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Full text of "Neudrucke von Schriften und Karten über Meteorologie und Erdmagnetismus"

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Neudrucke von Schriften und 
Karten über Meteorologie und ... 

Gustav Hellmann 



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NEUDRUCKE VON SCHRIFTEN UND KARTEN 

ÜBER 

METEOROLOGIE UND ERDMAGNETISMUS 

HERAUSGEGEBEN VON 

PROFESSOR Dr. G. HELLMANN. 



« No. 12 » 

Wetterprognosen und Wetterberichte 

des 

XV. und XVI. Jahrhunderts 



■ 

fatsimilt druckt mit einer Einleitung 



t 



Berlin 

A. ASHER & CO. 
1899. 



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, UBRARYOFTHi- 

Uuion Theolcsjcd SorJncry 

NEW YCRK CITY 

* pRESENTED BY 



HH7 



80944 



INHALT 

EINLEITUNG 7* 

Wetterprognosen in Praktiken und Kalendern 7 

Wetterberichte in Flugschriften und Flugblättern 21 

Anmerkungen 27 

ßoK?n 

Deutsche Einblatt druck-Praktik für 1486 1 

Pratica von Paris . . . 1487 2 

Hans Engel, Die dewtsch Practick . . . 1488 2 

Practica auff das jar . . . 1502 1»/» 

Leonardo de Richi. Prognostico ... 1506 1 

Jasper Lact van Borchloen. Pronosticatio . . . 1517 2 

Henry de Fine, La grande Prenostication . . . 1518 1 

Diego de Tores, Pronostico o Juyzio . . . 1521—1525 Vi 

Simon Heuring, Ein kurtaer Auszug der Practica . . . 1548 1 

Elias Olaus, Diarium astrologicum . . .1586 V* 

Deutscher Einblattdruck-Kalender für 1491 1 

A Aksham, An Almanacke and Prognostication 1555 1 

Bauernkalender für 1548 Vi 

Neuer Bauernkalender für 18» (Sedez) 1 

Giuliano Dati, Del diluuio di Roma ... 1495 IV, 

Jacob Stopel, Außlegung auff die 3 Sunnen . . . 1514 1 

Diluuio di Roma . . . 1530 1 



~S INHALT 



Wunderbarliche . . . geschieht . . . Mecheln ... 1546 
Paul Eber, Beschreibung des schrecklichen 
Oiscours du desastre . . . Mans . . . 1580 . . . 
Signes merveilleux . . . Bloys . . . 1589 .... 
Wonderlicke nieuwe tijdinghe . . . Gendt . . . 1587 



Nebensonnen . . . Brugk bei München . . . 1509 
Haloph&nomen . . . Wittenberg . ■ . 1551 . . . 

Windhose . . . Augsburg . . . 1587 

Nordlicht . . . Augsburg . . 



1562 



Einblattdrucke 



V, 
Vi 
V» 



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EINLEITUNG. 



Die meteorologische Litteratur des XV. und XVI., ja sogar noch der 
ersten Hälfte des XVII. Jahrhunderts besteht der Hauptsache nach in Schriften, 
die Wetterprognosen oder die Wetterberichte enthalten. Gegenüber diesen 
treten alle anderen der Zahl nach erheblich zurück. Da beide Gattungen von 
Druckwerken in der Entwicklungsgeschichte der Meteorologie eine grosse 
Rolle gespielt haben, jetzt aber kaum noch bekannt sind, habe ich geglaubt, 
Nr. 12 der „Neudrucke" der Wiedergabe einiger charakteristischer Beispiele 
derselben widmen zu sollen. 

Wetterprognosen in Praktiken und Kalendern. 

Die Kunst, das Wetter vorherzusagen, hat zu allen Zeiten als das End- 
ziel der meteorologischen Forschung gegolten, ist aber, je nach dem Stande 
der theoretischen Erkenntnis» von den Vorgängen in der Atmosphäre, natur- 
gemäss in der verschiedensten Weise gehandhabt worden. Ich will hier 
natürlich nicht eine Geschichte der Wettervorhersage schreiben, so anziehend 
das Thema auch wäre, sondern nur kurz auseinandersetzen, wie sich dieser 
Zweig der meteorologischen Litteratur allmählich entwickelt hat. 

Zu dem Ende müssen wir uns in die Zeit des griechischen Alterthums 
zurückversetzen. 

Anfänglich bedienten sich die Griechen nur der sogenannten „natür- 
lichen" Wetterzeichen, wie der Winde, Wolken, Lichterscheinungen am 
Himmel u. s. w., die auch heute noch Jedermann geläufig sind, der auf das 
Wetter zu achten gewohnt ist. Von Homer und Hesiod herab bis zu 

7 



-< EINLEITUNG 



A rat us finden wir eine gute Auslese derartiger Wetterregeln. Hierzu kam 
später, d. h. etwa zu Meton's Zeiten, eine Art von Witterungskalender, naqc'- 
»WfKi genannt, der auf wirklichen Beobachtungen beruhte und die durch- 
schnittlichen Verhältnisse wiedergab 1 ). Diese Parapegmen, die an öffentlichen 
Säulen (etyXeu) angeschlagen wurden, hatten ursprünglich eigentlich mehr 
klimatologische als prognostische Bedeutung. Zur Bestimmung des Datums 
dienten Erscheinungen am Himmel, wie namentlich die Auf- und Unter- 
gänge von Sternen. Der rein zeitliche Zusammenhang zwischen Witterungs- 
und Himmelserscheinungen wurde indessen allmählich falsch aufgefasst und 
irrthümlicherweise als ein ursächlicher gedeutet. Gegen diesen verfänglichen 
Trugschluss ist frühzeitig Einspruch erhoben worden, Niemand aber 
entschiedener aufgetreten als Geminus, der das XVII. Kapitel seiner 
Eloay*yii el$ «* yeuvofieva mit den Worten beginnt:-) „Hinsichtlich der 
Lehre von den Witterungsanzeichen herrscht bei den Laien der ganz verwerf- 
liche Aberglaube, dass die in der Luft stattfindenden Veränderungen (that- 
sächlich) auf Grund der heliakischen Auf- und Untergänge der Sterne ein- 
treten. Die Mathematik und die Naturwissenschaft lehrt jedoch eine ganz 
andere Auffassung . ." 

Diese richtige Auffassung büeb indessen fast unbeachtet, und unter dem 
Einfluss der alexandrinischen Schule gewann die Astro-Meteorologie immer 
mehr an Ansehen, wozu die gerade hier am wirksamsten auftretenden Ueber- 
lieferungen der damals schon uralten chaldäischen und aegyptischen Astrologie 
nicht zum wenigsten beigetragen haben werden. Der grösste Astronom des 
Alterthums, Claudius Ptolemaeus, war zugleich auch der grösste Astrolog, 
der in der 1\r^äßtßXo( (lateinisch: Quadripartitum) die Grundlehren der 
Wettervorhersagung nach astrologischen Principien niedergelegt hat, Lehren, 
die wie seine Astronomie und seine Geographie, bis ins XVII. Jahrhundert hinein 
Geltung gehabt haben s ). Allerdings hatte das ursprünglich noch ziemlich 
einfache ptolemäische System inzwischen weiteren Ausbau erfahren durch 
die Araber, die seit dem VIII. Jahrhundert gerade das Studium der Astro- 
logie so eifrig wie kaum eine andere Wissenschaft betrieben haben. Auf 

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WETTERPROGNOSEN ©~ 



dem Wege Uber das damals maarische Spanien kam die solcher Gestalt 
mächtig entwickelte Astrologie nach dem christlichen Abendlande, das seit 
dem Ende des XIL Jahrhunderts die alten griechischen und die späteren 
arabischen Astrologen in lateinischen Uebersetzungen kennen lernte. Nun 
gelangte auch hier, unter dem Schutze der Fürsten und der Kirche, die 
Astrologie zu hohem Ansehen in allen Schichten der Bevölkerung. In diese 
Zeit fallen die ersten Versuche, nicht bloss die Witterungsereignisse, sondern 
auch die Vorgänge auf politischem und religiösem Gebiete für ein ganzes 
Jahr ebenso vorauszuberechnen, wie man es mit den wichtigsten astrono- 
mischen Ereignissen .schon längst gethan hatte. So entstanden jene kleinen 
Schriften, die den Titel führten: „ludicium anni . . .", oder „Vaticinium 
anni . . .", später gewöhnlich „Prognosticon anni . . .", und von denen sich 
noch manche in unseren Handschriftensammlungen erhalten haben. 

Bald nach 1470 erschienen solche Prognostica zuerst im Druck. Sie 
waren noch lateinisch geschrieben, also nur für die Gelehrten bestimmt; 
aber schon in den achtziger Jahren fehlte es nicht an solchen in der 
Landessprache, und von da ab entwickelte sich dieser Zweig der meteo- 
rologischen Litteratur so gewaltig, dass er an Umfang alle übrigen Über- 
trifft. Erst im Anfang des XVIII. Jahrhunderts stirbt diese Litteratur- 
gattung aus. 

Wie alle Volksschriften, sind auch die alten Prognostiken oder Prak- 
tiken trotz früherer massenhafter Verbreitung jetzt ausserordentlich selten 
geworden, so dass es schwer wird, genaueren bibliographischen Nachweis 
über dieselben zu führen, zumal fast gar keine Vorarbeiten dafür vorliegen. 
Dass aber bereits ums Jahr 1500 die Zahl der erscheinenden Praktiken, 
wenigstens in Deutschland und in Italien, sehr gross gewesen sein muss, 
geht schon indirekt daraus hervor, dass sich bereits damals lebhaft Kritik 
und Spott gegen dieselben erhob 4 ). 

Die Verfasser der Praktiken waren anfänglich gelehrte Männer, Astro- 
nomen und Astrologen — es gab ja an den Universitäten eigene Lehrstühle 
der Astrologie — , später gewöhnlich Geistliche und Aerzte, welch' letztere 

9 



~Q EINLEITUNG 9~ 



die Astrologie auch zu ihren Kuren gebrauchten, zumal die Angaben über 
die beste Zeit des Aderlassens an verschiedenen Körpertheüen gleichfalls 
nach astrologischen Grundsätzen berechnet wurde. Schliesslich beschäftigten 
sich aber auch viele Unberufene mit der Veröffentlichung von Praktiken, 
des lieben Broderwerbs willen und ohne von der Sache selbst etwas zu ver- 
stehen. Denn das darf man nicht vergessen: so falsch auch die zu Grunde 
liegende Idee war, so erforderte die Aufstellung eines richtigen Progno- 
sticon doch tüchtige astronomische bezw. astrologische Kenntnisse. 

Manche Praktikenschreiber des XVI. Jahrhunderts nahmen Veranlassung, 
das Wetter, das sie vorhergesagt hatten, hinterher mit dem wirklich ein- 
getretenen zu vergleichen und überhaupt regelmässige meteorologische Auf- 
zeichnungen zu machen. So findet man viele außergewöhnliche Witterungs- 
erscheinungen in den gedruckten Praktiken verzeichnet, aber leider ist aus 
dem XVI. Jahrhundert keines dieser Wetterjournale erhalten geblieben. 

Nach diesen allgemeinen Bemerkungen über die Entwicklung und den 
Charakter der Praktiken') will ich die einschlagige Litteratur nach den 
einzelnen Ländern kurz besprechen und dabei zugleich die diesem Hefte 
beigegebenen und in Facsimile reproducirten Stücke erläutern. 

Italien. Hier sind wahrscheinlich die ersten Praktiken im Druck er- 
schienen; jedenfalls aber war ihre Zahl bereits vor 1500 so gross, wie in 
keinem anderen Lande. 

Riccardi hat in der „Biblioteca matematica italiana" (Modena 1870,4°, 
Parte II S. 168 — 173) eine erste Zusammenstellung der italienischen Praktiken 
gegeben, die aber noch sehr der Vervollständigung bedarf. So führt er 
beispielsweise für das Jahr 1506 nur das „Pronosticon" von L. Vitali auf, 
während ich nach den Beständen der Bibliothek des verstorbenen Fürsten 
Boncompagni sowie der Königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München 
noch sieben andere nachweisen kann Jedenfalls würde erst die gründliche 
Durchforschung der italienischen und einiger grossen ausländischen 
Bibliotheken zur Herstellung einer brauchbaren Bibliographie führen. Nach 
dem mir bis jetzt bekannt gewordenen Material lässt sich nur soviel sagen, 

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WETTERPROGNOSEN C~ 



daxs die italienische Prakuken-Litteratur zwei Epochen grösster Ülüthe ge- 
habt hat, nämlich etwa von 1490—1510 und von 1630—1650. 

Die ältesten italienischen Prognostiken, die ich selbst habe einsehen 
können, wie die von Marcus Scribanarius, Julianus de Blanchis 
Hieronymus de Manfredis ') und Paulus de Middelburgo für die Jahre 
1481 ff., stimmen in ihrer Anlage untereinander sehr Oberein. Sie beginnen 
gewöhnlich mit der Widmung an einen Fürsten, dann folgen allgemeine 
Prophezeiungen über Fruchtbarkeit, Gesundheitszustand, Krieg und Frieden, 
über die Schicksale verschiedener Fürsten, Staaten, Städte und Stände, und 
zuletzt die Eintrittszeiten der vier Mondphasen, denen gewöhnlich Vor- 
schriften fürs Aderlassen sowie Wetterprognosen beigefügt sind. Letztere 
nehmen nur eine bescheidene Stelle ein, da man sich mit einer allgemeinen 
Charakteristik der Monate begnügt und nur hinzufügt, welche Tage zu einer 
Aenderung des Wetters neigen werden. So heisst es z. B. im Prognosticon 
des Julianus de Blanchis für 1481 vom Oktober: October ventosus et in 
eo aquae et tonitrua apparebunt, et dies dispositi ad aliquam aeris alterationem 
erunt III. V. VII. XIII. XX. XXII. XXVI. XXXI." Dagegen giebt Marcus 
Scribanarius für 1482 nur eine ganz allgemein gehaltene Prognose „de 
qualitate aeris per quatuor tempora anni". 

Das diesem Hefte in Facsimile beigegebne „Prognoftico nel anno 1506" 
von Leonardo de Richi stimmt mit dem eben angedeuteten Typus im 
Ganzen noch überein; denn erst in der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts 
beanspruchen die Wetterprognosen auch in den italienischen Praktiken einen 
breiteren Raum. 

Deutschland. Deutschland darf den zweifelhaften Ruhm für sich in 
Anspruch nehmen, die grösste Zahl von Praktiken producirt zu haben. Ich 
habe in meinem„RepertoriumderdeutschenMeteorologie" (Leipzig» Engelmann 
1883) versucht, ein Verzeichniss derselben zu geben und über 600 solcher 
Schriften aufgeführt. Seitdem sind mir aber noch viele andere bekannt ge- 
worden, so dass man ihre Gesammtzahl auf mindestens 750 annehmen darf*). 

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— 0 EINLEITUNG >-> 



Ihre Blüthezeit fällt in das Ende des XVI. Jahrhunderts, wo bis zu 20 ver- 
schiedenen Praktiken in einem Jahre erschienen. 

Die süddeutschen Pressen, sowie Leipzig und Krakau lieferten im 
XV. Jahrhundert die meisten Praktiken, später traten Nürnberg und Erfurt 
in den Vordergrund. 

In der allgemeinen Anlage ähneln die deutschen Praktiken zwar sehr den 
italienischen, doch wird der Wetterprognose viel mehr Aufmerksamkeit ge- 
schenkt. Die hier reproducirte „Dewtsch Practick" von Hans Engel für 
1488 steht in dieser Beziehung allerdings einzig da, wie schon der Titel 
hervorhebt, doch machen auch andere Autoren in ihren Praktiken sehr ein- 
gehende Wetterangaben, wie z. B. Wenceslaus Faber von Budweis in 
der Praktik für 1485, wo es vom Januar heisst: 

Um newt iartf tag. feucbrifeit mit fcpne vnb «Anbetung ber luiTt »in volgen . 
2tm mötag nad> Circflcifioni« fenffte wfb vnb in vil cn&rn wirt rt votfumme. 
Um bin (lag fcucbtifctt mit fcbne aujf bit nacht mit »anbei üg ber lufft an vil 
enb?. TLm freitag nach circäcifionie winbig. Um funtag nach iCpipbanie wanbelüg 
ober bo bei mit winb vnb feucbtifeit be» fcbne». Cinftag bar na* in falb! fiete 
feucbtifeit mit ftbne ober wirt verstben I ben anbern Mg. 21m abe" antboni fcbne 
an vil enben auff bie nacbt. vnb wirt ficb »fisihm vier tage mit wanbelung. 
Um funtag vo: conuerfioni» pault Wolfen, vnb n>inb. vn bar bei feucbttFeit Tim 
mötag bar nad) f(bne mit feucbtifeit. tonerfrag nach conuerfioni» pauli an vil 
enben ftbne mit winbe. aber in warmen lanben feucbtifeit. Um funtag bar nach 
feucbtifeit mit winbe. vnb an vil enben auff bie nacht, vnb bei ben tagen tvirt 
felbe erfcbehii. Um tag blafij an vil enben feucbtifeit mit toinbe. Um mStag 
nach botothee feucbtifeit mit winbe. vnb an viel enbi wanbelüg mit befftige 
tviitbe trerbl in ben tage erfcbeine vn bie feloe wirt (ich an vil enbi biti in be 
nefl* newemo&e jibf. Um famtjtag voi valetini ober bo» bei vnfrete werter mit 
feucbtifeit in falben lanben. 

Dagegen sind die Wetterprognosen wieder sehr allgemein gehalten in 

der Einblattdruck - Praktik für 1486, in der „pratika von paris" (1487) und 

in der Praktik für 1502, die ich in Facsimiledrucken diesem Hefte beigegeben 

habe»)- 

Die Einblattdruck • Praktik, dessen Original sich in München befindet 
und anscheinend der einzig übrig gebliebene Repräsentant einer ganzen 

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>-< WETTERPROGNOSEN C~ 



Reihe ähnlicher Drucke ist, hat die grösste Aehnlichkeit mit den Einblatt- 
druck-Kalendern, von denen später die Rede sein wird. Auch die Originale 
der beiden anderen Praktiken gehören der Hofbibliothek in München, deren 
Direktion die ihr anvertrauten Schätze mit gewohnter Liberalität mir zur 
Verfügung gestellt hat. 

Ich will nun noch an ein paar Proben zeigen, in welcher Weise die 
Wetterprognosen in den deutschen Praktiken behandelt wurden: 

Practick durch Sebastianü Münster .... 1533i ft ). 

C Srft qua« »irr am. iij.tag bee 3ennere. vif ftüb nach mittag. 21m felbigen tag 
ober am ootbitgen falt/ facht onb winbig. 21m. oij. tag rege ober fchnee mit 
»int. tee glychi am achten tag onb. ir.tag Wirt grofj ongewitter. 

25iucb ober oolmon wirt am. rj. tag fco» gac nahe anbertbalb (hinb nach 
mitnacbt mit winbt. Um. r<i|. onb rüit. tag ongewitter 

(ttuart »irt am. jroil. tag bee Renner«, iitj. fhinb nach mittag/ mit fAdbtc. 
Um. r*. onb. rrt. tag wir* ongewitter. 

Practica Joannis Schöners von Karlstatt .... 1537. 

Vmb ben anbern tag bee 3ennere nacblag ber feite mit winb onb fchne. 
G Ca» UQt oiertevl bee 3ennere am 4. tag 3<*nuartt nachmittag omb 4. vi feucht 
onb falt/bocb temprnrt/TDmb ben 6. onb ?. tag/faft fcbneig onb falt /omb ben 
9. winb ob' gewolcf G newmon bee ^oinunge am u. Mg bee CJennere nachmittag 

vmb 5. or onb (6. minuten / Falt onb winbig nach ber regirenben Planeten art > 

am anfang ("chnt /V>mb ben (5. onb (4. trabe ober fchne / Vmb ben \&. vnb i«.gron 

winb onb ongeftäme / oiltevcbt auch fthne. ü Ca» erft viertel am ia tag be« 

3emter« »01 mittag omb e. 01 /ja ff acht onb feite gnetgt nach art ber regtrenbe« 

Planeten / am anfange aber wermer / Dm ben 20. onb 2(. tag falt fcbneig onb fafl 

trab / Vmb ben 24. onb 2s. winb / trabe lufft mit fchne. O X>olmon bee ^omung» 

am 26. tag bee 3ennere 001 mittag omb «.or onb sc. minuten / fcbon / warm onb 

winbig /am anfang aber fchne /1>mb ben 28. trabe ober fchne /omb ben 50. falt/ 

oiUeycht auch feucht. 

Prognosticum Astrologicum ad annum 1544 per Achillem Gasserum« 

G Circa 3. diem Februi menfis, turbabirur aEr, & ninget, quando Mercurius 
cum cauda Capricorni occidit, ac Mar« cum corde Scorpij culminat. 5. Mercurius 
cum capite Mcdufas, Algol Punice dicto, cumque cauda Capricorni orirur, 7. Sol 
cum dimidio Delpbino occidit, quare niuofi aqullones expectandi erunt. C Oppofitio 
Februari), eiufdem menfis. 8 die, 10. hora, &. 36. in. poit meridiem, niues uel 

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-4 EINLEITUNG *~ 



nubes fuffundet, dum etiim Venus cum Alphtta occidit, 9. & 10 cum fint ad- 
pertiones portarum, prior tempeftas cum uentis pugnabit, 1 1. repentina & inftabilis 
hu midi ta« accidet. G Secunda quarta Feb. 16. die, una hora poft meridiem, ueotos 
nublferos, & forntan niuem efflabit, nam fol cum poftrema ftella Eridani, Acanar 
nuncupata Arabibus, occidet. 17. quando Venus cum capite opbiucbi occidit, & 
fequenti die, turbabitur ctber, 19. pluuia ftillabit, quod fol cum fidicula occidat, 
cuius aftrum Pmni Vuega, nortri ut plurimum lyram uocitant: fequenti biduo 
nubilofus aCr erit. C Coniunctio Martij, 22. die, 10. ho. 17. m poft meridiem, 
prcfentis menfis, remittet frigora, fed fonabit uentos, 24. dum mercurus cum 
Marcab occidit, fimul & triduo fequente, alterabirur air in bumidos uapores, qui 
Alpibus niues fuppeteut, cum uenus primum punctum aquarij ingrediatur, lunaque 
pleiades accedat. 

Practica von den vier Zeiten .... 1582 . . . durch Georgium Caesium. 
ElEr Renner bot etlidje jcuguu* ju gar falten tagen / etlicbr aber ju linbem 
winbigem wettet mit vilem f&ne/al» ben s. 4. vnb fonber(id> omb ben Dolmo» 
fo auft 5. puiKten/ ba» Ht/vierbte» theil verfinfrert wirbt /m atfct ju haben /ben 
?. 8. % vnb (0. ba neben anbem Mfpectnt bie jufammenfüguug ber Sommi vnb 
3upiter» rtnfelt/im legten grab be« BternbodT». "Dor |2. 3«ren Unno TO. tpat 
bife Coniunction ei« linb vnb wrnbtg wetter mit vilem fd>nee mit fttb gebracht. 
£efigleta>en vor 24. 3aren Htm« as. bat ftd> mit foldjer imamenfugung &oli» 
vnnb 3oni»/im 20. grab vorgemelte« seiden Stemboa? ba» 3«r angefangen mit 
febr trüben / tuntfeln / nebltd>em wetter /vnb bofe wege gemacht ju rai(en/eu. 
Salb aber /meine» erachten» / wtber fel>t Falter lufft vnb ben jwelfften /ba 
tnercnriu» tRattt verfügt directus wirb /vnb folget ein grimmige feit /wie im 
CerewbpT be» 6e. gare gefctofben / mit mehrem fdjne/bann vor einem 3at gefaUeu. 

«nbmmg vnb vngewrttet/al» (lartfe winb mit fdjae |a gegen mittag «rb» 
biben/ober fonft 3eio>en vmb ben CTewmon ben 22, 23. 24. vnb fotgenbe« 27. 2% 
«• mag aber leicht bie feit bev vn» beftenbig bleiben / welch» bte erfarung 
fragen wirbt. 

Aus dieser, wie aus anderen Praktiken von Caesius ersieht man, dass 
derselbe ein Wetterjournal geführt haben muss, wie auch der Marburger 
Praütikenschreiber und Professor V. Schönfeld in seiner Praktik für 1567 
mittheilt, dass er seit 18 Jahren regelmässige Witterungsbeobachtungen mache. 

Etwa vom Jahre 1640 ab nimmt die Zahl der deutschen Praktiken, 
soweit sie selbständig erscheinen, rasch ab; dagegen wird es nun immer 



14 




~0 WETTERPROGNOSEN S~ 



Theil eine Praktik beizugeben, so dass sich dieselbe in dieser Form sogar bis 
zum Anfang unseres Jahrhunderts erhalten hat 

Niederlande. Wie sich die Niederlande durch zahlreiche frühe 
Druckerzeugnisse überhaupt auszeichnen, so weisen sie nächst Italien und 
Deutachland auch die ältesten Prognostica auf. Es haben nämlich Johann 
Laet (de Borchloen) und Paul aus Middelburg (Paulus de Middelburgo), 
der spatere Bischof von Foasombrone in Italien, mindestens schon von 
1476 bezw. 1480 an regelmässig solche Schriften veröffentlicht. Den besten 
Nachweis aber die ältesten derselben giebt Campbell in den „Annales 
de la typographie neerlandaise au XV< siecle" (La Haye 1874, 8°) und 
Brunet im „Manuel" 111 ). 

Johann Laet war das Haupt einer Astrologen-Familie, die durch drei 
Generationen hindurch die Niederlande und theilweise auch Frankreich 
und England mit Prognostiken versehen hat. Auf Johann Laet folgte gegen 
1486 sein Sohn Jasper (Gaspar), dessen „Pronosticatio" für 1517 ich hier in 
Facsimiledruck beifüge, und nach 1523 wieder dessen Sohn mit gleichem 
Namen, der bis gegen 1560 thätig war. 

Ueber die spätere Praktiken-Litteratur in Holland und Belgien giebt 
es noch keinerlei Nachweise. Nach den Auszügen zu urtheilen, die ich mir 
aus den bibliographischen Werken von Bierens de Haan, Knüttel und 
Petit n ) eigens für den Zweck gemacht habe, scheint sie bis in die Mitte 
des XVII. Jahrhunderts nicht unbedeutend gewesen zu sein, wobei allerdings 
viele Uebersetzungen aus dem Deutschen mit unterlaufen. Als Haupt- 
druckorte treten Antwerpen, Deventer und Amsterdam auf. Neben den 
Landessprachen, holländisch und franzosisch, begegnet man nicht selten 
auch Praktiken in lateinischer Sprache, selbst noch in der zweiten Hälfte 
des XVI. Jahrhunderts. In dieser sind z. B. alle diejenigen abgefasst, welche 
den Titel führen „Ephemerides meteorologicae anni . . ." oder „Ephemeris 
meteorographica anni . . .", wie solche fißr die Jahre 1574—1579 zu Ant- 
werpen von den Aerzten Martinus, Schylander, Bellerus, Manderius 
veröffentlicht wurden. 

15 



*-S EINLEITUNG 



Frankreich. Es ist sehr auffällig, dass wir trotz der grossen Zahl 
guter bibliographischer Arbeiten Uber die französische Litteratur im All- 
gemeinen von dem Umfang und von der Entwicklung der Prognostiken 
in Frankreich eigentlich nichts Zuverlässiges wissen. Nach dem, was 
. Brunet im „Manuel" mittheilt, und nach dem Verzeichnis* der betreffenden 
Schriften in der Bibliotheque Nationale zu Paris, die ich Herrn G. Marcel 
verdanke, muss ich aber annehmen, dass diese Schriften niemals so zahl- 
reich waren, wie in den Nachbarländern Italien, Deutschland und den Nieder- 
landen. Auch scheinen sich nur ausserordentlich wenig Exemplare bis auf 
unsere Tage erhalten zu haben, wie man nach den ungewöhnlich hohen 
Preisen, die einige dieser Werkchen auf Auctionen erzielt haben, wohl 
annehmen darf 14 ). 

Ich reproducire hier das Titelblatt einer französischen Praktik für das 
Jahr 1492, das sich jetzt im British Museum befindet, sowie „La grande 
Prenostication de Louain" für 151 & Letztere gehört eigentlich Belgien an, 
ist aber französisch geschrieben und — mir zugänglich gewesen. Letzterer 
Gesichtspunkt war naturlich für die Wahl häufig ausschlaggebend, da unsere 
deutschen Bibliotheken von dieser Litteraturgattung in fremden Sprachen 
fast nichts besitzen. 

Spanien. Auch Ober die spanischen Praktiken haben wir ganz 
unzulängliche Nachweise. Die „Biblioteca cientifica espaftola de! siglo XVI" 
von Picatoste y Rodriguez kennt deren nur 25 aus den Jahren 1507 bis 
1624, von denen ein grosser Bruchtheil auf das Jahr 1524 entfällt, für das 
bekanntlich Johann Stöffler in Tübingen eine Art Sfindfluth prognosticirt 
hatte. Aus diesem Umstand und aus dem Nachweis der Praktiken, die 
Fernando Colon, der Sohn des grossen Entdeckers besass, möchte ich 
schliessen, dass die Blüthezeit der spanischen Praktikenlitteratur schon in 
das erste Viertel des XVI. Jahrhunderts fällt. 

Das hier reproducirte „Pronostico o Juyzio" von Diego de Tores gilt 
gleich für mehrere Jahre (1521—1525) und ist sehr kurz gehalten. 

England. Die Zahl der selbständig erschienenen englischen Praktiken 

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£d proHoflicötion nouucffr pout 
tat) Cty.cf «. qnattre Sing? (i: $ii ' 




•~3 EINLEITUNG 



scheint sehr gering zu sein. Anfangs waren es meist Uebersetzungen, 
namentlich solcher von Laet, später wurden sie gewöhnlich mit dem 
Kalender verbunden und erschienen unter dem Titel „An Almanack and 
Prognostication" oder „A new Almanack and Prognostication". Die Blüthe- 
zeit der letzten Art, die im XVI. Jahrhundert noch selten auftritt, fällt 
etwa ins Jahrzehnt 1621—1630, soweit ich aus den Beständen des British 
Museum ermitteln konnte; denn eine besondere Bibliographie derselben 
giebt es noch nicht. 

Der hier reproducirte Einblattdruck „An Almanacke and Prognostication" 
von A. Askham für das Jahr 1555 enthält nur Wetterprognosen für die 
Zeiten der Mondphasen 1 '). 

Danemark und Skandinavien. In diesen Ländern verhält es sich 
ähnlich wie in England. Die ältesten Praktiken, die aber alle erst der 
zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts angehören, waren fast ausschliesslich 
Uebersetzungen aus dem Deutschen und die späteren sind mit dem Alma- 
nach vereint So giebt es in Dänemark von 1570 ab einen „Almanach oc 
Practica", in Schweden von 1582 an einen „Almanach och Practica". 

Die einschlägigen Schriften findet man ziemlich vollständig verzeichnet 
in Bruun's Bibliotheca Danica (IL 84—90), sowie in Klemming und 
Eneström, Svenska Almanachor (Stockholm 1878—79. 2 Th. 8°). 

Ich reproducire hier den Monat Januar aus dem „Diarium astrologicum 
et metheorologicum" für 1586, das Elias Olaus, ein Assistent von Tyge 
Brahe, verfasst hat und das in der Druckerei der Sternwarte Uraniborg 
hergestellt worden ist 

Die „Epheraeris meteorologica anni a nato Christo MDXCVII ... ad 
loci latitudinem 56 Gr. per Johannem Schröderum Alsenum. Cum praefiza 
D. D. Thotnae Finckii, . . . praefatione" (16°, 16 Bl.) ist ein für Kopenhagen 
berechneter Kalender, der auch reichlich Wetterprognosen enthält. 

Schliesslich möchte ich noch erwähnen, dass Finland etwa von 1609 
an durch Siegfrid Aron Forsius Praktiken erhielt worüber F. W. Pippin g 

18 



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WETTERPROGNOSEN C~ 



ih „Historiska Bidrag «1 Finlands CaJendariografi" (3 Theile, Helsingfors 
1858—62, 8°) ausführliche Nachrichten gegeben hat. 

Polen. Russland. Da in Krakau während des XV. und der ersten 
Hälfte des XVf. Jahrhunderts die Astronomie und Astrologie in hoher BlQthe 
standen, erscheint es begreiflich, dass daselbst auch viele Praktiken gedruckt 
wurden. Dieselben waren anfänglich in lateinischer oder deutscher Sprache 
abgefasst, seit der Mitte der vierziger Jahre giebt es aber auch schon einige 
in polnischer Sprache. Peter Proboszczowicz, ein Professor der Astro- 
logie an der Universität Krakau, hat wahrscheinlich die erste derartige 
Schrift herausgegeben. Nähere Angaben darüber findet man in Estreicher's 
Bibliografia Polska XV.- XVI. stölecia (Krakau 1875, 8°) sowie in Zebra wskPs 
Bibliografija pismiennictwa polskiego z dzialu matematyki i fizyki oraz ich 
zastösowan (Krakau 1873—1886. 8°); die Tafel V des letztgenannten Werkes 
giebt auch ein Facsimile des Titels der „Practica deutsch Magistri Johannis 
von Krakaw auf das Jar tausenth fünfhundert vnd .iij". 

In Russland selbst hat es eine eigentliche Praktikenlitteratur nie 
gegeben; doch mochte ich nicht unerwähnt lassen, dass ein sonst unbekannter 
„Magister Georgius Drohobicz de Russia", der In Bologna studirte und 
lehrte, für das Jahr 1483 eine Praktik herausgab, die allen Bibliographen 
bisher entgangen ist. Das in Rom gedruckte, 10 Blatt starke Schriftchen 
führt den Titel: «Judicium prenosticon Anni M.ccccLxxxiii. currentis Magistri 
Georgii drohobicz de russia almi studii Bononiensis artiuz & medicine 
doctoris. Feliciter incipit" und befindet sich jetzt in der Czartoryski'schen 
Bibliothek zu Krakau. 



Ausser in den Praktiken fanden die Wetterprognosen auch in den 
Kalendern weite Verbreitung. 

Bereits 1455, also nur wenige Jahre nach Erfindung der Buchdrucker- 
kunst, erschien in Deutschland der erste einjährige Kalender, und von 1470 
ab kann man für jedes Jahr einen oder mehrere Kalender als noch vorhanden 
nachweisen. Sie erschienen nicht in Buchform, sondern als Einblattdrucke, 

19 



~3 EINLEITUNG C~ 



etwa wie unsere heutigen Wandkalender, wenn sie auch in der inneren An- 
lage von diesen sehr abwichen. Einige solcher Einblattdruck -Kalender 
«%nthi»lt»n auch Wetterprognosen, wie z. B, derjenige für 1491, von dem ich 
ein Facsünile diesem Hefte beigebe, und dessen Original die Königliche 
Bibliothek in Berlin besitzt Die Wetterprognosen dar^n knüpfen nur an die 
Mondphasen an, wie in den älteren Praktiken. 

Das in der Mitte abgebildete Christuskindlein, das auf einem schwellenden 
Kissen mit vier Quasten sitzt, ebenso wie das auf dem Titelblatte der Praktik 
von Hans Engel für 1488 abgebildete, ist eine typische Darstellung aus dem 
Ende des XV. Jahrhunderts, die insbesondere auf den damals üblichen Neu- 
jahrswünschen häufig wiederkehrt (vgl. P. Heitz, Neujahrswünsche des XV. 
Jahrhunderts. Strassburg 1898. Fol.). 

Die Form des Einblattdruck - Kalenders hat sich zwar in den Wand- 
kalendern bis auf unsere Tage erhalten, wurde aber bereits vor der Mitte 
des XVL Jahrhunderts durch einjährige Kalender in Buchform etwas ver- 
drängt. Auch diese enthielten von Beginn an Wetterprognosen, wie es 
leider noch jetzt vielfach der Fall ist. 

Eine besondere Art von Einblattdruck -Kalendern stellen die sogenannten 
Bauernkalender dar, von denen ich einen für das Jahr 1548 reproducirt 
habe. 

Die ältesten Dauernkalender bestehen nur aus Symbolen und Hiero- 
glyphen, sind also für Leute bestimmt, die nicht lesen können; später traten 
dazu auch einige Zahlen und Erklärungen. Jeder Monat beansprucht eine 
Zeile, die Tage sind durch Dreiecke bezeichnet, die bei den Sonntagen roth 
angetuscht sind. Oberhalb gewisser Tage befinden sich Figuren, welche die 
betreffenden Heiligen mit ihren Attributen darstellen, sowie die Symbole 
für die besonderen Verrichtungen und fürs Wetter 16 ). 

Diese merkwürdigen Kalender, deren Ursprung wahrscheinlich auf die 
in Holz geschnitzten Runenkalender zurückzuführen ist, nahmen etwa vom 
Jahre 1550 ab auch Buchform an und haben sich in beiderlei Gestalt — 
Einblattdruck und Buch — bis auf die Jetztzeit erhalten. In den Österreich!- 



■ 



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~3 WETTERBERICHTE 



sehen Alpenländern Steiermark, Kärnthen, Krain und in Kroatien werden 
die kleinen Bauerakalender noch alljährlich zu Tausenden verkauft, während 
die Form des Einblattdruck - Kalenders erst vor wenigen Jahren in Tirol 
ausgestorben ist 17 ) 

Die Bauernkalender sind für Meteorologen auch deshalb von Interesse, 
weil die in ihnen vorkommenden Hieroglyphen zur Bezeichnung des Wetters 
die ältesten meteorologischen Symbole darstellen, die sich durch mehrere 
Jahrhunderte hindurch unverändert erhalten haben. 

Wetterberichte in Flugschriften und Flugblättern. 



oder Bericht zu machen, lässt sich bis ins graue Alterthum zurück verfolgen. 
Um nicht von noch älteren Zeiten zu reden, will ich hier nur erwähnen, dass in 
Rom die Pontifices in den von ihnen geführten Annales auch merkwürdige 
Lufterscheinungen aufzeichneten, die als prodigia und ostenta angesehen 
wurden. Diese Gepflogenheit und diese Auffassung übertrugen sich auch auf 
das christliche Abendland, dessen Chronisten dem Wetter ihre Aufmerksamkeit 
nicht versagten. Ja, es giebt Chroniken, die als eine wahre Fundgrube 
für Witterungsgeschichte dienen können, die freilich noch wenig benutzt 
worden ist 

Als nun nach Erfindung der Buchdruckerkunst die Möglichkeit vorlag, 
Berichte über wichtige Ereignisse auf politischem, religiösem und socialem 
Gebiet weiten Schichten der Bevölkerung zugänglich zu machen, da wurden 
auch bald aussergewöhnliche Witterungserscheinungen in das Bereich der 
Berichterstattung gezogen, so dass ein nicht unbedeutender Theil der umfang- 
reichen Flugschriften-Litteratur des XVI. Jahrhunderts meteorologischen 
Inhalts ist. 

Der äusseren Gestalt nach muss man unterscheiden zwischen Flug- 
schriften und Flugblättern (Einblattdrucken). Die ersteren erschienen in 
Quartformat von 2, 4, 6, 8, selten von mehr Blättern Umfang. Eine meist 
phantastisch gehaltene figürliche Darstellung des geschilderten Ereignisses 

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— «D EINLEITUNG Ö~ 



schmückt häufig das Titelblatt. Der Verfasser wird gewöhnlich nicht genannt, 
oft bleibt auch Druckort und Drucker unbekannt Die Flugblätter oder 
Einblattdrucke dagegen bestehen in einzelnen Folioblättern, die gleich den 
modernen Plakaten auf einer Seite bedruckt sind und die nur höchst selten 
der figürlichen Darstellung entbehren. Ein kurz gehaltener Text über oder 
unter dem Holzschnitt — erst gegen das Ende des XVI. Jahrhunderts kommt 
hier auch der Kupferstich in Gebrauch — dient zur Erläuterung desselben. 
Nicht selten wurden die Holzschnitte vom „Formschneider" oder „Briefmaler" 
gleich kolorirt In der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts tritt oft auch 
der Reim an die Stelle der bis dahin üblichen Darstellung in Prosa. 

Ich habe im zweiten Theile des vorliegenden Heftes eine Reihe solcher 
meteorologischen Flugschriften und Flugblätter in Facsimiledruck wieder- 
gegeben und dabei den verschiedenen Nationen gerecht zu werden gesucht, 
soweit dies das noch vorhandene bezw. mir zugängliche Material es 
gestattete. Wie man ohne weiteres begreift, sind diese für's Volk bestimmten 
Schriften meist verbraucht worden und jetzt sehr selten, ausländische auf 
unseren Bibliotheken aber kaum vorhanden. Ich bin daher froh, nach langen 
Mühen wenigstens die hier getroffene Zusammenstellung darbieten zu können. 

Die Bibliographie der meteorologischen Flugschriften und Flugblätter, 
die am meisten optische Erscheinungen am Himmel, Gewitter, Ueber- 
schwemmungen, Stürme und Nordlichter behandeln, liegt noch sehr im 
Argen. Ich hoffte eine solche wenigstens für Deutschland dieser Einleitung 
beifügen zu können, allein das Material ist so umfangreich (nahezu 300) 
und zugleich in ganz Deutschland so zerstreut, dass ich die Ausführung 
meines Vorhabens auf später verschieben muss. Dass eine derartige 
Bibliographie auch für moderne Untersuchungen noch von Werth sein 
kann, geht z. B. daraus hervor, dass der beste Nordlicht-Katalog (von Fritz) 
viele Nordlichter gar nicht oder nur als zweifelhaft aufführt, die sich durch 
besondere Flugschriften sicher nachweisen lassen. Zweifelsohne wird eine 
solche Bibliographie die beste und zuverlässigste Grundlage für eine 



Witterungsgeschichte Deutschlands im XVI Jahrhundert abgeben '»). 

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~D WETTERBERICHTE C— 



Ueber den Umfang der entsprechenden Litteratur im Auslande wissen 
wir so gut wie nichts. 

In Italien scheint die Zahl der „Relazioni", „Avvisi", „Nuovi Avvisi" 
nicht klein zu sein, aber eine Bibliographie derselben giebt es noch nicht. 
Ein italienischer Fachmann schrieb mir: „sarebbe un interessante lavoro 
ancora da farsi"! 

Aehnlich steht es in Frankreich. Die Verfasser vom Supplement zu 
Brunet's Manuel sagen nur (p. 402): „Les cataclysraes physiques [sie er- 
wähnen vorher den gedruckten Bericht über die Sturmfluth vom Jahre 1 580 
bei Calais] ont de tout temps donne lieu ä Ia publication de nombreu* 
opuscules, discours, recits, complaintes, vulgo canards, etc. Quelques -unes 
de ces pieces sont interessantes, mais le plus grand nombre est insipide et 
ne merite pas d'fitre releve. Les pluies de sang, les pluies de crapauds, les 
debordements des fleuves, nous fourniraient facilement la matiere d'un demi- 
volume". 

Ich kann mich aus dem bereits erwähnten Grunde diesem Urtheil nicht 
anschliessen. So liefert z. B. die hier reproducirte Schrift „Signes raerveil- 
leux . . . 1589" den sicheren Beweis dafür, dass am 12. Januar dieses Jahres 
in Frankreich ein Nordlicht gesehen wurde, was H. Fritz (Verzeichniss be- 
obachteter Nordlichter. Wien 1873. Fol.) nur als fraglich hinstellen konnte. 

Die französischen Flugschriften, die ich selbst gesehen habe, stammen 
alle aus dem letzten Viertel des XVI. Jahrhunderts und haben Oktavformat, 
das in dieser Zeit auch in Deutschland bisweilen gebraucht wurde. Der 
Lyoner Drucker Louis Per r in hat um 1875 eine grössere Zahl derselben 
neu herausgegeben. 

Die sogenannte „Pamfletten" - Litteratur der Niederlande ist unge- 
wöhnlich gross, bewegt sich aber zumeist auf politischem und religiösem 
Gebiete. Ich habe wenigstens bei Durchsicht der fleissigen Zusammen- 
stellungen von Tiele, Petit und Knüttel'») nur wenige Flugschriften 
meteorologischen Inhalts auffinden können, und merkwürdig genug auch oft 
von solchen Ereignissen nicht, welche die Niederlande betreifen und über die 

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--5 EINLEITUNG fi- 



es mehrere deutsche Flugschriften giebt, wie z. B. die Sturmfluth vom No- 
vember 1530 und das heftige Gewitter vom 7. August 1546 zu Mechern. 

Für Spanien habe ich keine Flugschrift meteorologischen Inhalts, die 
vor 1600 gedruckt wäre, nachweisen können; ebenso dürfte es solche in 
England nur in sehr kleiner Zahl geben. Jedenfalls ist mir trotz vieler 
Bemühungen keine derselben zugänglich geworden.* 0 ) 

Auch Dänemark und Schweden besitzen keine derartige Litteratur 
aus dem XVI. Jahrhundert Der Güte des Grafen Snoilsky in Stockholm 
verdanke ich die Kenntniss, dass es von der deutschen Flugschrift Ober den 
Schwefel- und Blutregen zu Stralsund im Jahre 1597 eine schwedische Ueber- 
setzung giebt. 

Wir kommen somit zu dem Schluss, dass die meteorologische Flug- 
schriften - Litteratur des XV. und XVI. Jahrhunderts nur in Deutschland, 
Frankreich und Italien umfangreich gewesen sein kann. 

Ich will schliesslich noch einige Bemerkungen hinzufügen Ober die 
diesem Hefte beigegebenen reproducirten Stücke. 

Der gereimte Bericht („in ottava rima") Giuliano Dati's Über die 
Tiberüberschwemmung des Jahres 1495 darf unser Interesse in mehrfacher 
Richtung in Anspruch nehmen. Es ist dies nämlich meines Wissens die 
älteste gedruckte Flugschrift meteorologischen Inhalts, von der sich an- 
scheinend nur ein einziges Exemplar erhalten hat. Dasselbe gehörte G. Libri 
und wurde 1847 bei der Auction eines Theiles seiner Bibliothek vom British 
Museum erworben. Sl ) Der Verfasser beschreibt darin noch viele andere 
Witterungserscheinungen („altre cose di gran marauiglia", wie es im Titel 
heisst) und liefert damit zugleich die älteste gereimte Wetterchronik. 

Die „aufzlegung" Jacob Stopel's legt weniger Werth darauf, die 
atmosphärischen Lichterscheinungen, die zu Anfang des Jahres 1514 in 
Württemberg gesehen wurden, genau zu beschreiben und zu erklären, als 
vielmehr ihre vermuthlichen Folgen für die Menschheit zu erörtern: eine 
Gepflogenheit, die sich bei fast allen derartigen Schriften z. Tb. bis ins 
XVDl Jahrhundert erhalten hat. Stets war man dazu geneigt, in allen 

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~5 WETTERBERICHTE C~ 



nicht ganz alltäglichen Erscheinungen etwas Wunderbares zu erblicken, die 
schlimme Folgen vorbedeuten oder welche die sündigen Menschen zur 
Busse, Besserung und Umkehr ermahnen sollen. Auch der Heidelberger 
Professor Hans Virdung hat über dasselbe Phänomen eine ähnliche 
Schrift veröffentlicht (Die aufzlegung Magistri Johannis | Virdung von 
Hafzfurt .... vber die wunderbarlichen zaichen die | do gesehen worden 
seind bey dem mon auff dem Schlofs hohen | Vrach . . . M.ccccc.züij .... 
4 BL 4 ° mit Titelholzschnitt), von der es zwei verschiedene Ausgaben giebt 
Beide befinden sich in der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek zu München. 

Die dritte der in Facsimile reproducirten Flugschriften ist wieder 
ein Ueberschwemmungsbericht aus Rom vom Jahre 1530. Ich habe ihn auf- 
genommen, weil das Original, wie dasjenige des Berichts von G. Dati, 
wahrscheinlich ein Unicum ist und weil die Nachricht von der gewaltigen 
Ueberschwemmung der Tiber am 7. Oktober 1530 gerade in Deutschland so 
grosses Interesse hervorrief, dass nicht weniger als acht verschiedene 
Flugschriften in deutscher Sprache über das „grausam und erschröcklich 
gross Wasser der Tiber" gedruckt wurden. Man kann daraus ersehen, wie 
ausserordentlich thätig die deutschen Pressen damals waren, um das Lese- 
bedürfniss der Gebildeten zu befriedigen; denn selbst in dem Lande, wo das 
Ereigniss stattgefunden hatte, scheint nur dieser eine Bericht erschienen 
zu sein. Derselbe wurde in Italien von jeher für so selten gehalten, dass 
er daselbst bereits zweimal neu gedruckt worden ist. Ich bin daher froh, 
hier einen wirklichen Facsimiledruck desselben darbieten zu können. 23 ) 

Das vierte Stück schildert einen Gewittersturm, der am 7. August 1546 
zu Mecheln in Belgien argen Schaden angerichtet hat, wobei ein vom Blitz 
getroffener Pulverthurm in die Luft flog. Merkwürdiger Weise habe ich 
in der sehr reichen niederländischen „Pamfletten" - Litteratur (vergl. An- 
merkung 13 und 19) keinen holländischen Bericht über dieses Ereigniss 
auffinden können, während es deren in deutscher Sprache nicht weniger 
als fünf giebt: wieder ein Beweis dafür, wie im XVI. Jahrhundert Deutschland 
in der litterarischen Production allen anderen Ländern voraus war. 



~0 EINLEITUNG Ö~ 



Die nun folgende „Beschreibung des schrecklichen Zeichens . . " von 
Paul Eber ist vielleicht die erste gute Beschreibung eines Nordlichtes in 
deutscher Sprache, bei der auch die Abbildungen die Erscheinung ziemlich 
gut wiedergeben und nicht blos Phantasiebilder sind. Darnach muss das 
Nordlicht vom 13. März 1562 eine schöne Corona gehabt haben. 

Die letzten beiden französischen Flugschriften, ebenso wie die hollän- 
dische, bieten an sich nichts Besonderes; ich Hess sie reproduciren, weil 
ich, wie bereits oben erwähnt, keine andere Auswahl hatte. Dagegen 
erheischen die Einblattdrucke noch einige Worte der Erläuterung.- 1 ) 

Nächst dem Meteorsteinfall von Ensisheim im Jahre 1492, von dem 
zwei verschiedene Einblattdrucke vorhanden sind, durfte die Nebensonnen- 
Erscheinung am „Samstag vor Weihnachten 1509", gesehen zu „Prugk" 
bei München, die erste Naturerscheinung sein, die man in einem Flug- 
blatte bekannt gegeben hat. Das Original dieses auch von Drugulin nicht er- 
wähnten Blattes befindet sich in der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek zu München 
und ist, wie die meisten alten Einblattdrucke, mit der Hand kolorirt.*) 

Der zweite Einblattdruck, der ein zu Wittenberg am 21. März 1551 
gesehenes Halophänomen nach den Beobachtungen des schon erwähnten 
Paul Eber darstellt, zeigt zur Genüge, welche Fortschritte man in fünfzig 
Jahren in der Genauigkeit der Auffassung von Naturerscheinungen gemacht 
hatte, wobei man allerdings nicht vergessen darf, dass Eber offenbar ein 
ungewöhnlich sorgfältiger und geschulter Beobachter war. Dieses schön 
ausgebildete Halophänomen scheint grossen Eindruck gemacht zu haben; 
denn es erschienen über dasselbe noch drei andere Einblattdrucke. **) 

Die hierauf folgende Darstellung einer Windhose, die am 2. Juli 1587 in 
Augsburg beobachtet wurde, macht den Eindruck einer verlässlichen 
Darstellung, und noch wirkungsvoller ist die in Kupfer gestochene Ab- 
bildung des Nordlichtes vom 17. November 1605. 

Die Originale der drei letzten Blätter gehören dem Germanischen 
Nationalmuseum in Nürnberg, das die reichste Sammlung derartiger Ein- 
blattdrucke besitzt. 

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~i ANMERKUNGEN S~ 



ANMERKUNGEN. 

i) Die Ueberreste der griechischen und römischen Parapegmen findet man 
gesammelt in: Joannis Laureniii Lydi Uber de ostcntis et calendaria graeca 
omnia ed. C. Wachsmuth. Lipsiae 1863. 8°., zweite Ausg. ebenda 1897. 8°. Eine 
eingehende Studie Ober dieselben vom Standpunkte des Astronomen und Meteoro- 
logen veröffentlichte G. V. Schiaparelli: Sui parapegmi o calendarii astro- 
meteorologici degli antichi (Annuario meteorologico italiano. Anno VIL 1892. 
Torino 1892. 12°. S. 133—186.) 

*) Gemini elementa astronomiae ad codicum ndern recensuit, germanica 
interpretatione et commentariis instruxit Carolus Manitius. Lipsiae 1898. 8°. Das 
überaus interessante und lesenswerthe XVIL Kapitel handelt von den Witterungs- 
anzeichen aus den Sternen (S. 180—201). 

») Bisher wurde vielfach noch daran gezweifelt, ob Claudius Ptolemaus, 
der Verfasser der /laSf/umm} ev'vitßn oder des Almagest, unter welchem arabischen 
Namen das Buch dem Abendlande bekannt wurde, wirklich auch der Verfasser 
der itTptißtßloi sei. Kürzlich hat aber der Philologe Fr. Boll aus sachlichen und 
sprachlichen Gründen die Echtheit der Tetrabiblos erwiesen (Studien über 
Claudius Ptolemäus. Ein Beitrag zur Geschichte der griechischen Philosophie 
und Astrologie. Leipzig 1894. 8°. S.-A. aus Supplementbd. XXI des Jahrb. f. class. 
Philologie, S. 51-243). Dagegen ergiebt sich mit Sicherheit die Unechtheit des 
anderen dem Ptolemaus zugeschriebenen astrologischen Buches, des Ka^nis (Centi- 
loquium). 

4) Die Zahl der Streitschriften für und wider die Astrologie (einschliesslich 
der Astro-Meteorologie, die einen Theil der sogenannten Astrologia naturalis bildet), 
war schon im XV. Jahrhundert nicht unbedeutend; unter den gedruckten erwähne 
ich die von Paulus de Middelburgo (1484), Pico della Mirandola (1495), 
Bellanti (1495) und Thomas Murner (1499). Auch Sebastian Brant hat im 
„NarrenschifP 4 (1494 1 ein ganzes Kapitel UVon Achtung des Gestirns") den Prak- 
tiken gewidmet; da hebst es u. a. 

Eym yeden narren man yetz gloubt, 

VU practick vnd wissagend kunst 

Gatt yetz vast vfz der drucker gunst; 



Aber man wissagt mir, das vieh sterb, 
Oder wie körn vnd wyn v erderb, 
Oder wann es schnyg oder reg, 

27 



-« EINLEITUNG 0- 



Wann es schon sy, der wynt weg, 
Buren fragen noch solcher gschryrTt, 
Dann es ja zu gewynn antrifft [gereicht]. 



Eine kleine Zusammenstellung von deutschen Spott-Praktiken hat E. Well er 
im Serapeum (XXVI, 1865) veröffentlicht; sie ist aber nicht vollständig. Es wäre 
daher interessant, wenn einmal ein Litteraturhistoriker die einschlagige Litteratur 
aller Nationen im Zusammenhange gründlich erörtern wollte. Eine solche Unter- 
suchung würde auch einiges Licht auf die eigentlichen Praktiken selbst zurück- 
werfen. 

5) Eine gedrängte Uebersicht aber die iltesten Praktiken aller Nationen 
vor 1500 rindet man bei Grässe, Lehrbuch einer allgemeinen Litterärgeschichte 
11,2 S. 826 ff., während die „Bibliographie generale de l'aatronomie" von Houzeau 
und Lancaster in I, 2 S. 1500 ff. ein kurzes Inventar der Praktiken in chrono- 
logischer Reihenfolge giebt. 

«) P. Riccardi hat später noch einen kleinen Artikel „Almanacchi astrologici 
del secolo XVII" (II Bibliofilo, diritto da C. Lozzi, VI, 1885 S. 150—152) veröffentlicht, 
in dem er erwähnt, dass für das Jahr 1648 allein in Bologna neun verschiedene 
Praktiken erschienen. 

Der Auctionskatalog „Catalogo della Biblioteca del fu Principe D. Baldassare 
Boncompagni", II, Roma 1898, 8°, enthält unter der Nr. 3592 einen Sammelband 
mit reichlich 100 italienischen Praktiken aus den Jahren 1501—1540, die zum Theil 
Unica sein dürften, sowie aus einigen anderen seltenen Flugschriften. Dieser 
werthvolle Mischband wurde vom Antiquariat Albert Cohn in Berlin erworben, 
das ihn zerlegte. Einige Praktiken gingen in meinen Besitz über, die meisten 
später nach London ins British Museum. 

7) Eine der ältesten noch vorhandenen italienischen Praktiken, die auch 
Riccardi entging, ist die von H. Manfredi für das Jahr 1478; sie befindet sich in 
der Bibliothek der Sternwarte zu Pulkowa und hat, nach einer gütigen Mittheilung 
des Herrn Professor Wittram daselbst, folgenden Titel: 4>irronitnt tt?anfredi 
celeberrimi uatie in pronoftkon anni f« | tutt». tn.cfcr.ljrjrvin. probemium felkiter 
hutpit | Auf der 10. und letzten Seite liest man: £k menfie ent fimiliter frigi&u* 
et ferenue pro raatort pte cir | ca tarne otem. vi. ueL. vfi. piii. fjcü. niue* uel alia» 
aert» al terato" | nee trpectare oportet, ,$ini*. | Per me 4?eronimD be ttTanfreök. 
in «Uno ftubto (lubtorum | matrid £ononte. tTT.cccc.ljcitviit. bie ukeftmaquint« 



8) Eine genauere bibliographische Beschreibung von einigen fünfzig Praktiken, 
welche die Stadtbibliothek zu Aachen besitzt, hat kürzlich A. Richel veröffentlicht 



Orttiuarti. | 




~» ANMERKUNGEN 8~ 



(Astrologische Volksschriftea der Aachener Stadtbibliothek. Aachen 1897, 8°. 
S -A. Zeitschr. d. Aachener Geschichtsvereins, Bd. XIX). Ich selbst habe in meiner 
Schrift „Meteorologische Volksschriften" (Berlin 1891, 8°, zweite Auflage ebenda 
1895) ein besonderes Kapitel der allgemeinen Charakterisirung der Praktiken und 
Prognostiken gewidmet. Ferner sind einige sehr alte und seltene Praktiken in 
niederdeutscher Sprache von De Bouck und Wichmann-Kadow im „Serapeutn" 
(XIX, 302; XX, 342; XXI, 257) eingehender beschrieben worden. 

») Eine der berühmtesten in Deutschland erschienenen Praktiken ist die 
„Pronosticatio in latino" von Johann Lichtenberger, die zuerst 1488 erschien, 
zahlreiche Autlagen und auch Uebersetzungen ins Deutsche, Holländische und 
Italienische erlebte. Die „Holbein Society" veranstaltete 1890 einen Facsimiledruck 
der Originalausgabe. 

Hans Engel, der Verfasser der „Dewtsch Practick" für 1488, ist identisch 
mit Johannes Angelus. Er stammt aus Aichetn in Bayern, war Professor der 
Astronomie in Wien und veröffentlichte mehrere astrologische Werke. 

10) Diese in meinem Besitz befindliche Praktik des bekannten Baseler 
Professors scheint sehr selten zu sein, da sie von V. Hantzsch, der soeben eine 
eingehende Bibliographie der Arbeiten Münster' s veröffentlicht hat, gar nicht 
erwähnt wird (Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung. 
Leipzig 1898, gr. 8°.). 

11) Die Zweitheilung des Kalenders in den eigentlichen Kalender und in die 
Praktik hat vereinzelt schon früh begonnen; denn ich besitze ein „Diarium ad 
Annum 1548" von Dionysius Sibenbürger (kl. 8°, schwarz und roth gedruckt) 
mit genau dieser Anordnung. 

19) Ueber die belgischen Praktiken findet man auch einige Auskunft bei 
A. Warzde, Recherches bibliographiques surlesAlmanachs Beiges (Bruxelles 1852, 8°). 

Von der ältesten noch vorhandenen Praktik Johann Laet's für das Jahr 1476, 
die Campbell nur kurz erwähnt, kann ich Dank der Güte des Herrn Mackay 
in Oxford folgende genauere Beschreibung geben: 

BL 1«: He süt pronosticatiöes euentuü futurorü anni LXXVI. 

Verbo domini celi firmati süt | et spiritu oris eius omnis virtus eorü. 
Et nemo sapiens pauper erit. Sed quid sapientia melius? Ipse sane deus; 
qui mihi seruo suo concedat perficere quod intendo . amen. 

Dann folgt die Widmung an Louis de Bourbon, Bischof von Lüttich, 
in welcher der Verfasser sich nennt „ioannes laet d'loscastri" und sagt, 
dass er versprochen habe „anno preterito sciliez. LXXV .... pro- 
nosticare sup. euentibus anni sequentis iam scilicet presentis. LXXVI . 



—Q EINLEITUNG 6~ 



partim super coniQctiSe illarfl duä (sie!) fortunanim saturni et roartis. 

que erat die. XIIIL mensis septebris ahi proxime preteriti u . 
Bl. 1b: Uniuersal' intetio sup. dispositiCe hui* psentis äni . LXXVI. 
Bl. 10»»: Das Colophon beginnt: Hec ego ioannes d' paderborne in Westfalia [ 

florentissima in vniuersitate louaniensi residens . . . 

■0) Bierens de Haan, Bibliographie neerlandaise historique-scientifique . . . 
Rome 1883. 4°; W. P. C. Knüttel, Catalogus van de Pamfletten-Verzameling 
berustende in de Koninklijke Bibliotheek. 's Gravenhage 1889—1895. 4 Theile 
in 4°; Louis D. Petit, Bibliotheek van Nederlandsche Pamfletten. Verzameling 
van de Bibliotheek van Joannes Thysius en de Bibliotheek der Rijks-Universiteit 
te Leiden, 's Gravenhage 1882—84. 2 Bde. in 4°. 

Das 2. Kapitel des bekannten Buches von G. DJ. Schote): Vaderlandsche 
Volksboeken en Volkssprookjes(Haar]em 1874, 8°) behandelt einige „Procognosticatien" 
aus der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts. 

14) So erzielte auf der Auction der Bibliothek von Firmin-Didot im Jahre 
1879 eine ,.Pronostication M von Th. Blouet für 1503, von nur 6 Blattern, aber sehr 
elegant gebunden, 1380 Francs und eine „Pronostication" für 1511, die für die Stadt 
„Mets" berechnet war, 680 Fr. 

1*) Die älteren englischen „Almanacs und Prognostications" des British Museum 
findet man im „Catalogue of books in the library of the British Museum printed in 
England, Scotland, and Ireland, and of books in english printed abroad to the year 
1640" (London 1884. 8«, vol. I. 581-592). Vergleiche auch Lowndes' Manual, Artikel 
, .P r ngnostication". 

i*) Die ältesten Bauernkalender scheinen nicht einjährige gewesen zu sein; sie 
enthalten nur die Zeile mit den Dreiecken zur Bezeichnung der Tage und darüber 
die Heiligenbildchen. Die Mflnchener Hofbibliothek (Xyl. 42a) besitzt einen solchen, 
und J. v. Zahn hat einen anderen in Admont befindlichen beschrieben und ab- 
gebildet („Ein Ahnherr unserer Bauernkalender" in den von ihm herausg. „Steier- 
mark. Geschichtsblättern" III, 1882). 

In welchem Verhältnisse der dem Germanischen Nation al-Museum gehörige 
„Calendarium idioticum" aus dem XIV. Jahrhundert zu den gedruckten Bauern- 
kalendern steht, bedarf noch der näheren Untersuchung. 

1?) Die grosse Verwandtschaft der Bauern kalender mit den Runenkalendern 
fällt Jedermann sofort in die Augen, der beide nebeneinander sieht Schöne 
Exemplare der ersteren Art aus der Sammlung des Dr. Figdor in Wien hat neulich 
Alois Riegl abgebildet und beschrieben (Die Holzkalender des Mittelalters und 
der Renaissance. Innsbruck 1897, 8°), während man die ältere einschlägige Litterstur 



30 




~ö ANMERKUNGEN 0~ 



bei E. Schnippe! (Ueber einen merkwürdigen Runenkalender des Grossherz. 
Museums zu Oldenburg. Oldenburg 1883, 8°) zusammengestellt findet 

Die ältesten Bauernkalender waren sämmtlich xylographische Einblattdrucke, 
die hauptsächlich in Augsburg, wo sich eine besondere Zunft von „Formschn eider n 1 ' 
und „Briefmalern" gebildet hatte, hergestellt und kolorirt wurden. Vollständige 
Exemplare derselben sind nur in sehr kleiner Zahl erhalten geblieben, die sich 
in München, Nürnberg, Berlin, Wien und Graz befinden; denn nach Ablauf des 
Jahres, für das sie galten, wurden sie meist von den Buchbindern als Deckblätter 
zu Einbänden verbraucht Die Mehrzahl der noch vorhandenen Bauernkalender — 
komplete Exemplare wie Bruchstücke — sind in der That aus den Innenseiten von 
Buchdeckeln herausgelöst worden, so dass natürlich die Farben durch den Kleister 
ihre ursprüngliche Frische vielfach verloren haben. 

Die Bauernkalender scheinen um das Jahr 1550 in Buchform zuerst in der 
Schweiz erschienen zu sein, wo der Züricher Drucker Chr. Froschower diese 
Litteraturgattung besonders pflegte. Man findet bei Capre, Histoire du veritable 
messager boiteux de Berne et Vevey (Vevey 1884, 4°. S.22), sowie bei Graf, Histo- 
rischer Kalender oder der Hinkende Bote. Seine Entstehung und Geschichte 
(Bern 1896, 4°. Tafel I und II.) die Titel und ersten Seiten von einigen derselben 
abgebildet 

Auch im Ausland fand der Bauernkalender einige Verbreitung; wenigstens 
kann ich ihn in Frankreich, Belgien und Holland nachweisen. 

In Frankreich erschien der „Almanach des Bergers" — nicht zu verwechseln 
mit dem »Grand Calendrier et Compost des Bergers 44 — gewöhnlich unter der 
Autorschaft einen gewissen Astrologen Melchior Grieffer (auch Griesser), 
der natürlich nur eine fingirte Persönlichkeit ist; vgl. Nisard, Histoire des livres 
populaires (Paris 1854. 8°. I, S. 96-100). 

In Belgien bildete seit 1730 der , Almanach des Bergers 4 ' den zweiten Theil 
des bekannten Almanach von Math. Laensbergh, und in Holland begegnen wir 
dem Bauernkalender noch 1816 in „De dobbele Schapers Almanach" (Te Gend, 8°). 

Neben dem Bauernkalender in Buchform blieb in Deutschland derselbe auch 
als Einblattdruck bestehen. In Suddeutschland gab es deren noch viele bis zu 
Ende des vorigen Jahrhunderts, und in Tirol, wo er zuletzt von der Wagner'schen 
Buchdruckerei in Innsbruck hergestellt wurde, ist er erst seit einem Jahrzehnt 
nicht mehr im Gebrauch. Die Tiroler Bauern besassen, wie mir Herr Professor 
von Wieser aus Innsbruck neulich erzählte, eigene Holzbretter, an denen sie die 
Einblatt druck-Bauernkalender so befestigten, dass sie gegen Beschädigung und 

Dagegen erfreuen sich in den übrigen österreichischen Alpenländern Steier- 

31 



~D EINLEITUNG *~ 



mark, Kärnthen, Rrain und Kroatien die Bauernkalender in Buchform noch heute 
der grössten Beliebtheit, so das* man noch gar nicht absehen kann, wann dieses 
StUck mittelalterlicher Einrichtung auch hier verschwunden sein wird. 

Für die deutsch sprechenden Bewohner giebt die Verlagsbuchhandlung 
„Leykam' 4 in Graz den „Bauernkalender" (1 Bogen, 16°) heraus, und zwar in 
zwei Ausgaben: die eine ist roth und schwarz gedruckt, in der anderen sind die 
Bildchen, wie vor 400 Jahren, mit der Hand kolorirt. Offenbar wird die letztere 
Ausgabe von urkonservativen Bauern bevorzugt, die zäh am Alten festhalten. 
Die auf dem Titel abgebildeten drei Bauern mit Schaufel, Sense und Flegel sind 
auch noch ein' Ueberbleibsel der alten „Bauernpraktik", die ich in Nr. 6 
dieser Neudrucke eingehend besprochen habe. Ich habe einen solchen steier- 
markischen BauernkaJender für 1899 diesem Hefte beifügen lassen, damit der 
Leser sich selbst davon überzeugen kann, wie hier alles beim Alten geblieben ist 

i 

In Laibach wird der Bauernkalender unter dem Titel „Mala Pratika" für 
die Slovenen gedrukt (1 Bogen in 16°) oder als „Slovenska Pratika" (3 Bogen 
in 16°), und in Agram erscheint er in kroatischer Sprache als Agramer „Schuster- 
kalender" (Novi Zagrebacki Soätar"). 

18) Für eine Bibliographie der deutschen meteorologischen Flugschriften 
des XVI. Jahrhunderts, soweit sie das Wort „Zeitung" im Titel führen, besitzen 
wir eine gute Vorarbeit in E. Weller, Die ersten deutschen Zeitungen (Stuttgart- 
Tubingen 1872. 8°\ Nachlesen dazu gab Weller selbst in „Germania" XXVI 
und A. Heyer im Centralbl. f. Bibliothekswesen, Bd. V und Beiheft 5. 

Ebenso enthält W. Drugulin's Historischer Bilderatlas, Zweiter Theil, 
Chronik in Flugblättern (Leipzig 1867. 8°) ein sehr reichhaltiges Verzeichniss von 
meist deutschen Einblattdrucken, deren Bibliographie leider noch ganz im Argen liegt. 

Nach meinen personlichen und brieflichen Erkundigungen scheinen ins- 
besondere Nürnberg (German. Nationalmuseum), München (Hof- u. St. B'.l, Zürich 
(Stadt-B.) und Gotha die grössten Sammlungen von Flugblättern zu besitzen. 

1») Ausser den in Anmerkung 13 genannten Bibliographien von Petit und 
Knüttel kommt noch in Betracht: P. A. Tiele, Bibliotheek van Nederlandsche 
Pamfletten; Beschrijving der verzameling van Fred. Muller te Amsterdam. 
Amsterdam 1858-61. 3 Bde. 4°. 

10) Aus dem bekannten Werke von W. C. Hazlitt, Handbook to the 
populär literature of Great Britain (London 1867. 8°) kann man ersehen, dass es 
einige wenige englische meteorologische Flugschriften aus dem XVI. Jahrhundert 
giebt (vgL die Artikel Floods, Frost, Wonders etc.), es liess sich aber nicht in 
Erfahrung bringen, wer die angeführten Schriften besitzt 

Ferner habe ich bei Durchsicht der Kataloge über die Sammlungen von Flug- 



32- 




-0 ANMERKUNGEN 9~ 



bllttern (broadsides), welche die Society of Antiquarie« in London und der Barl 
of Crawford (Bibliotheca Lindes ia na) besitzen, feststellen können, dass es kein 
broadside meteorologischen Inhalts vor 1600 zu geben scheint. 

*i) Catalogue de la bibliotheque de M. L*** (Libri). Paris 1847, 8°, S. 199 
art. 1252. Vgl. ferner Brunet's Manuel II. 529, wo man auch die anderen seltenen 
Schriften G. Dati's verzeichnet findet 

SM) Das Original gehörte dem Fürsten Boncompagni (vgl. Anmerkung 6) 
und befindet sich jetzt in meinem Besitz. 

Die erste Reproduction, begleitet von zahlreichen Erläuterungen und Doku- 
menten, gab Benvenuto Gasparoni in der Zeitschrift „Arti e Lettere. Scritti 
raccolti da Benvenuto Gasparoni. Appendice al volume secondo" (Roma 1865. 
4°. S. 81-98, 106—131); die zweite findet man in: „C'ollezione interessante di 
amene ed oneste lettere e racconti storici . . . raccolta per cura di Giosue 
Pompilj" (Roma 1868. 8<>). 

Dass ausser dem hier in Facsimiledruck wiedergegebenen Bericht Ober die 
Tiberüberschwemmung des Jahres 1530 kein anderer in italienischer Sprache 
ezistirt. entnehme ich dem „Saggio di Bibliograha del Tevere", den E. Narducci 
in den Mem. d. R. Accad. d. Lincet zu Rom im Jahre 1876 veröffentlicht hat. 

SB) Das Original der französischen Flugschrift von 1560 gehört der Bibliothek 
des Royal Observatory in Edinburgh und wurde mir vom Director Herrn Ralph 
Copeland gütigst geliehen: die andere französische Brochüre ist in meinem 
Besitz, und das Original des hollandischen Pamphlets befindet sich in der Kgl. 
Bibliothek im Haag. 

24 ) Im Original ist die Ziffer 5 in der Jahreszahl (1509) etwas ladirt. Behufs 
Rekonstruktion derselben beachte man, dals in jener Zeit die handschriftliche (und 
im Druck oft nachgeahmte) 5 ganz anders aussah, wie heutzutage. Sie hatte die 
Gestalt einer aufwärts gerichteten Sichel, wie man auch aus dem italienischen 
..Prognostico" von L. de Richi für das Jahr 1506 ersehen kann. 

«) Nach einer gefälligen Mittheilung des Herrn Professor Dr. A. Schmidt 
in Gotha besitzt die dortige Bibliothek einen andern Einblattdruck Uber das in 
Wittenberg am 21. März 1551 gesehene Halophänomen , mit einem darunter 
stehenden latein. Distichon von Philipp Melanchthon. 

Zwei andere solche Flugblätter, aber mit deutschem Text, verzeichnet 
Drugulin (vgl. Anm. 18). 

Berlin, im April 1899. 



G. HELLMANN. 



Wetterprognosen 

In 

Praktiken und Kalendern 

XV. und XVI. Jahrhunderts 



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imctn ciuPwifuuff biffcr Wffcfecrtc fi0uc 
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ruff f\i$art jaicbctr^tlÖtflb beo lco &c 
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Icn \x>: cmgafl 6 (ümic-jn S mint* tn5 
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ein tJiibbttffifl mtnute fo ttatt et t & afee 
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grab öe iunchftateen nacb tec letc tbolo* 
mri ballt t*nb au* albumaffcc aU gut gut 
fetr ett ma pftet m b lobltcbc künft afh» 
tiomta vnb bod; witt meectirius bte mai 
fit brafft babai vnb btattungtac vmb 
fem jateben m Ö opoftQm auffftetöt 
«üb et (lett twe öcöin üba tu & fiktten 



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gnitft tetfütirtcvii bjje^wcn plattete wcc 
bm £uö jat miß regtctc Jlncb fo wttt ba li 
Kifftf g bat an bte fun vn fol es atn ftuebt 
batiacwccbcft'CMbctcßifljutcfoigc b$ 
ftl buitfe faule tmb xpccbecbc t»etfc5 auff 
btffcm cctcicb von eeße vttb vo ougetott 
tecKtmt butcbmctcuttiwbSmonwtit 
cöfilccgc t>nb vnflctt wettet nutt wlnb 
Oac 3Ö t>üfft aueb bic aebte fpee vn lifo 
wict bes jat mee gwaigt auff nejfc fcc auf 
cruefcenbatt kic$u bilfft aueb bas per* ba 
np uj6 ein b<mß ifi öuö wettete bat m 
fht tet fcozpton int batäe pgücc Öa« al0 
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abenkumen mag'CMbecbte fun wutfcw 
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©as pect capttel 
*£>on hn'ejen bie ba tn biffo jae Qreuctru 
tig Wttöe butcb fce mercurins in tepiete 
kmß m baten pßueen in fcet ojpö/tctoo' 



ju fopmlicben hticg« im« Wfe £ £££ 
tttcpvn anff feeje vn bofftnb bie twwa- 
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fcnm tn« m t" fr«« W fr.&t>ngl.cfe/ 
bcifftiß ftatt vnb m>eb cjrb«i&rt vnbvtc 
btmt Wirt vo 6 filmte«*« 3ub1lfftt.1t «u 
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vnb bat jöbas fttett angcficbttnarc vn 

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©asfänfft capitel beteütt on* bjftl nie* 
fcbcn «mfcc amanbet mtmn^wa« 
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gen vnb folfcb büeff macben »rib bee ge/ 
Webe vnbJcngtveclufi't feauffmafebaQ 

©as fcebfl capitel' 
iDo* vj<e«P«el fagt vo te ftbtetbetn vn 



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vom pfiffen vnb von &ai ftlt cb err leütte 
fücfpcecben \>nb au^bpcf4?tcttct toa/ 
^n^etrcbnicd^t vttoSus gcmam fblcfc 
müttditieffifl t>5 &c moit ttiacbt fp wriß 
t>mtb vttftet* 

£Möfibettcriptte!> 
fite et ettpttel fast wtt ht an * att btf 
jaeco beemon tet»e£t \>il fecane&mt'De 
ntenfcbeti befünöecUdbcn bpe ballen trtntb 
aueb b jfc ftccec wan bot ju gebe int jelig/ 
tiüß marö vitnb fatutnne tn bet opoftQ« 
mit be« cc bat bpe pet fce afpedtt t>nb bac 
jü bilff t au cb bas feebfi mtgeßebt bpe ee 



tie'Jlbcebuct&beti plattete betittltem git 
pttec bec t*t wixt (kam mit caput b*acc* 
itis hi t£ b auß Ö keancfcätt tit b ai Öe ffeuee 
(b witt bjfe kcait cfcait Taft ßemfabet t> . „ 

3>a9otbtec capitel 
©ae aebte cdpttel fast wn totübrt bcan 
tfeattbpebaauff wettentiflan fabtffem 




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vn&c ben ftat*>cn wecbent tctltcbätt t>nb 
fccnnehatt jjcunnc batumb fo matte tc$?fj? 
tws fp ftcb tot nacb ttiffcnt Reichten ufi 
ficb$ubitttc*»:funbßit vmib Rottes yo 
tcbt anficb $ü ttemc vnitb bie babe üi tcc 
beeren trän on 3\»epffel ce tft fflft $ü hc/ 
fo*3en toe fil v>n&t jne tottc kmb wer& 
b:inge bat vmb bus t>cu? fiatt i be (>ouf 
bes tobes vtmb aucb tn betjopoftp vtt/ 
pztnt x»irt t»n 8 funne tn fcc ßtctc b°uf$ 
twc $ü |>tlffr aucb b«9 fecbft anfltftcbt 
türmte vmtb bea mons vil aucb fo wec 
ben öte gro Jen mccbcigc beuctul kta 
cfebottrmibtotltcbdpt fle\»r.te tocumb 
ba& S beteüte bee bee ntttlen bpmele tritt 
fiati mit bec funue fo & ^aufebes tobes* 

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©de ncunt capitcl faget do caput btaco 
roo Ö ba tentt (tan tn bem waffctman bc* 
tcüttct tcb bctr ge'crfcentftmb gefegten m 
becjeptvimbtetcütttobbeecjcbcn vnb 



funbctlic&cn bpcmtctt bfe ba'bettßlaifon 
fuxen* 

Das ^cfctit capt'tel' 
(Cuba btacom* m bem leon brtcuttetvO 
\r>friftetnüß t>nb m ettlicb? <itt& $cof ctb 
bitem vttb mctung bec wafTcr vmtb ab* 
nemung be« Rrücbt bct bau$ x>nb eceettb« 

Das ail?TtcApitcl< 
©a© mlfft angsftebt fdgtvo bcc perte ait 
ßieftd>t facucnus wib venue wtebas bpe 
tctzütt bas bu ftaiveti t>tl h«eg wcc$ba 
benmiticrcnmamic tmbdte t&epbec ms/ 
tfrvitbecatn anfrcfclbec* 

?Z>aa jwelTt capitel' 
Das jwelfft ccptel fdgtt>6 & fecbßc an 
tfpftcbtfatutnnßt>nb beemod bce fp fei 
he teuften falfcb 3mß \Mii> fd?lc# tm tiefen 
gnus vttb angfpcrhmt t>n t&ecbetbeettlt 
d}ec flctt x^rnib b:aißt ßwoffen fcbuet>nt> 
\>ü leutt pflanzen gern t).nb puen vn ßta 
bengetti' 

Das btepjccbec capitcl< 
y>a& b:ep$efc>cnt capttel fr.flt reit b* petbe 



•ntfcffcbt v trittst? nb mm* btekteuttct 
olle vnheüfcbepc bapmlicb töntet &\M 

Do* fatjfecbenuapitd 
©a» Nc^ecbcnttt^itä faflt **5 &e beittt 
anäeftcbtiHacBt>nb besmortöbieheteüt 
ba9 btc aite gefetzt toette flemünbet t* 

©norünf3cd;cntcopitd* 
©ab fiinr^ed^Qttcapltdfägl t»ie vemiS 
tote übet nietciittdö tcbecfct alfb toeeben 
ar»cb etbcebt vnb cbligeubic iPepbbec 
ÖElcccen t>nb atubühm temänbet na$ 
n utuc tet sttäptr plan et cm 

Das ft db|€ ebent eäpitcl* 
58 &m fccd>^c4)^en trnnb $fi fcS lefte fo 
bab idy b i ffc bza rig öüff fcS gtrnib t>n auff 
bnö tu'tt$e(t rtetnacebt bat omb baB mtc 
in tet b*artff csftet märäst v$ &hÄrtftlo 
fen m&fcfrenbiffet lobiefeer häuft lugnl 
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jtoep ai bttpe jotS bfc ba frt rmbftfo ge* 
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f m$ r t>er btc nanu vo go t f>e(cbaffen w in bte marca btö rois 
pdf. etngegoflcrt bas jvben tmnfetyi mir im vecnuffc r* gittert 

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v.x auch erPaimr bei timig f> rbolomcue bo er fpucpt&a* cm 
tveil« man berfeben ff? vf>« bte bimel 2(l)b (b er roetf* an im cf 
po|»e junagngaußeinfty<be* bimel* mag eeba mit (einet 
um | r t ivibcrj ten ri 1 6 ir mt nacb folgen 2tlfo btö g«lcu ix 1 1 o ivt'u 
erfenne cm poße ujmi jöi in allen f anren bt f*c: weit anp poß, 
cm einfloß bes btmete f lilen wir bYt jclPen naguanut vnn^c 
Vrtnufft tvibciffen ba* |v wö befr« min6 febebueb |ey vnbc» 
euren 'aneignet naeb folgen babweb |y tn xn* grmeit traben 
fi>aJvmb«btcb OTaiftei bannjj tfbtcrxl an wenig aufigcjogl 
&rocttcm6 afhologey ben emfUi|3be? bimcla »nsunag- 
imgbr* planeren bat* wie mit gotre» bilff be(ie: pafvj wtbet 
Jünn;üntnbc»pe>fif 5tmeioug bc* bimel* vrinacb folgen bc» 
attnt auf ba* gegenwärtig tat <3o ma jdt nac ^ cn(n geputc 
xn.CCCC.vitbinbem £a?rvitj wre. 
w^* Hb b:(e practica wirt geteilt i beew teil. £>aö ct(i 
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ff l#iatf.fca?an)5teilwttt(cwwb«i(cJN^ 
K I ütiiwtrtcbciflopwnogngb« planeren in maget* 

X^Av^lei flcnbf bei weir. l)a* bat teil wiirfan ©e>n b* 
gewir« itacb bc vier eftttro r\4t (xüci) t wa4n vnb trotten' 

äDa*c:(f reil 
Y t'nffcm* bet (imne vie: puncr bat iff et 
m rcil b* | imne tvt:t weibe in biftem iaie ä 
mirtvoeb lueb ftltäi moigce vm v fmb 
m muwr.iDci anfangt vi n inj jlqb vnb 




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ffetrr» in btm vxvi gtoD De* ;c i c be n titi}& *Cn Do p Und iupttet 
in D€ jcic^cn tu$& vä ttafft bat vii Di* vinftW an if? Ilbau« 
öaDwcb er rvttt gebalttn vo Den a jfcologie ein ben 6 vtnftct- 
mie "ÜnDßet an gutamtlrct planet ift txDeiit vne Difc vinffc 
MP mt vil pe>fcö Dinga 2(a vn* jcbtaFt ptobmc* in |einc fn 
gctal« pua> a Dan vi«, capttd. 36a Dach |o a oife ianftre* 
twcpabi Da*i|t D$ er b»n$ ffcb twifft tvifc Die 5a che oc* buncU 
tonb in Dan acoti b«u£ »f* ivut jut3ef>igen Da* « mach coOiicj 
tat vOiauß in Dat tteren bt» meiern waflex* 2Utcb fo Dv vttt 
(lern* tvurc fort in Dan t-q bau£ Defi bimclö t| t uj Ivfttac g:o j5c 
txtntfcbaftt vttauf* i Den lanDc Die vnra |cnD gciwtfjcn'Deu« 
K*c&* fccfo ab jroD Dy Um{> DieuctenD jwfcben tan mittat* 
t>nb roDetcjang Det funnm ab ptbotome* fcbreiSt 3neb ba« 
(leb ju fcfotge Die lanr gelegen )tvt|Zben bei imtcwnacbt vii" in 
Dagaucf $ funnm Die Don je icbe lec* |atö vnrcrtvwffin . 2>«r« 
vm6 Da* l«ö D* na h fr w«cM nrö t (cm pey $ fut| ttwfl Def* vn j 
aueb Der Mnig pebolome* auf ift ira|at 1 Dan vesgcnielDreit 
pueb • 6wc*) («Üeii aueb 6e|cne alle nien|cbc bic in litt gepurt 
ru Pen De« rrvt gtoD De? frer»* fin Da? aoff (Ivicjrt jeieben vnD 
ß Die vinfirrn' in Da« aufewng 6 luim* »vttt fei.i vom b\' ante 
rung 6 viiiftcm' palD erjeban nacb $ $cit 6 viu|fc:n' vn rv tt 
vetibi nach außnxtßici D<8 ptbolomet vi! an>e:ti afhologor 
ein tat w\b uq tvOcbeniDaivrii Das btc vüt|te:n a v$ De afang« 
auf bae <nb renit wtibi ein J tunö vnD ein ötircil einer frtirtO 
XSa bock (o Die vttifretitt ^ juo»^ Hein väit \la% \* wirf auch 
Ron tewörefung fein. 
. ^aörtnDeJtrtl 

^JN^ ^ c *(?»olocji bc5en Dae iar 4»t al* Die funne einget DC 
L^ttfknpunctDe« jcicb«n wiDec D.iDaiigefcbtcbc.xnf 
"^^3^/ Dae gegenwettig tar «in Dein pe raa Dei^ ntctQi *wif cb 
cn vi«, vnD it nac^ mittag vnD Da? auf fiaqcr jete b^ «ritt fcui 
bu Uritt teil Da msg 2(u^ »cleba ftgi« 5 es b u »cb rctrtÖpU 

« «I 



riet vcrt erweit eftt ^ txt bt e tos *(« vn» bt« vt! ajltofogf 
Wcifen-ptbolommda6etin(etriem vietgeteilte pud? heitmet 
auf bie pcou be* bimelo in b? nenntejrt öb volmö et vn bie (iuf 
ringet ba* jeicb? wibet» 3" ••Mh 1 f t 0 ul m5 vmt * 
planet faf miß faß fla^cf rot« vn an ben bt» auf (taget? jacb 
eit fem wart et wtrt (etn in feinem bauf ffc inpoef . vnb aueb tri 
i>e:it oSetfte teil (eine» gtoflen cMtfi batin? er vtl fxefft bat vn" 
jeugm* ft ba$ et wol qebalt? Witt ein bert bi(< iat» vn mit ini bei 
venu* regten! wirt 2ucb wetb? ftatcf fein bu anbem planeren 
ab uut* vnb macud't bem aufflöget* jetcb? beft x^olmonb* 
2£e vn bie (Iinn tu bat* jeiebe be* wibet* ger. 2(ucb bet planet 
""jnptterflarcl! wittfein Ufimf in (etrtl§attpvt|cb fcarvm? 
1 1 ! Mi gat wabelpetlicb Witt |ein aufjftetcf bet qutf vn pofkrt 
planeren. Qatnu« ein ben bep tarf naelj auf weifüug 

ptbclomci in (eine banft ftetn poef vn t bem of>e:ften teil fem» 
ctrclVl» wirt berjeben vn regietn vn bie erbtfcbi bing ntt<$? mit 
feine pof cn ein fluf al» vil an im tff ju vtt gtoj*? (cbab? vtl wi$ 
ivci n gfei 1 2tt» jn enopet Mt biefm (ebner vn biet! e i f in be* ui 
funftia? wütte:: 2ucb wirt (ein a'nfluf? wetben *t» vbetBffg et 
liebet ftUbe be» «retich» barauß Pinnen mag tetfaftg vnb ar> 
•nur vnret ben mefcb? ba»ban ßejengt bet gtopafrtotocp 7Ü* 
Chi ajot in ein? tractat be et (ebtetbt m be* fertig baritt vn fln$ 
inet afrtofogi fcef? geteieben bte planer? mat» vnb meteutra» 
ff a:cF wetb? (ein in b? auf (feigem? wichen be» volmemb» bt« 
ban bie weit neig? wetbc nur irem pe>f*l ein flu & iu vü" trnF(cü'ct 
fett in allen ftrnben vnb votattf bas gemein rolt vn bätwetf 
lertr v5 be* reite«! ßefebebiett ivetbf vn all bte ba geregt« weib? 
vö be planet? meteutio vn beß mon vo geg? wtn riaPeir wegen 
tet» ntetatru, vn beß mon^ pev matte ber bte reitet i^ regieurt. 
2(ueb witr fcb.tbe rtemf ein gt >fkt ben bifet weit an feinen er?. 
(eif> cr3 et.it rem i>co geleicb? b? ptelatf bet matö (cbeblteb wirt 
fan vo gett? wtlttigPetr matri» mir b? iupiret bet ein bert ifr bet 
f Uten : 2tCer boch ( o ba- ßcifw m lanj t(l ^cla^en in (einem 



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hon f fTciiipdct if? 51» Effert *>> (tut |>o(Sc wurcr* i7g tttt lag wei 
|iinb* t3 jc'cbai f hün ivk\-:h? als palb nacb (änt veirj Mg eirt 
ivitr gc bweb by renogtabacc" bas i jt ivi$gang ge gc bc jcicbcn 
bona er Jcbcblicb xvut veetbc ben platc Ixt l'iu 1) c «U m a bic .q 
vgangciai trolrejebc bar baiunnlpUrcnim'r tob vergangen 
(ein mci ban v«u m y iaren 5t es gclacbc b" pur vnb milte planet 
jMipir« auch (r.t:ct in (eine bauf* vijcb ivur (ein bei bau tvi$ * 
ivcitigiftbcm fmnnoin allen bingc" mit ferne mite ctnfluß vii 
anjcbauiigbc;- funi wi:t binrcin bc pofv cinftuf f-.uu'afjo bj 
«nit(ojcbcoU«.bniag«tc:bcabo6cnxvnini Scctiffcniff . 
2uicb bt: planer venus b«r bi^i<«(i au|<$ rruoUiä bjifi fo cie 
(Itnn ein get bas jeieben mb* mir |ancni gnre ciufluß wie ivc.v 
hg tvirr fein bein mai6 baa er auch nir (ö (Ibcbltcb mag (et «Lj 
»0 im flcgiiffcu iff -Öocb ifl ju Seförgc bj bv tvuictug Jaini vii 
mam* mt gat vö bc* iupir« rfi ven^gcbinbcit mug rvc^be (I:tt 
bc: in erbeben cnben erjtbeincn £>aburcb 30 Pejöigc j(r bat e.ri 
etlichen cnbc bv fnkbr $ eiben bnreb bc po(cn ctnfüif (äru«t< 
febaben treibe neme babureb «flctng crliebe: bingentfj. ugen 
inoebt 2liteb $ iupiret in erhebe binac" ("ebebücb ivtrt fein vei 
er ba? 3iif uj-ngiat Jafrfcucbt vn ißcrcl tviitmccbcn .babureb 
auch etücb fnicbr (cbabc mochte nerne" öen febafen vn p\ ne 
mir er aueb a" erbebe enben febebbeb (ein bai bnrcbfv (teiPcn 
moebre 2lucb tviit ei mii $ii b3 trafer baiaitßmä maebr (äfrj 
215« vii heiite: vn giaf tvtrr er maebe auf bc irijcn hiicb fet 
Öarurni rcgtciilg / fcucbtigrc:t 

tVtüncb. 5£in(!bcl 2llr lcur.3»** ™ &5 «rrteb pa wen. < ^ 
mirvnfäuixiai^cir vingc ^hiebbicfafnniÜYiYigepmc \\~tc 
(TaictgebaCr jDiijiai^ weibc (leb wolcrcbaFcn vn crtitcFfelictc 
(ein auf} infiuf; |afnt bei ba (Taicf vn gliicTucb rti r (ein in feine 
bau (» v;l oPeifcen rctl jeim« p« feal dreh Is bar.n a i(? alt ei Piin 
»"•' (eine reich . babiueb crbcSc treiben bie bv er re atelt iDccb 
bafcii |v (:cb be(öwen vc bein apnUnanf b«i bci^fmcn ven 
bc f pmi § ban by Jrit rtttbßab' i(l .b? i(t ivi^ tvang laufenbc 



gcg? bm rq jeicbc" bt* £tmel« 2fo<& ü» bc ougf&nS t>5 wttet # 

wcmgfcir wege bce mam'a. 3$uu> regtciung 

2)ccpai>(tb:e Cwbtncl.pijcboff .vnan$ platc $ f trcbf . IDfe 
reiche" .bie wd|cn.3ini(ro."Ricbre* vnby ^ ü»p»t« [ta:<£iyt** 
gepun h.tPca gcbaSc Oc^i... ab vtl an bc uiptte: o (y tegtae« 
weibc fy glt'ictjcUg jo $ nipire: <uicl> b<<> ixte | wci: i{t in (einem 
^^ß»i|cb.2lP«j"tfitu3Hti>epbH^n vi»::ntr^ tu bc vilcb öie 
b.t beufict (an C>ec- iuvim t ; weibc in Jcbci>Ucl)Jeiit alc» oSc fvct 
2focb ffefunS |ullcn fy ftcb biiwi vo ö« feaVitc »tnf 6c wtntet . 
m5baittsipitctaucfo wt$ive:rig lauft gegeben >c:cbc : c;- l;mi 
iidx>nuit>c mögen vo gegen wct rigfeic wegen Oee maw. 

triaraeregiemg 
Tlaiter.<?9etfnetet.Soti>n« tttimtl><lffts$ &tg. ffiajtvnbrtU 
hauvticFpr ü c by mit bem eifen (äff arbeite vn aUe in 6 gepint 
ma*9 (tuet" iff gewefkn am äfang b*s iars wetbe | V wöl SeffS 
wi guictfclig fem 3&t bieten |?tUe n fv fTcb in t>em aitej|fim$ vS 
w&wertigreit wegen bca fluni 2fucb im betSfmt© vn weim» 
von bee jeieben fc:cii>$ wege bann er wi:r Jcirt bcö feit» f.illcnbrj 
Sacbenif! vitauf ben wiuttt (Tillen |y jicb wol böten vo wiber 
lauf wegen be& mow 3ticb |üUen fy |?cb auf be" wtntet tfejötcj 
en v$t Ctancf bet't vii wbrfigreit fo bet ntai* in $ reuolucc bca 
wintets fein witb in bem achten bauf* be$ btmeto 
e^uöregieatg 

Ätfm'g. .ftnften. freien. Owucn. vrtb all btc ebcl gepom fynbe 
2l»cb jcitlub bem vi» all bic bv («nen ffo:cl? baPcn gct>afrt vn 
irer gepmt füllen (Tcb btucn vc»t vGel w»m bv |üä in emi ididyc 
»ietrd be* iu& gcfclnvccbt wtttv$ b:m |?;*n0 burch fem pofi 
anjebatmg v:t votauß füllen |y Jicb Uejoige v^: ftäcPbar fo by 
(iin t bei rcnoliicr» bea ian wiujei« in.vi.b»*«|? baö ban i|: ein 
baupft ftäcl*beic veneew regtemg 

2)y Jrianeit. jfimct*uue ©t'netec: |c:rcit|"j.>ilei vi) bativeic'/.cu: 
bte bo macben geji« 6 fraue.2illc x^ufeiifct) leiK vii by veiti:c:;i 
(Iwcf gebare ^*9a> im geputc bitj wö we*bc fy & gj« c ^f, 



von wegen bco ven* be: tut mit regic:e: t (tittie fammo. fcocfr 
fpäccen fcb vw vitjujct-'t bem icne: vö witflatifwegc be* vcn* 
*w geghvviu-^c.t mn:y.2!ik-b i bcm may xm v»Fi fcüantaucij 
Mbem cnfbno n\:r er ne|cbtwcbtvößnKmorrl matte by bo 
po£ finb binrcm bat cisicc cinflu* vc nerio bofofflcfr by obgc 
niclta aticS (jcbut^cu tvtttol vfi roiSrertigreit merju (tct Ht 
jolcbet 3cii b*tl anb* jeit fo bct v*n' tmtif$t mit bc plane« tft 
tlTemiU] K£i:: iToj IHay fler b* f fort fttten fitnft.2lftto ^ 
rt^:m.pdcm:(t»c«J:ii.pp;eiDc:.mÄlci»it(tU by (TiStiUi fünft ja 
»rl t ba geptttt 6 metcuu* (tatet iß gewefen röetbc fy »itgluct * 
lieb feirt n».tii be* macatül l stliäyex reuoluce bes iews xoiit et ge 
feb tvecb t barö bic yntgenätc vngelttcfd (ein xcaiti rit votauff 
in Dem botnn j v5 tw&iuflFU wege metcutu, atteb in bem enbc 
bcö may wi äfanet bc j; P.-acnmoe vö fein* tviplaufa wege vrtb 
tviStvetagrett wegen mit |7ttumo. 2Utcb »in miebaeto fülle« 
(v f»cb Ritten vo tvtfunf wegen Sjeicbcvn vo" bct vpteming 
»vege mcteitttj »nr bejebein Öflmne. 3Dea mos regtculg 

genuin volcS vit by niebt vntet ben anSn planet« Pegnf' 
xn fem 2iucb bic bat möb ffaicf b»*fan gebafftin vrer gepurb 
ötleit|Tcbb»'»tcnvo vngebtet tvege beamoßinvtjlicbetreuO' 
iteen bc& iM& d* auch o83 vö bem mat« Begaffen ift 13n N0 
regiewg o$ nric;üg bct planeten [enb .umciffen i einet gemet 
21,5er SejTmb* vö eine itdebe oßgemelrn tfl gat mijifeUict als ma 
fe*6 tvol eifern bar b* tr c'rü'cb gefägt baPc vom paf>jf.'Rci[ctf 
vnanbesn t& Dort |v oft mtffac bvtbe. Wan tvutmfi (ö einer 
ptje ro.l'. v5 ein: ti« |!mbeU>df i|t im not bj et getsif* (er $ jey te 
feinet gepmt b) b.tft niif^eUigift.vm'fien folcbei bcon gepuic . 
iv.wlbj w:'{7cn>ri;t^5mänrMejlei)atf : inbt$ geputtbcö feif 
eta batvut k viLvö im oft m^agt baffen. 

lOon b: |YUcb r cnbcöevmcba 
3flc v>«ffit ^ 6 fiitcb t Wp t .;it£ pofjc eiflta fä'c'nf .* tl alUe »5ci 
ftiillg&t 1 6 fnkb c a»|t t \l i .» tti pt«w al(o (agc alle ajttotogt. 
Hü (o 4&: 0:: |äf ai«; olvn vö t |I« btQ uxvo fäjt ffaref wt'rt 

* uq 



(5trt3t»5cj^ia[mi(l , C'b<:iPi7c{(tIichapiT(f)t 9k$ mtt vnmilbte 
Hupir« tinrnc wiSffcmt 6crt> nunermtcb 63 iar ffcurt i (eine 



ni 03 et ttir |o |cbe6licb »ur.2lFer ft $ iupirct 6cn Jafnc» nid)* 
iv.oftatuin.tot tbä «ff fliFepgcit v6cjSiingccUc!>« frucbt 
« cdicbcii en6cn 6c$ «triebe oU bic nach riefet vc*n etlichen 
fukbwn in (ImSbcit . Äoiu:Yl\in.c^ 6cfs deiebn nat i(i 
w;tr mitclmc|?ig.aljo 63 an «jüchen cnOn 311 ?f feigen ift 6as fv 
fcb»i6cn iiiwb «11 n:mc po j?cm rtttfli ^ 6c : -. finur.i 06Ä 
fict jo im S upita rat «n'Ö* jlat 6etb . 2tucb $ ben 6w ml» i ft i 
einem 3cicbc (Tinea fal* 6a6wcb 640 f gerne« fol rocx6en 
iDot iVan auch mitcXmcfta wict fein in 6cm 63 (Tin bot ffaret 
wirt fein in bi aftenbtnt§ puencen 63 ifttn 6cm vobnö cc wit> 
6\* (Uri ringet ttf w&.646iwcb c» fcbj6e moebt nemc :?60<b f<> 
ift et in 6cm vntet fti fein» getefiexn arcFcltf 6a6urcb 6 retin gc> 
iii«r jot nw62: J>ic fuefkn fhVbt wetfccn gcnug|am roie 
tvM &3 is 1)cb in tfpuenn jlwcF vcut fein l aftcnbft :v6ocb (o ifi 
er ir» 6em vnxajien teil |cut9 gzopen arefeb w 6ct anö ben ir» 
feinet tvüttgPat 6»t6mcb (y gemettfollcn tvctteit . 
3Scr 6v (ärewt frucbt nit am pcffcit geuten w*e:6c tc bcrtl 
in bei puencen fiaxctmcibm fdn vn in guten (letc 6Ar6urcb fit 



sDte flieg als Zlßumaßu. 3>ali vn an^ afhologi fcbreiSc roeifj 
ntä m» atgentlicb Au|*3ufvgug 6« cpctjten pUncteu uutcian 
6c: y6ocb auj* $ ptenren vn reuoluem 6e$ uu& crPcn c ma|» pd 
6cm mat* f> «5 |cIPig planet Scnxgcn ifl in 6cm mrnfeben 6ic 
fcuvbriglfeit coleu genät 6a6u«:b 301« v:t !*ticg »uiff ciflcit. vn 
fo maic in $ puencen mitmc:aia» w:t|cin i:t 6cm auf (Icigcr? 
3cicbcn vil in t> rcu^Uiccn ro:tt|cüt pev 6cm inpu .mc:am> vn 
bem m«>n6 ijr Ji'xjoigm 63 ex fcieg 5c8cg x>il |cba6:i Guct 6rn 
mcnjcbcii 6y geti gixe wci6en »0 6:u iq pLwiccotald oPeii [rct. 







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&«n«Fm5gctW?wc?^<ft wabtnuvf mcg^t feucrjttgfcYt 
f>iiifi|ch t bem nwue fo « in ber puencen mtt ficii i af feitbec 
rociben _£ c hegt fcactyeu auf bitygei mateä bie coleca n ur ge , 
nanc rnbc*|aßtti bem baul>r baruo vilfluß be* bauSta funt 
eit xtxi en 2liicb vil fuxcf l?eit Filmen roeiben von falte: mate« 
ßU- flegma 06 mclancolia genant batrm b$ $ mo et her; öw.w. 
bau 1 |H t>e: puencen fo et | ;«'h | cbeiben 1 j t w 6 [uöen. if f er$u * 
ban r gen 311 funo $ faltet vn mt> xv<: nge: namr 1 j t bet nie njcl> 
liefen natur iDee gcleicben ijt ui (>e(b:gcn tobüerf eit. barvm b$ 
bet monb in $ puencen (fet in bem . vi if bau fi vn be*> witct beut 
gemeine volf ,2ü:cb fö bv (Im in einet it üebe rciiolnce u be* tatea 
imt (arumo bind? by pojen afpect vmüjcbt ivt'tt iß ju ßeforqc 
i^gtfftug in «tueben enb* bce luffte* babmety fumen moebr ein 
äX»eö:itteteil ,peßtlcnrj 
© tgt l>cmacb ein neue $en>::te ptactica bem gerottet nach 
ben qlitetn falnfeucbt.ivaim vnb twcfen ine ben aß: olo ' 
gi^ f tß vpotgcmß vnb tonet vounalö nie auff b; f*cn fotm ge - 
macb t bat b v rag »v« £ *acb bem falcntt als bei nach tvg.-i jfci 1 
tß:I>tc oft 5u vetjltn xvo falt ßct in beiojimte: |elt> tag fei 
tet fey banbv an bem be* fumcts.vn wo nit Falt ßetbo fubt fy 
wann nacb $ natur bc <» jtim c: p. 3 6ci ivo xvatm (lex tuetbc bic 
{HScn tag vßet bie maß xvatm ba:au(x tone: vn pü'n. Fumcn . 
2>e6 gekieben wo wann ftetin bem wiiue: bai» bie (eifJen tage 
werrnei fenb ban bxe anbetn vfi nacb Uf ug wi:t fein bet feiten, 
bee xvmtei* \)«b jw falt ftet by xveibc v^e: bv maf? falt (ein: 
TDnb reo feueb t Iktfol man vften ttge.(cbnee.o$ giop gennilf 
en 2>an mt on allen enbc regen 0$ (ebnee ftlt |Tin^ rweii ctioje ete 
»vulfe fein iß on >nx^cl baacean etüc^f cnben regen ob' (ebne 
feit nacb be: 5eit bc&iti* vnb gegent bce lanbe al* n tä baiT rool 
t?nb offt (tebt bae in eina gegeubt regent vnb nit : be: an beul 
2lticb fynbet mä im bt pei nacbiiolgenb pracrief bic Pewegüc^c 
ftß y b« an (eine: (tat bo ee ^th vac. 



t 3Wl jM rt 

f> jvt'fcbt 
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c ^AtiUieciitfvW 

C ronfcig. 
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g Wido pncbrfgcf 
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b Beitrag pmȆ 
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c falt 



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g Faltwinbig 

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0 bowtfcw.wwtt 

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S BcoUfbc* 
g feuebc. 
ft froebt ix*ta 

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b Wtfaic^t. 
e 3uli4rt4 üktfxaa 

g fctlt.ftrtc^c 

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3 J>«w«pjuitt<»g 
f ttlatbUftticbt 
g füic^tmrttHg 

I 



ÄÄ. ttteaj 
b frucbt 

i£bciaii$ fiutug $ faftc : 
f feuebt tvmt>tg 
0 fair, 
ß wann 

6 r«it. 

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Äfc«btttfitftt4g6fa(ft 
f feucht »Palt feuebe 
g fruebr tw'nbtg 
a <Efa«otg.fcucbt 

c 

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£ tili tfa(ft r». 
f t alt feueb t 
0 (webt 

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c feit feuere 
b 

iE bet fünft (urtfctg 
f fvncbc 
0 Palt frucbt 
a feuebt wmbig 
6 feuebt 

c feit. 

b feuebt 

iE pa!mtag.w4tm 
f folr.ftucbt 



»iL • arpaS 

5 »«mW* 

c 2ni&ofvf.?ii!e 
b 

f (Mc9t 
0 fcöcbc 

A feit. 

6 feikbt 

b feUftücbt 

f twiwct| warnt 
0 warnt feitebt 

c fcfcbt 
t> xcami 

f feltfcflcbt 

a fair. 

« fettftuebt. 

ß m . 
c feuebt 
b feuebt 
Äwtnbig 
f teaun 
5 feit 
a feit 



c 

t> warnt feßcbt 

f faltvnfrfeöc&t 

<% fc nebt 

6 f att feucht 
c feucht 
t> federt 

5E »vasm mit tonet 

g fenebctvincng 
<t <£><mgclf 

6 2biffatectfftfft<k^t 

c 

b 

iEfaltwbfcftbt 
f faltvn&TOinbt'g 
g Mtwfcwnörg 
H 

6 faicbtwfc mittag 
c n*um viijrcacl;t 
t> 2)oimrad 

Äpfmgfl4 3 .r4tpö^» 

g fattwb feucht 
* 

6 Falt 



Äfcucbt 

g faltwbwint»»g 

ß f Alt 

p vn|«0 9cm uicprtAjtag 

c feuebt tonet 

t> (wcfctmnfcig 

f fcucbtw&w'notg. 
g Wt 
<s feuebt 
0 falt 

c faltmnbttt. 

Ä "Üdswg feuefpat mt*g 

g feucht 

0 iv.; un mit tonet 
c falt 

& falt feucht 
Ä feucht mn&tg 
ffalt 

g J^brtnnte falt 

0 fettebt 
c warm 
t> feuebe 

Ä «alt xw& feucht 



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t wmm mit tonte. 
C XJlari.fftkijt 
5 ttwm.tort« 

f f«Uvn6 fokbt 

f xoaxmtottn 
c tült winhitt 

&tab&votttt 
f tOAtni vnt> faucht 

ÄfaltwtrtMg 



t fakrrä feucht 
Ä xr<um 
f InUtvctcc 
B faltfakbt 

c 

t Mctvera 

St JLmtmcHmMttm 

0 4räfr$a« päcptigct 
c tYUuiL.tolx ftücbi 

IS. 

XtnnOta 

8 

« icftcpc; 
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0 tSrictmbftäcbt 

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S£tktrta\talt 
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0 ftftcbt vnb ronbict 

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f tvöim tretet 
0 Ättbetfoewxwm 

* Mewbfeticbt 
9 trft rnb tttfnbicr 



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f falt tretet 
0 furcht tretet 
A f Alt tretet 

* Fair xvcut 

b ntceUt.felr feucht 

^fcüchm-ctfr 

f feUrnbfetKbt tretet. 

0 Mt rnbfhtcbtww* 

a tait rnbtrintHtj. 

0 Mt tretet 

c wwni rnb fetfcbt 

b lOfifct.feticbt 

jfefeftcbc tretet 

f Mtwtbfhkbt 

0 

* frAcht tretet 

9 mmi$A\t>i.tali 

c *Urnbf«Vbttr*fer. 
b Paltvnbftr.cbt 
ÄXbomeapojW 

0 Mt tretet 
« faitvnbmncufl. 
9 CnfauMt fiöcbt 
< Stefan* 
b >b4*6.WtfeiVbe. 
Ä ti nble Mg. falt tretet 
f warnt wtm 
0 fertebt tretet 



<&c^mc?tibettvct 



Clf&acrta miff tae f ar mcb 

£n/a gtputt'ir».ccccf.vn $wai jüfvnb iveat tp. 
jar na rfc c manfec- Dnnb if! gtuiadn t»o:äm bin cb 
fltopmaiftetö ftenfefrt \>ö (toltea mi£ txjbilonki 




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(TSJie vom!* bifccp^ccicvi 

JZtm <fc> fcwelpt bie wc'plw gct« 
ccs fca> epu got wiccfct olic bmg/vn 
ecicü4)toui) aUe bin^cnb alle Ue* 
Uter bie t»:i gst fbb b* cdeiicfccen 
[oen menfd)cn/öcc £u geten bd;tols 
ha femb bie wepfen ftcenfebet /bye 
Jeu wiffcn \>»b erkenne butcb jeefub 
äkkunft/wae feuuffti« gefefreto föl/wl gcfcnäe 
bueS hunMpto maiflccn xmb boetwee öw p:ac 
ti*m vnbten woi w|Unbigew natürliche natuc 
Sa homeifi <£ic*:l \>nb Ccc Ran vub anfci p.mte* 

wie iiibiciete natüclifce natut vnfers tncjmce fce 
hkv cre.i x>Jta babftöi*Uetanb2i x»ti gdthebee für 
fahäaW xmb ferner eblcii £atbmdicn vub bet er 
Famm biftbof xmböet bocfcgelcrtcn p?elatcn wt> 
bei wiebigen paeftccfvDafft/wböct kiimg Ökc&I 
lernen mmicn wb fr a wen xmnb anfctn lamfcn 
XOit iubiciceenfeai J#ad)t mit bet giwöen öepoa 
mdcfcWi» 0t)tö vnnb feinet werben mutet fcjcme 
aweb aller femaUeten fragen :c 

rfclenad) w'.ßen bie ptanetenbre bife fotrt 
cn*cten wsöen/w was vnbet jnen gefrt^e 
lsn foa böfes vnnb gdtee/boen wällen wie 
mr w fem werbe mdtee Ätfaaam miaeffcn 
vnb bitten bae b$ böp von \>nP abgewenäet 
wstovnb bae gilt em fütgang " 



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fX>on£xjtucno km plonttcn vn feittec agiauß. 




C^>»mct*tMe notut Joatuttti ifl kam wtrutfee 
vn& gewHiUug wb fciU auf ic« etfen et fft mitfc ma 
gct ril fdnvatQa* geftuüt \;n&t fernem arifrf f;#r 
vn Iftfebtvdc a!o tae plep/aüt grftfcaftcn/ bef tjoff 
03 tmb jottrig aueb tobtieb vnb fcfcatet vil ter ra* 
tue melancoüa vnbpeßnwuci/ rnb tatumb fr^pt 
tc £>atuemi6/vt>atm a febafcr vaft fcit trenfeteft« 
Dnb wann er ccgirrr fof erpmiget er hi Wtjart n 
feuicn lauff fcojb pMÜt et pc t$om$r als gr W3 f 



<teals«$ifkni eeftcntft gewefctt.wb ift bfc x>z* 
faä/wmm öet 3upitec hccndtt fo xmnb gm in fcp 
ncncit*eU\mb tet jupit« ift warm vnfepcbt wi* 
fet Fem narat.I>nb totumb fo fagtn biz Rnnfcfrc 
bie hellten \>ttteepbtbtewutmeaud)bpe fepcbtt 
xjceteeibr Ms teu(fc3i»T)itb&trumb jupit« ny mpt 
£>atutno fem bo21*Pt*£>agent bie Retnfcfxt finb 
fccünböec natut/xmb öet ftainbotfc wb tec woffcc 
mon ifUtnrxm?£>atutrti. 



C%ton Jupita fem platteten w fcitiec cegiaunge 




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Ofrffl wrmcrdttbic natut te$ Jupiters/ ift mitm 
vnb fepcbt/vnb tfi öct tomplejlou ;ang wmejvvfi 
Ift em rattcr öct platteten ht Ö mengen natut» vfl 
bec fclb maif* ift tdp et vnnb weif \>n&t fcm <m 
gtficbt/fclug \>nb erbet cm* fcnfftmutig/vnnb \»n 
fehicr gute wegen wtrt bebät bie gam$ weit/vnb 
tdglid) mecet er ftd> hi Jbatutno/vnb m gwelff ja 
ren\yetp2higt er fernen lau ff/ vnb»tfc^üt3 vnb 6 
vif* iftfe in l>3 up« 



C Von t$are öem platteten vnb fehler ce giaung 




a fij 



Ccr ift cm ffM Ccs fteepto/ vnb ift fei natu« tt uthcn 
vuö wcm/a Ift aurt? falfd>a tüefcvimb ift&t tia 
tut <£olectci/x>n iftemcfifcutefecn atrawcr ift auefo 
fraget qbut!3/ct ift aucfc fttcptbac . D:ib fo 
Etfats cegiat ift ßüt ftecpt anfalxn/km et fiel; t ge 
Kiifcplw/cmitW'pzcnnc/vnbvccwunCc» bie mcti 
fd)cti»£#aes madJt au* «Coleticas pafftones/b} ift 
tos et fcccncfcet bie bpt$igeu menfeben vnnb wee 
tagtn macbt/iftbie trcfacö wn femet gtobfrpt \>n 
fal d)e vt wegen/wb fcbafcct ettwem vü Der natut 
»nblaufft in emem peglicbcn Rieben \?txt<3 t>nb 
tti«ftunb/\>nbm$a>aicn jaren vetpnngt et fernen 
lauff.vnbgeet täglichen möem <£it*cl Oes jupita 
am pegnebet fernen ta.l agiert m fernem jaicbcm 
wann em gutta wepfet ftctnfcfrt mag erkennen 
fem figuc oöee fatb m tjiü^ftnivöen/alo olxn \>a> 
metcht ift»tmnb tec fcozpio vnnb bec wiba ift fe m 
fcauß«vnb ift alfo genüg ge cebt von dem tau" öet ob 
genannten planctcn/«nt tröUcn eht anbete C3Ü cc 
Kennen geben wn jeec x>:facb vnb cegictung. 



Cl>«m**t biz flfteologp wbflatifc ftr fcitct 
Pwcdca fofp«fanbe xmctkcnnt botxn in tont 
gtfciccn voce fiel) ergr cn fol hi Ccn jtx-afasig ja 
cenatifcngfcüci;'£3 cccec.wb 3 wapjaa« 




(f3tem teß jotsote man $elt na* Ctifti vnfae tie 
ten bc^cn gtpurbtEanfcnt fünft fcunvtttvmib im 
anbeut jat/te&üt m Ccm gewülchfcö bfmelc fcüt$ 
\>nb feicfctihept mit vecwmblung fcs fit mair.em; 
\>nb ift wfad) gtwäldw/vnb ift cm anfang fc? 
5ectecnnms mit x>U netel xmb ctgwxwb madrt b$ 
ecbtticfc fcottfg vnb \>ngtfd)machl>Jff tig wti übet* 
fliifftgUept teo pzeebenean mamgen ennoemvnnb 
bte nienfeben waäen mt t»ol bpe fpejf vabeiien 
X>nb beDeut vil t»öfa htamtcfcbept pofa m mid> 



bie bäftcft te& mttt $ vnb bcs bergen m bem I>ö1Pq 
6s fccößutaiicJ)tcn A?alefJCEmficd?tumb vimb bpe 
kcecjen otet öoo jucfeen/micb bie htancfefcptSpla 
tecen tmb ftanc>ofen fiel) nieten witt/vnb vtl wen 
fd>en werben fcuo flehet baten* 3tem es wirbt epn 
nnttclmdfTige tfrürung in allen bingewtJon wege 
bes obgt nannten p!aneten/xmb batumb wil got 6 
atlrodctoag fem fteaff verbeuge übet bie bdfen itte 
fcben»xmb m bifem jot weeöent bie eelfütmt wol 
mitemanöet leben hi öeclicbe<£o tfl aucbjüfceforge 
bae bie aUten menfeben werben bie Mcmid?bcit bes 
tropff en obet bce f cblags lepöen/ ifl bas fr fieb intt 
werben am leib beeilten mit effen vnnb tcki&m 
\mb m anöecen bmgen» 

C3tem ht bem brisen Kit wirbt em mittelma'fficre 
wolfail»eö Witt autb Hi bifem jat efn ßernfeheme 
bet bepßt £ometa/\>nb Witt fcbepblig vmb/icb fet 
ol3 bie flammcn.^piccbcnbt bie gtoffen Imapftcr 
bie fteenfebet« wenn bet jetbig ftctnfcbemtfo wer* 
Cent peftilcntj ober aber gewiß fcrieg/obee annfcre 
fodfe bmg/vfi batumb fo werben bie menfeben auf 
er bttieb jt benb auff fr ben gen bpmel vnb werten 
fcbtfpcn $ii got t>mb bor mbere3ifcept x>nb $u fetee 
werben mdtet Chanen rnb ollen fxlipg*n*<£6 fep 
bann bas vnnß bie juncfcftaw ftfaaa niebt ein fcep 
fmnb tbiit/fo witbt vnfee facb mebt wol feeen von 
vnfcrfünb wegen» 

C^tem im tnerben jat tebeüt auff bem etbtricb vn 
hi öcm lufft v'\\ bit*igfcept,x>nb teu*cnbept/\?nb ifl 
bie ttfaifc/ wann tos erbtejeb witbt fift erpibmeti 



mt vil tnten/von wegen tec ctbpitemc' tf& wftbt 
vil botiec vnb fcbawcen vn gieß wmb«eß «r. ten 
au* bip e jäte vil vmftet tag mit vil er gen»Xmib 
von Cent obgemeUtcn tftel tee bennete ift jtffefo* 
gen boe gto£ ftam wetten val'cn /autb bae wtlbt 
feüct wltt miff tos abtrieb vaUcn/vnnb wirbt vil 
menfeben vnb tem eil* febaten tnun.2>nb bie fta 
wen wetten bifte jatß tritbt wol mögen gejretcn» 
vonfozebt wegen 

O*«* ht tem funfften jat/witt vil vecwa*blung 
tes lufftec/ettwa« wirbt es Raüt/ctttvan wirbt eo 
watm«cmib fo Witt t bifein Jat ttiltteltrcfftgttflc* 
kn/boeb wettent bie ba fctar eft m ten gittern finb 
mpnntet fterten/bann bie gefunten/vnb ifl bae bie 
v?facb tag bie Rtcmcfeen von jret Krabbelt wege 
waten fp hcbut-vnbbie atmen menfeben wetten 
gnüg boben» , . 

CBarnacb m tem feebßten jat/witt eht gutes jat 
vnb eht gütc* gefuntet lufft/vnb wettern alle bmg 
wol geraten jm giewdebßvnb wolfaplniebt tl>:ut 
t%ca\ Witt an* vil fccünbtfebcfft matten atls mit 
boebsepten x>nnb fünftes Witt cm cb guter fuo ht 
teütfcben lanten/atet ht wdllfeben lanten vil Weg; 
vnnb gtop fttept von tem ftümg von ft an Acer tb 
vnb fernen mitWffeen» , _ 

Ötemmtemfptentenvnbaebtcten >ar wettent 
groß fttept ht ten wdllfeben lanten/wann tet vo: 
genannt fcümg wjnftatieftccicb wirbt f troffen bpe 
waUben bie njebt giit crimen fehib l?nb von 6 grof 
feti mertfg tes volete tet ftancjofeti Witt vu* ftteit 



vnnbfcett gewnincn/ift tasct nS*t verunttewtt 

ofct vccwottofct Witt mit gjftvotot «ite« vtfa* 

tfl tos et riebt vctomt Witt mit ten onöctn humoje 

C3cem jm neünbte* x>nb *ebenben joc weeöenehö 
mcn gtoß giffc Oer woffce/vnnb boe teoib wittfcra 
len in &t etCen von ittetflifMfcept öet waffet/ vtinb 
wict et tbeüee jm getemb'Dnb S feümg ton ftcmcfc 
eepcb wtt m bifem jat bas gont$ wdBfeb lonb vn 
öerfieb p:mgen.gefebiebt bas ober mebt fo müßo es 
ftetten oöec fluebt geten/xmb Witt alle bhtg vetlie 
wn^ueb witbt bet babft Jtüejranöer fcs jors free 
tat von wegen feines oUtets/ vnb bas er nie gamj 
o m s ift mit Cen lanöen.Dnnb et ift fct natut tos et 
ift wotm vnbfepcbt vnbift tonbpfpama gepezc* 
vnb ift emee fcwcbtfamen natin/ ton fem an&een 
wdUen wit mt vil von fem« beptigtapt fagtn/vn 
femtntanfcbonen.XHinbctbatmicb emenfun ge 
babtfct if* ennCat^ttialgewefen/tnnb veematnt 
vnem tos et em bdfee caftfep gewefen/wann er ift 
noeb naegtfcb vnb fteeptbat witet bie triften »tet« 
umb ift fct fcumg ton ftanekcepcb fiebee von wege 
Jos et fes babfls fun tep jm bot vnb fem bien er tft 
ISoeb witt got fem ftraff vetbengen übet fen babft 
vnb fernen fun bas fpeUenbifcUcb Retten wetben 

CDartucb ht öem oilfften vnb^welfftcn iat/won 
fcc vorgenannt feümg tonftancRcepcb alles b} ge 
w.nnr vr.b vnfctftcb parat 'fc Witt et teil mit fcn 



tomrrn gatn$ afasfeitt/vn wftteme mtöcni M-fl 
ecwdlen-vnb Dcc felbig babft Witt wnftan&cucb 
pürngf x>nb werten gut faeünb rmCemanbet/vn Cct 
babft wittbottcn auß fttndten In allelanb vn tritt 
gtoj? gnab t>nb ablop geben wn pcfn mnb ftfrulb 
wec wiöet bic tbuttfecn wdlle ofe t>en/ct —stt m:cb 
gute» folb geben- 

Om tfij.wib m öem cüi|»jacen werben bic coften 
gvcf ftrept \mb feebte baten mit tentfcuitfccn <mf 
Ccm nid« vnb auff Cctn lanb»rnnb wetten $ü bal# 
öen cailcts vil ftctteu/Död) &e ctiflen werben ntec 
ftettjpn bann bet tbüttfccn wn wegen tee md:ee- 
wann fpbatenb beo raebt gewonet«Dnb ift 3u ge* 
tauten fcasbpc triften nienfeben groffen fpg baten 
wetten \mb bet tbür efee werten fieb riHaffen tauf 
fen«>iuP Dem felbigcn Witt bet tbutth biegenden 
tbütcfcepfartilen/vnb wittgtofreepmfceptgefcfce 
ben w>n wegen öet fo:g bie ec ton ten triften wirbt 
bafec l/vnb bifet }ug wibet bfe tbuttfcen witbt wec 
öen fünff jat nacbenumtef 

0* m ht bem $ wattir^fgiftcn mb letften fat Witt 
bic gam* weit m güttenifabfetn/tmb werben gut 
feum leüt \?nb teew anemantet-Dnb ifi wn tifcn 
beigen bifetr paitäta pet*o genüg geccbt.botb wdl 
len wit gt>t öen btlmdebtigen bitten vnr battcePefi 
vnnb fern werbe mutet fijariani boßfollicb fcranefc 
bepten vnb plagen wn vnf obgefcett wate »n.o 
mebt alfo fcbwdtWcb gefteafrt waten* 



C VxMvüttxxs cnnb wnb cegi«ung fes hO* 
1Ü39 ton.fta«(fcttpcb» 

O** fes wgemeHtcn fcümgs wn ftmicfccepcb 
tutuc mit fernem voltfe ift $ügUniben ftxucK 
vold* ift xmb gtcß an fct pccfonvöp baben man ai 
lein traft otet jüfiucbt auff it flcttfc ofct fcun»XPt. 
fp baten aucb je boffnung $ü )ta bpftozien xm jta 
t»2icff vmnb fpgel /aud) jca bo*gelatcn boctozes 
w:i Jpaa? fem« tdr/vnbole fp gtwefen fem x»2 
langen $cptcn fem baubtleüt ht öct gönnten weit 
\>ub gtoflfteept gehabt baben/xmb gtoffcnfpgge* 
wurnien/wb \?il öct vnglaubigtn 5» caflen gema 
tbt-es wda and) \>it ton fernem namen ^Ufagen* 
Jap jd) um fcüccj vnöw wegen.atet tod) bie allten 
flnbfciim botmba^tg vnb gm^dzebüg leutgnre 
fen»\mnbbw pet$ umgenannt hümg fid) "pcfioett 
vaglepcbt mit Ceti aUten bie jm gecegiert babe 
Vnbftw triefe iflQutbboPboffög'Nfot^ ^» 
üfcctmmlg/ xmbbatumb fo bat got fet 0*2 uat fp 
verbengt bie gtmifam plagö ftancjofcn otet plat 
tecen ble ba von jnen homa? ift m bie g<Wc wck» 
vtmb bat feeto auff b&ung rtitbtß m *ao 3wamt5i 
ßlR jat bao fagen *# bie bofcn maift« \>nb ftciti 
fcbet;t*o folidttö t>mb gm xmbfem batmbtte3i?e 
mütcr tfrjriam triebt «tete tottt/baeumb laft xmp 
fp andeff cn mit fcmüöge gebet -^llfo bat blfe mem 
practica f m ennöe/gDt wnß alle bmg c?üm teften 
ttetrttf C^bzuAt nad) £«fä wfaeUeteii fr« 
twi5eputbtt5-ccccc*wb5wapjat« 



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f£Prog!iofH:o ndanno i^OiSA-lexrclIemcpMncoMaeftroLeo 
iurJo Jcividii Ludule aUvtucieudi:uu:o V.v a.'.j^xrc 
Oaleocio Carüinaic «.Ii tau Picro m ulncula 
fc'pifcopo Lucculc. 

TH-R.Manoli[gvp:ii maximo cpiu pcritl .• 5. oWticuctI 
decdciM Iniiuxi eifert online Hbole daia uinu unaieed 
euore / coli comcla l.uiu deda sutuiaicdcl fegaio. Fr pt ro p 
Idoiocdypli c.uji'jrii acadenu grandii:m:i nn'lto inondo: 
& fi^rAvagliolamctcaltf Mrii tuen gliani mann. Impöcnqualhorauuicme 
rkogiuugono/ 1c ulrru ;o.o Ibpra im pucro unkcj? linea recra piu ucl.cme 
tc a nol dclcendono :dond aduicnc ehr agirädo cnolln corpl alrcrano.fcj 
medeümo ancora accader liiole ticlLt edy plalcoppofuione p Icparrcdla/ 
merralmcccoppoltc ;?la recta Imca p ecemn delle^pric fphere & dcllc cerre 
couuenendoerazi in uno. Dujui pmexcdlcnttnüreueggiamoche ieuirta 
unlre ibpra ilmedclimo dianu tro cen piu forte poutia eperano in ^fli coi 
pt che Ibno fort« la lamaJVroilfolcdiciatrioncI tipodellaftarequidofac 
•olla a rermlntddcancro piu intmfanicrcimprimcrr ilcalore ndlubieceo 
dima / & ^tto p ia nuggiore rerioione de razi in uno.Quanruntj* lo indtr 
gto fuo aqucflo ancora raccl:rutrauolra confcircrcmo emergere magglorc 
potetia / fc inliemc cö f c predecre edypli qualcri concorfo de iuperiori pi 
derofi iegni «reruega / come nel principio del pfenre aiio rrouiamo aduic 
ne.Per laqualc infciioccörtdlanone rucra quali (a Europa & gran parredd 
Afr Ica ha ratio mliera rbrtun.t.Nö e/marauiglia adum? / i'eqlta mclchina 
Iraüa In qudla noltra eradaptu (orte dsnrortunii uexata / p ancora da mi. 
Icrabilc caiamira copprdTa .Ncliaquale nö legge; nö tcdc.non dianra/nö 
nufcricordla/nördlglonenon £>uidcnria rcgnanionhnalmcreordineal 
cuno di cole in qlla »rirniouaA icn iiiperato Inuomo forredallolgnauot 
llbuonodaldcrerlore. Algiufto la rufrinanienrcgioua.Accufa ilmcndace 
qudeheabonda di fede.A pudichf & Tobrii Ton propofti liimpudictü ich 
diflbluri .Li flrenui rimagono adricro.^ilodono lölo Ii fcelerari.Lefcicti 
Iba dalla tgnoräna opprrilc. Allcfcderaggtnc Ärallelmpicta nö licruoua 
ludicio. Allcijuall tuttecole Ärcorli dcllc Heile in ccrio modofchnano.Nö 
ffbrzanopcro / neufano uioienria / eil endo pollo 1 noltra porella & uolere 
ciodie alcorfo detuiuere apparrlcne.Ma pchenellenarurali concupiicert 
tieimerii /elfrenodiuino/ijiuleinnoie/cioc laragione /rcpudiamo:* 
quef'oallo appetito forromcrrlamo.Kl fomn'.oOioadun^dapoichcno 
adnoimcdelimlmandiiamo/fidegni colincxringulbilcfuo rontedidc 
menciafoccorrcreatla noltra imbcdllua Ämiferia. 




CDcIDcmloatorcdcfar.no.) f&. 



EGcnerallconlunfllonldellcflelleeriariche Indncono alrr.ondo fe 



alteraricnl; & exagitano porcntcircnrc cpfi mortah Sc tutte leeofe «e- 
gciabill paneeol dar perfetftone / parte col rendere quelle detcriorlnl per 
che Ja qucßcfadotfnna dcl ,f nofticaredebbehauere prlnclploKomedat!! - 
ferr Je quattro rraclandl Prolorrtco (köpfende. Hqualcconofado la u\rs 
ru del Sole fc della (una molco piu che Ii alrri dorn Jnare / fpetialmcre exami - 
nädoicreuolurioni del modo /notolecölunrtionl della uirtu di queftl nel 
hora ddlacölunfttone/o ueropreuetione imediareprecedctelingteflbdel 
Seiend Arlete.Pigliandofiadunquediqui lafcictla maggioredalla prell— 
bara confunetioncal prefenrenoftro pronoftico daremo pnneipio. 
^Elpridpiodiprimaueraharemoadi.yiiii.diMarodopo mezodl una 
hora &ni 23cquan:nclqualtempo-afendera la prima decamrria del Leo^ 
«e grad.<5.con la figura del huomo renente nella dextra la fpada nuda / in 
fieme emergendo ecapi della hydra &rdelProchione.Marteancorainquei~ 
la hora perturbandolangulo Orientale nelmcdcliroo luogo afpeaa Samr- 
no rerrogrado.Sara nientedimeno la entrata del Sole nel Ariete ildi fcque - 
tc adhorcl7.m«)9*recö.^7.equari.nelqualrepoafcendera aUohemifpe/ 
rio difopra gra.zo.de pelei con la prefenda di Mercurio rerrogado.Final 
tnente hauendo nol trouaro Sarurno poflidente lhorolccpo nella fua par/ 
tialerriplidra/ragloneuoltnente allui aflegniamo ddominio fopra quefto 
anno.Hauendo noiadunque cxpücato quefle cefe/nlrorc di uero dltfinui - 
lando/in cloche In quefto anno le Helle nen pero impulfiuamentc/ana per 
cranfpofidoncmlnacdano/dlchiarcremo. 



£Sara fa Eclypfcdel Solequefto anno/fotfo gradi lef del Iionc/adl xx.di 
lug/io/afcendendo grad.it. Sagittarlo In queflo ultimo del conglunro dU 
na:Efprinciptodel(aqualerara adhorexvlii.m.xxxxvüi.drlhorfuolod 
olle: El mezo fara ad höre xviii.m .xvii.Er llfinead höre xvllil.tn.xxxxyi. 
Glinfluxi di quella Edy pleno fiextederanno fopraqlroäno.-Äcfiadiftan- 
te quali per höre octo tcmporale/dallo angulo horofcrpalcGIi effecti fuoi 
fieuacueranno nel anno i <; 1 4. et 1 < } 1 4. Parte yl.liebfcur«ra dcldlamctro 
oifualc del Sole: & fiara circa una hora la luna fra la parte ddladrcüfcrctv 
da dd Sole Ärlafpeflo noflro. 



(Iaoppoüäoncdcluminari precedendo Ihcra intrciralc ccllccata fa ffl 




C Deila Edypfcdd Sole. 



fcPeila Abcndantla ÄCarertla 



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iio 5c lalrrode rxzX de matl. Slmllmcte Mcrcario delta parte dei grano Sl 
gnv>re/dun.>£rano d wie mercaro ad grano che ha ad efler per la üben« 
deila tcrra.Pcrogencraioicte tn queite Parti el grauo fara piu uile che nö 
ru nel aanopa(Tato:fegia legucrrenöioraraniioduro.Elfolcanhoradf 
fpoütorc Je! miglio/in quelio ligniftcha uüira.Ddleuliuenö fara tnolta" 
copia:tmperoc!ieSawruo ägnoreddla parte/maldifpolto/annunnains 
flueana di bachi:cquali tbpra cfiori' 0 ucro epfe uliue nö anchora aatu/ 
te rodend»le/coni'mnerino.Vcncrcandiora congtunraconlouc/deno/ 
ta abondida duue Sc pcrfecaonedel uino. Allcgrinfi adunque quellt che 
nel uino hanao poftoognl low cura .Finalmete la conluncrioncdemaif 
adiahora preucndonalcf UBuoi &altri quadrupediamazexa. 

CDcUeüiftrmitadellannno 

t La coniunedone di Saturn« Acdt Mane nd fegno dl leonetrouara (her» 
conluncrionale precedente !• introlro dei Sole in Artete* grandeincora> 
modlra parturlra in qudt» anno alle clrra leoninedi qudta noftra Eures 
padmperochedaraalliuecchi &alliconradini äcallihuomini (äturniol 
motte infirmlca/febrererdane Acquartane &pettilenriall;quallfubltoac 
terrerano ccorpl dcül parienrhSara IHuao di uaiuoli /dl buboni & di apo 
(lerne della g*la; & abonderanno linanchle öc dilinteric.Sara pero mag/ 
gior miuiodimateriecaldc&peilileilali/medlantelaeleuaaonediMar 
te fopra Sarurno.Molce döne nel parro pertrauo: 8c tnoln bambinl fimor 
ranno.Lacölunctionetimtlmcredl loue &diMarteyqualeficdcbra Tote» 
Unono gradodl Vcrgme alll undlci di di giugno/parturira lnFirmita af' 
fal ncllectrta & luogiit alfegno dt Vergine fottopofti:8c qfta fara Ii huo/» 
mini lncontinednelieuoIupcaucncrecltnplicad:ulolandoIeuergine/5e 
ufando ilcoiro peruerfamete cötro alli preeeptt ddla legge.Fara U religio] 
£ inconrinend: Memlncrafra loro dUcordle Mtre/an^fHe de fimutacio 
ni : 3c faragh feparare da !le,proprte rd iglont .Guardinti Ii prelad/Ii mac. 
fhi/ fc qudli che ndla (egge diuina föno periti :perche noltt di loro pc« m . 
le üitauila cöluna Jone ^correrino graude pcrlcolo. 

C^elle Guerre 

CSatumo retrograd« congiunto co Matte in afe /(Ignore dei anno difpor 
ra quafitutra la Iralia allarmequdto anno:&concltera lebarbarenatM - 
nelnpernidede Lattnt fubleuandole. üondtera anchora difcordie 5c ft- 
edone ndledtta leontne.Ll prtndpt cVCaptrani 5c Signort detli popoti 
luno congturcra In damno Sc in morre dellaltro. K.egneranno dtfcorJtet 
duHmuladonl / Sc tradimcntl. Faränofi fccrctc leghe /Sc diflblucraan.il 



leuecchie.lrnplichr r5nofi Tcora in quefti moti di gtierre huomini fcctf f! a ' 
Ä»d mtdianrclacöluncrionc di Marrecon Iouerp laquale Iedtta dal fe' 
giodella Vergineillultrire patiranofcomodtauai Scdanf .pfeoofcmai 
iiali.Neacora Iedtta cancrinr manchcränodiqlrimoulmcdhrnid'pla 
Infiucrta ddla gran cöf unetfone facta ndli Jnl paflari cö la prefrnrla dcl 
S>fr & di Mercurio:laquale p acora femfna foa infaulMjcffecti fopra cluo 
ghl chrdal fegno di Cacro figouernano. Flnafmere con fi dubia fonuna 
lin acVr an» qYto äno Je cofe marriali /che faran Ii euenti delle guerre mol 
to di jerfi dalla opinionc de pruderi .Ma Dio benedeäo di turto fia mod« 
rarore* 

fDeLucchdi. 

([EGgnort Locchefi häno Ioue dominarore nd anguf o ocdderaleMIquaTt 
qui rirrouandoS cö Vcncre congiunfo/jmietre aflai cöuerdente fortu' 
na ardigfofi 9cprdart 9c alledem?. .Sarurno nifredimeno prcfenrefeml 
na alq-utedifcordie & ffirrafra.Faranofi nicnrcdlmcno molri matdmo 
'niidi uedoui Äcdi femfnedt eta aduIra.Emercatantl di frta molroguada 
gneräno: \ faräno piu atienturari ndla*prima medirta del anno che nrlfa 
leconda.Ma cjlli chrarredono a mercanriadi grano ScdaltreHade/frmp 
arecando carefria /qurfto äno poco ctuad.ignfr.Tno / p la abondäria del gra 
nopaeftno 9cde'fici!iano.Termino poelignor f ucchefidnociuofflüxo 
«IiiMartenelfegnoddCacro:ilqualene!lhoradeIlareuoInrionedivSanir 
no plo exagono malign uo/molre.a Jurrfita ,pmetre 9c anxicra p ernro de 
figliuoll / di Irgirioni 9c di fponfaUtU.I .a coniuerione äcon drfupedori 
nd äno paTaro noran/dimolra infirmin gurrrr 9; fnfn'ri de(H fnimfei 
Äcfpefepconrodelfcmunirioni .Ericc-il ort iJio Mi nobilip ''ia <"'' ryrar*. 
nicheoppreflionlafFatldiera. Mapcrfua pieta laltüTitno Dio fia datore 
dtaiuro. 

CDeVcnetiani. 

C Efignod Veneriani.p ulgore ddfa .pprta reuofurione harano medforre 
fbrtuna f qfto äno: \*mo?ro faräno impÜcari tn far genrr darme 9: forrifi 
eare dloro tfaro/eflfendo Marre nc! buon efTcre remoro dalli imprdlmcrl 
ddli altri infornmi.Sarano nictedimmo fecreri ndli moti bclllct 9; pigrf i 
ÄceomejHiundailannopfiflatO'piu faräno inreri d'adefcnfioiiecheatfa 
©Sbn!»one:p laqual co r a accrVcerino ilftaro loro. Sara infecla fa drra dl 
lcbrepefli!cria!e:9cmoIri prrirano.Perderano atquarl nanicrlicarlchldf 
»erce:9r mold de lor marlnad ancgherano.pcro cö diligerla obferuln© 
«•mpl che f«no apti alnauigare. 



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C EfignorFforenrinl qacfloJno'pcr InfToxodc fiip^rtori allrcoledl guet . 
ra incHnarf /granrfemcnreaffarmr färanno aoceficnellcquali & uarranno 
alTii:1mpcrociic Marte Hluftrando f a dedma/prometre fubltmationedel. 
lecofeloro/fagadra ftforreiia.Sopportcranno nientcdimeno in qncfte 
coi'edamnl \tncömodiaflai.Fararnomo!re ambafderie&uiaggir&fa 
rannodcditt alla rdigione.Ledonne grauldeparruriranno feltcenientet 
Äcnafceranno moIrefemfne.Habbinficura quellt chehabirano inrerre 
aIfene:imperochegtluegho indinart allacarcere.Emercatantigrangua 
dagni portcrannoadcafa.Tuttauolra quellrchehanno adnauigare /pa 
tlranno grau fbrrunetpero fieno molrocaurt .Simtlmenre cht fuokdi lo 
rn arrendere ad me rcanria di befliame/attendtno per queffo an no ad als 
rrorfcgia non uoglionoprrderc ddanaio 6c fopera:perchcnellebdrie fa 
raqueftoanno pdhlcnria.SarannoafTafrarida roolre fnfirmlraenobilt* 
& periräne aflai :quctli maxime die gia fon peruenuäalfommo ddiaeta» 

CDdlißoIogndi. 

CEboTopneH Ii prfml fr! mefi baranno aflaf comoda fortunatnon fknru 
no pero libert da infirmln acute cV frrane.5aranno trolto uexarf da bo/ 
boni Srapoflcme ndl.i gola & da altre tnfirmita dt humort mixri cVcor* 
roprl.Deüeloroiionnrprrlr.innomofre nd parto.Ebaaibinidallebalte 
färanno fuffocatt.NclIalrra parredrlanno afpeftlno mouimenrl di guer 
ra/^fraudedluiominidaiTTie/\paflraredtbarbart'\aflalrt nel loroter 
rfrorio/&ccombufTione/Ä.lnfidfrdciiicini/?ccapniredeIorfubditt.EtCl 
ranno quefto anno pf u dcdltt allo otio che allclcttere, 

fDePlfani. 

ff Ritrouandofi Venrre nr f angufo delfa terra nef oppofiro dclla Lona/Ia 
quam ddla radteedifcorrrndo/a Infant lignoreggia ruttoquefto anno: 
aqualt tcmpoafraidamnoropron'rtre.SnturnofimiinicteconNlartenrf 
!a nonacongiunro/mfnacda lorofraude ndleimbafccric/ndlclcttctefc 
uiaggt aduerfira /5r in gannl nelle conuenrioni Sc paett & pcrfidia nelli ca 
duccarori'Et appreflb iftranfiro dclfoafccndcnrealla undcritnaddla rax 
dicc/denunrfa ndla dtra difcordiedi gran morocto/ 3* oorifionwcVenain 
Indignation! delltamid &dc fautori & dem inifiri ddla guetra. 



I 



Ckconlancdoalddla Latu del anno.ltf.o 5. 

Mario. La oppofit.adi.o.lnlimedf:doe/nel medelimc dl a ho.io.m.jS 
LacomuucaoucaJi l^.in mactedi lauocrefcqucre a ho.oo.in.5 
i>ara quati rurra l »fua inedieta cemperara.-vSr nd prindpio daraac 

tepiog-Jiefredde:Eifme farauenrofodiuenro mcridlonalc ca! 

do & humtdo;quale mulriptidiera Ie Inftrmira fanguigne 
Edi iurcliciadcuacuaredecfciuimerc ccorpl/ioaqucih.xvl.iylil 

zxt.xxvl.xzxt 

Aprllc« Loppoiidone adi ^.inmartedila nocte feqaenteahore j.m.4j 
Lacouiunctionc adi aj. in glouedi a höre I3.di.44 
Elprincipio non lara fenxa ptoggie:* circa illeptimodi fifbrtiri. 
chera lo aerc i calore: Scceflcrino le pioggiet de fara piu teperato 
lo aere.Dipoi adi circa aä.faranno ploggle alquanto Fredde« 
Egiorni aou apti ad medicinare Ii corpl looo i4.«<{ i>*9.p 
Mag^io La oppofirloite adi fepee ingioucdiadhorelz.m.9. 

La cölueäone adi az.in ueiierdt lanocte iequere ad Ko.oo.tn.46 
Laprlma medietaxid mefe lara plouofadacqueleggieri fittenr 
perace:er(a,lecddadara loaerealquito tTeddo/nöferenome fa 
ra remoilb dahumldiraj&alfinedara gragnuola ftcucrJ freddl 
Egtorni lndüpoüriallcinedidnefono xii xlii xilll xiyi xxvill. 
xxyiLK 

Glugno La oppo irfone adi ^.tnuenerdf adhorexxii.m.xxxxvt 
Lacoinffcnoiicadi zi.indomentca adhoreio.m.ti 
Saradadi jinfino a 20 loaerechlarofcnzanugo!i/&catdophi 
che! naturale della fhgione.Dipoicomlncerala pioggta/ötdb 
mtnulrafli elcalore:oticrofarano egiorni nugolofimelqualrem 
1 00 habblnii buona cura Ii martnari;p:he rnofri di loro pcrlräno 
^Egiominonaprialle'medidnefono ii iii villi xl xvi xxlll xxv, 
xxvit. 

Laglio Laoppofitioneadtdnque Indomenlcaadhorexi.m.xv 
Lacontuncriouc adi xx in Iuncdt ad^iore xvhll m xyll 
Eimd'edi iugliodedinera adgrandttitmt calori Infino adi atf.Sa 

rinodtpMalcuncpioggteconruoni 8c gragnuola öecon Inunda 

rlonldacque. Alchedlfponghoao Sc loafccndentc della edypfc 

& ilcadere ddlePiiade 
Bdi indtfpoiriallemrdtcinefoiio vi 1« ril xllll xrtl xxliii xxvf. 
Agolo Laoppjiir.adi rre in lunedl la noere fequeread hor.i.in.40 

La ciiu.icdone adi ij in marredi lanocte fetjue.adhore 5 m 24 
HaraUprliniglomluebulofhdlpoldrca itfepclrnodt dlucrera fe 

ccuo ca calorc aa exoedöc la tcuipcraiua oacuxale ddla quartaa 



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cV ooft finfra meto dmefe. • |[tl gloml capdal 'a dare mcdidnfi 

fono v viit xi xiii xvii xix xxi xxv xxx 
Srprcb. La oppofirionc adl 2 in mercoledi ad höre J x m $4 
Laoöiunctloncadlxvl Ingioucdi ad horexli m xvli 
Elprlndplolära aflai manfuero:9cdrra loctaoolncomtncerfno 

ued fuaul poco caldirflc durcrlno tre dl:o uero farano edi nugo 

Iofi:Ndrmeperodara pioggie/öefara loaere'alquäiorrcddo« 
Egionil inuciiiallacuaaiaüoacddilbatnorlfono fi yil x xüil 

xix xxiii xxvii $0. 
Octobrc La oppofirionc adU.ln gtoaedl bnocrefequete adhorcU m >l 
La coniuncrione adl fedld ingioucdi ad hört 22 m 10 
Laoppofir.adi rrenrainfabbarolanoctcfeque.adhorefd m 44 
Ndprindpio faranno alcuni di.nugolofi 6c tenebrofi: 6c drea 

mcioilmcfe iäranno uen&/&faränorerrcmuodndledrrallIa; 

flratedal fegno dartcte;Nd fineflara lo aercealdo arrecanrema 

Ii uaporl di !acune;pcro molti aühora finferrnerano peria pentv 

rradoncdi call uenri infecrl. f[ Li giomind apd a rnedidneib 

no iiti v Will xi 14 lS xxiii 24 
Noucbf LacöirTcr.adi 14 infabbatolanexrelequereadhoreio m 24 

Laoppofir.adi trenra lnluncdl lanoctefcqucreadhorc oomi 
Elprindpio fara fereno nö molro freddo:tara po dfuo nnc rred/ 

diffimo ftafdurro con alquäd umtichefeccheranola terra, 
Li giorni lncongrui alle purgadoni fono vli 3 lo 16 2I 22 24 
Dicebre La cöiuncr.adi 14 lnluncdl lanoaclcquete ad höre 1 rn 2! 

La oppo.adixxlx.iamarrcdi lanoocfequereadhorexiMi m 4» 
Da ra qudfo mefc ilrcpo fuo fereno nd prt ndpio cö alquäri uendt 

Neulehe» drea !a meia:c\irorno alla finepioucra cö leri frcddl 
Egiomtnö apd alle medldne fono v yil viil xl xv ljf xxii xxx 
Genalo Laconiuntioneadi rredid In mercoledi ad höre 10 m xixxyL 
I40 7 Laopp.adi ixyill in gioucdi fanoctrferuf.adhorc.it.ih xxxfl 
Elfuoprlndptofara iereno &frcddiffimo/&nöfenzarcrTeniuod 

neJIeparoocddentrilidiqucitccIirra: Htdrca a rredid dl lnov 

mlnceräno uenri fre.<difljml cö naie/ & durerino alquäri giorni 

6c dipoi lirifolucra ipioggic. Lafmcdcl mele fara rredda lecca 

conferenlra. 

Fcbraio Laconlunrioneadiundid ingioucdi lanocrefc quere ad bore 

rh uenri .Tutra quefta luua fara iredda Ärucntoia fenza ploggu; 
iufinoaila oppoütlonc« 



C AI le&ore. 



^ Adacrtlrai bcnigno Icrtorc / che fccondo U doftrtna dl Arlftotllc ndla 
ilia Mcccora /noapoflbiioappadrerutnlictf'ecWda mcpronoiticin in 
-lUujßa: p-rdiclo. 1^:11 rc. na curalcaon lubiro opcra i &uuitorn;aU 
lüentcinduierii luog'iiii luo & qualitaco:urarii.Nc pcro coli apuucio 
bc p"cd!aincntcanc-Sra Iidd>be iaccnarrc qucllo chcdccto habbimno cir 
ci U dilp Jiitionc Jcuaui Äcddlepio^gic äc ddla quahra ddlo acrc:ma 
dcbbi fcmprep'giiare lauidntta dcliiailrgnacida noi giorni.Fr nd pi' 
gliarclcm^iD.ieoltrca^loniicIielubbuiuonorad iminli ncordcrati 
a.icora ddle Co>uun "hont äc ddle Oppotinoiu ddlia Luna : ; itdic lai 1cm 
prc üdc'jbeobfcruarc.Qgdto reftauo a dirti.Ma fdlcc. 

fc" !roprdro!nFiKnzcadI.«UU.dlDicembrc.M.D.V. 



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50?o«ofttf afto vaft 

ancn van W fa« GD.CCCC vif. fo ?uv« 



&iwc rt'cn x>4 btc $'M\<t werfe vnb v*n ^ctl groifle« 
c<siüun:tiei! V4 freti my&>elin vn& von mynffmcon 
inncrien &e 3« Uttjl tuffen [oben ija veccyllc V>S 
V4tt fcn cotf^ttadett öiein Ii Mfc ijjwmot^l (Viu 
vne> ?ie y: efter gmen futfen fo f^fic^ ptteefreren ^ 
pwcrifc «4ii «fem UicXJnö «qt. wt fcn Saat 
van Rufern )4t'c* 

Cffa fcic («nttnttV t*e 4uctottn a(a $1 efe vernoemc^e 
cantfe »4Ä ffemy :r?t w«»o wiö cU ein t»y 
fc man frefe W4if fcdencft vnb in fVnem meyt wart 
$ nedj fxdfc wi& wuoIik irr for rn f4C8e nict feünen 
9at £5 stürmte, mit ÖDe reurioffeetn fyn V4n ötncU 
malten .\>im & ?4C fl04t* mit öDetcutw 0 foten frit 
tuet rtTc et:« m rc ; 1 bit v y au c Lernen hm g'.> cm 4c(Jc 
fcnfrtfcfctfjffenf/it. 

C U4n free öifpofiacift vn5 gmeteföte fc» t4tr* 
Cn 54t ejemeyn in ftyfcftit in fcitfett taotcfcit 
fnc§tic§ctc 

C fdft f4l in fyne Pe^ynne 6nc£ cry U v*:r Btm 
cm f alc&te rtitti^ttjtUviiö fhe«*n5 ?e wyfc» Uiöc 
fttejfrcffetr.vn* ejom iufrn9nv|?frfot vn?> *ycfc 
ttotefen ßwejc fr.irt na- mit vwfUfolueii&e ?ie«yi;c 
w&fe Kotten 6te 4n$«vnb 94icu4 f d ibr feet t>; tje; 
ftny : fynvn t> Qont QyKit vent Tiengen «L#c(/4<1tt 
3 c »er 4 1 ia can 0 : $cc w y n an mit ct> ;cupt« tot ludft 
mit öMtiet vnO SlyveniA>nöüi?ÄC myötcCfalifc 
meec ?ttta« fyn $411 fac§c. 

C ;Öi'e Mfpoftft't van tem wynter« 
fT > er wynret Prflynt 4l» 9te fdnnc'to uqte punet 
vnc tp :tV »<rtttft rocrm>e i» in * &4E i»4ft in ? 4£ ©et? 



wynt;r fol vS frn |i&»ifrc4W»dct?p*t frt'fiii 
fn fytt (ju* Utaen aitt vitf cvatatmfae m U$a t 
6iocct>arAO<e ffe f«eitdc9t4Q vou Giengen fomitij 
öt fax vn votfiae Sage ?« ntet tf$<?iircn füllen 
Vnb «t$ inc ft:d£ctcSeictj«tt $Vöm«init ^fld tmfr 
»ynof . Cötc MfpofOfo va Dem Xyntcc 
Cöec iVtitecßcflynr üi f tt ttgeWcrttgc jatc vp 
fctug.tacS fm öOctQ.X>n5 Sie *ppoftrfc 5 fon/ 
nen vnb va $ maene f*l (fc 130 pt:« frn \>p fcn.vuj 
JtaQm itM^tfn $ fotinen vpflaef . ©ec (Vnar ftf 
vfj fv n fi^.uftcato:t6 vue Steide ertiefo fudfrtftogc 
vitO ctlicS* $ag< Sic tVr fufTcn fy n .vn ö Qom 6£ 
etliche vngeßuy tbflgemit »crattiuwg $ »olefen?! 
mmfcf l vntöytzc fctfca lu# fulUit fyn.t>ft 6 Untcc 
fal Mt j«uc ötfp«Kreti jo cmfe<c?älft pejitfena fefae 
pe vit> fware fcAttcf fatal» 

(T3u5tfpoftcta fornmer* 
«©ecfomec ffegwt vp »n.Wf.facS fuittf *nl>?fc 
eppofitio t> fonnc vnö maen fal r oertn frti 
*p bfiuwj.94c§ jumj« ©ccjÄiurt jalv»irfy>» m*y 
.fte trtf? ?aige.wSt Ste.ü'j. au<t ffr pUnctc 5ie vürige 
£mac ^nic§ridnffcn fuOTcis.flDtrfte neSfralynge 
vn weföcit cett u>y it w« fonom c fcttdftc vn> 
cUH#Gt.Qetfomec »y:t fremden cr[tcfc»yiite 
mit qit4&n qu dittwi vnfc vnßedt $ lurffc mit foßf I 
95cc vn& Slv^. ötc Cufpo jit;o va fcm fferffft 
€©cc fafm tont vp ttn&it .6<t<ß Im fepttfee 
vn 5fe oppofirio ö form* vfi mam t*öt vur u e 
fen vp 62.w^a^ Im <tugi1 vcit my6.$ fcttfö faf 
w<fcn £ alt vn ?:ng< vn ertuSttüit vn na fym mt& 
bei fuc^t.rnö t>> \ynl tnbt geneigt Qo vo:jl t>c g< 
mryri MMU^M fcn^rtwnfcn m f tygf nr. 



£ 4te?ut Iwec&it wtN fuc(Jrtc(Jcit\>n& »fe.:n&r,ir?3 
va font^c partiai!4« >«fl^vn 94 ORicontaticCU 
Vii > oppofutoi $ fonnett vnO 9cc matuti« 

C^4etm4cnt 
C©4tVoPlic&r«n.vij &4<Gim fomttcnr'**' 
VMUfSfiX minutcii.v>nJ> wtctötfponm Qofu&arfS 
cävn6)om$tixn vngellfurc^tcivttöctiiclie^fofi 
V*qc mit votjfc tcn.ij .94$ jamiarii f4 fyn ein *ee 
«ntctunge &e ludfc off cyn 5ifpofitü> 150 vngetfu vi 
teil vi off ««■ . vij iw myb tm vttMbctanßt 50 fuc^c 
9m«{«.94<9 can&cr uruj $ fudfr.ft.viti ötfpo(irio 

§tt lu$t .([ ©*t,tww lieft ttn.*>H.fa(S $0 * v.v:l 
I*.mt.n4 mi6. f4l ym Pf^ufcl £dr fyn mit ryntgee 
$4>e biöc&eit vnb fairn* t»ynt üiiötc^cit offfuetj 
ticfle t©tc$4flc va vcrantauifgTyn Kn^iv. SkctJ 
vn>. wv Vff4tidmiftg ijo fttcftu^cit mit trüic«9« 
ii\Mi) &4$ ym fpttcPel fuchtlet), 

«rt?o&tt4ttt tm.vj 94c§ ijfl.v.VJeti gwft'.mtntf« 
fU fyn ßfgyii^4uctt'<ymjo-^4"5c &v£« off <ytvge 
Y>nß<ftiiyi$yQK $* tc *8 Camen |Tarc£t Btt'ni>eT)n& 
Qttlfßsvfcrtrf filfyn &ftvn6 fuc§C.Kti vj-off.vi'j 
vngejiayi mit wynöf.omtcynt ^c.r.off yt x»rc4»it*. 
$o'.co:cupttc $ ludfc &mv vi'.?dc§ fudfrC-öac new 
tfycffr.frtt ? y.fadj «Jo. v vi«! viü imnihtta mi&.fa? 
fyn fu<ßt inet nuf m'l tt>«6<r«ifr mit ftm^t vfi cid 
ftc fiMcf.ctn-vvi.fa^c fiicßticto.omm'nt ötn « ]li 
?4C$ t>4m CDcctj vn?> idmijp 9agc ^«ueua fiic§; 

CflOerQ 



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iw.fat <jMflt rr$m fi« wi5 ftic&rfcfci't ttn5 Saitlai 
fu<il>$* vffanbcnttig mit vngjiilyMn wyntrn.fcn 
Vuj vi^.iV.tacS faloc fuc6rict)Vtt m Semite pUtJcn 
t>ngrj?nyt»«n vtg.fndJr.Ü! ©ar ne*(i<fr tonwl 
v*.\>:rvmf.mi.falfyri g<r<per<rt vn cloee 
*nfr wctfcir fudjtgom i^rbfii $ey|1 vR t»tnötc5.öetft 
gvÜ.Vdttnbccuatjd fitct>tict?> »nfalt?|.^wuii 
*n&.«o* g<tifigt fucfticfi*. Batlcjlt vutfclfal 

C21ptye 

C V elm«m to«*i.9ad? rjo,iVf *:<tt «*vf .mufalft 
H4titrc geuen v<t yien nett wm bcSt n#c§unt faP i'M 
»an ftyorn gtnereten v»ö<lf«yt vtnr *fi ttitt fudt 
rtet^cn. v<j factf vngftfuvt mir fne vn^ in $tc n* 
nolgeiifre "ifof< Palt vnö fueffr mir wytit* fct au 
<n * n vp rvfc« jU£ € Ö« nrt» lietfe öf ij.^ocG $• 
r(.^:m wUj.mi.ftl frn frgyn fliegt »fi a>inöi(fj fy» 
t> n£> ^aicrtae^mpfwrt »«6 cUtr.¥en.£jrt.94cff 
mir xcint j*öw naitoltfenix *«d?.?en p*x>tif 
pw?*ten)p<rccr«vp Kn«<i Arö v*m rr.ry cyn v« 
«nKtuiiflc. 

<T<*V 

Ct>o£Wn fott v».9ac$ $d*i.Vt<nfal(Vn fucSriß 
b*uwi<$ *n6 3<tr flqfr vfrtÄf vynDic$.5«.vj fcidS 
rcgcn«ften. vi|*gciutgr *o tcßtn mir twnöt tfSnrc fal 
in f#mftfe öf»^gf€-Ö«tn«tohc6tttn.^4(Ö 
tf.VMn.1vi.mi.f4l (Vn £<rcpfMrr.Wr.|.vifrtrl »tu 
£»vi«$£viuttintin fomtgcrMUtlgcortägt 
<[Bt4em«cnt 
C^cOriam taf.iij .9ac$ q# wi wen jrtff mmm I 
WT g.D^f /iiIkö wynfctf frn wv &cyf y>M$my m 



ttynt tcti.ui ^5 «tfSKtwge 9* wßcii.vritf tiyni 
Kn.*ti.$*4<ton i* Um** fft%*$* vmGtnirtörn 

ncw ließt.«« svuifctctf jo gv« v:< vlij mi.f<U fyii 
cUtc ^:ufi< »n& Miß vrrt *om «fM t mit M>tu 
t* k w&.w <yit ötfpofitio Qo ftjctff id>«yr. 
tflu^ij.vnßttfuy: in fommigc fgffW^sSi 
it rifcommi« cm vrtMi biMitio jo tu*«*« 1 
«vn.vwuf.cyutucßöaon vn& vcrjluyangc 0 luctjt 

W v#C liegt 9m OccömSatf go.j. wm.$foui 

v^<i^ vlfatf vngcfluy: t« vif pladjm mit fowe 
tttfcft&Bli vuUyn Mtt Mwy»w 

£ Ä9 ^An'i.VKnslttj mi.fal (Vit &crP vnwat 

. :,5.n ty'i&it vott fcot^m«» mwficn» fatör cn 
Jtr*i?€ Jw»S«* viecötlfaC wefen mit f<x||<m 

ii>ynfc.»mßtcyttt Kit &tm&fcQ & jc$ Mm $0 
fac$ric$cit.S>m vüt vnWv etlitfc Calw fucScc'tafl« 
»nOfairtu foefleu »ynt Cödtncw lidfr.Tc vvi 

mvöc pUe&m.*mjcmt fcn ^vti.\>n5 RWMfB tuet) 
MSKtoE^i^r C*>dma«i 
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ttQtn 9<uom f#*m tV Tofliißcti ?<jg<tu 

Cicucnnuunc 
C ©oc neu» tte&t »yu *p $ c«!« &«c& 5^2 *tm 
rvi.nu. utd fal gctcmp«crt nxrttn na faqucro$«t 
6#jt*itccg remi^totfcijtyc^w&fcwyff 
;©cti.g\>t.&ac$ ceflen Ämtryntömgvttivn^ tf& 

5acQ^iv.v>«n.*tv mt.faC»at$fyg fr« mie er«« 
fuc$t< Mfpofirfo vitb 9at firflc quam'«; faCP vn[fcöc 
fyn &cn.j.»nfr i|.?a<tfiin cenuygmaen fidffte Mf 
pofüio Matena »ynfti&fctt vi *n& vij fucfr.vm/ 
ccyitt Ä»sü?a<£fii(& v»&*» ^•oovoa^tl 

C7lrnic\'Srtiawt 
C Öat ntt» !<djt bcn.vüu f ac§ tjorv.vtm Iii ro<« 
fal vefe »okf m gaicuvtift mit my&öcf fcld* &ttt 
gv».$ac$ «• attcn^cui Wfrofiiwu Borest« Wiftty» 
£ dtaomtttnc £xn *viu 5ac8 wwfrf ic nau- tjer 
Ikg« r<g<n fuc§ric69cnr* **tc($cit Ii Vot nurn 
$>viv 9dc^i>,j.v:Cti vnMiij nu.vndtoff fa(£ $ y e 
d «oi rc Saum va rtm tteuwen fcflyne'vn QomQyt>c 
faffy voit ftn>$&n fr 10c mit frßdm vnö rym off 
*0uf,*mtutit bigew vnbvv? tfgm.&cniö off vi. 
*ac$ noticfoie. Mfpofuto rt^cn vtifr vrotrync ?l 

€2KFa^if5«imamt 
Cöat H<»tt<j&t&tt.viii.fa^ 
iwi.faf iiuWk Cfrii van w$m nur y t Pc&fldfr fr* v»l 



%c tu oen n^Udkeiidc $ag< Vukii ftiXot v 
*n bt* ftafle* WIM cege rt mit Pultfoit vndon vif 
pUctjcti gcaffcn (tf t«feu . v y v vn 5 3?vvi.ß<netgr 39 
C Volmac» fte.vvvtj.dad? j*.vr.vtc>^iu 
•niifil fyngctcmpcmt mir eptt fttfpofirio 150 f d&c* 
fern ftcftm'facS jii: ancHtc&macntriit tofpofitw $• 
wyntrtut feite. vm.*.W4Ctt Wi» W» 1 vn5 in fonu 

C2lfOstc5m«C(is 
CÖat ne\*> Itc^r fcn.vtj ?ac$ ^vvui vtc na m&. 
faC ft<# neyßrn ijö fltl&e *o:rt rym vnc* fttgcttWeft 
rtij V4c§ ßcnegt 9« votfrvcn.gvt.vvüj. vnft.vij! 
«yn »ifpofttto Mritfe« .v^vij.vv iu w fucS 
tfee f aüflcftmit mitfayta litcfr.ü. UoßtWfB fr it 
£$vtj 9rt(8 99.vvt.vun.ttj.minu« fal wefcn 114 9i< 
turnt $ tfJtfuteS jupüec y scn figniftcarocc 9«»» )t 

CVa» ftt fcttc^tPar^cit vnn 5 »tfofttf fair» 
vttcea6Ce»a|Tmtit9fn^ 
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_jt |4(em94r demcyn 4U nwi«NjWic5?€itierii 
Wcfianiftcaeoic» ME Äff 9üC jo fruc$r(?atlfar vftfrc 
rm tjijr &c$#:m.fo tu faf tO* mct feec fruc^tP4r frti 
nietm<onfruc5e?4r?ftfdff riu&Mm<!Min «ttc» 
»4ff«lfoÄm.mfl:i&rf4f mc offcnffarc» it4Öy(!cri 
9)0 Suyfcmwät r 6 fcftmc ?4t 9tc ftutfri vn |>13 
ftett vn6 anbete waftmbt faty? antien fte 6en mynj 
fegen nottftcSeu'cSfyn vurctf tfconc ftafaetoW 
grnrrttün vnfcVquuem 16 t'nt foflYn vctcnocfim off 
wtfmttt fuflßtn OKttan vnaö vaicna bwS tyn n« 

?»t alle noltfacf Utfe fu^/taiüu im Uttet $wc 



Vü<\'% (forffc ffottct »ti5 rigge faföii ym pafV ge 
adfr Wtsn \>nd fufön fctyur fyn $4 gfiöm 0«»tf. 
(Dcrfft fatict in r«ögcfutP«oin«5 ftirec0 M c$t w« 
ttn tta tt*t 3u» itec öitf et trotten i$ & «t wtfefe nact 
vn5 \>S rem mcr*t »efen fcUÖer wynftl myMtP 
ntfflfdf 4>4'f<ri.i5tQmwiÄ ^o<nciif«artfti»4l mf 
fm.'iLJucfrc f4fm<ö»l ym lau« faXlvtfit mad« 
lr 11 vnö olycß fiiGfcit gtiöcn f ouff fyii.*fcyffe vn $w 
U t fufö« vpfUm |m fc?oiiff 21^ wer »<Mfa< Sycc 
dU £|jeji fefayfle vnb (roefuSen im I otiff ftiyi fyit 

t>u>4O:c^ea0 wcr€Qjf»4«tiflipßery<ac5oU 
fi.tun owv> ?arc *er&iu 

«T^m 5c ttSc£5cyöm ftfeft f4ic Natiereti («Ten. 
C TO>:nr bfc tfembeneen x>4 $ oppofitieti fomt« in 
rmen tie faejTic§ $< fcfcm off pur g4«i m fteSonc 
mutete Synpf.wSr öie figtireii t>5 tt$foa5cfg«n 
früct)e t ca w/feti ottc§ fce ftten »S erfe pU« 
Qflu« oiiff? öcc macti.?4uru? faPOt »dt £y gaeu 
fonS peucuUfe froulicfft vnö fcnyr.Uctef racfcytr« 
f5n$Pf|Wei3m.fon$ feiiyrtteapofteiiwren cueTlii 
twrta fa| Wd>\trp< feite t>nc»9iefe er«ncfcytf4ff 
ittcy|lö<fcQte» in Mi mtnfefou vß xmgtotfoitet regf 
mmt.v4 oo«$ fpyfc cn^cf t>» vrtmmfcftii fnUl 
öurctf och ffe« bic 4fceötect ym ecfr en ftiy 0 «fi min 
ftf»W »5cyc^fit bit «fpect (fett »5 txn fctf n pä ftnf 
Surfe, wat $ £occ\>4 M «fcenöeiit 5 oppofitim Pur8 
li# »nr^ifc i» im fcftcnforfJlaitüQföynetitt 
«/.r9it|4icwcfcufaCvoIct4ne^atw<fen'<t>n5»fl 
wy||< ctÄUcf^ttWfliitrctifuacnOie twn foyfler fw 
rt;rcn vatt eofer* *efcn fuGfe» ruft ar offemftrm »p 
fye tte pleurefia p«5 paiplmmenia ptwitr frn 
*iip m«4po^ni<wm $ icuctm »5 ^ ^i.cSi ©fr 



Üiptfftt foT<at vtl ptnlic?eit lyfcn tufcfä t*n fflol 
tcrtii in ?f n arm *n ym c?eaf) t in in am voeffe, mv <; e 
3 ;curmi6 Sie fon n c vnb matte wtfmrt in £>t e ft gti 
re $ oppofttien 9« 5 vmG ffetjeyc^et die vtPftraer t 
ttt cr*nc£?ryöfn Sie twt 5ctn<ttttren xot\<\\ ful(| v2 
S mdaiKohV. T> n n fyt coaftemeit Sie nttf* inte ß 
gnyi focirrrttioiiituit jm frifcnfuyf in rtcm'nettg 
g<ne? t>nfr See maen i» in fynf <coi&nt fr.lcf vä 
V°fgetoe<$eif. 

€»4rt »übe vnd f rycgr« 
CTOant f«r umu» in ^sr fiflure ttt ptwfcfoi «f tme 
gScf ?acrjl'.dj 6i< n 4 t. tum vurgaenfe te in 9c Po;d> 
v5 *m.yJ&tyg v§ vr-ilctfcfo vnftietfitc foniteCti^ 
itwrt* mft öcauuafpcct Öcfe mir antttr cöjWlado 
frr^ycffemn tjweyivtacSt vnfr nyr riifc&n'fom'ngl 
fttmt frMW-pttfoiMgtcn vnfc ricfr l"!*.Y>n& ruf 
fc^cn wn fftirgcreti «fem regtet f.Gfttt fyr» paey 

5u in 5 fc€cy6i:nß t 'Ci"6 tjeiefteno fvnSjir mat$ mite 
U fuCßm fty<g< wp (Tarn vn fnüfin v: fr |T'"D<u'it wii 
fy gfeerfayucit van yttn |letrrt vm> UutfdMM« 
öncßfaUieflcmeyne 5 Pm/jf reit in &e w gtonenfte 
in $ fc#er5ungr u» <jeic£ene fyn Sait* mar* m ift y t 
Gifte vm& 9<e fot rejer rjo »rc6t frn {»>i y - «it 
He reflione fyn V n$ie Gift tieTeVrio Tneyjl £«nrt$t 
fal 9«t frgynfel «p:yi Sat P'gynfrl van Puma 
tut 9*t tfegyn f<tt x>5 ffettmwut vn6 9ar Pf flvn 
«ummaent. C öae werfte afpeet «5 farurnu* *o 5 
flonn« *rO qo 5 erster Gät $ fonnen «6 9&?4toyfi 
I e8m§etrynta' cjnrrarietefßen M_t e^rjen v«> ?I 
f cmcyneti woUf inWar ge:iteyn volrf f4 »113,801 
Hm. wert» lai cötien flQ« fyt m f^rtict &»ou«r 



(tf.V ii ancS conficAuvt b(e mm iiirfc'rrfc nfped 
VJ f;rurm;* biivc> IcadJ cni Urfuyfrninö ?*flcmc| 
fatl ttV^*'» f«ffet »ni fcloffr tfDcccutüio tii9ai 
^tryP V441Ih« vo5 wäre t'n9*i &«y g t>S mmtiriu* 
ttiaif »motrnt onfyf « frtyycfent vtlRor ^ctfcyrce. 
^ücuScMclutrtcti^ic vi ft/vgcfn v«n6t t*i|T| 
foi fyut $it |4tr nuer «yn jotr fytt (oi v^ii v«öc ?«« 
-©.tu ftryt£fAJii& Ofe ft yc gc tfy aumtürcti vp ryfm 
fuftVn äxtkfc fyn »ii mit |«t fwMir off m<v§tic§ 3ü 
fec rofjfrnforfr« nti fleueyfcc fcimtfcfaff. 
X)<m $ infl jcnttc^cr grnr< %U vn$ j'nrurnuo fyrti 
€ Stammt v8 welancolidStc |uNttrvn5 $wrfffyn 
äIo trfyiifro £jr«tuerft valtf* off öfitfjf nunfcßen.tc« 
fuCTai y m »tittei f:c§ 5 f &tUd$ ß.iuc» vnb fuSeit {Tu 
fcf rm!vnt> ncrjiidy fyn pp £yiiS> £• mac&ft. vn J> y« 
fclvmer fu(Trnfy&onitntrtH vngrfycn t»o:öc vn 
tcr «H%> nunfc&it on& otK^fownWctrifCcn fyn X*ii 
fv fttfön r£ fyn vm(? <$<U v»& gayr fky£cn."t> ü 
Py aititntc füllet c öc F« bat gtmcyn volc & 30 wrfttti 

4LVm ttn gleiten vn$ iupittt ff** 
&it mir tat (hrnc t»2 Jupiter £r Mvi&ct wnt it gt 
(tco fr 11 3» 1 ti ff cn 1 1 vi}nuc{): ße mtnfcftm pulaun |u£ 
f. 11 y : faqMcinlictfat m cem aüitcc &iuen.ic« 
C X7a &n geneu $ü tmr ff < r n c va JDar* vn rffr c^i 
w ettn . CvSOjirulen gdtd} capfcynm fcufftlu i s m 

Cryfo v5 Rem titO rutrr mcftfcyn miijf «c ffyrjl 
ßf minfeßmf i(Ten in btm tm'i j ter guytni Raa $<wi 
Und fy ftiÖPm ficG *o*gm By graff* meef ci^f m«i 
11 et wi b pttneen fy# fuSVn (Tu^tc n tn fa c€c v5 fra t» 
in ötm fomir fu6Ten fy »t* vy4«tfd?«ffßßrtii:g<n off 

«fit« n vart fingen ^ gc^flerpfrfoiKJ^fi. 



toi fti* cp&tVrfere YveAto mitfy f^i/rt 
vä* 5 fd«nc.i3oUrc»0«Uct>' uitjc p:m«n fr tgi 
gen rycfrn fuCEcn tn »nt wtnfcrfyncn guan vn6 
qiurmm |l4ct friueiurt üntcr fu(Trn fy g«rt tt>ec 
tan x>n& fatfmfhiacm vm frntf Qo frygc rnttmuc 
itittwoc Ol Mgeoicyiwi votcf a« tf j frrmt füllen fr 
y: \>:«yörn m*<8tn oii wl gnntf tße vrtft fotj<iiiehc$ 
mamet yt »n$ frfflen atittonerrnfc X>»& tfv na tr • 
flcUcßen fttet fuTcn fy §mt n tu &< fcrfif .OOec 
ilftffl« fr f«§ (fcetrit vue fefoea vtmt>vut ffcyfli « 
ft«S«n uadföij f4 wjcfc Mepnhcai fyu ny&icfott 

C Van frmfaet V4ii Vmut twbtts 
Cf atiwcn Mtnffean wcinmr >f£<r feng« pyffer T>ff 
afte fo£efciT3« tnf!nimmrffoitncr«n vii&alleSi« 
tfltiigtftitf fyn vft ?uc<$ vawe ij«cGc ftiCTeu y : rt 
Mtd> frutm jm tointtt nodfojQ fufTm fy yx ©ntaae 
in yt gmeeSr« 7,t Xmtec faföu fy fyß tom? 
?4ucn mec fy fufön fwaetä gewotöen fy» fülle 
V ? e £^?' ^ ril '^«t &f »yogcii. ><fc fom« fulfat 
fy luPcyfflciöfren üi y:m muficm tn}frum«nm vi>6 
in «m^iffit ludVitfyguttn |taet(>4um vmi6 cwte 
VU& tftfyen wict (>y p:mccn cm flrotflV peefon Jßim 

C t>an ^eu ffact fct mrreucwli|f en. 
CStiPtyk mCnfc^c pftlofop&n off mriifcrs ö* v:yi 
funilengcH'cSötficerrjTcyii.n^etrMKiifityar.vn^ 
*6 geueftn öir fuPru l v« fynnen ftn fuften qttattc^ 
in dem wtnttt fotim wa fr fyn fa(F« metfwtia 
tt<w§ tn ritt wfrcfeunf ejfo 9c$e™r« fufön f y tret 
6*1 9yQi"c55»faPtyl9<ttx>n5ri«mr»gc 
rrnt^lT:«! fr? ?KXit \>;it ffy 91 fraefrefe Ii «ui 
P*ttKSttff fic§ «w? toii pu6*fatfu#nt> 



Vt \Ucm an focff|l %n in arrtec qvku. 

<n? Ä, l J«« Ö e »«n 9tc vnS bem rnant fytt 

mir fayu $ matte fttfoittt »«»an ftiCToi qimUc§ 
fcatuii m «in witre x>nn& $ lyatct mit vymit fcöaff 
Wifr feattc^ett *y te y n flcO:cit»ct 50 quaan fort 
fernen jii am ferner fua cn fy ffitfcrcn Qo lacrotift 
*ere mge mji atiu^ vnb ftlitftix.X)nb wT&cff» 
fuCTeii fr waf ß4tim cytuu fr* ejelic$ am ferner. 
€X>*n am «0Te c eMjtm «mt mccfr<$ffan'X«n, 
jdjcii CL-y p cOOavcmibacit 4lm|t m«w fc» etefo frl 
fvtt ftgriifcl umm (nfa Qofrmetiöcmfertdiet* y? 
& im 0 |Ierne öifpofttto g?luc£ dauert fafiil 9a< fcy 
vtitg-tcn m4C$d4tff6:c6ofF*Yntger£at>e pflCoffci 
tierffcnöt iuetrn<c v*« eymg rffäa frtfe.C3n fytt 
«vffc maent ofF$i*v.Fe Ä y»ne>«c$m vS W^df 
T4dv warn me«$ free jau*.fl0.ccc»c,vvij.|o fallfof 
vil fcun>< machen foii5U'itgcmitgrot|fm famm$m 
puiiccn eotlen capteynen t>nö frufitfinNen *5c fiipt 
tec reuetuert ü> jm $uy§ t>a m«r§.Cttitö n>att t* 
Mit i u bae$ evaltation it inj» $ maen i<uotoertt& in 
|pUct3c i5 fo»«icn 9arüf? fat'got fefrvan va efclf fran 
tec frtl ßeimc&ir frygen ijo Grits«» oft tfe f«P 
* n q ^ nwt onctftru fen f«c6<n 30 frau a>t 
•n5^nßilgim« flUetffcfrrfnft« mfynöominteft 
vn> pöj Jclfien fvil $c pjofpet<n vntid fldueffieß fvn 
V ab rc4ciert ffe eynige vnpc n«$t r fl e Mm. f* frt 
$t vOav» f»aitltcbe fomtite fotoien» 
Hp4» Sem aller ftrffc icffjfcti fettimf min f runef 
nc^yMitafcuft ?c r fir|le *m Sufem tum« 



lfmtec im kjk fris v«fc&nvn& jaftutmfrrf-Ttl 
lks öe* k&§ tf^flitpct&ic^ f«C mac&n vil fronOm 
tfeva wajxn lyrt.Ttoo frfafötitrfyttrn ¥ya:itai 
We» rtiadtetfoo faf (n St ßjmm««: mit $ «c#t 
Wifr mtcarftcfcritatf icft wetcmm na &at flOar» 
fc< m fTiiiijtidJ ia tarnt geditifeetr of gcrciijt 
ton. ttno vott Qo Errege fcttwifl&ii fo faf & 
jwi a(> am ffalttu ftjTtc^ fVüfff van f y n t n cy5fr rcn 9 1 
ym 0ctmwt fyn jti fittutc (f £>au fem aflVt ci>* f 
ßm itKcStt'cßilffi ?0n(ncf vc ffifpan ven fonncf 
roluft. C^tiait ttreuouioen v3 bl «CFeceöcl 
ftmvit catolycflm fanmcf Itatbtt fal ffrcyr '»fi£"« 
mm i'nc eii öc fc^utart) 5a trgf imadftS» jzit ?ü 
j-lc§ 5 4uc;i faf ttietcotiu vor fync fi'ßt» tf'uroiVtV* 
reut'tfttrtis ttt Ken ey<jen p'aegt n van lupfcit vfi v3 
Scrfonnm tfe wild? in mac&en f*f fuftyl ve> {! at y» 
fö&tyie» fiwfru yn vetflyöcnöe m& fcptm &o alUf 
§an>c£unf?ent3o9oyn« 

VanM «Ter mcc$tic§|Tfli 6 om'nrf va engtet ^ 2 
tttii»* C^wicu»$ äffet me$ticfy?efomiic£ 
vacitgt &nr fal Bauen venu* Joeyn ^ocycte'ma vne 
? 4 . m\ut>t?i*ä vVf m tue *n& vo:t an$ tcyC ?e» 
Jat'cft m«r6 fctßff faltfe jn SeSwimcren tttt ey$iT< 
tadle» jfuir mit xteften > gmorcßfe» van tee 
xmlt/OnO f*Cin amen in faǤcn van frattwm 
vn5 van e>cfcn frwffrau wn pitfc fy fa^far f yti 
»a (y<8am* vn5 jlarcf van f euffre Cr* fy ctf am» vn 
int ani $ey£ ex» Jafre faf (fr yn $y 4itcnttt«n MS 
hittfn mit waven tnf> faefon van rVtcgc off fr jn fal 
fratein verMyömrtocfrm^fafltf ym mar* w:e)e/ 
M?*U|.teyf >Wf f Vod?cmoeJ ynj 



€T>«n bi ?eci?oc^5om v4n fattfcnt 
J©«t &«rtjoc$&*m vä ftafonefol vurfifecMAßn 
*nt> fufct) ( in y ti fachen foitftfaffat fuG&n vi! 
twctewtifcitija'fcn Unötn p:*fi«&eßoKtm« 
Mceurii va «»Um fctcn vnö tmnfctfm bit ßtoyfit 
rcrfma^ictt wiSTm wefen 3öt f«f fori f ryfßefyn 
fon«r in fon«'0< pfarq«! foV \uby\\ vnk Suyfcett 
in SzMt W&tn fuGßen wmicS fcfaöm fufön fr UM 
t>4ti fc» ♦olef »3 mpmm vatt fefaep« f rafc fuUl 
fy n <t vi<y fyn.tc. C V 5 $ jfat von 
CflDat* ftc$toccü)?<rt 6<it fctt Qtycfrn *4 $ fa&t 
V4 ttacitffcUfft frg-g* fic<tf(>c.T>ni> mercurbt* 4nf 
fym&« ma» mit eyn an& Scqucmßtft vn enrftocf# 
eyt ni4<St 5tt Sofft cn $ vmiKfftcct fett fnfcylt vnft 
fagentov* in» 9»grafc$4pe Mm fet in ftttt *>r ff < 
VcrWyöen5r«tc. CDan Sffac t>3 2t«werp<tt 
IEÄ< |ta vi «itwtrpfn ftf {u$ fanat in wtnnyit 
$t vn5 m fuP|^ftc in gaybrn vn fat grittc£ß<$ f> n 
ihfynf vurffcifcnwi tt>yKecnntrtfonfcr*tr4ctie 
t>« W{ti(i nytt>4 xxfralf« »«erttfsU gtm«n 
vokP vnfc fy m leitet tf#fi*B™ *>ttbtn*4$ym 
$e FrScflfoit. C X?4n bet (lat v«n meeftfro« 
« ©iV (tot ttf rmtfelen faf rfwt vn vn$mt n im 
fc<n vn» Mtinge er« fafft^ mec&Un vfrfl^tn« 
»3e «4t grtffm v* fatttt gcfWtfaitöit.** 
e»yß o tftt«|tfam.tk?4Tit man t?y iuptrf c tntawit 
Qcy^2t>rrani<ßt.%tu?falö»fe|l4t^(lf^r<r«t 
fyn tini S v#abt Otfctnf um ym formt ftac^at 

€ Btc £«ffiiMk p5 fUMi» trat mar* t«t *p 



f;?.tificti*fc >E M^uvß <:nfiiyr.fiiCr<tt frn (u$tv£ 
x iv*rjljiVc5i/: ywtt factum« in fomfg* fair fat 
f tfiujrt v ;ö vif fotge&c fal fieti fo.ntije £<i|fe frac 
fott vnb i& modfr t»u»l fctfaOrn lyton va vngejfay t 
lacQr« C 1>«>i Sa- |tat V4» g(fa»&e 
äöii (Tat <j?cn^%e y* veri lyt 9ur<9 9uüif[|i:ti< 
va ö -wncn viO vn Gr* faf 6ouro aßc anöjTc <je 
ftt wccM.tf nfaCgeS:i;$fli <yn funb'itngccccf«;/ 
&id)«c vn&ere Tt">at 9at ^aäjc»! va $<fcr jbt cont 
tut r fay g $ ttu*!iitfen.££icfc Pcßcyc^i 1 1 $af ?ie 



l£C tofttctarff nfrci» $4f fjcyttfcn v.TotcfticjjUt na 
frn 6icccttcii ßc&St y: öiic§ vif cjuytj vn tfcf&yiint 
ff van qna^fli f cancf (?cit. 

C Van ffi^t van Butgge 
SBi*. f;at va P :cggc faC fi<$ «niglicftn (»an« myt 
Ija* flicke t vfi cre va vil'minfc§ctt «ic§ mit gjwy» 
TpnJv fnSftäti« vnb futtohnge yin fertwr. 

£ Va* >«gi affffc&tf va ^oUaitc 
C3ü#asf ,U> oft v.4ii frlUnc faCfrö wfttf&ujm 
v n »?*fltc$yt f*d& rwctflratimr gwyu vn g.iö: 
*fr w jif .im • rn fomtae pfacQt ?ii flCÄcffwfft fcrf><>ifc 
nr jM» v$ tji> ü^;c .nuu vcl* Miiktficni^^y 
>iv. fria^n m (t 6c§crtiod$&ort? Valetta: 
<t i v.$£e:i$oJ>! om \v gdlcr faf cym'gc favat&tt 

• fv-.ii mifuaf va cm'gc «Meli vn ciid> Cufcctic vn 
Sfrf&nfc ffargcr fuiim tjolij&cn $aucn in fomyge 

. ^MQ:n ?a mar»tO>£ft imbt va In&id)« 
4 &ct laut va XtiM: fal fyc^ waiCvu tvifflic^ frt 
imi vn> frrar«.' p:tfytgrt*yrmJ vaay:«ittfhi|]c 
**d v:uct>rnc^ van alktt fachen mar* acng<ui* 




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ägtftttiuißzmofficfttfon&tllöu , 
uain. f Biete pae üFJatfJw tienrp 
DefincDoeteueenmeoectedelabiUeoatr: 
ucrs.pour eeße pvfätt anitf c.jftü tinq 

onsct.ebiii.r Illjonrtmimtrcinw.'vtrpitn« aiackaWopteuOilU/Wu 
. OAuartcljc ne fcwitsaujpu/öf :fl;euant. ^ 






natitjr«n»jt,|rjp,0 
utinnersrntueatMi 
fotr^Dnrcupbwof 

brti.iouröejWngi 
mann cn o:itttf «... 
dtttrrabna/qiurt:« 
fctn»tf.yfli,yrt.Mt 

f<fltmUleRtf«öetouf naturri^ptJfc'foÄtouraiatowarct« 
ÜB. mta et corupofe tnbbnt c ongnolffantt ttmtdttcttB . löonr 
Itant (]uil nett j.omt Tan« mUVemonfu facaSS pSJwbS 
r. an« foult la tra intrtlr cttUn (f. ff" r 
p Je rfcfliuap für batttt mittr »ne r 
' rur.ftDfi.££££C.rt.!rbtQ iftarQuapon msaca 

• c * e,c » P' :4nmc8 ft ^Mika ne foat point neaAMMcac^H 
wafareulemmt indtne lefperit Du tmpir. *^ 

^HfPi'ttart.|ft P umnray»n«are 

•wat **ttnttct pitadpaionl t lajicaf mo* Natural et5ottia;«jS#53 



I 




*55SÜSf •« ««« WKlpalfrtrtr becrar annee a S Du nSS 
?^??^ Carfncrtlf ^ u " mrroiral In blrgine et rn pimJtio- 

tf.fftiicni.fi toute a u puncipallr piUffancc * öionlf ^©0 le rrSL 
WtonctF« rrls öftüt.iaouctdt le DU qu* farurnr rü ptfdMl airr 
,.^£Wit UP rsnfiöf re toutrs quaoiaturr s opp»fltttoct rSunS- 

rionojouiortmart^aferdxrlllun panur lautre eimrnt on o;rarpauxrY 
^ U1 laMIJwfltionD« quarre quartiert Deian 

SHÄ 1 ^ qt " ft8D«a Antrat bu folri! rnanrs. Ct cor lafrf ; 

Sf fL BUK * m IW«»nt Du folrü rn arlee * qull ett rn bng figne uro« 
We.^r Ufffr a efctfpi* br U cömune bifpofitlö be ceüe anneeanaio etaipup 
Kton ta ftgure »« caur« bet quartlers. £>e u büpofttfon br Iptirr 

arilpo« mmrtfif que tuna ba a loppontlon mrcurH:rt nwtrunut pirnt res 
raps.flc.aurcquea Iro Ilrur br« opptflttös.ac.Ilpurr frra inrllne a frefebeurs 
nnffjrtgrana brs et tcmpcHes cn Ulnet auruurffbps a grlres <t granftrs 
<Wbare.ff* biupne*. £a Dlfpofltlon Du puntnnps 

C ILttrontempt frra piaaJWt* bentrur que fa naturt ne öqf f . fcourtar ne 
ftra eötraire aur bft* et rrotflancr be la trrre:n tonnera pitacipaUmlf m U 
Im ae aurtLitt Ucäfttntmttit map tonnoicr <i efcHptrc au«<;ura rrnipeü* 
ra lalnpourtät q ta tone cfl rn bng beau figne ba Deuerg mar« bun m^wialt 
alptct. HaDtlprJutionbelettt. 
J.IcfleCrwraifonnaMeui?tatrtmpe:rnai0onbeTra leglrreirttbut mura; 
Cionbela»r:ttcurtant qurirrccuruisra purtpalfignififatrurürsquartler* 

JU blfbofttton be bernu. 
C~£r ürrntl trra frslt eufrffnjrm ;prnirtant qur mrrcurlua rtt pitnrtpalCrti 
furur bu quartier ettant eti bne frotbe marlon <t ba beurr» brau* ettant a la 
»rfmftnaifsn. 

C t> t la bllpttitf on br s bou^ t mops br lan en pattlrull er . äurr le« 
ceniücti ons 9 oppofittone bu Toleli et be la lune . ftt auUl la mu t&i 
ttoube Uit aur,ucU toucs ie cDägeront le plus. 

3R*nuier - .,*.J 

C> r four br lan ftolburr troublr.le lour apir» gratbent et plupr« : enfoor 
Ir b nour fe boutcra a frotburr bent 9 neige. Eanouurilr lune firra le.rl.lour 
«.ui.brurrr rlbil.inlnutr« apiroirlbp.Ctferafrotbeet bumlbe . HtMatia 
fluarttfrbClalunefetale.rblU.ioura bl.beures.liil n.inutra au four.alrca 
gräß nrigre rn aüruno Ilrur. Ja plaine lunefera lr.rrbl.10ur a r.ljeurrs biu. 
mmurroauurtr.äaftnbeiamurr'rrapluiueuraucc grasbeno oitentauir. 

Gruner 

Cffnlrudatoalfbrrmrrquarti tbe lalnrtr!e.H(.tocira <r tlllll.irtnuteo 
«mioit.il (ni fo;t ftoU uifqur » au tr , lour . äa nouuellr lune frra ic^.lout a 





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beurürtttes.rlb mlnutes apre» mtnupf .frcfcV et tj tutrtbr mite Qi&nsbm*. 
ie piemtcc quartier De la lunc fera le .rbt t .toi* abne üeucc.u.mtnutcs apzr*. 
intöp;cottotffcuretpuauB b.ouasenlafr.etla'pUtriclmic fecaie.rib.Jouv 
a.u.ueurce rffl.ratnute apice urtöp.et fera öffaofee a fratDurc et freujeur * 
aucunffc»^»nc(tft'lclonlamut*1onDupapp. , ffijara. 
CCn mac» le öcrnicr quartier De la luneiera le.nUtour a.bit.ljcacc»: &IL ' 
minutca au fotr.et icra bffy oft a gras bl* et gteft!? . £a nouuclle Inn« fera It 
rUoura.u.üeuie8.rrbl.uurmtes aprcenHöp.ptupe» ößnera auruncs tuutg 
et obfcuntc$ öc lair.Ee piemtcc quarre De la iunc fcca le.rtr.lout a bto.lut! 
rca.ittt.mtnutc« öeuiut imöp.ct fera bcnteur.et fcca la plame tone le.rrbl. 

iouraail.ücucc*.lb.wtotttceapjC5mtnupt.attr«rapeercton le t&isbelinte 
auagtoucanuecs. • Surft. 

Cfnaura fera leberntec quartier bela taue le.ftf.foac abne!)eurc4ü.m/: 
nut« apicrminupt.t'Iuulcur auet rönotre tt cfcltptrc.Ea nouucllc tont ftra : 
u.f .Unw aut.üeure» *ne mlnutc arnet ramupt.ötfpofeerclon !a fatfon. le i> 
rniei • quarrlci : öc la lunc fcca lerbttf .touc a u.tjcurte- rnit.nrfnut« apxca m£ 
ruipt.le tftp» ftra öifpofe a plupc* et bes frptf trtonaulr .et U platac tone & 
vau.ffb.tMir a It.tjcurtt rrbl.mlnutci ap«a inlöp.fcefcljc et burafbc 

C*nmaf>ta»Uberii<er quartier belatoncletUetin^l.lKurfi bnc mlou 
tc au maun;öifpofe a bcau et der Ups Ea nouucllc tone ftra le.ir.touc a toi. 
Jcuus rrb.mmutca au tbtr.otfpofcc a prttrt plnpc i rouftciLe pumur quav 
Oerbela lunc fcralcrbtt.tourab.tjettcc« rlbtt.mtnuresaurolnreraötrpofta 
beaut touv» et cöautr.et (a piaine lunc ftra le rrttü.tour a jMjrurca rUmtoe 
tc» aufotriölfeofee a gras öf« et plupc.fcc öcrntci quartier öc lalune feta U 
rrn.touc a r tt.bcuccaffruti.rainutera miöp;U ura blfpofc adjauü: um». 

<r 5 u , !S?f ftca nomtt l < btu tone a b ,ürtms üi.mtrfato AUana 

grät cqaleu» 
-Urritttoucabt.^curcff 
rrrbt.mtnute* au raatin.eile fera ölfpofte a grans tönairca piupcs et grelle 
f tu wumwwmnutm tcta u fffrviour a ft.Oeucc« .rltf .mmktgi». 1 
foiupm^^Uxtpnßtlm^moiH • ^utllet. ; ,' \. 

gfp.muJ^nwm&utMKum tot 

l<tMW»^t]öetm!fr r faanrt£r^^ 

U rb.UHuwrtÄfcbrareaffrJt < iniriatco au fwYitoupt aföräpeifo mtüt liu . 
nc fera le fftl.fe«|Cftrtt4>eurc» prb .ml nutes a*(ft:(iretaiÄinaWcmaac 
tcrwpet.Tnate-berf laftnaoccpiupeB tonnolre ^cfrtttVe.et le öernttv quarz 
tut tu la lunr fera Urrtruour at.Deuc« mt.mtnuteg öcuant ralOp r * fcca 
fpoftraifonnablon«. 'abuff. 
Cäa aoutt le wi^apiw U famt pierre*ra bitg bbmftable ttatM nouucl 
le tone feraUW»»ttr artt.bcwts mernfnufrs admatin^ ftWtcpaAe; ptope 
11 - pwraur quactur fera le ntu.iouca bt.l,cttrcs bnc mtnulötfpoftWbuaa 
pl *zP K ff'touvabüUbairea rrto.ramutcr aufotr^ttttpieeYat^ 

-aPUra«,Ct u bemur quartier öc la lunc fera U ff bttt tnur a bnc Ijearc 




I« 



*utt>cuim»ft&i 
.«tu träum 

^«cnittfrrtot>tturtti|bfiÄ» 
CUnoctobxrfffa! 

qwrtfcr b* telstre ftnUjftlimxt »r 
enu4r90l»flnöutfrniftq«afttrrr 



^ffffUflf •fürt* 




'^t fr tau/Ä^QiuWöcUtov 

rt fiÄ« 8 Ei« ."v t,»i,«mq tot?» « 
«7tJ«rrf Ä £ 

D*.tfW » WMjcwt» *u»ai<t%f lAÖn Ca» ttuJtaoMfontt stützt. 



I 



•itmiitbezflteÄf^ : 
ctaBtpracjjou 8 frn^T**i^8fquop notu»mt2ia4k.^pppGtiPn«>«öan. et 

n^^8Mtortfi|(c^i'iiml3l8H<i9»ft*i9cv 1 



non8i}iwöwtort8H!c^8itnnl3|ei» 
tterfs. rfc jßaurtito'oilif t äfca U fmtte üt!» i}*üair«c;c. fttftotrt n.utation 
«nfrrl(T8-op8 fjq fina CB8ppr« boJ8 bt fcrcetatifatf «i bnfiütiejjipijrj 



frrte Uqur!ff4rtbiMa'iirc iJ f m1(ci!i bf iro;pto r t Itl i Iii ni t-iiBictnuctt 
»q *r ujr ttuauc vtWiÄi^püto, »fr f l far bltqueaucon* ^üatctnectmx 
fcjqjtfTomrrri rtcWi» <^itK&fn fifl.rcuncniJi! ett tuMitt OtMclbU Trofft 




i*bJ4Ui 'tifcawBii 44a lontuitatö i< top«** aucwuwB^ua* 



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SSBSsSsssSSJ^SSf 

S£££! f I* n * q y 0Är * * ro1 «f ■»« lun a laut« banf atttaalc an» et 
f*.4M nun nmf apuma öct m*UMcs De fanaturc fttai U 

* i* »w«»«w «mite «alafti» tatet It prop? «tBwrMtau 
f™^^***-* crap longa afcaiptf . aj„ g o n neK^SntceS? 

taMtetotnte ftnufle Ornate tfM ! : ja ubenMttM ?„Ä 



I 



•uttea papaiitfecoiit D«itp:eftru^ öca maiiBiwlS^awtt^ 
2>e KV Ifftttrtftt trauitc öe aar arm«. 

terato« pjita rajXonnadr pourtär qur lc» ^fcctJös De U grabe S?uS^t«- 
fcttltaumair nbeKirrajrb. etle^rriipa* autrea cboSaÄto*^ 
aujgf Darmearr^fnra.et 11 Hfolr qur atuune coiwpttonl K SiSK? 
MtfifC* aur arbire <t fru** par qua* il pourw b(rn rfcjati:, EmJnS 6a- 

«w ita ^ * U fo;«icBlb tc*l;a a l»on p;<r,dc. ^ * ^ 



K>clcflatDepluffrar*«cn0ftlon Maar» affcrtfonf 
t»c0 plancttca et De ceulr ^ul föt Deüouol? ratucnc . 
,C Cftilp qul fontBcuoub} ratucnc. Cotnme gcns De grant laoeuc« InfiDele» 
ttcctera.cn ipucc aucont a rouffnc De mara toucijant De nulaDles mala 3|ur 
piterleurcacontralcc en Lac auront alouffdclrura btcnect poücuionf 
et au bcrnu fcra (cur cftat mctllenc. 

Deceulrqul font Dcffoub? lupftet 
CCcnlr ^ fönt Dcffoub? mpttcc cömc nie tont perc Ic pape picQcea malßcea 
rn es lop9.9c.tl; fc aup»nt ceae ann.c catfonnaolcment mala fcront öcbou: 
t<i De patmarß et fatBcnc. et U leuc fault garöet bc inauuatfea oiDonnäcea 
et entre eult fcra mauoatte fufpttton De« gouuerneuca De tonetc egtifc • 

£>e ceulr qul font öcu~ouo*n>aca 
tfceult 4 font dclTqu b; mara cöme Tont mcDectna genD arme« capltapnca et 
toua ceulr 4 fe melier De feu Darmucra 9 De fr c tl fcront competament. Ct rait 
»ÖoubtcrDcqueiquctjapne:en leOcctauUcrnufc aucont tatfonnablcmcnt* 

De ceulr qut fontDeüouo}lol 
CCetrti qut fontocroüte fol comme Tont c jpe Dur 9 contra qul gouucrnrt le 
monoc aucont cefl annec olftoit 9 0 ifccn tion entre eulr :pat quop ü? naront 
pototrontnotu"anCMuna lautre.au Dnmu fera leuc c»at meilleur. • 

SDe ccuir qut font Dcaoub; benuf 
C3P«»k« Bamolfcllcs cUantcca:et teua inttruineno apunDie lopeulete nmr 
UqUe.*:xette annec fe po iter ont blcn g auDiirana en Kur entans <i leuc autl 
fett aueunne pefantcur De 9 tnciuenie 0 pl* que en aultrca annec; aDueruc. 

De ceulr qul lont OclToub? meccuet 
fCCcolr qul font Defoub? fläjercure comrnc font aaconorr.lcn« marebana mef 
Ufftetf^c. aaront ceae annec banne piofpcrttc : et fcront lopaulr ctfibcle« 
lunalantce. De ceulr qul font DeirouoxieatapaDrUlune. 

CCeulj qut font DeOTouiw la luncedme le cömun peuple auront ceae annec a 
fauffclr uacmaUDlcad moitalttc.et ücttaDouotcr que lea top«? pilneef 
tallleront fe« leuc pcuole. 

De leaat de Dloet» grana pitncra.e t pxemter 
DcUmpnalemaicaetoufioucflauguac. 
(Tie teeftraüjsnt 9 trefnpbU empereue fBQarlmütan fe auca ceae annec ut: 
tonnablemft en bönc aöufturc 9 augmfreca en poGefHofls 9 bicns. Car fon 
efpertt ett tndlnc a guerroper pouc reftaec a icncttce De fco ennentpa 9 »Mptt 
ttctxAtt cotre eulr.fifi} ata apzca fa trefnoblc mateac fcra leglcremf t tnclwe c • 
fcire pair.Ct ett a dou b ter qul lup btenDia quelque pelne a la tettc. , 

Da top catbolicquc £ jaclea De bouegongne. 
jrjfjr uc oc bouegongne Etacolua rera ceae anecen bönc d trpofttt ö et Gante 
ct auca Bönc piofpecltc Oda la mec.flQals pourroit blcn auote Dommagc es 
fefbUoetpoOeulong. DuDucDeguelDicfftjartc* 
CJU duc •rguclDie CQarlea fe refloupia en fea pareno 9 ampaxae fa foitfie 
off t p*c eulr.31 tl blura en loulaa 9 fopc.et fe Datt gacDer De cijeotr De IjaaU 
pourroit auoic gr4t pelne en aueuna lleur De lies mtoxe*. 
CDe Dlucro ropaulmea 9 öucljq.et QUttAa 
DU tttfityuttten Kop Dt tuet» 




... 



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fm 
C 



ancops t^tfc^Licair n et tretre* oubtr rop De ftance.&ur De mfUah/At. 
gnrur oc C> ;nn rs.frr. $> .1 ropalle mairitc (cra crüe annee bten foitunrc.iua ts 
iiiars lup pxottiect auetut Dommage en aulcunes oc et e pourutsns par ftu. 
Xferopaulme De frlce aura ctae äneeafouarlrDegfsDai-wef:» Dt oturrfrs 
»ulaDtrs parquep aurune auront peüürncr <i aufres malaafrs frmbUblr s. 
Äjus pourr:;i blen brniraqurl,ur puir par ben . cfctf.3 U aurötentri. fulp 
Mfcstt j öifi ?fion .Joufi fors (1 np aura nullr r tfuuon öc fang. 

Du ropauüne Dangltterre 
Tic ropaulmebancrleterre ne paurr.i potnt cetLt annee fans n oifaltfe ou De 
quetgue mauuatle fo:tunc come pemience neutes apoiluu.e s (* aultres uaU 
blrstf Irut efpeett fera foxt tiultnr a guerroper. % 

IDU ropaulmr Defcoüe. 
C2.e ropaulme öe fcouc aura a foutfnr # rrront a Dücoit luna lautre * auröt 
a fouörtc dc Diurrfrs malaDies. 

r^ela DurtjeDeßutbanr. 
CHa DurUe De 13 talbant fera compctamn.ent ceS annee cn (ope $ feront ta 
auruns Ueulr lopeufete <* platfance.Äjais pourtant le ugnihrat cur De la Du 
cbcc&ocuoutr partnoitalite. 

D« UcontcDef anDies. 
Oa conte DeflanDies fp ne fera p * s pteieruee De quelque Doautiaige qutt 
leur aouitnota De par mar« <i De Diuerfes malaDtn. 

iDelacöteDeüollaDe. 
CS.* %tc De tiolIaDe aura a foufirit De leaue s De n.cutali te 

PupapsDulirge 
0t paps Du Hege routrnra Dcmaige De gfsanus. 

DeDtuerfesbUlcs. 
CEa bülr De louuaüi aura eett annee bonne piofperfre 1 rouffrtröt legiere- 
raent Dön.atge en leuts affaires (i euuDiront feit a managte. 

Snuers. 

Ca btUeDanuer« aura bonne pjofpertte; CEjatspourra bten Hgferrment 
uSnrDßmaigeDen.ottalit'e.fC L^ufeUe. 
i r £.a b i Ue De biuiellr tope aura ceOe anner rapfonna blrment : nun p ourt a 
bfrn brnir Dt fco iD entre le r ui . tm peuple. ffijalmcs . 

TU Nile De manne» fe aura ralionna blrimn en leurs affatresimats fouffrtu 
legjcror.ftocmageDf iralaoiee. f5anD 
Xf aisüle De ganD mars leur eu fufpect <* fi ne paderont potnt bien fans quel 
quemaibeur. Biuges. 
Ii bt tlr öe bmgeo aura rette annee bönc ffperre leur reloupffant en topeu 
d en cljaptewf .$ faifant dcö aultres egofes appartrnut.a brnus. 

Ocpf ne !a pxenoOtratfö De erfle annee. oa.ccccc.ft ibftt 
ratete par Itnflucnie Des ruoillcs.rjgais Duu pcult tont reux; 
Dirr p*r (a bo wir beulen tr. 




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Ißonomco o3luy>ioiiue; 

uayfuttlminametefaca * 

do po: el nmy llkueredo padre 

|f ray SDiego oe tozce Oda cuden 
|oc fant35ernaldooocto:cnaiv 

M rce p maeltro en faera tl?colo^ia.$>aiado oe lo maerier 
ftito dc roda la cftrologia. y va frafta el ano oewpntc p 
^jcinar.p efto es lo que parece cierro po: regia baftro uo> 




Kimada. 





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Comiencael p;efente jwftio 

Hielte ano fe a vun rar an rrca planetaa en vn a 
caü fbi ? luna £ roara cnefte ano fera et inincrno 
no conofado ejtcepcado que fcabia mucfcao agu 
aaXa pnmauera ccplada con mueboe oiüiuwa 
t* aguaa. abia muclpa frura ^ a5Cf re v vmo a bfr 
tanciaattn^notnttPbuenö.Zllafran ccra?miel rajonabk 
mete ^ abuepxcio.&rro fi fenala efermedac grande cn gana 
ooa ^ puercoe coit>croe.ll)a5er fe bau algunoa oanoa acauö 
oe guerra, Senala la t*ltnnjcion alae audacke xx pifa floien 
cia poi rtucuo fenouEn fu comarca abia grandea llantos. 

triefte ano dinuierno fera mu? grande con cladaa ? nieuea 
Hbta mue'^a tentpertad enlaa marce ä leuanre en q lenala p/ 
oicion oe marincroaJÖte le oira al q fe b allai a en tiarra fuv 
me.j£n algunaa i ftaa feran Ijecbjsa gi-andea eftanoe ? fc pde 
ran mucljoa cafalea q feran enla mannaJÜbia oc mirad x>t a 
oui fair a fant tuan m u cb_aa aguaa generale« en nulrra efpana 
remediar fea cond otono qfera feco."|perdcrfean algunoa pa. 
nea Oda mueba aguaq? caufar fc b j careiha cn pan y en came 
legumtnea afafran abia pocoa^rc mudjo . (war fetyi gran 
pieparatcmo 6 guerra:? fenala q algunoa grandee cauallcroe 
pderan lue rierrae en efperial en tferra oc ?ralia.2lbia peftile 
na cn mucl^aa parte« v monrä mucb3a mtigerca t»c pano. 
Zöcnre nuneftcrofe fera itmcdiada coubtenea tempoialea d 
convida quedan. 



j£neltc ano cl inufcrno fera coiro poi quanto no aura frio s 
alguno er. eepto ala faudat* ariee q feara algunoa fhoe enlaa 
alruraa c5 icqucdad.j©rrof» abia mticfea frura p nnel ferapo 
ca legumtnea muety» v pocaa vbaa y gran carema oe pan vg 
. granoea wanaa fraucmlofaa.Zllna gran oano oe muerte en 
algunoe baronea pladoe eccldtalrtcoa.f efto fera en roma.? fe 
ra grl fcabie oe pan y ajette.atna mudjaa ftebiaa enque mo 



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fvanmud^refwlamaloccolfeidö. £neftc oicijoanorra 
Dien como end fofo otebo ala gence pobic. JÖ-inado ouemno 
ebia muebo ? afafran.ejrceraaoa oe guerra paflarä a ddame 
con gran yictemaoe nurtra dpafu con gran Ubertad oe irtu 
poficionea oe lifao p fcruicioa oe rc?ea y grandea fcnoiea. 

j£i idte p?dente afi o d tmnerno fera t iier tc tempdhuol p efpa 
table aia bununa natura cö muci^ja aguaa.mucbaa ciuda? 
ocaöelaa partes leprentnonalee fcoeipoblaran. jsu prnnera 
parte od verano templado.la legunda y vlnma parte co gra 
ounmoe calojea fcaita U bajtada oel (ol en tagitano.)? oefpuea 
toinaran muebaä aguaa enque fegaftaran mueboa panea q 
feran lettibudoaenUafoiwluraa.Bbia alguna careiriaoe pa 
afafranlegumbiea.ntouraituKbjoganada r vtno poco:a5erte 
inucl?o:iiMd cera afafran poco,£i terato oe guerra panara 
inuy adeiant e ? niup liierte con tcmoi enU gana £ en fenoics 
oe yiaka.JE)*. nuftra cfpana feran bien Uoiadoe loa que fegt« 
ran d ejcereito tuaa que loa q quedarä poi 1c q aba.ro fe fcriue 

Hcncftc ano c> inutemo fera mup luengo poi quanto fera enfo 
entrada ayuntamientoocqnatro planetaa envna cala. pa^ 
caufa oefto atoa enel puneipw Oda entrada oel fol e lägitano 
balta que q afeendera en gcmlma od atfo.o.fl&.tfV.abia tä 
grandttfimaa aguaa cöttnuaa q poinan efpanto enlaa Genua 
v aigtttioa terramot oa:y caera muebo gramjo:? a caula otllo 
feran perdidoa muebo« puebtoa:y au n que no pereceran per 
Oer an las bajiendaa Ii con rtempo ferecogen agrandea altu* 
raavcaftilloaroqueroaconbartapiouifion. £pder fcfcan 
mucfcaa cmdadee:lo q meiox libiara (era efpana aun q con al 
gun oano.iDerpueö ala bajada oel Solen nrgo cl üno.ljfc. 
o.jrjtv.fera todo ya feco j claro g abia nueuaa poblattonea cö 
muefea l?äbie.Ärndle ano fera coionadoen roma poire^oe/ 
loa romanoa el o fe 015c Senoi oefpana.^ läcaiii oe ? taua nid 
cb^a eregu co ca mgo.£ oera vej en 3erufale* al qnaretacenq ue 
ano pe fu rcpnadoXa qual coionadon fera mu? piofpera yfe 
ra oicbo öriioi oe caß tcnla la tierra:? todo fera a fuieaö Oda 
5»ictainadreiglella. 

S>eo gratiaß. 



iftomieeoelna 
currfento oe nu 

cftrofenoticittcrifto. 




CErtftc eftaua dpacbc ada 
dncomttanoaauta 
qoandofupo qucn bctplcm 
craparidamaria 
pcndfrobooomxdtaua 

txconrcntonocatna 
para alos vnoe andaua 
paraloeotroa conia 
f arodoe loe (actos padrca 
a^randc9bo3c6 0C5ia 
oadmc albridaa ^ifoe mtoe 
tjtK9 nafcido cncftc&ta 
nrobien.praternprot 
nfo plajcr palcgria 
parafacarnos&caqui 
öoeftamos poi culpa itita 
pcöquaUndaluafcr 



contodafuconipafna 
uoic pia5en eftas nucua* 
que tfoapadrc lee embia 
icnttd la* bojce t*l ado 
loacamoafmdodia 
vcdpa clara laverdad 
Deiapiqapiopbccia 
vcdlacarcaacmopfce 
quc cltäua r erde y ardia 
v cd aqucl remplo dc pa3 
quc roma enranto tcnla 
V aun lo Uamauan etcroo 
poiquc flctnpic wiraria 
quenoauia&ccacr 
fivtiavimcnno parte 
ved lo rodo poicl luclo 
cada Piedra poifu Pia 
ved alt*Uaco oc Merodes 
mcrido cn «ran fonrafta 
p amolandofu«cud?aio* 
paraqotcnnolcrcmta 
ved loa paftence quc van 
como coiren apoifia 
poittcgaralpoxralcjo 
oondc efta nueftro roeflia 
ved loa treareveaque pren 
vedlacltrclla qucloagma 
vcdcmmpotoepefctac 
quien mejoJ eftar podia 
t>c vna parce nene vna afna 
odaorravnbucvva5ia. 



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III 




:Jx? 



&nfiiitKrauf5Ug 
i>erg:acticaSnnö 

ÜMinnge ©aliceomffe/oits i f4#. 
Sarö/üin 3d)t Sittel auffs 
•Rwrtjeltvcrfafr. 





<£cbtti<ft3ut3&rcnbtr£ &ur$ 
. €|>:ijloff(5urfnc^t. 

Iufto, 8C Spem fuam m Domino ponentf, 
fecurafunt omnia. 



'<M. 



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3ao!t Tftcßtmmgocr -fchnctau 

3n bijem %<bt t>nb wer Qigtftat 2Jar/ wirb abermals 
Gaturnue/baefurnemSIl Regiment ba6en/t?nnb wl" 
tapfere £eate bin weg nemen. Pnnb wtewol free gdtt £ 
3upttcr /fein wiiten etwas 5« jrolrerif Segert / @o wirbt 
boeb bet grimmig fcTCare/bem ©aturtioj» bilfflmit 
ßerflid&er *mb atötbifcßiger arr/ewreyfiem 

IBswerb nuc eine/a$erbod>i>6eraap erfd)*$c*Kcfcc 
Jinßernup/bepgleicben tnn wl^aren an bem iTfonbnir 
gefc^n 1(1/ werben, belebe anft 5 gange (fnnbt 4p.mi«* 
Bitten were wirbt, £ern Operation bienacr* in wlgenbe» 
Ctttfa weytfeüffr iger ange$eigt wirbt. 

. IDtaOar browet mt allein bem (Eemawen man[fbn> 
ber vil met>r großen Herren unb(D(?er(len fytiiptm M 
fci>ebud>e t>mib rSötUd* &rancfl>eyten. 211s ba fmb/ 

^ranBofen/grofrelbiQige/jnnerltcbe^eber/weetagcbec 
21 ngen/Cau6fucbt/ber <D fcen/ttPtJten ber Seen/fclßame 
ge,'d) wer/Xauben/ &re6e / 21 nflatt / grewltcr* / offene/ 
faul febeben ber @cbencM|wlm armen wtb fctjencfelrt 
«gegtcbt/afontenrifcbe geflecbt/wrame macfei bee letfs 
an* on teilen wen bie pefWentt/tmnb vtt anbere ftancfc 
bertren fo vorm grofler t>itt_ entfpnngen. £>ajn bte iiu 
Sinfevtmfim porigen 3ar öefd^en / aud? ber bewri* 



gettmgenfc&Affr/mcbt cm Heyne fürb<rttuprmd)eit xvtu 
betn SParumb bit tHebict txtftlGm nx>l ad>t mmen/ 
*>nö mit fleyf bü wfa* vnb atgctifcbAff t foictxt ft««cfc 
beimnfobtitcfcn (ollem 

»ewdtnbtfcm^ÄCbccSIßtßtng tn^remrt 04* 
ttmto f«b* wrmcncjt / t'fl $u6efo*gen / bae bae angejunbt 
jtot/ntt falb twbju lefdjcn fein / foiiber fi* ye letig«* 
y« mer/barsu y< wei'rrer /von <m«r ^ertfebaffr $o bet an* 
betn «nreifjcn/vntotl vnratbs/wcmigEcyt/ 5wttrad)t/ 
vnb6lätuctgteficii/tmber <&cyfiltd?en txib P0eltltcfctn/ 
bce jcyrltctycn ftcgirmitte ^I5cn/w^n »xtb. 

Öon Den fruchten* 

» 

Tcutfctyanb/atjf genommen Bayrri /tut tl>eyl ber 
©d)u?aßcfi / &uy tmatd / werb bite 3«r fein mangel 
obertmfwrtd>fung an ben ^rild?ten tttebt fparen. PPic 
wo\ bie JYnßermipbce ttf ons bureb grolle ecfeucbrutig 
etwas mif n?ad)fungberfrüd)t fangen m&br/fo trerb 
bccbfold^e mentalis m tretreren gcgcnbcnficb $utra* 
geti» }Danim6 inogctifid>3falia/^>tfp*sma/bae^8nt0 
reyeb ITcapolte/bü Peuebrnnei: vtii anbete vmCligenb* 
orr/mit piopr>anr wol verfemen« 

30on ©rciiDai Der menfeben* 

^llcbitfoilcugetrAriJcrfem/fobo pnbetwoiffen fftft 

bero 



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bem @co*pton,Wfber tmb Stafoeocf / woittibifen m 
«Ilcm b<«,f mpenrnfbee tHone/|onber aisci) ©aturmie 
tni'tbcr Contiincrton 3ottie vrtnb martfe/fcfebltcb mit 
täblicben rrancrtyitten fein werbe». ©onberhd) äffet: 
follen ftct> fiir fel>enn/ail« £rige leut /^cerfurcr / Ktrter/ 
*>nnb bte bem Planeten OTar ti 5« geeignete fte meto 
burd)t*racr>mn0/äwitracr;t/ ^etnbtfdjafft wmb 6lut 
wrgie(|eii von btfer weit genommen werben. 

Eon &mom vno ©terert ♦ 

&it ©rette / ale ba finb (flerroa/ jxrrarta/^abna/ 
^loientj/j^uencta / Änria / ©ebweben/ DenmareEt/ 
tll tlncben/3ngol(l«r/2lu0rpur9/ba0 gref teil lomBar* 
bte/ Jrtattl/öanrjga w/&lein poln/©reirmarcfr/ vnfc 
wae anfföfler fmb/follen fem bei -heb bite 3are ge warnet 
fern/bann ftnen nuMtcr^rlcy plage geb:owet werb* 

^aelcQr werte! bee Jennere/ wirbt ©efcnee/ wtnbt/ 
&elt/*wnb pm6 benPGerßagweycrjlPettermir per) 
fotngett. 

E)ornun& 

X)nfier/wtnbig/regen/barnaci) bell werter, ©ae erff 
Viertel/ Cructen / @d>on/:kalt/i>nnb fcernad) leiblich 
vnbXlxSUd). Dolmon/Äegen/mit wefferigem ©djnec 
v er mif ct?t. jDas leQt viertel wie bae i£r |i 



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X)n(?ct/tii!(J/fcü*t;gcwt1lcf mg. £>ae er(i/mrr tmge* 
witterifcfoem vn|fetem annbr» X)olinon/ tHir falte« 
cruc&iem werter, IDae legt/mit l)u6fd>em/ lä ffttgentt} 
falten ItifftenJ&od? mit fd>ncller toerferung raucjjer wmt 
weflengem 0ctynee/on etlichen omn regen, 

SpnlL 

IParm / Crncf en wtnbt/ ber (1* 6alt 50 Mßcwnter 
verenbernwirb. Daeerff/mitvoßeten wtnben/tnföeit 
bttncl, Polmori. tUtt Altern aref em /traefcn /6* 
^arltc&en/bocb warmen wtnbr, 

01cid)fbtmi^mtrcr/mir rauhem fufft /imnb etwo 
fenefet. ^aeer|!/€rii6/n?mt)i0vnnöfettcbr. Polmom 
3Derß ley * en. 2?ae KcQt / UPinbifd&« regenn / öa r nad) $u 
fbll imb rroefnen gcncygr» 

Sracbmon. 

©tfll/Crucren/bell wib bebarlid). Etae iErff / €ew 
perirt/bell/ldffttg/vnbbernacb f«ud)t. Dolmoo/lPmb/ 
iDoncr/rege/bodjmt lang wirtg^aslcst/ wie bj nen?. 

pergletcfcem'Dae JErß/regen/bomier f pf igen/ an erfc» 
crjcnotten&ifelwb^agel. X)otmon. Crwcfen/ boner | 
eii^en. £>ae £e$t/mtt. falten Äegen/ on etlichen oute» 
mitfd?abb$em^a0eL 

Sugftmom 

tTlür 



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fcud>tctt irinbcn / bor fid) bod) Salt $tt rtu c fcn wcnbrnt 
twr b. XMmon. IParm/mitf <n.E>*e Ic^t/bct: gläd^m 

^ M ßxrbltmon. 

<ß!eid)f^mi0 netter. £>ae ttfi fZUtlt/fcncfct wmbt. 
Polmoit. tTTit tollem bo<t> f uUm l>f mcL £>ae fojt/mit 
* <0<" vnnb vü gtwdlcrcno/bocb jw fernem tt*ttcr jicfr 
wtfetctt« 

_ £*etnmon* 

tHit trtic&icm winb/rnb ^crna* MI. 3Dae nftjMt 
mtibpjü/b«rna*tt?cid?wib feucht, Dplftiwt» £alt/ 
tretet: m'ifet mit Kcgcit/bo* bariwcfc etwae frifdix* 
t>nbfieter. B?fle£<$t/b<r0toct*fn 

3£ 1 1 U &d)tin £m6oli(bitte 0<«<wtjmtt taltl 
teuefnem £ufft.£>a0etf?/mtt wirtßcm »njletcm fd>iKc 
X>o(fd)«ti. 2^<öff /ober Palrcr &dw*. 2>4e£cy/bc* 

m\txo\xi$tm fdjnw. £>ae erfi/mit feu*t«m/wiffcti 
febn« wib wmbl bartia* flct. Dolmon/mtt truef nem 
rfllt<m/(?crt<mm'ttb.2Dieleet(|tiÄrt/b<r0lttdb<ti. 

_ £baftmort* 

edwe/Mte w'ftt.Wc erfi Ctuart/b<r0lcicl)Cti. , X)oP 
fdw/r*lt/fac&t/^ 

3fennCT* »«Itet/trücriwlufffc 

Jußo,& Spem fuam in Domino ponend, 
fecurafuntomnia. 



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DI AR IYM 



ASTROLOGICVM ET 



METHEOFLOLOGICVM 



ANNI A NATO CHRISTO 
J S 8 6. 



DE COMETA QVODAM 

ROTVNDO OMNlQ>'E CAVDA DESTl. 



TVTO* *} l t^fNNO PROXtMB ELAPSO, 

Mcnfilms Odobn & Noucmbri confpiciebarur, 
cx oblcnutionibus certb dcfumta ccnf;- 



hliam Oiai Cimbrum 

N«tl(i ViroTY CHOKI Blt&H B 
m Aßronomat rxrrahft 
mfnmcntrm. 

AÄUd 

Lon&imdincm, $7. Cr. 
L*ituJincm. 56. G». 



Exeu [um in Officmd VkAiriBr&Gii: 1. 




ET 



daatio Aftrologkv.; 




( Di Et J UNVARtVt 



'et :iNO: 


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fMVRÄ I AV'RA GENERALIS 1 PARTI C VT I B 




□ DlH«.Mio. A.A. | ii 
Prtrogttisum bie obtmet mbfcurmn, humid» | z 
«oriou.Deminj /o<i C er tfr p jUfultntmn. 
mini, ideoifc <t<t humidiort mft* | 
:uT»irfurdm«iiW(n4/,SiKrplau[;'l U4 

rwif «<wt w<Ii<fiot AT er $ |fum otyamrue cr}$ 
roincidentem, ucbmcntiorciobirdxtis ncbults. 

<T prrmixtionrm* 

0 D j. H 3. M.i^.P: M . 
jp cired cvlmtn c alorum fuprd 
ltios (IcvMus m A lumiturium 
dä Und proxime dpflicdt, uidc-- 
;ur dominium ßbi drriperr ,Cf L 
xdfaouutm «im «In •mromr* W*»*»»«* 



A<fgrf« crferenhdti 
prochuior aurd. 



■ 



nonnunqpum 'mclindrr,dSfntnt; 



Umtjmßi er *)< t> er £ com* 
«KM mttrim frigou er nw 
6« cogit 



□ D 18. Ho. M fl". A.M 
Pominwm btcpriia 0 r/t i(j^>o^ 
nenum f oteidentii iocum , ty 
per A wrMoifnn ; <? er 5 
ddgkLim pvr j IC und tMquid 
cffciunti Erif itäip äurä mix* 
tdjtdrid ,ob[ ans , fiÄbumidii t n*> 
buloptcrflätuUm*. 



1 



rrnj «tttf. 

Qbfcurwm,fubftigi' 
du$dtvdcnttm»m*x> 
tisfcrcnitAtikut. 
Uumidior dwd er 

turkidd. 

Psulo ferrniu», fei 
uentofum admodutn 
Ad ruu r; Jj um; im :c s 
obf&ritAttt ,Uältdos 
uentos CT temprßd^ 
().'« pror/i'it* durj . 
Obfcurittttt, niua Wt 



1« 

«7 

iS 

«9 
20 



21 



Ventofbm er/o* 



<f D 2J\ H1.M49.A.M 
(nboc p 'r ruf «nio ( fublimit tft 
in A f urnli ,cr 0 m rp/iw 
SrxftJi: un<k dl frigidiufeul 
ob fcurltdtrt Mrd kiciindtttr: nirl o^y^ obfeurm er 
irrr»* i»<jwfc(»/*<t<m loci» niuctl nm xTuim,rnuofm 3 
ob oeeufum f ciMn ddiuila con. | T «fojo/ii». . 
filmte» « jRffi^mV^riorifj/ät 
Az \iumidwm. 



p 

28 

29 



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■ 



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Wetterberichte 

In 

Flugschriften und Flugblättern 



XV. und XVI. Jahrhunderts 



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ITDel diluui'o 
di Roma del 
M.CCCC.lxxxxy. 
Adi.iiü.dt dicembrc 
Et dal trc cofe di gran marauiglia 




mm A 



4 C 



O 



Qoriofo idi'o che liberafH 
delgrä diluuio elruo feruo noe 
cV che per forarione clfol fermafh 
diqucl Cmcro propheta Iofue 
coß come le leggi tu donafti 
ncllc tauole fcnpte a Moyfe 
cofi libera 5c ferma i" me longegno 
du ein in uet fi alcü tao magna (t 

gno 



Siho ben lecto latua bibia faneta 
cV ranti fegni facti apharaone 
cjdo! tuo popol tene i doglia rata 
che lafacra feriptura aperto elpone 
come free olli e arfe ogni fua piäta 
con qlla ficra uerga eteol fermonc 
daronne et moyfe: ma loindurato 
fu fommcrfo nel mare&anegato 




>ß iteruiene aquel che nö obferua 
eruoi fancti prcccpn o magno idio 
perche latua iufhn ia e/piu acetua 
quäto piu laprolüghi alparer mio 
pero nö chiamo gioue nc minaua 
ne alcun fimulacro fictoio no 
ma pncgo tc fignor che micöceda 
che cd cjrtc mic rime alcup nö leda 

Semp cantädo atua laude e honore 
uoltomi alpopol tuo cö tua Iicena 
parmi fe bc 10 noto o auditore 
uedercapparccchiata giä fenccria 
uolcata tucta in ira 67 in furore 
certo mipare tadiuina dementia 
per tanti fegni grandi 67 fmifurau' 
che fono a noftn di & de paffau 

Goc delfancto c uecchio teftameto 
67 de Romani egran ,pdigi e fegni 
& dcl moderno lipo i un momero 
ip uo traccarc o audiror mic degni 
e fta dibuöna uogliachio nö meto 
nö creder che lafedc mia ttmpcgni 
tut co qlchaudir ncbiamoio iuito 
10 Iho trouato femto c parte udito 



Hör cominciam dalprimo Iuminare 
che ncl feprauratre cö ceto et nulle 
apparfe ncl ponente a nö fallare 
a cinque dl fcptembre/cV ral fauilk 
fec« alfal fuoco in terra fulminare 
ndjgia dar mc dectorefo uer dachil 
ma infiemc rrc foli j n cid aparfc hie 
et ftädo poi duc bore due nefpatfe 

Et p rantica et gran mormoratiöne 
de figh difrael 67 dcllc genti 
mädo llfignotc unafpra pumtione 
di crudel itioco molti gran (cipeti 
che feeiön una or \, dcuoiatione 
di chi fu morfo dallor afpri denn 
come firruoua aluigcfimo pi inio 
de numen capitol comio titno 



Et come Orofio tracu et auguitino 

di molti fegni fopranaturau 
che in un tracto per poter diuino 
per tutta italia infimti animali 
diucnroron fatuarichirelconfino 
difcorfon tutet et fecion molti mali 
doe caualli 67 buoi & cani & gatte 
faluatichc in un tracto furon fatte 

Et fimil quando nacque elfaluatore 
furon ujlti rrc foli & poi farfi uno 
e doro an magno cerchio lofplcdo 
challuminaua i terra eiafeuno im , 
trafteuer abondo di gran Iicore 
dcla förana dolio o magno muno 
et laftatua cadde clmagno tempio 

0 qti gran mifterii a nortro exepio 

Et dopo quefto unacometauennc 
nelle parte di greda molta graode 
infegno di ql male che poi foftene | 
& duo pefci difuori clmare fpande 

1 forma hüana et feza fcoglio 10 pc 
6V manifefti fon p tutte bade »/ne 
c un fandul cö quatro piech nacqj 
comal fignor difopra it utto piaeep 

Et poi nel milk 67 dodiä in ql anno ' 
apparfe in ciclUluna fanguinofa 
67 un nemuoto uene cö grä* däno 1 
et una fiäma ardete che fipofa imo 1 
di delo i terra 57 cö un gräde affan 
foporto poi lagente q'fta cofa / ino 
clmare ufd delcerchio cldccto gior 
et annego piu rerrc itotno intotno 

E feguico lafame crudelmente 
aquefh fegni poi p cutto elmödo 
67 poi enrro lapefre in fta lagente . 
per tutto luniuerfo atondo atödo 
o glonofo idio omnipotente 
edua terzi dclgieno ando alfondo 
67 una fönte dacqua nertact puraj 
ia fangue ficöuerte oltra natura 



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Et poi nel territorio emiliano Et dopo quefto ocnnc moln ucnti 

arrc dici digiugoo par piouefli i/no cV fuigure cY Caette fit teropertate 

daciclo ildcrto giorno fägue buma initio dl dolori et di tormcnti 

fi comc par che uincetio fcnueffi & empieffi di bruchi lecontrade 

& fpaueto di fi anda ogoi xf>iano et gntli in quarira cö bocha et deti 

doue che ilfcngue detto üfpargefft cht hauean lebiade tutte diuoratc 

et una troia un porco partoii & carefba fegui dapoi fouente 

colcapo rurto dhuomo/e poi mori che fece detrimento a molta gente 

Cö quartyo'piedi nacqj una gallina Et poco tempo inanzi fu tre lune 

cY feguito dipoi una gran pefte uedute fu nel ciclo infieme ftare 

danimale di gerne fu rouma et uenne tal tretnuoti che (eh runc 

cV Iegcnte rimafen tutte meftc molie prouinde cY eipta roumare 

o humana natura pellegnna neUa Cicilia pdr ncfufTe alcunc 

che nbifogna/o gioua haue r lefcfte et fimilmetc in fi/ria a no fallare 

, che gdo piace a q'l che fta difopra quefti fegni amanda lalto idio 

bifogna che laterra alfin rieuopra che noi eiprepariamo alparrr mio 

Nclla dpta di brefda in lombardia Et nel quindici cY müle co trecentp 

fecondo che defenue loauctore fimtlmcte tre lune infieme apparfc 

tre giorni cö tre noeri tuttauia cö una gran cometa fe 10 no meto 

pioue da cielo in terra cö furore et tre mefi duraffe adafeun parfe 

uermiglio figue:cY poi fortuna na et i capo di tre mefj in un mometo 

fegui per lombardia molto dolore ftleuo uia cigiorno che difparfe 

. uniuexfaleperrurtclefueteiTe tolfedi terra elRePhilippo motte 

di carefha di pefte et mortal gucne et fu moltc altte eofe amarc et forte 

Et in Itaba fu tremuori grandi Et a ucnetia aparfe clfol di fanoue^ 
et duroron quaräta giorni apunto per akun giorno nnto crudclmcte 

pwli noftn gran peccaü & nefandi et poi fegui tal cofa die fi langue 
cofi parlädo nana ellibro elfumpto du na perte crudele amaiamcote 

pat che ilfignor ral cofa lui cimadi ome crudcl peccato iniquo e angue 
quel che fu neila et occ fu defunto pche tormeti almödo rata gente 
per fard piu aeeepti nefuot regni che fe nö fuffi tu crudel peccato 
eimäda glinfrafcripti cY decn fegni nö fare ilmondo tanto tnbulato 

Et poi uene una grädine fi groffa Hot laffiamo hora ftar rate comete 
che amazaua tum glianimali chi tiporrci citar chio Iho trouate 
fracafTando laloro came & ofla cY täte crudel gume cY tarne cY fete 
et perle cafe fece molti mali et pefte danimali fmifurate 

penfa che doue daua tal percofTa non uiuonei rcdiar gente diferete 
eranp ecolpi loro tum morrali perche piu uolte fo che fön can täte 
quefh ton fegm tum di dolore fol duna aparfa i puglia iuo citare 
et da Hat ben #uifto col fignote che fu uo frgno certo (ingulare 



a ii 




I 



Nellano millc quattrocero ortanra 
et cmqj aparfe i pugtia una cometa 
aucnti di gennar lanma canta 
come cifcnitc lagen rc difcreta 
& queira e/lafua forma rutta qta 
cofa da nö tenerla altrui fccrcu 
una luna una ftella cö due eroce 
dua freccie e una fiäma ardctc cocc 

Era di color gialla quella luna 
& quella ftella i mezo fimilmenre 
& nere fon lecroce aafcheduna 
cV quella fiäma rofla molro ardctc 
che nö fu uifra mai cofa neffuna 
che fomigliafTe a quefta certamete 
& lefactre o uer freccie difcrro 
panen di punto acute ßo nö erro 

Et una in uerfo napoli uolraua 
Ä£ lalcra par che uold iuerfo Roma 
o quäte äeufh'e certo dimoftraua 
lomnipor ete idio chel nitro doma 
chi un fegno cclefte lochiamaua 
&' chi una cometa par lanoma 
quei chabbi dimolrrato tu louedi 
pero mirendo cetto che locrcdi 

Mori di roma eltuo fancto paitore 
quel ottauo innoccrio tato degno 
che märenne con pace & cö amore 
fi jjiuftamete fcpre elfäcro regno 
coabondäna rata quel fignore 
che ragion hebe ilciel difarne fegno 
pchc alfuo tepo fu q'l che prediffe 
iofeph apharaone nel genefiffe 



Lefette uacche gtafleefua fettanni 
certo mipar che fu ilfignificato 
hör fa q püro cV pefa agrädi aftani 
che napol hebbe cV cöe fu priuato 
del fuo fenädo Re cö täri damni 
comelto fa quel popol atfanaro 
etalfonib lofeppe 2t hör ferrado 
che p ral morterefta ttibulando 

Querto fignifico quelle faette 
et lefiäcne delfuoco tafpra guerra 
et lagran pefte poi lecroce dette 
che tu netluna epoi ncllalrra terra 
et luna et laltra äcor nöne fö neue 
coft lira di dio cifhinge et ferra 
cö pefte guerra fame e acque e ueri 
et mfinm aflai altn tormenti 

Cofi piacria alfignor dipora fine 
ce me mipar chädiä di male i pegio 
abrruiando fempre leconfme 
dela fede xjTiana fio ben uegio 
o quäte genti fon faetc rapine 
fubgiugate algrä turco et alfuo fe 
come inpofTo dalula cätare 11 gio 
fc nö the tedio lofrarc afcolrare 

Tu fai chel rurcho uenedoriente 
et hatti mille uolte fuperato 
menato fchüui tutra latua gente 
comecrudo infedel cane arrabiato 
che lopromerre idio omnipotente 
perlo infinito ruo mortal precato 
che ffpre eiuincitor cö teco iguerrc 
e ticn ncilc fuc man molte tue tcire 



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IcrufaUrV» cV tutta tma fan cta 
elfcpolchro di xpo bcncdccco 
limpeno & rrabifonda tuttaquita 
de ncllemani elrurco efuo diftrecto 
& le rmenu ptglio che nö fu rata 
cV caftamin ancorrucra dinetto 
& nc clmagno c grä cöftännopoli 
& afaeco mädo tutto finopoü 

Et foglia uechia c nuoua c merclino 
c6 tutta quäta lifola acquifto 
q'I crudo curco iniquo cä mafchio 
bC molte terrcintorno facchegio 
elpopolo xpian rclto rapino 
pche gran crudelta Ii miniftro 
& prele tuttaquanta bulgeria 
bolTin cV Lamorea cV motorchia 

Et prefe fimilmete quefto cane 
chaffa chömifho fix: lagiorgineria 
cV belueder fe ftai co uoglie fan£ 
cö tutta quanta lagifolonia 
o quäto figue quelle gete ftrane 
uäno fpargedo p tutta lauia 
cV preie fimilmete negroponre 
douc di crudelta fparfc lafonte 

Nö fedo lacie allor fue uoglie brame 
tknuouo par che! turco cau alcaHt 
rt cöqfto un magno er grä" reamc 
et par chel Re diqucllo (corricafTi 
(pargedol fägue cö fuo aude lame 
er molre afuoco par che nemädaffi 
fcorredo lecofricre cmöti epiani 
faccedo crudo ftrano dt xpiani 

Vltimamete mifle eicäpo a Rodi 
Inflcdio ümädo p acqua et terra 
uoledo cögMtarlo i tutti e modi 
mal noftro difegnar molte uolte er 
di q'fta fola terra xpian godi ti ra 
che fufh uiciror di tanra guerra 
p tanta gete darme et fantcria 
chel facto padre (a mädato hauia 



Inö potTcicö rrtfllc Imgue dire 
cjl cha furo coftui co forza egäni 
et tu nollo potrefh mai udire 
fc neeätaffi in rima dugeranni 
hör uo dilui laftoria qui finire 
che cifcäpi llfignor diräti affanni 
et guardi noi Tedeli et buö > piant 
da qfh" turchi et mori et da pagani 

C Irho forfe tediaro o auditore 
faccedo fi proliffo ilmio cantare 
nö riporrri rractar tutto iltinore 
diquefro rurco can qucl che fa faee 
cofi uoleiTi elnoflro redeprore 
chalno di lui nö porclTi rracrarc 
ma io potrei citar tutta mia uita 
et nö direi di mille una parhta 

Donde proceda quefto tu Iofat 
che rul uedi cö gliochi et etn detto 
Iecrude peftileric et alm guai 
tu nefe colmo e pieno ifino altetto 
leguerrc che cö teco fpeiTo fai 
par che tu fia difopra maladctto 
maximc tu italia pcllegrina 
che par che adoflo a te fia tal ruma 

Pcrche nö credt a fegm a te mandatt 
nel fole et nelle ftenect nella luna 
come tifon dalfignor predicati 
et narrali eluägefio ad una ad una 
aluigefimo pnmo ghho trouad 
capitolo diLuca et nella chuna 
lidouerrefri alla mente faperc 
che fe x piano et debbi idto temere 

Et fon lamagior parte omar uenuti 
come tu mhai fenriro gia citare 
che nö ripen omai che nö dmuri 
che pcfi che afpeca che uuo fare 
tu hai ran n proferi gia ueduti 
er fcribi er faprenti predicare 
ma ru giihai lapidati come reo 
fi come auetirre dicc martheo 



Nö rin'cot da Guoliclmo bai batö ; 
che predico per Koma cö lacrocc 
clpntno anno di Sixro i ogni lato 
predicendo cltuo malcadalta uoce 
fugli tolra lacroce & baftonato 
ma tnrto achi fa mal che poi ünuo 
elbcaco gugheimo damouno » /cc 
ogi iochiama almödo alcü xpiano 

Vnaltro che un ian Paulo pareua 
che in cäpo di fior pur predicaua 
& täta ltlga barba alpccto haueua 
& ucfhto dazurro fempre andaua 
elmalchc the feguiro odiccua 
che iofpiriro faneco gliclmoftraua 
et dixen de glialtri ancor uerranno 
elmedefimo mal tannuntieranno 

O quan nhe uenuti ancor d<?poi 
che glihai pofluri tum quän udire 
ma tu fei obfkmato come fuoi 
&' nö riuuoipei mentc pennre 
et fo tharai a penr nanti che muoi 
che Diente nö ual dopo clmorire 
tu fai che a faneto pietro lemurate 
thannogta tantecofeannuntiate 

Vedi quel che tidicc fuor Palomba 
& Marghenta uirgo da magliano 
& lauocedi molti ancor nmböba 
che portan una croce fepre i mano 
di legno circundan & dclla tomba 
ufeiro par ciafcü col uifo humano 
et qucl che di fagona fu paftore 
molte cofe predutc ha con amore 

Et quel da ginazano el ferrarefe 
et quel che tha gia decto cathenna 
leconda uerginella fu fände 
che chi ludi parea proprio diuina 
fe tu nö aederrai alle tue fpefe 
fara per-ceno poi ranta ruina 
fe tu non credi fralia aquefta uocc 
credi a quel che tu uedi che neuoce 



Tu bai ban uro trt annf grSmbtLi 
che ha i luioelfacoclruodciuno 

dipoi lu^ucrra e ranta careftia 
egiacu che tha toiro llfructo eluino 
er Lacqua fu fi giäde in lombardia 
che nha fennco elgräde colpicano 
& hör tocha atolcana ÖC ate roma 
che cofi uuol colui chel modo döa 

Nö et bafhuo hauer glioltramörani 
che häno tutra laitalia fubuoltata 
lagrande uccifione ecafi ftram 
come fperto nhe be chi 1ha ,puata 
et lacq che ha inüdato tum epiani 
& tutta lafementa e annegata 
& quel che ha facto i roma tu lofai 
ec patte replicar ne/entirai 

A quattro di dicebre i roma entro 
quädo Barbara faoeta e/uenerara 
et mfino a cincjp elcrefcer fuo duro 
del Teuere parlando a aoi brigara 
clmitlefimo ancor eimertero 
per I j gen re a uenire che nö e/nata 
nel male quartroecro nouäracinq» 
cofi memoria agüaltri fireünque 

Entro pel lecto cl teuere crefeendo 
elqual nö fu di rata acqua capace 
et poi p roma lacqua fua fpidedo 
faccedo amoln guerra apochi pace 
e da porta delpopol comio tntedo 
che cjlla porta preflb alteuer giace 
e poi ctro p porta dicaftello w hello 
empiedo elfuo grä foflb ornaro & 

Da porta portuenfe ancor enrraua 
et fimilmcnte aporta feptignana 
douc ilgiardin del pfecto rrouaua 
et quel del cardirwl dallaltra mana 
rioe fan giorgio/clcjle ornaro ftaua 
e molte mura i tetra gerta et fpiana 
öi di melTer Baprifta da nauaira 
lemura di fua uigna fpeza et (barra 



Et ai mcntr filippo flmtlmenw 

dapontccoiuo tutte lcfuo mura 
& cra fu pe rem molta gerne 
fugitn & fopra fi um per paura 
e\ nö porien fuggirfi per nientc 
ne difmörare ifin che lacqua dura 
& par che con lebarche üleuafle 
ledecte gecc cutre arTlicte & lafle 



ato 



Di dfpo marrio elpouero rionc 
pefa fe fu dallaicqua rnbulato 
er fanto flau er pöte et panone 
to puoi uolraru rödo i ogr 
chi fülle andato afpaflo p nauone 
harebe uifto dacqua übel mercato 
potienfi eldi baftagi fpatagnare 
er laroba per acqua nauichare 



Fece di molro däno apiu prelati 
chetrado i cafa trouo tnoiro uino 



Lachiefa di fan iacopo era piena 
det cardinal lacafa elfuo giardmo 

difcmgnan aafeuna uigna amena nelie cätine et poi negtialrri lari 

era coperro dacqua ogni confmo drappi di fera er päno lana et Iino 

or peto che grä doglia che grä pea et Ubri di grä prezo molto ornarj 

haue di fetrignano ogni uicinoj ommpocete idio alto et diuino 

& di fauo dauerfo ogni fua rata gto fece quel gtomo lacqua mali 

fu piena dacqua lauigna & lacaCa nö riguardädo alpapa o cardinati 

Et fenon che lanocte preftamenre Et fece däno alcun procuratorc 
de fapict» &' buon trafteuerini 



a derra porra ando di molra gente 
& comeardiri & franchi paladini 
chalor lachaditora deftramente 
amrando lun ialrroebuon ulani 
cofi fimirigo di molro damno 
ma cjl chera gia facto pur felbäno 



guaftädofueferiptureet libriaflai 
pefa quäto iportaua et che dolore 
tu che lopruoui et hat ,puato elfai 
inho gran pena certo p tuo amore 
ma fe acht ha peggio penferat 
mitigherai cö quefto eltuo amaro 
cba quel che uuol idfo nö e:nparo 



Perchc fempie lachiefa ruttaquanta Et fece molto damno acortigtani 

di fan filueftro'& lairar benedrrra banchien & dpradim & mercatart 

doue/ fepolta quella degna (acta & non tidtco poi de gliafngiani 

beata dorotea uirgineita merriari & fpctiarie & chi fa guati 

be'che nö lefe quella degna pianra e chi hauea nelbaflb biadeio granl 

perche rimafe imaculata cV netra o fieni o paglie guafti tutn quanri 

cY cofi della malua t fäcio Ianni cheeofi uuol latorte di qftoanno 

enrro faccedo itorno alquäu däni che chi ha male o pde fhabil däno 



Or pe(a come ilborgo turto iflaua Se ben faro confufo nel parlare 



piene leebiefe cafe a lecanrinc 
cV molro um cö l.icqua fazuffaua 
chi nauica cö barchc cY chi cö tine 
chi ripara cö loto cY chi muraua 
faccedo molre gece aflTai mefchine 
amolri fece damno fianc certo 



nö refta chio'nö dichi glchjt 
be chio uogha ilmio dire 
petae nö fia laftoria alcun 
fo che chi fidilecta dafcolrarc 
cö ficura ftar ritto o fe flpofa 
mapurloftatpofato 




>uer huomo fu diferto fa mofce aofce grato 



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Or ntoroiamo allacqua che aböda Lübla che Ad mezo allacqua fhua 
empiendo moltc chiefe dclla terra quafi tutra coperta certamenre 
maximepanteonne/o laritonda lecafe & dafeun ponte fi trcn:aua 
faccedo in facrcl tia di molra guma penfa quel che face ua quclla gen« 
pdiee/turba c brurtaogni fu onda er perle chiefe tutra tiabocchaua 
rriflo acolui che fminbiude/o ferra lacqua turbata e grofla che corrcre 
et i decra churfa a!/o qto una Lkia in modo che ciafcü che in ifola cra 
quefta < aitta barraglia che difräcia fdemo dieci per ceto in quella fera 

Su perla piaza fon molte barchette E fece alcuna cafa rouinare 
e mactere cö tina & nuoui ingegni et una tone intorno acerte mura 
chi lega inolre cäne inficme fheetc pefa che ilcuorc i corpo de tremare 
con rauole difopra et Jltn legni a chi la Atrouaua per paurä 
chi a neceflita loingegno mette clmuro poi che ilpapa fece rare 
et fa dinuouo mille be difeoni ergia tutto fealzato fe pon cura 
p campai'fi da morte et dalk famc in modo tal chio credo fe duraaa 
che fa fcordar lamor di mille dame quellacqua troppojlifola nandaua 

Et fimilmente e/picna laminerua HefTi dellc medaglie poi trouare 

cV ei ffondara alcuna fepultura apffo allacqua 1 fondo delle mura 

eiuoghi che alcun corpo fjcöferua che fon per lacqua i terra rouinate 
rutri fpicchari fon dallaltre mura nö fo fe fon dargentoio di miftura 

echioltri* cö lacafa una conferua o di ramero doaone/o ucr dorare 

dacqua parea achi ponea bcn cura perche non e/tocchato a me lacura 

et lapiaza et leftradc fon un mare et pcbe io uidi eldano raro aperto 

doue fipuo per tutto nauicarc che melopat fognar & c/pur certo 

Sancto Euftachio e/pien cV ladoana Er delle mole rotte io nö ndico 

c fan laeopo ancor dclli fpagnuoli che qtno nha menatealla marina 

fjn lorezo in Iudna allaltra mana quella di ponte dfto uale un fico 

gljh i fatti molti dani e molri duoli ua uedi un poco cldäno et laruina 

parea lachiefä «ppno una fonrana nö fo fe dcllo inferno elgra nimfco 

daüaltare alla porta tutti cfuoli ufurpafle leeofe cö rapina 

potoafi eluefpro dir p fa & foUc come ha facto eltcuer quefta uolta 

et :r natura graue & per bimolle che apiu dj fette eghha lauita tolu 

Sancro agnolo era allhora i pefeana Enon fiuergognaua di fealzare 

che iltcucre louenne a uifirare dal canto di rrafreuer tutto elpöte 

empie lachiefa cV tutta lafua uia qud che iltuo quarto fifro fece fort 

et lepietre del pefee af ircundare che fu di fapientia chiara fönte . » 

ma nö entro nellalra facreftia et certe piew grofle ufo fmurare > I 

che nö uolle colui che lopuo farc uplc'do rouinarlo atutte lonte 

e Jaffa qudla chiefa brurta e infufa cofi facca del nume lainfluenäa 

partendo fenza farne alcuna feufa fc non che riparo lalta dementia 



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'attene an poco abaflb in parionc 
dacafa de melhni afancta agncfa 
eguarda doue ilfcgno lacqua pone 
che quafi die coper fe decta chrafa 
bcnche non free molra lefione 
perche rimafe quafi tueta illefa 
ma circa aquelle cafe de mcllini 
figuafto motte robe & molri uini 

Vattene innanzi a fancro apoüinari 
diad clconce acafu rethanaa 
lachiefa & piu palazi i luoghi uari 
eran coperti dacqua & nö bagnari 
& dapiaza löbarda & dachiauari 
mädo dcllacqua il6ume tmolri lad 
& datorre (anguigna & dalla pace 
doue corrcUa tone & doue iace 

Da maiTimi da picht a pollaiuoU 
da fan lotezo & giu dal pellegn'no 
bächieri & mercaeäti cV calzaiuoti 
& chi uende lemercic o pannolino 
cht uede cacio o fcope o zorfaruoli 
bifogna far per acqua tat chamino 
du fgdbra chi fifuge et chi lapefca 
& chi fa con lebotu lamorefca 

Alla chiauicha certo pardmare 
cheflno apozo biäco lödeandaua 
alcun figirra i acqua p cäpare rrno 
& airri cö le rine nauicauano 
achi bifogna un tracro gm tufFarc 

e ftädo üpoco ilcapo fuor cauauäo 
chi nota cöe faflo c chi fal mugine 
e chi bacho parcua e chi rcftuginc 

Chi fugge fu pereai chi gridaua 
fa lumequa cbio'cafco iuo pafTare 
mifcricordia ldio alcun chiamaua 
nö duolcre alrurto abandonare 
cV chi laporra dermo puntcHauj 

chi lefuc channnc fa murarc 
chi uru nellc buche o nclledne 
& chi pezi facta delle uerane 



ere gran compafllone 
dichi ha Lacqua itomo che loferra 
bifogna far di pan prouifione 
che lafame ogm di uie che nö erra 
una barcha fu facta con ragione 
che andaua p acqua & poi p terra 
cö ejetro ruote facte i modo uano 
laqual cöpuofe elpcrugin cefano 

Or pefa üpo fe lacqua \ pöte alzaua 
epiendo i facto celfo ogni cappella 
fella chiauicha chapreiTo lauoiaua 
fallo dafeun che daltro nö fauctla 
cornicia pur dalpöre onde paflaua 
fit puoigridarptuttopoi padella 
dal barbier alla zeccha allaltouito 
cV dimola alpaftor ran to pulito 

Dafauri damori inchatenari 
bona dies ginuci & bfpanocchi 
martegUeltrozi egadi (ö bagnari 
ellofpine] nöpar chaccio balocchi 
ma pafTa pur piu inäzi i molti lau 
damedin dapazi apnte gliocchi 
allepiraffio hripto aucho c degno 
pafTo dipiu düpalmo <j fta ilfcgno 

Duo dira m5co o piu nö mapütare 
chi nö lho cö lefefte mifurato 
fi canto p piacer nö mormorare 
chi nö tocho ruo roba honor o da 
palVo darucellaio nö mitediare / ro 
d.ilgaddo algrufo aq'l dafäminiato 
dalborgo & dalla cafa amiradini 
dancrli 6c dalbonazo anichobni 

Tu fai chi tho di fcö dclfo detto 
domemcho fperial nefu diffacto 
cltuo barbier che fta nclcito ftrerto 
puo far della lifaua aquefto trat to 
elmagnfotio nö truoua lato netto 
ne da ft.ir ripoölD Iuögo adacto 
Ultra cafa c/coperta dalla terra 
& hör f quefta elfiome acor loferra 



* _ 

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Toccho laparte fua almio furrino 
aberri non ridico fdlalzo 
domädane dacanto ancora clbmo 

. e< mio maeftro dicgo dir lopuo 
gliarcioni cgU fchtattcft elor uicmo 
chedcllacau unaltro dccto inho 
afrcddi abaldi & afaluetü crcbbe 
nö poflo q cätar ognü che nhcbe 

Chi in tone di nona fufTf ftaro 
barebbe uifto gran confufione 
elmuro 6c molte cofe e/ruinato 
elfiume entro p tutta lapngione 
non rcfto gm dabaflb neflun lato 
che uon cercaffi con prefüptione 
et gliarchafteri fgöbra frza charra 
feza far alcun pacto 'o dar caparra 

Ben chio canü o faccto auditorc 
una ftanza cöpongo & dipo pcfo 
col mio cuor che\ colmo di dolore 
confidnädo lalto dio immenfo 
hauere apparecchiato cl fuo furore 
fi che mifa tremarc ogni mio fenfo 
pchio ucggio cremar egtufti efäcri 
che dcbbc tar chi ha pcccati titi 

Or ua piu oltre altuo reucrcdiffimo 
diparmaalcardinal täto bonorate 
tV uedi eiruo palazo abödäuffimo 
edacqua elfuo giardin qU änegato 
in cau fan clemeti uene altiffimo 
& fece damno aliorco täto omato 
ec Ii da canro atutco lofpcdale 
dello fpinro fancto fece male 

Chebifogno Iinfermi tramutare 
enetle chamer alte portar fu 
et qfi tutrol uino uolfe nacquare 
che nelfa gran cänna trouo giu 
et molte leime et bottc mcfcolare 
er quaLuna porrata uia ncfu 
et del mubno et orto molte mura 
fr poforon abailo fe pon cura. 



Credo quaiche giorno o fe ttimane 
non fiporra iinfermi U teneie 
ne habitarui an cor perfone fane 
pche potneno ifrrmi poi cadcre 
nö poiTo dir tecofe grädi et ftrane 
et anche non fipuo tutto fapere 
fiehc popolromano io mirifeufo 
fe fön ncJ mio cätar lügo et cöfufo 

Confufamctc io (ho ruttecompre fe 
perche fu gran de tal confuftone 
et hottete confufe qui diftefe 
pche confufe ilho dapiu perfon e 
holle cöfufametc et uiftc entefe 
pero confufa fo conclufione 
meglio e/ cöfufamcte alqto itedere 
cbcpcöfufiun nullacompredcte 

I nö faro ncldire omai piu tardo \\o 
ma dirotti alcü fegno o uer miracu 
drieto aqfto fpedal difan lionardo 
e<una chiefa uecchia o uer oraculo 
doue'un crocifiilo fio ben guardo 
annchametc in decro tabernaculo 
era pofato ntto fopra elchoro 
di nlicuo dipinto et mcflo doro 

Et pche decta chiefa e; fopra al fiume 
crefeedo lacqua eldecto aocififlo 
leuo dt pr fo come/fuo coftume 
etallaltarmaggior ntto Iha imfTo 
et Hollo uifto ilgiorno qdo e/lumc 
checome lacqua elpofe äcor akSa 
nelpotette di chiefa mai cauare 
q'l giomo et qlla nocte cöe appare 

Seguita drieto alfiume poco pi u fu 
pur chaminädo iuetfo ferngnano 
ucdrai di fancto tacopo che tu 
una magna badia fopra qucl p 
ma oggi non uifta de fran piu 
pche du cardinal degno e fopran 
doucUachicfäeiun palazo ornat 
et quel rauto chio difü rouinato 



Hi qfta una gra chiefa molto anrica Efei poi dclla porta dei cafWlö 

öoueimolte cappelle uenerande doue eiquer rabernacol di maria 

I & lacqua ghe/uicina & gra nimica et uedi quäto lacqua aizo i quello 

che qdo elhume crcfcc la fifpäde coprendo ogni figura fanra & pia 

& p qucfta grä piena Ii nplica er pcji come nmalco netto & belio 

cöbattcdola intomo atutte bände nö maculando Ii cofa che fia 

epie lachicfa alpulpito maggiore ua uedi di Maria Iafua figura 

come fipuo ucdere atutte lhore et poi Ulcre diptnte perle mura 

Doue fta dinlicuo una figura Paianri dcl macfh o qucfh fegni 

dclcratiofo apoftol täto dcgno o auditon io i/ho forfe tediari 

& lacqua l.ipot to itotno lemura ciafchun di perdonarmi fi fidegni 

, come fiuMe ( hiaramete elfegno chi uo dir alcü uerfo ancor de prari 

enrro nuna capella magna & pura donde ha menato tan pali & legni 

& drizolla fullaltar fedo di legno & alcun habitacol rouinati 

laquale ifta di ferro circundata & douc molti par che fien fuggid 

& 1 jfigura c I nrta detro entrata fopra de tecti & infu frucri faliu 

£t ftalli ancora appoggiata allaltare Doue eran tre cöpagni da urbino 

come ueder tapuo di molra gente fuggin fopra atrerto per paura 

in tutti quclh luoghi puoi andare et no uera altre cafe ne uicino 

cV uedra cheebd dicc nön mente che haueffe di coftoro aleuhacura 

ilho ueduta ancor rulpuoi toccare lacqua crefeedo paflfa ogni cöfino 

& far giultificata latua mente öc rouino lor fotto alquantc mura 

quefla e\colä miranda dauedere hör pefa allor deftino et allor forte 

che coli moih a idio elfuo potac che alrro nö afpecratvfe nö mortc 

Tom.ido indriero poi p detra uia Ma come piaeep allalto dio foprano 

tu troucrrai lachicfa tranfponnna aparfe di lontano una barchetta 

in borgo intede ben fancra maria laql chiamädo accenan cö lamano 

che almagno caftei molto c\uicina cht cö lacappa et chi cö laberretta 

par lacqua i decra chiefa agiüta fia nö fiferedo uoce i corpo humano 

uifino a mezo laporta pcllcguna che laccj fa romor conedo infretra 

doue glialui rpitaBi legger puoi pur labarca aeoftor ü Jacchoftaua 

fe lalnc aeque crefciutc uedcruuoi et facto eipacto inficme glüeuaua 

Son lecolöne i detta chiefa magna Nö piu che nella barcha qfh cn tratf 

doue piero & pau Io für legari ne dalla cafä ancor lonrani efledo- 

enfino almezo lacqua qtle bagna uiddon eltecto et muri rouinati 

cöe lomoOra Ufegno & tutriefrati hör pefa che paura i lor cöpredo 

che fono itahani & della fpagna et dalla barcha i Koma fon portatf 

fi come alcuna uolta fon mntan apreiTö afacto pierro comio itedo 

cV fon dene colöne molli tutte douecpfi häno piu penaer doglfa 

c daquellbow inq roai foo afeiutee ciafcü di lor ueraüdo come fogßa 



Ec conin prata hi molte gern cofe 
che nö ripoflo ekutrotoggi cärare 
ebi fopra a frucri in alco firipofe 
et chi fu preffo almöte ufo norare 
et forfc aicun fenri pene angofdofe 
er chi fopra lebarcne ufo montarc 
epab nemeno fenza riparo 
cVifgorabfo lacaö ad an baftaro 

Hör laftiam hora ftar difuori eprari 
che nö fipuo di cfb canrare eltucto 
& fegufrem dalcun de güaltri Lad 
chebon dcl fiume Licq c löde elflut 
riromidoo i roma a fua plan // to 
doue fu carefha di tuogo afdutto 
riromando daprima chio ridifü 
fan giorgio e ricanan ancor ufcrifli 

Canagiena Itfhona alexandnno 
fan dionigi empie lafua canrina 
napoli aflali cV dena elcefarino 
ehnouo lebotn lamatnna 
diqutl magno fignor fanfeuerino 

. nöenrranao fu in caCr.ma uicina 
dreundando lacafa inrorno ua 
fi come acjucl di cafa di luna 

Eramoltialtridegni & grä fignori 
uefcoui reuercndi & cortegiani 
& ufidal di corte &.' auditon 
che habitano ab.ifTo ghi nepiani 
elfiomeenrj'ofaccedoaflai romori 
e moln däni fece iniq e ftrani // rro 
nö temedo fcomunichc entrö dex 
nel möafterio c detro afan filueftro 

Turre lcchiefc hon poflb cantare 
lor amtteni & cafe cV lor giardini 
cjlleihaprcfloalhumeufano ftare 
lachtefa e^copagnia de norennrü 
fancrorfo/o fan romafo anö fallare 
ün biagio allapagoorta fon uteim 
faneta luna lauecebn cö lanuoua 
faütaura eluägeSffta lacquatruoua 



San fymeon (an bfagio de! anelleJ 
& daibrineta e fan cto febafhano 
e detla madalena elrepio bello / no 
delaufro e fco äbruogio ruo roma 
nö hporrei con pena/o cö pcncllo 
o difdrto au di tote fcdel x piano 
feriuer/o difegnare legran rouine 
cV poi per nö tcdutti 10 uo fax fine 

Ben fai che altre uo! te efece peggio 
molri palazzi & chiefe rouinare 
fecödo che ho letco c come ueggio 
che lecroniche tutte ufan tractarr 
et pur letemo dio dcl fcärao feggio 
nö tha uoluro roma abandonare 
ma pur chi fu de primi nö fu netto 
cou lalto fignor fia benedecto 

Habbi lafede aleuor lopere in mano, 
che (tan perfecta & nulla cofa ria 
fache nö temi poi fcdel^^iano 
cöfi lanatutal philofophia 
nmoftra cö lefexte aperte in piano 
fenza hauer alrri pücuio ftrbfogia 
tu fai che ripromette chi gouerna ' 
cenro per uno alfin poi utta etema 

Afbqual lalto idto ü riconduca 
douc eideüa fua faccia dvara uifta 
coma ferirto giouini marco e luca 
et fan matheo chelaltro euägelifta 
douc nö enrro mai cofa caduca 
ne cofa nö firroua che fia tnfta 
la dconduca lalto Re di gloria 
aleui honor fo fine alla mia ftorüt 

©*Fme del tractato dcllicdefti fegni 
c delle moderne mbulatiöi 6V dclla 
ultima acqua inundara nella ucne 
randa & faneta cip ta di Roma ncl 
la nofha ferrea & ulnma etacic col 
lecta et meffa inuctfi i> mefler lulia 
no de Dan allaudc dclla Ccleftialc 
cortc, M cccc Ixxxxy. F»ni» 



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Artbcm n.vurlicbä maiftcr am bittren blieb J Herb* o* 
roiä/werben in uvcit n*g. 2tfn mal in ainem g« b*ocf> 
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gm/ gteieb wie bureb ain fen fler in ain bau? tc. !>«• 
«nber mal nwbenfc a'fbba» bie fabftane be# wolr 
cten an ftincmratl jt»a<eert cber bieten bat ain (libej 
lefe^cbfc bie t*ol yfßunen ffcrfffr vnnb bae ifl febeinr 
bar wnnb flettftr In bie ninbe die »on narur alte* wafr 
fr c / «Dar in flfr* bie Gnnn ^ien febein. TDnnb rWrralrt 
Mlbnnft 6 Bffnen gmaeperbelion. 2Ufo wirre« aacb 
be< bimiTlon l>an bae bleflb'pen niralehecbtvnb 
fct)einbar fwb al« Me «nbern b«? 15 fannen.Vfibebef 
t#n nacb mainffg Xrati febwer »ngewirteetw gifle". 
Y*>j ab« bife fignren bebcdro/jiftxfe mainag ber erfatf 



nett De« geirrt* 3top$o(*mc? 2öbttrn.t|?ie Jüitcor 
nienfb »nD anDet/ xvdicb fyit Cucg begte^ffcn. <£> ^c(> 
f<5Uen wie ©Ort erjlbeetacbcenDie |iguten Die 6 nu|jlrt 
eefebinen finbc weiten Des abwerben« tevie* 
2h»cb $t? »il ^nöccit jeiti» ftlo tvir Ufert irt Den alten £ f 
Hottcrt Do aüweggroß am> Hingen vn rviDetwettitaic 
fcemacb gefolgt fcaben. 2Ufo ^erj nie wertigte jtf befoi 
gen ijl/ wart nacb mainang bee ob jemelten lerer Di(e 
$4tci?ert ober figuren fo bty Der Junten ober tllon et 
fctptrten ft lUrur r>Abert narb bem »nD u fUeb i(t.\?nD 
jb alfo mancbetLvf facb gebebt b-tben als gel/ gtirt 
plaw/bmrt Wie wolft im a«f.*ng mittel onD enb anr 
berft tmD anbettf gefeiert wotDen (inb.3(t boeb Die 
mainiingpeb ol omei an Dem anDcrn ferne« jieegecailf 
rert bliebe Das Dije fouten (Tab 6 nacue lUeccucq mit 
ra^lb4fftigSatarrrodx>rtnD!n»ce 3Uib beDeueenf? 
fcneg »nD grojftrt b ?.vib >J rt :> jb et|cbinen \mb be^ 
Der Öttnnen fo au ßgangen i\l uo Dem fUinboct in 
wafferman/Ubeüten Ptteg 3 loicracbt 5wifcben Den 
Ponigen tmD grofmeebttgm »nb ml uMbetwectigf att 
gegen ntbergang Der faniten »nb Den felbigit fnntgen 
trieg »nD fo:ct)t.2liicb «iff -Pfeil inpet r u onnD juh/ 
(eben Den batgern gegen mitraj/x>(f Otn |lrafien groß 
räubere^ »nb moibtre^ Htbee biuctung Oer Criffot 
t?uD Den gaijtlieben jwitraebt wait Der ne^D tmbec in 
Wirt tibctbanD gewinnen. iDae attcf? injUnDtc b«beue 
Der i n jn mit Dem wttrtDorbarUcfcen freag \?ff oen.jt:. 
1 Rennet in ber fhmb 6 opofttton im fyauf} Der gaifi 
lieben trfiwDen/ ganbe auf Dem 34ic^en De« fcebe in 



iewcrt.ÖAWCnua *ü Ware im «tffff eigen b«a 
be* leben« vergiffeert bangen 9tl (clevere tranc^afc 
barumb pilotna geeben tob |tetben oxeben v»o cuc 
vnOern ungebbifam 7 reu obem bot burc9 au,f«irei» 
|icb erbeben. V n fo bte |uil mit ft5lö?*n btlben gangen 
ij t in ben wafterman/bebeoe na< t> eclicbtr m amü g air 
ntrt teb am 6 einige gegen (Dnent bat m nb (icb oUec 
^eberi werden ba& Eunice ^ci; ein }u neuen bepbalb 
»4 3 :vi « acb t Obec Erieg |tcb jrvi| et; ei» ben Wmgen o j» 
gcotjmec^ngn erbeben »eebn. Sebent anet? am gtof 
fe | cbUcoc xmb | teeve gegen mbergang bee Sunnen. 
2Ubama| ar fagc es bebe n c »4 En cg p ri pitfc peegt e) fa». 

ff £ut . tq . tn 5n an ff b c n .r inj . tag Hlarcq gefeiert tvi e 
Ob | tat bec im; tel im freu 13 im |U;i ge n bee anöec gegen 
onenc im [ rambect be$ ben» planeren Warn beebnec 
gegen mbergang im B co jpion be? Oem planeren Ba 
ruriio«£>ebu»ccn nact; mamung 2ubumatarto geoalc 
bec oban »nb großmeebugen ubee v c 1 0icC u "° nibec 
b in cfang, ' jcbarjung auflegen onb micgewalc turnen 
bar bUitb Vll tm rollt Ol» «Hberwertlfaic encjun tvue. 
*mb V(igtrccl;ciraic mir bem c$& et tici;ec eOUif. an vtl 
emben bie treiben cbiec wieag treiben . Sage aueb ea 
bebeat btn (cbJefbern »il rwbera>eeeige\ue nfberbm* 
ctung.vn ab fegen aueb gu'c tciet vii genomen. 
fc>t|e btng werben mec erfebmen vri ge| ci;ecb er, in ben 
lanben |o onbeentt'jfcn|inb bem fcebi/ lercen, ■'(ram/. 
bsef / waJjuH >*n vimb | vbiiocn, 2u»c£ bic \W fo v n b 



jrt gebeten ftnb pfch« mct impfinbert werten^ 2fnc& 
n40 motuoitg pi^olotnct anfccn ojcen (oUkfc (*' 
$uc«i piMiö *uct>tn ß«fcc^trt aaOwt. 

ff dictum ^abi^/mifftcficrtirgbef (bin bife* 
fttnfi rteffcrge^nnbrend m<r erfartn linfr bann ic£/ 
geniale naa? meinem x>cr;lanb außoennattuUc^ert 
mußten vn ufantn be» g<fitme.$u lieb meinen &it 
fcn Gerzen t»nt> Jrtrnbm fo mkfc eemant fcafcen 2iuc£ 
jtf gtfc allen C>en licbbobet t) fünft b* mic auefc Riebet 
juna^gung tmn& a.it>eewerrigta<c ( e bureb bte wtsjert 
mbgeteebren ment|<benfm;fömen Wttb.(B«t|c^icf 
•ejiim befhn2imcn. 



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Diluuio di Roma che fu a ♦ VI I. dO ttöbre Lanno 
M.D.XXX. col numero delle cafe roinate , de 11c 
robbe p erdu t e,a mmali morti 3 h u omini e dönc affo 
gate,cö ordinata difchttione di parte in parte & c. 




Spirn gen tili che in fonoro carme 
Cofc bramate udir' altiere e noue 
Arten ta mente ognun prego afcolcarme 
E fia femprecon uoi l'eterno Gioue 
Vn cafo ftrano non d'amor' o d'arme 
Ma che ogni duro core al pianger moue 
Chi fera di piera fi nudo in tutco 
Che pofla rirenere il uifo afeiutro. 



Voi fentirerein dolorofo Idiom* 
Che U mia Lira in pianro fi riuerfa 
Di quella afflitta e fconfolara Roma 
che e fta dal proprio fiurne fuo fommerfa 
£ t lacqua s'inalzo fopra la chioraa 
D'ogn'alra Torre,fi cheeguafta eperfa 
Ogni bellezza fua,piena e di lezzo 
Quella che fi nudhua in piume al rezzo» 

Bifognarebbe ordir lungo uolume 
Narrar dil danno la millefma parte 
La notee comencio fpargere il fiume 
Ruppe ripan farti con grand'arte 
E nanu lo apparir dil chiaro lume 
L'acque per tutta Roma erano fparre 
In tanca copia che ogni ferada un mare 
Parea,e con Barche fi pdtea folcarc« 

Sparfe per lacqua te Reliquie fante 
Tempii,Palazzi,e Cafe roinate 
Tanti huomini fon mortte donne tanre 
Che non han fine, eatfai beftie annegare, 
Robbe per lufo humano quali e quance 
£ uetrouaglie fon fotr'acqua andate: 
Non ui fi po habitar per anni cento 
Si chel nome di Roma in turto e fpento» 



CöfluofooCKoma 




«^tffriacrcdcrcdx 
fboouio Tu uro 
im tilinturc oi 
i'irzt nudo in 
ciwl 11 VOgll« 
parte oc. mondoolquaU rtfapeu 
do bimllclUnj parte eil oanno 
anjiocUulcunocuerm mo oclta 
oiifatra*oinarntto<b< to*Te gc 
nemo Düna t igida pictr*.o fi uu 
drito in fclua w Utte oi a addiin 
inafieranoncjggia oa gkcabi 
tma viuafötana Dtbgrünt.JOtn 
10 lo rix oa mc rkcucrctc vnt cur 
tapiu oi pianto rix otoebiotlro 
Krgata.öeloio piego laccrbo 
inio ooloic <bc non mi voglia per 
boia conccndcrc Ic lanuntcuoli 
parolci in mio aginto inuoco la 
bcnignitaoelUDei <bc nl mcilo 
iuono:alk amarifftinc wci; al oo 
lojorofWcfianopiclcnti:cbe 10 
perofarc wnirc pieta nc : lio<cW 
oi quellt oooicoclxfunoncUeM 
liortra : ms DltaIfcbcnaffcränoDfqniamfllanni:narrando wwioUpartiteil« 
Deila rofna oiqueita ini errima JCiradc;rix(bf volcfle turtaappieno ciici iucs 
relertobiiognooiojdfrcwi longo pccina:i non fofe fi Iaido mgc b tio ilqualc 
nelptincipiondccimcneiaflcaNciUare^afftUkato n«Mihiflcfc:>i Di ntrarfi 
Mfialta:inpida:conuo(ifl(betamoainpiafof?crilccla inatcria ibe «bindete 
in pkeiolo volunic non fo:a pofftbflc.XL > a rix (lo lo ranto ad intrarenenni nd 
p:catnbulo ebe non wngo incoranente aüa pauciirola rwrrationc 01 fi bo« ibs 
büefarro. 

Cy> non lafdcro Di farnl fapere ebe nantiqnefla fnondatione (i ibno wdutc 
molte eofe p:odigio!c oallcquali f u fatto Uugurio ebe quakbe tcrribbile c itra 
noaaidentcfivederiainqoeda Ifoirunara Ciradc. Vlacquc vn inolho ebe 
non baaeoa p(cdf:nc inani:ne W.o;occbf o nafo:oi inaniere ebe non fi poteua 
fitre e ongierrara a rix cofa piu fi tbinigliafTe: non bauend Di maicbio nc oi temi 
na ricrano:incncraeffigieob»omone oi bclüa.OttraqueitoinoUi legni Ii 
(bno nd(a?rewdmioig(o:nocoinottcdxpo:geuanomol(o Di Rupe:c c oi 
teina.e llaro w'wo Daalcunl «ia injrina min n il gioino il sy ole per il inctM oun 
bo:a:i poi roffarfi ntUoifenrc;! non apparirc fin alocbuo tempo. 

j ii 




C®na ttx>nac«t>(ofootfon«cfanritaJ<p!<diirfflrma: neima öf rdfafone 
focobfo of cafhtade 1 oi winde cffanpio : oa rpirito pjopberfco aUntninata: 
oi ouo inefi inantf qnefio ofluuio in cotal parole fdollc la tfngaa fua oi fapfca 
rtifi 1 njeibilla.£nonpafratuttala£una oi Scttcmbxe dx -floina fcra oa 
piu graue i ntbitu'mo oppxfl'j dx non fn alrcinpo odfacco. «Da aitcmpi no£ 
rtri poco o m'cnte oi fcd< fi pxlta alle parole odle pcrfone reUgiofe ? gl aire : « 
<b( feria fratoqudlo coli occWnto dx baaeflc potnto oifcozrere fitnfle cafo* 
Äia "ftonw tabncntc fi remcttena ebc ptn non fi ricendaua oi lOoibone: tntto 
1 inondo fn pacc i cbi fbanercbbcoa Dio in tone recaro a crcdcrc col'a oo jni 
penfamemo b u ma no counro tontana ncl inc5>o odla fua fclicir<t fonraggi nn 
gere fi fabira rof na. 

C B l r er 50 oi oOrtobte dxfn fl £ urtedi : la Sandra ot noftro Signo:c partt 
Oi ^oinjpcraruiarcadlf9ofWaawpottarli alqtuntoconarumo di ftarui tre 
e q uarrro 310: ni. tt>a r«5 W fiette motro fua Jöcarirudinc cbe fi penti oclTcrui 
nndatadx pocomafKodx non ni bauen« trauaglioid i molro nulagcnolc 
albcrgo. 

Ol «carte dx fn il qoarto oOttobx i fl Xücrcoidi fn wi tenpo luddo < fc 
rtno:la Ötobbia cbe fn alü'fci cornendo a pfonere tanto finiliiratamenre dx 
parena cbe le cataratte tutte od ddo foflero apertc:fn U pioggia per ono gioi 
ni i t oiic notrf conti n na dx mal ceflö in vna foner< bia abbondadonc dx li'ta 
gbi: y(uini:ff"oirent(;"Wnnlfc0tagnü Fontane: T>alndi:fecero meranigUo* 
fealtcrarionc. jlllbperbo ffcnercrapidifllmofiume oltra dx oa fc la fopia 
ogn f inodo baftenolc a fonnare vn golfo fn föncnntooai l'ago oi pic oc lupo* 
CT^crdodx rntti o almeno la maggio: parte oe gtf sqocdutriclx non poecro 
rcfKlcreaU(inp<rnofbfnro2e?lparfift:naflbb5^nnaDellflcqua dx receaena 
wo oal oetto läge* fi roppero t fi pnirono col ffeuere congfonta tanta moldtn 
dfne oaequeft otfiendeuaaltDareper rendagtiilrribotopfemaggioieodlb 
Ii ro. tDi'n c nlola c ofu dx in qnd tempo A tDare cra nclbota oil crekere : cbc of 
Jdinfdboxcrcfccioifcr<rrce.j3pp«ffodxlinare riperfoccua il lifo fl venro 
cra albou tanto grandc al fauoic odlonde <bc gfongendo alla fixe il capo od 
la fiuinara non puote banercadito nd XDjre nc roinpercleondc dx crano tt 
nnte in colino oal Pento i oatla naturale r erkfl i o n e. % a lebe non porendo forc 
lingreflo:comcndoagonfiarc Tifpargere per lelargbe campagne per ptaeü 
In rnmomcruo fii connerdtala terra forma iai in vn ampio «Daren eue oian 
3fcoi30oniferatrattolararrotgctMtclcf«incntc fi poteua afiai feenro con 
bnoBeWouf folcare. 

jeCll l lencre befu alli-7.Unott«a«i.bowcomendo a fpandetfi latqna per 
U Citadc t erdeena in immenfo glitdifici ij (otto terra cbcvciK fono (nfinid oi 
p utad per rfponere w'nie legna in wi mame tofosono oacquaripieni; tpofcia 
fomenciaronfiallagarcle ftrade tlc fiäKVgnaU alle vie: crano lcn>a numero 
ciudii cbe fo:onoritronarf a oonnirertwaincnte tutdqnaft oonnirono Oun 
fonno eterno cbe fi oeftaranno at oi od gin dfdo:altri fuggiuano (ulk flanje 
©it'opja:altrifopw tcttf:3l ßabbatooi nurtnaalcuniftritirauanoaqnatcb« 
pala>^d^U)ropar<u<o<iiCTc<ucr<fegwop<TUUo^ 



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rflcturf eomc mortri -prart : e Wgncr ogn nno arrcodctta Wo a p:o c u r a r < la p : o 
pia falttte . jlndiihnraincnrc cbi a plcdi c cbi i caaallo ccrciiw laoco w conicr 
«arli oa li bcnrrnda furia oacqua:0 padrc nö dpertana ü figttotonc (1 hgliolo 
«CDraoaoOpadrc:ndfratcUoDÜfrafeUo:»Kl awico pcntaaa oi ialuarc aliri 
cbefcircflb: 

CO cofa oegna of eotnpafllonc cra »dirc qod üimnrf:crldi:lrrfda:rrü':pi;irf: 
bittere oi p Jlwc. i rracciarc oc KMmcnra:graffta r 1 1 oe poln: pernio t c r 1 1 oc pet 
ti:cbc ricinpicaano lacrcmai non fn »dito ui o oi qnerto p(u auJcraDbile : grä 
AtninfteinpfforioKdercoaUcrapidiiUuKOrukpouare qod im.cn tjnaulli 
ptefenri k ootdffiine nudri ne potere peagerc low pcjnto oagiwoana clpettas 
feeffi itmilc finc oi moarc. 31m wdeaa condarrc a funcl ferne padrc : aiadrc 
m iruo:frarcUf: fo:eUcmoöüe:ailttrt:nc lano fcpcaa o banca toi 3a oi kainpas 
reUUroeNKn(cftef1ö.tacqaaftcttciRangainao.24^>c:c(oc oal üencre 
oi nottcaotroboicftaal öjbba:ootnoucaottol>o:c:eiu toiiicntio täto ad 
iaatsarll ebe fapcraoa 1 1i altitYnm Pala33i 1 le gran 5Tom;i con tecc a meld 
ri ulcirc i otfcgni wni cbe crano fuggirf a nntilt luovbf cbe fi (oimncrgeuaao: al 
tri cra no inenärf vi a oaUacqna con tc cafc tobe oa ptoplj loocbi oa tondamens 
ritfaccaanoirulero fine. tlWroataraente pocbitlirai (ono qncüi luocW coc 
Ibffcro oa tanea Carla pnotUggiati farono qneft» : wo n t c ioidano oac crano 
finfe mUUcanatffcSätoägoltiaotacafaoilOarocdool Sarntlcuccctro ebe 
k canri nc cbe Ibno entpiate oaeqna per eflere lotto tcrra.it railcacrc oalla itra 
datnacjrrainio:äcbeüraagaggii«ouipa fono lalui : tuitol rcllo oi **oina 
egirotbttoJBlconialm' cbe par« erano ridatti fcpia ccolini oaldlTiini Palaj 
31 e ÄTotri Ibno poi oiiccK per we oi/nnc cbe Ii faceano ula r e: 1 *pouatc crano 
4e JOarcbeqoali andanano per tneta iRoma a pojtarc Deila mtoaaglu oi cfc 
xrada in contrada oacpdnu ioktuii andarc a piedec a caaallo. 
C Cacqoa cou-caa cd tanto (inpcto cbe roiaaaa le lalua tc ibafatro vna fofla 
ftipadoöc pjofonda oa pafläre nette fofle oei £afrcllo 1 pia tollo oa Wdre 
tu toitc en trainbe le (poode cbe erano oi inariocue groffi flüno a pontc if> a n to 
3 ngelo 7 poco pioebc oorana la fnria otUacqaa tan 3a oubbio tatrolpontc ro 
tanaaa.-ruppc aocoH pontc Siilo:! pontc qaaitro Capota . jBaiinaii aiotri 
come CanaUl:n»li;jeoaL.Bflai:7ilinilt:nonuenaaiero:peggio c cbe cra 
»aojiiinicDonncoioi'ucrlceudi w ne lono aftbgaci per il incno piaottre 
tnÜUa:UroMMpatadc^:Panfarto:Oico:^arina:PanruoiLina : Paniaoi 
lcta:]6:oeari;'PaDni oira33a:oi i'ino;? oognikurc oi inanäruieccccdc il vwc 
lote onn £Dü!ione 00:0 (an 3a d Somito cbe fuUto ciaqaäta irullu Kuggi: 
« qnartro JÖarcbe dx erano a "ilipecartdx oi S oanento : It Ibno con quanrt 
boomtni wranofnfo annegatc. ü ino cbe fa borte trenca uuliia: iccondo la rc 
larione farta a noftro öignotc:t non fi pone in qnetto como glicdincii roinatf 
ü De qadli cbe Hanno per roiiurc cbe tono f nfiniri:nc ü pone il oanno oclle litt 
mmre cbe erano nd eampi:t altrlarboti frattiferi cbe it .ono pcrdntüU xroti 
oi oa madnarc a fotmenro Ibno totd rooinari: jrcatri t die quali oal vtioz 
dflimo cojfo Ddlacqnc cbepioinbaoano crano roinad a terra totono pia oi 
«juatrroc^to; 1 inaflimc qaclle cbe crano lango la riaa oil Harne oa ogni oa da ; 



pam'cotarmcntc oe ÄaruWcri a man Britta De ÄtooW 5(rentfn* : ■« aHa vi« 
Di tanto ftocbo: Ml Populo;Dagoitin tfbin, oeüa rtr au Colli* ; ? oiaer« 
alcriluocbi. 

wcccoioaoettomefccbc fu il tuncdi rofaarono nclla flrata Ä wö 
circa trfta Caic:? la lera a tre bow Ol norre roino nclla incdefiina llrara % ul 
Ua il Paiajjo oi meler £ufcbio giamairrooi caiaoil *eoCTcndifliino.d< 
jö<o:gioct>ccortoou<4rioectinai(a;Kad<a<loflba mdcr Jiulcbto che <ra Ä 
pjtronc :in qadio mcddunoluocoinojirono con lui tirca quaranta oi !ua faS 
inigUa:mclcr£ulcbio percomuracncdercfi rrouaut in Jöanco trcncanuUU 
ouc ad dc contand: in o tficii pio oc occc nullit. 

C^Diracoio grande <bc ooi fanduüi oi ooi anni abbudatidx crano po:fad 
OjUacqualun iiurara^jo bercdno i crano fraieflkfoionocrattlanua iani tal 
o( lensabaucr riceuura minima lefione : 7 quell» fanduüi tone appjetto mcfcf 
£> nido oc axdki (1 quak neba qudk cura ic toncro oa ic gc lurad. 
CCa öanriu oi noilro öignoic a öabbato eix fu a offo Dil incte:of ruuro 
cbcglibcbbtpalaiNondattoncoit üomequal ricbiDdciiacK.iupaflöoatrimi 
reiv.circ:wtcrminoparrfrui venire a*oma perdoebe in S?*>rtU non «r* 
^trouagliapcrUceruzivcraraiiue opiudeiutniinoc^ugliocbc ogni poco 
piu vi fu ifc ounoiata l ua Sandra rtinaocoa in forte oi rfcc oere oaliacq oa vio 
ienda:? vcnneaiRoina Icinpie con laoqua !op:a la panda ocUcauaili con grä 
diifnnoperiglio oncitunalacortccgiuntoa^omat volcndoandarc a Pa 
U553trouotntdUquattroPontioMnirablkaUe33a crano eepeirt oacqoa: 
doe Ponte Santo Jdngdo: Ponte Santa xrar ia : Pont« fitito : 1 Ponte 
quarrro tCapoia: 1 nö puocc andarc piu oltre ebe feria dato bflogno oi grofla 
Hauer ito:no indictro landoa tDonu -Caualloadallogiareiniinioant« 
a gara ebe c citolo oil *cucrcndiffimo kardinale ■fcedolpbi fcompoic ; •« vi 
ftetre per in Ii n 0 al K unedt oi tera. 

CHlUirtneruaioiwappothrcgntoonealtrcvoUcüfftuerebafparto 1 in 
onJaro:ilinaggi02tcgnocloitpargiinentocbcfual tempo ei Papaflicflani 
dro:adcno il )i euere ba pa flfato il piu alto tenrune oona canna . tempo oi 
aicitandroiuoltiiuocbtfotonorilcruaciina adcdopocbOTimi. 
C3n Ooigo cra lacquaalta piu ouna picea: In B^one vnacqia groflifluna: 
"j n u TRotondi a vedcoa vn marcgUaltari 1 oiatom lono roUwti q ush t ui ri: 
Ic gbicfc lono piene w fago:i la terra ba inaljato il fuolo ocila gbkia vn pafib: 
noiicalcunocbcadctToguidicanecbclefoiTcrogbiclecbi veramenre patono 
Dcicrtc ipdoncbe t p«.lcgrine« 

C^liaartreclxDiofaquandoft»uorcratitu>Ucandne fotto terra pien« 
oacqna i oi qncl Ic 330 ebe rende taro tetoze cbcgencrcra vna pcßcatroce : per 
ciOvbc parte per k guerre parte pa la pelle oe tempi pafTati:partc per il p: ck n 
tcDiluuioinnnicagentccinottacpardra:nerlpuctcipcrarc ebe veneitnga 
Ddla nouaicomioita ebe non c< c ebe oarelmo oa nugiureronde c ciirctiia foi 
5a cbela Sanrua Di noitro öignoic con taue lecotd partanon cbcla Jconid 
ütacinefta Ciradefenercfti loU:iqocllacbe gia fu oc turte lalirc Hcgina 
bou oa taiua »itsrt.4 oognintotno circondaca;a uon c per raflerenarc la Iren 



tcpiutn alt^ tempogf amafccoff Ä fcra:ff cdtfte pfcta non »c ba ran i la (a 
P^'ad oi noilro öignoic tton d ftadopef« dxlU riacngM vn nidü otficrc 

C^acrtafoftw 'in^oinparwlonealcuruc ftata of pio grane öanno 1 ba 
iKapiupatlioTRötiwiiiqttattTOgfojnicbc coarata quclta inaicditrtöfu cbe 
non tccc quando Ol cradcUflimo eile r ei rc ot Jßo: bo nc fu poita alli w'nukl of 
«Ojggiot'iiiinotmllcca'fiquacntortniflmcafoococ ferro, jln ranri mdi 
dx ttetcin p:«da 01 ftotbonc narfoni oanlcbc oü la ngtx Marino , O odolara 
C trade cbc in «o«i poco fpado ei rlpo-oa tätccalamitad/ intoinüta:kl piimo 
•KM« u oa er addifSma fainc ; «r poi oa pcftc:o< coft nmacrok) c od popolo ofc 
fp^ l '»t3 ^J»^oigtwinmioTofafcoariäqraruoiilrnrti:untc gend moue 
Ol n Ie.ua moircuanri tDon aller ü o( BuaUSmcootmcconkam» Cb:üto 
fat ri tuocbi od bonclt i e «tuperofi: loxo : arg' nto: c rertünenta pj« ciofi flii uc Ol 
putatc al coito oiuino t al lerbarc te SanriOiinc ^diqafc oc coipi bcartrapf 
l<iconacrAlniiuUflmoi7to:adcrtbintcinpocbeinen ft fperaua qoaft oallc 
axqacaflbfidata : one nc actade kflb oxfcne o qoalira febauoro n'fguardo: 
quai fera ranto tabomaoo dx legge odo Ii mücrl aeddenrt t uoi pofla rttene-* 
rcürtfoafdww.. 



CStamparafn Bologna per£Sionannf^tt«fa o( PbadK 
Xanno. 1 5 i 0 » oü ö?dc oi MoMBbtc 



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fcfordtflicfc g#ic(>t/fo 

towß £>onner fort tmtj Ju Jßetfdctt 
to $5nttant/6nt> ontoe fcafeftw 6m» 
fcgm&c ffccfctt gcf<gc&m/©amt>f?ag: 
für Mauren«/ alg man fctce 
J0.&,XLvi*3iar« 

iinK — *- ■ ■ ■ ■dW ■■ ■ i^Ji > 



J ©fmb r-üerf<b;ocfenUcbe n>nnoer$<l<b* 
/^>^^ bmvnnbxvtUrintürn gefcfeeben %ütt 



Oft ncmlictiobcr m ber (Turcfcy vnlanltv 
^.m^s twgUubige Center / 04 von vil gefcbit* 
ben Ynbgebtucfr. äfccr ©erJmeyftetbcyC 



Oer mtnfäxn 4d?tet folcbee (w lügen, vü 
veraltete« /welcbee boeb wol$u gUui* 
^ — y ben/i>etm ber frerrlft 23<urmb<«5'3/ 
rnb leff foleb« jeyeben gefebeben ber mcttfd>cn funOen 
balb( £>ennirof<m [Änbe rrcr / To rrcr fcenu (Vr4flt) 
wel<be t>n*eltg finb/2)cn wir wollen vnfere eygne bof 
beyc nf<bt fcennen/fonber trotten 4Üein vn fern muc 
willen $u vergingen/ vnnb vcvaAncn Daneben 4ll« 
fünbe (Iraffif/wclcpc 4nbern leuten vnb Cenbern4U|f 
gelegt (tnb. 

X>mb ber gleycfcen funben willen / b«t in rurijer 
teyt ber 3Ulmect?rig<Sott auffbffe Hlberlenber/ 33:<t 
b4nt/t^<>Unb ^l4nbertt/0elÄnb/t>inneg4w/5rancf 
reyd>/^ngeUnb/tc. fo roenicbfeltige ftr4flt / 4lf> b« 
finb Ärf-g/tTeurung tc.gebeUffen/b* *ot nie »Ii vom 
4nbern Canbtn bergleyeben geb&t / TPeUbea 4lle* 
bureb tt?<yfen &«b/ber 4£blen /fromenKegentet» 
»n fr erw gebeffere/b* t>on fey (Bot lob.aber yeijunot 
bat (ßott ein befonberc (tr4flt geben l4flen / 4u ff bfc 
fibine et4bt OOeebeln/welcbe gelegen ifl in23t4b4n t 
vUrnteylt»onber^blen vnb berümbten etat 2n; 




bentauan(ft/l(teln folcbee crfcbi£tflt<bea *>ngewlt4 
rcrb4fclbjl gcf<bebcn/b4d *onben fclben yebertwwt 

l| «rf<b">cf 



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ttfoto&tn WXh* b*t fl<t> «ngeb<**" *n>l fdjeti i icbcti 
vnb cy Ifl* in ber n«ü>t / »nb fit f^t^ P4jtrc 
tevt/TPie foldjed vilmenfd)en/be|onberÄbcr w* twt 

fcennbtmb Wirf bea «*f<» f^bre*/ ber frontet 
Wnbofcefebec/b« Wbonner »nb |>tt^gef<bUge* 
CK! Wtf/b** man bcitf eünbrt bot/ Jfi «M Iftem 
i Äricrfräftung gcU«n/^emlteb «ber rit, 
fc wenige fefferroit puluer/toi mtdjero ber Wfe 
« , i ber ^enflW/burtb feine fatfebe t>nb Ufrige pwcf j 
tief b*e tmgewlttertbonner »nb »In» geförer / 
im von bte gW et« vnb »U »mbltgenoe otter ge* 
»iccer t/tmb ein foUber jAtnmer entff «nben bee gleich 
entn ben Htoer lenben nie gepfceben/ober gebjte . 
fcenn fein (lein i(* «uff bero «nbern blieben/ 3« «ud> 
*t* funb«ment be* 6«nb tburne/ oberjeugV* iß 
gar aof!/»n bin gew»tftn/i>©n bero großen crfd?tfcf> 

UebenfcbUg. Ä «. * 

3><t«o:t ber ec«bb«6 nwwbeyff/necfer* $»el/ 

i(l f<#e g*r juboben gangen, 

tfber btfen («mmer /finb noeb bffe n«eb*>lge"be 
♦ttter/nemlicb ttern b6fe/frr«flcn/*nb beufer j u W 
benqartgen/wie f&lget. 

*i>er botT »omÄraen i(f *erbetbr . 
BantPetere pf«r/ 23ec«nageri«nr/fff »er# 

berbt. _ 

Der 



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Der f rowen CTCorgarete boff ift fctyer b<r grojfc 
tbeilgarob. 

3mf«i OOoy.boff i(f gar verboiben . 

Di« Cumbart ifl gar ab . 

Des poff mei jfere baaj* ifl gar ab . Der tfabet 
fambr ben lUfpn iff gar werf geftylagett. 

tte warte boff *fl jj* r • 

Dae äuaujtmer Clofler iff eine (bei 1* »crtabc» 

Die X)9Q<bfkaff€ ifl gar ab . 

Der boff »on fto4>flrat«n f ff gar verbotben/ 
pnb wer« ber boff von r>od>ff raten nie geweff / p> w« 
r« bie ganij« Öcaöt v«rbo:b<n. 3tber bae groß gebet» 
bee (ewigen bofte ifl b«r 6tabe febt bebulfflicb ge« 
weff /Denn vil tnenfeben bur<b ben f«(ben boff b«baU 
ecnftnbr. 

t>ber bif« vetgenenbee febaben / f?nb vnqefttt 
ltd) bi in biefibenbunberebenfer verbotben • u?<ntg 
beufer (ino in ber örabt/bie on ftyaben bliben (Tnb ♦ 

OOotgene bee erfle« rage« / weLbee war am 
&ontag/ (tnb wol breybunbert rnenfiben tobt fww 
*en.Da bat man grofle gruben aema<bt/»nb bie tob. 
ten / bie man mit wegen binaufT förete/ba felben eitt# 
geleget/ weUfcte femmerlid? $u febtn geweff. 

aOan bat aueb wol bunbert vn fnnffofg menfeben/ 
Wcldjcbefcbebigtftnb geweff in ben Spital geßirt. 

2uff bie felbigen $eye Iff ein wfrijbau« 

«f g«weft 



eeweft/ln bit etabt (Oecbelcn/auff be m 4M be« b&> 
fee23ernarbts/2)er wirb war beyben Unten Croca 
«enant/3>a fclbfifinb nocbcttiftl gefle gefe ffcn/ bfc 
baben getrtmcren/im mit 2W ccrt gefpi (et/ i)iewei| 
aber bte Wirtin »mb bier in teller gangen if?/gef<bacb 
einfoUberbwinerfcblag/baebaebauji gar verwotf* 
ftn i(l woiben/ X>nb feie gefle ftnbc alle tobt funben/ 
fcauon etlicbe bie Äarren bUercr in be btnben gebaU 
ttn/t>U wimin ift allein im Hellet bebüttet woiben . 

Jttm am btittc n tag na<b folebem vngewitter/ 
fft <*» man »nbef4>eWctt in eim Uxfy funben/ber fra* 
3«/ob bie mit ne^flanb«. 1 

3'«" man batam btitten tage ein *inb ftmben/ 
»ebbe» «Kb briiKten gefdnien/ fcaftclWgbat ein 
tTcrrin ber fefcen Seabt für fein eygen angenomen. 

Jrem in We Slocrtfraflc t(| ein fraw au f< f rem 
bett ge fftegen/auff baa fie ibte fenffer Ju tpet/ *>nnb 
Oer Äoptf tfljrfonacb abgefcblagen wotben/baacr 
nur noä) an eim Reinen bewt lei n tft bangen bliben . 

J tem ba iff ein frawe (cbwer mit einem fcnb/ 
tob gefimben/biefeibige bat man gefdjnitten / vno 
bae fmbt lft/<5ott lob/getaufft wo;be rt . 

Vtl anber vnb erfcb:octticbe wunber f?nb gefebe* 
bm/wclcbe ju fibwiben tmmoglicb/wib fmb femmer« 
tlcbcr/benrt mansfagen &nbte. fcarumb laß »na 
ben Herrn Uttcn/ vmb fein gottlicbegenab/baaer 
vn» erbalr en tmb befcbüijen wolle van foMwm grof* 
fem vnglncr/tmb fem jom von »na abwenbe/ ibui cb 
perbienfl »nb Uibenfeince einigen e«ie amen. 



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ef$retßtttt£ 

fcfrwfUcfcm atftfcrn* /foam ij. tagSRortif/ 

fqf* t>if gan$c twdjt »bcr/ju ^Biftcbcrg »nt> an »kl an* 
txrn ortm tfl gcfc (jm roorDcn / mic rinnrvcrma* 
nun$ S)*9>auii ri «Pfarrern $u 'SBittt» 
frag jur £ fcritfüdyn fcefaruna. 




©rOrttcf 1 3 u ^ütttr berg / oiircfc p< tf r 

©Ci&. Anno i f 6 z . 




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m www» & 

Der fircfcit$ii ! 2ßitfcberg. 

/?5*S& Ottawas l ttofil f^u^ttDfcam/ 

\fm »ffl^ feurc & fernen einigen ©ononfem war (jaftigm 
VI l) Jr X g ).hft(anbpnD ^manuet 3efum £r)rifrura/ 
5(K3|S IfTm uor. ^imfiigc freund onb lieben <-&räber|wir 
r^£^5^ ß {jak« 5 U SBrtttfoa / abermaf ein grew* 
C/ ^^^5 u<f > Sfwrjcicfecn tri berXufft gefchen j barofr 
▼ ficr) ntc^t onbilliclj / fiel fem r)art cittfcut" £a> 
fcfn/bie mit emft fügen/ ba* fie fr Icbcnlang nidjto crfdjrctflicrjcrö 
gefefcen r)ettcn/onb irictrol icr) niefjt jwciffel/ Daß es auef? bq> oir* 
Im anbern weit ottb breit erfefjinm feo/gteicr) wie auefj bau/ fo oor 
einem 3£ar/ am tag ber vnfcljitlbigcn ftnblem fru" vor eng ifl ge* 
fe£cn worben / fo (jab idj Dennoch folet)ee; wie es alr)icgcf?attge* 
wefen/ To oiel mit »orten $uerrcicr>en mdglicfc / beschreiben onnt> 
gleic^fam mafjtcn trollen/ auf basanberc willen fdnnen/ ob ee 
frep jnen gleich mtff biefeart/ ober auff eine anoerc/ fcfyrecfucfjerc 
ober feibficfjere gcftalt fet> gefcfien worbett. 

2f(oammitwoclj naclj UtSxc ben eilfften BRattij vom naclj 
SDfoftoge anjbie irr t>tc nacfjt/ ein grcwlierjerongcwo'nlicfjcr (turnt 
toinö gewefen war / Der oiel teerjer alljic bcfcljcbtact/ an anbern rfr* 
lern auefj fteufcr/fcfrolncn orrb beunic ombgeriffen/onb fcfjiff auff 
t>cr Q;lb mit getreib belabcn/crfeuffci ftatDf* folgenben freit ag am 
f 5.fag CDfarfij 0011 acfjt fcljlcgcu in ber nadjt an / ba ber fyimd 
fcfcdn Aar »nb Ijell gefeirnet war/faß bie ganf?e naefjt »ber/bife bic 
inorgenrdt if? angebrochen] bifo erfcljrerf lieb Seiefjen gefcr}cn wot 
ocn/wclcr}* ficr) faß alle (lunbe rerenbert r}at/onb bcrjwlbcn niety 
fan eigentlich abgematet werben. 

£$|tlicr> Mb tw^ae^tofr/ip ber Fintel gegenXStfittar* 

iu&j in 




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HR 

* * « » * 3 

SEPTENTRIO. 

ttaefy in* zweien windeln fetrrrot worbcn/Darättn'fefcen £at fier} ofr 
fccrCFrDen auff Der ganzen feiten gea/n CDWttiiiaerjteinrunDer: 
twiftcr ftricfj einsalben £irrfels erhaben / Derfleljgeftrecftkac 
Den 2luffa,an«, bte jum $?iDeröan«Joben etwa* &ell onD weiedefje 
tmDen gegen DerGrrDen bunefefer / aus wiegen oberfidjwam/ 
tpctfjc sit^crpi^tc (ati^c flrafdi fcfcoflm /gegen Dem mittel yunec 
Dee -fymete/an welchem ort Der OKonD £al& opü / im jeieljen Der 
gmiUing^ellefcfjfene/ ouboor fffl jtunDenm'djt trat von einan# 
Der Die brey oberften ^(iinc«n / (SaturmieCOiar* / wiD Jupiter/ 
Die firf? algrmaelj jur rrDen Stegen Dem ^JiDergan«, gefenefet fjabe" . 

£>iefer halber Cirefd/ 5113 fi^ flenweft v»t>crfirfj a/gen Dem 
mittet teil Des JMmefo/wib erlengerte ficfj alfo/Dae er »mb Die eilff* 
te finnbe Der iiacfct/emeng<mtjen Sirrfel ww/tfrieft wie ein #a 

2t ij foobtt 




SEPTEM Kl O. 

lo ober ^off ) ber vmb bm Konten bis weilen <jr feften wirb / be* 
feer fjetl Uuefetei/ »nnb inwe nbi<$ einen *unefe(n runbm pla^ liefr/ 
«njufefcen/wie (in weit tieff loefy in wri cfcem man fe&en fönte ba* 
jejh'rm (£oma <2>eteniee6 flenmu / auefc bir gejtirm im Vetren / 
f ungfratwn/ tmb S&oote / biurd} »eldjen of( »or »ier 3^rcn ber 
'oroet/finem feiert a^riefyfctmngana gehabt $af. 2)iefrr f reift 
<ft m wenf 14 votier f? ralm ge wefenj Die hmait wart* gegen fjwm# 
tofdpflat, 

SÖolgtnbe rff biefer gtfnftr reiff ober £ ireM ierrifFen/tmb iti 
brep flütf c ge (eilet werben/ bern eine / welche größer / biefer \mn& 
bunefler n>ar/$og ftcfj 5 gen Cöfctternaefy/Nie «mber f?Aef/welelj5 
f teiner / bunncr ormb Iii ebter war/liefi* fiel} von ber höbe be* -*)i# 
mefc gegen 59? itog tt?af ff Runter/ ba$ bril« wnb fefereeflieftfc 



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M E R r D I E S. 




JtJ-TtNTKIO. 



fhuf/tt>flcJ}5 t>uiicfel&rmin »nt> föttwGrof/ ftue geliefert fcfutge* 
fchen/ mit Itcc^c oDcr fwr roten f?rtmcn vermenget / feljr grefeficfj 
rnnb fefjretfüdj an jufc&en / fbnoert ficfc »on Den an&ern May 
rnt> (teilet p$ gegen Don »intfef/ jtrifc^cn Dem Aufgang t>nn& 
öttitterittefjt / t>o t>te ©onnr *m& & ot>er 3o§annw tag 
ffTegetmiffonge$en. 

<ftacfc Der tfihing tmt> fonbenmg &te QTirdPrf^/fTnb erf?(ie& 
Ml &eit* teil / fbd(^ cinantcr x*Ut fhint>en gegen ÖEitternaefct 
t>nbS£?ittag/mit auegeffraeften fangen (Irrten/ gleiefcaforcil 
langen fpieflen jum anlauft" gefafFet/witw einanDer geigen/ Dn& 
ftlricljfam eintreffen get§an/t>nt> DaaCÖWferneefyigeteil nwgrd# 
fler mit) gieng fdjneUer /fann &ae ötfitiegige/raelelje wri feine f?r« 
Un off wwte gegen «Wem t&etl fcfecfö / a &<r tm [eifrigen UU 

% iü naiali 



MERIDIES. 




Wtt abbrucfe tfitm t iMife/pnb weil Cd $u fefjwacfj war/ w.cfjc ce bid 
weilen $u rtef/wbfWbmn wiberio baeöttittcrnccljtta tctf/t>ort 
wdefrem ee boe^ vertrieben/ »nb entlief? rcrfcfcwunbcn tft . 

90nl> in bem ficr* Die jwe* tfceil noelj mit cinanDer art eitert 
tmbffrcittcn / Wmvi N»e Mriffc fferfl/ fb gegen ber<Sonncn <Autr* 
aana ficr? awanb £at | vlcWiefj i>nb grawfamlicfc jnen <" WS™ f 
t>nb «rdfff bepbe ftreittcnbe tf>c« an. 31* aber / wie ge fagt / Der 
CWft«8<«c*ttff%»acft/fi(|«ö^««r t>crlor/i(i bi<f«^7™ 
<n Den 0)Wtcrnccf>tiaen/ber bae fdbt bellten fcat / alfo gewa ns 
«cbrunacnjbae beibc tfjeil ficfc in einen puffen vermieten/ a\\of 
tnttmü beiber welcfcn färbe rnib (tarnen wtetfcfocMicf} foiw 
m erfant werben/ 3bcr nadjmale würben bcr$?utcrnecl}tt3<n 
fyfo wifle (trafen afsemaeft von ben SrfowiWcn Wutfarbw *er 



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tm/»n& wrwanbcft in ttnmj mUty ficfj je (enget je iwilct AUß 
brcitctcn/alfo / ba$ bcrgrtfjTfr tfml bce-ftimcfo/gcgcn Dan 3uff* 
gang / $?ittcrnae(?t »ub '•rtibcrgang/cin langer breitet greulicher 
t>(ut jlricf? warb/weldje »ber bie ma fo fc^rccfttc^ anjufefcen war. 

£>iefc btutfarbe grofte lange wolcfcn/(jat fiel? entließ wi> 
berumb $ufamen gebogen /»nnb ift glcielj werben bem »origen 
briffcnü3cil/£at ftclj aueß nadj fofe^cr bluffen »ictoriwiber an 
feinen »origen ort gcftelfctv gegen ber Tonnen 2fuffgang. 

2fn bce fcat fiefj abcrmal miwen am #iim l ein ganzer weif* 
fer frcife/»mb baegcftirn/ComaQÖerenicee genanb/gejogen/ 
nxfef^cd mittel »laf? buncfct»nb fefcwart$/fa£e wie ein tieff »nnb 
weite* locfy»nb fcfcofo »on allen orten anewarte f?ralcn/wie »fei* 
len ober lange fyiee »on ftcfc/ »nnb weret biefee fc$fcf|en »ber $wo 
gantje fhmben/wetc ober mitternaety» 

(fntlic^ warb auefc biefer fröffe scm'flm / »nnb in ctficfc 
weifie flrtcr^ ober wolcfcn jerteilet / weldje »on cinanber giengen / 
»nb benntribermtt (ren f»if$igcn (Traten gegen einanber liefen 
»onallcn feiten/onb benneine bem anbern wiefr »nb wiber fam/ 
»nb fe^offengegen bem#imel fcerauff mit weiffen langen jtralcn/ 
wie ein bin j/ober wie ein raudj ober bamoff »on einer lo&e auf* 
gc^ct . ©aftclbigc fcßarmiit&cln »nb fe^ieffen {jaf alfo getoerec / 
bi$ bie Morgenröte au jfgangen / »nnb ber morgen angebrochen 
i|?jonb bem (freit ein cnbe gemacht £at. 

SBaeaber btefee gefiel /onnb(ebc6(tucf beffelben in fm 
ber£cit/bcbcutc/wil icß Atx^m gclertem »nb me§r erfarnen auertt# 
benefenonb auflegen bcfclfcen. 2)aran ift aber fein $i»ei$l/ 
bae folrtje engcwtfnltdjc gefixt in ber ittff t/seu%n Rin funfftiger 
grefler »nruoe in $egimcntcn/wie folcfcce bureft langer jeit erfar* 
ung/ »nnb aller »dlcfcr .fliflorirn/fo »erfranben fein/fan erwifen 
werben, gcrrilttu ng aber ber «Königreich »nnb oerenbenmg ber 
SXegimenten/welcfje niöjt one große £rtcg/<Elufucrgieffung/ »nb 
grcwlicßc »crwiijtungen gejflV&cn rönnen / »nnb anber »njelige 
«lanbffijcbcn mit ficfc ittjm/afeitrßtfrmta, D<r&rcf?cn/»nnD 



de nous vouloir deliurer de tant de maux qui nous enuironnent de tous coftez, 
& principalement de ces trois que Dieu fift prefenter au Royal Prophete Dauid, 
affauoir de la Peste, de la Guerre, & de la Famine: car nous voions ia que la 
famine nous furuiendra bien toft fi Dieu nous enuoye telles verges , en fou 
droiant les bies de la terre comme en ce pate du Mans. Nous voyons aufli la 
guerre nous eftre denoncee & demonftree du Ciel par fignes fur-declarex. Nous 
voyons aufli le temps fe difpofer au troifieme, fi Dieu par fa grace ne 
nous en deliure comme U nous a ia deliure de l'autre: tellement que 
nous ne pouuons auoir autre recours fi non de prier Dieu le 
Createur.que fila guerre eft denoncee entre les humains, qu'a 
tout le moins quelle ne foit entre luy & les hommes. 



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SIG&tES MECRVEILLEUX I 

AFP AR UZ SUR LA VOLLE IT 

CHASTEAU DE BLOYS 

En b prwen« du Roy « rassistance du peuple 

SlONES ET COMETES APPARUZ 
T11ES <Pc4*RlS 
Le douzlesme de J*nvier 1589 
Comme voyes p*r ce present poirrtrttct 




M. D. LXXXIX 



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LES S/ GATES MERVEILLEUX 
VILLE ET CHASTEAU DE BLOYS 

tn la prtitmce dm Ray tt dt l'assistsnce dm peupU. 

Nous scavons (peuple Catholique) que devant que nostre Seigneur 
Jesus-Christ voulust destruire et abysmer la ville de Sodome et Gomorrhe, 
fist plusieurs signes, au prealable eutre lesquels il fist apparoistre son Ange, 
criant ä haute voix dessus ladicte ville, disant: Si vous ne voulez amender, 
et avoir contrition et repentance de vos pechez, vostre ville et vous perirea 
malheureusement, et l'yre de Dieu tombera dessus vous. Puis apres l'Ange 
- vint denoncer a Loth l'yre et le juste courroux de nostre Seigneur, et luy 
donna un commandement: C'est qu'il eust ä se partir de ladicte ville, et luy, 
et sa famille, et qu'il ne regardast derriere soy. Luy bien advise, et craignant 
Dieu sur toutes choses se partit pour s'en aller en autres villes avec sa fenune. 
Mais la pauvre mal advisee ne pensant plus au commandement de Dieu faict 
par l'Ange avec son mary, oyant la foudre tomber, eile se retourne de peur, 
et incontinent eile demeure en la place, muee en une statue de sei, dont nous 
en avons assez aniple tesmoignage par toutes les Escritures. Si je me voulois 
arrester ä vous descrire les Signes lesquels ont precedez devant la destruction 
des VUles et Citez, je serois une infinite d'annees, encore n'en scauroLs-je 
venir au bout, mais je me contenteray de vous avoir recite ceste-cy qui est 
tres-remarquable et digne de memoire, laquelle nous servira d'exemplaire pour 
nous faire amender, et nous redresser tous au chemin de saluU 

Or vous ayant assez demonstre les Signes precedens de la destruction 
de ceste Ville bien renommee, pour la meschancetd qui s'y commettoit, la 
paillardise, le larcin, et rapinement du pauvre peuple, pour les meurtres qui 
s'y commettoient, et semblablement pour i'indevotion qu'ilz avoient au ser\'ice 

(2) 



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de Dien, j'ea pourray certainement presque autant dire de toutes les vüles de 
nostre desolee France, ausquelles notis voyons tant d*impiete, meschanste, 
tyrannie. paillardise, larcin, trahison et injustice, qu'ä vray dire, si nous ne 
nous amendons, et faisons penitence de nos pechez et tniquitez, que certaine- 
ment nous voirrons l'yre de Dieu nous accabler de toutes parte, comme nous 
en avons ja veu un comroencement devant nos yeux en la ville de Bloys, oü 
nous avons perdu les deux lumieres et pilliers de nostre France, par une 
meschante et malheureuse trahison, lesquels nous devons bien regrette r avec 
pleurs et lamentations. Je vous jure que la main me tremble, et le cceur me 
fond en larmes, vous recitant ces deux verrueux personnages. Messieurs, 
prions Dieu qu'il luy plaise de nous amender, et nous amener tous ä peni- 
tence: car si ne nous amendons et faisons penitence, et nous convertir 
ä nostre Seigneur Jesus-Christ, voyant les sign es horribles et espouvantables 
qui se sont apparuz en plusieurs endroicts de nostre France, et principale- 
ment sur la ville de Bloys, le jour de Noel demier, tomba un flambeau de feu 
ardant, lequel se perdit en un instant, puis le jour des Innocens aussi 
enssuivant, s'apparut sur les sept ou huict heures au soir, deux hommes 
armez en blanc, ayant en main dextre une espee tranchante ensanglantee, 
lesquels hommes durerent peu a I'cei) des personnes qui estoient lä ä les re- 
garder, voulant quasi desmontrer par lä, la mort de quelque grand Prince, 
pour les meschancetez et trahisons qui s'y sont commis depuis peu de temps 
en ca, et qui tous les jours s'y commettent. En apres Ton veid des armees 
de la ville toutes ä clair, luitter leurs lances les unes contre les autres, sig- 
nifiant les guerres et victoires que nous aurons contre les heretiques, si bien 
tost nous n'y mettons ordre, tant par prieres que par armes. Car c'est chose 
asseuree, que la divine bonte s'irrite contre nous, d'autant que nous com- 
mettons tant de fautes et pechez, et que nous laissons vivre ceux par lesquels 
se» temples sont demolis, et ses enfans Chatholiques tuez. Bref, si nous ne 
mettons bien tost ordre a noz affaires nous voirons la France si pleine de 
soldats tant estrangers qu'autres, qu'ä peine sera il possible de les chasser, je 
prie ä Dieu qu'il nous en preserve et garde. II semble jä quasi ä PherStique, 
qu'il nous tient sous sa parte, d'autant qu'il voit le peuple si esbranle et es- 
pouvente, qu'il ne scait presque desquels U est Mais helas (il me faut dire 
ce petit mot en parlant): Si l)*ti* r,*t pro nobi» qui« nmtrA umf Si la Celeste 
bonte est pour nous, qui est cestuy qui sera contre nous? Of> seroit il 
possible de trouver un plus excellent Capitaine que celuy lequel est par dessus 

,3, 



tous les autres. Non, non, nous nous pouvons bien fier a celuy lequel est 
autheur et createur de toutes choses, mais ä icelle fin que tous les signes et 
presages que nous avons veuz, non seulement dessus la ville de Bloys; mais 
aussi par tout le circuit de nostre Koyaume de France soient retrenchez par 
iceluy, mettons nous et grands et petits en prieres et oraisons ä icelle fin 
d'exciter sa divine bonte ä ce qu'il lui plaise estre notre protecteur et deffenseur, 
puis nous bataillons pour la deffence de son sainct nom, pour l'augmentation 
de son Eglise. Bref, pour ä icelle fin qu'estant en paix, nous le puissions 
servir et honorer, en gardant ses saincts commandemens. Je n'eusse pas voulu 
vous faire tant d'exhortations de vous amender, que premierement je n'eusse 
vu les signes de mes yeux, ce qui m'a incite de vous en advertir, encore que 
j'eusses veu en plusieurs lieux le mauvais gouvernement de plusieurs: car je 
s^ay bien que la divine bontd ne permettra les bons partir avec les meschans 
et qu'en fin nous roettans souz sa saincte main, il nous gardera, en disant avec 
le Psalmiste: 

Vrrfxi nu n nuribux jt*-rrif/f, *tc. 



AUTRKS SIC. N HS JCS PO UV UN TA II L ES 

PARIS ET SAINCT DENIS EN FRANCE 

l.e douxiesmc <■! ireiziesmr /<tur iü- Janvitr /j-<fy. 

Le Jeudy douziesroe jour de Janvier, Mil cinq cens octante-neuf, a este 
vu la nuict deux grosses nuees entre Paris et Sainct Denis, lesquelles ren- 
doient grande clarte, et venant Tune contre l'autre, s'assemblent puis se re- 
culent, et en sortit grand nombre de sagettes et lances de feu, qui dura long 
temps ä se combatre, puis apres s estant bien combatu, se reculent de rechef, 
puis commencerent ä cheminer, et passerent par dessus la ville de Paris, et 
allerem droict vers le Midy. Puis le Vendredy treisiezme dudict mois de 
Janvier, Ton a veu aussi au Ciel un grand Croissant et une Estoille au dessouz, 
en facon d'une Comette, laquelle esclairoit tout le jour, dont le peuple fut 
fort esmerveille. Peuple Chrestien, prions Dieu qu'il nous preserve de ce que 
les Astres nous menassent. Ainsi soit-il. 



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Wonderlicty nieunetijdingbc. 

€en toaracljtul) toetjael 

vande fchrickelicke teeckenen ghefchict den 

Den fcuenften aiugulti ö. )H£J?£ili3II' 
ldtlcücn möc £>taDt ban c&enDt/Jn ©taef-- 
feljapfcanwiacnöcrcn. 




Eerft 

$b$utctttot 9idmtacr fopIoofHPincmf?. ©upt/ 
Dan »n tot ?Kmncrt>a:a br BiciacS a?oll;m$/ 
<£i;W tü> bridectet Wcrtjagt)cn/t»oo* 
uni&cinDe&iucfcetijt/ 
-Unno 1587. 



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Vermanmghe tot den Leier. 

^ X^lc De gijcnc Dir ften oft t^oo^en lefcn/tollenDtt 
j met ongbcmcrrt latcn boojbp gacn/ f o falt ceti pDec 
_j booj een toaerteboutomgbe Dtcncn/om tun alle fon 
Den en bootyeDen af te ftaetvenDc ben tot C5oD te be 
fceeten.öeU)ijle De Ikonen betupfen Dar Deongbetooon. 
wefee tc ecHenen Die tnoe lortjt geften tooiDen/niet trbergeett 
gbefebteDcn/ macrboozboDcn Jim ban itraffen/ mct taeiebe 
ö5oD De menfebe Djepcbt te ftrafien om De beraebunac *nn* 
toooitjß/ en anDere fonDen en boofoeDen Die alle oaac groote 
Uct scfebieDemnoant <EoD bceft Dir getynpefe/Dat bp De toe* 
reit om bactDer Cönöcn toille met Dooj jun naoozt/cn bercö^ 
Dmge bau Dien: maer ooc Dooi teeckenen cn rooiibertoercttf 
tot boete enoe bctetmgbe Dea Icuen0 roept enDe nooDtcbfcge 
Inck aen Jim t oleb en De ftaDt ban Jerufakm te mereUen & 
toant Docn De JoDcn alte toaerf eboutoinge Cbufti en wmt 
3poftelen betaebtcDcn enDe möen tonnt üoegenfoo beert bp 
baer ooc gepicDtrt Dooi toonDerliefce teeehenen/efi liet groote 
aettbenmge/tomoen enDe ongbctwoonlicfee DupircrnuTc Der 
£>5nen gefrbieDen:t©aer als fp nb m barefonDen enDe ber* 
arbtinge 5tm0 t»ooU0 moettoilltcb booztgtngen/fo beeft on> 
Der anDer fcbucheltcftc teecUenen/een Comeet inDe geDaente 
Dan een £>toecrt een gbebeel Haer oner De ftaDt gbeftaen. 

Baer na t0 De ftaDt bclegbert enDe banDe bpanDen ingbe* 
tiomen/Den Stempel t) erb jant enDe betinocftet/ enoe ooe Dat 
toolc met DnpfenDen beneffens anDer ontallich tammer enDe 
elcnöc/Doozt Ctoeert /bonger enDe pcßilentte is omgbebiacbt 
enDe geft oiuen/enDe De anDere jiui tn allen lanDcn betftropt 
gfoetooiDch/ enDe alfoo iß alle De gantfebe Jooöt febe polieie 
bentailcn. noaerom een pegeitefc bem bcboozt ban berten tot 
(Boot te bebeeren/ bem inDen jftarae J ef u Cbnfti biDDenfle/ 
Dat bp o ns arme menreben / op toclcfee het epnDe Der toeiclt 
gtjecomen 13/ nie t en (traft c in ? im cn tooine/ cn De al I ? 
jij'n gramfebap met ouer ons tu tftoztcy maet 
on0 4laDerlief(e enDe met matc 
cafhiDc 2£mcm 

CM 



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€en toaracljttcl) terrae! 

vandefchrickclidke tceckenenghe- 
fchict binnen de ftadt van 
Gendt. 

0 % Jaet m $ € C »<C 0 eft" Caücb 
ma&etß^cfu Cimfti Dnpfciit biff bon* 
Dcrt enbe f euenentat btentict)/ op Den fe* 
ucnfrenbacbbanSuguftt/roo tft gbc* 
fdrieDtDootbet benel De* Junten bau 
p anna cnDc i£ gbep nblieecrt in alle De 
Treben ban öcs upanDts 3UnDen om 
rc bonben een j&joceflic gbenerae! om te 
betec bictotte te beebteu oft te gbekrugben boo: Oer <feiup*/ 
matt Oer ßoWoofcn gbebeDen en iß boen <ßoDt tuet aengbc* 
naem/toant fp Dagbelücc groote 3fgoDenic beDmuen Daetp 
om batfc Den <t <£ U € Dagtjelirr iß ftraff r nöc / gbeltjcfc 
bet 10 gebteuen binnen Der fraot ban «BenDt op öcn feuenften 
ätigtifti boomoemt / foo bebben fp een groote ^oceflte ge* 
netacl gbebouDen / enbe jtrn foo ront om Die &taDt gbeioo* 
pen inet baren 3lfgoD oft &>anete/ Die fp gbeDiagen bebben/ 
enDc jirn ten iaettten gbecomen tot bp befcerehe / Daer beb* 
ben Cp gtoote 3fgoDerire bebauen / foo Dat De 3efuboijtfc!}e 
# apen ujt gtoote toouenjen/ bebben baer feinen tnDrn Urne 
met mcffcn gbepncHelt ofte gbefteben / gbeDannv gbefpion* 
gben/cnöe al om baren 3fgoDt/ Die baerlieDen borij met beU 
pen en tonDe. 

|*b f nlt gbr booten lieue liefet / boe Dat baer bliifebap 
niet langbe cn DuerDe/maer is in Djoefbept beranDert / flDrb 
Ujat ecn groot <B $ ö % «c bp biet a! regeett/ toat facbm* n 
Daetbooj een toonDer teecaen gbefcbieben i Cm aroote 

Z ti DoncRcr 



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üomucrtoolcbc bcDecfetenbc a^cclc^tao mrt Durftet- 
ticptwi;tmitccnl>aifnrc gbeburenDc : öocnftbcurDeDc 
wolcii^ '.;ic r a'.f nicke t; fcracljt banDen anbeten / cnbe gor ccu 
aifu'-curu fttoote» afgrnuViicltcn DonDetOacl) toanbtt locht 
af us^craaerttf/f oo Dauer bau Baate bieuaer? Doo? <5oDt.ö 
Ijanöt DooDt gbe flauen |tm owtrent ftmen bonoett 0ot\) 
Ijccft öc ooiicKcr Micke bandet gljetoojpcn bagclttecnen 
gtootet Dan <5anCcu eueren / öc njelcfee ooefe groote fcl)aDc 
Dcöe onber j$rnftlmi enoe öeefien. 

£>ocbmaebmcn biertot toclclacrUcWcn bemerefeeivDat 
<5oo Del) C C Li e De ©abrlomfclje 3kfgoDcruc nb t$ (trat 
fenDr inet memgbcrbanbc plagbe n/mrt grotrtueUcfcc 
teeckeneu/met ftwarcbcnautbcDcn cnDc bieten 
tuDt/cnoe met mect anDcr plaguen 
tot biet tclancttfouDcn 
toefenomtebet* 



Jj bebbeu fjv hoo;t mun gbctoagtjen 



'■^'©cn groutoelicfc fluch fonöcr bertfagben 
3©er ^lui»ö gbetoonnen inet gurgelt/ 
©en £nus ban^armen feer otuaclt 
3DcDe tyelen boo:t mun bcrmouDcn 
Sinnen c^enöt Der ftaDt boojtoaer/ 
&oo beel £>olDaten totDiet ftonDen 
ir>ccft gbclaten int epeubaer/ 

De btcc-Dupfent oft Dacr ontreut. 
?Dit boa* boo; bem ecn groot clcuc 
&>oo maeb-men tnetcUcn Dat ooDt picCcnt/ 
Den dSoDtloofen !aet int benoirtwen 
<5ty Itf efemen ma$ m wfccn binnen (Sentit. 



balen. 




Carmina. 




3Jturomwcu. 



Hone *JM ichyfB M. ( B . 



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J 

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I 



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1 



I 



I 



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Erschienen sind folgende Nummern: 

Mo. L L. Heyn man : WstterbQehleln. Von wahrer Hrkenntnlss des Wetters. 

1510. 41 S. Einleitung u. 14 S. Facsünile. Preis 6 Mark. 

Des älteste meteorologische Druckwerk in deutscher Sprache (1505). 

Mo. 2. Blaisk Pascal: Beelt de la Grande Experlenee de* 1'EqulUbre des ' v 
Llqueurs. Paris 1648. 10 S. Einleitung u. 20 S. Facsünile. - (VergriffitnJ Preis S Mark. 

Lieferte den entscheidenden Beweis ' für das .Vorhandensein des Lüftdrucks. 
Es existiren nur noch 3 Exemplare des Originaldruckes. f. • ' 

Ho. 8. Luks Howard: Ob the Itodlfleations of Clouds. London 1803. 9 U.32S. 
Mit drei Tafeln Wolkenabbildungen in Facsunile. ( Virgriffe» J Preis 8 Mark. 

Der erste gelungene Versuch einer Wolken-Nomenklatur, auf den al 
zurückgehen. Der Originaldruck ist sehr selten. 

■o. 4. E. Hallet, W. Whiston, j. C. Wilco, A» v. Humboldt, C. 
Die ältesten Karten der Isogonen, Isokllnen, Isodynamen. 1701—1826. 25 S. Ein- 
leitung u. 7 Karten in Lichtdruck auf 5 Tafeln. ( Vergriffen J Preis 5 Mark. 

Eine Sammlung seltener und wenig zugänglicher magnetischer Karten. 

HO. 6. Dl« Bauero-Praktfk. 1508. 72 S. EinL u. 11 S, Facsinule. Preis 7 Mark. 

Das verbreitetste aller meteorologischen Bücher. Es erlebte in Deutschland 
60 A u fluten, die alle sehr selten geworden sind, und fand auch in Uebersetzungen grosse 
Verbreitung in Frankreich, England, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finland etc. 

Ho. 9. 0. Hadlkt: Coneernlng the Cause of the General Trade -Winds. 
London 1735. 16 S. Einleitung u. 6 S. Facsünile. Preis 2 Mark. 

Von bahnbrechender Bedeutung für die Theorie der Passatwinde. 

Ho. 7. Kvangklista T/OHBiCBLLi: Esperiensa dell* Argen to Vivo. Accadkula 
Del Cibkhto: Istrumentl per eonoseer l'Alteraslonl dell* Arla. 22 u. 18 & mit 
Facshnilen. Press 3 

Enthalt die wichtigsten Dokumente zui 
Thermometers und Hygrometers. 

Ho. 8. I. Hallst, A. v. HöMBOurr, K, Loons, 0. J. U t , 
Meteorologlsehe Karten. 1688—1864. 13 S. und 6 Tafeln. Preis 3 

Die ersten Wind-, Isothermen-, Isobaren- und synoptischen Wetterkarten. 

the Magnetleall Ne-edle, London 1635. 7 S. Einleitung u. 24 S. Facsimile. Preis 8 Mark. 

Enthalt die Entdeckung von der Saecularvariation der magnetischen Declination. 

Ho. 10. IAIA MAOHETICA. 1269—1599. P. Dt Mabjcoobt, F. Faubo, P. Hubes, 
J.DbCastbo, G.Habthamb, H. Courts, G.Mbbcatob, R. Hobhab, w.Bobough, S.Stbtih. 
25 S. Einleitung und 154 S. Neudruck in Facsimile- und Typendruck Preis tf Mark. 

Die wichtigsten und seltensten erdmagnetischen Schriften vor W. Gilbert 

Ho. ü J. E WmxxsB, B. Fbanklih, T. F. Daluabd, L. G. Lk Honnie*: Ueber 
LnJtelektrieltAt. 1746-1753. 8 S. Einleitung und 42 S. Neudruck. Preis KJO Merk. 

Die ersten grundlegenden Arbeiten Ober Luftelektricitii. 

Ho. 12. Wetterprognosen und Wetterberichte des XV. and XVI. Jahrhunderts. 
33 S. Einleitung und 27 Vi Bogen Facsimiledruck. Preis 20 Mark. 

Eine Sammlung der seltensten meteorologischen Flugschriften und Flugblätter 




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