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Full text of "Die Jahrhundertluege"

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HOLG ER FROHNER 



Die Jahrhundertluge 



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www . ja h rh u nderU uge.de 



Inhalt 



Ndj inTEnicfi E/S 



Zur Einluhnjng Q2 

Vcc^wrtmnH^is-PaferTl-i^ {3 

Fra^En 05 

Antworten 0& 

Das Marc hen von der Varfessung 17 

Worte EinesZertzfiugen CarSo Sthnid 33 

Zur Galtung des Gruridge5et3es 2S 

WanjmderEinigungEvertrag nicht galten kann 33 

Warumhat Deufechfand bis heuleleinE VarfaESLing? 37 

Dia DrEi-Elamenie-Lehra 42 

U nheq4jarne W ahrhailen 43 

199D- DarBeginn der J ahrhunderd^gan" 4B 

DieAbwicUungder.BRD" 53 

Die .flundejrepublik Deutchland GrrJsH" 5B 

EU-Verlassung JGnjndlagenvertrag GO 

23 Fragen^urEU-VaffasEung Cjtnrin van LisuhDB't. H 

^RD"- Demakrafte ader D iktalur^ 71 

J[sderalbmusrefarm" = aflenfirGeEetzeEbrurh 73 

Die real exirterende G ew altanteilung 74 

InderHandderWilllcur- HO 

DieSacherrrtJen.WahlEn- _ _ B5 

Im Net3 derParteiEn 91 

SiahabendiEWahlL 93 

Diener welerHen^en 3S 

Die Rechfelage in DEufechland 103 

Was sagt das EundesvErfassungsgencht^ 105 

Die rechUichen KonsEquEnzen _ 119 

BchnftnEchsEl ryi±einEm,ananymeriStafltr 12? 

DieWflfvhertubET die Btausm. 134 

GEoderWEmgehDrtdie WeH^ 142 

Drwde Et irrpEra' iDkG<jchkht£V4nLkk9und RcchbL 145 

BiiDbelE ^^ Die Jahrhundartiuge. 14G 

Achtung- VErschiwonjngsiheans^ 14H 

Die Welt ohne DautsLhland 151 

DernjndETJEch 153 

Die auH e rp ariarviEntansche Dpposrbon luf D eutsc hi an d 157 

ZielederderAuRerparlamentarischen Opposrbar 15fl 

WiLhtagasiudan J;RR"5- IGD 

AbscNieBerdes IGl 

Die Jnitzabue *ur D emi>kraiie iird R Echis5laatlirhke±" 1G2 

Die Mati\x Idie ffairititHE^ 164 



Zur Einfuhrung 



kh hiabe lange ub^rlEgt nie ich den g^neigten L^ser var den Ding^n. die er beim W eiterlese n 
unneigerlich erfaSren /i rd ..^arnen" soil Denn schlieBlich ist es ,in Zeiten universalen Betruges ein 
revoliftiDnarer Aktp die VJahrhert zu sagEn"|Gearge Orwell]. 

Und nicht jeder ift em Revalubonar. Viele, wenn nicht sagar die meiften Menschen, wollen einfachi ihre 
Ruhe - egal. f^b die Welt um sie herum van anderen manipuliert wird. Und es scheint ihnen SDgar egal 
zu sein, dass ihnen dadurch fdrbvahrend gejchadet kvird 

Oft hort man von solchen Henschen Satze, vfie ..ich kann ja sokviesD nichb and em" oder ,kl~i brauche 
meinE Zert um Geld zu verdienen' Dach yjenn e? inmer nur SDlche ^enschen gegeben haite, dann 
ware Egan Krenz heute noch unser G eneral^ekretar und die Staai3&icherhe± kvurde mch nach der 
Veroflentlichung regime krrbscherZeilen verhalten 

Es hat sich also durch den Mut derer, die 13B^ die eirten auf den StraBen naren und m±der einfachen 
Erkenninif .WIR SIND DAS VOLK" den Diktatoren zeigten. dass sie nichitlanger gegen den Willen Aller 
handein lonnen, schon Einige? verbesseri Doch umkvekhen Preis^! 

Heute haben wir es mit Bearrten- und Eehordenwilkur zu iun. die den Boden der R echits staailichlert 
schon sert langem verlassen hat V^ir vjerden von Palrbkem regicft die von einlachen Lugen iliber den 
aflenen Ver^sfungsbruchlGrundgesetzverletzung] bis hin zu Menschenrechtsverletzungen schon jeden 
Verstoll gegen Gesetze, Verordnungen und die Moral begangen haben. der ihnen moglich nar. Und 
□bnohlsie sich Dbendrein nocKreLchikchselb^dabei die T as e hen HHIen, interassjertes die Wenig^ten . 

Haben Bie sich denn nie getagt narumunserePolrbkenndiesemLand machen konnen, nas sie kvallen 
und auch nachi aflenen Strataten leine Kansequenzen lurchten n~AJSsen^ Haben Sie sich noch nie 
^elragt vcarum der Artkel L4£ des ^ njndgesetzes" noch nicht ertjIM wurde und nir nach irrmer keine 
VerlasEung haben^ Und haben Sie sichi denn nie gelragt ob unsere Regierung ube^hauDt legrbmiert und 
sauveran ift und narum sich dann der jekveilige neue £undes#:anzler' vor der Vereidigung im Bundestag 
zuerst einmal beiden Alliierten [USA, UK, Franlreichi u. RuBlandf varstellen mul^^ 

Auf alle diese Fragen gibt es schlussige Antwarten, vor denen ich Sie allerdings kvarnen rruB' Denn 
wenn Sie diese erst einmal lennen. dann wird lur Sie nichb mehr so sein wie es rear und die 
Zusammenhange der Welt um Sie henjm brdern von Ihnen Konsequenzen Sie verlassen die .Halrix' 
und vferden die W ahrliert erkennen, die Sie, genau wie ich. zu Eeginn unglaublich inden kverden. 

Doch es handelt sichi hier nicht um blolLe Theanen oder irgendnekhe Himgespinstei kh babe die 
zugrundeliegenden Sachverhahe, Gesetze und Verirage intensiv studiert und uber em | ahr lang 
recherchiiert kh habe alle Quellen angegeben, in denen Sie sanitliche Aussagen im Zneifel selbst 
nachlesen lonnen 

Also. ^Ilen Sie Fragen und sue hen Sie nachi Antwarten' Tun Sie dies lur die Zukunlt unseres Valkes 
und der Ihirer Kinder Denn vjenn Sie es nicht tun, danniut es niemand' 

Machen Sie sich benul^t dass nur Sie es sind, der etnas mit anderen zusammen verandem kann Denn 
die Polrtl wird Ihrnen morgen, nie Andre Heller einmal sagte, noch nicht einmal mehr das versprechen, 
was sie schon heute nicht halt 



p,Mafi muss das VJahre Immer wiederhoFeTi. neil auch derlrrtum umuns herum immerwieder 

gepredlgt vrlrdp und zwar nicht L^on Elnzdnen, sondernvon der Masse. 

In Zeitungen und Enzyklopadlen, auf Schulen und tin Ivers rtBten, uberall 1st derlrrtum obenaufr 

Lind es 1st ihm WDhI und behagllch ImGefuhl derMajinrrtBt die auf seiner Eerteist" 

I.W.vonGuet^ie 



Vorwort 



Jm| ahre IS3Ci ift di^ DDR gemall Artkel 23 Grundg^setz der Eundesr^publik b^igelr^ten Als Mitgli^d 
der damaligen VDllslarrmer Tjurde dies auchi mrt meiner Sbrnme beschilossen Der Behrrtt erfdigte 
aufgrund eines VertragskDrrpkxes. durch den nach ofUzieller Darstellung die Nachlnegsara 
abgeschlossen und Deutschland vfieder eine valle Souveranitat erhalten habe. Em klassucher 
F riedensvertrag sei dadurch uberlussig gercDrden und die Nobvendiglert des Abschlufses eines solchen 
durchi die polrtschen Ereignisse uberfialt 
Diese Darstellung lafetsichi bei nahererNachpruHjng nicht aulrecht erhalten 

Die Polrtker und die Medien, die uberj ahr^ehnte den Staatsburgern und Wahlern der BRQ eine solche 
Sciuveian±at suggererten, handehen nider besseres Wissen oder ahrne Kenntnis der durch sie selbst 
geschlassenen Vertrage 

GrundsatzlicheBesiimrrAjngen Jbs Besatzungfrechis gelten auch weiterhin! 

Denn klar und unzweilelhalt ftehit lest da?s bejbrrmte bishenm Rahn~ien des iuheren Besatzungfrechis 
se±ens der Allierten festiielegten Entscheidungen lur D eutschiland fbrtgeHien, ohne R ucksichit daraufi ob 
sie mit dem deutschen Rechissystem vereinbar sind oder nichit Und das bedeutet dass sichi die deutsche 
P Dlitik fur alle Zukuntdaran auszunchten und zu halten hat 

1st EeHin also die Kaupt^tadt der Bundesrepublik, ohne genial fbrtiieHiend en E est]nnn~Ajn gen der 
ehemaligen Siegermachte und angesichts gelrennter ^Vereinbanjngen** und »*UbereinkammenH ihr 
recKHic her und palrbscKer B estandteil 2u seri^ 

Aus all den geEchlDssenen Ve'tagen und Vorgangen ergeben sich so wesenUiche Fragen kur Jen 
valkerrechdichen Status der Bundesrepublik Oeutschlands und BeHins. dass sie dringend erier Klarung 
bedurlen' 

Leben vrir heut£, 61 | ahre nach Kriegsende, nach irrmer unter brtgehenden B ejtmmung en Iruheren 
B esatzungsrechts der ehemaligen S legerrr^chte^ 

Wird hierdurch ^nangslauig die deutsche Polrtl mehr oder weniger Iremdgepragt zumal Eerlri unter 
einem verdecktfcrtdauernden 3 onde rrtatus sleht^ 

Die deutfchen Vertreter bei den HZvcei-plus-VierH-Vefhandlungen kverJen dies sicher nicht gewunscht 
haben, da man doch davan ausgehen rruB, dass sie in deuts e hem I nteres s e handeHien Also n^ussen die 
ehemaligen Biegemiachte die FortgeHiung der Lf^54 ergangenen Bejbmmungen gefbrdert haben 

Ware dies aber nicht em klarer Verstoll gegen geltendes internatiDnalef Recht 2-B gegen den 
H InternatiDnalen Paktuberburgeriche und palrbsche Rechten vorn LG 12 1366, norin inTeil I. Artkel I (Ij 
aufdrucklich veranlert ijt +AlleValker haben das Recht aufBelbstbe^bmrrung^? 
Liegthiier das G ehernnis unerilarlicher Palrbk^ 

All dies und auch die FortgeHung derUNO-Feindstaatenllauseln bis heute zeigen. dass vfirentgegen den 
afbielcn pciitischen Verlautbarungen aufden Abschlufe eines all dies beendenden Friedensvertrages 
keineslalls venichten kannen 

Das :+Gnjndgesetz fiir die Bundesrepublili: Deutrchland* he die ofli^ieJIe Bezeichnung^ ist zum anderen 
keine Verfassung +der* Bundesrepubli:, sandem em UachkriegsprovisariurTV geschaflen untEr der 
Oberhaheit der ehemaligen 3 lege rstaaten *^i* die BRD. 
3 D lehlen ihmi die Z ustimmung des deu^chen Volkes und jednede plebiszrtaren Elements 

Die grundlegende demokratsche Farderung »*Alle 3taat5genalt geht vom Voile aus- lArtkel 2Q |2^ GG] 
erschopt sich in der Erlaubnis, alle vier bis ^nl J ahre 2ur Wahl gehen zu duiien, ohne die dann 
durchgeluhrte P olrbk inirgendeinerWebe kamgierend baeinllussen 2U konnen. 



Das gilt insb^fondere fijr Enrstenzr^lk Fragen fi'm die ^ulgabe van Hi^hErtr- und 
S elbstl] ejtrrrviungfrechtEn an die EU. 1\jr die Abschaflijng d^r DM und anderE EntschiEidungen, bsp 
dEHEn dsr MEhrhEiteyj^llE der Bilirgar ubergangen und versucbt kvird, durch inJbanenEchkvera 
W ErbEl: arrpE gn En den WderstEnd dEr EurgEr?u brEchEn 

Wann Endlich werd^n nirdie HoglichkE^ hab^n, ubEr ^ihe uns im GrundgES^ ArtkEl L4£ lugE^achertB 
EigEHE VErfajJung lu enh ch ei dE n, d^E dEm BurgEr am kvahrfia IbgE^ und absalu^s, unEingEschranktes 
B E£bmi~niing s TE E^ gara nberen sa^ltE^ wie in un^aremBEbnEizerNdchbarland^ 
Wann wird hiar^rein^ DEvitschE N aiionalv^rs arrYnlung einbenj^n^ 

Ware da^ mcKt dia VDmEhmste Au^abE dES ubsr alien Par^iEn stEhEn sollendEn Heitti 
B und^spra^ridenten, endlicb tabg lu WErderi^ | eder sich lur un?Er VdIIi: norh VErantnDrtungjb^mjE^t 
luhlendE Burger wurdE hiErbel gem rrwhvirkEn 

Warm Endlich Ion nen wirin Ireier E nts c beid ung uberunjErE VEffa??ung ants chiE^deri? 

Der AriikEl 146 de^ im J ahrE IS49 unter westBlliiErtBr Oberl~iahe± lijr die Bunds^rEpublih geschaflane 
GnjndgasEtzes lautetebis zum InkraHirEtE^ des Einigung^ver^agES am Bl B IBBCi wie lolgt 

HDiesES GnjndgEsetz VErliEft SEne GulbgkEFt an dam Tag e, an dEm E>ne V Erfas s ung in KraHirrtt 
diE von dam dEutschen VaIkE in Iteief EntschEidung bEschlDESEfi word eh ist** 

Mpt BElianntmaEhung in^ B und EsgESEtzblatt Tail i\ vom 2B S199D. SertE ^B5 Hi kvurde d^Eser ArtkEl me 
Iblgb geandert 

HDiesES GnjndgEsetz. da^ nach Vollendung der Einhe± und FrEihE± Deubchland^ ^r da^ 
gasarr^ Volk gilt VErliert EEme GLi^gke±an dan^iTags^ an dem ainE Verlafsung in Kra(t tntt diE 
van d am dEuts E hen V dBi: E in IrEierEnt^chaidung bE^chlossEn ^ardEn \s^* 

Da diE Einhe±und FreihEit DEutschlands abereben noch nichtvollEndEt warden i?t v^ie dcE aufgEzeigten 
IbrtgE ItEnden Sauveranrtatsba^chranlungen bEHEi^en^ ergEbEn sich a] die ^taats rechiLich a Frage, ab und 
ab nann ee dEnn ubErhaupt gilt und b^ die bla^endE AufbrdEfung an das dauhche Valk, in IrEJEr 
EntschEidung EinE Varfassung ?u bascblieBEn, d^E allein diE letzte, in IrEiar E nts chiEhdurig gEgEbEne 
ReichsvErfassung von 1913 ab^Dsen kannts 

UrtBilEn Bie SElb?t 'A'le tange saW dieser Irieden^vertraglDEe und verfa^^ungsrachilicK unbe iiedigEnde 
Zusiand noch andauern^" 



Aiiszugaus ainarollEnilichan P res ?e ErkI arun g van H ans-P etsr T hietz^ 2002 
^ jiTX-5ff tj 7lh7 tr K^ AiiQtoT^ne^f ^^f ^ti^tr, frefQt within VoUs^trrmer Je/ DD^ un^ ^ri i [tjdj j-^ ji^rrvf it& 



Fragen 



VlElchEm Etaat geFioren Stean? 

Der B undcErepublik D euts e hland^ 
Deubchland? 

W arun Btelt d Es clarr^ mcH: ajflhremAifi-rtEis^ 



Wie sie^it fhre StBBtsflagge aus? 

Schwarz, RDt Gold? 

Das sind de F arben der WejrrsrQ~ Rep^iA^ 

VI Bs 1st da? BtBBtswappen fhres Etsatesl 

Dei- Bindesada-? 

W anm benLAzt dam jed& Behmrda enen amka-ai Ader? 

EinB Idejne AiEwaHl 



ij.ta u kElm 



AIjDBKL 



OeUTSCH f M 




Q&TEVREICN 
V1EN 

I J bLuxiiii Fir p Lilt 




■ IllllllklklkilJb 




WeIcHes \st die HauptFtadt Ihres Btaates^ 

Berlin? 

Berlin geha rt ga r nKht z u IhremStaat IkVEkcherauch^mrrpErdBS ijt) 



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VJgIc^gs Lied i?t dieflymneihres ^taatef? 

Das D Euts c hi an dl^ed nurde L3 22 zur M atanalh^rnne des Ceutschen Reiches erkarexi, man singt aber 
heuts riur diE dnttE Siraphe 

Wa Id: de Stz^Bgav^ in UvEmSta^ ni^ 

Die Bundesregierung^ 

Wiederfalsch Lesen Siednch srinfach mal die Prat-skailErklarung des ..Einigungsverlrages". 



Antworten 



VJElchsm Etsat geFioren Stean? 

Di£ „Bundesrepublik D^Li^chland' nurde am 17 07 I9?Ci waS-ir^nd d^r Panser Konfarenz durch diE 
Alliierten in± d^r Sirs ie hung des Artkel 25 a F des .Grundgesatz^?" ^nsizsch au^elojt ifi^he BGEl 
193D. Tei[ II. Serte 8E5. 390 vovu 231)9 ISSOj Sie existerte vorv, 23 05 L9« bis aum 17 07 1390 
lediglirh au'der Grundlaga des IconsiituierEndEn ..Grundga^etza^' Laiit geltandem VDll:«rTEcht [Haager 
LandknagEardnung. Art 43 iRGBl 1910 1) ist En „G run dgesetz" em J^ ra wb nnum zur A ulrechiErhaltung 
van RuHe und Ordnung in ainem mlrtarifch besatrtan Gabiet Kjr eine basiirTYrtE Ze^T Dies^ 
prairtBoriBchE N atur komrrt im „G G " I m Art 14fi z um A U5 druc k 

Da dla .Bundesrepublik Deutchland' Ea± dem IB. 07. 1930 nicht mehr aasiiErt konrar Sie diEsem 
varmeiniliE hen StBatnichtangahorani 

R€clitlkhe Grundla^en: Euioparisches U berainli: DrrYnan uber d^E StaabangahangkErt [Art 2. Abs a], 
Haager Landlcriegsordnung lArt43f. SHAEF-Gesetz Nr 52 lArt Ll. D auts c hrand^rtrag iBGBt 
1355 II S 3011. UN-Chartfl |Art53 und 107). RejcHie- und Staais an geha n gka^ gas Etz 111). 
Ubajainkammen zurPegalung bEfbrrvYitEr Fragen m Bazug auf Berlin vom 25 03 1330 (SGBl 1390 II 5 
I274I. Ur^ik das Bundesva-fasEungsgarc^taE fu a 2BvLe|56 2BvflJ73. 2BvR373JB3. BVGE 2 2Gfi 
(277). 3. 3E3 131911: 5 G5 |12Gr. 6 509. 33G und 363, 2 BvR 955JO0. 2 BvR lOBfiJOl) 

WiesiehtlhraStBatsflaggeaus? 

Da d^E .QundEsrEpublik D auts^hland" niE Ein souvE^anEf 3taat war. konnte sia au^b kaine E^genrtandige 
Eiaatsflagga luhran Sa rjahlta man 1949 dia Flagge der Weimarer Republik und erklarta diase in dan 
FarbanSchvan. Rot ' vti AriikEl 22 dES „GG"zLif Btaatsllagga 

Da am IB 071390 volerracbtlich au^b die Wairr^rar Varfassung von 1313 ^n dar 
Fassung vom 30 01 1333 mrtden durch dia alliiertei3esat[gEbung bis zum 22 05 1943 
vargEnDnmanan Vaiandenjngan (ssahe 9KAEF-GEset3 NrlJ] wiadann Kralgatreien 
i^t sind die?a.unlrajEn"Farl]ensinnbildlrh (.Ver^aiKarVEriragl 

Was ist das StaatswappEn IhrES Stsates? 

EbensD kvie die 5 ta ats lla gg e. konntE die ^Bundesrapublik CEutscbland" a Is besatztas Gabiet au^b kain 
Eigans^ndigEf Buatsnappan fjhran Sd wurdE durch diE BahDrden WEfterhin dar Reichsadlaf 
vajwendat D^as nurde dar .BRD" durch dia Aliiertan spater verba^n^ so dass sart diesEm ZErtpunbt 
Eine bunte F lut van vErschiEdEnEn .BundEjadlern' durch die VErscbiedenEnEehordEn benutzt vjurdan 

Es gibt allardings bis zum haubgen Tag zkvai Ausnabmer^ Da aus 
intsmaiianalen RacbtEn resuHierend em gulbges Staabs^rrfcol auf 
Reuapassan und Gtaaburkundan galu^rt yjardEn rvrul^ und diE .BRD" nie 
eines hatl£. dndEt sich daf i^Eic4~i?adlErbis heuieauf IhrEml^ELsepafsi 

VargfeichEn^re diasen hnal rrrt cTem auf I hrem (ungulbgenf Auswels . DtrFL^ichsjdler 

WElchEs \st die HauptFtadt Ihres Btaates^ 

Baraitf a Is dia 3RD" nacb Ei^asiiErtE. gehorta BefIih nlcht zu ^ErEn Staat^gebiEt Dies vnjrde aulgrund 
dEr AulliEdlung in Be?atzung??alcloren und darEn rEchtiichen Status du^ch dia Alliiertan sd far^alegt In 
Barlin gab as daber bis 1930 keina 'Bun des person alausneise" sandarn 'Eehell^maBigE 
Farscina=auswa sa". denn aucb Wast-BErlin gabartE bis L390 ofliz^Ell aufg^und de^ alli^ar^n Vorba^a^s 
zuiYiGrund^asatz und zur Verfas sung von V^ a^-B arlin | Eiehe Art II B des Vi Ermachtaabkormieris uber 





BErlTn V. 1^711 nichtzur sag 'Bundcsr^publik Deutschland' 

Da d^Ese rerhdichen ^rundlagen ^n ver^chiadanen Vartragen und UrtEilen nach 13BQ rnshrfach bss^i^gb 
wurdEn, qeSiq rt E erlin auch hauts ncich nichit zurvi vermEinitich eh .Gundesgeb^Eif und liiann dahEr au^h 
nicht diE Funkbon ^in^r ht aupt^tadt au^ lulkn was HErtrEichiErdE KDnsEquEnz^nhat 

Reclitliche Grundlagen GEnEhrrigungsschrEibEn dEr WEjtIichEn drai M ilrtBrgouvEmEure zum 
GrundgEJE^, BEStatg^ngsEchreib^n d^r AlliiErtan K omfnan daiura BErlin zur VErlassung von Barlin, 
V lEjmac htE -A bkomrriEn ub^r BetIih, Pn^&olkrklar\jng zum ^inrigungsvEftrag"^ UbE/Einkommen lur 
Regclung besi^mrrter Frag^n in bezug auf Berlin u.a 

Wei Fiat [TFe Elaatsgewalt in Ihrem Staat inoE? 

EnnnEm 5ie sich nach an die zaMreichEn CIA-Fluge, dieimj ahr2002 uber unjErcni Land ^tattFandsn^ 
HiErzu gab es eihe .J^Ebalta' im Bundestag, in welcherdiaAbgaordnEtaGesinE Lotzsrh foFgends Fraga 

Et£llt£ 

fw^e der Band erf agsabgeordfi&ten Geshfe Lot^ch: 

W^ vjeJs F.tjgc rVEH^cH TacT ^E.TrrmiE Je r £ ij rfas ragiE m ng dtjrc Jiscfrfl rrtiVc Ji pro Tsg iJuHe 
spezrfiziB re IT dscJi VeisorgAsngsfhgzewgefr \^frd KsropUhgi^wgeif) Lum 'f\uckgrai der Logfstik def 
srrrer^ft&n isc/i*n SfrerWrafia" CFrBjrkfus^r Atlg^jv/^tne Zfiifu/ic?' v^m 4 Man 2003}, desn VS- 
iu ftw&flenstufzpij n *t fi a msfa in. SD^flE t^m US-FXigpfstz Spa/rgrfa^tm voiy def \JS-L\^^wstte sei 
dBmS August 2f}Q2 dufchgehhrt^ 

Antvort des P arlainentarisc^ en StaatFS ekretHis im Bundasministerium der Verteidigung 
V^^tEr Kolbo* vom U. AprQ 200B: 

Vor d = u:schE^ miliiariS^hEn SiEJi^n w Era En fceineErheJaiingen uber dEniagiichEnUS-FJugverkahr 
von dEH U S -Lulb^ aflEnEtLitzpunkten R amsteinund Spangdahiam durchga^hrt A us dJEsemGnjnd 
I^EgEn dem B undejrrrinistErium derVErteidigung kE>ne Entsprschenden I n brmatanen var 

FrBgf del Bandestagssbgeordoeteif G esnie Lof^cb: 

Welch^ *ciJi*retEin fluj^dns F^/pWi^cli tungen (tiite Gsseti cder Vsrtrag miprBiAserAfigabe der 
ftfi CtePe rrtfeji /*a ragra^EJ^/P^j nftiej Jundam diE fl uirdesrecrrE juji g dara/i -so w^ i B 2973 jm Falls das 
A5rse^\5ch-sf^b\5chef} KoiYfitkis odfir J?fft tsi der Bojnbardsexvjrg IftyEchar Afilagert - dss so4r l^ ra rra 
Rechtium Verbct stner f^utzQ\fg vcfi OS-E^ff€itt\/rtgen ^ul deulsciram Boden fij r a rnania rrrscIrE 
Knags LUjAefeifu/i gen/KriEg5 'land^ ngEj: ge^n den frak ffsJirzoj^E h/nen. and wie f^sst es srch in\t 
dam Zwa\-P k\s-^\ar-VejhBg, i>ach tfem von detitscher^ Bo den r^orFr^den so sga hen eg II, u/rdde/n 
Vfirioider yo*E re iftr/i g e inas bzw der Bai^\hgur}g sfi er/i e rn ^ n gn'fefcnEg uach den al^gs itte men 
Regeiu des Vif^efrech\s, derChada derVeremtBrt ^aboftejr jViVj und lYach Artkel 26 Gs^fidgeseti 
(vgi f\3ndelih<>!er, m Sfjnma flVreg J Cbarta der Vereinten f^at\oife\f, Ajhke^5I f\i: 28} \^ereM:bsfefi, 
dass s^\i dessen cbne £ adr/i gu ngEi? djE '&ewegur}g5lre\be\t ifjrsejer Fretsude" (Bw\fdeskaif2ie^ 
Gerhard Scbroderbe\m NA7T}-G\pfel \n Pfagam22 {November 2002} iwgessgt w^:de? 

Antvort des P arlsnientBriscli en Staatss ekretars im Bundasministerium der Verteidigung 
W^Er Eolbow vom U. April 2003: 

D€r Bu''d = skaril = r habcarE^ am 27 Noi/ember 2002 den BundnispaFtnErn gEgsnuber diEfenigen 
M all n ah man konkratsiert zu den En 4lie BumlesrEgiEiung Tin Einklang mrt d Er P r a ge r G ip Fe Ie rklam n§ 
dErSbaats- und REgiarungschEii d Er N AT -H rtgl ie Jsta atan zum Irak vom 21 HovEribar 2^02 bere± 
ist DiesE BErEitrchat ist im DEutschen BundEstag am 13 Marz 2 DO 5 nochmals bekrafbgt norden 

Das Racht zur^tBboniErung amEnkanischEr, bribschar, IranzDsischEr und we±ErEr alluErtEr 
StTEitkral^ m der Bundesrepublik Dautschland Ergibbsich aus DEm Vertrag uberden Aufenthah 
aus landis cher Strerlkrafte rn dErBundESTEpublik Deutscliland vom 23 OktobErLS54 
( AufEr.inalts VErrag - EundesgesEtzblal L555 I 253? ^Ejtsch and hat diesen Siaaten seme 
voike n~eE hHKhe Zusbnvnung zu den S tatoni anjn gEn in diesEr VerEinbafung erteilt Def 
A u len^ alfe ^^rijag isia^n 25 ^ EotEmber 1590 imZugE dEr HErstEllung dEr deuschEr^ EnhEr* 
ausdnjcklich durch Eir^En rJotenvfechsel irut den ^tandigen ^tafaomarungssTaabEn bajta^gt norden 
(BundesgesEtEb>a1±I99Q \t 1390] 



Die P echtfftellung def 5 tabDniamngslra Ilia m D^Lihchland isi g er^g eh im Abkoirnncn zwischEn 
dEfi PBrtfiier des Noidallanfibveftjagff uberdieREchts^tEllLing ^ef Truppen (tJATO- 
Tnjpp erstatuU voml^ | u^i 1951 (Bundesge^ebb^Bitl^El I 113 D] und in dem Zusstz abl DrrmEfi 
zu dcm Abkammen zw^sch^n denPartE>en de? tJ ordailBniikvedTB g? iliber die R echts stBllun g ihrer 
Truppen hinsichtiKh denn der B undesrepublik Deutsc bland jtB^on^erten au^tindi^ihen Truppen 
(Z uiatz Bbkarrmen zum ^J AT D -T m ppenEtHtut) in derFa?sung VDmlG Maiz 1993 IBundeEgesetzblait 
195-^11 Z594) 

Es scheint abErHacbliEb slles verireglich geregelt Qo^h wenn niF uns die vertra^ Ih^he n RegelungEii 
emmal genauer ansehen, dann nird^cbnellklaF, nelche Recbte BEgentlicb geregelt sm^l 

1. Vertrag uberdBii AuFenBinH auslandischer StrotkiBfle inderBundesrepublBc DeutFchland 

varn23 Oktaber 1S54 lAu^nthal^^rtisg -&undEjgesetzolatil955 II £53] 

2. NatenwEchseJ mit den standigen StHtSonierLin gs ^taaten {S unde^ gE^etzb'att 1990 II 1J9D) 

3 Abkommenzwischen der Parteien dss H m rd atlantikveFtTB^s ubeFdienechtFstellung ihrcr 
TnippEfi (HATO-TFuppenstahjt] von^ IS J jn 1951 IB jnd^sgESEizblat I9&I II 11901 

4. Zus^afakommenzuinNATG-Truppenst^ut in dErFassung vornlB. Marz U93 
|BLirdEfgE^Et2blai±1934ll 2594) 

Die H AT -Abkornnen lonntEr, da von [Tef damairgsn „BundEsrEpub[ik D eut^chland" unterzElchnsL 
rurht ir^ den ,i~ieuen B urid Eslaridem' geHsr Dahar niu^ts das dazugebongE ZusatzabkcirrmEri 1993 
modriiz lEft yj Erds n 

Der Rkhter am BundE^VEFnaKungjgerKht DiEtsr Dei£eroiS~i schreibt daiu: 'In der bis 1994 gEltendsn 
Fassur^g diE^e? Z us atz ab komnnEn? IZA-PiT^ 195 9 1 das m diesem BEiekh dJE RegElungsn aus dsr 
B esatzufi ^2 ert bIs Vertrag? fec bt VEftgehend fortfubrt^ war den m Dejtscbnarid im Rab^E."! der 
NATO jtaboniEF^n US-TmppEfi Eine EEhF rrEitgEhEndE BEvrEgungsiEJ~ie± im dEutscben Lu&aum 
E ngErajrrt EiriE TmppE" waF bEFEcb^gt rrrt LulHahrrEugEn "diE GrEnzen der Bundesrepubdk 2U 
ucerq^erEn bovjie Bicb in und uber dEm BundesgebsEt 7U bEHEgEn" |Art 57 Abs 1 ZA-NTS 19591 ■ 
[ZhiErt nach Cei^ Erath, DietEr 'Zuf gEltsnden REcbirtagE - U B -B bIrtzpunktE in DEutscbland inilFak-KriEg 
in W ifEenEchall: und FFiadEfi I/2Q0BI 

In dEF nEUEn Fa^^^jng dEsZA-NTB VDn 1994 i^t gEnau da? gEandEFt nciFden. Se^199^ bEnotgEn d^E in 
Deuhcbland rtafaDniEFten TruppEn dEF Dbsn gEnanr^n LandEF gnjndsatzl^cb E>ne Genebmigung duFch 
diE BundssFEgiEfung^ "kVEnn sie m±Land-^ Wasser- DdEFLu^a!~irzEugen in diE EundE^FEpublihEinrEisen 
□dEfsicb in und ubEr dEm BundEsgEbiet bEHEgEn nDlEn"|AR 57 Abs I Satz 1 ZA-NTS 1994). 
Fur allE M ilrtBFstan dortE. ako auch lurdiE brrbschEn und us-amEFikanischen gilt dies genausi^ 

J ohannEf Hem En, RegiErungsdirekter an der BundE^akademiE lur "^ebFVEFnal^ng und "^ ebr^Ecbnik, 
MannbEim WEiIlt darauf hin, dass sich auslandischiE SijErtkrafte an deut^cbE GESEtzE baltsn rrAJSsen 
i> IE VErbundEtE Enbendelruppe batgema£ Art II PfTB da^ REcbtdE^ A u&^ahmestaatB? Deutschland lu 
achiiEn Die? gilt au^hi bEi der "^ a bFnE brvAjng VDn EigEns^^iutzFEchtEn, unabbangig davon. Db d^ESE sich 
unrrvtielbar aus dem dsutscben REcht odEf aus vafkErrEcbdichen VEFEnbarungen ergEben Die 
AngEhangEn VErbundster Strertkrafle kannan sich nicbt uber qnjndleqendE REcSferafae des 
AulTiahmestaate? binvjag^EtzEn ' Izrt narb HeinEn, J DhannES, AbsichErung VDn LiEgEn^chaken und 
TFanspartEn dsf verbundatEn StrEitkr^lliE in DEutscbland, BundesakadErnE £jr W ebFVEFn alturig und 
WEhrtEchnik, MannhEim, 12_02_03} 

Werm man sicK abaF nun das 'UbErEinkammEn zur Regelung bEEtnvTTtsr Fragen in bezLig auf BaFlin' 
VDni25Q9.199a (BGBl 1990 II 1274) ansisht und dart dEn Artkel 2 ^saniE den Artkel 4) liest kvird 
Einiges klarEF .Die REcbte und VerantwortiiEhikEHEn der Dte? Macbte m bEzug auf Deutsc bland als 
GanzE^ (CEutscbe? REhcb in den Grsnzen vorn 91121937^ bastEbEn kveftsr fact und 7naF an jeder 
Hinsicbtr Interessant ist der Satzteil " unabhang>g davon, ob sie in Uberein^hmrrung mn andersn 
Recbbvor^chnltEn beqrundEt pdErfe^tqE^tellt wofden sind ". 



D?5 t^ def EchrLtssd zur Losung des ProblefnF DoS B esatzungs recht besisht fermlich und rechtlKh 
^€±ef Es hat sich nur ve^si^ckt Es wild dem Volk suggenert durch dsn ^nei plus Vi£rVedrBg"lArt 7f 
SEi DEutsLhIand valljtandrig jauvaran, aber ganau 6\^s ift nirht sa 

Das BerfinOhereinkarnmen vom 25 09 ISSO frat bererts arn 03 LO L390 in Krafl: rriehe VerDfc^ung zu 
dem Uberankommen zur Regdung bestimmter Fragen in bEzug auF Berlin vom 35. Eeptembcr 

1^0 vom 2B Bsptsinber L^9D ^BGBt 1^90 El 1273]| und ha^ bererts gerj rkt bevor dsr ^wei plus Vier 
Verirag" 1391 in Kfall: bat lEiaha BfiBi 1931 II 5B7) SeSbst die S^spandierung der 'Vl E R -M achle- 
Rechte und VErantncird^chkertsn" lErUarung dsr Vier M achta ilibsr die Aujsatzung ihrer VorbsbaMrrEchtB 
uber Bsflin und I^eutschland als Ga^izs^ in Nen York vom 1 0V^barl9SG Isiahe Bulletin des PrEfse- 
und Jnformatio n samlx? der BundesrEgiefung voinlO. DktobEr IHO, Ur. IZL 5.1366^] wurde zwar 
ab dem 011019^0 aulier KraH: gesetzt diEJE A ul^ ErkraHs Etz u ng aber durch I nlra Utreten de? 
Berlin ubErEinkammenE am Ci310199C}|^iaheBGBl 193011 1273) m^d^r aul^ehaban 

Fa^rt QrEri-MacKte-RechtebleibEnhn KratL 

Bas srklart au^h, V4i€sci ungsfragt {AngEblich mu& jj f«± 1934 jE^lichES UbErfliE^sn durch US- 
SirErikraftE ^ertens dsr BumlEsrE^iErung genehmigt WErdEnl und un^Ezahlt FlugzEuge is\ 
BEjatzungsmachte ilibsr Dsutechland hErumHiE^sn und nEitBrhin Besabun^struppEn ^tatcmiert sind 
Komsntafi ^ind cfliziEll noch immsr mindEsten^ 74 DOO US-SoldatEn in D putsch land stBt^iniEri \iBch 
inDfliziellen An gab En sinES hachrangi^En, bei dEn U S -^ trs rU ra Hie n bsschafbgtEn OfUziErs find es ?agar 
250 COD ^DlilatEn Sd vieIe, V4ie in dsr Eiftsn A ng nfis V4 e He dsn Irak ^ngsgriffen habsn 

Wczu die^E Henge? 

Die BEzahlung derdadurch EnbtahEnden KastBn rEgEMArt]kell2D ..GG" 

Af^eLlZO Grundgesetz 

(Bejatzungskaslen. KnegsfalgElasten, SDZ^allaEtEn) 

(LI Def Bund tragt die Aufv Endu n g En fur B esatzun gskoFten und die sanEtgEn inneren und 
au^EFEn KrEgsblgElastEfi nach nahErar £ e si^mfTiun g vcm Bunds^gesEtzEn 

Das ^E SauvEranrtat C Euts cMan ds, diE angEblich durch dEn ^vjei plus V^Er Vertrag" absrhlhEQend 
gErEgEK nurds, iatsachlich nicht bssisht und me bEftand, zaigsn eber>Jalls ^J ntenneclis eI aus demj ahr 
I930(BundEsgE^etzbiattl930rEitll Bertel3fi7| 

F olgEncTe T Ella dES U ber Ie rtungs veHxag es blEibEfi kVEft£r]~iin in K\at 

Die Bundesrepubiik Deubchlandp dJE VErenigtET StaatEn von AmErika, das VeFainigte 

KanlgrEich von G rn ^brrtBrn len und Nordiriafid und dJE FranzosischeREpubiiksmd ffJEfoigl 
u4]ereiri gEbommen: 

Teir I - Artikel 1 

5t DerAusdmcl "BesatzungsbEhnrden", vcie er in diesEinTeii vemendetmrd^ bEdEutetden 
Kantrollrat die AlbiErtE HohE KDrrmissian, die Hohen KDmrrusfarE dsf Drei MachtE, die 
Milrta^gDUVEmEurE derDrEi MachtE. die BtraitkraftE dEr Dtei Hachie in DEUtcnlEni. 5dwie 
GrganisatciriEn und PEfJoriEn, die in dErEn NaniEn BElugnissE ausuben oder imFalle von 
intEmatanalEn Organhsabonen und Organhsabonen andsref MachtE |und derMrtgliedErfolcher 
G rgATisatDnenl -ni±dEfen E ima c hbgung handeln, schlieQIich Ae bei dEn Strertkraleri dEr D rei 
Machtx d^EnEndEn Kills VErbandE andEfEf MachtE 

TuL I - Arblcel 2 

It AHe Fl Echte und VErpHichtungEn, die durch gEsetigeben^cha, gErlditHclie odEr 

Vcf kva Itungsn^ialt nahmen dErBEsatzungsbehDrdEn odEr aulGnjnd snlcher Ma£nahniEn begrundft 

oderlE^tgEftElIt HDrden find, sind und bleibEn in jederKinsichtnach dEutschEmREcht in Krafc nhne 



Ruckjicht ddfaufi ob si^Tn Libereinstmrrujngnik ander^n Pech^vorfchnllBn begrund^DdEr 
fe^tge^tfillt hvanlfin sind 

Teirvi- Artikell 

(I] Die Bundfijrepublik wird inZukunltlc^inaEinwendungen gegen di^ Ma&nahm«n erheb^n^ diE 
gEgsr das deutschE^u^^ands- DdErsonfbgE VEfmagen durchgElij!~irT warden S4nd 
od^r w^rdEn sdI^eh (!X das bEschlagnahmt nofden is^furZnEcke der R Eparaiinn od Er R ^jtrtuton 
odEraufGrund dss KnEg^^ujtandEf adsr aulGrund van Abka mmen. diE diaQrEi MachtB rrrt 
andErsn aliiertEn Staatan, neutral an StBaten DdErehErr^ligEn BundesgenosEEn Daut^chlands 
gE^chlossEn habEn oderschliEBEn kVErden. 

!«[ IX - Artibd 1 

VnrbEhaldic^i darBEsbmrnungEn EinEf ^nederu^Egs^ung rrit D Euts cMand durlsn deufechE 
StBaisangehonge, die dsrHErr^chaHsgekYaltdErEijndEsrEpubliLuntediegEn, gagsn die Staaten. 
TrielchiE diE Erklarung darVErEintEn N^DnEnvDmlJ anuar 19^^ untEriEichn^haben odenhr 
bEigeiiEten ?ind oder rm Deutschland 4m KriEgszusiand warEn adEf in Artkel 5 dES FunltEn T eIs 
djE^es V Ertrags genannt^ind, sokvie gegen darEn StaatsangEhonga ka^ne Ansprucha irgendwElLher 
Art ErhebEn vjEgEn Hafinahn~iEn, vjalcha von dan ?^ agiarungEn diesEr Btaatan odar rn± ihrar 
E rmachiigung in da/Zart iwischiEn daml S aptEmber 193 9 und dam 5 J uni 15^5 wegen dES in 
Eurnpa bastehendEn Knegszusiandes gEircillan kvarden sind, auchi darf niEmand darartga Anspnjche 
vor ainem G Erirht der BundEjrapublik gEltEnd machan 

TEil X - ArtikEl 4 

Die B undesrfipubdk bejtnbgt dass nach dautBchem Pech^ dEr Knegszugtand als lalchardia vor 
EinirrtldEB K n Eg b i usta^^d as durc^i Vertraga adar andere VerpdchEungai bag^undaban 
Va/b^ndlichkEiffin zur BEzahlurig van GEldschuldan und dia yi?r diadem Z eitpun^ cf^a rl]«nEn R EchtE 
nichtbEnlihrt 

In diEJEm Zujammenhang rrwchta ich noch jpaziell auf aine Varandanjng einar Fcmulierung des 
J) cube hlsnd vertrages' hinwcisafi, die in~i ..UberEinkn mfnen zur Regdung bestimmter Frac^en in 
bezLig auf BeHin' nau galasst nurda 

Dia F orrmj lia ru'~ig "in Qdsr m bezug auf flcHin" hat a? namlich in rich Ca alk Allriarten Annai^ungan 
und Gesa^e san~ii>ch n Bariin ved^undat und varabschiadat ward an ^4nd, bleiban damrt auch alk das 
ubnge Dautschland beb~efleridEJi Anondrungan und alliharteri Ga^etza in kra^ die nicht ausdnjckOch 
aufgahoban b^o'dan rind! 

Das B unda^verfas s ung^gef icht hat hiarzu inij ahrl39S lestgesiElt 

Teil VI Art 3 Abs 1 und 3 U barleitungsve rtiag wurda nichlbererts durch Art TZwei-plus-Vier-Vertiag 
au^ahober Art 7 Ab5_ 1 Znai-p'us-Vier-Vertrag babRt nur Varainbanungan dar vier Mac bra. nicht 
snlcha der drad ^' as^achta, nia dan U barlaitun gjvartra g Art 7 Abs 2 Z n ai-plus-V^r-Vertrag ziaht 
nur die^ich "demgan^iali" argabenda Kcmjaquanz D auts cMand hat du^ch dan'A'agfall der 
Vafanhvartung dar^arMachi£ in bazug auf Berlin und DautschJand ah ganzas SDVJia dardam± 
zusammEnhangandan Vareinbanjngan, Beschlusseund PraHilen die voile Si^uvaranrtnt ubar^eine 
mnerenurid aullaren Angalaganhe±an bviaderedangt ^aineflindung an vpjkan&^fitlich&VartTaga m± 
dan drai W asbnach^n ub aad urcn n cnt ba^all&n IBundesverlaESkingsjerkht^ B^ 19B1J97J 

ImKlartEd Zvcar sind die Regelungan dar , Vier H a chita" rmdemRuckzug dar fokvjeiis c hen 3b~ertkrall£ 
suspendiert vjDrdan, dies batnUl abar nicht dia bejatzungsrerhH^chen Regelungan n~i± dan .Drai 
Machten", dia narterhin voile Gulbgkarthabani 

Und da Dautschland danrnach immernDch besatztes GebiEt rst l^egan dia hnhaitlichen REchte nach h^w 
vur bei den BEsatza^n 

Oderdachter Si^ diej^Bundesregierung^ entsc heidet uber die Gas chiche un seres Lard as? 

ID 



Falls SiE dennnchi glBijber>. 6bss die .Bundesregr^rung" die Btaaisgcwalt inne hat und diesc in der 
Person d^s ..Bundeslanzlars' ausubt dann hab^n She noch nicht bemer^ das? der jeneilige 
.^undeskanzter" im Z u^ arrmenh an g m± seintr Verehdigiirg invner luer^t dia Alliiertan |USA. 
Gra&br±annrien, Frankreich, Rullland) aul^ucht 

In dan Median nennt n^n diese Reisen siEts J nfritebesuche", aberTfammfinden diese denn g grade 
bgj diMcn vier ataaten statt ^ Haben Sie sich das denn bishar noch me gelragt- Dder iec Ihne^ d es 
nnchn^e aufge fall en ^ 

S eher Sie sich dazu das folgande Dokument einmal genau an: 



■.^ffiflH i^lTtq-^^W,! 



^j*i ^iM* b* P^il'l^ViAPCn 






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St rpn^tt I 



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VvItflL:iLQlj^«lL 






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d^ffi JlI 1 L i»rt;Bfi Hdcli-TiiL und dflr ^covE UDrLiE^h^n 
VnlHE^ig ^1 *i;i]q u T l^h Lri4qiJ J V1U 3 1 x Ch^ . LP4f tit 

C«r gfaJtftliLi &tADtsr«ibr*f 4»Jf«^trt u.^.f 

d«ubArlu TrBltungft- und Flunl tunl^^cji L in bli tmhi 

4t1^fk 44 g f«i]*r ^u^El^f k«ii^l4r llptit Hcti 1 iP i id Fh 
«ii£ A^qfdatfi^ dct ^ ILl 111 ■ r t«i] Unr A&La^'Jng 

4lF Utfltld** fau ufltKri ■ 1 ebfic n h4t. 
' (orac^ die iUpl« Hf, 4 ''flu gdhh^^a^ 



CLjubtEi Sit E^a an iTElt 
MtdlEn^ric^vnrj 



jLfEP JipdE5tanihr"hEjjh 
5kh ji^dlE P.EbE jndhttam 
5Lh< BeJeHIe . 



■4 






J ebl Vflssen such Bie^ "noiu ^ntitfebesuche" latsachlich Jenen Dem ..oberelen Stetisten" wfrd gan 
klar rrrtgeteilt nas arzu tiir und zu lassen hak' Sa sie]~it.real Extsbertnd e 5 auveranitat' au^i 



u 



Auf eineni anderen hachbrisantan AnEass nnch ein Beneis dabr^ dass die AlliiertET \r\ unserEin Land 
absolute RechtE Kabsn und nirdies imDer vrlEdef untsrstuben 1 mussenf 

Die CIA-Fluge das | ahres 2D02 waren und sind natudirh n^cht d^e Einzigan ALb'jrtBtEn der Allhert£n 
Sirertkrilte in unserem Land "^le nun tagmentansch belannt wird, haben wir - eritgegen der 
B ehauptungen der jeweiligen .Regienjng" - an den Knegen in Afghanistan und dem Iral dnchi akbv 
tEigenomneni 

Und nicht nur das Dauhche Eioldaten haben an Verschleppungen und FDHzemngen teilgenanimen, die 
zustandigen Behorden haben davDn gewuBt und die .Bunde?regienjng" hat diese 
Menschanrechisvedetzungen gedecktj 

A Is rnin (fie EU einen S ondef aus scKues zuf UntErsuchung der Vnr^lle gebildet hat begann hvieder die 
Ze± dar Lugen: 



Die 



REUS 

■OL E T I K 



SAT. 1 



2S. T1. 06 23122:37 



Deut^diJ and koopsr 



Der US f;chl>JP»KJi^M^ L CIA ^u 1 1 i-.s "i i 

Q^ d*?5 K^ipiifj f u^ f^^r^pn T'?!' ror I o 

niolif i^Is 1.200 g(?h^htiih- ^' Ti-Pfje cunt ^b 
FBFigBnentrati[^r>r^r t in Eurapa dii4' ch^e 
^uhir I l-Lr-iiiEn- l>ai£ yt^hL 4Ui4 dvfn fl« — 
r ichl*-,i^n+wiir j: rles C fl A-^undvr alml- 
BchiiEEGS iJf^'. EuropaiBcbEn Par E Lin^^nt' 
ln'Tvor, den daB GremJ^im nun vor^tel 
I tTfc 4 t I ] L In dvm Papier i^L i-U l1i v 

VQri f U-t^i Iql LBdBtaatcn wig- RrEi/^br i - 
l-armien* PoEen und Jt^liBn 5Dwie 
Je^ mj ninisierrat^ l// l t. h^ iir f Lh 

Cl I f 7i I'" . anihl-i ^ ri ?* K Hp it Ml I 1. DtLrt.^ch 1 4ri<d 
haLPL- h J IL^J^■JJ1■^^ nut f unE^t I aniGP* i-^ 

120 ■■ t n I <in E E 11 1 i—<i>i^ i:>2 






"^le nebenstBhend ?u lesan ist 
haben sich dia CIA-Flu^ 
mrttleFweile bestatgt 

In einem beEtannten ARD- 
Magazin vjurde vjerterliri 
aulgedeckL das die Aktivrtzaten 
van den groBen US- 
5tutzpu'~ikten in EI^ euts e hi an d 
gestartet und von dort 
koardiniert wurden Uber diese 
AkbwtaiEn wurden die 

entsprechenden deutschen 

Behorden infarrviieFt 

Devitschland echpelt van der CIA 
aulgrund der guten 

Z us arrrv£narbe± sogar iDbende 
Worte. wahrend andere Lander, 
die npcht sa oerfekt 

koa p en erten, kntsiert wurden 



DieLu^ 



lao lai Motvrit 9\ 3*<n.M asiafria 



T 



Q*« Europlimcha Parlawnt hat DflUtftCh- 
land und z*hn wLtvrvn CU-ltAitan vfip*^ 
worfvn^ von g«n*ii>m CJ4l-0*l4bngnlvBvn 
Etrropfl oawuHt ■» habin. 01*« mat 
daa Eroabnlm ■unatalHiaar EnilttlunQafl 
OntarauchungaaumachumBaa . 

HvnvntliEh ainannt vardafi imtar andarava 
h Pelan^ Graftbrltannlan und ttaEtan. 

Ota lumlaaraglarunci baatniata dan Cln- 
oana daa aarlchtap vlaa d(a Kritlh abar 

zurOck und tallta nkt, aucBi tOr angab^ 



E*f f-n^nj 7LT-"T:^r:TJiJ!T 



land odar van Dautachiand aua gaba aa 
kairM aawaiaa* 



113 « 



> iai 



Und nUn versUchen uhsere 
Polrbker naiijrlich wieder^ die 
M anschenrec hts yaf letzun ge n zU 
besirerten, lur die sie rrut 
verantnortbrh sind 

Nebenstehend kannen Sie des 
we teren Eesen. dass von der 
Regienjng behauptet wi^d dass 
es lur die Geranganenfluge, rrut 
denen Menschen urtschuEdig 
versclileppt wuiden keine 
Beweise gibt - cibwaJ~il bererts 
das Gegeni£il emiesen ist' 

Jreist nird immer wieder aus 

1 a Etiterhalt gelagen' 

Doch ich Irage Sia Gibt es elne 
EntschuEdigung fur die 
Verletzung von Menschen- 
rechten - ausgehend von 
deutschem B nden? 



12 



Werrn S\b vielleicht meinEn solhsn^ 6^ss dier€ Menschenrec^itsverletzungen IVErschkppungen) 
vielleicht doch hauptsachlich van andefen Staaten begangen wurden, eine bedauerlichc Au^nahme 
waren und die J^eg^erung" dies viEllePcht n^cht bee<n1lussen konnte, dann darf ^ch Sie in diesem 
Zij?an~inTenh ang ersabvjeue auF norh we±ere MenEchenrechtsverletzungen aulmerkjam machen, ^r 
die die ..Regierung' die hauptsa e HFk he Vera ntwaHufig tragt 



Wicder 

cine 

Tats ac lie 

SLihcrktlEir 



Dei 

B eweis 
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Wicds^ 
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C1 4-Q«h4 L^^ll vl titan vurH i^Dn 4tr 

hHl^t VH In d«n kPlcht. DAMlt 

fv 4i^Fnv± ■ gflo>n dL* li indJi riTi I ■ n \^t\ 

0*r i^jftAChu*« limt mu^t^ E>k*^ l.aOD 
II itgii« ciA-FktlH hri Eupep« «uf h dA- 



1 ^e 1 1t 



nachrichtff 



TI|.34lDI.D7 dOJ^4[43 



hmrf*»»up*r«|fti"tHr at«lr«ML«r h-t dl* 

VD^vQrr« d»B EU-P>r1^Hn^vi l« F«1i 
eh«4r^l'r HMtH, *r kHFVi* h4in UE-An- 

Attbnt Eur rrvTlntvKj wan Lurnaz «lj« 

Caf «n4Hn4^ I fvr BuAilt kftHHO In J «nr' 
2[im. Dvr BP[k-PaT LtLkar wmr K«ntl*^~ 

«iv>^vchvr idHr TuL-iiriJn«n tt«qi«runa und 

iijr diH C4 h« L>KJ 1 inttfl tu&tJndkg. ■!» 
Kurnaz In Qumnt-mnm^^i InTiaftdtrt w-r. 

ClAUtftEiti- TLrhr T*r EndB ZDOI In Fb' 

f HnDBn ij^iir^i* J n war dan und ii^ 

trt- Bk* ■n»^rt#ri ljg»r Buf Kub« fl"- 

ht ^VFE^Fi E^«l 3DIIA iM«F >r rkflJ 

h. Mht »4ln>ni PbII lvBtCt4ftlg«^ 

h Lhti r >UEhun|v«ijH BchOBB-a . 



Es i^ also eindeubg erwieFen, da£s 
cfe .PegiejLJig' in der 

hauptv-efEftft'otlichen Pefscn \wi 
Frarl[ Walter Steim^er de urJIe 
VerantHcrtLrg lur de Freiherts- 
beraj-faurci und KccpcnyeHetzLngen 
dES GuaitaiEfrD-Halllings Kijnaz 
tra^ 

Dcch was ist is Kcmsequoiz^ 

In eineni REchtssta^ nxJ^lE dies 
sofcrt zu perscndlen Ki]r[SBquenz en 
uid Ejner BesiralT_ng (iren, da 
VefsiDl^e gegen gruxllegende 
Menschen~EchlE de VeH^zuig des 
hnchstEn Gutes dar?tEllen uid ncht 
td enefbar sind' 

NatiHich brauchen Sie euFsd et^^as 
in uiserem Land njclitzu hoflen 

Glaifaen Siedem kvirkUch dass ene 
.Regienji^. de "P^ssentfich n^hrfech 
MensL^TefTecl-fts^^d^zuigen ind 
v^ [ferechdiciie An^l&knage ent- 
gegan der Vefhcte des ..Gruid- 
gesetzes" urtefshJizt sich unsdche 
.Klain ^certen" ncch Sargen rvracH:^ ! 

Da Eich das deutsche Volk schon so 
se^ an all' de Li^en cie taglaglich 
aufurs all E ensirccren, ge^H^hnthat 
halt n^an einfech we±ef dar^n fast _ 



Def 

Bevrels 

djhJr, djTs 

Htrr 
Stzaintkr 

nnriPiFtId 



na 113 ProSltbtn 34.01.07 M=0^^OJ 



AuptmiinhitAr Bt* i r'^m L t ^' lal 1 doch 
von dtm hibfetaat dar UlA. d«n ^ubv^ta^ 

gnm^t habfefh. Ill* «■« Migixin dar 

ul-it*r d*r L« I tvng vgn Cl^v L mnv h V r 4ll 
Kbtie I »r «inlvchH f «Ln« ftogananntv ^rH' 

hiltBbthfipd«r> itfrtt. U4hr-*rhd d*r 
m>nd» Im K4Titl«F*fnt wurd* ^uch b«' 
mchlDttflnp Ku^nii dL* ELnrgig* xu 
v^rbltttni 4^«lrvT4i«r h4tt« a«at«rn 
bv^tuptttd ar kvnfig «Ln gglcn«a 
Angbbbi Mt\ diA DtutAchtn niche. 



Und ;^3t da alle E^weise auf dem 
Tisch liegen und sich nach dei END- 
Al&re ab^rrrols heraLtsstElIt dass 
H&T SteimrHer emeut Rr klare 
G esetzesv&stcfl e lum es vorsichbg 
auszuc^uckenl ^^rf^^iwortlich ist ^ras 
passiert in dessen Folge? 

Ridi]g- Garrtdtsi 

\m GegefisI Fiirende Polkker 
stellen sich hrier Heffm SteirrvEier 
Lnd decken <knit seine VefstcC^ 

Lasst dies einen andefen SrhlulE 
:lj, als den, dass skh damll die 

gesamte .pReglerLing^ auDeFhalb 
von Recht und Gesetz befindetT! 



13 



Einc letzteF rage 2um Fall ^tEinmeier". Wenn die Gefahrbesteht dass die He ndichikEFttatsachliEh von 
DingenKenntnis edar^gen kannte, dienicht^r siebesbinrrt sind, kva^ tut man darn^ 

Richtg Man vediu s c ht di e V DrTalle und jchafltdie Benei^e bei Serte 



130 'DFtPKt c ■■ - 



Fall kuvriflfl ■ U ^ AuMxchLPKK «■■ 

Qt ^^D^U^tc^^ucJ>lJ^□«JkJ-QtEhu«s Tiat die 

^h»>PHl I fl-nft L - 7 vLurn ^i^rn f *^ I ^uFn^^ 
D«n F«hl*i>d«r AkErn MHi-H^hnbvn. 

t^Mwz L«ndaiBTFt IUt lf«rt ■9«4fna*aQ^ut :l in 



Ufi H6 PTL ]] 



Dd 1 Hth' it 071 f.i 



I ThTFh 



pur 



]m Fall dri^ frijhrrfln ^vantinama- 

H^f t ' mat njrat Ku|-M^- t^i ri|v ur r 
nc'-HIUhlLj ^iLrl ^^L h.-rn rtF r f.^hir ■ rui l^n 

^?nrirr At tan ^4rr ^ChUbiirl O^mh lif^r I 
B^^ri Lirr frUhhdr^ Ilv i£ I ■ r BniLv qHv ^ 

wwrrfrn ki»nnrn 



Fa I I kiirn*iz- iTiM^r^ rJiiTh 4f I r Au^c^DP 
tririiff^ tf^^hTiu^ lu^li |J!1 - Tnpcf 4 n h [VTMt an 

^T ■ I 1 ri--.HHI| hVUl 1 1_riln 



hittan L VE 



I2f IZt riHQtfli^t Dd 01.D3.07 I^!D3:Z2 



l>tP Btl[>-LJnt«rm&hLjr^[jHHUHHchL±B^ dw Bun- 
4}«fttHgH» h4t 4ke fLIr h«ut« ^vplan^v B*- 
frAQung vbmi E u ' St4[>- Ch«^ liwiing unci 



DLE Bf«*r [nn»nfa«htirijT vrklUrte^ 5le 
Hfltiw « I l« hktan ri kHi^ F*bMU4r nflch Bcr - 
lin gv«chlcVtr *ta nach ELn^^ndcn dnn 

d0« I nii«nfn I n I «t* r hUtT4 dbrr zurOckbwk<m- 

narin El mOftsten nun Tell* vntf*rnt wwr- 



11a «. 



> 1?^ 



Ds ABerl^tE 

Niq rrtrJEn jut JtnAtten 

Ti J h nch^LiIkh au ti thErti 
BcLitunpti J rfuhr? hidOEn 

[larEHT'EhtTth aatUrlch, 

dj29 dk Xh^Ej tratpjch 

VEfihtEr ^cnta^u^i ' iLth 

jLBXfAiE rt^crE^? 

■ Lricfr h^nnti . 



Nun frage izh Sia eindnngl^ch Sind diejenigen, d^e so Luiverlraren nvt G rundrechtBn umgehen^ gegen 
jegfche i3eset2e verrtnKen (^lehe u a Kap±e4 F/Sie hab^n die 'iV^lJ'^} permanent Vorgange, uber die 
5ie gegenuber deni Si^uveran. dem Eurger eigeniLich rechenschaftspllichtg smd, vertuschien, Gesetze 
und Verardnungen grun dsatzlich gegen den Allien des Volte? und unter G evo^nYjndung durch die EU 
iBeispieL Ge?chnindigke^be5^1~iran!i:ung aul AutabahnenJ verab scried en und dabe> konseguent eine 
wirkliche Derrokraiie LValkrentsLheide e£c ) verhindern^ denn wiiklich t^RE Ved?e^r^ 

Konnen 5ie ej nacli yjerter hinnehnien. dasB Eolche Menschen Ibre Gescbicke und die Ihrej LanJeE 
lenten^ DanndiejaMenschen sind ^elleichtnacb zu gam anderen Dingen ^hig 

KDrzlich wunTe em Abteilijng5le±er des END, derbera^ var den UnteFsuchUng^aussdluK geladen "riar. 
in em Krankenbaus eingeNefeft Dort kam ef unter myjteriDsen UniEtanden durch emen arztiicber 
KunstJehler urns Leber Ldie Hadien benchtetenf Die Jlegierung" baeiEte sich norh am jalben Tag lu 
erklaren, dass ^le damrtnichts zuiun hatte. 



Die?e T atsac^e la??e ich unkomfnenbert jtehen 



M 



Doch darrit ift dicEE bnsante A flare und der Bachv^rhaEt ^enefs^ belEert^ schaflen' nach imn>er niLht 
bECfidet w£s kh rrut wertBrenEclegen ef ^r2 En irinchtE 




1» 1» ARDlflKt riO 2S-(lth07 ^^C2E1lh 



MD^ Ivrrih 



hr laftChtt D«t4Ki 



□ h* aundJiaiihf hat ^«ut AnD-ffHchHreHrn 
«hri Archlv mLt pihwkmvn Dvtvn |^1b«cnt. 

ncldunflfln rim bur>di«««tir« I aHnvrr Inf 

thDV^MpvH^Hn ^^JflVfnrin^i |n Hrim Sdn r ■ i - 

b*pi tft« ■^i-t#|tfriV.M«l*hri|Bt*rikH> hHifl: 
*«. dA*A n*cli *rinflr L*E:tin I ■diHO F«nr>r 

0rr L4ZhtH 4Lf» den I! Intfltz I An4*rF> itor 
JflhkF* 1TVT blH ±!aa3 wrnlchLvt Hurd 

Dk* auridJiwihf 4ur dHvulH l>. a. Huf 
■^IrNunH-n muf <frn FhM Elttfibz uthI in- 



>> iai 



124 13^ ri^rotvHt Md 2&. D£. H^ S2jti3J&1 



i2G 175 AHpt^Ht Dri ». U. ar llVr?^:20 



Oj« Nflchrichit vaiTi Dattnvir Yiimt ba L <lar 
Mirn und E^Uj-t^n fgr «ufr^rinr Dhf 

^Lvi I vvrtrvun^ F r«ht J ofi« w>ri 1 tz*f>dc 
J*r l^ruh^fld nrtb«1«r t^wint* d*fi VQr- 

d 1 1M^»BiiBftChL±«« , HeKJifir. ^vqt«. BkLft 

tMlralrwi pvri tfir F411 tf*« Bfnnrr TUr - 

km KUr'rtBft. E« Fahl^Hn pvvnlijv] I AfllHnr 

Dflr HE E Etif Hvpar^^ Kiii«4J«r viBrnt* var 

4ntrrnHtEEMnj1fln Ai>«4J rkunovn ■ Char wvf - 

IkMmt tvri fOr di« tr<ra*iiH WHtn HriHA- 



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PrE 4fc^ 

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■di i«n #*iq=h 



fAnonPi 



112 ^^ 



?- iK 



^Er ^*lvr1iFwr iHltung- kHrEctitHlj rt 

fAA^ni* Eh bwiri*ctHTi TinlH. vn d 1 r U^a 

Tc r r iitrvrr d Ictit ri OK f*fltaBhBtt*n LFnd 

t« ¥ 1^ tvr mt^vh^i^flll faAm «ai ^ aaj An 

Ela-ft lUD b*t«hii4|L B**MBJifc iiAirt. 
wJctTtiQ* Untfr1*9tt#i M<"pruw(| viitB# 



14a « 



Auch di^s la^^fi ich unlonYTiEntErt und ubErlassE es Ihnen, zu ein Er B e n Ertun g 7 u kommerL 

AbscMiel^ETid marhta irh na^h einmal zur GrLird&agE zuruckkEhren- WEr hat in urisErEm Land diE 
GEnalt \nr\e? Wie Spe anhand dEr NATO-REcKte und ClA-FlugE Iwie bErErts am GEg^nn dES Kap^ls 
bEschnebEnl fEsts^lkn (ii^nnen, durlEn nr nicht hoh^rdich uber unsEr Land - und nachi nicht Einmal 
Qber d^n Einsab unjEJEi T nippEn cnischifiidcni 

InnE'halb m^iner REchErchen war ej rrir moglich nut Einem hochrangigEn OfHiiEr dES JtcmmariJo 
Speiialkra^" iKSK] zu spcEchEn, dEf aufgrund JEriner p£rsan[ich£n UberzEugung^n em dHehes 
GE^prach rrri rrur luhrte LEsen Sie afsD jetzt dte Wahrhe±ub£r driE AuslandsEinsatz^ der B un dE^ EVElir, 
diE Ihren IhrE J^egierung'^ErtJ ahrEn verfchwErigt 

In dEr gE^anisn Bund^swehr gibt es (i^ihe dEutsche K omman dagcEvaltt D\^ Q un des Evshr ijt 
direkt der PiATO un^r?tEllt und wird direkt b EfEhligt vncn J^atn DbsfbelEhlshabEr Europa Mrtie"! 
S arrrtbrh^ T njpp EntEilE untErstEhEn hauptsachlich an~iEnkani?chEnGeneralH:ateni 



\m J alir 193D basi^rre die VerteNdigungsberertsLhafi auf dem BEftarrf von 2 41B PaniErn 
AktuEll find E£ noch 2B4 Panzer, rrri denen vrlr uns niLht einmal gegan Einen MinimalgEgner 
VE/tEidigEn k^nnten' 

15 



Die B un des kvahr ift an hnsgesarr^ 4D Mf kve^Erten E ins atzjtBnd Drte n verireten, unter denen 
A^haniEtan u^id derlrak natiirlich di^ b ekannteften smd Aber auch in Land em, msflafti, IirTur 
aderderElfenbeinkustestehen deutsche Baldatefi' 

W ah rend das Goll^rtages waran d^uifcha Soldaten in Israal ftaiinniart und S~ia^n dan AuHrag, 
laridlicha Ralctan abzusch^al^^n Dias gajchah rrrt dem P airiat-S ystem, n^lchas der 
Bund^swehr van dan Amankanam varkaul^ vjurda A\s Abjchusse d^r Ralcdsn n~i± diasem 
SvstBm nirht gelangan, vjurda das System van amenkanisrhan Spezialijtan m± cinar nEuan 
Snlhvara besiuckt dia das Problem bahob lin Klartsxt Dar Bundeskvahr kvurden durch di€ 
Amefikaner ^ afTansystEme varl au ft m±denan nichtgafroRan warden kanniE' 
Ziahian Sia daraus selbstlKre Schiusse 

Im Kojavo rtafan Untar anda^am dautsche Tornados Im EJnsatz Diese Hogen 3-5 nachdiEhe 
Einsatza m± dam Ziel, f^indli^na Ziek anzugraifen Dam deuischan Valk nurde arzahit diss 
dort lediglich Aulklamngstuga staStFandan, vja? klar gelagen ist' 

Die Pia^n, die sich jetzt nrt dauts e hen TomadDS in Afghanis^n belinden^ muBtan sizh in dan 
letzten 3 Hanaten vnr der Abkommandiafung ainaj spazielle EinsatzvorbaraHung untaf z laha n, 
dia sich spaz^all dan Au^gaben der LuH-B Ddanuntarshitz ung widmeta Auch in Afghanistan sind 
deutscba TDmados an K amp leiris atzan betailigt' 



131 121 AHOtlkt F^ Ut. D4. 07 



T 



D4 ■ Av-f hi It ungft- Tap HHElaH Ef*r BundrvAvhr 

J^nd In frf ijh HFi I 1 1 ^n ■nj^LpnnHn AL1 

dv* C J ni-»lziiH«c:kwH«drr Hh iflUpiwnnn 

Avi 7. April 4«rd»n dL^ Flguaua* d*r 
P^tD untflntpnt. Ab HLttH Ap^Tl &a1>Bfi 

vNv d«nn diB lnt«rnBth[3n4l« nfah«nli- 

tM^- achUtEtP Up^ I EftBfN tM -- ^ - '^- 

Myft<*^ da^ Pril4>tiTi Lat v«^ Bh Id 

T«l hbin-fitrl lunnrn zu nach«n und >n dJc 
btatn -r«r tTTvr «u Ubrrmh ttv I F^. An Kwr^r 
■lfi«4t«*rt 141 1«n »hH nhtht tflhlnvtimnn 



DIE R ^n ^iTiTltEE dtutKhEi Sgl^a^n th 

huriii^ rruNtn n^ nttJtrrrtF^ rijrch 
rrclLf^t puclknbEiUUjl 

DIE ErTchKcktndEffjhrticlLLitEtijIcr. 



Deutschlandbefndet 
skh im Krieg! 



E in e w e^tsre Luge 
CjlElEoktnt 



Hi"i»rnTLind i> >« 



> ia? 



Der BegnfT.gelallan" wird bai dar Bundasnabr nirlrt publrziert TrDtzdam s*id 4n dan latztan 
lOJ ahren zahlra^che dautsche Soldaten bai AuslandseirisatEan ums Leben gakomnierii Eine 
afUzielle Auflbrdemng zu ainaf siatjtsch an Erfassung erlblgta erst im J ahr 2D07. Nach 
aRiziellen Angaben gab as dabei 63 .Tote in Gafach^n' {Dia DunlelzrHar durlta u nbastatigtan 
Angaban zublge dtasen Wart um das "Aalracha ubarstaigan'^ 

Wahrand des GB-Gipfals kvaian I IQD Snldaten in HaiFgandamm im Elnsab, Dbkvahf dies laut 
^Rjndgasetz' nKht stnttlialt Est Auch hiar vrareri, vna ^atzt bekannt nurda^ ToinadDS zur 
Ubarwacbung aingesatzt' 

Mrttiervjeila ist der ^lughafan Halla-Leipzpg zu ainem vollnertgan ^J AT D -F lughalan ausgabaut 
word an Dias dienteine^ starkeran rrVlrtBnsc h an I n tastnjktur in M rttaldeutschia nd 

Nach dam Studrum dia?ar Tatsachan durllE Ihnen k\ar sain, da?? Sia in ainar Welt leben^ die nur auf 
Lugan aulgebaut ist' Und fur dia .Knegsspiala" der intarnatmnalan Intafassengruppen, dia dautscha 
P olid ar nach besten K raHen unt^r^tjtzen^ nerdan die Leben vonjungen dautschen SDldaten gaopfart' 



Gaharan nicht aucb Bia zu dan 35 % dar BevDtkanjng, dia, Dbi^onl hnan ^icKt c^ia garza ^ ahrhaix 
bekannt ist gagan A u stands ainsatza der Bundasweh^ sind^ Dann Fordern Sae mit mir ain Ende diasar 
Ejnsatze und ain zukunlliges E nts en d avef botj V^lr haban In der Welt keine Fernde! Snrgen wJr 
dazLi, dass dies so bieiht, denn dies liegt allam In UHEERER Varantv a rtiing! 

X6 



Das Marchen von der Verfassung 



Auf die vnrEtfih enden TBha^hen BngcsprDchen, b^eilen sich BEharrTcn und P alrbker nirb uteilen, Jbss [b 
aWss in bester rdnun g ist Und an be^Dnderen FeiertBgen kannen 5ie R^den horen^ in den en vcm B>ner 
Ireihcrdiclian Gnjndardnung und ihref Werte gesproLhen nird^ die in D eutsch land die Rechte des 
Einzelnan Bchutzt Und iiime' wieder hort rrisn dajs das .Grundgaseti" di^ deutech a V arfaB b uog i5t 
Auch ich mull mr eingestenan, daBB ich die^a Luge a^nenangaZastgaglaubt tiaba 

D le W ahrli art i^t dass das .GrundgeBatz"leina Varlassung ift und dia letzta, dur^h Jas Valk lagrbnlleftE 
VarfasEung. die i^affTiafar Verlafsung von 19LB IStand 30 Ql 1333) ist 

Doch baEchalbgan kviruns zuarsteinmalm±der Frage, vjas ein Gnmdgesetz uberhaupt ist 

Am IS Oktnbar 1307 nurde durch die Staatang ameinB e h aH em J^bkoimnenr belreFlend die Gesetze 
und GebrBiiche des Landkneges" [Haager Landk^iegjardnung^ geschlaBBan Van dejtschar Ba±a 
u nten ejrhnate der danraliga dautschia KahBar dieBes Abkorrman und auf deubcham Bo den g^e? ?ert 
dam 2G-0L191D IRGBl 1910 S. 107 J 

Dia Haagar Landbiegsordnung nurde gaBchaHen um ^die allgemeinen Gesatze und Gebraucha des 
Knega? ainer DurchBicht 7U untar^^ehen, sei a?, um si^ nahar^u bestrrman, sei e.s, um ihrnen gevjiBBa 
G renzen zu Znehari. dam± Bie soviel wie moglich von ihrar Scharle veriia^en" 

Untar anderem iBt dart in Art A3 garegalt da?s, jiachdam dia gesetzmal^iga GekvaEttabachlich in die 
Hande des Besatsendan ubergegangan ist dieBar alia von ihm abhangenden VDrkehrungen lu iiaflen 
hat um nacl"! Mogiichle± die o^nHtche Ordnung und das al^ndiEhe Leben mederherzuBtellan und 
aulrechbuerhalten, und zwar, sokvert kein znmgendaB HinderniB beBteh^ unter Beachtung der 
Landesgasetze" DieB gaBchiehtdurch eine gmndsatzticha Ragelung- ain Grundgesetz 

BamiiBt laut D eUnrtiDn, em GrundgeBatz ein ,P ro^sonum zur A ulrec hlerhaltung van R uhe und Grdnung 
in einem mjlrtansch ba?et±en G abietlur eine besbmrriB Zert^ 

Und wenn Sie sicb irgandyjann ainmal tagten, wanjmunBare angab^icha Verfassung .Gnjndgasetz fur 
die Bundesrapublil" und nicht ^Gnjndgeseb dg BundeBrepubiik Deut^chFand' heil^t dann wissen 5ie 
jetzt wanjmc Dia Ailiierten baau1b~agten seinarzart dan J^arlamantanscben Rai^, am BdlcheB lu entwerlen 
und hiaiten dies a? dann zu ganehmgen i si ah a GenehmjgungBBchraiben der dfej nasUijJien 
MhlrtBrgouvamaure VDml2 Mai IS4S zum Grundgesatz iBieha BJdnacbweis tt). 

Lassen wif an dieser Stella atnmal Siaats- und Volkerrechtslehrer Prof Dr Carlo Schrrtd mrt seiner 
Grundsatzrede vqi demParIamantans^1~ien Rat am 3 3 eptemj^er IS^ B zu Wort kaminen (AuBzugel 

Meine Daman und Herren* 

W nnjm handelt as sichi denn aigentlichi bei demGescbaft daB nirhier zu bewalbgenhaben^ W^b 
haiBtdenn: 'FarlamentanscherRaf^ WaB bailltdenn "GmndgeBatz"^ Wenn in einem souvaranan 
Staatdds Valkeme verfassunggebenda Nafaonalversammlung einbemft ist deran Aufgabe klar und 
braucht nicht vj arter dsbubeitzu kvarden Siabat eine VarfaBBung zuscbaflen. Was heillt abei 
'VerfaBBung'^ Erne Verfassung hBt dia <i esamtents chel d ung eines Freien Vaikes uberdie Forman 
und die Inhale Bamer polrbschen E^^tanj. 

Eina sakhe VerfaBBung tst dann die Gnjndnomides Staai£s Sie bestrnfrrtin latzter I nstanz nhne auf 
em an D ntten 7 unjckge^ hrt zij rrarden brauchen, die Abgranzung darKohartsverhaltnisse aufdemi 
Gebiatund dazu besbmrrtBie die FlachtB darlndmduanund d^e G renzen der Btaatsgewalt N^rhts 
ste ht ilibef ^hr, niemand kann Bie au£ ar K rafi setzen , niamand kann Bie ignaneran 
Eina Var^ssung iBtnichts anderes alB dia in P echts F{>rrri gabrac h^ Selbs^erw^klichung derFrailie± 
eines Vnkas Dann liagtihr Pathos, und da fur sind ^a VallerauFd^e Barnkaden gagangen i^ann wr 
ffi Bnlchen Varhaltntssenzu wirienbaiten, dann braucKten vjf dia Frag a norumhandalt as sicb denn 
elganilich^ nicht zu stellen DieserBegnffainerVerfaBBung gilt in einar Wa<t die damokratsch sem 
mil, die alBD das Pathos der D emokraiie alB ihr Lebensgesetz anerl:ennen wll, unabdingbar 

17 



Nur'Ao der W'le de^ Va^kes £\}s jTch^elber ll^el^t nur wo dicser W iIIe n cht durc^ ^'jllagen «nge«ngt 
L^t durch Einen t~emd en V^ illen, der G ehor^am finrdert und d em ^ ehar^am geleijtet wird, wird e^n 
StBatini echtEn derno^a^^Ei~ien Shnne des ^Drte? g^bar^n Wd das nichitder Fall^st vjd das Valk 
sich Isdrglkhln FunHion de^ Wllkns einerlrfirTxieii ubErgeardnaten GenaKa^genisiert sagariiritEf 
deinZkVBng. q^fitss^ Direkbven dabE>befblgenzu rrussen, und rrrt d er A u H eg e, sich s einWerk 
genehrrigen zul^Esen^ entstBhtlediglirh ein Organisniuf mehf od er vj en ig er a dn>ni^trBbven 
Gepreges 

ZuefstcaumfKh hetrachtet Die VoltsEcuv^ran'tat'st woman van Ihrer F ilille jpncht u^Tteilhar SceTEt 
aucn raumich richt te Ibar 5 Dike man siebei uns lijr raumlich teilbaf halten, dann nurde da^ 
bedauten, dass man hi er im 'A' e^ten denZwang zur 5 c haling ejnes ^eparaten Staal3valk? setzt 
Das kvill da^ deutsche Volk in den drei W estzonen aber nicht sesn' Es gibt kein ncEtdeutsches 
StBatsvoll und kvird kenes geben' 

Dbs ianzasische Verfassung^TJort La NafaDn un^ et indi^sible d^e E>ne und unteilbar^ NabDn 
be dsutet njrhts andcrcs, als dass die VcilkssDuveranrtnt auch raurrJich n^c ht tBibar ijt "Jurda^ 
gesarrte deutsche Volk kann \q kssDiJveraTi"handeln. und nscht ein Parti^el davan EinTeil van ihm 
konntB as nurdann, nenn er legrbmiert nar^, als Pepfasen^nt d^rGe^arrtnabon zu S~iafideh, Dder 
nenn E^nleil d^? deutschenV Dikes durch au^eren Znang endgulbg ver]~iindert k^orden vjare, ^eine 
F reihierts rechte auszuuben Dann yjare ja nur norh derRe?t der bleibt em Ireies deutsche? Volk, da? 
deiitsche Volkssouverani^aii^uben t^nnte. 

Da2u mochte ich^agen Eine Ver1a??ung, die em andererzu genehmgen hat ist em Stuck PDlitik 
de^ Genehntgungjb^rechtgten, aberkeinreiner Ausllu^s der Volksauveranr^tde^ 
G enehmigun g jp i\c hb gen ■ 

Wlrhaben unt^r B e^tatgun g der allii^rte n V nrbehalte das Gnjndgesetz zilr rgants atlon derheiiCe 
Ireigegebenen Hoherhbefugn^sse des deutschen Volke? in em em Telle Deutsrhlands zu beraten und 
zu beschlpel^^n. Wirhabefi nickt die Veffas sung DeutFchlands oder V^ estdetits ch lands zir 
inachEn. IVir haben keinen Staatzu errlchten.^ 

B&et an den Auszlk|€^ aus def Rede sf^n Prof Dr Cario Schmd isfc zu erfcennea dass das 
„GrLJidges^" kejne VerlassLf^ ist Es ist uielmEhr ein besatzif^^rechliches SIbU vjelches djrch den 
Alliieficn Kortrollr^ edassen viLrde. 

We^dun ist lestzL4st£llea dass zljvi Zeftpuri^t dec Verabsdueidjng des ..Gnnckies^es" ^I'eder ejn 
^AlkssDLJi^Q~an haidein kcrriEndes deutsdies Volk ^^xi^nden wet, noch kcnrte deses in {~eier 
EnSschaiing bestnTren Das .G njxigesefcz" niJite dirch de E esatzingsrrBchtE gencJmgt werden 
unddese n^echtenaiKh rach diverae VodsehaltE. ie ZLtsatzliche E inschfankLngen exit sich brachlEn. In 
diesan G enehnnguigss n^rejben (siehe Bilonachn'&E #| war zui~n Beispiel der Vodiehalt Eed*i 
betreffend enthalten Nach diesem Vorbehatt war Berlin also nicht als em Land der ^undesrepublik 
Deutschland' anzusehen Dies wird selbst in dem BVeri&-UrtEi zum Grundlagenverirag niLht 
ausreichend genurdigt 

Da das „G rjn dg esetz" demVafk nferrials lur erie kvirlilche plebiszrtiare AbsiimmAjng vorgelegt nurde und 
nDch dazu (ediglich von durch die Alliierten em ges etrte-n Landesregierjngen bestaiigt wurde, kann kaum 
von emer denraliiTabs e1~i gewahHien Verfassung die ^ede jein G^eichzeft^g mt dem ^Grundgese^" ist 
das B esatzijngsstabjt Isiehe B^ldnach/jeis +] in Kraft getreten, aus dem vjertere Einschrankungen der 
E DuveranrtBt hervorgehen. 

Zugleich mu£ man aus heubger Sicht eriennen^ dass das „G njn dg esetz' z u einemEm^achbgungsgesetz 
verkammen ist 

Nachdem die Parreien das „G rundgeselz ' rWl sein en HG Arbkeln hsgesarrt I?B (!) maf gean de rt haben. 
ist der ^erdacht oflensichiiich, dass hier em Emriachisgungsgesetz geschaflen bve^den sail Was den 
PartBien nomnalerneise nicht gestaitet vj ar und ihnen im Wege zu stehen schien, haben sie leichttrbg 
durch Anderungen beise±e geschallt FasttagFiEh komrr^es den Poldikem nur zu leicht iliber die Lippen 
"Dann mul^ eben das Grundgeseb geandertnerden ' 

Leider vrerden da schlimme Parallelen zur Vergangenhe± sichtbar und Bedenken ahne 5krupe! uber 

IB 



Bcird genorkn^ n«1 di^ jung^re G^schkhte nhr^ehln tabu i^t Man ^rinnere sizh Schi^n die PJazis haben 
rrft ihrem "Gejeti lur Behehung def Nat van Voll und Pfiich'. nie es am 24 03 1353 beschlussen 
wurde, «in Ermachtgungsgesetz geschaFlen Darrft ubartrug das Parlament der Reich^tag^ d«m 
Kabinei±Hrder£ dia gesamten Gesetzgebungs- und sagarVerfafEungsandenjngjbelijgniJje Pioch istcs 
heute nicht £o we^ getonmen, abar m± dar ^F oderalismuErd^iTn' Isi^h^ Kap±al uOtE AbscH^hing 
der G ew ahenterlu n g"'^ ijt^in kVEFterer antsch aidand ar S c hf rti in diase R ichtung getan ncird^n' 

Basondar? bed^nlnlich i^t d^r Umgang der Par^ian rrrt dcrvi ..Crundga^^' abnabin. das sie nur zu 
gama und fal^chlichiarweisa schon a\s Vaffassung" bezaichnan Dabei daUariart der S chliis^artfcgl HG 
das „G run dgasetzes" dia^as a\s 4mmar ncich VDrfaui^ weil af as auf den Tag tarmniert 'an dem eine 
Varlajjung m Krall trrtt dia VDn dam dautschan Volka in IraJar Entscha^dung bajchlDssen vjDrdan ijf 
Nach haban dia PartBien dem Volk dia?a^ Refaranduin und darrut die Hoglicbkart sich eine Verfa£^ung 
zu gaban, varwehrt Man ncilfte 1330 sogar, als mal ejne Verla^sur^gskamrTYS^iDn tagta^ diesan 
Echlussartkal aulAnragung Schaubles gan? ftreichan 

Wia dia Palrbkar rrut dam „G run dgasetz ' umgeheri und kvie am?t sia es nehman, zeigt auch der 
Lrbeffiafafi£ Spruch das sajnerzerbgan B undesrTwii^tef? Hocharl, der mainte, ar konna nKhit dan ganzan 
Tag nrt dam G fund gas ab untar dam Arm hanjrrJaufen. Er^taunlich auch. wieeinstpaziHstsche Parreien 
wia die Gnjnan, leichtlad:g dar Grundgesatzanderung 7un~i E'nsats dar Bundeswehr aul^erhalb 
dautschien Hohert^gabiates ^ustrrmten. 

Nicht zuletzt drnht dam .Grundgasatz" we±arar Bchadan durch die bishef provisonscha und somrt 
varfafEungsrechH^ch badenkl^che OrganuaiiDn dar Europaischan Union, dia ahne Varlassung, nur rrut 
undamokratjchan, vjail nicht ga/jahltan 5nj??alar 1^ omrrbss aran , uber natanala Granzan und Gasetza 
bin nag ragiari Aucb aine Kantrolle se±ans das machUosan StraBburgar Parlamantas ist nicbt 
vnrbanden. 

A lies in alam ijt abar a Fansicbtlich, dass da? „G rundgas atz ' eban liiaina Verfassung \sV Und diejenigen. 
dia Ihnen dies asnradan kvallan, begahan darrft einan Betrug. dar in dar Gaschichis sadnejglaicban 
SLicht 

Der SchTjaizer B cbriltrtallar Urr Bamaili ging In sainam Buch ,Da? Gnindgesatz, Macbnark nder 
Meistaflaisiung" SEhonungslos rrrt dies am Werk um und EtalEts last dass dia darin vaibnaften Rachi£ 
mcht etna ..durch GurrYYiparagraphen^ sondarn durch Melasma' gesEhutztvrardan Und aucb Bia nerdan 
EC ban gamari^ haban, da? VDrdamGe?atz aben nkhtjader glaich i^^Art 3 Abs l.GG'k 

Urs Eernatt] scbfiab baispielsweira ubar die neue Praarrbal das .Gmndgesatzes', die ja. obwuH 
recbdjcb v&ll-g unerhablich isiebe ..Crailald s P ac hts n orterbu ch". 17 Aullaga. Verlag C H Beck MCnchen 
2 iIK}2 1 . J atat da n Gal^n^sbereicb ragain gall Isieba dazu nacbstas Kap±ah|. Iblgandes 

„Was Estdarannau^ Das Deutscha VdB h^das Grundgasatz jetztnicbt^bescblosEan'^ sondemes 
sicb gegeban Plun gut - 

Da? Daut^cba VDlk bat dabei nirbt mebr^ diajenigen Qeulschan gebandelt danan rrrtzukvirien 
versagt kvan die sind ainfach au? demVoIke varstoQan worden, allejn eina nicbt ganaubakannte 
MilliDnanzahl in stdeuts c^lan d IScblesien. We?tpreuBan, [) stfi raulL en. Danzig, Pes an, Sudeienland, 
Hinta rp Dnmam und Ostbfandenburgf - 

Dia Ubargangszaitlst enClallan, obvcnhl diase ubefgangszert nacb dam altan und nauen Artikal 14E 
errt ar^llt sasn wiid^ wenn eina Varlassung Inicbt a^ne Andenjng des GfundgasetzasU n Kraltirrtt 
djEVDn dam daubcban Ikla^ngascbnaban^l Volkein Irejar S elb sibastimrrung bescblDSjen wordan 
isL- 

Dia nabonaleund ?tBai!icba Ednha^Deutsc^lands zu wabran 1st nicbt mahr varlangt und Gott und 
dan Manschan ijt dalijrnaamand mabr varantn orttic K Und in tai ar S a4stb a jtrrvnung diaEinbe±und 
Fraihia±QautsEl~iland?7u vallandan, dies as fa^arlicba Galobnis ist-anttallen- 
J etzt haban, so dha ^naue^ Praan^al, die D auts c ben in B aden -W urttamberg, Bayem, Eedin, 
Brandenburg, Eramen, KarrbuFg. Hess an, Macklenburg- VDrpammarn^ Niedarsacbsan, Plordrhein- 
WastFalan, Rbaintand-PFalz, Saarland Bachsan, Sacbsen-Anbalt Bchleskvig-Holstain undThunngen 
m iaharSalbstbasbmmung dieEinbert und Fraihia±CautsEl~iland? vciKandet 



Wle kann die EinhEhvollendet ?edn^ wennnichtda^ -gesarnte Deutsche VdI^^ verent ijtund dlese 
Vallandung erstn^tan und be^taiigt h aiJ Dafehlen doch die Deu^chen in OEtpceullen, Posen, 
W ertp reull en. Daniig. H inlerporvimern. V Drpommerrum G eh let vq n Stetlin westlich dec Oder, in 
ClEtbfBndenburg. in Ejchlesien. Eohmen. Hihren. demHuH^ch^nerLandchen^nd Jchlie&lichauiJi in 
E IsaB -Ldtli nngert 

A Hem VDn den Deut^chen nm Brandenburg* zu reden. urn nurdlese? Beispiel anruluhren. ist JdcK 
einlach felsch und unkvehr^ denn da fehltnun einnial Ostbrandenburg 

^'le kann die S^abluhnjng van nlreier S elbstine^trTYYiun gn reden und behaupi^n^ die Freiheit 
DeutsE^land? sei auch vollendet nre die Ein^ie±^ StBhen etvfa ^eine Besatzungs^p^en ini Landed 
Gilt et^a nic ht E ejatzerrecht im Landed Nach derUNO-Sataung at Deufachland nacli Fesndstaat ' 

MUSS n-ian nlcht die Freihestund die natanale und staatfiche Einhert Deutschlands auchi dann 
Tiahren. kvenn dieseZi^siandeerreichit oder Headend et^ naren^ WanjmKatman dieses Grund- 
Grund-Gebot aller Staailichlert jelzt nicht mehr erhohen^ 

Die Maastrichter Ver^age vefrai^n den Be/jeggrund derSiaatsluhrung. dieses aller]~iachi5te Gebotzu 
streichen Deutschland sail die Freihe±aijlE|eben^ es ^cll ja a\s B undessta at I wi e etna He^sen em 
B und esstaat in D eutschland istl in |enen~ischcin jetzt widerrechdich nEuropaische Unfcmn genannten 
MDnstBrgebilde au^ehen. alsD untergehen und darrut seine Freihe± an irgendeinerGarderDbe in 
Bnjssel abgeben me e^nen nicht mehr benotgten PaletD. 

E? ^Ilt auf dass dieneueFassung der Pr^ambel^ich hemuht die Farmelnund auchdieSpK>rheder 
alten Fassungzu uberr^ehmen Da tst genau bvie vorfier von der-lreien 5 enbstl] e jtnmung ■ die 
Rede. a\s oh S e3sstl] es bP",mung nicht F reihe^t voraussetziE Da efscheint niede^ die ^Einhe±und 
Freihe±Deutschland5H, n ur steht jetzt ein anderes Verbumdabei Da heiBtes meder. das ngesarnte 
DeuischieValk^. genau nie varher N ur ist jetzt g e?a gt da^s dieses Grundge?etz l^etzt} darrrt lur das 
ges arrte D eutsche Valk giEt Wiesa erst ^ da rrutn ^ AucKdas Gnjridgesetz n~i±der alten PraanJ^el gait 
ja ausdrucMlLh lur das gesamte D euts e he Volk 

Ich rrerde den unapp etrdi chen EindnjEknichtlDS. da?? die?e neue Praambel gejchicktsD abgelasst 
Lst da?? man d^e tatsachl^chen Unters c hi ed e bein~i Huchtigen Le?en nicht i~nerkt /jeilman die 
genohnten atten Formein ja alle kviedeiiindet 

Ich Fasse rrkh kur^ DEEneue PfBambel belugt das Volk" 

Demist nichts hiniLizuliJgen 

Ich werdein einemder fclgenden Kaprtel darauf tu sprechen kcnTTren, warundaE .G njxIgeEetz" schan 
eina selr lange ZeJt nd4: rrehr gilt Lind wan_rm danit fcrrrrfjLFisbsch der Sta± .fluxlesfepLilik 
DeutFiJiland" vcr lEngerZe± a^j^ehcrt hat zu ei^sberen. 

D€s we±eren kvird is Fra^ beantyjcd^ "P^elche rechtlichen \w^d pclrtischsi Wirkuigen sich daraus 
ergeben uid was des li> Kcnse^e^izen h^ 

Dieses Kap±el beende ich mt den Wcrten des Nobel-P rejsb-agers G uter G rass | a^E dem B uch .^ ragen 
zur Deubchen Einheft'f 

J}ie VE^zed" ltxI MultEf des G njndgesetzes in der alten B Lndesrepublik haba^ das Gn^idges^z d? 
Frowsonu-n im HinbJick auf eine spatEr w eKej cJ± rro^i che Ef rHefi verstanden. Derrent^rechend war 
de Praan-bel fccmjliert ind defrent^rEchend der S chiussaftkel Daran nxcsen "^r lj-e halten 

Nach vue i/or ist ekuukla^a dass der Schlussadikel des alt^n Gnjndges^es. Ariikel 145. der 
zmngertfl \^irges€hneben hat inn F^l der deutschen Einheft den~i deutsciien \fQ\k efnE nBue 
VerFassuig vzciJegen. rucht engehaltEn wcrden rst 

Ich bin siiiher. dass ^ralle anen uigeheLren u~i[I kaun sjszuglejchenden Schaden e^dea k^enn 
viw we±efhn mt desem Verfessuigstnjch I ehen." 



BildnachhTEi^e 



Dj5 jjE"nuN< nk 

vin VtFc I aUttikr? 






on = 



GcnGhmiguiigsscftrGiben der MHitargou^^rneure 
zum Gnindgeset^ 

Fr^nkhritdGFtlZ. MAi l^B 

HEFTn Or_ Knnrad Adonawjr 
Rr^AdenTd^B Pdrlamtntdrischen halE£ 
Bofifl 

Sehr gcchrlff licrr Dr. Adtirid utrrt 

1 Hm am 3 Mai vct-i PaHr^mF^r^prtqrhpn P ni- anannpfnrriBne r^run^tsatT h?t nffii^rc 
sorqtaltlge und l4Y[i2res±ie^te AurmGrksaii>kEiL ^^FunJ^n. NAchunsCi^r Autr^^ung 
verbindK Bsin gluckhc^r Wcist dGutschc dcmokraltsche UdeMHln^^^ig miLd^i^ 
PnnzlpiG!^ ancf fvprascntaNvcn ncgienjnp und ci nar Rechtsardnun^ cbedie iVaIt^s 
fLlrdfts L«b»n alftG Trvlen Vdk«i un^rl adElch T^etractHcL 

2. [r*dcnt -rti r dpc VrffoBsung ff cnrhrmgcr , [Jai"C 5H gemd ft ^11 kel 1^(1) den- 
^- jEut5i-hen Vdlfce Jvi RBUrigltfrkfiig urU&r dcelUiL wfti tte, neMinfir wir an. da^ S^ 

vcr^chcn wcr4lcr^ iJnQ wrr vcrAciii^cnfc Vc>rt>dnaltc machcn mLi^acn. Zum pr^tcn 
unhr^lirgrn di-t fl^rUQf^l^^^, di^ drm E^ind cljrLh rlA^ [^nifirlQ^'^^t?: uh^rtr^ggn 
Aerdcn, frswigfllc "^Ofi liftri tindflm und dcn fl^Mchcii Ven^a lt'jnffskarp{rrKhaft€n 
fliftflcfiblcn B(tt^j"ii\d dei^ EeflinifriMng*n JtH* B*^MC£ung75!iituCcs, doi wir Ihncn 
ICllOi^ TjhrrmLtC^IC haC^ia ijriiJ Jaa inC 4lrm hrul-^wi PaSym vc^k^^drl WifTJ 

3- ?^ell*ris verstehl es aich. daQ de PdCii^lbFefugnlflw, -flit *-p in Ai1ikel?1t^| 

cnLhflUpn sntd, RM^t flU3Efrriht nnd^iikirr^n, llE^wr VHP dc" PcMtJLjny^hrtimJcr 

Bufid^t im Eink^ang mitdern ^ dletar f^agt in &if 4aencMiiti]*i E^c^niden vnm I4r 4- 
49 AlaljcuLA harden 

4 EIndritEcr Vnr^halE berrJm die bet£iNgur>g [^dJ3 -Aerllfi^ am bund Wir interprctwreii 
iJpn Inhjit dpr Artikof ?3 Lmd 144 ^^} das Hru ndgv^^tlCf J^^hhn, i|aff ^r dio iCLnnxtiFnc 
unsEre? rKilcrm Er^jjch^n^ [iinttllTH dffnuuTO^ BeH1r>kelne 
BbsUfnfnunji^berBchtjgtE Hptc^iaEfschaft 4in Bundestag Dder&^dEsrat ErtiiSten jnd 
Bud^ nicht durch denBjnd ngPcrt wcrdcn wrd, d^S es JedE^Ecn elr^a ticsiifir^nktE 
Aii:uhl Vt=rtrctijp zur TallnahniB dn d4 n SJtzun gcn dicsci ^aicugrbend^n 
Kflrp*rtchJ rten b?nanfi?n darf. 

^ Eir) vitrvEr Vn^lTGhait tTczlEht sich a^jf eUc Artlkd UtHltmt ^'id d^E aNnEmcnnrn 

Fl-fiiJ[±n dcr N L±Lfil>HlBCtZUPi; dcr L^Odtr^nUNfffi. ^igsibMlVHi WuNttir^bCrQ 6^d[?n 

und Hi^M^nioMErn h^t &iri-i uoiEr^ HaFTunq In dlfiflv Fnge, lElidem Girdle 
^Aae'tgcnneit mn [hnen am 7 Plif? DHprochen liBbw, ftIdH grortdert. 50fcrn ripdrt 
die Hohcn Kon-nii^Bar^ Elnsbinn^g Eina /UhdefU'^g di ^er Halt W b^nMJ ieti«n, BollEn 
dit^ndEPObtiBnncdftAnikcinee$igiHr]gu"n ^i^fugrimcnicritAijflQCLAc'netderTuniLdiD 
Cr^^Utn Dll^r Uni^er mit Au^nDhmc VDfi "JVurtt^rnticrg- Sddcn i^nd M(il-^nzDl Icrn be^ 
EUfn 2Eit[)urT4ct dES FfintensvEftrancs, so mr eiq T^tzt fe?t[}EleQT ^Ind. bE^shan 
tHellKJi 

&. Wir Eind funftqnE dcr AuPT^KUhg^ dlG Aniki=l G4^ J^b?^t7 E. lin[| ^rtikel EJ7, Adnata J, 

dern ftijnd 5Chr W^Hijr^r-nd^ RrfliraniS'a? ftLif Jnm G^hi^ d^r iyprWBltLI"q OPbrn. D*^ 

Iii3t)«i KarTLTi^Eur? WErdcn dcr ^ui]ut]upg d^^Bcr beFiignj ^e ^i^rg^aitigE Beachtunq 
scMDnken muEsan^ ut Eid--arzuFlcl Ie^, daQsIa mrht lu einai ^l>BmaHiqEi 

HaLliL^DI'ZtnTrjLInn CtrhfCn 

7l Bai ufiB«r«r ^usflTn^an kunft mit IP>r>i3n am ?'^ ApHI untarti'ait#ten wrr Ihnan ai na 
FDrmcl, in ^r au' on^kEch dar Sinn dBS AftihelE ^^IJJ. Jr ^■fdEr^pg?[h?n nar Uicsc 
pDrmcl, Dig 5|c anoAhmm. dd S^ l^c Aui^^nsM^n^ wwdarget^t, laiitkc v^r^lo^t. 



DIE AkEfftEt 

9lDAchE 

EcfiptJE' 



Stilh Qthlrte 

nlLTur.^RD'^ 



sa 



cffDi-dgrt. UFTi die WiftBCt^^iFChcn mtcn^scn [Ir^ ftandes t^ 

fofi^ern odereme angeme^f^rie Gl^ jchheit mi nichdFtS-i:hn~ 
Md^linhkcPtm rur Aiir sicnerrurt^ltn ' 

w|f rv^rhttn &e daycm unitn-ir.huiir Ji&diti Hiiht-H KoiYiinr&Hrp rjieeen 
Artikfll in Uberafcnstimmunq miL dem von^egerxJcn Te^t eusl^flri ^cf^n. 



S Um dhr Mog4i^kHt jukunltigrr ±U:cht^i^r«iligkcriL«Ji nuxruxchalEEF^r rrrachtDn li^fcr 
kltar^^llAfl, djQ WI1- b^ Cl4r Ccn^migunq [fcr ^^^rT^&un^M^ TjP die Ldflder 
bestlminLc r>. da& nKhte I n dwser VerfjEBungjin fli? fi^s^rinhrnj rt" firstimmungfin 
(fcr Pund^^verfa^^ung fltf^elcgt werdm k^hn Bu KOPrfllkX £wlSCMen dot 
UndefV4i^4&9un9cn und dcr vdiici4f ng« Bundu^^enaE^un^ mun d.nhfii xugurrsten 
rfer letztei^n entschietfen rferden 

9 Wbr mDchttJi eix audi klar VEntarHJcn iyisseo, daB ruch Zusd mm^ntritt ificT 
IPCEClzgcbAndcn KcrprrachaFtEn, dit dns GmrrdDcif^ Vdf^ltM UDtl r^^Chddm 
entapreffter^d tferp Im GmnAiesetz fe£li]?lBi>ten vcrfshrm rtic W^M dc& Pr[>il4er>T&n 
JMA El»r Wnhl CT^ Fm^nnung [ic? Kunzlcrr bzw dtf BuKfcsmi nifter erf alg^ sind , 
(be ^£^4 rung dei Bo'^de^^pu bll'^ D^tscnidntf ^lonstlti^vrt Ist undctov 

la tt^^ VdlMdur^ ^Ein^r IcUt^n ^^gofit^ m« Aie irit ^/ItkeH 145. AttatZ 1^ fBacpBtegt 
ut, mnd dcr PnriflmenCjrisjzhe Rot ^uF^lnaL ^ir Ttvt]Lhi«4i dl^fiC GdIC^O^^CI^ 
bfinutzenn ihm die Wttf leder des Pr ri^n-riintar^sthen Ssti*^ eitr erfrrign^jchcn 

Vul Inndung hhn?r ^mlrr fanEiT^rhrn VrdkAlEniU^fl duKJigfrfUhrt^M SChWl^O^O AU^Odbe 

LQWIe ju der c^enkundigen Sargra^t unJ Gft ndl Ichkiiit^ mit d^rsE? ihrr A'bdT 
gtlCtrtcL hatrcn, u^mJ Zj dcr Mlni^^itic O^ dtnngkralLKtir IclCBJc, nach dcrcTi EfrcicJiung 
hvir s\ic stFchcn, zu bcgluckvHun^Jihcn 

Hnhri^FgcHjyrimfiur 
anLibjJic ZuPie 

rhtrrc Koenig 
Qfifiral fTAym^^ 

Miirar^OU^cmpur 

FrAn^cfli^he Zone 



Getitfral. US Ar^y 
Hilitarqcuvenwur 
AfTi^rikaTiccChC ZfHt« 




Mr tflq 

vTilt BfrMrtxunisttahit 
I WHM«*rtb 



PKikHiyibBrtll VuvHliunivn 



tfrit Itchvinilchnrii 



inlaln Verl^a 



f LtalkitM ^n¥ fr«rb 



^ 



BkhTiliLi IffTlq] V*i4n ^ ^^tai 



34iiHrihF^M 



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|i fr< fii^ ^ k»h»i-i 
1,1 rn^ba^ , r I I 

II ir+ivii- 

II K HAHd^r-g 
ri.| i|. ^imiiih ^ t-iivfV 

31 IFm 1^ E^hkH 



uHLEm 
IX±I>« 

L n-i -mf-^ I i, J ii^ n ^ i->-^in 

l^rLamS-n xlb I Ir J- |-p-^-^~IHTnvH 
■■■^V V^^r inni la 1^ l-iiHU LWIV^^ 

r iiLpwrpri i^vcij hrJ ■-' 



I I rf^ rflfa ygfclj I !!■■ ■ ■ ■ MP 

Pi^Thii>n^' 
HfI-vULN 



Mvir'hi 



LhiB^IIbi bL«rV'WlTtH^lflri^M"'B''VWr 



H 



Worte eines Zeftzeugen: Carlo Schmid 



Da die In disEer PublicBbon dargelegten TBtsarhen gem van dem uns urrgabEnden SystBm unJ seinET 
Veriretern als Unsinn abgetan und vehement beftrrtl^n werden, mochte ich an dieser Stelle einen 
Zerbeugen zu W ort kammen lassen, dessan In^grrtiEt durch das System nie angezner^lt kvurde und der 
^uch die haE3~iEten Auszei^^nungen u'^d Ehrungen der .Bunde^republik Deutrchland' erhielt Carln 
S chmid. Einer der gets^gen ^Eter des .G rundgesatzes' 

I m vor^tehen de n KapFtsI tonnten STe befshs ainrge Auszuge aus der Gfun^atzrede CarlD Bchm^ds Vor 
den~i ^adannentarifchen R^ am G SeptBmber 194G le&en Geuar ich kveftere kvichiage AusEagen Cado 
5chn~iid^ auflubre, zuer?t ebYa^ zur Per^Dn 




Cario Schmdt 
S taatf rachtler. 



nar 



em deutscher Folrbker ISPDf und em rEnommer^r 



Berertz im August I34B wirktE Cado Schrrud in der HarTenchrien~isee- 
^ erFas s ungsli: Dn ferenz , die das spatere Gnjndgesetz n die 'A'ege le^tete, 
malLgeblich nirt 

^Dr LS43 bis 1S43 war er Hrtglied des Parlamentarisrhen Rates und Jej 
ve'^asfungspDlmsEh aussc!~ilaggebenden KauptauEschuEses sawie des 
Auff chuff es lijrdaf B es atzungsftatut 

Cado Srhnud irat im Parlamentanschen Rat unter anderem am B September 
IS4B durch eine 13 run ds atziede und das au{seine Inrbative ins Grundgesetz 
ube rn Dnfnene konstrukbve M lEEtrauensvotum hervDr 



Seine Ehnjngen 

1355 nurde Carln Schniid das ..Grollkreui des VefrfFenstcrdens derBu^desrepublik Deul3chtand' 

vedpehen 

1358 nurdeer wegen seiner geisireic hen und schlaglErtgen R eden als „B uridestagsuiz epras ideniT 

nutdam^Orden wider den tieruc hen Emst^ geehrt 

197G erhielt er die VefdcensiFne da He des _aides B aden-W ilirtte mb erg 

Aufierdem warerTragej des .Hansisc.nen G oethe-P reis es ' dar ^ Ifrad-T oepfer-Stflurig" 



Anges^cht? Jieser Tatigkecten. F unlet Dn en und Ehnjngen durten sema Aussagen ak 
Tatsachen allgenieinguhig anefkannt sein: 



unbertrertfa are 



, Han wirF abarda nicht vnn Verfassungen^preclien, vrierui Wade khren 5:nn beha^ri solan, denn es 
"lehlt diesen Gebilden der Charakter des Icrincm trnnJefi WlBen iiiilEr»q ifen en S elbsibeshmrttFems 
Es handelt sich dabei um ■ rga nis atann und nicTit um n Kon sfetiitaan" Gb eine Organisatan von den zu 
rganisierenden selber uargeni^rrtfYien mrd ader ob sie der Ausllu^ etnes Ireniden WiHens i^t macht 
kainen pnnzipiallen Unterschied, dann ba> Organisatanan kofrinit ee weseniiiLh und ausschliel^lpEh 
daraulan, ab s»e gut ader schlecht lijnkbonieren Bei einer Kcmstrtiibon aber ist das anders E^art macht 
es einen Wejensunter^chied. ab sie eigenstandig geschehen ist adej pb sie der AusfluB fremden 
Willens i5t denn h K onsiituba n»^ ist nichts anderes ab d^s I ru-Leben-lreten efnes Volkes als palitEEEher 
S E hi eLs alstrag er aus eigenen~i W illen.. 

-Ich gtaube, daQ man in einem denial rabsiban Zertafter van einem Staat mi legrtimen Sinne des 
Wisrtes nur sprechen snlhe. nn es spch um das Prpdutt aines frei erfo'qten kanstHutiven GesarT^ktes 
emes soutferanen Volkes hande lt Wo das nicht der Fall <st no em ^ok sich unter FremdharrsciaTzund 
Lmtsr deren Anerkennung zu organis^eren hat kanrbtuiert es SKh nicKt - es sei denn gegen d^e 
F remdherrs E halt selbst -. si^ai/e m es arya njsjert s ^^ ts^igfjch, rieSe^ht se^r stB^tsshu^ch, sbsr i>fc^t sfs 
StBstim [Jema ^a hs c^en Siai? . 



13 



-DiE^e OrganiEatiDn ab ^taabahnlicl~ie^ We^en kann Freirch sehr we± g^hen. Was aber d^s Gebtlde 
win ech\3r d^i-y}ckr^b5ch ^g\hmi€rter Sta^tl^hke\i ^o\^rsc^efdet fst da& es r/n Grande j:rcliEi anrferes at 
a& d\B Qrpan gfl^'pgjfann ginef Wodjfflaf cfer f rejndj6 efiscAaft denn die trciliE mangelnder voller 
Fr^ihBft erlnlgaride SelbstDrganiEaiicin setzt d^e Anerkennung d^r texriden Gevjalt bIe ubergeacdneter 
Lind legrtimiertar Gfiwalt voraus Nur wd der Willg des VaJkes aug stch setber f elj^ ^lur hd diesfir Wills 
nicht durch Auflaqfin gNnqeencrt i^^ durch einen Iremden Whllen. der Ge^arsa^'n forder: jnd d^m 
Ge^prga^'n geleutet wird, yjird Sbaat im ech^n dg^nQ^^abfihgn 5iP^g das '^crtes ggpci^an Wo dag picht 
dgr Fall is^ yjp das Vplk s»ch ^gdiglich in Fupkbnp des ^jII^ps emg; Irepidgn ubarggordpeten Genalt 
prgapiEiart spgar unter dgmZwang, gewis£€ Direkbv€P dabei bclblgep zu rrussgn, und m±d«r Aulage, 
rich s^\r\ Wg^k ggnahrrigen zu lasrgp, entsteh^ Igdiglic1~i ^in Orgapismus mehr oder wep^ger 
a drvipis^abvep Ggprages 

- T rotzderr^ aber blejbt bBstghen da^, was nach dem Kne^ gEschehen est auch UnrBcht istj 

Ee ^bt mn (anzosisjihes SFXich^i^irt ^^On rVoiELGe pas (e rral par le pire»* ^Man recHifgdi^ das Bass 

nichtdLTch den Hin^gis auf esn npch Bosgras »__ 

. Der RedizzuE^and in dam DeiiscNand sich bcirKT^ YMvd atgf noch dirch IrJ^endes charaktEfisig^ 
D-a All'ieftETi ^altgn DeJschand "icht "irr auf Gnjnd d&- Haaggr Larxlkp Egsprdnu-ig basetzt Dapjbar 
hinaus tragL d E 3 aEeizurg D aLrts c "] arrds mfe ria itpo rrsfisc^ g r? C/^a ratter 'A' as heilit dfipn Ipsrvap^pp^ 
Eb bedeutEt daH frcinde Hachte ipngrdeutsc^e VerhaltrLSEe. um dje sich zu Vurrfnem ihnen Jas 
VqicErTgcht Ejggntlich VErwEhrt, au f d euts c^ie m BpdEP nachihfam WiHan g^gtal«p wollEn . 

Aber I^TtErveniaon ve/rriag rediglich Takachlpchkfi±en zu EchafTen. sie v^maq nicht 
R gchtswirlcunqcn HarbEJa iifijhrcn Vplkep-EcKHkh rruE eine intervEni?pni jt jch e Mafipahxne entweder 
durch ekiep vprher gejchlpssEPEP Vedrag udei durch gipe pach^agfiche Vereinbapjpg legrbrriert ebJp, 
Lim dauemde P Echts n irt^upgen h erbe iz u lijhren Em vprhErgEschloEjenar Vertrag liEgt nun p^cht var dre 
H^agsr I a/i dApe^prdiru p^ ^erb}etet ja gerad^zQ jp^ riEi? im psis c^e t*fa&i:ahj\iBf} ab 
D^uss^ssciremungert 5a nird n~ian lur d^e FragE, ab interveniianisbEchg Ma^pahmen vpn uns als 
«Recht^ aPErkapnt vjerdap rrussen, spatera Vereipbamngen abzuTjar^p haben . 

-Es liegt hier eip Alt der U ptErv^ erllj pg vac - dfucke\f w\r es dcch sub, w\e ej *sl -, eipe Art vnn 
pggabvem PlabiszFt, durch das das dautschE VpI^ zum Ausdnjck bfingt dall as Kjr Za± auf diE 
GgitEpdmachupg jgiPEr Volkssouverapptat lu verz^chtep bErert Jsi Map jalltE sich dach dapjbEr klar 
SEip, nas ValkssQuvg/anrtat hiai&t pichtjadE M pg lichli: grt sich nach raiPEm Wilkn in mEhr adar wepigar 
BESchraphupg ginzunchtsp^ Eandem zur V atks s ouvEranrtat gehprt ngnp das Wprt ginari Srm habep 
rail, auch die EptschlassEnhert sie lu vertasdiggn und sich zuwidarsatzep. "wep^i sie apgegnfcp wipd' . 

-Zu den interverbp p Istis chan H alJii ah msn, die die B es atzu p g smachte in Deutscliland 
va rg cfio rmnen haben, gehort unl^r anderEm, dafl sie die Ausubung der deiitschgn 
VdUcs souveranitat bioclciert hafaen .. 

Eine ges amtdeuts c he kp p sbh^tSonel I g Losung ^ird erst magHrh sein. wenn ernes Tages ems 
detfts ch E tiationalvars aimntLjng in vialler F reiheit w u~d g aw ahit w erden kannen 

-Es gibt fastmehrEinEchrankungen derdeutschep Ge^gpisse m d^es em D pku pient N r I als FrEigaben 
deutsthar BElugpisHe' Die ersiE Eipsthraplupg ist daE uns ^r das GpjpdqEsetz bes^nimte Ip^alte 
aufeflegt nurdep sipd . nerter, da& vjir das Gpjpdgesetz^ pachdem nir es hier beraten upd beschlDssep 
haben. dep Besatzurqs^achten zur Gepehfniqijpq werdan vprlgqgn rr^ssen Oazu machte -ch sagap 
Ehe Veffassung, die ein andercr zu gcnehmigEti h^ ist em Shiclc Ppfitilc des 
GepehiniqunqsberEchtiqtEnp aber kein reiner AiisffuH der Volkso uveraniiat des 
G enEhmiqunqg pfiichtigcn] 

—SniangE das nicht geschEhen ist (vDlkssouverape Rechte geltepd zu machep], Vpnpep nir, nepp 
WartE uhe/h aupt e^PEP Einp ^abep spllep. fieine Varfassupq niachen. auch keine vodauliqE Verlassunq . 
^epn rivorlauFJgH lediglich eipe zerdicha Besbmmung seip soil SondaM wss wtr rnac^en knujreif, tsl 
aussc^^filc^ das Giuird^se^ ^rern ^Caafs^gmept . 

-Wir haben up^r Bestabgung der allfter^p Vprbahaltg das Sfundgasetz zur OrgapisaSipp dar hguta 
IreigEgebenen H ph ertsb elij gp is s e das d eutschai~i V pI^: es n eipemTei?e Deutscnlapds zu bEratep und zu 
beschlielLen Wir haben nicht die Vcrfassunq D eiitB chiap ds ads' Westri eutscbland s zu machEn. 
Wir haben icdnen Staat zu cffrichten - 

24 



-Dbs Grundgesetz Iut das S taatslragrnent mu IL gerade aus di^sem jeincn mnar^n WesEn h^raui i^in€ 
zartiicha Eegreniung in 5 ch tragen Die liunlbge Vorverfajsung Dejtsch'and; dErf n cht durch 
Aband&fung dss GFundgesetzg^ dieses 5 la ata Ira grriEns Engt&n=n muu^n SDndem mull originsr 
entFt^cfi kofuiEn Ahef das satzb VDraus dall das Grundgajatz eine B estnirruj ng eniKalt nnfiacli cs 
aLitacna^sf^ au^ar Krattn^ wenn em befbrmtas Ereignts EtntretEn nird. Nun, ich glaube, uber diesen 
Zertpunld kann kein Zkved^l bEstehen: ^an ^ero Tag^, aj\ dem ^tj\e vofn dautsch^fi l/ofka in lra>Ef 

-IcK lurmetnen Teil btn der Meinung, dafi as n^c/ii lujn Begni^der Dar^okrat^ ^e^nrt da& S\e salb^f 
dra VorausEatzifngan lyrihj^ B^s^\t\g\fng sch^ffi 

J a, ich rnDC^~ita w€±ar gahexi kh mochta sagan DaniDkrata ist riur dort mehr al? ain Prcidulct ainer 
bbAen Znackrvial^igka^antschiE^dung, no man dan Hut hat an sie als atwas br dia Wurda das 
Manst^ien Matrtandiges lu g'auban IVenn man aber die sen Wut haL dann muff man auch den Hiit 
lur Intflleranz denen gaqenuber aufbrifigen, dh& dJe D errnj krati a gebrau^hen wollen, um s\e 
uiruuhrinqen 

-D^s Zne±a^ was vamirkr^cht sain rruQ, nann man von dania^rabschar Verfassung im k^£fi££l~iafi 
Sinna da.s ^'orze? sprechan mIL ift das Pnnz^ der Teiunq dcr GMaltoi 5ie wissen, daQ dia 
VaKaEEung von L792 dar Salz enthiet dall ajn Staat der njcht au( dem Pnn^^p der Teilung der 
Ganal^n a ufg abaut £ ai, ubarhauptkaina VarlasEunghabe 

Wa? badeuffit dialer Pnnzip^ Es b^deutet daS d\a drai S±a afF^i^/i ^0/1 a r?^ G^setigehwng, a^s'i/li renda 
G a pvaft irn d fl ecli Eiprec Jiirng. m den /Var^tfe/i gla-uli creordiratef. m srerli rejsc'iwde/i er Organ* ^wge/i u/irf 
f^a/~ dasivegei? ^i? dajr ^andai? L^J7cAiadai?er Or^a/ra fia^err f\iif&tB\f, d^m^ s\a sjcfr ^a^errserhcj 
*a nJn: Jie/^/i irnd die V/^age haft&n tsnrran Diesa Lehxa hat ihxan Ur¥pnjTig in dar ErfaS-mjng. dalL, yjn 
auchi-mmardie gesarrte Bta ats g=wa It SrC h in den Handen etnes Oiganes nurye^e-nigt dieses Organ die 
Macht miBbrauchen wird FreiiKh basteht auch die Moglichkeit dall dia einzelnen Gewafen nder dall 
Eina vnn ihnen d^a Macbt die in ihrar Unabhangigkert liegt miUbrauchen S^a yjissen uxn d^e baii^ Knt^ 
die man vjahrend derZe± der Weirr^rer Papublik an der nc hterli chen Genalt geubt hat und, w^a ich 
gUube, nicht irrmer m± Unrechit Vielleicht n rd as mi zu un^e^en Aufgaban geharen mujsen. in dem 
Srwidgase^ Vo'JD^ge dalur lu treFan, daB die n otw en dl ga richteriiche Unabbanqiqkert nicht qepEn 
difa D EmokrHtie minbraiicht warden kann _ 

Ich glduba, da£ da? Grundgesetz nerter eine Eesiimmung enCha^n salltE Jafl wir die Abtretung 
deufachEii Gebietes ohna die Zustarnmung der aiif dies em Gebiet wohnenden Bavnllcerung nkbt 
anefflcennEn 

V{alla\cht kortnen wir geiwungert werden lu sr^rdeit ufid lu er^agen, was djns b\5h€f h\Br angeJan 
w^jdei: ist Aber man wAd anf nfemBk zwAigcfl booneo, es ab iZecAt aflzaertf oocpi/ '^ eder im 

Wejten noch im Osten' Das gehort zu: thre eines Vo^kes und damrt auch 3ijr D errwkralia EineT yrannis 
kann as sich leisten. Menschen preis^ugaban. aine Demokraiia abernJiJitJ 

-Meine Danien und Herreni Darrf^ bin ich am Ende n~iainar ^usluhnjngen angelangt Sia sind Ihnen 
vielleicht gelegenUrich am nenig theoretsch vorgekomman. Aber glauben Sie rrw, es ist mir nicht um 
SpekuSabanan gegangen' Ich hahe ve/sircJiE am* k^f^ Deffrt^n der W]rkl^hka\t lu gehesr und sonst 
niLhte Dann nu/ auf ainar klar delinierten WirklriEhke±kann man evie PDlrtik aulbauan, dia d~iren Namen 
ve/driant /^jE ^^bsio rre n wj\d mi f\ktioifa\^ kaj\f} rnan sicJi ehvas vonnachai:, erne Za\tiaj\g L^i^^^icJit at\ch 
an^erer? Mar kanr siC^ hrer vielleicht e ne Zaid^n- sogar a s Instumenta ainef Pa?rbk be di an an. ^er 
man kann FlIdiDnen nicht zu Fundamenten einer PisJitilc machen, mcht einin^ zu Ansatzpunktan Rjr 
dan Habel emzelner pelrbscher Akbonen.. ." 

Nach diesen ner^ren wicbtg en ^us z iligen aus dar Red a Caflo Schmids vordem Parlamen^nschan Rat 
welcha ausschl^alil^ch aus htstDnschen Tatsachen basteht walche cflenkund^g und belegt sind und 
keiner narteren Erortemng bedur^n^ lasEE ich ^um Abschlufi diasES Kaprtels mit Gilmter Grass amen 
werteran vardienten Deutschan zu Wort kamman 

^ Dachi gra^arender al? das allumfassen de Ver^a^r> ist nnhl die T attache, da& es in dar Weirrarer 

Republik nicht genugand Burger gegeben hat dia sich schubend vor dieses Iragile, von Anfang an 

ge^rde^ Gab^lde ge?t£llt haben 

Hit Gagenwind -st zu rechnen Doch darauf mrd as ankammen auch bej Geqenwind den Hiind 

autzumachenr gagen den Wind laut ^j ai adET "HEin" zu saqen und dreseg ^JB^ odET "HEin" zu 

bgqnindenr ' 



Zur Geltung des GrundgesetzeB 



WahranJ der J -I- fl Verhandlungen" am 17 D71S90 in PaiiE hahen die VertretEr dei AllnertEn dem 
AulienministEr der ,BRD", Hans Dieiiich Genjcher, 4m Eeuain der kYertBren Aul^ennun^star Eduard 
Echekvardnadze, Ma4u5 Meckel und Krzyzstol Skubiszekvski m^e^ilt dass dar Art 2B aF. 
„i3rundgeEet3" par 13 07 1930 00 Uhr MEZ "geBiiicher.' ist (siehe 5ildr.achkve s *-J Diese Pagalung 
wurda im ^in^gungsvadrag" dan^i ^bemommen^ ncirau' Kin das .tirundgasetz' ^t\ Eachs Steller 
gaandertvjurda und auch em a naua P ra arri^a I bekam. 

Am 17_071390 hstlEn sich Meckel uxl Genscher ua. mt def pdnschen Fordenjig envefFtBnden 
erldart dass in der zukunfecen Ver^ajsu^q des vereinten Dautschlands der Hinweis auf die deutsche 
Ein3~ie±nach dar PraarrfaaH und d^e 5ertnlismogbchVe±nach Arb23 aJ. nichit mahr anihahen sein s^W - 
dies finfdarte Palen, umjagliche G ebieisanspnjche Deut^chlands auszusrhlie&en 

Der sogenannte .EinigungEuertrag" kvurde nur van der ^P^D" rafahztiart aber von keinem einzlgen der 
S le ge rrrac hte. weil iri^hesandere die gemeingame Verfassung l\jr beide Taila Deufachlands nicht 
QESchaflen wurde Ajch die vo^her lugesicharte .valle Bauveranrtat" durcli die S legermachtE wurde 
rtachtraglici~i wieder aufgehoban Dies laQt sich den ainschhagigen Arc]~iiven der G egen n art entnehme n 
(sieha unterj. 

Am 25 03 IS90 haberi die W estalliiertan. auFGnjnd der 'A' e^gerung der.BRDIDDR'-Polrtikerdas Fa^m 
d ar n^E hte xijtBnz der^RD" anzuerkennan, em .Ub areinlcammen zurRegelung b estimmlxr F ragen in 

beiug auf OeHin' Isie^e Bildnach'rveif ^| znischen den 'A' es^lli^ert^n und der„BRD"gesEhli)Esen und 
somit wurde fclgenderTe>±ri Art 4 dieses UbereinVorrmenB lestriele gb I B G E I II. 5 1274 ff| 

,Alle Urteile und Enbche>dungen, die van einem durcb die aliierten Eehordan oder durch elna 
darsalben aingesetzten Gericht nder genchdichen Gremum vor UnnirkEamwerdan der RechtE und 
V EranhvDrtlichi er^n der Viar Machte in nder m bezug auf Berlin * anassen warden sind bleiben m 
leder Hinsicht nach deutschem i^echt recht^krabg und rechtshirksam und werden van den 
deutschen GencJiten und Behprden wie Urfeile und Entscheidungen deul3cher Genchte und 
B elia rd en beJia ndelt " 

* Da alle alli3ert£n EntFcheidungen vi Bedin ergangen sind, beSri^ dies auch alia jamais geirnFlEnen 
Enfechetdungen' Dafn± gehort beispialEweiEe Berlin noch immer n^cht zum Bundesgebtet und kann 
damzufalqe auch nichtdie Haupistadt Deuuchlan^E =ein 'Da Berlin damit exterrrtDnai ist konnen dort 
eHasseneGesetze auf deutsihem B nd en nichit n irksam s ein ■ Medcen Syb Etnas^ 

Das glauben Sie nicht^ 

In einem Schreiben der Drei MacKis vom £ J uni IS90 nurde noch ainnial ausdrilkcdilich darauF 
h in games en 

„Sehr geehrter Herr Bundaskanzler, 

vjir mcrhten Ihnen mitteilen, dass die D re i "^ esimachte in~iLicht£ derjungsten Enbvicklungen in 

Deutschiland und in der intemabDnalen Lage bestinimte Aspekte I brer Varl] ehalte z un~i G njn dg es^z 

einer erneuten P njfung unterzogen haben 

Die Vorbebalte der Dre^ W es^achi£ in bezug auf die DireHvjahl der B enner Verireter zum 

Bundestag und das voile Stnmrecbt derVerire^rBertins iniEundesiag und rm Bun des rat d^e 

insbesandere in^iGenebnugungsschreiben vamiI2 MaiI94S z un~i G njn dgesetz angesprDcbensind, 

nerden bierm±aufgeboben. 

Die Haltung der ANiiertBn, .dass die Bindungen zniscben den Wesisektarefi Bed'ns und der 

Bunderrepuhlik Deutscbland aulrachtErhafen und enbvickelt nerden. wobej sJe beru cksic bti g en , 

d^ss Jiese Sektoren wJe bis her Ic&in flestandte^ (Iconstifartiver Tcil) da" Bundesrepubiik 

DEutsc bland sind und auch weiterhin nicht van Jhrreaiert werden, bleibt unverandeA ' 

(BGBl JabrgangI990Teill. S lO^Bf Isiebe Bcldnacbneis 4) 

Sd ungiaubljcb as aucb lur Sie klingr T attache ist dass Berlin nie ein Tell der ArBundesrepubiHc 
Deuisc^and" war, es weiterhin nicht istdaher aucb kelnesfalis die H au ptstaclt sein kann ! 

2S 



Verschiedene Bundesv^rfas^yngsgerichtsurteile haben dies ebenfal's besta^igi: B verfG 2 BvL &56 vom 
21 MaiLSST. HveHC^BvF1^73 VDrn3LJulilS73. BGBLlll^MrS.1274 u a. 

13E^4 Fbrnrten B Lndestag und B LfxlEsrat dem „1J bereinko mfnen zurRcgehf^^ beFt]inint£r F rag En In 

Bezug auf Berlin' vom 25 05 IbSD lu. L^/gl 3GB I L^34. ^. 1£, Art 1. Buc^iftaca dj DarrA gab di€ 
^RD' endguEtig ihren Anspmch auf .vdIIs S auveranrtaiT auf 

W^rtiere Veftrage be^tatgen die nichtvorhanden^ SDUveranrtnt Deut^chFand^ (Aushvahl] 

J-h4 VEftrag"^ 

Art 2 ^lle PechtB unrf VerplliEhtijngen der alliiE/t£n Eeharden bleiben in \^dBr Hin?icKt nach 
dEutschfim Recht in Kralh" 

Art 4 ^IIe UrtBils und Entscheidungen der alliiErisn Eshorden bleiben in jed^r Kmsicht nach 
deutBchem Rechl rechbwffkEam und rechfekralbg " 
(BundE^gaset2bra1±I99DTeilll.Saft£l274?aniaBGBl II L3B4. S 4arFijndBGBl II. S IBBC^ 

..Veranbarung vom 27^8.09.1990 zum VErirag uber die B ezidi ungen der BRD und den Drei 
Machten^ 

^IIe PechtB und Verplicbtungeri, die durch gs^etzgeberisEhe, gETichiiiche nder 
Venvaltijrig£mallria]~imen der alliiE/ten Behorden begrundet nder fe^tge^tellt norder sind, ^ind und 
bleiben in jeder HinBichtnach deuts ch em R Echt in Kfalh' 
(Bunde^ge^et2b(a1±L99C}Teiill.Se±eIBSGfI.Tejll. Art 2. Abs 1) 

Auch i^t v^l^en~echi]ich bEtrachtet Eine ^inigung" nDch lange ketne WhEdervErernigung. Danachi stellt 
sicb dia juTijbjchE Frage^ Db sich das .Grundgeseti" nach aul einan 4n diesem jelbst besbmrrtEii 
raiimlicbEn GeHiungsbereirh erjtre^lt Die Praambel spncht zwar davon, da^s das „^ njn dg EEeti' Kir 
"das ge^amte Deutsche Volk"ge^n soil. Dies bezedchnetjedoch keinen terntenalen Ge^ngsbererdi 

Die rechtliclie Wurdigung fill den "s^i^ilimmrten Fail" argibt dass die ,BRD" jertdem IB 07 1930 00 00 
MEZ korvEplett abgeschaFt Tjurde und zwar durch em en b es atz ungs -h oh eHdi che n AVt der 5 1 eg emiacl~ite 
Gegen dieses rechdkche Faktuni ift bisher riDcK kein durchschlagendes G egenargument ersachdich 
^norden 

Das .Grundgeselz", das sekiergerts ebenfalls n>e ratHziert norden ist: Mf urd nur durch "fakbsche 
U ntern erfjn g" eine Art Gewohnherbrecht in der^RD" wurde Ivgl Frof Dr Carlo Schmid in seiner Rede 
im ParlamentaRBchen Rat vam 9 September 134B\ lam aber als "E'safeverfaB^ung" nicht auf ejne 
selbsl ausdruckSch vafgenorrmene raumliche Delinrtipn seines Geltungsberekhs irtie im aCten Aft 
231 verzichfen Als ranqhochstes Recht hat es diese qfundlegenden B estJEnmunqen selbst zu 
trefFen ' Dies is: derzeit nicnt menr aer Fall und som: ist die ^er_Tie_ndi^ne .,3F2 n^r ncch ^jre 
nichistaadiche Organisaimn 

Darrrt sind aber alle rechtlNchen Gnjndlagen ^r lautnde Verfahren nach StPO. ZPD. QmG, AO ufw 
entlalien, so dass sich eme Entscheidurig hierauf nichit Imehr^ Etirtien kann Die Verlahren sind da her 
Eamdichsteinzustellen^ es sei denn, von Se±en des Siaaiss wild eine Legrbmatan geliefeft die rechdich 
zwingend ist Unzulassig sind Argumentatanen m± der 'Vicrmatven Kralt des Fakbschen". 
°G ewohnhertrecht" oder ahnlicbe VerlegenheteiDsungen Diese sind als Einqfiffegrundlaqe qeqen den 
B ilirqer nicht geeignet' 

Da auch die gesanite F; echisprechung in der „BRD' auf dem Baden des „G njn dgesetzes' und in der 
J>DR" auf dem Boden der dortgen Verfassung stand ist nach dem IB 07 L330 in Icons equenler 
Fortluhmng des Gedankens zumindest von einem StiifstHnd d cr R ec htspfleg e aus^ugehEn Auch e6es 
wurdE eine Einstellunqlaufender Verfahren reclitferfaqen ' 

Es braucht nLcht derFragenacbgegangen ?^ werdEn, hTEkhes I^echt bei dieserSachlage uberhaupt gilt 
Aufjeden Fall gelten die SHAEF-Gesetze d er € es atru ngs ma c hte nerter, die neue und nertere Probleme 
aulwerlen Dies wurde durch entsorechende Vereinbarungen nach def ^Vereinigung" mehrfach 
feslgestellt iBsp „IJ bereinkofmnen zur Regelung bestimmter Frag en In Bezug auf BeHin' 

(s^EhEBildnachnEis+j vom25 0SI990LBGEl 1930 II S L274f)- 



Faik: Mit derSireiLhung des ftrtikefTS aF. des ..Grundge^etze^' harte die .BFID' Buf zu c^ift^ren und 
die handeSnden Polrtiker veflaren dani±ihrc L^grbmaiicm SDrrAsind alk Veririge, di€ nach d^m Dalurri 
der Pander Kanferenz durch {unkgrbmiertE) deutsche Palrbker abgeEchla£^en kvuiden. nach 
intBmaiiDnBkm und Volkerrecht nirhbgi 

Das beiriH beispiahw€i?e auch den ..Einigungsvertrag"' h\Bch intemBbonakm Recht sind V^rfragE, diE 
gEger. No^men des ValkErTeEl~its VErstoBEn, n^chibg Isiehe ArbkEl 53 eEes H^WierEr LibeFEinkDmmEn 
uber das AechtdeF Vertrag^" vom ^3 Mai IB^B, vori dcr.BRQ'rafaliztiErt amZO OS L?B7r 

ArtScer 53 - VertTBge im Widerspnj ch zu einer zwingendenTJoFrndES allgEirieinEn VnlkerrEchtF 
{ius [Dgefisl: 

Ein VErtrag ift nic1~it]g , n^nn et im ZEitpunkt s Enes ^bschlussas imWidE/Epruch zu ErinerzwingEnd^n 
tlj^rm dE£ allgErnEncn VDllcrTEchts ^tehL Iryi 5inn« d^Eses U berejnl DrvmEn? lEtainE zvjrigEndE 
Norm dE£ allgErnEncn VDllarrEchts einE Norn^ d>E van d^r intErnaiiDnalEn S ba atarigEmainsch aH in 
ihr^r G Ef arrth^n ang EriDrTimEJ~i und an^rkannt nird als ein^ Norm von dern^cht abgEVJichen wcrdEn 
dardjnd di^ nurdurc1~i Einespai^re Nnrmd^s algemejri^n VolkErreLhtF d^rs&lbcn R Echtsnaiur 
gEandErt HErden kann. 

Es Ent^pficht ^ntErnatonalEn NcirmEn, da?? nui r^chlmaliig lEgrbmarte PEr^DnEn, dte Vartraiun gjgEn alt 
KabEn, VErtragE abschliE^ari kannEn D i Ese V ErtragE durfsn zu andEiEn, LLbergEordnetBn Norman nirht 
ini G Egen^atz steharL 

Nachweishch ist aber JEstder SirEichung dES Artikel 23 a-F. .& rjn dgE5 Eta " EbEn diESEr Paragraph am 
31_ August ISSO. dEmTag dEr UntErzeichnung des .^ingungsvErtiagEj" niciTt mEhr existEnt gEWEsen. 
da €r am 17 D7 I93D gestTichan nurde Darm kann dE? Paragraph 1 das .EjnigungsvErtragE^' iBartritt 
g Email Art 23 aP. J^^^ vrnhl kaum umsEtzbar gEHEsan sein 

Des HErter^n widErspcicht Paragraph 2 des .EhnigungsvErtragEs', dEr Berlin 7ur Haupt^tadt niaEl~iEn 
eqIIV wia auf SertE 15 bErEits bE^chnEbEn, e ben falls dEn vorhandanEn Moglichtarten der 
Urrtxr^fiichnanden, die, me abenfalls schnn Ervrahrit auchnichtlegitimjert warEn 

'^4E ihnen vom Aniang dicEE^ t^ap^tals abEnFalls schan bEkannt lEt widErsprachan d'E Alli^Ertan dem 
Passus, derBErlin zum ^undasgEbiE^' Erklacta und zur Hauptstadt machEn sallta und ste^ltEn laft dass 
Barlin nEirerhin ainEn SonderstaEus besrtatund kein BEstandtE^I des LandES sst SQm±WErdEn durch dsn 
Em gunDSVE'trag Tat^acnen vprgEtau^ CJit lur diE d^E dEut^chE 5e±E gar nicht legibmiert yjar und die 
dEshab auch nichtsHa'tfanden' (siEhe BildnachwEts * j 

pa der jTEiniqungsvErtTag" ^^"^^ ungultig ist, ist das Gebiet der Ehemaligen „DE>R" feis zum 
heuiigen Tag tein Bestandteil derrrBundesTEpublik D eiitsc h land" ! 

Das glauben Sie nicht? 

PrL£fen5ieesse]bstnach:BGBl | ahrgang 1990 T eiI 1. B. lO^B 

An der fshlendEn LegrtmabDn .^ruErer RegiErung" hat ^ich irvi ubngen bis zum hEubgen Tag nichb 
geandETt AuLh durch unsEre verfassungswidngen .Wahlen' isiehE ^pateres Kap±El| wird keine 
LEgrbmatan hErgest^lK' Und sd stehen nir dEr ^HERSchaft der Palrbk" Dhnmach^g gEgEnuoEr, diE vrlr 
nicht bEeindussEn kannen Undda^ nEnnEn diesE .VErtretBrdES V Dikes" tatEachl^ch DEMOKRATIE. 

UndlangsamdurltE so auch IhnEn klar rrErden. das: DETialrabe kvahl dDch etiYas andETES ist 

Haben Bie in diesemZusammenhang E^genHich schan bEniErkt dass unserE .r^anzlenn" AngEla MEd^El 
rA aller Macht veraucht d^E EU-VErlassung durc^izus Et3 En^ ' Dies gEschieht nur aus einEm Grund" 
n-afm sind zukunlbgE PDlrbkErgEnEfa^Dnen pauschal legi^niiEft und es braucht ntcl~it niehr dar Frage 
nachgegangen ?u HErdEn, niE langE das DEut^che Valk noch nrt Lugen njhtg gE stalk nErden kann. Es 
hatnamlich dann kEdne national-selbstandigEnREchtE mehf. 

UndnPEdEr nErden mr nicht gelragt ob nirdas auch wallEn, Dbkvahl es hierumdie Absbnimung tirelne 
eLhteVErlassung geht AbEr davnn spat^r mehr . 



BildnachhTEiJfi 



Nr. 35411 
PrDtokoU des CronzOsucheD Vorsiuuidcn 



Def Vcrriiijglrn Slmicn von AincFikH^ 

GloMlfrUjJKIIiirW, 

□i:t- BiiJ]ilnft^^bll}L Dtr jL^tiJiiild 

Lmd dcr [>cuLAchcn Dcm^kTBLLHcbicn R ppuhlfk 

InP^miaoilV. Julj 19^0 



1. DmJPniiZLT] [Vr. [ Eiinbinhlhch dcr Ffz]^ dcr dcuLst^cn Gr^RTKn, auf dil^ 5ictl Jk' »Ctt£i 
MJiglicdsiiiflicn dcr In Ott^wn ernft«et7:U!n Gruppe £eeln]£l. Iiahen, ivirJ JtinJi folRcrden Satt 

BcstFuiillfi I dcr f Hi^dLnsTinf Ri-jng lr Furi^piad[^filL.'1l^T£ 

2_ Dgt WofllDLil ^ ;i PniwJp*WlBidll]fdidCTrniEvdcri1cuL*Hibcn Gmuxn wild wlc rnlflt 

^cAnLteL: Ditr Wurtc Ticf [t^ bcslcltcndc Wc^grouc FohmfM wtfLLcn dUTCll [Lie Wonv ^e £WiJL^bm 

IHncn hciLchcEidc t]n3i/c<i cj^ct^t 

3. Der AuDerunlnisterdcF BiiodcdrepLiblllL Dt^utsthkixl, hans-Dictnph GcnschcTn erklutn (C^ Kdtr 

Veflr^ uber Jic JcuUch-pHni^hr Cimzc inncrhiilhderli0l7*SlTnfl^FKhen FriM nithdcr 

VcrBiJij^Ldn^ undid^r WI«lerfierWlliLt^AdtiT5ou^i:nfiilil FJculailiLaDds Lintcra:Lchn£>< Lirwl4i!m 

gcHun[JuuL^hcE> Pofloji^cciL zwccki RatilizicTiiii^ iintcdM~cilct v^c^ijtn ^viKl.2 

Dcr AijCcnni[TiisitTdcrDctJl.%c|ien Dpmpkntisclien RepublJt MartEus MffiJccL, Bttdsmif 

4_Dic VIET SipftcrniadiM! CThtirerti d^UdieCnnzen Jc&vefeLiutt*:n D«uti,cblBrw] cincn cndEulnacn 

dnraider hnhen, der iveJo- diinzh ein SiiflcrES pp?(giiJit noch durtti atlErre UniidandciTi FraRC 

gciTlclIt wcrdcn kann. 

Dcr AiiOLfimlNLsiurPo^^b, Kr/ys^lorSkubhAW5kls wvIsl d^dur Fdii, dui) DBch AoBichLdcr 

polalsciieD R£gleniA| djeffi Ef uajui^ kcinc GrcFi^ariiJiiicdiirclicllc^vlEir MadiCe daisteilt 

O^ AuQuiiAJiiislerfta'BiiKkaepDblik DeulsLrli^and. ] L^s-Dletnuh Gr^cK^licr. i^-i^cdiirHurhiTiHcI^ 

tr zur Kenntnb genprni UM hat. efa B dl«c Eitlanjni^ JiJr die jxriniEchD ReBierun j; kerne 

Gitiu^nnljc danilcIlL ^^^^Q ^ijmmL dcr ErUanuq; d£ir vier M^hl^^ aiiiwd BBIBBCT^ P rhfl 

die in dlcM^r FfklBfuna ^TVahntW^ EfCignlSM Odcr Unmjndc iiiL;bL cmlrelcn wmjcfu d. h- filllllf 

IHWBWHBBWW^^B^BllWBW HHIBMfflHBWHI!^ Die DDR stlmmt der vun der 



Pnikikcill do In£izcai5i±En VdraLLzndcn, 17. 7. ]^9a. E}cui>chu ^jLliel[, S. 4069 1V£t. Dl Bnh-, S 



31 



Bekanntmachung des SchreibensderDrei MSclile vomQ. Jum 1990 

^grAufheburig ihrer Vorbehaffe insbesondere in dem 

Genehmlgungssclireiben zum Grundgeselz vom 12 Mai 1949 fri bezug 

aufdje Direktwahl der Berlinej- Vertrelsr^um Bundetlag undilir voiles 

SllmmrechI Im Bundastag und Irr Bundesral 



DaliiOi: l^JuoLiaeQ 



Fun1^Bll» BGBI I I99r>. ia6B 



TdCETU ChAMSI t illil ?D . fi.l94D 



drctitn tiinji i«i ujiil XordLrlanil und dcr V^xniu^tm L-taiiLcr van ^criJu riiLvii tai^ 
achrflibd^ V^ 9- JLini l^Ei[>i dnn der bzitEFctuftrr [^riDLkrc^zztiK nit glclchem Dn'-un dOTi 

EtenchniguniiaaEhreibcTi run arunf^tEcE^ vm L3. Pbi 194$ Irl ba^Ui^ aUf din Pfr^rfpw^til 

dcr ^=rl^n^r Vcrtretcr zum BLUkdcaLftfl uUd lli£ VflllCfl 5tlAIlftffi3t lA BUddflALd? LUld Ja 
Enjcdflfrat AU E BCtint-^n 

C^r HuDdaariLiiiHtqr dvH rnnflca 

lf[bcr[FC1.1LiEI5i ^ 

Bsum, d<r. *r JOni tttO 

^^tu' gAAkrrAi* IT*rf EluniibflkAiu l4^ , 

wlr oAcntui Ibncu mj-CtcllEn^ dad dlfr DTfci UnfftnActite in LlcnCc dBt i1kt]4dte» 
EncwickluDijcD In tHeutnctLlxrid Lmd in dcr Intern^ LIqeuIcii Lii^c bei^tirmtc ArpckLc IhtCt 
^ciilicbalQE ZLiK aruDElgcsc^x ci::LC£ cmcuLCJi DrQIur^ uxi^cr iri^cn tuibcD. 

Cie wrrtichil tc d«r Q-m bf^Btui* cht ■ in ^-Prig *4f dt» Kr-^t^^^ i^t J-rliTi-c V»ttr«tfct 
Eue BuDdEDtag Lmd djj^ VuJIc Btn^snrccbt der Vertietet Berlixia is biuideetacr i^ikI iiti 
EiuiJeirat, dxe inEbeadodere im EvzieimdrrujuT^^^brEJiiie^ inn IS. tteA 191^ ^Lim GELJiiibririr^riCA 

!>!■ Hdltung dvr j^ li i lox-icn ^ 'dal^ die Bl ni^Luiijen rviceben der^ kt^^t^eV t uccn Berlins urvf 
it^r Pl-pdenrepLiallk Deut:Dctil3Jii xutrerhttrbalten Lind eistT^ickelt ver-dcD, vnbcl aie 
Jl4[4[?hii1?Ac ii^tn . EuA clxeae Sdcnnien \¥le nlxher xejxi BestoDil^rxl (Kzmf c 1 tiitiver T«il^ 
■fvr thlTl^^a-Pr^iFulAl 4-^ I]#ued ebi^nd eidd Luid ju^rli ifaica^hin elehc var. jfai* tarilarr ^Btfi^j*.", 
tleibc iiiLV£r&ndert . ^ 

■ L^ 4^im|uqLidvN 

Jii? HL^ieruitu tJbc 7 [HrmflDluiJJihnJh Ij'Iti^IIV 

elVF3^ t9LJj.4£wa.._L 

F4it di« Eafl^riuiii dan Varalniytae KAnlgivlcfeu* 

■fan n-4iWir1 1- HPnt nn ufid Wnrrtfrl^cirt 
[Fir Jnitflitttqilni- Fhli^iiy 

fie dl4 ilflgl»rj4fl& 4*4 V»x* Iju-gi-tr; BLaaLtD ^n*i AnurlM 

V«r?lm A. K^lterd 






uii9«r«r au«g4C4 lchntt4 t«i 



Aud Iffl hutihfEi rilL AhEFtu ir Encrhta rijrjvf, 
djT9 BLdtri itktzur.punritncfihtt PELbdLnf' 

Btilh lat jbp apih hpjle noch ab tEtxirlbdlal 



Die 7atFachE, cIbse Berlin vjertarhin mclib zur ^und&srepublik Qeuirchland' gehort hat nBtuH^ch 
weHxeic h en de K a ns eque nzen 

Berlin istnicht die HauptirtBdt der .B undesf epubrk D euts c hi an d"i 

Wir niufsen iwsi ,R egief ung£^rtze" inliilufive der dazugehDngefi BcBmlBn und PDlrtker lire nziererr 

ca SDQiH .Steats di en er" m Berlin und ca. 6 ODD ^teais di ener" 4n Bonn (^^ehe B&flingejeizEJi 

Es lEt VDn ednem Stllf^nd der Rechispllege euszugehen, da aufgmnd der E xtErrrtane IrtBt Berlins dort 

keine i3esetze und Beschlusse rechts n irks am ^r des ilibnge Lend arias sen nerden knnnen^ Auch eine 

Lei^ng der LandesbehDrden durch die dort an?as£hgen Mini^terien ist nic ht mcglirh i 



Dochdazu spai^rmehr . 



HH 



m wm Fdf II 



Q tefm n ifcnuTiB n 
7\ir n^Qalung biuliiirnbr Fr^en in ba2ui| Quf B4rtn 



h Wbov^ niH vnup'Att'4* Envunk ki 4* FPtt4t bKl 

nTt4«l 



fhF^n ip«H Lmpc'Tmv^nudl^BanBTH d»4i Etov> Hi 



■F^AnVq dH C^hril 



in jWDnfl Ah VniundL AAl ril 



Wf^Tvi V4 dDf Al il ■■ ll Oltfl .m 3 -lb biwira>4U 



II lMI &hDOVV. AA* H iMfc^llPtJ i*^ 4H4r ■ tH 









wJ ^ii^l^^ ni^Wig^ fV^/^^ 



^*lfii 



hlW- 



4pi hLd(V9*4 ^ j^^a H3^i 

rfiJin iw^h Jv ldhI Eiuuui di H fefegcviVTBMi ito [^v 

C>^^Wn\>T«T^ inii fVvEFVi ^ in dflTi Npj-Ki ii^-J] 

UlQiUt^ «^=h^ Ch^H^^Hi? ir) - i4 iitaiir f nni^niEivTC] 

A« tft tf^ l^vtkrin^ El^ *«i 



hWI 







■livr NEfDwn 



II iit Pi Ab^ili 1 Lbv^twiKv ^im^i b^fc^ 

<Hh^ ki «r4^ lid B«^ \M}q *mjiir 

£■1 AJi^d-Cngt L^ ■TB^iAilstBi bHKiwninvJ 









Ddntf gikn 



Im Cfavid ^Piv PvkVikh uniiM 

n b* inacfpvri ?■!■ Jvr h^^a^ rfT^tMiiiiiMh ■ a Mi i 

Lwri " rf%an ifjl «A»n 

dMidir Fbftm iird ^nhJ^twrd^^rikita E^ "ll^^ rf-k-Ma IW^S 

I iit1r4 In At di DuvihT^ Bd Ok kv^^Hifd 
riHiVTT^ Rrijc^/ig r i^nc oiJ Cu-irniHu jli im^ 



J1r|1k|l ? 

t*b1iU.t 9^1 i|^--i»^^irtW'i^'-4i> Jljifciii h^^^M 
bW^ifr »lfr 4ii»Mill ^Ariin ri^, tM tfri nAte ^ jfedhr 

h^it^l nfc^ IWtai^Vi ^^ in i^r , J.k* HmJU^I 4Af4tf, 

qt Vh ^ iWvr^k'VTWit nvi «r«rfr F^O 4nu JL'i Rpi 

[vitfTtovr- ■^■toflc^ i>vii L^mTfTVBti^iX Ant^ton It^A' 

ii-M vtft i]bLMj^d »i#/i L^iU^n 4plH HviiXl444 Mfr 
diq r^tf4* wti ^tortfitwr^ 



Arilk*i 3 



41^ fir ^1 1 ■ n 



#b uwl FWi^n^ fci>w-i top 

I* nwt atLim:nir\ Hkh 



ruran h ^hri 



WDbt^EindlE 

fDivtrlniat 
rrtnn ilrndkhE 
jllkrtz 

Enbcht^uniEi 
un^nftchtb^i Ubti 
jL^n ^h^Eiti 



Ri^r-jT^ ^ iT* i T i J Ti . mffiri^ rip V<- 4-ne n mc^ irn 
BJl Ekrn L«ga~Qaii IItpJ^j^ iji^ Urtob-tfv^ ivii ■ 

riikw iiiP^ -r dHHH A^h^ r^tft e4jv« vrinH 



^MA I hHl4nr n^ rm [Er UdtnAn k".4,£4h-imrd Fh«> 

cfl~ n^njtohw ^^riiniip /^ihHn 

b) iVwUtv <tv u-kcfVr ^n4irlflE bi nkMutfrntrfhWi 

Ff W dHVlibT^fl TMi^iri JkiF CE^^fiHStd hUnf . 

Vna «* HI wm 4p ipiirtaidf r^Ms ^mwn\ ^i brio- 

l^hf^Hlflk PMr<. ttffftl iH r AulUirq tiW ^tM 

^hwiJill l«Df I 

4^^ In iu^ikfu J-itf dtfrnUJufi TUitf eri jiki Gtvr^ 

lilH^I 



II. Mb9 lOKlUI Aumim^E^ ihi^^ihc 

raj A 4lv>n Sii(«j^kfr l4Qrg^ IMAift V*' L»ri«»' 
liu-i 



|Ji Wirn*^ t nJvT uihrȴ#n A^ftu Mh^i t AtieIii 

Amu tf^ ^.TT rl^tfit^vtfi T4(L^ii-4 [^^nr^* A^ H ^wl 

■KiVimi nhr luf cr [j~urf]EJ>r rrvr U_l. l ii^ifv :in brfrEl- 

%iPilc^ &£tf4a EiillLb4 [L^~ i4« rujSiihd Hn^d*^ ^j^ l>ui 

^4i Lb -l^lkE^^i L^^b^l kV npcl- UpFf}^ J ^^ 44i|*.Ji^ 

I>kHi V.r Efnr^puHifi auuuck), d* ucn kji ^^ri4k4nrAq>i 

LJi(^Miii[i{PL#riDh, vdkT v^i ajHiL^ktii .■f^i^i>rfii nq^j^n^- 

■^1 ^hi^lEF. Tlir "h^h liAilhip [pi4|-UcD4^ UH-q4M'i IH]-' HifOfp 
^^ <]■ [lf1»^H>VP P I lifH 1*4 DPQ^ ?f [LW^B^I^ 

Uh ChuBctiHd f(j whtpt V^pi #«w Pi^^W p.*^ ■»! 



n 



aJkri^ [Ui^^ii3 fli>i ^i^i 4n4 itn#t*^ 4lfvHiltri 
^tKM^LT^tn ^Vi^ctv [^rkhlu urU DaUrc^n kPi-*4i^L 



hrtT ^^■ ^ ' u t ^j. rtit ijrmiliifl#*J«i p«ifl"*fi i»^ ^i^c 

V^L^ Hn fta rnterd-^unq Lriiv £-±ic-di^.PHju.u(J^^h:Trl lU' 

lUrfl hi Kfl titr ^JFTTBOdir^ffi i* •-iinfc»nTd-^T WPttflin 
■JPiT tTrnz4::qr^**i ^^T^hlHT T-xn 7\ f^ 1ffA ' li Mmir Eijn.li 

lp|]t;r^ VAf^v1n_r~^pvi inrf iji^ri-nv^fhfvvtmriin^ivi ^k^:^- 

'«fi ^bHU'^ CrTJTildg.n? XL ^Kf ■t^lu i^ui^u oc OvAm^i- 
^irtfUM^friiK LkhjU£^rand ^:j^ DMlinmfi *^'^ ^wdwn 

d*r h AlUJir ^ JOIlJfHH UHJ Ir. Olfcf -n HE^ urf BmV^ 

DrtuinkihErt Mi^^hd ^u uAibOgn AnpffTAiHfi m^ ijyt 
■f^ drt Tir FUffb-nnLMq jnJ fl*Ak>d|^^ qtoOff AP^pfiEh 

HriV^ffWUn u4 lirtlC^fK^t^ VfiTi^V^^ Ad ACA Old 4h 
hltlifl dV VHT Mkfte ir BiVN ^^ft^V rr b^wr^ rbi Uk«(A- 

±H^ ubv d««lvctv ^VT4fit] hvn EtvhJ^ton ib Jrl4 

A I UN g I 1? 



ATtrt«t 11 
U\ l^'^i fi tf iHii WJ i^irTi^ BHiwi d» f^■ifcl^■ ti. j^itn^rrri 



^i4fd ^M 4^ir4«Kfd E^suAurqa" iUcM, ^kkti ekIv Kflif) 
h-4-^^eiFl «*fdri-r F^w^n 

|3] l-i Cinkk^ iwi f EhvoH V«rtJiwi %*<] tvvvgkr^t 

nWdM. ^ [fit nH-li^v^i^it^^ B-hAEia 



CD 



I H ifr An Mshkifl vsn \^Wwvii dit b* IJmMi- 
1 da Ftoc-H jml V4v^.vgrtUTkittoii dw Vlv Mli^* 

btri^ LH hH-4 Otirff iBUt^l 1^ PhAL^I^k^i^rVm , 



(^ CHfr In hi«iJr 1 g^^n^ r^i ■ '^tf r*liil wr'tAH iM FjJi E^t 
,Tr«mt# ^l^^lm <L| H*ir^ f4<i» 4& hiV i«1i U^^M Lft^ 

bn 1^1 d«E nl^f'Jl^ rVgiA d» hftrir~ UVi ^A4tf r^Ck 



JU|lL4Fi 

Ar|.pi*lff 

jQi^ VomgCiPVEun itti pn^LH^ruurf 44H4 [ihMMn 

I4fmip4 ffWV^fffi [hg OmrfiTni hO^n^n 4HTMitft ^fndr» 



Hh:4frCfTU^^L>iiy^ Art- ^WtW'ifi^rm jfcbi riJTiiairi ^^ 

C2| Di*»^ U^Pflr ubi-FTVI t4L VI T^ dCH I' FTMcyi^ ifr 

tM, ^id tuH^iX ll^^Fhngd^f LlW>J;*T*Oll*. i;ri*TCtianJ »^- 
bFfi[^ Jew LK4-r^ d4n v4cf^ LM«Thi^r»t^egenn[p^ 
bi^aLUfiUjUiirh^Kn 



Zu LhKjnc dtuHi holKfi A^ Lrindch^friv h^rij E4i~llrF^ 






av4Nh: 



FurdF? rttflCftPfl rt** V#MBii|ji4n 3f**l*^ l^J" ArrffA^ 



b'dNK^ftvid 
CnPliKip^ir Mi-lbb^ 



™* 



Dntr^^a 



32 



Warum der Einigungsvertrag nicht gelten kann 



Das n^ben der„Bunde^republi: Deutschland" am 17.fJ7.19W a~jch di^ .H^CR" jurists ch au^eloft nurds. 
dass haben s"e den vcir^teh^nden Kap±eln jchon ^nirienmen konnen Wie sdIH^ nun aberr^chtsnirkfam 
am 03. Oktober 19M eine ang^bliche ,W led^rvereinigung" staitgefunden haben - und n^r genau hat 
sich denn zu diesemZertpunkt eigenHkhi vereinigen kDnnen? 

Auf den Pjnkt gebracht Wie kannan die .neuen Lander" der ehemaligen .|>DR". die seit dem 
IB.07.1990 nicht mehr eir'stent v^a\ dem Ariikel 2i GG aJ=. am 03. Dktober 1990 bertreten. obkvahil 
dieter ebenlalls sb± dem l-8.iIi7.199Q nicht mehr eastiert hiat ^ Und vor al am ^'le Vonnen die .neuen 
Lander", die selbst eirt am 14. Oktober gebi det ^jrden, bererts am 03. Oktober zi. et^as b^rbateri? 
find da atif befd^o Seftao keine /HpArinePi Vertr^er mcAr rcHrbajtrfen waren/ ytfe ionnte vbeihaupt 
ctwas rechtswiricsani Y^rembait werd^o? 

J uriften kennen im Recht den Begnff der ..UnrnDglichkeir Sd sind Vereinbanjnger odar Varirage. die 
Beftandtaile oder Varraussetzungen enihahen, die unmri^glich sind, nichitg Und sa ist der 
^inigungsverijag'alf nichbg anzusehen, da ergleichi mehrara UnniDglichikeitenenlhahi 

S ehen kvir uns die zugrundeliegenden Veriragsdokumente einmal genauer an 



Bundesgesetzblatt 



IbS 





tbfi ir 


Z13^ A 


itw 


Au&pftg«bin zu Bcnn im 3B aaplanb^r 1(^Q 


Nr 35 



U ± It [iMic3b iifT ^4iiiid rL^ ^- Au^i ikK j^ Jc^K ri' #1 niirn ■ i bbiHmAf hU 

T«v4T^Br "XnVfVK^J iBYri^rur* H dU Avi^Affl iMI A^r VAte^i^iri ^Bftri r^n 
t^^1.».*.n.^rt«4 . hn.T.Jnu-4 « r«r^.iipif ^iH l2ti 



ZHli^^n dcr aundEsrcpubli^ i:>*u^£c~ilnnd 
LHid dfif DMiioclHfi Dcrrokrilli^clxin Htpijl:flk; 
ubttf 4* Narft^nunn ^r Cln^art □njtflthldfiEfn 

und dH V*r*lnbai^ng v»fn i^ 9»pi«rnt4r 



- EihlnimirS'rtitDg - 

hilvi brtJiH^ tAl i^q^>*r*^daAi ek'\~^^t^ unEkrbirtAiMBi brB^rAifia^biri^Ef "AtiJ^SMH^i* 



13 



B3« 



Burv^H^i^zi^itt, Jdhf^^ing IVH, fri 



i^lUttlU SG 

jF-<EbL>=rti 
sLtdtn 

nkhtnthi' 



Kvlbll 
Wlrhung «A Btltrim 

jlrUi^ 1 
LftHlvr 

(11 kill d?m WlrtwrrwcfTlr-i cfcs ElttrteL ifcf D&ulaL*^ri Den-ii> 'HtiMTtiRn flenumih 7ir Burxfc^ipj5lrt nnuhrhlarK 
Diivjflj'^ ^iki SiJJri^ GiuntnaMiZOS aiTi 3 CWnbcf llfllQ i«;i*iii Jic Ulni^ EJidj-pJgnti ij p. MnchJEwbui^Vm-jojiMl^in . 

Sjw:rig.ff'- qrhXTM^i ^-nr^h Lnd rrumpon Un^lm- dof BuW*flrT;f^iCiik nei^i^iISm^ Ft> J ^ Rldur^j Lrid In Ofnviwr 
disMf L^dai untorjirairH±>i HlMl de BwXTTmuriOfln i:«f VcTangLJijsqiMtlrc* rur CIHmg von LAn^rn In ^ 
Cmu^Khm Dflmc*q-3ll5cHEir FhjpLt* ¥tfn a Jul lEm-UndHmrttlPinpsgBiet- Lflft I Nr 51 S B5S( 
mal^ebenEl 



D J9 B^rti ikit 

uni dhsE 
fiEBiknir 

djxlipntzi 9lE 
li ttJi Tir- 

K^pPitli id\4n 



QJ D«^ ES^zulB wn BHlT tAMi dDB Land eoriln 

Afltdl 2 

{1^ H^ff fltfaii DptJtK:hiijirfa at Bariin. D^ Ff^fl dH Stin wn ^inpriDfi und flflgdrung vW ruch dflr H«n1qrivig 
dsT Eimefl UMJtEctilflniA BfTtGctUntcr 

^^ Dw 3 Oloater LH ab Tog der Dqutach^ Ejniwi ^wtzj^chof Fot^m^ 

QrundgtA^ 

Amlwf 3 

r 

hH ctam WjliMrTtiwrden d99 BertTPtaffltdMOnjnfVjDw^HirdnBu^desmn^btkCeijBdilftTd 

bldCl Trillll. ^^I^Od:]^u^5S^ulYllT^5f IM-U VE^incmccm-nr KHOirrplcn fEISKJr>a. ru Olrt aonrnJ^t dur^l* GractT ^^ 
21 C^HiHTT^r l[rffl ,E±OUJ I & F4?||, m dcr Lar^m ElinnJtnLHJi g, Mu.khir^ijia-iC>^riirn^iv Sui^^i^i. Sft^t^^rw 

^haJL unC T*ilkir^Wi Kirtri fn dSh^ TeH dM LmMc pofln. H cfcrt <» h\^\w nichi gaJt, mrt dan vch nja Ajbkd 4 



DiEK ,i9<u<n 

Lidndtr" 
c^tkrtin jn 
OZQktehE? 
ngd niditj 



ArtJlnl4 

Du drurn^tttitriZ Ttir did DundHrvpbbH< l^LAK'iiAnd wrd wiff bl^ gaPndVfl 

ion [^ ^iian kc^ecft, d^ glckifaicrKMPghB Qtiri Ih ri^4fn vflr^lnt^n Eu'co^ ifem P^fiCnJon d#f W«ii EU ditfrtan.hal 



*— i Lip. Sm M.«- 



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■ ^d*! dflc Hni-Hgthn \^lk khiyi qowidf ^4^1RaalJ^^^D{]dH^liDn Gawih 
Ciu I^utacTon ir den Lti-vdcm U^sCvn ^"iiriiurnc^j. OiVp^ni. Bivft^. Qmrdcnbur^ promgn, Hfl^nburs. Hwwfi. 

MKfciKrbL 'a-VCirT^IflVTfn N edSfrEHhsei NijJd'^m W<i5rialnn. Rlflhl^itf Plstr, Sn^lanrJ S*[ftsffi &Jthitnr 

U■r^^\\ ^4;^l^?Mg>h In fTcir Lnd "Pulrir^i^ lutaji In Fr&Dr B^lnatDasLFTHTiLirig d« Elnte II um Fral^ult feutflctiLafida 
wl!gidEt Damn gilt dicaaa brLndp^Batt lUr um acs^mcu UKjg^n^ Vmn, " ^ 

ji/tiM 5t Abs ^ d^ Gr-jnd{pKDL!D2 iMird W4 ^hgl guTe?. 

nl?Nod« Lw^ i^ mncbstm&flrQi ^Urrvmn, L^darnirl hrtfft^^A nrti rfltdrriTi Ejffii^rtd^ riUtfn v»tr, Urx^rnrl 
menr alb B«ftg Hrtlcnw EnwohrBm mm Unflcr ffln mehr aligl^Km Uhli^cn EmrfYnfli wen? Siinirr^ ■ 

DC^ tn^vrigv kVorvjul jK .LUfiJs 135 b hMrd AihbIz 1 Nach Ab^tz 1 wtm ral^rd? M\s^[i ^igB\af 

„|£^AJ:^^1 Irrtkl sntaprechflTK^ Ar^iv^ndij^ «L-1 Vnrt^dtdifcdilen de' Deutul^^ Dhk^^ 

|hm- ItetiJ^U^Dr auM^ aul V«mfTTJiCfWAr«n i»s Durdes 04er arxlorer K^fprifc^Utwn ijnd Art3'.inri1 CW ^Cir^l 

{:'4Ti HmNBi fa rrtil tfgm Ut^rgTig vgn ■JE^n>d^[HiflM3rN}n dni DnLTliT^lKf^ DcniDk-allsd-un Ropjbik oliF BLrrd, 
UinckK u^>lGcfTVf1d9^ m Z^ujnm4nhdj>a Btsllc■^^ und ajF Vcrtlnci^koitcin, dn nur MBl^nanniiin dGi- DBxJlSC^iefl 
Dem^krallsiilwn RepuClH ikHJ^ IIw^ HttrcBffflqer Knjlran/ 



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hiL^rrickt 

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tjT^i^vnMvTpii 



M 



GESETZBLATT 

der Deutschen Ocmokratischen Republik 

Bflrlln.den 14. Au^u^ 1990, TvIM Nr-A1 

V^^td&4LfiipsitP^9tj ^ur ElllEiiJng von UndaiYi in dflf DflUbchan Dtm^rqlfscliDn Hapubtik > 

ZL Jtili 1W0 



TeiTilorial* Gfipd&mug 



1 



HBWHoJW rtam T4 Ontofagf ^9M iw^njen m der DDR ^dlgdfidfl L6ndar gebldRl 

- MBcWflnbUT^-^r]innm«m 

a ohne dip K'ltJso F^rfetftrg. Prandaif and Templin: 

-Bl3fKJOntn^ 

dun^ ZvflftnnwiiAQur>9 dBf Ds A^t^lvrhcdfln CdtlbHA, FnricfvVOd«r imd 
PntAddnt, 

O c^? dl^ KrfHRD HnvflT^wcrdJ H^£«iUi-yJ W4^l[L^3^E«f. 

o nffTjolirT^ rjm- Krei^t Pef lenerg Frerjiau undTempSn 

- Sach»n-A-iri0l1 

ClLirct> ^LiBAfnrTT«iJef^nff cfer BszirtLsWnkf W HaII^ unri Magdeburg 
D dIth dpi ^r?^ A/lem. 

■ SuchMn 
dufE^ 2Li3firnmsnlQ^|f^ C^r RDTirii^lDrTTturan DrnscfAn^ KAri- Uii^r^SlfldLOHrrri^ 
urd Lfllpog. 

D Q^m ^ Kj^t$fi ^Itaiburg uid ScrhmOtin 

^iVOgliuM dar Kratse l-h>yar^wanda und Wf^iIM^^^ 

durch Zjumm^iW^'^ ^^ Ra7lrhBierTtuc(an Erlurt b^r^ uv] fiuhl^ 
g ^Lu-J^lu^ dar Krarfld Ananburg^ Aftcm und SEXmoIln 

f Berlin. HajplHlBdt dar DOR sjh^l | nnrinftftf-ii lanhwe f*l^mnda^ 
StadtvercrdiiBiBnvei'Baminlidn&unflvomtl&fliatral lA'ahr^anommBr wadan. 



DJ diE JE141 

LidndLr'vMt^n 
14.a^tDhE7 

tii^^En s\i 
unn^lich a\ 

43 G^tohEHED 
DlE9<rAr4l{4«jr 

juEtrdcm %iR 
itn ilJ1I*>l 
niditntkr 
cEtatuC * 

Lttrach tEstJhri 
juddit JIDR" 
9Ltritn 
11 IT LMi nidit 
mthrunri tonnte 
d jhtr LLnB ii^ch 
jmll Ghliitr 
ntut L]idEr 
h[U<n> 



lRXramret«i 

1_ 



9. 



DIaaos Gci^H^f Till nm 14 OkLobar 1990 In Kffi^ 

il44>^7cilig imt dz]= G^AdLf ubBr die waitwa Cemi^k^ab&lnrjrTj t^ Aufimifl und d[rf 

htiYiltwalft^ d«r alaatlki^rian Orgarniri dar. Ldndam dar DDR vc^n ?5 Jid' t9E? 

rc^ Nr g^S fit3>aul^rKrai 

Am dar Var%Baing dot Di?uL£Chtn Dfirwhjali'^ban Repi^lik vumS Apnl lECBri 

[fer Faftsun^ dnS Ge^^lJftR ^ur Ergfinzu^ ukJ Andemngr dar VarfaBsu^j dtf 

nE^ulst^-Tii DeniohraLiacnej- R^udJih w>ti 7 OMoborlSr^ wflfdi^n Btntrlcnfln: 

tn dar Anrtel 4T, 

i? dar Artrtcl ^ Ahw»i7 ?. 

Q d^r Artrknl 4^ Ab:k^i/a ^ und 2. 

r. dnr AjIki^I =ifi. 

1^ <^r AntlLal TO. 

D dar AjU^el 72. 

o imAriikfij 76 AbEatz 1 darSalz 2sowib clarAtuatz 2, 

Q ri]efAnlkal7aAb3Atz1 a^wJia 



ZwehJndziivandgstfln Juh nnJii^hnhUnCtofinajhZlg be^hlnsEcru Goseb winJ hkirmlt Vw 
hurdBt 



Berfh, den zwolundz^i^nztg^tor^ Jjll neonzeTinnuidefUiDunzlg 

DIcr Pr^sldanlin ^r ^Ikskamnur dnr Dt^jUchon Domokrjtischfin Reputllk 

Bergman n-Pobl 



a 



Zu den rechHichien Grundlagen e^nes Be^rttes zurrii3€biet der .Bund esr^publik D Eutsi hi an d" unter der 
Anyj^ndung des Art^^ls 73 GG ^F_. hat auch das Sundefvcrfas^ungsgericht n de' Vergang€i~ihert 
schDnFerbtellung^n gernachit "Jnd au lV\ h^erlindet^^ch eine kve^re reEhtliEl~ie UnmngUchkEit 

Die .DDP" arklaiiE ihrerserts mt emef £ e rtntlB arklarung" ihren Wunjch und ihren Willen zum E ertntt lur 
^undesrepublik Deutschland" kvie bigt "iOie L^i^^.^^ mme r er^a^ den Beifnti cfer /]0^ r4ri7> 
Ge^ftjs&ere^ft des {jn/frilgeseties n^cli ^firte/ JJ mif "rt^ir'^ng rejn J Oitofier ^550* lirbert nach 
Scholz. a aO . Rdnr 331 C ar W ortiaut dieser Erklanjng legtnahe. dass die .DDF:' zum 3 Oktrber 1390 
beigalretan ist Denn des we±are Inhalt der Erklarung lautnt "S\e (die Vnlslamnerf ^eh± da'/^n aus^ 
das^ JiiF z£j dieserrr Zeilpi^^ti |3 Oktnber 1930 1 die Lsndsriwldwng sovyei vo^erejtei st dass dre 
WaJiJ zir der? La rrde/pa r/a me nfe r? sfrr J^ Oktober JS90 d^rchgslifhrt warden %an/i " Der genaue 
ZertpunVt der Grundung dar neuen Lander sland Eomit im Moment der Abgabe der B ertrrtts erki arun g 
riDch gar nKhtfeEt 

Eine Sertntts erklarung ^r noch nirht exiftente Lander liel^e eie1~i aber nirht m±der R e e ht^pc e^hiuxig des 
BVeriG vereinharen. bvanach "andere Telle Deutch lands' im Sinne des Art 23 GG a F_ ihren Willen zur 
Vereinigung m± der Bundesrepublik nur in der Fomi aulLern knnnen^ die ihre Verfassung zulasser 
lEVerteE 36. U23) Mangels rechtlicher E^is^nz der lunf ^euen Lander" in der zum Zeripunkt der 
Abgabe der ^ ertrrttserki anjn g" in der ,^DR" ge=tenden Verla??ung, lonnten diese keina der 
Anfb'derungen de? BVeiiQ genugende B e^rtts eriiSarung - nederselbjt nach verireten dunh die DDR - 
abgeben und somit nicht Sub^ekt des Bertn^ sesn' 



AlsD war auch nach der Reihtsprechung 
gegebenen VDrraujjetzungen unm Dqllch ■ 



des Bundesverlajjungs gen Elites ein Bertntt untei den 



Grundgesetz 

rardle 

BLindHr4pul3ftk DttuUCfUand 






nAh^Ltf± 



DQ 

Ji/tlhPl7? 

[EbfiduvfluaDD] 

Cm BuniT^vf b^ga idI icIr^Bn-riil-gDU 



O-u 



Ai^kHlJi 



ziD aig<bh±En,t;dndtib<nrr' 
schon nthtnElr' 



nr^ 



|1^ DvrAijnd Nann 4ir^ Qnntlt HanwiHeni* hjMLyii^nifiFlMt- 

poyKIHltrSVT hC^IVhllWr 9'^*>flrhflll t^rnrtrHn ri Wir4 hivrtHi In 

din ec3i.'ir£liikuli[Fd" U-n^i -iahtiTTt^irlQ iln^MMg^n din qlri« 

IrlpoliLjh^ urd aiuof n^^u CHdnunq |n Eurnpj ijnd rrtlictinr dnn 
i/pltein C'ir imjii |-4rbui^un i*"! urd L-cncrn 

At^irAn^nl inQ jwiicriH>iHl^"liL"iyr Bl 'dil iJ^ilBf^i^d flir Bufld 

^t^nhNhurigrirt ubur a^i iJIgumilnt unliuvrdn Dbll|}>tnrl- 

4e;I-i^ IrlHi-iHlinnHl^frzhiHE^^nEhlabHrhhll DhIUvUH 
rvu k *fTMii I K1 ri Bur4H r«a MT 

>k ■ll[^*^binAri PaudI'^ iu^ i/Jiiktirrjch^H] iipd B-»ii3nn^i dB» 
CLjjndA4^bchu± ElA ^hd^^ obP Bcantnn vc' urMl nnni^n 
Ak^eh L^d P'lii^E^n u^lT^^UJ□d■ li_i dm BfliHnnir nn BunEun 
get inn 



Nach dem Studium der zugnjndeliegenden vartraglirhen Verainbarungen kann man dacb nui zu dem 
EeHuI^ iDnmen. dass die ehem^lige JDDR' UNMOGLICH am 03 Oktnber 193D der 
bundesrepublik Deutschland" rechtsmrksam beFtreter lonnte' Wenn Sie van irgendrrekben „E^art£n' 
Etnas andere? horen. dann benutzen Sie Ihren klaren Verstand und las sen sich nicht langer belugen' 

3£ 



Warum hat Deutschland bis heute keine Verfassung? 



W Brijm D BLi^schland sin „G run dg esetz' hat ^bs habEPch rm VDrl~iangEn KapTtel ausfuhrllch erlButert Ur>d 
class die 5 d uveranrtat D euts e hi an d? nach der.Versrinigung'durch dia AlliertBnnicht gawahrt wurde, das 
haban 5ia auch schan ^rfahr^n DdcIi baftand adaf b^ftaht d^nn nicht noch immar die Chance, dcfi 
Weg der Ire ih artlit^eri B elh e i es^'nrmjng lu gehan. eine N a& onalversamrr^jn g emiuberufen urd das 
VciIp: ubarain^V arras sung absbmrnan zu la??ari^ Wara das njcht dia hDchsta Pdicht d^rPattik? 

Diese FragE Fiat ^cf se hiadane G esldibpunkts 

1 Kannan unkgrbrriarta PDlrtlc^r^ dia van allii arter 5 arts baainfiufit werdan, SDlcha Ent^chaidungan 
Ealbsttraflan^ VlHrum sollten d ee Al&ierten iin1:Q~ Fuhmng der USA vrnQeripdass DeutFchland 
ein EDUveranes Land wird^, abt da dar„Bundn spartnar' al an = nts e na id jn g^n Iblgen rriuQ, gibt 
es kainen G rund 1\jr Varan denjng 

Errmarn 5ia sich nach an dia Schr^dar-Luga, da?? deutscha SDldalsn amKneg inilrak n^cht 
ta iln ahnren^ Und haban S le nutHarwarila n~rtbekcin~iman, dass deut^cha Soldaten doch an~i I rak-K n ag 
te ilg anDmman haban und jagar an FDKenjngari und Verse hieppun gen van Gefangenen beiEiNgt 
naren^ Glauban 5ie nicht dass diesaleilriahme, da ofbziall von deuts e her S arte nicht gekvallt, nichi 
direktaulGaheill derUSA rtaitFand?i 

2 Wolan Polrtker, die tBgtaglichdam±beschaf[]gt sind, imEiganin^ressa dia eigananTaschan zu 
lullan, denn ubef haupt aina Varanderung, kvann dies ihr palrbjches End a badauteiJ Wollan die 
Palrbker demVolVa, gagen dassen W^llen ?ie dia taglicha P dlhik belraiben, am M rtb asbn^imungs reiJrt 
einrauman^ wenn d^as badautat dass das Vork bIEes baainllussen kann^ Unddann au^h da? a^gene 
Verhalten und alia G ajatzasvaf jtSRe varantwnrten^ J ader Polrbker wird sich Jiuten, hie/ lur eine 
Verandarung daraktuellen Srhjaimn einzLjb~ate n ■ 

3 D auts^1~iland gift be^def UNO noch in~irner als Feindrtaat Ijieha U N G -F air dsta ate nklaui al] ■ 
riachdem mderweile alia andaren, am Knag betejligten Landar, rrri d an A Hiierten Fnadansvar^aga 
abgeschlossen haben, steht diesej m± D euts e bland noch imn~iar a us ■ Und da?s das Intaresse der 
UNO. dia von dan Eiagars^aten dasZwe±ei WelUzriegaj geg^undat wurde. sich in derdeufechan 
Fragenicht sa schneNbertagen wird, das zeigt kilgandes Schreiban. 



Ut^lTED MATIONd MSB NATIONS UN I Jl?; 



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TTcrt im dia Vvrtlntui HLtLcuBn []«r4cl;tHt« n^jiTriKh voi4 ) 

Idi bHliutH JhtM am.'zM ua AMBiiuset rilDii ^ nnchhiriMh tu 

llDfVTflnL D]« lAvuuvFav Fc^vn Mnr hLh BUf i^nr Tiiwiiarikiunij d«r 
Hit CTtundlLiiman DrOmpvi 



Sncin ii^jLiLtti ir 




Es bleibt festzuftEtlan, dass Deutschland durch das Wirksn dsr PDrrtik kcinfislalls elnc Verlas^ung 
bEkomnien und denials ^igETEtBfidpg und souveran nerden mrd! ViElmEhr ist «5 so, das diE deLitFch^ 
P cilrtik ^ amtliElie B esiiEbLifig En 4n diE^E Richiung uni:Ermjnie± 

Befeiq 193a hat Kan^-Difitnch G^nscher, kvahl ntssand^ dass er nicht das R^cht da?u hat angeregt diE 
„DdEr-NeillE-Grenze' zu Polsn bEizub^halten und darrrt auf Ein^ Angli^derung d^r ..OftgEbiste' 
VErzichtEt Michail G Drbatschciyj beschriEb in SEinsn EnnnErungsn, da?? ihn diesE Kaltu/ig D Euts c hi an ds 
sahr ubErra^chit hai±E und er viElniEhr dan~i± rEEhnEtE, das^ diE ..OrtgEbiEte" VDn ^EutsLhland 
zumcbgeferdErt nErden nurdsn DiesEm ^nsinriEn hatta €r sogar zugesiimrr^ Dac^ warum wurda auf 
diE5E AigliEdemng veraiLhtal^ 



□gutschland in den Grenzen von 1937 




Can~i± Sia fich am Bild iIibEr das Au?n~ialL der 
G eEanrtJl achE. auf die verzichtat wurdE. mathen 
k^nnen^ linden 5ie nebensi^hend eine Graik der 
GrEnzEn von 1337 

Wie STe deutjich erksnnEn kDnrKr>, bEijifIt dtES 
Grund und BadEn, dEr ca 30 Prozent de^ 
ekamaligen GEbietE? DEutschtand^ ausmachi 

Wur HEnn es zu einEr AnglrEdsfung gEiommEn wai^ 
dann hatt£ es tatra^hlic^ eina V/iEderveFEinigung 
gEgeberi' D ann ware D eute chlan d tats achlich in dan 
GrEnzEn von L937 wieder vereiniqt ftorden 

KonntBH unsEre lunlEgrbmertenJ Polrbker EigentlKh 
tais achlich auf diESE GEbiete VEr^^chtEn^ 



Hierauf gibt e^ einE klare Antnort 5ie konntEn es niLht und dsr deutsch-polnischE GrEnzvertrag 1st 
ungutfagi |SlE^E da?u auch. Bvef<i 2Bvfl 1613^911 

HiErzu diE Ausluhnjng vcm R e chts anwa It G erh ard HEit 

fluFLh dEn dEufech-polnischen GranzvErtrag vom i4 NavEnJsEr 1930 wurden die GrenzEn rfes 
DeuirEhiEn ReichES nicht VErandErt dies g^lt auch 6jr die GranzEn dES QEutfchEn Reichas zui~n 
GebiEt der IreiEn StBdt Danzig Das QELjtsEl~ie I^Eich hat dan ZusarrmEnbruch dES J ahras IS45 
LJberdauert und basteht- kvenn auch tamporarhandlung^un^hrig- brt (^ieHie S VEifG 2, 26^, 277^ 3, 
2B9t319; 36, 16 u. a,] DiEse Entscheidungen dES BVerlQ binden die VerfassungsorganE dES Bundes 
und derLandar sdwie alia GenchtE und BEhorden, VErglEichiE ^ 3LI BveffGG GEni Ait 7fl 11 Sz.7 
WeimVErf. durfEn ^rEn^varanderungan das DEutschan Reich es nur aufgnjnd em as RaichsgasetzES 
erfa^gen^ gem Art 4^ [ WeimVeff. uertnttdEr REich^prasidEnt da^ Reich VDlien~Echilich. 
WEdErliEgt^Edach Etn Reich^gESEtz varnach hat der Reichsprasident einE valkErrachtlichE Erklanjng 
zuGranztagan abgagaban Dies kanntE wie ausgalu^irt wegen Ait 7SIB Sz.sDwia 45 I V^eimVarf. 
nichtgEschEhan SEin 

Entsprechend Zfff "K des .potsdamEr A bkommens" wurdEn diE „0 dEr-N eiH e -G EbietE" Ebanso wia 
das ^GabiET dEr IruhErEn ^E^En S^dt Dan^>g" unter diE Vervj allu'~ig des palnischan Btaatas gastellt 
und in diaser H^nsichit nicht als Teil der sokvjeiis rhen B as atz ungs7 Dna in Dautschland batrachtet 
Aul^njnd b asta^EndEn V^lkerrechts hatsiLh der besetzende Staat ,jiur als Varnakerund Nutz mailer 
dar oflaniLichEn Gebaude, Liegenschaften ushv ' zu bairachtan und dan BestBnd diesEr GutEr zu 
erhalten^ varglE^Ehie AnI An. ^ eV HBger AbkofTimen vani IB OVteber 19D7. das P rivatejgentum 
dar'nicht eirigezogan nerden. ^1 AiiL Arl 4G Ez. 2, 23 g I V Hager Ah toimnen 

Diase allgarnainen Regain das V a^karrEchts sind gleichzEitg BestBnd^il dES BundesTE^hits und 
gEhiEn anderen GEsetzEn vor, vgl Art 25 GG Der VeHxag vani 14 NavEn~^er 139D stellt daher 
alien Falls die FEsdegung einEr Vemaltungs- und DenrarkabDnslinia znischan dem pdlnisjJien 
Varwaferstaat u^d dem al^upiaiiEn nast- und mrtlEldeufechEn lNachkriEgs-1 ,TEil"-Blaat dar. 
keinesfaSis jadoch em a G renzverandaf ung ni± dem nach kvie var in dan Grenzen voin 
31. D ez amber 13B7 'DrU>EstehendEn DEutschen REich ' 



D€s n^rterefi gelten ja ^b^nsD alliiertB Rechte und Ges^e kVEFter^ nnnn wi^d^rum eme klarc Aii^^age 
zur B^jtrrmung Deutsc^ilands lu linden tsL wobei unta^ Deutschlsnil nach der Legaldelinrban des 
SHAEF GESEtz Hr. 52 I Art VII &^i nur das Gebiet des Deubchen rleic^ie^ nazh seinen Bestand vam 
Bl Dezerr;}erlSB7 2u^r?tehenijt|KDntjDLIratsgesetz Nr.52-U5 Lizenz-Nr.US-lV-lOak 

Interessant lEt auch, dass alle Gesetze ebenlalls auf dieses Datum hinyjeisen: Sd besta^gt das 
Bayen^che^ B taatrrrrini^tenum des Inneren auf Nachlrage 'Der Besrtz der deuischen 
Staatsangahongkeft vjird dem Antra grteller bestatgt wenn ar nachyjeist oder 2un>nde?^ gla^jbhaJt 
macht dass er und ggi die Personen^ van denen er EEine Stoats angeh5ngke±ableH:et spateste^^ ^ert 
d em OLOLIHB vai deutsc^en Btellen als deu^che Staatsangehonge ^Deutsche) behandelt wurden_" 

Em we±ereE Beispiel sX da? ^B^ndesbeanitengesetz" S IB5 ^Is Reirhsgebiet im Sirine dieses 
Ge^etzes gilt das Deutsche Reich bks zum 31. Dezember 1937 n semen jekveiligen Grenzen, nach 
die^emZertpun^inden Grenzen vom 3!L D ezember 1937 " 

Sokhe Hinwei^e linden Siain nahezu alien Gesetzen, die n^cht hvie beisp^el^nei^e das C^iG, erst nach 
1B4B edassen nurden Sollen Sie nach salchen Nachneisen suchen^ dann ist Ej|e geba^n, da die 
Polriik aus we±eren Vertuschungsgrunder. die die Wahrhe± verse hi eiern sol'en. am L5 Feisrja' 2 DOG 
berer^ em ,£Fstes Gesetz uher die Bereinlgung von Bundefrecht Lm ZustandriglcobbeFeic h des 

Bundesmlnlsterlums des Innem' iBGBl 2006 Teil I U[ Z, 22 Febfuar 2^0^) erlassen hat dessen 
emziger Zkveck e^ ist alle diese Spuren zu entleman ^m IB ^pnl 200G ^IgtE e*i kverteres i3esetz 
(eGBL2B0ETeill Mr LB. 24 J^pril 2DCIG] md 2007 das nadute^siehe^idnachhseis-tf 

Doch zunicl zur „VarcinigLjng" van 1530 

Nachdam nun 1\jr ^eden Mar ersichtfch ke^ne ..Wiederverenigung' statigefunden hat und kein neuer 
Staat entstanden ist H]^ mufctEn die Aliierten demiulalge keine Verandemngen in den getroflenen 
Regelungen ^efbeililihren Alles kanritB einJach so werter laufen, da sich die dautsrhe Palrbk ja 
vnrtiefflich m^ihnen arrangiert 

Dach ist die Besetzung unseres Landes vo Ikefrechtllc h noch hlnnehmbar? 

Fnednch Berber schreibtdazu in seinem Lehrbuch des Knegsva Ikerrechts 

^sch Art 43 LKO hat die B e s at3 u'^gs nra ci^t aHe van ihr ahhangenden Vorkeh^ungen zu trellen. ,um 
nach Mugl chke±die oHentliche Ordnung und das m Jlentli che Leban wiedemeriu^cellen und 
aulrechtzuarhalten" 

Aus der Voflau{^ce± der Besetzung gev^ alt In I gt dass cbe B es^zLfigsTYScIt ndcht an die Stdledes 
Gehi^henn tntt nicht zur Ajsubung d^r Gpiyveranriat berech^gt -st vielmehrder Gebietsherr 
rte±erhin imBesrtz der Geb etshohe t verble at und auchsene Gesetzgebungs-. Ve^waltungs-und 
RechtsprechungshDhert sd n ert njrht die Belijgnisse derBesatzungsmacht entiiegen^tehen. we±erlim 
be^tehen bledben. Aus derVorlauligkert derBesatzung^ger^alilo-gt m^besondere, da^^^ im 
Gegensatz zur Praxis iuheferj ahrhunderte E "Cicierung nicK de' Erwerbung der 5 puveranrtHt 
qleichsteht nicht zur Anne inon des besetzten Gebhets a der zur^ons^gen sauveranen Ver^gung uber 
es, etiva zur S rhaHung neuer Staatsn auf dem besetzten Geb^et berechbgt d^ese Akta i^elmehr 
gegebenen falls erstberiFneden^^chluB volEzogen werden dilirlen. 

[^e iro tzdem dudi tie Bes^zuTgsFTBcht erid gende Arffiewcn uder StaatenneLici Idj^ig slElfcm 
Vo'kerre^ntBdeli^dar das ke n^ ^ ec its y^ ir< un q qeqenube" derr re ^ its p"^E n;en £eb etsher^n 
hervorruren kann Auch d e Absetzung der ^egiafung ces Feirdstaates ad^rdie EmsetLung einer 
neuen Regienjng tjrda^ besetzt£ Gebiet [haulig Puppen-, Manonetl^n- nder Quisling-Regierurtg 
genannti uberschrertet die Befugnisse de^ B es a'lTL n gs rr^c h^ ene solche Peg erjng ist n^cht einmaj 
als de-factp-Peoierunq anzusehen. son d em als ein Organ der B es atz ungs mac ht "^a^nahmen 
eJnersolchenRegiemng, die nei^r gehen als d^e Pech^ der Besa^ungsmacht sind wi decree hdich 

-Die Besatzungsmachtkann auch sonst imallgemeinen mc ht ^n danrentale I n^fatubcmen des 
be^etztsn G ebiets besertigen." 

(Berber. Fnednch. Lehrbuch d es V ^l& errechts . BanrTll Kriegsrerht 2 AuR . C.H Beck Verlag 
MtinchenlBCB. B 132 f) 



D^r bek^nnte J aumafEt Pei^r Bchi^ll-Latrur sagte in ainem Interview rrrt tv Haren und Sehen 

(Nr 5Z. 5L12 05- 06 01 OE] daz-j 

,Das t^doch BL>Eh eine Lehre des | ahres 2005r vrje dor Fall El Kasn und die geheimen CEA- 
Fluge zeigETp die freit Lil]Erda5 eigentllche, nDrmale Bundnjfverh^tnLS hinausgEhen: V^lr sind 
nnch immEr VasBllET. Deutschland l^bein sauveranes Land." 

Und da dem ^rundgEJEtz" am I7D719B(} durch d^E SCreichiLing dES Art 23 ^F. auzh narh dvE 
G Liltigke± gEnammen wufdE, habEn nir latzU^ch ubErhaupt keine REchtE mEhr und es hErrjcht DiktaiurL 
Darrrt dieses absr den nenigsten auflallt kvurde der AriikEl 25 Esnfach neu VErgsbEn und beinhaltEt 
KELite nurnDchunvErbindJiche FloskElr. die dem deutBchen S elbritaesiimmu riq srecht widereprsch er ' 

Die R e cht^anwalbn S Stoh srhrEibt hienu 

phDIeses Veffahren dEi h^U beHilendung" einer DEsfimmung cTuFch eine andere i^ in rfer 
Ge^etzestEcbnib absolu t unzul assig . Die GESchichte jedsf einzelnen Norm mulL eindeudg 
abbildbar blaiben. Das gilt in BESonderEm Hafle Fur die BeFtiimnungEn des GrundgesEbeE. 
I edE rJorm 1st GEgenstand unEFaKiger BezugnahirtE m anderEn GEsetzEn, der k Dfitra vets En 
KammEntierung und rechtFtli Eoretisc her E rorteru ngeii . ZahlrEichs GerichtsEntFcheidungEn 
bezieliEn skh darauf. Nach Uberbkndung aber hihrt jeglichE ReFerEniierung nntwendlg zu 
UfiverstBndnIs - oderschlimmernoch: zu IrFtiimem." 

Aber im i3runde bat die Polmk dsn AulnabTTiEnillen und diE A chtsa mkEFt dsr flevalkErung durch iWr 
kansequEfitES Kandeln gegen dsr Willen dES ^/alkES so Eahr gatrubt dass neben QesintBresEa kaufn 
nDch AutnErks arvikEit lilir die Handlungen dEr Polrbk varbandEn ist 

Und so babEn kvir EbEn kEine Verfassung- jnd eigenUicb Iragt dEr uberwiegEndelail dErSevol^eRjng 
ja auch gar nicbt danach DemmehrliErtiicben TeiI jcbeint Ein ungulbgES „GfundgEsetz"zu reichEn, vnn 
dEn~i ja diE n~iEisten aurb gar nicbt nisjEn, wonjmes sich dabEi Eigandicb gsnau hand alt Und nEnn die 
Tagesp^Esse van VErstoBan dagEgen benihtEt diE VErstDl^E gEgsn dia (an^EblKbe^ Verfassung 
darsfellen (EeispiEt B ND-AflarE Etc ). dann stDii es l au m je Tia id an 
DiesEmGedankEngang IblgEnd IragE ichmich WoblEibt denn daderHjVerfassunqsschutz" ^ 

Fur diE I ntarEss^ErtBn folgt nun dieCaflnrban E^narVErfasjung 

Verfassung (Pnlitik] rEchtlicliE Grundnrdnungund abE rstES W errgElu ge einES Staai£s Die 
Varfassung batVo^rang vdrallan andE^En GEJEtzen Sie ist dErpragnantaste Ausdruck darjeweiligsn 
pnlrbsEbenlradrban 5Dziolagisc3~i stebtsiE ^rdiE ganachsanEn, lakbscbEn M achtvamaLtnisse im 
StBat nach derlbeaneder Verfassungslehraistsie derlnbagnFdES '^ ertii EfiligES , das zu 
vemrklicliEr und zu sibutzen dsf Sta at^bijrgaf EbEnsa aulgErufsn ist niE dsr Btaat verpllichtet A lis 
dainDifinst fardiE in derVErfassung niEdergslEgten LstifaildEf beaiElit der Staat E<nen /JESEntlichEn 
Teil seinErLfigrtamatan Furdie Andenjng van Verfassungsartkaln nrussan unglEJcb bohsrE HurdEn 
ubemunden nerdan, als dias Iut die Abandarung Einfacber Gasetze notg ist 
(Microsoft e Encarta -3 2005 &1393-20G5 MNcrosnlt CorporaiiDn) 

Die letzte gQlbge Verfas s ung Qautschlands organisierte das Lard vna m derlblgendan Gralii dargestBllL 







Dabas mochiE icb harvDmEben. dass diasE 
Verfassung dan^i Valk dEutiicb niEhr 
DEniDkrabe^ugastand, als wir jetzt haben: 

Def Reichsiag und der Prasident dur^e vom 
Volk dralct gewabh |und abgawablt] vjarden 
und bei dar GasatzgEbung bai±a das Volk 
immar M itspracberecbte 

Wenn rrir jamand ar^ablt w\r Katten jAt 
aina CErnDkrata, dann kann iuh diasa 
Aussaga kaumemstnebmen. 



Dacb dazu spatar mebiL.. 



u 



BildnachhTEi^e 



Bundnura^ DrQCkaaclit ^3/fi7 






3^*51-0-? 



h - K - Vt 



EiqnJksvrht In ELiiQt 4n^t gic>l t^ *r ■! c^h ^^^ BMiuiJvnDliii Rt arliiiu 



Bund ^a t^*tiiL'Li k Diu tschland 



£atILn, ddFl Jf. JAUUAI^ 3^07 



PrsuLduntan dua ^undacrat^c 
Lid- U^tAld RlngaEcrCt 

hiaEEolL [U^eraetid^ i^ii ^^rnll^ ArLikel 7^ Akiodia 2 d^3 Grimdge^^Lct^a den voi^ d&r 
^unfldff tagl ff rung ^aafiiL&addDdn fiuE^hniff aisaa ^waLids ^aacEaa Ihhor dia 
BflrE Lnl^Luig vcn Ejji]i1e sr^cbit Im ZustArdigkelisbereicti 6ea BundeBml nletei liirre 
^v JiistiE oiit B^grHnimag imd VoLbldtt. 

Hit eraundlLTtL^n Srilliin 



FCnf JahfeCDU-Vbrsiliende.FriuMerkd 
zieht zwt^henbhanz. 



*^_S^ 









tt 



Die Drei-Elemente-L&hre 



ztas Siaaisgcbi^ das Sfa^sroltortd dt€ ^ei^ekbv ^wsgenbte} SfB^sg^wsft b\fd^^ " 

■Ipscn, 5t3at5r«chtl,6. Auflagc, 1^^4,S.4r 

Die Dainrtorizu den G run dmerl^rviakn eines Staaias wufde vein GeorgJ elliii&k, sin em Dsterre^rhischen 
Staatsrechtler, geschaAen. Seine S ch nt ^S ystem d er subjektiven oFFentlicli er Rechte' bu? demj ehre 
LQ32 enthalt cie SiHtuslehtre. dleauch zur 5 y^tBiYiBbs i^rung des ^G rundgcEatzes" verwendet wird. 

Seine Allgemeine Staablehre gikal? Meilenrtein der deulschen S^atslehre und a I? J ellineks vjriEhbgste? 
Weric Auf ihr stamrrft auch serie Drei-E lefneirte-L ehr& nach der zur Anerl^ennu^g eme^ BtBBtes al? 
VDll^rrechissubjeH die drei Merifnale 'StaBt^gebief , "Btaatsvolk' jnd 'Staat^ge v sit" eHbrdedkcli 
sind. Aul^erdem prag^ er den Begril?von der .normativen Kr^ft des Falctischen' 

Damrt sie anhand dieses einfachien. aber zty^rrqenden ^^at^rechtlKhen Gmndsaties jehen. da^s e&e 
^undesrepublik Deutschland' kein Siaat sein kann, gehen kvir die Merkmale einmal ihrer Bedeutung 
nach durch: 

Sta^sgebid: 

Unzweilelhalt Iefl3te!~ie nd Est dfe Tabache, dass das Detitsche Reich nach wie vor exifbert I si eh e 
UrtEile :'ej Eun'esverfassjngs^eichies ir a e;ep". Euch] Wenn aoef bererts em Land existent dann ist 
das Staats qeftiet natjdFch von diesem Staat beiegt Ala5 diesem Grund Jfonnte die ^undesrepublik 
Deutschland'nie zu einem Btaat nerden Isiene Rede von Carlo Echinidt ^or dep^ Parlainentarischen 
Rat im Kap±el ..Cas Marcher vDn der Verfassung']^ da sie kein e^gene? Staatsgebiet hatl£ und war 
daher lediglich die Verwaltung^zDne e>nes .vereriigten ^' irlscha lb gebietes ' isiehe Art L13GG^ 

StB^svDLh 

Da d^e .Eundesrepublil DeLitsihland" lein e^genes Staabgebiet hat und sie schon de^halb lein Staat 
war, kst und sem kann. nas inacht die Merischen^ die derzert in Deutschtand leben. denn nun gena^j ^u 

Ausdnjcklich emahrit ist der B e gnlf ..Sta ats vdH' im ..Grundgesetz' nirht Allerdings ^etzt em Urteil des 
B undes^rfasEungsgenc^ite^ IBVeffG^ S3, ^7 (50 f J, 31. Oktaber 19W\ den BegnFQeuirches Volk 
bzrr Vuik des Grundgesetzes n~bt den~i BegnFf ^baabuoEk rechiiich gHehEi~i - obgleich es sich hier urri 
Verschiedenhe±en handed 

Das BundesveHassungsgencht reihnet zum Staatsvalk eben^D den deut^chen Staaisangehangen 
g le^E hgefte lite Persanen, welche „als Fluchtling oderVeftnebenerdeutscher Vafkszugehangker^oder al? 
dessen Ehegaiie Dder Abkomn^ing m dem Gebiete des Deubchen Re^hes nach dem Stand e vum 31. 
D ez ember ISB 7 A uln ah me gelunden haben' 

Die Wahrhe^ lEt das? daTn± eben der EegnlTder tats achlichen StaatsangehorrglceFt umgangeh hvird 
undfakbsch auch kein eigenes Btaatsvalk ^r die ^undesrepublik Deuschland' e^isi^r^i 

StB^sgewBlt 

Die StBats G E VJ AL T hat die .Bundesrepublik Deutschland' abej tHtsachriEh im Moment Tnne und zwar 
derart dass sie jeden Menschen unterdnlickt der es vjagt nach Recht und Wahrhett 7U sireben Es gilb 
nur die allgemein propagierte Luge als W ahrhert die ni± dem G mndsatz des Rechtes nichts zu tun hat 

J)as Decht wild aiso. als das erhaltEnde MomenX das Minimum def Konnen eines besiirrurten 
Gesellschalbzustandes bilden. dh diejenigen NDmien umfassen, welche d^e ijnveran derte Existenz 
Eines solchen sichern " 

l^iesozkBlethiEcheBedeutun^von D echt tJ ju-«cht und Str^e", Z Aiifl.pBeHin l^Ofl^S. 45^ 



U nbeq j^me Wahrh eiten 



Werkn wir Einmal Einen Blick in die Jcuische GEEchichtB und ennnEm un^ ar\ bihe Zert in der sicK dvE 
deutschia Polrbk ncich gut daran ennn^rte, hTEkhfi^ Land sie verfassung^gEma^ 7U ErhaHzEn und zu 
schilrtzET hab€ 

Doch s^Keh wir uns zuvnr Einnial di^ 194^ diifcK die AlliLcrten gsschadEfien und VEfwaltaten 
BEfatzungEZDnen ar^ 




Da? .DeutFchenach" hails den Krieg 1345 
vedDren und nurde f~i insgesan^ vier 
B Es atzung^ z DHEn aulgEtailt wcbei am 
erhEblichEr Teil ds^ LandES dbEndiE^n unter 
palni^cha und njss r^chiE Verwaltung gasisllt 
nurds- 

DiE BEsatzEr spra^hen davan, dass ^hE niLht 
als ErDbarar kaniEfi und sd bUdetEn he in 
dsn drei ^E^^Echen Be&atzungszonen dis 
S Elbstverwaltung ^BRD". bvahrend in der 
DEtlichEn BejatzungszanE diE JIhDR" 
ent^tand 



Dies kvar daniab ledigliih lur 
IJbergangfzertra un~i gedachit 



EJfien 



Doch duTch den J^aHiEn Kneg' begunsiigt EnbvickeltE sizh einE imnrer dEudich Er nErdendEreTrEnnung, 
diE - tratz dEr histonschEfi Chance auf eina W^EdErvErEinigung imj ahr 193Q- bis zum heubgEn T^g 
andauETt 

Dabei haite die RegiEnjng AdEnauEi rich zuErst gegsn eine DEHnrban einE^ zkYErtsn dEutschen 
StaatsvDikes gEHEhrt und Ausl an djvertreiungen in Landem, 4n dsnan diE ,DDR" eine VsrlrEtung hattE, 
EtEtf abgelehnt Bo z B auch in Moskau Chnjschtfchan, der damaligE ru^stsche RegiErungschef 
knilipEe diE Ruckluhrung gEfangEnEf deubchEr Boldaten allerdings an die Ernchitung eiriEr Bi^chalt der 
^RQ' in Moskau und n^nifsstErtE ^dilielllichi n~i±derErTichtung dEr ^Erliner Mauer"dieTrennung de? 
Lande? 

Doch £e±Ens der^undEsrEpublik D e utsch land' vf dIHe und tonntB man diesalrennung au{DauErnicht 
akzEpbErEn QhES zeigt sich aurh deutlich an dEn W ahlplakaten dErdan~ialigenZert 




5U, 



^QjiaJes 






Und JEtzt da diE Tsilung un^sre? Landes nDch inYTiEr nichit uberkvundEn ift kvanim jetzen unsEre 
P cilhikEr nicht nDih irrrviEr alle? daran, unjErhErnaUand wied ar er¥tEhiEri zu lajsEn^ 



« 



Da sle VDm^egend au^landrischen und auch nachi imnEr aHlieftEn IntBressen diEren, diE ain Erftarken 
d er D fiutscher VolksseelE rtoch immer iLirLhtET, durlEr kvirdies nicht von ihriEn cm arten ■ 

Doch wiE iange solkn wir noch lur sinEn Kneg bEzahlEn, Ilit den kEin jEtzt in QEutschiland lEbEnder 
M^n^ch v^rantnorVichi Esi? Wie langs jallsn rcir noch unter samen Fafgen la^den und uns hmmer kvisder 
schuldig bfikannEH an Esner Schuld, di^ jcHdh vdt G^nEratan^n von dsn Schuldigan gesuhnt nurds^ 
S ind G2 J ahre BesElzung und B Evorrviun dung nichit gsnug^ 

In d«r Ailaniik-C hiartB van 1941 nurds durch die StaatEngEniEinEchalt unter andcrem felgendaf 
lEstgEfchnEbEn 

Punkta 

5ie Idle ValkErf achtendas REcht sarrtlic^ierVolkar. jsns R egiErUngsbrm lu Vf ahlen. Unter der 
s^B kb^n vjolkn Sie nunschEn, dall diE Sciuuaran±at und die Eigen-Vemaltung|EnEn zunjck- 
gEgeben vjErdan, denen sie gewa Its an~i entrs s an wurden. 

Warurri wifd uns diEs^s REcht nicht^ugEftandan^ 

Wef g^gEn Punkt 3 der AtianfaL-C harta verfta^t VErstoILt gege n di^ GrundsatsE d sr "^ eltg Emeiris c ba£i 
Und JQ werdEn vj^r als rE^hdos und im WidErspruch lum ValkErrEchit behandalt Und vjEnn wir nirht 
Ealbst fur unsure FreihE±und S atb£tt>Efbn~mung ^inirEtEn, dann blEibtdies vrnhl bis in a He Ewigk€±so . 

Der 4rani£chE Prasidant Qr Mahn~iDud AhmadinEJad hat in einar REde d^E BHuabon des deutschen 
VdIIccj folgendErmafeEn IbrmuliErt 

Au£zug~ 

Und nun Erlauban Bi« rrur EinigE WoHie an das VdII von Dautschlandund Osi^rrE^ch zu rirhten 

B etracht^ ^ E AbTDsphare in der he^gen Weft Sehtnejene cie H^xgebEn, cbe M Enscherrechs mcL 
DEfrnkr^bezu fcrdem ™rUich die W eft regieje^ nrxJfert 

Vcr sachzigj ahren fend ein Kneg stat in dem 60 M illi onen Menschen cljch bEide Se}ten irrfcan-en 
60J al~re sind seft diesemKneg vergarcien uid cbe M EnEchenin Palastina zahle^ inrv^r noidi dan P reis 
luranenKne^ an dem sie njcft hetHli^ wareji D e hEutge Gen Erato n in ^ eujb c hi an d z anlb irrmEr 
npch Wiederquimachunq luf amen Kneg. an dem sie selbst nichtteilqenDmrnen hat 

kh ftelle nun fblgande Frage IJEhmen wir an, das^ vor 60 J ahren em be^famiTtE^ REgimein 
Deufechlandeinan bestmnrten Kneg anSng in d Em b EsbnimtE V ErbrEch En bE ga ngEn wu^dEn Dtei 
GEne/atiDnen^patEr-yjElchE Schuld tragt diE gEcjanwart^E dEutscnE Generaton, da^s he we±E r so 
EfTuednqt H Erden nfjH ^ 'A'afumiann Eialeina eigEnstandigE P dIIe in intEf n atona lEn Baiiehungen 
Fpielen? Sie vjErden pau^enla^ emiahnt da^^ ihre E Eiem V EriM~eE her waren ■ 

Denkfnaler nurden dort erncbtst Alle Lander bauen Denkmaler ^r Dinge aufdie sie stnh sind und ^enn 
TounstBnsie bEsuchen^ zeigen sie ihnen dde^e DEnkmaler Aber dartbauen sieDankmaler, vrn jeder 
Deubche, dEran Emsn Park VDrbe^geh^ siandig daran ennnert wird *Siehi Dubift derSohn van 
VerbrEchEm und Du nruEtOich schamEn'' 

In Kuhur, W i^^ Ens c haft und dsr intEmafaonalen PDlrbk^DlEte Deutsc bland EinE herausragEnde Ralle 
EffinElimerL A her EO J ahre s pater vj srden sie immier nDch von jEnerhandvoll Manse hen in Gsiselhalt 
gahalen^ welche damals sa'bst d*E ErEsgnisEE ^nErEpochE plantEn Und nun sagen gie sogar. dass 
niEmand ubanene ErEiqn^ssE sprE^hen nder sie untersuchen dart W arum darf sie denn nien"and 
untersuEhen^ Warun~iSD eriebandvoll Menschen, die die ganze We!tin Brand ste cli: an lonnen, nurum 
ibreeigEnenlaschien dabai zu fijllen^ Wanjm^ 

Wirsind gegEn JEneMetliDdEn die^'Elt^u regiEren und wir spree hen diES auch deuVich ausikb arklarE 
hiETnut ganz of^an. dass ich gegen diepobbschan Method en der USA und Engl an ds bin und nie sie dJE 
Welt dingieren Und imubngen, ich unterftijtze F ned En und Rulie, ich bm em Eelirlnedliebender 
Mensch 

Wie kDiTtfTt Ef eigentJich^ dasE wann^mmerjen^nd Euch kr^siErtund Euch Fehteraulzeigt ihr ihn sabrt 
durch diE van EucKbezahlt£nund ausgahalffinen Madien angreit und ihn als VarbrEchEr dafstBlh?'. ' 

M 



In ^inem S P I E G E L-l ntiErvie kv sprach Dr. Mahrnoud Ahmad in^ja d am 22.05 2006 rn± den Spiegel- 
Re da kteuren G efhard 5 pari, StE^an AuEt Lird Dieter fl ed nan 

Aufzug^ au? dem I nterview 

AhfTiadined?chad: :h habe eine F rage an Sie ^'az fur eine R olle hat die heubgej u gend im Z^erteii 
t^ eltkr^eg gespielt^ 

SPEGEL:<ein£ 

WvTBcEneckchaifc 'A' arum s dII sieZioni^ten gegenuber Ei chutdga luhl e haben'^ W ar\jm go Hen diE 
Kosten fur dieZia^isla^'i ajs ihre'Tasche hezahH rj^rden ^ Wenn LeutE damalrVerbrech en be ganger 
haben, dannmul^ien sie VDr^Qj ahren VDrGencht gebracht werd^n Schlul^i Wanjm rruQ das deubche 
VdIIi: dalur erniedngtwerderi, daB es irviLaufe derGeschichte eine Gruppe van Menschen gab^ \5b ini 
Namen d er Deutschexi V erbrech^n begangen haben^ 

SPIEGEL: Das heubge D e'jts c h e Volk kann nichts da^r Aberes g^bt eine Art KDllekb^^cham Ur jene 
Taten, die uru ere Vater DderGra&vatenn de utsch^m r^ amen begirigen 

Ahmadinedschad: Wie^ann eane Person. d">e zut damaliqenZert gar nicht qelebthat jLjii54:Ech 
veranbwdrtlicK 5Ein ^ 

SPIEGEL: ^J icht jurrslfsch, ^on dem irinralb e h 

ilhrnadinedsc had: 'A' arum rrird demd^utschen Volk so v^l auferlegt^ Dbs d^uts che V alk Iragt heutE 
kein^ SchuJd '^anjm darfdas deuische Vol^ nicht da^ Pecht haben sich zu v^rteid^gen^ Wamm kvefd^n 
die Verbrechen einer Grupp^ sd betant an siatt ^ eln~iehr das grnlle deubche Kulturerbe 
h Erau5 a urtellexi^ Waruni^olleridieOeutB^hen mcKt dag Rechb haben. ihreMeinunq ieizu auBern ^ 



AhnradinedEchad: Die andere Serte aberbt Es gibteinlge Lander, dfe SDnohl die Nuilearenergle^ls 
auch 'Juklaarwaflen haben Bie benuben ihre Pluklearwalfen, um andere Valkerzu bedrnhen 
Ausgerechnet diegeMachte sageri, gie ?eien begafgt das? der Iran VDm Weg zur Iriedlichen Nutzung 
abweichit Wirsaqefi. dass diege Lander gelbit Ian qst von der tiedlichen Nuta^jnq abqeyj^hen sind . 
Diese Hachte haben nicht dag Recht sa mrtung zu re den Diese Ordnung ist ungerecht sie kann nicht 
B Bsta nd haben. 



SPIEGEL: He^Pragident korrrrt rucht irgench^ann der Zertpirl± zu sagen. Die Welt ist nesie lEt ljxI 
l^rn-usEen n-rt dem Status qixi. so ™eerist fkftg weffden"^ Nflch dem Kn eg geg&i den I rak ist Iran 
dcch In einer guisbgen Lagc An^en^ h^ c^n I rafc-Kneg de factD \^ Dren Istes alga ncht an derZat 
dags I ran 3U anef kanFtnicb^^n F neckfurrBcht im Nahen OstEn iwd^ Unddas hejl^t aucK dass Iran 
sijih win Aton^planen LJid audivenschen R eden vet absckiedel? 

jMlBiadinedgc had: Ich wundere mich, nanjmSie die^osrban dere'jrDparsEhen PDlr^^ereini~iehnien 
undfanabsch ^^rteidigen 5ie gind em Magazin und keine Regienjng Zu sagen^ dass wir die'A'e^ ga 
Hie giE*gt al(3eptiErensollenr bedeutet dass die Sieger des Zwe±en Weltknegs nach l.ODO] ahre 
Siegermachfe tieiben jnd d^ = ^ d^z d eutsch Volk nocKl OOQl ahre erniednqt vrerden rrxifl Denken Sib. 
das ijt die ncnbge Logik^ 



Der Iran mrd in inseren Mermen geftj ahren go ctrgesteltt als v^jrde van 
dcfft ene atnn-sre Gefiv ausgehen ljxI n\r n-£Esten jerfen Mon-ert damt 
rechnea dass der Iran uber de "pvesdiche Weh herlalt Doch ist dies 
tHtsachJich so, ndergibtes [^ fur einen anc^ en Gr-nd? 

Schauen Sie sich enrrBl de nebensteherxlE Gralfc an irrd ineHegEn Sie, 
nb de Ge^^lkenjig njch± darauf vorbereftet nerden soil, dass see imF^E 
einesKnegeg gegen den Iran d esen^ b«iplichlEt^ ■ 
Seien Sie wachsam und lagser Sre skh nkhtmanipLilfBren] 




Um lu VErde Lidkher, nie tn dsn HEdien ga^lsEt die Mcinung d^r EevDlLcrurig - auch durch 
Tau5cKLirg€n und LQgen - mBnipuliErt nird, zitiErc ich hier cinEn AuszLig auz eincm Artkcl auf 
JDumaltsmus - nac^richtari von heute" vam 22 01 2CH37 

Auafyse dcs osterreichisckea Autors MaAe Chchewski uber dte iuauipvlfBi^e A^fickteimfaHHag 
ubcf deft kan vud seinen Prasidenten AhmBdip^schBd 

. ,PeriraDf5ch^ Pras«f e rf tf sfi itwM Ji ma Jn ej&d ha^e sm2S 10 2005 bef einer KojrtBreni im 
Jn nenjnm 15 fef^rrr /rac^ rvEst^icften M^tf le/i i ertf ftts r? erA^arf Jsrae^muss v^n derLarvdiarte aijsrjdwft 
ffe/rffij? "Djs f/rsfilu^Wf ^^fi/ (f^MIs fast Media flesE5/:cfr ^MiriuW hat dis fltde jen^o irJieraefzb Dab^t 
^oif^ stc^ das Zil^L vo.O'ig a ndajs en Ahjnad\o^^d ^aUs dates ied^&h eff^esf Atssspruch des 
veretorieneji fl eJjgwns ^ Jirejs Ayefo^feJi h^ Ji o/nem r Zi^rt 

J/nser LB re hrtsr Jma m ^et^Esept dess das Sesatz^ ng? fejjrjiE einina^eus dErr Seifen d^r 

CsFch^irts LB rsc Ji ff indfi n fmjss " 
£s fff ftfa;: dasE. wed/i euc'i mcht aifsgesfiroch^u mi d^m Besatii^jrgsreg^m^ (^h\B}al bysd az b^yr^ 
berad^ fsj^et gsmeiut \5t .£eneJi rooigsf" ro\t J-audk^rte 'zir uiEJselzeD. isf scfrjjc'i^ fekcli Dje ie^ED 
Wo^ tsdeotsn 5c^^™^H■lE SzEHE oder Z^i Cfdsv \m m^t^phcrschsrt Sin/i ^re/ia der 7^^" oder ^ S^i^u 
dsrGifSch\chtB ' 

Das gjrj^frtdi^ emi^e fahcJi4r/rij Es qili t fcau/n etfi e .^ u^era ng ^frfnjdinerads zu fsfBst d\e fv^ht 
VEfZEr/todEr re^icJrt werJED wars AD^ 1^ }2 2005 e^arfe Er/a^f OP^ JJej- kVESte/r widinef sith dE rn 
Marcher) imni >^a£5e^era/i d^ny ^d^n "On^^^arr^i^E l^^ e/3 e^zu r?c^E/i /a^tE^Err arrders ^inicrE /i^Jie/r 
wn A'amE/i des Hohcawsts em^n Nythos c^Esclia^r^ wnd schatieo diEsen so ja r Jiuli e/- em ek de/i 
Gtau&EJT " VojY7 M yfifos tjmdej\ /Votaca irsf isf di* ftEdE und dara/i, was i7>^ dE/n Wotaca irsf gemacfri 
yrosdert et £s ^ist jt] djs c^e ^uturen wie ^/or/ne/i Finfc^ifein ijnd F^ter Novfck habsrt d^ TafeacJie 
bihsrert das5 auj dE/r? t^^.Lj causi Ejrr ^^tf odErqarEjrrE rTE4JE ftE^nj'jn qE macfrt ^vo/tJe n g^ hVEn/rirun 
dEfHotocaust jescJieJ]e/i isE sa^y^lifrradu^ejad WErtE/: so istforopa und n-mfrfdi* musftftwsc^E We ft 
dafilr LB j^Ji hvD jfficJi Die ^Ta gesscJie^ " ko/n 2 ^ I2_JD05 zi^rte eus dEr gfercft eji ftEdE dES ^ra/iecliEJi 
f fisitfE/rfe/i J^er Sta^t tsra^l sollte r/r er/rE audere W^kgegend verfecfl werdesr^ ehva /lacfr Eufcps, in diE 
[JSi^ rracfr Ksfrada oder Alaska" h Einerur?abJia/igigen ^.^EisEtz^n^ ^4/^M?s Ziai auf d^wtsch 
J&e\:n fli r diE J u den L^er£raj:nt J] afit >va nj m 5 fEjft /Jir da d r: n^frfe^j: Eiuc* V4?n fujTupe, der USA, 
Ka\>ada5 ^der Alaskas lur isxael 7\^r V^rhgang Unsere Fxage st We n/r jftr diesES gewakige Verbrec^ej\ 
bsga\fgBn habt waru/r^soflda/in diE ilr^s€hl^ldfgs Wat^n i^n PaJesfin^ hrd^ses Verbs^chen tEzaliferr^' 
£s gfttume fle^s andEre/i ZrfatE, ^rr denen Ahmadmejad Frags n ztun Holocaust ste^t atfirnirpends si 
eiTiE gta\^s LeogiYong \>acbwefsi\ar £s magsEjn dess fter L^ereem/nfu/r^n dEr C Jujf e rfoji C" J^fargbsr 
Ssfat?^" {Fur fsfsel deo Tod^ DccJi fsid^f fraj\sc^e P ras rdent i^ g ga/i ug, irm jricJit att sot^E j^flgjos 
^ o/>[j ^shscA E ^u'e Einz^sbmiTTEn. j^bera4rssEjnEn ^eden Jiabai? djE MedjE/r eifTE ^a^rzE I.awine ¥Ofr 
SchtagiEiteif e^rtw^kslt 

J) e r Staat Israel soil dem f rdtoden gle^chgejnacht w^fds\:^ ftaz^ Knsgssrkfarui:g gsgeo de/r judisc Ji eji 
5faef- f/^a/rs Prastf e r?f fo fda rt diE VEmicftiun^ fe/^afit |fl E^n e/- Zei4jj?gJ ^iEmponjf\g hat dfe 
mtsn)at\ortale Gs\nefrrschak al^f desr Auhof des neuen iransc^En PrasjdsntEn z^r L/efj?rt:hEuftg JsreEfe 
rE jgje/t /rens PfS5tdentw\lfdej\ }udscben Staat ra/i der LendArajta ti^Eir iDw Weft /fans j^rasiriE/rt 
M all mu d ^ 'i/rwdm Eds c'la d /i af zu/- Zerstd ™ ng fs^efc ai/'gerafen fDErSpiEgsW ^rans r^E i/e r S ta a Iscli sf 
Jsra^l vort Lsndkarts radsesen^" (Focus). Irafr scburt Nahosl-Kcnihl± ^f je ^ jeretcfren ■ " (1^24) cjswirs'_ 

£s g^bf derzert ftaJ m EirrED Po^\bkes ders^ oit^akcf\ nfiErt i^ird friE ^ 'i/n&dine/a d fo Einef flede vojrt 
J^ I 200€ sagte er Derlran j^atds AecA t uf jVit jJear-fner^ri'e J r^ /^mp t 4j Jie/se^^ der CJS-SEndEr 
CiV^ ^^rrredine/ad l/a Ueanvaffen splnrf das A ec At des Jr^n " _ 

ZrtatEnde _ 

War\jm wird dsr iranischE PrasidEnt Dr Hahrroud _ O^ 

AhmadinEjad und dam± auch dsr gEsamte Iran sd 
d iffam Ert^ 



CrC 



AlDrT^mE4rjjiAi 1 1rwi' 






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Darrrt S I E talEriEfEn. das im Falls des rtngriifej dsr "-■ '"■ " _ _y-\ 

USA auf den lian. dart auch wieder deubchE Saldatan i-*j^^ ^SSS^ ip^™" 

eingEsetzt HErden Ls.eKe SEi^en 15 unulG^i 




4S 



J^Mb 



..VJirmBchten bus h\\tief ein Manftrum, EinEfiTeufEl DBFhalb knnnten wir nach derviKneg Buch 
riicht niEhr da^^]n abruckExi HBtten w\r dach d^E MassEfi gegsn dEnTsulEl pEisDnlicb rrubibsiert 
A\so YiBfsri nirnBch demKriEg g^zwungsfi, in dia^£mTeu^lEsiEJ~iano mrtEu^pielEn 
WirhBttEn unmogr^Eh unseran Men^chsn klarrriachEn konriEn, dass der KriEg EigenHkh nurene 
wirfech alSich E PraventvrnafenahrriE war'" 
JamesEakErlEHiEniBligfirUS-AufeEnmjnijtEr. QueIIe DER SPIEGEL I3|92) 

„SiE rrussEn sich dBrubErimklBrETi SEdn, das? disrar KriEg ntcht gegen H^tJEr DdcrdEn 
^JBbo^alEazlB]ls^rus g^ht ^Dndern gEgen diE KrafidES d Euts Ei~iEJ~i Volkcs, diernan trimmer 
zcrschlBgen will, gkichgulbg^ ob siem dEn HandEnHrdEr^ DdEreinEsJ E^urtanpaters licgt" 
Winston Churchill IbntschEr P rErviErrruni jtEr. 1E74-1BG5) 

Xi^scrKnE^kstEnqldniis Kn«^ S Ein Z ieI ist diE V e mkchdj n g DEUtschlands Vomarts Sold^tin Chn&t]i" 
WiriFtnn Churchill imRuidtrk. 3-91S39 

HDiB Deiischen nxiLlEn En^ Ddsr HeJi^ sarx im 2U ^^^asssn ind zu ^^rg^En k^^s sie an 

Un9E9~ecli]^eftBn LJid GrausarrkErtETi zwEirTBl in ejnEr Generabon zu ededen l^ltea chnedass 

SB ihrersefts de AlliieftE^ hpEraus^fcrdEft kdten 

W Eff E^ ^r An~enkanEr so hehandelt kvnrdea uisE^e R achB^ArtE Kr Lirser LEjden ^^rrJEJi keine 

GfEnzEfl kEnnfin." 

RevBrendUjd™gA FntHck Ph D . D_ D en-^. Chjcago. 1343 

GerrtaQ dsm ? ots damer Abka mrr«n ist da? d^utechE G abiet Djtiich VDn OdErund NciIIb eIsTbiI dar 
SDWjEtEch^n BEsabEungszDnE Deutechlarids dar R Epu bl^k ? o Ib^i nur zur EinsbvBiligEn VEmaHiung 
ubcrgE^En wordEn Das GEbiEt blEtbt EffilEil D e utrchiands Niamand hat das Pacht aus EEgener 
MachtvDll:DmmEnhB±Land und LEute prEiszugEbEn adET EinE Palrbk dES V^rzichts zu trEibBn. 
pBiedicheErUarung allBrBundestagslrakbanEn n~i± A us nahn~iE derKPD am IE! J uni IB^O 

„Das dautschc Valk wird niEn~ials diE OdEr-NBil^E-L'niE als Gran^E ariErkExiriEnr 
Kanrad AdEnauBf 20 Qkt 1953 vor dem dauts chcn BundcEtag 

.VBrzicHnstVErrai!" 

Willy Brandt 1957 in BinemGnjBwart andieSchlasiErzu ihf Em P Ungrttreifen 

„SiE habcnurisErB GESchichte in Bin VErbrEchErafcum varfelschi^ 
Hfilniut Ei chirndt I Ehiema ligcr B und Eskanzlarf 

"EinB (eie Ptess^ gibt es nicht Sie, liBbe FreundB, nisEEn das, und ich nE£ ^s glaich^lb PliLht E^n 
Binzig^runtBr IhnEn nilirdB as wagen se^b MEinung Ehdich und D^En iu sagEn Das GEHErbB 
€irES Publizis^n ist es ^ElmEhr, diE'^ahrhB±7u ZErstDr^n^ gEradazu^u lugBn, lu VBrdrE^Bn, lu 
VBdEumdEn, zu F ul^sn dES M arrmDns lu kuschan und sichi EElbst und SBin Land und sains R asse 
umdas taglichan Btd^bs nillBn n^EdEr und wiadErzu vsrtau^n 

Wirsind ^'ErtzEugB und HongE dErFinanzgBwaHigBn hintBrdan ^ulissBn WiTsind dia M a rionBttari^ 
diBhiltpfan und banzBn, WBnns4E amDraht ziBhan Un?E/KennBn, urisErB Pahigka^En undsElbst 
unsErLEbEn gBhorBn diESEnHannam 'A'irsind nicbis ak intallaktuBllB P rosbbjrErtB ^ 
J ohn Evriaintan IHBrausg^ET dBr'^JEn YarkTimBs"] 

"PrESSBlTBihB±i?t diB FrBihEit vein 20D rBichiEn LButen. iKraHEinungzu VErbrEitBn " 
Paul LatliE |M rtliBrausgEbEr dBrFAZ^ 

WEnn ArgumEntE fehlBn. komrnt niEJst Bin VErb ot hBraus 
OfivBrHasEBncamp^dt SchnltFtBllar. 1921-1SB«) 

nurdiE LugE braucht diB StutzE dBrSiaatsganalL D ib 'A' ahrhB~± stcht van alatnB ai^Echt 
ThnmasI BJferson (3 amerJanucharPrasidBnt 1743-L826) 

Manlann EinBnlEil dEE VdIIes diE ganzEZB±tauscl~iEn, und das ganza ValkBirianTaildBf ZeiL 
^b€r man lann nicht da? gBEanito Volk diE ganzE ZE±i2LisihBn 
A braham LfficDln 





1990 - Der Beginn der J ahrhundertlugen" 



TfacK der ^HedllchEn Revciluban" in Jer J30R' gab e? m Eurapa viele VDrbehalte hinsichillch der 
WiEdeTveremigung Deutf^hlands Oie pTanzo^en ^prachen davDn, dsss man ^eine ^errisfe KflFrtrolle 
uber die Verandenjngen gewinnen musse', n ah rand G roll bnta nnie n .riichtubereilt^'handeln vcnlltE 

Schewardnadfe er^arta in ^einen Memoiren dia Habva lur das Handein der ?anjafa^El~ien Fuhrung 
"Wir Eind au&E/stande, D eutsch laxid^ W^edarvareinigung zu stoppen, a? sai denn rrft Gavjalt DdcH da? 
kame einer Kai^jtrophe glE^ch. W enn wir uns einar Eetaibgung an driasem P \qz^ss antziehen nurdan, so 
wurdan w\r id^a'af einbuBan Wir wilirden lama Gnjndlagen lur das naua VerKalini? lu Dautscbland 
Echaflan und dia gasarrtaurDpaisEha Srtuatan beain^achiigen." 

Zu dar Entschaidung, der 'A' lederverainKiung Deutrcblands zu we?tlichan Badingungan ?uzLisipnmen. 
gab as ^r dia Sonja^niDn tatsachlich teina vernunftga AHza^natva Nur ame emauta mlrtiariEchE 
Intervantan vj^a ai~n 17. | uni 1953 hatta dan histansc1~ian Pra?e?? dar daiitschen Varainigung nnch 
auHialtan kannan Qaiu aber war dia s on jal]scl~ia Puhrung um G Drbatschcivj und Bchanardnadsa nmlrt 
barart Im Ini^ressa des Pnadans in Eurapa und der PleuDrdnung da/ sokvjeizs c hen ^eziahungen zum 
We?t£n nurde dia ,GDR" dahar in die "A' ledervereintgung enVassen Dalur hoffi^ dar KremI aufeina 
grafizugige KoDparatan n~i± dem geaintan Deut^chland^ um die gawalbgan wirtscha Jd^c hen und 
tnanziallan Problania der SDnjatunion ZLt loEan, die ohna wesiliche Hil^ nicht mehr baharrschbar 
schianan 

Doch auch dia .JUDR" sah sich anormen wirtschaldjclien Prcblerrian ausgesatzt Okanomen der ^BF!D" 
Eagtan angasichis dar "SchaEttharapiaV der dia "^irtschall der JDDI^' ausgasatzt wurda, dan 
Z UB ammenb mch viele' in affiz le ntef Untemelimen voraus. die dam freien We%ewerb nicht gewachser 
EEin wurden Die Zahl dar ArbetFlosan in der .DD}^', die innerhalb eines Monats, vom 
Marz b^s Apnl ISSO, bererts von 3B3I3 au~ €4D4B gestagen waf, vjurde da dure h je nach PfognDEe bis 
Ende L391 auf SOQ.OCH) bis 2 MEllionen anvjachsan Auch dia Vcraurschatzungan luf die Surrman. dfc 
bano^gt wuraan. jm a e l^iiujTe und I n IraEtruktur dar J)DR" Hestlichen Standards anzuglaNcher>. 
EchkvanktBn stark Sie vanherren zwischen 500 Milliarden und 1,1 flilionen DM Dabei vfurden allein die 
Mahraujgaban fur 5 dzi all aishingen au'jahrlich rrundestans 10 Milliarden DM veranschilagt 

Doch Hermut Kohl, der uber diese Umstande bestens inFonnieft wan spr^ch in seinen Recfen 
imrnar von p,B liihend en L andsc haften" und belog das VolkdeFp^ODR^ von AnFang sn... 

Und nahrend die alonomischan und mnanpolrbschen Aspekte dar 'A'laderveremigung im vj ajandi iJien 
van dan Deutschen im Allaingang entsch^aden werdan knnn^n, bedur^ es zur Benaltgung der 
^ul^enpafrbschen Pragen einas ^/erhandlungsrahmens, der nicht nur die beiden deutschan Staaten. 
sondern au^h d'e EiegErmachta des Zwelten "iVeHkriegs eins^^loss Der Gmnd dalurlag zuni einen m 
deran Vorbahaltsrachten dje ihren Ursprung in der "Jpefnahme def pbersten Regjerungsgawalt 
hins chdi^n ^eutschlands" gemall dar .Erklarung der S ieg ermac hte vom 5. | uni 1P45' E~iaiten und 
weqen des fehlenden Fried en cvertjBQes nie vpUstandlq aufcrehoben worden waren In den ^ariser 
^erta^en z^ifci^er der B'_ndeE'a:uci < _n J d^n ^V ^sV\ a cite n L'om 23 Oktober 1954 war 
d amentsprec h an d ausdrucUich auf dia ' Rachte und Veranhr d rtllc hfceiten der Vier Hachte in Being 
auf Deutschland als Ganzes einscniielll en der W ledertferejnuaunq Oautschlands und mjet 
fnedensvartragllchen flegelung " hingewi asen kvarden. 

Zum anderen ergab sich die Notwendigkert einar EetBil^gung der ^Vier HachtE" aus der pplr^schan 
Entwicllung nach 1999. Denn unter den nunmahr gegebenen Bedingungen bedejte^ eina deutscha 
W^adeFvereinigung we± mahr als die blaBa Z usarrmenijhrijng dar beiden deut^chen TeilstaatEn Dia 
gasamta aurDpaisrhe Ordnung stand jetzt zur Qtsposrban Da die JIhDR"dan EcLpfeiler der sanjebschan 
Hen~schafi in Dsteuropa b^ldetB und der Verlust der JDDR" lur die UdSSR nach dan VDrangeganganen 
Ereignissen in Psian, Ungarn und der TschechDslowakei varaussichiSich ebenfa^ls zum Verlust des 
so wjeiss c hen Einllusses in d^esen Landem luhran nilirde, drohka der Z usarrman bnjch das gasarrten 
sa kvjaiis rhen Impenums in Europa 

Aber auzh Frankreich und GrcJ^bntBmen betracHstEn die sicii abzeHdvianda Naucn^LJ^ in der Mrtte 
ELJ~cpas nit hstonsch be^uidetEr S ke^is. 



Die Unsichierhcrt und Besargnis der ^Jachbam ub^r die Parsp^kbv^ ^in^r Wi^d^rv^reinigung 
D^Libchlands wurde bererts unrrTt^elbar nach der Mau^raflriung deuti^ch, b\s der IranzDsrfchie Pra^ident 
FrBn^oi^ Mitterrand am 14 riDvember ISSB ein Giplelbefl^n der Btaats- und R egierungschat der zwDlf 
Lander der Eurapauchen G enreins^ha ll fbrderta. um "dia jungstan Entnicklungan in Euro pa zu 
d IB ku?i aren" und " cine gawisse KontroHe iiber die Veranderiingen zu gewmficji " Mach der Vodage 
cLas Zehn-PunktE-Plans vcm Bundeskanzlar KM am 29 IdDv^rrhar tail:e Mitterrand ainer Gruppa 
Iraniojijcher J ournalisten mit er halte eine deutsche 'A' le dervef ei ni gu ng l\jr ejne ^rechtlicliE und 
pgiitis che U nmpjlLchlcey 

Gege^ub^r BtindesauHennrn-slEr Ganscher ^u^era er ^in 
wieder^ereinigtej DeuSchland ' als erne aigenrtHndige 
MachL Linkpfitrolhert ". sci unertrBqikh fir Europa 
Mitterrand^ ^angjahriger Vertrauter Regis Debray drohte 
50 gar rrri einer ^'lederbelebung "der alten ianzasEsch- 
njjsifchen Allianz', fail? em wiadervareinigtes Deut^chland 
zu salir an GewicFit gewinncn sfllltx. 




51? t U- 



GfiscliichdiEhe Belaftungen und die Sarge var Deutchland^ aktueller W irtscha H^rriacht verrchmolzer 
zu der Vorjtelung einer Bedrahung, die eina Vareinhgung der Deutschen als eine Ge^hrdung van 
rdnung und Fneden in Eurapa errcheinen liel^ 

Fur die brrbjche P remermnhsiEnn Margaret Tliakl~ier spietts dar europaische Ordnung^a^pakt eine 
baEondera I^cille In der Tradrbon UasEi^cIien bnt^chen Gleichgekvichtsdenkens l~iielt sie am geaintES. 
EtaTker Deutscl^land fur eme ernrtb^te ti crausfordenin q d^r set derr Zwerten ^ eltkneg ere-chben 
5tabil±at - nicht wie fruhar. .m mJIJ^rJsche^ SJnne. scmdern aufgRjnd dar Starke der deiitschEn 
WirfecbA die durch die Einbindung in die Europaischa Gemeinschait noch vergrollert werde Daher 
dilirle man d^a deutscl^aWiedervereinigung'nkht ubereilen". 

Ahnlich £ah es auch der rtalienisc^e MmEst^rprasident Giulio Andreatti Der Zel~in-Punlte-Plan de? 
B undeffkanzlere komma "zum falschen Zepipunkf ^ eine deutBch-deutsche K anfade rati on oder gar em a 
Wiadeivereinigung seien nkhtaktuell 

Ifi [len LISA dagegen betrachtete man dia Vi^rganga in D eutsdilar^l durrhaus pa^itiv Die 
Wiaderverainigung. die man saber Eert 1945 ^tets ge^rdert hiatte, nurde nicht abgelehnt fondem ak 
Erlulung aine? Eanglhstjgen Ziel? we^H^rher Palrbk nachdnjcklic^i begnjl^t Prasident Bush und 
Aulianminister Eaker hoben (edig)ich die Natnendigke± hervar, den Einigungsprozess n~i± der 
kanstrukb^en Entnicklung der amenkani^ch-sowjebjchen Beziehungen in Emklang zu bnngen. 
Aul^erdem musse die Vereinigung der beiden dautschen Staaten sich innerha'b der hstrtiibanen van 
NATO und Eurcpaischer Gemejnscbaft volbial^en und die Rechte und Verantw ortlicli keiten der Vfet 

Jli?iell nurden die divergierenden westSichen Standpunkte schon auf der Srtzung des NATO-}^ates am 
15 Qazember wieder 7u?a mmen ge lijhrt al^ die Hrtiilieder der Allian?^ einsrhbe£lich Franlnieich, eine 
Erklanjng verabschiedeten, die au1den~i Wiedervereriigungsgebot des G njn dge?etze? beruhte und der 
zufelge die NATO 'auf einen Zustand de^ Fnedens in Eurapa hinnirker" sdIHe. ' ^n dem die deutscbe 
Nafaan mireier 5 elbribestzmrrrun q ihre Einhert wiederedanijf 

Faktisch jedoch k^aren die Badenken einigei vjestlicher Verbundeter noch keineskveg? au^geraumt Vor 
allem Frankreich und Grafibntannien bliaben be?uglich emer mDglic3~ien deut^chen W ledervereinigung 
zu rLicl±ia Itend, auch kvenn Prasident Mrtten~and eine Woche ^pat^r bei emem Sesuch in der DDR 
Einraurrte, da?s die Deutsrheri das Recht hattan. uber ibren WiA^scb nacb Einhe± jelb^t 7U 
Ent^cheiden 



Befbmmend fur die fanzaslsche Haltung blieb allerding^ die Tatsache der gesklieftBn Elnbindung 
Deutfchlands in westiiche In^thubanen Sd eriSartB Mitterrand nahrend eme? inaRiz'ellen Trefen^ rrft 
B undejkanzler Kohl im J anuar IS3D aul seinan~i Landsrtz in Latcbe in der Gascogne, da^ gra&tB 
Hindemif ijr eme deutsche 'A'lederver&nigung sei 'die Gefahr emer Neubalisienjng l^ euts cnlan ds "^ die 
als Au^nag au^ der M rtglied^ci~iait der beiden deutschen Btaaten in varschiedenan MilitarbundniEsen 
gesehen kverden kannte Daher milisEe die deutfche Einigung mit ainer I ntensivienjn g der eurDpaischen 
Integrabon einhergehen Kohl sHTTimte dem zu und war sdiHeBrich aucli ern verstar JaUp jg PBiis 

4^ 



aiif eine " E iirapai^ ch e Union' uncf cane gemginsame europaische W ah rung drang Die Aufgabe 
der EigenEfi Wahning war van Anfang an Bgdingung! 

Beides wurde am 7 FehnjarlS92 imVerirag von M a astncht vereinh ar^ dajjen Abrchliiss vorallem van 
Deubchland und Frankreich vorange^eben nurde Franlraichs Zu^timmung zur Wiedervercinigung 
Deubchlands nurdedadurch mal^geblichi erledLhtaTt 

GrD&br±annien varliarrta dagcgen unter M argret T hatcher bi^ 7um Srhlufs in skeptic her Distant Die 
brrbfche Regierungschsfjn hiett ^^Ibst die deuische Einbindung in dan Maa^incht-Vertrag nach lijr evi 
InET'jr'ienX das des dents e hen Nabon die Emngung der Varherrsc haft auf deni euFapatschen Koniinent 
e rrra g'lc h en konnte 

Anders als dej Westen. Wd man angesichb des beVoratehenden Z usarnnienbnjchs der DDR nrt einem 
baldigen ' Zuqewinn ' rechnen lonnte und allenfalls uber die Kpnsequenzen der wachienden Stafke 
D eutfichlafid s rtn^t betand sizh die Bakvjetunian sert der MaueraFnung in einer prDbleniabschen 
SrtuaiJDn Ohne mlrtaruche Intervenbon nar das Ei ED -Regime n^cht mehr zu reSten, dte 
Wriedervereinigung ntcht zu verhindem Wenn abar die „DDR" verloren ging, drahtB auch der Verlust 
Pulens, Ungams undderTschechoslanakei 

D ements prechand argvjDhnisch verblgte man 4n MDjkau die Vacgange zkvuchen Rhein und Oder und 
hiett sich anl^nglich auch ni± ablehnendan Kommentaren ntcht zunjck Sd warnte 13 enerals ebetar 
GnrbatsLhokv unter E ez ugnah me auf die Refdrrrprazesse in dan W ars chauer-P ali-Sta aten davar, 'in die 
FlarTYTien zu blasen' Au& enrrrinister Ejchanardnadse meinte, es gebe kein Land in Europa. das ein 
wieder^ereinigtej Dautsrhland nichl al? ' eine Gefahr Fiir die Stahilhat der H ach krieq g^rdn un q ' 
begreile 

In demHafee jedach. in dei~n ?ich die'^iedervereinigung a Is unvermeidlich erwies, wei\ das SED-Ragime 
irrmer neniger in der Lege wat, die eigefiE Bevolkcmng zu beherrschen und etfi Minimum an 
pnlrtisEher und mrts e h alUlcher Siabilrtat zu gekvahrleisten. wurden die son^schen Reakbanen 
VDr?ichiiger-zurnals3Eh die Knse in derUdSSR drasbsch verscharfle 

Eine verbaul^c he Analyse zurLage in derSanjatunion, die BundeskanzlerKahl am IE | anuar vargelegt 
wurde, lielL erkennen, dass Gnrbaischakv ni± uberaus einsten inneren PrDblemen knnlranbert nar 
dkanamisch und sazial nar dia UdSSR im Niedergang begnHen, zhvischen GO und IDO Millianen 
S ovjf etb urge r lebten am Rande - oder herefe unte'halb - des E^ stenzminimurrc. die Sbmmung in der 
Armee und bei den Sicherhertskra^n vers EJ~ilec hterte sich in gelahrlicnenn Mal^e Daher sah Bonn m^ 
Gnrbatschokvs Bemerlung, im Falle einer deutschen Vereinigung nerde es 'eine Zwei-Zeilen-Meldung 
geben, dass e^n H arse hall meine PDsrbon ubemammen haf, mehr als nur den VersucK D eutschland 
vam uneiwunscKtEnZusammenschluss abzuhalten 

Und sa nutzts Kohl die angespannte Lage G nrbais e hokvs fur neftereZugestandnisfe aus und erreichi£ 
schlieBlichein E ntgegenlorrYyien in nKhbgen Fragen des „vereinten Deuifchlands' 

GDibafscbon selr>erserts beaulbagte ^e Hoskauer Unrversitat darrrt einen Zartplan ^r die Ruck^be 
der unter polnischer Verhvaltung stehenden TefPe Deutschlands zu ersi^llen Verwunder^ rrullte er 
allerd~ngs feststel er, dass die deutsche Berte IvDrkerrecbts widrig) da^auf besiand, dass die Grenze zu 
Polen heiDeh^Hie^ ^erden solle Der deutscj^en :1a ntlici" ke t wurde durch Kohl und Genscher die 
Falschbahauptung mtftgateilt dass die B eib etiahtun g derGrenze zu Poten eine sowjebsche Bedingung ^r 
die W ledef vef einigung genesen sei 

Und so begann imj ahr 133Q die Ze± der ,J ahrhundertlugen'^ 

Man hatis uns die Sauveranrtatzunjckgegeben 

W ir kva ren jetzt am unabhang^gerSta^ 

Die Alliiertan hatl^nihre Besa^ung beendet ate 

W arum iind dann immer noch 250 000 ameiikanische Saldaten im Land fFranklurt Rammstain eh.)? 

Und vor alleni: V^srum verw eigert man uns seit dernj ahrlQ90unserRecht auf eine Verfassung? 
(s^ehe Bildnachh^ei^ +] 



BildnachhTEiJfi 



£)flLiCff{:lwr Bundestag 



l>l,OJ.B? 






Dr. Cr«gcr ^V*' hAt rglr^ ±ufftAndl[ftB]tEhaIbBr gabmtHiiH 



TT^f^n 



Art 141 E^ jiirirnirti 

■ ni V irfriajLiii' 



J^Ljch n^Cti Auff&3«un4 ^t ?It5 Har fiaah dci- ntnotJichan 

V^mlni^Uliv DfruLschl^nnif dar ^«ll}iur.ict etc FLomtidn h <la dn^ gnilS^ 

daUtsth? Vuik L^ber b^iiig Endqi;lt:igq ^'fiffi^^ung lu frji c f C})4 Ictcn 

ha^, ifF d^f BAD hrift Aiq^ in d4r Pi^i^ CE*^ fls ]«^&J-X4t biMairtiac^v 

C mod c or tit V n £ln4 M^Fdt^^nd^ ^*rl i#i'^D^9d4b#tt« unui di« luT^abi^ 
dcr Vcrfaasungsgab'ini] RLand a\:f d€r Ta ^ ebo rdnung . Dovan L^f^r^n 
dUc:£t tiifl HUCtBt und Vatcr dfl:i GcL^^dg^aet^?? □ u j^i^TfiHE^GTi ^ dLn 
daa amnii7&3et? tben+ wie Sit vA]llg ^LiLt^ffanrJ elbAE^Ht^vn^ 
Al* *^ fXQir.lnD-Jmn**P fur "cint? [fegr^^nr.groTf ' ^PrilMiDPl) bla lUr 

VcrfrlAlgLmv neut^cblbnda Von?;lplect luttan^ 



E m V iHii ELMi| p ir 
■ bii jiiik-irtiqri4 



]rt den Jnhrcn 1??0 bis i:iV2 ujidE Jmer dEutlichfz:, d^A d^^ 

^ic ^o X itaQntfi^h«l{l" i:iD 1 n^btnc rvn cro d^Q ha 17. JuiaJ IS9D iff 

qaqriind4t« JCuracotlU^ n^r ElhEn dtiodkr^lilgch ^.^^Efasst^n tunct 
dautbchar UEjJq-Cj ^Ljh± Aii^h ti^cjht ntark gdnu^ utmti, i^ti 414 
EU^pltiAnq di«B94 CvbQt4 zjj *rsi4in^n. Hit dQin S i iii -^'urL^d v^rt £ ^g 

drntnchE VdL^ den AufLr^g^ bcatlEiaitc hndp i uii^Bn imd Eir^ln^im^vi 

dfrJI €fU^[3fH«bc«» d4JVCb ^d^V 7tCflt«^lbfi:)iJ.En VBripsmilvFi^OTl*^ 2U 



Im Ergebnla der Bld^ dam in J^bu^r kan At i tuler^Jiii^^ 



riiitrjunTic 



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dt# Grilppe der PM/LLnkv trlote im fiundv^t^g Prof. D^ ^ tVe-^Jenj 

[}«r VE£fasBungsv4rvel^«rijag Aifcb vinlge nuirQin^Xe Andt^nqgon 

^rluigCr fUr das atinrlSdi ■^^^loiHjtr !>~iitJCh]atid ftl^*^ neuc 

eir»n Entwurf fur eJv^iA neue Vertafl^ung clugfibcfcchtF in n^ta si^ 

Did PDf A^cht si<lti h^ifhi^ 11Iuflj.on«A llbAf All^A ^i?lLn«li« 

gnoidlevisadfin Vcr f lu aiing^raf ^rv in fllnna du 

VtrfaP3imgBau£cr4.g44 n^ch Artl^tol I4t N, £la ?aht d^von 4U4r 
ttd& dies elner ^r'jod L«gend hi Veriti^erung dtfp pot i 1 1 ^chan 
KrAM'tVcthSitnaevaia bfldorf. EiDfl neUc EJanaktl 1 1 aahc V^rfanflttTlq 

Vplt^bewetmnq grvtaUliEn- tf&itn dlese nlcbt vorK^nden lat b^w, 
dit^L Lnfolgi> dcr )£aiiBErviitLv&lk Sc^nriDi^e nic^!: zu ebtrflclulb 

LTcm^r v^rlaufBR flban ^g vir ra b su ngijpo 1 It tfl C^m 

Au J r^ 1 n-i n d PI se t z ijngwl bo Uie 1940/91. tjeid^r f^hlt liBat«p noch 

IbHDrvtn, :»□ aehr icb lEtt Anlleq^n Auch grbndsA 1 1 1 1 ch tBLlv^ 

tvhJ-t bei nir doch d4i: GLaiibCp mi^ *BwidAalcanEl±r Itobl 

Hit fnundlLcTAn [^OUn 







4^^ tL«rr;tbi41V£ KH hnQEXHSUMS 

h:fNf irV4Jf'TTMfin »JtKt-J ^ Iff ^dJR 




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Die Abwicklung der „BRD 



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Das im J ahr I99D nlcKt jias game Qeubchland' kried^rvereinrigt wurd^, dass haben 5le in dem 
vantehend^n Kaprtel srhon erkennen konnen. Und es durlte Ihnen rruttiarwcile ebensci klar ?ein. dass 
die^ durch die Eesir^ungen uns^r^r ^VErireter"^ die VDFkviegend anderen Intefes^^n fdlgen, auch niclrt 
geschehen kvird 

Schon Win^lon Churchill Kat im| ahrl93C klar brrviul^er^ was rrvt D aut^chland zu pa?sieren hat Und die 
ini^mai^Dnakn Ecsijebungen, spe^iall die d«r Alliieri^n, vcrlalgen £e± nunmehr uber 60 J ahr^n d^n Plan 
dar valligari Autosung D euts e hi an ds Nur nrd dies von den ^achgeborenen' 13 eneratafian nichit mekir 
wahrgenDrrtf~nen, da die^e auch nuT die G e?ch ic hte Iccrinen, die ihnen vemVttelt n erd^n solHiai 

Walter Lippmann (amerlanischer Journalist CheiedaHeur der 'New York Wodd" und Correspondent 
der "New York Herald Tnbune'j sagte dazu „Erst wenn die Kneg?pfDCiagai~ida der Sieger Einiug 
gelijnden hat in die Geschichtsbuc^ier der Besiegten und van der nachfalgenden General Dn geglaubt 
wird^ ka/in dieUmeniehun^ ab wirklkhi gelungen angesehen yjerden ' 

Und nach E2 | ahren valler Lugen zu nich^gen Then~ien de^ deutschen Geschichte und efnem 
mUerNeile in~i Strafgesetzbu^h verankerten und unter Eitrafe gestellten Verbot der Eezvreiflung und 
Nachfinjiung kann dieses Ziel als er^e^cht angesehen /jerden' Waren da nicht nDch einige mubge 
Mensc^en, die e^nfaci"! nicht alles glauben nol^en jnd unbe^rt kve^r nach der Wahrhertferrchen . 

Vordem DadmunderLandgericht Fand an~ill J uni 2D07 eine Verhandluxig gegen Ursula 
Haverbeck [siehe nebenrtehendes Eild] statt die eie1~i edaubt hat andereri Menschen 
van ihren Eelbft eriebten Eindnjcken nahrend der NS -Ze±zu berKhten 

Die VDn ihr benchtBten Tabarhen pasFten aber ni cht reiht ins Bild decern gen, die uns 
?e± uielen j ahnehntEn nur 2un~i .Vei^rechervDlk" rbhsieren Und ?a sah sich Ursula 
Haverbeck, nie andeie var ihr, plotzlicKauf e^nerAnklagebanksitzen 

Aber sie sah ihren .Richtem' muijg in die Augen und Fand den Mut lur deuUirhe V^artB, dfe dfe 
anwesenden Zuschauer bewegten 

Bd yiehrtE siebeispielsneise sauveran den Vorwurf ihre Bemeriung GberunESfe lugenhalte Derrultfatfe 
wurde ihre Verachtung unserer G eniea~i?challs bmi gegenuber7un~i Ausdruck bringen, ab Ihr Argument 
"^'ir leben gar nic^it in einer echten OeniDkrate, was man Echcn daran erkennen kann, dass al(e Ang^t 
haben Die H errs e her haben VDf dem Volk Ang^t deshalb gibt es MaulVorbgesetze, und das VDlkhst vor 
den Regie rend en Angst deshalb nagt es nic1~it zu sagen, was es denkt" 

Werter Eagte sie in ihren BchlussnartEn 'Meine Damen und Herren dieser 3? Grrifien SiraAamnieri 
V/enn ic1~i Sie so beijachte, lann ich Eagen, das? niemand von Ihnen alter als EOJ ahre lEt Das heiBt im 
Gegeniatz zu niir haben Bie alle rjeder das Drvke Peich noch den Weltkrieg nede^ B Dn~4iente n~or nach 
VerteiDung und auch niciTt diej ahre dersch'ecl5ichen Zerstorung und nvtgestaltend die Urrbruchs-und 
Aulbmchsje± m±erlebt Sie sind HachgebDrene. die wie ^aum eme Generaiipn zuvor - dank der 
mDdemen K omfnunrikabonstec hnik - der pa'rbschen Luge a^sgeliefert ist Dennach beurteilen Sie die 
Er^cheinuxigen der Z ertges c hic hte IVoher haben Sie Ihre U rteilsgiu n d lege? Haben Sie Eich das 
b ewuILt gen~iachi? Und Sie sollen uberniich urtBileri Das kannen B^e doch garnicht Ein Artkel wie der 
disknmindertB isl nicht jUEtziabel, weder FreiEprL>Eh nach Vemrteilung passen kh stelle daher den 
Antrag, das Verfahien gegen n~hch einzjstBllen ' 

Die BijalkanmeT venjrteiEtB sie irotzden^ AlEerdings belieli man es negen des grofien aFFendichen 
Interesses und der UnbeschDitenhert Ursula HaverbecLs jiur" bei einer ^eldstrafe VDn EOQ Euro Baviel 
kastete es alsa in dies em Fall, eme Wahrhert auszusprechen, die andere nicht horen wollen. 
MeinungsFreihertgibt es eben^n unserem Land nichij 

Und bald kann man SDlche schanen Worte nur noch in den Geschichlsbuchem nach^esen Cas wrrd 
jeden Falls dann der Fall sein. wenn das deutsche Vail vollkommen in derEU aulgelost vjurde. 



Di€ umfangr^ichen Ecmuhungan von H^rrn Kohl, HErrn SLhrnder und Frau Merkel IdiE ihnen such gut 
bEzahIt vfurdsn) in den letzi^n 13 1 ahrenhailen. wie ie K jetzt dafsisllen WErde, gEnau diEsesZiEL 

Er¥b wenn diE kon^truktE d^r 5 es atzuigs mi chtE die von hhnEn in die "^elt gsjetzte ^undEsrEpublik 
Deubchland AG" und da^ Kcm^ibn^ der .Deutfchen D en~iDkrat]sc h En Pepublik", nicht a Is StB^tEn, EtrjB 
in Naihlblge des .DeuifchEfi Reich e?" sondern als kBprtBSsiiscbc kzw, bobcbeytfsthcbe 
ProdoictionsgesGlhchaitei% be^BchtEt TJErdsfi, erst dann la&t sich da^ varstEhEn, was s\l^ s^± nun 
n^Eh: al£ aOJ ahrEnautTeilen das Hahertsgebia^s de^ J3 euts chen R eichEs' ab spielt 



liAS 



Dculschcs Rckh 


Djcntuu] 


Vcilk l^tr-ChlC 


Die Manimlimcn <lcr ^^osLl 


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1»49 



^^- Pa«>i.al 



MjiLk^iJnunri 



AuFxieILm^ 

L Inht KoEMrdMlH 



KP* ■ 



BimdHrepublEk De ut^^dilaad 
£\hliun^i:thCl]si:lMlk 

BLiiiJrticiJ^xiiiU. 



iLgEDbQief 



Nach dEr Ell dung der^undEsrEpublik Deutschtand' naran die G EJitzvarh altnis^ a und Aufgaben ^llig 
klargarEQElt Es bliaben nunustnYrrungEptichbge VerwaltungsrachitEi 



SCEUDin- 

bjipiUll 



PunuFlfll 



I IHusQcdiUn^ 



Bundesrepuhlik Deutschland 

A klictii^cid U<: hull 



Eumpaische Union 



BLmdcsTg>;.iemng 



E-i [MinlLimci' 
IJSA-CB 



1949 



♦ 1990 



Jahrlicht Vc^v^^^ndLlng dt^s 
envinschalielen .1 ah reserve bnisses: 



I. ErhtlphiidgdebO^^ll^fhjAavcrmb^ii^ 
i_ AbiuhmtiB der (Espcn-J Ubtrfichufide ■ 

^11 die CigerLtllinef 

3. ^onsti^ Atpruliiun^cn 

'TinrMckliitiBshilft'* 

''Z^angsarljejlcr^nlsi.hadigung'^ eEc 



4WJ^ LVduln-l-nirrjicT-injLiJL 



DabeJ hdttE die ^RD", genau vrle die J3DR"^ vor allem elne Au^abe: Urnfangreic]~ien 
fahrungsverpliE htunger | R ep aratanefi] an auslandische Inieressengruppenn^Lhiukninmeri 



kapiiaL 



Personal 



LiLi^irxlninx 



KombJnat 
Deutsche Demokratisiihe Republik 



Sowjetunion 






Hi yen turner. 
Sov^Btunion 



1949 



* I99U 



Jahrhclit' Vcmt^ndung des 

LT \v irt^ i; h aficic w J afi rcsc rcebn i sscs: 



1 Ahrilhmny dtrr Lnsrjnym nacK 

2 ViibtDucii lici laypsvaorxa 



AusguplLlndcn. tihgcx^iri^chfificl mid TuinJ4;n. 



L-Jni^ ■^iLaei 



Dann kam da^ J ahr 1990 Tatsachiikh kvui^Te kein sauveraner deLibchaf Staat neu gegrundet [d^s hat 
das B undesrrrinifteriu m des Inn ereri ba^taiigll. Dcch vja? passiarte jtaddesjan^ 



krvf{?l 



r^nPMl ^ 



DTTj 



Bumlm L!piitil iK I^Eii^dilafikl 



ihbfi 






E4ffTPL>n*r 



1990 






Tat^nrhliL^li land rii hjiiT- in VrrhinJiiB}- nil L!Fncr — |ferM>inl rmfarrickiiJE 
dvrMUnimlriM Cpi'M'llhiiMn rki>i{ 
dipchdk UoHbitkait RHU 

CNi?k-tiriFK^m kdiilpiViSvon!?(U Mjtl IJM 
fDrdbt I^DK Tinirdc JUK li dec I iqn rdicfuiuz 
def BKD AG vtt^ntKirtJ 



^dU^ ■Mf^LMWWT.KT-La+ld 



IE 

1 






^finifll '"Ti^^^np^ 



Bnndc^rrfTuIiLik DcutdilamJ 
ALlML^ij-i'.II^L-laLiLi 



AiriTudibLK, 

I j#TTTifFic~;ff Uni'W 






I ^ILiVhriHILff 



Die JDDR"narinnerfialb der JIGW-Staaten"die drrtis^rkste ^^ irtsch aUs kra fi. Intef natana I kamsiE unter 
dan Industnanabonen aulPlatz 11 Dach 1990 ^tellte man sie piDtzlichi als vallig marade dar War nt 
^berrrft dervi,Valk?e^gentum"und allan^Dnsiigen Werten pasfiert^ 

55 



DiTgrCISlc Finan/btlrugdiT dculsclitn Gtrscliichtt 



PludWirLrii;llLili Ju DDR 



.u-o.;i..^LX^™**\ 



QRD-KjpiLLlizirrtUs 






J^imIdUhoJ .'JLdluk 



. F"lPni- 




^- riHrtii 111 Tliiil 
I?. 3 10 Ui. DM 

K^lLtVtHi[i>J 



FT^«4IIH TVUhIh Kf_|t\Kfii_PM 

njiiM IN F:>j"ixjin rw 

- r*iP^-v np^t4^4. Ml — BE 






l|r^ 



7:w«i3x 



kK4}Uk1klJLJ^4 



Un^ V^ilkJiii kuiiiiihiicf Jiisj'iii 



^n K iir'v I ri I' '<Lre V v^i \i i^n ^n^^iin im\4c 



Di£ RegiBRjng Kohl ubernah^ die i3aranb« ^r den m^ rkbliblichen ^ins- und Trigungsdienjt lur 
insgesarnt A^^ Mrd. DM .D D ^ -A lUrr&drte' Die Finanzierung erfcilgte durch die Einnahmen aus der 
nBalidan-tatsabgabe" Daneben yjurden vdh der Kahl Regierung 123 Mrd DM d^reVt ar die S okvjetijnian 
gezahk. Hi€r haben nir den Socket dei gesaryiisri dautsLheri Staatsvcrschiuldung van EOQ Mrd. DM. 

DTe BanVen weue'^ alierdings im J ahr der Ubema^me nicht im e ntfernteslen Jen angeblich emelten 
Geninn au? FolglicJ"! kauHen ^^e keine ,JIi C R -A H^c hulden"^ jandem ge^ahftBn der Bundesregierung 
Neukfedrtia in Hohe der „gelauften DDR-AEtschulden', die diese direkt an die Alliierisn auszahlten. 
Der Name des Finanikunsilers, der dieses Tammanover in die Welt setzte hForst Kohler, damals 
5tBat5£ekretarirn5unde^hnanzrrrinstenum heute Gunde^prasident 



Qurm^r^uHiL Duii-^ditUd 
Akl I u op^xd I u 1 1 oil 



iVhJiPUll 
lull 



\^^lridJ 



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Lifft \i\¥ 



huri I^Vll 

I AufllhEiuk tu Jkii kLiliflVbriMik furi diu bDIt lAu J I 

RjrIulihrihNrIL! nni' iIlNi GiK^fMnf^vrmif^dH 
nil diE Li ^rrtimiT in ^dwr Hfilc 

Z Win^f itfll ilI»^ LlsjiihllL'TLd^ JlT lUu-^HUVtciKfl 

Ei*cnp.mfc>ufiKjln DHt I 
1 riuHnvTuru eLji 4 i^vlLiuhull^ ltttu^e^iu Ekrrch die 

"4 [ilhiB^umti^ulluil= yC*1 dm iiif^ 
A Anr^HinL-nmnp jtr Hki] A< J [Ji^^ " E^Tlisffnin^' 

%VAfrTi«Ch nj IHL bifiihh 

I i»r u^*i:niiriiimi ik- I'L^iinnh- 

1 ISje I n^L-JviJi V JikI iiiTiiificninf/A^iflft wia 4« 

HRDAC 



Wa^ ddzu [idch an^Alrlit: 



4lrti ^^^^HJ^TW iind re>l^lw Prfv*ni lVf cdosi;kni;n 
a«P.-^Ci.4Ji: tA\c irn WirlK^Tilt^ii^criiiihrnFn pbhaipif 
^i^.diL btfi ^IF^hJIi; iPt^ Nand dcf riLiii»krjo.it 
^dli'dtfi 



r«nj|ilNrlw LhiiiiH 
llrui^nJAwt^Mtctkt 



I .CtuLHiki Hj^V ■DimaknTtirYlClLiliN 
^ I Jteidk 






>MlEirr4*r 




" cr^°*^ 



Willkommcri in ihrcm Clubl 
Willkcmmen in derZukunin 



Versiehen Sie nun, narum Frau Merkel unbedingt die ,£ U -Verfa s s ung" rabHiieren ^ill?L Nach der 
jun^b^chen Aula sung der„BRD' kvird dies unsere neue .H eimaiT! 



Dab^i i^t sokvahl der neue Artikel 23 GG, bIs auch der TransfEJ unEErer S elbsibestrnrrungsrec hte an die 
EU verJasEungsmdngI 

Der Erianger Sta ai^rec hbprolejsar Karl Albrerht Schiacht^chneider, der Beschwerde-BevDllmarhbgtE 
bei des MaaftrKht-Be^chwerde vor dem Eundesverfassung^gEricht ve ra FlentlichitB in J alire 2D0D elne 
tiellende CharaHensierung des Vnrfiabens ^ U -Verfassun g'^ 

^inGrundrechtste>±»st klaEJischETEestBndtail eties Varfas^ungEgaEetze?, watches em Valk 2 urn Stsat 
VEffal^t MFtdEf entnor^nen ChartB dar G run drechtB I letztBr E ntwurf vom 2G Saptembar SOQD) wrddiE 
Eurnpaischa Union ihre a Kutenbelle S taadichke± vertelan ImLaula darZe±sind dia Europaischan 
G aniams ch altan 7 um StBat ii~n ai'iBten^allen Sinne antn ic ka It n srdan Daf ^atzta ga'ada^u dikutDnsche 
S E hrrtt yj ar d la Vp' ahm ngs unia n U nba im g aH an die Inta gr atoniftan den Wa^ 2 um G tdII rtaat E ura pa 

Die Charta der G riindrachitE verlblgt s e heinbar n^rdanZkvacL^ darExiftan? ^nes euraoalEchan Staatas 

em wertafas Svmhnl lu varfaihan In Wahrhert wiUman abar einan warren S c hntl au f d am W age zu 

Einer ewstaniiallan SbaaHic!'ika±daf Euro paiEch an Union galian. derseitj ahnahnten rritdan Mrtteln deE 

y dIV arrachts , abo" w otastgehEr^rf Dhne die Vblter EcFb Et ?u fragen, baEcHn^n wird 

Durch em VerfasBjngj^a^^ti edII oia existaita Ha EtaatlichkaredarU^^ion « artaf a^TiiMckelt rt ard=n, mdem 

in einaf RagierungskDnfarenz nach Ni7za die G ameins c haftsvertrag a ainEcl~ilielllic3~i deE latrdich 

angastrabten G njn drechte bi^rtrages 2 un~i V erfasEungEVEdra g 7 ue arrmengefal^t fadarifalls alE eineman 

Var^aEEungsstBat begnjndandeE VertassungEnarli: auEgageben yjerdan 

Die g eg enwa^ gen VEffirrfer der rndqlreEtstaa'J chen ^ol^er n den P egia'ungen und Par^anTenfen haban 

wedardiEAufaabEnoch q^ JeBdoBiiU. die Unjon zu eiriemexisteniaeaen Staat zu entwicfcein Das 

^vereinlE E umpa' rn S mne dsE deutschEn IntHgrabanE pnnzqis (P raainbel. Ait Z3 Ahs. IS I GG| Jst ema 

Union als Sta atanvarhun d D las ar £et3t dia exlEteiTtiE'lE Staatlichk ar* der Vaiker da' M rtg!ia dstaatan 

warauE DasZiel EineE a^gtenhallen VarfajEungEstaataE Eurppa isbvarlaEEungswidrig . da^m as 

g efalirdat d an El esiand derBundaErepublik DeucEchland alE a^stentelian Btaat also die BouvaranrtHt 

Deubchlards "O^us Pflitik undZarq^schriclttz. Aus^dbc B 52-5^2(i{iDl 

□ra J ahra Iruhcf h^lE Echon dar Manzer EtaaferecHder Prof HaffB Harrich Rupp. ebenfells am 
en^geftEf Knbker der E U-lntEgr^iDn, chnE Bezi^ialrrE sut de darrols noch lucht spcuchreiFe 
^uropajEcha VErf^sun^. aber dalijr mt uy^so deuUKheren Hinweisen auf de schon imMaaEtnclter 
Verirag ^tfiqepEitH EU-StBaBichfcEit Inlge^es gEschreberL 

^. Es ^bt ir. der neuEf En ^/erfas5u~i^geschichiH ka^^ G Ejspiel Kr a nen nxit national en Hcheits^Arb and 
daf L^ET ejne derartge L^ in ejnEm schleichenden P rozei^ zuielTrEnde F JIe vcn b^ndeEEt^ats- 
ah^li i:'"en Hoherteko'^paten: en ^Me dia zU varfiigt snr^ aba' anderarserts dan iruhs ain ad^anpfc^ 
GrLindpiinzhplen lechtEstaakl ic h defnolcratisc Kef HerrEchaft i~nit damHinweiE efitzLeht furihn galtan 
andare Spielregain 

Dieser Belund und die GefahreineE ungezQ gelten H eiaus glartenE daniokraUEch verfaEEter H ohertr- 
gaTjalbin daE von burDkratEch-tachnakraitschEn Sp^alregEin gepragte GEhauEe dEr EG vjaren es 
garada. die daE BVerlS im MaaEtncht-UriEil (EVetR^E E5. L53=^NJW 1593. 3047) zu einer auf daE 
Derrokrai^aprmzip deE Art 3SI GG gsE^jtzi^n verfaEEjngEkonfarmen Pedukbon des V artragstextaE 
banogen haban -ubnganE em Vef fahran, darrinichia^na Gmnd entgegengai~ia^n nurde, das Ga/icht 
hai±a basEer daran gatan, das deuts che ZuEtirrvnung Egesetz fur verfassungsvi^g zu edclaren, als 
den Vertragste >± n~ft nur fur Deut^chland geftenden Kor/efnuren undEegrenzungen zu vers eh en Ieq 
MeEtmackar. m HommatafflKcrchhoflHg 1 _ "(Aus flinerr. LfltErbnE{PrDl P upps im N|W EcHd. Heft 29^3371 

Naban den be^dan TrtiariEn Sta^srechHem ^it as zahlreiche we±ef a R achts- Lnd Palrbk^vssEnEchaHlEr, 
PcJrbkef usyl, lia aus urtafscl~0adichEn MctivEn heraus dia bLndezsta^saJirJichE MachtErweitBrnig 
und da artep'ac^andEn ^aEklaren Absiditeff^ der EU dEuHich ansprechfin Wahrend eiuga da 
^Gnjidgas etzy^ 3n gkat" dasar E rri>vil:JLJig daitiich fastEtEHan, ^n andera so^ aJs ob as das 
^^j-fassingsrEchtlichE Pntilamgar ncH: gaba 

S le i^Kcieren Einfach das Gnjidges^ oder Ep^nden BEjfall, ^^nnes n~rt F liL en getr^Bn ^nl wahrand 
siE affxlarers arts ncft n-ude HEfderL dautiJta Fatjioien, dia sich gHT^ft Ajt 20 GG & dia E rtiaflLng dsr 
S dbstoasbnmj^s- u-d dei den-nkratiEchien Rechta ihrer Bu^ef ajnE^aa als .f einde dec faharitmh 
danT]kr^schEn Gn-ndcrdrh^g' zu dif^niEren D^ ist ^raJiriich ema absurda Grtu^cn - und i-tend^ 
em EchzophrEnas Vefhaltan WE^chas n~BESiv LJ~rd nliiksichtslos ange^iflEn ^^fdensoll^ isiehe Alt 20 
Ahs. "1 GG|, darn± dar herrscnendan polrt]schen Klasse endliEi~i dee MaskE vom G eEhEi~it genssen rj.rd 

Nu^c^J^ch dieEE entEche^dendEDelegftrniEmng dEi M a c hdi ab ar vjird die pa lrt]Eche Wanda moglichi 

57 



Die ^Bundesrepublik DeutBchland CmbH'^ 



Sdlfe SB Sie vemundert haben, Jajj ich bEreFts van JirmEn" anstatt von ..Staaten" gsEprachfin habe, 
dann hab^n Sie vi^lkicht ncich nicht rtchbg rEalisiert dass dis ,EFID" nie ein Staat war und rrvtU em eile 
€in« ^GrrbH"ist Das glaubenSic nkht^ Dann EE^e^ ShE sich Enrv^l IblgEndE DokuniEntE gEnau an 







■hrtfhii^Mf|VP 



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Eh Ciiil- ]iOD utViliiUbir^ Uiii^Klinh^>dct Qii4Jct-nit Elu iii 
FfjnkfuJi/^^n AFAifi^^ LiuULfiifL^Af £1 iitar bjid, vcnmcn 

rliirdi [t» n.putsnii '"t-ii vi rn^nar-r 

bcl(h-rn ■3ctl- Lrd K^t^^nNr ji k^ub^^ri^^ iiurLfHJ i^j^elMk-^KJi 
rm Hwrrnund Mr U^d^^nq iJcr &jT*w-fpjtth Dr^tKti%TTd - 

iiAfird[#^ LLvf.'i Liu EiJiidMiiilnL^ui utTi iJnr Flnk'OwVi - uc^ 



D< ..BwndtftrEtJtJbliL EhiJticJkland - FiAniLtAoanbjr GmhH^ at 
Hfi P^TTi^Frrhta FrnnWirVHum lirrtw (Jtt i|i,TTTr^ HAQ 5]*] 1 * 

dh'9<crdijHii 



Ha riu n oiii u i KM LU I 

6c i^M ni bed I rva LM1 [K n 



UkcrElnaUnnjngi 



Hi^ffaldbi Sla Erst Einmal dsn BawEb dalur da?s ss eiie .Bund^srEpublTk DELitschiland Fmanzagsnlur 
SfT^^^lbt Auf dEr W^bssr^ dEr GEsellschalt lindat si^h diE BEhaup^ng, class di«?Es JJntEni&hinEn' 
imj ahr 20D0 gegrundet rrurde Se^et wir einmal nach, ab das siimrr^ 



NPIPin 




Na, nerd^n Sia schan m^s^auuch^ Warum VETSucht man [fenn wohl, Sie ub^r 6bs tatsachrche 
G nindung^daium bEnuQt Z4J tBLiscKcn^ Was war denn noLh sininal im SommerdEsJ ahrcs 1390^ 

Richtg Die junrbEche AuHoju/ig der .Bundesrepublik D auts c hland"! 

Und nenn nun Einige auf den ersi^n SFick msrinen. dass die^ lediglich eine Firma br ausgala geftE 
Diensileistungen i?t balrachtsn vjir un? erirvial d la F aHrliJhnjng der B eweukeite 

In^nbeirachtderMilliardenbetrag^, die van dieser Firma urrge^etzt nerden {die Median berichi^teri van 
Neu^'edrtaulnahTneri von bis lu 17 Mrd Euro taghch] - n Besug auf aine lachadich kleine 
Ha^jpgsdecke - wurden bererh mehrfach Kankursantrage gegen die?e Firma ge?teSt Einen SDlEl~ien 
hai±e jede and ere, ncirmale Firma nicht ubedebt aber bei die?er Firrr^ scheffit da^ normal e Recht niLht 
ZLigrejIen A\so, schauen wir uns an, me das ZLi^tandige A mtsgerKhit einem Konkursan^ag be gegnet ist 

/nsolven ige ntht 
GeFchal^-^f 9 fi\f 24S/D5 

Def An\T^g ^qI Er6lif\wng des /nsoJi/enz verfa^/ens kvir^aJs (Mvztilasssg zuruckgewt^sefY, 

G r4rnde 

Gema& ^12 Abs 2, Zr^erl tsrsO istd\e Dif^chlwhruug d^s AtsD ^en zveifaA/vfu aber das Vsnuogea 

des Bvodes i^j^iqIbss^ 

Interessant ift dabei, Jbse das Gerlcht al^ beklagte Pariei eine „G u ndesrep ubrV D eut^c Filar d GmbFT 

ausyjeift Von Seften des Gencntes yjurde die .Finanzagentur' ibenulit^^ unterscb^agen Iwa? bei 
genauerem UbeHegen durcF^aus Sinn maLht) H± dies em BescF^lufi Hiat das Gericht jedenfall? 
rechtfficbef bes^gt dass die beklagic Grrbhl imBe^itz des Vermagens des Bundes ist' Darm ist da? 
geEamte Staatsvennogen im B esrtz einer pnvaJEri _KQJTier^cliaft . kvelrhe lediglicFi m± ^^hlappen 
Z5 500,-Eijrohs1tet+ 

Dabei ^chmuckt sicbi die^e pnvate Karperscba^ nicbt nur selbrtsicF^er rrrt den Btaat^insignien |#). 
sandern deren einzigerGeselscballBr. d^e ,ERO'. vertreten durcb da? Bundestnanzmin^stenum, veHxaut 
auch wert£r]~iin der Ach^Dsigkeft def Burgef, die ?ie werterfiin zuf beaten Seridezeri naFirend der 
J agesf cbiau" rrft inTYier dreifte ren Lugen m einemZustand d er Leth argie balten' 

Wrie unglaublicF^ linden Sie das^ ■ 

Ai^th wenn diese Vorgehenfrieise nur die bgische Kansequen? bef dem NichtvnrhandenE^n eines 
^plsnen Staates ist sd i?t die?e? Handein dach iieniliEh einmal^g in derWelti'^elches Volli: nilirde nobil 
EQ Ireimubg imnier neue Bteuem bezahlen. wenn e? nililite, dass diese G elder einer privaten 
KDrperschaltzulliellen, der gegenubef def einzelne B urger uberiia upt keine V erpflicF^tungen FiaF J 

Sind Bie n dcFi immer entaunt^ 

Dabei find doch die Zetcben dej J^ nvats lemng des Staates' aucF^ in anderen ^ere-cben lur jeden sd 
□ flensicbtlich und klar erkennbar 

Da kvurden die Arbertsarrfter und SaziaLamter gegen f Db-Center und diverse SazialErmen getaujcbi 
Die?e sind in derRegel als Gmbhl jtruV^nerf (A R G E GmbH etc ) Sonrt^ind aus Anb~ag^tellern Kunden 
genorden Aus Aktenzeicben nurden GescbiaHszedLben und dergledcben niebr Dabe^ mjrde dies so 
g eEcbiic kt a ngertellt da?? kauni jemand dagegen proi£?bert Das tragiscF^e dabei istjedorb, dass damft 
embefgeF^end Recht^anspmcbe verEciren geben, die normalenreise in deTStaatspflirht anzLisiedetisind 

hiaben Sie dies e Verandenjn gen denn nicht geseben. 

Arberteamt = A gentu r +ur A rbert Einwobnermeldeamt = Stadt FE B urger^ervice 

SDZialarrt = AI^GEGmbhl Gewerbeamt = Siadt Abi£ilung Geyjerbe 

Wanjm slebt auf Ihrem Ausneb wabi J undeg personal ausweis'^ Mac ben Bie ^icb bewul^t dass Bie 
ZLim ? er^orial der „fl undesrepublik Deutschland GmbH ' geboren^ 



EU-Verfassung/Grundlagenvertrag 



Das? das „G run dgejatz" sert 1990 npcht mEhr gilt das habsn Sie in den vcirrarigegangenen Kaprteln 
bererh fert^tellen kannen Und dass nir durch eventuelle Bejbebungen der PD^rbk ei'~ie Verfa£^ung 
erhalten kverden^ das durfle Ihnan mfttlerkve lie genausD unwahrscheinlich Erscheinen, wie die Tats ache^ 
6ass die Polrtiker daTn± ieivf illig auf ihr An^ verzichi^n nurden 

Doch aiKh cTer Pnlrbk ist n^rht entgangen, da?s imner mehr Henschen nach dieser ersben 
GnjndvDraussetzung einef Demnkrate ftreben und erkennen, da?s das .Grundgeseb" eben keine 
VerlasEung st Dies ^hrta zum Zkvecle des S elb si£rhaEt£s bei den Palrbkern dazu, dass sie dte 
EU-Ver1aEsung bejchleun^gb VDrantre^ben und diese unbedingt umsetzen wallen, da danvt UtlS^RE 
Chancaaufeine Verfassung u/id diedarrut verbundene^ lreihertlNEl~ie S elbstbesbmmij ng verEciren isi 

W^eder ven~atefi sie unsere Interesjan und Iragen in unserem Land nierrianden, ob er das rcill. Und 
salltari 5ie sich rr^t der Fraga^ oti die?e EU-VerlaEsung giit oder schtecht Iut urs lsI noch nicht 
beschalfagt haben, dann bekommen 5ie nun einen liiur^en Einbl^E^, der Sia iliber dan Verlust aller Ihrer 
Reclilxsulklaren wird: 

ImlEil III, Ariikel ID. Satz I derzurRaiiizierung vorgalagten E U -Verfassun g ift^u lesan 

"Die fEU-l Varfassung und das von den Organen de' Urian in Ausubung der ih'^en zugewiesenen 
ZuEtandpgke±en gesetrte P achi haben Vorrang vor dem R echt der Hltg lledstaaten ■ 

Das heiQt nichts anderes^ al? dass alia Ga?bnmungen der VDrgesehenen E U -V erfa??ung uber alien 
nabonalan Rechten rtehen jo Hen und so auch das .Grundgesetz" grundsatzlpch aul^er Kral^ ?e^en. 
welches 3^ durc]~i eine uberge Drdnete .Verfassung' ausgahebett nird Da das nach Gubdunken „von defi 
Organen der EU gesetztB Pacht" ebenfalb alien naiicmalen Rechtsgrundsaben ubergeordnet hst und 
diese Eorrut au£ar kra1t seizt bed eiitet d^es^ die jetzige natanale verla??ungsartge Ordnung letzUpch 7U 
beserbgan. 

Dies rst ejn eindeutiger Bnjch des jetzigen .Grundgesetzes", denn dieses beschrankt die Ubertragung 
van S Duveran^ts re E hten genial neiiem AfL 23 {It ausdrucklich auf eine ^urapaische UniDn, die 
" dem Grundsatz der Bul^sidiantat verpll'chtet ift^' Erne sd erfblgende Aulle^kra^etzung des 
.G run dgesetz es" zugunsten der EU hat jedach rrvt S ubsidi antat absolut nic hts mehr zu tun, sondem ist 
ibr Gegenteil, denn biermit k^erden letstlich alle, au^hi nDch die restiich verbliabanen natinnalen I^ecbte 
zur Ireien Varlugung der EU gestellt - und keinesnegs nur diejenigen, die 2ut Funkban einer 
Europaischen Unian ansansten autBrlcer nafaan aler M rtgliedsstaaten unbadingtnotnendig sind 

Nach Art 79 iH j^GG" ist daruber hinaus jede gnjnds^liche Andemng der Artkel 1 bis 20 des 
„G njn dgesetz es" ausgesrhlDssen. alsa aurh der FesVagung des Art 20 {21, .alle Staatsgewalt geht voin 
Volke aus' Dach die obiga EU-3esbnmung vjurde hei^en, dass alle Staatsgewalt latst^ich von der EU 
und nicht mehr vom devitschan Vaike ausginge. Also nicht nur em Ver^ssungsbruch als sakhar^ 
SDndem sagar einer der Aniliel I bis 20 - semen er^ die Bas's der G enahm gu ng des .Gmndgasetzes' 
durch die Alliierten -als vcmpedeniZugnlTaiJsgeschlcissenen Gnjndsatze 

Ifisgesarr^ bedeiitet diese EU-Verlassung, die nach ol^Vkhen Sbmmen von „V^eglerung' und 
bundestag" van der ^undesrapublik Deutschland" ratitziert kverden sail, dass die jetzt geltende 
verfasEungsmaBige Ordnung danut ge ge nstand s las gan~iacht wird BtLJiden bundestag" und 
.Eundesreqie^unq" auf dem Boden des ^r s^e diskussronslas verhindl chen ^Grundqesetzes". muSten si a 
em a salcha Beserbgung def ve'fassungsaftgen Ordnung vehement verneigern' Da dies jedach 
□ flensichitlich nicht der Fall ist ist der E iIi rger genia£ ArL 20 (4) 2uni n atana len W derstand aulgefbrdert 
.wenn andere Abhilfe nicht maglich istT Diese ^a^^dere ^bh Ife" ware eine E nts ch eidu^^g iliber diesen 
Ver<assungsentHur< durch die Burger selbst die uns jedach verwelirt wird D i eses Recht zum 
nabonalen Widerrtand mrd von def Bundesregiemng selbst sd mterpret^ert 

' WldEffstand irt j. t zutassiq geqEfi den VersucK. .diese Ordnung' zu besehiqen. das bedeutel die 
Verrassu^gscirdnung, wis sfe in den vorausgehenden Art 1-3 des Art 2D lestgelegt hst Qermkratie, 
Bundesstaat Rech^staat Boziatstaat 

to 



Widerstand kann sich gegen jed^n' rkhtzETi, sowohl gggen die Staatsgew alt , einen ^S taatsEtreich van 
□ ben', al5 aiich gegen rEvoliAonare KraAs, eir^en .Sta at^^treich von Linter' ^ 

Und was h^er durchi die ange^agtE R atHzienjng der EU-VerfasEung beab^^chbgt ift ent^pncht EJnem 
eindeubgen S iaats^treich von a ben", da er die verfassungEartaga Ordnung zugun?t£n Einer 
ubergeordnei^n EU-Verfas^ung auHieben mil 

Darrrt nvrcF die berert£ vdh vielen Serten gestellte Fcirder\jng nach ainem auch bunJesdeutschen 
EU-RelErendum unvenichtlii ar - oder - so kein gRjndsatzlicher Kurskve^hsel der RegierungsebenE 
Eta^n dst - ijitt diE durchi das „GnjndgeEEtz' vorgsgebenE VErplichiung lUfn^'idErstand dEr Burger ssn 

Wahr^chEinlicb geKt man aberki LiTEersr .RegiErung" da von aus, da^^ man da? .Grundgejatz' aulgrund 
darT attache, dass es eigenilich nie gaEt auch nicht kvartsr beachtEn muQ J edenFalls so larige, kvie das 
VDlkfichi driEsenZustand b^Etsn lasst 

Die ^undesregiEnjng" Eelbst hattE auf ihrEr 'A'EbjEftE vor EinigErZe±rin ainem BEitrag zur GESchichtE 
des „GrundgEfetzeE"falgendan Bertrag veroltnEliE ht |A uszug | 

lirfaTTTiBtion uber das GnindgEsetz 

Am 2 3 Mai LS4S wufdE das Gfundgesetz in Barn feTcFlich VErlundet und untEn sTchnet und trst 
am IblgsndEnTag in KraS Dsr B Eg'ifT *;^erfaB b ung^ wurdE dabai bErtJsstvEmiisdsn [>aj 
GnindgESEtz steUte wedsr Bine VerFags iin g fur dag ges amte deiits ch e Vnllc dflr, noch bsstand 
■m G shun nsbeFcich dES GnindqEsrfzEJ yolle S ouyEranital: DErChafaktar derZw^c3-ienlDEung 
nurds JniTE^des G^undgESEtzES in derPraan~cel T'lurshne Ubergangszeri"^ und imSchlussartiiiel 
14 B zum AuBdruck gebracht. 

-.- EinellaiifizieFung des G ru n d ges etz es diirch dla dEutBcheBevplfcerung, wie von den 

AlliigrtEn gewunscbLfand nicht statt denn djE MmJsfcerpras-denten dEr a Estd eu^cKeji Landar 
nolKen diE ExisbEnz E^n^B p^ e Jo^Ei^ts e nen StaatsvolkeB vemEinen. 

(wbvw bundejregnEnjng deftVeb£^Breg/DE|GEEEtze|GfundgEBEt3|lrifarmai3DnEnuEberdaBGTundgE£Etz 
^m^nnaborieri-Lieb Er-daE-gnjndgeEaiz.himl) 

Kerne RatilikatDon = kdn RechU 

UntEr dieEam GESicht^punkt bEkDnmEn a He Vefs^Be der PnttikEr gegen daE „G run dgEsetz' platzlidi 
EinE BelbEtvErstandlichkEit da dieBE ja gEnau un~i dEEsen UngijIbgVErt kviEsen' 'A'Enn eie diEEES ..Vk'Erk' 
aber gEgEn dsn Einfachen BurgEr VErwEnden kannen, dann ^entlallt^ ihnEn diEse UngulbgkErt ganz 
plntzlKh wieder. 

Wurds das ^G njndgeEatz" gElter^ danfi milifile sizh die ^rganiEai^Dn DEiitB^^af SundEEtag" selbst 
abEchaflEn 

Art 9 f2f Vereiniqjnqan. darenZwEck odsr deranTafagkertdEn S irafg Esetz En zjwidErlaufan adsr dje 
Ejc^ gEgEn dia VErtVBBunqB^ afiiqe Ordnung odEr qE^En den Gsdankan dErVo-kErvErstandigung 
ncKten. sind VE:bDtEn 

Hierzu BchriEb Ur3 BErneifiTn b Einem B uch .□ as G rurrdgEselz , MachvcErk cdar M eisterfelElur^ 

„Dass KandlungEn, diE Bich gEgEn diE SirafgEsetzE nchitEn, VErbnten sind^ dalijT baban mr die 
StrafgEsetz E, Iblglich hat diaBES VarbotimGrundgeBEtz nicht? zu Euchen GegEn diE 
verfassun gsn^iall I gE Ordnung kannsiLh in DEutschland nticht? nchtan we^I ee kEsnE VErfassung gibt 
und imubrigen dEr BegrilF^VErfaEEungsniafiige Ordnung^ im G run dg EEetz nicht bEEbmmt 4Bt Eiri 
gnjndgeEatzlirheB Verbot von VEreinEnladEr vcmZwEcVEn od Er T atgkertEn ["^i, man kann ee auB 
dEHi Wartiautnichterkennar)^ diE Eich gegen i:gendwelchE GEdankan nchitBn, tBtnrtdEr Fordarung 
dErREchtssicherhaFtunvereinbar, die jEdES GeBEtz Er^llen mul^ GEsetzE rruBBEn Einlach und 
eindeubg EagEn, hee ^EseradEr jEneriun darfi tun muQ odEr unterlaEEEn darfcidEr untBrlasEen rruIL: 
kurzum. G ab otE^ V ErbatB, F ra>hertEn ddEr EinEchrankungEn der FreihEit WaB S4rh andErE bei dEm 

n 



StichvrDrt^VolkervcrstBridpgungH denkan, bI^d derGedanke diaser HV^IkerverftandlgungH, ist 
sub^ekbvundnichtsKliererkennbar Obendrem b^jtrrrr^ d as Grundgeseb dies^n Gedanken [a gar 
Fxjcht was allerdings nicht entschcidend i^t Fo^glLch darrein die Recht£ENEl~ierhert b^wah^ende? 
Gesetz ni chit brdern^ etna? nichit ErkennbarES zu achiBn. I-E^er ist ei n e weftfireTabu^Dne erncHst 
Gegcn die^^n Gummparagraphen ift die Behauptung, £r?ei verletzt n arden^ ntcht kviderlegbar^ al?a 
immfir bewfiisbar" 

Difisan Gedanken wer^ VErlblgend kann im U mkehr^chlus s jetzt ?agar jemand rrar dan VDmurf 
rriach^n, dsss g^nau iLh es bin, der dis ^varlass ungs rrialL ige" Ordnung durch s^in Handebi gefahrdet 
Und di€ V emiutung lie gt nab das^ di€ .Reg^rung"dies unzk% e ilelha It tun kvird, wenn mcine Aul^^rungen 
\h\ Das am- yjcnnglejEb unl egiiirruert - g^fahrdan 

Und cTief isE ^ogar ganz €infacb Am 23 03. 2004 vJurde rTcr .furopaiscFie HaftfaafEhl' durch den 
^ u ndafta g" rablizi^rt wafcberanornie Einschnrtle in jedef Racht des Einzeln^n vomanmen kann Da fur 
r^ichtein einfacberGr\jnd, beisphalsnai^e kvagen (Auswahlj: 

- Bai£iligung an^inaf lnn~Gnelkn Varainigungfal.as gegand^n ^taai^ genchtB^t 

- TerTDnsrrus 1e n dahnbarerBegnfil 

- B airugs dfililcte, einsrbliel^lcb Belnjg zumNacbteil cTcr linanziallen Interas^cnderEuropaischen 
G erne in5 chia Ah n |^) 

BdIKe EichhrerkEm ausraichendarGrund linden lar?en, dann bat,DerR^darEurapai5cben Union nach 
Artkal ^ Abs 3 RbEuHb die Hoglicbkait die?e Li?ta in~iZuge ^ rts e brarten dar l-GarmDniEienjngEarl]€±en 
|GlElchscb5^tlJ^^gl leda^za t ZU Errteii^m pdar zu andem ." 
lEundes^gscirixCksacl-e 15i'i71S S 17-L3J 

Und SD kann jeden~u daf an einar ^ontagsdamci' tailnimmt ader eine Buigennrbatva^ die sicb lilir am 
Ireia^ Land und aina Verfassung ainsetzt uritBrstLrtzt leicht ein VerstoQ gagan Piinkt 1 oder 2 
vargaworlen warden. 

Dr Carlo AlbartD Agncili, Jun^t und ahamaliger Ricbter, Ecbreibt in seinai GrDEchura ,Dar aurapaucba 
HaHba^bl- kunartar Weg in die 7 yrannai", S GO 

^s gct± rricf±{tn-m ^^ sa ncchn^ls bckraMigt das Problem auF parialicher Slcht zu bevjeriEn 
e[ne so ungebeue^lich unVontcil le'bare und inslrumantalis arbare Macht dar^ in die Kan da koines 
Lagafg. keinej Farbe. keener ReliQian. uberbaupbkeines Menic^en qalaq^ warden W Edar,nejte ,ncicb 
morgan 

Per HflBiEfelit adaubt as . Ragierungen urruu^turzen und W vis c baHsmacbie zu vemichten, ganze 
DpposhiDnsbewegungen zu unterdFiicken ladarpiann zum Vertiracbar zu mac hen Es <st klar, 
da^^ derjaniga, danhrirj^ll, ^icb ainoi.det Europa baherrscKerizu kannen." 

In Jar Bundertagssibung vom 11 03 20Q4. in welcher elne Lesung zum bejagten ^ U -H allbefeb I" 
EtattFand.?agteSieglTiaa Lauder 4CDU/C5U] 

„He/r PraEidentJ Meme Damen und Herren' ^Jlcbt alles, nas aUs Qrussel kommt ist Gute^. Das, "riaE 
zum EuTQpaiscban Hallbaf^l au^ Bru^sel kDrrmt i^t nichts Gute^ Darin ^ind s\lV\ alle Frakbunen 
diases Ha ben Hausas ainig ' 

Was aber die FrabiiDnan des Hob an Hause^ nicht bkidariE, diesen EufapaisLben HaflbfilaKI 
EITJETIMf^lG anzdnahmeniFraktidnszwanghsteina jeltiama F orm der D emo^abe. 

D er P ramiaf mnistef von Luxemburg. J ean-C!audeJ uncker. dazu in einamlntargiaw 

_Wir beschlieQ an ^was, stE^le^daa dann in den R aLni uid warten ejrige Zeft bU was paa^eft W enn 
es dann hejn ^~c£as Gesdira gibt und ker^e Aufetand^ "p^ejI de rvejstan gar ncht b«^~aj1eru y^bb da 
beacHosseji ■p^ird^ dafm rvaiihen "^r "PvertET - Schfitt & Schntt bts es ken Zuxjck rrehr gibfc" 
(SPIEGEL 531999f 

Und in Deutschlsid blieb dar Aufeond eban aks _ 



Ob das wqH ander^ ift nenn a^jt die Todesstrat nleder eingcluhrt kvoFden ift und PDFid^r auf jedefi 
Echiefien Ibsscti konnen, def s icK auE der Sira£ e kntasch g«g«nsie aul^ert^ 

Ach, Sie wiss^n na^h garnicht da?? dieTade£^irafe vj^eder eingelilihrt wird^ ■ 

kh JchliEllfi daraus, dass Sie. ms leider di€ meijten M^nsihen in D Euts chl and, diE ^U-Var^sEung' 
nirht gelE^an haban und die PolrbkEr in BErlin ainfach machan lassEn, yja? ^^e nollEn Aber das salHi&n 
Sia niclTt da Sie dann EJn umsa JchlirrmErEE Errtachan EriEbEn flardEn - wenn es Erst lur jadaE 
HandEin zu spat sein mrd' 

Se^eti Sie sich Einmal ganau an, wa? man rrrt dar FrE^e± dEr MEnschEn in dEr EU^ diE ja, gEradE ri 
unseremLand, JchDn erTunant eingeschrankt wardan ist Isieha dazu auch Kap±al. .BRD"- Dennokrada 
oder D ittatur^ f , noch vor hat 

In dan Erlautarungan zur -rrximentan nDchnicht gOlligen-VErsion d^rEU-Charta haifites au'Sa^ 29 

2-] Satz 2dergenannt:En Vorschnit der diEladessira^zumGEgEnftandhidtte, rst durch daE 
InkjaHlFEten dES PraiskallE Mr G zurEHRK hinlallig ganordEn, dessEn AriikEl 1 hie falg^lautet 

'UhE lodes EtraFe ist ab g es ch alFL NiEinand darf zu dieserStraFe venj rteih od ar h in g arichtet 
wefden.' 

AufdiaserVorschinl1:barTjhtArt]kE] 2 Absatz 2 der Charta2. 

?.] Die BEsfammungan des Ariikals 2 dEr Charral antspfEchEn den BEEbnimungan der genannten 
ArtikElderEHRKunddeEZuEatzprDtoknlb Siebaben nach Artlal 52 Absatz 3 derChartzi B dia 
glE4iJieBedeulung und T ragkvefte Ba muEEan diem darEMR*^ erith altenE n 'TJ agatrvdefri Aonen' 
auch alsTeil darC^a^ta betrac htet yj ardan 

AjAil!ka!2fibEa^2EMP< 

" tine Tntiinq wird nicht alE Varlehung dJEses ArtJIcels betrBchtEt, wenn siedur^h Eine 

Gewatoniffendunq vcmrsaclit w irdr die u n b edinqt erfo rd arli ch ist um 

af jEfnandan gEgen rachtemdnga G await 7 u UE/tBidigEn, 

b| jEmafyden rechtnraltiq fesh unehjnen oder jemandenp dem die FreihEh rechbnaBig Efibogen 
^ « dH FlUEJitlil Mndem; 

d eiREn Aufruhr nder Aufetand rechtmaltig nJEderzuEchiagEn " 

Bf AriikEl 2 des PrDta&ollE Nr GzurEMRK 

Tin Staat kann in EEinemRecht diE lades sira^ Kjrlaten VDirehen^ dia in KriEgEzerten odEr bei 
unnvt^lbarar KnagEgafah^ began gan werden, diEEE S^afa darfnuT^n danFalian, dieimRecht 
vargeEahen Eind. und in UbaTainEbrrmung n~ftdaEEan BaEbmmungEn angewendet werdan . " 

I m Z-JEa mmenhaig rrrt diEEan F a^rnulienj^gen rruH ich darau{Jiinn'eisEn, daEE nach wie vorgagEnuber 
D^uis^hland die -EndEtaaien<'ausEln baEtahEn lUN-Chana |Art53 und H)7|)' 



■VI 171 .1 

ZJiriHHL 
nuhrJjALm 



qiivt'prLHti 

f ifIi *^^' PhI liHliprdcluF P^lbHrwHFfl 

^hi h I tu I [^■■rkHchBf t #Hfplp#^t j# - 

■vKiBBVwrrHrk 4inh«H- Pu I 1 1 1 k 
trrKhhan lian [|n«|^» Mn riprE I 4 I t Iih-V3 1 
^>j P LH-i i^iftl. «— «fiv iv-iH^l n L bk^F 



rtALiijff +i'H'tP I 



Und die Tatsacha, dasE es eina last baFEbigE Antwort aul diE 
Fr^ge gabe, was denn nun uni^r ^ulrubr" und ^ulsiand" lu 
varstahan eei, EalltE dia Gelahr vardaudichEn, diE in d^Eser 
FcirmuliErung liegt da jedar Palrbker h^ai beispiels^'Eisa VDllig 
kvillurlich gagenubar D ema nsb~an^n den SchieBbelahl errejlen 
knnnte^ 

I Seim GB-Gipfal war es bainahesn werti 

Auch hier wIrd daudich, dasE mr uns mt dar Vereinigung 
EuropaE irrvnEr niEhr in EJne W lilkurherrEcba ft hinainbawegen^ 
die nicbt davcir ^uruckEchra^ken vjird ihre Gagnerzu vemichten' 

S3 



23 Fragen zur EU-Verfassung {^vertrag v£^nLi5sah^n■ 



l. TJusElcn Sr^r dass iini€rQ VuFkf vertTclcreiiiEr VErfsisun^ zu^€iliTnTnt h^bcn, die lieftimmb 

Was Enjssel be^imrrt rrussen kvir rriach^n, d^nn sd si^ht es imlcKt JDi^se VsrlafEung und da? van 
den Organ^n der Union in Ausubung der der Union ubsrixagen^nZu^tandiglerten ga?^t£ Recht fragen 
yoirarg ms/^rfem ft ecfrf ^e r W ,Jgfte rfsfaafe/i " 

Bi? 2004 kai~nen ca 2/5 aller Gesetze a us BrusseL n~rt Stralen ver^ehen, nenn sich em Land nicht daran 
halt Di£ VoFgab^n d^r EU ^olkn nach dieser Verfassung sogar noch ubec d^n Verfa^sungen und 
Gnjndgesetz€n der Mrtgli^d slander jtahen Dies^r Artkel ^tand 4m Enbvurf der Verlassung wert hinten. 
Um zu 7Eigen. bvie ernst er gemeint ist stEht er jetzt werter varne- noch vor den GnjndrEchtfin lArt l-E, 
S 101 

2r Hirtten Sie geglaubt dass BnisselTeile c^Ies et Verfaf sung nach eigenEm Gutdunken abancTGni 
kwn? 

Van 321 BEfbmnungen desleil^ 3 durlen 154 geandert kverden - ohne eine Regierungskon^renz und 
□ hriE. dass das EU-PadamEnt lusiinnmEn mus? Caruntsr find Echr nichbge BareJrhe eurDpaischer 
BinnenmarV; Arte-tnehmEr &eiEr Warenvert^ehf. Kap±al- und ZahlungsverVEhf. Wettbewerbs^egeln: 
^hrtBchaftE- und 'A'aS^njngspDlriilr Umwet VefbrauchErachuti. Verkehn L an dwirts chafe ( uslii: 
Indu^triE. Es reicht schon, wenn dss E U -P ailame nt nur .angchnrt" mrd; nur der Europai^che Rat musE 
sicheinigseinlArt IV-445.S 197]- 

3. Darf skh BrufEel initein«r Sclfastfaedlenungsklausel alles crlaub^n? 

Mit dsr f Ie^ bi rtzatsklaufcl" hat sich dia EU Edne Hiritertur Eingebaut Eigentlirh war bEJchlDSEcn. dasE 
diE EU nur dan^ iatg vjErdsn darf nann Eie dazu ausdrucUich balijgt nurde - diE sog ,begrEnzi£ 
E inzElemiachfagung" Ab^rdas wird durch Eine unvE rianglich klingends ^kxibilrtatsklaujEl'untedaufen 
Fahit EnjjJEl d^E Eigsntlich Erforderlic^iE Eri-nachbgung. darf man dannoch ..gsEign^tE HafinahmEn' 
ErgrEf^n. ?a mian das lur nchtg ^alt Brus^El mru?? sizh nur Ein^ Einjbmmge Zusbnmung ein«s 
MinifterratEf unddi€ d^r M^hrh€±dES Paf lament? VErschafl^n (Art I -18]. 



4 



Haben EiegemeiiTt; dieser Verfass u ngs EiibruTf s ej demn krafisch zuslandE gekDimnen? 



Es sei ^irte Lcisturg' des sag VEf^ffungskanvEnts gekVES^n, diES^ Verfassung jm NaniEn der 
Burgennnen und Burger" EurDpas auszuarbEiten^ (dbsn siuh diE ErarbE^Br der VErfassung in ihrer 
Praantal JEfcst Dam± man nicht msrksn jalltE. dasE dEi Enbvuff nur von EU-glaubigEn PoliftErri 
Etan~imt dach^ n~ian sich Esne .Anhonjng dErZi^lgesEllsEhaH" aus Abar^ogar d^ases FeigEnblatt hatta 
Lochar Belbst d^E Isorg^am ausgEsuchtanl 50 ^urgEr durflzari ^^ch jeheJs nur am paaf Minuten au^am 
iDokumantahDn. A WEhr. ^uropa ohna D amokraiiE", ISBP* 3-8943B-272-4) 

Der .SEpir eufDpabEgeiEtErte"|ean-ClaudE JUnckEr. PrernEr vdh Luxemburg ,fch habs o^ch me ^m€ 
derajfyg^ L^ji Ua rvsoaren z. erne volflg ir/i du rclisic Jil?ge, sicJi dem da mo '/■afecli e/i LVefHiervarii der Ween 
entzwJiende L/era nslj^/i c? erfeib fler Verfassu r)g5-Kort\^€rtt tst a r?c?et^ ndrff t ^v^J/rfe^? ate die grofie 
D^nyykrshe-Shovr - fch hsba \fGch kerne durrifere D^frke^mfvter geseh^n als J'eserr Kcfnvenf 
(Spiegel. lE.QE a B] 

^ Wurden Sie genie effahren, wie vielc der K o n vent- M rtgli ed ar diEse Verfassung abgelehnt 
habefi? 

Es haben nicht alia Teilnehn~iEr untErzEichnet Weil d\e. Burger nicht eriahren Eollten, welch a Verireter 
wekhar Lander die Verfassung abgelehnt hapten, nuTde dia Lbte geh ain~i gehaEten. 
(riaheres ^uropa ahna Demokrata^". Andreas "iVehrJSBn 3-8943fi-272-4) 



Gl V^issEn SiEm wekher Eile in mane hen Landern disse VBrfessung dur^hgepeitFC ht w u rd e? 

J}iE Irtzaui^chiETi Abgecirdneten rablhiertBn den Te>± ohine DUeniiichE CEbBUze. noLh she Buch nur der 
Entnurfini Amtsblatt der UniDn ver^flEndicht wacden ^ar Er?t nach der RabliziErung vjurdE bekannt 
class derlitBuischeTeift auf den lunlliundE/t S erten 40 D UbersetzungslEhlerenChielt' 
LDefnabrabeindErEU"3JD7. 5 25f 



7. DeF E U- VerFas 5 ungsvertrag w1rd durch e1n Geselz, dasf der BundeFtag Eilasst fur dit 
detibchen Burger als VEibindlich erklaft 

Doch kVDilen Sie einen Vertrag bekilgEn rrussen, van dem selbst em Gundestag^abgecirdneterEagt ,£s 
gibt kaum KcirrEkturrnDglichkeRen ii~itErnai3Cina]Er VEftrage, faJk sich mre Umsetzung {spai^rl als 
u nverhalmurriaQ ig, unzulanglicK, UE/fehlt oder gar UEfhangnisval hErausEtBlIt Das Parlament einas 
StaatBS kann ein felilerhaltEE Gesets anderri I nte rn ato nale Vedrage sind dEfngegenuber fEst wie 
Beb^n "(HErmanriS cheer. SPD. Altemabver N obelprEJs '33, in .|>ie PDlrbker'. 20D3. S 133f. 

Sl HaLten Su es fur akzeptabEl, dass unsere VolksvcftrEter solche B etn n- Vertrage ernfach 
abniclcen? 

Der Verfassung^experte Prof BchachtfchneidEr stellt dazu fest J3ie meiEten AbgeardrEten des 
Deutschen Bundestags pHegen dsn G emejn^ chatrvertragEn blindkngF ^uzu^fammen . denn deren 
Ablehnung gilt aEs palrbsch inkorreV" Einer rv^Bsbiren zinllu5E naben die AbgEordneten auf dJE 
Veiirage nicht vor allEmyjEil dieRegierung gich jbefeitet gebunden hat ' 
(.DeutEchland nachdemKj^nventsentnurf' . SchachtschneidEr. in Jlechtu. PDlrtik' 35. S 2DZ| 

9n Habefi Sfe Ver^auen zu efner VerfaFsungp die von einem Parlainent durchgEwunker vurde. 
des^en P ra?idefit L aininert ungen i ert s d gar die G ew ahenteilung in Frage stellb 

^E i£t nicKt ubErzEugeno. den Gurd^Etz d^r ^EMai:^r:=il'_n5 cnre ^ertEres au^ dii EU :u jbErtagEn' 
Dabei ist diE Jig flei'faji j der 5^3dfagewJfl sot PBTJanfeot, ftegfenrng g ptJ flgf ttaprec tuog enie Jer 
wicbfigmten Jaufeji der Dei^fokrBfie - genau wiedie M e ifi np^she tii e S_o de r die G /e/cAAeft vor rfeji 

Cejetz 'A'Enn nun sogar def Prasident da? Bundesia^s No 'tart LarriTiert mdet dass man in der EU 
daraul verzichten lann. dann rruss man sich schan Gedanken dan^ber machan. vj^e viel SEJnem 
ParlamEnt die demo krabschen Gnjndregein nach etnas bedeutetEn. b\s es die^Ef Verfas^ung 
ZLisiimrrte. (Lainmeft .Europa leben lass En". W elt am S onntag. 13 03 Q7). 

10. Ball man dufch dres e Veffas sun g einen Zu stand Festi g En. von dem Roman Henog schreibb 

^s stBl4 sich die Frage. ob man diE BundEsrEpublik Deut^chland nacn unEingEschrankt al^ eine 
parlamentaRscheDEmokratE bE^Eichnen kann ' LWElt am Scnntag. lA 01 07 1_ 
Praf Herzag war immErtiin 5 J ahre langPrasidentdieser Bunde^republik. 

LL Und musstE es die Pnlitiker In diesem Land nicht lUTn Machdenken bring en, irenn 
ausg erechnet R Oman H erzog fn rdeft 

J]nese VErfa5£ung ist absulEhnen "<Welt amSonntag. 14 Dl 07) 

PraF Herzag war irrmErbin 12 1 ahrElang Vize-. dannPrasidEnt dES EundEsverfas^ungEgEnchtes .. 

12m 1st es nicht VErdacht>g, wenn Bundeskanzlerin Merlcel veHangt - In ihrem venwerfetten 
BemuhefiH dieEU-Verfassung eiiig duFchziiziehen: DieEU brauche nkht nenlgsr Zustafi dig kelten. 
snndemi 

JIi^E EU braucht mehr ZustancligkertEn al^ heuta Es gibt dEn WiilEn. die Cinge schnEli 2U bearbe±En ' 
(50.JahrestagRamischEVertragE. 25D3 20D7) 



D€r Parlamentsprasid^nt LarrmeR eri'art dazL>. die HBchtvErschiiebung nach Brufsel sei fa ,6as 
Ergsbnts kalkuliaitEn polrbEchsn Hard sins". 

Wetchen Gmppierungen dient dieses Handein? 
Den Burgern ja offensichtUch nicht... 

13. EdH B rus seT talFBclilicli auch nDchfurden 5p □ rt z u^tandig SEinI 

In d Er VariaFsu ng kst berbrmt dass GfUfsel aurh lur Sport und sogar d^n Tounsrrus Z ustand ig^i^rten 
hEkommt lArt 1-17. S 23| 

14. Def G leic hhcftsgnindsats bn E UFopaf chsn P Brlament w ird qrub missachtet? 

Di£ DeLitschen haben ein V^i^rtsl zu n^nig AbgEordnats ini E U -P arlaniEnt EntsprEchend def 
BEvalkerungszahl rnufstEn die deutsrhen IntErasfcn VDn 124 AbgeDrdnEtsn nahrgEnarnmen kVErderL 
AberdiE VErfa^^ung gs^teht QEutschiland viel weniger VEiirater zu nur 96 gEgsnuber 554 andEran- es 
lEhilt alsa rund Ein Vierrel dEr poli^schan Kra^ Und bEi LunlfagEn Eme±ErungEn wird e? noch viel 
schlimnEr DabaisLhreibt das dEutichE i3rundgE£et2 vor, das^ alia Wahlan ..alEgemEin^ unFYirttelbar, FrEr. 
^eKepti und glE4Eh" stattzijlinden haben In der E U-V Erfas s ung stfiht fast dajEclba - nur da? Wort 
^leich' hat rvian UairmhcLmlich nEgge?tnchEn 
(Artl-2DS 25undfc}ikj5sakt£.34 Proickoll Aril.S 3BS) 



1^. "iVissen Si^ wie vid {Steuenablcf-tGEld es kostet, das? dia EU hEschlossen hat dass ihr 
PBrlamEnt abwechsdnd in Stral^burg und in Brussel tBgt? Und wie vial hoc hslbezHhlte Zeft Fur 
das Hin und Her d er Abgeordneten ver?c h w Endet w i rd ? 

Man schatzt Das dauarndE UmziEHEn dEreuTopa^scben AbgEDrdnEtEn belastBtdJe SteuerzahlEnniJ ahr 
rrft etna 200 HillunEr Euro En der E U -V ej bsrung nird das su ausdmcklicK ?o fEstgEJchrieben. 
ISchlus^aktE. 6 PratokDll.S 2G7] 



IG. AkzEpbeFCfi SIep WEnn dieEU-Verfassung vorsiehb 

Die EU darf amen Knag anfangen, nhne das Europauche ParlamEnt zu Iragen Ubaj MilhaFsinsBtzE 

ErfechEidEt alkin dsr Minutarrst dEr EU Dag Parlaniant hat wadEr bihe EnfeschEsdunqgbeHjgnJs. nach 
sine KpntrallE iIibEr T njppariE in^ata e und Entsp^EchEndE AuBEnpplmk Es wild 5ogar ausdriJckiKh 
bafbniTTt dass nicht a^nmal dar EurapaischE G Enchtshof Eina Kantrolln~iDglichkErt hat 
(ArLMl.S 37und Art III-37C S 169] 



17. Wollcfi S ie mit Hi ran Steuem mehf P an z er und Tornados finBuziefan^ 

Die EU -Burger srid rrut dieter VErlassung VErpH^chtet meh/ GEld lur rrulitarisc he Au^usiurig 
aufzugeban Die Verlasser haben das jahr varscharr^ au?gedrucl± Sie var^llichtEtE n die 
M ^lied£staaten, ,^hra n~iilrtafi£chEn F a3~iigkEyt£n schr^ttneise zu VErbassEm" und das he.At im t^lartEd 
mehr Geld Sir Rusiung lArt I -41Abs 3.3 37) 

IB. IVollefi Si^ dass In Ihrer Veffas sun g stebt: 

In ganijsan Fallen ist dieTadEssirafa arlaubt In dar BchlussaVte dergaplantEn EU-Verfassung haiKt e? 
wortlich .3 b) Em BtBat kann in sainem Pechi diE TDdESftralE lur T aten vor^ehen. dia in Knegsze±Efi 
ader bai unrrritElbarerKnegsgalahf bEgangEn kVErderi — " 
(SchlussaktE. Erklarungl2.Art2.S 434] 



19. Finden Sieeine Verfassung gut in dererlaubt hvird: 

Man darfin eine revDiberande Menge jchiel^en. Die E U -Verfa^sun g erklart eine Jotung" ijr zulas^ig. 
„nEnn sie durcn cine Genaltanwendung verursacht nird, die unbedingt erbrderlich i^t ufti eniEfi 
fliriruhr adcr Aufstand rechfrnal^ig n^eder^ufchlagen". 
(Schlus^aktB. Erklarijngl2.Art2. S ASAi 

20. MoEhten Si& cine Verfassung in Deutfchland habEn. vnr welcher der Verfass ungs experts 
PtdF. 5chacht5chneid«r warrrt: 

Die EU-Verla?sung ver^^t der deutschen M rtbe?t]iTifnung den Tades^tolL Dei Eurapauche 
Gefichtfhaf hat besbnimt dass auslandische Unternchmen ?ich auch in D cutscMand nach der 
Rcchtsrefarm ihres Hajmadandes nchten durlen Dann aber sind sie nicht mehr mrtbcEtrrmung^pllichtig. 
Die E U -V erlassung nurdediese Enbcheidung lestschreiben 
lEuGH V-3092D03-RS I67/0L. Art IV-^33. Ahs IS 194) 



ZL "iVDllen Sie eine Verfassung eincf M achtz entrBle, die voji ihrem eigenen Viz ep ras id enten 
GuntET Verheugen oFentiich an g eprangert w ird: 

Jlle Entn^cklung hat den Bearrten eine sale he MachHiile eingebracht Es nird 3U viel von Beamten 
EntFchrieden Wenn kh Schrsiben VDn |EU] Beaniten lese, bin ich entsetst technisch, arrogant van 
□ben herab "llnterviEn S ud deuh che Z ehung. D^lODEf 

2^ WollenSi^ dass den E 1J -B eamten ein Freibrfef ausgest^K wird? 

40 QDQ EU-Leute wollen immerw ah rende Immiinitat Ennnern Sie sich 1939 rrussiE die 
E U -K ammss^n, also die ganze Sprbe, ^egen eines Karnjpbonsfalles z urucktretBn Denni^ch raurrt 
man den EU-Beamten I rrmunrtBt Iut ihre gesamte Arbe±ein, sebst ^r die ZeFt nach ihremAusscheiden 
In leinervi der ein^elnen MrtgliedsJander kame man auf dse Idee, semen Bearrten lmrrrtjn±at zu verleihen 
- aber in Briltssel wiil man nicht lur ^/e ra ntwortung gezogen werden konnen, dabei nird dart ^el 
elnscbr^eidencTer in das Leben von 500 Millianen Menschen eingegnfTen Diese VeranbYar^ngslosigtel 
wirdm de' geplanten Veriassung nicbt nur lur Beamle. sondem auch noch lur. ^pnstige Bedienstete der 
Union" ft r aheZe±en fcrigeschneben. 
ISchlussaktE. 7. Pratokoll. Art 11. S 27D| 



Z3. IVussten Sfe, dass unserE Va [ks vertreter e1n sr Verfassung z ugestinuTTt bab en , die b estimrrrt: 

Die ..Acbtung des Privat-und Famiileniebens' darleingeschrankt kverden^ jedenfalls die der W abnunq 
□ der van Teleftn und Bnefen .ftx das n irtsch alUiche ^ oh I des Landes" Dder.jumSchub der Maral'. 
(Schlussakte. Erklarung L2. Art 7. 5 4331 - x 

WerdeHniert dieses ..nirtschallliche WohC und die.Moral"^ Die B ijrger skbej wleder nkbt _ 

Und nle sieht es mk Jer Zuslimfrung zu dem durch die EU 
gebrde rten Abb au def BurgerrecbtE in Deutsc bland aus^ 

Wbs psssiBit ^BKN cigejiitfch Mai ikimir GmadrccUea? ^ t 

Mrttlerweile wurde der .Vertrag von Lfssaban' durch das massive 
Einmrken von Frau Merkel im Bundesiag naiurSich me angekundigt 
durcb sie ^durcbgewinkl^ - bei nenigen Gegensiinimen urid 
E ntlialtungen- 
lsiehe Eilc^acbnels t^ 



TTT 

ll|l|l III! |lyl .rvT 

U— 1- r^\ HhH itl^ifi L i i l-t fur 

rijf rjiir-^r,j|u,L,^ _ r IU HbH | I - 

^ I ta^ UruiriH I l-Hlh l^|-lr||n VfOT 
■ b n^J I r I ^ 1J Jm.i i^.. In ih TII- 
E;n^l^ I II r' r^- |L Ll.^^lLnl iIjU U^u- 

Mfel-lv U-^rl-BlLAlHIl I VU1, ^HH H^l 

rwcli Uu>Unurj*LLiiiiE fwi^i bm|i»t 

F^l1l I III 

J™ I*— .i + I^.x vI-I ilir PiairiFFrVfllH 
F-^iriJ ZII|IU ilbH IhI Ihlril.r iv^ ■rHj^h- 
\T™ riir Et^frlfr LHII hyklFI mipi^HllH 
^¥T i-' III ^1 ry I -b«l« IWvlbr ■^■E*n 

4|i j^'P"v««ii --rilm-i i^rhMiiJ 



Ein Mrtrifped des BundeEtageE sa^ zum G mnd s^ihej E nil~ialtijng^ dass d em Bundestag d^r vollfta ndig^ 
T e;<t ZLir A bfbmnung gar nicht voH ag 



StBb 

^ehrgeehrterHerrG.. 

ipkelenDank ^nhreHail VDmll Marz 2WE 

]ch hahe rruch an der Abstrrrviung uberden E U -E e fermvartrag nicht bate iligt vjbiI ith rruch 

grundEatzlich einarTailnahma varkve^gert hab^ aus ainem ubargraifendan und zentralen 

Grund. Ein voll^tandiger Vertrag^text lag nicht vor. Ins ofern Fell Ite an? irieinar Sickt die 

Vd raus ?etz ung fu r ei n e entsp rac hen d a AbstimmLing. 

Freundlrhe Grilifie 

Dr_ Hermann SchearMdB 



Hit der in? n is c hen erlolgten Zujtrrmung unserar .Variieter" zu dies em nauef lichen 
^ rmachtgun g jgeret?" - und etwaj anderes 'fs\ es nach genauerer E eiiachtung nicht - hort das 
(Dhnehin nicht n~iahr gulbgel Grundqegeta auf zu enisticren {!t V^as uns noch mal ?u derFrage^unlick 
bringt was nun aus ihran Grund^achi^n nird 

»t Falls sie in der llliisiDn leben, ri un?erer AutokrHlie uberfiaupt nDch Gnjndrechte lu haben. 
schauan sie s\lV\ arimal an, was unter den Gesetzen de? letztenj ahres tjrZusatzezu in den sind 



BifKJi^iE1^^iJiL±7ytUE^g^'4 2wa T^i I r^t. 2:^ jui^a^^^^ Bonn am t&, jirri 2m^ 

EffterTeil z&] dsr Un^cf l5izlii:W<ert der VvDhnung lArtlKd iJ 

S^hl UBSYiQrscmften dcG GnjndgQ5i?tz?[^ und das Schutme tn\ Ait^lia 

ferung t^rtlkel I^A^k ^ShI^I des G rundga setzea^ 

g9B warden nach MaJ^be cji«« Qo&gtz^s angg 

Bns<:nranhun!] von Grundrecfittf^ schrnnkL" 

DieGruidrechtederMflrperilcten U rwera&hrt telt Artitel 2 

Iftmktf 2 Abs. 2 Satz 1 Me GrunflQ^^Efltzfta, d*r 
Frahen der Person fArtikal 2 Aba. 2 Sat: 2 dee InKFaltlrolfln 

Gmndgasetzesj. das &lef- Poat- und Fernmeld^ DIems GflBelz trip am 30. JuniaMft In ftjaft 
gaMtLmnlasea ^tjhel ID Aba i d££ GrLndgesat- 

Die iTEt^as SLng sp^ Qi9?n Rechte des Bundeara^as 
aind {]a-i/ahrl. 

Das vcrBtarendeGesatE wind herniitaLiBgefenJgl Es 
tet \f^ BunMafleaetztilfltt zh verHUnderu 
Berlin, den 6. J^nl ?COe 

Der Bunder prasident DieEundeskan^lenn Die BundeBTnmlalerln der J usTiz 
HoFBtKohler Df. Angela Merhel BrIglrieZvprlea 



Was s^gen sienun^ 

Was kverdan sie dem ,£tBats diener" hn irgendatner europaischan Un^'-Dmi sagen^ der sichi Zubitt in ihra 
Wohnung vers cha fll und n>t ihnansD verfahrt vj»e es ^mgerade eintalH:^ 

Und vjann er sia dann einfach gnjndlas varhaHiet und mitririmrrft- in welch an auropaischan Staat auch 
immef - dann darf er auch das i siaha A usluhrun gen zum europaischanHa1lbelehl)[ 

Wan warden sie dann anmferi^ Wia bverden sia sich wehren kannen^ Woraulsich benjian? 
E infac h a Anbvart AuFgarnichts' Sia haban das Racht sich zu lugen 



Und darrrt ^le auch nachi ^^hen, dass schon heute m DEutschland nichis mehr ohn^ die Z Li^iimrrun g in 
Brussel geht (K onjun kturpaVet d er ^ unde ? 'egie rung muBi£ genEhmgt werden - Bild 1] und das Bnlisscl 
Buch gejatzl^che Regelungen in den NKiglied^landem varsrhreibt Ivjie z B die WEitere U bem Bchiurig der 
BiJFger- Slid 2]. schBuen siesich dDch die nachifalgenden Gra liken einnral genauan 



134 134 £DFt«xt Di 3D. t2. 



Civ ClJ-ICvHi HI i<n HmK m^ Dlamtw d** 

«mA KEHiJunk^L>rpkli*t dtp BundavrHgriv 

runf QflruhHkgL. DLi hftflnahHAfi ilvr Bwi 

Phh Kraddtkl^Hw vLvritr rubv ■ 4b«n. 
l^llrtH vJn EU^Vvrtrvtvr 

DI* ijfli Hl^lat^n llBllnrt^wn ■nthaltHn un- 

riLfl HtAflLI IckH F4lPA»rbHnh KfU UkMr lC 
nil I |«rtfvn CurD unri mha\ Lcha l4l I Ian +Uf 

■wtl*l^Hdfl FJr^m Hit eu B1]i>. TIDQ Euro. 
A>|v niJTr.ll — r " »LnfVF»ctTnHt hat d^M 

ii^t *|Avn |tof BTig ubn pund ao Hilt h«f dan 
EtJ^a. 



r craJbH PVJEhJJhbU ■kjgk«HQnBL 

In DftutAnJildnd vDilHrl kUrrff hi ^4n>i 

I tclir Tri H-Fuh- uhd IhtHrrKtuhrbLh^ 

Liuj^u^tifltri^L Fin hflitiTT J*hr {jrvpr I 

^1 ir L di*hiJ«n Dvr wan Qunvb^k^tiL 

■HHit bH>E74i I D^Trnr Cr^rtiytntMnjr f 
bHl^b manw Ifirhtiinfcr d<r Eu uni, Ce - 

^t^LOh^HL ^L-J| VHT Vdllll Till L WHTTl I H - 

■ r^nuL?'^ h^atj uriAbhAi^uLQ uoi^ frLrhLr.! 

Lrdbcht HLPf HLnr Ct^MrxAt. [1» | rtr. 
f^l I f IJI^I>U**priChlli 4JLrLJ rudvrn dvr 
ct«nijcn-f ffllty^hPPltrn. [>&' ] Ihhbl t 
JtS ^[^^phlriCh^ UiiJ DdLrn dvr I n t rr r 

'^rtvvitvF^. rJUrf tn nict^t yflftiH Lcri^r ■ 



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JDurna 1 1 4t«*q^ Uvr I i^rr und PoMthk 
liK^vn TlM Witter d»r F'ri«*f r«lh»kl 

*t^ aiw^wm ff Biiitjg BJ^f i?vf«tirHF> fur 

^Eni fFHkH B<f I CTi I ■ r ■ 1 ■ Li.uri4i Jti 

E^v^tdnl^nd und d^r Vi 1 1 hlnHwj*- 

»dn. BLh kFitiHjHrl^n ^qf Milam d J 

Ga«*tzp ELfP UDmtBdHttnftpfllEhAfhjrig 

unri rdiv fn^'^t* Ut>i rHJ^ChLIFiQ VflF« 

■^nvr nA P ri «l*ri In d*r BLjridtErHuh] ik 
Lb Antrum dflf VHltwtltrn PCrhtlh 
vt«trt Ol wBla'fhtn r LcTil*r Chrinj. 
y*lt^itlt «lHrf I3[h hrlchtEm^ltHr 

^vm p^llkLkChHn ar'4«ydirt hknLvr {311- 
t*^rt, di« ^riib«^ Ln Ci^LnHn 




Mrttiemeile ist abar das erwahnte „Ge?atz 2ur 
Varratsdai£n^peicherung" natudKh, kvie vnn der 
EU gerjunschit urrge^etzt nordan 

Die KDn^equenzen sirid nsben der nsrteren 
BEsprbslung dsr Burger nun auch ein drDhsnder 
Vsfbst der Pres^e&eihait me neben^teherid zu 
lEjen ist 

^fcVer in einer D&mchsUe schist ^rwacht m 
t^ E r lAtaizj r" Ea gte Gaethe emrrial 

Angesichb diesar dsutipchen HEnge VDn 
SchrrttBn in Ene Europaischa DiktHtur ift es SEhr 
erftaunlich, dass das V nil noch schlalL 



Nachfol^nd noch am paar vj artera pa^^ en de Z ±a1:E 



J?Er Drang, IrerrvJEn InterESSEn zu dianen. Eelbst WEnn diE^ nuT untEr PreiEgaba der natcmalEfi 
In^rE^SEn rroglich lEt ist EinE KrankhiEFt dEfen gEDgraphisEha VErbrEitung auf Dauischland bEEchrankt 

OitoFur^tvon Bumarck 

J ader Deiische 1^ d e Fraih^it GEsetzEn zu gehnrchEf\ den En e^ niEma's z u qE£^ mrrt H at er darfdJE 
Erhabanhert des Grundge^etzes bEnundem. dessEn G e ltijng_er_ntEjegiarniEjt_riat e/ ist Irei. Pulrfelem 
zu huldigen, die tein Burger le qewahit hat und s^e ilippig zu VErsDrgen- rrrt Eeinen StEuergeldE/n. uber 
dEren VerwEnduno Er nisn" = h bEfisg: wurdE Insg^sar^t s id Staat und PolriV -n em arvi Z jf "la id fojt 
d^io Dirr oo£b fienibopli'ifl^leir odei Hc0cbler behsapteit konoBU^ «~ sej aas d^io Wilkn d^r 

Prof Hans H efbert vfl M fl mim 

In DBiischJand ^def]enig^ der auf den Schnutz hnweist 1ilf ^eI ^^dmhef als [kf]en9e, der den 
SEJwxub iTBcht" 

KLjtTuchDisky 



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BildnachhTEue 



LkTT^hln^^V ^iATi^rrfitvn Ph-iKicfi rn r/ ^^ fl-J^? T CtvrtiaiHn 



Lh^^^» A^fyU 



Es gibt noch deutsche Volksveriret^r! 

M4B Nilz^phB; Nem zurn EiJ-Ermac:hLigung£5E?set2E 



AftHJ^U nirmii dir Kutf 
rlPlinp diri knpfriir>LMn ^W- 
n^tvrnviiirapB 911 AbfCBm- 
nvta ilwnrT^n ^nm ^fr^H^ 

iir An 14 III idF^di t^dguh 

pr^ PniMiQ ngili gir 'JcM 
kAonLii^ U PhnM'*fiJiH> 

MhiiiPHii r«n ^Ln 4lrur rr> 

hiril ilcL Jhm 33J7tHl hhlnh- 
Imn rilH brtfinLlrKlD HuCir 
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Hm l^ih jq 4l|i-^^ ^ ^ 

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dthpr^irlMlnri ml r^n w 

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rid JilLfiB»4m*KMiu>rr=hli 
Ub-i 4frLJH^^P Vgl^H ^liQI 

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ribiriirfrtM HHV P4m*a<- 

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ZxiiJrT*.iruniih[^ bF ^dI- 
rriiTj] h^Hl l-lir i\rf Vrtiiflip p^j 
-^n n-l.-^l i^ n^rx^^i 

fluhd^MBjHi ^iH^ FbLlUiSIU- 

3irg i-:TT>jnll 

VL^pbUmk Tk.tie- 3t^u- 

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bh ptfu dM ^r1 d«t1 <J^pi 

hlllfV NPZICIC hrMiLfllkK 
^tjU PTU^\\MrtHl bJDT4ll|cV1 

ing hiprrni -^^1 -M n [iiijp^-- 

■ nJ miDWTT Hiiaivi i^A nzH 
4.^.1 P|f,v^ iMU" Jv ^ltKf^ 

^■hni^hw ini iE±ir ^Tin Ji^ 

4L>iri ^ tfiLldHiKr El^atrD 

HiA nchi ttitfr JiiJriuili hChJ 
|(JEI TtV^ ZlArill^ £lJ CK^KI- 

Efeir tMT InJan ae ETTm^HiBf>d 

■ irti^n Ei1rThchLn9 .nri^Lrd- 




ci\eLes Gemuaes 
lu gshGf}. Don 

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WUW, HERR NiTZBCHEi 




Sq PrtiT Dr iCari Albmiz^ 
Si^acntxthnfrMr, Oer dla 
nadi antiflngi|>B ^h'u- 
Mjngakfaige ces CElj'^n- 
dDEtB^EfltiDBCxdnfiLefi PElj^r 
GaiAhvJrr gcqen d»t RjLjIi- 

JtenjrrfT dFiL EU PB^wmVBT- 

AgBE fprrnuiit^b 

jD«f VflfTrag van UasA' 

jtofU^r^^jt^ Sr^Hiifc^ikDtf 
hBfgtAflfltf ill. V^^ ^Uq 

L'mctun L/N&EJrW Vcrfd^- 

erANPrr 

IZlMAAd eIv ^'.KEdiKir^lKif^ 









„BRD''- Demokratie od&rDiktalur? 



Dieses KapitEl mcrhta ich rrrt den WartEn The odor Fantanes heginnen. Jer vor Qbar hunJert f ahrcr 
sainen Glauben daran ausdrucktB, das? eine Wahrhert agal wie viel Whderftand ih^ entg egensteKt 
schlieBlichobsieger wird 

Jch glaube an die ^'ahrher^ sie zu suchen, nach ihr lu fdrschen m und umuns, mu^ ^n^erh^E^stES 
ZnbI Ecin Damit dienen wirdem Western und deniHeLite O^rne^ ahrhert gibt es keine ^icherhenund 
keinenBestand Furchtetes nicht wenn d^e game Meute aubchrert denn nichts hst aufderWelt ed 
gehas^t und ge^rchtet wie die Wahrhert Letzten Endes wird jederWider^tardgegen [be WaKrhert 
zusammenbreEhen wie die Nacht VDf demTag ' 

In einem Ireien, demnkrabschen Land solEte e? jeriserb der WahrheA eigentlich nichtf geben^ das ihxr 
gefahrlich kverden kanni£ Doch in unserem Land rruB ich ^ststellen^ dass es sich hief gennJ 
gegenEatzFich verhalt Die Wahrhertgeht un^r ungezahl^n Lugen untBr. 

Und dasf dieses Verhaltnis au^njnd der Ha^^e der MenEchen, die nichts andere? al^ die Luge kennt 
nichUeicht lu andern i^t dies Et£llt£ Robert L^d einmalfest 

„Es isbleichier e ne^-uge ju gJauberi^ die marischnn huridert mal gehort hat als die W ahrlieit die 

mannach nje gehorthaL" 

Thnmas J eflerson, der 3 Prasident derUSA^ ftellte^ umdiesen in diesem Zus ammenhang auch noch lu 
Wort kanimen zu lassen, fBst 

J4uf die Luge brauchb die Ei^Litze d er StBaisgewalt [&e W ahrhert Eteht van alleine aulrecht" 

Zu diesen Worten fallen mir unzahlige Interviek^s ein, die .Staatsdiener", .Verfa s s ungs ^echtler' und 
^bgeordnete' gegeben haben Wenn es umso grundsatzlicbe Fragen ging. me etna die^ ob die .BRD' 
EJne Vertassung bat dann hortB icb den einsi>mrr*gen Tenor, dass das ..Grundge^ets" die Verfassur^q 
sei Sie haben bererh erfahren, dass dies nicKt der V^ ahrhert ents pnc Kt - um nicbt zu sagen. es ist klar 
gelogenJ 

Das „G njndge^ ets ' tst nicbt - wie absicbtlich falsch behauptet nird - vdm Jeutschen Volk in Freier 
Entscheidung beschlassen vjDrden Es 4st uberhaupt nicbt VDm deutschen Volk bes^hlossen nmrden- 
Aus diesem G njnde i^t e^ lediglich em alli^ertss und oktra^ertes Gesetz lijr em besetztes Gebiet 

Dach vjanjm sagen die^e .pachleute" denn nicht einlach die Wahrhert und stellen darrit Fest dass nir 
eben kcine Verlassung haben^ Was ist daran so gefabrlicK^ 

HkienSieeneldee? 

Was rrachl noch rvtJ ejne wal"tfe DenTikratie aus^ 

Ricftig' Diese b«ai± zuallererst auFejner ^}fTi Volk beschlossenen Veffessuig! 

K eine VEffas sun g = keine D emokFHtier 

Zugegeben, dies (st eine sebreinrache Begrundung Aber es ist auch eine einfacb Wahrhert 

Da hilft es aurh nichts, wenn die .fiundesregierung' rrut einer neuen Luge versucht darzuslellen, dass 
wir doch eine Verfassung und dam± e^ne !> en^iokrate baben 

, Jrofa tJB ursprunqllch F>rt>vis arise hen Charakters bat sic h das Garndqeseta imlairfe der 
G eschichte der B undesrepubtilc bIs Verfassung grfestigt und bewahrt 

Mftdem Vallzug der siaadicnen E in ne t D eirts c nlsnds am 03 10 19S0 ist es duTch die sauverane und 
benusstE En3che d^ng der deutscnei Bevo kerung zur gesanitdeuischen Verfassung geworden ' 
(htlp JMivw bundesregierung d^G esetze-,4221^ html 

ErLTUiefn Bie sich nocb an mane ZftatE [cn Kapitel „E U-VerFas s u n g I Gru n dl agenvertrag"? AuF 
einET Webs eite z u r G esc hkbte des ^^G ru ndgesetz es" vird genau das Gegentell behauptet.. 

71 



kh j^den^all^ lilihk rnich m^ unEErem Land bere^'te j^t der s e hllmmsten Zukuntfi^sbnan George 
Omclls ausgeliel^rt def in sesnem BlkIi „I9f<' nachi nicht erahnen kDnnte, nas unsErc 
^undEsrEgiEfung' eIIee rrxiglich machEn nilirde 



Schaubk 



- ¥<]lkB flhilunQcn 

- AUitfnMiflcri lTdcFon=nl agcn und Karcrss i^ P GhnunjFcri [BKA-Gcsdalh 

- B^riiitidung (Einx- chtnJnm e in E-Ma>s, D nlineturchiuctHnfloiJ 

- K[>rr^eri?bf4-agun[7cri ^„G±T^ ] ur DtEUETchriic hkBt~t 

- Drtunp ran P en oncn ChVihiMunk^eLhnikJ 

- Obcfip^c^ung T Di^ ff eve[^iingen ^^T9J^^TXtc^1 d 

- WillkL^ichE¥ Efbrcftung pv^^nhc her D3tcn bd JlcnBdmrdci 

m^ # taPM D^i^H^taid DAMi[^ - Ajilcgung Ton D3tErib=nkeri, die die [>atcn der B L^cri ui am m errfsii cfi 

fGcieti I urTcfTiirfackSm pfung - „Tcfnint^a''\ 
i^"^™^^* "^Lta^t i**fc»i^* - Tarratrdioic pHt herung unp 

■ n 

Dies diert nsch ofUzidlen VE^aiibanf^gen naCulich aJles rvj~ dEmZvjedc. uns alle zu schiAzerL Vcr den 
bosen Vefbcachejn uxl den zaHreichen T erronsterL cie sich in Lrserem LbtkI beHrKlen' 

Doch fNBE rutzt es den .Qc^rden" ba derj agd r^ch diesen T EJTonstEa nennes diese Li^Efhaupt ^bt 
nErm ae dabej auflHAEH Konti] nachsehEn, wa^ch^ KDntDfta^da SIE haban, wenn sie dabei IHRE 
E-Mails lasan und IHR Talefcin abharen^i Und hanjm mussen diasa dann Qbei SIE aine ne^E 
DatEnbanl anlagEn^^ 

Balragan Sne daiu fuVwg mal €inEn Pnlrtikar^D laser kvird Ihnen ni±^elen 'A'artan nichtsfagerid erklaren, 
dasf dias doch alia? nDtwandig und ganz eintach zu arilarenist ^chnarzwaiB aban.. 

SchnarzvfariB 

badautst unafmudl^ch van atnem AuganbliEkzumandajanTatfaEh^n zurachtzubiegan 

Einan~iGegnar gagenuberangayjandt bedeutetSchnarzwajB dieGawahnhart rm'^idarjpruEl'i^u 

dEn DflankundigEn Tatsachan unva/s c h arrt 2 u babaupten. schnarz sai weill 

E mam P a rtainirti|&a d geganubaranganandt bedautetes ameradlicba Ba/aftscbalt zu Eagen, 

fchkvarz sai neil^^ wenn as dda Part£idiEziplin arlbrdart 

Aberes badeutat auch diafabigkavt zu glauben, dasEscbwarz glaicb weill ist und danjberhinaLis zu 

WISE an, dass sch^arz wa>& 4st undz^ VEfgas?Ei~i, dass man jamais das Gegenteil gaglaubt hat 

(George Orwall ,1534", UlkiEinVerlag. 26 Aullaga. 1935| 

Doch zunjck zu dan Ga?aben. die au? uns .Glasemia SuTgar" gemdcKt haben Mit diesan Gasatzan eqII 
nun dia Demontaga das ^ac^staafe bascMeunigt yjardan Nacbdani dem BHD in der Var[3anoanha± 
rnah'fach illagale A^ivtatan nachgartiasan v^u'den, sollen dia ijesa be bd anqapasst werdan. dar der 
erwunschtanl^ ontrolle der Burger kajiaGrenzanmchrqasetztyjerdan 

Nun sullan auch in Daulschland andlich dia 5 1 cba rh ans ko nzepte Einzug haHian, daran Praxis an 
V arhaltnisse erinner^ vjk sie etna von Franz Kata in seinan Bucharn bascbneban wurdan adar me sie 
inzkvifchafi auch barart? in dan UBA Anwendung fjnden wer ubamacht ndar in ja^nen Rechtan und ki 
?ainarSewagungs^a-he±a-ngasc^iranVT nird, varliert inZukunK auch nabezu jadan Rachtsansi^njch der 
Inlam^atcin oder rachtEsiaadrcher U taf p^ ililung h^argegen dias wird in den USA heuta scticm mrt dem 
Argun~iant verweigart dass aina Infermabon dia nabonale Sicberliert gelabrdan wurde 

Im Naman das Temsrs bzw_ sainar Bakamplung soil nun dar AnspnjcK Jag aCrqEK auf eJiEfi 

rechbrlia adi cban Umqanq. auf am Leban in em ami nirht-lotalrtaren System becndat narden . 
Mrt dem nauen TerroRSTnusbakamplungserganzungsgeEatz" sallen dem Burgar nun pflansichiliE h die 
Flausen ausgairiaben werdan, dass seina B urgemech^ noc h irgendaineprakb^cha Relavanz haltan 

Dabei hat jeder Burger das Recht vaclassungslamdlich zu sa^n Nur wenn ungehindart palrbscKe 
Fordarungen gastellt werdan knnnen, dia nicbt unbedingt m± der ^afrschanden Verlassung 
ubereinsbmman mussan. kann man von aner Irai^iarBichan Demokraiia spFachan Nur wenn man keina 
AngstvDrdam Aussprachendar Wahrhe±riaben muss, kann mian wirklicb von Volkssouveranitat radan 

Die Realrtat Tst ane vollig andere Wcf haban keina MogliLhkertsn iRechtal hrgandetivas m unsercfn 
Land zu baemlussen. Das badeutat Fakhsch. dass w\r in ainer P AR T E IE N -0 LK T ATU A leben. die uns 
varfasEungsgemalla und Iraiherdicha Rechta niamials ilraiw^llig^ zugastahan mrd! 



^Foderalismusrefofm'^ =offener Gesetzesbruch 



FuT rTiEJEnlgcn, die Ihnen Er^ahlen, da?? bIe^^ tjb? Sie hiEr gelesEn haben, VDlliger Unlug ijtund diE Sle 
widar bessErEn ^'ujehe bslugen - und glauban 5^e mt, ichi habe ^slbst im FEmjEhen z\t 
^VErlEffungsrechVer" gesEhEfi, die diES oHhe Untarlass bebauptBn - zeigE ich IhnEn jstzt noch eih 
BEispiel Bufi das es oflEns ichtTic h nicht hatte gebEnli^nnen. 

Wir gehEn jatzt Erimal davon au^^ dass das „G run dgaEcts ' - gsnau wie es die Polrbk bEhauptet - 
tB^achlich g^lt und w\r in Ernefn nechtsstBat leben Daraus falgt dass sich jeder an dieEES hnchstE 
RechthaltEn rruB. Ddsr^" 

kh ar^para es mr an diasar StsllE au? F latzgrunden, hiEr alia Versto&a dEr PalrbkEr gagen das 
.G run dgEsetz ' aulzuluhran Dies kvurde SE^en 1\jllen. Auch diE WidErspruchE in „G njn dgEsetz' selbst 
lassE kh hier unkorrmEnbErt Dambsr lEtscban ausreichand gEschneben nnrden 

Aber e? gab im Somnier das J ahres 2006 |Man hattE diEJES Datum vjahrEnd dar 'A'M s^cher bsnuAt 
gEnahEt da zu dieEem ZEitpunkt snnPEfo niEfnafid so genau hinschai^i^ ] Esnen so jnglaublkhen 
Eingnlfin das S taatsgE luge, dEn ich hiE^ nrt Recht als J reifahrt^cKein lur dje Fialrtk" bazeich^en harm: 
diE SQ gananntB ,f Qdefal is mLisreFonn" 

Ennnem Sle sIlK noch daran, class man Ihnan imnEr van einEr ^GEnal^ntEilung' in unserer 
J)EniDkrat]E' erzahlte, die auch ver]~iindern JolltE, dass diE EundEsrEgiemng gegEn dsn ^'illen der 
Lander und dieHahrheitdErBavoDierung GEsetzE durchsEtzt^ 

Dies war auch |und ist as nnch imnEr^ im.GrundgesEtz"gErEgEtt Dorf ist auch geregelt dass dies ntcht 
abandEfbanst 

Art 79 

(21 EinE AndEHjng diEses G rundges atzes, durch welch e diE Gliedenjng des Bundes in Lander, dia 
qnundEatzricheHrtwirkunq dar Landar bEidEf GeEetzqEbunq odar diE in den Artkein 1 und 2D 
niEdergEJEgten Gnjndja^a benjhrtwErdEn, ist uniulassTg 

Und vriEnn Sie gsnau verlalgt habEn, was in der .F aderalurrusrelDrm' tairachrch geregelt wurda und 
welch Em Z WE cV d^Ese genau ^ant dann werdEn 5ia fasti|e?tEltt hab En^ dass darrrt bEschilossEn vjurdE, 
dass dia GajEcze dEr „GundEsrEgierung' nicKt n~iEbr lusiimrrurigsp lie hb g dur^hi dEn ^undEsrai^ Eind. 
diEsar also sein Vatorerht varliert 

NatLirlich habEn die Lander": heb' da nur rrrtgaspielt weil sie im Gsganzug aulLandesabEnE ab€n falls 
alias salbstenbchaidan kannEnund der Bund dart leinE E in gnl^mDglichpierten mehr hat 

Auf dEn Funkt gebracht | edar kann zutunfcg n~iachan, nas ar mil Fur mch badEutat dias die 
Darstsllung dES PliLhtvarhandenseins ainar G e v shenteilung, diE ^aui Aft 79 hjG G " vplliq unzulassiq ist 

Ennnam Sie sich noch daran, dasE irh im Kapitel .Das Marchan von der Verfassung" davon sprarh. 
„dass das „GrundgEset3'zu elnem E rmBt htigunq sqeseta VEfknmmEn ist"^ 

B raLichen Eia ncch n^ehr B awatse^ 

Die F rage lEtdoch mn was tui Siejetzl7 Was tun v^r alle jatzl7 

Die Anbwift lie^ aueh nedEf ]rr\ „G nnc^es^z^ 

Alt 20 

(4l GEgen jedEn^ dEr ee untemimmt diesE Ordnung zu beserbgEn^ haban alia Deuischan das i^acKt 
zumWider¥tand. wenn andare Abhilfa nicht moglich ist 

Andara Abhilfa schaint mirnichtniDglicli, da die .V artratar dES ValkEs' diesES fartnahrend varraten und 
nicht wie galDrdart u^chadan von ihni ^rnhaltan" Lesten wir also IViderEtand! 

73 



Die real existierende Gewaltenteilung 



DiETheorie vam Hoflensichilichen WiEBEnf jagt JasE manche Dinge ec vertraut Erschemen, dajE sich 
diE MsriJchEn nicht rnehr darurn kummem, oh es auch jbrrYnt nar ^^e zu nis^En glauban 5d lEbEn aJt 
F ehlinfa rmatnnen ubef Generatanen fnrt 

"G eiva Aeitte/hf og " ist ein BEgnf, dEn yjv au^ dsm MundE vcm LEhrem und PDlrbkErn gewahnt Eind Es 
lEt ein in DeutFchland hochgEhaltBnEr GEgnff Da^s Dautschland Ein gEn aHiEngEtE iltEf Staat ist ^teht im 
Text des GrundgasEtzes und wird pungen MEfiJchEn JchDn deshalb taglich als aFlankundig lEEtrtEhand e 
TatEachE ^ErEhrt In nelcham MaBs fJndEt aber die GEVjaltEntE lung auch hn dsf deuischiEn 
LEbEnjwirklichkErt Etait^ DerZnEck dsr G ew aHzentEiluxig kvird nui Erreicht EolangE die var^chiEdEnEn 
GruppEn vcm Sta at^arganeri Eirh wechEelEerbg nirksam kaniralliereri 

FunktonPEr^ diE G ewaltEntBlung m Deutrchland iatE achilich^ Wird ihr Zneck in zurEichiEn^Em Ha£e 
Erreicht^ BadEnkan Eind angebracht In Deubchland stallt die stBrkstB polftische Fartei o der 
P artEienkoalrtacm diE REqierunq und diE MEhrhEit im Par^aniant und bEherrEcnt bEidE Orqane In 
DeLJiEchland ^ rd di^, jshi von dEr PEgi^rvn^ VEr^al:et Wsr sber kontrDniert die RegierLing, WEnn 
diese aiif vielfsKgep tails offEne, meJEt subtilE IVelse ihre Kontrollorgane aussucht und 
beherrscht (z.B. durch elna gez I site Steueru n g dErRichterkarrieren}? 

EpiegEin die U nternc htrmatBnalEn dsr RE^ierungEn und die REdEn dEr Porrtiker zu diESEmlhEina dis 
iBbaLbFiEhe VErfasEthe± dES dEutsihen AllugE niEder^ Odar VEihullen sie EinE Wirklich^Ert diE nac^ 
dam GrundgEEetz EigEnidicb JEJn eoIHie. abar nicht kst^ BdII^ lEtzterEE z^itrelen. auE vjElc^Em Gruncte 
und mrt WElchen Falgan^ 

^ijT Einfijbfijng und zum bEEEerem Varstindnis lur das ThEn~ia, jchauan wir uns zuarEt einmal die 
SrhjaiiDfi derGEVjaHzEntsrilung in Italian und Deut^chland gratsrh an 



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Fm Gegansatz zu ttalian, fand in Dautschland bis heutE kEine Ubertragung dsr RechtEprecbendsn 
GskvaEt aij4 ainEn eigEnEn Machi^agar statt Wie ItaliEn hat ?ich aber auch Deubchland fur die 
verfaEEungErachific h a Ein^jh^u^g ehef GErtal^^n^^ikng E^TtEch^EdEn (Art 20 Ah s 2 und 3. 92 und 37 
GnjndgEEetzl Die flcallEJerunq dlases GedankcjiE durch seine UmEetzung ir> kgn^r.*^ 
Staatsstjukturen hatj&doch bJE heute nicht gtHttgchinden D [e~R achtE prBchende~G a waft rafc nacTi 
nka vor in aie£x&kuave aingebjnden. 

\n Deutschland wahK das Paflaniant nur diE SprtzE der Ejtekubve (den REgienjngsrhel} Der 
I ijstz mniEtsr ist am VDn~i REgiemngsrhef EmanntB? Regianjngsm^lied und luhrt dia 
RechiEprechende i3ekvatt al? am REEEort der ExEkutivE Die i3encl~it£ werdEn als '^achgEordnEtE 
Babarden' dErREgiEfung gEsehEn und behandelt 



n 



■ [n DcLibcMand entscheiden die J usiiz rrunuter iliber Auswahl, AnstBllung und Geforderung von 
Richtam zumeist allein, ^elten in einer Ki\ sie je nach Eunde^tand mehr oder neniger verbindlichen 
ZuEammfinarbeit rrtt H -"tH irt^un gsgremien 

■ In Deutschland fijKfer MinistEf dfe nbefste DienftBuFsicht ubsr die R ichtennhten und RichtEr. 

■ In Deutschtand sind die Genghis prasidenten in ihrer Eigenjchalt al^ BehDrdenle±eT Beamte und 
daiTutdem I mhznunistfir nacKqeordnetc O rganE derEKekufay g RichtEr Bind 5Je nur aLisnahmsHEBE 
und nurdann, wenn sle auch tatsaLhlic h nchtEilich tabg nefdEn Iz B ProzEssakten bearbsftsn oder 
GenchisvErfiandlurgan leriEn. gleichrangig den andefen ZiwInchtEm. ^Tafii^itefn. 
VerwaltungEnchlern. SazJakichtem etc i In der dEm J ustz minister HEtsungsunterwarlenan 
Bearrfteneig ens chat sind diE G enchisprasidenten Le^tungjargane der J u jbiverwaltung und die 
VaFgesetzten der an dEn i3EnchtEn hEschalbgten Eeamlenr AngasiElllen und ArhEiter In ihrer 
B aamteneiq Ens L hafL luhrEn ^je aber aucK die urimfttElbare DiEriEtau&ich^ ilibar diE RichtE r. A\s 
bEarrtetB Vorgesetzt^ srhreiben sie die fui cTeri befullichen Lebensweg cTer Rkhtsr eritscheidenden 
Dienst3ei>gnLsse Al^ein negen ihrer vjeisungsgebundenen B eai~ntentabgke^ luhren ^e Prasidenten 
ihifE b^sondEfEn Arrisbezeichnungen und ^erde^ Ideutiichl hoher bES oldEt 

■ In Deutschland unterjtehen die Richtej dej Aufeicht von R egfErungsb Eamten CJie emit lijr der 
Q b ngke^fftaat gescha^ne S~iierarch ise he I^angblge tst ini ^'esendic^en bi^ heuts unverandert Die 
Ge bvaftEnlijB la n in der Person dEr GEr-cntap'as dentin ^^a^ steis en geeignetes Mrtte , d e n Worten 
hpc^qehak^n^ 5 ewafentEil jn q wetqenend leerlaufen zu lessen und dies zuqieicn zu vertugcherL 
(j e ncKiECir as i{:enten als rjeif^ngsgebjrdenE, der PegiEOjng zu Loyalrtiat verpiichteta BEarris. 
TEpra^Entierendie GerKhts nach auBen, nichtdie Richt^r 

« In Deutfchland eriialten Burger, J oumalijten, Palrbker In^Drmabonen uber die Genchts VDn Qrganen 
der EKekubve, nicht VDn Richtsm 5 ystemb edin gb ?etzt sich ein^ertg die Sichtiverise der Regierung 
durch, die auch polrbsch mafai^ert und deshalb unsachilich sein kann Dhese Erkenntni? erreicht das 
Berfusstrein der D flentlichkert nur unzureichend. die in den Genchtsprasidentsn schon wegen der 
T hull enjn g 7 ufardertft unabhangige R irhter VErnnutst 

• In DEutschland rrussen Ricliter. die sirh uber die Zustande an ihren GaricKten in der 6 ffEntJichiert 
krrtasch au^Em. mrt D ig z-pl.^arniaH n ahipe n rechnen Die EKEkuisvE Ij ustazverwaltung | rechtlErfigt diES 
nvt de-ni Esgena^nten "H aJJ igungs g ebof , das sie den~i Eeannenrecht enVehnt Def disziplinansche 
Verweis kvird van d en~i G enchts prasi denten ab demdienstvorge^etzten Beaniten ertsilt Er wird varab 
au^ge^prDchEn, die RichtEr k^nnen sizh an^ chili all end auf e genes K cistenris ika vor den 
R iLhterdienstgenchtEn um seine Auftiebung bemuhen Aufdae E e s ebung der R ic htejdienstgenchtE 
nlmntdic I ustazverwaltijnq maHqeblichen Einlluss 

■ Die imj ahre 1^77 iRerdisjustazgesetze} struHurell eingerichtet£ Vomiund^chialt der Exekutve uber 
die in Angelegenherten der f^stiz sprachilas gehaltenen R^chtennnen und Richter ist im heutgen 
(West- und M-tiel-l ^urapa eine deiitsche B escmderhert Han hat ihr einen neuen Namen gegeberu 
"G Ew ^tenvers ch rankung". In Deutschland kvurdEn abar keinE dre^ Bta atsgewalten rrf^inander 
"veTschrankf, es naite sie erst enrr^l geben mussen Die deut^chE J usbz wai in laiserliE3~ien 
Gbrigkecsstaat em Ten des GescnaltsbereicKs der Regiemng und ^ie ist es qeblieben. Idach 131B 
vjie ^rI9I£ Nach 194^ n-ievDrI945 Nach 1349 wie vcirl349 Bis zlati heufagen T age. 

• In Deinschland sind die B taatsanw alia den Weisyngen der j ustazminister untErwurfen- J usbzmnister 
sind in der R eg el Porker EinEr R Egierungs parte! 

■ I n D euts rhiand isl die J usbz Irerridb Estmmt Bie wird von einer anderen S lia ats g ewalt - der E KekutivE 
- qestEuert ^t\ Jeren Sprtze d^e Fleqierunq steht Deren IntBiessE ist priinar auf Hacl^iefhah 
gcrichtet Dieses sacbhemde Ivtteresse steOt e!ne Gefahr Arr die VnEbhafygigk^ii der 
itechisprech^ng darS Richtsr sind kene DienEr dEr Macht sondem Diener des Rechts DEshalb 
mussen R i chter VDn H achtnteres s en Frei organisiert sein In Deut^chland sind sie es nicKL 

In den stenogralischien PrDtalollen des ParlamentansLhen Rats ist wortlich nachzulesen^ dass die 
VErlassef des G'undgesetzes erne nicht nuf rechtliche, sondern auch tatsachliche G ewaltentei'ung. 
Einen neuen Staatsaulbau im Siruie des Dben dargestell^n italienjschen Staats mcdells yjDilffin: 



^la Tsriliirg der BtBatsgewalt in G esetzgebung, ausluhrende ^ewalt und Rechtspiechung und hhre 
UbE/iragung auf v£rsc?~iisd€ne, ^inand^r gkichgecifdnete Triger' IZr^ aus da^ Srtzung, OG 03 1S4B). 
Der Wunsch das Verfajsungsgebers land JEinen Nieder^chlBg im Weird aut des G ruridges etzes (z.B lt 
Art 2a Abs 2und 3. Art 92. Art?? G^) Der Staatsaulbaublieb der alte 
EinZ^at BU2 der aryiibch^n Bsgrundung des 13 rundgesetz es |0& 05.19491 

'Durch d>e 4n dem Ab^chnrtt nD^e ^ echtspr^cKung* getrofkne PcgElung nird der GedanlcE 
liErAUEg ertiElIt da^ dia rechtsprcchendc Gewalt ncben LegiElabve und E^^eku^ve die dntl£ 
staaHiE he F unktinn ausubtund imSyEtBmdET G ewaltaniEilurig den dntten MBchtiragerdBrsifllt 

Das varerwdTniE Gmndpnnzip bedeutetinEbesondere 

1 die ^JDtnendlgkeTt des Vorhanden^eins ader Jer Schalung be5Dncr€rer 
rgene lilir die VDrgenannte Serte der 3 taats^atgkert 

2 dia Verankemng des Gedankens der Ekihert und EinherdicKkert aller 
Pechfeplege, 

3 zugleich aber BeriJckEichtigung dar TEtsache, daES besiimrrfte Spartan der 
RechfaplEge ^i^ se1~ir eine durch dre Sache beding^ cigenart und em en sd 
ausgesprochenen e^enen Akzent aulv^eiEen, da^s denr auch insiituba nell 
Rechnung zu iia^en i^t 

4 in lbrrne'l-[>rganisatDr^il~ier Beziehung m einemuber die Wein^iarerRegelung 
hinau^gehendefi Umlang Erfiebung derGenchtsverJaEsung in dre eigentliche 
Ver'asEungsrechtsEp^iare^ nobei auchi d>e sich bus der Nobwendigkeit eines 
durchganghg de ma^f ati^ c^ie n B ba ats aulb au^ ergebenden Erbrdenmse 
enbpfEinEndzu benjcksichiigen find. 

Der ^u 1 genannCe G e^iclrtsp unkt bat E^nen Au^dnjck getjnden in der BeE^rnnung des 
ArtaliielE 32^ derEeine jetzige FaEEung in derdntten LeEung des HauptausschuEseE erhalten hat 
Elemerkei~iEwert e^Echeint die auf Vorschlag des RedaliionsaussEhusseE erialgte Vorschaltung 
eines beEDnderej~i SatzeE^ der beEagt dasE d'^e rechirprechende Gewalt dej~i RichtEm 
■a nvertraut" zst ' 

Der Abschnrtt des G nndgeEstzeE 'Die Rechtspreihung' beginnt m± Artkel 32 Sein V^orilaut 'Die 
rechbprechende Genali .st den P^chte/n anvertTaut fie nird duTch daE SundeEverfassungsgencht 
eLkIi die in disEeni G 'und ges etL ua^gesehenen B undeEg enc hte und durch die Gerichte der Lander 
siJ9g^Libt"DaE gab eE^uvann I:einer dejtschen VerfasEurig 

Ifi def amHiLhen Elegrundung des GrundgesetzeE zum Abschnrtt 'DTe R eLhtspf echi^g^ rst werEEf ^U 

lesen 

' Eine bedeiitFame Neuerung gegenuber der W eimarer V erIaEEU ng liegt dann. dass ver^ucht 
vriDrden lEt den besanderen Charakter der Picl~iter als der R epraEentantBn der dniten ftaatlichen 
Gewalt eben def Pechbprechung, deut^ich herauEJUEtel^en Die hinter uns liegenden b^ren 
EHahrungen erklaren Eich zu ernein nicht unkveEenifichen Te»l daraus, dass d>e ^icKter m±einer 
schweren, Eaz^DlogiEch und hiEtcirisch bedingten K^oCheli: belaE^t naren, dasE, rcie Prof Bader 
Fn Eeiner Sihnlt iliber die deutEchen | unsten rrf^ Recht hen/orgehiDben hat der Pichter auch 
nach derlrennung der Genalten em Hl:)einef J ustibeaniter^ geblieben kvar Sihon Ee±langem 
haben sicb gewicbtge Sbmmen gegen dieEe Varbeanntung des R^chte/E gewandt man nolEts ihn 
Etet desEen ^vieder als ereten Venreter eines Ur-BenjfcEtandes. a^ner menschlichan Urfij'^ktan 
angasehen wissen und einen neuen Pic^-itert^ schaflen, unabhangig VDn alien anderen 
Laulbahnen des d Hantlichen Dienstas Nunmehr snllen em besonderes BundasgasetE bzn. 
basDndere LandeEgesetze die R echirtellung der R^chte/ regein und damit unterHeraushebung 
aus dar ilibngen B eanitens c h aft, derBesDnderhert dsE R ichteramtes garecbt werden. ' 

Gemessen an d^esen hohen Zielen errchopHs sichi die RelDmi in Echnarzen DruckbuchEtaben auf 
weilLem Papier Bescmdere Organe lur d^e Tabgkeit der RechtEprechenden Gevjalt als dem dntter 
Machttrag erne ben Lagislabve und EKekuiive vjurden nicht geschalen Das de^jtsche R i chterges atz und 
die R ich^rgesetze der Landar varweiEen in neEantlichen Teilen aul die aqlgememen B eamteng es etze 
undheben damtdie Richter^chaltnichtauE dejEeanTiEnschafiherauE. sandern reihen siadartein 

16 



Das GrundgE^^ Est bis heute unerlijilt Schon darr^ls ^et die ungenDhnte Pleuerung aufhe^gen 
Wid^^rid Bcrerts in den Kindesiag^n d^r Bundesrepublik D eiitschland kvurd^ die G eyjaltente^lurig mit 
dcmZiele dcr Seibehal^ng des ub eri< Drrd~nenen, e^nserbg van der Exekiibve danunierten StaatfButaus 
Erfolgreich lerredet Die allenilialben verbrertate Warthulse "Cewaltenver^chirankung" wurde zum 
Sargdeckel eufdar R e brryrdis kus sia n 

Hierzu der Prisrident de? Oberlandesgenchb Brandenburg und Pra^ident de? Verfai^ungEgenchb [Tce 
Lande? Brandenburg Dr Peter Macke imf ahre 1933. 

"_ Die GeschichtE der Drrtten Genart in Deutsch^and ist eTne Geschic^te der Demubgungen vd^ Anfang 
an Man kann Buzh sagen. Eine GesEhpEl~ite der Drrtten Gewalt a^s eigenftandige Staatsgenak gibt es in 
Deutschland fa?t garni cht Ee bat nie einen realifbEchen Versuch gegeben, die] ustz entsprechend der 
mt der G en altenteElung^ Ie1~ire naturgemaB verbundenen VarstBllung eines N ebeneinanders der 
Btaatsgenalten aufeigene Fijlle zu stellen 5ie ist orqanisatpns c h stets von der Exekutive abba nqiQ und 
ihr iliber den J ustia minister, seiners ete T eil der Exekutive. VEibunden geblieben | _] 
Die RdIIe deE J ustimnistefE ist dabei me wirirlich hmterlragt warden Geniessen am 
Gewaltenlailungsgrundsats igt er etne AbEurdfat Man stelle sich den Sturm d er E ntiQstung vnr. dersicb 
- berechtigterweise - er^eben wurde. wenn jemand auf den Gedanien ^ame. die Angelegen^erten der 
Legislative, des ParlamentF, unter demE^ach der^egiemng, ihren MehrhertFent^cheidungen auEgesEtzt 
und^urRegierungslDyalrtatverplichtet duTch em ■ParSamentsmjnisiEnum^ wahfnehmen zu laEsen | __] 
D le VerfaEsung Eetbst geht z kva r, kvie dargelegt van derjudika^ve als e^genstandiger 5taabgenal^au5. 
EtBJIt aber . kem Instnjmient zum Schutz der E»gens1:andigl:e± der Dntten Gen alt z ur V e/lugung Die 
b El den anderen Stoats gewalten, Parlam^nb und Pegierung, Eind vor cLen VerfasEungEgertEhben 
□ rg an betEitgun gElahig Die Drriie G ewatselbEt^st eq scbeanb es. wehrbs und retbtloE ■ 

Imjahre I9G^ schrieb Prof Dr Theadar Eschenburg Ideutscber P oTrbkwissertscha <ler. 1904 - 1999) 
Qber ^e G en aHzenteilung 

^le die Vergangenhen gezeigt hat gibt es verschtedene Farmien der GewaltBnunlsrscheidung, und ex 
mrDgen neue Fnmvn gelunden nerden, die sicb van den bishengen wesentlich untBrsibeiden. Das 
Pnnzip der GekvaEtentBilung ist an keine Cngmen und an keine Richtung gebunden 5ie ist keinE 
G la ub Ens Eacbe. niE daE KDnigtum oder die Repubbk eine Glaubenssache sein mag 5ie ist kein 
SElbEtzweck, Eandsm s^e lEt em Mrttel, em smnreiches MrtteF der S taats gestaltung und def Staatslkunst 
Wahrend viele Staat^eanen die WeiEhen und Ge/echt]gle± des Herr^chers oder die Einsicht und 
Disiiplin des VcilVes als gegeben voraussetzen, gebt d^esEE Pnnzip van der Ewigen Erfabrung ai,s, daB 
leder, der Ha c^ hat ^hrEPi ViUbrauch qeneiot ^st er qeht sd wert bis er auf die Bchranken sfanSi Macht 
hat die Tendenz, zu verderben. Absoliite Hacht vefdirbt abEolut' 

Das zwertE gmfeeZiel der G enaltenteiungsidee nennt der S taatsrecKtslehrer PraE Dr. Hans Herbert van 
Amirrt 

^as Pnnzip der i3 ewaltenteilung ist wre andere organisatsns e he Verfassungspnnzipien, ntcht 
^cbstzwert SDndern sdII benirlen. dafi durch Aufteilung der Macht auf Trager untBrschiedlicher 
TnlBfeES ennchtung die MacKttrager Eich gegenserbg zu grDllerer ^iclit]gke± steigem Das 
Z us ammenspiel der Hacbtlrager sail ene mnglichst grnl^e RichtglertrchancE Kir 
Gemeinschallsentscheidungen s-chem Dafin lie gt der bleibendE ^mi. dem das G en alte nte lu^g s pr nz^s 
uber alle Anderungen der poirbEchen Kradie und der staatlichen Emnchturigen ninkveg zu dienen 
hEEbnxnt<st" 

Das in dEn Art 2D Abs. 2 und 3, 32 und 97 GrundgEsetz niEdergeschnebene Gewaltente^lungspnnzip ist 
lur die dejtsche | ustiz nur em RechtEsatz geblieben, ejne Absicbtserklarung des deutschen 
VerlaEEungsgebers, letztlich beEchrankt auf einsn rroralischen Appell an d^e nacb niE VDr in einer 
Bearrtenhief archie lormierte R lc^lte^s c ha^ 

AppElleEind abernichts alE Mabnrut Sie ennnern an das, was seinsDiL Siebescbreiben nicht das, nas 
wirklich bt Das Sein |d>e "^ irklichkert] ist nicbt n~irt den~i Sollen |der Recbt^ardnungl deckungsgleich. 
Niedergeschnebene Spielregein sind nicbt schnn LebenEwirklichkert Van dem Teyt eines Gesetzes 
knnnen nicbt einfache RuckschluEEe auf die Realrtnt gezogen kverden. Ob und 4nnpene± die 
Fordenjngen eineE Gesetzes auch tatsachlich volbi^gen n'erden^ bedar'emer eigenen Prutung In den 
VerbEEunqen niancher diVtatpnsrh reqierter Lander Eind d empkrats c h e und recbt^staatliche 

77 



Gnindgatze niedgrgeschingben. die nichts rrit dsr dnriigen LEbenswirHichkert zu tun habgn . Wer etnaE 
uberdie tats achlichs Hachtv^rteilung eflkhtren nilL ckeristschleEht bErBten, wenn er sich darrut bsgnugt 
die Verfajjungen zu lesen 

Di^se Erkefinims giK naiurlich auch ^r die Dntta Gcwalt jelbst Em Richter, d^r nach dem W arilaut [I«e 
G rundg«?etzes bai s^inan Enischeidjngen innedich unabhangig sen sdII, muss nicht alkin schan 
^Hc^en diases an ihxi g^r^chiteten Mahnruli auch wirklich innerlich unabhangig sein, sandern kann sehr 
ward in vielen Abhangrigke±en steh^ri I n ■// erken der W eldrteratur wird dies I eb en dig beschfieben 

Die Kluft irji5c^en Sein und Sollen in der deutc^en | usiiz wurde van dem Prasidantan des 

b ervervj altung s gcnchits van N Drdrliein-*^ e stfalen ij\ Paulus van Husen schon in^ | ahr€ 1951 
anEchaulich in falgende 'A' arte gefasEt 

'. Das Grundubel liegt in der RichtBremennung dufzh die Exetubva Zunachst beft:el~it die hauig 
verwirklichtE Gefehr. dass lur das Rjchtefamt ungeaignafe Personen aus sachfremden GriJndan. die der 
Exekubve nCrtil-ch er^chenai. ernannt ne^den ^ e sail ^in ^ichter unabha^^g g sein. de' se[n_gan_ZBS 
Lehen ^ang hnsic^ich der E e ri>rd erun g in Auliuckesiallen von de" ^xekutave abnangi Nicht jfider 
Mensch rafc lum M artyrer lur eine Idee geboren ande'e^seia hat aber ^edef Mensch die Pllicht lur seme 
Farrulie und sem eigenes FDrUromnien zu sargen Die ricliterlichE U nsbhangigkEh tFt Eine verlogenE 
An g deg Enheitp so Isfige diEses S yst&m besteht | ] 

Em ganz bases Kapi^l ist die sogenannte Dienst2ul3iEl~it derE^ekubve, die tausend Hande hat umden 
Richter abhangig ju mac hen und die R e chits prechung zu beemflussen | ] 

Eine ganz bosa F ess el liegt lerner in dem Umstand, dass die Gerirhte niclrt selbst ihre H aushalbrvittel 
bei der LegisSabve bean^agen, ihre Farderungan dart begnjnden und nur ihr gegenuber Kjr d^e 
Verkvendung vefantivaftlich s>nd, dass all das vielrrpehT >n der hand derExe&ubve ist | .] 
Den Genchten kanr^ alsn von der Exekubve der Bratkorb nach Belieben je nach Wohl- ndef 
S chlecht^erhaSten hoher gehangt werden Das man tiofadem van unabhangig en Genchten spnch^ ist 
Ejnb ch eine VerSetiunq dar "^ahrhert Urn sa groteskar win:^ sich das alles be^dan Vernal^ngsger^Ehben 
a us D er K ontrolleur ist w irts chafUich vollig In der Hand des K o ntrol lierten Def Kantrollier^ sucht 
sich die R^chtef aus, halt sie durch Beforderungsaussichten jnd D FenstautpC htrrrrital in Atem, nwtll 
ihnen jahdich die sachliEhen B edurfriisse 2u" 

Das Grundgesetz brdert die G enaltenteilung. UngeachtEt dieses S aliens liat sich das ^eln sert den 
Worten van hEusens nicht verandert IvgL nben Hacke imj ahre 1999} D^e deut^che | ustz belindet s^h 
nDch imner in der durch die Reichs-usbzgesetze des J anres 1877 +ur aine andere Staatsfarm 
^eschaflenen und yjahrend der J ahre 199^ cis 1945 verstarkten A bh^ngigkert van derReg^erdng 

Leidef hVird all zu ok in deutschen Bchulen und U niver^rtaten ^n elner FofdefUng des Gnjndgesetzes 
schnn auf daren Realis^erung geschlDssan Dia Realftat vjhrd nicht auf den Prubtand genoben^ im 
Gegenteil "A'er in Qeutschland nach dei Verfassungsvjirklichkeft galragt vjhrd, p4egt oHmals nur das 
Gnjndgesetz aulzuschlagen um dann zu behaupten, dass das W irl:lichtert ist nas nach dem Wortlaut 
des Grundgesatzes W irLJichkert se^n sail, allein kvedl es dor^sa geschr^ben st^ht 

Dieses Ideutsche) Problem bt alt Ferdinand Lassalle sah im] ahrelB62 Aniass zu der Farrrulienjng 

^enn Sie in Ihrem Garten einan Apfelbaum haben und hangen nun an denselben e-nen Zettel auf den 
?ie schrelien dies ist em Feiganbaun\ iSx deni~i da durch der Baum 7um Fe-gencaum gewarden^ Nein. 
und wenn Sie Ihr ganzes Hausgesinde^ |a alkEinwahner des Landes he mm ve/sammelten und lautund 
leierlich beschnoren lie^en dies ist em Feigenbaum - der Baum bleibt nas ar nar, und im nachsten 
J ahr da nird sichs zeigen, da wird er Apfea tjagen und keine Feigen Ebenso kvie kvir gesehen haben mrt 
der Verfassung ^ as auf das Blatt Papier geschrieben wrri ist ganz gleic hgultig, wenn es der realen 
Lage derDinge. den tatsachlichen H achtveilialtnis s en mderspncht" 

1 eintenslvef die Mensch en an die R ealEtat des s en glauben, was auf dem Bl^ Papier geschrieb en 
stehtr desto leichterfBlIt es, Pj^litikund Burokratiein der V^LiklichkeithiervDn abzuweichen 

So iann sich der polrbsche AlHag unhemerx^ immer v^erter von den Forderungen des G njn dgesetz es 
entlernen Die Burgennnen und Eilirger nerden auf das Papier lixjert ihr Click auldie Vi'irUiEhle± kvird 
verstellt Sein und S alien dnHen auseinander. 
D I e V erfas s ung vjird zurlheone.. 

7a 



J^Mb 



.Was ist die MEhrheih:^ Mehrhe±fcst d€r Un^inn, VErstand ist EtHt? bei nenigen nur gewesEn. H^n 
soil d^E Sbnimen ^agen und nicht ^bMeti Cer Siaat rrulL uni^rgEliEn, InJh oder spat wd MEhrhErt 
s^Egtund Unvsrs^nd Entsc^Eid^' 
FriEdnLh SchllET, .DsniE^uf" 



^Wenn es heute daruryi ginge, zwi^chsn NaiiDn und Verfassung zu wahtEn, dann wurdEn nir 
^a^ialdemakraten keins Mmute ZDggfn Wir rrurden diePlatDn derVBrfassLirg vonhBhEn ' 
R Eichisprasridant F nednch Ebsrt 1922 

PafrtischE Dumfr^EFt kann inan lErnen, man braucht nur dautsihi^ Schulen lu bssuchEn Die 
Zukunt DEut^chFands nird kvahrschErinliEh 1ut dsn Rast dss J ahrhunderts von Aul^ans^hendsn 
Entschiaden werdEn Oas atnifgE Valk, das dias nichtvjEil^. sind diE DELftschETi 
DEr LnndonEr SpEctatcr am 1& 11 1359 

„Die Dsmolratie i^rvftunsaglichEn GaburtsfehlErn bdartat dia unbehebbarsind ZumBeiEFriEl mt 
dEoi GEburts^hCEr dass niE!~it dErfEnigE recht kncgt der rEc^it hat FDndEm dass degen'gE rcLht 
k^Egt und Rccht s&tzen kann, dcf die MEhrtiE±nat Lm P ariamEniznf ' 
Helmut 3 chrndt 



„Die GriirdlagE dsr DarrckraiiE r^t diE V Dlks souveranitat und nicht die hFerrsiha^gEyj alt einef 
obnglBitlKhen StaatEs' Plicht der Burgsr EtBht im G E3~iorsa muE/h altnis zur REgienjng, sondErn dfe 
RegiETung ist dem BCirgET im Rahmen dsr GE^etztB VErantrcarilich lur ihr Kandsln. Dei EurgBr hat 
das Recht und die PHichit die ^Egiemng zur Grdnung zu njlkn, WEnn er glaubt das sie 
dEmotaabEchE Pechte misEachtEt" 
□ r GusiavHEinerrianfi IBundesprasadent IS^9-1974^ 

,Wenn kntasihiE TatbeftandE gEnhssErmafan dani Verschkvanjng derMacht- undHEinungsinhaber 
iror d Em P u bliLum nicht erortBrt nerdET kannsn, fangtdsr demokraiis che P rozeE an, seinan Emnzu 
^diEren " 
J ohannes Grol^, HaraujgabEr VDn ..Caprtal'und ..Impuke'in ..Impulse' Mr 3^1983^ 3 arte 3 



„Wa5 ffirhiEr^iaben. ist EinE SEifenblasEfi-DErnDkratE^' 
GunterVerhsugen. EU-Karrunssar 3105IS9Lin.?AK"(WDR| 

JDie PftftEJEH habeji im pclrbschEn LEtcn dsf B uidEsrEjiublik Deutszhland alle FadEn in dsr Hard 

Kehf¥£j^ ilvET alle^ bEhEfrEchencTEff^ Sfellung ist cije vd'igE E"bT"flcNxrg cTeFVc^kes" 

JJnsEre DenT]4T^e ist knblcp^ircicL wejl sie in WahH~iEri rzene Defrokr^E ist Die psEiflo- 

denrskrahe n\ii srst zu ™rUichen Dsfrckr^e gEfXHcht vjETcfcji " 

Professor Hans Herhert ^m Amim 

JDiE polhiEchien Parteien sind dErzert in dsr Lag^ cbej ustz uitEr perrrBJiEntEn~iVer?tE£ gegEn de 
Verfassifig n~Tt GeIcJ gsleutsn der Eigenen CciLJeu~ auszustBtlEa uid zwar itted uigenEftEr. je 
hoher cie Anisr sirxi Die G uistiingsw rtsch^lt erzeugt zwangslsjf g esnen Gastin der J usfe^ der 
smh dET Pnlrtt i_nd dsn PariEjen VE^pJicTitet fJ-ft Was nctiit ist ana AcHung uid sbafrachtiiche 
VerliJgjng der An-tsrpatrtx^ge * 
DbcjT^atsan^YaJtDr W emer Schmd-HiebEi- ifid Rechbannalt E Kiess^^-elter 



71 



In der Hand der Willkur 



ForrriBl und nach d«m Grundg^setz habEn wir In der ^LindEsrepublik Deulschlan^ b\sd die 
DrEL^aulengewalt - namlich d^e legislabve IgefetzgEbendel, dis bxee^ve {ausfuhrEndEl und die 
judikabve (riLhteHicliel G an alt Diese GewBltenteilung edII die dEutchen Burger var 
K achtmiss brau ch {vorBllem] durch die StaatBgewalt schutien Doch -n 'A'iry ich<ei: s eht das heute 
langat g^n: anderj au3 '^er 3ich n ah ar mrt d^ n^ T h ema ^e^a tenieilung halaEEt oder in dna Muhlen daj 
Staatsverbrechen^ geratBn i^t vjvd fejtstallen mu??En, dasE diejs im Grundgesetz garantertB 
G E n altents ilu ng Ivan vielen unbenierlt] I angft durc]~i eine GewaltanenhertftyrannEi der PariEisn und der 
S iaatsmacht ahgelost warden ut die lahnlich tiic im Drrten Reich) krrtaklos von den Staatsdienem und 
dEr I intjj mbjelrflqefi uid irtecst SEHjar mteraiutat wird . Die Spirale dss pErmaxienter 
VEr&Esurgs hoc hverrats nird immer nertEr arigE^pgEn und die Burger kvsrden der staaiJichen Gsnalt 
gagEnubEJ irrmermehr entrEchitet undrihrErFrEihErtenberaubt 

Das d8ul3che Volk i^nert nEniger van ulam^b^chEn TErrariEtEn bedroht al? von einerRevaliibon van 
inn En heraus durch diE sog dEn~icikrab?chEn Parteien, dEn Staatsapparat und diE J u^b?^ die nur einZiel 
haban - den M achi^rhatt und den Ed^ak ihrer siaailichen Plrunde. 

Lug und Tnjg und Rechtfbaugung sind haufjg zur Gnjndlagedes palrbjchen und junsiischen Alltags 
gE^DrdEn Und b~ot2dei~n glaubEn irrmEr noch die mEtstsn dEut5^1~iEn Burger an Einen "demabab^jJien 
Pechsstaat" dan es langst nicht mahf gibtj 

Die legislative Igesetz geben eEeI G ewalL 

Die nneistEn GesE^e nErden hEuie gegen den BurgEr gemachit Da? jurifbschE Netz (ca fODQD 
Paragraphan) tst inzkvischen sa peiiidE perls kbaniEit dass lur unzahlige Bejtrrmungen in Enein 
andarEn GE^ets Eine volhg kDnb~are Auslegung hinE^nintErprEtert yj ErdEn kann BEsandE's dEutlich wird 
diE^ am 4 1^2 EtfO lErn^iUungszwang der Bta ats anwalts c hat bah SbaHatanJ zu i 14^ GVG 
[die Staatsann alta find an die Weisungan ihrer V argE s EtztEn gebunden] DErpalrbscKEn und ftaadic^Efi 
Knn~inalrtat ftahen (v^llig n^ikalos) £om± alta Tore Dl^n 

Nahezu alle J ugtazrefarmE n dEr vergangenen ] ahfze^nte dienten da^u. die bestehenden Rechte der 
Burner zu bEschranken und den Rechis'rVEg zu beschneden {BeupiEl: VErlur?ung der VEfjahirung?ln^ 
bai S c h ad ens ar^ atz von BC}) ahran aufnur noch 3)abre| 

Die Staatsmacht |im Zujammen^vkEn rrri dsm GroEEkapftal] bafEftEt diE meutE^^ GEsetzE vo' Die 
qeiff^H ten VolksvertrE tEr sind durch den F rBlrtions z WMfl zu meist BhnungslosEn StafetEn 

qeitardEn. die GESEtzE beschlieBenr von deren Enhfllt ste Iceme Ahnung haben Es jtE It sjch pit dJE 
Fraga, brauchen yjir d^ase unprodukbven und teuTEn Debaifaerclubs vor oHmals learem Padament 
Qbefhaupt riocK? 

Em Beispiel dar grandiDsen Verdummung dar AbgEordnetEn. jadoch var e'Ieti das deutschEn VolVes 
durchi diE PDlitat. ist dEr Versuch und lEtztEndl'ch auch die Tats ache, den verfassungswidngen 
EU-Vartiag im Bundestag rrrt Mahfhert 7U beEchliellan. ohnE dajj den AbgaordnEtEn d er V Erira gsta ri 
zurVerliligung gest^lKwurda |s3ahe KaprtEl.23 Fragen zurEU-VEr^ssung', SertE ^\ 

BedarFes zusolch gesetzwidrigen politischen Abstimmungen noch einer weiteren Erlautening? 

B EfchwErdEn beim P Etrbonsausschiuss gehen ins LeerE. dEnn es werdEn knfaklos nur die Argument der 
E taatsmacht und der| ustiz ubemammen. 

Die Ji atfT en d Ig e Kontralle dar Staats mac ht existi srt in deTj^BRD" nIchtineKFL 

AbgaordnetE in Bund und Landem varhVEisEn nach schindEEhen Antagen beftenlals auf die 
Unabhangigka^derjurbz und nEichiEn ed alien Antnad^n auf gaziaHza Frag En aus, wohl kvissend, dass 
d er Staats apparat un d die I mfrz in Deutschland lanijgtzumTollhaus kriniinellarElamEntE qEWPrdEn \st 



Die EKECLftive GEW^t{BtBatsrTracht} 

Sia lEt dia ausluhrendE I ubErkvachenda GswalL Eire Vielzahl der gehabenen PDstEn in dei V Erwahurig 
i£t ^nzvjQchen vcm | unrtsn und P artEimrtgliE dsrn bEJEtzt diE cilbnal? lur diesE |mei^ gut dotertet 
PDsrtiDn ungeEignEl snd Absr gEnau die fsMendE Eignung und diE Angst vor dsTi VeHust eTes 
Arbfirgplafaes mdclit viflfE diEser Siaatsdiener ziim Hillfahriqen WfirkzEuq cml tscher. abEf auch 
knmjnfiUfir InteregsEn 

WerdiESEZusiande in de^ □ FIsfitlichkEft knbs isrt dsr nird gerrcbbt aus dam Dienst EntfErnt und natFdllE 
auch pEyE*iiatEr>BiE't Dieee mEnBchenl^indli^hEn MEthodEn habEn System m StaatBapp^rat 
Staatsdierrer erfiillEn deshalb oft auch rEchtswidriqe Anweisunqen Jhrer Vo rq es Etzten, um 
beffEchtigtB FDrdEningsn dEr BurgEr pdEr venTieintlFche "AngrifFa airf das sla^khe Sjsten^' 
abzLiwelTren M anrpulabon. U hp: unden lals ch ung. Falsc^ausragen und gggar MEmeJd dEr 5taasdJener 
gahorEn langat lu den .rechtssta atiicheri MathodEn der Vemaltung"; um fehlerJialtan oder gar 
varsatzl^Eh falsrhes und krrninEllES VErnahungshandeln^u kascFiiaren 

KnminellE Staatsdiener handein ot auf Wafsung ihrer VorgesEtztEn Sie wisser>, dass iire 
HandlungsweisE von den VDrgesEtzten und natFalls auch van den Staats ankvaEts cha^n und auch dsn 
RicFitErn gedeckt wifd Eg \s^ En ..Fnvileg' dEi nchlarlichEn Unabhangigkert vprgatili ch ralscha EEWENse 
zu akiEptersn und so die'^^hrhE±au" ^an Kopfiu slallEn 

VieIe Sta^diEner beklagen diese Misssiande. Sie eHullen jadncli iagtaglicK ibre von nbeji 
vargegEbEnEn Aulgaben 

Eine bEsondETE StEllung der Staatsfnacht nehnien Polizei und Staats bt waits c baflen Ein BEde sind 
dEn Innenministenen unterstElit Die unzahliqen Knnns. diE taqlich uber den Bildscbirm llatlEm. gaukahi 
uns eina 5cheinhVE!t dEr E f rrridungga "b art in diEjen BEbarden vor In WirHichlert herrBchen Jn 
diEsan BE^iordEn dikta^nscha VEm^ltnisEE I dEr BEfsbl van obEn und unbEdingtEr GEhorsam nach 
untan] vnc Wer nicbt spurt dEr versaul sach die KamEre oder wird Eniiassen. Die - lEtztEndlicb vorri 
leweiligE^ I us^^Tiin^stEr gEs^u s rtEn - Staatsanwattscba fen in Dautschland werdan SEJbst van 
Fsch ELrtEn als kririralE J rga "n j ^t cuiEn bEZEichnEt Nicbt diE Entiastung annes Unscbuldjgen durch 
wertEfE B Enaiser^Ebung haben Vdrrang. SDndem d er p olitisc he Auftrag 

Da kann as la je ht voriorrmEn, dass Beweisa aus EinEf AktE verschnindEn odEr zum gekvunschisn Ziel 
man'puliert i^arden Es kann durchaus varkannman, dass am gEbarsamar Staatsanna^ Uns^huld^ge kis 
Galangn^s steckEn will Ebwa ID %, sd wird gESE3~iatzt Erban unschuldig ii~n GElangn^s Kejrie 
Siaatsannaltschalt in dar.BRD" wirdje | erlnlgreich^ gegeneinEn anderen StaatsankvaEt errntteln. 

Gabarsaman Staatsanwaltan stBht dar Karnaraweg nach oban j^flan. War nicht spurt dEr siaht sicb 
unversahens sta ats anwaldichan E mirttlungen gegenubar 

DiejudiL^veGewalt (Richter und GerlcbtsinstarzEnf 

Nach der Gesatzeslaga ist rechisstaaHic h alles bastens geregalt Nach demGesatz muss an d^a I^icKter 
unabhangig sein Dach uiale RiLhtar sind nicbt unabhang g son dam Erfijilen yhEfsungsgEmaft den ihnen 
ertEiiten pplnschan Auflraq . Waran ss <n dan SOer j ahfen dia Korrmunistan. bd E-nd ss beuta die 
J usiiz^ribkar, ^la gnadenlos - aucb nagan barac^g^r Kfrbk - wegan Richtarbelaid^gung verfalgt und 
hart basiraft werdan ja, der Wahrheft WEJcKen die Ricbtg auf WeJsunq der iewfciliE^En 
G eric hts pras id enten aus und bestrafart gnadenlos Manscben, [fie as gEwagtbaben, ubar das im 
Kerri vcilJia varloqene Rachtasystem die VJahrhelt zii saqen Fa-nl- und auch ^orsaiz-ich lalscha 
UrtBJIa kvardan majstjn all an Fnstanz an mrtgetragen 

"Die RichtBf siod nur dem G af etz u ntejwcf^en. ' Diasam gesatzlicban Aulbag v^aichan ^ale I^ichter 
aus, dann die alltaglicba Racbtsbeugung in unzahligen dautschen Genchtssalan blaibt lijr sie abriE 
jeg3ichE strafrE CJ~idiche cidEr disziplinanscbe KansEquenzen Dei Bundesgancbtshof Kat mt SEinen 
UrtBilEn selbstvor^atzlich krirTunell handelndE RkbtEr lurdiEZukunlteinEn^PErsdschein'ertEiEt 

H undsftlausen de van | ustizoplEm nerdan uber den in dEr Suddeutschen Zsitung verofentTic htE n 
LEserbnel E>nes pEnsionierten Richtars dankbar sein. denn nun basteht HaFnung, dass d^ases hai£a 
Thama in die oflantlicha Diskussion ganjckt kvird 

El 



Ich waf von 1373 bis 2004 R iclTtar am Landgancht Stuttgart und haba Tn dieserZertehensis 
unglaubliche wi^ unzaMiga. vom 5y?tEin organ isierix R echt^bnic he un d A ec kts beu g ungen 

Erlebt gegen die nichtanzukdrnnren warfist nei^^^e jyTtenikonlnrnisind khhabe unzahlige 
RichtETinxien und^icKter, Staat^anyjalbnnen und Sta at^anyj alte erleben mussen, die man 
schlicfit 'Icrimineir' nennen Icann Sie narerV^ind aber^akrosankt neil sie perOrdre de MulH 
gehandelt haben od er vom S ystem g ed eckt hviirden^ urn der Repiitabon willen In derjusbz 
gegensdlchaKaSlegen vacsugahen. utnichtmoglich. dann das B y jtarn 5 chutzt Eich vor em em 
Oufang Eelbst-dufch bansequefite H anipulation 'A'enniEh an meinenCemf zunlicldenkelich 
bin im R uhe^tand), dann uberkaninit mich em befar E kel vnr ^eina^gleichen" 
Frank FahseL Fallbach. in der "S ud de ut^chen ZertungV OS 04 2QD3 

Rechtsbeugung i?t und bleibt ein Verbrechen! Da die R^chter demGesatz untarwarlen sind |und sizh 
niEhcielbst as unantastsa'e Kaste aulje^halb des Gesetze^ EtEllen konnen), mussen diese das tiesetz 
erlullen und auchder ge?e^l chen ^'ahrher^gerecht werden 

Der 1 Absatz de? Artihelf 101 des G mndges ets es besagt ^usnahmegenchte sind unzulassig 
Niemand darf seineTi g^seblic^an Richter entzogen werden ' Das bedeutst dass am Burger die 
Legrbn^atan einer Richtenn oder eines RiLhtars vedangan lann Em Pnlizeibean^r, ob in UnilbrTn oder 
nicht ab persDnlich bekannt oder nicht nxjss sich \aut Ge?etz einen^ Euiger gegenuber vor jedem 
junsfaschien Handein cider EinschrertEnlegrbmeren, yjenn es derBuiger vedangti 

Und genau das Gleiche gilt eben auch ^r efne Richtenn nder e^nen Rlchter Wenn em Burger deren 
Legrbn^iatan verlangt dann sind cfie Rirhtar laut Grundge?etz {ArtikEl 97, Absatz 1 Jl^ie R^chiter sind 
unabhangig und nur dam Sese^e unter^a rlan"l da^u verplli cl^tet eine Legrbn^tan vorzulegen Aus 
diesem ^mnd wurden in den fetzten Monaten in Deutsrhland zahlrejche RichtEr und R i c^itef in nen vor 
Gericht getagt nJuid j/a gesetz^cAer RfcbtBr OBcb Afiiiel ZOZ des Gnxndgesetzes ^nd L^Qoen 
SiB sick 3Qswfm&3?" I nte/ess enters eise kcinnie oder wallte s^ch keiner nach dem Gfundsati des 
Artkels LOL legnmieren, nas gle^chzerbg bedeutet das? es in der so genannten 3unde?republik 
Deubchland' keine geEatzlichen Richer gibt Denn aS~ine die Eeachtung der Artikel 101 und Ardkel lOB 
(,Vor Geric^Tt hat jedemiann Anspfuch auf rechtfiches Gehor"l ist jedes Gericht in Deutichland em 
EtBndgericht oder auch SDndergencht die allerdmgs laut ArtitfeL 101 GG und mt^mat^Dnalen^ Recht 
unzulass^g Eind_ da ka^n Genrht inCeutschiland die lundamen^len R ec htsn omien befblgt 



Ge r jc h r 5 ve rTa ^s ling&g es eTz 



1 TU-Or^^tMr^E^iai-^] 

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Sth dti STE^hj^d itj 

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DcutifhLjid Ittic 

gtxEbl^En RiLhter ^nd 
stJi^chtn CMlchLf mthr 



Damrt ist hN R^thls prechung nach rec ht^tBatlichen G funds atz en In der .BRD" uninDglich und alle so 
^nannten Up^ite, Desrhkjjse, usw srindnicbtrechitsgulbg 

D!e? falgt Buch aus der Tats ache, da?s die Richter Ivrillantfic h] Hire Deschlusse und Urtelle nicht 
mehr selhst unlcrs chreLI] en. obwoht das Ihre qasetzllchePflicht Ist 

ffUrgerliches Gesetzbuch jBGBt 1 126, G es etz 11 c:he S chnftfcrm 

\1\ .Ist durch Gesetz scrmfldiche -orm verges cnr eben. so mu4 dieUrkunde von dem Aussleller 
eigenhandig durchNamensunterschrit ader rruttels notanell beglaubigten Kandzeichens 
unterzeichnet Tjerden ' 

ZivflproEERordnung [ZPOt ^ 315, Unters ch rift der Richter 

\1\ .Das U^Ih jtvan denRichtem, die tia der Entscheicung mrtgawirU h ab en, zu 
unter^chrejben." 

ZivflprozeBordnung [ZPOt ^ BI7h UrtEilszusteUun^ und -auff Ertigung 

\2] .SDlange das Urteil nicKt verkundet und nicht unta/Echriaben ist durfen vanihrn 
^ustrtgungen, Aus^uge undAbschri^n nicKt ertB^werden " 



Die korTTrEnberende Fassu^ der ZPD geht dabef im DctBil sogar Bufdie Form ein, w\€ einE 
deradigfi Un^rschnltzu efblgen hat 

,U ntErechnflsTi von RichtEm milissEn rtais rrri dem Wamen oder zumjndejt 50 wiedergEgaben 
HErdsn, da^s iIibET ihre Idcntatat ksdn ZkvaifEl autDrmiEn kann DEnn lur dan Z u^tBll Errp larger 
muH nachprijlbarsein, nb die R^chtE/, diE an dEr Entrcheidung rrf^E n ir^ habEn, das UHieiI auch 
unterschneben habsn DE^halb gEnugt4nfowe±die Angabe .gEZ Unterschnlt'n^Eht" 

StrafprozeBordnun^ {5IPD 1 4 17% F rtFt und F Dfm der U rteilsnlEderschrtfl; Ausfertigung En 

\2\ .Das UrtBil istvon dEn R ichtem, die bEi der Entscheidung rrvt^E kvirH h abEn, zu 
unterechreiben." 

VenrnHungfirerEahrersgeseti fVvVFGt ^ 34, B e^auhigung vd n U nterschriElen 

\3\ .Dei BeglaubigungsvE^mErk i?t un rrwttBlba r bei der U ntErschnt die begCaubigt hVErcTen self. 

anzubnngen. Er muB Enti~ialten 

L dieBejtHbgung^ dass d^E U ntErs chnt e cht ist 

2. die genauE BEzeichnung dES^EnigEn, dESSEn UntE/s c hnH bE glaubigt wv d^ EarciE die Angabs, ob 

siLh dsrlilif diE Begtaubigung zuftandiga BEdiEfutBte Gewil^hsFt ubsrdiEse Person verjch afH hat 

und ab die Uni£rschn1^in seinErGegennart vnllzagen ader ariE/kanntnordEn ist 

3 den HinweiJ, das? die Beglaubigungnurzur Vorlage bei darangEgEberien BEhorde ndsr EtEls 
bsstfTirrt irt 

4 den Ort u d Tag darBEglaubigung, d^E U rii£rsc1~in1^ d es I diE BEglaubigung zust BEdienstE^n 
u d Dienft^iegel " 

WEitere Paragfaphen. diE diE U nter¥chTilb plli c'ntEn rEgeIn DGB % 12Ga lE'ElfrDnische Fann). 
ZPD 4 IBDb lElElc^DniJchE? DDkiiment}, ZPO i 4^5 [VarlEgung q lentil ens r Ufkunden in Ursdirrt 
Dd Er bE glaubigter A bs chri H) 



Fazrt 

Ohne die persmnlkhen Uirters chriFlen der Richter haben UrtEiLtf Bescblussei JH aFtbefehJe etc. 
keine A ecbts w irksBmkeh! 

Dies gilt SEibstvErstandliLh aucb lur lEdET andEfEn siaaB^chEn BerEich iBEhprdfin. VerwaltunqEn ate ). 
wekhE gErn nvt SatzEn, niE J^iejes Bchnlbtiick yjurdE rnas^hinEli ErstBlIt und ist ahnE UntErschA 
g ulb g" a der ^ ur ejne RechtsvErbindbchkert ist EineL>ritErschrilLnichterlcirdedKh"aghEren 

DiesE Darrtelung. die von ^eIeh Sfenschen E^nlach so hlngenommen h?lFd, gahoft wohl zu den gr^Htsn 
R ec htrirrtLLniErn in C Euts c hi an d DEnn e? giltaucb hiEr 

VenraHiingfverfahrensgesetz 4Vv\1&t ^ 44, N rchtsgVert d es Verw ahiing salctss 

\2\ . istein VEFWiltunsa^n chbg. 

Z tffir nacli Emgr fl e^ h es n'^ 's ^^r''P nor dwrch dfs AifsbBndiguug giner [Jffajrjrifi a/^sen ivErrfen 

^gffn, aber dieser Foim OJckto^aBirL 

BUrgeHichES Gesetzbuch (BGB^ ^ 12& G es etz IT1: he S cli riftf Drm 

\i\ Jst iJ^rcli Geje^z s^hr^'i^hE fwr^ vo^gas c^ heJ] e r? . so fthjIL diE UrkundE von dEm Aussieller 
eiqEfihandiq duTch NamEnguntEfschnll : adEf mrttels notanEK beglaubigten HandzeichETiE 
urterzejcbnet nerdEn " 



Mit dem Wissen diESE? Kaprtel? lasEt s^ch arie offenkun diqe Tgtsache nun vjDhI 
zweilESsiEi ^ststellen die H-BundesrepLiblik Deiitschland" isi kein hvirksamEr 
RechtsEtaati Dnes ha^ am OB OG 21306 nun auch der Eurapaische GErichtshof lur 
M EnsfhenrEcKtE in einEn~i UrtEil lestgestellt 

Jn deiTi Indn^dua^beschnardEverfahrEn Sunneli gegEn Deubchiand Ka^ diE StoI^e 
KammEf des EG MP lastgEstEilt dass d e gEgEnk^artg nach dem deutichan 
VErlahrEnErerhl vort^andenen Mogl(chke±En VeinEn hinrENcl'iendEn RechbbEhEll 
darstellen." 




S3 



Zrtat^ 



Demolcr^ti^ening def REpublifa 

Van Frertag. 0711 DB. bis E^mFtag. D811 OB. land in den Paumen der Uniye/E±at Franklijrt di€ e/e1e 
intEmai?ciral e Tagung zur B elb^tvervj aHung darj usiiz in DautschEand ^tntt die auf em GbervjalbgEnde^ 
Interasse gestDlLen lEt Meh/ al? 2GD Juristen, Wi^^en^chafter und Polrtliier auE dexn ge^arrten 
Bundesgebiet nahn~ien an der Veranstahung ieil. die neben der Universrtat Franl^rt deutsche und 
europai^ihie R i chterverbande, me der Deutsche RiEh1:ad]ijnd und die Pleue Richten/ereintgung ^NRV) 
vafanjtafet batten Am Ende waren sich die EeteiNgten mehrbertlkb einig, dasg Deutjcbiand im 
Gegensats au der uberwieqenden Mehrbert der anderan euTopaischen Lander an emem 
D errokratiedelizit leide Es gjbt Verne hrnreicliendE G ew aHenteifu ng Es Fehlt an einer 
^ dbstWffy aJteten lugtiz die nat^Endme Srundlage rchterlic^e" Unabharji^teriE- In nrerri SrullwDrt 
b^Bfrte scnan Bundesjust-?fnlnisternZ_,pne?, dass die ncnterliche Ui^aohangigkert der^entrale BauEtEm 
de^ R echtsstaats ist Prof Or Ale^^s Ahbrecht de/ aus der ^ is s en s c hafL siarrmen de M rtvera nsta Iter der 
Jagung, fur den die nchtBrlicbe Unabbangigke± em ^nicbbges F d^ Ehntts eli ^ler" darftellt rachnetH es 
den R icb^n/erbanden desharb bcich an, die S ef bsti/erwaltung derjujtz in AngnfFzu nehmerL ' 
(PrcssExnrtteihjng, ^eue RichtEn/eremigung"^ Frank^rt f3S II SDQB] 

"TJicbt einmal die BeHjgnts. das Stra^esetz auszulegen, bann bei den E lra|Ticl~itErTi beruhen, und zqar 
a us dem G njnde^ weil Eie nichtGesetzgeber sind 

(- f 

Es gibt nicbb Gerabflicheres als jenes uarbreyt^te Axiom, dass n~ian den Sei?t des Gesetzes zu RatE 

zieben musse Das EtBlIteinenDammdar, der untBrder Etronxjng bbl^erMeinungen bncht 

( i 

Der Geist de? Ge?etze? ware Ibtglicb da? Ergebnis der guten nder schlechten Logik emes R^chiters, er 

ware van dessen guter nder sch le chtBr V erdauung abhangig, von der Starke seiner Leidenschaften, def 

Echnache des A n geli:'agt£n, von den Beziehungen des Pichter? zu den Verletrten und VDn all den 

klemsten Kraften. welche den Anschein ejne? jeden GegenEtBnde? in^ unste^n Herzen des MensiJien 

verandem " 

Marchese CesarefleccariaBonesan^ 1764 



'Art 2D Abs 2 GG vedeiht den^ Grundsats der G ewaltenteilung Ausdruck Aue^i vjenn dieses Pnn^^p im 
Gnjndgesetz nicht mi Einn stnkter Trennung der Funkbonen und Manapolisienjng jeder einzelnen bei 
einemi best^mrrten Organ aits gestalte l norden ist |vgl BVerlQE S, 2^3 , EtRsprI so Echlie^t es dach 
jedenralls aus dass die Gefichte BelijgnisEe beangpfuciien, die von der Verfassung eindeutag dem 
Gesetsgeber ubertraqen ncrden sind |vg[ BVerftE 4, 219 , stflspr] Art 20 Atis 3 GG bindet die 
Rechteprechung an Gesetz undRechf 
Bundesve/lassungjgerKht 12_lL199a 

l^ie Richter brauchen sehr, sehr lange Zert Sie thronen m ihrer Unangreritarkert Sie behandeln da? 
Rechi w^ ?i« es ausieg^n, als absolut luhlen sich ah desjen Kennerund VemaKer und fallen zukveilen 
unverjtandliche Uneile ' 
KarlJaspers,19GE 

^Tvilcourage 7U zeigen, setzt auf der indi^duellen Ebene ^eles vnraus Elnen kntsiJien Ve/EtBnd. 
C harakter¥tBrke, Mut OFenheFt K Dn tiktbererts e haJt und VDr alleni einen kult^erten Umgang rrut der 
eig en en Angst" 
Dr Dieter Dekseroth. Richter am Bundesvefwaltungsgencht 

J) as R echt B chubt - aitchbei uns -die dunklen GeheimnisBe der M achrtigen." 
Dr J urgen K uhling, R icKter ain B undesverbs s ungsgef icKt 



64 



Die Sache mit den „Wahlen^' 



Das b^liebtB Argument vjelchES irh rrittl«nTelle dss DlterEn hare, be hEtiien \a inzwischen ?a vieIe 
Wnhlen stai^Elij nden, in densn unser Volk SE4n Ehnverstandnis mt aLcrn shIlschvriEigand liiundgEtan 
habE, ift EnE bE^cnders schDne Surrf^lblutB dss Demokraiismu^. 

GEgEn diesE UnvErborEnhert lorrYVit dem Urrftand bESDndera BEdautung zu^ da?? e? 4n der 
^undEsrEpublik DEutsrhland" 7U leinEm ZE^unkt einE Iteic Meinungsau^Erung und dE^hatb auch 
ksir;^ iEiEn W allien gEgebar hat 

Denn nach jedsr BundEstags- adEr Landtags wahl, sofort nach ScMiEl^en dEr W ahllokale, nird von dEfi 
Wahbrganen. dsn PalrbkErn und PartEJEn, unterjblitzt durch HEdiEn und "P artEHEnfors^liET", vcir aller 
AugEn Ene eingeubtE Aninafiung in Farm Einer pturr^En Tauschung zelEbnErt J ehe nahlbErEchtgtEn 
Burger, dia keinEr Partei u^d/odar kE nen^ Kandida^n ihr ^/ertrauen JchenkEn tpnntEn. werdEn bai der 
projEniuaJEn BererhnunQdEf StnfnEnanlBileschlichttanDriErt - 

Die VorgEhenswelsE ift ^o alt kviE oflenbai mrksamund ErlDlgrEich' Afs pra^antualE Berachnungsbasis 
wild nicht d4E Zahl dar Wahlberechbgten, sandem diE der WahlurnengangEf herangezogan S^ \sk es 
rrroglicK, da?? salbst bEa einEr Wahlbetailigung van 7um BEi^piel nur 3^ PrDZEnt die dahintBr stahEnde 
Zahl VDn UrnEngangErn vollig irrEal ah Einhundert-Prozant-BErEchnungsbajif harhaltEn muss Zur 
VErdeudic!~iung dE^ S achvarhaltEf ^e^eh die tradrtmnEl irrea) errechnaten ^ ah.Efgebnisfe einEr likbvEii 
Part£i in Hohe von beispialhaft stEts 3^ ProzEnt den realan WahilergabnissE bei uni^rschiedliLher 
W aklbetBiligurig gegEnubEr gestellt 



Und ?D ift EE lur die PartEiEn und Kandidatsn vollig 
oKne Bedeutung, ob sie van insgasarrt 9D Prozent 
odar auch nur van ^ PrazEnt dEr WahilbarachiigtEn 
"lEgrtimiErt" wurdEn. Jm P arlamant an derSrbvErtfiilung 
teilzuhaben, diE schlie&lich durch diE niEhrhErtlNEb 
gEkvahiltE Pari£i oder fur eina KoalmDn von Paii^ien zur 
REgiemngsbildung fuhrt 



Salbjt sich sonst krrbsch wahnandEZEftgenosjEn wollen e? nirht n ahrhaben Aurh dieEurgar^ die n'rht 
zur WahluTne schrarten. frEffsn darrri aina polrtaschE Entscheidung J ene EtEllEn Jich kEsneswEgs 
aul^erha^ des pattzschen G E£c]~iEhEn£, ^elmEhr habEn sie zu dan vor^iandanEn PartBien Hgin gE^agt 
Und lur em soIcKee Nein \s\ auf dam EtnmzEttEl lein Plat3 vorgasehen Geht em W aS^lba'Echtgter 
tiot3dem 2UT Ume, um dort sein dEutiichES NEin auf den EtnmzeltEl zu vermert^en dann rtird dejsen 
Sitmrnzattal gamall ^ 33 .EundE^nahlgajeti'lBWahlG] als "unguib g" kl ajsiert 

Das VE'lEtzt nicht nu' das R acbt auf freie M einung ?au 4enin g nach Ait 5 Abs. l.^GG", sondErn auch 
dia Garart]En zu '^aier und geli aimer V^shJen"' gErr^ll Arl 3 des ZufatzprntolcoLls zur EI4RK vom 
20 03 13^2 Dann heil^t es, da?s dtase REgeIn die " iraiE Aul^EOjng dEr ^emung das ValkES bE^ der 
Vf ah I der g asatzgEbExid En KorpErsc batten gEVjahrleijtEn" 

ManchiE VerlEchtBr der lalschen Prozaniberachung bahauptan EtEts, dass dia IllchtnahlEr' polrtsch 
aucb nicKb zu sagan baUiEn und d^Ese zudem mEist aui Unkenntnis uber ihr Wahlrerht und ihra 
Burgerplichten handeltan Diasan ArguniEntEn ^ann nicht nur das ..^njndgajab' und die Europaische 
MEnf chenrechtskDnvention |E}^P^K| EntgEgEn gehaHiE'^ rjErdE'^, SDndEm -rjas KE'^n^is und PHichtEn 
bEtnFit - auch die Tatsacha, dass die uberwiagande Zahl der Mrtghadar da? Bundastagas salbst nicht 
Einmal dan yj Esendi El~iEn Inhalt der E U -V arfass ung kannten, gaschkVEJge diesEn varstandEn haiken Eia 
hattan "blind" und ohna Sachkanntnif, so ErgabEn T e jtumtagan, ) A zur EU-Verfa£sung gesagt und 
meist nur Einer T* aftEir ai5on ' gehorcht 



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Uin e? BuFden Nerner zu hringenr | encr die zur "iVahKimE scFir^iBn, sind nkht automatis ch die 
''hesseren"' Demokraten, 

A Herding? i^t hier^u baachten. dass alle d^e Dben aufgeworlen Fragen nicht den Kemtretn. denn Ob 
jene - van den PartE>en gsrne als 'TJichtnihler' bezeichnetan Burger - au^ valligem polrtiscben 
Desinteresre ader aits beyjusrtem pDlrbschen Wollen ihr Nein geaullert haben, dies spielt gema[t 
Art 2QAbff. Z^GG" i.V.m. Art 3B Abs. 2 ,,GG". wie auch germll Art 3 de? 7. Z usab prDtokolis zur 
EMRK -taine Roll a Denn aucTi jene die kei'^er darrich anh^etenden Partaken und kainervi <andidaten ihr 
Vertrauar ^chenken wallten. snd gle ch- und rjahlberechaglaf Teil des V&lke^. und das b^deutet dass 
sie m± al'en andartn ^'ahlbarachTigtei dia Lag trrstorsgebar lilif die polrbsch Ha^dehde n m den drej 
5 taats ge H a "en sind . wenn sie denn nierzu VertiauenErtjrdige Unden, jp'ich flahlen konnten- 

Nichts anderas garaniiert dem Voike der Ait 30 Abf. 2 „GG" "Alia B ta ats g await gehit vom Voike am. 
Eia wrd ^^m Volka m '^ahlen und A bsi^mrrun ga n I | aitsgeubi' Das 'Voib" ift nicht niif em Club der 
Partem ahlar Cahar heil^t as im .Grundgasatz" au^hi nicht 'Ala StBatsg await geht von janam Tail de? 
VcilVa? auj, der arie dar Partaian cidar ainan derKandidaienganahlthai" 

Die ersta Gmndlaga Rjr das grundgesategarvjallfi Latrtbestmrvungsracht des Souva'ars. das Valkas, 
wird insbesandara deuUicb au? dar "GrundfrBge jedss Ecnzelnen in dntr DeinolcrAe', nia sie im 

er?tan Teil. Kaprtel VII. Ab?chnrtt 'Dia ja^hi? E lementar-F raiia±an' ^chlicht farrruliert nDrdan hst 
Gnjndlraga jada^ Einzalnen in einerDamDkrata Wann nurdest du vdh rrur dazu lagrtmiart ^rund uber 
rrich bejtrrvnan zu durfen^ 

Und auch vjann dese ,VV atJvar^schLJigefr sot ofxl GO J dren pr^kb^ieft werdan, ^rd dadixch deses 
ga^gEsetz- incl CY^nschenrecHE^dn ^e VerhaJtBrx da? suh gegan einen Tad des Volk^souLrarans 
nchtet nicht besser odef gerecHiferii^sr 

Die Fdgen sind aifh an aA^hjallen W Ehlergabrissan 2U edcamen Die bisher zt^ ^^rlalschtan 
W Jilproz antatEe ermiqlichen es. dass imPniijalT 2005 e*ne Landesparte . de nir r_nd 2£ Prozent 
drf WaHserecrigEnrnm-ren eH"jalten hS d^est gar von ener "abEcJiiter Mehr^eit' s peach indsa auch 
noch das Recht auf aJlarri^ R egenjr^bddjng lij~ sich baJiai^TtEtB und des sud\ - untcr Missachhing 
des HEhrherbpdnzips - duTch^og- 

Scbauan nH\ uns dazu einmal an^ was M eh rbeit itti pa Irbjch an S pra e hgabrauch ubarhauptbadeutat 

Der Alt 121 j^GG" delin^rr den ^egrflF 'Mehrhert' tm ..Bundas^g' und dar ^ undesvarsanimlung'^ 
TlEhrha^dai M±g lader da? Bunda?tagas jnd darSundasversamn~Jung im B^nna dies as G njndg aseti a? 
ist die Mehfhert h^ar gasablichen Miigliederzahl " 

Das bedeutet Bei Abs^n~imungen wird der pccizentualen Barechnung stBts die Gesamtzahi der 
gasetzlichen Mrtglieder das ^Bundestagas" ader def ..Bundesversarrmlung' zu Grunde galegt 
S iimmenthattun gen nerden nicht von diesef Berechnungsbasis 1 100 Pra?entl abge?ogen, via^mahr wird 
EtEb "4n alien P alien ( ) die geseblichaMrtglpaderzahl^ugnjnde gelegt^ |S eilerVH orrug, K ommeritar zum 
GnjndgesEtz, 5. Aull , tJornds] 

'Tlehdieit' heillt aka, dass mehr als die Ha^te der GEjarTTt3ahl der Absbnmungs- oder 
Vf ahlbarech^gten rrrt | a ader Plein zu einer Sacha oder zu eiriem zu Wahlandan geEtmrrt haberi. 
Daraus Inlgt zivingend 

Wa? bererb gema^ einfachar Denlgesetze lu Racht giEt und sd auch gemali Art 121 r^GG" ^r den 
fundes^g" Gertung hat de??en Hrtgliadar auf der Grundlaga von Art 20 Ahs. 2 i.V m 
Art 3B Abff. Z.^GG" djrch dan Valkjjouveran. also die Wahlberechtgten in Wahfen bes^mmt werden. 
dann muss dies zj Rechift' jede'^ahl du'ch die Mrtglieder des Vo <ss[5uverans ^elten. v^e^che ilibef die 
M tglieds^na^ i^ einani ^arlament entscheidet Gleiches gik auch lur die Wahl vj asentljchei Mrtglieder 
derbe^den anderen B ta ats g awalten 

Derjunsl Peter Badura facrrxjlierte zum BegnffHehrheitsprinzip" in se^nem Buch "Slaaferechr. [Beck 
Verlag Munch en, 2 A ullage, 13 BS) "Das HehrJieitsprlnzip ist ^onsequenz a^s dem 
G Leich hcftsgrunds atz , der m dar Demokratie |adam den gleich bemessenan Anteil an der polrtschan 
Willensbildun^ gibt" 

Die unvarmeidbara Polge: Eina M inderh eit darf einer T4 ^ r1i ait ibrer V^llien nk ht aiifz w ingenl 



Und trabdem VErschlEiem Palrbkar und PartEicn, rrut ^chainbar immcrwahrend^r iatkrafbgET Kill^ der 
MficfiEn, werter ihren mchr und niehr schwindenden Ruclhalt bei d^m walilbErechtgten Voike mrttels 
varlalschenderZahlenakrohEbk bai Errrftilung der W ahlergehnisEe Dies fthrt auch daau. dass Parteien 
Bjr iHfe F ghllei^tunqgn de lactp rxjcht rrrtl als einar W ahlfaatEiNqunq polrtasch " bgstraft" vjErden - gtEb 
jmjet 5ich. ist die auch npch la^sch berechne^ F unf-F rozen^-ti ilirdfi elnrna' ubarsp r\jnge'^. ft' thra 
ICanE6daiEn ain s^cheres Fla^chen im Far.amant zurrial die GesarrtzanI der ^rtze irri ^arlamsnt 
prakhach Linygrandgrt bkibt 

BEijachten niruns daiu Einmal ein Beispisl kvie cfia ..Bundastag^nahl" ^005 E rhvartungs ganial^ rear diE 
WahlbetEPigung niEdsf wa±Er gejunksn, abnchl ame neua PartBi^ Die LinkE, alsZusarnmEnschlu^s der 
FDS und der heu gagfundEtE^ W^SG L^ ahlaltemafavE ArbE^und sozi^Ie CerechbgkE^ ats neue Pari£i 
aufgeijetBn nar. 

Die realan Zahlen allEr gulbgEn Z wertstimfnenr bei Emer W ahlbetEiFguhg von 77.7 Pra^Ent "riUrdefi 
wiedErum aus dan AngabEn dES „B undes kvahilFeHiE rs" voni 7 Oktrbsf 2005 errEchnEt Son^iige Fa^eiefi 
sind nach^tehand niE3~it arvjahnt CCU und C5U wurdan nia zuvDr al? FraVtiDn ^ddiart (ZahlanangabEii 
inPrDient)- 



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SPD 


34Z 


76.S7 


CDU^C^U 


35.2 


27,35 


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FDP 


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7,a 


Die Lble 


1,7 


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Auch bad Betrachtung dEr rsalen Zahlen zum IE JD eutschen 
Bundestag" falEt auf "grDl^e Vdlkspartaian" sind n^chb 2U 
entdEcken Lediglich lann lEstgEstElIt werdEn, dass diE 
Addrbon darrEalen ProiEntsatzs von CDU und EFD mshrals 
diE Hatfie das ^' ahkrwillans ausmacht und so dar "GroQsn 
Kpalrton' ntcht dar Makal der Vsrletzung dES 
MEhrhEH3prin2ips vorgEVJDrfen werdEn kann. 



Dies ist aHerdrngs seit defi W^Ier im | ahr I9S2, ais HElmLit Kahf durch sine Koalition mit d^r 
FDP den „Wahisieg^ fur sich heafispnic hte, das erste Malr dass das M eh rh eits prin z ip nicbt 
VErietzt fT LiFde! Auch dierot-gnine Vorg angerFEgierun g b eachtete dieses nichL.. 

Wohin der TrEnd der WahlbatEiligung der EurgEr gehen kanr>^ d^s sail am Ergabnis einer 
J-andtagsvriahrgEzeigtvjErdEn, nElche auch d^E FolgEn dsr irrEalEn FfcuEnCrEchnung deuH^ch maLht 
Es handalt sich hierbad um diE J-andtagsnahl" in F^helnland-Pfalz im Ffuhjahr 200^ Plach diesar Wahl 
stEllt£ der Lands skvahlle±Er am 6. April 200C einE W ahibetBligung van 5B,2 Frozent fsst PlachstehEnd 
wiEdEr dEr VEfglsich znischEn dsn in~eaiEn Wunschen und dan realen Faktsn (nur dia Ersten SEchs 
F arteien, Zahlenangaben in Ffinzerit). 



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Die SPD "errang" mrtiEls unzutraflEnder T rozanf -R EcKnUng 
van risgEsamt 101 Sitzen im Landtag, 53 Srtze und spraih 
ungEhsmrnt weil gewahnt und oflEnbar nhrie 
U nrec ht^banussts En, von "absDiutaj KahrhEi^', diE sie nuch 
nicht Esnmal g Email ihrar in~ealEn, neil verfaf s e htafi 
BarEchnung I45,G Prozsnt), Erreirht hatlE 
Richtg ist M* rsal 26,54 FrazEnt Btmmen der 
WahlberechtgtEn ist Eins Fartei nichit van der HahrhEii der 
W ahlar lEgrbmriErti 



Auch hier muss darauf varniEssn vjErdsn, dass pEns 4I,B PrazEnt dar WahlbErEchtgtBn. diE ksine der 
Fartaien lur yjahlwurdhg h^alten sich nicht "ih'Er StrnmE EnthaltEn" haban - sie hahan durch ihrE 
Ablehnung zu den PartEien einiautas NengasagL was aufdEmStirrmzE^nichtnirksammaglich ist 

Fazrt 

EIjie REgienjngshlidung ifuFch eme 2G354-Prozent-Partel widerspricht dem demokradscli cfi. 
unverzichtbarEn M eh rhertsp nn Elp und ertspricbt damit nicht dem Voiksivillenp von deni doch 
gemalt Art 20 Abs. 2 .,<mG" ''alie StaatsgEwalt ausgehf. Eine soichE Landasreglarung ist somit 
qnindqEsetzwIdrigr also Illegal ! Hier zwingt eIne htinderhert dar Mahrbeit ihren "^illen auf: 7^,46 
P FD z ent d er IVahlberec hi] gten haben zur SPD Nein gEsagt 



LEidEF ist diES kein Erizelfall, SDndem hat uiahnahr Hathoda' Auch in anderen Eundaslandem sind 
J-andasFegiaFungan' .antstandan", die aindau^g illagal sind Desglaichan inS^rhsen-AnKalt— 



Echau^n nr urts zuletzt die LegrbmEbon derer an, die .fur uns" iTJohl ^her .jjb^r uns'l uber die 
EU-Ve^fasfung ent^ch^iden B^i den Eurapanahlen mj ahre 200^ nar die ^'ahlbetailigung noch ^sisr. 
Bei der dorr va^hErgenenden Wahl imj iini 1939, betnjg die W ahltietEikgung nur45,2 Proient bei derim 
J uni 2(}ili4 /jar die 'A'aMbeteiligung erkvedungsgernali kYerter gejunken Sie betrug in der.B?^D" di^jmal 
nur nach 45, Prcnent Auch hi^r der V^rgleich znisch^n den irreekn^ geschanten und den realen 
Wahlergebnifsen (Zahlerangaben in Prozertl 

Welchen denkenden deubchen Eurg^r kann diese 

WahlbetBiligung verwundern^ 

^;jrde erum b eine Zu jbrrmung lur EU je gelrag^^ 

^ jrde er je um jeine Zurbrrmung luf E U -Verfassun g 

belragt^ 

Q der urn seme ZusbmrUJng zttr Elntihnjng des Euro? 

Von nunmehr 25 Staaten der EU haben nur in lehn Fallen 
die Burger ein Recht zur Abstimrrung vqk der endgulbgen 
R abUziemng durch ihrjeweiliges Parlament . 

Wd ist dann der tabarhl^ch geau&erte 'Wille der Eurger" der 15 von irisge?an~it 25 Staaten^ In 
Frankreich und den Nieder!anden haben die Burger am 29 Mai 2005 und an~i I | uni 2005 ihre Meinung 
zu der andauemden H lE&a Ei~itijng ihrer Volks souveranr^at in Bach en E U -Verfas s ung bekundet und damit 
ihre pnlrbsche Rert lur demokrabsche V erlialbii£^ e geze^gt NachstBhend die Prczentangaben zur 
EU-Ve'!aEEung. untEr Zugmndelegung von 100 Prazent der WahlberechbgtEn. also nicht "geschDntr 
(Zahlenangaben iriProzenU 



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Niblinch rtjrdei afliziell - nicht nur in der ,BRD" - nur geschonle F rozenb^chnitngen veroflentiicht 
wekhe wiedenjm d^e Nichtnahler ignonerten lnt£re??ant ist da?? in Frankre?ch und den Niededanden 
der Prozenisatz der 'Ablehnung an der Wahlu/ne" fast gleich ha^h ijt Qk AddrtiDn von "Ablehnung an 
derWahlume"und 'Ablehnung ohneWalilume', ergibt lur 

FrankreJch GB.53 Prazenl. 
Niederlande 75.BSProzent 

Es ist nunmehr zu be^rchten, das^ EU-Palrbker nach diesem Desaster n Frankresch und den 
Niederlanden nicht mhen vjerden, bs sie ^njnde da^r 'gelunden' haben, das£ die Durchsetzung der 
EU-VerlaE£ung auch ohne die Betagung der Burger geht Bererts kurz nach dem Des aster reden und 
handein die meisi^n Palrbker sd, als ob die E U -Verfassun g allgemein angenorrmen nare 

Wir bleiben aber mit dem Them^ EU m Deutschland. Die Frage tst und ble>bt dnrt 
W^ h^ cEe dofechen PoFrtiker TegitirTKft ohne Bdra^fig der Qlm^?, ^eo des ^ou^^r^i^ 
cftqegen At 2D Mh. 2 .^G" iMid iMitsr cma^Er rtEsachtixig des Art 146 .JKi", in solch 
dCTTEf^a" wicFtigen E rbchddiMigefv me den vof^sonriia^ zuh^ideln? MfEMAMDS 

Wd ist die behauptetB, zusbrrmende 'A' ill ens eriJanjng und danVt L egrbmabon durch die deuts^hen 
Burger^ Und weil dies alles '^un einmal in efschreckender DeutliEhke± die reale NichtB^istenz der 
L egrbmerjn g eines ^achianspnjches der Par^ien zeigt soil nun ganz unverblunrt zu tyrannisc]~ie n 
Mach^rttBln gegnHen yjerden Statt em Umdenlen der Parte^en erkennen zu lessen, auBertE zum 
Beispiel der Innenn^nister des Landes Rheinland-Plalz, 'A'afer Zuber (SPD), " man musse dafubef ", 
rranjich uber eane 'ge?etzr>ch ^erankerte" Wahlpll ch^ . nactidenken' Der Hinfcergrund Eine 
Wahlbeteligung von nur 35,3 Prozent bei der Landratsnahl des Landkreises Alzey-Worms Ende J uni 
20C4 haite die basher verborgen gebliebene Denkarr des ^alrbker? Zuber rac'n Aulien geVeh± Die 
Burger mussen uns PoMJIcer wahlen - und se es nutixJs Zw an gsmafl nahnien und der Androhung 
van Geidstr^en. 

- nhrreWorte- 



W^rlen mr abschFeBend nnchirrials Einen Elicl auFdie Wahkn ini eig^nen Lancf: Das P arlamEnt tann 
gemal^ Aitikel Bfl GnindgesEtz nur in allgeniEiner, unmtlelb arer^ Ir^ier, glsdLher und gdisimer Wahl 
gewahh vjerden 

Art3fl 

U1 Dig J^b^ewAi^ndes DautFchcn BiJiJgstaqe^lfenl&nin allggmeinar, umrilfafcjErr 

frEJer. glaichErund geheimer Wahl ggifflhlt Sie EJnd Verirater dag gan^en Valkes, jn ^uft^acye 

ii/iii )f/e;S'j{\ger,- n ic^ J g^ 54i n de o Ur^d nu-'-hremGaHiEsen unteTwaflan 

{ 2] W ahlbar^chtigt i?t n^rda^ achtzahnis Leb^nsjahr vallendat hat nahlbarift nsrdas Altsr 

erreichthat rm dem die V adjahr igie± etfrtirth 

{3] Qb5 N ahere besiimfT^ ein Bundesg^sEtz 

Tatiachlich nardcn die AbgEDrdnatEn in ?vriEi verschiadanen, also nirht glaichen Wahlvsrlahren g^wahlt 
Untar M ill a^^ita'^g da^ Gebotas d^? ArtikEli 3B GG hat dar Bundestag am 7 Mai I35G das 
^ Lindesw ^Ig es Etz' ba s c hi Dss an und din~iam I Sapi£n~d)ar L?75 sana haubga Fas sung gagaban 

Das ^r^te dai dann basbn^imtan W ahlverfahrcn sieht in dar Tat dia unn~irtt£lbara "^ahl €ina? 
AbgaDrdnatan in jedem Wahlkrais var Ab^r in einan~i zwaftan, also nicht gkirhen. anderan 
Wahlvaffahran nahit dar Wah(ar ubarhaupt keina AbgeoFdnaten. sondern a n^ Pa'tau Nndam af rem a 
Eiimme br€in« Laridcslista abgibi Dami^ wahit af auch keiri^ri AbgcDrdna^n unmfhelb ar. 

Samftrhe Handlungen des Dautchan Bundestagas stanJan dam± sert 195t wu Widarspnjch zum 
Gnjndgasa^i Abar s\^ naran l^tiich dijrch dan B^sabungsvafb^hak nahrand da/ £ a^atzung^zert 
gadackt Dann B a^atzaf rac ht ist imniar G a n aKr^cht und kain Dfiginares Hanschenracht 

?Dm±sind dessanungaachtat ala "Ragienjngan"£artlf^5C illagaM 

Und auch haute ift dar ^undaftag" noch nhcht grundgesa^konlbrm i us amn~ian gas atzt und danri an 

rechtsmdngas BtaatsorganJ 

An dar Wahl zum IG Dautschan Bundartag dar "BRD" haten mrt Wissan dar W ahlvaTansta^r. 
Ga^atzgabar und Wahlbanarbar - untar Tau^chung dar Wahilar - Millianan von Schainaingaburgartan^ 
Eiaai^nlDsan und Auslandam tailgan nmnaii Zu diasan zahlan alia Parsonan^ dia dia htiiva 
StaatsangahongkaH °DE(iTSCH" varlia)~ian bakorrman haban. Qarrrt find dia B CraltatI] a jtanda da? 
STGa «lCi7ijnd t lOaarlijIH: 

StGB (107aW^lfalschung 

|lj ^ ar unbalijgt ^a hi: a da' sonst am urinchiigas Ergabnis ainar W ahl harbailili hrt a dar daE Ergabnis 
varfalscht vj ird ni± F raih art^stra la bi^ zu iijnfj a!~iran Dd ar n~[t G a Idstrala bastralL 

(2) Eban^D kvird bartraft kvardas ErgabniE ainar Wahl unrichfag vafkundat Ddar varkundafi laBt 

(3) Dar Varsuch iststraisar 

StGB (lOflaVf^laitBUfchung 

(1) War durch Tauschung bamr^ das^ |amand bai dar Strrmabgab a ilibaf dan InhaEt sainar Erklanjng 
irt Ddargagan sa nan Willan nicht adar ungulbg nahIt n ird ni± F raihartrjtrala biis zu zkvaij ahran adaf 
m^ G a^dsbafe basbaft 

[2) Dar Varsuch ^tstrai^ar 

Das hat badautanda Fnlgan: 

dl Da alia Handlungan da? Bunda?taga^ dar vorgaschfiabanan Farm das Artikals 3BGG armangaltan. 
sind fia san~itund sondars nich^ga Rachtsga^chafta^t 125 BGB), 

bl Da dia Fake hung dar Absicht das ArtBcds 3B GG durch da? <hn~i antiiagan stahanda 
J undasw ahlgas Etz" al^ pluinparBatrug gag an dia guten Srttan varstDl^t sind alia aufdia^arGnjndlaga 
van npcht rachtans gaT^ah^an Abgaardnatan vallzaganan Rachtsgaschaflia nichiig ^4 134BGBI, 

c) Da da? Grundgasatz auEdnlicklich dia mittalbara V^ahl von Abgaordnatan vad]4atat indam as dia 
wrrittalb aran Ibrdar^ haban alia Handlu'~igan das Bunda^taga? gagan am ga^ atzlichas Varb ot var^toB an 
Lkidtun as aiKh hauta noch. Sia sind dani±^arr^ und ^ondar? nici~it]g \i 134EGflf 



Ab dem 03 10 19Sa sind ^amUkhe hEandlunger de^ JDcLftscher B undefta ges ' nicht nur nkhitgE 
RechtsgefchaHs. ?ie kvaran und sind auch skalfaar nachi StGB ^ 9^ (1), (2| StGB IDS b 
(^' ahlerta^jchung] und \ 132 LA rri^anmall u ng^ Dabei niagt dia S iialfa arlc^rt der Leute, die cFas 
^LindeFwahJgasEtz' verfa^st und bejchlas^en haben, und derer, die von die?ern Batrug heute 
abficntlich und vorsatzlich Vartail ziehan, zwaf schner, ift absj imZuEammenharig ni±dam S chidden, 
dendi€ rechtswidnge Zusanimenfetzung das ^undeftages' noch immer varursacht nachrangig. 

StGB i 92BegriFlsbe5biTifnungen 

(1) ImSinna diasas Gas^tzas beein^achbgt den Be^tand der B undesrepublik D ants e bland, wbi ibra 
FreihaFt von frerTidarBa^alligke±au1habt litre siaatiicbe E^nhaEtbaserbgtoderein zuibrgaharandas 
Gabietabtrennt 

(2) ImSinnadiasaE Gesetaas Eind VerfasEunqsqnjndsatze 

1 das Pecbt d eg V pikes, die Staafagewalt m W ahlen und A b st^mrrun ge^i UnJdufcb basandere Organs 
der Gesetzqabunq. d ar volbrehenden Geftakund da? Racnt5P"echunq auE^uupan und die 

V olv^vertretijng in allgerrcinar. unnirtelbarar. Irejaf. glejcberund gebeimer^ abc^u wablan . 

2 dieBindung derGesetsgebung an die verfa??ungsrna&ige Ordnungund die Bin dung der 
vnllziebenden G enaK und da/ ^ echts prechung an G e^etz und Recbt 

3 das Recbt auf die B^ldung und Ausdbung einerparlamentBRSEben Opposrban, 

A die AblDsbarke^t derRegia/ung und ibfc Va/antivadlicble±gegenLiber daf V Dlksvertreiung, 

5 die Una bhangigke± der G eric bte und 

6 der AusscblusE jeder G ewalt- und W iHurltanf cha1t 

StGB ^ 132 Amtsanma^ung 

^ er unbehjgt Bichm±der Aujubung eines alfentlHcben Amtes bef&Et odereine Hendlung vominmL 
wekbe njrkralleines a ffendicTie n A mtes vorg enpniman werden daff j Wird m± F f eiberts sija le bis zuinei 
J abren od er n^t G e Idslrafe besfraft. 

Der nicht nach dem ^GrundgesElz" zus an~imang esetzte .G R D -B und esta g" hat keineilei mensrben- und 
valkerracbdicha Legrbmatan zut Gesatzgebung! 

D er baL an nte Ei ^ats rec bd er Hans Herbert vcm A mim bas chreibt in seriemBu^h 'Staat ohne Diener* in 
Kap±a! W 'Die Wablan sind unmttalbar der wi?sanscball!icbe und histansche Hntargrund dieses 
E kandals der Skandale ' 

AbschlielLand mac bte icb aucb auf die Ralle der cfTentiicben Medien in der ..BRD'hinnefsen, nekhe dte 
W able/tauscbung und den standigen ^ ahlbetrug scbwe^gend beg^ei^n und damt unterstirtzen In 
Tlildes Licbf. DER SPIEGEL 42^2005. 3. 15& L Spalte unten. wird uber den VeiBuch der Einluhnjng 
des ListenkvaMrechts in Italieri falgendas ncbtig ausgeluhrt 

^cJrorr dre rrac/astar? Wa'ilen fm Fruhfshr sclfeu n^ch Verhakfwsrvahff^cbt abge^alten ^^efdeJ? Dsr 
W 3 Ji fe r sbmrrrt rf&n n IwrL^tBrt, n^Af me ^r ft r Pa rscfnen 

Das wunJe d* ^a^ht der Parteflrlirar slarfcen PariEimterjte KfiAef AroirnEen auf hmtsre Listenpfetze 
stfsfve^etit ff enJen " 

TrefTender knnn^ auch das gr-jndgesetzkvidnge Wablgesetz zur Wahil des J^eutscben Bundes^ges' 
nticbt besc^neben we^den' Und sd lunkbontert das "A'ablracht in der BRD 'IHecht van der Elbe", DER 
SPIEGEL52J2Q05. S 45.2^3 Spalte 

J>afiej v^rlof er vwfe Fre4fnrfe ^r? der P^rtet aircJi CD U-fl u rger/new te r le ms/i 5eiyjf war tjrd\gmert dse 
f oW-Xanrera Hechts in Ge'slir H^cht n^sste darnrt rac'uie/i, ftei d^r r^ac'isfer: £ uj-gerscli afe rva ^il auf 
eine/1 auss icJi [sbsai? iist^fiplati 5^f\^erse[ziiw »^erda/i - wnd d3jniis^tj\ej\ Pa rJamentsjtz zu verJja/en " 

R ekaprtuFef en kvirnachi einmal 

Kafaen die W ablberei bbgten , die sicb an den ,W ahlveranstaltungen' beteiligen, irgendeir>e Moglicblert 

derpcilrbscben Beeinllussung^ NEIH! 

Eind BetBJigungen an ^"^ ahilen" sinnvoll^ NEIN! 

Wenn aucb Bie lu diesem Scblufi kammen, dann vemeigem aucb Bie sicb und macben Sie dan^t das 
L egrbmatonsd eb akel, <n den^isich die Pdlhiker vjhssentiichbefaiden, aliens irbtiic b ■ 

w 



Im Netz der Parteien 



nit ^MmA? paMiKli^r PaitElen ^n [^ ELits chilan d ift augenjcheinlich gejetzlich gsrEgelt und ninT im 
Gnnidges A Tm ArAet 21 folgen dernraQ en beschriEban 

„Die PartEifin wrrt[fcn bEi der Z'O rti^chen W 'llensbildunq des ^clkgg mft Ihre G nlincfung est Ire: lhr€ 
innerE Ordj^ung tiuse d erriokratia ch en Grundjat3En enisp re c htn S e muBEen uber dia Herlunft 
Lind Verwendung ihrer Hrtlsl Earcie ubsr hhr Vcrmagexi oflcnilich Rerhcn^chiaft able gen 
PaftEi^n, die nach ^hr^n Z'ekn, ader nach dem Verhalteri ihrer Onhanger darauf au^gehen, die 
Freihertiich-Demokratsche Grxjndordriung lu beeintrac hbgen nder lu beserbgen oder den S island 
de' Bundasrepub k Dejtsch ard zu gefahrden, ^ind ver^sEungswidng Ub^r die Frage der 
VeflassungEwidngkert ensch&^det da^ BundesverfassungsgeriEht IParteienprr^leg) " 

Das Volk hat das Rechit die Volksve rtreiun g in unmrttelbarer Wahl zu kvahlen. DTeEes Recht nird dem 
Vnlk aber durch ale Partejen VDren(halten. die hhre Kandidaten uber die LislennaM ins Parlam»ent 
bnngen. Die Bevalkerung kann die ^pftzenpalrbker"nicht abvjahlen, au^h wenn^ie in derVergangenhe± 
das Verfrauender Wahlberechbgten miQbrauchthaben 

Die Aulgaben der Parteien sind vielfalbg und tBilneise umLsbitten- In ( 1 de? P artei engesetz es sind 
EJnige Aulgaben fe^^etegt 

„|2I Die Parteien wirJEEn an der Bildunq des oolrtaschen Willen^ des Volkea auf alien Gebieten def 
olieriCliE hen Leban? nut inden~i ?ie msbe^Dndere auF d>e Gerta^ng der a Fandi E!~ien Meinung 
Einlu^^ nehn~ien, die fiQirbjche Bildung anregen und veriiefan, die alctve T eilnahme der Burge/ am 
pohFEhen Leben fbrdern^ zur Ubefnahme cfleniiicher Vera ntwortung be^ahig^ Burger heranbilden, 
sicfi diiTch Auttellung van Benerbern an den Wahken in Bund, Land em und Gemreinden bei£iligen. 
auf die palrbEche Enbvicklung rn Padament und Regierung EinllLi^^ nehmen, die van ihnen 
erarbeiteten palrbjchen Ziele in den Pro^ejE der jtaatlichen 'A'lltensbitdung enlubren und 6jr ejne 
^tandige leben digeVerbindung zwL2c]~iefi demVulkurid den StBats nrganen sorgen' 

Nahezu a He diese Aulgaben erKjIlen sie nicht und sind in~i Gegenteil dan~i± bescha ibgt weiteren Einllull 
zu geyj'nnen, den ^le e<nz»g 2un~i Se^bstzweck nutzen und - entgegen den B estrrvnung en des 
Gnjndgesetzes - ubergeordneten ■ jnd i c^ ausla^dischenl Inte'essen urtera rdn en. Dabei ha ben sie 
unabhanqiq nur die Interessen des deutschen Vclkes zu vertreten Die poilbsche Praxi? steht demd~iach 
im Wider£jsnjch zum Aft 3B GG 

(1) Die AbgeonJneien de.s Deuifchen Bunde^iages sind VeHxeter des ganzen Volkes. an 
^ullrage und "^etsungen nicht gebunden und nunhrem Genhssenuni^mDrlen " 

Die Abgeardneten des DeutsLhen BundestBges sind keine Vertretec des ganzen Valkes TatsachrKh 
sind sie Verireler VDn Parieien. PariEien vertreten nNcht das ganze Va(k SDndem nur einen Teal davan 
lengl. Part = TeilJ. Durch den Seg^iff .Volkspartxi" nird versucht der Bevolkerung e^nzureden^ einige 
P arteien wurden das ganze Valk veftre^n 

llire Mrtglieder rrussen aber die AuHrage und Weisungen der P arteiluhnjng erRjIlen sanst lauLen sie 
GeFahr durch die Frakticin entfernt 7U yjerden So nerden die angeblichen Valksvertrater an die 
Parteibeschlusse gebunden Abgeacdnete die nur ihrem Gewissen unterworfen sind kj^nnen ^Dlgenchbg 
nirht gleichzerbg einer Partei angeharen, da e>ne Partei Partertagsbeschlusse, FrakbansgescbaHs- 
□ rdnungen und den Drang zurMachthat Da die Abgeordnetan van den Parteien a ufg estallt n erden und 
van ihnen ihr Mandat erhaEten^ snd sie nicht ^ur' ihrem Gams sen unterwarlen, snndem auch der 
P artBidiFziplin 

J edes Fr^±onsn~Tt^ied soUe sich jedoch aner ^M^issen FraLtionsdisziplin unterMer^n Dies 
badeutat nanJich die Anefkennung des besseran aH&ndicnen Erscheinungsoi-des der Frakban bei 
GesLhIossenhert Dies ist em Appell an Einsicht und Disziplin Eei Gewissensiagen liiann es sdIeIi 
einen Appell naturich n'cht geben, aber b^iunJei^ G ews^cflf fragefl enjebeir sich ut iVer 
tx^mmanslpoSiscbeM Praxis avSei^tsetteo " 
():Dmfyiunale FraktiDnen -Kcinmu?^alpolrbEchaTe>±e derSGK M-V 20051 



Dices s Pnnzip gilt sarrahl auf kammunalef Ebcne, ah auch auFbunde^parrbjcher. Iin BundcjtBg ist der 
JraL^Dn^^nang' bei vicIet Befchliltssen Dbligstensch, wis inar bt 6^r E instrmmiglccft vcrschiedener 
E nh chei durigen deudich sehETi kann. 

DcshvartBrcn lann man im G rundgcEatz nBchlesen, dass die Abgcardneten in cincr ..unmittBtarsn" W ahl 
gsnahEt wefderi miuscn Unmftl£lbaf hcil^t „Dhne Vermittlung durch ainc PbHei" und bulH .in eirvkter 
Wak|-_ 



Zitat Aft 3SGG 

(H „Die Abg#ci'dneCen des DcLit^chen Eundestages 
rrcicr, gleicherund gehEimer^'Btil gewahEt" 



WEfden . In allgemeirKr. LvirnUel barer. 



Tatsachlich grfialtEn die meiftsn A bgej^rdn eten ihrMandatubsr EviEListe, die von ^nerPar^rzur Wahl 
B ufg Bjteilt nhrd Dam± Eind EarrflEche AbgeordnBtB, dJE ibrMar^t ubsF eine LiEtenyjahl edangt habefi. 
grundgesB^widng Bn ihr Mandat gekammen. 

Das RcLht des Vnles, die ValksvertrBtung In unmfttEtare r Wahl zu nahlen, i?t Ein 
Vcfffas sun gsqnindsata ' Dibebe Recht vfird der W BhlbBTBchtgten bekvuBt van den PartB^Bn und den 
Polftakern vorBnifiB Iten. dBrrtftinmBf gBnau dieienigen Bin Mandal Brhaltsn. diB dBn eigensn tntErBJEBU 
BmbestBn dienen. 

Das lasFt nur Bnen SchlulL zu SamtlicliB Entscheidungen, die durch [iie Politik gBtrofEen werder. 
sind nicbt durcb den MEhrheKswillBn des Volkes legrtiiniertf 



■WvhjJItJvT 

bjL>_htn 1^ 



HCwmufslTf 

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I 




hlO^rJu^ 



Quiz 

Durfen Parteien Spend en 
annehmen? 

On ein 

W Hurauf dem AusFand 

\J Nur von Leo Kirch 



Lrflfci CpoJ% tivjft "lit «rK*ak>: \u 




Lf Uf.lL«i ■Kh^TT nwB 
t»(H ElJ* K>4^itHE 
AL^mJTIKC^IN 




E 



Sie haben die Wahl! 



WAHLZETTEL 




.BundestagEprasident' N d rb ert L arnmBrt 



ZEkhrEt 9k] IP ^■Iriich aikjlhi^t V trail ft I ti^i ^ai ^ aiirijEiEU', 

i^i / jrtelEipEitl]' ibri .tilt He U r^EllE itrJ inritaYEiij jjii pai^i^hlEV 

J 1 9, J a tiikk vEli^i^dk P ilRD^iEliiahi ta fiftidkh ci a je^ee 

Da t\l\ i\i ^ilmhEadarLa tbli itljLa.PillUt hii9EmEit|E|Eb itt 

n iIIei iti XtU-ti II ftjchci, hlEl^EL 9il[h< VcMlltE liMrlkl iii^alliL 



o 




,Bund«skanzler"a,Dn Gerliard Schroder 

VEuchjffte 9lchn;dhrtnJ9vtacrAmtnEltfii^nzltlkV*rtEllE Jurch VDiteb 
nihitt Im Amtdirch die B^jvftrjjunp vtn ^ >zprDH"und 4eh 9p3t^Kri 
Tt t<hxtl In dcnn Aufjlch^r^tund TcruBtrculE StJ >tjv< rm U jcn dvrck ckc 
KKdltfalrpi<hift mt dcflbchcm StajbvcrmTgvn fUr ..G^zpram* 
KrIUk d^rjn IIlR ca acrlchdlch vcrblcbn - und nun lj5iltFtvrlS« aDD C r J- 



..BifideskTElerTr^' ^gdaMefkel 

Hjldh grUtt^ StEucrtrh^huLD dcrfruBd^idcutJchtn G e jchlcht^ u nd clntn 
v< rfisiuBQ JH Idrlpc n H j«9h jlt zu vcr j»ln arte n Sidndlch^ W i\\\ft np k ch< n 
Tvurden pcfrrtchcn^ jkcr dar^n hjtslch djjVnklJ m KdEnrellt a trv Eh nL 
Tt lE \\\n. Vgrg idn per h ^n dck tIe n kkt jcm idC ii rex Anbc IJe j un J v< mi ckrl 
lE^lpllch ^En Sch^den^ d<m xIe dEm VglcTvlxxtndk^ tjpUglkh ufUgL. 



o 



o 




„ AJt^ninisttf ' F rank V^Hher ElBinmeJer 

Tridg t jicfu nj nd XEh ex d ^m ^IIqe n Ch Efp DJtenx frcin Avxrv^m t d It p Erxfc^n bdi e 
VEr^n^trtunp^r den ^HD-Skj»d>l"Q 4urnjbtEn nvrJcft prj nd je jetzn IdEdj 
btjpRzEltund vom BUD fir diE VEitaxchung *reltEivrVErxEjRe rEkruUerti. 
Ti Elte r tit Er fU r n enxch tnn chtiv erfa tEuagv n Im F jII ,>; um jz"vei JBbi nidlch. 
HjUJrhkb3E»dixfflrfcn blx beulE dboE JejIk&E PTDftXEiucjiscft . 



o 




. GcsifHhEftsrrinistEfin" U IJa Echmidt 

Hach rtitrvErfthlteiQ EainrikElbrillllt li Jet P: Efkrii j ntTirli 
i\i Hlt¥Eiaitv + i4ibj TdrrilL iE4Lj|kh4 S e jiidh^Ra^E'in "^ 
1 4^3 IE alE^Ei^ LElaLiii^i h tadEb i^tlral, i Inh/Jlk h Icka^ 
Dti E J j9Eii + iJi]idEi ripthtih ■ R p EiJiilkhti I iisEiiEiaEi 
riir s: rii Vhit llErdk tAh]<ilknEb IixtlidE taiiiHkr^i 



trliLxIt 



H El 



o 



fcVeffere VereioSe der P ofrCifer gegen de/i Wrte/r des Voikss 



Ich will einGnfreien und soLiveranGn, demakratischen und 

rechtsBtaaflichefi BtaaL in demkh «ir> M its p r^c hef ec ht ba 
dfir G es«b gebung habe. E>afur mdne Etiinme! 



^ 



S3 





Falls Sie Buf dem „W Blilzetl£l" den ^inen aderander^n Polrtal^r v^miisEET sollten, liegt dies nkhit darar>. 
dasf die anderen PolAlcr G es etzes^onlDmi S~iandeti wurden Ich habe hier aus P latzgruriden und der 
leichtBren QBr^tellunglediglichdiebekanntestEn Bui^elijhrt 

A ber natmlich darfhier deFgroHteFeind der frehcW ichen Qrchjig ruchfc uiejwahr^ bleiben 



Jmenrrinisfar' WoH^ang SchBuble 

lath'EiailTf nkk fbi ■^[hlTH Nrl|^ ,: illi^ D k'^.t ai^kii |Eq''HiPi E^p pilen 

E r jrtt jh hnmjt*r d< r ,?< ntr jh n A nU-Tcrr+r-D JtEl". E r fcrid jt Jlc V^r^n hr trtuBQ 

l4rr«chbfrldilD«B«n4E9nEkr«ln9;dtz< ta laLn d ^G 3 -G HfcU E rblvtrstrkit \^^ R&T 

In dk ,f DU-Spendcfi^H^tf L Er 9di uf tine n UbtnTJchungj-vn^ Pridvtntb- 
9taj^ d«r die ErunJr£ch4£ dcr Bflrpcrki Tr^ltEBTcAcn jul^tb' 



Watere .TatllEhkertEn" saner Kanere. 

Lm Dezeni>er 2CD5 schlLjg S double ^^r, Aussagen ^jT]n G ofcJtBflEn ba da~ EmitduigsafbE^ der 

S icherhpBjtebeharden lu ^^fwendEn 

Um anen Einsatz d& Bund^Fnehr £j~ SichefheflzEiulgaben irrierl^b der Larxlesgrenzen zu 

efTTDglichen 1 Li a. der Abschuss ^in Zi^lHugzeu^^^ spxicht sich Sd^uble 1ur ane 

erfaprecherpde Ai>JeaFg oes GrunJges^es Bl^ 

Die im AutabalirrrBJ-rtgeB etz ^TirgaEchr ebe^e n kte ZwecHanduig der LKW -MautdatEn zu 

Fernen Abrecknur^z^reil[en sdl nach dem Willen S chaL^les [fi-rch aine Etfisprachefxle 

G as^izesandenjrci sj^fiob^n warden 

Nach dafY^ BeschJuss des Bundasgen iJtEhafas, dsss as lij~ ajna rJina-DLrchsLichurci vcn 

CorrputBm ckfzat kena Rachtsgpjidlacia geb^ fc4~dart Sd^ntla, da Sira^irDzassDrdrung [^e 

BKA-Gasetz ijidde Polizejgasatza der Landar eftsprachend so^a dan Artkal 13 Gruidgas^^, 

dar da lin^EH^iElichkat der W cfinij~tg garanbaft zu^ndarrv un dan so getif^vi^n "Bu~ida5- 

trojanaf^ zu efrro^jchian 

ArJassFich das G3-G]pfds2007inHailigandafYm 1^ S chaiJila entsdvadan, dass an dan 

S chengan-Binneny enzen der EindasrapJJik DautschJand G ranzkortrdlan "rtadar 

auSianGifT-rer werden VmnEn Aiil^ardem s etzte ef radfefflchig BLrJasivehr-T cfnaiiiis zu 

Ubarwachurgszwacken gegen D EJ"i"DnsTajTten am 

hAt saJnan Anarr^an und T abgkeftEn stati dar ,^ irisiar" konlrar zu dan IbTgancTen GruK^^dten 

Aftl_ Manschefiwjd^ dadirch dan G &ief ^Jverdacht uid dia Erfessuiq vadatzt ™rd der 

enzalna Mansch ^rd stEndgea Objakt sta^id^n Handehs 

Alt ^ R acht auf in1i]CTTBtECOElla S eJbstbasbnTYUKL das dirdi da Quasi-Katalo^aenng der 

B Ljger ve^atzt ^rd 

A±10 Brief- und F emrrEldagahainrus. c^s d_rch da pravenbva E rmtdung ins Bl aue Nnan 

veHatzt-P^rd aMt Eftxh djch die Online-Du^hESUching 

Art 13 W chrrun^lreihef^ de ai]a"fa"ls dj^h ausujemda E rmtdLngsbeij^ssa sowe Gnlir^ie- 

DirchsudiLrqen jnaa ^racH^gt sain ^cfrta 

Art 20 V&3tcJ^ geg&idas R adisstsatspnnzip dj^h Zt^tnfFauf duch F olter edangta Aitssagen 

SQffla Abfcehr wsi der UnsckftidsvermAjng 

Dabej schk^c^ 3jch W nllrjang S chaLJ]la ejnrral Iblgacvlan Eid 

Jch sdwwira, dass ich rrana Kraft dam WoHe des deiJschen Volkes ■«dTEn. sainen Niizen rxEhraa 
Schsdan ^nn ^hmvjenden, das Gnndgasatz ^nd dia G^s^n^ [^ BL^as nahren ijid \cflEjdgef\ 
rrcjna P Hichtan gamssE^ihalt arlullan uvd G ara c li] c^ ejt g eg en j a [kfTTBm Li]en n'Etfda" 

S eft sainar Versd gi-ng setzt ar indes aJlas daran, dass G rurrdgesatz von IliarEJen Gedanken zubelraian 
LTpd da Gasatzadas Bufk^ auf den Krifnf zu stallan. Den Rachisstaat der mrt all semen Bes^ndteifen 
van den Vetarn des Gnjndgesatzes emgadanli: der Erfehrungen n~rt deni T atalrtansn~ius ersonnen wurde, 
IbnTTt er S^ck lur Stuck in einen S icherli ertsjteat lUbe'we^^ungssteatl uni, bai den~i sich die 
Grundredrte einam Hkbven Gruncfrecht auf SjcharKert unterdrdnen sollan. Dabei verbiegt er den 



Charakter des G r-jn dges etz es auf eine Art und W^ise, di^ die G f ilind ervater im Grab^ robe re n lajzen 
wurden Nahme man dss Gfundgesetz emst und hatte as noch iig^nd^in^ Geltung dann hatta 
ErTl3pre Ei~iErid Art 20 Abs. 4 jader Deuischa das Ra£]~it lum Whd&rstand gegan Spie&geselleri vjia 
Se bauble 

Bagrundet ntrd diesa Va^gawalbgung das Grundgasetzes rrft dar Sicberhart Kann eir^e abfb~akta 
Badrabung duTcb Jerronsten", dia tat^a eMi ch Inocbl gar n ic bt VDrl~iandan ist a? dann recbtfartgan , dia 
Grundwarta unserer Gesellscbat au'dam S charterhaulan da r Paranoia 7U varbrannen^ NainL 

Nicht dar Jerrar'. wfe die Median i3in deHnparan. m^cb: Argst sondefn die Basc^naidungan unserer 
Ireib ardi chen G rundra El~ita^ dia al^ Reakban auf diesa angablicha Badrahiung gas^haflen werdan' Dabai 
diant dia .TerTargafabr" ledigl^cb als Vorwand dalur, einen Polbei- und U barkvachiungs staat z u amcbten. 
dan sizh G aorga mell in sainen kQbnsisn Traumen nicKthattE vorrtBllan knnnen^ 

Herr Schaubla Eagte in ainam 3 lem-l nlerview. d>a Unjcbuldsyarmutung dilirfe ini Karrpfgegen den 
Terror keine BedeiAirMj mebr hab en Dam± verstaSt er njclit nur gagen die Grundratza rorrusch- 
gner^Fscher RecbisgeschichtE, sondarn aulLardam gegen dia europaiscbe MenschenFecbts- 
konveirdon^ die in Art 6 Abf. Zschreibt ,Sie zun~i ges atz li chen Nachhvais sainer Scbuld wild varmutat 
dass dar vjagan ainar£^a1faaran htandlung Angaklagte unscbuldig \s^" 



Aul^anjngan aines Minister?", dia a^n gagan dia 
Ekandah 



MenEc5-ianrecbtskonven^[snen verstoBen. sind am 



Ah^r dias bat in der jungaran dautsclien Gescbichte ^chan fa^t Tradrbon. nia daf bayanscha 
JrttTenniinhsi£r" D r i3un^arEacksi£in in ainer Aus^aga dau^EEb zeigt 

'.. daE rriir eban nicbt kvill^urlicbe Kantrollen iTtacben^ SDndem, jatzt saga icb da? mal so salnpp, 
djEJEFiJEien knrilrDlLef an, diesD ausEcbauan als ob Eie aina/ KanlrDlla dringendbedurleri, so wa? gibt a? ' 

S in d j atit s ogar die T4 erisc b en rachte nic bt meh Tp als aine anachronlsfis che S entimenlBlitat? 



TacKt sicbart Freibart' Han kanr F raibe± nicbt sicbam, ri demnian Racbt abbaut' und "Sbark hst nicbt 
dar StBat bai dan~i dar ZwsA die M^l beiljgt Bbark 4st dar Btaat der innaren Gayjrssbert dh der 
GamsElie± darOber, dass die Man?cben und dia BLirgen~eEb^ und daran Baachtung nacb irrmer dra 
bastEn Garant£n dar Inneren Sicbar]ie± sind' auQertE sich Haribart Prand, Inlandscbef der 
SuddeutfchanZaitung, in 'I^ia Angrt besatit das Cankan". 



Docb das siebt Wolfgang S c bauble vollig andars! 

Und so st Wolfgang Ecbaubia dar perfekta Hsfidlanger der DlktHtur, In der wir alle derzeit Isben! 
Und er zeigt deutlkh. hras uns zutnudtig noch ervBrtaL wenn vr erst Bile Rechte verlisran 
habefi] 




Wcicti^i^r! 



CDU 




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^iJipit 








HiChfTRAG Am 01 DT2[ 
Vjtt m^n ,Jm Kjm^ D^P^i 



HT TiQb H«rr Schluhlc, 



95 



Auf dam 3 Datenschutzkongress am 7 und G Mai 20Qr in Berlin sprach Sabine LeutheusEef- 
Schnarrenberger, Nhrer^^rts Mrtgli^d d^r F D ^ -E undefta gs Irakban, ub^r die ..Gr^nzen der Fredhe± und 
das Unbehag^n an der Uberrcachung' Siestellte lest dasE dia E ritvjNC klung def ^U berkva^hiLifig^ ges ebe" 
in leinjter W aise rechtekanfci rm i*± und fthrte in ihrem Vortrag folgendej aus 

Auszug: 

„ _ Und £0 leichnet sich in der Polrbk der Inneren Eitherheit nit Ihrer gnjndrethitFblinden 
Anmafiung und den nicl~it enden HDlFenden Zurechbveisungen durcb das hochfte deijt£c1~ie GeriLlrt 
ftin VEfflass unqE rec htii c^g B und ve'^asjungsDiliifc^e^ Desajte' ab. lui das ich Ihnen^ sehr geehriE 
Damenund H&n~en_ nur ganz kurz nciEnrrdls e nige i^ar^ar-ta Belege in Errinenjng njl^nmachtE 

ErrtEfis: DTe In der deutschen nachkiiegE-Rechtsgeschkhite ber^piellose Sene von Blamagen der 
Pa^rbk der inneren S icherhert begann ini Han 2004 nrt der Ver^sEungsgerichtsentsEheidung zur 
akuHt^chien ^Dhnraumubemachung, rrrt der wesentliche Telle des Ge^etze^ 7ur Einlubnjng de? 
Lau5changrilfe als m± dem G njn doegetz unverejnbar erkannl wurden 

ZweFtefTs: Amgletchenlage erk1art£ das Genc1~itnirt ausdruckr^EhemBezug auf s em Lau^il'iangrif- 
Udsii, 6ass die in d em van derBundesregierung nDvellierren Au^ennir3cHallsge?etz varge?ehene 
Au^dehnung derEe^gni^se desZDllknn~iinalaml:e£ zur hecfrJichen Uberw ac hung de? Bri^ und 
Telefonverkehr^ m±dem Ppgt- und Femmeldegehejnnis des Art 10 G 5 nhcht wefeinbar \st 

Dnttens: Em gutes J ahx danach ur^ilt das Bundesverlassungsgencht ilibe/ das nriedersachsL^cha 
Pa^izEiaufgabengesetz und steitt ^st da^s die dcirt der Pol^ei eingerauniten BeHjgnrsse zur 
praventven UbefwacTiung wun Telefbnge^prachen ^ur Verdachtss c na plijng . also ohne das 
Vafliegen konkretfir AnhabpunktE oder Verdachtsmomente luf eine drahende nder in Vorise/eriung 
bEdndliche 5iTall3t rrrt deniGnjndgesetz unvereinbar ist 

VicrtEnff? '^lederum ein J ahr spater, ini Apnl 2D06, erklart das Gencht am exemplanschen Fall 
N ordrhem-W estfalens die <n der Folge derTerraranEchlage von Men Vorl und Washington von den 
Landesregierungen an den U n^vers rtnten durchgeluhrten verdachtFlosen RastErTahndungen (ir 
nichtnirt demGrundrechtauf infermahpnelle 5 elb stbesbmrrftjn q vereinbar - 

FunftEns: Nicht einmal drei MpnatB danach urisilt das Bundesverlassungsgencht iliber den 
curopBischEfi H^Ftbefehl und erk'art das HaRbefelilsgeEelz, n>t dem der antspiechendE 
eu'apa scha Ral'irenaeschlLiss in dautsches ^ec^ umgesetzi werden sollta, als in totn 
gnjndgesetzw idng . 

Sechfftens: 'A'ledenjm nur knapp sechs Monate Epater, im Juli 2D0&. entschied ^chliel^lrich das 
Bundesverfassungsgencht iliber das LuHs irherhertsgesetz, das den Abschusf vnn 
ZiviHugz eugen erlajbt hatte, wann, so das Gasetz nDrt^ich^ j^ach den Umstanden davan 
auszugehen ist dass das Luflifahrzeug gegen das Leben van Menschen eingesetzt werden sail" als 
ni±demGnjndrecKt aufLeben und korperliche Unversehf&ie±gemaE Atj 2 Abs 2 GG unvereinbar 
und ^rnichiig 

Siebtefis: Dass schrel^^ich das Bundesve'fassungsgencht die polizeiliche Durchsuchung der 
A^De^ts^aJme eines /^edak:aurs de' Zetscnrl^ Cicero als gnjndgesetznidng erkannte und der 
BundesganchtehaF heirricbe Dfillne-Durchsuchungefi rr^ngels gesetzlicher Gnjndlage verbaben 
hat sind nur vorlauig letz^ Be-ege fur eine unter grundrechtlichen und rechtspolrtschen 
Gesicbbpunkten ersihreckendenSiianz der deutechen Inn en- und Rechtspafrbk 

Glaubt und ho fit man nun, dass c&eses verfessungsreEhdiEhe Desaster in der deutschen Innen-und 
Rechtspafrbk eine Ruckbesinnung auf die grundgesetzlich verburgten Gnjndrechte auslosen nurde. 
dann sieht man sich ge^uscht Dfe msSgebhihen Vedreter der aihielfeQ PoKul der Ainereji 
Sfchei^eA Bind gaux off ei%sicStiicb uRbelBbrbarM 

Mrttiemeile soil aber fast alles im Sinne der „T errarabwehr" edaubt werden Einiges wurde dahiingehend 
schnn geregelt wie Sie auszugsweise im Kapftel j^BRD"' - Demnkratie Dder DiktatuF?" nachlesen 
kanntsn ^Isa rnmer daran denken D er Sta at hort und liest mft' 



KBriki^rtERearrtBt 



fliE dffrn liaiJTTTTifihuih dn 
httAf^ wiriw EiKh mtm Artah 
}«nEu£P[«lkhEiH._ 




W1ri|]|[nLWi Old DiihBChAfi laU 




UnifihAi nExih ilnpga Dilin. 
Aloe iMC^E tiitii ar> difl ArkrfllLJ 








/^7/cr/«i*rt j^ i^H#-^J^« 



/ ^ k»r/Wi->y^»^HS^' feftftrfft"- 





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^.^ik^l-'f^iSifl 



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ri'ri^^MLf FkV^ ftiif-j-i >W4^- li^fAJ-i^'i™^ -jv-ji 




H 



Dicner vieler Herren 



Wer gut BrbeFtet der jdII auch gutES Geld verdienen. Es wird sic her nlemanden geben^ dET Etnas an 
diE^sr AufsagE auszusetzEn hatte EntfchEidEnd dabei ist aber diE gute ArbErt Em Arzt oder 
F euer^ Eh^rriann, WElchE bEidE iDrrrjah rEfid LebEn reiien^ habEn ^acher jedEn Teil ihres GEhaltes 
venliErit da sie 1\jr die AII^ehie nhErt emen nich^gEn Berbag Ie stEn Dbs sallte man von unsersn 
PoMkErn. die Bich gEfne .VErijEKr des Volkes" nennEn. ja auz^\ annEhrnEn 

Die Klut zmschen Polrtl und Gevnllenjr^g "riar In DEutschland allerdings noch t\\b so groK "riiE 
gEgEnwartg Laut einEJ Forra-UniA~agE glauben £2 PrazEnt der BurgEf, da?s die PDlrtikEr "aul die 
In^rESSEn das VoIkE^ keine RilKk^irht" nEhrrren. In M hteldeuts chiland beir^gt diesEr AntBil sogar 30 
PrazEni 

D arrft ftaht fEst dass der uberwalbgende T eiI [Ter B Evolkenjng m± den Lelstungen der P df^'kEr mEhr als 
unzubiEden ist TrotzdEm bEkarrmEn diE Polrbker ijnvErfia!tni£n~ial^ig V~ia!~iE Eszuge Und da sie mt 
EinFarhen Diaten^ die bEi BundestagabgeordnEten dEriEft 7.GGS Euro betragen^ zuzuglich 
A mts ausjtBthjng [Sach- und Geldlsisiungen ^r Euros, MrtarbEiter 11^1.312 Euro I, P eis Ed: Dstsn), 
KDftEnpauschale (dsTZEft B.Sfifl Euro^ und nerteren Zujchlagen^ mcKt zulried an sind, verschaElEn ste 
sich kveitere E inn ahmequEllEn 

Die VErfassung^nidngEn 5 ch attEnEinkommEn unserEr ^olrbker stellEn einen i^sschlfcben 
VEr{ar?ungsbnjch dar ImEundEstag und dEn IE Landtagen besrtzen unge^ahr die HalUs allerPolrbker 
nEhEn einem REgierungs- au^S em AbgEardnetEnrrandat Obrtohl eie eigEniJich nur EinEm Mandat 
nachqehen kannan . fcassierEn sie belds EczugE Das st VE'!assungswidrig. doch staSt nun auf das 
Gald zu verzichtBn, solKedas illegalE Einkammen durchi EriE REfarmlegalisieR werdEn 

Ubngsn? ist dies EJn V organ g, der schon dES OUsrsn 4n Landtagen baDbachtet nErden n~ru??tE Wann 
PcilrtikEr auF ihrs ungESEtzlichEn Einkammen VErzichten solltEn, ndltten sie imnier diE EntspfEchiEnde 
GEsetzEsgnjndlage aridem- Wenn es um das Geld - um ihr Geld - geht Halten sie dock immer ivieder 
ZLtsamnEn 



KOMMEKTAR 



ZlfutLALiuij 



cfdidnJc— tw^ 



DerStuiibBcuQ 



■MsHidi 
rrunJ iiaraAg- 

\\ih lunZ u&£ 

jpilujBluai 

HfTlhlni. Tm- 
k^k^iln^nBrd- 

u^^^lchfi:liT^ 
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Tir B Lkr OCbojItiMffi £^£ 
^iwhrrplunf hjeh m&ii 

tTnl jnf|Hl|irp|ijfirn fr ■!■ 



PraE Hans HEfbert ^n Amim haite in Toldik Macht 
Gdd" 13001^ Droefner, ISBN 34267753731 desen 
Missstand udet d'E E c hattEn EinkomnTE n publik gEn~iachi 
Eahr Enip lehl Ens kVEit ist auch Ein andera? Euch VDn ihn~L 
in dEHi e? um diE almahl^che Basertigung dEr DErrckraiiE 
dur^^ diE oalrbschE KFasse gsht "Das S;^stefn - Die 
Machenschaften der Hachtr I2Q0L DroemEr, ISBN 
342G272229 

Doch zunjck zu den EinkDmmen unssrEr Polrtaker D^ sie 
rrrt dem doch SE^r knapo kalVdliartE^ Betragen sd gar 
nicht zurachit komnnen, gEhEn sie llaili'g NEbentat]g<EH:en 
mt noch vieI hohErEn EinlDnmEn nach Isieha GraUk 
nachxsi£ Eartie^J 

In diEsen^ Ranging liegt WaHsr Riesi^r rrit 53 Cl 
Hebentatigkeiten Einsamin Fuhnjng DagegEn wirkt HErr 
WestE^WEjlE mrt seinEn 2^ f^ ehentBbgkaitEn dm^^i gErada 
harmlas. oder^ 

WEit gEfEhh! Da dia aulgEluhrtBn PDlrtker lur ihrE 
Taiigke±En nabjrlich EntiDhnungEn (Geld- oder 
Eachbezuge} erhalten, gabEn sie naturlich auch etnas 
daliJi zunlicl Si a entscheldcn . wann es dara uf anJcDrrmt 
JmmEr Fur diejenigen, die sje bEz^lEii ' Da/njt iefindfit 



AbiKftnincIc 






riiD^nr^rfc vA 4c^ m^lFf^ 4ngrgf>4ffi04 ^Ft^gf ^ ^n 



^FhFifflEhcr ie* TT^nrfcn riiB^n^^fcrto^ 



3_ qutir^ ^dir hSiri [Qj 

Z. Sn^Hflr, Dr. HH-mvin \S3D| (iCj 

A. ITivra^ElT k ^ ^^Fvrq L^n^ [3*] 

J. P^ri Pnffjr^ liCDuitSJI [7l) 

^ n^u^itei.ar rioriL ICEXi^ISu I Bi] 

T- MiivllHi:^ a- h-Q Han ^QEP^^IIXIJ^ flfl^ 

J- 3Lhhrr Dr- v^ntH IFDF) |1V] 

^ LanmH-^ Dr. P^rbrt fCHY^nj) tW 



T«L:Lr|mrTijnlt31q>i| n~A ur4 f«i:^^3^1^ ^tfin [Bf] 
L ^n-.H.iiF[Ul 

]- e4rA^rtr4r Nf pabbrrt^ BhLM^, lom [L43 

<j rUTMd UfTi^tf -SlftUig CjV J ^ AL4liJ1i1 [U] 

E- SuiLfenrsz^t rji Ffi0rzJpciaik4uiLeiurtoiL Sqnq^lj] 
T. KniltvT^k hlr ■AhKlH-aiABU. n-anMu-^kiin ^iX 
B- Si/irieTFf t«rd DfuliLhf Si]ilL>iprii t *¥ I FfHn (k£) 

b. i^uiJIidiin lun Scjdum vijbrriHkittar Fniin l^h 
3*infl1] 

10. EvLiKiK iklJvTtiiEhH Cai^tazhih b.^-. bnwi (411^ 



■UfBHDv^irt* ^ ^H hdc: 
tubin^^nriin 43H7] 



biHilrumHn hj dvi JhHvi 



1- MqieHc^ [^. [kirtirm l?ri - mnUsu J GL niD 

^ HUirvr, Hiidi L^^1=l^ - mnita^Bn UD DEILC 

9. OvTTTTH, An^tx tsm^ - mrd^tn ] LI.ain E 

€. Oh P4dnl4[:»k[5ii?-mr[»=derd9tDDDC 

T. S^^Mhr. HinL I CQu/C^I - mrKkMlini Dl JU C 

L CUT, ^r*i]EBdTm imP^ - mr^KhrB I^IDP C 

J. ;uti, tbnn ^>DJ - mn[»»t«fd a4.[hJU C 

TB. Hntn, hdar {EDU'lIStj i - rpn^MBn EMJim E 



B-L^ilB-ur^ifi ^ bri ZjhLiri 

Ir SuiA=9nFiEit<nLiTi rUr VArtKfdfl urd TE^r4i[q«i Ewih 
L flinbMnriKlHnu-n liJr tr^hmr^, LanJHi-h^ A und 

- mnd^danH ^BJEVC 

]- Sifii>^^ii-'>''H. ir-i. rtjr ^rim ijrri 5nu^^ BcHh 

- mrdBterrc 1Z3 QM f 

^ Ei^Jk^TiiiiHti. jHi rur C£^ii~df£t, E«/kn 

- mMEEEfTf 7Tfi.D[H C 

Ej SLMuteanpvlHnLm ^jr SriiLna urJ hr^^ur^. brtjp 

- mnd^iru IS JU E 

^MUmi^Hrivi- Evhn 

- mnd^tmn* IS JIEILC 



^, ai/iri;viirtiHi..,n. je VefTe*[tpHn[L t^n 

- mrd^Enp Z^^rDDTC 

Bj S jiih4>n^K1«.iLin. 4a riii4rTL Bqrf n 

p. ?LFTilutAnilH>HrTTl, Ok-Imi 

- rnhd^OHE 3S JlOiC 

rt^durq, ^dn 
■ na 3S JEir r 



Cui bnno {Wem nutzt das^l - Dieser aEt£ rormsche Rechtsgrundsab, luhrt r\azh dan Etudlum diEsef 
Lists unwE^gerNrh ?u dar E ri«nntns , wann dis sa ci1^ unver^tandliche PDlrtli: urjere^ Landes begmndEt 
li^gt In den-nt£re??en derGrolLkanzem^ und des KaprtaEsJ 

W^rdieseZusarnmenhangc nicht klarerkennt d er v^rsteht nic ht kvarum unsere Palrbkej di^Ee ^nDrmen 
5 umnren durch di^ "^ irtsc^ia t erh alten und vj arum die Unternehrvien sie neben ihrem Handatbezahkn 



UncT r^fiben diesen direkter Zahlurgen gibt es beispielsweise auchi nach das .Bpansoring", alsn cfie 
ZukVErdung von Gcldern 1\jr 6bs AusnchtEn vnn Vefan?tBEtunger, zu denen unEEre Folrbker 
EalbstventBndlich inimer E>ngeladen ^ind 

M 



Darrrt sie wu DetBl sehien, in und lur welche Unternehmen ihre VertretET taiig ^ind, habe ich zur 
V erdeLitlic3~iu ng disser Be^c^aftgu^igen die HErrer Wesi£nn«lle I dErzgrt 29 h EbEntHtaqkeitErtl und Mcfz 
( dgriert2L N ebentatg < Eite n j auiganahlt 



Dr. GuidD WeFterwElle, FOP 

EjitfldtichcTaiDkEftEn ncbcn de* Mvid^d- 

Aipccb HDI Etrbp LcbcnjvtrTlchcTijftD ■^■j. Mjkz 
AXA-KrjBLtnTEr9lch<FUhD>^G. KUfri 
□ S MjrktUng GmbH.Brlhl 

Efbn K tf< K nt^n-Af <n tur, Str^ublnj 

EDEKA HAndElsDLxelhchiftHgrdbj^rn-EJchxcB-TlUirnfEn mkH, Ratten dgrf 
EUTC r Sp E J h Er A jEn cr ^j rn bH , PVU nch^n 
FHtfe h jvi T^ E IS5 G Hhtt. b^rra t 

G «n4XXEn xch jfbvc rfa ^n J F r^n Hurt 

HJBn+TtrLfjJkip CmbH frCD KG.Pubch 

L Hi rd A9d< t n jn jg tm Enl D tu tichL nd G mfrH , H imh urg 

MjHUm Httc^EJcb^^mkH.Bid ^jfairfltn 

R E JntrJlEn A £ P Endftlk^kEba jb j jEm EBt M Jtthb x E rh j r4, M Un chv n 

SaI CrP^hElmJr frClE KGjA.EUin 

SErvhicpL n A pctbj rg npp E YUr Inn wjtbf K«m mu nik jfltn CmhH £€q KC, 

P^UBchcn 




Funklifinai in UrricmchniaL' 

■ 14 JBb urp-M inahctec r V trxlchc pj ng x^ E , H imh urp 

■ TvlSfllCtnjvlUng G mfrH , F r^n Huiljll Jh 



Funkticnoi in ITthiKrxch^En undAnxtdtcn dci 

■ ZDF.MjIn^ 



f BtlKhm Rcchts 



Funkbcnai in ¥crQna~i, Terbfhdcn uhI Stiftungcn 

■ A d^ntft -B-U cLe LV^B^rin 

■ D ESbch E A ID S-Ettfi^n J, B«nB 

■ lBt< m Jth n jIc J nvn jlxte npra pr^m m e tIJ P ^ ^ V , KTnlg34ElnrTiuHU9 



Friet^ch Mefz, CDUrCSU 

EnlgiltliLhE Tai ^^Ei^tn nEbE^ e!e^ N a^da^ 

■ Ajttv jtbsg zlELd t rn jycr, Brmn, Rdtte AnUn LLP, E< rilnJFrjftbfufl 

FunklKinm in UrffcRichm an 

■ AlfA EDnzEm AG.EEin 

■ AXA VErxIchcPjng A?, t^h 

■ BASF AntacipEn N V , AnbTErpcn 

■ Btru99lj D4rtmvnd G < jchiffbfu hrun ps-G m kH , □DitaEad 

■ CDAmEnbihk AG, Frj«kfu rij hi »ln 

■ D EV -n Intfrthui Ho Ming AG ^ W fe xb j dEB 

■ D <«t9<h E B ErxE A G , Fr Jftkfuit] M J ta 

■ Ifttc M< rth A G , f: Uln 

■ P^G iHmobiEE AC, Brnn 

■ S tjdkr H jU a?, Bu^xn JBgJ£chn < tz 

FunktifinEn in Wcrcmen, Tcrbfhdai uud ^tiftLmg^i 

■ B jllxplEbcn ta B«n59la tS « V. D prtm un d, Di rlnmnd 
» Hllfxk J J9£ d«x IP V < V . V J r< I Bcdin 

■ LAdHXtrh-PEftxlDnn^rElnlPV eV ,VarEhiB«rhi 




Da sfcd T abgkntsfi auch andem korv^ea echeht diese AubtdlLng ksnEn Arspnjch auf Aktualrtiat SiBist 
ffidas das Ergebcits rrHner sorgfEttgefi Recherchen 

Da ursere Pditiker den-eribprechierpd uber sehr hoha EinkcoTren bls verschederiFtEn Richtingen 
^Aiiij^ea werdEn sie - ^nz ahne Lcte zu sp^elen - leicht zu Millicc^rEfi Aba" auch fur anen 
ubEr\^rsDrcrt£n Menschen iFt es nach seiner berulli iihen T abgkeft rutOich njck^leicht Deshalb hiaben 
dje P olrbker natirlich auch Kr de Zeft nach l^l^e^ T ati^^eft VDrgesorgt "i^e dje nachste S eftE zejgen ^rd. 



laci 



StadtKassd muss RuliEgehalt des Bundes aufstnclcer 

D^r SPD-Polrbker Hans Eichel beJcorrYnt vorBussichd^ch 
hohE/e Ruhegehalter, all er selb^t verlangt hat Dte Stadt 
Kas^el wurdfi vam Verwaltung^gencht daiu veRjr^ilt den 
VersDrgungEantrag des 6E-^BhngEJ~i neu zu bEscheiden. 
Eine Klage gegen HessenEiegt bi^ dahin aulEiE 

Mrt seinen Klagen gegEJ~i Btadt und Land wolHs Eichel nach 
Angab^n jetnes Anwalts ^in Ruhegehalt in einer 
Gesarr^oJ^e en^eichen. nie eE sainexi AnEpnichen 
gagETiuber dem Land Hessan entspncht WeiI 5tBdt und 
Land £4c1~i Etn^tEn, kVEr dia Zahlungen dE^ Blind e£ 
anrEchnen darl zabKen ?i€ bislang gar nichts 

EicHeI vjar von 1975 bis 1S31 berb urgErmEistEr dar Sladt 
Ka^^el, danach bis 13 ^fp H indsi^rpras id Ent von Hess En und 
fchlieBlich b45 2005 Bundeslinanzi~ninist£r Vam Bund 
bakDrrmt et niDnaU^ch 7.151 Euro Gagen dia Stadt Ka^sel 
I hat Ef Anspniicba von manafich 11345 Euro und gEgen 
KesEEn von 9.646 Euro ErworbenTWie nun das 
VErhvatungsgEncht Kassel EntschiEd, find diE AnspruchE 

gEgEHubE/ d ar Stadt 'vc rgrEJflich' Eine Verracbnung rrrt dEn Z a hlun gan dES EundES sei derStadt dabei 

VE/wehrt b€idE Anspnjche bestLinden nEbEneinander. 

Eine Summe lEgta das Gsncht nicht ^st NaEl~i Schatzung von Eichels Ankvalt hat derPolrbker nun aber 
bis 7U 5. 900 Euro 7usatztich van der Stadt K as sal zu ervjarten - WE^t mahr, als ar ErigenU^ch wallte. Db 
aullerdEm nach das Land zahkn rruss, £dII erst spatar gaktar^ werdan 

I iTi Z us ammEnhang ni± der Eichel-Klage hatta dar Bund der StEUEfialiler schon 20DG ^eindeubge und 
klare Regelungan' 2ur EiEreibnung dei PDlrtiLar-Pansianen gabrdart Im Fall Eie^eI SE>En mnd€stEns 
13 GasatsE zubeachten Angesichb diEsas '^rTsinns"sai es nicht vamundad^Eh, wenn Fahlerpassiertan 
und auch FachbEan^ bad den BarechnungEn 'kapr^lieran" 'DaEse FordE/ung ist nacb ma vur a^EJI". 
sagta dEf SundEsgEsiba^lulirerdES SteuerzahlarbundES^ Reiner FFolznagel 

Z5 Apnl2QQS«AFP AgenceFrance-PressaGmbH2(}ClS 




Hen" Eichel bekommt also nyn 2a.442 Euro monatliches ft uhegeld! 

WiE hoch warnoc'unaldrE DuszhschuHsf^ui^ erfres ncfrmaleir Sufge/s^f 




TAtwinnihtJr 



.7--v.JV^ 



lai 



ZrbtE 



^E git ds ganz nDrmal und ?elb^tver?tand]ich. daE? em Abgeordne^r nsben ?einem Ehnkarrmen, das 
Er vom Steu^rzahler bezieht auch noch E inV Drrryien von an der ^esatzgabung int£ra??iertefi 
UntBmahman ndar Varbandan bezi^ht sich a\sD quasi in d'^a bazahtten Dianfte aina^ Lobbyistan bagibt 
das qtit als ganz normal. Dbwahl es aiqantlich am SkandalEst " 

.Wann am Palhikar sich in dia Diaruta aina? I ntara^^ antan begi^ sick van ihm bazahlan lasst 
manEl~imal sahrhDch, ist das lur mich ama FormdarKorruption " 

J}bs rtandiga Patt zwischicn Gundasrat und BundejtBg jacgt hauta lijr em axtremes Ubargekvicht der 
a rg an lEia rtan Interessan, dia nur dia Gpposrbcm iijr s^zh gewmnan rrussan, Lim |ada Ralorm zu 
blcic^-eran Da? ist am wundarbafe'Nahrbciden fiirLobby^tan ■ 

J as GnioJiibel unswEf Dempttr^e liegt darin, dass sielcane tst DaE VdIV, dernammalla Harr und 
SDUvaiar.. lat m 'A' a hr^at nichts zu sa^ar. 

Ts ist lur niich abvas ganz Neuas und Uben~a?chandes, die Betralandari sind zwar in die MmistEfier 
eingagliadart i^ira Loyalrat gehprt abar danen. die sia bazahlen aus dar Wirtschaft und die tun das 
niLhrt ^r Gnttaslohn, sondem wail ?ie skH davan abvas verEprachen, namlic^i die ^ordarung ihrer 
Interassan, die bavor^ugts InfarmaiiDn, die sia auf d'^ase ^'aisa bakDrrman Da? i?t aina bason der^ 
gafahrlicha Farm das Lobbyismus, ja es bawagtsich sagar imDunstkrais darKarnjpfaon ' 

Praf Hans H erbart von A mim 

JHeiite liagt die palrtsche VefnuTt niiltryEhr doft fc^o ie pnlrtscfie Macht liagt Es mcs einZustrnm 
^^n Irta^ligenz \r\d Intuton eas ncht o^iellan Krasan stetllinden, k^ann K^zastrDphien vefRit^ ndar 
gcmldfift "pvardan scJIan " 

l-taTTHnn Hesse 

JDie heiiE prakbziertE Fofm Jet Demikr^e isfc zuKhrrcnd ein S^cn^m li> den Prozass das 
Stimmenkaufc und *ur das 5chnTarar und Balphnen vpn unlauteran B q ndannterassan . aii 
Aukfionssysterrv in dam ala paarj ah'a cjia Vacht dar Gasetzgebung dan an anvadiaut wird, dia ihran 
Gablgslautan die grofiten Sonderuartaila varsprachen, em ditrcK das Erpressungs- und 
K cirmpta nss^rtam der Polrbk harvDrgabracKiss Bysism mt atnef eiruigen allfnachb^n VersamrHung. 
rrft dan~i 'A' Dft^s ch D errokraiia balagi" 

Prof [>r Fnedrich August van Ha yak 

J}\e. Watt mrd nricht badraht van dan Manschan, dia base sind, sandam van danan, d^a das Gnsa 
ZLilassen." 

Albert E instEffi 

^la Luge ist aufiarst unpraktisch Sia varlangt standiga Nachbassarungen und irgandnann wird sia 

ka mpliziert 

KirchanvaterAugusbnus bat a/klart w arum die Liliga schon rnail~ia disch ni cht lunLt Dniari 

Eina Ges alts chat in der die Liliga zur allgemein akzapisarten Ved^ehrslDnn gahart marscliiert n dan 

Schwachsinn ' 

MatlhiasMatussak. .HacbtundGawiEsan". DER BPIEGEU Nr. 12f200B. Bertal54fl 

^^a Srtuatan ist raif lur ainan Auttand gegan das erstarrta F artaiensystam Em massanba^r 
5 tau ailia L'kott passivar und a^Tivar '^ida "stand, an^pone Revo tan lieqen ^n dar LuH. flanjarn buI die 

Fraf Dr jur AmulJBafing 



102 



Die Rechtslage in Dejtschland 



Kehren bvir nun wieder 7ur Rechtslage in Deufechland luKitt Durrh VErsthiedenE VaUzerreiJit- 
gLitdchteri nurde die?e in der Verganganhert barehs mehrfach festiiestEl^ H eraiii^ieb&n ma^hite Yzh hier 
eEIe G Litachiten dss VDlt£n~echi]ers Prof Dr |ur. Bracht Diese habe ch im iDlganden in Kernpunktan 1\jr 
Bis zuEamm^nge f-as st 

1 G njndbge jed^E R ^chbfyftems ist dsss hf^herc R^chte nicht durch untBrgcDrdnete gebFacben 
werden konnen So bnclTt Bundejrecht Landajracht europaisc^es Reclit Bundejrecht und 
Valkerrecht auropaifchas Racht In ArL 2 da? „G run dg asetz as " varpllichtat s ich die .Bundasrapublik 
DeLitschland"V^llen~achtan^uarkannariund legt laft dass diesa^ andafan Geraben vorgaht 

2 Deut£chland ist sart dam Enda de? zvrariten WaHkr>agaE kari EDUvaranar StBat sandarn 
ba^atzta? Gabiat der alliiertan BirartkrallB Es wuida i~rvt 'A'irtung iwn 12 03 1944 durch dia 
hE auptBiegemiacht die vereinigten Staa^n van Arrranla, baschilagnahrrt 
(vgl. SHAEF^eratzNr. 52. Art II IDeuifchlandvarirag. SGBf 1955 11 5 BQ1| 

3 In baEctzten Gabietan gilt ^Ikarreihtlich dia Haagar Landbia gEorrbiung In diesar ist ^aregalt 
da^f em Staat seina Hohertsgewalt erst nach dar SchlieBung einas F nadansva/iragas ryi± dan 
Knagsgegna^n arlangan kann Volten~achiliEh i5t diesas Ge?atz laut Art S .GG' damsalban 
ubargaordnat 

4. Da Daiit^chFand bis zum h aiu-Ugen T ag I nicht zulatzE cTurchi cfia Trannung] telnen F rradanstf^itrag 
gaschlossan ha^ giK die Fandstaaien^lausal dar VaraintBn Plata nen lArtkel 53 und ID 7 dar UN- 
Cbarta] Q^aEarZustand kann nur du^ch einan F na densvertrag aulgahciban warden. 

5 Die .SundasTapublil D auts e hian d" nar zu teinam ZaEtpunkt Rechtsnachlnlgaf des 
baschlagnabrrisfi Dautschen Reichas, sondern nur em baiatzungs^achtlichaf Mrttel zur 
S aJbstvaf waltung asnes Teiles von DautschJand tur ai'^a barbnmte Zait |u a 2B^ffi'5Qr 2Biifl/73, 
2Bv5^373f33; BVGE ^, Z6G {^77h 3, 2flB {Bl^ 5. fl5 1126]^ G, 309, 336 und B63i 

6 Das basatzungsrachtlicha Mrttel ^undesrapublik DautsLhIand" ansiiarie auf der Grundlaga cles 
konstrtiJiaranden .Grundgasatzas" V[sm23 05 1949 b^s 17 07 1930 

7 Das basatzungsrachtlicha Pro^sonum 3RD" arhialt kaina uam Valk n Iraier B elbstbesiimrrun g 
ganahlta Verfassung, sondarn ladiglichi em „13 rundgasetz ' Plach geltandam Vnllerracht [Kaager 
LandV^iagjardnung. Art 43 (RGEl ISIO)] \st ain „G njn dg asetz" am .ProTrtsonum zur 
A u IrachterTiaftjn q von Rube und Qrdnunq in eineni milrtansch begafczlan Gabiet lur em a beEtnmlE 
Zert ^' Dies a pravisanscba N aiur ka mrrt im „G G " I m Art 146zuni Ausdruck 

B Hit dEff StraichuiEi dea Art. 23 \st am 17 D71990 nicht nur das ..Grundgasata". snndem die 
..Eundas'apubli^ Da.rtscb'and" sabst a's p ^o gi s pre ^^es S^a^qabilda arioschan Die Alliierten 
verfugtan am 17 07 1S3D ^abraia der Pariser Kanfaranz. dass das ..Grundgasetz lur die 
Bundasrepublik Dautscbland" rm dem Wegfallan das tanrtonalan i3elhjngsberaicbes als Ganzes 
sema Guhgkart^d^art-'BGflL 1990, Te4lB,SEiteBg5,B90voinZ3. 09.1990^ 

9 Mit dem Erioscban das „G run dgasetzef" ist die '^eirriarer Varf^Esung van L?19 ma dar in Krat 
gatretan Dies a lEt £e± dem 13 07 1990 die ainziga i^ achts grun dl ag a das dautscben VarkaE Dia 
Waimafar Verlasf^ng gilt in dar Fassung vpm 30 01 1^33 mz dan durcb die aLiarta Gasatzgebung 
biEzum 22 05 1349 varganammenen Varandanjngan Isiaha S H AE F -J3 esatz Nr_l) 

10 Der.Emigungsvaiirag' vom 31 03 1350 IBGBl. 1390. Tail II. 5arta BSO| ist i^lken-ecbflpcb. ak 
aucb stBatF- und varlaEEungsrecbdiE^i unguEtig Man lann am 31 OB 1S90 nicht zu etnas bartiaten. 
was bararts am 17_07 1990 au^atost murdan ist Ein rachts wirtLS amer Eerbrtt dar .nauan 
Bundaslander"kDnntE alsa zu fceinani ZerbMtto erfblqen - 



103 



O In der P ratokallerklarung zuni ^inigungsverirBg" Idi^ beyjuILt SEtten veroflenilicht vrirdf, WLircl« 

cFie Fortgeltung des Blliierten Recht? und die WEFterhin aussi^hende EjnheFt von D^utschland bcEtnbgt 
"^eide ^ertari sind sizh eriig, 6ass dne Fe^degung de? V^rtrags unb^jchadet der ^um Zertpunkt der 
Unter^eichnung nnch bertelienden Rechta und Veranbwortli chikextEn der VierMachte in bszug auf Eedin 
und Deutschland a Is Ganges sawie der noch aussiB hen daji Ergebni^se derGe^prache iliber die aulL&ren 
AspektE derKersfellunq der Deiitjchen Eirhei': getiallefi werden ■ 

12 Auch der am 12 09 IS3D unterze^c hnete .Varirag ubEi dia ab^chlielLenda Regalurig in bezug auf 
DeubchlandV dersog. ^kvei-plu^-Vhar-Vartragt, (BGBLII I99D. S. 131Q ff)istungulbg Alliiarta I^achiE 
tMid Vorbehafe gelten bis heira v^e^r Sie sind nicht- nia allge'ne n ange^aoimen und bahauptet- mrt 
dGsemVadrag su^pandiart odar aufgahaben vjDrdan Dies folgt aus da^ P^n^Q der Praan~iDal und dan 
Artkein 2 und 4 des .UbeFeinkomman zur Regdung bastimmter FrBger in Bezug auf Berlin" vom 
25 05 1990 {BGBl 1590 II S. 1274]. wann unrr*s5varatandlich steht dass al a ^achta und 
V erpfliclitijriqen der alli arten Eehprden weriarqalten. dia in oder in Eezuq auf Bar^in arassen wu^den . 
Das tnft 5crrit auf alle alliiedEn EnbchadL^^en zu, denn alle alli^eftEn Entsd^^dungen sind in Grd^- 

13 Folq ich haban Ji€ Behprden der aufqelps^^n ..Bundes^eputilV ^ajtachland" Vaine HdhaisrachtE 
nfehr und nra ^<s ^ind ni^nb rachtawrksani D as git im basanc^^an auf darr Gabiai car aharrialigan 
J) DP", da d-ases NE Tail dar.Eunda^rapublik Deuschland' waf 

Fazib Die Hj^undesrepLibllk Deuts chiand"' \si de jure Efloschen. ]n Affiled 25 des 
jvGmndgesetzes" verpflicht^ fich die ,pBRD", dtE ^Igemeiner Rege4n des Volkefrechts 

anz UErlten n cji. da sla Hastancltell das Bundesrachtes sind. Eie qehan dan Gesetzen vdf iind 
erzaugan Peclita und PfUcbtan unmittalbar fur die Bewohnar des Bundesgabietes . Dahar bafaan 
jegliche RecbtsgiundJagen der Organe und Behurdan der Bundesrepubllk Deutschland kelne 
R echts g u Iti g kelt mabrE 

* Nach ane Au5Sit¥i_ng zum JwEJ-pJi^-Vier-Verirag"" Die dort hehai^jtEte S cxj^-eranital der 
B LndesrapLiilik D autecH arrf <s± nu Schen- sdwn deshalb. v^il djeser .Vertrag" r*iiH: vom Dautschen 
Staat saidejn w]n anem Mancn^tenregm^ ahgesckiossen kMrde Dieses yisr mcht \iim Dautschen 
Vdk bewslln-Bck* gt sondem wsn den S legefTTBchten verpflicht^ Diese haben fclglich n-rt sich sdbst 
kontrahieft Emsalcher Abtistnichtigio^. (IBlQGB^i 

Im ilibngen ist es berehs in Bezug auf den Inhalt nicbt zutreFend, dar ,2 wa^-ptus-Vi ar-V artrag' habe 
Deutchland die Souvaranrtat gageben In dar erkennbaren Absicht das Deu^che Valk uber seine 
Ohnmachtslaga zu tauschen, hat die Jlegianjng"fi:ilgende Manipu^abon in Szane gesetz^ li~n erwahntEn 
Vertrag, der am 12 5 eptennb er 1990 unterze^chnet wurde, hst volln~iundig dia une>ngeschranLte 
SDUveranrtiatDeutsc brands verl autbart vjia fblgb 

ARTIKELT 

(1) Die Franzj^sische Republik, die Un^on der Sczialisbschen Bowjatrepublikan, das Vereintgte 
Kanigreich van Gro&bntannpen und Nardidand und die Vereinigtan Staaten von Amenkabeenden 
biermt ihre Rachta und V eranhvortiich kar^n in Bezug auf Berlin und Dauischland als Ganzes A If 
Ergabnis nerden die entrprechenden, dani±zusamn~ianl~iangandeniAarsertgen Vareinbanjngan, 
BesE^lusse und^rakbken baendet und alia entsprachenden E innchiungen der Vier Machte 
aufgebst 

(2) Das vereinta Deutschland hat damgemafe VDlla B Duvaranrtat iliber same inneran und aulleren 
Ange)egenhe±en 

Dreizehn Tage soater wurde die Spuve^a^rta^klausal nrt dani separatan .Uberednlcommefi zur 
RegeluTig bestimintEr Fragen in Bezug auEBedin" vcin~i 25 September IB90 n leder .eangesarrrr^ltr. 
IB G BL 199011 S. 1274^ 

Wenn die Jlegjanjng" also hauta noch irrmar behauptet d ar J bvei-p lus -Vnar-V ertrag' hatte Dautschland 
cfia SDUveranrtat zuruclgegeben, dann begeht sie damft amen eindau'bgan Be^g, dan der genaigte 
Lesergem jmangagabenen Gasetzblattnachlesan kann 

Wurde man diese Vefoffentiichungan dnch nurnHer lesen_ man ware der Wahrhe±naher 

104 



Was sagtdas Bundesverfassungsgericht? 



Das BundesvEr^jJungsgencht i?t da? hDch^tB rechllTEhe Organ der £FID' Wanngleich PDlrtli:. GanchtE 
und Beharden di^ Einhaltuxig geltenden, alliierten und internaban alen S^e^hites einfach verweigEm, ist 
eIIe^ bEvn BundEsv^rfassung^ganchtnichtfo^inlach maglKh, da dann unisr den Aug^n alkrdiE ..Ma^kc 
derDEniDkrats' ;cil e'^d^ fallen nurde Des VhsrtEren ^^nd diE Augen in^ma^Dnakr BEobachtereben falls 
aufdiE Urreile diesE^ GErichta? gEnc^'itEt kvas em ^DlchES HandEin yjaHiEf Er^ctiwert 

EDm±kann das Q undES verfas s ungsgencht nbkvahl m±ehEmalK|En B enj^polrbkem jewells fur 12 J ahre 
basetzt nicht anders, als ^mrriEr wieder diE gEttendE REchts^agE zubEstatgen 

GErnal^ dam "^crtlaut dES Paragraph En ^1 dES G Erichtsvcffas sun g sges aties gEhsn, ajigrurd der 
dEr P rbk. all En andcren GerlchtEn und allcfi Behorden iibergeordneten FunktJPTi dES Gerkhtes . 
die EntschEJdunqen des GerlchtES alien anderEn EnbchcidunqEn vor - aiich wenn slezu dJESEn 
jmG egensata stchEn ' 

4 31BVerf<jG 

{1} Die Entsc held ungen des D u ndes VEifass ungs gene bts bEr^den die Verfas sungsorg ane dec 

Bundes und da* Lander edwJe rfle GerlLhte iind Beharden . 

Bami slnd diE TabaLheri^ die durch dia UrtEiE, aus denen iLh hief eiruge wkhtge Aus^uqe 
WE raffs ntiichiE, bekanntgsinachtwurden. ab solut verbindlich ' 

Nachlalgand nun ainige wic]~it]gE EntschEidungEn dss B urid Esverfas^urigsgEric htc s lAusziJge^ 

|_ Z UTn Th Ema p^G rundq es atz" 

h- Der ParlamEntariBLhe Rat hat 6bs GrurdgEBEtz nicht al^ AH dsr Keuqnjndunq einss StaatES 
VEntanden Er nolfe "dEmstaatiicl^En Lsbs^^ ftr einE UbE^gangEje±EFne neuE Ordnung" gEbsn. bi5 die 
'^nhEix und FrEihErt D e utsch-ands' in IrEisr Se bslfa EstanTnu^g vpllEndEt sei Lfraambel des 
GnjndgESEtzeB) ' 

^. Ee war die palrb?che GnjndEntsEhaidung des Panan~iEntan^Ehen RatE^^ nicbt eihet nEuer 
(wEEtdeutscbEnl Staat au errichtEn. sand Em das GnjndgEJEti alg Repcqan^satan einEsTeilbErEiclis der 
dEutschen Siaates- EainerSiaatsgEnalt sanes Bta ats g ab^Ets, SEinES Sta ats vnlies - zubegreitn ' 
(2Bufl.8 SEitE.21 1D-19B71 

II Zuin Thema jrHph aifa gewaft der B un des rapu blik^ 

^_ Das Gnj^geE^ - fucht ru ejna ThesE der Volken^chblel-fe ind der Steabrechtslehre ' - geht 
da\^in SL\5 dass das DetiEche Retiih den Zusarvrrertmjch 1345 lie^dauert hat uid weder mt der 
K^Hula^nn npch ^ixch AusLi]Lf^ (emlar StBategek^alt in Deutschland djrch ^ allfiertEn 
D kkijpationsn~BchlE ncch spater urtefgegangen ist dBS ergibt sich aus der Praarrbel, aus Art 15. Art 
23.Art llEuidArt I4SGG 

Das ertspcicht auch der standigen R echispff^chLf^ des Bindesver^ESL^igsgenchts, an der der Sefd 
festitlt 

Das DB-rtsdie Reich e;^sti^rt fed: fBVerFGE Z 2Mi277l 3. 2B3 I31S f K 5. 85 llZGj G. 303(335 3G3)1. 
bes^ "^ch "pve MDT P echts fall c^rt ist a-le^drcts aJs G esanistaat n^rgels Organs^on, insbesonda~e 
n~^igels instrtijbonalisieflEd~ rgane sdbst ncht l^ncHiJigs^Hg. I n^ G njx^esetz ist auch cie Aul^ssLng 
ijom gesantdeutschen Sta^s-^k ind ijc^ der gsantdeutsdiEn SlaabgewaH: '^erari^ertr iBVerl&E 2, 
2G6 12771) Verantwortuna fur 'DeutscKland als Ganzej' traqen - auch - e^ e tjiet Hachie JBtferlEE 
1. 351 I3C2 O&Tif 

105 



Mit der Errkhitung der BundcEr^publik D^ubchland kvurde nicht €in neuer n^jtd^uifchef Staat 
gEgmndet tandem ein Tel D e ut^chlands neu organisiert (vgl Carlo Schmid an der 6 Brtzung d«r 
ParlamentartBchen Rates - SbanBer E 70j Die Bundesrapublik Deutsrhland ist alsp nirht 
Tt echtsnachbloer' jes Dautschen R&j ches. sondern als Btaat idenhsch m± dem Staat ■Deutsches 
Reich", - m bezug auf sefne raumliche Ausdehnung allerdings '^ilidenbfch', so dass insaneft die 
I denbtat keine A usschilieQ lichke ± bean sprucht 

Die B LIT Jesrepublik umfasst alsa, tias ihr Btaabvalk uxid ihr Staabgebiet aniangt nicht das ganze 
Deubchland, u^beschadet dessen, dass sae em einherdiches Staabvolk des V^llerrechtssub^ekts 
Veutschland" LOeuticn^s R eich^, lu dem d^e eige^e Bevolkemng ats unCrennbarerTedl gehart und em 
EfnheFtliche? Staatsgebie^ 'D euiscMand" iQeutsc^ies ReichJ, zu dein ihr e^enes Staatsgebiet alf 
e ben rail? n^cht abiiennbarerTe^l gehort anerVennt 

Sle beschranbt stsats rec hdl ch ihrE H oheftBgew^lt auf den ' G elhj nqsh erek h des G mndq es etz ea ' 

(vgl EVerlGE 3, 2fi8 !319 f> 6 309 (33B. 3fi3l> *uhh skh aber auch vera ntwartijch lur das ganze 
D eutscbl^id I vgL Praarvtel des Grundgesetse^l. 

Dene± be?te!~it die Eundesrepublih aus den in Art 23 GG |3,Fr][!] genannten Landem, einschiliel^l^ch 

Berlin, der Status des Lander Berlin def Eundesrepublik D eufa cKlard \st nur gemndert und belastet 

durchdenscg Vprbenalt der GcLive^neu^e def ^ estmacnte |B^/erli3E 7. 1 (7 fl|. IS. 377(3831.20.257 

(2Gfi)|_" 

(EverG 2 Buf l/?3j 



ll[ Zuin Thema .^Allllerte ^^orbebaltFrechtE" 



^ Def Statiis Berins bleibe VDn~i Vertrag (geme^nt is^ der Grundlagenvertrag^ unbenjhrt schan deshalb. 
well er durch die ViermachtB-Verednbarung fixiert sei. an der die Verlragsteile nichts zu andem 
verrrcrhten ' 
lEyerG 2 Buf U73j 



ly Zum Thenra jhE rifl gch en der fl iindesrepiibllh DeutscHand" 

(iQO) Die Bundesrep^jblik Qeutechland hat sich zwar serf ihrer Grurdung im Sinne dei Pr^ambel des 
G rundgeseties lur das gan^e Deu^chland a^ verantHord ch gesehen Ivgl BVer|&z 36 1 <1^>. 7" 137 
<149 Ff>l Ihre Staatsgewalt beschrankte skh aber nicht nur tatsachllch, sondem auch 
staatsrechtlic h auJdas d a m al i g e Gebi^der Bundesfepubllk LArt ^3 5atz 1 GG a.F. I 
[2B^, 555yOD. 2EuR 1033^011 

V Zufn Thema pjVoHtervertraE^srecht:" 

(lia) GeinaB Ajt 53 WVRK sind Vertraqe. die qeqen ejne Narm des zffjnqendeji Volkerrechta 
VEj^taEeM, nccHiEi . Nach Art €4 WVRK ITird ejn zuvdf geschlBSEefier^ his dale nicht zlI hedrsbnEfehdor 

Verlrag nfchtig, wenn ergegen eine s patEr enlstand ene zwrigende Volken-echfenorm versteUt 
(2Eufi B^5m, 2fi^ 1033^011 

VI ZumThemB rnVefbindlichkeftvon Volkerrecht" 



(B3| Die allgemeinen Regein des Vnllerrechts sind gemaB Art 25 GG Eestandte-I des deutsche'^ RechtF 
im Rang jber dem einlachen Bundesrecht Die dflffaiis fa I g end e PflJchti diese Regeln zu 
regpektjerenn erfordertr rf^s die dtutschen Sta^sorqane die die Bundesrepuhiik DeubchlBiid 
bindenden Volkerrechtsnorrnen befoigen und Verletzungen untEfiassen . dass der Gesetzgeser l\jr 
die deu^che ^echtsDrdnung grun dsatzlich eine Korrekturrroglichke± lilir Verlebungen durch deutFchB 

laG 



Siaatsorgane gewBhrleiEtet und 6bss deutsche Btaatsacgane -unter bes^mrrten Vorau^s^ungen - irri 
EJgerten VeraribvD rtungsbef EiE h das VolkerrechtdurchsetzEn, nertn cbrttE Eiaaten dieses vef latzen (1.). 

(9Q| Die d Eiitsc^ en Staateorqane sind qemal! ftA 2^ Abs. 3GG bt das Vd Ifccrrechit q chundEii, das 

b\s Vi)l*:£rv€rijagsrecht nac h An 5^ Abs 2 Batz 1 G6 ^nd nirt seine n allge^ei^en Regein Jnsb«sandBr€ 
als Volkerg^wohnhcrtsr^cht nach Art 25 5ati 1 GG inn^rstaaUiEhi GeKung beansprucht 

(911 Dag GnjnJgeggtz steUt die StB^snfgBne TnittelhaF in den Dienst der Durchsefaung des 

Valkerrechts und vernindeft dadjrc^ das F je ko der NJchtoelalgung Jnternabcnalen Fec^ita {vgl. 
Beschluss des ZTjerten Senats des 8undesverfassungsgefichts vom 14 Oktnbef 2004 - 2 BvR 
14flLy04-. imUmdruckS 3D und auch BVeri&E 105. L3 <24>. L09, 3G <50>J 

|93| Die?e S3ch aus der VDlkerrechitsfreundirchke± des G rundgesetzes e^gebende PH cht Jas 
VDlterrecht lu respekberen. hat drei Elemente Erstens sin J di e deiitsc hen StMisorqa™ 
verpPichtetr die die BundesrepublilcDeutscKland bInoVriden Volkerrechtsnofnien zu hdblgenuDd 
Veffietaungen nach HagiichkBit zii unteHassen '^elciie ^ ecnts ioigen s-co aus em em V arstoB gegen 
diesE Pfli^^t ergeoen. hangt vcn der Art d^r betiaH^nen V nUerrechtsnorm ab Das Grundgeseti selbst 
reg EJi b esbrrmte -allgrjpoen 5t> kann Ar^ 25 Safe 3 GG entnnmmen werden^ dass die allqemeinen 
RegeJn des VoifcEfTechfe jed enfalls vbf dem einfachea G es etzesrEcht Vd rrang haben Zrteitens hai 
der GesEtzgebEr ^r d^e deutsche R e^hits ordnung zu gewahfjeisten, dass durch eigenE BtaatsafganE 
begangene VDJleREchtsvers^ile lomgiert nerden konnen Dr^ens kon^e'^ die devitschen Gtaat^argane 
-unter hier nicht naher zu bEs^oirne nden Voraussetzungen - auch verpllichtBb sem, das V a^kerrecht ifn 
eigenEn Ve ranted rtungsbere^ch zur Geitiing^u bnngen, wenn andere Staaten es verietzen. 
(2Euft 955fClO 2G^ 1033/011 

^ Ariikel 25 GG bewirkt das s die aHq emeinen Vblkefrechb reqein oh^e em TransfarmatcmsgEseti. 
also unrrrttelbar. Eingang 4n die deutsche FlechtsDrdnung inden und dEm inneretaailichen Recht 
iforgdien -." 

fEverI5E~23. 309|3G3j| 

^. Def Sinn der unmrttelbaren Geltung der allgemeinen Regein des VolkerrechtF liegt dann. 
kallidierendes inn erstaadi ches Recht zu verdrangen Dder seine vaike rrec htskanfin rrrie Anwendung lu 
bemrken ' 
lEVerfcE 23. 2BB|31ffIl 

Vl Zum Thema rrRichterlicherDurchsuchun^beschiiiss" 

^ Die nicht durch em en nchlBf lichen Eleschluss angeprdnete Durchsuchunq der '^ohnunq Jes 
Beschwerdeluhrers durch P dIfi ebean~ii£ an einemHantag mj uni 2005 gegen IB QO Uhr vedetzte den 
Beschwerdelu^^rer m seineni Grundrecht aus Art L3 Abs 1 und 2 GG Die angegnflenen Beschliisse 
vedetzen das Grundrecht mdem sie die Durchsuc hung ^r rechimafiig erklaren 

DerEingnffin die Unvefletzlichkert der Wohnung bedarfder varhengen nchterlichen G enelirrj gu ng Nur 
bei Gefahr im Verzug darfdie n^^'liche Genehmigung durch die Anordnung eines Gtaats anwalts a der 
emes E rmrttlu ngs b earnten ers etzt yj erden [ArtlBAbs 2£GJI05Abs IBatzlBtPOJ 

Das Anrtsgencht hat Ge'ahr im Verzug angenorrmen. Vcel Um IB 00 Uhr em rIchtErficher 
DurchsuchungsbesLhIuss niLht mehr zu ernirken geyjesen sei Das ist VDn Verfassungsnegen zu 
beanstanden 

Es kann niLht hingeni^rrmen werden, dass in einer Btadt dej GroQe Munchens amKuhen Abend gegen 
IB QO Uhr eine Wohnung allein aulGrund der Annrdnung von Paiizedbeanrten ohne Gelahr im Verzug 
und Dhneden Versuch, einen ncKtBdirhen Durchsu^hungsbesrhkjss zu ernirken, durchs ucht wird 

Eoyjohl die 3iFalverfcilgungsbehDrden als auch die ErrY^ungsnch^r und die Gencht^argan^sabon haben 
imRahmen des MogJichen SdC herzustellen^ dass auch in def Masse der AlHiagsfalle diein der Verlassung 
vorgesehene R egelzustandNgkert des Richters gewahrt bleibt Die Stralveffelgungsbeharden mussen 
reqelnialiiq versuchen. eine Anordnunq des instanziell und lunktaonell austandiqen Richters zu edanqen, 

107 



bsvor sle eing DuFchsuchung beginnsn Die ArnahmE von GeFahr \m Vtriug kann nicht allem rn± dem 
abftrakten Hinnei^ begrundet werden, ^ine r^c htef liche Entsche^dung s^\ in einer GraK^tadt 
ge^JDhnlHE^erweije am ^ paten N a chirrtfttag ader Irilihen Abend nricht zu arlangen Cam korre^pandiart die 
varfasEungsrechH^Ehe V erpflichiung dar Ganchta, die E n~eichbarke± a^nes E rrruttlu ngs nchtar^^ au^h 
durch dia Einnchiung aines Eil- odar FJ DtdianEtES , zu sichafn (vgl BVerlQE 103, 142 <1^5 f >| 

Bai T aq^ |vgl ^ 104 Ab? 3 BtPOl muss d»a Ragalzustaridigka±des E rrrrttiungsn chtar^ una^ngaschranLt 
ganahrkijtat sein Deshalb varpflirhtet der R ichtBrvDrbahaEt aus Art 13 A b^ ^ GG die Lander ins on art 
dazu, jokvahil innerhalb els auch au£erl~ialb der ubiKhen Dienstzerten 1\jr dia Erreichbarkart das 
EimHlungjrKhitars bai Taga Sorge lu tragen Gleichza^g Tnussen dem Richtar dia notrv an di gan 
H3tinrtl£l ^r a^ne Eachangamaisana 'A' anmahmun g sainar nc hta rlic1~ian Aufgaoen zur VariiLigung 
^astellt warden Ivgl BVerR3K 2. 17fi <L7B>. vgl fjr den ricKlerlichen Hafidienrt BVen&E 105. 235 
<24a>| 3owe± as erforderlich er^cheint '\^ auch sicherz ustallan. dass der nichfrichtediche Diensl Kjr 
denRich^refreichbar lEtund gegebererlalls zurVeffugung fteht ." 
(2B^ B7mS) 



Vll Zum rhema jpflnta-TErTor-DBteJ" 

Die Verfassungsbeschwerden beiieflen die Befugnisse des Bundesnachrchtendienstes zur 
Uberkvachung, Aulzeichnung und Auskveriung des I elekDnimunikatans verke£~irs sanie zur Uberryitilung 
derdarau? erlang^n Daten an andere Behorden 

1-1 

Imubngen babe der Bund nicht die Gegetzgebungskpmpetenz. den Bundegnachnchtendiensfedef 3 ache 
rtach in ejrre rnnerstaad ch enq^eifende B jnd^sqaheimpclizeibehprde zu ve^yhandeh Der 
Bunde^nachnchtendiarist werde m den Kompetenzncifmen dej G njndges et3 es nicnt ervjahnt Die 
B undejkompetenz zu jeinerEinricbbjng werde ^n der Regel aulArt 73 P+r 1 GG ge5tut3t Dann musse 
aber auch die darin liegende Beschrankung respekbert kverden D^ese B un de s kumf^ei^nz gesiaiiz 
deshalb nicht die Zuneisung innersiaadfcher ma^riell-polizeiliclier oder kfimnalpolizeihLher 
E in grifl^belij gni j je Dies verlefcze das verfassungsrechiJiche Trennungggebot znischen Pplizei urid 
Gene mdie^st Jcuve^ es hinsjcbtlicb des BundejnachnchtEndienstEJ in den grundgesatzlicben 
Kompeienznormen Ausdruck gafunden habe_" 
(Ouele bundesver{asrufigsgenchtde| 

Nun haban Sie al?a einige nichbge Urt£ile des Bundesverfassungsgenchtes zur Kefintnrs r^ehmer 
dilirfen^ deren Snsanz auBe^gewahnlich hoch ist Dach die Konsequenzen daraus, dass beispielsneise 
Eine .Bundesrepubnik D euts EJ~iland", die sirher auch 5ia laufend zur Ka?se bfttet ^r nicht Imehrp 
Existert bebandaltda? nac hste K aprtel 



WEITERE WIflHTIGE UHTEILE: 



Landgencht Haniburg. BtrAammer L 
BaschluR vamlS. KarzIJ47 
{31IQ5Z3H7 

^ _ Es war femei zu prijfen. ob die Waimarar Eeichsverfassung msgesarrt und risbasondere der 
Artikel 37 nach unverandert in Kraft sind 

Was nun die GLin]gke± der Redcbsverfassung anbetriFt so ^st zunachst festEusi^llen^ dass die 
Verlajsung ins gas amt dure h kein spatere? Gesetz derj a bra 193^ bi? 1945 odarnacb 1345 aulgahoben 
warden ist Im Gegenteil. es sind in den J ahren 1933 bis 1945 eine Raihe VDn Ge?etzen eda??en 
Horden. die Abandenjngen oder Aulheisu^gen einzelner B e jtrrmungen der Reichsverlassung zum 
Gagenstand batten, z E das Rejchsflaggengesetz vom 15 September 1395, das Gesatz zur Eeheburig 
der Nat VDn VdIIi: und Reich VDm 24 Marz 1933^ das Gesetz iliber den Neuaulbau des Reiches vam3D 
J anuarl934 Dies a Gesetze b^auchten einzalne B eTtrrmungen der Reichsverfassung nicbt auiz uheben 

10 B 



□ derabzuandern, n^nn diese durch ge^^liche B e^bTTimu ngen insgesarrnaufg^hDben narden nare 

. Es iagt frich aber, ub sart Mai 134^ dia Raichs vertajjung aufgehciben ist Durch ein ausdnli e klichc^ 
Ge^^ rist da^ nicht geEchehen Aurh hier ergibt ^^eI~i wieder die Frage nachi der nDrmabven Kralt des 
FakbBchen Es wird di^ An^ cht vertretefi. dass durch die bEdingu^gslp^E <3orjjl3^Dn der deutsclicn 
Sire^Bfafte und d^e Inna'ta^rLrn; der Ictztfin ^eicnsr^qierjpq D^uaihland aL^qe^ort hab^ zu bestehen 
^ enn das de? Fa^ ware, dann ware auf Gfund der nEugfiBchafTenEn Tatsachfin die R g>c hEverfaa^un g 
mcht mehf tn KraJL 

Die cffwalirtiE Ansicht bt aber nicht TJchtiq - 

Durch d^e Beset3ung D euts chl an d j ist das Reicli lediulich in wer ver^chiedene Begaburiq&ZQngn 
aufgetgjlt warden Damit aber hat das Refch nlcht aufgehnft zu best^er Das gef± insbejandere 
daraus hefVDr, dass de b^rb^cha Pegi^r\.n^ n LDrd{>n hat er< aren assen dass Si^ sich als mrt 
DeLit£chland ncich im K negs z ustand badndlich beixachte Eine sdlche Erklarung nare uberllujsig, vjenn 
em Deutsche^ Reicb nichtmehr bertande 

. In U bereinsb'mfnun g mit der Aufl^sf ung der Allnerten Lnd der de: Obers^n Finanzgerichtshafes 
lEt au^fi die 5 a* a Ik a miner der Ans.ch^ dass DfciitschJand als Reich lu bestehen nicht aufgehort h A 

Darauf ^Igt dass auch durch ein sogenanntes posrbves Recht des Fakbschen die R e?c hsverfassurig 
nich^ au^er Krat gesetzt ncirden hst IVgl hierzu das R ec hbgLita c hten von Professor Dr Laun in der 
Z erts LhnfL „Ver?ichenjngs n irt^chaUr Sonder-^Jr 3 VDin| ulil946f 

Die Straft arrmer steUt scrnrt fest dagg der Artikel 37 der Reichsverfassunq heute npch iinyerandert gilt 



Urteil des Zveiten Benats 
vom 29. 1 liIe 1952 
2flvf 3/51 

u - In dem Verfas s ungsrechts sireft betreflend die Abrruchungen zwischen dan Alliierten Hahen 
K DrrvYiif sare n und dem Deutschen Bundeskanzler vom 22 Nov 134? Isagenanntes Pe^rsberger 
A bka rrrrien I . 

Antragsteller cfie Sazialdemokrabsche FraktiDn des Bundestages. vertreten durcb ihrer 

I VnrsrbEnden Qr Kurt Schumachenn Bonn, 

Antragsgegner die Bundesregiefung^ veftraten durch denEundEskanzler^ 

Spnstge Beteiligte der Deutsche Bundestag 

5_ Das Petersberger Abkonxner tst nicht m± den HaSien Korrmissafen als Vertretern ihrer einzelnen 
Eiaaten^ sondern nrt der Alliierten Hahen K cioimissi Dn als KuleHivorgan der Genieinschalt der 
B esatzungsmachtE geschlassen wo 'dan D e Eun^esregie^ung ^prnbe Tirt der AlNie^ten Huhen 
Kcminussipn einen Veriraq schlieHen . nbwnhl sie deren Kontralle untersiand A Is volfeerrechtlichES 
KoKektavorgan der B es atz ungsmachtE, das unter larrrieller Foidau^r d^s Knsgszusta^des Heirachalt in 
Deu^chland ausubt Fte1~it die A^liierte Hohe KDmmissiDn def B undesrepubl k nicht nie em ausnadiger 
Staat gegenuber Das Pe^rsberger Abkomnien kst kein Vartr^g der Bundesrepublik n^nt ausnartagen 
StaatEn im Sinne des Art 59 Abs 2GG 

6 Art 59 Abs 2 Gi3 kann auf Abm^chungen mrt den E esatzUngsmachten IVefeinlgten Staaten ^an 
Amerika, Vereinigte KonigreiLh von G rnKbritannien und von F ran#jeici~i] nicht analog angewendet 
werden 



lir. Zi^lsenat, 

UrteiluDinZa. DezBinbef l»l|2aiZ51) 

i.S. BundEsrep. (BeklOfr.FB.t. iKLhIIZn 97V51I. 

L andgericht M u nsteril. berlandesg erl cht H Bfnm 

_. DEr beklagtE Bund hat im B Enifun gsrec htszug seine P assiufegrtimatan m± der BEhauplung 

109 



hestrften. er eei nicht ^ec^nachfalger des Deutschen Rekhes 

Eriaulerung 

Die P ^Efi^egrbrr^tciri wird im Parlamentanscheri Rat behandelt Hier wurde festge^tellt das? dje 
cinzige ijrjndlage des Hand els der M-tglieder des Paria^entapsch^n Rates dann bestand^n dags die 
Hil±afqjuverrejr^ der drei westicher E es ata unq£ z pn en ce^al^ den Londoner E rrofehlunq en dieses 
Vprgehemn Dafcunient I der F ranifijrtef D okumenbe angeordnet hatlEn _ '^ 

Wie Sie varsfehend 1^sfefell?n Vsnnten. hTeb die .WeiTnarer R eic hsvcffas su n g ' auch nach KnegEaride 
we±er in Kralt da? DEutsche fleJch bejtarid kve>ter 'ort und s^rrdi^He Handlungen in der 
iundesrepuhlik Deutchland" - begrmend rrrt den en des Parlamentaruchen Rates - stand en unler 
deni Einiu^ der Alliierten Das ist e^gentTich ?elbstver?tand)ich, mull aber heu^ irrrrrer meder deiidich 
gemacht werden, da van Seften der .Regierung' immer kvieder ^akten' vorgebracht kverder>, die die 
Geschichte venerren sollen 

Doch es gibt zaMreiche Genchitsuri£ile, van denen iLh hierniif einige arwahnen und zmeren konnte, die 
die Sachlage genau darsi^llen. 

Allerding? muH ich abschlieflend zum Thema rjB u n desverfas ?ungs geri e ht" noch cmaKnen, dass 
dieses aufgrLind seiner polKisch gewollten Beeinflussung auch gem der Erarterung und Fest- 
stdlung wichbger Eachverhahe aus dem V^eg geht und - entgegen seiner gesetzlLchen Pflicht- 
Veffas sun gsbeschv ef den veFFnehrt abiehr^ | s lehe Bildnachkveis 4| 

Hiernenden wir uns abschFiel^end ejnn~ial der F rage zu, ob Rechithaben giek hbe de utend darrvtlst aiich 
Recht zu belonmen Lassen wir da^u jemanden zu Wort kammen^ der 4n dies em Bere^Fi uber grofie 
E rfahnjn gswerte verlugt 

Jch kvage nach etnem langen Benjbleben in derjusbz, kvenn Kh gelragt kverde, den Ausgang eines 
Proz esses nur nDch naclideniim ganzen S ystEn~i an gele gten Grundsatz VDraiiszusagen. Nach der 
Reg el n^jllte er so enfechieden werden. aber nach einaf der viaEen unb estrrmten Ausnahnien und 
Einschrankungen^ die das Pechckennt kann erauch anders entsLhieden nerden. Das genaue 
Ergebnhs ist schlac hthin unberechenbargenDrden 

A Hen falls kann man m±eTiigaf Eic^erhertsagen Wenn du meinst du heVDrrTVist alles. Tjas dnr nach 
dener U berz eu gung z usteht frsbdu dich Em der Endastung derGenchte d-enlicHer Rat konnte bei 
dieserLage derDinge sein Fuhre nioglichstkeinen Froze B, der auBergerichtliche Vergleichoderdas 
Knob eh eriedigt den Stre±aBenial rascher, bill^ger und imZv^e^fel ebensi^ gerecht kvie em Urteil 
Das belli tin all em Ernst UntEr den in der Eundesrepublix abyj altanden Verhatnissen yon den 
G e nchten G ere c hbqk eit zu lord em. ist JIus lonar * 
Bundesverfassungsnchtef a D Prnf Willi Geiger. Deutsche Richterzertung". 9J19B2. S B25 

Auch irh selbst Kabe in dar Vergangenhe± bei dem Umgang n~i± ^Behorden" und ^enrhten" schon 
leststellen durfen (rmssenr, dass das Ergebnis solcher .Begegnungen" DUmals m±RECHTnichts zu tun 
hat Da ich dah^nge^and nicht der Ejnzige bn. dersok^ef Erfahnjngen n^chen djrite nabe ich diverse 
Vor^lle ges anii~ne It un d werde ineinemnachfbpgenden Kap±el ein-ge Beispieie bekanntmachen 

Hier mochte ich jetzt nDch kurz darauF eingehen, "rioraul die A echts beu ^Ungen der ^ Undesrepublik 
Deutschland' letrdich zurucJuzuluhren sind: 

Weil die amenliianisrhe B es atzungs ma chit zu keinerZert VDr intemabDnalen Ger^chten fur Verbrechen 
gegen die Menschlichker^ angeklagt werden darf sind volkerrechdiche Verbindlichikertsn und Urreile ^r 
die ^ undesrepublik Deutschland' som±auch nicht bind end, sondern nur Auslegungsnare imSinne des 
.U bere inli: Drrmen zur Regelung best?mn^r Fragen r\ Bezug auf Bedm" und anderer ailiierter 
Regelungen 

Dies zeigtdas Urteil des Bundesverfassungsgenchtss vnm 14.1Q.2D04 (2 Bufl 14BIJ04f ganz deudich 
^lH~ Grund des Ranges der Europaischen HenschenrechtskDnvenbon ais ejn Caches Gesetzesrecht 
unterhalb der Verfassung sei der Genchtshof mi VerfiaHnis zu den ^enchten der V ertra gsp aneien 

IID 



Hjnkbanall kain hahefrangiges Gencht D^shalb konnten nAb'Dnak GEnchte nedET b«i der Auslegung der 
EurDpBi?c1~ien M en^ii~iEJ~ir£cht£konven!»ri nach b^i der Auslegung nabonaler GrundrechtB an cIcEsen 
E nt^cheidungen gebunden ^em" 

Und es Craf di^&e F ^Etsi^llung, abwohlki Art 25 GG ^rklartlEt 

J)ie allgemeinen Regeln des VolkE/rec ht? snd Beftandt^il d«? Bundesr^chts Bie ge1~ien den Gesetien 

vnr und erzeugen Rechte undPflichten unmittelbar lLirdieBewal~inerde^ BundesgebieteE". 

V Dl^:€rTecht darf gemal^ Ait LOO II GG van den unteren Genchten nicht Dhne 
J^ormenkontrollvcrFahren' abgea^bertei P^erden In def deutschen J usiiz kvird dagegan r^g elmal^ig 
veratnilen -jrrid e ir.ter^at-onalen VerbindlicnkertEnzu unteriaufeni 

Art 100 II GG bes agt ejndeubg- 

J?b in ^inern P^ch^ftrert iwe^lelhalt ob eine Rcgsl des VDlk^rrechts Beftandteil de^ Bundejr^chb \st 
und nb eie unrrrttalbare Rcchte und Pllichten lur den Einzelnen erzeugt ^Art 25 GG^ ?a bat das Genchb 
cTrie Enbchejdung des GLinde^verfa^^ungEgencKb einzuhDlen". 

Obvriohl V^lkerrecht also absolut verblndikh i^ halt sizh die .Bundesrepublil DeiFtschiland' auE 
verschriedenen Gninden nicbt daran 

-Alliierte Abknmmen i.Ubereinknmmfln zurRegelung b esbmrnter F rager In BeiugairfBerlin'et j 
- aus G njnden der Siaabhalfaing au^ StBatsaui^aumangeln 

Der Aft 13 der EuFopalsche H en^ ch GnrechtFlconvention | E H R K f vartaneft allerding? ausdnjcklich ern 
Rechtaufeine wirksame Bescbwerde 

,J ede Person, die In ibren in dialer Kanvenbon anerkannten Recbtsn oder FreihetBn verietct 
worden ist bat das Recht ba^ eine" nre^staaif cben Initanz aine wirysame Bejcbrterda zu ern&ben . 
aiicb WHin die Verletziing von Person en begangen word en isL die in ainliichcr Eiqenscbrft 
gehan d dt baben ? 

Dieses ttecht wird ans efitdenifg and ytf^er^^t r^iyteigeit, was eioeji kl^ea ^istoS gegen 
Grand- vnd Menschenrecbte daistefit! 

Darauf kann nur ge^cbluss^nlgart nerdan, das^ die .Bunde^republil Deutschland' irrmer rincb unter 
B esatzungrrecht ste^'j inzwiacben ebne gulbgeg Grundgeseta ^ und die P icbiar der deuiacber Genchte 
rrvt der gesarnten Rech^pfege danut in Verdacbt geraten, einer veriu sungsw idr^^en AecbtspHege 
und einer lren~iden M acbt zu dienofi. 

Inn Artilcel 45 der.HBagerLandkriegsDrdiiLing" beillt es dazu 

^E kst untBrsagt die Bevalkemng e>nes besetzien Gebieb lu zwingen, der (eindticben Macbt den 

Jreueid zu leisten " 

W en~i dient die deutsche | usiiz vrirLrlpcb^ 

Dem deuTschen Volk pedenlalls nicbt denn scbon sestj abren werden Urteile dort nur nocb Jm Mamen 
des Volkes" jnd n cht me^r „lni Hamen des Deufechen VoUces" gesprocben Ako, int ATanieji 
wekhea Volkes werdeir ror dewfscheir Genchtea Oiteile gespiucbeal 

Dieses Kap±el scblie£e iLb nun ni± einem Aussprucb eines groQen Deutscben ab, dessen 
G rundaussage (eider in unEerem Land derzeit ab saiut z utrefTend ist 

Der genngstB B auer und B ettier istebensDnobl em Mej~i£ch me der Konig 

Einjustzkallegium das U n gere cbtg kerten ausub^ ist gelabrlicherund scblirrYrrern^e eine 

Diebe^bande Vor der kann m^n sich s chiLiben ■ 

AbervnrSEhelmen, d^e den Mantel derjusbz gebfaucben, umibreubtenPressionen aus^ulubr^n. 

vor den en Ian n sich&ein M ensch hilriEn; siesind arger wie die grol^ten ^prbbuben m der Welt und 

Fnentieren eine doppelte B esiralung 

Fnedricb JerGroIle(17i2-17BG) 

111 



BildnachhTEi^e 



- f ^r 



Bu n d cs ver fa ssu n gsgerieh t 

-PriJsJiJjrilnr- 



EajfcJcTT^td-^inY'Jcrx h ■ Pf^fteli I T7I » ^-»H Eirl^itc 






,\trrwm\ct£m 


^4Jb4riur 


^H 43 1 1 frii 


l>nr ^InluHJtr 


Lt^ A-t^i^ k'lt M^fnrO 





*{«7Jn DLTXJH 



^f ii llin^r Vnros-suriijtbsKth^t^jik wpoJtii tajc Eich cf3ic"niJEi;h t^j^fll Jli fliiKhlichi* TFrii^tl^il 
ifcaA^^^chiJi^H I in- ^■'nliJprulins^ ImiTHWBtHi und CjCKbilLw^JamuL tJcs [^e^l^stllcn BiindftLajj-EL- 
Lll>::r LliRLTi Bi i>^jpnj«h tr^^^Ti di^ GiJ]Lj;jVd[ dn Wfibl ztud 1^ CtLiL^hm Butidcaiaa ^^^i 
L3 S[ffi[i^u3l>cf 2I>D5 zu £iit3ctii:jEJi:n thsw ^ L-s^-n Jk jm^^^lidnJ^^vrlingc VodbWn^gcr ilu 
I rboih A IvL Jl«]h varbczLN^hrct^n Aiuacliuiib: d^ D^^tm:|ierL EtltfL4c^Ae£3 ftnhjUifjhj^^n Vi^tiblj^rU- 
fun^;-!-^ fe Itijos ^tf I Hi "(fir iLwzi.1 darf flijf r ml gcFiLtes hingtiMcseu i^^jTJi-"n 

[Itf tiD mLi du V^^T^jujLJD^sbcsLliu'cnJt iDgrtjf^h.-^ |lD(i;rb':^n4}:r V^dicscbjiidikin^np ^ 
tttUrtu Amnn^t ^tudiiUi^D zii kfiihucn. Jut "iick um ^rm^llcr Z^ilrT.luiiO'i 1^ ^klt? Filli; hkIi^ 

Fith^I UJI C5. Willi] iltT Kl^iKJlEJF^d * dcs DlTTldCFV^r&5^lIl^lL?ncbK kuvili ^rae Vfl-£O^CjfifflK VtT- 

5ac]t± ^[f tbtiidcii Niiid SQjiai l^'jc clukucJitjiiLdj^h tjnuuj ^>^r^|iLr«ri]^L ]st Bic d^ nichi r^frr vru' 

^rt mil Jer V^HihMin jph^ ^h^trd* ^ nlttdllMTCS bntwLssSGII dcj EnlM^tlpJur^J nl?*riJcri vjjn 

Unci] cmfiql^li^ WahlcirBfTiKh ullbrnl^ atiji imi;b AMft^Eejiier ZfiLiJporuwinnhjnortunWL^tr- 



ViKifidi I77L 7iO[Lj IZ^NiuKL- 
Tttrtua «T2 Li^ I d L- * T«hfL^ 4711 i^iai-^XI 



Wk kiu Jj9 ath.Trq 
dicl trftrBbfu iiT 

jkHkbltdit^rfcht 
EtacLvErdt he^ritr 
VtriEtzunpvoh 
emnirti±kn h^t? 



112 



-^^■> -^A,^-^- 



dcr], dLi iJct {>js£[i-^riis I^Et utid dcii hc&ondcT^n Uinarujulcn dt:'^ RiT^rsJioIhE CTHspiiclii ViifLicgtDd 
LTRL~l]i:iiLtJcdf>ch wcdcTiiusi^lKiid d^^lan ti4.'l}i iMid Mjcct i:jijiditJirbL ilnss doAvoji DinHLnn^ 
i;e^p[VK:hune WdlilpntfiiucEvcrr^lucii dc& WtLhlpriirunusfLiLiKlufbscsdc^EhiiTsclKii bunduti^s 
bblifig u rifliiL^cniesECLj Liri^ djucrt b?^w dc^r .ajb^^di^ WdliL|]CL^Aiii^aus£chi£E dlcsK Vcrfah- 
njn ihkiil }iinnjiL!lijnd jui^rdcn hjL, /uttiaI Ihr^Ein^aTit^ t^Lii^hilNSlll D?a^ f CjKmnt&rV^ bftir^- 
bCJl dOl W?iWprtjfLin^LJifliJnJ&SWi dcS Deaj[Citlien Bontfchuqipt vum 26 Man 20^6 m€ia beifte- 

In Wulilumd'^IP^Jlll^Lcji filL di^ LimrkbTLtz, diLss l£ols:bcL<likfi|f fn um] MaQnabiEncn. die ^ch UL1- 
mJlli^lhir dul ddi Wjhlvtirlahr^n iT^.n^hcnnrilU JIliLdtn HHkn WihfvmstJin lldii vof^^hcnm 
Rt=t]iii^:Lrfit^l fen ^w1c int WaliJpnifjnf^v^rMvu^ £nf.ct3chTca \Tccdcj] kuiifichi |si^d^^ 1t£t]i[- 
^iitcbiufig dcs ElLiodcsvcrfauuo^L^ciidjls]. 7ur dj? W^Ji]«] zum ZhiftwlKii Iliuidcs^ 
An 41 ™ ijnd ^ 44 buiidcswali[ji<rw(i tBWGl dif rtusstUicBUhili siml*a[™ 

Sch darf nuEdNl^zt-licti dar^LiI huitijt^tscti wctxlai, da:i$ Art 41 AbL 1 GG ts^aiDiLt, claES dit PiU- 
Sm^ dcr y/^h] znm r>ti^J*vfwr Bundj^siay „^aiilw tio BuntU:sla^cb " ihl nod ciii iJcijcn d«sci] 
EuTsdjeLdii]!]; die Bi^ticLiwi^rde f„W4lilpjllluni^slMj&fliw'erde'^ an Ja& Uundts^'cjlasawrteiitfichi 
zul^dg jar. UtRuiiT wiid die KotY^ktuf et^^i^^ ^oblfcLifcr. ciriBchdicGhch soldier, i\c Vi^tlot^i^- ^ 
ECU 5LjbjcktL%'H;r Rcthn; cnllwllen, de it» ffcJit^wu^t dcs An. 1^ Alis. 4 GQ cxjEeoijcji. EjhajiilcJt 
5]i;ll J&lsi \M. cine M^^h aug da Iwajndtrcn Natur cka WrthtvcrfiiiiTFng ci^hcndc St^lnJoiCL^cllULjip 
dlcEiiob dtMi Ri^iJili-bclKirJfr Verl^'isuni^he^^CTdti ^nifidtEtLzlii:h aii±.b^l]cQl Islludhiic Rfi^Jit- 

OliDcl]Lii Ldnrtcn i^ic diidtiiq vi^l IJ^Iirrge P^t^uel^d ^ul d^^m Biindci^vi!! fd^bLir^i^CTiclit nirht ^i rl- 
5Atl3 ^ tf TtrvL^il , 4^1 ^|Tit> Vt^rria-^MmqytKfichMT^nlc odi^njjn ^ixi^ti^ vcr[a1irfn^ii|eiLvivJ^ AnLPg 
nuf vnm Bf £cLiw<:h:dcf I [ircY Eclb£t cxlzf Jlk chrsi^iL iJiinih nrif D bn i^mtiii uriJtu:hcn 
im^uncLi RnJits-uL^^l cid^r cLiicii L cluTT d« R^chlf -ill aiiei dcijtEcbni I JqcIie^^IiijIc crhobi:!! 

bLarl9> 

T^ciliiTcn ATK^rdnun^lniRitii: Vt jfOs^ny) bcsjitisjitJin karui daw soMb iCffllfl^ 12 BV^rRKinur 
1fi Rt^iruchL kL>]iiJ[iCLi^ wizon ciD? Vcc^ssLiD^bcscbucf dc nadj dcKi vargclragciicn ^arb^'cib&lt 



.P'jhKlTchEr" 

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i\it JiErp'hiipj 



113 



-3- 



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auiifl^^rjizJiTi] Ljfic V Jif aaaur&^bcach^ cfde eracheint i^doch mi£ den ob 

un/iJn^:^p-^Li3C:ill 



P]f P dcf ^C£f tcrcn Sa^h- und Rc^titbbgc mjrdc Dire ELii^bc gcniiLE ( EiO GUH V^rll^i l>^6Tt«iti;t 
U£L bLcrZtL>\^tS[mi[l Vllld^^s!tiJKfilxi^lH¥UTlie[;ctiden-?>^i:Tkhl^ 



FJlIt 

DIE Alltkiiig 

Vll{? BE5[±TrvN{ 

litdcr 
viEflaitcslE fftp, 

nlrhtnmTi^n^ 
TTtrJEn II Luth' 



llD ALiEtrug 
Lk iiiti^CLl 
Hj7 ^ TTH^ d J rckinnr 




Di£ Farduhrurg def AngclegenlieftbEm J^eubchEn BundestHg' 



-^1^ 



. -r^-' ^" 



DEUTSCHE^? BUHDEf TAi? 






V4iri "^DTwmjfim 



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^ tiHahlmc hAdi c n 
6(UnJn Klcntldi luudit 






^Actftn^ 1T>rT 



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ni EEiiKtuklED a. E^ Lxi^nKr Turr^n fUr dr nktEr: Ihezudi it nxh akUi 64lpf j:flJL, « lEd 

|rf«l DJ CT^^JWl raa dlt& J:=^lUd ^ESiJclKn una amn *jrh Ihr riBEtHwmir*! Ti^ej^ 

mMi| alEtfnwiN- 



ETjjb^hLib^H^TErn'jhl 
l9E1iaikh2piU[h<' 
Habtn ^t djvon b d<n 
MtdlEn liptp ri Eir a 9 pE h1^ 
■JndTi^xfKlfrEi ^lE 41ab<h 



Mil ^nDdlidrii CrUJnL 
kaAiU^ 




114 



[Lt f^rj 



□LHDBlJTSCHF^FlUNDLii'iACES 



mil licHii.5 luhJdA? 



[Icrm 

Df. JBrjTvri-MiLhiicJ ^^■"iF^^c^ 
c^nl-Tiiu Allildl-irf Wi5ii7il 
Am K^i-i^r-WiLlicLm-^duiclLi I 

i&67& Clilu&lhal-^tLltrilcbil 






II] iJi^r^jtcii i-cdLiLnnluii Wiihliinltcliiufi^-^iiclK h^i il-^r rXiut^chi^ BuncEe^stfL^ apti 5 .lull ?(H>7dle ir\ 
s^hLu?^nh[>lvhluii|r iji^ Wuhlfirl] run]^uLi:^^H]ij^ A afig4^iinmin4fii ujid Jfunk Cchl^LnJc^n Eu^^lut^ 

DcrWntiklnjhpauth ^iii] |L^n%%4>^j.^Hl>Mii^MUlb^Je. leilH«-scilL4>irt:iti]chtlifh DiilhL-^rCLiKJol 



RtdlLHHiClEllHJrfanjDl: 

tji:^rlJit3^i Eitvd llu^^ Jl", I |iMh3ciJ nt"^ kill'll J^i la^HH AnikcMl Ah^ "^ ILl-^ CiFtlJpJlitVtl ?^ '\¥ Vx rlMjk1ii^£ tfii I |j 13 

Nt- ^ innP ^ ^1* ^lix I dfl ^M'^j-f^Mlhi I lIh^ [^^itf ,b^lV^^^^t^-^ll^^l'4 rtJlL 1 B V^ 1^ iC ij ik-^hwthJ.* liCTiih FiiMiilawrlJb^ 

Uli:^F^rk;1ll crIhiLYII ihi^iiifYi, Mi^hi Jir E^Clh»;^iiJi^ iMmJuNkny I MMVublhurfi-hiP^Ef h^irwn 

Ditf BHCh^iTr4£±- ddJ 4Jii^ f^tflrlt^crllUnrinLttrt 41f11En> btfill^rt ^kfltl' Pnat V«a 7'^^t M4nllHl Stir Jgr Hnuktufi:^ 

ditfUK rj-lft n tic^ruHJuH, 

]h^i>iKiliclMii>d iiiiiiiJ-^LliriiiliLhLuitrz£LctiiL^ m-bioi dcr |i|iicr7<^nli ^m J r^mpliair^nv. V^^rinRcri. T^ drr ^Njn 
utkJ Amclirih ^1 Eaufil'rt^ibnijrwjl Jue UHlersnrlin^r^ i:^u^t£JL 



MIt fi"cundl]iJKrt Cirilflcn 





yj^t/^ 



Dr. NQjtwttf.jmrrwrt 



■i^^fA- 



DjdtrBui^Est^l KlhatdjiUbEi tibchE^ti la< il trdltV^ ahl- 
fidlachgsD^n untuFachMid diE Arrftchiunpti hEHirkilEhUiVrrundtrt 
V9 hffcntlSih iknjidtn, d^n Ije^i itli tntcrEsat bti^hL 



HlricnP^llEhjtdjaBhilEJK^HasniD^rErkkjt&stjn 13 Ji 

dteHjhl^rlkgrn ±ih tdn ■ 3 BvC l^irr ue ^ 3 BvC T^dT-, <li{ 
iLfffttliaB dta BuilE9t^pL9 jLtrlhiJ nkhtfli nim BtLibn 

■Jnd diE KDh9<qutia<n~ 

ikn V^ jhlitdtrrlrd nkhb utidntEit 



2^U 



115 



iff Buiidcsvcrfassungsgerii^hl: 



- PHIiUiitInt - 



Mam 

^ ntfnix IJnlctticltJTienalKn][Lm£ 
FosMflCh ^& 73 Jft 



Chi ^l^7(^ hM£ iTiictca] 



Frju ^^'nldiimnn 



9111 1 -iff? 



Dnlum 

111 na^Eta 



IM^rlLhblt 

Sdr ^Iirt^ Hctt Krfihrcr, 

Dul Ihj Schrabcn %-cim 9 August 2 tKh ivipl IIVKfl hOlgHldes mll^iwUt 



Hjis Hjndc3TJcr6iisuji5sei>richi kartn iiur iiq Hjhnm; ^^rnrr ilim dnrch dB5 Gjuiidgi^iWELi (^ diu 
ahcrtrziTCTicn ZusliindigtccEcii iMnj vvu^dcfl. [Jflltacll l]^l Jfdem[ijm das Rcclil. VcrCB.-.AUJiy^>iL > ^ 
ImhJ IjiomBm Erimr GfU HdrtL-lii^ -adw der in An li) A\rF ■^.■IJl^B. ]<J], 1(13 hjhI IM GT r ^J^L 



Egantri 



bill 



miEn l^L^chTC ^TrkE^ ^n seLi f Alt 93 Abi_ L Nt_ 4a GGJ In dcr Vcrfassutlgsh^Ktr-^rdt mias daa 
MtzvMp Jeu: ^-^ul^C s^m ^:ct| I. loid di c I landtiu^p Qdcr L>nt€:7liA5SUngde^ Origins adirrLLct Bcti^^c. 
*f urvJi diu dcr BraclihTF-crdcriUircr 3ii:h ^"crlelzC Fiihll, be/^ichiwl v-Nnf^ ^JIRV^irRiO^ Wcnn^cgcn 
die VerJiilzujiii. der PcL-hi^vrv^! /u nndcrcn Gtnchteti zulftfih^ I jl, Jiwir dpt VrrJ nasuTLjiafct^liwet^ 
(k n;i5ii|iFiiUi[- jj^ HiKfi ErBcbflpfunp dK Kflchlii'^'^^i whubcn ^^crdmn C^ <^n Ah? ; EiVfcrJtjLi) 
Uichinlc^unnsfrm f&t -<i<f VyrfaHsun^JslKSLhwcKEc hcJriS^ eineti Monal ssi L J^'jganE 1^^ Vcr- 
iQiiduni^itrJinlEcEicidura^durchdiesichilerBcSijhvrfdclijhrcr vcrlt^UJ filJilt twi Vwfe^wt^t- 
bc^chwerdcn ^"^5^™ ^"n Cli;scliCH|crriivrn5cmsti£tn]Ii:Jfc«Liakij^ljcndci tcin RtiihliWjy tiflttl 
Hiulim drt Jabr (J 9J HVeriGG). 



EiEndkhmiK 

jnptiin4itn 
rrcrlEn' 
DIE 9 pjulErt 
jLkNhprnldit 
CjIeie gbcn^ 



DBr5ljiiBiifcSchkl lb ft M l3i«HlKTTTi5njhc 

IMllicliJT7L,«l1WllWlinil4 
TdcFonUTlrilDI-D + T*fcrM [W2 1 .^ I n L-'JR 



11 G 



-2- 



£u Ihrcr InfcimifiCK^ti crtialtcn Sai: anttcL such 4ds M^lkbM\ □iKt' die ZuJSs&]Ek£iLsvur4ij£^c:tzuti^ 



Wfc Sic bcrcits richticrristiK EcsI^i^LeHi l][ib«L i5l]i] ^ J] JtiBiujJi^sviTfliLiiLULiiii^oriL'hLbiiL'^^- 
^■ri (BVi^rlGG^ ^rij^eLt, il^b:^ Eii£^h^bduii^nLlL!b Dundee '-'CTrtLaSLoiL^iJIiL'nchh nLLhlrv^rlOrdit: 

dhf GcrLchic i^iad n^h^d^n tiLndh^iid ^ruj lac irt h^mi^m V4;ftdv:LiJ1^b:b1t±^'h^^r^^i^V>^^^lhTl:J1 cm 
GQCtzoismct Jrm GniJidgcsctz vcjcinbiii Gltr UTi^'crrLiihar cider fLir HK^lnig i^rklM "^t^^^ 



EnbLhidirgin 
du IqirVhribni 

0U4tHLbHfE 

LihJirkJtai TEh 

dkLihinki ikHi 

driHn' 

Dhe rtdk^nvi 

hhrm 



rcTtgdtf^cn X.Li'it&ndi[^-z ItcLi nicht initlcgkn nji PHiibdc^TvcrTn^^un^^gc^'Lcht ];^ U1;^?CiIvL?te 
□kht lKt'Li[ij. cEfiL'n ihni ^ DT^ETLrugciKfi SKhvcrhii]' aJL[jizmdn zLi ubcrprtlCLTi und LinL^ ^tdJIw^ 
imhtru' hi^nv ?b/i^^bcn A^ich L^nn cb nkhl in dus V^rftkhrrD buid?T7r GcrLchtc odcr Bchdjdca 

wird flat' die VcrtKccrdcrrcelilfihcnloidcn Hcruifl hingcvnitscn 

Mil Ihuiunichni GdlllEQ 

Ijn AufuoiT 

Mfljcr 

RcBlcRuisfinit 








I^A.-I 



Bcriki lampft um halbc Mllllarde 



3n Ihiiiii I 'Viii' Ml. Ill ^r^l iiin -h^ 
Pfi^li^r ■ n.ulbliirL^i|-q I HnJsriHH RkF^wi 

Ttjl d^ p. — l.-.-jrnL™,..|,p-JHirlH Ul P^Uk 
nte ^4 \m» puiUcI LlM LiAil nui bind 

iLk Au-b^lH- Ai ^t^ LHi ^b- ^n PL^ 
4^ kJ(«i hilbrrlf flLUi> ikn Iti Il>1i 

i^ Wt ^mpikf^ritakpu iba «■ fa^- 
AulkTi CiTilrdui hlh ELun Ffi [ivEcmln 

■ ■■[■■I Ifc uvidvn muii bvUhE Ar Sr 




T-M Eihhl HTt ndqHE^^fmkn f^n l^diib- 
■jdiMl^llUlHrJn Lmh qliTii-hl mililrtfi rt JiM 
^rnWr^ |limit-^rir.itor tulvn LA> IttiflEM- 
'^11 ^JU**l4iHKfih-*i illHl .B^-^nfi?« Hft 
Lhi ^B^fivlv LhfTw tulli ririi Ldnil dtMF 
timh AJUHiU ikd hrql>-tllwfiHihllll-tW| IhTU 



Dtr S4ndEi^LJ^2V4n 

Bt\\t\ lTt'Hi9 dtubchEi 
^Mlchtti ppESk^uadtn 
h'l^T'Ehtndti tijpnzh 
schoriTilaiE^, nirht 

jlllErtz inbchEdunpEi 
niLht'riiHi E I angtn m t idti 

Uid ED lit 1^ =uch hojtE 



117 






An ibn PrfiaJdEmlan dor Eurn pllsc hnn KpfTunlulon 
Harm Prc»f. Dr. Rt^Fir^n^^ PRODI 
Ub4rG«naraf>akr«tirla1-aREV1<U» 
2n Rug do li Lol 
B-1D49 BrOfltM 




Cituni:1B^E.3004 



BvAg. UmlHHTrde Auf^ln dti RKt^tEit^tM^Brt In dw BiMidBorBpuba Peiim^Uira 



Sflhr QMtifto Hof^ Prof PJtOOll 



St*irtfii»tflnd ftjf otm 7ro dfluitchs &UT(ennruiuwflr>. dta tich nil dif umrauwrdin 

DnitscMLflHJ rur Libar 4 MiHii^t^i JuBls^Opraf t»ta&Hn. ^fl4» n^ Ihnen mrt dan hom 
UborrwchlEn UnlEfiBgan atne UbomcW »» e«tci>*h6nfi m rt«r BundBirep«bbi: Deutichland. m 
^Irh^r Im Weflfl des y£ir^3^9L;n[]5^rKhw*rTalen ft^rrh Jurnlf-rt unrf P^ilrnkpr Jm? Orundlflgon 
el^r '4Cht£tftaJlkJ^ri GowUzg^bLrnQ un[} J^^ditBjur&^r^ung ^hng lUr Sc^nd D(4AtigL ^urcWl 
undwftfdwt 

Mrttfvfwviifl edaut>fln dn^ qi^tr? dffTOr wscMTciTen Oeutu da£4 un^Dt VHVn^fgnfuns dH 

QtHtZhJ^VTi RicNivri, dv£ F«chUEC?~'fln GehCrt und det fdir^ VurtoMan ^ DMLSCftlOfKJ 

erftkflwn. de alch vopMr^ip^h Ci«SLjr.cl r>eF(H?tfl5le MtOrB*n mu»iten. weth* lionnwh vcn Swi 
bBachbGQiQjid^ RicHvn nnwien nwtfan 

Soflar dufdp uJibtjfcannIo F*"rchf goofltzliche Rchter tn^sriiln'wp^fl^ r^fll^^ UnrcchB WTtf OTirw 
^^^^|«lluriLj urij tLtin^^inoiL'^uiiq Ejniflj E nlbchEJ^UT^ ndch 5 Mnrmten ^u^ rechCshnUHg ^r^mn 
und BngvUcti unandecMtiqr 0«r Arv^^tftiriVSf^Q ^^W*m tytt1fii1Ta(t&Ch don RechlEWQQ 

^ur^F^ hnt 4jn^ vi^rgnladr 6\^ Ein^iung h^bc E U-Varf bI rf n^ crftgn^n d4 EkinJ«frtpuUlk 
□BufEnniand -^R^-n KMwfln#iegfrd6r V^hStiu^g MJ runtJamenCnlon Gfijrpdailz& dar tlfifln 
oihturiHc^fln GlQuzhjaitiQ F^^hitflryn fich *fl Jusru-Crilflr borwti irt ganz Dfiulschtand 
Jkrttmman um nollafc auF dEr Gmndlflga []» 'ATdBi^Q rnjsnwWM nflcn Aft 20. AM 4, 
Grund^vsotz dn Rochl%fitaaiJKliliflit Fl^r Qeut&chfcand zu oHTiVin^n S^a CFHaHen' 

3 Ofdrwf A - C mh d«n AntrvguintariJUHi 

? CD mrl dmn V*wnbPn Scl^llHtz in EC V- mid WEB-Fanru) 



In flhnofPl von Ihner^ vortutcM&gtnc^n Termm Tur 
Beflprprt^ung dgr AnV^U'^ufltarLag^n mrt dam 
BffiaPB&lifen Tcigm von SKntiMfM^Ofn DMChroibtn 
w»r Ihrwfi Qflfna ahmal mlintjlth dn S>iitHn dM m 
hutficMand praktizierlBn StaatsfiCreth v^ cten njr 

VorHr^Llung Ihrpr o^vnfln FiCrLrhCH [±Bn 



MltrqundlkhenGrtitenl 



"TqG OuO. 




11 B 



Die rechtlichen Konsequenzen 



Der in rechtljchen Dingen Bu^eVlarte Le?er rnrd sich ^i^atestEns ^ert Jer er^ten FestEtellung der 
N I chte xistBn^ der .Bundcsrepublrik Deut^chland' daruber gewundert lader empDrt] haben. dass d^Eser 
^tBai^ iTDtzd^m Si£uem v^rlangt die M ens e hen rm e^ner burakrabschen M a nfterverkvattung und ihren 
sinn^nd^erten VorschnllBfi drang^ali^rt und i3~in ob^ndr^in noch fartnahrend besprtz^lt 

Und diefcr Biffgeklarte Leser wLrd berths wissen, dass diesem jrBtBat" dafur jede rechUichE 
Grundla^aEehlti 

kh verweisa na chmalf auf das Kapftel J3riE Rechtflaga in D Eut5clilarid"~ 

Foijch haben die flckgrdBT dar au faelosten , BUndtt5rtplib& Deubxiibnd'' ^gtne HflhobrachtE mehr 
und i^ra Akla snd nicht re c hb wrk s ari Dies gilt im bescmderen auf dem Gebret der ehemaliqEn 
jTgPfl"rdadiEj^l!J|E_Tea der ,J iindesrefj ublik D eiits chJand" wjfJ 

Die nic^t Imehrf vnrhandens HohEifagerjalt der .BundEsrepjb^ik D E-jts c hfan d" nurds sbenso mEhrfath 
rechtBVri irks am dure h das EundEsverfassungsgEfichtfE£^E^Eellt 

S EE bes c hrarkt staats rechtlich Ihre IH oFiolFgeirHh auF den "" G elhifi qsb erac b dea Gnifi J qes^ es °- 

(EVarftE 3. 2aa^3I^II. E. 309 i33B. 3^3lj 

|bre Sta^sq&galt beschrankta sich abEf nicht tiur tatBachlich, jondern aucb staats rac btlicli aiiF 

das d a m al i g e GebJEt der B iindesfeEnibHk I Ait 23 Sat 1 GG a.F. i 
(2 Bufl 955^00. 26^1033^011 

Und da das „Gr\jndgeEetz" leinen Geltungrbereith mehr hat ( Eine Praambd kann dies entgegan dg 
Behauptunqan der Hjflahordan*' nicbt re c bts w irV sam dafrnicfan! Isiehe dazu ..CreKeld £ Recnts- 
WLrTe"bjch'. 17 Auflage^ Vanag C H 5ect M jrch^n 2lJCij|. sird damrt alle im eKemaliger 
G aEiungjbaraich des „Gnjndgasetz' guEbgen Gasetze nkht mebr annandbar, da ihnen die 
Rechtsgnjndlage ^h^i 

Des vje±afen dalinieran diesa Gesa^a selbit kainan G eltungsba raic h lauQer die des Deutschan 
Reich as in den Grenzen van IB37] und sind daharsawiesa ungultigi 

Das glauben 3ia nicht^ Dann dar' Yzh 5ie in diasem Z us arvcmanh an g auf nichiige Urtaila das 
B undeswarwalhjngsgarichiES, der hochsten Instanz insokhan Frag an, aulrnarksam rriachen: 

J adarmann mjli. urvi sein eiganas Varha tan daraul einfichtEn au kannen. an dar Lag a sen. den 
raumEcben G eltungsb areic b einar Satiung ohne neiteres festste-len konne^i E ine Verordnungi 
das bieruber 2weifel auffcammen laDL ist iinbesti mint und desbalb wegen VarstoDes ^egen 
das Gebot der Re^bts s!chef halt ijriqultiq. ' 

(Ei-e-^GE 1". 152 =DvBiLib4. L^7i 

"GeraJa diese W a rrr^ beViertet ersi Jen un mrttelbareri Eingnlfin dia Rechte des SetoFlenen. muB alsD 
rechtssbaU'ch in jeder Hinsicht einnandlrai sein Dazu gehort in arster Ltnia die untaEdingte Klarheit 
und N ac bpnifli arkeit ibres raumiJchen G eltiing sberaic h as ' 

(E^ervjGE.,C 74yGL) 

"Die Aulgrund | 55 Absl Plr 4 NGeftG eriassene Verordnung \s\ nichftg Denn ste versta^t gegen 
die F a rTTivorschnfls'^ des % 5B Mr 5 NGet^G Danach jmdl erne Verordnunq den rauirJichm 
Geltiingsbefeicb angetaan ' 

„De/ Verskill gegen !j 53 Nr_ 5 WGe&G Rjhrt zur Hicbtiglceit der gesamten Verordnung Ivg' OVG 
LunEburg Urt V 13 OS LS52 - \l\ OVG A 407^51 -. QVGE 5. 5DE. ^apa ''gai-^G. Q 53 fidnr 1 
rrirt 'J Drews^W ac ke/Va^ellM a rtans . a a | ' 
(VervjalturigsgenchtHannavef. 10 A 212i3|01) 

119 



Waf Fur BntiufigBr und \^erD rdn ungen gilt, das? gilt Limsoinchr Fur GesEbs! Fnlglich kannEn 
GeFcbe oder Verordnungenr die beinen eindeutigen G^ltungsbereich [ namlich die namentiiche 
MEunung des Landes, in wekhem giegelten t aufweisenr nkhl gelten! 

Das .GWiG' Est von dem rechtiichen Umstand der UngLilt3gke± genau^c beirofleii, da dnrt in der 
i 1 und 5 zwBi der Gel^ngsbereich geregelt ^chein^ da e£ aber weder ein eindeu^ge^ Eundss- nnch 
Landesrerht gibt gilt der Gehungsbereich b\s nicKt deHniert wa? niaderum zur Folge hat da££ die^ES 
Genets Igan^ fpezialihn den jieuen EundeElandem*) nicKt anvjendban^t 

* Q^'^ ^ ^ Sachfche Galtung DiE^e? Gesetz gilt ^r rdnungswidngkerten nadi B undesrecht und 
nach Landesrecht 

■ 0WjG_5 5 Raurrliche GeHung Wenn das Gesetz nichte anderes bestimrrit konnen nur 

OrdnungjwidngkertEn geahnde^ werdan. die im raurviicHen Geltungsoe'e-ch diesej Gajetiej Ddar 
aul^erhalb dieses Geltungsbaredchf auf einemScbiff Ddenn ejnenn L^fbtabrzaug bagangen narden, 
das berecb^gtsst dia Bundesllaggaoderdas Staatszugabi^ngkertszaicben darBundasrepublik 
Deutcbland zu ijbran 

Wd soil dern der raumlicba Geltungsbereicb diajas Gajatze? sem^ V/are as aine ^undesrapublik 
Deut£chlarid'(die as \a, vjia schan arvjabnt nLcht (rnahrj gibtr, dann mu£te irvi Paragrapb 5 docb ?tai~ian 
biases Gesetz gilt in da^ Eundasrapublik Deutschland'- odar^i 

NatLirlicb gibt es aucb Gasetza, dia a^nen eindaubgan Geltungsbereicb auF^eisen Als Eeispial mDchi£ 
ich biardas Gencbtsverfassungsgesetz au Fill bran 

4 ]- Das G anc btfverlas sun gsg as etz irrtt im ganzan Umfang das Dautscban Rajcbes an ainam durch 
Kahsarlicba VaTordnung ni± Z ustmniu ng des Bundesrats I'estz usetz anden Taga, jpatas^ns am 
1 Oktaber lS7f^, gleicbzarbg m± dar an ^ 2 das Ein^hmngsgesetzes def ZivilprozalSordn^jng 
vorgasebenen Gebubranardnung in Krat 

Wia Sie unscbner ar!:ennen konnen gab as Irilihar, als as nocb ajnen souvaranan Staat ^das Dautscba 
ReicKf gab aucb keina Problama, in dan Gasatzan klar zu deiniaren dass diase in ganau diesam Land 
galten Dies gilt im ubngan aucb lur das BGB van IB?£. das StGB va^ IB7I. dea ZPO van 1S77. die 
StPO von 1B77 und alia we±aran .alten' Gesatze 

Da letst abar rnmer mahr Manschan, danan diasa Umstaxide bekannt narden^ narb AntivaftBn sucben^ 
reagierta die ^undasregiarung' sabrt und scbufmahrere Gesatze, uni das .fiundasrecbtzu bereinigen' 
iMalTiakr, urr ^pjran zu basarbga^ 1 ^as arsia war das ^Ersta Gesetz ubar die Berainigung von 
B u n das rec ht im Zustandigkehs bereich des Bundasministeriuins des ^nnem"|BGBl 2006 T ^\r I Nr 
B. 22 FabruaT ^(}Ci5^ An^ 19 April 2W^ folgta bararte das nacbstB Gasatz.. 

Diesa „Gesatze' ^brten nun dazu^ dass samtliche Geltungsbereiche aus dan beira Hand an Gasatzan 
Entfemt wurdan Was wieJarum bedeutet dass laut dem Urteil das BundesverwaKungsgerichtes 
(siaha a ben] riun Icem Gesetz mchf qih! 

Kein Etsat = Icen Gesetz! 

Anfang des J ahres ^005 bin icb ^mZuge mainer Recberchan aucb dar Frage nacbgagangan, nia nun 
ganau diaser ..Btaai^, in dam w\r sar^ IB^O alle laben, bail^t Eigend^cb sollta man davan ausgaban 
kunnan, dass jederBaamte diase Fraga aindautg baantnorren konnta A bar uni kvirklich ganz sicberzu 
gahan. wandta ich mch an dan lur solcba Fragen zustandigen Eaamlen im .fin^ftf Einbu^genjngs-und 
5 taats an ga bori gka^ts an gela ga nharteri' 

Dort kannis mr abar der Ptama das Lander zu mainam ErstBunan nicht genannt warden und elne 
Baanlragung ainar ..Btaatsangabongkertsu^kunda" baite das Ergebnis gahabt dass aul dieser uriter 
^ta ats angab Dr^gkert^ ladiglich ..deutscb' arigegeban ware - ganau nia in jadam Ausnais. Abar nach 
a in ar N atanaf rtnt batl£ icb nicht galragt 

Wann as abar keinan Staat gibt dann kann icb diesam ja ai^ch nicht angahnran, staba diasam alsu 
zu iTundest a>tarntci'ia I gegenubar. 

12 D 



(2] ImCibngen erstrec kt sich die deutsche GE/ichirbarkeA Buch niclit airf Bnd€re al? die in AbEBtil 
und in den |^ I£ und 19 genBnnten Persgncn . saMeii fie tbcH den allgerrKiner Reqeln d« 
VolhcrrccliiF. auf Grund vpfcerrechtlicher VereJnbBRjngen oder sanstiger R ec kts vo ra chf jRen van 

ihr bglr€± B ind 

Ennnem Sie sich. Ich bin der fundesrepubliL Deutfchland' lyjenn es sie denn InDchI gabef nie 

beigelretETi FDlglichi heilit das .B R D "-B ehi^rdan |F ina nzamt etc } sind lurmich nichtzusiandigi 

Ich weise rrrttierw^ile jeden .Searrfen". rrrt dem ich in Koniakt komrrre. auf die Rechslage und die sjch 

lijr ihn personJich daraus ergebenen Konseguenzen bin Das ^undesbeai~ntengese^" verpllichtBt ibn 

nach dieser Aulklarung ini Paragraphen 56 (NEU^ k ^3!f ^ur U nterlas s ung irgendwekber .Arviis'- 

HarMJIungen' 

A He .Bundesbearnten'sindnanilich spatertens ?e±der Aullosung der^undesrepublik DeutEchland'uncT 
der A ul^erkrafts etzuig des ..GnjndgeEetze?" varrangig berecbiigt und verpFlichtet ?cbnelljter\F vun 
Amts rjegen erib^eder die Erneuerung der 13 ulbg kert des „13 run dgesetz es" adef eine ^/erlassung gEfnafi 
Art 14f riGG" anzuftreben^ Dder nenig^^n^ gema^ ArL 20 44) p,G G "^ ^ i derstand gegen die scbuldigen 
HaupttatEr der Ge^etzlosiglert der. real e riisti eren den Bundesrepublik D euischland' lu leisterii Denn da^ 
JBG' |Bunde?beanitenge?etz] legtgenau da? ausdruckl^cb fest (Au^^uge] 

1 1 Dleies Gesetz giltlur die Beanibnnen und Beamten des Bundes, ^i}we±nicl~itgesEtzlicli etwas 
andex? besiimrrt i?t ItJE tl: niederlcran tErritDrialer G eltiings bereich! f 

^ 52.ajDerBearTtedientderr.ganzenVDlkl | INEU: ) tifflf 

^ 52^ (2] QerBearrte n~iul^ ?ich durch^ein ge s an^s Verhalten zu der teiberdichen derrokraib chen 
Grundardnung 4m Srme des Gmndgese^es bekennen und br deren E rl~ialtijrig ein^eten 

!j 5G. 'ill D er B earrte tragt filii die RechtmaBiqfceit se n er d lengtlichen Hardlunoen die voile 
penoa&Ae ID VerantHDrlung |HEU[ i 63!^ 

f 55, l2lBedenkefi geger dieRechtiTiaQIgkert dlerstlicher Anordnungen hat der B eafnt^ 

u Ji verz u glic h bra s Einem un mittelbaFefi Vorgesetsten gdtend zu machen. V^lrd die Anordnung 

aiffrechtef hahen , so bat ?ich der Beamte, wenn ?elne Bedenken gegen lb re R echtmanigbeh 
Fortbesteher^, an den nacbsthoberen Vorgesetzten zu rrenden. B estst] gt dl es ef die Anordnung, 
so mufl der Beamte sle ausFuhren, sofErn niclit das ihm aufgetragene Verhalten straflnaf oder 
ofdniinqswidriq und di & Stralbaflceit o d er Q rdnunqsn idr>okeft (ur tbn er^ennbaf ist ndcf das 
ihin aufgetragene Verhahen diE Wurde des Kenschen verJetzt .:~i DEr^igerei" : €ronb^ iHung ast 
er belrert i*| 

(•J Zu baazhteiT DltcH de Streiching des Artkel 23 GG uid der cbtlrchn-tnjrsachtEn |uisbschen 
LoBchung des Gmndges eb EB lEinatuHich auch der Artifce! Bl GG nichiP"r=h' e^iiten'-IUbe^nabmE 
de^HaHu^g 1ijr BeaTite ajrcn den EtastI l&iebe bierzu aucb die die H S3^und S23 BGB} 

1 5S, (II DerBearrte hat Inlgenden D len^EeTd zu le^ter>~ IcK schn^re, das Grundgeseb tfrdhe 
Bundesrepublik Deutscbland zu wahren " INEU: i ^4J) 

^ 1S5 AIe ReiEbsgebietim 5inne d'^eses GeretzeE gilt das Gebietdes Deutschen Reicbs bis zun~i 
31. Dez ember 1BB7 in semen jeneiligen Grenzen, nach di erem Z eftpurkt in denGrenzen vnni 
31. DezemberlSBT INEU: nurde am 05.02.2009 Efitfernt;) 

§ 190 Fur d-e PDlizeivollzugsbeamten des Bundes gilt dieses Gesetz, sowe± gesetzlich nichtF 
ande/es vorgeschneben rst IHEU: wurde ain 05.02.2009 ertTerrrtil 

ACHTUHG: Am 05 02 2009 wurde das ^undesbearntengesetz' IBB^I kvleder elnmal uberarbettet 
Dabei nurde - me in anderen Gesetzen aucb sihan - kvieder gegen das recbiiicbe Verbat der 
LiBERBLENDUNG verstnfi en und Ein^cb A rtke InurrYnem willkurlicK VEr^chaber. _ 

121 



NocKein Wort zur H aHurg dtr .S e anren" DerSatz ^i^n dere-yeren VsrBi:twoit[ff\g smd 5\e fie'jt^'hal 
mcht efst ^e± der junsbschen Lose hung des Grundgasetzes und darrix des Aft 3^ GG keine wirVlichc 
Relevanz m«hr Eondern gilt JchDn sert der Aufrebung de? .Stsatsh aftiings g es etz es ' durch das 
Bund^jverfafEungjg^r^Eht (BVEifG n, L49I ^mf ahr 19£2 n^cht mehr Dieter Satz dient heute dem 
Bysi£m nur nach dazu^ die .B^airrten' in S ich Er]~ie± zu kviegcn. 

Tatsachlich geEten au^hi lurdie .Beamten' d^e %( S39und S23BGB (siehalblg^ndeGralik). 

W^nn auch Ihnen al?a einmalubel durch ^ehorden' m±gEfpieHmrd, dann fdrd^n SiedicEsejn, 



rjnr*^ 




fiECHT. 



Das Marchen vender Slaatshaflung 



BLirdHV4rliseijr0>gmL^ ^ ^ i0.1Kf iBVei^IiE Dl 14 Oji rKtna Mian rjiu Eii#tf ^i:7i »ftc 

Qtivam^i ™T-i^jri-^ 44 F^i^^tk^e -JpM-Q art ^'^n^h BtHA" +^1^1^^ [>tnnni«r 

Hat I a±A *fiiH«ri] bi^^uTTliF^^rrih^r^rtMiMip 

I'riiirTrtn Iriiifriiml'h""! " tY" finlni r i1 ■ ilrr iiim Pifii p^jni hif "Jiiipiii^ ^itiplrW le 



Fu ^lutfdcfir Dr^>OnF^ri LOci hfiAriWI Bvl AIM t^ 



Im Ur^il lU 15BS/Dlde^ OberlandesgcrichtB KobJenz n^illtes auf5e±e 5 unter^t 

Tur die Beurisilung im Binne Jbs ^ ?39 BGB gilt e'n a bj ekbv-abstraktef B a rgfalb mail ?tab Canach 
knmrrt as aul die KenntniEse und Einsichien an. die fur die Fuhrung des ubernomnienEn Aorfe irri 
DurchsLhnrtt ErfbrdErlich sind, nricht aber auf dia f ahiglertsn, ubsr dia de^ BeaiTtE ^tsachlich verfjgi 
Dabei rnusz leder BeairrtE die zur Fuhrung seines Ante no h^ ertdEQer Rechts- und 
Verw things ken ntnir s e be? tzen ^c^^rsic.'i J\es^ f^rscfan^r Em ba^pnders stranger MaBsiab gilt ^r 
Behafden^ die n.e d.e Fmanzamtef durch den Eilass von Bescheiden selbst volls1jeckbareT±e4schaf^ 
Eina pbpekiiv unnchtga Gese^esauslegung aderREchtsanwendung igt jchuldhafl; bvenn sie gegen der 
klaren und e>ndeubgen ^Drdaut dar Narm VErsisIlt ader kVEnn aufgEtretEnE ZweifElslragan durch d^B 
KDchsirichtsdiLhe RechitsprEchung. SEdes auch nunn einareinz^gen EntschiEidung, gellart sind." 

Wa? abar tun diE .GundEsbEarrten" IR^cbtEr, FDliz^tBn ustj P Wie es SEit | ahrEn zu bEobachten ^t 
uberfa'lE'i sie EngagiE^E Menst^En n^ Verb allungs - odaf Dufchsuchungs-BeBchtussen rEchtsHidng. Ja 
ohnE guHigE RichtEr-Untergchrrft . a^sa Bchon darm entgagen den vnrrangigen MenscbanrEchlenr 
Kcrntia Irats-. Eejaaungi-und .fluridasgEsetzEn". und ErhEbEn in dersi'nu'ErtEn j jsbz ihres Birrulierten 
„5taatEs" K^agan gEgEn diESE MEnsEJ~ien rn "S^ralprazeEseri" wegen "Vdksi/arhEczung". heiI sie dte einE 
nder andErE Wahrhe±und Meinung gEauliar^habEn^ 

DieT^gke±von .BehDrden"und Organisa^onan, dieihrE Handlungsgrundlaga ini .GrundgesE^"^abEn, 
ist abar aut den G elhj ngs b EreJc h des „G rund g es etz es " bEscbranS^ hJErnach durfen dlssE 
Behorden u n d Q rgan igationen ausschlieSllch dort Ibfe TgiiglceTt ausubanp wo dies der 

Artifcel 23 <- ^^rGG f ruber delinJEiE Dies folgt aCs Jar enTsprechendan Feststellung dES 
BundEsverlassungsgarKhfa imUiiEil vom31 071973<A3 _ Brf U73)_ 

kb kann as garnicbt oft ganug niaderbolen- 

S Bintiic he Handlunqen von PHBehorden" sind s Eit dem IB.07.1 WO illaqal un d rechbtJiuirisaniE 



Macben alsa aucb 5ie von IbrEmREchtdES i^iderstands gebraurb' 



122 



Ed rEchtsslchcr meine Dar^tBllungcn Buch slnd, sie hab^n bei def Durchsetzung d^r REchte ^ines 
Einzfilner in der uns umgebenden DA:tatijr Innch) l^in Genicht D^nn me ich au? ^ig^nen E rlBhrun gen 
weil^, ignoneren Bahorden reg^lmallig alls rachtlichen Hinweue Und wsr\n diese Geld vdh Ihinen wallan 
(^b^a fur einen Ei tr al? ei±ell , dann Urideri Sie sirh vor einem Richter vj^eder, der abenfalls sanitlich^ 
rechtiiE hen ^ rgunieni£ ignonert 

Unddann ninT rEgehna£ig gegen Ihre GrunJ- und M eru chienrechtB VEr?tDlLen~ 

Ihnen wird dergeset3liche R ichtEr vemeh rt 1 V erstoll gegen GG Art 101 Ul und Art 14 (1) 
Intsrnabcnale" Pakt jberhu'g^rl che jnd poliiicheRechtel 

- SieheJcDrTTVjenleinfeirejVerfahrenlVErstaE gegen Art fi llj EHPK. Pristrkdl Nr 111 

- Das rsEhdichE Gsbar wird Ihn an vem Ehrt |V Er^tnlL gegen GG Art 1D3|I|) 
BEEchwsrden werdsn van IhnEn personFich nkhl angEnnmmEn IVsrstDl^ gegEn Art G (31 c 
EMPK und VerstDll gagar^ An L^ I3l d Iniernabonaler Pakt jb&rbu~gerl chednd pDrrfa^ihe 
Rechte^ 

Hohere GenchtE erklaren sich (jrunzustandig IVar^tnlL gerjen Art 1^ I5| IntEmatiDnaler P akt 
uber burgarlichE und palrbscha P echtaf ate 

Damit gtehen alle p^BEhonlen" und p^Genchte" auSerliBlb von RECHT und GE5ETZ und 
miBachtan zudemlhreGnfnd- und WgoEcAenrecMe ' 

Und hvenn Sle glauben, cFaES Sie ni± einem Anwalt bassere Chancen haber>^ RECHT zu erfialten, rlann 
mulL ich Sia auch hiai wieder enCtaujchen, denn Anwalta brauchan bahordlirhe Ganahrrugu/igan ftrihra 
Taiigkertan und vjardan die?enichtau^ Spiel jetzen. indemsie^irh nvt dam .System" anlagan' 

E ahan kvir uns das zugrundeliegenda ,Geratz" ainmal genauar an 



Hrrh^ss^fT^n 1 1 1 ng sgc^o V 



Datum 13 OffzAmben?^ 



FuntsLalla R^QII 1»5. 14Tfl 



r CLAiuii ZmiIbLiL i|BiL^aEf. ^iixck Akt. 31A <± V. 3l E . JD L^ E 3ELD h + h| 



\ 



Art 1 



Rbr^fl 



{1 3 Df EBnn^ng fnmdnr RAufitUrt^nl^AnhclKfrll ^ln±£^^Bliiih dr- F^Diihl=±k=fd^ing 
und durEirulBhung frarrvb nda^ tu EdruHAur^E^VMii^Dn □i^lrali^rur F^rdarunfiar darf 
[jesch^hsn^HlQ - ohra UnLancMtad ZAlEct>fln haupt- jvj nebantcnjf ictur odar 
anIgalUlcMar urrc unanlgEldtuhET 1 ^tgkei - nur van ParBonE=i b^u^ecen werdan, 
der*rt djju van Af juBjJndnwr Behflfde dte ErlflLJ?nla arlgii a l C* ErtflubMi wi^ 
jn^D|j njrpirifn SflcJit*iH|cn nrinn ^1.^ 



D J2 bL E h En dir ^ ioLIe^ Vf «m m an rdfasl kan 
nQtrirlwdj^v, xojv?±^«r Staal ifI Lnd fdscnchtiD 
AnujE tQCPEP Gegecc ha, eetti kon nt m an auch 



(1 ^ dn AiJDfLjhr.mgsviiffB£hnflnn iTB^sn m EinvbrneNrWfi lYU dnn Ex^^Lsn /* 
nBlr^F^TinlEhun '{ 7uArta|»d 1 dlcnos QcisBtrEn vcn i±ifri ^ RaKlHwnlniH^jr rlar Jutf if 
'f, .artsoun ^ Hhe^al kCinnan ara^xizfinck SaaUnmuixiafi gatrcMan , tnaceacndflra 
Etiuhr^k4jn{)r^ Qdsr E^^^anmyar dar EMaubnispHichl bcBtir.rc^ L^r4ifi V, 



KtticTlUitcIL 

4hnt t^bubnlj 
d<r ztitidridlitn 

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diL V4rji:4 il^n 
undvcrj^tdh 
Erijih9& 

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an-adc 

..ftcicKxn irutcr 
dcrluta'T'' 



123 



WiE Sie ^^hen, lE^das .l^^chtsbefatungsg^se^" am 13. Pgz ember U35 er^assen nordan D\€s geschah 
in Zusafnmenhang rmden .Ermach^gung^gesetzen"^ die von Adalf Hrder erla^sen wurden Ziel nar es, 
dass sich J uden nichit niehr Dhne Ann alt VDr den GencKten vertBidigen und ?^ echt5^c!~iut2 juchen 
konnten Anwalten wurde ?eH:g(e^El~i eine Vertreiung von J uden untar^agb und jomft hatte man dieses 
PrablemgelDjt 

Die ,£rmachbgung?geEetze" vjaren auf die damalge RePchEreglerLing und Adalf HHder abgerbrvmt und 
galten langsten? bis i-d dem Z ertpuriVt an dem die Reichsregienjng durch eine andere ersetzt yjerder 
wurde 

Spatesten? rrut der KaprtulaiiDn der ..Dautsrhen Wehrmachlf und der Be^etzung Deutschland durch die 
Alliierten nardie?erZ upland erreicht Zusalzlich Eetzten die Alliierter durch ihr G as atzungs statiit u nd die 
EHAEF-Gesebe auch dieses Ge^etz auBer Krat da sie alle Ge^etze^ die nach J anuar 1313 erlasser 
wurden, auQef KraR fetzicn ^m die Groi:d53tzs ir/id ie^ren der f^st\o\>alsoi\3^\Bt\Bch€D DeutFch^u 
Afbeibffpai^f 3ws dejn deufecJien fleclif irnd tfer Verwalt\/j\g mfi^^atb des iesefrten Gabietes 
joszi/rarten u/r? Iwr d^s dewtschi? Volk f\echtwnd Ger^c/ity^e rt y^^d^r h^f zt^ste^sjr und dsjr fifundsafcz 
der G fe.^ 6.h gii pp/* Jem Geselz w^eder ^fnzw^oh'-en ' ISHAE- Geseb Mr 1\ 

Warum MFJrJ dieses Gcseta dann jetzt immer nnch qeniitzt und mitBerwEJIe qeqcn U H 5 
intJ nmer fl«lil«idnilzhgdurfnis eingesetaE 

Ich uhedaESfidie AnbvDrt Ihrer VorTtElungskrat.- 
ln diEsemZujammenhang geht be auch damm, nerin unseremLand derzert ube^haupt be^gt i5t etwaE 
rech^sifher zu regein Das Recht kennthief den BegriFfder .l^echisdujch^etaung^belijgnif". 

Wye RechtsdurEhEetzungsbelijgniE ist die Belugnis, rechiliEhe Regslungen durch adnun^siratrve 
MaQna!~imen und gen cliche Entscheidungen durchzusetzen Qiese B etugni^ jte hb l adgm 
Btaatgrundsatalich nur auf seinemGebietzu 

Da derze± auf deut^chem Eaden kein recbtma&iger Btaat besteht i^t van einem ..EtiJIstand der 
R echtspflege" aujzugaherii 

Und trotzdem iDder gerade desnegen) rriallen ?ich .BeamtB', „Sta atsanwalts' und .Richter" unter 
Mhssachiung EarrtiiEher Rechbgrnndlagan an. Ver^gungen zu edajsen, die rechtswidrig da? ReLht 
beugerii 

Am 25 03 2002 wUfde m l-Fessischen RurcKjni umi 21 45 imi 1 Progfamm dTe SencFung Vaulkorl] fkr 
d en Sta ats anwalf a usgeftrah It 

ZitateBus dies er Sendung 

"Siaateanyjalte reag^eren aufBefahl und Gehcir^amiund^ind eingebettEt in einafastmilrtBnsche 
AdministiabDn * 

"Dass Polrbk sich dieserSlBatsanwalte nunbedfent umihre Intaressen durchzuziehen -istnarmal' 

'^Virhaben heute imBefCJch de£ stBatFankvaltscballiE hen Handalns imGnjnde vollhg willkurlicbef 
Handein " 

'^^ir nennan daEErciEiDn, den Niedergang de£ R ec hbrta ates^ weil jedes zneite anklage^ahige 
Verlahren em lac h ainge^tellt wird " 

"Die Schande i?t da^s sc etwas ohne Aut ie ht und 1^ a ntrolle der ItnVJchkek ^tattTJndet In 
Hinlerzinxnefn. imi G njn da maHos ' 

"Der VDrause^ende G ehnrs am rat sy^tEmlrrmanent Denn daE Weisungsretht garanbert dass der 
W ille des Vorge^etii£n unteri ausgeluhrt nird." 

ZrtatEnde 

12* 



Noch Fragsn? 

Lassen wir erganzend na^h ein^ge Richtsr lu Wort kammen. die nach dam Ausscheidan aus ihren 
R I chtartatg karten intarassa nte T ats achan var^flantlichi£ri 

„Es gibt in der deLitschienJ us^i zuuiala ma rhtfaeEes sana^ bessarwis^anda und laidarauchun^hrig€ 

Richter, denen bai7ukamrr«n ollenbar ausgeschEossen ist" 

(Dr Egan Scl^naider. ehem R ichte/ am L G . in der J arts c hn^ lur anwattliche Prams" GflS99l 

J n Deubchland kam rrsn diA ajna^ Prm ess zu liiirerL aterESO gut >^u~leln." 

1 G Lndesver^sur^nchter a D Prof Willi Ga^Er, KaHsnJi^ in einEni Bertrag in der ,JD Eirts dien 

RichtEf^e±ij^' Etfl5S2l 

J ch bin selbst en dejfecKar RicTiter se±feE±20J ahren. Ich bviide mch ^cht nmJr einrrBl 
entcheiden, em deufechier RicNht zu wefdan Die daLTEchen R ichter n-Bchen "ir An^t' 
\Prot DietherHuhnin.RichlErinDeufechlarrd'. 13G2. zrtieft nach .Dirfiar Hukwi in n^rrDnarrT. «]n 
Prof Dr EckH^GuEtaHjus.GeHinNJW2{10Dl 

DemLstrichb hinzuzLjlugen. 

5ia haben in diaser Publikabon irrYv^ar kvieder VDn den .SHAEF-GesEben" galasan^ dia die Alliierten Kir 
Deutschland aria ?s an haban und die auch hauta immer noch geltan Da Sia abar in dar Ragel davnn in 
dan Madien nichts horan und auch sanst dani± kaum in Benjhrung kammen kvarden, balege pch die 
hautge '^ifksamkar^ dieser alliieri^n Ge?etze anhand der Venjrtailung von Dr. Alexander Schalclc- 
Golodkisvrsln im| ahf 13B€ 

.ftegen Vergehej\ i:ach d^jn MHAafregfenxfrgsgeseiz Mr, 53 Ji&tfe Jas LG B^fliu dej\ Ang^klag\Br^ 
Dr AIb -fender Sc^akk-GokfdkcfVfski le/lero'^j fi^reirJis ".^ o/nme rzia Wa i(ooj^m\erQi:g' tn derDDfl. 
jmj 3*f* }396 zw e intm J a 'ir Frej^ertstrale mif fle rva ^f4mg lEn^rferl W i^ Urie i J Kun 3 j uJi2537 
^jtterferStnaf di-e flevisron tf*s^^?get^ag^e^ wrwjjriEi? (EGH Si43 129} 

D\s fri^rqeqe/i o^r^htetB Verfsssuo^^sb^schvyerde e ^ wji7> 5 u^ des le jfasstj ngsoeocfri jujiqst n ic Ji^ 
juf £nfecfrejJirj|g aiwgPHiFTmeJr WiJeji. " 

W a? balegt d^ase Venjrtailung^ 

1 Dr Alexander Schalck-Goladkokvjki st nicht atyja nach dam ^StGfl " venjrtailt kvu rden , nas nach 
StraHatan aigantlich anzunehm^an vjare, SDndern nacb H ilrtarrecht ! S H AE F -G e?atz Nr 53] Dies 
bele Ejt aind eut] q. dass diases Pachtim|ahrlS9fi I so hie auch heute^ npch gilt ' 

2 Das Sundasvarfassungsgaricht haiie seme Ve^lassungsbaschnarde gagan das Urtsd nkht 
an genomrrjan. da baispielsweise gemafi dem^Ubarainko'TinTEn 2ur Rage lung b as^^nrnta^ ^ 'a ge n 
<n bezug auf BEflin"|und anderer Abkonvfieril em Einspfuch deutscher Gerichte geqen all ie4as 
R achtnicbtmuqlicb ist ^ 

Hier kannan vrir nicht nur dia fehlende Sciuveran±at DEut^chlands und die nach irrmer geltenden 
M hlrtarges Etze in Annendung baabachten, scmdam auch den schon erwahnten Ei elbsis cbutz durch das 
Bundesverlassungsgar^ht nekhes. wke sehrhauHg. dar D arste Hung der Wahrhe±aus demWeg gebt 

iieive^e fur diese T&tsachep Isssei^ sich also JederreS Hoden, hvenn jnair our dte Augsn ^Hnet 
mud dia U^eJlirn sich Aenffn^enau betrac tf tat Abe, seien Sie wacbsaro! 

AbschlielLen n~iDcbtE ich dieses Kap±el m± einem Zrtat nekbes das zwm^nde Gmrdprinzip eines 
R e c h t s staatES sein mu£~ 

^twas 1st nicht recht; weil es Ges^z ist Eondem es muH Gesdz s^n, weJJ es 
rechtist " 

ChaHEsdeMDntasquiau^franz SchnllstBllEr. IBS 9-17 55t 

125 



Einige AneVdatfin bus afen A rr^sirchiven 



hns 




■ ■«H1 ^rn EMhcinbiJdiHE 
AiViai DibLltai 
kiuti lui ijLiic FDckrihin, 
4»|J kt yL^± hEzmiii i^ tlli^h 

FHiihfrD 3cb Llama Ywmtiaiw^^ 
[■uLht NlUr, 
HrLlril dat rin Hrt Jh 
aaubzi«4ih mi tJiV bujiuiuhBii 




oni^GEHO 



gprm^lnn^nmt 



:iu.:. I?» 



Dlldozf EDlopTocEcz^f rin 
dimnr Mcnnnu. hIJ ■ «rlJ dHd;^ 

■ ill* hit J]Lf nLrlq'rt |L1?]lFiJ— 

i^^n, h4t±fi|ct*rHitA it*r 
iRurt pr, LdLiMiinil ^1 4r fut 

gmr TtLiiiTi ulLJr Er xk£T|t 

9L1I1Uj^£l11 Hi nun iiF^.--r.n 1 1 gun 

^ndj-^zk. TEullaTi Lbnr bnl 

nHhi» p*p Jj^tMIlD tl4£lfif 1 + 





hihr i»brt4 rr«U ^rtnlElH 

'tix- lixUn ]rmhi1 Ul| dO fllA 
Lc^ihLLLIi nHl>in 1 l.rv Li 

^■Jm 1^1^ VU-ptDXbHl4D UhK 

nmiTK hn^tc-iHllLc ^EvhLxt nizi. 
>4r =^T±fri U1v cjl/Ucut, 

jnr>fi a*iL^n hL^xxpi Lp 




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ILU DLffVCTi^lvCCfElE MkEHli^ L 
l^HFllTDhp Hb 41t liucizLD 

HaiQ^LOa tf D c b 

laq UiL^n Utr4]lVi Ihr, 

iHbBfmmnDiH] fUliTEi 



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AUhDmriTri *tll PT ututh ^^i 
4 ULr LUI U unr ^qt^n^^n 

ani Hlvnnl rn^hli^KiL la^ 



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Smhr f^z^MK-Vmic Ifal^hl 


Muf Ihrac frlal b^ hvlL^L *lf 

lUigh nllp i^P-d ^il^H LLitUuic- 

Kvliij Dn rd^lHI nqp 4L* qatnTl 


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GlAUEEN SiE tLlt H^EtT,DJ.S5 ,SE^i]lDEt"H=UT= lU 


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ETTl 


AEHKHTniHI FiHIS EIHDIDxS GiEEHTEIL 




Wi 


IDiH IHHEH D ESE SE!% 3EI>^3iEnDEL 
G E LE G E NHE FT BE W LriSE H. . 



12 G 



Schriftwechsel mit einem j^anonymen Staat^' 

Wenn Sie nun glaub^n^ daES bs BUEreirht dia .BEhiDrden' uber die Kechtslage au^uMBren, darrwt diase 
von ihran ?a gena/iritBn .Ambhiandlungen' Bblassen, dann Echlu nimert in Ihnen noch hmmer EJn wenig 
der GiBubfi, mr nurden tatsachlich in esnemREchitssiaat l^en In diesem K aprtel nerden Si^ allerdingE 
anhand von BaispiElen Eshen. wie von .ofliiieller 3 era" rrrt dEmREcht umgegangen wird 

Tauchen bvir ako m verjchJedEne SchfillnEchsel nutunserem ..anonym^n Staaf eiir 

L Finanz amt W alcl^ hut-Ti&n g En 

V€imeffTtfiche ErnspruchiEant^ch^idung vom Finanzamt W ald^hiut-T lengEn iHerr Palal^kyl an den 
dEutecliEfi Staatrbu^g^r Herm S te Jan Gamp p in Albbrucli: vam 2B 10 2(}G^ 

nginal Zrtat t in an z ann i A Li^zugf 

°Zwaf SEi Art 23 GG aF. - wohl ab Ausluss dar E ilbeduHfagli: eH: uxid HEktik 6^ 
^heJEfVErenigurgsDrDzessEJ -durch das nach Art 10 Abs I am T age nac^i dErVefkundung. rruttiin am 
23UEf lEfSb, n K'a1t ge^etenan Zu^bmmungsgesetz zum EimgungEvertrag auigehoban worden und 
IblgFiEh bai WirksamnErden de^ BertrKta^ am D^ I019S0 nKht mehr in G^Hiung gewesEn Di€s werd€ 
aberzu R€Elit als unErhebbch angEsch^n, _' 

W BE badEutEt dissE Au^sage^ 

DerErManjngsversurh 'wohl als AueIIus? dar E hib EduribgkEyt 'bedeutet dass das F^nanzarrt versuLht 
dam Volk Ecin Haridaln lu varkaufan, Dbk^ahl a? kein^ Ahnung hat au'rcalrhe Rechtsgrundlaga as sizh 
stutzt 

Dies wfrd nocb durcb den nohl schlimmBtEn Eatz m elner Demokrate untarstDchen und kann rur vai 
EsnErDiV^aturau^ga^l^rDchEn narden 'Dj«s werdE abEi zu Rechtals unerKeblich ang«sehenr..r° 

Das bEdEiitat dass dam Fmanzamt dia aigane stB ats ra c hdicba Grundlaga und SDni± ihra fahlEnd^ 
LcgrbmiatDn vnllig egal ift' 

Das Zrtat VDfTi FinafiEamt "^alds hut-Tierg an (unterz eic Fin^ VDfi Herrn Pngalzky}, 1st dia kfare und 

detidicha Aussageeinar willkurlicher Diktatur, g erannt ,,0 u n des rep u b I ik D eutsc hiar d "J 

II FlnanzvntH^le-Sud 



Nach meiner Aulklamng uber die aktuelle Rechtslaga 4n Deutschland und di^ Unzijstandigke± das 
Finaniamtas Halle-Sud, SEbnabniirdie„Le±arin das Finanzamtas", Frau Berking^ folgandas' 

nginal Ziat F in anz amt (Auszugf 

J} as Enjndgasatz und die u brig En Recht^grundlagaxi in derBundasrapublili: DeutFchland sind wirisam. 
Zneifalan dar Z ust:aj~idigk e± des F in anz an~it£s Halla-Sudbesishen daber nicht 

1 bra VarstBllung, das Gnjndgaselz sei durch aina VarluguTig der Alliierten im J uli 19f^D m± Aulheburig 
das Art Z3 GG a.F edDscher. ist fahcb Eine entjp recTie nde Verljjgijng gab as nicht Hata es sie 
gagaban, wa^^ si a unwiiksamlvgl Artkel 73 Abs 2 6G) Haiie as eine wiiksama AuHiabung das Art 23 
GG a F gegaban, vjare damft das Grundgasetz nicht erloschan, da die Nom^ kejria 
W irksa mkaftsvorauss atz UTig das G run dg asetz as darstallt' 

Was bedeutetdiesa Aussage^ 

127 



Hi^r kverden di^Iatiachen, diE man in den Erit^prechand^n ^und«£ge£etzblatl£m" jederzer^na^hk?en 
kann (und ich hatte in nTeinem Schraben bt Ftbu Berking EslbstvsrTtBndlicK alle Qu^lkn angegebeni). 
Einlach geleugnet' 

Uncf neldie zugrundefeganden .Nomien' auch fur das Finanzamt absalut VEibindlich sind, bclindetsicli 
dieses durch ^olche Au^sag^n |und T atgl^rtianl au£«rfialb vnn Recht und i3csatzi 

kh liiann Frau Barking nur nahclegen^ mal in ein „G njndgeEcts ' hincinzuschauen Qort nird sia im 
neuen A rtk el 23 keinen GEttungsberaichi mchr linden. D^s kVEFter^n istin einer IkkingedrucHnnl Tabelle 
amAnfang des W^rL^? ebenlals zu lesen, dsss am 17 07 1^3D derGeKungsb^r^ich gesirichen nurde! 

Nach Binem erneutan Schreten nieinerseris, in welchem Jrh nathrralr subrtanbiert zur Rechtslage 
vartrug, erblg^ in einani vj£±afan A ntn Drtschreib en durch Frau Barking der klagliche Versuch, dach 
irgendwi€ einan Geltungsb^rcichnaEhzukvaisen 

n ginal Zitat F inanz an^ |A u^zug i 

J^iE Abgabennrdnung ist anwendbar, denn das Gnjndgcsatz bt hvirisam. InsbesDnd^re dia Enbvicklung 
des Art 2B GG a F ^^ht d^mnichtentgegen 

-Snffim 5fb dia FesttEllung des raumlic^ign Ga^ngsberercha^ das Grundga^gtze^ lur prnblematBth 
halien. varh^giaa ich aufSatz 2d&rf raamhel . 

DTb R e cht5 an JichiEn E^nd auEgetauscht Esnvemehrren kann nlchl eraieh werdan Werteren 
S E hnlb/^rkfihr zur Themaiik Ba^tand dar Sunda^fapiibliK Deutschland und Wirksamka± das 
G njndg^satzes kvarde ich nichtniehr Rihren ' 

Nun sail al?a dia Praambal dan GeHiungsbereich regain Bch^da nur, dass die? rerhdiEh n^cht magl^ch 
ist In „C rait Id's PechbnDr^rbuch' il7. AuHage. Veriag C H Back Munchan 20Q2] vrird die 
Rechfefahigkeft ainerPraaniel fclgeidemal^en da liiiart 

jvPraambel - Vorspruch. den aigentllchen Vartrags- und GesatzastaKt varsrg esIx^H; 

unmittelbara H echtserheb lie h keit w Ird der Praambel nicht beiqemessen " 

Aber das ,f inanzamt Kalle-S ilid" niDchi£ nicht ne±ar ilibar aine nichit vurhandana rachtiicha Grundlage 
diskufaeran und lahnt vjertara Gasprache ab 

IIL Bundasministeriumdes Inneran 



VIeHeie ht kumrr^ ja „VDn ganz Dbafi"zu dia?ern T hama abvas erhelenderes' 

„5ahrgaehTtEFrauUinhaMarikrtAV€bEr. 

darz€± bin ich im Kontakt mit atnem BarulFkallagan dar niich uber Inhalte wie N icht-E xiEtEnz dar BRD 

TnfcrTTiie rt 

Man hat nach dar Wiaderverain^gung nial dan einan Dd€r anderen Zertiings arlilLal gelesen BrttB setzan 

SiEiTuch in KannSniF, ub as richbg \st dass diaBRC nurnoch €in Organ h?tund da? Deutsche RejchfZif 

SQfTvt als ^ ta ats gebiab m± 5 ^atsva Ik a^istenbiEt 

Q«ft hva^eran .nba rassnert mich aine deut^cha B^atsburgarEchaHsur^nda Brtta tailan Sie rrurmrt i)b Big 

diase ausstEllar konnan bzw wo man diasa €rha^ DaE EinwD^in€rniE(deaiTit sihickt dan Burger zum 

L andratsa/nt un d dortwird man w^ader auFdia StBotvem alCun g vamiasan 

IrT^VoraLts bestan Dan* lurlhra Mill ha' 

Tiglnal Zitat E undasiTi]nisl£riun~i das Innaran LAuszugl 

SahrgaehRer 

kh bedanvia niich fur I bra Fraga zurPlach^lga des Dautechan Raichas; sta gibt Galeganhart vereinzelt 
in derBevolkerung noch beEtehande UnkannlniE uber grundlegendaFragan UTiEaras Bta ats was enE nach 
Lmdnach auszuraumeri 

12 B 



2ij Ihrer Eisi^n Frag^ 

Solan ge di^ Deubche D e rnolrBlfscl~ie Rcpublik e>2stiertE, war die Frage UrfEstrrtten^ in NVeJEhem 
VErhaltrm die Bundesrepub^k D euts E!~ilan d ?ijm tui~ierari E^eutschen Reich ?teht Nach der im Einklarig 
rrvt d€r herrs c hen dexi AuHaEsung in der slaatsrechi^ic h en L±eraluT be^tehenden Raihtsprechung cles 
BundesverlaEsungsgenchtr |vgl BVerfGE 35. 1. 15 fl) ist das DeutBcKe Reich nit der Kapriulatinn der 
Wehrmachlam 08 Mai 1945 nichi unJajqeqanqen . 

M^dem InbaHtreten des G njndgesetze? am Z4 Man 13 4f^ 1 Dn^btuie rtE ?ich eine Eowniil in te mta n aler 
Hinsicht als aucT^ durch beEaliungErechHNche Vorgaben eingeacTiranlcTe deutjche Staatsgewaft un^r 
dem Namen "Bundesrepubhk Deubchland' in einemleil des Deutrchen Peiches, namlich dem der drei 
^ efftaafiETi 

M* der En^ichtung der Bund^srepubl k Deutsc bland iVUrtTe jedoch kein neuEr Sla at gegrijndet sandErn 
einleil Deutschlands neu DTgan-sieit 

D i€ B uridesrepubik ist dahier auf i~irem G ebiet rn± dexn D euts Lheri R eicb identic iJi 

TFalsch D£s Bunde^verfassungsgencht sprach in seinem G rund^ ati uri^il Eediglich vdh einer 

J €ilridentrtat", da auch die Angliedenjng der O^tgebiete ebenfall? noch ausstebt^ 

BezuglicK der raun~ilichen Au^deSinung jprachi das Bundesve/fassungs gen chit var der He/st£llung der 
Einhek D eiits c biands am OB Oktrber 199 D van einer Teilidenbut uni die Deiitscben in der DDP und 
B Erbri lOstJ nicht aLiS7ugrej~izej~i 
(Falsch. Es gkig hier aucb umdiEausstHbenda AngliadErung d Er ?tgeb»EtE. f 

Auch rrri der Herftellung der deutscben Einber^ 13SQ wurde kein neuer StBat gegnlindet da die DDR 
ihren Sertntt zur BiindeErepublik Deutschland auf der Grundlage von Art 23 des G f und gesetzes latte 
Fas sung I erUarte und SLcb somrt das Gebiet der BundesrepubliklediglicKemertertB 
(Falsch Der Adikel 23 a F GG nar z um Z eikp unkt de? Bertrvtts nicht nieF~ir yjirksarrL Bin recbts n irksamer 
B ertntt d er DO R knnntedaber zu kein en~i Zertpun kt erialgen ^ 

Die v^lherr^cKHk b en AspektB der ^'lederverem'gung Qeutschlands wurden nut den~i Verirag uber die 

atschlielLEnde Regelung m Bezug au f C euts c bland - Z wei-P lus-Vier-Vertrag - vaml2 Septeml]er I9B0 

geregelt 

In dieseAi Verirag baben die vier alliierten MachtE tbre Pechi£ und Veranbvarilicb kerten »n Sezug auf 

B^n und Deutsc^iland als Gan?e? beendebund darn±deni verein^gten DeutsLbland voile SDUveranrtab 

Qfairse^ne mneren und aulSeren Ange^egenberten emgeTaurr^ 

rpalsch Die SDUveranrtiat wurde IB Tage spater durcb das JJbererinkorrYYien lur Regelung bestrrrrner 

Fr^genin Bezug atjf Berlin' nieder suspencfiertjj 

Die verfassungsTEcbtiichen und ^nnerstaati^cben Aspekte der Wieden/erein^gung vjurden Im 
Ein^gungsvejirag, der von den zustandigen P egierun gsverixetem beider deutcher Biaaten am 
31 August 1990 unterzeichnet nurde, geregelt 
(F^lsck QerEinigungsvertrag iFt ungulbg^f 

Dann haben die Bundesrepublik Ceutscbland und die Deutsche D e molrahs che Republk vereinbart die 
Wiederberstellung de^ Etaa^'cben Einbe±aufder Gr-jndlage des Art 2B GG lalteFassung) zu vollziehen 

Ifi deiTi mt "B ertrittsbEdingte Anderungen des Gnjndgesetzes" ubersLbnebEnen Art 4 enibalt der 
ElnpgunnsvedFag u a. auch Bestmrnungen, d^e die Anderung der Praambel und die Aulbebung des Art 
2^GG bE^efTen 

(Falsch Es mrd led^glicb Envahnt ^rtkel 2B nurde aulgeboben' ^a dies uere^ Em 17 D7 19Si] durch 
J amHS Baker geschah, ki^nntE em ^ LnigungfV€rt~ag' zu diesem Zertpunkt niLbb mehr rechtsvnrksam 
gefchbssen i^erden') 

Die Zi^bniming zuni Einigungsverixag erIbtgtH von den ParEanienten bender deutsc1~ier Beaten jevteils 

rttt ZnejdnttEknehrfieFt auf 5e±en der Bundesrepublik duTcb das Einrigungsvertragsgesetz vum 

2. September IB9D iBGBl II B £B5I. aufSerten der DDR aulgnjnd des VDtislammerbesEhhjsses vom 

2.AuguFtl99Q 

^^Isch DieseZusbmmung ist rrelevant da sie gegen Volberecbt verstaILt Isiebe Artkel 53 des .Wiener 

U berernkammen uberdaERecht der VertragE'D 

129 



Di€ Wi€derver€inigung wurds dni D3 Oktrber 1^90 kvirb^arrL 

TPbIscK Er^n? gab &5 k^ine ."^led^rv^reinigijng" isi^he Vortr^g z Um Ver^pc ht Buf die DjtgcbTete^ und 

zwerteriEsind db iugr\jndEliEgendEn VErijBg€ n'Lht rEcht^wirksafnlsiEhe Dbsn^) 

Durch die ^JBlJ^£?u^g der PraambBL welc^e d^n G e^/1^5^ e j?jc^ des GxundgsB^tisB ^nth^t, und di€ 

AuHiBbung dss A± 23 GG a F wurde lufn Ausdruck gebrBcht d^ss dBS Ziel der Einhert und Freihert 

DeLitschlBnd? vallsndEt \s^ und dass ss ksina werteren Tails D eutFch iBfids q&t derBn BBrtn^ em Ziel 

dEutscliEr P Dlrti sein konntE " 

[Falsch Eine PrAarrtiE^ hat ksdne rechUiche RelEvanz' Db das ^G njndge?Eti' b!s ranghoch^tes Recht 

ebFrit diE QeinitiDri ^eihes G dtun gsberec hes, die es ^elbrt zu JihiBltn hat schuldig bleibt 1^ es 

LMimksain!! 

Lfifdef hat lifer auch das .QUndesrTuni^num dss InMsreM' v^llig ^Isch vorgEtrager> AUch Vnn hler h^Trd 
eGe LiIigB verbrsEtst un^erLand (hie immerES auch heiQt) SEdsouvEran 

Diese Fr^gE konrEfi kvir abar auch anhand Ihra? P bjjes klarsn 

Warum istdEnn wohl auf Ih rem h^B R D"-R eis ep ass vprnE ein ftJlEr mit sechs Fedcm und innen ein 
fldJer niit je gJEhen FedErn pro Schwinqe zu sehen^ Zvei Hoheitsz eIc hsn in einemPass? 

WEnn 3iE das dEjtschE TE^rr^num VEflassEn kvallEn, ist es iT^ingEnd not^Endig, da^s dss gultigs 
StB^sw^pen aullen auf dEmReisepass abgebildethst Also eIet R ecchs adier \ m± E Fedem) 

Zur E'ln^^Erung DEutschland bEdEutEt Igem Dsli'^rbon SHAEF-GESst3 Mr 52 A^tke) 7 Ahs e) Jas 
GEbiet ds^ DEiftscher R^ichas wie es am 3I.OJ^B7 bestanden h at I va IkE^rec hdicliE i3rEnzE]. 
Das Deuische Reich ist niE untergsgangen und nach wie vor rEchtsfahig. hjOEUTSCH"' ist Icein 
StB^und [£e„BRD" warnieDEutFchland! 



Der Adier m± je E Fed Em je Flugel Ll2 Minis^nen] nurds vom DsutschEn Reich vemendet Er est [Fas 
letzte gulbge E^atss^rytal Darum rruss diessr ^dlsr vom auflhrEfn REisepass sao- WelcKe AdIer 
inn En abgEturdetsind, spiEEtdabEhleinE RdIIe 



rrlE KlvnstzKEnd n sthci \it, \^^ti^ 
h'H^chkdcnc HohtRsul^vn in HncTi 
luHnlO 

DIE 9 lit nthtfr d^m HcIkp^e Lh 

<lldEJlJ|EJ ZE^En hp d^T LEjrttTi^UliS- 

dtb^tEl Ehtr jnpthldi a F^E^ten 
.^unritiTEiallrt PEibchiAhi", dk nkht ai* 
i\^ EiVtiEj Stjal^ajDh^lh^L. 




IV E [Rhv □hnefmeLdEamt B erlin 



In diEsem Fail VErlangte em Burger vqi der Ausstaliung EJnes riEuen Ausweises, dass darauf die 
tBtsarhliEhe B taat?angEl~iarigl Eit vsrmertt kvird |und nirht diE NatonalrtBt „dEutsrh"^ AI2 die ^shorde' 
dann nichts mE^ir von sich harET liel^, zeig^ et diese beim zustBndlgen Verwaltung^gencht WEger 
U ntabgkEit a n 



Hier nun der B clirifinechsel 



^EshrgEehrtE Frau KapuEzinshi, 

da ichODR-Burgar nar. nurdEich -wie aila QCH -B uf^er - gEmal^ das A rfikels HE dE2 „GG lurdie BRC 

afiHEkbert dalierbanobgE ichauLh mchtdiE van IbnEn^ugE^andban Unt^dagen au^zulullEfi 

Die ^taatEangehorigkErt €mE2 BurgErs kvird von ^EinEr Zugs^ongkE^zu einem EtBat abg€lE±Et USA- 

EtaaTsangEhangET J~iEilLt sin Burger hat die BtdatsangEhDrig!<€± der UEA. Ein PuQIard- 

EtBatsangEhongE/ hat diE BtBal3angEhDngkE± Rul^iandj. al^ DQR -Burger liatte 4e1i eihe DCR- 

E taats an gEhongksft- die entsprec hands Urkunde habsn Bie berert? er^a Iten 

13 D 



In dsn J^ErsDnalauskveESEn' ^ht unisr dsr R ubnt ..Etaat^ang EhDflg!4€rt' D E UT 5 C H. Ze^gen Sle mirauf 

derKflrtEeanen^taatnamEnEDEUTECH" 

Hi€r ist alsa einc gTund^ ats licha Frags ^'ie hciILt dEr Bbaat dcr nach d€r s g W lEdErver^in igun g 

entirtancl^ 

Die StaatsarigehDn^ke± Ebsn diE^E? ^taatE? rrrDchiE ich auch in rr£inEm p€r?anenaLt^nEis haben. 

Aeseeh PEr^Dnal soil ichsEin, nEnn ich mirEinEnPER^OFJALauswei? susEtEllEn la^sE^' 

DarauHiin mEldsiE sich die .MEldEstellenlEHiEnn' Frau HohnE tElEfcmuch und teiltE nrt das^ em neuer 
AusnEis beaniragt WErdEn kannE Def Burger VE^IangiE emEut dass ihm schnHlichi seinE 
StBatsangEhongkEFt bEst^gt und dsf StBat dEr nach dEr WiEdErvErEinigung Entsianden lEt bEnannt 
wird 

Dariach schrieb Him HErr Ohirkh' 

^shrgEEhrtEr 

IhrE FrBgEH bEantnortE icK wis falgt 

1 Durch dEnBa^chluEsdErValkskammET VDm23DS1990{BGBl 1930. I. S 205G) ErInlgtE dEr BEitntt 

dES SEbrEtEE dEF ^DR gEiTi ^±23 ds^ GmndgESE^ES dEr BundesrEpubltk Deu^chland Ein Etaat ist 

dadurch nJcbt entstanden. 

2- Van Anfang an galb ^r diE Bundasrspublik DELftschland und diE DDR eihe EinhEidi^hE dEiitschE 

EiaatsangahongkE^ Wec dahEr in dEr DDR sringEburgErt nurde, nar und lEt auch in dsr BundEsrEpublik 

dEutsihar E^atrangEharigEr 

B diaKEnnzEichriung dErStBatsangEhDngkE±im Pcr^analauswEis EHblgt m± .D eu^ch' " 

A ntwortFchrEibEn: 

J^Erf Dhlnch. 

ETitweder bElindan Sia sich in Einsm Irrlum sind Ein nnhinscIiEr PnlrtiLignEr odEr Ein ZorrbiE, der auf 

PDFitlLigEn prDgramrrKr^ i?t lt~irBnEfsch«nt auf den ErEtsn Bbck rn«dnE Fragcn bE^n^DRct luhabcn. da 

Teh jEdDch SE^bft dsnkEn !<ann, bslrachiE ich Ihre AntwortsTi ak eihe LugE Eie SEhrEibsTi VDn sdnEm 

Jj/}fj\\fge5^ti riETflfiD" Ee g<bbke(n GrundgEseti dsr BRD. sandEm nurein ^G mndgESEti lur diE BRD". 

WEil ja DEutsLhtand Ein bESEtzts? Land i^ und das GrundgESEts dam dEutscEiEn Vnlk aulgEZT^ungsn 

^urdE 

1 LugE Em bEliEbigES GsjEti kvird nur dann lum GEsatz, nEnn SEin GeltungsbErEtch detniErt lEt EEit 

dfiF AopEXDn dsr DDP^ und Versklavung dar DstdEutschEn HdHie dEr AriikEl 23 auEiu E^isbeiEn und 

^Enair Aefe/ AriikEl dEliniErts dEn GeltungstiErEich 

Z LugE Es gab kEine WiEderjETEinigung, anfonftan kviIirdE es gem dam ArtSiiEl L4& Iteie W ah Ian und 

EinE VErfassung gaban Das kanntEn die Verbrachaf, die s^ch PEg^arung nEnnen^ nicht zulassEn 

Des^agen gibt es auch in Q Euts E!~ilan d kains VErfassung, SDndernnurain .Grundgesatz lur diE BRD" 

B Luge. Das Wort „StB ats angEh5rigke±' badautEt AngshangEr Ejnes Staa^E .JDEUTECI-i' ist eiria 

Natanalrlnt Brtta zeigan Sie mir, no Eich dsr Eta at narrens Deu^ch tiafndat 

Mema Fraga WFEhellt der Etaat, dernach dEr^WJedervereinigung^ entstand? i?t n c^ib b Ea ntworts^ 

WBrdEn, da au{ die Fraga dEr BtBatsangEhongbe± nichit EngEgangan nufde ^'anjni stsht ini AuEweis 

JJEUTBCH'und nicht.ERD"^" 

ImNacligangFiat daE VamaltjngsgEnEhtin dar Bache audi kalna E nis cheldung tre^n wollen 

JnderVemaltungEEaEha Bufguri Land BEriiriwird mrtiietEiEt dass diassart? kame Bedan^an gegen einE 

Entschaidungdufch EinanEinialnchtEnniscliniriEhen Varfahran bestshan 

Die Ktaga rst abwEisungsrEif 

Der K lager hat nnclimals ausdrucklich klargEEtsllt dass ar nada/ d^a Ausstallung elnes 

ParsDnalausnabas, nach ainar Staatsbu rg arscha Hfu rkund a bagehrt scmdem n~ri dar Ktaga allarn 

darub ar A usih: jn ^ b ag ahrt .vna dar Etaat der nach dar W ledervEreinrigung antstanden isf hai£t 

Emdarari^Er Ktagaantrag^stbararb unzulass^g " 

Fazrt Da EE keinen lagrbn~ian Btaat gibt Ikaine Bahorde will cidar kann ihn banannan} gibt as au' dia 
Fraga nach Einar BtaatsangahDngke±nLtrainerichfaga Antnnrt EEPNE] 

Der L^ndkais Damrrun nar dagagan untardessan sd freundl^ch, ?u baEtabgan, pjdas es ema 
StBTtFBng^ DflgVelt dET BundesrepuhlikDeLitschland l.. nicht gFbt^ 

131 



V Landlrreis DEinmin - Dcr Landrat 



LANDKREIS DEMMIhl 

DER LANDRAT 



LKiJLrrn LKtottp ■ Or Ludtf n ITH ■ '■ hj r^fmahr 



frrnn 

ditujElutmiilElkku 




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Ajifmri anj J'j m her rt rait b vura LI. ^nvEcnhir ^fH15 



Sac SBtKH fla SLUubllf^rui iltj DDfL iu (cwi iL-id d^t 5fi»iimcc!ia;ifiicl: dtr BiaaiiP^ubl^t 



SriltiEmr[]i?Vlnet^ Dak □LlrKlAv&dl±U-jntJ3EETicH furl m veinsn T^cfchlnA-r Vtm 21 DtUt^ ]'^RT 
-2BvR j7Jfl3-BVariGE-77, L37 AiEfDhruiccn rum FortLiWJinii ncr cirJieit irhm dcoticlifr. 

DDr^ 2JLU £r^i.tjb Jcf Ji^bUi:lTcn S^mHuAc^iigk^it ^Eltbn fcul GnjutsAtz^di liruj ^J^ 
PcncTTwa die hl> rmn Ablpiif d^ 2. OhvtCT 1^0 dk =H[wtabafECT«lidft dm DUft b=irtKii 
}ifih-*it, ju[i dcr HdraiclLunf dcf ELaiic-h t^uc^blH^idb - In den Grmiiaa da Dcdrc pubtlc - 
dcutsche Srac'^nE.chrtij^ grMirt^i Dif EtindnrrpnWik lUc^TtBriiJHiid tiittc urn FijT*bTrFt»ri1 
*taj iUr ul\t Dguuclwrj jy3|Ltfr>^« L^TagiDBBJiica] I dndgbcp Sajtemacn Jn gkcEl M m Slpot dcj 
"HSffiB^Lnd SiTimMLEfrflnEfrdtiEeMtrsJRTrEtAC j^t^Sij^UJvrin 15^J -eiesf fcflpj^hcri. Ana 
don Cr^xTiduLz c^ FoTt?«jt^?f d?} dntTchcn SCoalTvcitkfa tdl^, d^n c? dnc 
StflaLEnRcT In^hrfl [Jr- Pi mTfeE''c:?n nd ^ Dgutjf^JpndH ccrcn Ei^cd? ?ic anfrtrrbcTL nkin b bi. 



AVIK'II LLLC "tTTimiPii ii 



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dOkUiHi^FI 



I^JiCKq 



BlE>ben i^tnnch Fragen oH^n^ Frag€n Sie dazu cTDch cinfachniBl Ihre 7U jtan^gen .E^Horden" 



132 



Die Frage nach der Staatsangehi)ngke±nochinals aulgreifend, rrochte ich efganz^nd darauf hrinnci^en. 
class Sie i^elPeicht das Argument horen werden^ dass der ^und«?p«rsor;alau^nei^' als Gestatgung 
hier^rausreichit D em i^t allerdhngs nic1~it^Di 
Das .5 taatf rvinksiBnum B ayem' hatzu dieser T h ematk bererb blgendes s a&ut aus g eluhrt 

Der Bunde^pefsanaFauEweiE oder der deuhche ReiE^a^s sind lein Nachkveis uber den Besrtz der 
deiitschien Staat^angehDriglert 5ic begrunden lediglich die Vemiulung, da^E der Aijsweisinhaber d^e 
deutschie StaatsangehDrtgke± be?rbt" 

L eider wird auch van dort nscht edautert lur welchen Staat ^ein lun #ire StaabangehorigVetbeBtEht 
da ^undesper^onaEauskYeis' und „Rerisepass"pa ledigkEfi d^e HationalitBt ■, d^uts ch , bestadgen 

Dies kannen Sie ebenlalls aJ^ MgeMdem D okument et^^en: 



aUNDESftEPLiaUK OtUTSCHLAND 



18^ 



EknbOrvtnjngujrkLnda 



m — 



gw a if tf jifi ? ^ iM?ng ~r i I bk v^ j ^ w k* ^^jj ^" jftc^r u-^— r^ jx-^i^g^i- 



J^ J mW H ^^^-i I-" *- iiyB-^h FJiH»r*»«*a 



TdTK.^i I 




Wanjm steKt dart nirht ,h^t die StBatsangehDrigke± der Gundesrepublir Deut^chland ervriDrl]en'7 
I mmerfiin hst dies er ..Sta alf ja Dben genannti 

Richtig isL das^ man nichts erwerben Lann, was nicht e xtstierti 

133 



Die Wahrheit uber die Steuern 



Wenn sla die varstEhEnd en KapHiEl aulmerkfam gclEsen habsn, dann konntE ihnan vIeIIepe ht ^ chion dis 
Id BE gE!cDrTYV£n ^^in, dass diE Au^iagEn das ^BtsEtE^', si^ hatl£n die P III cht StEUErn zu zahxlETi, auch 
Eine gewalbge Luge seph kanni£ U nd da m± hab en 5 e sagarREcht 

Um eine StEuerpfirht der Burger dem Staat gegenubEf zu da^ieren und dunhizusetzEn, muli diEse in 
Eainer Vcffassung - al?a dEm hachrtEn REcht des Staatas wdcheg dnaiq Einqriffe in di& Rechte 

der Burger zuiasst - verankert und gafEgElt ram Und da die ..Bunda^rEpublA: Deubchland' neder am 
Staat iE~ nQch eine V ErlaE&Ling hat dLnitEe& hier^ehr SLhyjernerdEn, Eine^olche Piichtrechtsnirksam 
dar^ujtEllEn 

Grundiagen der Steuerpfl k ht 

Gnjndjatzlich hat p~iut ein 5t33t das Flecht van SEinan BurgErn StBUEm lu VErlangen Da d'E 
^undEsrEpublik Qeutschland' kain Staat i^t kvie in diasem Buch um^asEend dargEstElIt und bElegt isX 
kanni£ ic!~i rmr eigenilich jEde we±EreZeile zu dies am T hama ^paran, da rn± der A us saga J-Jiemand hat 
diE Plight Steuern zu zahlan' a^gendich schan alias gesagt i^t Da aber von .ftaatiichaf' SE;t£ 
rechbtiidFiq alles untarnorrmen kvird, um die Men^chen fystEmab^cIi auszubeuten und van dnrt au^h 
regelmal^ig Fakchau^sagEn getatgt yj ardE n (5 ehe Bibnachh^E^ #|, gEheich im blgEnden detail^erl auf 
d E Pechtelage ajn, d amc a uch je da-ni EinzEJnen mrklic1~i klai wird, vtas in unsEremLand pas^^ErL 

Ich vjEise zuf E inluhrun g zuerst aufdiE EdEm F inanz b ea mter. und Finanznchterbakannt SEin rrpjjJEnde 
FundstellE zu | arassVPaeFothp GG, 9. AuRage 20D7, Art 105pflnr2 hn. die blgEnderrnalien lautet 

«Die B Esteu ening Emogiichlcet im VeF^sHnis ziim Bufgef wird vom Grundge?etz stills chvp egend 
VE^rBusgesetzf'tBVeFfGE 55,274/301) 

lnsowe± ist einlertend der Nachweis ge^hrt class da^ GnjndgesEtz selbst keine BtEuerplicht erVlart 
SiillEchkv»gendE Vnraussetzungen zu La^ten anderer, ohne deran KEnninis vnm SiillschkVE^gen^ sind 
abergnjndsatzlichunzulajsig, da sie gegen dan Grundy atz VDnTreu uud G^uben VErstnl^en- 

In H Elmsrolt'Sc haeberl Ep AbgabennrdnLingp 13. nsu bearbeitete A ufl age, 5 c hsIFer-P d as ch el Verfag 
2C14C nird in der E^nlertung das ralgenda Gliederungsdiagrarrm luf syftaoiaa^cnEn Stekung der 
A bgabexia ndnu ng der .SundEsiepublik DeubchEand' vargertallt welches stzh abar aus dem 
GnindgesEtz, ab obersle R echts nam\ ablertan la^sen muss 



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Bchan aulgrund der TatsacliE, dass das 
GrundgasEtz als vorgebllches VEflassungsrecht 
neJieji das Varwaltungi^Ecnt gestellt wurdE. 
erhartei sich der Veniacht dar U nrec htmall igkart; 
zumal auc5-i dia -ikfap'^ Eines Staatsrechtes lijr 
die .Bundesrepub^ik Z> eutf ^ nl^ n d' bEi n = liErer 
B etra chibjng nichtau&echterhalten nerden kann. 

Fansichitlich le±et sich nach dem neben- 
stehEnden D^agramn~i nader das Steuerrecbt 
noch einE Btauerp&rht selbst ab Und weil au^h 
iatsachlichi im gc^arr^n Gnjndgesatz kaine 
BtEuerplicht dabnier^ P^ird, g^bt es au^h keins 
sciIe1~ie n der ,ERD', nia ferner auch anhand der 
lehlenden ^ egelungen in der AO ed^ennbar ift 



Um darzi^tellen. wie aine DaEnrbon der Stauerzahlungsplirht aJgenH^rh rechitrh bindend aussahEn 
mulltE, lLii~ire ich nac^ifb-gend ArL L14 da' lVe[marer Veffassung au4 Auf diesen Artkel begFundetEn 
sichbekann^ich die Regelungan derReich^abgabenDrdnung 



134 



Arblcell34'iVRV 

^lle Staasbu^gsrijagen ohne UrrtefschiEd im VErli^tnts ^rer Mrttel zu alien otntilchen LdE^n noch 
Mall gab a derGesatze bei' 

Gaorg | ochum sihraibt hiarzu in .Dia Stauervergun^iigung Vargunsbgungen und verglaichbara 
Bubvantanskutunganim Dautschen und auropaischan Stauer-^ Finanz-und^bgabenrachi^ lolgaj^das 

He Wnmam Rric^VrtTfiuLii]^ tofikirtisKfte dine Cnuidsiizc in Afi. L J^. Nhc|i dv* 

xz Vonchnfl lolttcfi fllk SfooCnburgcr ohn« Ln[cfwhi«j m\ VcThftHnii Dim Mittel m 
illni filT-nU^LDhcD LuCm T^acb MaQi^alx drr G«cl^c (K^tm^cn. OiijtJc wuidcn djc dnl 
Pni^z]p]«L d« l^injcfTKbLtii AIJ§?nxknbti1 d^ D«4?Licrur^ Uncncr^jng ntcli drr Lcii- 
Hfflgifihtgknl Lirid CcsazmflflistgLt dcr IfcJrucnnig ^'crfBisjii^nfbg fcAgcftclLt 

Auch briar nird Idar arsichtlriEb^ das zu den nirbbgstan Pnnziprian da? Stauanachts, die G es gtzfnaltiglccit 
der a esteucffun g zab^ Dia?a febKabenn der .Bundes republikCaiitsc bland" vallig 

Denn spatestens rrric dem ^nkra ^b~eten das G Rjndga^etz as i?t der Art 134 sov^abl der Weiinarer als 
auch dar II Qchsveffas sung au^ar Kra4 getreisn. VQri~i diasam Hamant an^ Undat das Erbaben und 
Festsatsan vcm Stauem in D eLit?cblari~id nur obpE ^esrfztche G nindlaq e jtatt 

Das E vilulinjngjgaf etz 2ur Abgabenordnung der £undasrapublil D eutschiland" nurda am 
14 Qazamber L37& im BundesgesEbb^att TeII ^ 5. 334L IT. ^raFEntiicht urd irat uriter 
£«jfzErrf>riAeAaJl am 01.01.1977 nacb Art 102 in Kralt narbdani dia Eerbn-Klausal in Art lOL 
vora^i^asiallLhHar 

Nun har&t as in Art 96, Atasatz 1, EGAD, kvalcber n~iarVhTurdig£rn£i?a m^ dar norrvialen StEuar- 
fachlrteraiur nic bl im Vallta xt vaf oflentlicht yjird. abar 

J4 ± lnkralb~etari derAbgabanardnung ^aten auBarKrat 

1 D^ ReicK^ abgabenordnung vorn ^2 Mai 1931 (RaichisgaEetzblait I. Ba±a 1^1^" 

Damt lit aucb dia StauarpHic bt nach dar Waimarar Verfassung arsatzlos entfalan . weil ^icb im 
Gnjndgasatz kaina allgemeina BtauerpflEcbt au^ ainem G rundga^etz ard al abla±ari lasst an keiner 
Sterie eine Varpflichhing zur Zahlung von Blzeuam erwahnt wird, son darn ledigliE?"! ^alinibanen van 
Abgaoaanen und iia Verrtaltun^svorEc^n^n :u linden s na Damzufolga wurda mrtderBasarbgu'^g der 
Reicbsabgabennrdnung eina Abgabanardnung aus derlaufa galioben, die helna auf dag Grundgeseiz 
qestirfata Steu ar^ ahlu n q spPk Fit enthalt 

Diajbazuglirbe hachlr^en bbaban vcm allan balragten Finanzbehorden-Mrtarbertarn u nbaantn Drtet 
was die Richiigkert derSchilulLlblgemngan vermu^Kh scbon banai^t 

(Ich varwEisa bier^ur Gelegung auch auf dia Scbnftvriacbgal nirt ver^cbiadanen Finan^arr^m ImKaprtel 
^cKnlbvacbsElmrt ainamananymen StBaiT und diadaniKaprtel 'DlgandanBi?dnac!~iwei?a +] 

Ver steckte Etauern 

ObnobI er also a Fa nsi cbtlich kaina ga^atzlicha Grundlaga und kilglicb aucb ka>n Racht dazu bat nrimrrt 
^ser .StaaF' in Parian dar ^Bundes republic Deirtschland GmbH" (^laha antsprachandes Kapitel 
ettses Bucbes] jedesj ahrZvriangsabgaban in Vilhardankoha em 

Diaj tut er zum Teil fur jadan sichibar in Farm van E inko'TimenE- und H abra artstauer (auch 
U msatEEtauarf - und zum andaran un^acbtbar in Fomi van 36 {]| versteckten Sixuam Diase verdecbt 
er gesLbidtvor den Augan dar Burger und ribramErrptndan, was fa^t nach nicbfagar i?t 

HeirrJirb. stil und leise ninrnt er tagtaglich Blarslxuarr B rannhreinstaueF, S chsumweinstaLierp 
F euers c b ul2 steu arr <BFaasteuar, M I n aral a Isteuer. TabakstEuer, Zwischenerzeugnis?teLieri 
Zvri eftiT ahnungsstEiier, Verg iiLigLingsstEiier | und 2G andaraj eiri 

Undaufjedediesar.Steuem'arbebtarnorbdiaSTEUEn AUF DIE STEUERi 

135 



Hi^r^ine kleinE AuEwahlan verstectten Si^uern Hn P^D^entl 



Rumsteuer 

Sektsteuer 

Mineraldlsteuer 

Kaffeestejer 

Biersteuer 

Stfomsteuer 



235 Prozent 

152 Prozent 

122 Prozent 

84 Prozent 

44 Prozent 

33 Prozent 



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Till 



niK im Dtureti BmlFh 



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^fTt1n^|BCI«^ 



Und darrrt si^ sehen, cTa?? es skh hier nicht nur urvi blolie TliEJ^rien handfit ?ahen sis sicK Einfach 
nachblgend^ B^ispiele an. denen^^e t^^glich begegnen 



Uil^ung- ■ 




mract^nun^ 



714,00 t 



Ou^ung>| Quioung WBnnw.rt: 

I 3S,9Dtnt 




Haben sie dia Mehrbelasiung durch verstBckte .Zvjangsabgaban" in dieter Hohe. erwartet Dder gejpurt 
wi£ der .Siast" ihnen BEI ALLEN Aitsgaben mehrfach in die Tafche greilt und sogar nit einen 
mehrfackiEn T E J VQn ihrem G eld einbehalt al? die gckaultE W are ubarhaupt nErtist^ 



Wlkurlicfies 
Handein 



. ElaA- tfl ^SrF^L£U-Ek>TT ftm^ 



W^e in den~i nebenstBhendsn Artke? zu lesen ut wird allrr^hllEh einigan 
Burgsfn bcwu&t kvie si€ syftama^^ch be^Dggfi, illegal und wllkurlich durch 
^rianzbehardcn' abgeznckt und b«i p^rsonliEhem Wid^rstand gegen 
Htn rechtfyj^dnge Eing^ifTe k^inrnalifier^ und durch unverme^dlirh ^Dlgende 
Zwangjvcin|jtiecii:ungEmaRnarnen uberiallen flerden 



w1f(V lAri I Tttl 1l UflHrtltl- 

■iMii^i ml ■iiihiiiim III! 



l->p4T4lTlrff1UV ^W 

. mJ^^ uunjt If] IZUtHE^k^iul 

i-Hfdv mbitntlliaei Hu^slh 



bv i rTM ^ rp i lrT^ij.T Sum^^ dj" 
4n«0 [Unii LiMcrn-fei bLvrk^n 

-trlinnJhii^jiui i*^ ^mi* m>l 

*tf ^ lt«V KtU£ ■■hUdii wut 



DamFtfTHilJ endlich SchlulE fcin! 

Das deut^che Steuerrecht lEt auBef KDnb~alle geratan R echtrEtBailich^ 
Gmndsatza k^erd^n ^mdeutschen Bteuerrec ht in~i allgemeinen ni cht b ea chteL 
R ec hh stB atliche M inimalkrrtenen find im allgen~ieinen nicht durchsetzbar In 
d^r deutschen SteuefverkvaEtung haben sich maliose Btrukturen gebildet 
deutsche Steuerzahler sind in der Pra;4i^ n^rtg^hend r^chilDS g^stellt 



Das Marchen 
Lv>des... 



vnm RfichlsEta^ ist die groBe Lebensluge diese? 



13 G 



NichtigkEit derSteuer^EffetzEJB tispifil: UmsatzstcLi&rgESEtzt 

Auch /jegEn aine? nachtra gl^ch uriheilbarEn Verfassungs^hkrs i?t das U mjatz^teuergEEcts ?Eft dem 
Ql ai 20Q2 ruchbg E? h at trotz Aulnahme in das Eunde^gE^etzbiattlcinE Rechtek^alt er^angt. 

Mrt deni Ein^gen dss 4 17b I U rr^ atz steu er-N achschau) grsilt d^r Gesetzgeber in da^ Grundr^cht des 
Art U GG (UnvedetshchkEft dsr WDhnung^ ein Irvi Art 19 Abs. 1 Eatz 2 GG hst varbindlich ^r dsn 
GE^EtzgebcrfE^tgEEEhnEbEn, da^s in EviemGEfetz^ das diE G run dree hte mEhrals imGrundrccht EElb^t 
schnn angEkgt ift Einjchrankt die?E^ einzuschrankendE i3rundrEcht naniEntlich zibsri HErden inuss. 
Die zningendE Rachtslblqa ist i m Fall dgs JntE'lsssEns. diE NicKgkEit dE5 GE_set3ES 3um Zsstpunkt 
Eain^g InhalHrgtens . um ausdrucklich GrundgESEtzvEdEbungEn durch diE volbriEhEnde Gawalb ^u 
varhJndErn 

Ein nichiiges GesEtz ift Ein stummcs GesEtz, dass kEins REchtsblgEn EntFaltEt Nichiig bEdEutet 
fakb^ch, das GEsetz ist gar nichtvorhanden Es darJvfEdEr inhaldich angewendEt vjErdEn. npch kann ej 
dEm_BLjrid EEVE rlarsun gsg Er c ht WEgEn der Fraga der V Erfas b ung e h id ngl Eit VDrcjels^t WErden AIIe 
Ums^ - BteuErbescheldE sind d Emeiits p tec h end nichtig Die an dan - skus £e± dem 01 □! 2^02 
gEzahl^ U rrs atz stEU Er als auch die van dan EinzE^nen GiIirgEm gEzaliKe M shrn Er^ftE uer basieren auF 
EinEmnichtigEn GEsetz 

Bis hEjtE hat e5 der G Esetz gsber fristz seinEr Bindung an dan Art 13 GG unlErfassen, em nsuES. dem 
Art 19 L 2 GG {ZrbErgEbi^ genugEndes U mratzftEuerg es etz auf dEn gesEbgEbenschiEn WEg zu 
bnngen. Bi^ KeuIe VEfHEigem diE FinanzanitBr, die ihnan allan bekannte Tai^ache, narrAich dia 
N I c^itg kEit dES UStG. Endlichzum A^^lass 2U neh'TiEn und kE^ne UmEatzBteuEm mEhr fssizusEizen iszw 
diE bEFEns wegen NrichbgkE^ angElbchtE^n Unisa^ftEuerbeschiEidE gEma^ i 12^ Abs. 1 und Ab?. 2 
ZifF^ 4 AO lur nichfag zu erUaren Auch diE F inanz genchte kVEsgem ?ich konseguEnt diE ang afa chtenEfi 
U n~i?atz stEUErbescheidE imRahmen deranhangigan Faststellungsklagen fur n^rhbgzu Erklareri 

Es ift nicht bE^annt wie ^elE PErscnEn we gen Umratzsteuerhin^rziehunng nach dam 01. 01 ZOOZirotz 
dES nPchbgEmUStG VErfolgtund besiralt wac den sind, obnohl as hEi£t kEineStralE ahnE GEsetz 

Auch dEr Bund D eutsc her Fin am ric hter nat vcr der Einfuhrung des \ 27b U5tG dan G e^ Etz ee En^urf 
dEr BundEsreg.EFjng - VDn diE^Er zunachft als inhaltsglaicha Erganzung zu: Abgabenoranurig 
pra^eniiart - als rachis^taatiich badenklich bezeichnet und abgelahnt weil Er verfa^sungsrEchilich nlch± 
zula^^^g ift 

Das F ma nzn~inrstenum hat dia hnchft sachverstandigen Einvrandurigen m± elnar Begrundung 
baantwoHiEt d^E a bs olut ka ntrar zu rachts kra Ibgen Entscheidungan das BundEsverfas^ungsgErtEhtf liegt 
Die GesEtzeBVDrlaga wurdE nur unwESEnttich gEandart Bundestag und Bundasrat haban anfaprechend 
damFraktaonazTianq dEnGEgEtzeBVPflagen des Finanzmnigtenurngzuga^hmrTTt 

Dam^ hat fich die Exekubve angE-nia^t die ma^^ivan Badenken der ranghi^chsien RechbexpertEn der 
J udiSiiatvE alf nicht varbindlich zu batrachtan und hat dem Bundestag ajne Entscheidung^vDdage 
pra^anbart d^a auch nach MEinung der Mrtglieder dES Bundes Deut^cher F ^nanzncKter 
VErlasfungswidng ift 

Es wird hacFiintErEssant sein zu varlcilgEn^ p^ie sich die dErzEit n>t dennlhiEma dar riichtgkEit dES US^ 
bEEchalfagtan F manzr^chiter enbchaiden Die E^nwande da^ Bundes dEr DautschEn Finanzrichter geltan 
mehr denn je' 

Warden diE EnbchiE^dungEn nun dem DiLtat der EsekutivE falgen oder nird zum ersten Nfal vor 
dEutschien GEnchten tabachlirh dieRechtsstaadiEFikaitEkegEn^ 

Dass diESE rhetDrische Fraga uberliaupt gasiellt warden kann liegt daran, dass auch hlar nachsame 
Burger und UriiBmahmer baEchilossan haban, sizh nicht Dhne "^idarstand in ihr Sch^cksal zu lugen 
(^»aha Bildnachnai^ ^) Und nur das kann auch dar rtchbga Wag ^ein, da es nur deshalb ar^t ?a wert 
kDmmen tonnta^ rrai sich viela MEnschEn EinFach ^Edsr Anordnung lugEn - ahnE uberhaupt zu 
iiberpnllen. ab dieseubarhauptrachiiYia^ig ist 

Beien Buch siezuVunltig WBchsam- K ontrolle d ar 1 nstitittia nen ist dieersta BurgerpflkhC 

137 



BildnachhTEi^e 



Oberstenfelder Untemehmer will 
Umsatzsteuergesetz kippen 



C[H4l^Mir9rrbi-Ett:|r^| 

^tiulirifu ungLimJUfli, iJiii 
^nhrjJ^bn Dvth vlnv J^jn^r. 

JUnj II*^ Ll^U|J-GLFi_#T^P1hfi*S 

iBi^r JiHJ i£i\ [fifEEE nlchEli 

IriMihiJpn tnn LlnlHr7iFhrt«f 

JUigjJU DtUIEJllbLJ |ihjn 

lungcgEii Jkj C^idx Fur hu 

vUlUign^di SUmJEfll iJM hWf- 

panfiBi hjnMktiK nj^di El> 

■IFiiVljHIHltLT lE[ Pdur 

V 0^ p^jEiFk _vp_ im 

IUjii rtfliifBiwH^iih d£i£ wu 4Jfch 

■HAJflftfU. bout n^LUip DeV RJ 

ji^hJ 2jLj dli. vJ^ILilJililL IJjri 

UIVilL^ULT-riULtErCtkJLl \W f^- 

loiim \Min HiiJiLZlibt^lnkJD, siLh 

lb UUJIIU LIIH^ IJllELfll^hlhlLl^ 

vid ^i^inBlrrdlpfi iirun|;< 
■TfUA 1 1 1 ruKttm 

SiJiiH Jill i^^iJ J1HD iMiikJiu 

lirlh dit duii.ii^ fbiiru^Hi^il 

>LhL "^UL^bLrlii L3ir [ Liu>x:aj 

Bumbauiiriivin- Tj^rdn Nde 

Mzirr^L iC-^IJl niiL Ult lUirrqu 

jii J4 F^ndniTRhTunt iih inu^ 
jiifpurridti Itlilfinlfii/ilitr^ 
hli Cilrfir Kavfnl vun iJcr^^ 

iuviRfrilUrlDiulL \i\H\ir HrfK 

iMip DLuprtKi] [n(jiir 

L>ii Lt'HllLJ^■l lu <ii'-4V ^Tik'ir^ 

ihx [anniLlKLlii <uf 1lmi:iyi£ 
ldL>«rt i.\ci V^ilmimLL rJrJml? 

Uti^ Hm Mipi^Jv qnf ■b'n wtk 

mxtEK^ ^Ar] L I Un 

lim^rHHil Ill Till. I ^umkn 

vriWni BIrtr fiinnil-liin^iivlir 
Hmnri dir mydiHiLfl ^^ixpk' 

ij^nlm dtuM-lfi kli f^i ^li inJi 

4n ^iTflirl wn HmiHLult^- 




IVlrr Hr^^hfriiL 



BV FFlHl 



niFrlLvlm. ImlL *^r 'ikit ik^ 

I^UmlrHi l||■Hl|l^f Iffl ljFH1lk>3 

NiiuliuLLkTDilau'liliirkT Wz- 

■ In i.IiNei M^Hr KihkTU^K ilvY 

MnvM+rrrwr+tr in tiiririr- 

Inin^ fcrfiil "fr^MllriiUft" c|^ rrfijfl- 
gii^n iirJ ^HVTmjIcJjn Kliin 
Mllllf riJi^li VtTllJjfi JLHfj'lb lllll /| 
iK^flctili ftiIiJlh^I Lllll rlll^l-l 
uiiknod clnurojr iJni ill \\jt ■ 
t^¥ NllnllMOUi rw^J/ ^|i 

Lbuh \i\h\ ^lira ni.lhif M gu- 

^iliihnig VFlrd nn wrfvMih^ 
L^Ldr^pil r^fzHE? nli^Vh Mild 
WJLUlUifL, Lu b iDllrilU£l>Lh 

rtVlui^ fkfflii Hl^ niv Mi|iiF|ti 
Lii JHibofitui LlmEqizflMJuni lJhid 

h^L^^I LiUiIlifH vllqJj-ilJ|EiJ 

MUikii ]:uuu ^|Lta Lrijilh diL' 
UdhnixnEEnjEC 



Klnj^r i-nr rjum 

1 ni.tnJ.ErrichlS[n1[pir1 



LUlkt Anikiht hm dckCbiEcr 
ndrniLT l^tr: lUnKhEdU au^ 
CJl>frwnWil an*^W«Mri >r 
Imp ulincliBi Mit bhrcn Im 
Llliicli nill Lhn IlL-lrUnJm 
IllncltfclJ \usukh Dili ulbu 
uiuTrfidhullfii luUni lur >^iia>:[ 

IIIMMrCin ^4|ikUll l,fiLllRhlKJ v\ 

mdifinL'nm ^ru^bm iTrVtMic- 
nrliCTlLT ^11 uin-m Slnrt nii[ 

ibFTTi kiirwtpianiE Hir h'l^hdiH 

icIwfTunp Ubn diu DnDlUunc v\ 
nri Ijpr^nLrflrtV ^nl^^fml im 

liiFiru¥TTEC LKJ^hiuikufK UUur 

dw I IrJir iLir Elniii^FimoH^ L^i- 

sjj ^'uil^T ^intdii^ lllFKhFEid 

Ihinnlhr^^ iL^r /ilillr^ 
5fllndn ■Vi^liMn'LLMrM^ KJwn 

sJrh UrtHi rnHni-i* llnr^kn 

E-THitrfuEltr Ldi^l Lhi|i riu^iiiL r 
uiii IVulu-Eibnl III LiihiniK- 
^T>H:HM^II ^IkvikqcTFlv- 

>j.ldiJuLri, tliifiiju^ Kl^Jliaui- 
■A-JJir hM ^FWfhfirtW- 51fl *lln 

^vrdfTi ^r^n die RrdTL^hahilr- 

ifm ^H^Lira^ l^h^fH^ld liuE Ich 

ifiMr-r V^ivli^ r-#:^t^irDiiikfrikJi^ 

LkIjq hlruiLqa^rUj Siuci^pri 
iillkfMifr^^l LliilUln-iEilii^ Jli 
AU |Bir^, dm NkJLU0Lli EiJliiLjr 

Um9DL£X1HlBtlUd3Dk Ft^SLItJ^ 

udkn. iLi Ulr'tr JuE cuifn nLfi- 

Djrn Lrfsnr huiihlrrL 

KIriUi sran^ viiw GiiriJ^ lu 

iLu iiur n-rtii „ld mib& cric 

I rfiinilh>iT^nik.-hwili inji b>c~ J-T 

l>iUi bill dJ Lion VAf^i azvAfi 

|;jtl lLji^ LitulichJajkiJ eta w[> 

ubuULrtB Mtiunrlil MrUli. 



Tiot; ricn RnaniliEbtlnIrn drr 

Mil^ k^kHIHE ihr. ^Pto ilh Mnl- 

Hr Ir^H^llFV] bFh'iici'r*] 'IrFq J 
uDiL L*-; in Jct JhL I [jiiuijk4i inlur 
■dliiVhl HiMnK^iiTli Ml 

[HiMlr^lpi^ riiii^i~ rllhB^r iwt' 
hjii^^tiinrfirni^ii^ Imi i|i>| ffii 
Jr I rmtAiFa>j-3Hr Fjjvhiiill^ 

MiiiNrrlp^llrvnl m 11Unlr41 

iU|ifllLMJ|S|Lhi|lt^ |i^^ llflJULlUlj, 

nDlv4Truiil jIulIi ila-ln «^i£ lJlIj 

i^lU^kMdET SnNhnlSuiTn. 
Ptn Unniu bnuiju h»Wi 

hrilkJH' hLUahbhvr ililil dn 
H^ilii iirnj CiKdr^ qpItiindH^ |-Lji 
^Ui rkojiiibr Ehili^ikL^ii, <\\i 'A\r 
^MiK ^I'l 'HIvi^iii^lU^^ nu-E^ 1^1 

l^mbiiih udul^iL Lot, tiibtfL. 

KjuluiU uJilI h-LI ^JalUULOj MJ 

lIl^H l^hJiJI -Lih'llhrillE BuaIlJI 

Lid hiiiJiiznuruELiTuin - m»hJ 
ni.lLiLiLiiJii ^nr^i ^liihih ^le- 
LlifJEE Lh±i Ihdlncf Unlsrerl 

UQU ntiL^ Hi Anrnh]}^ In Hi 

itm I4aii^ i^ticin ltitJ|^lLli yorih 
atuUilKJun^ dcs Lrr«izn vcz 
[luuii^rL^r^dlLh. ^n-Ljrcl J}J^ 
^n ViTir^n IJuzi'e IejJiljii vt\r 
L^tvdijup^ fcA'inL' l^i^ritun 

VF^bcffcc lEidLz FnLT hLmH 

fckl wiU Tm dEEii biA^ dci 
CXmDn^uwBkni E^ihnsiF 
trfdirf n }iDbni ibu rrunn tkh 
3UL^i dun dri huUuiEuItt Uu 

^■^T?l In. ITIIHIUMLMTUir ^[Ml 

Fin u\\\ir \sn\xh r^i0^u iilJI 
1)l'i iinih^nirrlr urnilrFalliij 

nmcp faiir^h^nl | Miiiii^ch^ klir 

e4ti'iIi^ llimh4rdt an* <><ltT7i 
liif iKniH I ii?;lnLviir, ^iiklii 
villi ^ivffkliiPii^r t^'ih^^riE 

■jniL V^xinlE^ Jj luL ^\n\ J'l 
nirij-p^rli III hlmiDiirMir l^v^iul- 

kli^l.|[?' UMIULTl'^lir lion E1II 
"H^li ^\f\'T iln 3Vih<^i|llr>ni^ 

Mi^rnchriir < .imdliiT Mlnlh. 
Irrt^ij^l ln-j^r Flip h Pi^Lfrt 

AngJtui^ iLc hibVriitfi 4 Jiir^ ruJii^ 

L^^na I l^iEHlipmEiliMi 1l■^ 



S'Mikhmn-^riirnlKn ^r^ \>n 
Hill kiq Ik^iippifrnk Hi^hlri hi- 

hniL. riiui imI ur|b cln ^"-rfR* 

lunp^iThlrli^ull k^r^nN. ^dlk 
Uli' ^^hu 4\^ miMllXfl hmt 
inir^>* IrmilpT ?>irfrii ilhrf 
i^^n ili>iL Pb^flmi rtffliiN rwnnrti 



wpdcr'^rfrhl 



rrip FFHJihkii >:li4vEi hjHi uur 

rliir- i^jdkht ^^im^nailriii ru- 

iUlL -F^ Iui ^fli Aii^vitilitlLtv 
FiiiiViUi^ Lx^ eIfO l1ibJiL^^F|li^- 

UIM JLd tinUliILlftt A^ IJllLHJIZ 

3LlLf:i:e7--^l Ihj.^ ^{c>^^ih' ^^^ 
h\IUii4fn Inlii U^irx dLS \^ 

niin?3nii'- Lu Li\Tl^ r J F^ \\'\S\n H 
VdErLcnELlJId:^ IllEi: hU Ik^Llhk^L 

g«gFtim UiiM. ntlrcn ',\r rinl 
auia^ ^ratn. [?« i^Tr aiirnuri 
dLiLr litlni lkJL^ik:Erin.inj^nl iiiid 
dtrn EJunil^n^trrDuur^tJ^LliI 

ilL-Ill Lkf tlL£ 

iJiAX a dun biLuu i^uhcSriL 
R«la^n KcinEE ilrvi LaiAoiw 
IjimniT'Kfi un drr^n hndj d^ 
tnnhLBg vim h^iMlarlcn Eiiinv 
tlnim7~:<mrrn H|iinlt\ pmiliL 

liir UiiBaLEFlruri und ^^jt^ 

KiihiMi^^ Ull ^k^ I |i|l1|iift|<|Hh 

k' tiir NhknllKtiE ^urvnlims uiol 
FiiHJiHii'n Ljid^ ij^lninn t>i"T"ci- 

h'li rLfv- E^rnE^n^ 7~ h xvKni- 

aim^^^iilriR \j\ Mdr mwK 
.L^ l^niliAivjTi ruhniir^^dTklil 
■nr Bi ^tf\vr /m H^r fvUs 
rrdl dnn c^vlquL^v.' AUn M^ 
dun JIiiu^ImJi m ^br MhiL¥^ 
hJUa Munir fonlndr^ Iv dir 

TWvT lllnE^dEl Ei.hE ikF. nicLl 

«n. JiAlinl Hir ri-1 nnindjtfffl: 

iiiLi^i nidur Ujiii^ dl^ l^n^ d^ 
in ^Lkil hahyibJiuUilK 



SI«cfiwortE 

DAlZlL^gttHt 


lltin-^sbot 

QfutE dipfnekri 




fcjtplejtwi 


£«iJ juf Artlbl 


urFdfilcht nurfdr 


FTicHn Qjju rJh- 


19l-1]dEsDrund 


d«n EinrelFjII ^ 


Itn intef JTHfcftm 


^E-MbE-E aurDrk 


t^n Au^dcm 


d*E Hdrtr Jill Lt 


DiHcrb-fogt 


mira du [jHctT 


ben untf juf Md^ 


^^rivat HKh dle- 


duGrundrEdil 


pcrfid-w LfrTi^r 


lEB DrundgKriz 


unlcr An^bc dtE 


E^hrt^ittl, Rdlfl- 


^ CiPjndrEdi 


^rtkds penr-oi " 


nns undA^cl- 


dur<h Gesrtz [-dti 


^i 4-jiur^HKCi1« 


nunes'^-htll d4^ 

BrLcT^«fiEimpis d 


Ai#2fl>id EirrC 


cenldYitt man 


|J^K^IC5 rmgE- 


d^in 6in irzttn 


m*dH 4JiTrtrirtE- 


5dirt#i( v^f^n 


^rtkdn *K 


Ikhtrtt dc* Wak 


ku\n, mus^ dm 


[irLMldjCKtZK 


nunt liM 



13 B 



ab4rFln«n£dirohll<3n Hannover 






Q 



Ac die 

yciidctL& und Very [she riaisci^ 



P#h.kH[iE1i|1Dh-^fT« 



Sqt rUr (luL Diculf^bi uifJiE 






bilrtztcracits^FVl mif iftrrrtthii Hltfi vcffli^cr "^W"*™- iinJMfin SttiJ4kpl^^*tB° iio 6^1'*'™^ 
:>^jt:iEjm Rticbci' ^E^lit^f^i^ ^qtcEcn |7./]£ hdi E9^Kdd£i;BLiulfii?puC1hkciki3:htn. 
chffl VcrftaHungshaiidelji "HiiEchliohfr R*l5ii£ni dtf EBEhJtiKputfif Stt .is^rtlfr uiKrfunaflit 

T^it lUTJ ltn^ b^Epp zjii rc&^Cfffl > l^i^t^^ iii ^-^^iHKllrn B«JU5t^ s{i[|1c njr Qc 

EnizidunKchHFjnS|mldishfitbclc]l<5yKfllhriichCT3nfidjcfti^ wcrdi:n. 

Pc^tal&LgtUotcafeiSstttJeMi:sCfreirt-jehV*ilsar^cpuAl ift ch& Vortng dca TmrndntlrdieTi 



-7- 



Tnr" I ■. huHri 

rtl1| i^hH -4 



k^nrt ^MfliFo^b^PT^ 






139 



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Li-'omLubtui^ in fnmBliwtTi ScJirobca 

'lhriwcLici^O"^orliiiSHiBiid:niSjcH]]i:S:«v;rilnitltdM 3ikks urel danlL cbs Peciii iiirOt- 
Jrt3^chuii£ciia3dilitflln.li i]iir|JijrJwt£A]jjdrjCii?tlztJDFnSCEL£ll«iJiirLJi eiP>ti Ajstinart- 
HtiwlsiittfiLnR^iintn l|]f tj iiewdJClMJ ftjiyat^uLLcHcD nichLgitigncL ■^nfancMcNUilS" 
luluiw biicrxu VfItO jMh" vtf iJi^lna. 

KanftiEC Sclftitcn sttzlKfi Ifltiallsu'eirlt k|i iinhwuiLwim^ rinfcn rtkten nelinen " 

n. FomiUllerunain roruielkD EirufpnictL^ie^ctief d» 

DwrHumlcbc Gd[ijn*alHJcich dc* i:ti LSJutiACKbaiJlcsiijiiiiiL Zwa-isLdjEindcj^tcri 
Fusing d» OG [^□L1:d[1:fK Au^TUckiidic Rt£-±I'JL£ d£^ [crTiL4^j4Q Cdbing^^ ci4f^^ 

LcdlAd-^3 CG 4 . P.). [>n' r^uali4b« jViiwcaduDgab^rdcb hnoD nbudnc^cjLcrsujsfb 
[ik}i dti ^'i^cTYCJCLEi^uiig j<:jj 5cJi5s*fi™ ^SaJOlj^il dcsGGcULllvliinjeilWfciOGi Ctiinda— 
iftj.}i ^ilLdaaGrarid^F^clzfiliduEcsiintiidEiiisclic VylfelSBCiJcJCi PriiiTiDtll 3<>ftiMLLliKr 

PrUaiibd WLXiKh JkDtilU^befllUnJ^nil^jnilTLEiiluLiuLdLil'gcz^tcii'Bjiik-Jdndfjn In 
CrcLtr 5«Jl5ctic^[0[ni]Di<3lc ELiOkIi tibJ FjdtfL DwisliJai^ vjOtndtlbdbcn- Die=: r^hi- 
(tn^L dJ:3i;lilu^sft*lKci Pl'fc cl^ cL^flG t^ ttn III (Icr FfiiUfwJ aLlf^^:ial]L[eIl BuiukE^ilcin 

eot. 

Im C^ngtn alcJlIc IkieiLs doA fiG i n dcr wr der WiaJcrverilnjiiri* jclJnKtu J-amingHiic 
Vcrfa.'^KU r^ cmH SD&i.icf^fn ^u^Tcs L^r. MlcIi dfr ICKbimiirftliuig d^ fiiJ L'^'Linf A^DBCj^- 
gcnc Mi? sttTte i^mh dias truture TJeift^itLf f^kzh ti der flNu^st^Elli^b Hul dLc»m ideii^EichLBiL 
RundfiCfei-abltt fArt (B Vff ft; - IJtte-J ufjrti 26 Hiin 1(57 -2 BvG USi-jEVflrfEE i Iffli 
33lt?_ Dies icKij^Gtii* Gw^^n^ cinc$ ii*bcrtdfirBtJndc=rcpiibbh DcLrtSChd&i^ fti*C3Ldltnd._rt 

RechlBh&ts|[ifilhift-oEf-etT3>iJ JiwrojiM-aiK, 



-3- 



14D 



n ii nilrt^ti-A ^rhivitwn ^^im JOJJ^ Jl MM Inlic i Jn Fir Jr^ii I- nf LiAirwri. Jam juj [lirjriftnUU 
^ I K Llii i-iaL^^jci^kJ^iil^ i" LJSrti J KHi4i;l'£MHtih V i^jpliCliliTig, Jiff IJ rTU<iiit lliruh L'rfcrm 
hrn^n l{^ Ic^vn riKh AliL4Jur4^ \ci~ijniiiddujf \^£LlrLjJDi^ lmuu QKJd^n- nk.]iL n^likihn iti-^n udkJ 
lii^ iiJiH diLncm L fc^iiiLMCJ^khsLihlFrrthllidw K^^ii^rnwc i itcti fin tir 1 1 "i 1^ i kii^jE^i- 
Oii'ihCf^ 3^'tlL~r r^^j,4iKni^nlirun^ knm Ji: M h.Lri Jjl^jIil ¥liii Li|D.-^jJhi^u^mH.|iur>^IJLiL4L^i iihl 

I hr ^>4lm?rVf Vi<LrLlg,nHmki> ^iC f^^ SiijW:] url Nl lu^i ^LuUd? uml ilirrvl JinKn.hl urClrMrlr- 
^Luig i-ijfc^ UirdlM.]! Lici DLui-k-tifLiij ijiji CJi^m^r 111 Phi^v hk |li;n, IN fill L"ir*f Aii^umjnclcr- 
!44Lwih[;illlKjhuiMI JhlUL Vi^UL^IItlk:* i^l^i^k^^LilkiMi rikk.b ^L-c^vn. AijI l-UIl n4LJIUhli[bxliltC 
Ihmr^ii "fr li lJ ^^:f/ II I iLii . 

KnnPliv^LlTC.L^cn ^Lik-lii^ 1i#iij1i^ '^u'Jl'tci vri-KajiriwfTfLi:^ m den ^LlLn n^hnujii 

|-ii>rliK^^n^TTi|| 

Bc^L|Mh|[i 



£fLU>LIT 






Das Grundgesetz kennt keine Steuerpflicht 

Erli^hung der Uitisjlzsteuer von 16 auf 13 Prtizeot ge^chdh chnpge5etzJicl>& Grundlag^ 

nirifcriiri IrijLb ^ O^HTt hffLlUfcn W*- iE^MdJIj Oa ^P^ |*iLEb lW a^t ifiKkrl^HTi -.tin finiUap- 

Eb ftjMhiiijiiiilH nukKb- [^j Bdrrl DOi^ DkDt O^HBilndi»- EhAArtpUr^ uuJKtuubfc iln [yoii aJmuu Lm Bla^vhIu lvt- 

Luiri bit Kit rbm X Jktmt ^i: VrrlFt^a^rn il^ viV^Triftti bbr ri^-nn^vn-wiltunf tn^KW^Eikn- l^irrn [CfwVQBlK taSLEHiv 

kMJi It. Rnh LBUdlLhbv CJQtBLJ- ^iirli4t rl^a GruDi^ft clx [iu [kii lI^If iiiyri hilfi li|u£ iLifii lU^lL illLiy rHlii ilBf TlMnAvUfB rA 

fiMHrpsftj ^TlJ liai lm HH tiun4nTi-rrL"UiWPTdrh^ Lil elii xmm Dmndvirtilkfa ^it> dm IScuvrpJIlEMpBi v^i^ 



J^ft 11 ] 3 Jn ijnmiLowLjrf [^ Urirtntnn- bslLfl rUn Ph±lL< Iw(frnt1 und Wlli^ 4u nma Uhtf u^d -^irintJifbnL ^m 

FHft rrtV^vinl twrMiiA PGl dtrn LmtI ds DMtvi vichl niick «1n v^ri bl'ihl ihni u^hli aihIhi ^p lllirr lll.-hLlinri-n itii± FtLiht 

■ Luhltfrita Jn I ITk tniECT, 4^ iVHfff»J l4il kfltfrilvUc ViTJ-dth EbRC^E-ch Luxur t^l-tJiLEhn "Es hr^jb'iLu On-lE vifLImi.^ uiJil 

mnnt VrrMitMwtmiFT-KBrbmckau kmun unJ iliH, dife Vw-anl hin j v^ vlrtKhHltl^bM Fji^If™ ift ^ inLsfHiKT^ 1N1 ^[tnI FimWHl*t- 

*mf^ dn L;i^ dliB^QlEU^ kAIk UbilhliJI^Lrtlh^ i^J dg. UfhiUI ru Lmvni ^m^diJ ■lich UizfaV n- LhJliJ^l 

m*\\ mriTTTF HilFf ihi-"" r,^rt»« PH«h»Mrhi"f«i rrnii*i^»wi «&- p(^ ptoqu^rv^ PiMrvvfP'qli:^ 4^pt il^^T^hhin Fcliurvfi In- 

E^ Ari- I'OC.Ll^ LJto|4ldrfUb.h- «li iL*.^! du Ku^rrm ibr Hbtr rt*tal Lilt hnL* onli UmnMr «J1 hJa-fIL Diliin wir juiri loi BCfU- 

^E dir WilBHii ilix»ihiint1 w^tu^i^mt Imi Uu ][ia4ffl ui den iiMdj foi mp TtftHsiUctini cmc^ dJcMu XbdJuiuiE *.«ilif 

^1^ itD CruuliwJiri iin- jtrt^r^mtim alch]^ oitU dit cnLNhRai dcf umul ta HbbmIi- f^icpavmu oidui bLrLiUikAitfrfL 

^EtakL HK rt^n 1]njm^^l ffhAibtH frr ^IhntaA^tv lv^ IuiL gUJlli pubbb n^uiv aUEtttttAUH LENTUUEH 

kff IfrtriMMi iUbh l^ u£ Am H mJ ]I Pn^itu ftai^iib uhnr "iiif i^ix 44^ du {^4«vN ]I?U Cvundcfl 

IliwJ#inkiint b^v^Hn tM tiitf BfiniLyJtf U riTHlliph Lhihh OnndoBiti k^ ^wum^hM 

PUjhu]^^ «1 4n- <h^^MiMw4- ^ <in- viU hMlMT E^iFvlh^ TiJI dfi IliiJitm kraJl ^WHuDiDif *nr 

n^ ^« iltfi^ I iU m^^Mfi- rnn TnfMiirjil mrh id Ji-f Vet viIuAiIe Be iwr iI v« [ImtHi 

hwv TUTi rlrMnifrf**irn^ 1m ^rt I^J^i^fiflmrhJchlH cifr flunRnn- r»rhl* ^nrh [jf^fmihfr Ilrtfljil^ 

U JxOG liflbL dLufiHJchlich Jut j-u^llk LruLMifAinJ t^olLhaTTJl iLv iiulrniinibTP Lkici irdrKr. ibr 

itttfrt wintfli [iTd»^ li^ Plf^lii^l nrj Lvwi^h"> iiri??hU|F VFrtj> nn^MJqnn F^llylT^-p iHi ^hr 

IP ll^ e4ii HLi±41|rfe>U 4d gvi^m nm umJ Uif^n ^i-F|fm iLft HLc^ lJlfl£ IhL dw alaniili^ Duiuhi- 




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- Oder Wem gehort die Welt? 







AIs kuTzllch m KeilpgendaHim der ..GS-Gipfel" siattbnd, Jb Rjhlte sich 
maniJierin di^ gutE alte Za±der .JI^DR" zuruckverset^t die internaiiDnal 
wohl DER SpezlafEt lur die Emchiung vdh ..Begrenzung^baunerien' 

Aber ni± dem ^eal existerenden SDZialismuf" hatts da^ Baurrerk, das 
lur i^e^ Si£uermilNDnefi auf einer Lange von 12 KilometBm urn 
Heiligendamm eReichtat wurde, sicHej nichts zu tun rJein, ryian nollte 
lediglirh unter srich sain, nann man enhchaidat kvie man dia 'A' alt rm 
Eigenen 5inn rrarter umgastaltan und loniTCilliaran kann L>nd dabai ijt 
dia Meinung das Sauvarans naturlich nicht galragt. 

Aber dia Frage i?t hiiar auch Hattan SIE dann eina gahabi? 1st Ihnan denn aigEndich klar, vja? bei 
sale ban Galaganhar^n alles auldarTagasordnung stebt^ DarKlimdnandel^ H ilfa lu r Alrika^ 
G lauban Bie das kvirllicK? 

Zuarst mull biar axplizrt aul die ungebeura Anmal^ung briganiaEen nerdan, nut dar B MensjJien 
ungalrag^ uber das Ei chicksal der ganzan "^ alt antscha^den wall an' Und ja, sia tun as auch! 

Eicbarnerdan Bia van Angala Merkal gebort baban, was l^rain Erialg d las ar „13 9-G iplal" nar E rf olgl 
SoP atwa die Aussaga ^nran zieba MaBnabman fur eina Absenkung dar Erdarkvarmung bis ZO^Q in 
Erwaqunq ' ain Indiz 1ur a^n s^^nalla? Handain sain^ Odar ist das ^arsprecben j~nan yjarda Alria 
Unanziall uni^rstLitzen', nakhas bararb vqi 2 J ahren gagaban und auch da schun nichit eingebaltan 
Hurda. dergrafee Erfnlg^ 

Lassen Sia sich n^E bt langar etiYas vormacben! 

Wenn 5ie in diaser Publik^on bas an diasa Stalls vurgedrungen 
sind^ dann wissen 5ia langst dass S^a in ainar Wat vallar Lugen 
leben und das Angala Harkal genau das tut, was ibr darjaniga sagt 
dar sie zur .Bundeskanzlenn' gerriacbt bat' 

Oderglauban Bie, Gerbard SchrDdarbattalreiwhllig abgedanlt^i 

Und nun gik as eben nDch, unser Volk vallstBnd?g in dar EU 
^ulzulDsen und in daf EU die Intarassen des .grallen Bruders" zu 
vartietEn(siahe„EU-UBA-Ver1rag") 

Und natmlich Est dias auch em Thama dar standigen Traflan Dar nau ganahlta Iranzosischa Prasdent 
Sarkozy ai^ nac^ seinar WabI cir^kt nach Ba'lin umm±Frau Mert^el die nachstan ScbntlE in Richtung 
EU-Var!assung abz usbminan^ dia unbedlngt rat?tziart narden rTXiSsa 

Mrttiemeile fand auch "riiadar ain .EU-Gipfal" statt an dam yiiedar ain ,grDl^er ErfDig' ga^iert wurda: 
Man halta unt^r Killastallung von Frau Merkel auf dia Vorbebalta G roll bnta nnia ns und Rolens re^giert 
und nun denZertplan ^reinen.Grundlaganvertr^g" verabschiadet dar bis SDQS in t^ raH tratan s oil 

DaSi was uhe Frau Mefkel als E rf o I g vcffcaufL Ist ain Eindeiitiger Varrat an dH| 
S elbstbesti mmun q srechtan und der 5 ouveranitat iins ares Vullces ! 

Docb kebran nir nun nieder zunlick zum aigentlichan T bama .G B-Gipfel^ 

Man hi^tte uns in~i Vorlald von zabirairben .Bedrahiungan" erzabit dia dan ganzan 5 ic berhartsau Ivj an d 
recbtlartgan wurden und man tat wiedar alias, um dia Burgarracbta so gering lu hia!t£n, nia i~nan as 
eben brauchta Und so vaitat man racbtsrtidfig V arsarrrri ung an und DamonstiaSiDnan und scbranktE 
dia Pressalreihait airi^ dan~itauch die Bildergazeigt wurdan, die man sanan k^a^ltai 




142 



Tobias Pllugef |HdEP| s^gte wahrend dsr D aiYiDnEtraiiDr. gEgen den ^GB-G^fel' am 02 06 2007 m 
RostDck fnlgendes 

Aii^^ug ^us EcinerRede 

..Liebe Freundinnen und Freund^ 

tfMtGi%n%i6ater Wottgang Scb^atte vud T^ite d^f Pofmi werdeo aftes inn, daMTift sie dte Bitdmr 
bekonnwen, die sie wolten, £« vfollert BiAJtr tun 3* jvsfl^airge rr De rno/istra r?te r?, rfarmi^ie uns 
dtskfed\t\sre\> koj\o^n 

Dbs SzenartD, das Innenrrunister Herr Schauble, die Bunde?anyjaltFcha1tijnd die G G SonderpDlnEi 
Kavala VDrden Gegenak^^^aten g#gen den G S Giole^ verbr^±et haben, i^t einer wirklichen 
Demokrate nicht wurdig Das shd Z iistard a dnes P oliz eistaataa 

Und. das sageirh ganzUar EJrienPolJzeJjtaat nollen nirhjernjchtd Wir werden alleE tun. da^^ diese 
paLzeisiaatlhEhcn MethDden nichtnach mehrumsich grcifEni 

Die wirklichen G ewalttatar Ereflen sich hunter den~i Zaun in HeiEigendamm Die G Siaab-und 
R€gienjng^Ei~ie& derG 3 StBaten. die sie^i inHeitigendanimauf Emladung von Angela Merkeliieflen. 
jind dieiEfiiqen. die ^urdie nieigten Kneqe di agar Wet verantwDrtl>ch Eind Die weStnerten Aurgabexi 
luf Rilts^ng betrugen ailein inij ahr 20D5 iliberl B till on DDl=ar Die Regienjngen dersa genannten G G 
StBai^n^ind verantn Drt^c h IluBQ ^ d le^er P u^tungs aits ga ben. Und Riisiung wird em ge^etzt lur 
Kneg Beendet endlich diese immen^en Au^gaben lijT ^ ustu ngl 

Zeigen hvir den G ewalttate^n. dte unterBruch de^ V □Ikerrecl~ii3. neltne±Krieg luhren. dasE sie hier 
nichtncllkammen find Zeigen n ir d en }^ epras eniani^n der G 3 denen die ge^teten Z iviltsten nicht 
mal eine Fufinote ihrer irrpenaten A uB enp dIiS wert Eind^ was nir van ihnen halten Frau Merlel. Herr 
Bush. H err S ari: Diy. HerrPubn und all die anderen' Wir wallen Euch nicht hier haben. Knegsi~ierren 
und -danien gehoren ntcht ins schane Heiligendamm Knegsherren und -daman g ehoren hini^r G rttEr! 

Machen wirheiite e^nen Aniang Lassen niruns nrichbeinlullen von werteren laulen Ver^prechunger. 
Und ^Drallem lass en nir un? n^cht einschuchtem von nenteren Drohungen derBundesregienjng 'A' as 
haben sie im Vorleld nicht alles versucht Ejnen 12 km Ian gen 5iacheldrahtzaun gebaut den 
AiisnahmezuBiand indiesemstbanen FleckchenErde ert^lart Prpteste imiVprfeld unter G eneral- 
verdacht gestelfc ^ntaschej aumalirten auEgejchlassen. HachendectendeDenicinsiTatDnsverbQte 
erte-H: 

Doch aUrh vdh dlesen Hethoden eg>ej JutoAJeq P oliz EistaaJES solMen h^fr uns niclrt 
ejnschuchtern lasEen "^iTsind gekmnimen uin zu bleiiEfi Haute JsbderAnfang. .. " 

ZitatEnde 



Slcherennnem Sie sirh noch an die FemsehbilJer von den D emonrtratone n gegen Jen ,GE-Gipfel". mit 
denen man Ihnen vefmumrrrte StEinenerfer ze^gte, die man irrmer wieder a Is ..Chaaten" und 
J^ andalierer" bezeichneis 

Das kvaren die Bilder. dj^mao baben ivoAe- und man hat sie. nie sich rrfWerTjeile herausssllte. au^h 
selbst af zeugt 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^1 Nachdem ^e C emonsiranten selbst einige Bteinenerler al? Palizisten 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^1 enitamt haiten^ blieb der .afbziellen Serta' nur das Eingestindnis 

^^^^I^^^^^^H^^^^^H diesej Tatsache Allerdings kvurde van dort behauptet man habs 

^^^^^^^ni^^^^^^^^H lediglich .einen' getarnten Ziuilbeamten bei den D emanstra nten 

^ W I ff1T pE ff n | n * M ^^ eingeschlaust (s ehe nabensiehenda NaLhrrLhc] und dieser haCte mit 

^B&E3yufl£UU3B^^SI^H den StBinanurten nichis zulun. 



■ I — n — I — ir-Hiir-iii hiii|+ 

^ -j-'i. r'l-rl ■■4^1-11 hi ■ 



Die Gesprache. die ich m±Te1nehmem der Demnnstrabonen ^hran 
knnnte. bestabgten da andere Tatsachan Aber an die ..Folrbk der 
Lugen' hat man sich je mittlerkYaila gan^hnt 

143 



Und nBturlich zeigten die Median imnier rcledET Bilcler. die m± den A~iedlic]~iefi Derrons^atanen, diE ii 
H eiligendamm siattFariden Lird an derer Zehntau^ Ende ieilnalimer^ mchis zulun KaQEn 

Dann wurden Meldungen verbre±et in den en vdh .1^000 Verlebten ber G S-K ra v sllen' benchitet wurde 
Dies haile riEbjrlich denZneck, dass die Eevnller-jng n iss s-ntlich uber die tats ach lichen VDrkDryinnissE 
in H Eiligend arTYYi gatauscht und derEn Hsinung gezislt dahingahend beeinEul^t WEfden oolite, da^^ sie 
jegliche Ma&nahmen, die VDn.ciFiziellerSerte"geplant naren, uriterftLrtzen vjurden 

Und kVErdie Macht der Msdien ksnnt der nei£^ dass dies auch lijnkbaniert me nachblgende GraUksn 
eindeubg bElegsn 



[>iE EbL t [iHt lED-lklrqe 






fll37A-t'4niJB-33 



F- Ff II xt \"^ n ( 



1^1 1^1 Pd ^.D*. 1][^?alil- 




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JPFbGt IhI Rh^VKBH Elfl« Dflk 




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LFKntan u^QvfuH ^M^rt^fk'T 
Jhi U7 " ^ 









Und nenn dann, hvie eE Edgentlicl~i geplant nar, tatsachlich auf die D erronftran^n gescha^sen vfardsn 
warelsiehe Kapitel nEU-^Affassifig / GnfiifagsiiAftra^ ^ lEtzteSe±e], dann nare deruberniegeridE 
Teil dErBevolkerung darrut einverjtanden gartesen' 

Und jetzt noch etwas zur IVahrheHsFn du ngi A us ,X DOD Vedebi^n'und ^hunde^n schwe^verlstEtEn 
Pol-zisten" bvufden nach cSem .&3-Gipfel" ganz platzlirh nur nach 2 s chwerverletztE Poliaigtm |!| van 

denen einei noch vomeigenen Wasserwerlsr uberfehien bvu^de Ubensschf^ 



khic 



nur 



eindring&ch an eifien wichtigEn AuEspn/ch erinnEfn: UVehret dCR Anfangen 



Und €s darfsiLh niemand darauf vedassen, da^s dies schon nic ht pa s s lertj Unser Land ist in der Hand 
van Verratem und Verbrechem, danen das e^gene Volk imgroBEn Spiel vnlFg egal ift' 

Und das Recht sanies d, niesich auchbeim^GS-Gip^" wiederdeudichzeigtEi 



h^n I^Q hiL ll fci Z^t .>in I' I 



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^t li>l air T^BivrLTia ■*« - 

4«LdHH a-VTn TdJFIlAUC- T I u^ 

C^Afflri Hlu apwpfliL f»1>CJ Ufi 

V^ bdlBTl BIVHir I tf HFti 

1^^ hHl vnr ani Cipfal 

hd« Lipa.»tJ4-L ^»r*^h3p| — 

h«h qlK 'tmw rr iHwnt 

vHIBUChh hrfhUd^ L^Hh 

rr«r 1 ■VHnLar i^chv Linl jU 
■ htnl mjIx-Fii «-D iuEnH«t. 
I ■ . I- I .ir-. F L..^ 



Die , j^ egiemng" hat das Parlament Ineben dem Vnlkf kvieder 
enmal belogen. wie n eb eristeh en d zu lesen ist Cabei handElt 
es sich im ZusarrmEnhang mit dem ^GS-Gipfal" iim Uara 
VerstaSe gegen das ^Gfuridgesetz"^ 

Es wurden I IDOBundeswEhr^aldaten eingesetzt 
Es wurden SpahpanzerundTornadD-FJugzeuge ZLir 
Autlanjng eingesetzt 



Kides 



Ist im Inland nlchl slatthaft urtd VErstul^t si 



lhi 



qeqEii das nrG run d qegrfz " als aurh ijeqcn dfa akfajelle 
R echtssp TEchung des BundEsverfassungsgefichtesE 



Konsequenzen? Keine! 



14* 



Divide Ct impera! {Die GeschkhtE van LLnks urid AechtF) 



TJivide et JmpEra'° 1 Telle unJ herrache'°| irt sin uraltEJ Prinaip, TJElchsB au' 
das rorrtsclie trrqsenum lurutV geht und das Priniip hejchre*bt untErGegnEm. ? 
welchE die Eigere M echiau^ ilibung bEdrahen, ZkvieirBcht und Uneinigle± zu 
saEn, Lim sa in der eigenEn HachtBusubung ungs^tcrt zu blstben. 

Und da^ diesE^ Prrizip auch heute nach jshr gut 1ij'~ikbDn4Ert sieht rr^n^ vjEnn 
rrian aulmErksani diE Folrbk und ihre W Drrschnpfungeri^ Zialnchiungen und 
aufgabautEnFeindbildar beabachtet 

Und kYEnn rr^n sizh dann in unseremLand gsnau umsisbt dann nird n~ian an 
einen anderen ramischEn Gnjndsati emnart ^PanEm et ciicenaes" i.Bnut und 
Spiele'l^ dar von dEn RaniErn genL±Et nurde, um das Volh njhig zu halten 




Hierzulande null da? akhjEll natud^ch andars hE^En, aber rnt JHartz 4' uncT F US SB ALL, 
DSCHUNGELCAMP.DEUTSCHLAND SUCHi D€W SUPERSTAR md so WEFtEr ^rlnlgt rrtan gEnau dia 
^lEiLhen Ziele die P uhigsisllung des Vj^lkes 

Dochzunjckzu "Divide at in^ara^ 



.-rW^'S.'.'rr-, 



^Vblril 



CEH DEM 



UhLh Ahli -Tii-hl ^ LvNL LvlTu ^Lli HI 

Neonazia iiberf alien 
Reiaegruppe 

HMkr>nPi QUQin ^1 ^^^HK HMfMn4i 4ir BoMV^i^t^^ 

i>btiV^iAhr44^ ID^ HJh'hii^4hM^ ph h^i ^^HMrm 

llHtviHJi |h-EAfi L^ E!<rlirr4[fMkn-i%fn9iKh 4cn4(>n4n ^vm 



Am 15 Febnjar 2D0B. dem J ahrestag der 
Bambardiemng Drajdans durch angloan~iEnkani?che 
Bamber. bei der 194^ ca ^50 OOQ Manschen 
{vDmiagand aus def ZivilbavDlkenjng) ums Laben 
karrren, kam as in DrasdEn zu znei GroK- 
de'Tion jtrat on an 6 0QD J^eana^iE" jnarachierten" 
und VQr\ p Dirts chier 5 arte wuide ajne Gegcn- 
demDnitra^4]n rrut ID QOO ^GagendEnionsirantEn' 
organifiert l^i^ha nebanstehanden Baiiragf 

Insgesanrt waran also ca Iti ^^Q Menschan auf der 
StraBa, die sich sicher auch in einigen Dingen einig 
ganasen waren 

1 Dann, dass s^ch so atnas auf deutschem 
Badan nia wiedarholan durla. 

2 Das in unEaram Land ^eles nicht in Ordnurig 
ist undman daran etnas andam rruB 



Aber da^r mjjfitBn sie ?ich uber ihra Ansichtsn austauschan, kvas abar von der Polrbt stets varahsit 
wird^ da man sich di^rr ubar jeden .Vor^all' einer Ausasnandafsabung Ireut und die Gegner braucht um 
van sich Ealbst abzulenken Und so kampfan die Linkan ''A utDncin~ian ^ in~ffnaf wiedergagen dia Rechtan 
und nicht qeqen lene. die ihnen dan Schlamassel im Land ubar haupt amq abrockt haban Und das Volk 
Vffd gcgen beide po^KiDniEit darnt es auch nirht die ^rvigs^E S^?~npathia ^reine derSaiten errtpindaL 

Bai cbesar ,M anLngstrxlLng' lejstet cfce Presse hecvcrragerpde DienstE, v^e sie inn vcran^gangenen 
Kapftel (_G B adar We^n tiehcrt dE WaH^'h atnj-iand [fer dramEfes irh^^ S cl-plclEnjngeo des G9-Gipfels 
^ststEllen korrten, "pvelche sim hr^afhiEd' sanilich^ als Lugaji had~ausgEsta2lt haj]en 

Und UElEMilt Ciri±onjeran rlase rYcdalan T n dcs suzh be\ ihnerc Fragen sie sich Ejnrrsl, nit wslchen 
AltsicHBi der ,|jnkan" od? J^^cHbtT sie iJieranstnTTEn \w^ "pvelches GeUiI sie bei deser 
FBstslElling LJ]edccoTTt Sie hsbaii ejn konnsches BauchgefH^^ Dam kcnilE ihnen ^nellacht cie Idee 
karTTTEn, daES ihre vargefasstE Menu^ mt dec Raairi:^ ^r ruchb zu tn hat in der sich inrrEr 
Kanschen begEg^en 

Und noherkommt dann ihrEmplindEn^ Durchbasiandig wiaderkahrande F arnsehbildef . 



Medien schaffen Realitaten! 



H5 



Strobele vs. Die J ahrhundertluge 



Nachlblgend nr^iihs ich Stelkng zu dEn AulienjigEn s/cr\ Herm Sfrcbele nehrrea de et in seiner 
Fu~kbcn sis Bunc^FtBg?ab^cr^^£r in ErtgegrL^^ v^[H]ger Fragen zkvaer aLjfrefksBn~er Eiirger 
gelstigthA die sich Euf^e J ehrlxjrxlefilL^e" stutziEn. 

ZuEtf3t ^y^a? zu sanec Person. 

Hans-ChristiBii EtrDtaele I" 7 J uni 1333 in Halle an der Saale) ist evi dEjtschEr R echt^an w ah und 

Pcil^ksr dsr Partei Bundfiis SO/Die GrunEn Er hst SEit 20Q2 stEllvEjtTEundEJ V of s rtz Ender der 
B unde jtiE g?lTElci»n B undnis SQ^QhE Grunen. (nikjpediE-dEf 

Dann fdlgen zuerft diE gestEl.ien Fragen und in dEf Folgs die A ntwortEn von HErm Sb~^bEle, welche ich 
E ulklarend ( DnmEntEftB 






atfTTH^nrhiTTff^HPl 

Im HTn44 Lw II rrrf »3Ti PtrHP^^Ji^tf?. nriiim d-i Vi^ai 

BE3 Ufi^KiltiFJi^aTi IKfri tfi JhkW 3AH i^IWiKTT li19 riETriUrilri^TttTi 

EinhmihgtnvA ewii hJisriin^iuri Dh'c^ rioijacinrti 



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D^r nahni ^m Un aL>±i n^ gars rinrhaulp und [Mirtlh i^Evn 
IcfinrniLiq, dh Farrnulpnrq '[hutir}] d9 :]t9atiarT]ql>!TlpMtv1arrTTl aUt 
durZgt [tof aLn BumtasrqiiJblN mi:hc4inpdha rHUEnL^dv 
DamdE hOh d>a BoKdc^njnD Tldii^LhLjnEr :ij PJf^r^Urdrtaun hl^Er 
UrriET dAm u bu I J ihhbi L>ut^^4 ^UAhan ^Mr u ^u i^riU4 uia Ddi 

■idtn bLf±i dM iriiEFiifXi di BHD Mri ii4i EtaJtaoib ^JEC uid idaraoj cjraCfC 
hKl Hf tfVBit KBO 9rdijririi Bhi^ 4i[rinen ai^ECUigKE^r^t E4I Urci^um 

^j4lr rnan>^mj|irii dh^c Btwrhniffc] dvFs r^MijiHT rhpndi^dir 
TTjat^arraa^^tngfcpi "*ut?r*i "mr »ni>fl ►> bndt Srfrn n [jcyt^i-^aTJ eu 

^B, tfH ^ssjL Elflit EjMamr>] ral nir 4lrn Ttiaw k*i rrti ' " 



DIb arFjiUjh 'J j^rtijnEkftlLqE hdbb hi^ arE]4bE^Eri DjziJU=ba< 

dOllbD JFl rriCh iTIil JbE^ Oib ZCdl NJlll 



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Da HeiT EiroJieJe diE we^rfwhr^nde Anbwort an /Vejty] Xora im 
gfercJien Wort^airf in rf» ^rt^orf a/i Weh'ji J ascirswsh tjrt^grr&rte, 
kufZ€ \ch h\er JEin« Auslwhruugen ^b, um s\r}\f rgerweae 
D^ppahr^gen zu L^nTreicfen 



Hen Skftck 
jIn vlJ^p 



hann it4tT w]^) Jjt Jiidtnh 
jia P.t[ht2Jippalt lack jLj 



Dj ateft 9l[h mil doch dk Frjflt WttL th n 
hgd igjmalLrtEr MtnKk, iii EtiAlt In Ik 

HnifiprUndE ri Eil3d<r P glut hj^ diEJt Frai< 
niLht tl Jtn h Jhh, ■ tr ri^Lt^' 

Djhtr iiteMtek iLh, iin Jitat Tu|e ^ich 
ljmdt:^i[|[h 0th^rtTitH<n xdl' 

Dtnn 9<lPE ,rtEJt', di9T .^Ecut^chr' a^niiH 
iL vtrTTitlJ Endtr MlC^trai^riHrLfat pEvlh^ 
ttueJe, Til^EaaprvB^ skh atbsL, ii n'intih 
ivrjdr Jick [>EUT?E# fUr kt^t .^baten" 

■Jnri "Hor ^Itn E?b ea ja jE&t rtJi EftgM 

dnifachgi Bta~jPl, waTim ^i'^u^e tfac 
BgHchjujin dam ah lS*0 nicH fdlji 

Erkllnig Ex jlit tjbidcilkh nir ttitn 
dtubchEi Stj^t i]<ill[h riia BtubctE ^E^L 



Anhand dEf EFsfen ProblEmabk wird schan dEutTch. dass man auldEr SucHe rrach der Wahrherb nicht 
unbadingt danrt rEchnsn ^ann^ dass diEjEnigEn, die gut rrut dEr LQge Isbefi^ zur Aulklamng bertragen. 
W anjm ?alltEn sie das auch^^ 

Hen~ StrabelE^ was haltEn sie dEnn von mE^Er T hesE^ 



14 G 



Jjitd^rt An 
Mffi5-ChnaKr 




Sfltir [}aetirtBr Hot J4^(hEiVPV^ 

^^^ 12D dB^Oiunage^^^s tnr^i ^gndi d^ Fln^nzlaBnMeEU^ an a^n 

BundtxKndDsrnlDP^iislEn Eelalilunu dK^^rKc^lcn Dbh4DLdum ELnlmd 
nioraen Land^m Hfi h^rrrmlp Q.-^ ]e■-d■^^l^j■l^■Li^u^lDflPS^afl1E^E^D^M 

■Hjal riLLti a^toxflhlunachnrpnununacn atLZiriiii^k«k~i bmrtn PJd dg^gr '.'crtcJinn 

ini nurVLje^et fch^i^i? fcfii^ >j ^ uPi Ofif "HiflTOP adIi-nsipnuDBmanin? 

^[JicTidUd diAtAm CmrFib k^nriAn ^laEoniArLTFiEfiJ-nalAri ^^d~i diA UB- 
?tprt7;ilt 4J Gpj-kI dlE9nr Fkgtiung dns Ul:vl l^au^hhKiJn nicfitQPhnl 

g4inB[fTlwBia4n 

□e hcLJt^ SUnnlEmn? dcT U3 EtTtti3n= berutrl au9 ncucn h^rElnbajur^^ar 
EshandcEsliih nlnhlLm B^jdzunDstiuppEn und MoJiiih k^mn Knslcn ojih 

i»a«ffi^ ridy q\B HflaaEUriDSni^ttii fleotry] ^efTifliJir r^ia^ii I 

Cb glBI[i14.hX4 ZBhlunpBH^^dC US.^ruralB 50l|Xn4runp COKIH BiBBBfn 

ZLUOTimunhdnu diin Dbut^fJilojIri artDtyf^ wdlEl Id^ nld~# RbcfitaDnxddi^ 
naldT^ZahLrpm kDnnten pkt dr ■rt+ag|irhen vnr^inh^nj-fcjm 
L&^jHiuulbdiland aa^ DAshdb KjitiIlJi JbAi dJA Hbha AtMJ^ Z^unga~i 
augh ncht ai^or Mi ■adt^ mdn hojndpa marfien " 

Diq >rn IhrKn und cink^m^d^pnFraDDSlPlcnn^gtrDhrlq v^Mntnlldxrq 

-De jdninuna^muPE n^DB iCh n' (T^^f^r^T^ ^^mo ^i^ll/VBnm^ d^uan 

■ten Fnq=iellti KcrnFu^ iiih nad-lal[iEnd an 



DIE TntRE Fra|< u»ri diE ntb 

VtnnubJir. Id Bund^Aj ad^ht nur 
■JmrLnE » vbmk^miiitn 

n Aiun hjL nai ^<nn btl ricn 
zih^EiH^cn En^dp^TEtEli^En^jEn 

jnpthldi inpUlzpt pjaiaiEn alciit 
ll^at tntftrnt - in mxi Lfincrhin 



EchjiEi fk Jiii E^krjn h tu 

KAphI ^9brortEn" 'Wrs *aE rfir 

urtiiEii 9lL TE±T^ nk nan h 
,^<2Jtzunr' nt Attn tir^i Rtchtin 
vtadtLkt ka^ und nk rrtni Ekiul 
Dcubchlaid dArjijf hjL 

DiT BuhriEshp \aA Jjrfltr lth< 
KtiLbfc El TTlrd vtfr jllkrlEi Sth 

niLht ptfrApL 



tJ9 Hilt: HErr i^lklE 
rrahl ngcbtn, d» tx zu 
offcnhmdi H. 

nohEii-'t J?TlP^E[hbEh- 
jLhrlikhPjEi" rrn^nrtlL: 
li J<r Mackiflinfl iti- 


4- 



Zur 'JahJtixKlcfliW' 0d=K 4=\iElziJ Enhr^trar ■h'azij mil abar dJb ZaI iaJil ld-i 
atheauTinitt Mmrri nji m^ femri haflcnailflen &oi BaKgar^iEraiE: 
W^panlar Oa-fcchtjuh malsn maJ andare nri lmbhi ndai nanlDardddn 

F^qtvnoJ[]^S^^■l^■'J lO^^aiurriqiE d^UfeJig p F^^^ fff upq n-I^lr^aM 

Bind FLrdb EU-Pbbbb 'diunjc nun mdidd FartA ret gawjhb nchi nur Fur 
l>Ltnchtn^ — 

in d&m T^n ]-^ ^ul-jie ina ^^^^^ -flrrrncmuna zuBarrrrienpBDiainl M3B riKtTi 

TuaarrrTibngahnrt N^Lan axn Tal bbrad-fi jtbr Krtik ct.^'fl an dar 
^pa J 3uiiv^ ^rtin h:fian KjnairiJIfln aei ^ le i -i.-^pu j.irjcq^i an o^i 

■fcJmMcKfllung dtr DDR ^IdtLtiaP £OAi» an DClt1ad>H-iEnNr:Munddn md 

■ n-ia^^n^n Qgryii'rHgtinaLtTanKirQyi drr irL^gr. 2r\\ ^^hall '^ rMdnirp Tvi 
ich>itr Erli3j]lh:hAt wifr ^ch^^dll -a jk-i^Ja rA^dn--hc^id>^ Forja ungdn 



b<_dg|irti dcrchcn-hZJa dEUI^[^<n GebicltmnC^^n akoim hcijb^n Pnlpn 
iiJ9dui:Hidn #dnj cine Inlra j=JElLmp rfef rfeLtiiihEn \ crbK^hcn wahicnd dcr 



L f tAJ b^n bi k mUsnn turner i\i\d\ 
auuthti 11^ {La Sbat hui ilciit 
h'taxchkdenc hihcuE 

Dcr ^E Jbche P A99 ui t Ausv E b h J t tTi 

jHEdlgcn EiilunEii xajar riEhitrc 
^a^ ^Hi ETibjiri ui^ b9en ali^ t\t 
ikrilErvtrxLhlEiEi 'E md T Schribjen) 

2 BlE iU l9t |j Jich AhhliiH Dk 

EtAJtZl ^ri 4-iii hllElJ^IE Recite 

unri'rion BrUxaektibrFlE'L 



St Eb J9 lEIll I Jl Hlhl 

iCukrani, di hbr 
e4ehM ^ ii:Ai tk t\t 

CrEnafn nm ^1]]I]3T 
fea^jEikit Aabc, rondtm 
zit3T^ diE AlltrtEn md 
dann rijj Sn^fs- 
h'L^ar2ui|jptd[hb 

DcaiL^rEn bli ^ nirht 
mltE^tn Ei^i^ei ftof\ auf 
K Me I Tv^^h rtiilcn rridhrEnd 
d<x ZflEkkdEjcs Ein- 
gciA^Fu! 

kk ^rtlat Ikr wm 
rieuth^. riin Idi uarldi 
rilL VeriHtchth ILLEft 

K Me latEErith Df i j itlijE' 

ikhtrkhHiliPjhIkicrii tk 
TE^htL E^hE jcdrligt 
Trer^En, dAnt dlt Ijjtr 
mtta^ APiEvi^ntc ctrficii 
ahklien himcn 



jiPi^eeli^uiiiufiii^n^iM^ di-Siifiue^i'^iTOli ^^i ^Aj-io^l nfimi:^ R&t n 
bg^kln k-ri hallnd-irurrasdi Ck SdilutUL^njFjan C3\L j< Undilt ^^~ 



allidrtmEits atxTF^af tcJila tDt: ddr dindautt^ai-i FjmulKfunn an ri^rL-Brtrdgg 
■ju J rien- .'ri^ii I ^Ou r^ft^>Hlgn ig|richihjiib?i. iThh >jrh T^n^p 

Eih^r.rii^^^A Jl^MlLjlAdlinLh'JArfiJihuriLi^AU^^^uL dA^ Dautsdivi 

9undn9lagnE ZLi VihTUen darUd G?^P9n-Klmatq n D4i±9ehhrK] urxl dqm 

'^d-iBlqp ndqrbqaaqrr-Ji^^dvrflBP dBi EUXLE^iBglBiUng dBZU |iTi ^riqg 

^gendqn TE^Te■n^mu^ dun±iautd494n i^nd-p^n qrivtchcn HrnnLen 



rJan Beriln [J H JUDtJiadi IIP-t3eha^Kt^ a^K^Jl da "rtir IBBB Da^nl 

uHuK^tenDai 

Ddf Staal BundESKpx^ik Ddiisdl jtj uiclart und ztnr ganz ta^ftq Da bnngi 

e^jSH *EPlO ai ri Jt tj^^Ti oaiT^ne voifcaari^limnxrbjn^i DBi iSMiiai^ i^J^ 

und bal s'^iEinhTXh? ml darDDRdurdi BdibltdarQsLbunddslandEr iggp nidil 

luiHiflnhinn^ur]^ una rnspcnt 3X1PB i.^i^^^ajrigEieiTflirtl«n ijpg^i^iTit^l 

laxllb^^lltwtnldn hann DiEiH&Tnung daELalcJi dlBBundd^rgpublk 

l>r ^^-hlyL^ jprh rr>.-n rpql ^r^ 'jfrfj j jijn j jiljl uher Jir 1^ Q^ Ql-Cnjnj 

aL^jllriiii'J c^l Aud.hkinAi Adv.^-fd^ri da diAftjapJi^dit Fi'^M^Huna Vpirafr".! 
ILIL 

EsgDiebd dlcbcsDndcrEn Ermngcnactiatm dca Dnin:l?=dzE9 Alcde 
SDL^Bn^^anaaa Qq^diutr^BDHs da GnroBoii^ und ae horhvanqighKn 
^r iLi^mnxrq rJ^ DoJadncn Bupdcstagcs Jui EnbcnduniT'iiin 
Bunaas^etirins ^B^on lu qp~LE4t«n urm lu b?«^i>«n an^iBdiani^lBn 
Gia-Ksn bai itdr ^laabvbnlung nad-cubaLKfn 




hEii ShTh^lE rijrf ijlliikh i<n a^liE 
elr^iE PlElhunr habEi und ctaAx fUr 
falach hiktn ^Etrdliia sji^ ei 9l[ht 
dau tx jueh faLxck I^T 

VEtErHeht lid a»l}i dAT Sel^ex- 
VEifjTxui I jpcdrht rait dax E e i Exiclh 



taa \t\ hEliE TktsE, atxiEir 
Jl rbbich k ETTlLnnt TatHch V 



EllE 



SthEi xk 9l[h k-tnt nodimair tk 
BUnichnebc In taph^l J-jr Echiii 
d<x € mndpeaetu j"an 



HaOJrhh rrbsti nk IIiFJt daxx 
jajcre" Pi'l^^^ nltnalr the 
■Jtrfaxjunr aulaaxEn rreNen, dA ej 
dann XE^i^t vtrbtl Tiidic nt ^^n 
xrh^htn €Ltdh^3rikntni 'uAr >.vnAi 
/ax bf^/ ^hEitf r hK.tr A'rnF.r'i 

Edkimer ni [ii Sit rEihairfen lu an 
el^E tnpa^cht DEitJbjr, In dtr irtr 
kthe P.E[hte Tiehr hahtL^ fs/chr 4fr 



■ Utrrbundli^bm Cma 
»krbnlr 



L E ri E r btikt h tfrtkk fl r ij a V i IL, H e ir i bTbelE 
■Jkt nkkt^c ThtnEi ia HuehEs halE^ xk 
nkht ttnnEndEit und dk von Ihiti Emidhken 
TiEmen, dill aueh xieh i^Enxkhbchf.Ljci 
Dabtl rridrE dax fUr xk ttae putt CEkgtnhtt 
intxEi, 9kh nalflrirVAlt cliTUXEtEEi- 



147 



Achtung - Verschworungstheorie! 



Du bistein Spinner - em V^rschworungsitiepr^keriLass dachi die Finger von demUnsinni" 

Kenn^n Sie de^^ Eine von Ihnen ziti erte W ^bsit^ od^r^ine krrbsche Gemerkung und schon jtecken 3\^ 
drinin derVerBchnorijngEEchuDlade^ 

Da korTYVien Sie auch laum mehr raus - euBer, Sie wechs^ln den Freundeskreis od^r Ihre 
Beheuptungen werdenplotzlich f^ealrtet 

Aller Aniang ist schkver Die "Neuen" van Ihnen erieben es kvehirschieinlch gerade selbst jeden Teg und 
die alten Hesen konnen nachi ein Lied davan singen Die Rede ift VDm'MissiDnieren". Da batmen etnas 
S ensebonelles ^r sicb entdeckt und mil diese Erkenntnis seinem geseniten Umleld mehr oder weniger 
plump rrftteilen 

Dieses M itteilungsbed uririis legtsichi meistrascb nieder Zu heuig und zabllos sind die vollig baWosen 
"Gegenargumente"in Farm van Denunzierung, Bescbimplung und des lacbericb gemechtWerdens. 

Die Argumente sind in der R egel £olcher^± 

« Was ^rein Esatenllrem 

« B I st C u jetzt in einer Bekte^ 

« Was bezehilt man Dirdafijr^ 

• Gsboist Du jefcJ zn r flee bteQ/L inkeft £c ke 'i 

« Du bast fie nicht mebr alle 

« Wersollte Dir das denn glauben^ 

« Lass mchi mrt diesemMull brtte in Ruhe 

« I nfbrrrier D ic b er?tme| Du bastubeH~ieuptkeine Ahrnung. 

« D er ubkchiE Vef scKwDrungsquats E b 



Wir wissen naiurlicb zu gut dess die Denunzienten keine Fekten kennen Bie gleuben erifechi elles, nas 
man ibnen durchi die Hedien erzabh und nelcher Meinung die Hehrheit fblgt Piur des zablt und lann 
rkbbgsein Abvceicbungen von der Normsind unsinnig und idiotfch, lonnen nicbt stmmen 

Wober lomrnt dieses Denken eigenilicb^ Diese SchleFi^endler heben die Angerfohnhieit alles blind zu 
gleuben, nes dem Mainsireem alsa dem gehenden Hediengleuben entspncbt Alles was nur minirr^l 
davon ebvjeicht kennnichtncbbg sein 

Ddfaei ware es norma lerkveise jedermenns Pllicht die Inlbrmebonen, die er mrtgeteilt bekommt erst 
Evimal nechi verscbiedenenKrrteriengenz grob zu prilfen. B eispielsweise fblgende 

« Werteiltmirdie Inbmiaton rrrt^ Wie glaubwurdig ist diese Qudle? 

« Gibt es necbvollziebbere und nacbpnjibare F ekten und Bercebe^ 

« Kenn ichi die InfdrmdiiDnen eucb selbst nechprufen^ Und vcenn nein, kverumnichi? 

• Welche nertere Instanz steclt dahinler^ 

• Welche Inleressen werden von dieserlnslanz verlblgt^ 

14B 



■ Von wem nird diEje Instanz unterstQtzt^ 

■ Weh ford ert sie ^ elb jt? 

■ W^lche alternaiiven Meinungan gibt e^ zu dieserlnfermBfaon^ 
« Cui bona - n^m nutzt es^ 

DenkcnSiehmmerdBrBn, pure Idcolcigen gibt e? nurganz nenige 

Wie pnjt man dann heLitB, ab ebva^ an einer Sache dran i?t ader nicht? Einer d^r hauligstBn Weg^ 
durHs die Buche ini Intefn^ jein. Hal eben m i3oDgk 'Hi^ Exute^t n cht' eing^geben und siehe d^. 
46 5Da ErgabniEse. 'eHIV e i^siiert sehr n dHiI" bnngt dagagen 14L0Q0 S uchergebnisse Erga: HIV exi^facrt 
-riachneis eiridcLibg erbrachL 

Sia lachen^ Was meinen Sie, wievi^le unserer persanlichieri Freunde g^nau so Vecherchi«r«n'^ Wer 
pfu1t denn kvirlilich di^ Einzel^ieften im Detail^ W^r ninrrTt sich die Z^± und li^jt j€^eils be^de S^rten, 
wenn doLh diseine Serteso d Hersichtlich ub^miegt^ 

J}u spinnst ja^ natuilich i?t C02 fuf di^ K limaerwa^ mu ng verantn ort^ic h 5 c halt mal den Femsahier em 
□der ^chlag irgende^ne Zertung ^uf - niemand iweifelt ern^ihalt daran, aul^er em paar unEenDsen 
WESsensLhaHlern" 

A lies klar^ Sd laults E^ndig Dachi das ist arm, kvirl:lich annlur die^nigen, di€ die^e Meinung verireten 
DerHehrheit zu fblgen rru?? genauja wenig nchbg sein, wie aus Prinzip al? Fisrh gegen den SijDmzu 
schHirrryien 

Die Un^rschieds zwi^chsn Wahrliert und Luge sind olt so rnnlnlal, dass rpan sle nicht zA^nB Suche 
Und^n kann 

Fine eben Falls s ehr bl^n^ rhnere Herangehansneise unserer lieben MTtmenEchen ist es, alles in einer 
Topf 2U nerlen und zi^pauschalisieren Ist eine besbnY~nte Aussage einerPersari ader WebsrtB nach der 
"^Itgemepnen" Einscha^ung falsch oder als Verse hnonjngstliearie emzuafdnen, gilt selbstversiandlich 
des, na? van dieser Quelle siarrmt ebenfalls als vnlllDnxnen unsejias. E in mal falsch - irrvner daneben 
Selbst rrenn diase Einschatzung aufrein jubjekbvem Wissen basNe± Schublade auf- OuElle rein - 
Schublade za 

EEhliel^rch. nanjm scll^ man ene^ sakhen Quelle auch nur ini E ntler ntesten zutrauen, m beliebigen 
anderen Themen 'korrekteres" Nissan zu haben, no doch schun em emziger Punkt oflenkund^g falsih 
ist^ 

Auch dEJ Hiritergnjnd spielt eme gra£e Rolle Dk AulLerung emer prommenten Person zahit 
grundsatzlich mehr als die Behauptung eines dahergelau^nen Machtegern-Welt^^rbeE?erers Und mt 
welchen~i i^echt verlangt em salcher auch nDch, dass man seme labulasen B ehauptu-ngen jelbst 
uberpfulen moge^ Han weiB dorh, k^as nchbg ist also narun~i selbst prufen^ ReineZe-tverscKwendung 

Die miei^n Menschen mussen erst lemen, jeder einzelnen AspeVt selbst zu prufen und van anderen 
Dmgen Uar abzugrenzen Da def nomnale Weg - nichts selbst zu pnj^n, sondern blind mt der Masse 
mftzusch n immen - i^el komfDrtabler und beguemef rst ist selbiger auch viel au s gelatsctiter und brerter 
und ervjeckt nur ?e^n den Anjchem, dass ertrugen kannte 

Taischlagargun~ient£n kann man auf verschiedene Weisen entgegengehen Ganz allgemem hillt der 
bekanni£ Satz ^erlragt der luhri^ m seh r vielen Falen schon em gutes Stilcl ne±er 

« Fragen Sie bef einer Pauschalisferung generell nach. kvaher diese Infarm^an stammt Tun Sie 
das auch dann^ nenn Sie glauben, die korrmende Antrc ort bererts mi voraus zu nisEen 

« Haken S^e gegebenen falls so lange nach, bis der P auschalisierende ^t\ einem Punkt aniangt an 
dem er sich nichit mehr auf die Allgemeinhert ndej allge^e^nes WiEsen beziehen kann Aber 
uberziehen Sie es nichit denn ab diesem Moment reagieren die Menschen in der Regel 
aggress'v, neil sie jetzt feststellen, da?s ihr ^issen' kemedei Basis besftzt sandem 
N ac hgeplapper V4 ar 



■ Blzlkn She Fragen wie IJnd was ware, wenn ss genau ander^ hemm ware^' ader ^crher 
wi^sen nirdenn, da?s uns hiier n^emand anlugt^" 

■ Hintertagen Sie die rnDglichen Intere^Ecn hunter besiimrrAen Aus?agen, denn die^en stEht Ihr 
Pause hali^aerer nDmialerneise eben^lb genausa neutral gegeruber me Sie Eclbst Wem nijtzt 
es und wem schadetes a Hansichtlich ? 

■ Vermeiden Sie es, mt Tabchlagargunienieri ZLifuckzuschieQerL DiBse fiplraJE lasst sicK rtidrt 
mehr unterbrec hen_ 

■ Sifllen Bie maglichift keine Behaupiungen aufi ^Dndem versuchen Sie Ihren Gegenuber durch 
llire Fragen dahin zu brrigen, dass er selb^t fe^tftallt dass er sich iliber bestrrmte Punkte nnch 
kaine eigenen G edanken gemacht hat 

■ Zeigen Bie, dass 5ie nichtr einfach nw glauben^ sandem sich irrYner belde Sertan anschauen 
wollen. bevar Sie sichein Urteil erlauberi 

■ Achten S^e daraufi dass 5^e beiJe imGespfach das G esi El~it w ah ren Einen Gesichtsvedust will 
kainergeme einstecken KiinplenSie IS~ire argume nta^ven Erlolge daher nicht breft 

Das iTiLis^ mannatudich uben Vi^n^etzt aulnachiherHjnkbanrert das Auflasendes Schubladendenke^ 
urserar madien gesteuerten M'trnenschennichi Siabrauchen dazu eiliche Ver^uchskaninclien 

Nun, bedienen Sie sich einlach, es laufen genugend Irej henjm.. 



AjnAfitafig stelitder ZwejfeJ 

Dur Zwsff^l \st der B^giurt der Wisse/rscftjft 

fcVer nrcJife a\fiws^eft pnJ1^ u^hts 

WBri:^^[s fifutt ej^fdecit jtitIi b_ 

W^r nichts er?Mec^ rst ^^nd wnd ble\bt biifid 

TeliharddeChard\if (lS£I-^35^f 








^VJ 



JllchH il 1 Gflichwib VEHi bl5dflin ntgtfl VanchwArungilhtorttn - 
Cr b«hu>pl«t« dafl d«f Giu«r plinU uni upizubrlngui und 4M iinn^ 



15 □ 



Die Welt ohne Deutschland 



In unsEr^m Land sind einige Menschen nach d^r erIalgrEichien gEdanklichiEn UniErziEhiung der 
VErgangenen 64 1 ahrE der Ansicht dass es bEsser ware, nenn es CEutschiland nicht mehrgEben wurds, 
a der kVEnn es DEutschland niE gEgEbEn hatte Da wir in dEr LagE find, rrit VarstEllungskralt Wrb und 
VErstand :n Erne GEdankenyjsIt EinzutauchiEn, nollen nir uns Einmal Einen Tag im Leben varstEllen, an 
dEme? das .gEachtEte' DEutschland nicht gsgEbEn hatte 

Davan abgesEhEn, dass Sie SElbst nichitauf der Welt naren. kvachen Sie morgens zu spat auf Wanjm 
HabEn Sie VErschilafEn^ Weil Sie keinen WEcker haben. denn der E Hinder der TaschiEnuhr. [also eines 
VorgangErs dES WEclersI, PetEr Henlsin 114G0-1542I, war em DeutschEr und lebtE ja in unserem 
G EdankEnspagat nicht 

Es ist noch dunkEl an diEsem MorgEn, IhrE Hand sucht den Lichischa Iter. abEr selbst nenn Sie iKn 
linden nurdEn - eine LarrpE lonntEn Sie schwErlichi zum LeuchitEn bnngEn, da der DeuischiE HEinnch 
Goebel (laiS-lG^^j sich diE^es WundErwerk der Elektnzrtat einlallen Iie£. UbngEns war das 25} ahre 
^her, als dEr Englander Edison! 

SiE laufen \qs, weil Sie ja zum Autc milissen. um zur Arbe± zu fahrsn, aber Ihr VW Passat ist weg 
LDgisch' Denn der Grundstein 1ijr diE VollsrcagEn Werke ist 1933 von Ferdinand PorschE und dsm 
damaligEn ReichslanzlEr gelEgt norden. 

Naja, hialb sd vfild, denken 2ie sichi Den japanischEn Znertwagen kvalltEn Sie auch mal kvieder 
auffahiren. Die Garagentur afhEt sichi, abEr da ftEht kEin Auto, was EinleuchitEt weil die ErindEr des 
Aiitas, BEnz und DairrJEr, niE das Licht dErWElt ErblicktEn 5ie kvarEn ja DeutschE. 

A lies klar, |etzt rcird es eng Ihre REltung Der Bus' Sie rEnnen zur HaHiEstelle und marten und najtsn Da 
^hiEn Sie VErgebEns, dEnn dEr DEutsche RudallDiEsel lEbtEja nicht un~idEn DiesElmotor zu Eriinden 

Den Fahrplan IHr den Bus kannten Sie eh nichit Ieseh, da GutEnbErg 1445 die Druckkunst n~ft SEinEn 
bEneglichenLEltErn rEvoluton lErte 

Em schlEchter Start in dEnTag' AbEr bVEnn Ihr ChEf von den Grunden IhrEr Verspalung eHahrt kann er 
IhnEn nicht bose SEin Das warE ungerecht DEnnoch rruss Er von ihrEn GnjndEn Erfahren. Die 
TelEfbnnummer IhrEr Firma habEn Sie in~iKopfi abEr lEiderfEhilt daslElEfbn, um die Nummerzu kvahilen. 
Das TElefan ijtdEm genialen Geistvon Philipp Reis |1G34-I£74] entsprungEn 

EinE Email ware diE REttung. dEnn kvie fast jeder HandvcerisbEiriEb, hat auch Ihre Firma EinEn 
WeHriEtzanschluss. Aber leider bt auch das Sen den einer Email nicht moglich, dEnn Konrad Zuse Eriand 
dEnersten RechnEr 

SElbst rcEnn Ein anderer Jen er^tEn "^Echner Er^nden hatte, so kvurde ihm diE Tastatur fehlen, welche 
dErliralErPEterMitterhDl^r IIB22-L393; ais SchrEibmaschinE Erfand. 

Um ES skh bEi Ihrem ChEf nicht endgultg zu VErderbsn, gehen 5ie nach der ganzEn Auli~egung zum 
Arzt umsich krankschrEiben zu lassen Das ist nirklch zuuieI IHr IhrGEmut Dai das Arztehaus, in dem 
sich diE Prads ihres Hausarztes belindet nebenbei bEmErkt iIibEr keine P ontgE nstation VErliligt braucht 
hiEr nurbeilauig erwahntzu werdEn, dEnn konrad Rantgen UG45-1323^ Entstanmt unserem D eutschEn 
VdIL 

Was macht man an so Einem beschsidEnen Tag^ SiE wollen einlach nur nach HausE, um danjber 
nachzudEnkEn, wie Sie diesen Alptraum ubErlEbEn Ihr heil^gEliEbtES Fahn~ad ist nicht mehr da, welches 
van dem F orstmeistEf K arl FreihErr van Drais Erlunden wurdE_ 

Auch dsr Uriaub ist geplatzt Da Otto Lilienthal das ErstE FlugzEug nicht eHinden konntE und J Dseph 
RessEm793-lB57| die Schiflsschraube nicht erdachtE. wird es m± Alternabven mehr als eng 

151 



Abge^ehen davon. dass rrit SiLhcrheit ksin Hbus und V^\r\B Bructe ^tehen kvur^, es kelns SixalLen 
gabe -n^il alles dem grnQartigEn Schapl^rgeiEt des dcLitschen Volkes enbprang 

Es gabe wadarRadia^ nach Fernsehen I p atentert von Paul Nipkan 1BS4 und s pater Braun^che Rohre^ 
vcu~i K.F. Braun^. 

1st vielleicht in der haubgen Zert tcinE Schande, denken Sie sich Aber Ihr Alptraum vrurde nDch vrecter 
gehen, denn da? erstE SirahHnebnErk, dsf D a s en^fln er, das Dujsnllugzeug, die B uroklamnier und, und. 
und. alle^ EiiindungEfi unssrs^ VoEkes 

Und da gibts^ Deuische, cfie pC Euts c hi an d verreEkE"^chrei€n^ 

Sisllt sich abschrsBEnd nUr noch die Frage Wie vrurde die Welt lureinEn Tag auEsehen. WEnhi es zQ 
diE Li 5 A nichtgel^en wurdE^ 




DerrundeTiBch 



DiBjer Begnff nurde in un^erer Reg'inn im J ahre I5S9 gepragt b\s e^eI~i BurgarTechHer rrrt andEren 
intErejJierten MeruEhien zus animEnfand en und daruber d ebBtt]erten, hvie unsere ^eselbchalt skh 
zukun^g entwiclifiln sail Leider hat Helniu^ Kohl von def^ posmv^n Ans^en dieser Bewegung npchts 
LJbng gelaEser . 

J atzt haben nieder zahheirhe Meris^hen erkan^it da?? es ?a nic ht vj erter gehen kann, nur sie selbjt an 
denZusianden imLand etnas andern konn^n und sich wi^d^r zu .Rundenli^cliEn"^ di€ uberdas Land 
veftBitt ^ind, 2 us amrrren ge lijn de n Von den Inrbaisren vrerden I nbm^atans veranftaEtun gen, Ge^prache 
undDemDnsirafaDnen organisiert VDn danen Siari d^n „unabhangigen"Medien natiirlich nichts haren 

Aber es beyjegt ?ich ebva^: Am OB. Okteber 200^ wurde in Magdeburg beisphelsneisE eine GroQden~iD 
arganisiert zuderauch einig^ Menfche^i kan~ien 




Und wahrend .SundeslanzEenn' Herkel ini F^mjehen an diesem Tag davcm sprach, nie wunderbar 
alle^ in unFerem Land kst fprarh die Siimrne des Valke^ auf der Strafe Und sie sprach andere^ 
deutlicheWorter 



Auszug au5 derErklarung d^r rganisatcrEn in Magdeburg 



^odKch die D&iitscbe Einft^ - ¥^r€nnffeTts\ch fwchtmehrsfi dte SF}iJ^oj\ej7fachesf FrecJi^eir^^nen^ 
i/fid ar> o'le mides ti^h^ii ye^up^er^ Wofiviir/igen Es stderT^g, an dejr/d\e D^i}\schsD w}Bder 
iiie\r)Bnder gefwjTiief} Jrabej?, EiN VoU^rt e mer Rspi}bl\k W\rALLE durfe/i gemeinsam rfiesen Tag m 
Wurde hag^hen unit auch \rachdejrkitch ^fn Rasum^e z^hesr 

Was wufda diBse/r? Volk vereprscJi^n^ Bli^hende LsndschaHei: - Aite\f sotlte as fiesser gelie/i, 
iV re ma rtrfe/r? jch/ecfrte n" Ww glaubiafi darasr- dass Jw uachsis Zaif}\chtawfa€lY werd^fi ffu/rie^ 
j/a ruber waj~er? wtrufis fmOsteu w^ im '^astan im K^/~e/T 4rn d e injg IVr> woJiltn uud woita\Y 
J4rsa mfrren wacliseji, er/i pe rne ins jfrres Volk\n der europ JiFcJi^n Gemejnschafider "/olftef jverdeji 
jVuji jafrfisitJ] dtasarJsg lum 2a€hszehj\taj\ Maf- wosfehej: wfrhaifts'^ 



MasseiiSfbeflstosi^keS in Ost vnd West - und kein Eode in SicStS 
i. ohndumping unr jeden Prc^ - and kein Emtef 



153 



MassFfer Soz/afabbau - und kein Ende m SichtS 

AtTbonen MenscAen wsfdcfi b&p^usst ins Abse^ geirfEhen - AusGuisekingS 

AMjefsamwt - diB Pefspcldffe der Spatg^bofBoawF 

Kl3ss&3bezoge¥iej UassenhY9iB^isclre G^sundh^^r^foimeu - vud diese wefdcn av<k noch 
chronSsckl 

MehrHassennf^izfn, das Zref der £lAe¥i7 

Steucreittobvagea- vad EncfgiekostBnaxplosioneQf 

BiUvugsi^tumcbBos ond SindiBB^etvbrensefektioQf 

Den Mft^ehtaQd ytird baiukf^tisck der HabQ zugedr^i 

fifm^opleften - and es nmott £eri'n Endei 

iyie Sck^re xwiscbeQ Afm and R^ck wifd !mioergroSer! 

Die Bund esyt^hr soil i¥M tonem eioseizbar werdeft - ytolften wirdasT 

MassFfe Avfiusfung - AuslandseiQsatxe an mfn^r fnebr Krc&3schaupl^zenl 

Von Seief} der Pot^ik^r und der WrrischaS lesefi wirejne gauz audere Darstsll\^ifg. 

Aiissage emes IwhreudeiY W^cfra fepro fessojs 

"Das Dsutschbfid \^oiY Jieute \stdas re^chste Deatichfaud, das es lu derGssch^hte j€ g^gebefi hat 

jVoch n* gmges den Afj\7ef} 4rn J D^ re Jiscfr/rirtfic Jien u^ diesem Lsfid so gut w^ fteute Dieses Laud \st 

etjrer der groSteu Globaks^fuugsgewfiYfier Es istereiiach erne Sache der Vartauz, der Menscfr iFf4r/rd 

frferiteine ^crfnal\^eTte]twjrg, eiu^e t\egeiY ebeir a4r' der fefecfrejt Seife der Vaffafii "- EiftiGE? 

D\e W\ftschaH bfunvM^ Dei^tsche Qi:d aQsia^rdische i/nfemehmej^ machen fmmsr hchere GewfiYfie 

D\e Afbeibagefihff macht Ubeischusss D^ Siewef€\n\>ahj\-/en sprudeh C rc&uutsrfiehmei^ ei:ti\eher) 

sich we^gehefiii Qifd imfryer starkerihref soi\atejr l/e ra nf wo riujtg^ 

Uud d* Pc^tift^ y\^>e sleuesiste dagegen^ 

fif\t Stsu^rsrhohufYgefi Lud ucch fad\kaiefefn Soz^abbbau 

Machthabef EjYtscherdwngsi/^ger, ^uton^aten nud H^rarchien \fn Ne[zwerk, fr^ Veriu/rd. tureder 
gegeu Vo^iutersssejr? 

WfR ALSO ff\AGEN iJNSEf^E FDLmKER - LVffl VND WO SiftD DIE GE]MNNER? 

U^D wtrsagefT- Schhss jn^ Lqs^^ 

Denu Pcft^ksrufiii die GfoSQi>ten)ehmejr habeu gwtlacheu 

DefreiY geht es gut - aber qiys - defn Votk'^ 



jVrcJiis tst eir)€s ^u^/■^n^ltes i^jrwHrdiger, ak s>ch ohfie W}derstai>d vou einer ^ ra ntrvortuirgsfosen 
^fiii d^fikleiY Tr^bef} efgebeiYeu Herfschercbqae 'reg\ereiY' m lassefi. 

istes jr\cbtso, dass stch \eder ehrbche Dei}\sche heute se\f}er f\egienjng schajvTi wi:d wervou uns 
abut das AiismaS der Schmacb, d\e ufter ujts and ufisere Kfi>der hcfmj\7ef} w\fd, ^fe/r^ einst der 
Schteier y^f} unseren AwgeiY gelaHesr \stufid die graven vclfstsiY \^ifd jeghcbes ?^aS wjreiYdt\cb 
ubejschfe^ifdefr Verbrecheu ans Tagesltchttretejr^ 



Afr dresem 3 O^berlOOS wol^eu wfr der Pc&^k kiar JVTachejr, dass wir r)}cht utir das VcfSismd^ wn 
siud derScu^ra/r JwserBundesrepuiifcund w\f fordem dass dre Pei^ endirch dre vc/n 5o4r lb ran 
afigefofdertejy Afhe\tefr im Interesse des Vcfkes u fid fiicbttrgendemer Lobby ansgeabt werdeu 



154 



dr&ss AQfgBhe\f ais mi^/idj^e &iirgerdt€5erf\^pwbltkb3id in ^^er \yshrs\f Demokra^ setbst 

IVrVtonrrer? rir fiagd^bifrg uurtur Sachser}-A\Yhs&5preche\Y w\fd ford^nY, we/in mrn^hf J4fr 
Gtfli Ji^recJiljguiT^ 4rnd Gle\chbehaifdh\fg konvY^fi, eine ira rf ^?.^:^e^{f ? ^uton^m^ mirer^jlb ifer 
BtindesrepQbffk, die sjch ufierd^ Soi\al-, Eieuef-. Fw:ajTzp olih* ereirecW 

/>re fl N rjer der 5n Je rajT fiirn des^a rtder rnussen ^rt iJirer? LjnrfejTi fiJrsrcJi sprech^u, denn wahre 

SiaaiF^cinn ^ I? zti teben h^b^fi. 

i/nsere tf eindjng Nwreine Bwnde5f€publ\k d^ sechiehn jutonome Je4/iFcJie Bund^slai^der 
y^j^tjwgt istwah^ha^d^mohahBch aud ^ach tj\ t^erngesu/iden fod^f^fsr^ws eingetettflb LV55 
iiJEzen tifiB m den ^uird^s^ndern sa \^ele Abge^^fdn^te, so L^^Je ^f mis [er u nd G^ajntf, wenfi so gat 
wre /T^ma rrd *fwa5 zu sagert haf^ So faogs d\es^ L&ndflnn \hren f n bcfre idij nge rt so ffefsifrd wi& lu 
DDR Zerte/i d« Bezr^*e ftjien ^fl^d* glefche fl e rnot^stre " rv« vorderWsode 

G^tuns trosGf Land zuntcte^ Gebfuftr diB MogSchkeiin pcfiAcber Aulcnom/e si b^wefsen, 
Jass gcoagcod Getd da fst, dass Arbc^BbinerjAfbeSgebcfabBfa%»chAktioiiareda¥0¥i 
ejistfer^T} kc^pp€fr und das es dufcbatrs ei'iT Land iuA MSIfonsrea bet ghtckzeitigBr sox^fBr 
GBrechti^kert ^^beo iaoo,^ 

Warxjm wird uber salrhe Veranr^ltungen nicht„Dfli2ieirberichtei? 

1st dds nIcKt dar B ewe is da^r dass dcr Wille des VolLgs , der der .Regierung" EOkviesD egal ist nuri 
nuch nicht einmal mehr gehort w erd sn sdII^ ■ 

Mit n^lcheni Recht kvird diE oltntTpEhe Meinungsbildung da^ingehend beeinHuILt dass .ofliz'elle" Vedien 
nurdie J-ugendes StBatEs" verbrertBn^ Wielange wolteo wiruns das nock^elalteo lassBO? 

Die P olftak harden kansequent gag&n den W illen def MehrliEiti 

Eln OppoErbanspDlrtiker sagt h^erzu 

^ Die Bundesfegierungen Kohl. Schroder und Me/kel rrachlen und machen PolFtik qeqen den WiJIen 

der grol^en Helirliert des deutBthan Volkes - Die Voraussetiung da*ur ist dass der Bundes^g deti 

M Eh'herbwiNe^'i der B evolkeruJiq ^icht beachtet und Eich van der Fnrderung des G rurdges eties Inst der 

Nuberi des dejtschen Vo kes zui~netiren und Bchaden von ihm zu wenden 

MA alien rrwgbchen phariEaerha llie n Argumenten yjenden s^zh s^±\ ahren d^e etablierten Palrbker gegen 

V ol^t^ab siimrrun gen und direkte Derrokraiie " 

Darrrt rruQ BchiluQ ^ein' Aurh ichiage Kolen wir uns unserLand zurucic! 

Und ichi ^rdefe ah B DfDrtn~ial^nahn~ren 

AuHiebung allerBeEatzung?recht£ in Qeutechland, Ab?ug der alliierteri Btreitkrafte und 
Her^tellung der vollenSouveranftatde^ Lander 

Ruckholung allerSaldatBn aus Auslandseins^en und zukunlbges E ntsendeverbot 

Entwurfeiner Verfassung. VolksreferendumzurAnnahme 

Wiederherstellung von Rechtund Bchiutz derMeinung^- und PresselreiheEt 

Und Yzh brdere au^h Sie aufi mrtzu n irken ■ Warden Sie Teil einer Bewegung, die sirh Sjv die Freihe± 
unseres Valke^. lur R echt und vor allem G erechiigkert einjetzti 



Bcu fr aac b Sie s iu d DeatscSlsud I 

155 



Ausnahl kve^^r^r B Lirgerai:^ dpiEH 



R evaliibonarer A(:t in W rttBnb^rg am 14 03.2007- Akton lur di^ MenschEnrechte 




D ermn strata fi am BErliner Brandenburg er T or am 17 OC 2GCi7 




Du SDltst an D euifchlands Zukunit glaiiben^ 

An Deir^€5 V pikes AulETitehn 

L^ss nhEmakDuden Gl^ubEi raub&n, 

Tr«ti a Hem, aliEm, Yias g^scKeKi 

Und band^hinllstDu sd, alihir^^e 

Van DirurdD^inEmTun a Ik in 

□ aj Schicks^lab derd^ubch^n Ding^, 

Und di€ V^ra^iiYriCirtun^ Far' Dam 

G9ltii€bFiEhtB 



15 G 



I 




Die aunerpariamentarische Opposition fur Deutschiand 



ijy grafier Sorge u/n d^j\ Verhst rfer im Gnjjrdgesetz jjrantwrfer: pa&cJie/r, fiei Jie4(M:fre n ujid 
rfe mo ^raiTscftfij: Bifrgerrech^ sojvw Jer fl a c/] tstasWrc;! *e it r/i Deutschl^jrd habei: wtr ^ns 
en t5cfr^55 e [?, den fli/nrfen TiFcft afe jufi e rp a iVa rne r?fsnFc'i* Oppcs\t\ort rfes Dewtschen Volkes ins 
ieten zu JuJen Dsmi vroile^ mr jn dw I5fi9flD in der Bn rgeirechfeiewe gdj ng der e herns l}g^f} DDf\ 
diTT zentr?.tn Rurrcfa/i Frscli Qispxujrghch beab5\chbgtB demnAralec^e fn^euenjng aiftnup'^/i 
Atjsg^h^nd voj\ der £fk^DJ\tnfs, dafi er/i Sfa^bwasen 'urseine Burger d3 zu s#^ ^at jnussen /laua 
Cfundbgen gescha!!e\Y vr&fdert, die aJfe/r flurger/r sowohJ rechtltcbe sk such w\d5ch3!tltche 
S^herhe^ g^b^n 

i/nserer Oterieuguj\g nach, ht eine iuj:kiKXDS^h^e p jrJamenta r^cfi e Oppffsidiu: spat^sfens serf 
B^stebej\ der gr^Gei: SojHron u^ der Bf\D nicht m^hr vo^^r)de\f fjne Wand voti PsriEi'u/i *±ici r^are 
rfer be^en Bit yena/rnten grafe/r VcffcpsriEie rt hsb^n \n\t Kca^\bort5au55chuss urrd Fra tt^jns zw a rrg 
erf\ System der Se ^fts^fiedie rrij ng, rfe r flererclrenj/i g de/- Ve ra r?fwD rtu/i gs ^os^lre if ij nrf des Luifty^srnus 
^esc^^'Fen, wet^es im/T>er mehr af\ die SBlb5il\errichkB\t and G^\y]Bs^j\losigkB\t diktstDnsch^f 
RegtJYW enfinett 

Der EijenUicfre Souveran des Lsndes - d&s Votk - ist dijnrft dje Pcl^ H>n S4fndesfeg ujid 
fldjndesregrerortg total jusgescfratet worden. darf n4/r /loclr ai ZjftiVneister he^slten u/rd ^fl^d 
i/a nj ber Ji ma L/s von der Po 1.^^ iinmer me4^ d&s efsfhei^tei: ^^finogeifs Jier^ubt uji d ^ dje ^rirwt u^d 
A^s\tslos \gk^\t geEne ben 

/>re 4rn5n tsstba re kVurde des Mensclrer?, wwsje fro Aititel 1, Absatz 1 des Gn/ndgesetzes garasrheft 
w\rd, tst aw&^r Veiling gesetzi D^ poAtiFcbe £ estrnmu rr^ des GntndgeselzBTtikeh ZQ Absati 4 
macht es /edefti Detslschen zor PH\cbi geg^j\ ajfe fl esire Ji ir/i gen. die Z4rr Aoi^osQj^g rfer fteiJ]ei^fr- 
de moAratec^eiT G /irn dardn^ng des Staatss ^liren, Widentand zu JeES^/i Dfe etsJiAerfe/i ^aife^n 
habau iierja^re 'i^r? rveg fie ^f resen. dafi sre e^r?e ^mmer grader werdende Gefahf Iwr frt^dsfi, Frerfiei 
4rnd De/rTJ?^^be in Dei}\s€hlaf}d darateJtn D^sha^b fst es n^hger j/en/i j« daS der So4rL'era4T^ aiso 
das Oetjbcfre Vo^t seni Sdiicfaa^seltsf in die Wand ojmfrrt 

Ze^ej: Sie diesern S>sfejr?die flote Karie - sir/mneir Sie hr Fnedsu, Ff^tbeiand Dejnokfstre! 

Der fl4r/rde Tlsc'i list iff" efleliv arfie^n zn t^nrrej?, lu wtchhgen Themeit A^e\tBgfUfypen 
etng^ffchtet 

flecJit^ndJ usipj 

^eifassun^ Fj^ede ns vertra g, 5 nu re ra/i rfat uird a[j£ ere ^i?geLegeji ^erte/r 

Wrriscfiaft Furanzen djnd Sfeuerrecfit 

^NlTirrr B\tdwj\g Wssensc'iaflen iinJ^rrnevjboffeji 

Gesu/rdfieit Sozjafes, Farmfte djnrfSporf 

Jnnere S^fre lAe i^ u/rd ^e rte«f rgu/rj 

Kapialb^schsffwjyg, S/?c^nso r^rrg, ^ann/e ^ 4f n d G e k^erbe 

f^3tur. Land- \^j\d Farstw^ifschatt 

Off^Mcbk^isarb^iaifd ^fedieii 



157 



Ci m 




Ziele der Au^erparlamentarischen Opposition 



Dbf ftu/idt Thch iFter/ie fl u rge r/^c Ji fete w egu rrg. Je^/r Zre^rfre gestige uud pol^che f medjeniffg 
/>e(j£5 c'ibnrfs jervseife ernes yedtn Denftve^otes isf Die j^riei^ iisff r)\cht uach den 'le rio rnmirftsn 
pa rfe^D fccli eji y^ irsfjc^iu rtgeji e^olgej\ ur^cf sic/] sucfr nic'it an derr Jnteressen vdji G jupp len^^gen 
^der ar>der^r L'^rem ipirn gen eijsr^^ife/i Dw ^o^ate d^s ftu/idtn Trsclies Sl eine ^os^ n^so rrenirer^ 
f ^/beihr/i^ e^rves ^eg^/vn^fc^n^eples ILirenn neu zu gesta^/ides D^^tsc^^ncf^ uncf .^nr? dsshalb 
such uiir a4fs ujrathsfigfgeif, iifid uf^snsfid^m Bu&er dem eig^freit Gawtsser} \^erpSI\chtsier) 
FBchteutsn b^ste}\e\f 

Der fldjnde T^ch varsteht stch als D^jrkfsbrtk, /njf def Aulgsba, Losifnge\Y fur ef\Y fnedvo^les 
tf lie in jnrfe r in emsrn, rfem Wohl Femar Sisa^burgaf ve rp 'Ac/iteten Stastswasen zu efsfbeiau Dsbat 
siud alfe b]Bhaf>ge\f 5iaai5- irnrf G ese /tcli a fe'onne r^ e^j^er *d rsfrufttven ^nh* J4r uirfe^iefreir 

/>a5 SiaafFwese/i d«r Z4r^nJi rrbuE lur a/^m einF^cA, 4/u ir/]scha4f £f r wjrd effakhv ges^ltet sein 
A^ra Arateche ^afinaJrmen mi/ss^n auf dss absolwt rrnb^ Mmdesi/Vf^E lufifckgaschraubt werdafi 
D\e staatltche \/^fwskuj:g, luj: der ftegienjj^g Jiego/inen Jie liinu/iter air^die Gejr^fr^d^abena, liat jn 
dem ^ewuBiFein de5 Dje/rsfej sm Volk zu arb^^n, d Ji daS yetf^r offer^Wch fl edie r^^teier voJT 
vef&ntvK4?rtlich ^/"sein Hai^dsh \st Bei sc^werwt&gendeu yeffeftlirnjen urrd fiej ^oraa^z ftjt/eder 
dea/nt&r u/id oflerttltch ^edi^nsteEcr mi^ s^r/iern ^es^iTT^r? prjvaierr f^rr^in und ^eimn^n ;u 
^al^^ 

/>ernber?^ La\tsati fur de\Y /ie4rer? S±a^t iTtdjfi bdj[tn Der Slisat \st Iwr den Bwrger da^ Oer Sisatujrd 
Eer^e L/e^^f &ttj rrg s^rd ^em 5 elbsfzwec^ urrdsind der dsuenYden Ubespn^lwrtg iw ufitefzf^ben, oi dre 
siaatijc'ien Mafinslimerr djesen "/cupjien e r^fep rec^ei: Oas Z>el der Vej^tJ\fachwj\g stsht \fber alfeu 
Aufgabau deF S^a^F Der St^at rnuf ^r rfas "/olft wieder .grerflsf" warden, d h ajfe stjatljcften 
AdJ^aften /™/s5en ar? die yervei% njedrr^sf mogftche Verrvatt[fj\gsa\nbe\tdeiegr&Tt rverden. Nuf fo st 
gewahffets^t da£ cfi^ jew^^t £e dnf^ rre r? Bwsgar F^h akbv f\Y die £ nlsche iddj n^Andu n^ e^rr^rr/i^n 
irnd f\egelwj\g^f} hndei^, die den Gepe Ji e/i Ji^ife n vor Oif eiftFprechei> ^tjr rfaj:ji, wej:fl di^ 
verentH^oftfic^en f jrfec'ieidir Ji gsirs^r a^cft miiderr AuFw^kifngen derzir ^Wenrfen f Ji CFcfreid4rn jen 
fefier? iTtissert, h^b^fi sre *m ^r?feresse d&ran. f\^ge^nge{} zu ftndert, die lijr dje Af^e\ne\rthei vcu 
VoTte\l Fmd Snmi^ ^ird verhmdari da6 s\ch emtge Weu^e ubennaS\ge Vo^etle 3uf Kaste/r der 
^r^emejn^ejt zuscJianze/r 

'^as ^r den Sta a^ dj nrf jeme Verwalt\/jrg gfft ^w6 nocJi ¥\el mehr !ur d\e Wi^chaft das GeWsysbeiTT 
4rndrfa5 5 teuers^te m geten l\rFb^For)dere sind j/fe Verflec Ji tunge n zwiscJie/i W\TtFchaltwjrd Pcffefc 
J4r cj nter^indeiT /^i^fi^ denj^rirn^p u/r^ sle/ien L//ite/~ ol!e\>tltc^er BaJibacb^ng uud ^n/ierr ^icJit 
der Wj^njftj lb n pereon ^cJ]eft oder fi einefi/«:li eir li^teressan untBrgaordivet we^der^ 

Von b€sofiderer Bedeu^ng Iwr Wrrischa&uifd Stast^tdas Ge^^sysfe/n. htes doch i^era rtiwcfrfwrh ^r 
das Fu^A±0/i re reiT des WiTtFcbsfbkreiBlaiftF Ge/d darf u^efnak - w\e jn dej\ ^^p i^Jis bsc^en 
Sysfemer^ - zijf Wa^^de^^r&^e ^^e/den A/fe M ogJ^^ie iten, dje Gekt zur Ware rverdtn lasFen smd, 
geuawso wf^ die ^og}\ch)^\t daf Bare^hftMjrg vofr Zr^sesz^sen dm ^nieress^ des A^lgeme\f}wobtes za 
4rn feffiiY] den 

D\e A^fgsba des Slaa^s rs± das Wuht sejner Burger w\fd njc^i die Fordaf^ng von m teiTi aliDnal 
vd^£u/i die/^en dem Kapial De me n^prer^e rrd ^^± de/~ St^at ^djc^ s^^rre hV^ifscfraft ^nd dadurcb 
seme £n r^r vo/- scfra dlic'ie r ^oj?io rrenz djnd rvdrfec^jfllicftem D rue t des Au5k\fdes zu Fchutiert f jn 
^cjEerr^ande/^^L jn ersierLdir^ aiffd^r Bssfs ennes LV^renaustsusc^sys^jnes z^ e^^ei?^ irmdie riJr 
jede Voi^w\ftschalt scbadbcben D* i^rsenp ra ftle/rw era t gar jtitIi t jufta mmen zu lessen. 

tjY7 RecittFFyFtejY? fft zu ^jner e^rfocfie/i, aijcft ^r iV rcfi^i'ns fen reratsndtcfren ft echfep/tcfiir jrcj 
Z4rn] cizufte Ji re j^, die den Wenscfier: /i it Ji t ndj r Jir emern IJrterJ sondern zu ftec'if verliiffl Daber dst lin 
BesD/rderen darauf zu achten, da& dsF kojrfpffi\este 4r/rd oft irn F^rsia nd/tli e jTS/niscfte flecli^ durcft 
effrdem deuisclrer? RecittFeropftnd^n angepasstes ft ec'iissyjfe/r? erse £zt ^Tl^d_ 

Scliu.t uird S^duug smd das ^jndaine/iL e^es feden Sisa^F u^d verbn^en deshatb aucli ^anj 

15 E 



besoftdere A^frr\erksamkei infige ^enschefr musses so fnrJi wre mogJjcb z^r fre^de air der 
ifiEfu/rg erzogen wef^efr, das gtk sowohf fwr k^fperirche als anch far geefrge Leeiungejt u/rd /riJif 
liiktit r^w£ ^ucb das se^Jkc^e yifjyhtergsh^u geiar^efi wefdeiY Kofpsr, Getst and Saete smd ewe 
Emhei woyofi fern Te^ vemachfa55\gt P^erde/r djrf 

/Jre Scheie scJte wr der Fi^htschubeA lur j^fem sine gote Allgejr^mbildung verinirte^ ojrd m der 
CFUjrdschQtiei bereis zu er/rer erefen /leftbe ju/rg der Fah^keieu uud liftsressef} des Schufere 
itihreiY, u/n d^mi^ere/rh^e^J^ier dejt weiteresr Awsb\ktwjrgsweg u^chdsuk^u lu koiYsresr KfiYder habsfi 
4rn ferechwdlicfte ■/efsnfsgojrge/r u/rd jV e^jrge/i, d* gelorderi w^rdesr mussen Deine/rfep/ec Ji e/rd ist 
em mehrg^drrges Schufsystem wi^abdmgbsr, um die Sb/fen Jer Kinder fte da rfegerec Jit fordem iw 
fto^nej]^ ejne wie socfr im/ne/- gesrtete kVeriojtg Ja j^ Jainrt Jt^frf verbojrdejr se^ 

Besoirderer Wed fst dern^wsfschsu nud kwinf^lku Aasbf^Qug fterzomessen Musfk, Kw^f Qud Kufist 
spfegekr in Ae£4?n4/erem ^^Se das See.^nfe^eif ui^d 4/re ^ee^che Gssujrdhei eines i/ol^s w^der 
^fid bedurlefr deshatb aach der bewuStesr F orders fig uud A wsbtidang j ede Schwte hat deshalb aucb 
e^e JYMfs^fsche Aasbtidaug ^/n /nstn^/nen t s ^berzuste^^n, deren ^jn^nz^r4rng at er/re stastltche 
Atjfgabs sfii^seb^u tst Gen^use soJTe^ 4/1? ScJi4r.tn emen hobei? S±e/^n^ert in de/~Ges[9&iTg i/cnn 
farBijreffejt Verajtsfaflunge n 4rnd Fe^m einirefr/nen. 4r/rd so lufn Bmdeglred der floj^mejnscbafi" 
werden. 

Aiis dfeser Awfgabenste^ng !o^ daS auch dre Scbufeu w^der dezej:fra A^^rt warden i7T4rssejT, um 
ve^ der eno/i>Tiiaif ve iT±ad±a iten Eiuncbtuug w^der lum /abeirdrgen^ ge mejns chafe JiJ^e^deji 
fif\t^^QiYktde5 hfSursHeiY Lebefrs werdeu m kx:ffiifer) 

ifnmer daiffi, weufr Mefrscbefi uiffmti^lbsf betrcltefi stfrd, 4r^d air der Gesli^^ug iei/nahmen Ao^nen^ 
warden Si? auc^ eme ^c^bva^K^n zurLes ^ifgent^JcAaln 

DafYhi tst sber awch schoft er/r ^fe^^e^ ^ojtit afigespsztchefr, d^s Themj Fam^e und K\fider Die 
Leb^usfab^keii ejnas V'ottes zergf srch r/r seme^? l/iTrgairg mi Ktfrdefif D* be4rfe fterrecbende 
k}r)derfetjrdt\cbe Gesellsch^lt rowS w}eder zu ewrer Gemeinscbjft werde/r, ^ deren NiiBtpufik^ die 
F^f\iiire m^ Ktjrdem sfehE flje eA^zefnen G ener jfio/rejt dw^fi n^ht gegenefi>aifder ansgespiei 
wejd^u, soifden: rrejssej^ zo er/re/n fnrchEba rajt Mteme/rder z^sa/nine/rgeJubfi wsrdefr /Jafiajfte/rnei 
d^re M efrscbeu ^fige FsnvheiY gefiauso uutsiEti^tzeiY, wr&sicb die j nugeresr uj\7d\e Aksu air/ralrmen 
ftennen W\cbtg tst ddG .temer 4r£ a4e ^stet wrr^/ Dre Atixffefi mosse/r gendose eme/r Befstch babefi, 
wo s» sjcb m fl^Jie iwnfckz^hefi fem/rejt, wie ^mJer e^j^ejt Beraitli hatejt mosse/r, ^ro sje fer/nen^ 
toften ojrd schrerej^ diirfesr fles Zjef st J.ie gajteratuj/re/rubercrreJenJe G eftiewtsc Jisft dje jsden 
er/rftjndef uj:d trefrdem njcfti ejnen5^4rnJ^demsejne f rarJiei^ ftwfet 

CfUfrd oifd Bodeif sowja dja A^atur ats sokhe 5\fid dw Lebefisgrufid^ge efiYes jedefi Staales u/rd 
V^lkes, ufid sieften efi sethe 4rjr[ef beso/rderem 5cJi4riz } eder Bwrg^r fst vefpll\chlet s\cb e/r der 
f^afe/rg ujrseser uahfsbchefi Leie/rs g/u/rdbgeft zo ftefeJige/r Genz besoiYdere Verajttwo rtu^g 
bwr+or hat der Tej^ des "/cJftes, der ge ^re/bsl7TJfi rg ^Jt 4r/rd m^ Jer A'aiur 5/bertef - Jer Laud- oftd 
fcretmrf /]iese Befulsgnfpp^ isf jn bescuderejn i*f aSe m J» Ffhchtiw nehmejt, wjrd fi^sbesoudere an 
der OuaHat fhrer Efz^wgfiisse aber a4rcJi Jer flede/rgesojtdfteif iw /nessen Betf^be deren 
A/be ifa tt-eis e/i zij r Zeretcnr^ ng von flede/r nud i-{ufn\f5 forden? sjnd jnii ei^ftjrdt\chen Shafzabtifjrger) 
J4r iefegen flede/rzejs[cf4rng - ^ n J djm^ Leie/rs ra4r/nzefsto ra ng - dsrf sith Jtrcht /nehr feft/rejt 

^6 G egen ^if tzj ng jst Icir d^ ejnheunfc^e iairdwirischaJi stcher^wstBlleu, da& tajrdw\dschallhche 
Wareif ujtd frzeog/risse Jtonn Jein l/iTrfairge a us desn AuslaiYd emgelwhft w^rdesr dUrfeiY, wib sje vcnn 
der efiYhefm\5che Lafidwfriscbah fi\cht erieugt »^erde/r Ao/rnen 

Z4rlef7t /rocb etiY^e Worfe lur ^uSerefr Sfcherhei Ker/r Sfaet Ao/nint eJiire StreiWrjfle a^s f m neo 
gesE^^tes Dei}\schfar)d seJT em m^rrfa^^c^ ne^bates e^er ejn dem ^chnisc^en Sl^n^/ 4/er Zeid 
efitspfscbefid bswattsrei^s Dei}\schbfid sem Der f^irsatz der StreiikraSe solks ao! die 
LaiYdesverteid^oug beschraukt setjr, ojrd darf n^rjn Ausfi^hmeial^eu iwr sai^iareu ode/- fechniscben 
WiJfe /j^ Katasi/Zfflbeugetffstejr - a^f atisdruckiicbefi Wujrsch der be b^flej^de/r ftegierajtg - im^osfa/rd 
erWgesetzf rverden Audere ^ usfa^dsemsefze de4r£scftef Fnrppen s^rd grairdsatz^b ujtfe/sagt 



159 



Wichtiges zu den ^KRR's 



/f 



Sie werdEn, wenn Sie sichi vf Erter mrt dsn hiergslE^^n^n DrigEn bEschalbgEn, irgendwann sichiErauchi 
mal auf ein^ JCDryrnujanschE REichsrEgierung', auf Einen .ReichskanzlEr" odEr eingn sonsbgan 
JunktiDnBr'des J^eutschEnREkhes'irEflEn ViellEichitist diE^ sogarschDn gescheh^n 

Auch ichi hiabE aufdEn ^ntsprechendEn WEb5a±En daruber gclesEn und in pErsanlkhen ticspr^hiEn 

schDn^inigE Dinge d arub er e rfahren. 

Di^sE ,>^RR's' EH~ieben d^n Anspruch. das ..DEutsche REichi", rfelches mar tai^aEhlich laut aktueller 
RechtsprEchung des BundE^v^rfassungsgEnchtes 1945 nicht untErgegangEn ift und vj^HiEr bejtEht aber 
aufgrund fEhlEndEr Organs dErzEit handlungsunfahig ut zu VErirEtEn - und mar auf derGrundlage der 
^WernararVerfassung" von 1919. 

Nun gibt es mrttlErweile schon iIibEr 20 solchEr B^wegungen und dahar auch mehrErE REichskanzkr. 
Innarhalb mein^r REchiErch^n siiE^ ich immer niEdEr auf Hinn^ise, dass sogardEr .VErfasfungsschub' 
sakh^ BewagungEn unt^rstutzt Dies ab^r nur dEshalb, damrt jader MEnsch, dar von VErschiEdEnEn 
J^eichiskarzlem' hort di^s hurUnsinn Kalten n~iuQ 

Einige diaser Bayj^gungen gEbEn (gEgen GEbuhrl .R^ichsperson^nau^kYEis^". ,R Ekhisluhirfirfcharie' 
LMidsDnsiige .DokumErita"aus. Di^jenigen, diE solch^ ,JIi oku niEntE ' oenLitzt^n. sind lijr d^ren BEnubung 
a1^ von dEul3ch£n G^richtEn venjrtEilt kvard^n. Hattan Sia Gluck, dann hiielt man sia ladiglich ^r B pinner 
undsia gingEn siraflrei aus 

Intaras^antarnai^a ift in diasen .Dalumanten' rrrtuntar auch karie B taatsa nghongka rt angegeban- uruj 
das, ab^ohl auch diesa Bewegungan dia^en Urrftand bei unserem ..Btaal^' und semen .Dokumantan' 
bemangeln' 

Doch nas i^ nu n tatsa e hlichi dran an den .I^RR's"^ 

In dieserr Zus ainrTHnhang ftaHtsich zuerst immar die Frage der Leg rtirrvaiiDn 

J a der, derdia .Waimarar Verfassung"schian ainmal galasen hat kvird Iafl3tallan, dass es in D autsc bland 
derzert keinE .N ationalversarTYnlung' gibt Es gibt abEnlals kEinen J^eichsprasidantan" Ijedenfalls 
kainan VDm Valk legrtm gewablten] und auch kairieri .Reicbstag" V^ar sdII also eirieri .Reicbskanzlar' 
arnennen^ 

S Dn~ft fteht last dass es kairiEn legkrnEn J^eichskanzlar"|auchi kainen kammssarisEbenl gaben kann! 

Finer cfiaser J^eichskanzlar" behauptat ar sei von dan Alliiertan annachtgt wordan, eine Ragienjng 2U 
bilden Cafur haba ich absolut lama Hinnaisa gElundEn Welches Motv solHiEn diE AlliiertEn lur sokhi 
Eine Hand lung auch haben. wo doch unsere .Ragienjng" brav alien Annaisungen Iblgt^i 

Wenn Sia also von solchen Eakvagunganhoran, dann begegnen Sia diasEnni±Vorsicht 

AllErdings muB man ihnen zuguta halten, dass siedie Manschan ilibaf die zugnjndaliagandan rEchdichEn 
Varhaltnisse iniLand inlDrmarEn und damft aine wichtga Arbait leistan Da dies abar wahrscheinlich nur 
durch eigana Fuhrungsanspnjche odar UnanziEllE IntETESSEn motviert ist kvirit dia? em eher schlachtes 
Lichtaufdie Organist ran und schadat derSacha latzdich 

Denn jader .ReichsburgEr", der von Einem GEncht negen der Benutzung von .Reichspapieren' einmal 
varuri£ih nurde und jadar andara, dar von sakh einam Sachvarhalt horte, nird zukuntbg eher dan 
^fiziallan" Verlautbarungen der .Eundasrapiialik Deutschland" und ihren .VErlasjungsrechdem' 
Glauban schenken. dia diase Bewegungan als .anig ga5tng"odersagarals .rac htsradikal' bez aichrian 

Daher nunschte ich mr, da?? diasa Bawagungan rryt al'an andaran, die skh fur die ZuLunt ur>sares 
Landes amsetzen. aine Einh an bilden nilirden und zusairvnen a^ne ^/erandarung anftrebien. 



AbschlieSendes 



kh ma^hitE ^uerst denJEnlgen darit^n, die jetzt an dle?er 5t£lle angelcDrrrriEn sind und diese P ubijicatafi 
gelejen haben. da dies leig^ da£^ sie sich lijr die 'A' ahrlieft un?er Land und desEcn ZuLunIt 
intaressieren Mogen die FaLten^ die sie nun kennen^ diesen Henjchen die Macht geben, dieses WiEsen 
auch geT^nnbrnge'^d enzusetzen Mog^n sie den Hut fjnd^n, sich nicht langer ahn^ ^'iders^nd van 
Ein^r ve rantwci rtung^JciEen und dunklen Tneben ergebenen H errscherclique ^regieren' iLt laE?en^ die 
unEer Land njinierthaL 

Derm Ic^ glaube nicht dass da^ Deutsche Vj^lk schon ?a in sein^m tel^ten Wesen ^Drrumpiert und 
zerfalen ist da^^ e^, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnrig^n Vertrauen auf eine Iragyjurdige 
G e^ets ma B iglert der ^e^chiichte das HoEhste, da? em Mensch be^rtzt und da^ ihn uber jede andere 
Kreatur erhi^ht narrlich den Ireien Willen, preisgib^ die Frej^e± des Menschen pFe^sgibt selb?t rrut 
einzugrei^n in das Pad derGeschiichis und e? seiner vemunlbgenEntscheidung unterzuordnen. 

Die Entwicklungen dernachstenj ahre nerden leigen^ ab diese? VeHxau en gerechitfert gt 4st 

UncT im Gedenken an den bigenden Satz, den Jean Paul einmal pragte .Wenn ihr dia Aui^En nicht 
brBucht, uinzu SEhen, werdetihrsjebrauchsirum zu weinenE"^ fcirdereich Sieauf hinzusehenJ 

Lassen sie sich nicht von E onjunkturpak eten blenden, die nicht ihnen^ sondem wieder ihren Despoten 
hel^. Oderglauben sie mrklich, dass es IHHEH irgendetnas nutzt nenn die Eanleri^ die in den letzten 
J ahrzehnten Milliardengewinne rr^chten, nun Milliarden kassieren, die kvir alle in den nachsi^n J ahren 
uberSieuem Ibesser Zkvang^abgabenl bezahlen dur^n^i 

Es ist I an gst Z eft lijf eine Veiandenjng' LVeg jnjt der Ko mrp boji, ^jt der Deufecfi^aj^d /J'ireji tf st^ 

Es hst I an gst Z e^ lur den M ut zur W ahrli ert' Leeie n s^ "^rdeisli^nii g^gsn ^^i3gt\ch gewcjde\r€s Ourechlf 

Es hstZert dass peder die 'A' a hrhe ± erkennt un d ausspnchtj Efzshlen duch s^ \ede\n iiavon^ 

Es istZert dieses Land van kaufliLheri Polrtkem, die die IriisresEen des Volkes schan larige nicht mehr 

vertrei^n^ zu befteien' 

Hetfen auc h 5 ie iTih2 Engagieren SiesichJ Auchlhre 5 bmme ist w Nchtig! 



We^n M&nschen Hgen, konnsn jAre stgEnen WariB g&gen sib BDgeirsndt werden, doch 
werrnsje rf>e Wshrh&tt ssgen, gfiyt es kern s^ydsres GsgsnnntiBi ak df^G&wstt 



Fch RTKhtB atschliel^end den Merechen darker^ ^e irit ihrenn Wissen das rv^n n'^hrtEn. 

kh rTT]Ehte den Vedassefn darken, defenTe>±e ich z'rbeft habe und auchdenen (be ich daUxnch^un 

Edautnis fage" kcnnfe Sie mjgennrdes nachsehen. 

Uc^ icr [Kfike denea die sich (r de Ver^tfxIeruigerL de wir zusanrrEn anstrebEn. unermxiiih 

L^zdich dartre ich din VedEjIemdeserPubJik^or^ dedamtderVerbratingderWatYheftdenefi 

H dI ger F rchner 

IGl 



Die ^Initiative fur Demokratie und Rechtsstaatiichkeit^ 



Gegrundet nurde dia Jnrtiatve lur DemalTal]€ und R echistaBdl chkart^ am 17 Juni 2CI0& 'A'lr wahlter 
benullbd^e^ei Datum um an d^n Mut dar Burger, dia am L7 f uni 13^3 auf die Sira^e gin gen und unter 
der Befehr lur i^r fiigenes Leban lur eine Varbessafurig def Lehensumstande darncinstiiertan. lu 
Efmnem. 

G mndungs eddarung 

HeiftZp Bill 17.] uni 2G0&, finden vi\r uns lus amvn en, umpm Gederrten afi die "^erte des deutschen 

Volkes und iin Be^ulJiseLn dei nkht rechtinaliig barges tellten flnheit Oeuts^Klends L>nd des 

Fehlens ei n er Verfassung. unsere K raft d ^ur einz us etz en. dass sich das Volk infreier 

5 eyssltaestimmung seiner s ouveFancn R echte erinn Eft und diese wiedef herstelht 

D bFu r b egrunden w ir mit u ns erer Unters ch rift d i e ,,1 n Ki ative fu r D emokratie und 
R ectitstastlic h keit^p die sich fur ehen dieseZiele einsetztund diejedem engagiertBn Kenschen 

oFFenstedt 

Die efkLarten Zisle der rinibative sind: 

Durchsetzung der Rechtes lumW-denta^^d (Basis Art 20 G mn Jges etz. Voiken^chl] 

Organi^nerung aineriandeineiKn Bufgennrbai;ve .Uoiksabjbrrmung zuFriedensverixa^ 

Verfa^sung und S auveranrtat lur D euts e hi and" 

WiederherstBJiung van Rechtund Ordnung 

Er^tellung eigenerGesetze und Handel?abkai~njnen 

Her^tBJiung emer n'irilichen C emokrate IVDJkfentscheidabehGesetzesbesrhlufEen ate ] 

Ersetzung von B enjl^p dIfA: em durch ehrenamdich l~iateare PDJrtiker, natanalversammlung 

Ollentliche DiensiE. Strom. 'A'asser, Past in torrmunaien Easitz 

Autar&e? W irts ziia ftrmodeil 

Er^etzung von B earrtan^tatu? durch ba HI] aren M rtBrbe±erstatiJ^ 

Umwandlung von GnfcKs und AGs in baHbare P arson engesedschaltBn 

Eegnjndung ernes einlachenund gerechten Steuers ysiErrs 

Herstellung der souveranen Rechte der Manschen iliber hhre Zeit un d ihre geisiigen Ressaurcen 

Wir nilen jaden Deutscben auf, dieseTlelezu unterstiitzen - beglnnend mit dem li eudg en Tag bis 
htfi zur tatsacblich en VaiJendung derEinbert cLes deutschen Volkss. 



E 



ITIATIVE FUP DeMOKPATIE UND ReCHTSSTAATLICHKEIT 



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www.jahrhundertluge.de 



1G2 



J^Mb 



„NLiT Ein Ungluck istunheilbar wenn Ein Volk sich^slbEt Bu^ibtT 
J oharin W olfg an g von G oeilie 



□ ETTiDkratE^ das ist diE Kunjt ^ich an dia Sibils de? Valks^ zu setzEn urtd ihin feierlich in sfiincm 
rJamEn, aber zum VortEjl EinigEr guter HirtEn die "^ alle ab^uschEren- 
Rnmain Rolland (lSeG-1944|. IranzosischErDiEhter 



iFTiTiBr doch schrE^lrt der SiEgsr di^ G^schich^ des SesiEgtEn DEm Ersihlag^n^n ^nbtallt der 
SchlagE' diEZugE A us dEr ^' eC gEht dsr SchhvacherE und lurilick blEtbt di^ L\jg« 
BeriliDld ErEcht i LGSS - 1S56J 



"D er UntiErdnjcker hat w^HiE r nichte all die Macht dia Ihrhhm lugE^^ht umEuchi zu untErdrucken 
WdHet hat er g^nugEnd Augan, Euch auszukund^c^a^n WEnn Ihr Eie ibm nicht selbst liEfsri? 
WdHet eqII et d^E viElen AmiE haben^ Euchi zu^cb-agEn, ^ann ErsiE S4rh nicht von Euch ausbor^ 
Wd bekDmmt Er dhE FCiCe b^r. Eufe Stadts niEdEr^utrarrpEln, wenn es n^cht EurE ^igEnEn sind^ 
WiE kann Er G En alt uber Eucb haben^ nEnn nicht durch Eiich selb^t? Wie kcinnte et es wagan. 
Eucb zu ub^rfalkn, wetir mcht rrL± E urer EigEnen M kwhrkung? ' 
EtETHE dE la BoEte 



Jk\s de Nazis de KonmrustEn holtEfx hEta ich ge^ch^agen, ich nsr ja kan KDrmi-nst 

Als SI E cfca S G-zi Elisian ainsi]a'rta'i hab^ ich gas i:"vm EgEJi. i cii wa^ ja kan S ozjalist 

Als SIS dia G aF^ETCstn^lier hrolta^. "aba ch geschwegerx ich waff fa kajn G awerkscl^lEr- 

A\s sie daj udan arEspEfrtEf^ Y^abe ich gaschvuegerL ich warja kajnj udE. 

A\s sie mcii hcltef^ gab as keinan me^v. dEr prcteEbefan kcnnf 

PastDT Martn Nierroller 



Vfer. nenn das VateHand in Not ist einen ardErefi GEdankEii als dessen Rattling fuhit ist 
nicht weft in einamfreien EtBat zu laben. 
Fnecfcich Mawmlian von Klinger 



fMlcf IJngeliorsam wird zu siner hailigen PPichL WEnn der Staat d^n Bodsn das Recht? 
Vfriasscfi hat 

Hahatma Gandhi 



Erst ignDHEran ShB DiLb, dann vadacKEn Sie Qicb. dann belarYiplEn Sie Dich und darn gakYinnst 

Du 

Mahalma Ghandi 



Man kann den Staat nicht dazu bringen^ die Wahrheit zu sagen^ 
man kann ihn nur dazu bringerir noch dreisterzu lugen! 

1G3 



Die Matiin 



Du haEtnen Blick hineingekvartn in da? ve/botEnE Buch 

und hast dann Etund enlang^ PBchtelang im Interncb gesucht 

Uu ha?t gEflucht da? kann nicht Ecin. das hautnichthin. das iFt nicht wahr, 

Wsnn daE stmrr^ was hiierEtEht dann Eind nir alls afnArEch. 



Die ^^frrif s^flealif^E 

Eif s^fleaJ^t 

avcJi »feniT rJirsie jn^Jitje^t 



WirhangEJ~i an den gls^chen Schlauchen und der F Ef nseher spncht 

ZE^gt uns schyjan und^Eigtuns vfei£. dDch nas wahnst zaigt sruns nicFit 

W ir gE^En auf in Hass und Angst ver Einem lalscliEn P hantarr^ 

well r\UF diE EntzwEFtB MEnEchhe± Kjr diE LcigEn sich lohnt 

Es fchiErint a!s thrantE irgendwo hier eine heirrJiche Zunt 

siEt Jm K arrpfum dEn Prolit und gEgan diE Vemunt 

SiE shitzt d^E G Eister Eich ^urEcht sd datt hiier ks iner mahr e iJirE± 

die H Errs Lhafb niamlEsbert so kvie DrhVEll es besclvBibt 



si-e st^Eai^E 

acJch WE/in j^rs^ n.M:^tsElit 

Dje MafTTi^s^REaJjbt 



Du hast begnflsn, hVEi die Welt lEnkt und datt et nEnige Eind 

Ufid dalt siE [adEn, dEr datn^iErVt sa darEtEllEn, als ob Erspinnt 

Sd bEginnbd^El^'rannEi dann schlEic^End ubErNachL 

Dhne daEE sich ugEndwerhriErGedanlEn darubErma^ht 

Die ganze P ra cht an P njn^ und T ant machtdir dEin LEben hntE/Essant 

cTDch dslt kEin Mensch mehrdich umgibt hasbdubis hEuts niLh Erkannt 

SiE zersetien und sie spa^en unseran ZuEanimenhatt 

U nd vi^r Vp' Lit halt JE h diEFausiin derTasc]~iegeballt 



JlijE f^atrrx^tResf^t 

Ei-e rE^^Ea^.>lat 

auch wej\f} thfsf^ u^chtse^t 

Die M^tnVs^^Ealdat 



Die Bandbreite 
wnn diebandbrEitE de 



IG* 



Die I iHl»U NC EtTLdGE 

Lcrna fti ^ e a-i i 4. ILt^ 2DDT 

Vei94iE:1T02 2IM 
"^Eia^ifi ^aaT2IM