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Blatter ...
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische^ Zeitschrift.
Organ
des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Professor Emil Breslaor.
Zwölfter Jahrgang.
1889.
Ucrlln.
Wolf Poisor Variag (G. Kaliski).
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des VerbandeB Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler- Vereine
zu Herlin, Küln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Professor Emil Breslau!'.
Die historische Entwicklung des Klavierflnoersatzes.
km« tjir-hc At.f|;afc.s <ior i' ir |i,,. n id,>ii S'au-m
in. dipsm IVsp; in i^an äcinor, Vcrschlm-
I I \ rnuäiäii fciilwn
fiiJlifli Vi^o ü.i iWierflciu hcijsfstctiürt.
Ii denen nna sotwailer jtdc Knuds
n <'.<»■!]
o Fortschritt des Gar.
ipfen, deren Träger tbeih
daaselbige^Klarier,^ darin doch nur ^Cluvm
0 rgan ieten" Warden'" desUb '"fra "m! ttelalter
aas]] O.'jje^fLlitsiT aruaniil. und bio lähs
iueji f'ilclicil AilslJrüokcti fei ticlt Milbs!
als ais sehen jede Heden man nm! jsdc Hc-
rtdiliüui:!; v.-lursn Ii. Um. a.sht tlaram lisr-
vor, daaa in der 1738 ctschiiineaen Klavier-
l'rsutori LH Ii 1 ■ Ji ,1 ii Urscln
i.'l- 6 al I 1 I
bann bei diesen [tialrumenton nllca-diogs nicht
jjf" »■"•-. i»'
J i Lli'-Ei 1 riiai f ii :, |ira>,ratiji<i] :]|
Bill«. Hilbtona .urdta ent la Ii. Ja
D!« TaAüi Karsli anfand iniid. last wii-
eine flache Kelle gestaltet. Ducti änderte
man nie bald, und sab ihnen eine- Fora,
wcl.'lis M.-li ilsr lii'iiliüi'ii niilisrts, .jsiinil]
iiIm., da. ,-ia lüavia lial.lt -J vj £.11, il:is isi.
drej guter Finger breit, und also noch ein
man! an Rrdfs, all eins, dar jni.iia.sn anfmin
gewesen.* (Orgel im Dnnmtifl Minden). Dann
Warden sie ran-li mehr verkleinert, „iilaii das
eine (J'jnre na weil ic ercitten esv ( ..<-n. al-
jeliaiulur eine Uslava auidri;-." (Orael f.n
St. Eaidien In Braun Schwaig M5G). Conrad
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iiuihr verkamen (\VXi\ Iiis iht.cn Ilci:iri-:'li
Crantz ganz^ die ^tzig» W* (Stifls-
<las sif fast t-iru* Cjiiis (.lü.-.-r am! wr-i(.;r
in den OcUven gotheilet norden, also das
sie schwer zu greift'™, tief hiiraiilerjrefiillen
und ishe in Behingen RBweseD."
Die Orgeln dientet i!cr Kin-lie iur [.<[■
tnngr des ritaalon Gesanges. Dorn die Hans-
Pl<il,M,
Bausands
"""Ufebr
c- Ck>vi
jniliukl ■
K. BBr .Ii.; *ii>i> sinn r]i<,„
liiiLkliiig ^«liniral, simii]»™
ähnlich wie die Miiü
ausser dem 0 rundton
Oktave desselben. w»s
]i, ; l,li.d, jn.klmnwi l.ali.n
I re" Zöllen
inrerke der Orgeln,
weh noch Quint ond
allerdings re.dit un-
D«en verseilend. Sek
nnn der Boden i
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Epochemachend in der Clavler-Pudagoglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor lies Clin ii' rapides um Wiener Consrmttrinu.
Vollständiges "Verzeicliniss gratis und franco.
Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
M nsiliuliciilmiiilluiig, Wien I. Dorothfer gnssc 10. f S y -
Neuer Verlag von
lircitkopr & Härtel, Leipzig.
Josef Werner, Klavierschule.
„Wir kennen keine bes-
sere, lusterregendere und I unter-
haltendere, ja Lost und Flelss
steigernder« Schule."")
Signale für die muiifcalvKlt Welt, LodpiLg.
•l G. Dumm, CliTlancbnls nl MtloJleniffciti,
SS. 1 B 0 M «. ,*4,-. Io llilbfruiluiid jU,St)
IWnif, Schmitt, VYollt, ftoJT, Kiel n. A
lO.Amlflge. Jt£-. in uWraibwid JUW
G, Damm, Wer im Kuitfertblielt, UM rDH-
stre Itndtn loi^asmcnljj eruier,^ Erulir
Steinerftber Verlag, Leipzig.
lleste Musikgeschichte!
Fius Brendel,
Geschichte der Husili
■ . i i .
Znei H lavierst iU-ke
cnraponirl von (IT)
Erik Meyei'-Heliniind.
Op. 13. 1. VjjMe. Mt - }*)■
Heinrichshofen's Verlag, Magdeburg.
Ein Musiklenrer
..■ifcjjl-: ... :iV» Usrk .■iuii:irn:i™di Prolin n
>ibd, "mll™ i"f Off"tea *™b ». n!°iä° 1' die
Eipedltioq diese» BlilUi tloaenden. [I6J
Pianinos 1 ,
r.l'raBt'wein'sthe Pianofortefabrik
flniiiier-PianiiiOK, ^^"Vn'T'Hdr™
Hjtir lijTanti.-. Ai:,s(:i;i,::f«li.[L fcl.s ISsre. K»l. 1:1
n.l n-i ■■: Ii!.
11 IIb. Euu«, Berlli C, SiTdeütr. ta
AuiuiconuDgui: Orden, Rt»»Lj-Mcd. etc.
Söldner
Vilai.- v. frlli SeliiLlifrl jr.. I.fl^l- i. il»,, r : r.
Ein lic-l Ii n di ,<■!■,■ r Mt-ii.T | PlanlF.1 und Or-
KHUlBi) -im/lit Uu::.[ria;iit i)i;r Ii;:, «n.! Musik
In . i r t ■!! ■ . .Ulli:.
V:;,::i: ll:i,y i.nliT N. 1). dB in du. Kipoil d. Hl.
| Den neu hinmRi'lrrieiien Abonnenten machen wir die ergebene Hiltheilnni;,
i j-i l ä L Atisiiiihmo iiti 1. .lahuaiisi )!•)?-.) nficli inllsCunliKU Hicmnliire
iler brr*l(8 ersr.liii'TiiTi.'ii .h.]nv.-imi;ii l!:'- „Rhu irr- Lehrer" vortfitLis »iml iiml
3 l'i Ii ili^:'[li:'ii ilurHi >:il'j HilHihiimlhiLijj w«. n-idi ilii-,:k( ilur Uiiterzeiclineteil
Der Preis Mi-igt pro Jahrgang nrochirt Mk. C - eleg. geb, Mk. 7,6«.
| ere " AchlongBTOH 11 S '° a relse ™ Ss8 ' Bllng
' Die Expedition des „Klavier- Lehrer".
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Zum beben Feste.
A i b u m
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogisehe Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Hnsiklehiei-Tereine
und der Tonkünstler- Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Herauügegoben
Professor Emil Breslau r.
XII. Jahrgang.
Berlin, 15. J
Die historische Entwidmung des Klavierfingersatzes.
Die Regel für die rechte Hund lautet bei
Amerliarli fnl u,emlc ringen: Sil oiit Gchitik
„:j,-ni;ii k Mild üli/iivi I.iinnillstf-Ili-I Iiis, lli.p
füL-eMde Eiiirojjui aiisiviiifstl, er. nirt man
den ersten rlnvum mit den: lotccrtlc:] Fin-
ger, dem Zeiger genannt, wcli li.n- rarc/midi-
iKl wii.l AarAi die ZilT^r 1. Ili't! iiikIitii
lVoiiii f!i-k :,b.:r ,1h; Iii;-
er: „Weil sber alle
dnreh Reieln nicht
Amcrbach macht sich sogar stdiiin das
n bemerkbar, den Daumen null für
■sangen spiel heranzuziehen. Allerdings
che 15 e merkung find Et
e, vielleicht die erste,
Slavlerunterricht ge-
agt nämlich, er habe
nng nm der jungen
•) Und In der Tbl! Iinn ricl Iiis OrjelrfU« In
. ,lü !'- 1 I'l. 1'. ...
i, z- B. in Beispiel 2, aber wir
n Grund, über diese Ungeschick-
liU'htu. J >cr: n die Opinis '.in diä
der .Nciici'iri;- geilt cm ir. Aufm!! nictt oiille
nige Fehlgriffe ab, dai können wir noch
jute jeden Tag beobachten. Genug, daas
r °°!)e t, nn 1,S .i!g 6 ° m ra e'n
per Ii pnncigantT ckfla musira figurata"
n teilt nni in Italfen verbreitet™*»' 16M die
fünil'j Auslage d;.™i in Anturnen er.-iiiiec,
sind wird ihren Wtfi s:;iiti den Niederlanden
wohl durch Deutschland genommen haben.
l).:r ViTfasstr gi-l>t i,iie.;iule R*k'iln für
den Fingersatz: Aufsteigend bewegen Bich
(Iii fiiigir dir r-riilen Slar.il einer lO'S] siem
amle-ii. zu.'rst d,-v initil.-re. d;mn dir üiii;;-
flnger, wieder der mittlere, und et> laufen sie
abwretsfelnil i'ert, wobei wohl iu beachten,
dus die Finger nicht zusammen anitlibccu.
In llerali-liigiii über liewnjeu hie» iscr mitt-
lere, dann der Zeigefinger, wieder der niiif-
Dii linke Hand verfahre beim Aafsteieen
umgekehrt, d. h. sie nehme erst den mittle-
ren, dann den Zeigefinger IL a. f., beiniHerab-
o L. Penna'e Fingersatz i
;n Kr,wr,;r
r ili.si ilHr
vivd, :,iii.
Den
. . ,.. :itui Meistern übertrifft er
isi si.fern sin Losiii, als beide Häciio eine
symmetrische Fingerfolge beobachten, d. h.
die ruh!« Ifütid sainwirfit dieselben Fin;ei
zum Anfwartasteigcn wie die linke beim Ab-
wärtsgehen, nnd umgekehrt.
Einer 1 km erkling vi.si \Yi,dii; K -ieil innss
ich noch gedenken, welelis; sieb in diesem
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Epochemachend in dar Clnvler-Pailngoglk sind dit
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor des Clavie rapides am Wiener Connervalorium.
Vollständiges Verzeichnis^ gratis und franco.
Ludwig Döblinger (B. Herroiaosky).
Musikalienhandlung, Wien I. Dorotheergasse 10. $
Nova der Edition Steingräber.
t. II. Rienjmn'» AaLtibiH tum
IttDI n aiSfion der T«b-
lATlencfeBlc 3. Auflfge. £
Steingraber Verlag, Leipzig.
„In die vorderste Reihe
nllcr Schulen gehört:
Uso Seifert, Claviersclinleu.
Melodienreigen ^*
fcufc).' Neue J
Btoingräber Verlag in Leipzig.
Klavierschule v. Adolf Hoffinam.
i ■ t'l! ! V:„iii.:., [:■ : Bll.'li a. ri.
Lilyl. l™:,:, U: V..TIKT., T,ill. C t, i B II J. t.
Ilmli :(. ;>J.:Lil. Uli-.. :-i ..■!..■ 1,1, „v. u. ll.,i:i.n::;:i.
ilnm. TanfUgB, Tool. Bhijüts, Qnlnlenilrk.l
20 Pf. Jede Hr. Uli*"*, 1
Bibliothek! sook™.
(■Ins.. 11. mci.l. Mniit, 1. 1 l.imciij. I.Si'il
Irl™ Vnrziifl. Sürfl ... l.'nul, H:.r
Goldner ÄS
Rmmer-PianinoB, r«"'J^^^
Mm,-, .Mi.. 4 1 "> = i - -- - -=-■ _ J.,-:ii - .11.,: ~.l 1.™-:-!}.
Franko Briefs mit« N. D. «» in diu Eipod. d. Bl.
_L^un neu hinzugetretenen Abonnenten machen wir die ergebene Mittiicilung,
mit Ausatme des I. JihrgangB (1SJ8) noch TolUUndlge EitmpUre
- '-"-rgingB dp« „KUrler-Lebrer" Yorrftthig Bind nnd
kennen dieselben durch jede Bnchhant
tvitollt worden.
Der Preis betelgt pro Jshresng broehlrt Mk. 0.
Bei Abnahme von mehreren JabreSngen tritt eine
direkt bei der Unterzeichnete!
- eleg- g?b. «k-. ',60.
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I iii; Praktische Anleitung znm Phrasieren.
:
fei f^' -IWy. - ■ 1 !
Neue, billige
Czerny-Ausgabe.
Heinrich Cermer.
Bd. L 182 EUdu). M1(P] IJg^SL
Scbiüc^ar Grünfink t.t
Eine b (httrTorlrelllTt hkeK, SrBoil.
Kuukurs.
ersten Clavierlehrers
Ktas'bSSr* ^1 ™ _<=°WoS UMO^d»
1. : i , ..... ■!
i'!r.:.?-ni'l Eli ii: r : :- j ; < Irr.'-I'.nirhr hoher, drn Vor
ni l'ni.ih. i : ..i'i in i 'Ii I «■ 1 (
■LH :, All" .'.1
Kt.
liest c Musikgeschichte!
Frans Brendel,
Qsschlcats du Musik
Eins Aargaber^le ml' (Iknzend.
•Mm Gelingen geloal ist ^
Jlaft f. der imftlkpl<IairiiBliel<en Ploffttbrlfteu.
Beethoven'e, Mozart' s, Haydn's and
Giemen ti's Sonaten,
nebet J. 8. Baeh's Prllndlen und Fngen
soa dem woMtemperirteii Klarier
in ihrer r&! G e beim U.-i lernet.
Vor. Lanla KObfer und Schw.riton*.
minor«;
Neuer Verlag von
lliTilki.pl' k llürltfl, LuivzU.
Josef Werner, Klavierschule-
frei. esH. 4 MH. pi]
. ( Indtr Bnchdrnckerel von Rosenlbul A Co., IHrLn B, Jollinn L.tnme SO,
Aufgabenbueh für äen Musikunterricht.
Entworfen von Emil Breslaar.
Ausgabe A für den Elemcntnr-Unterrlcht.
Ausgabe B für die Mittelstufen.
TI«rtC Auflage. I Et vtriHD Talmulden von El rir.pl a reu verlTeilrt.
Pndal rar Jrci™ Haft in «Tit.
'/«fr, Üdälll Stärk 7 8 1%. " KS " k ' M SISCl
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Der Klavier-Lehrer.
Uic AprJikaviv EhiBr !?:.>!! i ans J.eMr.u-
cheron" (i, Buch der .Pitej»*) ') ist ganz
merkaiin]^ unsystematisch. Bald wird der
llnin'.et: :uii OI)/n:isli'[L wlir;in-]ii, :jnl-:l wird
et wieder sorgfältifi vermieden; unbequem i al
darin auch das P|>ringen der Finget, wie:
loderen Finger doch noch nichl n
roosatD man wohl einen ganz beao
Abscheu haben.
Di.: Auficirliiinng der StScki
ir Origii
tealalt mm \Mn I: LaL[^]M^] v'jrireii.tl -.viinkll.
Im («lisltn iVliuii- t. k:n:nnni roi-hls
Vinlin-. Supran- lim! AilsHilfi«»-], links Alt-
ur.d B;.ssfelilüi;;l mr Anvictidiini.-. dazu als
VorzeiclmuiiK ijiilci :i. lultl I Kreuze.
i''iir da. p.e.- ig Ii ,-;>(e. Alter min iiüuinn lies
"" ' ■ ri.diis halt Cnupcrin das sechste
■e.lb
ad dii
versagen Im, einige davon anzuführen. ^
zuerst sehr langsam goQbt werfen. Die
Stücke selbsi kann nnu. -;ir :ii, !it H'".;i';iiiiü
ütiiu;; im. denn der .Sdiüler lial mehr
Nutzen, nenn er wenige Suchen ordentlich,
all wenn er eine ganze. Anzahl oberHntltiicb
'j Si; W- .1:1 :. a'L-pj. iJi u. t(
Leuten unter dum Artüel .f
atrophe an die Elten
.ne utile. lYaül g.y. ri. Ifen zu
Jet andern Seile snlitc d;r
er ii:i:.cr...v,U;>u WüiimUi:!,
:-i Ei:l ? ej;e]iki:.irirncn zeigen. '
C""Jl>LTin.' J.'Art de. tom-ker
so sieht man doch ann allem,
Wils wieder an! die
ulliniiliU tiliiee
at das Spiel □
lielenk -e
ro Tonbildung nnd grossen) tielanlig-
HCStatlctc. D.tdnn'h iimdiM nn.-h die
Das Uebentelzeu des dritten Fingers aber
lerlcIL um! He. 7 ' /'.Veiten überdeii dritten
mir iwij'ium bei cc^tre.'kb.'ii FiilK'iri ;
.eritnili'!'.: Hmnl-lclhiis ["nierie ein
anderes Mittel zum rsäsageuaniel , und so
befreite man denn den Dünnen von dem
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IL lui i'i:i.."n l\;i™iil>nliira .Iiis iltri ,(J!s-
■.■iciliüctilfin' fjd-j^lriKk: in il" '»ti^irnl-
FSäHalt in ffiiLttn's ih, K-[(:r, K r:i|>:ii" 11:1. I.
Ik'iln.rc :Vn). IV c liai/li Ji-i iilte l'incciset^ne
annende!, dns Oberaetwn de» dritlun über
ersten SLin'k ■],'j''i i ;i]ün Wirtes (abgedruckt
branebt er gani unbc
Finger auf Überlasten,
ir. I'V.Iüc
Licbtiiieii™. "
Es linl Nin üb akru /,-itfn „\ciic" und
...Mi,- firp.1,.:-,. !'„rl-i'i.rilll..T nn:l KiVi-
sdmlller, ivclelie sich mit beiden Beinen
jeder VcrbcsscraiiK eatfieRcnstcminlca, und
s.i i-t i's rU'n:] Ai'iler r.iihl vrrv.-iiniierüi'k.
da«, die Neui
l™ '.,ir: Ixivivr, |v :n; , f,;l:r jkr.ln-k ist. um!
I. L'\ B. (.-.spar üaiür -!m:i[>l. in hinein
,Nen eröffneten tneoretinch und [irak'.iM'ktii
Mnäiksaal" (1741) folgende Kegeln vor:
I Zeigefinger und Daninen
Mittel- nn.l (^kkkifttr
t dem Gold- und Zdgeliugor
I kleinen Finger und Daumen
einer musikalischen Bibliothek, den Cdnr-
Eilir/Crsulz in <k'r ywu crl/rnii.iili.lim Yt".! la-
uf. Dm war also ein -Ner.ur, lWliiarn-i
mag man ihn wobl, nach kantigen Analogien
in ecbliefseo, damals genannt haben.
iLNials iill,;|||ilU[.l lliLS l'i-l/i'T. «vlrlll* s,-.
.; P fnkrli.k iib.T Kl;m:riiii,.] aaiKltllc; 1111,1
lä i:i ili'Nlsollioii ,li:i] lLL-.nik'r' ppr.nr trsikiti-
JQ, busirton auf Milien Eirur.iK-.i.-i'iliilicr].
Wahrend Conperin uar wenige allgemeine
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Von hier und ausserhalb.
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Vereine.
Verein der Musik-Lehrer und | Arb«iiüib«r:
In la aamtTotaenlllctieB QenfralTtiiMinil.nl,; Ii !'■■.■!. V, , i-. !<..-■ . U. ;!.■■:., i!. »,,:.•,
vom B.Jan. wiud. di; KonilitiliriiDiulM K JTBlvilnii. ihr.:,, i'„| Ii,-;, [';. ■ :■,,!„:. IV. .< Il-j,[i.:if.
bMnäit, indem ffiiltern Pm£ lisint, nlcna ire ; ,n Horm Ltiiuim. - Dtr Vortia boenlou sadinn,
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Epochemachend in der Klavier-Pädagogik Bind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor dos ChivirTspii'lcs am Wiei
Vollständiges Verzeichniss gratis und franco.
Ludwig Doblinger (B. Hernnansky).
Musikalienhandlung, Wien I. Dorothecrgasso 10. [a s]
Dr. Hoch's Conservatorium
In Frankfurt a. M.
1 El * 1t i
l>«g|nm Hin IN. Nun d*. Jh. In »einem nen erbamou Bnuie,
F.»i-hfr>1ii-iiiK-r l..iul»lrjim- I, .li-n S f r- l'll r .n .■
l:.T Vrl t.-.il -.Ii ■ i :ir. I'l im H.-Iu :n::i. I i:i :l. M ■!!■■ rs.,1 •:„:,■■,:■■
Nova der Edition Steingiüber.
Steingrätier Verlag, Leipzig.
«4M, MM, llithUro Verlier., Toni l! bii U F.
Iln«]i :l. „islr.. itf.i-rr.- V-rsii-r u. lli":L-n; :n.
clirora. ™;n*lr:r. Lnnl. :i l>:iz lii-a, ttiilnlenilrltel
Goldner
Josef '
r Rud. Ibach Sobn
- IIor.PlnnoIorlp.Fnl>rikniit
1 Hr. Mftjc.Utl den KAlner* und
Kflnlg*. [«]
• Ens. Sarau J;;*6.
£ OrliMti Lifür in FlUieln Li. Flui
r.i.„ 1; I... |.'.... Hl-:., l'lii:nJ-
Jensen ^S7i"K.i?rH^." -
Vcrlas » Friti Selm b. rill jr.', r.-ljüiir J Hi.ra'.nr.-.
itnnlhl} »nni-ht i.nqs~ni;< f..
I -I.T. r.il,.j:,.. ! I II;..- i;i. !.»:,:i'ii: ,
(Uli... i;l !.»:,:i'i::,l n;it Vinn Iii:
UQ isr n. n. «a ,n di« e.psa. i. m.
Iii IUI II II 1 Urbaefc«
1 ■■ 1 ■■ M M
ri. i-i.f;iiuT«clinlc i
jiyJUUU .::."{
Klavier-Lehrer-Seminar
1 ElemLtar-Klavier- und Yiolinschnle.
proipeki« trsi. Professor Emil Breslaur. eprcctaiupda s-s. ,
Neue Klaviermusik [»]
□iVerlagcvoiiD.RaliteriiiHamburg.
Alfonso Faleoni.
Op. n * FkiI. No. 1. AUwntto. No.S, II putc.ro
»,!!„ K,. :, i;. „■..:„. S, 3 (!!„„
Dp.26. 4Pe»li>erNalle No.l. i', !i- S...J.
U..v..lla. N„ SiriianJi. N,.. 1. tili». .* i .VI.
1 1
Alexander v. Fielitz.
No. 5. Spanischer TUM Jt 1.
Alessandro Longo.
Op. 1, PsglDB d-AMmm. Cplt..*!.^ ^ ^
VoltaMSgtb« Brrilkopf & Härtel
D t A BELLI, A„
ünlerrieMswerke für Pianoforle
KU vier H&nden. [!*!
Bud I. Mdod. UebuQgiilfrka Op. HO. Jt !.—
^ GRAMER, J. B„ Albuin.^
fimmer-Pianhios, rJ*S" n "TwilS
jfo.eo. N-.a. Bwtuto. je i.2o.
Suite dl «111p nulJro l i'l!
Bimetoi^SoM. Ar» coo «mrioni. .1 \n.i.
inbudi. A\. No.9, Cipriain. 41. ■". ^„.^u .■ : :-..„ ' 1
Vrnntmrtllelnr KetUlieür: Pmr Kmil hiiv-l.it r. i:,tIIv. s . (Ir.miiTiliuTBüratr. S7
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift
Organ dos Verbandes Deutscher HuBiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, Dresien, Uambnrs und Slnltgsrt.
Herausgegeben
Professor Emil Breelaar.
Ha. 4. Berlin, 15. Februar 1689. XII. Jahrgang.
Die historische Entwickelung des Klavierfinoeraatzes.
hihi: .Ins l[istriLi:i.!!]1,!( Ceivie.r. i;e'.e|;l.
bewnderB interessant isl es. Juss Hivi! .
eine? l'jüklea Erwähnung tbut, wel
Thalborg sp&lsr bo grame Bakntcns fü
wlnVics Kbii-ji-iM.'l Iwilent. riiirnlieji de
mingra. Es 1,,'issl s ■><}■. „Eiuan S i
Ziit/l!"lcei?k1l K W^ llr .]fe' S:ii' K pkii?.-l'/i
uen, und gute Sänger zu hüreu *
Ura Bich im eiebcren Treffen der 1
in Oben, wird ganz praklireh einpfählen.
s:iile im FiaslKra auswtciJii; siii.'MTi.
Eine Vcwcbrift bebt der Verfasser
uantdrikfcüch hervor nnd um die .Si
pigkait der Finger-, auf «eiche er
j'h'c-il ädi'asr'vej'i' di't" i ! it>£tMt'/'nriF; hn
Lotet der lj 1-J; „Man spielt mit ffetc,
i'Ltipfiii und s.Hnir.Mi Sern/n: je muln
gemein hieiiuneiL £eiehk wird, desto 110
in hierauf acht n haben, Die Steil
B e- lilie.^,! ur>:kis ii'. Wer ni: aLisaeskeeU.iu
,!B- Kii: C .»,n n:H sloifui Nervei: siiUiU, eräbM
ahl ausser der natürlich erfolgenden TJngeschick-
. ! er entfernt die übrigen Finger wegen ihrer
I Lange in weit yol dem Daumen, welcher
nahe ala mOrlich beständig bar der
s, nnd OODÜiimt diesem llauut-
m muss, nnd
icr anten Klavier-
Krforderrito eines
Heia'). Dia Hand-
c Tüne darauf fallen ,
alj^-iri-üiiitiT Ürcaalsnuis iiuf, md rL : u die
Ti.- .!■ i.-;.T . i-ü jj n Jüä Klavicra solche FortecbrUto
p.ernai:l.t hatte, iliUi i:i iiiici: Ti/narlcn rein
in hpii'U-r. war. s:> iliidau wir auej] jel/( die
Aririlikutur für alle Tonleitern. Aber wenn
C-rincriii m Manie; L'ib. nur d-jil 1'Lr.cersulz
für C-dur und H-dur, so (bnl sein Nachfolger
des Guten in via] und fuhrt für jede Ton-
1133412 3 12 3 4
rechts {12343434313
(12312341231
riüinlidi mit dem liiiuuien reiht«, aof Ii:
d-moll rechts abivErls hat £i:ti- [■"in^Tdce
. r i 4 S 2 1 i! 3 1, E-moll dagegen 2 1 3 2 1 4 3 2,
1111:1 d.-lj;ls-ie(i.;:i MI .'Iii'.
ULs TrinloiHTtincciTiilK PL. L IkU'lia cr-
Tiiaiifdi' :,:■<. der KinkiiL.ii'tlril. ije/e.idi I
al"':' iIm.'Il .iii.'ii g rr„-(]i u:-ii'ii'ii t iil.i-r <Ue
1 1 i .1 1:> i i Ii h. Khi'i.f.j v,-je ilk-je:- Hei-tar hast
I ..uprin'!..
iia.'h 1-injftr
n 3i n nun
Bei vielen hintereinander folgaoddi Ifenm
ohne übertraten wird } oder J lorgeBchrieben.
Ea folgen dann diu FingonStie für Akkorde
leiter 2 bin 3 verschiedene Fiogersctinnecn
air. Diu war gsiaz liiinüthig. denn (Iis Au-
/:lhl der Mfeliehkelten i-'. '- ü. mit H r'inifei-
aätzen für C-dur lange nieht erschöpfe, man
könnte mit Laichtilfkeit noch ein |>aar and era
aufstellen. Aber da es unmöglich ist, alle
man sich in der Neuwit mit Recht daranf
■ " ikt, für jedt ~ ' '
raats festnnotzen, wahre
A[>:i] : .ka'.nrf[i. ven «-.Hella:] die den Ibeli-
itaben ninliuW atehenden als die gebrtneb-
licrisli-it li.i/eiilmet werden;
4 3 2 1 2 1 2 1 2 1
5432132143
], ffir die grosHO Menge
ie noch bis ine nächste
die praktischen
Tiirft. Was ihm
,:,I,t:...,;, e,i i *:,l-
StfillVs und diu
«■ektie.t. al,e
■.■im tiicli []i<
ii t-aclilaL'C :
Ifiit L™eiaen" die enttäuschen ^asst
nmgen von Jlimncm wie Huydn, Cletneiili
Spielart, nur dieaem Hii;lic verdankt.
■) iMlbeük du Kloleraplrk 8. <1.
Die nächste Zeit nach PL Emanuel Bach
brachte in IScziil- :in f r-ccer.=iJt/r.r.(; t.i.-kts
N.-.K-J. Jlao -;
(las viirliaridcm: M.iteHiil. de-: Ii tiic Ansltth-
Miiij; Mi.di im wvsnitlii-lL lii-.-ielu-:. Tis r-
aor Periode ist Friedrich Wilhelm MarjrarB'a
Ich'', Irffi, und D^ncl liottlot Türks ,Sls-
Turk verlangt achon, dasa die HSndo ein
vciii; riefet te.hn.lten werdon als der Ellen-
bogen, ebenso, dass der PjiiL-lci- 10- M Zoll
vom InBlrnment entfernt sitzen soll, wahrend
Conperin nur 3 Zoll angiebt Aber »och hei
Türk sind die Finne: mrli der sücin aus-
führende Theil, und der Fingersatz gilt als
der beste, «sicher der Hand heim Spielen
die groaatmögliche Rahe gestaltet. Ea »St-
rien 10 Regeln für die Applikator angeführt,
darunter aneh die, daas der 1. und 5. Finger
□nr im Nolhfell auf Obersten Liebend, I
wcrilen tollen, uist. gec^n. wie hei l'h. F iiach.
Wie .lieber giclit aa.h Türk für die C-dar-
TiHiluitiT linier Hil' Fing«. atzen einen
stellt er /[ler.-l iL«!, l'ricziji einer [iesillllriUÜ
,i,:r FijijTwwisiins iTr beide lliimle nuf: ,Di(
l::i;p_ kehrte Urdtuoi;, in weielter die Finpei
r die C-dnr-Tonlelter, wie et
ihrancblich ist, in beiden H;lr-
iwegung, nnd dann hoiGEt ea
he Kegel eilt auch von G-dtar
' d-mull, A-dar und
lüiil g-moll. D-dur und
a-ir.nil um; E-ilur nnd o-moll 11 .
seine Vorgänger I
hat bekanntlich ki
seil Iii'.- Lieseh rieb en
leit der Fingeraat
Hummel praktischer.
Fortschritt bezeichnet
ineflhrliche theoreÜsch-
jig_ Inn FianotbrteBpiel
bei geeigneter Gelegen-
"Meo war, verfahr
gab eine grosso
Jlena tl ii für di • i
Tiinliguren nnd zwang durch die Hen-SItiituMi;
tli. Utbuiigi-n den Fingern einen gcwis-Hin
IiKlinct auf, welcher Bio dann in jedem Fall
von selbst den besten Fin Renata wählen
lie;. Nock mehr heil. nt dies Prinzip Cz.imy
den Vordergrund.
Ja man fing jetzt auch schon an, Apparate
zu ersinnen, um die widerspenstigen Finger
dorn Willen des Pianisten gefügig zu machen,
ivie Ullicrs ChilMplilst, lielrli.ll nie h lliiuliucl
om:i'icldt, und wie Kslsbri'uipr's
(FortnUacf foljt)
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Anzeigen.
Epochemachend in der Clnvlcr-Fitilagoglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor des ClatierflnTeles am Wiener Cunservaloripm.
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Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
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Beste Musitgcsiiliiriito!
Pius Blendet,
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1 llibliothck! suo lim.
Alle Korrespondenzen in
Konzert -Angelegenheiten^
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Henri Herold,
Neuer Verlag von
l)reltko|>r Härtel, Ui|>zii;.
Josef Werner, Klavierschule.
flmmer-Pianiiios, ' t °°Bo^"'"T°ns^r.
iDrV."i"S°SnE A1,, ° hl ''° e ° H ' , ' tt ' *"■ [Ii"
rirti tSiaÜlkilicLhiQdluQgtn in bsilchtn.' Aiuiaicbuuvgan: Oidiin, SluLt-lfal.
^ JT«Mtw«rtlle*«ij JMlljlgl :^ ftiit.^ Knill Brojl»^Btrlm W-, " d^urgiU- 1 ':
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Htasiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Heranagegebea
Professor Emil Breslaur.
Die historische Ent Wickelung des Klavierfingersatzes.
DuSluiar hatte inzwischen wieder neue
Wand Inn gen erfahren. Der immer noch
dünne Kling der Uteren Instrumente, doren
Saiten roh .Si-s-incäüitEii oder Ltn k iKili'ii
«geschlagen wurden, genügte, dem Bedürf-
nis na.:b yri.s-auci] . 2i:«ml-.iJ !■:![] Tür: niihl
mehr, and dämm konstmirte man Instrumente
rr.il Hacimerineclianik. ni.l.Jit diesen: lie-
der Tonbiidnng grossere Bcai
nclebc all erdinga nur ganz alLremei
ballene Hegeln gab, und den ci.diül,
lelit au[ -ein« «L'tjLü Kn:|i:i:]ili]ii|t :l
AuäSiiirlidier bclmndc-lr. tiusun i'm
Bnlkbrenner in seiner .Anweisung, da
milWIe niU Hnlfi: Hand Wiera ■
in lernen.' Er tagt, der Ton des Piai
diiin Inh1r:n:i :nl. nif.crl i^Ii^t ih:l Tiiij ali/irire-
winnan, sieb vor dem DraullosBchlBgen Loten.
Dergleichen Bemerkungen giebt der Autor
eine ganze Anzahl.
Kalli.ivnii-ir Wirt «in::! <jin neue- E'.cmejil
in dir Tcckaik tili: iii::i Anschlag mit dem
Handgelenk, wolcben or sehr cinKehmd tjc-
himd.dt. Und rinn is'. i ' ""
. Ji., Fiil.
V.-ichliij-
j. dtr .\aliv
II 1 H
eie bis in Clementi, Mozart oild den Vr-ieri
ihrer Hucbfolgcr, Gramer, Kjeld nnd anderen,
nur Bis Mittel zum Zweck diente,^ nur als
ausliehen, die Tasi
i i, I I l f. L 1 iu im
ie Art den Anschlags soll sieb auf uuzäh- Die Freude an der U>
Ueberwindnog Hüge-
lige Art verändern, je nao i'.tn verseliitde- i lieaier SOiu ieriiikeite:!, :m m-inu, nnBcnOhn-
n;n Kmoandunfen, die der Spieler ausdrücken ] Iklictj lilnr.p'ltekten. an ürctieftralen Massej-
will, jedoch soll man in dem Uestrebcn, | Birkungen und Akkordkombinatioucn Jährte
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schliesslich ein-: Winde ll;,e
virtceriiu!. :in:l iadestei Vir»
tioneu herhei, welch«! (Ii; Bot
man:], Uli i;iin S'hnur: a:i:
VlrtooaenschDle, Heuselt, i
low und Tansig und ihr! .\a<
' i . mime eine Wen. hup; zi
Bcüfii herbei. Iii.- Kl.vi:
.-■jI.-ji.j. :tm jü: der liiclsi!
iisbild 111:1: iin?cl!i:i;t ist, v.nj,-
FUUUlt und gesenmeidigt h
die Werke eines Bach, Handel, Beethoven n. a.,
iv,-l-]ie vr.u i>:i Ki.ii/i'rljiii^rammi'ii -t-ti.-t
UChler, Willi:].:'«. Mcver K :UU «■ r«!l VC U II i [ c .1
waren, feiern nun ihru Auferstehung in einer
Vi.lli'niSciiE ler Aiipführti:!» :; [■; sie eben mir
mit dem feinst ausgebildeten Spielmecha-
:iisn>i:i. der Neu/eil megliih ist.
Diese .Kuvcitening und VcrroilkcniGiannjt
ii.|- 'rr.-!i;ii -. knallte natürlich ;iic:i: nrn:c Ein-
■ die Ac.plikutac l,lei:i,:n. Was Ha-
ie Handhaltung anbetrifft, so nahen
:hen, dass inerat dm Handgelenk
tiefer nie die Fingi
gleicher Hohe mit in
Giemen« sehreiht oim
icn üi'hul-.tn
sr:|..-tc Units:
lehrt i!j«d[i 1 TK!iLvi 1! rvii;il. 5 (HH), di-J Hand
iui:s-e in hi>rizr..ntaler Laie, alier sciv:il|]i ge-
halten wenko. Liszt endlich stellt das Har.d-
ircien* Kit er al- die Fhi^r, so dä-* eine
auf die M it1 .Lhi:,:i.3 ze^gle Münze auf die
Kim i.l:ir aleiten würde.
Franz Liszt, bei '.vd-.cm der eeniilsle
aller der Virtuosen -Komponisten, bereicherte
ilus Klf.vier um eine M.-ngc neuer Effekt«,
:m,l zu; Ai:.fuliri:r,g derselben sclmf er auch
viieilec 11..-JO Fi:) Sirs alz in irr, er:, h^n i-pieltc
und * mit steifem Handgelenk
ateiarm. Bei Trillere wurden ™
2 und 4, 3 und 5
i Ter-
eiebt kaum eine Kombination in dieser Be-
■ziehina;. e.elcl.c -.ch lieht in ir/end eil. ein
Werte van Liszt nachweisen Hesse. Iiis,
weilen grill er anf die Fingeraatwrt der er-
sten Zeit des Klavierspiel«' »ruck. Zum Bei-
spiel äiiil-ü si-!i für eine To[ileili!r]iass:i B i' in
der Note gehorchend, weil
anderer Wirkungen — . .
ilur gab, und im Uebrigen das
inmeist unangetastet lies*, ver-
um, iiiiirrercr Virlae-en, llenieli,
licsnr.de,;. vni UülOw, ml radi-
Tnütten die alten, „bewahrten*
RuheTer b nand wahrt* * Die modoraBPiarii"
leil-ehnle liekaiiulc sieh gerade zum e:>ti;e-,;e:i-
«osotzten Gmndsati, nämlich, dass eine leichW
üentgllllg der Mavid, namentlich eine icitou-
-■lila|(l:.ew.;siiiig de- 11,iii,ls''ii:r:ks starrer
i VI H uitirni] galt:
[lc: l'iriicr-atz i.-t so z:i wi.öien. Jus* er i:l
erster l.ir.ie dein riiusiklüi'-ilill Inhalt des
Sin.krs iO'nsht v,ird, liuss mau durch ihn
höchste Deutlichkeit der Ausführn:^ ja w:i-
bisweilen ein und dieselbe
lim it-j !■ ■ a. Ii-
Ferner beobachtete 'man l":ir rrlcidt': FiKu-
ren in den verschiedensten Tonarten genau
die gleiche l'mceiictz'in;.;. Die liei]ie:nlieii-
kcil kam erst an zvce.ücr rituile in ltarucht,
denn der minie Spielorganismni '
™ einer lifiheenlivickeit, Jim ic
l'mifniec m
□nsten der Regulsritfit
:o:i .;rli:iiniui:L'sl n auf »b.iitnsren seraiic i.)
tfllt wie aal l" et er lasten. IJ;i:c.li letzteres
l'rinzip volleiukte »i, Ii d,::ii, «lieh die «,11-
süniiiH:! KiriMuzijiati.ni dieses Fingers, denn
die Scheu vor der Anwendung dos Daumens
auf Übertönten war nnrh lange nach Türk
nicht überwunden, sie eunkt sogar iu eiui-
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J
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Josef WerGcr, KiavierscMe.
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Königl, Conservatorium der Musikzij Leipzig.
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M i.:v,:,iv, |.,; I), s. J,li„.,J„i, |„ lirll!, I'. I!-' ,;. J. IVi-M™ Ilm-Ii, <!. I'lalll, ÜrUK-
■ I: . Ii. ' 1 , H. I V ■ ■■■ 1 I II K.Li. C... >..
n'i.-'. "u'.!!|. !■?",' r' n , ■ h[ h ''hT ' il k .' " L! " TL .! I J .' r. " A " K r'c ■!.[< t"' ' l' (Ja a Iii ■! r'tT,'''f "s^ia^tf r,
lorg, C Wendling, T. SmIboIi, P. Bnmr, Otmnl.i lär dio ISaiindhius-CoiitcnB,
a Frctsuor A. Nch1n.oi.Begi>, dsn Uerrcn A. Rulherdl, O. Sehr«., C. Bering,
Ihujton 111 aiiaeilsoda TolUUndlge Aoiblldug rir die Oper iit in dam
Das llirectorinm des Königlichen Cunservatoriuros der Musik.
Dr. Otto Güntlier. - "'
„Für die Jugend."
Alban Ffirstcr,
" ■ Pr.ja 1JC SM.
u - An dia Wiima. -
An den UOId - Uilopp.
Handbuch
Theorie der Musik
C. F. Weltmann.:
«u :'i IUi I ' ml] Li'nulli Iii 11 ■■ niiii
geeignet eracbelnen. | Vertag v. Friti Schuberts Jr., Leipzig **HMbvg.
Fürstliches Conservatorium für Musik zn Sondershauseij.
.vilnihTna-Prätunff, lam SanlDnrHIDaitfr 1 HlUwtteh, den Sd. April, Tonn. lO Uhr. r
Dar Untiirn..]-: .1 .171 ■!) .1 11 all.: :■■ " ti.I «ii-.l <it i- : ll ■.. 11 ,!,-, II- r.-.i : Ml!-
■ -■■ "-'illiej Conte '■' "" "
Der Dlnclor: Adall BofeolUe, UoHtp.UanuW.
Berliner Konservatorium
Uuiumir. 35 Klavierlehrer-Seminar, Berlin, iwinnir. 35.
Tallsläml ige Ausbildung für du musikalische Lehrfach.
I rnghscher Sprache.
Pnq«k.«(r.L Prof. Emil Bzeslaur. Spnttatmäi &-a
Dr. Hoeh's Conservatorium
In Int uM'iiri a. fit
Hoste Jlusüist'spliiWil«!
Fraus Brendel,
Beschichte der Musik
... i...,L.,i..,u .11. [i,„-i,, 5 ,:..i M..-ik,ii,'„ 1 : : : ■, ; r "
I bcrod«! irfrucrEi«!! MtLtii. 1). K.
Ycr-MlnortlJcher Bwlnttuur; Prol. Buul Urciiuur, lisrliii «i isk-iilmriKralr. SJ
Twin» ui ElpetjUHl WuHl i.joborgitr 1]
Der Klavier-Lehrer.
AoMÜi/tc; fand li.i alltii hiiiili;- iM-lnEmdiVn
Tonfolgcn etalt. v- II. k'i dir (]n<iiii:ai" li-.'ii
Tfuilflil'sr in kltiai'n Ti-i/.iii. Chüticuü"* Fin-
gersatz dafür ist ljmit* ansofiirir:: l.'li.ipin
Sab fulKCiidaa, ivuli'lmr nni'li [(rfisstsre lie-
lauligkcit gestattet: (von c 05 anfnürU)
i9i T t a matt
Hi beiifkrt:*)
iti! Hilil
ä 4 5 i 5 1 I S 5 4 n 4 3
ai b 1 si|iisi3i|
# diesen null nielir fulgc-
VhW 4S4|ä4543 41
ocnicü. ! 2 , |., ! o ! o !|
_ _ 5 4 5 4
s 1 a > a 1
int di- [ilaiiemMcls hcrvnrzu-
iiiin die Scuklaviamr von faul
v'ii Jauk.i, Wenn man bisher Berga vnii
küili'ti 1 1 ; i 11 eeriibn [igen komponirt, wenn
nun A[.ii:<rali! aller Art ersunn™ halle, nm
: |ii-.iJo!i l'iusef m 1
bestehendeu Klaviatur ai
llauplunlerschicdo der heutiton J
swissu i'ankte dl.-,.T Malei
r Zeiten iLervui-cnliL'licii,
elaubo ich biermit schli essen in könnt-
Itoili will ii:;i dies ni^bt tlinn, olino nocl
Iwruieii trlitiat, eine n.Ll-itSll.lisis U[jiw[il*llli(j
Ch. A. ß. Huth's „Farbigo Noten."
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- 71 -
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Musikalienhandlung, Wien I. Dorotheergasse 10. [S j]
H. Germer's
KlcHicntar-Klavierscliule
l k J , : i:': r- i ili<M:.il':..i
Ermiilaiel^r Vriu: I. Hitt ä .'/. [1. Ui-it I .* CiJ 5.
^ in. Htii j j< ord-, tpit 4 ( j« Do.
Leipzig, RgrM.-Vsrlor von (.'. L(M]lU-.
Bisadel,
e der Umk
, Technikern m ™
nlH'leklllllK il.-r
.»nWn keinem tfaiik-
inbcrlli Jr„ Lelpzlf.
Henri Herold.
DiabelU,
Auswahl inulrukfiver Werk«
Prof. Emil Breslaur.
l20Pf:WBlrJ«s^L u 'i
a lüblioüidk! ->oti sni. K
™d a Bi:
Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogisehe Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünsller- Vereine
hl Berlin, KSln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Herausgegeben
Professor Emil Breslanr.
Na. 7. Berlin, I. April 1889. XlUahrgatin.
□na Lehrer-Visitenkarte.
über mancherlei His»
du, dMa ith rieht iDgort£ "eine Karl* solcher
dem-lbm dahin erweiterte, dasa ich ausser
den auf meine Person bezüglichen Bedingun-
slellte, »eßio den guten \ 1
seitens dra ft-.-jj iilerrt i-uiMürgi-n -:il!tiii.
habe diese Karlen seit jener Zeit bei allen
betreffenden Gelegenhcilon zur Anwendung
gebracht, und li:it iifh mir di:r.':i l'ri.iis
die ausgezeichnete Sütel iehke.it derselben
i Um
. jelit such meine
.viril dnr.h j.-
üehi'iiiiuii Lhi^lfiTiicnl- ii':ji'r ^l-_ i: ^eidpill
'U inrjrlii;!-. Ci;l'i':tlii;:. rind. ifci n:a]];li
ist es eine ms dem ideale,, H'u iluv, I
rnfes entspringende Delikatesse, die ea ihi:
a:iti|>.Ltliif,li [nacht, -k], ai^ ..<Jc.:cjialt:-leilt
an sici keineswegs entwürdigend ist; t
auderi:,,, üüm^.Ui h liiiafi- Ui Düiilvi],
dir! lic-ci,cidc„l,jil aul diü '
.1 die y,,:
Leiter« siiri.'kl
it dies in der h<
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Adrraakarto dar. in welcher diu Bedingungen I Heine Karto enthalt auf der ersten lnoen-
nls ein Anhang erscheinen. | solto Folgendes:
— JE,
Ii illrd i'h; (k-nSi d.]'r iWci'i \viriMctir Uiinfiir
if.iC'-Ifift -.vii-dni. n:iifiiL-;j ■.mY.-;):kiil;rl.i;ri ik';i
kimirmk fc.;t.Ti HislLmincn» ciin,:
(l-Ät/us, .lüii- fi.'ii lii.-kL v.mI.] im'!. Iii
gedreckt, wi™ Allen eingehändigt, ist
zur \ 'j-.-i'.,-lmr's, ij.-r du ISctreffcndo unter-
liegt Derjenige, der von vornherein seine
Preisfordereng Hchüchtern «usspriebt, bringt
Der E^pfänger^defeelben wiX.laher, 0 anch
w w "™J e ZndlfeU «MhSUg* J«™"'
iiSrSTVl™«™^! Peramen™"«™" 1 '™
v-iift- V,.-,l--.- inr,'w.,l„.r. .i,„ T, i,-h „;„ l.
r:ii'ii:l!i-ii:iti r lliTnii Irilrkiiiiz 'Ii - üumrars uL[.-
/V.fijililliCII, Zjil.ril j'.'ln? IT^l'.'L'.Vi'illllll'l] t'C-
Ehre seines Standes sei's gesagt! — dem
Musiklehrer meist fem liegt, seine Position
Kurl' . u .1! .'''■.! :l i flu: . '■! Ii Ctr-
snsh des loilschcns hemmt oder nnr in go-
rteite, lertist die Buctdrutlicü des .Ktiricr-Lrtmn-,
Oigiiized hy Google
,nf « ~Mfy «oft
jr allein, indem ich
Ich habe jedoch nun
liier den Lehrer gegen
verachanaen surhe, den Schein von mir abzu-
wehren, als meinte ich, es solle nie eine
der Lehret solle diesen niemals den
Verhaltnissen des Schülers anpa=scn. Kc-incs-
»vg-s! Wie ps jeder besser c;!s ; ri[ilj Menseli
;ils Ptlifl-,1 erkennt, aich mit einem Theile
desBcn, wu» ihm speziell zu fielrate stellt,
den Neben menschen entgegenkommend und
wohlthitig 10 erweisen, so »ird auch der
Kern den Unbemittelteren einiges Geldopfer
bringen, om ihnen seinen Lnterrrtt ance-
deibsn in lassen; ja, nenn ein Tslent, das
» oh I verdienter Preis dadurch geschmälert
(jjer nur eine übertriebene Fordern n g borab-
coiniridcit ivini Nim; entlieh sind die weib-
!ic:ien 1. eli.tr in diesem »unkte ülnl ilri-.n;
mit den Hansfrauen 'ziivcäanlwrdciien die
der Hann er neue Nahrung erhalten nnd Bieh
ii?,-, ilen weniger bemittelten standen anf die
Frauen auch der reichen Häuser übertragen
gen als ausnahmslos herrschend hinzu-
stellen, und gehöre keineswegs zu jenen
Pessimisten, welche die Fehler gerade ihrer
denen .ine. Preiserniiissigurig «iige-trabt würde,
deren Vermögensumstände dieselbe * '
sehens-werth oder dringlieh machen.
;i jeder Gelegenheit
auch sc-lcheD, die
rücksichtslos, inhu
rill eine Kleinigkeit ■ de: eine grellere. Suciriic
dadurch erspart wird, gleichviel eb derjenige,
dessen i'reia ui;i:i liiiiiiulerrlret kt, ibidiiri'li in
seinem nothigsten betreffe!) '
Lehrer
, nnd ob ein gerechter,
voller Weise um Bich gegriffen haben. Diesen
gegenüber als Abwehr, in orstar Linie, em-
jiFthle L . ■ I l dringend unser :un Jieiul:«r aus-
sehendes Mittel, welches — man versuche
es nnr! — sieh in ungeaJinUni Grade wirk-
Ec.re envoisen vrirri. Ls wird jenen EiuEtiss
des iiedniek'eii Wur.es. Helenen ieh nlien
im ■ eici.mlerse.'./tc. gellend mri.tal, wird,
stllir-t »■« fjä den fingogirendeii beliehen
sollte Abhsndlnngsverscfhc zn machen, dem
Uu dm Bioleriuiit geben, das
Fordeinngen beharren laest,
aef seine gedruckten, all-
gemein-gütigen Bedingungen beruft — Im
' " l hier noch anf die Aehn-
uuuKeii iiiii, we.ehe nnsre Karts mit den
fmaiicAtcn rlcr Masikinstitntc ha*.: indem der
Lehrer ein iLhnllrhf-s festes Programm über-
reiehl. verleiht er winer rnruvrieiiKIlüIiskeil
etwas von der Farbe des Wohlorganisirten
und Höh erste hon den, das man eis einen
eisCi.lliiiinlii'lieri Vorzug der Institute an/u-
sehen pflegt.
IForUtUuiut folgt)
der Berliner Musikschulleiter.
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Verein der Musik-Lehrer und Lehrerinnen zu Berlin.
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* S ^ ' " lr 5
jel^^^^^Og.^l.^^no^d^tlia UobiiugBlütis lür Aoflnser im Piioorortaiplsl. Bell I. Jt 150,
Lr I .rhcr.
HoflL I ^aai k h ■ i i l ■ i ... , m.i ■■: ■
■elmana, <J„ Au-:füli: in.- 1-.'->:rf|.rll r:.iLiin.'h' r...- Hin.- Si 1 1] rn i-mfi iwt<- und ™r-
li«u|-.i,;i'r rv!i.(:i:i-|:iT i' ni!.HturLi\ ! iw'uiti.jiiLVn ■Jn.l L' ■■. TN, ;i. iilliil. , -'ii,.|. T . s.m [.■[.
>(lir.:ite-i.|rr flii'-nl i r ]in.-.rf.::.:i J-. -all.-.' u,'; i!. ■■ V,.i:u s , ffir iltrj .-. -:i-u
II ,11, .ITH- 1,1 :i;i i;-.vk. : .|,i:l. L.ivtli. .>'•■. r\::,:. j.-'.ir.i.l-u .1! l'.ii
*1^iJg , i!ffifli3* ,l, ' t ***''*^'* , ')i
Epochemacheud in der Clnvler-Pitilnguglk sind dt«
Studien und Vortragswerke von
Hans Sehmitt
Professor des Claviewpielss sm Wiener Conaemlorinin.
"Vollständiges Verzeichniss gratis und franco.
Lndwig Doblinger (B. Herrmansky).
Musikalienliaiiillunir, Wien I. Dorotlicorganso 10. m
Harmonie- und Modulalionslelire
Von ilernlinrii ZMm.
. ! 1 1 : 1 . > I
Johann Strauss' Werke.
Dri'itkopf & lliirM'l in Leipzig.
../li-'lin'«''!!»'
lehr* J-t uie
Beste Musiks('"i , liii']it«!
Frani Brendel,
Qeechichte dar Musik
7. Aufl. (ilS.I S.l
ll. l-irl. ll :
Sdullcritr.
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60 ausgewählte Klavier-Etüden
J. B. Cramer.
Dritte vcriuohrto uud verbesserte Ausrabo mit Vorwort, Finson
nnngen und Anmerkungen
Hans von Bülow.
— = Die zweite Ausgabe, welche mir 50 Etüden enthielt, ist vergriffen. =
für die Band- Ausgabt! nicht erhöht, Bondcru bleibt C.K. netto.
Heft-Ausgabe (4 Hefte mit je 15 Etüden).
frei. ),iJi-. JJ.-Ii-h «. !,•:> netiet
Neue Akademie
der Tonkunst
j diu EiwiLi'iiiiir-Kiavii'T-
und VioKn-Sclrale,
G. Jos. Brambach.
Druk in Romthi
riui ™ n d=r Vnkn
ban^Dta wtUrfebu BHa—- •
intprilnireerfltr. 57
Bmadvibargatr. lt.
Der Klavier-Lehrer.
MiLsik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutseher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Jlcrlin, Kiiln, Dresden, Hamlinrs und Stuttgart.
Herausgegeben
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Prospekte genau dasselbe thnn, das.« man es
dort ab ganz sclbstverstandlirh ansieht, rail
Bar kein (irnnd voi-Umd.-ij h i, c< nvla aneh
p|--., : .r„,i!,-,ii,:,t nie H:,l/e Ia ünCfl,.
Sollte rtcr Lehrer trotz dieser 1'iti clitinniifi-
naehweise die Entrüstung seines HOrera nicht
Beben, selbst wenn in Folge dessen das be-
treffende Engagement nicht in Stande kommt.
I.riztetcs wird" ihm nur diesmal, hSebstens
jn.ili .■■Li z\v.'i:es Mal e.esr!ie!]en, daseien
wird er den irrin-iSti] Vailheii f rriufeli. wen!]
er tt-i srieen i'orderaugeu nnd der Anwen-
dijiis de. Karle naent » ritt bleibt. Dean
ili.' iiunsilLÜrLe Xatnr i>( derart, das* sie
der Festigkeit Aelilnrij; psitjrigijnlir'.ligl. Nart-
m« da- ue'jc Verführen Tiiäv lariei ai-.iüi-
Leljrtll: ir.i.n safit sieh rinn, da.s-, ivenil jener
1r.,tz ULcbUäW mehrerer lauuaMniaell'.-n ■.■.■vi
Verfahren n L i I :t aufeiebt, er da- lineö woiil
mit gutem Bedacht, uns guten Gründen tbue;
in dsr^Tbat habe er doeb ^ anch eto Recht,
bekannt zu gehen, iln-nw. "nt wie die Musik-
uii il i!i:rt Litt empfahlen kören, anil findet es
«.■lilk-sslii-k ganz in der Ordnung, das» er
dafür mel, er.l>[i™di,T.i[i'[i En^eli. imd eine
eiAvi-te Sieher-Iclhina. 1-einer Liniinlirne L;,iil:j
wolle n. 9. f. — Von nnn an wird der Lehrer
ilnrrb Anwenden;; der Kail« keine Seha-
diRnng mehr, sondern alle die Yi.itlnile er-
anführen^ ^ b d -, ob - p t
Gründe darzulegen.
Die pekuniären Bedingungen habe icb
versir-bom, dasa ich dies durchaus gegen
? 1 1 - : i 1 1 tle'üljl. sbei aar eef-i liieileiies Anra'-Iiell
meines Verstandes izetlian habe. Hai rdiea
bcs|iirelitlie .,se"ehaf:lielie" I'i-Lmi |j -teilt. bei
allen i'nrglingen nnsroa Lebens so sehr im
Vordergrund, dass man nn dem Vorkehren
desselben sieht ir-
sondern donjer"
V ordern rund s-
jni;..|.i'. il.' u KT -i i ■. 1 1 1' r p' : e, i", :.:-!]! .:-.L *iin"n
: I ■ Karl- . ■ f. . ■ r Ii ■'. i' Sl I'. I ,!,■■
eil'. 1 .- l;!.*rLT. \ ■■■ ihür Ii?:- ci-iib. ( ,.l.ii;...|i..|i jii.I .lieft.!
rn.1,1 l..H,n. ,'ii! iiLiem V<r,i, ; .!, <lutl liz'j.i: inLji-n
K ,T ipivr^i.™ ililii ia ,:. v-ü | Jiia..'ri J ;ii
SlkS™ Sr^drai« °Klnt"'l Eil ! iiV V «ica'"''
Höhe der Zeit stehend, und (Ja rnM» jener
.taten" Menschen ansieht, deren liesrbciden-
Sicii man loht, aber rjgleieli bedauert und —
iH' ei'Ntlieii ad— fi i-.hjc t.t r Der Lehrer las.e
sieb immerhin als einen auf seinen Vortbeil
Uidaeliten >f>a denjenigen achten, denen der-
gleichen elien Achtung sumingt, das wird
niilil verhindern, ilasi man seinen gediegenen
Lei st an Ren ebenfalls Aebtniijf, die aivklirhe
und "Orthvelle Ai'lllane zollt! —
Einen Termin .!.■;■ Ile/aliliini; liin/a-
seliCIt. wie es meine Ka-le Itot, iiiell ieh
keineswegs für unnstbic. Zwar gilt ohne-
dies, die raonatlie.lie Bezahlung allgemein als
... .-L.-J-^g
die B
■" l.eh
. dar niiil. C
nbt,
oder weil er [Drehtet, durch die Mahnung iu
r diesen Unbilden
icdTvoU noch
te^nn'ärtisen jasieheren Veroiütenslaze der
auiisteii Veiis.dnin, si maarliir Klient r.r.red-
l i 3 1 |; ;i; ist, die /ahlaneeu an den Lehrer
;o iance zunitkiahliVeil. Iiif sieh endliili
lieraHJsti.il!. iliisi er 'rljurlia-j]jt nii lil zaLlanei-
(al.ii! isl. Per l.elirer, der \im \eraherein
meaalli.lie /■.aliiiiii^-Visi,.,, I'urdert, wird
weili;s:eni bald über dieaen Fankt belehr:, aail
euteebt der Ceialir, laiiid e Zeit bindurcbanaii
Mandliiii ab a r min! dir l'iirdernni! ein.-s
darum befragt v
e »llea beiOglieho,
senden l"nskt«^ala ein nneb grosserer berans-
gut'iBe! 11 Schie Irt^r'ufdai "d«' Kc^ziata
singen, vno der nnd jener, dar ihm Standen
abj;esaet hi'te, diese' nai lilLer niej: batalilte.
ja, wie so mBncher in Rechnung hierauf
jeder (leleirealieit Standen
auslallen lioss, so dnas von der verabredeten
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.. „—.igt, die angefallene Stunde nacb-
2iJjf"SiL'n, .ieWli die Bereitwilligkeit daio anf
meiner Knrto nnszusp rechen, hielt ich für
iin:..;i:rj:-. ni-:i( ir.li-iini. t\.:'n illi-n- At.-
.: i; . ,j meisl Mtt|rt a | s eiQe
ig aufgenommen »nrdc, um! ileren Pflicht in Anspruch genom ....
»weder war, da:» es beim alten, d. h. man dann aus bnrci-tiist-si Ui-iiudm seine
Si t ht-BeiaWr,ng^»bgemgtcr j^don Bflcklich*'' tifalt "d^'ht id'^ar'',
ich™ Semit? en^^ünd^ioBdara ' Kacho'sparaara^a'seiD" A Mau b muH etwetpn,
■ nivi.T diu Damm im Nadilliuil, thifs ilti l.cbrtr rsii-Lt nur für ,ii, Z.til-
)Crhaupt allo Schädigungen doppelt rinantum einer Stunde, sondern auch liir
werden, denn der robuste Egoismus einen l:- L -- : t i irniloit Zciti'Lükt engsgirt ist,
- 1 ■ "- nnd dass es für ihn ebenfalls eine Sohadi-
Kiins. zun: mindesten hanfig eine grosso Un-
annehmlichkeit ist, nenn die Zeitordnung,
di-j or .i.vi ;i-jf (.inint; dtt ur^inicL-litnti
r. Vtrl.i!^
des eignen vorturne .1 ■ t ...m, inj Punkt dor
abgesagt«»
gegen die n»un,<en Unbilden im
', für den wonigei
H..,;iilt..|>,i a.icl, \r.|l,ipnn^. jin Sturdei..
io welchen der Lehrer engagirt war, und
welche nicht durch seine Schuld unSeJen, | finita bein. ntnn'.e .-Hr.r.r!e
Honorar ia verlangen, klar anf der Hand: 1 gestehe, d:
i)-t [.ei.rtr li.it .in für allo Mal ' 1
■.■..■rhift» Iii, reu.
erlaubt nnd die Ordnung meiner Thiitig- I
t nicht empfindlich dadurch geslOrt wird, .
wohl ompfehlen mag, im nlleeiueim'r, ieiim li
ist ji'in'r llrjiiu-, :it:it. si'linn zu i;[,L[elir:iii-.-lil i Ii
geworden; dio Vonichtamassrogoln nnseror
■ordon genügenden Schutz gegen Geld-
,Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!
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- 88 -
Moritz Fürstenau +.
Muxik- Aufführungen.
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Bücher und Musikalien.
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Klavierkompoaitionen
Albert Orth.
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Urion BMlimnA« »Ind ig» dar mlka-
E|ioclieiuachend iu der Clnvlcr-PAtlngoglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor Oes Clini erspiele« am Wiener Conservuloriiint.
Vollständiges Verzeichniss gratis und fr an CO.
Ludwig DoMinger (B. Herrmansky).
Musikalienhandlung;, Wien L Dorotheergasse 10. [H]
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Conservatorium der Musik
SEMINAR zu BERLIN
31u. Pot£Kla.mei a sti a .
Direktor: Prof. Xaver Scharwenka
Kaiserl. Königl. Hofpianist.
Der Unterricht wird in deutscher und in englischer
Sprache ertheilt
Ausführliche Prospekte sind durch alle Musikalienhand-
lungen sowie durch das Sekretariat des ConsorvatoriiuiiB zu
beziehen. [*>i
Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift,
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
m Berlin, Kein, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Heranssegebeo
siehe Unwissenheit oder
u Eroison eingebürgert
lieht, dass, was geübt
□ Augenblick gewonnen.
ii.i-MUX i1iI.it l.ic deich DiUi
iin:i l.eill-Alailll.'ieelils, LL
Sliic'-io daraus ™ cntaeiitin
gllustiga Vorstellung v
die wichtigen Wiederhi
r) verler-u. [>a„s dein Spielenden
:isc (Ii; e;F.cnl1ic:ic und wirkliche
ganzen Studiums entgeht: ein
ijniiirr i..'ti;:ubenid« Reperioire,
m eigner und andrer Jfcuachcn
lauernd r u Gebote sieht, — das
bedacht oder erst nach langer
jingesehn. ünd dar Lohrer? Kr
it! erweckt ein S-.-hülcr, der «ick
i! iv.ti ,;.,|., drei letztgeübten
brankt zeigt, keine Bond«rU«li
Stellung von seinem Lehrer, den
ragen so wenig pflegen
.. ...tl S-.ä.ke alib.h! aus
(ieJä.l.lniss am: Fiesem tntschwinden -■
miJr-jrscitH -ind manche Schüler su iial;tdacht.
ein schon halb vergossenes Slück dennech
inrznsiiiekn — und welch trefOiehe
Einnfohlnng dies dem Lehrer verschafft, ist
Dci wahre Zweck und Nul/en des Leih-
ilultf-pi-äl ausser -
daher enf der
„inr u. iiij ; icu uane aeer oicse
Foiilcrtiuii nur als .-in« evenluelle liiagestelll,
denn manchem, dem als Fiüe:i:h:ini iidei
inuerbalb seiner Familie ein erheblicher. ne;:h
uiclit dai-.:bm-.:|iie[ler .Veteri'rhnl; v:.i Gull .t
sieht, kann diese Ausgabe l'iir län^n: Zeit
erapart werden.
Amt. iiitiue drille Forderung: eine alets
reine KHmiiunsf des Klaviers, wild likhl.«
weniger als überflüssig erscheinen. Wie viel
wird in diesem Punkt gesündigt: du GobOr
der Tone gemacht "ILl- Wirkan; eines
sdniileu Ml|sikshkki:s Ulf ilen S'-Uülcr. die
der l.ehrei erhofft bniti: durch iiiiliarncmis.iie
Kl;:r,r.'enaltr,i.^e entstellt — die Erzielung
wohlklingender Tonjebcr.fj und eines -cbcneri
Vfiiira;:. una-.i"igli::b |;i-rnailii! Und *:c[[ereiii,
■*.!f]!l (iiiise Fanie-rung nicht tltie:; m Anfang
gestellt wird, senden:, bei einem vielleicht
wenig sliniraunghaltenden lnsliatnciit ziemlich
i'll rinchc.ebr.ichl weiden ruuss — ivob ho
MissbilUguug erfahrt sie hSuBg wegeu^ der
iE des Vurspidens.
: vom Lehrer als
1 Lehrer als fertig e
■.s isl ian. nameullich beim
ieht ganz öliger
erklärt norden.
_ Kinder-Ünter-
ler, ans TJnkenntniss and
itspringender Cnfng.
mehr aber urch das des Lehrers, in das t
jjOnsligste Licht ni steHcn^nnd deni Ri
. gleich heim Beginn i
Unterricht« durch f
fällig erfuhrt, dasa sein Zögling das i
"egonde noch nnfertir "'" —
._ -jfertieo Stück vorgespielt
habe, die fatale Uebencugung gewinnen,
i!asi walir.eheinlieli alle :iislnri£en Mustk-
staefco auf diese Weise licm Frenmlcskreise
der Familie in UehOr gebracht werden sind,
dass sie dagegen, als sie wirklich fertig
waren, gewiss gar nicht mehr vorgespielt
wnrd«i — denn dann waren sie ja schon die
.alten' Stricke, die man bereits gebort halte,
während ja wieder ein neues — ;iat.jiiiek
wiederum unfertiges — aufgetischt werden
wes'ontfjchan Bedingungen, wefcho zur Fflr-
schopft zn haben — solche. Karte* darf 'sich
ja aurli nicht, /a einem umfaiig-.-iclieu Statut
ausdehnen. Eiueu Tankt hattet ich gern
necb hineingebracht: die Anschaffung eines
Mtlmams _ :mkt ütr l- r, ,■ .i C v ,1 r: p des tnkt-
uii-Mgeit Spiels, wjfiir ich ibii *enig ücelt-
net erachte, anndern zur Bestimmung der
T;ui|ii. welebcs wichtigo Moment durch gar
kein anderes Mittel. _ als eben nur daa Be-
doch h'ahe ich hiervon Abstand genommen,
einarsoits um die Forderungen nicht in hän-
fen, mehr aber aoeh, weil den meisten du
DigitizKlby Google
Im übi:g(D . mplehle ;.-h Bölb-lior-Uc.:-
lifS tcc mehrlm Ko;it(IiD dto lohjl". ir.rir.cr
KarUi üI-cchBcp-. cor Bespiel, als eiDio
null Oje:Deii'A.i*!.aiiuQ*Wi nid Kr!sbr-J:i-
vi<\\ üri;i:iT!.immi>ncii V,ii-.ii,':i. Kiirtc /ivirk-
■' !■ ' ■■ . HU ■ ■■■ I (..T.I 'II.
irdl ihru iills^iiiuiiiL: LILci KLki Lini; zu iiiil j-d^-i.
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Stuttgarter Tonkünstler-Veroin.
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,31t Tt-nntn Irin*
ElileEäilion:iS~!Ssi:;'
od. gnlii o. frinto von FrLU Schobern. ]r„ r«lpii S .
Neue Etüden fllr Klavier.
ScHnte. Ludwig. Op M. Seclmrbu fortoebrei-
leudo mrlodUcbe Vorl^gs-BbMio. . ^ £57]
in Folge dwu geeigoft, noco *oo harvorragendo
3.K l.cliri^r an n:i;\o:r, .■:> [l: Lituto
io beoleileü. - Aukmtt ilotrmiSell Ol HjriiWoo
051 Kto.ierlerirrr. [56]
h«bi r>ia,t>elli. »•■!
BeroerlcoDgro ior Erleichterung du Stadions
J Ii. >noo op.'lü ODO
Sonilinensllie im Ott IM.
Heft II. Mtlodiecho UctnmeMtötlie 10 1 Ulodoo.
Ii;- ItirS.in im L:-iini;- v-si .i i;:-: üi:L s'.i.l-
Etüden ior Aojbildoog der Rhythmik.
Vorlog tos RrbB) A BoblUclielL io Wien.
Neuer Verlag von
]i!Vil!.»|i|- ,\ NürlH,
Josef WeeUJaräscliiilB.
Kmmer-Pianinos, ?£&£&IS
lOjäbr. (Wanlls. AMlM-JOg g™tltt Bei Baii"ft. büi
und Kreisnnduu.
Wilh. Euimer, Berlin C, Seydslilr. SO.
Aoneichnungsn; Ordco, Stuls-Wed, etc.
pocrhcmnrhciiil in der Clin ler-PAdagoglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Sehmitt
Professor des Clavierepieles am 'Wiener Conservalorinin.
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Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
Musikalienhandlung, Wien I. Dorotheergasse 10. m
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£ e ™^utt%n!im. 1< ifi«i!! > rh'l^l'.'l''',
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Frille Ijci ui.tjr N. 11. .11 Mio l-Iipr.d. J Iii.
Conservatorium der Musik
und
SEMINAR zu BERLIN
31a. I*ots<l&iMert*itr.
Direktor: Prof. Xaver Scharwenka
Kaiserl. Königl. Hofpianist.
Der Unterricht wird in deutscher und in englischer
Sprache ertheilt
Ausführliche Prospekte sind durch alle Musikalienhand-
lungen sowie durch das Sekretariat des Conservatorlums zu
beziehen. [»]
Der Klavier-Lehrer.
Miisik-paedagogisehe Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehier-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, ItetsAm, Hamburg uod Stuttgart
HaramgegBbon
Professor Emil Breslaur.
Hb. 10. Berlin, 15. Mai 1889. XII. lahrgang.
Der Befählgunosnaohwels-
Digitaea Dy Google
J'ra-idir.in abgesandtes üitljcsuch fillon, ver-
anlasst inicb, du mit die Saebe sehr :ini
[ier/ei: lies' zu ein« Kn (Heg [in IIB.
ihr..' Belciebtaii- der I uri'H le] i Ari^-li'^-n-
bi.it uernlil a-ji" tiucoi v ■ j I ] i n Yerkennon
imvrrr Absähleu um! Kiule. Unser Ver-
geben war nichts »eiler, «1k ein nerninc-
setzter Hebel in den: Kumple. vielehcr seit
Jahren /ur liilmiis ucl Cmtüw lies
■riu.il, [i l:r.iri:niiin e;. Tjlirl wird- Vx. ivicdci-
holten Halen haben wir den Ruf am Hille
Fss-en iliif l'tuseherthum im Unterriehtswosen
voraommon. Dieses Pfnscherthnn] ist zu einem
tierisch ungebildete Päd;
es;
usre edle Kunsi diiduri Ii der
reisgesdan. iiires veredelnden
Mklebrcrn " □ ml " - [ .c rl rä r i n nVrs' *"
i.lll- .i:i:i|l
Kiliiir,.
der Var.tand ciu-.s .litsKCC Polizei- Hi-viers
ton Herrn C. Schraeidler^ der^znr Begründung
fuek-.e. fiiii; Tafel au seinem !liui<e jiilirinccti
zu dürfen, zunächst deu Betähkuiitsutek-
wuiä verlauül,-. eile nr ihm die Hrr.fTniii]- des
Institute zugestehen kenn«. War schien nun,
dl dir Ami ,'iuiuul sciao Hille versaun:. den
Leitern v..iL Miisitji-h-i-sn nie Hiinhlikoit
■nüfinet an: [e,:i,eili.diein iV.-„ , u rrj Seknize
d-.'f dmehe TT Ii ii-in n-ir - tf.tiilLi Lit inlercsien
ihres fjliijüVp zu sreiiaiien. Zar gresscren
Sicherheit zog ieh iui,-ti bei tan l'olizei-
lieuleu^iil meines lievieis Erkuinligaiizcü
dariiaer ein. und er liesTh'.iälc mir, liass de-
Polizei allerdings das Hecht zustehe, den lie-
i'ji'.f:kHi[i , \',., 1 iWJ™. lYi -ii^fT " "■■ sXWca.
er bameifälto aber, dass das P.ili/ei-l'ri-i-
dinm geneigt sein würde, von dem ihm als
lieilii-erurnisiil* licr/ulciicii.
— Dieser Vorfall ward die Veranlassung
> I a,
nach hier nicht noch besonders
gehoben zn »erden.
— War es denn niebt der leitende Ge-
danke der vii 10 Jahr.-i: erfidcte:] Ikera:
duug des Vereins Berliner Mnsiklchrcr nn .
-Lehrerinnen, dass diese Verein-tonnr B n> -
Kiilirler l,;hr.-iiälu' eine se^iiVsene l'halans
gegen Pfusch-Lehrer bilden solle, das* Bio
dem Pnhlikum. bei der Wahl einer Lehr-
kratt einen Anhalt gewähre nnd in gemein-
samer Berathnnp und Arbeit an! '.veMjro
Du w
Und
"Ii tr'urnV Hill-. t.
,7" vl^i *-.n'n
.nn] 'Aua ilci /eil, mii ziinflle-
lon Vorbaudon ilie freie U e a- e ir u n
des Linzchieii zu hem in fii'. nlr.cin liinier
nnnerm Anfror „den Notlnehrei gefähr-
deter Rsisii'iiKiür.
leh beklase .iV llis<iciv.audi:i-. kiian
....-ereil, einem l.u^eivn y.-.v.-.k . L . . ■ i l ■ ■ :i . I ■ ■ n
lie.'reh.l.ieee liindc rlii ll «,"ii |e:i idail'i»
nicht, dass man unser, Ab-ieh:. au]' Scllisl-
'- : ' r - za sinnen, mit der Begründung einer
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BeachrSnknDg ^der persönlichen Freiheit
■in i-iiii- [ie-e!iiä:ikr.rjg in liiren: P:nau denk:
Kfiiier, niifh nii lit im er.tiVrut "-■„■ n; wir wnLlni
riscben ZigHnerthum. den dnnklen Existen-
zen enigegenlreten, die eine Unsumme von
Cdierflarlili.liked, C.selmieekk.sigkei: und
srh!eiliU-ii (io iv) hu hei Uli in die mufikalifctc
Hildulf liiiit'iiilrngiT:. der M:i-ik nnil ihren
emelili.d-.en null Ijnlerm' ■- ■■-
den schwersten rehaden
(.'eiiahl
nntcrschreibl, der asine Anstalt
unter last BtticliCEi Karat::] n:iL
■irireil.- Ii.-tele.aider: und h-tiin l'n-
ich damals abdruckte. Und gegen aolehe
uomnz, ÜcHchmack Innigkeit und unwürdi(ea
' h B |, maioMn, f B | i V ?' BC ' , ? n
nad ,.i rr zweifele A eil ni keil Uli;, dem
Nothacbrei gefährdeter Biiatenien-'
haben P
Tnser Billiresuih war -(in Männern und
Frauen uuterzeiehnet, bei denen Ihr letzter
Einwand «in vorrLcrcLc ausceseh bäten war,
sie leitete ein/ig nnd allein ihr wennea Hera
liir dir: Kunst nnd der Wunsch, unlautere
Elemente vrn der U-itune .™ Musik Thülen
fernzuhalten. IVcnn dann der orardfle S:lmlz
nnaern bedrängten, unter schwerem Drucke
kämpfenden Kol! ' '
wir nnn aneh die.
'i difTti',
e Direktoren «
Real- und Volksschulen zn
/■j':]nin:cni.-i--.hln-^u"' Hallen
v. nicht sogar den Land-
(o Sache halte
dnririelenden
,\n!:iillVi:uiik> erlassen
'oliiei wer ein a ' *
l.r.dv.mgea
nnd den
m Kampfe
gewöhnlich Uhnrsktcrloäidkiil llaad iu Hand
in seiner Präzis erfahren, ich erinnere nur
ich es für POict
rechtlichen "_
A:]nit dee I'cliaii war eil: -uUie". Wenn
wir damit, wäre der Erfolg anf nnaercr Seite
eewesen, einisen /weiiel haften Musikern den
a erm-lim-il l-.iitt.:n. s» wäre doch dadurch
rni.-Ll Lidili, lies .:rrc;il:t worden.
Sie sctiTcibcc : .Xur vom Staut aus
in^zn Gunsten der Einführung eines
galie. li.-leilendcn IliTiksclirifl. alic' die
;kte, die Sie bcrilliren, mit an B eregt nnd
a) te dia b No^wradTgkeiÄ Prfilnng Derer!
«erden. eligVirh i.di Ihrer V i. ra Li ssct/ni:e", dnss
eine billige Lehrkit:!, uueli zugA-ich eilin
untergeordnete sein rail'se. nieht zustimmen
kann. Es ist hanplsiielilicli die Aufgabe des
--'-'-inen Leiteis., si.'ii di« Lehrkraft naeli
, einheiüicher Methode hersniubildou,
inter^ don^jünKOron pädagogischen Ele-
e nnd Hingebung ausüben, befinden
lr das wichtige Elementarbch oft die
Eillinien, da die Taus.'linnj; sc Icioht. der
■ ' «liste M-.isiker. dor bri Häresie Spieler
i: als re..1,ts:dd-i;h1.e: Pä.la;egr erweist:
-e.l,di(ii 3Iisse:rifF wird d,r gewisser],
hafte Leiter, der seine Kaust und sein
Inatilnt lieht, immer sohr acbnell lerbcaaern,
liegt es derli in seinem Interesse, nur tüch-
tige, gediegene fnlerlehrcr zu ballen
— Was Sie aber die freiwillige Prüfung
sehrcibcn, daas es nämlic!] .Wem nbrr:assrr.
bleiben inf'j:.'. ob er sie!, .dnei l'iüfung irite:-
j.iclitn Knile. mit einreibe ieli ebne iiiiek-
bali, war ja auch in uuseicm Bi" Ii gesteh an
aas lÄnlia-mini-tcrian] nur vin eiuer fakul-
obligstoriacben
['riiiar.e: die Rede. Ein Zwa
l'nl.liki
isebem Erwajen wählt, der
atri;e TLcil. den: di-nt Jiiwi^n'cj: fehlt, mss
el:Cn stiiitni Mrbiiksiile ülrerlassin bleiben.
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mehen AbKCC-rdodcnhanae 10 der Mi ,.
1 13. April enenjinli <h-' -Vulven f-nr
lagngiechen Bb-lüriigniK! beim Uu.i.u-.t -i- :
,t v,:rljc;T wurden. Dort Ijejpbäfi igt sich
i bereits dnn Land in äffen Iii theo Be-
Liirmcn rtiii der so ivirlitigeu Angel
üii.ÜeLiirinir Kräfte iviirclc ein- v.l.lie V?--
inisuu! nirgend in den Weg Irctsj. VVunn
) über gelinge, die Dnlauturi-i !■ 1 - - - j i -. - 1 1 1 . -
in dein Meili-iliiim der Kunst binwegzn-
EhenchcD, Iflehtigon pada^ogrschen Kraft™
der <>berf;„dlliidik<il'. d:T Allinii-.iiii; eiLiiid-
. eine Pflieht
in äitli
Sliinl.i.r.iHM-.. suitin Kontrakte ais früln.T.;r
Clier- ii ml Thi-i' ■iiiiiiiikdiiil.l vr.r/.nUa:.
. Bind diu Vi.rlsaunit e. - si.lflisii kiinsl-
IcriticheD Pams nielil ■ii'lioiL eiuu ,;eui'se
KilL. ■(.:!,!.
Kihi-tl.
■i: Kl, ml ij-io lVm,dit ujj.-kli.at:] Iii,!,
i.- «:ii-l -ii I), Pr.-iilH.di dum guten lYerkn
Daher Komertprogramme.
!T Untertilllciis ond ZsrtlMUiin|l Li i™h1»t.
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- 114 -
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Conservatorium der Musik
SEMINAR zu BERLIN
31a. PotsdamerstE».
Direktor: Prof. Xaver Scharwenka
Kaiserl. Königl. Hofpianist.
Der Unterricht wird in deutscher und in englischer
Sprache ertheilt.
Ausführliche Prospekte sind durch alle Musikalienhand-
lungen sowie durch das Sekretariat des Conservatoriums zu
beziehen. ["]
Kpochcmavhend in der Clttiiui-I'üdttgogik sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Sehmitt
Professor des Clavifrspielrg am Wiener Congervatorinm.
Vollständiges Verzeiciniss gratis und franco.
Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
Musikalienhandlung, Wien I. Dorotheergasse 10. [U]
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher fflnsiklebxer-Veieine
und der Tonkünstlsr- Vereine
zu ilfrün, Ktiln, llresilcii, llaniltur^ und Stuttgart.
Professor Emil Breslaur.
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[ Reilnm: \
ccworden) schon früher bei vemrhicdcnen
lirkcrnanf^i auf Kr.il:'. klar.- Kin-iilil. in
dlis Vl,S,|l .Ii'-, TliCl.ir!llili;['liilll-:S Ii i lil^'V. \ IXTl.
(Id. k his jel/l ndi-k liii-llt unter Anführrjnc;
■ Ol; i.'iv,t..u. I.Ii..--. :iui Ii, liieren Ulli! rii'iueii,
bzw. J I i 1 1 H~- ■ I L I u I . u: . ■ : i m..;.|- N.nlidie.k
/j ä..!i.-i:. i-l H:i:i|.ti-,vdcV il.ii- r.'lgi-n-
den Mitthei hingen; ein zweiter ist aber
die A:)iii::j;. (i'.ii Wulm ül enthalten. :iU
■ i.ii'M Ki wi.!,|.].;isi..|it!iiimli,.|-.k -ilcii (Ii.-TIi..|:i,.-i-
altlballs lieididjanncsliraliins etwas uii^fi.jULT-
urtiieiie!
Ke.-b rein-irr. b; :s. Kapitel den 4. Ab-
s.--miites Uli. iiim.1, S. 15<i IT.) unter dem
Tii.'l: .Vi in (r..ij|-iiiL.I-. der m,|..disi-h.-r.
Veiliir.^.'iui.nsiiHtlc!- frilseuiloB:
„die
e-vekic!;! i iilu c.l ■!■ i.a r.-:i M n-di-i Ln.r.i j; i:eii
li.ll.lali.liLer «s ivii.i nur ein
11,,-il ,s,;,- („IM Jnjz.ji Mj,,; L Tl,l>M.
Hegenden .Harmonie oder ido wird vermittelst
iih-iiIm I;-.- lir-.nniiii-i- .-i f ; ,i,l,-iri. Winl sie auf
der ti.'.iilli'dieu iiarnir.idsrkeri Orundlnse r.e-
iiiai bt, S(. K.-sckiebl es entweder dergestalt,
das. iL:,. .Md.. iii.. vcrmitli l-- eben dersclscii
in-l-.iii-.'i.-i I hi ii | 1 rörii- f,.. si-i i i.a i t j : r. i der
l bemerken, dasj
is, da.» bei Nn.M der Halbsatz
k.-ini- iii.n-ll.iimiiii-ne:!. d. b. also überhaupt
k.-iiii. r,i[i.clinitl..-]iat, u-nai ei.-U giiaz zr'.iifll ,
cc:n liiis Acktel nir Seeli «tili teilt ist
irtni-s .-'■i..n.-:i f,-u- die Hr.itm.M' eines llotiis
IV i" die aasiiracklUl «in Km'b als frrkno
l-./ciebi i.-lin l!,-i-|'iek- J s ü ,'.(' {.ieke U-ilai-r
So. La). lim iiii.iaeii- die !.eidite.cfälli S kc"it
■ i 1 . ;i l- t Wiedel krhueeu Ciia^ /IL serftiiiuj,
ob man l;ii;aaei,in-!i. «us Ivi.-Ii S. :5iJ
bemerkt tu:, ilni-s d!, Mille], Sdbl.en Wieder-
bolnngoa nenee Interesse zrj geben, sind:
i. Veralelilliliü oder Verminderung der
Stärke lies T..nes ijtri dem Vortriiw der
»■iij.iwhr.lt..;!! Theils,
Die vierte Uestinjinui
eranderung (oder vo
:r Instromentirung auf
h. das 3. Bsixpiel >
d allgemein als
neuer We.bnel)
t verrlen dürfen.
-iiisliminuu; (I, - drii:,-a und «,-rle-i Taktes
durfte nicht die Wiederholung des dritten,
sondern die Nachahmung des 1. "
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Beilage zu S?H des „Klavier-Lehrers"
vom 1. Juni IS89.
, Zum Aufsatz- Heinrich Christoph Koch, von Dr.Hn^o Rlemann.
die näch-tm H. L^j.L. !.■ u:i-f \\V-],i.-iiii3 ili r 1 1 Stimmt) :
Wiederhol . JiidijhmanK Wiederhol.
^ ■W„| 11 ],.,l
Wir [Jj.-ii jui-Iliiil.^ Clmr-fl. si..4r,lim:j! du Ivarllit In Brahins Ojj.se!)
^'H^-^tfnr diiiulillleeir
Ii (-2. Hnlbsati) als
pSwtoiieiepiBl utBnbon' ßOj>pelkon2erf,
nie hier Kocb dta leichten Tikt in nieder-
knien glanbte., was in IVirkli.-likeit itiejit
möglich ist (es kann eben nnr der zweite
«leder zum ersten /iiniikpede-.i'H uerden.
sodass noch einmal vom I, inm 2. forlge-
Kocb bemerkt zu den Beinpieleu 3— ä
'icdarhnlorur (.in«,
ir Thoil
ie Oberstimmen dabei
,[a dem Beispiel U folgt a
"vcii-i-' ini'<;]Vi.;ilC[) Glieder fSii'" "en'ts-.^rl'r
<t. ein iind.Tor l'ünfe. vi.n der i,ärilli'-iu-
! radiah liger Sttc."
liier
ü Tiäu.irii: nlel:!
ir ed Anfang k
•s die lr«id:-ll II
Fi (Buss). wel-
j dra UI Mdödie*Trt Msrklrnng eines
Ii Tiik'j* hfiln-rcr (inliüirli- 'h. Takl\
luss aber p.— II. Takt) i.r iil,,-- Iv.jr;!
mm möglich (vergl. die von Koch an
seil« gesetzte schlichtere Bildnng bei
idenfclls würde der ictzlo Taktstrich
,ivei<;v ii ri n 1 ■!!■■[. -m Glieder zum Vnr-
subfiii knmroen. Hei Xo, IS findet mun
einen Fünkr, der dureb die Ausdehnung der
Tukljliwlor erstunden vA im: einem I'iiii-
fer in Verbindung gebracht, der mit jenem
ohne IVioderboInng vortrtgL
fiitil ;na:i r!i limgi'ii.'lim-
HfliiiiiiLlna^ ileter sirr.m uinn
fehl nuiiillejid- :.veriil. dtmit 15b.).
Dam milasen »ir anmerkoo, duss /.a-
naeliv. die Nil ein lim hii g t]i-r Siuisliinias ililrdi
Kjpitri Kmüii M«^ieo«g B b^ond«^b».
[iiilAilii-M.rr;. Ku 1h Ii rt S ."il, dfis* jetso der
vier üivuitakt Gruppen imiik.imnieneri
, Einschnitte) oinea achttsktise n Satzes
ilereii Dehnung des. leichten Taktes
auf drei Takte gereckt werden kann,
nhno für die andere Gruppe Konae-
sein Zusatz die „sosonanute"|. Er deGnfrt
sie als dasjenige Verfahron, vermittels!
de«en zwei vulltil Anrlige Sätze, bei welr.ben
der Cäsurton des ersten ond der Anfsngaton
des zweiton Satzca ein nnd dieselbe Stofe
(Itl Tonleiter nusniailicn sonnen, so verbun-
den werden, dasa der Takt, weither die
(Jftaurdcn ersten Satzes enthalt, ansgc-
laeeen (!) nnd der Anfangston des folgenden
!falz»s /ujilfirli als der aii-;Has=oiie. (lajnrton
,],, s i<ir]i.:r K i'litf]nlen Salles betrachtet wird".
W 1: i:er erklärter: „t
pondirende Themsglieder gern gleich
behandelt werden. ? ü'.' besäst: -Weit.
fSerci iü: rlin hr:. [>eni v. iede;
A Li s tl i 1 Ij n n ] i g der Takitheile zn nngeraden
Cliedcm b.-dient man sieb entweder der
Wiederholung zweier Takte, die einen
Cinz.er vol'ütä ndif er Kä-.ze" iHalltsillze-;.
Kin liätiielisä Umspiel :1er- IV i ed er Ii i i u n fr
der dritten Grippe Ji'-'i. TaH) ü*fi..T
einander (.■IhltiÜi'ii a.-littakÜL'i n Satze is - . dai
Seile ITT vc-nKnel: iailset:iei!le iBeUiuieXo. iL''.
Wie Idar Koch l'äib: erkenn!, *■„ Aar. Mf-er.t-
lichen Tiieilliln-Alllt, in Si-bbissaüliäcii«, :i:1>ii-i],
seile oian S. ml ff., wo er sclili.-sslich l,-l S iiri-
iks Beispiel eicht (Hcilap; Nr. Itia).
iiier lii'icuto ich aor der Definition der
3. nnd 4. Gruppe als Anhange des ersten
flalbsalzes widersprechen; vielleicht mag die
dritte (lumai mit Beräckeicbtigung des djua-
mitchen Kontrastes durch da.- n.u»;
nai-ln: als Wifilnlinluiij; dur zv.ei(cu Gruppe
erieiieiacii. durch Hinzutritt der ik-rtcn wird
nher Bieber die Wirkung deo urblcn Taktes
erreicht, d, h, eine grossere Bildung abge-
schl-ssen als dii. um Kim- Ii alle.n (.■stschal-
iini! Iis, -h
na,l (ivf.nirt.
der nii-.li Er-
ludem ebenso
über die .inr, Ii Verkänungcn en
den Störungen der strengen (d. h. Poten-
yiiiTiiciTtTi der Zwtizalil entsprurhcrnlea'! Syre-
rn c: ne "v.-js:- Kru-h Aufseii hisse tu ceben.
Im 2, Bande 9. Uli handelt zunächst allge-
mein ir.ii den r -,a-iaram eil Lins-, Iinbeaeu
Katzen". Ale erste? und i-<:ljraai:tilLi-hslts
Mittel der Xasainnieri-cbiiihaai; nennt er die
sogenannte Takt-Erstickung oder Takt-
Satzes als a
4
cngleit:li den A
der rhythmischen Vergleichnng der
Arl in Aiise.t]:i/. Öli.ppell seraliU) et lirai Iii
iv.-rileu, t:aiiili.-!i einiiia) als der Takt, mit
ivsilc IIa] als der erste Jakt,
er zweite Satz anfangt ■ Sein i
* {S. 455) das nnter No IT m
fleispiel
erer Beilage
für die Takt« sind
, Die frappante Uober-
V erfahrend mit dem
.ting der Puriodeaglie-
3er Neneruugaancht in
heben, so ergreife ich selbst gern die Gele,
genheit, die Vorginge™- baft Kochs in der ge-
nauen Bestimmung der Formgliedcr ans Taees-
liebt zu ziehen. Hon ieli ,ibi S es Ueispiel «rljk,,-
e gtäcklir-.h
18 der Beilage i
Umspiel er.. .
iinii.-e ii-lis mit Koi-hs Worten
ideru fall dei L-aterilrSekuns
aber nicht eines schweren,
lichten nnd zwar znfolge
ner zweiten P-.'rio.Ie mit
a Takt, erlantcrt Koch in
:.,le. (S. l'.'H f.) in einer zwar
eise. Das Beispiel ist
& gebe nur («viel da-
erdtandnise nDlhie ist),
och, dass his in NB.
znsani menge setzte
i da ab aber Zwei-
i f. . i ii r i , i nsei- ';e buer'eu^.i uns. r,s-s
der [bei .VB.I iiin'.ri-lende Satz ein solcher
de: aus j-siailziLlili^en id. h. streng nyra-
metriselien) Gliedern bestehet und als 'ein
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Ernst Rosenkranz, Dresden.
m 17«. Pianoforte-FahriJc.
Epoc-Iiemachcilil in der Clavler-Pildagnglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Sehmitt
Professor des Gl&iierspicles am Wiener Conscrvuloriiini.
Vollständiges Verzeichniss gratis und franco.
Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
Musikalienhandlung, Wien I. Dorotheergasse 10. m
HBinriohshofon'a
Neue EtUden für Klavier.
Srbylle. Lndirlr.. Op. SS. Swlibii-Lia :\ rl;, l,ri'.i-
!ir:Jr ci .-.f. ri i :■• L l si Ina -liri] im. .j 7 i
Beethoven'«, Mozart' s, Haydn's und
ins dem wohltempertrtaii Klarier
f 0n ii! 1 ii r *KOüK, b ' i ™
G.H.G. von Bracken Fock
ii:. V ■ :: IV, !',,,,< ., , ,
BnthtnW. Tetlllliklltl i< >„„ A„r >:„■;-,„
Finger {""^H""^ •MitaüS'Jir 11!S™TailJ-
Emmer.Pianinns, - ™.»-!==SSS
lojilrr. (liruobe. AliiaMung [sinit Bei HuiTBIErä
AiuirachmiriGCll:' Orden* SB^'lfcdf Efc 0-
' ■■ V - - - IPMMM ■ o..
Krar,lio Bnefo uoKr M. II. SU an du E.pM. d. Bl.
■98s»wsi!imaa*r
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Der Klavier-Lehrer.
gerufen, dass dies eine höhere- Stnfo des Vor
?n jedem Falle ist es jedoch in wünsenei
die.- [],-:■ Kfäviersi-Iiiiler ji ein AuüweudLi!
lernen gewohnt »erde. Wie moit dies n'i
um! r.:,s .•'■'■■ni-sen eiisnri.ei. weme.
i r-1 vtiIiI von iiiitere.ei:rdn..'tcr Ü ■■: I 1 1 : t , n .
Wii-htisc-, iil lr auch mit »rll ernesricti
S, W:, : ri-kt-it -n v. i [nnii..:]. i-l Anfetde-
mng an den Klavierschaler sowohl, als an
den Lehrer, den er-teren 70 -i n -_> ni fiv.dll-
nii-ciiden Spi,-K-)- hertn zn bilden. Ohne
Zw-if-l min] er .L,if ilie-eni Weg,- in
einem Inn weitem inlcilLe/liiMVIl Spi-li] liei-
finden, ist nicht erinz leicht aber 0* wird
liielji i.-iiivitri£S ftin. den Schüler mit deu
Eiienlliümlichkeilen Will er bekannt zu
iiii.cl,t:i, -,v.-,n tli. il.-n-.sellieu /u erler-
nenden Klnvicr.'tinke liinrei.liend <i i-li!ire-ii-
licil bieten, wie spiitev te;eiL-t werden sr.ll.
V.nl-aÜ:; kr.ini...-i wir ihr 11™. ila-i die
, : ic!-,.|, r./iMimiLi;,...!! Li.-d-r für !;„«,,;•
ur.d drum all..'. ULi-a!rnri.>dic!) ciivs ülu.rü-
däs hei;" diTEr^eodcn Stimmen dieser
]ucfcrsi:,nr:,i|r.oil lon-iii.:.,- eeh-.-u if.vllnai.di
n ecr-cüirc ZciUertktt! cii'hrr, wie die He-
|.„];,.. TN d-a <.l."ane.s.:i.-lici: \rl' als ein
K ■ 1 n 1 1 ■ : -i i' ii i 1 ! i iiinni, das. Ell., S'.irnln.-n /a
gleicher Zeit gloiehe TeJtworte sincen. So-
Jlbs Island ig* einhentlTreil™™^/ Jie "i'pen
liegt der noljuhono Stil vor. Jode Fuge-
würde dem Schtiier eine klare Verstellung
für letztere Anichmung bieten.
Der erster. i tfi-g, iirn den Schiller in die
Arlir't -jinl Aal'aalie de? l'rridnjircns oiniB-
ffrlircri, ist uul>edin S t der leichtere. Es S e-
l„iil .l„7ii, wie iiri-its eikläil. K.-inild--. „mi
[!,■:., insi l:r,ne. Je- <!el:i, >.- der Lehre vtni
den AkkwdrH and deren VerbiiMliioe.cn.
Wir würden iiciiiiracJ] rz.il der Vorhin Jung
,!,■:■ l> id- :i Dur iiieikkii-.ee •]■■< iisl.ea and
fünften Stufe d. r Llitr leitet. Die lielehninz
S bCr | e fah nn"^ "-b" ""5?' '"' t ' 8 -
■ hald der Schiller Gewandtheit in der
udima die-cr Leiden Akkorde in allen
■ aad in - i. 1---. Toa.-i -rr.-i.-iit lial.
,:r i'.ie l'.-lierv.-a^cr^ cricbaca mini.
riilit llkin die va-ai- hie denen Laien
l.lli.-t. .-iii,-..-!in-n Sliir. Ii. snhilcru
dei Akkord* selber, einen gar verschie-
fceii Klans and l-iin.lic.k h..-,vnriu t cn.
Pl *ffillep wir die Kla.viri.-cli Hier jciii.cl, Sie \t 'el, al'il die.e M'ei-e ein Iir-
|dunmissie; und m. Iii. di~.li /n I. iicr. Fe"- laktic.-i Sai/ehen 711 bilden, so bot der
lehrten aii.-r.il. ii-n. i-.i-.-n-ii :i-.li zwei ll'..j;e Slnikr die Atcente tieu-iu i.v, iieu. Idcn und
iti Anwendung bringe
wir als den liomojilii
uls ilen ijrdy].lj..:iea .^r.l li.vi-i.- 'i!k-:i. Imi
j'.uru- llnnWikei.ie /wisthln dcnäelb-n :
■Ii zu t»r,l,„,i
'■'Ii i' l« i Li i' n iTi iiii]ii -nareu j-- i i--r Takle
/K rnnrkiien. an (i:.-* tjliedi.rr.ni; and Stlz-
hirn stete Betrehtung Ündet. i'HQrlich iit das
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Nachahmung in vf
wird, so dass dadurch der Ban oinea fu
len Salzes ungebahnt wird.
Man »iid niriil. ijiiiijin .(innen, inil i!ltii
S. iiiiliT ijsijci] selchen ["drangen die Lehre
vom Kontrapunkt zu besprechen ond mit
Ki-iiiitiii-!- vrlii 'e.rcii-h w fiter ruIiuel
I I , I Ml ^ri.c
mit Stoffen, wie sie Joh. Scb. Haid] in .-eiaen
1 iLVi-i.l I. iriL ri lunl Sllitca rinli;r|ji!lval lint. Iie-
s.lii.ltigen. würeltfn SelNis- mit F.r:iil B Ul.i
mit Verstau dniii für dlo Sache dar leitenden
o Klariert
■r r.lj.!
it ilieteiticn
i'ü-- Xivc iu des Iii ■ 1' U!
reu, nämlich mit Hilfe der Analyse. Wie
inil.in selinn a]l B cltctili'i, eii'Uia lälu nn-i«!«l
iiml iidl.-i,-h: ullf klasäi.dn-11 Klavicrkr.rii-
als Mnslci nii.l YiirhiHer für w-llistsirm
-(■riaffi in! NachLdldfu c,eli-!il sollen,
noch geeignet eind, der Betracbtnng r
"'Vm au-li hier einer, ana1,> S en Fall Ii,
zuzieh.'n, siirda dio Behandlung eines k
i t r i ) I
eignet. riach/uiYei-"::!, wie uic Kcmariitlnn
jndcrii !<,i! der Melndie eino in clciilien;
r/ij-lluNinliüii Wert Iii' ufMt/.ie Uurminiifi (ragt.
Ist der SchOler hinreichend mit der Harmonie-
lehre vertrsnt, so mag er gleich zeitig uäjrc-
lultcn werdrr.. dir lirtrcfictideu Altkerde zu
LarjD D!i. S Nu. -i kann dagegen dazu
ilicncn zu 7eic.cu. wie. iwar eticiifalls Aikoirl
an Akkord
Takli-ll' seil,
.. , jedoch die Ul._.
a fünf oder auch neche
und statt der
Oiictil
o tbän—
handelt, [tassrllic zcrrdicdo-l und auf dio
Tiden (Schönheiten der liedoaoodnngcn ond
Ai]silr[ic'..sii>rmeii liiaivei-it . Iis! ivilil ia den
wenigsten Füllen dio Absicht, seine Schaler
. . .. diu Ketracttum; iL",,
weilet siiHntührui:. De; t Bankier de. Haut
satiea ist dreistimmig und z*ar in dessi
Vnr:leisa:i fr,, (law üvei Stimme:] parallel
lar.ien, \vi;li kh i in: Nadrsalz. die Olli stimme
eine B c.-ar. B reiclie Mclnilie fnhrt, dio Mitte I-
siini.iir milMs SwhswliiitBifiiriir«! 'legldlel
— ' die Cntarsümme ihren Ton C snshält,
JtiJ juch diu Wesen eines polyphonen Satzes
trägt
Uni nun ein Beispiel für einen streng
[■f.l_V[.licae:i Si.f?. zu liiclci-, r.cknien wir das-
selbe Opus Nr. 1, eruier Allecro-utz. ■um
:<:■>. tu: l'akto an. liier Irrig: die Olm, stimme,
in Takt :13 und 34 einen «ang wir, "einher
in rakt 35 nqd 36 in Figuren endet. Dio
Inte. stimme tat iai GcKaäatz zu den Arhld-
noten der Oberstimme Tbne ins den ent-
-liris.'li.'iiili n al* ll.; B ;eituug dienende:] Akknr-
den mit dem Gepräge von Viertelnoten, wo-
lid nviir die ersten drei Takte svnkcriiile.
.V.neji entlialteu. Die nä.'h-icii 4 Takle -im!
dk-sen sehr iihnlii'h nachgebildet, die Unter-
Stimme eins Oktave tiefer gelegt. Dieter
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— 1S6 -
phone Sali ist dan:
a Sehlnsas des
Allegros ip oinor^raderen Tonart dargeelalit.
ein noch zweckdienlichere! Beispiel für die an-
tsrfat HdriL-htnni; derliion. K* der
;s. Takt, in weichem hier znui Stimmen
«erst in halben Holen je eins getragene
fügong von begleitenden Akitorc
Phrase, welchs
. hallen den drei
■1, n.ilir-üil i!nr ,Vi
Stimmen nufgii-bl. und die Be-
gleitung der Oberstimme mit vollgrifSgen
Aklmnkn versdelil. Sobald der Seblus» in
D-i1;lr -iili tnllzüilf-n liiit, .1 i I .;in licr'liin-
mifft':- (li'.e wiener nail. (i-dnr aber und
laust in .1 Takten (der 4. ist frei behandelt)
LI 1 1 [i II l I | in 1
den ned iwar in C-dnr. In dem Allejr.ro
iiHsui, dem letzten Salle dieses Opus, h.ssen
sieh ferner noch Beispiele finden, »eiche geeig-
»oiu der^gloicTia Anfaug°Sinnende ärei-
sliraniie.! (iarii: lirh^enlieil tiebl. Ac. l; d.T
n Kompositionen rieh
mar im ■l'v 'inkle. "Die i'Hn r:-Uir.iin- l-:isl
in ic 7Kti l'iikteu clcc Melodie vor in de"
Timen d ■ Imll.e Nr.ti'. ■!. g Vieiiolnoleo. d.
. ... Murlulat innen. Trarn-ni.sitimi
n die I gen Gelegenheit bielen.
Eine neue Stimmvorrichtung.
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— uz —
Mit Cell ut 11 Säut
, M
Anzeigen.
„Liedcrnnoll"
5
Emmerjianhios,
Ernst Rosenkranz,
oog^dM Pianoforte-Fabrik. »Jgj
Flilfi^. PIhdIddh boter GoDslnicIran. g
h"if KÄV^ÜJIe'dM^Sw^GIJn^^.,!!- ""Vi' ■Ii:..
Brolherho»!*. TCChllifiOll i.l ™ AuUrUUeü
;■ i^rnlr.l-.ti- t'!^. ;.!:■ tTi i H-jckhlll fi
r "" ,!...'*■'"■■ :v'i.i'';""|.r'.:{.'; V" "l i'm' i,
Prot EmliTBre»^
Dr. Hoc h's Oonservatorium
In Frankfurt a. M..
■ ml' I 'I .'il V. ,: . ;. Ii,- „Ii i |[ ,,. ,■■ ,:■ ■. '■
Sn human. In,, Flor*,ioi EjMtr:mnr .^oihnMId ,.„.< IL, ; , u J™ K*>il. Valrnll.i Willrr. Lau.ro
I II J Ii 1 E i - 1 q t > I i I 1
!>lh«r il-.l. .I rr.,; D-. li..,t a , U-..n.. Cr. fr.ru Krükl. Cor.!. Scherl u: ,l H. rWfccrn (I L- ; .
H k l . . I
D h li C<!j™n ,:, I V,l. M II Ii .,-.,-■! .;. W. 5 .■ I l/eo J i<- . M k 1^ r Flj.IV. L MI
« ■:'[: 'i.ii Sil o, o v 'ith i.' i.i ,. ( i'n lic ■ ;'u
L US«llt lililidnisclio Swji-Ii.!:. ( 1 I : I N Ii h 3E
ilj>-,'ii <l,r M.m, r- .. ^ i - ■ - -i ■ i _- - . I . i ' ■ .1' ;. r .I.Ii: ,-l i I In.' . |.| .liuir.
A !.■ ■!. ■ i ■ ■ !■■ ' I ■■■■ I I ,
Epovlicmnclicilil in der Clin ler-Piidngoglk sind die
Studien und Vortragswerke von
Hans Schmitt
Professor des Clavierapieles am Wiener Conaervstorlnn.
Vollständiges Verzsiclmiss gratis und franco.
Ludwig Doblinger (B. Herrmansky).
MusiltalifiiiliiiiHlhiiip, Wien I. Itorotlii'crjflissu 10. in.
Ber Klavier-Lehrer.
Miisik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer- Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
■tu Itr'rlin, Küln, [Jresdeii, Haialmi'K uutl Stuttjriirt,
Pnifessor Emil Breslaur.
Klassifiirung der Dissonanzen.
Jta DrcikUicjie»", lagt Uauutmain, , „wird
wieder darin bestehen, dar.« ilicw in
s:i-b aellifl i-otiwtiUj, in tu(!wniiew..<li! Iti-
■Htimrii;] ng /ii It*. Diej -.i^. liL.-ljr ilutrh
jwti anders DräklsiiiiK, Jon Ifutcr-Üo'i:)-
qant and den der Ober-Dominant, ?on
jrste den Grandion de»
üln ^Tiat^liadnrl'h I
oder Widerapnich; den*
S!.-;iung selbst OIji:[(]..|[|
Unterdominant - ALke-rd gewordc:]. nnd Lil
damit an sieb aus dir selbsläriLiiueu Minhci:
in die Bedeutung der
Kau. flur verbindende, —
hebeune Tcrzbüfii-iff
L'trfcn^cittutn Basti tum nnsen vu
m-liif Jenen Drdkla:iu Jii-e /lujlt
losarDBienfaHien, dass er die beid
i:i:-.<i:]iirt durch drei Urimcn i
.iLcit iibe.gcgan- I ßobeit ;K'«i*'i' ca ist die nhine For-
nfcrapruch auf- [ roaüon II. demnach als das System der Z*ei-
l.lic au- diiu Dissonariige binde G h DFa C
r,>..l,'|- wie ea in ,1-Mr.l) lieissl: /■,>! //^/.J)
ilirsk!. .nlcr iilili'.'ir il;! r V ;l rg , : 1 1 c LI <! i L: AkUrJ<!
Enden G I, DFa
eientinieLi.kkorde (1.
licho Tonartglieder
Egii ffü/^Xbon .
Tuns Ii Ii. /'' und II u. H als ;i naf-t i-u :j Li t '
,ii ili'iik.-n ; di.i (üirileiniij; [!,.ys,-lb..|i wird
sich dabei- folgen de rmasaen geatalten:
G hDFaü — Bgi, HDfA
Lindl entstanden,
kknidi: ,.
GhDF — h DFa
Kgit HD - 9 U HD/ - HDfA.
Lumen wir bei den mit 1 und 3 bezeich-
neten Akkorden die Septimen uns, wodurch
die 1,1- iui e .!'.miiil »uftiirüss-uidi'n T.iue D-F
und II-D nirlit aeliLlirdel -ind, sr, erhalten
wir folgende verminderten Dreiklunge:
/. />/■- utmI II II II Dr. Die vfir-
st..-iunidsn Ssplimfiinkliiird:' Ri-tfircii deiiinarlL
■/„ den vdl^tiir.diLLu-, Ikup- - Di^mur.z-
irtoDart enthaltenen SepI
DF ond DFa C zunäclu
darin besteht, dsss für die min Irren Im
intervidle 1,-D und /'-■■■ ein Tun linlrili, «t!
i-tni eine YermiUeluns der rerlLi.tnis.ikis :.
B. C: 1 1 u. ]V,,aindda-
die Grenzen der kon-
CtG und FaC Ober-
wodurch die Eintracht
igen dürfen) friedlich
;n Kon son am- Akkorde
daa Diesen enzsyetera,
feiiliriisimkkurd'j ent-
ma.il gegen, daa Ein-
nn Scptimciiakkordoi!
auch deutlich «.br-
ingen: Tanzen, Chors
Chorälen gar nicht nnd io anderen 5t;isik-
lls isL idiarnkteii.tis.'li. ilasü die T"j[;e der
[| il ii l ,l-V.,r:ial!.-iikk..i-dj, '■ 11. I-FG a. Üf.D.
die lins dec s:ii'ei.'s,iven AudisiLiijr rirr Siii-
tlmenakkorde fflÜF and WaC hisrwr-
SlIl.,11 [IJI, D F-'} i-F (,".,■, M'it-
0;;r—Dt;i), sownlü dem Einheits-, als
nueli dein /»eih,:it,sistvi,;,: der '.■■Duittnarl
iiriffuii.iru;]; dies.; Vnrlir.itsL^koide bildiu also
' ' a beiden
SyslL-
dem Einheit*-, als dein
Z'U-ili'.r.;svü lerne an. ■lein; dk Dissonanz der
V a Ii ,:,ikkr,i-..l,. '■/■■(,■ im.l <J C D bestobt
liaiin, d.LsH in dem ersten Aklunls der Tun
C nnil im zweiten der Ton Ii gleich zeitig
Quinte und (jmadtaii ist; in dieser dr>|ip t lieii
lal^rvallljetliuirniin; setiiirtn diese lüne villi
llr.is lu> dem Kinhoitesjateme bo:
■t (II, D:
■ ferner LÜe Urei^liiiLi;..' nnr!
: lies üb. i i;i , i fi nili-ji Mi-Il-
Zu den Nal
ilf, au) f o. S *Vh
ScptiLucnakknrdt
tonertavatemes, i
lullaakkorde, m
gestellten.
fl : e Se|i:in-.eiial, , ..ir.le IL, V -. und VII
■.iel.-li- ivir zu den Ha,i]l-1 >i*-.,iiai;zAUrdeir
zahlen, lind am einer Verbindung der beiden
e der Dissoninz-
desselbcn beateht bekanntlich darin, dasa er
äieb in den Akkord d-.r [ii litten Htufi; Li'.f-
Bsl. Da nun aber die T.inc h und O
nielit nur dem Eiiiliei'jsvsl e der C-Dur-
tonirt, sondern auch dem Zweiueitasfateme
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als oiigetrennt zn' uetrschten sind, an ist der
Ton /), ilcr hri d»v A -j fl .".-= i; n u Sc^Limi-ti-
akkorden < ■; II , in v, ceri an betrachtet, das-
selbe lilcilit. was er von Anfalls «« war (nam-
lir.h Quinte von G*ß|, gar nicht sehr ge-
neigt, den Ton ^ nnFiJ;i..ljt[:. * " ■ ''
(inmrir kliimt il : c Aiilfeimr; "
DFi
„ _ BGA
bedeutend befriedigende als folgende:
C—DFGl. Wer ein feines Ohr für
ige Sachen hat. wird es entschieden
Ohmen, dass die Auflösung f,':!' — IV
fiVril'diliiu:!: Eriviilirt, Iiis ff-1 MC tl t! c :
-V. Di,. «■ -tandlheile des Dreikfcn- j
.■f-ri!r'-iiiigf [i. und iiii^s.jnlcm hLL-dii- '.Iiis übiT-
!!r-.:if-nde Ti:jiarrs)-stem kein abgeschlossenes
Haupt- Dissonanzen.
Um und Mull: II,. V, „. VII: (II u. VII);
r.i.';- die »njiklüriijö [ u. \ mil V.irlialt«
<r der Terz.
.Ncljcc- Dissonanzen.
Dar: [> a. IV,, Moll: Iii, (Iii) a. VI,,
■Ii <!i-...; irl/t-r,. fv.*,n f-nicr ffda-.ml«; Akk'inle des Ü bergreif hl den
für «i.:a io Ansprüht (•■!-) MolltonartaYstems: lldi,/A, dhfAe
Ut,<<*fmi r.'Mf .11 und .-K^* uar! cnrl-
irlih ■ Snpliiiiri;- lifb v-k-h« nii'lil vr.it
der oinc ^i:ri|[i]Kjii;kkr,r:l iicMl liiuliHts- und
der ;*:]rlun: d,>m X , .vHliHt."s\;1erae an, flft wird
RspLimenakkord dem letzteren Systeme an-
gctnrl: d.Tin die c-spmnslir/hm iiliu-kr des
Di-™!:i^v«Kirn... Iiirlidn':! iiiss Scntiiucn-
aU.irrlvo 'und ni-.'til. uh die GllriliT
Rhitieitt-jvslcinai, ans Drciklangon.
Di- Iiinr ( .ran7ai,-korric ;lca üh cr S r o if u 11 -
den .M(.ll1ciiarttvitrjmc. a liB().jn nir rJi
vrillr.iiLnrlir.cn Dissonanzakkordon.
Es konnte manchen Leser befremden,
dass wir die Septimen akkordc der dritten
und Hchetan Stofe in Dnr und den der vier-
ten Btnte in Mol! in obiger Zusammenstellung
ausgelassen haben; eine Molni;.nij die-c
VriiiLliri'n, s.mk- n'jerliaiijjt rill naliHus Kin-
I „Die Gesetzmässigkeit in in
\ (A. Copnenrath, Regensbnrg).
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i.'^'y:!.'!.!.''!.-!',':.. i ■ .' i .'Vi*' i ^LrL i.;!:!.,
^ .-, .-. in. * i:x i ■<':.i '
i.i::i.i< ■> ..: '.. :i.f i„ V..II
in g<i«l«giii deuudun londithtira voriuüdel;
'■ ■'' 1 " !
h.i i .:. 1'. JI.lm l.ii ii l Ii. >ii . |.- ■.;;..! \'-.: dl.'
treten? Voretö ilm fleburtiljuiä trworbpn in der Ali-
Jogondieit BceUtLtfiQ'a govmo, Vitlei Ut dlrio
die Räume bliebe, die lein« iraie Entfettung Begeben,
■bni
Beetho^n'. £° ä g ' u(e » »■ «uUuich Eil "jjltm den
Digitaea Dy Google
- IM -
Dr. lijl.t B«Iu««ib: Flierich Lui. Sein I.ct>sn in Hude, EunSchsl als Kapallinaiblar du BtadlUicitin
und irin; Dilti Lcipii«, Brailio n l A UCctcL "nd in IUI Diripnl d« doiiigrn OratoriiWHciDi.
Anregung und Unterhaltung.
mal
larmonie- und Modulationslehre
Von Bernhard Zielin.
B^Ditchood'. Technikon u « i^nm»
i'iiL-v'r "Imil II »ml k.'
m.Hlul sollto^dMitlbc fdrici ( J«djr Mmrk-Lebrtr,
in der K&ni^nn
von Prll« Beta über Ui Jr- Leipzig.
[Toir-Iatiul.." J-wi.
Ernst Rosenkranz,
* Dt. Ron«! ¥n
feg** piaSo^rfrte-Fabrik. "JÄ
■Inn ijrfwT
■ : .■. ■■ ■■ ujL.'iiioii.^ i= j;hfT.
htit, Kruft o. Cölln dsi Tonoi. Ollnifodo »oorkeniit-
Musik-Institut
tu ciutt ajil.liilicoiltn Sttdl N o rd - DtuMchumdi ,
M«i>l A HrbliBinel |D Berlin. C. «. LH]
(„ !i:'i::lici] durch die Hlhl" Ln urV. t be
1„ dem Atelier d.r HotpMotr.pk« * <*■
Prof. Emil Breslour: Photographie.
ÜMnrl-r'onntt . . -
Vorzügliche Aufiialime'
1 K»d llmch Sohn
' Hof.I'luualortc-FHbrlbunt
Rmmer-Fianinos, rÄ^^mrä
fibertrifFl alle bisherigen
IS Ei:.-. c-ätatL Bei ISorcrTUbatt
und Fnl ™ ,,d ° n * ier n, rl | B c Sa dsliti SO
Auiieiclrnuogin:' Orfco, StUu-Hcd. aU.
l| otöuc
II Klavier-
Uründlitlitoit, Branch-
barkeit u. DllUgkeit.
lutl) I äMt ILpgaiunt oiw ntl "in« Musit-
Tslireratollo. lUiphra. Lfirklllltr mil V ,,lu,i-;lAn.
Frinfcc. Brieie unter N. D. 83 >n die. Eiped. d. Bl.
ftSchuleJ
HelnriohBliofen's
Fehlende rluramerii des „Klavier-Lehrers"
1 Vsrlig, Magdeburg,
'' LI , ■ I mc-gra nerden. M« EipedU
Dntl Inn Boimtkil 4 Co, Bulla N.. JolmgUiu, ä0.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogisehe Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Mnsiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, H&nbnrf; und Stuttgart.
HeraHgegehon
Professor Emil Brmlaur.
Ha. 14. Berlin, 15. Juli 1889. XII. Jahrgang.
J die deutsche Musik.
t, als bei allen andern
mmarvoLkern, wen aie sich biet während
ihrer ilauptentwickclnnKSiihascn eng an die
Dichtkunst enschlnss. Für diese wir nicht
Pi-liät üii Ii k il«: >[[b::u irnli ilin-r /■■il-
durch ihre noch sehr unvoUknui-
NalBrinatrninenlfl beciuBussl norde
uml niilil acr.i Mi mir weuif dnr.li ein
sprachliches Tersgefttga.
• ia,;. [);ir. l! die „ k an .] !n avi.-.,' hua
lirtenbnrn. Pfeife und Dudel-
■l tsrnshmlioh hindnrsh. Die von
■ i: uiul hi!"i- iSIc ■' ',1 II! ■!■!■!■
euch die Töne ihrer Melodien.
zur BclbatandLscn Mctnüi« ccsteis,crt worden
.Nur die to gewonnen,: M-ih.'ciii i.t miip (»■Li,
und rechle V u k a t m elci il ) <s und mIs ,in,,,,u.-L-
■ lerliehkcit a
elrnphisohen Voragefngeg in Tonen Riehl.
Ui> «cMu iuris.: im TaLi'J^-dl d,-. d'.M(*.:iiiil
Vnlksgeisles wurde sc von vom herein vor
: c!itr /iimll^-iiikuiL b.^iüir:. r: wokijur nie
tl H
. Khjthmos, als de
Msiarka ond der Polonaise.
Bei den ungarischen ist derselbs
so nngeregelt nnd willkürlich., dasi e
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wurde zngleieh wieder das regelnde, trnd ord-
Kniwiekeluas dir l'.niknutt " '
reibenden und cnt-
s KeN.r.i
der Vokal- sondern such der Inslromen-
talformon zur Ansbildnng und zum Thci]
selbst schon in höherer Bltllhe.
Da. Lied se-lbst -.t:ir Uder diesen nr-
gctreten und erat als die Dcc.hs.or i tu Aus-
ganes 17. I in fitv i r.l..':i Kilil- .!(■-
18. Jahrhunderts wieder diese Foren mehr
kukivirtc:] , 5cNto?:!^n den Ho^rcbiin-'/n
anch die Krimpoiiij'.en au, inil albinliats
nur zeitlkhem Erfolge, wie in der Art der
ibaen gebotenen Dichtungen bedingt ist.
Rrnrnndoren Aufschwung nahmen diese
Ii, nachdem ili.; deutsche Üii'bC.iTiü
In,' eieiisü Aufgabe erfasst hatte,
neu Milchte des bewegten Innern
an nnd dnir.it den Tcndichltiu
Erfolg der Dichter des soEenunnU
bandet: Gottfr. Aug. Börger
der beiden Grafen Stuller;;, V
unbewusstc Empfinden wieder zum Urquell
der Dklllnne erhob. Die grasen und „l.i-
nern .Meister des Liedes schlössen sieb, ihm
alsbal-i cnl; au, um in c;o~i:i.iou Ii ältester rd'.rl;-
.<uii.'i.eit illiv.ii .M-.-li.'Ji-j -ijii] liti^Jiji tutlii die
coli !''.ui. loa iE el . t lViii P |..':i 'Angl- des it.cu-rhlioi]
i:mp(jrii|.'Biif;li 11. :r;.-]. nach Aulcitüne; des
ansterblicbon l.licaljti in Tiiaea uns naher
in legen. So wurde der gresslc üichut
in<rle',ch Li. iL t Ii St :irh]ifi: r d .;s ]m>ri erneu
on (1770— 1827) und Mozart (1758
!, aber nnr, indem sie die u t =. 1 1 , n i , fr-
Iform instramenlal nnd vokal erwei-
ir mehr dtt.utatisi-h au^iclc^tcn !-reiie.
oia/.cluou Ziige-i dumif.lullca. aber
Nur indem sie ciesc Anficlc-rang i-rfjlL-
ten, wurden Goethe aad midi ihm IL-ir.
rieh Iii. ine die unisstca lyrischen Dichlci
und l'i in:/ S.'liul.er; ÜTST-lriüS; war dci
erste Tondichter, der au. h den • iire-ehcn-
den Ansdrnrk in Tünca dir diese licilä l.yri!-
sp räch liehe Fermengerost
dtg wirkenden Tonform
diesen lleiuc'schen Lie
reit* den ™»tegend r.
scnCnes Fischermädrhen', ,ia am
■l&nzle weit hinaus" und „Ich stund in dunk-
lea '[ ruirmuri*' : vulhtunili-j an^i^rärt aber
„Mo Stadt' und namentlich „Der Doppel-
ganger« zeigen. Wie der Dichter sich jeder
gestalten. Bei
reuileu l.ii-d-
rermirMt: „Do
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weiteren Ausführung eoUtilt and nur diu
Ktt Brnos in Hie einzelnen Züge (tat Stim-
mungsbildes and überlaset es der Klavier-
brjlcilunp. ilicsclben einheitlich zusammen
in fassen.
Indem Robert Schümann f]S|fi-ls;xy
dann diesen rezitirenden Lied stil bis zur
>r Heine gegenüber iene Stellung, welrlis
Schobert Goeths gegenüber einnimmt Er
vertieft Sich in dii iliiiitViic Lyrik ir.it
demselben Emil, nie jener in dir. Cndlu-Vbe.
nnd er gab damit zugleich Anregung, da.«»
ilur. tot l.fntiic-i'ii jüngeren Lieder-
komponisten auf diesem Wege folgten.
J'.r k-S|£N i-rp .-Ii v.ii Hil l;. t ,]. :i r iv il ! riT r! 1:11
Liedslil an, aber er bildet ibn ingleich be-
rkutw. über !-.:hub:rt iunans. Bei diesem
ist die Begleitung noth wendig, tia dio ur-
sprüngliche Fnrm herzustellen.
Scbnmnnn A;y,t ilsiresr:] die A.v.iitv
ab, dass durch sie mit Hülfe
ten Harmonik die Form ".II-
udig ei
ebenso in den, der lir;LUI. ^eircr Harni Sl i-
wiilmritii Zvklus „Myrthen" (Op. 2S) kommt
dieser nene Stil noch weniger zor Anwen-
dung. Lieder vis „Schöne Wiege meiner
Leiden-, ,Hit Myrtben nnd Rosen", „Dio
Lotosblume ängstigt", Was will die einsame
ThrSne", „Du bist wie eine Blume" sind
noch ganz, den Dichtungen entsprechend,
mit der weihevollen Andacht gesungen, deren
bisher nur Schubert fähig wir and sie ge-
ig Vorspiel o<
r in einzelnen Momenten
auszuführen. Diese Ans-
naturgemSss die .Klavier-
ewinnt dadurch weiterhin
endig wird, tun dio Vor-
n Poeten zi
::iircil.:iLlcii; oiler, um auch
'— wie in den Lie-
dern; „Im wnndorsebonen Monat Mai" —
„Ich will meine Seele tauchen" — „Das ist
ein Fielen nnd Reigen- — mit Akkorden
zn beginnen, die, weil sie in dem ursprüng-
lichen Harmonisatinn sprozess keine Akkord-
reihe beginnen, I
setsang hsbon, n
in die Stimmung
lVsilcrLiii eröffnet der Dichter in vielen
seiner Lieder dem nachempfindenden Leser
weite Perspektiven, wie inj „kh will meine
ticc'c buchen" . iji't y.'iijnc;!': dio Muincr
Flöten nnd
Jlfir'
n Li»
Weichheit des
was im Liede geleistet worden ist.
Erst in dem Liodorzyklns .Dichter-
liebe (Op.48), den der M'eisler Fmu fichrü-
der-Dotrient widmete, kommt der nene
rezitirende Uedstil in höchster Vollendung
zur Anwendung.
Jedes einielne diesor Lieder ist so sorg-
fältig deklamirt wis nur möslicb, atur nicht
-liSCSUcb roiilüiivifct. «emk-rn In einen:
durchaus gefestigten s-tif.plii», lien V..rs S ,;f'i: !.'..-.
Ihv ei:^.:l:i.'.:i Acieiiti- erteiiiei: .ii!] ;vc:ir
sind doch zn fester .
nnd eine safere Behsndlnng lassende IVorte
1 Hadob
ho sie bisher im Liede
- Heine'sohe Lied ist
Indig musikalisch neu-
wir wenigstens anden-
oine erschöpfende Dar-
chop Lyrik in Tino
ist das spraeuuene veregemge viel so knapp,
und wenn daher ilentrliiK Lieder nicht in
ihrem festgefügten vom Dichter mit Sorg-
falt hersusgebildeten Bau geschädigt oder
irten
Dieser so direkt durch Ii eine angeregte,
incbr riv.itiii'ii.lc Ci-urp-tLI .iIüt jnil, dir
die andern Geaingformen sdoptirt worden,
so daes wir auch in nnsern grösBten Vokal-
formen nicht eigentlich mehr singen, son-
dern hauptsachlich deklamiren. [).;-- iWmif
Richard Wagner seine Opornfonn gründet,
ist ja 'hinlänglich bekannt
Dailim-li. dase Heinrich Heine die
Heister des Liedes veranlasst«, diese reiita-
sorglaltig zu pBegen, bat 01 zugleich die.
neneste Phase der geBarn mten Entwicke-
Iliii;: ::i..e:i:r Xiiii-1 I eeir.f'n-hl. n-.i! ™;ir « c-
sentiieb enischeidend und ganz direkt Ist
' ' selbst die Instrumentalmusik zn
rud demgemSss auch in
in Formen gelangt Die
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msmmmm
Fi^Sop£i»^ra W,' ' fSakfcrt jV B. 1 rl J
Kalii' i.Bi,.,Jr;'iii''. , 'i-:"-,,it:,'.r. [i'i'i i'is« ,!m"t
imteBlfliT«
Htm Prof. Ordurteiq m Kerlerulie trineen ein. 53.«
j Beb^n-W., Prdberg (Stduwn) JCifiÜ- N. N. BIt.o»
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Dr. Hoch's Conservatorium
In Frankfurt a. M..
geetlrtet durch VennSchtniM dci Hrrrn Dr< JoAeph Paul Hoch, atGAdcI im Herbat LBTS unter dii
Directinn iod Joachim Baffi ■titday» Ted^eWtet enn rPrareesar Dr. Bernhard Hcholi,
D o rr
Bewif«^!^™"»'!^^^ (^mtSIti.'" iifMlichnir Ji.-.t-i L Müh.
Irr iCItr.). C. ?nmu (Koro). H. WalnlWdl [trnmpin*), UirrcMr Prof. Dr. Mi Scholl. L Knurr und
L VBMIl (ililknuKio Spacbgj.
,. 1 ' .■■ Thrill W .■■ 1 ■■ 1 .In ■! !■! i : '. i ■ .■■■! . i n'n'rü ,
.l.in.lc jaq'ii . ! ■■ ! ,|. 'i . ■
HBDKlar ™^Mnnim. ProfiiH« Dr7u?rjclii>lz.
I Bibliothek! 5MKM.
| Pipisr. |
Ernst Rosen kränz,
0o jS," i * t Pianoförte-Fabrik. »JX.
Eramer-Piaiiinos, 7'^"-«™!.™
lOjUr. flinuie. ibHilumjseipitt Bei B»n.rWn
s«: F, 1 JUS- |1S]
Wllh. Emnur, Berlin C, S«TdeliB. SO.
Beethoven's, Mozart's, Haydn's und
Clementi's Sonaten,
nebst J. S. Baeh'fl Priluüfen und Fönen
•us dem wohlteniperlrten Klarler
naJM i ■: i Ena - 1 1 ■ :■! udi
I»!i:tis1.-jI.-. (Ijiuliim I.»liri.:i,.l lau 1 i: 1 «inLill.
r.juiu llikiV jnti-r N. 11. Iii dir GiijciI. d. Iii.
Fürstliches Konservatorium für Musik zu Sondershausen.
H ' ■ C u t I J, k IIB o ,
-. fflK.ldc.i,, K.:.iii ii. rv s i. „,.... r.. . Lisi Ii i, ■: MI, :■ Hill lliultr.
FrüwlwM, Sl iJc ..„ UuumI', Mllll-r, ll.k, lim.i-i-, k[r, l„,„, hld.-i, lläjvr
A:u I. .!;■(■ II.,., ii r . jiu (( . it i„„ „„„ ....... ; „ 3n j er A o,ult oeninnen
Der Direkten liol.iaellmdil« Ad*U scUnltz e.
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Praktiscln 1 Aiilriiiiti^' /.um l'li rasieren.
vi
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C. BECHSTEIN,
Flügel- und Planlno-Fabrikiiut.
Ihr«
Ihrer Mnj. der Königin von England,
Kf.nifil. IMi-il .(.-; !Vi„/,-i, F H-.tri.-h Carl von PrerHHsw,
Sr. k'-.iii.Ll 11.1,-1 ll.iiv,^ i-.r, fvlinhnrcb,
Ihrer Konigl. Hoheit der Krin-osa Lotiiio von England (Slirchionoss of Lome).
london w. | ifs^fefeSSSä^i^jsss
ibKlsr'.älr.
r Kaiser
1£*3t»| BERLIN N.
Ki Technikon ni « uuhiui
nerlli Jr, Lei pmi
Soeben erachten folgende hervorrufende Neuigkeit schon in 4. Aufl.
"Von der Wiege bis zum Grabe.
•a Carl Haineoko, op. 2(Ji.
IMS™ 1 : :
JuL Hebtr. Zlnunermunn, Leipzig — St. Petcrjjbiirg — sioaUM.
Digiltzed t. Cuu^lt
Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher MuBiklehrer-Vereine
und der To nküns Her- Vereine
zu Berlin, Kfiln, Dresden, Hamborg und Stnttgart.
Hernnsgogeben
Liszt faat alle Virtuosen a
erlciebtert
Bungen folgen katr
Treffen bedeutend
Soviel steht fest, dans vor Erfindung dea
Terbuim:* Uinu Ni'imiaiKwerllin Pjh'/Lalkur
für iiri<cresrlnva'Oieii ITi-iii— Mu^kf-lii virfli.rerii'ii
'-ar. i r Ii ] I Jilri-c.d'.'.IVil'leiu
endgültig golOst in haben. ~ Der Name
..T--fllsJlfi.ll" si-llii-n üHilerbt if:\väi;ll. nrril h:i1
lim- ErCuil.-r jjut a.-Uiaii, h i in ii iikliir-eniieii
. ... . . — nämlich: Tnt" 1
Uimde dos Kl
* Klavierlehrern . ...
Ii. Ii" i.li lii.rcirs dureb ff.,,-, und ÜilJ ÖTi
I*seru den Apparat vr.rriL'iünr:. Bell (bin
sind 18 IConAte verQoääoo und muaa Leb uu-
chltzt wird. Gau
Kiemann durch
dafür uinnelosl
der Nützlichkeit
imualtel-Starkong
. überzeugen,
?yi,<\,< i;];iii i. B. nullit,' leliur.e. auf iLi'iil
Klavier streng nach dem Metronom bei mlsai-
ihre Zeugnisse eine Lt
haben. Um sich nnn '
jj Sn?lmcr,(l:j;k«t der 1
zur Erzieljuri. iber,_:eb mtrliti; fa
Man beobachte dabei folgende Hegeln: |
i; J»Lb Eiuuar bcrulmir in sehnigc-reeii-
ter SL.:lla-i R die Tasten c-d-i-f-c »Luc
einen Driick auf dlosslljt uuE/uube „™ ucniuren, «i«n auer Keinen i/racs
(KB. Man überzeuge rieh dünn, Indem mehr aal dieselbe &uaBbenl (T«»n flber-
man den vorderen ^ [).n:kol dos Klavier» /engi- sv.-n wieder davon durch Beobachten
.'ii litte rikcn iuil ■ Btllisl m.ii.' MiisinirLii Spieler norden die
einzelnen Fingers Weil™ dir nirlii ihii- Uelm-m anfang* durchaus niebt leicht Inden
tigen Finger vollständig theilnsmloa an and müssen eingestehen, dasa ihre Hehe-
deu Bewegungen des apiolendon Fingers Huakeln bedeutend unbeholfener Bind,
auf don 'rasten liegen, jedoch nicht im alt ihre Gegner, die Bence-Hnskeln.
Mau versuche nuu diosellio L'cbunrr bei
inaunungeu der Finger, z. 6. auf einem Sep-
(Man tin.euakk.ird. An: rdeicrie Weise oräfe mau
imnor . dia. Mctrwai-Ira der iiaba Mej.kob rici L'utar-
ebpafatli eine Ue'Miuip; /er
ii.iiii,. . ^ II
muskeln hilft I n man hier
Her; au Jen mal Haupl-V.jrrict.turiirau ,[-:•, ribaii. pu:» v>ia li-u dar 11 i irr; ii bring Alle
Apparate. i',.-r.|r:r,. durah Heben des le- Ungläubigen und mit Vorurlheil behafteten
dornen Bingea vermittelst jeden einzelnen werden bei taglich ca. stündlicher
Fingers, bei dem der Widerstand durch die Lebur:p (NU. nc.utigar Ueuuag!), selbst
Spiralfedern geregelt wird (Fig. 1), zweiten! 1 wenn daneben gar nicht Klavier gespielt
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Hü-l'flmnfcri, d
lood'sebc Keilten
ie Sjin-i/-
Eiiin diu
Uebnngen
i'iTiwJilnxcii. YurHiKlie. die :rh ir.it im. einem
Diil/eml meiner tVliLiler. diu nlk> iar eignes
TcoLniMil iiaUn, [.nrdelltu, liowicaen mir,
dun bewnwle Kontrolle- noch früher eiD-
Ir'tl, "im iibii Linri : .:u;licli ;n;sw]ilic5fLi''li
H-;d l e-Mll>.l..lMiel:n,l S u : i vmn i mint. Stillt
bei Anfängern iet dies rnlhaani. Die du
Teuiiiiier.ii berjlciliiide Ocbrauttu-Aintciiiiuii
siebt gonügenden Aofselluss aber ails weiter
luitr-iiilcr: Ilti'j'jiij;«!. i'ereer rutlie ieti
denen, rlir Krul^cb Ifmti kiiinen, in Krniher-
kani.i [IroseLiürc die Philosophie des Legalo-
Acscblam in li'Hcn. Ks iat darin viel Inter-
essa rc1.es eil :1 S'.nes .-iitlu-.itiil.
Ich schliessa meinen Artikel. Indem lob
nochmals wünsche, er möge dum beitrugen,
der scnia Ion ]lr(.l!ieili..<Ml'<vlien ürfimlilrii;
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liirNnr.1 L, Iii™ .b:><« ,r.v. Ji,-,
»«!• in (ivüla-, in- .T K .- : f 1- H)s
Anzeigen.
Kgl. Konservatoriani für Musik in Dresden.
Beginn des "Wintersemesters am 3. September.
Aufnahmeprüfung um 31. August, nachmittags 3 Uhr.
Ant.Il-cher Direktor: liisr ktl. Kayrll i=l.-r Hiikimi. .
Pik Krull {Klnf«Hmlur)i fjorKhiiupklsr Obsrrofl-M.r Hkroh* (S^unjilafati*" Pranpslt
.. O. Tnmme,
Dreidcu, Pmierslriuie uni! durch die iMitata-H.peditioq » Metn. 118
Emst Rosenkranz,
6e j^" M Pianoforte-Fabrik. .JJJ^
uroih.ctMd'. Technikon >,< «n Autont«™
»Ii Btdalsls Eriicduni! Ii: die ElUwleklUOE
Fintier und Hund ucAUDLb biiem duili-
"l'rl .crrMcieDdBteQ^BemiiurMl "
kLi::: ^ri: .rjkl.'u - !'j;j|..rt ^.-j'j! und ir-jn^
tili! ■o-t.-l...U. ,r. 1.1,11»
S h ° N '■ 1 : ""(' Iii [i iS E* ™: t N ™ Ii' V irlü " 'u t'j
Fra:]k> blni'l'-.' udiit X. D. 62 an die Kipe-d. d. Hl
IOdHÖ^" 1 ttreL 8 . B i!°fiu C " r ii N^£ d iI>aD|f '"ü'S
= \ \ h "' "°'° r au0sL t4 "' S ' ""fooj
Beethoven/s, Mozarts, Haydn's und
Clemanti's S oralen,
nebit J. 8. Baeh'B Präludien giid Fugen
ms dem wolilteruperirlen Kliiier
in ihrer Folge beim Unterricht
Vao I.onl. Kühler und HrbwanlaK«.
Prell M P(r.
1 Rud. Ibach Sohn
'S ^/lEiJ*«^' d™*K»l«er» nSd'
P" KOnlm. [60]
ü- 5™«. Bormm Kns:
S Bi-Miit« UinrijiFlUKelnii.PliiTilno-ii.
2 Hrämiin: LoiIol PkllidnlrAliu
"'1 s
- i
Königl. Conservatorium der Musik zu Leipzig.
: Ol ■ ., . \ ri.-i-l ,rf. I Kt. nircl. Li ., .1 er. II IImIIiumI 1! Schv il, Vi Uj
1 Li'. . i,,ji„i,<t[. !■ \i ■! in 11 'l.lll.r. I lln.i' Ii, I' ^ i-l.i r-, II "IM," llrlil
I. 'il im. i! II . : !!■ il'. i. ' I,, < Iii .1 i ■, I i n I .Ii. h
I» Fjn..-r .!..■ m-ilrn k'r.H.ni ll.l.ja Ii-.. -.- . I .- 1 1 - - I.-, SU'II J.i'l.^i- i!i-i i..|Liklk:i.-
wtltbo im Gewind banne absehali.n «.:iii:..
1:: u.-:i L-L/i-j n . .- - Lrülin.U : izi-.L U:iv:[;.l.l ■.k.i: i'r ■; . iL.:. -L- llr.
HB RbbUit auf diu Bi-ftbigten ni ertheilcnd" .ol Island!,;« »mUldnmi Hr dl; «per urt in dec
° ^^DuJIOHnr (Br deo^DOtwrtrtt Mitgljljiclicu 360 Hark, mkhuta 3 TemlMtti^Mam,
I.elpilff. Juli 1639. [TS
Das Direcforiuin des Königlichen Conservatoriiims der Musik.
C. BECHSTEIN,
Flügel- und Planino-F anrlkant-
Hofliefersnt
Sr. Mai. des Kaisen von Deutschland und Königa ran Praxen,
Ihrer Haj. der Kaiserin l'ri.'iliiili.
Ihrer Muj. d«r Königin von Lii-IiiiiiI.
. J r KOniJ. Hoheit i'riliM! l'r.ei:rK]i Hu-: ■.mi 1'nsoBMn,
Sr. KOriiul. il.ilM.il. :k-, ikr,.. t H v„:i l-L.ii Ii l.u iiili.
Ihrer Rcnigl. 11.iiir.it l!.il- hin«.*. L.iui™ ..ni Kn ,lI:i„.-1 (Maivliiinn'ss rif Lorup).
LONDON W. | ii RSSk : : teriiJÄii!^Vmk^iLf: I BERLIN N.
K nimer-Pianincs,
iiljil.i. lia-iiitis. AhHÜilüngurjliLlt Bei flau. Itilnit
°° d W«h!°Emmer, Berlin C, Serdolstr. u} U
Auuidclinimisn: Ordun, BUaU-W elt
nlenr; Prot. Kmil Brmlnnr. Hertin N-, OranicnonrgerHlr. 57
Vi„l F i'tli.M- V.ll.L;: Ülll... : K. K ..::,|..|;i.-.l, J[.
an RoEnllml 1 Co, Berlin N. JormalHtt. SO.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogisehe Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler- Vereine
zu Berlin, Köln, [treailen, llacihnrs und Stuttgart.
Professor Emil Breslaur.
Mo. IB. Berlin, 15. August IB89. xil. Jahrganrj.
Oer römische Klrchennesang in seiner Vollendung.
Von Anna .11.
I. Pülestrlna und sein« Vorgänger.
(FortHtnDjV
bamerkeiuiverth, nun kun Jhn gf7EMenna«eo Üau
Valr: tininniirni n.— 1.-71 .S-.in Inurd, rirr
bHU|B Filippo ttai, - Oo«tl»'. btlMDto „huno-
Oialorio du Neri komporjjrt. — AnLmucciii leigL
H.J Ii 1 1 i um] ^.-.■lniu^l.v.il]: f.i r V.fA.i:::iiLj i!l- :
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Fürstliches Konservator™ für Mnsik zu Sondershansen.
Aufnihmo-PrOEaiis iura Winlsracmeiler ; MddIhe, den 83. September, Torrn. lO DBr.
eralogjrOöubmrijr, buertmcUtit KlkÜ kW^TlÜkdlnHtT
l'rSsrliol I. ' Irjii . I'ui ilf, SUtlfr. LSn I , r, Kl - - : ■ u -- ■ , lii.-L, jläv.-j
r>i llngo »um . ( m dir io.Wt h^nnan.
Ii }![ < I
Iii ,n, Biuihü ltol.(enni 20O Hb. jabrllcli. Jibrnitiiiritht und luiftibrlfcb« Pn-nl ersUi
2» Pf. Mi Ir. Müsik" 5? I ÄKÄfe-.-. -
Fipior. gfäjfö^jfc teSilg > *™ oi | fcU ™"„ n 1 Frlu a BohnbMtt P J^^Bl|Si > i^™ C °
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ide werden gegen Eilsendung eintr lOPIg.-Marke portofrei «
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— 192 —
l'rnktisflir Anleihitiir yiini l'liriisiemi.
fäi
Unter dein Protectorat I. K. Holiclt der Groustiurzoglu von Baden.
Konservatorium für Musik zu Karlsruhe.
Beginn des neuen Schuljahres am IB. September 1889.
C. BECH STEIN,
Flügel- und riHnino-l'nbrlkanl.
Hoflieferant
8r. Mai. des giiiaere von Lratarhlwid und Küm S a von Prcnsacn,
Ihrer Maj. ilcr Ki.i^riu r'riudrifh,
Ihrer Mni. dur Königin u.u EimliiaJ,
Sr. KöuW. Jlohuit des Prinzen Friedrich Carl von Prenaaen,
■.ir. KOllicl. ILiiifil i!l-s llori.-fi!, m:i lidinlrar R h.
Ihrer KOni^l Huimi:. der l'iin«- Lmiw v,,i, Ki 1S I;,ii.I illnrdiiiiiKiw of Lome).
LONDON TW. | ilKS^oÄ?/^^^^ BERLIN N.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Mueiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Yereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hsnbnrg und Stnllgirt.
Henrasgogaban
Professor Emil Breslaur.
- 195 -
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- 203 _
topf u. Hftrtol,
Technische Grundlage des Klavierspiels.
Königliehe Musikschule Würzburg.
(Kgl. bayerische Staatsanstalt.)
M ' I ' LI 1
(Mif'sSi >r 'i 1^-0. l[:i'rti''("ii;'.j'",\ ' V i o! , 1 1','.' 'l K^i,', ii.'i.'' i ' r'.. f. , .V 'j^i ^.ml.'iLi:'::, ' V Ii ,i'c° :\
■.!.,■'!■■ ' riiTiiu , l!:t!,rl V!-!.. r {•:„<, J ■ .;, „ I rj Im., i '. ■!
} i l PIU
lilbiririplti. |L^h. ülm^i Pflirnn q;-:.L Kn;irrnrni;nir . lir.tii, Eiuri], T rn ril ]| r / Li i: pn !■ ü PIK 1 , Ha.-.* tu lio a].J
:.L'::.h h u i:inn- r iiinhi 1, S(rpldn'r- ■■ ri - E HIJ^.'r.E:j]-inl]Ji i.h.innri m.iHr.'r f.-nr.-.i >- - . i-
... ,,,....„>.
Si-.slh.llt ilpr .Hn.lk :i'icf.;j»(.i ;■::;(>■. , IJttrJinrFr.rliirrile, limii-iiiihl.
_____ ö^onojTLrriftlat .«ich^h In ja.tollen Jbop^h^|anMI
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Die kgl. Direktion:
Wilhelm Htinscn's Miislk-Verlng, Leipzig.
Hehr. Germer's i£SSXS3SS£SSSSSSSSS
*;kci-m>'.";,';i.„ w »«.„„4;;™;",.'
Auagabe fi ,.. ; i„ ; >., i ii.„.|.,i. ;, ; [aaj 1
Nuuor Vurliie von
■■'■;; i:l; IV i J. 'r! ihr ,■ 1 . ^■i,,yi-
j t iMusik -Instrumente
pg
| Rad. Ibach Sohn |
£ H Sr.^"?tA^dU' , Ka£?A l mid^ ■
- BUISBQ wef 40. |
Ernst Rosenkranz,
DRESDEN.
Piaaoforte-Fabrik.
IflCnnf] lirbarh* I-Vci-lilnvierncHnle
IUUUUU ^^%^'ÄÄ°iKj' i i , * B ."5K
Berliner KeanrTatorlam
Klavierlehrer-Seminar,
Berlin NW., Luisenatrasse 35.
Elementar- Klavier- und Violinschule.
PnavDkt« M. Professor Emil Breslaur. sprc^tund, c-r>.
BnuohHi'i Technikon iIt ™ Xii.ru«™ ; jj mmer-Pianinos, " •; ''" b h1°""
>l. K,Bu^:_rü:- <iit F.,,l»l<.kl,m f ( . ilrJLÜi . A ,, Ililllln(! maM L Bti D m lEiEÜI
ill"! ! ''iri" I °° J Batt C, Be^d litr. M.'' 5 '
C. BECHSTEIN,
Flügel- und Planlno- Fabrikant.
Hoflieferant
Sr. Mnj. des Knisera von Dentwhlanrt nntl KOnip von Prenisen,
Ihrer Hai. der Kaiserin r'riiJne:],
Ihrer ilaj. r!ur K-uicin von l^-Niml.
Sr. KOursl. llnUit IVim-un' Fri wtri.-ii CMrl v.i: Pn-i-^n.
Sr. Küciil. I]..tuil iln Mbiv:, S - v.iii Kiliiilicrufi.
Ihrer Konißl. Hoheit der Priu.oäi Louise vo.i En R bi)d (March
london w. j il ISä; srariu^^^iTmJSf^:|
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher HuBiklehrer-Vereine
und der Tonkunst! er- Vereine
zu Berlin, Käln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Herirasgegcbon
Professor Emil Breslanr.
1o.l8. Bartin, 15. September IBB9. XII. Jatirflang.
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Anzeigen.
„i h die vorderste Heihe 5
aller Schulen ttehürt; J
Uso Seifert, Klavierschule u. Melodienreigcn I
(Edition Stcingräber, r r . -i iit. 3. a^^j I
ljni,:t.l..;. ili iJ.
Josef Werner, Baviersctale.
H. Beriini's Eiuden
UrolhethocKTi» TctllR]kfln in von AutnrilEten
,tp,t.-.. m. r... ii.' n i ■■■ 1 1 i .i ■
Lauia Köhler.
- 0f.J9 3& W SWdlpn all VorDbM-
lf Musik-Instrumente
ä! Goorg Schuator
BW Prait und Formir Via Edit FiUn.
Josef Diicha,
Heft 1, Ii, III i.ffi,-
8»- Eincrlühr! an Wie™ Co mervilorium u. Vitien
»dann tfualkblldunei.An.talten du In. u. Au.Iird«.
KlaH.rlfhrsr.TInnlbr. I8S8: Seinen
K.f.YrV] Eil,:,-»,-i-;„!> l.;: nit „in; ,i M ii„;l, M
und KniLÜ.l.'ni.: aa. il.i.H „ndi r ; u ^Yi i'^> i;:. icln r Art
t^.;-i i s l. ■.■!„■■ Kl-.J.-r.finJ .Sl^it! Ln. L.j.
.11 kl tl i 1
Kii n''..i^' i. 1 1 r . i:, U-.zjrl, ]?Li-;tnj\ rü.
PbruieniugHuafabn mit Kingeniti von B*-^
Steingräber Vorlag, Loipaig.
Kliudworth'sche Musikschule
;elt. der Piuhrb. dein Triller, dem Huircito, dam
Oi,!an;d^.L.-] 1 :f.T . :;• 1 .-..!; .n T,.i,lii;n\ A.:l!i
.l. Au;hililuiii: .[■.■/ r]:)rlimi'.:i.':L l jlil* ii.L^u:: hin
ItcbnoDj. ttlo durften unfnßhr die SchttEetigkBUQa
Ernst Rosenkranz,
Gs 15!j d " Pianoforte-Fabrik.
C. BECHSTEIN,
Flügel- und Pia n 1 ■ o - Fabrikant.
Hoflieferant
Sr. Xij. des Kaisers von Deutschland und KOnip von Prensseii,
Ihrer ütj. der KOuisin van England,
Ihrer Konigl. Hnhoit d°er Pn™n« 'Cii« von^ngiand (Mardiienesi of Lerne).
LONDON W. | i'.yl"^^.^^^ BERLIN N.
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— 21G --
Praktische Aiilcitmii: zum I'hrasieren.
UnrSi^ura dar für -Iii- Sr.l-iniL- .1." ri....*i.-i ...:>z.->rl>ri mi«F-hrnrlrn (In
iiunll. rr.LI1.-l. i. IMin.l'LVi rl„-i. .1 i-.li.r. h.,.™...*«- „n,!
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Fritz Spindler:
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Itrlircnd In «intim.
Spindler, Fritz, Op. ;(63. Thüripger
Wfisen. Ländler und Lieder,
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R mmer-Pianinos, "
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Stelngrfther Verlag. Leipzig«
Riemann, Dr. Ü.,
sLingribBr Verlag. LoipKlg.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der To nkünsüer- Vereine
iu Berlin, Köln, Dnedea, Hamlrare und Stntlgwt.
Herausgegeben
Professor Emil Breslaur.
Ha. 19. Berlin, I. Oktober 1889. XII. Jahrgang.
Die Befreiung des Ringfingers.
tauften Fingere in durcbachneii'
Ringfinger <u belehren, sich (:
und li-ii-ht in bewogen wie die ii
i1l.ii Beri.'ht d-Ä 7>r. Fi,rl:w : I
ilerirli.en £
in Kraft
Meiner,, .In!.
i Zoll hoben. Auch
... SMHlM]
,: ! .: : ., l,li S -
S'iX
U.di^liü] Uule. befiic.lisl.
teil .].-.- H.:n.v !, -'.■l.'lii' ii.'.
daduridi t'iliui!.-! J'ihLl-. Die 1
man in No. lü des Klov.-Lobt.. ..
!;ST in .Icui^hi'r Ue.bcrtirii.-uii:;. Tnli .lur
g.:mt-],|.'l,::] Ulfulgi; gli.ubli: iiil ll].:ill(: be-
denken gegen die Operation nicht unter-
drücke zu dürfen null warnte diejenigen,
^■eleiie durch den geschilderten, für piani-
slische Zwecks terlockenden Erfolg teran-
Ihirurgen von Ruf znr
darüber m veranlag»
od Erfolg
rdt-n. Irl]
jlegenbeit,
- ,1er dn-ai.r b.i'iieli,-!.,' Bif.e ftnd /..-n
gingen ein. leb tbeilo «io hier im Anazuge mit.
Krank en hause, meint, dass die Operation wohl
ausfiibrhar sei, doch wünb er nie in einer
solchen an einem gesunden Organe rntben.
, . . — Operation
isi:.: Uenzen, i. ii. Liria-nngciL. kommen
nc " ■ büger., v.-ckl.c die l'uriiticm'färilj:
der H für il-n Kiin-flcr in Frage
:i ii . ■ :i c sieh sin i!i,is..iii
stellen wurdon. Kr sprichl sie.li :
Grande gegen eine Vornllgomcii
inlelira
mit den nSthigen Vorsicht;
l ».'ilbleii (.'birtugen
nassregeln gemacht.
l'rir-i. lll.-l[i:n--cgi' l .ll gc
:k ic.le (v.'fahv. [Wh fei r
ausser SUnde Aber die Einwirkung einer
selchen Dnrchacbncidnng auf die Icchnik
des Klavierspiels ein Urlbeil nbiugeben,
baror er selber die Operation ausgeführt.
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esrsj
[ der übrigen Finger sind al
eher und s'.firci; «Ii«- hmkli.
!■■ .■ 1 1 ■ ■ 1 1 1 i '■ i n '. Ii
n der Basis der Finger
er Köpfchen nn _.. _
Ii Till. Im:, i.fl sngar sdien kisst. w
.jer einige Mala 1
und gebeugt werden.
— itomiethcr Zii-jÜL-dc-av
llifH
angegebenen Stelle, und in jedem anatomi-
schen Alias finden Sie eine biidlie]],. JJar-
«Icllnng dieser Verhältnisse. Sehr nurogel-
mäasig ist dagegen dieser Befund in Bezug
auf seine Einzelheiten: halt! ist UEu sehnige
Verbindung straff nnd breit, hie nnd du gar
if ist sie
i geringer
ndt.n iiL.-.firLi-.-licr Anlage auch eiserner Flciss
ni.l'iinMiiii^. Aus den obigen Bemerkungen
"i^i':':i: -Li 1 !. ds »d.r-didiilieh. dass bei recht
:rfih.wi:is ;ji!itiirir.f[](!7 urd riditip h::t'tnct7l?r
Verminderung
volcho durch
n Finger findet sich
eine Anneuiung uieser sohnigen Verbind o Dg,
doch immer weseutlidi seliwiirher als die-
jenige iivifi-bun di.n rlrei äusseren Fingern.
.Vkmeu Sic hierzu dio Thateacho, dass an
iIiti [Lirddicr. rieugelrirenav Ki ri.L.-L- die
■ d.niev V,.r;i:.,.l:inj ,nl..r.,:i: Li-,
wickelt iit,"™' lasM^ch^mlt^öVraer
im.: Iii d.-ner: Aclmjiti delldeht schon ein
V-rstäu.!:ii^ rr, r in,.-,.: F, ;,(.,■ «:,:,; t l,„ee.
]!.... (Iii- (ijk-jikik.M! lud sdli-ls-.aidise
Beweglichkeit der I in-r . hi.-bcr iiärde
■■im] ■■rkLiirli.1i sein. Beobachten Hie neben
dar plumpen^ und ungelenken Fingerb awcglicb-
in litn FiilKCliieiioS'.liigLTi eines Kjh M;r-|iie-
lers fcundgiebt, so nerd,-n Sie ijcndst sdn,
als Ausdruck dieser Vcrschiedenartigkait in
der Funktion unter anderem auch den Zu-
stand der hes prodienen Verbind niigssehnen
anznsoben. Wahrend jede Hand bei der Ge-
burt in der llnoptsuefce cleie!u;:it scbiUlct
ist — auch in Bezug auf diu Verljii^un;;--
sehnen, wie vorher cruülml — zeigt sio sieh
beim Erwachsenen verschieden, je nachdem
dio lland mehr als Ganzes, zu schwerer
Aibei! verwendet wirr!, n ■ : er in allen Gelen-
ken durch die Üebuug se batständiger Bewe-
gungen der einzelnen Finger zu der wunder-
vollen Ausbildung gebracht ist, deren die
meiiH lilidie liaiiil inner Umständen fähig
Hand i
Uli:! .ie:iei.-lil
r Beweglichkeit
lieber sein, aber i
einerseits nicht für nothig halten — weil
»eilen: Vebu:ig wnhl dasselbe Resultat er-
geben wird, andererseits auch nicht für gleieh-
giltig — weil es sich dann doch meist um
die Hand eines jiinscn Vi T (u„.e,i liaadi-ln
wird, für welehcn die geringste Schädigung
seiner H:rrd eise Le'rjcnsfrnre in.
Iis ist ja riehtig, die nenere Chirurgie hat
es iierrlieii weit gebracht, aber eine .abso-
lute" Sicherheit nnd Garantie, von welcher
Manche so gerne und so leicht roden, wird
ein vorfiditigcr Chirurg nicht versprechen;
/e. •in. r i:i:1kv,-..M.:i i2. ii 0:,ei,i!ii :i ninl
er nicht leicht zurathen. Ganz anders ist
zwingendo Gründe für einen Ein-
.- selb'' sdi.itzc midi pL(:i-kl idi, in
n:eil:cr Miiuihn-.r ['rürickdl, zwei h,r'i>r-
ragenden Virtuosen nach schwerer Verletzung
der Hand geholfen zn haben. Aber wo ein
harmloseres, wenn auch mühsameres Mittel
— die Ucbung — zum Hieb führ!, würde
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- 23T -
Absatz 350,000 Exemplare.
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und liislcrlinltiHidcre, ja Lust und Fleins steigern der c Schule."*)
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— 338 —
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toi Ecnlt »] 4 Ca, uarUc N, JobuiuHti. J0.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Mnuiklehier-Vereine
und der Tonkünstler- Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
Professor Emil Breslaur.
Berlin, 15. Oktober 1889.
Sachen rieh
yramm^KIt
ttrat dann das Mtl
E™Eun4n in'
UTtiii, t !iu Avthcu
sind. Li«. juiLelil /:i
Tbeil dieser Prodi
und ie Gesinnung
damit beschS-füger
aeinon^ kritischen :
icke, die mflbs
rill üiirit ioraui
t dareh empi;
b.imüJil. >ii,<
ie, diese Allcrc
solbststÄndig Aller» ella-
.artigen Gedanken, Dm
1 « < m 4 Takten zn
Gedankengang
ItMzB kOunan?
Damen für ihre Toilette Kit
schönes Stück
u;iil f.-.launili'i
3 gebt sakr"
„Artikel", den dieser Geschäftsmann billig
btiOKöll oder msi'tau-itil bat, (Linn Jastlc-
?rl:iiMLii:lic ist i'iin Liiiij.it Uaiin!.ia.-:i.>.
Das schlechteste Zeug wird a
vürljriri [■.!: iliiiL []! dmi ..Si.l.'iT'
Waren dio Kaufer im SUmdo, beim Deb
sehen^ eines Hnsikstack™ ^don nngdabren
wie es ibr eigen« Interesse erforderte, M
wjriicn v i - 1 f üKcLfuLlmftu lirfclitiinirseiulLthtT
■, ^..LLSilLv.hil.-r,
; Li'.nti'
;i für die y.Aümu-
sonVene Mensch au^ht ^ch'KlaXoit von allen
V...i^<.r]iiti:i:<scn, die ihm anf seinem Wege
bcgoSMli, /Ii vc-sdiaT.-i. Hit direum ^tre
heu '.väi-tst s:;in..! EfiCcutuisä, er wir« kiägäf
■illJ kann ' <:<■■> Willrtll aiii ll •■im' IhKlillllllli!
fni.lic..! iii.'litau-i neben. Das Mittal aber,
wadmcli der Hii'ikiround — dem dio hOhc-
Digiiized ay Google
— 230 —
t zngemutlist werden
uilimdilie. sm Ii iL: i- ri-s.lii.klie],
aeine Droiklnngs- nnd Domina
Ilibria^cjl. so wird ;.:ich der •
fitiui:l, ^ f 11 n e:'i.::ieli ln-.lv
hierin Yer.liindui-s in i.TK.irl
deter Schieibweiac nnt
Das ereto hierin gegebene Beiapiel ir
h'rei-e i'Hi S n 1- . 1 1 r: i Li- : . k - 1 . i ..■ ":j ! l ^ r 1 1 , wi.
wi;-- Naebalinnin;: aadeii. dean iia '
ist, so lange die Welt besteht, das
nn frebi!--
■■i ■■ ■ ■■■-in
neuen Erscheinung mit grosser Ehrfurcht
ir>-;:«;ü':ji!r. \ilr 'Ii" .'riiiitn-v.r b : '<'.e.u Kfi:ist-
ier wagten iis, dieselbe ,)ITeiillu-h vorzutragen,
wozu sie auih dit si-gfallirsteii Vorbsro--
liu:^-:! NrJ.ii: iill.'in ihr Zuhört reis blieb
irnillfr nur ..■In- slei'i, -u ilass dies» T'nter-
iH-liTMi]]is,!ii keinen r.vbteil Krf..l! ; - haben
konnten. In den vielen Salons, die os in
]'„ii. e>.!>t. K-]:rii .invie ikliupdkhkeh
herisrl.t. wuri! dli-.i' H-jsik 'in ein™ n-rhtri!
[Mutze Si:W(ii;ii, allein .ie kam nur Iiier und
da vorübergehend zum Vorschein, ohne ein
Als aber die Klaviertechnik in neue Bahnen
lenkre, welehtr Umschwung von Tbalherg
üb:-' 1H71) !ie^:,:)-l.;li und von Liszt Hill
!.is [Sirtj I,:. ,,-r b,i-!is'eu Stuf,. ,iu. S eiel,let
«.ird. n ei i : i!as Vir;uis..':i:.riiiu die alleeuieiiie
AubmTks.Liiikeit Jer äl-aiLk trenn de auf sich
' ' Virtuosen d;
e i'r.„V.lk
crTil.-l ,Ki|.
nicht einmal der Muhe werth halten, erat daa
.Virhiec 7.um richte .i hrci bi n 7,11 lernen, .ich
tj\ KuehiinuLina. v,,n Ifusiksliiilen ii. :rau-
(Ininüeii, bin. die seid, . i s,:..]m:t].ik sii
ausserordentlich vermehrt Noch bis übor
das crele Hertel dieses. Jahrhunderts hbau-,
:md dk-se (.■iilslund sebrn zu ein.'y Zeit :ds
dus Kind, dio ilnsicn, ko lebenskräftig go-
wi.rdeu v-iir, duss 1'. seinen (ieeiiits.ut. die
den Einlaf
hndj d,V!
ndcii.) i ['V
Kammer-Duette und Eammer-Cantaten etc.
— In de: Kuusliresekiehte nebmer, die Kur.i-
merducite von SltTrEu: li;,:,i:-17;ili, eine her-
vorragende Stelle ein — das lusiramrütalä
war zur Zeit noch nicht genug entwickelt,
um als „kam mann usifc fähig" zugelassen m
vorilsu. Allein ..Ii., In.fr-nneuli.1en. uin;e-
i-L-al iiuivh di<: ebenjeiianiteii ineliMiinmi),',':!
Cisiin-ji., versa eilten dics-;l!ieu auf ihre:] lil-
struui-a'.cn nus:utiibre:i. v,us uls eine fort-
schrittlicheNeucrangNacnaiimun(j fand. Dies
sten zum Mitspielen oder zum Begleiten
dieser Gesänge herangezogen worden and so
Nun, es. duss liu. I rist inni-jn: i-U' Iiis zur Sell.sl-
<::inilL.;kei1 erstiirhte, «r.rr.ns dann inser;
..Kammtrmcrifc" her voreilig. Llieso Usifjast.
welche besonders auf dea:sr!iem Duhm di:i
i-eelilü i'ih-jc fand und hier durch einige
reieh b^midoli! «ei.ler zur hü'liste:] Kaast-
l'srui a-js^ebiiilet wnrüe, Luid nueli, ■.vätrcr.d
lies ersler. Vicilels die-:', .l.ailiundeiis ::i
FrM)ki-e : i-l:. le-snnders aber in Paris Eingang.
Dil- französischen Künaller standen dicaer
ie'salon"
jiTue. .ledec
;s suliillFiillig
eignunrr 1111 lL /ul.,eiei:ung frennbir Gedanken,
wir aaö ist noeli immer für niese Ik-dürf-
l''ia(:en
ineis;ciis
t,e,-lei'.d. d
■.irliu'il.lu-i
'ii! "ui,',r
"'"iJbsebln:
Titel durch wörtliche
die Zufälligkeiten in
Harmlosigkeiten im M.
hifde I 'n! Dl nbernalimen d :
ein bennemea Mittel f
1 der Fall ist, jeJe Darbie-
eul'cber. He.cllsi-hultlirhen
uinlere sind, nie die fran-
s in Ucznii :iuf die Kens!
ibuid nimmt aueh die cin-
l'tmiüe daran tiieil, was
t. der Fall ist - so fand
inng dieser fraoiSsiscbon
statt. Man übernahm den
< geschaffen worden
Gi-se'.l.ehufe.krsiseu ;:il:,l ze.
I zu allen Zeiten ge-
nnr die von gebiläe-
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— 239 —
Absatz 350,000 Exemplare.
„Wir kennen keine bessere, lusterregendere
und In sterli alten (lere, jn Lust utiil Fleiss steigernd ere Schule."*)
III, Htm na lonitftrtlgleli, ISO rrSutn Binden tob CltnuaU, Urmmcr, Keulcr. Kult
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fl'* i^uinKU hrhiiil--.:.! !'u: üie Fulrt Leklun« lIlt
Finger nnd Dnad aacrkinut. In keinem «uaik-
Neuer Vorlag von [MJ
Itrcitkopi* .V Kürte], Leiii/Ii:.
Josef Werner, Klavierschule.
kurz.r L'riii-I.ii. - l'n, '[■.. ! i:rL,lih iir:il lr,L-e<.
■ * ■» 'U> |r, I -Irl'«
IdfLsch r^ordoetH^ liatetTfg-riiiii'i Matprlul,
*% ic neue Klai,e ^ifbVr l ' rl, "äj
! C. BEGHSTEIN,
Flügel- und Flanlno-Fabrlkant.
Hoflieferant
S:. Maj. dos Kiii-crs v;in I>L'iLt-«-lil;t-ir1 u:i,| Kiijiiis l'fjusseil,
n ihrer Maj. ,l.-r Kaiserin Fri,dr:,:li,
ihrer Maj. der Kn-iinin von iiardarrd.
1 8r. KonigL Hoheit des Pm/c; Fri^IH.-L ij.l vr.,i Prem-,::].
Sr. rv-j:ii S L Hnlu-it dos FW.n S H vmi HMinljureh,
j JUrcr Ksnigl. Hoheit der Prin* 0J8 Louise von England (Moraliione«, of Lome).
^LONDON W. j £re*«Ä BERLIN N.
]>
..In die rowfersfe, Heilte
Uso Seifert, Kkvii'rselinlo u. Mclodienreigen I
(Kdition Ktiwräbrr, Pr.4«L
Neue Werke
Heinrich Holiii»
XweiU' Viilliisse
Prof. Breslaues Klavierschule.
Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift,
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler- Vereine
zu Berlin, Kiiln, 1) res Jen, llainlmr;; und Stuttgart.
Herausgegeben
Professor Emil Breslaur.
lo.2l. Berlin, I
■„ „■,„,■,, ,„.|l,- |i:,iii,:-| :,V),lf, Hall,
ad TimderVcrlMal-.aEdl likI.TS.*'. Iit ui.
Vergleiihen der fraglich
l.ä-.zturt, k-:i:isMiri:i Ii i-
Vollen Hosen pdflcken.
Mein blühen jetzt so schl
iliil.cc zum EütüijrfcM.
Siiinillülll l(r«niii'.iiti.:rViil
foLtrt-ii, drr llniilitciailsLfi-kiil licr faltinmii^is.
liegt, berQckt den Nichlmosikversiandigen
erscheint Daher "Ist es rsthsam ffir die hier
in iü-dt =.( «k.-iiiU'n V.^ e ;,;[.'liiii;,.',;ii .i,.;, ,,i-
W'W laut (Ii,' XiLil.ii'iill
Wie grün der Wald, den irfa darchs. lirilL-
Jcrter versUiuilino, empIttiiKli.-as U-ü-r
»inl sofort erkeuuui. im mit videu IV orten
Ein ml-hct Hüs antcritikz: and hebt die in wo er aar Siütz-junkt iLor llamnaic ist,
Mel.Jic. <h'll !■■ iklil. .-inrl: ■.■(rn-jailis,.,! M,:itl. di-r np.is.illi- fl , 1 , SiL t ,!(■- WÜckcs ril-isl
Bnsa ^urnii^ tin :u. vdi-, fvü.'k <j. Ii Ms j schwach. Seihst solche knrie Bisse wie in
•> .• * , ,v .-ii .-: -
Komponist dieser Kategorie halte die Melodie
in uDM>iaodi^n, fri™len D RedenäVrien
niit E:J-rhJlIiTi £ z'^e.-nVv^is.'a; ä'i
Ma.k.'dic- üst mehr iia/Iose auf die ie-
^llifMtiiimiuna M pük. als .Ins \V<irt. di.:
kann in allen SoperlBtiieu von schlecht !
Ü:'-»:i! Vrill-litT Iii- i-illl- -Vi.ÜTlIl-iit.
thnt entjuckt und bedankt eich noch für den
KHter°Mnsik^pBi°aht h'»b™ Dmtich
ä, s.rsÄ£ Äet
V. n tiiHim [.si-i; -ist.ji is j, uh-Jit
aleidinn v,i:i' [i^j.;« "naV ihren mca
wird naeh hierfür das Olli adilirfoc and es
[■"■":»■ :.>^.'->.l.:.' :..|.r.,: lS i: ( -],r„. 1 ri,i.n.
S.r.d 'li.iir. f. .Inn zwei liier r-rirc ^ . J 1 1 ;l --
^■.r^;'.'-^'' ^ru.-'i.':!'.-'!.'.;^ !! , 'ii.. r M,'i';:
h!L,-|1 ü. [/:.;.-, „■.■.kv.lünh-r; doch IIKOr
l.i<^ man i:>nl. ik-„ iii.vtlimu:. iL.T
Ui.l.-Il IM-I.in In! ( ',..,1 „"■l.l.n ...„vi.!
nach deren anilanklirliea Inhalt aaf sieh wir-
ken, iii'iiti.^: il:i:ia du- l'.ue'ir-i-^ aul di;
za ■. ^ i ^1 - ihi .-Ii ,V:I'..i: : .,:i nnd man wird
unschwer erkennen können, was ein itunsl-
|T.,..nkl. ui.l ^.■i'ti.isa Mache ial, D,iä
ü'.'.-rr Wicd lT li..|.':i di.-.i.i V.'i.ai.li,-, ilic si-.-li.-.r-
lich für jeden Musikfreund interessant sein
dT sie ^"'^Ä
nn™räk ba ^n™em h EÄ
kann, durch ihre schlechte Musik rerschul-
alund'vXiTuf hören? soua'ld'llorer^nd Spie-
na-araiisti-chtn Versa eh".! as dreien zu ratc-
f.r,.- ; i!n! luslejieii. A-.J.:i iliifo tic- in.cli
.1 aaralis-Va V ( ,;tli,il i,„ C-f-,]-;,-.
die nach eigenem Geschmacke selbslgettahl-
f; i-..--|--|-,-n Gaintc aeiil.i. ^'"Til|i; k'ir" ri'-IJ nl>
solche, die durah die Modo oder durch Nolen-
Dicae Erkenntuiss eollte sich jeder Musik-
freund anzueignen snclii-n. denn i!i.' v.i-ii K c,
aber vielseitigen Nutzen brinficade Mähe wäre
sio wohl werth.
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— 2S0 —
Anzeigen.
20 Pf. Musik
K mmer-Pkninos, ™"J*
IDjUir Carinii.'. Alizihlun8cthE.il Hei Bin?
und Pruiforjdur.fi. ilpIIdCtS dcl
C. BECHSTEIN,
Flügel
Sr. Mai. des Kaisers >i„, IlenlsdibriLl Dinl Koiiins vor
Ihrer Mij. rtcr lvii-irin i'ridiwh.
Ihrer lliij. der Kffiii|;ra von Knahiiid,
d Plaiiino-I'abrikaiit.
Hoflieferant
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Curl >iiiu».'i;. i ■ s:.» i -i -i'i; -■-
- op.t^'N"V'^rv^. : ii:.n P ..r 'II;;.;
t vfsEi 1 }'' 1 "' ■ ■ ■ ü'P
Franz Schubert's Werke
Klaviermusik zu 2 u 1 Händen.
K.t. IV illi.l H.l. 1 !l .* ii.l HJ- II 17 .*
I: ■ ir ■ •■ ■ ' - : . 1 ^-.1 :■ . S-< \l ._■
- - <»>. ^'"iV. i !'.->»
l'rUf Ylllmvli. . 1
■1 i- ■■ . I i '.. r. . - 1.
Unis r richtgeben den. welche ircundlicher-
L |.!L J ■.L.|.. : , ii Li LI- . I.k'
■i,: ■. ■ -i i: ■.. : ■ : [ ■:
eiemplar Iranco mr Vertilgung.
Alfred Miölow,
f n ltml. lliJij h Solm
llr,. rh f- Tl'l-Iillilüll] ,; , ,. ,\ ,|., ,
. . : . ■■ ■
Ti-ruolffEirtlkhFr HnlaktFlir: IVji. Knill H , .>„ l;i 11 , . K:-.\,n t . Oruc l-^^iiT. Ir. .',T
Yerllf uni EiprilUlon; Hill P.mi Vurlan Ol. KilLii), lkrli; S. Brüaisiiturg llr. 11.
Dnok Ton Kaitnlhil 1 Co, Berlin M. Jaauuiintr. 30.
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Der Klavier-Lehrer.
Mnsik-paodao'oü'isdio Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der To nkünstler- Vereine
zu Berti d, Kein, Dresden, Hambnrfi und Stntlgirt.
Professor Emil Breslaur.
Wie es Beethoven versteht, die Modulation zu Verwender
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ti. ■r,-:. Tarimt zu ^i-L^ä^i j.ti.
Sehen der erste- Salz, im ä.— Id. Takte-,
■■iillkill eine iiii-s-[iiii;r > Mi.Jiilatirai mtb der
dos Vordereaties, welche durch den Scfcund-
akkord «/o c bervownfen wird. Im etilen
Taklr ,:es Xi-.eli.alze, um! ilo S ;i-K Ii"
aar.aiilci,t.:,t:avt f-.-r.jrt nieder verhs-cn: d«r
i,i|i[:il;r\-::u:ikkiii i[ < .iK- fährt jiämüi li »-ii-.lvr
;u- [latipili-.nar! iiiri'iik in TfWni der
im Tak> iLli.i'lili.
Wahrend darauf die an der Siiiize de f
AlK-res .'toliäiiilf-ii akk.i-.-dis.h'ii Mi,-in in.-!
niederhält wsnlcii, l.iil: .-in.. Mu-li:l:iiii.[> a.iel,
der ziemlich fern hi'.Cf-ndäa Tenart K-dnr
an:', -.vckiic z-ji.-^st dimh den Qnintseitcn-
akkoni ia an;e-.l,-nl'l i::ul dann ilurrli
dreimalig: Widerleilr.n:; Ji,><.'S A'k ki.r s jstif
daa bestimmteste ausgeprägt wird.
Der eben crmfJir.i; iJe[r]t.ic*t;!ilkU;d isl
abs-eleil-il v.si ■li'U! Diimaiaiit-S'eniiifAkiad
/■ rfw <r <■ aus k-dnr. evimuer aiM l'.-raf.fl.
und »ar mit. E-iicJri^oas: .1 :r ijir.o in
;: v.eleties den linkst™ des Akkordes bildet
Tonart erscheint alsdann der
4 T.klea. A
doch sofort ns
a Verfiel- un:t N.cä-alz zu j-3
i Schluss des Kachsatzes, er-
»'■ i l: 1 Ltz I
v.-eklicr ai
,a des Do-
minai :1 m:i.J eine voll-
ständige lloduliilien itsi-ii ii-dnr udl/ichan
liilfl In ilis»-r SK-utri T'in.in en'.v-iekel! sieh
ein Satz von s Takten Umfang;, in welchem
die liei'l. i'.uae ia Sustnleri erteilt. Ära
- B. Taktes psusirt die Beglei-
'I il.e nLere Sliiuan iio.-h
_._ ;lbe um den Ton p eine
Doppel.,- Ii kic^knr ■: :i cr.twiekell, durrh
«c|,|;i der Kitidrnek .Iis Srliia-.e. In (,-dai-
collknmmen errcielit wird. Jedoch setzt nnn-
mehr cm Motiv, eaten Takt ans fällend, nach
zwcnua^ein Am'lrelea, mii. dem U,uinlsoiten-
»äiml.Ti büj i rn. M..-iv, likte-l ..eh die
/™nd m ™da ""'Di™ Härte "in Ter" llisso-
des a, als zweite Sekunde, nru eine Oktave
er Iwrit ist und snmil die liLjKiiivaaf: einer
■ ii ■ inl ■ ilaa lei neu- C in. II in a n
lie.ki-ell.-r IVei-e li-miit Ii Iii: el.e:iäill- tili!
vaaz eiit-pi-ciierider Kadenz di-rSlukn II. V.
geschlossen, jedoch i.iekt mit Fintel (J nmll.
s^euleui mit iier imskadenj lief dein As-Dur-
]>ioiUan;:e. Di.uer l) ;i -iklaii; sei. keineswegs
hier dienen, um ein lanireres Verweilen in
der Tonart As-dnr zu vermitteln, sondern
ll.-id.'ll H;i-ji«-
iea f.! ii, l)a-
: f..lS.-a""d;m , „
den fortwill renden
akkordc in C-dnr,
miDantaeptiinon ako
kehmngen. Dien
4 Takte, welche eine Kaden:
ziehen nnd zwar wiederum dnreh Vorföhren
der drei Stufen II, V nnd ]. .Nachdem nun
die Dominautenliiaart i'-ihr v..ll.tf.tidii: .larcli
diese Kadenz errcirtt ist, Lrill ein Üc!iln-s-
ealz in der Länio von IS Takton auf, mit
■AYl.-a.'in rlsr er-te Tlitil dei Alk-aso's seinen
fi-iler,
Seiilawtakte de; erslen Thtiis sind «Ce Aa-
fansidiikti- des zweiter, TTieili rreformt,
lieh ilnrch drei, je durch eine Achte
getrennte Oktavensch ritte. Ergänzen
dem Anfangetakte ein nt, so orhalte
den lliimiaanleiiski.ird für die naiinicLl
folgende nene Tonart d-raoli nnd '
wir
Tonart tritt soilalia ^ia Satz von tt Takten
auf, deäsen Vortlersatz, i Takte lang, im
diippellet: liradrapankl fleht und in den
darauf folgenden 4 Takten seine Verkehrang
iic Ven:ct7iins de
ie in vellen Akke
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a lassen, I rhythmisch gb
iliyrbiiKi
.!.:,■ Dum
in K-raoll. ,[«9 Tiiöai.L imm-r f„i
Die folgenden 4 Takle durchlaufe'
art C-moll und leiten aber npich B-
■ is <h~ d.T Trir,lu
itü^nssgruDps, nach dem Des-d
»oh) D-dar, als s
e Tonart wBre um
sie als I'arallellon
den Akkorde: d ß'i a und 3 ((f einen Scblnss
in G-moll darstellen. Diesem Kclilasac folgen
Dreililang, Sokucdak:
seilenakkord d/<w i. ...
akkijrd rf .'" * als n!i 1 !'lei',TL:l,:i; Akkord na< Ii
C-fl-jr. Vn:i hie: :i'j iMmue IVicJcrliolucK
des ersten Ttieirs, naclid™ der Eintritt in
i'-ilur KEsrhuliMU is!, mit «Ith luirririi, : .>clien
Mütivoa iia= TaäLS-Stii-siT-r-.-nTiiciiH. XilhLvn
wir nun owb einmal die verschiedenen Ton-
arten, welche bald nur lliirlilig ergriffen,
ren Satito benutzt «'erden, imf, r/j ör.'ieli:
sirli fi.ktr.iie ^aHainincii^ellw, dei .l Ii.;:-
diejenigen, welche mir L-iclil ln'rijiiil «inum
In kii'. ciLjur S. Iiiifr . und rLi.- : oni c.-n, ivi-lilic
!0 weiterer Ausfiiürune; benutzt aiui. je in
ir Sshrift vi
h 1. Th eiL rt 11 Tneil
15. D-dnr
Iii.
IV. K-3TS0-J
Iii' Ddur
E.-ilur
21. As-our
L'.i. i:-diu
?<? r'-ilnr
L'7. F-rn.ill
-'S. J>r=-iU;r
29. F-dur
AuUiantiacha Anagsbao k*
ins Kleinste abdrucken, I konnte man — und vir vollen
es .Klariri-Lebrere" 6 US Spille l Zelle 15 von oben.
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20 Musik
1
„Wir kennen keine bessere,
1 iister regen (ierc und 1 liste rhu Iten-
dero, Jn Lust und Fleiss steigern-
de re Schule."*}
Signila Gr dio nuuikiliicho Well. Lripilj.
In IWhlGnd -
■.-!::.-. ! ■
Köchel'sMozart Verzeichnis
bis auf die Nouzait Torrollstandigt.
Ernst Rosenkranz,
Collection Litolff
Tb chaiko'wsky- Album.
Äufgabenbueh tu im Musikunterricht.
Entworfen von Emil Breslau!.
Ansgubo A Kr den Elonientar-Unlorricht. Ausgabe B nir die Mlttolatoten.
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SoiiaUncn für Pianoforte zu 2 Händen.
u^MMI^^OMS |l l l ^ , • ao,
Siiloii-Comiiiisitiiiiidi fTir Piaiiot'urt«.
Üp.STVQlicbrillanlcXI.M; Up 101 lVtoniiK.*!,30i
uv l'hniHiruiigs-Ausifiibe -»
Bufll^ ft, Z-jt und dnuHmnit« Imwtioo«-
rib£f ™ Otto Juu, Lelpili
'.iii ■ ■ n i 1 i ''
fli-ineuil. H.. z»- ! --.i SMNjsiuL-i: u ; .. ,;s-.
Hcjl ^ (Op. jW) J(
Die Aesthctik d. Klavierspiels
(Mia'i'i " r :i.i"ii ) -V
i'':i^, l",'r( - 'li,' '^i.n'hlJ'iii , 'k'|^",'v,,i.l \\ui.
-■ :inlik i. L-.^ !.ii lil!i '.-,'. ■■ 'i' ' ■- ;i. Kl.i.i.r-
priedens-Ldga-Marsch
' *«, Adolf wmindfer.
= VoIkBthünüioD, wirkungsvoll. - -
Yrrlis von RrellUoprA IIAn.O in l^i,..!«.
1 Hjrh m »rlner
„Endlich eineClavierschtile,' 1
die allen iiiiiliVi.'o^i.-ii'.li iliiliikli-rlicii
Anforderungen entspricht Nil den
iilli'Vi'iiilarlHit'ii Eleiiienien livgiti-
nenil, entiriekolt siel) «liiic l'pjjer-
eilnnp. aller aneh «iline. Stockung
ein leiehtfasslieher, folgerichtiger
Lelranng, bti dessen gewissenhaf-
ter EintiiilliiiiL' gute ['nterriditsrc-
sulliile bei einem nurmalwi Seliiil«
mit Sielieibeit zu envaereii niiiil. 1 '
Wegwaiser durah die pldi^g, Liilepaiiir.
rsoSeifer<,€Ia*ler-
schule u. Ueloüleu-
rclgcn. 3. Auflage.
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PrachthaDd ^ 5,20. [usj
Steingräber Verlag, Leipzig.
Steingräber Verlag, Leipzig.
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Pianoforte-Albnm,
Fünf Klavierstucke,
ä H'lronnme Mihi),
,™ "VV ]r i t:,.t. E.ik.'ii
■ 9fci'ii ■:. IriLil.i,- i^.'- liiriLiu.'. ;]?u
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Sclierzer's neuer
Patent- Klavierstuhl,
In einem .Innre In 5 Auflagen erschienen!
Carl Reinecke, Op.202.
Von der Wiege bis zum Grabe.
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luahandiuiifl Brctl ko|i f •
.«IpElE ist dirscr No. CID Ad
■;:r.- r über eine neue
Vtru.HmrUuJieJ' il«l4ilt=ur ; l', „l. il^il 11, ..,^,, li.rlia N-, Ürsnioiibjrgen.lr. i?
T«d*( ni RrpoJlümi Wolf Poisor Vulij (U. KaLili , -j.r.ia a. «Imüirgitr. 11.
Untk ion Rsitntbll * Oo, Ösilm N. JrtumiHilr, TO.
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Der Klavier-Lehrer.
Musik-paedagogische Zeitschrift.
Organ des Verbandes Deutscher Musiklehrer-Vereine
und der Tonkünstler-Vereine
zu Berlin, Köln, Dresden, Hamburg and Sintbert.
Herausgegeben
Professor Emil Breslaur.
Ho. 23. Berlin, I.Dezember 1889.
XII. Jahrgang.
MiuitilieDbudluDg» beii^Bn^ianeljjUiilicli IM.*, Berlin 3., Bnuikubi
■ ■■■ : •■
lieber die Möglichkeit des pianis:
T..L\'. ihr
Schnelligkf
Jedenfalls: so leise ala möglich 8 ' ^eso
-.!i:.-,.t uv:,].ii, ;,1,.„M („!,.- ,;,l.,jiv. Sie
Kann bedeuten, ilasa die oimolnen ISne sq
liis'rLnieiili^ !if]i:irsi:liri-.(iir svi'iilnn l;."i:rn'ii.
rem Falle der Hamm
[ii.r iiu-iliLiiisiilitrj [■"iiiiotiit!; Je- Kkivicrs
auch dlo^Tasta .'inj s;-lir:i:l!i ISe ni nv? usfii
machen, Bio tanas .
S'lihi: .i-.br Ijrn:ik i; li;ilL-!i. Soll der II;
uns Bewegung
That der geringste dynamische Grad, er zeigte : piano-ffffelt - gegen" die Saiten "inathen, au
" " - ' '■ -^egt werden, llieruns
ib wirklichen pianissimo von ganz be-
e.eieM sli-1:. J.iü ;lh liiiL^a:
d..-i Tiislc aulcc, so'xild
noch einen Ton hervorbringt,
ringsleu dynamischen Grad,
I, ,l,:r. j*
wirkliches
1)1." Dimer fiü.-r . iVii.'.i
Tüsl^aciv^j]^ lu.t f.i.U:i;äii(j(.-Hn',':;t
nm-li viaa-r.i H.;s'-n^i>h inisef-dir u ! .i:u Ii.l'.Iji!
St'kutiil». IVäiiu mm ninln ..'(■■: s ilclwr rrinc
der {oIri'h -eilen, -:i is: i;< kl:ir. iki-o
Sisrbü l'uko unen li-itimei-.L'ii i.n.ii
nelljglieit nirbt überschreiten durf:
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-liil-MTfr Til[l.
Hiunuil is: Imvi.^n.
Slfl!.. DIU illis nlilssil
derfalg enden Xiitrnwi
III I
"-'"■1> : »in -i" i" uni-ei-sr E esii]nm-
U'riXIrniiiHiti.TriUr vrirkoraial, fnis.'li!
[]| dd! Ik'llti.vtuVi'lnT: r-ni:ilsn 7. H. sind
:ill l Tjn,':..ti'ii nul. ]m: lii.v.ii,l.[i..|(ii Ki-ll"-i j
garaicht absolnt piaaissimo zu spielen, nnd zu g
diese Thataacha allein drängte schon m einet diese
Grade», Ehe wir in dieser gelangen, haben deno
■*ir ii:i:L>-"i n'i'h dk du;i-i:lLi! Au^fidirun^ spki
des [ihmi^inir) boim Khikrfpkl ;j unter- ; äi> Ii
Wie wird pianissimo gespielt?
Lassen wir einzelne durch Funsen unter
bHiLhiT.c .Vd.iN ivd.i- Akk:ir-:l-.\ iLl-iuti Alis-
läiirilllll Of Uli=U!- 'J'il.T,!:! ,i]i;k IM;,!,* Ui
in,--,-!- ]?-:rit.],1. -, likiiiL 2:1 luHi-i-.-.i. -Ki-i.- dii
mitkU f!f- ['in;\r (akk iu/l.d- d^ P«kiV
1 Tonfolge. Sie kann bekanntlicf
larrh Drurk odnjf £idllyg gesidjidiea. Dil
ervt.iv Si.i.hri. v.- ijl i ■ E: if k.]i Andruck gt
it hier wohl um Orte
(jobnndeno Tonfolge.
nflnnt hake, ist die einzig geeignete für ein
diL iliitaut
II <::■-■ i
nicht alle
lo-Kbng geschärft.
r: Tci:i;!i-. nimc jaljn V.irt ras
!■! i'k'ir^Tdtrdnpnt'^e^M Btärk, J
1;,.t Ciiin l ili, F.iHliciiiinii.' d.i-in li-shd.iTi. da« sr mi slurk spielt, surr-
v-i,ij tl.rl.i i ' Djr (,ii„ r i.;; (in dwr; im 1 "■;,-!!:]: k':!!. das* null nidi'. -.Akt
in kudik- (iliod, uls d:iss ssimi Täjic zur Ersehet an ag kommen.")
Fingern, unk In nicht allem vellkomm a ^ „ „'{'"p, „T. *°
wsSanjUelire- 3. 3» «nthalt=D. I bU malten wenig Erfolg.
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Flügel- und Ptanlno- Fabrikant.
Hoflieferant
Sr. Maj. des Kaisers von Dentaihlmid nnd Königs yod Planen.
Ihrer Ifuj. der Kaiserin Friedrich,
Ihrer Mai. der Küiiigin von Ehland,
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Ihrer Konigl. Hoheit der Priniets Louise ma England (Mircliinness at Lerne).
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Scherzer's neuer
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Bealhoven's, MozarTs, Haydn's und
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nend, entwickelt sieh ohne l'eber-
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Lehrgang, bei dessen gewisBcnbnf-
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f'ricdncbitr,3V»,Uliraii-u.MoUoiioqirih
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Carl Reinecke, 0p.2O2.
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Ä- „-,80 I,- IJO -fiO
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Llena, P„ Ctiorlla, gani läbclit geteUt und mit Fio-
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' » 1 1 1 1
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Ton Carl Memobilrgcr in Leipzig uci
geta^iuf du wir unaerH gcehr laq Laaer hier
Urooch's neue klaii™imlr inr dir. !,,<!,
Verlif nl Eipaikloni ItoK Peiser Vor
Dnut na Rü.culbil i C
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zu Herl in, Köln, Dresden, Hamburg und Stuttgart.
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lieber die Möglichkeit des pianissimo bsim Klavierspiel.
af gerilltste bcscfalun
lekS wieder ein piu
fiudert nalürlkli aa» aufuL'.<!tllk |
nil'uJii'ii isisrjferri, daas so aehnach gespielt
werden soll, wie die betreff oudo Stulle
es ermöglicht
lüi'f;: li:lilli>e Anffi^-lli; il''s liiiillirK-i:in
i.r iii.-l.'S-i';i, füSls sie vur dir I.(ij;ik Iwsielmn
äi'll, ■.-um ifrauo fiilif v.-A .eis! ulii';], (I. !l. jy
darf anter allen UmiUtaden nor dann aotirt
■ wcriieii. «1111 ili« W.inlT.üdn ^.sll.;
; weniBäLuns suhwacinr üIm das vurlier-
| gehende^ gestielt werden kann. Ein
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BoHlo C, Seydebir. -u. ' UM. IUI. Y,-,^-, cntu' as'frjN! >.
Orden, 8tuU-W Mt IL LlfclTa Verlag in ftunnscbncl?, [
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BEETHOVEN'S WERKE.
Ausgabe für UnturiiclU u:i.[ pra's-.i-clH;!! (isliraufh.
(Orchralrr St Klarier ChcHmgen.)
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Stdngriiber Verlag, Leipzig.
Carl Reinecke, Op 202
Von der Wiege bis zum Grabe.
Bin Cyclas von 16 l'sQiBSiostücken fär Klavier 2- n. 4hdg.
Carl Reinecke, 0p.205.
Drei Llu.lep von Vrlt» Itentnr.
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Jul, Hcinr. Zimmermann, Lelpiig — St. Pefcrsbnrg - )^i.a».
Neue Klaviermusik
llru.ri, l]v..>].'svii^|| J !i.. nL.- S:-. Ii il'.liir^.
■i Carl Reinecke,
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