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Full text of "Briefe von Hector Berlioz an die Fürstin Carolyne Sayn-Wittgenstein"

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MUSIC LIBRARY 



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BRIEFE 



HECTOR BERLIOZ 



FÙBSTIN CAROLTNE SAYN-WITTGENSTEIN 



HERAUSGEGEBEN 



LA MARA 



LEIPZIG 
ORUCK UND VERLAG VON BRE[TKOPF k HARTEL 



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Wx_i. i-^-n, 



3'bÇ' 



/HARVARD^ 

university) 

LIBRARX, 



Aile Rechte, insbesondere das det Obersetznag, sinJ 
vorbehalten. 



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Die Briefe Liszls an die Furstin Carolyne 
Sayn-Wittgenstein , die man als die wertvollste 
Erscheioung der Musik- und der Briefliteratur 
innerhalb der letzten Jahre bezeichnet hat, 
haben das Interesse der gebildeten Welt aufs 
neue der auBerordenllichen Frau zugewandt, 
die, wie kein aoderes Wesen, vierzig Jahre hin- 
durch den liefgehendsten Einfluss auf Liszt iibte 
und nur durch eine tragische SchicksalsfUgung 
daran verhindert wurde, ihm als Galtin anzu- 
gehôren. 

So erseheint es nicht unzeitgemâB, der Apo- 
théose der Liebe, wie sie Liszts Briefe vergegen- 
wârtigen, eine Apothéose der Freundschaft an 
die Seite zu stelleo und die Briefe, die Berlioz 
an die Fiirstin richtete, mît Erlaubnis ihrer 
Tochter, Fiirstin Marie Hohenlohe, hierniit, als 
einen Beitrag zur bevorstehenden Feier des Ber- 
lioz-Jubilâums, der Ôiïentlichkeit zu iibergeben. 

Ende Mârz 1852 beginnend, kniipfen sie an 
die kurz zuvor erfolgte erste Aufftihrung von 
Berlioz' in Paris 1838 durchgefallener Oper 



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iBenvenuto Cellini» unter Liszts Leitung in 
Weimar an und enden, sich iiber anderthalb 
Jahrzehnt erstreckend, im Oktober 4867, So 
dienen sie zunâchst zur Beleuchtung der Weima- 
rer Musikepoche, jener kunsthistorisch denk- 
wûrdigen Zeit, in der dem heiB umstrittenen 
ïKunstwerkderZukunft» durch Franz Liszt, sei- 
nen feurigsten und opfermutigsten Verkunder, 
der siegreiche Durehbruch erk&mpft wurde. 

Sie bilden weiter den charakteristisehsten Aus- 
druck der Natur dessen, deB Seele dièse schrift- 
lichen Bekenntnisse wie gliihende Lavaergiisse 
enlstrômten. Sie beschâftigen sich einzig mit 
ihm selbst, Fiir die Teilnahme an anderen ist 
darin kein Raum, kaum voriibergehend fiir das 
naheliegende Gefiihl der Dankbarkeit fiir die un- 
ermiidlich werktâtige Freundschaft des groB- 
herzigen Liszt, mit dessen von frommem Glauben, 
selbstloser Menschenliebe und kiinstlerischem 
Idealismus erfuUter Seele verglichen, die Ich- 
sucht des franzôsischen Meisters um so schàrfer 
in die Augen springL Was ktimmert ihn die 
Menschheit? Er isl sich selbst ausschlieUlich 
seine Welt. 

Doeh eben darin, dass dièse brieflichen Er- 
gusse den ganzen, echlen Berlioz widerspiegeln, 



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liegt ihr Wert. Sein schôpferisches Bingen, 
seine Kritikerqualen, seine Stimmungen, wech- 
selnd wie der Hauch des Windes, seine physi- 
scben und moraliscben Leiden klingen darin aus, 
Sie ofTenbaren uns sein vulkanisch erupUves 
Wesen, seine Verbitterung darûber, dass ihni 
der heiBersehnte Rubm nur zôgernd naht, seine 
beiBende Ironie, seinen spriihenden Witz, seinen 
tiefen Pessimismus , die Gluten seines Herzens, 
das nach dem SchilTbmcb zweier Ëben, noch 
im Greisenalter, bei Wiederbegegnung mit seiner 
Jugendliebe, von der ihn ein halbes Jahrhundert 
trennt, in hellen Brandgerat und jegliches Gleich- 
gewicht verliert. 

Das ailes beichtet er der fiirstlichen Freundin. 
Ihr scblittet er die unruhvoUe, ewig bewegte 
Seele aus. Aus ihrem Zuspruch schôpft er die 
Begeisterung und Energie, die der Wort- und 
Tondichtung der -Trojaneri das Leben gaben. 
Ihr und dem «gôttlichen VirgiU auch widmet er 
das groBe Werk. Sie ist ihm Beraterio, An- 
regerin, TrÔsterin, .Schwester*, die mit linder 
Hand die Wunden seines Innern zu beilen trach- 
tet. Den schweren Schicksalssehlâgen , die ihn 
treffen, und der ungebândigten Leidenschaftlich- 
keit des Kiinstlers gegeniiber freiUch versagt ihr 



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«ndlich die sânftigende Kraft. SeinOhr verschlieSt 
sich den Trostungen der Religion; den frommen 
Glauben depFiirstin undLisztsverneintund ver- 
spottet er, wie ep,gereizt durch des letzteren sieg- 
reiche Wagner-Propaganda, fur die genialen ton- 
dichterischen ïaten seines hilfreichsten Freun- 
des nur kalt verstândnislose Ablehnung iibrig hal. 

Des wirkt — so vornehm Liszt selbst den Abfall 
des Kunstgenossen hinnimmt — auf die warroe 
Teilnahme der befreundeten Frau begreiflicher- 
weise abkiihlend. Am Ende schwindet auch ihr 
fiir das ungesunde Feuer der Spàtlingsliebe, die 
Berlioz' Herz versengt, das verstehende Mît- 
gefUhl. Der immer diinner gesponnene Faden 
ihrer Beziehungen reiUt ab. Sie baben sich 
nichts inehr zu sagen, obwohl Berlioz noch 
anderthalb Jahr ein vielfaeb gequâltes, mehr 
vegetierendes Dasein fortzutuhren verurteilt 
war, Am 27. Oktober 1867 schrieb seine Hand 
den letzten der nachstebenden Briefe nieder. 
Doctierstam 8.Mârz18G9 erlosch das Lebendes 
groBten Instrumentalkomponisten der Franzosen 
und eines der originellsten Geister, die dies 
reichbegabte Volk besessen. 

Leipzig, 2i. Oktober 1902. 

La Mara. 



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A Madame la Princesse Wittgenslein. 

[Loadon, Ende MSrz )85Si.] 
Madame, 
Liszt a voulu me combler en obtenant de 
vous pour moi une si gracieuse lettre. C'est 
une faveur dont je sens tout le prix. Les détails 
qu'elle contient me donnent la mesure des con- 
trariétés, des obstacles sérieux et des sottises 
de toute espèce, que mon excellent ami a dû 
éprouver, surmonter et souffrir, pour atteindre 
le but qu'il se proposait. 

I DerBrief ist, gleicb manchem der spàter folgeo- 
den, nicbt datiert; doch ergab sich hier wie dort aus 
dem lahalt die Zeit des Entstehens. Er gibt Ântwort 
auf ein die Korrespondenz erflffuendes Schreiben der 
FQtsttii, ia welcbem dièse, in Begleituug eines Liszt- 
schen Briefes, dem Komponisten eiugebende Mittei- 
lungen liber die eiste Weimarer AaffUliruiig seinerOper 
>BenveDUto Celtiai< vom !0. Marz 183S macbt. Ver- 
gleiche Berlioz' diesbezQgUcbes Scbreiben an Liszt: 
La Mara »Briefe herïorragender Zeitgenosaen an Franz 
Liszti, I, Nr. < 5i. Leipzig, Breitkopf & Hârtel, I SSS. 



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Je suis bien sûr que vous l'avez souvent en- 
couragé dans cette lutte peu digne d'un homme 
tel que lui, et que son amitié seule a pu le faire 
condescendre à accepter; je devine tout ce que 
je vous dois. Croyez, Madame, à ma sincère 
reconnaissance. 

La conduite de Liszt, dans cette occasion, 
conduite si originalement belle, fait l'admiration 
de tous les esprits élevés et de tous les cœurs 
artistes, amis et ennemis. Les méchants imbé- 
ciles en cherchent te inotif qu'ils ne compren- 
dront jamais ... 

Je suis le précieux conseil que vous voulez 
bien me donner, et j'adresse ci-jointe à M™* la 
G^* Duchesse une lettre que je prie Liszt de 
présenter à S. Altesse. Certes, je ferai mon pos- 
sible pour aller à la fin de l'année à Weimar 
remercier de vive voix les personnes qui vien- 
nent de me donner des preuves d'intérêt et de 
bienveillance; Liszt me permettra de m'adresser 
à vous la première. 

En attendant, recevez, Madame, avec l'ex- 
pression de ma gratitude, l'assurance de mon 
respectueux dévouement. 

Hector Berlioz. 



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Paris, as avril tsss. 
Princesse, 

Je dois remercier Liszt de sa réserve , puis- 
qu'elle m'a procuré une lettre de vous si gra- 
cieuse et si spirituelle. Je dois me justifier tout 
d'abord de ne vous avoir pas répondu plus tôt. 
Je suis à peine remis d'une maladie grave (une 
bronchite) qui m'a tenu au lit pendant trois 
semaines. Ce n'est qu'aujourd'hui seulement 
qu'il m'a été possible de me livrer à la recherche 
de l'ouverture du Roi Lear^. Comme j'allais 
désespérer de trouver ce manuscrit, j'ai mis la 
main au fond d'un tiroir sur un portefeuille que 
je croyais vide et qui contenait justement le 
morceau en question. Je l'envoie donc à Liszt 
aujourd'hui même. 

J'ai vu Alexandre î, il y a quelque temps, et il 
s'est refusé à me laisser voir ses préparatifs 

1 Liszt batte die Bertiozsche Ouvert&re 4S36 aïs 
Klaviei-Partitnr bearbeitet, besass das Mannskript aber 
nicht mehr. 

S Alexandre (I8ï4— 18S8) in Paris haute nach Lisais 
Idée ein Instniment, das, Piaao-orgue genannt, eine 
Vereiaigung von Klavier uad Orgel darstellt nad nach- 
mais im Musikzimmer der von der Fiirstin und Liszt be- 
wohnten >Altenburgi in Weimar stand, aber das ein- 
zige seiner Art blieb. 

h* 



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pour l'instrament de Liszt; m'assurant que je ne 
distinguerais rien et ne pourrais concevoir en- 
core aucune idée de son plan. Il se croit plus 
que jamais sûr de réussir. La forme de l'instru- 
ment sera celle d'un Piano à queue ordinaire, 
dont tout le dessous seulement sera plein jus- 
qu'au niveau des pédales. 

Liszt serait bien aimable de m'écrire quelques 
lignes pour me mettre au courant de sa position 
actuelle à Weimar. On dit à ce sujet diverses 
choses auxquelles je ne sais s'il faut croire. 

Il ne m'a pas fait savoir s'il a eu le temps 
d'organiser la représentation de Benvenuto pour 
les Fêtes de Pâques, malgré l'absence de la 
partition du second acte et les nombreuses cor- 
rections qui marbraient les deux volumes que 
je lui ai renvoyés. Je suis en ce moment fort 
occupé de la mise en scène de cette partition 
à Covent-Garden, et j'irai à Londres dans quinze 
jours prendre part aux répétitions qui ont dû 
commencer avant-hier. J'ai le meilleur Ben- 
venuto qu'il soit possible d'avoir (Tamberlick^) 
dont la voix est celle que j'avais rêvé en écri- 
vant ce rôle. Puis Ronconi^, Formés^, etc. 

Le directeur de Covent-Garden n'est qu'un 

1 Enrico T. () 820—1 889), berUhmter Teuorist, 
S Giorgio R. (t SI 0—1388), gefeierter Baritonist 
3 Cari F. (1818— (889), bedeutender Bassist. 



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plagiaire dans cette circonstance, c'est Liszt qui 
a été comme toujours un fameux original. L'idée 
de ressusciter Benvenuto ne pouvait, certes, 
venir qu'à lui. 
J'ai l'honneur d'être, Madame, 

votre tout dévoué serviteur 

Hector Berlioz. 

III 

Paris, 16 décembre [<8S4]. 
Madame, 

Je vous remercie mille fois de l'intérêt que 
vous voulez bien prendre à mon petit oratorio '. 
On lui fait en ce moment à Paris un succès . . . 
révoltant pour ses frères aînés. On l'a reçu 
cofnme un Messie, et peu s'en est fallu que les 
Mages ne lui offrissent de l'encens et de la 
myrrhe. Le public de France est ainsi fait. On 
dit que je me suis amendé, que j'ai changé de 
manière .... et autres sottises. Cela me rap- 
pelle l'anecdote que voici. En 1830, je fus en- 
voyé à Rome comme pensionnaire de l'Aca- 
démie des Beaux-Arts. Le règlement m'obligeait 
à composer à Rome un fragment de musique 

) •L'Enfance du Christ.' Trilogie sacrée, am 40.Dez. 
18S* zuerst in Paris, Saal Herz, aufgefiihrl. 



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religieuse qui, à la fin de la première année de 
mon exil, devait être apprécié en séance publi- 
que à l'Institut de Paris. Or, comme je ne pou- 
vais composer en Italie [je ne sais pourquoi), je 
fis tout bonnement copier le Credo d'une messe 
de moi exécutée déjà deux fois à Paris avant 
mon départ pour Rome, et je l'envoyai à mes 
juges. Ceux-ci déclarèrent que ce morceau in- 
diquait déjà rheureuse influence du séjour de 
l'Italie, et qu'on n'y pouvait méconnaître Faban- 
don complet de mes fâcheuses tendances musi- 
cales .... Que d'académiciens il y a dans le 
monde! . . Quoi qu'il en soit, j'espère que ma 
petite sainteté vous plaira, et je serai très heu- 
reux de pouvoir vous la faire entendre. 

Je ne crois pas pouvoir me trouver à Weimar 
avant la première semaine de féiiier. Si je le 
puis, j'enverrai d'avance à Liszt les parties de 
chant de l'Enfance du Christ; mais à la tour- 
nure que prennent les choses, il est peu pro- 
bable que je puisse m'en dessaisir avant la fin 
de janvier. 

J'ai envoyé, il y a trois jours, à M™^ Patersii 
le cachet-Beethoven que Liszt veut faire copier. 
Mais ce n'est pas la peine de mettre à l'épreuve 
le talent d'un graveur; veuillez prier Liszt de 

i Emeherin det TSchter Liszts in Paris. 



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garder le mien; je le lui eusse offert plus tôt 
si j'avais eu l'esprit de deviner qu'il lui serait 



Toute la presse jusqu'ici (excepté la Revue de 
notre o»w Scudo*) me traite on ne peut mieux. 
J'ai reçu un monceau de lettres extrêmement 
enthousiastes, et j'ai souvent envie en les lisant 
de dire comme Salvator Rosa, qu'on impatien- 
tait en lui vantant toujours ses petites toiles: 



Je dois dire à Liszt comme information utile 
pour l'arrangement de mon concert à Weimar, 
que VEnfaiice du Christ dure seulement une 
heure et demie et peut être aisément montée 
avec le concours de quelques choristes supplé- 
mentaires. M°" Milde^ sera une charmante Ma- 
done, et c'est tout à fait dans sa voix. 

J'embrasse cordialement Liszt, (car je suis 
très joyeux au fond) et vous prie, Madame, de 
recevoir l'assurance de mon dévouement. 

H. Berlioz. 

P. S. M°* Berlioz vous remercie de votre 
bienveillant souvenir. 

1 Paul Se. (180G — <86t), Mnsikscbriftsleller , Kritiker 
der »Revue des Denx-Monâes<. 

a Frau Rosa von M. , geb. Agthe , creierte ) 850 die 
Elsaim >Loheagriii<, wie iht Gatte, Feodorv. M., den 
Telramand. Beide gehôrten der Weimarer Hofoper aa. 



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p. s. Nous redonnons la chose le 24, avec 
aggravation de la Captive^ que M°" Stoltz* veut 
absolument chanter. 



IV 

6 mai 185S3. 

Je vous remercie, Princesse, de votre billet 
et de la proposition amicale qu'il contient. Mal- 
heureusement, je me sens tout à fait incapable 
d'écrire ce que vous voulez bien me demander. 
J'ai bien souvent donné des espèces de notes 
ou indications en trois lignes, mais un travail 
complet de cette nature, je m'en suis toujours 
gardé. Il me semble que je ne pourrais plus 
avoir ni idées, ni chaleur pour les exprimer. Je 
verrais le vilain petit spectre grimaçant de l'iro- 
nie danser devant moi sur mon encrier, sur ma 
plume, sur mon papier, partout. 

J'ai fait une fois un article contre moi, très 
drôle. Mais j'avais été prévenu qu'on allait 

A Fur Contraalt oder Mezzosoptan mil Orchester von 
Berlioz, op. \t. 

ï Rosine St. [geb. )8IS), ausgezeichnete Mezzosopra- 
nistin, 1 837 — 1 S47 an der Pariser groasen Oper wirkend. 

3 Im Februar 185S war Berlioz wieder îd Weimar 
gewesen, wo seine >En[ance dn Christ*, die >Sym- 
phonie fantastique I nnd der >Lelio< nnter seiner eige- 
nen Leitung zur Auffiihrung gekomroen waren. 



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_ 9 — 
m'éreinter dans le Corsaire; je fis alors deman- 
der au directeur de ce journal par un de ses 
amis s'il accepterait l'article d'éreintement de 
la main de ce même personnage. Le directeur 
accepta, on lui porta mon manuscrit, qui fut in- 
phmé; après quoi le monsieur ami du Corsaire 
avoua à celui-ci que j'étais l'auteur de la chose. 
Ce dont il ne fut pas peu surpris ni très charmé. 
Au moins il y avait là une farce à faire, et l'iro- 
nie en dansant devant moi pendant que j'écri- 
vais, ne me tirait pas la langue, elle m'applau- 
dissait avec un joli sourire au contraire 

Je vais envoyer un paquet à Liszt avant mon 
départ pour Londres, j'y joindrai, avec mes 
feuilletons des Débats^, que je me suis enfin 
procurés, les articles qui paraissent et qui pa- 
raîtront prochainement sur le Te Deurn^; il 
pourra s'il veut arranger quelques extraits de 
ces divers comptes-rendus. Mais je ne le lui de- 
mande pas, c'est dix fois trop ennuyeux. L'ar- 
ticle de la Gaxette musicale est fait d'après la 
partition que j'avais prêtée à M, Bourges, auteur 
dudit article. 

Maintenant ma fièvre est passée et je m'estime 

1 Berlioz war seit 1833 Musjkïritil:er des tJoomsI 
des Débats*. 

ï Von Berlioz , am 30. April { 855 ia Si- Eusiache in 
Paris erstmalig aufgeCiihrt. 



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-- 10 — 
trois et quatre fois heureux de n'être pas obligé 
de feuilletonniser à propos du Te Deitm. 

Si Liszt veut bien m'écrire quelques lignes à 
Londres pour m'annoncer l'arrivée de mon en- 
voi, il m'adressera sa lettre Cramer and Beale ' 
office, Regent-Street, London; je ne sais pas en- 
core où je logerai. 

J'ai rhonneur d'être. Princesse, votre bien 

dévoué „ . r. ,. 

Hector Berlioz. 

Ma femme vous remercie de votre bon sou- 
venir. Pardonnez-moi de vous écrire une si 
sotte lettre, il fait un froid ridicule et je suis 
gelé. 

Veuillez ne m'envoyer le beau travail de Liszt 
sur Harold^ qu'après mon retour de Londres, 
vers le 18 ou le 20 juin. Seulement alors je 
pourrai voir ces messieurs de la Revue Contem- 
poraine et veiller à la publication. 

Devinez un peu qui est venu l'autre jour me 
féliciter au milieu de l'Église , avec beaucoup 
d'autres . . . Nestor Roqueplan^ l'ex-directeur de 
l'Opéra. La fin du monde est proche. 

I Engttsche Musifcverlegei von Berlioz. 
ï Ueber Berlioz' Symphonie >Harold eo Italiei, Liszt, 
Gesammelte Schriften, IV. 

8 ChefredakieuF des >Figaro<, dann Theaterdiiektor. 



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Paris, enov. [1855.] 
Mille pardons, Princesse, pour tous mes ou- 
blis, pour toutes mes distractions, pour toutes 
mes fautes, dont le nombre est si grand que je 
ne sais de laquellem'excuseravantles autres... 
Vous savez dans quelle fournaise je grille en 
ce moment . , . J'ai à diriger et organiser la 
partie musicale de la fête qui aura lieu au palais 
de l'Exposition le 1 5 de ce mois, pour la distri- 
bution des récompenses par l'Empereur. De 
plus, il y aura deux reproductions publiques de 
cet immense concert à 1 2 000 musiciens. J'ai 
commencé hier mes répétitions, mes batailles 
avec les architectes, avec les copistes, etc., etc. 
J'en ai encore pour neuf jours à rester le bâton 
à la main de neuf heures du matin à quatre 
heures du soir; étant obligé de faire des répéti- 
tions spéciales pour chaque partie vocale et in- 
strumentale. 

Cependant, j'ai eu hier un autre sujet d'irrita- 
tion; figurez-vous que ce grand niais de Sax' cro- 
yant votre caisse partie, ne s'en inquiétait plus 

l Adolphe S. (181 6—189*], berilhmter Pariaer Instru- 
mentenbauer, Erfinder und Verbesserer verschiedener 
Instrumente, wie des Saxophon, Saxhorn, der Saxo- 
tromba. 



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— 12 — 

et que rien n'est encore sorti de ses atdiers, il y a 
même encore un saxophone à terminer et au- 
quel on travaille; vous jugez de ma colère. Ses 
ouvriers le trompent, dit-il! ... eh parbleu, s'il 
avait voulu voir de ses yeux et les instruments 
et la caisse et demander le reçu du chemin de 
fer, tout serait à cette heure à Weimar. Mais 
je vais le harceler tous les jours, sans excep- 
tion. 

J'ai revu M. Schefferi. 

J'ai fait la commission de Liszt. Dufour* et 
Brandus^ m'ont promis de me donner la liste 
de ses morceaux au moment oii il s'agira de les 
publier. Quant aux mille francs dûs à Liszt, 
Brandus a dit ne pas s'en souvenir, mais qu'il 
allait consulter ses livres. 

J'ai rencontré de Calonne* ces jours-ci: «Eh 
bien?' — «Eh bien, cela paraîtra bientôt, on 
s'en occupe; nous enverrons les épreuves à 
Weimar!» 

J'ai reçu une grande bonne lettre de Corné- 
lius* et je l'en remercie. Celle de Liszt m'a fait 

4 Ary Sch. [1795— (838), der beriihmte Maler. 

a nnd 3 Brandus, Dufoor et Cîe., grosser Pariser 
Musikverlag, 

U Chefredakteur der Pariser >Revue Contemporaine.. 

5 Peter Cornélius (i 824—1 874), der Dichterkomponist, 
Schuler Liszts, Uebersetzer von Berlioz' >Cellini', 
.les Nuits d'été, und »rEnrance du Christ.. 



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— 13 — 
grand bien; elle m'en eût fait davantage si elle 
eut contenu plus de détails sur l'exécution de 
Promethée^ et d'Orphée^. 

On me relance . . . des réclamations de cho- 
ristes . . . tout Paris veut chanter, veut souffler, 
veut racler, il faut accorder toutes les voix et 
tous les instruments et toutes les prétentions. 
Mais je suis en mesure et j'espère m'en tirer. 

Mes amitiés à Liszt et mes hommages respec- 
tueux à la princesse Marie'. 

Rien pour vous, Princesse, qu'un dévouement 
absolu. 

H. Berlioz. 

VI 

Chère Princesse, 

Ma scène à Sax avait produit plus d'effet que 
je ne pensais, la caisse est partie le lendemain 
du jour où j'eus l'honneur de vous écrire ; j'ai 
vu le registre où sont inscrits les envois et le 
reçu des messageries. J'avais, au milieu de ma 
tourmente, oublié de vous en informer. 

Il est 1 h., je pars pour les Champs-Elysées, 
la cérémonie a lieu â midi*. Tout est prêt, j'ai 

1 nnd i Symphoniache Dichtungen Liszts. 
S Tochter der FarstÎDWittgenstein.DachmalsFUrstiu 
Hohenlohe-Schillingsfiirst. 

4 BPrlioz brachte bel dieser Gelegenheit seine za 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 14 — 

un battement de cœur qui me coupe la respi- 
ration. J'écrirai à Liszt dans quelques jours. 
Nos députés de Londres, de Bruxelles, de Co- 
logne et de Vienne sont arrivés hier, ils n'ont 
répété qu'une fois au milieu du tumulte, ils font 
faire des sottises. Mais la grande armée marche, 
Let us go. 

Votre tout dévoué 

H, Berlioz, 

15 novembre [1855]. 

P. S. Ma femme vous remercie de votre bon 

souvenir. 



Chère Princesse, 
J'ai vu dernièrement M. de Galonné; l'article 

est composé, et de Galonné m'assure qu'il va en 
envoyer l'épreuve à Liszt. Quelle affaire! Mon 
, Dieu que de temps! que d'allées, de venues, 
pour une chose qui eût dû être faite en cinq 
jours ! ... Il y a des gens qui sont nés pour vivre 
deux cents ans à en juger par la dépense de 
temps qu'ils font! ... Je suis bien enchanté que 
vous soyez satisfaite du choix des photographies, 
mais je n'ai pas le moindre droit â vos remer- 

diesem Zweck geschriebene Kantate > L 'Im péri aie < fiir 
zwei Chore und grosses Orcheater zur ÂufftthruDg. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 15 - 
cîmeDts, puisque c'est M. votre neveu qui les a 
choisies. J'étais dans mon lit quand il s'est agi 
de cet envoi. Je suppose que les instruments 
de Sax sont arrivés enfin. 

Voilà donc encore les docteurs de Berlin re- 
montés sur la Rossinante du paradoxe prétendu 
religieux M ... la musique matérialiste ... la 
musique passionnée . . . dramatique . . . mon- 
daine ... Ils veulent que le chrétien prie comme 
prierait une statue si elle pouvait parler. Mais 
non, la vraie raison est celle-ci, je l'ai déjà écrit 
plusieurs fois: Ils veulent que la musique reli- 
gieuse n'ait ni mélodie, ni harmonie, ni rythme, 
ni expression, ni instrumentation, ni tonalité 
déterminée, parce que, dès qu'il ne faudra rien, 
de tout cela pour faire de bonne musique reli- 
gieuse, ils ont toutes les qualités requises pour 
y exceller. 

Et ces mêmes gaillards qui trouvent fausse 
d'expression la musique religieuse moderne, qu'ils 
appellent matériahste, n'ont pas une objection 
à faire contre les plats non-sens et les irritants 

1 Bezieht sich augenscbeinlich auf eia am 6. Dez. 
<85S von Liszt dirigiertes Konzert des Sternschen 
Orcheatervereins in Berlin, in dem er seinen 4 8. Fsalm 
nebendensymphonischenDichtungen>lesPrél<ides< nad 
>Tas30< und dem von Biilow gespielten Es- dur- Konzert 
znr AuQUhning btachte und damach von der Presse auf 
das erbittertste angegriffen wurde. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 16 — 
contresens des innombrables compilations dra- 
matiques dont l'Europe est inondée. Rien n'est 
vrai que le faux, le faux seul est aimable! Dé- 
cidément, il faut que le Paradis soit diablement 
grand pour qu'il puisse, à la fin des temps, con- 
tenir tous les imbéciles auxquels il appartient.' 
C'est Rellstab^ qui a dû écrire de belles 



Vous avez appris sans doute les terribles 
événements auxquels la présence de Thalberg* 
à Buenos-Ayres donne lieu. Les dames s'éva- 
nouissent à l'entendre ... je puis au moins vous 
rassurer sur le sort de M"" Ham, qui a été, dit le 
correspondant transatlantique, emportée morte 
chez elle. Les derniers bulletins de sa santé 
annoncent qu'elle va mieux. On espère la sau- 
ver ; elle en reviendra, on ne dit pas si elle y 
reviendra. Vraiment, on va ne plus oser voir 
son nom dans un journal, tant la réclame bom- 
bastique est devenue énorme. Ou bien, il faudra 
renchérir, dire qu'à tel concert les hommes 
s'entretuaient, qu'on y a vu accoucher des fem- 
mes qui n'étaient pas enceintes, qu'à tel mo- 
ment l'auditoire est tombé foudroyé comme par 

1 Ludwig K. {1799—1860), Romanschriftsteller und 
Musikreferent in Berlin. 

S Sigismund Th., der glànzende Klaviervirtuos (isia 
—1871). 



^byGooglc 



une gigantesque pile de Voila ... et plus en- 
core. 

Meyerbeer a fait annoncer pendant plusieurs 
semaines qu'il avait mal aux dents.' Voulez- 
vous que j'annonce que Liszt n'a pas nud aux 
dents? cela fera réfléchir beaucoup de gens qui 
auront peur d'être mordus. 

Vraiment j'abuse, Princesse, de la permission 
que vous me donnez (réclame ! vous ne me l'avez 
jamais donnée) de vous écrire des folies ; mais 
la question de la musique religieuse mondaine 
me crispe, me met dans un état nerveux . . . 
Ils confondent le mauvais style, le style griset, 
la mélodie grisette, avec la mélodie et le style 
expressifs! . . Raphaël et Michel-Ange ont donc 
commis de vrais crimes contre l'expression reli- 
gieuse en peinture, en employant h coloris; ils 
auraient dû ne mettre que du noir sur du blanc. 
Et encore, leurs vierges, leurs saints ont des 
figures trop expressives, trop parlantes! . . [Je 
vois d'ici les Italiens tirer parti en faveur de 
leur style polichinelle, de mon ai^umentation!) 

Que faire alors? que dire? ne rien dire? ne 
rien faire? pas si sots. Ayons des haches à 
deux tranchants et frappons à droite et à gauche, 
puis saupoudrons les blessures ainsi faites, avec 
la poussière brûlante du ridicule. Cela nous 
soulagera du moins. Si le crétinisme est im- 

Berlioi, Bri«fe. i 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 18 — 
mortel, qu'il vive difforme et goitreux! J'attends 
une lettre détaillée de Liszt sur Berlin et le Ber- 
linisme. 

Le Baron de Wangenheim ' vient de m'écrire. 
Le concert de Gotha aura lieu décidément le 
6 février. J'en aurai un autre le 29 janvier â 
Liège, et un ici à Paris le 23, Je vous enverrai 
la liste des dames mortes ou blessées. 

Je prie Liszt de me dire si je dois envoyer 
tout de suite la musique vocale de Faust, et en 
quel nombre de parties^. 

Mille pardons, Princesse, je serai dans ma 
prochaine lettre doctoral, glacial, inexpressif et 
poncif. 

Votre tout dévoué 

H, Berlioz. 

Dimanche, 16 décembre 1855, 

Ma femme vous remercie de votre bon sou- 
venir. 

VIII 

Paris, 17 mai iB56. 
Rue ViQtimUleN<il7. 
Chère Princesse, 
J'ai bien des excuses à vous faire; j'ai honte 
de n'avoir pas encore répondu à votre belle et 
i Hoftheateriuteudaat in Gotha. 
2 Bei Beriioz' Anwesenheit in Weimar, im Februar 
1856, kam seine »Damnation de Faust< vollstândig zur 
Auffuhrang. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



encourageante lettre. Je voulais pouvoir vous 
annoncer quelque chose de positif au sujet de 
la grande entreprise dont vous êtes la catise^. 
Avant-hier seulement, j'ai terminé le premier 
acte en vers. Celui-là sera le plus long de tous 
et j'ai mis à l'écrire dix jours, du 5 mai au 1 5. 
Ce sont les seules journées dont j'aie pu disposer 
entièrement depuis mon retour de Weimar. Je 
ne vous dirai pas par quelles phases de découra- 
gement, de joie, de dégoût, de plaisir, de fureur, 
j'ai passé successivement pendant ces dix jours. 
J'ai vingt fois été sur le point de tout jeter au 
feu et de me vouer pour jamais à la vie con- 
templative. Maintenant, je suis certain de ne 
plus manquer de courage pour aller jusqu'au 
bout; l'œuvre me tient. D'ailleurs, je relis de 
temps en temps votre lettre pour m'éperonner. 
En général, je me décourageais le soir et je re- 
venais à la charge le matin, aux heures de la 
jeunesse du jour. Maintenant, je ne dors guère, 
j'y songe constamment; et si j'avais le temps 
de travailler, dans deux mois toute cette mo- 
saïque serait terminée. Mais le moyen ! Il faut 
maintenant s'occuper de ma candidature â l'In- 
stitut, voir le tiers et le quart (plus souvent le 

1 Die Fiirstiri batte Berlioz bei seiaer letzten Ad- 
wesenheit in Weimar lebhaft ermutigt, daa Projekt 
seiner Oper «Die Trojaner- in Angriffzu nehmen. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 20 — 
quart), courir Paris du matin au soir; et toujours 
l'infernal feuilleton de temps en temps, les dé- 
butants, les débutantes, les reprises de vieux 
opéras, les premières représentations de vieux 
opéras, les eoneerts retardataires qui m'éclatent 
entre les jambes, comme ces fusées oubliées à 
la fin des feux d'artifices, et qui viennent brûler 
la barbe des promeneurs. 

Pour la musique, il faudra bien un an et demi, 
je suppute (terme américain), pour la construire. 
Ce sera une grande construction: puisse-t-elle 
être faite de briques cuites au feu et non de 
briques crues, comme furent faits les palais de 
Ninive. Sans la cuisson, les briques tournent 
bien vite en boue et en poussière. 

Je suis malade de tristesse aujourd'hui. Je 
viens de perdre un de mes plus chers amis, le 
grand chirurgien Amussat', mon ancien maître 
d'anatomie. Il est mort d'épuisement et de fati- 
gue — après trente ans de travaux et de luttes 
acharnées. Ce pauvre jeune Fumagalli^ dont 
Liszt estimait le talent, vient de mourir aussi, 
quelques jours après Adam ^. Un autre encore 
de mes amis est mort, le Docteur Vidal, médecin 
de l'Opéra (qui est bien [l'Opéra] malade!} — je 

\ JeanZuléma A. (1796— fSise). 

i ÂdolfoF.(lSSB— IB56J, PianiatundSaioukompoaist. 

8 Adolphe Âd. , der franzOsische Opemkomponist 
(1796— 1856.) 



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— si- 
ne sors pas du cimetière. Le bon Dieu tire sur 
nous à mitraille! . . . J'espère qu'il vous manque 
tous à Weimar . . . Comment va Liszt? . . 

Je ne reçois de lettres de personne; on con- 
tinue à ne me pas répondre. L'exactitude est 
la politesse des rois; il parait qu'on n'y est pas 
tenu quand on n'est que sujet, voire même bon 
sujet. Pourtant Pohl ' serait très aimable — s'il 
voulait bien — se donner la peine — d'être 
assez bon — pour avoir la complaisance — de 
me répondre six lignes. 

Adieu, Princesse, vous aussi vous répondrex 
quelque nuit, à l'ombre de Virgile des attentats 
que je commets sur ses beaux vers . . surtout, 
si mon palais est en briques crues et si mes 
jardins suspendus ne sont plantés que de saules 
et de pruniers sauvages. H. Berlioz. 

P. S. Cornélius a-t-il fini sa traduction des 
Ntàts d'étés? 

Liszt a-t-ii quelque projet de voyage? . . 

Il y aura une barcaroUe pour les serpents de 
Laocoon. 

( Richard P. ()8ï6— 1896), Musikschriftsteller, der, 
wie fiit Wagner und Liszt, ao auch fUr Berlioz tapfer 
eintrat Seine Gattia, Jeanne geb. Eyth, gehorte ala 
Harfenistin der Weimarer Hofkapelle an. 

8 Sechs Gesange [iir eine Singstimme mit IQavier 
von Berlioz, 1856 von ihm orchestriert. 



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IX 

Mille pardons, Princesse, de ne répondre 
qu'aujourd'hui à vos deux dernières lettres. 
Vous devinez que l'Enéide et l'Académie sont 
cause de ce retard; mais beaucoup plus encore 
rEnéide que l'Académie. Tous les matins, je 
montais en voiture avec mon album à la main, 
et tout le long de ma pérégrination je songeais, 
non k ce que j'allais dire à l'immortel à qui je 
rendais visite, mais à ce que je ferais dire à mes 
personnages. 

Enfin cette double préoccupation cesse : L'Aca- 
démie m'a nommé, vous le savez déjà; et l'opéra 
est à peu près terminé. J'en suis à la dernière 
scène du 5™* acte. Je me passionne pour ce 
sujet plus que je ne devrais, et je résiste aux 
sollicitations que la musique me fait de temps 
en temps pour que je m'occupe d'elle. Je veux 
tout bien finir avant d'entreprendre la partition. 
Il n'y a pas eu moyen pourtant, la semaine 
dernière, de ne pas écrire le Duo de Shakespeare : 
In sueh a nighi as thia 
Whm tke sweel wind did gently hiaa the treea, etc. 

Et la musique de ces litanies de l'amour est 
faite. Mais il me faudra bien encore quinze 
jours, pour limer et ciseler et polir et corriger 
et tordre et redresser tous ces vers tels quels. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 23 — 
■ Je vous devais ce compte du travail que sans 
vos bienveillants encouragements, je n'eusse, k 
coup sûr, jamais entrepris. 

M. Belloc est venu m'annoncer la musique 
dont Liszt l'a chargé pour moi. Je ne manquerai 
pas de remettre à Seghers ' l'exemplaire qui lui 
est destiné. Mais à l'heure qu'il est, Belloc ne 
m'a encore rien envoyé et je ne sais où il gît 
J'attends avec impatience le Fatist en trois 
parties; pourquoi l'a-t-on gravé le dernier? 

J'ai encore à voir vingt-deux confrères pour 
les remercier tous; j'en ai vu quinze ce matin, 
et j'ai été obligé d'être embrassé par une quantité 
de gens qui avaient voté contre moiK 

Me voilà devenu un homme respectable, je 
ne suis plus ni truand ni bohème, arrière la cour 
des miraclesl . . Quelle comédie! ... je ne 
désespère pas de devenir Pape un jour. N'im- 
porte! dans trois semaines, j'aurai achevé de 
gratter mon libretto et je me mettrai à la par- 
tition pour ne plus en démordre, sans m'occuper 
du théâtre de l'Opéra de Paris, plus que s'il 
n'existait pas ; 

Quoi qu'il arrive ou qu'il advienne! 

(Scribe.) 

I François Jean Baptiste S. ((801— ) 881], (ïeiger, Be- 
grùnder und Leiter der Société Ste. Cécile in Paris. 
i Bei der Wah) zum Mitglied des Instituts, SI. Juni. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



J'ai vu un instant M. Soupper*; je doute qu'il 
puisse se faire entendre à Paris cet été; il n'y a 
plus de concerts, Dieu merci! Il a eu là une 
singulière idée. 

Pardonnez-moi la non-signiflance et la froi- 
deur de cette lettre. Serait-ce la suite déjà . . . 
de ... oh ! ce n'est pas possible, mon habit brodé 
n'est pas même commandé. 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

li juin [1856]. 

p. s. Sérieusement parlant, la section de mu- 
sique s'est admirablement comportée envers 
moi et, Caraffa* excepté, je dois beaucoup à mes 
confrères. La maison ne désemplit pas de féli- 
citeurs. Je n'aurais jamais cru que l'opinion 
publique pût attacher à cette nomination une 
telle importance. J'ai même su que vous aviez 
porté (à l'Altenburg) un toast à ma candidature; 
j'en remercie Liszt et vous et nos amis. 

Au prochain dîner académique (car nous allons 
en avoir quelques-uns) je porterai un toast à 
l'Altenburg et aux esprits qui le hantent. 

1 Ëugen von S., ungarischer Koazerls&nger, lebte 
1855 und 1888 in Weimar. 

a Michèle C. {de Colobrano), triiher Otfizier, Kom- 
ponist und Kompositionsprof essor am Pariser Konser- 
vatorium (1187— i87î). 



^byGooglc 



— S5 — 
J'oubliais de vous dire que cela me donne 
quinze cent francs de rente. (Quinze feuilletons 
de moins k faire II!) 



[Paris, Juli tSS6.] 
Chère Princesse, 

Certainement, c'est possible, et je vous eusse 
déjà envoyé le manuscrit, sans la peur que j'ai 
de vous voir désappointée. 

Pourtant, il faut bien que vous sachiez tôt ou 
tard à quoi vous en tenir sur la physionomie de 
cette poésie d'amateur, et je vais vous ohéir; 
d'ici à deux ou trois jours, les Troyens partiront 
par le chemin de fer. Soyez assez bonne pour 
me les renvoyer le plus tôt possible, et ne les 
montrer qu'aux amis intimes et sur la discrétion 
desquels on peut compter. Quand je dis Les 
Trtryens, ce n'est pas que ce titre soit adopté. 
Mais c'est celui qui semble en ce moment le 
mieux convenir. Tous les autres: En^, l'Enéide, 
Bidon, Troie et Carthage, Italie! ont été succes- 
sivement adoptés et rejetés par les quelques per- 
sonnes qui m'ont permis de leur lire ici mon 
ouvrage. 

Ce n'est pas là l'affaire. C'est de la musique 
qu'il s'agit maintenant; et vous verrez quelle 
énorme partition ce libretto suppose. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— n — 

Vous plaisantez sur mes projets de retraite, 
sur mes ambitions de déserts, etc.; il n'en est 
pas moins vrai que depuis huit jours, il ne m'a 
pas été possible de trouver une bonne heure de 
liberté d'esprit pour ruminer mon affaire, et que 
tout le mois prochain va m'être arraché par 
lambeaux, par je ne sais combien d'affaires en- 
nuyeuses auxquelles je ne puis échapper. 

Et puis ... et puis ... et puis. . . . Croirez-vous 
que je suis tombé in hve, mais tout à fait, pour ma 
reine de Carthage? Je l'aime à la fureur, cette 
belle Didon! . . Vous trouverez beaucoup d'em- 
prunts faits à Shakespeare au milieu de la poésie 
virgilienne -, j'ai coupé mon vin de Chypre avec 
de l'eau-de-vie. Je voudrais que M"' Rachel' 
eût la complaisance de me lire un de ces jours 
le 5"* acte et les scènes de Cassandre au 1' et 
au 2™*. 11 y a là des accents qu'il faut trouver, 
des silences à déterminer, des inflexions à 
saisir , . . Mais elle est trop Diva, et surtout en 
ce moment trop Diva furens. Le grand succès 
de la Ristori^ l'a mise dans un état de rage con- 
centrée qui la rend inabordable. 

Liszt doit avoir maintenant reçu la messe de 

1 Rachel Félix, die grosse fraDz&sische Tragôdin 
(1820 — 1958). 

2 Adelaide Ristori, die berûhmte italienische Schau- 
spielerin (geb. f 82S). 



^byGooglc 



— 27 — 
Gounod'. Je le remercie de tout mon cœur de 
sa lettre, de sod envoi à Litoiff ^ et même de ses 
calembourgs; je ne serai plus à l'avenir si 
honteux d'en faire. 

Ainsi, vous voudrez bien, n'est-ce pas? ne 
garder mon manuscrit que trois ou quatre jours 
au plus. 

Mille pardons de vous adresser une lettre 
ainsi barbouillée, je suis â l'Institut et j'écris 
entre deux séances assez précipitamment. 

Votre bien dévoué et bien reconnaissant 
ouvrier, quoique la tâche imposée soit rude. 
H. Berlioz. 

Xi 

Bade, ii août IS5G. 

Que je vous remercie, Princesse, de l'adorable 
bonté qui vous a fait m'écrire une si précieuse 
lettre! Voilà, une analysel voilà ce qui s'appelle 
entrer dans l'esprit des choses! 

Vous avez voulu m'encourager ... je ne me 
méprends pas sur la valeur des phrases; vous 
allez même jusqu'à me faire honneur des beautés 
de la poésie Virgilienne et à me louer de mes 
larcins Shakespeariens. J'aurai courage pour 

I Charles G., der Faust-Komponist [J818— 1893). 
S Henry L., Pianist undKomponist(i8l8— )89i]. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



- 28 — 
aller jusqu'au bout, soyez tranquille; il n'était 
pas nécessaire d'essayer de me prendre â la glu 
des éloges détournés de leur voie. C'est beau 
parce que c'est Virgile; c'est saisissant parce que 
c'est Shakespeare ; je le sais bien. Je ne suis 
qu'un maraudeur ; je viens de fourrager dans le 
jardin des deux génies, j'y ai fauché une gerbe 
de fleurs, pour en faire une couche à la musique, 
où Dieu veuille qu'elle ne périsse pas asphyxié 
par les parfums. 

Liszt a bien raison pour le mot Italie qui sonne 
si mal à côté d'/Mmm avec son accent sur la se- 
conde syllabe. Mais j'écris en français . . . J'avais 
même employé les deux mots latins Votum et 
Pf^um et on m'a conseillé de les remplacer par 
les expressions françaises qui y correspondent. 

Je vais arranger aussi la scène d'Ascagne qui 
ne doit pas dire en effet « ô reine sur nos pas une 
sanglante trace>. Ce n'est pas là une réponse 
d'enfant. Mais il reprendra la parole pour dire:» Je 
suis son fils!» son orgueil enfantin ne pouvant 
se contenir, quand Panthée aura dit: »Notrechef 
est Enée! > Quant à la scène entre Didon et sa 
sœur, où vous avez cru voir que la reine parlait 
d'Enée par avance, il m'est impossible de m'ex- 
pliquer votre méprise. Et je vous en ai presque 
voulu de m'avoir attribué une aussi colossale 
absurdité. Oh, sans doute, il eût fallu des yeux de 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Lynx à la reine, pour apercevoir en mer pen- 
dant une nuit d'orage le chef troyen sur son 
vaisseau; mais il n'est pas question de cela, je 
n'y ai jamais pensé. C'est un simple mirage 
d'amour que j'ai imaginé, pour ne pas faire inter- 
venir encore l'éternel songe classique. Didon 
est en proie à une insomnie semblable à celle 
que Bernardin» a si bien peinte dans Paid et 
Virginie, elle va rêver au sommet de la tour de 
son palais, offrant sa tète et sa poitrine em- 
brasées aux rafales de la tempête, puis son vol- 
can d'amour amène un tremblement de cœur, 
elle croit voir au loin un étranger au fier 
visage, c'est une hallucination. Mais elle ne 
voit rien en réalité, et elle sait bien qu'elle n'a 
rien vu. 

Perdue en mes peasées, du sommet de la tour, 
Je croyais voir au loin, etc. 

Mon être tout entier 
Sur des ailes de flamme 
SerrMait voler à lui. 

Jusqu'au lever du jonr 

En proie à cette iiluswn, 

J'ai versé de brûlantes lannes, 

Sans pouvoir me soustraire aux charmes 

De la cruelle viaûm. 

\ Bernardin de St. Pierre, franzftsischer Schriftsteller 
(17S7— 184*)- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 30 — 

Vous voyex, qu'elle n'a ni vu ni cru voir 
l'Etranger, et qu'il n'est pas question d^Eaée. 

Quant à une autre erreur de lecture qui vous 
a fait m'attribuer une idée que je n'ai pas eue, 
je suis désolé de n'avoir pas mérité l'éloge. 
C'est à propos de la Tombe d'Achille; votre idée 
est admirable, le peuple troyen ayant peur de 
la Tombe du Héros ... je ne lui ai donné que la 
peur du lieu où s'élevait sa tente; et c'est encore 
dans Virgile sous un certain rapport. Hic saevus 
tendebat AckiUes. Seulement Virgile ne fait pas 
de la populace troyenne un tas de Gascons. 

Merci donc, de tout ce que votre exquise 
bonté vous a portée â me dire d'encourageant, 
A mon retour à Paris, je vais essayer de m'af- 
franchir le plus possible de toutes autres occu- 
pations, et commencer ma tâche musicale. Elle 
sera rude; que tous les dieux de Virgile me 
viennent en aide, ou je suis perdu. Ce qu'il y 
a d'immensément difficile là dedans, c'est de 
trouver la forme musicale, cette forme sous la- 
quelle la musique n'existe pas, ou n'est plus que 
l'esclave humiliée de la parole. C'est là le crime 
de Wagner; il veut la détrôner, la réduire à des 
accents expressifs, en exagérant le système de 
Gluck (qui fort heureusement n'a pas réussi lui- 
même à suivre sa théorie impie). Je suis pour 
la musique appelée par vous-même lU/re. Oui, 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 31 — 
libre et Gère et souveraine et conquérante, je 
veux qu'elle prenne tout, qu'elle s'assimile tout, 
qu'il n'y ait plus pour elle ni Alpes ni Pyrénées; 
mais pour ses conquêtes, il faut qu'elle combatte 
en personne et non par ses lieutenants, je veux 
bien qu'elle ait, s'il se peut, de bons vers rangés 
en bataille, mais il faut qu'elle aille elle-même 
au feu comme Napoléon, qu'elle marche au 
premier rang de la Phalange comme Alexandre. 
Elle est si puissante qu'elle vaincrait seule en 
certain cas, et qu'elle a eu mille fois le droit de 
dire comme Médée: 'Moi! c'est assez». Vouloir 
la ramener â la vieille récitation du Chœur An- 
tique est la plus incroyable et, fort heureusement, 
la plus inutile folie qu'on puisse citer dans l'his- 
toire de l'art. 

Trouver le moyen d'être expressif, vrai, 
sans cesser d'être musicien, et donner tout au 
contraire des moyens nouveaux d'action à la 
musique, voilà le problème. Et puis Béranger 
l'a dit: 



Oh le drôle d'effet qui produit là le nom de 
, . enfin , n'importe , vous eom- 



Encore un autre écueil pour moi en com- 
posant la musique de ce drame, c'est que les 



D,g,l,..cbyGOOglC 



sentiments qu'il s'agit d'exprimer m'émeuvent 
trop. Cela ne vaut rien. Il faut tâcher de faire 
froidement des choses brûlantes. C'est ce qui 
m'a tant arrêté en écrivant l'adagio de Roméo 
et Juliette et la scène de réconciliation du final; 
j'ai cru que je n'en sortirais jamais. 

Le temps ... le temps! . . . voilà le grand 
maître! malheureusement il fait comme Ugolini, 
il mange ses enfants. 

Bûlow^ est ici, Pohl est ici, le concert aura 
lieu samedi prochain. Je suppose Liszt aux 
prises en ce moment avec ses good friends de 
Hongrie 3. J'espère qu'il me donnera des nou- 
velles de sa bataille, puis qu'il y a encore là pour 
lui une bataille* d'Arbelles* (d'art belle). 

Je finis sur ce calembourg alexandrin pour 
ne plus penser à Didon ni à Cassandre et pour 
vous impatienter un peu, s'il est possible. 

Votre bien dévoué et reconnaissant ïopas. 
H. Berlioz, 

* Je ne sais plus l'orthographe du mot bataille. 

1 Giaf Ugolino Gherardesca in Pisa, dessen Tod im 
Hungertnrm Dante in der >Diviaa Commedia< schildert 

S HansvoiiB.,Lisztsgrosaer Schiller (1830—1 89*). 

S Liszt war zur ersten AufCilhmng seiner Graner 
Messe nach Ungani geieist 

t Sieg Aleiunders des G^oasen Ubet Darius Kodo- 
i, 331 V, Chr, 



^byGooglc 



XII 

Les longs couteauxme paraissent courts quand 
ils ne coupent pas, les longues histoires me pa- 
raissent bien courtes quand elles m'intéressent. 
Telles sont vos lettres, chère Princesse; je vous 
avouerai qu'elles me raniment, ou plutôt, qu'el- 
les m'animent. Elles m'envoient, comme disait 
ce soldat, de la vue de Napoléon, du feu dans 
l'estomac. 

Merci donc de la bonté que vous avez de 
m'écrire en si beaux termes des nouvelles de 
ce monde extra-planétaire, vers lequel certaines 
âmes tendent avec une si constante obstination. 
Comme vous comprenez ... ce qui seul mérite 
d'être compris. Quel courage vous me donnez. 
Je travaille. En rêvant dans les bois â Plom- 
bières, j'ai (ait deux morceaux importants: le 
i" chœur de la Canaille troyenne, au début du 
1" acte, et l'air de Cassandre. Puis, j'ai ajouté 
deux scènes courtes, mais utiles et curieuses, 
je crois, au commencement du 5"' acte. L'une 
des deux offre une proposition musicale pleine 
d'intérêt. Il s'agit de deux soldats troyens mon- 
tant la garde pendant la nuit devant les tentes, 
l'un marchant de droite à gauche, l'autre de 
gauche à droite, et causant quand ils se ren- 
contrent au milieu du théâtre, sur l'entêtement 

Buriioi, Brietu. 3 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— ai- 
de leurs chefs à aller conquérir cette maudite 
Italie, quand on est si bien à Carthage, où l'on 
a bon souper, bon gîte et le reste. Puis l'un 
d'eux apprend à l'autre (en langage vulgaire tou- 
jours) qu'on est triste à la cour depuis une 
semaine, qu'Enée a fait entendre à cette brave 
reine qu'il devrait bientôt la quitter, etc. Ceci 
suffit pour combler la lacune qui existait entre 
le 4"* et le 5"* acte, et prévenir le spectateur 
du temps qui s'est écoulé dans l'entr'acte et 
des événements survenus à la cour. Puis, le 
contraste de ces bas instincts soldatesques 
avec les héroïques aspirations des royaux per- 
sonnages est peut-être heureux. C'est une 
marche à trois temps, sur laquelle parlent les 
soldats. C'est à moitié fait. 

J'ai corrigé et complété encore plusieurs pas- 
sages. Le vers bourgeois {aux laboureurs] a dis- 
paru. J'avais oublié de faire ressortir davan- 
tage la grandeur future de Morne; deux vers 
ajoutés au 1 " monologue d'Hector y ont pourvu. 
Puis je n'ai pas résisté à citer l'épisode de Vir- 
gile, relatif à l'échange des boucliers par Co- 
rèbe» et les siens: 

Mulemus dipeos Da/naumgm ittsignia nobis 
Aplemtta. Doltts an virlus, guis in hoate requtral? 

1 Berlioz schreibt Chorèbe. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



~ 35 — 

Corèbe à Enée. 
Quarante Grecs surpris par nous 
Au seuil de ton palais viennent de tomber tous; 
Leurs cadavres sanglants en encombrent la porte. 
Prenons leurs boucliers! 

Le Chœur. 

De nos vils ennemis, 
Oui t revêtons les insignes. Qu'importe! 
Ruse ou valeur, contre eux tout est permis. 
Prêts à mourir, tentons de nous défendre, 
Le saint des vaincus est de n'en plus attendre. 

D'autres corrections encore ... Ah ça! Vous 
savez donc le latin? vous n'osiez pas le dire! 
les femmes en général n'aiment pas qu'on les 
croie savantes de cette façon classique. C'est 
un véritable enfantillage. Savoir et pouvoir! 
qu'y a-t-il de plus heureux pour vous en ce 
monde? .. 

Je suis tout transporté d'une phrase du père 
Nestor dans le Troûus and Cressida de Shakes- 
peare. Je viens de relire cette incroyable charge 
de r Iliade, où Shakespeare néanmoins a fait 
Hector plus grand encore que ne le fit Homère. 
Nestor rendant hommage à la sublime générosité 
du défenseur de Troie, dit qu'au milieu des ba- 
tailles, il l'a vu maintes fois, pour épargner la 
foule des soldats grecs tremblants à son ap- 
proche et incapables de lui résister, passer 
foudroyant sur son char, en levant en l'air son 
épée, pour ne pas blesser ces malheureux. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 36 — 

C'était, dit le vieux Nestor, Jnpitei- distribuant 
la vie. 

Quel tableau je ferais de cela, si j'étais un 
grand peintre! Sacredieu, que c'est beau! 

Nestor. 
Voyez! c'est Jupiter distribuant la vie! 

Il me semble que mon cœur va éclater, quand 
je rencontre des traits pareils ... 

J'apprends de vous de belles et bonnes choses 
du séjour de Liszt en Hongrie; mais quand et 
comment sera exécutée sa messe, c'est ce que 
vous ne me dites point. Son noble profil, ap- 
pendu au-dessus de mon piano, a semblé me 
sourire, quand je suis rentré chez moi hier en 
revenant de Plombières. Tout va donc bien! je 
veux le croire. 

Adieu, Princesse, ne vous moquez pas trop 
de la complaisance avec laquelle je me permets 
de vous entretenir de mon travail... Vous 
m'avez autorisé à croire que vous vous intéres- 
siez, comme Didon, Trojae supremutn audire 
laborem. 

Le concert de Bade a été brillant. De Biilow 
vous en donnera des nouvelles. 

Votre tout dévoué 

iopas, 

H. B. 

Paria, 3 sept. I8S6. 



^byGooglc 



XIII 

Paris, i t nov. [I B66.| 
4 rue de Calais. 

J'ai bien des excuses à vous faire, Princesse, 
d'avoir tant tardé à vous répondre, j'étais ma- 
lade et si mal influencé par la maladie que je 
vous eusse écrit une lettre fort maussade et fort 
découragée. Je ne vais pas encore trop bien, 
mais je me tiendrai à quatre pour ne pas laisser 
voir mon spken. Si Liszt est comme moi, il 
doit être bien aimable . . . 

Je n'ai pas encore besoin des parties du Cel- 
Uni; il ne sera guère nécessaire de me les en- 
voyer qu'à la fin de décembre. Au reste, j'écrirai 
à Liszt quand le moment sera venu. On ne veut 
pas absolument que je dise encore ce dont il 
s'agit, et j'ai donné ma parole. Ce n'est pourtant 
pas le Diable. 

Je n'ai pas cessé un jour ma tâche phrygienne; 
malgré les vilains moments de dégoût que mon 
malaise m'inspirait. Je trouvais alors tout ce que 
j'ai fait, froid, plat, sot, fade; j'avais envie de 
tout brûler .... 

La mécanique humaine est bien bizarre et 
bien incompréhensible. Maintenant que je 
vais mieux, je relis ma partition et il me 
semble qu'elle n'est plus aussi stupide que je le 
croyais. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Je n'en suis encore qu'au grand morceau 
d'ensemble : 

Châtiment effroyable! 
mystérieuse horreur! 

après qu'Enée a raconté la catastrophe de Lao- 
coon. Je compose un morceau en deux jours, 
et quelque fois en un, et je mets ensuite trois 
semaines à le ruminer, le polir et l'instrumenter. 
Le poème aussi se modifie toujours un peu; 
je viens d'ajouter une scène au i" acte. Cela 
n'en augmentera pas la durée, et tiendra lieu 
d'un air de ballet, pendant la fête populaire qui 
a lieu, si vous vous en souvenez, dans la plaine 
devant Troie. Toute la population troyenne, 
l'armée conduite par Enée, Priam, la reine, 
Hélène, les princes et princesses, les enfants 
troyens conduits par Aseagne, le peuple, les 
prêtres viennent en cortège offrir un sacrifice 
d'actions de grâces à Jupiter et à Neptune pour 
la délivrance de Troie. J'ai pensé qu'une des 
figures les plus touchantes de cette histoire de- 
vait paraître aussi dans cette cérémonie. En 
conséquence, après que les divers corps de l'état 
ont déposé leurs présents sur l'autel champêtre, 
et au moment où les jeux de la fête sont le plus 
animés, le style musical change tout à coup, et 
sur un air Pantomime éploré, désolé, un brise- 
cœur (s'il se peut] s'avance Andromaque don- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



nant la main à Astyanax qui porte une corbeille 
de fleurs. Ils sont en blanc (le deuil antique) et 
vont s'agenouiller en eilence devant l'autel. L'en- 
fant dépose sa corbeille de fleurs, la mère prie; 
puis elle va présenter son fils à Priam qui le 
bénit; les larmes la gagnent, elle baisse son 
voile, reprend la main d'Astyanax et tous les 
deux sortent à pas lents, sans dire une parole, 
et retournent dans Troie. 

Cassandre qui va et vient comme une lionne 
blessée, aperçoit Andromaque en passant au 
fond de la scène et dit: 

Garde tes pleurs, veuve d'Hector, 
N'en taris pas la source. Hélas! tu dois encore 
A de prochains malheurs bien des larmes amÈres! 
Et les Troyennes du ebœur: 

Andromaqae et sûq fils!! les épouses, les mères 

Pleurent à leur aspect! destin ! ces clameurs 

De la publique allégresse! 

Et cette immense tristesse, 

Et ces gémissements, et ces nobles douleurs! 

Ces huit vers seront chantés, ou pour mieux 
dire récités, à part, pendant l'exécution de l'air 
Pantomime. Puis la fête reprendra son cours. 
J'ai beaucoup retouché ça et là, je retouche 
toujours; j'ai supprimé, ajouté et changé. 

Un feuilleton achevé aujourd'hui m'a inter- 
rompu, un autre va après-demain m'interrompre 
encore. Et ce sera ainsi jusqu'à la fin. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 40 — 

Que vous êtes bonne de vous intéresser comme 
vous le faites à la cristallisation de ce long 
ouvrage! je vous remercie encore. Cela me 
donne patience et courage. Mais quand je vais 
par malheur à l'Opéra, la patience et le courage 
s'envolent de compagnie. On a donné dernière- 
ment une Rose de Florettce de M. de S' Georges, 
musique d'un nommé Billetta . . . quand un public 
entend sans murmurer une pareille conception, il 
est digne de la société des Bushmen et des 
Holtentots du Cap de Bonne Espérance. 

Mille amitiés à Liszt. 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 



4 Rue de Calais, 
S5 ou iS décembre 1856. 

Avec quelle ingénieuse bonté, chère Prin- 
cesse, vous persistez â m'encourager! et com- 
bien j'en suis reconnaissant! Je vous croyais 
depuis longtemps revenus tous à Weimar, J'en 
ai en effet été très malade; malade au point de 
ne pouvoir continuer le travail de ma partition. 
Je ne vais mieux que depuis quelques jours. Je 
me hâte de vous répondre, pour vous obéir 
d'abord, et pour dire à Liszt ensuite de ne pas 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 4t — 

encore envoyer les parties d'orchestre de Cd- 
lini. Elles resteraient ici inutilement. Je ne 
sais encore rien de positif sur l'époque précise 
où elles me seront nécessaires, et le nombre de 
semaines, pendant lesquelles je demanderai à 
les garder. Liszt doit faire à cet égard, comme 
si je ne lui avais rien dit. Il s'agit (entre nous) 
de monter le Cellini au Théâtre -lyrique, avec 
une partie du livret mise en prose pour le dialo- 
gue et quelques changements avantageux qu'y 
ont introduits les auteurs. Mais cela ne doit 
être mis en répétition qu'après Oberon* que ce 
théâtre répète en ce moment. Demain soir, on 
y donne pour la première fois la Reme Topaxe, 
un opéra ^risi^n'^, où la prima donna chante 
les variations de Paganini sur te Carnaval de 
Venise, et pour lequel on nous annonce un suc- 
cès affreux. Je ne saurai donc que dans quel- 
ques jours les intentions positives et clairement 
énoncées du Directeur. Son théâtre est en voie 
de prospérité, il gagne beaucoup d'argent, mais 
... je vois tant de mais que j'ai bien des pré- 
cautions à prendre, même contre sa bonne vo- 
lonté peu éclairée. 
Litolff a dû envoyer à Liszt ma lettre à M"* 

1 Cari Maria vod Webers Oper. 
3 Komische Oper auf Test von Locktoy von Victor 
Massé, am ïT. Dec. \%h6 aofgefUhrt. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 42 — 
la Grande-Duchesse et un exemplaire de la par- 
tition de CeUini. Je le prie de vouloir bien pré- 
senter l'une et l'autre à S. A. 

Je vous conjure très instamment de ne rien 
laisser transpirer hors de l'Altenburg de ce pro- 
jet de représentation à Paris. Personne ici n'en 
sait rien, et la prudence veut qu'on n'en entende 
parler qu'au dernier moment. 

Vous me demandez des nouvelles de Troie. 
J'y suis rentré cette nuit seulement. Hier, j'étais 
à Carthage, j'achevais d'instrumenter le final 
du 4"°' acte et le grand Duo des amants. Ce qui 
ne veut pas dire que les morceaux précédents 
soient faits. Je travaille maintenant au final du 
1' acte (à la scène du cortège du cheval), tout 
le reste de cet acte est terminé. Je retouche 
toujours et toujours le poème. Il m'a semblé 
dernièrement que l'allusion deDidon mourante 
à la domination française en Afrique était une 
pure puérilité chauvinique, et qu'il était beau- 
coup plus digne et grand de rester dans l'idée 
indiquée par Virgile lui-même. En conséquence,' 
je fais dire à la Reine ce qui suit, qui me paraît 
d'ailleurs plus logique. 

Un jour, sur la terre africaine, 
11 naîtra de ma cendre un glorieux vengeur ... 
J'entends déjà tonner son nom vainqueur ... 
Auniball AiinibaU d'orgueil mon âme est pleine. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Plus de souvenirs amers; 
C'est ainsi qu'il convient de descendre aux enfers! 

Puis une foule de mots changés, de vers re- 
faits . . . enfin je m'acharne â polir, à frotter, à 
écheniller. Mais quand je songe à ce que cet 
ouvrage deviendra, il me vient un froid au 
cœur ... Le goût du grand nombre est si dif- 
férent du nôtre! ce qui nous touche laisse le 
gros public si froid! ce qui le ravit nous dégoûte 
si fort!... Et où trouverai-je maPriameia virgo, 
la Cassandre? et la Didon? . . . 

C'est le soir surtout que la lassitude m'ac- 
cable; le matin le courage, ou plutôt l'indiffé- 
rence pour l'avenir, me revient avec la lumière, 
et je recommence à rouler mon rocher; et je 
me dis: il y a tant d'autres Sisyphes! 

Nous allons procéder prochainement, à l'In- 
stitut, à la nomination du successeur de Paul 
Delaroehe*; je pense et j'espère que E. Dela- 
croix* réussira cette fois. Seheffer persiste â 
ne pas se mettre sur les rangs. Avez-vous lu le 
discours poncif de Ponsard^? a-t-on une idée 
d'un pareil Voltairien provincial, qui, à propos 

t Der franzôsische Historienmaler (1797— l8S6j. 

î Eugène D., der BegrUnder der romantischen Maler- 
schule in Paria !)788— 1883). 

a Francis P., franzosischer dramatischer Schrifl- 
steller [iSli— <ii6T). 



D,g,l,..cbyGOOglC 



_ ii _ 

de botte, s'en vient encore aboyer à la gloire 
de Shakespeare! . . . Nigaud! concombre mûr! 
J'ai relu dernièrement dans mon Ut le Roi 
Lear! . . . 

'Je De suis qu'un pauvre vieillard dont la raison 
s'affaiblit , . . pourtant je crois . . . que celte dame . . . 
est ma fille Cordêlie! ... 

Cordelia. 
And so! I am! I am!» 
Liszt est-il entièrement rétabli ? Je dois le sup- 
poser, puisque vous ne me dites pas le contraire. 
Votre tout dévoué 

H, Berlioz. 



4 Rue de Calais. 



XV 
Chère Princesse, 
Merci encore pour le nouveau coup d'épaule 
que vous voulez bien me donner. Vous m'avez 
peut-être cru fort découragé. Mais je n'étais 
que dans mon état ordinaire. Je vais toujours 
mon train, et la partition se fait. Seulement 
les mosquitos, les maringouins, les taons des 
théâtres et des concerts deviennent de plus en 
plus âpres à la curée, et, si j'écoutais leur bour- 
donnement, je n'aurais pas quatre heures par 
jour pour penser à quelque chose d'honnête. 
Ma dernière maladie cependant m'a fourni un 
prétexte excellent pour rester chez moi, et 
j'en use. 



^byGooglc 



-^ 45 — 

Des chanteurs, comme vous le dites, la race 
(car c'est une fière race) va se rayrmidonnant, 
Le seul moyen d'en tirer quelque chose chez 
nous, c'est de se montrer toujours envers eux, 
du casque et de la lance armé, comme Pallas, 
prêt à raisonner, prêt à frapper. Mais au fond 
je crois qu'il en fut de tout temps ainsi; nous 
ne savons pas ce que les maîtres, nos devan- 
ciers, eurent à souffrir de leurs interprètes. 

Quand Liszt sera revenu de son excursion à 
Leipzig, vous seriez bien bonne de me donner 
quelques détails sur l'exécution de ses œuvres 
au Gewandhaus, et de me parler des siens^. 

Vous riez des nouveaux opéras que nos jour- 
naux annoncent, comme devant être représen- 
tés à l'Académie Impériale de musique, et des 
célèbres compositeurs MM. A. d'Indy s, Merabrée ', 

t Liszt brachte am î6. Febniar 1857 in einem 
Pension afond-Konzert im Leipziger Gewaadhaus zwei 
seiner symphonischeo Dicbtungea; îles Prélndes' und 
>Mazeppa« zum ersten Maie zur AuffiibniDg. Er erlebte, 
wie zuvor in Berlin, einen Missertolg. 

î Saint Ange Wilfrid d'I. (geb. 18îi), ftaazôsischer 
Komponist, Onkelvon Vincent d'I., schrieb Streicbquar- 
tette und mehrere Opern, deren eine: 'Maître Claude< 
18ST in der Pariser Opéra zur AuffUbrung kommen 
sollte, ohne dass es dazu kam. 

3 Edmond M. (1810— 18S3), franzosischei Opern. 
komponist. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 46 — 
Fauconnier*, Gastiiiel* . . . c'est plaisant en 
effet. Ce qui ne l'est pas moins, c'est qu'il 
n'y a rien de vrai; c'est que ces messieurs font 
annoncer cela, pour en donner l'idée; c'est que 
tous ces cygnes ne sont que des canards, que 
ces oies ne sauveront pas le Capitole, et que 
c'est à peine si l'un de ces pingouins sera ad- 
mis à faire le plongeon devant le public. On 
tient toujours pour Verdi. Verdi fw ever. On 
annonce son Macbeth, son Rigoletto. 

Vous me reprochez de ne pas vous parler 
des Troyens. J'en suis à compléter le i"* acte, 
qui me vient à flots, mais à flots désordonnés. 
La fin et le milieu en sont écrits, je vais com- 
mencer le commencement. 

Le premier acte est entièrement terminé. 
C'est le plus vaste; il dure 1 heure 10 minutes. 
11 s'agit donc de rendre chacun des autres actes 
aussi condensé que possible, afin de renfermer 
l'ensemble de l'ouvrage dans des proportions 
raisonnables. Le second et le 4"" seront courts. 

1 Benoit Constant F. fgeb. 1816], belgischer Kom- 
ponist, Gatle der Sangerin Sophie Gueltoo, wat einige 
Jahre KapeJImeister des Fûrsten Chimay, mît dem er 
auch in Rom lebte, uad domizilierte seit IS68 in Paris. 
Seine Oper «La Pagode» ging am ï6. September I85fl 
in der Opéra-comique in Szene. 

2 Léon G. [geb. « 883) , schrieb Chor- und Orchester- 
weike, Measen, komiache Opéra, ein Ballet. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 47 — 
Quant à mes impressions, au sujet de cette 
musique, elles varient avec mon humeur, selon 
qu'il fait soleil ou qu'il pleut, que j'ai mal à la 
tête ou non. Le même morceau qui m'a causé 
des transports de joie, quand je l'ai lu hier, me 
laisse froid et me dégoûte aujourd'hui. Je ne 
me console de ces variations qu'en songeant 
qu'il en fut de même toute ma vie pour tout ce 
que j'ai fait. 

L'autre jour, j'achevais le morceau instru- 
mental avec choeurs de la pantomime d'Andro- 
maque; entre chez moi le corneltiste Arban, 
qui a un sentiment très vif de l'expression mélo- 
dique; il se met à chanter le solo de clarinette 
tout à fait bien , et me voilà au 17"* ciel. Le 
surlendemain, je fais venir le clarinettiste de 
l'Opéra (Leroy), un virtuose du 1' ordre, mais 
froid. Il essaie son solo; mon piano était un 
peu trop bas, les deux instruments ne pouvaient 
s'accorder, le virtuose ne phrasait qu'à peu près, 
il trouvait cela très^bfo' ... et me voilà au diable, 
brouillé avec Andromaque et avec Astyanax, 
prêt à jeter tout au feu. Quelle horreur que l'a 
peu près dans l'exécution musicale! Pourtant 
je crois que ce jeune homme finira par com- 
prendre son solo, si je le lui fais étudier mesure 
par mesure; ce qui n'a pour le moment aucune 
utilité. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— i8 — 
La dernière chose faite et qui, je l'espère, vous 
conviendrait, c'est le morceau d'ensemble qui 
précède le Duo des amants au 4°" acte: 

Tout n'est que paix et charme autour de uoua, 
La nuit étend son voile et la mer endormie 
Murmure en sommeillaut les accords les plus doux. 

Il me semble qu'il y a quelque chose de nou- 
veau dans l'expression de ce bonheur de voir la 
nuit, d'entetidre le silence et de prêter des accents 
sublimes à la mer somnolente. De plus, cet en- 
semble s'enchaîne avec le Duo d'une façon tout 
à fait imprévue et que le hasard a produite, car 
je n'y avais pas songé en écrivant l'un et l'autre 
morceau isolément. 

Le Théâtre-lyrique achève les études A'Obé- 
ron; je n'ai pas d'idée de ce qu'ils vont faire de 
la partition de Weber. C'est après cela que le 
directeur veut monter Cellini; pourtant la saison 
s'avance, la furie du public pour la Reine Topaze 
ne se calme point, le théâtre achève ses re- 
présentations au mois de mai, et il me semble 
qu'il y aurait peu de prudence à risquer cette 
reprise vers le milieu ou la fin d'avril , pour la 
voir si vite interrompue par la clôture. En outre, 
le ténor sur lequel je comptais vient de Brésilier 
son engagement et de partir pour Rio Janeiro. 
Pardon du ealembourg. 



^byGooglc 



_ 49 — 
Vous ai-je dit qu'on a fait ici une paraphrase 
de la fable de Lafontaine , au sujet de l'assas- 
sinat de notre pauvre bon archevêque': 

Sur un arbre ) ^, 
{ perché 

j, 1 archevêque 

I large bec, etc. 

C'est infâme, mais on rit à s'égorger. 

Quand on a conduit ce misérable à l'échafaud, 
la semaine dernière, des ouvriers le voyant 
passer lui ont dit: «Ah Verger, tu te fais guillo- 
tiner un vendredi! ça te portera malheur! . . .• 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

13 février 1857. 

Ma réponse, fort heureusement, n'était pas 
partie, quand votre dernière lettre m'est arrivée, 
Remerciez, je vous prie, cet excellent Liszt de 
son infatigable et persévérante amitié. Je suis 
très heureux d'apprendre qu'on exécutera P£?î- 
fance du Christ au Festival d'Aix-la-Chapelle ï. 
Mais Liszt serait bien aimable de m'écrire un 
mot au sujet de l'époque où se commenceront 
les études chorales de cet ouvrage et des autres 
détails de l'exécution. Est-ce de l'ouvrage entier 
qu'il s'^t? A-t-on déjà fait venir les parties 

1 Der am a.Jau. ermordete Erzbischof von Paris, Sibour. 
3 Niederrbeinisches Musikfest unter Liszts Leitnng. 

Berlin, Brief«. 4 



D,g,l,..cbyGOOglC 



de chœur et d'orchestre? aura-t-on un orgue 
Alexandre? etc. 



Paris, 18 mars, mercredi 18ST. 

Vou3 excuserez, Princesse, cette réponse tar- 
dive, si vous voulez bien prendre la peine de 
vous figurer le guêpier dans lequel je vis depuis 
plusieurs semaines. On n'a pas encore eu 
d'exemple à Paris de cette fureur de concerts. 
On en est venu à les donner réellement, c'est à 
dire à louer des salles, à payer des musiciens et 
à distribuer gratis tous les billets. De là des tour- 
ments diaboliques poOr moi et pour quelques 
autres. J'ai dû rester onze jours sans pouvoir 
trouver une heure pour travailler à raapartition. 

J'avais une commission assez pressée pour 
Liszt et je m'en acquitte seulement aujourd'hui. 
Mon éditeur Riehaulti me prie de le prier de 
prier les organisateurs du Festival d'Aix-la- 
Chapelle de s'adresser à lui, Richault, pour les 
parties séparées de choeur et d'orchestre de 
l'Enfance du Christ; tout cela est gravé et 
coûtera en conséquence beaucoup moins cher 
que de le faire copier. Les paroles allemandes 
y sont, rien n'y manque, 

4 Pariser Musikverleger. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



_ 5< _ 

J'ai lu le livre d'Oulibicheff' dont vous me 
parlez; c'est en effet très perfide. L'auteur se 
moque de ce qu'il appelle les adeptes de 
Beethoven, et il est lui-même un adepte adep- 
tissime de Mozart, un vrai fanatique. Mais son 
livre est bien écrit (à part quelques fautes qui 
lui ont échappé), tandis que celui de Lenz qu'il 
ridiculise est réellement ridicule, et a fait rire 
toute la presse de Paris, Lenz ignore qu'il ne 
sait pas le français, et que ce qu'il écrit dans 
cette tangue n'est pas lisible. Puis il fait des 
plaisanteries d'un goût atroce, qui ont donné 
beau jeu à son adversaire. 

UObéron de Weber, vous le savez sans doute, 
a obtenu ici un grand succès; on ne peut avoir 
des places au Théâtre-lyrique sans les retenir 
au moins une semaine d'avance. Les bourgeois 
eux-mêmes sont tout étonnés d'être ravis par 
cette musique, dont l'exécution, sans être à 
beaucoup près irréprochable, est pourtant meil- 
leure qu'elle n'eût été à l'Opéra-comique et sur- 

I Alexander v. Ou. (1795— 4S5S), russîscher Musik- 
freund, halte in seiaer Biographie Mozarts (iBUj diesea 
auf Kosten Beethovens gepriesen. Ala der rassiache 
Beethoven -Schriftsteller Wilhelm von Lenz [(80fl — 
18S3] sich hierauf in seinei Schrift >Beethovea et ses 
trois stylesi in eine Polemik einlieS, eatgegnete Ou. mit 
•Beethoven, ses critiques et ses glossatears< [<S5T] in 
einer Weise, die allgemeiae Entriislnng erregte. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 52 — 
tout à l'Opéra. Ce dernier théâtre est dans un 
état pitoyable, et sa chute va s' accélérant 
chaque jour. 

Vous avez la bonté de me demander où j'en 
snis de mon affaire ... je travaille à la scène 
de la chasse royale qui ouvre le 4"" acte (tout 
le reste de cet acte i"" est fini). Il me restera 
ensuite à écrire les S"', 3°" et 5°" actes. Le 
livret est enfin tout à fait fixé, après tant de cor- 
rections de détails. Je l'ai lu dernièrement chez 
M. Ed. Bertini, devant une assez redoutable 
assemblée de gens de lettres, Virgiliens-Shake- 
speariens, et l'auditoire a paru extrêmement 
satisfait, mais aussi fort épouvanté de la tâche 
musicale que je m'étais imposée. On ne m'a 
fait qu'une seule observation; c'est au sujet de 
la mise en scène de l'apparition des spectres au 
5°" acte. On a trouvé absurde l'idée de faire 
prédire par Didon la Domination Française en 
Afrique, et la prédiction de la courte gloire 
vengeresse d'Annibal a été au contraire un- 
animement approuvée. Il faut se rendre à la 
raison ... du pins fort. 

Je vais donc continuer ma longue tâche, sans 
me préoccuper du sort réservé à l'ouvrage 

t Eigentiimer und Dtrektor des iJoiirnal des Débatsi 
(1797— 187(). 



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— . 53 — 
quand il sera achevé. Je vois tant d'horribles 
absurdités se produire et s'agiter dans notre 
monde musical, que je me sens un désir de jour 
en jour plus grand de me retirer de la mêlée. 
J'ai eu pourtant une velléité de donner ici une 
grande exécution du Faust, que les Parisiens ne 
connaissent presque pas; je n'ai pu trouver ni 
salle ni chanteurs. N'y pensons plus. Depuis 
que la petite Société d'élèves du Conservatoire 
s'est formée sous la direction comique de Pas- 
deloupi, et sous le patronage de la princesse 
Mathilde, toute musique d'ensemble est devenue 
à. peu près impossible à Paris pendant la saison 
musicale. A moins de faire des concerts de 
bric à brac, comme ceux dont je vous parlais 
tout k l'heure. On est venu me proposer d'aller 
en Suède au mois de mai, k l'époque du mariage 
du Prince Royal; j'aime mieux travailler. 

Votre tout dévoué, devotissimo 

H. Berlioz. 

Liszt est donc toujours à Leipzig? . . , 

XVII 

Mon dieu, quel ruissellement d'idées dans vos 

lettres, Princesse! c'est à ne pas oser vous ré- 

1 Jules P. [4 8(9— 4887), der verdiente Pariser Dirigent 
UQd Begrûîider der •Concerts populaires». 



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— 5i — 
pondre. Je le fais cependant et je laisse courir 
Ascagne et les Troyens dans la forêt africaine 
et les trompes sonner et la foudre rouler, pour 

me donner le bonheur de causer avec vous. 
Pour la scène des spectres (il n'y en a plus 
qu'une) au sujet de laquelle vous me question- 
nez, elle n'a point été blâmée, ni par conséquent 
supprimée, je crois vous avoir dit qu'on avait 
craint que 4 ombres s'avançant successivement 
jusqu'au milieu de la .scène, pour dire tour à 
tour: 'Je suis Priant, je suis Corébc, etc., ne pro- 
duisissent l'effet d'une procession dangereuse. 
Mais j'ai trouvé une autre misé en scène, si 
celle-ci offre de véritables dangers; ce que je 
ne crois pas. 

Les changements les pins importants que j'ai 
faits en dernier lieu dans le livret, ont eu juste- 
ment pour objet de préparer cette apparition, 
pour lui donner plus de puissance. Et j'ai com- 
mencé le 5""° acte par une scène où se trouve 
ce chœur des chefs troyens: 

Chaque jour voit grandir la colère des Dieux. 

Des signes effrayants déjà nous avertissent; 

La mer, lea monts, les bois profonds gémissent; 

Sous d'invisibles coups nos armes retentissent. 
Comme dans Troie en la fatale nuit, 
Hector, dont l'œil courroucé luit, 
En armes apparaît; un chœur d'ombres le suit; 
Et ces morts irrités, ô terreur infinie! 

La nuit dernière encore ont crié par trois fois . . . 



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Les ombres invisibles. 
Italie! Italie! 

Les chefs. 
Dieux vengeurs! c'est leur voix! etc., etc. 

Puis l'entrée d'Enée, son monologue et l'arri- 
vée des spectres. 

Il y a encore une grande tirade pour Cas- 
sandre ajoutée pendant le final du i" acte, au 
moment où le cortège du cheval s'éloigne après 
avoir traversé le fond du théâtre: 

Arrêtez! arrêtez! oui, la flamme ... la hache! 
Fouillez le flanc du monstrueux cheval! ... 
Laocoon! ... Les Grecs! ... il cache 
Un piège infernal! etc., etc. 

Cela fait palpiter la scène et se déclame (en 
musique bien entendu) sur ta marche du cortège 
qui va s'ételgnant dans le lointain. 

tl serait trop long de vous dire les nombreux 
petits changements que j'ai faits ça et là. Quand 
la partition sera finie, je pourrai, mais seulement 
alors, croire avoir fini le livret. Je cherche 
maintenant par tous les moyens à gagner du 
temps. C'est trop long. Il faut que je trouve 
au moins 23 minutes pour le ballet. 

J'ai passé la soirée hier aux Tuileries, et j'ai pu 
parler assez longuement des Troyens avec l'Im- 
pératrice. Je n'ai pas manqué de lui demander, 



.y Google 



— 56 — 
pourplus tard, la permissioû de lai lire le poème. 
Ce qu'elle a paru accorder avec plaisir. L'Im- 
pératrice, à ma grande surprise, s'est montrée 
très familière avec les poètes de l'antiquité, elle 
connaît jusqu'aux moindres détails de l'Enéide; 
mon dieu, qu'elle est belle! Ah, si j'avais une 
pareille Didon! la pièce tomberait . . . on jetterait 
des pommes à Enée capable d'avoir un instant 
l'idée de la quitter. 

Si j'arrive à cette lecture, n'importe quand, 
ce sera une belle occasion pour dire à l'Empereur 
la vérité sur Son Opéra et sur les gens qui le 
dirigent. C'est à combiner tranquillement et 
froidement 

Soutenons le Carvalho • et le Théâtre-lyrique, 
dites-vous! oui, c'est ce que je fais. Mais pour 
donner à ce directeur l'idée d'être ce que nous 
voudrions qu'il fût. Au fond il ne l'est pas . . . 
C'est comme de trente mille autres choses. Il 
n'y a rien de réel dans son prétendu sentiment 
de la musique de style. Tout n'est que vanité, 
mensonge et fragilité, dit la chanson; j'ajouterai 
et stupidité. Le Carvalho est seulement un peu 
moins stupide que ses confrères. J'ai entendu 
parler de ce percement d'un nouveau boulevard 



1 Eigentlich Léon Catvaille (1 8Î5— 1 89i), Direktor des 
Théâtre -lyrique, wie nachmals der Opéra-coraiqae. 



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— 57 — 
qui amènerait la démolition du Théâtre-lyrique; 
mais je ne sais ni où ni quand on construira la 
salle qui doit le remplacer. 

Je prie Liszt de ne pas se tourmenter pour 
l'affaire de VEnfance du Christ. Je croyais que 
tout était convenu et arrêté avec les gens d'Aix- 
la-Chapelle. Ils sont donc revenus sur leur 
parole? puisqu'il en est ainsi, laissons-les en 
repos. Que Liszt se résigne à leur diriger 
quelque bon gros oratorio, bien entre-bâillé, qui 
fera dormir les fid^£s et sortir de la salle les in- 
fidèles. J'avoue que je ne suis pas du tout flatté 
d'être imposé à ce comité, et Liszt me rendrait 
un vrai service en n'insistant pas*. 

Je ne vous ai pas parlé du concert de Bron- 
sartî, parce que j'étais sous le coup d'une triste 
impression à moi causée par ce concert. J'en 
ai souffert trois jours. Voilà la vérité de ce que 
j'ai ressenti avec beaucoup d'autres: Il a joué la 
sonate en ré mineur de Beethoven d'une façon 
magistrale, digne de la plus sincère admiration, 
dans l'adagio surtout il s'est élevé jusqu'au 
sublime de l'expression. Puis il a fait entendre 

i Die Aachener Auffûhrung des Berliozschen Werkes 
fand nichtsdestoweniger zu PAngsten 1 857 statt. 

a Hans V. Br. (geb. IS30), Schiller Liszts, Piauist und 
Komponist, nacbmals Hoftfaeaterin tendant in Hannover 
und Weimar, lebt jetzt in MUnchen. 



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— 58 — 
son trio, dont le scherzo à deux temps est plein 
d'originalité, charmant. Mais dans divers pas- 
sages des autres morceaux de cette œuvre se 
trouvent des choses effroyables, horribles, de 
vrais charivaris à vous exaspérer. Et ces pas- 
sages ont produit un tel effet, qu'ils ont effacé de 
l'esprit de l'auditoire les impressions favorables 
produites par les hautes qualités du talent de 
l'exéeulant. Quant à moi, j'ai soufïert morale- 
ment et physiquement en entendant cela, plus 
que je ne pourrais vous dire. D'après ce que 
racontaient les artistes qui ont joué ce trio avec 
lui, et qui étaient consternés de cette croyance 
au laid, de cette recherche de l'horrible, Bron- 
sart saurait très bien que ces passages sont de 
l'anti-musique, et ne les aurait écrits [leur a-t-il 
avoué) que pour faire du bruit Cela me rappelle 
ce que me dit un jour à Hanovre cet admirable 
Joachim', qui m'avait apporté une ouverture de 
sa façon. Sur l'observation que je luis fis de la 
discordance permanente des parties de violon, 
dans le milieu de l'allegrô; «Oui, répondit-il, 
ces parties ne s'accordent avec rien, ce n'est 
pas dans l'harmonie, mais cela agace l'oreille!» 
Ah! ça! ces jeunes gens sont fous, ou enragés! 
A-t-on une idée dépareilles doctrines? faire de 

^ Josef J., der groQe ktassische Geiger (geb. <SS4), 
Direktor det Berliner >Hochschule far Musik«. 



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— 59 — 
la discordance un système! donner aingi des 
armes terribles aux routiniers, aux mollusques 
de l'art, pour battre et tuer les pionniers qui dé- 
frichent déjà avec tant de peine. C'est épou- 
vantable, j'en ai, je vous l'avoue, un chagrin 
mortel. J'aimerais mieux en revenir aux pre- 
mières sonates de piano de Mozart et de Pleyeli 
même, que d'arriver à de telles abominations. 
Non, tke fair is Twt foui, tke foui is not fair; et les 
sorcières de Macbeth n'ont persuadé personne. 
Pour tout le reste Bronsart, a été indignement 
secondé; il avait une chanteuse ridicule qui a 
fait scandale, et un triste partner pianiste, m'a-t- 
on dit, car je suis arrivé une demi-heure trop 
tard et n'ai pas tout entendu. 

Et des drôles qui viennent ensuite me dire: 
vous devez aimer cela, vous? — Comme c'est 
flatteur! oui j'aime cela, comme on aime à boire 
du vitriol, à, manger de l'arsenic . . . 

Pardonnez-moi, Princesse, le décousu et les 
barbouillages de ma lettre. Je tremble en écri- 
vant. Voilà ma vérité vraie; j'aurais rougi de 
vous la déguiser, puisque vous me la demandiez. 
Mais je n'ai dit à Bronsart, que ce que j'avais 
d'agréable à lui dire, et il ne s'est pas douté de 

A Igaaz P. (1757—1831), Schuler Haydos, tiberaus 
fruchtbarer aber oberflâchlicher Komponist, Vater des 
berUhntea Pariser Ktavierbauers Camille P. 



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— 60 ~ 
l'horrible douleur qui, au moment où je lui par- 
lais, faisait tressaillir ma chair musicale. No, 
no, the fair is not foui-, ilie foui îs not fair. 
Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 
Mardi, 34 mars 1 8S7. 

XVIII 

Mille remercîments , Princesse, pour votre 
charmante mais beaucoup trop flatteuse lettre. 
Je ne suis pas tout à fait aussi coupable que je 
le parais. Je n'osais vous écrire, voilà le vrai. 
Je craignais que ma lettre ne fût inopportune 
et peut-être importune. Je craignais d'être dé- 
sormais dans votre pensée un musicien arriéré, 
à vieilles idées et à convictions violentes, et qui 
de plus exprime fort brutalement ses opinions. 
C'est peut-être vrai — mais enfin il est si aisé de 
s'abstenir de certains débats, et il y a tant 
d'autres points sur lesquels j'ai le bonheur d'être 
d'accord avec vous, que j'espère à l'avenir 
n'avoir plus la mauvaise chance d'être entrané 
à de saignantes discussions. J'apprends avec un 
vif regret que vous avez été longtemps et grave- 
ment malade. Mais puisque vous avez pu aller 
à Dresde, il faut croire que vous voilà à peu 
près rétablie. 



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Je suis toujours, moi aussi, assez mal portant. 
Néanmoins, je n'ai pas cette pâleur intéressante 
dont vous voulez bien me faire honneur, je suis 
seulement fatigué et quelquefois exaspéré à l'in- 
térieur. 

Il n'y a pas eu grand mérite à moi de refuser 
l'engagement américain dont vous me parlez. 
Ne fallait-il pas rester dans ma tâche ? et n'eût- 
il pas été souverainement plat de l'interrompre 
pour une autre où l'art n'avait pas grand in- 
térêt? L'argent, cependant, est fort nécessaire 
pour faire de la musique, mais à la condition 
que la musique existe d'abord. Je serais dans 
de beaux draps à cette heure, si j'eusse accepté. 
On ne parle partout en Amérique que de ban- 
queroutes, et les théâtres et les concerts s'avan- 
cent vers la chute du Niagara. Les nôtres n'ont 
pas ce danger à courir. Il n'y a pas de cataracte 
chez nous, parce qu'il n'y a pas de courant. 
Nous voguons sur un étang fort calme, rempli 
de grenouilles et de crapauds, animé par le vol 
et le chant de quelques canards, où les nau- 
frages ne sont à craindre que quand les navires 
sont tout à fait pourris. Mais je suis vivant dans 
ma partition comme le rat de Lafontaine dans 
son fromage, pardon de la comparaison. 

Je vais commencer le cinquième acte, et dans 
quelques mois tout sera fini. Le poème a été 



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encore beaucoup modifié depuis que nous en 
avons parlé. Il y a une fin nouvelle et plus 
grande; j'ai beaucoup supprimé et quelque peu 
ajouté. Je ne l'ai pas lu à l'Impératrice; le 
Marquis de Belmonti, qui s'était chargé d'arran- 
ger une soirée à S' Cloud pour moi, est mort 
pendant que j'étais à Bade, et je n'ai pas encore 
eu l'idée de chercher un autre introducteur 
auprès de notre gracieuse Majesté. Je ne pense 
à rien, qu'à finir l'ouvrage. Ce mois-ci, les 
théâtres lyriques m'ont laissé un peu de répit, 
je n'ai eu que de rares interruptions à subir 
dans mon travail. Je fais cela avec une passion 
concentrée qui semble s'accroître en se satis- 
faisant. Quelle sera la valeur du résultat? Dieu 
le sait. En tout cas, j'éprouve un véritable bon- 
heur à creuser, à équiper, à mater ce grand 
canot de Robinson que je ne pourrai pas lancer, 
si la mer ne vient elle-même le prendre; et je 
n'oublierai jamais. Princesse, que c'est à vous, 
à vous seule, que je dois de m'ètre livré à ce 
luxe de composition. Non certes, sans vos en- 
couragements , sans vos indulgents reproches, 
je n'eusse jamais rien entrepris de pareil; 
laissez-moi vous remercier des uns et des 



I Kammerherr des Kaisers, slarb ii 
lem Schloss Quévillon. 



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— 63 — 
autres, quels que puissent être plus tard les 
chagrins que cet ouvrage me causera. 

Veuillez me mettre aux pieds de la princesse 
Marie, et dire mille choses affectueuses de ma 
part à Liszt J'ai tu un instant t Bade M. et 
M"" de Biilow». 
Votre tout dévoué 

Hector Berlioz. 

30 nov. 1837. 



Paris, Î7 décembre 1857. 

Excusez-moi, Princesse, de n'avoir pas encore 
répondu à votre dernière lettre. J'étais pris par 
le dernier monologue d'Enée, et je n'eusse pas 
été capable d'assembler deux idées jusqu'au 
moment où il a été entièrement écrit. En pareil 
cas,je suis comme ces bouledogues, qui se laisse- 
raient couper en quartiers plutôt que lâcher ce 
qu'ils ont saisi avec leurs dents. 

Vous me demandez des détails sur Técole 
Beethoven ï. C'est tout bonnement une espèce 

1 Liszts Tochter Coaima — nachmals Gattin Richard 
Wagners — batte sich am 1 8. Angust 1 857 mit Haoa 
V. Bûlow vermàhlt. 

i Sie worde durch dea Songer Louis Paulin gegriin- 
det, gab am st. Okt. f 857 in der SaBe Beethoven (Pas- 
sage de l'Opéra) ihr erstes Konzert und erôffpele ihren 



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— 6* — 
de petit conservatoire privé, bourgeois, où beau- 
coup d'excellents artistes donnent des leçons à 
bas prix, et dont l'administration offre tous les 
quinze jours un assez joli concert gratuit aux 
parents et amis des élèves de l'école. Le direc- 
teur des beaux arts ne lui permet pas de louer 
sa petite salle pour des concerts publics, et cela 
pour protéger le grand conservatoire qui déjà 
s'inquiète et s'irrite de l'existence de ce modeste 
rival. Cela a fait un petit bruit pendant quel- 
ques jours; on n'y pense plus. 

Comment! Liszt est encore malade! , , , il me 
semble qu'il l'est plus souvent que moi, et je ne 
me plaindrai plus de mes propres infirmités. 

Je ne répondrai pas â tous les charmants et 
consolants paradoxes dont vous avez fait un si 
joli chapelet dans votre dernière lettre. Il serait 
assez malséant d'argumenter contre la grâce et 
la bonté. D'ailleurs, je puis retourner le fameux 
vers de Molière: 

Od désespère alors qu'on espère tonjonrs, 
et dire en prose: On peut espérer alors que de- 
puis longtemps on désespère. Mais qu'importe! 
•Le salut des vaincus est de n'en plus at- 
tendre!» 

Kursus daïauf am 1 . November. Berlioz tiberriahm da- 
selbst den Unterricht in der Instramentation. 



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— 65 — 

Nous allons avoir ces jours-ci à l'Opéra un 
début important, celui de M'" Artôt'. On dit 
que cette jeune personne a une voix de mezzo- 
soprano splendide. Elle est élève de M"* Viar- 
dot^. Mais elle n'a jamais paru sur le théâtre, 
et si elle s'y comporte comme M™' Borghi- 
Mamo*qui cause avec ses voisins aussitôt qu'elle 
a fini sa cavatine, j'aime autant, j'aime mieux, 
rien. 

Il y a en ce moment une cohue d'auteurs à 
la porte de l'Opéra, tous demandent à grands 
cris qu'on les joue. On ne les jouera que trop, 
les malheureux! ... 

Pardonnez-moi de ne pas vous envoyer encore 
mon livret des TTOyens,ie suis obligé de le garder 
jusqu'à ce que la musique soit finie, je m'en sers 
à toute heure. Mais la principale raison qui 
m'engage à ne pas vous le laisser hre encore 
c'est qu'en écrivant la partition, j'y fais à chaque 
instant quelque menu changement; j'ajoute 
quelquefois, et fort souvent j'efface. Et ma vanité 
me conseille de ne le présenter à vous que 

< Désirée A. (geb. 1839), die beriitimte SSngerin, seit 
1869 Gattin des spantschen Baritoaisten de Padilla. 

a Pauline Viardot- Garcia io Paris, die geoiale 
Sftngeria, Kompoaistin uad Lehrerin (geb, )Bîl). 

3 Âdelaide B.-M. [geb. 1839), italienische Altistin, 
1B56— 1860 an der groBen Oper in Paris engagiert. 



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quand je n'aurai plus rien à y changer. Quoi! 
vous allez exécuter à Weimar un ouvrage de 
Dessauer' ! J'ai lu ce que Heine^ a écrit sur lui. 
C'est d'une bouffonnerie assez féroce. Qu'avait 
donc fait au terrible humoriste cet élégiaque 
musicien? ... 

Avez-vous lu le livre de M. Michelet* (Uirb- 
secte)? J'ai essayé de l'admirer et je n'ai pas 
réussi. J'y ai trouvé dès les premières pages 
des choses décourageantes. Celle-ci entre 
autres: L'auteur faisant allusion à un person- 
nage du Songe d'une nuit d'été de Shakespeare, 
place Bottom avec sa tète d'âne dans la forêt 
de Windsai-/ Or, la scène se passe en Grèce, 
et Bottom est un tisserand athénien. Et puis 
des phrases elliptiques à tordre le cou du 
lecteur. 

Je unis là brusquement; je sens que je vais 
vous paraître sot, fat et plat, et je vous prie de 
me croire seulement l'un de vos plus dévoués 
serviteurs, 

H. Berlioz. 

1 JosetD. [1798— 1876), namentlich als Liederkompo- 
tiist beliebt. 

î Heintich H. [1799—1856], der gtoBe Dicbter. 
3 Jnles M., franzasischer Hiatoriker (1 798— ) 874). 



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XX 

11 y a plus de quinze jours, Princesse, que 
j'aurais dû vous répondre. Il y a plus de quinze 
jours aussi que je n'ai pas pu trouver deux 
heures de loisir. Je me couche presque chaque 
nuit à trois heures, je me lève à midi. Puis les 
courses forcées dans Paris, les travaux forcés du 
feuilleton, le fretin des crétins qui me relancent 
jusque dans les foyers des théâtres pour me 
demander des rendez-vous, afin de me faire 
connaître leurs inventions, des dîners forcés, 
des bals forcés (sans calembourg), puis l'ar- 
rivée de Utolff à Paris, le pilotage, etc., etc. 
Enfin je suis maître de ma soirée et je vous 
réponds. 

De Bulow m'avait avant vous informé de son 
entreprise musicale à Berlin, et parlé du pre- 
mier concert qu'il a dirigé. Seulement il m'an- 
nonçait que les journaux prussiens avaient voulu 
contrecarrer le succès de mon ouverture, bien 
loin de la louer. Je lui répondis sur le champ 
une longue lettre. Wagner vint me voir précisé- 
ment le même jour. Sa présence à Paris, peu 
après l'attentat, ne pouvait manquer d'être sin- 
gulièrement interprété . . . nous avons néan- 
moins passé ensemble quelques heures; il de- 
vait me faire faire la connaissance du gendre de 



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Liszt, M. Olliviep', et nous n'avons pas pu nous 
rencontrer. 

Maintenant, c'est LitolfT qui est ici. Il a débuté 
dimanche dernier au concert des Jeunes Artistes 
avec un grandissime succès. Son 4"" Concert 
symphonique a produit un énorme effet; il est 
au septième ciel. Vous me parlez de l'école 
Beethoven comme si j'en faisais partie; mais 
je ne suis rien là dedans, il y a longtemps que 
j'ai donné ma démission de professeur d'une 
classe que je n'ai jamais faite. 

Ce que vous m'annoncez de la reprise d^Akeste^ 
à Weimar ne me surprend pas. Ce qui m'étonne 
seulement, c'est qu'on laisse entrer les bourgeois 
au théâtre quand on y représente des œuvres pa- 
reilles. Si j'étais le Grand-Duc, j'enverrais ce 
soir-là à chacun de ces braves gens un jambon 
et deux bouteilles de bière, en les faisant prier 
de rester chez eux. 

Je suis allé au bal des Tuileries, il n'y a pas 
longtemps. Impossible d'aborder l'Empereur ou 
l'Impératrice. Cohue ardente d'où j'ai eu peine 
à sortir. 

Je vais avoir fini ma partition; aussitôt, je 

I Emile 0. [geb, (Bïb], franzôsischer Staatsmann 
und Schriftsteller , Justiz- und Kultusminister unter 
Napoléon III., war seit 4SS7 mit Liszts altester Tochter 
Blandine verheiratet. 

î Von Gluck, 



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— 69 — 
copierai le livret conforme et je vous l'enverrai, 
en vous priant de me le retourner [comme disent 
les Parisiens) le plus tôt possible, Je l'ai lu, il y 
a quinze jours, chez notre confrère Hittorlï*, 
devant «ne réunion de membres de l'Institut, 
peintres, statuaires, architectes. M. Blanche (te 
secrétaire de M. Fould^) et M. de Mercey (l'un 
des directeurs des beaux-arts) s'y trouvaient, et 
hon nombre de dames que je ne connais pas. 
La chose a obtenue le plus grand succès; cela 
a fait ensuite rumeur à l'Institut et ailleurs... 
mais je n'en suis pas plus avancé pour cela. J'ai 
dîné samedi dernier chez le Prince Napoléon* 
qui nous adit très carrément, ce que nous savions 
très bien, que l'Opéra est une boutique pour 
faire de l'argent et non de l'art, et qu'on ne veut 
rien y produire de nouveau tant que le vieux 
répertoire fera des recettes. Et il en fait. On va 
pourtant donner la Magicienne d'Halévy*; le 
premier grand ouvrage qu'on y ait monté depuis 
trois ans. Halévy est tout triste... J'ai dîné avec 
lui hier chez Royer (le directeur de l'Opéra). 
Royer n'est pas gai.. . on parle beaucoup d'une 
scène de cet opéra, la scène des échecs..- 

1 JakobIgaazH. [)79î— lBfi7), Pariser Architekt. 
3 Achille F. (f 80 D — 18S7), Finanz- und Hauamiaister. 
3 .PlonPlom ((8Î8— (89<), Sohn Kônig Jérômes. 
tFromentalH. (1799—1 86i),derKoniponistdertJiidiin. 



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— 70 — 

Vous me dites des choses tellement flatteuses, 
Princesse, que je vous l'avoue tout franchement, 
il me semble devoir me mettre en garde contre 
vos lettres. En certains moments, elles me don- 
nent de la vanité, en d'autres elles m'inquiètent 
comme si vous vous moquiez de moi. Et je dis 
comme Montaigne': -Que sais-je?» — Vous 
n'ignorez pas mon pyrrhonisme. Je ne crois à 
rien : c'est à dire : je crois que je ne crois fi rien. 
Donc, je crois à quelque chose. Voyez à quoi 
servent les mots, et oïi conduit le raisonnement... 
Il n'y a de réel que les sentiments et les pas- 
sions. — Quelle bêtise je vous dis là! et la dou- 
leur? et la mort? et les sots? et les imbéciles?... 
et mille autres trop réelles réalités?.. 

Je voudrais bien que Liszt eût la complaisance 
de féliciter de ma part M"* Milde sur la manière 
dont elle a joué Alceste; je vous crois sur parole. 
Ce devait être une charmante reine de Thessalie. 

Mourir pour ce qu'on aime est un trop doux effort, 

Une vertu ai natorelle! 

Mon cœur est animé du plus noble transport, 

SiM°"Milde a bien dit cette immortelle phrase, 
elle peut se vanter d'être une artiste. Oh, les 
bourgeois! les buveurs de bière! les mangeurs 
de jambon ! qui leur avait permis de venir en- 

f Michel de M. (1S33— isn), bertthmter franzôsiscber 
Philosoph und Schriftsteller. 



^byGooglc 



_ 71 — - 
tendre, ou plutôt écouter cela?.. Vous avez dû 
souffrir. II y a des choses qu'il ne faut pas laisser 
voir à la foule. Les trois Déesses se dévoilèrent 
sur le mont Ida devant Paris; mais Paris était 
un jeune beau prince, et je suppose que les im- 
mortelles ne se fussent pas ainsi montrées à 
Thersite. 

Comme de Bulovr écrit bien le français! 
vraiment j'ai été étonné et ravi de sa lettre. U 
me demandait les parties de ma cantate VTm- 
périale; je les tiens à sa disposition. Mais je lui 
ai fait observer (observez que je ne dis pas 
comme M. Thiers •, je lui ai observé], je lui ai 
fait observer que le texte de cette cantate n'était 
pas traduit en allemand, et que des choristes de 
Berlin chantant du français produiraient de sin- 
guUères euphonies. Il ne m'a pas répondu. J'ai 
peur qu'il ne perde beaucoup d'argent dans son 
entreprise de concerts. 

Le conservatoire de Paris joue toujours la 
même chose, et quand on en fait la remarque, 
il répond: «On me dit toujours la même chose.» 
Et le public réplique par la phrase de Molière: 
■Je te dis toujours la même chose , parce que 
tu me dis toujours la même chose; si tu ne me 

i Louia Adolphe TJi. (1797 — 1S^^), franzôsischer 
Historiker und Staatsmann, 1871^-1873 Pràsident der 
Republik. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 72 — 
disais pas toujours la même chose, je ne te 
dirais pas toujours la même chose. • 

Le comte de Nieuwerkerke*, directeur da 
Musée, donne des soirées d'artistes très brillan- 
tes au Louvre. On y fait quelquefois d'assez 
bonne musique, et souvent d'assez mauvaise. 

J'ai rencontré l'autre soir chez le prince 
Youssoupoff* M™* Fould, la femme du ministre 
d'Etat. Elle m'a gracieusement reproché de 
n'être pas allé la voir depuis notre rencontre h 
Rome en 1831. Et je lui écrivis, il y a deux 
ans, pour je ne sais plus quoi, et la réponse est 
encore à venir. 

Dites que j'ai tort de ne croire à rien!... 
C'est M. Fould qui est le vrai directeur de 
l'Opéra. 

Dernièrement, un chambellan de l'Empereur, 
celui-là même qui a remplacé ce pauvre mar- 
quis de Belmont, s'est offert pour demander à 
l'Impératrice la permission pour moi de lui lire 
les Troyens. Il était sûr de son fait, etc., etc. Et 
voilà une lettre qui m'arrive, où mon cornac 
s'excuse en disant que personne n^a osé parler 
à S. M. sur ce sujet, que je dois solliciter directe- 

i Franzasischer Bildhauer (1 81 1 —\ 89â). 
î Fiirst Nikolai Y. (geb. 18S7), russischer Komponiat 
und Musikschriftsteller. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 73 — 
ment cette faveur, que cela rentre dans les attri- 
butions de M. Bacciocchi, etc., etc. 

Dites que j'ai tort de ne croire à rien! Je ne 
crois pas qu'on puisse être plus reconnaissant 
que je ne le suis, de tous les encouragements 
que vous avez versés sur mon feu pour l'empê- 
cher de s'éteindre; aussi vit-il toujours — toujours 
il vit. Et je vais, comme si l'avenir de mon tra- 
vail était assuré. Et c'est à vous, Princesse, que 
je le dois. Dites que j'ai tort de ne croire à rien! 

Votre tout dévoué Hector Berlioz, 

Paris, 20 février 1 B58. 

Mille amitiés à Liszt. 

XXI 
C'est toujours par des excuses, Princesse, que 
je dois commencer mes lettres. Cette fois-ci, je 
semble plus inexcusable que jamais de n'avoir 
pas répondu plus tôt à toutes les charmantes 
choses que vous avez bien voulu m'écrire en 
dernier lieu. Quand je suis malade d'esprit, de 
corps, de cœur, de tète, comme je viens de 
l'être pendant près d'un mois, j'ai soin de 
m'abstenir d'écrire aux personnes auxquelles 
je crains de par^tre sous un jour défavorable. 
Je suis alors comme un loup blessé, et je n'ai 
rien de mieux à faire que de me blottir dans 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 74 — 
mon coin et de laisser saigner mes blessures. 
Je ne vous ai pas envoyé le manuscrit des 
'Proyens, parce que je savais votre intention 
de venir à Paris avec Liszt au mois de juillet 
prochain. Alors, je vous demanderai la permis- 
sion de vous lire mes cinq actes, en vous don- 
nant quelques indications de ce que j'ai tenté 
dans la musique de certaines scènes. Je vous 
retidrai mes comptes. Car c'est une mission que 
vous m'avez donnée, et je tiens à vous prouver 
que j'ai fait tout ce qui était en mon pouvoir 
pour la remplir dignement. 

Je suis à la veille d'une démarche importante 
à propos de cet ouvrage. Lundi dernier, j'étais 
aux Tuileries, l'Empereur m'a vu, il est venu à 
moi, m'a demandé ce que je faisais. La réponse 
était simple: *Je viens de finir, etc., etc., et je 
serais bien heureux de pouvoir soumettre au 
moins le poème à Votre Majesté. — Mais cela 
m'intéressera beaucoup. — Alors, comment faire, 
Sire ? — Gomment ? il faut dire au Duc de Bas- 
sano» que je vous donne un rendez-vous pour la 
semaine prochaine, il vous enverra une lettre 
d'audience et vous m'apporterez votre ouvrage 
et nous en causerons.» — Cela a été fait. J'irai 
donc dans une huitaine de jours porter les 
Troyens à l'Empereur. Mais les lira-i-il réelle- 

I Senator, Oberkammerherr des Kaisers. 



D,g,i,..cbyGoo';lc 



— 75 — 
ment? .. c'est ce que j'ai beaucoup de peine à 
croire. Voudra-t-il ensuite, si la chose lui plait, 
prendre un parti décisif et donner de véritables 
ordres, pour me délivrer des Lilliputiens de 
l'Opéra? je !e crois bien moins encore. Il est 
question, très sérieusement, pour l'année pro- 
chaine d'un grand opéra en cinq actes du Prince 
PoniatowskiM! . . Si ce projet s'exécute, vous 
voyez où cela conduit... 

Le prince Napoléon va ces jours-ci s'installer 
aux Champs-Elysées dans sa maison de Ptmtpéi, 
récemment achevée. Il m'a fait dire qu'il serait 
bien aise de m'entendre lire mon drame antique 
dans sa maison antique. Eh bien, la proposition 
est probablement à éluder, à cause de ma pro- 
chaine visite à l'Empereur, qui d'ailleurs n'aime 
pas beaucoup son cousin. Je suis en équilibre 
sur la lame d'un rasoir. 

Mais j'ai tant de choses à vous dire sur tout 
cela, ma lettre ne finirait pas. En somme, cela 
fait un bruit de diable, et plus le bruit augmente, 
plus je me montre froid à l'égard des hommes 
officiels, plus je m'obstine à ne leur parler de 
rien, et moins je témoigne de désir d'être re- 
présenté. Ce désir est en effet fort peu ar- 
dent; je connais trop bien l'état actuel de notre 

1 Opernkomponist () 81 6—1 879], Neffe des bei Leipzig 
gefallenen franzôsischea Marschalls. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 76 — 
monde musical. Je ne veux laisser insulter ni 
Casaandre, ni Didon, ni Enée, ni Virgile, ni 
Shakespeare, ni vous, ni moi. 
Votre tout dévoué 

Hector Berlioz. 
Paris, 6 mai 1858. 

XXII 

Paris, 7 janvier 1859. 
Mille remerciments agenouillé. Princesse, pour 
votre compatissante lettre. Laissez-moi baiser 
la main {la man pietosa — l'adjectif manque en 
français) qui l'écrivit. Je souffre tellemeiit, les 
témoignages de sympathie me sont si précieux, 
les vôtres surtout! ... Vous m'autorisez à être 
bête en vous écrivant; hélas! il faudrait bien en 
tout cas me passer de la permission. Les méde- 
cins disent que j'ai une inflammation générale 
du système nerveux, de l'arbre nerveux ... qu'il 
me faut vivre comme une huître, ne pas penser, 
ne rien sentir. (C'est à dire mourir, c'est plus 
complètement vrai.) L'arbre nerveux, puisqu' 
arbre il y a, produit des fruits bien amer . . . 
Figurez-vous que j'ai des jours d'hystérie comme 
une jeune fille. La moindre chose alors provoque 
des accidents étranges. Avant-hier, j'étais tran- 
quillement à causer avec quelques amis au coin 
de mon feu, quand on m'apporte un journal, où 



D,g,l,..cbyGOOglC 



je vois annoncé une nouvelle biographie de 
Christophe Colomb. A l'instant, la vie entière 
de ce grand homme se présente en bloc en mon 
esprit, je la vois, comme on voit d'un coup d'œil 
l'ensemble d'un tableau, mon cœur se serre au 
souvenir de cette illustre épopée, et je tombe 
dans un accès de désespoir indescriptible, à la 
stupéfaction des assistants. On a tout mis sur le 
compte de la maladie; je n'allais pas me faire 
baffouer en avouant ma passion pour Colomb, 
dont le nom seul avait amené la crise. C'est un 
entortillage d'effets et de causes, où les plus 
savants physiologistes, guidés par les plus 
grands psyehologistes , perdraient leur chemin 
et leur latin. 

Mais assez parié de malade et de maladie. 
Votre lettre {pietosa toujours), celle de Liszt qui 
l'avait précédée, et M'^'Viardot que j'ai vue ces 
jours-ci, m'ont mis à peu près au courant de 
votre existence âWeimar. Je vous vois à l'Alten- 
burg, j'entends vos intéressantes causeries du 
soir, illuminées par le doux sourire de la prin- 
cesse Marie ... et je pense (en dépit de l'ordon- 
nance de mon médecin) et j'admire combien, 
dans ce petit coin du monde que vous habitez, 
il y a de cœur et d'intelligence, et de quelles 
nobles idées, Vestale de l'art, vous entretenez 
la flamme. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 78 — 

Oh! comme je vous écouterais, comme je 
boirais vos paroles et celles de Liszt, qui en a 
de si magnifiques, quand il parle sur les sujets 
qui l'émeuvent et l'exaltent! On voudrait m' en- 
voyer à Cannes, au soleil du midi ... Ah! si 
j'étais libre, c'est à Weimar que j'irais; le Midi 
est en réalité là où la vie ne souffle sur nous que 
de tièdes haleines, où le cœur peut se dégeler, 
l'imagination déployer ses grandes ailes ... Vous 
me laisseriez bien me rouler dans un grand 
fauteuil, prêter l'oreille en ayant l'air de dormir 
et m' obstiner dans mon silence .... Mais tant de 
voix me crient: Reste! Reste! que j'obéis, comme 
obéissait le Juif errant. 

Rien de nouveau dans le monde antique. 
Cassandre s'agite et ses grands yeux noirs lan- 
cent toujours de fulgurants éclairs; Didon est 
toujours languissante; la belle Anna Soror 
semble deviner le triste avenir de Carthage; 
Enée en frémissant obéit à ses Dieux (pardon, 
je viens de commettre un Alexandrin). Beau- 
coup de voix amies répètent: ,,Stoiiîoma."' mais 
c'est faux, Rome n'est pas encore. 

Je n'ai pas eu jusqu'à présent le courage de 
reprendre le travail de ma partition de piano; 
si le verbe espérer n'était pas si niais, je dirais: 
j'espère m'y remettre le mois prochain. 

Le prince Napoléon m'a fait demander d'aller 



^hyGocilc 



— 79 — 
lui lire les Troyens ces jours-ci; il va arranger 
une soirée pour cela. Il n'y a plus de danger 
maintenant à me rendre à ce désir bienveillant 
du prince, au contraire. 

Liszt me demande ma partition; je le prie 
instamment de ne pas m'en vouloir, mais j'ai 
le courage de ne pas oser la lui envoyer. Je 
n'en ai qu'un exemplaire. 

Adieu, Princesse, recevez encore une fois mes 
remerciments pour votre indulgente bonté. 

Votre bien dévoué 

H. Berlioz. 



Chère Princesse, 

Soyez bénie mille fois pour la lettre que vous 
avez eu la bonté, l'humanité de m'écrire. Je ne 
vous en ai pas remerciée plus tôt, parce que j'ai 
souffert ces jours-ci beaucoup plus qu'aupara- 
vant ... Je suis comme un de ces malheureux 
condamnés que les Turcs jettent par-dessus les 
remparts, et qui accrochés à moitié de leur chute 
par des crampons de fer, fichés dans la muraille, 
restent là mutilés, déchirés et saignants .... 

Pardonnez-moi, ce n'est pas pour me plaindre 
encore que je vous écris. Les êtres qui souffrent 
-sont ridicules, je le sais ... C'est pour vous ex- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 80 — 
primer autant que possible ma gratitude pour 
tant de douces et charmantes paroles, pour tant 
de mélodieux accents d'un bon cœur. Jamais 
je ne pourrai dire ce que certains passages de 
votre lettre m'ont fait éprouver. Ohî comme 
vous comprenez . . . tout! Gomme vous com- 
prenez même l'inutilité des raisonnements ... 

Mais je ne puis pas aller à Weimar, me ré- 
chauffer à votre soleil. Ne suis-je pas tombé 
sur les crampons de fer de la vie parisienne? 
etc., etc. — Il n'y a que les femmes pour trouver 
des paroles enchantées qui charment la douleur, 
pour un temps au moins. Mais il n'y a que les 
femmes supérieures qui en trouvent de com- 
parables aux vôtres. 

Vous avez peut-être une arrière-pensée au 
sujet des Troyens; vous croyez être cause de 
mes ennuis secrets, parce que vous m'avez incité 
à écrire cet ouvrage. Désabusez- vous; il n'en 
est rien. Je vous dois beaucoup, au contraire, 
pour la vie ardente que j'ai menée pendant deux 
ans en le composant. 

C'est à peine si, en y songeant, j'éprouve 
quelques accès de colère volcanique. Et je n'ai 
qu'à aller à l'Opéra entendre une représentation 
quelconque, pour m'applaudir de n'être pas ainsi 
traîné sur la claie. Je n'y pense même que fort 
rarement. Le prince Napoléon est en Sardaigne, 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 81 — 

sa soirée n'a pas eu lieu. Il va se marier et ne 
s'occupe guère de littérature ni de musique. 
L'Empereur m'a iuvité à passer la soirée mardi 
prochain aux Tuileries. Je ne sais si je pourrai 
lui parler. 

Paris est pour moi un cimetière, ses pavés 
sont pour moi des pierres tumulaires. Je ne vis 
que dans le passé. Partout je trouve des sou- 
venirs d'amis ou d'ennemis qui ne sont plus. Là, 
j'ai rencontré Balzac ' pour la dernière fois; ici, 
je me suis promené avec Paganini*; ailleurs, j'ai 
conduit la Duchesse d'Abrantès', une bonne 
femme absurde ; voilà la maison qu'habitait M"* 
de Girardin*, une femme d'esprit qui me tenait 
pour un imbécile; voici le trottoir où j'ai causé 
avec Adolphe Nourrit^, la veille de son départ 
pour Naples; cette maison désolée est celle de 
la pauvre Rachel ; etc., etc., ils sont tous morts! 
que de morts! pourquoi ne sommes-nous pas 
encore morts! 

1 Honoré de B., der groGe franzSsische Romanschrift- 
steller ()799— isso). 

a Niccolô P. (1782—1848), der berUhmtesteallerGeiger. 

3 Laure Janot, Herzogia v. A-, franzSsische Schritt- 
steilerin (178*— 1831]. 

4 Delphine de G-, franiôsische Schriftstellerin (180* 
— 18B5), Gattin des Publiziaten Emile de G. (1808—1881), 

5 Ausgezeichneter Tenorist der Pariser groûen Oper 
{I80a— 1839), stûrzte sich im Trûbsinn nach einer Auf- 
fûhrung der >Norina< in Neapel aus dem Fenster. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 82 — 

Voyez, Princesse, comme les malades tiennent 
à leur dada! Je ne voulais que vous dire: Merci! 
me livrer à une effusion de reconnaissance, 
et toujours, et toujours la monomanie noire 
revient! ... 

Pour n'y pas rester plus longtemps, je crois 
devoir terminer là ma lettre, sans avoir réussi 
à exprimer le demi-quart de ce que je sens, mais 
que vous devinez, j'en suis certain. 

Le sujet de l'opéra que je vais écrire pour 
Bade' est trouvé et déjà mis en libretto. Mais 
plus tard , si je me sens la force d'entreprendre 
encore quelque chose, et celle plus grande de 
chanter le cancer du cœur qu'on nommel'amour, 
je vous demanderai de me faire connaître la 
donnée dramatique dont vous me parlez. 

Je n'oserai pas vous écrire avant de me sentir 
un peu plus fréquentable; j'ai trop peur, malgré 
votre grâce et votre bonté ineffables, de vous 
obséder. Les gens éternellement gais sont ex- 
aspérants, sans doute; les gens sempiternelle- 
ment tristes ne sont pas plus tolérabies. 

Je vous enverrai dans quelques semaines un 
petit volume intitulé: Les Grotesques de la 
te, que m'a soutiré le directeur de la 



1 Bêûaset, der Spielpachtet in Baden-Baden, hatte 
Berlioz beauftragt, eine Oper zu schreiben. 



^byGooglc 



— 83 — 
lÀbrairie nouvelle^; le même qui va publier le 
livre de Liszt sur les Bohémieosî. C'est 
horriblement gai. 

Votre mille fois dévoué et reconnaissant ma- 
lade, 

H. Berlioz. 



XXIV 

Chère Princesse, 
Vous avez dû recevoir, il y a plusieurs jours, 
un paquet d'exemplaires à\x Monde iiitistré. Selon 
votre désir, je vous ai abonnée pour 9 mois, à 
partir du moment où ce journal a commencé à 
publier les fragments de mes Mémoires. De plus, 
il y a un numéro du mois de février, contenant 
le récit du festival de 1 844, que j'ai fait joindre 
au paquet. Il trouvera sa place plus tard, quand 
le fil de ma narration m'aura conduit à cette 
époque. Vous êtes d'une bonté incomparable et 
infatigable de vous intéresser à ces récits tron- 
qués de mon jeune temps, aujourd'hui le vieux 
temps! Et bien, vous avez raison! cela me touche, 
sans me faire illusion, et je vous en remercie. 
Un soldat blessé et saignant sait bien que ses 

1 Michel Lévy. »Les Grotesques' erschieneQimFebr. 
i Liszt, Ges.SchrittenVi. Leipzig, Breitkopf&Hàrtel. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 84 — 
blessures ne sont pas agréables à voir, il n'en 
bénit pas moins la soeur de charité qui a le 
courage de les panser, il ne t'en bénit même 
que davantage. 

Je ne vous ennuierai pas de mes idées noires 
aujourd'hui. Chose incroyable, je vais beaucoup 
mieux. Il fait soleil, je souffre très peu. Pas de 
feuilleton à faire. Je viens de finir l'arrange 
ment pour le piano de mon 4™* acte. Je com- 
mencerai le 5'"' ce soir. J'ai fait au 4™* quelques 
corrections importantes, ce sont, je crois, de 
bons coups de lime. 

Il n'y a pas eu moyen d'approcher l'Em- 
pereur, le soir où je suis allé aux Tuileries. 
Foule immense. Le prince Napoléon est main- 
tenant très bien en cour. Je vous tiendrai au 
courant de mes visites chez lui, s'il y en a. 

Liszt a donc abandonné le théâtre de Wei- 
raar'? ... Hier, Strauss ^ m'a écrit de Carls- 
ruhe; il espère pouvoir l'année prochaine 
monter Cdlini au théâtre de la Cour. 

Nous allons avoir ici presque en même temps: 

( Nachdem durch eine Liszt feiodliche Opposition 
die vom Meister geleitete Oper von Cornélius: >Der Bar- 
bier von Bagdad< im Dezember 1858 zu Faite gebracht 
wordenwar,legteLisztdenKapellmeister8tabinWeimar 

1 Josef Str. (1793— 1S66], UofkapeUmeisteF in Karls- 



' D,g,l,..cbyGOOglC 



— 85 — 
VHereidanum de David i à l'Opéra, le Faust de 
Gounod au Théâtre-lyrique, et l'opéra itinomé 
de Meyerbeer' à l'Opéra-comique. Cette fois, je 
retomberai malade saos doute, écrasé sous tact 
de feuilletons. Le conservatoire a donné di- 
manche dernier la Création de Haydn en entier. 
Je me suis abstenu; cet ouvrage m'a toujours 
été profondément antipathique ... je vous fais 
cet aveu . . . tant pis. Ses bœufs qui beuglent, 
ses moucherons qui bourdonnent, sa lumière en 
ut qui éblouit comme une lampe Careel, et puis 
son Adam, son Driel, son Gabriel, et les solos 
de flûte et toutes ses bonhomies me crispent, 
me donnent envie d'assommer quelqu'un. Les 
Anglais aiment le pudding bien enveloppé d'une 
couche de graisse, je l'exècre. C'est précisé- 
ment cette graisse qui enveloppe le pudding 
musical du père Haydn. Faut de la naïveté, 
pas trop n'en faut! ... Je ne donnerais pas une 
pomme pour rencontrer Eve dans un bois; je 
suis sûr qu'elle était bête à faire honte au bon 
Dieu, et bien digne d'être la femme de son 

mari 

Ne me grondez pas, ne me battez pas, ne 
m'imposez pas silence, je me tais de mon propre 



I Félicien D. (1SI0— 1876), franzâsiacher Komponist. 
l •Dinorahi. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 86 — 
mouvement. Après tout, je vous calomnie peut- 
être. 11 se peut fort bien que vous ne soyez pas 
plus folle de la Création et de ses animaux que 
je n'en suis fou moi-même. Voyez l'influence 
de la santé, je dis des impiétés ... évidemment 
je vais mieux. Pardonnez-moi, si non, je rede- 
viendrai volontairement malade. 
Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 
B février 1S59. 



XXV 

Paris, 10 mars 1SS9. 
Chère Princesse, 
Enfin me voilà libre pour quelques heures! 
et je puis vous répondre. Je n'ai presque pas 
quitté la plume depuis huit jours, soit pour cor- 
riger des épreuves, soit pour écrire des feuille- 
tons sur les opéras nouveaux, les concerts, etc. 
La Fée Carabosse'! Hereulatmm! sont des œuvres 
dont je n'ai plus à m'occuper; mais le Faust de 
Gounod et l'opéra de Meyerbeer vont venir, et 
alors je serai encore . esclave pour une quin- 
zaine. Et tant de soirées qui me sont prises de 

1 Féerie in 3 Aklen mit einem Vorspiel von Lockroy 
und Cogniard, Musik von Victor Massé, am 88. Febrnat 
185S im Théâtre-lyrique zuerst aufgefiihrt. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 87 — 
vive force par les bêtises préparatoires du 
succès: Il y a le dîner du compositeur, le dîner 
du directeur, et les dîners des éditeurs. Quels 
donneurs de dîners! j'ai beau leur dire: «Mais 
tout cela est grossier, stupide; laissez-moi donc 
tranquille avec vos dmet-s de la veiUe.' Bien ne 
peut les désabuser, ils s'imaginent qu'on leur 
sera hostile, si l'on n'a pas deux fois au moins 
accepté leur festin. J'ai pourtant refusé obstiné- 
ment de subir le potage d'Herculanum. 

Votre dernière lettre, chère Princesse, est 
bien plus qu'une belle chose, c'est une bonne 
action. 11 y a quelques années, elle m'eût rempli 
d'ardeur, de courage, de joie active ... au- 
jourd'hui, c'est de la reconnaissance qu'elle 
m'inspire avant tout. Mais je connais !e phéno- 
mène du mirage, et je ne me laisse plus prendre 
à l'attrait des lacs du désert. 

Vous me demandez quel est le sujet de l'opéra 
que je vais écrire pour le nouveau théâtre de 
Bade: Ce n'est malheureusement ni Colomb, ni 
Bornéo. Il s'agit d'un drame un peu fantastique, 
tiré de l'histoire d'Allemagne ; je n'en connais 
qu'une ébauche informe. L'auteur, M.Plouvieri, 
devait m'apporter le livret ces jours derniers,- 
et il m'a manqué de parole. 11 est dans la joie 

1 Edouard P., franzosischer dramatischer Dichtei 
und Roman schrifts telle r (i 8*1^1876). 



D,g,l,..cbyGOOglC 



de son succès à la Porte S' Martin. Le drame 

qu'il vient de donner à ce théâtre (L'Outrage) 
fait grande sensation. Je ne saurais vous dire 
le chagrin que je ressens d'avoir été forcé de 
souscrire cet engagement avec M. Bénazet , . 
peut-être m'abusé-je! peut-être le feu s'allu- 
mera-t-il en composant. . . . Mais il n'y aurait 
pas de peut-être, s'il s'agissait de traiter les 
sujets dont vous me parlez. Le feu est allumé 
depuis longtemps; il brûle, il couve, comme ces 
mines de charbon souterraines qui ne mani- 
festent leur inflammation que par les eaux 
brûlantes qu'elles nous envoient. Oh! oui! on 
ferait encore un merveilleux opéra de Roméo, 
à côté de la symphonie. Mais pour qui? qui le 
chanterait ? qui le monterait? qui le goûterait?. . 
Ne parlons pas de cela. 

Je ne saurais me laisser aller au courant de 
mes aiïections littéraires et musicales sans en 
être toujours sévèrement puni ; et il me semble 
avoir bu assez d'absintlie pour ma part. 

Le prince Napoléon est à deux mille Ueux 
à cette heure de penser à mon affaire; il a eu 
dernièrement des démêlés assez désagréables 
avec les amis de l'Empereur. Vous savez qu'il 
a donné sa démission; il n'est plus gouverneur 
de l'Algérie, etc., etc. 

Je ne crois pas qu'il fût convenable de laisser 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 89 ~ 
imprimer et encore moins traduire le livret des 
Troyens. Ce serait de ma part l'aveu de préten- 
tions littéraires que je ne puis avoir. Notre 
grand diable de théâtre va maintenant s'occu- 
per de la partition du prince Poniatowski; puis 
viendra celle du Duc 6e Gotha. L'Empereur 
est inabordable; j'ai horreur des sollicitations; 
que faire donc? rester tranquille. Il y a pour- 
tant depuis peu à l'Opéra une jeune femme, 
M""* Barbot, qui pourrait jouer Cassandre. Elle 
a du feu, du cœur, et une assez belle voix. 

Vous m'avez fait grand bien en me pardon- 
nant mes blasphèmes contre la Création du bon 
Haydn. Je puis dire le bon Haydn, puisqu'Horaee 
a dit: 

Miquandû bonus dormîtal Bomerut. 
Cette façon bourgeoise d'envisager les grandes 
choses de la poésie était en honneur dans 
presque toute l'Europe, quand Haydn écrivit. 
Sa nature l'y portait en outre. C'était un grand 
musicien simple; et simplement un grand mu- 
sicien. Il devait aimer le vin sucré et porter 
beaucoup de flanelle. On cite un mot charmant 
de lui: Après la prise de Vienne par l'armée 
française, les officiers d'un de nos régiments 
étant allés faire une visite à Haydn, celui-ci, 
profondément touché de cet hommage inat- 
tendu, leur dit tout larmoyant: «Eh quoi, mcs- 



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— 90 — 
sieurs, vous daignez visiter un pauvre homme 
de génie comme moi!* 

J'aime mieux pourtant le mot superbe de 
Spontini'. A la dernière répétition générale de 
son Olj/mpie à Berlin, Spontini étant au pupitre 
chef, tout l'orchestre avait les yeux sur lui; il 
avait levé son bras droit pour faire le signe 
d'attaquer l'ouverture, quand se retournant 
vivement vers les musiciens: «Messieurs, leur 
dit-il, Olympie est un chef-d'^euvre! Com- 
mençons!» 

Et la réponse de Mozart à l'Archiduc qui 
l'accueillait dans sa loge, après le Mariage de 
Figaro, par cette sotte phrase: «11 y a bien des 
notes là dedans, mon cher Mozart! — Pas une 
de trop, Monseigneur!» 

11 doit y en avoir eu de merveilleuses de 
Shakespeare aux crétins de son temps. Que! 
dommage qu'elles nous soient inconnues! Mal- 
gré sa sérénité d'âme sublime, l'auteur de 
Coriolan ne peut manquer d'avoir pulvérisé bien 
des sots sous l'écrasante énergie de sa parole. 
— Coriolan.' quelle miraculeuse résurrection de 
l'antique! Quel sauvage mépris de la multitude 
dans ce grand cœur de Patricien; 

i Gaaparo Sp.(l774— 18IH). 



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Les citoyens, 
«yu'il parte! Bestbanni! C'estdécidé! 

Coriolan. 
Meute aboyante dont j'abhorre le souffle à l'égal 
des exhalaisons d'un marais empesté, <i'eai moi qui vous 
bimnis. Restez-ici en proie à votre inconstance! que la 
moindre rumeur porte l'effroi dans vos âmes! qu'il suf- 
fise d'un mouvement de tête de vos ennemis, pour que 
l'air ébranlé par leurs flottants panaches vous jette 
dans le désespoir. Objets de mon mépris, je tourne le 
dos à votre ville. Le monde ne finit pas ici.» 

11 me semble que Beethoven, dans son ouver- 
ture de Coriolan, a bien saisi les traits prin- 
cipaux de ce grand caractère. Et c'est pour la 
tragédie allemande d'un monsieur Collin •, dit- 
01], que Beethoven écrivit ce chef-d'œuvre. Un 
monsieur Collin refaire le Coriolan de Shake- 
speare! ! Mais quoi! un monsieur de La Harpe ^ 
l'avait bien refait avant lui! ... 

Il y avait hier dans un recueil littéraire un 
bien eharmaut article intitulé : De If amitié des 
femmes dans Shakespeare. Je suis allé au bureau 
du journal pour complimenter l'auteur que je 

1 Heinrich von C. (4778— (811), Wiener dramatischer 
Dichter. 

S Jean François de L. H. (1739—1803), franzôsischer 
Dichter nnd Kritiker, verôffentlichte 1784 einen -Co- 
riolan c 



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— 02 — 

ne connais pas; il se nomme Vamier. Je 
finirai par le rencontrer; il faut que je le con- 
naisse. 

Je vous ai envoyé hier tes Grotesques; ce sont 
les grognements et les coups de boutoir épars 
auparavant dans une foule de feuilletons, rien 
de plus. Je doute que vous ayez la patience de 
lire cela jusqu'au bout. C'est égal, et peut-être 
utile de semer ainsi du crin haché et des pointes 
d'aiguilles dans le lit des gredins et des im- 
béciles. D'ailleurs, cela soulage le semeur. 

Adieu, Princesse, pardonnez-moi mes diva- 
gations. 

H. Berlioz. 



XXVI 

Paris, su juiD [i 869J. 

Enfin, je puis aujourd'hui trouver une heure 
pour vous ennuyer un peu, Princesse; mais je 
n'ai pas beaucoup de remords de mon obsession 
épistolaire, parce qu'on est toujours libre de ne 
pas lire une lettre. Ce n'est pas comme un sot 
parleur, ou un sot opéra comique; quand l'un 
de ces sots nous tient, on est forcé de l'entendre, 
et alors 

Que devenez-vous? que fait-on â Weimar? 
les lauriers des Autrichiens empêchent-ils les 



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— 93 — 
gens de dormir?' Avez-vous beaucoup de 
Thémistocles jaloux de ces pauvres Miltiades 
éclopés? . . J'avais eu un instant l'espoir de 
vous voir à Bade au mois d'août. On disait ici 
que Liszt y viendrait et que peut-être vous l'ac- 
compagneriez. Mais c'est moi qui n'y paraîtrai 
pas. Le Festival est à vau-l'eau. Bénazet vient 
de me prévenir de ne faire aucun préparatif. 
Ces badauds de Badois veulent manger crus 
tous les Français; il s'imaginent que nous avons 
envie d'aller prendre et culbuter leur boutique. 
Voilà encore un des loisirs que me fait la guerre. 
Et si vous saviez de quelles cantates nous 
sommes affligés! Quels chants héroïquesl quels 
poèmes héroïques! et quels héroïques auditeurs! 
. . . Certes, si l'e-sprit court les rues à Paris, les 
Pindares n'ont garde de s'y montrer. Nos 
théâtres sont bien dignes aussi de la Badoiserie 
parisienne. On va, à l'Opéra, monter les Capu- 
ktU de Bellini avec un troisième acte de Vaccai*, 
pour une grande gaillarde nommée Vestvali^, qui 

1 Es war zar Zeit des die Eiobeit Italiens herbei- 
ftthrendeD Ktieges, den Ôaterreich gegen das von Na- 
poléon m. unteratutzte SardtDiea fâhrte. 

2 Niccolù V. (4 7b0— 1848), italteniacher Opernkompo- 
nist und Gesanglehrer. 

3 Mad. V. debiiliette, nachdem sie vier Jahre eine 
Oper in Mesiko geleitet haUe , am 7. September 1 8S9 in 
Bellinis »Romeo und Julia« und gab sodann im Dezember 



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— 94 — 

se figure qu'elle ressemble à un homme, et qui 
veut jouer Roméo. On parle de démonter VAl- 
ceste de Gluck. On va mettre à l'étude l'opéra 
du prince Poniatowski, puis un Erostrate en un 
acte de Reyer'. Voilà la carte du restaurant. 
Quant à nos Troyens, je n'ai pas dit un mot, pas 
fait un pas, pas vu un simple garçon de bureau 
pour qu'on s'occupe d'eux. Je les lèche et pour- 
lèche, comme les ourses lèchent leurs oursons. 
La partition de piano est finie ; je m'en fais jouer 
un acte ou deux de temps en temps, pour me 
rendre bien compte des détails. Ce sera très 
difficile pour les deux grandes créatures, Cas- 
sandre et Didon ; il s'agit d'arriver à la véritable 
diction des scènes principales, sans laquelle, 
dans la passion épique, tout ne signifie rien. 

Je voudrais que vous eussiez la conviction de 
ma reconnaissance, Princesse, pour l'insistance 

aoch die Olympia in Félicien Davida »Herculaiiuin«. 
Ober ihren Romeo schrieb Berlioz: .Die Debiitantin, 
Madame Vestvali, ist eine groCe und sch8ne Gestalt, 
deren in der Tiefe aehr umfangreiche Altsfimme in der 
Mittellage des Glanzes entbehrt. Ihre Gesangfertigkeit 
lâsst sehr zu wUnschen iibrig, und der Einsatz des Tons, 
nameatlich in der hiiheren Oktave, etmangeit manchmal 
der ReinLeit. Sie hat den Romeo mit vieler . . , Wùrde 
gegeben.» Ges. ScLriften. Deutscte Ausgabe von 
Richard Pohl. I, S. 374. Leipzig, Heinze < 865. 

( Ernest R. [geb. 1 823), Musikschriflsteller und Kom- 
ponist in Paris. 



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— 95 — 
que vous avez mise à me faire entreprendre et 

achever ce travail. Quelle que soit la destinée 
qui l'attend, je me sens aujourd'hui tout à fait 
heureux de l'avoir mené à fin. Je suis parfaite- 
ment de sang froid maintenant pour le juger, 
et je crois pouvoir vous dire qu'il y a dans cette 
partition des choses dignes de vous être offertes. 
Il y a même des choses neuves. Le deuxième 
acte contient en ce genre un chœur de Troy- 
ennes construit sur cette gamme étrange: 



et l'accent de désolation qui résulte de la con- 
tinuelle prédominance du sol mis en rapport 
avec le ré\^, est quelque chose de curieux. Je 
retrouve bien là ces clameurs éperdues des 
feminae ululantes de Virgile ; et ce n'est pas plus 
disgracieux qu'une Niobé échevelée. Le récit 
de la catastrophe de Laocoon, et surtout le 
morceau d'ensemble qui lui succède sont, ce 
me semble, deux horreurs grandioses qui vous 
feraient battre le cœur. Quant à l'objet princi- 
pal de l'œuvre, à l'expression de la passion et 
des sentiments, à la reproduction musicale des 
caractères, ce fut dès l'origine la partie la plus 
facile de ma tâche. J'ai passé ma vie avec ce 
peuple de demi-dieux; je me figure qu'ils m'ont 



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— 96 — 
connu, tant je les connais. Et cela me rappelle 
une impression de mon enfance qui prouve à 
quel point ces beaux êtres antiques m'ont tout 
d'abord fasciné. A l'époque où, par suite de 
mes études classiques, j'expliquais sous la di- 
rection de mon père le douzième livre de 
l'Ejieïde, ma tête s'enflamma tout à fait pour 
les personnages de ce chef-d'œuvre: Lavinie, 
Turnus, Enée, Mézence, Lausus, Pallas, Evandre, 
Âmata, Latinus, Camille, etc., etc.; j'en devins 
somnambule, et, pour emprunter un vers à 
Hugo: 

•Je marchais tout vivant dans mon rêve étoile.» 
Un dimanche, on me mena aux Vêpres: le chant 
monotone et triste du Psaume: 'In exitu Israël' 
produisit sur moi l'effet magnétique qu'il produit 
encore aujourd'hui et me plongea dans les plus 
réelles rêveries rétrospectives. Je retrouvais 
mes héros virgiliens, j'entendais le bruit de 
leurs armes, je voyais courir la belle amazone 
Camille, j'admirais la pudique rougeur de Lavi- 
nie éplorée, et ce pauvre Turnus, et son père 
Daunus, et sa sœur Juturne, j'entendais retentir 
les grands palais de Laurente ... et un chagrin 
incommensurable s'empara de moi, ma poitrine 
se serra, je sortis de l'église tout en larmes, et 
je restai pleurant, sans pouvoir contenir mon 
affliction épique tout le reste du jour, et l'on ne 



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— 97 — 
put jamais obtenir de moi l'aveu de sa cause, 
et mes parents n'ont jamais su ni pressenti 
même quelles douleurs s'étaient ce jour-là em- 
paré de mon cœur d'enfant. 

N'est-ce pas là une des plus étranges et des 
plus glorieuses manifestations de la puissance 
du génie? . , un poète mort depuis des milliers 
d'années, bouleversant l'âme d'un jeune garçon 
ignorant et naïf, par un récit transmis à travers 
les siècles et des tableaux dont les coups d'ailes 
du temps n'ont point affaibli le coloris 

Je me suis bien souvent demandé quel pouvait 
être le but de cette mystification qu'on nomme 
la vie . . . C'est de connaître ce qui est beau, 
c'est d'aimer. Les gens qui n'aiment pas et ne 
connaissent pas sont les vrais mystifiés. Nous, 
nous avons le droit de siffler le grand mystifi- 
cateur. 

Voyez comme je divague,Princesse; mais vous 
m'avez autorisé à prendre devant vous ces 
libertés, et je vois d'ici votre sourire indulgent 
qui m'encourage. Je n'abuserai pourtant pas 
davantage de votre bonté. — Je vais commen- 
cer mon autre partition, l'opéra promis pour le 
théâtre de Bade, si la guerre lui permet de 
s'élever. Ce serait pour 4861. La pièce est 
d'Edouard Plouvier; il y a de belles situations. 
C'est un épisode de la guerre de 30 ans. Il y a 

Bdilloi, Bileffl. 7 



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_ 98 — 
un Duc Bernard de Saxe-Weimar, une Bohé- 
mienne, des Francs-juges, le Diable ... et son 
train. 

Bénazet n'a jamais voulu me rendre ma 
parole; il veut son opéra, lors même que le 
projet du nouveau théâtre ne se réaliserait pas, 
il en court les chances, et garde notre traité. 
Il y a des jours où cela me désespère. En d'au- 
tres moments, je reprends courage, et j'espère 
venir à bout de cette partition. Mais je suis si 
las, si peu ambitieux 

Voilà, Princesse, tout ce que je puis vous dire 
du petit tourbillon où je vis; il ne me reste qu'à 
vous prier humblement de me donner des nou- 
velles du vôtre. 

Croyez-moi toujours, et de plus en plus votre 
iopas dévoué 

H. Berlioz. 

P. S. J'ai eu l'occasion dernièrement de voir 
quelquefois les charmantes filles de Liszt, et son 
gendre, de Bùlow, qui a fait à Paris une grande 
sensation musicale. 



XXVII 

J'espérais toujours, chère Princesse, devenir 

capable de vous écrire en homme bien portant. 

Il faut y renoncer; je ne marche pas, je me 



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— 99 — 
traîne; je ne pense pas, je rumine. Et pourtant, 
il faut aller à Bade recommencer mon métier 
de répétiteur, et remercier M. Bénazet d'avoir 
su remonter le Festival, qui aura lieu le 29 août. 
Nous y exécuterons un morceau des Troyms, le 
Duo du 4™* acte entre Enée et Didon. La se- 
maine dernière, on en a chanté deux scènes (au 
piano) dans la salle Beethoven, devant une ving- 
taine d'auditeurs; je puis vous dire que l'effet 
en a été bien plus grand que je n'eusse jamais 
osé l'espérer. L'air de Cassandre et sa grande 
scène avec Corèbe, qui lui succède, ont rude- 
ment émotionné notre petit public. 

Vous l'avouerai-je, depuis ce moment l'idée de 
la quarantaine qu'on fait subir à cet ouvrage (si 
tant est qu'il entre jamais en libre pratique) me 
torture jour et nuit. Je n'en avais jamais rien 
entendu, et ces grandes phrases animées par la 
splendide voix de M"» Charton-Demeur " m'ont 
grisé. Je vois d'ici l'effet au théâtre; et, j'ai beau 
faire, cette résistance inerte des imbéciles qui 
dirigent l'Opéra me crève le cœur. Je vous avais, 
il est vrai , promis une résignation à toute 
épreuve, et voilà que j'en manque absolument. 
Le chagrin le plus amer me tient... je ne pour- 



1 BerUhmte Buhnenaangerin, Gattin des^ belgischei 
Floteuvirtuosen Jules Antoine Demeur. 



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— 100 — 
rais longtemps supporter ies maux physiques 
amenés par tant de causes morales réunies. 

Votre lettre adorable... comment saurais-je, 
comment pourrais-je vous dire tout le bien 
qu'elle m'a fait? Je craignais, en comptant les 
semaines de votre long silence, qu'il vous fût 
arrivé quelque malheur. Un Allemand, qui a 
passé le mois dernier à Weimar, assurait ici 
que vous n'y étiez plus, que Liszt aussi était 
absent. Vous avez donc dû recourir à votre 
philosophie. Ah! Roméo a raison: tPérisse la 
philosophie! si elle n'a pas le pouvoir de... 
etc., etc., etc.! Il me semble que je suis là dans 
votre salon à Weimar, à écouter Liszt parler, 
à entendre vos pensées, à me dorer sous vos 
regards bienveillants. 

Voyez, chère Princesse, l'inconvénient de 
permettre l'effusion d'ftme à des blessés tels que 
moi ! Je saigne, saigne, saigne ... je ferais mieux 
d'aller à l'hôpital que de vous fatiguer de mon 
éternelle plainte. Il y a des jours où je donnerais 
avec bien de la joie deux des années qui peut- 
être me restent à vivre, pour pouvoir m'accrou- 
pir à vos pieds, comme un chien respectueux, 
et vous entendre réciter ces poèmes de con- 
solations dont votre cœur est plein. Si im- 
possible qu'il soit de panser des plaies qu'on 
ignore 



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— 10( — 
Si vous veniez à Bade! ... Ma chanteuse est 
M^'Viardot, le chanteur est Jules Lefort"; j'es- 
père qu'ils diront bien ces litanies de l'amour: 

Par une telle nuit le front ceint de cytise, 
La déesse Vénus suivit le bel Anchise 

Aux bosi^ets de l'Ida. 
Par une telle nuit fou d'amour et de joie, 
Troïlus vint attendre aux pieds des murs de Troie 

La belle Cressida. 
nuit d'ivresse et d'extase infinie, etc. 

J'aurais voulu que vous vissiez l'autre jour 
tous les yeux larmoyants à l'audition de ce Duo. 
Je vois d'ici Liszt qui rit et se moque de moi . .. 
ïU recommence à enfourcher son dada, encore 
les 'Proyens\> Tu as raison, va, ris! mais pour- 
tant à qui en parlerais-je sinon â vous? Aimes- 
tu mieux que je te parle du Winter^s Taie que 
M. de Dingelstedt' vient d'arranger en opéra 
pour M. de Flotow^? Comme Shakespeare va 
reluire sous le vernis de cette musique anodine! 

J'ai bien envié, chère Princesse, la joie de vous 
accompagner dans vos excursions matinales 
pendant les jours caniculaires qui viennent de 
nous brûler! Pendant ce temps, j'étais à Bor- 

i Vorzûglicher franzôsischer Baritonist und Gesang- 
lelirer. 

a Franz v. D. (iSU-tasi), Dichter und Dramaturg, 
damais Hoflheaterîntendant in Weimar. 

3 Friedrich v. Fl. (I8lî— I88î), Opernkomponist. 



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— 102 — 
deaux, pour un grand concert au théâtre, où le 
public et les artistes se sont livrés aux démon- 
strations les plus girondines. Nous allons en 
avoir ici des déinonstration$\ on couvre la place 
Vendôme d'un Vdarium, on y construit des gra- 
dins pour la transformer en cirque antique. On 
va recevoir nos guerriers bronzés, on va leur 
payer en gloire tout le sang qu'ils ont versé. 

Pardonnez-moi, Princesse, je sens arriver une 
crise abominable, je vais me tordre sur mon 
gril. Je n'ai que le temps de prendre ma poi- 
trine à deux mains et de vous envoyer tout ce 
qu'elle contient de sentiments dévoués, d'aiîec- 
tion reconnaissante, d'admiration sincère. Je 
tombe dans mon enfer. 

H. Berlioz. 

<a août 4859. 

XXVllI 
Chère Princesse, dois-je vous complimenter? 
tout est-il conclu, terminé? je l'espère. Veuillez 
me mettre aux pieds de la ravissante fiancée*. 
J'ai été bien heureux de la lettre qui m'est arrivée 
à Bade; laissez-moi vous en remercier. Tout 

i PrinzesEiD Matie Wittgenstein hatte sich mit Prinz 
Constantia Hohenlobe-SchiUingsfUrst, FlUgeladjutanten 
und uachmals erstem Obersthofmeister des Kaisers von 
Ôsterreich, verlobt. 



^byGooglc 



— 103 — 
s'est bieu passé, mon coup d'étal a réussi. Les 
deux scènes des Troyens ont produit l'effet que 
j'espérais. Cela aura des conséquences ; la presse 
en fait un bruit d'enfer. L'Opéra est sourd, on 
le sait; mais un autre théâtre va s'élever, le 
Théâtre du Prince Impérial^; la ville de Paris va 
le faire construire près de la place du Châtelet 
sur le bord de la Seine, pour indemniser Carvalho 
de son Théâtre-lyrique qu'on est obligé de dé- 
molir. Or, ce même Carvalho a voulu hre la 
pièce des Troyens, et il dit cpi'il la trouve superbe, 
et qu'il a l'intention de la mettre en scène pour 
l'ouverture du nouveau théâtre. L'embarras est 
maintenant de trouver des chanteurs. Il avait 
un joli ténor, le ministre d'Etat vient de le lui 
enlever pour l'Opéra. Et la Didon où la prendre? 
M"" Viardot serait une admirable Cassandre... 
Toujours patienter!. Patientons. 

On vient de nous donner un triste Roméo à 
l'Opéra. J'ai essayé de dire la vérité à son sujet, 
et on m'a laissé faire. Je crois que l'effet de ma 
franchise a été violent. Le Roméo est déjà sus- 
pendu, on ne le joue pas; reviendra-t-il sur l'eau? 
On prépare un Orphée^ au Théâtre-lyrique; j'ai 
été chargé de mettre en ordre les deux partitions, 

4 Nachmals Théâtre-lyrique, dann Opéra- comique, 
heute Théâtre Sarah Bernhardt. 
î Von Gluck. 



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l'italienne et la française, et de les réunir pour 
M'"*Viardot, qui chantera le rôk-contrallo. Cela 
sera peut-être beau dans plusieurs parties; le 
directeur ne lésine pas. Que diront les bour- 
geois? je ne sais. 

Lisztest-ilàWeimar? que fait-il? Neviendrez- 
vous pas à Paris? Vous y trouveriez un malade, 
bien avvili (comme disent les Italiens), mais bien 
heureux de vous voir, c'est votre tout dévoué 

25 septembre [1859]. H, Berlioz. 

XXIX 
Chère Princesse, 

Votre départ ne m'avait pas semblé si sévère- 
ment arrêté qu'on ne put conserver encore 
l'espoir de vous voir aujourd'hui*. En consé- 
quence, je suis allé tout à l'heure à l'Hôtel du 
Rhin, vous étiez partie dès te matin. Je voulais 
vous remercier de nouveau de toutes vos bonnes 
paroles, de tous vos encouragements, de tant 
de pensées bienveillantes, de tant de char- 
mantes illusions que vous avez voulu me faire 
partager... Oh! vous êtes admirablement bonne, 
vous savez parler aux malades, et aux mori- 
bonds, et panser les blessés; peut-être même 
sauriez-vous aussi ensevelir les morts, tant les 

1 Die Fûrstin war in Paris gewesen. 



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— 405 — 
soins pieux vous sont familiers... j'ai envie de 
mettre votre savoir à l'épreuve. Vain savoir, 
soins inutiles! il vaut mieux faire vivre un 
goujat que d'ensevelir vingt Empereurs! Vous 
voulez m'induire en Cléopâtre! Ah, je crois en 
effet qu'on pourrait faire avec ce sujet quelque 
chose de grand, mais de bien amer. Il n'y a 
pas d'exemple à moi connu d'un amour plus 
empoisonné que celui d'Antoine pour la Reine 
d'Egypte. Je ne conçois pas qu'un homme ait ja- 
mais été aussi malheureux que ce malheureux 
après la perte de la bataille d'Actium et la fuite 
et le lâche abandon de son infernale maîtresse, 
de son serpent du Nil. Je ne puis sans effroi envi- 
sager le tableau de cet océan de douleurs. Mais, 
n'importe, si quelque force me revient — j'es- 
saierai. Il faut pourtant auparavant faire l'opéra 
de Plouvier. Dites-moi bien ce que vous pensez 
de celui-là. Je suppose que vous l'avez emporté 
à Weimar, car on ne m'a rien rerais de votre 
part. Dites-moi ce qu'il en est dans votre pro- 
chaine lettre. Je viens de voir annoncée à 
l'Opéra la reprise de VAme en peine de Flotow '. 
Le besoin se faisait en effet énergiquement 
sentir d'entendre une œuvre de Flotow. J'ai 
éprouvé un chagrin abominable en retraversant 

1 48*6. InDeutschlandunterdemTilel »DerFiirster« 
aufgefiihrt. 



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— 106 — 
la place Vendôme cet après-midi. Vous n'y 
étiez plus. 

Je ne devrais pas vous écrire ce soir, je suis 
trop triste. Je devrais peut-être moins encore 
vous écrire demain, j'aurai quelque joie furieuse. 
Comment donc faire?.. Acceptez-moi tel que 
j'ai le malheur d'être et surtout, ne vous moquez 
pas trop. Les sœurs de ciiarité sont sérieuses. 

Adieu, mille amitiés â Liszt , à vous tout . . . 
C'est à dire non, pas tout, mais beaucoup. 
Allons, je vais divaguer. Il vaut mieux boire ma 
tasse de je ne sais quoi, avec dix gouttes de lau- 
danum, et oublier jusqu'à demain. 

tOim de VouUi...* J'aurais bien voulu vous 
faire entendre ce morceau i, mais c'était im- 



H. Berlioz. 



as octobre < ssa. 



XXX 

Chère Princesse, je ne sais comment répondre 
à votre lettre, qui m'a charmé et attristé en 
même temps. J'en ai été charmé à cause de la 
bonté de cœur et de la grâce suprême qui en 
ont dicté les expressions; j'en ai attristé, parce 
que le style dithyrambique y est poussé trop 
loin. Oui, vous me dites des choses si fortes, que 
vous paraissez me traiter en enfant crédule et 

1 Ghor aus den •Trojanerm, II. T., 5. Akl, 1, Scène, 



D,g,l,..cbyGOOglC 



vaniteux, à qui on promet que les anges du ciel 
vont Tenir en personne lui apporter des jouets 
et des bonbons. Je ne crois pas aisément les 
choses croyables, à plus forte raison dois-je 
manquer de foi pour celles qui ne le sont pas. 
Mais vous êtes en tout cas la bonté enthousiaste 
en personne. Vous avez en plus dans l'âme ce 
que tant d'autres ont en moins. Si j'entreprends 
la bataille d'Actium, après avoir fait t'opéra 
commandé, ce sera bien certainement et unique- 
ment pour vous obéir. Ce sujet, en effet, est de 
tous ceux qui pourraient m'enivrer le moins 
accessible au sentiment français, et par suite le 
plus dangereux. Croyez-vous que j'aurais l'inso- 
lence de déformer la création de Shakespeare 
au point d'aller faire une Cléopâtre académique, 
une reine espagnole, an langage scandé et me- 
suré, respectueuse envers l'étiquette de sa 
cour?... Ohl non. C'est précisément parce que 
la brûlante et capricieuse Egj-ptienne est le con- 
traire de ces sottes créatures qu'elle m'ensor- 
cellerait. J'adore cette folle, qui veut que Jules 
César couche avec elle, ayant son épée au côté. . . 
qui assassine vingt fois et de toutes les plus 
atroces manières le malheureux Antoine et qui 
pourtant ne veut pas lui survivre et ne lui sur- 
vit pas , . . une grisette couronnée, qui joue à 
cloche-pied dans les rues d'Alexandrie, qui fait 



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— 108 — 
attacher un hareng saur à la ligne d'Antoine un 
jour qu'il péchait dans le Nil, qui change vingt 
fois de fantaisie en un quart d'heure ... une au- 
dacieuse qui questionne Mardian l'eunuque sur 
ses velléités amoureuses, et enfin la femme imbé- 
cile et lâche qui fuit le champ de bataille d'Ac- 
tium sans savoir pourquoi. Quel caractère pour la 
fantaisie mudcaiel Mais pour qui écrire une telle 
œuvre?... pourvous,parbleu! c'est vrai. Pardon, 

Mais il faut auparavant tenir mes engage- 
ments, et faire l'opéra Bénazet, Donc, veuillez 
me le renvoyer, sans commentaires ni observa- 
tions; vous me décourageriez probablement et 
j'ai besoin de croire à ma tendresse pour cette 
œuvre matrimoniale... il y a contrat.... 

Je vais faire vos commissions et vos compli- 
ments, qu'on recevra, j'en suis sûr, avec une 
vraie joie. Chère Princesse, — il faut s'aveugler 
sur le mirage de l'avenir. Voilà, pour moi et pour 
nos projets, l'important. Et par malheur, je sais 
très bien que l'horizon ne me montre pas un 
lac, mais des sables brûlants. Que voulez-vous 
faire à cela? On n'est pas croyant ou crédule 
à volonté. 

A votre douce charité, à votre enthousiasme 
(si bondissant qn'il soit) ma foi tout entière, et 
ma reconnaissance. H. Berlioz. 

Lundi BOir, 3 nov. IS59. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— H9 — 

XXXI 

Vendredi, i décembre 1BS9. 
Chère Princesse, 

J'ai reçu hier votre adorable lettre, et je n'ai 
pu, malgré tous mes efforts, en déchiffrer qu'une 
partie. Ce matin en me levant, je me suis remis 
à l'œuvre , . . Champollion • est dépassé . . . j'ai 
tout lu. 

Que vous êtes doucement, ingénieusement, 
charitablement cordiale! Tenez, laissez-moi me 
mettre à genoux devant vous, et vous baiser 
bien respectueusement, mais aussi bien tendre- 
ment la raain ... Voulez-vous? — Oui. — Eh 
bien, c'est fait. 

A présent, comme je suis dans un de mes jours 
extra-sensitifs, c'est à dire, où je sens trente 
mille fois plus vivement qu'à l'ordinaire, et 
comme je ne veux pas extravaguer, et cmnme 
je veux vous dire en quelques mots tout de suite 
les choses qui vous intéressent, et comme j'ai un 
horrible feuilleton à, faire, et œmme ce feuille- 
ton est déjà en retard (c'est beau le style) ^ voici 
le catalogue de mes réponses: 

— Oui, vous me donnez un peu de foi, mais 
pas trop. 

1 Jean François Ch., tranzôsiacher Âgyptolog, Be- 
grûnder der Hieroglyphenkunde (1791— I83î). 



D,g,l,..cbyGOOglC 

À 



— no — 

— La foi que nous avons aux choses ne 
change rien à l'existence ou à la réalité de ces 
choses. 

— Et voilà pourquoi, si la foi sauve quelques- 
uns, la foi perd beaucoup d'autres. 

— Oui, je ferai Cléopâtre, si j'ai le temps. Mais 
vous savez le mot d'Hamlet: Had Ibut Urne . . . 
deatk is strict in kis arrest . . . 

— Non, je ne ferai pas la Légende de Plouvier, 
je viens d'écrire à Bénazet pour le prier instam- 
ment de me rendre ma parole. 

— Je suis depuis quelques jours en train 
d'écrire les ballets des Troyens. Je fais des airs 
de danse partout, dans les rues, au café, chez 
mes amis. 

— Le succès d'Orphée chez Carvalho a donné 
le dernier coup au directeur de l'Opéra. On parle 
du prince Poniatowski pour remplacer Royer. 
Le prince annonce hautement, trop hautement, 
son intention de monter les Troyens, s'il arrive 
à l'Opéra. 

— Mais le prince a lui-même un ouvrage en 
répétitions, et l'auteur des Troyens aura dans 
peu un feuilleton à faire sur l'œuvre du prince 
... et voilà ... on connaît ce vieux tour. 

— V Orphée est un succès immense. La salle 
est louée de fond en comble pour dix r 
tatioos. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— m — 

— Chaque soir, ce sont des enthousiasmes et 
des émotions admirables, et des étonnements 
honteux (dans certains coins) des Polonius qui 
ne sentent ni ne comprennent rien. 

— La Grande-Duchesse Marie de Russie, en 
apprenant ce succès et cette noble émotion 
parisienne, c'est empressée d'aller ... au théâtre 
des Bouffes Parisiens, voir la charge intitulée 
Geneviève de Brabant. 

— Presque chaque soir, M°" Viardot arrive 
dans sa loge toussant, enrhumée, effrayée; et, 
sommée de ne rien craindre et d'oublier le 
rhume, chaque soir, elle entre en scène comme 
une lionne plus exaltée et plus exaltante qu'au- 
paravant, 

— On lui jette des couronnes avec des vers, 
avec de la prose, avec du français, avec du 
russe, avec de l'allemand. 

— J'ai fini, l'avant-dernière nuit, la correction 
des épreuves de la petite partition A^Orphée. 
Elle va paraître, je vous en enverrai un exem- 
plaire conforme à la représentation. 

— Demain, samedi, nous sommes convoqués 
à l'Institut pour examiner les titres des divers 
candidats proposés par la commission pour les 
places vacantes de Correspondants. On m'a fait 
cette curieuse question: «Est-ce comme com- 
positeur ou comme virtuose que l'on présente 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— H2 — 

M. Liszt? — C'est comme tout, ai-je répondu, 
cela vous va-t-il?» 

— Caraffa fait des efforts violents pour ses 
protégés iUusires Conti ' et Gaspari * [ignoU). 

— Adieu, chère Princesse, à bientôt! . Oh! 
le feuilleton!. Oh! . Limnander^! .. Oh, Yvonne! 
oh, l'Opéra-comique! ohlà! ohlà. Holà ... 

H. Berlioz, 

xxxn 

Chère Princesse, 
Vous avez été plus promptenaent informée que 
moi. J'ai tout appris hier à l'Institut. Je n'étais 
pas de la commission chargée de proposer les 
candidats, je n'avais eu pour moi que cinq voix. 
Et cette commission composée de douze mem- 
bres n'a pas daigné admettre Liszt, malgré les 
efforts combinés de Kastner*, de Thomas', de 

< Carlo C [I797-— 1 868), italienischer Opemkomponist, 
î Gaetano G. [1807—1881), Kapellmeiater, Komponist 
uad Musikhistoriker in Bologna. 

3 Armand Marie Guislain L. de Nieuwenhove (ISU 
— 189Î), belgischer Komponist, Autor der am î9. No- 
vember 1 859 in der Opéra-comique aufgefùhrten «Yvonne 
ou la Vendéenne* (Text von Scribe) und anderer Opern. 

4 Johann Georg K., Komponist, Theoretiter und 
Musiktorscher [18)0 — 1867) in Paris. 

5 Ambroise Th. (18H— 1896) der franztisiEche Opem- 
komponist. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— (13 — 
Halévy. J'avais la promesse de beaucoup de 
nos confrères qui eussent donné leur voix à 
Liszt. On va nommer Conti et Verdi. Il n'a pas 
été question de Wagner. Voilà ce que sont les 
corps académiques. 

Ce n'est que partie remise. Comme vous le 
dites, beaucoup d'académiciens se sont présen- 
tés jusqu'à quatre fois. Il faut autant de pa- 
tience que de persévérance. 

C'est égal ... il est permis de rager. 
Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 
Dimanche matin, 4 décembre [4SS9]. 

XXXIII 

Paris, 13 décembre 185S. 
Chère Princesse, 

Hier, j'allais vous répondre et j'étais tout bouil- 
lonnant d'idées, mais un accès des plus violents 
de ma damnée névralgie est venu me jeter sur 
le flanc et je suis resté seize heures couché. 
Aujourd'hui, je me tords bien encore, mais je ne 
me tords pas les bras comme hier, en consé- 
quence, je puis vous écrire. 

Pour en revenir à cette sottise de l'Institut, 
Verdi et Conti ont été nommés. C'est flatteur 
pour Verdi, n'est-ce pas? En tout cas, il ne s'en 

Betlioi, Briefe. 3 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— Hi — 

est pas mêlé, et le voilà bien surpris sans doute 
de cet excès d'honneur. Il faut que je vous le 
dise: Verdi est un galant homme, très fier, très 
inflexible, et qui sait on ne peut mieux remettre 
à leur place les petits chiens et les gros ânes 
qui s'émancipent trop. Il est aussi éloigné du 
caractère railleur, bouffonnant, blaguant (assez 
sottement parfois) de Rossini, que de la souplesse 
couleuvrine de celui de Meyerbeer. II a rude- 
ment relevé du péché de paresse, dans mainte 
occasion, les gens de l'Opéra et du Ministère 
des Beaux-Arts. Il faut lui accorder vos sym- 
pathies au moins pour cela. 

Nous serons plus heureux dans notre tentative 
de nous adjoindre Liszt, si une vacance survient 
prochainement. De Lacroix et quelques autres 
sont passablement indignes. Quant à Liszt, j'ai 
été un peu chagrin de le voir attacher à cette 
nomination une sorte d'importance qu'elle ne 
saurait avoir pour lui; elle en avait pour nous, 
mais pour nous seulement. L'Institut devrait 
tenir à s'attacher par les liens les plus étroits 
les gens de haute taille, au lieu de prendre dans 
sa main d'un air protecteur tant de nains â 
peine dignes d'être noyés par les irrigations de 
Gulliver. 

J'avais â côté de moi le prince Napoléon pen- 
dant la dernière séance, et nous nous sommes 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— H 5 — 
parlés en augures qui se regardent en face. 
Seulement, il s'étonnait encore de bien des 
choses qui ne tn'étonnent plus. Il était venu 
voter pour Verdi, à qui il paraît s'intéresser 
beaucoup. 

Vos lettres m'agitent terriblement, Princesse; 
vos idées, vos rêves, tombent sur moi comme 
de la poudre sur du feu. Si j'avais vingt ans de 
moins, vous feriez de moi quelque chose. Mais 
que voulez-vous? la tranquillité, la sérénité 
d'esprit, la santé me manquent pour entre- 
prendre et pour achever... Si vous saviez en 
outre, comme je gaspille mon temps ... à peine 
m'arrive-t-il d'employer artistement une heure 
sur quarante. Quels projets former avec de 
telles habitudes, avec une vie ainsi déchirée? 
Sur ces quarante heures , il y en a bien vingt 
employées â souffrir d'une ou d'autre façon, 
douze au moins à dormir, et sept à tirer le 
diable par la queue, pour satisfaire aux sottes 
occupations qui me font vivre. Dernièrement, 
en entrant dans le salon de M"" Viardot (on y 
faisait de la musique), les rumeurs harmo- 
niques m'ont donné une secousse accompagnée 
d'éclairs, et il m'a semblé entrevoir entourée 
d'une étrange auréole notre Cléopâtre. Oh, oui, 
il me semble que je ferais une séduisante créa- 
ture de cette torpille, cela serait si différent de 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 1(6 — 
tout ce que j'ai fait! Il y aurait là tant de place 
pour l'imprévu, pour l'étrange, pour le déme- 
suré! Je aens que je me bornerais à emprunter 
certains détails à Shakespeare, et que je m'en 
tirerais mieux en mettant à ma fantaisie la 
bride sur le cou. D'abord, il me faut l'intérieur 
d'une pyramide, les prêtres d'Isis, leurs mystères, 
leurs jongleries; il me faut pour Cléopâtre des 
audaces plus grandes; il faut la scène du Cydnus; 
il me faut une orgie secrète de femmes avec 
l'eunuque Mardian, pour faire te pendant de 
l'orgie publique des triumvirs sur la galère du 
jeune Pompée. Peut-être y aurait-il moyen de 
mettre en présence ta sage et froide Octavie et 
la folle Egyptienne; quel contraste! ... Âb oui, 
ce serait curieux . , . mais il faut le temps et la 
vie. Je m'estime trop heureux d'avoir achevé 
et corrigé pendant plus d'un an ma partition 
troyenne; c'est une grâce du sort dont je sens 
tout le prix. Et le proverbe n'a pas tort: «Qui 
trop embrasse mal étreint.» 

D'ailleurs, c'est si décourageant de voir la 
destinée probable de ces grandes machines 
musicales! Partout de gros ânes et de petits 
chiens, sans compter les porcs qui viennent 
fourrer leur groin dans les plantations de l'ar- 
tiste! A quoi bon cultiver l'ananas, la canne k 
sucre et le noble palmier? 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 117 — 

Mon Dieu! que je suis triste! Pardonnez-moi, 
Princesse , il me semble en ce moment que je 
suis une des idoles de Gomorrhe et que mes yeux 
vont fondre en pleurs de lave .... Périsse le 
monde réel! Sentir et ne pouvoir exprimer, ou 
bien exprimer et ne pouvoir faire comprendre; 
concevoir l'immense et n'exécuter que le mes- 
quin; avoir soif de l'air libre et habiter des 
souterrains; envier les ailes de l'aigle et ramper 
comme le ver; avoir des aspirations d'esprit 
céleste et des besoins d'animal; porter dans 
son cœur la foudre et ne laisser agir que la 
vapeur.... 

J'use et j'abuse, vous le voyez, de la permis- 
sion que vous m'avez donnée de penser tout 
haut avec vous. Il y a tant d'indulgente bonté 
dans votre âme et dans votre esprit; ne vous 
moquez pas, ne me traitez pas de boursoufflé, 
d'emphatique, de fou. Non, non, je suis peut- 
être seulement malade. A qui voulez-vous que 
je me plaigne, sinon à vous et à quelqu'un en- 
core? 

Ob Dieu, si je pouvais chanter une plainte, 
vous ne ririez pas, je vous en réponds. 

Voilà que l'ivresse me prend; je vous écrirais 
d'insensées violences. Laissez-moi finir, et vous 
serrer la main, et vous dire que ma reconnais- 
sance et mon dévouement pour vous sont au 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 118 — 
moins fort raisonnables, malgré toute leur ar- 
deur. Les malades sont insupportables. Pardon! 
H. Berlioz. 

D'ailleurs, je ne vous écrirai plus de quelque 
temps, je vous le promets. 



XXXIV 

[Mitte Juni 1S61.] 
Chère Princesse, 
Votre lettre est venue me surprendre au 
million de mille agitations ; et la joie qu'elle m'a 
causée n'en a été que plus vive. Comment vous 
remercier de ce cordial souvenir! Vous vous 
êtes un peu moquée de moi à propos de ce fa- 
meux jardin du Vatican; et vous avez bien fait; 
cela m'apprendra à ne parler que de ce que je 
sais bien. Je dois avoir nié son existence de ce 
fameux jardin, à propos d'une phrase de Méry '. 
Il citait les fleurs de mélodie de l'oeuvre de Pale- 
strina, qui furent (dit-il) les premières éeloses 
dans le jardin du Vatican. Or, s'il y a un jardin 
au Vatican, à coup sûr, il n'y a pas de mélodies 
dans Palestrina. Mais, qu'importe? Parlons de 

1 Joseph M., franzosischer Dichter und Scbrittsteller 
(1798— (866). 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— H9 — 
VOUS. Que faites-vous donc à Rome' et quand 
reviendrez- vous? Liszt a fait une apparition 
brillante à Paris; le voilà reparti. Mais notre 
grande ville l'a charmé, il ne la connaissait pas 
si belle. Venez donc vite l'habiter tous les deux. 
Que diable faire à Weimar? est-ce qu'on vit 
ailleurs qu'à Paris? 

J'ai bien souvent pensé à vous dans ces der- 
niers temps à propos de ce grand diable d'ou- 
vrage que vous m'avez fait faire. Le voilà enfin 
admis à l'Opéra, je me suis arrangé à l'amiable 
avec le Théâtre-lyrique, qui eût succombé sous 
le fais. Il s'agit maintenant de prendre patience 
encore deux ans ; parce que le tour de représen- 
tation est à MM. Gounod et Gevaert^, dont les 
opéras ne sont pas faits. Il faut que je leur dise, 
comme on a dit à Fontenoy': «A vous, mes- 
sieurs les Anglais !> 

En attendant, la partition se grave, mais non 
pour être publiée, ainsi que vous paraissez le 
croire. Elle sera prête à paraître, voilà tout. 
Le poème a subi encore d'utiles modifications 

1 Die Fttrstin verweilte seit Mai 1 860 in Rom, um die 
LOsung ihrer Ehe dutch den Papat herbeizufûhren, 

î François Aug. Gev. , ausgezeichneter belgischer 
Masikgelehrter, Direktor des Brùaseler Konservatoriums 
(geb, 1828). 

î Sieg der Franzosea ûber die verbiindeten Eng- 
lander, Hollânder und Osterreicher, H. Mai <74S. 



^byGooglc 



— 120 — 
depuis que je vous l'ai lu. Les journaux en font 
un grand tapage, ainsi que d'une audition de 
quelques scènes (en musique) qui a eu lieu dans 
le salon de M. Bertin. L'impératrice m'en a 
parlé l'autre jour, mais par •politesse, et non par 
suite de Yintérêt qu'elle prend à l'œuvre et à 
l'auteur. 

Pourquoi n'ôtes-vous pas impératrice? ah, 
oui, pourquoi? vous eussiez fait de si belles 



Je vais aller à Bade, comme de coutume. Je 
ferai entendre cette année des fragments du 
Setpiiem, pour égayer les joueurs. Il faut bien 
que tout le monde pense un peu à la mort. . . 

Voilà toutes mes nouvelles. A vous, à vous 
et à vous 

H. Berlioz. 

XXXV 

Paris, îî juillet I86î. 
Chère Princesse, 
Votre lettre si doucement cordiale m'a rendu 
presque heureux pour quelques heures. Le mal- 
heur est que ces éclaircies soient de courte 
durée ^ Je n'en suis pas moins profondément 

t Berlioz hatte ant u. Junii863 seine zweiteFrau, 
Marie geb. Recio, verloren. Herzleidend, starh sie plôtz- 



^byGooglc 



— 121 — 
reconnaissant de tout ce que vous voulez bien 
me dire de réconfortant. Comme vous, j'ai l'une 
des trois vertus théologales: La charité, mais 
je n'ai pas, comme vous les avez, les deux autres. 

L'énigme insoluble du monde, l'existence du 
mal et de la douleur, la folie furieuse de la race 
humaine, sa stupide férocité qu'elle assouvit à 
toute heure et en tous lieux sur les êtres les 
plus inoffensifs et sur elle-même, m'ont réduit 
à l'état de résignation morne et désespérée du 
scorpion entouré de charbons ardentes. Tout ce 
que je puis faire, c'est de ne pas me percer de 
mon dard. 

Et puis, je souffre physiquement, chaque jour, 
de sept heures du matin à quatre de l'après-midi, 
d'une si rude manière, que mes idées pendant 
ces crises sont en confusion complète. 

C'est ce qui m'a empêché de vous écrire hier; 
j'en étais tout à fait incapable. Jugez si je puis 
songer à composer, à un travail suivi quel- 
conque . . , 

Vous me demandez comment il se fait que 
vous ignoriez l'existence de cet opéra en deux 
actes que nous allons donner à Bade. C'est 

lich.wâhTendermitEinstudierungseiDerfâTEinweihuDg 
des Theaters in Baden-Baden komponierten Opet 
•Béatrice et Bénédict< bescbâftigt war. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 122 — 

qu'il y a bien longtemps que je ne vous avais 
écrit. 

N'ayant pu me résoudre à mettre en musique 
le gros mélodrame que vous avez lu, et voulant 
prouver ma bonne volonté à Bénazet, j'ai pris 
pour texte une partie de la tragi-comédie de 
Shakespeare (Miich ado aboiit notking) et les 
idées musicales sont venues à la file, mais à 
longs intervalles, à cause, toujours, de mon in- 
fernale névralgie. Ces intervalles d'inaction 
forcée ont été si fréquents et si longs, que, lors 
des premières répétitions, j'ai fait en quelque 
sorte connaissance avec ma musique dont je 
n'avais plus le moindre souvenir. Cela réussit 
beaucoup, et il paraît que mes deux héros Béa- 
trice et Bénédict se raillent et se mordillent avec 
grâce. En outre, il y a le couple sentimental, 
Héro et Claudio, dont le contraste avec l'autre 
est des plus heureux. J'ai ajouté à la donnée 
Shakespearienne une caricature musicale, nn 
maître de chapelle grotesque, nommé Somarone 
(gros âne) dont les âneries provoquent le rire. 
Je donnerais beaucoup pour vous faire entendre 
cela. Il y a surtout un scherzo final, où le ca- 
ractère des deux principaux personnages se 
résume et dont l'effet est curieux. En voici les 
paroles : 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 123 -- 
Béaédict. 
L'amour est nu flambeau, 
Béatrice. 

L'amour est une flamme, 

Bénédict. 
Uq feu follet, qui vient on ne sait d'où, 

Béatrice. 
Qui brille et disparaît pour égarer notre ftme, 

Bénédict. 
Attire k lui le sot et le rend fou. 

Ensemble. 
Folie après tout vaut mieux que sottise, 
Adorons-nous donc et, quoi qu'on en dise, 
Un instant soyons fous, 
Aimons- nous. 
Je sens à ce malheur ma fierté résignée ; 
Sûrs de nous haïr, donnons-nous la main ; 
Oui, pour aujourd'hui la trêve est signée, 
Nous redeviendrons ennemis demain. 

II a fallu du temps pour instruire les chanteurs, 
maintenant, je vais avoir de la peine à instruire 
l'orchestre, car c'est un caprice écrit avec la 
pointe d'une aiguille et qui exige une excessive 
délicatesse d'exécution. 

Adieu, chère Princesse, je vous tiendrai au 
courant de l'effet de la représentation. 

La partition des Troyem a été envoyée à Liszt 
hier. Votre dévoué 

H. Berlioz. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Paris, ïi sept I86î, 
ToDJovus me de CaUis (. 

Chère Princesse, 

Oui, je dois vous paraître bien oublieux et 
bien ingrat; mais voyez, un déménagement, une 
maison qui menace ruine, un grand garçon de 
28 ans > qui donne sa démission et qui vient 
s'installer chez moi en attendant qu'il trouve ce 
qu'il appelle une place, un tas d'affaires insup- 
portables et dispendieuses, et des intermittences 
de ma névralgie; puis la composition de deux 
scènes que j'ai ajoutées au second acte de Béor- 
trice, et encore la crainte de vous ennuyer... 

Avant tout, il faut que je vous demande des 
nouvelles de Liszt, comment supporte-t-il, com- 
ment a-t-il supporté le coup qu'il vient de rece- 
voir^? Voilà un arrachement de cœur! C'est 
son tour aujourd'hui; la mort frappe partout. La 
pauvre jeune femme idolâtrait son père! Est-il 
vrai qu'il ait été repris par les idées religieuses? 
Si cela est, tant mieux, il sera plus fort contre 
les tourments et les tourmentes de ce monde. 
Quant à moi, je suis tout à fait hors d'état de 

1 Berlioz' einziger Sohn Louis, Seeofflzier. 
î Liszts Tochter, Had. Blandine Ollivier, war im Sep- 
tember in Paris gestorben. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 125 — 
répondre aux affectueux et consolants raison- 
nements que votre bonté et la hauteur de votre 
esprit vous ont porté à m'adresser; vous le 
savez, j'ai depuis longtemps pris en haine la 
philosophie et tout ce qui lui ressemble, philo- 
sophie religieuse ou non; et si de telles ré- 
flexions pouvaient me faire pleurer, il ne tom- 
berait de mes yeux (comme dit Shakespeare) 
que des meules de moulin. 

Vous me demandez des détails sur l'opéra de 
Bade *. Tout a marché admirablement, plusieurs 
morceaux ont soulevé des tempêtes d'applau- 
dissements. La presse française tout entière a 
loué même avec passion un certain nombre de 
morceaux; on me croyait en proie à une émo- 
tion violente, quand je suis venu le premier soir 
diriger mon orchestre; mais j'étais si souffrant 
à ce moment que tout m'était devenu indifférent, 
et que j'ai, en conséquence, dirigé sans faire 
une faute. 11 y a eu un tas de Tartuffes d'en- 
thousiasme qui m'ont obsédés de leur démon- 
strations dont je connaissais parfaitement la 
sincérité. . . Il m'a fallu prendre l'air niais et 
avoir l'air de croire . . . 

A présent, nous cherchons avec le directeur 
de ropéra-comique les moyens de reproduire 

1 >Béalrice et Béuédict* war am 9. August ises in 
Baden-Baden zur Auffuhrung gekommen. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 126 — 
cela à Paris, où ces mêmes enthousiastes en- 
verront des gens me siffler à la 1 " représen- 
tation. Nous ne trouvons pas de cantatrice. Il 
n'y a pas une femme capable de chanter l'air 
de Béatrice et de jouer le rôle. M"" Charton- 
Demeur y a été ravissante, et la voilà partie 
pour la Havane. On n'a pas voulu faire une 
place pour elle à Paris. Liszt a raison, il n'y a 
que les médiocres qui trouvent les portes 
ouvertes. 

En somme, à mon sens, ce petit ouvrage est 
beaucoup plus difficile d'exécution musicale que 
les Tfoijeiis, parce qu'il y a Vhumour, qui ne 
pouvait tout naturellement s'introduire dans un 
sujet antique. Bénazet m'a redemandé Béatrice 
pour l'année prochaine et n'a pas manqué de 
réengager aussi la prima donna. Le Bénédict 
probablement ne voudra pas revenir, il a été 
outré de n'être pas l'homme au succès. 

J'ai reçu la partition de Liszt ^ que je lis et 
relis; je lui écrirai à ce sujet, en lui demandant 
quelques explications sur des signes que je n'ai 
pas compris dans la dernière partie. C'est une 
grande œuvre! 

Maintenant, j'ai fini; hier, j'ai écrit la der- 
nière note d'orchestre dont je tacherai de ma 

^ WohI die Berlioz gewidmete , 1861 erachieuene 
> Faust-Symphonie <. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 127 — 
vie une feuille de papier. No more of that. 
Othello's occupation 's gotie. Je voulais n'avoir 
plus rien à faire, rien, absolumpnt rien. J'y suis 
parvenu; et je puis â toute heure dire à la mort, 
cette abominable cainarde: Quand tu voudras! 
Je n'ai plus qu'une ambition, celle de devenir 
assez riche pour pouvoir donner ma démission 
au Journal des Débais, dont le feuilleton me 
rapporte douze cents francs par an. J'ai l'ambi- 
tion de ne plus être domestique, de ne plus 
monter derrière la calèche des sots et des idiots, 
et de pouvoir au contraire leur jeter des pierres, 
si cela me plaît. Mais les sorcières de Macbetii 
ne m'ont rien prédit, je ne serai jamais ni 
Thane de Cawdor, ni Thane de Glamis, ni roi; 
et je louerai encore longtemps les hommes et 
les choses que je méprise le plus. Dieu le veut! 
Voyez combien il est dangereux de caresser 
les bêtes fauves! Je suis sur le point de rugir 
une ode d'impiétés qui vous feraient frémir. 
Mais je m'abstiens. Je ne m'explique toujours 
pas ce que vous pouvez faire à Rome, on peut 
avoir la foi et l'espérance partout. Vous exercez 
bien la charité à distance, pourquoi ne conser- 
veriez-vous pas les deux autres vertus même à 
Paris? Quand vous m'écrivez des lettres si cor- 
diales, si affectueuses, et si indulgentes, c'est la 
charité qui vous fait parler. Merci, Princesse, 



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— 128 — 
TOUS n'ignorez pas que de toutes les belles qua- 
lités du cœur humain, c'est la bonté que je pré- 
fère, et vous lajoignezàtantd'esprit!... Laissez- 
moi me mettre â genoux devant vous et baiser 
votre nian pietosa. 
A vous 

H. Berlioz. 



Paris, 19 nov. <863. 
4 me de Calais. 

Non certes, chère Princesse, je ne vous avais 
pas oubliée, au milieu de toutes ces agitations! 
Mais je deviens d'une réserve excessive, j'ai 
toujours peur maintenant de me jeter â la tête 
de mes amis; sans songer que dans certains cas, 
on ne se jette pas à la tête mais au cœur des 
vrais amis , . . Merci donc mille fois, Princesse, 
de m'avoir prévenu. Le grand canot de Robin- 
son est lancé ! * Et c'est vous, il y a cinq ans, qui 
m'avez fait choisir l'arbre et m'avez soufflé le 
courage de le creuser. Mais je suis malade, et 
au lit depuis dix jours ; les anxiétés des répéti- 
tions m'ont donné une violente bronchite que le 
repos seul peut calmer et guérir. Je n'ai pu, en 

4 Am i. Novembei war die erate Auffiihruug der 
>Trojaner< im Thé&tre-Iyrique erfolgt 



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— 129 — 
conséquence, assister aux quatre dernières re- 
présentations. On vient de me dire que celle 
d'hier avait été splendide, et que le troisième 
acte tout entier avait excité des transports 
extraordinaires. Rien n'égale la rage des oppo- 
sants. Hier, deux jeunes gens s'écriaient avec 
fureur dans les couloirs du théâtre: 'Nous ne 
pouvons, nous ne devons pas permettre une telle 
musique!» Le mot permettre ne vous semble- 
t-il pas charmant? En revanche, deux dames 
sortant après le cinquième acte, l'une disait à 
l'autre: 'Oui, sans doute, c'est beau, c'est très 
beau, je ne dis pas le contraire, mais ce n'est 
pas une raison pour vous mettre dans un 
pareil état, il faut ss.\oir se contenir. Vos lar- 
mes attirent l'attention sur nous, ce n'est piïs 
convenable. » 

Plus de trente journaux ont publié de superbes 
articles, ardents et enthousiastes; quatre ou cinq 
autres m'ont accablé des plus plates invectives, 
des injures les plus folles. Il a fallu essuyer cette 
sale averse. J'ai beau faire pourtant, cela me 
fait mal, un mal secret dont j'ai honte. Et puis, 
vous l'avouerai-je, les choses même les plus 
naturelles dans ma position, mais qui violentent 
l'artiste, me font mal. Ainsi je soulTre le martyre 
de me voir dépecé par mon éditeur, et d'ap- 
prendre que ma partition paraît sur son étal 



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par lambeaux, comme ia viande sur l'étal des 
bouchers, à l'usage des gros et des petits con- 
sommateurs, et qu'on peut même acheter pour 
deux sous de mou pour régaler les chats des 
portières... Ah! le commerce et l'art s'exècrent 
terriblement. 

J'ai dû, vous le savez, couper l'œuvre en deux 
parties, dont la première: La prise de Troie., 
forme un opéra en trois actes, et la seconde, 
Les Troyens à Carthage, est celui qu'on vient de 
mettre en scène. U a fallu remplacer les trois 
premiers actes par un prologue explicatif, mé- 
langé de musique et de vers récités. Ceci est 
d'un aspect grandiose et nouveau. Ce Lameiito 
instrumental, ce chœur invisible, cet appel fait 
aux souvenirs 6e la catastrophe troyenne, frap- 
pent vivement. La mise en scène en général est 
fort belle, mais le théâtre n'est pas assez grand; 
bien qu'à certains moments, nous ayons près de 
cent cinquante personnes sur la scène. Mon- 
jauze (Enée) est généralement beau et entraî- 
nant, de deux jours l'un. M"" Charton est tou- 
jours superbe; irréprochable comme cantatrice, 
elle est devenue une véritable tragédienne, gr&ce 
à sa docilité et à son désir de gravir les hauteui^ 
du sujet; elle a des moments sublimes. Je n'ai 
rien entendu d'aussi beau que sa façon de dire 
le grand monologue final: «Je vais mourir, dans 



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— \Zi — 
ma douleur immense submergée!» Et sa sortie 
à la fin de l'air, sur ces mots: «Jene vous verrai 
plus, ma carrière est finie!» en soutenant sa der- 
nière note sans regarder le public, est tout il fait 
antique, Eschylienpe. J'ai le plus charmant pwCT- 
Ascanius qu'on puisse voir, et quand son père 
l'embrasse en le couvrant de son bouclier, l'illu- 
sion est complète. J'ai dû supprimer plusieurs 
morceaux pour diverses raisons; mats croiriez- 
vous que, dans un opéra de cette dimension, on 
ne m'a pas demandé le chaiigement d'une note? 
L'orchestre marche avec assurance, mais il me 
fallait l'orchestre de l'Opéra; les instruments à 
vent n'ont pas assez de virtuosité. Quanta jouer 
maintenant La prise de Troie, opéra en trois 
actes, ainsi que je vous le disais, malgré le désir 
deCarvalho, je n'y consentirai pas. Le Parisien 
est trop peu épique, il dirait: Assez de Troyens! 
Le style de cette partie du poème est d'ailleurs 
plus sévère que celui de l'autre; la Cassandre, 
en outre, est plus grande que Didon, et je n'aurais 
pas M°* Charton, qui ne restera pas à Paris l'an 
prochain. 

Voyez la misère du cœur humain ! M"" Viardot 
qui s'ennuie à Bade, n'est pas venue; M"''Stoltz 
qui était à Paris, n'est pas venue; ni l'une ni 
l'autre ne m'ont écrit. Elles voulaient toutes 
les deux jouer Didon!! ... Elles ne me pardon- 



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— ^3^ — 

neront pas. Roger' était outré qu'on ne lui 
confiât pas le rôle d'Enée — et il n'a qu'un bras 
et plus de voix! Mais au moins Roger, après la 
i " représentation, m'a écrit (de la main gauche, 
le pauvre garçon) une charmante lettre. 

Et vous n'y étiez pas, et Liszt n'y était pas . . . 

Parmi les nombreuses lettres que j'ai reçues, 
il en est une qui commence par cette citation 
de Shakespeare: «Bien rugi, lion!» N'est-ce 
pas joli? 

A présent, laissez-moi me mettre à vos pieds, 
vous prendre les deux mains, et vous remercier 
de tout mon cœur (et c'est beaucoup dire, 
croyez-moi) de vos paroles sympathiques, de 
votre amical souvenir, de votre élan d'âme, de 
vos vibrations harmoniques à l'écho lointain de 
notre œuvve. Merci, merci, chère intelligence, 
croyez à la profonde et reconnaissante émotion 
de votre dévoué 

H. Berlioz. 

XXXVIII 

Chère Princesse, 
Votre lettre vient de me ranimer; je souilre 
depuis minuit tous les tourments de l'enfer . . . 

t Gustave R. (18)5— 1879), betuhroter Biihnentenor, 
hatte durch ein Jagdunglûck seiiien rechteii Arm ver- 



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— 133 — 

Une recrudescence de ma névralgie. Je me hâte 
de vous répondre; et je débute par vous deman- 
der une faveur. Vous avez vu en tête de la parti- 
tion de piano des Troijens ces deux mots: Divo 
VirgiUo. C'est comme si j'avais mis ces paroles 
sacramentelles: Sub invocatione Divi YirgUii. 
Maintenant, je vais faire graver la grande par- 
tition des deux parties du poème lyrique [La 
prise de Troie et UsTroyena à Carihage) qui sans 
-vous n'existerait pas; permettez-moi de vous la 
dédier. Si vous y consentez, j'éprouverai une 
double reconnaissance. LeDivus VirgiUus a" em- 
pêchera, pas la dédicace, et je serai ainsi sous 
un double patronage. Cette publication ne 
pourra guère être terminée que dans un an. 
L'éditeur est un brouillon que je suis obligé de 
surveiller de très près, et qui me ferait mille 
sottises, si je le laissais faire. 

Voilâ nos représentations arrêtées, M™' Char- 
ton nous quitte; elle avait déjà fait un sacrifice 
■d'argent assez considérable, en consentant à 
ne recevoir que 6000 frs. par mois ... elle va re- 
prendre ses rôles de Verdi, au Théâtre-Italien, 
Elle a été (comme tous les autres acteurs du 
Teste) d'une soumission parfaite pendant les 
études, et ni elle, ni les autres ne m'ont fait 
changer une seule note. Mais le directeur, tout 
■en protestant qu'il ne voulait qu'exécuter mes 



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— 134 — 
ÎDtentîons, m'a infligé un martyre auquel je ne 
me soumettrai plus, en me demandant des sup- 
pressions de morceaux et des changements de 
mise en scène horribles. En dernière analyse, 
on a supprimé neuf morceaux. Quand il n'osait 
pas me demander une mutilation, il me la faisait 
demander par mes amis, l'un me parlait, l'autre 
m'écrivait; il avait peur de son ombre. Peur! 
comme si on pouvait faire quelque chose de 
grand sans la hardiesse et le sang froid ! Mais 
il risquait son argent, et cette considération me 
faisait fléchir. Non, je ne ferai jamais rien de 
bien dans un théâtre sans en être le maître ab- 
solu. Il faut qu'on m'obéisse sans observations, 
et le froissement d'une volonté étrangère me 
fait souffrir l'angoisse de la mort, me paralyse 
et me rend stupide. 

N'importe, ces 22 représentations ont semé 
dans le monde musical un enthousiasme dont 
j'aurais bien voulu vous donner le spectacle. Je 
n'avais pas encore été témoin d'émotions pa- 
reilles. On ne peut leur comparer que les fureurs 
de mes ennemis. 

Que de belles lettres j'ai reçues! Que de gens 
j'ai vu pleurant à sanglots! Et moi-même, ven- 
dredi dernier, (une soirée splendide sous tous les 
rapports) j'avoue m'être senti bouleversé par 
certains passages du dernier air de Didon: 



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— 135 — 
•Adieu, fière cité> et surtout par la fin que la 
cantatrice a dit admirablement: «Je ne vous 
verrai plus, ma carrière est finie!> 

Je vous dis cela pour vous donner confiance, 
Princesse, et vous faire croire que l'œuvre est 
digne de vous être offerte. 

Pour répondre aux amicales questions de 
votre lettre, je dirai ceci: Je vis dans un isole- 
ment de cœur absolu, je ne fais rien que souffrir 
pendant huit ou neuf heures de la journée, sans 
espoir d'aucune sorte, n'aspirant qu'à dormir 
et appréciant la vérité du proverbe chinois: 
•11 vaut mieux être assis que debout, couché 
qu'assis, endormi qu'éveillé, et mort qu'endormi, » 

Je me ranime un peu, quand il m'arrive quel- 
ques sympathies inattendues, ainsi dernière- 
ment, il m'est tombé du ciel une lettre si char- 
mante, si admirablement écrite, que ne voyant 
pas l'écriture [c'était mon fils qui me la lisait) 
j'ai cru qu'elle était de vous. Elle était signée 
Grazia Callimacki. Avant-hier, cette même 
dame, qui m'est complètement inconnue, m'a 
envoyé avec une autre lettre, un vase de bronze 
rempli de fleurs. Ce nom est grec ou turc, le 
connaissez-vous ? 

Je n'ai pas reçu la lettre de Liszt. Je suis 
bien heureux d'apprendre que la vie de Rome 
ne vous est pas trop lourde et que votre santé 



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— 136 — 
est supportable. Votre lettre que je vais relire 
plusieurs fois, à présent que j'ai la clé de ses 
hiéroglyphes, me fera passer une meilleure 
journée que je ne pouvais l'espérer. Ecrivez- 
moi quelquefois, voulez-vous ? Ce sera une bien 
bonne œuvre. Vous savez que je réponds exac- 
tement. Dites-moi si vous êtes allée par 
hasard à Subiaco, et si vous y avez vu une 
pyramide de pierres que j'ai bâtie au sommet 
d'une montagne voisine du village, il y a trente- 
deux ans. Des peintres français m'assuraient 
l'an dernier qu'elle existait encore. Que je 
voudrais vous voir ! 

Seul, soh, aione, allein, dans toutes les langues, 
ce mot sonne bien mal. Vos exhortations reli- 
gieuses sont sans effet sur mon esprit, ou bien, 
elles me font penser aux sublimes paroles de 
mon poète décrivant la mort de la reine de Car- 
thage : « Oculisque errantibus alto quaesivit coda 
lucem ingemuitque reperta.' «De ses yeux errants 
dans le haut du ciel, elle chercha la lumière et 
gémit en la retrouvant.» 

Il vaut mieux ne pas voir que de voir ce 
qui est. 

Aââio, beU'alma. The rest w silence. 

H. Berlioz. 
Paris, S3 décembre 1S63. 



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— 137 — 

XXXIX 
Chère Princesse, 

Je vous remercie de votre bon souvenir; je 
n'ai pas pu lire tout votre billet, mais j'ai com- 
pris que vous aviez la bonté de vous informer 
de ma santé. Voilà: je suis presque toujours 
couché, ma névrose augmente et se porte 
maintenant dans la tête; à certains moments, je 
chancelle comme un homme ivre et je n'ose 
sortir seul. Vous supposez que je compose 
quelque chose! Oh bien oui! je suis dès long- 
temps revenu de ces niaiseries là; c'est tout au 
plus si la comédie Meyerbeer et le rôle qu'y 
joue ce gros abcès de Rossini peuvent me faire 
rire. 

Je n'en suis pas moins reconnaissant de 
l'intérêt que vous me témoignez. Mais qu'est-ce 
que cela peut vous faire que j'en sois recon- 
naissant ? 

Tous mes amis quittent Paris; dans quelques 
jours, je serai absolument seul ; les uns vont en 
Suisse, les autres en Normandie, tous préten- 
dent respirer au loin un air pur bien différent 
de l'air épais de la capitale; ils en diraient tout 
autant, si on les transportait sans les prévenir 
sur le boulevard du Temple ou dans la rue 
Chariot au Marais. Si je n'étais pas si malade, 



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— 138 — 
je monterais sur le vaisseau où commande mon 
fils, et j'irais au Mexique. Mais quand on ne 
peut pas seulement traverser l'Atlantique, il vaut 
mieux rester dans notre beau Paris, qui s'em- 
bellit tous les jours, qui verdoie, qui rayonne. 

Adieu, chère Princesse, vous ne me donnez 
pas de nouvelles de Liszt, mais j'en ai eu der- 
nièrement par un jeune nigaud de l'Académie 
de France^. J'ai passé une fois dix heures sur 
son Monte Mario, couché dans un buisson et 
lisant un roman intitulé le dernier homme. . . - 
Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

Ouf! je n'en puis plus, pour avoir tant écrit. 

Paris, S août 1864. 



XL 
[Etste Tage der zweiten Augusthâlfte 1864.) 
Chère Princesse, 
Merci de votre aiïectueux sermon; par mal- 
heur, je suis aussi incapable de faire une méde< 
cine de la foi, que d'avoir foi en la médecine, 
et je dois supporter mes maux avec ou sans 
patience . . . comme je pourrai. Que vous êtes 
bonne pourtant de m'écrire tant de choses qut 

I In Rom. 



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— 139 — 
sonnent la creuse harmonie des consolations! 
On regarde au ciel, quand passe le son des 
cloches! et l'on soupire, et l'on est plus calme 
un instant. 

Je suis à peu près seul, mon fils s'en retourne 
après-demain. Je n'ai rien à faire, pas même 
des épreuves h corriger. Mon éditeur qui devait 
publier la grande partition des Troyeiis cet été, 
m'a manqué de parole . . . comme tous, comme 
toujours. La dédier à l'Empereur, qui n'a seule- 
ment pas daigné assister à une représenta- 
tion! .. Non, non, pourquoi donc? ce serait 
une platitude. Divo VirgiUo solo. Pourtant, 
l'Empereur m'a nommé officier de la Légion 
d'honneur', et le maréchal Vaillant m'a an- 
noncé la chose par une lettre fort gracieuse et 
qui a fait rager hien des gens. 

Je vous annonce, et vous l'apprendrez sans 
étonnement, que la population de Paris est 
devenue tout à fait idiote. Une manie inexpli- 
cable s'est emparée de tous, hommes, femmes 
et enfants, celle de crier à tue tète dans les rues, 
dans les jardins publics, à pied, en voiture, à 
cheval: Eh.' Lambert.' oké! Lambert! avex-vons 

\ Nach dem 'Moniteur universel* vom I (. August 
1864 war Berlioz' ErneDnung,laut DekretvouH a.AUguat, 
auf Vorschlag desMinisters des Kaiser). Hau ses und der 
schooen KUnste erfolgt. 



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_ 140 — 
vu Latnbert? — Personne ne sait ce que ce cri 
signifie et tout le monde le pousse. Jusqu'à 
minuit hier encore, Paris entier retentissait de 
ces mots: Ohé Lambert^.' Qu'il y a de genres 
de folie! Que les hommes sont bêtes! et ces 
manies se gagnent, j'ai maintenant moi aussi 
envie de crier: Ohé.' Lambert.' C'est drôle, c'est 
charmant. Criez donc aussi: Ohé Lambert! 
vous verrez, cela vous fera plaisir. J'apprends 
que le cri de Lambert se répète déjà au Havre, 
à Rouen, à Versailles. Toute la France va le 
répéter. Mon dieu! mon dieu! le cerveau hu- 
main se liquéfie. 

Adieu, chère Princesse, je me mets à vos 
pieds et je vous baise les mains. 

H. Berlioz. 



1 Der •Intermédiaire des Chercheurs et des Curieux* 
(1895) [iîhrt verachiedeiie Lesarten ûbet den Uraprung 
des seltsamen, aich in ganz Frankreich veibreilendeii 
Ausrufs an, Derselbe wurde am is. Âugust ^SGt popu- 
làr, und der Kaiser selber musste ihn uber sich ergehen 
lassen, aïs er sich, um die lUummation zu sehen, in- 
cognito unter die auf der Place de la Concorde versam- 
melte Menge mischte. Daselbst erkannt, wurde er mit 
dem scherzhaften Rut: »Tiena, c'est Lambert!' vet- 
folgt, bia er sich in die TuilerieQ zuriickzog. 



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Paris, 30 août 186t. 
Chère Princesse, 

Vous avez employé bien d'éloquentes lignes 
dans votre dernière lettre pour prêcher un con- 
verti. Je suis et j'ai toujours été un admirateur 
de l'Empereur, je ne vois pas pourquoi vous 
paraissez en douter. Il le sait bien, lui. Mais 
cela n'empêche pas que je reconnaisse son dé- 
dain pour le grand art et que j'y sois sensible. 
Son oncle était ainsi, il trouvait grossières et 
barbares tes sublimités d'Homère. En outre, il 
y a dans votre lettre des paraboles, des allusions 
que je ne comprends pas. Quel est ce miisicien 
de notre connaissance qui imagine être atissi com- 
positeur? Je ne devine pas. 

Je vous avouerai que je vois avec tristesse 
la facilité avec laquelle vous faites dans la 
pratique de l'art la part des intérêts. Vous 
trouvez tout simple qu'on n'admire pas qui ne 
nous admire pas et réciproquement. Ceci est 
affreux et constitue la négation complète de 
l'art. Je ne suis pas plus le maitre de ne pas 
adorer une œuvre sublime de mon plus grand 
ennemi, que de ne pas exécrer un horrible non- 
sens de mon plus intime ami. Je jure que cela 



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— U2 — 
est vrai pour moi ; parce que je suis un artiste, 
et quiconque en doutera me fera injure. 

Pourquoi me demander une affection qui vous 
est acquise depuis si longtemps? Vous avez la 
bonté, ta naïveté, la grâce et l'intelligence. 
Comment n'eussé-je pas été pris, lié et douce- 
ment enchainé par vous dès l'origine? Ce mot 
de naïveté vous étonne peut-être? Oui, vous 
êtes naïve et vous vous laissez aller naïvement 
à vos préventions et à vos croyances; oui, vous 
êtes bonne et vous l'avez prouvé maintes fois 
(je le sais) et la bonté est une qualité que j'adore 
entre toutes; oui, vous êtes gracieuse, ... parce 
que vous l'êtes, la grâce ne se prouve pas; oui 
enfin, vous êtes intelligente, puisque vous pos- 
sédez cette faculté de voir ce qui est, de lire 
dans l'âme d'autrui, et de pousser même l'ardeur 
de l'assimilation jusqu'à la croyance de l'ab- 
surde; je vous aimerais même mieux moins in- 
telligente. (Quel patlios! voilà ce que c'est que 
d'aborder la métaphysique.) 

Permettez-moi de vous parler plus simple- 
ment Il est midi, c'est l'heure en général où je 
souffre le moins et où je puis vous écrire sans 
trop de peine. Je m'accoutume à l'inaction; 
cette liberté complète dont je jouis me fait 
prendre en patience et mes maux physiques et 
la lugubre sonorité d'un cceiir vide dans le sens 



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— U3 — 

vulgaire du mot. Faut-il vous faire encore des 
confidences ? Non, ce serait trop puéril et trop 
long. Sachez seulement que ma promenade 
favorite, surtout quand il pleut, quand le ciel 
pleure à flots, est le cimetière Montmartre, 
voisin de ma demeure. J'y vais souvent, j'y ai 
beaucoup de relations. J'y ai même dernière- 
ment découvert une tombe que je ne savais 
avoir été ni ouverte ni fermée. On était morte 
depuis six mois et on n'avait pas voulu ou pu 
me iàire savoir que l'on mourait; on avait vingt- 
six ans, on était belle, on écrivait comme un 
ange; j'avais, nous avions consenti par pru- 
dence à ne plus nous voir, à ne plus nous écrire, 
à vivre absolument séparés. Est-ce là un effort ? 
Nous nous sommes aperçus de loin un soir dans 
un théâtre, un signe de tête ... ce fut tout . . . 
on mourait déjà et je l'ignorais ... six semaines 
après, on était morte ... je l'ai aussi ignoré. Six 
mois après seulement. . . . Assez, assez. 

Je lis beaucoup de voyages, je me tiens au 
courant (pourquoi?) de tout ce que font les 
vilains insectes dont la terre, cette grosse tête, 
est peuplée. Si je me portais moins mal, et si 
le mal de mer était moins odieux, je voyagerais, 
j'irais à Taïti; il y a là un petit peuple d'enfants 
gracieux, une nature paradisiaque, un climat 
délicieux, on y parle français (et kanaque, la 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— Ui — 
plua douce des langues) od n'y fait pas de 
mauvaise musique. 

Un des grands charmes de la correspondance 
que vous me permettez d'entretenir avec vous, 
chère Princesse, c'est la divagation. Vous me 
permettez de divaguer, je ne suis pas tenu de 
tenir en bride mes idées, ni mes sentiments. 
Vous savez si bien faire la part des caprices 
douloureux d'un pauvre esprit qui tourbillonne 
comme une planète qui a perdu son soleil. . . . 
Je vous l'ai dit, vous êtes bonne. . . . Merci! 
Seulement, quand vous m'écrivez, ne me dites 
pas de choses flattantes, j'y crois si peu; il me 
semble alors que vous me faites des compli- 
ments, comme on en fait aux imbéciles et cela 
m'attriste. Il y a des fragments de partition 
dans lesquels je crois en effet avoir exprimé 
certains sentiments d'une façon tout exception- 
nelle, mais ce sont précisément ceux-là que 
vous connaissez mal, ou peu, ou pas du tout. 
Quant â mon style littéraire, si tant est que j'en 
aie un, c'est celui d'un écrivain qui cherche le 
mot capable de rendre ce qu'il sent, sans le 
trouver jamais. J'ai trop de violence, j'ai voulu 
me calmer et n'y suis pas parvenu; cela donne 
aux allures de ma prose quelque chose d'inégal, 
de titubant, comme la marche d'un homme 



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— 145 — 

Quand je vous écris, comme je le fais en ce 
moment, je voua donne la preuve la plus 
complète que je puisse donner d'une affectueuse 
confiance, d'un abandon d'enfant: je suis à vos 
pieds, j'écoute mes rêves et je dors en pleurant, 
et je sens que vous ne riez pas de mes larmes. 
Je ne vous dirai donc pas: Pardonnez, excusez, 
etc.; vous n'avez rien à pardonner, je n'ai point 
d'excuses à vous faire . . . puisque vous com- 
prenez. 

Ood! Q Qod! How ueary, siale, fiât and 
unprofitable seem to me ail ihe tises of this teorlà ! 

H, Berlioz. 



Chère Princesse, 
J'ai passé la nuit en chemin de fer, j'arrive 
d'un voyage en Dauphiné', je trouve un paquet 
de lettres, je Us la vôtre et je retrouve plus 
grands le cœur, l'âme, l'esprit que je connaissais. 
Je ne crois pas faire jamais quelque chose pour 
mériter la perte de votre affection, en tout cas, 
comme avec les misérables tels que moi il ne 

1 In VieDne in der Dauphiné lebten Gatte und Tochler 
seiner vier Jabre luvor verstorbenen Lieblingsschwesler 
Adèle. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 446 — 
faut jurer de rien, je vous prie et vous supplie 
de me la conserver quoi qu'il arrive. Mon cœur 
est sinon déchiré, au moins meurtri, écrasé des 
coups dont le souvenir l'a frappé pendant ce 
voyage. Je vous raconterai ailleurs et tout au 
long, les tristes péripéties de ce pèlerinage. 
Aujourd'hui en parler est une ineffable douleur; 
pardonnez-moi, laissez-moi compter sur vous. 
L'action de cette nature sublime des Alpes et 
des monts qui les précèdent, le silence de cet 
immense verger, où serpente l'Isère, la solitude 
de ces chemins rocailleux, m'ont fait boire des 
flots d'une douleur dont rien ne peut donner 
l'idée à qui ne connaît pas ma vie entière. Un 
triste et solennel épisode de mon passage à 
Lyoni... pardonnez-moi, chère Princesse, je 
suis stupide, mais je vous en prie, restez 
toujours indulgente et bonne et clairvoyante 
comme vous êtes. 

Je ne crois pas â l'avenir, maïs le passé me 
torture. Je souffre, je souffre, je vois clairement 
que je suis absurde, mais ma lucidité d'esprit ne 
pallie pas le moins du monde la souffrance. 

1 Er hatte Madame Estelle Fornier, fur die er einst 
ia Meylan , als er Ewîilf , sie achtzehn Jahre zahlte, eine 
leidenschaftliche Schwârmerei gefasst hatte, n&ch 
t9 Jahren in Lyoo wiedergeseheo und berauschte sich 
in dieser Jugenderinnerung. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 1*7 — 
Et vous-même et vos douces paroles n'y peu- 
vent rien. Adieu, éloquente amie, ne vous las- 
sez pas. 

Ah! que je voudrais mourîrl 
A vous 

H. Berlioz, 
Paris, a septembre iSGi. 

Je tombe d'une douleur dans l'autre, soyez 
bénie pour votre prière en faveur de la morte, 
elle se nommait Amélie. 



XLilI 
bon cœur! C'est bien ainsi qu'il fallait 
m'écrire. Oui, vous avez à peu près tout 
deviné. Oui, j'ai eu la faiblesse de faire un nou- 
veau pèlerinage à Meylan, et cette fois j'ai tout 
revu; j'ai demandé la permission d'entrer dans 
le jardin, dans la maison. J'ai reconnu cette 
chambre qu'elle habita à dix-huit ans; tout y 
est dans le même état ... et la propriétaire ac- 
tuelle a été bouleversée de mon bouleverse- 
ment ... et je n'ai pu que lui dire: «Je suis venu 
ici, Madame, il y a... quarante-neuf an3!> et 
m'enfuir en gémissant ... Je suis allé à Lyon ... 
je savais son adresse ... Elle m'a reçu ... Je 
l'ai vue. Il ne m'est pas possible de vous décrire 
cette entrevue, et le ravage du temps, et mon 

10* 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— U8 — 
cœur reconstruisant cette beauté, et sa dignité 
triste, et mon demi-évanouissement quand elle 
m'a tendu sa main que je lui demandais ; mon 
retour désolé à Paris, la lettre que je lui ai 
écrite, sa réponse chef-d'œuvre de bon sens , de 
raison inexorable , quelques expressions un peu 
cruelles, d'autres indulgentes et douces, ma 
crainte de lui paraître un fou; elle quitte la 
France pour habiter Genève. Et je reste. 

Vous êtes plus indulgente, mais vous me con- 
naissez; elle ne me connaît pas. £lle vient de 
me parler pour la première fois depuis 49 ans. 
» Vous avez le cœur bien jeune, m'écrit-elle, moi 
je suis tout à fait vieille. Songez, monsieur, que 
j'ai six ans de plus que vous (67 ans) et qu'à 
mon âge, il faut savoir renoncer même aux 
amitiés nouvelles. > 

Chère Princesse, ne raillez pas et ne confiez 
à personne ces misères de cœur dont je vous fais 
l'aveu et qui n'ont peut-être jamais eu d'exemple. 
J'ai vu Liszt avant-hier, je le verrai demain'. 
Il me faudra parler de mille choses indifférents. 
Plus rien ne m'intéresse. Et vous-même peut- 

1 Zuin ersten Mal seit seiner Niederlassong in Bom 
hatte Liszt die ewige Stadt verlassen, ntn zunâchat dem 
KarlsruherMasikfestbeizuwohnenundsodaDndenGroQ- 
herzog von Weimar und weiter seine Multer in Paris zo 

beauchea. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— U9 — 
être riez de la mutUlude de mes affections. 
Celle-là est unique dans son genre; elle per- 
sista à travers d'autres passions différentes. La 
beauté n'en est plus la cause; mais ce passé qui 
me saisit le cœur autrefois, dans mon enfance, 
ne l'a plus quitté, et plus je m'éloigne de lui, 
plus l'arrachement est atroce. Je suis mal né. 
Tout s'écroule autour de moi ... les nuits sont 
terribles ... Adieu, chère Princesse, chère amie, 
chère sœur. Voulez-vous être ma sœur? 

Hector Beriioz. 
Paris, 9 ocL lS6i. 
t rue de Calais. 



XLIV 

Je n'avais plus de sœur, vous m'en rendez 
une, une sœur de génie, et d'autant de cœur que 
les sœurs que j'ai perdues. La plus jeune, Adèle 
{je l'ai beaucoup plus aimée que l'ainée), était 
d'une indulgence incomparable pour mes ca- 
prices, même les plus puérils. Un jour, à la 
campagne, il pleuvait averse, je lui dis: «Adèle, 
veux-tu venir te promener avec moi?» — «Très 
volontiers, cher ami.> Je prends un grand para- 
pluie, elle met des galoches, et, sans tenir 
compte des observation: «Mais voyez donc ces 
deux fous, aller patauger par un pareil temps!* 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 150 ^ 
nous partons pour la plaine où nous 
deux lieues, serrés l'un contre l'autre, sous le 
parapluie, sans nous dire un mot. Nous nous 
aimions. Pauline, dont vous me parlez, ne fut 
que ma cousine germaine; elle devint Supérieure 
d'un couvent du Sacré-Coeur, au grand chagrin 
de sa mère, qui était néanmoins d'une piété très 
exaltée. Elle est morte, il y a peu d'années, et 
je l'ai à peine connue. Elle a écrit à mon fils 
peu de temps avant sa mort. Son frère a eu 
la même vocation, et mon cousin Benjamin 
Berlioz, que je viens de voir, il y a quelques 
semaines, est vicaire de l'Eglise de S* André à 
Grenoble. 

Croirlez-vous que le bruit de votre mort est 
ici fort répandu en ce moment, et que j'ai eu 
déjà plusieurs fois à le démentir?... il ne me 
manquerait plus que cela. 

Je vous écris aujourd'hui, chère amie, avec 
une sorte d'accablement assez tranquille. J'ai 
reçu d'elle dernièrement une lettre sur laquelle 
je ne comptais plus; cette lettre qui m'en pro- 
met d'autres m'a calmé. Néanmoins, je n'irai 
pas à Lyon ce mois-ci; je la troublerais, je la 
dérangerais, je le sens. Elle marie son fils au- 
jourd'hui même, puis elle fera ses préparatifs 
pour aller avec les nouveaux mariés habiter 
Genève. Sans doute, la grandeur étrange de 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 15) — 
mes sentiments l'étonné, mais elle les comprend 
jusqu'à un certain point, et l'idée ne lui est pas 
venue que je fusse fou. Mais quoi, l'enfant de 
douze ans qui l'aima si terriblement, n'inspira 
rien et ne pouvait rien inspirer à la fille sublime 
de dix-huit ans, qui devinait à peine ses angois- 
ses. Elle n'a point de souvenirs actifs, elle pense 
comme vous, que mon imagination fait beau- 
coup; et sans doute elle n'ignore pas plus que 
vous que l'imagination c'est le faux. Mais, je le 
crois, à son insu peut-être, elle commence à 
croire que c'est Vautre qui domine, et que Vautre 
restera le maître jusqu'au bout; parce qu'il est 
le vrai. Quoi qu'il en soit, je ferai tout au monde 
pour ne pas être importun, ni indiscret, ni 
effrayant; je serai aussi réservé que possible et 
peut-être en viendra-t-elle à se dire un jour 
dans le secret de son cœur: «Il serait dommage 
de n'être pas aimée ainsi.» 

Les ans ont presque tout détruit en elle, il 
faut par la pensée reconstruire à peu près en- 
tièrement sa splendide beauté; sa taille de 
déesse est seule restée; j'éprouve pourtant à la 
voir un ravissement si extraordinaire que j'en 
perds entièrement le sentiment de la réalité.... 
Ah! chère sœur, pardon; voilà que mon calme 
s'en va. Vous parler ainsi d'elle... quelle mi- 
sère! n'être pas plus maitre de soi! 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 152 — 
Impossible! Adieu. J'avais encore tant de 
choses à vous dire. 

H. Berlioz. 
Paris, 19 octobre 1SS1. 

P. S. J'ai VU Liszt deux fois, nous avons passé 
quelques bonnes heures ensemble. Il est bien 
charmant, comme toujours. Je ne pense pas 
qu'il me trouvât ridicule, si vous lui parliez de 
mes confidences, pourtant j'aime mieux ne pas 
lut paraître si enfant. 



Paris, SOoct. 4864. 

Mais, chère sœur, amie aimée, je ne suis pas 
sans m'étre dit vingt fois tout ce que vous me 
dites; je ne suis pas fou et je partage entière- 
ment votre avis. Je sais parfaitement quelles 
seraient les conséquences de cette vie à deux, et 
encore vous ne les déduisez pas toutes. Seule- 
ment, je n'ai jamais osé me dire en propres ter- 
mes »l'épouser?> Vos paroles me sont donc 
entrées dans le cœur comme les lames de canif. 
Non, non, rassurez-vous, j'aime mieux souffrir 
de l'absence et l'aimer que de voir cet amour 
couvert des cendres de l'habitude et aussi de 
faire partager & eUe an ridicule que pour ma 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 153 — 
part je braverais parfaitement. D'ailleurs, sais-je 
si elle accepterait une telle proposition? je ne 
crois pas. Je ne suis pas pour elle ce qu'elle est 
pour moi. Un pauvre enfant l'aima, il y a qua- 
rante-neuf ans; cet amour a persisté à travers 
plusieurs autres, il brille, il brûle, quand tous 
les autres sont éteints; cela l'étonné, la touche; 
eUe respecte cet incroyable sentiment et sa per- 
sistance, mais voilà tout. Que voulez-vous qu'il 
y ait de plus? Pourtant, il y a des moments 
où mon cœur se crispe de cette inégalité toute 
naturelle, de cette inexorable réalité. Non, non, 
elle m'a dît des choses trop sensées dans sa 
première lettre . . . j'en serai quitte pour essuyer 
de temps en temps des orages, une pluie des 
larmes chaudes, mais non pas au moins de 
froids gréions. Et puis vous m'aiderez; votre 
affection m'est si douce! Vous êtes un ange. 
J'ai une âme si avide, j'ai presque honte de 
laisser voir, même à vous, son avidité! Elle 
vient de marier son fils; elle m'a envoyé une 
lettre de faire part dont l'adresse était de sa 
main; cela a suffi pour me faire planer pen- 
dant vingt-quatre heures bien au-dessus des 
nuages. Elle avait pensé à l'exilé! . . . 

N'est-ce pas que ma promenade fraternelle 
est charmante? pauvre Adèle, elle m'aimait 
aussi avec tant d'indulgence! 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— loi — 

Pauline écrivit à mon fils, il y a deux ans; it 
était alors dans quelque port français, je ne 
sais lequel, et j'ignore tout à fait ce qu'elle put 
lui dire. Je crois qu'il était allé la voir dans son 
couvent. 

Liszt est donc déjà de retour à Rome? je le 
croyais encore à S* Tropez. J'ai eu bien du plai- 
sir à le revoir, il est si séduisant quand il reste 
lui-même, sans chercher l'effet, que je l'ai trouvé 
tout à fait beau. 

MM""" Erardi, Spontini^, Scheffers et leur 
jolie nièce m'avaient prié, il y a huit jours, de 
venir au château de La Muette* leur lire V Othello 
de Shakespeare qu'elles ne connaissaient pas. 
L'auditoire a été terriblement bouleversé ; j'S.i eu 
ta force de lire les cinq actes, sans enrouement, 
sans toux, sans étranglement. Ah c'est prodi- 
gieux, c'est d'un sublime, surhumain, dire qu'une 
créature de notre espèce a produit cela!.,. 

Adieu, âme pieuse. Votre 

H. Berlioz. 



i Witwe des ausgezeichneten Klavierbauers. 

S Geb. Ërard, Witwe Gasparo Spoatinis, deB Kom- 

3 Witwe des Malers Ary Scheifer. 

* Besitztum der Familie Erard in Passy-Paris. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Paris, 30 mars 186S. 
Chère Princesse, 

Vous êtes bien bonne de me prévenir, moi 
qui aurais dû depuis si longtemps vous écrire. 
Je suis toujours malade, et quelquefois il m'ar- 
rive de rester huit jours sans quitter mon lit. 
Mais, Dieu merci, les grands maux du cœur 
n'existent plus. M** F««* a la bonté de m'écrire 
souvent, et ses lettres me ravissent au trente- 
septième ciel, si courtes et si tristes qu'elles 
soient. Quant aux miennes, elles sont aussi 
contenues que possible. J'irai à Genève voir 
M"* F«-- au mois d'août. Elle m'a envoyé son 
fils et sa bru, qui sont venus passer quinze jours 
h Paris, Cette surprise a été d'autant plus boule- 
versante pour moi que le jeune homme res- 
semble extraordinairement à sa mère jeune. 
C'est le portrait vivant de M"° Estelle à dix- 
huit ans, c'est sa foudroyante beauté, moins la 
grâce suprême 

Ainsi, que votre adorable amitié se rassure, je 
suis sous ce rapport aussi bien que possible, 
dans l'état des choses. Mais l'ennui et le malaise 
physique sont terribles. Je ne vous parie pas 
des petits mouvements de mon petit monde niu- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 15C — 
sieal. Je ne m'y intéresse plus guère. On m'exé- 
cute souvent maintenant à S' Pétersbourg, à 
Berlin, à Vienne, à Copenhague, à New- York, 
à Bordeaux, même à Paris. Les petites vilenies 
des intrigants se donnent carrière cependant à 
Paris, sans que je le sache toujours. Je n'y fais 
plus aucune attention. Tout cela est si béteil 

Avez-vous lu le livre de l'Empereur»? Je n'ai 
pas encore pu me le procurer. L'Empereur a 
eu un vrai chagrin de la mort de son frère, le 
Duc de Morny. Il faut bien que les têtes cou- 
ronnées sachent, elles aussi, ce que c'est que 
de telles douleurs. 

Je suis depuis deux mois dans les imprimeurs 
jusqu'au cou. J'imprime mes Mémoires, que j'ai 
un peu augmentés depuis que vous les avez lus, 
et beaucoup retouchés. Cela fera un beau vo- 
lume in 8'° de 550 pages*. Je vois combien il 
était nécessaire de les imprimer moi-même; 
mille détails eussent été perdus sous la direc- 
tion d'un autre que moi. On en tirera 1200 
exemplaires, qui ne seront mis en vente que 
plusieurs années après la mort de l'auteur, Cela 
commence k être bien écrit. Mais, au point de 
vae philosophique, quelle tempête dans un verre 

I iHistoire de Jules Céaari, I. Paris, 1865. 
i 1870 Paris, Michel Lévy erachienen. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 157 — 

d'eau! J'ai pris pour épigraphe ces vers de 

Macbeth : 

Life 's but a walking shadow; a poor player, 
That struts and frets his heur apon a stage, 
And then is heard no more; it is a taie 
Told by an idiot, foui of aound and fury, 
SigniFying nothing. 

Avez-vous lu le récit de la découverte faite, il 
n'y a pas longtemps, sur le bord du Mississipi, 
d'une vallée nommée les mmivaises terres9 On 
y a trouvé des montagnes d'ossements d'ani- 
maux antédiluviens, morts entassés à cet en- 
droit, à l'époque du dernier cataclysme; aucune 
de ces races n'existe aujourd'hui, à l'exception 
de celle du rhinocéros. Quel glorieux survivant! 

Qui d'entre nous pourra se flatter d'être un 
rhinocéros? 

Adieu, chère amie. Mille choses affectueuses 
à Liszt. 

H. B. 

XLVIl 
Chère Princesse, admirable cœur! je vous 
remercie de l'intérêt que vous prenez à mes sen- 
timents intimes, qui pourraient vous paraître 
ridicules, et que vous examinez pourtant d'un 
œil indulgent. Croyez-moi, chère amie, cette in- 
dulgence de votre part redouble en moi l'affec- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 158 — 
tion que j'avais pour vous. Mais pourquoi 
m'écrivez-vous: "Cela dure-t-il encore?* Vous 
aviez donc cru qu'il s'agissait d'un de ces feux 
follets qui courent la nuit sur les marécages? 
Oh, non, c'est mon enfance, ma jeunesse, mes 
premières impressions, mon sentiment de l'in- 
fini, qui revivent tout entiers... Je laime comme 
si elle était jeune et belle. Quelquefois je n"ose 
lui écrire dans la crainte de la fatiguer en l'ame- 
nant à me répondre; je sais trop bien l'embarras 
que ces réponses doivent lui causer. Elle ne 
sent pas ce que je sens, moi; et de plus, elle a 
peur (elle me l'a avoué) de m'éerire. Ainsi il y 
a un mois maintenant que je ne lui ai adressé 
deux lignes. Mais la semaine dernière, n'y tenant 
pliis, j'ai acheté un beau bouquet de violettes, 
je lai fait mettre dans une boîte et je le lui ai 
envoyé — sans phrases. — Cela m'a fait un bien 
infini, et je ne doute pas que mes fleurs n'aient 
été les bien venues. C'est elle qui est cause que 
je fais imprimer mes Mémoires. Elle me repro- 
chait un jour la détermination que j'avais prise 
de ne plus rien faire, et en finissant elle ajou- 
tait: -J'espère que vous ferez une exception 
pour vos Hémoires et que vous les ferez bientôt 
imprimer; je suis un peu fille d'Eve et j'avoue 
qu'avant de mourir je voudrais eonn^tre votre 
vie.» Aussitôt, j'ai livré le manuscrit à l'impri- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— i59 — 
meur. U y a le récit de mes dix dernières an- 
nées , une longue lettre sur ma musique et son 
exécution, adressée à un individu qui me deman- 
dait des notes pour écrire ma biographie, et une 
foule de détails ajoutés d'une façon épisodique 
aux chapitres que vous connaissez. Mais, chère 
Prince^e, chère amie, et c'est là qu'il faut que 
vous soyez bonne; je lui ai promis, à elle, qa'un 
seul exemplaire serait soustrait à l'édition pour 
lui être confié, et je ne veux pas lui manquer de 
parole. U faut donc que je vous refuse ce que 
vous me demandez. Ne dites pas; «Cest mal!» 
car au contraire, c'est bien. Vous êtes dans la 
postface, et j'ai dit sur vous laconiquement la 
vérité. J'ai raconté aussi votre insistance à 
Weimar pour me faire écrire les Troyens. 

A propos de cet ouvrage, je vous dirai que la 
grande partition n'est pas encore publiée; l'édi- 
teur attend toujours que je lui fasse un procès 
pour l'y contraindre. Vous consentiriez donc 
maintenant à ce quelle vous fût dédiée'? Vous 
m'aviez dit Non, très formellement. Vous savez 
que je ne comprends rien à certaines réticences. 

Voilà ce qui arrivera, si l'éditeur ne se décide 
pas, je me déciderai moi à l'aider à se décider et 
alors, vous devriez vous décider aussi à me lais- 
ser mettre votre nom en tête de l'œuvre. Mais 
il est possible que cela tarde encore beaucoup. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 160 — 

Laffaire des Mémoires, qui me regarde seul, 
traîne nëanmoios d'une façon irritante; il y 
aura 32 feuilles et il n'y en a encore que i i d'a- 
chevées, et il n'y en a eu que deux d'imprimées 
ce mois-ci. De sorte que je ne pourrais peut- 
être même pas porter le volume à M™' F»**, à 
ma prochaine visite. Et je suis si m^ade, si 
accablé, si anxieux d'être devancé par une fa- 
cétie de la mort!... 

Oh! je suis bien loin, bien loin d'avoir la 
moindre tentation d'écrire de la musique, ni 
quoi que ce soit. C'est dommage; ce que vous 
dites est vrai, je pourrais lui chanter maintenant 
quelque belle chose. Car je crois à cette propo- 
sition par laquelle se terminent mes Mémoires: 
«L'amour ne peut donner une idée de la mu- 
sique, la musique peut en donner une de 
l'amour. Mais pourquoi les séparer? Ce sont 
les deux ailes de l'âme.» 

Je quitterai Paris seulement en septembre, 
dans l'espoir que mon drôle d'imprimeur aura 
terminé. Le moindre déplacement est pour moi 
dangereux maintenant. Je suis allé dernière- 
ment à S' Nazaire faire une visite a mon fils 
qui venait du Mexique et ne pouvait obtenir de 
congé; j'ai dû y passer trois jours au lit, à 
souffrir comme un misérable, et me hâter de 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 161 — 

Adieu, chère amie, ne soyez pas fâchée, vous 
savez bien que j'ai raison. 
Votre tout dévoué 



23 avril <865. 



H. Berlioz. 



XLVIil 

Chère Princesse, 

Voici l'épître dédicatoire qui sera inscrite sur 
notre partition. Je vous remercie de votre belle 
et bonne lettre. Je savais la détermination de 
Liszt'. Je ne me moque pas, votre recomman- 
dation était superflue. Vos suppositions à l'égard 
de la postface de mes Mémoires sont également 
gratuites. Il n'y a j>as un mot, dans le récit de 
mes dix dernières années, qui ait trait à Wag- 
ner, ni à Liszt, ni à la musique de l'avenir. Il 
n'y a pas moyen de vous envoyer les feuilles 
séparées du livre; mais je demanderai la per- 
mission de vous prêter le livre lui-même, 
quand tout sera fini. 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

Paris, \ I mai 18S5. 



I Liszts Annahme der niederen Priesterweiben , die 
ri î5. April 1B6S in Rom erfolgtwar. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



A la Princesse Carolyne de Wittgenstein, 

Vous souvient-il, Madame, de l'apostrophe 
que vous m'avez adressée un jour à Weîmar? Je 
venais de parler de mon désir d'écrire une vaste 
composition lyrique sur le 2"* et le 4°" livre de 
l'Enéide. J'ajoutai que je me garderais bien, 
néanmoins, de l'entreprendre, connaissant trop 
les chagrins qu'une œuvre pareille devait néces- 
sairement me causer, en France, à notre époque, 
avec la bassesse de nos instincts littéraires et 
musicaux. 

Vous m'avez alors défendu d" avoir peur. Au 
nom de mon honneur d'artiste, vous m'avez 
sommé d'exécuter ce projet, en me menaçant 
de me retirer votre estime si j'y manquais. 

J'ai écrit les Troyens. 

Sans vous, et sans Virgile, cet ouvrage n'exis- 
terait donc pas. 

Voua avez parlé , en m'envoyant combattre, 
comme ces femmes de Sparte qui disaient à 
leurs fils en leur donnant un bouclier : «Reviens 
avec ou dessus!' Je suis revenu .... saignant et 
affaibli . .. avec le bouclier. 

Mon ouvrage aussi a subi, pendant la guerre, 
de cruelles blessures. J'ai eu la force de les 
panser. Il est guéri maintenant; le voilà tout 
entier. Il porte et il devait porter cette inscrip- 



^byGooglc 



— 163 — 
tion votive: Divo VirgUio. Mais pouvait-il ne 
pas porter aussi votre nomV 

Je le dépose à vos pieds. 

Puisse-t-il vivre sous son double patronage. 

Hector Berlioz. 



XLIX 

Chère Princesse, 
Je vous ai envoyé, sans la revoir assez, 
l'épître dédicatoire des Troyens. 

Veuillez remplacer la feuille que vous avez 
reçue par celle que je vous adresse aujourd'hui. 
Votre tout dévoué 

H. B. 
12 mai 1886. 



A la Princesse Carolyne de Wittgenstein, 

Vous souvient-il, Madame, de l'apostrophe 
que vous m'avez adressée un jour à Weimar ? 
Je venais de parler de mon désir d'écrire une 
vaste composition lyrique sur le 2"°' et le i"" 
livre de l'Enéide. J'ajoutai que je me garderais 
bien, néanmoins, de l'entreprendre, connaissant 
trop les chagrins qu'une œuvre pareille devait 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 164 — 
nécessairement me causer, en France, k notre 
époque, avec la bassesse de nos instincts litté- 
raires et musicaux. 

Vous m'avez alors défendu d'avoir peur. Au 
nom de mon honneur d'artiste, vous m'avez 
sommé d'exécuter ce projet, en me menaçant 
de me retirer votre estime si j'y manquais. 

J'ai écrit les Troyens. 

Sans vous, et sans Virgile, cette œuvre n'exis- 
terait pas. 

Vous avez parlé en m'envoyant combattre, 
comme ces femmes de Sparte qui disaient à 
leurs fils en leur donnant un bouclier: «Reviens 
avec ou dessus. » 

Je suis revenu, saignant et affaibli, avec le 
bouclier. 

L'ouvrage a subi, comme moi, pendant la 
guerre, de cruelles blessures. J'ai eu la force 
de les panser. Il est guéri maintenant, le voilà. 
tout entier. Il porte cette inscription votive: 
Divo VirgUw. Mais pouvait-il ne pas porter 
aussi votre nom? 

Qu'il vive donc sous ce double patronage! 

Hector Berlioz. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Chère Princesse, 

Il y a dix jours que l'épîlre dédicatoire est im- 
primée ', avec le changement que vous m'avez 
indiqué, et quelques autres encore. J'ai corrigé 
l'épreuve, et depuis ce temps, il est impossible 
d'en avoir deux exemplaires pour les deux vo- 
lumes des Troyeiis qui attendent ce complément 
pour partir. Voilà comment se passent les 
choses dans les imprimeries. Je tenais à vous 
le faire savoir, car j'ai fait tout ce qui dépendait 
de moi. 

Je suis si malade que j'y vois à peine pour 
vous écrire ces lignes. 

Votre tout dévoué 



s juin 1865. 

LI 



H. Berlioz. 



16 juin tS65. 



Chère Princesse, 
Les deux volumes des Troyens vous ont été 
envoyés hier. Tout était bien en ordre. Veuillez 
me faire savoir si le paquet vous est parvenu. 

\ DerWidmungsbriefwurdenarwenigenExempIaren 
des Klavierauazugs beigedruckt. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 166 — 

Je me méfie des chemins de fer. 

Comment êtes-vous? Je suis toujours tour- 
menté par d'infatigables douleurs. Je ne puis 
écrire. 

Tout à vous Hector Berlioz. 

LU 
Chère Princesse, 

J'ai reçu de vous une courte, mais bien char- 
mante lettre, qui m'a été envoyée de Paris, et 
sans date. Ce billet ne me dit pas si vous avez 
reçu les partitions des Troyens. 

Je réponds à vos affectueuses questions: Je 
suis toujours dans le même état de santé, n'ayant 
de supportable que les nuits, où j'ai pris du 
laudanum (que je ne puis pourtant prendre que 
rarement). Ces douleurs obstinées m'énervent, 
m'abrutissent Je deviens de plus en plus bête, 
de plus en plus indifférent â tout, où à pres- 
que tout. 

Oui, j'ai vu la répétition générale de l'Afri- 
caine^, mais je n'y suis pas retourné. J'ai lu 
la partition. Ce ne sont pas des ficelles qu'on y 
trouve, mais bien des cdbks et des câbles tissus 
de paille et de chiffons. J'ai le bonheur de 
n'être pas obligé d'en parler . . , 

I iS. April 1 S6S zuerst in der Oper aufgeriihrt. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 167 — 

Mon fils est revenu du Mexique, mais il ne 
peut obtenir un congé pour venir me voir. Il 
ne tardera pas, dit-on, à être nommé premier 
capitaine d'un grand navire; auquel cas il sera 
dans une belle position et beaucoup plus riche 
que moi. 

Mlle amitiés à Liszt, je vous prie. Son change- 
ment de costume a fait ici beaucoup de bruit, 
vous devez le penser. Maintenant, on se tait. 
Demain, on n'y pensera plus. Au reste, qu'on se 
taise ou non, je pense qu'il est fort indifférent 
à tous les caquets et à tous les silences. 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

30 juin 1863. 

LUI 

Paris, 17 sept. 1865. 
Chère Princesse, 
Vous avez raison, cent fois raison. La lettre 
que vous m'avez écrite, il y a un mois et demi, 
est une des plus cordiales, des plus charmantes 
que j'aie jamais reçues de vous ; celle de toutes 
à laquelle j'eusse le plus voulu répondre digne- 
ment; et c'est précisément celle que j'ai laissée 
sans réponse. Mais pardonnez-moi à cause des 
douleurs physiques sans relâche que je subis 
depuis longtemps. Vingt fois je me suis approché 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 168 — 

de ma table pour vous écrire, et vingt fois la 
plume m'est tombée de la main. Voilà ce que 
c'est que d'être si bonne; je comptEiis sur votre 
extrême indulgence, qui en effet ne ma pas fait 
défaut. Aujourd'hui, je veux absolument vous 
répondre et vous excuserez le décousu de ma 
lettre. 

Tout ce que contient la vôtre de ce matin 
d'observations musicales, me paraît radieux de 
bon sens. Je n'entrerai pas sur ce terrain, cela 
me fatigue trop et ne peut guère vous intéresser. 
J'arrive d'une excursion à Genève, Grenoble et 
Vienne. 

L'arrivée à Genève a eu pour résultat de me 
délivrer radicalement de mes douleurs pendant 
deux jours: je ne savais comment adorer assez 
mon cher docteur de son influence magnétique. 
Mais hélas! elle a été de courte durée. Aumilieu 
decetristeenivrement, jene vous ai pas oubliée, 
et j'ai obtenu la permission de vous envoyer un 
exemplaire des Mémoires. Ce volume serait donc 
déjà parti pour Rome, si je n'avais pas craint de 
le voir confisqué par la censure romaine, à cause 
de deux passages mal sonnants. Dites-moi ce 
qu'il faut faire pour ne pas m'exposer à cet 
accident. 

Nous avons fait de longues promenades sur 
le bord du lac . . , On m'a grondé pour mon peu 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— U9 — 

de résignation. La tristesse m'envahissait, je 
suis reparti. Depuis, j'ai reçu une lettre qui m'a 
rendu de la force. 

Que voulez-voua? je ne puis me consoler de 
la vie. Et je sens bien mon injustice et mon in- 
gratitude. Quand on a d'ailleurs une amie telle 
que vous . , , 

Je suis bien content d'apprendre que l'œuvre 
nouvelle de Liszt a été tout de suite comprise ', 
plus content encore que cela lui ait fait plaisir. 
Les événements du monde musical semblent 
tous pour moi maintenant se passer au fond 
d'un puits; de temps en temps, je me penche sur 
la margelle pour écouter ce qui se passe là-bas. 
On ne peut pas imprimer le livret des Troyens 
en tète de la partition, parce que c'est la pro- 
priété de Michel Lévy, qui ne permet pas à 
l'éditeur de musique de s'en emparer; sans cela 
je n'eusse pas donné lieu à votre juste obser- 
vation. 

Au reste, vous verrez dans les derniers cha- 
pitres des Mémoires (chapitres que vous ne con- 
naissez pas) toute l'histoire de cet ouvrage ; et 
d'autres choses bien plus tristes encore. 



h Liszts >Heilige Elisftbeth< batte im Âugust 1S63 
beim ersten ungarischen Masikfest inBudapest ihre erete 
Auffubrung und eine begeisterte Aufaahme erlebt. 



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— no — 

Adieu, chère Princesse, je suis tout haletant 
pour avoir écrit, il faut me coucher, 
A vous 

H. Berlioz. 

LIV 

Paris, î( nov. 1865. 
Chère Princesse, 
Voilà. Précisément ce que vous m'avez dit 
de faire est fait. Je viens de chez la marquise 
de Blocqueville ', je lui ai remis le volume qui 
vous sera envoyé demain. La marquise est gra- 
cieuse, naturelle, charmante, comme il fallait 
qu'elle fut pour devenir votre amie. Je savais 
bien que vous ne m'adresseriez pas à une pré- 
cieuse. Elle m'a invité à dîner et je n'ai pas eu 
la maladresse de refuser. Je ne suis pas allé 
chez elle plus tôt, parce que tous ces derniers 
jours j'étais trop occupé à souffrir. Mais ce 
matin, grâce au laudanum que j'ai pris cette 
nuit, les douleurs ne sont pas revenues; le soleil 
s'est levé d'une délicieuse humeur; le temps est 
très doux, le ciel bleu de roi. Alors j'ai dit: 
voilà mon affaire, pourvu que je trouve un bon 
cheval [car je déteste les rosses dans tous les 

i Franzôsische Schriftatellerin , Tochter des Mar- 
schalis Davoust. 



.y Google 



— m — 

genres), je vais courir au quai Voltaire, Et, 
comme dans deux heures peut-être, je dois être 
remis à la question, je me hâte de vous souhaiter 
le bonjour. 

Oui, dans ce moment je ne aouffre pas du tout, 
je n'éprouve aucune douleur, comme le brave 
Bilboquet, quand il arrachait des dents. Je suis 
dans un étonnement ... Ah ! le bon Dieu est bien 
bon ... en ce moment. Mais quand il s'amuse 
à vous torturer, on devient sot, bfite, assommant, 
beaucoup plus que de coutume, et ce n'est pas 
alors qu'il faut écrire aux gens d'esprit; ceux-ci 
ne manquant pas, en recevant vos lettres, de se 
moquer de vous par-dessus le marché. 

Vous allez me dire: «Oh! moi je ne me moque 
pas.» Tout le monde se moque de tout le monde. 
Il est vrai que vous n'êtes pas tout le monde. 
Vos lettres me font un bien ... la dernière était 
ravissante. Et puis vous n'êtes pas rigoureuse 
pour mes longs silences, quand il m'arrive d'en 
avoir; vous me pardonnez si bien. Ce n'est pas 
aisé de pardonner! Il y a des gens qui pardon- 
nent par indifférence, d'autres par rancune (ils 
sont si ennuyeux!), quelques-uns par stupidité, 
enfin il y a les bonnes gens d'esprit, comme 
vous, qui pardonnent par esprit et par bonté. 
Je réponds maintenant à vos questions. Si elle 
m'écrit? parbleu, il le faut bien, de quoi vivrais- 



D,g,l,..cbyGOOglC 



je dope? Quant à la chanter, je ne chante plus, 
j'ai perdu la voix. D'ailleurs, elle ne sait pas ma 
langue et je lui disait l'autre jour : * Quel malheur 
que vous ne sachiez pas la musique! je vous 
adresserais de ces phrases parlantes que vous 
m'avez dictées, il y a bien Isngtemps, à une épo- 
que où vous étiez bien loin de songer à moi.» 
Comme, par exemple: 




Ah ! que je vous serre la main, pour la patience 
que vous avez de m'écouter! Combien d'autres 
femmes me donneraient au diable avec mes con- 



Tours for e 



LV 

Paris, H jaavierisee. 
Chère Princesse, 
J'ai voulu vous répondre tous ces jours-ci, et 
j'en ai toujours été empêché; je suis toujours 

I Der tLiebesscene» aus der4838 von Berlioz kom- 
ponierWn dramatischen Symphonie »Roméo et Jaliette< 
enlnommen. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 173 — 

malade, je reste toujours au Ht. Je profite ce 
soir d'un instant de répit que me laissent mes 
douleurs pour vous remercier de vos deux 
lettres. La dernière m'a beaucoup touché. Sans 
doute, le volume est à vous, parce que je sais 
bien qu'il ne sortira pas de vos mains. Mais ne 
prenez donc pas la peine de me parler plus en 
détail de ce livre; il semblerait que vous vous 
croyez à mon égard redevable d'un feuilleton . . . 
sans y être forcée. . . . Vous m'avez déjà dit 
tant de belles cboses. ... Je ne vous dis pas 
son nom i, je sais que cela ne lui plairait pas; 
pardonnez-moi. Elle m'a déjà fait des reproches 
d'avoir imprimé quelques-unes de ses lettres et 
sans la nommer. Je prends tant de soin de ne 
pas laisser tomber la lumière sur cette modestie 
qui tient à rester ignorée. . . . 

Voyez, j'écris comme un cuistre, la tête me 

bourdonne; et je cesse, j'aurais trop à vous dire. 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

LVI 

Paria, 30 janvier 1BG6. 
Chère Princesse, 
Vous n'avez pas compris le vrai sens de mon 
mot feuilleton, ou je ne comprends pas celui de 

1 In Berlioz' >Memoiren> blieb Mad. Fomiers Name 
UDgenannt. 



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— ni — 
votre justification ; mais votre lettre est bien 
clairement, excellente d'ailleurs et amicale et 
de tout point charmante. Et pourtant, par- 
donnez-moi, je n'ose envoyer celle que vous me 
confiez pour M'" F»»*, je craindrais de l'embar- 
rasser, de l'effaroucher même, et de lui faire 
regretter de m'avoir permis de vous envoyer le 
volume. Quand je la verrai, je saurai deviner 
si je dois lui remettre votre lettre. En causant 
on voit mieux les choses. . . . Mais je ne sais 
quand j'irai la voir; je suis trop malade, et je 
ne veux pas être trop triste auprès d'elle. Cela 
l'étonné et l'afflige. 

J'ai su par M"* de Blocqueville que vous avez 
eu de graves inquiétudes pour la santé de deux 
enfants qui vous sont bien ehersi; j'espère que 
maintenant les deux pauvres petits sont tout à 
fait remis. Pourquoi ne m'en aviez-vous pas 
parlé? 

Vous intéressez -vous tant soit peu à ce qui 
se tripote dans le monde qu'on appelle artiste 
à Paris ? Ponsard vint d'obtenir un grand succès 
au Théâtre -français avec sa comédie: Le lion 
x; Bressant* est superbe dans le rôle 



) Zwei Enkel der FUrstin, die PrinzeQ Konrad und 
Philipp Hohenlohe, waren an der Lungenentziindung 
achwer erktankt. 

% Prosper B., gefeierter franzfjsischer Schauspieler 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 475 — 
principal. Ponsard est tout joyeux et n'en meurt 
pas moins r^idement d'un cancer à un intestin. 
Il ignore son état et tout le monde le connaît. 
C'est un poète de l'école de Casimir Delavigne ', 
un demi-poète de beaucoup de talent, aurea 
medioeritas. 

Carvalho veut monter Armide'^ au Théâtre- 
lyrique, il m'a chargé de diriger les répétitions 
du chef-d'œuvre. J'ai déjà fait beaucoup tra- 
vailler M"" Charton qui ne comprenait rien à 
son sublime rôle. Maintenant, voilà l'adminis- 
tration de l'Opéra et le Ministre qui se mettent 
à travers pour nous empêcher d'avancer. 
L'Opéra ne veut ni ne peut monter Armide, 
mais il ne veut pas non plus qu'un autre théâtre 
la donne. Et toujours l'Africaine, et fe Dieu et 
la Bayadèt-e^, et l'Africaine et puis tout d'un 
coup encore l'Africaine. Et les réclames achar- 
nées, obstinées, infatigables, irritantes, nausé- 
abondes, folles, stupides. Où fuir pour leur 



(I8IÔ— <SS6), gehSrte von isst bis zu aeinem Riicktritt 
1 875 dem Thé&tre français aa, auch lehrte er am Pariser 
Konservatorium. 

1 Franziisischer Dkbter [1793 — ISO). 

î Von Gluck. 

3 Aubera 1830 zuerst autgetûhrte Oper war am 
8î. Januar \ 866 in Gegenwart des Kaisers und der Kai- 
seria wieder aufgeQommen worden. 



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— 476 — 
échapper? Je crois que dans la hutte d'un 
Esquimau on en trouverait encore. 

A propos d'argentje vous dirai que le ministre 
vient d'élever le taux des appointements de tout 
le personnel du Conservatoire; les miens (Bib- 
liothécaire) qui étaient de 1 400 frs, par an, sont 
en conséquence de 2800 frs. Eh bien, vous riez, 
mais cela m'aide beaucoup. Cela remplace, et 
au delà, le damné feuilleton que j'ai abandonné. 
Ah, si l'on pouvait vivre seulement deux cents 
ans, on finirait par devenir riche, savant, glo- 
rieux, peut-être même jeîine^ qui sait? Il n'y a 
que les aiïections sincères et profondes qui 
n'augmenteraient pas, parce que c'est impos- 
sible, 

Votre tout dévoué 

H. Berlioz. 

LVII 

Chère Princesse, 

Je suis en effet bien coupable en apparence 
de mon long silence; je n'ai d'autre excuse à 
vous offrir que la peine que j'éprouve à écrire. 
Sans vous en douter, vous venez de me punir. 
Votre lettre d'hier m'a fait un très grand mal. 
Vos doutes comme vos assertions m'ont blessé. 
Pourquoi vous en voudrais-je? Comment vous 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 177 — 
en voudrais-je? . . . Mais, je vous le répète, 
écrire est pour moi un tel effort, que ce n'est 
pas sans honte que j'écris à Genève comme à 
l'ordinaire et que j'ai dû prier M"* •** d'excuser 
l'insignifiance de mes lettres, toutes les fois que 
je n'aborde pas le style violemment passionné - 
qui l'embarrasse et lui déplaît Elle m'a re- 
mercié de ne lui avoir pas envoyé la lettre que 
vous m'avez confiée pour elle, et de lui avoir 
évité ainsi la confusion d'une réponse dif&cile. 

J'irai à Genève le mois prochain; j'ai besoin 
de la voir. Ce genre de douleur m'est indis- 
pensable. Je n'ai pas d'autre intérêt dans ma 
vie, . . , 

Vous me faites, à propos de musique, une 
théorie paradoxale sur les ascendants et les 
descendants, qui, permettez-moi de vous le dire, 
est d'une absurdité palpable et calomniatrice 
pour moi'. C'est comme si vous m'accusiez 

4 Das Ton der Furstia Gesagte bezieht sich augen- 
scheinlichautBerlioz'feindseligeHaltungbeiAuffiihrQng 
von Liszts Graner Hesse, zu der der Komponist im MSrz 
18S6 nach Paris gekommen war. Deren Aburteiluog im 
• Journal des Débats< batte Berlioz an seiner Statt sei- 
nem gleichgesinnten Freunde Joseph d'Ortigue ûber- 
tragen, nnd dieser Stellvertreter ^- ebenfaUs ein Boge- 
nantiter «aller Freund" Liszts— veratieg sich betreffs 
der Messe za dem biblischen Citât: rTranseat a rae 
calix isteli Berlioz selbst bezeichnete in einem Biiefe 
an Humbert Ferrand die Messe aïs etne >Vemeiuaog 



D,g,l,..cbyGOOglC 



~ 178 — 
avec un calme philosophique d'être un menteur 
et un voleur. Cela m'a révolté. J'admire avec 
passion plusieurs ouvrages des descendants, et 
je déteste de tout mon cœur beaucoup d'illustres 
ascendants voués à la production du difforme 
'OU du faux, vieux Ganymèdes qui, sous le nom 
de Nectar, ont versé de l'eau tiède toute leur 
vie. Le temps, les époques, la nationalité, l'âge, 
tout cela m'est parfaitement égal. Rien ne me 
serait plus facile que de vous le prouver. Mais 
laissons ces systèmes conçus pour les besoins 
■d'une cause, autant vaudrait parler théologie..,. 
Vous avez la bonté de me demander ce que 
je fais, pense et lis. Je ne fais rien que. sup- 
porter mes incessantes douleurs et mon inson- 
dable ennui. Je me demande nuit et jour, si je 
mourrai avec des grandes douleurs, ou avec 
peu de douleurs; car quant à mourir sans 
douleurs, je ne suis pas assez fou pour l'espérer. 
Certaines créatures vivantes s'éteignent douce- 
ment, il est vrai, mais elles sont si rares que 
l'être qu'elles appellent le Bon Dieu semble 
leur avoir accordé cette grâce exceptionnelle 

-der Kunatï, undbei Anhoren einer symphonischen Dich- 
tuDg Liszts verlieC er die Salle Erard, da ihm >Liszts 
Musik als das Gegenteil von Musiki erschien. Vergleiche 
La Mara >Liszts Briefe ao die FUrstin C. Sayn-Witlgeo- 
steim, IV. Teil, Nr. *8, 381, 344, ils. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 179 — 
pour faire mieux voir k toutes les autres son 
injustice et son atrocité. 

Je lis de vieux fonds de cabinets de lecture ; 
le samedi, je vais de bonne heure à l'Institut, et 
là, je passe, avant la séance, un temps assez 
long dans la bibliothèque, à lire des notices 
dans la Biographie universelle. Pour les hommes 
célèbres non artistes, je commence à en être 
las. Ces pauvres petits scélérats qu'on appelle 
des grands hommes, ne m'inspirent qu'une irré- 
sistible horreur. César, Auguste , Antoine, 
Alexandre, Philippe, et Pierre et tant d'autres, 
ne sont que des bandits. Et puis les biographes 
se contredisent, on voit clairement qu'ils ne 
sont sûrs de rien, qu'ils ne savent rien. 

Quand je songe que j'ai oublié moi-même cer- 
tains événements, certains détails caractéris- 
tiques de ma vie, je me demande comment une 
plume étrangère pourrait, à deux mille ans de 
distance, retracer ceux de la vie des hommes que 
l'écrivain n'a ni vus ni connus. L'histoire est une 
duperie comme tant d'autres choses admises. 

Et la guerreM ah! oui, c'est le moment, par- 
lons-en. Parlons de. ces centaines de mille 
idiots qui s'égorgent, s'éventrent, se mitraillent 
à bout portant et meurent avec rage dans la 

1 Der preuCisch-ôsterreichiache Krieg. 



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— 180 — 
boue et le sang, pour obéir à trois ou quatre 
gredins qui ont bien soin, eux, de ne pas se 
battre, et sans savoir clairement le sens des 
prétextes qu'on leur donne pour les mener à la 
boucherie!!!... 

Horace l'a dit, il y a longtemps: tQuidquid 
délirant reges plectuntur Achivi.* 

Que je voudrais voir une petite planète, de 
cent lieues de tour seulement, venir toueber la 
nôtre au moment d'une grande bataille et mettre 
à la raison en les écrasant tous, ces petits 
monstres qui s ' entretuent! Quelle bouillie ! 
méritée! c'est là. que Vindifférence de la nature 
se montrerait sublime!! Et cela s'est vu pour 
d'autres animaux, aux temps antédiluviens. On 
en a trouvé la preuve sur les bords du Missis- 
sipi, il n'y a pas longtemps, en un pays étrange 
qu'on nomme les mauvaises terres. Mais ces 
innombrables animaux ont été seulement noyés 
dans l'eau et la boue. Et c'est l'écrasement que 
je voudrais, afin qu'il ne restât plus qu'une tache 
rouge, quand la planète aurait passé; comme 
quand on écrase bien une fourmillière. 

Adieu, chère Princesse, je vous écris de mon 
lit. Je suis fatigué, je vais me rendormir, si 
faire se peut. 

Votre dévoué 

H. Berlioz. 

13 juillet 1869. 



^byGooglc 



LVIII 

Paris, H octobre 1887. 
Princesse, 

excusez-moi d'être demeuré si longtemps 
sans vous répondre, votre lettre était restée à 
Paris, pendant que j'étais aux eaux de Néris et à 
Vienne chez mes nièces. Je ne doute pas de la 
part que vous avez prise à ma douleur*. C'en 
est une cependant que je ne connaissais pas et 
qu'il faut avoir éprouvé pour s'en faire une idée. 
Depuis cet affreux coup, je suis plus accablé que 
jamais par mes anciennes misères, je passe 
presque toute ma vie au lit, je ne m'intéresse à 
rien et je refuse à peu près tout ce qui se pré- 
sente d'occupations musicales. 

Je vais pourtant en Russie le mois prochain; 
la Grande -Duchesse Hélène, qui était à Paris 
dernièrement, a tout fait qu'elle m'a décidé à 
aller à S' Pétersbourg diriger quelques concerts 
classiques du conservatoire, La raison d'argent 
m'a fait tenter ce pénible voyage ; je vais cruelle- 
ment souffrir de toutes façons, je m'y attends. 
Mais le besoin d'un peu d'aisance me fait faire 
cet effort, et braver la routine que j'aurai à 

i Sein Sohn Louis war im Juni )867 in der Havaoa 
gestorben. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— <8Î — 
combattre chez les Russes, comme partout 
ailleurs. La Duchesse pourtant me promet 
monts et merveilles. Enfin, pourvu que je ré- 
siste à toutes ces luttes combinées. . . . 

Groiriez-vous que je suis déjà à bout de 
forces pour vous avoir écrit ces deux insignifi- 
antes pages? 

Je suis obligé de vous saluer et de vous de- 
mander la permission de dormir. 
Votre tout dévoué 

Hector Berlioz. 

LIX 

Paris, îi octobre «867. 
Chère Princesse, 
Vous ne savez pas ce que c'est que la douleur 
physique et morale persistante, n'avoir pas un 
instant de répit; sans quoi vous ne vous éton- 
nierez pas de ce que vous appelez ma froideur. 
Je n'ai pas la conscience de ce qui vous a blessé. 
Je suis allé aux eaux de Néris; au bout de 
quelques jours le médecin m'en a renvoyé, ces 
eaux m'étaient contraires. Je suis allé de là à 
Vienne (Dauphiné), où j'ai passé quelques se- 
maines chez mes nièces. De là, j'ai fait trois 
fois le voyage de S' Symphorien, petite ville à 
trois lieues de Vienne où habite maintenant 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 183 — 

M™' F*-«; ces trois visites me ranimaient chaque 
fois, bien que M°" F»" soit fort triste et bien 
désireuse, dit-elle, de voir finir son ennuyeuse 
vie. Trouvez-vous que le souvenir de ces im- 
pressions soit de nature à adoucir celle du 
dernier malheur que j'ai éprouvé? 

Je me suis résigné à faire le voyage de Russie, 
parce que j'ai besoin d'argent et que je ne gagne 
rien en France, et qu'il faut joindre les deux 
bouts. Je ferai ce que veut la Grande-Duchesse, 
qui protège son conservatoire et veut des con- 
certs classiques. 

J'ai eu des nouvelles de Meiningen i par trois 
personnes: Dn Allemand, qui m'a écrit sur la 
scène d'amour, l'adagio de Roméo et Juliette, un 
Américain, qui était au festival, et Gasperini*, 
le critique, qui y était également. Sans cela, je 
n'en aurais pas entendu parler. Tout m'est à 
peu près égal maintenant ; l'absurde me parïût 
l'éît^ment naturel de l'homme, la mort le noble 
but de sa mission. J'étais déjà à peu près dans 
cet état d'esprit, quand je me suis présenté h 
Vienne en Autriche chez la jeune princesse, 

4 Daseibst fand ein Musikfest des >Âllgemeinen 
deutschen Musikvereins< statt, bei dem Liszt gegen- 
wàrtig war. 

ï A. de G., Arzt, franz5siscber Schriftsteller, Aahânger 
der Liszt-Wagnerscben Richtung. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



— 184 — 
votre fille; c'est ee qui lui aura fait paraître 
mon abord froid, comme vous me le dites. 
D'ailleurs, je l'ai trouvée si changée! Voilà 
la vie ! 

Adieu, chère Princesse, ma lettre va vous 
paraître bien ridicule au milieu de vos agita- 
tions romaines qui le sont cent fois plus. Je 
vous baise la main. 

H, Berlioz, 



D,g,l,..cbyGOOglC 



NamenTerzeiohilis. 



âbrantès, HerzogîD [Laure 

Junot) SetteSV 
Adam, Adolphe 80, 
Aleiander der Groûe 81, 

17S. 
Alexandre, Klavierbauer 3, 

50. 
Amélie 147. 
Amussat Is. 
Antontua (OS, <07, tOS, <7S. 

Artdt, Désirée es. 
Augustua, Kaisor I7S. 

Bacciocchi 78. 
Balzac Si . 
Burbot, Mad. B9. 
Bassano, iierzog Tt. 
Beale, siehe Cramer tt Beale 

iO. 

Beethoven 6, SI, S7, 63, 

. r>8, 81. 

fiellini 98. 

Betloc SS. 

Belmont, Marquis de S3, Tï. 

Bénazet 3S, 91, 98, es, lor 

, 110, lïi, 136. 



Berlioz, Louis 1S4, IIS, 13g, 

1B(, 160, 167. 

Adèle U9, 18S. 

Pauline 150, 164. 

Be^jamin 150. 

Bernardin de St. Pierre 39. 

BerUo&S, 110. 

Billetta iO. 

Blanche 69. 

Blocqueville , Marquise 17(1, 

17(. 
Borghi-Mamo, Mad. 66. 
Bourges 9. 

Brandus, Dufour & Qe. 12. 
Bressanl 1 74. 
Bronsart, Hans v. 57, SB, 

59. 
Bûlow, Hans v. 31, 86, 63, 

67,71,98. 

Frau Cosima v. (geb. 

Liszt, Frau Wagner) 68,98. 



CatËmacki, Grazia 1 8S. 
Galonné, do M, 1 1. 
CaralTalt, 111. 
Carvalho S6, 103, 110, i: 

433, I7S. 
Caesar, Julius 1 17, 1 79. 
Champ ollion 100. 



D,g,l,..cbyGOOglC 



Charlon-Demeiu', Mad. SS, 

1S6, 130, <91, 193, 17! 
Coburg-Gotha, HerzogErnst 

CoUin, Heinrich V, 91. 
Columbus, Christoph 77, 87. 
ConU 143, 113. 
Cornélius, Peter lî, 21. 
Cramer tt Beale (D. 



David, Félicien Sï. 
Delacroii, EugÈne (3. 
Delaroche, Paul 4B. 
Delavlgne (75. 
Dessauer,:Josef 66. 
Dingelstedt, Franz v. (01. 
Dufour, fiielie Brandus, Du- 
four& Cie. 1ï. 



GasUnel *e. 
Gevaert 1(9. 
GirardiD, Mad. de S(. 
Gluck ïO, 94. 
GounodS7, 86, 119. 

Halévy S9, (13. 
Ham, Mad. (6. 
HanDîbal M. 
Haydn 8^,- 89. 

Hei ne, Hr inrifh fifii ■ 

HiflérU 69. 
Homer 35, S9, (i(. 
Horaz 8S, (SD. 

Indy d', A. <5. 

Joachim, Josef 58. 



Fauconnier t6. 
Flotow,Fr.v. lOt.-IOS. 
Formes, Garl 4. 
F**', Mad. (Fomier) 155, 

160, (74, (77, (83. 

Fould, Minister 69, 73. 

Mad. 71. 

Prankreich, Kaiser Napo- 
léon I. 31. 33, (4(. 

Napoléon m. ( 1 , 

B8, 68, 7î, 74, 75, 81, 84, 
88, 89, (39, 14t, (56. 

Kaiserin Eugénie 55, 

56, 63, 68, 73, 130. 

Prinz Napoléon 69, 7S, 

78, 79, 80, Si, 88, ((4. 

Prinzesain Mathilde 53. 

Fumagalli, Adolfo ÎO. 

Qaspari (13. 
Gaaperini, A.- de (SS. 



Lafontaine 49. 61. 

La Harpe 91. 

Lefort, Jules (01. 

Lenz, Wilhelm V, 5(. 

Leroy 47. 

Lévy, Michel 83, (69. 

Limnander (13. 

Liszt, Franz 1, 3, 3, 4, 
7, 9, 10, (î, 13, 14 
18, H, 13, Ï4, 16, 38, 33, 
36, 37, 40, 41, 44, 45, 49, 
50, 53, 37, 63, 64, 68, 70, 
74, 78, 79, 83, 84,9: 



' m] 


119, 


(3S, 


1(3 
134 


, (33, 


(35, 


(38, 


(48 


, 154, 


(57, 


(61, 


(67 



LilollIST, 4(, 67, 68, 



D,g,l,..cbyGtX>glC 



Membres 45. 
Mercey, de 69, 
Méry, Joseph 1 1 8. 
Meyerbeer 17, 8S, 86, 114 

137. 
Michel Angelo 17. 
Hichelet, Jules 66. 
Mjlde, Frau Rosa v. 7, 70. 
Mtiliades ii3. 
Molière 64, 71. 
Monjauze 130. 
Montaigne 70. 
Momy, Herzog v. 156, 
Mozart SI, S9, 90. 



Ollivier, Emile 6S. 

Mad. Blandine (geb. 

Liszt) es, 1Î4. 
Ôsterreich, Erzherzog Joseph 

«Kaiser Joseph 11.) VO. 
Oulibichett, A. v. 51. 



Paganini 81 . 
Palestrina ( 1 8. 
Pasdeloup 53. 
Patersi, Mad. 6. 
Peter der GroCe 179. 
Philipp vonMacedoDîea 179. 
Plcyel, Ignaz S9. 
Plouvier 87,97, 10S, 110. 
Pohl, Richard SI, Si. 
Poniatowski , Filrst 75, 89, 

04, 110. 
Ponsard 48, 174, 175. 



Richault sa. 

Ristori, Adélaïde Î6. 

Roger, Gustave 1 3Ï. 

RoQconi 4. 

Roqueplan 1 0. 

Rosa, Salvator 7. 

Rossiui lit, 137. 

Royer69, HO. 

RuiJlaDd, GroCfUrsUn Marie 

111. 
Ilelene 181, 18!, 



SaîDt- Georges, de 40, 
Sai, Adolphe 11, 13, 15, 
Scheffer, Aa'y H, 43, 

Mad. 1S4. 

Schweden, Kronprinz v. S3. 
Scudo, Paul T. 
Seghers i3. 
Shakespeare îi, 16, iS, 35, 

4t, 66, 90, 91, ICI, 107, 
116, 1!î, lis, 13i, m. 

Sibour, Ërzbjschof 49, 
Soupper, Eugen v. Î4. 
Spoiitini 90, 

Mad. 1S*. 

Stottz Rosine S, 131. 
StrauP, Josef 84. 



Themistokles 93, 
Tliiers 7 1 , 
Thomas, Ambroist 



Verdi 46, 1(3, 114, 
Verger 49. 
Vestvali, Mad. 93. 



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— 481 

Viardot-Garcia, Hàd Pauline 

GS, TT, 101,103, 114,111, 

115, 131. 
Vidal Vt. 
VirpI SI, as, 30, Si, *î, 95, 

133, ISS, Ua, <63, 16(. 
Volta 17. 

Wagner, Richard 30, 67, 1 1 3, 



Wangenheim, Baron 18. 

Weber, G. M. T. *8, 51. 
Weimar, Gro&herzog Âle- 

xander 68. 
GroPlierzogin Sopliie 

t, 4i. 
Wittgenstein, PriDzesein Ma- 
rie (Fùrstin Hohenlolie) 
13, 68, 77, loi, 181. 



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