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MUSIC LIBRARY
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BRIEFE
HECTOR BERLIOZ
FÙBSTIN CAROLTNE SAYN-WITTGENSTEIN
HERAUSGEGEBEN
LA MARA
LEIPZIG
ORUCK UND VERLAG VON BRE[TKOPF k HARTEL
D,g,l,..cbyGOOglC
Wx_i. i-^-n,
3'bÇ'
/HARVARD^
university)
LIBRARX,
Aile Rechte, insbesondere das det Obersetznag, sinJ
vorbehalten.
D,g,l,..cbyGOOglC
Die Briefe Liszls an die Furstin Carolyne
Sayn-Wittgenstein , die man als die wertvollste
Erscheioung der Musik- und der Briefliteratur
innerhalb der letzten Jahre bezeichnet hat,
haben das Interesse der gebildeten Welt aufs
neue der auBerordenllichen Frau zugewandt,
die, wie kein aoderes Wesen, vierzig Jahre hin-
durch den liefgehendsten Einfluss auf Liszt iibte
und nur durch eine tragische SchicksalsfUgung
daran verhindert wurde, ihm als Galtin anzu-
gehôren.
So erseheint es nicht unzeitgemâB, der Apo-
théose der Liebe, wie sie Liszts Briefe vergegen-
wârtigen, eine Apothéose der Freundschaft an
die Seite zu stelleo und die Briefe, die Berlioz
an die Fiirstin richtete, mît Erlaubnis ihrer
Tochter, Fiirstin Marie Hohenlohe, hierniit, als
einen Beitrag zur bevorstehenden Feier des Ber-
lioz-Jubilâums, der Ôiïentlichkeit zu iibergeben.
Ende Mârz 1852 beginnend, kniipfen sie an
die kurz zuvor erfolgte erste Aufftihrung von
Berlioz' in Paris 1838 durchgefallener Oper
D,g,l,..cbyGOOglC
iBenvenuto Cellini» unter Liszts Leitung in
Weimar an und enden, sich iiber anderthalb
Jahrzehnt erstreckend, im Oktober 4867, So
dienen sie zunâchst zur Beleuchtung der Weima-
rer Musikepoche, jener kunsthistorisch denk-
wûrdigen Zeit, in der dem heiB umstrittenen
ïKunstwerkderZukunft» durch Franz Liszt, sei-
nen feurigsten und opfermutigsten Verkunder,
der siegreiche Durehbruch erk&mpft wurde.
Sie bilden weiter den charakteristisehsten Aus-
druck der Natur dessen, deB Seele dièse schrift-
lichen Bekenntnisse wie gliihende Lavaergiisse
enlstrômten. Sie beschâftigen sich einzig mit
ihm selbst, Fiir die Teilnahme an anderen ist
darin kein Raum, kaum voriibergehend fiir das
naheliegende Gefiihl der Dankbarkeit fiir die un-
ermiidlich werktâtige Freundschaft des groB-
herzigen Liszt, mit dessen von frommem Glauben,
selbstloser Menschenliebe und kiinstlerischem
Idealismus erfuUter Seele verglichen, die Ich-
sucht des franzôsischen Meisters um so schàrfer
in die Augen springL Was ktimmert ihn die
Menschheit? Er isl sich selbst ausschlieUlich
seine Welt.
Doeh eben darin, dass dièse brieflichen Er-
gusse den ganzen, echlen Berlioz widerspiegeln,
D,g,l,..cbyGOOglC
liegt ihr Wert. Sein schôpferisches Bingen,
seine Kritikerqualen, seine Stimmungen, wech-
selnd wie der Hauch des Windes, seine physi-
scben und moraliscben Leiden klingen darin aus,
Sie ofTenbaren uns sein vulkanisch erupUves
Wesen, seine Verbitterung darûber, dass ihni
der heiBersehnte Rubm nur zôgernd naht, seine
beiBende Ironie, seinen spriihenden Witz, seinen
tiefen Pessimismus , die Gluten seines Herzens,
das nach dem SchilTbmcb zweier Ëben, noch
im Greisenalter, bei Wiederbegegnung mit seiner
Jugendliebe, von der ihn ein halbes Jahrhundert
trennt, in hellen Brandgerat und jegliches Gleich-
gewicht verliert.
Das ailes beichtet er der fiirstlichen Freundin.
Ihr scblittet er die unruhvoUe, ewig bewegte
Seele aus. Aus ihrem Zuspruch schôpft er die
Begeisterung und Energie, die der Wort- und
Tondichtung der -Trojaneri das Leben gaben.
Ihr und dem «gôttlichen VirgiU auch widmet er
das groBe Werk. Sie ist ihm Beraterio, An-
regerin, TrÔsterin, .Schwester*, die mit linder
Hand die Wunden seines Innern zu beilen trach-
tet. Den schweren Schicksalssehlâgen , die ihn
treffen, und der ungebândigten Leidenschaftlich-
keit des Kiinstlers gegeniiber freiUch versagt ihr
D,g,l,..cbyGOOglC
«ndlich die sânftigende Kraft. SeinOhr verschlieSt
sich den Trostungen der Religion; den frommen
Glauben depFiirstin undLisztsverneintund ver-
spottet er, wie ep,gereizt durch des letzteren sieg-
reiche Wagner-Propaganda, fur die genialen ton-
dichterischen ïaten seines hilfreichsten Freun-
des nur kalt verstândnislose Ablehnung iibrig hal.
Des wirkt — so vornehm Liszt selbst den Abfall
des Kunstgenossen hinnimmt — auf die warroe
Teilnahme der befreundeten Frau begreiflicher-
weise abkiihlend. Am Ende schwindet auch ihr
fiir das ungesunde Feuer der Spàtlingsliebe, die
Berlioz' Herz versengt, das verstehende Mît-
gefUhl. Der immer diinner gesponnene Faden
ihrer Beziehungen reiUt ab. Sie baben sich
nichts inehr zu sagen, obwohl Berlioz noch
anderthalb Jahr ein vielfaeb gequâltes, mehr
vegetierendes Dasein fortzutuhren verurteilt
war, Am 27. Oktober 1867 schrieb seine Hand
den letzten der nachstebenden Briefe nieder.
Doctierstam 8.Mârz18G9 erlosch das Lebendes
groBten Instrumentalkomponisten der Franzosen
und eines der originellsten Geister, die dies
reichbegabte Volk besessen.
Leipzig, 2i. Oktober 1902.
La Mara.
D,g,l,..cbyGOOglC
A Madame la Princesse Wittgenslein.
[Loadon, Ende MSrz )85Si.]
Madame,
Liszt a voulu me combler en obtenant de
vous pour moi une si gracieuse lettre. C'est
une faveur dont je sens tout le prix. Les détails
qu'elle contient me donnent la mesure des con-
trariétés, des obstacles sérieux et des sottises
de toute espèce, que mon excellent ami a dû
éprouver, surmonter et souffrir, pour atteindre
le but qu'il se proposait.
I DerBrief ist, gleicb manchem der spàter folgeo-
den, nicbt datiert; doch ergab sich hier wie dort aus
dem lahalt die Zeit des Entstehens. Er gibt Ântwort
auf ein die Korrespondenz erflffuendes Schreiben der
FQtsttii, ia welcbem dièse, in Begleituug eines Liszt-
schen Briefes, dem Komponisten eiugebende Mittei-
lungen liber die eiste Weimarer AaffUliruiig seinerOper
>BenveDUto Celtiai< vom !0. Marz 183S macbt. Ver-
gleiche Berlioz' diesbezQgUcbes Scbreiben an Liszt:
La Mara »Briefe herïorragender Zeitgenosaen an Franz
Liszti, I, Nr. < 5i. Leipzig, Breitkopf & Hârtel, I SSS.
D,g,l,..cbyGOOglC
Je suis bien sûr que vous l'avez souvent en-
couragé dans cette lutte peu digne d'un homme
tel que lui, et que son amitié seule a pu le faire
condescendre à accepter; je devine tout ce que
je vous dois. Croyez, Madame, à ma sincère
reconnaissance.
La conduite de Liszt, dans cette occasion,
conduite si originalement belle, fait l'admiration
de tous les esprits élevés et de tous les cœurs
artistes, amis et ennemis. Les méchants imbé-
ciles en cherchent te inotif qu'ils ne compren-
dront jamais ...
Je suis le précieux conseil que vous voulez
bien me donner, et j'adresse ci-jointe à M™* la
G^* Duchesse une lettre que je prie Liszt de
présenter à S. Altesse. Certes, je ferai mon pos-
sible pour aller à la fin de l'année à Weimar
remercier de vive voix les personnes qui vien-
nent de me donner des preuves d'intérêt et de
bienveillance; Liszt me permettra de m'adresser
à vous la première.
En attendant, recevez, Madame, avec l'ex-
pression de ma gratitude, l'assurance de mon
respectueux dévouement.
Hector Berlioz.
^byGooglc
Paris, as avril tsss.
Princesse,
Je dois remercier Liszt de sa réserve , puis-
qu'elle m'a procuré une lettre de vous si gra-
cieuse et si spirituelle. Je dois me justifier tout
d'abord de ne vous avoir pas répondu plus tôt.
Je suis à peine remis d'une maladie grave (une
bronchite) qui m'a tenu au lit pendant trois
semaines. Ce n'est qu'aujourd'hui seulement
qu'il m'a été possible de me livrer à la recherche
de l'ouverture du Roi Lear^. Comme j'allais
désespérer de trouver ce manuscrit, j'ai mis la
main au fond d'un tiroir sur un portefeuille que
je croyais vide et qui contenait justement le
morceau en question. Je l'envoie donc à Liszt
aujourd'hui même.
J'ai vu Alexandre î, il y a quelque temps, et il
s'est refusé à me laisser voir ses préparatifs
1 Liszt batte die Bertiozsche Ouvert&re 4S36 aïs
Klaviei-Partitnr bearbeitet, besass das Mannskript aber
nicht mehr.
S Alexandre (I8ï4— 18S8) in Paris haute nach Lisais
Idée ein Instniment, das, Piaao-orgue genannt, eine
Vereiaigung von Klavier uad Orgel darstellt nad nach-
mais im Musikzimmer der von der Fiirstin und Liszt be-
wohnten >Altenburgi in Weimar stand, aber das ein-
zige seiner Art blieb.
h*
D,g,l,..cbyGOOglC
pour l'instrament de Liszt; m'assurant que je ne
distinguerais rien et ne pourrais concevoir en-
core aucune idée de son plan. Il se croit plus
que jamais sûr de réussir. La forme de l'instru-
ment sera celle d'un Piano à queue ordinaire,
dont tout le dessous seulement sera plein jus-
qu'au niveau des pédales.
Liszt serait bien aimable de m'écrire quelques
lignes pour me mettre au courant de sa position
actuelle à Weimar. On dit à ce sujet diverses
choses auxquelles je ne sais s'il faut croire.
Il ne m'a pas fait savoir s'il a eu le temps
d'organiser la représentation de Benvenuto pour
les Fêtes de Pâques, malgré l'absence de la
partition du second acte et les nombreuses cor-
rections qui marbraient les deux volumes que
je lui ai renvoyés. Je suis en ce moment fort
occupé de la mise en scène de cette partition
à Covent-Garden, et j'irai à Londres dans quinze
jours prendre part aux répétitions qui ont dû
commencer avant-hier. J'ai le meilleur Ben-
venuto qu'il soit possible d'avoir (Tamberlick^)
dont la voix est celle que j'avais rêvé en écri-
vant ce rôle. Puis Ronconi^, Formés^, etc.
Le directeur de Covent-Garden n'est qu'un
1 Enrico T. () 820—1 889), berUhmter Teuorist,
S Giorgio R. (t SI 0—1388), gefeierter Baritonist
3 Cari F. (1818— (889), bedeutender Bassist.
D,g,l,..cbyGOOglC
plagiaire dans cette circonstance, c'est Liszt qui
a été comme toujours un fameux original. L'idée
de ressusciter Benvenuto ne pouvait, certes,
venir qu'à lui.
J'ai l'honneur d'être, Madame,
votre tout dévoué serviteur
Hector Berlioz.
III
Paris, 16 décembre [<8S4].
Madame,
Je vous remercie mille fois de l'intérêt que
vous voulez bien prendre à mon petit oratorio '.
On lui fait en ce moment à Paris un succès . . .
révoltant pour ses frères aînés. On l'a reçu
cofnme un Messie, et peu s'en est fallu que les
Mages ne lui offrissent de l'encens et de la
myrrhe. Le public de France est ainsi fait. On
dit que je me suis amendé, que j'ai changé de
manière .... et autres sottises. Cela me rap-
pelle l'anecdote que voici. En 1830, je fus en-
voyé à Rome comme pensionnaire de l'Aca-
démie des Beaux-Arts. Le règlement m'obligeait
à composer à Rome un fragment de musique
) •L'Enfance du Christ.' Trilogie sacrée, am 40.Dez.
18S* zuerst in Paris, Saal Herz, aufgefiihrl.
D,g,l,..cbyGOOglC
religieuse qui, à la fin de la première année de
mon exil, devait être apprécié en séance publi-
que à l'Institut de Paris. Or, comme je ne pou-
vais composer en Italie [je ne sais pourquoi), je
fis tout bonnement copier le Credo d'une messe
de moi exécutée déjà deux fois à Paris avant
mon départ pour Rome, et je l'envoyai à mes
juges. Ceux-ci déclarèrent que ce morceau in-
diquait déjà rheureuse influence du séjour de
l'Italie, et qu'on n'y pouvait méconnaître Faban-
don complet de mes fâcheuses tendances musi-
cales .... Que d'académiciens il y a dans le
monde! . . Quoi qu'il en soit, j'espère que ma
petite sainteté vous plaira, et je serai très heu-
reux de pouvoir vous la faire entendre.
Je ne crois pas pouvoir me trouver à Weimar
avant la première semaine de féiiier. Si je le
puis, j'enverrai d'avance à Liszt les parties de
chant de l'Enfance du Christ; mais à la tour-
nure que prennent les choses, il est peu pro-
bable que je puisse m'en dessaisir avant la fin
de janvier.
J'ai envoyé, il y a trois jours, à M™^ Patersii
le cachet-Beethoven que Liszt veut faire copier.
Mais ce n'est pas la peine de mettre à l'épreuve
le talent d'un graveur; veuillez prier Liszt de
i Emeherin det TSchter Liszts in Paris.
^byGooglc
garder le mien; je le lui eusse offert plus tôt
si j'avais eu l'esprit de deviner qu'il lui serait
Toute la presse jusqu'ici (excepté la Revue de
notre o»w Scudo*) me traite on ne peut mieux.
J'ai reçu un monceau de lettres extrêmement
enthousiastes, et j'ai souvent envie en les lisant
de dire comme Salvator Rosa, qu'on impatien-
tait en lui vantant toujours ses petites toiles:
Je dois dire à Liszt comme information utile
pour l'arrangement de mon concert à Weimar,
que VEnfaiice du Christ dure seulement une
heure et demie et peut être aisément montée
avec le concours de quelques choristes supplé-
mentaires. M°" Milde^ sera une charmante Ma-
done, et c'est tout à fait dans sa voix.
J'embrasse cordialement Liszt, (car je suis
très joyeux au fond) et vous prie, Madame, de
recevoir l'assurance de mon dévouement.
H. Berlioz.
P. S. M°* Berlioz vous remercie de votre
bienveillant souvenir.
1 Paul Se. (180G — <86t), Mnsikscbriftsleller , Kritiker
der »Revue des Denx-Monâes<.
a Frau Rosa von M. , geb. Agthe , creierte ) 850 die
Elsaim >Loheagriii<, wie iht Gatte, Feodorv. M., den
Telramand. Beide gehôrten der Weimarer Hofoper aa.
D,g,l,..cbyGOOglC
p. s. Nous redonnons la chose le 24, avec
aggravation de la Captive^ que M°" Stoltz* veut
absolument chanter.
IV
6 mai 185S3.
Je vous remercie, Princesse, de votre billet
et de la proposition amicale qu'il contient. Mal-
heureusement, je me sens tout à fait incapable
d'écrire ce que vous voulez bien me demander.
J'ai bien souvent donné des espèces de notes
ou indications en trois lignes, mais un travail
complet de cette nature, je m'en suis toujours
gardé. Il me semble que je ne pourrais plus
avoir ni idées, ni chaleur pour les exprimer. Je
verrais le vilain petit spectre grimaçant de l'iro-
nie danser devant moi sur mon encrier, sur ma
plume, sur mon papier, partout.
J'ai fait une fois un article contre moi, très
drôle. Mais j'avais été prévenu qu'on allait
A Fur Contraalt oder Mezzosoptan mil Orchester von
Berlioz, op. \t.
ï Rosine St. [geb. )8IS), ausgezeichnete Mezzosopra-
nistin, 1 837 — 1 S47 an der Pariser groasen Oper wirkend.
3 Im Februar 185S war Berlioz wieder îd Weimar
gewesen, wo seine >En[ance dn Christ*, die >Sym-
phonie fantastique I nnd der >Lelio< nnter seiner eige-
nen Leitung zur Auffiihrung gekomroen waren.
D,g,l,..cbyGOOglC
_ 9 —
m'éreinter dans le Corsaire; je fis alors deman-
der au directeur de ce journal par un de ses
amis s'il accepterait l'article d'éreintement de
la main de ce même personnage. Le directeur
accepta, on lui porta mon manuscrit, qui fut in-
phmé; après quoi le monsieur ami du Corsaire
avoua à celui-ci que j'étais l'auteur de la chose.
Ce dont il ne fut pas peu surpris ni très charmé.
Au moins il y avait là une farce à faire, et l'iro-
nie en dansant devant moi pendant que j'écri-
vais, ne me tirait pas la langue, elle m'applau-
dissait avec un joli sourire au contraire
Je vais envoyer un paquet à Liszt avant mon
départ pour Londres, j'y joindrai, avec mes
feuilletons des Débats^, que je me suis enfin
procurés, les articles qui paraissent et qui pa-
raîtront prochainement sur le Te Deurn^; il
pourra s'il veut arranger quelques extraits de
ces divers comptes-rendus. Mais je ne le lui de-
mande pas, c'est dix fois trop ennuyeux. L'ar-
ticle de la Gaxette musicale est fait d'après la
partition que j'avais prêtée à M, Bourges, auteur
dudit article.
Maintenant ma fièvre est passée et je m'estime
1 Berlioz war seit 1833 Musjkïritil:er des tJoomsI
des Débats*.
ï Von Berlioz , am 30. April { 855 ia Si- Eusiache in
Paris erstmalig aufgeCiihrt.
D,g,l,..cbyGOOglC
-- 10 —
trois et quatre fois heureux de n'être pas obligé
de feuilletonniser à propos du Te Deitm.
Si Liszt veut bien m'écrire quelques lignes à
Londres pour m'annoncer l'arrivée de mon en-
voi, il m'adressera sa lettre Cramer and Beale '
office, Regent-Street, London; je ne sais pas en-
core où je logerai.
J'ai rhonneur d'être. Princesse, votre bien
dévoué „ . r. ,.
Hector Berlioz.
Ma femme vous remercie de votre bon sou-
venir. Pardonnez-moi de vous écrire une si
sotte lettre, il fait un froid ridicule et je suis
gelé.
Veuillez ne m'envoyer le beau travail de Liszt
sur Harold^ qu'après mon retour de Londres,
vers le 18 ou le 20 juin. Seulement alors je
pourrai voir ces messieurs de la Revue Contem-
poraine et veiller à la publication.
Devinez un peu qui est venu l'autre jour me
féliciter au milieu de l'Église , avec beaucoup
d'autres . . . Nestor Roqueplan^ l'ex-directeur de
l'Opéra. La fin du monde est proche.
I Engttsche Musifcverlegei von Berlioz.
ï Ueber Berlioz' Symphonie >Harold eo Italiei, Liszt,
Gesammelte Schriften, IV.
8 ChefredakieuF des >Figaro<, dann Theaterdiiektor.
D,g,l,..cbyGOOglC
Paris, enov. [1855.]
Mille pardons, Princesse, pour tous mes ou-
blis, pour toutes mes distractions, pour toutes
mes fautes, dont le nombre est si grand que je
ne sais de laquellem'excuseravantles autres...
Vous savez dans quelle fournaise je grille en
ce moment . , . J'ai à diriger et organiser la
partie musicale de la fête qui aura lieu au palais
de l'Exposition le 1 5 de ce mois, pour la distri-
bution des récompenses par l'Empereur. De
plus, il y aura deux reproductions publiques de
cet immense concert à 1 2 000 musiciens. J'ai
commencé hier mes répétitions, mes batailles
avec les architectes, avec les copistes, etc., etc.
J'en ai encore pour neuf jours à rester le bâton
à la main de neuf heures du matin à quatre
heures du soir; étant obligé de faire des répéti-
tions spéciales pour chaque partie vocale et in-
strumentale.
Cependant, j'ai eu hier un autre sujet d'irrita-
tion; figurez-vous que ce grand niais de Sax' cro-
yant votre caisse partie, ne s'en inquiétait plus
l Adolphe S. (181 6—189*], berilhmter Pariaer Instru-
mentenbauer, Erfinder und Verbesserer verschiedener
Instrumente, wie des Saxophon, Saxhorn, der Saxo-
tromba.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 12 —
et que rien n'est encore sorti de ses atdiers, il y a
même encore un saxophone à terminer et au-
quel on travaille; vous jugez de ma colère. Ses
ouvriers le trompent, dit-il! ... eh parbleu, s'il
avait voulu voir de ses yeux et les instruments
et la caisse et demander le reçu du chemin de
fer, tout serait à cette heure à Weimar. Mais
je vais le harceler tous les jours, sans excep-
tion.
J'ai revu M. Schefferi.
J'ai fait la commission de Liszt. Dufour* et
Brandus^ m'ont promis de me donner la liste
de ses morceaux au moment oii il s'agira de les
publier. Quant aux mille francs dûs à Liszt,
Brandus a dit ne pas s'en souvenir, mais qu'il
allait consulter ses livres.
J'ai rencontré de Calonne* ces jours-ci: «Eh
bien?' — «Eh bien, cela paraîtra bientôt, on
s'en occupe; nous enverrons les épreuves à
Weimar!»
J'ai reçu une grande bonne lettre de Corné-
lius* et je l'en remercie. Celle de Liszt m'a fait
4 Ary Sch. [1795— (838), der beriihmte Maler.
a nnd 3 Brandus, Dufoor et Cîe., grosser Pariser
Musikverlag,
U Chefredakteur der Pariser >Revue Contemporaine..
5 Peter Cornélius (i 824—1 874), der Dichterkomponist,
Schuler Liszts, Uebersetzer von Berlioz' >Cellini',
.les Nuits d'été, und »rEnrance du Christ..
D,g,l,..cbyGOOglC
— 13 —
grand bien; elle m'en eût fait davantage si elle
eut contenu plus de détails sur l'exécution de
Promethée^ et d'Orphée^.
On me relance . . . des réclamations de cho-
ristes . . . tout Paris veut chanter, veut souffler,
veut racler, il faut accorder toutes les voix et
tous les instruments et toutes les prétentions.
Mais je suis en mesure et j'espère m'en tirer.
Mes amitiés à Liszt et mes hommages respec-
tueux à la princesse Marie'.
Rien pour vous, Princesse, qu'un dévouement
absolu.
H. Berlioz.
VI
Chère Princesse,
Ma scène à Sax avait produit plus d'effet que
je ne pensais, la caisse est partie le lendemain
du jour où j'eus l'honneur de vous écrire ; j'ai
vu le registre où sont inscrits les envois et le
reçu des messageries. J'avais, au milieu de ma
tourmente, oublié de vous en informer.
Il est 1 h., je pars pour les Champs-Elysées,
la cérémonie a lieu â midi*. Tout est prêt, j'ai
1 nnd i Symphoniache Dichtungen Liszts.
S Tochter der FarstÎDWittgenstein.DachmalsFUrstiu
Hohenlohe-Schillingsfiirst.
4 BPrlioz brachte bel dieser Gelegenheit seine za
D,g,l,..cbyGOOglC
— 14 —
un battement de cœur qui me coupe la respi-
ration. J'écrirai à Liszt dans quelques jours.
Nos députés de Londres, de Bruxelles, de Co-
logne et de Vienne sont arrivés hier, ils n'ont
répété qu'une fois au milieu du tumulte, ils font
faire des sottises. Mais la grande armée marche,
Let us go.
Votre tout dévoué
H, Berlioz,
15 novembre [1855].
P. S. Ma femme vous remercie de votre bon
souvenir.
Chère Princesse,
J'ai vu dernièrement M. de Galonné; l'article
est composé, et de Galonné m'assure qu'il va en
envoyer l'épreuve à Liszt. Quelle affaire! Mon
, Dieu que de temps! que d'allées, de venues,
pour une chose qui eût dû être faite en cinq
jours ! ... Il y a des gens qui sont nés pour vivre
deux cents ans à en juger par la dépense de
temps qu'ils font! ... Je suis bien enchanté que
vous soyez satisfaite du choix des photographies,
mais je n'ai pas le moindre droit â vos remer-
diesem Zweck geschriebene Kantate > L 'Im péri aie < fiir
zwei Chore und grosses Orcheater zur ÂufftthruDg.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 15 -
cîmeDts, puisque c'est M. votre neveu qui les a
choisies. J'étais dans mon lit quand il s'est agi
de cet envoi. Je suppose que les instruments
de Sax sont arrivés enfin.
Voilà donc encore les docteurs de Berlin re-
montés sur la Rossinante du paradoxe prétendu
religieux M ... la musique matérialiste ... la
musique passionnée . . . dramatique . . . mon-
daine ... Ils veulent que le chrétien prie comme
prierait une statue si elle pouvait parler. Mais
non, la vraie raison est celle-ci, je l'ai déjà écrit
plusieurs fois: Ils veulent que la musique reli-
gieuse n'ait ni mélodie, ni harmonie, ni rythme,
ni expression, ni instrumentation, ni tonalité
déterminée, parce que, dès qu'il ne faudra rien,
de tout cela pour faire de bonne musique reli-
gieuse, ils ont toutes les qualités requises pour
y exceller.
Et ces mêmes gaillards qui trouvent fausse
d'expression la musique religieuse moderne, qu'ils
appellent matériahste, n'ont pas une objection
à faire contre les plats non-sens et les irritants
1 Bezieht sich augenscbeinlich auf eia am 6. Dez.
<85S von Liszt dirigiertes Konzert des Sternschen
Orcheatervereins in Berlin, in dem er seinen 4 8. Fsalm
nebendensymphonischenDichtungen>lesPrél<ides< nad
>Tas30< und dem von Biilow gespielten Es- dur- Konzert
znr AuQUhning btachte und damach von der Presse auf
das erbittertste angegriffen wurde.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 16 —
contresens des innombrables compilations dra-
matiques dont l'Europe est inondée. Rien n'est
vrai que le faux, le faux seul est aimable! Dé-
cidément, il faut que le Paradis soit diablement
grand pour qu'il puisse, à la fin des temps, con-
tenir tous les imbéciles auxquels il appartient.'
C'est Rellstab^ qui a dû écrire de belles
Vous avez appris sans doute les terribles
événements auxquels la présence de Thalberg*
à Buenos-Ayres donne lieu. Les dames s'éva-
nouissent à l'entendre ... je puis au moins vous
rassurer sur le sort de M"" Ham, qui a été, dit le
correspondant transatlantique, emportée morte
chez elle. Les derniers bulletins de sa santé
annoncent qu'elle va mieux. On espère la sau-
ver ; elle en reviendra, on ne dit pas si elle y
reviendra. Vraiment, on va ne plus oser voir
son nom dans un journal, tant la réclame bom-
bastique est devenue énorme. Ou bien, il faudra
renchérir, dire qu'à tel concert les hommes
s'entretuaient, qu'on y a vu accoucher des fem-
mes qui n'étaient pas enceintes, qu'à tel mo-
ment l'auditoire est tombé foudroyé comme par
1 Ludwig K. {1799—1860), Romanschriftsteller und
Musikreferent in Berlin.
S Sigismund Th., der glànzende Klaviervirtuos (isia
—1871).
^byGooglc
une gigantesque pile de Voila ... et plus en-
core.
Meyerbeer a fait annoncer pendant plusieurs
semaines qu'il avait mal aux dents.' Voulez-
vous que j'annonce que Liszt n'a pas nud aux
dents? cela fera réfléchir beaucoup de gens qui
auront peur d'être mordus.
Vraiment j'abuse, Princesse, de la permission
que vous me donnez (réclame ! vous ne me l'avez
jamais donnée) de vous écrire des folies ; mais
la question de la musique religieuse mondaine
me crispe, me met dans un état nerveux . . .
Ils confondent le mauvais style, le style griset,
la mélodie grisette, avec la mélodie et le style
expressifs! . . Raphaël et Michel-Ange ont donc
commis de vrais crimes contre l'expression reli-
gieuse en peinture, en employant h coloris; ils
auraient dû ne mettre que du noir sur du blanc.
Et encore, leurs vierges, leurs saints ont des
figures trop expressives, trop parlantes! . . [Je
vois d'ici les Italiens tirer parti en faveur de
leur style polichinelle, de mon ai^umentation!)
Que faire alors? que dire? ne rien dire? ne
rien faire? pas si sots. Ayons des haches à
deux tranchants et frappons à droite et à gauche,
puis saupoudrons les blessures ainsi faites, avec
la poussière brûlante du ridicule. Cela nous
soulagera du moins. Si le crétinisme est im-
Berlioi, Bri«fe. i
D,g,l,..cbyGOOglC
— 18 —
mortel, qu'il vive difforme et goitreux! J'attends
une lettre détaillée de Liszt sur Berlin et le Ber-
linisme.
Le Baron de Wangenheim ' vient de m'écrire.
Le concert de Gotha aura lieu décidément le
6 février. J'en aurai un autre le 29 janvier â
Liège, et un ici à Paris le 23, Je vous enverrai
la liste des dames mortes ou blessées.
Je prie Liszt de me dire si je dois envoyer
tout de suite la musique vocale de Faust, et en
quel nombre de parties^.
Mille pardons, Princesse, je serai dans ma
prochaine lettre doctoral, glacial, inexpressif et
poncif.
Votre tout dévoué
H, Berlioz.
Dimanche, 16 décembre 1855,
Ma femme vous remercie de votre bon sou-
venir.
VIII
Paris, 17 mai iB56.
Rue ViQtimUleN<il7.
Chère Princesse,
J'ai bien des excuses à vous faire; j'ai honte
de n'avoir pas encore répondu à votre belle et
i Hoftheateriuteudaat in Gotha.
2 Bei Beriioz' Anwesenheit in Weimar, im Februar
1856, kam seine »Damnation de Faust< vollstândig zur
Auffuhrang.
D,g,l,..cbyGOOglC
encourageante lettre. Je voulais pouvoir vous
annoncer quelque chose de positif au sujet de
la grande entreprise dont vous êtes la catise^.
Avant-hier seulement, j'ai terminé le premier
acte en vers. Celui-là sera le plus long de tous
et j'ai mis à l'écrire dix jours, du 5 mai au 1 5.
Ce sont les seules journées dont j'aie pu disposer
entièrement depuis mon retour de Weimar. Je
ne vous dirai pas par quelles phases de découra-
gement, de joie, de dégoût, de plaisir, de fureur,
j'ai passé successivement pendant ces dix jours.
J'ai vingt fois été sur le point de tout jeter au
feu et de me vouer pour jamais à la vie con-
templative. Maintenant, je suis certain de ne
plus manquer de courage pour aller jusqu'au
bout; l'œuvre me tient. D'ailleurs, je relis de
temps en temps votre lettre pour m'éperonner.
En général, je me décourageais le soir et je re-
venais à la charge le matin, aux heures de la
jeunesse du jour. Maintenant, je ne dors guère,
j'y songe constamment; et si j'avais le temps
de travailler, dans deux mois toute cette mo-
saïque serait terminée. Mais le moyen ! Il faut
maintenant s'occuper de ma candidature â l'In-
stitut, voir le tiers et le quart (plus souvent le
1 Die Fiirstiri batte Berlioz bei seiaer letzten Ad-
wesenheit in Weimar lebhaft ermutigt, daa Projekt
seiner Oper «Die Trojaner- in Angriffzu nehmen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 20 —
quart), courir Paris du matin au soir; et toujours
l'infernal feuilleton de temps en temps, les dé-
butants, les débutantes, les reprises de vieux
opéras, les premières représentations de vieux
opéras, les eoneerts retardataires qui m'éclatent
entre les jambes, comme ces fusées oubliées à
la fin des feux d'artifices, et qui viennent brûler
la barbe des promeneurs.
Pour la musique, il faudra bien un an et demi,
je suppute (terme américain), pour la construire.
Ce sera une grande construction: puisse-t-elle
être faite de briques cuites au feu et non de
briques crues, comme furent faits les palais de
Ninive. Sans la cuisson, les briques tournent
bien vite en boue et en poussière.
Je suis malade de tristesse aujourd'hui. Je
viens de perdre un de mes plus chers amis, le
grand chirurgien Amussat', mon ancien maître
d'anatomie. Il est mort d'épuisement et de fati-
gue — après trente ans de travaux et de luttes
acharnées. Ce pauvre jeune Fumagalli^ dont
Liszt estimait le talent, vient de mourir aussi,
quelques jours après Adam ^. Un autre encore
de mes amis est mort, le Docteur Vidal, médecin
de l'Opéra (qui est bien [l'Opéra] malade!} — je
\ JeanZuléma A. (1796— fSise).
i ÂdolfoF.(lSSB— IB56J, PianiatundSaioukompoaist.
8 Adolphe Âd. , der franzOsische Opemkomponist
(1796— 1856.)
D,g,l,..cbyGOOglC
— si-
ne sors pas du cimetière. Le bon Dieu tire sur
nous à mitraille! . . . J'espère qu'il vous manque
tous à Weimar . . . Comment va Liszt? . .
Je ne reçois de lettres de personne; on con-
tinue à ne me pas répondre. L'exactitude est
la politesse des rois; il parait qu'on n'y est pas
tenu quand on n'est que sujet, voire même bon
sujet. Pourtant Pohl ' serait très aimable — s'il
voulait bien — se donner la peine — d'être
assez bon — pour avoir la complaisance — de
me répondre six lignes.
Adieu, Princesse, vous aussi vous répondrex
quelque nuit, à l'ombre de Virgile des attentats
que je commets sur ses beaux vers . . surtout,
si mon palais est en briques crues et si mes
jardins suspendus ne sont plantés que de saules
et de pruniers sauvages. H. Berlioz.
P. S. Cornélius a-t-il fini sa traduction des
Ntàts d'étés?
Liszt a-t-ii quelque projet de voyage? . .
Il y aura une barcaroUe pour les serpents de
Laocoon.
( Richard P. ()8ï6— 1896), Musikschriftsteller, der,
wie fiit Wagner und Liszt, ao auch fUr Berlioz tapfer
eintrat Seine Gattia, Jeanne geb. Eyth, gehorte ala
Harfenistin der Weimarer Hofkapelle an.
8 Sechs Gesange [iir eine Singstimme mit IQavier
von Berlioz, 1856 von ihm orchestriert.
D,g,l,..cbyGOOglC
IX
Mille pardons, Princesse, de ne répondre
qu'aujourd'hui à vos deux dernières lettres.
Vous devinez que l'Enéide et l'Académie sont
cause de ce retard; mais beaucoup plus encore
rEnéide que l'Académie. Tous les matins, je
montais en voiture avec mon album à la main,
et tout le long de ma pérégrination je songeais,
non k ce que j'allais dire à l'immortel à qui je
rendais visite, mais à ce que je ferais dire à mes
personnages.
Enfin cette double préoccupation cesse : L'Aca-
démie m'a nommé, vous le savez déjà; et l'opéra
est à peu près terminé. J'en suis à la dernière
scène du 5™* acte. Je me passionne pour ce
sujet plus que je ne devrais, et je résiste aux
sollicitations que la musique me fait de temps
en temps pour que je m'occupe d'elle. Je veux
tout bien finir avant d'entreprendre la partition.
Il n'y a pas eu moyen pourtant, la semaine
dernière, de ne pas écrire le Duo de Shakespeare :
In sueh a nighi as thia
Whm tke sweel wind did gently hiaa the treea, etc.
Et la musique de ces litanies de l'amour est
faite. Mais il me faudra bien encore quinze
jours, pour limer et ciseler et polir et corriger
et tordre et redresser tous ces vers tels quels.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 23 —
■ Je vous devais ce compte du travail que sans
vos bienveillants encouragements, je n'eusse, k
coup sûr, jamais entrepris.
M. Belloc est venu m'annoncer la musique
dont Liszt l'a chargé pour moi. Je ne manquerai
pas de remettre à Seghers ' l'exemplaire qui lui
est destiné. Mais à l'heure qu'il est, Belloc ne
m'a encore rien envoyé et je ne sais où il gît
J'attends avec impatience le Fatist en trois
parties; pourquoi l'a-t-on gravé le dernier?
J'ai encore à voir vingt-deux confrères pour
les remercier tous; j'en ai vu quinze ce matin,
et j'ai été obligé d'être embrassé par une quantité
de gens qui avaient voté contre moiK
Me voilà devenu un homme respectable, je
ne suis plus ni truand ni bohème, arrière la cour
des miraclesl . . Quelle comédie! ... je ne
désespère pas de devenir Pape un jour. N'im-
porte! dans trois semaines, j'aurai achevé de
gratter mon libretto et je me mettrai à la par-
tition pour ne plus en démordre, sans m'occuper
du théâtre de l'Opéra de Paris, plus que s'il
n'existait pas ;
Quoi qu'il arrive ou qu'il advienne!
(Scribe.)
I François Jean Baptiste S. ((801— ) 881], (ïeiger, Be-
grùnder und Leiter der Société Ste. Cécile in Paris.
i Bei der Wah) zum Mitglied des Instituts, SI. Juni.
D,g,l,..cbyGOOglC
J'ai vu un instant M. Soupper*; je doute qu'il
puisse se faire entendre à Paris cet été; il n'y a
plus de concerts, Dieu merci! Il a eu là une
singulière idée.
Pardonnez-moi la non-signiflance et la froi-
deur de cette lettre. Serait-ce la suite déjà . . .
de ... oh ! ce n'est pas possible, mon habit brodé
n'est pas même commandé.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
li juin [1856].
p. s. Sérieusement parlant, la section de mu-
sique s'est admirablement comportée envers
moi et, Caraffa* excepté, je dois beaucoup à mes
confrères. La maison ne désemplit pas de féli-
citeurs. Je n'aurais jamais cru que l'opinion
publique pût attacher à cette nomination une
telle importance. J'ai même su que vous aviez
porté (à l'Altenburg) un toast à ma candidature;
j'en remercie Liszt et vous et nos amis.
Au prochain dîner académique (car nous allons
en avoir quelques-uns) je porterai un toast à
l'Altenburg et aux esprits qui le hantent.
1 Ëugen von S., ungarischer Koazerls&nger, lebte
1855 und 1888 in Weimar.
a Michèle C. {de Colobrano), triiher Otfizier, Kom-
ponist und Kompositionsprof essor am Pariser Konser-
vatorium (1187— i87î).
^byGooglc
— S5 —
J'oubliais de vous dire que cela me donne
quinze cent francs de rente. (Quinze feuilletons
de moins k faire II!)
[Paris, Juli tSS6.]
Chère Princesse,
Certainement, c'est possible, et je vous eusse
déjà envoyé le manuscrit, sans la peur que j'ai
de vous voir désappointée.
Pourtant, il faut bien que vous sachiez tôt ou
tard à quoi vous en tenir sur la physionomie de
cette poésie d'amateur, et je vais vous ohéir;
d'ici à deux ou trois jours, les Troyens partiront
par le chemin de fer. Soyez assez bonne pour
me les renvoyer le plus tôt possible, et ne les
montrer qu'aux amis intimes et sur la discrétion
desquels on peut compter. Quand je dis Les
Trtryens, ce n'est pas que ce titre soit adopté.
Mais c'est celui qui semble en ce moment le
mieux convenir. Tous les autres: En^, l'Enéide,
Bidon, Troie et Carthage, Italie! ont été succes-
sivement adoptés et rejetés par les quelques per-
sonnes qui m'ont permis de leur lire ici mon
ouvrage.
Ce n'est pas là l'affaire. C'est de la musique
qu'il s'agit maintenant; et vous verrez quelle
énorme partition ce libretto suppose.
D,g,l,..cbyGOOglC
— n —
Vous plaisantez sur mes projets de retraite,
sur mes ambitions de déserts, etc.; il n'en est
pas moins vrai que depuis huit jours, il ne m'a
pas été possible de trouver une bonne heure de
liberté d'esprit pour ruminer mon affaire, et que
tout le mois prochain va m'être arraché par
lambeaux, par je ne sais combien d'affaires en-
nuyeuses auxquelles je ne puis échapper.
Et puis ... et puis ... et puis. . . . Croirez-vous
que je suis tombé in hve, mais tout à fait, pour ma
reine de Carthage? Je l'aime à la fureur, cette
belle Didon! . . Vous trouverez beaucoup d'em-
prunts faits à Shakespeare au milieu de la poésie
virgilienne -, j'ai coupé mon vin de Chypre avec
de l'eau-de-vie. Je voudrais que M"' Rachel'
eût la complaisance de me lire un de ces jours
le 5"* acte et les scènes de Cassandre au 1' et
au 2™*. 11 y a là des accents qu'il faut trouver,
des silences à déterminer, des inflexions à
saisir , . . Mais elle est trop Diva, et surtout en
ce moment trop Diva furens. Le grand succès
de la Ristori^ l'a mise dans un état de rage con-
centrée qui la rend inabordable.
Liszt doit avoir maintenant reçu la messe de
1 Rachel Félix, die grosse fraDz&sische Tragôdin
(1820 — 1958).
2 Adelaide Ristori, die berûhmte italienische Schau-
spielerin (geb. f 82S).
^byGooglc
— 27 —
Gounod'. Je le remercie de tout mon cœur de
sa lettre, de sod envoi à Litoiff ^ et même de ses
calembourgs; je ne serai plus à l'avenir si
honteux d'en faire.
Ainsi, vous voudrez bien, n'est-ce pas? ne
garder mon manuscrit que trois ou quatre jours
au plus.
Mille pardons de vous adresser une lettre
ainsi barbouillée, je suis â l'Institut et j'écris
entre deux séances assez précipitamment.
Votre bien dévoué et bien reconnaissant
ouvrier, quoique la tâche imposée soit rude.
H. Berlioz.
Xi
Bade, ii août IS5G.
Que je vous remercie, Princesse, de l'adorable
bonté qui vous a fait m'écrire une si précieuse
lettre! Voilà, une analysel voilà ce qui s'appelle
entrer dans l'esprit des choses!
Vous avez voulu m'encourager ... je ne me
méprends pas sur la valeur des phrases; vous
allez même jusqu'à me faire honneur des beautés
de la poésie Virgilienne et à me louer de mes
larcins Shakespeariens. J'aurai courage pour
I Charles G., der Faust-Komponist [J818— 1893).
S Henry L., Pianist undKomponist(i8l8— )89i].
D,g,l,..cbyGOOglC
- 28 —
aller jusqu'au bout, soyez tranquille; il n'était
pas nécessaire d'essayer de me prendre â la glu
des éloges détournés de leur voie. C'est beau
parce que c'est Virgile; c'est saisissant parce que
c'est Shakespeare ; je le sais bien. Je ne suis
qu'un maraudeur ; je viens de fourrager dans le
jardin des deux génies, j'y ai fauché une gerbe
de fleurs, pour en faire une couche à la musique,
où Dieu veuille qu'elle ne périsse pas asphyxié
par les parfums.
Liszt a bien raison pour le mot Italie qui sonne
si mal à côté d'/Mmm avec son accent sur la se-
conde syllabe. Mais j'écris en français . . . J'avais
même employé les deux mots latins Votum et
Pf^um et on m'a conseillé de les remplacer par
les expressions françaises qui y correspondent.
Je vais arranger aussi la scène d'Ascagne qui
ne doit pas dire en effet « ô reine sur nos pas une
sanglante trace>. Ce n'est pas là une réponse
d'enfant. Mais il reprendra la parole pour dire:» Je
suis son fils!» son orgueil enfantin ne pouvant
se contenir, quand Panthée aura dit: »Notrechef
est Enée! > Quant à la scène entre Didon et sa
sœur, où vous avez cru voir que la reine parlait
d'Enée par avance, il m'est impossible de m'ex-
pliquer votre méprise. Et je vous en ai presque
voulu de m'avoir attribué une aussi colossale
absurdité. Oh, sans doute, il eût fallu des yeux de
D,g,l,..cbyGOOglC
Lynx à la reine, pour apercevoir en mer pen-
dant une nuit d'orage le chef troyen sur son
vaisseau; mais il n'est pas question de cela, je
n'y ai jamais pensé. C'est un simple mirage
d'amour que j'ai imaginé, pour ne pas faire inter-
venir encore l'éternel songe classique. Didon
est en proie à une insomnie semblable à celle
que Bernardin» a si bien peinte dans Paid et
Virginie, elle va rêver au sommet de la tour de
son palais, offrant sa tète et sa poitrine em-
brasées aux rafales de la tempête, puis son vol-
can d'amour amène un tremblement de cœur,
elle croit voir au loin un étranger au fier
visage, c'est une hallucination. Mais elle ne
voit rien en réalité, et elle sait bien qu'elle n'a
rien vu.
Perdue en mes peasées, du sommet de la tour,
Je croyais voir au loin, etc.
Mon être tout entier
Sur des ailes de flamme
SerrMait voler à lui.
Jusqu'au lever du jonr
En proie à cette iiluswn,
J'ai versé de brûlantes lannes,
Sans pouvoir me soustraire aux charmes
De la cruelle viaûm.
\ Bernardin de St. Pierre, franzftsischer Schriftsteller
(17S7— 184*)-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 30 —
Vous voyex, qu'elle n'a ni vu ni cru voir
l'Etranger, et qu'il n'est pas question d^Eaée.
Quant à une autre erreur de lecture qui vous
a fait m'attribuer une idée que je n'ai pas eue,
je suis désolé de n'avoir pas mérité l'éloge.
C'est à propos de la Tombe d'Achille; votre idée
est admirable, le peuple troyen ayant peur de
la Tombe du Héros ... je ne lui ai donné que la
peur du lieu où s'élevait sa tente; et c'est encore
dans Virgile sous un certain rapport. Hic saevus
tendebat AckiUes. Seulement Virgile ne fait pas
de la populace troyenne un tas de Gascons.
Merci donc, de tout ce que votre exquise
bonté vous a portée â me dire d'encourageant,
A mon retour à Paris, je vais essayer de m'af-
franchir le plus possible de toutes autres occu-
pations, et commencer ma tâche musicale. Elle
sera rude; que tous les dieux de Virgile me
viennent en aide, ou je suis perdu. Ce qu'il y
a d'immensément difficile là dedans, c'est de
trouver la forme musicale, cette forme sous la-
quelle la musique n'existe pas, ou n'est plus que
l'esclave humiliée de la parole. C'est là le crime
de Wagner; il veut la détrôner, la réduire à des
accents expressifs, en exagérant le système de
Gluck (qui fort heureusement n'a pas réussi lui-
même à suivre sa théorie impie). Je suis pour
la musique appelée par vous-même lU/re. Oui,
D,g,l,..cbyGOOglC
— 31 —
libre et Gère et souveraine et conquérante, je
veux qu'elle prenne tout, qu'elle s'assimile tout,
qu'il n'y ait plus pour elle ni Alpes ni Pyrénées;
mais pour ses conquêtes, il faut qu'elle combatte
en personne et non par ses lieutenants, je veux
bien qu'elle ait, s'il se peut, de bons vers rangés
en bataille, mais il faut qu'elle aille elle-même
au feu comme Napoléon, qu'elle marche au
premier rang de la Phalange comme Alexandre.
Elle est si puissante qu'elle vaincrait seule en
certain cas, et qu'elle a eu mille fois le droit de
dire comme Médée: 'Moi! c'est assez». Vouloir
la ramener â la vieille récitation du Chœur An-
tique est la plus incroyable et, fort heureusement,
la plus inutile folie qu'on puisse citer dans l'his-
toire de l'art.
Trouver le moyen d'être expressif, vrai,
sans cesser d'être musicien, et donner tout au
contraire des moyens nouveaux d'action à la
musique, voilà le problème. Et puis Béranger
l'a dit:
Oh le drôle d'effet qui produit là le nom de
, . enfin , n'importe , vous eom-
Encore un autre écueil pour moi en com-
posant la musique de ce drame, c'est que les
D,g,l,..cbyGOOglC
sentiments qu'il s'agit d'exprimer m'émeuvent
trop. Cela ne vaut rien. Il faut tâcher de faire
froidement des choses brûlantes. C'est ce qui
m'a tant arrêté en écrivant l'adagio de Roméo
et Juliette et la scène de réconciliation du final;
j'ai cru que je n'en sortirais jamais.
Le temps ... le temps! . . . voilà le grand
maître! malheureusement il fait comme Ugolini,
il mange ses enfants.
Bûlow^ est ici, Pohl est ici, le concert aura
lieu samedi prochain. Je suppose Liszt aux
prises en ce moment avec ses good friends de
Hongrie 3. J'espère qu'il me donnera des nou-
velles de sa bataille, puis qu'il y a encore là pour
lui une bataille* d'Arbelles* (d'art belle).
Je finis sur ce calembourg alexandrin pour
ne plus penser à Didon ni à Cassandre et pour
vous impatienter un peu, s'il est possible.
Votre bien dévoué et reconnaissant ïopas.
H. Berlioz,
* Je ne sais plus l'orthographe du mot bataille.
1 Giaf Ugolino Gherardesca in Pisa, dessen Tod im
Hungertnrm Dante in der >Diviaa Commedia< schildert
S HansvoiiB.,Lisztsgrosaer Schiller (1830—1 89*).
S Liszt war zur ersten AufCilhmng seiner Graner
Messe nach Ungani geieist
t Sieg Aleiunders des G^oasen Ubet Darius Kodo-
i, 331 V, Chr,
^byGooglc
XII
Les longs couteauxme paraissent courts quand
ils ne coupent pas, les longues histoires me pa-
raissent bien courtes quand elles m'intéressent.
Telles sont vos lettres, chère Princesse; je vous
avouerai qu'elles me raniment, ou plutôt, qu'el-
les m'animent. Elles m'envoient, comme disait
ce soldat, de la vue de Napoléon, du feu dans
l'estomac.
Merci donc de la bonté que vous avez de
m'écrire en si beaux termes des nouvelles de
ce monde extra-planétaire, vers lequel certaines
âmes tendent avec une si constante obstination.
Comme vous comprenez ... ce qui seul mérite
d'être compris. Quel courage vous me donnez.
Je travaille. En rêvant dans les bois â Plom-
bières, j'ai (ait deux morceaux importants: le
i" chœur de la Canaille troyenne, au début du
1" acte, et l'air de Cassandre. Puis, j'ai ajouté
deux scènes courtes, mais utiles et curieuses,
je crois, au commencement du 5"' acte. L'une
des deux offre une proposition musicale pleine
d'intérêt. Il s'agit de deux soldats troyens mon-
tant la garde pendant la nuit devant les tentes,
l'un marchant de droite à gauche, l'autre de
gauche à droite, et causant quand ils se ren-
contrent au milieu du théâtre, sur l'entêtement
Buriioi, Brietu. 3
D,g,l,..cbyGOOglC
— ai-
de leurs chefs à aller conquérir cette maudite
Italie, quand on est si bien à Carthage, où l'on
a bon souper, bon gîte et le reste. Puis l'un
d'eux apprend à l'autre (en langage vulgaire tou-
jours) qu'on est triste à la cour depuis une
semaine, qu'Enée a fait entendre à cette brave
reine qu'il devrait bientôt la quitter, etc. Ceci
suffit pour combler la lacune qui existait entre
le 4"* et le 5"* acte, et prévenir le spectateur
du temps qui s'est écoulé dans l'entr'acte et
des événements survenus à la cour. Puis, le
contraste de ces bas instincts soldatesques
avec les héroïques aspirations des royaux per-
sonnages est peut-être heureux. C'est une
marche à trois temps, sur laquelle parlent les
soldats. C'est à moitié fait.
J'ai corrigé et complété encore plusieurs pas-
sages. Le vers bourgeois {aux laboureurs] a dis-
paru. J'avais oublié de faire ressortir davan-
tage la grandeur future de Morne; deux vers
ajoutés au 1 " monologue d'Hector y ont pourvu.
Puis je n'ai pas résisté à citer l'épisode de Vir-
gile, relatif à l'échange des boucliers par Co-
rèbe» et les siens:
Mulemus dipeos Da/naumgm ittsignia nobis
Aplemtta. Doltts an virlus, guis in hoate requtral?
1 Berlioz schreibt Chorèbe.
D,g,l,..cbyGOOglC
~ 35 —
Corèbe à Enée.
Quarante Grecs surpris par nous
Au seuil de ton palais viennent de tomber tous;
Leurs cadavres sanglants en encombrent la porte.
Prenons leurs boucliers!
Le Chœur.
De nos vils ennemis,
Oui t revêtons les insignes. Qu'importe!
Ruse ou valeur, contre eux tout est permis.
Prêts à mourir, tentons de nous défendre,
Le saint des vaincus est de n'en plus attendre.
D'autres corrections encore ... Ah ça! Vous
savez donc le latin? vous n'osiez pas le dire!
les femmes en général n'aiment pas qu'on les
croie savantes de cette façon classique. C'est
un véritable enfantillage. Savoir et pouvoir!
qu'y a-t-il de plus heureux pour vous en ce
monde? ..
Je suis tout transporté d'une phrase du père
Nestor dans le Troûus and Cressida de Shakes-
peare. Je viens de relire cette incroyable charge
de r Iliade, où Shakespeare néanmoins a fait
Hector plus grand encore que ne le fit Homère.
Nestor rendant hommage à la sublime générosité
du défenseur de Troie, dit qu'au milieu des ba-
tailles, il l'a vu maintes fois, pour épargner la
foule des soldats grecs tremblants à son ap-
proche et incapables de lui résister, passer
foudroyant sur son char, en levant en l'air son
épée, pour ne pas blesser ces malheureux.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 36 —
C'était, dit le vieux Nestor, Jnpitei- distribuant
la vie.
Quel tableau je ferais de cela, si j'étais un
grand peintre! Sacredieu, que c'est beau!
Nestor.
Voyez! c'est Jupiter distribuant la vie!
Il me semble que mon cœur va éclater, quand
je rencontre des traits pareils ...
J'apprends de vous de belles et bonnes choses
du séjour de Liszt en Hongrie; mais quand et
comment sera exécutée sa messe, c'est ce que
vous ne me dites point. Son noble profil, ap-
pendu au-dessus de mon piano, a semblé me
sourire, quand je suis rentré chez moi hier en
revenant de Plombières. Tout va donc bien! je
veux le croire.
Adieu, Princesse, ne vous moquez pas trop
de la complaisance avec laquelle je me permets
de vous entretenir de mon travail... Vous
m'avez autorisé à croire que vous vous intéres-
siez, comme Didon, Trojae supremutn audire
laborem.
Le concert de Bade a été brillant. De Biilow
vous en donnera des nouvelles.
Votre tout dévoué
iopas,
H. B.
Paria, 3 sept. I8S6.
^byGooglc
XIII
Paris, i t nov. [I B66.|
4 rue de Calais.
J'ai bien des excuses à vous faire, Princesse,
d'avoir tant tardé à vous répondre, j'étais ma-
lade et si mal influencé par la maladie que je
vous eusse écrit une lettre fort maussade et fort
découragée. Je ne vais pas encore trop bien,
mais je me tiendrai à quatre pour ne pas laisser
voir mon spken. Si Liszt est comme moi, il
doit être bien aimable . . .
Je n'ai pas encore besoin des parties du Cel-
Uni; il ne sera guère nécessaire de me les en-
voyer qu'à la fin de décembre. Au reste, j'écrirai
à Liszt quand le moment sera venu. On ne veut
pas absolument que je dise encore ce dont il
s'agit, et j'ai donné ma parole. Ce n'est pourtant
pas le Diable.
Je n'ai pas cessé un jour ma tâche phrygienne;
malgré les vilains moments de dégoût que mon
malaise m'inspirait. Je trouvais alors tout ce que
j'ai fait, froid, plat, sot, fade; j'avais envie de
tout brûler ....
La mécanique humaine est bien bizarre et
bien incompréhensible. Maintenant que je
vais mieux, je relis ma partition et il me
semble qu'elle n'est plus aussi stupide que je le
croyais.
D,g,l,..cbyGOOglC
Je n'en suis encore qu'au grand morceau
d'ensemble :
Châtiment effroyable!
mystérieuse horreur!
après qu'Enée a raconté la catastrophe de Lao-
coon. Je compose un morceau en deux jours,
et quelque fois en un, et je mets ensuite trois
semaines à le ruminer, le polir et l'instrumenter.
Le poème aussi se modifie toujours un peu;
je viens d'ajouter une scène au i" acte. Cela
n'en augmentera pas la durée, et tiendra lieu
d'un air de ballet, pendant la fête populaire qui
a lieu, si vous vous en souvenez, dans la plaine
devant Troie. Toute la population troyenne,
l'armée conduite par Enée, Priam, la reine,
Hélène, les princes et princesses, les enfants
troyens conduits par Aseagne, le peuple, les
prêtres viennent en cortège offrir un sacrifice
d'actions de grâces à Jupiter et à Neptune pour
la délivrance de Troie. J'ai pensé qu'une des
figures les plus touchantes de cette histoire de-
vait paraître aussi dans cette cérémonie. En
conséquence, après que les divers corps de l'état
ont déposé leurs présents sur l'autel champêtre,
et au moment où les jeux de la fête sont le plus
animés, le style musical change tout à coup, et
sur un air Pantomime éploré, désolé, un brise-
cœur (s'il se peut] s'avance Andromaque don-
D,g,l,..cbyGOOglC
nant la main à Astyanax qui porte une corbeille
de fleurs. Ils sont en blanc (le deuil antique) et
vont s'agenouiller en eilence devant l'autel. L'en-
fant dépose sa corbeille de fleurs, la mère prie;
puis elle va présenter son fils à Priam qui le
bénit; les larmes la gagnent, elle baisse son
voile, reprend la main d'Astyanax et tous les
deux sortent à pas lents, sans dire une parole,
et retournent dans Troie.
Cassandre qui va et vient comme une lionne
blessée, aperçoit Andromaque en passant au
fond de la scène et dit:
Garde tes pleurs, veuve d'Hector,
N'en taris pas la source. Hélas! tu dois encore
A de prochains malheurs bien des larmes amÈres!
Et les Troyennes du ebœur:
Andromaqae et sûq fils!! les épouses, les mères
Pleurent à leur aspect! destin ! ces clameurs
De la publique allégresse!
Et cette immense tristesse,
Et ces gémissements, et ces nobles douleurs!
Ces huit vers seront chantés, ou pour mieux
dire récités, à part, pendant l'exécution de l'air
Pantomime. Puis la fête reprendra son cours.
J'ai beaucoup retouché ça et là, je retouche
toujours; j'ai supprimé, ajouté et changé.
Un feuilleton achevé aujourd'hui m'a inter-
rompu, un autre va après-demain m'interrompre
encore. Et ce sera ainsi jusqu'à la fin.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 40 —
Que vous êtes bonne de vous intéresser comme
vous le faites à la cristallisation de ce long
ouvrage! je vous remercie encore. Cela me
donne patience et courage. Mais quand je vais
par malheur à l'Opéra, la patience et le courage
s'envolent de compagnie. On a donné dernière-
ment une Rose de Florettce de M. de S' Georges,
musique d'un nommé Billetta . . . quand un public
entend sans murmurer une pareille conception, il
est digne de la société des Bushmen et des
Holtentots du Cap de Bonne Espérance.
Mille amitiés à Liszt.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
4 Rue de Calais,
S5 ou iS décembre 1856.
Avec quelle ingénieuse bonté, chère Prin-
cesse, vous persistez â m'encourager! et com-
bien j'en suis reconnaissant! Je vous croyais
depuis longtemps revenus tous à Weimar, J'en
ai en effet été très malade; malade au point de
ne pouvoir continuer le travail de ma partition.
Je ne vais mieux que depuis quelques jours. Je
me hâte de vous répondre, pour vous obéir
d'abord, et pour dire à Liszt ensuite de ne pas
D,g,l,..cbyGOOglC
— 4t —
encore envoyer les parties d'orchestre de Cd-
lini. Elles resteraient ici inutilement. Je ne
sais encore rien de positif sur l'époque précise
où elles me seront nécessaires, et le nombre de
semaines, pendant lesquelles je demanderai à
les garder. Liszt doit faire à cet égard, comme
si je ne lui avais rien dit. Il s'agit (entre nous)
de monter le Cellini au Théâtre -lyrique, avec
une partie du livret mise en prose pour le dialo-
gue et quelques changements avantageux qu'y
ont introduits les auteurs. Mais cela ne doit
être mis en répétition qu'après Oberon* que ce
théâtre répète en ce moment. Demain soir, on
y donne pour la première fois la Reme Topaxe,
un opéra ^risi^n'^, où la prima donna chante
les variations de Paganini sur te Carnaval de
Venise, et pour lequel on nous annonce un suc-
cès affreux. Je ne saurai donc que dans quel-
ques jours les intentions positives et clairement
énoncées du Directeur. Son théâtre est en voie
de prospérité, il gagne beaucoup d'argent, mais
... je vois tant de mais que j'ai bien des pré-
cautions à prendre, même contre sa bonne vo-
lonté peu éclairée.
Litolff a dû envoyer à Liszt ma lettre à M"*
1 Cari Maria vod Webers Oper.
3 Komische Oper auf Test von Locktoy von Victor
Massé, am ïT. Dec. \%h6 aofgefUhrt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 42 —
la Grande-Duchesse et un exemplaire de la par-
tition de CeUini. Je le prie de vouloir bien pré-
senter l'une et l'autre à S. A.
Je vous conjure très instamment de ne rien
laisser transpirer hors de l'Altenburg de ce pro-
jet de représentation à Paris. Personne ici n'en
sait rien, et la prudence veut qu'on n'en entende
parler qu'au dernier moment.
Vous me demandez des nouvelles de Troie.
J'y suis rentré cette nuit seulement. Hier, j'étais
à Carthage, j'achevais d'instrumenter le final
du 4"°' acte et le grand Duo des amants. Ce qui
ne veut pas dire que les morceaux précédents
soient faits. Je travaille maintenant au final du
1' acte (à la scène du cortège du cheval), tout
le reste de cet acte est terminé. Je retouche
toujours et toujours le poème. Il m'a semblé
dernièrement que l'allusion deDidon mourante
à la domination française en Afrique était une
pure puérilité chauvinique, et qu'il était beau-
coup plus digne et grand de rester dans l'idée
indiquée par Virgile lui-même. En conséquence,'
je fais dire à la Reine ce qui suit, qui me paraît
d'ailleurs plus logique.
Un jour, sur la terre africaine,
11 naîtra de ma cendre un glorieux vengeur ...
J'entends déjà tonner son nom vainqueur ...
Auniball AiinibaU d'orgueil mon âme est pleine.
D,g,l,..cbyGOOglC
Plus de souvenirs amers;
C'est ainsi qu'il convient de descendre aux enfers!
Puis une foule de mots changés, de vers re-
faits . . . enfin je m'acharne â polir, à frotter, à
écheniller. Mais quand je songe à ce que cet
ouvrage deviendra, il me vient un froid au
cœur ... Le goût du grand nombre est si dif-
férent du nôtre! ce qui nous touche laisse le
gros public si froid! ce qui le ravit nous dégoûte
si fort!... Et où trouverai-je maPriameia virgo,
la Cassandre? et la Didon? . . .
C'est le soir surtout que la lassitude m'ac-
cable; le matin le courage, ou plutôt l'indiffé-
rence pour l'avenir, me revient avec la lumière,
et je recommence à rouler mon rocher; et je
me dis: il y a tant d'autres Sisyphes!
Nous allons procéder prochainement, à l'In-
stitut, à la nomination du successeur de Paul
Delaroehe*; je pense et j'espère que E. Dela-
croix* réussira cette fois. Seheffer persiste â
ne pas se mettre sur les rangs. Avez-vous lu le
discours poncif de Ponsard^? a-t-on une idée
d'un pareil Voltairien provincial, qui, à propos
t Der franzôsische Historienmaler (1797— l8S6j.
î Eugène D., der BegrUnder der romantischen Maler-
schule in Paria !)788— 1883).
a Francis P., franzosischer dramatischer Schrifl-
steller [iSli— <ii6T).
D,g,l,..cbyGOOglC
_ ii _
de botte, s'en vient encore aboyer à la gloire
de Shakespeare! . . . Nigaud! concombre mûr!
J'ai relu dernièrement dans mon Ut le Roi
Lear! . . .
'Je De suis qu'un pauvre vieillard dont la raison
s'affaiblit , . . pourtant je crois . . . que celte dame . . .
est ma fille Cordêlie! ...
Cordelia.
And so! I am! I am!»
Liszt est-il entièrement rétabli ? Je dois le sup-
poser, puisque vous ne me dites pas le contraire.
Votre tout dévoué
H, Berlioz.
4 Rue de Calais.
XV
Chère Princesse,
Merci encore pour le nouveau coup d'épaule
que vous voulez bien me donner. Vous m'avez
peut-être cru fort découragé. Mais je n'étais
que dans mon état ordinaire. Je vais toujours
mon train, et la partition se fait. Seulement
les mosquitos, les maringouins, les taons des
théâtres et des concerts deviennent de plus en
plus âpres à la curée, et, si j'écoutais leur bour-
donnement, je n'aurais pas quatre heures par
jour pour penser à quelque chose d'honnête.
Ma dernière maladie cependant m'a fourni un
prétexte excellent pour rester chez moi, et
j'en use.
^byGooglc
-^ 45 —
Des chanteurs, comme vous le dites, la race
(car c'est une fière race) va se rayrmidonnant,
Le seul moyen d'en tirer quelque chose chez
nous, c'est de se montrer toujours envers eux,
du casque et de la lance armé, comme Pallas,
prêt à raisonner, prêt à frapper. Mais au fond
je crois qu'il en fut de tout temps ainsi; nous
ne savons pas ce que les maîtres, nos devan-
ciers, eurent à souffrir de leurs interprètes.
Quand Liszt sera revenu de son excursion à
Leipzig, vous seriez bien bonne de me donner
quelques détails sur l'exécution de ses œuvres
au Gewandhaus, et de me parler des siens^.
Vous riez des nouveaux opéras que nos jour-
naux annoncent, comme devant être représen-
tés à l'Académie Impériale de musique, et des
célèbres compositeurs MM. A. d'Indy s, Merabrée ',
t Liszt brachte am î6. Febniar 1857 in einem
Pension afond-Konzert im Leipziger Gewaadhaus zwei
seiner symphonischeo Dicbtungea; îles Prélndes' und
>Mazeppa« zum ersten Maie zur AuffiibniDg. Er erlebte,
wie zuvor in Berlin, einen Missertolg.
î Saint Ange Wilfrid d'I. (geb. 18îi), ftaazôsischer
Komponist, Onkelvon Vincent d'I., schrieb Streicbquar-
tette und mehrere Opern, deren eine: 'Maître Claude<
18ST in der Pariser Opéra zur AuffUbrung kommen
sollte, ohne dass es dazu kam.
3 Edmond M. (1810— 18S3), franzosischei Opern.
komponist.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 46 —
Fauconnier*, Gastiiiel* . . . c'est plaisant en
effet. Ce qui ne l'est pas moins, c'est qu'il
n'y a rien de vrai; c'est que ces messieurs font
annoncer cela, pour en donner l'idée; c'est que
tous ces cygnes ne sont que des canards, que
ces oies ne sauveront pas le Capitole, et que
c'est à peine si l'un de ces pingouins sera ad-
mis à faire le plongeon devant le public. On
tient toujours pour Verdi. Verdi fw ever. On
annonce son Macbeth, son Rigoletto.
Vous me reprochez de ne pas vous parler
des Troyens. J'en suis à compléter le i"* acte,
qui me vient à flots, mais à flots désordonnés.
La fin et le milieu en sont écrits, je vais com-
mencer le commencement.
Le premier acte est entièrement terminé.
C'est le plus vaste; il dure 1 heure 10 minutes.
11 s'agit donc de rendre chacun des autres actes
aussi condensé que possible, afin de renfermer
l'ensemble de l'ouvrage dans des proportions
raisonnables. Le second et le 4"" seront courts.
1 Benoit Constant F. fgeb. 1816], belgischer Kom-
ponist, Gatle der Sangerin Sophie Gueltoo, wat einige
Jahre KapeJImeister des Fûrsten Chimay, mît dem er
auch in Rom lebte, uad domizilierte seit IS68 in Paris.
Seine Oper «La Pagode» ging am ï6. September I85fl
in der Opéra-comique in Szene.
2 Léon G. [geb. « 883) , schrieb Chor- und Orchester-
weike, Measen, komiache Opéra, ein Ballet.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 47 —
Quant à mes impressions, au sujet de cette
musique, elles varient avec mon humeur, selon
qu'il fait soleil ou qu'il pleut, que j'ai mal à la
tête ou non. Le même morceau qui m'a causé
des transports de joie, quand je l'ai lu hier, me
laisse froid et me dégoûte aujourd'hui. Je ne
me console de ces variations qu'en songeant
qu'il en fut de même toute ma vie pour tout ce
que j'ai fait.
L'autre jour, j'achevais le morceau instru-
mental avec choeurs de la pantomime d'Andro-
maque; entre chez moi le corneltiste Arban,
qui a un sentiment très vif de l'expression mélo-
dique; il se met à chanter le solo de clarinette
tout à fait bien , et me voilà au 17"* ciel. Le
surlendemain, je fais venir le clarinettiste de
l'Opéra (Leroy), un virtuose du 1' ordre, mais
froid. Il essaie son solo; mon piano était un
peu trop bas, les deux instruments ne pouvaient
s'accorder, le virtuose ne phrasait qu'à peu près,
il trouvait cela très^bfo' ... et me voilà au diable,
brouillé avec Andromaque et avec Astyanax,
prêt à jeter tout au feu. Quelle horreur que l'a
peu près dans l'exécution musicale! Pourtant
je crois que ce jeune homme finira par com-
prendre son solo, si je le lui fais étudier mesure
par mesure; ce qui n'a pour le moment aucune
utilité.
D,g,l,..cbyGOOglC
— i8 —
La dernière chose faite et qui, je l'espère, vous
conviendrait, c'est le morceau d'ensemble qui
précède le Duo des amants au 4°" acte:
Tout n'est que paix et charme autour de uoua,
La nuit étend son voile et la mer endormie
Murmure en sommeillaut les accords les plus doux.
Il me semble qu'il y a quelque chose de nou-
veau dans l'expression de ce bonheur de voir la
nuit, d'entetidre le silence et de prêter des accents
sublimes à la mer somnolente. De plus, cet en-
semble s'enchaîne avec le Duo d'une façon tout
à fait imprévue et que le hasard a produite, car
je n'y avais pas songé en écrivant l'un et l'autre
morceau isolément.
Le Théâtre-lyrique achève les études A'Obé-
ron; je n'ai pas d'idée de ce qu'ils vont faire de
la partition de Weber. C'est après cela que le
directeur veut monter Cellini; pourtant la saison
s'avance, la furie du public pour la Reine Topaze
ne se calme point, le théâtre achève ses re-
présentations au mois de mai, et il me semble
qu'il y aurait peu de prudence à risquer cette
reprise vers le milieu ou la fin d'avril , pour la
voir si vite interrompue par la clôture. En outre,
le ténor sur lequel je comptais vient de Brésilier
son engagement et de partir pour Rio Janeiro.
Pardon du ealembourg.
^byGooglc
_ 49 —
Vous ai-je dit qu'on a fait ici une paraphrase
de la fable de Lafontaine , au sujet de l'assas-
sinat de notre pauvre bon archevêque':
Sur un arbre ) ^,
{ perché
j, 1 archevêque
I large bec, etc.
C'est infâme, mais on rit à s'égorger.
Quand on a conduit ce misérable à l'échafaud,
la semaine dernière, des ouvriers le voyant
passer lui ont dit: «Ah Verger, tu te fais guillo-
tiner un vendredi! ça te portera malheur! . . .•
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
13 février 1857.
Ma réponse, fort heureusement, n'était pas
partie, quand votre dernière lettre m'est arrivée,
Remerciez, je vous prie, cet excellent Liszt de
son infatigable et persévérante amitié. Je suis
très heureux d'apprendre qu'on exécutera P£?î-
fance du Christ au Festival d'Aix-la-Chapelle ï.
Mais Liszt serait bien aimable de m'écrire un
mot au sujet de l'époque où se commenceront
les études chorales de cet ouvrage et des autres
détails de l'exécution. Est-ce de l'ouvrage entier
qu'il s'^t? A-t-on déjà fait venir les parties
1 Der am a.Jau. ermordete Erzbischof von Paris, Sibour.
3 Niederrbeinisches Musikfest unter Liszts Leitnng.
Berlin, Brief«. 4
D,g,l,..cbyGOOglC
de chœur et d'orchestre? aura-t-on un orgue
Alexandre? etc.
Paris, 18 mars, mercredi 18ST.
Vou3 excuserez, Princesse, cette réponse tar-
dive, si vous voulez bien prendre la peine de
vous figurer le guêpier dans lequel je vis depuis
plusieurs semaines. On n'a pas encore eu
d'exemple à Paris de cette fureur de concerts.
On en est venu à les donner réellement, c'est à
dire à louer des salles, à payer des musiciens et
à distribuer gratis tous les billets. De là des tour-
ments diaboliques poOr moi et pour quelques
autres. J'ai dû rester onze jours sans pouvoir
trouver une heure pour travailler à raapartition.
J'avais une commission assez pressée pour
Liszt et je m'en acquitte seulement aujourd'hui.
Mon éditeur Riehaulti me prie de le prier de
prier les organisateurs du Festival d'Aix-la-
Chapelle de s'adresser à lui, Richault, pour les
parties séparées de choeur et d'orchestre de
l'Enfance du Christ; tout cela est gravé et
coûtera en conséquence beaucoup moins cher
que de le faire copier. Les paroles allemandes
y sont, rien n'y manque,
4 Pariser Musikverleger.
D,g,l,..cbyGOOglC
_ 5< _
J'ai lu le livre d'Oulibicheff' dont vous me
parlez; c'est en effet très perfide. L'auteur se
moque de ce qu'il appelle les adeptes de
Beethoven, et il est lui-même un adepte adep-
tissime de Mozart, un vrai fanatique. Mais son
livre est bien écrit (à part quelques fautes qui
lui ont échappé), tandis que celui de Lenz qu'il
ridiculise est réellement ridicule, et a fait rire
toute la presse de Paris, Lenz ignore qu'il ne
sait pas le français, et que ce qu'il écrit dans
cette tangue n'est pas lisible. Puis il fait des
plaisanteries d'un goût atroce, qui ont donné
beau jeu à son adversaire.
UObéron de Weber, vous le savez sans doute,
a obtenu ici un grand succès; on ne peut avoir
des places au Théâtre-lyrique sans les retenir
au moins une semaine d'avance. Les bourgeois
eux-mêmes sont tout étonnés d'être ravis par
cette musique, dont l'exécution, sans être à
beaucoup près irréprochable, est pourtant meil-
leure qu'elle n'eût été à l'Opéra-comique et sur-
I Alexander v. Ou. (1795— 4S5S), russîscher Musik-
freund, halte in seiaer Biographie Mozarts (iBUj diesea
auf Kosten Beethovens gepriesen. Ala der rassiache
Beethoven -Schriftsteller Wilhelm von Lenz [(80fl —
18S3] sich hierauf in seinei Schrift >Beethovea et ses
trois stylesi in eine Polemik einlieS, eatgegnete Ou. mit
•Beethoven, ses critiques et ses glossatears< [<S5T] in
einer Weise, die allgemeiae Entriislnng erregte.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 52 —
tout à l'Opéra. Ce dernier théâtre est dans un
état pitoyable, et sa chute va s' accélérant
chaque jour.
Vous avez la bonté de me demander où j'en
snis de mon affaire ... je travaille à la scène
de la chasse royale qui ouvre le 4"" acte (tout
le reste de cet acte i"" est fini). Il me restera
ensuite à écrire les S"', 3°" et 5°" actes. Le
livret est enfin tout à fait fixé, après tant de cor-
rections de détails. Je l'ai lu dernièrement chez
M. Ed. Bertini, devant une assez redoutable
assemblée de gens de lettres, Virgiliens-Shake-
speariens, et l'auditoire a paru extrêmement
satisfait, mais aussi fort épouvanté de la tâche
musicale que je m'étais imposée. On ne m'a
fait qu'une seule observation; c'est au sujet de
la mise en scène de l'apparition des spectres au
5°" acte. On a trouvé absurde l'idée de faire
prédire par Didon la Domination Française en
Afrique, et la prédiction de la courte gloire
vengeresse d'Annibal a été au contraire un-
animement approuvée. Il faut se rendre à la
raison ... du pins fort.
Je vais donc continuer ma longue tâche, sans
me préoccuper du sort réservé à l'ouvrage
t Eigentiimer und Dtrektor des iJoiirnal des Débatsi
(1797— 187().
D,g,l,..cbyGOOglC
— . 53 —
quand il sera achevé. Je vois tant d'horribles
absurdités se produire et s'agiter dans notre
monde musical, que je me sens un désir de jour
en jour plus grand de me retirer de la mêlée.
J'ai eu pourtant une velléité de donner ici une
grande exécution du Faust, que les Parisiens ne
connaissent presque pas; je n'ai pu trouver ni
salle ni chanteurs. N'y pensons plus. Depuis
que la petite Société d'élèves du Conservatoire
s'est formée sous la direction comique de Pas-
deloupi, et sous le patronage de la princesse
Mathilde, toute musique d'ensemble est devenue
à. peu près impossible à Paris pendant la saison
musicale. A moins de faire des concerts de
bric à brac, comme ceux dont je vous parlais
tout k l'heure. On est venu me proposer d'aller
en Suède au mois de mai, k l'époque du mariage
du Prince Royal; j'aime mieux travailler.
Votre tout dévoué, devotissimo
H. Berlioz.
Liszt est donc toujours à Leipzig? . . ,
XVII
Mon dieu, quel ruissellement d'idées dans vos
lettres, Princesse! c'est à ne pas oser vous ré-
1 Jules P. [4 8(9— 4887), der verdiente Pariser Dirigent
UQd Begrûîider der •Concerts populaires».
D,g,l,..cbyGOOglC
— 5i —
pondre. Je le fais cependant et je laisse courir
Ascagne et les Troyens dans la forêt africaine
et les trompes sonner et la foudre rouler, pour
me donner le bonheur de causer avec vous.
Pour la scène des spectres (il n'y en a plus
qu'une) au sujet de laquelle vous me question-
nez, elle n'a point été blâmée, ni par conséquent
supprimée, je crois vous avoir dit qu'on avait
craint que 4 ombres s'avançant successivement
jusqu'au milieu de la .scène, pour dire tour à
tour: 'Je suis Priant, je suis Corébc, etc., ne pro-
duisissent l'effet d'une procession dangereuse.
Mais j'ai trouvé une autre misé en scène, si
celle-ci offre de véritables dangers; ce que je
ne crois pas.
Les changements les pins importants que j'ai
faits en dernier lieu dans le livret, ont eu juste-
ment pour objet de préparer cette apparition,
pour lui donner plus de puissance. Et j'ai com-
mencé le 5""° acte par une scène où se trouve
ce chœur des chefs troyens:
Chaque jour voit grandir la colère des Dieux.
Des signes effrayants déjà nous avertissent;
La mer, lea monts, les bois profonds gémissent;
Sous d'invisibles coups nos armes retentissent.
Comme dans Troie en la fatale nuit,
Hector, dont l'œil courroucé luit,
En armes apparaît; un chœur d'ombres le suit;
Et ces morts irrités, ô terreur infinie!
La nuit dernière encore ont crié par trois fois . . .
D,g,l,..cbyGOOglC
Les ombres invisibles.
Italie! Italie!
Les chefs.
Dieux vengeurs! c'est leur voix! etc., etc.
Puis l'entrée d'Enée, son monologue et l'arri-
vée des spectres.
Il y a encore une grande tirade pour Cas-
sandre ajoutée pendant le final du i" acte, au
moment où le cortège du cheval s'éloigne après
avoir traversé le fond du théâtre:
Arrêtez! arrêtez! oui, la flamme ... la hache!
Fouillez le flanc du monstrueux cheval! ...
Laocoon! ... Les Grecs! ... il cache
Un piège infernal! etc., etc.
Cela fait palpiter la scène et se déclame (en
musique bien entendu) sur ta marche du cortège
qui va s'ételgnant dans le lointain.
tl serait trop long de vous dire les nombreux
petits changements que j'ai faits ça et là. Quand
la partition sera finie, je pourrai, mais seulement
alors, croire avoir fini le livret. Je cherche
maintenant par tous les moyens à gagner du
temps. C'est trop long. Il faut que je trouve
au moins 23 minutes pour le ballet.
J'ai passé la soirée hier aux Tuileries, et j'ai pu
parler assez longuement des Troyens avec l'Im-
pératrice. Je n'ai pas manqué de lui demander,
.y Google
— 56 —
pourplus tard, la permissioû de lai lire le poème.
Ce qu'elle a paru accorder avec plaisir. L'Im-
pératrice, à ma grande surprise, s'est montrée
très familière avec les poètes de l'antiquité, elle
connaît jusqu'aux moindres détails de l'Enéide;
mon dieu, qu'elle est belle! Ah, si j'avais une
pareille Didon! la pièce tomberait . . . on jetterait
des pommes à Enée capable d'avoir un instant
l'idée de la quitter.
Si j'arrive à cette lecture, n'importe quand,
ce sera une belle occasion pour dire à l'Empereur
la vérité sur Son Opéra et sur les gens qui le
dirigent. C'est à combiner tranquillement et
froidement
Soutenons le Carvalho • et le Théâtre-lyrique,
dites-vous! oui, c'est ce que je fais. Mais pour
donner à ce directeur l'idée d'être ce que nous
voudrions qu'il fût. Au fond il ne l'est pas . . .
C'est comme de trente mille autres choses. Il
n'y a rien de réel dans son prétendu sentiment
de la musique de style. Tout n'est que vanité,
mensonge et fragilité, dit la chanson; j'ajouterai
et stupidité. Le Carvalho est seulement un peu
moins stupide que ses confrères. J'ai entendu
parler de ce percement d'un nouveau boulevard
1 Eigentlich Léon Catvaille (1 8Î5— 1 89i), Direktor des
Théâtre -lyrique, wie nachmals der Opéra-coraiqae.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 57 —
qui amènerait la démolition du Théâtre-lyrique;
mais je ne sais ni où ni quand on construira la
salle qui doit le remplacer.
Je prie Liszt de ne pas se tourmenter pour
l'affaire de VEnfance du Christ. Je croyais que
tout était convenu et arrêté avec les gens d'Aix-
la-Chapelle. Ils sont donc revenus sur leur
parole? puisqu'il en est ainsi, laissons-les en
repos. Que Liszt se résigne à leur diriger
quelque bon gros oratorio, bien entre-bâillé, qui
fera dormir les fid^£s et sortir de la salle les in-
fidèles. J'avoue que je ne suis pas du tout flatté
d'être imposé à ce comité, et Liszt me rendrait
un vrai service en n'insistant pas*.
Je ne vous ai pas parlé du concert de Bron-
sartî, parce que j'étais sous le coup d'une triste
impression à moi causée par ce concert. J'en
ai souffert trois jours. Voilà la vérité de ce que
j'ai ressenti avec beaucoup d'autres: Il a joué la
sonate en ré mineur de Beethoven d'une façon
magistrale, digne de la plus sincère admiration,
dans l'adagio surtout il s'est élevé jusqu'au
sublime de l'expression. Puis il a fait entendre
i Die Aachener Auffûhrung des Berliozschen Werkes
fand nichtsdestoweniger zu PAngsten 1 857 statt.
a Hans V. Br. (geb. IS30), Schiller Liszts, Piauist und
Komponist, nacbmals Hoftfaeaterin tendant in Hannover
und Weimar, lebt jetzt in MUnchen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 58 —
son trio, dont le scherzo à deux temps est plein
d'originalité, charmant. Mais dans divers pas-
sages des autres morceaux de cette œuvre se
trouvent des choses effroyables, horribles, de
vrais charivaris à vous exaspérer. Et ces pas-
sages ont produit un tel effet, qu'ils ont effacé de
l'esprit de l'auditoire les impressions favorables
produites par les hautes qualités du talent de
l'exéeulant. Quant à moi, j'ai soufïert morale-
ment et physiquement en entendant cela, plus
que je ne pourrais vous dire. D'après ce que
racontaient les artistes qui ont joué ce trio avec
lui, et qui étaient consternés de cette croyance
au laid, de cette recherche de l'horrible, Bron-
sart saurait très bien que ces passages sont de
l'anti-musique, et ne les aurait écrits [leur a-t-il
avoué) que pour faire du bruit Cela me rappelle
ce que me dit un jour à Hanovre cet admirable
Joachim', qui m'avait apporté une ouverture de
sa façon. Sur l'observation que je luis fis de la
discordance permanente des parties de violon,
dans le milieu de l'allegrô; «Oui, répondit-il,
ces parties ne s'accordent avec rien, ce n'est
pas dans l'harmonie, mais cela agace l'oreille!»
Ah! ça! ces jeunes gens sont fous, ou enragés!
A-t-on une idée dépareilles doctrines? faire de
^ Josef J., der groQe ktassische Geiger (geb. <SS4),
Direktor det Berliner >Hochschule far Musik«.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 59 —
la discordance un système! donner aingi des
armes terribles aux routiniers, aux mollusques
de l'art, pour battre et tuer les pionniers qui dé-
frichent déjà avec tant de peine. C'est épou-
vantable, j'en ai, je vous l'avoue, un chagrin
mortel. J'aimerais mieux en revenir aux pre-
mières sonates de piano de Mozart et de Pleyeli
même, que d'arriver à de telles abominations.
Non, tke fair is Twt foui, tke foui is not fair; et les
sorcières de Macbeth n'ont persuadé personne.
Pour tout le reste Bronsart, a été indignement
secondé; il avait une chanteuse ridicule qui a
fait scandale, et un triste partner pianiste, m'a-t-
on dit, car je suis arrivé une demi-heure trop
tard et n'ai pas tout entendu.
Et des drôles qui viennent ensuite me dire:
vous devez aimer cela, vous? — Comme c'est
flatteur! oui j'aime cela, comme on aime à boire
du vitriol, à, manger de l'arsenic . . .
Pardonnez-moi, Princesse, le décousu et les
barbouillages de ma lettre. Je tremble en écri-
vant. Voilà ma vérité vraie; j'aurais rougi de
vous la déguiser, puisque vous me la demandiez.
Mais je n'ai dit à Bronsart, que ce que j'avais
d'agréable à lui dire, et il ne s'est pas douté de
A Igaaz P. (1757—1831), Schuler Haydos, tiberaus
fruchtbarer aber oberflâchlicher Komponist, Vater des
berUhntea Pariser Ktavierbauers Camille P.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 60 ~
l'horrible douleur qui, au moment où je lui par-
lais, faisait tressaillir ma chair musicale. No,
no, the fair is not foui-, ilie foui îs not fair.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
Mardi, 34 mars 1 8S7.
XVIII
Mille remercîments , Princesse, pour votre
charmante mais beaucoup trop flatteuse lettre.
Je ne suis pas tout à fait aussi coupable que je
le parais. Je n'osais vous écrire, voilà le vrai.
Je craignais que ma lettre ne fût inopportune
et peut-être importune. Je craignais d'être dé-
sormais dans votre pensée un musicien arriéré,
à vieilles idées et à convictions violentes, et qui
de plus exprime fort brutalement ses opinions.
C'est peut-être vrai — mais enfin il est si aisé de
s'abstenir de certains débats, et il y a tant
d'autres points sur lesquels j'ai le bonheur d'être
d'accord avec vous, que j'espère à l'avenir
n'avoir plus la mauvaise chance d'être entrané
à de saignantes discussions. J'apprends avec un
vif regret que vous avez été longtemps et grave-
ment malade. Mais puisque vous avez pu aller
à Dresde, il faut croire que vous voilà à peu
près rétablie.
D,g,l,..cbyGOOglC
Je suis toujours, moi aussi, assez mal portant.
Néanmoins, je n'ai pas cette pâleur intéressante
dont vous voulez bien me faire honneur, je suis
seulement fatigué et quelquefois exaspéré à l'in-
térieur.
Il n'y a pas eu grand mérite à moi de refuser
l'engagement américain dont vous me parlez.
Ne fallait-il pas rester dans ma tâche ? et n'eût-
il pas été souverainement plat de l'interrompre
pour une autre où l'art n'avait pas grand in-
térêt? L'argent, cependant, est fort nécessaire
pour faire de la musique, mais à la condition
que la musique existe d'abord. Je serais dans
de beaux draps à cette heure, si j'eusse accepté.
On ne parle partout en Amérique que de ban-
queroutes, et les théâtres et les concerts s'avan-
cent vers la chute du Niagara. Les nôtres n'ont
pas ce danger à courir. Il n'y a pas de cataracte
chez nous, parce qu'il n'y a pas de courant.
Nous voguons sur un étang fort calme, rempli
de grenouilles et de crapauds, animé par le vol
et le chant de quelques canards, où les nau-
frages ne sont à craindre que quand les navires
sont tout à fait pourris. Mais je suis vivant dans
ma partition comme le rat de Lafontaine dans
son fromage, pardon de la comparaison.
Je vais commencer le cinquième acte, et dans
quelques mois tout sera fini. Le poème a été
D,g,l,..cbyGOOglC
encore beaucoup modifié depuis que nous en
avons parlé. Il y a une fin nouvelle et plus
grande; j'ai beaucoup supprimé et quelque peu
ajouté. Je ne l'ai pas lu à l'Impératrice; le
Marquis de Belmonti, qui s'était chargé d'arran-
ger une soirée à S' Cloud pour moi, est mort
pendant que j'étais à Bade, et je n'ai pas encore
eu l'idée de chercher un autre introducteur
auprès de notre gracieuse Majesté. Je ne pense
à rien, qu'à finir l'ouvrage. Ce mois-ci, les
théâtres lyriques m'ont laissé un peu de répit,
je n'ai eu que de rares interruptions à subir
dans mon travail. Je fais cela avec une passion
concentrée qui semble s'accroître en se satis-
faisant. Quelle sera la valeur du résultat? Dieu
le sait. En tout cas, j'éprouve un véritable bon-
heur à creuser, à équiper, à mater ce grand
canot de Robinson que je ne pourrai pas lancer,
si la mer ne vient elle-même le prendre; et je
n'oublierai jamais. Princesse, que c'est à vous,
à vous seule, que je dois de m'ètre livré à ce
luxe de composition. Non certes, sans vos en-
couragements , sans vos indulgents reproches,
je n'eusse jamais rien entrepris de pareil;
laissez-moi vous remercier des uns et des
I Kammerherr des Kaisers, slarb ii
lem Schloss Quévillon.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 63 —
autres, quels que puissent être plus tard les
chagrins que cet ouvrage me causera.
Veuillez me mettre aux pieds de la princesse
Marie, et dire mille choses affectueuses de ma
part à Liszt J'ai tu un instant t Bade M. et
M"" de Biilow».
Votre tout dévoué
Hector Berlioz.
30 nov. 1837.
Paris, Î7 décembre 1857.
Excusez-moi, Princesse, de n'avoir pas encore
répondu à votre dernière lettre. J'étais pris par
le dernier monologue d'Enée, et je n'eusse pas
été capable d'assembler deux idées jusqu'au
moment où il a été entièrement écrit. En pareil
cas,je suis comme ces bouledogues, qui se laisse-
raient couper en quartiers plutôt que lâcher ce
qu'ils ont saisi avec leurs dents.
Vous me demandez des détails sur Técole
Beethoven ï. C'est tout bonnement une espèce
1 Liszts Tochter Coaima — nachmals Gattin Richard
Wagners — batte sich am 1 8. Angust 1 857 mit Haoa
V. Bûlow vermàhlt.
i Sie worde durch dea Songer Louis Paulin gegriin-
det, gab am st. Okt. f 857 in der SaBe Beethoven (Pas-
sage de l'Opéra) ihr erstes Konzert und erôffpele ihren
D,g,l,..cbyGOOglC
— 6* —
de petit conservatoire privé, bourgeois, où beau-
coup d'excellents artistes donnent des leçons à
bas prix, et dont l'administration offre tous les
quinze jours un assez joli concert gratuit aux
parents et amis des élèves de l'école. Le direc-
teur des beaux arts ne lui permet pas de louer
sa petite salle pour des concerts publics, et cela
pour protéger le grand conservatoire qui déjà
s'inquiète et s'irrite de l'existence de ce modeste
rival. Cela a fait un petit bruit pendant quel-
ques jours; on n'y pense plus.
Comment! Liszt est encore malade! , , , il me
semble qu'il l'est plus souvent que moi, et je ne
me plaindrai plus de mes propres infirmités.
Je ne répondrai pas â tous les charmants et
consolants paradoxes dont vous avez fait un si
joli chapelet dans votre dernière lettre. Il serait
assez malséant d'argumenter contre la grâce et
la bonté. D'ailleurs, je puis retourner le fameux
vers de Molière:
Od désespère alors qu'on espère tonjonrs,
et dire en prose: On peut espérer alors que de-
puis longtemps on désespère. Mais qu'importe!
•Le salut des vaincus est de n'en plus at-
tendre!»
Kursus daïauf am 1 . November. Berlioz tiberriahm da-
selbst den Unterricht in der Instramentation.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 65 —
Nous allons avoir ces jours-ci à l'Opéra un
début important, celui de M'" Artôt'. On dit
que cette jeune personne a une voix de mezzo-
soprano splendide. Elle est élève de M"* Viar-
dot^. Mais elle n'a jamais paru sur le théâtre,
et si elle s'y comporte comme M™' Borghi-
Mamo*qui cause avec ses voisins aussitôt qu'elle
a fini sa cavatine, j'aime autant, j'aime mieux,
rien.
Il y a en ce moment une cohue d'auteurs à
la porte de l'Opéra, tous demandent à grands
cris qu'on les joue. On ne les jouera que trop,
les malheureux! ...
Pardonnez-moi de ne pas vous envoyer encore
mon livret des TTOyens,ie suis obligé de le garder
jusqu'à ce que la musique soit finie, je m'en sers
à toute heure. Mais la principale raison qui
m'engage à ne pas vous le laisser hre encore
c'est qu'en écrivant la partition, j'y fais à chaque
instant quelque menu changement; j'ajoute
quelquefois, et fort souvent j'efface. Et ma vanité
me conseille de ne le présenter à vous que
< Désirée A. (geb. 1839), die beriitimte SSngerin, seit
1869 Gattin des spantschen Baritoaisten de Padilla.
a Pauline Viardot- Garcia io Paris, die geoiale
Sftngeria, Kompoaistin uad Lehrerin (geb, )Bîl).
3 Âdelaide B.-M. [geb. 1839), italienische Altistin,
1B56— 1860 an der groBen Oper in Paris engagiert.
D,g,l,..cbyGOOglC
quand je n'aurai plus rien à y changer. Quoi!
vous allez exécuter à Weimar un ouvrage de
Dessauer' ! J'ai lu ce que Heine^ a écrit sur lui.
C'est d'une bouffonnerie assez féroce. Qu'avait
donc fait au terrible humoriste cet élégiaque
musicien? ...
Avez-vous lu le livre de M. Michelet* (Uirb-
secte)? J'ai essayé de l'admirer et je n'ai pas
réussi. J'y ai trouvé dès les premières pages
des choses décourageantes. Celle-ci entre
autres: L'auteur faisant allusion à un person-
nage du Songe d'une nuit d'été de Shakespeare,
place Bottom avec sa tète d'âne dans la forêt
de Windsai-/ Or, la scène se passe en Grèce,
et Bottom est un tisserand athénien. Et puis
des phrases elliptiques à tordre le cou du
lecteur.
Je unis là brusquement; je sens que je vais
vous paraître sot, fat et plat, et je vous prie de
me croire seulement l'un de vos plus dévoués
serviteurs,
H. Berlioz.
1 JosetD. [1798— 1876), namentlich als Liederkompo-
tiist beliebt.
î Heintich H. [1799—1856], der gtoBe Dicbter.
3 Jnles M., franzasischer Hiatoriker (1 798— ) 874).
D,g,l,..cbyGOOglC
XX
11 y a plus de quinze jours, Princesse, que
j'aurais dû vous répondre. Il y a plus de quinze
jours aussi que je n'ai pas pu trouver deux
heures de loisir. Je me couche presque chaque
nuit à trois heures, je me lève à midi. Puis les
courses forcées dans Paris, les travaux forcés du
feuilleton, le fretin des crétins qui me relancent
jusque dans les foyers des théâtres pour me
demander des rendez-vous, afin de me faire
connaître leurs inventions, des dîners forcés,
des bals forcés (sans calembourg), puis l'ar-
rivée de Utolff à Paris, le pilotage, etc., etc.
Enfin je suis maître de ma soirée et je vous
réponds.
De Bulow m'avait avant vous informé de son
entreprise musicale à Berlin, et parlé du pre-
mier concert qu'il a dirigé. Seulement il m'an-
nonçait que les journaux prussiens avaient voulu
contrecarrer le succès de mon ouverture, bien
loin de la louer. Je lui répondis sur le champ
une longue lettre. Wagner vint me voir précisé-
ment le même jour. Sa présence à Paris, peu
après l'attentat, ne pouvait manquer d'être sin-
gulièrement interprété . . . nous avons néan-
moins passé ensemble quelques heures; il de-
vait me faire faire la connaissance du gendre de
D,g,l,..cbyGOOglC
Liszt, M. Olliviep', et nous n'avons pas pu nous
rencontrer.
Maintenant, c'est LitolfT qui est ici. Il a débuté
dimanche dernier au concert des Jeunes Artistes
avec un grandissime succès. Son 4"" Concert
symphonique a produit un énorme effet; il est
au septième ciel. Vous me parlez de l'école
Beethoven comme si j'en faisais partie; mais
je ne suis rien là dedans, il y a longtemps que
j'ai donné ma démission de professeur d'une
classe que je n'ai jamais faite.
Ce que vous m'annoncez de la reprise d^Akeste^
à Weimar ne me surprend pas. Ce qui m'étonne
seulement, c'est qu'on laisse entrer les bourgeois
au théâtre quand on y représente des œuvres pa-
reilles. Si j'étais le Grand-Duc, j'enverrais ce
soir-là à chacun de ces braves gens un jambon
et deux bouteilles de bière, en les faisant prier
de rester chez eux.
Je suis allé au bal des Tuileries, il n'y a pas
longtemps. Impossible d'aborder l'Empereur ou
l'Impératrice. Cohue ardente d'où j'ai eu peine
à sortir.
Je vais avoir fini ma partition; aussitôt, je
I Emile 0. [geb, (Bïb], franzôsischer Staatsmann
und Schriftsteller , Justiz- und Kultusminister unter
Napoléon III., war seit 4SS7 mit Liszts altester Tochter
Blandine verheiratet.
î Von Gluck,
D,g,l,..cbyGOOglC
— 69 —
copierai le livret conforme et je vous l'enverrai,
en vous priant de me le retourner [comme disent
les Parisiens) le plus tôt possible, Je l'ai lu, il y
a quinze jours, chez notre confrère Hittorlï*,
devant «ne réunion de membres de l'Institut,
peintres, statuaires, architectes. M. Blanche (te
secrétaire de M. Fould^) et M. de Mercey (l'un
des directeurs des beaux-arts) s'y trouvaient, et
hon nombre de dames que je ne connais pas.
La chose a obtenue le plus grand succès; cela
a fait ensuite rumeur à l'Institut et ailleurs...
mais je n'en suis pas plus avancé pour cela. J'ai
dîné samedi dernier chez le Prince Napoléon*
qui nous adit très carrément, ce que nous savions
très bien, que l'Opéra est une boutique pour
faire de l'argent et non de l'art, et qu'on ne veut
rien y produire de nouveau tant que le vieux
répertoire fera des recettes. Et il en fait. On va
pourtant donner la Magicienne d'Halévy*; le
premier grand ouvrage qu'on y ait monté depuis
trois ans. Halévy est tout triste... J'ai dîné avec
lui hier chez Royer (le directeur de l'Opéra).
Royer n'est pas gai.. . on parle beaucoup d'une
scène de cet opéra, la scène des échecs..-
1 JakobIgaazH. [)79î— lBfi7), Pariser Architekt.
3 Achille F. (f 80 D — 18S7), Finanz- und Hauamiaister.
3 .PlonPlom ((8Î8— (89<), Sohn Kônig Jérômes.
tFromentalH. (1799—1 86i),derKoniponistdertJiidiin.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 70 —
Vous me dites des choses tellement flatteuses,
Princesse, que je vous l'avoue tout franchement,
il me semble devoir me mettre en garde contre
vos lettres. En certains moments, elles me don-
nent de la vanité, en d'autres elles m'inquiètent
comme si vous vous moquiez de moi. Et je dis
comme Montaigne': -Que sais-je?» — Vous
n'ignorez pas mon pyrrhonisme. Je ne crois à
rien : c'est à dire : je crois que je ne crois fi rien.
Donc, je crois à quelque chose. Voyez à quoi
servent les mots, et oïi conduit le raisonnement...
Il n'y a de réel que les sentiments et les pas-
sions. — Quelle bêtise je vous dis là! et la dou-
leur? et la mort? et les sots? et les imbéciles?...
et mille autres trop réelles réalités?..
Je voudrais bien que Liszt eût la complaisance
de féliciter de ma part M"* Milde sur la manière
dont elle a joué Alceste; je vous crois sur parole.
Ce devait être une charmante reine de Thessalie.
Mourir pour ce qu'on aime est un trop doux effort,
Une vertu ai natorelle!
Mon cœur est animé du plus noble transport,
SiM°"Milde a bien dit cette immortelle phrase,
elle peut se vanter d'être une artiste. Oh, les
bourgeois! les buveurs de bière! les mangeurs
de jambon ! qui leur avait permis de venir en-
f Michel de M. (1S33— isn), bertthmter franzôsiscber
Philosoph und Schriftsteller.
^byGooglc
_ 71 — -
tendre, ou plutôt écouter cela?.. Vous avez dû
souffrir. II y a des choses qu'il ne faut pas laisser
voir à la foule. Les trois Déesses se dévoilèrent
sur le mont Ida devant Paris; mais Paris était
un jeune beau prince, et je suppose que les im-
mortelles ne se fussent pas ainsi montrées à
Thersite.
Comme de Bulovr écrit bien le français!
vraiment j'ai été étonné et ravi de sa lettre. U
me demandait les parties de ma cantate VTm-
périale; je les tiens à sa disposition. Mais je lui
ai fait observer (observez que je ne dis pas
comme M. Thiers •, je lui ai observé], je lui ai
fait observer que le texte de cette cantate n'était
pas traduit en allemand, et que des choristes de
Berlin chantant du français produiraient de sin-
guUères euphonies. Il ne m'a pas répondu. J'ai
peur qu'il ne perde beaucoup d'argent dans son
entreprise de concerts.
Le conservatoire de Paris joue toujours la
même chose, et quand on en fait la remarque,
il répond: «On me dit toujours la même chose.»
Et le public réplique par la phrase de Molière:
■Je te dis toujours la même chose , parce que
tu me dis toujours la même chose; si tu ne me
i Louia Adolphe TJi. (1797 — 1S^^), franzôsischer
Historiker und Staatsmann, 1871^-1873 Pràsident der
Republik.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 72 —
disais pas toujours la même chose, je ne te
dirais pas toujours la même chose. •
Le comte de Nieuwerkerke*, directeur da
Musée, donne des soirées d'artistes très brillan-
tes au Louvre. On y fait quelquefois d'assez
bonne musique, et souvent d'assez mauvaise.
J'ai rencontré l'autre soir chez le prince
Youssoupoff* M™* Fould, la femme du ministre
d'Etat. Elle m'a gracieusement reproché de
n'être pas allé la voir depuis notre rencontre h
Rome en 1831. Et je lui écrivis, il y a deux
ans, pour je ne sais plus quoi, et la réponse est
encore à venir.
Dites que j'ai tort de ne croire à rien!...
C'est M. Fould qui est le vrai directeur de
l'Opéra.
Dernièrement, un chambellan de l'Empereur,
celui-là même qui a remplacé ce pauvre mar-
quis de Belmont, s'est offert pour demander à
l'Impératrice la permission pour moi de lui lire
les Troyens. Il était sûr de son fait, etc., etc. Et
voilà une lettre qui m'arrive, où mon cornac
s'excuse en disant que personne n^a osé parler
à S. M. sur ce sujet, que je dois solliciter directe-
i Franzasischer Bildhauer (1 81 1 —\ 89â).
î Fiirst Nikolai Y. (geb. 18S7), russischer Komponiat
und Musikschriftsteller.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 73 —
ment cette faveur, que cela rentre dans les attri-
butions de M. Bacciocchi, etc., etc.
Dites que j'ai tort de ne croire à rien! Je ne
crois pas qu'on puisse être plus reconnaissant
que je ne le suis, de tous les encouragements
que vous avez versés sur mon feu pour l'empê-
cher de s'éteindre; aussi vit-il toujours — toujours
il vit. Et je vais, comme si l'avenir de mon tra-
vail était assuré. Et c'est à vous, Princesse, que
je le dois. Dites que j'ai tort de ne croire à rien!
Votre tout dévoué Hector Berlioz,
Paris, 20 février 1 B58.
Mille amitiés à Liszt.
XXI
C'est toujours par des excuses, Princesse, que
je dois commencer mes lettres. Cette fois-ci, je
semble plus inexcusable que jamais de n'avoir
pas répondu plus tôt à toutes les charmantes
choses que vous avez bien voulu m'écrire en
dernier lieu. Quand je suis malade d'esprit, de
corps, de cœur, de tète, comme je viens de
l'être pendant près d'un mois, j'ai soin de
m'abstenir d'écrire aux personnes auxquelles
je crains de par^tre sous un jour défavorable.
Je suis alors comme un loup blessé, et je n'ai
rien de mieux à faire que de me blottir dans
D,g,l,..cbyGOOglC
— 74 —
mon coin et de laisser saigner mes blessures.
Je ne vous ai pas envoyé le manuscrit des
'Proyens, parce que je savais votre intention
de venir à Paris avec Liszt au mois de juillet
prochain. Alors, je vous demanderai la permis-
sion de vous lire mes cinq actes, en vous don-
nant quelques indications de ce que j'ai tenté
dans la musique de certaines scènes. Je vous
retidrai mes comptes. Car c'est une mission que
vous m'avez donnée, et je tiens à vous prouver
que j'ai fait tout ce qui était en mon pouvoir
pour la remplir dignement.
Je suis à la veille d'une démarche importante
à propos de cet ouvrage. Lundi dernier, j'étais
aux Tuileries, l'Empereur m'a vu, il est venu à
moi, m'a demandé ce que je faisais. La réponse
était simple: *Je viens de finir, etc., etc., et je
serais bien heureux de pouvoir soumettre au
moins le poème à Votre Majesté. — Mais cela
m'intéressera beaucoup. — Alors, comment faire,
Sire ? — Gomment ? il faut dire au Duc de Bas-
sano» que je vous donne un rendez-vous pour la
semaine prochaine, il vous enverra une lettre
d'audience et vous m'apporterez votre ouvrage
et nous en causerons.» — Cela a été fait. J'irai
donc dans une huitaine de jours porter les
Troyens à l'Empereur. Mais les lira-i-il réelle-
I Senator, Oberkammerherr des Kaisers.
D,g,i,..cbyGoo';lc
— 75 —
ment? .. c'est ce que j'ai beaucoup de peine à
croire. Voudra-t-il ensuite, si la chose lui plait,
prendre un parti décisif et donner de véritables
ordres, pour me délivrer des Lilliputiens de
l'Opéra? je !e crois bien moins encore. Il est
question, très sérieusement, pour l'année pro-
chaine d'un grand opéra en cinq actes du Prince
PoniatowskiM! . . Si ce projet s'exécute, vous
voyez où cela conduit...
Le prince Napoléon va ces jours-ci s'installer
aux Champs-Elysées dans sa maison de Ptmtpéi,
récemment achevée. Il m'a fait dire qu'il serait
bien aise de m'entendre lire mon drame antique
dans sa maison antique. Eh bien, la proposition
est probablement à éluder, à cause de ma pro-
chaine visite à l'Empereur, qui d'ailleurs n'aime
pas beaucoup son cousin. Je suis en équilibre
sur la lame d'un rasoir.
Mais j'ai tant de choses à vous dire sur tout
cela, ma lettre ne finirait pas. En somme, cela
fait un bruit de diable, et plus le bruit augmente,
plus je me montre froid à l'égard des hommes
officiels, plus je m'obstine à ne leur parler de
rien, et moins je témoigne de désir d'être re-
présenté. Ce désir est en effet fort peu ar-
dent; je connais trop bien l'état actuel de notre
1 Opernkomponist () 81 6—1 879], Neffe des bei Leipzig
gefallenen franzôsischea Marschalls.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 76 —
monde musical. Je ne veux laisser insulter ni
Casaandre, ni Didon, ni Enée, ni Virgile, ni
Shakespeare, ni vous, ni moi.
Votre tout dévoué
Hector Berlioz.
Paris, 6 mai 1858.
XXII
Paris, 7 janvier 1859.
Mille remerciments agenouillé. Princesse, pour
votre compatissante lettre. Laissez-moi baiser
la main {la man pietosa — l'adjectif manque en
français) qui l'écrivit. Je souffre tellemeiit, les
témoignages de sympathie me sont si précieux,
les vôtres surtout! ... Vous m'autorisez à être
bête en vous écrivant; hélas! il faudrait bien en
tout cas me passer de la permission. Les méde-
cins disent que j'ai une inflammation générale
du système nerveux, de l'arbre nerveux ... qu'il
me faut vivre comme une huître, ne pas penser,
ne rien sentir. (C'est à dire mourir, c'est plus
complètement vrai.) L'arbre nerveux, puisqu'
arbre il y a, produit des fruits bien amer . . .
Figurez-vous que j'ai des jours d'hystérie comme
une jeune fille. La moindre chose alors provoque
des accidents étranges. Avant-hier, j'étais tran-
quillement à causer avec quelques amis au coin
de mon feu, quand on m'apporte un journal, où
D,g,l,..cbyGOOglC
je vois annoncé une nouvelle biographie de
Christophe Colomb. A l'instant, la vie entière
de ce grand homme se présente en bloc en mon
esprit, je la vois, comme on voit d'un coup d'œil
l'ensemble d'un tableau, mon cœur se serre au
souvenir de cette illustre épopée, et je tombe
dans un accès de désespoir indescriptible, à la
stupéfaction des assistants. On a tout mis sur le
compte de la maladie; je n'allais pas me faire
baffouer en avouant ma passion pour Colomb,
dont le nom seul avait amené la crise. C'est un
entortillage d'effets et de causes, où les plus
savants physiologistes, guidés par les plus
grands psyehologistes , perdraient leur chemin
et leur latin.
Mais assez parié de malade et de maladie.
Votre lettre {pietosa toujours), celle de Liszt qui
l'avait précédée, et M'^'Viardot que j'ai vue ces
jours-ci, m'ont mis à peu près au courant de
votre existence âWeimar. Je vous vois à l'Alten-
burg, j'entends vos intéressantes causeries du
soir, illuminées par le doux sourire de la prin-
cesse Marie ... et je pense (en dépit de l'ordon-
nance de mon médecin) et j'admire combien,
dans ce petit coin du monde que vous habitez,
il y a de cœur et d'intelligence, et de quelles
nobles idées, Vestale de l'art, vous entretenez
la flamme.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 78 —
Oh! comme je vous écouterais, comme je
boirais vos paroles et celles de Liszt, qui en a
de si magnifiques, quand il parle sur les sujets
qui l'émeuvent et l'exaltent! On voudrait m' en-
voyer à Cannes, au soleil du midi ... Ah! si
j'étais libre, c'est à Weimar que j'irais; le Midi
est en réalité là où la vie ne souffle sur nous que
de tièdes haleines, où le cœur peut se dégeler,
l'imagination déployer ses grandes ailes ... Vous
me laisseriez bien me rouler dans un grand
fauteuil, prêter l'oreille en ayant l'air de dormir
et m' obstiner dans mon silence .... Mais tant de
voix me crient: Reste! Reste! que j'obéis, comme
obéissait le Juif errant.
Rien de nouveau dans le monde antique.
Cassandre s'agite et ses grands yeux noirs lan-
cent toujours de fulgurants éclairs; Didon est
toujours languissante; la belle Anna Soror
semble deviner le triste avenir de Carthage;
Enée en frémissant obéit à ses Dieux (pardon,
je viens de commettre un Alexandrin). Beau-
coup de voix amies répètent: ,,Stoiiîoma."' mais
c'est faux, Rome n'est pas encore.
Je n'ai pas eu jusqu'à présent le courage de
reprendre le travail de ma partition de piano;
si le verbe espérer n'était pas si niais, je dirais:
j'espère m'y remettre le mois prochain.
Le prince Napoléon m'a fait demander d'aller
^hyGocilc
— 79 —
lui lire les Troyens ces jours-ci; il va arranger
une soirée pour cela. Il n'y a plus de danger
maintenant à me rendre à ce désir bienveillant
du prince, au contraire.
Liszt me demande ma partition; je le prie
instamment de ne pas m'en vouloir, mais j'ai
le courage de ne pas oser la lui envoyer. Je
n'en ai qu'un exemplaire.
Adieu, Princesse, recevez encore une fois mes
remerciments pour votre indulgente bonté.
Votre bien dévoué
H. Berlioz.
Chère Princesse,
Soyez bénie mille fois pour la lettre que vous
avez eu la bonté, l'humanité de m'écrire. Je ne
vous en ai pas remerciée plus tôt, parce que j'ai
souffert ces jours-ci beaucoup plus qu'aupara-
vant ... Je suis comme un de ces malheureux
condamnés que les Turcs jettent par-dessus les
remparts, et qui accrochés à moitié de leur chute
par des crampons de fer, fichés dans la muraille,
restent là mutilés, déchirés et saignants ....
Pardonnez-moi, ce n'est pas pour me plaindre
encore que je vous écris. Les êtres qui souffrent
-sont ridicules, je le sais ... C'est pour vous ex-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 80 —
primer autant que possible ma gratitude pour
tant de douces et charmantes paroles, pour tant
de mélodieux accents d'un bon cœur. Jamais
je ne pourrai dire ce que certains passages de
votre lettre m'ont fait éprouver. Ohî comme
vous comprenez . . . tout! Gomme vous com-
prenez même l'inutilité des raisonnements ...
Mais je ne puis pas aller à Weimar, me ré-
chauffer à votre soleil. Ne suis-je pas tombé
sur les crampons de fer de la vie parisienne?
etc., etc. — Il n'y a que les femmes pour trouver
des paroles enchantées qui charment la douleur,
pour un temps au moins. Mais il n'y a que les
femmes supérieures qui en trouvent de com-
parables aux vôtres.
Vous avez peut-être une arrière-pensée au
sujet des Troyens; vous croyez être cause de
mes ennuis secrets, parce que vous m'avez incité
à écrire cet ouvrage. Désabusez- vous; il n'en
est rien. Je vous dois beaucoup, au contraire,
pour la vie ardente que j'ai menée pendant deux
ans en le composant.
C'est à peine si, en y songeant, j'éprouve
quelques accès de colère volcanique. Et je n'ai
qu'à aller à l'Opéra entendre une représentation
quelconque, pour m'applaudir de n'être pas ainsi
traîné sur la claie. Je n'y pense même que fort
rarement. Le prince Napoléon est en Sardaigne,
D,g,l,..cbyGOOglC
— 81 —
sa soirée n'a pas eu lieu. Il va se marier et ne
s'occupe guère de littérature ni de musique.
L'Empereur m'a iuvité à passer la soirée mardi
prochain aux Tuileries. Je ne sais si je pourrai
lui parler.
Paris est pour moi un cimetière, ses pavés
sont pour moi des pierres tumulaires. Je ne vis
que dans le passé. Partout je trouve des sou-
venirs d'amis ou d'ennemis qui ne sont plus. Là,
j'ai rencontré Balzac ' pour la dernière fois; ici,
je me suis promené avec Paganini*; ailleurs, j'ai
conduit la Duchesse d'Abrantès', une bonne
femme absurde ; voilà la maison qu'habitait M"*
de Girardin*, une femme d'esprit qui me tenait
pour un imbécile; voici le trottoir où j'ai causé
avec Adolphe Nourrit^, la veille de son départ
pour Naples; cette maison désolée est celle de
la pauvre Rachel ; etc., etc., ils sont tous morts!
que de morts! pourquoi ne sommes-nous pas
encore morts!
1 Honoré de B., der groGe franzSsische Romanschrift-
steller ()799— isso).
a Niccolô P. (1782—1848), der berUhmtesteallerGeiger.
3 Laure Janot, Herzogia v. A-, franzSsische Schritt-
steilerin (178*— 1831].
4 Delphine de G-, franiôsische Schriftstellerin (180*
— 18B5), Gattin des Publiziaten Emile de G. (1808—1881),
5 Ausgezeichneter Tenorist der Pariser groûen Oper
{I80a— 1839), stûrzte sich im Trûbsinn nach einer Auf-
fûhrung der >Norina< in Neapel aus dem Fenster.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 82 —
Voyez, Princesse, comme les malades tiennent
à leur dada! Je ne voulais que vous dire: Merci!
me livrer à une effusion de reconnaissance,
et toujours, et toujours la monomanie noire
revient! ...
Pour n'y pas rester plus longtemps, je crois
devoir terminer là ma lettre, sans avoir réussi
à exprimer le demi-quart de ce que je sens, mais
que vous devinez, j'en suis certain.
Le sujet de l'opéra que je vais écrire pour
Bade' est trouvé et déjà mis en libretto. Mais
plus tard , si je me sens la force d'entreprendre
encore quelque chose, et celle plus grande de
chanter le cancer du cœur qu'on nommel'amour,
je vous demanderai de me faire connaître la
donnée dramatique dont vous me parlez.
Je n'oserai pas vous écrire avant de me sentir
un peu plus fréquentable; j'ai trop peur, malgré
votre grâce et votre bonté ineffables, de vous
obséder. Les gens éternellement gais sont ex-
aspérants, sans doute; les gens sempiternelle-
ment tristes ne sont pas plus tolérabies.
Je vous enverrai dans quelques semaines un
petit volume intitulé: Les Grotesques de la
te, que m'a soutiré le directeur de la
1 Bêûaset, der Spielpachtet in Baden-Baden, hatte
Berlioz beauftragt, eine Oper zu schreiben.
^byGooglc
— 83 —
lÀbrairie nouvelle^; le même qui va publier le
livre de Liszt sur les Bohémieosî. C'est
horriblement gai.
Votre mille fois dévoué et reconnaissant ma-
lade,
H. Berlioz.
XXIV
Chère Princesse,
Vous avez dû recevoir, il y a plusieurs jours,
un paquet d'exemplaires à\x Monde iiitistré. Selon
votre désir, je vous ai abonnée pour 9 mois, à
partir du moment où ce journal a commencé à
publier les fragments de mes Mémoires. De plus,
il y a un numéro du mois de février, contenant
le récit du festival de 1 844, que j'ai fait joindre
au paquet. Il trouvera sa place plus tard, quand
le fil de ma narration m'aura conduit à cette
époque. Vous êtes d'une bonté incomparable et
infatigable de vous intéresser à ces récits tron-
qués de mon jeune temps, aujourd'hui le vieux
temps! Et bien, vous avez raison! cela me touche,
sans me faire illusion, et je vous en remercie.
Un soldat blessé et saignant sait bien que ses
1 Michel Lévy. »Les Grotesques' erschieneQimFebr.
i Liszt, Ges.SchrittenVi. Leipzig, Breitkopf&Hàrtel.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 84 —
blessures ne sont pas agréables à voir, il n'en
bénit pas moins la soeur de charité qui a le
courage de les panser, il ne t'en bénit même
que davantage.
Je ne vous ennuierai pas de mes idées noires
aujourd'hui. Chose incroyable, je vais beaucoup
mieux. Il fait soleil, je souffre très peu. Pas de
feuilleton à faire. Je viens de finir l'arrange
ment pour le piano de mon 4™* acte. Je com-
mencerai le 5'"' ce soir. J'ai fait au 4™* quelques
corrections importantes, ce sont, je crois, de
bons coups de lime.
Il n'y a pas eu moyen d'approcher l'Em-
pereur, le soir où je suis allé aux Tuileries.
Foule immense. Le prince Napoléon est main-
tenant très bien en cour. Je vous tiendrai au
courant de mes visites chez lui, s'il y en a.
Liszt a donc abandonné le théâtre de Wei-
raar'? ... Hier, Strauss ^ m'a écrit de Carls-
ruhe; il espère pouvoir l'année prochaine
monter Cdlini au théâtre de la Cour.
Nous allons avoir ici presque en même temps:
( Nachdem durch eine Liszt feiodliche Opposition
die vom Meister geleitete Oper von Cornélius: >Der Bar-
bier von Bagdad< im Dezember 1858 zu Faite gebracht
wordenwar,legteLisztdenKapellmeister8tabinWeimar
1 Josef Str. (1793— 1S66], UofkapeUmeisteF in Karls-
' D,g,l,..cbyGOOglC
— 85 —
VHereidanum de David i à l'Opéra, le Faust de
Gounod au Théâtre-lyrique, et l'opéra itinomé
de Meyerbeer' à l'Opéra-comique. Cette fois, je
retomberai malade saos doute, écrasé sous tact
de feuilletons. Le conservatoire a donné di-
manche dernier la Création de Haydn en entier.
Je me suis abstenu; cet ouvrage m'a toujours
été profondément antipathique ... je vous fais
cet aveu . . . tant pis. Ses bœufs qui beuglent,
ses moucherons qui bourdonnent, sa lumière en
ut qui éblouit comme une lampe Careel, et puis
son Adam, son Driel, son Gabriel, et les solos
de flûte et toutes ses bonhomies me crispent,
me donnent envie d'assommer quelqu'un. Les
Anglais aiment le pudding bien enveloppé d'une
couche de graisse, je l'exècre. C'est précisé-
ment cette graisse qui enveloppe le pudding
musical du père Haydn. Faut de la naïveté,
pas trop n'en faut! ... Je ne donnerais pas une
pomme pour rencontrer Eve dans un bois; je
suis sûr qu'elle était bête à faire honte au bon
Dieu, et bien digne d'être la femme de son
mari
Ne me grondez pas, ne me battez pas, ne
m'imposez pas silence, je me tais de mon propre
I Félicien D. (1SI0— 1876), franzâsiacher Komponist.
l •Dinorahi.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 86 —
mouvement. Après tout, je vous calomnie peut-
être. 11 se peut fort bien que vous ne soyez pas
plus folle de la Création et de ses animaux que
je n'en suis fou moi-même. Voyez l'influence
de la santé, je dis des impiétés ... évidemment
je vais mieux. Pardonnez-moi, si non, je rede-
viendrai volontairement malade.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
B février 1S59.
XXV
Paris, 10 mars 1SS9.
Chère Princesse,
Enfin me voilà libre pour quelques heures!
et je puis vous répondre. Je n'ai presque pas
quitté la plume depuis huit jours, soit pour cor-
riger des épreuves, soit pour écrire des feuille-
tons sur les opéras nouveaux, les concerts, etc.
La Fée Carabosse'! Hereulatmm! sont des œuvres
dont je n'ai plus à m'occuper; mais le Faust de
Gounod et l'opéra de Meyerbeer vont venir, et
alors je serai encore . esclave pour une quin-
zaine. Et tant de soirées qui me sont prises de
1 Féerie in 3 Aklen mit einem Vorspiel von Lockroy
und Cogniard, Musik von Victor Massé, am 88. Febrnat
185S im Théâtre-lyrique zuerst aufgefiihrt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 87 —
vive force par les bêtises préparatoires du
succès: Il y a le dîner du compositeur, le dîner
du directeur, et les dîners des éditeurs. Quels
donneurs de dîners! j'ai beau leur dire: «Mais
tout cela est grossier, stupide; laissez-moi donc
tranquille avec vos dmet-s de la veiUe.' Bien ne
peut les désabuser, ils s'imaginent qu'on leur
sera hostile, si l'on n'a pas deux fois au moins
accepté leur festin. J'ai pourtant refusé obstiné-
ment de subir le potage d'Herculanum.
Votre dernière lettre, chère Princesse, est
bien plus qu'une belle chose, c'est une bonne
action. 11 y a quelques années, elle m'eût rempli
d'ardeur, de courage, de joie active ... au-
jourd'hui, c'est de la reconnaissance qu'elle
m'inspire avant tout. Mais je connais !e phéno-
mène du mirage, et je ne me laisse plus prendre
à l'attrait des lacs du désert.
Vous me demandez quel est le sujet de l'opéra
que je vais écrire pour le nouveau théâtre de
Bade: Ce n'est malheureusement ni Colomb, ni
Bornéo. Il s'agit d'un drame un peu fantastique,
tiré de l'histoire d'Allemagne ; je n'en connais
qu'une ébauche informe. L'auteur, M.Plouvieri,
devait m'apporter le livret ces jours derniers,-
et il m'a manqué de parole. 11 est dans la joie
1 Edouard P., franzosischer dramatischer Dichtei
und Roman schrifts telle r (i 8*1^1876).
D,g,l,..cbyGOOglC
de son succès à la Porte S' Martin. Le drame
qu'il vient de donner à ce théâtre (L'Outrage)
fait grande sensation. Je ne saurais vous dire
le chagrin que je ressens d'avoir été forcé de
souscrire cet engagement avec M. Bénazet , .
peut-être m'abusé-je! peut-être le feu s'allu-
mera-t-il en composant. . . . Mais il n'y aurait
pas de peut-être, s'il s'agissait de traiter les
sujets dont vous me parlez. Le feu est allumé
depuis longtemps; il brûle, il couve, comme ces
mines de charbon souterraines qui ne mani-
festent leur inflammation que par les eaux
brûlantes qu'elles nous envoient. Oh! oui! on
ferait encore un merveilleux opéra de Roméo,
à côté de la symphonie. Mais pour qui? qui le
chanterait ? qui le monterait? qui le goûterait?. .
Ne parlons pas de cela.
Je ne saurais me laisser aller au courant de
mes aiïections littéraires et musicales sans en
être toujours sévèrement puni ; et il me semble
avoir bu assez d'absintlie pour ma part.
Le prince Napoléon est à deux mille Ueux
à cette heure de penser à mon affaire; il a eu
dernièrement des démêlés assez désagréables
avec les amis de l'Empereur. Vous savez qu'il
a donné sa démission; il n'est plus gouverneur
de l'Algérie, etc., etc.
Je ne crois pas qu'il fût convenable de laisser
D,g,l,..cbyGOOglC
— 89 ~
imprimer et encore moins traduire le livret des
Troyens. Ce serait de ma part l'aveu de préten-
tions littéraires que je ne puis avoir. Notre
grand diable de théâtre va maintenant s'occu-
per de la partition du prince Poniatowski; puis
viendra celle du Duc 6e Gotha. L'Empereur
est inabordable; j'ai horreur des sollicitations;
que faire donc? rester tranquille. Il y a pour-
tant depuis peu à l'Opéra une jeune femme,
M""* Barbot, qui pourrait jouer Cassandre. Elle
a du feu, du cœur, et une assez belle voix.
Vous m'avez fait grand bien en me pardon-
nant mes blasphèmes contre la Création du bon
Haydn. Je puis dire le bon Haydn, puisqu'Horaee
a dit:
Miquandû bonus dormîtal Bomerut.
Cette façon bourgeoise d'envisager les grandes
choses de la poésie était en honneur dans
presque toute l'Europe, quand Haydn écrivit.
Sa nature l'y portait en outre. C'était un grand
musicien simple; et simplement un grand mu-
sicien. Il devait aimer le vin sucré et porter
beaucoup de flanelle. On cite un mot charmant
de lui: Après la prise de Vienne par l'armée
française, les officiers d'un de nos régiments
étant allés faire une visite à Haydn, celui-ci,
profondément touché de cet hommage inat-
tendu, leur dit tout larmoyant: «Eh quoi, mcs-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 90 —
sieurs, vous daignez visiter un pauvre homme
de génie comme moi!*
J'aime mieux pourtant le mot superbe de
Spontini'. A la dernière répétition générale de
son Olj/mpie à Berlin, Spontini étant au pupitre
chef, tout l'orchestre avait les yeux sur lui; il
avait levé son bras droit pour faire le signe
d'attaquer l'ouverture, quand se retournant
vivement vers les musiciens: «Messieurs, leur
dit-il, Olympie est un chef-d'^euvre! Com-
mençons!»
Et la réponse de Mozart à l'Archiduc qui
l'accueillait dans sa loge, après le Mariage de
Figaro, par cette sotte phrase: «11 y a bien des
notes là dedans, mon cher Mozart! — Pas une
de trop, Monseigneur!»
11 doit y en avoir eu de merveilleuses de
Shakespeare aux crétins de son temps. Que!
dommage qu'elles nous soient inconnues! Mal-
gré sa sérénité d'âme sublime, l'auteur de
Coriolan ne peut manquer d'avoir pulvérisé bien
des sots sous l'écrasante énergie de sa parole.
— Coriolan.' quelle miraculeuse résurrection de
l'antique! Quel sauvage mépris de la multitude
dans ce grand cœur de Patricien;
i Gaaparo Sp.(l774— 18IH).
D,g,l,..cbyGOOglC
Les citoyens,
«yu'il parte! Bestbanni! C'estdécidé!
Coriolan.
Meute aboyante dont j'abhorre le souffle à l'égal
des exhalaisons d'un marais empesté, <i'eai moi qui vous
bimnis. Restez-ici en proie à votre inconstance! que la
moindre rumeur porte l'effroi dans vos âmes! qu'il suf-
fise d'un mouvement de tête de vos ennemis, pour que
l'air ébranlé par leurs flottants panaches vous jette
dans le désespoir. Objets de mon mépris, je tourne le
dos à votre ville. Le monde ne finit pas ici.»
11 me semble que Beethoven, dans son ouver-
ture de Coriolan, a bien saisi les traits prin-
cipaux de ce grand caractère. Et c'est pour la
tragédie allemande d'un monsieur Collin •, dit-
01], que Beethoven écrivit ce chef-d'œuvre. Un
monsieur Collin refaire le Coriolan de Shake-
speare! ! Mais quoi! un monsieur de La Harpe ^
l'avait bien refait avant lui! ...
Il y avait hier dans un recueil littéraire un
bien eharmaut article intitulé : De If amitié des
femmes dans Shakespeare. Je suis allé au bureau
du journal pour complimenter l'auteur que je
1 Heinrich von C. (4778— (811), Wiener dramatischer
Dichter.
S Jean François de L. H. (1739—1803), franzôsischer
Dichter nnd Kritiker, verôffentlichte 1784 einen -Co-
riolan c
D,g,l,..cbyGOOglC
— 02 —
ne connais pas; il se nomme Vamier. Je
finirai par le rencontrer; il faut que je le con-
naisse.
Je vous ai envoyé hier tes Grotesques; ce sont
les grognements et les coups de boutoir épars
auparavant dans une foule de feuilletons, rien
de plus. Je doute que vous ayez la patience de
lire cela jusqu'au bout. C'est égal, et peut-être
utile de semer ainsi du crin haché et des pointes
d'aiguilles dans le lit des gredins et des im-
béciles. D'ailleurs, cela soulage le semeur.
Adieu, Princesse, pardonnez-moi mes diva-
gations.
H. Berlioz.
XXVI
Paris, su juiD [i 869J.
Enfin, je puis aujourd'hui trouver une heure
pour vous ennuyer un peu, Princesse; mais je
n'ai pas beaucoup de remords de mon obsession
épistolaire, parce qu'on est toujours libre de ne
pas lire une lettre. Ce n'est pas comme un sot
parleur, ou un sot opéra comique; quand l'un
de ces sots nous tient, on est forcé de l'entendre,
et alors
Que devenez-vous? que fait-on â Weimar?
les lauriers des Autrichiens empêchent-ils les
D,g,l,..cbyGOOglC
— 93 —
gens de dormir?' Avez-vous beaucoup de
Thémistocles jaloux de ces pauvres Miltiades
éclopés? . . J'avais eu un instant l'espoir de
vous voir à Bade au mois d'août. On disait ici
que Liszt y viendrait et que peut-être vous l'ac-
compagneriez. Mais c'est moi qui n'y paraîtrai
pas. Le Festival est à vau-l'eau. Bénazet vient
de me prévenir de ne faire aucun préparatif.
Ces badauds de Badois veulent manger crus
tous les Français; il s'imaginent que nous avons
envie d'aller prendre et culbuter leur boutique.
Voilà encore un des loisirs que me fait la guerre.
Et si vous saviez de quelles cantates nous
sommes affligés! Quels chants héroïquesl quels
poèmes héroïques! et quels héroïques auditeurs!
. . . Certes, si l'e-sprit court les rues à Paris, les
Pindares n'ont garde de s'y montrer. Nos
théâtres sont bien dignes aussi de la Badoiserie
parisienne. On va, à l'Opéra, monter les Capu-
ktU de Bellini avec un troisième acte de Vaccai*,
pour une grande gaillarde nommée Vestvali^, qui
1 Es war zar Zeit des die Eiobeit Italiens herbei-
ftthrendeD Ktieges, den Ôaterreich gegen das von Na-
poléon m. unteratutzte SardtDiea fâhrte.
2 Niccolù V. (4 7b0— 1848), italteniacher Opernkompo-
nist und Gesanglehrer.
3 Mad. V. debiiliette, nachdem sie vier Jahre eine
Oper in Mesiko geleitet haUe , am 7. September 1 8S9 in
Bellinis »Romeo und Julia« und gab sodann im Dezember
D,g,l,..cbyGOOglC
— 94 —
se figure qu'elle ressemble à un homme, et qui
veut jouer Roméo. On parle de démonter VAl-
ceste de Gluck. On va mettre à l'étude l'opéra
du prince Poniatowski, puis un Erostrate en un
acte de Reyer'. Voilà la carte du restaurant.
Quant à nos Troyens, je n'ai pas dit un mot, pas
fait un pas, pas vu un simple garçon de bureau
pour qu'on s'occupe d'eux. Je les lèche et pour-
lèche, comme les ourses lèchent leurs oursons.
La partition de piano est finie ; je m'en fais jouer
un acte ou deux de temps en temps, pour me
rendre bien compte des détails. Ce sera très
difficile pour les deux grandes créatures, Cas-
sandre et Didon ; il s'agit d'arriver à la véritable
diction des scènes principales, sans laquelle,
dans la passion épique, tout ne signifie rien.
Je voudrais que vous eussiez la conviction de
ma reconnaissance, Princesse, pour l'insistance
aoch die Olympia in Félicien Davida »Herculaiiuin«.
Ober ihren Romeo schrieb Berlioz: .Die Debiitantin,
Madame Vestvali, ist eine groCe und sch8ne Gestalt,
deren in der Tiefe aehr umfangreiche Altsfimme in der
Mittellage des Glanzes entbehrt. Ihre Gesangfertigkeit
lâsst sehr zu wUnschen iibrig, und der Einsatz des Tons,
nameatlich in der hiiheren Oktave, etmangeit manchmal
der ReinLeit. Sie hat den Romeo mit vieler . . , Wùrde
gegeben.» Ges. ScLriften. Deutscte Ausgabe von
Richard Pohl. I, S. 374. Leipzig, Heinze < 865.
( Ernest R. [geb. 1 823), Musikschriflsteller und Kom-
ponist in Paris.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 95 —
que vous avez mise à me faire entreprendre et
achever ce travail. Quelle que soit la destinée
qui l'attend, je me sens aujourd'hui tout à fait
heureux de l'avoir mené à fin. Je suis parfaite-
ment de sang froid maintenant pour le juger,
et je crois pouvoir vous dire qu'il y a dans cette
partition des choses dignes de vous être offertes.
Il y a même des choses neuves. Le deuxième
acte contient en ce genre un chœur de Troy-
ennes construit sur cette gamme étrange:
et l'accent de désolation qui résulte de la con-
tinuelle prédominance du sol mis en rapport
avec le ré\^, est quelque chose de curieux. Je
retrouve bien là ces clameurs éperdues des
feminae ululantes de Virgile ; et ce n'est pas plus
disgracieux qu'une Niobé échevelée. Le récit
de la catastrophe de Laocoon, et surtout le
morceau d'ensemble qui lui succède sont, ce
me semble, deux horreurs grandioses qui vous
feraient battre le cœur. Quant à l'objet princi-
pal de l'œuvre, à l'expression de la passion et
des sentiments, à la reproduction musicale des
caractères, ce fut dès l'origine la partie la plus
facile de ma tâche. J'ai passé ma vie avec ce
peuple de demi-dieux; je me figure qu'ils m'ont
D,g,l,..cbyGOOglC
— 96 —
connu, tant je les connais. Et cela me rappelle
une impression de mon enfance qui prouve à
quel point ces beaux êtres antiques m'ont tout
d'abord fasciné. A l'époque où, par suite de
mes études classiques, j'expliquais sous la di-
rection de mon père le douzième livre de
l'Ejieïde, ma tête s'enflamma tout à fait pour
les personnages de ce chef-d'œuvre: Lavinie,
Turnus, Enée, Mézence, Lausus, Pallas, Evandre,
Âmata, Latinus, Camille, etc., etc.; j'en devins
somnambule, et, pour emprunter un vers à
Hugo:
•Je marchais tout vivant dans mon rêve étoile.»
Un dimanche, on me mena aux Vêpres: le chant
monotone et triste du Psaume: 'In exitu Israël'
produisit sur moi l'effet magnétique qu'il produit
encore aujourd'hui et me plongea dans les plus
réelles rêveries rétrospectives. Je retrouvais
mes héros virgiliens, j'entendais le bruit de
leurs armes, je voyais courir la belle amazone
Camille, j'admirais la pudique rougeur de Lavi-
nie éplorée, et ce pauvre Turnus, et son père
Daunus, et sa sœur Juturne, j'entendais retentir
les grands palais de Laurente ... et un chagrin
incommensurable s'empara de moi, ma poitrine
se serra, je sortis de l'église tout en larmes, et
je restai pleurant, sans pouvoir contenir mon
affliction épique tout le reste du jour, et l'on ne
D,g,l,..cbyGOOglC
— 97 —
put jamais obtenir de moi l'aveu de sa cause,
et mes parents n'ont jamais su ni pressenti
même quelles douleurs s'étaient ce jour-là em-
paré de mon cœur d'enfant.
N'est-ce pas là une des plus étranges et des
plus glorieuses manifestations de la puissance
du génie? . , un poète mort depuis des milliers
d'années, bouleversant l'âme d'un jeune garçon
ignorant et naïf, par un récit transmis à travers
les siècles et des tableaux dont les coups d'ailes
du temps n'ont point affaibli le coloris
Je me suis bien souvent demandé quel pouvait
être le but de cette mystification qu'on nomme
la vie . . . C'est de connaître ce qui est beau,
c'est d'aimer. Les gens qui n'aiment pas et ne
connaissent pas sont les vrais mystifiés. Nous,
nous avons le droit de siffler le grand mystifi-
cateur.
Voyez comme je divague,Princesse; mais vous
m'avez autorisé à prendre devant vous ces
libertés, et je vois d'ici votre sourire indulgent
qui m'encourage. Je n'abuserai pourtant pas
davantage de votre bonté. — Je vais commen-
cer mon autre partition, l'opéra promis pour le
théâtre de Bade, si la guerre lui permet de
s'élever. Ce serait pour 4861. La pièce est
d'Edouard Plouvier; il y a de belles situations.
C'est un épisode de la guerre de 30 ans. Il y a
Bdilloi, Bileffl. 7
D,g,l,..cbyGOOglC
_ 98 —
un Duc Bernard de Saxe-Weimar, une Bohé-
mienne, des Francs-juges, le Diable ... et son
train.
Bénazet n'a jamais voulu me rendre ma
parole; il veut son opéra, lors même que le
projet du nouveau théâtre ne se réaliserait pas,
il en court les chances, et garde notre traité.
Il y a des jours où cela me désespère. En d'au-
tres moments, je reprends courage, et j'espère
venir à bout de cette partition. Mais je suis si
las, si peu ambitieux
Voilà, Princesse, tout ce que je puis vous dire
du petit tourbillon où je vis; il ne me reste qu'à
vous prier humblement de me donner des nou-
velles du vôtre.
Croyez-moi toujours, et de plus en plus votre
iopas dévoué
H. Berlioz.
P. S. J'ai eu l'occasion dernièrement de voir
quelquefois les charmantes filles de Liszt, et son
gendre, de Bùlow, qui a fait à Paris une grande
sensation musicale.
XXVII
J'espérais toujours, chère Princesse, devenir
capable de vous écrire en homme bien portant.
Il faut y renoncer; je ne marche pas, je me
D,g,l,...cbyGOOglC
— 99 —
traîne; je ne pense pas, je rumine. Et pourtant,
il faut aller à Bade recommencer mon métier
de répétiteur, et remercier M. Bénazet d'avoir
su remonter le Festival, qui aura lieu le 29 août.
Nous y exécuterons un morceau des Troyms, le
Duo du 4™* acte entre Enée et Didon. La se-
maine dernière, on en a chanté deux scènes (au
piano) dans la salle Beethoven, devant une ving-
taine d'auditeurs; je puis vous dire que l'effet
en a été bien plus grand que je n'eusse jamais
osé l'espérer. L'air de Cassandre et sa grande
scène avec Corèbe, qui lui succède, ont rude-
ment émotionné notre petit public.
Vous l'avouerai-je, depuis ce moment l'idée de
la quarantaine qu'on fait subir à cet ouvrage (si
tant est qu'il entre jamais en libre pratique) me
torture jour et nuit. Je n'en avais jamais rien
entendu, et ces grandes phrases animées par la
splendide voix de M"» Charton-Demeur " m'ont
grisé. Je vois d'ici l'effet au théâtre; et, j'ai beau
faire, cette résistance inerte des imbéciles qui
dirigent l'Opéra me crève le cœur. Je vous avais,
il est vrai , promis une résignation à toute
épreuve, et voilà que j'en manque absolument.
Le chagrin le plus amer me tient... je ne pour-
1 BerUhmte Buhnenaangerin, Gattin des^ belgischei
Floteuvirtuosen Jules Antoine Demeur.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 100 —
rais longtemps supporter ies maux physiques
amenés par tant de causes morales réunies.
Votre lettre adorable... comment saurais-je,
comment pourrais-je vous dire tout le bien
qu'elle m'a fait? Je craignais, en comptant les
semaines de votre long silence, qu'il vous fût
arrivé quelque malheur. Un Allemand, qui a
passé le mois dernier à Weimar, assurait ici
que vous n'y étiez plus, que Liszt aussi était
absent. Vous avez donc dû recourir à votre
philosophie. Ah! Roméo a raison: tPérisse la
philosophie! si elle n'a pas le pouvoir de...
etc., etc., etc.! Il me semble que je suis là dans
votre salon à Weimar, à écouter Liszt parler,
à entendre vos pensées, à me dorer sous vos
regards bienveillants.
Voyez, chère Princesse, l'inconvénient de
permettre l'effusion d'ftme à des blessés tels que
moi ! Je saigne, saigne, saigne ... je ferais mieux
d'aller à l'hôpital que de vous fatiguer de mon
éternelle plainte. Il y a des jours où je donnerais
avec bien de la joie deux des années qui peut-
être me restent à vivre, pour pouvoir m'accrou-
pir à vos pieds, comme un chien respectueux,
et vous entendre réciter ces poèmes de con-
solations dont votre cœur est plein. Si im-
possible qu'il soit de panser des plaies qu'on
ignore
D,g,l,..cbyGOOglC
— 10( —
Si vous veniez à Bade! ... Ma chanteuse est
M^'Viardot, le chanteur est Jules Lefort"; j'es-
père qu'ils diront bien ces litanies de l'amour:
Par une telle nuit le front ceint de cytise,
La déesse Vénus suivit le bel Anchise
Aux bosi^ets de l'Ida.
Par une telle nuit fou d'amour et de joie,
Troïlus vint attendre aux pieds des murs de Troie
La belle Cressida.
nuit d'ivresse et d'extase infinie, etc.
J'aurais voulu que vous vissiez l'autre jour
tous les yeux larmoyants à l'audition de ce Duo.
Je vois d'ici Liszt qui rit et se moque de moi . ..
ïU recommence à enfourcher son dada, encore
les 'Proyens\> Tu as raison, va, ris! mais pour-
tant à qui en parlerais-je sinon â vous? Aimes-
tu mieux que je te parle du Winter^s Taie que
M. de Dingelstedt' vient d'arranger en opéra
pour M. de Flotow^? Comme Shakespeare va
reluire sous le vernis de cette musique anodine!
J'ai bien envié, chère Princesse, la joie de vous
accompagner dans vos excursions matinales
pendant les jours caniculaires qui viennent de
nous brûler! Pendant ce temps, j'étais à Bor-
i Vorzûglicher franzôsischer Baritonist und Gesang-
lelirer.
a Franz v. D. (iSU-tasi), Dichter und Dramaturg,
damais Hoflheaterîntendant in Weimar.
3 Friedrich v. Fl. (I8lî— I88î), Opernkomponist.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 102 —
deaux, pour un grand concert au théâtre, où le
public et les artistes se sont livrés aux démon-
strations les plus girondines. Nous allons en
avoir ici des déinonstration$\ on couvre la place
Vendôme d'un Vdarium, on y construit des gra-
dins pour la transformer en cirque antique. On
va recevoir nos guerriers bronzés, on va leur
payer en gloire tout le sang qu'ils ont versé.
Pardonnez-moi, Princesse, je sens arriver une
crise abominable, je vais me tordre sur mon
gril. Je n'ai que le temps de prendre ma poi-
trine à deux mains et de vous envoyer tout ce
qu'elle contient de sentiments dévoués, d'aiîec-
tion reconnaissante, d'admiration sincère. Je
tombe dans mon enfer.
H. Berlioz.
<a août 4859.
XXVllI
Chère Princesse, dois-je vous complimenter?
tout est-il conclu, terminé? je l'espère. Veuillez
me mettre aux pieds de la ravissante fiancée*.
J'ai été bien heureux de la lettre qui m'est arrivée
à Bade; laissez-moi vous en remercier. Tout
i PrinzesEiD Matie Wittgenstein hatte sich mit Prinz
Constantia Hohenlobe-SchiUingsfUrst, FlUgeladjutanten
und uachmals erstem Obersthofmeister des Kaisers von
Ôsterreich, verlobt.
^byGooglc
— 103 —
s'est bieu passé, mon coup d'étal a réussi. Les
deux scènes des Troyens ont produit l'effet que
j'espérais. Cela aura des conséquences ; la presse
en fait un bruit d'enfer. L'Opéra est sourd, on
le sait; mais un autre théâtre va s'élever, le
Théâtre du Prince Impérial^; la ville de Paris va
le faire construire près de la place du Châtelet
sur le bord de la Seine, pour indemniser Carvalho
de son Théâtre-lyrique qu'on est obligé de dé-
molir. Or, ce même Carvalho a voulu hre la
pièce des Troyens, et il dit cpi'il la trouve superbe,
et qu'il a l'intention de la mettre en scène pour
l'ouverture du nouveau théâtre. L'embarras est
maintenant de trouver des chanteurs. Il avait
un joli ténor, le ministre d'Etat vient de le lui
enlever pour l'Opéra. Et la Didon où la prendre?
M"" Viardot serait une admirable Cassandre...
Toujours patienter!. Patientons.
On vient de nous donner un triste Roméo à
l'Opéra. J'ai essayé de dire la vérité à son sujet,
et on m'a laissé faire. Je crois que l'effet de ma
franchise a été violent. Le Roméo est déjà sus-
pendu, on ne le joue pas; reviendra-t-il sur l'eau?
On prépare un Orphée^ au Théâtre-lyrique; j'ai
été chargé de mettre en ordre les deux partitions,
4 Nachmals Théâtre-lyrique, dann Opéra- comique,
heute Théâtre Sarah Bernhardt.
î Von Gluck.
D,g,l,..cbyGOOglC
l'italienne et la française, et de les réunir pour
M'"*Viardot, qui chantera le rôk-contrallo. Cela
sera peut-être beau dans plusieurs parties; le
directeur ne lésine pas. Que diront les bour-
geois? je ne sais.
Lisztest-ilàWeimar? que fait-il? Neviendrez-
vous pas à Paris? Vous y trouveriez un malade,
bien avvili (comme disent les Italiens), mais bien
heureux de vous voir, c'est votre tout dévoué
25 septembre [1859]. H, Berlioz.
XXIX
Chère Princesse,
Votre départ ne m'avait pas semblé si sévère-
ment arrêté qu'on ne put conserver encore
l'espoir de vous voir aujourd'hui*. En consé-
quence, je suis allé tout à l'heure à l'Hôtel du
Rhin, vous étiez partie dès te matin. Je voulais
vous remercier de nouveau de toutes vos bonnes
paroles, de tous vos encouragements, de tant
de pensées bienveillantes, de tant de char-
mantes illusions que vous avez voulu me faire
partager... Oh! vous êtes admirablement bonne,
vous savez parler aux malades, et aux mori-
bonds, et panser les blessés; peut-être même
sauriez-vous aussi ensevelir les morts, tant les
1 Die Fûrstin war in Paris gewesen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 405 —
soins pieux vous sont familiers... j'ai envie de
mettre votre savoir à l'épreuve. Vain savoir,
soins inutiles! il vaut mieux faire vivre un
goujat que d'ensevelir vingt Empereurs! Vous
voulez m'induire en Cléopâtre! Ah, je crois en
effet qu'on pourrait faire avec ce sujet quelque
chose de grand, mais de bien amer. Il n'y a
pas d'exemple à moi connu d'un amour plus
empoisonné que celui d'Antoine pour la Reine
d'Egypte. Je ne conçois pas qu'un homme ait ja-
mais été aussi malheureux que ce malheureux
après la perte de la bataille d'Actium et la fuite
et le lâche abandon de son infernale maîtresse,
de son serpent du Nil. Je ne puis sans effroi envi-
sager le tableau de cet océan de douleurs. Mais,
n'importe, si quelque force me revient — j'es-
saierai. Il faut pourtant auparavant faire l'opéra
de Plouvier. Dites-moi bien ce que vous pensez
de celui-là. Je suppose que vous l'avez emporté
à Weimar, car on ne m'a rien rerais de votre
part. Dites-moi ce qu'il en est dans votre pro-
chaine lettre. Je viens de voir annoncée à
l'Opéra la reprise de VAme en peine de Flotow '.
Le besoin se faisait en effet énergiquement
sentir d'entendre une œuvre de Flotow. J'ai
éprouvé un chagrin abominable en retraversant
1 48*6. InDeutschlandunterdemTilel »DerFiirster«
aufgefiihrt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 106 —
la place Vendôme cet après-midi. Vous n'y
étiez plus.
Je ne devrais pas vous écrire ce soir, je suis
trop triste. Je devrais peut-être moins encore
vous écrire demain, j'aurai quelque joie furieuse.
Comment donc faire?.. Acceptez-moi tel que
j'ai le malheur d'être et surtout, ne vous moquez
pas trop. Les sœurs de ciiarité sont sérieuses.
Adieu, mille amitiés â Liszt , à vous tout . . .
C'est à dire non, pas tout, mais beaucoup.
Allons, je vais divaguer. Il vaut mieux boire ma
tasse de je ne sais quoi, avec dix gouttes de lau-
danum, et oublier jusqu'à demain.
tOim de VouUi...* J'aurais bien voulu vous
faire entendre ce morceau i, mais c'était im-
H. Berlioz.
as octobre < ssa.
XXX
Chère Princesse, je ne sais comment répondre
à votre lettre, qui m'a charmé et attristé en
même temps. J'en ai été charmé à cause de la
bonté de cœur et de la grâce suprême qui en
ont dicté les expressions; j'en ai attristé, parce
que le style dithyrambique y est poussé trop
loin. Oui, vous me dites des choses si fortes, que
vous paraissez me traiter en enfant crédule et
1 Ghor aus den •Trojanerm, II. T., 5. Akl, 1, Scène,
D,g,l,..cbyGOOglC
vaniteux, à qui on promet que les anges du ciel
vont Tenir en personne lui apporter des jouets
et des bonbons. Je ne crois pas aisément les
choses croyables, à plus forte raison dois-je
manquer de foi pour celles qui ne le sont pas.
Mais vous êtes en tout cas la bonté enthousiaste
en personne. Vous avez en plus dans l'âme ce
que tant d'autres ont en moins. Si j'entreprends
la bataille d'Actium, après avoir fait t'opéra
commandé, ce sera bien certainement et unique-
ment pour vous obéir. Ce sujet, en effet, est de
tous ceux qui pourraient m'enivrer le moins
accessible au sentiment français, et par suite le
plus dangereux. Croyez-vous que j'aurais l'inso-
lence de déformer la création de Shakespeare
au point d'aller faire une Cléopâtre académique,
une reine espagnole, an langage scandé et me-
suré, respectueuse envers l'étiquette de sa
cour?... Ohl non. C'est précisément parce que
la brûlante et capricieuse Egj-ptienne est le con-
traire de ces sottes créatures qu'elle m'ensor-
cellerait. J'adore cette folle, qui veut que Jules
César couche avec elle, ayant son épée au côté. . .
qui assassine vingt fois et de toutes les plus
atroces manières le malheureux Antoine et qui
pourtant ne veut pas lui survivre et ne lui sur-
vit pas , . . une grisette couronnée, qui joue à
cloche-pied dans les rues d'Alexandrie, qui fait
D,g,l,..cbyGOOglC
— 108 —
attacher un hareng saur à la ligne d'Antoine un
jour qu'il péchait dans le Nil, qui change vingt
fois de fantaisie en un quart d'heure ... une au-
dacieuse qui questionne Mardian l'eunuque sur
ses velléités amoureuses, et enfin la femme imbé-
cile et lâche qui fuit le champ de bataille d'Ac-
tium sans savoir pourquoi. Quel caractère pour la
fantaisie mudcaiel Mais pour qui écrire une telle
œuvre?... pourvous,parbleu! c'est vrai. Pardon,
Mais il faut auparavant tenir mes engage-
ments, et faire l'opéra Bénazet, Donc, veuillez
me le renvoyer, sans commentaires ni observa-
tions; vous me décourageriez probablement et
j'ai besoin de croire à ma tendresse pour cette
œuvre matrimoniale... il y a contrat....
Je vais faire vos commissions et vos compli-
ments, qu'on recevra, j'en suis sûr, avec une
vraie joie. Chère Princesse, — il faut s'aveugler
sur le mirage de l'avenir. Voilà, pour moi et pour
nos projets, l'important. Et par malheur, je sais
très bien que l'horizon ne me montre pas un
lac, mais des sables brûlants. Que voulez-vous
faire à cela? On n'est pas croyant ou crédule
à volonté.
A votre douce charité, à votre enthousiasme
(si bondissant qn'il soit) ma foi tout entière, et
ma reconnaissance. H. Berlioz.
Lundi BOir, 3 nov. IS59.
D,g,l,..cbyGOOglC
— H9 —
XXXI
Vendredi, i décembre 1BS9.
Chère Princesse,
J'ai reçu hier votre adorable lettre, et je n'ai
pu, malgré tous mes efforts, en déchiffrer qu'une
partie. Ce matin en me levant, je me suis remis
à l'œuvre , . . Champollion • est dépassé . . . j'ai
tout lu.
Que vous êtes doucement, ingénieusement,
charitablement cordiale! Tenez, laissez-moi me
mettre à genoux devant vous, et vous baiser
bien respectueusement, mais aussi bien tendre-
ment la raain ... Voulez-vous? — Oui. — Eh
bien, c'est fait.
A présent, comme je suis dans un de mes jours
extra-sensitifs, c'est à dire, où je sens trente
mille fois plus vivement qu'à l'ordinaire, et
comme je ne veux pas extravaguer, et cmnme
je veux vous dire en quelques mots tout de suite
les choses qui vous intéressent, et comme j'ai un
horrible feuilleton à, faire, et œmme ce feuille-
ton est déjà en retard (c'est beau le style) ^ voici
le catalogue de mes réponses:
— Oui, vous me donnez un peu de foi, mais
pas trop.
1 Jean François Ch., tranzôsiacher Âgyptolog, Be-
grûnder der Hieroglyphenkunde (1791— I83î).
D,g,l,..cbyGOOglC
À
— no —
— La foi que nous avons aux choses ne
change rien à l'existence ou à la réalité de ces
choses.
— Et voilà pourquoi, si la foi sauve quelques-
uns, la foi perd beaucoup d'autres.
— Oui, je ferai Cléopâtre, si j'ai le temps. Mais
vous savez le mot d'Hamlet: Had Ibut Urne . . .
deatk is strict in kis arrest . . .
— Non, je ne ferai pas la Légende de Plouvier,
je viens d'écrire à Bénazet pour le prier instam-
ment de me rendre ma parole.
— Je suis depuis quelques jours en train
d'écrire les ballets des Troyens. Je fais des airs
de danse partout, dans les rues, au café, chez
mes amis.
— Le succès d'Orphée chez Carvalho a donné
le dernier coup au directeur de l'Opéra. On parle
du prince Poniatowski pour remplacer Royer.
Le prince annonce hautement, trop hautement,
son intention de monter les Troyens, s'il arrive
à l'Opéra.
— Mais le prince a lui-même un ouvrage en
répétitions, et l'auteur des Troyens aura dans
peu un feuilleton à faire sur l'œuvre du prince
... et voilà ... on connaît ce vieux tour.
— V Orphée est un succès immense. La salle
est louée de fond en comble pour dix r
tatioos.
D,g,l,..cbyGOOglC
— m —
— Chaque soir, ce sont des enthousiasmes et
des émotions admirables, et des étonnements
honteux (dans certains coins) des Polonius qui
ne sentent ni ne comprennent rien.
— La Grande-Duchesse Marie de Russie, en
apprenant ce succès et cette noble émotion
parisienne, c'est empressée d'aller ... au théâtre
des Bouffes Parisiens, voir la charge intitulée
Geneviève de Brabant.
— Presque chaque soir, M°" Viardot arrive
dans sa loge toussant, enrhumée, effrayée; et,
sommée de ne rien craindre et d'oublier le
rhume, chaque soir, elle entre en scène comme
une lionne plus exaltée et plus exaltante qu'au-
paravant,
— On lui jette des couronnes avec des vers,
avec de la prose, avec du français, avec du
russe, avec de l'allemand.
— J'ai fini, l'avant-dernière nuit, la correction
des épreuves de la petite partition A^Orphée.
Elle va paraître, je vous en enverrai un exem-
plaire conforme à la représentation.
— Demain, samedi, nous sommes convoqués
à l'Institut pour examiner les titres des divers
candidats proposés par la commission pour les
places vacantes de Correspondants. On m'a fait
cette curieuse question: «Est-ce comme com-
positeur ou comme virtuose que l'on présente
D,g,l,..cbyGOOglC
— H2 —
M. Liszt? — C'est comme tout, ai-je répondu,
cela vous va-t-il?»
— Caraffa fait des efforts violents pour ses
protégés iUusires Conti ' et Gaspari * [ignoU).
— Adieu, chère Princesse, à bientôt! . Oh!
le feuilleton!. Oh! . Limnander^! .. Oh, Yvonne!
oh, l'Opéra-comique! ohlà! ohlà. Holà ...
H. Berlioz,
xxxn
Chère Princesse,
Vous avez été plus promptenaent informée que
moi. J'ai tout appris hier à l'Institut. Je n'étais
pas de la commission chargée de proposer les
candidats, je n'avais eu pour moi que cinq voix.
Et cette commission composée de douze mem-
bres n'a pas daigné admettre Liszt, malgré les
efforts combinés de Kastner*, de Thomas', de
< Carlo C [I797-— 1 868), italienischer Opemkomponist,
î Gaetano G. [1807—1881), Kapellmeiater, Komponist
uad Musikhistoriker in Bologna.
3 Armand Marie Guislain L. de Nieuwenhove (ISU
— 189Î), belgischer Komponist, Autor der am î9. No-
vember 1 859 in der Opéra-comique aufgefùhrten «Yvonne
ou la Vendéenne* (Text von Scribe) und anderer Opern.
4 Johann Georg K., Komponist, Theoretiter und
Musiktorscher [18)0 — 1867) in Paris.
5 Ambroise Th. (18H— 1896) der franztisiEche Opem-
komponist.
D,g,l,..cbyGOOglC
— (13 —
Halévy. J'avais la promesse de beaucoup de
nos confrères qui eussent donné leur voix à
Liszt. On va nommer Conti et Verdi. Il n'a pas
été question de Wagner. Voilà ce que sont les
corps académiques.
Ce n'est que partie remise. Comme vous le
dites, beaucoup d'académiciens se sont présen-
tés jusqu'à quatre fois. Il faut autant de pa-
tience que de persévérance.
C'est égal ... il est permis de rager.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
Dimanche matin, 4 décembre [4SS9].
XXXIII
Paris, 13 décembre 185S.
Chère Princesse,
Hier, j'allais vous répondre et j'étais tout bouil-
lonnant d'idées, mais un accès des plus violents
de ma damnée névralgie est venu me jeter sur
le flanc et je suis resté seize heures couché.
Aujourd'hui, je me tords bien encore, mais je ne
me tords pas les bras comme hier, en consé-
quence, je puis vous écrire.
Pour en revenir à cette sottise de l'Institut,
Verdi et Conti ont été nommés. C'est flatteur
pour Verdi, n'est-ce pas? En tout cas, il ne s'en
Betlioi, Briefe. 3
D,g,l,..cbyGOOglC
— Hi —
est pas mêlé, et le voilà bien surpris sans doute
de cet excès d'honneur. Il faut que je vous le
dise: Verdi est un galant homme, très fier, très
inflexible, et qui sait on ne peut mieux remettre
à leur place les petits chiens et les gros ânes
qui s'émancipent trop. Il est aussi éloigné du
caractère railleur, bouffonnant, blaguant (assez
sottement parfois) de Rossini, que de la souplesse
couleuvrine de celui de Meyerbeer. II a rude-
ment relevé du péché de paresse, dans mainte
occasion, les gens de l'Opéra et du Ministère
des Beaux-Arts. Il faut lui accorder vos sym-
pathies au moins pour cela.
Nous serons plus heureux dans notre tentative
de nous adjoindre Liszt, si une vacance survient
prochainement. De Lacroix et quelques autres
sont passablement indignes. Quant à Liszt, j'ai
été un peu chagrin de le voir attacher à cette
nomination une sorte d'importance qu'elle ne
saurait avoir pour lui; elle en avait pour nous,
mais pour nous seulement. L'Institut devrait
tenir à s'attacher par les liens les plus étroits
les gens de haute taille, au lieu de prendre dans
sa main d'un air protecteur tant de nains â
peine dignes d'être noyés par les irrigations de
Gulliver.
J'avais â côté de moi le prince Napoléon pen-
dant la dernière séance, et nous nous sommes
D,g,l,..cbyGOOglC
— H 5 —
parlés en augures qui se regardent en face.
Seulement, il s'étonnait encore de bien des
choses qui ne tn'étonnent plus. Il était venu
voter pour Verdi, à qui il paraît s'intéresser
beaucoup.
Vos lettres m'agitent terriblement, Princesse;
vos idées, vos rêves, tombent sur moi comme
de la poudre sur du feu. Si j'avais vingt ans de
moins, vous feriez de moi quelque chose. Mais
que voulez-vous? la tranquillité, la sérénité
d'esprit, la santé me manquent pour entre-
prendre et pour achever... Si vous saviez en
outre, comme je gaspille mon temps ... à peine
m'arrive-t-il d'employer artistement une heure
sur quarante. Quels projets former avec de
telles habitudes, avec une vie ainsi déchirée?
Sur ces quarante heures , il y en a bien vingt
employées â souffrir d'une ou d'autre façon,
douze au moins à dormir, et sept à tirer le
diable par la queue, pour satisfaire aux sottes
occupations qui me font vivre. Dernièrement,
en entrant dans le salon de M"" Viardot (on y
faisait de la musique), les rumeurs harmo-
niques m'ont donné une secousse accompagnée
d'éclairs, et il m'a semblé entrevoir entourée
d'une étrange auréole notre Cléopâtre. Oh, oui,
il me semble que je ferais une séduisante créa-
ture de cette torpille, cela serait si différent de
D,g,l,..cbyGOOglC
— 1(6 —
tout ce que j'ai fait! Il y aurait là tant de place
pour l'imprévu, pour l'étrange, pour le déme-
suré! Je aens que je me bornerais à emprunter
certains détails à Shakespeare, et que je m'en
tirerais mieux en mettant à ma fantaisie la
bride sur le cou. D'abord, il me faut l'intérieur
d'une pyramide, les prêtres d'Isis, leurs mystères,
leurs jongleries; il me faut pour Cléopâtre des
audaces plus grandes; il faut la scène du Cydnus;
il me faut une orgie secrète de femmes avec
l'eunuque Mardian, pour faire te pendant de
l'orgie publique des triumvirs sur la galère du
jeune Pompée. Peut-être y aurait-il moyen de
mettre en présence ta sage et froide Octavie et
la folle Egyptienne; quel contraste! ... Âb oui,
ce serait curieux . , . mais il faut le temps et la
vie. Je m'estime trop heureux d'avoir achevé
et corrigé pendant plus d'un an ma partition
troyenne; c'est une grâce du sort dont je sens
tout le prix. Et le proverbe n'a pas tort: «Qui
trop embrasse mal étreint.»
D'ailleurs, c'est si décourageant de voir la
destinée probable de ces grandes machines
musicales! Partout de gros ânes et de petits
chiens, sans compter les porcs qui viennent
fourrer leur groin dans les plantations de l'ar-
tiste! A quoi bon cultiver l'ananas, la canne k
sucre et le noble palmier?
D,g,l,..cbyGOOglC
— 117 —
Mon Dieu! que je suis triste! Pardonnez-moi,
Princesse , il me semble en ce moment que je
suis une des idoles de Gomorrhe et que mes yeux
vont fondre en pleurs de lave .... Périsse le
monde réel! Sentir et ne pouvoir exprimer, ou
bien exprimer et ne pouvoir faire comprendre;
concevoir l'immense et n'exécuter que le mes-
quin; avoir soif de l'air libre et habiter des
souterrains; envier les ailes de l'aigle et ramper
comme le ver; avoir des aspirations d'esprit
céleste et des besoins d'animal; porter dans
son cœur la foudre et ne laisser agir que la
vapeur....
J'use et j'abuse, vous le voyez, de la permis-
sion que vous m'avez donnée de penser tout
haut avec vous. Il y a tant d'indulgente bonté
dans votre âme et dans votre esprit; ne vous
moquez pas, ne me traitez pas de boursoufflé,
d'emphatique, de fou. Non, non, je suis peut-
être seulement malade. A qui voulez-vous que
je me plaigne, sinon à vous et à quelqu'un en-
core?
Ob Dieu, si je pouvais chanter une plainte,
vous ne ririez pas, je vous en réponds.
Voilà que l'ivresse me prend; je vous écrirais
d'insensées violences. Laissez-moi finir, et vous
serrer la main, et vous dire que ma reconnais-
sance et mon dévouement pour vous sont au
D,g,l,..cbyGOOglC
— 118 —
moins fort raisonnables, malgré toute leur ar-
deur. Les malades sont insupportables. Pardon!
H. Berlioz.
D'ailleurs, je ne vous écrirai plus de quelque
temps, je vous le promets.
XXXIV
[Mitte Juni 1S61.]
Chère Princesse,
Votre lettre est venue me surprendre au
million de mille agitations ; et la joie qu'elle m'a
causée n'en a été que plus vive. Comment vous
remercier de ce cordial souvenir! Vous vous
êtes un peu moquée de moi à propos de ce fa-
meux jardin du Vatican; et vous avez bien fait;
cela m'apprendra à ne parler que de ce que je
sais bien. Je dois avoir nié son existence de ce
fameux jardin, à propos d'une phrase de Méry '.
Il citait les fleurs de mélodie de l'oeuvre de Pale-
strina, qui furent (dit-il) les premières éeloses
dans le jardin du Vatican. Or, s'il y a un jardin
au Vatican, à coup sûr, il n'y a pas de mélodies
dans Palestrina. Mais, qu'importe? Parlons de
1 Joseph M., franzosischer Dichter und Scbrittsteller
(1798— (866).
D,g,l,..cbyGOOglC
— H9 —
VOUS. Que faites-vous donc à Rome' et quand
reviendrez- vous? Liszt a fait une apparition
brillante à Paris; le voilà reparti. Mais notre
grande ville l'a charmé, il ne la connaissait pas
si belle. Venez donc vite l'habiter tous les deux.
Que diable faire à Weimar? est-ce qu'on vit
ailleurs qu'à Paris?
J'ai bien souvent pensé à vous dans ces der-
niers temps à propos de ce grand diable d'ou-
vrage que vous m'avez fait faire. Le voilà enfin
admis à l'Opéra, je me suis arrangé à l'amiable
avec le Théâtre-lyrique, qui eût succombé sous
le fais. Il s'agit maintenant de prendre patience
encore deux ans ; parce que le tour de représen-
tation est à MM. Gounod et Gevaert^, dont les
opéras ne sont pas faits. Il faut que je leur dise,
comme on a dit à Fontenoy': «A vous, mes-
sieurs les Anglais !>
En attendant, la partition se grave, mais non
pour être publiée, ainsi que vous paraissez le
croire. Elle sera prête à paraître, voilà tout.
Le poème a subi encore d'utiles modifications
1 Die Fttrstin verweilte seit Mai 1 860 in Rom, um die
LOsung ihrer Ehe dutch den Papat herbeizufûhren,
î François Aug. Gev. , ausgezeichneter belgischer
Masikgelehrter, Direktor des Brùaseler Konservatoriums
(geb, 1828).
î Sieg der Franzosea ûber die verbiindeten Eng-
lander, Hollânder und Osterreicher, H. Mai <74S.
^byGooglc
— 120 —
depuis que je vous l'ai lu. Les journaux en font
un grand tapage, ainsi que d'une audition de
quelques scènes (en musique) qui a eu lieu dans
le salon de M. Bertin. L'impératrice m'en a
parlé l'autre jour, mais par •politesse, et non par
suite de Yintérêt qu'elle prend à l'œuvre et à
l'auteur.
Pourquoi n'ôtes-vous pas impératrice? ah,
oui, pourquoi? vous eussiez fait de si belles
Je vais aller à Bade, comme de coutume. Je
ferai entendre cette année des fragments du
Setpiiem, pour égayer les joueurs. Il faut bien
que tout le monde pense un peu à la mort. . .
Voilà toutes mes nouvelles. A vous, à vous
et à vous
H. Berlioz.
XXXV
Paris, îî juillet I86î.
Chère Princesse,
Votre lettre si doucement cordiale m'a rendu
presque heureux pour quelques heures. Le mal-
heur est que ces éclaircies soient de courte
durée ^ Je n'en suis pas moins profondément
t Berlioz hatte ant u. Junii863 seine zweiteFrau,
Marie geb. Recio, verloren. Herzleidend, starh sie plôtz-
^byGooglc
— 121 —
reconnaissant de tout ce que vous voulez bien
me dire de réconfortant. Comme vous, j'ai l'une
des trois vertus théologales: La charité, mais
je n'ai pas, comme vous les avez, les deux autres.
L'énigme insoluble du monde, l'existence du
mal et de la douleur, la folie furieuse de la race
humaine, sa stupide férocité qu'elle assouvit à
toute heure et en tous lieux sur les êtres les
plus inoffensifs et sur elle-même, m'ont réduit
à l'état de résignation morne et désespérée du
scorpion entouré de charbons ardentes. Tout ce
que je puis faire, c'est de ne pas me percer de
mon dard.
Et puis, je souffre physiquement, chaque jour,
de sept heures du matin à quatre de l'après-midi,
d'une si rude manière, que mes idées pendant
ces crises sont en confusion complète.
C'est ce qui m'a empêché de vous écrire hier;
j'en étais tout à fait incapable. Jugez si je puis
songer à composer, à un travail suivi quel-
conque . . ,
Vous me demandez comment il se fait que
vous ignoriez l'existence de cet opéra en deux
actes que nous allons donner à Bade. C'est
lich.wâhTendermitEinstudierungseiDerfâTEinweihuDg
des Theaters in Baden-Baden komponierten Opet
•Béatrice et Bénédict< bescbâftigt war.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 122 —
qu'il y a bien longtemps que je ne vous avais
écrit.
N'ayant pu me résoudre à mettre en musique
le gros mélodrame que vous avez lu, et voulant
prouver ma bonne volonté à Bénazet, j'ai pris
pour texte une partie de la tragi-comédie de
Shakespeare (Miich ado aboiit notking) et les
idées musicales sont venues à la file, mais à
longs intervalles, à cause, toujours, de mon in-
fernale névralgie. Ces intervalles d'inaction
forcée ont été si fréquents et si longs, que, lors
des premières répétitions, j'ai fait en quelque
sorte connaissance avec ma musique dont je
n'avais plus le moindre souvenir. Cela réussit
beaucoup, et il paraît que mes deux héros Béa-
trice et Bénédict se raillent et se mordillent avec
grâce. En outre, il y a le couple sentimental,
Héro et Claudio, dont le contraste avec l'autre
est des plus heureux. J'ai ajouté à la donnée
Shakespearienne une caricature musicale, nn
maître de chapelle grotesque, nommé Somarone
(gros âne) dont les âneries provoquent le rire.
Je donnerais beaucoup pour vous faire entendre
cela. Il y a surtout un scherzo final, où le ca-
ractère des deux principaux personnages se
résume et dont l'effet est curieux. En voici les
paroles :
D,g,l,..cbyGOOglC
— 123 --
Béaédict.
L'amour est nu flambeau,
Béatrice.
L'amour est une flamme,
Bénédict.
Uq feu follet, qui vient on ne sait d'où,
Béatrice.
Qui brille et disparaît pour égarer notre ftme,
Bénédict.
Attire k lui le sot et le rend fou.
Ensemble.
Folie après tout vaut mieux que sottise,
Adorons-nous donc et, quoi qu'on en dise,
Un instant soyons fous,
Aimons- nous.
Je sens à ce malheur ma fierté résignée ;
Sûrs de nous haïr, donnons-nous la main ;
Oui, pour aujourd'hui la trêve est signée,
Nous redeviendrons ennemis demain.
II a fallu du temps pour instruire les chanteurs,
maintenant, je vais avoir de la peine à instruire
l'orchestre, car c'est un caprice écrit avec la
pointe d'une aiguille et qui exige une excessive
délicatesse d'exécution.
Adieu, chère Princesse, je vous tiendrai au
courant de l'effet de la représentation.
La partition des Troyem a été envoyée à Liszt
hier. Votre dévoué
H. Berlioz.
D,g,l,..cbyGOOglC
Paris, ïi sept I86î,
ToDJovus me de CaUis (.
Chère Princesse,
Oui, je dois vous paraître bien oublieux et
bien ingrat; mais voyez, un déménagement, une
maison qui menace ruine, un grand garçon de
28 ans > qui donne sa démission et qui vient
s'installer chez moi en attendant qu'il trouve ce
qu'il appelle une place, un tas d'affaires insup-
portables et dispendieuses, et des intermittences
de ma névralgie; puis la composition de deux
scènes que j'ai ajoutées au second acte de Béor-
trice, et encore la crainte de vous ennuyer...
Avant tout, il faut que je vous demande des
nouvelles de Liszt, comment supporte-t-il, com-
ment a-t-il supporté le coup qu'il vient de rece-
voir^? Voilà un arrachement de cœur! C'est
son tour aujourd'hui; la mort frappe partout. La
pauvre jeune femme idolâtrait son père! Est-il
vrai qu'il ait été repris par les idées religieuses?
Si cela est, tant mieux, il sera plus fort contre
les tourments et les tourmentes de ce monde.
Quant à moi, je suis tout à fait hors d'état de
1 Berlioz' einziger Sohn Louis, Seeofflzier.
î Liszts Tochter, Had. Blandine Ollivier, war im Sep-
tember in Paris gestorben.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 125 —
répondre aux affectueux et consolants raison-
nements que votre bonté et la hauteur de votre
esprit vous ont porté à m'adresser; vous le
savez, j'ai depuis longtemps pris en haine la
philosophie et tout ce qui lui ressemble, philo-
sophie religieuse ou non; et si de telles ré-
flexions pouvaient me faire pleurer, il ne tom-
berait de mes yeux (comme dit Shakespeare)
que des meules de moulin.
Vous me demandez des détails sur l'opéra de
Bade *. Tout a marché admirablement, plusieurs
morceaux ont soulevé des tempêtes d'applau-
dissements. La presse française tout entière a
loué même avec passion un certain nombre de
morceaux; on me croyait en proie à une émo-
tion violente, quand je suis venu le premier soir
diriger mon orchestre; mais j'étais si souffrant
à ce moment que tout m'était devenu indifférent,
et que j'ai, en conséquence, dirigé sans faire
une faute. 11 y a eu un tas de Tartuffes d'en-
thousiasme qui m'ont obsédés de leur démon-
strations dont je connaissais parfaitement la
sincérité. . . Il m'a fallu prendre l'air niais et
avoir l'air de croire . . .
A présent, nous cherchons avec le directeur
de ropéra-comique les moyens de reproduire
1 >Béalrice et Béuédict* war am 9. August ises in
Baden-Baden zur Auffuhrung gekommen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 126 —
cela à Paris, où ces mêmes enthousiastes en-
verront des gens me siffler à la 1 " représen-
tation. Nous ne trouvons pas de cantatrice. Il
n'y a pas une femme capable de chanter l'air
de Béatrice et de jouer le rôle. M"" Charton-
Demeur y a été ravissante, et la voilà partie
pour la Havane. On n'a pas voulu faire une
place pour elle à Paris. Liszt a raison, il n'y a
que les médiocres qui trouvent les portes
ouvertes.
En somme, à mon sens, ce petit ouvrage est
beaucoup plus difficile d'exécution musicale que
les Tfoijeiis, parce qu'il y a Vhumour, qui ne
pouvait tout naturellement s'introduire dans un
sujet antique. Bénazet m'a redemandé Béatrice
pour l'année prochaine et n'a pas manqué de
réengager aussi la prima donna. Le Bénédict
probablement ne voudra pas revenir, il a été
outré de n'être pas l'homme au succès.
J'ai reçu la partition de Liszt ^ que je lis et
relis; je lui écrirai à ce sujet, en lui demandant
quelques explications sur des signes que je n'ai
pas compris dans la dernière partie. C'est une
grande œuvre!
Maintenant, j'ai fini; hier, j'ai écrit la der-
nière note d'orchestre dont je tacherai de ma
^ WohI die Berlioz gewidmete , 1861 erachieuene
> Faust-Symphonie <.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 127 —
vie une feuille de papier. No more of that.
Othello's occupation 's gotie. Je voulais n'avoir
plus rien à faire, rien, absolumpnt rien. J'y suis
parvenu; et je puis â toute heure dire à la mort,
cette abominable cainarde: Quand tu voudras!
Je n'ai plus qu'une ambition, celle de devenir
assez riche pour pouvoir donner ma démission
au Journal des Débais, dont le feuilleton me
rapporte douze cents francs par an. J'ai l'ambi-
tion de ne plus être domestique, de ne plus
monter derrière la calèche des sots et des idiots,
et de pouvoir au contraire leur jeter des pierres,
si cela me plaît. Mais les sorcières de Macbetii
ne m'ont rien prédit, je ne serai jamais ni
Thane de Cawdor, ni Thane de Glamis, ni roi;
et je louerai encore longtemps les hommes et
les choses que je méprise le plus. Dieu le veut!
Voyez combien il est dangereux de caresser
les bêtes fauves! Je suis sur le point de rugir
une ode d'impiétés qui vous feraient frémir.
Mais je m'abstiens. Je ne m'explique toujours
pas ce que vous pouvez faire à Rome, on peut
avoir la foi et l'espérance partout. Vous exercez
bien la charité à distance, pourquoi ne conser-
veriez-vous pas les deux autres vertus même à
Paris? Quand vous m'écrivez des lettres si cor-
diales, si affectueuses, et si indulgentes, c'est la
charité qui vous fait parler. Merci, Princesse,
D,g,l,..cbyGOOglC
— 128 —
TOUS n'ignorez pas que de toutes les belles qua-
lités du cœur humain, c'est la bonté que je pré-
fère, et vous lajoignezàtantd'esprit!... Laissez-
moi me mettre â genoux devant vous et baiser
votre nian pietosa.
A vous
H. Berlioz.
Paris, 19 nov. <863.
4 me de Calais.
Non certes, chère Princesse, je ne vous avais
pas oubliée, au milieu de toutes ces agitations!
Mais je deviens d'une réserve excessive, j'ai
toujours peur maintenant de me jeter â la tête
de mes amis; sans songer que dans certains cas,
on ne se jette pas à la tête mais au cœur des
vrais amis , . . Merci donc mille fois, Princesse,
de m'avoir prévenu. Le grand canot de Robin-
son est lancé ! * Et c'est vous, il y a cinq ans, qui
m'avez fait choisir l'arbre et m'avez soufflé le
courage de le creuser. Mais je suis malade, et
au lit depuis dix jours ; les anxiétés des répéti-
tions m'ont donné une violente bronchite que le
repos seul peut calmer et guérir. Je n'ai pu, en
4 Am i. Novembei war die erate Auffiihruug der
>Trojaner< im Thé&tre-Iyrique erfolgt
D,g,l,..cbyGOO(îlC
— 129 —
conséquence, assister aux quatre dernières re-
présentations. On vient de me dire que celle
d'hier avait été splendide, et que le troisième
acte tout entier avait excité des transports
extraordinaires. Rien n'égale la rage des oppo-
sants. Hier, deux jeunes gens s'écriaient avec
fureur dans les couloirs du théâtre: 'Nous ne
pouvons, nous ne devons pas permettre une telle
musique!» Le mot permettre ne vous semble-
t-il pas charmant? En revanche, deux dames
sortant après le cinquième acte, l'une disait à
l'autre: 'Oui, sans doute, c'est beau, c'est très
beau, je ne dis pas le contraire, mais ce n'est
pas une raison pour vous mettre dans un
pareil état, il faut ss.\oir se contenir. Vos lar-
mes attirent l'attention sur nous, ce n'est piïs
convenable. »
Plus de trente journaux ont publié de superbes
articles, ardents et enthousiastes; quatre ou cinq
autres m'ont accablé des plus plates invectives,
des injures les plus folles. Il a fallu essuyer cette
sale averse. J'ai beau faire pourtant, cela me
fait mal, un mal secret dont j'ai honte. Et puis,
vous l'avouerai-je, les choses même les plus
naturelles dans ma position, mais qui violentent
l'artiste, me font mal. Ainsi je soulTre le martyre
de me voir dépecé par mon éditeur, et d'ap-
prendre que ma partition paraît sur son étal
D,g,l,..cbyGOOglC
par lambeaux, comme ia viande sur l'étal des
bouchers, à l'usage des gros et des petits con-
sommateurs, et qu'on peut même acheter pour
deux sous de mou pour régaler les chats des
portières... Ah! le commerce et l'art s'exècrent
terriblement.
J'ai dû, vous le savez, couper l'œuvre en deux
parties, dont la première: La prise de Troie.,
forme un opéra en trois actes, et la seconde,
Les Troyens à Carthage, est celui qu'on vient de
mettre en scène. U a fallu remplacer les trois
premiers actes par un prologue explicatif, mé-
langé de musique et de vers récités. Ceci est
d'un aspect grandiose et nouveau. Ce Lameiito
instrumental, ce chœur invisible, cet appel fait
aux souvenirs 6e la catastrophe troyenne, frap-
pent vivement. La mise en scène en général est
fort belle, mais le théâtre n'est pas assez grand;
bien qu'à certains moments, nous ayons près de
cent cinquante personnes sur la scène. Mon-
jauze (Enée) est généralement beau et entraî-
nant, de deux jours l'un. M"" Charton est tou-
jours superbe; irréprochable comme cantatrice,
elle est devenue une véritable tragédienne, gr&ce
à sa docilité et à son désir de gravir les hauteui^
du sujet; elle a des moments sublimes. Je n'ai
rien entendu d'aussi beau que sa façon de dire
le grand monologue final: «Je vais mourir, dans
D,g,l,..cbyGOOglC
— \Zi —
ma douleur immense submergée!» Et sa sortie
à la fin de l'air, sur ces mots: «Jene vous verrai
plus, ma carrière est finie!» en soutenant sa der-
nière note sans regarder le public, est tout il fait
antique, Eschylienpe. J'ai le plus charmant pwCT-
Ascanius qu'on puisse voir, et quand son père
l'embrasse en le couvrant de son bouclier, l'illu-
sion est complète. J'ai dû supprimer plusieurs
morceaux pour diverses raisons; mats croiriez-
vous que, dans un opéra de cette dimension, on
ne m'a pas demandé le chaiigement d'une note?
L'orchestre marche avec assurance, mais il me
fallait l'orchestre de l'Opéra; les instruments à
vent n'ont pas assez de virtuosité. Quanta jouer
maintenant La prise de Troie, opéra en trois
actes, ainsi que je vous le disais, malgré le désir
deCarvalho, je n'y consentirai pas. Le Parisien
est trop peu épique, il dirait: Assez de Troyens!
Le style de cette partie du poème est d'ailleurs
plus sévère que celui de l'autre; la Cassandre,
en outre, est plus grande que Didon, et je n'aurais
pas M°* Charton, qui ne restera pas à Paris l'an
prochain.
Voyez la misère du cœur humain ! M"" Viardot
qui s'ennuie à Bade, n'est pas venue; M"''Stoltz
qui était à Paris, n'est pas venue; ni l'une ni
l'autre ne m'ont écrit. Elles voulaient toutes
les deux jouer Didon!! ... Elles ne me pardon-
D,g,l,..cbyGOOglC
— ^3^ —
neront pas. Roger' était outré qu'on ne lui
confiât pas le rôle d'Enée — et il n'a qu'un bras
et plus de voix! Mais au moins Roger, après la
i " représentation, m'a écrit (de la main gauche,
le pauvre garçon) une charmante lettre.
Et vous n'y étiez pas, et Liszt n'y était pas . . .
Parmi les nombreuses lettres que j'ai reçues,
il en est une qui commence par cette citation
de Shakespeare: «Bien rugi, lion!» N'est-ce
pas joli?
A présent, laissez-moi me mettre à vos pieds,
vous prendre les deux mains, et vous remercier
de tout mon cœur (et c'est beaucoup dire,
croyez-moi) de vos paroles sympathiques, de
votre amical souvenir, de votre élan d'âme, de
vos vibrations harmoniques à l'écho lointain de
notre œuvve. Merci, merci, chère intelligence,
croyez à la profonde et reconnaissante émotion
de votre dévoué
H. Berlioz.
XXXVIII
Chère Princesse,
Votre lettre vient de me ranimer; je souilre
depuis minuit tous les tourments de l'enfer . . .
t Gustave R. (18)5— 1879), betuhroter Biihnentenor,
hatte durch ein Jagdunglûck seiiien rechteii Arm ver-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 133 —
Une recrudescence de ma névralgie. Je me hâte
de vous répondre; et je débute par vous deman-
der une faveur. Vous avez vu en tête de la parti-
tion de piano des Troijens ces deux mots: Divo
VirgiUo. C'est comme si j'avais mis ces paroles
sacramentelles: Sub invocatione Divi YirgUii.
Maintenant, je vais faire graver la grande par-
tition des deux parties du poème lyrique [La
prise de Troie et UsTroyena à Carihage) qui sans
-vous n'existerait pas; permettez-moi de vous la
dédier. Si vous y consentez, j'éprouverai une
double reconnaissance. LeDivus VirgiUus a" em-
pêchera, pas la dédicace, et je serai ainsi sous
un double patronage. Cette publication ne
pourra guère être terminée que dans un an.
L'éditeur est un brouillon que je suis obligé de
surveiller de très près, et qui me ferait mille
sottises, si je le laissais faire.
Voilâ nos représentations arrêtées, M™' Char-
ton nous quitte; elle avait déjà fait un sacrifice
■d'argent assez considérable, en consentant à
ne recevoir que 6000 frs. par mois ... elle va re-
prendre ses rôles de Verdi, au Théâtre-Italien,
Elle a été (comme tous les autres acteurs du
Teste) d'une soumission parfaite pendant les
études, et ni elle, ni les autres ne m'ont fait
changer une seule note. Mais le directeur, tout
■en protestant qu'il ne voulait qu'exécuter mes
D,g,l,..cbyGOOglC
— 134 —
ÎDtentîons, m'a infligé un martyre auquel je ne
me soumettrai plus, en me demandant des sup-
pressions de morceaux et des changements de
mise en scène horribles. En dernière analyse,
on a supprimé neuf morceaux. Quand il n'osait
pas me demander une mutilation, il me la faisait
demander par mes amis, l'un me parlait, l'autre
m'écrivait; il avait peur de son ombre. Peur!
comme si on pouvait faire quelque chose de
grand sans la hardiesse et le sang froid ! Mais
il risquait son argent, et cette considération me
faisait fléchir. Non, je ne ferai jamais rien de
bien dans un théâtre sans en être le maître ab-
solu. Il faut qu'on m'obéisse sans observations,
et le froissement d'une volonté étrangère me
fait souffrir l'angoisse de la mort, me paralyse
et me rend stupide.
N'importe, ces 22 représentations ont semé
dans le monde musical un enthousiasme dont
j'aurais bien voulu vous donner le spectacle. Je
n'avais pas encore été témoin d'émotions pa-
reilles. On ne peut leur comparer que les fureurs
de mes ennemis.
Que de belles lettres j'ai reçues! Que de gens
j'ai vu pleurant à sanglots! Et moi-même, ven-
dredi dernier, (une soirée splendide sous tous les
rapports) j'avoue m'être senti bouleversé par
certains passages du dernier air de Didon:
D,g,l,..cbyGOOglC
— 135 —
•Adieu, fière cité> et surtout par la fin que la
cantatrice a dit admirablement: «Je ne vous
verrai plus, ma carrière est finie!>
Je vous dis cela pour vous donner confiance,
Princesse, et vous faire croire que l'œuvre est
digne de vous être offerte.
Pour répondre aux amicales questions de
votre lettre, je dirai ceci: Je vis dans un isole-
ment de cœur absolu, je ne fais rien que souffrir
pendant huit ou neuf heures de la journée, sans
espoir d'aucune sorte, n'aspirant qu'à dormir
et appréciant la vérité du proverbe chinois:
•11 vaut mieux être assis que debout, couché
qu'assis, endormi qu'éveillé, et mort qu'endormi, »
Je me ranime un peu, quand il m'arrive quel-
ques sympathies inattendues, ainsi dernière-
ment, il m'est tombé du ciel une lettre si char-
mante, si admirablement écrite, que ne voyant
pas l'écriture [c'était mon fils qui me la lisait)
j'ai cru qu'elle était de vous. Elle était signée
Grazia Callimacki. Avant-hier, cette même
dame, qui m'est complètement inconnue, m'a
envoyé avec une autre lettre, un vase de bronze
rempli de fleurs. Ce nom est grec ou turc, le
connaissez-vous ?
Je n'ai pas reçu la lettre de Liszt. Je suis
bien heureux d'apprendre que la vie de Rome
ne vous est pas trop lourde et que votre santé
D,g,l,..cbyGOOglC
— 136 —
est supportable. Votre lettre que je vais relire
plusieurs fois, à présent que j'ai la clé de ses
hiéroglyphes, me fera passer une meilleure
journée que je ne pouvais l'espérer. Ecrivez-
moi quelquefois, voulez-vous ? Ce sera une bien
bonne œuvre. Vous savez que je réponds exac-
tement. Dites-moi si vous êtes allée par
hasard à Subiaco, et si vous y avez vu une
pyramide de pierres que j'ai bâtie au sommet
d'une montagne voisine du village, il y a trente-
deux ans. Des peintres français m'assuraient
l'an dernier qu'elle existait encore. Que je
voudrais vous voir !
Seul, soh, aione, allein, dans toutes les langues,
ce mot sonne bien mal. Vos exhortations reli-
gieuses sont sans effet sur mon esprit, ou bien,
elles me font penser aux sublimes paroles de
mon poète décrivant la mort de la reine de Car-
thage : « Oculisque errantibus alto quaesivit coda
lucem ingemuitque reperta.' «De ses yeux errants
dans le haut du ciel, elle chercha la lumière et
gémit en la retrouvant.»
Il vaut mieux ne pas voir que de voir ce
qui est.
Aââio, beU'alma. The rest w silence.
H. Berlioz.
Paris, S3 décembre 1S63.
D,g,l,..cbyGOO(îlC
— 137 —
XXXIX
Chère Princesse,
Je vous remercie de votre bon souvenir; je
n'ai pas pu lire tout votre billet, mais j'ai com-
pris que vous aviez la bonté de vous informer
de ma santé. Voilà: je suis presque toujours
couché, ma névrose augmente et se porte
maintenant dans la tête; à certains moments, je
chancelle comme un homme ivre et je n'ose
sortir seul. Vous supposez que je compose
quelque chose! Oh bien oui! je suis dès long-
temps revenu de ces niaiseries là; c'est tout au
plus si la comédie Meyerbeer et le rôle qu'y
joue ce gros abcès de Rossini peuvent me faire
rire.
Je n'en suis pas moins reconnaissant de
l'intérêt que vous me témoignez. Mais qu'est-ce
que cela peut vous faire que j'en sois recon-
naissant ?
Tous mes amis quittent Paris; dans quelques
jours, je serai absolument seul ; les uns vont en
Suisse, les autres en Normandie, tous préten-
dent respirer au loin un air pur bien différent
de l'air épais de la capitale; ils en diraient tout
autant, si on les transportait sans les prévenir
sur le boulevard du Temple ou dans la rue
Chariot au Marais. Si je n'étais pas si malade,
D,g,l,..cbyGOOglC
— 138 —
je monterais sur le vaisseau où commande mon
fils, et j'irais au Mexique. Mais quand on ne
peut pas seulement traverser l'Atlantique, il vaut
mieux rester dans notre beau Paris, qui s'em-
bellit tous les jours, qui verdoie, qui rayonne.
Adieu, chère Princesse, vous ne me donnez
pas de nouvelles de Liszt, mais j'en ai eu der-
nièrement par un jeune nigaud de l'Académie
de France^. J'ai passé une fois dix heures sur
son Monte Mario, couché dans un buisson et
lisant un roman intitulé le dernier homme. . . -
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
Ouf! je n'en puis plus, pour avoir tant écrit.
Paris, S août 1864.
XL
[Etste Tage der zweiten Augusthâlfte 1864.)
Chère Princesse,
Merci de votre aiïectueux sermon; par mal-
heur, je suis aussi incapable de faire une méde<
cine de la foi, que d'avoir foi en la médecine,
et je dois supporter mes maux avec ou sans
patience . . . comme je pourrai. Que vous êtes
bonne pourtant de m'écrire tant de choses qut
I In Rom.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 139 —
sonnent la creuse harmonie des consolations!
On regarde au ciel, quand passe le son des
cloches! et l'on soupire, et l'on est plus calme
un instant.
Je suis à peu près seul, mon fils s'en retourne
après-demain. Je n'ai rien à faire, pas même
des épreuves h corriger. Mon éditeur qui devait
publier la grande partition des Troyeiis cet été,
m'a manqué de parole . . . comme tous, comme
toujours. La dédier à l'Empereur, qui n'a seule-
ment pas daigné assister à une représenta-
tion! .. Non, non, pourquoi donc? ce serait
une platitude. Divo VirgiUo solo. Pourtant,
l'Empereur m'a nommé officier de la Légion
d'honneur', et le maréchal Vaillant m'a an-
noncé la chose par une lettre fort gracieuse et
qui a fait rager hien des gens.
Je vous annonce, et vous l'apprendrez sans
étonnement, que la population de Paris est
devenue tout à fait idiote. Une manie inexpli-
cable s'est emparée de tous, hommes, femmes
et enfants, celle de crier à tue tète dans les rues,
dans les jardins publics, à pied, en voiture, à
cheval: Eh.' Lambert.' oké! Lambert! avex-vons
\ Nach dem 'Moniteur universel* vom I (. August
1864 war Berlioz' ErneDnung,laut DekretvouH a.AUguat,
auf Vorschlag desMinisters des Kaiser). Hau ses und der
schooen KUnste erfolgt.
D,g,l,..cby.GOOglC
_ 140 —
vu Latnbert? — Personne ne sait ce que ce cri
signifie et tout le monde le pousse. Jusqu'à
minuit hier encore, Paris entier retentissait de
ces mots: Ohé Lambert^.' Qu'il y a de genres
de folie! Que les hommes sont bêtes! et ces
manies se gagnent, j'ai maintenant moi aussi
envie de crier: Ohé.' Lambert.' C'est drôle, c'est
charmant. Criez donc aussi: Ohé Lambert!
vous verrez, cela vous fera plaisir. J'apprends
que le cri de Lambert se répète déjà au Havre,
à Rouen, à Versailles. Toute la France va le
répéter. Mon dieu! mon dieu! le cerveau hu-
main se liquéfie.
Adieu, chère Princesse, je me mets à vos
pieds et je vous baise les mains.
H. Berlioz.
1 Der •Intermédiaire des Chercheurs et des Curieux*
(1895) [iîhrt verachiedeiie Lesarten ûbet den Uraprung
des seltsamen, aich in ganz Frankreich veibreilendeii
Ausrufs an, Derselbe wurde am is. Âugust ^SGt popu-
làr, und der Kaiser selber musste ihn uber sich ergehen
lassen, aïs er sich, um die lUummation zu sehen, in-
cognito unter die auf der Place de la Concorde versam-
melte Menge mischte. Daselbst erkannt, wurde er mit
dem scherzhaften Rut: »Tiena, c'est Lambert!' vet-
folgt, bia er sich in die TuilerieQ zuriickzog.
D,g,l,..cbyGOOglC
Paris, 30 août 186t.
Chère Princesse,
Vous avez employé bien d'éloquentes lignes
dans votre dernière lettre pour prêcher un con-
verti. Je suis et j'ai toujours été un admirateur
de l'Empereur, je ne vois pas pourquoi vous
paraissez en douter. Il le sait bien, lui. Mais
cela n'empêche pas que je reconnaisse son dé-
dain pour le grand art et que j'y sois sensible.
Son oncle était ainsi, il trouvait grossières et
barbares tes sublimités d'Homère. En outre, il
y a dans votre lettre des paraboles, des allusions
que je ne comprends pas. Quel est ce miisicien
de notre connaissance qui imagine être atissi com-
positeur? Je ne devine pas.
Je vous avouerai que je vois avec tristesse
la facilité avec laquelle vous faites dans la
pratique de l'art la part des intérêts. Vous
trouvez tout simple qu'on n'admire pas qui ne
nous admire pas et réciproquement. Ceci est
affreux et constitue la négation complète de
l'art. Je ne suis pas plus le maitre de ne pas
adorer une œuvre sublime de mon plus grand
ennemi, que de ne pas exécrer un horrible non-
sens de mon plus intime ami. Je jure que cela
D,g,l,..cbyGOOglC
— U2 —
est vrai pour moi ; parce que je suis un artiste,
et quiconque en doutera me fera injure.
Pourquoi me demander une affection qui vous
est acquise depuis si longtemps? Vous avez la
bonté, ta naïveté, la grâce et l'intelligence.
Comment n'eussé-je pas été pris, lié et douce-
ment enchainé par vous dès l'origine? Ce mot
de naïveté vous étonne peut-être? Oui, vous
êtes naïve et vous vous laissez aller naïvement
à vos préventions et à vos croyances; oui, vous
êtes bonne et vous l'avez prouvé maintes fois
(je le sais) et la bonté est une qualité que j'adore
entre toutes; oui, vous êtes gracieuse, ... parce
que vous l'êtes, la grâce ne se prouve pas; oui
enfin, vous êtes intelligente, puisque vous pos-
sédez cette faculté de voir ce qui est, de lire
dans l'âme d'autrui, et de pousser même l'ardeur
de l'assimilation jusqu'à la croyance de l'ab-
surde; je vous aimerais même mieux moins in-
telligente. (Quel patlios! voilà ce que c'est que
d'aborder la métaphysique.)
Permettez-moi de vous parler plus simple-
ment Il est midi, c'est l'heure en général où je
souffre le moins et où je puis vous écrire sans
trop de peine. Je m'accoutume à l'inaction;
cette liberté complète dont je jouis me fait
prendre en patience et mes maux physiques et
la lugubre sonorité d'un cceiir vide dans le sens
D,g,l,..cbyGOOglC
— U3 —
vulgaire du mot. Faut-il vous faire encore des
confidences ? Non, ce serait trop puéril et trop
long. Sachez seulement que ma promenade
favorite, surtout quand il pleut, quand le ciel
pleure à flots, est le cimetière Montmartre,
voisin de ma demeure. J'y vais souvent, j'y ai
beaucoup de relations. J'y ai même dernière-
ment découvert une tombe que je ne savais
avoir été ni ouverte ni fermée. On était morte
depuis six mois et on n'avait pas voulu ou pu
me iàire savoir que l'on mourait; on avait vingt-
six ans, on était belle, on écrivait comme un
ange; j'avais, nous avions consenti par pru-
dence à ne plus nous voir, à ne plus nous écrire,
à vivre absolument séparés. Est-ce là un effort ?
Nous nous sommes aperçus de loin un soir dans
un théâtre, un signe de tête ... ce fut tout . . .
on mourait déjà et je l'ignorais ... six semaines
après, on était morte ... je l'ai aussi ignoré. Six
mois après seulement. . . . Assez, assez.
Je lis beaucoup de voyages, je me tiens au
courant (pourquoi?) de tout ce que font les
vilains insectes dont la terre, cette grosse tête,
est peuplée. Si je me portais moins mal, et si
le mal de mer était moins odieux, je voyagerais,
j'irais à Taïti; il y a là un petit peuple d'enfants
gracieux, une nature paradisiaque, un climat
délicieux, on y parle français (et kanaque, la
D,g,l,..cbyGOOglC
— Ui —
plua douce des langues) od n'y fait pas de
mauvaise musique.
Un des grands charmes de la correspondance
que vous me permettez d'entretenir avec vous,
chère Princesse, c'est la divagation. Vous me
permettez de divaguer, je ne suis pas tenu de
tenir en bride mes idées, ni mes sentiments.
Vous savez si bien faire la part des caprices
douloureux d'un pauvre esprit qui tourbillonne
comme une planète qui a perdu son soleil. . . .
Je vous l'ai dit, vous êtes bonne. . . . Merci!
Seulement, quand vous m'écrivez, ne me dites
pas de choses flattantes, j'y crois si peu; il me
semble alors que vous me faites des compli-
ments, comme on en fait aux imbéciles et cela
m'attriste. Il y a des fragments de partition
dans lesquels je crois en effet avoir exprimé
certains sentiments d'une façon tout exception-
nelle, mais ce sont précisément ceux-là que
vous connaissez mal, ou peu, ou pas du tout.
Quant â mon style littéraire, si tant est que j'en
aie un, c'est celui d'un écrivain qui cherche le
mot capable de rendre ce qu'il sent, sans le
trouver jamais. J'ai trop de violence, j'ai voulu
me calmer et n'y suis pas parvenu; cela donne
aux allures de ma prose quelque chose d'inégal,
de titubant, comme la marche d'un homme
D,g,l,..cbyGOOglC
— 145 —
Quand je vous écris, comme je le fais en ce
moment, je voua donne la preuve la plus
complète que je puisse donner d'une affectueuse
confiance, d'un abandon d'enfant: je suis à vos
pieds, j'écoute mes rêves et je dors en pleurant,
et je sens que vous ne riez pas de mes larmes.
Je ne vous dirai donc pas: Pardonnez, excusez,
etc.; vous n'avez rien à pardonner, je n'ai point
d'excuses à vous faire . . . puisque vous com-
prenez.
Ood! Q Qod! How ueary, siale, fiât and
unprofitable seem to me ail ihe tises of this teorlà !
H, Berlioz.
Chère Princesse,
J'ai passé la nuit en chemin de fer, j'arrive
d'un voyage en Dauphiné', je trouve un paquet
de lettres, je Us la vôtre et je retrouve plus
grands le cœur, l'âme, l'esprit que je connaissais.
Je ne crois pas faire jamais quelque chose pour
mériter la perte de votre affection, en tout cas,
comme avec les misérables tels que moi il ne
1 In VieDne in der Dauphiné lebten Gatte und Tochler
seiner vier Jabre luvor verstorbenen Lieblingsschwesler
Adèle.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 446 —
faut jurer de rien, je vous prie et vous supplie
de me la conserver quoi qu'il arrive. Mon cœur
est sinon déchiré, au moins meurtri, écrasé des
coups dont le souvenir l'a frappé pendant ce
voyage. Je vous raconterai ailleurs et tout au
long, les tristes péripéties de ce pèlerinage.
Aujourd'hui en parler est une ineffable douleur;
pardonnez-moi, laissez-moi compter sur vous.
L'action de cette nature sublime des Alpes et
des monts qui les précèdent, le silence de cet
immense verger, où serpente l'Isère, la solitude
de ces chemins rocailleux, m'ont fait boire des
flots d'une douleur dont rien ne peut donner
l'idée à qui ne connaît pas ma vie entière. Un
triste et solennel épisode de mon passage à
Lyoni... pardonnez-moi, chère Princesse, je
suis stupide, mais je vous en prie, restez
toujours indulgente et bonne et clairvoyante
comme vous êtes.
Je ne crois pas â l'avenir, maïs le passé me
torture. Je souffre, je souffre, je vois clairement
que je suis absurde, mais ma lucidité d'esprit ne
pallie pas le moins du monde la souffrance.
1 Er hatte Madame Estelle Fornier, fur die er einst
ia Meylan , als er Ewîilf , sie achtzehn Jahre zahlte, eine
leidenschaftliche Schwârmerei gefasst hatte, n&ch
t9 Jahren in Lyoo wiedergeseheo und berauschte sich
in dieser Jugenderinnerung.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 1*7 —
Et vous-même et vos douces paroles n'y peu-
vent rien. Adieu, éloquente amie, ne vous las-
sez pas.
Ah! que je voudrais mourîrl
A vous
H. Berlioz,
Paris, a septembre iSGi.
Je tombe d'une douleur dans l'autre, soyez
bénie pour votre prière en faveur de la morte,
elle se nommait Amélie.
XLilI
bon cœur! C'est bien ainsi qu'il fallait
m'écrire. Oui, vous avez à peu près tout
deviné. Oui, j'ai eu la faiblesse de faire un nou-
veau pèlerinage à Meylan, et cette fois j'ai tout
revu; j'ai demandé la permission d'entrer dans
le jardin, dans la maison. J'ai reconnu cette
chambre qu'elle habita à dix-huit ans; tout y
est dans le même état ... et la propriétaire ac-
tuelle a été bouleversée de mon bouleverse-
ment ... et je n'ai pu que lui dire: «Je suis venu
ici, Madame, il y a... quarante-neuf an3!> et
m'enfuir en gémissant ... Je suis allé à Lyon ...
je savais son adresse ... Elle m'a reçu ... Je
l'ai vue. Il ne m'est pas possible de vous décrire
cette entrevue, et le ravage du temps, et mon
10*
D,g,l,..cbyGOOglC
— U8 —
cœur reconstruisant cette beauté, et sa dignité
triste, et mon demi-évanouissement quand elle
m'a tendu sa main que je lui demandais ; mon
retour désolé à Paris, la lettre que je lui ai
écrite, sa réponse chef-d'œuvre de bon sens , de
raison inexorable , quelques expressions un peu
cruelles, d'autres indulgentes et douces, ma
crainte de lui paraître un fou; elle quitte la
France pour habiter Genève. Et je reste.
Vous êtes plus indulgente, mais vous me con-
naissez; elle ne me connaît pas. £lle vient de
me parler pour la première fois depuis 49 ans.
» Vous avez le cœur bien jeune, m'écrit-elle, moi
je suis tout à fait vieille. Songez, monsieur, que
j'ai six ans de plus que vous (67 ans) et qu'à
mon âge, il faut savoir renoncer même aux
amitiés nouvelles. >
Chère Princesse, ne raillez pas et ne confiez
à personne ces misères de cœur dont je vous fais
l'aveu et qui n'ont peut-être jamais eu d'exemple.
J'ai vu Liszt avant-hier, je le verrai demain'.
Il me faudra parler de mille choses indifférents.
Plus rien ne m'intéresse. Et vous-même peut-
1 Zuin ersten Mal seit seiner Niederlassong in Bom
hatte Liszt die ewige Stadt verlassen, ntn zunâchat dem
KarlsruherMasikfestbeizuwohnenundsodaDndenGroQ-
herzog von Weimar und weiter seine Multer in Paris zo
beauchea.
D,g,l,..cbyGOOglC
— U9 —
être riez de la mutUlude de mes affections.
Celle-là est unique dans son genre; elle per-
sista à travers d'autres passions différentes. La
beauté n'en est plus la cause; mais ce passé qui
me saisit le cœur autrefois, dans mon enfance,
ne l'a plus quitté, et plus je m'éloigne de lui,
plus l'arrachement est atroce. Je suis mal né.
Tout s'écroule autour de moi ... les nuits sont
terribles ... Adieu, chère Princesse, chère amie,
chère sœur. Voulez-vous être ma sœur?
Hector Beriioz.
Paris, 9 ocL lS6i.
t rue de Calais.
XLIV
Je n'avais plus de sœur, vous m'en rendez
une, une sœur de génie, et d'autant de cœur que
les sœurs que j'ai perdues. La plus jeune, Adèle
{je l'ai beaucoup plus aimée que l'ainée), était
d'une indulgence incomparable pour mes ca-
prices, même les plus puérils. Un jour, à la
campagne, il pleuvait averse, je lui dis: «Adèle,
veux-tu venir te promener avec moi?» — «Très
volontiers, cher ami.> Je prends un grand para-
pluie, elle met des galoches, et, sans tenir
compte des observation: «Mais voyez donc ces
deux fous, aller patauger par un pareil temps!*
D,g,l,..cbyGOOglC
— 150 ^
nous partons pour la plaine où nous
deux lieues, serrés l'un contre l'autre, sous le
parapluie, sans nous dire un mot. Nous nous
aimions. Pauline, dont vous me parlez, ne fut
que ma cousine germaine; elle devint Supérieure
d'un couvent du Sacré-Coeur, au grand chagrin
de sa mère, qui était néanmoins d'une piété très
exaltée. Elle est morte, il y a peu d'années, et
je l'ai à peine connue. Elle a écrit à mon fils
peu de temps avant sa mort. Son frère a eu
la même vocation, et mon cousin Benjamin
Berlioz, que je viens de voir, il y a quelques
semaines, est vicaire de l'Eglise de S* André à
Grenoble.
Croirlez-vous que le bruit de votre mort est
ici fort répandu en ce moment, et que j'ai eu
déjà plusieurs fois à le démentir?... il ne me
manquerait plus que cela.
Je vous écris aujourd'hui, chère amie, avec
une sorte d'accablement assez tranquille. J'ai
reçu d'elle dernièrement une lettre sur laquelle
je ne comptais plus; cette lettre qui m'en pro-
met d'autres m'a calmé. Néanmoins, je n'irai
pas à Lyon ce mois-ci; je la troublerais, je la
dérangerais, je le sens. Elle marie son fils au-
jourd'hui même, puis elle fera ses préparatifs
pour aller avec les nouveaux mariés habiter
Genève. Sans doute, la grandeur étrange de
D,g,l,..cbyGOOglC
— 15) —
mes sentiments l'étonné, mais elle les comprend
jusqu'à un certain point, et l'idée ne lui est pas
venue que je fusse fou. Mais quoi, l'enfant de
douze ans qui l'aima si terriblement, n'inspira
rien et ne pouvait rien inspirer à la fille sublime
de dix-huit ans, qui devinait à peine ses angois-
ses. Elle n'a point de souvenirs actifs, elle pense
comme vous, que mon imagination fait beau-
coup; et sans doute elle n'ignore pas plus que
vous que l'imagination c'est le faux. Mais, je le
crois, à son insu peut-être, elle commence à
croire que c'est Vautre qui domine, et que Vautre
restera le maître jusqu'au bout; parce qu'il est
le vrai. Quoi qu'il en soit, je ferai tout au monde
pour ne pas être importun, ni indiscret, ni
effrayant; je serai aussi réservé que possible et
peut-être en viendra-t-elle à se dire un jour
dans le secret de son cœur: «Il serait dommage
de n'être pas aimée ainsi.»
Les ans ont presque tout détruit en elle, il
faut par la pensée reconstruire à peu près en-
tièrement sa splendide beauté; sa taille de
déesse est seule restée; j'éprouve pourtant à la
voir un ravissement si extraordinaire que j'en
perds entièrement le sentiment de la réalité....
Ah! chère sœur, pardon; voilà que mon calme
s'en va. Vous parler ainsi d'elle... quelle mi-
sère! n'être pas plus maitre de soi!
D,g,l,..cbyGOOglC
— 152 —
Impossible! Adieu. J'avais encore tant de
choses à vous dire.
H. Berlioz.
Paris, 19 octobre 1SS1.
P. S. J'ai VU Liszt deux fois, nous avons passé
quelques bonnes heures ensemble. Il est bien
charmant, comme toujours. Je ne pense pas
qu'il me trouvât ridicule, si vous lui parliez de
mes confidences, pourtant j'aime mieux ne pas
lut paraître si enfant.
Paris, SOoct. 4864.
Mais, chère sœur, amie aimée, je ne suis pas
sans m'étre dit vingt fois tout ce que vous me
dites; je ne suis pas fou et je partage entière-
ment votre avis. Je sais parfaitement quelles
seraient les conséquences de cette vie à deux, et
encore vous ne les déduisez pas toutes. Seule-
ment, je n'ai jamais osé me dire en propres ter-
mes »l'épouser?> Vos paroles me sont donc
entrées dans le cœur comme les lames de canif.
Non, non, rassurez-vous, j'aime mieux souffrir
de l'absence et l'aimer que de voir cet amour
couvert des cendres de l'habitude et aussi de
faire partager & eUe an ridicule que pour ma
D,g,l,..cbyGOOglC
— 153 —
part je braverais parfaitement. D'ailleurs, sais-je
si elle accepterait une telle proposition? je ne
crois pas. Je ne suis pas pour elle ce qu'elle est
pour moi. Un pauvre enfant l'aima, il y a qua-
rante-neuf ans; cet amour a persisté à travers
plusieurs autres, il brille, il brûle, quand tous
les autres sont éteints; cela l'étonné, la touche;
eUe respecte cet incroyable sentiment et sa per-
sistance, mais voilà tout. Que voulez-vous qu'il
y ait de plus? Pourtant, il y a des moments
où mon cœur se crispe de cette inégalité toute
naturelle, de cette inexorable réalité. Non, non,
elle m'a dît des choses trop sensées dans sa
première lettre . . . j'en serai quitte pour essuyer
de temps en temps des orages, une pluie des
larmes chaudes, mais non pas au moins de
froids gréions. Et puis vous m'aiderez; votre
affection m'est si douce! Vous êtes un ange.
J'ai une âme si avide, j'ai presque honte de
laisser voir, même à vous, son avidité! Elle
vient de marier son fils; elle m'a envoyé une
lettre de faire part dont l'adresse était de sa
main; cela a suffi pour me faire planer pen-
dant vingt-quatre heures bien au-dessus des
nuages. Elle avait pensé à l'exilé! . . .
N'est-ce pas que ma promenade fraternelle
est charmante? pauvre Adèle, elle m'aimait
aussi avec tant d'indulgence!
D,g,l,..cbyGOOglC
— loi —
Pauline écrivit à mon fils, il y a deux ans; it
était alors dans quelque port français, je ne
sais lequel, et j'ignore tout à fait ce qu'elle put
lui dire. Je crois qu'il était allé la voir dans son
couvent.
Liszt est donc déjà de retour à Rome? je le
croyais encore à S* Tropez. J'ai eu bien du plai-
sir à le revoir, il est si séduisant quand il reste
lui-même, sans chercher l'effet, que je l'ai trouvé
tout à fait beau.
MM""" Erardi, Spontini^, Scheffers et leur
jolie nièce m'avaient prié, il y a huit jours, de
venir au château de La Muette* leur lire V Othello
de Shakespeare qu'elles ne connaissaient pas.
L'auditoire a été terriblement bouleversé ; j'S.i eu
ta force de lire les cinq actes, sans enrouement,
sans toux, sans étranglement. Ah c'est prodi-
gieux, c'est d'un sublime, surhumain, dire qu'une
créature de notre espèce a produit cela!.,.
Adieu, âme pieuse. Votre
H. Berlioz.
i Witwe des ausgezeichneten Klavierbauers.
S Geb. Ërard, Witwe Gasparo Spoatinis, deB Kom-
3 Witwe des Malers Ary Scheifer.
* Besitztum der Familie Erard in Passy-Paris.
D,g,l,..cbyGOOglC
Paris, 30 mars 186S.
Chère Princesse,
Vous êtes bien bonne de me prévenir, moi
qui aurais dû depuis si longtemps vous écrire.
Je suis toujours malade, et quelquefois il m'ar-
rive de rester huit jours sans quitter mon lit.
Mais, Dieu merci, les grands maux du cœur
n'existent plus. M** F««* a la bonté de m'écrire
souvent, et ses lettres me ravissent au trente-
septième ciel, si courtes et si tristes qu'elles
soient. Quant aux miennes, elles sont aussi
contenues que possible. J'irai à Genève voir
M"* F«-- au mois d'août. Elle m'a envoyé son
fils et sa bru, qui sont venus passer quinze jours
h Paris, Cette surprise a été d'autant plus boule-
versante pour moi que le jeune homme res-
semble extraordinairement à sa mère jeune.
C'est le portrait vivant de M"° Estelle à dix-
huit ans, c'est sa foudroyante beauté, moins la
grâce suprême
Ainsi, que votre adorable amitié se rassure, je
suis sous ce rapport aussi bien que possible,
dans l'état des choses. Mais l'ennui et le malaise
physique sont terribles. Je ne vous parie pas
des petits mouvements de mon petit monde niu-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 15C —
sieal. Je ne m'y intéresse plus guère. On m'exé-
cute souvent maintenant à S' Pétersbourg, à
Berlin, à Vienne, à Copenhague, à New- York,
à Bordeaux, même à Paris. Les petites vilenies
des intrigants se donnent carrière cependant à
Paris, sans que je le sache toujours. Je n'y fais
plus aucune attention. Tout cela est si béteil
Avez-vous lu le livre de l'Empereur»? Je n'ai
pas encore pu me le procurer. L'Empereur a
eu un vrai chagrin de la mort de son frère, le
Duc de Morny. Il faut bien que les têtes cou-
ronnées sachent, elles aussi, ce que c'est que
de telles douleurs.
Je suis depuis deux mois dans les imprimeurs
jusqu'au cou. J'imprime mes Mémoires, que j'ai
un peu augmentés depuis que vous les avez lus,
et beaucoup retouchés. Cela fera un beau vo-
lume in 8'° de 550 pages*. Je vois combien il
était nécessaire de les imprimer moi-même;
mille détails eussent été perdus sous la direc-
tion d'un autre que moi. On en tirera 1200
exemplaires, qui ne seront mis en vente que
plusieurs années après la mort de l'auteur, Cela
commence k être bien écrit. Mais, au point de
vae philosophique, quelle tempête dans un verre
I iHistoire de Jules Céaari, I. Paris, 1865.
i 1870 Paris, Michel Lévy erachienen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 157 —
d'eau! J'ai pris pour épigraphe ces vers de
Macbeth :
Life 's but a walking shadow; a poor player,
That struts and frets his heur apon a stage,
And then is heard no more; it is a taie
Told by an idiot, foui of aound and fury,
SigniFying nothing.
Avez-vous lu le récit de la découverte faite, il
n'y a pas longtemps, sur le bord du Mississipi,
d'une vallée nommée les mmivaises terres9 On
y a trouvé des montagnes d'ossements d'ani-
maux antédiluviens, morts entassés à cet en-
droit, à l'époque du dernier cataclysme; aucune
de ces races n'existe aujourd'hui, à l'exception
de celle du rhinocéros. Quel glorieux survivant!
Qui d'entre nous pourra se flatter d'être un
rhinocéros?
Adieu, chère amie. Mille choses affectueuses
à Liszt.
H. B.
XLVIl
Chère Princesse, admirable cœur! je vous
remercie de l'intérêt que vous prenez à mes sen-
timents intimes, qui pourraient vous paraître
ridicules, et que vous examinez pourtant d'un
œil indulgent. Croyez-moi, chère amie, cette in-
dulgence de votre part redouble en moi l'affec-
D,g,l,..cbyGOOglC
— 158 —
tion que j'avais pour vous. Mais pourquoi
m'écrivez-vous: "Cela dure-t-il encore?* Vous
aviez donc cru qu'il s'agissait d'un de ces feux
follets qui courent la nuit sur les marécages?
Oh, non, c'est mon enfance, ma jeunesse, mes
premières impressions, mon sentiment de l'in-
fini, qui revivent tout entiers... Je laime comme
si elle était jeune et belle. Quelquefois je n"ose
lui écrire dans la crainte de la fatiguer en l'ame-
nant à me répondre; je sais trop bien l'embarras
que ces réponses doivent lui causer. Elle ne
sent pas ce que je sens, moi; et de plus, elle a
peur (elle me l'a avoué) de m'éerire. Ainsi il y
a un mois maintenant que je ne lui ai adressé
deux lignes. Mais la semaine dernière, n'y tenant
pliis, j'ai acheté un beau bouquet de violettes,
je lai fait mettre dans une boîte et je le lui ai
envoyé — sans phrases. — Cela m'a fait un bien
infini, et je ne doute pas que mes fleurs n'aient
été les bien venues. C'est elle qui est cause que
je fais imprimer mes Mémoires. Elle me repro-
chait un jour la détermination que j'avais prise
de ne plus rien faire, et en finissant elle ajou-
tait: -J'espère que vous ferez une exception
pour vos Hémoires et que vous les ferez bientôt
imprimer; je suis un peu fille d'Eve et j'avoue
qu'avant de mourir je voudrais eonn^tre votre
vie.» Aussitôt, j'ai livré le manuscrit à l'impri-
D,g,l,..cbyGOOglC
— i59 —
meur. U y a le récit de mes dix dernières an-
nées , une longue lettre sur ma musique et son
exécution, adressée à un individu qui me deman-
dait des notes pour écrire ma biographie, et une
foule de détails ajoutés d'une façon épisodique
aux chapitres que vous connaissez. Mais, chère
Prince^e, chère amie, et c'est là qu'il faut que
vous soyez bonne; je lui ai promis, à elle, qa'un
seul exemplaire serait soustrait à l'édition pour
lui être confié, et je ne veux pas lui manquer de
parole. U faut donc que je vous refuse ce que
vous me demandez. Ne dites pas; «Cest mal!»
car au contraire, c'est bien. Vous êtes dans la
postface, et j'ai dit sur vous laconiquement la
vérité. J'ai raconté aussi votre insistance à
Weimar pour me faire écrire les Troyens.
A propos de cet ouvrage, je vous dirai que la
grande partition n'est pas encore publiée; l'édi-
teur attend toujours que je lui fasse un procès
pour l'y contraindre. Vous consentiriez donc
maintenant à ce quelle vous fût dédiée'? Vous
m'aviez dit Non, très formellement. Vous savez
que je ne comprends rien à certaines réticences.
Voilà ce qui arrivera, si l'éditeur ne se décide
pas, je me déciderai moi à l'aider à se décider et
alors, vous devriez vous décider aussi à me lais-
ser mettre votre nom en tête de l'œuvre. Mais
il est possible que cela tarde encore beaucoup.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 160 —
Laffaire des Mémoires, qui me regarde seul,
traîne nëanmoios d'une façon irritante; il y
aura 32 feuilles et il n'y en a encore que i i d'a-
chevées, et il n'y en a eu que deux d'imprimées
ce mois-ci. De sorte que je ne pourrais peut-
être même pas porter le volume à M™' F»**, à
ma prochaine visite. Et je suis si m^ade, si
accablé, si anxieux d'être devancé par une fa-
cétie de la mort!...
Oh! je suis bien loin, bien loin d'avoir la
moindre tentation d'écrire de la musique, ni
quoi que ce soit. C'est dommage; ce que vous
dites est vrai, je pourrais lui chanter maintenant
quelque belle chose. Car je crois à cette propo-
sition par laquelle se terminent mes Mémoires:
«L'amour ne peut donner une idée de la mu-
sique, la musique peut en donner une de
l'amour. Mais pourquoi les séparer? Ce sont
les deux ailes de l'âme.»
Je quitterai Paris seulement en septembre,
dans l'espoir que mon drôle d'imprimeur aura
terminé. Le moindre déplacement est pour moi
dangereux maintenant. Je suis allé dernière-
ment à S' Nazaire faire une visite a mon fils
qui venait du Mexique et ne pouvait obtenir de
congé; j'ai dû y passer trois jours au lit, à
souffrir comme un misérable, et me hâter de
D,g,l,..cbyGOOglC
— 161 —
Adieu, chère amie, ne soyez pas fâchée, vous
savez bien que j'ai raison.
Votre tout dévoué
23 avril <865.
H. Berlioz.
XLVIil
Chère Princesse,
Voici l'épître dédicatoire qui sera inscrite sur
notre partition. Je vous remercie de votre belle
et bonne lettre. Je savais la détermination de
Liszt'. Je ne me moque pas, votre recomman-
dation était superflue. Vos suppositions à l'égard
de la postface de mes Mémoires sont également
gratuites. Il n'y a j>as un mot, dans le récit de
mes dix dernières années, qui ait trait à Wag-
ner, ni à Liszt, ni à la musique de l'avenir. Il
n'y a pas moyen de vous envoyer les feuilles
séparées du livre; mais je demanderai la per-
mission de vous prêter le livre lui-même,
quand tout sera fini.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
Paris, \ I mai 18S5.
I Liszts Annahme der niederen Priesterweiben , die
ri î5. April 1B6S in Rom erfolgtwar.
D,g,l,..cbyGOOglC
A la Princesse Carolyne de Wittgenstein,
Vous souvient-il, Madame, de l'apostrophe
que vous m'avez adressée un jour à Weîmar? Je
venais de parler de mon désir d'écrire une vaste
composition lyrique sur le 2"* et le 4°" livre de
l'Enéide. J'ajoutai que je me garderais bien,
néanmoins, de l'entreprendre, connaissant trop
les chagrins qu'une œuvre pareille devait néces-
sairement me causer, en France, à notre époque,
avec la bassesse de nos instincts littéraires et
musicaux.
Vous m'avez alors défendu d" avoir peur. Au
nom de mon honneur d'artiste, vous m'avez
sommé d'exécuter ce projet, en me menaçant
de me retirer votre estime si j'y manquais.
J'ai écrit les Troyens.
Sans vous, et sans Virgile, cet ouvrage n'exis-
terait donc pas.
Voua avez parlé , en m'envoyant combattre,
comme ces femmes de Sparte qui disaient à
leurs fils en leur donnant un bouclier : «Reviens
avec ou dessus!' Je suis revenu .... saignant et
affaibli . .. avec le bouclier.
Mon ouvrage aussi a subi, pendant la guerre,
de cruelles blessures. J'ai eu la force de les
panser. Il est guéri maintenant; le voilà tout
entier. Il porte et il devait porter cette inscrip-
^byGooglc
— 163 —
tion votive: Divo VirgUio. Mais pouvait-il ne
pas porter aussi votre nomV
Je le dépose à vos pieds.
Puisse-t-il vivre sous son double patronage.
Hector Berlioz.
XLIX
Chère Princesse,
Je vous ai envoyé, sans la revoir assez,
l'épître dédicatoire des Troyens.
Veuillez remplacer la feuille que vous avez
reçue par celle que je vous adresse aujourd'hui.
Votre tout dévoué
H. B.
12 mai 1886.
A la Princesse Carolyne de Wittgenstein,
Vous souvient-il, Madame, de l'apostrophe
que vous m'avez adressée un jour à Weimar ?
Je venais de parler de mon désir d'écrire une
vaste composition lyrique sur le 2"°' et le i""
livre de l'Enéide. J'ajoutai que je me garderais
bien, néanmoins, de l'entreprendre, connaissant
trop les chagrins qu'une œuvre pareille devait
D,g,l,..cbyGOOglC
— 164 —
nécessairement me causer, en France, k notre
époque, avec la bassesse de nos instincts litté-
raires et musicaux.
Vous m'avez alors défendu d'avoir peur. Au
nom de mon honneur d'artiste, vous m'avez
sommé d'exécuter ce projet, en me menaçant
de me retirer votre estime si j'y manquais.
J'ai écrit les Troyens.
Sans vous, et sans Virgile, cette œuvre n'exis-
terait pas.
Vous avez parlé en m'envoyant combattre,
comme ces femmes de Sparte qui disaient à
leurs fils en leur donnant un bouclier: «Reviens
avec ou dessus. »
Je suis revenu, saignant et affaibli, avec le
bouclier.
L'ouvrage a subi, comme moi, pendant la
guerre, de cruelles blessures. J'ai eu la force
de les panser. Il est guéri maintenant, le voilà.
tout entier. Il porte cette inscription votive:
Divo VirgUw. Mais pouvait-il ne pas porter
aussi votre nom?
Qu'il vive donc sous ce double patronage!
Hector Berlioz.
D,g,l,..cbyGOOglC
Chère Princesse,
Il y a dix jours que l'épîlre dédicatoire est im-
primée ', avec le changement que vous m'avez
indiqué, et quelques autres encore. J'ai corrigé
l'épreuve, et depuis ce temps, il est impossible
d'en avoir deux exemplaires pour les deux vo-
lumes des Troyeiis qui attendent ce complément
pour partir. Voilà comment se passent les
choses dans les imprimeries. Je tenais à vous
le faire savoir, car j'ai fait tout ce qui dépendait
de moi.
Je suis si malade que j'y vois à peine pour
vous écrire ces lignes.
Votre tout dévoué
s juin 1865.
LI
H. Berlioz.
16 juin tS65.
Chère Princesse,
Les deux volumes des Troyens vous ont été
envoyés hier. Tout était bien en ordre. Veuillez
me faire savoir si le paquet vous est parvenu.
\ DerWidmungsbriefwurdenarwenigenExempIaren
des Klavierauazugs beigedruckt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 166 —
Je me méfie des chemins de fer.
Comment êtes-vous? Je suis toujours tour-
menté par d'infatigables douleurs. Je ne puis
écrire.
Tout à vous Hector Berlioz.
LU
Chère Princesse,
J'ai reçu de vous une courte, mais bien char-
mante lettre, qui m'a été envoyée de Paris, et
sans date. Ce billet ne me dit pas si vous avez
reçu les partitions des Troyens.
Je réponds à vos affectueuses questions: Je
suis toujours dans le même état de santé, n'ayant
de supportable que les nuits, où j'ai pris du
laudanum (que je ne puis pourtant prendre que
rarement). Ces douleurs obstinées m'énervent,
m'abrutissent Je deviens de plus en plus bête,
de plus en plus indifférent â tout, où à pres-
que tout.
Oui, j'ai vu la répétition générale de l'Afri-
caine^, mais je n'y suis pas retourné. J'ai lu
la partition. Ce ne sont pas des ficelles qu'on y
trouve, mais bien des cdbks et des câbles tissus
de paille et de chiffons. J'ai le bonheur de
n'être pas obligé d'en parler . . ,
I iS. April 1 S6S zuerst in der Oper aufgeriihrt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 167 —
Mon fils est revenu du Mexique, mais il ne
peut obtenir un congé pour venir me voir. Il
ne tardera pas, dit-on, à être nommé premier
capitaine d'un grand navire; auquel cas il sera
dans une belle position et beaucoup plus riche
que moi.
Mlle amitiés à Liszt, je vous prie. Son change-
ment de costume a fait ici beaucoup de bruit,
vous devez le penser. Maintenant, on se tait.
Demain, on n'y pensera plus. Au reste, qu'on se
taise ou non, je pense qu'il est fort indifférent
à tous les caquets et à tous les silences.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
30 juin 1863.
LUI
Paris, 17 sept. 1865.
Chère Princesse,
Vous avez raison, cent fois raison. La lettre
que vous m'avez écrite, il y a un mois et demi,
est une des plus cordiales, des plus charmantes
que j'aie jamais reçues de vous ; celle de toutes
à laquelle j'eusse le plus voulu répondre digne-
ment; et c'est précisément celle que j'ai laissée
sans réponse. Mais pardonnez-moi à cause des
douleurs physiques sans relâche que je subis
depuis longtemps. Vingt fois je me suis approché
D,g,l,..cbyGOOglC
— 168 —
de ma table pour vous écrire, et vingt fois la
plume m'est tombée de la main. Voilà ce que
c'est que d'être si bonne; je comptEiis sur votre
extrême indulgence, qui en effet ne ma pas fait
défaut. Aujourd'hui, je veux absolument vous
répondre et vous excuserez le décousu de ma
lettre.
Tout ce que contient la vôtre de ce matin
d'observations musicales, me paraît radieux de
bon sens. Je n'entrerai pas sur ce terrain, cela
me fatigue trop et ne peut guère vous intéresser.
J'arrive d'une excursion à Genève, Grenoble et
Vienne.
L'arrivée à Genève a eu pour résultat de me
délivrer radicalement de mes douleurs pendant
deux jours: je ne savais comment adorer assez
mon cher docteur de son influence magnétique.
Mais hélas! elle a été de courte durée. Aumilieu
decetristeenivrement, jene vous ai pas oubliée,
et j'ai obtenu la permission de vous envoyer un
exemplaire des Mémoires. Ce volume serait donc
déjà parti pour Rome, si je n'avais pas craint de
le voir confisqué par la censure romaine, à cause
de deux passages mal sonnants. Dites-moi ce
qu'il faut faire pour ne pas m'exposer à cet
accident.
Nous avons fait de longues promenades sur
le bord du lac . . , On m'a grondé pour mon peu
D,g,l,..cbyGOOglC
— U9 —
de résignation. La tristesse m'envahissait, je
suis reparti. Depuis, j'ai reçu une lettre qui m'a
rendu de la force.
Que voulez-voua? je ne puis me consoler de
la vie. Et je sens bien mon injustice et mon in-
gratitude. Quand on a d'ailleurs une amie telle
que vous . , ,
Je suis bien content d'apprendre que l'œuvre
nouvelle de Liszt a été tout de suite comprise ',
plus content encore que cela lui ait fait plaisir.
Les événements du monde musical semblent
tous pour moi maintenant se passer au fond
d'un puits; de temps en temps, je me penche sur
la margelle pour écouter ce qui se passe là-bas.
On ne peut pas imprimer le livret des Troyens
en tète de la partition, parce que c'est la pro-
priété de Michel Lévy, qui ne permet pas à
l'éditeur de musique de s'en emparer; sans cela
je n'eusse pas donné lieu à votre juste obser-
vation.
Au reste, vous verrez dans les derniers cha-
pitres des Mémoires (chapitres que vous ne con-
naissez pas) toute l'histoire de cet ouvrage ; et
d'autres choses bien plus tristes encore.
h Liszts >Heilige Elisftbeth< batte im Âugust 1S63
beim ersten ungarischen Masikfest inBudapest ihre erete
Auffubrung und eine begeisterte Aufaahme erlebt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— no —
Adieu, chère Princesse, je suis tout haletant
pour avoir écrit, il faut me coucher,
A vous
H. Berlioz.
LIV
Paris, î( nov. 1865.
Chère Princesse,
Voilà. Précisément ce que vous m'avez dit
de faire est fait. Je viens de chez la marquise
de Blocqueville ', je lui ai remis le volume qui
vous sera envoyé demain. La marquise est gra-
cieuse, naturelle, charmante, comme il fallait
qu'elle fut pour devenir votre amie. Je savais
bien que vous ne m'adresseriez pas à une pré-
cieuse. Elle m'a invité à dîner et je n'ai pas eu
la maladresse de refuser. Je ne suis pas allé
chez elle plus tôt, parce que tous ces derniers
jours j'étais trop occupé à souffrir. Mais ce
matin, grâce au laudanum que j'ai pris cette
nuit, les douleurs ne sont pas revenues; le soleil
s'est levé d'une délicieuse humeur; le temps est
très doux, le ciel bleu de roi. Alors j'ai dit:
voilà mon affaire, pourvu que je trouve un bon
cheval [car je déteste les rosses dans tous les
i Franzôsische Schriftatellerin , Tochter des Mar-
schalis Davoust.
.y Google
— m —
genres), je vais courir au quai Voltaire, Et,
comme dans deux heures peut-être, je dois être
remis à la question, je me hâte de vous souhaiter
le bonjour.
Oui, dans ce moment je ne aouffre pas du tout,
je n'éprouve aucune douleur, comme le brave
Bilboquet, quand il arrachait des dents. Je suis
dans un étonnement ... Ah ! le bon Dieu est bien
bon ... en ce moment. Mais quand il s'amuse
à vous torturer, on devient sot, bfite, assommant,
beaucoup plus que de coutume, et ce n'est pas
alors qu'il faut écrire aux gens d'esprit; ceux-ci
ne manquant pas, en recevant vos lettres, de se
moquer de vous par-dessus le marché.
Vous allez me dire: «Oh! moi je ne me moque
pas.» Tout le monde se moque de tout le monde.
Il est vrai que vous n'êtes pas tout le monde.
Vos lettres me font un bien ... la dernière était
ravissante. Et puis vous n'êtes pas rigoureuse
pour mes longs silences, quand il m'arrive d'en
avoir; vous me pardonnez si bien. Ce n'est pas
aisé de pardonner! Il y a des gens qui pardon-
nent par indifférence, d'autres par rancune (ils
sont si ennuyeux!), quelques-uns par stupidité,
enfin il y a les bonnes gens d'esprit, comme
vous, qui pardonnent par esprit et par bonté.
Je réponds maintenant à vos questions. Si elle
m'écrit? parbleu, il le faut bien, de quoi vivrais-
D,g,l,..cbyGOOglC
je dope? Quant à la chanter, je ne chante plus,
j'ai perdu la voix. D'ailleurs, elle ne sait pas ma
langue et je lui disait l'autre jour : * Quel malheur
que vous ne sachiez pas la musique! je vous
adresserais de ces phrases parlantes que vous
m'avez dictées, il y a bien Isngtemps, à une épo-
que où vous étiez bien loin de songer à moi.»
Comme, par exemple:
Ah ! que je vous serre la main, pour la patience
que vous avez de m'écouter! Combien d'autres
femmes me donneraient au diable avec mes con-
Tours for e
LV
Paris, H jaavierisee.
Chère Princesse,
J'ai voulu vous répondre tous ces jours-ci, et
j'en ai toujours été empêché; je suis toujours
I Der tLiebesscene» aus der4838 von Berlioz kom-
ponierWn dramatischen Symphonie »Roméo et Jaliette<
enlnommen.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 173 —
malade, je reste toujours au Ht. Je profite ce
soir d'un instant de répit que me laissent mes
douleurs pour vous remercier de vos deux
lettres. La dernière m'a beaucoup touché. Sans
doute, le volume est à vous, parce que je sais
bien qu'il ne sortira pas de vos mains. Mais ne
prenez donc pas la peine de me parler plus en
détail de ce livre; il semblerait que vous vous
croyez à mon égard redevable d'un feuilleton . . .
sans y être forcée. . . . Vous m'avez déjà dit
tant de belles cboses. ... Je ne vous dis pas
son nom i, je sais que cela ne lui plairait pas;
pardonnez-moi. Elle m'a déjà fait des reproches
d'avoir imprimé quelques-unes de ses lettres et
sans la nommer. Je prends tant de soin de ne
pas laisser tomber la lumière sur cette modestie
qui tient à rester ignorée. . . .
Voyez, j'écris comme un cuistre, la tête me
bourdonne; et je cesse, j'aurais trop à vous dire.
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
LVI
Paria, 30 janvier 1BG6.
Chère Princesse,
Vous n'avez pas compris le vrai sens de mon
mot feuilleton, ou je ne comprends pas celui de
1 In Berlioz' >Memoiren> blieb Mad. Fomiers Name
UDgenannt.
D,g,l,..cbyGOOglC
— ni —
votre justification ; mais votre lettre est bien
clairement, excellente d'ailleurs et amicale et
de tout point charmante. Et pourtant, par-
donnez-moi, je n'ose envoyer celle que vous me
confiez pour M'" F»»*, je craindrais de l'embar-
rasser, de l'effaroucher même, et de lui faire
regretter de m'avoir permis de vous envoyer le
volume. Quand je la verrai, je saurai deviner
si je dois lui remettre votre lettre. En causant
on voit mieux les choses. . . . Mais je ne sais
quand j'irai la voir; je suis trop malade, et je
ne veux pas être trop triste auprès d'elle. Cela
l'étonné et l'afflige.
J'ai su par M"* de Blocqueville que vous avez
eu de graves inquiétudes pour la santé de deux
enfants qui vous sont bien ehersi; j'espère que
maintenant les deux pauvres petits sont tout à
fait remis. Pourquoi ne m'en aviez-vous pas
parlé?
Vous intéressez -vous tant soit peu à ce qui
se tripote dans le monde qu'on appelle artiste
à Paris ? Ponsard vint d'obtenir un grand succès
au Théâtre -français avec sa comédie: Le lion
x; Bressant* est superbe dans le rôle
) Zwei Enkel der FUrstin, die PrinzeQ Konrad und
Philipp Hohenlohe, waren an der Lungenentziindung
achwer erktankt.
% Prosper B., gefeierter franzfjsischer Schauspieler
D,g,l,..cbyGOOglC
— 475 —
principal. Ponsard est tout joyeux et n'en meurt
pas moins r^idement d'un cancer à un intestin.
Il ignore son état et tout le monde le connaît.
C'est un poète de l'école de Casimir Delavigne ',
un demi-poète de beaucoup de talent, aurea
medioeritas.
Carvalho veut monter Armide'^ au Théâtre-
lyrique, il m'a chargé de diriger les répétitions
du chef-d'œuvre. J'ai déjà fait beaucoup tra-
vailler M"" Charton qui ne comprenait rien à
son sublime rôle. Maintenant, voilà l'adminis-
tration de l'Opéra et le Ministre qui se mettent
à travers pour nous empêcher d'avancer.
L'Opéra ne veut ni ne peut monter Armide,
mais il ne veut pas non plus qu'un autre théâtre
la donne. Et toujours l'Africaine, et fe Dieu et
la Bayadèt-e^, et l'Africaine et puis tout d'un
coup encore l'Africaine. Et les réclames achar-
nées, obstinées, infatigables, irritantes, nausé-
abondes, folles, stupides. Où fuir pour leur
(I8IÔ— <SS6), gehSrte von isst bis zu aeinem Riicktritt
1 875 dem Thé&tre français aa, auch lehrte er am Pariser
Konservatorium.
1 Franziisischer Dkbter [1793 — ISO).
î Von Gluck.
3 Aubera 1830 zuerst autgetûhrte Oper war am
8î. Januar \ 866 in Gegenwart des Kaisers und der Kai-
seria wieder aufgeQommen worden.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 476 —
échapper? Je crois que dans la hutte d'un
Esquimau on en trouverait encore.
A propos d'argentje vous dirai que le ministre
vient d'élever le taux des appointements de tout
le personnel du Conservatoire; les miens (Bib-
liothécaire) qui étaient de 1 400 frs, par an, sont
en conséquence de 2800 frs. Eh bien, vous riez,
mais cela m'aide beaucoup. Cela remplace, et
au delà, le damné feuilleton que j'ai abandonné.
Ah, si l'on pouvait vivre seulement deux cents
ans, on finirait par devenir riche, savant, glo-
rieux, peut-être même jeîine^ qui sait? Il n'y a
que les aiïections sincères et profondes qui
n'augmenteraient pas, parce que c'est impos-
sible,
Votre tout dévoué
H. Berlioz.
LVII
Chère Princesse,
Je suis en effet bien coupable en apparence
de mon long silence; je n'ai d'autre excuse à
vous offrir que la peine que j'éprouve à écrire.
Sans vous en douter, vous venez de me punir.
Votre lettre d'hier m'a fait un très grand mal.
Vos doutes comme vos assertions m'ont blessé.
Pourquoi vous en voudrais-je? Comment vous
D,g,l,..cbyGOOglC
— 177 —
en voudrais-je? . . . Mais, je vous le répète,
écrire est pour moi un tel effort, que ce n'est
pas sans honte que j'écris à Genève comme à
l'ordinaire et que j'ai dû prier M"* •** d'excuser
l'insignifiance de mes lettres, toutes les fois que
je n'aborde pas le style violemment passionné -
qui l'embarrasse et lui déplaît Elle m'a re-
mercié de ne lui avoir pas envoyé la lettre que
vous m'avez confiée pour elle, et de lui avoir
évité ainsi la confusion d'une réponse dif&cile.
J'irai à Genève le mois prochain; j'ai besoin
de la voir. Ce genre de douleur m'est indis-
pensable. Je n'ai pas d'autre intérêt dans ma
vie, . . ,
Vous me faites, à propos de musique, une
théorie paradoxale sur les ascendants et les
descendants, qui, permettez-moi de vous le dire,
est d'une absurdité palpable et calomniatrice
pour moi'. C'est comme si vous m'accusiez
4 Das Ton der Furstia Gesagte bezieht sich augen-
scheinlichautBerlioz'feindseligeHaltungbeiAuffiihrQng
von Liszts Graner Hesse, zu der der Komponist im MSrz
18S6 nach Paris gekommen war. Deren Aburteiluog im
• Journal des Débats< batte Berlioz an seiner Statt sei-
nem gleichgesinnten Freunde Joseph d'Ortigue ûber-
tragen, nnd dieser Stellvertreter ^- ebenfaUs ein Boge-
nantiter «aller Freund" Liszts— veratieg sich betreffs
der Messe za dem biblischen Citât: rTranseat a rae
calix isteli Berlioz selbst bezeichnete in einem Biiefe
an Humbert Ferrand die Messe aïs etne >Vemeiuaog
D,g,l,..cbyGOOglC
~ 178 —
avec un calme philosophique d'être un menteur
et un voleur. Cela m'a révolté. J'admire avec
passion plusieurs ouvrages des descendants, et
je déteste de tout mon cœur beaucoup d'illustres
ascendants voués à la production du difforme
'OU du faux, vieux Ganymèdes qui, sous le nom
de Nectar, ont versé de l'eau tiède toute leur
vie. Le temps, les époques, la nationalité, l'âge,
tout cela m'est parfaitement égal. Rien ne me
serait plus facile que de vous le prouver. Mais
laissons ces systèmes conçus pour les besoins
■d'une cause, autant vaudrait parler théologie..,.
Vous avez la bonté de me demander ce que
je fais, pense et lis. Je ne fais rien que. sup-
porter mes incessantes douleurs et mon inson-
dable ennui. Je me demande nuit et jour, si je
mourrai avec des grandes douleurs, ou avec
peu de douleurs; car quant à mourir sans
douleurs, je ne suis pas assez fou pour l'espérer.
Certaines créatures vivantes s'éteignent douce-
ment, il est vrai, mais elles sont si rares que
l'être qu'elles appellent le Bon Dieu semble
leur avoir accordé cette grâce exceptionnelle
-der Kunatï, undbei Anhoren einer symphonischen Dich-
tuDg Liszts verlieC er die Salle Erard, da ihm >Liszts
Musik als das Gegenteil von Musiki erschien. Vergleiche
La Mara >Liszts Briefe ao die FUrstin C. Sayn-Witlgeo-
steim, IV. Teil, Nr. *8, 381, 344, ils.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 179 —
pour faire mieux voir k toutes les autres son
injustice et son atrocité.
Je lis de vieux fonds de cabinets de lecture ;
le samedi, je vais de bonne heure à l'Institut, et
là, je passe, avant la séance, un temps assez
long dans la bibliothèque, à lire des notices
dans la Biographie universelle. Pour les hommes
célèbres non artistes, je commence à en être
las. Ces pauvres petits scélérats qu'on appelle
des grands hommes, ne m'inspirent qu'une irré-
sistible horreur. César, Auguste , Antoine,
Alexandre, Philippe, et Pierre et tant d'autres,
ne sont que des bandits. Et puis les biographes
se contredisent, on voit clairement qu'ils ne
sont sûrs de rien, qu'ils ne savent rien.
Quand je songe que j'ai oublié moi-même cer-
tains événements, certains détails caractéris-
tiques de ma vie, je me demande comment une
plume étrangère pourrait, à deux mille ans de
distance, retracer ceux de la vie des hommes que
l'écrivain n'a ni vus ni connus. L'histoire est une
duperie comme tant d'autres choses admises.
Et la guerreM ah! oui, c'est le moment, par-
lons-en. Parlons de. ces centaines de mille
idiots qui s'égorgent, s'éventrent, se mitraillent
à bout portant et meurent avec rage dans la
1 Der preuCisch-ôsterreichiache Krieg.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 180 —
boue et le sang, pour obéir à trois ou quatre
gredins qui ont bien soin, eux, de ne pas se
battre, et sans savoir clairement le sens des
prétextes qu'on leur donne pour les mener à la
boucherie!!!...
Horace l'a dit, il y a longtemps: tQuidquid
délirant reges plectuntur Achivi.*
Que je voudrais voir une petite planète, de
cent lieues de tour seulement, venir toueber la
nôtre au moment d'une grande bataille et mettre
à la raison en les écrasant tous, ces petits
monstres qui s ' entretuent! Quelle bouillie !
méritée! c'est là. que Vindifférence de la nature
se montrerait sublime!! Et cela s'est vu pour
d'autres animaux, aux temps antédiluviens. On
en a trouvé la preuve sur les bords du Missis-
sipi, il n'y a pas longtemps, en un pays étrange
qu'on nomme les mauvaises terres. Mais ces
innombrables animaux ont été seulement noyés
dans l'eau et la boue. Et c'est l'écrasement que
je voudrais, afin qu'il ne restât plus qu'une tache
rouge, quand la planète aurait passé; comme
quand on écrase bien une fourmillière.
Adieu, chère Princesse, je vous écris de mon
lit. Je suis fatigué, je vais me rendormir, si
faire se peut.
Votre dévoué
H. Berlioz.
13 juillet 1869.
^byGooglc
LVIII
Paris, H octobre 1887.
Princesse,
excusez-moi d'être demeuré si longtemps
sans vous répondre, votre lettre était restée à
Paris, pendant que j'étais aux eaux de Néris et à
Vienne chez mes nièces. Je ne doute pas de la
part que vous avez prise à ma douleur*. C'en
est une cependant que je ne connaissais pas et
qu'il faut avoir éprouvé pour s'en faire une idée.
Depuis cet affreux coup, je suis plus accablé que
jamais par mes anciennes misères, je passe
presque toute ma vie au lit, je ne m'intéresse à
rien et je refuse à peu près tout ce qui se pré-
sente d'occupations musicales.
Je vais pourtant en Russie le mois prochain;
la Grande -Duchesse Hélène, qui était à Paris
dernièrement, a tout fait qu'elle m'a décidé à
aller à S' Pétersbourg diriger quelques concerts
classiques du conservatoire, La raison d'argent
m'a fait tenter ce pénible voyage ; je vais cruelle-
ment souffrir de toutes façons, je m'y attends.
Mais le besoin d'un peu d'aisance me fait faire
cet effort, et braver la routine que j'aurai à
i Sein Sohn Louis war im Juni )867 in der Havaoa
gestorben.
D,g,l,..cbyGOOglC
— <8Î —
combattre chez les Russes, comme partout
ailleurs. La Duchesse pourtant me promet
monts et merveilles. Enfin, pourvu que je ré-
siste à toutes ces luttes combinées. . . .
Groiriez-vous que je suis déjà à bout de
forces pour vous avoir écrit ces deux insignifi-
antes pages?
Je suis obligé de vous saluer et de vous de-
mander la permission de dormir.
Votre tout dévoué
Hector Berlioz.
LIX
Paris, îi octobre «867.
Chère Princesse,
Vous ne savez pas ce que c'est que la douleur
physique et morale persistante, n'avoir pas un
instant de répit; sans quoi vous ne vous éton-
nierez pas de ce que vous appelez ma froideur.
Je n'ai pas la conscience de ce qui vous a blessé.
Je suis allé aux eaux de Néris; au bout de
quelques jours le médecin m'en a renvoyé, ces
eaux m'étaient contraires. Je suis allé de là à
Vienne (Dauphiné), où j'ai passé quelques se-
maines chez mes nièces. De là, j'ai fait trois
fois le voyage de S' Symphorien, petite ville à
trois lieues de Vienne où habite maintenant
D,g,l,..cbyGOOglC
— 183 —
M™' F*-«; ces trois visites me ranimaient chaque
fois, bien que M°" F»" soit fort triste et bien
désireuse, dit-elle, de voir finir son ennuyeuse
vie. Trouvez-vous que le souvenir de ces im-
pressions soit de nature à adoucir celle du
dernier malheur que j'ai éprouvé?
Je me suis résigné à faire le voyage de Russie,
parce que j'ai besoin d'argent et que je ne gagne
rien en France, et qu'il faut joindre les deux
bouts. Je ferai ce que veut la Grande-Duchesse,
qui protège son conservatoire et veut des con-
certs classiques.
J'ai eu des nouvelles de Meiningen i par trois
personnes: Dn Allemand, qui m'a écrit sur la
scène d'amour, l'adagio de Roméo et Juliette, un
Américain, qui était au festival, et Gasperini*,
le critique, qui y était également. Sans cela, je
n'en aurais pas entendu parler. Tout m'est à
peu près égal maintenant ; l'absurde me parïût
l'éît^ment naturel de l'homme, la mort le noble
but de sa mission. J'étais déjà à peu près dans
cet état d'esprit, quand je me suis présenté h
Vienne en Autriche chez la jeune princesse,
4 Daseibst fand ein Musikfest des >Âllgemeinen
deutschen Musikvereins< statt, bei dem Liszt gegen-
wàrtig war.
ï A. de G., Arzt, franz5siscber Schriftsteller, Aahânger
der Liszt-Wagnerscben Richtung.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 184 —
votre fille; c'est ee qui lui aura fait paraître
mon abord froid, comme vous me le dites.
D'ailleurs, je l'ai trouvée si changée! Voilà
la vie !
Adieu, chère Princesse, ma lettre va vous
paraître bien ridicule au milieu de vos agita-
tions romaines qui le sont cent fois plus. Je
vous baise la main.
H, Berlioz,
D,g,l,..cbyGOOglC
NamenTerzeiohilis.
âbrantès, HerzogîD [Laure
Junot) SetteSV
Adam, Adolphe 80,
Aleiander der Groûe 81,
17S.
Alexandre, Klavierbauer 3,
50.
Amélie 147.
Amussat Is.
Antontua (OS, <07, tOS, <7S.
Artdt, Désirée es.
Augustua, Kaisor I7S.
Bacciocchi 78.
Balzac Si .
Burbot, Mad. B9.
Bassano, iierzog Tt.
Beale, siehe Cramer tt Beale
iO.
Beethoven 6, SI, S7, 63,
. r>8, 81.
fiellini 98.
Betloc SS.
Belmont, Marquis de S3, Tï.
Bénazet 3S, 91, 98, es, lor
, 110, lïi, 136.
Berlioz, Louis 1S4, IIS, 13g,
1B(, 160, 167.
Adèle U9, 18S.
Pauline 150, 164.
Be^jamin 150.
Bernardin de St. Pierre 39.
BerUo&S, 110.
Billetta iO.
Blanche 69.
Blocqueville , Marquise 17(1,
17(.
Borghi-Mamo, Mad. 66.
Bourges 9.
Brandus, Dufour & Qe. 12.
Bressanl 1 74.
Bronsart, Hans v. 57, SB,
59.
Bûlow, Hans v. 31, 86, 63,
67,71,98.
Frau Cosima v. (geb.
Liszt, Frau Wagner) 68,98.
CatËmacki, Grazia 1 8S.
Galonné, do M, 1 1.
CaralTalt, 111.
Carvalho S6, 103, 110, i:
433, I7S.
Caesar, Julius 1 17, 1 79.
Champ ollion 100.
D,g,l,..cbyGOOglC
Charlon-Demeiu', Mad. SS,
1S6, 130, <91, 193, 17!
Coburg-Gotha, HerzogErnst
CoUin, Heinrich V, 91.
Columbus, Christoph 77, 87.
ConU 143, 113.
Cornélius, Peter lî, 21.
Cramer tt Beale (D.
David, Félicien Sï.
Delacroii, EugÈne (3.
Delaroche, Paul 4B.
Delavlgne (75.
Dessauer,:Josef 66.
Dingelstedt, Franz v. (01.
Dufour, fiielie Brandus, Du-
four& Cie. 1ï.
GasUnel *e.
Gevaert 1(9.
GirardiD, Mad. de S(.
Gluck ïO, 94.
GounodS7, 86, 119.
Halévy S9, (13.
Ham, Mad. (6.
HanDîbal M.
Haydn 8^,- 89.
Hei ne, Hr inrifh fifii ■
HiflérU 69.
Homer 35, S9, (i(.
Horaz 8S, (SD.
Indy d', A. <5.
Joachim, Josef 58.
Fauconnier t6.
Flotow,Fr.v. lOt.-IOS.
Formes, Garl 4.
F**', Mad. (Fomier) 155,
160, (74, (77, (83.
Fould, Minister 69, 73.
Mad. 71.
Prankreich, Kaiser Napo-
léon I. 31. 33, (4(.
Napoléon m. ( 1 ,
B8, 68, 7î, 74, 75, 81, 84,
88, 89, (39, 14t, (56.
Kaiserin Eugénie 55,
56, 63, 68, 73, 130.
Prinz Napoléon 69, 7S,
78, 79, 80, Si, 88, ((4.
Prinzesain Mathilde 53.
Fumagalli, Adolfo ÎO.
Qaspari (13.
Gaaperini, A.- de (SS.
Lafontaine 49. 61.
La Harpe 91.
Lefort, Jules (01.
Lenz, Wilhelm V, 5(.
Leroy 47.
Lévy, Michel 83, (69.
Limnander (13.
Liszt, Franz 1, 3, 3, 4,
7, 9, 10, (î, 13, 14
18, H, 13, Ï4, 16, 38, 33,
36, 37, 40, 41, 44, 45, 49,
50, 53, 37, 63, 64, 68, 70,
74, 78, 79, 83, 84,9:
' m]
119,
(3S,
1(3
134
, (33,
(35,
(38,
(48
, 154,
(57,
(61,
(67
LilollIST, 4(, 67, 68,
D,g,l,..cbyGtX>glC
Membres 45.
Mercey, de 69,
Méry, Joseph 1 1 8.
Meyerbeer 17, 8S, 86, 114
137.
Michel Angelo 17.
Hichelet, Jules 66.
Mjlde, Frau Rosa v. 7, 70.
Mtiliades ii3.
Molière 64, 71.
Monjauze 130.
Montaigne 70.
Momy, Herzog v. 156,
Mozart SI, S9, 90.
Ollivier, Emile 6S.
Mad. Blandine (geb.
Liszt) es, 1Î4.
Ôsterreich, Erzherzog Joseph
«Kaiser Joseph 11.) VO.
Oulibichett, A. v. 51.
Paganini 81 .
Palestrina ( 1 8.
Pasdeloup 53.
Patersi, Mad. 6.
Peter der GroCe 179.
Philipp vonMacedoDîea 179.
Plcyel, Ignaz S9.
Plouvier 87,97, 10S, 110.
Pohl, Richard SI, Si.
Poniatowski , Filrst 75, 89,
04, 110.
Ponsard 48, 174, 175.
Richault sa.
Ristori, Adélaïde Î6.
Roger, Gustave 1 3Ï.
RoQconi 4.
Roqueplan 1 0.
Rosa, Salvator 7.
Rossiui lit, 137.
Royer69, HO.
RuiJlaDd, GroCfUrsUn Marie
111.
Ilelene 181, 18!,
SaîDt- Georges, de 40,
Sai, Adolphe 11, 13, 15,
Scheffer, Aa'y H, 43,
Mad. 1S4.
Schweden, Kronprinz v. S3.
Scudo, Paul T.
Seghers i3.
Shakespeare îi, 16, iS, 35,
4t, 66, 90, 91, ICI, 107,
116, 1!î, lis, 13i, m.
Sibour, Ërzbjschof 49,
Soupper, Eugen v. Î4.
Spoiitini 90,
Mad. 1S*.
Stottz Rosine S, 131.
StrauP, Josef 84.
Themistokles 93,
Tliiers 7 1 ,
Thomas, Ambroist
Verdi 46, 1(3, 114,
Verger 49.
Vestvali, Mad. 93.
D,g,l,..cbyGOOglC
— 481
Viardot-Garcia, Hàd Pauline
GS, TT, 101,103, 114,111,
115, 131.
Vidal Vt.
VirpI SI, as, 30, Si, *î, 95,
133, ISS, Ua, <63, 16(.
Volta 17.
Wagner, Richard 30, 67, 1 1 3,
Wangenheim, Baron 18.
Weber, G. M. T. *8, 51.
Weimar, Gro&herzog Âle-
xander 68.
GroPlierzogin Sopliie
t, 4i.
Wittgenstein, PriDzesein Ma-
rie (Fùrstin Hohenlolie)
13, 68, 77, loi, 181.
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D,g,l,..cbyGOOglC
D,g,l,..cbyGOOglC
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