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Full text of "Resultate aus den Beobachtungen des Magnetischen Vereins : im Jahre 1836[-1841]"

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QC 

6 \ \ 


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Resultate 


aus  den 


Beobachtungen 

✓ ‘ 

# 

des 


V ^ 

magnetischen  Verein^^T' 

im  Jahre  1839. 


II 


e r a ii  s 


8eff 


e n 


Carl  Friedrich  Gauss 

und 


Wilhelm  Weber. 


Mit  4 Steindrucktafeln. 


Leipzig, 

im  Verlage  der  Weidmannichen  B u c I»  I* » n d I u n g. 

1 8 4 0. 


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.•  S 


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♦ 


1-1 


Inhalt. 


1.  Allgemeine  Lehrsätze  in  Beziehung  auf  die  im  ver- 
kehrten Verhältnisse  des  Quadrats  der  Entfernung 


wirkenden  Anziehungs-  und  Abstofsungs-  Kräfte  S.  1. 
•• 

II.  Uber  ein  Mittel,  die  Beobachtung  .von  Ablenkungen 

zu  erleichtern 52. 

III.  Unipolare  Induction 63. 

IV.  Die  magnetischen  Apparate  und  ihre  Aufstellung 

an  der  k.  k.  Sternwarte  zu  Prag  von  Hrn.  Kreil  91. 


V.  Bemerkung  über  die  verschiedenen  Miren,  welche 

zur  Prüfung  des  un verrückten  Stands  des  Fern- 

rohrs  dienen  können 

100. 

VI.  Auszug  aus  sechsjährigen  täglichen  Beobachtungen 

der  magnetischen  Declination  zu  Güttingen  von 

Hrn.  Dr.  B.  Goldschmidt 

103. 

VII.  Abweichungen  der  Magnetnadel,  beobachtet  vom 

; Capitaine  Bellingshausen  in  den  Jahren  1819-1821 

117. 

VIII.  Erläuterungen  zu  den  Terminszeichnungen  und 

den  Beobachtungszahlen 

120. 

* 

Beobachtungszahlen  von  den  Variationen  der  Declina- 

tion  und  Intensität  in  den  Terminen  vom  22- 23.  Februar, 

IV 


24  - 25.  Mai,  30  - 31.  Anglist  und  29  - 30.  November 
1839.  Nachtrag  zu  den  Terminen  vom  28.  Juli,  29.  Sep- 
tember und  24.  November  1838. 

S tein  drucktafel  n : 

Taf.  I.  Graphische  Darstellung  der  Declinationsvariationen 
im  Termine  vom  30-31.  August  1839. 

Taf.  II.  Graphische  Darstellung  der  Intensitätsvariationen 
im  Termine  vom  30-31,  August  1839. 

Taf.  III.  Graphische  Darstellung  der  Variationen  der  Rich- 
tung und  Stärke  des  horizontalen  Theils  der  erd- 
magnetischen Kraft  in  den  Terminen  vom  22.  Fe- 
bruar  0h  - 5h , vom  30.  August  0h  - 3h , vom  30. 
November  4h  - 8h.  * 

Taf.  IV.  Graphische  Darstellung  der  Decliuations  - und  In- 
tensitats  - Variationen  in  Alten , Upsala  und  Göt- 
tingen im  Termine  vom  23.  Februar  1839  Oh  - 10h. 

Fi g.  1-9  zu  dem  dritten  und  vierten  Aufsatz. 


— -A 


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I. 


Allgemeine  Lehrsätze  in  Beziehung  auf  die 
im  verkehrten  Verhältnisse  des  Quadrats  der 
Entfernung  wirkenden  Anziehung s - und 
Abstossungs  - Kräfte . 


1. 

Die  Natur  bietet  uns  mancherlei  Erscheinungen  dar,  welche 
w'ir  durch  die  Annahme  von  Kräften  erklären,  die  von  den 

kleinsten  Theiien  der  Substanzen  auf  einander  ausgeübt  wrerden, 

/ 

und  den  Quadraten  der  gegenseitigen  Entfernungen  umgekehrt 
proportional  sind. 

Vor  allen  gehört  hielier  die  allgemeine  Gravitation.  Ver- 
möge derselben  übt  jedes  ponderablc  ISlolecül  ft  auf  ein  ande- 
res ft  eine  bewegende  Kraft  aus,  welche,  wenn  man  die  Ent- 

t 

fernung  —r  setzt,  durch  ausgedrückt  wird,  und  eine  An- 

rr 

nälierung  in  der  Richtung  der  verbindenden  geraden  Linie  lier- 
.vorzubringen  strebt. 

Wenn  man  zur  Erklärung  der  magnetischen  Erscheinungen 
zw'ei  magnetische  Flüssigkeiten  annimmt,  wovon  die  eine  als 
positive  Grüfse,  die  andere  als  negative  betrachtet  wird,  so 
üben  zwei  derartige  Elemente  ft,  /*'  gleichfalls  eine  bewegende 

9 

Kraft  auf  einander  aus,  welche  durch  gemessen  w’ird,  und 

rr 

in  der  verbindenden  geraden  Linie  wirkt,  aber  als  Abstofsung, 
wenn  ft,  ft ' gleichartig,  als  Anziehung,  wenn  sie  ungleichar- 
tig sind. 

Ganz  ähnliches  gilt  von  der  gegenseitigen  Wirkung  der 
Theile  der  elektrischen  Flüssigkeiten  auf  einander. 

Das  linearische  Element  ds  eines  galvanischen  Stroms  übt 
auf  ein  Element  des  magnetischen  Fluidums  //  (w'enn  wir  letz- 

1 


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2 


teres  zulassen)  ebenfalls  eine  bewegende  Kraft  aus,  die  dem 
Quadrate  der  Entfernung  r umgekehrt  proportional  ist : aber 
hier  tritt  zugleich  der  ganz  abweichende  Umstand  ein , dafs  die 
Richtung  der  Kraft  nicht  in  der  verbindenden  geraden  Linie, 
sondern  senkrecht  gegen  die  durch  ft  und  die  Richtung  von  ds 
gelegte  Ebene  ist,  und  dafs  aufserdem  die  Stärke  der  Kraft 
nicht  von  der  Entfernung  allein , sondern  zugleich  von  dem 
Winkel  abhängt,  welchen  r mit  der  Richtung  von  ds  macht. 


Nennt  man  diesen  Winkel  0 , so  ist 


sin  0 . fids 


das  Maafs  der 


rr 

bewegenden  Kraft,  welche  ds  auf  / 1 ausübt,  und  eben  so  grofs 
ist  die  von  ft  auf  das  Slromelement  ds  oder  dessen  pondcra- 
beln  Träger  ausgeübte  Kraft,  deren  Richtung  der  erstem  ent- 
gegengesetzt parallel  ist. 

Wenn  man  mit  Ampere  annimmt,  dafs  zwei  Elemente  von 
galvanischen  Strömen  ds,  ds  in  der  sie  verbindenden  geraden 
Linie  anziehend  oder  abstofsend  auf  einander  wirken , so  nö- 
thigen  uns  die  Erscheinungen,  diese  Kraft  gleichfalls  dem  Qua- 
drate der  Entfernung  umgekehrt  proportional  zu  setzen,  zu- 
gleich aber  erfordern  jene  eine  etwas  verwickeltere  Abhängig- 
keit von  der  Richtung  der  Stromelemente. 

Wir  werden  uns  in  dieser  Abhandlung  auf  die  drei  ersten 
Falle  oder  auf  solche  Kräfte  einschränken,  die  sich  in  der  Rich- 
tung der  geraden  Linie  zwischen  dem  Elemente,  welches  wirkt, 
und  demjenigen,  auf  welches  gewirkt  wird,  äufsern,  und 
schlechthin  dem  Quadrate  der  Entfernung  umgekehrt  propor-, 
tional  sind,  obwohl  mehrere  Lehrsätze  mit  geringer  Verände- 
rung auch  bei  den  andern  Fällen  ihre  Anwendung  finden,  de- 
ren ausführliche  Entwickelung  einer  andern  Abhandlung  Vor- 
behalten bleiben  mufs. 


2. 

Wir  bezeichnen  mit  a,  b,  c die  reclit winkligen  Coordina- 
ten  eines  materiellen  Punktes,  von  welchem  aus  eine  absto- 
fsende  oder  anziehende  Kraft  wirkt;  die  beschleunigende  Kraft 
selbst  in  einem  unbestimmten  Punkte  Ü,  dessen  Coordinaten 
a;,  y,  z sind,  mit 

__ 

(u  — -j-  (b — y)2  (c  — z)2  rr 


m m*  JC  • 


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3 


wo  also  (i  für  den  ersten  Fall  des  vorhergehenden  Artikels 
die  im  erstem  Punkte  befindliche  ponderable  Materie,  im  zwei- 
ten und  dritten  das  Quantum  magnetischen  oder  elektrischen 
Fluidums  ausdrückt.  Wird  diese  Kraft  parallel  mit  den  drei 
Coordinatenaxen  zerlegt,  so  entstehen  daraus  die  Componenten 

e ft  (a  — x)  e/t  (b — y)  8fi(c  — z) 

r3  ’ r3  ’ r3 


wo  e = -f-  1 oder  — — 1 sei»  soll , jenaclidein  die  Kraft  an- 
ziehend oder  abstofsend  wirkt,  was  sich  nach  der  Beschaffen- 
heit des  Wirkenden  und  des  die  Wirkung  Empfangenden  von 
selbst  entscheidet.  Diese  Componenten  stellen  sich  dar  als  die 
p artiellen  Differentialquotienten 


d°ji  dm  d*Ji 

r r r 


die  ’ d y ’ dz 

Wirken  also  auf  denselben  Punkt  O mehrere  Agentien  ^°,  f /, 
u. s. f.  aus  den  Entfernungen  r°,  r,  r ' u.  s.  f. , und  setzt  man 

'4 + i + '-C, 2^  =r 

so  werden  die  Componenten  der  ganzen  in  0 wirkenden  Kraft 
durch 


i dV 


dr 


dargestellt. 


dx  9 dy  9 


tdV 

dz 


Wenn  die  Agentien  nicht  aus  discreten  Punkten  wirken, 
sondern  eine  Linie,  eine  Fläche  oder  einen  körperlichen  Raum 
stetig  erfüllen , so  tritt  an  die  Stelle  der  Summation  «2*  eine 
einfache,  doppelte  oder  dreifache  Integration.  Der  letzte  Fall 
ist  an  sich  allein  der  Fall  der  Natur:  allein  da  man  oft  dafür, 
unter  gewissen  Einschränkungen,  fingirte  in  Punkte  concen- 
trirte,  oder  auf  Linien  oder  Flächen  stetig  vertheilte  Agentien 
substituiren  kann , so  werden  wir  jene  Fälle  mit  in  unsre  Un- 
tersuchung ziehen,  wobei  es  unanstöfsig  sein  wird,  von  Mas- 
sen, die  auf  eine  Fläche  oder  Linie  vertheilt,  oder  in  einen 
Punkt  concentrirt  sind , zu  reden , insofern  der  Ausdruck 
Masse  hier  nichts  weiter  bedeutet,  als  dasjenige,  wovon  An- 
ziehungs-  oder  Abstofsungs  - Kräfte  ausgehend  gedacht  werden. 

1 * 


4 


3. 


Indem  wir  also,  für  jeden  Punkt  im  Räume,  mit  x,  y,  z 
dessen  rechtwinklige  Coordinaten,  und  mit  V das  Aggregat  al- 
ler wirkenden  Massen theilchen , jedes  mit  seiner  Entfernung 
von  jenem  Punkte  dividirt,  bezeichnen,  wobei  nach  den  jedes- 
maligen Bedingungen  der  Untersuchung  negative  Massentheil- 
chen  entweder  ausgeschlossen  oder  als  zulässig  betrachtet  wer- 
den mögen,  wird  V eine  Function  von  x}  y,  z , und  die  Er- 
forschung der  Eigentümlichkeiten  dieser  Function  der  Schlüs- 
sel zur  Theorie  der  Anziehungs-  oder  Abstofsungskräfte  selbst 
sein.  Zur  bequemem  Handhabung  der  dazu  dienenden  Unter- 
suchungen werden  wir  uns  erlauben,  dieses  V mit  einer  be- 
sondern  Benennung  zu  belegen,  und  diese  Gröfse  das  Potential 
der  Massen,  worauf  sie  sich  bezieht,  nennen.  Für  unsre  ge- 
genwärtige Untersuchung  reicht  diese  beschränktere  Begriffsbe- 
stimmung hin:  iin  weitern  Sinn  könnte  man  sowohl  für  Be- 
trachtung anderer  Anziehungsgesetze,  als  im  umgekehrten  Ver- 
hältnifs  des  Quadrates  der  Entfernung,  als  auch  für  den  Wer- 
ten im  Art.  1 erwähnten  Fall,  unter  Potential  die  Function 
von  xy  f,  z verstehen,  deren  partielle  Differentialquotienten 
die  Componenten  der  erzeugten  Kraft  vorstellen. 

Bezeichnen  wir  die  ganze  in  dem  Punkte  x , r,  z Statt 
findende  Kraft  mit  p,  und  die  Winkel,  welche  ihre  Richtung 
mit  den  drei  Coordinatenaxen  macht,  mit  ß,  6,  v,  so  sind  die 
drei  Componenten 

dF 

, p cos  y = e — 

u z 


dF  dv 

p cos  u = e — , p cos  o zz  e — 
da;  dy 


und 


4. 

Ist  d s das  Element  einer  beliebigen  geraden  oder  krum- 

da;  dy  dz 

men  Linie,  so  sind  — , — die  Cosinus  der  Winkel,  wel- 

d$  d$  ds 

che  jenes  Element  mit  den  Coordinatenaxen  macht ; bezeichnet 
also  0 den  Winkel  zwischen  der  Richtung  des  Elements  und 


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5 


der  Richtung,  welche  die  resultirende  Kraft  daselbst  hat,  so  ist 

_ da;  , dr  dz 

cos  0 zu  — - . cos  « -f“  -T-  • cos  o 4-  — , cos  y 

d 5 di  di- 

Die  auf  die  Richtung  von  d s projicirte  Kraft  wird  folglich 

/dV  dx  dV  d/  dV  dz\  tdV 

Pcos0_£^-.-+  - 

Legen  wir  durch  alle  Punkte,  in  welchen  das  Potential^ 
einen  constanten  Werth  hat,  eine  Fläche,  so  wird  solche  all- 
gemein zu  reden  die  Theile  des  Raums  wo  V kleiner  ist,  von 
denen  scheiden,  wo  V grüfser  ist  als  jener  Werth.  Liegt  die 
Linie  s in  dieser  Fläche,  oder  tangirt  sie  wenigstens  dieselbe 

dr 

mit  dem  Element  d$,  so  ist  — - — o.  Falls  also  nicht  an  die- 

ds 

sem  Platze  die  Bestandtlieile  der  ganzen  Kraft  einander  destrui- 
ren , oder  p ~ o wird , in  welchem  Falle  von  einer  Richtung 
der  Kraft  nicht  mehr  die  Rede  sein  kann,  mufs  nothwendig 
cos  0 zzz  u sein,  woraus  wir  schliefsen,  dafs  die  Richtung  der  resul- 
tirenden  Kraft  in  jedem  Punkte  einer  solchen  Fläche  gegen 
diese  selbst  normal  ist,  und  zwar  nach  derjenigen  Seite  des 
Raumes  zu,  wo  die  grüfsern  Werthe  von  V angrenzen,  wenn 
e zzz  -{“  1 ist ; nach  der  entgegengesetzten , wenn  «zu  — 1 ist. 
Wir  nennen  eine  solche  Fläche  eine  Gleichgewichtsfläche . Da 
durch  jeden  Punkt  eine  solche  Fläche  gelegt  werden  kann, 
so  wird  die  Linie  s , falls  sie  nicht  ganz  in  Einer  Gleiclige- 
wiclitsfläche  liegt,  in  jedem  ihrer  Punkte  eine  andere  treffen. 
Durchschneidet  s alle  Gleichgewichtsflächen  unter  rechten  Win- 
keln , so  stellt  eine  Tangente  an  jener  Linie  üborall  die  Rich- 

d V . 

tung  der  Kraft,  und  — - ihre  Starke  dar. 

ds 

Das  Integral  /pcosfl.ds,  durch  ein  beliebiges  Stück  der 
Linie  5 ausgedehnt,  wird  offenbar  zn^F* — F°),  wenn  F°,  P' 
die  Werthe  des  Potentials  ftir  den  Anfangs-  und  Endpunkt 
bedeuten.  Ist  also  s eine  geschlossene  Linie,  so  wird  jenes  In- 
tegral, durch  die  ganze  Linie  erstreckt,  z — o werden. 


5. 

Es  ist  von  selbst  klar,  dafs  das  Potential  in  jedem  Punkte 


6 


des  Raumes,  der  aufserhalb  aller  anziehenden  oder  abstofsenden 
Tlieilchen  liegt,  einen  assignabeln  Werth  erhalten  mufs ; das- 
selbe gilt  aber  auch  von  dessen  Differentialquotienten,  sowohl 
erster  als  höherer  Ordnung , da  diese  in  jener  Voraussetzung 
gleichfalls  die  Form  von  Summen  assignabler  Theile  oder  von 
Integralen  solcher  Differentiale  annehmen , in  denen  die  Coef- 
fi  eien  teil  durchaus  assignable  Werthe  haben.  So  wird 

d/'  _ (a  — x)  /* 


da;  r 3 

ddr  __  v /3  (a  — a;)2 
2 V 


_i) 

rV 


t* 


AZ  - y (*-/)/* 

dv  — ~ r3 

dJr  = v(3(/'-^2 


d/! 

^ — y (c  — *)*♦ 
&i~  Z r3 

dz2  ~ \ 


_±) 

r3/ 


Die  bekannte  Gleichung 


ddF  ddF  ddF 
+ TT  T 


da;2 


d/5 


ds2 


gilt  also  für  alle  Punkte  des  Raumes,  die  aufserhalb  der  wir- 
kenden Massen  liegen. 


6. 

Unter  den  verschiedenen  Fällen , wo  der  Werth  des  Po- 
tentials V oder  seiner  Differentialquotienten  für  einen  nicht 
aufserhalb  der  wirkenden  Massen  liegenden  Punkt  in  Frage 
kommt,  wollen  wir  zuerst  den  Fall  der  Natur  betrachten,  wro 
die  Massen  einen  bestimmten  körperlichen  Raum  mit  gleichför- 
miger oder  ungleichförmiger,  aber  überall  endlicher  Dichtig- 
keit ausfüllen. 

Es  sei  t der  ganze  Raum,  welcher  Masse  enthält;  d / ein 
unendlich  kleines  Element  desselben,  welchem  die  Coordinaten 
a,  b , c und  das  Massenelement  kdt  entsprechen;  ferner  sei  /' 


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7 


das  Potential  in  dein  Punkte  0,  dessen  Coordinaten  x9  /,  z, 
also  die  Entfernung  von  jenem  Element  v 

V~((«— *)*  + (*— r)2  + (c  — *)2)  = r 

Es  wird  folglich 

"=/ ? 

durch  den  ganzen  Raum  t ausgedehnt,  was  eine  dreifache  In- 
tegration implicirt.  Man  sieht  leicht,  dafs  eine  wahre  Integra- 
tion stattnehmig  ist,  auch  wenn  0 innerhalb  des  Raumes  sich 

1 

befindet,  obgleich  dann  — für  die  unendlich  nahe  bei  0 lie- 

r 

genden  Elemente  unendlich  grols  wird.  Denn  wenn  man  an- 
statt a,  bj  c Polarcoordinaten  einführt,  indem  man 

a zz  x -j-  r cos  u , bzzzy  -\-  r sin  u cos  , c = z -p  r sin  u sin  X 
setzt,  so  wird  d/  = rr sin  u . d u . d X . dr , mithin 

V = fff  kr  sin  u . d u . d X • d r 

wo  die  Integration  in  Beziehung  auf  r von  rzzzo  bis  zu  dem 
an  der  Grenze  von  / Statt  findendendeu  Wertlie,  von  X = o bis 
X = 27t , und  von  u = o bis  uzzzn  ausgedehnt  werden  mufs. 
Es  wird  also  nothwendig  V einen  bestimmten  endlichen  Werth 
erhalten. 

Man  sieht  ferner  leicht  ein , dafs  man  auch  hier 


setzen  darf.  Die  Befuguifs  dazu  beruhet  darauf,  dafs  auch 
dieser  Ausdruck,  welcher  unter  Anwendung  von  Polarcoordi- 
naten  in 

ff  fk  cos  u . sin  u . da  . dA  . dr 

übergeht,  einer  wahren  Integration  fähig  ist,  also  X einen  be- 
stimmten endlichen  Werth  erhält,  der  sich  nach  der  Stetigkeit 
ändert,  weil  alle  in  unendlicher  Nähe  bei  0 liegenden  Ele- 
mente nur  einen  unendlich  kleinen  Beitrag  dazu  geben.  Aus 
ähnlichen  Gründen  darf  man  auch 


d V 
d y 

dr 

dz 


k{b — y)&t 
r 3 

k{c  — z)  d* 
r3 


= Y 
= Z 


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8 


setzen,  und  diese  Grüfsen  erhallen  daher,  eben  so  wie  F,  in- 
nerhalb t bestimmte  nach  der  Stetigkeit  sich  ändernde  YVerthe. 
Dasselbe  wird  auch  noch  auf  der  Grenze  von  t gelten. 


7. 

Was  nun  aber  die  DifFerentialquotienteu  höherer  Ordnun- 
gen betrillt,  so  mufs  für  Punkte  innerhalb  t ein  anderes  Ver- 
fahren eintrelen,  da  es  z.  B.  nicht  verstattet  ist,  — in 

da 


umzuformen,  indem  dieser  Ausdruck  genau  betrachtet  nur  ein 
Zeichen  ohne  bestimmte  klare  Bedeutung  sein  w^ürde.  Denn 
in  der  That,  da  sich  innerhalb  jedes  auch  noch  so  kleinen 
Tlieils  von  *,  welcher  den  Punkt  einschliefst,  Theile  nach  wei- 
sen lassen,  über  welche  ausgedehnt  dieses  Integral  jeden  vor- 
gegebenen Werth,  er  sei  positiv  oder  negativ,  überschreitet,  so 
fehlt  hier  die  wesentliche  Bedingung,  unter  welcher  allein  dem 
ganzen  Integrale  eine  klare  Bedeutung  beigelegt  werden  kann, 
nemlich  die  Anwendbarkeit  der  Exhaustionsmetliode. 


8. 

Ehe  wir  diese  Untersuchung  in  ihrer  Allgemeinheit  vor- 
nehmen, wird  es  zur  Fixirung  der  Vorstellungen  nützlich  sein, 
einen  sehr  einfachen  speciellen  Fall  zu  betrachten. 

Es  sei  t eine  Kugel,  deren  Halbmesser  = R ist,  und  de- 
ren Mittelpunkt  mit  dem  Anfangspunkte  der  Coordinaten  zu- 
sanimen Fällt : die  Dichtigkeit  der  die  Kugel  erfüllenden  Masse  sei 
constant  nr  k , und  den  Abstand  des  Punktes  O vom  Mittelpunkte 
bezeichnen  wir  mit  p nr  yf'  {xx  -f-  rr  + zz  ).  Bekanntlich  hat  das 
Potential  zwei  verschiedene  Ausdrücke,  je  nachdem  O innerhalb 
der  Kugel,  oder  aufserhalb  liegt.  Im  erstem  Fall  ist  nemlich 

Fz=.2nk RR  — $ 7i  knQ  ~ 2 n k RR  — ff  -f*  zz) 

im  zweiten  hingegen 


\ 


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9 


47i  kR5 

r— 

3 Q 

Auf  der  Oberfläche  der  Kugel  geben  beide  Ausdrücke  einerlei 
Wertli  &nkRR,  und  das  Potential  ändert  sich  daher  im  gan- 
zen  Raume  nach  der  Stetigkeit. 

Für  die  Differentialquotienten  erhalten  wir,  im  innern  Raume 


^nkx 


d V 

37 


— %nky 


im  äussern  Raume  hingegen 

X=  — 


r=  — 


4 71  k R5  x 
3^ 

4 77  kR5  y 
3 p5  ^ 


Z 


4 71  k R5  z 
3 p5  ~ 


Auclr  hier  geben  auf  der  Oberfläche  die  letztem  Formeln 
dieselben  Wertlie  wie  die  erstem,  daher  auch  X , Y,  Z im  gan- 
zen Raume  nach  der  Stetigkeit  sich  ändern. 

Anders  verhält  es  sich  aber  mit  den  Differentialquotienten 
dieser  Grössen.  Im  innern  Raume  haben  wir 


d*  j , d Y d Z __  4 

— = - ink,  - = -Snk,  jr  - - ^k 

im  äufsern  Raume  hingegen 

d X 4 n k R5  (3  xx — pp) 

da;  3 p5 

d Y 4 7g  k R*(3yy — p q) 

d y 3 p5 

d Z 4ti/cR3(3zz — pp) 
dz  3 p5 

Auf  der  Oberfläche  fallen  diese  erthe  nicht  mit  jenen 
zusammen,  sondern  sind  beziehungsweise 


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10 


4 7i  k xx  4nkyy  4<nkzz 

rh  ’ jf7r  ’ /iK 


grüfser.  Es  ändern  sich  daher  jene  Differentialquotienten,  nach 
der  Stetigkeit  zwar  im  ganzen  innern  und  im  ganzen  äufsern 
Raume , aber  sprungsweise  beim  Übergänge  aus  dem  einen  in 
deu  andern,  und  in  der  Scheidungsfläche  selbst  inufs  man  ihnen 
doppelte  Werthe  beilegen,  je  nachdem  da;,  d y,  dz  als  positiv 
oder  als  negativ  betrachtet  werden. 

Ähnliches  fiudet  bei  den  sechs  übrigen  Differentialquotienten 


cLY  dX  d Y dF  d Z dZ 

d7*  dl’  d7  ’ dT’  dl’  d7 


Statt,  die  im  Innern  der  Kugel  sämmtlicli  = 0 werden,  und 
• • • 
beim  Durchgänge  durch  die  Kugelfläche  sprungsweise  die  Än- 
derungen 


, erleiden. 


4 Ti  k xy 
RR~~  ’ 


4?r  kxz 

RR~ 


u. 


s.  f. 


Das  Aggregat 


dx  dr  . dz  , d dv  ,.ddr  ddr 
dl  + 17  + dT  odcr  dPT  + apr + fcT 


wird  im  Innern  der  Kugel  uz  — 4 nk,  im  äufsern  Raume 
zzz  0.  Auf  der  Oberfläche  selbst  verliert  es  aber  seine  einfache 
Bedeutung:  präcis  zu  reden,  kann  man  nur  sagen,  dafs  es  ein 
Aggregat  von  drei  Theilcn  ist,  deren  jeder  zwei  verschiedene 
Werthe  hat,  und  so  giebt  es  eigentlich  acht  Combinalionen, 
unter  denen  eine  mit  dem  auf  der  innern  Seite,  eine  andere 
mit  dem  auf  der  äufsern  Seite  geltenden  Werthe  übereinstimmt, 
während  die  sechs  übrigen  ohne  alle  Bedeutung  bleiben.  Der 
Analyse,  durch  welche  einige  Geometer  auf  der  Oberfläche  der 
Kugel  den  Werth  — 2 n k,  oder  den  Mittel wertli  zwischen  den 
innen  und  aufsen  geltenden,  herausgebracht  haben,  kann  ich, 
insofern  der  Begriff  von  Differentialquotienten  in  seiner  mathe- 
matischen Reinheit  aufgefafst  wird,  eine  Zulässigkeit  nicht  ein- 


räumen. 


9. 

Das  im  vorhergehenden  Beispiel  gefundene  Resultat  ist  nur 
ein  einzelner  Fall  des  allgemeinen  Theorems , nach  welchem, 
wenn  der  Punkt  0 sich  im  Innern  der  wirkenden  Masse  be- 


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11 


dd F ddF  , ddF  _ _ 

fiudet,  der  Werth  von  + ---  -f-  *3-5*  äqual  wird  dem 


dt2  d jrs 


(h2 


Producte  aus  — 4 n in  die  in  0 Statt  findende  Dichtigkeit. 
Die  befriedigendste  Art,  diesen  wichtigen  Lehrsatz  zu  begrün- 
den , scheint  folgende  zu  sein. 

Wir  nehmen  an , dafs  die  Dichtigkeit  k sich  innerhalb  t 
nirgends  sprungsweise  ändere,  oder  dafs  sie  eine  mit  /(fl,  by  c) 
zu  bezeichnende  Function  von  a , b , c sei,  deren  Werth  sich 
innerhalb  t überall  nach  der  Stetigkeit  ändert,  aufserlialb  i hin- 
gegen zu  0 wird. 

Es  sei  t'  der  Raum,  in  welchen  t übergeht,  wenn  die  erste 
Coordiuate  jedes  Punktes  der  Grenzfläche  um  die  Grösse  e ver- 
mindert, oder  was  dasselbe  ist,  wenn  die  Grenzfläche  parallel 
mit  der  ersten  Coordinatenaxe  um  e rückwärts  bewegt  wird; 
es  bestehe  t aus  den  Räumen  t°  und  0,  t*  aus  t°  und  0', 
so  dafs  t°  der  ganze  Raum  ist,  welcher  t und  t’  gemeinschaft- 
lich bleibt.  Wir  betrachten  die  drei  Integrale 

j(o,  by  c ) (a  — x ) d* 


(0  — x)2  + 0 —y)2  +(c—  z)2)2 
/ (fl,  by  c)  (fl  — x — - e)  d/ 


/, 

f ((a  — x — e)  2 -}-  (b  — y)2  (c  — z)2)^ 

//(«  + «,  by  c)  (fl  — x)  d/ 

((a  — x] 


• • • • • 


c)2  + (4_r)2+(c_z)2)V 


(1) 


(2) 


(3) 


wo  das  Integral  (1)  über  den  ganzen  Raum  t ausgedehnt  der 
dF 

W ertli  von  — oder  X in  dem  Punkte  O sein  wird.  Das  In- 
da? 

tegral  (2)  gleichfalls  über  ganz  t ausgedehnt  wird  der  Werth 
dF 

von  — in  demjenigen  Punkte  sein,  dessen  Coordinaten  x 4-  e,y,  z 
da; 

sind , welchen  Werth  wir  mit  X -f-  £ bezeichnen  wollen.  Of- 
fenbar ist  mit  diesem  Integrale  ganz  identisch  das  Integral  (3) 
über  den  ganzen  Raum  t ausgedehnt.  Ist  also 

das  Integral  (1),  ausgedehnt  über  t° / 

über  0 . X 

das  Integral  (3)  ausgedehnt  über  t° /' 

über  0' X 

so  w ird  X zz  / -j*  X , X 4“  I — / ' 4~  ^ • 


12 


Setzen  wir  f(a-\-e,  b,  c) — f(a,b,c)=z/lk,  so  ist  das  In- 

tegra» Jk, 

r —{a  — x)it 

J — F (4) 

((«-*)•  + (* -7^ + («-«)*)» 

über  t°  ausgedehnt,  — ■. 

e 

Die  bisherigen  Resultate  gelten  allgemein  für  jede  Lage 
von  ö:  bei  der  weitern  Entwicklung  soll  der  Fall,  wo  0 in 
der  Oberilüclie  selbst  liegt,  ausgeschlossen  sein,  oder  angenom- 
men werden,  dafs  O in  mefsbarer  Entfernung  von  der  Ober- 
fläche, innerhalb  oder  aufserhalb  t liege. 

Lassen  wir  nun  e unendlich  klein  werden,  so  sind  die 
Räume  0 , 0 ' zwei  unendlich  schmale  an  der  Oberfläche  von  t 
anliegende  Raumschichteu ; zerlegen  wir  diese  Oberfläche  in 
Elemente  ds,  und  bezeichnen  mit  « den  Winkel,  welchen  eine 

in  ds  nach  aufsen  errichtete  Normale  mit  der  ersten  Coordina- 

/ • • 

tenaxe  macht,  so  wird  « offenbar  spitz  sein  überall,  wo  die 
Oberfläche  von  t an  0 grenzt,  stumpf  hingegen  da,  wo  sie  an 
0'  grenzt.  Die  Elemente  von  0 werden  also  ausgedrückt  wer- 
den durch  ^cosads,  die  Elemente  von  0'  hingegen  durch 

X X 

— e cos  a ds,  w'oraus  man  leicht  schliefst,  dafs  übergeht 


in  das  Integral 


fi 


f (a,  b , c)  (a  — si)  cos  a ds 


oder  was  dasselbe  ist,  in  dieses 

k (a  — o;)  cos  « . ds 


f 


durch  die  ganze  Oberfläche  ausgedehnt,  wo  unter  k die  an  dem 
Elemente  ds  Statt  findende  Dichtigkeit  zu  verstehen  ist. 

Unter  Voraussetzung  eines  unendlich  kleinen  Werthes  von 
zfk  s, 

e wird  ferner  — übergehen  in  den  Werth  des  partiellen  Dif- 

e 

ferentialquotienten  oder  und  der  Werth  des  In- 
da da 

(/'—/) 

tegrals  (4)  oder  in  das  Integral 


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13 


/ 


d k 
da 


. (a  — a)  dt 


durch  den  ganzen  Raum  t ausgedehnt. 

l' / ^ X 

Endlich  ist,  für  ein  unendlich  kleines  e , - 

c t 

£ 

oder  — , nichts  anderes,  als  der  Werth  des  partiellen  Differen- 

t 

dx  _ dju 

tialquotienten  oder  -7-5-. 

da;  dxz 

Resultat 


Wir  liabeu  folglich  das  einfache 


dar 


dk  . 

_dX_fd  a‘(ö  *)d*  k(a—x)  cos  « . d* 

rt  .»•  -3  „3 


dx2  dx 

wo  die  erste  Integration  über  den  ganzen  Raum  /,  die  zweite 
über  die  ganze  Oberfläche  desselben  auszudehnen  ist. 

Dieses  Resultat  ist  gültig,  wie  nahe  auch  0 der  Oberfläche 
auf  der  innern  oder  äufsern  Seite  liegen  mag,  nur  nicht  in  der 

d r 

Oberfläche  selbst , wo  vielmehr  — zwei  verschiedene  Wertlie 

d.v 

haben  wird.  Das  erste  Integral  ändert  sich  zwar  beim  Durch- 
gänge durch  die  Oberfläche  nach  der  Stetigkeit , hingegen  än- 

*k  (a  — x)  cos  u ds 


dert  sich 


icU  ~f‘ 


nach  einem  weiter  unten  zu 


beweisenden  Theorem  beim  Übergange  von  einem  innern  der 
Oberfläche  unendlich  nahen  Punkte  nacli  einem  äufsern  um 
die  endliche  Grosse  4 n k cos«,  wo  k und  « sich  auf  die  Durch- 
gangsstelle beziehen,  und  eben  so  grofs  wird  der  Unterschied 

dX 

der  beiden  daselbst  Statt  findenden  Wertlie  von  — sein. 

dar 


10. 

Auf  ähnliche  Weise  wird,  wenn  6 und  y in  Beziehung 
auf  die  zweite  und  dritte  Coordinatenaxe  dieselbe  Bedeutung 
haben,  wie  u in  Beziehung  auf  die  erste,  und  für  die  Lage 
von  0 dieselbe  Beschränkung  gilt,  wie  vorhin, 


14 


dk  n 

dr_  Pdt^ r)  1 A(ä-i)  cos 6.ds 

d/  r3  J r3 


d k 


( c — z)  d/ 


-f* 


c — z)  cos  y . d$ 


dz__r 

dz 

Erwägen  wir  min,  dafs 

dk  u — x , d k h — y , d k c — z 

--  . k — . -\-  — . 

da  r db  r de  r 

nichts  anderes  ist,  als  der  Werth  des  DilTerentialquotienten 

— , insofern  in  dieser  Differentiation  nur  die  Länge  von  r als 
dr 

veränderlich,  die  Richtung  aber  als  constant  betrachtet  wird; 
ferner,  dafs 

a 


x h — j c — z 

. cos  « -j-  . cos  t>  -j . cos  y = cos  ip 


r r r 

wird,  wenn  rp  den  Winkel  bezeichnet,  welchen  die  nach  au- 
isen  gerichtete  Normale  in  ds  mit  der  verlängerten  geraden  Li- 
nie r macht,  so  erhellet,  dafs,  wenn  das  Integral 

dk 

dr 


/ 


.dt 


rr 


’ über  den  ganzen  Raum  t erstreckt  mit  M , das  Integral 


/ 


k cos  W , 
ds 


rr 


durch  die  ganze  Oberfläche  von  i ausgedehnt  mit  /V  bezeich- 
net wird , 

dd V ddr  t ddF  __ 

'^2  d_r2  "*■  d J2  N 

sein  wird. 

Um  die  erstere  Integration  auszuführen,  beschreiben  wir 
um  den  Mittelpunkt  0 mit  dem  Halbmesser  1 eine  Kugelfläche, 
und  zerlegen  dieselbe  in  Elemente  da.  Die  von  0 durch  alle 
Punkte  der  Peripherie  von  da  geführten  und  unbestimmt  ver- 
längerten geraden  Linien  bilden  eine  Kegelfläche  (im  weitern 
Sinne  des  Worts),  wodurch  aus  dem  ganzen  / ein  Raum  (nach 
Umständen  aus  mehrern  getrennten  Stücken  bestehend)  ausge- 


15 


schieden  wird,  und  wovon  rr</o.dr  ein  unbestimmtes  Element 
ist.  Derjenige  Tlieil  von  M,  welclier  sich  auf  diesen  Kaum 

/d  k 

• - . dr  ausgedrückt  werden, 

wenn  diese  Integration  durch  alle  in  t fallenden  Theile  einer 
durch  0 und  einen  Punkt  von  da  gehenden  soweit  als  nüthig 
verlängerte  gerade  Linie  r erstreckt  wird.  Nehmen  wir,  nun 
an,  diese  gerade  Linie  schneide  die  Oberfläche  von  i der  Reihe 
nach  in  (/,  0'\  O ",  Oly  u.s.  f. ; bezeichnen  mit  r,  r \ r",  rxv 
u.  s.  f.  die  Wertlie  von  r in  diesen  Punkten;  mit  ds',  ds  , d 
dslv  u.  s.  f.  die  entsprechenden  durch  den  Elementarkegel  aus 
der  Oberfläche  von  t ausgeschiedenen  Elemente;  mit  k',  k'9  k ' y 
klv  u.  s.L  die  Wertlie  von  k,  und  mit  xpr,  xp” , xp"9  xplv  u.s.  f. 
die  Wertlie  von  xp  an  diesen  Elementen:  so  übersieht  man 
leicht,  dafs  , 

I.  für  den  Fall,  wo  0 innerhalb  i liegt,  die  Anzahl  jener 

rdk 

Punkte  ungerade,  und  die  Integration  / — .dr 

xJ  dr 

bis  r ==  r',  dann  von  r = r"  bis  r = r"'  u.s.  f.  auszufüliren 
sein  wird,  woraus  also,  wenn  die  Dichtigkeit  in  0 mit  k°  be- 
zeichnet wird,  hervorgeht 


von  r zu:  0 


/ 


f.d r = 

dr 


A°  + — k"+  k'"  — k”+  u.s.f. 


Da  die  Winkel  xp',  xp xp'” , xjAy  u.s.f.  offenbar  abwech- 
selnd spitz  und  stumpf  sind,  so  wird 

di",  cos  xp'  zzz  r'r'do 

ds  . cos  xp  zzz  — r r da 

ds  . cos  xp  zu  -j-  r r da 

dslv . cos  xply  zzz  — rlv  rlv  da 

u.s.f.  und  folglich 

Äff  . f* 

COS  xl) 


xs  a r r r r r 


ds 


+ 


Äff  i 

COS  xp 

~t  77 
r r 


ff» 


-j-  u.s.f. 


= — A°do  + .£^-^  di 

rr 


indem  die  Summation  auf  alle  ds  .ausgedehnt  wird,  welche  dem 


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16 


Element  da  entsprechen.  Durch  Integration  über  sämmlliche 
da  erhält  man  also 


M 


. _ , COS  1 1/ 

— — 4 71  k°  -f-  / 

*/  r r 


ds 


wo  das  Integral  über  die  ganze  Oberfläche  erstreckt  werden 
mufs,  oder  M=4nk°’tm  N.  Es  wird  folglich 

ddF  ddF  ddF 
d^+dP  + d = 

II.  Für  den  Fall,  wo  0 au/serlialb  t liegt,  hat  man  nur 
diejenigen  da  in  Betracht  zu  ziehen,  für  welche  die  durch  O 
* und  einen  Punkt  von  da  gelegte  gerade  Linie  den  Raum  t wirk- 
lich trifft;  die  Anzahl  der  Punkte  O',  O",  (/"  u.  s.  f.  wird  hier 
immer  gerade  sein,  und  die  Winkel  \fj\  tu’’,  xp’n  u.s.  f.  abwech- 
selnd stumpf  und  spitz,  also  ds'.cos  ty’  — r'r'da,  ds".  cos  t'/" 

r r da,  as  cos  tp  zz  — r r da  u.s.  f.  Da  nun  hier 

r dA'  , 

die  Integration  J . dr  von  r—  r bis  r zzz  r" , dann  von 

r zzz  r " bis  r=rlv  u.  s.  f.  ausgeführt  werden  mufs,  so  ergibt 
sich 

/Mä  fi  cos  yj  k"  cos  ip'  ft" cos nf" 

ioJ  Ä/ir  = • di  + ~7r7~~  •ds  + 

« 

, Il  COS  XlJ 

-f-u.  s.f.nr  21 -ds 

rr 

und  nach  der  zweiten  Integration  durch  alle  in  Betracht  kom- 
menden da, 

Pk  cos  xh 

M—  / d s=zN 

%j  rr 

folglich,  wie  ohnehin  bekannt  ist, 

ddr  dd/'  , ddr 
+ -+  d?  = °- 


da2  1 d/ 


11. 

Obgleich  in  unsrer  Beweisführung  angenommen  ist,  dafs 
die  Dichtigkeit  sich  in  dem  ganzen  Raum  t nach  der  Stetigkeit 
ändere,  so  ist  doch  zur  Gültigkeit  unsers  Resultats  diese  Be- 
dingung nicht  notliwendig , sondern  es  wird  blofs  erfordert, 


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17 


dafs  in  dem  Punkte  O die  Dichtigkeit  nach  allen  Seilen  zu 
nach  der  Stetigkeit  sich  ändere,  oder  dafs  0 innerhalb  eines  wenn 
auch  noch  so  kleinen  dieser  Bedingung  Genüge  leistenden  Rau- 
mes liege.  Setzen  wir  nemlich  das  Potential  der  in  diesem 
Raume  enthaltenen  Masse  zz:  V' , das  Potential  der  übrigen  au- 
fserlialb  desselben  befindlichen  Massen  zu:  F ",  so  wird  das  ganze 
Potential  f zz  V ' + V "y  und  da  nach  dem  vorhergehenden 
Artikel 


ddP'  ddF' 

+ 


da2 

ddr" 

dt2 


+ 


dr2 

ddr* 

172 


+ 

r 

- + 


ddF' 

"dl2  ” 
ddr" 
dl2* 


— 4 71  k° 

— 0 


ist,  so  wird 


ddr 


+ 


ddr 


+ 


ddr 

Tu2 


~ — 4 7?  k° 


dr2  1 d/2 

Fehlt  hingegen  diese  Bedingung  in  dem  Punkte  O,  und  liegt 

also  dieser  in  der  Scheidungsfläche  zwischen  zweien  solchen 

Räumen,  in  welchen,  jeden  für  sich  genommen  die  Dichtigkeit 

•• 

nach  der  Stetigkeit,  aber  beim  Übergänge  aus  dem  einen  in  den 
andern  sprungsweise  sich  ändert,  so  haben  daselbst,  allgemein 

zu  reden,  -p-^,  jedes  zwei  verschiedene  Wert  he,  und 


dt2’  d;5 


dz2 


von  dem  Aggregate  jener  Gröfsen  gilt  dasselbe,  was  am  Schlüsse 
des  8 Artikels  erinnert  ist. 


12. 

Wir  ziehen,  w'ie  schon  oben  bemerkt  ist,  auch  den  idea- 
len Fall  mit  in  den  Kreis  unsrer  Untersuchungen , wo  An- 
ziehungs-  oder  Abstofsungskräfte  von  den  Theilen  einer  Flächt 
ausgehend  angenommen  werden,  und  erlauben  uns  dabei  die 
Einkleidung,  dafs  eine  wirkende  Masse  in  der  Fläche  vertheilt 
sei.  Unter  Dichtigkeit  in  irgend  einem  Punkte  der  Fläche 
verstehen  wir  in  diesem  Falle  den  Quotienten,  wenn  die  in 
einem  Elemente  der  Fläche,  welchem  der  Punkt  angchört,  ent- 
haltene Masse  mit  diesem  Element  dividirt  wird.  Diese  Dich- 
tigkeit kann  gleichförmig  (in  allen  Punkten  dieselbe)  oder  un- 
gleichförmig sein,  und  im  letztem  Falle  entweder  in  der  gan- 
zen Fläche  sich  nach  der  Stetigkeit  ändern  (d.  i.  so,  dafs  sie 

2 


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18 


in  je  zwei  einander  unendlich  nahen  Punkten  auch  nur  un* 

endlich  wenig  verschieden  ist)  oder  es  kann  die  ganze  Fläche 

in  zwei  oder  mehrere  Stücke  zerfallen,  in  deren  jedem  eine 
• • •• 

stetige  Änderung  Statt  findet , wahrend  beim  Übergänge  aus 

einem  in  das  andere  die  Änderung  sprungsweise  geschieht. 

• • 

Übrigens  kann  auch  eine  solche  Vertheilung  gedacht  werden, 
wo  unbeschadet  der  Endlichkeit  der  ganzen  Masse,  die  Dich- 
tigkeit in  einzelnen  Punkten  oder  Linien  unendlich  grofs  wird. 
Der  Fläche  selbst,  insofern  sie  nicht  eine  Ebene  ist,  wird  all- 
gemein zu  reden  eine  stetige  Krümmung  beigelegt  werden,  ohne 
darum  eine  Unterbrechung  in  einzelnen  Punkten  (Ecken)  oder 
Linien  (Kanten)  auszuschliefscn. 

Dieses  vorausgesetzt  erhält  das  Potential  auch  in  jedem 
Punkte  der  Fläche  selbst,  wo  nur  die  Dichtigkeit  nicht  unend- 
lich grofs  ist,  einen  bestimmten  endlichen  Werth,  von  welchem 
der  Werth  in  einem  zweiten  Punkt,  der,  in  der  Fläche  oder 
aufserlialb,  jenem  unendlich  nahe  liegt,  nur  unendlich  wenig 
verschieden  sein  kann*),  oder  mit  anderen  Worten,  in  jeder 
Linie,  möge  sie  in  der  Fläche  selbst  liegen,  oder  dieselbe  kreu- 
zen, ändert  sich  das  Potential  nach  der  Stetigkeit. 


13. 

Bezeichnet  man  mit  k die  Dichtigkeit  in  dein  Flächenele- 
ment ds;  mit  a,  by  c die  Coordinaten  eines  demselben  angehö- 
renden Punkts;  mit  r dessen  Entfernung  von  einem  Punkte  0, 
dessen  Coordinaten  x , y,  z sind,  und  mit  V das  Potential  der 
in  der  Fläche  enthaltenen  Masse  in  dem  Punkte  O,  so  ist  V 

/kds 

, durch  die  ganze  belache  ausgedehnt,  endlich  mit 

X,  Y,  Z die  eben  so  verstandenen  Integrale 


*)  Von  der  Endlichkeit  des  Integrals,  welches  das  Potential  ausdrückt, 
überzeugt  man  sich  leicht,  indem  man  die  Zerlegung  der  Fläche  in 
Elemente  auf  ähnliche  Weise  ausfuhrt,  wie  im  15  Artikel  geschehen 
wird;  und  zugleich  wird  daraus  ersichtlich,  dafs  die  den  beiden  in 
Hede  stehenden  Punkten  unendlich  nahen  Theile  der  Fläche  zu  dem 
ganzen  Integral  nur  unendlich  wenig  beitragen,  woraus  sich  das  oben 
gesagte  leicht  beweisen  läfst. 


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/ 


* 


k (/; — j)ds 


so  sind 


zwar  A, 


Y,  Z ganz  gleichbedeutend  mit 


d r du  d v 
Ix  dj’  dl’ 


so  lange  0 aufserlialb  der  Flache  liegt,  aber  genau  zu  reden 
gilt  diefs  nicht  mehr,  wenn  ()  ein  Punkt  der  Flache  selbst  ist, 
und  die  Ungleichheit  gestaltet  sich  verschieden  je  nach  der  Be- 
schaffenheit des  Winkels,  welchen  die  Normale  auf  die  Fläche 
mit  der  betreffenden  Coordinatenaxe  macht.  F.s  ist  offenbar 
hinreichend,  hier  nur  das  Verhalten  in  Beziehung  auf  die  erste 
Coordinatenaxe  anzugeben. 

I.  Ist  jener  Winkel  =:  0,  so  hat  in  O das  Integral  X ei- 


dF 

nen  bestimmten  Werth,  — hingegen  hat  zwei  verschiedene 

da; 

Werthe,  je  nachdem  man  da;  als  positiv  oder  als  negativ  be- 
trachtet. 


II.  Ist  der  Winkel  ein  rechter,  so  läfst  der  Ausdruck  für 
X eine  wahre  Integration  nicht  zu  (indem  dann  eine  ähnliche 

Bemerkung  gilt,  wie  im  7 Artikel),  während  -j-  nur  Einen  he- 
da; 


stimmten  Werth  hat. 

III.  Ist  der  Winkel  spitz  , so  verhält  es  sich  mit  X eben 

_ . dF 

so  wie  im  zweiten,  und  mit  eben  so  wie  im  ersten  Falle. 

da; 

Noch  besondre  Modificationen  treten  ein , w enn  in  O eine 
Unterbrechung  der  Stetigkeit  entweder  in  Beziehung  auf  die 
Dichtigkeit  oder  die  Krümmung  Statt  findet.  Für  unsern  Haupt- 
zweck ist  jedoch  nicht  notliweudig,  solche  Ausnahmsfalle , die 
nur  in  einzelnen  Linien  oder  Punkten  eintreten  können,  aus- 
führlich abzuhandeln,  und  wir  werden  daher  bei  der  nähern 
Erörterung  des  Gegenstandes  annehmen,  daf’s  in  dem  fraglichen 
Punkte  eine  bestimmte  endliche  Dichtigkeit,  und  eine  bestimmte 
Berührungsebene  Statt  findet. 


14. 

Ehe  wir  die  Untersuchung  in  ihrer  Allgemeinheit  vor- 
nehmen, wird  es  nützlich  sein,  einen  einfachen  besoiulern  Fall 
zu  betrachten.  Es  sei  die  Fläche  das  Stück  A einer  Kugel- 

o * 

mm» 


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20 


fläche,  mul  die  Dichtigkeit  darin  gleichförmig  oder  k coustant. 
Es  sind  also  V,  X die  Werl  he  der  Integrale 


r 


3 


durch  //  ausgedehnt  ; bezeichnen  wir  mit  V\  X r dieselben  In- 
tegrale, wenn  sie  durch  den  übrigen  Theil  der  Kugelfläche  /i, 
und  mit  V° , A°,  wenn  sie  durcli  die  ganze  Kugelfläche  er- 
streckt werden,  so  wird  F — fr°  — F\  X X 0 — X'. 
Wir  wollen  noch  den  Halbmesser  der  Kugel  mit  R bezeichnen, 
den  Anfangspunkt  der  Coordinaten  in  den  Mittelpunkt  der 
Kugel  legen,  und  y/{xx  -f*  yy  zz ) oder  den  Abstand  des 

Punktes  0 vom  Mittelpunkte  der  Kugel  = q setzen. 


Es  ist  nun  bekannt,  dafs  F°  An  kR  wird,  wenn  O in- 

4t?  kRR 

nerhalb  der  Kugel,  hingegen  V°  , wenn  O aufser- 

Q 

halb  liegt;  in  der  Kugelfläche  selbst  fallen  beide  Wertlie  zu- 

d r° 

sammen.  Der  DifTerentialquolient  — — wird  daher  innerlialb 

dr 

4 A Ji  Ii 

der  Kugel  = 0,  aufserlialb  rr: ; auf  der  Ku- 

r 

gelfläche  selbst  aber  werden  beide  Wertiie  zugleich  gelten,  je 
nach  dem  Zeichen  von  da; : gleich  sind  diese  beiden  Wertlie 
nur  dann,  wenn  x = 0 ist , was  dem  Falle  II  des  vorherge- 
henden Artikels  entspricht. 


Der  Ausdruck  für  A °,  innerhalb  und  aufserlialb  der  Ku- 

d r° 

gel  mit  — — gleichbedeutend,  wird  auf  der  Oberfläche  ein  lee- 

d.c 

res  Zeichen , insofern  eine  wahre  Integration  unstatthaft  ist, 

den  einzigen  Fall  ausgenommen , wenn  für  die  unendlich  nahe 

liegenden  Elemente  der  Fläche  a — x ein  unendlich  kleines 

von  einer  hühern  Ordnung  wird  als  r,  nemlich  wenn  y zz  0, 

z = Ö,  x = ztz  R , für  welchen  Fall  die  Integration  X°  = 

. . . d/'° 

-t-  2n  k gibt,  also  mit  keinem  der  Wertlie  von  — — überein- 

do; 

stimmend,  sondern  vielmehr  mit  dem  Mittel  von  beiden:  offen- 
bar gehört  übrigens  dieser  Fall  zu  I im  vorhergehenden  Artikel. 
Erwägt  man  nun,  dafs  W'enn  ()  ein  auf  der  Oberfläche 


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2 1 


der  Kugel  innerhalb  J liegender  Punkt  ist , X*  und 


dr 


gleichbedeutend  sind  und  bestimmte  nach  der  Stetigkeit  sich 
ändernde  Wertlie  haben,  so  erhellet,  dafs  das  gegenseitige  Ver- 

d r°  d V' 

halten  zwischen  .1°  — ' und  — — — , d.  i.  zwischen 

da;  d^ 

dr  . d r° 

X und  --  ganz  dasselbe  ist,  wie  zwischen  .1°  und  , 

da;  da; 

woraus  also  die  im  vorhergehenden  Artikel  aufgestellteu  Sätze 

vou  selbst  folgen. 


Für  die  allgemeinere  Untersuchung  ist  e9  vorteilhaft,  den 
Anfangspunkt  der  Coordinaten  in  einen  in  der  Fläche  selbst  lie- 
genden Punkt  P zu  setzen,  und  die  erste  Coordiuatenaxe  senk- 
recht gegen  die  Berührungsebene  in  P zu  legen.  Bezeich- 
nen wir  mit  ip  den  Winkel  zwischen  der  Normale  auf  das 
unbestimmte  Flächenelement  ds  und  der  ersten  Coordiuatenaxe, 
so  ist  cos  tjt . cb  die  Projection  von  ds  auf  die  Ebene  der  b und 
c\  und  setzen  wir  \(bh-{-  rr)  = p,  b z=z  q cos#,  c ~ q sind, 
so  wild  pdo.d#  ein  unbestimmtes  Element  dieser  Ebene  yoi- 

p d p . dd 


stellen , und  das  entsprechende  Flächenelement  d s — 


cos  xjj 


sein ; das  darin  enthaltene  Massenelement  wird  also  = h p d p . d 0 

k 

sein,  wenn  wir  zur  Abkürzung  h für  schreiben. 

cos  tfj 


Wir  wollen  nun  untersuchen,  inwiefern  der  Werth  von 
X sich  sprungsweise  ändert , indem  der  Punkt  O in  der  ersten 
Coordinateuaxc  von  der  einen  Seite  der  Fläche  auf  die  andere, 
oder  x aus  einem  negativen  Wertlie  in  einen  positiven  über- 
geht. Für  diese  Frage  ist  es  offenbar  einerlei,  ob  wir  die 
ganze  Fläche  in  Betracht  ziehen,  oder  nur  einen  beliebig  klei- 
nen, den  Punkt  P einschliefsenden  Theil,  da  der  Beitrag  des 
übrigen  Theils  der  Fläche  zu  dem  Wertlie  von  X sich  nach 
der  Stetigkeit  ändert.  Es  ist  daher  erlaubt,  p nur  von  0 bis 
zu  einem  beliebig  kleinen  Grenzwertlie  p'  auszudehiien , und 

a 

vorauszuselzen,  dafs  in  der  so  begrenzten  Fläche  h und  — sich 

Q 


22 


« * 


überall  «ach  der  Stetigkeit  ändern.  Setzen  wir,  für  jeden  be- 

fi  (a  — a)odo 

stimmten  Werth  von  0,  den  Werlli  des  Integralsy  — — — - , 

von  g = 0 bis  g = q ' ausgedehnt,  z=  (>,  so  wird  Jzz/ Qdfl, 

wo  die  Integration  von  0 ~ 0,  bis  0 =r  2n  zu  erstrecken  ist. 

} 

Es  kommt  nun  darauf  an,  die  Werthc  von  X für  x zzz  O, 
für  ein  unendliches  kleines  positives  x,und  für  ein  unendlich 
kleines  negatives  (die  beiden  andern  Coordinaten  z allemahl 
= 0 angenommen)  unter  einander  zu  vergleichen  ; wir  bezeich- 
nen diese  drei  Wertlie  von  X mit  X°f  X\  X",  und  die  ent- 
sprechenden Wrertlie  von  Q mit  Q°,  Q',  Q" . 

Da  r \J~ ((a — x)2  -J-  gg ),  so  erhält  man,  indem  man 
0 als  constant  betrachtet, 


fi  ( a — x) 


h(a  — x)  g dp  , ' d h a — x . da  ftgg 

— -r- — 51  + t • — • dP  + j-  • • d9 

r3  up  r dp  r5 


und  folglich  Q 

f* üh  a — x f*  da  hgg  1i(a'—x) 

J • d9  +7  Je  • Ti"  ~y +c°"8f- 

wo  die  beiden  Integrationen  von  g 0 bis  g zu  p'  auszudeh- 
nen, und  die  Wertlie  von  //,  a,  r für  g zz  p'  mit  fi  \ r 
bezeichnet  sind.  Als  Constante  hat  man  den  Werth  von 
h (a  — x) 

- fur  p zz  0 anzunehmen , welcher  wrenu  man  die 

r 

Dichtigkeit  in  P mit  k°  bezeichnet,  zz — k°  wird  für  ein  po- 
sitives x,  und  zu  -f-  k°  für  ein  negatives,  indem  für  p zzz  0 
offenbar  a zz  0,  U>  z=  0,  h zz  A°,  x zzz  z*z  r wird.  Für  den 
Fall  x zz  0 hingegen  hat  man  als  Constante  den  Grenzwrerth 
ha 

von  — bei  unendlich  abnehmendem  p anzunehmen , welcher 
r 

zzz  0 ist,  weil  a ein  Unendlichkleines  von  einer  höhern  Ord- 
nung wird  als  r. 

/d  h a — x _ t 

— . . do  bleibt  bis  auf 

do  /*  ' 

einen  unendlich  kleinen  Unterschied  derselbe,  man  müge  a:zzÖ, 
oder  unendlich  klein  zz  ^z  e setzen.  „ Zerlegt  man  nemlich 
jenes  Integral  in 


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23 


ArdÄ  « — x /Vd/i  « — x 

/ • • d (?  4*  J T*  • r,  • 

*^0  dfl  r */  rf  dp  r 


dp 


so  ist  klar,  dafs  das  Beliauptete  für  den  eisten  Theil  gilt, 

wenn  d unendfick  klein,  und  für  den  zweiten,  wenn  — uneud- 

e. 

lieh  grofs  ist,  also  für  das  Ganze,  wenn  d ein  Unendlichkleines 

von  einer  niedrigem  Ordnung  als  e. 

Ein  ähnlicher  Schlufs  gilt  auch  in  Beziehung  auf  das  In- 

. n dfl  h ü o . , . _ _ 

tegral  / ---  . — - . dp,  wenn  die  Punkte  der  Fläche,  welche 

•/  do  r3 
% 

dem  bestimmten  Werthe  von  Ö entsprechen,  eine  Curve  bilden, 

fl 

die  in  P eine  mefsbare  Krümmung  hat,  so  dafs  — in  dem  hier 

VQ 

betrachteten  Raume  einen  endlichen  nach  der  Stetigkeit  sich 
ändernden  Werth  erhält.  Bezeichnet  man  nemlich  diesen  Werth 
mit  A,  so  wird 

d<i  d A 

eQ 

mithin  zerlegt  sich  jenes  Integral  in  folgende  zwei 

r 2?3f  d_e  + r 

J r3  */  dp  r3 

bei  welchen  beiden  die  Gültigkeit  obiger  Schlufsweise  von 
selbst  klar  ist. 


Endlich  sind  auch  offenbar  die  Werthe  von 


K (a'—x) 


für 


alle  drei  Werthe  von  x bis  auf  unendlich  kleine  Unterschiede 
gleich. 

Hieraus  folgt  also,  dass  ()'  k° , Q°,  Q''  — k°  bis  auf 

unendlich  kleine  Unterschiede  gleich  sind  , und  dasselbe  wird 
demnach  auch  von  f(Q'  -f*  A°)dd , J Q°  dd,  J{Q"  — k°)  dd 
gelten,  oder  von  den  Grössen  X'  -j-  2t?A°,  X°,  X”  — 2vik°, 

Man  kann  diesen  wichtigen  Satz  auch  so  ausdrücken : der 
Grenzwerth  von  X,  bei  unendlich  abnehmendem  positiven  x ist 
X° — 2nk° , bei  unendlich  abnehmenden  negativen  x hingegen 
X°  + 2 7t  k°,  oder  .V  ändert  sich  zweimahl  sprungsweise  um 
— 2 7 ;A°,  indem  x aus  einem  negativen  Werthe  in  einen  po- 
sitiven übergeht,  das  erstemahl,  indem  x den  Werth  0 erreicht, 
und  das  zweitemahl,  indem  es  ihn  überschreitet. 


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24 


16. 


I«  der  Beweisführung  des  vorhergehenden  Artikels  ist 
zwar  vorausgesetzt,  dass  die  Schnitte  der  Fläche  mit  den  durch 
die  erste  Coordinatenaxe  gelegten  Ebenen  in  P eine  mefsbare 
Krümmung  haben:  allein  unser  Resultat  bleibt  auch  noch  güb- 
tig,  wenn  die  Krümmung  in  P unendlich  grofs  ist,  einen  ein- 

ü 

zigen  Fall  ausgenommen.  Dafs  — für  ein  unendlich  kleines 

9 

q selbst  unendlich  klein  werden  müsse,  bringt  schon  die  Vor- 
aussetzung des  Vorhandenseins  einer  bestimmten  Berührungs- 
ebene an  der  Fläche  in  P mit  sich;  allein  von  einerlei  Ord- 
nung sind  beide  Gröfsen  nur  dann,  wenn  ein  endlicher  Krüm- 
mungshalbmesser Statt  findet;  bei  einem  unendlich  kleinen 

Krümmungshalbmesser  hingegen  wird  — von  einer  niedrigem 

9 

Ordnung  sein  als  p.  Wir  werden  nun  zeigen,  dafs  unsre  Re- 
sultate auch  im  letztem  Falle  ihre  Gültigkeit  behalten,  wenn 
nur  die  Ordnungen  beider  Gröfsen  vergleichbar  sind. 

Nehmen  w ir  also  an , — sei  von  derselben  Ordnung  wrie 

9 


Qfl , wo  ft  einen  endlichen  positiven  Exponenten  bedeutet,  also 

ö 

eine  endliche  in  dem  in  Rede  stehenden  Raume  nach 


1 + n 


der  Stetigkeit  sich  ändernde  Grüfse,  die  wrir  mit  B bezeichnen 

wrollen.  Es  zerfällt  also  das  Integral  / ^ do  in  die 

»/  dp  r3  " 

beiden  folgenden 

/ 

(i+t,)e*  + l‘hBA9  ZV*" 


/ 


+/ 


Auf  das  zweite  Integral  lasssen  sich  die  Schlüsse  des  vorher- 
gehenden Artikels  unmittelbar  anwenden,  auf  das  erste  liinge- 

1 

gen  nach  einer  leichten  Umformung.  Setzt  man  uemlich  — 

= m,  pM  = c,  oder  p ==  om , so  wird  jenes  Integral 

, . . N P liho^mdo 

— m-f  I / 


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25 


Auch  dieses  Integral  hat  nun  offenbar  so  lange  nur  einen  un- 
endlich kleinen  Werth,  als  die  Integration  nur  von  0 bis  zu 
einem  unendlich  kleinen  Werthe  von  a ausgedehnt  w ird  ; für 
jeden  endlichen  Werth  von  o hingegen  erhält  der  Coefficient 
von  da  bis  auf  einen  unendlich  kleinen  Unterschied  einerlei 
Werth,  man  möge  x = 0 oder  unendlich  klein  annehmen. 
Dies  gilt  also  auch  von  dem  ganzen  Integral,  wenn  es  von 


m 


o = 0 bis  o = ' Q ausgedehnt  wird. 

Nur  in  einen  einzigen  Falle  verlieren  unsre  Schlüsse  ihre 


a 


Gültigkeit,  wenn  nemlich  — mit  keiner  Potenz  von  p mehr 

9 


zu  einerlei  Ordnung  gehört,  wie  z.  B.  wenn  — von  derselben 

9 

1 

Ordnung  wäre,  wie . In  diesem  Falle  würde  Q bei 

log  — 

9 

unendlicher  Annäherung  des  Punktes  Ö zur  Fläche  über  alle 
Grenzen  wachsen,  und  dasselbe  würde  auch  für  X gelten,  wenn 
ein  solches  Verhalten  nicht  blofs  für  einen  oder  einige  Werthe 
von  6,  sondern  für  alle  Statt  fände.  Es  ist  jedoch  unnöthig, 
diefs  hier  weiter  zu  entwickeln , da  wir  diesen  singulären  Fall 
von  unsrer  Untersuchung  ohne  Nachtheil  ganz  ausscliliefsen 
können. 


17. 


Wir  w'ollen  nun  unter  denselben  Voraussetzungen  und 

Bezeichnungen  wie  im  15  Artikel,  die  Gröfse  Y betrachten, 

hbdb.de  , ■ 

wovon  - ein  unbestimmtes  Element  ist.  Da 

r5 

(bb  cc  -f-  (a  — a;)2) , und  folglich 

r hb  1 d h h(a  — x)  da 

71  > _ * TT 


db 


r 


db 


d b 


insofern  c als  constant  betrachtet  wird,  so  gibt  die  erste  Inte- 
gration in  diesem  Sinne , 

h ** 


f*hbdb  h**  t r 1 d h lf  a;)  da 

J “3  7* ~ 7^  7"'d b'd'  J r3  \17;* 


db 


4 


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26 


wo  die  Integrationen  sich  vom  kleinsten  zum  gröfsten  Wertlie 
von  b,  für  jeden  bestimmten  Werth  von  c erstrecken,  und  mit 
A*,  r*,  A**,  r**  die  jenen  Grenzwert hen  entsprechenden  Wertlie 
von  h und  r bezeichnet  sind.  Schreiben  wir  zur  Abkürzung 

h*  h**  p dA  h(a  — a;)  p da  t 

7*  ~ 7**  ~ ’ T ' d b ~ 7*  ‘ d l = ° 


so  wird 


fTä‘  +JT 


u 

Q 


d A . d c 


wo  die  Integration  in  Beziehung  auf  c vom  kleinsten  Wertlie, 
welchen  diese  Coordinate  in  der  Fläche  hat,  bis  zum  gröfsten 
ausgedehnt  werden  mufs.  ln  dem  doppelten  Integrale  stellt 
dA  . de  die  Projection  eines  unbestimmten  Elements  der  Fläche 
auf  die  Ebene  der  A,  c vor,  und  es  kann  mithin  auch*  pdp  . dtf 
dafür  geschrieben  werden : sonach  wird 

Y^fTdc  +ffU&g  . dfl 

wo  in  dem  Doppel  integral  von  p zu  o bis  pz=p'  und  von 
0 z=z  o bis  0 ~ 271  integrirt  werden  mufs.  Durch  ähnliche 
Schlüsse,  wie  im  15.  Artikel,  erkennt  man  nun  leicht,  dafs 
dieser  Ausdruck  bis  auf  unendlich  kleine  Unterschiede  gleiche 
Wertlie  erhält,  man  möge  x = u oder  unendlich  klein  anueh- 
men,  oder  mit  andern  Worten,  der  Werth  von  Y hat  bei  po- 
sitiven und  bei  negativen  unendlich  abnehmenden  Wertheu 
von  x eine  und  dieselbe  Grenze,  und  diese  Grenze  ist  nichts 
anderes,  als  der  Werth  obiger  Formel,  wenn  man  darin  xzzzo 
setzt.  Wir  wollen  nach  der  Analogie  diesen  Werth  mit  Y° 
bezeichnen,  wobei  jedoch  bemerkt  werden  mufs,  dafs  man 


für 


. r rkh  d. 

nicht  sagen  darf,  es  sei  diefs  der  Werth  von  J — — 

x o (insofern  dieser  Ausdruck  für  x = o eine  W'alire  Inte- 
gration nicht  zulafst),  sondern  nur,  es  sei  ein  Werth  jenes  In- 
tegrals, nemlich  derjenige,  welcher  hervorgeht,  wenn  man  in 
der  oben  befolgten  Ordnung  integrirt. 

Übrigens  bedarf  dieses  Resultat  (auf  ähnliche  Weise  wie 
oben  Art.  16)  einer  Einschränkung  in  dem  singulären  Palle, 
wo  in  dem  Punkte  P unendlich  kleine  Krümmungshalbmesser 

Statt  finden , imgl eichen , wenn  in  diesem  Punkte  — unendlich 

d A 


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I 


27 


grofs  wird:  für  unsern  Zweck  ist  es  jedoch  unnütbig,  solche 
Ausnahmsfälle,  die  nur  in  einzelnen  Punkten  oder  Linien  Vor- 
kommen können  (also  nicht  in  Tlieileu  der  Fläche,  sondern  nur 
an  der  Grenze  von  Theilcn)  besonders  zu  betrachten. 

Endlich  ist  von  selbst  klar,  dafs  es  sich  mit  der  Gröfse  Z 

k c d s 

oder  dem  Integrale  J — — ganz  eben  so vv erhält , wie  mit 

F,  nemlich  dafs  dieses  Integral,  wenn  der  Punkt  O sich  in 
der  ersten  Coordinatenaxe  dem  Punkte  P unendlich  nähert,  einer- 
lei Grenzwerth  Z°  hat,  die  Annäherung  mag  auf  der  positiven 
oder  auf  der  negativen  Seite  Statt  finden , und  dafs  dieser 

rrhcdc  . db 

Grenzwerth  zugleich  der  Werth  von  J J - 

3l  — o ist,  insofern  mau  zuerst  nach  c integrirt. 

*****  ^ 


für 


18. 

..  . , f r ■r  dr  dr  d//  • 

d x dy  dz 

allen  Punkten  des  Raums,  die  nicht  in  der  Fläche  selbst  lie- 
gen, unbedingt  einerlei  sind  mit  X , F,  Z,  und  dafs  V sich 
überall  nach  der  Stetigkeit  ändert,  so  läfst  sich  aus  den  in 
dem  vorhergehenden  Artikel  gefundenen  Resultaten  leicht  fol- 
gern, dafs  in  unendlich  kleiner  Entfernung  von  P,  oder  für 
unendlich  kleine  Wertlie  von  x , yf  z,  der  Werth  von  V bis 
auf  unendlich  kleine  Gröfsen  höherer  Ordnung  genau,  ausge- 
driickt  wird  durch 


F°  + * (X°  — 2nk°)  -f  yY°  + zZ° 
wenn  x positiv  ist,  oder  durch 

F°  + * (T°  + 2»A°)  + yY°  + zZ° 

wenn  x negativ  ist,  wo  mit  F°  der  Wer^h  von  V in  dem 
Punkte  P selbst,  oder  für  x~o,  yzz zo,  z=zo  bezeichnet  ist. 
Betrachten  wir  also  die  Wertlie  von  F in  einer  durch  P ge- 
legten geraden  Linie,  die  mit  den  drei  Coordinaxen  die  Win- 
kel A , P,  C macht,  bezeichnen  mit  t ein  unbestimmtes  Stück 
dieser  Linie  und  mit  t°  den  Werth  von  t in  dem  Punkte  P, 
so  wird,  wenn  t — <°  unendlich  klein  ist,  bis  auf  ein  Unend- 
lichkleines höherer  Ordnung  genau 

r = F°  -f  (/  — fl)  ( X 0 cos  i -f-  V 0 cos  P 4-  Z°  cos  C + 2 71  k° cos  A) 


vH 


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28 


das  obere  Zeichen  für  positive,  das  untere  für  negative  Wertlie 

d V 

von  ( t — /°)  cos  A geltend,  oder  es  hat  in  dem  Punkte  P 

dt 


für  ein  spitzes  A zwei  verschiedene  Wertlie,  nemlich 

X°  cos  A + Y 0 cos  B + Z°  cos  C — 2 7?  /c°  cos  A und 
X°  cos  A -f-  Y°  cos  B -J"  cos  C -j“  2 cos  A 

je  nachdem  d/  als  positiv  oder  als  negativ  betrachtet  wird. 
Für  den  Fall,  wo  Al  ein  rechter  Winkel  ist,  also  die  gerade 
Linie  die  Fläche  nur  berührt,  lallen  beide  Ausdrücke  zusam- 
men, und  es  wird 

d V 

— - = r°  cos  B Z°  cos  C 
dt  1 


* 


* 


* 


Die  bisher  vorgelragenen  Satze  sind  zwar  ihrem  wesent- 
lichen Inhalte  nach  nicht  neu,  durften  aber  des  Zusammen- 
hanges wegen  als  noth  wendige  Vorbereitungen  zu  den  nach  fol- 
genden Untersuchungen  nicht  übergangen  werden , in  welchen 
eine  Reihe  neuer  Lehrsätze  entwickelt  werden  wird. 


19. 

Es  sei  V das  Potential  eines  Systems  von  Massen  il/',  ftl", 
M die  sich  in  dem  Punkte  P\  P" , P'"..,  befinden; 
9 das  Potential  eines  zweiten  Systems  von  Massen  i»T,  m ”,  m" • . 
die  in  den  Punkten  p\  p\  p'" . . . angenommen  werden:  ferner 
seien  V\  V",  V'"  . . . die-  Wertlie  von  V in  den  letztem 
Punkten,  und  c',  9"  . . . die  Wertlie  von  c in  den  Punkten, 

P',  P",  P"r  . . . Man  hat  dann  die  Gleichung 

M'  9 + M " o"  -4-  Mw  9"  + u.s.f.  = m V+ m’r"+ m"  P"'+  u.s.f. 

die  auch  durch  2M9  —2mV  ausgedrückt  wird,  wenn  unbestimmt 
M jede  Masse  des  ersten,  m jede  Masse  des  zweiten  Systems 
vorstellt.  In  der  That  ist  sowohl  2M9  als  2 mV  nichts  an- 
deres, als  das  Aggregat  aller  Combinationen  — - , wenn  q die 

Q.  • 

gegenseitige  Entfernung  der  Punkte  bezeichnet,  in  welchen  sich 
die  betreffenden  Massen  A/,  m befinden. 

Befinden  sich  die  Massen  des  einen  Systems,  oder  beider, 


u 


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29 


nicht  in  discreten  Punkten , sondern  auf  Linien , Flachen  oder 
körperliche  Räume  nach  der  Stetigkeit  vertheilt,  so  behält  obige 
Gleichung  ihre  Gültigkeit,  wenn  man  anstatt  der  Summe  das 
enlprechende  Integral  substituirt. 

Ist  also  z.  B.  das  zweite  Massensystem  in  einer  Fläche  so 
vertheilt,  dals  auf  das  Flächenelement  ds  die  Masse  kds  kommt, 
so  wird  2 Mo  f'kJ'd's,  oder  wenn  ähnliches  auch  von  dem 
ersten  System  gilt,  so  dafs  das  Flächenelement  dS  die  Masse 
KdS  enthält,  wird  J KodS  = /k  F ds.  Es  ist  von  Wichtigkeit, 
in  Beziehung  auf  letztem  Fall  zu  bemerken,  dafs  diese  Glei- 
chung noch  gültig  bleibt,  wenn  beide  Flächen  coincidirert ; der 
Kürze  wegen  wollen  wir  aber  die  Art,  wie  diese  Erweiterung 
des  Satzes  strenge  gerechtfertigt  w'erden  kann,  hier  jetzt  nur 
nach  ihren  Hauptmomenten  andeuten.  Es  ist  nemlich  nicht 
schwer  nachzuweisen,  dafs  diese  beiden  Integrale,  insofern  sie 
sich  auf  Eine  und  dieselbe  Fläche  beziehen,  die  Grenzwertlie 
von  denen  sind,  die  sich  auf  zwei  getrennte  Flächen  beziehen, 
indem  man  die  Entfernung  derselben  von  einander  unendlich 
abnehmen  läfst,  zu  welchem  Zweck  man  nur  diese  beiden 
Flächen  gleich  und  parallel  anzunehmen  braucht.  Unmittelbar 
einleuchtend  ist  zwar  diese  Beweisart  nur  in  sofern,  als  die 
vorgegebene  Fläche  so  beschaffen  ist,  dafs  die  Normalen  in  al- 
len ihren  Punkten  mit  Einer  geraden  Linie  spitze  Winkel 
machen.  Eine  Fläche,  wo  diese  Bedingung  fehlt  (wie  allemahl, 
wenn  von  einer  geschlossenen  Flache  die  Rede  ist),  wird  zu- 
vor in  zwrei  oder  mehrere  Theile  zu  zerlegen  sein,  die  einzeln 
jener  Bedingung  Genüge  leisten,  wodurch  cs  leicht  wird,  die- 
son  Fall  auf  den  vorigen  zurückzuführen. 


20. 

Wenden  wir  das  Theorem  des  vorhergehenden  Artikels  auf 
den  Fall  an , wo  das  zweite  Massensystem  mit  gleich  förmiger 
Dichtigkeit  kz=.  1 auf  eine  Kugelfläche  vertheilt  ist , deren 
Halbmesser  =zR,  so  ist  das  daraus  entspringende  Potential  o 
im  Innern  der  Kugel  constant  in  jedem  Punkte  au- 

fserlialb  der  Kugel,  dessen  Entfernung  vom  Mittelpunkte  = r, 

wird  o zu  oder  eben  so  grofs,  wie  im  Mittelpunkte  das 


r 


30 


Potential  von  einer  in  jenem  Punkte  angenommenen  Masse  4 nlili 
auf  der  Oberfläche  der  Kugel  fallen  beide  Wertlie  von  o zusammen. 
Befindet  sich  also  das  erste  Massensystem  ganz  im  Innern  tler 
Kugel,  so  wird  2Mo  äqual  dem  Producte  der  Gesammtmassc 
dieses  Systems  in  4 n R ; ist  aber  jenes  Massensyslem  ganz  au- 
fserhalb  der  Kugel,  so  wird  2 Mo  äqual  dem  Producte  des 
Potentials  dieser  Masse  im  Mittelpunkte  der  Kugel  in  4 7t  RR; 
ist  endlich  das  erste  Massensyslem  auf  der  Oberfläche  der  Ku- 
gel nach  der  Stetigkeit  vertheilt,  so  sind  für  fKo dS  beide 
Ausdrücke  gleichgültig..  Es  folgt  hieraus  der 

LEHRSATZ.  Bedeutet  V das  Potential  einer  wie  immer  ver- 
theilten Masse  in  dem  Elemente  einer  mit  dem  Halbmesser  R 
beschriebene  Kugelfläche  d s,  so  wird,  durch  die  ganze  Kugel- 
fläche integrirt, 

fVds  = 4 n (RM°  + RRr<>) 

wenn  man  mit  M°  die  ganze  im  Innern  der  Kugel  befindliche 
Masse,  mit  f/0  das  Potential  der  aufserhalb  befindlichen  Masse 
ini  Mittelpunkt  der  Kugel  bezeichnet,  und  dabei  die  Massen, 
die  etwa  auf  der  Oberfläche  der  Kugel  stetig  vertheilt  sein 
mögen,  nach  Belieben  den  äufsern  oder  innern  Massen  zuordnet. 

21. 

LEHRSATZ . Das  Potential  V von  Massen,  die  sämmtlich 
aufserhalb  eines  zusammenhängenden  Raumes  liegen,  kann  nicht 
in  einem  Theile  dieses  Raumes  einen  cohstanten  Werth  und 
zugleich  in  einem  andern  Theile  desselben  einen  verschiedenen 
Werth  haben. 

Beweis.  Nehmen  wir  an,  es  sei  in  jedem  Punkte  des 
Raums  A das  Potential  constant  = a , und  in  jedem  Punkte 
eines  andern  an  A grenzenden  keine  Masse  enthaltenden  Raumes 
R (algebraisch)  grölser  als  a.  Man  conslruire  eine  Kugel,  wo- 
von ein  Theil  in  B , der  übrige  Tlieil  aber  nebst  dem  Mittel- 
punkte in  A enthalten  ist,  welche  Construction  allemahl  mög- 
lich sein  wird.  Ist  nun  R der  Halbmesser  dieser  Kugel , und 
d s ein  unbestimmtes  Element  ihrer  Oberfläche,  so  ist  nach 
dem  Lehrsätze  des  vorigen  Artikels  / Fds  = 4 n R Ra , und 
f{V — a)d$  = o,  was  unmöglich  ist,  da  für  den  Theil  der 
Oberfläche,  welcher  in  A liegt,  V — az=zo,  und  für  den  iibri- 


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31 


gen  Tlieil  der  Voraussetzung  zu  Folge  nicht  z=o,  sondern 
positiv  ist. 

Auf  ganz  ähnliche  Weise  erhellet  die  Unmöglichkeit,  dafs 
in  allen  Punkten  eines  an  A grenzenden  Raumes  V kleiner 
sei , als  a, 

Ollenbar  nnifste  aber  wenigstens  einer  dieser  beiden  Falle 
Statt  finden , wenn  unser  Theorem  falsch  wäre. 

Dieser  Lehrsatz  enthält  folgende  zwei  Sätze: 

I.  Wenn  der  die  Massen  enthaltende  Raum  schalenförmig 
einen  massenleeren  Raum  umschliefst,  und  das  Potential  in 
einem  Theile  dieses  Raumes  einen  constanten  Werth  hat,  So  gilt 
dieser  für  alle  Punkte  des  ganzen  eingeschossenen  Raumes. 

II.  Wenn  das  Potential  der  in  einen  endlichen  Raum 
eingeschlossenen  Massen  in  irgend  einem  Theile  des  äufsern 
Raumes  einen  constanten  Werth  hat,  so  gilt  dieser  fiir  den 
ganzen  unendlichen  äufsern  Raum. 

Zugleich  erhellet  leicht,  dafs  in  diesem  zweiten  Fall  der 
constante  Werth  des  Potentials  kein  anderer  als  0 sein  kann. 
Denn  wenn  man  mit  M das  Aggregat  aller  Massen  falls  sie 
sämmtlich  einerlei  Zeichen  haben,  oder  im  entgegengesetzten 
Fall  das  # Aggregat  der  positiven  oder  der  negativen  Massen 
allein,  je  nachdem  jene  oder  diese  überwiegen,  bezeichnet,  so 
ist  das  Potential  in  einem  Punkte,  dessen  Entfernung  von  dem 
nächsten  Massenelemente  zur  ist,  jedenfalls  absolut  genommen 
Af 

kleiner  als  — , welcher  Bruch  offenbar  im  äufsern  Raume 
r 

kleiner  als  jede  angebliche  Grüfse  werden  kann. 

.22. 

LEHRSATZ . Ist  d*  das  Element  einer  einen  zusammen- 
hängenden endlichen  Piauui  begrenzenden  Fläche , P die  Kraft 
welche  irgendwie  vertheilte  Massen  in  ds  in  der  auf  die  Fläche 
normalen  Richtung  ausüben , wobei  eine  nach  innen  oder  nach 
aufsen  gerichtete  Kraft  als  positiv  betrachtet  wird,  je  nachdem 
anziehende  oder  abstofsende  Massen  als  positiv  gelten:  so  wird 
das  Integral  / Pds  über  die  ganze  Fläche  ausgedehnt  z=.4tiA/ 
+ 2 7?  M ',  wenn  M das  Aggregat  der  im  Innern  des  Raumes 
befindlichen,  frl'  das  der  auf  der  Oberfläche  nach  der  Stetigkeit 
vertheilten  bedeuten. 


32 


Beweis.  Bezeichnet  man  mit  Ud/t  denjenigen  Theil  von 
P , welcher  von  dem  Massenelemente  d p herrührt,  mit  r die 
Entfernung  des  Elements  d /t  von  d$,  und  mit  u den  Winkel, 
welchen  in  ds  die  nach  Innen  gerichtete  Normale  mit  r macht, 
cos  u 

Es  ist  aber  in  Beziehung  auf  jedes  bestimmte 


so  ist  U zu 


rr 


d ft,  vermöge  eines  in  der  Theoria  Aitractiunis  corporum  sphaeroi - 


dicorutn  ellipticvrum  Art.  6 bewiesenen  Lehrsatzes 


cos  u 


r r 


zzz  o,  2 n oder  4 tt,  jenachdem  d p aufserhalb  des  durch 
die  Flüche  begrenzten  Raumes , in  der  Fläche  selbst , oder  in- 
nerhalb jenes  Raumes  liegt.  Da  nun  fPds  dem  Gesammtbe- 
trage  aller  dp  . fUds  gleichkommt,  so  ergibt  sich  hieraus  un- 
ser Theorem  von  selbst. 

In  Beziehung  auf  den  hier  benutzten  Hiilfssatz  mufs  noch 
bemerkt  werden,  dafs  derselbe,  in  der  Gestalt  wie  er  a.  a.  O. 
ausgesprochen  ist,  für  einen  speciellen  Fall  einer  Modification 
bedarf.  Es  bedeutet  nemlicli  r die  Entfernung  eines  gegebenen 
Punk/es  von  dem  Elemente  ds,  und  für  den  Fall,  wo  dieser 

/COS  ll 

. ds 

rr 

= 2 7i  nur  insofern  richtig,  als  die  Stetigkeit  der  Krümmung 
der  Fläche  in  dem  Punkte  nicht  verletzt  wird.  Eine  solche 
Verletzung  findet  aber  Statt,  wenn  der  Punkt  in  einer  Kante 
oder  Ecke  liegt,  und  dann  muls  anstatt  2ti  der  Inhalt  derje- 
nigen Figur  gesetzt  werden , welche  durch  die  sämmt liehen 
von  da  ausgehenden  die  Fläche  tangirenden  geraden  Linien  aus 
einer  um  den  Punkt  als  Mittelpunkt  mit  dem  Halbmesser  1 be- 
schriebenen Kugelfläche  ausgeschieden  wird.  Da  jedoch  solche 
Ausnahmsfälle  nur  Linien  oder  Punkte,  also  nicht  Theile  der  Flä- 
che, sondern  nur  Scheidungsgrenzen  zwischen  Tlieilen  betreffen, 
so  hat  diefs  offenbar  auf  die  von  dem  Hiilfssatze  hier  gemachte 
Anwendung  gar  keinen  Eiuflufs. 


23. 

Wir  legen  durch  jeden  Punkt  der  Fläche  eine  Normale, 
und  bezeichnen  mit  p die  Entfernung  eines  unbestimmten  Punktes 
derselben  von  dem  in  die  Fläche  selbst  gesetzten  Anfangspunkte, 


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33 


f 


auf  der  Innern  Seite  der  Fläche  als  positiv  betrachtet.  Das 
Potential  der  Massen  V kann  als  Function  von  p und  zweien 
andern  veränderlichen  Gröfsen  betrachtet  werden,  die  auf  ir- 
gendwelche Art  die  einzelnen  Punkte  der  Fläche  von  einander 
unterscheiden,  und  eben  so  verhält  es  sich  mit  dem  partiellen 

d V 

DifTerentialquotienten  — , dessen  Werth  hier  aber  nur  für  die 

dp 

in  die  Flache  selbst  fallenden  Punkte,  oder  für  p = 0 in  Be- 
tracht gezogen  werden  soll.  Da  dieser  mit  P völlig  gleichbe- 
deutend ist,  wenn  Massen  sich  nur  in  dem  Innern  Baume,  oder 
in  dem  äufsern , oder  in  beiden  befinden,  keine  Masse  aber  auf 
die  Hache  selbst  vertheilt  ist,  so  hat  man  in  diesem  Falle 

d r _ 

~ — . d s — 4 n fl/. 

ip 

ln  dem  Falle  hingegen,  wo  die  ganze  Masse  bloss  auf  der 
Fläche  selbst  veiilieilt  ist,  so  dafs  das  Element  ds  die  Masse 

dr 

&d$  erthält,  bleiben  - — und  P nicht  mehr  gleichbedeutend; 

dp 

letztere  Gröfse  stellt  hier  offenbar  in  Beziehung  auf  p dasselbe 

dr 

vor,  was  Ä°  in  Beziehung  auf  x im  15.  Artikel;  - — hingegen 

dp 

hat  zwei  verschiedene  Werthe,  nemlicli  P — 2 71  k und  P -f-  2 n k, 
jcnachdem  dp  als  positiv  oder  als  negativ  betrachtet  wird.  Da 
nun  fkds  offenbar  der  ganzen  auf  die  Fläche  vertheilten  Masse 
fl/'  gleich,  und  gemäfs  dem  Lehrsätze  des  vorhergehenden  Ar- 
tikels f P ds  = 2 Ti M’  wird,  so  hat  man 

/dr  - r dr 

— . d s = Ö oder  / - — . ds  =:  4 n fl/ 

dp  kJ  dp 


dr 


jcnachdem  für  \ — der  auf  der  innern,  oder  auf  der  äufsern 

dp 

Seite  der  Fläche  geltende  Werth  überall  verstanden  wird,  und 

r dr 

es  verhält  sich  also  mit  dem  Integrale  / — . d 5 im  erstem 

•/  d p 

Falle  genau  eben  so,  als  wenn  die  Masse  fl/'  zum  äufsern 
Baume,  im  zweiten,  als  ob  sie  zum  innern  Raume  gehörte. 

Ls  gilt  daher,  bei  irgendwie  vertheillen  Massen,  die  Glei- 

/d  Jr 

— - . ds  = 4 7?  M allgemein,  in  dem  Sinne  dafs  fl/ 
d p 

3 


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34 


die  im  inner«  Räume  enthaltene  Masse  bedeutet,  wohlverstan- 
den, dafs,  wenn  auch  auf  der  Oberfläche  selbst  stetig  vertheilte 
Massen  sich  befinden,  diese  den  innern  zugerechnet,  oder  da- 


von ausgeschlossen  werden  müssen , jenaclidem  man  für 


d v 


den  auf  die  Aufsenseite  oder  auf  die  Innenseite  sich  beziehen- 

% 

den  Werth  gewählt  hat. 

Sind  demnach  im  Innern  des  Raumes  gar  keine  Massen 


d V 

enthalten,  so  ist,  wenn  jedenfalls  unter  - — der  auf  die  In- 

Ap 

r&r 

nenseite  sich  beziehende  Werth  verstanden  wird , / — - . {\s=z  0. 

%s  dß 


24. 


Unter  denselben  Voraussetzungen,  wie  am  Schlufs  des 
vorhergehenden  Artikels , und  indem  wir  den  in  Rede  stehen- 
den Raum  mit  T , und  die  in  dem  Elemente  desselben  d7'  durch 
die  aufserhalb  des  Raumes  oder  auch  nach  der  Stetigkeit  in 
der  Oberfläche  vertheilten  Massen  entspringende  ganze  Kraft 
mit  q bezeichnen , haben  wir  folgenden  wichtigen 

LEHRSATZ . Es  ist 

r dr  . „ , 

J rTp-**  = ~ WT 

wenn  das  erste  Integral  über  die  ganze  Fläche,  das  zweite 
durch  den  ganzen  Raum  T ausgedehnt  wird. 

Beweis.  Indem  wir  rechtwinklige  Coordinaten  x,  yy  z 
einführen , betrachten  wir  zuvörderst  eine  der  Axe  der  x pa- 
rallele den  Raum  T schneidende  gerade  Linie,  wo  also  y , z 
constante  Werlhe  haben.  Aus  der  identischen  Gleichung 

d*v  d*/  Vd*/  ^ di* 


folgt,  dafs  das  Integral 


C ( /Al'\2  , dd^N  , 

J UrJ  +^d— Jd 


durch  dasjenige  Stück  jener  geraden  Linie  ausgedehnt,  welches 

innerhalb  T fällt,  der  Differenz  der  beiden  Wertlie  von  F — 

d.x 


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35 


am  Aufaugs-  und  Endpunkte  gleich  wird,  insofern  die  gerade 
Linie  die  Grenzfläche  nur  zweimahl  schneidet,  oder  allgemein 

dr  dV 

= 2 s V -T“  9 indem  für  V die  einzelnen  Werthe  in  den 


x 


verschiedenen  Durchschnittspunkten  gesetzt  werden,  und  ein  den 
ungeraden  Durchschnittspunkten  (dem  ersten,  dritten  u.s.f.)  — — I, 
in  den  geraden  = -f-  1.  Betrachten  wir  ferner  längs  dieser  geraden 
Linie  den  prismatischen  Raum,  wovon  das  Rechteck  d/  .dz  ein 
Querschnitt,  also  da; . dy  . dz  ein  Element  ist,  so  wird  das  Integral 


/((SV 


ddr\ 

dx2  ' 


d T 


ausgedehnt  durch  denjenigen  Theil  von  T , welcher  in  jenen 

dV 

prismatischen  Raum  fällt,  = 2* « / r — .d^.dc.  Dieses  Prisma 


x 


scheidet  aus  der  Grenzfläche  zwei,  oder  allgemein  eine  gerade 
Anzahl  von  Stücken  aus,  und  wenn  jedes  derselben  mit  ds 
bezeichnet  wird , mit  £ hingegen  der  Winkel  zwischen  der  Axe 
der  x und  der  nach  innen  gerichteten  Normale  auf  ds,  so  ist 
dy  . dz  — cos  £ . ds,  das  obere  Reichen  für  die  ungeraden, 
das  untere  für  die  geraden  Durchschnittspunkte  genommen. 
Es  wird  folglich  das  obige  Integral 


dV 
2V  — 

dx 


cos  £ . ds 


wo  die  Summation  sich  auf  sämmtliche  betreffende  Flächen- 
elemente  bezieht.  Wird  nun  der  ganze  Raum  T in  lauter  * 
solche  prismatische  Elemente  zerlegt,  so  werden  auch  die  summt- 
liclien  correspondirenden  Theile  der  Fläche  diese  ganz  er- 
schöpfen , und  mithin 


r(  rdV  2,  , d d ^ \ lry7  r rr dV 

J v(d-)  + rl ^)dT=-J  ^dl-c09|-d 


sein , indem  die  erste  Integration  durch  den  ganzen  Raum  T9 
die  zweite  über  die  ganze  Fläche  erstreckt  wird.  Offenbar  ist 

dx 

nun  cos  £ gleich  dem  partiellen  Differentialquotienten  — , in- 
dem p die  im  Art.  23  festgelegte  Bedeutung  hat,  und  x als 
Function  von  p und  zwei  andern  veränderlichen  die  einzelnen 
Punkte  der  Fläche  von  einander  unterscheidenden  Gröfsen  be- 
trachtet w'erden  kann,  folglich 

3* 


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36 


/«'£)•+ rg?)  ir=-fr%.%.„ 

Es  ist  übrigens  von  selbst  klar,  dafs  in  dem  Falle,  wo  die 

Flache  selbst  Massen  enthält , und  also  - — zwei  verschiedene 

d x 

Wertlie  hat,  hier  immer  der  auf  den  inneru  Raum  sich  bezie- 
hende zu  verstehen  ist. 

Durch  ganz  ähnliche  Schlüsse  findet  man 
dFx2  . _dd/^\ 


/(«)*+" 


A)2 

d . ..  dd/'' 


d 2 


/((£>+- 


dz2 


- _ _ rvAI_ 

~ J d/  ' d,,  ■ 


Addirt  man  nun  diese  drei  Gleichungen  zusammen,  und 
erwägt , dafs  im  Raume  T 

dd  V , ddT  , dd  r 

+ — + = 0 


d*2 


drz 


dz2 


(ZJ + (ZT + ( 


dFV 

dl/  = ” 


und  an  der  Grenzfläche 

dF  «b  d F 

dj:  dj/  dj 


dr  d/7  dz  _ dr 

d p-  dz  dp  d p 

dV 


so  erhält  man  fijtj&T  =:  — [V  . — — . d j? , welches  unser 

Lehrsatz  selbst  ist , der  unter  Zuziehung  des  letzten  Satzes 
des  vorhergehenden  Artikels  noch  allgemeiner  sich  so  aus- 
driieken  läfsl 

f„AT  = fi4-r)  ^ . d, 

wenn  A eine  beliebige  constantc  Gröfse  bedeutet. 


LEHRSATZ . Wenn  unter  denselben  Voraussetzungen, 
wie  im  vorhergehenden  Artikel,  das  Potential  V in  allen 
Punkten  der  Grenzfläche  des  Raumes  T einerlei  Werth  hat, 
so  gilt  dieser  Werth  auch  für  sämmtliche  Punkte  des  Raumes 


\ 


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37 


selbst,  lind  es  findet  in  dem  ganzen  Kaume  eine  vollständige 
Destruction  der  Kräfte  Statt. 

Beweis.  Wenn  in  dein  erweiterten  Lehrsätze  des  vor- 
hergehenden Artikels  für  A der  constante  Greuzwerth  des  Po- 
tentials angenommen  wird,  so  erhellet,  dafs  Jqq  d 7’zn  0 wird, 
also  notliwendig  q zzi  0 in  jedem  Punkte  des  Raumes  T,  mithin 


t dv  dv  dv 

auch  - — =z  0,  - — ~ 0,  — 0,  und  folglich 

d x dr 

zen  Raume  T constant. 


V im  gan 


26. 

LEHRSATZ.  Wenu  von  Massen,  welche  sich  blofs  inner- 
halb des  endlichen  Raumes  7’,  oder  auch,  ganz  oder  theil- 
weise  nach  der  Stetigkeit  vertheilt  auf  dessen  Oberfläche  S be- 
finden, das  Potential  in  allen  Punkten  von  S einen  constanten 
Werth  m A hat,  so  wird  das  Potential  in  jedem  Punkte  () 
des  äufsern  unendlichen  Raumes  T' 
erstlich,  wenn  A =0  ist,  gleichfalls  zz:0, 

zweitens,  wenn  A nicht  n()  ist,  kleiner  als  A und  mit  dem- 
selben Zeichen  wie  A behaftet  sein. 

Beweis.  I.  Zuvörderst  soll  bewiesen  werden,  dafs  das 
Potential  in  O keinen  aufserhalb  der  Grenzen  0 und  A fallen- 
den Werth  haben  kann.  Nehmen  w ir  an , es  finde  in  ()  ein 
solcher  Werth  B für  das  Potential  Statt,  und  bezeichnen  mit  C 
eine  beliebige  zugleich  zwischen  B und  0 und  zwischen  B und 
A fallende  Gröfse.  Indem  man  von  0 nach  allen  Richtun- 
gen gerade  Linien  ausgehen  läfst,  wird  es  auf  jeder  derselben 
einen  Punkt  ()'  geben,  in  welchem  das  Potential  rzz  C wird, 

und  zwar  so,  dafs  die  ganze  Linie  ()<)'  dem  Raume  T'  ange- 

• • 

hört.  Diefs  folgt  unmittelbar  aus  der  Stetigkeit  der  Änderung 
des  Potentials,  welches,  wenu  die  gerade  Linie  hinlänglich 
fortgesetzt  wird,  entweder  von  B in  A übergeht,  oder  unend- 
lich abnimmt,  jenaclidem  die  gerade  Linie  die  Fläche  S trifft, 
oder  nicht  (vergl.  die  Bemerkung  am  Schlüsse  des  21.  Arti- 
kels). Der  Inbegriff  aller  Punkte  ()  bildet  dann  eine  geschlos- 
sene Fläche,  und  da  das  Potential  in  derselben  constant  z=  C 
ist,  so  nmfs  es  nach  dem  Lehrsätze  des  vorhergehenden  Arti- 
kels denselben  Werth  in  allen  Punkten  dos  von  dieser  Fläche 


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38 


eingeschlossenen  Raumes  haben,  da  es  doch  in  O den  von  C 
verschiedenen  Werth  B hat.  Die  Voraussetzung  führt  also 
nothwendig  auf  einen  Widerspruch. 

Für  den  Fall  Anz  0 ist  hiedurch  unser  Lehrsatz  vollstän- 
dig bewiesen;  für  den  zweiten  Fall,  wo  A nicht  —0  ist,  so- 
weit, dafs  erhellet,  das  Potential  könne  in  keinem  Punkte  von 
T’  gröfser  als  A,  oder  mit  entgegengesetztem  Zeichen  behaftet  sein. 

II.  Um  für  den  zweiten  Fall  unsern  Beweis  vollständig 
zu  machen , beschreiben  wir  um  0 als  Mittelpunkt  mit  einem 
Halbmesser  R,  der  kleiner  ist  als  die  kleinste  Entfernung  des 
Punkts  Ö von  S7  eine  Kugeliläclie,  zerlegen  vsie  in  Elemente 
ds,  und  bezeichnen  das  Potential  in  jedem  Elemente  mit  V ; 
das  Potential  in  0 soll  wieder  mit  B bezeichnet  werden.  Nach 
dem  Lehrsätze  des  20.  Artikels  wird  dann  das  über  die  ganze 
Kugellläcke  ausgedehnte  Integral 

f V ds  z=z  4 Ti  RRB,  und  folglich  f[V — B)  ds  = 0. 
Diese  Gleichheit  kann  aber  nur  bestehen , wenn  F entweder 
in  allen  Punkten  der  Kugelfläche  constant  z=zB,  oder  wenn  V 
in  verschiedenen  Theilen  der  Kugelfläche  in  entgegengesetztem 
Sinne  von  B verschieden  ist.  In  der  ersten  Voraussetzung 
würde  nach  Art.  25  das  Potential  im  ganzen  innern  Raume  der 
Kugel  und  daher  nach  Art.  21  im  ganzen  unendlichen  Raume 
T'  constant , und  zwar  = 0 sein  müssen , im  Widerspruche 
mit  der  Voraussetzung,  dafs  es  an  der  Grenze  dieses  Raumes, 
auf  der  Fläche  S,  von  0 verschieden  ist,  und  der  Unmöglichkeit, 
dafs  es  sich  von  da  ab  sprungsweise  ändere.  Die  zweite  Vor- 
aussetzung hingegen  würde  mit  dem  unter  I.  bewiesenen  im 
Widerspruch  stehen , wenn  B entweder  zu  0 oder  zzz  A wäre. 
Es  mufs  daher  nothwendig  B zwischen  0 und  A fallen. 

27. 

LEHRSATZ . In  !dem  Lehrsätze  des  vorhergehenden  Arti- 
kels kann  der  erste  Fall,  oder  der  Werth  0 des  constanten 
Potentials  A , nur  dann  Statt  finden,  wenn  die  Summe  aller 
Massen  selbst  = 0 ist,  und  der  zweite  nur  dann,  wenn  diese 
Summe  nicht  uz  0 ist. 

Beweis.  Es  sei  ds  das  Element  der  Oberfläche  irgend 
einer  den  Raum  T einscliliefsenden  Kugel,  Jl  ihr  Halbmesser, 


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39 


N die  Summe  aller  Massen  und  V deren  Potential  in  ds.  Da 
nach  dem  Lehrsätze  des  20.  Artikels  das  Integral  fV  ds  zz:  4nRM 
wird,  im  ersten  Falle  oder  für  y/nzO  aber  nach  dem  vorher- 
gehenden Lehrsätze  das  Potential  V in  allen  Punkten  der  Ku- 
gelflache = 0 wird,  iln  zweiten  hingegen  kleiner  als  A und 
mit  demselben  Zeichen  behaftet,  so  wird  im  ersten  Fall  4nRM 

— 0,  also  jl/“0,  im  zweiten  hingegen  4nRM  und  also  auch 
M mit  demselben  Zeichen  behaftet  sein  müssen  wie  A.  Zu- 
gleich erhellet,  dafs  in  diesem  zweiten  Falle  4nRM  kleiner 
sein  wird,  als  fAds  oder  4 nRRA,  mithin  M kleiner  als  RA, 

oder  ^ grofser  als  " 

R 

Der  zweite  Theil  dieses  Lehrsatzes,  in  Verbindung  mit 
dem  Lehrsätze  des  vorhergehenden  Artikels  kann  offenbar 
auch  auf  folgende  Art  ausgesprochen  werden: 

Wenn  von  Massen , die  in  einem  von  einer  geschlossenen 
Fläche  begrenzten  Raume  enthalten , oder  auch  theilweise  in 
der  Fläche  selbst  stetig  vertheilt  sind,  die  algebraische  Summe 

— 0 ist,  und  ihr  Potential  in  allen  Punkten  der  Fläche  einen 
constanten  Werth  hat , so  wird  dieser  Werth  nothwendig  selbst 
nz  0 sein,  zugleich  für  den  ganzen  unendlichen  äufsern  Raum 
gelten,  und  folglich  in  diesem  ganzen  äufsern  Raume  die  Wir- 
kung der  Kralle  aus  jenen  Massen  sich  vollständig  destruiren. 


28. 

Man  wird  sich  leicht  überzeugen,  dafs  sämmlliche  Schlüsse 
der  beiden  vorhergehendem  Artikel  ihre  Gültigkeit  behalten, 
weun  S eine  nicht  geschlossene  Fläche  ist,  und  die  Massen 
blofs  in  derselben  enthalten  sind.  Hier  fällt  der  Raum  T ganz 
weg;  alle  Punkte,  die  nicht  in  der  Fläche  selbst  liegen,  ge- 
hören dem  unendlichen  äufsern  Raume  an , und  w'enn  das  Po- 
tential in  der  Fläche  überall  den  constanten  von  0 verschiede- 
nen Werth  A hat,  wird  es  aufserhalb  derselben  überall  einen 
kleinern  Werth  haben,  der  dasselbe  Zeichen  hat. 

Das  auf  den  ersten  Fall,  A=  0,  bezügliche  bleibt  zwar 
auch  hier  wahr,  aber  inhaltleer,  da  in  diesem  Fall  das  Po- 
tential V in  allen  Punkten  des  Raumes  = 0 wrird,  mithin  auch 


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40 


überall  ~ 0,  wenn  / irgend  eine  gerade  Linie  bedeutet, 

d* 

woraus  man  leicht  nach  Art.  18  schliefst , dafs  die  Dichtigkeit 
in  der  Fläche  überall  = 0 sein  mul»,  also  die  Fläche  gar  keine 
Massen  enthalten  kann. 

Diese  letztere  Bemerkung  gilt  übrigens  allgemein,  wenn 
die  Massen  blofs  in  der  Fläche  selbst  enthalten  sein  sollen, 
auch  wenn  sie  eine  geschlossene  ist , da  offenbar  nach  dein 
Lehrsatz  des  25.  Artikels  der  Werth  des  Potentials  in  diesem 
Fall  auch  in  dem  ganzen  innern  Raume  = 0 sein  wird. 

29. 

Ehe  wir  zu  den  folgenden  Untersuchungen  fort  sch  reiten, 
in  denen  Massen,  nach  der  Stetigkeit  in  eine  Fläche  vertheilt, 
eine  Hauptrolle  spielen,  inufs  eine  wesentliche  bei  der  Yertliei- 
lung  Statt  findende  Verschiedenheit  hervorgehoben  werden 
indem  nemlicli  entweder  nur  Massen  von  einerlei  Zeichen  (die 
wir  der  Kürze  wegen  immer  als  positiv  betrachten  werden) 
zugelassen  werden , oder  auch  Massen  von  entgegengesetzten 
Zeichen.  Ist  eine  Masse  M auf  einer  Fläche  so  vertheilt,  dafs 
auf  jedes  Element  der  Fläche  d.*  die  Masse  md.v  kommt,  wo 
also  nach  uiiserm  bisherigen  Gebrauche  m die  Dichtigkeit  ge- 
nannt, und  J mäs  über  die  ganze  Fläche  ausgedehnt  ~ 3/" 
wird,  so  nennen  wir  dies  eine  gleichartige  Vertheilung,  wenn 
m überall  positiv,  oder  wenigstens  nirgends  negativ  ist;  wenn 
hingegen  in  einigen  Stellen  m positiv,  in  andern  negativ  ist,  so 
soll  die  Vertheilung  eine  imgleichartige  Vertheilung  heifsen,  wobei 
also  M nur  die  algebraische  Summe  der  Massentheile,  oder  der 
absolute  Unterschied  der  positiven  und  der  negativen  Massen 
ist.  Ein  ganz  specieller  Fall  ungleichartiger  Vertheilung  ist 
der,  wo  M = 0 wird , und  wo  es  freilich  anslüfsig  scheinen 
mag,  sich  des  Ausdrucks,  die  Masse  0 sei  über  die  Fläche 
verlheilt,  noch  zu  bedienen. 

30. 

Es  ist  von  selbst  klar,  dafs,  wie  auch  immer  eine  Masse 
M über  eine  Flache  gleichartig  vertheilt  sein  möge,  das  daraus 


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41 


entspringende  überall  positive  Potential  V in  jedem  Punkte 
der  Fläche  grüfscr  sein  wird,  als  — , wenn  r die  grüfsle  Ent- 
fernung zweier  Punkte  der  Flache  von  einander  bedeutet: 
diesen  Werth  selbst  könnte  das  Potential  nur  in  einem  End- 
punkte der  Linie  r haben , wenn  die  ganze  Masse  in  dem  an- 
dern Endpunkte  concentrirt  wäre,  ein  Fall,  der  hier  gar  nicht 
in  Frage  kommt,  indem  nur  von  stetiger  Verkeilung  die  Rede 
sein  soll,  wo  jedem  Elemente  der  Fläche  ds  nur  eine  unend- 
lich kleine  Masse  mds  entspricht.  Das  Integral  J V mds  über 
die  ganze  F läche  ausgedehnt , ist  also  jedenfalls  gröfser  als 

— mds  oder  - — , und  so  rnufs  es  nothwendig  eine  gleich- 
r r 

artige  Vertlieilungsart  geben,  für  welche  jenes  Integral  einen 
Minimumwerth  hat.  E&  mag  nun  hier  im  Voraus  als  eines  der 
Ziele  der  folgenden  Unsersucliungen  bezeichnet  werden,  zu  be- 
weisen, dafs  bei  einer  solchen  Verkeilung,  wo  JV  mds  sei- 
nen Minimumwerk  erhält,  das  Potential  V in  jedem  Punkte 
der  F'läche  einerlei  Werth  haben  wird,  dafs  dabei  keine  Theile 
der  F'läche  leer  bleiben  können , und  dafs  es  nur  eine  einzige 
solche  Verkeilung  gibt.  Der  Kürze  wegen  wollen  wir  aber 
die  Untersuchung  schon  von  Anfang  au  in  einer  weiter  um- 
fassenden Gestalt  ausführen. 


/ 


31. 

Es  bedeute  U eine  Gröfse,  die  in  jedem  Punkte  der  Fläche 
einen  bestimmten  endlichen  nach  der  Stetigkeit  sich  ändernden 
Werth  hat.  Es  wird  dann  das  Integral 

Sl  m f\y  — 2 Ü)  mds 

über  die  ganze  Fläche  ausgedehnt,  zwar  nach  Verschiedenheit 
der  gleichartigen  Verkeilung  der  Masse  !\f,  sehr  ungleiche 
Werke  haben  können ; allein  olTcubar  innfs  für  Eine  solche 
Vertlieilungsart  ein  Minimumwerth  dieses  Integrals  Statt  finden. 
Es  soll  nun  ein  Beweis  gegeben  werden  für  den 
LEHRSATZ , dafs  bei  solcher  Vertlieilungsart 
1.  die  Differenz  F — U zz  IV  überall  in  der  Fläche,  wo 
sie  wirklich  mit  Theilen  von  M belegt  ist,  einen  couslanten 
Werth  haben  wird; 


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42 


2.  dafs,  falls  Theile  der  Hache  dabei  unbelegt  bleiben, 
IV  in  denselben  grüfser  seiu  inu/s,  oder  wenigstens  nicht  klei- 
ner sein  kann,  als  jener  constantc  Werth. 

I.  Zuvörderst  soll  bewiesen  werden,  dass  wenn  anstatt 
einer  Verllieilungsweise  eine*  andere  unendlich  wenig  davon 
verschiedene  angenommen  wird,  indem  m -f-  /i  an  die  Stelle 
von  m gesetzt  wird,  die  daraus  entspringende  Variation  von  fl 
durch  2/  JV  fids  ausgedrüc£t  werden  wird. 

In  der  That  ist,  wenn  wir  die  Variationen  von  fl  und  F 
mit  öfl  und  dV  bezeichnen, 

d/2  =fdV.m ds  + f(F  —2  U)f,ds 

Allein  zugleich  ist  f ft V . mds  zu  J'Vftd s,  wie  leicht  aus  dem 
Lehrsätze  des  19  Artikels  erhellet,  indem  t)V  nichts  anders  ist, 
als  das  Potential  derjenigen  Massenvertheilung,  wobei  tn  die 
Dichtigkeit  in  jedem  Flächenelemente  vorstellt,  und  also  was 
hier  /,  m,  dP,  /e  ist,  dort  für  V9  K,  v9  k angenommen  werden 
kann,  so  wie  ds  zugleich  für  dS  und  ds.  Ls  wird  folglich 

dfl  =zJ(2V-2U)/lds  = 2ßVrds. 

II.  Offenbar  sind  die  Variationen  fi  allgemein  an  die  Be- 
dingung geknüpft,  dafs  J'juds  zzz  0 werden  mufs;  für  die  ge- 
genwärtige Untersuchung  aber'  auch  noch  an  die  zweite,  dafs 
fi  in  den  unbelegten  Theilen  der  Flache,  wenn  solche  vorhan- 
den sind,  nicht  negativ  sein  darf,  weil  sonst  die  Verlheilung 
auf  hören  würde , eine  gleichartige  zu  sein. 

III.  ISelimen  wir  nun  an,  dafs  bei  einer  bestimmten  Ver- 
thedung  von  M ungleiche  Werthe  der  Gröfse  Jir  in  den  ver- 
schiedenen Theilen  der  Fläche  Statt  finden.  Es  sei  A eine 
Gröfse,  die  zwischen  den  ungleichen  Wertlien  von  JV  liegt  j 
P das  Stück  der  Fläche,  wo  die  Werthe  von  JV  grüfser,  Q 
dasjenige,  wo  sie  kleiner  sind,  als  A ; es  seien  ferner  p,  q gleich 
giofsc  Stücke  der  Fläche , jenes  zu  j P,  dieses  zu  Q gehörig. 
Dies  vorausgesetzt,  legen  wir  der  Variation  von  m überall  in 
p den  constanten  negativen  Werth  ft  z=i  — r,  in  q hingegen 
überall  den  positiven  fi  zz:  r , und  in  allen  übrigen  Theilen 
der  Fläche  den  W erth  0 bei.  Offenbar  wird  hiedurch  der  er- 
sten Bedingung  in  II  Genüge  geleistet ; die  zweite  hingegen 
■Nvij d noch  erfordern,  dafs  p keine  unbelegte  Theile  enthalte, 


1 

I 


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43 


was  immer  bewirkt  werden  kann,  wenn  nur  nicht  das  ganze 
Stück  P unbelegt  ist.  . 

Der  Erfolg  hievon  wird  aber  sein,  dafs  d fl  einen  negati- 
ven Werth  erhält,  wie  man  leicht  sieht,  wenn  man  diese  Va- 
riation in  die  Form  — y/)//ds  setzt. 

Es  erhellet  hieraus,  dafs  wenn  bei  einer  gegebenen  Vcr- 
tlieilung  entweder  in  dem  belegten  Stücke  der  Flache  un- 
gleiche Wertlie  von  W Vorkommen,  oder  wenn,  bei  Statt  fin- 
dender Gleichheit  der  Wertlie  in  dem  belegten  Stücke,  kleinere 
in  dem  nichtbeleglen  Theile  angetroffen  werden , durch  eine 
abgeänderte  Vertheilung  eine  Verminderung  von  J2  erreicht 
werden  kann,  und  dafs  folglich  bei  dem  Minimumwerthe  nolli- 
wendig  die  in  obigem  Lehrsätze  ausgesprochenen  Bedingungen 
erfüllt  sein  müssen. 


32- 

Wenn  wir  jetzt  für  unsern  speciellern  Fall  (Art.  30),  wo 
U = 0 ist , also  tV  das  blofse  Potential  der  auf  die  Fläche 
vertheilten  Masse,  und  fl  das  Integral  f Fm  ds  bedeutet,  mit 
dem  Lehrsätze  des  vorhergehenden  Artikels  den  im  28  Artikel 
angeführten  verbinden,  so  folgt  von  selbst,  dafs  bei  dem  Mini- 
mumwerth von  J Fm  ds  die  Fläche  gar  keine  unbelegte  Theile 
haben  kann;  denn  sonst  würde,  auch  wenn  die  ganze  Fläche 
eine  geschlossene  ist,  der  belegte  Tlieil  eine  ungeschlossene  und 
hinsichtlich  derselben  der  unbelegte  Tlieil  als  dem  äulsern 
Raume  angehörigzu  betrachten  sein,  mithin  dariu  nach  Art.  28  das 
Potential  einen  kleinern  Werth  haben  müssen  als  in  der  beleg- 
ten Fläche,  während  der  Lehrsatz  des  vorhergehenden  Artikels 
einen  kleinern  Werth  ausschliefst. 

Es  ist  also  erwiesen,  dafs  es  eine  gleichartige  Vertheilung 
einer  gegebenen  Masse  über  die  ganze  Fläche  gibt,  wobei  kein 
Tlieil  leer  bleibt,  und  woraus  ein  in  allen  Punkten  der  Fläche 
gleiches  Potential  hervorgeht.  Was  zum  vollständigen  Beweise 
des  im  30  Artikel  aufgestellten  Lehrsatzes  jetzt  noch  fehlt, 
nemlich,  die  Nachweisung,  dafs  cs  nur  Eine  dies  leistende  Ver- 
theilungsart geben  kann,  wird  w eiter  unten  als  Tlieil  eines  all- 
gemeineren Lehrsatzes  erscheinen. 

Dafs,  wenn  der  Minimumwerth  für  J Fmds  Statt  finden 


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44 


soll,  kein  Theil  der  Flache  unbelegt  bleiben  darf,  kann  offen- 
bar auch  so  ausgedrückt  werden : Bei  jeder  Vertheilung,  wobei 
ein  endliches  Stück  der  Fläche  leer  bleibt , erhält  das  Integral 
fFrnds  einen  Werth,  der  den  Miuiimimwerth  um  eine  endliche 
Differenz  übertrifft. 

33. 

Der  eigentliche  Hauptnerv  der  im  31  Artikel  entwickelten 
Beweisführung  beruhet  auf  der  Evidenz,  mit  welcher  die  Exi- 
stenz eines  Minimumwerlhs  für  fl  unmittelbar  erkannt  wird, 
solange  man  sich  auf  die  gleichartigen  Vertheilungen  einer  ge- 
gebenen Masse  beschränkt.  Fände  eine  gleiche  Evidenz  auch 
ohne  diese  Beschränkung  Statt,  so  würden  die  dortigen  Schlüsse 
ohne  weiteres  zu  dem  Resultate  führen,  dafs  es  allemahl , wenn 
nicht  eine  gleichartige , doch  eine  ungleichartige  J e/iheilung  der  gege- 
benen Masse  gilt , für  weh  he  IV  zz:  V — U in  allen  Punkten  der 
Fläche  einen  comtanten  1 Verth  erhält , indem  dann  die  zweite  Be- 
dingung (Art.  31.  II)  wegfällt.  Allein  da  jene  Evidenz  verlo- 
ren geht,  sobald  wir  die  Beschränkung  auf  gleichartige  Verthei- 
lungen fallen  lassen,  so  sind  wir  genütliigt,  den  strengen  Be- 
weis jenes  wichtigsten  Satzes  unserer  ganzen  Untersuchung  auf 
einem  etwas  künstlichem  Wege  zu  suchen.  Der  folgende 
scheint  am  einfachsten  zum  Ziele  zu  führen. 

Wir  betrachten  zunächst  drei  verschiedene  Massenverthei- 
lungen, bei  welchen  wir  anstatt  der  unbestimmten  Zeichen  für 
Dichtigkeit  m und  Potential  V folgende  besondere  gebrauchen  : 

I.  /n  =z  ,h°,  V = F° 

II.  m = m',  Vz - F' 

111.  771  ZZ  fl,  V HZ 

Die  Vertheilung  I ist  diejenige  gleichartige  der  positiven  Masse 
M,  für  welche  fVm  d s seinen  Minimumwerth  erhält. 

II  ist  die  gleichartige  Vertheilung  derselben  Masse  M , für 
welche  f(Jr — 2£U)mds  seinen  Minimumwerth  erhält,  wo  e ei- 
nen beliebigen  constanten  Cocfficienten  bedeutet. 

7 ' 771® 

III  hängt  so  von  1 und  II  ab,  dafs  //  = , und 

e 

ist  also  eine  ungleichartige  Vertheilung,  in  welcher  die  Ge- 
sammtmasse  zz:  0 wird. 


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45 


Es  ist  nun  nach  dem  im  31  Artikel  bewiesenen  constant 
7’°  in  der  ganzen  Flache;  V — eU  in  der  Fläche,  so  weit 
sie  bei  der  zweiten  Vertheilung  belegt  ist,  und  daher  in  dem- 

V — r° 

selben  Stücke  der  Fläche  auch  v — l\  weil  v— : . 

e 

Ob  in  der  zweiten  Vertheilung  die  ganze  Fläche  belegt 
ist.  oder  ob  ein  gröfseres  oder  kleineres  Stück  unbelegt  bleibt, 
wird  von  dein  Coefficienten  e abhangen.  Da  die  zweite  Ver- 
theilung in  die  erste  übergeht,  wenn  c = 0 wird,  so  wird  all- 
gemein zu  reden  das  für  einen  bestimmten  Werth  von  r unbe- 
legt gebliebene  Stück  der  Fläche  sich  verengern,  wenn  e ab- 
nimmt,  und  sich  schon  ganz  füllen,  ehe  e den  Werth  0 er-  • 

reicht  hat.  In  singulären  Fälllen  aber  kann  es  sich  auch  so' 
verhalten,  dafs  immer  ein  Stück  unbelegt  bleibt,  so  lange  £ von 
0 verschieden  ist  und  nicht  das  entgegengesetzte  Zeichen  an- 
nimmt. Für  unsern  Zweck  ist  es  zureichend,  e unendlich  klein 
anzuuehmcn,  wo  sich  leicht  nachweisen  läfst,  dafs  jedenfalls 
kein  endliches  Flächenstück  unbelegt  bleiben  kann.  Denn  im 
entgegengesetzten  Falle  würde  nach  der  Schlufsbemerkung  des 
Art.  32  das  Integral  fV'm'&s  um  einen  endlichen  Unterschied 
grofser  sein  müssen  als  JV°  m0  d$:  w ird  dieser  Unterschied  mit 
e bezeichnet,  so  ist  der  Unterschied  der  beiden  Integrale 

/(r  — 2*  V)  m d £ — /(/  o — 2 * U ) nfi  d 5 zz  e — 2s fU(m — ro°)  d * 

welcher  für  ein  unendlichkleines  f.  einen  positiven  Werth  be- 
hält, im  Widerspruch  mit  der  Voraussetzung,  dafs  f(Jr — 2«U)/wd.v 
in  der  zweiten  Vertheilung  seinen  Min  im  um  werth  hat. 

Man  schliefst  hieraus,  dafs  wenn  man  in  der  dritleu  Ver- 

' mo 

theilung  für  fi  den  Grenz  werth  von  , bei  unendli- 

6 

eher  Abnahme  von  e,  annimmt,  t>  — V in  der  ganzen  Fläche 
einen  constant en  Werlli  hat. 

Bilden  wir  nun  eine  vierte  Vertheilung,  w obei 
gesetzt  wird,  die  ganze  Masse  also  zz  M bleibt,  so  wird  das 
daraus  entspringende  Potential  zz  V°  -|-  v sein , mithin  in 
der  f ganzen  Fläche  die  Grölse  U um  die  conslante  Differenz 
F° -f- o — U übertreffen,  w odurch  also  der  oben  ausgesprochene 
Lehrsatz  erwiesen  ist. 


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46 


34. 

Es  bleibt  noch  übrig,  zu  beweisen,  dafs  nur  Eine  Ver- 
theilungsart einer  gegebenen  Masse  M möglich  ist,  bei  welcher 
V — U in  der  ganzen  Fläche  constant  ist.  In  der  Tliat,  gäbe 
es  zwei  verschiedene  diefs  leistende  \ ertheilungsarten,  so  würde, 
wenn  man  m und  V in  der  ersten  mit  in  , F',  in  der  zweiten 
mit  m V”  bezeichnet,  von  einer  dritten  Massenvertlieilung, 
in  welcher  m — m'  — m " angenommen  wird,  das  Potential 
zz:  F'  — V"  und  folglich  constant  sein,  und  die  Gesammt- 
masse  zz:  0.  Das  constante  Potential  müfste  daher  nach  Art. 
27  nothwendig  zz:  0 sein,  und  folglich  nach  Art.  28  auch 
# m — m"  z=  0,  oder  die  beiden  Vertheilungen  identisch. 

Endlich  muss  noch  erwähnt  werden , dafs  es  immer  eine 
Massenvertlieilung  gibt,  wobei  die  Differenz  V — U einen  ge- 
gebenen constanten  Werth  erhält.  Bedeutet  ncpilich  « einen 
beliebigen  constanten  Coeffieienten,  so  wird  indem  wir  die  Be- 
zeichnungen für  die  erste  und  dritte  Verlhcilung  im  vorherge- 
henden Artikel  beibehalten,  das  Potential  derjenigen  Verthei- 
luug,  wobei  rn  zz : cun°  -(-  /i  angenommen  wild,  =«7^°  -f- t>- 
sein,  und  dem  constanten  Unterschiede  aV 0 - f-  i>  — U durch 
gehörige  Bestimmung  des  Coeffieienten  « jeder  beliebige  Werth 

ertlieilt  werden  können.  Die  Gesammtmasse  dieser  Vertheilung 

• • 

ist  dann  aber  nicht  mehr  wüllkührlich,  sondern  zz:  a M.  Übri- 
gens erhellet  auf  dieselbe  Art  wie  vorhin,  dafs  auch  diese  Ver- 
theilungsbedingung nur  auf  eine  einzige  Art  erfüllt  werden  kann. 


35. 

Die  wirkliche  Bestimmung  der  Vertheilung  der  Masse  auf 
einer  gegebenen  Fläche  für  jede  vorgeschriebene  Form  von  U 
übersteigt  in  den  meisten  Fällen  die  Kräfte  der  Analyse  in  ih- 
rem gegenwärtigen  Zustande.  Der  einfachste  Fall,  wo  sie  in 
unsrer  Gewalt  ist,  ist  der  einer  ganzen  Kugclfläche;  wir  wollen 
jedoch  sofort  den  allgemeinem  behandeln,  wo  die  Fläche  von 
der  Kugelfläche  sehr  wenig  abweicht,  und  Gröfsen  von  höhe- 
rer Orduung,  als  die  -Abweichung  selbst,  vernachlässigt  werden 
dürfen. 

Es  sei  R der  Halbmesser  der  Kugel,  r die  Entfernung  je- 


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47 


* 


des  Punktes  iin  Raume  von  ihrem  Mittelpunkte,  u der  Winkel 
zwischen  r und  einer  festen  geraden  Linie,  A der  Winkel  zwi- 
schen der  durch  diese  gerade  Linie  und  r gelegten  Ebene  und 
einer  festen  Ebene.  Der  Abstand  eines  unbestimmten  Punktes 
in  der  gegebenen  geschlossenen  Flache  vom  Mittelpunkte  der 
Kugel  sei  — /f(l  -f-  yz),  wo  y ein  constanter  sehr  kleiner 
Factor  ist,  dessen  höhere  Potenzen  vernachlässigt  werden,  z 
hingegen  eben  so  wie  U Functionen  von  u und  A. 

Das  Potential  V der  auf  die  Kugelfläche  vertheilten  Masse 
wird  in  jedem  Punkte  des  äufsern  Raumes  durch  eine  nach 
Potenzen  von  r fallende  Reihe  ausgedrückt  werden,  welcher 
wir  die  Form  geben 


u.  s.  f. 


in  jedem  Punkte  des  innern  Raumes  hingegen  durch  die  stei- 
gende Reihe 

!>•  + »■  ■5  + *-(y)'  +*"(-;)' 

Die  Coefficienten  A° , A',  A"  u.  s.  f.  sind  Functionen  von  u und 
A,  welche  bekannten  partiellen  Differentialgleichungen  Genüge 
leisten  (S.  Resultate  1 838  S.  22.) , und  eben  so  B°,  li ',  li " 
u.  s.  f.  Auf  der  vorgegebenen  Fläche  soll  nun  das  Potential 
einer  gegebenen  Function  von  u und  A gleich  werden,  nemlich 
V — U,  also 

(£)'  V = (1  + y«)*  v 

X 

Nehmen  wir  also  an,  dafs  (1  -f”  yz y U in  eine  Reihe 
P°  + P9  + P"  -f  P'"  + u.s.w. 
entwickelt  sei,  dergestalt,  dafs  die  einzelnen  Glieder  P°,  P' , 
P",  P’"  u.  s.  f.  gleichfalls  den  gedachten  Differentialgleichungen 
Genüge  leisten,  und  erwägen,  dafs  die  beiden  obigen  Reihen 
für  das  Potential  bis  zur  Fläche  selbst  gültig  bleiben  müssen, 
so  erhellet,  dafs 

P°  + P'  4-  P"  + P9”  + u.s.f. 

^ A®  (\  yz)  T ^ (l  -f ~ yz)  11  4“  A (l  yz)  ^ -f“  u*s.f. 

= B°  (1  + y + B'  (1  + yz)$  + B'\  1 + ytf  + u.  s.  f. 

sein  wird.  Wir  scliliefsen  hieraus,  dafs,  wenn  man  Gröfsen 


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48 


\ 

der  Ordnung  y vernachlässigt , P°  + P’  + P u*  8*  f* 
— y/°  -}-  A'  -f-  -f-  u-8*f*  und  also  (da  eine  Function  von 

m,  X nur  auf  Eine  Art  in  eine  Reihe  entwickelt  werden  kann, 
deren  Glieder  den  erwähnten  Differentialgleichungen  Genüge 
leisten)  P°  = y/°,  P’  = A\  P " z=z  A”  u.  s.  f.  Eben  so  wird, 
Grüfsen  der  Ordnung  y vernachlässigt,  P0  = li°,  P'  = B’} 
P"  = B"  U.  8.  f. 

Setzt  man  also  (1) 


o 

II 

*3 

o 

+ ra°> 

fco 

o 

1.1 

*3 

o 

— yb° 

A'  = P’ 

4-  ra’> 

fco 

* 

II 

*0 

— yb’ 

* 

rs 

II 

s 

+ y«", 

B"  = P" 

I " 

— yb 

A"'  = P" 

+ Ya  y 

B"’  — P’” 

» "/ 

— y h 

u.  s.  f. 

wo  offenbar  auch  a°,  d,  d\  d"  u.  s.  f.,  iniglcicheu  b° , b\  1 ", 
b"'  u.  s.  f.  den  erwähnten  Differentialgleichungen  Genüge  lei- 
sten werden,  und  substituirt  diese  Wertlie  in  den  obigen  Glei- 
chungen, indem  man  dabei  Grofsen  von  der  Ordnung  yy  vernach- 
lässigt, so  wird,  nachdem  mit  y dividirt  ist,  bis  auf  Fehler  von 
der  Ordnung  y genau 

«0  + a'+a"  + a"'  -f-  u.s.f.  = £ z (P°  + 3/>'  -f  5P  " +7 P'" 
— j—  U.  8.  f.) 

b°  + b'  + b"  + b’"  + u.  s.  1.  = h z(P°-+  3 P’  + 5 P.1'  + 7 P " 
u.  s.  f.) 

Es  ist  also  bis  auf  Fehler  der  Ordnung  y genau, 

b°  — a° , //  = d,  l)' d’  u.s.f. 
und  folglich,  bis  auf  Fehler  der  Ordnung  yy  genau,  (II) 

B°zz  P°  — ya°,  B'  = P'  — yd,  B"z=.P"  — yd’  u.s.f. 

_ d V 

Der  Differentialquotient  — hat  in  der  Fläche  selbst  zwei 

d r 

verschiedene  Werthe,  und  der  auf  ein  negatives  dr  oder  auf 
die  innere  Seite  sich  beziehende  übertrifft  den  auf  der  äufsern 
Seite  geltenden  um  4 nm  cos  0,  wenn  m die  Dichtigkeit  an  der 
Durchschnittsstelle  und  0 den  Winkel  zwischen  r und  der 
Normale  bezeichnet  (Art.  13,  wo  t , A , k°  dasselbe  bedeuten 
was  hier  r , 0,  m sind).  INlan  findet  diese  beiden  Werthe, 
wenn  man  die  beiden  im  innern  und  äufsern  Raume  geltenden 
Ausdrücke  für  fr  nach  r differenliirt,  und  dann  rz=:R  (t-f-yc) 
setzt.  Es  ist  also  der  erste  — 


L 


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49 


1 (B’+2ß"(l  +yz)  + 3fl"'(l+r,)*  + u.«.f.) 
und  der  zweite 

- 2 + a\\  +^) - 3 +y/"(i + ^r4u.s.f.) 


3 

Wir  haben  also,  wenn  wir  die  Differenz  mit  R(l-|-yz)7 
multipliciren,  4ti  m Rcos0.  (1  -|-  yzj*  = 

A®(\  -|-  y z)  7 -|“  y/  (1  -f-  yz)  7 -f-  A (1  -f-  yz)  7 -[-u.s.f.) 

4~  B (1  y z)7  -j-  2 B (1  -J"  y z)7  -f-  3 B'  (1  -f-  y z)7  -j-  u. s.  f. 
Substituiren  wir  hierin  statt  A°,  A'  u.s.f.  die  Werthe  aus 
I,  und  statt/?0,  B'  u.  s.  w.  die  Werthe  aus  II,  und  lassen  weg, 
was  von  der  Ordnung  yy  ist,  so  erhalten  wir 

4nmRcosä.(\  + yif  = P°  + 3P'  -f  5 P"  + TP"’  -f  u.s.f. 

"f“  y (a°  4-  a'  4~  a 4"  a'  4"  u*8,  f0 

— $yz(P°  -f  3P'  + 5P"  + u.s.f.) 
folglich,  da  die  beiden  letzten  Reihen  bis  auf  Grofsen  der  Ord- 
nung yy  einander  destruiren, 

(1  +y*r* 


m 


4 7?  R cos  0 


. (P°  + 3P'  + 5 P"  + 7 P"  + u.s.f.) 


3 

womit  die  Aufgabe  gelüset  ist.  Anstatt  (1  -j-  y z)  7 kann  man 
auch  schreiben  1 — Jyz,  und  den  Divisor  cos  0 weglassen,  in- 
sofern , wenigstens  allgemein  zu  reden , 0 von  der  Ordnung  y , 
und  also  cos  0 von  1 nur  um  eine  Grofse  der  Ordnung  yy 
verschieden  ist. 

Für  den  Fall  einer  Kugel,  wo  y 0,  hat  man  in  aller 
Schärfe 

m = — *—  (P°  -f  3P'  + 5 P"  -f-  7P  " + u.  6.  f.) 

4 7i  R 

indem  P°  -J-  P -f»  P"  -f - P"’  u.s.f.  die  Entwicklung 
von  U selbst  vorstellt. 


36. 

Die  Gröfse  V ist  in  den  bisherigen  Untersuchungen  unbe- 
stimmt gelassen : die  Anwendung  derselben  auf  den  Fall,  wo 
für  U das  Potential  eines  gegebenen  Massensystems  angenom- 
men wird,  bahnt  uns  nun  den  Weg  zu  folgendem  wichtigen 

4 


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50 


LEHRSATZ.  Anstatt  einer  beliebigen  gegebenen  Masse  n- 
verlheilung  I),  welche  entweder  blofs  auf  den  innern  von  einer 
gesclilosseneu  Fläche  S begrenzten  Baum  beschrankt  ist,  oder 
blofs  auf  den  aufscrn  Kaum  , lasst  sich  eine  JMassenvertheilung 
E blofs  auf  der  Fläche  selbst  substituiren , mit  dem  Erfolge, 
dafs  die  Wirkung  von  E der  Wirkung  von  I)  gleich  wird,  in 
allen  Punkten  des  üufsern  Raumes  für  den  ersten  Fall,  oder 
in  allen  Punkten  des  innern  Raumes  für  den  zweiten. 

Es  wird  dazu  nur  erfordert,  dafs,  indem  das  Potential  von 
I)  in  jedem  Punkte  von  S mit  U , das  Potential  von  E hinge- 
gen mit  V bezeichnet  wird,  in  der  ganzen  Flache  für  den  er- 
sten Fall  V — U = 0,  für  den  zweiten  aber  nur  constant 
werde.  Es  wird  nemlich  — V das  Potential  einer  Vertlieilung 
1)*  sein,  die  der  I)  entgegengesetzt  ist  (so  dafs  an  die  Stelle 
jedes  Massentheils  ein  entgegengesetztes  tritt),  also  V — V das 
Potential  der  zugleich  bestehenden  Vertheilungen  1 )'  und  /£; 
die  Wirkungen  daraus  werden  sich  folglich  im  ersten  Fall  ini 
ganzen  äufsern  Raume',  im  zweiten  im  ganzen  innern  destrui- 
ren  (Artt.  27  und  25),  oder  die  Wirkungen  von  I)  und  E wer- 
den in  den  betreffenden  Räumen  gleich  sein.  Lbrigens  wird 
die  ganze  Masse  in  E für  den  ersten  Fall  der  Masse  in  I) 
gleich  sein  , im  zweiten  aber  willkürlich  bleiben. 

Der  Lehrsatz,  welcher  in  der  lntensitas  vis  magneticae  S.  10 
augekündigt,  und  auch  in  der  Allgemeinen  Theorie  des  Erd- 
magnetismus an  verschiedenen  Stellen  angeführt  ist,  erscheint 
jetzt  als  ein  specieller  Fall  des  liier  bewiesenen. 

37. 

. Obgleich,  wie  schon  im  35  Artikel  bemerkt  ist,  die  wirk-, 
liehe  vollständige  Ausmittelung  der  Vertlieilung  E in  den  mei- 
sten Fällen  unüberwindliche  Schwierigkeiten  darbietet,  so  gibt 
es  doch  einen,  w’o  sie  mit  grof'scr  Leichtigkeit  geschehen  kann, 
und  der  hier  noch  besonders  angeführt  zu  werden  verdient. 
Dies  ist  ziemlich  der,  wo  V constant,  also  S eine  Gleiclige- 
wichtsfläche  für  das  gegebene  Massensystem  D ist.  Man  sieht 
leicht,  dafs  hier  nur  von  dem  Falle  die  Rede  zu  sein  braucht 
wo  I)  im  innern  Raume  angenommen  wird , und  nicht  die  Ge- 
sammtmasse  :=  0 ist,  da  sonst  gar  keine  Wirkung  da  sein 


L.J 

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51 


würde,  die  durch  eine  Massenvertheilung  auf  S erzetzt  zu  wer- 
den brauchte. 

Es  sei  O ein  Punkt  der  Flache  S,  und  r eine  gerade  Linie, 
welche  die  Fläche  daselbst  unter  rechten  Winkeln  schneidet, 
und  in  der  Richtung  von  Innen  nach  Aufsen  als  wachsend  be- 
trachtet wird ; es  sei  ferner  — C der  Werth  des  Differential« 


dU  . 

quotienten  - — in  O , 
d r 


und  m die  Dichtigkeit, 


welche  bei  der 


Massenvertheilung  E in  0 Statt  hat.  Der  Differentialquotieut 
d V 

- — wird  in  O zwei  verscliiedne  Werlhe  haben ; der  auf  die 
d r 

äufsere  Seite  sich  beziehende  wird,  weil  in  der  Fläche  und  im 
ganzen  äufsern  Raume  V — U ist,  dem  Differentialquotienten 
dU 

- — gleich,  also  m — C sein;  der  auf  die  innere  Seile  sich  be- 
dr 

ziehende  hingegen  zzO,  weil  F in  der  Fläche  und  im  ganzen 
innern  Raume  constant  ist.  Da  nun  aber  der  zweite  Werth 
um  4 n m gröfser  ist  als  der  erste , so  haben  wir  4 n m = C 

Offenbar  ist  C nichts  anderes,  als  die  aus  der 


oder  m = 


4 71 


Massenvertheilung  D entspringende  Kraft,  und  hat  mit  der  Ge- 
sammtmasse  einerlei  Zeichen. 


G. 


4* 


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52 


II. 

Über  ein  Mittel,  die  Beobachtung  von 
Ablenkungen  zu  erleichtern . 


1 

"W enn  zu  der  erd  magnetischen  Kraft  noch  eine  andere 
auf  die  Nadel  eines  Magnetometers  stetig,  aber  in  einer  gegen 
den  magnetischen  Meridian  geneigten  Richtung  wirkeude,  Kraft 
hinzutritt,  so  erhalt  die  Nadel  eine  veränderte  Gleichgewichts- 
stellung, und  die  Grösse  der  Ablenkung  kann  zur  Abmessung 
der  Zusatzkraft  dienen.  Zur  Mefsbarkeit  der  Ablenkung  ist 
aber  erforderlich , dafs  nicht  nur  die  neue  Gleichgewichtsstel- 
lung noch  innerhalb  der  Scale  liege,  sondern  auch,  insofern 
man  nicht  den  völligen  Ruhezustand  der  Nadel  abwarten  kann 
oder  will,  dafs  die  noch  Statt  findenden  Schwingungen  die 
Grenzen  der  Scale  nicht  überschreiten.  War  die  Nadel,  so- 
lange der  Erdmagnetismus  allein  auf  sie  wirkte,  in  Ruhe,  und 
setzt  man  die  Zusatzkraft  auf  einmal  in  volle  Wirkung,  so 
fängt  jene  eine  Schwingung  an,  deren  Mitte  die  neue  Gleich- 
gewichtsstellung ist,  während  die  vorige  Stellung  den  einen 
Elongationspunkt  bildet,  und  der  zweite  eben  so  weit  von  der 
Milte  auf  der  entgegengesetzten  Seile  hinausfällt.  Liegt  nun 
die  neue  Gleichgewichtsstellung  zwar  innerhalb,  aber  doch  nahe 
an  der  Grenze  der  Scale,  so  würde  man  bei  der  langsamen 
Abnahme  des  Schwingungsbogens  ohne  Anwendung  künstlicher 
lliilfsmittel  auf  diese  Art  erst  lange  zu  warten  haben,  bis  die 
Bestimmung  jenes  Punkts  möglich  würde.  Dadurch  würde 
aber,  in  allen  Fallen  schon  wegen  der  stündlichen  Verände- 
rung der  Declination,  die  Zuverlässigkeit  und  Brauchbarkeit 
der  Bestimmung  sehr  vermindert,  und  fast  ganz  vereitelt  wer- 
den in  solchen  Fällen , wo  die  Stärke  der  Zusatzkraft  schon 


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53 


in  kurzer  Zeit  beträchtliche  Veränderungen  erleidet,  wie  bei 
galvanischen  Strömen. 


2. 

* • 

Durch  folgendes  einfache  Verfahren  wird  diesem  Ubel- 
stande  abgeholfen.  Man  läfst  die  Zusatzkraft  zuerst  nur  wah- 
rend des  dritten  Theils  der  Schwingungsdauer  wirken,  suspen- 
dirt  sie  dann  während  einer  eben  so  langen  Zwischenzeit,  und 
setzt  sie  darauf  erst  in  beharrliche  Wirksamkeit.  Ist  also  z.  B. 
die  Schwingungsdauer  der  Nadel  des  Magnetometers  30  Sccuu- 
den,  und  soll  die  durch  einen  galvanischen  Strom  erzeugte 
Ablenkung  gemessen  werden,  so  schliefst  man  die  Kette  bei 
einem  Secundenschlage,  welchen  man  als  0 zählt;  öffnet  wie- 
der bei  10",  und  schliefst  endlich  definitiv  bei  20".  Soll  die 
Ablenkung  durch  einen  au  einen  bestimmten  Platz  zu  legenden 
Magnetstab  geschehen,  so  nähert  man  sich  dem  vorher  genau 
und  bequem  bczeichneten  Platze  mit  dem  anfangs  vertical  ge- 
haltenen Magnetstabe,  legt  denselben  bei  0"  plötzlich  nieder, 
richtet  ihn  bei  10"  eben  so  schnell  wieder  auf  und  legt  ihn 
zum  zweiten  mahle  bei  20"  definitiv  hin.  Der  Erfolg  ist,  dafs 
die  Nadel  von  ihrer  ursprünglichen  Ruhestellung  sich  derjeni- 
gen Stellung,  -welche  der  Ablenkung  entspricht,  während  der 
ersten  10  Secunden  mit  beschleunigter  Geschwindigkeit  nähert, 
bei  10"  gerade  die  Mitte  zwischen  beiden  Stellungen  erreicht 
hat,  und  daun  während  der  zweiten  10  Secunden  die  andere 
Hälfte  des  Zwischenraumes  mit  retardirter  Bewegung  durch- 
läuft, so  dafs  sie  bei  20  Secunden  die  neue  Stellung  erreicht 
und  alle  Bewegung  verloren  haben  wird. 

Man  sieht  leicht,  dafs  auf  ganz  ähnliche  Weise  die  Nadel 
von  einem  ruhigen  Ablenkungszuslande  zu  dem  entgegengesetz- 
ten so  hiniibergefiihrt  werden  kann,  dafs  sie  in  demselben  ohne 
Bewegung  ist:  man  läfst  nämlich  die ‘ablenkende  Kraft  wäh- 
rend des  dritten  Theils  der  Schwingungsdauer  im  entgegenge- 
setzten Sinne  wirken,  dann  während  eben  so  langer  Zeit  wie- 
der im  frühem  Sinn,  und  wechselt  darauf  von  neuem.  Für 
galvanische  Ströme  erhält  man  den  Wechsel  fast  augenblick- 
lich durch  einen  zweckmäfsigen  Commutator;  für  ablenkende 
Magnelstäbe  durch  eine  rasche  halbe  Umdrehung  (am  bequem- 


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54 


stcn  durch  eine  horizontale) , so  dafs  der  Nordpol  des  Stahes 
an  den  Platz  des  Südpols  kommt. 

Kndiich  ist  klar,  dafs  auf  dieselbe  Weise  nach  beobachte- 
ter Ablenkung  die  Nadel  wieder  ruhig  in  den  reinen  magneti- 
schen Meridian  gebracht  werden  kann:  mau  braucht  nur  die 
ablenkende  Kraft  zuerst  während  eines  Drittheils  der  Schwm- 
gungsdauer  zu  suspendiren , dann  eben  so  lange  noch  eiutnahl 
wirken  und  endlich  auf  hören  zu  lassen. 

3. 

Dem  beschriebenen  Verfahren  liegt  die  Voraussetzung  zum 
Grunde,  dafs 

erstens,  die  Schwingungen  der  Nadel  so  erfolgen,  dafs  der 
Abstand  von  der  Mitte  der  Schwingung  (so  lange  diese  Mitte 
selbst  nicht  abgeändert  wird)  dem  Sinus  eines  sich  gleichförmig 
ändernden  und  während  einer  Schwingungsdauer  um  180°  zu- 
nehmenden Winkels  proportional  bleibt,  und 

zweitens,  die  Schwingungsdauer  durch  die  Zusatzkraft  nicht 
verändert  wird. 

Insofern  beide  Voraussetzungen  nicht  in  absoluter  Schärfe,  gül- 
tig sind,  und  aufserdem  auch  bei  der  Ausführung  weder  der  Wech- 
sel ganz  augenblicklich  geschehen , noch  die  vorgeschriebenen 
Zwischenzeiten  absolut  genau  eingehaltcn  werden  können,  wird 
allerdings  nach  Vollendung  der  Operation  die  Nadel  selten  in 
vollkommener  Ruhe  angelroflen  werden:  allein  für  den  prakti- 
schen Zweck  ist  es  schon  hinreichend , wenn  die  übrig  blei- 
bende Bewegung  so  gering  ist,  dafs  man  die  wahre  Gleichge- 
wichtsstellung auf  gewöhnliche  Weise  sogleich  zu  beobachten 
an  fangen  kann. 

Unter  den  Statt  findenden  Umständen  werden  jene  Vor- 
aussetzungen nur  sehr  wenig  von  der  Wahrheit  abweichen  kön- 
nen. Die  Anwendbarkeit  des  Magnetometers  beruhet  an  sich 
schon  darauf,  dafs  die  Zusatzkraft  nur  eine  mäfsige  Ablenkung 
hervorbringt,  wobei  (einen  sogleich  zu  erwähnenden  Ausnah- 
mefall beiseite  gesetzt)  das  in  der  ersten  Voraussetzung  enthal- 
tene Gesetz  hinreichend  genau  gilt.  Die  Veränderung  der 
Schwingungsdauer  durch  die  ablenkende  Kraft  ist  ganz  un- 
merklich, wenn  diese  senkrecht  gegen  den  magnetischen  Meri- 


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diau  wirkt,  wie  fast  immer  der  Fall  ist : wirkte  sie  aber  auch 
in  einer  schiefen  Richtung,  so  würde,  insofern  sie  selbst  nur 
ein  kleiner  Bruclillieit  der  erdmagnelischen  Kraft  ist , die  da- 
durch bewirkte  Veränderung  der  Schwingungsdauer  doch  für 
die  kurze  Zeit  der  Operation  ganz  unerheblich  bleiben. 

Nur  Ein  Fall  ist  auszuneliinen , nemiicli  wenn  die  Nadel 
ihre  Schwingungen  unter  dem  Einflüsse  eines  die  Grösse  des 
Schwingungsbogens  bedeutend  vermindernden  Dämpfers  macht. 
In  diesem  Falle  ist  das  obige  Gesetz  nicht  mehr  gültig,  und 
eine  genaue  Befolgung  des  oben  beschriebenen  Verfahrens  würde 

nicht  zum  Ziele  führen : von  der  andern  Seite  ist  dann  aber 

• • 

auch  allerdings  der  im  1.  Art.  bemerkte  Ubelstand  viel  ge- 
ringer, da  ein  kräftiger  Dämpfer  die  Nadel  von  selbst  in  mäfsi- 
ger  Zeit  zur  Ruhe  bringt.  Da  indessen  für  diesen  Fall  jenes 
Verfahren  nur  einer  Modiflcation  bedarf,  um  denselben  Erfolg 
zu  erreichen,  und  es  allemahl  erwünscht  sein  lnufs,  jeden  un- 
nöt Ingen  Zeitverlust  vermeiden  zu  können,  so  ist  es,  in  prakti- 
scher wie  in  theoretischer  Beziehung,  der  Mühe  werlh,  die 
Frage  ganz  allgemein  zu  betrachten. 

4. 

Wir  haben  zuvörderst  folgende  allgemeine  Aufgabe  auf- 
zulösen. 

Ein  Magnetstab  schwingt  unter  wiederholter  Abänderung 
der  auf  ihn  wirkenden  Kräfte,  wobei  jedoch  die  Schwingungs- 
dauer und  das  logarithmischc  Decrement  *)  unverändert , und 
die  Schwingungsbogen  klein  genug  bleiben,  um  Gröfsen  der 
dritten  Ordnung  vernachlässigen  zu  können.  Man  soll  aus 
dem  anfänglichen  Bcwegungszuslande  denjenigen,  welcher  nach 
der  letzten  Abänderung  Statt  findet,  ableiten. 

Es  sei  T die  Schwingungsdauer,  e das  logarithmische  De- 
crement, e die  Basis  der  hyperbolischen,  m der  Modulus  der 
briggischen  Logarithmen,  n das  Verhältnis  des  Kreisumfanges 
zum  Durchmesser.  Mau  setze 


st  A 


°)  Hesuitatc,  /.weiter  Ilaml  S.  (»8. 


v. 


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56 


Unter  obigen  Voraussetzungen  wird  demnach  der  Stand  x 
für  die  Zeit  t durch  die  Formel  ausgedrückt 

x — p sin  ( nt — B) 


welcher  man  auch  die  Gestalt  geben  kann 

x zu  p -|-  a e~  1 * cos  nt  -f-  b e 1 1 sin  n t 


wo  p die  Gleichgewichtsstellung  ausdriickt,  und  die  Coefficien- 
ten  a,  b so  lange  conslant  bleiben,  als  p constant  ist.  Die 
Geschwindigkeit  der  Bewegung  findet  sich  hieraus 


d ;U 

d7 


it 


(fia  sin  nt  -f*  ta  cos  nt  — nb  cos  nt  -f-  eb  sin  nt) 


oder  wenn  man  einen  Hiilfswinkel  (p  einführt , so  dafs 

— s=  taug  fp  wird , 
n 


d t;  ^ 

•—  — — (a  sin  (iit  -j-  (p ) — b cos  ( nt  -J~  ff )) 

d t cos  (p 

Für  ae~(f  cos  nt  -f-  be~fl  sinnt  schreiben  wir  w,  so  dafs  x 
= p -{”  u wird. 

Es  sein  nun  t\  t\  t'"  die  bestimmten  Werthe  von  /,  wo 
eine  Veränderung  der  wirkenden  Kraft  vorgenommen  wird ; 
ferner  seien  die  bestimmten  Werthe  von  p,  a,  b in  den  ver- 
schiedenen Zeitabschnitten  folgende: 

/>°,  «°,  b°  vor  t ' 
p\  a,  Ij  von  t bis  t' 
p , a , b von  t bis  t 

•’r  tu  i'h  -i 

p , a , b nacli  t . 

Endlich  gehe  der  allgemeine  Ausdruck  von  u , wenn  für 
a und  b die  bestimmten  Werthe  substituirt  werden,  über  in 
z/°,  u u \ zz'",  so  dafs  vor  dem  ersten  Wechsel  % — u° 

wird,  von  da  bis  zum  zweiten  x — p*  + u'  ll*  8* 

Da  der  Augenblick  t zugleich  der  letzte  des  ersten  Zeit- 
abschnitts und  der  erste  des  folgenden  ist,  so  müssen  für  / — { 

da; 

sowohl  x als  — einerlei  Werth  erhalten , man  möge  in  den 

obigen  allgemeinen  Ausdrücken  für  p , a,  b die  Werthe  p°,  a°, 
b°,  oder  p'f  a , li  substituiren. 


“ l 


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1*-' 


57 


Es  ist  also 

0 zz:  p'  — p°  -j-  (<* r — fl°)  e 1 1 cos  nt’ -f-  (//  — b°)  c 1 1 sin  nt’ 
O — (ar  — a°)  sin  (nt'  -f-  y)  — (b'  — b° ) cos  (nt'  -f-  ff) 
woraus  man  leicht  ableilet 


ä 


o 


. C*  cos  (nt'  -f-  <p) 


cos  rp 
o 


b’  -i°z z — 


__  P—P 


. e * sin  (nt  -f-  (f) 


cos  (p 


und  hieraus 


ii 


u 


o 


fl  — «(*•—  O 
• 1/ 


COS  rp 

Auf  gleiche  Art  erhält  man 

p"  — P 


COS  (n(t  — t')  — ip) 


u 


u 


COS  fp 


— ■ . e 


cos  (n  (t  — /")  — (/) 


u 


u 


COS  (p 


• c 


cos  (n  (t  — t")  — (f) 


und  so  ferner , wenn  noch  mehrere  Wechsel  der  bewegenden 
Kräfte  Statt  linden. 

Es  wird  also  hiedurch  aus  dem  anfänglichen  Bewegungs- 
zustande jeder  nachfolgende  bestimmt. 


5. 


Für  den  Fall  der  gegenwärtigen  Untersuchung  ist  p”  zz  p° 
und  p’,z=zp’  zu  setzen.  Dadurch  wird 


P — P°  -,t  r 


n 

u zz : uu  — 


COS  </) 


[e  cos  (n  (t  — t')  — (p ) 


.i  " . 

— e cos  (n  (t  — t ')  — fp)  -j-  e cos  (n(t  — t”’) — y)] 
welche  Formel,  wenn  man 

(,"_/•)  cos  n (t  „ _ t ,)  _ , 1 ”)  c09  „ /•)  _ j 

8in 

setzt,  übergeht  in 

= «0 [/cos  («  (/  — q ) — 
cos  rp  v v 7 7 7 

# sin  (n(t  — t")  — ff)] 

Hieraus  folgt,  dafs  wenn  die  Zwischenzeiten  /''  — /', 


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58 


t"'  — t'  so  bestimmt  sind,  dafs  / zz  0 und  g zz  0 wird,  all- 
gemein 

99t  9 

U — u 

oder  o " zz  a°,  b"'  zz  b°  wird* 

War  also  vor  den  Wechseln  die  Nadel  in  p°  in  Ruhe,  so 
wird  sie,  nach  denselben,  sich  in  //  in  Ruhe  befinden:  im  ent- 
gegengesetzten Falle  wird  die  Nadel  nach  den  drei  Wechseln 
in  jedem  Augenblick  genau  dieselbe  Geschwindigkeit  und  die- 
selbe Stellung  gegen  den  Mittelpunkt  ihrer  Bewegung  p'  ha- 
ben, welche  sie  relativ  gegen  p°  in  demselben  Augenblicke 
haben  würde,  wenn  sie  ihre  ursprüngliche  Bewegung  unge- 
stört fortgesetzt  hätte:  mit  Einem  Worte,  blofs  der  Mittelpunkt 
der  Bewegung  wird  versetzt,  die  Bewegung  selbst  aber  gar 
nicht  geändert  sein. 


6. 

Es  bleibt  nun  noch  übrig,  die  Zwischenzeiten  so  zu  be- 
stimmen, dass  den  Gleichungen  /zzO,  g zz  0 Genüge  geschehe. 
Setzt  man 

t"  — zz  qTy  t"  — /"  zz  rT 
und  erinnert  sich,  dafs  e zz  10  7/z,  so  werden  jene  Gleichungen 
10  cos  rjn  -J-  10r*cos  rn  zz  1 
10  ^ sin  qn  zz  10r  *'  sin  m 

Für  den  Fall  einer  unmerkliclien  Abnahme  des  Schwiugungs- 
bogens  mufs  also  cos  qn  + cos  vn  zz  1 und  sin  qn  zz  sin  rn 
gesetzt  werden  , mithin 

qn  = rn  zz  00°  oder  zz  -Kn,  und  t — t zz  / ' — t'  zz  ^ 7 ’, 

wie  schon  im  2 Artikel  bemerkt  ist.  Für  den  Fall  eines  merk- 
lichen logarithmischen  Dccrements  hingegen  werden  jene  Glei- 
chungen auf  indirectem  Wege  aufzulösen  sein,  welcher  Rech- 
nung man  folgende  Form  geben  kann. 

Aus  der  Verbindung  der  Gleichungen  folgt 

sin  q n 

taug  i 7i  zz  

10^  — cos  q7i 

i 

t0"r*  zz  1 — 2 . 10  ^ ^ cos  qn  -f-  10 


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I 


59 

Durch  Elimination  von  r hat  man  also  die  Gleichung  mit  Ei- 
ner unbekannten  Grüfse 

— log  (1  — 2.10  ? cos  qn  • 4-10  “ ? ) = Are.  tg : 

2 A.  10?  — cos  qn 

wo  der  briggischc  Logarithmc  verstanden  ist.  Nachdem  der- 
selben Genüge  geleistet  ist,  hat  man  offenbar  zugleich  den 
Werth  von  r. 


Um  denjenigen,  welche  das  beschriebene  Verfahren  unter 
Anwendung  eines  Dampfers  ausüben  wollen,  die  im  vorherge- 
henden Artikel  erklärte  Rechnung  zu  ersparen , theile  ich  hier 
eine  im  voraus  berechnete  Tafel  mit,  aus  welcher  für  jedes  lo- 
gari\li mische  Decrenicnt  das  Vcrhältnifs  der  beiden  Zwischen- 
zeiten zur  Schwingungsdauer  sogleich  entnommen  werden  kann. 
Man  sieht  daraus  , dals  mit  zunehmendem  logarithmischen  De- 
crement  die  erste  Zwischenzeit  immer  grösser,  die  zweite  im- 
mer kleiner  wird.  Die  Summe  beider  ist  zwar  zwei  Dritlliei- 
len  der  Schwingungsdauer  nur  für  /.  uz  0 genau  gleich,  ent- 
fernt sich  aber  davon  viel  langsamer.  Dafs  es  bei  der  wirk- 
lichen Anwendung  zureicht,  etwa  nur  die  ersten  Decimalen 
der  Werthe  von  q und  /•  zu  berücksichtigen , bedarf  keiner 
Erinnerung. 


T a f e l. 

A ||  q | r 


0 

0,33333 

0,33333 

0,01 

0,33757 

0,32911 

0,02  j 

0,34181 

0,32489 

0,03 

0,34606 

0,32068 

0,04  j 

0,35031 

0,31648 

o,or* 

7 1 

0,35456 

0,3 1 229 

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60 


* 1 

i 1 

r 

0,05 

0,35456 

0,31229 

0,06 

0,35882 

0,30812 

0,07 

0,36308 

0,30395 

0,08 

0,36734 

0,29981 

o,oo 

0,37160 

0,29568 

0,10 

0,37585 

0,291 56 

0,11 

0,38011 

0,28746 

0,12 

0,38436 

0,28338 

0,13 

0,38861 

0,27932 

0,14 

0,39285 

0,27528 

0,1 5 

0,3970S 

0,27126 

0,16 

0,40131 

0,26727 

0,17 

0,40552 

0,26329 

0,18 

0,40973 

0,25934 

0,19 

0,41393 

0,25542 

0,20 

0,41812 

0,25152 

0,21 

0,42230 

0,24764 

0,22 

0,42646 

0,24379 

0,23 

0,43061 

0,23997 

0,24 

0,43474 

0,23618 

0,25 

0,43886 

0,23242 

0,26 

0,44297 

0,22868 

0,27 

0,44705 

0,22498 

0,28 

0,45112 

0,22131 

0,29  . 

0,45517 

0,21 767 

0,30 

0,45921 

0,21406 

0,31 

0,46322 

0,21048 

0,32 

0,46721 

0,20694 

0,33 

0,47118 

0,20343 

0,34 

0,47513 

0,19996 

0,35 

0,47906 

0,19652 

61 


X 

0,35 

0,47906 

0,19652 

0,36 

0,48297 

0,19311 

0,37 

0,48685 

0,18975 

0,38 

0,49071 

0,18641 

0,39 

0,49454 

0,18311 

0,40 

0,49835 

0,17985 

0,41 

0,50214 

0,17663 

0,42 

0,50590 

0,17344 

0,43 

0,50963 

0,17029 

0,44 

0,51334 

0,16718 

0,45 

0,51702 

0,16411 

0,46 

0,52067 

0,16107 

0,47 

0,52430 

0,15808 

0,48 

0,52790 

0,15512 

0,49 

0,53147 

0,15220 

0,50 

0,53501 

0,14931 

0,51 

0,53852 

0,14647 

0,52 

0,54201 

0,14367 

0,53 

0,54546 

0,14090 

0,54 

0,54889 

0,13817 

0,55 

0,55229 

0,13548 

0,56 

0,55566 

0,13283 

0,57 

0,55900 

0,13022 

0,58 

0,56231 

0,12765 

0,59 

0,56559 

0,12511 

0,60 

0,56884 

0,12261 

8. 

Die  unserer  Theorie  zum  Grunde  liegende  Voraussetzung, 
dafs  die  drei  Wechsel  augenblicklich  geschehen,  findet  bei  der 
wirklichen  Ausübung  des  V erfahrene  in  aller  Schärfe  niemals 


62 


Statt,  obwohl  bei  Ablenkungen  durch  galvanische  Ströme  die  zu 
jedem  Wechsel  nütliige  Zeit  als  unmerklich  betrachtet  werden 
kann.  Bei  Ablenkungen  durch  Magnetstäbe  hingegen  ist , nach 
Maafsgabe  ihrer  Grüfsc  und  Schwere,  diese  Zeit  schon  mehr 
oder  weniger  bedeutend,  und  bei  fünfundzwanzigpfündigen 
werden  zu  Voll  Führung  eines  Wechsels  immer  mehrere  Secun- 
deu  erforderlich  seiu , besonders  wenn  nicht  von  einem  Wech- 
sel zwischen  verticaler  und  horizontaler  Lage,  sondern  zwischen 
zweien  entgegengesetzten  Lagen  die  llede  ist.  Für  diesen  Fall, 
welcher  in  der  That  der  bei  weiten  wichtigste  und  gewöhn- 
lichste ist,  läfst  sich  aber  die  Ausführung  der  Operation  leicht 
so  einrichten,  dafs  der  Erfolg  kaum  merklich  gestört  wird. 
Mau  mufs  nur  Sorge  tragen , dafs  der  zw'citc  und  dritte  Wech- 
sel auf  gleiche  Weise  geschehen,  wie  der  erste,  also  auch  eine 
gleich  lange  Zeit  ausfüllen,  und  diese  Zeit  den  sonst  nüthigen 
Zwischenzeiten  abbreclien.  Ist  z.  B.  (w'ie  Res,  2r  Band  S.  75) 
das  logarithmische  Decrenient  0,33570,  die  Schwingungsdauer 
2l"21439,  so  folgt  aus  obiger  Tafel  die  erste  Zwischenzeit 
zzz  10 '04,  die  zweite  = 4" 27:  findet  man  nun  zur  Ausführung 
eines  Wechsels  drei  Secunden  notliig,  so  beginnt  man  den  ersten 
Wechsel  bei  0 von  3”  bis  10"  bleibt  der  Stab  in  der  neuen 
Lage;  durch  den  bei  10"  anfangenden  neuen  Wechsel  ist  der 
Stab  bei  13"  in  die  erste  Lage  zurückgebracht,  in  welcher  er 
nur  1^  Secunden  liegen  bleibt,  worauf  der  dritte  Wechsel  an- 
fängt, so  dafs  erst  mit  17^  Secunden  die  ganze  Operation  vol- 
lendet ist.  Eine  ausgedehntere,  hier  jedoch  des  Raumes  'wegen 
zu  übergehende  Untersuchung  ergibt  nemlich,  dafs  wenn  p°  in 
p nicht  sprungsweise  sondern  allmälilig  übergeht,  und  eben 
so  beim  zweiten  \\  echscl  p'  in  p° , und  beim  dritten  wiederum 
p°  in  p , der  Erfolg  ganz  derselbe  bleibt,  wie  er  am  Schlufs 

des  5.  Artikels  angegeben  ist,  falls  nur  die  drei  Ü bergan gszei- 

• • 

teil  gleich  lang  sind,  die  drei  Übergänge  selbst  in  ähnlichen 
Stufenfolgen  geschehen,  und  die  berechneten  Zwischenzeiten 
t/T,  rT  auf  die  Anfangsmomente  der  Wechsel  bezogen,  oder 
w*as  dasselbe  ist  die  beiden  ersten  Übergangszeiten  ihnen  ein- 
gerechnet werden.  - 

G. 


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III. 


Unipolare  Induction . 


Es  giebt  zwei  Quellen  magnetischer  Erscheinungen , näm- 
lich den  Erdmagnetismus  und  den  Stabmagnetismus , welche  von 
einander  unterschieden  werden,  nicht  weil  ein  specilisclier  Un- 
terschied im  Magnetismus  selbst  Statt  fände,  sondern  weil  die 
Verhältnisse  verschieden  sind,  unter  welchen  sie. wirken,  und 
die  Fragen , deren  Beantwortung  verlangt  wird.  Diese  Ver- 
schiedenheit zeigt  sich  besonders  darin,  dals  die  bekannten  all- 
gemeinen magnetischen  Gesetze  (welche  durch  Versuche  mit 
Stabmagneten  gefunden  worden  sind)  auf  die  Wirkungen  des 
Stabmagnetismus  oft  unmittelbar  Anwendung  linden  und  von 
den  meisten  daher  rührenden  Erscheinungen  eine  sehr  einfache 
Erklärung  geben;  auf  die  Wirkungen  des  Erdmagnetismus  nur 
mittelbar  dadurch,  dafs  sie  der  allgemeinen  Theorie  des  Erdmag- 
netismus, w'elche  die  Principien  zur  Erklärung  aller  erdmagne- 
tischen Erscheinungen  umfafst,  zum  Grunde  liegen.  Die  letz- 
tere Theorie  ist  von  Herrn  llofratli  Gauss  zuerst  im  vorigen 
Bande  der  Resultate  entwickelt  worden;  die  Theorie  des  Stab- 
magnetismus  ist  älter  und  kaun,  weil  sie  in  der  allgemeinen 
Theorie  des  Magnetismus  im  Wesentlichen  mit  enthalten  ist, 
wie  diese,  in  manchen  Beziehungen  schon  lange  als  abgeschlos- 
sen und  vollendet  betrachtet  werden,  was  nicht  hindert,  dals 
noch  einzelne  Aufgaben  Vorkommen,  die  einer  besondern  Lö- 
sung bedürfen  und  durch  w’elche  selbst  über  das  Wesen  des 
Magnetismus  noch  neues  Licht  verbreitet  werden  kann.  Eine 
solche  Aufgabe  macht  den  Gegenstand  des  lolgenden  Aufsatzes. 
Die  Erscheinungen , welche  hier  betrachtet  werden  sollen, 
sind  lnductionserscheinungen , die  im  Wesentlichen  in  der  Erre- 
gung galvanischer  Ströme  durch  bewegten  Magnetismus  bc- 


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64 


stehen.  Diese  Inductionsersclieinungen  werden  in  zwei  Clas- 
sen  zerfallt,  wovon  die  der  ersten  Classe,  welche  mit  dem  Namen 
der  Erscheinungen  der  bipolaren  Induction  bezeichnet  werden 
sollen,  hinreichend  bekannt  und  sowohl  mit  Stab-  als  Erd- 
magnetismus hervorgebracht  worden  sind;  die  der  andern  dagegen, 
die  mit  dem  Namen  der  unipolaren  Induction  bezeichnet  wer- 
den sollen,  bisher  unbekannt  waren,  und  blos  mit  Stabmagne- 
tismus hervorgebracht  werden  können.  Es  ist  interessant,  ne- 
ben so  vielen  Beispielen,  die  man  hat,  wo  wesentlich  dieselben 
Erscheinungen,  wie  mit  dem  Stabmagnetismus,  so  auch  durch 
den  Erdmagnetismus  hervorgebracht  werden  (z.  B.  fast  alle 
electromagnetischen  und  magnetoelectrisclien  Erscheinungen) 
auch  einen  Fall  kennen  zu  lernen,  wo  dies  nicht  möglich  ist. 
Dafs  die  Ursache  dieser  Unmöglichkeit  nicht  im  Magnetismus 
selbst,  sondern  in  äufsern  Verhältnissen  liegt  (z.  B.  darin  dafs 
die  Erde  kein  so  guter  Leiter  wie  der  Stahl  eines  Magnetstabes, 
und  dafs  sie  nicht  in  allen  ihren  Theilen  magnetisch  ist,  — 
abgesehen  davon,  dafs  die  Erde  selbst  durch  ihre  Gröfse  die 
Ausführung  mancher  Versuche  verhindert)  lasst  sich  leicht  im 
voraus  erwarten  und  wird  durch  nähere  Prüfung  bestätigt.  — 
Ehe  wir  zu  den  Versuchen  selbst  übergehen  , welche  zur  Be- 
trachtung der  unipolaren  Induction  geführt  haben,  sollen  einige 
allgemeine  Bemerkungen  über  das  IVesen , die  Methode  und  die 
Gesetze  der  unipolaren  Induction  vorausgeschickt  werden,  weil 
dadurch  das  Verständnifs  der  Versuche  erleichtert  und  ihre 
Beschreibung  abgekürzt  werden  kann. 

/.  Allgemeine  Bemerkungen . 

Bipolare  und  unipolare  Induction . 

Es  wird  die  Existenz  zweier  magnetischer  Fluida  voraus- 
gesetzt, eines  nördlichen  und  eines  südlichen,  welche  in  den 
Molecülen  eines  Magnets  in  gleicher  Menge  vorhanden , aber 
von  einander  geschieden  sind.  Wird  ein  solcher  Magnet  be- 
wegt, so  wird  in  einem  benachbarten  Leiter  ein  galvanischer 
Strom  nach  bekannten  Gesetzen  inducirt.  Dieser  Strom  ist  so 
beschaffen,  dafs  er  in  zwei  Ströme  zerlegt  werden  kann,  von 
denen  der  eine  durch  die  Bewegung  des  nördlichen  Fluidums, 


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65 


der  andere  durch  die  Bewegung  des  südlichen  Fluidums  ent- 
steht. Diese  Inductiou  zweier  Ströme  durch  die  Bewegung 
beider  magnetischen  Fluida,  lieifse  im  Allgemeinen  eine  bipolare 
Inductiou.  E9  ist  aber  auch  eine  Induclion  denkbar,  wobei 
entweder  blofs  ein  magnetisches  Fluidum  bewegt  wird  und  also 
der  von  dem  andern  Fluidum  inducirte  Strom  stets  Null  ist, 
oder  das  andere  Fluidum  bald  positive  bald  negative  Ströme 
inducirt,  deren  Summe  Null  ist,  so  dafs  auch  hier  blofs  derjenige 
Strom  bleibt,  welcher  vom  erstereu  Fluidum  inducirt  wird. 
Diese  Induction  eines  Stroms  durch  die  Bewegung  eines  mag- 
netischen Fluidums  lieifse  eine  unipolare  Induction. 

Methode . 

Man  denke  sich  einen  Leiter,  welcher  die  Gestalt  eines 
horizontalen  Kreises  oder  Ringes  hat , und  bewege  in  der 
verticalen  Axe  dieses  Rings  einen  blos  nördliches  Fluidum 
enthaltenden  Körper  abwärts,  so  zeigt  sich  im  Ringe  ein 
galvanischer  Strom,  dessen  Richtung  der  täglichen  Bewe- 
gung entgegensetzt  ist.  Bei  gleichförmiger  Geschwindigkeit 
nimmt  der  Strom  während  der  Bewegung  von  unendlicher 

Höhe  bis  zur  Ringebene  von  Null  au  zu,  während  der  Be- 

% 

wegung  von  der  Ringebene  bis  zu  unendlicher  Tiefe,  nimmt 
er  -wieder  eben  so  bis  Null  ab.  Bei  dieser  ganzen  Bewegung 
ändert  sich  daher  zwar  die  Stromstärke,  nie  aber  die  Strom- 
richtung im  Ringe.  Wird  endlich  der  Körper  mit  dem  darin 
enthaltenen  nördlichem  Fluidum  von  unten  nach  oben  zurück 
geführt,  jedoch  nicht  in  gerader  Linie,  sondern  in  einer  Kreis- 
linie, deren  Mittelpunct  im  Ringe  liegt,  so,  dafs  er  dabei  stets 
unendlich  weit  vom  letzteren  entfernt  bleibt,  wobei  er  gar 
keine  Einwirkung  auf  den  Ring  hat,  so  kann  die  erste  Bewe- 
gung wieder  von  neuen  beginnen  und  der  nämliche  Strom  im 
Ringe  zum  zweitenmal  hervorgebracht  w erden.  Auf  diese  Weise 
könnte  also  mit  einem  Magnet,  der  blofs  nördliches  Fluidum 
enthielte,  die  nämliche  Induction  beliebig  lange  fortgesetzt 
werden,  wobei  im  Ringe  zwar  die  Stromstärke,  nie  aber  die 
Stromrichtung  wechselte.  Dasselbe  würde  statt  finden  bei  einem 
Magnet,  der  blofs  südliches  Fluidum  enthielte;  die  Richtung 
des  Stroms  würde  dann  aber  entgegengesetzt  sein.  In  beiden 
Fällen  kann  der  Weg  des  Magneten  sehr  abgekürzt  werden, 

5 


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66 


weil  auf  allen  Wegen,  auf  welchen  der  Magnet  abwärts  durch 
den  Ring  hindurch  geht,  aufwärts  um  den  Ring  herum  zur 
ursprünglichen  Stelle  zurückkehrt , die  Induction  gleich  ist. 
Die  wesentliche  Bedingung  einer  fortgesetzten  gleichartigen  In- 
duction mit  einem  Magnet,  welcher  blofs  ein  magnetisches 
Fluidum  enthält,  besteht  also  darin,  dafs  dieser  Magnet  bei 
seiner  Bewegung  abwärts  durcli  den  Ring  hindurch  geht,  auf- 
wärts um  den  Ring  herum,  oder  umgekehrt.  Wird  er  dage- 
gen sowohl  abwärts  als  aufwärts  durch  den  Ring  hindurch 
oder  um  den  Ring  herumgeführt,  so  wechselt  die  Richtung  des 
inducirten  Stroms  und  die  Totalwirkung  ist  Null. 

Es  ist  leicht,  von  diesen  Gesetzen  die  Anwendung  auf  den 
zweiten  Fall  zu  machen,  wo  ein  Magnet  inducirt,  welcher  beide 
magnetischen  Fluida  in  gleicher  Menge  enthält,  die  also  beide 
mit  dem  Magnet  zugleich  sich  bewegen.  Der  von  beiden 
Fluidis  zugleich  in  jedem  Augenblicke  inducirte  Strom  ist  die 
Summe  der  Strome,  welche  von  jedem  Fluidum  einzeln  in 
diesem  Augenblicke  inducirt  werden  , woraus  hervorgeht , dafs 

1)  wenn  der  Magnet  von  seiner  ursprünglichen  Stelle 
und  Lage  fort  und  zuriickbew'egt  wird , so  dafs  er  dabei  ent- 
weder gar  nicht  (weder  abwärts  noch  aufwärts)  oder  beidemal 
(sowohl  abwärts  als  aufwärts)  durch  den  Ring  hindurch  geht, 
die  Wirkung  im  Ganzen  Null  ist , w eil  sie  schon  in  ihren 
Theilen  verschwindet ; 

2)  wenn  der  Magnet  bei  jener  Bewegung  nur  einmal 
(abw'ärts  oder  aufwärts)  durch  den  Ring  hindurch  geht , die 
Wirkung  im  Ganzen  auch  Null  ist,  weil  das  südliche  Fluidum 
einen  gleichen  aber  entgegengesetzten  Strom  inducirt,  wie  das 
nördliche. 

Aus  dem  Gesagten  folgt  aber  keineswegs,  dafs  eine  fort- 
gesetzte gleichartige  Induction , wrie  ein  Magnet  hervorbringen 
kann,  der  blofs  ein  Fluidum  enthält,  bei  einem  Magnet,  der 
beide  Fluida  in  gleicher  Menge  enthält , unmöglich  sei ; es 
bleibt  vielmehr  noch  ein  dritter  Fall  zu  betrachten  übrig,  der 
in  den  beiden  vorigen  noch  nicht  enthalten,  und  dann  möglich 
ist , wenn  wirklich  magnetische  Fluida  existiren  und  in  den 
Moleciilen  des  Magnets  wirklich  von  einander  räumlich  geschie- 
den sind,  nämlich  dafs 

3)  ein  maguelischcs  Moleciil  so  bewegt  wird,  dafs  cs  durch 


v 


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67 


den  Ring  weder  ganz,  noch  gar  nicht,  sondern  halb  durch  ihn 
gellt,  halb  aufser  ihm  bleibt,  z.  ß.  dafs  diejenige  Hälfte,  welche 
nördliches  Fluidum  enthält,  abwärts  durch  den  Ring,  aufwärts 
aufsen  herum  geht,  oder  umgekehrt;  die  andere  Hälfte  aber, 
welche  südliches  enthält,  immer  aufsen  bleibt.  Die  Wirkung  ist 
dann  im  Ganzen  nicht  Null,  weil  das  eine  Fluidum  (welches  durch 
den  Ring  gegangen  ist)  einen  Strom  inducirt  hat,  welcher  nicht 
aufgehoben  wird,  weil  das  andere  Fluidum  (welches  nicht  durch 
den  Ring  gegangen  ist)  keinen  oder  einen  ungleichartigen  Strom 
inducirte,  dessen  Wirkung  im  Ganzen  verschwindet.  Da 
aber  der  Ring  sowohl  wie  das  magnetische  Nloleciil  feste  Kör- 
per sind,  so  leuchtet  ein,  dafs  dieser  dritte  Fall  nur  dann 
möglich  ist,  wenn  einer  von  beiden  durchbrochen  wird.  Ein 
magnetisches  Moleciil  kann  nun  aber  nicht  so  durchbrochen 
werden,  dafs  jeder  Theil  nur  ein  Fluidum  enthielte,  was 
nöthig  wäre,  um  ein  Fluidum  allein  durch  den  nicht  durch- 
brochenen Ring  zu  fuhren ; folglich  mufs  der  Ring  durch- 
brochen werden , was  leicht  geschehen  kann : nur  ist  dabei 
zu  bemerken,  dafs  wahrend  des  Durchbrechens  des  Rings  keine 
Unterbrechung  des  galvanischen  Kreislaufs  eintreten  darf.  Der 
Ring  kann  durchbrochen  werden  ohne  Unterbrechung  dieses 
Kreislaufs,  wenn  jenes  unllieilbare  magnetische  Moleciil  so  be- 
schaffen ist,  dafs  der  galvanische  Strom  mitten  zwischen  beide 
Fluida  hindurchgehen  kann;  denn  jenes  Moleciil  kann  dann 
während  der  Durchbrechung  des  Rings,  beide  Theile  leitend 
mit  einander  verbinden. 

Es  ist  leicht  eine  Einrichtung  zu  treffen,  welche  den  Vor- 
aussetzungen des  dritten  Falls  entspricht.  Man  braucht  näm- 
lich blofs  einen  Stahlcylinder  so  zu  magnetisiren,  dafs  seine 
magnetische  Axe  mit  seiner  geometrischen  zusammen  fällt,  und 
ihn  dann  um  diese  Axe  zu  drehen.  Berührt  man  dann  mit 
den  beiden  Enden  eines  Leitungsdrahts  mit  dem  einen  die 
Drehungsaxe  bei  A Fig.  1.,  mit  dem  andern  die  Peripherie 
des  Cylinders  bei  R , so  bildet  der  Draht  mit  dem  Cy linder 
einen  ringförmigen  Leiter  ABC1)A,  welcher  auch  bei  der  Dre- 
hung des  Cylinders  stets  geschlossen  bleibt.  Es  sei  nun  ns  ein 
magnetisches  Molecül  im  Cylinder,  an  dessen  einem  Ende  n 
das  nördliche,  am  andern  s das  südliche  Fluidum  sich  befindet. 
Das  Molecul  sei  so  beschaffen , dafs  ein  galvanischer  Strom 

5* 


68 


mitten  durch  geleitet  werden  kann.  YVemi  man  sich  nun 
denkt,  dafs  der  ringförmige  Leiter  ABCDA  durch  den  Punkt 
geht,  wo  sich  die  Mitte  dieses  Molecüls  jetzt  befindet ; so  sieht 
man  leicht,  dafs  das  nördliche  Fluidum  n bei  jeder  Umdrehung 
des  Cylinders  abwärts  durch  den  Hing  der  Leitungskette  hin- 
durch, aufwärts  um  diesen  Riug  herumgeführt  wird,  wenn 
wir  annehmen , dafs  in  der  F igur  ns  sich  bei  der  Drehung  ab- 
wärts bewegt  und  nach  einer  halben  Umdrehung  nach  n s ge- 
langt, um  dort  wieder  aufwärts  zu  gehen.  Das  südliche  Flui- 
dum 5 bleibt  dagegen  bei  der  Drehung  des  Cylinders  stets 
aufser  dem  Ringe.  Unter  solchen  Verhältnissen  kann  man  also 
vermutheu,  dafs  ein  fortdauernder  gleichartiger  Strom  in  der 
durch  den  beigesetzten  Pfeil  angedeuteten  Richtung  entstehen 
wird.  Diese  Vermuthung  ist  durch  die  Erfahrung  bestätigt 
worden,  wie  die  nachher  mit  zu  t heilenden  Versuche  beweisen 
werden. 

Nachdem  die  Grundidee  der  zu  beschreibenden  Versuche 
angegeben  worden  ist,  sollen  noch  einige  Sätze  entwickelt  wer- 
den, 'welche  bei  der  Anordnung  der  Versuche  im  Einzelnen 
zum  Leitfaden  gedient  haben. 

Gesetze. 

1.  Die  Induclion  auf  allen  Wegen  von  dem  berührten 
Puncte  der  cylindrisclien  Oberfläche  zu  dem  berührten  Finde 
der  Drehungsaxe  ist  gleich , wenn  die  magnetischen  Fluida 
überall  gleichmäßig  geschieden  sind. 

Vorausgesetzt  wird,  dafs  alle  magnetischen  Moleciile  in  dem 
sich  drehenden  Cy  linder  gleich  stark  sind  und  gleich  weit  ab- 
stehen, wie  wenn  der  Cylinder  z.  B.  in  lauter  kleine  und 
gleiche  Würfel  getheilt  wäre,  in  deren  Eckpunclen  die  magne- 
tischen Moleciile  lägen.  Die  Molecüle  mögen  dann  der  Dre- 
hungsaxe parallele  Reihen  bilden.  Welchen  W eg  der  Strom 
auch  nimmt,  so  muf$  er  durch  alle  Molccülen  -Reihen  von  der 
Oberfläche  bis  zur  Axe  hindurchgehen,  und  die  wahrscheinliche 
Anzahl  der  magnetischen  Molecüle,  welche  er  auf  seinem  W ege 
schneidet,  ist  der  Zahl  n dieser  Reihen  proportional;  außer- 
dem ist  sie  der  Länge  / jener  Molccülen  direct  und  ihrem  Ab- 

til 

stand  d umgekehrt  proportional,  oder  m — . Da  nun  alle 

a 


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69 


Moleciile  gleich  uml  gleich  entfernt  (d.  h.  I und  a constant) 
angenommen  werden;  so  folgt,  dafs  die  Zahl  der  Schneidungen 
auf  allen  Wegen  gleich  erwartet  werden  mufs.  Dieser  Satz 
gilt  selbst  von  solchen  Wegen,  welche  über  die  Dreliungsaxe 
hinaus  führen  und  jenseits  noch  mehrere  Moleciilenreilien 
durch  sch  neiden  , bis  sie  endlich  zum  Ende  der  Axe  gelangen; 
denn  es  leuchtet  ein , dafs  ein  solcher  Weg  jede  Reihe  jenseits 
der  Axe  zweimal  schneidet , das  einemal  sich  entfernend  , das 
andrenial  sich  der  Axe  wieder  nähernd , beidemal  mit  gleicher 
Wahrscheinlichkeit  ein  magnetisches  Tlicilchen  zu  treffen.  Die 
* Induction  durch  die  Schneidung  eines  Theilcliens  auf  dem  Hin- 
wege wird  aber  durch  die  auf  dem  Rückwege  aufgehoben , so 
dafs  der  Wahrscheinlichkeit  nach  die  Induction  auf  einem  sol- 
chen Umwege  im  Ganzen  Null  ist. 

2.  Wenn  der  galvanische  Strom  gleichzeitig  auf  meh- 
reren Wegen  von  der  Oberfläche  des  Cylinders  zur  Axe 
geht,  auf  denen  allen  die  Induction  gleich  ist,  so  ist  die 
Induction  eben  so  stark,  als  wenn  er  blofs  auf  einem  Wege 
hindurchgeht. 

Es  ist  bekannt,  dafs  wenn  man  mehrere  gleiche  galvanische 
Säulen  aufbauet  und  ihre  gleichnamigen  Pole  unter  einander 
und  mit  den  Enden  einer  langen  Leilungsketle  verbindet  (wenn 
also  alle  von  jenen  Säulen  ausgehenden  Ströme  unmittelbar 
hinter  den  Säulen  sich  vereinigen,  dann  durch  die  lange  Lei- 
tungskelte  gehen  und  endlich  unmittelbar  vor  den  Säulen  sich 
wieder  theilen,  um  ihren  Kreislauf  zu  vollenden),  der  Strom 
in  der  Leitungskette  eben  so  stark  ist,  wie  wenn  die  Enden 
der  letztem  blofs  die  Pole  einer  Säule  berührten,  vorausgesetzt, 
dafs  der  Widerstand  in  den  Säulen  gegen  den  Widerstand  in 
der  Kette  verschwindet.  Wendet  man  diesen  Satz  auf  unsern 
Fall  an,  so  kann  jeder  Weg  durch  den  Cyliuder  dem  Wege 
durch  eine  Säule  verglichen  werden,  woraus  der  angeführte 
Satz  folgt,  weil  der  Widerstand  im  Cyliuder  gegen  den  Wider- 
stand in  der  übrigen  Kette  verschwindet.  Hieraus  folgt 

3.  Die  Induction  ist  unabhängig  von  der  Zahl  der 
Punctc,  welche  an  der  Oberfläche  des  Cylinders  berührt 
werden. 

4.  Die  Induction  ist  unabhängig  von  der  Länge  des 
Cylinders,  dessen  Molecüle  alle  gleich  stark  magnetisch  sind. 


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70 


5.  Die  Induction  ist  unter  sonst  gleichen  Verhältnissen 
dem  Querschnitt  des  Cylinders  proportional. 

6.  Wenn  unter  den  verschiedenen  Wegen,  welche  durch 

den  Cylinder  gehen , einige  sind , für  welche  die  Induction 
gröfser , andere , für  die  sie  kleiner  ist , so  wird  der  Strom 
eben  so  stark  sein , als  wenn  er  auf  dem  letzteren  Wege 
allein  durch  den  Cylinder  gegangen  wäre.  \ 

Es  ergiebt  sich  der  letzte  Satz  aus  der  Vergleichung  unseres 
Falls  mit  dem  eines  Leitungsdrahts,  der  am  Ende  getlieilt  zu 
mehreren  ungleichen  Säulen  geführt  wird.  Denn  wenn  eine 
solche  Stromtheilung  statt  findet,  dals  einige  Theile  durch 
stärkere,  andere  durch  schwächere  Säulen  gehen,  so  wird  der 
Strom  in  der  übrigen  ungetheilten  Kette  eben  so  stark  sein, 
wie  wenn  keine  Thcilung  statt  fände  und  der  Strom  blofs 
durch  die  schwächste  Säule  ginge,  vorausgesetzt,  dafs  der 
Widerstand  in  den  Säulen  gegen  den  Widerstand  der  ganzen 
Leitungskette  verschwindet.  Würde  ein  Theil  statt  durch  eine 
Säule,  blofs  durch  einen  Leiter  geführt,  worin  auch  der 
Widerstand  gegen  den  Widerstand  der  ganzen  Kette  verschwin- 
det; so  würde  der  galvanische  Strom  in  der  übrigen  ungetheil- 
ten Kette  ganz  aufhören.  Es  ist  leicht,  die  Anwendung  hier- 
von auf  unsern  Fall  zu  machen.  Alle  Induction  müfste  ver- 
schwinden , wenn  man  durch  eine  kupferne  Hülse  die  cylin- 
drische  Oberfläche  mit  der  Axe  des  Magnets  verbände. 

7.  Wenn  der  Cylinder  in  allen  Theilen  gleich  stark 
magnetisch  ist,  so  wird  durch  zwei  Umdrehungen  ein  Strom 
inducirt,  welcher  dem  Strome  gleich  ist,  der  von  demselben 
Cylinder  durch  einen  Wechsel  in  einer  aus  einer  Umwindung 
bestehenden  Inductorrolle  hervorgebracht  wird,  vorausgesetzt, 
dafs  der  Durchmesser  der  letzteren  gegen  die  Länge  des 
Cyliuders  sehr  klein  ist. 

Ist  M das  magnetische  Moment  des  Cyliuders  und  L seine 
Länge,  und  denkt  man  sich  die  magnetischen  Fluida  auf  die 
beiden  Endflächen  des  Cylinders  vertheilt,  was  unter  obiger 
Voraussetzung,  dafs  alle  Theilclieu  des  Cylinders  gleich  mag- 
netisch sind , verstattet  ist ; so  ist  ztz  — die  Menge  des  nord- 

b 

liehen  oder  südlichen  Fluidums , welches  auf  der  einen  oder 
andern  Endfläche  sich  befindet.  Der  durch  einen  Wechsel  in- 


\ 


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71 


ducirte  Strom  S ist  dann  dem  Strome  gleich,  der  durch  ein 

Fluidum  -±z  — inducirt  würde,  wenn  es  zweimal  auf  dem- 

L 

selben  Wege  und  in  derselben  Richtung  durch  den  Inductor- 
ring geführt  würde  (vorausgesetzt,  dals  der  Durchmesser  des 
letztem  gegen  die  Länge  des  Cylinders  sehr  klein  ist),  wonach 
man  also  schreiben  kann 

M 

S = 2ct. 


wo  c constant  ist  und  blofs  vom  Widerstande  der  Kette  ab- 
hängt. Wenn  der  Inductor  mehrere  Umwindungen  bildet,  so 
müfste  c mit  der  Zahl  der  Umwindungen  multiplicirt  werden. 

Besteht  nun  dieser  Cylinder  aus  lauter  gleichen  und  pa- 
rallelen Molecülen,  deren  jedes  ein  magnetisches  Moment  ~ m 
und  eine  Länge  z=  / hat  und  deren  Abstand  z=.  a ist;  so  ist 
die  Zahl  dieser  Moleciile  dem  Volumen  des  Cylinders  dividirt 

durch  den  Cubus  des  Abstands  a gleich , oder  zu ~ — , 

a 3 

wenn  R den  Halbmesser  des  Cylinders  bezeichnet.  Die  Summe 
der  Momente  aller  Molecülen  ist  dem  Momente  M gleich,  oder 

nRRL 
3 


— . m = M. 


a 


m 


Befindet  sich  nun  am  einen  Ende  jedes  Molecüls  -f-  — (nord- 


m 


liebes)  Fluidum,  am  andern  Ende - (südliches)  Fluidum: 

so  erhält  man  die  Menge  nördlichen  (oder  südlichen)  Flui- 
dums, welche  bei  jeder  Umdrehung  des  Cylinders  durch  den 
Ring  der  Leitungskette  geht,  und  einen  fortdauernden  gleich- 


m 


artigen  Strom  inducirt , wenn  man  -±z  — mit  der  Zahl  der 

Molecülenreihen  im  Cylinder  und  mit  dem  Verhältnifs  — (wel- 

a 

dies  die  Wahrscheinlichkeit  mifst,  dafs  der  Strom  beim  Durch- 
gang durch  eine  Moleciilenreihe  ein  Molecül  schneidet)  multi- 
plicirt. Die  Menge  des  inducirenden , bei  jeder  Umdrehung 
des  Cylinders  durch  den  Ring  der  Leitungskette  hindurch- 
gehenden Fluidums  ist  also 

nt  7i  RR  l 7i  R R m 

“ T ’ T7  ‘ V ~ ' «3  “ ’ 


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72 


denn  die  Zahl  der  Molecülenreiheu  im  Gylinder  ist  dem  Quer- 
schnitt 7i RR  des  Cylinders,  dividirt  durch  das  Quadrat  des 
Abstands  a der  Molecüle  gleich.  Hiernach  ist  der  durch  jede 
Umdrehung  inducirte  Strom 


n RR rn 


•wo  c dieselbe  Bedeutung  wie  früher  hat.  Vergleicht  man 
nun  die  beiden  Ströme  mit  einander,  so  findet  man 

S = 2*, 

d.  h.  der  durch  zwei  Umdrehungen  des  Cylinders  inducirte 
Strom  gleich  dem  durch  einen  Wechsel  hervorgebrachten,  voraus- 
gesetzt, dafs  der  Draht  der  Inductorrolle  blofs  eine  Umwindung 
bildet. 

, 8.  Wenn  einige  Theiie  des  Cylinders  stärker,  andere 
schwächer  magnetisirt  sind , so  ist  der  durch  zwei  Umdre- 
hungen des  Cylinders  inducirte  Strom  schwächer  als  der 
durch  einen  Wechsel , vorausgesetzt,  dafs  der  Draht  der  Iu- 
ductorrolle  nur  eine  gegen  die  Länge  des  Cylinders  sehr 
kleine  Umwindung  bildet. 

Unter  den  Wegen,  welche  der  galvanische  Strom  durch 
den  Cylinder  nimmt,  ist  einer,  welcher  durch  die  meisten 
schwach  magnetisirten  Tlicile  gellt.  Der  durch  Drehung  des 
Cylinders  inducirte  Strom  ist  nach  (G.)  nicht  stärker,  als  wenn 
der  Cylinder  in  allen  seinen  Theilen  eben  so  schwach  mag- 
nelisirt  wäre.  Der  durch  einen  Wechsel  inducirte  Strom  da- 
gegen wird  verstärkt,  wenn  auch  der  Magnetismus  des  Cylin- 
ders  nicht  in  allen,  sondern  nur  in  einzelnen  Theilen  verstärkt 
wird,  woraus  sich  obiger  Satz  von  selbst  ergiebt. 

//.  Instrumente, 

Die  Instrumente  zur  Erregung  und  Beobachtung  der  uni- 
polaren Induction  waren  aus  folgenden  Theilen  zusammen  ge- 
setzt: erstens  aus  zwei  in  der  Richtung  ihrer  Axe  magnetisirten 
Stalilcylindern ; zweitens  aus  einem  Getriebe,  womit  jene 'Cylin- 
der um  ihre  Axe  mit  einer  mefsbaren  Geschwindigkeit  gediehet 
werden  konnten;  drittens  aus  einem  mit  Mulliplicator  versehe- 
nen Magnetometer  zur  Messung  der  inducirten  Strüuie;  viertens 


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73 


% 


aus  einer  Vorrichtung,  um  das  eine  Ende  des  Multiplicalor- 
drahts mit  dem  Ende  der  Dreliungsaxe , das  andere  mit  der 
cylindrischen  Oberfläche  des  Magnets  leitend  zu  verbinden, 
ohne  dessen  Drehung  zu  hemmen;  fünftens  aus  einer  Inductor- 
rolle, um  mit  dem  nämlichen  Magnet  dih  im  vorigen  Bande 
der  Resultate  S.  98  1F.  beschriebenen  Inductionsversuche  aus- 
zuführen. 


1.  Die  cglindrischen  Magnete . 

Zwei  gehärtete  Stahlcylinder , der  eine  2G9m"*.  lang, 
23mm.  dick,  der  andere  502"*"*.  lang,  20"*"*,  5 dick,  wur- 
den am  einen  Ende  (Nordende)  mit  einer  Spitze  versehen , am 
andern  mit  einer  Schraubenmutter.  An  letzteres  wurde  ein 
gezähntes  Rad  (mit  40  Zähnen)  angesetzt,  dessen  Axe  in  eine 
Spitze  auslief,  wie  Fig.  2.  darstellt.  Der  erste  Stahlcylinder 
wurde  zweimal  magnelisirt,  das  erstemal  schwächer,  das  zwei- 
lemal  stärker,  so  dass  sein  magnetisches  Moment  dort  05  hier 
108  Millionen  nach  absolutem  Maafs  betrug.  Der  zweite  Cy- 
linder  erhielt  ein  magnetisches  Moment  von  450  Millionen. 

2.  Das  Getriebe 

Das  Getriebe  war  dasselbe,  was  im  zwreiten  Bande  der 
Resultate  (für  1837)  bei  Gelegenheit  des  Inductions  - Inclinalo- 
riums  beschrieben  worden  ist.  Nur  wTurde  noch  ein  Rad  mit 
00  Zähnen  hinzugefügt,  welches  in  das  an  den  Magneten  be- 
festigte mit  40  Zähnen  eingrifT.  Bei  jeder  Umdrehung  der 
Kurbel  machte  der  Stahlcylinder  8£  Umdrehungen.  Zur  Ver- 
bindung des  Getriebes  mit  dein  Magnet  diente  ein  Gestell 
Fig.  3.,  welches  aus  einer  eisernen  Klammer  bestand,  auf  wel- 
che das  Getriebe  angeschraubt  wurde,  und  an  deren  Ende  eine 
kleine  Vertiefung  sich  befand,  in  w'elche  die  Spitze  des  am  Magnet 
befestigten  Rädchens  eingesetzt  w'urde , während  die  Spitze  am 
Nordende  des  Magnets  in  eine  ähnliche  Vertiefung  einer  zwei- 
ten Klammer  pafsle.  Die  Gestalt  der  Klammer  wurde  hiebei 
darum  gebraucht , um  zwei  grofse  Magnete  mit  ihren  Enden 
dein  sich  drehenden  Magnet  von  entgegengesetzten  Seiten  mög- 
lichst nähern  zu  können  , w as  bei  einigen  Versuchen  geschah. 
Die  Klammern  wurden  dann  durch  das  Gewicht  dieser  Magnete 
festgehaltcn.  Wurden  die  Magnete  entfernt,  so  wurden  die  Klani- 


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74 


mern  fest  an  die  Tischplatte  geschraubt,  worauf  der  Apparat 
stand. 

9 

3.  Magnetometer  und  Multiplicator, 

m 

Das  zu  diesen  Versuchen  gebrauchte  Magnetometer  war 
das  im  vorigen  Bande  der  Resultate  beschriebene  transportable 
Magnetonieter.  Dieses  kleine  Magnetonieter  wurde  bei  diesen 
Versuchen  einem  gröfseren  darum  vorgezogen,  weil  dort  der 
Multiplicatordraht  bei  einer  geringeren  Länge  (von  etwa  600 
Metern)  eine  gröfsere  Zahl  von  Umwindungen  (2000)  hatte. 
Durch  ersteres  (die  geringere  Drahtlänge)  wurde  der  Wider- 
stand vermindert  also  der  inducirte  Strom  verstärkt,  durch 
letzteres  (die  grössere  Zahl  von  Umwindungen)  wurde  die 
Kraft  des  Stroms  multiplicirt:  durch  beides  wurde  die  Ablen- 
kung der  Magnetometernadel  vergröfsert.  Um  diese  Vergröfse- 
rung  noch  zu  vermehren , wurde  ein  25  pfundiger  Magnetstab 
etwa  2 Meter  südlich  vom  Magnetometer  aufgestellt , wel- 
cher sein  Südende  nach  Norden  kehrte.  Der  Magnetismus  die- 
ses Stabes  hielt  in  der  Nadel  einem  grossen  Theil  der  erdmag- 
netischen  Kraft  das  Gleichgewicht  und  vergröfserte  dadurch 
die  Empfindlichkeit  des  Magnetometers,  wodurch  also  der- 
selbe Zweck  wie  durch  eine  astatische  Einrichtung  erreicht 
wurde.  Die  Schwingungsdauer  der  Magnetometernadel  war 
zuvor  etwa  10  Secunden,  und  wurde  dadurch  auf  etwa  20  Se- 
cunden  gebracht. 

4.  Die  Verbindung  der  Drahtenden  mit  dem  sich 

drehenden  Magnet . 

Das  eine  Ende  des  Multiplicatordralits , welches  mit  dem 
Ende  der  Drehungsaxe  leitend  verbunden  werden  sollte,  wurde 
au  die  eiserne  Klammer  geknüpft,  worauf  das  Getriebe  ge- 
schraubt war  und  worin  die  Spitze  lief,  welche  das  Ende  der 
Drehungsaxe  bildete.  Das  andere  Ende  des  Multiplicatordralits 
wurde  dagegen  in  eine  Schale  mit  Quecksilber  getaucht,  wel- 
che unter  dem  sich  drehenden  Magneten  stand.  Der  Magnet 
war  in  seiner  Mitte  mit  einer  Messingscheibe  umgeben,  die 
sich  mit  ihm  dreliete  und  mit  dem  untern  Rande  in  das 
Quecksilber  tauchte.  Auf  diese  Weise  wurde  die  Drehung 


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75 


des  Magnets  durch  die  Verbindung  des  letzteren  mit  den  bei- 
den Enden  des  Multiplicatordrahts  nicht  gehemmt. 

5.  Die  Inductorr  ölte* 

Ein  Stück  von  der  nämlichen  Sorte  iibersponnenen  Rupfer- 
drahts, woraus  der  Multiplicator  bestand,  wurde  um  einen 
hölzernen  Ring  von  44mrn.  Durchmesser  20  mal  gewunden. 
Dieser  Ring  wurde  als  Inductorrolle  gebraucht.  Der  Wider- 
stand war  so  klein,  dass  er  gegen  den  grossen  Widerstand  im 
Multiplicator  vernachlässigt  werden  konnte;  daher  die  mit 
dem  nämlichen  Magnet  bald  durch  Drehung , bald  durch  den 
Wechsel  dieser  Rolle  inducirten  Ströme  unmittelbar  die  Grölse 
der  lnduction  mafsen. 


III.  V ersuche . 

Die  Magnete,  welche  zu  folgenden  Versuchen  gebraucht 
wurden,  waren  wie  alle  Magnete,  nicht  in  allen  ihren  Theilen 
gleichmäfsig  iiiagnetisirt,  sondern  in  der  Mitte  stärker,  nach  den 
Enden  schwächer.  Sie  erfüllen  also  nicht  die  Bedingung, 
welche  bei  den  oben  angeführten  Sätzen  vorausgesetzt  wurde. 
Auch  lässt  sich  kein  Magnet  darstellen,  der  jene  Bedingung 
genau  erfüllte.  Mufs  man  sich  also  bei  diesen  Versuchen,  mit 
Stäben  begnügen,  welche  von  ganz  gleichmäfsiger  Magnetisirung 
oft  sehr  weit  entfernt  sind,  so  kann  man  nicht  erwarten,  dafs 
die  oben  aufgestellten  Satze  eine  unmittelbare  und  genaue  An- 
wendung auf  diese  Versuche  finden  und  die  Stärke  der  indu- 
cirten Ströme  sich  daraus  richtig  und  genau  vorausbestimmen 
lasse.  Obige  Sätze  können  und  sollen  unter  solchen  Verhält- 
nissen blofs  dazu  dienen,  eine  ungefähre  Idee  von  der  Starke 
der  zu  erwartenden  Ströme  zu  geben,  oder  zu  bestimmen , von 
welcher  Gröfsenordnung  dieselben  etwa  sein  sollen.  Nur 
eine  Grenze  der  Stromstärke  w ird  dann  durch  obige  Satze  ge- 
geben , der  sich  die  inducirten  Ströme  nähern , die  sie  aber 
nicht  erreichen,  solange  der  Cy linder  ungleichförmig  magneti- 
sirt  ist.  Der  nächste  Zweck  der  folgenden  Versuche  ist  daher 
zu  prüfen,  ob  wirklich  auf  die  beschriebene  Weise  ein  Strom 
entstehe,  ferner,  ob  die  Stromstärke  von  der  nämlichen  Grü- 
iseuordnung  sei,  wie  die  Starke  eines  durch  den  beschriebenen 


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76 


W cchsei  inducirlcn  Stroms,  endlich  oh,  wie  nach  (8.)  erwartet 
wird,  jener  Strom  von  diesem  iibertroflen  wird.  Wenn  diese  Fra- 
gen durch  die  folgenden  Versuche  affirmativ  beantwortet  werden, 
so  soll  endlich  noch  versucht  werden,  die  äufseren  Verhältnisse 
bei  der  erstem  Induction  so  abzuändern,  dafs  der  hervorge- 
brachte  Strom  der  angegebenen  Grenze  mehr  genähert,  und 
sogar  der  andere,  bisher  stärkere,  Strom  von  ihm  überlrofTen 
wird.  Der  Grund,  warum  der  inducirte  Strom  jene  oben 
festgesetzte  Grenze  nicht  erreicht , dafs  nämlich  der  Magnet 
nach  den  Enden  zu  schwächer  als  in  der  Mitte  ist,  kann  theil- 
wreis  oder  ganz  gehoben  wrerden,  durch  Annäherung  von  grö- 
fseren  Magneten,  welche  den  Magnetismus  der  Kurien  verstär- 
ken , während  der  Magnetismus  in  der  Mitte  fast  unverändert 
bleibt.  Wenn  man  annehmen  dürfte,  dafs  der  Magnetismus  in 
der  Mitte  dadurch  ganz  ungeändert  bliebe,  aber  statt  er  vorher 
im  ganzen  Stabe  hier  ain  grüfstcu  war,  nun  am  kleinsten 
würde;  so  würde  sich  daun  ergeben,  dafs  der  inducirte  Strom 
nie  schwächer  sein  könne,  als  die  oben  festgesetzte  Grenze 
angiebt;  die  also  nach  dieser  Abänderung  aus  einer  oberen  Grenze 
in  eine  untere  verwandelt  worden  wäre.  Doch  sieht  man 
leicht  ein,  dafs  hiebei  sehr  viel  von  der  Länge  und  von  dem 
ursprünglichen  Magnetismus  und  der  Weichheit  des  Stahls  des 
Cylinders  abhängt.  Bei  kurzen  Cylindern  wird  der  Magnetismus 
nicht  blofs  an  den  Enden,  sondern  auch  bis  nahe  zur  Mitte 
hin  verstärkt  wrerden,  desto  mehr,  je  schwacher  der  Magnet 
ursprünglich  war.  Bei  langen  Cylindern  wird  der  Magnetismus 
in  einiger  Entfernung  von  den  Enden  nach  der  Mitte  zu  we- 
nig oder  gar  nicht  geändert  werden.  Hiernach  kann  man  er- 
warten , 1.  dafs  bei  Drehung  eines  kurzen , schwach  magneti- 
sirlen  Cylindefs,  der  zur  Verstärkung  seiner  Enden  zwischen 
zw'ei  festen  Magnetstäben  liegt,  ein  Strom  inducirt  werden 
wird,  der  die  oben  festgesetzte  Grenze  überschreitet , sich  jedoch 

2.  ihr  desto  mehr  nähert , je  stärker  der  Cylinder  magnetisirt  würd  ; 

3.  Wird  derselbe  Cylinder  frei  gedrehet , ohne  Vortage  anderer 
Magnete,  so  wird  der  inducirte  Strom  die  festgesetzte  Grenze 
nicht  erreichen , jedoch  sich  ihr  desto  mehr  nähern,  je  stärker 
der  Cylinder  magnetisirt  wird;  aber  auch  beim  höchsten  Sätti- 
gungsgrade davon  noch  entfernt  bleiben,  weil  die  Ungleichför- 
migkeit des  Magnetismus  in  der  Mitte  und  au  den  Enden  durch 


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stärkere  Magnet  isirung  zwar  geringer  werden,  aber  nie  ver- 
schwinden kann.  4.  Bei  Drehung  eines  sehr  langen  (’ylinders, 
auch  wenn  er  stark  magnetisirt  ist,  mufs  man  dagegen  erwar- 
ten, dafs  der  inducirte  Strom  die  oben  festgesetzte  Grenze  nie 
erreichen  und  ihr  dadurch,  dafs  die  Stabenden  durch  vorgelegte 
Magnete  etwas  verstärkt  w erden , nur  w enig  genähert  werden 
könne;  denn  es  läfst  sich  erwarten,  dafs  die  Wirkung  der 
letztem  sich  auf  keine  grofse  Entfernung  von  den  Enden  er- 
strecken und  nicht  vermögen  wird,  den  Magnetismus  aller 
rheile  so  zu  verstärken , dafs  er  dem  der  mittelsten  Theile 
gleich  käme.  Zur  Bestätigung  werden  folgende  Versuchsrei- 
hen dienen. 


Erste  Reihe. 

Drehung  eines  kurzen  und  schwach  magnetisirt en  Cy_ 
linders.  Die  Enden  wurden  durch  magnetische  Vor- 
lagen verstärkt. 

war  269wr“.  lang  und  23mw*.  dick ; sein 
magnetisches  Moment  nach  absolutem  Maafse  zu  65  Millionen 


78 


60  Umdrehungen  in  7 Secunden. 

Drehung  vorwärts 

Drehung  rückwärts 

616,3 

743,0 

623,3 

736,0 

626,8 

732,5 

622,1 

737,0 

619,7 

739,2 

• 

621,9 

622,56 

736,3 

736,54 

623,0 

734,8 

623,1 

737,5 

623,2 

738,8 

622,4 

735,9 

622,0 

734,5 

617,0 

734,2 

623,1 

736,7 

* 

626,2 

738,0 

622,5 

737,0 

620,7 

736,5 

• 

622,2 

622,02 

737,2 

737,12 

623,0 

737,5 

621,0 

737,2 

620,0 

737,0 

621,3 

737,5 

622,0 

i 

1 

737,8 

Die  erste  Columne  giebt  die  Beobachtungen  der  Maxima  uhd 
Minima  des  Magnetometerstauds  während  der  Drehung;  die  zweite 
Columne  giebt  den  wahren  Stand  aus  je  zwei  Beobachtungen  mit 
Rücksicht  auf  die  Dampfung  berechnet  : die  zweite  Beobachtung 
wird  der  ersten  um  ein  Drittel  der  Differenz  genäliert ; die 
dritte  Columne  giebt  das  Mittel  von  den  5 Ständen  der  vori- 
gen Columne.  Stellt  man  die  Wertlie  der  3.  Columne  zusam- 
men, so  geben  die  Differenzen  der  Stände  welche  abwechselnd 
für  die  Drehung  vorwärts  und  rückwärts  gelten,  den  durch  den 
inducirten  Strom  hervorgebrachten  Ausschlag  verdoppelt 


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vorwärts  622,56 
rückwärts  736,54 
vorwärts  622,02 


79 


113,98 

114,52 

115,10 


114,53 


rückwärts  737,12 

Auf  dieselbe  Weise  w'urde  der  doppelte  Ausschlag  für  30 
Umdrehungen  in  7 Secunden  gefunden 

= 56,52 

was  beinahe  die  Hälfte  des  Vorigen  ist.  Im  Mittel  kann  man 
hiernach  57,02  als  den  einfachen  Ausschlag  bei  60  Umdrehun- 
gen, oder  als  den  doppelten  Ausschlag  bei  30  Umdrehungen  in 
7 Secunden  annehmen,  d.  i.  6,652  als  den  einfachen  Ausschlag 
bei  1 Umdrehung  in  1 Secunde,  oder  13,304  bei  2 Umdre- 
hungen in  1 Secunde.  Zur  Vergleichung  wurden  mit  dem 
nämlichen  Magnet  auch  diejenigen  Inductionsversuclie  ange- 
stellt, welche  im  vorigen  Bande  der  Resultate  S.  98  ff.  be- 
schrieben worden  sind.  Zu  bemerken  ist,  dals  die  Schwin- 


gungsdauer der  Magnetometernadel  20  5 betrug  und  die  In- 
ductorolle  20  Umwindungen  hatte.  Die  magnetischen  Vorla- 
gen mufsten  bei  diesen  Versuchen  entfernt  werden.  Es  wird 
genügen  die  Beobachtungen  der  Elongation  zusammen  zu  stellen, 
ohne  die  Anordnung  der  Wechsel  beizuftigen,  die  man  a.  a. 
O.  beschrieben  findet. 


Elongationen 

b 

643,0 

637,0 

8,2 

651,2 

• • • • 

17,0 

654,0 

9,2 

C42,0 

• • • • 

16,0 

638,0 

9,0 

651,0. 

• • • • 

15,2 

653,2 

8,0 

643,0 

• • • • 

15,7 

637,5 

7,8 

650,8 

• • • • 

16,7 

654,2 

8,6 

042,2 

• • • • 

15,2 

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80 


Elongationen  | 


639,0 

8,5 

650,7 

• • • • 

16,5 

655,5 

8,7 

642,0 

• • • • 

17,7 

637,8 

QO 

V» 

650,5 

# • • • 

16,7 

654,5 

8,7 

641,8 

• • • • 

16,3 

638,2 

8,2 

650,0 

• • • • 

15,3 

653,5 

8,0 

642,0 

• • • • 

15,5 

638,0 

Hiernach  ist  im  Mittel 


a = 8,45 

b = 16,15 


aa  -f*  bh 
yf'  a b 


= 28,44 


Multiplicirt  man  den  letzten  Werth  mit  — , wo  t die  Schwin- 

src  n 

gungsdauer  der  Magnetometernadel  (zu  20" 5),  n die  Zahl  der 
Umwindungen  der  Inductorolle  (z=  20)  bezeichnet,  so  findet 
man  den  einfachen  Ausschlag,  welcher  1 Umwindung  und  1 
Wechsel  in  1 Secunde  entsprechen  würde,  zz:  9,279.  Vergleicht 
man  hiermit  den  Ausschlag  welcher  oben  für  2 Umdrehungen 
in  1 Secunde  erhalten  wurde  zz:  13,304;  so  sieht  man  dafs 
der  inducirte  Strom,  durch  welchen  letzterer  hervorgebracht 
wurde,  der  Erwartung  gemäfs  (siehe  oben  unter  (1.)),  starker 
ist  als  der,  welcher  den  ersteren  Ausschlag  bewirkte. 


Zweite  Reihe . 

Drehung  eines  kurzen,  stark  magnetischen  Cylinders. 
Die  Enden  wurden  durch  magnetische  Vorlagen  verstärkt. 
Der  Cyliuder  war  269"*"*  lang,  23m"*  dick;  sein  magneti- 
sches Moment  nach  absolutem  Maafs  zzz  108  Millionen.  Da 
die  Versuche  eben  so  wie  die  vorhergehenden  gemacht  worden 


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81 


I 


sind,  so  genügt  es  die  Resultate  anzuführen.  Der  doppelte  Aus- 
schlag bei  60  Umdrehungen  in  7 Secunden  wurde  gefunden 

= 152,50, 

bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 

= 76,61. 

Im  Mittel  kann  man  hiernach  76,37  als  den  einfachen  Ausschlag 
bei  60  Umdrehungen  oder  als  den  doppelten  Ausschlag  bei 
30  Umdrehungen  in  7 Secunden  annehmen,  d.  i.  8,91  als  den 
einfachen  Ausschlag  bei  1 Umdrehung  in  1 Secunde,  oder 
17,82  bei  2 Umdrehungen  in  1 Secunde. 

Zur  Vergleichung  hiermit  wurden  auch  die  Versuche  mit 
der  aus  20  Umwindungen  bestehenden  Inductorrolle  wiederholt, 
wobei  die  Schwingungsdauer  der  Magnetometernadel  tz=z  21"44 
betrug.  Es  ergab  sich 


a 

b 

fl  fl  — f-  h b 
yf*  ab 


— 14,22 
= 26,94 

= 47,412. 


Dividirt  man  den  letzten  Werth  mit  — n = . 3,14159... 

t 21,44  , 

so  findet  man  den  Ausschlag,  w'elcher  1 Umwindung  und  1 

Wechsel  in  1 Secunde  entsprechen  würde, 

= 16,178. 

Vergleicht  man  hiermit  den  Ausschlag,  w’elcher  oben  für  2 
Umdrehungen  in  1 Secunde  erhalten  wurde 

= 17,82, 

so  sieht  man,  dafs  der  inducirte  Strom,  welcher  den  letzteren 
Ausschlag  hervorbrachte,  der  Erwartung  gemäfs  (siehe  oben 
unter  2.),  nur  wenig  stärker  ist  als  der,  welcher  den  ersteren 
bewirkte. 


Dritte  Reihe . 

Drehung  eines  kurzen , stark  magnetisirten  Cylinders 
ohne  magnetische  Vorlagen. 

Der  Cylinder  war  unverändert  geblieben  wie  bei  der  zwei- 
ten Reihe. 

Der  doppelte  Ausschlag  bei  60  Umdrehungen  in  7 Secun- 
den wurde  gefunden 

= 64,33, 

6 


bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 

— 31,83. 

Im  Mittel  kann  mau  hiernach  32,05  als  den  einfachen  Aus- 
schlag bei  60  Umdrehungen  oder  als  den  doppelten  Ausschlag 
bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden  annehmen,  d.  i.  3,74  als 
den  einfachen  Ausschlag  für  1 Umdrehung  in  1 Secunde,  oder 
7,48  für  2 Umdrehungen  in  1 Secunde. 

Vergleicht  man  dieses  Resultat  mit  dem  Ausschlage,  wel- 
cher nach  der  vorigen  Reihe  für  denselben  Magnet  1 Umwin- 
dung der  Inductorrolle  und  1 Wechsel  in  1 Secunde  entsprach, 

rz:  16,178, 

so  sieht  man,  dafs  der  inducirte  Strom,  welcher  jenen  Aus- 
schlag zu  7,48  hervorbrachte , der  Erwartung  gemal’s  zwar 
schwächer  als  der,  welcher  diesen  Ausschlag  zz:  16,178  bewirkte 
(siehe  oben  unter  (3.)) , aber  doch  noch  von  der  nämlichen 
GrÖfsenordnung  ist,  so  dafs  man  nach  No.  8.  berechtigt  scheint, 
den  Unterschied  aus  der  beträchtlichen  Verschiedenheit  abzu- 
leiten, die  in  einem  solchen  Stabe,  dessen  Enden  durch  keine 
magnetischen  Vorlagen  verstärkt  werden,  zwischen  dem  Magne- 
tismus der  mittleren  und  der  Endtheile  Statt  findet. 

flerte  Heilte . 

Drehung  eines  langen,  stark  magnetisirten  Cylinders. 

Die  Enden  wurden  durch  magnetische  Vorlagen  verstärkt. 

Der  Cylinder  war  502"*"*  lang  und  20"*"*,  5 dick;  sein 
magnetisches  Moment  nach  absolutem  Maalse  zz:450  Millionen. 
Der  doppelte  Ausschlag  bei  60  Umdrehungen  in  7 Secunden 
wurde  gefunden 

zz:  194,22, 

bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 

= 97,85. 

Im  Mittel  kann  man  hiernach  97,36  als  den  einfachen  Aus- 
schlag bei  60  Umdrehungen  oder  als  den  doppelten  Ausschlag 
bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden  annehmen,  d.  i.  11,36  als 
den  einfachen  Ausschlag  bei  1 Umdrehung  in  1 Secunde,  oder 
22,72  für  2 Umdrehungeu  in  1 Secunde. 

Zur  Vergleichung  hiermit  wurden  die  Inductionsversuche 
mit  der  aus  20  Umwindungen  bestehenden  Rolle  auch  mit  die- 
sem Magnet  gemacht.  Die  Schwingungsdauer  der  Maguetoine- 


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83 


ternadel  war  dabei  t = 22"34  gefunden  worden.  Es  ergab 
sich 


a 


h 

aa  -f-  bb 
yf'  a b 


= 28,76 
= 57,69 

= 102,01. 


« 


Dividirtman  diesen  letzteren  Werth  mit  — n 

t 


20  * 
22,34 


3,14159.., 


so  findet  man  den  Ausschlag,  welcher  1 Umwindung  und  1 
Wechsel  in  1 Sccunde  entspricht 


= 36,27. 


Vergleicht  man  hiermit  den  obigen  Ausschlag  für  2 Umdrehun- 
gen des  Cylinders  in  1 Secunde 

= 22,72, 

so  sieht  man,  dafs  der  inducirte  Strom,  welcher  diesen  letztem 
Ausschlag  liervorbringt , bei  diesem  langen  C) linder  trotz  der 
Verstärkung  seiner  äufsersteu  Enden  doch  nicht  dem  auf  die 
erste  Weise  inducirten  Strome,  w elcher  den  Ausschlag  zz:  36,27 
bewirkte,  gleich  kommt,  wie  diefs  auch  vermuthet  worden  ist 
(siehe  oben  unter  (4.)). 


Fünfte  Reihe . 

Bei  den  bisher  beschriebenen  Versuchen  hatte  sich  immer 
die  in  Quecksilber  tauchende  Messingscheibe  in  der  Mitte  des 
Cylinders  befunden;  in  den  folgenden  Versuchen  wurde  sie 
an  das  Ende  des  Cylinders  verschoben,  um  zu  bestätigen,  dafs 
die  Länge  des  Weges,  welchen  der  inducirte  Strom  im  Magnet 
der  Drehungsaxe  parallel  zurücklegen  mufs,  keinen  Einflufs 
auf  die  Stromstärke  hat.  Der  Strom  wurde  nämlich  zuerst  an 
dem  von  der  Messingscheibe  entfernteren , sodann  an  dem  der 
Messingscheibe  zunächst  liegenden  Ende  der  Drehungsaxe  ab- 
geleitet. 

Der  Cylinder  und  seine  magnetischen  Vorlagen  blieben 
wie  in  voriger  Reihe. 

1)  Ableitung  am  entfernten  Ende  der  Drehungsaxe. 

Der  doppelte  Ausschlag  bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 
wurde  gefunden 

= 57,12. 

6 * 


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84 


2)  Ableitung  am  zunächst  liegenden  Ende  der  Dre- 
liungsaxe. 

Der  doppelte  Ausschlag  bey  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 

wurde  gefunden 

r = 59,08. 

Aus  der  Vergleichung  dieser  beiden  Resultate  geht  von 
selbst  hervor,  dafs  der  inducirte  Strom  durch  den  langem 
Weg , den  er  im  erstem  Falle  der  Dreliungsaxe  parallel  im 
Cylinder  zuriicklegen  mufste,  wenigstens  nicht  verstärkt  wor- 
den ist.  Der  Unterschied  beider  Resultate  ist  zu  klein,  als 
dafs  man  das  Gegentheil  daraus  zu  schliefsen  berechtigt  wäre. 

Sechste  Reihe . 

Drehung  eines  langen,  stark  magnetisirten  Cylinders 
ohne  magnetische  Vorlagen. 

Der  Cylinder  war  derselbe  wie  bei  den  beiden  vorigen 
Versuchsreihen ; die  in  Quecksilber  tauchende  Messingscheibe 
befand  sich  in  der  Mitte  des  Cylinders.  Der  doppelte  Aus- 
schlag bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden  wurde  gefunden 

= 61,70, 

wonach  7,20  der  einfache  Ausschlag  ist  für  1 Umdrehung  in 
1 Secundc,  oder  14,40  für  2 Umdrehungen  in  1 Secunde. 

Vergleicht  man  dieses  Resultat  mit  dem  Ausschlage,  wel- 
cher nach  der  vierten  Reihe  bei  demselben  Magnet  1 Umwin- 
dung der  Inductorrolle  und  1 Wechsel  in  1 Secunde  entsprach, 

= 36,27, 

so  sieht  man,  dafs  der  inducirte  Strom,  welcher  jenen  Aus- 
schlag m 14,40  hervorbrachte,  viel  schwächer  ist  als  der, 
welcher  diesen  Ausschlag  = 36,27  hervorbringt,  wie  unter 
obwaltenden  Verhältnissen  auch  vermuthet  worden  war  (siehe 
oben  unter  (4.)). 

Siebente  Reihe. 

Die  Versuche  der  vorigen  Reihe  wurden  wiederholt,  in- 
dem die  in  Quecksilber  tauchende  Messingscheibe  ans  Ende  des 
Cylinders  gerückt  wurde,  um  das  in  der  fünften  Reihe  gefun- 
* dene  Resultat  auch  für  den  Fall,  wo  keine  magnetischen  Vor- 
lagen gebraucht  werden,  zu  bestätigen. 

1)  Ableitung  am  entfernten  Ende  der  Dreliungsaxe. 


85 


Der  doppelle  Ausschlag  bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 
wurde  gefunden 

= 20,44. 

2)  Ableitung  am  zunächst  liegenden  Ende  der  Dre- 
hu  ngsaxe. 

Der  doppelte  Ausschlag  bei  30  Umdrehungen  in  7 Secunden 
wurde  gefunden 

— 21,66. 

Auch  aus  der  Vergleichung  dieser  beiden  Resultate  geht 
von  selbt  hervor,  dafs  der  inducirte  Strom  durch  den  längein 
Weg,  den  er  im  ersteren  Falle  der  Drchungsaxe  parallel  im 
Cy linder  zurücklegen  mufste,  nicht  verstärkt  worden  ist. 

IV.  Anwendungen . 

1.  Anwendung  auf  Ampcre’s  electrodynamische  Theorie 
der  magnetischen  Erscheinungen. 

Die  Erscheinungen  der  unipolaren  Induction  finden  zu- 
nächst eine  interessante  Anwendung  anf  Amp^re’s  electrodyna- 
liiiscbe  Theorie  der  magnetischen  Erscheinungen,  oder  auf  die 
Frage,  ob  den  beiden  magnetischen  Fluidis  physische  Existenz 
zu  geschrieben  werden  müsse,  oder  ob  überall  statt  ihrer  die 
Annahme  fortdauernder  galvanischer  Ströme  im  Innern  der 
Alaguele  zur  Erklärung  der  Erscheinungen  genüge.  Zur  Er- 
klärung der  unipolaren  Induction  scheint  die  letztere  Annahme 
nicht  zu  genügen,  während  die  Annahme  von  der  physischen 
Existenz  zweier  magnetischer  Fluida  nicht  allein  jene  Erklä- 
rung zu  geben  scheint,  sondern  auch  zuerst  auf  die  Betrach- 
tung dieser  Erscheinungen  geführt  hat. 

Wollte  inan  eine  Erklärung  der  mit  dem  Namen  der  uni- 
polaren Induction  bezeichueten  Erscheinungen  . aus  Amp&re’s 
electrodynamischer  Theorie  der  magnetischen  Erscheinungen 
abzuleiten  versuchen,  so  würde  dieser  Versuch  daran  scheitern, 
dafs  galvanische  Ströme  nach  Ampere  nur  in  solche  Elemente 
sich  auflösen  lassen,  die  in  der  sie  verbindenden  geraden  Linie 
anziehend  oder  abstofsend  auf  einander  wirken.  Denn  hieraus 
ersieht  man  leicht,  dafs  ein  Stromelement  in  der  Ringebene 
durch  einen  Strom  im  Ringe  nicht  senkrecht  gegen  den  Ring 
bewegt  werden  kann,  und  umgekehrt,  dafs  eine  solche  Bewe- 


86 


guug  des  Stromelements  keinen  Slroni  im  Ringe  induciren  kann. 
Die  Lebensfrage  der  unipolaren  lnduction  scheint  aber  darin 
zu  bestehen , dafs  eine  lnduction  in  dem  Augenblicke  Slatt 
finde,  wo  das  iuducirende  Element  in  der  Ringebene  sich  be- 
findet, weil,  wenn  in  diesem  Augenblicke  die  lnduction  Null 
ist,  ein  Uebergang  von  positiver  zu  negativer  oder  umgekehrt 
Statt  findet.  Das  Charakteristische  der  unipolaren  lnduction 
besteht  aber  darin , dafs  ein  solcher  Uebergang  nie  vorkommt. 
Es  scheint  hiernach  vergeblich  zu  sein,  eine  Erklärung  der 
unipolaren  lnduction  in  Amp&re’s  elcctrodynamischcr  Theorie 
zu  suchen,  so  lange  wenigstens , als  man  bei  der  Zerlegung 
galvanischer  Ströme  in  solche  Elemente  stehen  bleibt , die  ein- 
ander in  der  sie  verbindenden  geraden  Linie  auziehen  oder 
abstofsen. 

Das  Vergebliche  dieses  Bemühens  läfst  sich  noch  anschau- 
licher machen,  wenn  man  das  schöne,  von  Ampere  zuerst  be- 
wiesene, im  vorigen  Bande  der  Resultate  S.  51.  angeführte 
Theorem  in  dieser  Beziehung  betrachtet,  wodurch  die  magneti- 
schen Wirkungen  galvanischer  Ströme  definirt  werden  können. 
Bei  diesem  Theorem  — dafs  nämlich  an  die  Stelle  eines  jeden 
linearen  eine  beliebige  Fläche  begränzenden  Stroms  eine  Ver- 
theilung  der  magnetischen  Flüssigkeiten  an  beiden  Seiten  dieser 
Fläche  in  unmefsbaren  kleinen  Distanzen  von  derselben  mit 
vorgedachter  Wirkung  substituirt  werden  kann,  — achte  man 
zuerst  darauf,  dafs  wenn  ein  linearer  in  sich  zurücklau fender 
Strom  gegeben  ist , unendlich  viele  von  ihm  begrenzte  Flächen 
gedacht  w'crden  können;  zweitens , dafs  von  der  Wirkung  des 
Stroms  nur  gelten  könne,  was  von  den  Wirkungen  der  an 
allen  jenen  Flächen  vertheilten  magnetischen  Flüssigkeiten  ge- 
meinsam gilt:  mit  andern  Worten,  dafs  bei  dieser  Stellvertre- 
tung aus  der , Vertlieilung  der  magnetischen  Flüssigkeiten  an 
einer  von  jenen  Flächen  nichts  gefolgert  werden  darf,  w’as 
nicht  auch  aus  der  Vertlieilung  an  jeder  von  den  andern  Flä- 
chen folgt.  Nun  denke  man  sich  die  Ebene  eines  kleinen 
kreisförmigen  Leiters,  durch  welchen  fortdauernd  ein  galvani- 
scher Strom  geht,  der  nach  Ampere’s  Hypothese  für  ein  mag- 
netisches Element  gesetzt  wird,  senkrecht  auf  der  Ebene  Taf.  I. 
und  AB  Fig.  4.  sei  der  Durchmesser  des  Kreises;  zu  beiden 
Seiten  in  unmelsbar  kleinen  Distanzen  von  der  Kreisebene  denke 


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87 


man  sich  in  AaB  und  Aa'B  das  nördliche  und  südliche  Flui- 

% 

dum  vertheilt;  so  kann  dieser  Leiter  so  bewegt  werden,  dafs 
der  Magnetismus  bei  a durch  den  Inductorring  geht,  während 
o ' immer  aufserhalb  bleibt.  Man  sieht  aber  leicht,  dafs  inan 
hierbei  aus  der  Vertheilung  der  magnetischen  Flüssigkeiten  an 
der  Kreisebene  etwas  geschlossen  hat,  was  aus  der  Vertheilung 
derselben  an  irgend  einer  andern  von  dem  nämlichen  Kreise 
begrenzten  Fläche  nicht  folgen  würde,  was  folglich  von  der 
Wirkung  des  galvanischen  Stroms  in  jenem  Kreise  nicht  gel- 
ten kann. 

2.  Anwendung  auf  die  Vertheilung  des  Magnetismus  im 

Innern  beharrlicher  Magneten. 

Alle  Wirkungen  der  Magnete,  welche  gewöhnlich  beob- 
achtet werden, t sind  Wirkungen  im  äufseren  Raume,  aus  denen 
bekanntlich  kein  bestimmtes  Resultat  über  die  Vertheilung  des 
Magnetismus  im  Innern  gezogen  werden  kann.  Es  lassen  sich 
vielmehr  unzählige  Arten  der  Vertheilung  des  Magnetismus  im 
Innern  angeben , welche  alle  in  Beziehung  auf  jene  Wirkun- 
gen identisch  sind.  Es  findet  sich  sogar  eine  unter  diesen  ver- 
schiedenen Arten,  nach  welcher  im  Innern  gar  kein  Magnetis- 
mus , sondern  aller  an  der  Oberfläche  verbreitet  ist.  Nur  einen 
Versuch  gab  es,  wodurch  man  etwas  über  die  Verbreitung  im 
Innern  erfahren  und  insbesondere  erkannt  hat,  dafs  die  letzt- 
genannte Vertheilungsart,  nämlich  an  der  Oberfläche,  in  der 
Natur  nicht  Statt  finde,  diefs  ist  der  Versuch,  wo  man  einen 
Magnet  zerbricht . 

Wir  haben  aber  jetzt  in  der  unipolaren  Induction  Wirkun- 
gen eines  Magneten  kennen  gelernt,  die  er  auf  die  in  seinem 
Innern  befindlichen,  electrischen  Fluida  ausübt,  welche  er  in 
strömende  Bewegung  setzt.  Es  liegt  daher  die  Anwendung 
sehr  nahe,  die  man  von  der  unipolaren  Induction  machen  kann, 
nämlich  ohne  den  Magnet  zu  zerbrechen,  die  wahre  Vertheilung 
seines  Magnetismus  zu  untersuchen.  Wenn  es  auch  nicht  mög- 
lich ist,  diese  Vertheilung  dadurch  vollständig  kennen  zu  ler- 
nen , so  ist  es  doch  schon  sehr  wichtig , darüber  nur  einige 
neue  Bestimmungen  zu  erhalten. 

Von  dem  Puncte,  wo  der  Leitungsdraht  die  cyli  ml  rische 
Oberfläche  des  Magnets  berührt,  bis  zu  dem  vom  Leitungsdrahte 


88 


berührten  Ende  der  Drehungsaxe  giebt  es  Im  Innern  des  Mag- 
nets einen  Weg  für  den  galvanischen  Strom,  wo  die  Induction 
am  schwächsten  ist.  Drehet  man  den  Cylinder,  so  ändert  sich 
im  Allgemeinen  dieser  Weg  und  beschreibt  während  einer  gan- 
zen Umdrehung  eine  krumme  Fläche,  die  wie  ein  Querschnitt 
den  Cylinder  in  zw'ei  Tlieile  theilt.  Der  in  dieser  Fläche 
freie  Magnetismus  verhält  sich  zum  Mittelwerth  des  freien 
Magnetismus  in  einem  beliebigen  Querschnitt  bei  dem  zuerst 
untersuchten  Cylinder,  nach  dem  Ergebnifs  der  dritten  Reihe, 
wie  7,48  : 16,178;  bei  dem  zweiten  Cylinder,  nach  dem  Er- 
gebnifs der  sechsten  Reihe,  wie  14,40  : 36,27.  Denn  der 
durch  den  Wechsel  eines  (aus  1 Umwindung  bestellenden)  Iu- 
ductors  inducirte  Strom  (welcher  bei  dem  kürzeren  Magnet, 
wenn  er  alle  Secunden  wiederholt  wurde,  einen  Ausschlag 
16,178  Scalentheile,  bei  dem  längeren  Magnet,  = 36,27 
hervorbrachte)  giebt  ein  Maafs  des  Mittelwerths  des  freien 
Maguetismus  von  allen  Querschnitten  des  Cylinders,  während 
der  durch  2 Umdrehungen  des  Cylinders  inducirte  Strom  (wel- 
cher bei  dem  kürzeren  Magnet,  wenn  alle  Secunden  2 Umdre- 
hungen gemacht  wurden,  einen  Ausschlag  = 7,48  Scalentheile, 
bei  dem  längeren , = 14,40  hervorbrachte)  giebt  nach  dem  6ten 
Satze  S.  . ein  Maafs  des  Minimums  des  freien  Magnetismus, 
der  in  denjenigen  krummen  Querschnittsflächen  enthalten  ist, 
W eiche  von  den  verschiedenen  Wegen  des  galvanischen  Stroms 
im  Cylinder  bei  dessen  Umdrehung  beschrieben  werden. 

Betrachtet  man  die  Resultate  der  fünften  oder  siebenten  Ver- 
suchsreihe, wo  nämlich  die  Ableitung  des  Stroms  von  der 
Oberfläche  des  Cylinders  nicht  in  der  Mitte,  wie  bei  den  übri- 
gen Versuchsreihen,  sondern  am  Ende  Statt  fand,  so  findet 
man  (worauf  schon  oben  aufmerksam  gemacht  wurde)  fast  das- 
selbe Resultat,  sow'ohl  wTenn  der  galvanische  Strom  die  ganze 
Länge  des  Cylinders  durchlaufen  mufs,  um  von  der  Stelle,  wo 
er  eintritt,  zu  der  Stelle,  wo  er  austritt,  zu  gelangen,  als  auch 
wenn  er  dabei  die  Länge  des  Cylinders  nicht  zu  durchlaufen 
braucht,  — d.  h.  mit  andern  Worten,  die  beiden  Minima  des 
freien  Magnetismus,  der  in  denjenigen  krummen  Querschnitts- 
flächen enthalten  ist,  welche  bei  der  Drehung  des  Cylinders 
von  den  verschiedenen  Wegen  beschrieben  werden , die  der 
galvanische  Strom  von  der  berührten  Stelle  der  Oberfläche 


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89 


entweder  nach  dem  nahen  oder  nach  dem  entfernten  Endpuncte 
der  Drehungsaxc  einschlägt,  sind  nahe  gleich,  woraus  man 
vermuthen  kann,  dafs  der  galvanische  Strom  nur  bei  seinem 
Eintritt  und  Austritt  (d.  i.  hier  an  den  nahe  gleich  stark  magne- 
tisirten  Enden  des  Cylinders)  von  der  Oberfläche  zur  Drehlings- 
axe  übergeht. 

Vergleicht  man  die  Resultate  der  fünften  und  siebenten  Reihe 
mit  einander  und  beachtet,  dafs  in  ersterer  der  Magnetismus 
an  den  Enden  (wo  der  galvanische  Strom  durchgeht)  durch 
Vorlegung  von  Magneten  sehr  verstärkt  war,  in  letzterer  aber 
nicht;  so  wird  der  Unterschied,  den  mau  findet,  nicht  auffal- 
len,  dafs  nämlich  der  gemessene  Ausschlag  im  ersteren  Falle 
fast  dreimal  grofser  als  im  letzteren  ist,  oder  genau  sich  ver- 
hält wie  58,10  : 21,05.  Interessant  ist  es  aber,  zu  bemer- 
ken, dafs  das  erstere  Resultat,  nämlich  5S,1Ö,  dem  in  der 
sechsten  Versuchsreihe  erhaltenen,  nämlich  61,70,  zw'ar  nahe, 
aber  docli  nicht  gleich  kommt,  ungeachtet  dort  die  Enden  des 
Cylinders  (wo  der  galvanische  Strom  durchging)  durch  Vor- 
legung von  Magneten  verstärkt  worden  war,  — ein  Beweis, 
dafs  diese  Verstärkung  weit  entfernt  ist,  den  Magnetismus 
jener  Enden  dem  Magnetismus  der  Mitte  gleich  zu  machen, 
von  der  in  der  sechsten  Versuchsreihe  der  galvanische  Strom 
abgeleitet  wurde. 

Die  weitere  Ausführung  dieser  Anwendung  inufs  einer 
künftigen  Gelegenheit  Vorbehalten  werden. 


3.  Anwendung  auf  die  Vertheilung  des  Magnetismus  im 

weichen  Eisen. 

Besondere  Schwierigkeit  hat  bisher  die  Untersuchung  der 
Vertheilung  des  Magnetismus  im  weichen  Eisen  gefunden.  Das 
Eisen  nimmt  nämlich  einen  stärkeren  Magnetismus  nur  an, 
wenn  es  einen  Magnet  berührt  oder  wenigstens  ihm  sehr  ge- 
nähert wird,  wo  cs  aber  an  Mitteln  fehlt,  die  Wirkungen, 
welche  vom  Eisen  ausgehen,  von  den  Wirkungen  zu  scheiden, 
die  unmittelbar  vom  Magnet  herrühren,  um  so  mehr,  da  letz- 
tere nicht  als  constaut  betrachtet  werden  dürfen,  weil  der 
Magnet  durch  Rückwirkung  des  Eisens  eine  Änderung  erleidet. 
Ein  solches  Mittel  giebt  nun  die  unipolare  Induction.  Denn 


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wenn  man  den  Magnet  ruhen  lafst  und  blofs  das  Eisen  drehet, 
so  erhält  man  eine  blofs  vom  Eisenmagnetismus  herrührende 
Induction,  und  umgekehrt,  wenn  man  das  Eisen  ruhen  lafst, 
und  blofs  den  Magnet  drehet,  so  erhält  man  eine  blofs  vom 
Magnet  herriihrende  Induction.  Endlich,  wenn  man  auch 
beide  zusammen  sich  drehen  lafst , so  kann  man  doch  den 
Magnetismus  in  demjenigen  Querschnitt  des  Eisens  i wo  er  am 
schwächsten  ist  (an  dem  vom  Magnet  abgewendeten  Ende) 
erfahren. 


Schluss. 

Es  ist  bekannt,  dafs  fast  allen  magnetoelectriscben  Ver- 
suchen clectromagnetisclie  Gegenversuche  entsprechen.  Mau 
kann  hiernach  vermulhen,  dafs  es  auch  für  unsern  Versuch» 
der  zuerst  von  Faraday  gemacht  worden  ist,  einen  solchen 
Gegenversuch  geben  werde.  Diefs  ist  wirklich  der  Fall.  Es 
braucht  sogar  dieser  Gegenversuch  nicht  erst  gemacht  zu  wer- 
den, sondern  er  ist  schon  gemacht  und  seit  langer  Zeit  be- 
kannt. Dieser  Gegenversuch  besteht  offenbar  darin,  dafs  man, 
statt  den  magnetischen  Cylinder  zu  drehen  und  dadurch  in  der 
Leitungskette  einen  galvanischen  Strom  zu  induciren , einen 
galvanischen  Strom  in  entgegengesetzter  Richtung  durch  die 
Kette  leidet,  wo  dann  der  Magnet  sich  von  selbst  in  derselben 
Richtung  zu  drehen  beginnt,  in  "welcher  er  vorher  gedreht 
wurde.  Wenn  man  diese  schon  lange  bekannte  Erscheinung 
genauer  untersucht  hätte,  so  würde  man  auf  diesem  Wege  zu 
der  hier  betrachteten  unipolaren  Induction  leicht  geführt  worden 
sein , was  meines  Wissens  aber  nicht  geschehen  ist.  Auch 
dieser  schon  lange  bekannte  Versuch  scheint  mit  Am pere’s 
Hypothese,  dafs  keine  magnetischen  Fluida,  sondern  fort- 
dauernde galvanische  Strome  im  Innern  der  Magnete  exisliren, 
in  Widerspruch  zu  stehen;  vielmehr  scheint  auch  diese  Er- 
scheinung nur  durch  die  wirkliche  Existenz  zweier  räumlich 
geschiedener  magnetischer  Flüssigkeiten  erklärt  werden  zu 
können. 


w. 


91 


IV. 

Die  magnetischen  Apparate  und  ihre  Aufstellung 
an  der  k.  k.  Sternwarte  zu  Prag . 


T)ie  Beobachtungen  über  den  horizontalen  Theil  der 
magnetischen  Kraft  werden  in  Prag  mit  Apparaten  angestellt, 
welche  in  ihren  Iiaupttheilen  jenen  gleich  kommen,  die  mau 
zu  demselben  Zwecke  in  Göttingen  und  den  übrigen  Beobach- 
tungsorten des  magnetischen  Vereins  anwendet,  und  welche  in 
den  ersten  beiden  Bänden  dieser  Resultate  (I,  13.  und  II,  1.)  be- 
schrieben worden  sind.  Weil  man  aber  bei  der  Wahl  des 
Beobachtungs- Locales  auf  einen  langen  und  nicht  hinlänglich 
breiten  Gang  beschränkt  war,  so  mufste  an  dem  Zubehör  der 
Apparate  manche  Abänderung  getroffen  werden,  um  den  Beob- 
achtungen den  höchsten  Grad  der  Sicherheit  zu  gewähren,  der 
unter  den  gegebenen  Umständen  zu  erreichen  möglich  wrar. 
Da  diese  Abänderungen  an  den  Magnetometern  von  manchem 
Beobachter,  der  nur  über  ein  beschränktes  Local  zu  gebieten 
l»at,  vielleicht  mit  Vortlieil  angewendet  werden  können,  und 
da  der  Apparat,  an  welchem  die  Variationen  der  Inclination 
und  der  Intensität  der  Totalkraft  gemessen  w'erden,  obsclion 
im  Primo  Supplemento  alle  Effemcridi  astronomiclic  di  Milano  be- 
schrieben, in  Deutschland  noch  wenig  bekannt  geworden  ist, 
so  scheint  es  nicht  unzweckmafsig , hier  eine  kurze  Beschrei- 
bung dieser  Apparate,  in  so  fern  sie  von  den  anderwärts  üb- 
lichen verschieden  sind,  niitzutlieilen. 

Der  Gang,  in  welchem  die  magnetischen  Apparate  aufge- 
stellt sind,  hat  nahezu  eine  Richtung  von  Ost  nach  West,  so 
dafs  der  magnetische  Meridian  ihn  seiner  Breite  nach  durch- 
schneidet. Diese  Breite  ist  4,5  Meter;  es  wäre  daher,  wenn 
man,  wie  es  gewöhnlich  zu  geschehen  pflegt,  das  Fernrohr 


fr 


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des  Unifilar- Magnetonieters  im  Meridian  der  Nadel  hatte  auf- 
stellen, und  die  Scale  in  der  durch  das  Objectiv  gelegten  Ver- 
ticalebene  anbringen  wollen , diese  von  dem  Spiegel  kaum  3 
Meter  entfernt  gewesen.  Das  Fernrohr  mufste  daher  aufser- 
lialb  des  magnetischen  Meridians  zu  stellen  kommen.  Es  war 
deshalb  zweckmäfsig,  den  Spiegel  nicht  am  Ende  der  Nadel, 
sondern  in  ihrer  Mitte  aufzusetzen , und  drehbar  einzurichten, 
so  dafs  seine  Ebene  jeden  beliebigen  Winkel  mit  der  Axe  der 
Nadel  machen  konnte.  Dadurch  hatte  man  nicht  nur  eine  um 
die  halbe  Nadellange  vergrüfserte  Entfernung,  sondern  auch 
den  Vortheil  gewonnen,  dafs  beide  Axen , die  optische  des 
Fernrohres  und  die  magnetische  der  Nadel,  was  immer  für  ei- 
nen Winkel  einscliliefsen  können.  Es  ist  diefs  beiläufig  die- 
selbe Einrichtung,  welche  Hr.  Hofr.  G a u f s dem  Spiegel  seines 
Bifilar- Magnetometers  gegeben  hat,  nur  mit  dem  Unterschiede, 
dafs  hier  auch  noch  der  Faden  über  der  Mitte  der  nahe  an 
ihrem  Schwerpunkte  aufgehängten  Nadel  angebracht  ist,  und 
dafs  daher  der  Zapfen,  um  welchen  sich  der  Spiegel  dreht, 
(Resultate  II,  28.  Fig.  I.  und  III.)  nicht  massiv,  sondern  eine 
Röhre  sein  mufste,  durch  welche  der  Faden  unbehindert 
durchlaufen  kann. 

Es  braucht  w'olil  nicht  erst  angeführt  zu  werden,  dafs 
diese  Einrichtung  des  Apparates  nur  bei  Variationsbeobachtun- 
gen zweckmafsig  ist,  wo  man  nicht  nöthig  hat  die  Nadel  um- 
zulegen,  nicht  aber  bei  absoluten,  wro  durch  Umlegung  dersel- 
ben der  Winkel  zwischen  der  Spiegel  - und  der  magnetischen 
Axe  bestimmt  wrerden  mufs. 

Die  Nadel  des  Unifilar  - Magnetometers  ist  an  einem  ver- 
silberten Kupferdraht  aufgehängt,  welcher  um  eine  Rolle  lauft, 
die  an  einem  in  die  südliche  Hauptmauer  des  Gebäudes  ein- 
gerammelten Balken  befestigt  ist.  Sie  ist  von  dieser  Mauer 
nur  etwa  einen  Meter  entfernt,  und  es  ist  daher  nicht  möglich 
auf  derselben  eine  Mire  anzubringen,  durch  welche  man  sich 
von  dem  unverrückten  Stande  des  Fernrohrs  überzeugen  könnte. 
Diese  Schwierigkeit  wurde  schon  in  Mailand  durch  die  Auf- 
stellung eines  fixen  Spiegels  besiegt,  der  dem  auf  der  Nadel 
angebrachten  und  mit  ihr  beweglichen  Spiegel  so  nahe  steht, 
als  es  seyn  kann , ohne  die  freie  Bewegung  der  Nadel  selbst 
bei  grofsen  Abweichungen  von  ihrer  mittleren  Lage  zu  hemmen. 


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Dieser  fixe  Spiegel  ist  so  gestellt,  dafs  er  einen  Theil  der  Scale 
in  das  Fernrohr  reflectirt,  so  dafs  man  gleichzeitig  zwei  Scalen- 
bilder im  Gesichtsfelde  hat,  ein  bewegliches,  welches  hinter 
dem  Faden  hin  und  her  oscillirt,  und  ein  unbewegliches,  auf 
welchem  dieser  Faden,  so  lange  das  Fernrohr  nicht  verrückt 
wird , stets  denselben  Scalentheil  bedeckt.  Der  Spiegel  ist  auf 
einer  Brücke  angeschraubt,  welche  das  ScliifTchen  umgiebt, 
lind  die  auf  dem  gemauerten  Pfeiler,  über  welchem  die  Nadel 
aufgehängt  seyn  soll,  befestigt  ist.  Wo  keine  solchen  Pfeiler 
vorhanden  sind , wie  diels  leider  liier  der  Fall  ist,  mufs  man 
sich  begnügen,  diese  Brücke  auf  dem  Boden  des  Kastens,  der 
die  Nadel  umschliefst , zu  befestigen,  wodurch  zwar,  wegen 
Verziehung  des  Holzes  des  Kastens  sowohl  als  des  Tisches, 

auf  welchem  er  steht,  die  Unveränderlichkeit  der  Lage  dieses 

« • 

Spiegels  verloren  geht;  allein,  da  sich  die  Änderungen  immer 
nur  auf  wenige  Scalentlieile  erstrecken,  und  langsam  vor  sich 
gehen , so  ist  diese  Spiegelmire  doch  noch  tauglich , gröfsere 
Verrückungen  durch  Anstofsen  an  die  Fernrohre  oder  an  die 
Tische,  auf  denen  sie  aufgestellt  sind,  sogleich  zu  erkennen  zu 
geben,  und  wenn  man  nach  der  Verrückung  keine  zu  lange 
Zeit  verstreichen  läfst , so  ist  man  hierdurch  im  Staude , das 
Instrument  sehr  nahe  auf  seine  frühere  Lage  einzustellen. 

Fig.  5.  stellt  den  Apparat  sanunt  der  Spiegelmire  dar.  A 
ist  das  Schiffchen,  welches  so  wäe  der  Torsionskreis  unverän- 
dert beibehalten  wurde,  BC  die  Nadel;  ab  ist  der  an  die  bei- 
den Bügel  des  Schiffchens  angeschraubte  Querbalken,  auf  wel- 
chem die  innere  Röhre  cd  unveränderlich  aufsitzt;  cf  ist  die 
äufsere  Röhre,  w'elche  durch  eine  Schraube  an  die  innere  fest- 
geklemmt  wird,  und  w'elclie  den  beweglichen  Spiegel  g trägt. 
Unmittelbar  vor  ihm  befindet  sich  der  als  Mire  dienende  fixe 
Spiegel  h auf  der  Brücke  klmn  angeschraubt.  Beide  Spiegel 
können  mit  Corrections  - Schräubchen  versehen  w erden , um 
ihnen  genau  die  nöthige  Lage  zu  geben. 

Wrenn  die  Spiegelmiren,  so  wie  oben  gesagt  wurde,  auf 
gemauerten  Pfeilern  aufgesetzt  werden,  so  ist  es  wahrschein- 
lich, dafs  sie  den  an  einer  gegeuüberstehenden  Wand  verzeich- 
neten  an  Stabilität  wrenig  nachstehen.  Dabei  haben  sie  den 
Vortheil,  dafs  zur  Aufstellung  der  magnetischen  Apparate  ein 
viel  kleinerer  Raum  genügt,  und  dafs  das  Fernrohr  nicht  be- 


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94 


vvegt  zu  werden  braucht,  um  es  auf  die  Mire  einzustellen, 
was  bei  minder  vollkommen  gebauten  Instrumenten,  welche 
übrigens  recht  gut  zu  Variations  - Beobachtungen  verwendet 
werden  können,  wohl  zu  berücksichtigen  ist. 

Die  Nadel  des  Unifilar-Magnometers  ist  von  parallelepi- 
pedischer  Form,  so  wie  jene*  welche  von  Göttingen  versendet 
werden,  und  von  englischem  Stahle  von  Huntsmann  verfertigt. 
Sie  wiegt  1682  Gramme,  macht  eine  Schwingung  in  25,7  Se- 
cunden,  und  hängt  an  einem  Faden,  der  2,38  Meter  lang  ist. 
Die  Entfernung  der  Scale  vom  Spiegel  ist  3,788  Meter,  und 
das  Fernrohr  befindet  sich  östlich  vom  magnetischen  Meridian. 

Das  Bifilar  - Magnetonieter  ist  ganz  nach  der  im  2.  Bande 
dieser  Resultate  gegebenen  Anleitung  verfertigt,  daher  dessen 
nähere  Beschreibung  überflüssig  wird.  Die  Aufhängungshöhe 
ist  4,8  Meier;  die  Fäden  sind  0,043  M.  von  einander  entfernt; 
der  Stab  wiegt  2780  Gr.  und  machte  nach  seiner  Aufstellung, 
wenn  er  mit  dem  Nordpol  gegen  Nord  im  Schiffchen  lag,  und 
die  Fäden  in  dem  magnetischen  Meridiane  eingestellt  waren, 
eine  Schwingung  in  24,03  Secunden ; in  der  verkehrten  Lage 
war  seine  Schwingungsdauer  88,15  Secunden;  als  er  nahezu 
senkrecht  auf  den  magnetischen  Meridian  gestellt  wurde,  welche 
Lage  er  auch  beibehielt,  brauchte  er  zu  einer  Schwingung 
46,02  Secunden.  Die  Entfernung  des  Spiegels  von  der  Scale, 
die  sich  uutcr  dem  Objective  des  Fernrohres  befindet,  ist  5,552 
Meter.  Der  Apparat  ist  in  nordöstlicher  Richtung  von  dem 
Unifilar - Magnetomcter  aufgestellt,  und  davon  5,1  Meter  ent- 
fernt. Wenn  man  die  Mitte  beider  Magnetstäbe  mit  einer  ge- 
raden Linie  verbindet,  so  macht  sie  mit  dem  magnetischen 
Meridiane  einen  Winkel  von  35  Graden,  daher  die  mittlere 
Richtung  der  Declinations  - Nadel  durch  die  Einwirkung  des 
anderen  Magnetstabes  nicht  geändert  wird  (S.  Resultate.  1837. 

r 

S.  22.).  Auch  dieses  Magnetonieter  ist  mit  einer  Spiegelmire 
versehen. 

Die  zu  diesen  beiden  Apparaten  gehörigen  Fernröhre  ste- 
hen neben  einander,  so  dafs  bei  Terminsbeobachtungen  Ein 
Beobachter  für  beide  hinreicht;  ja  er  kann,  wie  cs  bei  Störun- 
gen geschieht,  an  beiden  fortwährend  beobachten,  indem  er 
von  12  zu  12  Secunden  abwechselnd  bald  an  dem  einen  bald 
am  anderen  Instrumente  aufzeichnet.  In  dem  Kasten  des  Bifilar- 


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95 


Apparates  befindet  sich  ein  Thermometer,  das  die  darin  herr- 
schende Temperatur  angiebt. 

•• 

Der  dritte  Apparat,  an  welchem  die  Änderungen  der  In- 
clination  und  der  Intensität  der  Totalkraft  gemessen  werden, 
ist  ein  Inclinatorium , das  in  gröfseren  Dimensionen  ausgeführt 
wurde,  als  sie  gewöhnlich  zu  sein  pflegen,  und  dessen  Hin- 
richtung man  aus  folgender  Beschreibung  ersehen  wird. 

Auf  einem  Brete  AA  (Fig.  6.),  das  0,44  Meter  lang,  0,24 
breit,  und  0,05  dick,  und  mit  Fufsschrauben  versehen  ist,  sind 
zwei  verticale  Stücke  BB  befestigt,  jedes  0,44  M.  hoch,  0,11 
M.  breit , und  0,035  M.  dick , welche  0,05  M.  von  einander 
abstehen,  und  durch  Seitenribben  CC  unveränderlich  in  dieser 
Entfernung  erhalten  werden.  Die  obere  Fläche  der  Stücke  B 
ist  wohl  geebnet,  und  auf  jeder  derselben  ist  eine  Messingplatte 
aa  angeschraubt,  welche  0,10  M.  lang,  0,035  M.  breit  und 
0,01  M.  dick  ist,  worin  die  kleinen  Säulen  von  Messing  b,b 
befestigt  sind,  welche  die  Lager  enthalten.  Diese  Säulen  sind 
0,05  AI.  hoch,  und  endigen  unten  in  eine  0,018  AI.  lange  und 
0,009  AI.  breite  Basis,  oben  aber  in  ein  Quadrat,  dessen  Di- 
mension 0,009  AI.  ist.  In  diesen  oberen  Flächen  befinden  sich 
die  Vertiefungen,  in  welche  kreisrunde  Calcedone  von  0,007 
AI.  im  Durchmesser  so  eingekittet  sind,  dafs  sie  möglichst  nahe 
in  einer  llorizontalebene  liegen.  Fig.  7.  zeigt  den  Grundrils 
dieser  Blatten  mit  den  vier  Lagern.  Zwei  von  diesen,  nämlich 
V und  /'  sind  0,035  Al.  von  einander  entfernt,  bei  den  zwei 
anderen  S und  T beträgt  diese  Entfernung  0,070  Aleter.  Diese 
Entfernungen  sind  zugleich  jene  der  Spitzen,  auf  welche  die 
Nadel  aufgesetzt  wird,  da  sie  mit  den  Spitzen  s und  1 (Fig.  8.) 
in  den  Lagern  S und  T ruht,  wenn  der  Nordpol  sich  in  A7 
befindet,  und  mit  den  Spitzen  u und  \>  in  den  Lagern  (J  und 
Vy  wenn  er  in  M ist.  Diese  Spitzen  sind  die  Endpunkte  von 
vier  Schrauben,  deren  Alütler  in  der  eisernen  Queraxe  cdefgh , 
die  aus  einem  Stücke  geschmiedet  ist,  eingeschnitten  sind. 
Die  Axe  ist  0,01  Al.  breit  und  0,006  Al.  dick,  und  wird  mit- 
telst einer  angeschmiedeten  Blatte  kl  (Fig.  6.)  an  die  Nadel 
angeschraubt,  welche  daher  in  der  Alitte  durchlöchert  sein 
mufs.  Das  der  Nadel  parallele  Stück  der  Axe  de  = fg  ist 
0,028  AI.  lang.  Dieses  Stück  ist  ebenfalls  durchbohrt,  so  dafs 
mau  mit  einem  in  der  Verlängerung  der  Linie  st  aufgestellten 


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96 


Fernrohre  alle  vier  Spitzen  übersehen  und  sich  überzeugen 
kann,  dafs  sie  säinmtlich  in  einer  geraden  Linie  liegen.  Sollte 
diefs  nicht  der  Fall  seyn,  so  mufs  man  sie  möglichst  genau  so 
zu  stellen  suchen.  Zu  diesem  Zwecke  wäre  es  sehr  vortheil- 
liaft,  wenn  man,  ohne  der  Solidität  des  ganzen  Apparates  zu 
schaden,  die  Stücke  cd  und  fh  der  Axe  beweglich  machen 
könnte,  um  die  Spitzen  s und  t in  die  durch  u und  o gelegte, 
mit  der  Längenaxe  der  Nadel  parallele  Ebene  zu  bringen, 

■ wenn  sie  sich  etwa  nicht  ohnehin  schon  darin  befinden,  ln 
diesem  Falle  braucht  man  sie  nur  etwas  vor  oder  zurück  zu 
schrauben,  um  sie  auch  in  die  verlangte  gerade  Linie  zu  stel- 
len. Diese  Linie,  welche  man  die  Schwingungsaxe  nennen  kann, 

■V 

sollte  auch  durch  den  Schwerpunkt  des  ganzen  Systems  gehen; 
allein  da  man  sich  vergebens  bemühen  wird,  diese  Bedingung 
dauernd  zu  erfüllen,  so  wird  es  genug  seyn,  durch  Anziehen 
und  Nachlassen  der  Schrauben  s , uf  e,  t sie  auf  einen  dem 
Schwerpunkt  möglichst  nahe  gelegenen  Punkt  zu  übertragen, 
was  man  daraus  erkennt,  dafs  die  Nadel  in  beiden  Fällen,  sie 
mag  auf  u und  t>  oder  auf  s und  t aufruhen , nahe  dieselbe 
Neigung  zeigt*),  dafs  sie,  wenn  die  Scliwingungsaxe  im  Meri- 
dian liegt,  in  verschiedenen  Lagen  zur  Ruhe  kommt,  und  sich 
bei  ihren  Schwingungen  langsam  bewegt. 

Die  Nadel  ist  ein  Parallelepiped , dessen  Dimensionen 
0,816  M. , 0,036  M.  und  0,008  M.  sind.  In  der  Mitte  ihrer 
schmalen  Seiten  sind  die  beiden  Spiegel  m und  n (Fig.  6.)  an- 
geschraubt, von  denen  jeder  sich  so  um  ein  Glied  bewegen 
läfst,  dafs  seine  Axe  eine  durch  die  Längenaxe  der  Nadel 
gehende  Ebene  beschreibt.  Man  giebt  ihnen  diejenige  Lage, 
wrelche  für  die  gewählte  Aufstellung  der  Scale  und  des  Fern- 
rohres die  bequemste  ist,  und  klemmt  sie  in  dieser  mittelst 
der  Central  - Schraube  des  Gliedes  fest.  Unterhalb  des  Spie- 
gels n und  ihm  möglichst  nahe,  ohne  dafs  jedoch  dadurch  die 
freie  Bewegung  der  Nadel  gehindert  wird,  ist  der  als  Mire 
dienende  Spiegel  p an  das  Gestell  befestigt. 

°)  Ganz  scharf  wird  die  Nadel  wohl  nie  dieselbe  Neigung  zeigen,  selbst 
wenn  sic  in  beiden  Fällen  genau  im  Schwerpunkte  aufgehängt  wäre, 
weil  die  Lage  der  magnetischen  Axe  gegen  die  Längenaxe  der  Nadel 
verschieden  ist,  je  nachdem  der  Nordpol  sich  auf  dem  einen  oder 
dem  anderen  Ende  der  Nadel  befindet  (S.  Primo  1 Supplemente*  p.  189.). 


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97 


In  einer  Entfernung  von  3,G59  Metern  von  dem  an  der 
Nadel  angebrachten  Spiegel  befindet  sicli  die  Scale  SO  (Fig.  9.), 
((je  mit  ihrem  oberen  Ende  S an  dem  Tische,  welcher  das 
Fernrohr  trägt,  mit  dem  unteren  0 an  einem  mit  Blei  be- 
schwerten Gestelle  fcstgemacht  ist.  Da  es  vorzüglich  bei  stär- 
keren Erschütterungen  des  Gebäudes  öfters  geschieht,  dafs  die 
Spitzen  auf  ihren  glatten  Lagern  sich  etwas  verrücken,  wo- 
durch das  Scalenbild  an  den  Hand  des  Gesichtsfeldes  oder  gar 
aufserhalb  desselben  hinausfällt,  so  ist  die  Scale  so  eingerich- 
tet, dafs  man  sie  in  einer  auf  den  magnetischen  Meridian  ver- 
ticalen  Richtung  verschieben , und  so  das  Scalenbild  wieder  in 
die  Mitte  bringen  kann,  wobei  man  darauf  zu  sehen  hat,  dafs 
vor  und  nach  der  Verrückung  der  Scale  die  Spiegelmire  p 

denselben  Scalentheil  unter  dem  Horizonlalfaden  des  Fernrohres 

• • 

zeige.  Sollte  diefs  nicht  der  Fall  sein,  so  wird  die  Überein- 
stimmung durch  eine  kleine  .Änderung  in  der  Richtung  des 
Fernrohres  hervorgebracht.  Da  aber,  wenn  die  Scale  verrückt 
wird , das  vom  fixen  Spiegel  p herrührende  Scalenbild  aus  der 
Mitte  des  Gesichtsfeldes  tritt,  so  inufs  diesem  Spiegel  durch 
Corrections-  Schräubchen  eine  solche  Bewegung  gegeben  werden 
können, ^ dafs  seine  Axc  eine  auf  den  magnetischen  Meridian 
verticale  Ebene  beschreibt.  Damit  das  Umhergleiten  der  Nadel 
auf  den  glatten  Steinen  möglichst  vermindert  wrerde,  sind  in 
der  Mitte  derselben  kleine  sphärische  Vertiefungen  von  sehr 
geringer  Krümmung  eingeschlifTen , auf  deren  tiefsten  Punkten 
die  Spitzen  zu  stehen  kommen.  Bei  einem  ähnlichen  in  Mai- 
land aufgestellten  Apparate  ist  die  Scale  unbeweglich,  dafür 
aber  das  Gestell  AABB  (Fig.  6.)  an  einer  verticalen  Axe  be- 
festigt, um  welches  es  sammt  der  Nadel  mittelst  einer  messin- 
genen Micrometerschraube  sanft  bewegt  werden  kann.  Die 
Kürze  der  Zeit,  in  welcher  der  hiesige  Apparat  angefertigt 
werden  mufste,  erlaubte  nicht  auch  ihm  diese,  wie  ich~glaube, 
zweckmäfsige  Einrichtung  zu  geben. 

Das  Inclinatorium  ist  mit  einem  Glaskasten  umschlossen 
und  auf  einem  gemauerten  Pfeiler  aufgestellt , der  sich  in  der 
Vertiefung  eines  gegen  Norden  gelegenen  Fensters  des  Beob- 
achtungsganges befindet.  Es  ist  7,6  M.  vom  Unifilar-  und 
10,5  M.  vom  Bifilar - Magnetometer  entfernt,  und  da  beide 
Pole  nahe  gleichweit  von  den  übrigen  Nadeln  abstehen,  so  ist 

7 


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98 


eiu  Einflurs  auf  die  Hiclilung  derselben  nicht  zu  fürchten. 
Wirklich  hat  ein  directer  Versuch  gezeigt,  dafs  die  Declinations- 
.nadel  durch  den  Stab  des  Inclinatoriums  nicht  über  einen  hal- 
ben Scalentheil  abgelenkt  wurde,  wenn  derselbe  nämlich  ein- 
mal auf  sein  Lager  gestellt,  und  dann  davon  entfernt  worden 
war.  Leider  steht  dieser  Pfeiler,  der  einzige  Punkt,  welcher 
dem  Apparate  eine  solide  Basis  versprach , gerade  über  einem 
Tliorweg,  der  von  vielen  auch  schwer  beladenen  Wägeu  be- 
* fahren  wurde,  welche  eine  solche  Erschütterung  der  Mauern 
des  Gebäudes  verursachten , dafs  die  Nadel  jedesmal  in  eine 
starke  zitternde  Bewegung  gerielit,  und  ihre  Lage  oft  bleibend 
änderte.  Sehr  viele  Beobachtungen  gingen  hierdurch  verloren, 
und  man  mufste  sich  begnügen,  aus  den  übrigen  nur  die 
Variationen  von  sein*  kurzer  Periode  zu  folgern.  Vor  einem 
Monathe  jedoch  wurde  dieser  Thorweg  auf  Anordnung  des 
Guberniums  durch  vorgestecktc  Pfähle  den  Wägen  gesperrt, 
und  seit  dieser  Zeit  sind  die  Änderungen  in  der  Lage  der 
Nadel  innerhalb  jene.  Gränzen  zurückgekehrt,  die  ihnen  wahr- 
scheinlich von  der  Natur  angewiesen  sind , so  dafs  die  Hoff- 
nung wieder  auflebt,  mittest  dieses  Apparates  auch  Variatio- 
nen von  längeren  Perioden  als  die  tägliche  ist,  erkennen  zu 
können. 

An  diesem  Instrumente  werden  Beobachtungen  angestellt 
über  die  Dauer  einer  Schwingung,  so  wie  über  die  Änderun- 
gen , denen  die  Inclination  unterworfen  ist.  Da  die  Schwin- 
gungsdauer  sich  mit  der  Gröfse  des  Schwingungsbogens  sehr 
schnell  ändert,  so  mufs  man,  um  vergleichbare  Resultate  zu 
erhalten , die  Beobachtungen  stets  bei  demselben  Schwingungs- 
bogen  anfangen  und  enden.  Es  wrird  daher  mittelst  eines  klei- 
nen Magnetstabes  die  Nadel  in  Schwingungen  versetzt , und 
zugewartet,  bis  der  Schwingungsbogen  100  Scalentheile  47 
Minuten  beträgt.  Ist  diefs  der  Fall,  so  werden  sechs  auf  ein- 
ander folgende  Durchgänge  des  in  der  Mitte  der  Schwingung 
liegenden  Scalentlieiles  durch  den  Horizontalfaden  des  Fern- 
rohres beobachtet,  und  eine  zweite  ähnliche  Beobachtungsreihe 
20  Minuten  nach  der  ersten  angestellt,  ln  diesem  Zeiträume 
hat  sich  der  Schwingungsbogen  bis  auf  30  Scalentheile  ver- 
kürzt, und  die  Nadel  hat  bei  dem  jetzigen  Zustande  des  Ap- 
parates nahezu  90  Schwingungen  gemacht,  aus  welchen  die 


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99 


Dauer  einer  derselben  mit  hinlänglicher  Sicherheit  gefolgert 
werden  kann. 

In  der  Zwischenzeit  werden  zu  wiederholten  Malen  auf 
einander  folgend  die  Endpunkte  des  Schwingungsbogens  aufge- 
zeichnet, und  aus  dem  INlittel  zu  zweien  derselben  die  In- 
clination  erkannt.  Da  aber,  wegen  der  raschen  Abnahme  der 
Schwingungsbögen,  stets  das  eine  dieser  Mittel  kleiner,  das 
nächstfolgende  grüfser  ist  als  die  wahre  Incliuation,  so  mufs 
ihre  Anzahl  gerade,  also  die  der  Aufzeichnungen  ungerade  sein, 
damit  in  dem  Totalmittel  sich  dieser  Fehler  tilge. 


Kreil. 


/ 


» 


7 * 


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100 


V. 

Bemerkung  über  die  verschiedenen  JMfiren,  welche 
zur  Prüfung  des  unverriicklcn  Stands  des 
Fernrohrs  dienen  können . 


E.  ist  in  den  vorigen  Bänden  der  Resultate  bei  der  Be- 
schreibung der  magnetischen  Instrumente  und  deren  Aufstellung 
stets  nur  von  einer  Art  von  Miren  die  Rede  gewesen , die 
nämlich  in  einem  sichtbaren  festen  Puncle  bestehen,  welcher 
in  der  Drehungsebene  der  optischen  Axe  des  Theodolithenfcrn- 
rohrs  liegt  und  von  dem  Mittelpüncte  des  Objectivs  so  weit 
absteht,  wie  die  Entfernungen  des  letzteren  vom  Spiegel  und 
des  Spiegels  von  der  Scale  zusammen  betragen.  Es  ist  dieser 
Mire  vor  andern  der  Vorzug  gegeben  worden , weil  sie  die 
gröfste  Sicherheit  gewährt.  Doch  erfordert  sie,  dafs  der  Be- 
obachtungssaal grofs  genug  ist,  um  das  Magnetometer  in  seiner 
Mitte  aufzustellen , wenigstens  wenn  die  Mire  nicht  aufser 
dem  Saale  sich  befinden  und  durch  eine  Öffnung  in  der  Wand 
beobachtet  werden  soll.  Jene  Gröfse  des  Beobacht ungssaals 
und  die  Aufstellung  des  Magnetometers  in  seiner  Mitte  war 
aufserdem  wünschenswerlli , llieils  um  von  dem  Magnelometer 
alles,  was  darauf  Eiuflufs  haben  könnte,  zu  entfernen,  theils 
um  den  für  die  absolute  lulensitätsmessung  milbigen  Raum  zu 
gewinnen.  Nun  scheint  aber  an  einigen  Orten  die  Beschrän- 
kung des  Raumes  eine  andere  Einrichtung  notliwendig  zu  ma- 
chen, und  es  ist  dazu  sowohl  ein  sogenannter  Collimator  als 
auch  eine  Spiegelmire  (siehe  oben  S.  92  f.)  vorgeschlagen  und 
in  Anwendung  gebracht  worden.  Beide  Vorrichtungen  (der 
Collimator  und  die  Spiegelmire)  können  in  vielen  Fällen  dazu 
dienen,  Sicherheit  zu  geben,  dafs  das  Fernrohr  nicht  verrückt 
worden;  wenn  aber  das  Fernrohr  verrückt  •worden  ist,  so 
können  sie  nicht  dazu  dienen,  die  ursprüngliche  Stellung  genau 


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101 


und  mit  Sicherheit  wieder  herzustellen.  Nur  wenn  man  weifs, 
dafs  die  Verrückung  blofs  am  Fernrohr  liegt,  z.  ß.  dafs  sie 
durch  Anstofsen  an  das  Fernrohr  verursacht  wurde,  können 
diese  Miren  zuf  Herstellung  des  ursprünglichen  Standes  ge- 
braucht werden.  Wenn  aber  der  Grund  der  Verrückung  eben 
so  wohl  in  der  Mire  wie  im  Fernrohr  liegen  kann , so  bieten 
beide  Vorrichtungen  kein  Mittel  zur  Scheidung  beider  Ein- 
flüsse dar.  Doch  kann  man  diese  Scheidung  erreichen  erstens 
bei  (1er  Spiegelnüre,  wenn  ein  Fernrohr  damit  fest  verbunden 
wird , welches  auf  einen  beliebigen  sichtbaren  festen  Punct 
eingestellt  ist.  Hierdurch  kann  man  jederzeit  die  Verrückung 
des  Spiegels  kennen  lernen,  und  den  so  geprüften  Spiegel  dann 
mit  Recht  zur  Berichtigung  des  Theodolit henfernrohrs  gebrau- 
chen. Zweitens  beim  Collimator  läfst  sich  dieser  Zweck  noch 
leichter  erreichen , weil  man  hiermit  kein  besonderes  Fern- 
rohr zu  verbinden  braucht,  sondern  die  Anbringung  zweier 
Fadenkreuze  genügt,  deren  eines,  wie  gewöhnlich,  mit  dem 
darauf  gerichteten  Theodolithenfernrohr  beobachtet  wird,  wäh- 
rend das  andere  an  der  Stelle  angebracht  wird,  wo  im  Colli- 
mator da8  Bild  des  vom  Theodolithenfernrohr  herabhängenden 
Lothfadeus  erscheint.  Ob  und  wie  viel  der  Collimator  verrückt 
w'orden  sei,  erfahrt  man  alsdann,  wenn  man  beobachtet,  ob 
und  wie  wreit  das  Bild  des  Lothfadens  von  diesem  zweiten 

I 

Fadenkreuze  sich  entfernt  hat.  Man  beobachtet  dies  mit  einem 
Ocular,  welches  man,  wie  bei  einem  Fernrohr,  an  den  Colli- 
mator so  ansetzt,  dafs  man  dadurch  das  zw'eile  Fadenkreuz 
und  das  Bild  des  Lothfadens  zugleich  deutlich  sieht.  Nach- 
dem dies  geschehen  ist,  kann  man  den  Collimator  mit  Recht 
zur  Bericli/igung  des  Theodolithenfernrohrs  benutzen. 

Endlich  werde  noch  erwähnt,  dafs  die  Bequemlichkeit, 
die  es  gewährt,  wenn  das  Fernrohr  zur  Beobachtung  der  Mire 
nicht  gedreht  zu  werden  braucht,  worauf  Herr  Kreil  S.  93. 
aufmerksam  gemacht  hat,  bei  allen  Miren  Statt  findet,  wenn 
der  Magnetometerspiegel  sich  aufserhalb  des  Kastens  befindet, 
und  das  Objectiv  des  Fernrohrs  so  grofs  ist,  dafs  das  von  der 
Mire  kommende,  am  Rande  des  Spiegels  vorbei  gellende  Licht 
in  das  Fernrohr  gelangt. 

w. 


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102 


VI. 

Auszug  aus  sechsjährigen  täglichen  Beobachtun- 
gen der  magnetischen  Declination  zu  Göttingen . 

Von 

Di\  B.  Goldschmidt. 


Xm  ersten  Bande  der  Resultate  liat  Hr.  Hofrath  Gaufs 
die  Beobachtungen  der  magnetischen  Declination , welche  im 
magnetischen  Observatorium  zu  Göttingen  vom  17.  März  1834 
bis  zum  31.  Marz  1837  täglich  angestellt  waren,  im  Auszuge 
mitgetheilt,  und  auf  mehrfache  Art  zur  Bestimmung  des  Gan- 
ges der  Declination  combinirt.  Seit  jener  Zeit  sind  diese  Be- 
obachtungen ununterbrochen  nach  demselben  Plane  von  mir 
fortgesetzt,  und  es  liegen  nun  die  Bestimmungen  von  6 Jahren 
vor  uns,  die  in  diesem  Aufsatze  näher  betrachtet  werden  sollen. 

Zu  den  im  ersten  Bande  gegebenen  Mittelwerthen  der 
magnetischen  Declination  für  die  einzelnen  Monate  der  drei 
ersten  Jahre  kommen  die  folgenden  noch  hinzu: 


Mittelwerth  der  westlichen  magnetischen  Declination 

zu  Göttingen. 

||  8 Uhr.  Vorm.  | 1 Uhr.  Nachm. 


1837.  April 

18°  21' 

52"  1 

18“ 40' 

42"2 

Mai 

23 

17,3 

38 

35,2 

Junius 

22 

46,2 

38 

24,8 

Julius 

21 

33,3 

36 

55,4 

August 

24 

22,2 

37 

51,9 

September  . 

25 

2,5 

37 

19,1 

October 

25 

50,0 

37 

0,2 

November 

25 

47,5 

33 

12,7 

December 

25 

51,4 

31 

14,5 

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103 


||  8 Uhr  Vorm.  | 1 Uhr  Nachm. 


1838.  Januar 

18°  25'  25"3 

18°  33'  36"2 

Februar 

23  55,3 

33  37,8 

März 

20  46,4 

35  29,6 

April 

18  8,9 

35  56,7 

Mai 

18  43,9 

35  46,1 

Junius 

17  40,7 

35  6,2 

Julius 

18  47,0 

3.3  48,2 

August 

18  43,9 

34  59,4 

September 

18  17,1 

33  17,5 

October 

19  58,7 

30  48,3 

November 

22  6,6 

28  14,4 

December 

21  34,3 

26  19,0 

1839.  Januar 

21  1,6 

27  35,1 

Februar 

20  1,0 

27  29,8 

Marz 

18  9,6 

29  52,4 

April 

14  43,8 

28  43,5 

Mai 

15  16,7 

28  15,0 

Junius 

13  54,1 

27  15,5 

Julius. 

14  27,6 

28  16,6 

August 

13  40,9 

30  7,0 

September 

13  41,8 

27  26,5 

October 

14  47,4 

25  53,0 

November 

16  1,8 

23  8,9 

December 

16  54,5 

21  2,6 

1840.  Januar 

15  41,5 

20  48,6 

Februar 

13  53,1 

22  15,9 

Marz 

11  14,4 

23  42,4 

Wir  wollen  jetzt  mit  diesen  Zahlen  dieselben  Combinatio- 
ncn  vornehmen , die  iin  ersten  Rande  mit  den  Beobachtungen 
der  drei  ersten  Jahre  vorgenommen  sind,  und  mit  der  Bestim- 
mung der  Differenzen  der  Vormittags-  und  Nachmittags -Dccli- 
nationen  den  Anfang  machen.  Diese  Differenzen,  die  in  ihren 
Mittelwerthen  überall  dasselbe  Zeichen  haben,  sind  in  folgen- 
der Übersicht  enthalten: 


104 


1837.  1838.  j 

1838.  1839.  | 

1839.  1840. 

April 

18'  50" 1 

17'  47"8 

13'  5 9" 7 

Mai 

15  17,9 

17  2,2 

12  58,3 

Junius 

15  38,6 

17  25,5 

13  21,4 

Julius 

15  22,1 

15  0,6 

13  49,0 

August 

13  29,7 

16  15,5 

16  26,1 

September 

12  17,6 

15  0,4 

13  44,7 

October 

11  10,2 

10  49,6 

11  5,6 

November 

7 25,2 

6 7,8 

7 7,1 

December 

5 23,1 

4 44,7 

4 8,1 

Januar 

8 11,0 

6 33,5 

5 7,1 

Februar 

9 42,5 

7 28,8 

8 22,8 

Marz 

14  43,2 

11  42,8 

12  28,0 

Mittel 

12  17,6 

i 12  9,9 

1 1 3,2 

Die  aus  diesen  drei  Jahren  sich  ergebenden  Mittel  werllie 
für  die  verschiedenen  Monate,  so  wie  die  aus  den  sechs  Jah- 
ren abgeleiteten  enthält  die  folgende  Tafel,  in  welcher  zur 
bequemeren  Vergleichung  auch  die  aus  den  drei  ersten  Jahren 
gefolgerten  Mittelwerthe  mit  angegeben  sind. 


' 1 

1834-1837.  | 

1837-1840.  [j  1834-1840. 

April 

13'  53  '5 

16'  52 '5 

15'  23"0 

Mai 

13  29,1 

15  6,1 

14  17,6 

Junius 

12  27,0 

15  28,5 

13  57,8 

Julius 

12  9,4 

14  43,9 

13  26,6 

August 

13  3,3 

15  23,8 

14  13,5 

September 

11  48,4 

13  40,9 

12  44,7 

October 

10  3,3 

11  1,8 

10  52,5 

November 

6 51,1 

6 53,4 

6 52,2 

December 

5 1,4 

4 45,3 

4 53,4 

Januar 

6 42,0 

6 37,2 

6 39,6 

Februar 

7 22,4 

8 31,4 

7 56,9 

März 

11  54,2 

12  58,0 

12  26,1 

i 

Mittel 

10  23,8 

1 1 1 50,2 

1 11  7,0 

105 


Der  Gang  dieser  Differenzen  ist  dem  aus  der  ersten  Pe- 
riode abgeleiteten  ganz  analog;  der  kleinste  Vierth  findet  auch 
liier  im  December  Statt,  der  gröfseste  im  April.  Das  bedeu- 
tende Schwanken  der  aus  den  einzelnen  ganzen  Jahren  abgelei- 
teten Mittelwertlie  und  die  grofsen  Unterschiede  der  Zahlen, 
die  in  den  verschiedenen  Jahren  demselben  Monate  entsprechen, 
und  die  selbst  in  den  dreijährigen  Mitteln  noch  Differenzen, 
die  auf  2'  steigen,  übrig  lassen,  zeigen  indessen,  dafs  selbst 
sechsjährige  Beobachtungen  nicht  hinreichen,  um  den  mittleren 
Werth  der  Unterschiede  zwischen  den  Declinationen  um  8 Uhr 
und  um  1 Uhr  mit  Sicherheit  erkennen  zu  lassen , obgleich 
über  den  Gang  derselben  im  Allgemeinen  wohl  kein  Zweifel 
mehr  übrig  bleibt. 

Die  folgende  periodische  Function,  welche  unsere  12  sechs- 
jährigen Mittel  darstellt,  ist  also  nur  als  ein  Versuch  anzu- 
sehn , diesen  Gang  durch  eine  Formel  wiederzugeben.  Länger 
fortgesetzte  Beobachtungen  werden  vielleicht  die  Coefficienten 
derselben  noch  sehr  abändern. 

Die  Formel,  in  welcher  <p  die  Anzahl  der  seit  der  Mitte 
des  Aprils  verflossenen  Monate  mit  30°  multiplicirt , bedeutet, 
ist  folgende : 

1 1 ' 7" 0 + 1 24"ü  cos  rp  + 239  4 sin  (p  + 84"  8 cos  2 rp  — 63"f>  sin  2 rp 
+ 2ü'4cos3  (p  + 95  sin3<y>  + 23  5cos4  — 6’  0sin4y 
+ 0"8cos5y> — 26'4sin 5 r/>+  2' 5cos6<y>. 

ln  den  letzten  drei  Jahren  war  an  8 Tagen  die  Declina- 
tion  ausnahmsweise  zur  Zeit  der  Vormittagsbeobachtungen  grö- 
fser  als  am  Nachmittage.  Von  diesen  Ausnahmen  fallen  sieben 
auf  die  Wintermonatc  und  nur  eine  auf  einen  Sommermonat ; 
fast  dasselbe  Verhältnis  fand  in  den  drei  ersten  Jahren  Statt. 

* 

Die  Tage  selbst  und  der  Winkel,  um  welchen  die  Declination 

Vormittags  grüfser  war,  als  die  am  Nachmittage,  sind  in  fol- 
• • 

gender  Übersicht  enthalten : 


1837.  Oct.  23. 

3'  55 '3 

1839.  Febr.  14. 

1 ' 6"0 

Dec.  13. 

1 22,8 

Mai  6. 

1 43,3 

Dec.  15. 

2 7,7 

Oct.  23. 

0 59,8 

1838.  Jan.  5. 

5 57,2 

1840.  Jan.  4. 

2 40,1 

Bemerkenswert!»  scheint  es,  dafs  unter  den  22  Ausnahms- 


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106 


fällen  dieser  Art,  die  seit  dem  Beginn  der  Beobachtungen  StaH 
gefunden  haben,  nur  zwei  (1837.  Dec.  15.  und  1839.  Febr.  14.) 
Vorkommen,  die  durch  eine  auf serge wohnliche  Nachmittags- 
declination  hervorgebracht  sind,  zwei  andere  (1834.  Dec.  26. 
und  1836.  Juli  20.),  zu  denen  Anomalien  beider  Beobachtun- 
gen beigetragen  haben,  während  die  übrigen  achtzehn  in  be- 
deutenden Anomalien  der  Vormittagsdeclinationen  ihren  Grund 
haben.  Man  kann  hiernach  vermutheu,  dals  in  den  Vormit- 
tagsstunden grofse  Anomalien  häufiger  eintreten  als  Nachmit- 
tags, welcher  Schlufs  durch  die  Betrachtung  der  Schwankungen 
der  Declination  von  einem  Tage  zum  andern , die  wir  später 
vornehmen  werden , bestätigt  zu  werden  scheint. 

In  den  Vergleichungen  der  mittleren  Declination  jedes 
Monats  mit  der  demselben  Monate  im  folgenden  Jahre  entspre- 
chenden Declination  läfst  sich  die  Säcularänderung  erkenneu, 
sie  tritt  in  den  36  so  gewonnenen  Resultaten  überall  als  Ab- 
nahme hervor. 


Jährliche  Abnahme  der  Declination . 


Drittes  Jahr. 
8uVorm  | tu  Nachm. 

Viertes  Jalir. 
j8u  Vorm.|lw  Nachm., 

Fünftes  Jahr. 

8U  Vorm.  | tu  Nachm. 

April 

4'41"8 

3'  0'4 

3'  42  '2 

4 45"5 

3'  25"  1 

7 13*2 

Mai 

4 43,5 

6 2,0 

4 33,4 

2 49,1 

3 27,2 

7 31,1 

Junius 

4 48,9 

4 27,6 

5 5,5 

3 18,6 

3 46,6 

7 50,7 

Julius 

5 20,9 

5 30,6 

2 45,7 

3 7,2 

4 20,0 

5 31,6 

August 

1 20,2 

3 53,1 

5 38,3 

2 52,2 

5 3,0 

4 52.4 

Septemb. 

1 12,1 

3 40,5 

6 45,4 

4 1,6 

4 35,3 

5 51,0 

October 

1 44,0 

3 32,6 

5 51,3 

6 11,9 

5 11,3 

4 55,3 

Novemb. 

3 33,5 

3 41,6 

3 40,9 

4 58,3 

6 4,8 

5 5,5 

Decemb. 

3 22,3 

4 32,3 

4 17,1 

4 55,5 

4 39,8 

5 16,4 

Januar 

2 10,0 

4 9,9 

4 23,7 

6 1,2 

5 20,1 

6 46,5 

Februar 

3 40,3 

2 50,5 

3 54,3 

6 8,0 

6 7,9 

5 13,9 

März 

4 57,8 

3 34,6 

2 36,8 

5 37,2 

6 55,2 

6 10,0 

Mittel  | 3 25,2  | 4 4,6  ||4  26,2  | 4 33,9  ||  4 .54,7  | 6 1,5 


Wir  finden  in  diesen  Mittel werthen  die  aus  den  Nachniit- 
tagsbeobacht ungen  geschlossene  Sacularabnahme  für  alle  drei 
Jahre  grüfser  als  die,  welche  sich  aus  den  vormittägigen  er- 
giebt ; dieser  Umstand  hängt  mit  der  Abnahme  der  Differenz 
zwischen  den  Vormittags-  und  Nahmittagsdecliuationen  in  die* 


107 


sen  drei  Jahren  zusammen , bei  den  zwei  ersten  Jahren  trat 
der  entgegengesetzte  Fall  ein. 


Vereinigt  man  die  jährlichen  Mittelwert  he  der  Säcular- 
änderung  der  Vormittags-  und  Nachmittagsdeclinationen , so  er- 
hält man  folgende  Werthe  der  mittleren  Abnahme : 


Jahr  I. 

Jahr  II. 

Jahr  III. 

Jahr  IV. 

Jahr  V. 

2'  36" 5 

4'  55"9 

3'  44"9 

4*  30"0 

5'  28"! 

Das  Gesetz,  nach  welchem  diese  Säcularänderung  fort- 
schreitet, werden  wir,  soweit  unsre  Beobachtungen  es  verstat- 
tcn,  später  aufzustellen  suchen.  Die  mittleren  Werthe  der 

Säcularänderung  für  die  einzelnen  Monate  sind  in  folgender 
•• 

Übersicht  dargestellt: 


Jahr  I u.  II. 

Jahr  III  - V.  | 

Jahr  I - V. 

April 

3'  13 ”8 

4'  18"0 

3'  58" 5 

Mai 

2 46,4 

4 51,0 

4 1,2 

Junius 

3 48,1 

. 4 51,3 

4 26,0 

Julius 

4 14,1 

4 26,0 

4 21,2 

August 

5 7,9 

3 56,5 

4 25,1 

September 

5 4,1 

4 21,0 

4 14,2 

October 

3 29,6 

4 34,4 

4 8,5 

November 

3 36,8 

4 30,8 

4 9,2 

Decmber 

3 36,7 

4 30,0 

4 9,0 

Januar 

3 41,1 

4 48,6 

4 21,6 

Februar 

3 52,2 

4 39,2 

4 20,4 

März 

3 43,6 

4 58,6 

4 28,6 

Mittel 

3 46,2 

4 34,0 

4 15,4 

ln  den  Zahlen  der  letzten  Columne  zeigt  sich  so  viel 
Regelmäfsigkeit,  dafs  man  hoffen  darf,  der  Mittel wertli  der 
Säcularänderung  4'  15  4,  für  den  ersten  April  1837  gültig, 
werde  sich  nicht  sehr  von  der  Wahrheit  entfernen. 

Gehen  wir  jetzt  zur  Betrachtung  der  Mittelwerthe  der 
Declination  aus  je  zwölf  Monaten  für  unsre  sechs  Beobach- 
tungsjahre über.  Diese  siud 


108 


| 8 Uhr  Vorm.  | 1 Uhr  Nachm.  ||  Mittel 


1831-  1835 

18°  37'  12”  5 

18°45'27"0 

18°  41'  19”75 

1835-1836 

33  42,0 

43  44,8 

38  43,4 

1836-  1837 

27  20,3 

40  14,6 

33  47,45 

1837-  1838 

23  52,5 

36  10,0 

30  1,25 

1838-  1839 

19  26,2 

31  36,1 

25  31,15 

1839-1840 

14  31,5 

25  34,6 

20  3,05 

Mittel 

i 18  26  0,8 

! 18  37  7,8 

18  31  34,3 

Die  Mittelwerthe  der  einzelnen  Jahre  sind  als  gültig  für 
den  mittleren  Tag  derselben  zu  betrachten,  also  für  den  Isten 
October  1834  u.  s.  w.  Die  Mittel  aus  den  6 Jahren  geben  die 
mittlere  Declination  für  den  Isten  April  1837. 

Unter  der  Voraussetzung,  dafs  die  mittlere  Abnahme  der 
Declination  der  Zeit  proportional  sei,  habe  ich  aus  den  Zahlen 
der  letzten  Columne  folgende  Formel  für  die  Declination  d 
nach  der  Methode  der  kleinsten  Quadrate  berechnet. 


(1  = 18°  42'  16"231  — 4'  16"756.*, 

/ 


wo  t den  seit  dem  1.  October  1834  verflossenen  Zeitraum  in 
Jahren  ausgedrückt  bedeutet.  Die  nach  dieser  Formel  berech- 
neten Werthe  der  mittleren  Declination  und  ihre  Abweichun- 
gen von  den  beobachteten  sind  folgende: 

I Berechn.  Declin.  | Differenz  ~ 


1834  - 1835 

1835  - 1836 
1836-  1837 
1837  -1838 
1838-  1839 
1839  - 1840 


18°  42'  16  *231 
37  59,475 
33  42,719 
29  25,963 
25  9,207 

20  52,451 


+ 56" 481 

— 43,925 

— 4,731 

— 35,287 

— 21,943 
+ 49,401 


Die  mittlere  Abweichung  der  aus  einem  Jahre  geschlosse- 
nen Declinationsbestimmung  ist  hiernach  48  942  und  die  mitt- 
lere bei  der  Bestimmung  des  absoluten  Tlieils  unsrer  Formel 
zu  befürchtende  Fehler  34'  92,  bei  der  Bestimmung  des  Coef- 
ficienten  von  t ist  der  mittlere  zu  befürchtende  Fehler  11"53.  — 


Naturgemäfser  als  die  Annahme  einer  constanten  Säcular- 
änderung  der  Declination  ist  die  Voraussetzung,  dafs  dieselbe 


\ 


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I 


109 


eine  gleichförmig  beschleunigte  sei,  dafs  sich  also  die  Deelinatiou 
durch  die  Formel  a -j-  ht  -{-  ctt  darstellen  lasse.  Giebt  man 
dein  t dieselbe  Bedeutung',  wie  in  der  ersten  Formel,  so  er- 
hält man  durch  die  Combination  unserer  sechs  Data  nach  der 
Methode  der  kleinsten  Quadrate 

d = 18°  41*  31"442  — 3'9"514/  — 0'13"453.//, 

und  die  nach  dieser  Formel  berechneten  Werthe  von  d,  so 
wie  deren  Differenzen  von  den  beobachteten  sind  in  der  fol- 
genden  Übersicht  enthalten:. 

Berechn.  Declin.  I Differenz. 


1834  - 1835 

18°4I'31"442 

1 + 11  "672 

1835  - 1836 

38  8,473 

— 34,927 

1836  -1837 

34  18,604 

-f  31,154 

1837  - 1838 

30  1,830 

+ 0,580 

1838-  1839 

25  18,152 

— 12,998 

1839-1840 

20  7,570 

-f-  4,520 

Die  Summe  der  Quadrate  der  übrigbleibenden  Abweichun- 
gen ist  2515,4,  mithin  die  mittlere  Abweichung  einer  Declina- 
lionsbestimmung , so  weit  sich  derselbe  aus  6 Beobachtungs- 
daten ableiten  läfst,  28'  96.  Die  Gewichte  von  a , c finden 

sich  1,317,  1,376  und  37,34,  wobei  das  Gewicht  eines  aus 
einem  ganzen  Jahre  geschlossenen  Mittelwerthes  der  Declin a« 
tion  als  Einheit  zu  Grunde  liegt ; mit  der  mittleren  Abwei- 
chung eines  solchen  Mittelwerthes  28"96  ergeben  sich  die  mitt- 
leren in  a,  h und  c zu  befürchtenden  Fehler  25"23,  24"68 
und  4,74.  Unsere  Formel  giebt  für  das  Maximum  der  Dccli- 
nation  18°  52' 38"  und  das  entsprechende  t = — 7,043,  so 
dafs  am  14.  Sept.  1827  die  Declination  rückgängig  geworden 
wäre.  Es  bedarf  wohl  kaum  der  Erinnerung , dafs  beide  Zah- 
len unsicher  sind,  da  die  Unsicherheit  im  Coefficienten  von  //, 
von  welchem  die  Bestimmung  der  Zeit  des  Maximums  haupt- 
sächlich abhängt,  ein  Drittel  seines  ganzen  Werthes  beträgt. 
Es  fehlt  uns  leider  an  Beobachtungen,  um  direct  das  Jahr  zu 
bestimmen,  wo  in  Göttingen  die  Declination  abzunehmen  an- 
gefangen hat. 

Die  jährliche  Änderung  der  Declination  ergiebt  sich  aus 
unserer  Formel  zu  — 3'  22 "967  — 26"  906/,  und  gilt  für 


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/ 


110 


den  Zeitraum  1834  -J"  t bis  1835  -{-  t>  wo  t die  seit  dem 
ersten  October  1834  verflossene  Zeit  in  Jahren  ausgedrückt 
bezeichnet. 

Den  Einflufs  der  Jahreszeit  auf  die  Mittelwerthe  der  De- 
clination  in  den  einzelnen  Monaten  gab  sich  schon  bei  der 
Betrachtung  der  Differenzen  zwischen  Vormittags-  nnd  Nacli- 
mittagsdeclinationen  zu  erkennen ; wie  grofs  dieser  Einflufs 
auf  die  Vormittags-  und  Naclimittagsdecljnation  selbst  ist,  und 
in  welchem  Sinne  er  wirkt,  erfährt  man  durch  Vergleichung 
der  monatlichen  Mittelwerthe  mit  der  aus  dem  ganzen  Jahre 
geschlossenen  Declination.  Diese  Vergleichung  giebt  für  die 
drei  letzten  Jahre  folgende  Unterschiede : 


Declination  8 Uhr  V or mittags. 


j Viertes  Jahr  | Fünftes  Jahr  j Sechstes  Jahr  ||  Mittel 


April 

- 2'  0"4 

- rir'3 

|-  0'  12  '3 

— 1'  1"8 

Mai 

- 0 35,2 

- 0 42,3 

b 0 45,2 

— 0 10,8 

Junius 

- 1 6,3 

- 1 45,5 

- 0 37,4 

— 1 9,7 

Julius 

- 2 19,2 

- 0 38,6 

- 0 3,9 

— 1 0,6 

August 

f-  0 29,7 

- 0 42,3 

- 0 50,6 

— 0 21,1 

September 

b 1 10,0 

- 1 9,1 

- 0 49,7 

— 0 16,3 

October 

- 1 57,5 

- 0 32,5 

- 0 15,9 

+ 0 55,3 

November 

b 1 55,0 

- 2 40,4 

b 1 30,3 

-f  2 1,9 

December 

|r  1 58,9 

- 2 8,1 

b 2 23,0 

+ 2 10,0 

Januar 

- 1 32,8 

- 1 35,4 

b 1 10,0 

-j-  1 26,1 

Februar 

“ 

l 0 2,8 

- 0 35,8 

- 0 38,4 

-j-  0 0,1 

März 

- 3 6,1 

- 1 16,6 *  1 2 3 

- 3 17,1 

— 2 33,3 

Declination  i Uhr  Nachmittags . 


| Viertes  Jahr  | Fünftes  Jahr  J Sechstes  Jahr  || 


April 

b 4 ' 32’ 2 

-b  4 20"6 

b 3'  8 '9 

Mai 

- 2 25,2 

-1-  4 10,0 

b 2 40,4 

Junius 

2 14,8 

-{-  3 30,1 

b 1 40,9 

Julius 

- 0 45,4 

+ 2 12,1 

b 2 42,0 

August 

- 1 41,9 

+ 3 23,3 

b 4 32,4 

September 

L-  1 9,1 

4-  1 41,4 

- 1 51,9 

October 

- 0 50,2 

— 0 47,8 

r 0 18,4 

November 

- 2 57,2 

— 3 21,7 

- 2 25,7 

December 

- 4 55,5 

— 5 17,1 

- 4 32,0 

Januar 

- 2 33,8 

— 4 1,0 

- 4 46,0 

Februar 

- 2 32.2 

— 4 6,3 

- 3 18,7 

März 

- 0 40,4 

— 1 43,7 

- 1 52,4 

Mittel 


4'  0"6 
3 5,2 
2 28,6 

1 53,2 

3 12,5 

1 34,1 

0 6,9 

2 54,9 

4 54,9 

3 46.9 
3 19,1 

1 25,5 


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111 


Die  Zahlen  der  letzten  Colunme  siud  noch  mit  der  Säcular- 
änderung  behaftet,  wir  befreien  sie  von  derselben,  indem  wir 
sie  sammtlich  mit  Zugrundlegung  der  für  das  Jahr  1 838  - 1 839 
geltenden  Sacularanderung  von  4'  57"  1 auf  den  ersten  October 
reduciren.  Auf  diese  Weise  erhalten  wrir 


j 8 Uhr  Vorm.  Jl  Uhr  Nachm.  ||  Miltei 


April 

— 3'18'0 

+ 1 ' 44" 4 

— 46,8 

Mai 

— 2 2,2 

+ 1 13,8 

— 24,2 

Junius 

— 2 36,4 

+ 1 1,9 

— 47,2 

Julius 

— 2 2,5 

4-  0 51,3 

— 35,6 

August 

— 0 58,2 

+ 2 35,4 

4-  48,6 

September 

— 0 28,7 

4-  1 21,8 

4*  26,6 

October 

+ 1 7,7 

4-  0 19,3 

4-  43,5 

November 

+ 2 39,0 

— 2 17,8 

+ ^>,6 

December 

+ 3 11,9 

— 3 53,0 

— 20,5 

Januar 

+ 2 52,8 

— 2 20,2 

4-  16,3 

Februar 

+ 1 51,4 

— 1 27,7 

+ H,9 

März 

— 0 17,1 

4*  0 50,7 

+ 16,8 

Aus  den  sechs  Jahren  erhalten  wir  endlich  folgende  Mittel 
werthe  dieser  Differenzen: 


8 Uhr  Vorm,  j 1 Uhr  Nachm.  ||  Mittel 


April 

— 2'56"8 

4-  1'19'3 

— 48  '7 

Mai 

— 1 58,8 

4-  1 11,9 

— 23,4 

Junius 

— 1 51,5 

4-  0 59,3 

— 26,1 

Julius 

— 1 17,2 

+ 1 2,4 

— 7,4 

August 

— 0 38,5 

4-  2 28,0 

+ 54,7 

September 

— 0 35,8 

+ 1 1,7 

+ 13,0 

October 

4-  0 38,5 

+ 0 4,1 

+ 21,3 

November 

4-  2 23,5 

— 1 51,2 

+ ^,1 

December 

4-  2 42,6 

— 3 21,0 

— 24,2 

Januar 

4-  2 21,5 

— 2 5,9 

+ 7,8 

Februar 

+ 1 36,4 

— 1 33,9 

+ 1,3 

März 

— 0 24,0 

4-  0 55,1 

+ 15,6 

Di$  Zahlen  der  ersten  Columne  geben  die  Differenzen 
zwischen  der  vormittägigen  Declination  der  einzelnen  Monate 


112 


und  der  mittleren  vormittägigen  Declination  des  ganzen  Jahres; 
mit  ihrem  Zeichen  an  die  mittlere  Declination  eines  Jahres  an- 
gebracht, geben  sie  also  die  mittleren  vormittägigen  Declina- 
tionen  der  einzelnen  Monate  von  der  Säcularänderung  befreit, 
so  weit  sich  dieselben  aus  sechsjährigen  Beobachtungen  ableiten 
lassen.  Dasselbe  gilt  von  der  zweiten  Columne  rücksichtlich 
der  nachmittägigen  Declinationen. 

Stellt  man  diese  beiden  Columnen  durch  periodische  Func- 
tionen dar,  so  findet  man  für  cfie  erste: 

— 83"7  cos  (p  — 118"3  sin  (p  — 45"8  cos  2 (p  -f-  11'2sin2ip 

— 12,7  cos  3<p  — 9,2  sin  3 — 18,5  cos  4 rp  13,2  sin  4 (p 

— 1 1,3  cos  5 rp  — 0,3  sin  5 rp  — 4,9  cos  C rp. 

Für  die  zweite  Columne  erhält  man 
40  "4  cos  (p  -f-  121"!  siny  -f-  39"1  cos  2 tp  — 52" 2 sin  2 rp 

7,8  cos  3 rp  -f-  0,2  sin  3 (p  -f*  5,0  cos  4 rp  7,2  sin  5 rp 

— 10,6  cos  5 rp  — 26,7  sin  5 <p  — 2,4  cos  6 (p . 

wo  <p  die  Zahl  der  seit  der  Mitte  des  April  verflossenen  Mo- 
nate mit  30°  multiplicirt  bedeutet. 

Bei  eilf  Monaten  sehen  wir  hier  das  aus  der  Betrachtung 
der  drei  ersten  Jahre  schon  abgeleitete  merkwürdige  Resultat 
sich  bestätigen,  dafs  nämlich  die  vormittägige  und  nachmittägige 
Declination  auf  ent gegengesetzten  Seiten  über  ihre  mittleren  Werthe 
hinaus  schwanken.  Nur  der  October  macht  hiervon  eine  Aus- 
nahme, die  jedoch  bei  dem  geringen  Betrage  der  Differenzen 
für  diesen  Monat  und  bei  der  Unsicherheit , welche  in  densel- 
ben noch  Statt  findet,  bei  länger  fortgesetzten  Beobachtungen 
vielleicht  verschwinden  wird,  ln  den  vier  Wintermonaten  vom 
November  bis  Februar  zeigt  sich  die  vormittägige  grüfser  als 
iiir  mittlerer  Werth,  die  nachmittägige  kleiner  und  beide  Um- 
stände tragen  also  zugleich  dazu  bei , in  dieser  Jahreszeit  die 

ganze  Differenz  unter  ihren  mittleren  Werth  zu  bringen;  vom 

• • 

März  bis  September  findet  das  Entgegengesetzte  Statt.  Uber- 
diefs  sind  diese  entgegengesetzten  Schwankungen  durchschnitt- 
lich nahe  von  gleicher  Grüfse,  so  dafs  sie  sich  in  ihren  Mittel- 
wertlien,  welche  in  der  letzten  Columne  dargestellt  sind,  nahe 
aufhebcn.  Da  dieser  Mittel wertli  auch  für  den  October,  w'o 
beide  auf  dieselbe  Seite  fallen,  sehr  klein  ist,  so  scli^int  sich 
das  schon  im  ersten  Baude  der  Resultate  ausgesprochene  Gesetz 


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113 


zu  bestätigen,  “dafs  das  Mittel  zwischen  der  magnetischen 
Declination  Vormittags  8 Uhr  und  Nachmittags  t Uhr  neben 
den  unregelmäßigen  Anomalien  und  der  Sacularabnahme  keine 
erheblichen  von  der  Jahreszeit  abhängigen  Schwankungen  habe.’’ 
Betrachten  wir  schliefslich  das  Schwanken  der  magneti- 
schen Declination  von  einem  Tage  zum  andern.  Im  ersten 
Bande  der  Kesultate  S.  60  wurde  von  demselben  folgende  Er- 
klärung gegeben : “Ich  verstehe  hier  Kurze  halber  unter  dem 
„Schwanken  der  magnetischen  Declination  die  Differenz  von 
„der  des  vorhergehenden  Tages  zu  derselben  Stunde,  und  (nach 
„Analogie  der  sogenannten  mittleren  Beobachtungsfehler)  unter 
„mittlerm  Schwanken  während  eines  beliebigen  Zeitraumes  die 
„Quadratwurzel  aus  dein  Mittel  der  Quadrate  der  einzelnen 
„Schwankungen.  Man  hat  dabei  zu  bemerken,  dafs,  wenn 
„mehrere  gleiche  oder  als  gleich  betrachtete  Zeiträume  nachher 
„zu  einem  einzigen  vereinigt  werden  sollen,  man  zur  Bestim- 
„mung  des  Generalmittels  nicht  das  arithmetische  Mittel  aus 
„den  partiellen  mittleren  Schwankungen  nehmen  darf,  sondern 
„erst  von  den  letzteren  auf  ihre  Quadrate  zurückkommen,  aus 
„diesen  das  arithmetische  Mittel  suchen  mufs,  urid  sich  au 
„dessen  Quadratwurzel  zu  halten  hat.”  Die  Beobachtungen 
der  drei  letzten  Jahre  haben  folgende  in  Secunden  ausgedriiekte 
'Werthe  gegeben. 

Mittleres  Schwanken  der  magnetischen  Declination 
während  der  drei  Jahre  1837  - 1840 . 


1 

8 Uhr  Vormittag 
Jahr  IV  j Jahr  V | Jahr  VI 

1 Uhr  Nachmittag 
Jahr  IV  | Jahr  V j Jahr  VI 

April 

316 

149 

162 

199 

229 

152 

Mai 

319 

157 

266 

211 

193 

176 

Junius 

262 

208 

205 

211 

236 

159 

Julius 

189 

224 

214 

332 

158 

183 

August 

234 

119 

194 

139 

209 

216 

September 

232 

240 

267 

215 

167 

246 

Octobcr 

2SG 

272 

267 

278 

210 

205 

November 

145 

147 

98 

257 

189 

143 

December 

174 

84 

108 

250 

129 

132 

Januar 

302 

179 

220 

208 

254 

154 

Februar 

274 

133 

97 

241 

217 

195 

März 

195 

271 

118 

184 

145 

174 

Mittel  | 252  | 192  | 193 


232 


| 198 

8 


179 


114 


iMittelwrerthe  des  Schwankens  für  die  einzelnen  Mo- 
_.uio  der  Zeiträume  1834  - 1837,  1837  - 1840  und  für  den 
ganzen  Zeitraum  1834-1840  enthält  die  folgende  Tafel: 


8 Uhr  Vormittag 
I - III  | IV- VI  I I - IV 


1 l’hr 
I - III  | 


Nachmittag 
IV  - VI  I I - VI 


April 

147 

223 

189 

180 

196 

188 

Mai 

207 

260 

235 

185 

194 

190 

Junius 

181 

227 

205 

162 

201 

183 

Julius 

250 

208 

230 

193 

241 

218 

August 

262 

188 

228 

225 

191 

209 

September 

241 

246 

244 

159 

210 

186 

October 

222 

274 

249 

210 

232 

221 

November 

218 

131 

180 

158 

200 

180 

December 

206 

127 

171 

182 

179 

180 

Januar 

190 

238 

218 

181 

208 

195 

Februar 

143 

183 

164 

165 

217 

193 

Marz 

228 

203 

216 

183 

168 

176 

Mittel 

| 211 

| 214 

213  | 

183 

| 203 

| 193 

In  den  aus  den  6 Jahren  abgeleiteten  Mitteln  zeigen  sich 
neun,  wo  die  vormittägige  Schwankung  gröfser  ist,  als  die 
nachmittägige,  in  einem  sind  beide  gleich,  und  in  zwei  Fällen 
zeigt  sich  die  nachmittägige  überwiegend.  Das  Mittel  aus 
allen  Vormittagsschwankungen  giebt  3'  33",  das  aus  den  nach- 
mittägigen ist  3'  13'*,  und  es  scheint  hiernach,  dafs  die  Vor- 
mittagsschwrankungen  bedeutender  sind.  Die  grüfseste  Schwan- 
kung fand  in  den  letzten  drei  Jahren  Vprmittags  am  5.  Januar 
1838  Statt,  wo  die  Declination  16'  51"  grüfser  war  als  am 
vorhergehenden  Tage;  Nachmittags  zeigte  sie  sich  am  12.  Juli 
1837,  wo  die  Declination  15' 57"  grüfser  war  als  am  1.  Juli. 
Die  letztere  ist  für  die  Nachmittagsbeobachtungen  die  bedeu- 
tendste in  den  sechs  Jahren;  für  die  Vormittagsbeobachtungen 
dagegen  ist  die  bei  Betrachtui%  der  drei  ersten  Jahre  schon 
angeführte  Differenz  zwischen  1835  Oct.  8 und  9,  welche 
20  ' l"  betrug,  die  grüfseste. 

Aus  der  Vereinigung  der  Vormittags-  und  Nachmittags- 
Schwankungen  erhalten  wir  folgende  Mittelwerthe: 


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115 


IV  | V | VI  |j  I - III  | IV  - VI  | I - VI 


April 

264 

193 

157 

164 

210 

189 

Mai 

270 

176 

226 

196 

227 

213 

Junius 

238 

222 

183 

172 

216 

194 

Julius 

270 

194 

199 

223 

224 

224 

August 

193 

171 

205 

244 

190 

219 

Septemb. 

224 

207 

257 

204 

230 

217 

October 

*282 

243 

238 

216 

255 

236 

Novemb. 

209 

169 

123 

191 

170 

180 

Decemb. 

215 

109 

121 

195 

156 

Januar 

259 

220 

190 

189 

217 

207 

Februar 

258 

180 

154 

155 

202 

179 

März 

190 

218 

149 

206 

187 

197 

Mittelwerthe . 


Jtilius-Dec. 

234 

187 

197 

213 

207 

210 

Übrige  Mon. 

248 

202 

178 

181 

212 

197 

Ganzes  Jahr 

242 

195 

187 

t 

198 

209 

204 

Aus  den  Zahlen  der  letzten  Columne  läfst  sich  ein  Ein- 
flufs  der  Jahreszeit  auf  die  Schwankungen  noch  nicht  erkennen. 
Länger  fortgesetzte  Beobachtungen  werden  nütliig  sein , um 
hierüber  Aufsclilufs  zu  erhalten,  diese  werden  auch  den  mittle- 
ren Werth  der  Schwankungen  3'  24*'  und  noch  mehr  den 
Unterschied  zwischen  der  Gröfse  der  vormittägigen  und  nach- 
mittägigen Schwankungen,  falls  derselbe  wirklich  Statt  finden 
sollte,  bedeutend  abändern  können. 

Die  Resultate,  welche  wir  aus  den  6jährigen  Beobachtun- 
gen gezogen  haben,  beruhen  im  Ganzen  auf  4323  einzelnen 
Beobachtungen,  von  denen  2164  Vormittags  und  2159  Nach- 
mittags angestellt  sind.  Von  den  61  Beobachtungen,  die  an 
der  dem  Zeiträume  entsprechenden  Anzahl  von  Tagen  fehlen, 
sind  32  durch  Änderungen,  die  am  Apparate  oder  im  Beob- 
achtungslocale vorgenommen  wurden,  und  durch  zufällige  Ab- 
haltungeu  verloren  gegangen.  Die  übrigen  29  Beobachtungen 
sind  zwar  angestellt,  aber  nachher  als  unsicher  verworfen 
worden , weil  es  sich  zeigte , dals  durch  Spinnfäden , die  den 
Magnetstab  mit  dem  umgebenden  Kasten  verbanden,  die  freie 
Bewegung  desselben  gehemmt  war.  Von  Störungen  dieser  Art 
ist  schon  im  ersten  Bande  der  Resultate  S.  45  und  S.  95  ff.  die 
Hede  gewesen.  Bei  den  täglichen  Aufzeichnungen  traf  es  sich 

8* 


i 


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116 


\fs  auf  diese  Art  mehrere  Beobachtungen  nach  einander 
auchbar  gemacht  wurden,  indem  in  der  Kegel  die  Stellung 
des  Stabes  durch  solche  störende  Ursachen  bedeutend  afficirt 
wurde  und  ein  ungewöhnlicher  Stand , namentlich  wenn  er 
sich  mehrmahls  wiederholte,  den  Verdacht  erregen  mufste, 
dafs  eine,  vom  Erdmagnetismus  unabhängige,  störende  Ursache 
derselben  herbei  geführt  habe.  Setzt  man  daifn  durch  einen 
zweiten  Magneten  die  Nadel  in  einige  Bewegung , so  wird  sich 
das  wirkliche  Vorhandensein  einer  solchen  äufsern  Ursache 
aus  der  raschen  Abnahme  der  Schwingungsbögen  und  aus  der 
ungewöhnlich  kleinen  Schwingungsdauer  erkennen  lassen. 
Falls  bei  der  Bewegung  des  Stabes  der  Spinnfaden  zerrissen 
sein  sollte,  wird  man  auf  das  frühere  Vorhandensein  desselben 
doch  schliefsen  können,  indem  man  jetzt  den  Slaud  des  Stabes 
aus  Elongationen  geschlossen  von  dem  früher  beobachteten  sehr 
verschieden  finden  wird.  Sollte  der  Spinnfaden  so  befestigt 
sein , dafs  keine  bedeutendere  Ablenkung  von  der  mittleren 
Richtung  des  Stabes  hervorgebracht  wird,  so  kann  die  Diffe- 
renz zwischen  den  Vormittags  - und  Nachmittags- Beobachtun- 
gen , wenn  man  dieselbe  mehrere  Tage  nach  einander  unge- 
wöhnlich klein  findet,  zu  dem  Verdacht  einer  äufsern  stören- 
den Ursache  führen.  Freilich  können  in  diesem  Falle  die 
Beobachtungen  mehrerer  Tage  verloren  gehn. 

Immer  aber  wird  es  ralhsam  sein,  die  freie  Beweglichkeit 
des  Stabes  häufig  durch  Beobachtungen  von  Schwingungsdauern 


zu  prüfen. 


*» 


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117 


VII. 

Abweichungen  der  Magnetnadel , beobachtet  vom 
Cap  Haine  Bellingshausen  in  den  Jahren 

1810  — 1821. 


T)ie  nachfolgenden  Abweichungsbeobachtungen  in  hoben 
südlichen  Breiten  hat  Hr.  Admiral  Bellingshausen  aus  dem 
Tagebuche  seiner  Erdumseglungsreisc  auszuziehen  und  mitzu- 
tlieilen  die  Güle  gehabt.  Die  gedruckte  Reisebeschreibung  in 
russischer  Sprache,  die  ohnehin  nur  Wenigen  zugänglich  ist, 
enthält  nur  den  kleineren  Theil  derselben,  und  die  Bekannt- 
machung dieser  zahlreichen  Reihe  erhält  jetzt  durch  die  engli- 
sche magnetische  Expedition  in  das  antarktische  Meer  ein  ver- 
doppeltes Interesse.  Das  Datum  ist  nach  altem  Styl  angesetzt, 
und  die  Längen  sind  vom  Meridian  von  Greenwich  an  gezählt. 

G. 


1819. 

Nov. 

Südl.  Br. 

Länge 

Declin.  j 

1 1819. 

| Dec. 

Südl.  Br. 

Länge 

Declin. 

24. 

26°  1 1 ' 

43° 34 iy 

4o.36  O 

22. 

56°  50' 

29°42/f 

7°  0'D 

25. 

28  18 

43  33 

5 23 

23. 

56  51 

28  27 

7 56 

29. 

35  5 

44  27 

6 15 

29. 

56  52 

25  58 

5 6 

üec.  1. 

36  10 

42  1 

6 42 

30. 

58  1 

25  50 

5 22 

3. 

39  2 

41  40 

8 10 

1820. 

4. 

40  18 

41  52 

7 33 

Jan.  4. 

60  4 

27  36 

7 4 

9. 

45  12 

42  29 

8 16 

4. 

60  27 

27  0 

7 9 

10. 

46  46 

42  14 

7 48 

5. 

58  52 

27  4 

5 52 

12. 

49  10 

41  32 

10  35 

6. 

58  47 

24  1 

1 26  0 

13. 

51  51 

40  48 

8 50 

8. 

59  50 

19  36 

2 23 //x 

15. 

53  25 

39  48 

8 45 

9. 

59  47 

15  41 

4 28 

18. 

55  49 

35  20 

7 29 

10. 

59  18 

11  19 

4 37 

19. 

56  23 

32  53 

8 4 

11. 

59  27 

9 49 

7 6 

20. 

56  l 

132  48 

6 10 

12. 

60  7 

6 57 

9 39 

118 


' -i 

\ 

1 1820. 

ii 

. Br. 

Lange 

Declin.  | 

1 Marx 

Süd! 

. Br.| 

V " 

Lange 

Declin. 

12. 

60°  50' 

5°31  H 

10° 

47f 

15. 

56° 50' 

125°34'Ü 

23° 

3'rr 

13. 

63 

18 

3 2 

9 

55 

16. 

56 

21 

124 

43 

19 

7 

14. 

65 

58 

2 29 

11 

55 

17. 

55 

5 

128  54 

8 

55 

16. 

69 

6 

2 26 

8 48 

18. 

54 

54 

129 

58 

8 

36 

16. 

69 

17 

2 26 

8 47 

18. 

54' 

33 

130 

54 

8 

31 

17. 

69 

0 

3 38 

10 

12 

19. 

53 

14 

132 

30 

6 

28  rr 

18. 

68  40 

3 20 

10 

22 

21. 

51 

31 

135 

44 

0 

34  0 

19. 

68  36 

2 1 

11 

27 

23. 

49 

38 

142 

36 

6 

53 

20. 

68 

17 

1 50 

8 26 

24. 

46 

33 

145 

10 

11 

13 

21. 

68 

57 

0 39 rr 

10 

19 

24. 

44 

20 

145 

26  - 

13 

22 

24. 

67 

6 

2 35  0 

10  32 

25. 

44 

4 

146 

19 

12 

42 

25. 

66 

13 

2 27 

15 

58 

25. 

42  42 

148 

8 

12 

34 

26. 

65 

55 

3 37 

14 

31 

26. 

41 

42 

149 

44 

11 

22 

26. 

65 

56 

4 45 

16 

25 

26. 

39 

58 

149 

50 

10 

32 

28. 

65 

58 

9 37 

20 

49 

27. 

38  44 

149 

49 

11 

33 

29. 

65 

13 

10  20 

21 

55 

27. 

37 

17 

150 

53 

8 

34 

31. 

64 

44 

11  43 

22 

15 

28. 

36 

45 

150 

27 

8 30 

Fcbr.  1. 

65 

26 

13  30 

23 

29 

29. 

35 

54 

150 

43 

9 

5 

1. 

64 

28 

15  17 

22 

5a 

Nov.  2. 

34 

9 

152 

30 

8 

27 

3. 

65 

18 

17  26 

23 

2 

3. 

35 

20 

153  21 

8 

38 

3. 

65 

40 

17  34 

21 

12 

4. 

34 

56 

153 

5 

8 

57 

4. 

66 

11 

17  19 

22 

56 

4. 

35  20 

153 

28 

9 

30 

4. 

66 

52 

17  6 

23 

14 

5. 

34 

2 

152  52 

9 

17 

8. 

68  23 

17  35 

21 

52 

6. 

34 

41 

152 

17 

9 

28 

8. 

67 

37 

18  18 

23 

54 

6. 

34  59 

152 

9 

9 

21 

9. 

67 

7 

19  10 

27 

3 

7. 

34 

41 

152 

11 

9 

4 

9. 

66 

27 

19  51 

27 

25 

9. 

39 

34 

152 

8 

11 

2 

10. 

65 

44 

22  52 

29 

12 

12. 

44 

24 

150 

33 

10  22 

11. 

65 

40 

27  14 

31 

21 

14. 

49 

8 

151 

45 

12 

8 

12. 

65 

14 

29  45 

31 

11 

15. 

51 

36 

153 

24 

12 

52 

13. 

66 

59 

37  38 

35 

33 

16. 

52 

48 

154 

35 

13 

7 

14. 

66 

49 

40  26 

40 

16 

16. 

53 

57 

155 

32 

13 

9 

15. 

66 

42 

40  48 

38 

35 

17. 

54 

38 

156 

53 

13  23 

16. 

65 

49 

41  32 

40 

33 

17. 

54 

45 

157 

48 

14 

1 

17. 

65 

16 

41  38 

38 

9 

20. 

54 

56 

159 

43 

14 

30 

18. 

64 

22 

41  12 

36 

12 

21. 

55 

18 

160 

5 

15 

1 

20. 

63 

36 

40  6 

33 

23 

21. 

56 

11 

159 

39 

16 

18 

22. 

62 

50 

40  57 

39 

2 

22. 

56 

32 

158 

47 

16 

28 

24. 

62 

28 

53  31 

44 

9 

22. 

56 

42 

158  26 

17 

36 

26. 

62 

25 

67  2 

47 

1 

23. 

54 

15 

159 

1 

17 

57 

27. 

62 

47 

68  11 

48  38 

26. 

58 

51 

161 

19 

21 

4L 

28. 

62 

10 

68  9 

46 

37 

28. 

60 

39 

164 

11 

22 

7 

28. 

62 

12 

68  9 

46 

8 

29. 

62 

25 

164 

46 

22 

24 

29. 

61 

26 

69  25 

46 

28 

29. 

62 

44 

166 

14 

22 

14 

Marx  2. 

60 

56 

72  22 

47 

52 

30. 

63 

25 

167 

42 

22 

38 

3. 

61 

12 

81  26 

48 

54 

Dec.  1 . 

65 

8 

171 

1 

23 

1 

4. 

60 

53 

83  13 

49 

2 

1. 

64 

28 

173 

2 

22 

49 

4. 

60 

47 

85  18 

50 

46 

2. 

64 

16 

173 

52  0 

22 

7 

5. 

59 

28 

88  13 

49 

33 

6. 

62 

18 

178 

orr 

20 

21 

' 6. 

58 

0 

92  17 

47 

4 

7. 

61 

49 

174 

59 

20 

10 

7. 

58 

12 

94  41 

46 

28 

8. 

62 

42 

173  34 

18 

44 

7. 

58 

10 

97  21 

42 

51 

9. 

64 

11 

171 

34 

16 

34 

12. 

57 

53 

105  44 

42 

37 

10. 

65 

26 

171 

40 

14 

29 

13. 

1 57 

42 

111  43 

30 

19 

11. 

65 

51 

169 

58 

13 

17 

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119 


1820.  1 
l)ec.  | 

Süd! 

. Br. 

Länge  | 

Declin.  J 

1821.  1 
Jan.  {• 

Südl.  Br. 

Länge 

Declin. 

12. 

65°  48' 

169c 

67f' 

12° 

V (j 

17. 

68° 44' 

75°37'// 

33°5t'0 

12. 

65 

46 

168 

32 

12 

12 

18. 

68 

28 

75 

33 

35 

59 

13. 

65 

54 

166 

11 

12 

38 

19. 

66 

42 

75 

34 

31 

42 

16. 

66 

14 

158 

49 

24 

6 

20. 

65 

57 

76 

37 

31 

44 

19. 

65 

18 

155 

38 

19 

51 

21. 

65 

36 

74 

16 

28 

48 

19. 

64 

21 

155 

7 

19 

10 

22. 

65 

3 

72 

22 

28 

50 

20. 

63 

25 

152 

41 

16 

53 

23. 

64 

7 

69 

35 

27 

48 

20. 

63 

7 

152 

40 

18 

46 

24. 

62 

55 

63 

56 

24 

24 

22. 

61 

10 

151 

47 

18 

2 

25. 

63 

0 

62 

0 

23 

41 

23. 

60 

39 

149 

12 

14 

54 

25. 

62 

47 

61 

59 

23 

27 

23. 

60 

27 

147 

17 

13 

24 

26. 

62 

25 

58 

25 

23 

35 

25. 

60 

25 

138 

25 

15 

59 

27. 

61 

42 

58 

8 

21 

27 

27. 

61 

50 

133 

5 

11 

27 

28. 

61 

1 

56 

5 

18 

59 

28. 

62 

47 

130 

39 

18 

54 

29. 

60 

52 

55 

10 

18 

14 

29. 

64 

28 

127 

58 

14 

23 

Febr.  1. 

57 

46 

48 

40 

16 

14 

• 29. 

64 

32 

127 

50 

19 

56 

2. 

56 

32 

46 

40 

14 

24 

30. 

64 

46 

121 

3 

24 

16 

2. 

55 

35 

44 

59 

14 

10 

1821. 

3. 

52 

54 

40 

6 

7 

25 

Jan.  4. 

63 

40 

117 

48 

21 

16 

6. 

46 

31 

36 

56 

5 

49  1 

4. 

63 

38 

116 

4 

20 

47 

7. 

45 

17 

33 

27 

4 

23 

5. 

63 

27 

114 

56 

20 

47 

7. 

44 

16 

31 

46 

0 

18 

5. 

63 

43 

113 

28 

21 

31 

11. 

38 

46 

32 

56 

1 

13 

7. 

66 

36 

102 

44 

23 

15 

11. 

38 

26 

33 

7 

2 

55 

10. 

69 

26 

91 

50 

39 

17 

13. 

37 

11 

33 

54 

0 

33 

11. 

68 

51 

92 

37 

39 

49 

14. 

35 

58 

34 

25 

0 

2 

11. 

68 

42 

92 

13 

39 

18 

15. 

35 

19 

34 

35 

1 

35 

12. 

68 

48 

91 

27 

36 

6 

16. 

34 

18 

34 

27 

1 

4 0 

13. 

67 

51 

85 

14 

32 

51 

17. 

33 

24 

33 

34 

0 

5 jr 

. 14. 

67 

41 

85 

56 

33 

36 

18. 

31 

26 

33 

4 

1 

34 

14. 

67 

56 

85 

28 

31 

29 

19. 

29 

43 

34 

54 

1 

4 w 

14. 

68 

17 

85 

2 

33 

48 

20. 

28 

36 

36 

0 

1 

38  0 

15. 

68 

25 

81 

34 

33 

50 

21. 

26 

6 

39 

43 

0 

23  ■ 

16. 

68 

29 

79 

59 

32 

22 

22. 

25 

6 

40 

42 

0 

54 

17. 

69 

8 

76 

48 

32 

3 

22. 

24 

55 

40 

54 

1 

13 

17. 

68 

57 

76 

18 

36 

6 

120 


VIII. 

Erläuterungen  zu  den  Terminszeichnungen 
und  den  Beobachtungszahlen . 


j/\^m  Schlüsse  des  vorigen  Bandes  wurde  das  Circular 
der  königlichen  Societat  zu  London  vom  1.  Juli  1839  milge- 
llieilt,  welches  von  den  Maafsregeln  Nachricht  gab,  die  das 
englische  Gouvernement  beschlossen  hat,  um  im  Laufe  der  drei 
nächsten  Jahre  ein  möglichst  vollständiges,  die  ganze  Erdober- 
fläche umfassendes  System  magnetischer  Beobachtungen  ausfüh- 

•• 

ren  zu  lassen.  Uber  die  Fortschritte  dieses  grofsen  Unterneh- 
mens im  vergangenen  Jahre,  so  wie  über  den  Kitiflufs,  den  es 
auf  unsern  Verein  gehabt  hat,  mögen  jetzt  einige  Bemerkungen 
vorausgeschickt  werden,  ehe  die  Resultate  aus  den  in  diesem 
Jahre  gemachten  correspondirenden  Termins- Beobachtungen 
näher  betrachtet  werden.  Ausführliche  Nachricht  von  jenem 
Unternehmen  findet  man  in  folgendem  Werke: 

Report  of  the  committec  of  physics  and  meteorology  of 
the  Royal  Society  relative  to  the  observations  to  be  made 
in  the  antarctic  expedition  and  in  the  magnetic  observa- 
tories.  London,  1840. 

Zunächst  möge  bemerkt  werden  , dafs  die  Anordnung  der 
Termine,  wie  sie  im  vorigen  Bande  S.  136.  gegeben  worden, 
von  unserem  Vereine  auch  künftig  um  so  mehr  beibehalten 
werden  wird,  da  nach  den  Vorschriften  der  königlichen  So- 
cietat  zu  London  die  nämlichen  Termine  auf  gleiche  Weise 
auch  auf  allen  neuen  Stationen  gehalten  werden  sollen.  Diese 
Termine  mögen  daher  für  die  Jahre  1841  und  1842  im  voraus 
hier  näher  augezeigt  werden 


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12i 


1841.  ||  1842. 


Anfang 
Abends  10  Uhr 
Gott,  mittl.  Z. 

Ende 

Abends  10  Uhr 
Gült,  mittl.  Z. 

Auläng 
Abends  10  Uhr 
Gütt.  mittl.  Z. 

Ende 

Abends  10  Uhr 
Gült,  mittl.  Z. 

Februar 

2(3. 

27. 

25. 

20. 

Mai 

28. 

29. 

27. 

28. 

August 

27. 

28. 

20. 

27. 

November 

20. 

27. 

25. 

20. 

Die  Beobachtungen  werden  wie  bisher  von  5 zu  5 Minu- 
ten gemacht.  Au  denjenigen  Orten  wo  aufs  er  einem  Unifilar - 
magnetometer  zu  deu  Deelinations  - Beobachtungen  ein  liifilar- 
magnetomeier  zu  den  lntensilätsbeohachtungcn  in  dem  nämlichen 
Locale  aufgestellt  ist  und  derselbe  Beobachter  abwechselnd  bei- 
derlei Beobachtungen  machen  soll,  wird  eine  solche  Anordnung 
gewünscht,  dafs  die  Declinationcn  für  0',  5,10',  1 5',  20'  u.  s.  w., 
die  Intensilätsbeobaclitungen  für  die  zwischen  liegenden  Zeiten 
-V,  7}/,  12.J-'  17 u.  s.  w.  gelten.  Auf  den  neuen  Stationen 
sind  Einrichtungen  getroffen  worden,  dafs  auch  die  Variationen 
der  vertu  alen  Intensität  beobachtet  werden  können.  Um  diese 
Beobachtungen  mit  den  vorigen  zu  verbinden,  ohne  die  Zahl 
der  Beobachter  zu  vermehren,  hat  die  königliche  Societat  vor- 
geschrieben, zu  den  für  die  Intensitätsbeobachtungen  bestimm- 
ten Zeiten  mit  den  Beobachtungen  der  horizontalen  und  vertua- 
len  Intensität  abzuwechselu,  und  zwar  so,  dafs  die  Beobachtun- 
gen der  horizontalen  Intensität  für  2^',  12.V\  22.V',  32.1/,  42.1,  , 
und  52.V,  die  Beobachtungen  der  verticalen  Intensität  dagegen 
fiir  7.V,  17 J',  27^',  374",  47£,  und  57-£',  gelten.  Was  unser» 
Verein  in  dieser  Beziehung  betrifft,  so  möge  folgendes  erinnert 
werden.  Die  Erfahrung  hat  uns  gelehrt,  dafs  vorzüglich  an 
solchen  Terminen,  wo  gröfsere  und  tinregclmäfsige  Bewegungen 
Vorkommen,  der  Verlauf  der  magnetischen  Phänomene  nicht 
vollständig  aufgefafst  werden  kann , wenn  nicht  von  5 zu  5 
.Minuten  wenigstens  eine  Beobachtung  gemacht  wird.  Eine 
solche  vollständige  Auffassung  der  Phänomene  scheint  aber 
nöthig  zu  sein,  wenn  die  Beobachtungen  an  Orten,  welche  nur 
in  müjsigen  Entfernungen  von  einander  liegen  (wo  die  Beobach- 
tungen bis  auf  kleine  Unterschiede  mit  einander  übereinslim- 
meu),  wie  unser  Verein  umfafst,  wahren  Nutzen  bringen  sollen. 
Daher  scheint  es  für  die  Zwecke  unseres  Vereins  vorzuziehen, 


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122 


die  Beobachtungen  der  Deciinatiou  und  horizontalen  Intensität 
in  eben  solcher  Vollständigkeit  wie  bisher  fortzusetzen  und 
vor  der  Hand  noch,  in  jenen  vier  Terminen,  auf  die  Beob- 
achtungen der  verticalen  Intensität , wenn  sie  nicht  damit  ver- 
einbar ist,  zu  verzichten. 

Die  königliche  Societät  zu  Londen  hat  sich  aber  nicht 
darauf  beschränkt,  unserem  Vereine  beizutreten  (in  so  fern  sie 
vorschreibt,  dafs  in  allen  neu  zu  gründenden  Stationen  die  für 
un9ern  Verein  festgesetzten  Termine  gehalten  werden  sollen) 
sondern  sie  hat  aufserdein  zur  Erweiterung  und  Vervollständi- 
gung des  Systems  von  magnetischen  Beobachtungen  Vorschrif- 
ten gegeben , deren  Ausführung  das  englische  Gouvernement 
angeordnet  und  alle  dazu  nütliigen  Anstalten  mit  gröfster  Libe- 
ralität bewilligt  hat.  Nur  an  wenigen  zu  unserem  Vereine 
gehörenden  Beobachtungsorten  wird  es  möglich  sein,  ähnliche 
Anstalten  zu  treffen  und  demnach  das  System  der  magnetischen 
Beobachtungen  in  ähnlicher  Vollständigkeit  auszuführen.  Daher 
mag  hier  nur  kurz  erwähnt  werden,  worin  jene  Erweiterungen 
bestehen. 

Erstens  sollen  aufser  den  oben  angeführten  4 Terminen, 
noch  8 andere  auf  ähnliche  Weise  gehalten  werden,  so  dafs 
jeden  Monat  ein  Termin  fallt. 

Zweitens  sollen  täglich  12  mal,  regelmafsig  von  2 zu  2 
Stunden  alle  drei  Elemente  der  erdmagnetischen  Kraft  (Decli- 
nation,  horizontale  und  verticale  Intensität)  beobachtet  und 
wenigstens  alte  Monat  einmal  eine  absolute  Messung  der  De- 
clination,  Inclination  und  horizontalen  Intensität  damit  ver- 
bunden werden.  Diejenigen , welche  auch  an  diesen  Beobach- 
tungen Theil  nehmen  wollen,  können  in  der  oben  genannten 
Schrift  weitere  Belehrung  darüber  finden. 

Der  Zweck,  welchen  der  letztere  Theil  der  neu  vorge- 
schriebenen Beobachtungen  (die  regelmäßigen  täglichen  Beob- 
achtungen aller  drei  Elemente  der  erdmaguetischen  Kraft  und 
ihre  alle  Monat  wiederholte  absolute  Messung)  hat,  kann  aus 
der  im  vorigen  Bande  der  Resultate  enthaltenen  al/gemeinen 
Theorie  des  Erdmagnetismus  leicht  entnommen  werden:  es  sollen 
die  Elemente  der  Theorie  des  Erdmagnetismus , welche  dort  zum 
ersten  Mahle  (für  das  Jahr  1830),  von  neuen  (für  die  Jahre 
. 1840 — 1842)  bestimmt  werden.  Jene  erste  Bestimmung  hatte 


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123 


nur  zur  Erläuterung  der  Theorie  gedient  und  es  war  ihr  an  und 
für  sich  nur  ein  geringer  Werth  beigelegt  worden,  weil  die 
erfahrungsmäfSigcn  Data , w'elche  ihr  zuin  Grunde  lagen,  wenig 
Vertrauen  verdienten.  Dadurch  ist  aber  das  Verlangen  erweckt 
worden,  bessere  erfahrungsmäfsige  Data  zu  einer  zweiten  genaue- 
ren Bestimmung  herbeizuscliaiTen , wozu  es  nöthig  ist,  von  den 
unregelmäfsigen  Bewegungen  bejreiete  Mittelwert  he  für  die  absolute 
Gröfse  aller  drei  Elemente  der  erdmagnetischen  Kraft  an  sehr  vielen 
an  der  ganzen  Erdoberfläche  vertheilten  Orten , die  alle  für  einerlei 
Zeitpunct  gelten , zu  erlangen. 

Wenn  dieser  Zweck  der  königlichen  Societät  zu  London 
wirklich  erreicht  wird,  so  wird  es  dadurch  auch  möglich  wer- 
den , die  Bedeutung  und  den  Nutzen  der  gewonnenen  neuen 
Elemente  eben  so  vollständig,  übersichtlich  und  anschaulich 
durch  magnetische  Karlen  vor  Augen  zu  stellen,  wie  diefs  Bei- 
spielsweise in  Beziehung  jener  ersten  Elemente  schon  ausge- 
führt vorliegt,  worüber  sogleich  nähere  Nachricht  gegeben 
werden  soll.  Auch  wird  die  Vergleichung  der  nach  den  älteren 
und  neueren  Elementen  construirten  Karten  untereinander  sehr 
lehrreich  sein,  wenn  sie  gleich  nicht  zu  so  wichtigen  Resul- 
taten führen  kann,  wie  der  Fall  wäre , wrenn  die  Beobachtun- 
gen, woraus  die  Elemente  das  erstemal  abgeleitet  werden  mufs- 
ten,  vollständiger  und  genauer  gewesen  wären,  wo  dann  jene 
Vergleichung  eine  sichere  Auskunft  über  alle  Änderungen  des 
erdmagnetischen  Zustands  der  Erde  in  der  Zwischenzeit  an- 
schaulich gegeben  hätte. — Von  jenen  nach  den  Elementen  der 
Theorie  des  Erdmagnetismus  zum  erstenmal  construirten  Karten 
sind  einige  schon  im  vorigen  Bande  der  Resultate  mitgetheilt 
worden,  andere  sind  erst  später  fertig  geworden.  Die  Anzahl 
dieser  Karten  ist  nun  so  grofs,  dafs  wenn  sie  alle  in  den  Re- 
sultaten aufgenommen  werden  sollten,  sie  auf  mehrere  Bände 
vertheilt  werden  müfoten.  Da  es  aber  von  Interesse  war,  diese 
Karten  bald  vollständig  zu  haben  und  sie  nicht  von  einander 
zu  trennen;  so  ist  vorgezogen  worden,  sie  alle  zu  einem  Atlas 
zu vereinigen  und  als  ein  Supplement  der  Resultate  besonders 
kerauszugeben *) , wovon  folgende  kurze  Notiz  hier  beizufügen 
genügt.  Es  besteht  dieser  Atlas  aus  9 Karten  (in  18  Blättern), 

•)  Atlas  des  Erdmagnetismus  nach  den  Elementen  der  Theorie  entwor- 
fen. Leipzig  1840. 


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124 


deren  jede  die  ganze  Erdoberfläche  in  drei  Abteilungen  dar- 
stellt, eben  so,  wie  die  drei  im  vorigen  Bande  nütgetheilten 

Jr 

Karten  für  die  TV  erllic  von  — , für  die  Dcclination  und  für 

die  ganze  Intensität.  Durch  diese  9 Karten  ist  ein  dreifacher 
Zweck  erreicht: 

1)  ist  das  System  der  Wirkungen  des  Erdmagnetismus  (der 
erdmagnetisclicn  Kräfte)  auf  der  ganzen  Erdoberfläche  auf  drei 
Arten  vollständig  dargestellt  und  anschaulich  gemacht  worden, 
nämlich  a)  durch  die  graphische  Darstellung  der  Declination, 
Inclination  und  der  ganzen  Intensität;  b)  durch  die  graphische 
Darstellung  der  drei  rechtwinkligen  Componenten  der  magne- 
tischen Kraft  (nördliche,  westliche  und  verticale  Intensität); 
c)  durch  die  graphische  Darstellung  der  horizontalen  Intensität 
in  Verbindung  mit  der  schon  erwähnten  Darstellung  der  Decli- 
nation und  vertiealen  Intensität ; 

2)  ist  die  einfachste  graphische  Darstellung  von  der  ge- 
meinsamen Ursache  aller  jener  "Wirkungen  durch  eine  Karte 
gegeben  worden,  welche  die  in  der  allgemeinen  Theorie  Art.  32.  erör- 
terte ideale  Vertheilung  des  Magnetismus  auf  der  Erdoberfläche 
vor  Augen  bringt; 

3)  sind  die  einfachsten  Beziehungen  zwischen  Ursache  und 
Wirkungen  und  letzterer  unter  einander  durch  die  graphische 

v 

Darstellung  der  Werthe  von  — noch  mehr  veranschaulicht  wor- 
° B 

den,  als  es  durch  die  im  vorigen  Bande  enthaltene  Karte  ge- 
schah , in  dem  diese  Karte  in  der  neuen  Auflage  noch  mehr 
ausgeführt  worden  ist. 

Was  die  Karten  bildlich  darstellen,  ist  in  einigen  beige- 
fügten Tabellen  auch  numerisch  gegeben  worden,  zum  beque- 
men Gebrauch  in  allen  Fällen,  wo  man  exacter  Angaben  be- 
darf. Ausführliche  Erläuterungen  findet  man  endlich  beige- 
fügt, welche  dazu  bestimmt  sind,  die  durch  die  allgemeine 
Theorie  des  Erdmagnetismus  gewonnene  Bereicherung  der  Wis- 
senschaft auch  demjenigen  Theile  des  Publicums  begreiflich  und 
nützlich  zu  machen,  welcher  nur  ein  allgemeines  Interesse  an 
der  physischen  Geographie  nimmt,  ohne  sich  speciell  mit  magneti- 
schen Beobachtungen  zu  beschäftigen.  — 


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125 


Nach  diesen  Vorbemerkungen  mögen  einige  Betrachtungen 
folgen,  wozu  die  Terminsbeobachlungcn  des  vergangenen  Jahres 
Veranlassung  geben.  Die  Beobachtungszahlen  selbst  sind  auf 
dieselbe  Weise  und  mit  gleicher  Vollständigkeit  wie  von  den 
früheren  Jahren  am  Ende  des  Bandes  gedruckt  worden.  Im 
Allgemeinen  ist  darüber  nur  zu  bemerken,  dafs  an  16  Orten 
die  Declination,  und  an  6 Orten  die  Intensität  beobachtet  wor- 
den ist.  Jene  Orte  sind:  Upsala,  Copenliagen,  Dublin,  Green- 
wich, Breda,  Göttingen,  Berlin,  Breslau,  Leipzig,  Prag,  See- 
berg, Marburg,  Heidelberg,  München,  Kremsmünster  und  Mai- 
land; diese  Orte  sind:  Dublin,  Göttingen,  Leipzig.  Prag,  Mün- 
chen und  Mailand.  Zusammen  sind  es  65  Beobachtungsreihen 
für  4 Termine.  Aufser  diesen  Beobachtungen  sind  noch  beson- 
ders anzufuliren  die  magnetischen  Beobachtungen  der  HH.  Lottin, 
Bravais,  Martins,  Siljestrüm  und  Siljehook,  welche  der  Ex- 
pedition scientiiique  envoyee  par  le  gouvernement  francais  ?i 
Spitzbergen  et  Finmarken  beiwohnten.  Für  das  Jahr  1839 
haben  sie  im  Februartermin  sowohl  die  Declination  als  auch 
die  Intensität  zu  Alten  in  Finmarken,  im  Maitermin  die  Decli- 
nation zu  Kierisvara  in  Lappland  (nahe  bei  der  Mündung  des 
Muonio  in  den  Torneä  Strom)  beobachtet.  Da  diese  Beobach- 
tungen mit  den  nämlichen  Instrumenten  (Unifilar  - und  Bifilar- 
Magnetometer)  und  auf  Stationen  gemacht  worden  sind , die 
weit  nördlicher  liegen  als  alle  anderen  (Alten  liegt  69°  58' 
10',  Kiesisvara  67°  13'  30''  N.  Breite);  so  ist  ihre  Verglei- 
chung mit  den  übrigen  von  besonderem  Interesse,  und  es  ist 
darum  zu  bedauern,  dafs  eine  solche  Vergleichung  nur  für  10 
Terminsstunden  möglich  ist,  weil  die  Reisenden  von  der  im 
vergangenen  Jahre  eingetretenen  Abänderung  der  Terminszeiten 
nicht  unterrichtet  waren.  Man  findet  in  den  Beobachtungs- 
zahlen diese  Beobachtungen  am  Ende  beigefügt  ; sie  kamen  in 
unsre  Hände,  als  die  übrigen  Beobachtungen  vom  Februar  und 
Mai  schon  gedruckt  waren.  Für  den  Februartermin  sind  die 
Beobachtungen  von  Alten  mit  denen  von  Copenliagen  zusammen 
gestellt  worden,  welche  ebenfalls  zu  spät  anlangten. 

Von  der  nämlichen  Expedition  haben  wir  nachträglich 
auch  Beobachtungen  für  mehrere  Termine  von  1838  erhalten, 
nämlich  vom  Juliustermin  1838  aus  Bellsund  in  Spitzbergen 
(77°  31'  N.  Breite  0h  49'  40"  östlich  von  Paris)  und  vom 

9 


126 


September  und  Novembertermine  1838  aus  Alten  und  zwar 
sind  diese  drei  Termine  ganz  mit  den  unsrigen  vergleichbar. 
Sie  sind  daher  als  Nachtrag  zum  vorigen  Bande  am  Ende  der 
Beobachtungszahlen  beigefügt  worden.  Mit  den  Beobachtungen 
des  Juliustermin  aus  Bellsund  sind  die  Beobachtungen  von 
Breslau  vom  nämlichen  Termin  zusammengestellt  worden, 
welche  im  vorigen  Bande  fehlen. 

Theilnehmer  an  den  Beobachtungen,  soweit  deren  Namen 
zu  unsrer  Kenntnifs  gekommen  sind,  waren: 

ln  Alten  die  HH.  Lottin,  Bravais,  Siljeström  und 
Siljehook. 

In  Berlin  aufser  Hrn.  Prof.  Encke,  die  HH.  Bertram, 
Bremiker,  Draschussoff,  Galle,  Hartmann,  Kramer, 
Prof.  Mädler,  Wolfers. 

In  Breda  aufser  Hrn.  Dr.  Wenckebach  die  HH.  Ober- 
lehrer Badon,  Ghyben,  Lieut.  Esau,  Lieut.  Hoogeveen, 
Hauptmann  van  Kerkwyk,  Hauptmann  van  Overstraten, 
Lieut.  van  Preuschen,  Lieut.  Staringh,  Lieut.*  Storm  van 
8*  Gravesande,  Oberlehrer  Strootmann,  Lieut.  van  der  Toi. 

In  Breslau  aufser  Hrn.  Prof,  von  Boguslawski  die  HH. 
Ballo,  Baum,  Baumgardt,  Becker,  von  Boguslawski 
Sohn,  Brier,  Friese,  Hager,  Hielsclier,  Hüniger,  Jacobi, 
Kabath,  Kenngott,  Kubisty,  Dr.  Müller,  Riemann, 
Roesner,  von  Rothkirch,  Schorr. 

In  Göttingen  die  HH.  Cornelius,  Deicke,  Draschus- 
soff, Dr.  Goldschmidt,  Grotefend,  Prof.  Hansteen, 
Heine,  Prof.  Listing,  Lott,  Mentzer,  Meyerstein,  Dr. 
Stern,  Tönniessen,  Prof.  Ulrich,  Vechtmann,  Dr.  Wap- 
päus,  Weber,  Wittstein,  Ziehen. 

In  Heidelberg  aufser  Hrn.  Geh.  Hofrath  Muncke  die  HH. 
Eckert,  A.  Erhardt,  Gmelin,  Herrmann,  Junghanns, 
H.  Muncke,  Th.  Muncke,  Rau  und  Weber. 

In  Kierisoara  die  HH.  Lottin  und  Siljehook. 

In  Leipzig  aufser  Hrn.  Prof.  Möbius  und  Prof.  Fechner 
die  HH.  Barasch,  Dr.  Brandes,  Dalchow,  Feilitzsch, 
Haussner,  Heyland,  Heym,  Höder,  Dr.  Hülfse,  Legier, 
Dr.  Lehmann,  Dr.  Leyser,  Meyer,  Dr.  Michaelis,  Mil- 
lies, Netsch,  Petit,  Rachel,  Rasch,  Schulze,  Prof.  Sey- 
fartli,  Dr.  Schmiedel,  Dr.  Weber,  Weifsgerber,  Zunck. 


\ 


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127 


In  Kremsmünster  aufser  Hm.  Prof.  Koller  die  HH.  Dan- 
ner,  Fellocker,  Prof.  Fuchs,  Prof.  Haseberger,  Lettmayr, 
Resehuber. 

In  Mailand  aufser  Hrn.  Kreil  die  HH.  B.  Buzzelti, 
C.  Buzzetti,  P.  Buzzetti,  Capelli,  Dr.  Conversini, 
Deila  Vedova,  Locati,  Pizzagalli,  Ramboldi,  Stam- 
bucclii,  Wetting  er. 

In  Marburg  aufser  Hrn.  Prof.  Gerling  die  HH.  Bauer, 
Bursch,  Büttner,  Dux,  Falk,  Fliedner,  Goddaeus, 
liansmann,  Heppe,  Ilgen,  Ise,  Kothe,  Kutsch,  Stroh- 
meyer, Schuppert,  Weber. 

In  Prag  aufser  Hrn.  Kreil  die  HH.  Bonnet,  Fritsch, 
Hackel,  Kuranda,  Massac. 

In  Seeberg  aufser  Hrn.  Prof. Hansen  die  HH.  Baumbach, 
Braun  und  Schmidt. 

In  Upsala  aufser  Hrn.  Dr.  Svanberg  die  HH.  Dr.  Ber- 
gius,  Bergmann,  Bergstrüm,  Carlberg,  Dahlgren,  Dü- 
sen, Forling,  Hukansson,  Lagerberg,  Lindhagen,  Dr« 
Olivecrona,  Romeil,  Stylin,  Wahrberg,  Widegren. 

Besonderes  Interesse  bietet  unter  den  diesjährigen  Terminen 
der  Augusttermin  dar,  wo  es  sich  getroffen  hat,  dafs  ein 
Nordlicht  Statt  fand,  welches  Hr.  Dr.  Svanberg  in  Upsala, 
so  wie  auch  die  HH.  Bravais  und  Martins  in  Bossecop  be- 
obachtet haben.  Hr.  Dr.  Svanberg  bemerkt,  dals  es  des  Mond- 
lichts wegen  nicht  sehr  bedeutend  geschienen;  die  Magnetnadel 
sei  aber  August  30.  18h  in  grofse  Schwingungen  gekommen  was 
sich  bis  August  31.  2l1  oft  wiederholt  habe:  August  30.  22h  — 
23h  30'  sei  es  gar  nicht  möglich  gewesen,  die  Nadel  ruhig  zu 
erhalten,  welche  wenige  Secunden  nach  der  Beruhigung  wieder 
in  heftige  Schwingung  gerathen-  sei.  Hr.  Bravais  giebt  von 
diesem  Nordlicht  folgende  Notiz:  Le  30  Aoftt  a 9h  37’  soir. 
Aurore  boreale  consistant  en  une  bande  en  arc,  toute  composee 
de  rayons  en  jets,  et  qui  passe  au  z^nith,  venant  du  Nord.  — 
Apres  quoi  ii  ne  reste  plus  que  des  lueurs  diffuses,  ^parses. 
L’ aurore  n’a  pas  eie  obser \6e  pendant  les  heures  avancees  de 
de  la  nuit. 

Wegen  der  grofsen  Bewegungen,  welche  in  diesem  Ter- 
mine Vorkommen,  ist  er  graphisch  dargestellt  worden,  wie  viele 
Termine  in  den  früheren  Bänden  der  Resultate.  Und  zwar 

9 * 


128 


siud  drei  graphische  Darstellungen  von  ihm  gegeben  worden, 
nämlich  erstens  in  Taf.  I.  die  graphische  Darstellung  der  Decli- 

natiunsoariationen  an  13  Beobachtungsorten.  Man  bemerkt  unter 

•• 

diesen  13  Curven  wieder  dieselbe  Übereinstimmung,  welche  in 
den  graphischen  Darstellungen  correspondirender  Declinations- 
variationen  immer  gefunden  wordeu  ist.  Nur  die  Curven  für 
Copenhagen  16h-17h  und  2h  40  -2h50'  und  für  München 
19h  20*  - 2üh 20 ’ und  7h30  — 7h5üf,  weichen  etwas  ab,  wo 
aufsere  störende  Einflüsse  vermuthet  werden  dürfen.  Auch 
sieht  man,  wie  im  Allgemeinen  die  Gröfse  der  Variationen  von 
Norden  nach  Süden  abnimmt,  wo  nur  München  eine  Ausnahme 
macht,  indem  die  Variationen  hier  verliältnifsmäfsig  zu  grofs 
erscheinen , doch  ist  das  Heraustreten  von  München  diesmal 
nicht  so  bedeutend  wie  im  vorigen  Jahre,  wo  deshalb  ver- 
muthet  wurde,  dafs  der  Werth  der  Scalentheile  gerade  die 
Hälfte  von  dem  im  Protocoll  angegebenen  betragen  möchte. 
Es  mufs  bemerkt  werden,  dafs  diese  Vermutliung  bei  näherer 
Prüfung  der  Verhältnisse  sich  nicht  bestätigt  hat,  und  dafs  es 
also  im  Ungewissen  bleibt,  woher  diese  scheinbare  Gröfse  der 
Declinationsvariationen  in  München  rühren  möge.  Zweitens  ist 
in  Taf.  II.  die  graphische  Darstellung  der  Intensitätsvariatiunen 
für  den  nämlichen  Termin  von  5 Orten  gegeben  worden,  wo- 
bei nur  zu  bemerken,  dafs  die  Beobachtungen  von  Leipzig, 
wofür  der  Maafsstab  fehlt,  nach  einem  willkiihrlichen  Maafse 
eingetragen  worden  sind.  Auch  hier  läfst  die  Ü bereinstimmung 
der  5 Curven  fast  nichts  zu  wünschen  übrig.  Endlich  drittens 
auf  Taf.  III.  sieht  man  von  dem  nämlichen  Termine  für  die 
ersten  drei  Stunden  die  Variationen  der  Richtung  und  Stärke  des 
horizontalen  Theils  der  erdmagnetischen  Kraft  durch  die  Com- 
bination  der  Declinationsbeobachtungen  mit  den  lnlensitätsbeob- 
nchtungen  für  die  Orte,  wo  die  letzteren  gemacht  worden  sind, 
graphisch  dargestellt.  Auf  derselben  Tafel  sind  auch  einige 
ähnliche  Proben  von  den  andern  Terminen  gegeben  worden, 
nämlich  vom  Februartermin  die  ersten  5 Stunden,  vom  Novem- 
bertermin die  Stunden  von  4h  - 8h  von  allen  Orten,  wo  De- 
clination  und  Intensität  zugleich  beobachtet  worden  sind. 

t 

Zum  Schlufs  dieses  Berichts  möge  die  Aufmerksamkeit 
nochmals  auf  die  in  diesem  und  im  vergangenen  Jahre  im 
äufsersten  Norden  ausgeführten  Beobachtungen  gewendet  wer- 


\ 


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129 


den , welche  wir  dem  Eifer  und  der  Ausdauer  der  französi- 
sehen  Gelehrten  HH.  Lottiii,  Bravais  und  Martins  und 
der  schwedischen  Marineofficiere  Lieutenant  Sil  jeström  und 
Siljehook  verdanken,  welche  sich  der  französischen  Expe- 
dition nach  Spitzbergen  und  Finmarken  angeschlossen  hatten. 
Diese  Beobachtungen  verdienen  scliou  darum  besondere  Auf- 
merksamkeit , weil  sie  für  die  Anordnung  künftiger  in  jenen 

Gegenden  anzustellender  Beobachtungen  lehrreich  sein  können. 

• * 

Es  ergiebt  sich  beim  ersten  Anblick,  dafs  die  schöne  Überein- 
stimmung, welche  stets  in  den  Variationen  von  Catania,  Korn, 
Mailand  u.  s.  w.  bis  Upsala  gefunden  worden  ist,  weiter  nörd- 
lich aufhört,  so  dafs  man  bei  Vergleichung  der  Curven  von 
Alten  und  Upsala  kaum  erkennen  würde,  dafs  sie  auf  diesel- 
ben Termine  sich  bezögen.  An  der  Richtigkeit  der  Beobach- 
tungen ist  aber  nicht  zu  zweifeln,  wie  sich  daraus  ergiebt, 
dafs  die  Reisenden  nicht  die  Mühe  gesclieuet  haben,  einige 
Mal  doppelt  zu  beobachten,  nämlich  mit  dem  Magnetometer 
und  zugleich  mit  einer  Gambeyschen  Nadel,  wo  sich  eine  gute 
Übereinstimmung  ergeben  hat.  Ist  nun  durch  diese  Beobach- 
tungen die  grofse  Verschiedenheit  der  magnetischen  Variationen 
in  jenen  nördlichen  Gegenden  und  in  Upsala  hinreichend  con- 
statirt,  so  ergiebt  sich  daraus  das  wichtige  Resultat,  dafs  künf- 
tige Terminsbeobachtungen  in  jenen  nördlichen  Gegenden  nur 
dann  wahren  Nutzen  haben  werden,  wenn  zwischen  Upsala 

und  Alten  Zwischenstationen  eingerichtet  sind,  um  den  allmäkligen 
•* 

Übergang  nachzuweisen,  oder  wenn  in  der  Nahe  von  Alten 
mehrere  Stationen  nahe  bei  einander  sind,  die  blofs  unter  sich 
verglichen  hinreichendes  Interesse  gewähren  würden,  weil  zu 
erwarten  ist,  dafs  dort  in  kleinen  Entfernungen  schon  grofse  Un- 
terschiede sich  zeigen  -werden.  Es  würden  dann  diese  Beob- 
achtungen zu  manchen  Untersuchungen  dienen  können,  wozu 
die  Beobachtungen  von  andern  Orten  wenig  oder  gar  nicht 
geeignet  sind.  Es  würde  insbesondere  am  sichersten  ermittelt 
werden,  ob  die  Kräfte,  welche  die  Variationen  verursachen, 
ihren  Sitz  über  oder  unter  der  Erdoberfläche  haben,  wenn  man 
von  mehreren  Orten  nahe  bei  jener  Stelle  genaue  correspondireude 
Beobachtungen  schaffen  könnte.  — Weit  geringem  Nutzen 
werden  diese  Variationsbeobachtungen  haben,  wenn  man  sich 
auf  eine  einzige  Station  in  jenen  Gegenden  beschränken  nuiis, 


t 


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130 


da  sie  so  sehr  von  denen  der  nächsten  Station  in  Upsala  ab- 
weichen. Man  überzeugt  sich  davon  durch  Betrachtung  der 
auf  Taf.  IV.  dargestellten  Declinations  - und  Intensitätsoariaiionen 
vom  23.  Februar  1839.  Daselbst  sieht  man  drei  Curven,  welche 
die  Veclinationsvariationen  von  0h  bis  10h  Göttinger  mittlerer  Zeit 
in  Alten,  Upsala  und  Göttingen  veranschaulichen.  Für  die 
auf  Upsala  sich  beziehende  Curve  ist  zu  bemerken,  dafs  die 
Beobachtungszahlen,  wornach  sie  construirt  ist,  für  den  Zeit- 
raum von  0h15'  bis  lh  40'  um  20  Scalentheile  vergröfsert 
worden  sind,  da  in  dieser  Zeit  eine  Verrückung  des  Fern- 
rohrs Statt  gefunden  zu  haben  scheint.  Aufserdem  ist  zu  be- 
merken, dafs  in  diesen  Declinationscurven , wie  auch  in  den 
folgenden  Intensitätscurven , alle  Beobachtungen  nach  einerlei 
Maaf8  dargestellt  sind.  Ztoei  andere  Curveti  sieht  mau  auf 
Taf.  IV.,  welche  die  Intensitätsvariationen  für  den  nämlichen 
Zeitraum  in  Alten  und  Göttingen  vorstellen,  die  in  jenem 
Termine  die  nördlichsten  Orte  waren,  wo  die  Intensität  beob- 
achtet worden  ist.  Man  sieht  hier  auch  nicht  einmal  die  Spur 
von  Ähnlichkeit,  welche  bei  den  die  Declinationsvariationen 
darstellenden  Curven  zu  erkennen  war. 

w. 


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Druckfehler 


im  zweiten  Jahrgange.  S.  35.  Zelle  21  und  29  ist  vor  z das  Vorzeichen 
— in  -{-  und  in  — zu  verwandeln.  Zeile  26  lies:  in  der 
entgegengesetzten  Richtung  der  täglichen  Bewegung 

im  dritten  Jahrgange.  S.  23.  Zeile  4.  anstatt  n — m-f-1  I.  n — m — 1 

im  vierten  Jahrgange.  S.  15.  Zeile  6.  anstatt  verlängerte  I.  verlängerten. 
S.  16.  Zeile  5.  Nach  M = ist  ein  Minuszeichen  einzuschieben. 


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Variationen 


der 


Declination  und  Intensität. 

/ 

1 8 3 9. 


Februar  22.  23. 
Mai  24.  25. 


August  30.  31. 
November  29.  30. 


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1839.  Februar  22. 


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76,09 

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- - - 

54,33 

120,20 

34,12 

92,97 

132,1 

133,48 

59,49 

10 

60,42 

56,72 

1 18,04 

36,04 

81,85 

121,6 

124,40 

53,63 

15 

64,55 

58,07 

123,78 

35,22 

64,13 

91,8 

113,82 

45,21 

20 

69,47 

60,53 

121,86 

35,90 

62,95 

95,3 

110,50 

42,97 

25 

69,5  t 

59,93 

130,75 

35,89 

58,84 

83,8 

106,70 

40,92 

30 

73,86 

61,99 

126,87 

37,74 

64,29 

102,6 

110,56 

45,65 

35 

69,04 

59,34 

121,54 

35,93 

66,91 

104,2 

110,82 

46,10 

40 

64,63 

55,72 

112,47 

34,90 

68,47 

102,0 

109,61 

44,43 

45 

59,22 

52,55 

109,96 

32,33 

63,85 

87,7 

104,90 

39,11 

50 

61,38 

53,12 

110,28 

32,13 

58,75 

83,2 

101,16 

36,88  ' 

55 

61,80 

52,55 

107,86 

31,76 

55,70 

79,9 

98,44 

34,99 

um) 

61,73 

52,52 

107,13 

31,89 

52,05 

83,9 

99,26 

36,47 

5 

62,87 

53,60 

111,04 

31,74 

52,74 

89,0 

100,62 

43,26 

10 

61,24 

52,33 

113,91 

31,59 

65,31 

101,7 

106,47 

47,90 

15 

68,24 

56,72 

120,75 

34,20 

68,06 

112,6 

111,02 

50,93 

20 

69,07 

57,73 

122,25 

35,11 

67,84 

110,1 

112,10 

46,43 

25 

71,21 

59,34 

124,22 

36,08 

63,64 

104,9 

108,27 

48,33 

30 

71,27 

59,63 

125,98 

36,26 

65,39 

105,2 

109,33 

45,82 

35 

73,59 

61,25 

128,88 

37,30 

63,35 

100,3 

107,87 

47,93 

40 

73,81 

60,93 

127,80 

37,08 

66,47 

107,6 

108,58 

47,69 

45 

72,12 

61,17 

130,49 

37,16 

69,98 

104,2 

110,89 

51,61 

50 

75,06 

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1 839.  Februar  22. 


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1839.  Februar  23. 

Declination. 


Intensita 


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1 839.  Februar  22. 

Declination. 


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1 839.  August  30. 


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. August  30. 

Decliuatiou. 


Intensität. 


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1839.  August  30. 


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1839.  August  30.  31. 

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31. 


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1839.  November  29. 

Deel  i n at  io  u. 


Intensität. 


Golt.ni.  Z. 

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1839.  November  29.  30. 

Declination.  Intensität. 


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55 


November  29 


Declination. 


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1839.  Februar  22.  23. 

Declinations-  und  Intensität* -Varia  tionen. 


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1838.  Juli  28 


Declinalions  - Variationen. 


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1838.  Juli  28. 

Declinat ions  - Variationen. 


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5,44 
4,62 

4,50 


Declinations  -Variationen 


Allen  1838.  September  29.  I Alten  1838.  November  24. 
— — 


| 01>  1 4h  I 8h  | 12h  I 16h  | 20h 

| 0h  J 4h 

! 8h  | 12h  { 16h  j 20h 

0' 

8,9 

14,7 

16,3 

18,3  [25,3 

7,2 

0' 

22,7 

23,7 

17,1 

46,4 

30,4 

27,5 

5 

8,4 

13,8 

14,7 

37,5 

24,6 

7,0 

5 

25,7 

24,0 

49,5 

47,5 

30,3 

29,3 

10 

8,9 

15,8 

10,2 

24,5 

22,8 

6,0 

10 

25,4 

23,3 

39,5 

50,5 

27,8 

26,3 

15 

9,9 

14,8 

24,0 

23,4 

24,6 

4,2 

15 

23,8 

22,9 

48,9 

53,0 

26,1 

25,9 

20 

8,4 

15,3 

22,5 

19,5 

21,1 

4,2 

20 

24,2 

23,4 

56,9 

47,7 

30,3 

24,0 

25 

9,4 

15,7 

139,7 

19,3 

19,9 

1,5 

25 

— 

22,3 

58,4 

50,9 

27,5 

26,5 

30 

9,8 

14,6 

14,5 

17,1 

19,3 

2,4 

30 

24,9 

21,1 

50,1 

48,6 

31,6 

28,6 

35 

9,4 

15,7 

24,1 

16,6 

15,0 

1,5 

35 

25,4 

22,4 

47,5 

45,1 

29,5 

25,7 

40 

10,0 

14,6 

37,5 

15,7 

11,8 

0,0 

40 

23,7 

24,9 

41,3 

37,6 

30,4 

23,6 

45 

10,1 

15,6 

28,1 

16,1 

12,1 

0,2 

45 

25,2 

23,5 

34,5 

41,4 

28,6 

21,6 

50 

10,6 

15,4 

22,1 

16,3 

13,4 

3,5 

50 

25,0 

23,7 

25,4 

41,5 

30,2 

23,7 

55 

9,1 

15,3 

22,4 

15,3 

12,8 

3,1 

55 

25,1 

22,2 

27,6 

43,2 

27,4 

22,0 

1 *h 

| 5»»  | 9h  | 13h  | 17h  | 21h 

ih 

5h 

| 9h 

j 13h  | 17h  | 20h 

0 

9,9 

15,8  21,5 

16,1 

12,2 

3,2 

0 

24,8 

23,7 

22,3 

40,6 

25,8:21,1 

5 

9,4 

16,5  20,6 

16,3 

11,3 

5,2 

5 

25,2 

22,7 

16,7 

36,3 

>5,7 

25,9 

10 

9,7 

15,8  22,6 

17,4 

9,2 

1 5,5 

10 

25,2 

22,4 

— 

33,0 

25,7 

23,4 

15 

10,2 

17,8  24,0 

18,3 

10,7 

7,0 

15 

26,1 

23,1 

21,0 

36,0 

25,1 

25,1 

20 

10,7 

18,2-24,4 

20,1 

11,7 

6,5 

20 

25,1 

23,3  25,8 

33,0 

19,5 

22,8 

25 

9,8 

16,5(23,2 

20,2 

10,4 

7,4 

25 

25,6 

23,1 

27,5 

32,7 

22,5 

23,0 

30 

10,2 

14,8  29,6 

19,9 

7,2 

5,9 

30 

26,2 

22,3 

28,2 

36,9 

25,8 

20,3 

35 

10,6 

16,8 

24,6 

19,7 

6,6 

5,3 

35 

26,5 

22,2 

28,4 

40,4 

22,3 

22,7 

40 

10,2 

18,3 

30,7 

20,1 

6,0 

6,7 

40 

28,1 

22,5 

24,7 

40,1 

23,7 

25,6 

45 

10,2 

16,3 

25,6 

21,7 

6,1 

8,5 

45 

27,3 

23,2 

24,5 

38,1 

20,5 

24,8 

50 

9,3 

16,3 

27,9 

21,9 

7,5 

9,1 

50 

26,6 

22,6 

27,9 

40,8 

22,8 

23,5 

55 

10,9 

17,7 

29,2 

24,4 

5,2 

10,5 

55 

25,8 

19,9 

30,0 

36,3 

19,5 

21,2 

1 2h  | 

6h  | 10h  | Uh 

18h  I 22h 

| 2h 

j 6h  | 10h  | Uh  j 18h  | 22h 

0 

11,4 

16,4 

27,9 

27,5 

4,9 

10,0 

0 

27,6 

1 9, 5 1 33,3 

32,5 

— 

21,6 

5 

11,0 

15,5 

29,7 

28,3 

6,4 

9,5 

5 

22,0 

17,1 

32,0 

32,5 

25,5 

23,6 

10 

11,5 

15,0 

26,5 

28,9 

7,3 

9,0 

10 

30,9 

14,8 

35,6 

31,5 

18,7 

22,5 

15 

IM 

12,8 

29,3 

28,6 

8,0 

10,0 

15 

26,7 

11,5 

47,2 

32,2 

18,6 

22,2 

20 

12,2 

15,1 

25,5 

26,7 

6,0 

10,4 

20 

27,1 

5,0 

42,9 

31,8 

20,0 

21,4 

25 

12,4 

13,4 

24,3 

27,4 

2,8 

8,7 

25 

23,4 

4,8 

38,8 

31,9 

15,8 

20,5 

30 

— 

13,5 

24,2 

27,4 

4,4 

7,9 

30 

26,7 

0,2 

64,3 

29,4 

20,6 

23,7 

35 

12,8i 

12,3 

25,7 

28,7 

5,7 

7,3 

35 

28,5 

1,5 

58,3 

32,3 

26,6 

26,4 

40 

12,6 

11,5 

23,6 

29,4 

7,0 

8,5 

40 

29,8 

7,7 

60,6 

33,5 

23,2 

23,5 

45 

13,1 

16,0 

25,5 

26,0 

7,9 

9,9 

45 

29,5 

16,3 

54,7 

38,2 

23,2 

22,1 

50 

12,6 

15,1 

24,5 1 

27,5 

10,0 

6,6 

50 

28,7 

33,5 

65,1 

36,1 

23,4 

21,7 

55 

13,2 

14,4 

22,61 

26,8 

9,9 

5,2 

55 

28,0 

28,4 

55,6 

36,1 

26,1 

23,4 

I 3«»  | 

7h|llh|15h|  19h | 23h 

i 

3h 

7h  | 11h  | 15h  | 19h  | 23h 

0 

12,6 

14,3 

23,6 

27,6 

9,5 

4,3 

0 

25,9 

20,1 

54,6 

25,6 

24,4 

5 

12,2 

12,1 

22,4 

29,6 

9,6 

4,2 

5 

26,8 

29,3 

57,6 

41,0 

24,6 

22,9 

10 

— 

14,9 

22,3 

27,8 

14,4 

2,3 

10 

26,9 

21,2 

56,6 

37,8 

27,6 

25,2 

15 

14,1 

12,2 

27,5 

25,4 

9,5 

1,3 

15 

25,6 

18,7 

57,9 

36,6 

25,8 

32,2 

20 

14,0 

13,8 

32,8 

26,5 

8,1 

1,4 

20 

24,1 

13,9 

61,9 

36,4 

28,7 

30,1 

25 

16,5 

13,0 

29,3 

28,6 

6,3 

2,9 

25 

26,5 

12,1 

49,2 

38,9 

28,5 

28,6 

30 

16,4 

10,8 

27,8 

28,4 

6,4 

2,4 

30 

23,8 

19,3 

50,5 

33,1 

29,2 

26,6 

35 

16,1 

12,5 

24,5 

29,3 

9,4 

1,8 

35 

26,0 

25,3 

47,9 

32,0 

27,6 

26,0 

40 

15,5 

10,3 

23,3 

26,9 

8,7 

4,7 

40 

22,6 

24,1 

44,2 

29,7 

27,0 

26,2 

45 

15,6 

10,8 

22,2 

27,2 

8,4 

4,2 

45 

22,5 

39,7 

43,0 

29,5 

22,3 

25,3 

50 

18,4 

13,7 

20,6 

26,6 

7,7 1 

7,0 

50 

24,7 

59,4 

45,5 

31,3 

28,7 

28,0 

55 

16,5 

12,8 

19,2 

23,7 1 

6,9 1 

6,9 

55 

23,5  j 

27,8 

46,8 

30,1 

25,3 

26,4 

_ _J 


Digitized  by  Google 


Stand  der  Uhren 

gegen  Göttinger  mittlere  Zeit. 


Stand  der  Uhr.  Gott.  m.  Z, 

Götti  n gen. 


Declination. 


Febr. 

22. 

9h  55' 

2"5 

23. 

9 

53 

0,2 

Mai 

24. 

9 

5T 

3,3 

25. 

10 

2 

13,9 

Aug. 

30. 

9 

42 

3,1 

31. 

8 

33 

5,4 

Nov. 

29. 

4 

22 

mm 

t- 

1,0 

30. 

3 

41 

m 

¥ 

4,9 

Intensität. 

Febr. 

22. 

9 

43 

+ 

0,3 

23. 

10 

5 

4,8 

Mai 

24. 

9 

46 

5,8 

25. 

9 

53 

21,5 

Aug. 

30. 

9 

55 

5,3 

31. 

8 

53 

21,5 

Nov. 

29. 

9 

55 

1,9 

30. 

10 

1 

11,3 

Leipzig. 

Declination. 

Febr. 

22. 

10 

0 

+ 

1,0 

Mai 

24. 

10 

0 

10,0 

Aug. 

30. 

10 

0 

0,8 

31. 

10 

0 

2,1 

Intensität. 

Febr. 

22. 

10 

0 

4-  10,0 

23. 

10 

0 

18,5 

Mai 

24. 

‘12 

0 

4,0 

Aug. 

30. 

6 

0 

- 

h 

3,5 

31. 

10 

0 

- 

h 

12,5 

Not. 

29. 

10 

0 

+ 

8,7 

30. 

10 

0 

8,4 

Stand  der  Uhr.  Gott.  m.  Z. 


München. 

Declination. 

Febr.  22. 

13h  8' 

4"2 

22. 

18  2 

4,9 

Mai  24. 

10  54 

7,5 

25. 

7 24 

7,7 

Aug.  30. 

7 13 

i 

0,7 

30. 

20  36 

h 

0,0 

Intensität. 

Febr.  22. 

13  8 

i- 

r 

34”  2 

22. 

18  2 

h : 

i 

24,9 

Mai  24. 

10  54 

^ < 

i 

37,5 

25. 

7 24  H 

- 2 

37,7 

Aug.  30. 

7 13 

- 2 

30,7 

30. 

20  36 

h 2 

30,0 

Upsala. 

Febr.  22. 

9 40 

+ 

1"0 

23. 

10  28 

3,3 

Mai  24. 

9 36 

+ 

0,2 

25. 

10  3 

• 

2,7 

Aug.  30. 

11  11 

0,7 

31. 

3 11 

+ 

1,0 

Nov.  29. 

6 42 

1,5 

30. 

10  2 

+ 

M 

Copenhagen. 

Febr.  22. 

6 40 

+ 

32,5 

23. 

9 36 

33,0 

Mai  24. 

9 11 

4*  20,4 

25. 

10  30 

41,0 

Aug.  30. 

8 22 

0,7 

31. 

8 26 

14,6 

Nov.  29. 

10  0 

0,0 

30. 

5 41 

21,6 

Stand  der  Uhr. 

Gott.  m.  Z. 

Stand  der  Uhr. 

Gött. 

m.  Z. 

Berlin. 

Kremsmünster. 

Febr. 

22. 

19h  40' 

4*  8"3 

Aug.  30.  7h  10' 

+ 

17 

23. 

19  40 

+ 2,5 

31.  7 7 

— 

2,2 

Mai 

23. 

20  0 

+ 9,3 

New.  29.  7 0 

+ 

2,8 

25. 

20  0 

+ H.6 

Aug. 

30. 

20  0 

f 11,9 

31. 

20  0 

+ 15»8 

Nov. 

29. 

20  0 

+ 19,3 

30. 

20  16 

+ «,0 

Berechnung  der  absoluten  Declination. 

n bezeichnet  die  Beokachtungszabl. 

Güttingen. 

Februar  + 18°  41'  33  13  — n.  21  "35 

Mai  -f  18  28  2,07  — n.  21,35 

August  + 18  29  27,47  — ».  21,35 

November  -f  18  22  43,67  — n.  21,35 

\ 

Berechnung  der  Variationen. 

Die  Beobachlungszabl  mit  dem  in  der  Überschrift  der  Columne  be- 
merkten Werthe  eines  Scaientheiis  multiplicirt  giebt  für  die  Declination 
die  östliche  Variation,  für  die  Intensität  die  Abnahme  der  Intensität  in 
Theilen  der  letztem.  Nur  in  Alten  am  23.  Februar  1839.  entsprechen 
wachsende  Beobachtungszahlen  zunehmenden  Intensitäten. 


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(‘l-dinagiidisclion  Krall . 


■ 


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m jä  XoYcmber  ,>o 


O.ll.J.M 


jlaila 


I 

I 


< 


I 


I 


Resultate 


aus  d e i) 

Beobachtun  gen 

tl  C8 


magnetischen  Vereins 

im  Jahre  1840. 


II  erausgegeben 


Carl  Friedrich  Ciauss 

und 

Wilhelm  Weiter. 


Mit  6 Steindrucktafeln. 


i m 


Ii  e 1 p z i g. 


Verlage  der 


Wcitl inannschi  n Ü u c h li a n d i u n g. 


18  4 1. 


Digitized  by  Google 


II 


\ 


Inhalt. 


I.  Zur  Bestimmung  der  Constanten  des  Bifilarmagne- 

tometers 

II.  Vorschriften  zur  Berechnung  der  magnetischen  Wir- 
kung, welche  ein  Magnetstab  in  der  Ferne  ausübt 

III.  Vorschlag  die  Variationen  des  Stabmagnetismus  beim 

Bifilarmagnetometer  unabhängig  von  der  Kenntnifs 
der  Temperatur  zu  bestimmen  

IV.  Uber  magnetische  Friction  ,...*••• 

V.  Über  die  absolute  horizontale  Intensität  in  Christia- 

nia.  Von  Hrn.  Professor  Hansteen 

VI.  Bemerkungen  über  magnetische  Localeinflüsso  in 

der  Nahe  von  Güttingen • 

VII.  Untersuchung  über  die  mittlere  Declination  in  Güt- 
tingen. Von  Hrn.  Dr.  B.  Goldschmidt  • • • • 

VIII.  Messung  starker  galvauischer  Strüme  bei  geringem 

Widerstande  nach  absolutem  Maafse 

IX.  Über  das  electrochemische  Aequivalent  des  Wassers 

X.  Magnetische  Beobachtungen.  Von  Herrn  Professor 

Hansteen  

XI.  Auszug  aus  den  täglichen  Beobachtungen  der  magne- 

tischen Declination  zu  Güttingen  im  Jahre  1840. 
Von  Hrn.  Dr.  B.  Goldschmidt  

XII.  Über  die  Bestimmung  der  absoluten  Intensität.  Von 

Hrn.  Dr.  B.  Goldschmidt 

XIII.  Resultate  aus  den  in  den  Jahren  1834 — 1830  von 

Sartorius  von  Waltershausen  und  Listing  in  Italien 
angestellten  Intensitätsmcssungen.  Von  Ilrn.  Pro- 
fessor liisting 


S.  1. 

V 

20.  W-, 


t * 


35. 


7*  • 


l' 


' 1 


46. 


* 4 

•'  C'  » 


L 


50. 


64.  ** 


70. 


83. 


91. 


99. 


119. 

122 


157. 


t 


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IV 


^ XIV.  Vergleichung  magnetischer  Beobachtungen  mit  den 
Ergebnissen  der  Theorie.  Von  Hrn.  Dr.  B.  Gold- 


XV.  Erläuterungen  zu  den  Terminszeichnungen  und 


und  Intensität  in  den  Terminen  vom  28  — 29.  Februar, 
29 — 30.  Mai,  28 — 29  August  und  27 — 28.  November  1840. 

Steindrucktafeln: 

Taf.  I.  Graphische  Darstellung  der  Declinationsvariationen 
im  Termine  vom  29  — 30.  Mai  1840. 

Taf.  II.  Graphische  Darstellung  der  Declinationsvariationen 
im  Termine  vom  28 — 29.  August  1840. 

Taf.  III.  Graphische  Darstellung  der  Variationen  der  Rich- 
tung und  Stärke  der  erdmagnetischen  Kraft  im 
Termine  vom  28.  August  1840. 

Tal.  IV.  Graphische  Darstellung  der  Variationen  der  Rich- 
tung und  Stärke  der  erdmagnetischen  Kraft  im  Ter- 
mine vom  28.  November  1840. 

Taf.  V.  Graphische  Darstellung  des  mittleren  täglichen  Gangs 
der  Declination  in  Göttingen  Fig.  14.  15. 

. Fig.  1 — 12  zu  dem  dritten  und  vierten  Aufsatz. 

Taf.  VI.  Fig.  13  und  Fig.  16  — 21.  zu  dem  sechsten,  achten, 
. zehnten  und  zwölften  Aufsatz. 


Schmidt 


S.  1 59. 


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I. 


Zur  Bestimmung  der  Constanten 
des  Bifilarmagnctometers . 


1. 

Tiwm.  richtigen  und  sichern  Gebrauche  des  Bifilarmagnetonieters  • 
ist  die  Kenntniss  der  Zalilenwertlie  gewisser  Grössen  erforder- 
lich, die  sich  auf  bedingungsweise  wie  constant  zu  betrachtende 
Verhältnisse  der  Tlieile  des  Apparats  beziehen,  und  von  denen 
als  wesentlichen  Elementen  die  nach  den  verschiedenen  Stellun- 
gen der  beweglichen  Theile  zu  beobachtenden  Gleichgewichts- 
lagen und  Schwingungszeiten  abhangen.  Dieser  Elemente  sind 
vier,  nemlicli 

1)  die  Stellung,  w’elche  der  Index  der  Spiegelalhidade  haben  mufs, 
damit  die  Normale  gegen  den  Spiegel  mit  der  optischen  Axe 
des  Beobachtungsfernrohrs  in  Eine  Verticalebene  falle,  wenn 
die  beiden  Aufhängungsdrahte  in  einer  Verticalebene  sind;  diese 
Stellung  (so  verstanden,  dafs  die  reflectirende  Fläche  des  Spie- 
gels dem  Fernrohre  zugekehrt  sei)  soll  mit  P bezeichnet  werden. 

2)  die  Stellung,  welche  bei  eben  dieser  Lage  der  Aufhängungs- 
drähte dem  Index  des  Schiffchens  gegeben  werden  muss,  damit 
die  magnetische  Axe  des  Magnetstabes  sich  in  natürlicher  Lage 
im  magnetischen  Meridiane  befinde;  ich  bezeichne  diese  Stel- 
lung mit  Q. 

Es  bedarf  keiner  Erinnerung,  dafs  wenn  jede  der  beiden 
Alliidaden  mehr  als  einen  Index  hat,  einer  davon  immer  (nach 
Belieben)  als  Hauptindex  zu  wählen  ist. 

3)  das  Verhältnis  der  magnetischen  Directionskraft  zu  der  aus 

der  Auf hängungs weise  entspringenden,  welche  letztere  die  sta- 
tische Directionskraft  lieifsen  mag:  dieses  Verhältnis  soll  durch 
R : 1 ausgedrückt  werden.  x 

1 


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2 


4)  die  statische  Schwingungsdauer  des  Apparats,  d.  i.  diejenige, 
welche  blofs  in  Folge  der  Aufhängungsart  oder  ohne  Einwir- 
kung des  Erdmagnetismus  auf  den  Magnetstab,  Statt  Finden 
würde:  ich  bezeichne  das  Quadrat  dieser  Schwingungsdauer  mit  S. 

g 

Es  erhellet  hieraus,  dafs  — das  Quadrat  der  reinmagneti- 
schen Schwingungsdauer  ausdrückt,  d.  i.  derjenigen,  die  bei  der 
Aufhängung  des  Apparats  an  einem  einfachen  Faden  ohne  Tor- 
sion Statt  haben  würde. 

2. 

Es  ist  nun  zuvörderst  zu  entwickeln,  wie  das,  was  am 
Bifilarmagnetometer  unmittelbar  beobachtet  wird  , mit  der  Stel- 
lung der  beiden  Alhidadeu  und  diesen  vier  Elementen  zusam- 
menhängt. 

Bei  der  Stellung  der  Alhidade  des  Spiegels  auT  A , der  Al- 
hidade  des  Schiffchens  auf  7i,  bezeichne  t die  Schwingungs- 
dauer, und  p den  in  Bogentheile  verwandelten  Abstand  des  der 
Gleichgewichtslage  entsprechenden  Skalcntheils  von  demjenigen 
Punkte  der  Skale,  der  mit  der  optischen  Axe  des  Beobachtungs- 
fernrohrs in  derselben  Verticalebene  ist,  und  durch  den  von 
der  Mitte  des  Objectivs  herabhängenden  Lothfaden  kenntlich  ge- 
macht wird.  Um  die  Vorstellungen  zu  fixiren,  nehme  ich  an, 
dafs  die  Theilungen  sowohl  am  Kreise  als  an  der  Skale  von 
der  Linken  nach  der  Hechten  laufen,  und  beziehe  positive  Zei- 
chen von  p auf  den  Fall,  wo  die  auf  dem  Fadenkreuze  des 
Fernrohrs  beobachtete  Zahl  grösser  ist,  als  die  Zahl  am  Loth- 
faden. Bei  jener  Gleichgewichtslage  befindet  sich  also  das  Bifi- 
larmagnetometer  um  A — P — p rückwärts , d.  i.  von  der  Hech- 
ten nach  der  Linken  gediehet  gegen  diejenige  Lage,  wo  die 
Aufhängungsdrähte  parallel  waren,  oder  A — P — p ist  der 
Winkel  zwischen  der  geraden  Linie  durch  die  beiden  untern 
Enden  der  Aufhäugungsdrähte  und  einer  Parallele  mit  der  die 
beiden  obern  Enden  verbindenden.  Das  durch  die  Aufhängungs- 
weise hervorgebrachte  Drehungsmomeul  ist  zwar  nicht  in  völ- 
liger Schärfe,  aber  hinlänglich  genau  für  die  Ausübung,  dein 
Sinus  dieses  Winkels  proportional;  wir  setzen  dasselbe  = 
l)  sin  ( A — P — />) , wo  also  1)  die  statische  Direct ionskra ft  aus- 


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♦ 


drückt : die  positiven  Wertlie  des  Drehungsmoments  beziehen 
sich  auf  Drehung  von  der  Linken  nach  der  Hechten. 

In  derselben  Lage  des  Apparats  macht  die  magnetische  Axe 
des  Magnetstabes  mit  dem  magnetischen  Meridiane  den  von  der 
Reell  len  nach  der  Linken  gezahlten  Winkel  A — P — p — B + Q, 
und  das  aus  der  Einwirkung  des  Erdmagnetismus  auf  den  Mag- 
netstab entspringende  von  der  Linken  nach  der  Hechten  positiv 
gerechnete  Drehungsmoment  ist  BU  sin  (A  — P — p — B -f-  Q). 
Wir  haben  mithin  die  Gleichung  (1) 

0 uz  sin  (. A — P — p)  + R sin  (y/  — P — p — B + Q) 

Wird  der  ganze  Apparat  aus  der  Gleichgewichtsstellung  um  den 
Winkel  z von  der  Rechten  nach  der  Linken  gedreht , so  wirkt 
in  entgegengesetzten  Sinn  das  Drehungmoment 

1)  sin  {z-\-  A — P — /*)  + /)/!  sin  (c  -f-  A — P — p — B -f-  Q) 

welcher  Ausdruck  nach  Entwicklung  der  beiden  Sinus  und  un- 
ter Berücksichtigung  der  Gleichung  (1  ) in 

% 

1)  sin  z (cos  ( A — P — p)  + B cos  (A  — P — p — B -f-  Q)) 

übergeht,  also  dem  Sinus  von  z proportional  ist.  Mail  hat  also 

D (cos  ( A — P — p)  -j"  K cos  — P — P — jB  -f - Q) ) 

wie  die  Directionskraft  zu  betrachten,  die  aus  der  Verbindung  der 
statischen  und  magnetischen  resultirt,  und  wir  haben  daher  (2) 


— = cos  (A  — P — p)  + B cos  (A  — P — p — B + Q) 

Indem  man  in  den  beiden  Gleichungen  (1),  (2)  auf  beiden 
Seiten  quadrirt,  und  addirt,  findet  man  (3) 

SS 

= 1 +2/1  cos  (Q  — B)  + B B 

Bezeichnet  man  mit  e die  Basis  der  hyperbolischen  Logarith- 
men und  mit  i die  imaginäre  Einheit  y/~  — 1 , so  lassen  sich 
die  beiden  Gleichungen  (1),  (2)  bequem  in  Eine  zusammen- 
ziehen 


£. 

it 


HA-P-p)  HA-P-p- B + Q) 

t +-  B t 


oder  noch  einfacher  in  folgende  (4) 


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4 


S HP  + p-J)  HQ-B) 

1 — — c — Re 

tt 

welche  die  beiden 

.1  = — cos  {P  -{-  p — A)  — R cos  (Q  — B) 

1 1 

sin  (P  + p — A)  — R sin  (Q  — U) 


unter  sich  begreift. 

Für  die  natürliche  Lage,  wo  Q z=z  Bf  wird 

.S 

U ~ 1 + R 

für  die  verkehrte  hingegen,  wro  Q =:  B -{-  180°, 

S 


tt  =z 


1 — R 


Die  transversale  Stellung,  im  engern  Sinne,  erfordert,  dafs 
A — P — p — ß Q zu  ^±2  90°  wird , wo  das  obere 
Zeichen  sich  auf  den  Fall  bezieht,  wo  der  Nordpol  des  Magnet- 
stabs auf  der  Westseite  des  magnetischen  Meridians  sein  soll, 
das  untere  auf  die  östliche  Lage.  Es  wird  also  nacli#(l) 

sin  (A  — P — p)  = Z+:  R 

Bezeichnet  man  demnach  mit  (p  den  spitzen  Winkel  dessen  Si- 
nus = R ist,  so  wird  für  die  westliche  Stellung  des  Nordpols 

A zzz  P p — (p , B =z  Q — rp  — 90° 

für  die  östliche  hingegen 

A 2=  P -|-  p -f-  tp , B — Q (p  -f-  90 0 

Damit  die  Gleichgewichtsstellung  dem  durch  den  Lothfaden  be- 
zeichnten Skalenpunkte  selbst  entspreche,  mufs  also  die  Spie- 
gelalhidade  auf  P — (p  für  den  ersten  Fall,  und  auf  P -}-  rp 
für  den  zweiten  gestellt  werden. 

Für  die  der  Transversalstellung  entsprechende  Schwingungs- 
dauer ergibt  die  Formel  (2)  sogleich 


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s 

tt 


5 


= COS  (p 

oder 

_ __  S 

n ~ VC1  — fl«) 

Die  Schwingungsdauer  für  die  Transversalstellung  ist  demnach 
die  mittlere  Proportionale  zwischen  den  Schwingungszeiten  für 
die  natürliche  und  für  die  verkehrte  Stellung. 

\ 

4 

Um  klar  übersehen  zu  können,  in  wiefern  die  Elemente 
veränderlich  sind,  müssen  wir  dieselben  auf  ihren  Ursprung 
' zurückfübren. 

Die  Winkel  P und  Q sind  jeder  aus  drei  Theilen  zusam- 
mengesetzt. Es  besieht  liemlich  P aus  dem  Winkel  zwischen 
dem  nach  dem  Nullpunkte  des  Kreises  gehenden  Radius  und 
der  die  beiden  untern  Enden  der  Aufhängungsdrähte  verbinden- 
den geraden  Linie;  dein  Winkel  zwischen  der  die  beiden  obern 
Enden  der  Aufhängungsdrähte  verbindenden  geraden  Linie  und 
der  optischen  Axe  des  Fernrohrs  (oder  vielmehr  zwischen  den 
Projectionen  dieser  geraden  Linien  auf  eine  Horizontalebene, 
was  auch  bei  allen  andern  Wrinkelschcnkeln , die  nicht  selbst 
horizontal  sind , oder  unmittelbar  einander  nicht  schneiden,  still- 
schweigend verstanden  wird);  dem  Winkel  zwischen  der  Normale 
gegen  den  Spiegel  und  dem  nach  dem  Hauptindex  der  Spiegel- 
alhidade  gehenden  Radius. 

Der  erste  Bestandtheil  von  Q ist  einerlei  mit  dem  ersten 
Bestaudtheile  von  P\  der  zweite  ist  der  Winkel  zwischen  der 
die  beiden  obern  Enden  der  Aufhängungsdrähte  verbindenden 
geraden  Linie  und  dem  magnetischen  Meridian;  der  dritte  der 
Winkel  zwischen  der  magnetischen  Axe  des  im  Schiffchen  lie- 

i 

genden  Magnetstabes  und  dem  nach  dem  Hauptindex  der  Alhi- 
dade  des  Schiffchens  gehenden  Radius. 

Alle  diese  fünf  Wrinkel  sind  von  der  Linken  nach  der 
Rechten  zu  zählen.  Es  erhellet  aus  dieser  Analyse,  dafs,  inso- 
fern die  Aufhängung  des  Instruments;  die  Verbindung  des  Spie- 
gels mit  seiner  Alhidade  und  die  Stellung  des  Beobaclitungs- 
fernrohrs  unverrückt  bleiben,  P ganz  unveränderlich  sein  wird; 


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6 


dafs  aber  (J  wegen  seines  zweiten  Bestandteils  gerade  diesel- 
ben Veränderungen  erleidet,  wie  die  magnetische  Declination, 
die  von  der  Linken  nach  der  Rechten  gehenden  Veränderungen 
als  positiv  betrachtet. 

Die  statische  Directionskraft  wird  durch  die  Formel 


D — 


fgO 

4 h 


ausgedrückt,  wo  G das  Gewicht  des  Apparats  (d.  i.  die  durch 
die  Schwerkraft  multiplicirte  Masse),  / den  Abstand  der  Auf- 
hängungsdrähte bei  den  untern,  g bei  den  obern  Enden,  h die 
Höhe  der  obern  Befestigung  über  der  untern  bedeutet;  wenig- 
stens insofern  man  die  kleine  Vergrösserung  bei  Seite  setzt, 
welche  jene  Kraft  noch  durch  die  Reaction  der  einzelnen  Auf- 
hängungsdrähte gegen  die  Torsion  erhält,  was  hier,  wo  zu- 
nächst nur  von  der  Veränderlichkeit  der  ganzen  Kraft  die  Rede 
ist,  füglich  geschehen  kann.  Bezeichnet  man  noch  das  Träg- 
heitsmoment in  Beziehung  auf  die  verticale  Dreliungsaxe  mit  K, 
so  wird,  n in  üblicher  Bedeutung  genommen, 

nn  K 4 77  71  hK 

ü “ ~fgO~' 

Es  erhellet  nun,,  dafs  die  einzelnen  Factoren  /,  g , h , K in 
Folge  des  Temperaturwechsels  Veränderungen  erleiden,  die  frei- 
lich tlieils  an  sich  sehr  gering  sind , theils  wie  weiter  unten 
gezeigt  werden  wird,  in  dem  Wert  he  von  S sich  fast  vollkom- 
men compensiren.  Als  ganz  unmerklich  kann  diejenige  Un- 
gleichheit angesehen  werden , die  aus  dem  ungleichen  Gewichts- 
verlust in  Folge  ungleicher  Luftdichligkeit  entspringt. 

Die  magnetische  Directionskraft  ist  = TM,  wenn  T die 
Intensität  des  horizontalen  Erdmagnetismus,  M das  Moment  des 
Magnetismus  im  Magnetstabe  ausdrückt;  wir  haben  demnach 

TM  _ 4 TMh  __  STM 

D f g G TiTi  K 

Die  Veränderlichkeit  von  R beruhet  also  auf  eiuem  drei- 
fachen Grunde. 

Erstlich  auf  der  fortwährenden  Veränderlichkeit  von  7'; 
zSveitens  auf  der  Veränderlichkeit  der  Temperatur,  welche  nicht 


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7 


allein  die  Lineargrossei»  /,  gf  h afficirt,  sondern  zugleich  den 
Stakinaguetismus  M;  dritlens  auf  der  Veränderlichkeit  von  M 
unabhängig  von  dem  jedesmaligen  Tein perat Urzustände. 

In  Beziehung  auf  die  dritte  Ursache  siml  unsere  Kenntnisse 
bisher  noch  ziemlich  unvollkommen.  Bei  den  im  2 Bande  der 
Resultate  mitgetheilten  Versuchen  des  Hin.  Prof.  Weber  wurde 
der  durch  künstliche  Erwärmung  erlittene  Verlust  durch  die 
nachhcrige  Abkühlung  niemals  vollkommen  ersetzt,  sondern  es 
blieb  nach  Wiederherstellung  der  anfänglichen  Temperatur  ein 
bedeutender  nachhaltiger  Verlust.  Von  der  andern  Seite  lehrt 
die  Erfahrung , dafs  Magnetnadeln  ohne  neue  Bestreichung  doch 
eine  lange  Reihe  von  Jahren,  trotz  der  täglichen  und  jährlichen 
Abwechslung  der  Temperatur,  einen  bedeutenden  Grad  von 
Magnetismus  behalten,  woraus  man  also  auf  einen  äuiWrst  lang- 
samen progressiven  Verlust  schlieisen  mufs *  *).  Es  würde  von 
grofser  Wichtigkeit  sein,  die  Bedingungen  genau  zu  kennen, 
unter  welchen  der  Temperatur  Wechsel  den  möglich  kleinsten 
nachhaltigen  Kraft  verlost  bewirkt.  Ausser  der  Beschaffenheit 
und  Härtung  des  Stahls,  und  einer  kräftigen  ursprünglichen 
Magnetisirung,  wird  es  wahrscheinlich  hauptsächlich  darauf  an- 
komineu , dafs  seit  dieser  erst  eine  gewisse  Zeit  verflossen  sein 
inuls,  dafs  die  Temperaturänderungen  gewisse  Grenzen  nicht 
überschreiten,  und  dafs  sie  immer  nur  sehr  langsam  und  all- 
mählig  erfolgen.  Unter  solchen  Bedingungen  wird  cs  verstattet 
sein  müssen,  den  magnetischen  Zustand  eines  Magnetstabes  — 
wenn  wir  mit  dieser  Benennung  sein  auf  eine  bestimmte  Normal- 
temperatur reducirtes  magnetisches  Moment  bezeichnen  — wäh- 
rend einer  massigen  Zeit,  z.  B.  einiger  Tage,  wie  conslant  zu 


* 

• ")  An  der  Nadel  einer  Bussole,  die  sich  an  eine?  im  .fahre  1709 

•verfertigten  Sonnenuhr  der  hiesigen  Sternwarte  befindet,  tonnte  184 ( 
durch  neue  Bestreichung  bis  zur  Sättigung  der  Magnetismus  nur  auf  das 
Dreifache  erhöhet  werden ; an  einer  andern  von  1603  nur  auf  das  Fünf* 
fache.  In  der  sehr  wahrscheinlichen  Voraussetzung,  dafs  beide  seit  ihrer 
Verfertigung  niemals  neu  gestrichen  waren,  und  wenn  man  zugleich 
antümmt,  dafs  sie  ursprünglich  auch  bis  zur  Sättigung  magnetisirt  gewe- 
sen sind,  und  dafs  die  Kraft  allmahiig  in  geometrischer  Progression  ab- 
genommeu  hat,  beträgt  der  jährliche  Verlust  bei  der  erstem  , bei 
der  zweiten  und  noch  weniger,  falls  die  ursprüngliche  Magnetisi- 

rung die  Sättigung  nicht  erreicht  hatte. 


8 


betrachten,  und  wenn  nach  einem  langem  Zeiträume  eine  ent- 
schiedene Abnahme  gefunden  wird,  für  die  Zwischenzeit  eine 
stetige  Verminderung  in  geometrischer  Progression  zum  Grunde 
zu  legen.  Die  Ausführung  des  sinnreichen , von  Hrn.  Prof. 
Weber  in  dem  weiter  unten  folgenden  Aufsätze  mitgelheiltcn 
Vorschlages  scheint  vorzüglich  dazu  geeignet,  über  diesen  inter- 
essanten Gegenstand  Licht  zu  verbreiten. 

5. 

Damit  nun  die  Aufgabe,  die  Zahlenwerthe  der  Elemente 
eines  Bifilarmagnetometers  durch  Versuche  auszumilteln , eine 
praecise  Bedeutung  erhalte,  verstehen  wir  unter  den  zu  suchen- 
den Werthen  der  veränderlichen  Elemente  diejenigen,  die  sich 
auf  eine  bestimmte  Declination,  eine  bestimmte  horizontale  In- 
tensität, eine  bestimmte  Temperatur  und  denjenigen  magneti- 
schen Zustand  des  Magnetstabes  beziehen , welcher  ihm  zur 
Zeit  dieser  Versuche  zukommt,  w'obei  also  die  Veränderungen, 
welche  letzterer  nach  längerer  Zwischenzeit  erleiden  mag,  gar 
nicht  in  Frage  kommen.  Wir  bezeichnen  diese  Normal  wert  he 
der  veränderlichen  Elemente  mit  Q°f  R°,  S°  (indem  P schon 
für  sich  constant  ist),  und  setzen  allgemein 

Q = <2°  + 9,  R = rR°,  S = sS° 

Auf  gleiche  Weise  mögen  /°,  g°f  A°,  K°,  T°,  M°  die  Normal- 
werthe  der  veränderlichen  Gröfsen  /,  g , h,  K , T , Dl  bezeich- 
nen. Wir  haben  also  sofort 

__  f°g°hK  __  f°g°hMT 
* — Jg~h°K°  ’ r ~ fgh0M0T° 

Um  bei  ,der  Bestimmung  der  Elemente  die  wehrend  der 
dazu  erforderlichen  Operationen  Statt  findenden  Veränderungen 
in  der  Richtung  und  Stärke  der  erdmagnelischen  Kraft  berück- 
sichtigen zu  können,  mufs  natürlich  ein  Hülfsapparat  zu  Gebote 
stehen,  am  besten  ein  Unifilarmagnetometer,  an  welchem  gleich- 
zeitig Schwingungsdauer  und  Stand  beobachtet  werden.  Zu- 
gleich dient  dieses  Hülfsmagnetometer  dazu,  die  zu  wählende 
Normaldeclination  und  Normalintensität  nachweisbar  zu  machen, 
zunächst  dadurch,  dafs  mau  jene  einem  bestimmten  Skalenpunkte, 
diese  einer  bestimmten  Schwingungsdauer  für  die  Normaltem- 


9 


peratur  entsprechen  läfst,  wobei  man  dann  auch  in  seiuer  Ge- 
walt hat,  beide  Normalgröfsen  nach  bekannten  Methoden  auf 
absolutes  Maafs  zu  bringen.  Hiernach  ist  ohne  weiteres  q der 
in  Bogenllieile  verwandelte  Unterschied  des  am  Hülfsmagnetome- 
ter  beobachteten  Standes  vom  Normalstande.  Bezeichnet  man 
ferner,  was  am  Biiilarmagnetonieter  M,  Kt  t ist,  für  das  Hülfs- 
magnetometer  mit  m,  k , 0,  und  die  Normalwerlhe  dieser  Gröfsen 
mit  /Ti0,  k° , 0°,  so  wird 

00  __  km°T° 

ö°0°  “ k°mT 

und  folglich 

__  f°  g°  h km0  M0°0Q  __  skKom°M0°0o 

r “ J\l°  0 0 “ k°KmM°  00~ 


welche  in  den  Ausdrücken  für  ä und  r Vorkommen,  wird  man 
die  fünf  ersten  nach  der  Ausdehnung,  welche  die  betreffenden 
Metalle  durch  die  Temperatur  erleiden,  die  beiden  letzten  hin- 
gegen nach  der  besten  Kenntnifs,  die  man  vom  Einflufs  der 
Temperatur  aut  den  Stabmagnetismus  besitzt,  zu  berechnen  ha- 
ben , indem  das , was  wir  den  magnetischen  Zustand  genannt 
haben,  bei  beiden  Magnetstäben  während  der  hier  in  Hede  ste- 
llenden Operationen  wie  constant  betrachtet  wird.  Wir  fügen 
in  Beziehung  auf  diese  Rechnung  noch  einige  Entwickelungen  bei. 

Indem  wir  zur  Normaltemperatur  den  Gefrierpunkt  wählen, 
bezeichnen  -wir  mit  c und  c die  Temperatur  im  Kasten  des 
Bifilar-  und  des  Hülfsmagnetometers , mit  c"  die  Temperatur 
bei  der  obern  Befestigung  der  Aufhängungsdrähte  des  erstem; 
ferner,  für  Einen  Grad  Wärmezunahme,  die  Ausdehnung  des 
Stahls  mit  a,  des  Messings  mit  6,  und  die  Abnahme  des  Stab- 
magnetismus für  die  Stäbe  der  beiden  Apparate  mit  y und  y\ 
Da  die  Veränderung  des  Trägheitsmoments  der  beiden  Appa- 
rate dem  beiweiten  grüfsten  Theile  nach  von  der  Ausdehnung 
der  Magnetstäbe  selbst  herrührt,  so  wird  man  ohne  Bedenken 

£5  = 0 + «<)2>£o  = (*  + «o* 

setzen;  für  die  Ausdehnung  der  Aufhängungsdrälile,  wenn  sie, 


v . . . _ f°  g°  h k K°  tn°  M 

Von  den  sieben  Faetoren  j — 


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10 


wie  am  hiesigen  Apparate,  Stnhhlrähte  sind,  wird  man  densel- 
ben Coefficienten  a beibehalten,  und  für  ihre  Temperatur 
-£(c  c")  annehmen  können,  so  dafs 

1 = 1 +i«(e  + 0 

wird.  W ir  haben  mitliin  (1) 

_ (t  + ««)•  (i  + 4«  (c  + <")) 

' ~ (i  + O (i  + «O 

wofür  man  auch , hinlänglich  genau , 

s — 1 -f-  (3  a — 2 6)  c — (6  — ^«)  (c"  — c) 

setzen  kann.  Da  nun , der  Erfahrung  zufolge,  sehr  nahe 
6 ~ :]  u ist , so  wird , sehr  nahe , (2) 

5—1  tt  ( c'  c) 

d.  i.  die  Veränderung  des  Elements  S ist  nur  von  der  Ungleich- 
heit der  untern  und  obern  Temperatur  abhängig,  so  dafs  in 
der  Regel  S wie  ganz  constaut  betrachtet  werden  kann. 

Wir  haben  ferner  (3) 

sß0ß0  \ — yC  (<c'\2 

60  1 — ■ yf  c M-j-ttc/ 

oder  wenn  die  Temperaturänderungen  auf  beide  Stäbe  gleichen 
Einflufs  haben,  d.  i.  wenn  y'  — y ist,  hinlänglich  genau, 
sßo  ßo 

'•  = -Zä-  (‘  + (r  + 2“)  («'  - O 


oder  in  Geinäfsheit  von  (2),  eben  so  genau  (4) 
ßOßO 

0 + (y  + 2«)  (« — «)  - 


oo 


Endlich  mufs  noch  der  Umstand  bemerkt  werden,  dafs 
durch  die  Vergleichungsbeobachtungen  am  Unifilarmagnetometer 
nicht  der  für  einen  bestimmten  Augenblick  geltende  Werth 

T 

von  — abgeleitet  werden  kann , sondern  nur  der  MitteUverth 


für  die  ganze  Zeit,  welche  die  Schwingungsbeobachtungen  um- 
fassen. Es  versteht  sich  also  von  selbst,  dafs  auch  alle  die  an- 
dern Gröfsen , mit  denen  jene  Schwingungsbeobachtungen  als 


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gleichzeitige  unmittelbar  oder  mittelbar  combinirt  werden  sollen, 
sich  gleichfalls  als  Mittelwerthe  auf  denselben  Zeitraum  bezie- 
hen müssen. 


6. 

Die  kunstloseste  Art,  die  vier  Elemente  auszumitteln , ist 
folgende : 

Bei  willkürlicher  Stellung  des  Schiffchens  legt  man  anstatt 
des  Magnetstabes  einen  nicht  magnetischen  Stab,  ungefähr  von 
gleichem  Gewicht,  in  dasselbe,  und  gibt  dem  Spiegel  eine  sol- 
che Stellung,  dafs  in  der  Gleichgewichtslage  das  Bild  irgend 
eines  Punkts  der  Skale  auf  dem  Fadenkreuz  des  Beobachtungs- 
fernrohrs erscheint,  wo  dann,  A und  p in  der  obigen  Bedeu- 

» 

tung  genommen,  P — A — p wird.  Um  das  Resultat  von 
einer  sehr  genauen  Kenntnifs  des  Werthes  der  Skalentheile  oder 
von  einer  sehr  scharfen  Reduction  derselben  auf  Bogenlheile  un- 
abhängiger zu  machen,  mag  mau  die  Operation,  wenn  das  er- 
stemal p noch  sehr  grofs  ausgefallen  ist,  mit  einer  neuen  sehr 
genäherten  Stellung  des  Spiegels  wiederholen.  Am  meisten 
geeignet  für  diese  Operation  ist  ein  mit  Blei  belasteter  Holzslab ; 
das  ungefähr  gleiche  Gewicht  wird  deswegen  erfordert,  uni 
eine  kleine  Torsion , welche  bei  der  Gleichgewichtsstellung  des 
Ganzen  die  Aufhängungsdrähte  für  sich  genommen  möglicher- 
weise haben  könnten,  unschädlich  zu  machen. 

Ohne  nun  die  Stellung  des  Spiegels  weiter  zu  ändern,  legt 
man  anstatt  der  vorigen  Belastung  den  Magnetstab  in  das  Schiff- 
chen, welches  dann  so  gestellt  werden  soll,  dafs  dem  Ruhe- 
stände derselbe  Skaleupunkt  entspreche,  wie  zuletzt  bei  der 
nicht  magnetischen  Belastung.  Man  gelangt  dazu  , indem  man 
durch  Versuche  zwei  verschiedene  Stellungen  des  Schiffchens 
ermittelt,  zwischen  welche  die  gesuchte  fallt,  und  auf  die  bei 
jenen  sich  ergebenden  Ablesungen  an  der  Skale  ein  einfaches 
Interpolationsverfahren  anwendet.  Man  kann  sich  hiebei  ent- 
weder der  natürlichen  oder  der  verkehrten  Lage  des  Magnet- 
stabes bedienen;  im  erstem  Falle  ist  das  sich  für  B (die  Stel- 
lung der  Alhidade  des  Schiffchens)  ergebenden  Resultat  zu  Q , 

im  zweiten  z=  Q itr  180°.  Die  Anwendung  der  verkehrten 

• • 

Lage  hat  den  Vorzug  grösserer  Scharfe,  weil  einer  kleinen  Än- 
derung von  B eine  grofse  Änderung  der  Skalentheile  entspricht; 


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12 


die  Anwendung  der  natürlichen  Lage  hingegen  ist  iu  so  fern 
etwas  bequemer,  als  man  dabei  dem  Schiffchen  eine  nicht  über 
die  Grenzen  der  Skale  hinausgehende  Lage  leichter  geben  kann. 
Man  thut  daher  wohl,  zur  Vermeidung  beschwerlichen  Herum- 
tastens,  mit  der  natürlichen  Lage  anzufangen,  das  gefundene 
Resultat  aber  nur  wie  eine  Vorbereitung  zu  betrachten,  um  bei 
den  Versuchen  in  verkehrter  Lage  auf  zwei  nahe  zusammen- 
liegende  Theilstriche  einstellen  zu  können. 

Das  gefundene  Resultat  für  Q bezieht  sich  auf  diejenige 
Lage  des  magnetischen  Meridians,  welche  derselbe  in  oder  zwi- 
schen den  beiden  letzten  Versuchen  gehabt  hat,  und  mehr  als 
eine  solche  schwankende  Bestimmung  ist  nicht  zu  fordern,  wenn 
man  keiuen  Hülfsapparat  zu  vergleichenden  Beobachtungen  an- 
wenden kann.  Steht  aber  ein  Hülfsapparat  zu  Gebote,  so  ge- 
ben gleichzeitige  Standbeobachtungen  an  demselben  die  jenen 
beiden  Beobachtungen  correspondirenden  Werthe  von  q und  das 
obige  Interpolationsverfahren  auf  die  beiden  Werthe  von  B — q 
angewandt  ergibt  daun  den  Weroth  von  Q°  oder  Q°  ziz  180°. 

Endlich  beobachtet  man  die  Schwingungsdauer  sowohl  in 
der  natürlichen  als  in  der  verkehrten  Lage ; man  stellt  zu 
dem  Ende  die  Alhidade  des  Schiffchens  so  genau  man  kann 
auf  denjenigen  Werth  von  Q (und  beziehungsweise  von 
Q-f-18Ö°)  der  eben  beim  Anfang  der  Schwingungsbeobachtun- 
gen gilt.  Die  Schwingungsdauer  in  der  natürlichen  Lage 
sei  in  der  verkehrten  / kann  man  gleichzeitig  Schwin- 
gungen am  Hülfsmagnetoineter  beobachten,  so  erhält  man  da- 
durch die  correspondirenden  Werthe  von  r,  die  mit  r r"  be- 
zeichnet werden  mögen;  will  man  auch  die  Veränderlichkeit 
von  S berücksichtigen,  so  mögen  s " die  correspondirenden 

Werthe  von  s sein.  Die  kleinen  Veränderungen  in  der  Lage 
des  magnetischen  Meridians  während  der  Scliwingungsbeobach- 
tungen  werden  in  der  Regel  keineu  merklichen  Einfluss  auf  die 
Resultate  haben.  Die  beiden  Gleichungen  am  Schlufs  des  2 Ar- 
tikels w erden  demnach 


5' 

f+  r R° 
s"S° 


1 — r Ji 


0 


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13 


* 


woraus  durch  Elimination  folgt 


R°  = 


S° 


s t t — s t t 

•0  0 9 00  I 0 90  0 0 

r s t t -| - r s l t 

(/  4.  r")  tt't't” 

09  0 \ 9»  ^0  9 

r s 


§190  | 000  09 

l t + '*  Ä 1 1 

Nach  der  im  5 Art.  gemachten  Bemerkung  kann  man  füg- 
lich S wie  constant  betrachten,  oder  s ’ zdBs"  z=z  1 setzen , wo- 
durch die  Formeln  in 


R°  = 


90  ft  99 

1 t t t 


0.9  0 


0 0 90  00  | . , . 

r t t -| - r t t 


O _ (r'  + O lYl'Y 
“ /Tt"  4 r'/Y 


übergehen.  Kann  man  aber  keine  Vergleichungsbeobachtungcn 
an  einem  Hülfsapparat  zuziehen,  so  bleibt  nichts  übrig,  als 
geradezu 


R — 


l' t"  — t t 
t"t"  + t't' 


__  2 t'it"tu 

~ Tt-hy 

zu  setzen,  und  es  ist  klar,  dafs  der  so  gefundene  Werth  von 
R nur  eine  Art  von  Mittel  zwischen  den  für  die  beiden  Schwin- 
gungssätze geltenden  bedeuten,  S aber  mit  einer  kleineu  von 
der  Ungleichheit  der  letztem  abliangenden  Unrichtigkeit  behaf- 
tet bleiben  wird. 


7. 

Die  allgemeinere  Auflösung  unsrer  Aufgabe  gründen  wir 
auf  die  gleichzeitigen  Beobachtungen  von  Schwingungsdauer  und 
Gleichgewichtsstaud  des  Bifilarmagnetoineters  bei  zwei  beliebi- 
gen ungleichen  Stellungen  des  Schiffchens.  Wir  bezeichnen  die 
bestimmten  Werthe  der  Gröfsen  A , B , p,  Q , R,  S,  t 
für  den  ersten  Satz  der  Beobachtungen  mit  A'§  ZT,  />', 
r'R° , s'S0, 

für  den  zweiten  Satz  mit  A" , B ",  p" , Q°  -f*  </ ' , r B° 
-v"A°,  t". 


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14 


* 


Anstatt  aus  den  vier  Gleichungen,  welche  die  Substitution  die- 
ser Wertlie  in  den  beiden  Gleichungen  (1)  und  (2)  Art.  2 er- 
gibt, die  unbekannten  Elemente  P,  Q°,  it°,  S°  durch  Elimina- 
tion abzuleiten,  gelangen  wir  zu  demselben  Ziele  viel  leichter 
durch  Benutzung  des  Calculs  der  imaginären  Grüfsen,  indem 
wir  in  Folge  der  Formel  (4)  Art.  2 von  den  beiden  Gleichungen 


s'5o  *(*+/--- O KQ° +*'-*') 

i e • - r'R°e 

t t 

5"S0  i(P  + r"  - A")  i(Q0  + - 1 i") 


ausgehen,  die  sich,  wenn  wir  zur  Abkürzung 

»V  - A‘) 


s 

77  e 


77'  e 


a 


r e 


1 1 

r e 


* ('/'  - n') 
»V  - u") 


i P 


S°e 


iQ° 


n°c 


selzen,  in  folgende  verwandeln 

1 ~ a x — 


4 9 * 

1 — a cv  — 


woraus  mau 


A"  — A' 


x 


9 i 

a b 


ab' 


= V 
— bf 

'>7 
b"  7 

ir_ 

7 

YL 

b' 


— i 


n 


a 


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15 


'/  ' 
a — a 


ff 

a 


9 

a 


i 


i 


b a 

b a 


l' 


erhält*  Es  ergeben  sich  hieraus  folgende  entwickelte  Rechnungs- 
Vorschriften,  Man  setze  (I) 


pyr,  • c08  (^'  — A"  — p'  + p ) 


Ti 


% • Tr-,;  • •*“  U - a-  -p  + r ) = 

S l V 

. COS  (ß'  — ß"  — q'  + q")  = 58 

r 

H 

. sin  (ß'  — ß"  — + 9~)  = 58, 

r 

wodurch  also 


a 

b" 

T 


Ti  + iTCi  * 

fö  + /©! 


Ti 


i 


wird.  'Man  bestimme  ferner  die  sechs  Grofseu  uf  U , c,  V, 
«»,  W aus  den  Gleichungen  (II) 


z — 

1 = 

« cos  U 

H, 

rr: 

u sin  U 

58  — 

1 zz 

<»  cos  r 

zz: 

t>  sin  V 

58  - 

- Ti 

zz  o>  cos  Hr 

®.  - 

- 3f, 

zz  a»  sin  IV 

und  zwar  so,  dass  uf  «>,  «»  positiv  werden.  Es  wird  dann 


a 


'/ 


/ 

a 


i 


i U 


— ue 


t 


♦ 


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16 


ttr 

— “ a>  e 
a 


und  folglich 

t,  <■  Hr-tr+s 

«£  - — r « ' €> 

s o» 

i^u  - rr+  b-  - ,•) 


woraus  man  leicht  schliefst,  dafs  (111) 

p = r — jv  + A'  — p' 
qo  — v—  rv  -j-  w — </' 


r tv 


$ 

s 


o> 


Die  vierzehn  Formeln  I«,  II , III  enthalten  die  vollständige  mög- 
lich einfachste  Auflösung  unsrer  Aufgabe. 

Es  verdient  noch  bemerkt  zu  werden,  dafs  für  r'  zu  r", 
(sei  es,  dafs  die  vergleichenden  Beobachtungen  diese  Gleichheit  er- 
geben , oder  dafs  man  in  Ermangelung  solcher  Beobachtungen 
die  Veränderlichkeit  von  R während  der  beiden  Beobachtungs- 
sätze zu  berücksichtigen  nicht  im  Staude  ist) 

V — i(B'  — B"  — qf  + q")  z±z  90° 

V zz:  st  2sin — B"  — q'  + </") 

wird,  wo  die  obern  oder  die  untern  Zeichen  gelten,  je  nach- 
dem sin^(ß'  — B''  — q'  -}-  q")  positiv  oder  negativ  ist. 


8. 

Zur  Erläuterung  dieser  Vorschriften  fügen  wir  noch  die 
vollständige  Berechnung  eines  Beispiels  bei.  Die  Rechnung  ist 
mit  siebenzifrigen  Logarithmen  geführt,  also  viel  schärfer,  als 
für  die  Ausübung  nüthig  ist,  wo  fünfzifrige  Logarithmen  im- 
mer zureichen. 

Am  24.  März  1841  wurde  die  Schwingungsdauer  des  Bi- 
fdarmagnetometers  aus  Beobachtungen,  welche  1Ä  21'  umfass- 


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17 


ten  (wie  sich  von  selbst  verstellt  nach  gehöriger  Reduction  auf 
unendlich  kleine  Schwingungen)  28  '89071  = t gefunden; 
die  Stellung  der  Spiegelalhidade  war  154°20'30"  ~ Ä ',  die 
der  Alhidade  des  Schilfchens  = 27°  40'  25"  — B • Im  Mittel 
aus  mehrern  über  jenen  Zeitraum  gleichförmig  vertheilten  Be- 
stimmungen war  der  Stand  994,33  Skalentheile,  also  da  der 
Lothfaden  der  Skalenzahl  1000  entspricht,  und  ein  Skalentheil 
21" 5835  beträgt,  p z=z  — 2' 2" 38.  Aus  ganz  gleichzeitigen 
Beobachtungen  fand  sich  die  Schwingungsdauer  des  Unifilar- 
magnetometcrs  im  magnetischen  Observatorium  ~ 20' 72725, 
und  der  Stand  im  Mittel  = 881,80  Skalentheile.  Als  Normal- 
Stand  wurde  der  mittlere  Stand  aus  den  täglichen  Aufzeichnun- 
gen im  Februar  888,40  gewählt  (welchem  übrigens  die  abso- 
lute Declination  18°  11*  54'  entspricht);  da  ein  Skalentheil 
am  Unifilarmaguetometer  21" 3489  beträgt,  so  findet  sich  daraus 
— 2'  20"  90. 

» 

Der  mittlere  Thermometerstand  (aus  Aufzeichnungen  un- 
mittelbar vor  dem  Anfänge  und  gleich  nach  dem  Schlufs  der 
Beobachtungen)  war  im  Kasten  des  Biülarmagnetometers  -f-  6°96, 
bei  der  obern  Befestigung  der  Aufhängungsdrähte  -f-  7°  6,  im 
Kasten  des  Unifdarmagnetometers  -(-  7045,  alles  nach  Reaumur. 

Auf  gleiche  Weise  war  für  einen  zweiten  Satz  von  Beob- 
achtungen am  folgenden  Tage 

t"  = 108"  17 
Ä’  — 151°27'30" 

B'  = 185  59  35 
p'  = — 24' 33"  07 
</"  =:  + 2 42,  04 

die  Schwingungsdauer  des  Unifilarmagnetometers  20"73117, 
die  Thermometerstände  in  derselben  Ordnung  wie  oben  -j-  6°36, 
+ 7°0,  + 7°1. 

Zur  Berechnung  des  Einllusses  der  Temperatur  setze  ich 
a — 0,000016,  6 = 0,000024,  y y — 0,000765,  den 
letztem  Werth  nach  Hansteen , da  eigne  entscheidende  Bestim- 
mungen zur  Zeit  noch  fehlen.  Es  folgt  hieraus  nach  den 
Formeln  (1)  und  (3)  des  5 Art.,  wenn  wir  20  72  zr:  6° 
zur  Normalschwingungsdauer  des  Unililarmagnetometers  wählen, 

2 


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18 


log/  z=  — 0,0001376 
hg  s'  = — 0,0000043 
log  /'  = — 0,0002155 
log  = __  0,0000044 

In  Folge  der  abgekürzten  Formeln  (2)  und  (4)  a.  a.  0.  würde 
man  setzen  können 

log  s — — ctk{c’t  — c ') 

z=z  2lug  -ß-  + + 2 «)  k(c'  — f)  — « k (c"  — r) 

wenn  /c  den  Modulus  der  briggischen  Logarithmen  bezeichnet, 
also  mit  obigen  Wertlien  von  «,  6,  p/ 

% 5 — 0,00000695  0"  — r)  * 

log  r — 2 % — + 0,0003461  (c  — c)  — 0,00000695  ( c " — r) 

woraus  für  unsre  Beobachtungen  folgt 

log  / = — 0,0001386 
log  s'  =z  — 0,0000044 
log  r"  = — 0,0002169 
lug  s"  = — 0,0000044 

also  kaum  merklich  von  obigen  Werthen  verschieden. 

Nach  diesen  Vorbereitungen  sind  die  Hauptmomente  der 
Rechnung  selbst  folgcude: 

A'  — Ä’  — p ’ + p"  — - f-  2° 30' 29"  31 
B’  — B"  — 7'  -j-  7"  = — 158  14  7,  06 


7 1 1 

log  . „ 

A7  = 8,8524525 

5 t 

• f 

* 

log  — 
r 

= 9,999922  t 

Hieraus  nach  I 

log  H 

= 8,8520363 

log  2f, 

= 7,4935432 

% 33 

= 9,9678043« 

% S3i 

= 9,5090569  n 

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19 


woraus  ferner 

log  (2C  — 1)  = 9,9679562  n 
log  (85  — 1)  = 0,2852304« 

hg  (©  — 2()  — 9,9998589« 
log  (85 1 — 2Ci)  = 9,572691 5 n 

Hiernach  ergeben  die  Formeln  II 

U — 179°48'28'' 15 

V = 190  52  52,  91 

IV  = 200  30  14,  79 

hg  u z=z  9,9679586 
log  v = 0,2931101 
log  iv  = 0,0282829 

und  endlich  die  Formeln  III 

P o = 144°45'10"50 

Q°  = 7 0 59,  26 

%/?°  = 9,9398133 

logS°=z  3,186347 6 

9. 

Noch  mehr  lafst  sich  die  Aufgabe  generalisiren,  indem  man 
vier  verschiedene  Beobachtungssätze  zum  Grunde  legt,  zwei  für 
den  Stand,  zwei  für  die  Schwingungsdauer,  wobei  man  zu- 
gleich die  Voraussetzung  fahren  läfst,  dafs  diese  und  jene  be- 
ziehungsweise denselben  Werthen  von  B entsprechen.  Man  hat 
dabei  zwar  den  Vortheil,  die  Beobachtungen  für  den  Stand 
des  Bifilarmagnetometers  nach  dem  in  den  Resultaten  für  1836 
S.  37  beschriebenen  Verfahren  bei  einem  beinahe  ganz  beruhig- 
ten Zustande  des  Mngnetstabes  machen  zu  können:  allein  die- 
ser Vortheil  verliert  seinen  Werth  durch  den  Umstand,  dafs 
man  genüthigt  bleibt,  für  alle  vier  Satze  am  Hülfsmagnetome- 
ter  Schwingungsdauer  und  Stand  zugleich  zu  beobachten,  also 
letztem  doch  aus  Elongationen  bestimmen  mufs.  Es  erhellet 
also,  dafs  diese  Methode  doppelt  so  viele  Arbeit  verursacht, 
als  die  des  7 Art.,  welche  aufserdem  den  Vorzug  einer  so  sehr 
einfachen  Berechnung  hat,  während  die  directe  Bestimmung  der 
Elemente  aus  vier  getrennten  Beobachtungssätzen,  bei  weiten 

2* 


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20 


weitläufiger  ausfällt,  daher  wir  auch  ihre  in  mathematischer 
Beziehung  nicht  uninteressante  Entwickelung  lieber  auf  einen 
andern  Ort  versparen. 


10. 

Es  verdient  noch  bemerkt  zu  werden,  dafs  wenn  man  bei 
der  Bestimmung  des  Standes  aus  beobachteten  Elongationen,  das 
S.  36  Resultate  für  1836  angezeigle  Verfahren  schlechthin  an- 
wendet, die  ungleiche  Geltung  der  Skalcntheile  in  Bogenthei- 
len  einen  Fehler  erzeugt,  der  desto  grofser  ist,  je  weiter  der 
Stand  von  der  Milte  der  Skale  abliegt.  Verlangt  man  also  ganz 
scharfe  Resultate,  so  muss  man  jenes  Verfahren  nicht  unmittel- 
bar auf  die  in  den  Elongationen  abgelesenen  Skalentheile , son- 
dern auf  die  nach  strenger  Formel  in  Bogent heile  verwandelten 
Abstande  der  Elongationen  von  der  Mitte  der  Skale  an  wenden. 
Ist  der  Stand  nahe  bei  der  Mitte,  so  ist  allerdings  jener  Fehler 
unerheblich,  und  man  wird  daher  immer  die  Stellung  des  Spie- 
gels oder  den  Werth  von  A so  wählen,  dafs  der  Stand  von 
der  Mitte  wenig  abweiche,  oder  dafs  p klein  werde.  Bei  der 
ersten  Bestimmung  der  Elemente  ist  diefs  freilich  nur  durch 
einen  vorläufigen  Versuch  (auf  ähuliche  Art  wrie  im  Art.  6)  zu 
erreichen:  besitzt  man  aber  schon  eine  genäherte  Kenntnifs  der 
Elemente  Pf  Q , R , so  wird  man  zu  diesem  Zweck  lieber  eine 
Rechnung  anwenden , w elcher  man  am  bequemsten  folgende 
(aus  Art.  2.  Formel  (1)  oder  (4)  leicht  abzuleitende)  Gestalt 
gibt.  Man  bestimme  einen  Winkel  xp  durch  die  Formel 


1 — R 


fang  xV  = — . taug  ( Q — B)  = taug  £ <y>2.  taug  A (Q 


und  zwar  so,  dafs  xjj  in  demselben  Quadranten  gewählt  wird, 
in  welchem  h (Q  — B)  liegt,  und  setze  dann 

a = xp  + p - 4 (y  - #o 


ll. 

Es  bleibt  nun  noch  übrig,  den  Zusammenhang  zu  ent- 
wickeln, in  welchem  die  Beobachtungen  am  ßifilarmagnetome- 
ter  in  der  Transversalstellung  mit  den  Veränderungen  der  Ele- 
mente stehen. 


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21 


Ks  wird  vorausgesetzt , dafs  die  nach  der  Vorschrift  von 
Art.  3 bestimmte  Transversalstellung  sich  auf  die  Normal  wert  he 
der  Elemente  beziehe:  das  Schiffchen  ist  also  so  gestellt,  dafs 
beim  Huhestande  die  magnetische  Axe  des  Magnetstabes  einen 
rechten  Winkel  mit  dem  magnetischen  Normalmeridian  macht, 
wenn  das  Verhältnifs  der  magnetischen  Kichtungskraft  zur  sta- 
tischen wie  11°  zu  1 ist;  der  Spiegel  hingegen  so,  dafs  bei  je- 
ner Stellung  das  Bild  des  durch  den  Lothfaden  bezeichneteii  Ska- 
Jenpunkts  auf  dem  Fadenkreuze  des  Beobachtungsfernrohrs  er- 
scheint. Fs  ist  also,  wenn  wir  die  unter  jenen  Umstanden 
Statt  iindende  Schwingungsdauer  gut  t°  bezeichnen, 

sin  (p  zz  R°  } 

A = P Z+L  (f 

B = Q°  zp  (900  -J-  y) 


wo  die  doppelten  Zeichen  sich  auf  die  westliche  oder  östliche 
Steilung  des  Nordpols  des  Magnetslabes  beziehen.  Indem  wir 
nun  die  Zeichen  p,  Q = Q°  -f-  <7,  /{  z - rR°,  S zr  sS°,  t 
in  der  bisherigen  allgemeinen  Bedeutung  beibelialten,  geben  die 
Formeln  (1)  und  (ö)  des  2 Art. 


oder 


6iu  (rp  zrz  p)  zz:  r B°  cos  (p  (/) 
sS° 


tt 


sin  (jrp  -±2  p)  zz  r/{°cos(<p  ztz  tj) 


V 


— „ s!tlJ9>  “ /') 

sin  (p  cos  (p  — tf) 
sl°t°  ccs  (rpztitf) 

1 1 COS  (p  COS  (j) </) 


(1) 

(2) 


12. 

Die  wichtigste  Anwendung  des  Bifdarmagnetometers  ist  die 
Bestimmung  der  Veränderungen  der  horizontalen  Intensität,  mit 
welchen  die  Veränderungen  von  B durch  die  oben  (Art.  5)  ge- 
gebene Formel 


22 


f°g°hM  T 
fglfiM°T° 


Zusammenhängen.  Man  mufs  sich  hiebei  erinnern,  dafs  T°  die 
Anfangs  gewählte  Normalintensität,  M°  das  auf  die  Normallcm- 
peratur  reducirle  magnetische  Moment  des  Magnetstabes  nach 
dessen  magnetischem  Zustande  zur  Zeit  der  Bestimmung  der 
Constanten  ausdrückt.  Bezeichnen  wir  das  eben  so  auf  die 
Normaltempcratur  reducirle  magnetische  Moment  für  eine  un- 
bestimmte Zeit  mit  SK,  und  setzen 


so  wird  unter  den  im  4 Art.  besprochenen  Bedingungen  X ein 
für  eine  mafsige  Zeit,  z.  B.  lür  Einen  Tag,  wie  conslant  zu 
betrachtender  Coeflicient  sein , und  so  wie  dieser  zugleich  mit 
9)?  allmählig  sehr  langsam  abnimmt,  wird  X allmählig  zuneh- 
men und  stets  diejenige  horizontale  Intensität  ausdriicken , bei 
welcher  unter  der  Normaltemperatur  das  Verhältnis  der  magne- 
tischen und  der  statischen  Bichtungskraft  dem  Verhältnisse 
Ii°  : 1 gleich  wird.  Da  nuu  obige  Gleichung  die  Form- 

_ Wlffih0 

Mf°g°h  ' r * 


annimmt,  wro  der  erste  Factor 


SK/ 


n fi 
O /l 


—~:n— -r  blofs  von  der  Tempera« 
Mf°g°h  1 


tur  abhängt , und  (wenn  wir  die  Bezeichnungen  des  5 Art.  bei- 
behalten) durch 


1 + iy  + — «) c + (P  — i °0  {?"  — c) 

ausgedrückt  werden  kann;  r hingegen  durch  combinirte  gleich» 
zeitige  Standbeobachlungen  am  Bifilarmagnctometer  in  der  trans- 
versalen Stellung  fiir/j,  und  am  Unifilarmagnetometer  lür  <j9 
nach  Formel  (1)  des  vorhergehenden  Art.  für  jeden  Augenblick 
bestimmbar  ist:  so  erhellet,  dafs  sich  auf  diese  Weise  die  Ver- 
änderungen der  Intensität  in  den  kleinsten  Zeitfristen  mit  grüls- 
ter  Schärfe  verfolgen  lassen , so  lange  es  nur  darauf  ankommt, 
die  veränderten  Intensitäten  während  eines  mäfsigen  Zeitraumes, 
z.  B.  während  eines  vierundzwanzigstündigen  Termins,  oder 
während  der  zu  einer  absoluten  Iutensitatsbestimmung  vermil- 


23 


«eist  des  Uniiilarmagnetometers  erforderlichen  Zeit,  unter  sich  zu 
vergleichen.  Indem  man  hei  einer  solchen  absoluten  Inlensitäls- 
bestiniiimng  zu  den  Ueductionen  der  einzelnen  Operationen  auf 
einerlei  Normalintensität  (vergl.  Intensität  vis  magneticae  Art.  10 
und  22)  die  gleichzeitigen  Beobachtungen  am  Biiilarmagnetome- 
ter  verwendet  (was  auch  an  sich  vortheilhafter  ist,  als  der 
a.  a.  O.  empfohlene  Gebrauch  eines  zweiten  Unifilarmagnetome- 
lers),  erhält  man  zugleich  die  Kenntnifs  des  für  diese  Zeit  gül- 
tigen Werths  von  in  absolutem  Maafse.  Wenn  man  nun 
solche  absolute  Bestimmungen  von  Zeit  zu  Zeit  wiederholt,  so 
bleibt  man  fortwährend  von  den  etwaigen  allmähligen  Verän- 
derungen von  £ in  Kenntnifs,  und  kann  dieselben  für  die  Zwi- 
schenzeit nach  geometrischer  Progression  durch  Interpolation  ohne 
merklichen  Fehler  ansetzen,  und  sonach  sämmtlichc  Verände- 
rungen der  Intensität  nach  allen  ihren  Abwechslungen  in  abso- 
lutem  Maafse  angeben,  übrigens  versteht  sich  von  selbst,  dafs, 
wenn  nach  längerer  • Zwischenzeit , in  Folge  der  Sacularände- 
rungen  der  magnetischen  Declination  und  horizontalen  Intensi- 
tät, oder  beträchtlicher  Schwächung  des  Stabmagnetismus,  p 
und  q auf  hören  innerhalb  mäfsiger  Grenzen  zu  bleiben  (wozu 
aber  die  Fälle  grofser  außerordentlicher  Anomalien  nicht  ge- 
rechnet werden  müssen),  man  eine  zweckmäfsige  Abänderung 
an  der  Stellung  des  Schiffchens,  des  Spiegels,  und  wenn  man 
cs  rathsam  findet  auch  des  Abstandes  der  Aufhängungsdrähte 
vornehmen,  und  so  eine  neue  Reihe  von  Beobachtungen  mit 
veränderten  Elementen  anfangeu  wird. 


13. 

So  lange  p und  q nur  klein  sind,  wird  man  für  alle  Zwecke, 
wo  die  gröfste  Schärfe  nicht  gefordert  wird,  anstatt  der  stren- 
gen Formel  (1)  eine  abgekürzte  anwenden  können,  wo  q ganz 
herausfällt,  also  gleichzeitige  Beobachtungen  am  Uuifilarmagne- 
tomeler  gar  nicht  gebraucht  werden:  diefs  gilt  namentlich  von 
den  gewöhnlichen  Terminsbeobachlungen.  Anstatt  jener  For- 
mel kann  man  nemlich  setzen 


oder  auch 


r — 1 -±i  cotang  ip  . tang  p 
r = 1 =i=  •£  cotang  (p  . lang  2 p 


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24 


Da  nun,  wenn  n den  Unterschied  des  abgelesenen  Skalentlieils 
* von  demjenigen,  auf  welchen  der  Lothfaden  sich  bezieht,  und 
d die  horizontale  Entfernung  der  Milte  des  Spiegels  von  letz- 
tem! Punkte  in  Skalentheiien  gemessen , bedeutet , 


n 

lang  2p  — — 
d 


ist,  so  verwandelt  sich  diese  Formel  in 

i U 

2 taug  <[, . d 

und  es  wird  daun  zugleich,  hinlänglich  genau, 


T = JE  (1  d=  " : + (y  + 26  - «)  c) 

2 tang  (p  . d 

wenn  man  das  geringfügige  Glied  (ß  — \ a)  (c"  — c)  weg* 
läfst.  Bei  dem  hiesigen  Apparate  ist  d ~ 4778,3  Millimeter, 
und  nach  den  Resultaten  der  im  8 Art.  als  Beispiel  geführten 
Rechnung  ergibt  sich  (p  — 60°3I # 37 9,  also  2 d tang  (pz=z  16910. 
Mit  den  daselbst  gebrauchten  Werthen  von  «,  6,  y erhält  man 
also 


n -f-  13,65  c\ 
1691 0 / 


wenn  der  Nordpol  des  Magnetstabes  auf  der  Westseite,  und 


n-—  1 3,65  c\ 
16910  ) 


wenn  er  auf  der  Ostseite  sich  befindet. 

• • 

Übrigens  bedarf  es  keiner  Erinnerung , dafs  die  Beriicksicli- 
tigung  der  Temperatur  bei  den  Terminsbeobachlungen  füglich 
ganz  unterbleiben  kann,  so  lange  man  nur  darauf  ausgeht,  die 
Gestaltung  der  einzelnen  in  kurzen  Zeitfristen  wechselnden  Ano- 
malien zu  erkennen. 


14. 

Wie  bei  der  Transversalstellung  des  Bifilarmagnetometers 
die  Veränderungen  der  Intensität  in  ihrer  ganzen  Stärke,  die 
der  Declination  hingegen  kaum  merklich  den  Stand  afliciren,  so 
haben  gerade  umgekehrt  auf  die  Schwingungsdaucr  die  letztem 


• * - * - 

r fr 


As 

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25 


Veränderungen  den  bedeutendsten , die  erstem  hingegen  nur 
einen  üufserst  geringen  Einfiufs.  In  so  fern  />,  q und  die  Ab- 
weichung des  Elements  S von  dem  Normalwerthc  nur  klein 
sind , wird  ohne  erheblichen  Fehler  anstatt  der  Formel  (2) 
Art.  11  gesetzt  werden  können 

>0/0 

— 1 x taug  rp 

ii 


oder  auch 

/ = i°  (1  3z  \ q taug  q) 
wenn  q in  Theilen  des  Halbmessers,  und  folglich 

/°  lang  rp 


t z=  t 0 .3z 


412530 


wenn  es  in  Bogensecunden  ausgedrückt  ist.  Aus  den  Resulta- 
ten des  oben  berechneten  Beispiels  folgt  t°  z=z  55,871  Zeitse- 
cunden , wonach  also  in  Bogensecunden 


q = 3z  (/  — 55,871)  4172  "8 


wird.  Die  ganz  scharfe  Transformation  der  Formel  (2)  zur 
Berechnung  von  q ist  folgende 


ziz  taug  q zz 


tt  5/°/°  cos  p 

//  tang  (f  ztz  5/°/°  sin/? 


1 j brigens  bedarf  cs  keiner  Erinnerung,  dafs  auf  diese  Weise 
durch  ScliNvinguugsbeobachtungen  nicht  der  für  einen  bestimm- 
ten Augenblick  gültige  Werth  von  q , sondern  nur  der  Miltel- 
werth  für  die  Dauer  jener  Beobachtungen  bestimmt  werden  kann. 


/ 


Im. 


II. 


Vorschriften  zur  Berechnung  der  magnetischen 
f Virkung , welche  ein  Magnetslab  in  der 

Ferne  ausiibt . 


VV^ enn  man  mehrere  magnetische  Apparate  zugleich  aufge- 
stellt  hat,  dürfen  die  gegenseitigen  Einwirkungen  nicht  unbeach- 
tet bleiben.  Die  verschiedenen  Apparate  in  so  grossen  Entfer- 
nungen von  einander  aufzustcllen , dafs  diese  Einwirkungen  un- 
besehens  für  ganz  unmerklich  geachtet  werden  können,  ist  ein 
nicht  überall  anwendbares,  und  jedenfalls  mit  der  Aufopferung 
mancher  sonstigen  VortheiJc  und  Bequemlichkeiten  verknüpftes 
Auskunftsmiltei.  Kann  man  aber  die  Wirkungen,  welche  ein 
Apparat  an  dem  Platze  eines  andern  ausübt,  durch  Rechnung 
mit  Schärfe  bestimmen,  und  also  von  den  am  zweiten  Apparate 
gemachten  Beobachtungen  abtrennen,  so  behält  man  die  voll- 
kommenste Freiheit,  bei  der  Wahl  der  Aufstellungsplätze  jeder 
andern  Rücksicht  ihr  Recht  widerfahren  zu  lassen,  und  die 
Entwickelung  der  zu  diesen  Rechnungen  dienenden  Formeln 
scheint  daher  hier  einen  Platz  wohl  zu  verdienen. 

1. 

Die  Lage  des  Punktes,  für  welchen  die  Wirkung  eines 
Magnetstabes  berechnet  werden  soll,  werde  durch  drei  recht- 
winklige Coordinatcn , x,y,  z bestimmt,  deren  Anfang  wir 
hier  in  den  Mittelpunkt  des  Magnetstabes  selbst  setzen;  um  die 
Vorstellungen  zu  fixiren,  nehmen  wir  an,  dafs  die  beiden  er- 
sten Coordinalenaxen  horizontal  sind , und  zwar  die  erste  im 
wahren  Meridiane,  die  drille  also  vertical,  und  rechnen  positiv 
x nach  Süden,  y nach  Westen,  z nach  oben.  Zugleich  setzen  wir 


27 


V (xx  + yy  -f-  **)  = r 

x — r cos  f cos  g 
y ~ r cos  / sin  g 
z zzz  r sin  f 

so  dafs  g das  Azimuth  der  von  der  Mille  des  Slabes  nacli  dem 
fraglichen  Punkte  gezogenen  geraden  Linie,  und  f ihre  Neigung 
gegen  die  Iiorizontalebene  hedeulet. 

Wir  bezeichnen  ferner  mit  M das  absolute  magnetische 
Moment  des  Magnelstabes ; mit  F die  Neigung  seiuer  magneti- 
schen Axe,  positiv  wenn  der  Nordpol  höher  liegt;  mit  G das 
Azimuth  dieser  Axe.  Zur  Abkürzung  schreiben  wir 

cos  F cos  G = A 
cos  F sin  G — B 
sin  F G 

wodurch  also  die  magnetischen  Momente  des  Magnetstabes  rela- 
tiv gegen  die  drei  Coordinatcnaxen  beziehungsweise  MA,  MB, 
MC  werden. 

Die  von  dem  Magnetslabe  in  dem  Punkte  x,  y,  z aus- 
geübte  magnetische  Kraft  zerlegen  wir  parallel  mit  den  drei 
Coordinatcnaxen  in  die  partiellen  Kräfte  | , f. 

Die  ganze  Intensität  der  reinen  erdmagnetischen  Kraft  an 
diesem  Orte  bezeichnen  wir  mit  U\  ihren  verticalen  Theil  mit 
Z\  den  horizontalen  Theil  T zerlegen  wir  parallel  mit  den 
beiden  ersten  Coordiuatenaxen  in  die  partiellen  Kräfte  X und  Y . 
Alle  diese  Kräfte  £,  rt,  £,  T , V,  X , Y,  Z sind  liomogeue 
Grüfsen. 

Endlich  sei  i die  magnetische  Inclination,  D die  Declina- 
tion , wobei  wir,  um  uns  dem  gewöhnlichen  Gebrauche  zu 
conformiren,  1)  von  Norden  nach  Westen  zählen,  und  * wie 
positiv  betrachten,  wenn  der  Nordpol  der  Magnetnadel  nach 
unten  geneigt  ist.  Wir  haben  demnach 

X =:  — T cos  1)  — U cos  i cos  1) 

Y — T sin  1)  ~ U cos  i sin  1) 

Z — — T tang  i “ — U sin  i 

2. 

Die  Wirkung  des  Magnelstabes  in  dem  Platze  x , y,  z be- 


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58 


stellt  111  geringen  Veränderungen  der  Beslimmungsstücke  der 
erdniagnctisclien  Kraft,  »eiche  wir,  da  sie  »egen  ihrer  Klein- 
heit unbedenklich  nach  den  Kegeln  der  Differentialrechnung  be- 
handelt »erden  können , durch  die  Vorgesetzte  Charakteristik  d 
bezeichnen  »ollen.  Da  nun 


so  wird 


woraus 


dA  = d Y z=:  rt,  dZ  ~ £ 

£ = T sin  1)  .dl)  — cos  1)  . d T 
?;  = T cos  D.dl)  -f  sin  D.dT 
T sec  i2  di  — tg  i . d 7’ 


_ sin  1)  , cos  1) 

*I>  = — • I + — • V 


d T = — cos  1)  • £ siu  I)  • ?; 
;2 

di  == 


cos  1*  _ sin  2 * _ 

“r“  ' f 2T*  ' d? 


Endlich  wird 


oder 


d 6r  = cos  i • d 71  — sin  i . £ 

d U cos  i2  sin  2 s 

= . d T . t 

U T 2 T b 

dr 

= y + ,aI's  * • d,‘ 


3. 

Das  Potential  der  in  dem  Magnetstabe  enthaltenen  magne- 
tischen  Flüssigkeiten,  in  dem  Punkte  %,  y,  z,  lässt  sich  in  eine 

i 

nach  den  Potenzen  von  — fortschreitende  Keihe  entwickeln,  von 

r 

welcher  für  unsern  Zweck  blofs  das  Hauptglied  beibehalten  zu 

1 

werden  braucht,  welches  von  der  Ordnung  — ist.  Bezeichnen 

/•  r 

wir  dies  Potential  mit  V%  so  sieht  man  leicht,  dafs  unter  die- 
ser Einschränkung 

y AI(/lx  + Hy  + £*) 

— ,.s 


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29 


t 


wird.  Bekanntlich  erhält  inan  jf,  rt , £ durch  die  partiellen 
Diirerenlialquotienteu  von  V nach  x,  y,  z;  es  ist  nein  lieh 


6 


dr 


d r 


d*’  V “ ' dr  ’ £ ~~ 


d r 
d7 


folglich,  wenn  man  um  abzukürzen 

A B Y ~f”  6 i 


r 

• 

setzt,  und  erwägt,  dafs  die  partiellen  DilT 

(lr  dr  , x 

V z 

— , — beziehungsweise  = — 
d r d z r 

y y 

r r 

3 nikv 

MA 

C 

**  4* 

r * 

r 3 

3 .1/  k v 

MB 

il 

— TT 

. 3 3/A  i 

MC 

% — + 

7^ 

dr 

d:r 


Substiluirt  man  also  lür  x>  ?,  z,  A,  B , C ihre  Werlhe,  so  er- 
hält man 


k zz : cos / cos  F cos  {G  — g)  -(-  sin  f sin  F 

il)  = (3  k cos/sin  ( / ) -f-  g)  — cos  F sin  (/)  + C)) 

<1 T M , 

— = (—  3 k cos/cos  (/)  4-/»)  + cos  Fcos  (/;  + /;)) 

di  — — A sin  2 1 . — ■ — . cos  i2  (3  k sin/ — sin  F) 


d U 

77* 


zz:  cos  i 2 


dF 

r* 


3/ 

27>5 


sin  2/ (3  k sin  f — sin  F) 


welche  Formeln  die  vollständige  Auflösung  unsrer  Aufgabe  ent- 
halten. Ohne  tiuser  Erinnern  sieht  man,  dafs  dl)  und  d/  hier 
in  Theilen  des  Halbmessers  ausgedrückt  sind , und  also  den 
Werthen  noch  der  Factor  200205'  beigefügt  werden  niufs,  um 
jene  Änderungen  in  Bogen  theilen  zu  erhalten.  Der  Werth  von 


30 


!\f 

— wird  übrigens  durch  Versuche  nach  der  in  der  IntensiiaOs 
vis  magneiieae  lerrcsiris  gelehrten  Methode  bestimmt  werden 


müssen. 


4. 

In  der  .Ausübung  sind  , solche  Falle  die  häufigsten , wo 
unsre  allgemeinen  Formeln  durch  spcciclle  Verhältnisse  eine  be- 
deutende Vereinfachung  erhalten.  Es  verdienen  hier  besonders 
die  beiden  folgenden  bemerkt  zu  werden. 

I.  Wenn  der  Magnetstab  vertical , also  F — ± 90°  ist, 
so  nehmen  die  allgemeinen  Formeln  folgende  Gestalt  an. 


k — du  sin  / 

a a = — ^-5  s!n  2/si“  (0  + e) 

<ir  33/ 

Y — =5=  YT7*  wn  2^81l>  (l)  + ^ 

AT  M 

(1/  = — » sin  2i  . — =p.  cos  i2  (3  sin/2  — 1) 

■JJ-  = cos  1 2 . — YTj3  8,11  2‘  (3sin/  — *) 


Liegt  zugleich  der  Punkt  xy  y,  z mit  der  Milte  des  Mngnetsla- 
bes  in  gleicher  Mühe,  so  wird  : = 0,/=  0 und  folglich 


d/jnO 

d7\=  o 

d U 

“ -+- 

V ~ 


M 

ty* 

M 

27V 


cos  i2 
- sin  2 i 


Es  erhellet  daraus,  dafs  die  Beobachtungen  an  einem  Unifilar- 
oder  Bifilarmagnetometer  durch  einen  in  demselben  Locale  be- 
findlichen zweiten  Magnetstab  gar  nicht  gestört  werden,  so  lange 
derselbe  in  vertiealer  Stellung  und  seine  Mitte  in  derselben  Mühe 
mit  dem  Stabe  des  Magnetometers  erhalten  wird. 

II.  Ist  der  Magnetstab  horizontal,  oder  F = 0,  so  gehen 
unsre  Formeln  in  folgende  über« 


31 


k = 
Al)  = 

Ai  = 

A U __ 
U “ 


COS  f COR  (G  — g) 

(3  CÜS  /2  cos  (G  ~ sIn  + ff)—  sin  (/>  -f  6') ) 

i r° 

, . o . d T ZM  .2*0/-  /r*  \ 

— £ sin  2/  . YtT*  C°S  1 8U1  2^CÜS  — *) 

tl  7'  3 U/ 

cos  i 2 . — — - --  sin  2*  siu  2 /*  cos  (C  — g) 

T 4 Tr 3 / \ o j 


Ist  zugleich  der  Magnptstab  im  magnetischen  Meridian  (also 
G ==:  180°  — I)  für  die  natürliche  Lage),  oder  senkrecht  ge- 
%gen  denselben  (also  G zzz  90°  — 1)  oder  uz  270°  — 1)  jc- 
nachdciu  der  Nordpol  auf  der  Westseite  oder  auf  der  Oslseite 
sich  befindet),  so  erhalten  offenbar  die  Formeln  für  Al)  und 
d T noch  weitere  Vereinfachung;  diese  Falle  treten  ein,  wenn 
der  Stab,  dessen  Wirkung  in  der  Ferne  gesucht  wird,  den  Be- 
standtheil  eines  Unifilar-  oder  eines  Bifilarmagnetometers  in 
transversaler  Stellung  ausmacht. 


5. 

Wenn  man  die  Wirkungen  eines  Magnetstabes  in  verschie- 
denen horizontalen  Lagen  unter  einander  vergleichen  will , so 
kann  mau  jeder  der  im  vorhergehenden  Art.  II  gegebenen  For- 
melu  leicht  eine  dazu  zweckmafsige  Gestalt  geben.  Bestimmt 
man  z.  B.  zwei  Gröfsen  pt  P durch  die  Gleichungen 

p cos  P z=z  (3  cos  f2  — 1)  siu  (/I  -f-  g ) 
p sin  P = cos  (I)  -f-  g) 

so  verwandelt  sich  die  Formel  für  Al)  in  folgende 
dö  = cos  (C  — g + /’) 

i 


woraus  erhellet , dafs  d 1)  für  G = g — P oder  für  G — 

DI  p 

ISO0-}-  g — P seinen  gvüfsteu  Werth  — — - mit  positivem  oder  ne- 

l r * 

gativem  Zeichen  erhalt,  hingegen  für  G = 90°  -f-  g — P 
und  für  G =n  270°  -f-  g — P verschwindet.  Auf  gleiche 
Weise  wird , wenn  man 


(/COS  Q zzi  (3  cos/2  — 1)  cos  (!)  -f-  g) 
q sin  Q = sin  (/)  -f-  g) 


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32 


setzt , 


d T Mq 

— = - 5vl  cos  (6  - ff 


Q) 


woraus  für  den  Maximumwerlh  und  das  Verschwinden  ähn- 
liche Bestimmungen  hervorgehen. 

6. 

Die  hiesigen  Einrichtungen  bieten  zu  einer  mehrfachen 
Anwendung  der  gegebenen  Vorschifften  Gelegenheit  dar,  bei 
Bestimmung  der  wechselseitigen  Einwirkung  der  Magnetstäbe 
des  Unililar-  und  des  ßifilarmagnetomelers  auf  einander,  und 
der  Wirkungen  beider  Stäbe  an  einem  dritten  Platze,  wo  auf 
einem  festen  Steinpostamente  mit  andern  Apparaten  von  Zeit 
zu  Zeit  maguetische  Beobachtungen  im  Freien  gemacht  werden. 
Die  in  Metern  ausgedrückten  auf  die  Milte  der  Axe  des  Rei- 
clienbachsehen  Meridiankreises,  und  rücksich tlicli  der  dritten 
Coordinate  auf  den  Fufsboden  der  Sternwarte  bezogenen  abso- 
luten Coordinaten  dieser  drei  Plätze  sind  folgende. 

(I)  Mille  des  fünfuudzwanzigpfündigen  Maguetstabes  des  Bifi- 
larmaguetometers,  für  welchen,  das  Meter  als  Längeneinheit 

M . . 

angenommen,  — — 2,63318  ist, 

x = — 3,391,  ) = + 6,708,  z = + 0,661. 

(II)  Mitte  des  vierpfiindigen  Magnetstabes  des  Unililarmagnelo- 

il/ 

metcr,  für  welchen  — rz:  0,4S592 

% = — 23,618,  y = -f-  69,206,  z = — 2,235 

(III)  Mitte  des  Steinpostaments,  und  rücksichtlich  der  Höbe, 
Platz  welchen  die  Mitte  der  Nadel  eines  Kobinsonsclien  Iucli- 
natoriums  einnimmt, 

x — — 21,546,  y = + 56,979)  z = — 1,665 

Hier  mögen  nur  die  Endresultate  einer  vierfachen  Rechnung 
Platz  finden,  in  welcher  für  l)  und  i die  Wertlie  18°  11  * 54" 
und  67ü36'  zum  Grunde  gelegt  sind.  Die  Veränderlichkeit  die- 
ser Grüfsen,  so  wie  der  Wertlie  von  — für  die  beiden  Magnct- 
släbe  kommt  für  den  gegenwärtigen  Zweck  nicht  in  Betracht. 


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33 


(1)  und  (4)  Wirkungen  des  Magnetstabes  des  Unifilarmagneto- 
meters,  jene  an  dem  Platze  (III),  diese  an  dem  Platze  (I). 

(2)  und  (3)  Wirkungen  des  Magnetstabes  des  Bifilarmagneto- 
meters  an  den  Plätzen  (III)  und  (II),  indem  jener  Stab  in 
der  transversalen  Lage,  Nordpol  in  Wresten  vorausgesetzt  wird. 


dV 

| d T 

di 

■m 

dU 

(1) 

+ 64"  72 

— 0,0000884  T 

-f  G"91 

— 0,0000071  IJ 

(2) 

+ 3,  04 

-f  0,0000250  T 

— 1,  76 

-f  0,0000043  U 

0) 

+ 1,  82 

+ 0,0000132  T 

— 0,  93 

+ 0,0000023  U 

(4) 

-J-  0,  50 

-j-  0,0000001  T 

i 

c 

c 

o 

+ 0,0000001  U 

Die  Zahlen  für  (2)  und  (3)  verändern  blofs  ihre  Zeichen, 
wenn  im  Bifilarmagnetoineler  der  Stab  die  transversale  Lage 
Nordpol  Ost  hat.  Es  beträgt  also  die  ganze  Störung  au  dem 
Platze  III  durch  beide  Apparate 


Nordpol  im  Bifil.  Magn. 


West 

Ost 

dl) 

+ 67" 76 

-f-  C1"6S 

d T 

— 0,0000634  7 

— 0,0001134  T 

di 

+ 5"  15 

+ 8"  67 

dU 

— o,ooogo28  U 

— 0,0000114  U 

/ . 

Schliesslich  soll  hier  noch  der  Zusammenhang  der  im 
2 Art.  für  die  Wirkung  eines  IN Iagnetslabes  in  der  Ferne  gege- 
benen Formeln  mit  einer  einfachen  schon  im  2 Bande  der  Re» 
sultaie  S.  23  erwähnten  Construction  gezeigt  werden.  Eine  Fi- 
gur kann  man  entweder  nach  den  folgenden  Angaben  sich  leicht 
selbst  entwerfen,  oder  a.  a.  0.  nachsehen. 

Es  sei  A der  Mittelpunkt  des  Magnetstabes,  n ein  beliebi- 
ger anderer  Punkt  seiner  durch  A gelegten  magnetischen  Axe 
auf  der  Seile  des  magnetischen  Nordpols,  s eiii  ähnlicher  Punkt 
auf  der  Seite  des  Südpols,  C der  Punkt,  für  welchen  die  magne- 
tische Wirkung  des  Magnetstabs  auf  die  daselbst  concentrirt  ge- 
dachte Einheit  des  nördlichen  magnetischen  Fluidums  bestimmt 
werden  soll.  Die  partiellen  Kräfte  r>  7 £ werden  nach  Art.  2 
durch  die  Formeln  ausgedrückt 


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34 


3 Mk 


x 


t = 


3 Mk) 


3 Mk 
TT“ 


MA 
r 5 

3/Ä 

r* 

MC 


wo,  wie  man  leicht  sieht,  k dem  Cosinus  des  Winkels  zwi- 
schen An  und  AC  .gleich  ist.  Die  ersten  Theile  von  g,  rt,  £ 

. ZMk 

vereinigen  sich  offenbar  in  Eine  Kraft 


,3 


die  abstossend  in 


der  Richtung  der  geraden  Linie  AC  wirkt,  wenn  k positiv  ist, 
anziehend  oder  in  der  entgegengesetzten  Richtung  CA,  wenn  k 
Eben  so  werden  die  zweiten  Theile  von 


negativ  ist. 


* y 


v> 


M 


zu  Einer  Kraft  —r  zusammengesetzt,  deren  Richtung  immer  mit  ni 

;.5 

parallel  ist.  Fiir  den  speciellen  Fall,  wo  AC  mit  der  magne- 
tischen Axe  einen  rechten  Winkel  macht,  also  k — 0 ist,  ver- 
schwindet die  erste  Kraft,  und  die  zweite  allein  stellt  also  die 
ganze  Wirkung  dar.  ln  jedem  andern  Falle  sei  in  der  Ebene, 
in  welcher  n , A,  s,  C liegen,  CB  eine  Normale  gegen  CA,  B 
ihr  Durchschnittspunkt  mit  der  magnetischen  Axe,  und  Al) 
liAB.  Für  den  Fall  der  Figur  im  2 'Bande  der 'Resultate,  wo 
AC  mit  An  einen  stumpfen  Winkel  macht,  also  L)  und  B auf 
der  Seite  des  Südpols  liegen,  sind  die  beiden  oben  angegebe- 
nen Kräfte  den  geraden  Linien  CA  und  AD  offenbar  propor- 
tional, und  der  Richtung  nach  die  erste  mit  CA  zusammenfal- 
lend,  die  andere  mit  AD  parallel  j die  Richtung  ihrer  Resultante 

CD  M 

wird  also  CD  und  die  Stärke  derselben  = — . — sein.  Für 

AI)  r 5 

den  andern  in  der  Figur  a.  a.  0.  nicht  gezeichneten  Fall,  wo 
AC  mit  An  einen  spitzen  Winkel  macht,  also  B und  1)  auf 
der  Seite  des  Nordpols  liegen,  findet  dasselbe  Resultat  blofs  mit 
dem  Unterschiede  Statt,  dafs  die  Richtung  des  Winkels  des 
Magnetstabes  auf  ein  Element  nördlichen  Fluidums  nicht  durch 
CD,  sondern  durch  1)C  ausgedrückt  wird,  was  mithin  a.  a.  O. 
zur  Vervollständigung  noch  hiuzugefügt  werden  mufs. 

Cm. 


I 


Vorschlag  die  Variationen  des  Stabmagnetisnms 
heim  Bißlarmagnetometer  unabhängig  von  der 
Kenntniss  der  Temperatur  zu  bestimmen . 


In  den  Resultaten  für  1837  habe  ich  den  Eiunufs  der  Tempc- 
ratur  auf  den  Stabmagnetismus  untersucht  und  gefunden,  dal's 
die  Meinung,  der  Stabmagnetismus  hänge  unmittelbar  von  der 
Temperatur  so  ab,  dafs  jeder  bestimmten  Temperatur  eine  be- 
stimmte Intensität  entspreche , iin  Allgemeinen  nicht  begründet 
sei.  Gerade  für  den  Fall,  den  man  am  genauesten  prüfen  konnte, 
ergab  sich  das  Gegentheil,  nämlich  für  den  Fall,  wo  man 
durch  künstliche  Mittel  die  Temperatur  des  Magnelslabes  schnell 
wechselt  und  seinen  Magnetismus  in  kurzen  Zwischenzeiten  ver- 
gleicht. Auch  in  andern  Fällen  ist  daher  Vorsicht  anzu wenden, 
und  jener  Satz  der  Abhängigkeit  der  Intensität  von  der  Tempe- 
ratur nicht  ohne  Prüfung  anzunehmen. 

Ergäbe  sich  aus  dieser  Prüfung  ein  günstigeres  Resultat  für 
den  Fall  eines  Bililarmagnetometers , welches  blofs  den  langsa- 
men täglichen  und  jährlichen  Temperaturweclisel  erleidet;  so 
würde  dadurch  der  Vortlieil  gewonnen,  dass  inan  mit  den  Be- 
obachtungen des  Bililarmagnetometers  nur  Temperaturbeobach- 
tuugcn  zu  verbinden  brauchte,  um  in  den  aus  diesen  Beobach- 
tungen abzuleilenden  Variationen  des  Erdmagnetismus  den  Eiu- 
iluss  der  vom  Temperaturwechsel  herrührendeu  Variationen  des 
Stabmaguelismus  zu  eliminiren,  nachdem  man  einmal  das  Ver- 
hältnis correspondirender  Variationen  des  Stabmagnetismus  und 
der  Temperatur  genau  ermittelt  hätte;  ausserdem  aber  würden 
die  Temperaturbeobachtungen  nicht  genügen  und  man  müsste 
einen  directen  Weg  zur  Bestimmung  der  Variationen  des  Stab- 
magnetismus suchen.  Eiu  solcher  Weg  wird  aber  auch  schon 

3* 


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36 


zur  Ausführung  jener  Prüfung  selbst  erfordert,  woraus  her  vor- 
geht , dnl's  für  die  Beobachtungen  des  ßililarniagnetometers  und 
für  die  daraus  abzuleitenden  Variationen  des  Erdmagnetismus 
die  Aufgabe  sehr  wichtig  ist,  die  Variationen  des  Slabmagnc- 
tisinus  beim  Bifi larmagnetometer,  welches  dem  langsamen  täglichen 
und  jährlichen  Temperatur- Wechsel  unterworfen  ist,  direct  d.  i. 
unabhängig  von  der  Renntniss  der  Temperatur  zu  bestimmen. 

1. 

Wenn  inan  zu  dem  Zwecke,  die  Variationen  des  Slab- 
magnetisimi8  bei  dem  langsamen  täglichen  und  jährlichen  Tem- 
peratur-Wechsel zu  bestimmen,  über  mehrere  eisenfreie  Beob- 
achtungsräume  disponiren  könnte,  wo  in  dem  einen  der  zu  prü- 
fende Stab  als  ßihlarmagnetonieter  aufgehangen  und  beobachtet 
würde,  während  in  den  andern  zu  verschiedenen  Tages-  und 
Jahreszeiten  absolute  Intensitätsmessungen  häufiger  wiederholt 
werden  könnten;  so  würden  jene  Variationen  des  Stabmagne- 
tismus  zwar  hieraus  gefunden  werden  können;  doch  würde 
dieser  Weg  sehr  mühsam  sein,  und  es  würde  schwer  hallen, 
die  absoluten  Bestimmungen  auf  so  kleine  Theile,  wie  mit  dem 
Bifi  larmagnetometer  beobachtet  werden,  zuverlässig  zu  erhalten. 

Derselbe  Zweck  kann  aber  mit  geringeren  Mitteln  und  we- 
niger Mühe  auf  folgende  Weise  erreicht  werden. 

Der  zu  prüfende  Stab  NS  Fig.  1.  wird  als  Bifiiarmagneto- 
meter  aufgehangen;  sodann  wird  das  obere  Ende  eines  feinen 
Drahts  mitten  am  Stabe  befestigt,  während  das  untere  Ende  ei- 
nen Spiegel  trägt,  an  dem  eine  kleine  Magnetnadel  ns  befestigt 
ist.  Diese  kleine  Magnetnadel  mit  Spiegel  heii’se  die  HiilfsnaJel, 

Das  Bifilarmagnetometer  wird  genau  in  die  transversale  Lage 
gebracht.  Die  magnetische  Axe  der  Hülfsnadel  ns  wird  dann 
nicht  im  magnetischen  Meridian  liegen,  sondern  um  einen  Win- 
kel, welcher  rp  heisse,  davon  abgelenkt  sein. 

Die  Hülfsnadel  wird  mit  einem  kupfernen  Gehäuse,  wel- 
ches als  Dämpfer  dient,  umgeben  und  mit  Fernrohr  und  Scale 
eben  so  wie  ein  Magnetometer  beobachtet. 

2. 

Fig.  2.  AB  sei  der  magnetische  Meridian,  A nach  Norden  gerichtet ; 

NS  sei  das  Azimuth  des  ßifilarmagnetometers ; 


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37 


tis  sei  das  Azimulh  der  Hiilfsnadel; 

ACS  sei  ein  rechter  Winkel,  wo  C die  verlicale  Drehungs- 

axe  beider  Magnetnadeln  ist,  welche  von  allen  Rich- 

tungslinicn  geschuilten  wird; 

ACn  (f. 

• • 

Ändert  sich  blofs  der  magnetische  Meridian  um  den  Win- 
kel ACA'  — a,  so  wird  das  Axiimith  AS  oder  CS  des  Bili- 
larniagnetonielers  nahe  unverändert  bleiben.  Es  soll  der  Win- 
kel nCn  zzr  6'  gefunden  werden,  um  welchen  das  Azimuth  ns 
oder  nC  der  Hiilfsnadel  sich  dadurch  ändert. 

Tm  sei  die  Directionskraft  der  Hiilfsnadel,  wenn  der  Erd- 
magnelismus  allein  auf  sie  wirkt; 

Mm  sei  ihre  Directionskraft,  wenn  der  Stabmagnetismus 
allein  auf  sie  wirkt ; 

1)  und  1)’  seien  die  wirklichen  Directionskräfte  der  Hiilfs- 
nadel,  wenn  Erdmagnetismus  und  Stabmagnetismus  zugleich  auf 
$io  wirken,  vor  und  nach  Änderung  des  magnetischen  Meridians. 

Fig.  3.  sei  Cn  = 1)  die  Resultante  von  CA  — Tm  und 
CS  zzz  Mm,  die  den  Wirkel  ACS  ~ 90°  einschliefsen ; 
folglich 

Tm  = Cn  cos  ACn  z=  1)  cos  rp 
M m = Cn  sin  ACn  1)  sin  rp , 

M 

also  — = tang  rp. 

Fig.  4.  sei  Cn  = 1)'  die  Resultante  von  CA'  Tm  und 
CS  — Mm,  die  den  Winkel  ACS  — 90° — a einschliessen ; 
folglich 

1)'  : Tm  ~ — siu  CA’n  : sin  A' n C 

Mm  : D'  = sin  Cn  S : sin  CSn 

Da  nun 

CA'n  CSn  = 90°  -f-  « 

ÄnC  = nCS  = 90°  — (rp  -f  6’) 

Cn  S z=  nCAf  — rp  -f-  6'  — a 

so  ist 

1)'  : Tm  — cos  « : cos  (rp  -f-  f>) 

Mm  : 1/  zr  sin  (rp  -}-  6'  — «)  : cos  u 

M sin  (rp  -|-  6’  — ft) 

woraus  — = — — — — - = lang  rp  folgt.  IMit  Ver- 

1 cos  (rp  6 ) 


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I 


38 

nachlassigung  der  höheren  Potenzen  und  Producle  von  u und  6’ 
ergiebt  sich  hieraus 

6’  = u cos  t p 2. 


3. 

Ändert  sich  blofs  die  Intensität  T des  Erdmagnetismus  um 
d7’;  so  ergiebt  sich  aus  dem  bekannten  Werthe  der  Scalen- 
theile  des  Bifilarmagnelomelers , SCS"  = yd  als  Änderung  des 
Azimuths  SC,  wo  y die  Tangente  des  aus  der  Aufstellung  des 
Bifilarmnguetoinelers  bekannten  Winkels  bezeichnet,  welchen 
die  Azimuthe  der  obern  und  untern  Enden  der  beiden  Suspen- 
sionsdrähte ciuschlielsen.  Es  soll  der  Winkel  nCn"  = 6'  ge- 
funden werden,  um  welchen  sich  das  Azimuth  Cn  der  Iliilfs- 
nadel  dadurch  lindert. 

Fig.  5.  sei  Cn ' = D"  die  Resultante  von  CA"  = (1  -f-  d)  Tm 
und  CS"  ~ .Mm,  welche  den  Winkel  A"CS"  — 90°  yd 
einschliessen ; so  ergiebt  sich  eben  so  wie  im  vorigen  Artikel 


F - (1  + *'  los  (y,  + 6 


sin  (rf  + 6") 

* ' = tang  ff, 


yd) 


oder  mit  Vernachlässigung  der  hohem  Potenzen  und  Producle 

/)»»  i (> 


von  G"  und  d 


6"  zz  d (y  — cot  y)  sin  y>2. 


i 


4. 

Ändert  sich  blofs  die  Intensität  M des  Stabmagnetismus  um 
*/!/;  so  ergiebt  sich  SCS  " = ys  als  Änderung  des  Azimuths 
CS  des  Bifilarmagnetometer8 , wo  y dieselbe  Bedeutung  wie  im 
vorigen  Art.  hat.  Es  soll  der  Winkel  nCn"  = 6"'  gefunden 
werden,  um  welchen  sich  das  Azimuth  Cn  der  Iiiilfsnadel  da- 
durch ändert. 

Fig.  6.  sei  Cn"'  = 1)"'  die  Resultate  von  CA  = Tn*  und 
CS'"  = (1  -f  <)  Mm,  die  den  Winkel  ACS"'  = 90°+  t/ s 
einschliessen;  so  ergiebt  sich  eben  so  wie  in  den  vorigen  Ar- 
tikeln 

M 

T 


t sin  (y>  + 6'") 

1 + S cos  {fp  -f-  6"'  y *) 


= lang  fp 


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39 

oder  mit  Vernachlässigung  der  hühern  Potenzen  und  Producte 
von  Ö " und  e 

6'"  = 6 (q  -f“  coty)  sin  rp2 


5. 

Beobachtet  man  nun  in  der  Thal  die  Änderung  6 des  Azi- 
imitlis  Cn  der  Hülfsnadel  und  zugleich  die  Änderung  qy  des  AzU 
niuths  des  Bifilarmagnetometers  und  kennt  man  aus  gleichzeiti- 
ger Beobachtung  des  Unifilarmagnetomelers  die  entsprechende 
Dcclinationsänderung  ct ; so  erhält  man,  weil  6 die  Summe  der 
oben  mit  6’,  6”  und  6"'  bezeichneten  partiellen  Änderungen  des 

Azimuths  der  Hiilfsnadel,  und  qy  die  Summe  der  oben  mit 

0 0 

q rf  und  qs  bezeichneten  partiellen  Änderungen  des  Azimuths 
des  Bifilarmagnetometers  ist , folgende  zwei  Gleichungen,  aus 
denen  d und  e,  d.  i.  die  Änderung  des  Erdmagnetismus  und 
Stabmagnetismus,  jede  in  Theilen  ihrer  ganzen  Intensität  ausge- 
driiekt,  aus  den  beobachteten  Werthen  a,  6 und  y gefunden 
werden,  wenn  die  Constanteu  q und  rp  bekannt  sind,  nenilich 

a cos  rp  2 -f-  d (<y  — cot  rp)  sin  rp  2 -f-  € (y  “h  cot  rp ) sin  rp  2 
und  y um  d-j-  * 


woraus  d und  e folgen: 
d = 4-  A cot  rp  . a — 
t =z  — \ cot  rp  . ct  -j- 


siu  2 rp 

1 


6 + i (<7  tang  rp  -f-  1)  . y 
6 — \ (q  tang  rp  — 1)  . y 


sin  2 rp 

rp  bezeichnet  hiebei  die  anfängliche,  vom  Abstand  der  Hiilfs- 
nadel  vom  Bifilarmagnetometer  abhängige  Ablenkung  der  erstem 
vom  magnetischen  Meridian ; q die  anfängliche  von  der  Suspen- 
sion des  Bifilarmagnetometers  abhängige  Tangente  des  Torsions- 
winkels der  beiden  Aufhängungsdrähte;  «,  6,  y die  jedesmal 
zu  beobachtenden  Variationen  der  Declination,  der  Hülfsnadel 
und  des  Bifilarmagnetometers,  in  Theilen  des  Halbmessers  aus- 
gedrückt. Die  drei  letztem  gleichzeitig  gemachten  Beobachtun- 
gen  geben  also  die  Variationen  d7’  und  eM  des  Erdmagnetis- 
mus und  Stabmagnetismus  von  einer  Beobachtungszeit  zur  an- 
dern , auch  ohne  Kenntniss  des  Ttmpcraiu Wechsels  oder  der  an- 
deren Ursachen , welche  letztere  liervorgebracht  haben. 


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40 


6. 

Setzt  man  diese  drei  Reihen  von  Beobachtungen  «,  6,  y 
des  Unililarmagnetomcters,  der  Hüifsnadel  mul  des  Bifilarmagne- 
tometers  einige  Zeit  regelmässig  fort,  z.  B.  täglich  zur  Zeit  der 
höchsten  und  niedrigsten  Temperatur,  und  fügt  als  vierte  Beob- 
achtung / die  des  Thermometers  bei ; so  wird  sich  bald  erge- 
ben, ob  und  welche  Abhängigkeit  zwischen  e und  t Statt  finde. 

• Ergiebt  sich  nach  einiger  Zeit  eine  sichere  Regel  zwischen 
t und  1.  d.  h.  ergiebt  sich,  dafs  bei  langsamem  Temperaturwcch- 
sel  jeder  Temperatur  eine  bestimmte  Intensität  des  Stabmagne- 
tismus entspricht;  so  kann  man  die  Hüifsnadel  abnehmen  und 
die  Beobachtung  des  Thermometers  für  die  der  Hüifsnadel  ein- 
trelcn  lassen,  wie  oben  gesagt  worden  ist;  — ergäbe  sich  aber 
auch  nach  längerer  Zeit  keine  sichere  Regel  zwischen  e und  /, 
was  z,  B.  der  Fall  sein  würde,  wenn  der  Magnetismus  des 
Stabes,  wie  bei  schnellem  Temperaturwechsel,  durch  Erwärmung 
mehr  verliert,  als  er  durch  Erkaltung  wieder  gewinnt,  oder  wenn 
die  Vertheilung  des  Magnetismus  durch  unbekannte  Ursachen 
mit  der  Zeit  regelmäßige  oder  unregelmäßige  Änderungen  er- 
litte; so  wäre  auch  dann  geholfen,  wenn  man  die  Hüifsnadel 
hängen  liefse  und  sie  immer  statt  des  Thermometers  beobach- 
tete: — kurz  in  jedem  Falle  wird  auf  diese  Weise  dem  iibel- 
standc  abgeholfen,  welcher  aus  den  Änderungen  des  Stabmagne- 
tismus, sie  mögen  von  dem  Einfluß  der  Temperatur  oder  von 
andern  Ursachen  herrühren,  für  die  Beobachtungen  der  Intensi- 
täts-Variationen des  Erdmagnetismus  entspringt,  weil  man  so 
die  Änderung  des  Stabmagnetismus,  woher  sie  rühren  möge, 
unmittelbar  erfährt. 


7. 

Für  den  Fall,  dafs  man  durch  diese  Beobachtungen  die 
Variationen  des  Stabmagnetismus  allein  kennen  lernen  will,  läßt 
sich  eine  wesentliche  Vereinfachung  der  Beobachtungen  durch 
eine  zweckmäßige  Aufstellung  der  Instrumente  erreichen.  Man 
ordne  nämlich  die  Aufstellung  des  Bililarmagnctomcters  und  der 
Hüifsnadel  so  an,  daß 

q tang  (p  — 1 

d.  i.  so,  daß  die  Tangente  der  Ablenkung  (p  der  Hüifsnadel  der 


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41 


Cotangente  des  Torsionswinkels  der  bifilaren  Suspension  gleich 
sei ; so  wird 

€ — 4 COt  ([)  . U -j-  T . Ä 

' 1 sin  2 y 

unabhängig  erhalten  von  der  Beobachtung  y der  Variation  des 
Biiilarmagnetonieters.  Man  kann  also  dann,  um  die  Variation 
des  Stabmagnetismus  zu  erfahren,  die  Beobachtung  des  Bifilar- 
inagnetometcrs  ganz  ersparen , und  es  bleiben  nur  die  beiden 
Beobachtungen  « und  6 des  Unifilarinaguelomelers  und  der  Hiilfs- 
nadel  zu  machen  übrig.  Für  gleiche  Declinationsstände  wäre 
dann 

£ = • 6,  . 
sin  2 (p 

woraus  z.  B.  für  den  Fall,  dafs  2 (p  = 90°  gemacht  würde, 
liervorginge,  dafs  die  Variation  des  Stabmagnetismus  in  Theilen 
desselben  eben  so  fein  beobachtet  werden  könnte,  wie  die  Va- 
riation des  Azimuths  der  llülfsnadel  in  Theilen  des  Halbmessers, 
weil  € zu  (j  sein  würde.  Das  Azimuth  der  Hülfsnadel  wird 
aber  durch  Beobachtung  mit  Fernrohr,  Spiegel  und  Scale  leicht 
bis  auf  einen  Bruchtheil  eines  Scalenllieils  genau  beobachtet,  der 
bei  etwa  5 Meter  Abstand  des  Spiegels  von  der  Scale  den  lOOOOten 
Theil  des  Halbmessers  beträgt. 

Durch  obige  Elimination  der  Beobachtung  des  Bililarmagnc- 
tometers  wird  nicht  blofs  eine  Vereinfachung  der  Beobachtun- 
gen sondern  auch  der  Instrumente  gewonnen,  indem  man  das 
Fernrohr,  welches  sonst  zur  Beobachtung  des  Bililarmagneto- 
meters  dient,  auf  die  Hülfsnadel  richten  kann,  und  dadurch  die 
Aufstellung  eines  besondern  Fernrohrs  zur  Beobachtung  der  letz- 
tem erspart.  Es  versteht  sich  von  selbst,  dafs  diese  Vereinfa- 
chungen Wegfällen,  wenn  man  aus  den  Beobachtungen  die  Va- 
riationen des  Stabmagnetismus  nicht  allein,  sondern  zugleich 
auch  die  des  Erdmagnetismus  kennen  lernen  will. 

8. 

Es  ist  im  Obigen  vorausgesetzt  worden,  dafs  der  Magnetis- 
mus der  Hülfsnadel  im  Vergleich  zu  dem  des  zu  prüfenden 
Magnetstabcs  sehr  gering  sei.  Unter  dieser  Voraussetzung  ist 


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42 


die  Rückwirkung  der  Hiilfsnadei  auf  das  Magnetometer  so  klein, 
dafs  wenn  sie  auch  nicht  selbst,  doch  ihre  Variation  unberück- 
sichtigt bleiben  konnte,  wodurch  die  Rechnung  wesentlich  ver- 
einfacht wurde.  Eine  stärkere,  also  auch  schwerere  Nadel 
würde  das  Gewicht  vergröfsern , welches  die  Suspensionsdrähte 
des  Bifilarmagnctometers  zu  tragen  haben,  was  in  manchen  Fäl- 
len mit  (tunlich  sein  könnte.  Sollten  aber  andere  Gründe  die 
Anwendung  einer  gröfsern  Uülfsnadel  ratlisam  machen,  so  sieht 
man  leicht  ein,  dafs  ihrem  Gebrauch  kein  wesentliches  Himler- 
nifs  entgegen  steht.  Es  würden  dann  die  oben  gegebenen  Re- 
geln einige  Modificationen  erleiden,  deren  Entwicklung  aber 
nicht  zum  Zwecke  dieses  Aufsatzes  gehört. 


9. 

Es  möge  endlich  noch  darauf  aufmerksam  gemacht  wer- 
den, dafs  zur  Vereinfachung  der  Betrachtung  die  Suspension 
des  Bifilarmagnetometers  als  unveränderlich  und  der  Suspen- 
sionsdraht der  Uülfsnadel  von  unveränderlicher  Länge  und  ver- 
schwindend kleiner  Torsion  vorausgesetzt  worden  sind. 

Erstens,  wäre  die  bifilare  Suspension  veränderlich,  vermin- 
derte sich  z.  B.  die  daher  rührende  Directionskraft  S um  gS , so 
würde  dadurch  eine  Änderung  y J des  Azimutlis  CS  des  Bi- 
filarmagnetometers  entstehen,  die  auch  auf  das  Azimuth  der 
Hiilfsnadei  wirken  würde.  Es  soll  der  Winkel  nCnly  z=  6 lv 
gefunden  werden,  um  welchen  sich  das  Azimuth  Cn  der  IJülfs- 
nadel  dadurch  ändern  würde. 

Fig.  7.  sei  Cniv  zzz  I)lv  die  Resultante  von  CA  zzz  Tm 
und  CSXT  “ Mm,  die  den  Winkel  A(JSlv  zzz.  90°  -J-  r/f  ein- 
schliessen ; so  ergiebt  sich  eben  so  wie  Art.  2. 


M 

¥ 


sin  (rp  + 61V) 


zz:  lang  rp 


cos  ( tp  -F  6lv  (J  £) 

oder  mit  Vernachlässigung  der  höheren  Potenzen  und  Producte 
von  und  J 

6lv  — (/ £ sin  fp2. 

Fügt  man  diese  partielle  Änderung  des  Azimutlis  der  llülfsna- 
dcl  den  übrigen  Art.  5.  hinzu,  so  erhält  man  für  ihre  Summe 
zz:  6 -f-  6 ' 6"  -j-  6,v'den  Werth 


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43 


6 — « cos  ö (7  — cot  ff)  sin  rp2  -f- 1 (7  -f-  cot  rp)  sin  rp2  -{-  £7  sin  7,2 

und  eben  so,  wenn  man  die  partielle  Änderung  7^  des  A/.i- 
mutlis  des  Bifilarmagnetometers  den  übrigen  Art.  5.  Iiinzufügt, 
die  Summe  ff  y =r  qd  -}-  qe  -f-  7 £>  °dcr 

y = d * + £• 

Aus  diesen  beiden  Gleichungen  würden  <J  und  e gefunden  d.  i. 
die  Änderung  des  Erdmagnetismus  und  Stabmagnetismus,  jede 
in  Theilen  des  Ganzen  ausgedrückt,  wenn  er,  6 , y und  £ beob- 
achtet und  der  Werth  der  Conslanlen  7 und  rp  bekannt  ist, 
nämlich  es  ergeben  sich  für  (?  -{-  ££  und  e + ib  dieselben 
Werthe,  wie  Art.  5.  für  d und  e allein, 


<)'+  i . = + 5 cot  rp  . a — ■ -6  + i(l  lai«  T + 1)  • Y 

öl  II  Z (p 

1 

« + i t = — £ cot  7 • « + . ■■ . 6 — £ (7  lang  75  — 1)  . y. 

sin  1 rp 


Da  hiernach  von  der  wegen  der  Verminderung  £S  der  Directions- 
kraft  der  bifilaren  Suspension  bei  der  Änderung  e M des  Slab- 
magnetismus  anzubringenden  Correclion  ganz  dasselbe  gilt  wie 
von  der  bei  der  Änderung  öT  des  Erdmagnetismus,  so  kann 
hier  wegen  jener  auf  die  Theorie  des  Bifilarmagnetometers  ver- 
wiesen werden,  wo  diese  erörtert  worden  ist. 


10. 

Zweitens,  was  den  Ahslatul  der  Hülfsnadel  vom  Magneto- 
meter betrjfft,  so  sind  seine  Änderungen  sehr  klein,  wenn  man 
einen  Platindraht  zur  Suspension  gebraucht;  denn  bei  1 Meter 
Lauge  beträgt  sie  dann  für  1 0 cent.  kaum  T^.j  Millimeter.  Aber 
auch  hiervon  kann,  wenn  man  deshalb  eine  Correclion  vermei- 
den will,  der  grüfste  Tlieil  durch  eine  Compensation  aufgeho- 
ben werden.  Man  befestige  jenen  Platin draht  statt  an  der  Mitte 
des  Magnetometerstabs  am  Ende  a Fig.  8.  eines  kleinen  Hebels 
fl//,  der  am  obern  Ende  einer  Zinkrühre  zzzz  sich  befindet, 
die  an  die  Mitte  des  Magnetometerstabs  angeschraubt  ist.  Vom 
andern  Ende  b des  Hebels  wird  eiu  zweiter  Pialiudraht  bis 
zum  Ende  c der  Zinkröhre  ausgespannt.  Man  sieht  dann  leicht, 
dafs  weil  die  Zinkrühre  mehr  als  der  Platindraht  bc  ausgedehnt 


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44  . 


wird , der  Hebel  ab  bei  einer  Temperaturerhöhung  so  gedreht 
werden  mufs,  dafs  a gehoben  wird , was  sich  so  cinriclilen 
lasse,  dafs  es  eben  so  viel  betrage,  wie  sonst  die  liülfsnadel 
von  dem  Mngnelomcter  sich  entfernen  würde.  Auch  kann  die 
Zinkröhre  beliebig  verkürzt  werden,  wenn  der  Hebelarm,  wo- 
ran der  Platindraht  bc  wirkt,  kürzer  ist  als  derjenige,  woran 
die  liülfsnadel  aufgehangen  ist.  Wenu  die  Ausdehnung  der 
beiden  Metalle  Zink  und  Platin  auch  nur  näherungsweisc  be- 
kannt ist,  so  wird  dies  doch  genügen,  um  allen  aus  dieser 
Quelle  herrührenden  Einllufs  ganz  unmcrklich  zu  machen. 


li. 

Was  endlich  drittens  die  'Porsion  des  Drahts  betrifft , an 
welchem  die  Flülfsnadel  aufgehangen  wird,  so  gilt  von  ihr  das- 
selbe, wie  von  der  Torsion  beim  Unifilarmagnetometer.  Der 
Torsionswinkel  wird  liier  eben  so  wie  dort  ganz  weggeschaffl ; 
der  Torsionscoefficient  aber  auf  dieselbe  Weise  bestimmt  und 
berücksichtigt,  worüber  nichts  weiter  beigefügt  zu  » erden  braucht. 


Die  hier  ent»ickelte  Methode,  die  lntensitatsvariationen  des 
Stabmagnclismus  unmittelbar,  ohne  Kennlnifs  des  Temperatur- 
wechsels, der  sie  hervorbringt,  zu  linden,  beruht  auf  dem  bei 
der  absoluten  Intcnsitiitsmessung  angewandten  Verfahren,  zwei 
Beobachtungen  zu  combiniren , deren  eine  zur  Ermittelung  des 
Products  des  Erdmagnetismus  T in  den  Stabmagnelismus  3/,  die 


i 3/ 

andere  zur  Ermittelung  des  ^ erhallnisses  — dient.  Diese  bei- 

w rwi 


den  Beobachtungen,  »eiche  bei  der  absoluten  Intensitatsmcssung 
nach  einander  gemacht  werden,  mufsten  zu  obigem  Zwecke  zu- 
gleich atisgeführt  »'erden,  was  möglich  war,  wenn  der  Stab, 
»'elchcr  den  Magnetismus  3/  besitzt,  bililar  aufgehangen  und  in 
transversale  Lage  gebracht  wurde,  wo  bekanntlich  durch  Beob- 
achtung seiner  Stellung  das  Product  3/  T gefunden  wird,  ln 
dieser  transversalen  Lage  ist  dieser  Stab  aber  zugleich  geeignet, 
als  Ablenkungsslab  für  eine  Declinationsnadel  zu  dienen,  »relcbc 
in  einem  bekannten  Abstande  südlich  oder  nördlich  oder  ösilicli 
oiler  westlich,  oder  vertical  darüber  oder  darunter  aufgcslellt 


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45 


wird,  und  es  hindert  dabei  nicht,  wenn  der  Ablenkungsstab 
frei  schwebt , statt  wie  bei  der  absoluten  Intensitätsmessung  fest 
zu  liegen,  wenn  er  nur  wirklich  in  transversaler  Lage  und  in  ei- 
nem bestimmten  Abstande  von  der  Hülfsnadel  sich  befindet. 
Die  Beobachtung  der  Declination  der  durch  ihn  abgelenklen 


Hülfsnadel  giebt  dann  das  gesuchte  Verhältnis 


wenn  die 


wahre  Declination  während  dieser  Beobachtungen  bekannt  ist, 
welche  durch  gleichzeitige  Beobachtung  eines  dem  Erdmagnetis- 
mus allein  folgenden  Unifilarmagnetometers  erhalten  wird. 

Es  würde  ein  grofser  Gewinn  sein,  wenn  die  mit  dem  Bi- 
fdarmagnetometer  gemachten  Beobachtungen  an  die  von  Zeit  zu 
Zeit  ausgeführten  Messungen  der  absoluten  Intensität  des  Erd- 
magnetismus angeschlossen  würden,  so,  dafs  alle  Variations- 
beobachtungen der  horizontalen  Intensität  auf  absolute  Wertlie 
reducirt  werden  könnten.  Zur  Erreichung  dieses  Zwecks  sind 
jetzt  alle  nütliigcn  Mittel  vorhanden.  Darf  man  voraussetzen, 
dafs  bei  langsamem  Temperatu rweclisel  jeder  Temperatur  ein 
bestimmter  Werth  des  Stabmagnetismus  entspreche,  so  erreicht 
man  jenen  Zweck  vollständig  nach  den  in  der  ersten  Abhand- 
lung dieses  Bandes  gegebenen  Vorschriften;  darf  man  jene  Vor- 
aussetzung nicht  machen , so  dient  die  in  diesem  Aufsatz  be- 
schriebene Methode  zur  Ergänzung. 


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IV. 

• • 

Uber  magnetische  Friction. 


enn  man  zwei  Magnete  mit  denjenigen  Theilen  ihrer  Ober- 
fläche in  Berührung  bringt , auf  denen  nach  der  idealen  Verlhei- 
lung  des  Magnetismus  die  Dichtigkeit  des  freien  magnetischen 
Fluidums  am  grüßten  ist,  und  zwar  auf  der  einen  die  des  nörd- 
lichen, auf  der  andern  die  des  südlichen  Fluidums,  so  ziehen 
sich  die  beiden  Magnete  mit  der  grofsten  Kraft  an.  Ist  die  Be- 
rührungsfläche horizontal , so  kann  der  untere  Magnet  mit  klei- 
neren oder  grüfseren  Gewichten  belastet  werden,  die  nebst  sei- 
nem eigenen  Gewichte  getragen  werden,  ohne  dafs  sie  eine  Tren- 
nung der  beiden  sich  anziehenden  Magnete  zu  bewirken  ver- 
möchten. Gewöhnlich  nimmt  man  zu  diesen  Versuchen  einen 
Hufeisenmagnet,  mit  dessen  beiden  nach  unten  oder  oben  gekehr- 
ten Endflächen,  ein  Stück  weiches  Eisen  in  Berührung  gebracht 
wird,  welches  man  die  Vorlage  nennt,  und  welches  bekannt- 
lich durch  diese  Berührung  mit  einein  Magnet  selbst  in  einen 
Magnet  verwandelt  w ird.  Nach  dem . grofsten  vom  Magnet  ge- 
tragenen Gewicht  wird  dann  das  Tragoermögen  des  Magnets  ge- 
schätzt. Statt  eines  Hufeisenmagnets  gebraucht  mau  oft  auch 
ein  Hufeisen  von  weichem  Eisen,  welches  mit  eiuem  dicken 
Kupferdraht  umwunden  wird,  durch  welchen  ein  galvanischer 
Strom  geht,  der  das  weiche  Eisen  magnetisch  macht.  Die  Wir- 
kung des  Magnetismus  ist  bei  allen  diesen  Versuchen  eine  dop- 
pelte: erstens  eine  unmittelbare,  welche  die  Entfernung  der  sich 
berührenden  Flächen  hindert  und  durch  das  Tragoermögen  be- 
stimmt wird,  zweitens  eine  mittelbare,  welche  die  Verschiebung 
der  sich  berührenden  Flächen  an  einander  hindert  und  welche 
die  magnetische  Friction  heifsen  möge.  Da  meist  nur  die  erste 
dieser  beiden  Wirkungen  betrachtet  zu  werden  pflegt,  so  soll  . 


] 


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47 


\ 


hier  die  Aufmerksamkeit  besonders  auf  die  zweite  gewandt  werden, 
welche  in  der  Thal  nicht  weniger  Beachtung  verdient  wie  jene. 

J. 

Fig.  9.  stellt  einen  Apparat  dar,  welcher  dazu  bestimmt 
war,  die  magnetische  Friction  zu  messen.  Kr  besteht  aus  einem 
weichen  mit  dickem  Rupferdraht  umwundenen  Hufeisen  C,  wel- 
ches auf  einem  horizontalen  Brete  U befestigt  ist,  über  welches 
seine  beiden  Endflächen  hinausragen  und  eine  verlicale  Vorlage 
l)  von  weichem  Eisen  berühren.  Letztere  ist  an  einem  starken 
Drahte  oder  Bande  E aufgehangen  und  nimmt  von  selbst  die 
Lage  an , in  welcher  die  Anziehungskraft  des  Hufeisens  am 
grüfsten  ist.  Das  horizontale  Bret,  welches  das  Hufeisen  trägt, 
ist  am  andern  Ende  mit  einer  horizontalen  Queraxe  a versehen, 
um  die  es  sich  drehen  würde , bis  sein  Schwerpunct  vertical 
darunter  zu  liegen  käme,  wenn  es  nicht  unterstützt  oder  durch 
magnetische  Friction  zurückgehalten  würde.  Um  das  weiche 
Hufeisen  magnetisch  zu  machen,  diente  ein  kleiner  Daniellscher 
Becher  y/,  dessen  innere  Rupf  eroberfläche  efoas  über  2 Deci- 
meter  grofs,  und  der  mit  einer  Mischung  von  Schwefelsaurer 
Rupferoxydauflüsung  mit  Schwefelsäure  gefüllt  war,  worin  eine 
mit  verdünnter  Schwefelsäure  gefüllte  Schweiusblase  getaucht 
wurde.  Endlich  wurde  ein  amalgamirter Zinkstab,  an  welchem 
das  eine  Ende  des  vom  weichen  Hufeisen  kommenden  Rupfer- 
drahts befestigt  war,  in  diese  letztere  Flüssigkeit  getaucht  und 
ein  am  kupfernen  Becher  befestigter  Rupferdraht  zu  dem  an- 
dern Ende  des  um  das  Hufeisen  gewundenen  Drahts  zurückge- 
führt. Ein  705  Millimeter  langes  Stück  cd  des  zuletzt  erwähn- 
ten Verbindungsdrahts  war  unter  einer  horizontalen  Tafel,  auf 
welcher  72  Millimeter  darüber  eine  Magnetnadel  stand,  in  der 
Richtung  des  magnetischen  Meridians  geradlinig  fortgeführt,  um 

den  durch  den  Draht  gehenden  galvanischen  Strom  durch  die 

•• 

Ablenkung  dieser  Nadel  zu  messen.  Übrigens  stand  die  Tafel 
von  dem  übrigen  Apparate  so  entfernt  und  der  Rupferdraht 
wurde  senkrecht  gegen  den  magnetischen  Meridian  zu  ihr  hin 
und  von  ihr  forlgeführt,  dafs  kein  merklicher  Einllufs  der  übri- 
gen Rette,  aufser  jenem  705  Millimeter  langem  Stücke,  auf  die 
Nadel  zu  befürchten  war. 

In  dem  Augenblicke,  wo  der  galvauische  Strom  geschlos- 


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48 


sen  und  folglich  das  weiche  Hufeisen  magnetisch  wurde,  wurde 
die  Stütze  unter  dem  l>rele  weggezogen,  die  das  Bret  bisher 
getragen  und  gehindert  halte,  sich  um  die  Axe  a zu  drehen. 
Darauf  wurde  das  Bret  mit  Gewichten  belastet,  bis  die  magne- 
tische Friction  des  weichen  Hufeisens  C an  der  Vorlage  I)  über- 
wunden wurde  und  das  Bret  herabzusinken  begann. 

Die  magnetische  Friction  wirkte  hiebei  an  einem  Hebel, 
welcher  dem  Abstand  der  Berührungsfläche  zwischen  C und  1) 
von  der  Dreliungsaxe  a gleich  war.  An  denselben  Hebel 
Wurde  darauf  eine  Schnur  gebunden,  welche  vertical  iu  die 
Höhe  zum  Kode  eines  Wegbalkens  führte,  und  durch  Gewichte, 
w elche  auf  die  am  andern  Ende  des  Wegbalkens  hängende  Wag- 
schale aufgelegt  wurden,  die  Kraft  bestimmt,  welche  zum  Tra- 
gen des  1170  Gramm  schweren  mit  Kupferdraht  umwundenen 
Hufeisens  nebst  Bret  und  aufstehenden  Gewichten  nütliig  war. 
Aus  4 auf  diese  Weise  ausgeführten  Versuchen  ergaben  sich  fol- 
gende 4 Bestimmungen  für  die  maguetisclie  Friction: 

1.  7020  Gramm 

2.  7 IGO  — 

3.  7620  — 

4.  7160  — 

im  Mittel  also  7240  Gramm. 

Die  Ablenkung  der  Magnetnadel  betrug  hiebei  21  °48'. 
Der  Kupferdraht,  welcher  das  Hufeisen  umwand,  war  2/^  Mi- 
liineter  dick  und  8 Meter  lang;  der  Widerstand  des  übrigen 
Leitungsdrahts  war  1 und  der  des  Danielschen  Bechers 

8]'^  mal  gröfser  als  der  Widerstand  jenes  Drahts,  welcher 
um  das  Hufeisen  gewunden  war. 

2. 

Um  einen  Begriff  von  der  Stärke  des  im  vorigen  Art.  be- 
schriebenen galvanischen  Stroms  zu  erhalten,  weifs  man,  dafs 

— ~ das  Moment  ist,  womit  das  linearische  Element  ds 

rr 

eines  galvanischen  Stroms,  dessen  Stärke  mit  g bezeichnet  werde, 
ein  Theilchen,  dessen  magnetisches  Moment  /*.  ist,  senkrecht 
gegen  die  durch  und  die  Richtung  von  d$  gelegte  Ebene  zu 


i 


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49 


bewegen  sticlit.  r.  bezeichnet  den  Abstand  von  /<  und  d s,  ff  den 
Winkel,  welchen  r mit  der  Richtung  von  ds  macht.  Man  fälle 
von  der  Mitte  der  Nadel  auf  das  705  Millimeter  lange  Stück  des 
Leitungsdrahts  ein  Perpendikel  a = 72  Millimeter,  so  ist 
a 

r : 


und  ds  zz  — — — , folglich 


sin  ff  sind2 

g/rtsinff.dff  sin  ff  . g jn  ds 


rr 


woraus  das  Moment  des  ganzen  705  Millimeter  langen  Stücks, 
dessen  Mitte  vertical  unter  der  Nadel  lag,  sich  ergiebt. 

g/t  sin  ff  d ff 


a 


72 


352,5 


wo  das  Integral  innerhalb  der  Grenzen  ff  — Are  Tang 

72  ' 

und  0 zu  n — Are  Tang  zu  nehmen  ist,  woraus  jenes 

352,5 

Moment  gefunden  wird 

z=  0,02722  . g fi 

Das  Moment  des  horizontalen  Theils  des  Erdmagnetismus 
T auf  die  Nadel  ist  dagegen  T /(•  Aus  der  beobachteten  Ab- 
lenkung der  Nadel  von  21°  48'  ergiebt  sich  hiernach 

T fi  sin  21 °48'  = 0,02722  . g /u  cos  21°48', 

oder 

8 = T, 


14,7 


d.  h.  der  galvanische  Strom  hatte  eine  solche  Stärke,  dafs  ein 
14,7  Millimeter  langes  Stück  desselben  als  verticaler  Kreisbo- 
gen von  14,7  Millimeter  Halbmesser,  in  dessen  Mittelpunct  die 
Nadel  sich  befände,  auf  letztere  ein  gleiches  Moment,  wie  der 
horizontale  Theil  des  Erdmagnetismus  ausüben  würde. 


3, 

Ein  solches  durch  den  galvanischen  Strom  magnetisirtes 
weiches  Hufeisen  wird , wenn  es  die  Peripherie  eines  eisernen 
Rads  berührt,  gleich  einem  Sperrhaken,  die  Drehung  desselben 

4 


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50 


hindern,  so  lange  bis  die  magneliscbe  Friclion  überwunden 
wird.  Umgekehrt,  wenn  inan  die  Peripherie  eines  Rads  mit 
solchen  Hufeisen  dicht  besetzte  und  cs  auf  einem  anderen  eiser- 
nen Rade  oder  auf  einer  eisernen  Schiene  rollen  liefse,  so  wür- 
den beide  Riider  oder  jenes  Rad  und  diese  Schiene  sich  eben 
so , wie  wenn  sie  gezahnt  waren , gegen  einander  verhalten : 
die  magnetische  Friclion  würde  verhindern,  dafs  ein  Rad  ohne 
das  andere  sich  bewegte,  oder  dafs  das  Rad  auf  der  Schiene 
gleitend  sich  verschöbe,  wovon  man  in  vielen  Falleu  eine  nütz- 
liche Anwendung  machen  kann. 

4. 

Die  meisten  und  stärksten  Maguete,  die  man  bisher  dar- 
gestellt hat,  erhielten  entweder  die  Gestalt  eines  geraden  oder 
hufeisenförmig  gekrümmten  Stabs  und  liiefsen  darnach  Stab- 
magnete und  Hufeisenmagnete . Diese  Formen  der  Magnete  sind 

besonders  vorteilhaft,  wenn  man  sie  durch  Streichen  mit  an- 
dern Magneten  magnetisirt.  Bedient  man  sich  aber  zum  Magne- 
tisireu  der  Kraft  eines  galvanischen  Stroms,  so  kann  man  Ei- 
seumassen  von  anderer  Form  mit  gleichem  Erfolge  magnetisiren, 
und  zwar  so , dafs  in  den  verschiedenen  Theilen  der  Eisen- 
masse die  magnetischen  Müssigkeiten  nach  sehr  verschiedenen 
Richtungen  geschieden  werden.  Auf  diese  Weise  liifst  sich 
zum  Beispiel,  wie  iim  Folgenden  gezeigt  werden  soll,  ein  ei- 
sernes Rad  so  magnetisiren,  dass  seine  Peripherie  eine  stetige 
Folge  von  Hufeisenmagneten  bildet,  deren  Nordenden  und  Süd- 
enden zusammen  genommen  zwei  Kreise  bilden,  die  einander 
parallel  sind  und  deren  Mittelpuncte  in  der  Radaxe  liegen.  Ein 
so  magnetisirtes  eisernes  Rad  möge  ein  Radmagnet  heiisen. 

5. 

Mau  bilde  einen  Fiing  von  w'eicliem  Eisen,,  welcher  den 
Radkranz  darstelle,  und  der,  w ie  zu  einem  Sclinurlauf,  mit  einer 
tiefen  Rinne  und  mit  einer  Einfassuug  von  Holz  oder  Messing 
versehen  ist,  durch  welche  noch  zwei  andere  parallele  Rin- 
nen zu  beiden  Seiten  des  eisernen  Rings  gebildet  werden.  In 
diesen  3 Rinnen  winde  mau  einen  umsponnenen  Kupferdraht 
um  das  Rad  so  auf,  dass  ein  durch  den  Draht  geleiteter  galvani- 
scher Strom  in  der  mittelsten  Rinne  nach  entgegengesetzter 


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51 


Richtung  wie  in  ,den  beiden  äufseren  um  das  Rad  herumgeht. 
Uin  den  Kupferdraht  aus  einer  Rinne  in  die  andere  überzulei- 
ten , ohne  ihn  über  die  vorspringenden  Reifen  des  eisernen  Rad- 
kranzes wegzuführen,  versehe  man  letztere  mit  einer  Kerbe  oder 
mit  einem  kleinen  Loch,  in  die  der  übergehende  Draht  einge- 
legt wird.  Die  beiden  Drahtenden  werden  zu  zwei  von  einan- 
der isolirten  Zapfen  geführt,  welche  die  Radaxe  bilden  und  mit 
den  Polen  einer  «galvanischeu  Säule  in  Verbindung  gebracht  wer- 
den. Betrachtet  man  alsdann  Fig.  2.  a und  b , die  Stellen  des 
Radkranzes,  wo  er  mit  den  beiden  hervorspringenden  eisernen 
Reilen  ein  anderes  eisernes  Rad  oder  eine  eiserne  Schiene  berührt 
(wo  zwischen  a und  b die  mittlere  Rinne  sich  befindet,  während  zu 
beiden  Seiten  bei  c und  d die  aufsern  Rinnen  liegen) ; so  zeigen  die 
Pleile  «6,  yd,  c £ die  Richtungen  des  galvanischen  Stroms  in  den  3 
Rinnen,  und  man  sieht,  dafs  die  Stromtheile  a 6,  yd  sich  wie  Theile 
eines  um  a herum  geführten  Kreisstroms  verhalten  und  a eben 
so  magnetisiren  wie  den  Schenkel  eines  Hufeisens,  um  welchen 
ein  Kupferdraht  gewunden  ist,  durch  welchen  ein  galvanischer 
Strom  in  derselben  Richtung  geht.  Die  Stromtheile  yd,  eg  ver- 
halten sich  dagegen  wie  Theile  eines  um  b herumgehenden 
Kreisstroms  und  magnetisiren  b eben  so  wie  den  andern  Sehen« 

Ji*  ..  - * ♦ * 

kel  jenes  Hufeisens,  um  welchen  der  Kupferdraht  entgegenge- 
setzt gewunden  ist.  Hiernach  verhalten  sich  also  die  beiden 
Stellen  a und  b wie  die  Endllächen  eines  Hufeisenmagnets,  wo 
man  sich  auf  der  einen  das  nordmagnetische,  auf  der  andern 
das  südmaguetische  Fluidum  verbreitet  vorstellen  kann.  Was 
aber  von  dieser  Stelle  des  Radkranzes  gilt,  gilt  auch  von  jeder 
andern  Stelle,  woraus  hervorgeht,  dafs  die  Peripherie  des  Rads 
sich  wie  eine  stetige  Folge  von  Hufeisenmagneten  verhält,  de- 
ren Nordenden  und  Südenden  zusammengenommen  zwei  Kreise 
bilden  , die  einander  parallel  sind  und  deren  Mittelpunctc  in  der 
Radaxe  liegen.  Ein  solches  Rad  nennen  wir  also  nacli  dein 
vorigen  Art.  einen  Radmagnet. 


6. 

Die  magnetische  Friction  eines  solchen  Radmagnets  läfst 
sich  leicht  auf  ähnliche  Weise  wie  die  eines  Hufeisenmagnets 
durch  Versuche  bestimmen.  Fig.  3.  ab  cd  stellt  einen  Cylinder 
von  weichem  Eisen  im  Querschnitt  dar,  welcher  147  Millime- 

4 * 


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52 


ter  Durchmesser  und  58  Millimeter  Höhe  hatle.  Es  war  darin 
eine  Rinne  eingedreht,  wie  in  der  Figur  angedeutet  ist,  welclie 
22  Millimeter  breit  und  50  Millimeter  tief  war.  ef  ist  eine 
hölzerne  Fassung,  welche  die  eine  Nebenrinne  bildet,  gh  eine 
ähnliche  Fassung,  welche  die  andere  Nebenrinne  bildet.  Die 
Enden  des  in  der  Rinne  aufgewundenen  Drahts  endigen  in 
den  von  einander  isolirten  Zapfen  k und  /,  welche  in  Verbin- 
dung mit  den  Polen  einer  galvanischen  Saide  gebracht  werden. 
Dieses  Rad  sieht  man  Fig.  4.  auf  ein  horizontales  Bret  befestigt. 
Die  übrige  Fig.  4.  dargestellte  Einrichtung  bedarf  keiner  Erläu- 
terung, weil  sie  die  nämliche  ist  wie  in  Fig.  1.  Art.  1.  Weil 
der  um  das  Rad  gewundene  Kupferdraht  viel  länger  und  dün- 
ner war,  als  der  um  das  Hufeisen  Fig.  1 gewundene,  wurden 

hier  8 Dauiellsche  Becher  säulenartig  verbunden,  um  einen  * 

/ 

stärkeren  Strom  zu  erhalten.  Aus  3 Versuchen  ergaben  sich 
dann  folgende  4 Bestimmungen  für  die  magnetische  Friction 

1.  9770sr  bei  21°  Ablenkung 

2.  11010  22.« 

3.  12710  24* 

4.  13730  25 

im  Mittel  also  14000 Sr  bei  25°  Ablenkung  der  Nadel  durch 
den  galvanischen  Strom,  nach  Reduction  der  Versuche  auf 
gleiche  Stromstärke,  nach  dem  Gesetze,  dafs  die  Friction  dein 
Quadrate  der  Stromstärke  proportional  ist.  Das  horizontale 
unter  der  Nadel  liegende  Stück  der  Kette,  welches  die  Ablen- 
kung hervorbrachte,  war  526  Millimeter  lang  und  120  Milli- 
meter über  der  Mitte  befand  sich  die  Nadel. 

Die  galvanische  Kette  bestand  aus  3 Theilen , nämlich  aus 
den  8 Bechern,  aus  dem  um  das  Rad  gewundenen  Drahte  und 
aus  den  übrigen  Verbindungsdrähten.  Die  Widerstände  dieser 
3 Tlieile  verhielten  sich  wie  9:10:2. 

7. 

Die  Stärke  des  im  vorigen  Art.  beschriebenen  galvanischen 
. Stroms  läfst  sich  auf  die  nämliche  Weise  wie  Art.  2.  bestim- 
men. Substituirt  man  daselbst  für  a 120  Millimeter  und  für 
die  Grenzwerthe  von  0 Are  Tang  $ und  n — Are  Tang  * , 

so  lindet  man  für  die  Ablenkung  von  25° 


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d.  Ii.  der  galvanische  Strom  halte  eine  solche  Stärke,  dass  ein 
30, 7G  Millimeter  langes  Stück  desselben  als  verticaler  Kreisbo- 
gen von  30, 7G  Millimeter  Halbmesser,  in  dessen  Mittelpunkt  die 
Nadel  sich  befände,  auf  letztere  ein  gleiches  Moment,  wie  der 
horizontale  Tlieii  des  Erdmagnetismus  ausüben  würde.  Da  man 
jetzt  Mittel  besitzt,  viel  stärkere  Ströme  selbst  mit  kleineren 
Apparaten  hervorzubringen , so  sieht  man  leicht,  wenn  man  an- 
nimmt, dafs  die  magnetische  Frictiou  dem  Ouadrate  der  Strom- 
stärke proportional  wächst,  dafs  diese  Frictiou  auf  mehrere  Cent- 
ner  zu  steigern  nicht  schwer  halten  werde,  wenn  diese  Grösse 
zu  irgend  einem  Zwecke  erforderlich  sein  sollte. 


8. 

Besondere  Beachtung  verdient  bei  der  Betrachtung  des  be- 
schriebenen Badmaguets  der  Unterschied  zwischen  Schiebung  und 
HoHung  des  Bads  auf  der  Eiseuschicne  oder  auf  dem  Bande  ei- 
nes andern  Bads,  ln  den  vorigen  Arlt.  ist  die  Frictiou  unter- 
sucht worden,  in  so  fern  sie  jene  Schiebung  hinderte,  und  es 
wurde  zu  diesem  Zwecke  das  Bad  so  befestigt,  dafs  gar  keine 
Rollung  möglich  war.  Es  bleibt  daher  noch  übrig,  den  Einlluss 
der  magnetischen  Frictiou  auf  die  Rollung  des  Bads  zu  prüfen. 
Wie  der  Gebrauch  der  Bäder  voraussetzt,  dafs  die  Schiebung 
ganz  oder  fast  ganz  gehindert  sei,  so  fordert  er  dagegen,  dafs 
die  Rollung  ganz  oder  fast  ganz  frei  bleibe.  Iliebei  zeigt  sich 
nun  vorzüglich  der  Vorlheil,  den  die  beschriebene  stetige  Magne- 
tisirung  des  ganzen  Badkranzes  vor  der  Besetzung  der  Periphe- 
rie des  Bads  mit  einzelnen  noch  so  dicht  au  einander  liegenden 
Hufeisenmagneten  voraus  hat ; denu  im  letzteren  Falle  müfste 
jeder  Hufeisenmagnet,  welcher  die  eiserne  Schiene  berührte,  beim 
Weilerrollen  des  Bads  mit  grofser  Kraft  abgerissen  werden,  wo- 
durch die  Rollung  sehr  erschwert  werden  würde;  bei  unserem 
stetig  magnetisirlen  Bade  dagegen  halten  die  magnetischen  Kräfte 
vor  und  hinter  der  berührten  Stelle  einander  das  Gleichgewicht, 
so,  dafs  der  geringste  äufsere  Anstofs  das  FortroJlen  des  Bads 
bewirken  kann,  wie  aus  folgenden  Versuchen  hervorgeht. 


54 


9. 

Die  eiserne  Schiene,  mit  welcher  das  Rad  iu  Berührung 
gebracht  werden  sollte,  wurde  auf  eine  horizontale  Unterlage 
befestigt,  welche,  während  das  Rad  darauf  stand,  langsam  vor- 
wärts oder  rückwärts  geneigt  werden  konnte,  bis  das  Rad  zu 
rollen  begann.  An  den  beiden  von  einander  isolirten  Zapfen 
des  Rads,  welche  die  Radaxe  bildeten  und  mit  den  Enden  des 
um  das  Rad  gewundenen  Kupferdrahts  verbunden  waren,  wa- 
ren zwei  bewegliche  Ringe  angebracht,  von  denen  die  Leitungs- 
drähte senkrecht  in  die  Höhe  und  dann  zu  den  beiden  Polen 
der  Säule  führten.  Die  Säule  konnte  geöffnet  und  geschlossen 
werden,  ohne  in  der  Lage  der  mit  dem  Rad  verbundenen  Drähte 
etwas  zu  ändern.  Iu  730  Millimeter  Entfernung  von  der  Dre- 
hungsaxe  der  horizontalen  Unterlage  wurde  eine  verticale  Mil- 
limeterscale angebracht , um  den  Unterschied  der  Neigung  zu 
messen,  wenn  das  Rad  vorwärts  und  rückwärts  zu  rollen  be- 
gann. Folgende  Tafel  enthält  die  Resultate  der  abwechselnd  bei 
geschlossener  und  nicht  geschlossener  Säule  gemachten  Versuche: 


geschlossen 

ungeschlossen 

vorwärts 

rückwärts 

vorwärts 

rückwärts 

55mm 

38mm 

48  mm 

45  mm 

54 

— 

48 

45 

55 

38 

48 

45 

55 

38 

48 

45 

55 

38 

• « 

55 

— 

Mittel  54mm8 

38mm0 

48mro0 

45mml 

Unterschied  1 6 

mmg 

2 

mm  9 

die  Stärke  des  Stroms  wurde  hiebei  eben  so  wie  Art.  6 durch 
die  Ablenkung  der  Nadel  bestimmt,  welche  25°  betrug,  d.  i. 
fast  eben  so  viel , wie  in  den  Art.  6.  beschriebenen  Versuchen. 
Aus  diesen  Versuchen  ergiebt  sich  nun  der  hemmende  Einflufs, 
- welchen  die  magnetische  Kraft  auf  die  Rollung  des  Rads  ausübte, 


16,8—2,9 
‘ 2 . 730 


. 85008*  815* 


% 


wo  8500 er  üa8  Gewicht  des  Rads  ist,  während  die  Friction 
nach  Art.  6. 


55 


14000  *r 

betrüg,  woraus  hervorgelit , dafs  die  Rollung  des  Rads  durch 
die  magnetische  Friction  nicht  mehr  gehemmt  wurde,  als  wenn 
dieselbe  Friction  durch  ein  gröfseres  Gewicht  des  Rads  hervor- 
gebracht worden  wäre. 

10. 

Nur  eine  Anwendung  des  eben  beschriebenen  und  unter- 
0sjichteu  Radmagnets  möge  hier  erwähnt  werden,  die  sich  Jedem 
von  selbst  darbietet,  welcher  die  Grundbedingung  beachtet,  wo- 
von die  Wirksamkeit  des  Radmaguels  abhängt.  Seine  Wirkung 
soll  darin  bestehen , dass  er  auf  einer  eisernen  Unterlage  oder 
Eisenbahn  frei  rollen  aber  nicht  gleiten  könne.  Die  Grundbe- 
dingung dieser  Wirksamkeit  ist  also  das  Vorhandensein  eiuer 
Eisenbahn,  da  sie  zu  diesem  Zwecke  nicht  erbauet  werdet! 
wird.  Wenn  aber  solche  Bahnen  in  grofsem  Maafsstabe  vorhan- 
den sind , so  scheint  es  wohl  der  Frage  werth , ob  das  Eisen 
nicht  puch  durch  seine  magnetischen  Eigenschaften , durch  die  es 
vor  allen  Körpern  in  der  Natur  ausgezeichnet  ist,  dem  Zwecke 
dieser  Anlagen  dienen  könne,  eine  Frage,  die  meines  Wissens 
bisher  weder  aufgeworfen  noch  beantwortet  worden  ist. 

Es  fragt  sich  also,  ob  und  wanu  der  Fall  bei  Eisenbahnen 
vorkomme,  dafs  die  Räder  auf  den  Bahnen  gleiten  und  dadurch 
ihren  Dienst  ganz  oder  theilweise  versagen:  ferner  ob  in  sol- 
chen Fällen  die  die  Gleitung  hemmende  magnetische  Kraft  aus- 
reichen würde,  um  den  Mangel  der  gleitenden  Reibung  voll- 
ständig zu  ersetzen.  Die  Beantwortung  der  ersten  Frage  ist 
solchen  Sachverständigen  zu  überlassen , welche  nicht  blofs  mit 
den  Leistungen  und  Mängeln  der  Dampfwagen  vertraut  sind, 
sondern  auch  zu  übersehen  vermögen,  welche  Vortheile  beim 
Bau  und  Gebrauch  der  Dampfwagen  zu  erlangen  wären,  wenn 
die  gleitende  Reibung  keine  Beschränkungen  auferlegte.  Was 
die  andere  Frage  belrüft,  ob  die  magnetische  Kraft  grofs  genug 
sein  würde,  so  kann  daran  erinnert  werden,  dafs  jetzt  sogar 
die  Hoffnung  und  Erwartung  häufig  ausgesprochen  w'ird , noch 
weit  mehr  mit  magnetischen  Kräften  zu  leisten,  nämlich  die 
Dampfmaschinen  selbst  dadurch  zu  ersetzen.  Gegen  die  hierzu 
nöthigen  Kräfte  kommen  jene  kaum  im  Betracht,  woraus  von 
selbst  einleuchtet,  dafs  auch  ddun,  wenn  hierzu  die  inagneli- 


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56 


selten  Kräfte  sich  unzureichend  ergäben,  sie  doch  dem  obigen 
Zwecke  noch  vollkommen  entsprechen  könnten.  In  der  That 
haben  wir  gesehen,  dafs  bei  einem  kleinen  Modell  eines  Ha- 
des mit  einem  mäfsig  starken  Strom  über  ein  Viertel  Centner 
gleitende  Reibung  hervorgebracht  wurde,  woraus  man  leicht  er- 
sieht, wie  schon  oben  bemerkt  worden,  dafs,  zumal  wenn  die 
gleitende  Reibung  quadratisch  mit  der  Stromstärke  wächst,  eine 
solche  von  mehreren  Centnern  bei  jedem  Rade  hervorzubringen 
leicht  gelingen  würde,  wodurch  es  möglich  wäre,  die  Kraft, || 
welche  die  Räder  zu  drehen  sucht,  ohne  Gefahr  des  Gleitens 
auf  der  Bahn  zu  verdoppeln.  • 

Die  Friction  der  Radmagnete  auf  der  Eisenbahn  würde  den  dop- 
pelten Vortheil  gewähren , dafs  man  erstens  nach  Belieben  sie  ge- 
brauchen oder  nicht  gebrauchen,  schwächen  oder  verstärken  könn- 
te; zweitens,  dafs  sie  von  der  Last  des  Dampfwagens  unabhängig 
wäre,  durch  deren  Vergröfserung  man  bisher  allein  eine  gröfsere 
Friction  gewinunen  konnte.  Da  dio  Friction  der  Räder  an  der  Bahn 
ein  eben  so  wesentliches  Element  zur  Fortbewegung  ist,  wie  die 
Kraft  selbst,  welche  die  Räder  dreht,  so  wäre  cs  als  ein  Fort- 
schritt anzusehen,  wenn  man  jene  Kraft  eben  so  wie  diese  zu 
beherrschen  lernte.  Bei  der  Frage,  ob  eine  Vergröfserung  der 
Friction  der  Räder,  die  nach  Belieben  und  ohne  Vergröfserung 
der  Last  der  Dampfwagen  eintreten  kann  , Bedürfuifs  sei,  kommt 
die  Anlegung  von  Eisenbahnen  in  bergigen  Gegenden  besonders 
in  Betracht;  denn  hier  nötliigt  der  Mangel  der  Friction  zu  gro- 
fsen  Umwegen , um  allmählig  in  die  Höhe  zu  kommen  und  die- 
ser Mangel  kann  hier  nicht  durch  die  Last  des  Dampfwagens 
gehoben  werden,  deren  Vergröfserung  hiebei  sehr  nachtheilig 
wirken  würde. 


11. 

Auch  darf  nicht  übersehen  werden,  dafs  mit  der  Anwen- 
dung der  magnetischen  Friction  bei  Dampfwagen  auf  Eisenbah- 
nen noch  indirecte  Vortheile  verbunden  sind,  die  vielleicht  eben 
so  wesentlich  und  wichtig  sind,  wie  der  oben  erwähnte  direcle 
Nutzen,  welche  darauf  beruhen,  dafs  die  Kräfte,  von  denen  jene 
Friction  herrührt,  dicht  am  Berührungspuncte  von  Rad  und 
Schiene  ihren  Sitz  haben. 

IZrstcns  ist  es  eine  bekannte  Erscheinung  bei  Eisenbahnen, 


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I 


57 

dafs  der  Dampfwagen  nicht  gerade  sondern  in  einer  Schlangen- 
linie auf  der  Bahn  läuft,  eine  Erscheinung,  die  sich  auf  keine 
Weise  beseitigen  liefs.  Sie  wird  beseitigt  durch  die  magnetische 
Friclion,  welche  die  Mitte  des  Radkranzes  auf  der  Mille  der 
Bahn  festhält  und  seitlich  auszuNveichen  hindert.  Dieses  Resul- 
tat ergab  sich  aus  Versuchen , wo  ein  magnetisches  Rad  auf  ei- 
ner verticalen  Kreisschiene  hin  und  herrollte  und  immer  auf 
der  Milte  dieser  Schiene  blieb , während  es  sehr  leicht  von  der 

Schiene  seitlich  abgleitete,  wenn  die  galvanische  Kette  gelüst  wurde. 

•• 

Zweitens  ist  es  ein  bekannter  Ubclstand  bei  Eisenbahnen, 
dass  die  Geschwindigkeit,  mit  welcher  gefahren  wird,  keine 
beträchtlichen  horizontalen  Krümmungen  der  Bahn  gestattet,  weil 
die  Schwungkraft  das  Gewicht  vermindert,  womit  die  Räder 
der  inneren  Seite  des  Bogens  auf  die  Schiene  drücken  sollen 
und  der  Wagen  dadurch  Gefahr  läuft  nach  aufsen  umzufallen. 
Die  Magnetisirung  des  Rads  und  der  Schiene  bringt  einen  von 
der  Schwere  und  Schwungkraft  unabhängigen  Druck  hervor, 
und  widersteht  der  Hebung  des  Rads  von  der  Schiene  mit  ei- 
ner Kraft  die  ungefähr  6 mal  grüfser  als  die  magnetische  Friclion 
selbst  angenommen  werden  darf. 

12. 

Es  ist  bei  der  bisherigen  Untersuchung  der  Radmagnete 
auf  den  Abstand  der  beiden  durch  eine  Rinne  von  einander  ge- 
schiedenen eisernen  Reifen  keine  Rücksicht  genommen  worden. 
]\lan  sieht  leicht  ein,  dafs  dieser  Abstand  nicht  grofs  sein  darf, 
wenn  beide  Reifen  auf  einer  und  derselben  Eisenschiene  laufen 
und  sie  berühren  sollen:  es  lafst  sich  dann  durch  eine  schick- 
liche Form  des  Querschnitts  des  Radkranzes  bewirken,  dafs  je- 
ner Abstand  dabei  klein  und  die  magnetische  Kraft  doch  grofs  ist. 
Jener  Abstand  muss  dagegen  sehr  grofs  sein,  wenn  die  beiden 
eisernen  Reifen  nicht  auf  einer,  sondern  auf  beiden  Gleisen  der 
Dahn  laufen  sollen,  d.  i.  wenn  ein  einziger  Radmagnet  ein  gan- 
zes Räderpaar  des  Dampfwagens  vertreten  soll.  Für  diesen  letz- 
teren Fall  gelten  aber  die  obigen  Versuche  über  die  Grüfse  der 
magnetischen  Friction  nicht,  vielmehr  sieht  man  leicht  ein,  dafs 
die  Friction  in  diesen  Falle  viel  kleiner  sein  müsse.  Dessen 
ungeachtet  verdient  dieser  Fall  beachtet  zu  werden,  weil  dann 
die  beiden  eisernen  Reifen  um  so  sicherer  mit  den  Schienen  stets 


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« 


58 

in  Berührung  bleiben  würden,  was  nicht  der  Fall  ist,  wenn 
wie  im  erstem  Fall  zwei  eiserne  Reifen  auf  jeder  Schiene  lau- 
fen sollen.  Es  schien  daher  interessant,  auch  liier  die  Grölse 
der  magnetischen  Friction  zu  messen,  was  auf  dieselbe  Weise, 
wie  oben  geschehen  konnte,  blofs  mit  dem  Unterschied,  dafs 
man  der  Schiene  nur  einen  Reif  statt  beider  berühren  liefs. 
Die  so  wiederholten  Messungen  ergaben  das  Resultat,  dafs  bei 
25°  Ablenkung  der  Art.  6 beschriebenen  Nadel  durch  den  gal- 
vanischen Strom* die  magnetische  Friction  der  Eisenschiene  an 
einem  Eisenreife  des  magnetischen  Rads 

2163  sr 

betrug.  Diese  Friction  ist  .zwar  viel  kleiner  als  die  unter  glei- 
chen Verhältnissen  oben  gefupdene  gleichzeitige  Friction  beider 
Eisenreife  an  einer  Schiene;  dennoch  würde  dieser  Fall  den 
Vorzug  verdienen  vordem  ersteren,  wenn  der  galvanische  Strom 

hinreichend  verstärkt  werden  könnte,  uni  dadurch  zu  ersetzen, 

•»» 

was  durch  mangelnden  magnetischen  Schluss  verloren  geht. 

IV. 


y. 


/ 


• • 

Uber  die  absolute  horizontale  Intensität  in 
Christiania  von  Hm.  Professor  Hans tcen. 

(Aus  einem  Brief  vom  Ilten  Februar  1841 
an  den  llofratk  Gauss.) 


....  „Unterdessen  habe  ich  mit  dem  kleinen  transporta- 
belen  Weberschen  Magnetometer  fleifsig  gearbeitet  und  für  die 
absolute  Intensität  (horizontale)  auf  freiem  Felde  auf  einem  mar- 
mornen Pfeiler  im  Park  der  Sternwarte  folgende  Werthe  ge- 
funden: 


JöeoDacn- 

tungszeit 

» 

* 1 

T | 

M 

F 

r 

1840.  Aug.  28 

5 

-f  20°9 

1,5600 ! 13594. 105 

17277. 10s 

— 6915.10« 

— 31 

5 

+ 20,6 

1,5416 

13671 

17583 

— 115837 

Sept.  1 

5 

+ 19,1 

1,5631 

13565 

17207 

— 10619 

— 3 

3 

+ 21,1 

1,5669 

13497 

17078 

— 748 

— 8 

3 

-f  IM 

1,5677 

13481 

17050 

-f  47721 

— 13 

3 

+ 8,6 

1,5755 

13463 

16943 

-f-  96225 

Oct.  6 

2 

+ 5,2 

1,5679 

13563 

17291 

4-  15667 

— 7 

5 

+ 11,6 

1,5610 

13495 

17215 

-j-  8622 

Dec.  6 

2 

- 5,4 

1,5788 

13453 

16968 

4-  361 

1841.  Jan.  10 

3 

- 4,0 

1.5623 

13515 

17227 

4“  23570 

— 13 

3 

+ »,» 

1,5638 

13493 

17181 

4*  6267 

Im  Mittel  findet  sich  hieraus 


T = 1,5044  z!z  0,0019 

für  das  letzte  Vierteljahr  1840  in  Christiania. 

In  der  obigen  Tafel  bedeutet  n die  Anzahl  der  verschiede- 
nen Werthe  des  Abstands  II  des  Ablenkungs-Cylinders  in  jedem 
Versuche,  0 die  mittlere  Temperatur  in  Hcauinurschen  Graden 
bei  dem  Schwingungs-  und  Ablenkungsversuche.  Wo  der  Un- 
terschied der  Temperatur  ein  Paar  Grade  ausmachte,  habe  ich 


GO 


die  Schwingungszeit  auf  die  Temperatur  bei  dem  Ablenkungs- 
versuche reducirt.  Die  Buchstaben  Af,  T , Ff  F'  liaben  die- 
selbe Bedeutung  wie  in  der  Intensi/as  vis  magneticae.  Alle  Beob- 
achtungen sind  zwischen  10  Uhr  Vormittags  und  3 Uhr  Nach- 
mittags ausgeführt.  Das  Trägheitsmoment  des  Ablenkungscylin- 
ders  fand  ich  60913000.  In  den  zwei  letzten  Versuchen,  im 
Januar  1841,  wurde  gleichzeitig  sowohl  mit  den  Schwingungs- 
ais Ablenkungs- Beobachtungen  die  Zeit  von  300  Schwingun- 
gen des  -Dollondschen  Cyliuders  beobachtet  und  dadurch  die 
Schwingungszcit  des  Ablenkungs  - Cyliuders  auf  die  Zeit  der 
Ablenkungsversuche  reducirt.  Diese  Beobachtungen  stimmen 
auch  etwas  besser  mit  dem  Mittel  als  einige  der  vorhergehen- 
den.  Bei  den  übrigen  wurde  zw'ar  eine  Schwingungsbeobach- 
tung des  Ablenkungs- Cylinders  vor  und  nach  dem  Ablenkungs- 
versuche gemacht;  da  aber  das  Minimum  der  Intensität  unge- 
far  um  11  Uhr  Vormittags  eintritt,  und  die  Intensität  von  12 
Uhr  an  ziemlich  geschwind  zunimmt,  so  ist  ein  Mittel  zwischen 
beiden  Schwingungszeiten  wahrscheinlich  etwas  verschieden  von 
der  mit  den  Ablenkungsversuchen  gleichzeitigen  Sclnvingungs- 
zeit,  besonders  weil  das  Wegtransporliren  des  einen  Instruments 
und  die  Aufstellung  des  andern  auf  demselben  Pfeiler  etwas 
zeitraubend  ist.  Ich  habe  deswegen  bisweilen  blofs  die  dem 
Ablenkungsversuche  zunächst  fallende  Schwingungsbeobachtung 
angewandt,  da  eine  Interpolation  unter  diesen  Umständen  un- 
sicher ist.  Sonst  habe  ich  so  viel  wie  möglich  gesucht,  alle 
Quellen  zu  constantcn  Fehlern  wegzuräunien , indem  ich  die 
Dimensionen  so  genau  wie  ich  konnte  gemessen,  die  Theilc  der 
Scale  in  wahren  Millimetern  ausgedrückt,  die  Torsionskraft  des 
Filaments  mehrmals  bestimmt  habe  u.  s.  w. 

Bei  diesen  Resultaten  finde  ich  nun  folgendes  zu  bemerken : 
I.  Ist  t die  Zeit  von  300  horizontalen  Schwingungen  mei- 
nes Dollondschen  Cylinders  reducirt  auf  die  Temperatur  -f-  7°5  H . 
T die  gleichzeitige  horizontale  Intensität,  so  ist.  wenn  das  Mo- 
ment M dieses  Cylinders  constant  ist,  Ttt~C.  eine  Constante. 
Im  Garten  der  Göttinger  Sternwarte  fand  ich  zwischen  27Aug. 
und  10  Sept.  1839 

aus  40  Beobachtungen  Vormittags  l = 758  1 2 
— 56  — Nachmittags  t = 757,67 

also  im  Mittel  aus  96  Beobachtungen  t =z  757", 99. 

✓ 


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61 


Aus  drei  Bestimmungen  den  9.  und  10.  Sept.  1839  wurde  nach 
I)r.  Goldschmidts  Mittheilung  in  Göttingen  gefunden  Tz=:  1,7766. 
Den  10.  Sept.  beobachtete  ich  um  4,l4l'  und  4h  59*  Nachmit- 
tags im  Garten  daselbst  und  fand  im  Mittel  / = 757'16.  Wende 
ich  den  mittlern  Werth  aller  96  Beobachtungen  an,  oder  setze 
1 ~ 757*  90,  so  finde  ich  log  C = 6,00881 , und  folglich  an  je- 
dem andern  Beobachtungsorte  log  T 6,00881  -1-  2 log  /.  Aus 
den  9 ersten  Beobachtungen  der  obigen  Tafel  zwischen  28.  Aug. 
und  6.  Dec.  1840  findet  man  für  Christiania  T 1,5647;  aus  - 
5 Beobachtungen  mit  dem  Dollondschen  Cylinder  auf  demsel- 
ben Pfeiler  im  Garten  zwischen  den  5.  und  27.  Sept.  1840, 

also  ungefähr  in  derselben  Periode,  fand  ich  t — 812 '51,  also 

/ — . 

log  C = 6,01408 

Vollkommen  gleichzeitig  waren  folgende  zwei  Beobachtungen 

T t log  C 

1841.  Jan.  10  1,5623  813"20  6,01415 
— Jan.  13  1,5638  813,27  6,01465 

Ein  Mittel  aus  diesen  drei  letzten  nicht  sehr  abweichenden  Re- 
sultaten giebt 

log  C = 6,01429 
der  Göttinger  Werth  log  C = 6,00881. 

Woher  diese  grofse  Abweichung?  Es  scheint  mir,  dafs  aus  ir- 
gend einer  Localursache  ein  Unterschied  sein  mufs  zwischen  der 
Intensität  im  Garten  und  in  dem  magnetischen  Observatorium  in 
Göttingen.  Es  würde  mich  sehr  interessiren , diese  Zweifel  ins 
Reine  gebracht  zu  sehen,  und  die  Sache  ist  nicht  ganz  ohne 
allgemeines  Interesse,  weil  mehrere  Beobachter  vergleichende 

Beobachtungen  auf  demselben  Platze  gemacht  haben. 

• 

II.  In  der  Gleichung  2 log  t = 2 log  n -f-  log  K — log  T 
— log  M sind  t , K,  M abhängig  von  der  Temperatur.  Ange- 
nommen, dafs  bei  einer  Temperatur  - Erhöhung  von  einem  Reau- 
liuirschen  Grade  log  /,  log  K und  log  M sich  verändern  in  log/-(-  xf 
log  K -f-  y , log  M 4-  z,  so  ist 

2%  = y — z, 

oder 

A log  M = — 2 A log  / -f-  A log  K. 


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f 


62 

Für  den  aus  Uslarschem  Gufsstahle  verfertigten  Ablenkungscy- 
linder  habe  ick  gefunden 

A log  t = 0,0001731. 

Für  meinen  Dollondsclieu  Cylinder  fand  ich  aus  Beobachtungen 
im  Jahre  1827  A log  t = 0,000149. 

Nimmt  man  die  Länge  des  gehärteten  Stahls  bei  der  Tem- 
peratur des  kochenden  Wassers  = 1,0012,  die  Länge  bei  der 
Temperatur  des  schmelzenden  Eises  als  Einheit  genommen,  so 
wird  A log  K = 0,000013.  Hieraus  würde  folgen 

A log  M = — 0,000333.  , 

Ich  habe  aber  in  der  folgenden  Rechnung  A log  K negligirt 
und  angenommen  A log  M z=z  — 0,0003462.  Mit  dieser  Cor- 
rection  habe  ich  die  Momente  M in  der  ersten  Tafel  auf  die 
Temperatur  0°  reducirt  und  die  in  der  unten  stehenden  Tafel 
angeführten  Werthe  gefunden,  wo  die  seit  dem  28.  Aug.  1840 
verlaufenen  Tage  durch  t ausgedrückt  sind.  Hieraus  zeigt  sich 
nun,  was  zu  erwarten  war,  dal's  das  Moment  M nach  und  nach 
abgenommen  habe,  ln  einem  früheren  Briefe  habe  ich  ange- 
merkt, dafs  das  Moment  eine’  Function  der  Zeit  sei,  welche 
durch  die  folgende  Form  ausgedrückt  werden  kann: 

M = A + Be~ 

wo  A der  Grenzwertli  von  M ist , wenn  t = 00 , A -f-  B der 
Werth  für  * = 0 und  « eine  Constante,  welche  von  der  Be- 
schaffenheit des  Stahls  und  der  Zeiteinheit  abhängig  ist.  Durch 
die  Methode  der  kleinsten  Quadrate  habe  ich  die  wahrschein- 
lichsten Werthe  der  der  drei  Constanten  Af  B und  « gesucht 
und  für  den  Uslarschen  Ablenkungs- Cylinder  gefunden 

A = 13474400,  B = 3*5930,  « = 0,039596. 


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63 


Diese  Werthe  gaben  nun  folgende  Unterschiede  zwischen  Beob- 
achtung und  Formel 


ßeobachtungstng 

t 

beobachtet 

berechnet 

Differenz 

1840.  Aug%  28 

0 

13822000 

*3830300 

— 

8300 

— 31 

3 

13897000 

13790400 

+ 106700 

Sept.  1 

4 

13773000 

13778200 

— 

5200 

— 3 

6 

13726000 

13755100 

— 

29100 

— 8 

11 

13659000 

13704700 

— 

45700 

— 13 

16 

13556000 

13663300 

— 

1 07300 

Oct.  6 

39 

13619000 

13550400 

+ 

68600 

— 7 

40 

13620000 

13547400 

+ 

72600 

Dec.  6 

100 

13395000 

13481200 

— 

86200 

1841.  Jan.  10 

135 

13504000 

13476100 

+ 

27900 

— 13 

138 

13499000 

13475900 

+ 

23100 

In  138  Tagen  bat  bei  diesem  Cylinder  M sich  schon  sehr  stark 
dem  Grenzwertli  A = 13474400  genähert;  der  Unterschied  ist 
blois  1508,  oder  etwas  über  eine  Einheit  in  der  fünften  Ziffer, 
welches  auf  die  Zeit  einer  Schwingung  einen  kaum  merkbaren 
Eindufs  haben  würde.  Auch  in  dieser  Hinsicht  ist  der  Uslarsche 
Stahl  sehr  zu  empfehlen,  weil  der  Englische  Gufsstahl  und  an- 
dere Stahlsorten  bisweilen  in  3 — 4 Jahren  noch  nicht  ganz  zur 
Un Veränderlichkeit  gekommen  sind. 


VI. 


Bemerkungen  über  magnetische  Localcinflüsse 
in  der  l\ähe  von  Göttingen. 


Herr  Professor  Hansteen  liat  S.  60  die  Vermutliung  geaufsert, 
dass  die  horizontale  Intensität  in  dem  Garten  östlich  von  der 
Göttinger  Sternwarte,  wo  er  beobachtet  hat,  und  im  magneti- 
schen Observatorium,  westlich  von  der  Sternwarte  aus  irgend 
einer  Local -Ursache  verschieden  wäre,  und  hat  den  Wunsch 
ausgedrückt,  dafs  darüber  einige  Versuche  zur  Prüfung  gemacht 
würden. 

Der  Ort  im  Garten,  wo  Herr  Professor  Hansteen  beob- 
achtet hat,  liegt  22  Meter  südlich  und  70  Meter  östlich  von 
dem  Reichcnbachschen  Kreise  der  Sternwarte.  An  dieser  Stelle 
und  auf  dem  Steinpostament  am  magnetischen  Observatorium, 
dessen  Lage  S.  32  bestimmt  worden  ist,  wurden  die  folgenden 
Versuche  gemacht. 

Es  versteht  sich  von  selbst,  dafs  bei  solcher  Nähe  der  bei-  * 
den  Orte,  wo  die  Versuche  schnell  hinter  einander  gemacht 
werden  konnten,  und  eine  Veränderung  des  Nadelmagnetismus 
in  der  Zwischenzeit  nicht  zu  befürchten  war,  an  den  beiden  Or- 
ten keine  absoluten,  sondern  comparative  Intensitätsmessungen 
angestellt  wurden,  weil  bei  ihnen  nur  eine  geringere  Accuniu- 
lation  der  Beobachtungsfehler  möglich  ist,  als  bei  der  zu  einer 
absoluten  lntensitätsmessung  erforderlichen  Combination  von  Ver- 
suchen. 

Das  transportable  Magnetometer  gestattet  diese  comparativen 
Messungen  auf  doppelte  Weise  auszuführen,  entweder  durch 
Schwingungsversuche  oder  durch  Ablenkungsversuche.  Die  Er-  . 
fahrung  scheint  zu  beweisen,  dafs  die  erstere  Methode  vorzu- 
ziehen sei,  weil  sie  eine  noch  gröfsere  Schärfe  gestaltet;  doch 


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65 


X 

soll  beispielshalber  auch  eine  comparative  Messung  durch  Ablen- 
kungsversuche angeführt  werden,  die  an  Genauigkeit  wenig 
nachzustehen  scheint. 

N 0 

• • 

Um  die  Änderungen  des  Erdmagnetismus  bei  der  Verglei- 
chung der  Beobachtungen  an  beiden  Orten  zu  eliminiren,  wur- 
den gleichzeitige  Beobachtungen  der  Schwingungsdauer  im  mag- 
netischen Observatorium  gemacht. 

1.  Comparative  Intensitätsmessung  durch 

Schwingungen. 

Es  wurde  die  Schwingungsdauer  einer  100  Millimeter  lan- 
gen, 10  Millimeter  dicken  cylindrischen  Nadel,  welche  zu  ei- 
nem transportabeln  Magnetometer  gehörte,  zuerst  neben  dem 
magnetischen  Observatorium,  sodann  im  Garten  der  Sternwarte 
und  zugleich  die  Schwiugungsdauer  des  Magnetometers  ihi  mag- 
netischen Observatorium  beobachtet.  Es  ergab  sich 

die  reducirte  Schwingungsdauer  (Magnetometer 


Marz  20.  um  5h  im  Garten  7' öd  18  20  7055 
— — — 6h  am  magn.  Obs.  7 0358  20  7021 

hiernach  für  gleiche  Zeit 

im  Garten  7'  0418 

am  magn.  Obs.  7"0370 

Die  Temperatur  war  nahe  gleich,  so  dafs  deshalb  keine  Cor- 
rection  nüthig  war.  Die  Intensität  im  Garten  ergiebt  sich  hier- 
aus um 

0,00136 

kleiner  als  am  magnetischen  Observatorium. 

Ein  zweiter  Versuch  ergab 

die  reducirte  Schwingungsdauer  | Magnetometer 


Marz  21.  um  10h  am  magn.  Obs.  7r/0356 


— — — llh  im  Garten 


7' '0362 


20  6939 
20,  7038 


für  gleiche  Zeiten  also 

am  magn.  Obs.  7'  0356 
im  Garten  7"0328 


5 


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66 


Die  Intensität  im  Garten  ist  hiernach  um 

0,00079 

gröfser  als  am  magnetischen  Observatorium. 

2.  Comparative  Intensitätsmessung  durch 

Ablenkungen. 

Eine  andere  cylindrisclie  Nadel  von  100  Millimeter  Länge 
und  10  Millimeter  Durchmesser  wurde  benutzt,  um  Ablenkun- 
gen der  Hiilfsnadel  im  kupfernen  Kästchen  des  transportabeln 
Magnetometers  hervorzubringen.  Für  gleiche  Abstände  des  Ab- 
lenkungsstabchcns  ergab  sich 

die  mittlere  Ablenkung 
Marz  20.  5h  am  magn.  Obs.  9°24'104 
6h  im  Garten  9°23'  34 '5 

Gleichzeitig  war  die  reducirte  Schwingungsdauer  im  magneti- 
schen Observatorium 

März  20.  5h  20"7055 
6h  20, 7021 

Im  umgekehrten  Verhältnis  der  Tangenten  obiger  Ablenkun- 
gen, d.  i.  im  Verhältnifs 

1 : 1,00108 

steht  die  horizontale  Intensität  der  beiden  Beobachtungsorte  zu 
obigen  Zeiten.  Reducirt  man  diese  Angaben , den  Beobachtun- 
gen im  magnetischen  Observatorium  gemafs,  auf  gleiche  Zeit, 
so  erhält  man  die  Intensität  im  Garten  um 

0,00075 

gnljser  als  im  magnetischen  Observatorium. 

Beachtet  man,  dafs  die  letzten  Ablenkungsversuche  mit  den 
ersten  Schwingungsversuchen  gleichzeitig  gemacht  sind,  so  sieht 
man  leicht,  dafs  man  auch  unabhängig  von  den  Beobachtungen 
im  magnetischen  Observatorium  den  Einflufs  der  Intensitätsva- 
riationen des  Erdmagnetismus  eliminiren  könnte.  Wenn  nem- 
licli  T und  T'  die  Intensität  des  Erdmagnetismus  am  magneti- 
schen Observatorium  am  20.  März  um'  5h  und  6h,  und  t den 
Localeinflufs  im  Garten  bezeichnet,  hätte  man 


67 


7,041 8 2 . (T-f  »)  = 7,0358 2 . T 

T.  taug  9°  24'  10"  4 = (T'  -f-  j)  lang  9°23'34"5, 

woraus  sich  durch  Elimination  von  T'  die  Intensität  im  Gar- 
ten um 

0,00031 

kleiner  ergiebt,  als  am  magnetischen  Observatorium. 

Es  geht  aus  allen  diesen  Beobachtungen  hervor,  dafs  der 
Unterschied  der  Intensität  an  beiden  Beobachtungsorten  sehr 
klein  sein  müsse,  da  er  theils  positiv,  theils  negativ  gefunden  * 
worden  ist.  Zu  einer  günstigem  Jahreszeit  wird  es  möglich 
sein,  diesen  Versuchen  eine  noch  etwas  gröfsere  Schärfe  zu  ge- 
ben und  Abweichungen,  die,  wie  hier  der  Fall  war,  auf 
steigen,  zu  vermeiden.  Doch  reichen. auch  diese  Versuche  schon 
hin,  um  zu  beweisen,  dafs  der  Localeinflufs  im  Garten  sicher 
nicht  viel  über  y-j^  der  ganzen  horizontalen  Intensität  betrage 
und  wahrscheinlich  kleiner  ist. 


Während  die  bedeutenden  Eisenmassen  und  mehrere  grofse 
Magnetstäbe,  welche  in  der  Sternwarte  sich  befinden,  nach  obi- 
gen Versuchen  schon  in  kleinen  Entfernungen  keinen  merklichen 
Einflufs  ausüben,  hat  sich  dagegen  ein  sehr  beträchtlicher  Lo- 
caleinflufs nahe  bei  Göttingen,  auf  der  Spitze  des  Hohenhagens 
ergeben,  die  von  Basalt  gebildet  wird.  Es  wird  daher  nicht 
ohne  Interesse  sein,  die  dort  gemachten  Beobachtungen  hier 
schliefslich  noch  beizufügen.  Die  Spitze  des  Hohenhagens,  wo 
sich  ein  Signal  zu  geodätischen  Messungen  befindet,  liegt  0060  Meter 
südlich  und  12448  Meter  westlich  vom  Meridiankreise  der  Göt- 
tinger Sternwarte.  Es  wurde  an  vier  Puncten  beobachtet , die 
alle  nahe  bei  jenem  Signale  sich  befinden:  drei  dicht  am  steile- 
ren südlichen  Abhange,  wo  der  Basalt  besonders  mächtig  ist, 
der  vierte  in  etwas  gröfserer  Entfernung  am  flachen  nördlichen 
Abhange.  Fig.  13  stellt  die  gegenseitige  Lage  und  Entfernung 
dieser  Standpuncte  dar.  Es  wurden  an  allen  diesen  Orten , so 
wie  vorher  und  nachher  in  Göttingen,  stets  comparative  Iuten- 
sitätsmessungen  (aus  dem  oben  angeführten  Grunde)  mit  dem 
Schwingungsapparate  eines  transportabeln  Magnetometers  ge- 

5 * 


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68 


macht.  Die  folgende  Tafel  enthält  die  Resultate  dieser  Beob- 
achtungen : 


Reducirte 

Schwingungsdauer  Temperatur 


Güttingen, 

1841. 

Juni  1. 

10h20' 

5 "6930 

16°5  ß. 

Hohenhagen  A. 

Juni  2. 

9h20' 

f5"9163] 

<[5,9164^ 

(5,9mJ 

14°0 

B. 

— 

lOW 

p>,  6348| 
<j5,  6350  )■ 
|5,  6344J 

15°0 

C. 

— 

11M0' 

5, 6840 

16°0 

V. 

— 

ll*30' 

f5,6604] 
<Jö,  6599^ 
(5,6596j 

16°5 

A. 

— 

21*30' 

(5, 92091 
5, 9202  J> 
'|5,9210j 

20°0 

Güttingen, 

1841. 

Juni  4. 

10h20' 

5'6996 

16°0 

Die  drei  in  der  Tabelle  fiir  denselben  Ort  angeführten  Bestim- 
mungen sind  von  verschiedenen  Beobachtern  gefunden  worden, 
nämlich  von  Hrn.  Professor  Ulrich,  Dr.  Goldschmidt  und  dem 
Unterzeichneten.  Sie  stimmen  bis  auf  sehr  kleine  Unterschiede 
überein.  Unter  den  verschiedenen  Orten  hat  sich  für  A der 
kleinste  Werth  um  7,96  Procent  kleiner  als  für  Güttingen,  für 
B der  grüfste  Werth  lim  2,2  Procent  grüfser  als  für  Güttingen, 
und  10,16  Procent  grüfser  als  für  A , für  die  horizontale  Inten- 
sität ergeben.  Es  ist  zu  vermuthen,  dafs  an  andern  Orten,  wro 
noch  grüfsere  Basaltmassen  sich  befinden,  noch  grüfsere  Local- 
einflüsse werden  gefunden  werden,  die  auch  in  grüfseren  Ab- 
ständen noch  merklich  sein  wrerden.  Es  würde  sehr  w'ünschens- 
werth  sein , dafs  in  einer  solchen  Gegend  ein  vollständiges  Sy- 
stem von  Beobachtungen,  nicht  blofs  für  die  horizontale  Inten- 
sität, sondern  auch  für  die  Declination,  und  wo  müglich  auch 
für  die  Inclination  ausgeführt  würde,  und  magnetische  Special- 


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69 


karten  darnach  entworfen  würden,  an  denen  man  die  notliweu- 
digen  Relationen,  welche  unter  den  magnetischen  Erscheinun- 
gen auch  in  einem  so  beschrankten  Raume  Statt  finden  müssen, 
durch  die  Erfahrung  bestätigen  könnte.  Auch  ist  es  wichtig, 
durch  ein  Beispiel  genauer  nachzuweisen,  dafs  auch  die  stärk- 
sten vorkommenden  Localeinflüsse,  die  in  der  Nähe  sehr  grofse 
Abweichungen  hervorbringen,  im  Ganzen  doch  sehr  wenig  zum 
Erdmagnetismus  beitragen. 

fV. 


vn 


Untersuchungen  über  die  mittlere  Dcclination 

in  Göttingen . 

Von  ifrn.  Dr.  B.  Goldsch  mid  t. 

4 

\ 

/ 

Es  sind  manche  Ursachen,  durch  welche  zu  einer  gegebenen 
Zeit  die  Declination  der  Magnetnadel  an  einem  bestimmten  Orte 
bedingt  wird ; mehrere  derselben  bringen  Variationen  hervor, 
deren  Gesetz  uns  cinigerniaasen  bekannt  ist,  dahin  gehören  die 
von  der  täglichen  und  von  der  jährlichen  Periode  abhängigen 
Bewegungen,  während  andere  keinen  bestimmten  Gang  befolgen 
und,  ohne  dafs  wir  einen  Grund  davon  angeben  können,  den 
regelmäfsigen  Verlauf  der  Declinationsbewegungen  bald  mehr, 
bald  weniger  stören  und  starke  Ablenkungen  bald  nach  der  ei- 
nen, bald  nach  der  andern  Seite  hervorbringen.  Um  den  Theil 
der  Bewegungen,  welcher  nur  von  einer  bestimmten  der  ersten 
Ursachen  abhängt,  auszuscheiden,  um  die  Gesetze  kennen  zu 
lernen,  nach  denen  diese  Ursache  wirkt,  stellt  man  eine  grofse 
Menge  von  Beobachtungen  zusammen,  sucht  durch  Mittelwertlie 
dasjenige,  was  von  regellos  wirkenden  Ursachen  herrührt,  un- 
schädlich zu  machen  und  bestimmt  durch  schickliche  Combina- 
tion  der  so  gewonnenen  Zahlen  den  Einflufs  deijenigen  Ursache 
um  deren  nähere  Erforschung  es  sich  handelt. 

Auf  diese  Weise  ist  im  letzten  Bande  der  Resultate  aus  den 
Beobachtungen,  welche  im  hiestgen  magnetischen  Observatorium 
sechs  Jahre  hindurch  Morgens  um  8 und  Nachmittags  1 Uhr 
angestellt  sind,  die  Säcularänderung  der  Declination,  die  Abhän- 
gigkeit der,  jenen  Momenten  entsprechenden,  mittleren  Declina- 
tion von  den  Jahreszeiten  und  manches  andere  der  Art  abgelei- 
tet; obgleich  aber  die  Anzahl  der  einzelnen  Bestimmungen, 
welche  wir  zu  jenem  Zwecke  combiöirten  über  4000  betrug,  so 


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71 


liefe  doch  die  Schärfe  der  abgeleiteten  quantitativen  Verhältnisse 
noch  manches  zu  wünschen  übrig,  und  ohne  Zweifel  werden 
fortgesetzte  Beobachtungen  mehrere  der  dort  aufgestellten  For- 
meln etwas  abändern.  Ob  diese  Unsicherheit  in  den  regellos 
eintretenden  Anomalien  ihren  Grund  habe,  zu  deren  vollstän- 
diger Elimination  die  Anzahl  der  Beobachtungen  noch  nicht  ge- 
nügte, oder  ob  vielleicht  durch  Temperatur-  und  andere  Witte- 
rungsverhältnisse  bedingt,  der  mittlere  Gang  der  Declination  in 
einem  Jahre  von  dem  eines  andern  wesentlich  verschieden  sein 
könne,  ist  eine  Frage,  die  für  die  nähere  Erforschung  des  Erd- 
magnetismus von  der  gröfsten  Wichtigkeit  ist , zu  deren  siche- 
ren Beantwortung  uns  aber  noch  die  nötliigen  Data  fehlen. 

Die  Beobachtungen,  welche  jetzt  von  der  königl.  Societät 
in  London  angeregt,  an  vielen  Orten  angestellt  werden,  und 
welche  die  regelmäfsige  Bestimmung  der  maguetischen  Elemente 
von  zwei  zu  zwei  Stunden  zum  Zweck  haben,  werden  gewifs 
über  manche  höchst  interessante  Fragen  Licht  verbreiten,  über 
welche,  trotz  vieler  schätzbarer  Bemühungen  noch  grofse  Unge- 
wifsheit  schwebte.  Zu  diesen  gehört  namentlich  der  mittlere 
tägliche  Lauf  der  Declination  und  seine  Abhängigkeit  von  den 
Jahreszeiten,  dahin  gehört  die  Frage,  ob  auch  die  mittlere  täg- 
liche Declination  von  den  Jahreszeiten  abhängig  ist , dahin  ge- 
hören manche  Fragen  über  die  den  regelmäfsigen  Gang  stören- 
den Anomalien,  in  wqfe:hem  Verhältnisse  sie  in  den  einzelnen 
Tagesstunden  eintreten  und  vieles  andere.  Benutzt  man  zu  die- 
sem Zwecke  nur  die  von  zwei  zu  zwei  Stunden  angestellten 
Beobachtungen,  so  werden  ohne  Zweifel  noch  mehrere  Jahre  * 
hingehn  ehe  man  zu  Resultaten  gelangt,  welche  einen  gehöri- 
gen Grad  von  Zuverlässigkeit  besitzen  und  ein  Versuch  einige 
dieser  Fragen  auf  anderm  Wege  zu  lösen,  wird  deshalb  nicht 
ohne  Interesse  sein.  Zu  einem  solchen  Versuche  habe  ich  die 

Terminsbeobachtungen  verwandt,  welche  bisher  hier  in  Göttiu- 

•• 

gen  angestellt  sind,  und  im  Laufe  der  Untersuchung  die  Über- 
zeugung gewonnen,  dafs  auf  diesem  W'ege  trotz  der  geringen 
Anzahl  der  Termine,  ein  sicherer  Beitrag  zur  nähern  Ermitt- 
lung von  mehreren  die  Declination  betreffenden  Fragen  erlangt 
werden  kann. 

Es  sind  im  Ganzen  41  Termine,  die  den  folgenden  Unter- 

* •• 

suchungen  zu  Grunde  gelegt  sind,  die  folgende  Übersicht  ent- 


k 


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72 


hält  die  Verlheilung  derselben  rücksichtlich  der  einzelneu  Jahre 
und  Monate 


Januar 

u 

a 

mm 

— 

U 

-Ö 

0) 

(fa 

s 

u 

*.« 

• m4 

cS 

< 

<x> 

C 

mm 

2 
12 
• —4 

|August 

September 

| November 

8 um  me 

1834 



20 

— 

21 

— 

6 

23 

29 

5 

1835 

31 

2S 

30 

■ 

25 

26 

28 

6 

1836 

30 

26 

28 

30 

17 

24 

26 

7 

1837 

28 

— 

25 

27 

29 

31 

30 

13 

7 

1838 

27 

— 

31 

26 

28 

29 

24 

6 

1839 

22 

24 

30 

29 

4 

1840 

28 

29 

29 

28 

4 

1841 

26 

28 

— 

— 

— 

2 

Summe 

4 

3 

5 

7 

1 

4 

5 

5 

7 

41 

In  den  vier  ersten  Terminen  wurde  jedesmal  44  Stunden  hin- 
durch beobachtet;  beim  Septembertermin  1838  fielen  aus  Mangel 
an  Beobachtern  die  Aufzeichnungen  von  13h5’  bis  18h55'  aus,  ich 
habe  diese  Zeit , während  welcher  nur  sehr  geringe  Bewegungen 
Statt  fanden,  aus  den  Leipziger  Beobachtungen  ergänzt,  indem 
ich  die  den  übrigen  18  Stunden  entsprechenden  JNlittelwerthe 

fär  Göttingen  und  Leipzig  verglich  und  so  die  constante  Dille- 

• • 

renz  beider  fand,  die  Übereinstimmung  dieser  einzelnen  18  Dif- 
ferenzen gab  für  die  Zulässigkeit  des  angewandten  Verfahrens 
die  nüthige  Bürgschaft;  die  übrigen  37  Termine  umfassen  je- 
der 24  Stunden. 

Die  mittlere  tägliche  Declination  läfst  sich  für  diese  Ter- 
mine mit  aller  nur  wünscheuswerthen  Schärfe  ableiten.  Die 
Zeitintervalle,  um  welche  zwei  Bestimmungen  des  Standes  der 
Declination  von  einander  entfernt  sind,  betragen  im  Allgemei- 
nen 5 Minuten,  bei  grofsen  Bewegungen  werden  oft  in  enge- 
ren Zwischenräumen  Beobachtungen  angestellt  und  bei  einigen 
Terminen  ist  durchweg  von  drei  zu  drei  Minuten  beobachtet. 
Hierzu  kommt  noch  der  Umstand,  dafs  durch  die  Art  des  Beob- 
achtens,  nach  welcher  immer  mehrere  auf  eiuander  folgende 
Aufzeichnungen  gemacht  werden,  die  erlangten  Zahlen  schon 
den  Mittelwerth  der  Declination  für  einen  Zeitraum  von  etwa 
einer  Minute  geben , und  so  wird  man  die  aus  den  einzelnen 
Terminen  hervorgegangenen  Mittel vverthe , als  die  wirklichen, 


\ 


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73 


den  Beobaclitungstagen  entsprechenden  mittleren  Declinationen 
mit  vollem  Vertrauen  annehmen  dürfen. 

TJm  diese  Werthe  mit  einander  vergleichen  zu  können,  müs- 
sen sie  erst  von  der  Sacularänderung  befreit  und  so  alle  auf 
dieselbe  Epoche  reducirt  werden.  Ich  habe  es  lür  zweckmä- 
fsig  gehalten  hierzu  die  im  letzten  Jahrgange  der  Resultate 
p.  109  abgeleitete  Formel  zu  benutzen  und  durch  Addition  von 
3' 9 ",5/ 0' wo  t die  seit  dem  ersten  October  1834  ver- 
flossene Zeit,  in  Jahren  ausgedrückt,  bedeutet,  alle  Beobachtungen 
auf  diese  Epoche  zu  reduciren.  Die  folgende  Tabelle  giebt  die 
beobachteten  und  die  so  reducirten  mittleren  Declinationen,  so 
wie  die  Abweichungen  der  letztem  von  ihrem  Mittelwerthe 
18°  39'  16  T. 


Beobachtete 

Dcclinalion 

Reducirte 

Dcclinalion 

Abweichung 
vom  Mittel 

1834.  Marz 

20 

18°41'38  '4 

18°  40  22  1 

— 1 60 

Juni 

21 

41  8,0 

40  16, 0 

— 0 59,  9 

August 

6 

42  11,2 

41  43, 0 

— 2 26, 9 

September  23 

39  29,  9 

39  26, 1 

— 0 10,0 

November 

29 

38  8,1 

38  38,  8 

-f  0 37,  3 

1835.  Januar 

31 

38  7,8 

3912,4 

+ 0 3,7 

Marz 

28 

37  57,  0 

39  33,  0 

— 0 16,9 

Mai 

30 

37  44,  9 

39  55,  8 

— 0 39,  7 

Julius 

25 

37  13,5 

40  0,0 

— 0 43,9 

September  26 

35  57,7 

3919,4 

— 0 3,3 

November 

28 

.35  9,2 

39  6,8 

+ 0 9,3 

1 836.  Januar 

30 

36  15,8 

4051,5 

— 1 35,  4 

Miirz 

26 

34  9,9 

39  20,  8 

— 0 4,7 

Mai 

28 

33  35,4 

39  27,  0 

— 010,9 

Julius 

30 

31  55,5 

38  27,  3 

+ 0 48,8 

August 

17 

30  31,6 

37  15,4 

4-2  0,  7 

September  24 

30  9,9 

37  18,0 

+ 1 58, 1 

November 

26 

30  58,  2 

38  48,0 

-f  0 28, 1 

1837.  Januar 

28 

3031,6 

39  5,8 

4-  0 10,3 

Marz 

25 

30  0,6 

39  13,4 

4-0  2,7 

Mai 

27 

28  18, 1 

38  14,9 

+ 1 1,2 

Julius 

29 

28  39,  6 

3914,8 

4-0  1,3 

August 

31 

28  20,  2 

39  26,  8 

— 0 10,7 

September  30 

2841,4 

40  8,9 

— 0 52,  8 

November 

13 

26  57,  6 

38  58,  8 

4-0  17,3 

1838.  Januar 

27 

25  55,7 

38  53,  0 

4-  0 23, 1 

Marz 

31 

26  33,  9 

40  21,7 

— 1 5,6 

Mai 

26 

24  54,  8 

39  25,  7 

— 0 9,6 

Julius  • 

28 

22  40,  6 

38  0,  8 

+ 1 15,3 

74 


Beobachtete  1 
Declination 

Reducirte 

Declination 

Abweichung 
vorn  Mittel 

1838. 

September  29 

1 8°23  50'  6 

18°40'  T o 

— 0 44  '9 

November 

24 

22  50,  5 

39  48,5 

— 0 32,4 

1839. 

Februar 

23 

22  4,8 

40  18,6 

— 1 2,5 

Mai 

25 

20  5,1 

39  36, 9 

— 0 20,  8 

August 

31 

18  4,9 

39  1,2 

+ 0 14,9 

November  30 

16  58,5 

3914,9 

+ <>  1.2 

1840. 

Februar 

29 

14  39,5 

38  18,0 

-f-  0 58,  1 

Mai 

30 

16  1,7 

41  5,0 

— 1 48,  9 

August 

29 

12  32,0 

39  1,2 

-f  014,9 

November  28 

9 56,8 

37  54,  0 

+ 1 22, 1 

1841. 

Februar 

27 

7 49,  1 

37  16,3 

-f  1 59,  8 

Mai 

29 

7 18,8 

38  17,6 

-j-  o 58,  5 • 

Der  grüfsern  Gleichförmigkeit  halber  und  besonders  wegen  der 
Bestimmung  des  mittlern  Fehlers  der  aus  24stündigen  Beobach- 
tungen geschlossenen  Declination , sind  hier  auch  von  den  vier 
Terminen  wo  44  Stunden  hindurch  beobachtet  wurde,  nur  24 
Stunden  angewandt.  Nimmt  man  die  Mittel  aus  den  44  Stun- 
den, und  zwar  so,  dafs  die  Mittel  aus  den  20  doppelt  beob- 
achteten Stunden  mit  den  4 einfach  beobachteten  combinirt  wer- 
den, so  erhält  man  für 


1834.  März 

19-21 

18  41  19,2 

18° 40'  2 '9 

— 0'46'  8 

Juni 

20-22 

41  29,3 

40  37,  3 

— 1 21,2 

August 

5-  7 

42  14,4 

41  36,  2 

— 2 30,  1 

September  22-24 

39  37,1 

39  33,  3 

— 017,2 

Die  Anwendung  dieser  Zahlen  würden  unsre  Resultate  nur 
wenig  abgeändert  haben,  das  Mittel  aus  allen  Terminen  würde 
durch  sie  um  0,"3  vergrofsert  worden  sein. 

Wir  wollen  jetzt  mit  den  reducirten  mittlern  Declinationen 
einige  Combinationen  vornehmen.  Das  Mittel  aus  den  ersten 
20  Terminen  ist  18°3922'',0,  aus  den  letzten  21  Terminen  er- 
giebt  sich  dasselbe  zu  18°39'  10 '4;  die  geringe  DilFerenz,  die 
sich  durch  eiue  Vergrüfserung  der  jährlichen  Abnahme  der 
Declination  von  4"  würde  wegschaffeu  lassen,  kann  als  Bestäti- 
gung des  von  uns  angenommenen  Gesetzes  der  Säcularänderung 
dienen. 

Das  Mittel  aus  allen  Terminen  ist  18°39'  16”, 1 und  dieses 


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75 


kann  als  mittlere  Declination  für  den  1.  October  1834  ange- 
nommen werden.  Aus  den  täglichen  Aufzeichnungen  der  6 
Jahre  von  1834  bis  1840  ergab  sich  für  dieselbe  Epoche  das 
Mittel  aus  den  um  8 Uhr  Morgens  und  um  1 Uhr  Nachmittags 
gemachten  Beobachtungen  18°41'31"4,  dieses  ist  mithin  um 
2' 15  ',  gröfser  als  die  mittlere  Declination.  Bei  Bestimmung  des 
mittleren  täglichen  Ganges  der  Declination  werden  wir  die  Ur- 
sachen dieser  Differenz  näher  betrachten. 

Fassen  wir  jetzt  die  . den  einzelnen  Monaten  entsprechenden 
Mittelwertlie  zusammen  so  finden  wir 


Januar  18°39'30"7  aus  4 Terminen 


Februar 

März 

Mai 

Junius 

Julius 

August 

September 

November 


38  37,  6 — 3 

39  46,6  — 5 

39  26, 1 — 7 

40  16,0  — 1 
38  55,7  — 4 
3917,5  — 5 
3914,7  — 5 
38  55,7  — 7 


*• 

Schon  ein  flüchtiger  Überblick  zeigt,  dafs  liier  kein  Einflufs 
der  Jahreszeiten  zu  erkennen  sei,  noch  entscheidender  tritt  die 
Abwesenheit  eines  solchen  Einflusses  hervor,  wenn  man  das 

Mittel  aus  den  Declinationen  der  Wintermonate  Januar,  Februar, 

✓ 

März,  November  mit  dem  der  übrigen  fünf  Monate  vergleicht, 
jenes  ist  18°  39' 13'  , 6 dieses  1 8'  39'  1 8", 3.  Die  geringe  Diffe- 

renz von  4", 7 fällt  weit  innerhalb  der  Grenze  der  Unsicherheit 
dieser  Zahlen,  und  so  können  wir  cs  wohl  als  ausgemacht  an« 
sehn,  dafs  die  mittlere  tägliche  Declination  unabhän- 
gig von  der  Jahreszeit  ist.  Ähnliches  zeigte  sich  auch  bei 
Betrachtung  der  täglichen  Beobachtungen  (Resultate  für  1836 
pag.  59,  1839  p.  113)  indem  bei  den  aus  8 Uhr  Vormittags  und 
1 Uhr  Nachmittags  gezogenen  Mittelwertlien  sich  keine  von  der 
Jahreszeit  abhängigen  Schwankungen  ergaben.* 

Für  die  einzelnen  Jahre,  wenn  wir  dieselben  vom  Marz 
an  rechnen,  erhalten  wir  folgende  mittlere  Declinationen 


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76 


- 

Abweichung 
vom  Mittel 

1831  18°  3!)  50” 4 

— 40" 3 

1835  39  47,6 

— 31,5 

1836  38  31,8 

+ 44,3 

1837  39  10,1 

+ 6,0 

1838  39  39,4 

— 23,2 

1839  39  2,7 

+ 13,4 

1840  38  49,1 

+ 27,0 

Die  diesen  Zahlen  beigefügten  Abweichungen  vom  Mittel  sind 
wohl  nicht  bedeutend  genug,  und  die  Unsicherheit  in  den  ein- 
zelnen Zahlen  ist  wohl  zu  grofs  als  dafs  man  aus  ihnen  mit 
Sicherheit  auf  eine  wirkliche  Verschiedenheit  der  mittlern  Decli- 
nation  in  den  Verschiedenen  Jahren  schliefsen  könnte.  Die  Ab- 
weichungen der  aus  den  täglichen  Beobachtungen  abgeleiteten 
Declinalionen  von  den  nach  der  Formel  ( Resultate  für  1839 
pag.  109)  berechneten  Werthen  betragen  für  jene  sieben  Jahre 
+ 11", 7,  — 34", 9,  +31",  2,  +0,6,  — 13", 0,  + 4".5,  — 6",0. 
In  den  Jahren  1835  bis  1839  zeigen  diese  Differenzen  mit  den 
hier  betrachteten  einige  Übereinstimmung  die  jedoch  für  1834 
und  1840  nicht  Statt  findet. 

Nehmen  wir  an,  dais  die  Abweichungen  der  einzelnen  Ter- 
mine, von  dem  aus  allen  geschlossenen  Mittelwerthe,  unabhängig 
von  einander  sind,  so  erhalten  wir  die  mittlere  Unsicherheit 
der  aus  Einem  Termine  geschlossenen  Declination,  indem  wir 
die  Summe  der  Quadrate  der  einzelnen  41  Differenzen  mit  40 
dividiren  und  aus  dem  Quotienten  die  Quadratwurzel  ziehen ; 
auf  diesem  Wege  finden  wir  59", 37.  Dies  ist  also  der  mittlere 
zu  befürchtende  Fehler,  wenn  man  die  aus  den  Beobachtungen 
Eines  Tages,  welche  von  5 zu  5 Minuten  angestellt  sind,  ge- 
schlossene Declination  als  die  mittlere  für  diesen  Zeitpunkt  gel- 
tende Declination  annimmt.  Bei  den  grofsen  Bewegungen  der 
Declination,  welche  so  häufig  eintreten,  ist  das  geringe  Schwan- 
ken der  mittleren  täglichen  Declination  ein  höchst  merkwürdi- 
ger Umstand,  der*daratif  hindeutet,  dafs  die  Ursachen  welche 
jene  Bewegungen  herbeifuhren,  nur  kurze  Zeit  in  demselben 
Sinne  wirken,  so  dafs  man  im  Allgemeinen  Beobachtungen  die 
in  verschiedenen  Stunden  eines  Tages  gemacht  sind,  rücksicht- 
lich der  regellosen  Anomalien  als  unabhängig  von  einander  be- 


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77 


trachten  kann.  Es  ergiebt  sich  ferner  aus  dieser  Bestimmung 
des  mittleren  Fehlers,  dafs  die  Beobachtungen  eines  einzigen 
Tages  schon  zureichen  um  die  mittlere  Declination  bis  auf  eine 
Minute  genau  festzuseten.  Es  braucht  indessen  wohl  kaum  hin- 
zugefiigt  zu  werden , dafs  diese  zu  befürchtende  Abweichung 
zunächst  nur  für  Güttingen  gilt,  und  dafs  sie  gewifs  für  Örter 
die  bedeutend  nördlicher  liegen  grüfser,  für  dem  Äquator  näher 
liegende  wohl  geringer  ausfallen  wird.  Es  würde  in  vielen  Be- 
ziehungen wünsclienswerth  sein,  ähnliche  Bestimmungen  von 
vielen  weit  von  einander  entfernten  Punkten  zu  haben. 

Der  mittlere  zu  befürchtende  Fehler  in  dem  Mittel  aus  un- 


sern  41  Beobachtungstagen  ist 


59",  37 

7~4T 


der  mittlere 


Fehler  welchen  wir  bei  der  Ableitung  der  Declination  aus  den 
täglichen  Beobachtungen  der  Jahre  1834  bis  1840  zu  befürch- 


ten hatten,  betrug  25", 23. 

Der  mittlere  tägliche  Gang  der  Declination  hangt  be- 
kanntlich von  der  Jahreszeit  ab,  die  regelmafsigen  Bewegungen  sind 
in  den  Sommermonaten  gröfser,  in  den  Wintermonaten  kleiner. 
Will  man  den  mittleren  täglichen  Gang  der  Declination  vom 
Einflüsse  der  Jahreszeit  befreit  erhalten,  so  muss  man  Beobach- 
tungstage, die  in  möglichst  kleinen  Intervallen  gleichmäfsig  durch 
das  ganze  Jahr  vertheilt  sind,  mit  einander  combiniren.  Ich  habe  zu 
diesem  Zwecke  von  5 zu  5 Minuten  die  Mittelwerthe  aus  den  Ter- 
minen jedes  einzelnen  der  Monate  Januar,  März,  Mai,  Julius,  Sep- 
tember und  November  abgeleitet  und  dann  aus  diesen  6 Zahlen- 
reihen das  Mittel  genommen , und  zwar  ohne  Biicksicht  auf  die 
verschiedene  Menge  von  Daten  aus  welchen  diese  hervorgegan- 
gen waren.  Noch  ist  zu  bemerken,  dafs  ich  den  Termin  vom 
6,  August  1834  mit  zu  den  Juliusterminen  gerechnet  und  von 
diesem  wie  von  dem  März  - und  Septembertermin  desselben 
Jahres  sämmtliche  44  Stunden  benutzt  habe.  Zu  den  Stunden 
von  Mitternacht  bis  vier  Uhr  Morgens  haben  demnach  33  Tage 
zu  den  übrigen  20  Stunden  36  Tage  den  Beitrag  geliefert.  Da 

auf  diese  Untersuchung  die  absolute  Declination  keinen  Einflufs 

• • 

hat,  so  sind  in  der  folgenden  Übersicht  die  Differenzen  der 
Declination  von  ihrem  gröfsten  Wertlie,  also , wie  in  den  Dar- 
stellungen der  Terminsbeobachtungen,  die  östlichen  Variationen 
gegeben.  Die  Zahlen  sind  in  Skalentlieilen  von  21", 3 angesetzt. 


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78 


i 


Mittlerer  täglicher  Gang  der  Deelination  in  Göttingen. 


1 

0h 

3»  | 

6» 

9»  | 

12h 

15h 

18h 

21h 

()' 

3,71 

7,53 

17,87 

25,13 

25,03 

22,48 

27,77 

28,46 

5 

3,51 

7,44 

18,82 

24,62 

25,20 

22,95 

27,63 

27,51 

10 

2,84 

7,71 

19,50 

24,09 

24,95 

23,04 

28,13 

27,16 

15 

2,50 

7,87 

20,02 

24,40 

24,86 

22,50 

28,97 

26.95 

20 

1,71 

8,12 

20,58 

24,71 

24,91 

22,24 

28,73 

26,27 

25 

1,51 

8,48 

20,97 

24,73 

25,29 

22,61 

28,65 

* 

25,43 

30 

1,58 

8,67 

21,10 

24,51 

25,07 

22,82 

28,22 

25,60 

35 

0,06 

9,33 

21,31 

26,30 

24,79 

22,89 

28,15 

24,71 

40 

0,00 

10,01 

21,81 

26,82 

24,92 

23,27 

28,69 

23.56 

45 

0,09 

10,87 

21,73 

26,59 

25,14 

23,22 

28,18 

22,49 

50 

0,28 

11,17 

21,60 

26,37 

25,74 

23,13 

28,23 

22,36 

55 

0,12 

11,29 

21,53 

25,65 

25,18 

23,07 

28,82 

21,57 

lh 

4h 

7h 

10*» 

13t» 

16‘» 

19h 

22h 

0 

0,25 

11,85 

21,49 

26,23 

25,88 

23,26 

29,17 

21,12 

5 

0,57 

12,15 

21,58 

26,51 

25,62 

23,67 

28,72 

20,42 

10 

0,37 

1 2,07 

21,34 

26,80 

25,43 

23,74 

29,18 

19,85 

15 

0,45 

12,92 

21,08 

26,67 

25,15 

24,10 

29,63 

19,09 

20 

0,44 

13,12 

20,96 

26,37 

25,42 

23,34 

29,72 

18,54 

25 

0,78 

13,46 

21 ,69 

25,97 

25,68 

23,94 

29,82 

1 7,50 

30 

0,98 

13,47 

21,65 

25,45 

26,63 

24,17 

29,89 

16,58 

35 

1,23 

13,68 

21,71 

25,00 

26,65 

24,87 

30,34 

1 5,98 

40 

1,11 

13,99 

21,99 

25,15 

26,27 

24,69 

30,45 

15,31 

45 

0,92 

14,14 

22,54 

25.22 

25,22 

24,05 

30,43 

13,98 

50 

1,22 

14,53 

23,39 

24,76 

24,70 

23,77 

30,43 

13,35 

55 

1,46 

14,72 

'23,38 

24,06 

24,54 

24,36 

30,15 

12,64 

2h 

5h 

8h 

11h 

l4h 

17h 

29h 

23'* 

0 

2,18 

15,36 

23,65 

24,01 

24,86 

24,14 

30,12 

11,75 

5 

2,53 

16,00 

24,03 

24,92 

23,85 

24,90 

30,03 

10,87 

10 

2,85 

16,45 

24,02 

25,78 

23,39 

26,02 

29,71 

10,17 

15 

2,62 

16,85 

23,99 

26,18 

22,87 

26,50 

29,87 

9,29 

20 

2,93 

16,73 

23,83 

25,29 

22,41 

27,06 

29,83 

7,86 

25 

3,17 

1 6?8,> 

24,05 

24,70 

22,06 

26,94 

29,38 

7,95 

30 

3,97 

16,95 

23,94 

24,75 

22.05 

27,17 

29,03 

7,43 

35 

4,84 

17,45 

24,61 

25,31 

22,53 

27,33 

28,80 

6,25 

40 

5,36 

17,86 

25,57 

26,19 

22,81 

26,95 

28,39 

5,92 

45 

6,20 

17,94 

25,62 

26,31. 

22,72 

27,50 

28,52 

5,62 

50 

6,83 

17,94 

25,47 

25,67 

22,71 

27  85 

28,39 

4.79 

55 

7,28 

17,71 

25,64 

25,11 

22,91 

28,19 

28,55 

4,39 

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79  . 

Fig.  14.  giebt  nach  diesen  Zahlen  die  graphische  Darstel- 
lung des  mittlern  täglichen  Ganges  der  Declination.  Um  die 
kleinen  Unregelmäfsigkeiten  aufzuheben,  die  unverkennbar  von 
dem  noch  nicht  hinlänglich  zerstörtem  Einflüsse  der  Anomalien 
lierriiliren,  habe  ich  nach  diesen  Zahlen  eine  Formel  berechnet, 
welche  in  den  von  zwei  zu  zwei  Stunden  (23hO'  bis  Oh55  u.s.w.) 
genommenen  Mittel werthen  mit  den  beobachteten  übereinstimmt. 
Eine  scharfe  Behandlung  nach  der  Methode  der  kleinsten  Qua- 
drate wird  wohl  am  besten  noch  verschoben  bis  die  Anzahl  der 
Data  etwas  gröfser  geworden  ist. 

Bezeichnet  man  mit  t die  seit  0h0'  verflossene  Anzahl  von 
Stunden  mit  15°  multiplicirt , so  ist  diese  Formel 

19,60  -f-  9,64  cos  ( t -f  144°44/)  + 7,08  cos  (2/  + 126°44') 

+ 3,20  cos  (3*  + 151  36)  -f*  0,92  cos  (4/  -f  163  35) 

+ 0,39  cos  (5/  + 129  9)  + 0,35  cos  (6/  -f-  183  45) 

Der  hiernach  berechnete  Lauf  der  Declination  ist  gleichfalls 
Fig.  15.  dargestellt,  auf  ihn  bezieht  sich  die  rechts  gegebene  Be- 
zifferung der  Skalentlieile;  er  stimmt  im  Allgemeinen  mit  dem 
aus  andern  Beobachtungen  abgeleiteten  überein.  Das  Maximum 
der  Declination  tritt  nach  dieser  bormel  um  lh3*  ein,  die  Decli- 
nation nimmt  nun  erst  rasch,  nachher  langsamer  ab.  Bei  10hlü 
ist  ein  Minimum,  welches  jedoch  von  dem  zweiten  um  15l,25 
eintretenden  Maximum  nur  um  etwa  3 Skalentlieile  (14")  dif- 
ferirt.  Von  15h15"  bis  19h25/  nimmt  die  Declination  wieder  - 
ab;  hier  tritt  das  zweite  Minimum  ein,  und  nun  wächst  die 
Declination  sehr  rasch  bis  zum  Maximum  um  lh3\  Die  Diffe- 
renz der  Declination  für  die  beiden  letztgenannten  Momente  be- 
läuft sich  auf  29,83  Skalentlieile  (10' 36").  Die  mittlere  täg- 
liche Declination  tritt  6h16'  und  22,lll'  ein,  der  Betrag  dersel- 
ben 19,6  Skalentlieile  (6'  57")  liegt  dem  Minimum  näher  als 
dem  Maxiumum,  weil  sich  die  Declination  lange  Zeit  hindurch 
nur  wenig  vom  Minimum  entfernt , dagegen  nur  kurze  Zeit  in 
der  Nähe  des  Maximums  verweilt.  Den  Unterschied  der  Decli- 
nationen  von  20h0'  und  lh0'  finden  wir  aus  unserer  Formel 
29,78  Skalentheile  (10' 34")  also  um  19"  kleiner  als  die  directen 
siebenjährigen  Beobachtungen  ihn  geben. 

In  w elchem  Maafse  unsre  Formel  von  den  gröfseren  Unre- 
gelmäßigkeiten entstellt  ist , die  in  den  zu  Grunde  gelegten  Mit- 


v 


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. 80 

telwerfhen  noch  enthalten  sein  können,  werden  länger  fortge- 
setzte Beobachtungen  entscheiden  müssen. 

Zu  einer  nur  einigermaafsen  zuverlässigen  Bestimmung  des 
Ganges  der  Declination  für  die  verschiedenen  Monate  ist  die  An- 
zahl unserer  Beobachtungen  viel  zu  gering,  und  ein  Versuch, 
den  icli  gemacht  habe,  auch  nur  den  allgemeinen  Typus  die- 
ses Laufes  darzustellen,  indem  ich  die  stündlichen  Mittelwertlie 
für  die  einzelnen  Monate  ableitete  und  graphisch  darstellte,  zeigte 
in  diesem  Laufe  so  bedeutende  Einwirkungen  der  Anomalien, 
dafs  sich  irgend  Folgerungen  aus  ihm  kaum  ziehen . liefsen.  Ich 
habe  deshalb  diese  Mittelwertlie  liier  nicht  mit  aufgenommen 
und  werde  nur  einen  Umstand  anführen,  der  mir  bei  dieser  Un- 
tersuchung auffiel.  Die  beiden  Wintermonate  Januar  und  No- 
vember im  Ganzen  auf  11  Terminen  beruhend)  zeigten  Abends 
9 Uhr  ein  Minimum  der  Declination,  welches  gegen  das  zweite 
um  20h  so  entschieden  hervortrat,  dafs  man  es  kauin  den  zu- 
fälligen Anomalien  dieser  11  Termine  zuschreiben  möchte.  Durch 
regelmäfsige  um  9 Uhr  angeslellte  Beobachtungen  wird  sich  ein 
Näheres  über  die  Realität  dieses  Minimums  bald  entscheiden  lassen. 

Es  würde  sehr  gewagt  sein  aus  der  geringen  Menge  von 
Terminen,  die  wir  benutzt  haben,  Schlüsse  über  die  mittlere 
Stärke,  über  die  Dauer  der  Anomalien,  über  den  Zusammenhang 
derselben  mit  den  Tages-  und  Jahreszeiten  ziehen  zu  .wollen; 
zu  solchen  Untersuchungen  ist  aufser  einer  ungleich  gröfsern 
Anzahl  von  Beobachtungen  eine  genaue  Kenntnifs  des  mittlern 
täglichen  Ganges  der  Declination  für  die  verschiedenen  Jahres- 
zeiten erforderlich.  Ich  werde  mich  deshalb  darauf  beschrän- 
ken die  Zeiten,  wo  in  den  einzelnen  Terminen  die  Maxima 
und  Minima  eingetreten  sind  und  die  Abweichungen  dieser 
Extreme  vom  Mittelwertlie  des  Termins  anzugeben,  ohne  dieje- 
nigen Werthe,  welche  durch  Anomalien  nicht  afficirt  zu  sein 
scheinen , und  welche  also  dem  mittleren  täglichen  Gange  ent- 
sprechen, von  denen  zu  unterscheiden,  welche  durch  Anoma- 
lien herbeigeführt  sind.  Die  Angaben  sind  in  Skalentheilen  von 
21", 3;  in  der  letzten  Columne  ist  die  Differenz  des  niedrigsten 
und  höchsten  Standes , also  das  aufserste  Schwanken  für  jeden 
Termin  hinzugefügt. 


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81 


Abweichungen  der  grössesten  und  der  kleinsten  Declination 

vom  ftlitteliverthe  des  Termins . 


Maximum  | Minimum  | Schwanken 


1834. 

März 

20 

1 9h  1 0' 

15,9 

51 

1 0' 

9,7 

25,6 

Junius 

21 

2 

10 

27,5 

10 

15 

17,4 

44,9 

August 

6 

1 

10 

26,0 

19 

5 

25,6 

51,6 

September  23 

1 

15 

19,3 

19 

55 

11,0 

30,3 

November  29 

1 

15 

10,7 

9 

15 

21,6 

32,3 

1835. 

Januar 

31 

24 

0 

11,0 

11 

35 

6,1 

17,2 

März 

28 

1 

30 

19,2 

20 

35 

16,2 

35,4 

Mai 

30 

24 

0 

26,2 

19 

5 

20,9 

47,1 

Julius 

25 

0 

30 

22,4 

20 

20 

13,3 

35,7 

September  26 

0 

22 

35,6 

10 

20 

20,4 

56,0 

November  28 

23 

20 

14,8 

5 

50 

19,7 

34,5 

1836. 

Januar 

30 

5 

55 

46,3 

9 

40 

87,7 

134,0 

Marz 

26 

24 

10 

33,5 

13 

25 

21,4 

54,9 

Mai 

28 

24 

0 

36,2 

18 

40 

25,8 

62,0 

Julius 

30 

1 

45 

33,0 

20 

15 

29,6 

62,6 

August 

17 

2 

5 

39,2 

19 

35 

31,6 

70,8 

September  24 

1 

15 

40,6 

9 

50 

38,3 

78,9 

November 

26 

0 

5 

15,6 

11 

15 

14,7 

30,3 

1837. 

Januar 

28 

1 

20 

19,7 

8 

55 

33,1 

52,8 

März 

25 

1 

10 

30,8 

21 

0 

33,6 

64,4 

Mai 

27 

23 

50 

19,6 

17 

55 

20,8 

40,4 

Julius 

29 

0 

0 

31,0 

11 

40 

36,0 

67,0 

August 

31 

23 

50 

30,8 

10 

25 

37,0 

67,8 

September  30 

23 

55 

30,0 

14 

10 

32,6 

62,6 

November 

13 

23 

10 

27,0 

10 

25 

20,7 

47,7 

1838. 

Januar 

27 

1 

40 

17,9 

7 

35 

16,3 

34,2 

März 

31 

1 

50 

36,2 

20 

30 

29,3 

65,3 

Mai 

26 

0 

55 

35,5 

18 

0 

29,6 

65,1 

Julius 

28 

1 

5 

32,0 

19 

30 

26,1 

58,1 

September  29 

23 

50 

20,8 

9 

50 

9,0 

29,8 

November 

24 

6 

30 

16,3 

8 

10 

29,3 

45,6 

1839. 

Februar 

22 

13 

55 

53,8 

12 

20 

24,3 

78,1 

Mai 

25 

2 

0 

21,4 

19 

25 

19,1 

40,5 

August 

30 

18 

40 

32,0 

10 

45 

67,5 

99,5 

November  30 

0 

45 

16,0 

5 

50 

24,8 

40,8 

1840. 

Februar 

29 

2 

35 

26,3 

11 

55 

37,3 

63,6 

Mai 

29 

16 

50 

91,8 

11 

45 

69,2 

161,0 

August 

29 

14 

45 

71,2 

17 

20 

65,9 

137,1 

November  28 

0 

50 

25,1 

6 

45 

38,7 

63,8 

1841. 

Februar 

27 

1 

45 

27,1 

13 

35 

38,2 

65,3 

Mai 

29 

0 

55 

17,1  1 

10 

0 

19,8 

36,9 

6 


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Die  grüfse9te  Bewegung  fand  demnach  1840  Mai  29  Statt, 
wo  die  Differenz  der  Extreme  161  Skalentheile  (57'  17  ')  war, 
während  die  kleinste  1835  Januar  31  nur  17,2  Skalentheile 
(6  6")  betrug.  In  16  Fällen  entfernt  sich  das  Minimum  mehr 
vom  Mittel  als  das  Maximum , während  in  25  Fällen  das  ent- 
gegengesetzte eintritt.  Das  Mittel  aus  den  Maximis  findet  sich 
29,33  aus  den  Minimis  29,01  uud  aus  den  Differenzen  der 
Extreme  58,34  Skalentheile  (20'  43").  Aus  der  folgenden  Zu- 
sammenstellung sieht  man,  wie  die  Maxima  und  Minima  in 
den  einzelnen  Stunden  vertheilt  waren , die  Zeit  intervalle  sind 
vou  OhO'  bis  Oh55/  von  lh0  bis  l'»55'u.  s.  w.  gerechnet 


| Maxima  | Minima  |j  | Maxima  | Minima 


Oh 

12 

— 

12h 

- — 

1 

1 

12 

— 

13 

1 

2 

2 

4 

— 

14 

1 

1 

3 

— 

— 

15 

— 

— 

4 

— 

— 

16 

1 

— 

5 

1 

3 

17 

— . 

2 

6 

1 

1 

18 

1 

2 

7 

— 

1 

19 

1 

6 

8 

— 

2 

20 

— 

4 

9 

— 

4 

21 

— 

1 

10 

— 

6 

22 

— 

— 

11 

— 

5 

23 

6 

— - 

Während  also  die  Minima  von  5h  bis  2lh  zerstreut  liegen,  fal- 
len die  Maxima  mit  nur  7 Ausnahmen  in  die  Zeit  von  23h10' 
bis  2h35',  ein  Umstand,  der  sich  aus  dem  mitllern  täglichen 
Gange  der  Declination  leicht  erklärt. 


VIII. 


Messung  starker  galvanischer  Ströme 
bei  geringem  Widerstande  nach  absolutem 

Maasse. 


Es  ist  in  dem  Aufsatze  über  die  magnetische  Friction  mehr- 
mals der  Fall  vorgekommen,  dafs  es  von  Wichtigkeit  war,  die 
Intensität  eines  galvanischen  Stroms  nach  absolutem  Maafse  ken- 
nen zu  lernen,  um  ihn  mit  der  Intensität  anderer  Ströme  un- 
ter beliebigen  Verhältnissen  vergleichen  zu  können.  Es  wurde 
nämlich  ein  eisernes  Bad  durch  einen  galvanischen  Strom  magne- 
tisirt  und  seine  magnetische  Friction  gemessen:  es  sollte  dabei 

der  Strom  näher  bestimmt  w erden,  welcher  diese  Wirkung  her- 
vorgebracht hatte.  Es  hätte  zu  diesem  Zwecke  leicht  das  Mit- 
tel angewendet  werden  können , welches  Faraday  in  der  sie- 
benten Reihe  seiner  Experimental -Untersuchungen  über  Electri- 
cilät  (Philosophical  Transactions  f.  1834.  und  Poggendorffs  An- 
nalen 1834.  Bd.  33.  S.  316  II.)  angegeben  hat,  wonach  die  Stärke 
des  Stroms  durch  die  Menge  des  von  ihm  in  bestimmter  Zeit 
zersetzten  Wassers  gemessen  wird ; jedoch  wäre  der  Strom,  wenn 
er  zu  diesem  Zwecke  durch  einen  Wasserzersetzungsapparat  ge- 
leitet wTorden  wäre,  sehr  geschwächt  worden,  was  bei  jenen 
Versuchen,  die  einen  ungeschwächten  Strom  erforderten,  nicht 
geschehen  durfte. 

Der  Fall,  dafs  die  Messung  der  absoluten  Stromintensität 
durch  die  Menge  des  zersetzten  Wassers  wegen  der  dazu  noth- 
wendigen  Leitung  des  Stroms  durch  einen  Wasserzerselzungs- 
apparat  nicht  zulässig  ist,  kommt  häufig  vor,  zumal  bei  ein- 
fachen Ketten,  wro  ein  ohne  jene  Leitung  sehr  starker  Strom 
durch  dieselbe  so  geschwächt  wird,  dafs  gar  keine  Wasserzer- 
setzung erfolgt  und  also  auch  von  einer  Messung  des  zersetzten 

6 * 


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84 


Wassers  nicht  die  Rede  sein  kann.  In  solchen  Fallen  mufs 
eine  andere  Methode  angewendet  werden , wobei  der  Strom 
- blofs  durch  starke  und  kurze  Kupferdrähte  geleitet  wird,  w elche 
den  Widerstand  nicht  merklich  vergrüfsern. 

Es  wurde  daher  in  obigen  Versuchen  statt  der  von  Fara- 
day  angegebenen  Methode  folgendes  sehr  einfache  Verfahren  ange- 
wendet,  dafs  ein  bestimmtes  Stück  des  dicken  Leitungsdrahts  in 
einiger  Entfernung  von  einer  Magnetnadel  geradlinig  so  vorbei- 
geführt wurde,  dafs  letztere  beträchtlich  vom  magnetischen  Me- 
ridian abwich , während  die  ganze  übrige  Leitungskette  in  sol- 
cher Ferne  und  Lage  sich  befand,  dafs  auf  ihre  Wirkung  auf 
die  Nadel  keine  Rücksicht  genommen  zu  wrerden  brauchte.  Es 
leuchtet  dann  von  selbst  ein , dafs  aus  der  gemessenen  Ablen- 
kung der  Nadel  mit  Berücksichtigung  der  Länge  und  Lage  des 
wirksamen  Leitungsdrahts  und  der  absoluten  Intensität  des  Erd- 
magnetismus am  Beobachtungsorte  eine  absolute  Bestimmung  der 
Intensität  des  galvanischen  Stroms  gewonnen  werdeu  konnte, 
w'ie  sie  S.  49  gegeben  worden  ist.  Diese  Methode  hat  übri- 
gens den  Vorzug,  dafs  sie  eine  Bestimmung  der  absoluten  Strom- 
intensität für  jeden  Augenblick  gestattet,  während^  nach  Fara- 
days  Methode  nur  mittlere  Resultate  für  längere  Zeiträume  er- 
halten werdeu.  Man  kaun  auch  Versuche  machen,  wo  man 
v die  Intensität  eiues  und  desselben  Stroms  gleichzeitig  nach  die- 
ser und  nach  Faradays  Methode  mifst,  und  dadurch  eine  Ver- 
gleicliung  der,  beiden  Messungsw'eisen  zum  Grunde  gelegten, 
Maafse  erhalten;  doch  ist  diese  Vergleichung  zur  absoluten  Be- 
stimmung des  Stroms  nicht  nothwendig.  ‘Nolhwendig  ist  eine 
, solche  Vergleichung  nur  beim  gewöhnlichen  Galvanometer,  wel- 
ches aus  einer  mit  Multiplicator  versehenen  Magnetuadel  besteht, 
wenn  damit  absolute  Bestimmungen  erhalten  werdeu  sollen,  zu 
denen  es  unmittelbar  nicht  geeignet  ist,  wie  Jacobi  in  Poggen- 
dorlTs  Annalen  Bd.  48.  getlian  hat. 

Bei  dem  häufig  eintretenden  Bediirfnifs,  die  absolute  In- 
tensität galvanischer  Ströme  einfacher  Kelten  zu  bestimmen, 
wobei  Faradays  Methode  den  Dienst  versagt,  kann  ein  Instru- 
ment, welches,  nach  den  oben  erwähnten  Principien  construirt, 
direct  zum  Ziele  führt,  von  grofsem  Nutzen  sein,  w'eshulb  hier 
einige  Erläuterungen  über  seine  vortheilhafteste  Einrichtung  und 
einige  damit  gemachte  Messungen  .angeführt  werden  mögen. 


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85 


% 


Das  Instrument  ist  desto  zweckmäfsiger  construirt,  je  gröfser 
der  Abstand  des  Leitungsdrahts  im  Vergleich  zur  Nadellänge 
ist,  weil  dann  die  Vertheilungsweise  des  Magnetismus  in  der 
Nadel  desto  weniger  in  Betracht  kommt,  wenn  nur  bei  diesem 
grüfseren  Abstand  die  zu  messende  Ablenkung  grofs  genug  bleibt, 
um  mit  Genauigkeit  beobachtet  zu  werden.  Es  leuchtet  daraus 
von  selbst  der  Vortheil  ein,  den  es  hat,  wenn  der  Leilungs- 
draht, statt  geradlinig  an  der  Nadel  vorbeigeführt  zu  werden, 
(was  bei  den  oben  erwähnten  Versuchen  in  Ermangelung  eines 
eigenen  Instruments  blofs  um  der  leichteren  Ausführung  willen 
geschah)  in  einem  weiten  verticalen  Kreise  ganz  um  die  Nadel 
herumgeführt  wird.  Bei  gleicher  Ablenkung  kann  dann  die 
Entfernung  aller  Theile  dieses  Leitungsdrahts  weit  grüfser  sein. 
Auch  ist,  wenn  der  Leitungsdraht  genau  einen  verticalen  Kreis 
um  die  Mitte  der  Nadel  bildet,  die  Berechnung  der  absoluten 
Intensität  des  galvanischen  Stroms  aus  der  beobachteten  Ablen- 
kung der  Nadel , sehr  einfach  und  leicht.  Diese  Kreisform  des 
Leiters  gewährt  endlich  noch  den  besonderen  Vortheil,  dafs  die 
übrige  Kette  sehr  leicht  so  geführt  werden  kann,  dafs  sie  kei- 
nen merklichen  Einfluss  auf  die  Nadel  ausübt.  Es  ist  dazu  nur 
nüthig , die  beiden  Theile,  welche  den  Strom  zu  - und  ablei- 
ten, recht  nahe  neben  einander  fortzuführen,  wo  ihre  Wirkun- 
gen auf  die  Nadel  sich  aufheben.  Das  erste  Stück  vom 
Hinge  an  wird  der  Strom  am  besten  durch  zwei  kupferne 
Röhren  geleitet,  deren  eine  die  andere  umschliefst,  jedoch 
isolirt  von  ihr  gehalten  wird,  wie  Fig.  16  darstellt.  Der  Quer- 
schnitt des  kreisförmigen  Leiters  mufs  so  grofs  sein,  dafs  sein 
Widerstand  unmerklich  ist. 

Ich  habe  ein  Instrument  hiernach  einrichten  lassen,  desseu 
Kupferring  198^  Millimeter  Durchmesser  hatte,  und  dessen  Quer- 
schnitt 30  Quadratmillimeter  betrug.  Dieser  Reif  war  unten 
aufgeschnitten,  und  das  eine  Ende  mit  der  einen  Leitungsröhre, 
das  andere  Ende  mit  der  andern  Leitungsröhre  zusammenge- 
iöthet.  Diese  in  einander  gesteckten,  aber  isolirten  Röhren 
führten  den  Strom  100  Millimeter  abwärts  zu  zwei  4 Millime- 
ter dicken  1 Meter  langen  Leitungsdrähten , welche  dicht  unter 
einander  zu  zwei  Quecksilbernäpfchen  gingen,  die  mit  den  bei- 
den Platten  der  galvanischen  Kette  in  Verbindung  gesetzt  wer- 
den konnten.  Die  Magnetnadel  stand  in  der  Mitte  des  Kreises 


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86 


auf  einer  an  dem  Kreis  befestigten  Holzplatte.  Der  Kreis  selbst 
6tand  auf  einem  hölzernen  mit  Stellschrauben  versehenen  Drei- 
fufs.  Die  Länge  der  Nadel  betrug  50  Millimeter  und  bewegte 
sich  auf  einem  in  Grade  getlieilten  Kreisbogen.  Der  Gebrauch 
des  Instruments  bedarf  keiner  Erläuterung.  Die  Berechnung  der 
absoluten  Intensität  aus  der  beobachteten  Ablenkung  der  Nadel 
besteht  darin,  dafs  die  Tangente  des  Ablenkungswinkels  mit 
einer  constanten  Zahl  multiplicirt  wird,  die  aus  der  Gröfse  des 
Kupferrings  und  aus  der  absoluten  horizontalen  Intensität  des 
Erdmagnetismus  am  Beobachtungsorte  abgeleitet  wird.  Bezeich- 
net R (=99rara  125)  den  Halbmesser  des  Rings,  T (=1,7833) 
die  horizontale  Intensität  des  Erdmagnetismus  (in  Göttingen),  so 
ist  jener  constante  Factor 

— . RT  = 56,2675. 
n 

Bezeichnet  (p  die  beobachtete  Ablenkung,  so  ist  die  gesuchte 
absolute  Intensität  des  gemessenen  Stroms 

1 

— . RT  . taug  (p  — 56,2675  . lang  (p. 

n 

Zum  bequemeren  Gebrauche  Jäfst  sich  leicht  eine  Tafel  einrich- 
ten, welche  den  gesuchten  Werth  der  absoluten  Stromintensität 
für  jeden  beobachteten  Werth  von  (p  unmittelbar  giebt.  So 
leicht  und  schnell  wie  mit  diesem  Instrumente  wird  man  solche 
absolute  Messungen  mit  keinem  andern  ausführen  können. 

Es  bleibt  noch  ein  Wort  zu  sagen  übrig,  über  das  der 
angegebenen  Berechnung  zum  Grunde  gelegte  Maafs  der  Inten- 
sität. Derjenige  Strom  ist  nämlich  hiebei  als  Maafs  angenom- 
men, der,  wenn  er  die  Flächeneinheit  umgeht,  in  der  Entfernung 
eben  so  wirkt,  wie  das  in  der  bUemitalis  eis  magneticae  festge- 
setzte Maafs  des  freien  Magnetismus  *). 


*)  Man  beachte,  dafs  dieser  Strom  halb  so  stark  ist,  wie  derjenige, 
welcher  hei  der  Einheit  der  Länge  des  Leiters  und  des  Abstands  von  der 
Magnetnadel  auf  die  Einheit  des  freien  Magnetismus  in  der  Nadel  die 
Einheit  des  Drehungsmoments  ausüht,  auf  welchen  letzteren  oben  S.  49 
die  gemessenen  Stromintensitäten  bezogen  wurden.  Es  ergiebt  sich  die- 
ses leicht  aus  dem  Grundgesetze  des  Galvanismus,  wie  es  Art.  1 der  Allge- 
meinen Lehrsätze  im  vorigen  Bande  der  Resultate  angegeben  und  hier 
schon  S.  48  angeführt  worden  ist. 


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87 


Noch  möge  bemerkt  werden,  dafs  die  Beobachtungen  sehr 
erleichtert  werden , wenn  man  die  Boussole  mit  einem  Dampfer 
versieht,  welcher  bewirkt,  dafs  sie  schnell  zur  Ruhe  kommt. 
Zu  feineren  Messungen  wurde  es  nütliig  sein,  die  Boussole  mit 
eiuem  kleinen  Magnetometer  zu  vertauschen,  wobei  aber  ein 
weit  grüfserer  Kupferkreis  angewendet  werden  nüifste,  auch 
wenn  die  Nadel  sehr  kurz,  z.  B.  nur  60  bis  80  Millimeter 
lang,  wäre.  Die  Ablenkung  der  Nadel  bei  starken  Strömen 
würde  dann  noch  genau  mef'sbar  sein,  wenn  auch  der  Kupfer- 
ring 600  Millimeter  Durchmesser  hätte. 

Es  mögen  nun  einige  mit  diesem  Instrument  gemachte  Mes- 
sungen angeführt  werden.  Zur  Beurtheiluug  der  gröfsten  Wir- 
kungen, welche  man  mit  galvanischen  Strömen  hervorbringeu 
kann,  ist  es  von  Wichtigkeit,  die  Stromintensitäten  der  einfa- 
. eben  Ketten  zu  messen,  ohne  den  Widerstand,  den  sie  besitzen, 
durch  den  Leitungsdraht  merklich  zu  vergröfseru.  Diese  Mes- 
sung giebt  dann  unmittelbar  das  Maximum  der  Stromstärke, 
dem  man  sich  durch  Vermehrung  der  Zahl  der  Plattenpaare 
nähern  kann,  w#nn  der  Strom  einen  gröfseren  Widerstand  über- 
winden mufs.  Folgende  Tafel  giebt  die  Resultate  dieser  Mes- 
sungen für  5 einfache  Ketten  von  verschiedener  Gröfse  und  Zu- 
sammensetzung : 


Bezeichnung 

Beobachtete 

Berechnete 

der  Kette 

Ablenkung 

absolute  Intensität 

A . 

72°  2' 

173,52 

B. 

* 78° 15' 

270,52 

c. 

. 66°  40' 

130,44 

n. 

540  2' 

77,54 

E. 

730  2' 5 

184,52 

Über  die  Gröfse  und  Zusammensetzung  dieser  Ketten  ist  fol- 
gendes zu  bemerken : 

A war  ein  Daniellsclier  Becher,  wo  die  von  der  Kupfer- 
vitriollüsung  berührte  KupferHache  9 Quadratdecimeter  grofs 
war.  Die  Kupfervitriollüsung , so  wie  auch  das  Wrasser,  wel- 
ches den  atnaiganirten  Zinkstab  umgab,  war  mit  10  Procent 
Schwefelsäure  vermischt. 

B war  ein  Grovescher  Becher.  Ein  Platinbecher  von  1,9 
Quadratdecimeter  innerer  Oberiläche  wurde  mit  gewöhnlicher 
Salpetersäure  gefüllt,  während  ein  kleiner  poröser  Thonbecher, 


88 


mit  verdünnter  Schwefelsäure  gefüllt,  mitten  dariu  stand,  und 
eine  amalgamirte  Zinkstange  in  letztere  getaucht  wurde.  Die 
Schwefelsäure  war  mit  80  Procent  Wasser  vermischt. 

C war  ein  Becher  nach  der  Angabe  des  Herrn  Professor 
Poggendorf  mit  einer  Eisenplatte  in  rauchender  Salpetersäure, 
statt  der  Platinplatte  in  gewöhnlicher  Salpetersäure  der  Groye- 
schen  Säule.  Die  Eisenplatte  wurde  von  beiden  Seiten  von  der 
Salpetersäure  berührt,  die  ganze  Berührungsfläche  betrug  aber 
dabei  nur  | Decimeter.  Die  Schwefelsäure,  welche  die  Thon- 
zelle  umgab,  und  worin  ein  anialgamirter  Zinkcylinder  einge- 
taucht war,  war  mit  90  Procent  Wasser  verdünnt. 

D war  ein  Becher  von  gleicher  Gröfse  und  Zusammen- 
setzung wie  der  vorige,  blofs  mit  dem  Unterschiede,  dafs  der 
in  verdünnte  Schwefelsäure  eingetauchten  Zinkplatte  des  vori- 
gen Bechers  ebenfalls  eine  Eisenplatte  substituirt  wurde.  Auf 
die  starken  Ströme,  welche  hier  entstehen,  ungeachtet  nur  ein 
einziges  Metall  gebraucht  wird,  ist  schon  früher  (Göttinger  gel. 
Anz.  1841.  St.  81)  aufmerksam  gemacht  worden. 

E endlich  war  ein  Becher  nach  Angabe  des  Hrn.  Professor 
Bunscn  in  Marburg.  Ein  aus  Steinkohle  und  Cokes  fest  zu- 
sammengebackener  Kohlency  linder,  der  mit  Salpetersäure  durch- 
zogen war,  wurde  mit  1 j7^  Quadratdecimeter  Oberfläche  in  ver- 
dünnte Schwefelsäure  getaucht  und  in  geringem  Abstand  von 
einem  Zinkcylinder  umgeben.  Die  Schwefelsäure  war  mit  90 
Procent  Wasser  verdünnt. 

Die  oben  angeführten  Resultate  sind  die  gröfsten,  welche 
bei  der  Prüfung  mehrerer  ganz  gleich  construirter  Becher  er- 
halten wurj$n.  Von  der  ersten,  vierten  und  fünften  Sorte  wa- 
rer  jedesmal  4 Stück,  von  der  dritten  2 Stück,  von  der  zwei- 
ten nur  eins  geprüft  worden.  Die  gröfste  Differenz  bei  diesen 
Wiederholungen  hatte  sich  bei  der  fünften  Art  ergeben  und 
hatte  ihren  Grund  wahrscheinlich  in  der  oft  unvollkommenen 
Leitung  des  Stroms  aus  der  Kohle  in  den  Kupferdraht.  Die 
3 andern  Becher  hatten  nämlich  ungefähr  nur  einen  halb  so  star- 
ken Strom  wie  den  oben  angeführten  ergeben. 

Der  stärkste  Strom  unter  den  hier  gemessenen  ist  in  obi- 
gen Versuchen  mit  der  Groveschen  Kette  erhalten  worden,  des- 
sen Intensität  = 270,52  gefunden  wurde.  Ein  solcher  Strom, 
wenn  er  ungeschwacht  durch  Wasser  ginge,  würde  In  jeder  Se- 


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89 


cunde  2m6r536  Wasser  zersetzten/  oder  tmgefär  4J  Cubikcenti- 
meter  Knallluft  entwickeln , wie  im  folgenden  Aufsatz  gezeigt 
werden  wird.  Wenn  ein  solcher  Slrom  ein  Quadratmeter  Fla- 
che umschliefst,  so  übt  er  in  die  Ferne  eben  so  grofse  magne- 
tische Kräfte,  wie  ein  sehr  starker  Stahlmagnet  von  676,3 
Gramm  Gewicht  (wo  man  400  Maafs  Magnetismus  auf  1 Mil- 
ligramm Stahl  rechnen  kann). 

Man  benutzt  häufig  dünne  Platindrähte,  um  durch  ihr  Glü- 
hen eine  Schätzung  der  Stromstärke  zu  erhalten.  Eine  Messung 
ergab,  dafs  ein  deutliches,  am  Tage  sichtbares  Glühen  eines  T‘£ 
Millimeter  dicken  Platindrahts  von  einem  Strom,  dessen  abso- 
lute Intensität  =:  20  war,  hervorgebracht  wurde. 

Um  die  in  einem  solchen  Drahte  frei  werdende  Wärme- 
menge selbst  zu  erfahren,  wurde  ein  28 £ Millimeter  langes  Stück 
von  jenen  Milimeter  dicken  Platindraht  durch  114~Gramm 
destillirten  Wassers  geführt.  Die  durch  einen  galvanischen  Strom, 
der  durch  diesen  Draht  geleitet  wurde,  darin  frei  gewordene 
Warme  tlieilte  sich  dem  umgebenden  Wasser  mit  und  konnte 
durch  die  Temperaturerhöhung  des  Wassers,  in  welches  ein 
Thermometer  eingetaucht  war,  gemessen  werden.  Derselbe 
Strom,  welcher  die  Erwärmung  des  Drahts  -und  des  Wassers 
hervorbrachte,  wurde  durch  den  Kupferkreis  des  Galvanome- 
ters geleitet  und  lenkte  die  im  Mittelpunkte  aufgestellte  Magnet- 
nadel vom  magnetischen  Meridian  ab.  Die  folgende  Tafel  giebt 
die  Resultate  einer  solchen  Messungsreihe,  wo  die  anfängliche 
Temperatur  des  Wassers  15°  Cent,  betragen  hatte. 

Zeit  Ablenkung  Temperatur  des  Wassers 


11' 

0" 

52°  30' 

21,5 

11 

30 

52 

30 

22,0 

13 

30 

51 

30 

23,0 

15 

0 

51 

30 

24,0 

17 

0 

52 

0 

25,0 

19 

50 

51 

50 

26,0 

20 

30 

51 

20 

27,0 

22 

30 

51 

0 

28,0 

24 

30 

50 

30 

28,5 

26 

0 

50 

10 

29,0 

29 

0 

49 

20 

30,0 

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90 


Der  Unterschied  x der  anfänglichen  Temperatur  des  Was- 
sers und  der  Temperatur  nach  t Minuten  lafst  sich  hiernach 
durch 

x — 0,95  . t — 0,015  . tt 

darstellen,  woraus  folgt,  dafs  wenn  die  Wärmeentwicklung  im 
Drahte  der  Stromintensität  proportional  ist,  ein  Strom,  dessen 
Intensität  = 1 ist,  in  1 Minute  den  beschriebenen  Platindraht 
so  erwärmte,  dafs  die  Temperatur  von  1 Gramm  Wasser  um 
1°4  Cent,  stieg.  Wurde  der  Draht  im  Wasser  durchschnitten, 
so  war  die  Ablenkung  der  Nadel  Null,  zum  Beweis,  dafs  kein 
mefsbarer  Theil  des  Stroms  durch  das  Wasser  ging. 

Es  ist  zu  wünschen,  dafs  bei  Versuchen  mit  starken  galva- 
nischen Strömen  ihre  absolute  Intensität  immer  auf  eine  der  liier 
beschriebenen  ähnliche  Weise  gemessen  und  angegeben  werde,  uni 
die  unter  verschiedenen  Verhältnissen  von  verschiedenen  Beob- 
achtern gewonnenen  Resultate  unter  einander  vergleichbar  zu 

•• 

machen  und  ihre  Übereinstimmung  prüfen  zu  konucn. 

w. 


/ 


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IX. 


Uber  das  electrochemische  Aequivalent 

des  Wassers . 


Nach  Faradays  zahlreichen  Versuchen  scheint  es  keinem  Zwei- 
fel unterworfen  zu  sein,  dafs  bei  chemischen  Zersetzungen  durch 
den  galvanischen  Strom  für  jeden  Körper  die  zersetzte  Masse 
desselben  zu  der  darauf  verwandten  Stromquantität , d.  li.  zu 
der  während  der  Zersetzung  durch  den  Querschnitt  der  Kette 
gegangenen  Electricitätsmenge,  in  einem  constanten  Verhältnisse 
stehe,  wie  auch  der  galvanische  Strom  hervorgebracht  werde, 
und  unter  welchen  Verhältnissen  der  zersetzte  Körper  sich  be- 
finden möge.  ^Diesem  wichtigen  Gesetze  ist  noch  das  andere 
von  Faraday  gefundene  eben  so  wichtige  Resultat  hinzuzufügen, 
dafs  chemisch  aequivalente  Massen  verschiedener  Körper  zu 
ihrer  Zersetzung  gleiche  Stromquantitäten , d.  i.  gleiche  Electri- 
citätsmengen , gebrauchen.  Z.  B.  sind  9 Gramm  Wasser  und 
36,5  Gramm  Salzsäure  chemisch  aequivalente  Massen  und  brau- 
chen nach  Faraday  gleiche  Electricitätsmengen  zu  ihrer  Zer- 
setzung in  Sauerstoff-  und  Wasserstoffgas  und  in  Chlor-  und 
Wasserstoffgas.  Wenn  man  hiernach  von  der  Elettricitat  wie 
von  einem  Körper  spricht,  welcher  sich  mit  andern  Körpern 
(mit  den  Bestandteilen  des  zersetzten  Körpers)  nach  ihren  che- 
misch bestimmten  aequivaleuten  Verhältnissen  verbindet,  und 
eine  gewisse  Quantität  (positiver  oder  negativer)  Electricität  als 
Maals  annimmt,  und  die  Massen  anderer  Körper  bestimmt,  die 
sich  damit  verbinden,  so  nennt  Faraday  die  letzteren  electroche- 
mische  Aequivalente , zur  Unterscheidung  von  den  chemischen 
Aequivalenten , denen  sie  proportional  seien.  Die  chemischen 
und  electrochemische  Aequivalente  unterscheiden  sich  hiernach 
blofs  durch  das  verschiedene  ihnen  zum  Grunde  gelegte  Maals, 


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92 


nämlich  bei  jenen  die  Masseneinheit  des  Sauerstoffs  (oder  Was- 
serstoffs), bei  diesen  die  Masseneiuheit  der  Eleclricität.  Farad ay 
selbst  hat  zwar  die  Masse  der  Electricität,  die  er  hiebei  als 
Einheit  annehme,  nicht  näher  bestimmt;  wollte  inan  dazu  aber 
die  Masse  nehmen , welche  sich  mit  der  Masseneinheit  Sauer- 
stoff (oder  Wasserstoff)  im  Wasser  zu  Sauerstoffgas  (oder  Was- 
serstoffgas) verbindet,  so  würden  die  beiden  Arten  von  aequi- 
valenten  Massen  vollkommen  identisch  werden.  Sollen  daher 
electrochemisch  aequivalente  Massen  etwas  anderes  als  chemisch 
aequivalenle  Massen  bedeuten,  so  müssen  sie  nach  einem  ande- 
ren Grundmaafse  der  Eleclricität  gemessen  werden,  welches  aus 
einer  andern  Klasse  elect rischer  Wirkungen  abgeleitet  wird. 
Am  nächsten  bietet  sich  dazu  die  Klasse  der  magnetischen  Wir- 
kungen der  Electricität  im  galvanischen  Strome  dar,  weil  diese 
Wirkungen  in  der  Lehre  vom  Magnetismus  auf  absolute  Maafse 
zurückgeführt  und  genaue  Messungsmethoden  dafür  ausgebildet 
worden  sind. 

Als  absolutes  Maafs  der  Electricität  (der  positiven  oder  ne- 
gativen oder  beider  zusammen)  wird  hiernach  diejenige  Menge 
Electricität  genommen , die  in  der  Zeiteinheit  (Secunde)  durch 
den  Querschnitt  eines  Leiters  gehen  mufs,  welcher,  in  einer 
Ebene  die  Flächeneinheit  begrenzt,  um  in  der  Ferne  identische 
Wirkungen  mit  dem  absoluten  Grundmaafs  des  freien  Magne- 
tismus hervorzubringen. 

Es  wird  nuu  von  besonderem  Interesse  sein , mit  Zugrun- 
delegung dieses  absoluten  Maafses  der  Electricität  das  electro- 
chcmische  Aequivalent  irgend  eines  Körpers,  z.  B.  das  des  Was- 
sers zu  bestimmen,  woraus  es  dann  leicht  ist,  nach  dem  von 
Faraday  entdeckten  Gesetze  die  eleclrochemischen  Aequivalente 
anderer  Körper  mit  Hülfe  ihrer  chemisch  bestimmten  Aequiva- 
lente , denen  sie  proportional  sind,  abzuleiten.  Die  Bestimmung 
des  eleclrochemischen  Aequivalenls  des  Wassers  mit  Zugrunde- 
legung des  oben  festgesetzten  Maafses  der  Eleclricität  soll  nun 
den  Gegenstand  dieses  Aufsatzes  bilden. 

Zu  diesem  Zwecke  ist  es  also  erforderlich,  dafs  irgend  eine 
messbare  magnetische  Wirkung  des  galvanischen  Stroms  beob- 
achtet werde,  während  eine  bestimmte  Quantität  Wasser  zer- 
setzt wird.  Dazu  ist  aber  weder  die  Wirkung  des  Stroma 
auf  die  Sinus- Boussole  von  Pouillet,  noch  auf  die  Tangenten- 


- O'  + x' 


% ,It% 


93 


Boussole  von  Nervander  brauchbar,  weil  diese  Instrumente  zwar 
richtige  Vergleichungen  der  Stromintensitäten  aber  keine  abso- 
luten Bestimmungen  geben  können.  Das  im  vorigen  Aufsatz 
beschriebene  Instrument  scheint  daher  allein  dazu  geeiguet  zu 
sein.  In  der  That  ist  dies  das  einfachste  und  bequemste,  wenn 
es  sich  nicht  um  feinere  Messungen  handelt , und  selbst  diese 
würden  sich  damit  ausführen  lassen,  wenn  das  Instrument 
selbst  auf  die  feinere  oben  S.  87  angegebene  Weise  ausgeführt 
würde,  dafs  nämlich  der  Kupferkreis  sehr  grofs,  die  Nadel 
aber  sehr  klein  und  dabei  doch  wie  in  einem  Magnetometer 
an  einem  Faden  aufgehangen  und  mit  Spiegel  versehen  wäre, 
um  mit  Fernrohr  und  Scale  beobachtet  zu  werden. 

In  Ermangelung  der  feineren  Ausführung  eines  solchen  In- 
struments habe  ich  ein  auf  andern  Principien  beruhendes,  zu 
anderen  Zwecken  bestimmtes  Instrument  benutzt,  wovon  hier 
kurz  erwähnt  werdeu  möge,  was  zum  vorliegenden  Zwecke 
nöthig  ist.  Es  wird  dabei  gar  keine  Magnetnadel  zu  Hülfe  ge- 
nommen , sondern  blofs  der  Leiter  des  galvanischen  Stroms 
selbst  benutzt. 

Ein  mit  Seide  übersponnener  Kupferdraht  von  bekannter 
Länge  wird  auf  einer  cylindrischen  Rolle  von  bestimmtem  Durch- 
messer sorgfältig  aufgewunden,  so  dafs  alle  Windungen  einem 
Systeme  concentrisclier  Kreise  sehr  nahe  kommen  und  der  Flä- 
cheninhalt dieser  Kreise  für  die  von  jenem  Drahte  umwundene 
Fläche  gesetzt  werden  kann , der  aus  der  Länge  des  Drahts, 
dem  Durchmesser  der  Rolle  und  der  Zahl  der  Umwindungen 
leicht  berechnet  werden  kann,  und  mit  S bezeichnet  werde. 

Die  beiden  Enden  des  Drahts  führen  zu  zwei  von  einan- 
der isolirten  Metallhäckchen  an  der  Rolle,  an  denen  zwei  an- 
dere nicht  über8ponnene  feine  Drähte  angeknüpft  sind,  an  de- 
nen die  ganze  Drahtrolle  l/ifilar  aufgehangen  wird. 

Die  bißlare  Aufhängung  der  Rolle  an  den  beiden  letzteren 
Drähten  hat  einen  doppelten  Zweck:  erstens  nämlich  denselben 
wie  beim  Bifilar-Magnetometer,  um  eine  bestimmte  Directions- 
kraft  D zu  gewinnen,  und  darnach  alle  Kräfte,  die  auf  die  Rolle 
wirken  und  sie  zu  drehen  suchen , zu  bestimmen.  Diese  Di- 
rectionskraft  kann  zwar  aus  der  Länge  der  Aufhängungsdrähte, 
ihrem  Abstand  und  aus  dem  von  ihnen  getragenen  Gewichte 
(insoweit  nicht  ihre  eigene  Elasticität  etwa  berücksichtigt  wer- 


L 


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94 


# 

den  mufs)  berechnet  werden,  doch  findet  inan  dieselbe  genauer 
durch  die  in  der  Intensitas  zur  Bestimmung  des  Trägheitsmo- 
ments vorgeschriebenen  Versuche,  auf  die  hier  verwiesen  wer- 
den kann. 

Jene  beiden  Aufhängungsdrähte  haben  aber  zweitens  hier 
noch  den  besonderen  Zweck,  dafs  sie  die  Brücke  bilden,  durch 
welche  der  Strom  sowohl  von  aufsen  zum  Drahte,  als  auch 
wieder  zurückgeführt  wird,  ohne  dafs  dadurch  die  Beweglich- 
keit der  Holle  im  Geringsten  beeinträchtigt  wird,  wie  es  der 
Fall  ist,  wenn  man  Metallspitzen  gebraucht,  die  an  der  Rolle 
befestigt  sind  und  in  Quecksilbernäpfchen  tauchen , wo  die  un- 
vermeidliche Reibung  keine  Messungen  gestattet. 

Durch  die  bifilare  Aufhängung  wird  erreicht,  dafs  auch 
dann , wenn  der  Strom  durch  die  Rolle  hindurchgeht,  der  Stand 
und  die  Schwingungen  derselben  mit  gleicher  Freiheit  wie  der 
Stand  und  die  Schwingungen  des  Bifilar- Magnetometers  beob- 
achtet werden  können.  Fs  ist  daher  gestattet,  zu  ihrer  Beob- 
achtung sich  auch  derselben  feinen  Uülfsmittel  zu  bedienen, 
nämlich  einen  Spiegel  an  der  Ptolle  zu  befestigen  und  darin  das 
Bild  einer  entfernten  Scale  mit  einem  Fernrohr  zu  beobachten. 
Auf  diese  Weise  ist  'der  Weg  zu  den  feinsten  galvanischen  Mes- 
sungen gebahnt , ohne  Magnetnadeln  zu  Hülfe  zu  nehmen. 

Fs  ist  leicht,  das  Statif,  an  welchem  die  Rolle  aufgehängt 
ist , zuerst  so  zu  stellen , dafs  die  Rolle  den  nämlichen  Stand 
behält , wenn  ein  Strom  von  beliebiger  Stärke  bald  vorwärts, 
bald  rückwärts  durch  die  Rolle  geleitet  wird,  und  hernach  das 
ganze  System  um  eine  Yerticale  Axe  90°  zu  drehen.  Alsdann 
ist  das  Instrument  zur  Ausführung  unserer  Messung  vorbereitet. 

Die  Messung  besteht  dann  darin,  dafs  der  nämliche  Strom, 
der  im  Wasserzersetzungsapparate  das  Wasser  zersetzt,  durch 
unser  Instrument  geleitet  wrird,  wo  dann  die  Kraft  des  horizon- 
talen Theils  des  Frdmagnetismus  den  Stand  ändert  und  eine 
Ablenkung  hervorbringt.  Diese  Ablenkung  mufs  während  der 
Dauer  der  Wasserzersetzung  in  kurzen  Zwischenräumen  genau 
beobachtet  werden.  Fs  leuchtet  dann  leicht  ein,  dafs  die  abso- 
lute Intensität  G des  galvanischen  Stroms  für  irgend  einen  Au- 
genblick, wo  die  Ablenkung  (p  beobachtet  wird,  durch  folgende 
Gleichung  bestimmt  sei: 

S TG  = 1)  lang  rp 


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95 


wo  T die  absolute  horizontale  Intensität  des  Erdmagnetismus 
am  Beobaclitungsorte  bezeichnet.  Ist  also  T bekannt  und  S und 
D,  wie  oben  angegeben  worden  ist,  genau  bestimmt,  so  läfst 
sich  die  Intensität  G aus  der  beobachteten  Ablenkung  rp  berech- 
nen, und  aus  allen  ihren  Wertlien  für  den  Zeitraum  /,  wo  die 
Wa9serzersetzung  geschah,  die  Quantität  E der  durch  die  Rolle 
gegangenen  und  zur  Wasserzersetzung  verbrauchten  Electricität 

E = J Gdt 


mit  grofser  Genauigkeit  nach  dem  oben  festgesetzten  absoluten 
Maafse  bestimmen.  Dividirt  man  hiermit  die  in  Milligrammen 
ausgedrückte  Menge  des  zerlegten  Wassers  W , so  giebt  der 


W 

Quotient  —7  diejenige  Menge  W asser,  welche  durch  das  festge- 
E ) 


setzte  absolute  Maafs  der  Electricität  zerlegt  wird,  d.  i.  das  ge- 
suchte electrochemische  Aequivalent  des  Wassers. 

Nach  dieser  Auseinandersetzung  der  angewandten  Messungs- 
methode lassen  sich  die  Resultate  der  Messungen  selbst  kurz 
zusammen  fassen. 

Der  auf  der  Rolle  aufgewundene  Draht  bildete  1130  Um- 
windungen; die  Peripherie  der  Rolle  war  164  Millimeter;  die 
Lange  des  Drahts  253600  Millimeter.  Hieraus  ergiebt  sich  S: 


V 


S — 463S330  Quadratmillimeter. 


Das  Trägheitsmoment  der  Rolle  K war  nach  bekannten  Vor- 
schriften gefunden  worden: 

K = 779400000 


Die  Schwinguogsdauer  t,  die  sich  etwas  mit  der  Temperatur 
änderte,  war 


bei  der  lstenund2ten  Messung  t = 8"0702 

bei  der  3ten  — t = 8"0803 

bei  der  4ten  und  5ten  — t — 8"0904 


118111000 

117817000 

117523000 


woraus  sich  die  in  der  letzten  Columne  angegebenen  Werthe 

der  Directiouskraft  ^ er„e|,en> 

It 

Die  absolute  horizontale  Intensität  T des  Erdmagnetismus 


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96 


konnte  zur  Zeit  dieser  Versuche  in  Güttingen  nach  einer  fast 
gleichzeitigen  Messung  im  magnetischen  Observatorium 

T = 1,7833 

angenommen  werden;  jedoch  wurden  diese  Beobachtungen  in 
keinem  eisenfreien  Locale,  sondern  in  einem  Raume  der  Stern- 
warte gemacht,  wo  in  mafsigen  Abständen  sehr  viel  Eisen  sich 
befand.  Es  wurde  daher  durch  comparative  Messungen  die  ho- 
rizontale Intensität  an  diesem  Beobachstungsorte  mit  der  im  magne- 
tischen Observatorium  verglichen,  und  es  ergab  sich  daraus  die 
absolute  Intensität  des  Erdmagnetismus  für  die  Stelle,  wo  die 
Versuche  gemacht  wurden: 

T = 1,7026. 

Endlich  ergab  die  gleichzeitige  Beobachtung  des  Wasserzer- 
setzungsapparats und  des  Galvanometers  in  den  fünf  Messungen 
folgende  Resultate: 


Zersetztes  Wasser 
im  Milligrammen 

Zeitraum 
der  Zersetzung 

Eleclricitätsmenge 
nach  ahsolutern  Maafse 

1. 

14,2346 

1168" 

- 1522,44 

2. 

14,2026 

1280 

1504,92 

3. 

14,0872 

1137,5 

1506,46 

4. 

14,0182 

1154 

1501,43 

5. 

13,9625 

1263 

1484,90 

Es  ergeben  sich  hieraus  für  das  electrochemische  Aequivalent  des 
Wassers  folgende  fünf  Resultate: 


0,009350 

0,009437 

0,009351 

0,009337 

0,009403 

folglich  im  Mittel  0,009376 


— 0,000026 
-f-  0,000061 
— * 0,000025 
— 0,000039 
+ 0,000027  # 


Die  Unterschiede  der  einzelnen  Messungen  von  diesem  Mittel— 
werthe  sind  in  der  letzten  Columne  bemerkt. 

Es  möge  noch  beigefügt  werden,  dal’s  die  Menge  des  zer- 
setzten Wassers,  wie  gewöhnlich,  aus  dem  Volumen  der  ent- 
wickelten Gase  bestimmt  wurde,  und  zwar  wurden  beide  Gase 
aufgefangen  und  gemessen.  Um  die  Absorption  der  Gase  durch 
das  Wasser  zu  vermeiden,  geschah  die  Aufsammlung  der  erste- 


97 


ren  über  einer  Quecksilberwanne,  welche  Herr  Professor  Wüh- 
ler dazu  zu  leihen  die  Güte  halte.  Das  zu  zersetzende  Was- 
ser bestand  in  wenigen  Tropfen,  welche  mit  Schwefelsäure  ver- 
mischt das  zugeschmolzene  Ende  einer  S förmig  gekrümmten 
Rühre  einnahm  und  den  Dienst  einer  Retorte  hiebei  vertrat. 
Die  atmosphärische  Luft  war  gänzlich  ausgeschlossen.  Zur 
Durchleitung  des  galvanischen  Stroms  durch  das  Wasser  dien- 
' ten  zwei  Platindrähte,  die  in  die  Rühre  eingeschmolzen  waren 
und,  ohne  sich  zu  berühren,  durch  das  Wasser  gingen.  Die 
Wasserzersetzung  hatte  schon  längere  Zeit  vor  dem  Anfang  der 
Messung  begonnen.  Das  Gas  wurde  feucht  gemessen.  Die 
Wände  der  Rühre,  .in  welcher  es  aufgefangen  wurde,  waren, 
vor  der  Füllung  mit  Quecksilber,  mit  destillirtem  Wasser  be- 
feuchtet worden.  Der  Einflufs  der  Temperatur  und  des  Baro- 
meterstands wurden  ebenfalls  gehörig  berücksichtigt.  Die  Beob- 
achtungen wurden  sämmtlich  gemeinschaftlich  von  Hrn.  Prof. 
Ulrich  und  dem  Unterzeichneten  ausgeführt. 

Was  endlich  das  gewonnene  Resultat  selbst  betritTt,  so  darf 
die  Harmonie  der  fünf  Messungen  unter  einander  als  eine  neue 
Bestätigung  des  Faradaysclien  Satzes  betrachtet  werden , dafs 
zur  Zersetzung  derselben  Menge  Wasser  immer  gleiche  Menge 
Electricitat  gebraucht  wird.  Wenn  es  die  Verhältnisse  künftig 
gestatten,  werden,  um  jene  Bestätigung  noch  schlagender  zu 
machen,  diese  Messungen  unter  noch  mehr  abgeänderten  Ver- 
hältnissen wiederholt  werden.  Auch  werden  ähnliche  Messungen 
bei  andern  Körpern  statt  des  Wassers,  z.  B.  bei  der  Salzsäure 
ausgeführt  werden. 

Vergleicht  man  endlich  das  Resultat  dieser  Messungen  mit 
denen  des  vorigen  Aufsatzes  über  das  Maximum  der  Stromin- 
tensität verschiedener  Säulen,  so  erhält  man , wie  dort  schon 
angeführt  wurde,  eine  Kenntnifs  von  der  Geschwindigkeit 
der  Wasserzersetzung,  welche  mit  dem  galvanischen  Strome 
unter  besonders  günstigen  Verhältnissen  erreicht  werden  kann, 
wonach  zu  beurtheilen  ist,  ob  der  galvanische  Strom  zur  Dar- 
stellung von  SaüerstofT-  und  Wasserstoflgas  mit  Vortheil  in 
praktische  Anwendung  gebracht  werden  könne.  Dafs  das 
gewonnene  Resultat  endlich  bei  den  mit  Faradays  \olta- 

7 


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98 


Electrometer  gemachten  Versuchen  eine  nützliche  Anwendung 
findet , um  die  absoluten  Electricitatsmengen  dabei  genauer  zu 
bestimmen,  und  auf  die  magnetischen  Wirkungen,  welche  da- 
durch hervorgebracht  werden  konnten,  zu  schliefsen , bedarf 
keiner  weiteren  Auseinandersetzung. 


w. 


X. 

Magnetische  Beobachtungen 

von  Herrn  Professor  Hanstecn*). 


Sobald  das  hiesige  magnetische  Observatorium  einigermafsen 
trocken  war,  habe  ich  die  Beobachtungen  darin  begonnen  und 
habe  für  die  absolute  Intensität  folgende  Resultate  gefunden. 


1841. 

0 

1 F 

1 ** 

!« 

ln'|  H 

1 ** 

2 log  T | löge 

Man 

. 

20.  22h20' 

I. 

4- 1°  9 

696047. 10* 

— 39817. 109 

2 

2 

1,5449 

538220. 103 

22.  22  52 

I. 

— 

— 

_ 

2 

0 

1,5442 

— 

April 

5.  23  6 

I. 

- 3°  0 

686612 

— 51565 

2 

2 

1,5478 

537706 

5,82035 

6,01008 

7.  5 57 

I. 

-3,15 

684940 

— 42773 

2 

2 

1,5523 

537953 

5,81892 

6,00991 

12.  5 42 

III. 

-2,65 

606093 

— 72872 

2 

3 

1,5531 

476258 

5,81844 

6,00964 

15.  22  51 

III. 

-3,  9 

606939 

— 68245 

2 

3 

1,5453 

474333 

5,81987 

6,00888 

21.  23  6 

I. 

-4,85 

652788 

— 68367 

3 

2 

1,5376  507816 

5,81980 

6,00665 

29.  0 3 

IV. 

-9,  0 

592325 

— 76338 

3 

3 

1,5403 

461634 

5,81920 

6,00681 

Mai 

9.  1 42 

11. 

+ 8,  7 

690079 

— 60562 

2 

3 

1,5490 

541908 

5,81855 

6,00860 

14.  23  56 

III. 

+ 7,  7 

608736 

— 72127 

3 

3 

1,5436 

475463 

5,81945 

6,00798 

Die  angegebene  Zeit  gilt  für  die  Mitte  der  Ablenkungsversuche, 
wo  eine  correspondirende  Schwingungsbeobachtung  mit  dem 
Dollondschen  Cylinder  gemacht  wurde,  auf  die  alle  andern  Beob- 
achtungen reducirt  sind;  die  Nummern  I.  II.  III.  IV.  bezeich- 
nen 4 verschiedene  Ablenkungsstäbe;  0 war  die  mittlere  Tem- 
j>eratur  im  Observatorio  während  der  Ablenkungsversuche;  F 


*)  Diese  in  einem  Briefe  an  den  Hofrath  Gauss  von  Christiania 

den  22.  Juli  1841  enthaltenen  Beobachtungen  schlicfsen  sich  an  die 
S.  59  — 63  nriitgetheilten  an,  und  geben  zugleich  eine  Berichtigung,  durch 
welche  die  dort  mangelnde  Übereinstimmung  zwischen  den  absoluten  und 
comparativen  Inlensilätsmessungen  in  Göltingen  und  Christiania  herge- 
slellt  wird. 


7* 


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. 1 00 


und  F’  sind  dieselben  CoefRcienlen  wie  in  der  Iniensitas ; n ist 
die  Anzahl  der  verseil iedenen  Abstände  r der  an  der  virga  Irans - 
oersalis  aufgehangenen  Gewichte;  n ist  die  Anzahl  der  verschie- 
denen Abstande  R des  Ablenkungsstabs  östlich  und  westlich 
vom  Maguetometer;  II  ist  die  horizontale  Intensität  des  Erd- 
magnetismus; DI  das  magnetische  Moment  des  Stabes;  T die 
Zeit  von  300  Schwingungen  des  Dollondschen  Cylinders;  c die 
Constaute  II  TT. 

Den  5.  April  zerrifs  der  Seidenfaden  und  das  Magnetome- 
ter wurde  an  einen  Messingdrahte  (Claviersaite  Nr.  5.)  dessen 
Torsionskraft  beinahe  10  Mal  gröfser  wrar,  aufgehangen. 

Bei  den  5 ersten  Versuchen  wurde  die  untere  Seite  der  rirga 
transi'ersah's  in  ihrer  Mitte  mit  Colophonium  gerieben,  um  die 
Friction  zu  vergröfsern.  Da  aber  die  Uuregelmäfsigkeit  in  der 
Abnahme  des  Schwingungsbogens  und  in  den  Schwingungszei- 
ten , welche  die  möglichen  Beobachtungsfehler  weit  überschrit- 
ten, zeigten,  dafs  die  virga  noch  nicht  fest  genug  war,  so  wurde 
sie  mit  Gummipllaster  dünn  überzogen,  so  dafs  die  wrga  aufge- 
hoben werden  konnte,  ohne  dafs  der  Magnetstab  abfiel. 

Die  Bestimmung  am  22.  März  ist  unvollständig,  da  keine 
Ablenkungen  beobachtet  wurden , sondern  der  Werth  von  DI 
aus  der  vorhergehenden  Beobachtung  entlehnt  wurde.  Die  Be- 
stimmung am  12.  April  ist  zwar  vollständig  und  gab 

II  ==  1,5443,  M zu  473346. 103,  log  c ’=  6,00717; 

da  aber  kleine  Uuregelmäfsigkeiten  der  Schwingungszeiten  eine 
unsichere  Lage  der  oirga  Iransversalis  anzudeuten  schienen,  so 
wurde  das  Trägheitsmoment  K aus  der  folgenden  Beobachtung 
vom  15.  April  eutlehnt. 

Correspondirende  Schwingungs  - Beobachtungen  für  alle 
Theile  der  Messung  wurden  in  der  Sternwarte  mit  dem  We- 
berschen  Cylinder  gemacht,  um  alle  Schwingungsdauern  auf  den 
mittleren  Zeitpunkt  der  Ablenkungsversuche  zu  reduciren.  Auch 
sind  für  die  kleinen  Temperaturänderungen  der  beiden  Magnete 
und  wegen  des  Ganges  der  Uhren  Correctionen  angebracht  worden. 

Man  erhält  den  mittlern  YV  erth  der  horizontalen  Intensität 
aus  den  Vormitlagsbeobachtungen  bis  1^  und  aus  den  Nachm it- 
tagsbeobachtungen  von  1h  an, 


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101 


Vormittags  1,5434 
Nachmittags  1,5515 

Das  Mittel  aus  allen  8 Werthen  von  log  c ist  G,00S57 ; 
schliefst  man  aber  die  zwei  ersten  Werthe  wegen  unvollkom- 
mener Befestigung  der  virga  aus , so  findet  man  log  c 6,00809. 
Hieraus  ergeben  sich,  da  c z:  HTT,<  für  T folgende  Mittel- 
wert he 

Vormittags  S12'58 
Nachmittags  810  34 

welches  sehr  gut  mit  den  Schwingungsbeobachtungeu  mit  die- 
sem Cylinder  im  Sommerhalbjahre  stimmt,  wo  immer  ein  Un- 
terschied von  2 * zwischen  Vormittag  und  Nachmittag  Statt  findet. 

In  Güttingen  beobachtete  ich  am  10.  September  1839  4h41' 
T — 757 '67  und  4h  59'  7 ' zzz  756' '64,  welche  Werthe  von 
T mit  der  obigen  Constante  gebe» 

September  10.  *4h41'  //  = 1,7747 

4 59  II  = 1,7795 

im  Mittel  also  1,7771,  als  horizontale  Intensität  in  Güttingen  nach 
meinen  zwei  von  Christiania  übertragenen  Bestimmungen.  Nach 
Hm.  Dr.  Goldschmidts  Mittheilung  geben  die  absoluten  Be- 
stimmungen am  9.  und  10.  September  1839  in  Güttingen 

Stab  M.  28.  II  = 1,7757 

M.  28.  II  = 1,7812 

M.  31.  II  = 1,7728 

also  im  Mittel  1,77G6  als  horizontale  Intensität  in  Güttingen 
nach  den  absoluten  Bestimmungen  auf  der  Stelle*).  Man  sieht, 
dafs  zwischen  beiden  Bestimmungen  keine  merkliche  Verschie- 
denheit Statt  findet. 

Da  es  interessant  ist  zu  wissen,  welche  Genauigkeit  eine  sorg- 
fältig ausgeiührte  absolute  Bestimmung  giebt,  so  mache  man 
bei  jeder  absoluten  Bestimmung  eine  gleichzeitige  Schwingungs- 


nrn 


*)  Obige  Bestimmung,  mittelst  correspondircnder 
Bifilürmngnctometer  reducirt , geben  (ür 


Bcobacblungca 


Sept.  10.  4b41'  II  = 1,7791 
4 59  II  = 1,7793 


(«oldschmidt. 


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102 


\ 


beobaclitung  mit  einem  Maguetslab , dessen  Moment  unverän- 
derlich ist,  d.  i.  dessen  Moment  nicht  von  der  Zeit,  sondern 
blofs  von  der  Temperatur  abhängig  ist,  und  dessen  Veränderun- 
gen durch  Temperaturvariationen  bekannt  sind ; reducire  alle 
Schwingungsdauern  auf  eine  gewisse  Normaltemperatur  und  die 
absolute  Intensität  auf  den  mittleren  Zeitpunkt  der  Schwingungs- 
beobachtung. Durch  eiue  grofse  Anzahl  solcher  Bestimmungen 
suche  man  den  Werth  der  Gonstante  c für  diesen  Magnetstab, 
und  berechne  wieder  aus  den  beobachteten  Schwingungsdauern 
/ des  unveränderlichen  Stabs  für  jede  Beobachtung  durch  Hülfe 
der  Constante  c den  Werth  von  II.  Diese  Wertlie  verglichen 
mit  den  unmittelbaren  Bestimmungen  von  II  geben  das  Maafs 
für  die  Genauigkeit  oder  den  wahrscheinlichen  Fehler  einer  Be- 
stimmung von  //.  So  finde  ich  aus  meinen  8 obigen  Bestim- 
mungen und  aus  log  c = 6,00857  folgende  Vergleichung 


beobachtet 

berechnet 

Unterschied 

1,5478 

1,5425 

4-  0,0053 

1,5523 

1,5476 

+ 0,0047 

1,5531 

1,5493 

+ 0,0038 

1,5453 

1,5442 

+ 0,0011 

1,5376 

1,5444 

— 0,0068 

1,5403 

1,5465 

— 0,0062 

1,5490 

' 1,5489 

+ 0,0001 

1,5436 

f 

1,5457 

— 0,0021 

hieraus  findet  man  den  mittleren  Fehler  e — 0,004706  und 
deu  wahrscheinlichen  Fehler  einer  Bestimmung  d = 0,00317, 
oder  0,00205  in  Theilen  von  II.  E9  ist  hiebei  vorausgesetzt, 
dafs  der  fehler  einer  Schwingungbeobachtung  im  Vergleich  mit 
dem  Fehler  einer  absoluten  Bestimmung  verschwindend  sei.  Der 
wahrscheinliche  Fehler  des  Mittels  aus  den  10  Bestimmungen 
für  Christiania  H = 1,5475  ist  folglich  “0,00100  oder  =0,00065 
in  Theilen  von  II.  Hieraus  folgt , dafs  man  durch  absolute 
Bestimmungen  über  säeuläre  Veränderungen  von  11  nur  dann 
entscheiden  kann,  wenn  man  in  zwei  weit  von  einander  ge- 
trennten Epochen  eine  grofse  Menge  Beobachtungen  macht,  11m 
die  W irkungen  sow'ohl  der  täglichen  regulären  und  irregulären 
Variationen  als  der  Beobachtungsfehler  auszugleichen. 

Um  nichts  zu  versäumen,  was  constante  Fehler  ausschliefsen 


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103 


könnte,  .habe  ich  die  Masse  der  beiden  Gewichte  durch  Ver- 
gleichung mit  einer  von  Repsold  gemachten  Copie  von  Hrn. 
Etats-Raths  Schumachers  Platin -Kilogramm,  welche  mit  dem 
Originale  scharf  verglichen  worden  ist,  bestimmt.  Die  Ab- 
stände 2 r der  verschiedenen  Spitzenpaare  der  virga  transversalis 
habe  ich  durch  Vergleichung  mit  einem  Fortinsclien  Meter,  des- 
sen Unterabtheilungen  vermittelst  eines  von  Repsold  gemach- 
ten mikroskopischen  Mefsapparats  untersucht  waren,  auf  das 
schärfste  gemessen.  Die  beweglichen  Spitzen,  welche  nicht 
vollkommene  Umdrehungskörper  sind,  wurden  immer  in  jedem 
Loche  vermittelst  eines  auf  dem  gerändelten  Kragen  befindlichen 
Striches  in  die  nämliche  Lage  gebracht. 

Da  nun  diese  mit  dem  grofsen  Magnetometer  gemachten 
Bestimmungen  sich  so  gut  an  die  Göttinger  Bestimmungen  an- 
schliefsen,  so  war  ein  constanter  Fehler  in  irgend  einem 
Rechnungs -Elemente  bei  dem  Weberschen  Apparate  vorauszu- 
setzen und  das  Räthsel  wurde  bald  gelöst.  Mein  Verdacht  fiel 
zuerst  auf  die  Masse  der  Gewichte  2 p.  Hr.  Mechanicus  Meyer- 
stein hatte  mir  angegeben  2p  zzz  50016  m*r.  Ich  benutzte  diese 
Constante  getrost,  weil  ich  dadurch  ein  Trägheitsmoment  des 
magnetischen  Cylinders  fand,  welches  beinahe  vollkommen  mit 
dem  in  Göttingen  gefundenen  übereinstimmte.  Da  ich  aber  auf 
einer  vortrefflichen  Repsoldsclien  Wage  diese  Gewichte  unter- 
suchte, fand  ich  2p  z=z  49346 mSr2,  folglich  um  669mßr8  klei- 
ner. Folglich  ist  die  frühere  Bestimmung  7/  = 1,5645  (siehe 


S.  59)  mit  diesem  Instrumente  in  dem 


Verliältnifs 


49346,2 


50016 


zu  vermindern,  und  man  erhält  II  1,5540,  welches  freilich 
noch  etwas  zu  grofs  zu  sein  scheint;  doch  ist  der  Unterschied 0,0065 
von  dem  Ergebnisse  des  grofsen  Magnetometers  II  = 1,5475 
nicht  so  anstöfsig  wie  der  frühere.  Mein  Verdacht  gegen  den 
Garten  der  Göttinger  Sternwarte  ist  hiedurch  beseitigt. 

Den  10.  und  11.  April  untersuchte  ich  den  Einflufs  der 
Temperaturveränderungen  auf  die  Magnete  I.  III.  und  IV.  Jfä.  II 
wurde  nicht  hiezu  gebraucht,  weil  die  Zeit  einer  Schwingung 
sehr  nahe  = 30"  ist,  welches  für  die  täglichen  Beobachtungen 
der  Abweichung  zu  bestimmten  Stunden  und  zu  den  Termins- 
beobachtungen sehr  bequem  ist;  die  Erwärmung  würde  sie  et- 
was verlängert  haben.  Ein  hölzerner  Kasten  wurde  östlich  von 


• *£»4. — 


. *xsr 


- * 


V 


104 


dem  Magnetonieter  gestellt  und  abwechselnd  mit  Sclyiee  und 
mit  warmen  Wasser  gefüllt  und  darin  der  Ablenkungsslab  im- 
mer genau  in  dieselbe  Lage  gebracht  und  umgekehrt. 


Stab  JVf.  I. 


T emperalur 
lleaumur 

Scale 

Mittlere 

Temperatur 

Mittel 

Bei  tler  mittl. 
Temperatur 

Different, 

0° 

124,235 

963,388 

115,922 

962,468 

0°000 

0°000 

962,928 

120,078 

0°000 

Klli't"» 

842,850 

t*-. 

+ 43°1- 
40,0 
37,85 

148,528 

921,180 

144,025 

-j-  40° 000 
40°475 

921,180 

146,277 

II 

+ 40° 238 

( 

'774,903 

1 ' 0° 

935,388 

128,522 

935,052 

0°000 

0°000 

935,220 

128,522 

0°000 

f 

806.698 

1 .r 

39°9 

36,8 

35,2 

140,105 

913,475 

136,618 

+ 36° 800 
37,  550 

913,475 
1 38,362 

1 

+ 37° 175 

(775.1 13 

..  :o° 

925,700 

121,880 

924,442 

0°000 

0°000 

925,071 

121,880 

d 

00  000 

803,191 

« 

Stab  M.  IV. 

+ 41°1 

38.4 

36.4 

175,480 
877,785 
171,515  , 

+ 38,40 
-f  38,75 

877,785 

173,498 

+ 38° 57 5 

' 

704,287 

0°0 

159,800 
886,5 1 8 
157,192  j 

0°00 

0°00 

886,518 

158,496 

[0°000 

728,022 

+ 30°75 
37,55 
36,05 

874.388 

171,655 

875,288 

-f  37°  90  | 
37,55  j 

874,838 

171,655 

+ 37°725 

703,183 

0°0 

886,205 

160,595 

886,455 

0>0 
00  0 

886,330 

160,595 

0°000 

725,735 

j 


105 


Stab  M.  111. 


Temperatur 

Reaumur 

Scale 

Mittlere 

Temperatur 

Mittel 

Bei  der  mittl. 
' Temperatur 

Differenz 

-f  1 7°45 
16,80 
15,90 

899,03  ' 

157,65 

896,83 

16° 675 
16,800 

897,93 

157,65 

-f-  16°738 

740,28 

0°0 

903,502 

148,995 

898,342 

0°00 

0600 

900,922 

148,995 

* 

0,  000 

751,927 

4-  35°52 
32,32 
31,05 

882,31 

156,68 

879,86 

-f  33,285 
132,  320 

881,085 

156,680 

+ 32,  802 

724,405 

o 

o 

O 

\ 

142,242 

887,550 

140,202 

0°00 
00  00 

887,550 

141,222 

0°000 

746,328 

Bei  dem  ersten  Eintauchen  in  warmes  Wasser  ist  der  Verlust 
des  Moments  sehr  grofs  und  nicht  mit  der  Zeit  proportional,  wie 
man  aus  den  Versuchen  mit  Stab  1.  ersieht,  wo  die  Ablen- 
kung in  Scalentheilen  bei  0°  vor  der  Temperaturerhöhung  842,850 
nachher  nur  806,698  betrug.  Man  thut  daher  besser  mit  eiuer 
Erwärmung  anzufangen,  wie  ich  es  mit  den  beiden  folgenden 
gethan  habe.  111.  wurde  deshalb  vor  dem  Versuche  eine 

ganze  Stunde  in  Wasser  von  der  anfänglichen  Temperatur 
4~  40°  R.  gelegt. 

Schliefst  man  daher  den  ersten  Versuch  mit  Stab  JW.  I. 
bei  0°  aus  und  dividirt  den  Mittelwerth  der  Ablenkungsdifle- 
renz  in  dreien  auf  einander  folgenden  Versuchen  mit  der  cor- 
respondirenden  mittlern  Temperaturdilferenz  und  mit  der  der 
Temperatur  0°  entsprechenden  Ablenkung , so  erhält  man  für 
die  drei  untersuchten  Stäbe  folgende  Werthe  des  den  Tenipe- 
ratureinllufs  bestimmenden  Factors  fv 


Stab 

Mittel 

• 

0,0010149 

0,0009969 

0,0010059 

IV. 

i 

0,00087444 

0,00086414 

0,00086929 

III. 

0,00105148 

0,00100611 

0,00102555 

Bezeichne  A A/,  A K und  A / die  Veränderungen  des  magueti- 


106 


selten  Moments  M}  des  Trägheitsmoments  K und  der  Schwin- 

' , ^ Al/ 

gungsdauer  t für  einen  R'eaumurscheu  Grad,  so  ist  = — ft, 

und 

, AM  , , AK 

t = ~ * “ät  + 4 ir 

folglich  ist , wenn  m den  Modulus  des  Briggisclien  Systems  be- 
deutet und  die  höheren  Potenzen  vernachlässigt  werden. 


Nimmt  man  für  Stahl  \ m 

<*> 


/ \ A. 

— 0,0000071  an,  so  hat  mau 

K 9 ’ 


für  die  drei 


Magnete 

log  (l  + 

I. 

+ 0,0002255 

III. 

+ 0,0002298 

IV. 

4-  0,0001959 

Durch  unmittelbare  Schwingungsbeobachtungen  habe  ich  für 
den  Weberschen  Cylinder,  dessen  Gewicht  blofs  74,03  Gramm, 
uud  für  den  kleinen  Dollondschen  Cylinder,  dessen  Gewicht 
2,668  Gramm  beträgt,  gefunden 

log  (l  -f  — ) = 0,000173  und  = 0,000149. 

« 

In  der  beiliegenden  Tafel  der  Beobachtungen  auf  meiner  Reise 
in  Deutschland  im  Jahre  1839  habe  ich  mit  Hülfe  der  Constan- 
ten  löge  :zz  6,00811  die  absoluten  Intensitäten  aus  allen  mei- 
nen Schwingungsbeobachtungen  mit  dem  Dollondschen  Cylinder 
auf  dieser  Reise  berechnet.  Meine  Beobachtungen  in  Güttingen 
den  31.  August  und  3.  September.  1839  waren  ziemlich  zahl- 
reich und  fielen  ziemlich  nahe  auf  die  nämlichen  Tageszeiten. 
Durch  Mittelzahlen  uud  etliche  Interpolationen  der  Beobachtun- 
gen in  diesen  zwei  Tagen  habe  ich  folgende  Intensitäten  //  er- 
halten. 


107 


Magnetische  Intensität  in  Göttingen  1839.  Aug.  31.  und  Seftt.  3. 
mit  dem  Dollondsehen  Cglindcr  bestimmt. 


Vormittags  J H ||  Nachmiltags  | II 


8h23' 

1,77314 

0»  3' 5 

1,77364 

8 44 

1,77410 

0 12 

1,77342 

9 1,5 

1,77334 

0 33 

1,77536 

9 19 

1,77341 

2 24 

1,77662 

1,77695 

9 37 

1,77234 

2 38,5 

9 54,5 

1,77193 

3 1,5 

1,77821 

10  11,5 

1,77145 

3 14 

' 1,77954 

10  28 

1,77201 

3 32 

1,77950 

10  46 

1,77167 

3 40 

1,77850 

11  4 

1,77283 

3 51 

1,77926 

11  24 

1,77127 

3 59,5 

1,77940 

11  44 

1,77248 

4 8,5 

1,77810 

4 36 

1,77688 

Diese  Beobachtungen  lassen  sich  durch  die  Formel  darslellen 

H = 1,772356  + 0,005087  sin  (111°  13'  + /) 

-j-  0,005535  sin  (315°24/  + 2 t) 

wo  t den  Stundenwinkel  der  Sonne  bezeichnet. 

Diese  Formel  giebt  für  den  halben  Tag  zwischen  18!l  und 
6h  folgende  Werlhe: 


Stunde  \ II  |j  Stunde  | H 


18tl 

1,778083 

Oh 

1,773212 

19 

1,776568 

1 

1,775065 

20 

1,774666 

2 

1,777013 

21 

1,772937 

3 

1,278339 

22 

1,771981 

4 

1,778489 

23 

1,771924 

5 

1,777141 

6 

1,774401 

Nach  diesen  Werthen  ist  die  beiliegende  Curve  Fig.  17.  cou- 
struirt.  Da  die  Beobachtungen  blofs  8 Stunden  oder  ^ Tag 
umfassen , so  kann  die  Formel  nichts  über  die  Veränderungen 
in  den  übrigen  £ des  Tags  entscheiden.  Die  Formel  giebt 

Maximum  3h36'4  Nachmittags  z=  1,778603 
Minimum  22  32' 6 Vormittags  = 1,771909 

Die  Sterne  * bezeichnen  die  Beobachtungen,  denen  sich  die 
Curve  recht  gut  anschliefst. 

Aus  den  Terminsbeobachtungeu  mit  dem  Bifilarmagnetome- 


I 


108 


ler  i»  Güttingen  vom  30.  31.  August  1839  liat  sich  folgende 
Formel  ergeben: 

11  = 77,52  + 28,08  sin  (279°40'5  + /) 

-f  12,48  sin  (278° 5' 7 + 2/)  -f  9,08  sin  (33G°29'4  + 3/) 

+ 7,40  sin  (308041'  5 -f  4t) 

• 

weldie  das  Maximum  um  3,l33/,  das  Minimum  um  23hlF  giebt, 
was  mit  den  obigen  aus  den  Schwingungsbeobachtungen  abge- 
leiteten Resultaten  gut  libereinstimmt.  Die  Curve  Fig.  18.  stellt 
diese  Variation  dar.  Jedes  Feld  entspricht  hier  der  klein- 

sten Intensität;  während  ein  Feld  Fig.  17.  tt&i  der  kleinsten  In- 
tensität entspricht,  folglich  der  Maafsstab  beider  Curven  beinahe 
gleich  ist.  Man  sicht,  dafs  beide  Curven  Fig.  17.  18.  von  8U  Vormit- 
tags bis  4h  Nachmittags,  d.  i.  so  weit  die  Beobachtungen  in  der 
ersten  reichen  ziemlich  parallel  sind.  Sie  würden  es  wohl  noch 
mehr  gewesen  sein,  wenn  ich  bei  der  ersten  Curve  blofs  die 
Beobachtungen  des  Terminstages  benutzt  hätte.  Die  beobachte- 
ten Werthe  von  //  sind  folgende: 


( iültinrjcn  1839  iuijust  30.  31.  Intensität  ( Bifilannaguctotneter .) 


Zeit 

beobachtet 

berechnet 

Unter- 

schied 

| 

Zeit 

beobachtet 

berechnet 

Unter- 

schied 

Ob 

1 9,07 

26,37 

7,30 

)12h 

85,21 

89,97 

— 4,76 

1 

50,41 

40,64 

+ 

3,77 

13 

90,03 

91,00 

— 0,97 

2 

67,55 

70,92 

3,37 

jl4 

93,21 

88.58 

+ 4,63 

3 

76,39 

77,99 

— 

1.60 

jlD 

95,86 

93,55 

+ 2,31 

4 

79,78 

77,67 

+ 

2,1 1 

i<> 

91,91 

90,23 

+ 0,68 

5 

73,06 

76,28 

3,22 

17 

78,74 

88,14 

— 9,40 

0 

81,59 

79,78 

+ 

1,81 

■18 

94,16 

87,00 

+ 7,16 

7 

89,93 

91,73 

1 .80 

19 

90,13 

85,19 

+ 4,94 

8 

113,09 

103,37 

+ 

9,72 

20 

66,51 

74,77 

— 8,26 

9 

94,91 

108,48 

— 

18,57 

21 

55,59 

56,02 

— 0,43 

10 

106,35 

103,29 

+ 

3.06 

*22 

36,98 

33,97 

+ 3,01 

11 

102,81 

95,46 

+ 

7,35 

23 

27,17 

22,64 

+ 4,53 

y Die  Formel  giebt  4 Maxima  und  4 Minima;  die  2 grüfs- 
ten  Maxima  ungefähr  um  9h  und  151‘  und  die  Intensität  ist  in 
der  ganzen  Nacht  von  6h  bis  2l)h  über  dem  Mittelwerth  77,52. 

Um  zu  prüfen,  wie  viele  von  diesen  Maximis  und  Mini- 
mis  der  regelmäfsigeu  tiiglichen  Variation  zugehuren , und  wel- 
che irregulär  sind,  habe  ich  ein  Mittel  aus  den  beiden  August- 
Terminen  1837  und  1839  genommen.  Obgleich  der  Werth 


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109 


eines  Scalentheils  für  1837  etwas  geringer  war,  als  für  1839 
(ungefähr  im  Verhältnis  von  9:11),  so  habe  ich  doch  auf  die- 
sen Unterschied  keine  Rücksicht  genommen.  Ich  habe  alsdann 
für  H folgenden  Ausdruck  erhallep: 


I.  H ~ 70,095  + 27,112  sin  (279°7'  + /) 

+ 11  ,315  sin  (308° 22'  -f-  2/)  -j-  9,828  sin  (359°  KV  -f  3/) 
-f-  3,401  sin  (315°1  !'  «+-  4/)  + 9,504  sin  (202°30'  + 5/) 

+ 2,749  sin  (147°  16'  -f-  6/) 

Dieser  Ausdruck  giebt  für  Maxima,  Minima  und  Media  folgende 
Zeiten  und  Werthe: 

** 

Medium  2h47'3  zz:  ju 

Maximum  3 23,3  = //  + 3,740  zz:  73,835 

Medium  4 10,3  zz: 

Minimum  5 13,3  :zz  ju  — 4,335  zz:  (35,700 
Medium  0 4,7  — /t 

Maximum  10  20,0  — fi  -(-  22,439  zz:  92,534. 

Minimum  13  13,3  = -f  10,169  = 80,204 

Maximum  15  30,1  zz:  /4  -f  21,049  zz  91,744  / 

Medium  19  15,1  = /4 

Minimum  22  19,5  uz  //  — 48,772  zz  21,323 

In  dieser  Berechnung  sowohl  als  der  folgenden  habe  ich  das 
vorletzte  von  5/  abhängige  Glied  wegen  des  kleinen  Coefficien- 
ten  vernachlässigt.  Die  folgende  Tafel  enthält  die  beobachte- 
ten und  berechneten  Werthe. 


» 


Güttingen , slugust  1837  und  1839  ( Itifilannagneloinetcr.) 


( ] 

Zeil  jhcohachlelj  berechnet 

1 Untcr- 
1 schied 

; 

Zeit 

beobachtet  | berechnet 

Unter- 

schied 

<)l> 

27,18 

33,4  I 

— 6,23 

121» 

83,37 

87,21 

— 3,84 

1 

52,10 

4G,6 1 

-h  5,49 

13 

85,60 

82,39 

+ 3,17 

2 

59,80 

62,34 

— 2,54 

14 

84,18 

84,74 

— .0,56 

a 

73,42 

72,97 

0.45 

15 

88,80 

90,82 

— 2,02 

4 

70,23 

71,48 

— 1,25 

16 

93,44 

90,74 

+ 2,70 

5 

70,19 

06,04 

— f-  4,15 

17 

83,06 

85,32 

— 2,20 

0 

00,04 

69,54 

— 3,50 

18 

81,87 

80,00 

+ 1.27 

7 

79,03 

81,50 

— 2,47 

19 

73,23 

73,42 

— 0,19 

8 

98,55 

90,19 

+ 7,36 

20 

56,61 

56,25 

+ 0,30 

9 

83,82 

91,99 

— 8,17 

21 

33,08 

35,33 

— 2,25 

10 

95,52 

92,35 

+ 3,17 

22 

22,13 

22,03 

+ 0,10 

11 

93,01 

91,93 

+ <,68 

23 

27,47 

26,91 

4-  0,56 

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I 


110 


Die  Constanten  haben  sich  durch  Zufügung  des  Termins 
von  1837  nicht  bedeutend  verändert;  die  berechneten  Wertlie 
schliefscn  sich  noch  etwas  besser  an  die  beobachteten  an.  Die 
dritte  Curve  Fig.  19.  stellt  diese  tägliche  Variation  dar. 

/ Endlich  habe  ich  noch  ein  Mittel  aus  den  beiden  Termins- 
beobachtungen  vom  29.  Juli  1837  und  18.  Juli  1838  berechnet 
und  daraus  folgenden  Ausdruck  für  II  gefunden : 

II.  H zz  70,119  + 19,258  sin  (282°  17'  + /) 

-f  9,1 54  sin  (308°  17'  + 2 t)  -f-  2,197  sin  (11 9°36'  -f-  3/) 
+ 3,575  sin  (222° 21'  + 4/)  + 3,673  sin  (1 77°  4'  + 5 1) 

+ 3,349  sin  (2 19°  10'  6/) 

woraus  die  in  der  folgenden  Tafel  enthaltenen  Intensitäten  folgen 


Göttinnen,  Juli  1837  und  1838.  Intensität  (Bi/ilarmagnctomctcr.) 


Zeit 

beobachtet 

berechnet 

Unter- 

schied 

! 

iZeit 

beobachtet  {berechnet 

Unter- 

schied 

Oh 

28,84 

41,62 

— 

2,84 

12h 

79,72 

75,12 

4,60 

1 

37,11 

40,45 

— 

3,44 

13 

78,29 

80,83 

2,54 

2, 

60,61 

55,47 

4~ 

5,14 

14 

88,04 

89,79 

— 

1,75 

3 

69,87 

70,70 

0,83 

15 

92,40 

90,90 

+ 

1,50 

4 

69,57 

75,45 

— 

5,88 

16 

85,33 

84,53 

~h 

0,80 

5 

81,89 

75,62 

+ 

6,27 

17 

78,23 

79,70 

1,47 

6 

75,45 

78,49 

3,04 

18 

74,22 

75,55 

— 

1,33 

7 

83,45 

82,38 

+ 

1,07 

19 

65,58 

62,79 

4* 

2,79 

8 

81,08 

83,51 

2,43 

20 

49,23 

47,80 

4- 

1,43 

9 

89,20 

83,74 

5,46 

21 

44,57 

45,02 

0,45 

10 

79,08 

82,83 

3,75 

22 

' 48,85 

50,63 

— 

1,78 

11 

77,56 

78,31 

— 

0,75 

23 

57,59  ' 

51,17 

+ 

6,42 

Obiger  Ausdruck  giebt 

Minimum  0h34'7  zz  — 30,011  zz  40,108 
Medium  2 56,8  — /* 

Maximum  4 2,5  zz  tn  -f-  5,396  zz  75,515 

Minimum  4 44,0  zz  /,  -f-  5,036  zz  75,155 

Maximum  9 11,2  zz  /t,  -(-  13,642  zz  83,761 

Minimum  11  56,1  zz  fi  -f-  4,989  zz  75,108 

Maximum  14  41,3  ~ ^ 21,587  zz  91,706 

Medium  18  30,8  zz  ft 

Minimum  20  40,5  zz  — 26,101  zz  44,015 
Maximum  22  27,5  zz  ju  — 17,034  zz  53,085 

Die  unterste  Curve  Fig.  20.  stellt  diese  Variation  dar.  Diese 


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111 


Curve  hat  wieder  4 Maxima  und  4 Minima;  es  ist  aber  klar, 
dafs  das  letzte  Maximum  um  22h  27  5 blofs  eine  Folge  einer 
anomalen  Vergröfserung  der  Intensität  zu  Ende  des  Termins  am 
29.  Juli  1837  zwischen  22h  und  24h  ist.  Wenn  diese  Pertur- 
bation  ausgeblieben  wäre,  so  würde  die  Juli -Intensität  eben  so 
wie  im  August  blofs  3 Maxima  und  Minima  gehabt  haben,  in- 
dem die  beiden  Minima  kurz  vor  und  nach  Mittag  in  ein  Mi- 
nimum zusammengefallen  sein  würden.  Diese  zwei  Curven 
nähern  sich  ziemlich  dem  Parallelismus.  Die  Eigenschaften,  die 
beiden  Curven  gemein  sind , dürfen  wohl  der  täglichen  regel- 
mäfsigen  Variation  zugeschrieben  werden.  Diese  sind  folgende: 

1)  das  gröfste  tägliche  Minimum  trifft  ungefähr  um  22.V 
Uhr  ein ; 

2)  von  diesem  Augenblick  steigt  die  Intensität  ziemlich  ge- 
schwind bis  gegen  3 Uhr,  wo  sie  ihren  mittlern  Werth  hat; 

3)  nach  3 Uhr  steigt  die  Iutensilät  noch  ein  wenig,  und 
erreicht  gegen  4 Uhr  ein  Maximum,  welches  den  mittleren  Werth 
nur  sehr  wenig  übertrifft,  nimmt  nachher  etwas  ab  und  erreicht 
eine  Stunde  spater  ein  Minimum ; in  dieser  Zeit  zwischen  3 
und  G Uhr  entfernt  die  Intensität  sich  sehr  wenig  von  dem 
mittleren  Werllie ; 

4)  ein  grüfseres  Maximum  tritt  zwischen  9 und  10^  Uhr  ein; 

5)  ein  unbedeutendes  Minimum  zwischen  12  und  13  Uhr, 
welches  über  dem  mittlern  Werllie  liegt; 

6)  das  höchste  Maximum  tritt  in  den  Morgenstunden  zwi- 
schen 14£  und  15£  Uhr  ein,  worauf  die  Intensität  erst  langsam, 
dann  von  19  Uhr  an  schneller  abnimmt,  bis  11  Stunde  vor 
Mittag,  wo  das  bedeutendste  Minimum  eintritt; 

7)  von  3 bis  19  Uhr,  also  die  ganze  Nacht  ist  die  Inten- 
sität gröfser  als  der  Mittelwerth , die  übrigen  8 Stunden  am 
Tage  kleiner. 

Für  die  Praxis  kann  hieraus  die  nützliche  Regel  abgeleitet 
werden,  dafs  man,  um  einen  von  der  täglichen  Variation  ziem- 
lich freien  Mittelwerth  der  absoluten  Intensität  zu  erhalten,  im- 
mer die  Beobachtungen  zwischen  und  G£  Uhr  Nachmittags 
anstellen,  oder  sie  wenigstens  auf  diesen  Zeitraum  reduciren 
mufs.  So  finde  ich  z.  B.  aus  meinen  Beobachtungen  in  Göttin- 
gen, 1839  zwischen  August  27  und  September  10 


112 


Aug. 


Sept. 


27.  zwischen 

6ll23' 

und  G!*45' 

1,77945 

2 

28. 

3 9 

6 

12 

1,77828 

4 

29. 

3 2 

4 

7 

1,76867 

4 

30. 

5 14 

— 

— 

1,78414 

1 

31. 

3 1 

4 

36 

1,77846 

6 

3. 

2 53 

4 

2 

1,77912 

5 

3. 

9 0 

10 

30 

rothes  Nordlicht 

4. 

3 0 

5 

29 

1,77046 

9 

5. 

2 56 

3 

52 

1,77310 

4 

10. 

4 41 

4 

53 

1,77725 

2 

Folglich  war  die  mittlere  von  der  täglichen  Variation  befreite 
Intensität  in  Göttingen  1839  zwischen  Aug.  27  und  Sept.  10, 
so  fern  meine  Constante  c richtig  bestimmt  ist,  zu  1,77766. 
Merkwürdig  ist  die  gewöhnlich  statt  findende  und  auch  hier 
eingetretene  starke  Verminderung  der  Intensität  nach  dem  Nord- 
licht am  3.  September  Abends.  Reducirt  man  mit  diesem  mitt- 
leren Wertlie  den  Ausdruck  I,  wo  jede  Einheit  ungefähr  y^y- 
der  mittleren  täglichen  Intensität  bedeutet,  auf  absolutes  Maats, , 
so  erhält  man 


i 


10000  II  = 17770,0  + 24,310  sin  (279°7'  + /) 

4-  10,140  sin  (208°22'  -(-  2/)  -f  8,810  sin  (359°  10'  + 3<) 
+ 3,049  sin  (3 15°  11'  -f-  4/)  0,452  sin  (202°30'  -f  5f) 

2,400  sin  (147°  IG'  -f  0/) 

woraus  man  liudet 

« 

gröfstes  tägliches  Maximum  um  10i»26r  zz  ft  -f-  20,32 

Minimum  um  221’ 19’  — — 43,75 

folglich  die  regelmäfsige  totale  tägliche  Variation  zz  64,07  oder 
nach  absolutem  Maafse  zz  0,006407. 


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( 

I 

I 


I 


Professor  II ans tc en s 

magnetische  Beobachtungen  auf  einer  Reise  nach 
Göttingen  im  Jahre  1859 , 
und  nach  Kopenhagen  im  Jahre  1840. 


1 n c 1 i n a t i o n. 


Beobach  lungsort 

M 

1839 

Na-| 

dcl 

a 

b 

c 

d 

wahre 

Neigung 

Kopcnhag.,  Hol- 

1 

Juli  16.  Oh 30’ 

3 

70°29'3 

69°36'1 

69°280 

70°58'3 

70°  7*9 

kens  Bastion.  Die 
Zapfen  der  Nadeln 
etwas  angegriffen. 

2 

4 

— 16.  1 30 

2 

69  26,7 

69  10,5 

70  41,2 

70  39,8 

69  59,6 

» 

Altona,  Kessels 
Garten.  Die  Achsen 

3 

Juli  21. 23h  0 

2 

70  38,8 

69  35,0 

67  11,8 

69  4,2 

69  7,4 

4 

— 28.  1 0 

2 

70  42,2 

69  21,5 

67  27,5 

69  4,4 

69  8,9 

und  Zapfen  beider 

5 

Aug.  1.  3 30 

2 

70  33,3 

69  18,0 

67  4,7 

69  4,6 

69  0,2 

Nadeln  wurden  von 
Hrn.  Kcfscls  polirt. 

6 

- 9.  1 43 

3 

G7  11,9 

67  2,9 

70  43,8 

70  48,6 

68  56,8 

Altona,  Schuma- 
chers Garten,  unter- 

7 

Sept.  18.  1*>30’ 

3 

66  51,0 

67  11,4 

70  54,7 

70  55,0 

68  58,0 

8 

2 30 

2 

69  29,1 

70  36,0 

69  6,4 

67  7,4 

69  4,6 

sic  Terrasse. 

9 

3 30 

3 

67  25,8 

66  51,4 

70  37,8 

71  2,4 

68  59,4 

Bei  JW  10  u.  12  ein 

10 

— 19.  5 0 

2 

48  59,2 

96  1 1.5 

96  20,4 

48  41,3 

69  4,8 

Gewicht  befestigt 

14 

21  0 

3 

67  19,9 

67  19,2 

70  49,8 

70  40,7 

69  2,4 

auf  der  einen  Kante 
der  Nadel  in  d. Mitte. 

12 

22  30 

3 

43  0,1 

103  46,4 

102  14,5 

47  2,7 

69  1,5 

Kiel,  Hotel  Stadt 
Lübeck,  Garten. 

13 

Sept.  21.  4h 30' 

2 

69  52d) 

70  46,5 

69  41,0 

67  31,2 

69  27,7 

Ko  penhagen,  II. 
Bast.  Mit  einem 
dem  physikal.  Ca- 

14 

Sept.  25.  0h  0' 

1 

69  57,7 

69  29,7 

70  0,4 

70  20,4 

69  57,1 

15 

10 

1840 

2 

70  5,7 

69  45,2 

69  54  8 

69  55,1 

69  55,2 

binettc  in  Kopenha- 
gen gehörigen  vor- 

16 

Juli  15.  0h45’ 

1 

69  55,3 

69  21,4 

69  57,0 

70  18,2 

69  52,9- 

17 

1 45 

2 

69  59,0 

69  42,0 

69  46,0 

69  54,0 

69  50,4 

trcfflichenGambcy- 

18 

22  0 

1 

69  52,5 

69  23,2 

69  55,2 

70  18,2 

69  51,8 

sehen  Instrumente. 

19 

23  0 

2 

70  6,9 

69  49,6 

69  52,1 

69  57,1 

69  56,4 

Bei  J>i  20  uud  21 

20 

— 16.  0 0 

2 

95  55,2 

50  38,4 

48  4,7,98  10,4 

69  50,9 

ein  Gewicht  ange- 
bracht. 

21 

10 

1 

92  12,8 

52  25,0 

51  50,0 j 92  44£  69  50,3 

In  den  4 Lagen  der  Nadel  a , b vor,  und  r,  d nacli  der 
Umkehrung  der  Pole  stand  der  Limbus  sowohl  östlich  als  west- 
lich und  bei  jeder  neuen  Lage  wurde  die  Nadel  4 Mal  aufgehoben 
uud  auf  den  Agatplattcn  niedergelegt  j also  besteht  jede  Beslim- 

8 


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114 


»Hing  aus  32  Ablesungen.  Bei  Jen  4 Beobachtungen  10,12, 
20,  21,  wo  ein  Gewicht  auf  der  Nadel  angebracht  war,  be- 
rechnete man  die  Neigung  i durch  die  Formel: 

cot  a 4-  cot  d — cot  b — cot  c 

lang  i — : 

cot  a . cot  d — cot  b . cot  c 


wodurch  man  sich  von  der  Voraussetzung  frei  machte,  dafs  das 
Moment  vor  und  nach  der  Umkehrung  der  Pole  dieselbe 
Grüfse  habe.  Auch  wird  die  Einwirkung  möglicher  Eisen- 
partikeln im  Kreise  und  der  Figur  der  Zapfen  einigermafsen 
destruirt.  Im  Mittel  ist  also  die  Neigung  in 

Kopenhagen,  Hol-  fl 839  Aug.  15.  69°59  95  oder  Sept.  25  zu  69°56*15 

kens  Bastion  \1S40  Juli  18.  69  52,  1 w enn  man  1)  u.  2)  als  vet- 

Kiel,  Stadt  Lübeck  1839  Sept.  21.  69  27,  7 daclitig  ausschliefst. 

Al lona, Kessels  Garten  1839  Juli  30.  69  3^  3 

Schumachers Grt.  1839  Sept.  19.  69  2,  1 


Horizontale  Intensität  z=  II 


Beohachtungsort. 

1839 

« 

r 

1 

0 

T 

1 T 

II 

Kopenhagen 

Juli  15.  23i»  8 

- 3 "5 

85 

8 18°1  - 

|-  19°l 

789  "31 

1 785" 58 

1,6510 

1,6518 

Ilolkens  Baslion  Fi- 

— 15.  23  32 

-3,5 

80 

- 19,1  - 

h 18,9 

789,43 

785,38 

lamcnl  1 (329"2) 

— 16.  7 22 

— 3,5 

90 

- 15,5-i 

- 15,3 

788,30 

785,34 

1,6518 

— 16.  7 42 

— 3,5 

85 

- 1 5,2  -j 

h 14,9 

788,71 

785,94 

1,6494 

— 16.  23  58 

-3,5 

80 

h 16, 2 H 

- 17,9 

789,56 

786,34 

1,6477 

— 17.  0 17 

— 3,5 

80 

b 18, 0H 

h 18,9 

789,71 

786,08 

1,0488 

Altona,  Kessels 
Garten 

Juli  20.  20h22' 

— 8,0 

80 

h 17, 1 4 

f- 16,7 

774,96 

771,85 

1,7102 

— 20.  20  55 

— 8,0 

85 

-15,7- 

- 17,9 

775,24 

772,10 

1,7091 

— 20.  22  33 

-8,0 

85 

- 19,1  - 

- 20,  t 

775,  97 

772,10 

1,7091 

- 21.  21  15 

-8,0 

90 

- 17,3  H 

b 17,4 

775, 20 

771,92 

1,7099 

B r c m e n , Dr.  Fo- 

Juli  24.  22b 58' 

-8,0 

83 

h 16,88 

h 16,3 

774,51 

771,45 

1,7119 

ckes  Garten 

— 24.  23  15 

-8,0 

80 

- 16,6- 

- 16,4 

774,53 

771,52 

1,7110 

— 25.  6 58 

+ 

85 

b 17,  H 

- 16,0 

772, 27 

769,06 

1,7220 

Altona,  Kessels 
Garten 

Juli  28. " 3**54' 

-8,0 

80 

-F  18, 1 -f  19,5 

774,96 

771,37 

1,712; 

Schuniacb.  Garten 

— 30.  23**27 

-8,0 

80  J 

-— 

1-  17,  2 H 

b 17,2 

777,20 

774,00 

1 ,700’ 

obere  Terrasse 

— 30.  23  51 

-8,0 

80 

h 17,5  H 

b 17,95 

770,84 

773,80 

1,7011 

Schum.  G.  untere 

— 31.  0 25 

-8,0 

80 

b 20, 0 - 

-21,4 

775,71 

771,00 

1,711! 

Terrasse 

- 31.  7 56 

— 8,0 

90 

h 14, 1 - 

- 13,2 

773,17 

770,83 

1,714! 

Kessels  Garten 

Aug.  1.  6 25 

~1,6 

90 

- 16,3- 

b 16,05 

773,89 

770,78 

1,714! 

— 1.  7 16 

- 1,6 

80 

h 15, 1 - 

- 14,9 

773,63 

770,78 

1,7141 

— G.  7 14 

-1,6 

80 

- 15, 1 - 

- 12,4 

772,70 

770,33 

1,714 

Magdeburg,  au- 
ßerhalb des  Sü- 
den!) urger  Thores 

Aug.  12.  01*43' 

-1,6 

85 

-f-  16°1  -f- 16,9 

762,76 

759,32 

1,760 

Leipzig',  Peters 
Vorstadt  auf  d.cm 
W ablplalzc 

Aug.  12.  23**50' 

-1,6 

80 

-j-  15,2  -f-  19,0 

753,46 

750,  30 

1,809 

3 


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115 


Bcobacbtungsort  | 

1839  | 

1 

0 

r i 

T 

1 n • 

Dresden,  aui  dem 

Aug.  14. 201*18 

- l'O 

85 

b 17°Ö 

b 16°3 

750"64 

747" 58 

1,  8230 

Platze  in  der  Nahe 

— 17.22  9 

- 2,6 

90 

-17,5 

- 17,9 

751,11 

747, 73 

1,  8223 

des  neuen  Thea- 

— 20.  5 42 

-2,2 

85 

- 15,7 

- 15,9 

749,60 

746, 78 

1,  8270 

ters 

- 20.  6 4 

-2,2 

95 

- 15,9 

b 14,1 

749,23 

746, 52 

1,  8282 

I,  ei  |>  zi  g,(wie  oben) 

Aug.21.  G 30 

- 2"2 

85 

+ ».8 

+ 8,9 

752, 70 

750,57 

1,  8086 

G o l h a,  Seeberg.  Fi- 

Aug.23.  5‘*  (T 

- 2"2 

90 

b n,2 

b n,2 

752,26 

750, 65 

1,  8081 

lament  11.  (145"2) 

— 23.  5 25 

-2,2 

85 

- 10,3 

- 10,0 

752,40 

751, 10 

1,  8060 

— 23.21  33 

-2,2 

95 

- 11,9 

- 14,1 

753,97 

751,88 

1,  8025 

M. 

— 23.21  57 

-2,2 

85 

r 14,7 

- 15,25 

753,60 

751,07 

1,  8061 

E i*s  c n a c h,  am  Fufse 

Aug.24.  4 9' 

- 2"2 

95 

+ 15,  1 + 14,2 

755,50 

752,92 

1,  7973 

des  Felsens  worauf 

die  Wartburg  liegt 

(Dassel,  auf  dem 

Aug.25.21i*  6' 

- 2'  ' 2 

85 

H 

b 16,1 

i 

- 16,7 

758,57 

755, 67 

1,  7842 

crofsen  Kirchhofe 

n 

- 25.21  26 

-2,2 

90 

H 

bl6,9 

■\ 

- 17,2 

759, 17 

756,02 

1,  7826 

G öttingen,  imGar- 

Aug.27.  6h22' 

0'0 

80 

b 14,5 

- 13,5 

758,87 

756,64 

1,77967 

len  der  Sternwarte 

— 27.  G 45 

0,0 

90 

- 13,1 

- 12,4 

758,76 

756,73 

1,77924 

— 27.22  5 

0,0 

90 

- 14,1 

- 14,9 

759,53 

757,04 

1,77777 

— 27. 22  44 

0,0 

90 

- 15,0 

- 15,3 

759,71 

757,02 

1,77786 

— 27.  22  25 

0,0 

85 

- 15,2 

- 13,7 

759,54 

757,12 

1,77739 

— 27. 23  5 

0,0 

90 

- 13,7 

- 13,9 

759,59 

757,25 

1,77679 

— 27.  23  24 

0,0 

90 

- 13,9 

- 13,7 

759,60 

757,27 

1,77670 

— 27.23  45 

0,0 

85 

- 13,8 

- 15,0 

7.39,47 

757,07 

1,77768 

- 28.  0 4 

0,0 

80 

- 15,1 

- 16,4 

759,84 

756,60 

1,77985 

— 28.  3 9 

0,0 

90 

- 14,1 

- 13,2 

759,41 

757,15 

1,77725 

— 28.  3 38 

0,0 

90 

b 12,95 

- 12,95 

758,99 

736,90 

1,77843 

— 28.  3 55 

0,0 

90 

b 12,95 

- 13,5 

759,00 

756,83 

1,77876 

— 28.  6 12 

0,0 

85 

b 13,3 

- 12,2 

758,83 

756,8-3 

1,77866 

- 

— 28.21  58 

h 1,4 

80 

b 13,1 

- 13,0 

759,73 

757,57 

1,77440 

• 

— 28.23  55 

h 1,4 

80 

b 17,4 

b 16,1 

760,24 

757,26 

1,77644 

— 29.  3 2 

- 1,4 

83 

b 15,0 

- 16,2 

760,27 

757,47 

1,77571 

• 

— 29.  3 25 

b 1.4 

85 

h 16,3. 

b 16,1 

759,11 

756,17 

1,78185 

s 

— 29.  3 45 

b 1.4 

83 

b 16,2 

b 16,2 

760,17 

757,23 

1,77688 

— 29.  4 7 

b 1.4 

80 

b 16,05 

- 16,05 

759,31 

756,52 

1,78024 

Filament  111.  ( 163"5) 

— 29-23  8 

-1,4 

80 

b 16,1 

b 17,6 

758,33 

1,77176 

- 29-23  36 

- 1,4 

80 

b 18,8 

b 19,9 

761,87 

758,20 

1,77234 

i 

— 29.23  59 

- 1,4 

85 

b 1 9,  l 

b 19,0 

761,44 

757,74 

1,77450 

s 

— 30.  5 14 

-1,4 

90 

b 16,1 

u 16,1 

758,66 

755,70 

1,78414 

— 30.20  23 

- 1,4 

85 

b 14,8 

b 15,8 

760,88 

758, 18 

1,77246 

— 30. 20  44 

- 1,4 

85 

- 15,9 

- 16,3 

760,86 

757,97 

1,77343 

— 30.21  2 

- 1,4 

85 

-16,3 

b 16,8 

761,10 

758,05 

1,77306 

— 30.21  21 

- 1,4 

90 

b 16,6 

b 16,2 

760,93 

757,90 

1,77376 

— 30.21  39 

- 1,4 

90 

bl  6,3 

b 17,0 

761,45 

758,25 

1,77213 

. ' t 

— 30.21  57 

- 1,4 

90 

b 17,0 

b 16,9 

761,73 

758,54 

1,77079 

4 V 

— 30.22  14 

- 1,4 

85 

-16,9 

- 16,95 

761,56 

758,42 

1,77134 

— 30.22  31 

- 1,4 

85 

b 17,0 

b 16,7 

761,44 

758,48 

1,77106 

1 . 1 ' 

— 30.22  49 

- 1,4 

85 

- 16,7 

- 17,8 

761,67 

758,48 

1,77106 

*• 

— 30.23  6 

- 1,4 

85 

b 1 7,9 

b 18,5 

761,97 

758,50 

1,77097 

i * 

- 30. 23  24 

- 1,4 

85 

- 18,7 

- 20,2 

762,43 

758,72 

1,76995 

V 

— 30.23  41 

-1,4 

80 

b 20,9 

-20,9 

762,74 

758,70 

1,77004 

l 1 

— 30.  23  59 

- 1,4 

80 

- 20,3 

-21,3 

762,44 

758,28 

1,77199 

✓ - ^ 

— 31.  0 16 

- 1,4 

80 

-21,4 

b 21,25 

762,36 

75S,  16* 

1,77255 

— 31.  0 33 

- 1,4 

80 

-21,2 

8 21,9 

762,19 

757,92 

1,77366 

, TU. 

— 31.  0 52 

- 1,4 

70 

- 22,0 

\ 

- 21,95j761,94 

757,62 

1,77506 

8* 


I 


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' 1 16 


Beobachtungsort  | 

1839  | 

a 

f r 

0 

1 

T 

T 

I " 

Güttingen 

Aug.3l.  2l>24' 

— 1"4 

95 

16°7 

+ 18,7 

761"60 

757"05 

1,77492 

— 31.  2 42 

- 1,4 

100 

+ 18,7 

+ 18,9 

761,41 

757,65 

1,77492 

— 31.  3 1 

- 1,4 

95 

4-18,9 

4-  18,8 

761,04 

757,28 

1,77664 

— 31.  3 18 

- 1,4 

90 

- 18.7 

4- 18,0 

760,27 

<5(5,73 

1,77923 

— 31.  3 35 

- 1,4 

90 

H 

- 18,0 

4- 18,1 

760,37 

756,88 

1,77852 

• 

— 31.  3 57 

- 1,4 

90 

- 18,0 

4-  17,7 

759,77 

756,35 

1 ,78095 

— 31.  4 15 

-1,4 

90 

- 17,8 

4~  17,3 

760,26 

756,92 

1,77833 

- 31.  4 36 

- 1,4 

90 

hlT.2 

+ 17,2 

760,43 

757,18 

1,77711 

Sept.  2.  0 20 

— 0,9 

90 

b 14,6 

4-  15,9 

761,06 

758,28 

1,77199 

— 2.  0 40 

— 0,9 

90 

b 16,1 

4-15,9 

761,04 

758,08 

1,77293 

— 2.20  44 

- 1,0 

85 

b 12,9 

4-12,3 

759,70 

757,86 

1,77478 

- 2.21  l 

-1,0 

85 

b 12,2 

4-  12.2 

759,84 

757,93 

1,77362 

— 2.21  17 

-1,0 

85 

- 12,2 

4-  12,05 

759,91 

758,05 

1,77306 

— 2.21  35 

- 1,0 

85 

- 12,5 

+ 12,3 

760,03 

7 58, 1 6 

1,77255 

— 2.21  52 

-1,0 

85 

b 12.2 

4-  12,0 

760,00 

758,05 

1,77306 

— 2.22  9 

- 1,0 

85 

b 12,8 

4*  13.5 

760,05 

758,37 

1,37 156 

— 2.  22  25 

-1,0 

85 

- 13,5 

4“  13,05 

760,30 

758,07 

1,77297 

— 2.22  43- 

- 1,0 

85 

- 13,0 

4*  13,4 

760,34 

758,15 

1,77228 

— 2.23  2 

- 1,0 

80 

b 13,7 

] 4,05 

759,97 

757,70 

1,77469 

— 2. 23  47 

-1,0 

80 

b 14,1 

4-14,1 

759,99 

757,65 

1,77492 

— 3.  0 8 

- 1,0 

80 

- 14,1 

4-14,4 

759,93 

757,57 

1,77529 

— 3.  2 35 

- 1,0 

85 

- 14,4 

4-14,9 

759,34 

756,78 

1,77899 

— 3.  2 53 

- 1,0 

85 

- 14,6 

+ 15,3 

759,21 

756,60 

1,77985 

— 3.  3 10 

_ 1,0 

90 

* 15,5 

4-14,95 

759,34 

756,60 

1,77985 

» 

— 3.  3 28 

- 1,0 

90 

- 14,9 

+ 14,3 

759,04 

756,47 

1,78047 

— 3.  3 45 

-1,0 

90 

- 14,3 

4~  1 4,05 

759,54 

757,08 

1,77757 

*)  Des  Abends  *wi- 

— 3.  4 2 

- 1,0 

85 

h 14,0 

4*  13,9 

759,44 

* 5 < ,02 

1,7778G*) 

selten  9 und  104 

— 3.23  50 

-1,3 

85 

- 12,3 

4~  13, 15 

761,94 

759,87 

1,76460 

ein  starkes  rothes 

— 4.  0 9 

-1,3 

85 

- 13,3 

4-  14,0 

762,01 

759,65 

1,76562 

Nordlicht , welches 

— 4.  0 29 

- 1,3 

85 

b 14,6 

4-14,0 

761,62 

759,24 

1,76753 

die  Intensität  den 

— 4.  0 49 

-1,3 

85 

b 14,0 

4-14,2 

761,96 

759,56 

1,76604 

folgenden  'Pag  um 

— 4.  1 6 

-1,3 

80 

- 14,25  4-  1 5, 1 

761,64 

759,13 

1,76804 

0,01 , oder  0,006  in 

- 4.  2 41. 

-1,3 

85 

- 13,2 

+ 15,0 

761,67 

759,28 

1,76737 

Kinhcitcn  dervori- 

— 4.  3 0 

-1,3 

80 

- 15,2 

+ 15.2 

761,09 

758,43 

1,77130 

gen  Gtöfse  herun- 

— 4.  3 18 

-1,3 

80 

- 15,2 

4"  13,4 

761,00 

758,54 

1,77080 

terset/.te.  Den  10. 

— 4.  3 37 

- 1,3 

80 

- 15,3 

+ 13,2 

761,39 

758,77 

1,76971 

Sept.  halle  sie  noch 

— 4.  3 54 

-1,3 

80 

- 15,2 

+ 14,9 

760,63 

758,03 

1,77315 

nicht  die  vorige 

— 4.  4 13 

- 1,3 

80 

- 14,6 

+ 13,6 

760,46 

758,14 

1,77265 

Gtöfse  erreicht. 

— 4.  4 32 

-1,3 

80 

- 13,5 

+ 1 3,3 

760,91 

758,63 

1,77036 

— 4.  4 52 

-1,3 

80 

1-  13,25  + 11,9 

761, 17 

759,10 

1,76818 

— 4.  5 11 

-1,3 

90 

f-  12,9 

4-11,9 

760,74 

758,73 

1,76990 

— 4.  5 29 

-1,3 

85 

f-  1 1,8 

+ 11,2 

761,12 

759,42 

1,76668 

— 4.22  36 

- 1,0 

85 

f-  11,9 

+ 13,9 

761,30 

759,15 

1,76795 

• 

— 4.22  54 

- 1,0 

85 

f-  13,9 

4-14,2 

761,93 

759,58 

1,76594 

— 4.23  11 

-1,0 

85 

M4,2 

h 15,1 

761,39 

758,68 

1,76920 

— 4.23  29 

— 1,0 

80 

- 15,3 

h 16,2 

761,36 

758,58 

1,77059 

— 4.23  47 

- 1,0 

80 

- 15,9 

h 16,6 

761,27 

758,40 

1,77144 

— 5.  0 5 

- 1,0 

80 

- 16,85  -i 

h 16,9 

761,18 

758,14 

1,77265 

— 5.  0 22 

- 1,0 

85 

- 16,9 

h 17,3 

761,53 

758,36 

1,77162 

— 5.  0 40 

- 1,0 

80 

h 17,9 

- 19,1 

761,51 

758,03 

1»  < 73 1 5 

• 

— 5.  0 57 

— 1,0 

80 

- 19,1 

19,3 

761,67 

758,03 

1,77315 

— 5.  2 56 

- 1,0 

95 

- 14,5 

b 14,75 

760,74 

758,08 

1,77292 

— 5.  3 14 

-1,0 

95 

h 14,7 

b 15,3 

760,73 

757,97 

1,77343 

— 5.  3 34 

— 1,0 

95 

- 15,5 

r 13,0 

760,89 

758,05 

1,77306 

— 5.  3 52 

- 1,0 

90 

- 14,9 

b 14,6 

760,67 

758,07 

1,77297 

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117 


Beobacbtungsort 

| 1839 

1 

a 

1 

0 

1 r 

1 T 

1 ** 

Göllingen 

SPt.  10.  4t. 4t' 

- 0"9 

65 

+ 18°35  + 19°  91 761"45 

757"67.:  1,77483 

— 10.  4 59 

-0,9 

95 

+ 20,0  +20,15 

760,71 

756,64 

1,77967 

Hannover,  nürdl. 
v.  <1.  Walerloosäule 

— 1 1. 23  *»22 

-0'9 

60 

+ 21,8  +23,  9 

767, 87 

763,27 

1,  7490 

Altona,  Schum- 

— 16.  2 MO' 

- 0”9 

90 

- 15,05  - 

- 15,05 

774,59 

771,85 

1,  7102 

Garten , untere 

— 16.  2 58 

-0,9 

85 

-15,3  - 

- 15,6 

774,93 

772,18 

1,  7087 

Terrasse 

— 16.22  29 

-0,9 

90 

-14,8  - 

- 15,8 

776,16 

773,34 

1,  7036 

— 16.23  36 

-0,9 

85 

-15,9  H 

- 16,1 

775,71 

772, 77 
772, 68 

1,  7061 

- 17.  1 19 

-0,9 

90 

[- 16,95- 

h 17,45 

776,00 

1,  7065 

ßra  msted  1,  Gart. 

— 20.  18U45' 

- ro 

90 

+ 11,9  .+  11,9 

779,36 

777,45 

1,  6857 

Kiel.  Stadt  Lübeck 
Garten 

— 21.  3h34' 

-ro 

85 

+ 14,0  +13,7 

• 

780,83 

778,  32 

1,  6819 

G ö th  eborg,  in  der 
Nabe  d.Badehauses 

— 28.  0»*54' 

- ro 

60 

+ 15,0  + 14,3 

807,60 

804,99 

W 5723 

Ch  r i st  i a n i a,  Gart. 

- 30.  21*39' 

- ro 

90 

(-13,3  4 

b 13,15 

814,71 

812,36 

1,  5439 

der  Sternwarte 

— 30.  2 58 
1840 

-1,0 

85 

«■< 

r 13,1  H 

M2,9 

814,49 

812,25 

1,  5443 

Aprl.19. 231*34' 

hö, 

85 

- 7,4  - 

- IM 

815,57 

814,28 

1,  5366 

— 20.  0 56 

-8, 

90 

-12,0  - 

- 13,0 

814,94 

812,70 

1,  5426 

— 28.  8 34 

-8, 

100 

-10,0  - 

b 9,5 

813,36 

811,74 

1,  5462 

— 29.  7 17 

-8, 

100 

- 10,9  - 

b IM 

813,54 

811,60 

1,  5468 

Mai  6.  8 19 

h8, 

90 

h 8,3 

b 6,9 

811,94 

811,06 

1,  5488 

Kopenhagen, 
Heikens  Bastion 

Juli  28.  231*22’ 

-4" 

90 

1-  17,0  +19,1 

789,79 

786,23 

1,  6482 

— 28.  23  42 

-4, 

80 

-19,2  +19,0 

789,14 

785,47 

1,  6514 

— 29.  6 51 

-4, 

85 

- 16,0  +14,2 

787,50 

784, 84 

1,  6541 

Aug.  1.  2 30 

-4, 

85 

- 16,8  +17,3 

788,73 

785, 50 

1,  6512 

— 2.23  34 

-4, 

80 

- 15,5  +17,1 

788,43 

765, 47 

1,  6514 

— 11.  3 11 

-4, 

90 

-16,9  +18,2 

788,50 

785,08 

1,  6531 

— 11.  3 43 

-4, 

80 

-18,4  +19,2 

788,46 

784,82 

1,  6541 

C b r ist i a n ia  , wicISepl.  2.  5b  9'| 

-2" 

95f 

-) 

-14,2  +14,95 

814, 30 '811, 48(  1,  5472 

oben  1 

- 2.  5 35  1 

■2, 

851 

4 

-15,2  +15,5 

614,17 

811,201 

1‘  5481 

In  der  obigen  Tafel  bedeutet  ein  positiver  Werth  von  a die 
tägliche  Acceleration  der  Uhr.  Ist  l0  die  Elongation  der  Nadel 
am  Ende  der  Schwingung  0,  /„  am  Ende  der  Schwingung  n ; 
so  ist  r die  Zahl  der  Schwingung  fiir  welche  /r  — ^ /0  ist. 
0 die  Temperatur  des  Apparats  kurz  vor  und  nach  der  Beobachtung. 
T*  ist  das  Mittel  von  7 Wertlien  der  Dauer  von  300  Schwingun- 
gen , von  Schwingung  0 bis  300,  10  bis  310,  ...  60  bis  360. 
T der  wegen  Schwingungsbogen,  Uhrgang,  Temperatur  und  Tor- 
sion reducirte  Werth.  Ist  /«  = hn  ./0>  und  hat  man  im  All- 
gemeinen den  Augenblick  am  Ende  jeder  Schwingung  beob- 
achtet, bis  zu  der  Schwingung  n -f-  pk,  und  nimmt  die  Dif- 
ferenzen zwischen  den  Schwingungen  Ö und  n , k und  ii  k • . . 
■;  pk  und  n pk , deren  Summe  = 2T'f  so  ist 


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118 


\ 


-r  = ■[■  + , tt  (7)'  + ,tt<  "« ©1 

= T [>  + ,-trVi) ©’  + uT^Vo 

wenn  t—  Zeit  einer  Schwingung  bei  verschwindend  kleinem  Bo- 

1 4-h2  11  1 +/i* 

^ B = — 


gen,  7'  = nt,  A = 


1 — Ä*’ 


24  * 1 . — Ä ♦ ’ 


P = 


» — 2,1  /, 

1 — A«  V 


4 (/-  + »)/' 


)■ 


In  unserem  Falle  ist  p -f*  1 — 7,  k ~ 10,  « 300,  /0  überall 

" 20°,  ausgenommen  in  Leipzig  den  21.  Aug. , wo  /0  rzr  30° 
war.  Die  Schwingungszeit  ist  auf  die  Nonna/temperatur  -j-  7°, 5 
redlich  t vermittelst  der  Formel : 


log  T = log  r — 14,9  (0  — 7°, 5) 


welche  den  Gebrauch  5 zittriger  Logarithmen  voraussetzt.  Auf 
dieser  Reise  wurden  drei  Aufhängungsfilainento  gebraucht: 
(I),  wobei  ein  Probecylinder  von  Messing  von  demselben  Ge- 
wichte und  derselben  Länge,  als  der  magnetische  Cy linder, 
eine  Schwingung  in  329', 2 machte,  von  Anfang  der  Reise  bis 
nach  der  ersten  Beobachtung  in  Leipzig  21.  Aug;  (II),  wobei 
der  Probecylinder  eine  Schwingung  in  145  ’, 2,  und  (III),  wobei  er 
sie  in  1G3"5  machte;  das  letzte  wurde  nach  der  letzten  Beobachtung 
den  29.  Aug.  in  Güttingen  angebracht.  Die  folgenden  Tafeln 
enthalten  die  Reductionen  für  die  Torsion  dieser  drei  Filamente 
bei  verschiedenem  Werthe  von  T‘ , und  für  den  Schwingungs- 
bogen  für  verschiedene  Werthe  von  /0  und  r. 


1 

r 1 

Filament 

1 | 11  | 111 

750" 
780 
810  , 

+ 1 
+ 1 
-j-  1,5 

+ 6,5 

4“  8,0 

4-  5 
-j-  5,5 

+ 

Reduction  wegen  Acccleration 


r 

i0,~ 

20°  | 30° 

70 

— 33 

— 74 

80 

— 40 

— 90 

90 

— 47 

— 105 

100| 

- 54 

— 121 

der  Uhr  — — a 


Alles  lür  Rechnung  mit  5ziiTerigen  Logarithmen. 


XI. 


Auszug  aus  den  täglichen  Beobachtungen 
der  magnetischen  Declination  zu  Güttingen 

im  Jahre  1840 . 

Von  Dr.  B.  Gold sclimidt. 


L)a  jetzt  an  vielen  Orten  regelmäfsige  tägliche  Beobachtungen 
der  Declination  angestellt  werden,  so  scheint  es  zweckmafsig 
die  Ergebnisse  unserer  Beobachtungen  nicht  wie  bisher  von  drei 
zu  drei  Jahren,  sondern  jährlich  mitzutheilen.  Für  das  Jahr 
1840  — 1841  haben  wir  folgende  Resultate  gewonnen: 


Mittelwerth  der  westlichen  magnetischen  Declination  zu  Güttingen 
und  Unterschied  der  Uormittags-  und  Nachmittags  - Declination» 


/ 

| 8 Uhr  Vorm. 

1 Uhr  Nachm. 

Unterschied 

1840  April 

18°  9' 26 '3 

18°  25’  7" 8 

15'  41"5 

Mai 

10  0,1 

22  47,4 

12  47,3 

Junius 

9 0,6 

20  33,1 

11  32,5 

Julius 

11  39,8 

23  38,1 

11  58,3 

August 

9 29,8 

21  17,6 

11  47,8 

September 

10  23,5 

21  37,2 

11  13,7 

October 

10  18,5 

18  46,7 

8 28,2 

November 

11  20,9 

15  54,2 

4 33,3 

December 

10  49,7 

15  48,1 

4 58,4 

1841  Januar 

10  21,8 

14  57,8 

4 36,0 

Februar 

8 33,5 

15  15,0 

6 41,5 

März 

6 49,6 

16  26,5 

9 *36,9 

Mittel  | 

18  9 51,2  | 18  19  20,8  | 

9 29,0 

Der  mittlere  Werth  der  um  8 und  um  1 Uhr  beobachte- 
ten Declination,  für  den  1.  October  1840  geltend,  ergiebt  sich 
hieraus  zu  18°  14'  30'', 0 ; die  in  den  Resultaten  für  1839  p.  109 
abgeleitete  Formel  giebt  18°  14’  30*#,05. 


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120 


Fünfmal  war  in  diesem  Jahre  die  Declination  zur  Zeit  der 
Vormittagsbeobachlung  grufser  als  Nachmittags. 

4'40"0  V. 

5 20,  2 V.,  N. 

6 7,8  V. 

9 18,5  V. 


1840  Sept.  22 
Sept.  25 
Nov.  22 

1841  Januar  13 


Februar  8 


0 2,  3 N. 


Das  V oder  N welches  dem  Winkel,  um  welchen  die  Declina* 
tion  Morgens  grufser  war  als  Nachmittags,  hinzugesetzt  ist,  deu- 
tet an,  dafs  diese  Anomalie  durch  eine  aufsergewühnliclie  Vor- 
mittags- oder  Nachmittagsdeclination  herbeigeführt  ist.  Im  Fall 
beide  zugleich  dazu  beigetragen  haben  ist  V»,  N.  hiuzugesctzt. 

Aus  der  Vergleichung  der  monatlichen  Büttel  wert  he  des 
vorliegenden  Jahres  mit  den  correspondirenden  des  vorhergehen- 
den erhalten  wir  für  1839  bis  1840  die 

, Jährliche  Abnahme  der  Declination. 


j 8 Uhr  Vorm,  j 1 Uhr  Nachm.  J Mittel 


April  * 

5'  17"  5 

3 35'  7 

4'  26"6 

Mai 

5 IG, 6 

5 27,0 

5 22,1 

Junius 

4 53,5 

G 42,4 

5 48,0 

Julius 

2 47,8 

4 38,5 

3 43,2 

August 

4 11,1 

8 49,4 

6 30,2 

September 

3 18,3 

5 49,3 

4 33,8 

October 

4 28,9 

7 G,  3 

5 47,  G 

November 

4 40,9 

7 14,7 

5 57,8 

December 

6 4,8 

5 14,5 

5 39,  G 

Januar 

5 19,7 

5 50,8 

5 35,3 

Februar 

5 19,6 

7 0,9 

6 10,2 

Marz 

4 24,8 

7 15,9 

5 50,4 

Mittel 

1 4 40,  3 

0 13,8 

5 27,1 

Befreien  wir  mit  dem  so  gefundenen  Mittelwerthe  5 27',1 
die  Declinatlonen  der  einzelnen  Monate  von  der  Sacularände- 
rung  und  reduciren  sie  sämmtlich  auf  den  1.  October  1840,  so 
erhalten  wir  für  die  Abweichungen  dieser  reducirten  Declina» 
tionen  vom  Mittel  des  ganzen  Jahres  folgende  Wertlie: 


, • 


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m 


| 8 Uhr  Vorm.  | 1 Uhr  Nachm.  | Mille) 


1840  April 

— 2'54"8 

+ 3'  17"1 

4-  4)' 11  '2 

Mai 

— 1 53,8 

•f  1 23,9 

— 0 14,9 

Junius 

— 2 20,0 

— 0 23,1 

— 1 24,6 

Julius 

-f  0 40,5 

4-3  9,1 

-f-  1 54,8 

August 

— 1 2,3 

4-  1 15,9 

-j-  0 6,8 

September 

-f-  0 18,7 

4-2  2,8 

4-  1 10,7 

October 

+ 0 40,9 

— 0 20,  5 

+ 0 10,2 

November 

4~  2 1 0,  7 

— 2 45,  7 

— 0 17,5 

December 

4-2  6.6 

— 2 24,  6 

— 0 9,0 

1841  Januar 

+ 2 6,0 

— 2 47,6 

— 0 20,8 

Februar 

-}-  0 45,  0 

— 2 3,1 

0 39,0 

Marz 

— 0 31,7 

— 0 25,6 

— 0 28,7 

Für  das  mittlere  Schwanken  der  Declination  von  einem  Tage 
zum  andern  haben  die  einzelnen  Monate  des  Jahres  1840  — 1841 
folgende  in  Secunden  ausgedrückte  Werthe  gegeben 


|8U  Vorm.  |1>»  Nachm.  | Mitlel 


1840  April 

220 

188 

205 

Mai 

185 

167 

176 

Junius 

201 

155 

179 

Julius 

277 

206 

244 

August 

147 

133 

140 

September 

273 

314 

294 

October 

198 

162 

181 

November 

205 

189 

197 

Dccembor 

102 

137 

121 

1841  Januar 

259 

140 

208 

Februar 

105 

282 

213 

Marz 

180 

190 

185 

Die  grüfseste  Schwankung  um  8 Uhr  fand  am  14.  Januar 
Statt,  wo  die  Declination  15  48'  kleiner  war  als  am  vorher- 
gehenden Tage.  Nachmittags  1 Uhr  war  die  gröfseste  Schwan- 
kung zwischen  Februar  8 und  Febr.  9,  indem  am  letzten  Tage 
die  Declination  um  14'  59  ' grüfser  war  als  Tags  zuvor. 


XII. 


• • 

Uber  die  Bestimmung  dev  absoluten  Intensität 


von  Dr.  B.  Goldschmid  t. 


Die  Bestimmung  der  absoluten  Intensität  erfordert  eine  nicht 
unbedeutende  Menge  von  Vorbereitungen  und  Messungen , bei 
deren  Auswahl  eine  gewisse  Willkühr  Statt  findet,  welche  je- 
doch bedeutend  beschränkt  wird,  sobald  man  die  Verhältnisse 
fordert,  welche  einerseits  die  rasche  Ausführung  der  einzelnen 
Operationen  gestatten,  andererseits  die  Endresultate  mit  der  er- 
forderlichen Sicherheit  geben.  Es  mügte  deshalb  manchen 
Beobachtern  nicht  unangenehm  sein,  das  Verfahren,  welches 
hier  in  Göttingen  bei  Bestimmung  der  absoluten  Intensität  an- 
gewandt wird,  mit  allen  Einzelheiten  dargelegt  zu  sehen,  und 
ich  werde  deshalb  die  letzte  von  mir  ausgeführtc  Intcnsitäts- 
messung  als  Beispiel  benutzen,  um  die  Art  und  Weise,  wie 
hier  die  Vorbereitungen,  die  Beobachtungen  und  die  Rechnun- 
gen ausgeführt  werden , zu  erläutern. 

Bekanntlich  zerfällt  die  Messung  in  zwei  Abtheilungen,  dc- 


M 

reu  eine  das  Verhältnis  — des  magnetischen  Moments  des 


Stabes  zum  Erdmagnetismus  T bestimmt,  während  die  andere 
das  Product  MT  ermittelt.  Für  den  erstgenannten  Theil  schwingt 
ein  Hülfsstab  B im  Magnetometer  und  wird  durch  den  Haupt- 
stab A von  der  Richtung,  die  er  unter  alleiniger  Wirkung  des 
Erdmagnetismus  und  der  Torsion  annimmt,  abgelenkt.  Für  den 
zweiten  Theil  schwingt  der  Hauptstab  A.  An  und  für  sich  ist 
es  gleichgültig,  welche  dieser  beiden  Bestimmungen  man  zuerst 
vornimmt,  und  man  wird  sich,  wenn  im  Magnetometer  schon 
ein  Stab  aufgehängt  ist , dadurch  bestimmen  lassen , ob  man 
denselben  als  Hülfsstab  oder  als  Hauplslab  benutzen  will;  im 


i 


A 


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123 


ersten  Falle  wird  man  mit  den  Ablenkungsversuchen,  im  zwei- 
ten mit  den  Schwingungsbeobachtungen  an  fangen.  Audi  kann 
man,  wie  es  immer  liier  in  Göttingen  geschieht,  zwei  von  ein- 
ander unabhängige  Messungen  ausführen , indem  man  densel- 
ben Stab  sowohl  als  Hauptstab  wie  als  Hülfsslab  benutzt.  Da 
es  ralhsam  ist  die  beiden  T heile  der  Messung,  d.  li.  die  für 


-f-  und  für  MT  nuthigen  Beobachtungen  in  möglichst  kurzer 

T 


Zeit  auf  einander  folgen  zu  lassen,  und  da  die  ersten  weit  we- 
niger Zeit  in  Anspruch  nehmen,  als  die  zur  Bestimmung  von  M7' 
erforderlichen  Beobachtungen,  so  ist  es  für  diesen  Falt  am  rath- 
satnsten  mit  den  Beobachtungen  der  Schwingungsdauer  des  einlie- 
genden Stabes  A zu  beginnen , dann  die  für  ß nuthigen  Ablen- 
kungsversuche zu  machen,  darauf  B statt  A in  das  Schiifchen 
des  Magnetoineters  zu  legen , die  für  A erforderlichen  Ablen- 
kungsversuche zu  machen  und  mit  Beobachtungen  der  Schwin- 
gungsdauern für  ß zu  schliefsen.  Soll  nach  Beendigung  der 
absoluten  lntcnsitälsmessung  der  erste  Stab  wieder  eingelegt 
werden,  so  kann  man  die  Operationen  in  umgekehrter  Ordnung 
w iederholen  und  erhält  also  vier  Bestimmungen,  aus  denen  man 
den  Mittelwerth  nehmen  kann. 


i. 

Die  Vorbereitungen  und  Messungen  für  die  absolute  In- 
tensitätsbestimmung sind  theils  solche  die  ein  für  allemal  vor- 
genommen werden,  theils  solche,  die  für  jede  Messung  beson- 
ders zu  machen  sind.  Zu  den  ersten  gehört  die  scharfe  Be- 
stimmung der  Distanzen  der  Puncte  auf  der  Querleiste,  in  wel- 
che die  Gewichte  eingesetzt  werden  und  die  genaue  Abwägung 
dieser  Gewichte  selbst.  Zu  den  zweiten  gehören  folgende: 

1.  Bestimmung  der  Distanz  der  Skale  von  der  spiegeln- 
den Fläche  sowohl  für  den  Hauptstab  als  für  den  Hülfsslab. 

2.  Regulirung  der  Mefsstangen  für  die  Ablenkungsversuche. 

3.  Torsionsbestimmung  bei  unbelastetem  wie  bei  belaste- 
tem Hauptstabe,  und  bei  unbelastetem  Hvilfsstabe. 

4.  Beobachtungen  von  Ablenkungen. 

5.  Beobachtungen  der  Schwingungsdaucr  bei  belastetem 
und  bei  unbelastetem  Stabe. 


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I 


124 


2. 

Rcijulirunrj  der  Messstangen. 

Für  die  Ablenkungen  ist  es  am  zweckmäßigsten,  wenn  so- 
wohl das  Centrum  des  Ablenkungsstabes  als  seine  magnetische 
Axe  in  einer  durch  das  Centrum  der  schwingenden  Nadel  senk- 
recht gegen  den  magnetischen  Meridian  gezogenen  graden  Linie 
liegen,  indem  daun  die  Ablenkung  für  eine  gegebene  Distanz 
beider  Contra  ein  Maximum  wird.  Die  Localilät  des  magneti- 
schen Observatoriums  in  Göttingen  erlaubt  es  jedoch  nicht,  diese 
Methode  anzuwenden,  weil  seine  Ausdehnung  von  Ost  nach 
West  zu  gering  ist,  cs  mufste  deshalb  die  zweite  der  in  der  Ab- 
handlung iniensitas  vis  rnagneiieae  etc.  £.19  angelii hrlen  Metho- 
den angewandt,  und  das  Centrum  des  ablenkenden  Stabes  in 
die  Richtung  des  durch  den  Aufhängepunkt  der  schwebenden 
Nadel  gehenden  maguetischen  Meridians  gebracht  werden.  Für 
diesen  Fall  haben  die  Mefsstangen  folgenden  Bedingungen  Ge- 
nüge zu  leisten : 

1.  Der  darauf  gelegte  Ablenkungsstab  mufs  dieselbe  Höhe 
haben,  wie  der  im  Magnetometer  schwebende  llülfsslab. 

2.  Die  Maafsstäbe  müssen  dem  magnetischen  Meridian 
parallel  und  von  der  schwingenden  Nadel  in  Osten  und  Westen 
gleich  weit  entfernt  seift. 

3.  Die  Linien  welche  gleichnamige  Theilstriche  der  Mefs- 
stangen verbinden,  müssen  senkrecht  auf  ihre  Richtung  sein. 

4.  Wird  der  Ablenkungsstab  an  nördliche  und  au  süd- 
liche Theilstriche  gelegt,  welche  von  dem  mittleren  Theilstrich 
gleich  weit  entfernt  sind,  so  müssen  die  Ablenkungen  gleich  oder 
nur  wenig  verschieden  sein. 

Die  erste  Bedingung  wird  durch  eine  schickliche  Höhe  der 
Stative,  welche  die  Mefsstangen  tragen  erfüllt. 

Müfste  die  zweite  Bedingung  in  aller  Strenge  erfüllt  sein, 
so  wäre  dazu  die  Kenntnifs  der  Decliuation  für  die  Zeiten,  wo 
die  einzelnen  Ablenkungsbeobachtungen  angcstellt  werden,  er- 
forderlich, und  bei  der  Änderung  der  Declination  müfste  auch 
die  Lage  der  Maafsstäbe  abgeändert  werden.  Für  die  gewählte 
Richtung  der  Stangen  übt  indessen  eine  kleine  Abweichung  vom 
magnetischen  Meridian  keinen  merklichen  Linflufs  auf  die  Ab- 
lenkungen aus  ( Intens . vis  magn . 18.  111)  und  wir  legen  deshalb 
die  Stäbe  der  mittleren  Richtung  parallel,  welche  aus  den  tag- 


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125 


Jiclien  Beobachtungen  (8  lll»r  Morgens  lind  1 Uhr  Nachmittag») 
der  letzten  Wochen  für  den  magnetischen  Meridian  hervorging. 
Bedeutet  S die  Mitte  der  Skale,  S'  den  der  mittler»  Declina- 
tion  entsprechenden  Skalentheil , vom  Einflufs  des  Collimations- 
fehlers  und  der  Torsion  (nach  Resultate  für  1837  pag.  112  iT.) 

S -4-  S' 

schon  befreit,  so  ist  mit  hinlänglicher  Genauigkeit zzz  S" 


als  der  Punkt  der  Skale  anzunehinen , durch  welchen  die  mitt- 
lere Richtung  des  durch  den  Aufhängepunkt  C der  Magnetna- 
del gelegten  magnetischen  Meridians  geht.  Die  Mire  P an  der 
dem  Fernrohre  gegenüberliegenden  Wand  liegt  in  der  Richtung 
SC.  Macht  die  Wand  den  Winkel  0 mit  dieser  Richtung,  und 

S — S’ 

selzt  man  SC  = ö,  CP  — b, so  liegt  den  Punkt 


bc 

P'  in  welchen  S C die  Wand  trifft  um  — ; Skalentheile 

a sin  0 

von  P entfernt  und  zwar  westlich  oder  östlich  je  nachdem  S' 
von  S östlich  oder  westlich  liegt.  Ist  der  Saal  wie  in  Göttin- 
gen nach  dem  astronomischen  Meridian  orientirt,  so  ist  0 die 

* bc 

Ergänzung  der  DecÜnalion  zu  90°  also  PP'  — . Soll 

a cos  d 

nun  die  Distanz  der  Mefsstangen  vom  Aufhängefaden  K Skalen- 
theile betragen,  so  lafst  man  von  einem  Statif,  welches  nahe 
die  Höhe  des  schwebenden  Stabes  hat,  ein  Loth  herab,  und 
verschiebt  das  Statif  bis  das  Lolli  über  einen  Theilstrich  der 


Skale  geht,  welcher  um  K Skalentheile  vom  Punkte 


S + S' 


östlich  liegt  und  verbindet  diesen  Punkt  mit  dem  an  der  ge- 


genüberliegenden Wand  um  — — - östlich  von  P’  in  derselben  Iiölic 

sin  tl 

liegenden  Punkte;  die  Kante  der  östlichen  Mefsstange  mufs  mit  die- 
ser Verbindungslinie,  welche  man  durch  einen  ausgespannten  Faden 
darstellen  kann,  coincidiren. V Auf  ähnliche  Art  regulirt  mr.n 
die  westliche  Mefsstange.  Da  für  die  beiden  folgenden  Opera- 
tionen Verschiebungen  der  Stangen  im  Sinne  des  magnetischen 
Meridians  erforderlich  sein  können , so  ist  es  rathsam  die  aus- 
gespannten Fäden  nicht  vor  Beendigung  des  ganzen  Geschäfts 
wegzunehmen. 

Die  dritte  Bedingung  wird  durch  Anlegen  eines  grofsen 


126 


I 


rechten  Winkelhakens  erlangt.  Man  läfst  den  einen  Schenkel 
mit  der  Kante  des  einen  Mafsstabes  coincidiren , während  der 
zweite  über  einen  Theilstrich  geht  lind  verschiebt  nun  die  an- 
dere Stange  im  Meridiane  bis  der  correspondirendc  Theilstrich 
auf  ihr  ebenfalls  mit  dem  zweiten  Schenkel  zusammenfällt. 

Die  vierte  Bedingung  fordert,  dafs  bei  den  Ablenkungen 
in  correspond  irenden  nördlichen  und  südlichen  Distanzen  die 
Ausschläge  gleich  sein;  um  sie  zu  erfüllen,  sind  vorläufige  Ab- 
lenkungsversuche nüthig.  Bei  den  Ablenkungen  wird  der  Stab 
in  einen  länglichen  hölzernen  Kasten  gelegt,  so  dafs  die  Kan- 
ten des  Stabes  denen  des  Kastens  parallel  sind,  durch  Holzkeile 
wird  er  in  dieser  Lage  befestigt.  Wir  wenden  diesen  Kasten 
an,  weil  die  Distanz  der  beiden  Mefsstangen  von  einander 
gröfser  ist,  als  die  Länge  des  Stabes  und  haben  dabei  auch 
noch  den  Vortlieil,  dafs  die  glatten  Kanten  des  Kastens  sich 
mit  mehr  Schärfe  an  die  Theilstriche  legen  lassen  als  die  des 
Magnetstabes,  welche  oft  krumm  und  rauh  sind,  brauchen  auch 
jetzt  den  Magnetstab  selbst  bei  den  Ablenkungsversuchen  nicht 
weiter  zu  berühren.  Jede  der  beiden  Mefsstangen  ist  etwa  5800 
Millimeter  lang , der  erste  mit  0 bczeichncte  Theilstrich  ist  et- 
was weiter  als  die  Breite  des  Kästchens  (74ra,n)  vom  Ende  der 
Stange  entfernt  und  nun  geht  die  Eintheilung  von  100  zu  100 
Millimeter  bis  an  das  andere  Ende.  Hat  man  sich  darüber  ent- 
schieden, ob  man  das  Kästchen  immer  an  die  südliche  oder  an 
die  nördliche  Seile  der  Theilstriche  legen  will,  so  regulirt  man 
die  Stangen  erst  nach  dem  Augenmaafse.  Will  man  z.  B.  den  Äab 
südlich  von  den  Theilstrichcn  legen,  so  bringt  man  den  mittleren 
Theilstrich  (liier  2800)  etwa  um  die  halbe  Breite  des  Kastens  nörd- 
licher als  die  Milte  der  schwingenden  Nadel  und  beobachtet  nun  die 
Ablenkungen  welche  vom  Ablenkungsstabe  in  den  kleinsten  bei  den 
spätem  Messungen  anzu wendenden  Distanzen  hervorgebracht  wer- 
den. Sind  diese  Ablenkungen  gleich,  der  Ablcnkungsstab  möge 
südlich  oder  nördlich  vom  schwingenden  Stabe  liegen , so  ist 
unsere  Bedingung  erfüllt.  Dies  wird  jedoch  beim  ersten  Ver- 
suche selten  der  Fall  sein.  Lag*  der  Kasten  in  Süden  und  in  Nor- 
den an  den  Strichen,  welche  um  R vom  mittlern  entfernt  sind 
(also  hier  an  den  Theilstrichen  2800  — R und  2800 und  wa- 
ren /'und  !r'  die  beobachteten  Ablenkungen,  so  kann  man  die  Orüfse 
r um  welche  die  Stäbe  nach  Norden  verschoben  werden  müssen, 


# 


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127 


damit  die  Ausschläge  gleich  werden,  jlurcli  eine  leichte  Rech- 
nung finden.  Die  Distanzen  waren  bei  den  Versuchen  R -f-  r 
und  R — r j da  nun  die  Ablenkungen  nahe  der  dritten  Potenz 
dieser  Distanzen  umgekehrt  proportional  sind , so  haben  wir 
/ '(/{-}- r)3  = /"  (R — r)3,  und  weil  r im  Verhältnis  zu  R 


r — pr,. 

sehr  klein  ist  r zzr  — - . — . Wird  r negativ,  so  müssen 

P*  -f-  V 3 

die  Stangen  nach  Süden  geschoben  werden.  Hat  man  die  Ver- 
schiebung'vorgenommen , wobei  man  Sorge  tragen  mufs,  dafs 
die  3 frühem  Bedingungen  nicht  gestört  werden,  so  wiederholt 
mau  die  Ablenkungsversuche  und  sollte  sich  auch  jetzt  noch 
eiue  Differenz  zwischen  den  Ausschlagen  finden , so  kann 
man  dieselbe  durch  nochmalige  Verschiebung  leicht  wegschaf- 
fen. Beobachtet  man  indessen  bei  der  Intensitatsmessung 
die  Ablenkungen  sowohl  bei  südlicher  als  bei  nördlicher  Lage 
des  Ablenkungsstabes,  so  kaun  man  bei  Erfüllung  unserer 
vierten  Bedingung  sich  mit  einer  Näherung  begnügen , wobei 
die  Differenz  zwischen  den  Ausschlägen  nicht  über  einige  Ska- 
lenthcile  steigt. 

Als  Beispiel  möge  die  Regulirung  der  Stangen  am  31.  Juli 
1841  dienen. 


Schwingender  Stab  21.  Ablenkender  Stab  JW.  31  süd- 
lich von  den  Theilstrichen 

auf  900  Nordpol  Ost.  Beobachteter  Stand  IGO, 4 

- 900  - West.  - - 1 540,1 

- 4700  - West.  - - 1G3G,1 

- 4700  - Ost.  - - 61,8 


Hier  ist  also  P zz: 


1540,1  — 160,4 


zz:  689,85,  P'  z=  787,15, 


R :z=  1900  folglich  / • z=  -f-  41,7.  Die  Stangen  wurden  um 
42  Millimeter  nach  Norden  geschoben  und  an  denselben  Theil- 
strichen fand  sich  V — 740,9,  P'  = 735,6.  Die  Stäbe  hät- 
ten also  jetzt  2mm}2  nach  Süden  geschoben  werden  müssen, 
doch  liefs  man  es  bei  der  frühem  Regulirung  bewenden. 

Beachtenswert li  ist  es,  dafs  die  Mefsstaugen  für  verschie- 
dene einliegende  und  ablenkende  Magnetstäbe  in  der  Regel  eine 
verschiedene  Lage  erfordern,  auch  wenn  die  Magnetstäbe  die- 
selben Dimensionen  haben.  Vor  den  eben  angeführten  \ ersu- 


128 


dien  lag  JW.  31  im  Schiffchen , JW.  21  lenkte  ah  und  die  Aus- 
schläge waren  bei  nördlicher  und  hei  siidlidier  Lage  des  Ah- 
lenkungsstabes  gleidi ; nichts  desto  weniger  erforderten  die  Mefs- 
Stangen  eine  Verschiebung  von  40  Millimetern  als  beide  Stahe 
mit  einander  vertauscht  wurden.  Ähnliche  Falle  kommen  häu- 
fig vor. 


3. 

Bestimmung  des  Verhältnisses  der  Torsionskraft  des  Fadens 
zur  er dma (jüdischen  Drehunyskraft. 

Die  Methode  nach  welcher  dieses  Verhältnis  ermittelt  wird, 
ist  in  der  intensrlas  vis  magn.  p.  17  und  Resultate  für  1837  p.  115 
auseinander  gesetzt.  Dort  ist  die  Vorschrift  gegeben  den  Tor- 
sionskreis und  damit  den  Faden  festzuhalten  und  die  Nadel 
sammt  der  Alhidade  um  einen  Winkel  u zu  drehen  und  zu  beob- 
achten, um  wie  viel  dadurch  der  Stand  der  Nadel  sich  ändert. 
Bei  der  geringen  Torsionskraft  des  Fadens  kann  man  diesen 
Winkel  u immerhin  3G0°  betragen  lassen.  In  diesem  balle 
braucht  man  die  Verbindung  der  Alhidade  mit  dem  Torsions- 
kreise nicht  zu  ändern  und  die  ganze  Operation  kann  in  sehr  kur- 
zer Zeit  mit  aller  liüthigen  Schärfe  vollfiihrt  werden.  Als  Bei- 
spiel möge  die  Bestimmung  der  Torsion  für  den  Stab  JY».  21 
dienen  wobei  ich  eine  Drehung  des  Stabes  um  den  Faden  als 
positiv  oder  negativ  bezeichne,  je  nachdem  die  Drehung  iin 
Sinne  der  täglichen  Bewegung  oder  im  entgegengesetzten  vor- 
genommen wurde. 


Juli  31. 

Drehung  -)-  360° 
— 720° 
+ 3G0° 


1»‘  55'  30" 
2 0 
2 G 
2 11 


Beobachteter  Stand  v ~ 833.04 

- / = 747,92 

- p"  — 919,83 

- p"  = 833,95 


Sind  an  einem  zweiten  Apparate  gleichzeitig  die  Änderun- 
gen des  Standes  beobachtet , so  erhält  man  dadurch  ein  Mittel 
die  Variationen  der  Declination  zu  eliminiren  und  p , v,  p",  p"' 
auf  denselben  Zeitpunkt  zu  reduciren.  In  Ermangelung  solcher 
correspoudirenden  Beobachtungen  bleibt  nichts  übrig,  als  die 
Änderung  der  Declination  in  der  Zeit  zwischen  der  ersten  und 
letzten  Beobachtung  als  gleichförmig  anzunehmen , und  demge- 
mäfs  die  Beobachtungen  zu  corrigiren.  Für  die  kurze  Zeit 


129 


welche  die  Operationen  erfordern,  kann  man  in  der  Regel  diese 
Proportionalität  unbedenklich  voraussetzen.  Für  unsern  Fall 
hat  sich  der  Stand  in  15 J Minute  mn  0,91  Skalenlheile  ver- 
gröfsert,  also  um  0,059  in  Einer  Minute.  Reducirt  man  hier- 
mit die  beobachteten  Zahlen  auf  die  Zeit  2h  3*  so  wird 

e — 833,48;  i>'  =r  748,10;  /'  = 919,65;  e'"  = 833,48 

Aus  der  Vergleichung  von  v und  <>'  erhalten  wir  für  eine  Än- 
derung des  Torsionswinkels  von  360°  eine  Änderung  in  der 
Richtung  des  Stabes  von  85,38  Skalentlieilcn,  die  Vergleichung 
von  e und  e"  giebt  86,17  für  diese  Grüfse,  also  im  Mittel  85,775. 
Der  Abstand  der  Skale  von  der  spiegelnden  Fläche  betrug 
4807,85  mithin  das  Verhältnis  der  erdmagnetischen  Drehungs- 
kraft zur  Torsionskralt  bei  unbelastetem  Stabe 


9615,7 

85,775 


In  — 703,37 


Um  die  Declinationsvariationen  noch  sicherer  zu  eliminiren  kann 
man  den  Stab  auch  zwischen  der  zweiten  und  dritten  Lage  in 
seiner  natürlichen  Stellung  beobachten,  indem  man  ihn  nur  um 
— - 360°  dreht  und  nachdem  man  seinen  Stand  beobachtet  aber- 
mals — 360°  und  danu  -{-  360°  dreht.  Sind  die  fünf  Beob- 
achtungen in  gleichen  Zeitintervallen  gemacht,  so  erhält  man 
aus  dem  Mittel  der  ersten  und  dritten  den  natürlichen  Stand 
der  Nadel  für  die  Zeit  der  zweiten  Beobachtung  und  ebenso 
aus  der  dritten  und  fünften  Beobachtung  für  die  Zeit  der  vier- 
ten Stellung. 


4. 


Beobachtung  de/  Ablenkungen  zue  Bestimmung  von 


M 

¥ 


Bei  den  Ablenkungsversuchen  niufs  der  Ablenkungsstab 
mindestens  an  vier  verschiedene  Stellen  der  Mefsstangen  gelegt 
werden,  von  denen  zwei  südlich  und  die  beiden  andern  iu 
denselben  Distanzen  nördlich  von  der  schwingenden  Nadel  sind. 
Die  kleinste  Entfernung  R des  Ablenkungsstabes  von  der  schwin- 
genden Nadel  mufs  so  gewählt  werden,  dafs  die  Skale  zur  Mes- 
sung der  Ablenkungen  ausreicht,  und  dafs  in  der  Reihe  für  die 
Tangente  des  Ablenkungswinkels  die  Glieder  von  R“7  an  keinen 
merklichen  Einllufs  ausüben.  Bei  unsern  Stäben,  deren  Länge 


9 


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130 


etwa  CIO  Millimeter  betragt,  nehmen  wir  H nicht  kleiuer  als 
1900  Millimeter;  übrigens  ist  es  gut  sich  dieser  Grenze  zu  nä- 
hern, damit  man  einen  möglichst  groisen  Ausschlag  bekomme. 
Zweifel  über  die  Zulässigkeit  der  kleinsten  Distanz  R kann 
man  entscheiden , indem  'mau  aufser  in  ihr  noch  in  wenigstens 
zwei  andern  Distanzen  Ablenkungen  beobachtet,  und  untersucht, 
ob  sie  sich  durch  eine  Formel  welche  nur  bis  Ii~5  fortschreitet, 
mit  gehöriger  Schärfe  darstellen  lassen. 

Die  zweite  Distanz  R nimmt  man  am  vorteilhaftesten  so 

jo' 

an,  dafs  — nahe  ^ beträgt,  bei  welchem  Verhältnisse  die  bei 

den  Ablenkungsbeobachtungen  gemachten  Fehler  den  möglich 
kleinsten  Einflufs  auf  das  Endresultat  befürchten  lassen  *). 

Die  Beobachtungen  der  Ablenkungen  werden  durch  den 
Dämpfer  welcher  den  schwingenden  Stab  umgiebt  bedeutend 
erleichtert,  und  wenn  man  beim  Niederlegen  des  Ablenkungs- 
stabes das  im  letzten  Bande  der  Resultate  pag.  59  angegebene 
Verfahren  anwendet,  so  kann  mau  die  einzelnen  Beobachtungs- 
sätze in  sehr  kurzer  Zeit  auf  einander  folgen  lasseu. 

Die  Beobachtungen  selbst  werden  in  folgender  Ordnung 
vorgenommen,  man  beginnt  mit  dem  Niederlegen  des  Stabes  iu 
einer  der  entfernten  Distanzen  IV , indem  man  die  Kante  des 
Kastens  hart  an  die  entsprechenden  Theilstriche  l)  legt,  nach- 


*)  Die  Alllenkungen  dienen  zur  Bestimmung  von  L mittelst  der 
Gleichung 

n 5 v - fisp 
7 ~ RR'  — Tä 

wo  U,  V'  die  Tangenten  der  den  Distanzen  /i,  R'  entsprechenden  Ab- 
lenkungswinkel bedeuten.  Ist  v der  mittlere  in  diesen  zu  befürchtende 
fehler,  l die  mittlere  Unsicherheit  in  so  weit  sie  durch  v herbeige- 

it 

führt  wird,  und  setzt  man  — = »•,  so  ist  • 


+ \ 

»•  r — 1 


Rz  v 


Soll  l ein  Minimum  werden,  so  muls  man  »•  so  wählen,  dafs  _ÜI 

. rr  — 1 

ein  Minimum  werde.  Dies  führt  auf  die  Gleichung  3 r™  — 5 r8  — 2 = 0 
von  welcher  r = 1,32  ein  genäherter  Werth  ist. 


\ 


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131 


dem  man  die  Stellung  u des  schwingenden  Stabes  beobachtet, 
bringt  man  den  Kasten  in  die  entgegengesetzte  Lage,  so  dafs 
der  Nordpol,  wenn  er  früher  nach  Osten  gerichtet  war,  jetzt 
nach  Westen  kommt,  beobachtet  auch  hier  die  Stellung  u'  des 

schwingenden  Stabes  und  kehrt  dann  nochmals  zur  ersten  Lage 
zurück,  bei  welcher  jetzt  u"  die  Ablesung  sein  mag.  Nun  geht 
man  zu  der  nähern  Distanz  auf  derselben  Seite  der  schwingen- 
den Nadel  über,  wobei  man  sich  gleichfalls  des  oben  angeführ- 
ten Erleichterungsmittels  bedienen  kann,  indem  man  den  Ka- 
sten sich  selbst  parallel  von  D nach  der  neuen  Stelle  d fort- 
führt ihn  liier  die  gehörige  Zeit  (für  unsern  Apparat  12  Se- 
cuuden)  liegen  lafst,  dann  rasch  wieder  nach  D zurückkehrt 
und  ihn  endlich  (bei  uns  nacli  4 Seeunden)  definitiv  in  d nie- 
derlegt. Nachdem  auch  in  dieser  Distanz  die  nöthigen  Beob- 
achtungsreihen gemacht  sind  geht  man,  falls  nur  in  zwei  ver- 
schiedenen Distanzen  beobachtet  werden  soll,  zu  der  Distanz  R 
auf  der  entgegengesetzten  Seite  des  schwingenden  Stabes  über 
und  endet  auf  .dieser  Seite  mit  den  Beobachtungen  in  der  Di- 
stanz Ji\  An  jeder  Stelle  wrerden,  wie  an  der  ersten,  drei 

Beobachtungssätze  gemacht  j’  die  Differenz  des  Mittels  aus  dem 

. " 

u *+•  u , 

ersten  und  dritten  Satze  vom  zweiten  u giebt  dann 

die  doppelte  Ablenkung  von  einer  etwaigen  Änderung  der  Decli- 
nation  befreit,  insofern  man  diese  während  der  kurzen  Zwi- 
schenzeit von  der  ersten  zur  dritten  Beobachtung  als  gleichför- 
mig annehmen  kann*  Für  die  Temperatur  des  Ablenkungs- 
stabes kann  man  ohne  Bedenken  die  der  Mefsstangen  nehmen, 
auf  welche  deshalb  ein  Thermometer  gelegt  wird. 


Beobachtungen  von  Schivi$igungsdaucrn  lur  Bestimmung  von  M T. 

Um  aus  den  Schwingungsdauern  das  Drehungsmoment  ab- 
zuleiten, welches  der  horizontale  Theil  des  Erdmagnetismus  auf 
den  Stab  ausübt,  mufs  die  magnetische  Axe  desselben  horizon- 
tal sein.  Das  einfachste  Verfahren  diese  Horizontaliiat  hervor- 
zubringen ist  folgendes.  Nachdem  der  Spiegelhalter  mit  dem 
Spiegel  am  Stabe  befestigt  ist,  wird  dieser  auf  die  hohe  Kante 
in’s  Schiffchen  gelegt,  so  dafs  die  Fläche  desselben,  welche  bei 

9* 

L 


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13  2 


den  Scliwingungsbeobaclitungen  nach  Osten  oder  Westen  ge- 
richtet sein  soll,  jetzt  nach  Oben  kommt,  man  beobachtet  nun 
den  Stand  des  Stabes,  legt  ihn  dann  um,  wie  bei  Bestimmung 
des  Collimationsfehlers  und  bestimmt  abermals  den  Stand.  Ist 
dieser  von  dem  frühem  verschieden , so  corrigirt  man  die  Stel- 
lung des  Spiegels  bis  sich  beim  Umlegen  keine  erhebliche 
Differenz  mehr  zeigt.  Ist  der  Stand  anderweitig  schon  nähe- 
rungsweise bekannt,  so  kann  man,  wenn  die  erste  Ablesung 
bedeutend  von  demselben  abw'eicht,  den  Spiegel  noch  vor  dem 
Umlegen  so  weit  berichtigen,  dafs  die  Ablesung  mit  jenem 
Staude  nahe  übereinslimmt , die  geringe  Differenz,  wrelche  sich 
jetzt  beim  Umlegen  allenfalls  noch  zeigt,  wird  sicher  genug  cor- 
rigirt , wenn  man  die  Stellung  des  Spiegels  so  weit  ändert,  daf9 
der  nachher  beobachtete  Stand  das  Mittel  der  in  beiden  Lagen 
gemachten  Ablesungen  ißt.  Eine  Abweichung  von  wenigen  Ska- 
lentheilen  übt  indessen  auf  die  spätem  Beobachtungen  der  Schwin- 
gungsdauer keinen  merklichen  Einfiufs  aus.  Legt  man  jetzt  den 
Stab  auf  gewöhnliche  Art  ins  Schiffchen  und  verschiebt  ihn,  bis 
das  Bild  der  Skale  im  Ablesungsfernrohre  erscheint,  so  ist  die 
magnetische  Axe  horizontal;  die  Höhe  des  Stabes  über  dem 
Fufsboden  ist  nämlich  das  Mittel  zwischen  der  Höhe  der  Skale 
und  des  sich  darüber  befindlichen  Objectivs  des  Fernrohrs. 

Die  Querleiste,  w'elche  über  den  Stab  geschoben  wird,  um 
die  Gewichte  zu  tragen,  ist  von  Mahagoniholz,  ihre  Breite  be- 
trägt 9,  ihre  Höhe  14,  ihre  Länge  etw'as  über  700  Millimeter, 
ln  dieselbe  sind  von  50  zu  50  Millimeter  Messingstiftchen  ein- 
gelassen , deren  jedes  auf  seiner  obern  Fläche  eine  feine  Vertie- 
fung hat.  Jedes  der  beiden  zur  Belastung  dienenden  Gewichte 
ist  mit  einem  Henkel  versehen , in  welchem  sich  ein  Stift  mit 
feiner  Spitze  befindet,  der  bei  der  Belastung  in  die  Vertiefungen 
der  Querleiste  gesetzt  wird.  Beim  Auflegen  der  Querleiste  auf 
den  Magnetstab  sind  zwei  Bedingungen  zu  erfüllen,  es  soll  die 
magnetische  Axe  des  Stabes  horizontal  bleiben,  uud  die  Theil- 
punkte  der  Leiste  sollen  sich  in  einer  horizontalen  graden  Linie 
befinden.  Der  ersten  Bedingung  leistet  mau  Genüge,  indem 
man  die  Leiste  im  Sinne  des  Meridians  verschiebt,  bis  das  Bild 
der  Skale  ins  Fernrohr  refleclirt  wird.  Um  die  zweite  Anfor- 
derung zu  erfüllen,  nivellire  ich  erst  den  Boden  des  Kastens, 
welcher  die  schwingende  Nadel  umgiebt,  mit  einer  nicht  allzu 


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133 


empfindlichen  Libelle  und  verschiebe  nun  die  Querleiste  bis  ihre 
Enden  in  Ost  und  West  dieselbe  Entfernung  vom  Boden  ha- 
ben. Unsre  Magnotstäbe  sind  an  ihrer  Oberfläche  nicht  glatt 
geschliffen  und  so  liegt  die  Querleiste  schon  durch  ihr  Gewicht 
fest  auf  und  eine  weitere  Verbindung  ist  nicht  erforderlich. 

Nach  dem  Aufsetzen  oder  dem  Verschieben  der  Gewichte 
geratlien  in  der  Regel  sowohl  der  Stab  als  die  Gewichte  in  Pen- 
delschwingungen , welche  die  Genauigkeit  der  Beobachtungen 
beeinträchtigen.  Zum  Theil  schallt  man  diese  weg  durch  An- 

* h 

halten  einer  Federpose  oder  auf  ähnliche  Art,  und  wartet  nun 
noch  einige  Zeit  ehe  man  die  Schwingungsbeobachtungen  an- 
fangt. Die  zweckmafsigste  Art  diese  Beobachtungen  anzustellen 
und  zu  berechnen  ist  in  den  Resultaten  für  1837  angegeben. 
Für  jede  Bestimmung  pflege  ich  drei  Beobachlungssätze  zu  ma- 
chen, von  denen  der  mittlere  nur  zur  Controlle  dient.  Die 
einzelnen  Satze  sind  etwa  35  bis  40  Minuten  von  einander  ent- 
fernt. Da  die  Beobachtungen  des  ersten  Satzes  schon  einen  ge- 
näherten Werth  der  Schwingungsdauer  geben,  so  kann  man  es 
leicht  so  einrichten,  dafs  die  Intervalle  gleich  sind  und  eine 
vorgeschriebene  Zahl  von  Schwingungen  enthalten,  wodurch 
die  Berechnung  etwas  erleichtert  wird. 

Die  Gewichte  werden  bei  uns  nur  in  zwei  verschiedenen 
Distanzen  von  der  Mitte  ihres  Trägers  aufgesetzt , und  zwar  in 
der  nächsten,  welche  der  Torsionskreis  zuläfst  und  in  der  ent- 
ferntesten. Für  beide  Distanzen  sind  von  Herrn  Ilofrath  Gauls 
durch  mikroskopische  Messungen  die  Entfernungen  der  Punkte 
von  einander  bestimmt  j die  erste  beträgt  199,9747  die  zweite 
699,7712  Millimeter.  Die  Summe  der  beiden  Gewichte  ist 
durch  sorgfältige  Messungen  999,990  Grammes  gefunden. 

Im  Innern  des  Kastens,  welcher  den  Magnetstab  umgiebt 
befindet  sich  ein  Thermometer,  welches  zu  Anfang  und  beim 
Schlufs  der  Beobachtungen  für  jede  einzelne  Bestimmung  abge- 
legen wurde. 


6. 

Beduction  der  Beobachtungen  auf  dieselbe  Intensität. 

Da  während  der  Zeit,  wrelclie  über  den  einzelnen  Opera- 
tionen einer  Intensitätsmessung  verfliefst,  die  Intensität  T des 


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's 


134 

• * 

Erdmagnetismus  verschiedene  Wertlie  haben  kann,  so  müssen 
alle  Beobachtungsresultate  auf  dieselbe  Intensität  T°  reducirt  wer- 

den , ehe  man  sie  zur  Berechnung  von  — und  M T anwendet. 

Zu  diesem  Zwecke  sind  Beobachtungen  au  einem  Hülfsappa- 
rate  erforderlich,  welche  die  Variationen  von  T geben,  also 
Standbeobachtungen  an  einem  Bifilarapparate  oder  Schwingungs- 
dauern an  einem  zweiten  Unifilarmagnetometer.  bür  die  Ab- 
lenkungsversuche ist  der  Gebrauch  des  Bifilarapparats  in  viel- 
facher Beziehung  der  vorteilhaftere , indem  er  die  Variationen 
der  Intensität  für  die  kürzesten  Zeitintervalle  mit  Schärfe  giebt, 
während  man  durch  das  Unifilarmagnetometer  nur  den  Mittel- 
wertli  erhält,  welcher  einem  gröfsern  Zeitraum  entspricht.  Für 
die  Schwingungsversuche  ist  die  Anwendung  des  Unifilarmagne- 
tometers  zu  den  correspondirenden  Beobachtungen  etwas  beque- 
mer , rücksichtlich  der  Schärfe  der  gewonnenen  Resultate  steht 
ihm  indessen  der  Bifilarapparat  auch  hier  nicht  nach.  Wir 
wollen  den  Gebrauch  beider  Apparate  angeben. 

Nehmen  wir  an,  dafs  im  Bifilarapparate  einer  Zunahme 
des  Standes  um  einen  Skalentheil  eine  Zunahme  der  liorizonta- 

1 

len  Intensität  von  — ihres  Werthes  entspreche.  S°  sei  der 

Skalentheil,  welcher  der  gewählten  Normalintensität  T°  bei  der 
Normaltemperatur  c°  correspondirt , während  S und  c , beob- 
achteter Stand  und  Temperatur  bedeuten,  und  die  Änderung 
des  Standes  betrage  k Skalentlieile  für  einen  Grad  Abweichung 
der  Temperatur  c von  c°,  so  ist  (pag.  24) 

Setzt  man  S — S°  = o,  c — c°  = t so  ist 


T //  -f-  c -j-  k% 

T~o  — Jj 


Die  Tangente  der  Ablenkung  kann  bei  geringen  Änderungen  der 
Intensität  dieser  umgekehrt  proportional  angenommen  werden, 
wir  haben  also  jene  Tangenten  zur  Reductiou  auf  die  Normal- 

. . . II  “f"  0 -f-  k t 

Intensität  mit  — zu  multiplicircn.  Sind  S',  S",  S' 


Digilized 


die  Stände  atu  Bifilarapparat  welche  den  Zeiten  der  drei  Beob- 
achtungsreihen für  die  Ablenkung  an  einer  Stelle  der  Mefsstan- 

_l_ 

gen  correspondireu , so  kann  inan  — — — — — — S als 


den  Stand  betrachten , welcher  der  Ablenkung  aij  dieser  Stelle 
angehörte.  Sind  5',  S",  S'"  nicht  unmittelbar  beobachtet,  so 
ltnifs  man  sie  durch  Interpolation  aus  den  Beobachtungen  ableiten. 

Um  für  die  Schwingungsdauern  die  correspondirenden  In- 
tensitäten zu  bestimmen,  stellt  man  in  gleichen  und  nicht  zu 
entfernten  Zeitintervallen  Beobachtungen  am  Bifilarapparate  an 
und  nimmt  das  Mittel  aus  allen , welche  wahrend  der  Dauer 
der  Schwingungsversuche  gemacht  sind;  ist  T die  Intensität, 
welche  diesem  Mittel  entspricht,  so  mufs  das  Quadrat  der 

T 

jx 

die  Normalintensität  T°  zu  reduciren. 

Bei  Benutzung  eines  Unifilarapparats  zu  den  correspondi- 
renden Beobachtungen  seien  s,  c die  Schwingungsdauer  und 
Temperatur  welche  den  Beobachtungen  am  Hauptapparate  ent- 
sprechen; s°t  c°  die  Normalwerlhe  dieser  beiden  Gröfsen , be- 
deutet ferner  für  einen  Grad  Wärmezunahme  y*  die  Abnahme 
des  Stabmngnetismus , ct  die  Ausdehnung  des  Stahls,  so  ist  das 
Verhältnifs  der  Intensität  während  jener ' Beobachtungen  zur 
Normalintensität 


multiplicirt  werden,  um  dasselbe  auf 


Schwingungsdauer  mit 


ü(1  — (2«  -f  /)  (c  — c°)) 

Mit  dieser  Gröfse  müssen  die  Tangenten  der  Ablenkungen  und 
die  Quadrate  der  Schwingungsdauern  des  Hauptapparats  multi- 
plicirt werden,  indem  man  für  s und  c die  den  einzelnen  Beob- 
achtungsreihen entsprechenden  Werthe  setzt. 

Für  S°  oder  s°  und  für  c°  wählt  man  am  schicklichsten 
die  mittleren  täglichen  Werthe  dieser  Gröfsen,  die  durch  an- 
derweitige Beobachtungen  bestimmt  sein  müssen. 


7. 

Correetion  der  Beobachtungen  wegen  Temperaturänderung , 
Ganges  der  Uhr  und  Torsion. 

Durch  eine  Änderung  der  Temperatur  des  Haupt9labcs 


136 


während  der  Operationen  wird  das  magnetische  Moment  des- 
selben afticirt  und  wir  müssen  deshalb  alle  aus  den  Beobach- 
tungen abgeleiteten  Data  auf  das  Moment  1\I°  welches  einer  be- 
stimmten Temperatur  a°  entspricht,  reduciren.  Bedeutet  71/  das 
magnetische  Moment  des  Stabes  bei  der  Temperatur  ö,  ist  y 
die  Abnahme*  des  Slabmagnetismus  für  eine  Wärmezunahme 

d/° 

von  1°,  so  haben  wir  = 1 -f-  (a  — a°)  )'•  Mit  dieser 

Grüfse  sind  die  Tangenten  der  bei  der  Temperatur  a gemesse- 
nen Ablenkungswinkel  zu  multipliciren , wahrend  die  Quadrate 
der  Schwingungsdauern  durch  dieselbe  zu  dividiren  oder  mit 
1 — ( a — a°)  y zu  multipliciren  sind. 

Die  Bestimmung  von  MT  aus  den  bei  belastetem  Stabe 
beobachteten  Schwingungsdauern  ist  von  dem  Einflufs  der  Tem- 
peratur auf  das  Trägheitsmoment  des  Stabes  unabhängig,  wenn 
nur  während  der  Beobachtungen  diese  Temperatur  sich  nicht 
ändert.  Es  ist  deshalb  rathsam  die  Bestimmung  dieser  Scliwin- 
gungsdauern  zu  einer  Tageszeit  vorzunehmen,  wo  die  Tempe- 
ratur sich  wenig  ändert.  Eine  Variation  von  wenigen  Zehn- 
teln eines  Grades  kann  man  bei  der  Geringfügigkeit  der  Aus- 
dehnungscoefficienten  unberücksichtigt  lassen,  da  sie  die  Schwin- 
gungsdauer nicht  merklich  afficirt. 

Die  beobachteten  Schwingungsdauern  müssen  aufserdem  noch 
wegen  des  Ganges  der  Uhr  corrigirt  werden;  eilt  die  Uhr  täg- 
lich um  h Secundeu  vor  mittlerer  Zeit  voraus,  so  sind  sie  des- 
. „ . 86400 

halb  mit  - — - zu  multipliciren. 

86400  + h 1 

Wegen  der  Torsion  ist  den  Quadraten  der  Schwingungs- 

dauern  der  Factor  hinzuzufügen , wo  n das  Verhältnis 

n 

der  erdmagnetischen  Drehungskraft  zur  Torsiouskraft  bedeutet. 


8. 


Bestimmung  des  H inkels  t welcher  einer  in  Skalentheilen  angegebenen 

Ablenkung  cnls/tricht. 


Die  Ablenkungen  erhalten  wir  zunächst  in  Skalentheilen 
angegeben,  um  den  ihnen  correspondirenden  Winkel  zu  bestim- 
men, sei  big.  21.  AK  die  Skale,  AC  die  darauf  senkrechte 


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137 


Richtung  des  Ablesungsfernrohrs , C der  Mittelpunkt  des  Tor- 
sionskreises, PM  die  Hiclitung  der  spiegelnden  Flache  bei  einer 
beliebigen  Stellung  des  Stabes,  sammtlich  auf  eine  horizontale 
Ebene  projicirt.  Zieht  man  PO  senkrecht  auf  PM  und  macht 
A PQ  = 4P  Q so  ist  N der  Punkt  der  Skale,  welcher  bei 
dieser  Stellung  des  Spiegels  in  die  optische  Axe  rellectirt  wird. 
Es  sei  CM  senkrecht  auf  MP,  setzt  man  CM  = CU  — /, 
4U  zz:  1) , AN  zz  m,  sammtlich  in  Skalentheilen  ausgedr tickt, 
ferner  APQ  zz:  ACM  — p,  so  ist 


AN 

tang  2 » = — = 


m 


rn 


o—i(— — i) 

ncos  p / 


2 / sin  ^ p2 


• ••(<) 


D 


cos  p 


Durch  Lösung  einer  bicjuadratischen  Gleichung  kann  man 
mittelst  dieser  Beziehung  für  ein  gegebenes  m das  correspondi- 
rende  p finden.  Es  ist  indessen  viel  einfacher  p auf  iudirectem 
Wege  zu  bestimmen , indem  man  für  einen  genäherten  Werth 

i > (etwa  für  A arc.  tang  . — ^ die  zugehörigen  Skalentheile  in 

nach  der  Formel  1 berechnet.  Setzt  man  nun  m — m — fp , 

t / 

so  ist  i >"  zz  p'  -f-  . 206264  , 8 ein  Werth  von  p , der  sich 

kaum  Yon  der  Wahrheit  entfernen  wird,  so  dafs  eine  noch- 
malige auf  ähnliche  Art  berechnete  Correction  von  p selten 
erforderlich  sein  wird  um  p mit  aller  wünsclienswertheti  Schärfe 
zu  geben. 

An  unserm  Apparate  ist,  wenn  der  Stab  J\£  31  einliegt, 

I)  zz  4819,75,  / zz:  290,5 j soll  nun  z.  B.  für  m zz  700  der 

* 

entsprechende  Bogenwerlh  gesucht  werden,  so  setze  man 


tang  2/zz  , also  p'  zz:  4°  7'  54", 5 , hiermit  findet  sich 

6 4819,75 

m = 699,889  also  «"=  4°7'54"5  -f  0,1 1 1 . 206264  8 = 407'56"8 

9639,5 

für  welchen  Werth  die  Formel  ( 1 ) m zz : 700,000  giebt. 

Sind  für  denselben  schwingenden  Stab,  oder  vielmehr  für 
dieselben  Werthc  von  I)  und  /,  solche  Verwandlungen  von 
Scalentheiien  in  Bogen  häufiger  erforderlich,  so  ist  es  am  zweck- 
mäfsigsten  eine  kleine  Tafel,  welche  dio  Relation  zwischen  rn 
und  p,  etwa  von  100  zu  100  Skalentheilen  enthält,  zu  berech- 


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138 


neu , aus  welcher  mau  p fiir  einen  gegebenen  Werth  von  m 
durch  Interpolation  tinder.  Hei  der  Construclion  dieser  Tafel 
geht  man  von  Werlheu  von  e aus,  die  in  arithmetischer  Pro- 
gression fortsc h reiten , und  die  den  Werthen  von  m , welche 
man  in  der  Tafel  darstellen  will,  nahe  entsprechen,  berechnet 
für  jene  Werllie  von  p die  zugehörigen  m und  leitet  aus  der 
so  gewonnenen  Tafel  eine  zweite  ab,  in  welcher  min  arithmeti- 
scher Progression  fortschreitet.  Für  die  häufig  vorkommenden 
Fälle,  wo  man  nicht  sowohl  e als  tange  bestimmen  will,  ist 
die  Hinzufügung  der  Werthe  von  m — 27)  tang  p zu  dieser 
Tafel  sehr  vortheilhaft,  indem  wir  dadurch  für  ein  gegebenes  m 
uns  tang  p zunächst  für  den  Halbmesser  2 l)  und  daraus  für 
den  Halbmesser  1 auf  leichtem  Wege  ableiten  können. 

Für  die  oben  angeführten  Werthe  von  D und  / ergab  sich 
zunächst  folgende  Tafel 


p | m | p | m 


0° 

0' 

0" 

0,000 

3°  33' 

0" 

600,262 

0 

35 

30 

99,557 

4 

8 

30 

701,583 

1 

11 

0 

199,196 

4 

44 

0 

803,502 

1 

46 

30 

299,002 

5 

19 

30 

906,109 

2 

22 

0 

399,058 

5 

55 

0 

1009,498 

2 

57 

30 

499,449 

6 

30 

30 

1 1 1 3,769 

Hieraus  ist  durch  Interpolation  nachstehende  Tafel  abgeleitet 


m 

tang  p 

| m — 2 1)  tang  e 

0 

0°  0'  0"00 

0,000 

100 

0 35  39,50 

0,010 

200 

1 11  17,17 

0,08*4 

300 

1 46  51,27 

0,282 

400 

2 22  20,02 

0,666 

500 

2 57  41,67 

1,298 

600 

3 32  54,48 

2,238 

700 

4 7 56,82 

3,544 

800 

4 42  47,06 

5,275 

900 

5 17  23,69 

7,483 

1000 

5 5t  45,16 

10,223 

1100 

6 25  50,05 

13,548- 

Bei  der  Reduction 

. u — 2 u 4*  u 
leres  mit — 


der  Ablenkungen 

r 

(wo  U , Uy  u 


geht  man 
die  in  4. 


ohne  Wci- 
angegebene 


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139 


Bedeutung  haben)  in  unsere  Tafel  eiu,  um  den  Ablenkungs- 
winkel oder  seine  Tangente  zu  haben,  falls  die  Stellung  der 

nicht  abgelenkten  Nadel  oder  — — ^ nicht  zu  weit  von 

4 

der  Milte  der  Skale  w entfernt  ist.  Sollte  dagegen  zwischen 
u -|-  2 u -f-  ü' 

und  eine  bedeutende  Differenz  Statt  finden, 

4 7 

u -f-  u ' p 

— (v  und  tv  — u in  der  Tafel  auf,  und 


so  sucht  man 


nimmt  aus  den  ihnen  entsprechenden  Winkeln  oder  Tangenten 

1 '/ 

das  Mittel.  Ware  z.B.  800  die  Mitte  der  Skale,  — — zr:  1700, 

2 

u z=z  100  so  finden  wir  2/Jtangp  für  den  ersten  Ausschlag 
= 892,517  für  den  zweiten  690,456  also  das  Mittel  794,486 

u 2 ii  X-  u' 

für  die  Tangente  der  Ablenkung.  Waren  wir  mit  — I I — 

= 800  in  unsere  Tafel  eingegangen , so  würden  wir  894,725 
gefunden  haben. 


. 9. 

Berechnung  von  und  von  M T. 


Hat  man  die  Beobachtungsdala  auf  die  in  den  vorigen  Pa- 
ragraphen angegebene  Art  reducirl,  so  ist  die  weitere  Rech- 
nung sehr  einfach.  Sei  V das  Mittel  aus  den  Tangenten  der 
in  der  Distanz  R nördlich  und  südlich  vom  schwingenden  Stabe 
beobachteten  Ablenkungen,  wegen  Abweichung  der  Intensität 
und  der  Temperatur  schon  corrigirt,  dieselbe  Bedeutung  habe 
V * für  die  Distanz  R\  Man  mache 


R'5  U'  — R5U 
R'R'  — RR 


so  ist  ( Intens . vis  magn.  pag.  34) 


M 

T 


je  nachdem  man  bei  den  Tangenten  U,  (f  die  Einheit  oder  die 
doppelte  Distanz  des  Spiegels  von  der  Skale  als  Radius  angc- 


140 


nommen  bat;  n ist  der  Torsionscoefficient  für  den  schwingeu- 
den  Stab. 

Bcrcclinet  man  auch 

]{3  (J  R'$U' 

1 / = ■ . R II' RR 

RR  — RR 

. t 

so  ist  allgemein,  wenn  J1  die  Tangente  der.  Ablenkung  für 
eine  beliebige  Distanz  P bedeutet 

Sl  = JL  + L 


P 3 


P 5 


Macht  man  häufiger  Ablenkungen  in  denselben  Distanzen, 

R 5 . 

so  kann  man  sich  die  Logarithmen  der  Coefficienten  —7—; , 

R R — RR 
R'S 

— — ; ein  für  allemal  bestimmen , setzt  man  diese  Coeffi- 

R R — RR 

cienten  — G und  G\  so  findet  man  L — G'  U'  — G U , eine 
ähnliche  Vereinfachung  kann  man  auch  bei  der  Berechnung  vou 
£ eintreten  lassen,  indem  man  es  in  die  Form  FU  — F U' 
bringt. 

Bedeutet  t'  die  gehörig  corrigirte  Schwingungsdauer  w'enn 
die  Gewichte  in  der  Distanz  r von  der  Mitte  der  Querleiste 
eingesetzt  sind,  t"  die  Schwingungsdauer  für  die  Distanz  r" , 
2 p die  Summe  der  beiden  Gewichte,  so  ist  (Intens,  vis  magn.  p.  2f) 


Ml 


, 2 71  71  p (rr  — r V') 


9 t ft  jä  i f **  J9 

t t t ( t t — t { 


Der  Zähler  dieses  Bruches  ist  constant,  wenn  die  Gewichte  im- 
mer in  dieselben  Punkte  eingesetzt  werden.  Bedeutet  t die 
Schwingungsdauer  des  unbelasteten  Stabes  so  ist  das  Trägheits- 
moment desselben 


K = 


MT  . tt 


71  71 


M 


Aus  — - und  MT  lassen  sich  T und  M leicht  bestimmen. 

T \ 

Sind  die  Beobachtungen  der  Ablenkungen  in  mehr  als  zwei 
Distanzen  gemacht,  so  leitet  man  L und  L'  nach  der  Methode 


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141 


der  kleinsten  Quadrate  ab,  dasselbe  gilt  in  Bezug  auf  MT  wenn 
die  Gewichte  in  mehreren  Distanzen  aufgesetzt  waren. 

10. 

Wir  wollen  jetzt  die  angegebenen  Vorschriften  erläutern, 
indem  wir  alle  auf  eine  am  31.  Julius  dieses  Jahres  vorgenom- 
mene Intensitätsmessung  sich  beziehenden  Beobachtungen  und 
Hechtiungen  vollständig  mitlheilen.  Als  Hauptstab  diente  hier- 
bei der  mit  J\£  21  bezeichnete  vierpfündige  Magnetstab.  Der 
lliilfsstab  an  welchem  die  Ablenkungen  beobachtet  wurden, 
war  JV£31  dessen  Schwingungsdauer  etwa  20'*, 7 beträgt;  die 
einzelnen  Aufzeichnungen  wurden  von  10  zi|  10  Secunden  ge- 
macht und  wegen  des  Dämpfers  so  combinirt,  dafs  von  zwei 
um  20  Secunden  entfernten  Beobachtungen  flie  letzte  der  ersten 
um  Ir  der  Diflerenz  genähert  wurde  (s.  Resultate  für  1837 
pag.  78).  • 


Ablenkungsversuche. 


31  schwingt,  21  lenkt  ab. 
10h40'  Temperatur  12°, 4 Reaum. 

Ablenkungsstab  auf  200 


10h 

44' 

10* 

47'  30" 

10'» 

51' 

654,5 

1059,6 

651,5 

53,3 

653,50 

m 59,0 

1057,67 

52,2 

652,10 

53,0 

3,70 

56,7 

7,60 

52,4 

2,07 

53,9 

3,60 

56.9 

7,77 

52,0 

2,27 

53,9 

3,43 

58,3 

8,10 

52,2 

2,13 

53,2 

3,37 

58,7 

7,77 

52,2 

2,20 

53,1 

653,52 

57,5 

1057,78 

52,2 

652,15 

Ablenkungsstab  auf  900 


10^ 

56' 

11h 

0' 

,,h 

4' 

309,8 

1 399,9 

312,6 

13,9 

312,53 

95,0 

1394,70 

13,6 

313,40 

13,9 

2,83 

92,1 

4,73 

13,8 

3,13 

12,3 

2,10 

94,6 

5,30 

12,9 

3,13 

11,2 

2,63 

96,9 

4,93 

12,8 

3,23 

12,8 

2,60 

95,1 

4,70 

13,4 

3,53 

13,3 

312,54 

93,6 

1394,87 

13,9 

313,29 

4 


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14  2 


/ 

Ablenkungsstab  auf  4700 


11  10' 

Ith 

14' 

11»‘  18' 

391,4 

312,7 

1391,6 

92,2 

1392,87 

12,0 

312,70 

92,4 

1391,93 

93,6 

2.80 

12,7 

2,63 

92,1 

1,47 

93,1 

2,73 

13,1 

2,77 

91,0 

1,43 

92,3 

2,70 

12,8 

2,70 

' 91,1 

1,53 

92,5 

2,77 

12,5 

2,73 

91,8 

1,50 

93,0 

1392,77 

12,7 

312,71 

91,7 

1391,57 

Ablenkungsstab  auf  5400 


• 

1 lh  22'  30" 

1 1 h 20'  30" 

1 1 h 30'  30" 

1055,5 

* 

647,5 

1055,0 

55,7 

1056,10 

47,6 

647,83 

55,1 

1054,60 

56,4 

6,10* 

48,0 

7,80 

54,4 

4,43 

56,3 

6,07 

47,9 

7,60 

54,1 

4,40 

55,9 

6,03 

47,4 

7,50 

54,4 

4,30 

55,9 

5,90 

47,3 

7,40 

54,4 

4,33 

55,9 

1056,04 

47,4 

647,63 

54,3 

1054,41 

1 lh  32'  Temperatur  4“  12°5  Reaum. 


Hieraus  ergeben  sich  folgende  Resultate 
Mittlere  Temperatur  12°, 44. 


2600 

1900 

1900 

2600 


10Jl47'  30  ' 
110  0 
11  14  30 
11  26  30 


404,945 
1081,955 
ft)  79,460 
407,595 


Die  erste  Columne  enthält  die  Distanzen  des  Ablenkungs- 
slabes  vom  Centrum  des  schwingenden  Stabes,  die  beiden  er- 
steil  Distanzen  sind  südlich  von  ihm,  die  beiden  letzten  nörd- 
lich, die  zweite  Columne  giebt  die  Zeit,  welche  der  Mitte  der 
Ablenkungsversuche  entspricht,  die  dritte  giebt  die  doppelten 
Ablenkungen. 

Nachdem  an.  JVs  21  ein  Spiegelbalter  mit  Spiegel  befestigt 
war,  wurde  er  statt  31  in  das  Schiffchen  gelegt  und  zwar 
zuerst  auf  die  hohe  Kante.  Der  Stand  ergab  sich  zu  500,3 
während  er  etwa  850  sein  sollte;  man  konnte  also  schon  vor 
dem  Umlegen  einen  grofsen  Theil  des  Collimationsfehlers  weg- 
schaffen, nach  wiederholten  Correctionen  war  der  Stand  853,5 
und  nach  dem  Umlegen  855,5  so  dafs  ein  Collimationsfehler 


143 


von  nur  1 Skalenllieil  (21'  , 48)  übrig  blieb.  Nun  wurde  der 
Slab  auf  gewöhnliche  Weise  eingelegt  und  die  Distanz  vom 
auJsern  Rande  des  Torsionskreises  bis  zur  unbelegten  Spiegel- 
fläche gemessen,  sie  fand  sich  249mm,6.  Fiir  JW  31  war  diese 
Distanz  237,7  und  die  Entfernung  der  spiegelnden  Flache  von 
der  Skale  4819,75  gefunden;  mithin  ist  fiir  21  der  Abstand 
der  spiegelnden  Fläche  von  der  Skale  4807,85  *). 


Schwinyunijsbeobach  hingen. 


Nachdem  der  Slab  einige  Zeit  unberührt  geblieben  war, 
so  dafs  man  sicher  sein  konnte,  er  habe  mit  dem  im  Innern 
des  Kastens  befindlichen  Thermometer  dieselbe  Temperatur, 
wurde  der  Stab  in  Schwingungen  versetzt  und  ich  machte 
folgende  Beobachtungen  zur  Bestimmung  der  Schwingungsdauer 


JV?  21  schwingt  ohne  Belastung 
0h  30'  Nachmittags.  Temperatur  -j-  13°,0  Reaum. 


()»>  34'  22"4 

1218,7 

443,6 

0 

47,8 

1215,3 

1 

35  10,5 

446,7 

2 

35,8 

1211,6 

3 

58, 5 

451,6 

4 

23,9 

1207,6 

1 h 14'  27"7 

1055,3 

611,4 

1 

100 

54,4 

1054,0 

101 

15  15,8 

613,0 

102 

42,4 

1053,0 

103 

16  4,0 

614,3 

104 

30,4 

1051,4 

0^  34' 35" 1 

830,30 

773,4 

59, 1 5 

0,23 

70,15 

35  23,  15 

0,07 

66,75 

47,15 

0,37 

62,45 

36  11,2 

0,6 

58,0 

1h  14*41*05 

833,03 

443,25 

15  5,1 

3,1 

41,8 

29,  1 

3,25 

40,5 

53,2 

3,32 

39,35 

16  17,2 

3,25 

37,9 

*)  Der  bedeutende  Unterschied  in  den  Distanzen  rührt  hauptsächlich 
daher,  dafs  bei  dem  Spiegelhalter , welcher  auf  JYI 21  gesteckt  wurde 
der  Spiegel  weiter  vom  Stabe  entfernt  ist  als  hei  dem,  welcher  mit  JW  31 
verbunden  war.  Die  Längen  beider  Stäbe  sind  nur  wenig  von  einander 
verschieden. 


144 


D»  54'  42 '6 

993,4 

673,1 

200 

U‘54'  46*3 

833,05 

319,9 

55  0, 0 

992,6 

201 

55  10,35 

3,00 

19,2 

20,7 

673,7 

202 

34,4 

3,02 

18,65 

48,1 

992,1 

203 

58,45 

3,08 

17,9 

56  8, 8 

674,4 

204 

56  22,6 

3,07 

17,2 

36,4 

991,4 

lh  58'  Temperatur  -f-  13°, 2 ilcaum. 

Die  seclis  Columnen  enthalten  der  Reihe  nach  die  beobach- 
teten Durchgangszeilen  des  an  der  Skale  markirten  Punkts  durch 
den  Verticalfadcn  des  Fernrohrs,  die  Elongationspunkte,  die 
Ordnungszahl  der  Elongationszeiten,  die  aus  den  Beobachtungen 
abgeleiteten  Elongationszeiten , den  Ruhestand  der  Nadel  und 
die  doppelte  Elongationsweite  (Vergl.  Resultate  für  1837  p.  6 lff.) 

Es  sind  nun  zunächst  dicJNlittel  aus  jeder  der  zu  demsel- 
ben Satze  gehörigen  drei  letzten  Columnen  genommen,  wodurch 
verbesserte  Werthe  für  die  der  mittlern  Beobachtung  entspre- 
chenden Zahlen  gewonnen  wurden,  diesen  Mittelwerthen  sind 
im  folgenden  Extract  noch  die  Logarithmen  der  doppelten  Elon- 
gationsweilen  und  die  daraus  abgeleiteten  logarilhmischen  Decre- 
mente  hinzugefügt 


2 

0»» 

35'23"15 

830,31 

766,15 

2,88432 

102 

1 

15  29,15 

833,19 

440,56 

2,64400 

202 

1 

55  34, 42 

833,04 

318,57 

2,50321 

0,0024032 

0,0014079 


Um  die  Schwingungsdauer  auf  unendlich  kleine  Bogen  zu 
rcduciren  ist  ( Resultate  für  1837  pag.  69)  zu  jeder  der  drei 
, , Tmhh 

Epochen  zu  addiren  wro  T ein  genäherter  Werth 

512.  DD.  X 

der  Schwingungsdauer  ist,  m den  Modulus  der  Briggischen  Lo- 
garithmen, //die  ganze  Amplitude  des  correspondirenden  Schwiu- 
gungsbogens,  D die  Entfernung  der  Skale  vom  Spiegel  und  A 
das  logarithmische  Decrement  bedeutet.  Für  einen  bestimmten 
m 


Apparat  ist 


512  Dl) 


eine  constantc  Gröfse  (deren  Logarithmus 


für  unsern  Apparat  9,56461 — 20)  setzt  man  also  T=24",06  so 
ist  das  Intervall  von  2 bis  102  um  0",14  von  102  bis  202  um 
0,06  zu  vermindern.  Wir  erhalten  demnach  die  Schwingungs- 
dauer 24  , 0586  und  24", 0521  also  im  Mittel  24  ', 05535  bei 
13°,1  Reaum. 


Digitized 


145 


12. 

Standbeobachtungen  zur  Torsionsbestimtnung . 

Bei  den  Schwingungsbeobachtungen  war  für  lh  35'  34"  der 
Stand  833,04  gefunden,  es  wurden  noch  folgende  Bestimmun- 
gen gemacht 


s + 360° 

— 720° 

4-  360» 

2h  1' 

2h  6' 

2h  11' 

748,1 

920,0 

834,6 

48,1  748,  1 

19,6  919,8 

33,9  834,25 

47,5  7,  8 

19,8  9,7 

34,0  3,95 

48,1  7,  8 

19,8  9,8 

33,8  3,9 

47,7  7,  9 

20,0  9,9 

33,9  3,85 

48,3  8,  0 

19,9  9,95 

33,7  3,8 

747,92 

919,83 

833,95 

Aus  diesen  Standbeobachtungen  ist  schon  oben  (3)  der  Torsions- 
coefficient  n = 703,37  gefunden. 


Jetzt  wurde  die  Querleiste  aufgelegt,  in  den  Theilpunk- 
ten  250  und  450  mit  den  Gewichten  belastet  und  gehörig  ni- 
vellirt,  darauf  machte  ich  folgende  Beobachtungen 


2h  50'  30" 

+ 360° 
3h  2' 

— 720° 
3hll' 

+ 360° 
3h  17'  30" 

833,3 

33,2 

833,25 

712,6 

12,3 

712,45 

961,0 

2,7 

961,85 

838,1 

35,8  836,95 

33,6 

3,4 

12,6 

2,45 

1,3 

2,0 

37,6  6,7 

34,5 

4,05 

12,8 

2,7 

2,2 

1,75 

36,7  7,1 5 

35,3 

4,9 

12,8 

2,8 

1.3 

1,75 

37,4  7,05 

35,5 

5,4 

12,7 

2,75 

1,7 

1,5 

36,4  6,9 

834,20 

712,63 

961,77 

836,95 

Diese  Beobachtungen  geben  für  eine  Drehung  von  360° 
eine  Änderung  des  Standes  des  belasteten  Stabes  von  124,07 
Skalentlieilen , also  der  Torsionscoefficient  n = 485,96. 


10 


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146 


13. 


Schwingungsbcobachtungen  bei  belastetem  Stabe. 


21  schwingt,  Gewichte  auf  250  und  450 
3h  24  Temperatur  -{”13°, 8 Reaum. 


1205,8 

3h  29'  24"  8 

471,4 

0 

3h29'  38"7 

837,78 

52,6 

1202,5 

1 

30  5, 0 

7,67 

30  17,4 

474,3 

2 

31,35 

7,78 

45,3 

1200,0 

3 

57, 65 

8,37 

31  10,0 

479,2 

4 

31  23,9 

8,60 

37,8 

1196,0 

• 

1087,0 

4 h 4'  32" 3 

600,0 

80 

4h  4'44"85 

843,00 

57,4 

1085,0 

81 

5 11,2 

3,03 

5 25,0 

602,1 

82 

37,7 

3,00 

50,4 

1082,8 

83 

6 4,0 

3,17 

6 17,6 

605,0 

84 

30, 15 

3,20 

. 42,7 

1080,0 

1016,0 

4h  39'  38"8 

679,6 

160 

4h  39' 51 "1 

847,28 

40  3, 4 

1013,9 

161 

40  17,4 

7,17 

31,4 

681,3 

162 

43,  65 

7,63 

55,9 

1013,1 

163 

41  9, 95 

7,77 

41  24,0 

682,8 

164 

36.25 

7,40 

48,5 

1011,0 

732,75 

29,65 

26,95 

23,25 

18,8 


486,0 

83,95 

81,8 

79,25 

76,4 


335,35 
33.45 
32,1 5 
30,95 
29,2 


4h  43'  Temperatur  +13°, 4 Reaum. 
Extract 


2 

82 

162 


3h30'3!"32 
4 5 37,  58 

4 40  43,69 


838,04 

843,08 

847,45 


726,28 
481,48 
332,22 


2,86111 

2,68258 

2,52143 


0,0022316 

0,0020144 


Mit  dem  logarithm.  Decrement  0,002123  ergiebt  sich  die 
Reduclion  auf  unendlich  kleine  Bogen  für  das  erste  Intervall 
0 ,14  für  das  zweite  0 ,05  und  hiermit  die  Schw'ingungs- 
dauer  26", 32650  und  26", 32575  im  Mittel  also  26", 32613  bei 
4“  13°, 6 Reaum. 


j 


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\ 


147 


jy?  21  schwingt,  Gewichte  auf  0 und  700 
4h  58*  Temperatur  -f-13°,6  Reaum. 


4’»  59'  58"4 

396,7 

1299,0 

1 

5h  0'  19'45 

948,9 

900,2 

5 0 40,  5 

400,9 

2 

1 0,4 

9,05 

896,3 

1 20,3 

1295,4 

3 

1 41,35 

9,0 

92,8 

2 2,4 

404,3 

4 

2 22,2 

8,85 

89,1 

2 42,0 

1291,4 

5 

3 3,0 

9,03 

84,75 

3 24,0 
5h  40'  52"0 

409.0 

512.1 
1189,0 

1 

61 

5*41'  13"35 

851,27 

675,45 

41  34,7 

515,0 

62 

41  54,25 

1,35 

72,7 

42  13,8 

1186,4 

63 

42  35,1 

2,03 

69,75 

42  56,4 

518,3 

64 

43  15,9 

1,97 

66,35 

43  35,4 

1182,9 

65 

43  56,75 

1,43 

62,95 

44  18,1 

521,6 

- 

6h  21'45"4 

595,0 

1110,0 

121 

Rh  22'  7"0 

853,0 

514,0 

22  28,6 

597,0 

122 

22  47,8 

2,93 

11,85 

23  7, 0 

1107,7 

123 

23  28,7 

2,92 

09,55 

23  50,4 

599,3 

124 

24  9, 55 

2,93 

07,25 

24  28,  7 

1105,4 

125 

24  50,35 

2,87 

05,05 

25  12,0 

601,4 

/ 

6h  27'  Temperatur  + 13°, 3 Reaum. 
Extract 


3 

63 

123 


5h  l'41"28 
5 42  35,07 
G 23  28,68 


848,97 

851,60 

852,93 


892,63 

669,44 

509,54 


2,95068 

2,82571 

2,70718 


0,0020828 

0,0019755 


Die  Reduclion  auf  unendlich  kleine  Rogen  betragt  Tur  das 
erste  Intervall  0''24  für  das  zweite  0",14  und  die  Schwingungs- 
dauern  40"  ,89250  und  40", 891 17  also  im  Mittel  40", 89183  bei 


13°, 4 5 Reaum. 


14. 

Corrcspondirendc  lieobachtungcn  am  litfilarapparote. 

Wahrend  der  Beobachtungen  der  Ablenkungen  und  der 
Schwingungen  wurden  von  H.  Prof.  Weber  die  Variationen  der 

horizontalen  Intensität  am  Bifilarapparate  in  der  Sternwarte  beob- 

1 

achtet.  Der  Werth  eines  Skalentlieiis  beträgt  hier  ^2800  dcr 

10  * 


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148 


Intensität,  wachsende  Zahlen  entsprechen  zunehmender  Intensi- 
tät, eine  Zunahme  der  Temperatur  des  Stabes  von  1°  Cent. 

• • 

verkleinert  den  Stand  um  14,54  Skalentheile.  Folgende  Über- 
sicht enthält  den  Extract  der  Beobachtungen  am  Bifilarapparate, 
die  Temperatur  ist  in  Centesimal  - Graden  angegeben.  Die  Uhr- 
zeiten harmoniren  bis  auf  wenige  Secunden  mit  denen  der  Uhr 
im  magnetischen  Observatorium 


10h  43' 

845,11  + 15°, 6 

0h  45'  . 

864,06  + 16°, 4 

49 

47,29 

1 5 

63,47 

54 

47,11 

25 

65,91 

59 

48,09 

45 

69,62 

11  4 

47,84 

3 25 

71,75  + 18°, 0 

9 

47,68 

45 

70,52 

14 

48,18 

4 10 

63,08 

19 

49,22 

25 

65,85 

24 

50,91 

45 

58,39  4-  17°, 3 

29 

53,30  + 15°, 9 

5 10 

57,28 

• 

25 

59,18  + 17°,0 

50 

62,13  4-  16°, 8 

6 5 

57,25 

Für  die  den  Ablenkungen 

correspondirenden  Stände  und 

Temperaturen  erhalten  wir  durch  Interpolation 


IO»*  44'  845,47  ) 

47,5  46,75  [ 846,48  -4-  15°, 6 Cent. 

51  47,22  ) 

10h  56  847,41  ) 

11  0 48,07  | 847,77  4-  15°, 7 

4 47,84  ) 

ilh10'  847,73  ) 

14  48,18  > 848,31  + 15°, 8 

18  49,01  ) 

llh22,5  850,40  ) 

26.5  52,10  [ 852,09  4-  150  9 

30.5  53.78  ) 

Die  den  Schwingungsdauern  entsprechenden  Mittel  der  Ab- 
lesungen am  Bifilarapparate  sind 

l1*  1 5'  865,76  + 16<>,7  Cent.- 

4 6 65,92  -f  17,  65 

5 42,5  58,96  + 17,  0 


149 


15. 

Reduetion  der  Beobachtungen. 

Wir  führen  zur  Abkürzung  folgende  Bezeichnung  ein: 

A beobachtete  Ablenkung. 

B Tangente  des  Ablenkungswinkels. 
a Temperatur  des  Hauptstabes. 

6 Beobachtete  Schwingungsdauer  des  Hauptstabes  auf  unend- 
lich kleine  Bogen  reducirt. 
h Tägliche  Voreilung  der  Uhr. 
a°  Normaltemperatur  für  den  Hauptstab. 
y Abnahme  des  Stabmagnetismus  für  1°  Wannezunahmc. 
n Torsionscoefßcient  für  den  Hauptstab. 

S Correspondirender  Stand  des  Bifilarmagnetometers. 
c Temperatur  desselben. 

A°,  c°  Normal wertlie  des  Standes  und  der  Temperatur. 
k Abnahme  des  Standes  des  Bifilarapparats  für  einen  Grad 
Wärmezunahme. 

M 

__  Werth  eines  Skalentheils  des  Bifilarapparats  in  Theil&i  der 
horizontalen  Intensität. 


Man  setze 


S'  = 

w = 

B'  = 
etf  = 


S (1  -f“  (c  — c °)  k) 

H + S'  — S° 

H 

BW  (1  + (a  — a°)  y) 
/8640Q  + >y  (ijK 
V 85400  / \ n / K 


(*-«°)  y) 


so  sind  B'  und  d'dr  die  reducirlen  Wrerthe  für  die  Tangenten 
der  Ablenkungswinkel  und  die  Quadrate  der  Schwingungsdauern. 

Als  Normalwerthe  haben  wir  a°=130  Reaum.  S°  = 855 
und  c°  = 16°  Cent,  angenommen,  ferner  ist  (wie  S.  i7) 
y = 0,000765  gesetzt.  Aufserdem  haben  wir  h = + l",76, 
//  22800 , n = 703,37  für  den  unbelasteten  und  n = 485,96 

für  den  belasteten  Stab,  n = 967,74.  Bei  den  Tangenten  der 
Ablenkungen  ist  2 D = 9639,5  als  Halbmesser  angenommen. 


150 


Bcduction  der  slblenkungcn. 


Stab  auf 

10»*  47*30" 
200 

1 lb0' 
900 

llhiT 

4700 

A 

202,4725 

540,9775 

539,73 

S 

846,48 

847,77 
+ 15°,  7 

848,31 
-fl  5°,  8 

• c 

+ 1 5°, 6 

S' 

840,66 

843,41 

845,43 

o 

1 

«0 

— 14,34 

— 11,59 

— 9,57 

log  (//  -f  5"  — S°) 

4,3576616 

4,3577140 

4,3577525 

B 

202,385 

539,368 

538,095 

log  B 

2,3061784 

2,7318852 

2,7308589 

log//' 

— 2732 

— 2208 

— 1823 

log  (i  -f  — a°)  y) 

— 1494 

— 1494 

— 1494 

log  B ' 

2,3057558 

2,7315150 

2,7305272 

/r 

202,188 

538,908 

537,684 

11h  2630' 
5400 
203,7975 
852,09 
-f  1 5°, 9 
850,64 

— 4,36 
4,3578518 

203,708 

2,3090080 

— 830 

— 1491 
2,3087756 

203,599 


Sind  die  correspondirenden  Ablenkungen  in  Norden  und 
in  Süden  wenig  von  einander  verschieden,  und  zeigen  sich  auch 
in  den  ihnen  entsprechenden  Ständen  des  • ßililarmagnetometers 
keinc^sehr  grofseu  Variationen,  so  kann  mau  die  Reductions- 
rechnuug  freilich  etwas  vereinfachen,  indem  man  die  Mittel  aus 
den  correspondirenden  Ablenkungen  mit  den  ihnen  entsprechen- 
den Mittelwerthen  der  Ablesungen  am  Gililarapparate  reducirt, 
doch  ist  es  interessant  die  Beobachtungen  einzeln  zu  berechnen, 
indem  man  in  Differenzen  derselben , die  sich  durch  Verände- 
rung des  Nullpunkts  der  Mefsstangen  nicht  fortschaffeu  lassen, 
neben  dem  Einflüsse  etwaiger  Beobachtungsfehler  auch  die  Wir- 
kung des  von  P~G  abhängigen  Gliedes  der  Reihe  für  die  Tau- 
genten St  des  Ablenkungswinkels  erkennt.  Bei  unsern  Beob- 
achtungen waren  die  Differenzen  zwischen  diesen  Tangenten 
1,411  und  1,224  und  zwar  im  entgegengesetzten  Sinne,  und 
rührten  ohne  Zweifel  hauptsächlich  von  dem  Einflüsse  von 
P G l‘er>  sie  bei  einer  spätem  Wiederholung  der  Versuche 
sich  in  demselben  Sinne  und  von  derselben  Ordnung  zeigten ; 

übrigens  wird  bei  der  Berechnung  von  — dieser  Eiullufs  eli- 

minirt , indem  die  Mittel  U und  U'  aus  den  in  Süden  und  in 
Norden  beobachteten  Ablenkungen  genommen  werden  (S,  In- 
tens. i us  mann.  Pag.  32.) 


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151 


Reduction  der  Schwingungsdauern. 


l**  15' 

4h  6' 

ohne  Gewichte 

Gew.  auH250  u.  550 

e 

24,05535 

26,32613 

a 

+ 130,1 

+ 13°, 6 

S 

865,76 

865,92 
+ 17°, 65 

c 

+ 16°, 7 

$' 

875,94 

889,18 

s’—  s° 

+ 20,94 

1 +34,18 

log  (fJ  + S — S°) 

4,3583336 
+ 765 

4,3585854 

(a  — a°)  y 

+ 4590 

2 log  0 

2,7624234 

2,8407744 

/86400  + h\ 

2 log  ( ) 

— 178 

— 178 

° V 86500  / 

1 + n 
log  

n. 

+ 6171 

+ 8928 

log  (1  — (a  — n°)  y) 

— 332 

— 1994 

log  //' 

+ 3978 

+ 6496 

log  « er 

2,7633873 

2,8420996 

5M3' 

Gew.  aufO  11.  700 
40,89183 
+ 13°,  45 
858,96 
+ 17°,ö 
873,50 
+ 18,50 
4,3582871 
+ 3443 
3,2232732 

— 178 


+ 8928 

— 1495 
+ 3513 
3,2243500 


Für  die  weitere  Rechnung  haben  wir 


R'  = 
U'  = 
log  V — 
log  G z=z 

log  r = 


2600 

202,8935 

2,3072681 

10,5765559 

17,1340631 


log  U = 
log  G — 
iogr  = 


1900 

538,296 

2,7310214 

9,8954574 

16,7254040 


wo  C \ G , r,  Z1  die  in  9.  angegebeue  Bedeutung  haben,  hier- 
aus folgt 


GU ' = 7652862. 10r* 
GU  = 4231349. 10G 
log  7,  = 12,5342182 

log  2 D = 3,9840545 

log  ÜIIL  = 0,0004484 


log  — ' = 8,5506121 


ru  = 2860391. 10 15 
rV  = 2762684. 1015 

T = + 97707.  IO1* 


Wir  haben  ferner  (9) 


3421513 

F5 


106  + 


97707 

P5_~ 


.10*5 


t 


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152 


wo  2 D der  Radius  ist , welcher  der  Tangente  Sl  zu  Grunde 
liegt.  Für  den  Radius  1 ist 


354947200 

jp5 


101361 

ps 


. 10y 


Nach  den  obigen  Reductionen  ist  ferner 

U = 1676,2934 
i’{'  = 695,1836 
log  (tt  — <"/")  = 2,9917168 
log  7 = 12,0451483 

log  MT  ;=  9,0534315 

Nun  war  log  ~ = 8,5506121 


hieraus  ergeben  sich  als  Endresultate  die  Werlhe 

T = 1,78406 
M — 633898600 

Für  die  Bestimmung  des  Trägheitsmoments  K von  Aß  21 
haben  wir 


log  MT  = 9,0534315 
2 log  t = 2,7633873 
2.  compL  log  n = 9,0057003 
log  K = 10,8225191 


also  K = 66453690000 


16. 

Aufser  der  eben  betrachteten  ist  am  31.  Julius  noch  eine 
zweite  vollständige  Inteusitätsmossung  vorgenommen,  bei  wel- 
cher Aß  31  als  Hauptslab  benutzt  wurde.  Am  1.  August  wur- 
den Ablenkungen  und  Schwingungsdauern  der  nicht  belasteten 
Stäbe  beobachtet,  und  mit  Hinzuziehung  der  am  31.  Julius  be- 
stimmten Trägheitsmomente  noch  awei  Resultate  gewonnen. 
#• 

Die  folgende  Übersicht  enthält  die  Ergebnisse  dieser  Messungen, 
denen  zur  bessern  Vergleichung  auch  die  in  15.  schon  nütge- 
tlieilten  Zahlen  hinzugefügt  sind.  Sämmtliche  Resultate  bezie- 
hen sich  auf  die  oben  angeführten  Normalwerthe  des  Standes 
des  Bifilarapparats  und  der  Temperatur 


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153 


|JV£|  T | M | L | L' 


Juli  31. 

21 

1,78406 

633898600 

354947200 

[-101361 . 109 

Juli  31. 

31 

1,78323 

873791000 

489308300 

- 121723. 10y 

Aug.  1. 

21 

1,77954 

635433000 

356708000 

91873.10» 

Aug.  1. 

31 

1,78437 

873182000 

488654500 

- 124016. 109 

Die  beiden  ersten  Werthe  für  T und  der  letzte  stimmen 
sehr  gut  überein;  auffallend  ist  die  Abweichung  des  dritten 
Resultats , indem  die  einzelnen  Beobachtungen  aus  denen  das- 
selbe abgeleitet  ist,  gut  harmoniren.  Vielleicht  hat  sich  das 
magnetische  Moment  von  J\§  21  zwischen  den  Beobachtungen 
der  Schwingungsdauer  und  den  darauf  folgenden  Ablenkungen 
etwa  durch  einen  Stofs  oder  durch  irgend  eine  andere  Ursache 
geändert.  Es  ist  indessen  keiu  bestimmter  Grund  da  dieseu 
Werth  von  T auszuschliefsen  und  so  finden  wir  im  Mittel  aus 
den  vier  Bestimmungen  für  1841  Julius  31  und  August  1 

T = 1,78280 

bei  dem  Stande  855  und  der  Temperatur  16°,0  Cent,  des 
Bifilarmagnetometers. 


17. 

Die  für  den  Bifilarapparat  angenommenen  Normalwertho 
des  Standes  und  der  Temperatur  sind  etwa  die  Mittel  werthe 
aus  den  an  demselben  angestellten  correspondirenden  Beobach- 
tungen , die  jedoch  von  dem  mittleren  täglichen  Werthe  sehr 
verschieden  sein  können,  da  sie  nur  einige  Tagesstunden  um- 
fassen. Um  micli  dem  wahren  Mittelwerthe  zu  nähern,  habe 
ich  die  am  Bifilarnpparate  angestellten  Terminsbeobachtungen  vom 
27.  und  28.  August  dieses  Jahres  benutzt.  Der  aus  diesen  sich 
ergebende’  Mittelwerth  darf  indessen  nicht  ohne  weiteres  auch 
(ür  den  31.  Julius  und  1.  August  angenommen  werden,  weil 
der  hier  in  einem  nicht  eisenfreien  Gebäude  aufgestellte  Bifilarapparat 
in  langem  Zwischenzeiten  kleinen  nicht  vom  Erdmagnetismus  her- 
rührenden Veränderungen  unterworfen  ist.  Ich  habe  mich  deslklb 
zugleich  der  Schwingungsdauer  des  im  magnetischen  Observatorium 
schwebenden  Stabes  J\£  31  bedient,  um  die  gefundene  absolute 
Intensität  auf  ihren  mittleren  täglichen  Werth  zu  reduciren.  Auf 
die  oben  (15)  angegebenen  Normalwerthe  der  Temperatur  und 


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154 


des  Standes  des  ßifilarmagnetometers  rcducirt  faud  sich  diese 
Schwinguugsdauer 

Julius  31  20"7G254 

- August  1 20, 76314 

also  im  Mittel  20,  76284 


Am  27.  August  war  die  Schwinguugsdauer  20"77525  bei 
einer  Teüiperatur  von  -}-  15°,725  Reaum.  und  der  gleichzeitige 
Stand  des  ßifilarmagnetometers  war  780,18  bei  -f-  21°, 8 Cent. 
Am  29.  August  waren  diese  Gröfsen  20*', 79258  bei  16°, 45 

Reaum.  und  796,71  bei  -f-  17°, 465  Cent.}  in  beiden  Angaben 
ist  die  Schwingungsdauer  wregeu  des  Ganges  der  Uhr  und  we- 
gen Torsion  corrigirt.  Die  von  5 zu  5 Minuten  angestelltcu 
Beobachtungen  am  Bifilarapparate  von  Aug.  27.  10h  bis  Aug.  28. 
10h  gaben  im  Mittel  den  Stand  792,331  und  die  Temperatur 
-f*  19°, 97  Cent.  Reduciren  wir  die  Schwinguugsdaueru  auf 
diese  Normal  gröfsen  und  auf  13°  Reaum.  so  findet  sich 


Aug.  27.  20"75097 

Aug.  29.  20,75177 


das  Mittel  20,75137  ist  also  die  Schwingungsdauer,  welche 
bei  13°  Reaum.  der  miltlern  täglichen  Intensität  von  Aug.  27  — 28 
entspricht.  Unter  der  gewifs  zulässigen  Voraussetzung,  dafs 
das  magnetische  Moment  von  31  sich  in  der  kurzen  Zwi- 
schenzeit von  Julius  31  bis  August  27  nicht  geändert  habe, 
und  bei  der  Annahme,  dafs  die  mittlere  tägliche  Intensität  von 
einem  Tage  zum  andern  keinen  erheblichen  Schwankungen  aus- 
gesetzt  sei  (wozu  uns  die  Ergebnisse  der  Untersuchungen  über 
die  mittlere  Declination  p.  79  wohl  berechtigen),  ist  20", 75137 
die  Schwingungsdauer,  welche  der  mittlern  Intensität  auch  zur 
Zeit  unserer  absoluten  Bestimmungen  entsprach.  Wir  müssen 

'20,76284\2 


also  den  gefundenen  Werth  1,78280  mit 


/20, 

V20, 


75137 


■; 


multi- 


pliciren,  um  die  mittlere  absolute  Intensität  zu  bekommen;  diese 
ergiebt  sich  hiernach  1,78477  und  ihr  entspricht  für  Julius  31 
und  August  1 der  Stand  890,20  des  Bifüarapparats  bei  einer 
Temperatur  von  -f-  16°,0  Cent. 


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155 


18. 

Die  bisher  im  hiesigen  magnetischen  Observatorium  vor- 
genommenen Bestimmungen  der  absoluten  Intensität  haben  fol- 
gende Resultate  gegeben: 


1834  Juli  10 
1830  Sept.  10 

1840  Sept.  10 

1841  Aug.  1 


T = 1,77480 
1 ,78*200 
1,78173 
1,78477 


Die  erste  Bestimmung  rührt  von  Hrn.  Hofrath  Gaufs  her, 
die  übrigen  sind  von  mir  angestellt.  Die  Intensität  von  1830 
ist  auf  die  mittlere  Intensität  nach  den  Beobachtungen  am  Bi- 
filarapparate  vom  31.  August  reducirt  (daher  die  kleine  Differenz 
mit  der  nicht  reducirten  Angabe  von  Han^teen  pag.  101). 
Für  1840  fehlteu  die  Mittel  zu  einer  solchen  Reduction. 

Nehmen  wir  an , dafs  die  horizontale  Intensität  in  geome- 
trischer Progression  zuninunt,  so  folgt  aus  der  Vergleichung  der 
ersten  Bestimmung  von  T mit  der  letzten  eine  jährliche  Zu- 
1 

nähme  von  der  Kraft.  Mit  diesem  Exponenten 

sich  für  1830  Sept.  10  T z=z  1,78208,  also  fast  genau  mit  dem 
beobachteten  Werthe  übereinstimmend.  Für  1840  Sept.  10 
finden  wir  T = 1,78354.  Die  Differenz  0,00181  um  welche 
der  berechnete  Werth  grüfser  ist  als  der  beobachtete,  rührt 
ohne  Zweifel  daher,  dafs  die  Intensität  auf  welche  1830  die 
Beobachtungen  reducirt  wurden,  aus  Tagesbeobachtungen  abge- 
leitet und  deshalb  kleiner  als  die  mittlere  Intensität  war. 


19. 

Die  ganze  Intensität  finden  wir,  indem  wir  die  horizontale 
Intensität  T mit  dem  Cosinus  der  Inclination  i dividiren.  Aus 
mehreren  Messungen  die  Herr  Hofrath  Gaufs  mit  einem  Ro- 
binsonschen  Inclinatorium  angestellt  hat,  folgt  für  1841  Oct.  2 
# = 67°  42' 30  ' in  Verbindung  mit  der  Bestimmung  von  A. 
v.  Humboldt  nach  welcher  im  September  1826  i = 68°20  26” 
war,  ergiebt  sich  hieraus  eine  jährliche  Abnahme  der  Inclina- 
tion von  3'  7"  5 mit  welchem  Werthe  der  Abnahme  auch  die 
frühere  Beobachtung  Humboldt’ s sehr  gut  harmonirt.  Be- 
zeichnen wir  mit  U den  absoluten  Werth  der  ganzen  Intensität, 


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156 


so  finden,  wir  aus  den  oben  angegebenen  Wertlien  der  abso- 
luten horizontalen  Intensität  und  den  nebenstehenden  durch 
Interpolation  gefundenen  Inclinationen 


I t I V 


1834  Juli  19 

68“  5'  9" 

4,7554 

1839  Sept.  10 

G7  49  5 

4,7200 

1840  Sept.  10 

67  45  58 

4,7088 

1841  Aug.  1 

67  43  11 

4,7074 

Aus  don  Bestimmungen  von  1834  und  1841  ergiebt  sich 


eine  jährliche  Abnahme  der  ganzen  Intensität  von  ihres 

Werthes  und  mit  diesem  Exponenten  erhalten  wir  für  1839 
Sept.  10  U = 4,7207  und  für  1840  Sept.  10  U = 4,7139. 
Zu  einer  scharfen  Festsetzung  des  Betrags  der  jährlichen  Ab- 
nahme ist  jedenfalls  eine  gröfsere  Menge  von  Beobachtungen 
nütliig,  als  ich  hier  benutzen  konnte,  über  die  Realität  der 
hier  nachgewieseuen  Abnahme  selbst  kann  kein  Zweifel  Statt 
finden. 


; 

I 

■ 


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xm 


Resultate 

aus  den  in  den  Jahren  1834  — 183G 
von  Sartorius  v . IF aller  sh  aus  en  und  Listing 
in  Italien  angcsteUten  Intensitätsmessungen . 


Bereits  im  ersten  dieser  Hefte  S.  7 ist  der  Apparat  erwähnt 
und  im  Jahrgang  für  1837  S.  97  im  Wesentlichen  beschrieben 
worden,  dessen  wir  uns  auf  unserer  italienischen  Reise  zum 
Behuf  magnetischer  Beobachtungen  bedient  haben.  Es  sind  mit 
demselben  nicht  blofs  Terminsbeobachtungen  (zum  Theil  in  den 
Terminszeichnungen  veröffentlicht),  sondern  auch  Declinations- 
und  Intensitatsbestimmungeu  gemacht,  aus  denen  ich  die  auf 
die  Intensität  bezüglichen  Zahlen  für  eine  Reihe  von  Ortern  in 
Süddeutschland,  Italien  und  Sicilien  im  nachfolgenden  Auszuge 
mittlieile,  eine  umständlichere  Darlegung  der  Beobachtungen 
und  ihrer  Berechnung  einer  spätem  Gelegenheit  vorbehaltend. 
Die  aus  beobachteten  Schwingungsdauern  der  Magnetnadel  her- 
geleitete Gröfse  der  jedesmaligen  Wirkung  des  Erdmagnetismus 
auf  den  Nadelmagnetismus  führt  erst  dann  zur  Bestimmung  des 
Erdmagnetismus  an  sich,  wenn  man  nicht  versäumt,  von  Zeit 
zu  Zeit  durch  absolute  Messungen  sich  zugleich  von  dem  magne- 
tischen Zustand  der  Nadel  und  dessen  eventuellen  Veränderun- 
gen Kenntnifs  zu  verschaffen.  Es  mag  hieraus  erhellen,  dafs 
die  sogenannte  comparative  Methode  für  sich  allein  streng  wis- 
senschaftlichen Ansprüchen  nicht  genügt,  und  dafs  — auch  ab- 
gesehen von  der  Beziehung  auf  absolute  Einheiten  — ihr  nur 
durch  Verknüpfung  mit  der  sogenannten  absoluten  Methode  eiu 
reeller  Werth  gesichert  werden  kann.  In  dem  zweijährigen 
Zeiträume,  den  unsere  Intensitätsbeobachtungcn  umfassen,  sind 
absolute  Bestimmungen  zu  vier  verschiedenen  Malen  vorgenommen 
worden,  zuerst  in  Wallershausen  (s . lies.  f.  1837.  S.  97)  im  Juni 
1834,  dann  zu  Mailand  im  November  desselben  Jahres,  ferner 


15S 


zu  Neapel  iin  August  1835  und  endlich  zu  Catania  im  Marz 
1830.  Die  gefundenen  horizontalen  Intensitäten  sind  sowohl  in 
absolutem  als  in  dein  willkürlichen  (280,197  mal  kleineren)  Mafse 
ausgedrückt,  welches  sammtlichen  Intensilätsangaben  des  „Atlas 
des  Erdmagnetismus”  zum  Grunde  liegt. 


Zeit 

Ort 

horizont.  Intensität 
absol.  | willk. 

Anzahl  der 
Messungen 

1 834.  Scpt. 

Salzburg 

1,8875 

540,2 

9 

Sept. 

Hofgastein 

2,0373 

583,1 

2 

Sept. 

Bramberg 

1,8779 

537,4 

4 

Oct. 

Innsbruck 

1,8807 

538,3 

4 

Nov. 

Mailand  (Sternw.) 

1,9716 

564,3 

13  (2  absolute) 

Dec. 

Verona 

2,0141 

576,4 

4 

Dec. 

Venedig 

2,0310 

581,3 

4 

Dec. 

Bologna 

2,0171 

578,0 

5 

1 835.  Jan. 

Floreuz 

2,0029 

573.2 

5 

Febr. 

Marina  di  Bio 

2,1788 

623,6 

4 

Fcbr. 

Porto  Longone 

2,1290 

609,3 

2 

Febr. 

Monte  Calamita 

2,0982 

600,5 

1 

F ebr. 

San  Pietro  al  monte 

2,1260 

608,5 

2 

Febr. 

Porto  Ferrajo 

2,1144 

605,1 

2 

Mai 

Bom  (Capitol) 

2,2788 

652,2 

5 

Juni 

Ischia 

2,3224 

664,7 

3 

Aug. 

Neapel  (Sternw.) 

2,2956 

657,0 

14  (4  absolute) 

Sept. 

Amalii 

2,3528 

673,4 

3 

Sepl- 

Vico 

2,3389 

669,4 

2 

Sept. 

Scorza 

2,3138 

662,2 

2 

Sept. 

La  Sala 

2,3597 

675,3 

2 

Sept. 

Lagonegro 

2,3455 

671,3 

3 

Sept. 

Botonda  diCalabria 

2,3548 

673,9 

2 

Sept. 

Cosenza 

2,3474 

671,8 

2 

Sept. 

Mouteleone 

2,4297 

695,4 

4 

Dec. 

Palermo 

2,4079 

689,1 

4 

1 S3G.  Marz 

Catania 

2,4907 

712,8 

50  (2  absolute) 

Juli 

Messina 

2,4282 

694,9 

21 

iVon  den  aufgeführten  Orten  liegt  Bramberg  im  Pinzgau  in  den 
Salzburger  Alpen  unweit  des  Ursprungs  der  Salza.  Marina  di  Bio, 
Porto  Longone,  San  Pietro  al  monte  und  Porto  Ferrajo  sind 
Ortschaften  und  Städte  auf  der  Insel  Elba,  sowie  der  Monte 
Calamita  ein  nach  dem  Magneteisenstein  des  Bodens  benannter 
Berg  im  südlichen  Theil  der  Insel.  Ischia  ist  die  Stadt  aul  der 
Insel  gleiches  Namens.  Yico  liegt  am  Golf  von  Neapel  nahe. bei 
Sorrent.  Die  Orte  Scorza  etc.  bis  Mouteleone  liegen  in  Calabrien. 

Listing. 


XIV. 


Vergleichung  magnetischer  Beobachtungen 
mit  den  Ergebnissen  der  Theorie.  • 

Von  Herrn  Dr.  B.  Goldschmidt. 


Der  Nachtrag,  welchen  ich  liier  zu  der  frühem  Zusammen- 
stellung ( Resultate  für  1838  S.  3G  — 39  und  S.  146  — 147)  gebe, 

enthalt  die  Vergleichung  der  Theorie  mit  den  Beobachtungen 

*• 

für  fünf  und  zwanzig  Orter,  von  welchen  uns  seitdem  die 
Elemente  bekannt  geworden  sind.  Die  Beobacltfungen  in  Pa- 
lermo sind  von  Dr.  Sartorius  von  Waltershausen  und  Prof. 
Listing  zu  Ende  des  Jahres  1835  augestellt.  Die  Bestimmungen 
in  Gibraltar  wie  die  Inclination  und  Intensität  in  Algier  sind  1840 
auf  einer  Expedition  der  Norwegischen  Corvette  Ornen  von  den 
Capitains  Konow  und  Valeur  ausgeführt  und  uns  von  Herrn 
Professor  Hansteen  mitget heilt.  Die  Declination  in  Algier  ist 
im  Jahre  1832  bestimmt  und  der  Descripliun  nautique  des  edles 
deVAIgtrie  par  Berard  (Paris  1839)  entlehnt;  die  Beobachtung  in 
67°  4'  südlicher  Breite  ist  1840  vom  amerikanischen  Flottenca- 
pitain  Wilkes  angestellt  und  in  den  Blättern  für  literarische 
Unterhaltung  1841  JVf  6 mitgetheilt.  Die  übrigen  hier  vergli- 
chenen Beobachtungen  sind  sämmtlich  vom  Capitaine  Beicher 
in  den  Jahren  1837  — 1840  ausgeführt,  und  von  Sabine  in 
einer  der  konigl.  Societat  zu  London  vorgelegten  Abhandlung 
Conlributions  to  terreslrial  Magnctism  veröffentlicht. 


\ 


% 


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160 


! Breite 


Lange 


Dcclination 

Berechn,  j Beobacht  j Unlersch. 


1 

Kodiack 

4-  57°  20' 

207° 

9' 

— 24°  38' 

— 26°43' 

+ 

2°  5' 

2 

Baker’s  Bay 

+ 46 

17 

235 

58 

— 20 

46 

— 19 

11 

1 35 

3 

Fort  Vancouver 

4-45 

37 

237 

24 

— 20 

8 

— 19 

22 

— 

0 46 

4 

Port  Bodega 

H 

-38 

18 

236 

58 

— 16 

41 

— 15 

20 

— 

1 21 

5 

Palermo 

H 

h 38 

7 

13 

21 

+ 19  29 

+ 16 

3 

+ 

3 26 

6 

Algier 

H 

-36  47 

3 

4 

+ 23 

18 

+ 19  25 

+ 

3 53 

7 

Monterey 

+ 36  36 

238 

7 

— 15 

47 

— 14 

13 

1 34 

8 

Gibraltar 

+ 36 

7 

354  41 

+ 24  54 

+ 21  40 

+ 

3 14 

9 

Sta  Barbara 

-f34  24 

240 

19 

— 14 

40 

— 13  28 

1 12 

10 

San  Pedro 

+ 33  43 

241 

45 

— 14 

13 

— 13 

8 

— 

1 5 

11 

San  Diego 

|-32 

41 

242  47 

— 13 

42 

— 12 

21 

— 

1 21 

12 

San  Quentin 

1- 

f-30 

22 

244 

2 

— 12 

53 

— 12 

6 

— 

0 47 

13 

San  Bartolomeo 

- 

- 27  40 

245 

7 

— 12 

1 

— 10  46 

— 

1 15 

14 

Magdalena  Bay 

-24 

38 

247 

53 

— 11 

5 

— 9 

15 

— 

1 50 

15 

Mazatlan 

-23 

11 

253 

36 

— 10 

15 

— 9 

24 

— 

.0  51 

16 

San  Lucas  Bay 

1-22 

52 

250 

7 

— 10 

3t 

— 8 

37 

— - 

1 54' 

17 

San  Blas 

f-21 

32 

254 

44 

— 9 

55 

— 9 

0 

— 

0 55 

18 

Socorro  Insel 

f-  18 

43 

249 

6 

— 9 

55 

19 

Clarion  Insel 

f-18 

21 

245 

19 

— 10 

0 

JL 

20 

Acapulco 

-16 

50 

260 

5 

— 9 

3 

— 8 

23 

— 

0 40 

21 

Cocos  Insel 

+ 5 

53 

272 

58 

— 8 

11 

— 8 

24 

+ 

0 13 

22 

Puna  Insel 

- 2 

47 

280 

5 

— 8 

23 

— 8 

56 

0 33 

23 

Martins  Insel 

- 8 

56 

220 

20 

— 5 

27 

& 

24 

Bow  Insel 

-18 

5 

219 

7 

— 5 

21 

25 

-67 

4 

147 

30 

+ 6 

20 

— 12 

35! 

+ 18  55 

Auf  Socorro , Clarion , Martins  und  Bow  Island  sind  die 
Declinationen  ebenfalls  bestimmt , aber  in  der  Sabineschen  Ab- 
handlung noch  nicht  mitgctheilt.  Um  die  Unsicherheit  zu  he- 
ben , welche  noch  rücksichtlich  der  Intensität  auf  Otaheitc  Statt 
fand,  richtete  Capitain  Beicher  seine  Rückreise  über  Otaheite 


| Breite 

Länge 

Declination 

Berechn.  | Beobacht  j Untersch. 

14  (Sitka 
62  jSan  Francisco 
62*iOahu 
72  jOtaheite 

-57°  3' 
-37  49 
-21  17 
-17  29 

224°35' 
237  35 
202  0 
210  30 

— 28045' 

— 16  22 
— 12  19 
!-  5 45 

— 29°32' 

— 15  20 

— 10  40 

— 6 30 

+ 0°47' 
— 12 
— • 1 39 
+*  0 45 

V 


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161 


1 n c 1 i n a l i o » 

Berechn.  | Beobacht.  | l nlersch. 


Intensität 
Berechn.  | Beobacht.  | Uutersch. 


1 

- 73ü22‘ 

h 72°43' 

+ 0°39 

1,638 

1,603 

+ 0,035 

2 

h TI 

12 

- 69 

27 

+ 1 

45 

1,675 

1,643 

+ 0,032 

3 

h70 

5G 

-69 

22 

+ 1 

34 

1,676 

1,657 

+ 0,019 

4 

-64 

28 

-G2 

53 

+ 1 

35 

1,588 

1,563 

+ 0.025 

5 

- 53 

54 

b 57 

IG 

— 3 

22 

1,242 

1 ,274 

- 0,032 

G 

b 5G 

52 

- 57 

43 

— 0 

51 

1,267 

1,272 

- 0,005 

7 

-63 

10 

+ 61 

4 

+ 2 

6 

j 1,579 

1,531 

+ 0.048 

8 

^ 59 

35 

+ 59  40 

— 0 

5 

1,307 

1,297 

+ 0,010 

9 

L-  61 

23 

+ 58 

54 

+ 2 

29 

1,559 

1,501 

+ 0,058 

10 

-GO 

56  | 

+ 58 

21 

+ 2 35 

1,556 

1,480 

+ 0,076 

11 

+ 60 

7 

+ 57 

G 

+ 3 

1 

1,547 

1,482 

|-  0,065 

12 

+ .r>7 

42 

+ 54 

30 

+ 3 

12 

1,514 

1,461 

b 0,053 

13 

+ 54 

43 

+ 51 

41 

+ 3 

2 

1,475 

1,432 

0,043 

14 

+ 51 

24 

+ 46 

34 

+ 4 

50 

1,434 

1,3G2 

h 0,072 

15 

+ 50 

35 

+ 46  38 

+ 3 

57 

1,429 

1,370 

(-  0,059 

IG 

+ 49  2G 

+ 45 

39 

+ 3 

47 

1,411 

1,359 

L-  0,052 

17 

+ 48  35 

+ 44 

33 

+ 4 

2 

1,405 

1,362 

b 0,043 

18 

+ 43 

11 

+ 40  44 

+ 2 

27 

1,331 

1,307 

- 0,024 

19 

+ 41 

50 

+ 37 

3 

+ 4 

47 

1,310 

1,222 

f-  0,088 

20 

+ 42 

50 

+ 37  57 

+ 4 

53 

1,335 

1,316 

- 0,019 

21 

+ 27 

4G 

+ 22 

5G 

+ 4 

50 

1 ,1 72 

1,125 

+ 0,047 

22 

+ 13  23 

+ 9 

8 

+ 4 

15 

1,062 

1,024 

+ 0,038 

23 

-12 

44 

- 14 

6 

+ 1 

22 

1,026 

1,024 

+ 0,002 

24 

-28 

46 

-30 

16 

+ 1 

30 

1,125 

1,123 

+ 0,002 

25 

-85 

59 

-87 

30 

+ 1 

31 

2,248 

und  bestimmte  durch  vielfache  Beobachtungen  die  Elemente  auf  / 
Point  Venus.  Die  folgende  Übersicht  enthält  die  Vergleichung 
von  Bel  eher’ s neuen  Beobachtungen  auf  Otaheite  und  auf  drei 
andern  Punkten,  die  ebenfalls  schon  in  der  ersten  Vergleichungs- 
tafel mit  aufgenommen  waren,  mit  den  Elementen  der  Theorie. 


Inclinatio  n 

Berechn.  | Beobacht.  | Untorsch. 


Intensität 

Berechn.  | Beobacht.  | Untersch. 


14 

-76°  30 

+ 75u49' 

+ 0°41# 

1,697 

1,704 

62 

-64  14 

+ 02  6 

+ 2 8 

1,592 

1,540 

62* 

-37  36 

+ 41  17 

— 3 41 

1,125 

1,134 

72 

- 27  *26 

— 30  18 

+ 2 52 

1,113 

1,133 

— 0,007 
+ 0,052 

— 0,009 

— 0,020 


XV 


Erläutemngen  zu  den  Tenninszcichnungen 
und  den  Beobachtungszahlen . 


Es  ist  im  vorigen  Jalire  von  den  Anstallen  berichtet  worden, 
welche  zur  Ausführung  eiues  neuen  über  die  ganze  Erdober- 
fläche ausgedehnten  Systems  von  magnetischen  Beobachtungen 
getroffen  worden  sind,  besonders  in  so  fern  als  sie  auf  unsern 
Verein  Einflufs  hatten.  Diese  Anstalten  sind  in  diesem  Jahre 
nicht  allein  fortgesetzt,  sondern  auch  mehrfach  erweitert  wor- 
den. Es  sind  schon  in  diesem  Jahre  zahlreiche  Beobachtungen 
von  den  neu  gegründeten  festen  Observatorien  in  Toronto  (in 
Ober  Canada),  St.  Helena  und  Van  Diemensland  eingegangen, 
so  wie  Beobachtungen,  welche  Capitän  James  Ross  auf  dem 
Wege  nach  dem  Südpol  in  Kerguelen’s  Land  gemacht  hat.  Zu 
den  Erweiterungen  gehört,  dafs  zur  genaueren  Untersuchung 
der  Localeinflüsse  (welche  von  den  der  Berechnung  der  Ele- 
mente der  Theorie  des  Erdmagnetismus  zum  Grunde  zu  legen- 
den Beobachtungsresultaten  möglichst  ausgeschlossen  werden  sol- 
len) magnetische  Specialaufnahmen  einiger  besonders  dazu  geeig- 
neter Gegenden,  zunächst  der  Brillischen  Besitzungen  in  Nord- 

» 

amerika,  beschlossen  worden  sind;  dafs  ferner  die  briltische 
Expedition  ins  Innere  von  Africa  benutzt  werden  soll , um 
Beobachtungen  von  einem  Theile  der  Erdoberfläche  zu  erhalten, 
der  bisher  ganz  unzugänglich  gewesen  ist.  Was  das  Nähere 
aller  dieser  Unternehmungen  belrifft,  insbesondere  auch  die  vom 
Russischen  Gouvernement  getroffenen  und  neuerlich  sehr  erwei- 
terten Einrichtungen,  um  ein  vollständiges  System  magnetischer 
Beobachtungen,  welches  das  gesammtc  Russische  Reich  umfafst, 
zu  gewinnen , und  was  zu  gleichem  Zwecke  in  Nordamerika 
vorbereitet  wird,  verweisen  w ir,  so  w eit  es  keinen  unmittelbaren 


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163 


Eitiflufs  auf  die  Beobachtungen  unseres  Vereins  hat,  auf  die 
darüber  besonders  erschienenen  Berichte  *)  und  beschranken 

*)  Correspondcncc  relating  to  thc  Magnolie  Survey  of  the  Brilisli 
Possessions  in  Norlh  America. — Inslruclions  for  Magnolie  Observalions  in 
Africa  (The  Frieml  of  Africa  25lh  Febr.  1841),  woraus  folgende  für  die 
Termitisbeobachiungen  besonders  inleressanle  Slelle  hier  PiaU  finden 
möge:  „These  observalions  are  inlended  to  form  a pari  of  thc  extensive 
inagnelical  researches  which  are  now  in  progress,  and  have  for  one 
of  their  principal  objecls,  ihe  determination  of  the  magnelic  slalc  of  ihe 
whole  globc  at  the  present  epoeb,  by  systemalic  observalions  madc  nearly  . 
eontemporaneously  at  almost  every  accessible  pari  of  its  surface...  lo.all, 
however,  the  importance  will  bc  obvious,  in  such  an  inquiry,  of  ihe  op- 
porlunily  which  ihe  African  Expedition  presents  of  attaining  observations 
in  a part  of  thc  globe  which  must  otberwise  have  been  regarded  as  in- 
acceSsiblc  ....  Besides  thc  observations  of  the  dass  to  which  we  have 
referred , vix. , tbose  which  will  determine  the  direction  and  inlensity 
of  ihe  magnctic  force  of  the  earlh  at  the  present  cpoch,  in  the  countries 
which  the  Expedition  will  visit,  mcans  are  provided  for  its  taking  part, 
should  circumslanccs  permit , in  the  investigation  inlo  the  nature  and 
causcs  of  thc  magnelic  perlurbations , which  have  excited  so  great  an 
intcresl  in  the  last  few  years.  The  evidence  that  ihesc  perlurbations  are 
general  and  synchronous  over  ibe  whole  extent  of  Europe,  rcceives  ad- 
ditional confirmation  by  each  succeeding  year  of  concerted  observation; 
but  thc  comparison  of  the  simultaneous  observations , recently  extended 
as  they  have  been  to  Canada  and  the  United  States,  has  shown  that  this 
rcmarkable  correspondence  docs  not  extend  to  America,  allhough  thc 
American  observations  present  an  accordance  with  each  other  but  litlle 
less  remarkable  than  thc  European.  We  may  infer  that  the  causes  of  the 
perlurbations  are  less  distant  from  the  carth  than  was  at  first  apprehen- 
ded;  and  they  may  possibly,  therefore,  be  more  casily  sought  out,  espe- 
cially  by  the  cxlension  of  the  stations,  and  by  their  heing  formed  into 
groups.  In  this  view  thc  Expedition  may  afford  a Station  of  pcculiar  im- 
porlancc,  as  thc  central  one  of  a group,  of  which  the  British  Magnelic 
Obscrvatorics  at  St.  Helena  and  thc  Cape  of  Good  Hope , thc  Eg}  ptian 
at  Cairo , the  French  at  Algiers,  and  the  Spanish  at  Cadix,  may  form 
the  exterior  stations.  These  arc  the  term-day  observations  named  in  thc 
subjoined  inslruclions:  they  arc  made  only  on  certain  days,  twclvo  in 
number,  in  each  year,  named  by  tbe  Royal  Society  for  general  simul- 
taneous observation  at  all  parts  of  the  globe;  the  inslruments  being  ob- 
served  cxaclly  at  every  fifth  minute,  during  twenly-four  succcssive  hours. 
On  some  one  or  more  of  diese  days,  the  Expedition  may  be  so  circum- 
slanccd  as  to  enablc  the  observers  to  keep  the  term, 

Sur  les  Observatoircs  Mngndtiqucs  fondes  par  ordre  des  Gouvernc- 
mens  d’Angletcrre  et  de  Russic  sur  plusieurs  poinls  de  la  surface  ter- 


164 


uns  hier  auf  die  Bemerkung,  dafs  an  allen  neuern  Stationen, 
die  zu  obigen  Zwecken  errichtet  worden,  auch  alle  diejenigen 
Beobachtungen  gemacht  werden,  welche  zunächst  den  Zweck 
unseres  magnetischen  Vereins  bilden,  aus  denen  bisher  jährlich 
* die  zur  Mittheilung  geeigneten  Resultate  in  diesen  Blättern  be- 
kannt gemacht  worden  sind.  Schon  in  diesem  Jahre  haben 
die  Beobachtungen  unseres  Vereins  hiedurch  viele  neue  Bei- 
träge erhalten,  die  noch  dadurch  vermehrt  sind,  dafs  von  vie- 
len der  ältern  Stationen  die  Beobachtungen,  die  bisher  auf 
die  Declination  beschränkt  waren,  auf  die  Intensität  ausge- 
dehntwurden. Fiir  die  Zukunft  wäre  es  noch  wtinschenswerth, 
von  allen  diesen  Orten  auch  vollständige  Angaben  der  absoluten 
Werthe  aller  magnetischen  Elemente  zu  erhalten. 

Die  Stationen,  wo  die  Terminsbeobachtungen  in  diesem 
Jahre  entweder  zum  ersten  Mal  gemacht  und  zur  Benutzung 
mitgelheilt,  oder  wo  sie  durch  Intensitätsmessungen  vermehrt 
worden,  sind  folgende: 

Dublin , wo  Hr.  Prof.  Lloyd  ein  magnetisches  Observato- 
rium gegründet  und  Declinations  - und  Iutensitäts- Beobachtun- 
gen vom  Februar  - August  - und  Novembertermine  mitgetheilt  hat; 

Toronto , in  Ober  Canada  (43°  33"  nürdl.  Breite,  79° 21' 
westl.  Länge  von  Greenwich) , wo  die  magnetischen  Beobach* 
tungcii  in  einem  neu  gegründeten  Observatorium  unter  Leitung 
des  Hrn.  Artillerie -Lieutenant  Riddell  ausgefiihrt  und  für 
Declination  und  Intensität  vom  Mai-,  August-  und  November- 
Termin  mitgetheilt  worden  sind ; 

St.  Helena , wo  die  magnetischen  Beobachtungen  ebenfalls 
in  einem  neu  gegründeten  Observatorium  unter  Leitung  des 
Ilrn.  Artillerie -Lieutenant  Lcfroy  gemacht  worden  und  Decli- 
uations  - und  Intensitätsbeobachtungen  vom  Mai-,  August-  und 
November- Termin  mitgetheilt  worden  sind; 

Kerguclens  Land , (48°41'  südl.  Breite,  68°54/  üstl.  Länge 
von  Greenwich),  wo  Capitan  Ross  auf  seiner  Expedition  nach 


rc^lrc.  Rapport  addrcssc  a PAcadc'mie  des  Sciences  de  St-  Pelersbourg, 
par  M.  A.  T.  Kupffer.  Sl.  Pelersbourg  1840. 

' An  account  of  the  Magnolie  Observations  madc  at  the  Observalory 
of  Harvard  Univcrsity,  Cambridge.  By  Joseph  Lovcring  and  W.  Cranch 
Bond.  (Memoirs  of  the  American  Academy). 


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165 


dem  Südpol  während  des  Maitermins  sich  befand  und  Beobach- 
tungen der  Declination  und  Intensität  mitgetheilt  hat; 

Kan  Diemens  Land , wo  künftig  in  einem  vom  Capitäu  Rofs 
gegründeten  Observatorium  beobachtet  werden  wircT ; schon  aber 
der  Augusttermin  von  ihm  mit  den  zu  seiner  Expedition  gehö- 
rigen Instrumenten  gehalten  worden  ist. 

Cambridge  in  Nordamerika,  wo  an  der  Harvard  Universi- 
tät ein  magnetisches  Observatorium  gegründet  und  Declinations- 
beobaclitungen  der  drei  letzten  Termine  dieses  Jahres  von  Hrn. 
Prof.  Lovering  und  Observator  Bond  mitgetheilt  worden  sind* 

Hiezu  kommt  von  den  Russischen  Stationen , wo  nach  An- 
ordnung des  Russischen  Gouvernements  dasselbe  System  von 
Beobachtungen  ausgeführt  und  auch  unsere  Terminsbeobachtun- 
gen gemacht  werden  sollen,  W 

St.  Petersburg , wo  Hr.  Staatsratli  Kuptfer  die  magneti- 
schen Beobachtungen  schon  längere  Zeit  geleitet  und  die  Decli- 
nations-und  Intensitätsbeobachtungen  von  diesem  Jahre  für  alle 
4 Termine  zur  Benutzung  mitgetheilt  hat.  Von  den  übrigen 
russischen  Stationen  Catharinenburg , Barnaul , Nertschinsk , Nico- 
laieff , Sitka,  Tiflis , Pecking , Heising  fürs  (wozu  vielleicht  noch 
Kasan , Moscau  und  Kiew  kommen  werden)  haben  wir  zwar 
für  das  Jahr  1840  noch  keine  Beobachtungen  erhalten,  doch 
werden  dieselben  wahrscheinlich  später  in  dem  von  Hrn.  Kupf- 
fer  herausgegebenen  Annuaire  magnetique  el  meteorologique  er- 
scheinen. Ferner  auf  Anordnung  des  Belgischen  Gouvernements 
hat  iu 

Brüssel  Hr.  Prof.  Qu  et  eiet  ein  magnetisches  Observato- 
rium gegründet,  wo  die  nämlichen  Beobachtungen  ausgeführt 
werden  sollen.  Wir  haben  in  diesem  Jahre  Declinationsbeob- 
achtungen  von  allen  Terminen  und  Intensitätsbeobaclitungeu  vom 
Novembertermin  erhalten. 

In  Stockholm  ist  unter  Leitung  des  Hrn.  Prof.  Selander 
ein  magnetisches  Observatorium  für  die  Declinationsbeobachtun- 
gen  errichtet  w orden , die  vom  Novembertermin  dieses  Jahres 
mitgetheilt  worden  sind.  Zugleich  hat  Hr.  Freiherr  von  Wrede 
in  seinem  Hause  die  Intensitätsbeobachtungen  mit  dem  Bifilar- 
Magnetometer  ausführen  lassen. 

In  Philadelphia  hat  Hr.  Prof.  Bache  im  Girard  College 
Einrichtungen  zu  den  magnetischen  Beobachtungen  getroffen  und 


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hat  vorn  Februartermin  dieses  Jahres,  wie  auch  von  mehreren  Ter- 
minen des  vorigen  Jahres  Declinationsbeobachtungen  mitgelhcilt. 

' In  Greenwich ' ist  von  Hrn.  Airy  ein  magnetisches  Observa- 
torium neben  der  Sternwarte  vor  mehreren  Jahren  angelegt 
worden.  Die  Beobachtungen  vom  vorigen  Jahre  findet  man  in 
den  Greenwich  Observat/ons . Von  diesem  Jahre  haben  wir  die 

Declinationsbeobachtungen  von  allen  Terminen  erhalten. 

In  Cracau  hat  Hr.  Director  Weisse  ein  Observatorium 
für  die  Declinationsbeobachtungen  bei  der  Sternwarte  errichten 
lassen  und  hat  an  allen  Terminen  dieses  Jahres  beobachtet. 

In  Upsala , wo  seit  dem  Jahre  1836  die  Declinationsbeob- 
achtungen unter  Leitung  des  Directors  der  Sternwarte  Hrn.  Dr. 
Svanberg  ununterbrochen  fortgesetzt  worden  sind,  sind  in 
diesem  Jahre  auch  die  Einrichtungen  für  die  Intensitätsbeobacli- 
tungen  getroffen  und  die  letzteren  im  Novembertermin  mit  den 
Declinationsbeobachtungen  zugleich  gemacht  worden. 

In  Breda  hat  Hr.  Dr.  Wenk eb ach  die  bisher  von  ihm 
geleiteten  magnetischen  Beobachtungen  ebenfalls  auf  die  Inten- 
sitätsbeobachtungen ausgedehnt  und  die  Resultate  vön  allen  Ter- 
minen dieses  Jahres  nebst  denen  der  Declinationsbeobachtungen 
übersandt. 

In  Breslau  hat  Hr.  Prof.  Boguslawski  gleichfalls  den 
Declinationsbeobachtungen  die  Intensitätsbeobachtungen  in  den 
beiden  letzten  Terminen  hinzugefügt. 

In  Kremsmunsler  (48°  3 nördl.  Breite  14°  8 östl.  Lange 
von  Greenwich)  hat  Hr.  Prof.  Koller  im  Novembertermin 
zum  ersten  Mal  die  Intensitätsbeobachtungen  mit  den  Declina- 
tionsbeobachtungen verbunden. 

Man  sieht  hieraus,  dafs  in  diesem  Jahre  die  Terminsbeob- 
achtungen an  Ausdehnung  und  Vollständigkeit  sehr  gewonnen 
haben,  und  wir  dürfen  hoffen,  dafs  dies  in  den  folgenden  Jah- 
ren noch  mehr  der  Fall  sein  wird. 

Theilnehmer  an  den  Beobachtungen,  so  weit  deren  Namen 
uns  bekannt  geworden,  waren: 

In  Berlin  aufser  Hrn.  Prof.  Encke  die  HH.  Bremikcr, 
Bertram,  Dr.  Galle,  Prof.  Mädler  und  Wolfere. 

In  Breda  aufser  Hrn.  Dr.  Wenckebach  die  IIH.  Es  au, 
Meclianicus  Harting,  Hoogcveen,  Hauptmann  van  Kerk- 
wyk,  Kuyck,  Dr.  Onnen,  van  Ovcrstralen,  Lieut.  van 


167 


Preusschen,  Slaringli,  Storni  van  s’Gravcsande,  van 
den  T o 1 J. 

In  Breslau  aufs  er  Iirn.  Prof,  von  Boguslawski  die  HH. 
Ballo,  Baum,  Baumgardt,  Bluemel,  von  Boguslawski 
Sohn,  Brier,  Engler,  Fichtner,  Finger,  Freise,  Gra- 
pow,  Hager,  Hensel,  Hielscher,  Hildebrandt,  Iloeni- 
ger,  Hoppe,  Jacobi,  Kaltner,  Kenngott,  Klein,  Klose, 
Kruegell,  Kubisty,  Lange,  Mings,  Reder,  Reichen- 
bach, Riemann,  Rösner,  Rohovsky,  von  Rothkirclr, 
Schössler,  Tschakert. 

In  Brüssel  aufser  Ilm.  Prof.  Quetelet  die  HH.  Bouvy, 
Bremaecker,  Liagre  und  Mailly. 

In  Cambridge  in  Nordamerika  aufser  Hrn.  Prof.  Lover ing 
und  Observator  W.  Cranch  Bond  die  HH.  Prof.  Peirce, 
Lieut.  Davis,  Borden,  Cranch  und  J.  Bond. 

In  Cracau  aufser  Hrn.  Director  Dr.  W eisse  und  Adjunct 
Slerzkowski  die  IUI.  Brzezinski,  Prof.  Cyb  ulski,  Estrei- 
clier,  Kozubowski,  Prof.  Kuczynski,  Prof.  Luszkie- 
vviez,  Prof.  Mohr,  Prof.  Podolski,  Skrzynski,  Inspector 
Zebrawski.  * 

In  Gottingen  die  IIH.  Dr.  Abeken,  Colin,  Cornelius, 
Deicke,  Denicke,  Frank,  Dr.  Goldschmidt,  Grätzel, 
Hansing,  Heine,  Dr.  Himly,  Kasselmann,  Prof.  Listing, 
Mentzer,  Inspector  Meyerstein,  Zur  Nedden,  Reinecke, 
Schl ot th aub er,  Dr.  Stern,  Slromcyer,  Prof.  Ulrich, 
Assessor  Unger  seu. , Unger  jun.,  Weber,  Wittstein  und 
Ziehen. 

In  Heidelberg  aufser  Hrn.  Geh.  Hofrath  Muncke  die  II II. 
Erliardt,  Gmelin,  Hatsch,  Hannappel,  Junghans,  E. 
Muncke,  F.  Muncke,  Dr.  Nuhn,  Pos  seit,  Rau. 

In  faipzig  aufser  Hrn.  Prof.  Mübius  und  Prof.  F gehn  er 
die  HH.  Anton,  Baltzer,  Blochmann,  Dr.  Brandes, 
Fernau,  Fritzsclie,  Fullkrufs,  Helfer,  Heym,  Dr.Hülfse, 
Kersting,  Kiistner,  Legier,  Lehmann,  Meyer,  M *- 
cliaclis,  Millies,  Netsch,  Petit,  Rachel,  Reichenbach, 
Schulze,  Prof.  Seyffarth,  Ti tt mann  und  Prof.  Weber. 

In  Kremsmünster  aufser  Hrn.  Prof.  Koller  die  HH.  Dan- 
ner,  Fellöckcr,  Fuchs,  Haslberger,  Lettmayr  und 
R e s 1 h ii  b e r. 


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168 


In  Mailand  aufser  den  HHn.  Adjunclen  Stambucclii,  Ca- 
pelli  und  C.  Buzzetli  dieHH.  Beretta,  Ange  Bordogna, 
Ant.  Bordogna,  B.  Buzzetti,'  Convesini,  Galli,  Grin- 
del, Locati,  Pizzigalli,  Prina,  Rampoldi  und  We  ttinger. 

In  Marburg  aufser  Ihn.  Prof.  Gerling  die  IILI.  Bauer, 
Börsch,  Bruns,  Cornelius,  Erlenmeyer,  Gegenbauer, 
liansmann,  Hartmann,  LIcerinann,  Heppe,  Ilse  sen., 
Ilse  jun.,  Kotlie,  Kulscli,  Seelig,  Weber,  Weibezahu, 
und  Wigand. 

In  Philadelphia  aufser  Hrn.  Prof.  Bache  die  HH.  Otis 
Kendall  und  Walter. 

In  Prag  aufser  Hrn.  Kreil  die  HH.  Fritsch,  Grindel, 
Hacke),  A.  Kreil,  Kuranda,  Leyer,  Masac. 

In  Seeberg  aufser  Hrn.  Prof.  Hansen  dieHH.  Bau  mb  ach, 
Braun,  Credner  und  Schmidt. 

In  Stockholm  aufser  Hrn.  Prof.  Sei  and  er  und  Freiherrn 
von  Wrede  die  HIi.  Lieut.  Bildh,  Billberg,  Fl y gare, 
Freiherr  Fock,  Major  Haggbladh,  Lieut.  Liljehöük,  Litt- 
mann,  Dr.  Olivecrona,  Prof.  Svanberg,  Wallmark. 

In  Upsala  aufser  Hrn.  Dr.  G.  Svanberg’ die  HH.  Berg- 
strüm,  Bergius,  Carlberg,  Düsen,  Lagerberg,  Lun d- 
berg,  Lindhagen,  Lindinan,  Styliu,  Widegren. 

Die  gröfsten  Bewegungen  in  diesem  Jahre  siud  im  Mai- 
termin  vorgekommen,  wo  besonders  die  Verschiedenheiten  zwi- 
schen Petersburg,  Upsala  und  Copenhagen  merkwürdig  siud, 
z.  B.  von  llh  IO"  bis  12h40.  Man  sehe  die  Terminszeichnung 
Taf.  I. , wo  zu  bemerken  ist , dafs  die  Curve  für  Upsala  von 
2h45/  bis  zu  Ende  um  10  Felder  höher  gerückt  werden  mufs. 
Noch  auffallender  sind  die  Verschiedenheiten  bei  den  Intensi- 
tätsbeobachtungen zwischen  Petersburg  und  Göttingen.  Die  Ur- 
sachen der  Variationen  in  diesem  Termine  scheinen  hiernach 
zum  Theil  ihren  Sitz  unweit  Petersburg  gehabt  zu  haben. 
Gleichzeitig  haben  auch  in  Amerika,  in  Toronto,  sehr  grofse 
Bewegungen  Statt  gefunden,  welche  aber  mit  denen  in  Europa 
keine  Ähnlichkeit  zeigen.  Nach  brieflicher  Mittheilung  hat 
auch  Hr.  Prof.  Bache  in  Girard  College  in  Philadelphia  sehr 
grofse  Bewegungen  beobachtet  und  bemerkt  dabei,  dafs  ein 
Nordlicht  an  diesem  Tage  sichtbar  war.  Ausführlicher  hat  Hr. 
Prof.  Bache  der  American  Philosophie al  Society  darüber  bc- 


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169 


lieblet*).  Am  Ende  der  Beobacli lungszahlen  sind  von  diesem 
Termine  (so  wie  auch  von  den  beiden  nachfolgenden)  die  in 
dem  neugegründeten  magnetischen  Observatorium  der  Harvard 
Universität  in  Cambridge  in  Nordamerika  gemachten  Declina- 
tionsbeobachtimgen  beigefügt  worden,  deren  Vergleichung  mit 
denen  aus  Toronto  sehr  interessant  ist;  sie  waren  aber  zu  spat 
gekommen  um  in  der  graphischen  Darstellung  Taf.  1 aufgenommeu 
zu  werden.  In  St.  Helena  ist  von  diesen  Bewegungen  wenig 
zu  bemerken,  und  wenn  in  Kerguelens  Land  wieder  stärkere 
Bewegungen  hervortreten,  so  scheinen  sie  ganz  andern  Ursachen 
ah  die  nördlichen  zugeschrieben  werden  zu  müssen. 

Auch  der  Augusttermin  zeigt  in  den  ersten  10  Stunden  sehr 
grofse  Bew  egungen  und  auffallende  Verschiedenheiten  selbst  un- 
ter den  nördlichen  europäischen  Beobachtungen,  besonders  zwi- 
schen Petersburg  und  Dublin,  wie  man  schon  aus  der  graphi- 
schen Darstellung  der  Declinalionen  Taf.  II.  ersieht.  Noch  mehr 
tritt  diese  Verschiedenheit  hervor  bei  der  combinirten  Darstel- 
lung der  Declinalion  und  Intensität  Taf.  111.,  wro  Petersburg 
und  Dublin  gar  keine  Ähnlichkeit  erkennen  lassen,  die  zwi- 
schen Breda,  Göttingen  und  Mailand  (wo  die  Bewegungen  schon 
klein  sind)  nicht  zu  verkennen  ist.  Die  Iuteusitätsl/eohachlun- 
gen  in  Dublin  sind  in  diesem  Termine  so  grofs  gewesen,  dafs 
die  Scale  mehrmals  aus  dem  Gesichtsfeld  des  Beobachlungs- 
fernrohrs gekommen  ist.  Da  mehrmals  aus  diesem  Grund  nicht 

*)  Proccedings  of  tbe  American  Philosophical  Society  1840.  Pag.  31t 
Prof.  Boche  callctl  the  attention  of  the  Society  to  a diagram  represen- 
ting  the  changes  of  magnctic  declinations  as  recorded  al  the  Magnelic 
Obscrvatory  of  Mr.  Bond  at  Cambridge,  and  at  tbe  Girard  College,  on 
the  magnctic  term  day  of  Mai  1840,  and  showing  that  the  changes  at- 
tending  the  aurora  are  not  peculiar  Io  one  locality,  Lut  that,  as  obser- 
ved  at  different  places  they  are  parts  of  a great  magnctic  disturbance. 
The  two  curves  thus  presented  agreed  remarkably  in  all  their  general 
fealures,  showing  as  a general  result,  simiiar  motions  of  the  necdle  at 
the  two  places  in  dircction,  though  not  always  proportional  in  amount. 
They  presented  reinarlcable  diffcrences  in  the  absolute  times  at  which 
ihese  movements  had  taken  places  at  the  two  slations , the  simiiar  mo- 
>emetils  differing  frequenily  five  minules  (wilh  oppositc  signs)  and  in  a 
few  cases  uiucli  as  teil  minules  in  time;  in  olhcr  cascs  heilig  simulta- 
ncous.  The  period  at  which  the  nccdle  had  allaincd,  suddcnly,  ils  grea- 
test  deviation  from  the  Irue  meridian,  was  ten  minules  carlier  in  abso- 
lute time  al  Cambridge,  than  at  Philadelphia. 


170 


beobachtet  werden  konnte;  so  sind  in  der  graphischen  Darstel- 
lung Ta f.  III.,  um  den  Zusammenhang  nicht  zu  stören,  die  ein- 
zelnen Stücke  durch  feinere  Linien  mit  einander  verbunden 
worden.  In  Toronto  haben  gleichzeitig  noch  gröfserc  aber  ganz 
verschiedene  Bewegungen  Statt  gefunden , wie  die  Darstellung 
Taf.  111  zeigt,  doch  verdient  es  Beachtung,  dafs  die  starken 
Bewegungen  in  Dublin  und  Toronto  auch  in  die  erste  Hälfte 
des  Termins  fallen  und  dafs  in  der  zweiten  Hälfte  überall  weit 
mehr  Ruhe  eingelrelcn  ist. 

Besonderes  Interesse  gewähren  die  Novemberbeobachtungen, 
wo  au  14  Orten  die  horizontale  erdmagnelische  Kraft  ihrer 
Richtung  und  Stärke  nach  vollständig  beobachtet  worden  ist. 
Auch  haben  in  den  letzten  8 Terminsstunden  sehr  beträchtliche 
Bewegungen  Statt  gefunden.  Taf.  IV.  giebt  eine  Darstellung 
von  diesen  8 Stunden  für  9 Beobaclitungsorle , welche  zusam- 
men  Platz  finden  konnten,  nämlich  für  Petersburg,  Upsala,  Stock- 
holm, Breda,  Göttingen,  Prag,  Dublin,  Toronto  und  St.  He- 
lena. Um  den  verwickelten  Gang  der  Curven  leichter  überse- 
hen und  vergleichen  zu  können,  sind  alle  Curven  der  Zeit 
noch  in  4 Abtheilungen  getheilt,  und  die  erste  und  dritte  vor 
der  zweiten  und  vierten  durch  mehr  Stärke  hervorgehoben  wor- 
den. Auch  sind'  die  Punkte,  welche  den  Beobachtungen  ent- 
sprechen, durch  kleine  Pfeile  ausgezeichnet  worden,  welche  die 
Richtung  der  Bewegung  zeigen.  Die  beigesetzleu  römischen 
Zidern  bezeichnen  Stunden,  die  arabischen  Miuuten.  Die  Ähn- 
lichkeit der  Curven  aller  Europäischen  Stationen  kann  trotz 
mancher  Verschiedenheiten  nicht  verkannt  werden:  nur  Dubliu 
weicht  mehr  ab.  Dagegen  zeigen  die  Curven  für  Toronto  und 
St.  Helena  weder  unter  einander  noch  mit  den  Europäischen 
die  geringste  Ähnlichkeit. 

Wenn  aus  der  Betrachtung  dieser  Variationen  hervorzuge- 
hen scheint,  dafs  sie  sehr  häufig  von  mehreren  Ursachen  zu- 
gleich hervorgebracht  werden,  die  von  sehr  verschiedenen,  je- 
doch meist  im  Norden  von  Europa,  Asien  und  Amerika  gele- 
genen Orten  aus  wirken,  so  erscheint  es,  um  diese  verschiede- 
nen zusammen  wirkenden  Ursachen  sondern  zu  können,  von 
grofseni  Interesse,  dafs  ein  eben  solches  System  correspondiren- 
der  Terminsbeobachtungen , wie  wir  für  Europa  besitzen,  auch 
für  Nordasien  und  Nordamerika  erhalten  werde.  Und  liiezu 


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171 


isl  in  den  nächsten  Jahren  die  Aussicht  eröffnet , da  das  Rus- 
sische» Gouvernement  Anordnungen  getrofTen  hat,  wonach  ein 
System  magnetischer  Stationen  von  Petersburg  bis  Sitka  (von 
30°  19’  bis  224°35  üstl.  Länge  von  Greenwich)  eingerichtet  werden 
soll,  wovon  mehrere  schon  in  Wirksamkeit  sind,  wo  überall 
dieselben  Terminsbeobachtungen  regelmäfsig  ausgeführt  werden 
sollen.  Eben  so  ist  in  Nordamerika,  aufserLXoronto  und  Phila- 
delphia, an  der  Harvard  Universität  in  Cambridge  ein  magneti- 
sches Observatorium  zu  gleichem  Zwecke  errichtet  und  Hoff- 
nung zur  Begründung  noch  mehrerer  Stationen  gegeben  worden. 

Die  Beobachtungszahlen , welche  wir  von  den  4 Terminen 
dieses  Jahres  erhalten  haben,  sind  in  den  folgenden  Zahlentafeln, 
wie  früher,  vollständig  zusamraengestellt  worden.  Die  Decli- 
nationsbeobachtungen  sind  überall  von  5 zu  5 Minuten  gleich- 
zeitig (bis  auf  geringe  vom  Gange  der  Uhren  herrührende  Un- 
terschiede , welche  an  vielen  Orten  genau  bestimmt  und  am 
Ende  der  Zahlentafeln  angegeben  worden  sind)  gemacht  wor- 
den. Die  Intensitätsbeobaclitungen  konnten  an  vielen  Orten 
(wo  die  verticale  Intensität  beobachtet  werden  sollte)  nur  von 
10  zu  lOMinuten,  und  meist  nicht  gleichzeitig  mit  den  Declina- 
tionsbeobachtungen  (weil  derselbe  Beobachter  abwechselnd  diese 
und  jene  machte)  gemacht  worden.  Es  ist  daher  zu  beachten, 
dafs  die  Augenblicke,  für  welche  die  Intensitätsbeobaclitungen 
gelten  in  Breda  und  Mailand  2 Minuten  später  fallen,  als  in 
den  Zahlentafeln  angegeben  ist  (wobei  dann  noch  die  Uhrberich- 
tigung in  Anschlag  kommt);  in  Kreinsmiinster,  Prag,  Breslau, 
Upsala , Dublin , Toronto , St.  Helena , Kerguelens  Land  und 
Van  Diemensland  sind  die  Intensitätsbeobachtungen  2J  Minute 
später  gemacht  worden , als  die  Declinationsbeobachtungen , mit 
welchen  sie  in  den  Zahlentafeln  zusammengestellt  sind  *).  Nur 


*)  Im  Augusltcrmin  gelten  jedoch  in  Toronto  für  die  Intcnsitälsbeob- 
aebtungen  tu  folgenden 

angeblichen  Zeiten  | die  wahren  Zeiten 


17hl5' 

17M9'  0" 

25 

25  30 

35 

35  30 

45 

45  30 

55 

50  30 

19  0 

19  2 51 

5 

8 0 

10 

13  o 

172 


in  Petersburg,  Stockholm,  Güttingen  und  Leipzig  wurden  die 
Declinations  - und  Intensitälsbeobachlungen  von  verschiedenen 
Beobachtern  gleichzeitig  ausgeführt. 

Die  Tafeln  der  Beobachtungszahlen  sind  eben  so  wie  im 
vorigen  Bande  geordnet.  Von  jedem  Termine  sind  diejenigen 
Orte,  wo  Declination  und  Intensität  zugleich  beobachtet  sind, 
voraus  geschickt,  und  zwar  sind  die  Declinationsbeobachtungen 
von  allen  Orten  auf  der  linken  Seite  des  aufgeschlagenen  Buchs 
zusammengestellt  worden;  die  Intensitätsbeobachtungen  in  der- 
selben Folge  stehen  jenen  gegenüber  auf  der  rechten  Seite.  Die- 
jenigen Orte,  wo  die  Declination  allein  beobachtet  wurde,  folgen 
nach.  Im  Februartermin  waren  diese  letzteren  so  zahlreich,  dafs 
sie  nicht  alle  neben  einander  auf  einer  Seile  Platz  fanden.  Die 
Beobachtungen  von  zwei  Orten , nämlich  von  Upsala  und  Phi- 
ladelphia, findet  man  daher  von  den  übrigen  getrennt  zu  den 
Declinationsbeobachtungen  der  ersten  Classe  von  Orten  versetzt, 
w'o  für  sie  noch  Raum  war.  Im  Novembertermin  dagegen  >va- 
ren  die  Orte  der  ersten  Classe  so  zahlreich  gew  orden , dafs 
Declinations  und  Intensitatsbeobachtungcn  nicht  mehr  auf  zwei 
Seilen  neben  einander  Platz  fanden  und  die  Declinalionsbeob- 
achtungen  von  diesen  Orten  allein , auf  zwei  Seiten  neben  ein- 
ander vertheilt , den  Intensitätsbeobachtungen  vorausgeschickt 
werden  mufsten.  Doch  gestattete  der  Raum,  den  Declinatious- 
beobachtungen  dieser  Orte  auf  der  zweiten  Seite  noch  die  Decli- 
nal ionsbeobacht ttugen  der  weniger  zahlreichen  Orte  beizurügen, 
wo  noch  keine  Intensitätsbeobachtungen  gemacht  worden  waren. 
Sie  sind  von  den  erstem  durch  einen  stärkeren  Strich  geschieden. 

Mit  den  Intensitätsbeobachtungen  sind  an  mehreren  Orten 
Beobachtungen  der  Temperatur  verbunden  worden , um  deren 
Einflufs  berüksiclitigen  zu  können.  In  Breda  waren  die  beob- 
achteten Temperaturschwankungen  sehr  gering:  sie  betrugen  im 
Februartermin  nur  1°3  C. , im  Maitermin  0°6  C. , noch  weni- 
ger im  Augustlermin,  und  im  Novemberlermin  0°9  C.,  woraus 
einlenchtet , dafs  ihr  Einllufs  kaum  berücksichtigt  zu  werden 
braucht.  Diesen  Vortheil  hat  Hr.  Dr.  Wenckebach  durch 
eine  zweckmäfsige  Wahl  des  Beobachtungsortes  erreicht,  näm- 
lich in  den  Kellern  unter  den  Gebäuden  der  Künigl.  Niederlän- 
dischen Militaracademie.  Die  folgende  Tafel  giebt  die  beobachteten 
Temperaturen  in  FahrenheitschenGraden  an  mehreren  andernOrlen. 


173 


Mailermin 


Augusttermin 


Novembertermin 


«4 

* 3 
s: 

Toronto 

St.  Helena 

Kergueleri-s 

Land 

c 

c 

c 

E 

c 

10  i» 

07°0 

64°3 

39°2 

72°1 

11 

68,7 

64,9 

40,8 

72.6 

12 

69,4 

64,9 

41,5 

72,6 

13 

69,7 

64,9 

41,2 

72,8 

14 

70,2 

64,8 

40,8 

73,2 

15 

70,4 

64,5 

41,0 

73,6 

16 

69,7 

64,7 

41,0 

73,6 

17 

70,2 

64,7 

41,0 

73,6 

18 

— 

64,2 

42,0 

73,6 

19 

69,4 

65,1 

43, 0 

73,6 

20 

69,1 

64,9 

43,5 

73,6 

21 

68,2 

64.8 

44,0 

73,6 

22 

67,6 

64,4 

44,0 

73,4 

23 

66,7 

64,1 

43,5 

73,4 

0 

66,2 

64,4 

44,0 

73,1 

1 

66,2 

64,6 

43,2 

72,6 

2 

66,2 

64,7 

43,2 

72,6 

3 

66,7 

64,5 

42,8 

72,1 

4 

66,7 

64,0 

42,8 

72,4 

5 

06,7 

64,0 

43,0 

72,4 

<> 

72,0 

64,0 

43,2 

72,6 

7 

67,2 

63,8 

43,0 

1 72,6 

8 

«7,2 

66,2 

43,0 

1 72, 6 

9 

67,5 

65,0 

43,8 

1 72,6 

St.  Helena 

ns 
1 c 
.2  * 

CZ  Ol 

> £ 

^-4 

*5 

:3 

u 

CO 

Toronto 

St.  Helena 

59°9 

46°5 

44°2 

43^4 

64°0 

59,9 

51,0 

44,4 

43,5 

64,0 

59, 7 

50,  5 

44,1 

43,4 

63,9 

59,2 

50, 5 

44,2 

43,6 

63,7 

59,8 

51,0 

44,2 

43,6 

63,3 

59.0 

51,5 

44,1 

43,8 

63,2 

59,0 

54,0 

44,0 

44,2 

63,0 

58,9 

57,0 

44,0 

44,0 

63, 3 

58,8 

58,0 

43,8 

44,4 

63, 5 

58,7 

57,5 

43,9 

44,4 

63,4 

58,6 

56, 0 

43,6 

44,4 

63,4 

57,4 

53, 5 

43,5 

44,4 

63,3 

58,7 

52, 0 

44,8 

44,6 

63,9 

59, 2 

51,0 

45,9 

44,6 

64,2 

59,9 

51,0 

46,7 

44,7 

65,1 

61,0 

50,5 

47,2 

44,7 

66,0 

62,0 

50, 2 

47,5 

44,6 

67,0 

62,2 

50,2 

48,2 

44,6 

67,1 

63,4 

50, 0 

47,9 

44,4 

67,2 

62,8 

50, 5 

47,0 

45,7 

66, 9 

62,0 

50, 5 

46.  2 

46,2 

66, 9 

61,4 

50, 0 

| 40,0 

46,7 

66,0 

60, 6 

49,5 

45,8 

47,4 

65,2 

60,8 

49,0 

1 45, 3 

47,9 

65, 0 

Bei  den  ßeobachtungszahlen  des  Februarterniins  ist  der 
Werlli  der  Skalentheilc  in  Philadelphia  nachzutragen,  welcher 
25'  97  betrug. 

Bei  den  Beobachtungszahlen  des  Maitermins  ist  bei  der 
Intensität  in  Leipzig  zu  bemerken,  dafs  von  22h  40',  wo  die 
Scale  aus  dem  Gesichtsfeld  verschwunden  war,  eine  Vorrückung 
der  Scale  vorgenommen  wurde,  weshalb  die  ßeobachtungszahlen 
vorher  und  nachher  nicht  vergleichbar  sind. 

Dasselbe  gilt  für  den  Novembertermin  in  Kremsmiinstcr, 
wo  um  3h  40'  durch  , Öffnung  der  Meridianklappe  eine  Ände- 
rung des  Standes  sowohl  des  Unifilar-  als  des  Bifilar-Magnelo- 
meters  verursacht  wurde;  doch  ist  in  den  Beohachtungszahlen 
dieser  Fehler  näherungsweise  ausgeglichen  worden,  indem  von 


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174 


den  nachfolgenden  Beobaclitungszahlcn  20  Scalenlheile  bei  der 
Declination  und  30  Scalentlieile  bei  der  Intensität  in  Abrech- 
nung gebracht  worden  sind. 

Zu  den  Beobachtungszahlen  des  vorigen  Jahres  möge  hier 
nachträglich  bemerkt  werden,  dafs  der  Werth  der  Scalentlieile 
in  Breda  nicht  20,  sondern  21  Secunden  betragen  hat.  Im  Au- 
gusttermin des  vorigen  Jahres  ist  in  Prag  llh30  77,99  statt 
$7,99  für  die  Intensität  zu  setzen. 

Für  die  beiden  vorigen  Jahre  1838.  1839  sind  noch  meh- 
rere Terminsbeobachtungen  eingegangen,  nämlich  für  1838  von 
Petersburg,  Katharinenburg  und  Barnaul,  für  1839  von  Green- 
' wich  und  Philadelphia.  Die  ersleren  findet  man  in  dem  An - 
nuaire  magnHUjue  et  metiorohgique  du  Corps  des  Ingenieurs  des  Mi- 
nes  de  Russie  ou  Recueil  dfobsen>ations  magnbtiques  et  in  dt  eurolog 
ques  faiies  dans  Vetendue  de  Vempire  de  Russie , publiees  par  A.  T. 
Kupffer . Armee  1838  St.Petersbourg  1840.  Von  den  letzten  fin- 
det man  die  Greenwicher  in  den  Greenwich  Observation*  for  1839, 
welche  also  hier  nicht  wiederholt  zu  werden  brauchen.  Auch 
die  Beobachtungen  von  Philadelphia,  welche  die  ersten  und 
einzigen  in  Amerika  waren,  tragen  wir  gegenwärtig  Bedenken 
naclizu I ragen , da  jetzt  sichere  Aussicht  vorhanden  ist,  bald  von 
mehreren  Amerikanischen  Orten  correspondirende  Beobachtun- 
gen zu  erhalten. 

Zu  den  S.  68.  mitgetheilten  Intensitätsbeobachtungen  auf 
der  Spitze  des  Hohenhagens  bei  Göttingen,  wo  ein  sehr  be- 
trächtlicher vom  Basalt  herrührender  Localeinflufs  Statt  findet, 
mögen  zur  Ergänzung  noch  folgende  an  denselben  Punkten 
(Taf.  VI.  Fig.  13.  A>  B,  C,  D)  am  14.  August  1841  gemachten 
Declinationsbeobachtungen  beigefügt  werden. 


Declination 

in  Göttingen  18° 

11' 

11 

— 

— A 

17 

2 

4 

— 

— B 

17 

10 

31 

— 

— C 

18 

11 

15 

— 

— D 

19 

18 

49 

Diese  Beobachtungen  sind  so  rcducirt,  dafs  sie  für  dieselbe 
Zeit  1841  August  14.  10i>57'  Vormittags  gellen. 

IV. 


\ 


I 

4 


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Variationen 


der 


Declination  und  Intensität. 

1 8 4 0. 


Februar  28.  29. 
Mai  29.  30. 


August  28.  29. 

♦ 

November  27.  28. 


t 


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1840.  Februar  28. 

D e c 1 i n a I i o n. 


GöU.  m.  Z. 

N> 

^ Petersburg 
o 

^ Dublin 

to 

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2 

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Mailand 

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3 

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Pbiladelpb. 

10M) 

21,1 

13,2 

19,8 

26,8 

23,1 

19,8 

— 

1 52,5 

58,6 

5 

20,5 

12,3 

19,1 

27,0 

23,3 

19,8 

— 

52,0 

50,5 

10 

20,7 

13,2 

17,8 

27,0 

22,9 

19,3 

— 

52,7 

27,2 

15 

21,4 

12,9 

19,7 

26,9 

23,2 

19,4 

14,8 

54,0 

52,5 

20 

21,7 

12,5 

18,4 

26,9 

23,0 

19,5 

15,2 

53,6 

54,3 

25 

22,1 

13,0 

20,2 

27,9 

23,9 

19,6 

15,2 

54,0 

53,1 

30 

22,5 

13,1 

21,1 

27,9 

23,7 

19,6 

15,6 

54,7 

54,5 

35 

21,5 

13,5 

19,7 

28,0 

24,7 

19,7 

15,6 

53,9 

54,2 

40 

21,7 

13,9 

24,6 

29,0 

24,7 

20,1 

16,2 

54,0 

54,7 

45 

23,8 

14,2 

24,9 

30,7 

26,2 

21,2 

16,7 

57,9 

59,4 

50 

25,8 

14,1 

23,8 

31,2 

27,5 

21,7 

17,2 

60,4 

69,2 

55 

27,1 

14,5 

25,1 

33,0 

28,4 

22,4 

17,7 

62,7 

71,5 

llM) 

27,1 

15,5 

24,3 

34,0 

29,0 

23,0 

18,4 

63,6 

69,5 

5 

27,3 

15,5 

28,3 

34,0 

29,4 

23,3 

18,6 

64,1 

69,3 

10 

27,9 

15,1 

23,7 

34,0 

29,6 

22,4 

18,6 

65,2 

70,3 

15 

28,9 

15,7 

25,8 

34,0 

30,0 

22,7 

18,7 

65,8 

69,2 

20 

28,1 

16,1 

26,6 

34,4 

30,4 

23,3 

19,2 

65,2 

68,2 

25 

29,6 

18,0 

32,1  , 

37,4 

33,0 

24,7 

20,4 

68,5 

73,4 

30 

30,8 

20,9 

40,3 

46,1 

38,6 

28,8 

24,1 

79,3 

68,3 

35 

33,1 

27,2 

49,7 

55,3 

45,3 

33,4 

27,8 

85,8 

65,0 

40 

30,9 

29,3 

53,6 

60,7 

49,8 

36,4 

30,8 

93,4 

53,2 

45 

32,4 

29,8 

54,1 

60,7 

50,7 

38,5 

33,0 

92,8 

48,6 

50 

32,8 

28,8 

54,2 

61,3 

51,5 

37,8 

32,3 

92,9 

35,7 

55 

34,2 

29,9 

57,6 

64,0 

53,5 

— 

33,4 

92,6 

33,8 

12»'0 

34,1 

32,0 

56,5 

61,9 

52,4 

38,1 

33,4 

89,1 

43,8 

’ 5 

35,5 

33,7 

53,2 

58,1 

50,4 

37,5 

*32,7 

87,1 

51,2 

10 

36,9 

31,0 

47,5 

52,9 

47,7 

34,8 

31,2 

87,7 

57,2 

15 

37,6 

28,1 

44,6 

49,5 

45,6 

33,8 

30,1 

87,1 

58,4 

20 

40,3 

27,2 

47,1 

52,6 

47,9 

3', 7 

30,7 

92,6 

63,6 

25 

42,4 

27,0 

48,4 

53,3 

48,2 

35,4 

30,5 

95,3 

86,1 

30 

43,8 

26,2 

45,4 

52,6 

47,9 

34,9 

30,0 

96,6 

104,3 

35 

43,9 

25,5 

46,0 

52,6 

47,7 

35,0 

29,5 

97,5 

121,3 

40 

45,6 

26,4 

47,9 

55,1 

49,4 

37,1 

30,5 

101,8 

104,8 

45 

47,2 

26,9 

49,0 

55,9 

50,0 

37,0 

31,0 

102,4 

104,2 

50 

48,4 

27,9 

50,0 

57,1 

51,1 

37,8 

31,7 

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840.  Februar  29. 


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1840.  Februar  29. 


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Februar  28. 

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1840.  Februar  28.  29. 

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13,5 

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11,5 

14,9 

304 

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1840.  Februar  29. 

Declination. 


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16,1 

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Mai  29 


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29 


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1840.  August  28.  29. 


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1840.  August  28. 

Declination. 


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1 840 


August  28 


Deel  iiiation. 

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1840.  November  27. 

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40,4 

29,0 

5,0  1 

20 

32,0 

18,4 

6,1 

20 

34,0 

13,3 

25 

41,0 

30,8 

4,8  I 

25 

31,9 

18,2 

5,6 

25 

34,1 

13,6 

30 

40,8 

29,2 

7,7  I 

30 

31,9 

18,5 

6,1 

30 

34,0 

1 3,4 

35 

41,1 

28,1 

7,7  I 

35 

32,4 

18,2 

5,9 

35 

34,0 

13,5 

40 

41,2 

27,5 

7,2  1 

40 

— 

18,2 

6,1 

40 

34,3 

13,6 

45 

42,1 

29,0 

6,1  I 

45 

— 

17,6 

6,3 

45 

34,2 

13,3 

50 

42,7 

30,8 

8,0  I 

50 

— 

16,7 

4,7 

50 

34,5 

13,2 

55 

42,8 

29,9 

6,7 

55 

— 

16,7 

4,8 

55 

35,0 

13,3 

0**0 

40,8 

30,3 

7,0 

4**0 

33,4 

16.71 

4,6 

8**0 

35,0 

13,7 

5 

41,8 

31,4 

7.1  I 

5 

33,5 

16,3 

4,6 

5 

35,2 

13,7 

l(V 

42,3 

31,2 

7,1 

1 io 

— 

16,4 

4,3 

10 

35,9 

13,8 

15 

40,2 

31,8 

6,9 

15 

30,2 

16,4 

4,1 

15 

35,6 

14,0 

20 

41,4 

31,6 

8,5 

20 

» 

16,0 

4,4 

20 

35, a 

13,9 

25 

41,0 

32,2 

5,5 

25 

I 

] 

16,8 

3,6 

25 

35,6 

14,2 

30 

42,5 

32,2 

6,9 

30 

31,1 

15,9 

3,5 

30 

35,5 

14,1 

35 

43,1 

32,8 

8,0 

35 

— 

15,7 

3,2 

35 

35,5 

15,6 

40 

43,0 

33,0 

9,1 

40 

— 

15,9 

3,2 

40 

36,0 

15,0 

45 

43,4 

32,5 

8,0  | 

45 

31,7 

15,0 

2,7 

45 

36,2 

13,9 

50 

44,6 

32,5 

8,4  i 

50 

— 

14,2 

3,0 

50 

37,0 

14,5 

55 

43,9 

32,9 

8,2 

1 55 

— 

13,9 

3,3 

55 

3 

14,5 

1**0 

43,5 

33,5 

8,5 

I 51*0 

32,0 

13,7 

3,6 

9**0 

37,1 

14,6 

5 

42,0 

32,9 

7,5 

1 6 

— — 

13,9 

— 

5 

3 7,o 

14,3 

10 

42,5 

32,3 

7,2 

1 io 

— 

14,0 

— 

10 

36,7 

14,5 

15 

41,9 

32,0 

7,1 

1 15 

31,0 

12,8 

— 

15 

36,2 

14,6 

20 

41,4 

32,7 

7,7 

I 20 

32,0 

12,4 

— 

20 

— 

14,8 

25 

40,4 

31,5 

8,0 

1 25 

— 

— 

— 

25 

37,0 

14,4 

30 

39,2 

30,6 

8,0 

1 30 

32,0 

12,0 

3,9 

30 

38,9 

14,o 

35 

40 

45 

38.8 
38,7 

38.9 

29,5 
28,2 
27, £ 

8.5 
8,2 

7.5 

1 35 

I 40 

1 45 

32,2 

12,1 

tu 

tu 

3,5 

3,5 

3,3 

35 

40 

45 

37,4 

38,9 

38,2 

1 4.3 

14.4 

14.5 

50 1 38.1 

27i 

! 7.5 

1 50 

31,7 

11,6 

3,4 

50 

43,0 

14,4 

55 } 37J  27,51  7,3 

1 55 

32,0 

11,5 

3,6 

55  | 45,2j  1V< 

ii 

3.3 

3.0 

3.2 

3,6 
3,8 

3.5 

2.1 

1.4 
0,7 

1,0 

0.6 

1,0 

1,1 

1.2 

1,4 

1,2 

1,0 
0,8 
0,9 
0,8 
0,8 
0,8 

1,1 

1,4 

1.4 

1.6 

1,6 

1,6 

1,7 

2,0 

1.7 

1.8 

1,7 

1,6 
1,3 
0,8 

0,7. 

1,0 

1,3 

1.7 

2,0 

2,6 

2.8 

3,2 

3.5 

3.6 

4.7 
4,6 


Stand  der  Uhren 

gegen  Göttinger  mittlere  Zeit. 


4 


Stand  der  Uhr.  Gült.  m.  Z. 


G ö 1 1 i n g e n . 

• 

Declination. 

Febr. 

28. 

9b  52' 

— 

0"5 

• 

29. 

9 42 

— 

5,8 

Mai 

29. 

10  2 

+ 

0,97 

30. 

9 59 

3,58 

Aug. 

28. 

9 50 

+ 

0,6 

29. 

9 58 

3,2 

Nov. 

27. 

9 55  6" 

_ 

0,1 

28. 

9 48  50 

— 

0,1 

Intensität. 

Febr. 

28. 

9 42 



0,3 

29. 

9 52 

— 

1,7 

Mai 

29. 

9 48 

+ 

1,65 

30. 

11  11 

3,71 

Aug. 

28.- 

10  9 

+ 

0,20 

29. 

10  4 

+ 

0,40 

Nov. 

27. 

9 38 

0,7 

28. 

9 58 

+ 

5,3 

Leipzig. 

Declination. 
Fcbr.  28.  10  0 

Mai  29.  10  0 
Aug.  28.  10  0 

Nov.  2T.  10  0 

28.  10  0 
i 

Intensität. 
Mai  29.  10  49 
7 0 

Aug.  28.  10  0 
10  0 

Nov.  27.  10  0 

28.  10  0 


Stand  der  Uhr.  Gölt.  in.  Z. 

Upsala. 


Declination. 


Febr.  28. 

5h41' 

- 0"14 

29. 

10  20 

— 0,70 

Mai  29. 

4 24 

— 1,0  t 

30. 

7 37 

+ 4,42 

Aug.  28. 

12  46 

+ 0,50 

29. 

10  9 

+ 8,40 

Declination  und  Intensität. 
Febr.  27.  9 5 — 0"6 

28.  10  6 + 3,4 


Kremsmünstcr. 


Declination. 


Febr.  28. 

6 

35 

+ 3"10 

29. 

6 

35 

— 4,66 

Mai  29. 

6 

45 

+ 0,74 

30. 

10 

10 

--  2,09 

Aug.  28. 

10 

0 

+ 4 54'  78 

29. 

10 

0 

+ 4 48,38 

Declination  und  Intensität. 


Nov. 

27. 

10  0 

— 

0"6t 

28. 

10  0 

— 

40,62 

Co  penhagen. 

Aug. 

28. 

8 36 

- 143 

29. 

8 36 

- 22,1 

Nov. 

27. 

4 12 

- 29,11 

28. 

6 11 

- 34,4 

Digitized  by  Google 


Stand 

der 

Uhr. 

Gött.  m.  Z. 

Stand 

der 

Uhr. 

Gött.  m.  Z. 

Berlin. 

S e e b e r g. 

Febr. 

28. 

19h  13' 

22"6 

Febr. 

28. 

8h53' 

f 

6'16'2 

29. 

19  29 

— 

33,6  - 

29. 

8 53 

T 

612,1 

Mai 

29. 

19  49 

- 

18,0 

Marburg 

30. 

19  49 

-- 

17,3 

Aug. 

28. 

19  5t 

18,5 

Febr. 

28. 

3h45' 

+ 

0"0 

29. 

19  5t 

— 

16,8 

März 

1. 

3 21 

+ 

22,0 

Nov. 

26. 

21  14 

+ 

15,0 

* 

P 

i i I a d e I p h 

i a. 

28. 

19  44 

—— 

27,4 

Febr. 

28. 

10h  0' 

o"ot 

Cracau. 

29. 

10  0 

+ 

2,49 

Febr. 

28. 

3 46 

+ 

0"3  ' 

29. 

17  16 

+ 

38,0 

Mai 

29. 

9 25 

+ 

1.1 

30. 

11  16 

x 

8,8 

Aug. 

28. 

9 0 

+ 

0,3 

29. 

11  16 

t 

10,0 

Nov. 

27. 

8 59 

T 

0,9 

28. 

11  10 

0,7 

Berechnung  der  absoluten  Declination. 

n bezeichnet  die  Beobachtungszahl. 


G 

re  e i 

l w i c h. 

Februar 

+ 

23° 

32' 

12''  — 

tt 

n 

• 

Mai 

+ 

23 

32 

2 — 

n. 

August 

+ 

23 

32 

27  — 

n. 

November  -f" 

32 

33 

49  — 

//. 

G 

ötti 

n ge  n. 

Februar 

+ 

18° 

24' 

9"  — 

n. 

21  "35 

Mai 

+ 

18 

48 

42  — 

n. 

21,35 

August 

+ 

18 

38 

2 — 

n. 

21,35 

November  *4- 

18 

19 

5 — 

n. 

21,35 

Berechnung  der  Variationen. 

•• 

L)ie  Beobachtungszahl  mit  dem  in  der  Überschrift  der  Columne  be- 
merkten Werthe  eines  Scalcnthcils  multiplicirt  giebt  für  die  Declination 
die  östliche  Variation,  für  die  Intensität  die  Abnahme  der  Intensität  in 
Theilen  der  letztem. 


Verbesserungen. 

Seile  5t  und  52  lies  Fig.  9.  10.  ft.  12  statt  Fig.  1.  2.  3.  4. 


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77^ 


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\ — 


l 


Resultate 

aus  den 

aa» 

. Be ob ach tun  gen 

des 


« magnetischen  Vereins 

\ 

im  Jahre  1841. 


Herauspejjcbcn 

von 

Carl  Friedrich  Gauss 

und 

Wilhelm  Weber. 


Mit  IO  Steindrucktafeln . 


Leipzig, 

* 

im  Verlage  der  Weidmannsclten  Buchhandlung. 

* 

1 8 4 3. 


Digitized  by  Google 


4 


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, * ..  . . • • i . i • ’ . • • ■ 

I.  Uber  die  Anwendung  des  Magnetomeiers  zur  Be- 
stimmung der  absoluten  Declination  . • • . . S.  1. 

II.  Reobaclitungen  der  magnetischen  Inclination  in  Göt- 

.tingen  .................  10. 

» I ••  « i . * * * ' * ' * ^ 

III.  Uber  eine  neue  Methode  zur  Bestimmung  der  ob- . . 

*|/*  * * r * * • « * * • ’ » ’ * • m * 

soluten  Declination.  Von  Hrn.  Staatsrath  J.  Si- 
raonoff 62. 

IV.  Magnetische  Beobachtungen.  Von  Hrn.  Professor 

Hansteen  65. 


••  _ 

V.  Uber  die  Einrichtung  und  die  Instrumente  des 

magnetischen  Observatoriums  in  Dublin  • . • . 71. 

VI.  Bemerkungen  über  die  Wahl  der  Magnetnadeln  zu 

Magnetometern 79. 

VII.  Magnetisining  des  Eisens  durcl^ die  Erde  • . . 85. 

VIII.  Beschreibung  des  auf  der  zehnten  Tafel  abgebilde- 
ten Regulators  eines  Triebwerks.  Von  Hrn.  Pro- 


fessor Hansen 99. 

IX.  Auszug  aus  den  täglichen  Beobachtungen  der  magne- 
tischen Declination  zu  Göttingen  im  Jahre  1841. 

Von  Hrn.  Dr.  B.  Goldschmidt 107. 

X.  Vergleichung  magnetischer  Beobachtungen  mit  den 

Elementen  der  Theorie.  Von  Hrn.  Dr.  B.  Gold- 
schmidt. . 109. 

XI.  * Erläuterungen  zu  den  Terminszeichnungen  und  den 

Beobachtungszahlen 112. 


Beobachtungszahlen  von  den  Variationen  der  Declination 
und  Intensität  in  den  Terminen  vom  26.  — 27.  Februar, 
28.  — 29.  Mai , 27.  — 28.  August  und  26.  — 27.  Novem- 
ber 1841. 


IV 


/ 

Steindrucktafeln: 

Taf.  I.  111.  V.  VII.  Graphische  Darstellung  der  Declinations- 
Variationen  in  den  4 Terminen  des  Jahres  1841. 

Taf.  II.  IV.  VI.  VIII.  Graphische  Darstellung  der  Intensitäts- 
variationen in  den  4 Terminen  des  Jahres  1841. 

Taf.  IX.  Fig.  1.  und  2.  zu  dem  dritten  und  vierten  Aufsatz. — 
Fig.  3.  Graphische  Darstellung  des  mittleren  täglichen 
Gangs  der  Variationen  der  Richtung  und  Stärke  der 
erdmagnetischen  Kraft  zu  Christiania  im  Juni  1842. — 
Fig.  4 — 6.  Abbildung  des  Inductions-lnclinometera 
des  Hm.  Prot  Lloyd.  — Fig.  7,  und  Fig.  15  — 17. 
Graphische  Darstellung  der  Declinationsfariationen  wäh- 
1 rend  der  Nordlichter  am  18.  Februar  1837,  4.  Januar 
1840,  21.  September  1840  und  21.  December  1840. 

Taf.  X.  Fig.  8 — 14.  Abbildung  des  Regulators  eines  Trieb- 
werks. 


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I 


I. 


Über  die  Anwendung  des  Magnetometers  zur 
Bestimmung  der  absoluten  Dcclination. 


E*  / 

s ist  nicht  meine  Absicht,  den  in  der  Überschrift  bezeichne- 
ten  Gegenstand über  welchen  bereits  im  2 Bande  der  Resultate 
ein  sehr  ausführlicher  Aufsatz  milgetheilt  ist,  hier  noch  ein- 
mal vollständig  abzuhandeln.  , Ich  werde  »vielmehr  mich  hier 
auf  Eine  Hauptaufgabe  beschränken,  in  Beziehung  auf  welche 
die  am  a.  0.  S.  121  — 124  gegebene  Entwicklung  als  ungenü- 
gend erscheint:  diese  Aufgabe  belriiTt  die  Bestimmung  des  Azi- 
muths  derjenigen  Verticalebene,  in  welcher  sich  die  optische 
Achse  des  Beobachtungsfernrohrs  befindet. 

Die  in  Hede  stehende  Verticalebcne  ist  festgestellt  durch 
die  Marke  und  einen  festen  Punkt  der  Scale,  welcher  durch  den 
über  der  Mitte  des  Objectivs  des  Beobachtungsfernrohrs  herab- 
hangenden Lothfaden  bestimmt  wird.  ■ Von  dem  Standpunkte 
des  Beobach tungsfernrohrs  aus  mufs  ein  entfernterer  Gegenstand 
sichtbar  sein,  dessen  Azimuth  anderweitig  schon  bekannt  ist, 
und  es  kommt  also  zunächst  daran!  an,  den  auf  den  Horizont 
projicirten  Winkel  zwischen  diesem  Gegenstände  und  der  Marke 
zu  bestimmen.  Ich  nehme  an , dafs  zu  diesem  Geschäft  ein 
Theodolitli  nach  der  bekannten  von  Bei  eben  hach  eingefiihr- 
ten  Construction  angewandt  wird,  ohne  darum  zugleich  voraus- 
zusetzen, ’dafs  derselbe  Theodolitli  auch  zu  den  magnetischen 
Beobachtungen  gebraucht  ‘werde,  wozu  vielmehr  füglich  ein  be- 
sonderes Ablesungsfernrohr  verwandt  werden  kann. 

Der  gewöhnliche  Gebrauch  solcher  Theodolilhen  bezieht 
sich  auf  Wiukelmessungen  zwischen  Gegenständen  in  so  grofsen 
Entfernungen,  dafs  eine  geringe  Abweichung  von  mehrern  der 

1 


Digilized  by  Google 


2 


Idee  des  Instruments  zmn  Grunde  liegenden  Bedingungen  in  der 
Ausführung  seines  Baues  einen  merklichen  Fehler  nicht  hervor- 
bringen kann,  wie  denn  in  der  Tliat  absolute  Vollkommenheit 
in  keiner  mechanischen  Arbeit  erreichbar  ist.  Allein  wenn  die 
Gegenstände,  (oder  wie  im  vorliegenden  Falle  einer  derselben) 
vergleichungsweise  sehr  nahe  sind , so  wird  es  allerdings  noth- 
wendig,  es  mit  solchen  Abweichungen  schärfer  zu  nehmen,  und 
namentlich  müssen  hier  folgende  Umstände  in  Erwägung  kommen. 

I.  Die  verticale  Drehungsachse , die  horizontale  Drehungs- 
achse und  die  optische  Achse  des  Fernrohrs  sollten  einander  in 
Einem  Punkte  schneiden,  ln  so  fern  dieser  Bedingung  vollkom- 
men nicht  genügt  ist,  wird  eine  dreifache  Abweichung  Vorkom- 
men. Es  seien  A,  B resp.  die  beiden  Punkte  in  der  verticalen 
und  der  horizontalen  Drehungsachse,  wo  diese  einander  am  näch- 
sten sind;  imgleiclien  C,  1)  die  ähnlichen  Punkte  der  horizon- 
talen Drehungsachse  und  der  optischen  Achse.  Alan  bezeichne  die 
Entfernungen  AB,  BC,  CI)  mit  nj  6,  y,  unter  beliebiger  Be- 
stimmung rücksichtlich  der  Zeichen ; man  mag  z.  B.  a positiv 
setzen,  wenn  A auf  derselben  Seite  der  horizontalen  Drehungs- 
achse liegt  wie  das  Ocular  des  Fernrohrs;  6 positiv,  wenn  iür 
den  am  Ocular  stehenden  Beobachter  der  Punkt  C rechts  von 
B fällt;  y positiv,  wenn  J)  oberhalb  C fällt. 

II.  Die  optische  Achse  des  Fernrohrs  sollte  normal  gegen 
die  horizontale  Drehungsachse  sein.  Dieser  Bedingung  kann  man 
zwar  mit  aller  nüthigen  Schärfe  Genüge  leisten : allein  da  man 
um  nach  der  Beobachtung  eines  entfernten  Gegenstandes  einen 
nahen  deutlich  sehen  zu  können;  nothwendig  die  Ocularröhre 
w eiter* *)  herauszichen,  also  dem  Fadenkreuze  eine  veränderte  Stel- 
lung gegen  das  Objecliv  geben  mufs,  so  ist  man  nicht  berech- 
tigt vorauszusetzen , dafs  beiden  Stellungen  der  Ocularröhre  ei- 
nerlei optische  Achse  entspreche,  sondern  mufs  gefafst  darauf  sein, 
dals  die  für  eine  Stellung  gemachte  Berichtigung  bei  der  andern 
wieder  verloren  gehe.  Gröfserer  Allgemeinheit  >vegen  mag  mau 
voraussetzen , dafs  für  keine  von  beiden  Stellungen  die  Berich- 
tigung genau  gemacht  sei,  und  den  Collimationsfehler  für  die 
erste  Stellung  mit  c , für  die  zweite  mit  c bezeichnen:  als  po- 


* . f 

*)  Ilei  den  weiter  unten  nn/.u  führenden  Beobachtungen  ‘etwa  20 
Millimeter. 


.i 


3 


siliv  mag  man  dieselben  annelimen,  wenn  die  optische  Achse  mit 
dem  dem  Beobachter  rechts  liegenden  Arme  der  horizontalen 
Achse  einen  spitzen  Winkel  macht. 

Offenbar  werden  auch,  wenn  die  Grössen  6,  y der  erstem 
Ocularstellung  angehören,  etwas  veränderte  Wertlie  bei  der  zwei- 
ten an  ihre  Stelle  treten,  die  mit  tf',  y bezeichnet  werden  mögen. 

Es  ist  nun  zwar  leicht,  den  Einilufs  aller  dieser  Abwei- 
chungen auf  die  Messung  sowohl  des  horizontalen  Winkels 
zwischen  den  beiden  Gegenständen,  als  ihrer  Elevationen  (wenn 
der  Theodolitli  zugleich  einen  f löhenkreis  hat)  in  strengen  Glei- 
chungen darzustellen  , aus  welchen  die  Hesultate  vermittelst  ei- 
ner biquadratischen  Gleichung  abzuleiten  sein  - würden ; allein 
da  die  sieben  Gröfscn  er,  y , 6",  y ',  c,  c'  alle  nur  sehr  klein 
sein  können , so  kann  man  unbedenklich  alle  Gröfsen , welche 
in  Beziehung  auf  jene  von  der  zweiten  oder  höherer  Ordnung 
sind,  vernachlässigen,  und  das  Uesultat  ihres  Einflusses  in  sehr 
einfache  Form  bringen.  Aber  selbst  dieser  Darstellung  können 
wir  hier  überlioben  sein.  Älan  sieht  nemlich  leicht  ein,  dafs, 
wenn  man  das  Fernrohr  auf  gehörige  Art  umlegt,  sammt liehe 
. sieben  Abweichungen,  ohne  ihre  Gröfse  zu  ändern,  blofs  die 
entgegengesetzten  Zeichen  annehmen , und  dafs  mithin  dasselbe 
auch  von  den  Fehlern  der  Messungen  gelten  wird,  die  man 
bei  den  zwei  verschiedenen  Arten  des  Einliegens  anstellt.  Das 
Mittel  aus  diesen  beiden  Messungen  ist  folglich  von  dem  Ein- 
flüsse dieser  Fehler,  ohne  dass  man  die  einzelnen  Bestandteile 
davon  zu  kennen  braucht,  von  selbst  befreiet,  und  man  erhält 
dadurch  den  wahren  Werth  des  Winkels  zwischen  den  beiden 
in  der  Verlicalachse  des  Instruments  sich  schneidenden  Vertical- 
ebenen,  in  denen  die  beiden  Gegenstände  liegen.  Dasselbe  gilt 
von  den  Elevationen,  welche  sich  dann  auf  den  Punkt  A be- 
ziehen, aber  für  unsern  gegenwärtigen  Zweck  unnöthig  sind.. 

• Das  Umlegen  mufs  so  geschehen , dafs  die  Zapfen  wieder 
in  dieselben  Pfannen  zu  liegen  kommen,  während  die  obere 
Seite  des  Fernrohrs  zur  untern  wird  und  das  Objectiv  an  die 
Stelle  des  Oculars  kommt:  es  ist  also  dies  Umlegen  dasselbe, 
was  eine  halbe  Umdrehung  um  die  horizontale  Achse  sein  würde, 
welche  auszuführen  die  Stützen  nur  nicht  hoch  genug  sind. 
Wollte  man  anstatt  dieser  Art  das  Umlegen  so  verrichten,  dafs 
die  Zapfen  in  die  andern  Pfannen  gelegt  würden,  während  das 

-j  * 


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4 


Objectivcnde  auf  derselben  Seile  bliebe  (was  geometrisch  betrach- 
tet einerlei  ist  mit  einer  halben  Umdrehung  um  die  Achse  des 
Fernrohrs),  so  würden  nicht  alle  sieben  Gröfsen  «,  6,  yy  6\  y' , 
cf  c in  dem  Fall  sein,  schlechthin  die  entgegengesetzten  Zei- 
chen anzunehmen,  sondern  dies  würde  nur  von  y,  y',  cf  c ' 
gelten.  Man  hat  nemlich  keine  Sicherheit,  dafs  die  Stützen  ge- 
nau gleich  weit  von  der  Verticalachse  abstelien,  und  es  würden 
daher,  nach  solchem  Umlegen,  der  Punkt  B ein  anderer  sein 
können  als  vorher,  mithin  auch  6 und  6'  andere  Werthe  an- 
nehmen. Dafs  zugleich  ec  das  entgegengesetzte  Zeichen  nicht 
annimmt,  sondern  ganz  den  vorigen  Werth  behält,  ist  übrigens 
allerdings  hier  unwesentlich,  weil  in  dem  linearen  Ausdruck 
für  den  Fehler  der  horizontalen  Winkelmessung  u gar  nicht 
vorkommt. 

Wie  nun  eine  solche  Winkelmessung  für  den  beabsichtig- 
ten Zw'eck  zu  benutzen  sei,  wird  sich  am  einfachsten  durch 
ein  Beispiel  zeigen  lassen,  wozu  ich  die  letzte  am  11  Marz 
d.  J.  ausgeführte  Anwendung  des  Verfahrens  wähle. 

In  dem  hiesigen  magnetischen  Observatorium  dient  zur  An- 
knüpfung der  Beobachtungen  an  den  w'ahren  astronomischen  . 
Meridian  ein  Stadtkirchthurm , dessen  Knopfstange  an  dem 
Platze  des  Beobach  tu  ngsfernrohrs  durch  das  geöffnete  nördliche 
Fenster  frei  sichtbar  ist*),  und  zwar  von  der  Mitte  der  Säule 
aus,  welche  seit  Julius  1837  an  die  Stelle  des  früher  gebrauch- 
ten hölzernen  Stativs  getreten  ist,  in  dem  Azimuth  173°  35' 25"  5. 
Gefunden  war  dieses  Azimuth,  indem  man  einen  Theodolithcn 
an  einer  andern  Stelle  des  Saales  aufstellt,  die  Verticalachse  ge- 
nau im  Allignement  der  Milte  der  Säule  und  des  Kirchthurms, 
und  die  Winkel  zwischen  letztem)  und  zweien  andern  daselbst 
sichtbaren  Kirchlhürmen  maafs;  die  Lage  dieser  verschiedenen 
Thürme  gegen  den  Nullpunkt  in  der  Sternwarte  war  durch 
frühere  an  die  Gradmessung  geknüpfte  Messungen  genau  be- 
kannt, und  das  in  Bede  stehende  Azimuth  liefe  sich  daher  aus 
jenen  Wiukelmessungen  leicht  berechnen. 

*)  Auf  der  ersten  Tafel  des  ersten  Bandes  der  Resultate  ist  dieser 
Thurm  angcdeulet,  ungefähr  so,  wie  er  bei  nicht  geöffnetem  Fenster  von 
dem  I heodolilhenplatz  aus  erscheint:  an  dem  Orte  des  Auges,  welcher 
der  pcrspcctivischen  Zeichnung  eigentlich  zum  Grunde  liegt,  wird  der 
Thurm  durch  die  Wand  links  vom  Fenster  verdeckt. 


5 


Es  wurde  nun  ein  achtzolliger  Ertelscher  Kepelilionslheo- 
dolith  auf  der  Säule  so  aufgestellt , dafs  seine  Verlicalachse  so 

genau  wie  möglich  mit  der  Mille  der  Säule  zusaminenliel , und 
der  horizontale  Winkel  zwischen  der  Marke  und  der  Kmopf- 
s tauge  des  Thurms  bei  den  beiden  verschiedenen  oben  bezeich- 
iietcn  Arten  des  Einliegcns  des  Fernrohrs , jedesmal  durch  25 
liepetilionen,  gemessen,  ln  der  ersten  Lage  (and  sich  der  W'iukel 


in  der  zweileu 


= 110  40'  54"  50 

> k.\  U Jfti  Ä‘l  , 

» . nnr./l  u <i  :’></  vubiri^f ilion 


•»<! 


Ihr! 


= lio  4i'  30"  18  t !•»/ 


Der  wahre  Werth  des  Winkels,  seinen  Scheitel  in  die 
Verlicalachse  des  Theodolitheu  gesetzt , ist  folglich 

. : I I . Ü’Vlü'W  -1 

= 11°  41'  15"  34  „ 


inilhin  das  Azimuth  der  durch  diese  Verlicalachse  und  die  Marke 
gelegten  Verlicalebene 


JL 


= 101°  54'  10"  16 

’o 


Mit  dieser  Operation  war  eine  andere  verbunden , deren 
Zweck  war,  auszumitteln , in  welchem  Punkte  die  Scale  von 
dieser  Verlicalebene  geschnitten  wird. 

Auf  dem  Objeclivende  des  Theodolithenfernrohrs  ist  ein 
King  aufgesteckt,  der  auf  seiner  VorderOäche  zwei  einander 
diametral  gegenüber  liegende  zarte  Einschnitte  und  diesen  cor- 
respondirend  auf  der  aufseru  runden  Flache  zwei  Häkchen  hat, 
in  welche  nach  der  verschiedenen  Lage  des  Fernrohrs  ein  fei- 
ner mit  einem  Gewichte  beschwerter  Goldfaden  eingehängt  wird. 
Der  King  wird  so  gedrehet,  dals  der  durch  die  Einschnitte  ge- 
hende Diaincter  gegen  die  horizontale  Drehungsachse  des  Fern- 
rohrs normal  ist:  man  erkennt  die  Erfüllung  dieser  Bedingung, 
wenn  der  in  dem  obern  Einschnitte  einliegende  Lolli  faden  zu- 
gleich genau  dem  untern  entspricht,  zu  welchem  Ende  man  das 
Fernrohr  nahe  horizontal  stellen  mufs,  ncmlich  nur  so  wenig 
nach  unten  geneigt,  dafs  der  Fadeu  noch  eben  frei  vor  dem 
Hinge  spielen  kann:  die  Coiucideuz  wird  mit  einer  Loupe  ge- 
prüft. Der  Lülhfaden  spielt  in  einer  sehr  geringen  Entfernung 
vor  der  Scale,  und  es  kommt  nun  darauf  an,  die  correspondi- 
rcndcu  Punkte  der  Scale  in  den  beiden  verschiedenen  Lagen 


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6 


i 


* 


des  Fernrohrs*  indem  es  jedesmal  auf  die  Marke,  oder  * viel- 
mehr in  deren  Verticalebene  gerichtet  ist,  zu  notiren.  Genau 
genommen,  sind  * damit  diejenigen  Punkte  der  Scale  gemeint, 
welche  in  der  durch  die  Marke  und  den  Lolli  faden  gehenden 
Verticalebene  liegen,  und  man  kann  dies  unmittelbar  in  dem 
Spiegel  des  Maguetometers  erkennen , wenn  der  Theodolilh 
selbst  die  Bestimmung  hat,  als  1 Ablesungsfernrohr  zu  dienen, 
also  die  Scale  sich  in  einer  dieser  Bestimmung  angemessenen 
Höhe  befindet,  es  ist  wohl  überflüssig  zu  erinnern,  dass  es  in 
diesem  Falle  noth wendig  werden  kann , den  Magnelstab  des 
Magnetonieters  vermittelst  eines  aus  der  Ferne  wirkenden  Ab- 
lenkungsstabes erst  in  eine  solche  Stellung  zu  bringen,  dal’s  der 
betreffende  Scalenpunkt  nahe  am  Fadenkreuz  des  Theodolithen- 
fernrolirs  erscheint.  Im  hiesigen  magnetischen  Observatorium, 
wo  jetzt  die  magnetischen  Beobachtungen  mit  einem  besonderu 
Ablesungsfernrohre  angestellt  werden,  welches  sich  in  einer  ge- 
ringem Höhe  über  der  Säule  befindet  als  das  Theodolitlienfern- 
rohr,  ist  mit  diesem  das  Bild  der  in  einer  der  Lage  des  Able- 
sungsfernrohrs angemessenen  Höhe  angebrachten  Scale  im  Spie- 
gel des  Magnetonieters  nicht  sichtbar.  Ich  habe  daher  zur  Be- 
stimmung des  dem  vom  Theodolithenfernrohr  herabgehenden 
Lolhfadens  correspondirenden  Scalenpunktes  das  Ablesungsfern- 
rohr selbst  gebraucht,  welches  zu  diesem  Zweck  nahe  an  der 
Marke  in  der  betreffenden  Verticalebene  aufgestellt  wurde:  dafs 
man  nicht  nüthig  hat,  wegen  letzterer  Bedingung  gar  zu  ängst- 
lich zu  sein,  in  sofern  der  Lothfaden , wie  schon  bemerkt  ist, 
in  geringer  Entfernung  vor  der  Scale  spielt,  leuchtet  von  selbst 
«•in.  Es  fand  sich  auf  diese  Weise  der  Lothfaden  correspou- 
dirend  . •; 

dem  Scalcnpunktc  850,8  bei  der  ersten  Lage  des  Theodo- 
lit henfernrohrs,  und 

dem  Punkte  849,4  bei  der  zweiten  Lage,  ‘woraus  man 
schliefsen  darf,  dafs  die  durch  die  Marke  und  die  Verticalachse 
des  Theodolitlien  gehende  Verticalebene,  deren  Azimuth  oben 
bestimmt  ist,  die  Scale  in  dem  Punkte  850,1  schneidet. 

Die  Bestimmung  des  Azimuths  derjenigen  Verticalebene.  in 
welcher  sich  die  optische  Achse  des  Beobachtungsfernrohrs  befin- 
det, hat  nun  weiter  keine  Schwierigkeit.  Correspondirt  der 
vor  der  Mitte  des  Objectivs  desselben  herabhängende  Lothfaden 


/ 


dein  Scalenpunkte  850,1  -f-n,  so  reicht  es  hin  (weil  die  Scale 
als  normal  gegen  jene  Ebene  gestellt  vorausgesetzt  wird),  da8 
l'roduct  n . 206265  ' mit  der  horizontalen  Entfernung  der  Scale 
von  der  Marke,  in  Scaleuthcilen  ausgedrückt,  zu  dividiren, 
und  den  Quotienten  mit  seinem  Zeichen  zu  101°  54'  10  ' 10 
hinzuzufügen.  Gegenwärtig  ist  jene  Entfernung  9038,7. 
Diente  also  der  Theodolilh  selbst,  und  zwar  bei  der  ersten  Lage 
des  Fernrohrs,  zum  Beobachten,  so  wäre  dieses  Azinnilh 

= 101°  54'  25"  l . ' ' 

*.  t ! Hl  •!*!  2 1 1 1 

bei  der  zweiten  Lage  hingegen  , 

==  101  ü 53  55”  2 2 


Da  aber,  wie  schon  bemerkt  ist,  zum  Beobachten  ein  besonde- 
res Ablesungsfernrohr  dient,  welches  nach  der  Beendigung  der 
obigen  Operationen  so  aufgcstellt  wurde,  dafs,  bei  der  Richtung 
der  optischen  Achse  auf  die  Vertieale  der  Marke,  der  Lothfaden 
dem  Punkte  S50,()  entsprach,  so  ist  das  verlangte  Azimulh 


= 101°  54'  8”  0 


,111 


Jr<*  i 


Es  mögen  über  das  hier  behandelte  Geschäft  noch  ein  Paar 
Bemerkungen  liier  beigefügt  werden. 

I.  Wenn  die  horizontale  Achse  in  ihren  Lagern  einigen 
Spielraum  in  dem  Sinn  ihrer  Länge  hat,  so  muis  man  Sorge 
tragen,  dafs  sie  bei  den  einzelnen  W inkelmessungen  immer 
gleiche  Lage  gegen  die  Stützen  habe,  etwa  dadurch,  da(s  man 
jedesmal  den  Spielraum  auf  Einer  Seile  durch  einen  leichten 
Druck  gegen  das  Ende  eines  bestimmten  Zapfens  zum  Ver- 
schwinden bringt.  Ohne  diese  Vorsicht  würde  man  nicht  dar- 
auf rechnen  können,  dafs  die  oben  mit  6 bezeiclmcte  Grufso  in 
der  ersten  Lage  des  Fernrohrs  bei  allen  Repetitionen  immer 
denselben , und  in  der  zweiten  immer  genau  den  entgegenge- 
setzten Werth  behält. 

II.  Dafs  die  optische  Achse  des  Theodolithfernrohrs  für  eine 
der  beiden  Ocularslellungen  genau  berichtigt,  d.  i.  gegen  die 
horizontale  Drehungsachse  normal  sei,  ist  nicht  nulhig  für  die 
hier  beschriebenen  Operationen:  dient  aber  der  Theodolilh  zu- 
gleich als  Alilesungsfernrohr,  so  mufs  allerdings  vor  solchem 
Gebrauch  diese  Berichtigung  gemacht  sein,  und  zwar  für  die- 
jenige Stellung  der  Ocularrohrc , bei  welcher  beobachtet  wird? 


8 


oder  wo  Marke  und  Spiegelbild  der  Scale  deutlich  erscheinen. 
Bekanntlich  prüft  man  die  Normalität  der  optischen  Achse  zur 
horizontalen  Drehungsachse  durch  Umlegen , und  zwar  gerade 
durch  dasjenige  Umlegen , welches  bei  obigen  Winkelmes- 
sungen nicht  angewandt  werden  durfte  (S.  4),  nemlich  in- 
dem man  die  Zapfen  in  die  entgegengesetzten  Lager  legt,  ohne 
den  Sinn  der  Richtung  des  Fernrohrs  zu  verändern.  Gewöhn* 
lieh  bezieht  sich  eine  solche  Prüfung  auf  diejenige  Stellung  der 
Ocularrühre , wobei  man  sehr  entfernte  Gegenstände  deutlich 
sieht , und  in  diesem  Falle  ist  allerdings  weiter  nichts  nötliig, 
als  dafs  ein  solcher  Gegenstand  vor  und  nach  dem  Umlegen 
auf  dem  Fadenkreuze  erscheine:  in  dem  gegenwärtigen  Falle 
aber  mufs  man,  wenn  nach  dem  Umlegen  der  vor  der  Mitte 
des  Objectivs  herabhangende  Loth faden  eine  andere  Lage  hat 
als  vorher , einen  zweiten  Zielpunkt  neben  dem  ersten  in  eben 
so  viel  veränderter  Lage  an  wenden.  Offenbar  mufs  auch  ein 
anstatt  des  Theodolithen  angewandtes  besonderes  Ablesungsfern-* 
rohr  derselben  Berichtigung  unterworfen  werden,  und  also  eine 
dazu  taugliche  Aufstellung  haben;  von  selbst  versteht  sich,  dafs 
auch  die  horizontale  Drehungsachse  gehörig  nivellirt  sein  mufs. 
Die  beiden  bei  den  hiesigen  Magnctometem  gebrauchten  Able- 
sungsfernröhre haben,  bei  einer  bedeutend  stärkern  optischen 
Kraft,  als  man  den  Theodolithenfernröhren  zu  geben  pflegt, 
fast  ganz  dieselbe  Aufstellung,  wie  Theodolithen,  nur  ohne  ge« 
t heilte  Kreise.  - » 

Übrigens  mag  noch  bemerkt  werden,  dafs  der  Einflujs  ei- 
nes Fehlers  der  Coli imation  auf  das  Azimuth  der  optischen  Achse 
von  dem  Collimationsfehler  selbst  nur  ein  sehr  kleiner  Brucl»- 
theil  ist,  welcher  durch  den  Unterschied  der  8ecanten  der  bei- 
den Neigungen  bestimmt  wird,  indem  das  Fernrohr  einmal  ge- 
gen die  Marke , und  dann  gegen  den  Spiegel  gerichtet  ist.  Bei 
dem  hiesigen  Unifilarmagnetometer  sind  diese  Neigungen  1°55* 
und  5°  16':  der  Unterschied  der  Azimutlie  der  optischen  Achse, 
bei  der  Richtung  auf  Marke  und  Spiegel,  beträgt  folglich  nur 
?i.j  des  Collimationsfehlers  selbst.  Unter  ähnlichen  Umständen 
wird  man  sich  daher  gewöhnlich  damit  begnügen  können,  die 
Collimation  an  einem  entfernten  Gegenstände  zu  berichtigen : 
denn  wenn  nicht  in  Folge  solcher  Berichtigung  das  Fadenkreuz 
weit  aus  der  Mitte  der  Ocularröhre  gekommen  ist , wird  da9 


r 

t 


— 


9 


weitere  Herausziehen  der  letztem  schwerlich  einen  Collimalions- 
fehler  erzeugen  können,  der  mehr  als  einen  kleinen  Bruchtheil 
einer  Bogenminute  betrüge,  so  dafs  der  Einllufs  davon  durch- 
aus unmerklich  bleibt. 

111.  Der  Zweck,  warum  man  den  Lothfaden  am  Beobach- 
tungsfernrohre fortwährend  hängen  läfst,  besteht  darin,  dafs 
eine  zufällige  Verrückung  der  Scale  sofort  erkennbar  werden 
soll.  Hat  eine  solche  Statt  gefunden,  so  mag  man  entweder  die 
Scale  wieder  in  ihre  vorige  Stellung  bringen,  oder  auch  in  der 
Rechnung  von  dem  Punkte  der  Scale,  welcher  dem  Lothfaden 
nach  der  Veränderung  entspricht,  eben  so  zählen,  wie  vorher 
von  dem  frühem.  Bei  der  gegenwärtig  im  magnetischen  Ob- 
servatorium angewandten  Befestigungsari  der  Scale  an  der  Säule 
kommen  übrigens  zufällige  Verschiebungen  gar  nicht  mehr  vor. 


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Beobachtungen  der  magnetischen  Juclination 

m Gottingen.  1 

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-L'as  Inclinalorium,  mit  welchem  die  hier  mitzutheilenden  Beob- 
achtungen angestellt  sind,  ist  von  Kobinsou;  cs  war  das  letzte 
Instrument  dieser  Art,  welches  der  ausgezeichnete  Künstler  ge- 
liefert hat. 

Der  verticale  Kreis  hat  im  Lichten  den  Durchmesser  241,1G9 
Millimeter  und  ist  von  zehn  zu  zehn  Minuten  getlieilt;  der  Ab- 
stand zweier  T heilstriche  an  ihren  innern  Enden  beträgt  daher 
0,351  Millimeter.  Die  Theilstriclie  erscheinen  auch  im  Mi- 
kroskop unter  beträchtlicher  Vergröfserung  sehr  edel;  ihre  Breite 
habe  ich  durch  die  an  mehrern  gemachten  Messungen  = 0,024 
Millimeter  gefunden,  so  dafs  einer  nahe  41  Secunden  deckt. 

Der  Durchmesser  des  horizontalen  Kreises,  da  gemessen, 
wo  die  Theilstriclie  von  dem  Ende  des  Indexstriches  getrolTen 
werden,  ist  148  Millimeter;  die  Theilung  geht  durch  halbe 
Grade  und  der  Vernier  gibt  einzelne  Minuten:  es  findet  nur 
Eine  Ablesung  Statt. 

Die  Grade  des  Verlicalkreises  sind  von  beiden  Endpunkten 
eines  horizontalen  Durchmessers  an  nach  oben  und  nach  unteu 
bis  90  gezählt,  eine  Einrichtung,  welche  vielleicht  in  den  ge- 
wöhnlichen Beobachtungslullen  bequem  scheinen  mag,  aber  leicht 
Verwirrung  hervorbringt,  wenn  man  sich  einer  absichtlich  be- 
lasteten Nadel  bedient,  und  diese  dadurch  in  einen  andern  Qua- 
dranten tritt,  oder  wenn  man  auch  Beobachtungen  in  einer  ge- 
gen den  magnetischen  Meridian  rechtwinkligen  Verticalebcne 
anstclll:  wenigstens  macht  diese  Einrichtung  in  solchen  Fällen 


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II 


eine  elwtkS  beschwerlichere  und  Weniger  übersieh fl iclie  Prolo- 
colKiibnmg  nothwendig.  Icli  würde  daher  eine  in  unverändert 
lern  Sinne  von  0 bis  360°  oder  zweimahl  von  0 bis  180°  fort- 
laufende Graduirung  vorzielien,  und  habe  mich  gewöhnt,  im- 
mer im  untern  Quadranten  auf  der  linken,  oder  im  obern  auf 
der  rechten  Seile  anstatt  der  gravirten  Zählung  sofort  die  Er- 
gänzung  zu  180»  niederzuschreiben:  auf  diese  Art  sind  in  ge- 
gen  wart  igem  Aufsatze  alle  Ablesungen  angegeben.  Am  horizon- 
talen Kreise  laufen  die  Zahlen  zweimal  in  einerlei  Sinn  von  0 

I * , ft  jtig  r . fmiili 

bis  180°;  natürlicher  und  bequemer  wäre  eine  ununterbrochene 

Durchzählung  bis  360°,  und  in  dieser  Form  habe  ich  die  hier 

*1  t 

vorkommenden  Ablesungen  angesetzt. 

| . j ü ; .!  I /|i 

An  der  Libelle  cnts|)richt  ein  Ausschlag  von  einem  Milli- 


meter einer  Neigung  von  9 Secunden. 

***) r\ : iji.  • yff, 

• * ’ • I 

• • ‘ • . .•  2. ■ 


! I 


J. 


Zu  dein  Instrumente  gehören  vier* Nadeln,  die  icli  durch 
die  Zahlen  1,  2,  3,  4 unterscheide:  die  beiden  letzten  haben 
drehbare  Achsen,  auf  welche  Einrichtung  ich  weiter  unten  zti- 
riiekkommen  werde.  An  allen  acht  Zapfen  hat  die  mikrosko- 

j i ' 

pische  Abmessung  keinön  Unterschied  der  Dicke  erkennen  las- 
sen; ich  habe  diese  Dicke  =0,590  Millimeter  gefunden.  Die 
Nadeln  1 und  2 wiegen  jede  10,5  Gramme,  die  beiden  andern 
jede  20,5  Gramme. 

In  den  Langen  der  einzelnen  Nadeln  finden  sich  kleine  Un- 
terschiede; die  Messung  ergibt 


1 • , * . i . . / 

für  1 240,931  Millimeter 

2 240,800  — 

3 ....  . . ‘240.938  — 

4 240,954  — 


Die  kürzeste  der  Nadeln  ist  also  nur  uni  0,303,  und  die 
längste  nur  um  0,215  Millimeter  kürzer,  als  ‘ der  Durchmesser 
des  Kreises  im  Lichten.  Dieser  Umstand  ist  nun  ‘zwar  dem 
scharfem  Ablesen  förderlich , hat  aber  zugleich  die  Folge , dafs 
schon  eine  sehr  geringe  Excenlricitat  die  freie  Bewegung  der 
Nadel  stören  kann,  und  dafs  es  daher  schwer  ist,  diejenigen 
Theile  des  Instruments,  von  deren  Stellungen  die  Excenlricitat 


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12 


abhangt , auf  eine  ganz  befriedigende  Arl  zu  reguliren , zumal 
da  die  Stellungen  noch  vier  andern,  zusammen  also  seths  Be- 
dingungen Genüge  leisten  sollen. 

' 3. 

• • i 

Diese  sechs  Bedingungen  sind  folgende: 

Die  beiden  Achatplatten , auf  deren  oberu  Rändern  die 
Zapfen  der  Nadel  beim  Beobachten  zu  liegen  kommen , sollen 
durch  die  beiden  Schraubenpaare,  auf  welche  sie  sich  stützen, 
so  regulirt  sein,  dafs 

° W l • ' 4 

1)  ihre  obern  Ränder  in  Einer  Ebene  liegen, 

2)  dafs  diese  Ebene  normal  gegen  die  Ebene,  des  Vertical- 
kreises  ist , und 

3)  unterhalb  des  Mittelpunkts  dieses  Kreises  liegt,  mit 
einem  der  halben  Zapfendicke  gleichkommenden  Abstande, 

4)  dafs  die  Durchschnittslioie  jener  beiden  Ebenen  mit  der 
Verlicalachse  einen  rechten  Winkel  macht. 

Es  müssen  ferner  die  Pfannen,  vermittelst  welcher  man  die 
Nadel  von  den  Achatplatteu  abhebt  und  wieder  auflegt,  und 
die  auf  dem  Hebelrahmen  init  einiger  Verschiebbarkeit  aufge- 
schraubt sind,  so  regulirt  sein,  dafs  nach  dem  Auflegen  der 
Nadel  ; 

5)  ihre  Achse  normal  gegen  die  zuletzt  (in  4)  genannte 

Durchschnitlslinie  wird  (mithin  in  Verbindung  mit  der  Bedin- 
gung 2 auch  normal  gegen  die  Ebene  des  Verticalkreises)  und 
zugleich  ( 

6)  den  verticalen  Durchmesser  des  Kreises  trilTt. 

Die  Bedingungen  1,  2,  4 zusammengenommen  vertreten 
die  Stelle  der  einen , dafs  bei  genau  senkrechter  Stellung  ’der 
aufrechten  Drehungsachse  eine  horizontale  Ebene  die  Ränder 
der  beiden  Achalplatten  der  Länge  nach  oder  in  zwei  Linien 
berühren  soll,  insofern  vorausgesetzt  wird,  dafs  die  Ebene  des 
Verticalkreises  mit  jener  Drehungsachse  parallel  ist,  also  mit  ihr 
zugleich  senkrecht  wird:  man  kann  diefs  als  die  siebente  Be- 
dingung betrachten , welche  man  stillschweigend  im  Vertrauen 
auf  die  Geschicklichkeit  des  Künstlers  vorauszusetzen  pUegt,  und 
zu  deren  Prüfung  und,  eventuell,  Berichtigung  das  Instrument 
wie  es  ist  keine  Mittel  darhielet. 


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13 


4, 

Bei  den  in  diesem  Aufsätze  anzu führenden  Beobachtungen 
war  ich  in  Beziehung  auf  die  Prüfung  der  angegebenen  Bedin- 
gungen, in  Ermangelung  anderer  Mittel  auf  folgende  Art  zu 
Werke  gegangen. 

Zur  Prüfung  der  erst™  Bedingung  gebrauchte  ich  das  Plan- 
glas eines  sogenannten  künstlichen  Horizonts,  welches  (nachdem 
vorher  der  Rahmen  mit  den  Pfannen  weggenommen  war)  so 
auf  die  Achallügcr  gelegt  wurde,  dafs  die  maltgcschliifene  Rück- 
seite nach  oben  gekehrt  war.  Wenn  die  Bedingung  nicht  er- 
füllt ist , wird  immer  nur  eine  Achatplatte  nach  der  ganzen 
Lange,  die  andere  am  einen  Endpunkte  berührt  werden,  was 
man,  wenn  der  Fehler  nicht  sehr  gering  ist,  schon  mit  dein 
Auge  erkennt;  mehr  Genauigkeit  und  Sicherheit  gibt  eine  auf 
die  Glasplatte  gestellte  Libelle,  welche  zeigt,  ob  diese  zw'ei  ver- 
schiedene Berührungslagen  hat  oder  nur  eine.  Alan  sieht  leicht, 
dafs  mit  Hülfe  dieser  Libelle  nach  Erfüllung  der  ersten  Bedin- 
gung auch  die  zweite  und  vierte  geprüft  werden  kann. 

Zur  Prüfung  der  fünften  Bedingung  mufs  die  Nadel  in  zwei 
verschiedene  Gleichgcwichtsstellungen  gebracht  werden,  und  zwar 
solche,  wo  bei  gleicher  Lage  der  Zapfen  auf  den  Lägern  (oder 
indem  dieselbe  Nadellläche  vorne  ist)  die  Nadel  nur  eine  mäfsige 
Neigung  gegen  die  Horizontallinie  hat,  aber  das  Ende,  welches 
in  der  einen  Lage  auf  der  linken  Seite  war,  bei  der  andern 
rechts  zu  stehen  kommt.  Alan  verschafft  sich  diese  beiden  Stel- 
lungen am  bequemsten  vermittelst  angemessener  Belastungen  der 
Nadel,  und  erkennt  das  Erfülltsein  der  in  Rede  stehenden  Be- 
dingung daran,  dafs  von  der  Schärfe  jedes  Nadelendes  in  der 
einen  Stellung  eben  so  viel  vor  den  Rand  des  Kreises  vorlreten 
mufs , wie  in  der  andern.  In  Gegenden,  wo  nur  eine  mäfsige 
Inclination  Statt  findet,  würden  die  betreffenden  beiden  Lagen 
schon  durch  blofse  halbe  Umdrehung  des  Instruments,  so  dafs 
die  Kreisfläche  beidemahl  nahe  am  magnetischen  Alcridian  ist, 
zu  erhallen  sein. 

Eine  ähnliche  Prüfungsart  liifsl  sich  übrigens  auch  für  die 
zweite  Bedingung  an  wenden,  nur  dafs  dabei  zwei  entgegenge- 
setzte nahe  verticalc  Stellungen  der  Nadel  liergcstellt  sein  müs- 
sen, wovon  die  eine  sich  von  selbst  ergibt,  wenn  man  die 
Kreisebene  nahe  rechtwinklig  gegen  den  magnetischen  Aleridian 


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14 


bringt,  die  andere  entweder  durch  eine  angemessene  Belastung, 
oder  durch  Umkehren  der  Pole,  Man  sieht  aber  leicht,  dafs 
dieses  Verfahren  init  idem*. oben  erwähnten  vermittelst  der  Li* 
belle  nur  dann  gleichgeltend  ist,'  wenn  die  siebente  Bedingung 
erfüllt  ist,  und  dafs  man  also  durch  Verbindung  beider  Metho- 
den eine  Art  vou  Prüfung  dieser  Bedingung  selbst  erhält,  die 
freilich  nur  eine  sehr  unvollkommene  sein  kann,  da  sich  das 
gleiche  Vortreten  der  Nadelschärfe  vor  den  Kreisrand  nur 
schätzungsweise  beurtheilen  läfst.  ■■  ' i 

j Dieselben  combinirlen  Stellungen  der  Nadel  dienen  zugleich 
zur  Prüfung  der  beiden  übrigen  Bedingungen;  die  sechste  Be- 
dingung ist  erfüllt , wenn  jedes  Nadelende  in  der  ersten  nahe 
horizontalen  < Stellung  eben  so  weit  von  der  inner«  Fläche  des 
Kreises  absteht,  wie  in  ider  zweiten;  für  die  dritte  Bedingung 
gilt  ähnliches  hei  den  nahe ‘ vertiea len  Stellungen.  .Offenbar 
würde  tu  der  Prüfung  hinreichen,  die  Abstände  beider  Nadel- 
enden von  der  inuern  Kreisllache  unter  sich  hei  Einer  nahe 
horizontalen  und  Einer  nahe,  verticalen  Stellung  zu  vergleichen, 
wenn  die  beiden  Nadelhälften  genau  gleich  lang  wären , aber 
bei  tmsertu  Instrumente,  wo  die  Zwischenräume  überhaupt  so 
sehr  klein  sind,  genügt  diefs  nicht,  und  selbst  eine  sehr  ge- 
ringe Ungleichheit  in  den  beiden  Nadelhälflen  wird  dabei  schon 
bemerkbar.  * 

I ■ . , "I  " . » ■ ' ; 

. . 5-  . ...... 

. , Wie  sch vy er  ist,  auf  solche  Art  allen  Bedingungen  zu- 

gleich Genüge  zu  thun,  erhellet  schon  aus  dem  Umstande,  dajs 
die  zwei  Schrauben,  auf  welchen  jede  Achatplatte  ruhet,  nur 
acht  Millimeter  von  einander  abstehen,  so  dafs,  da  die  Weite 
eines  Schraubengewindes  0,283  Millimeter  beträgt,  schon  eine 
halbes  Umdrehung  einer  Schraube  die  betreffende  Achatplatlc 
um  einen  Grad  wendet. 

Sehr  erleichtert  wird  aber  das  Geschäft  durch  eine  eigne 
Vorrichtung,  die  ich  erst  später  habe  anfertigen  lassen,  und  die 
dazu  dient  die  Bänder  der  Achatplatten  in  Eine  Ebene  zu  brin- 
gen und  diepe  horizontal  zu  machen;  ich  Italic  mich  aber  jetzt 
nicht  bei  einer  Beschreibung  derselben  auf,  da  sie  für  die 
gegenwärtigen  Beobachtungen  ")  noch  nicht  halle  benutzt  wer- 

» ; 

4)  Mit  Ausnahme  der  vom  23  September. 


x 


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io 


deu  können.  Eine  zweite  gleichfalls  erst  nach  dem  Scldufs  der 
Beobachtungen  fertig  gewordene  Vorrichtung  dient  zn  einer 
scharfen  Bestimmung  der  Abweichung  des  Ilauptkreises  von  der 
verlicolen  Lage.  Sie  hat  diese  Abweichung  zu  zehn  Minuten  er- 
geben, aber  die  Wegschaffung  der  Abweichung  wird  erst  eine 

• • 

Abänderung  am  Instrumente  erfordern.  Übrigens  kann  der  Kin- 
Ihifs  dieser  Abweichung  auf  die  Inclinationen  nicht  einmal  eine 

Secumle  betragen.  , . ; ; 

• # 

Überhaupt  darf  ich  nicht  unbemerkt  lassen,  dafs  kleine 
Felder,  in  den  verschiedenen  Berichtigungen  nur  einen  kaum 
merklichen  Einllufs  auf  die  Inclinalionshestimmungen  haben 
können.  Der  Einllufs,  welchen  auf  die  Stellung  der  Nadel  ein 
Theil  der  Felder  hat,  ist  in  Beziehung  auf  diese  nur  eine  Grüfse 
der  zweiten  Ordnung,  und  die  Wirkung  der  andern,  nament- 
lich einer  Kxcentricitat,  und  einer  Neigung  der  die  Achatplatten 
berührenden  Ebene  in  dem  Sinn  parallel  mit  der  Ebene  des 
Kreises  (Fehler  gegen  die  Bedingungen  3T  C und  4)  werden 
durch  die  Combination  der  einzelnen  Beobachtungsstücke  völlig 
eliminirt.  Ich  kann  daher  dem  Urtheil  Horners,  dafs  vor  allem 
auf  die  Wegschaffung  dieses  letzten  Fehlers  zu  sehen  sei  (Phy- 
sik. Wörtcrb.  5 Band  S.  759) . nicht  beistimmen,  sondern  be- 
trachte diesen  Fehler  als  denjenigen,  an  dessen  vollkommener 

Wegschaffung  am  wenigsten  gelegen  ist. 

• . • / 

* J * * 

6.  . 

Die  hier  aufzuführenden  Inclifiationsbeobachtungen  sind 
sä  mm  dich  im  Freiem  an  dem  im  5 Bande  der  Resultate  S*  32 
bezcichneten  Platze  angesielit;  ein  Schirmdach  hielt  die  Sonneiif 
strahlen  von  dem  Instrumente  ab.  Dieses  wurde  auf  dem  Steine 
so  aufgestellt,  dafs  die  gerade  Linie  durch  zwei  Fufsspitzcu 
nahe  senkrecht  gegen  den  magnetischen  .Meridian  wurde,  für 
welche  Stellung  die  Platze  der  drei  Füfse  bezeichnet  waren. 
Die  genaue  magnetische  Qrientirung  fcdes  Instruments  wurde 
durch  eine  demselben  beigegebenc  Ilülfsnadel  erhalten,  die  mit 
einem  Achathiitchcn  auf  eine  Spitze  aufgehängt  wird;  der  Trä- 
ger dieser  Spitze  hat  zwei  kurze  cylindrische  Seitenarme,  die 
in  die  beiden  Pfannen-  eingelegt  werden,  wodurch  sich  die 
Spitze  in  Folge  des  Gewichts  des  frei  herabhangenden  T.heils 
des  Trägers  von  selbst  verlical  stellt.  Ich  habe  öfters  mit  die- 


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16 


scr  Oricnlirungsart  auch  die  ßonst  übliche  durch  correspondi- 
rcnde  Neigungen  in  zwei  nahe  gegen  den  magnetischen  Meri- 
dian senkrechten  Stellungen  des  Vcrlicalkreises  verbunden  und 
immer  nur  ganz  unerhebliche  Unterschiede  gefunden,  woraus 
hervorgeht,  dafs  die  Hülfsnadel  hinlänglich  empfindlich  ist  und 
keine  constante  Abweichung  liervorbringt.  Line  geringe  Ab- 
weichung der  Verticalebeue,  in  welcher  man  beobachtet,  von 
dem  ohnehin  während  der  Beobachtungen  nicht  ganz  unverän- 
derlichen magnetischen  Meridian  hat  übrigens  auf  die  Neigung 
der  Inclinationsnadcl  nur  einen  als  ganz  unmerklich  zu  betrach- 
tenden Einllufs  von  der  zweiten  Ordnung. 

: 7.  ■ 

.Das  Zusammenfällen  des  Schwerpunkts  einer  Nadel  mit 
der  Drehungsachse  können  die  geschicktesten  Künstler  nur  nä- 
lierungsweise  bewirken:  es  bleibt  fast  immer  eine  Abweichung 
zurück,  deren  Einllufs  auf  die  Einstellung  der  Nadel  durch  die 
Combination  von  Beobachtungen  unter  mehrfach  gewechselten 
Umständen  ermittelt  oder  eliminirt  werden  soll:  zu  diesen  ab- 
geänderten Umstanden  gehört  wesentlich  die  Umkehrung  der 
Pole  der  Nadel.  Unter  sonst  gleichen  Umständen  ist  jener  .Ein- 
fhifs  desto  stärker,  je  schwächer  die  Nadel  magnetisirt  ist;  [da 
man  aber  nicht  befugt  ist,  anzu nehmen,  dafs  die  Stärke  des 
Nadel magnetismus  nach  dem  Umkehren  der  Pole  wieder  eben 
so  grofs  würd,  wie  vorher,  so  ist  eine  genaue  Reduction  der 
Beobachtungen  von  der  Kenntnifs  des  Verhältnisses  dieser  Stärke 
abhängig.  Man  gelangt  dazu  durch  Beobachtung  der  Schwin- 
gungsdauer der  Nadel:  ich  habe  aber  aus  mehrern  Gründen 
horizontalen  Schwingungen  den  Vorzug  gegeben,  und  zu  deren 
Beobachtung  einen  besondern  von  Hru.  Inspector  Mcy  erst  ein 
verfertigten  Apparat  angewandt.  Die  Nadel  schwingt  in  einem 
hölzernen  Kasten  mit  verglaselen  Deckeln,  und  liegt  dabei  auf 
einem  leicht  gearbeiteten  Bügel,  der  an  einem  270  Millimeter 
langen  von  einer  Glasröhre  gegen  Luftzug  geschützten  Seiden- 
faden hängt,  und  ihre  Enden  spielen  während  der  Schwingun- 
gen an  zw'ci  Gradbogen,  deren  jeder  40  Grad  umfafst,  in  halbe 
Grade  getlieilt  ist,  und  5 Minuten  mit  Sicherheit  zu  schätzen 
verstauet.  Die  Schwingungsdaiicr  jeder  Nadel  wurde  vor  und 
nach  dein  Umstrciclicn,  jedesmal  aus  150  in  drei  Sätze  vertheil- 


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lr 


len  Schwingungen  bestimmt,  die  nach  gehöriger  Rcduction  auf 

unendlich  kleine  Bügen  stets  vortrefflich  übereinstimmende  Re- 
sultate geben.  Angefangen  wurde  gewöhnlich  mit  einem  Schwiii- 
gungsbugen  von  etwa  36  Grad,  und  es  verdient  liier  wohl  be- 
merkt zu  werden,  dafs,  im  Gegensatz  gegen  die  im  2 Bande  der 
Resultate,  S.  70  erwähnten  Erfahrungen  an  schwereren  Staben,  die 
Abnahme  des  Schwingungsbogens  an  allen  lagen  und  Nadeln 
mit  fast  gleicher  Geschwindigkeit  erfolgt,  so  dafs  die  Zeit,  in- 
nerhalb welcher  der  Bogen  auf  seinen  vierten  Tftieil  herab- 

•• 

kam,  mit  geringen  Schwankungen  14  Minuten  betrug.  Übri- 
gens wurden  diese  Schwingungsbeobachtungen  immer  in  der 
Sternwarte  auf  einem  Sleinpostamenle  angestellt,  indem  es  dabei 
nicht  sowohl  auf  die  absolute  Dauer,  als  auf  das  Verhältnifs 
ankommt,  welches  von  den  kleinen  in  diesem  Local  möglicher- 
weise Statt  lindenden  fremden  Einflüssen  nicht  merklich  afficirt 
werden  kann. 

. . . "i  .s'sz’tr  Ti 

Bei  den  im  Sommer  1842  angestellten  Inclinationsbeobach- 
tu ngen  bezweckte  ich  aufser  der  Festlegung  der  für  diese  Zeit 
geltenden  magnetischen  Indination  zugleich  die  Bestimmung  des 
Grades  der  Genauigkeit,  welche  mit  dem  angewandten  Instru- 
ment erreicht  wird.  Es  schien  mir  nicht  genügend,  die  Zuver- 
lässigkeit der  Endresultate,  aui  welche  so  mancherlei  Umstände 
Ein  flu  Ts  haben,  nach  den  Unterschieden  abzuschätzen,  die  sich 
in  den  Einstellungen  der  Nadel  bei  wiederholtem  Abheben 
vermittelst  des  Pfannenheids  ergeben;  eben  so  wenig  aber  kann 
i zu  diesem  Zwecke  die  blolse  Vergleichung  der  Resultate  die- 
nen, die  man  für  die  Indination  aus  den  Leobachlungen  vei- 
schiedener  Tage  erhält,  da  sich  dabei  die  zufälligen  dem  Instru- 
ment beizumessenden  Beobachtuugsfehler  mit  den  wirklichen 
Schwankungen  der  Indination  selbst  vermischen.  Ich  war  fer- 
ner begierig  zu  erfahren,  ob  meine  vier  Nadeln  übereinstim- 
mende, oder  wie  es  einigen  Beobachtern  begegnet  ist*),  ent- 
schieden und  bedeutend  ungleiche  Resultate  geben  würden. 


♦)  Das  auffallendste  Beispiel  dieser  Art  wird  in  dem  Fiftli  Report  of 
the  British  association  for  tbe  advancement  of  Science  S.  142  angeführt, 
wo  acht  Nadeln,  mit  welchen  Capitaine  Bofs  in  London  die  Indination 

2 


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18 


Diese  Rücksichten  haben  mich  bewogen,  eine  von  der  ge- 
wöhnlichen etwas  abweichende  Anordnung  der  Beobachtungen 
zu  wall  len;  das  Wesentliche  des  Unterschiedes  ergibt  sich  aus 

folgendem. 

Gewöhnlich  beobachtet  man  den  Stand  der  Nadel,  d.  i.  die 
Stellung  beider  Spitzen  gegen  die  Tlieilung  des  Kreises,  in  vier 
verschiedenen  Combinationen  der  Stellung  des  Kreises  und  der 
Art  des  Einliegens  der  Nadel,  indem  die  getheilte  Fläche  des 
erstem  und  die  gezeichnete  Fläche  der  letztem  nach  Osten  oder 
Westen,  nach  gleicher  oder  nach  entgegengesetzter  Wellgegend 
gekehrt  sein  können.  Dieselben  Combinationen  werden  nach 
dem  Umkehren  der  Pole  wiederholt,  so  dafs  zusammen  16  Ab- 
lesungszahlen vorliegen , aus  welchen  man , in  so  fern  sie  nicht 
in  Folge  einer  starken  Abweichung  des  Schwerpunkts  der  Na- 
del von  ihrer  Zapfenachse  grofse  Verschiedenheiten  darbieten, 
das  einfache  arithmetische  Mittel  für  die  Inclination  annimmt, 
oder  im  entgegengesetzten  Falle  eine  künstlichere  Rechnung  an» 
wendet.  Es  versieht  sich,  dafs  jede  der  16  Zahlen  selbst  schon 
das  Nüttel  aus  eiuer  kleinern  oder  gröfsern  Anzahl  von  Einstel- 
lungen sein  kann , die  man  in  jeder  Combiualion  durch  wieder- 
holtes Aufheben  erhält. 

Hievon  unterscheidet  sich  das  von  mir  befolgte  Verfahren 
dadurch , dafs  ich  an  jedem  Tage  mit  zwei  Nadeln  beobachtet 
habe,  ohne  zwischen  den  Beobachtungen  die  Pole  umzukehren; 
das  Umkehren  der  Pole  geschah  zwischen  zwei  auf  einander 
folgenden  Beobachtungen  und  zwar  wechselweise  immer  nur 
au  einer  Nadel.  Man  sieht,  dafs  auf  diese  Art  die  Beobach- 
tungen von  vier  Tagen  alle  Combinationen  der  verschiedenen 
Polarisirungen  beider  Nadeln  umfassen,  wie  diefs  mit  den  Na- 
deln 1 und  3 vom  6 bis  9 Julius,  und  mit  den  Nadeln  2 und 
4 vom  17  bis  20  Julius  geschehen  ist.  Eine  Fortsetzung  ähn- 
lich combinirter  Abwechslungen  durch  acht  Beobaclitungstage, 
wie  mit  deu  Nadeln  1 und  2 vom  20  Mai  bis  5 Junius,  und 

bestimmte,  Unterschiede  bis  zu  41  Minuten  ergaben,  obgleich  die  Beob- 
achtungen mit  jeder  einzelnen  Nadel  zahlreich  und  unter  sich  gut  über- 
einstimmend waren.  Die  Ursache  dieser  sonderbaren  Erscheinung,  über 
welche  näheres  Detail  nicht  mitgctheilt  ist,  hat  man  in  England  der  nicht 
vollkommen  cyiindrischcn  Gestalt  der  Zapfen  beigemessen,  und  gerade 
deshalb  drehbare  Zapfen  versucht. 


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19 


mit  den  Nadeln  3 und  4 vom  8 bis  25  Junius  ausgefiibrt  ist, 
gab  also  jede  Comhination  der  Polarisinmgen  zweimal.  Die 
Beobachtungen  an  jedem  Tage  wurden  so  geordnet,  dafs  die 
Besultale  aus  beiden  Nadeln,  so  viel  thunlicli,  gleichzeitig  wur- 
den. Diefs  wurde  dadurch  erreicht , dafs  zuerst  die  oben  er- 
wähnten vier  Combinationen  an  der  einen  Nadel  durchbeob- 
achtet wurden,  und  zwar  jede  mit  viermal  wiederholter  Aufle- 
gung; sodann  die  ähnlichen  Combinationen  an  der  zweiten  Na- 
del unter  achtmal  wiederholter  Auflegung ; endlich  wiederum  an 
der  ersten  Nadel  dieselben  Combinationen , aber  in  verkehrter 
Ordnung  und  unter  viermal  wiederholter  Auflegung. 

Bei  dieser  Einrichtung  geben  die  Beobachtungen  Eines  Ta- 
ges für  sich  allein  nocli  keine  Inclinationsbestimmung ; allein 
wenn  damit  die  Beobachtungen  des  folgenden  Tages  verbunden 
werden,  so  läfst  offenbar  die  nicht  umgeslrichene  Nadel  erken- 
nen, um  wie  viel  die  Inclination  an  den  beiden  'Lagen  ungleich 
war,  und  die  einseitigen  Beobachtungen  an  der  andern  können 
danach  auf  Einen  Zeitpunkt  reducirt,  und  also  vollständig  ge- 
macht werden.  Zu  einer  strengem  die  Gcsammtheit  der  Beob- 
achtungen von  allen  24  Tagen  umfassenden  Behandlung  wird 
aber  erst  das  gegenseitige  Verhalten  der  partiellen  Beobacbtungs- 
resultatc  näher  erörtert  werden  müssen. 

9. 

Diese  in  mehr  als  einer  Beziehung  wichtige  Entwickelung 
wird  sich  am  bequemsten  an  ein  Beispiel  anknüpfen  lassen,  ent- 
nommen von  einer  auf  die  gewöhnliche  Art  angeslellten  Beob- 
achtung, dergleichen  von  mir  auch  an  mehrern  Tagen  ge- 
macht sind. 

Ich  wähle  dazu  die  Beobachtung  mit  der  Nadel  1 vom 
23  September  1842  Vormittags  von  8£  bis  11  Uhr.  Die  magne- 
tische Orieutirung  wurde  auf  die  im  G Art.  angezeigte  Art  mit 
der  Hülfsnadel  erhalten,  und  der  Index  des  Azimuthaikreises 
(dessen  von  der  Linken  nach  der  Rechten  wachsende  Grade 
ich  wie  schon  oben  bemerkt  ist  von  0 bis  360°  durchzähle) 
zeigte  bei  der  Stellung  des  Verticalkreises  im  Meridian,  die  ge- 
tlieilte  Seite  nach  Osten  gekehrt,  90°  5 

Aufser  den  gewöhnlichen  acht  Combinationen  im  magneti- 
schen Meridian  machte  ich  an  diesem  Tage  noch  eben  so  viele 

2 * 


20 


in  der  gegen  denselben  normalen  Verticalebene:  ich  nehme  diese 

Beobachtungen  hier  mit  auf,  da  sie  zu  mehrern  Erörterungen 
Gelegenheit  geben.  Die  Nadel  ist  (eben  so  wie  die  drei  andern) 
auf  einer  Seite  mit  den  Buchstaben  A , II  an  den  Enden  ge- 
zeichnet, wodurch  die  Polarisirung  und  Einleguugsart  bequem 
unterschieden  werden  kann,  ln  jeder  der  IG  (Kombinationen 

wurde  die  Nadel  fünfmal  mit  dem  Pfannenhebel  auf  die  Achat- 

• • 

platten  gelegt:  in  der  folgenden  Übersicht  gebe  ich  aber  nur  die 
Miltelwerlhe  aus  den  zusammengehörigen  Einstellungen. 


Nadelende  B Nordpol. 


Azim.  | 

■ Bezeichn  etc 

Nadelflache 

Kr. 

vorne 

hinten 

1 

unten 

oben 

unten 

oben 

90°  5' 

67°  27'  54" 

07°  29 '30'' 

67°45’  39." 

G7°44'51  " 

180  5 

89  52  39 

89  52  51 

90  12  30 

90  10  30 

270  5 

112  18  39 

112  IG  45 

112  38  51 

112  33  54 

0 5 

89  58  33 

89  57  48 

i 90  13  27 

90  10  54 

Nadel  ende  A Nordpol. 


90°  5# 

08°  2'  51*' 

68°  2' 33" 

67°S5'15" 

67° 37'  0" 

180  5 

90  14  48 

90  12  21 

89  51  12 

89  51  36 

270  5 

112  27  21 

112  22  33 

112  7 G 

112  5 33 

0 5 

90  IG  15 

90  14  0 

89  53  54 

89  54  18 

Die  Dauer  einer  horizontalen  Schwingung  wurde  gefunden 


vor  den  Beobachtungen  5 '83555 

nach  den  Beobachtungen 5, 87416 


10. 

Ich  verweile  nun  zuerst  bei  den  Unterschieden  zwischen 
den  Ablesungen  der  untern  und  obern  Spitze,  welche  davon 
abhangen,  dafs  die  Zapfenachse  weder  durch  den  Mittelpunkt 
der  Theilung,  noch  durch  die  die  beiden  Spitzen  der  Nadel  ver- 
bindende gerade  Linie  geht.  Bezeichnen  w ir  mit  x,  y die  Coordi- 
naten  des  Schnittes  der  Zapfenachse  mit  der  Kreisebene  relativ 
gegen  den  Mittelpunkt  der  Theilung,  ausgedrückt  iu  Bogentheilen 
der  innern  Kreisperipherie,  uud  zw'ar  x parallel  mit  dem  Dia- 
meter  durch  die  beiden  Nullpunkte  und  positiv  nach  der  rech- 
teu,  y parallel  mit  dem  Diameter  durch  die  beiden  90°  Punkte 

V 


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21 


und  positiv  nach  oben;  ferner  mit  180° — z den  Winkel  zwi- 
schen den  beiden  durch  die  Zapfenachse  und  die  Spitzen  A und 

fl  gelegten  Ebenen,  so  verstanden,  dafs,  indem  man  sich  die 
Nadel  horizontal  und  die  gezeichnete  Seite  nach  oben  ge- 
kehrt denkt,  in  dem  Sinne  von  der  linken  nach  der  rechten  von 
A nach  B gezählt  wird;  endlich  mit  / das  Mittel  zwischen  den 
beiden  Ablesungen:  so  wird  der  Unterschied  derselben  (so  ver- 
standen, dafs  die  untere  Ablesung  von  der  oberu  abgezogen  wird) 

=z  2 x sin  / -|-  2 y cos  / + z 

. | I _ % 

wo  das  obere  Zeichen  gilt,  wenn  zugleich  die  gezeichnete  Fläche 
vorne  und  A oben  (also  hier  Südpol),  oder  jene  hinten  und  B 
oben  ist,  das  untere  Zeichen  in  den  beiden  andern  Fällen. 

Die  obigen  Beobachtungen  geben  so  16  Gleichungen,  aus 
welchen  nach  der  Methode  der  kleinsten  Quadrate  gefunden  wird 

* = — 38"  3 

r tm  + V&  * 

z = -f  75,  4 

Die  Vergleichung  gibt  dann,  wenn  man  nach  der  Grofse 
von  l ordnet, 


/ | Beobachtung  | Hechuung  | Fehler 


67° 28' 

45" 

102" 

+ 

122" 

— 

20  i 

67 

36 

7 

+ 

105 

+ 

121 

— 

16 

67 

45 

15 

— 

48 

30 

— 

18 

68 

2 

42 

— 

18 

— 

32 

+ 

14 

89 

51 

24 

+ 

24 

0 

+ 

24 

89 

52 

45 

-r 

12 

■ — 

i 1 

+ 

13 

89 

54 

6 

i + 

24 

— 

1 

+ 

25 

89 

58 

10 

45 

— 

1 

- — 

44 

9« 

11 

30 

— 

120 

— 

153 

+ 

33 

90 

12 

10 

— 

153 

— 

153 

0 

90 

13 

34 

— 

147 

— 

153 

4- 

6 

90 

15 

7 

— 

135 

— 

153 

+ 

18 

112 

6 

19 

— 

93 

— 

111 

, + 

18 

112 

17 

42 

— 

114 

— 

112 

— 

2 

112 

24 

57 

— 

28  8 

— 

264 

— 

24 

112 

36 

22 

— 

297 

— 

264 

— 

33 

Die  Summe  der  Quadrate  der  übrig  bleibenden  Fehler  ist 
7924,  woraus  man  schliefst,  dafs  der  mittlere  Fehler  der  Dif- 
ferenz zweier  Mittel  aus  fünf  Ablesungen 


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22 


= 


924 

?3~ 


= 24"  7 


iiud  der  mittlere  F'ehler  der  einraclien  Ablesung  Liner  Spitze 

,y'5  7924  .. 

=r  1/  — . = 39  0 

* 2 13 


angenommen  werden  kann,  eine  in  der  That  sehr  berriedigende 
Genauigkeit,  welche  durch  ähnliche  Discussion  der  Beobachtun- 
gen von  andern  Tagen  nicht  nur  bestätigt,  sondern  zuweilen 
noch  übcrlroffen  wird.  Es  mag  jedoch  dabei  bemerkt  werden, 
dafs  die  Erreichung  einer  solchen  Übereinstimmung  wesentlich 
von  dem  Umstande  abhangt,  dafs  das  Abheben  der  Nadel  im- 
mer nur  dann  geschieht,  wenn  sie  in  Buhe  oder  ihrer  Ruhe- 
stellung nahe  ist.  Ohne  diese  Vorsicht  würde  die  Nadel,  deren 
Schwingung  in  einem  Bollen  der  Zapfen  auf  dem  Lager  besteht, 
an  einer  andern  Stelle  des  Lagers,  als  wo  sie  niedergelegt  wird, 
zur  Ruhe  kommen,  und  also  das  Excentricilätseleihent  x ein  ver- 
änderliches sein. 

Man  erhält  auf  die  hier  angegebene  Art  allerdings  die  Wer- 
the  der  Excentricitätselemente  x und  y mit  vieler  Genauigkeit; 
allein  diese  Werlhe  können  nicht  ohne  Weiteres  dazu  dienen, 
uns  zu  belehren,  ob  und  wie  viel  die  Läger  und  Pfannen  noch 
verrückt  werden  müssen , um  den  Bedingungen  3 und  6 im  3 
Art.  Genüge  zu  leisten,  indem  diese  sich  auf  den  Mittelpunkt 
des  Innern  Kreises,  jene  aber  auf  den  Mittelpunkt  der  Ein- 
thcilung  beziehen,  welche  beide  etwas  verschieden  sein  kön- 
nen , und  an  dem  in  Rede  stehenden  Instrumente  auch  wirk- 
lich verschieden  sind.  In  der  That  wraren  vor  den  liier  an- 
geführten Beobachtungen  die  betreffenden  Berichtigungen  mit 
aller  möglichen  Sorgfalt  ausgeführt. 

Die  mit  z bezeichnete  Grüfse  ist  offenbar  für  jede  Nadel 
unveränderlich,  und  eine  ähnliche  Behandlung  der  Beobachtun- 
gen von  andern  Tagen  hat  nahe  denselben  Werth  ergebeu. 
F ür  die  drei  andern  Nadeln  habe  ich  gefunden 

für  Nadel  2 -|-  3f18" 

3  — t 4 

4  4-1  2 

Obwohl  die  Kcnntniss  dieser  Werlhe  kein  besonderes  prakti- 


23 


sclies  Interesse  hat,  so  gibt  doch  ihre  Kleinheit  ein  rühmliches 
Zeugnifs  für  die  von  dem  ausgezeichneten  Künstler  auf  die 
Bearbeitung  der  Nadeln  verwandte  Sorgfalt. 


11. 

Das  Mittel  der  Ablesungen  der  beiden  Spitzen  gibt  uns  die 
Neigung  der  diese  Spitzen  verbindenden  geraden  Linie  oder 
einer  Parallele  mit  derselben  gegen  den  mit  0 bezeichnelen  Dia- 
ineler  des  Verticalkreises.  Ich  stelle  diese  IC  Mittel  hier  paar- 
weise zusammen. 


Nadelende  B Nordpol 


Azini. 

Bez.  Nadelll. 

..  1 

Aziui. 

Bez.  Nadelfl. 

Kr. 

vorne 

Kr. 

hinten 

90°  5' 

Ü7°28'45"  1 

270° 5' 

112°36'23" 

ISO  5 

89  52  45 

0 5 

90  12  11 

270  5 

112  17  43 

90  5 

07  45  15 

0 5 

89  58  10 

1 ISO  5 

90  11  30 

Nadelende  A Nordpol 

90°  5' 

08°  2 '42''  1 

270°  5'  1 

112°  6' 20" 

ISO  5 

90  13  34 

0 5 

89  54  G 

270  5 

112  24  57 

90  5 

67  30  7 

0 5 

90  15  , 8 

180  5 

89  51  24 

Nebeneinander  stehen  hier  diejenigen  Einstellungen , bei 
welchen  in  entgegengesetzter  Lage  des  Verticalkreises  die  Zapfen- 
achse gleiche  Lage  (gegen  die  Weltgegenden)  hatte.  Der  Zu- 
sammenhang zweier  solcher  Zahlen  l und  /'  ist  ein  sehr  einfacher, 
wenn  die  Läger  so  berichtigt  sind,  dafs  eine  gegen  die  verti- 
cale  Drehungsachse  normale  Ebene  sie  berührt.  In  dieser  Vor- 
aussetzung liegt  in  beiden  Einstellungen  die  Zapfenachse  auf  ei- 
ner horizontalen  Ebene  und  der  Ruhestand  der  Nadel  ist  daher 
offenbar  derselbe,  d.  i.  wenn  wir  unter  L die  Neigung  der  von 
der  oborn  zur  untern  Spitze  gezogenen  geraden  Linie  gegen 
denjenigen  horizontalen  Radius  des  Kreises  verstehen,  der  jedes- 
mal auf  der  rechten  Seite  der  gezeichneten  Nadeldäche  liegt,  so 
wird  L in  beiden  Einstellungen  gleiche  Wertlie  haben.  Diese 
Neigung  crgib£  sich  aber  in  der  ersten  Einstellung 


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24 


und  in  der  zweiten 

= 180°  — (/'  — u) 

wenn  a den  Fehler  des  Nullpunkts  (d.  i.  die  Ablesung  an  dem- 
jenigen Kreisradius,  der  mit  der  Verticalachse  einen  rechten 
Winkel  macht)  bedeutet.  Wir  haben  also  unter  obiger  Vor- 
aussetzung 

« = \(t  -f  /')  — 900 
L = + 1800—  /') 

Aus  den  Beobachtungen  vom  23  Sept. , wo  diese  Berichti- 
gung mit  Hülfe  der  im  5 Art.  erwähnten  Vorrichtung  auf  das 
sorgfältigste  ausgeführt  war,  erhallen  wir  also  acht  verscliie- 
dene  Bestimmungen  von  «,  nemlich 

-f-  2'  34" 


t 


0 

1 
4 
4 
3 
0 
3 


28 

20 

50 

31 
50 
32 

IG 


uuu 

0 

<*.  < i 


i, 


n 


« 

. i 


i- 


r ' 


u.  t»s 


Die  Summe  der  (Quadrate  der  in  Sccunden  ausgedrückten 
Abweichungen  von  dem  Mittelwerthe  2'5G"  findet  sich  :z:  57214  ; 
wenn  man  also  diese  Abweichungen  wie  ganz  zufällige  betrach- 
tet , so  ergeben  sie  den  mildern  Fehler  des  Resultats  aus  einem 

/ 5721 4 

Paar  coordinirteu  Einstellungen  zu  y — - — zr  90"  4.  Man 

sieht,  dafs  bei  diesem  Instrumente  die  Anomalien  der  Einstel- 
lung viel  beträchtlicher  sind,  als  die  reinen  Ablesuogsfehler. 


12. 

I . . # j 

Anders  verhält  es  sich  aber,  wenn  die  vorausgesetzte  ge- 
naue Berichtigung  der  Läger  nicht  Statt  findet.  Nehmen  wir 
an , dafs  zw'ar  die  Ränder  derselben  in  Einer  Ebene  liegen, 
aber  nicht  in  einer  gegen  die  Verticalachse  normalen,  so  ist  in 
den  beiden  Einstellungen  diese  Ebene  auf  entgegengesetzte  Art 
gegen  dio  Horizontalebeue  geneigt:  Hier  kommt  indessen  nur 


25 


die  Neigung  in  dem  Sinn  der  Lngerrander  oder  parallel  mit  der 
Kreisebene  in  Betracht,  indem  eine  kleine  Neigung  in  der  Quer- 
richlung  oder  in  dem  Siun  der  Nadelachse  keinen  merklichen 
Einflufs  auf  die  Ruhestellung  der  Nadel  hat.  Es  bezeichne  nun 
L diejenige  Neigung  der  Nadel  (eben  so  verstanden  wie  oben), 
welche  bei  dem  Aufliegen  auf  einem  vollkommen  horizontalen 
Lager  Statt  finden  würde;  ö die  entsprechende  Hichtungskraft, 
d.  i.  den  Cocfficienten , in  welchen  der  Sinus  einer  Ablenkung 
von  der  Ruhestellung  nuiltiplicirt  werden  mufs,  um  das  Dre- 
hungsmoment  der  die  Nadel  nach  dieser  Stellung  zurücktreiben- 
den Kraft  auszudrücken ; endlich  sei  r+  6 die  in  der  ersten 
Einstellung  auf  dem  geneigten  Lager  wirklich  Statt  findende 
Neigung.  Ls  lafst  sich  dann  leicht  zeigen,  dafs 

d sin  6 — pg  sin  y 

wird , wo  p das  Gewicht  der  Nadel , q den  Halbmesser  der 
Zapfen  und  y die  Neigung  des  Lagers  gegen  die  Horizontaliinie 
bedeuten , letztere  Gröfse  positiv  genommen , wenn  das  Lager 
aul  der  rechten  Seite  der  gezeichneten  Nadelllaclie  niedriger  ist. 
Offenbar  mufs  nun  aber  in  der  zweiten  Einstellung  — y anstatt 
y gesetzt  werden,  wodurch  6 in  — 6 übergeht,  daher  in  dieser 
zweiten  Einstellung  die  Neigung  der  Nadel  L — 6 wird.  Wir 
haben  also 

/ — « = L + ß 
180°  — (/' — n)  = L — 6 
und  folglich,  eben  so  wie  im  vorhergehenden  Art. 

i (/  + 180°—  r ) zz:  /. 

hingegen  anstatt  der  andern  dortigen  Gleichung  jetzt 

4 ('  + 0 - 9«»°=  « + « 

Liegen  aber  die  Ränder  der  Achat  platten  gar  nicht  in  Ei- 
ner Ebene,  so  werden  eben  diese  beiden  Formeln  auch  noch 
hinlänglich  genau  gültig  bleiben,  wenn  man  nur  für  y das  Mit- 
tel der  Neigungen  der  beiden  Kanten  annimmt,  vorausgesetzt, 
dafs  der  Schwerpunkt  der  Nadel  von  den  beiden  aufliegenden 
Punkten  der  Zapfen  nahe  gleich  weit  absteht.  Genau  genom- 
men entsteht  zwar  noch  eine  kleine  Modificalion  aus  dem  Um- 
stande, dafs  dann  die  gerade  Linie,  welche  die  beiden  Bertih- 


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26 


rungspunkte  der  Zapfen  und  Lager  verbindet,  in  den  beiden 
Einstellungen  nicht  ganz  gleiche  Aziuiutlie  hat ; der  Einllufs  die« 
ses  Umstandes  auf  die  Stellung  der  Nadel  wird  aber  auch  da, 
wo  er  am  stärksten  ist,  nemlich  bei  Beobachtungen  in  der  gegen 
den  magnetischen  Meridian  normalen  Ebene,  wrie  ganz  un- 
merklich  betrachtet  werden  dürfen. 

13. 

> j 

Da  es  nicht  uninteressant  ist,  übersehen  zu  können,  in 
welchem  Verhältnisse  bei  nicht  berichtigtem  Zustande  der  Lä- 
ger die  Neigung  derselben  auf  die  Einstellung  der  Nadel  wirkt, 
so  füge  ich  hier  noch  das  dazu  nütliige  lür  die  am  23  Sept.  ge- 
brauchte Nadel  bei.  Zu  dem  Zweck,  ihr  Trägheitsmoment  zu 
bestimmen,  hatte  ich  schon  früher  horizontale  Schwingungen  der- 
selben beobachtet,  theils  ohne,  theils  mit  Auflegung  eines  Kin- 
ges,  dessen  eignes  Trägheitsmoment  sich  aus  Gewicht  und  Di* 
mensionen  mit  hinlänglicher  Schärfe  berechnen  liei's.  Es  war 
am  2t  September  Schwingungsdauer 

ohne  lting 5"  88431 

mit  Bing  7,  32835 

Gewicht  des  Ringes  19,  2385  Gramme 

Innerer  Durchmesser  75,  525  Millimeter 

• • 

Aufserer  Durchmesser  79,  767  — 

Hieraus  folgt,  Gramm  und  Millimeter  als  Einheit  ange- 
nommen 

Trägheitsmoment  des  Ringes  ....  29019 
— der  Nadel  *)  . . . 52662 

Hieraus  verbunden  mit  den  oben  Art.  9 angegebenen  Schwin- 
gungszeiten vom  23  September,  und  die  Länge  des  einfachen 
Secundenpendels  in  Göttingen  zu  994,126  Millimeter  angenom- 
men, ergibt  sich  auf  bekannte  Weise 


*)  Eigentlich  ist  es  die  Summe  der  Trägheitsmomente  der  Nadel  und 
des  Bügels;  beide  von  einander  zu  scheiden  ist  theils  iinlhunlich , theils 
überflüssig,  da  keine  andere  Schwingungen,  als  horizontale  mit  diesem 
Bügel  gebraucht  werdet». 


4 


27 


horizontale  magnetische  Richtungskraft 

vor  dem  Umslreichen  . . • 1,5556 
nach  dem  Umstreichen  . • . 1,5352 


Diese  Zahlen  gelten,  genau  genommen,  zunächst  nur  für 
den  Platz,  wo  die  Schwingungen  beobachtet  sind,  und  schliefsen 
also  die  daselbst  etwa  statt  findenden  localen  Einflüsse  ein:  für 

den  gegenwärtigen  Zweck  kommt  dieser  jedenfalls  nur  geringe 
Einflufs  nicht  in  Betracht. 

Mit  Neigung  GT^O'ö^'  folgt  hieraus  ferner 

V‘  >r.  o - U. 

ganze  magnetische  Richtungskraft, 

vor  dein  Umstreichen  ....  4,0965  ji- 

nach  dem  Umstreichen  ....  4,0429 

»ibmam/f 


vertieale  magnetische  Richtungskraft 

vor  dem  Umslreichen  ....  3,7897  V/ 

nach  dem  Umstreichen  ....  3,7401 

Diese  vier  Zahlen  können , wenn  man  die  kleine  Modifi- 

• 7 _i  o*"*  i .'I  if  1 • i . i . I li  ,* 1 * f , 1 ! « I t * • ’J  ' ' ' ( l l *'*  / l * ; 1 ! 1 \ 

cnlion  welche  die  magnetische  Richtungskraft  der  Nadel  durch 
die  Excentricität  des  Schwerpunkts  erhält,  nicht  berücksichtigt, 
als  die  Wertlie  von  d betrachtet  werden,  je  nachdem  die  Beob- 
achtung im  magnetischen  Meridian  oder  in  der  dagegen  norma- 
len Ebene  gemacht  ist.  Da  6 und  / immer  klein  genug  sind, 
um  diese  Cröfsen  selbst  an  die  Stelle  ihrer  Sinus  setzen  zu 
köuoen , also 

; i . U , 

r x r - i I u uv 

0 bl  6 = i-i  . y ’ (1  Oif  ‘ 

d 


so  ergibt  sich  hieraus , je  nachdem  die  Stärke  der  Magnelisi- 
rung,  wie  sie  vor  oder  wie  sie  nach  dem  Umstreichen  war, 
zum  Grunde  gelegt  wird 

für  Beobachtungen  im  magnetischen  Meridian 

6 = 1,1882  / oder  6 = 1,2039/ 


iisiddiue 


für  Beobachtungen  in  der  gegen  den  magnetischen  Meridian 
normalen  Ebene 


6 = 1,2844/  oder  6 1,3014/ 

• • 

Übrigens  sind  zwar  die  bisher  betrachteten  Relationen  zwi- 
schen den  einzelnen  Beobachtungsstücken  nicht  wesentlich , in- 
sofern es  nur  gilt,  aus  allen  die  magnetische  lnclination  abzu- 


28 


leiten:  allein  sie  sind  nicht  unwichtig  für  die  Prüfung  und  Be> 

festigung  des  Resultats,  indem  das  rechte  Vertrauen  in  das 

• • 

Ganze  erst  aus  der  klaren  Einsicht  in  die  befriedigende  Über- 
einstimmung der  Theile  erwachsen  kann. 

14. 

Die  Ausbeute  der  Beobachtungen  ist  nunmehro  auf  die  acht 
Wertlie  von  L zurückgeführt,  welche  erklärt  werden  können 
als  die  Neigungen  der  von  der  Südpolspitze  der  Nadel  nach  der 
Nordpolspitze  gezogenen  geraden  Linie  gegen  den  auf  der  rech- 
ten Seite  der  gezeichneten  Nadelfläche  liegenden  horizontalen 
Kreisradius  im  Zustande  des  Gleichgewichts,  insofern  die  Nadel- 
zapfen auf  einer  horizontalen  Fläche  aufliegend  gedacht  werden, 
oder,  wras  in  statischer  Rücksicht  offenbar  ganz  dasselbe  ist,  in- 
sofern die  Nadel  als  nur  um  die  Achsenlinie  der  Zapfen  dreh- 
bar angenommen  wird.  Mit  andern  Worten,  die  Wertlie  von 
L sind  die  verbesserten  d.  i.  vom  Einilufs  des  Fehlers  des  Null- 
punkts und  der  Nichthorizontalität  der  Lager  befreieten  Wertlie 
der  im  11  Art.  unter  der  Überschrift  Beztichneie  Nadelfläche 
vorne  au fgefü Urteil  Zahlen 

f J erthe  von  L. 


Az.  Kr.  | B Nordpol  | A Nordpol 


90°  5' 

67026' 11" 

67«58' 11" 

180  5 

89  50  17 

90  9 44 

270  5 

112  16  14 

112  24  25 

0 5 

89  53  20 

90  11  52 

Um  nun  den  Zusammenhang  der  Wertlie  vou  L mit  den 
Elementen,  von  welchen  er  abhängt,  in  einer  Gleichung  auszu- 
drücken , bediene  ich  mich  folgender  Bezeichnungen. 

V Stellung  des  Azimuthaikreises  für  die  Beobachtung. 
f/0  Stellung  des  Azimuthaikreises,  bei  welcher  der  Verticalkreis 
im  magnetischen  Meridian,  und  die  gelheilte  Seile  nach  Osten 
gerichtet  ist. 

c * 

i magnetische  Inclination. 

m das  Product  des  magnetischen  Moments  der  Nadel  in  die 
ganze  Intensität  der  erd  magnetischen  Kraft,  wobei  die  Schwere 
als  Einheit  der  beschleunigenden  Kräfte  angeuommen  wird. 


; 


29 


q das  Gewicht  der  Nadel  imiltiplicirt  in  die  Entfernung  des 
Schwerpunkts  von  der  Zapfenachse. 

c der  spitze  Winkel  zwischen  der  die  Spitzen  der  Nadel  ver- 
bindenden geraden  Linie  und  der  magnetischen  Achse  derselben, 
positiv,  wenn  letztere  rechts  liegt,  indem  die  Nadel  mit  der  ge- 
zeichneten Seite  nach  oben  horizontal  liegend  gedacht  wird. 

der  Winkel  { zwischen  der  geraden  Linie  von  der  Siidpol- 
spitze  der  Nadel  nach  der  Nordpolspitze  einerseits  und  der  ge- 
raden Linie  von  der  Zapfenachse  nach  dem  Schwerpunkt  ande- 
rerseits, so  verstanden,  dafs  man  von  der  ersten  anfangend  bei 
derselben  Lage  der  Nadel  wie  für  c von  der  Linken  nach  der 
Hechten  zahlt, 
d die  Richtungskraft. 

Zerlegt  man  die  erdmagnetische  Kraft  in  einen  verlicalen 
und  einen  horizontalen  Theil,  so  entsteht  aus  dem  erstem  das 
Drehungsmoment,  positiv  genommen  in  dem  Sinn  wachsender  L, 

m sin  i cos  (L  -f»  c) 

aus  dem  andern 

— m cos  i cos  ( V — V°)  sin  ( L -f-  c) 

Die  Schwere  hingegen  bewirkt  das  Drehungsmoment 

i » 

q cos  (L  + Q) 

Da  L die  Gloichgewiclitsstellung  ausdrückt,  so  wird  die  Summe 
dieser  drei  Momente  r=Oj  woraus  wrir  die  Hauptgleichung  er- 
halten 

— sin  i cos  (L  c)  -f-  cos  i cos  {V  — V°)  sin  (L  -f-  c) 

= ~ . cos  (L  -f»  Q) 
m 

Schreiben  wir  in  der  Summe  der  drei  Momente  L + z anstatt 
L , so  erhallen  wir  das  Drehungsmoment,  welches  bei  einer  Ab- 
lenkung z von  der  Gleicligewichtsstellung  Statt  findet ; entwickelt 
man  diesen  Ausdruck  in  zwei  Theile  mit  den  Factoren  cos  z 
und  sin  z , so  verschwindet  der  erste  vermöge  der  Ilauptglei- 
chung,  und  der  zweite  wird  in  Folge  des  Begriffs  der  Rich- 
tungskraft = — ö eins.  Wir  haben  also  für  d die  allgemeine 
Formel 


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30 


d = m sin  isin  (L  -f*  c)  -f*  m cos  i cos  (/" — cos  (Z,  -}-  <0 

• + q sin  (Z,  + 0 ' 

i 

« 

Für  die  drei  speciellen  Hauptfälle  finden  wir  hieraus: 

I.  Für  r=r<> 

sin  {L  -{-  c — /)  zu  — cos  (L  -{-  QS 

m 

ö = m cos  (L  -j-  c — i)  + 7 sin  (£  -f-  Q ) 

m cos  (Q  -{-  i — c) 
cos  (Z,  -{-  0 

— 7C08  ((?  + »•—  c) 

sin  (/^  -f-  c — /) 

II.  Für  r = V*  -f  1800 

sin  (L  -f~  c -J-  i)  =:  — -2-  cos  (X  -4-  Q) 

d = — m cos  (L  -f-  c -f-  i)  -f-  q sin  (L  -f-  Q) 

m cos  (Q  — • c — i) 

. ~ . cos  (Z.  -f-  Q) 

q COS  (Q  — C — j) 

sin  (Z,  -f-  c -f-  i) 

III.  Übereinstimmend  für  Z'  — /'0  -J.  900  und  r — 
Z'O  .{.  2700 

sin  1 cos  (7,  -{-  c)  = — cos  (L  -j-  Q) 

771  ' 

l 

d = m sin /sin  (£  -f*  c)  + 7 sin  ( L Q) 

m sin  i sin  (()  — c) 

~ cos  (L  -f-  Q) 

£ t 

— 1 sin  (Q  ~ c) 

cos  (Z,  -j-  c) 

Unser  Beispiel  gibt  für  die  beiden  letzten  Fälle  anstatt  glei- 
cher Werllie  von  L Ungleichheiten  von  resp.  3'  3"  und  2'  8 ", 
welche  tlieils  in  den  zufälligen  Beobachtungsfehlern,  theils  in 
der  Conspiratiou  mehrerer  Umstande  ihren  Grund  haben:  in 


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31 


einer  kleinen  Unsicherheit  der  anfänglichen  magnetischen  Orien- 
tiiung;  in  der  Veränderlichkeit  der  magnetischen  Declination 
und  also  des  Werthes  von  F°  im  Laufe  der  Beobachtungen; 
in  einer  kleinen  Excentricität  des  Horizontalkreises,  welche  in 
Ermangelung  einer  doppelten  Ablesung  nicht  controllirt  werden 
kann;  endlich  darin,  dafs  die  Rechtwinkligkeit  der  Zapfenachse 
gegen  die  Kreisebene  durch  die  Auflegung  vermittelst  der  Pfan- 
nen nur  auf  eine  unvollkommene  Art  erhalten  werden  kann. 
Alle  diese  Umstände  werden,  so  viel  thunlich,  unschädlich  ge- 
macht, indem  man  aus  beiden  Einstellungen  die  Mittel  nimmt, 
also 

für  B Nordpol L = 89°  51 '49" 

für  A Nordpol L = 90  10  48 

setzt.  Indessen  wird  man  dieser  Umstände  wegen  immer  dem 
Resultate  jfiir  die  Einstellung  bei  einer  gegen  den  magneti- 
schen Meridian  normalen  Lage  eine  etwas  geringere  Zuverläs- 
sigkeit beilegen  müssen,  als  bei  den  Lagen  im  Meridian  selbst, 
wo  der  Einllufs  jener  Ursachen  als  unmerklich  betrachtet  wer- 
den kann. 


15. 

Die  aus  den  32  ursprünglichen  Zahlen  uns  übrig  gebliebe- 
nen sechs  mögen  fortan  auf  folgende  Art  bezeichnet  werden: 


Wertlie  von  L 

777 

180°  — g f 180°  — S 

//,  1i 


für  V — r o = 

Ö 

1800 

900  und  270« 


wo  die  nicht  accentnüien  Zeichen  sich  auf  B Nordpol,  die  ac- 
centuirten  auf  sl  Nordpol  beziehen  sollen.  Offenbar  sind  so 
8 > 8 für  die  Stellungen  im  magnetischen  Meridian  die 
Neigungen  der  von  der  Südpolspitze  der  Nadel  nach  der  Nord- 
polspitze gezogenen  geraden  Linie  sämmtlich  unter  der  nördli- 
chen Horizoutallinie,  und  zwar  die  beiden  ersten  für  die  Stel- 
lung, wo  die  gezeichnete  Nadelfläche  nach  Osten  gekehrt  ist, 
die  beiden  andern  für  die  entgegengesetzte ; li , ti  hingegen  sind, 
für  die  Stellungen  in  der  gegen  den  magnetischen  Meridian  nor- 
malen Ebene,  die  Neigungen  derse'ben  geraden  Linie  gegen  die 


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32 


östliche  oder  westliche  Horizontallinic,  je  nachdem  die  gezeich- 
nete JVadelfläche  nach  Süden  oder  nach  Norden  gekehrt  ist. 

Was  die  Elemente  betrifft,  von  welchen  diese  sechs  Gröfsen 
abhangen,  so  ist  q ganz  constant,  und  i nnifs  für  alle  als  gleich 
angenommen  werden,  insofern  wir  die  im  Laufe  der  Beobach- 
tungen etwa  Statt  habenden  kleinen  Schwankungen  doch  nicht 
berücksichtigen  können;  (>,  m , c hingegen  ändern  nach  dem 
Umstreichen  ihre  Werlhe,  und  zwar  Q genau  um  180°,  m und 
c aber  so,  dafs  weiter  keiu  bestimmter  Zusammenhang  mit  den 
frühem  Statt  findet,  als  dafs  wir,  wenn  zum  Umkehren  der 
Pole  eine  gleichförmige  Strcichmauipulation  und  kräftige  Slreich- 
stäbe  angewandt  werden,  versichert  sein  dürfen,  dafs  der  Un- 
terschied und  für  c auch  die  absoluten  Werlhe  nicht  sehr  be- 
trächtlich sein  können.  Indem  ich  nun  fortan  die  nicht  accen- 
tuirten  Zeichen  Q,  m}  c die  bestimmten  für  die  Beobachtungen 
mit  B Nordpol  geltenden  Werlhe  bedeuten,  und  für  die  Beob- 
achtung mit  A Nordpol,  Q-j-  1800,  m',  c an  ihre  Stelle  tre- 
ten lasse,  verwandeln  sich  die  allgemeinen  Gleichungen  des  vor- 
hergehenden Art.  in  folgende  sechs: 


sin  (/  + c — i ) — — cos  (/  + Q)  . . . 

m 

i 

sin  (g  — o — i)  = — cos  (g  — Q)  . . . 

nt 

• • • * • 

sin  i cos  (1i  -J-  c)  nr  — — cos  (/i  -f-  Q)  , , . 

sin  (/'  + c — /)  = — cos  (/'  -f-  Q)  . . 

• • 

sin  (#'  — c — i)  = ~7  c<>s  (<?'  — Q)  • • 

rn 

sin  i cos  ( h ' -4-  c’)  = ~ cos  (Ji  +0)  . . 

m 


• • 


. • 


• (i) 

• (2) 

• (3) 

• (4) 

• (5) 

• (6) 


16. 

Theoretisch  betrachtet  reichen  diese  sechs  Gleichungen  hin, 

q q 

um  die  sechs  unbekannten  Gröfsen  c , r',  — , — 7,  O,  i zu  be- 

m rn 

stimmen,  und  es  mag  der  Auflösung  dieser  Aufgabe  ein  Platz 


33 


liier  vergönnt  sein,  obgleich  sie  gar  keinen  praktischen  Werth 
hat , da  der  enorme  Einflufs  der  unvermeidlichen  Beobachtungs- 
fehler auf  die  Endresultate  dieses  Verfahren  ganz  unbrauchbar 
in  acht. 

Multiplicirt  man  die  Gleichungen  1,  2,  3 resp.  mit  sin  (g  -(-//), 
sin  (/  — h) , sin  (/  -f-  g)  und  addirt,  so  erhält  inan  nach  einigen 
leichten  Reductionen 

sin  (/  -|-  c)  . sin  (g  -f-  h)  = sin  (#  — e)  . sin  (h  — /) 

woraus  sich  c leicht  bestimmen  läfst,  am  bequemsten  vermit- 
telst der  Formel 

lang  (c  -j-  Kf — ig)  = — tang  J(/+^)2.cotg  (A  — 

Auf  ähnliche  Art  erhält  man  aus  den  Gleichungen  4,  5,  6 
taug  (c  + y — £ g ) = — tang  4 {{'  -f  g')2.  cotg  (A' — £/'  -{-  * g ) 
Die  Zahlen  unsers  Beispiels  sind 


/ = 

z 67° 

26' 

11" 

/' 

~ 670 

58' 

II' 

8 - 

z 67 

43 

46 

9 

8 

= 67 

35 

35 

A z 

= 89 

51 

49 

A' 

= 90 

10 

48 

woraus  nach 

obigen 

1 Formeln  folgt 

% 

c z 

= + 

12' 

21" 

9 

C 

zu  — 

14' 

18 

Wertlie,  deren  Gröfse  schon  fast  die  Wahrscheinlichkeit  über- 
schreitet, und  deren  geringe  Zuverlässigkeit  sichtbar  wird,  wenn 
man  den  Einllufs  entwickelt,  welchen  kleine  Fehler  in  deii  ih- 
nen zuin  Grunde  liegenden  Zahlen  auf  sie  haben.  Man  kann 
der  dazu  dienenden  Diirerenlialformel  mehrere  Formen  geben ; 
eine  derselben  ist  folgende: 

sin  (g  — c)  . sin  (/i  + e) 

de  — 7-77 ~ w r \ “T 

sin  (A  — J)  . sin  (/  + g) 

sin  (J  + c)  . sin  ( h + c ) ^ sin  (/+<Q  . sin  (g  — c ) 

sin  (g  + A)  . sin  (J+g)  * 8 sin  (A  — /)  . sin  (A  + g)  * 

Für  de'  gilt  dieselbe  Formel,  wenn  man  nur  /,  g,  A mit 
/',  #',  A'  vertauscht.  Auf  unsere  Rechnung  angewandt,  erge- 
ben sie 

de  =z  — 3,435  d/  + 3,441  d#  + 5,876  d A 

de’  = — 3,499  d/'  + 3,494  + 5>993  d/l' 

3 


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34 


Erwägt  man  also,  dafs  die  Werthe  von  A und  ti  selbst  nur 
eine  geringere  Zuverlässigkeit  haben  und  füglich  Fehler  von 
einer  oder  ein  Paar  Minuten  einschliefsen  können,  so  erhellet, 
dafs  die  gefundenen  Werthe  von  c und  c kein  Vertrauen  ver- 
dienen. 

Der  Vollständigkeit  wegen  lasse  ich  hier  noch  die  Art, 
wie  die  übrigen  unbekannten  Gröfsen  gefunden  werden  kön- 
nen, folgen. 

Aus  der  Verbindung  der  Gleichungen  (1)  und  (2)  folgt 


<}_  sin  (/  -f  g)  sio  (Q  — c) 
m ' sin  (2c  + / — g) 


und  also  unter  Zuziehung  von  Gleichung  (3) 


tang  i 


sin  (2  c -| - / — g)  cos  ( Q -f-  A) 

sin  (/  -}-  g)  . cos  (A  c)  sin  ( Q — c) 


Auf  ganz  ähnliche  Weise  geben  die  Gleichungen  4 — 6 

• _ sin  (2c'  +/'  ~ gl  cos  (Q  + /,') 

° sin  (/'  -j-  g')  . cos  (/»'  4"  c')  sin  ( Q — c'} 

Es  wird  folglich,  wenn  man  zur  Abkürzung 

sin  (2c'  + /'  — g')  . sin  (/  + g)  . cos  (ft  + c)  _ 
sin  (2c  4 -f—g).  sin  (/'  4-  g)  . cos  (//  4-  c') 
schreibt , 

cos  ( Q.  “I“  • 8‘u  (Q  — c ) = Acos  (Q  -f-  h’)  . sin  (() — c ) 

Diese  Gleichung  nimmt,  wenn  man 

cos  (A  — c')  — k cos  (A'  — c)  — A sin  B 

sin  (A  — c)  — k sin  (A'  — c ) A cos  B 

sin  (A  + c)  — k sin  (A'  -f  c) 


setzt,  die  einfache  Form  an 


cos  (2Q  — B)  = C 

wodurch  Q bestimmt  wird;  sodann  findet  sich  i aus  einer  der 

beiden  Gleichungen  für  lang/;  endlich  ~ und  ~ aus  (1)  oder 

rn  m ' 


a 


35 


• • 

(2)  und  aus  (4)  oder  (5).  Uber  diese  Rechnungen  ist  noch  fol- 
gendes zu  bemerken* 

].  Um  die  numerische  Rechnung  nach  obigen  Formeln 
mit  Schärfe  führen  zu  können , müssen  c und  c'  mit  vielmehr 
Genauigkeit  berechnet  sein,  als  ihre  absolute  Unzuverlässigkeit 
an  sich  verdient ; im  entgegengesetzten  Falle  würde  die  doppelte 

i 

Bestimmung  für  i,  — , geringe  Übereinstimmung  geben*). 

m m 

Ks  lassen  sich  übrigens  für  jene  Formeln  andere  diesem  Ubel- 
stande  nicht  unterworfene  aber  etwas  weniger  einfache  substi- 
tuiron , die  ich  mit  Übergehung  der  nicht  schweren  Ableitung 
hieher  setze. 

2 sin  (/  + c)  . sin  (g  — c)  cos  (Q  -f“  h) 

taug  i 8in  (/  -}-  g)  . sin  {Ji  -f-  c)  * sin  (Q  — c ) 

2 sin  (/'  -f*  c')  . sin  (#'  — c ')  cos  (O  -f-  h') 
sin  ( /'  -F  s ) • «n(A'  + c')  8111  (Q  — O 

sin  (/  -f-  g)  . sin  (/'  + c)  . sin(#'  — c')  . sin(//  -f-  r) 

k ~~  sin  (/ ' -r  g)  . sin  (/  + c)  . sin  (g  — c)  . sio  (fi  -f-  c ) 

il.  Die  Gleichung  cos  (2  Q — U)  = C hat,  den  specicl- 
len  Fall  wo  C 1 ist  ausgenommen,  immer  vier  verschie- 

dene Auflösungen  oder  zwischen  0 und  360°  liegende  Werthe 
von  Q,  welche  paarweise  um  180°  verschieden  sind.  Solche 
zwei  Werthe  von  Q gehören  zu  einerlei  Werth  von  /,  aber  zu 

q q 

entgegengesetzten  sonst  gleichen  Wcrtlien  von  , -i  da  nun 

letztere  Gröfsen  ihrer  Natur  nach  positiv  sein  müssen,  so  fällt 
dadurch  in  jedem  Paare  ein  Werth  von  von  selbst  weg. 

q q 

Gibt  aber  ein  Werth  von  Q die  Zeichen  von  — , — ; unter  sich 

mm 

entgegengesetzt,  so  ist  offenbar  das  ganze  Paar  zu  verwerfen, 
und  wenn  dasselbe  bei  beiden  Paaren  Statt  finden  sollte,  so  ist 
daraus  weiter  nichts  zu  schliefsen , als  dafs  die  Beobachtungs- 


*)  Alle  in  diesem  AufsaUe  vorkommenden  Berechnungen  sind  zwar 
mit  grofster  Schärfe  geführt,  aber  beim  Abdruck  die  Bruchtheilc  der  Se- 
cunden  weggclassen.  Wer  also  mit  den  abgekürzten  Awischetizahlen  weiter 
rechnet,  wird  zuweilen  etwas  abweichende  Resultate  finden. 

3* 


36 


fehler  die  Combination  der  Gleichungen  1 — 6 zur  Bestimmung 
der  unbekannten  Gröfsen  ganz  untauglich  machen.  ln  unserm 
Beispiele  gibt  die  Rechnung  folgende  zwei  Systeme  von  Werthen: 


Q 

i 

± 

m 


Erstes  System 
_ f 120  44'  41" 
— \192  44  41 

= 07  41  33 


= 0,0051395 


— = ^ 0,0042073 
m 


Zweites  System 

__  f 179°  57'  42" 

V \359  57  42 

i = 60  2 11 

-1-—  0,3443905 

m 

-^7=  i 0,3563855 
m 

Hier  ist  offenbar  das  zweite  System  ganz,  und  im  erstem 
der  obere  Werth  von  Q zu  verwerfen,  also  der  Werth 
(in  192°44  41"  allein  zulässig.  Dals  aber  damit  ein  recht 
guter  Werth  von  i verbunden,  und  dafs  die  schon  sehr  starke 

Abweichung  des  Verhältnisses  der  Werthe  von  — und  —7,  von 

m m 

dem  Verhältnisse  der  Quadrate  der  Schwingungszeiten  (Art.  9) ; 
denen  jene  proportional  sein  sollten,  nicht  noch  viel  grüfser 
ist,  hat  man  blofs  einer  zufälligen  Compensation  der  Beobach- 
tungsfehler zuzuschreiben.  I11  der  That  bringt  schon  die  blofse 
Vcrgröfserung  des  Werthcs  von  1i  um  Eine  Minute  (bei  un- 
veränderten Werthen  der  fünf  übrigen  Grüfscn /,  g , h , /',  g) 
ganz  untaugliche  Besultate  hervor,  indem  die  nach  obiger  Me- 
thode geführte  Rechnung  zwei  Systeme  von  Auflösungen  ergibt, 
in  welchen  die  Neigung  resp.  08°  17' 40"  und  66°23'12" 

wird , während  in  beiden  Systemen  die  Werthe  von  — , ~ 

m tu 


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37 


i 


entgegengesetzte  Zeichen  erhalten,  ein  schlagender  Beweis,  dals 
die  Rechnung  nicht  auf  solche  Combinationen  gegründet  wer- 
den darf. 


17. 

Lassen  wir  nun  aber  die  Beobachtungen  in  der  gegen  den 
magnetischen  Meridian  rechtwinkligen  Ebene  fahren,  so  müssen 
diese  entweder  durch  andere  Data  ersetzt  werden,  oder  mau 
mufs  gewisse  willkürliche  Voraussetzungen,  die  nicht  strenge 
richtig  sind , zum  Grunde  legen , und  sich  mit  dem  Grade  von 
Genauigkeit  begnügen,  welchen  man  auf  diese  Weise  den  Re- 
sultaten verschallen  kauu.  Bei  meinen  Beobachtungen  ist  durch- 
gängig ein  neues  Datum  aus  den  vor  und  nach  dem  Umkehren 
der  Pole  bestimmten  Schwingungszeiten  zu  entnehmen,  deren 

Quadrate  als  den  Gröfsen  — , proportional  betrachtet  wer- 
ft« nt 

den  können.  Derselbe  Apparat,  mit  welchem  diese  Schwin- 
gungszeiten beobachtet  werden,  kann  zwar  auch  zu  einer  un- 
mittelbaren Bestimmung  der  Gröfsen  c und  c dienen,  wenn  man 
bei  zwei  Einlegungen  der  Nadel  in  den  Bügel  (die  gezeichnete  Seite 
einmal  oben,  das  andere  mal  unten)  die  Stellung  der  Spitzen 
gegen  den  Gradbogen  beobachtet,  und  von  den  etwanigen  Decli- 
nationsanderungen  vermittelst  gleichzeitiger  Beobachtungen  am 
Unifilar- Magnetometer  Rechnung  tragt.  Allein  jener  Apparat 
verträgt  keine  so  scharfen  Ablesungen,  als  zu  dieser  Anwen- 
dung (für  welche  er  nicht  bestimmt  ist)  erforderlich  sein  wür- 
den. Ware  aber  ein  solcher  Apparat  viel  genauer  getheilt,  für 
eine  unverrückbare  Aufstellung  gesorgt,  und  geschähe  etwa  die 
Ablesung  mit  Mikroskopen,  so  würde  es  allerdings  möglich 
sein,  c und  c mit  aller  nur  zu  wünschenden  Schärfe  direct  zu 
bestimmen,  und  wir  hätten  dann  sogar  ein  Datum  mehr  als 
nüthig,  so  dafs  durch  eine  angemessene  Ausgleichung  die  Ge- 
nauigkeit des  Resultats  noch  erhöhet  werden  könnte. 

ich  ersetze  sonach  einstweilen  das  fehlende  Datum  durch 
die  Voraussetzung,  dafs  die  magnetische  Achse  der  Nadel  durch 
die  Umkehrung  der  Pole  nicht  verändert  ist,  oder  dafs  c — c. 
Diese  Voraussetzung  haben  alle  Beobachter  gemacht,  welche 
die  lnclinatiun  durch  eine  strengere  Rechnung,  als  nach  der  sonst 
allgemein  gebräuchlichen  Formel  i ==  ^ (/  -f-  g -(-  /'  #') 


38 


zu  bestimmen  versucht  haben,  und  man  hat  allerdings  Grund 

nnzunehmen,  dals  sie  nicht  leicht  viel  leiden  wird,  wenn  man 
das  Streichen  immer  mit  grofser  Sorgfalt , mit  einerlei  Streich- 
staben,  und  bei  einerlei  Lage  der  Nadel  in  einem  zweckmäfsig 
construirten  Troge  aus  führt*  Inzwischen  zeigen  meine  eignen 

Erfahrungen,  dals  trotz  dieser  Vorsicht  doch  nicht  unbedeutende 
Ungleichheiten  in  der  Lage  der  magnetischen  Achse  der  Nadel 
Vorkommen  können,  und  auch  in  den  Angaben  anderer  Beob- 
achter erkennt  man  oft  sichere  Spuren  davon.  (So  geben  z.  B* 
Lrnians  Beobachtungen  vom  13  Oct.  1829,  nach  seinen  eignen 
Grundsätzen  behandelt , die  Abweichung  der  magnetischen  Achse 
an  der  einen  Nadel  3(>'  24",  während  sie  zu  andern  Zeiten  sehr 
klein  gewesen  zu  sein  scheint)«  Glücklicherweise  kann  übri- 
gens selbst  eine  beträchtliche  Unrichtigkeit  bei  jener  Voraus- 
setzung, unter  solchen  Umständen  wie  hier  Statt  linden,,  nur 
einen  sehr  geringen  Ein  Hufs  auf  das  Resultat  haben. 


18. 

Nach  dieser  Grundlage  ergibt  sich  die  Auflösung  der  Auf- 
gabe auf  folgende  Art.  Mit  der  schon  oben  gebrauchten  Glei- 
chung (7) 


cos  i . sin  (2  c -J-  / — g) 

#in  (/  + s) 


— . sin  (O  — 
m 


o 


verbinde  ich  die  auf  ähntiche  Art  aus  (4)  und  (5)  folgende, 
iudem  ich  darin  c anstatt  c',  und  — anstatt  —•  schreibe, 


cos#  . sin  (2  c + /'  — £')  X,/ 

— ~ — — . sin  ( U 

sin  U +f)  m 

also 


c)  . • . . (8) 


/sin (/'+£')  sin  (2c  + /—g)  = sin  (/+#)•  sin(2c  +/'  — #') 

wodurch  c bestimmt  wird,  am  besten  vermittelst  der  Formel  (9) 

tang  (2c  — X (g  + g — / — /'))  = 

Asln  (f+g)  — sin  (/'  +*') 


A sin  (/  + g)  + sin  (/'  -f-  g') 

Ls  folgt  ferner  aus  (1)  und  (2) 


. tang  (/  — g — /'  + 8 ) 


\, 


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39 


2 cos  i . sin  (/  + c ) sin  (g  — c)  — sin  » . sin  (/  + g)  — 

^ . cos  (()  — c) 


m 


also,  durch  Verbindung  mit  (7) 

% sin  (/  4-  g) 

co.ang  (Q  - c)  = ^ + f } • lang , 

2 sin  (/-{“  <0  • sin  (#  — c) 
sin  (2c  + / — g) 

Auf  ähnliche  Weise  wird  aus  (4),  (5)  und  (8)  abgeleitet 

sin  (f  4-  g’) 

cotang  (Q  — c)  = — '-r'7 ~\  * taD6  1 

sin  (2c  + / — g) 

' 2 sin  (/'  -f-  c)  . sin  (#'  — c) 

sin  (2c  + /'  — g) 

Schreibt  man  zur  Abkürzung 

cotang  (/  -f  c)  = F cotang  (/'  -f - c)  = F’ 

cotang  (g  — c)  = G cotang  (,?'  — c)  = G' 

so  erhalten  diese  beiden  Gleichungen  die  Form 

G -f  F . 2 

cotang  ((>  — c)  z=z  — . tang/  — 


G — F 


G'  + F' 

cotang  (Q  — c)  = — ^ • taI1S  1 — 


G — F 
2 


G'  — F 


G ' 


F' 


woraus  endlich  sich  ergibt 


tang  1 


G'  — F'  — G + F 


cotang  (y  — c)  — 


G'  F — G F' 

G'  + F'  — G — F 


G'  F — G f 


m 


Nachdem  1 und  O gefunden  sind , kann  man  — aus  irgend  ei* 

V 

11er  der  Gleichungen  1,  2,  4?  5,  7,  8 bestimmen., 
ln  uiiserm  Beispiele  haben  wir 


= ( 


5,8741 6\  2 
5,83555/ 


40 


und  die  weitere  Rechnung  ergibt 

r = — - 0°  1'  13" 

i = G7  40  54 
Q — c=  145  17  10i 

Q = 145  15  57 

= 0,0055111 
m 

= 0,0055843 
m 

Die  nach  diesen  Elementen  berechneten  Wertlie  von  //,  h'  fin 
den  sich 


h = 890  49'  30" j 
li  = 90  12  59 

von  welchen  mithin  die  beobachteten  um  + 2'  19"  und 
— 2'  11"  abweichen. 


19. 

In  Ermangelung  einer  directen  Bestimmung  des  Verhält- 
nisses von  — , — , ist  man  genöthigt,  anstatt  Einer  wilikürli- 
m rn 

eben  Voraussetzung  zwei  zu  machen.  Folgende  zwei  Arten  sind 
bei  den  Beobachtern  zur  Anwendung  gekommen. 

1.  Man  nimmt  an,  dafs  zugleich  c = 0 und  c = 0, 
wonach  wir  für  i die  Formel  haben 

tan  * = CQtS  8 ~~  CQt8  f'  ~ c0*g  8 + cotg  / 
cotg  g ' cotg/  — cotg/'  cotg  g 

Es  ist  dies  das  gewöhnliche  Verfahren,  wenn  man  nach 
Mayers  Vorgang  die  Nadel  vorsätzlich  mit  einem  kleinen  Sei- 
tengewicht belastet  hat.  Da  man  auf  diese  Weise  Einstellungen 
der  Nadel  an  ganz  andern  Stellen  des  Limbus  erhält , als  ohne 
Belastung,  so  gewinnt  man,  wenn  keine  bedeirtend  abweichende 
Resultate  sich  ergeben , einige  Beruhigung  darüber,  dafs  der 
Limbus  keine  selbstmagnetische  Theile  enthalte.  Es  ist  übri- 
gens rathsam,  sich  auf  mäfsige  Belastung  zu  beschränken,  weil 
im  entgegengesetzten  Falle  die  Beobachtungsfehler  einen  unge- 
bührlich vergrülserten  Einilufs  auf  das  Resultat  erhalten , und 


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41 


auch  von  den  vernachlässigten  c,  c eine  merklich  nachtheilige 
Wirkung  Zurückbleiben  würde* 

II.  Man  setzt  voraus,  dafs  m = m und  c=:c.  Man 
sieht,  dafs  diefs  nur  ein  specieller  Fall  von  dem  im  vorherg. 
Art.  abgeliandelten  ist,  und  kann  also  die  dortigen  Formeln 
ohne  weiteres  anwenden,  indem  man  A = 1 setzt.  Die  For- 
mel (9)  für  c nimmt  dann  eine  noch  etwas  einfachere  Gestalt 
an,  nemlich 

>g(2 c-i(g  + g'  = 

«ei  (/+<?-/'  -g).  «g  i (j-g—r  + *) 

•g  i (f  + g +f  + 8) 

Für  den  Fall,  dafs  man  c nicht  mit  verlangt,  sondern  blofs  i 
bestimmen  will,  findet  sich  eine  elegante  Rechnungsvorschrift  in 
E rm ans  Reise,  2 Abtheilung  2 Rand  S.  22. 

20. 

Die  bisher  entwickelten  Relationen  der  Beobachtungen  zu 
der  Inclination  und  den  übrigen  Elementen  sind  allgemein  gül- 
tig, möge  die  Abweichung  des  Schwerpunkts  von  der  Zapfen- 
achse grofs  oder  klein  sein.  Der  letztere  Fall  wird  aber  im- 
mer Statt  finden  bei  Nadeln , die  von  einem  tüchtigen  Künstler 
herrühren,  so  lange  sie  nicht  durch  fremde  Ursachen  (z,  B. 
Rostflecken,  Abschleifen,  Herausnehmen  der  Zapfen  oder  vor- 
sätzlich angebrachte  Zusatzgewichte)  verändert  werden,  und 
dann  verstauen  die  Formeln  eine  höchst  wesentliche  Vereinfa- 
chung. So  lange  — oder  den  Werth  0,03  nicht  über- 

m m 

schreitet , kann  der  Unterschied  zwischen  den  Sinussen  von 
f -f-  c — i,  g — c — i,  /'  c — j,  g — c — * und 

den  Bögen  selbst  noch  nicht  den  Betrag  einer  Secunde  errei- 
chen, und  man  wird  also  in  Betracht  des  mafsigen  Grades  von 
Genauigkeit,  welchen  Beobachtungen  mit  dem  Incliuatorium  ver- 
stauen, die  Vertauschung  des  Bogens  und  Sinus  selbst  noch  bei 

bedeutend  gröfsern  Wertlien  von  ohne  Bedenken  sich 

m m 

erlauben  dürfen.  Bei  den  vier  Nadeln  des  Robinsonschen  In- 
clinatoriums  liegen  die  Werthe  in  noch  viel  engern  Grenzen, 
und  ich  werde  daher  die  hier  mitzutheilenden  Beobachtungen 


42  ■' 


nach  einem  solchen  abgekürzten  Verfahren  behandeln,  vorher 
aber  demselben  das  bisher  betrachtete  Beispiel  unterwerfen. 


Wenn  wir  zur  Abkürzung 

206265''  q cos  Q 


206265"  qsinQ 


setzen,  so  nehmen  unter  der  Voraussetzung,  dafs  f -f-  c — i, 
g — c — it  /'  + c — i,  g — c — i klein  genug  sind, 
um  mit  ihren  Sinussen  vertauscht  werden  zu  können , die  Glei- 
chungen 1,  2,  4,  5 des  15  Art.  folgende  Gestalt  an: 

* = / - {-  c — t cos/  -f-  u sin  / 

i — g — c — t cos  g — u sin  g 

i — /'“f-c'-f-  il/cos/' — Ausin/' 
i zu  g — c -f-  Xt  cos  g’  X u sing 

Die  fünf  unbekannten  Grofsen  i,  c)  c , /,  u lassen  sich  nun 
zwar  nicht  durch  vier  Gleichungen,  bestimmen,  aber  wohl  durch 
Eine,  unbestimmt  bleibende  Gröfse  ausdrücken , und  wählt  man 

dazu  c — cf  so  erkennt  man  auf  diese  Weise  auf  das  klarste, 

in  welchem  Maafse  man  befugt  ist,  sie  zu  vernachlässigen. 
Die  Elimination  selbst  führt  man  in  jedem  einzelnen  Falle  am 
bequemsten  erst  nach  der  Substitution  der  Zahlwerthe  der  Beob- 
achtungsdata  aus. 

In  unserm  Beispiele  werden  die  vier  Gleichungen 

i = 67026' 11"  + c — 0,3837/  + 0,9234« 

i = 67  43  46  — c - 0,3790  / — 0,9254  u 

i = 67  58  11  + c + 0,3801  / — 0,9393  « 

i =z  67  35  35  — c'  + 0,3862/  -f  0,9368  u 

woraus  man  durch  Elimination  findet 

i = 67°  41'  54"  — 0,0006  (c  — c) 

t = — 934  + 0,0002  \c  ~ c) 

u = + 648  -f  0,5369  (V  — c) 

±(c  +c)~  — 73  + 0,0037  (V  — c) 


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43 


Man  erkennt  daraus,  dafs  die  willkürliche  Voraussetzung 
der  Gleichheit  von  c und  c zwar  eine  sichere  Bestimmung  von 
u unthunlich  macht,  aber  auf  die  Wertlie  von  * und  t keinen 
merklichen,  und  selbst  auf  die  Bestimmung  des  Mittelwerths 
von  c und  c nur  einen  geringen  Einflufs  hat. 

Das  Mittel  aus  den  vier  Gleichungen  ist 

i = 67°  40'  56"  -f  0,0009  t — 0,0011  u , 

wo  der  absolute  Theil  das  einfache  Mittel  aus  /,  gify  g isb 
und  füglich  ohne  weiteres  für  die  Inclination  hatte  angenom- 
men werden  können.  Dies  ist  in  der  Thal  das  gewöhnliche 
Verfahren,  welches  auch  immer  in  denjenigen  hallen  unbedenk- 
lich ist,  wo  die  Wertlie  von  J , g,  g'  keiue  grofsen  Un- 
gleichheiten darbieten. 


22. 

, * > 

Ehe  ich  das  bisher  behandelte  Beispiel  verlasse,  will  ich 
noch  bemerken,  dafs  die  Gleichungen  3 und  6 eine  ganz  ähn- 
liche Abkürzung  verstatten,  wie  die  andern.  Man  kann  nem- 
1 ich  setzen 

cos  li  sin  h 

- — : • t — r • u 

sin  i sin  i 

X sin  li 
— — • “ 
sin  i 

Bei  der  numerischen  Berechnung  kann  hier  unbedenklich  für 
i der  Werth  ^ (/  g -f-  /'  g')  substituirt  werden,  wo- 

nach in  unserm  Beispiele  diese  Gleichungen  sich  so  stellen: 

c — + 491"  + 0,0026  / — 1,0810  « 

c = — 648  + 0,0034  t + 1,0953  u 

Da  die  Wertlie  von  h und  li  auf  doppelt  so  vielen  Einstellun- 
gen beruhen,  als  die  Wertlie  von  J , g,  /',  g\  so  würde  man, 
wenn  es  nur  auf  die  Anzahl  der  Einstellungen  ankäme,  jeder 
dieser  Gleichungen  das  Gewicht  2 sin  i2  beilegen  müssen,  das 
Gewicht  jeder  der  vier  Gleichungen  des  vorhergehenden  Art. 
nr  1 gesetzt:  allein  ans  den  oben  (Art.  14)  angeführten  Grün- 
den haben  die  Bestimmungen  von  //,  li  eine  bedeutend  gerin- 
gere Zuverlässigkeit,  und  es  mag  daher  zur  Vereinfachung  der 


C'=90°  i^.,+ 

sin  i 


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44 


Rechnung  das  Gewicht  aller  sechs  Gleichungen  gleich  angenom- 
men werden.  Wenn  man  auf  diese  Weise  aus  denselben  die 
fünf  unbekannten  Gröfsen  nach  der  Methode  der  kleinsten  Qua- 
drate berechnet,  so  findet  sicli 

i = 670  40'  55" 
t ~ — 934" 

u = — 211 

c = + 719 

c'  = — 880 

durch  welche  Werthe  den  sämmtlichen  Gleichungen  bis  auf  1" 

• • 

und  2"  Genüge  geschieht,  ein  Grad  von  Übereinstimmung,  der 
freilich  nur  als  zufällig  betrachtet  werden  mufs,  da  die  Data 
viel  gröfserc  Unzuverlässigkeit  einschliefsen.  Die  Werthe  von 
u , c , c verdienen  auch  kein  Vertrauen,  da  überhaupt  bei  so 
grofsen  Inclinationen  wie  in  unsern  Gegenden,  die  Data  zu  ei- 
ner nur  einigermaafsen  zuverlässigen  Scheidung  jener  Gröfsen 
gar  nicht  geeignet  sind. 

23. 

Nach  dieser  Musterung  der  verschiedenen  Rechnungsmetho- 
den gehe  ich  zu  dem  Hauptgegenstande  über,  und  stelle  zuerst 
die  auf  die  im  8 Art.  beschriebene  Art  angestellten  Beobach- 
tungen tabellarisch  zusammen.  Ich  führe  hier  nur  die  mit  /,  g, 
f\  g‘  bezeichneten  Gröfsen  auf,  mit  Weglassung  der  partiellen 
Resultate,  aus  welchen  sie  auf  die  in  den  Artt.  11  — 13  ange- 
gebene Art  abgeleitet  sind,  theils  des  Raumes  wegen,  theils 
weil  die  Elemente,  womit  sie  Zusammenhängen,  wegen  oftma- 
liger Veränderungen  an  den  Lägern  und  Pfannen  an  den  ver- 
sclyedenen  Tagen  nicht  gleiche  Werthe  gehabt  haben.  Mei- 
stens sind  die  Beobachtungen  in  den  Vormittagsstunden  zwi- 
schen 8 und  11  Uhr  angestellt;  am  16,  22,  25  Jun.  und  17, 
20  Jul.  aber  Nachmittags  zwischen  4 und  6 Uhr. 

Die  einzelnen  Columuen  geben  an:  das  Zeichen  des  Nord- 
polendes der  Nadel,  die  Werthe  von  / und  g oder  von  f'  und 
g\  je  nachdem  B oder  A der  Nordpol  gewesen,  und  die  Dauer 
der  horizontalen  Schwingung. 


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45 


Beobachtungen  mit  Nadel  1. 


Mai  20 

B 

G7°  11' 

0" 

67°  58' 

46" 

5"87152 

2t 

A 

57 

1 

35 

14 

5,81508 

09 

A 

56 

29 

36 

45 

5, 82044 

24 

B 

. 16 

45 

45 

48 

5,81557 

31 

B 

18 

1 

49 

41 

5,82075 

Jun.  2 

A 

53 

55 

33 

9 

5, 85778 

4 

A 

56 

38 

32 

10 

5, 86442 

5 

B 

24 

13 

46 

44 

5,83615 

Jul.  6 

A 

59 

41 

35 

21 

5,83716 

7 

A 

58 

7 

37 

51 

5,83818 

8 

B 

20 

8 

44 

47 

5, 89G02  % 

9 

B 

20 

43 

44 

25 

5, 90035 

0 

Beobachtungen 

i 

mit  Nadel  2. 

iß 

Mai  20 

A 

670  40' 

57" 

670  20' 

37" 

5"72416 

2t 

A 

41 

8 

21 

5 

5,72453 

22 

B 

43 

28 

50 

45 

5,65355 

24 

B 

41 

43 

54 

32 

5,66875 

31 

A 

43 

34 

18 

29 

5,67439 

Jun.  2 

A 

41 

46 

18  , 

12 

5,67665 

4 

B 

42 

42 

46 

57 

5,68010 

5 

B 

44 

53 

50 

24 

5,68890 

Jul.  17 

B 

45 

20 

50 

17 

5,70183 

18 

A 

40 

26 

22 

50 

5,68692  . 

19 

A 

40 

21 

22 

10 

5,69677 

20 

B 

40 

40 

54 

19 

5,66585 

» »» t i*jil 

m i 

r f 

/A  'J  liJ 

• uotjfinifäiji 

Jl  J •'  1 * t uo 

1»  un 

r.l  r nl 

\ l,uii 

Beobachtungen  mit  JSadel  3. 

9 ff  nnfm^th  *1 

Jun.  8 

B 

670  47' 

58" 

67°  48' 

52" 

G"17149 

9 

B 

40 

55 

42 

28 

6,18077 

11 

A 

30 

58 

32 

35 

6,18080 

IG 

B 

40 

0 

42 

40 

6, 17046 

18 

B 

43 

13 

47 

40 

6, 18005 

22 

A 

27 

33 

39 

19 

6,16591 

23 

A 

29 

46 

41 

8 

6,16948 

25 

A 

29 

3 

41 

7 

6,17663 

Jul.  G 

A 

32 

38 

40 

37 

6, 18305 

7 

B 

45 

56 

42 

12 

6, 1 7982 

8 

B 

46 

59 

43 

37 

6, 1 8339 

9 

A 

30 

42 

39 

42 

6, 23905 

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46 


Beobachtungen  mit  Nadel  4. 


Jun. 

8 

A 

670  45' 

9" 

67° 

27' 

r 

5"96200 

9 

n 

22 

56 

68 

8 

28 

5,91653 

11 

n 

23 

16 

7 

48 

5,94665 

16 

A 

49 

54 

67 

12 

8 

6,01785 

18 

n 

27 

48 

68 

8 

45 

5,93204 

22 

B • 

26 

46 

3 

56 

5, 94065 

23 

A 

50 

19 

67 

15 

37 

5,93939 

25 

A 

50 

4 

• 

15 

22 

5,94731 

Jul. 

17 

A 

50 

13 

15 

43 

5, 96850 

18 

A 

49 

57 

14 

48 

5,96931 

19 

B 

22 

43 

68 

9 

18 

5,92673 

20 

B 

22 

41 

10 

19 

5,92783 

24. 

Bei  der  Berechnung  dieser  Beobachlungen  werde  ich  an- 
statt der  oben  (Art.  21.  22)  gebrauchten  /,  u etwas  modificirte 
Hülfsgrüfsen  einführen.  Wenn  man  Für  eine  der  Nadeln  die 
Dauer  einer  horizontalen  Schwingung  mit  n , die  Summe  der 
Trägheitsmomente  der  Nadel  und  des  Bügels  in  Beziehung  auf 
die  bei  diesen  Schwingungen  verticale  Drehungsachse  mit  k , 
und  die  Länge  des  einfachen  Secundenpendels  mit  / bezeichnet, 
so  ist  bekanntlich 

Im  rin  cos  i ==  k 

Man  wähle  eine  Normalschwingungsdauer  N und  eine  Normal- 
inclination,  die  zwischen  den  vorgekommenen  Werthen  von  n 
und  i ungefähr  das  Mittel  halten,  und  bezeichne  den  entspre- 
chenden Werth  von  m mit  M,  so  dafs 

IM  NN  cos  / — k 

wird.  Endlich  sei 

q cos  Q . cos  I . 206265v 
;t  — _ 

q sin  Q . sin  / . 206265" 

r — Jj 

welche  Grüfsen  also  für  alle  Beobachtungen  mit  dieser  Nadel 
constant  sind.  Die  Gleichungen  werden  dann 


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47 


* = / + c 

n n cos  / 

cos  i 

X -f- 

nn  sin f 

cos  t 

N N cos  / 

cos  / 

IV/Vsiu  / ’ 

cos  / 

* = 8 — c 

nn  cos  g 

cos  i 

nn  sin  g 

cos  i 

• 

X 

A A cos  / 

cos  I 

AVsin  I 

cos  / 

wenn  ft  der  Nordpol  ist ; für  den  Fall  wo  A der  Nordpol  ist 
liat  man  nur  den  x und  y enthaltenden  Gliedern  die  entgegen- 
gesetzten Zeichen  zu  geben. 

Diese  Form  hat  den  Vortheil,  dafs  die  Coeflicienten  von 
x und  y immer  wenig  von  der  Einheit  verschieden  sind,  und 
in  der  That  kann  man  bei  so  geringer  Excentricität  des  Schwer- 
punkts, wie  die  vier  in  Rede  stehenden  Nadeln  haben,  und  bei 
so  mafsigen  Schwankungen  von  n , anstatt  jener  Coeflicienten 
füglich  die  Einheit  annehmen,  welches  ich  die  abgekürzte  Rech- 
nung nenne.  Indessen  habe  ich  mir  doch  die  Mühe  gegeben, 
die  192  Coeflicienten  genauer  zu  berechnen  und  nur  den  Factor 

COS  I 

weggelasscn,  wenn  auch  der  Nutzen  davon  hauptsächlich 

cos  / 

nur  darin  besteht,  die  Zulässigkeit  der  abgekürzten  Rechnung 
desto  anschaulicher  zu  machen.  Fortan  sollen  die  nichtaccen- 
tuirten  Buchstaben  N,  x,  y sich  auf  die  Nadel  1 beziehen,  und 
die  Wcrllie  für  die  drei  andern  Nadeln  der  Reihe  nach  durch 
einen,  zwei  und  drei  Accente  unterschieden  werden.  Gewählt 
sind  für  gegenwärtige  Rechnung  die  Werthe 

/ = 67°  40'  0" 

N = 5"847785 
N\  = 5,686867 
A7"  6,181742 

AT'  = 5, 949567 

Die  Rechnungen  selbst  werde  ich,  um  den  Raum  zu  schonen, 
hier  nicht  in  extenso  aufnehmen,  sondern  nur  so  viel  davon 
mittheilen,  als  nothig  ist,  um  dem  Gange  im  Allgemeinen  fol- 
gen zu  können.  Übrigens  sind  die  von  der  Einheit  am  meisten 
abweichenden  Werthe  der  Coefficienten  0,96895  und  1,04324, 
welche  am  9 und  16  Junius  bei  Nadel  4 Vorkommen. 

25. 

Aus  den  beiden  Gleichungen , welche  die  Beobachtungen 


48 


mit  einer  Nadel  an  jedem  Tage  liefern,  bilden  sieb,  Indem  man 
sowohl  ihre  Summe  als  ihre  Differenz  lialbirt,  zwei  andere, 
die  mit  I und  II  bezeichnet  werden  mögen.  Es  entstehen  also 
48  Gleichungen  I,  und  eben  so  viele  II,  von  denen  ich  die  er- 
sten als  Probe  hersetze.  Die  ursprünglichen  Gleichungen  aus 
den  Beobachtungen  vom  20  Mai  mit  Nadel  1 sind 

i = 07°  11'  0"  + c — 1,02880  a;  -f-  1,00400  / 
i = 67  58  46  — c — 0,99473 x — 1,01038/ 

W'oraus  die  abgeleiteten  entstehen 

i ==  67034' 53"  — 1,01 176 x — 0,00289/  .....  0) 
cz=z  + 1433"  + 0,01703  X — 1,00749/ (11) 

Um  die  im  8 Art.  arigedeutetc  Prüfung  anstellen  zu  können, 
habe  ich  aber  den  Gleichungen  I noch  ein  Glied  beigefügt,  in- 
dem ich  i -j-  e anstatt  i schreibe,  so  dafs  e den  etwanigen  con- 
stanten*)  Fehler  der  Nadel  1 ausdrückt;  bei  den  Nadeln  2,  3, 
4 soll  der  präsumtive  constante  Fehler  mit  e',  e",  c”  bezeich- 
net werden. 

Auf  diese  Weise  scliliefsen  also  die  48  Gleichungen  I zu- 
sammen 36  unbekannte  Gröfsen  ein,  nemlich  die  Inclinahoneu 
an  den  24  Beobachtungstagen,  und  die  12  Gröfsen  x,  /,  <*, 
x x"  ii.  s.  w.  Es  mufs  aber  zuvörderst  bemerkt  werden, 
dafs  die  Glieder,  welche  /,  r\  /",  /'"  enthalten,  alle  nur  sehr 
kleine  Cocfficienten  liaben , und  in  der  abgekürzten  Hechming 
ganz  fehlen:  der  grüfste  dieser  48  Coefficienlen  ist  eben  0,00289 
in  der  obigen  Probegleichung.  Will  man  aber  einmal  den  ge- 
ringen nur  wenige  Secunden  betragenden  Einllufs  berücksichti- 
gen, so  mufs  man  zuvor  die  Werthe  dieser  y,  y',  /",  /'"  an- 
derswoher abgeleitet  haben,  wro  aber  jedenfalls  grob  genäherte 
Werthe  zu  diesem  Zweck  schon  zureichend  sind. 

26. 

Zu  dieser  Ableitung  stehen  uns  nun  nur  die  Gleichungen  II 


*)  Es  bedarf  keiner  Erinnerung,  dafs  ein  solcher  Fehler,  der  wenn  er 
überhaupt  reell  ist,  nur  einer  Abweichung  der  Zapfen  ton  der  cylindri- 
schen  Gestalt  nigeschriebcn  werden  kann,  nur  in  sofern  constant  ist,  als 
immer  dieselben  <Stellen  der  Zapfen  7.um  Aufliegen  kommen,  also  bei  einer 
gaiu  andern  Inclination  auch  einen  ganz  verschiedenen  Werth  haben  könnte. 


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49 


ii  zu  Gebote.  Allein  wenn  man  erwägt,  dafs  in  den  12  Glei- 

i ciimigen  dieser  Abtheilung,  welche  sich  auf  Eine  Nadel  bezic- 

ii  hen , der  Bucbstab  c ungleiche  Werthe  repräsentirt , indem  bei 

^ jedem  Umstreichen  der  Werth  verändert  werden  kann,  so  er- 

, kennt  man  leicht,  dafs  es  unmöglich  ist,  diese  c aus  den  Glei- 

chungen zu  eliminiren,  und  dafs  man  also  gezwungen  ist,  eine 
etwas  preeäre  Hypothese  zu  Hülfe  zu  nehmen.  Die  meinige 
besteht  in  folgendem.  Da,  bei  allen  bedeutenden  Schwankun- 
gen von  r,  doch  unter  Anwendung  eiues  immer  gleichen  Slreich- 
verfahrens  ein  Mittelwertli  von  c sich  herausstellcn  wird,  so 

, nehme  ich  au , dafs  der  Mittelwert!)  für  die  eine  Lage  der  Pole 
derselbe  ist  wie  für  die  andere.  Freilich  wird  nur  eine  sehr 

l 

unvollkommene  Compensation  zu  erwarten  sein,  wenn  nur  eine 
geringe  Anzahl  von  Umstreichungen  Statt  gefunden  hat,  und 
der  auf  diese  Weise  abgeleitete  Werth  von  r wird  also  wenig 
Sicherheit  haben;  allein  dieser  Unsicherheit  ist  gar  nicht  aus- 
zuweichen, wenn  man  nicht  die  Werthe  von  c durch  einen  be- 
sondern  Apparat  ausmitteit  (S.  oben  Art.  17).  Zur  Benutzung 
jenes  Princips  wird  man  also  bei  jeder  Nadel  zuerst  die  Glei- 
chungen 11,  welche  sich  auf  U Nord  beziehen,  von  denen  tren- 
nen, wo  A Nord  war;  dann  die  erstem  und  die  letztem  in  so 
viele  Gruppen  zerlegen,  als  veränderte  magnetische  Zustände  Statt 
gefunden  haben;  aus  den  zu  derselben  Gruppe  gehörenden  Glei- 
chungen (in  sofern  mehrere  in  Eine  Gruppe  kommen)  das  Mit- 
tel, und  aus  diesen  partiellen  Mitteln  wieder  das  Mittel  nehmen; 
indem  man  dann  die  so  hervorgehenden  Mittelwerthe  einander 
gleich  setzt,  erhält  man  die  Gleichung,  durch  welche  y be- 
stimmt wird.  Zur  Erläuterung  setze  ich  die  abgekürzte  Recli- 
r nung  für  Nadel  1 her,  bei  welcher  ich  zu  dienern  Zwecke  obi- 
1 gen  12  Beobachtungen  auch  noch  drei  andere*)  vom  1 August, 
7 August,  23  September  benutzt  habe.  Während  des  ganzen 
Zeitraums  war  die  Nadel  neunmal  umgestrichen,  so  dafs  zehn 

verschiedene  Zustände  Statt  gefunden  haben,  wovon  fünf  auf 

1 - * t . 

1 jede  Lage  der  Pole  kommen. 

3 ,Ui"l  ; JUI  — » 

fl 

f 

f *)  Die  vom  23  September  ist  die,  welche  oben  Art.  0 — 22  als 

I Beispiel  gedient  bat;  die  beiden  andern  weiden  unten  Art.  30  an- 

( geführt.  j i . , 1 1 ■ ] i i  *  1 


i 


4 


50 


Nadel  1 , B Nord 

V c + r = 


Mai 

20 

• 

• 

+ 

1433 

» 

24 

31 

+ 

+ 

871" 

950* 

}-+ 

910 

Jun. 

;> 

• 

• • 

. + 

675 

Jul. 

8 , 

+ 

739 

) 

9 

+ 

711 

f + 

723 

Aug. 

1 

+ 

720 

Sept. 

7 

+ 

584 

+ 

556 

23 

i + 

528 

Mittel  c 

+ y 

= •+■ 

859' 

Nadel  1 , A Nord 


Mai  21 
22 

— 653") 

— 592  j 

TT n- 

— 623’ 

Jun.  2 

— G23  \ 

. — 678 

4 

— 734  ] 

Jul.  6 
7 

— 730  1 

— 608  J 

► — 669 

Aug.  1 

— 720  1 

[ — 752 

7 

— 785 

Sept.  23 

• • • 

. — 680 

Mittel  c — r = — 6^0 

: r 

woraus  also  y = -f-  709"  folgt.  Die  nicht  abgekürzte  Rech- 
nung ergab 

für  ß Nord,  c = -f  859  + 0,00102*  — 1,00290  y 
für  A Nord,  c = — OSO  -j-  0,00082*  -f  0,99915  r 

t * 

woraus 

r = -f  769''  -f  0,00097  * 

folgt.  Auf  gleiche  Weise  findet  sich  für  die  drei  andern  Nadeln 

y‘  = -f  456''  — 0,00192*' 
y"  — — 101  -f  0,00134  *" 

= + 1107  -f-  0,00224*'" 

Die  Schwankungen  in  den  Werthen  von  c gehen  bei  der  Nfa- 
del  1 auf  14.^  Minuten,  bei  den  Nadeln  2 und  3 auf  4.^  Minu- 
ten, bei  der  Nadel  4 auf  10  Minuten.  Damit  man  übrigens 


51 

dem  Umslande,  dafs  gerade  an  dem  ersten  Beobachlungslngc 
der  am  meisten  abweichende  Werth  bei  der  Nadel  I vorkommt, 
nicht  eine  besondere  Wichtigkeit  beilege,  will  ich  noch  bemer- 
ken, dafs  sowohl  ah  dieser,  wie  an  den  übrigen  Nadeln  die  Pole 
vor  den  hier  mitgetheillen  Beobachtungen  schon  oft  und  immer 
mit  derselben  Sorgfalt  und  denselben  Streich  miltein  umgekehrt 
gewesen  waren. 


* ‘>7 

Nachdem  die  Werllie  von  r,  y'y  v",  \ " in  den  Gleichungen 
1 substituirt  sind)  bleiben  in  denselben  noch  32  unbekannte 
Grüfsen,  und  wenn  man  dann  immer  die  beiden  Gleichungen, 
welche  für  die  Beobachtungen  eines  lind  desselben  Tages  gelten, 
von  einander  abzieht,  so  bilden  sich  24  neue  Gleichungen,  wel- 
che nur  die  acht  unbekannten  Grüfsen  xf  x y x ",  x'",  c , e , e’’ , e" 
enthalten.  Die  vier  letzten  kommen  aber  nur  in  den  Differen- 
zen von  je  zweien  vor,  so  dafs  man,  wenn  man 


e'  — r = d' 


setzt , nur  sieben  unbekannte  Grüfsen  behalt.  Die  Coofficienlen 
von  ri',  <t" , d " sind  darin  alle  1 oder  — 1 , und  die  Coef- 
ficienlen  von  x , x , x" , x alle  von  -f-  1 oder  — t sehr  we- 
nig verschieden.  Zur  Bestimmung  der  Werthe  der  sieben  un- 
bekannten Grüfsen  vermittelst  der  Methode  der  kleinsten  Qua- 
drate wird  man,  Behuf  der  Bildung  der  auf  x,  x’,  x\  x'" 
sich  beziehenden  Normalgleichnngen  die  Multiplication  mit  den 
respecliven  Coefficienlen  ohne  Bedenken  unterlassen  künnen , so 
ilafs  zur  Bildung  sammllicher  sieben  Normalgleichungen  nichts 
als  einfache  Addition  erforderlich  ist.  Auf  diese  Art  haben  sich 
folgende  Normalgleichungen  ergeben: 

t 

O = + 4804 ' -f  1 2,00266  x — 0,00708  x'  -f  0,01 900  a" 

O — — 5806  -f-  0,01 559  x 12,01005  a;'  — 0,000 72t" 

O = — 3228  + 0,00145  x -j-  12,00544  *"  + 0,04561 

O — — 5267  + o,01786.i;'—  0,00489  x + 12,00343a"' 

O = — 297  -f~  0,02717  a + 0,1  1088  a'  — 0,04723  t'" 

— 12  df  + 4 t/'" 

4 * 


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52 


0 = — 241"  + 0,06326  % + 0,05839  a,"  — 0,08085  * 

— 12  d"  + Sd" 

0 = + 254  — 0,02682*'  — 0,02676*"  + 0,12808  * 

+ 4 d'  + 8 d ’ — 12  d 

und  hieraus  die  Werthe 


tu 


- ttt 


X 

t 

X 


•t 


tt  I 


X 

d ' 

l'/ 


= — 400 
= + 484 
= + 267 
— + 438 
= — 22 
= — 23 
d *’  = -f  1 

Anstatt  der  drei  letzten , kann  man  auch , indem  man 

i (e  + + e"  + t"’)  = e 

setzt,  schreiben 

4 » » 

= + 11"  + « 

— — 11  4-  6 
= — 12  +6 
~ 4*  12  -|“  6 

wo  der  gemeinschaftliche  Tlieil  e offenbar  aus  den  zu  Gebote 
stehenden  Daten  nicht  bestimmbar  ist.  Die  Substitution  der 
gefundenen  Werthe  von  x,  e,  e u.s.  w.  in  den  (von  y,  y 
u.  s.  w bereits  befreieten)  Gleichungen  I gibt  uns  nun,  unter 
Weglassung  von  £ folgende  48  Inclinationen. 


e 

i 

e 


Mai  20 

1 

670  41'  25" 

2 

67°  39'  12” 

21 

39  21 

39  31 

22 

39  51 

39  22 

24 

37  43 

40  21 

31 

40  17 

39  1 7 

Jun.  2 

36  39 

38  1 6 

4 

37  31 

. 

37  0 

5 

41  56 

39  48 

8 

3 

44  12 

4 

43  14 

9 

37  27 

38  15 

11 

36  27 

■38  1 

16 

37  6 . , ; 

38  17 

18 

41  12 

40  48 

22 

38  5 

37  51 

23 

40  6 

40  2 

25 

39  45 

39  49 

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53 


| Nadel  | ||Nadel  | 


c 

1 

‘670  40' 

42" 

3 

67°  41'  17" 

7 

41 

11 

39  49 

8 

39 

5 

1 # [« 

41  3 

9 

1 * 1 

39 

12  ,, 

39  57 

17 

2 

39 

55 

4 

40  7 

18 

39 

56 

39  31 

19 

39 

35 

! 

38  32 

20 

39 

43 

39  1 

Die  Ungleichheiten  zwischen  den  beiden  Bestimmungen  der 
liiclination  an  jedem  Tage  werden  uns  nun  den  Maafsstab  für  die 
Unsicherheit  der  Beobachtungen  selbst  geben  müssen.  Die  grofsle 
Ungleichheit  (am  24  Mai)  betragt  2'  38",  und  die  Summe  der 
Quadrate  aller  24  Unterschiede,  die  Secunde  als  Einheit  ange- 
nommen, ist  124389.  Aus  den  Principien  der  Wahrscheinlich- 
keitsrechnung ist  leicht  abzuleiten,  dafa  wenn  wir  den  Beob- 
achtungen mit  den  einzelnen  vier  Nadeln  gleiche  Zuverlässig- 
keit beilegen  ,(von  welcher  Voraussetzung  abzugehen  keine 
Gründe  vorhanden  sind), die  mittlere  Unsicherheit  eines  aus  den 
Beobachtungen  gefundenen  und  unsern  Rechnungen  untergeleg- 
ten Werthes  , von  (/  -f-  g)  oder  £(/'  -j-  g)9  so  weit  sich 
darüber  nach  unsern  Zahlen  urtheilen  läfst, 


" ■=  V- 


124389  t 


34 


= 60  5 


I'  • * *1/',*  i ’|  t 1 * ^ 

gesetzt  werden  mufs,  insofern  nepilicb  nur  von  den  zufälligen 

• * * , | ^ ^ * t * * ^ 

oder  regellosen  Beobachtungsfehlern  die  Rede  ist.  Das  Mittel 
aus  zwei  solchen  auf  von  einander  unabhängige  Beobachtungen 
gegründeten  Zahlen  wird  folglich  mit  der  mittlern  Unzuver- 
lässigkeit 

r1  24389 


= y 


<>8 


= 42  8 


• i 

Gehaftet  sein,  und  diefs  kann  auch' wie  der  mittlere  Fehler 
einer  auf  die  gewöhnliche  Art  (d.  i.  mit  Einer  Nadel  aber  in 
beiden  Lagen  der  Pole)  bestimmten  liiclination  betrachtet  wer- 
den, insofern  die  kleine  zu  J (/  + g -| - j'  -f-  g’)  hinzukom- 
mende  Correctiou  entweder  für  ganz  tiumerklich  gilt,  oder  auf 


I 


f)4 

sonst  schon  feststehende  Bestimmung  von  u oder  y gegnindet 
werden  kann  (vergl.  Art.  21).  Fs  verstellt  sich  von  selbst,  dals 
diese  Fehlerschatzung  zunächst  nur  fiir  dieses  Instrument  und 
für  solche  Beobachtungen  gilt , die  unter  ganz  ähnlichen  Uui- 
sländen  gemacht  sind,  wie  die  zum  Grunde  liegenden.  Bei 
einer  geringem  Anzahl  von  Umstellungen , als  acht  in  jedei 
Combinalion , würde  die  Zuverlässigkeit  geringer  sein,  obwohl 
ich  nicht  behaupten  möchte,  dafs  der  mittlere  fehler  des  Fnd- 
resultats  genau  im  verkehrten  N erliällnisse  der  (Quadratwurzel 
aus  der  Zahl  der  mit  den  Pfannen  vervielfältigten  Finstel hingen 
stehe.  Von  der  andern  Seile  darf  ich  nicht  unbemerkt  lassen, 
dals  während  der  ganzen  Dauer  obiger  Beobachtungen  die  Lä- 
ger nicht  so  vollkommen  berichtigt  werden  konnten,  w ie  ich 
wünschte,  und  nachher  durch  Anwendung  des  oben  (Art.  5 
erwähnten  Apparats  wirklich  erreichte:  die  aus  einer  unvoll- 
kommenen Lagerberichtigung  möglicher  'VN  eise  entspringende 
Vergrößerung  der  Beobachtungsfehler  (wobei  an  einen  hin  Rufs 
von  constanler  Größe  um  so  weniger  zu  denken  ist , weil  sehr 
oft  an  den  Lägern  Veränderungen  gemacht  wurden)  ist  dem- 
nach in  obiger  Zahl  schon  mit  begriffen , und  ich  habe  daher 
Grund  zu  erwarten,  dafs  künftige  Beobachtungen  mit  demsel- 
ben Instrument  eher  noch  kleinere  Fehler  zeigen  werden. 

Fine  besondere  Untersuchung,  deren  Finzelnes  ich  hier 
übergebe,  bat  übrigens  ergeben,  dafs  die  mittlere  Unsicherheit 
der  im  vorhergehenden  Art.  angegebenen  48  Inclinationen  nicht 
viel  von  der  mittlern  Unsicherheit  der  .V  (/  -{-  g)  verschieden 
ist,  und  dafs  den  im  30  Art.  zusammenzustellenden  .Mitteln  aus 
jedem  zusammengehörenden  Paare  nahe  das  doppelte  Gewicht, 
also  der  mittlere  Fehler  42  8,  beigelegt  werden  muß. 


29. 

Als  ein  besonders  merkwürdiges  und  willkommenes  Bcsul- 
tat  erscheint  die  Kleinheit  der  für  e,  t , e ",  e \ oder  vielmehr 
zunächst  für  ihre  Unterschiede  von  ihrem  Mittel  e gefundenen 
VVerthe.  Fine  besondere  Untersuchung  hat  das  Gewicht  dieser 

Bestimmungen  - — mal  größer  als  das  Gewicht  von  A(A  *U  #) 

11 

ergebe^,  folglich  die  mittlere  daran  haftende  Unsicherheit 


55 


= 60"  5 y — = 20"  5,  woraus  erhellet,  dafs  sogar  die  Rea- 
lität von  Ungleicliheiten  zwischen  e,  t % c" , c"'  ganz  zweifel- 
haft bleibt.  Da  es  nun  büchst  unwahrscheinlich  ist,  dafs  bei  vier 
Nadeln  constante  fehler  von  fast  genau  gleicher  Gröfse  Statt 
linden  sollten,  so  ist  man  berechtigt  anzunehmen,  dafs  dieselben 
gar  keine  oder  doch  nur  ganz  unmerkliche  constante  Fehler 
haben , und  es  möchte  da(i?r  fast  uunüthig  scheinen , von  der 
Drehbarkeit  der  Achsen  an  zweien  derselben  zu  weitern  Pro- 
ben einen  Gebrauch  zu  machen. 

Für  eine  der  Nadeln,4  neinlicli  für  Nr.  4,  geben  wirklich 
schon  einige  frühere  Beobachtungen  eine  Verstärkung  dieses 
Schlusses.  Fs  waren  nemlich  an  vier  Tagen  vom  15  — 19  JNIai 
mit  den  Nadeln  3 und  4 ähnlich  combinirte  Beobachtungen  ge- 
macht , wie  später  vom  8 — 25  Junius , nur  mit  dem  Unter- 
schiede,., dafs  ;)edes  partielle  Resultat  nicht  auf  acht,  sondern 
nur  apf  vier  Einstellungen  beruhete;  an  der  Nadel  3 waren  die 
Zapfen  in  derselben  Lage  wie  später,  aber  an  der  Nadel  4 stan- 
den sie  anders,  indem  nach  dem  19  Mai  eine  Drehung  von  etwa 
einem  Quadranten  vorgenommen  ist.  Die  Beobachtungen,  eben 
6o  geschrieben  wie  im  23  Art.,  sind  folgende: 


Beobachtungen  mit  Nadel  3. 

t i * t 


Mai  1 5 r 

n 

• 1 07°  41  ’ 20" 

67°  44'  53" 

6" 161 66 

17 

n 

43  52 

45  52 

6,  20333  . 

18 

A 

33  56 

39  15 

6,17781 

19 

A 

36  8 

37  8 

6, 19566 

i ♦ 

« j • 

Beobach  tun  gen 

mit  Nadel  4.  . 

r 

Mai  15 

A 

67°  14'  28" 

07°  47'  49" 

5' 94 332  ' 

17 

h 

68  5 39 

36  36 

5, 92034 

18 

li 

3 30 

36  13 

5,94235 

19 

A 

67  3 4 

59  47 

5,  94663 

» i > 

Die  Beobachtungen  sind  alle  in  den  Vormittagsstunden 
gemacht. 

Zur  Berechnung  sind  bei  Nadel  3 die  oben  gefundenen 
VVerthe  von  x \ y\  t’  angewandt;  bei  Nadel  4 muhten  hin- 
gegen die  Werlhe  von  y ",  e"  so  gut  es  angeht  aus  diesen 
Beobachtungen  selbst  abgeleitet  werden,  wobei  gefunden  wurde 


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56 


/"  — — 1103" 
zu  -f  556" 
e'"— £=  + 24" 

Die  Bestimmung  von  auf  so  wenige  Beobachtungen  gegrün- 
det, ist  allerdings  sehr  unsicher,  allein  der  kinlluis  davon  auf 
die  Rednction  von  j (/  + g)  bleibt  ganz  unbedeutend,  indem 
der  gröfsto  CobTHcient  von  y"  in  den  Gleichungen  I nur  0,00341 
ist.  Die  Resultate  für  i stehen  dann  so: 

-t » i ’ t fi’r'ilin  • »iv  i ><J!  > tV  n //\  m.  in-  \f  r»b 

jj  Nadel  3 | Nadel  4 


i!‘»i i 
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Mai  15 

17 

18 
19 


0" 

36 

15 

16 


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»i*j  noih# 
.r-HfrrfOtlto# 


‘Mir / umLf  freu 


Das  Gewicht  der  Bestimmung  von  c " — s wird  hier  nur  dop- 
pelt so  grofs,  als  das  Gewicht  von  A(./  + g )>  und  da  die  Beob- 
achtungen selbst  eine  bedeutend  geringere  Genauigkeit  haben, 
als  die  spätem,  so  erhellet,  dals  der  jetzt  gefundene  Werth 
eben  so  wenig  für  die  Realität  eines  constanten  hehlers  spricht, 
als  der  aus  den  spätem  Beobachtungen  abgeleitete. 

Die  starke  Abweichung  der  Werthe  von  und  yn  von 
den  oben  (Art.  26.  27)  gefundenen,  beweiset  nur,  dafs  der 
drehbare  Theil  der  Nadel  für  sich  betrachtet  seinen  Schwer- 
punkt nicht  in  der  Zapfenaclise  hat,  woran  übrigens  auch  we- 
nig gelegen  ist. 


Hl 

Ti: 


30. 


uK 

«U 


Ht 

Ml 


Ich  stelle  nun  noch  die  Endresultate  für  die  Inclination 
aus  den  sämmtlichen  behandelten  Beobachtungen  zusammen, 
und  nehme  unter  dieselben  auch  die  Resultate  der  schon  oben 
erwähnten  Beobachtungen  vom  1 und  7 August  m auf,  wel- 
che mit  der  Nadel  1 ganz  auf  dieselbe  Art  wie  am  23  Septem- 
ber gemacht  sind.  Diese  Beobachtungen  selbst  waren  folgende: 


| August  1 | 

• . _ .Ift  Mllff’IJ 

| August  7 

- Illll  UUl  ’il'lK  1 I 

8 

ooB9tb  feim 

•-•hm#/  u g'  | 

1 67«  20'  12"'  1 

!.,/  lrJ 

59  53 

1 35  53  | 

I 67°  22'  41" 

| 42  8 ,,u  * ’JI  * 10  * ' 

68  1 56  ' Ägüg 

| 67  35  46  -iMiiuu  'o-j'l 

57 


Inclinalionsbeslimniungeti 


1842  Mai 


Jun. 


IIW 


I' 


15 

17 

18 

19 

20 
21 
22 
24 
31 

2 

4 

5 
8 
9 

11 

16 


11*11 


67°  39' 
41 
40 
40 
40 
39. 
39 
39 

39 
37 
37 

40 
43 
37 
37 
37 


itjLuii 


28' 

6 

45 

47 

18 

26 

36 

2 

47 

27 

15 

52 

43 

51 

14 

42 


Jul. 


Jll 


Jun.  18 
22 
23 
25 
6 

7 

8 
9 

17 

18 
7 19 

20 

Aug.  1 
7 

Sept.  23 


-|“  Ul 


» 67°  4 r 0’' 

37  58 

40  4 

39  47 

41  0 

40  30 

40  4 

39  34 

:i  40  1 

39  44 
39  4 

39  22 

39  57 

40  26 

40  54 

Siifi'JUW  ,1111  ii 


Das  Mittel  aus  allen  31  Bestimmungen,  ohne  einen  Ge- 
wichtsunterschied zu  berücksichtigen,  wird 


670  39'  44' 


und  mag  als  für  den  21  Junius  gültig  angesehen  werden.  Das 
Mittel  aus  den  24  Bestimmungen  vom  20  Mai  bis  20  Julius 
allein,  dem  als  mittlerer  Zeitpunkt  der  19  Junius  entspricht,  ist 


67°  39'  31 


I «:f ' I ll'iülofflifdi 

iiihnl 


I 


31. 


J I ±l. - r ai  1 1 .gl t, 

l(i<utiinl?.uT  Ofuirisiiidu  1 1 1 f 


Die  Unterschiede  der  Inclinationcn  Itir  die  einzelnen  31 


4 • # * * # ' ü i • t ••  • » / ' 1 • • . : » i • ' * i i . » . 1 1 w . < 

'L  age  von  ihrem  Mittel  sind  zusammengesetzt  aus  der  noch  nach- 
bleibenden Wirkung  der  Beobachtungsfehler  und  den  wirkli- 
chen Ungleichheiten  der  Inclinalion  selbst.  Für  die  einzelnen 
Tage  lassen  sich  zwar  diese  Bestandteile  nicht  von  einander 

scheiden,  allein  eine  Abschätzung  eines  Mittelwerths  der  wirk- 
lichen Schwankungen  frag  bei  einer  so  zahlreichen  Reihe  wohl 
versucht  werden,  ln  dieser  Absicht  habe  ich  zuvörderst  die 
Inclinationen  unter  Voraussetzung  einer  regelmässigen  jährlichen 
Abnahme  von  3 Minuten  auf  den  21  Junius  reducirt,  und  dann 
die  Quadrate  der  Differenzen  von  dem  Mittelwerte  addirt; 
diese  Summe  220184'  mit  30  dividirt  gibt  7339,5  als  Quadrat 
des  mittlern  Fehlers,  dem  man  sich  aussetzt,  wenn  man  auf 
Gerathewohl  eine  jener  31  Inclinationen  als  die  mittlere  für  die 


58 


Zeit  der  Beobachtung  gültige  anseheu  wollte.  Soll  die  unglei- 
che Zuverlässigkeit  der  drei  Beobaclituugsgruppen  berücksich- 
tigt werden , so  ergeben  die  Grundsätze  der  Wahrscheinlich- 
keitsrechnung, indem  mau  den  mittlern  Fehler  für  die  vier  er- 
sten Beobachtungen  mit  m',  für  die  drei  letzten  mit  m",  und 
für  die  24  übrigen  mit  m,  das  mittlere  Schwanken  der  Incliua- 
tion  selbst  aber  mit  M bezeichnet,  folgende  Gleichung: 

24 mm  -f-  4 m'  m -}-  3 m"  m" 

7339,5  = L -j — 1 h MM 

Für  mm  ist  oben  der  Werth  1829,25  gefunden,  oder  es  kann 
wenigstens  diese  Zahl  wie  eine  hinlängliche  Annäherung  ange- 
sehen werden,  für  die  sieben  andern  Beobachtungen  mag  in 
Ermangelung  eines  sichern  Maafsstabes  die  Zahl  der  Einstellun- 
gen, woraus  die  Kesullale  abgeleitet  siud , zum  Grunde  gelegt, 
also 

m m zzz  1 m m , tu  nt  — ;?  m m 

gesetzt  werden.  Dadurch  wird 

154 

MM  = 7339,5  — r-  . 1829,25  =.  51 68 

1 55 

und  Dl  zu  7 \ \ 9.  . 

32. 

Mit  demselben  Instrumente  und  an  demselben  Platze  hatte 
ich  auch  schon  im  vorigen  Jahre  eine  Reihe  von  Inclinalions- 
beobachtungcn  gemacht , von  denen  ich  jedoch  nur  die  Endre- 
sultate liielier  setze. 

, ’i  . • . i.  r , , 


...  1841 

Sept.  22  , 

. 67  <> 

40' 

• 

20", 

. * * 

24  . 

40 

53  , . 

• 27  . 

46 

41.  . 

/ 

Oct.  2 

42 

57 

7 

42 

14 

• 

1« 

* * , ' 

42 

40 

4 * J » 

i . ' 

12  • , 

* i 

43 

i Ift.i  *M  . 

20 

i 

44, 

2.  • 

♦ , 

20 

42 

, 5 1 #• 

i • * 

22 

42 

52 

Mittel , 

Ocl.  8 

67  u 

42 

48*: 

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59 


Ute  ersten  acht  Beobachtungen  sind  auf  ähnliche  Art  atigestellt, 

wie  die  diesjährigen,  indem  an  jedem  Ta&ei;  ohne  die  Pole 

■ + *■  ° >i  • -iTj  ! u l « t Ml.'  ■'O  r l,  ® *1  imTi^  ule 

»wischen  den  Beobachtungen  umzukehren,  zwei  Nadeln  (Nr.  1 

° ' T\'  I;.  : " (T  0**1  Sfl  !J  ">'Ji  | v;i  . • 


II 


ud  2)  angewandt  wurden;  die  beiden  letzten  hingegen  wur- 

...  r L-L  .1  . - A_. 


e zweite  vom  20  Och 

alvt 


Die  Zeit  war  am  27 

r\.  i < < r 


den  aul’  die  gewöhn  liehe  Art  gemacht,  d 

I ^ | • 1 y*1 , Q 

mit  Nadel  4 , die  vom  22  mit  Nadel  3. 

Sept.  und  10  Och  Nachmittags  zwischen  3 und  5 Uhr,  bei  al- 
len übrigen  Vormittags.  Jede  dieser  40:  iiiclinalionen f beruhete 
auf  l(i  Einstellungen!  und  es  wird 'Ihnen  aus  diesem  Grunde 
auch;  nur  ein  verhnlinilsnialsig  kleineres  (Jewiehl  zuzucrkeuneii 
sein,  als  den  lnclmationeu  von  1H42^\die I respif  auF  32,  f§4  und 
40  EinsleUuitfiteilt  beruheten. 


n i **  * u *j 


• u!  i.-j  Mjyi-»  ‘>hj  :’’Lüt 


33. 

Sainmtliche  bisher  angeführte  Inclinationen  bedürfen  noch 
einer  kleiucu  gemeinschaftlichen  Correction  wegen  des  Einflus- 
ses, welchen  au  dem  Beohaclitungsplatze  die  Magnetstabe  der 
Mngnetomeler , in  der  Sternwarte  und  im  magnetischen  Obser- 
vatorium ausübeti.  Um  die  Resultate  davon  zu  befreien,  mufs 
durchgehens  5 1 5 abgezogen  werden  (vergh  liesiütuie  5 Band  8. 33). 

Die  absolute  Zuverlässigkeit  der  liiclinatiotisbestiiiinmngen 
bleibt  übrigens  noch  abhängig  von  der  Richtigkeit  der  Voraus- 
setzung, dafs  das  Instrument  selbst  keine.  Theile  enthält,  die 
eine  magnetische  Wirkung  auf  die  Nadel  haben  können«  Ein 
Grund  zu  einer  solchen  Befürchtung  Ist,  bei  dem  von  mir  ge- 
brauebten  Instrumente  nicht  vorhanden;  ‘ einige  : Beobachtungen, 
die  ich  nach  der  im  18  Art.  erwähnten  Art  mit  einer  belaste- 
ten Nudel  anstellte,  haben  immer  nur  Abweichungen  von  ein 
Paar  Minuten  gezeigt,  die  stell  aus  den  unvermeidlichen  zufäl- 
ligen Bcobachtuiigsfehlern  und  den  wirklichen  Anomalien  der 

inclinatiun  selbst  ganz  ungezwungen  erklären  lassen.  Auch  die 

• • 

hinlänglich  befriedigende  Übereinstimmung  der  Werthc,  welche 
im  11  Art.  für  die  daselbst  mit  « bezeicliuete  GröJ’se  gefunden 
siud,  spricht  gegen  das  Vorhandensein  von  solchen  Störungen. 
Zur  Erkennung  ganz  kleiner  Einflüsse  siud  freilich  solche  Prü- 
fungen nicht  geeignet,  .und  ich  mufs  mir  daher  die  weitere 
Prüfung  durch  mehr  durchgreifende  Mittel  Vorbehalten. 


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t 


60 


34. 

» 

Zum  Sclilufs  stelle  ich  noch  meine  Resultate  mit  einigen 
altern  Bestimmungen  zusammen. 


1805  Dec. 
1826  Sept. 

69° 

68 

29' 

29 

\ von  Humboldt 

26  1 

1837  Jul. 

1 

67 

67 

47 

53 

3«  / torbeS 

1841  Oct. 

8 

67 

42 

43 

1842  Jun. 

21 

67 

39 

39 

Die  beiden  ersten  Beobachtungen  habe  ich  aus  den  Additiom 
zu  dem  XIII  Bande  der  Voyagc  aux  regions  equinoxiales  entlehnt 
(S.  152);  die  erste  ist  mit  einem  Inclinatorium  von  Lenoir, 
die  zweite  mit  einem  Instrument  von  Gambey  angestellt;  letz- 
tere beruhet  auf  den  Beobachtungen  mit  zwei  Nadeln,  deren 
Resultate  a. a. 0.  zu  68° 30'  7"  und  G8°28/  15"  angegeben  wer- 
den, womit  das  ebendaselbst  angesetzte  Mittel  nicht  übereinstiinmt ; 
vermutlilich  ist  die  Zahl  für  die  zweite  Nadel  durch  eiueu 
Druckfehler  um  30”  zu  klein  angesetzt.  Der  Beobachtungs- 
platz 1805  ist  mir  nicht  bekannt;  1826  war  er  im  freien  Felde 
einige  hundert  Schritte  östlich  von  der  Sternwarte. 

Forbes  Beobachtungen  sind  in  den  Transaclions  of  ihe 
Royal  Society  of  Edinburgh  Vol.  XV  Part.  1 S.  31  und  32  ab- 
gedruckt;  sie  wurden  an  einem  Robinsonschen  Instrument  von 
kleinern  Dimensionen  als  das  hiesige  mit  zwei  Nadeln  von  6 
engl.  Zoll  Lange  im  Garten  der  Sternwarte  angestellt;  die  zweite 
Nadel  hält  der  Beobachter  selbst  für  die  bessere. 

Ich  habe 1 unter  diese  Beobachtungen  die  von  Mayer  im 
März  18t 4 angestellten  und  in  den  Commenta/ioncs  recent.  Soc. 
Gotting.  T.  111.  S.  36  u.  37  angeführten  nicht  einreihen  wol- 
len, da  dieselben  gar  kein  Vertrauen  verdienen.  Wie  sehr  un- 
vollkommen das  von  Mayer  gebrauchte  Instrument  war,  zeigt 
die  von  ihm  selbst  S.  35  gegebene  Probe,  wo  bei  bleibender 
Stellung  des  Instruments  zehn  wiederholte  Einstellungen  Ditte- 
renzen  von  mehr  als  einem  Grade  gaben.  1 Seine  Resultate  fiir 
die  Inclrnation  selbst,  von  zwei  verschiedenen  Tagen,  weichen 
um  einen  halben  Grad  von  einander  ab. 

Eben  so  wenig  verdiente  meine  eigne  Beobachtung  von» 
23  Juuius  1832,  die  iu  der  Intens,  eis  magnetu  ae  teerest  ris  S.  44 
angeführt  ist,  hier  einen  Platz,  sowohl  wegen  der  Uuvollkoni- 


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61 


menheit  des  Instruments,  als  wegen  des  Locals  in  der  Stern- 
warte, wo  nicht  sehr  entferntes  Eisenwerk  das  Resultat  bedeu- 
tend afficiren,  und  zwar  nachweislich  eine  Vergröiserung  der 
Inclination  hervorbringen  mufste. 

Die  angeführten  Inclinationen  lassen  sich  nun  zwar  sehr 
gut  durch  die  Annahme  einer  jährlichen  gleichförmigen  Vermin- 
derung von  3 Minuten  oder  genauer  3'  2"  3 vereinigen,  wenn 
man  bei  Forbes  Beobachtungen  sich  an  das  Resultat  der  zwei- 
ten Nadel  hält,  und  es  bleiben  nur  Abweichungen  übrig,  die 
füglich  dem  Conspiriren  der  Beobachlungslehler  und  der  Schwan- 
kungen der  Inclination  zugeschrieben  werden  können.  Da  je- 
doch nach  Hansteens  Untersuchungen  über  die  Beobachtungen 
an  andern  europäischen  Orten  die  jährliche  Abnahme  allmälilig 
langsamer  geworden  ist,  so  wird  man  die  angegebene  Zahl  nur 


wie  einen  mittlern  etwa  für  1829  gültigen  Werth  zu  betrachten, 
und  die  Bestätigung  und  genauere  Festsetzung  der  Ungleichfor- 
migkeit  erst  von  künftigen  Beobachtungen  zu  erwarten  haben. 


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8 . 
« . % 


in. 


* * 


Uber  eine  neue  Methode  zur  Bestimmuny  der 

absoluten  Declination • 

Von  Herrn  Staatsrath  J.  Simon  off. 


I)  as  Instrument . Eine  horizontal  au  (gehangene  Magnetnadel 

tragt  an  ihrem  südlichen  Ende  einen  Spiegel  und  ein  Gegenge- 
wicht am  anderen  Ende.  Eine  mit  Quecksilber  gefüllte  heber- 
förmig gebogene  Glasröhre  dient  die  Horizontalitat  der  Nadel  zu 
prüfen,  welche  durch  eine  Verrückung  des  Aufhiingepunkts 
oder  durch  eine  Verschiebung  des  Gegengewichts  hcrgeslellt 
werden  kann.  Die  Spiegclebene  wird  senkrecht  gegen  die  magne- 
tische Achse  der  Nadel  gestellt  auf  dieselbe  Weise,  wie  bei  dem 
Unifilarmagnctomcter  von  Gaufs,  von  dem  sich  das  Instrument 
bis  jetzt  noch  gar  nicht  unterscheidet.  Nach  diesen  Vorberei- 
tungen soll  nun  das  vom  Spiegel  relleclirle  Sonnenbild  beobach- 
tet werden,  weil  aber  die  schwebende  Nadel  fast  nie  zur  Ruhe 
kommt,  so  senkt  man  sie  herab,  so  dafs  sie  auf  den  Boden 
des  Gehäuses  aufzustehen  kommt.  Die  Nadel  steht  dann  fest 
und  der  Wind  kann  auf  sie  keineu  Eiudufs  mehr  haben.  Um 
zu  prüfen,  ob  die  Nadel  hiebei  vom  magnetischen  Meridian  ab- 
gelenkl  worden  sei,  stellt  inan  eine  horizontale  Scale  nebst  ei- 
nem Sextanten -Fernrohr  vor  dem  Spiegel  der  Nadel  auf.  Mit 
diesem  Fernrohr  beobachtet  man  durch  eine  im  Gehäuse  vor 
dem  Spiegel  eingelassene  Glasplatte  das  vom  Spiegel  rellectirtc 
Bild  der  Skale  und  beobachtet,  ob  derselbe  Theilstrich  der 
Skale  vor  und  nach  dem  Niederlassen  der  Nadel  mit  dem  Fa- 
denkreuz zusammen  fällt.  Aus  dem  beobachteten  Unterschiede 
und  dem  gemessenen  Abstande  der  Skale  vom  Spiegel  wird  die 
Abweichung  vom  magnetischen  Meridian  oder  die  an  der  Decli- 
nation  deshalb  anzubringende  Corrcction  berechnet. 


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63 


Beobachtungen.  Die  Beobachtung  bestellt  in  der  Messung 
des  Winkels  /.wischen  der  Sonne  und  ihrem  vom  verticalen 
Spiegel  reilectirten  Bilde  mit  einem  Sextanten  und  wird  eben  so 
ausgeführt  wie  die  Beobachtung  von  Sonnenhöhen  mit  dem 
künstlichen  Horizont.  Man  öffnet  I dabei  das  Gehäuse  der  Na- 
del und  beobachtet  direct  das  vom  freien  Spiegel  rellectirte 
Sonnenbild. 

Berechnung.  Man  nehme  an,  dafs  die  magnetische  Achse 
der  Nadel  genau  horizontal  und  senkrecht  gegen  die  Spiegel- 
ebene sei  und  dafs  sie  verlängert  den  Horizont  Fig.  1.  AC  B südlich 
im  Punkte  Af  nördlich  im  Punkte  B treffe;  z sei  das  Zcnith, 
S der  Mittelpunkt  der  Sonne,  S'  der  Mittelpunkt  des  vom  Spie- 
gel reilectirten  Sonnenbildes;  mit  h werde  die  scheinbare  Höhe 
der  Sonne,  mit  a ihr  Azimuth,  mit  d die  Declinalion  der 
Magnetnadel  und  mit  « der  Winkel  AS  bezeichnet.  Dies  vor- 
ausgesetzt, ist  der  mit  dem  Sextanten  gemessene  WTinkel  SS' 
ISO0  — 2«,  folglich  a = 90°  — ^SS'  uud  i 

cos  a — cos  h . cos  ( a — d ). 

» i * I i 

Macht  die  magnetische  Achse  einen  kleinen  Winkel  % mit  dem 
Horizonte  auf  der  Südseite  nach  oben,  so  wird  die  vorige  For- 
mel offenbar  :* 

' » 

cos  a ~ sin  x sin  h -j-  cos  x cos  h cos  («  — d) 

oder 

cos  a = x sin  1 " sin  h -{-  cos  h cos  (a  — d). 

» 

Zwei  Beobachtungen  genügen  .um  den  kleinen  unbekannten 
Winkel  x zu  eliminireu.  Sehr  vortheilhaft  ist  es,  diese  Beob- 
achtungen östlich  und  westlich  vom  Meridian  zu  machen.  Man 
kann  selbst  eine  ähnliche  Methode  wie  zu  correspondirendcn  Hö- 
hen anwenden.  Die  Beobachtung  gleicher  Abstände  der  Sonne 
von  ihrem  im  Spiegel  der  Nadel  reilectirten  Bilde  giebt  die  Zeit 
des  Durchgangs  der  Sonne  durch  den  Declinationskreis  des 
Punkts,  wo  der  magnetische  Meridian  den  Horizont  schneidet. 
Ist  nun  die  Zeit  des  wahren  Mittags  bekannt,  so  hat  man  den 
Stundenwinkel  jenes  Punktes.  Bezeichnet  man  diesen  Wriukel 
mit  s und  die  Polhöhe  mit  (p , so  ist 

tang  d =.  sin  (p  lang  s. 


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64 


Man  kann  auch  die  Methode  der  Circunimeridianhühen  hiebei 
anwenden.  Man  findet  dann  den  grofsten  Abstand  der  Sonne 
vom  Punkte  A,  wo  die  Richtung  der  magnetischen  Achse  den 
Horizont  im  Süden  schneidet.  , Corrigirt  inan  dieses  Maximum 
des  Sonnenabstands  wegen  der  astronomischen  Refraction  und 
Parallaxe  der  Sonne  und  fügt  den  Sounenabstaud  vom  \V elt- 
pole hinzu , so  erhält  man  den  Winkel  zwischen  diesem  Pole 
und  dein  Punkte  A.  Dieser  Winkel  heifse  p,  so  ist 

sin  d — sin  p . sin  s 

r 

cos  - 

sin  A d2  — 

, cos  (p 

Kine  andere  Beubachtungsmethode / ist  folgende.  Man  inifst 
den  Abstand  der  Sonne  und  ihres  zweimal  relleclirlen  Bildes, 
das  erste  Mal  vom  Spiegel  der  Nadel,  das  zweite  Mal  vom 
künstlichen  Horizont.  Wir  nehmen  an,  dafs  die  magnetische 
Achse  horizontal  und  senkrecht  gegen  die  Spiegelebene  sei.  Es 
wird  dann  der  Mittelpunkt  S'  des  ersten  vom  Spiegel  der  Na- 
del rellectirten  Sonnenbilds  uud  der  Mittelpunkt  S">  des  zweiten 
vom  künstlichen  Horizont  refleclirten  Sonnenbilds  in  demselben 
Verticalkreis  liegen,  und  der  Abstand  des  Punkts  S"  vom  Ze» 
nith  wird  90°  -f-  h sein.  Bezeichnet  man  den  gemessenen 
Winkel  SS"  mit  2 6,  so  ist 

cos  6 = cos  h sin  ( a — d), 

• « 

Es  ist  nun  zwar  nicht  möglich , die  magnetische  Achse  der 
Nadel  vollkommen  horizontal  zu  stellen,  indefs  hat  es  keine 
Schwierigkeit  die  Formeln  für  die  deshalb  nothwendigen  Cor- 
rectionen  anzugeben  und  durch  mehrere  Beobachtungen  zu  be- 
stimmen. 


+ <P  V — V 

— 1 " • COS  1 

2 2 


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IV. 


Magnetische  Beobachtungen 

von  Herrn  Professor  Hanstcen. 


1. 


Beobachtungen  der  Inelination  in  Christiania . 

on  1819  bis  1827  beobachtete  ich  mit  einem  5zölligcn  Dol- 
londschen  Instrumente,  zu  welchem  zwei  Nadeln  gehörten. 
Die  eine  Nadel  war  cylindrisch , an  beiden  Enden  zugespitzt; 
in  ihrer  JNlitte  befand  sich  ein  nach  zwei  auf  einander  perpen- 
dicularen  Richtungen  durchbohrter  Cubus,  in  welclien  eine  cy- 
lindrische  Achse  mit  feinen  Zapfen  von  4 verschiedenen  Seiten 
eingelegt  und  unabhängig  von  der  Nadel  um  sich  selbst  gedreht 
werden  konnte.  Diese  Nadel  repräsentirle  also  4 verschiedene 
Nadeln,  je  nach  den  verschiedenen  Löchern,  iu  welche  die  Achse 
eingelegt  wurde.  Um  den  Einflufs  der  Fehler  der  Zapfen  zu 
vermindern,  konnte  die  Achse  in  demselben  Loche  nach  jeder 
Beobachtung  gedreht  werden.  Die  andere  Nadel  war  lanzetför- 
mig,  ebenfalls  mit  einer  Achse  versehen,  die  von  zwei  Seiten 
eingelegt  und  um  sich  selbst  gedieht  werden  konnte.  Nach  je- 
der vollständigen  Beobachtung  wurde  die  Achse  um  90°  gedreht; 
nach  4 Beobachtungen  wurde  die  Achse  von  einer  andern  Seite 
des  Cubus  eingelegt  und  dann  wieder  4 Beobachtungen  ge- 
macht, ii.  s.  w.  Endlich  wurde  auch  der  Schwerpunkt  der  Na- 

•• 

del  durch  einen  kleinen  in  der  einen  Öffnung  angebrachten  Blei- 
cylinder  verrückt  und  nach  Mayer’s  Methode  beobachtet.  Eben 
so  wurde  mit  der  flachen  Nadel  verfahren. 

Im  Jahre  1828  erhielt  ich  für  die  Sibirische  Reise  von 
Ertel  ein  0 zölliges  Instrument  mit  lanzet förmiger  Nadel  und 
3 Achsen  die  miteinander  verwechselt  und  herumgedrelit  wer- 
den konnten.  Das  Instrument  wurde  von  Rep 8 old  und  Kes- 


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66 


s eis  verbessert.  Auch  hier  wurden  die  Achsen  herumgedrelit 
und  oft  mit  einem  Ansatzgewicht  beobachtet. 

Im  Jahr  1830  erhielt  ich  ein  Garn  bey  sch  es  8 zölliges 
Instrument  mit  zwei  lanzel förmigen  Nadeln,  wozu  ich  noch  eine 
dritte  habe  machen  lassen.  Auch  hier  beobachtete  ich  oft  mit 
belasteter  Nadel.  Den  wahrscheinlichen  Fehler  einer  vollständi- 
gen Beobachtung  fand  ich  für 

Dollond  =z  6' 827,  Ertel  zz  5'407,  Garn  bey  — 2'519 

folglich  10  Beob.  Gambey  zz  46  Beob.  Ertel  zz  73  Bcob. 
Dollond.  Die  folgende  Tafel  enthalt  Mittelzahlen  aus  7 bis 
14  solchen  vollständigen  Beobachtungen,  nebst  dem  wahrschein- 
lichen Fehler  des  Mittels;  die  Beobachtungszcit  ist  nach  Bruch- 
theilcn  des  Jahrs  angegeben. 


.1 

Beobach- 

tungszcit 

n 

d 

Beobachtet 

l Berechnet 

1. 

1819,857 

9 

2915 

7 2° 39  00 

7204162 

_ m 

2. 

1820,397 

9 

1,410 

43,63 

39,67 

+ 3.96 

3. 

1820,496 

9 

1 ,892 

44,90 

39,31 

+ 5,59 

4. 

1820,678 

9 

1,212 

42,70 

38,72 

-j-  3,98 

5.  • 

1820,823 

8 

2,059 

48,05 

38,1 5 

-f-  9,90 

6. 

1821,159 

7 

3,587 

47,80 

36,96 

+ 10,84 

7. 

1821,226 

7 

2,873 

37,60 

36,72 

+ 0,88 

8, 

1821,303 

7 

3,517 

42,90 

36,45 

+ 0,45 

9. 

1822,262 

7 

1,809 

33,30 

33,16 

+ «,I4 

10. 

1822,548 

6 

3.757 

33,80 

32,19 

+ 1,61 

11. 

1823,373 

8 

2,503 

16,80 

29,47 

_ 12.67 

12. 

1825,144 

8 

2,828 

21,80 

23,87 

_ 2,07 

13. 

1825,155 

8 

2,741 

2 1 ,60 

23,83 

_ 2,23 

14. 

1828,325 

10 

2,325 

16,20 

14,69 

4-  i^i 

15. 

1830,497 

5 

1,757 

6,50 

9,08 

2,58 

16. 

1830,877 

8 

0,753 

7,16 

8,15 

17. 

1831,251 

7 

0,508 

8,71 

7,26 

+•  0,43 

18. 

1832,521 

4 

0,414 

0,56, 

4,33 

— 3.7/ 

19. 

1838,405 

7 

1,042 

71°  57,58 

71°53,14 

+ 4-44 

20. 

18.}9,823 

14 

0,851 

53,54 

51,02 

+ 52 

21. 

1841,304 

3 

2,732 

' 45,36  t 

49,05 

— 3.69 

22. 

1841,769 

7 

0,888 

51.66  i 

4b.19 

+ 3,1 1 

23. 

1842,179 

12 

0,806 

46,60 

47,63 

1,03 

Nr.  2t  wurde  von  Hrn.  Observator  Münster  beobachtet,  a^e 
übrigen  von  mir:  I bis  13  mit  Dollond,  14.  15  mit  Ert«lf 
16  bis  23  mit  Gambey. 


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67 


Die  Neigung  mufs  in  einer  nicht  gar  zu  langen  Periode 
durch  die  folgende  Reihe  dargestellt  werden  können: 

i = a -f  h{t  — 1820)  + <;(/  — 1820)2 

wo  i die  Neigung  zu  der  Zeit  /,  ö,  b,  c Constanle  siud.  Durch 
die  Methode  der  kleinsten  Quadrate,  mit  gehöriger  Berücksichti- 
gung der  wahrscheinlichen  Fehler  der  einzelnen  Mittel,  habe 
ich  gefunden 

a = 720  41'  1 ±z  1935 
b = — 3 63978  ±z  0 21654 
c = + 0'056166  zt  0 008749 

Diese  Formel  gibt  das 

Minimum  = 71°  42' 2 zzz  11'  718 

für  t z=z  1852,4  zt  5,4. 


2. 

Unveründerlichkcil  der  Magnetnadel  bei  veränderlicher  Einwirkung 

des  Erdmagnetismus . 

Dafs  das  Moment  eines  Magnetstabs  oder  einer  Magnetna- 
del durch  die  blofse  Einwirkung  des  Erdmagnetismus  vergröfsert 
werden  könnte,  ist  mir  aus  theoretischen  Betrachtungen  sehr 
unwahrscheinlich  und  scheint  auch  durch  meine  Erfahrungen 
widerlegt  zu  werden.  Die  coercitive  Kraft  des  gehärteten 
Stahls  ist  so  grofs,  dafs  die  erdmagnetische  Kraft  niemals  einen 
merkbaren  Magnetismus  in  einer  solchen  Nadel  hervorbringen 
kann.  Ich  habe  im  Jahre  1821  und  1822  magnetisirte  Cylin- 
der  zwischen  zwei  Magnetstäbe  gelegt,  S gegen  s , /V  gegen  n , 
in  gerader  Linie,  damit  das  Moment  geschwinder  den  constan- 
ten  Grenzwerth  erreichen  sollte;  sobald  aber  der  Abstand  Nnf 
Ss  gröfser  als  ein  Zoll  war,  bemerkte  ich  in  ein  Paar  Tagen 
keine  Veränderung;  noch  weniger  mufs  daher  die  viel  schwä- 
chere erdmagnetische  Kraft  eine  Veränderung  hervorbringen 
können.  Ich  will  meine  Ansicht  durch  ein  Beispiel  erläutern. 
Fig.  2.  Q sei  eine  Masse,  die  von  einein  Gewichte  P,  welches  sich 
in  der  Curve  MN  befindet,  auf  der  Horizontalebene  A B be- 
wegt wird.  Wenn  P auf  einen  Punkt  R kommt,  wro  das  Ge- 
wicht von  P,  multiplicirt  mit  dem  Sinus  des  Neigungswinkels 
des  Curvenelemenls , so  grofs  ist  wie  die  Friction,  wird  die 

5* 


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68 


Bewegung  aufhüren.  Die  Masse  Q wird  dann  nicht  nach  A 
zurückkehren , wenn  das  Gewicht  P vermindert  oder  ganz  auf« 

gehoben  wird , obgleich  eine  kleine  Zunahme  von  P die  Masse 
O etwas  weiter  nach  B zu  treiben  würde.  Nur  durch  Strei- 
chen in  unmittelbarer  Berührung  kann  man  einen  gehärteten  Stab 
magnetisiren.  Die  Coercitivkraft  des  Stahls  ist  eine  passive 
Kraft,  eben  so  wie  die  Friction:  sobald  sie  im  Gleichgewicht 
mit  der  magnetischen  Tension  ist,  hört  die  Bewegung  (liier  die 
Vereinigung  der  magnetischen  Flüssigkeiten  in  jeder  Molecule^  auf. 
Eine  Verminderung  dieser  Tension  durch  aufsere  Kräfte  i^des 
Erdmagnetismus  oder  auiserer  Magnete)  kann  eine  rückwärts 
gehende  Bewegung  (eine  gröfsere  Trennung)  nicht  hervorbrin- 
gen. Dazu  wäre  eine  Kraft  nöthig , welche  die  Summe  der 
Coercitivkraft  und  der  Tension  überwöge:  eine  solche  Kraft 
können  blols  starke  JSIagnetstiibe  in  der  Berührung  mit  der  \adel 
hervorbringen,  z.  B.  wenn  die  Nadel  von  neuem  gestrichen  wird. 

Mein  Normalcylinder  1)  hing*)  von  1820  bis  Mai  1828 
beinabe  immer  in  seinem  Coconfaden,  folglich  genau  im  magne- 
tischen Meridian,  wurde  aber  ein  Paar  Mal  in  den  ersten  3 
Jahren  auf  Ueisen  durch  Schweden  und  nach  Copenhagen  , im 
Jahre  1824  auf  einer  Keise  durch*  Jütland  nach  Berlin,  im  Jahre 

n 

1825  nach  Drontheim  über  Tornea,  Abo  und  Stockholm  um 
den  ganzen  botlinischen  Meerbusen,  von  1828  bis  1830  auf 
der  Sibirischen  Beisc  gebraucht.  In  den  ersten  3 Jahren  war 
die  Zeit  7’  unverändert  geblieben;  von  1823  bis  1828  bat  T 
um  4 Secunden  zugenommen,  obgleich  in  dieser  Zeit  der  Cy- 
liuder  immer  im  magnetischen  Meridian  hing;  von  1828  bis 
1830,  wo  er  auf  der  Keise  in  seinem  Etuis  und  in  dem  Sch w in* 
gungskasten  eingepackt  lag  und  im  Wagen  alle  möglichen  La- 
gen gehabt  haben  mag,  war  T ein  Paar  Secunden  kleiner  ge- 
worden. Seit  1831  lag  der  Cylinder  gewöhnlich  in  seinem 
Etuis  in  verschiedenen  Lagen  gegen  den  Meridian  so  wie  der 
Zufall  es  gab;  demungeachtet  ist  T bis  1839  nach  und  nach 
um  (>  Secunden  kleiner  geworden,  obgleich  der  Cylinder  im 
Jahre  1838  eine  Keise  mit  der  franzüsiclten  Expedition  machte, 

*)  iMan  sehe  hierüber:  I)c  tmifalionihus  quas  subit  momenlum  virgne 
roagnclicae  partim  oh  temporis,  partim  ob  tomperaturac  mutationes. 
Auctorc  Christ op  h o r u lian Steen.  Chrislianiae  1842  , pag.  17. 


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69 


wo  er  gewifs  nicht  immer  im  magnetischen  Meridian  sich  be- 
fand. Hier  zeigt  sich  also  gar  keine  Spur  von  Einwirkung  der 
Lage  gegen  den  magnetischen  Meridian. 

Meine  9 übrigen  Cy linder  Jagen  in  meinem  Schreibpulte, 
aber  niemals  in  derselben  Lage.  Nr.  4 und  Nr.  6.  (a.  a.  0. 
Seite  15)  wurden  auf  mehrern  grofsen  Landreisen  gebraucht, 
wo  sie  gewifs  alle  möglichen  Lagen  gehabt  haben.  Etliche 
kleine  Anomalien  rühren  daher,  dafs  wenn  der  Cy  linder  aus 
meinem  dunkeln  und  kühlen  Schreibpidtc  herauskam  und  auf 
einer  langen  Sommerreise  in  seinem  schwarzen  Überzüge  den 
Sonnenstrahlen  ausgesetzt  wurde,  der  Verlust  des  Moments  et- 
was vergröfsert  wurde,  weil  in  der  Formel  M z=zC  -J-  Ile"“  <1*,  <y 
zugleich  Function  der  Temperatur  ist,  während  ich  sie  in  der 
Kechuung  als  Constante  betrachtet  habe.  Dafs  aber  diese  Dis- 
continuitat  der  Function  nicht  sehr  grofs  ist,  wenn  die  Tempe- 
ratur-Differenzen nicht  sehr  grofs  sind,  zeigt  die  Rechnung. 
Mein  Cylinder  1)  war  auf  der  Sibirischen  Reise  in  Temperatu- 
ren von  + 25°  und  — 33°  Reaumur;  dennoch  war  T nach- 
her 1 Secunde  kleiner  als  zuvor. 

3. 

• •• 

Bestimmung  der  regelmässigen  Änderungen  der  Deelination  und 

Intensität  zu  Christiania . 

ln  dem  hiesigen  magnetischen  Observatorium  ist  von  An- 
fang November  1841  an  der  Stand  des  Unifilar- Magnetometers 
jede  löte  Minute  Tag  und  Nacht  durch  aufgezeichnet  worden, 
was  ein  ganzes  Jahr  fortgesetzt  werden  wird.  Der  Stand  der 
meteorologischen  Instrumente  wird  jede  Stunde  notirt : die  Zeit 
ist  Göttinger  mittlere  Zeit.  Vom  Monate  Februar  1842  an  soll 
auch  das  Bifdarmagnetometer  jede  zweite  Stunde  beobachtet, 
und  auch  diese  Beobachtungsweise  eben  so  lange  fortgesetzt 
werden.  Die  Schwierigkeit  hiebei  ist , dafs  das  BiiiJarmagne- 
tometer  in  der  Sternwarte  sich  befindet,  mehr  als  300  Schritt 
vom  magnetischen  Observatorium,  so  dafs  die  Beobachtung  die- 
ses Instruments  blofs  jede  zweite  Stunde  bei  der  Ablösung  der 
Beobachter  gescheiten  kann.  Die  Beobachter  sind  aufser  Hrn. 
Observator  Münster  der  Portier  der  Sternwarte  Throndsen 
und  drei  Unterofficiere  von  der  Artillerie- Brigade  Nielsen, 
Lein,  Hansen. 


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70 


Es  möge  von  dieser  umfassenden  Beobachtungsreibe,  welche 


noch  nicht  ganz  vollendet  ist,  nur  angeführt  werden,  dals 
oft  eine  sehr  kleine  Zahl  von  Tagen  schon  genügt,  um  den  re- 
gelmäfsigen  täglichen  Gang  deutlich  erkennen  zu  lassen.  Hr.  Prof. 
Haust  een  hat  z.  B.  eine  graphische  Darstellung  der  Mitlel- 
wertlie  der  Declination  und  der  Intensität  vom  20.  bis  30.  Juni 
1842  gegeben,  die  man  in  Fig.  3.  nach  der  im  2.  Bande  der 
Resultate  S.  11  gegebenen  Vorschrift  vereinigt  dargestellt  sieht. 
Der  Gang  der  täglichen  Declinations  - und  lntcnsitäts-  Variatio- 
nen wird  darin  durch  eine  einzige  in  sich  selbst  zuriicklaufende 
Linie  dargestellt  , welche  kaum  eine  Spur  von  dem  Einflufs  der 
unregel maisigen  Schwankungen  zeigt.  Der  bald  grüfsere,  bald 


Wechsel  der  Grofse  der  Variationen  zu  erkennen.  Der  Punkt 
a Fig  3.  entspricht  der  mittleren  Declinatiou  und  Intensität  für 


kleinere  Abstand  der  Punkte  giebt  zugleich  den  regehnäfsigen 


t 


• • 


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Uber  die  Einrichtung  und  die  Instrumente  des 
magnetischen  Observatoriums  in  Dublin . 


Herr  Professor  L 1 oy  d hat  in  einer  eben  erschienenen  Schrift  *) 
das  magnetische  Observatorium  in  Dublin  nebst  den  daselbst 
angewendeten  Instrumenten  und  Beobachtungsniethoden  beschrie- 
ben. Diese  Beschreibung  erhalt  dadurch  noch  ein  gröfseres 
Interesse,  dals  sie  zugleich  für  alle  von  der  Englischen  Regie- 
rung und  von  der  Ostiudischen  Compagnie  gegründeten  Obser- 
vatorien gilt,  welche  dieselbe  Einrichtung  und  dieselben  Instru- 
mente erhalten  haben.  Es  soll  daher  eine  kurze  Beschreibung 
derselben  auch  hier  milgetheilt  werden,  um  so  mehr,  als  wir 
schon  zahlreiche  mit  diesen  Instrumenten  gemachte  Beobachtun- 
gen initziitheilen  Gelegenheit  gehabt  haben. 

Nachdem  Hr.  Prof.  Lloyd  in  der  Einleitung  die  Principien 
entwickelt  hat,  die  er  bei  der  Construction  dieser  Instrumente 
befolgte**),  giebt  er  eine  Beschreibung  von  dem  Gebäude,  in 
welchem  sie  aufgestellt  sind. 

i 

*)  Account  of  the  maguclical  Observalory  of  Dublin,  and  ol  the 
Instruments  and  Metbods  of  observation  employed  there.  ßy  tbe  Rcv. 
Iluniphrey  Lloyd,  D.  1).  Dublin,  1842. 

**)  Aus  der  Einleitung  mögen  hier  einige  Stellen  angeführt  werden, 
weil  auf  sie  im  folgenden  Aufsatz  Bezug  genommen  werden  wird.  „ln 
devising  the  instruraents,  I bave  been,  of  course,  largely  indebled  to  tbe 
preceding  labours  of  Gaufs,  wbose  improvemeuts  in  tbe  construction 
and  use  of  magnetical  Instruments  bave  given  to  tbeir  rcsults  all  tbe  pre- 
cision  of  aslrouomical  ineasuremeuts.  These  irnprovemenls  may  be  re- 
duced  to  two  principal  beads,  viz. , first,  tbe  use  of  massive  magnetized 
bars  iu  place  of  light  needlcs,  and,  secondly  the  method  of  observing  al 
a distauce  from  tbe  Instrument.  To  the  fornier  of  these  wc  owe  tbe 


72 


Das  Gebäude  des  magnetischen  Observatoriums  in  Dublin 
liegt  auf  einem  freien  Platze  in  den  Gärten  beim  Trinitäts-Col- 

dirninished  effecl  of  currcnls  of  air,  and  other  nccidental  iiifluences,  upon 
tlic  position  of  the  magnetic  bar;  to  tbe  lalter  the  removal  of  those  di- 
sturbing  causes  wich  are  connected  wilh  the  near  approach  of  the  obscr- 
vcr’s  person.  I have  carcfully  adhered  to  bolh  of  these  principles,  ibough 
with  considcrablc  niodification  in  their  application.  With  respcct  to  tbe 
first,  it  is  to  bc  observed,  that  although  the  accuracy  of  observation  is 
increased,  as  regards  the  effecl  of  disturbing  causes,  by  increasing  the  sue 
of  the  bar,  it  is  on  the  other  hand , lessened  by  the  augmented  time  of 
its  Vibration.  It  is  well  known,  that  in  Order  to  eliminate  the  effecl  of 
the  vibratory  movement,  it  is  neccssary,  to  take  three  or  inore  rcadings 
of  the  posilion  of  the  bar,  the  inlerval  betwecn  the  first  and  last  being, 
al  least,  equal  to  the  time  of  a double  oscillation.  Now,  the  exaetne» 
of  Ibis  method  rests  upon  the  assumption  , that  the  actual  changes  in  tl^ 
meart  position  of  the  magnet  may  he  regardcd  as  uniform  during  the  time 
of  observation;  and  this  assumption,  it  is  evident,  will  be  nearer  to  the 
trutb,  as  the  time  of  observation  (and,  therefore,  the  time  of  Vibration) 
is  shorter.  There  is , consequently , an  obvious  limit  Io  the  most  adten- 
tageous  s'ne  of  the  bar.  In  periods  of  disturhance,  the  changes  of  niean 
position  which  take  place  in  the  time  of  double  oscillation  of  Gaufs* 
large  bars,  are  somelimes  very  far  from  heilig  uniform;  and  cases  eveu 
occur,  where  the  error  in  the  deduccd  position,  arising  from  this  sourcr, 
is  greater  than  that  duc  to  the  vibratory  movement,  which  it  is  the  ob- 
jccl  of  this  method  of  observation  to  rernove.  There  are  other  adven- 
tages , of  a practical  kind,  belonging  to  smaller  bars;  the  chief  of  which 
is  the  very  important  one , that  all  die  instruments  may  be  placed  in  one 
room,  of  moderate  dimensious , without  incurriug  a disturbing  aclion 
cxcceding  the  limils  of  a small  corrcclion.  Guided  by  these  considerations 
and  especially  the  latler,  1 have  thought  it  advisable  to  employ  magnetic 
bars  of  a size  considerably  smaller  than  that  recommcnded  by  Gaufs. 

The  second  practical  principle,  namely,  the  removal  of  the  ohser- 
ver’s  person  from  the  neighhourhood  of  the  Instrument,  has  been  attained 
hy  Gaufs,  by  determining  the  position  of  the  magnet  by  means  of  an 
altached  mirror  which  reflects  the  division  of  a distant  scale.  For  this  method 
of  reading,  I have  suhstituted  that  furnisbed  by  the  principle  of  the  collima- 
tor,  the  lens  and  scale  beipg  both  attached  to  the  magnet.  The  advantages 
of  this  method  of  reading  seein  to  he,  first,  that  the  scale  (being  fixed  to 
the  magnet  ilsidf)  is  not  liable  to  derangemenl;  and,  secondly,  tbat  tbe 
Illumination  being  as  abundant  as  required,  the  apcrlures  in  the  box  inay 
he  closed  with  glass,  and  thus  the  danger  of  currents  of  air  much  lesse- 
ned. I may  add,  that  a single  wax  candie,  in  the  middle  of  the  room, 
is  sufficicnt  for  the  Illumination  of  the  three  Instruments,  and  that  thus 
the  disturbing  effecls  of  uncqual  temperature  are  still  further  obvialed.” 


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73 


legiutn,  160  Fufs  vom 4 nächsten  Gebäude  entfernt,  53°  21'  nördl. 
Breite  und  6Ü16'  westlich  von  Greenwich.  Es  ist  40  Fufs 
lang  und  30  Fufs  tief.  Es  ist  von  Portland- Stein  gebaut,  im 
Innern  von  dem  thonhalligen  Kalkstein  des  Dubliner  Thaies. 
Beide  zeigen  keine  Spur  von  Magnetismus.  Die  Wände  sind  zur 
Herstellung  einer  gleichförmigen  Temperatur  und  Trockenheit 
im  Innern  mit  Holz  bekleidet.  Das  ganze  Gebäude  enthält  kein 
Bisen.  Der  Beobachtungsraum  ist  36  Fufs  lang,  16  Fufs  an 
beiden  Enden  und  20  Fufs  in  der  Mitte  breit.  Die  Mittellinie 
weicht  von  dem  astronomischen  Meridian  4 Grad  nordöstlich 
ab.  Fs  ist  von  oben  erleuchtet  und  hat  aufserden»  ein  Fenster 
gegen  Norden  und  Süden.  Drei  steinerne  vorn  Fufsboden  iso- 
lirle  Pfeiler  dienen  zur  Aufstellung  der  magnetischen  Instrumente. 
Zwei  Pfeiler  sind  von  einander  30  Fufs,  der  (hätte  ist  von  ih- 
nen 19  Fufs  entfernt.  Am  südlichen  Fenster  ist  auf  einem  vier- 
ten Pfeilerein  Passageninstrument  aufgestellt,  und  auf  einem  fünf- 
ten Pfeiler  steht  ein  Theodolit!»,  dessen  verticale  Achse  im  magne- 
tischen Meridian  der  auf  dem  ersten  Pfeiler  aufgestellten  Nadel 
und  zugleich  in»  asli'onomischen  Meridian  des  Passageninstruments 
sich  befindet.  Wei»n  der  magnetische  Meridian  sich  ändert,  kann 
der  fünfte  Pfeiler  verrückt  werden. 

Aufscr  diesem  Gebäude  ist  in  gröfserer  Entfernung  neuer- 
lich noch  ein  zweites  für  die  absoluten  Messungen  der  Inclina- 
tion  und  Intensität  errichtet  worden,  so  dafs  die  Instrumente 
im  ersteren  stets  ungestört  und  unverrückt  bleiben  können.  Je- 
nes ist  im  Innern  nur  12  Fufs  im  Quadrat.  Auch  hier  sind 
die  Mauern  mit  Holz  bekleidet,  und  die  Thür  ist  doppelt.  Das 
Licht  kommt  von  oben  und  ein  horizontal  schiebbarer  Schirm 
dient  zum  Schutz  gegen  Sonnenschein.  Drei  fest  fundirte  Gra- 
nitsäulen bilden  ein  gleichseitiges  Dreieck  von  6 Fufs  Seite, 
wovon  eine  dem  magnetischen  Meridian  paiallel  ist. 

Das  Unifilurmagnctumcter  (Declinometer)  ist  ein  an  unge- 
dreheten  Seidenfäden  hängender  Magi»etstab,  welcher  eineu  Col- 
limator  trägt  und  aus  der  Entfei  nung  mit  einem  Fernrohr  beob- 
achtet wird.  Der  Collimator  besteht  in  einer  Linse  nahe  an» 
einen  Ende  des  Magnetstabs  und  aus  einer  feinen  Glasscale  im 
Brennpunkt  der  Linse,  nahe  am  andern  Ende  des  Magnetstabs. 
Dieses  Instrun»ent  steht  auf  dei»i  ei’sten  Pfeiler.  Zur  absoluten 
Declmalionsmessung  dient  der  auf  dem  fünfte»»  Pfeiler  aufge- 


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74 


stellte  Theodolith  und  das  auf  dem  (vierten  Pfeiler  befindliche 

Passageninstrument.  Die  Magnetnadel  kann  umgelegt  werden, 
um  die  Kichtung  der  magnetischen  Achse  zu  linden.  Der  Magnet- 
stab  ist  ein  rechtwinkliches  Parallelopi  ped  um , 15  Zoll  lang, 
J Zoll  breit,  ^ Zoll  dick.  Aufser  dem  Schiffchen,  woran  er 
aufgehangen  ist,  trägt  er  zwei  Schieber,  den  einen  mit  der 
Linse,  den  andern  mit  der  Glasscale.  Die  Lichtstrahlen  fallen 
von  der  Scale  auf  die  Linse,  werden  von  letzterer  parallel  ge- 
brochen und  gehen  dann  nach  dem  Objectiv  des  Fernrohrs, 
womit  beobachtet  wird.  Die  Linse  hat  1^  Zoll  Öffnung  und 
12|Zoll  Brennweite.  Jeder  Theil  der  Scale  ist  Zoll,  jeder 
20te  Theilslrich  ist  beziffert.  Der  Aufhängungsfaden  tragt  einen 
kleinen  Cylinder  mit  dünnen  Zapfen  an  beiden  Enden,  mit  de- 
nen er  in  die  Y förmigen  Ausschnitte  des  Schiffchens  eingreift. 
Solche  Y förmige  Ausschnitte  sind  oben  und  unten  am  Schiff- 
chen angebracht,  zum  Zwecke  der  Umlegung  der  ^adel ; sie 
liegen  in  zwei  parallelen  Linien,  so  duls  die  Torsion  des  Fa- 
dens bei  der  Umlegung  nicht  geändert  wird.  Auch  die  Lage  des 
Collimators  bleibt  bei  der  Umlegung  ungeänderl.  Die  JNadel 
kann  auch  mit  einem  Torsionsslabe  vertauscht  werden  , um  die 
Torsion  des  Fadens  aufzuheben.  Das  Gestell  besteht  aus  zwei 
kupfernen  35  Zoll  hohen  Säulen , welche  unten  in  eine  runde 
1 2 Zoll  dicke  Marmorplalte  von  21  Zoll  Durchmesser  fest  ein- 
geschraubt 8ind.  Diese  Säulen  sind  durch  zwei  hölzerne  Quer- 
stücke am  obern  Ende  und  7 Zoll  über  den»  untern  Ende  ver- 
bunden. An  dem  oberen  Stücke  ist  der  AulhÜnguugsapparat 
befestigt,  ähnlich  dem  bei  der  Coulombschen  Dreh  wage,  und 
mit  einer  Kreisthcilung  versehen.  Der  Faden  ist  in  einer  Glas- 
röhre eingeschlossen  und  der  Aufhängungsapparat  ist  mit  einer 
Glasglocke  bedeckt.  Die  Magnetnadel  wird  mit  einem  rundeu 
hölzernen  Kasten  von  20  Zoll  Durchmesser  und  7 Zoll  Höhe 
umgeben,  ohne  Boden  und  aus  zwei  Theilen  zusammengesetzt, 
die  leicht  aus  einander  genommen  werden  können.  An  zwei 
diametral  gegenüberliegenden  Stellen  sind  Glasplatten  eingesetzt, 
wovon  die  auf  der  Seile  des  I heodolilhs  angebrachte  vollkom- 
men plan  ist , 2 Zoll  Durchmesser  hat  und  zur  Prüfung  des 
Parallelismus  ihrer  Oberflächen  umgelegt  werden  kann.  Zur  Ije- 
slimmung  der  Temperatur  im  Kasten  ist  ein  Thermometer  an- 
gebracht. Das  Magnetometer  ist  endlich  mit  einem  Dämpfer 


75 


verseilen,  welcher  in  derZeit  von  4 Schwingungen  den  Schwin- 
gungsbogen  auf  weniger  als  die  Hälfte  bringt.  Die  Tlieiliing 
des  12zölligen  Repetitions-Theodoliths  von  Troiighton  und 
Simms  geht  unmittelbar  auf  !()'  und  der  Vernier  giebt  10". 
Das  Fernrohr  von  1^  Zoll  Öffnung  und  18  Zoll  Brennweite 
vergrößert  39  mal.  Es  ist  mit  einem  festen  Faden  und  einem 
beweglichen  Fadenkreuz  versehen , welches  durch  ein  Mikro- 
meter verschoben  wird.  Ein  am  Theodolith  angebrachtes  Si- 
cherheitsfernrohr wird  auf  eine  feste  Mire  eingestellt.  ■ 

Das  Im linatorium  ist  von  Gambey.  iv  \w.  mtl 
Ein  zweites  Unifi! armagnclometer  dient  zur  absoluten  Messung 
der  horizontalen  Intensität.  Von  den  bei  uns  angewendeten  Gründe 
maafscn,  nämlich  Sec unde,  Millimeter  und  Milligramm  sollen  die  bei* 
den  letzteren  mit  den  Englischen  Maafsen  Fufs  und  Gran  vertauscht 
werden,  woraus  sich  nach  der  Intensitas  vis  magneticae  p.  43 
ergiebt , dafs  die  nach  diesen  Grundmaafscn  ausgedrückten  In- 
teusitäten  mit  dem  constanten  Factor  0,46t  zu  multipliciren  sind, 
um  ihren  Werth  nach  dem  von  Gaufs  ursprünglich  festgesetz- 
ten Grundmaafse  zu  erhalten.  Die  Nadeln  dieses  zweiten  Magne- 
tometers sind  12  Zoll  lang,  £ Zoll  breit  und  \ Zoll  dick  und 
sehr  genau  gearbeitet,  damit  ihr  Trägheitsmoment  aus  der  Ge- 
stalt und  dem  Gewicht  berechnet  werden  könne.  Das  Objectiv 

• • 

des  Collimators  hat  1 Zoll  Öffnung  und  10  Zoll  Brennweite. 
Dieses  Magnetometer  ist  auf  einem  Granitpfeiler  im  kleineren 
Gebäude  aufgestellt;  das  Beobachtungsfernrohr  steht  auf  einem 
zvveiten  Pfeiler  in  der  Richtung  des  magnetischen  Meridians, 
6 Fufs  entfernt:  es  kann  mit  einem  zweiten  Objectiv  versehen 
werden , um  bei  Schwingungsversuchen  das  Ende  der  Nadel  zu 
beobachten.  Die  Messstangen  für  den  Ablenkungsstab  sind  6 

Fufs  5 Zoll  lang  und  ruhen  am  einen  Ende  auf  der  Marmor- 

* 

platte  des  Magnetonieters  und  werden  am  andern  Ende  von 
Trägern  gehalten,  welche  in  der  Mauer  befestigt  sind.  Sie  sind 
senkrecht  gegen  den  magnetischen  Meridian  und  ihre  Richtung 
geht  durch  den  Mittelpunkt  der  Nadel.  In  diese  Stäbe  von 
Mahagoniholz  sind  Metallstreifen  eingelegt,  worauf  eine  auf  ihre 
Länge  senkrechte  Linie  gezogen  ist,  die  mittelst  einer  kleinen 
Boussole  in  die  Richtung  des  magnetischen  Meridians  gebracht 
wird.  In  diese  Stäbe  sind  Vertiefungen  eingeschnitten,  in  welche 
der  Ablenkungsstab  pafst,  der  darin  mit  der  nbzulenkenden  Na- 


76 


(lei  in  gleiche  Höhe  zu  liegen  kommt.  Von  6 zu  6 Zoll  sind 

Melallsliicke  eingelassen,  worauf  leine  Theilstriche  senkrecht  ge- 
gen die  Vertiefung,  in  welche  der  Ablenkungsstab  gelegt  wird, 
gezogen  sind.  Eine  solche  Linie  auf  der  Mitte  des  Ablenkungs- 
stabs dient  zur  Einstellung  des  Letztem.  Der  Abstand  dieser 
Linie  vom  Anfangspunkt  der  Mcfsstange  wird  mit  einem  Maafs- 
stab  und  Stangencii kel  von  Troughton  und  Simms  gemessen- 
Um  den  Abstand  der  Anfangspunkte  beider  Mefsstangen  von 
einander  zu  messen,  wird  ein  besonderer  Maafsstab  gebraucht. 

Das  Bifilarmagnetometer  ist  ein  an  zwei  parallelen  Drahten 
aufgehangener  Magnetstab,  dessen  magnetische  Achse  durch  die 
Drehung  dieser  Drähte  in  transversale  Lage  gegen  den  magne- 
tischen Meridian  gebracht  wird.  Die  Nadel  in  Hrn.  Lloyds 
Bifilarmagnetometer  bat  gleiche  Dimensionen  wie  die  im  erste- 
ren  Unifilarmagnetometer  (Declinometer).  Der  Collimator  ist  in 
einer  Rühre  eingesclilossen  und  gegen  die  Nadel  drehbar.  Zur 
Aufhängung  dient  ein  Golddrahl  von  Zoll  Durchmesser, 

der  unten  über  eine  Rolle  geleitet  wird,  deren  Achse  mit  dün- 
nen Zapfen  in  Y förmigen  Ausschuitten  des  Schiffchens  liegt. 
Zum  Instrumente  gehören  eine  Reihe  solcher  Rollen,  deren 
Durchmesser  um  ^ Zoll  von  etwa  \ bis  Tr^  Zoll  zunehmen. 
Die  obern  Befestigungs  - Drähte  können  durch  eine  Mikromeier- 
schraube genähert  oder  entfernt  wrerden.  Die  Magnetnadel  kann 
mit  einem  gleichschweren  Messinggewicht  vertauscht  w'erdei», 
welches  am  Collimator  befestigt  wird.  Das  Instrument  wird 
im  Hauptgebäude  auf  dem  zweiten  Pfeiler  aufgcstellt  und  das 
Fernrohr  wird  an  der  Mauer  befestigt. 

Eine  magnetisch t Jt'age  zur  Beobachtung  der  Variationen 
der  verticalen  Intensität  ist  neuerlich  durch  das  von  Hrn.  Prof. 
Lloyd  angegebene  Inductions-Inclinometer  ersetzt  w'orden,  wel- 
ches Fig. 4.  5.  6.  dargestellt  ist,  und  zur  Beobachtung  der  Va- 
riationen der  Inclination  dient. 

Das  von  Herrn  Professor  Lloyd  angegebene  Irnhic/ionsin- 
clinometer  beruht  auf  folgender  Idee.  Ein  weicher  Eisenslab, 
der  keinen  bleibenden  Magnetismus  besitzt,  wird  in  verticaler 
Lage  durch  die  Erde  maguctisirt , so  dafs  sein  unteres  Ende 
Nordpol,  das  obere  Südpol  wird.  Wird  eine  kleine  horizon- 
tale Magnetnadel  nahe  beim  einen  Ende  des  Eisenslabs  aufge- 
liangen,  so  wird  sie  vom  magnetischen  Meridian  abgelenkt  durch 


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77 


die  Kraft  des  im  Eisenstabe  frei  gewordenen  Magnetismus,  wel- 
cher der  magnelisirenden , d.  i.  der  verticalen  Componente  des 
Erdmagnetismus  proportional  angenommen  werden  kann.  Durch 
die  horizontale  Componente  der  erdniagnetischen  Kraft  wird  die 
Nadel  zum  magnetischen  Meridian  zurückgetrieben.  Die  Beobach- 
tung der  Richtung,  bei  welcher  die  Nadel  im  Gleichgewicht  ist, 
kann  nun  zur  Bestimmung  des  Verhältnisses  der  beiden  auf  die 
Nadel  wirkenden  Kräfte  dienen,  welches  der  Tangente  der  Inclina- 
tion  proportional  ist.  \\  enn  der  lüsenstab  etwas  bleibenden  Magne- 
tismus besitzt,  so  kann  dieser  bestimmt  werden,  w enn  der  Eisen- 
slab  180°  um  eine  horizontale  Achse  gedreht  wird,  welche  durch 
die  Achse  des  Bisenstabs  und  die  Mitte  der  Magnetnadel  geht. 
Die  ablenkende  Kraft  ist  in  den  beiden  entgegengesetzten  Lagen 
des  Bisenstabs  das  eine  Mal  der  Summe  das  andere  Mal  der 
Differenz  des  von  der  Brde  erregten  und  des  bleibenden  Magne- 
tismus des  Bisenstabs  proportional.  Big.  4.  stellt  die  Magnetna- 
del dar.  Sie  ist  3 Zoll  lang  und  hat  ^ Zoll  Durchmesser. 
Sie  trägt  einen  runden  Spiegel  von  Zoll  Durchmesser.  Der 
Spiegel  ist  um  eine  verticale  Achse  drehbar  und  seine  reflecti- 
rendc  Ebene  kann  durch  3 Schrauben  genau  vertical  gestellt 
werden.  Diese  Nadel  wird  mit  einem  Bernrohr  nach  der  von 
Gauls  angegebenen  Methode  beobachtet.  Sie  befindet  sich  in 
einer  8 eckigen,  4 Zoll  weiten,  2 Zoll  hohen  Büchse  B ig.  5.,  auf 
deren  Deckel  eine  8 Zoll  lange  Glasröhre  befestigt  ist,  worin 
der  Aufhängungsfaden  sich  befindet.  Das  Instrument  steht  auf 
einem  Kreise  von  C Zoll  Durchmesser,  der  am  Rande  get heilt 
ist.  Bin  conischer  Zapfen  verbindet  diesen  Kreis  mit  jener 
Büchse  und  dient  zugleich  als  Achse  für  eine  zweite  mit  Ver- 
niers versehene  Platte,  an  der  zwei  18  Zoll  lauge  Arme  befe- 
stigt sind,  die  am  Bude  eine  kleine  Scale  tragen.  Dieser  Theil 
des  Apparats  dient  zur  Messung  der  ganzen  Ablenkung.  Der 
Eisenslab  ist  cylindrisch  , 12  Zoll  lang  und  ^ Zoll  dick.  Das 
eine  Bnde  ist  in  einem  messingenen  Cylinder  befestigt,  welcher 
um  eine  horizontale  durch  den  Mittelpunkt  der  Nadel  gehende 
Achse  gedreht  werden  kann.  Die  Richtung  dieser  Achse  ist 
senkrecht  auf  den  magnetischen  Meridian.  Der  Mittelpunkt  der 
Nadel  ist  5 Zoll  von  der  Achse  des  Eisencylinders  entfernt. 
Die  Variationen  der  Richtung  der  Nadel  werden  mit  einem  fe- 
sten Bernrohr  und  Scale  beobachtet. 


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78 


Aufscr  den  beschriebenen  Instrumenten  werden  ein  Passage- 
Instrument  von  Dollond,  ein  Chronometer  von  Arnold  und 
Uent  und  eine  Pendeluhr  von  Crosthwaitc  gebraucht. 

Endlich  ist  das  Observatorium  auch  noch  mit  meteorologi- 
schen Instrumenten  versehen,  nämlich  mit  einem  Barometer  von 
New  man  und  einem  zweiten  von  Pistor,  ferner  mit  einem 
gewöhnlichen  Thermometer  von  Newman  und  mit  einem  Maxi- 
mum- und  Minimum -Thermometer  von  Adie  und  mit  einem 
Maximum-  und  Minimum -Thermometer  für  die  strahlende 
Warme  der  Sonne  und  Erde.  Die  4 letztem  Instrumente  sind 
zum  Selbslregistriren  eingerichtet,  nach  Rutherfords  Princip. 
Ein  Psychometer  und  ein  Danielischcs  Hygrometer  dienen  zur 
Beobachtung  der  Dampfe  in  der  Atmosphäre.  Hiezu  kommen 
eudlich  ein  Anemometer  und  ein  Regenmesser  von  Osler. 

* >■  'Oh  C't  hu ii  uvJ.  • 1 •/  }vu  iiuv  «*')(>  mi*  »»•tf' 

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VI. 


Bemerkungen  über  die  Wahl  der  Magnetnadeln 

zu  Magnetometern . 


Die  im  vorigen  Aufsatz  S.  71  in  der  Note  angeführte  Stelle 
giebt  zu  folgenden  Bemerkungen  Veranlassung. 

Es  sind  bisher  in  den  Resultaten  keine  bestimmten  Vor- 
schriften über  die  Gröfse  und  Schwingungsdauer  der  Magnet- 
nadeln zu  Magnetometern  gegeben,  sondern  blofs  die  Dimen- 
sionen und  die  Schwingungsdauer  mitgetheilt  worden , welche 
die  Magnetnadeln  der  hiesigen  Magnetometer  besitzen,  wobei 
zugleich  auf  manche  Vortheile,  welche  durch  diese  Dimensio- 
nen erreicht  werden,  aufmerksam  gemacht  worden  ist.  Diese 
Dimensionen  sind  nun  von  vielen  andern  Beobachtern  beibe- 
halten worden , was  hauptsächlich  darin  seinen  Grund  hat,  dafs 
sich  dieselben  in  der  Anwendung  vielfach  bewährt  hatten , so 
dafs  unter  ähnlichen  Verhältnissen,  wie  den  hiesigen,  kein  Grund 
zu  einer  Abänderung  vorzuliegen  schien. 

Die  bei  den  hiesigen  und  ähnlichen  Einrichtungen  in  Be- 
ziehung auf  die  Dimensionen  und  Schwingungsdauer  der  Nadeln 
in  Betracht  kommenden  Umstände  lassen  sich  unter  folgenden 
Punkten  kurz  zusammenfassen: 

1.  Es  ist  wichtig,  den  wechselseitigen  Einflufs  der  Magnet- 
nadeln auf  einander  zu  beachten,  wenn  mehrere  Magnetometer 
in  demselben  oder  in  benachbarten  Localen  aufgeslellt  werden 
sollen.  Im  vorigen  Bande  sind  deshalb  u Forschriften  zur  Berech- 
nung der  magnetischen  Wirkung , welche  ein  Magnetstah  in  der 
Ferne  ausübt ” gegeben  worden.  Es  le  ichtet  ein,  dafs  die  Gröfse 
der  Nadeln  hierdurch  beschränkt  wird,  vveil  jener  Eiullufs  so 
klein  sein  soll,  dafs  er  als  constant  betrachtet  werden  darf. 


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80 


2.  Es  kommen  ferner  die  Beobachtungen  in  Betracht, 
welche  mit  der  Nadel  gemacht  werden  sollen,  besonders  dieje- 
nigen, welche  zur  Bestimmung  der  Schwingungsdauer  dienen, 
wobei  die  Beobachtungen  der  Zeit  und  Elongation  regelmlifsig 
abwechseln  sollen.  Die  Schwingungsdatier  der  Nadel  darf  nicht 
zu  kurz  sein,  um  der  vollständigen  und  genauen  Ausführung 
dieser  Beobachtungen  nicht  hinderlich  zu  werden.  Im  zweiten 
Bande  ist  die  “ Anleitung  zur  Bestimmung  der  Sclnvingungsdautr 
einer  Vagneinadel”  gegeben  worden,  wonach  die  erforderliche 
Schwingungsdauer  sich  bestimmen  läfst.  Soll  nun  bei  dieser 
Schwingungsdauer  die  Nadel  möglichst  stark  magnetisch  sein, 
so  wird  dadurch  der  Kleinheit  der  Nadeln  eine  Grenze  gesetzt. 

3.  Für  die  absoluten  Inlensitatsmcssungen  kommt  der  für 
die  Ablenkungsstabe  vorhandene  Kaum  in  Betracht,  weil  die 
Dimensionen  der  Nadeln  höchstens  ein  Fünftel  oder  ein  Viertel 
so  grols  sein  sollen,  als  der  Abstand  des  Ablenkungsstabs  von 
der  Nadel.  Hierdurch  wird  also  wieder  die  Gröfse  der  Nadeln 
beschränkt. 

4.  Für  die  absoluten  Messungen  der  Decliuation  und  der 
Intensität  kommt  in  Betracht,  dafs  die  Nadel  aus  dem  Schiff* 
chen  herausgenommen  und  wieder  hineingelegt  oder  umgelegt 
werden  mufs,  was  bei  sehr  grofsen  Nadeln  schwer  auszuführeo 
sein  würde. 

5.  Kommt  die  Lange  des  Fadens  oder  Drahts  in  Betracht, 
an  welchem  die  Nadel  aufgehängt  werden  soll.  Der  Que,v 
schnitt  des  Drahts  wächst  nämlich  proportional  mit  dem  Gewichte 
der  Nadel,  während  die  Torsionskraft  dem  Quadrat  des  Quer- 
schnitts proportional  und  der  Drahtlänge  umgekehrt  proportio- 
nal ist.  Soll  nun  die  Torsionskraft  nur  ein  geringer  Bruch- 
theil  von  der  magnetischen  Kraft  sein , so  ergiebt  sich  eine  Be- 
schränkung des  Gewichts  der  Nadel  für  eine  bestimmte  Läng* 
des  Aufhängungsdrahts. 

6.  Auch  mufs  berücksichtigt  werden,  dafs  mit  der  Ver- 
gröfserung  der  Nadeln,  vorausgesetzt,  dafs  ihr  Magnetismus  nm 
ihrem  Gewicht  proportional  wächst,  die  äufseren  störenden  Ein- 
flüsse vermindert  werden,  was  den  Vortheil  gewährt,  dafs  di® 
Öffnung  des  Kastens  vor  dem  Spiegel  während  der  Beobach- 
tungen nicht  verschlossen  zu  werden  braucht. 

7.  Auch  die  Härtung  und  Magnetisirung  der  Nadeln  kommt 


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in  Betracht,  wovon  die  erstere  der  Dicke  der  Nadeln  eine  Grenze 
setzt,  die  letztere  aber  bei  grossen  Nadeln  sehr  starke  Streich- 
mittel  erfordert:  die  Vergröfserung  der  Nadeln  ist  aber  nur  dann 
vorteilhaft,  wenn  sie  gehörig  maguetisirt  werden  können. 

8.  Aufser  den  obigen  Rücksichten  kommt  endlich  bei  der 
Wahl  der  Nadeln  auch  der  von  Hrn.  Prof.  Lloyd  erwähnte 
Umstand  in  Betracht,  dafs  nämlich  die  Schwingungsdauer  und 
folglich  auch  die  Gröfse  der  Nadeln  beschränkt  werden  müsse, 
wenn  sehr  rasche  Schwankungen  damit  beobachtet  werden  sol- 
len, weil  der  Linllufs  der  Schwingung  von  den  wirklichen  Va- 
riationen in  den  Beobachtungen  sich  nur  dann  sicher  scheiden 
läfst,  wenn  die  Schwankung  der  Variation  so  langsam,  oder 
die  Schwingungsdauer  der  Nadel  so  kurz  ist,  dafs  die  Variation 
während  einer  Schwingungsdauer  als  der  Zeit  proportional  ge- 
nommen werden  kann. 

Aus  diesem  letzten  Grunde  meint  nun  I Ir.  Prof.  Lloyd 
imilsteu  gröfsere  Magnetnadeln,  welche  sonst  den  kleineren  vor- 
zuziehen seien,  verworfen  werden,  und  cs  lasse  sich  daraus 
eine  Gröfse  der  Nadeln  ableiten,  welche  yon  allen  die  vorteil- 
hafteste sei. 

Ls  ist  hiebei  nun  zu  bemerken,  dafs  Hr.  Prof.  Lloyd 
diese  Ableitung  selbst  nicht  gegeben  hat,  und  dafs  dieselbe  im 
Allgemeinen  auch  nicht  gegeben  werden  kann,  weil  dazu  spe- 
cielle  Data  erfordert  werden , welche  nach  Ort  und  Umständen 
sehr  verschieden  sind.  Wenn  daher  Hr.  Prof.  Lloyd  behaup- 
tet, dals  die  von  Hrn.  Hofralh  Gaufs  angewandten  Nadeln  zu 
grofs  seien,  so  mufs  diese  Behauptung,  wenn  sie  richtig  sein 
soll,  sehr  beschrankt  werden,  z.  B.  auf  solche  Fälle,  wo  man 
sich  dem  magnetischen  Pole  der  Erde  sehr  nahe  befindet,  oder 
wenn  man  bei  sehr  raschen  Schwankungen  die  Beobachtungen  in 
viel  kürzeren  Zeitintcrvallen  als  gewöhnlich  ausführen  könnte,  um 
den  Schwankungen  genau  zu  folgen.  Bei  allen  hier  gemachten 
Beobachtungen , sowohl  in  den  Terminen , als  auch  bei  aufser- 
ordentlichen  Gelegenheiten,  z.  B.  bei  der  Erscheinung  von  Nord- 
lichtern, ist  bisher  noch  nie  das  Bedürfnifs  einer  kürzeren 
Schwingungsdauer  als  20  Secunden,  wie  die  Nadel  ini  hiesigen 
Observatorium  besitzt,  eingetreten. 

Bei  jener  Ableitung  würden  aber  folgende  Umstände  be- 
sonders zu  berücksichtigen  sein : 

6 


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82 


1.  Der  Ort,  wo  die  Nadel  gebraucht  werden  soll,  inso- 
fern die  Sch wiugungsdauer  der  Nadel  davon  abhängt;  denn 

dieselbe  Nadel , welche  im  hiesigen  magnetischen  Observatorium 
eine  Schwingungsdaiier  von  20  Secunden  hat,  würde  naher  am 
magnetischen  Pole  eine  gröfsere  Schwingungsdaiier  haben,  und 
cs  °würde  also  schon  deshalb  das  Bedürfnis  einer  kleineren 
Nadel  mit  kürzerer  Schwingungsdaiier  daselbst  Iriiher  ein  treten. 

2.  Der  Ort,  wo  die  Nadel  gebraucht  werden  soll,  inso- 
fern die  Schwankungen  der  Variationen  davon  abhängen.  Diese 
Schwankungen  sind  z.  15.  in  Petersburg,  Stockholm,  Upsala  und 
Chrisliania  gröfscr  als  in  Göttingen,  und  hier  grüfser  als  in 
Mailand  u.  s.  w.  Auch  aus  diesem  Grunde  wird  also  in  nördli- 
chen Gegenden  das  Bedürhufa  kleinerer  Nadeln  mit  kürzerer 
Schwingungsdaiier  früher  als  in  südlicheren  Gegenden  einlrelen. 

3.  Die  Grenzen,  welche  den  Beobachtungen  selbst  zu  setzen 

sind,  damit  sie  nicht  die  Kräfte  des  Beobachters  übersteigen. 
Sonst  glaubte  man,  dafs  es  genügte,  den  Stand  der  Nadel  von  / 
Stunde  zu  Stunde  oder  von  halber  Stunde  zu  halber  Stunde 
zu  beobachten;  erst  seit  Einführung  der  Magnetomcler  ist  die 
Nothweudigkcit  in  viel  kürzeren  Zoitinlervallen  zu  beobach- 
ten anerkannt,  und  cs  sind  daher  jetzt  für  die  Termine  Zeit- 
intervalle von  5 Minuten  eingeführt  worden.  Gewöhnlich 
reicht  dies  auch  hin;  doch  treten  bisweilen  Erscheinungen 
ein,  WO  es  nüthig  wird,  jene  Zeitintervalle  zu  halbi- 

reu.  Auch  kommen,  wiewohl  seltener,  Falle  vor,  wo  selbst 
dies  noch  nicht  genügt,  sondern  eine  Verkürzung  der  Zeitin- 
tervalle auf  1 , \ oder  ^ Minute  nölhig  wird.  Zur  Befriedi- 
gung aller  dieser  Forderungen  reicht  noch  immer  eine  Scliwin- 
gungsdauer  von  20  Secundeu  aus.  Eine  absolute  Grenze  für 
die  Geschwindigkeit  der  Schwankungen  läfst  sich  nun  aber 
nicht  bestimmen;  wie  weit  man  also  auch  die  Verkürzung  der 
Intervalle  triebe , so  könute  doch  immer  eiumal  der  Fall  Vor- 
kommen, dafs  sie  noch  nicht  genügte,  um  den  Schwankungen 
stetig  zu  folgen.  Kann  man  nun  der  Erscheinung  keine  feste 
Grenze  setzen,  so  mufs  man  doch  ihrer  Beobachtung  eine  solche 
setzen,  von  wo  an  man  aufgiebt,  ihr  stetig  zu  folgen.  Bei  die- 
ser Begrenzung  der  Beobachtungen  kann  man  nun  Zeitinlervalle 
von  20  bis  10  Secunden  wählen;  weiter  würde  man  nicht 
gehen  dürfen , weil  bei  noch  kürzeren  Intervallen  die  Genauig- 


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83 


keit  der  Beobachtungen  leiden  würde.  Äufserst  selten  wird  der 
Fall  Vorkommen,  wo  Intervalle  von  10  Secunden  genügend, 

Intervalle  von  20  Secunden  aber  ungenügend  waren.  Fs  scheint 
daher  kein  hinreichender  Grund  vorzuliegen , warum  inan  sich 
nicht  mit  Intervallen  von  20  Secunden,  welche  für  den  Beobach- 
ter sehr  bequem  sind,  begnügen  sollte 7 da  doch  gewöhnlich 
schon  Intervalle  von  5 Minuten  hinreichen,  zumal  wenn  dadurch 
eine  längere  ununterbrochene  Fortsetzung  der  Beobachtungen 
möglich  würde.  Sollte  man  aber  wirklich  Grund  haben,  auf 
solche  äufserst  seltene  Fälle  besonderes  Gewicht  zu  legen,  so 
würde  es  viel  rathsamer  sein,  ein  besonderes  Instrument  dazu 
eiuzurichten , wo  man  es  wohl  dahin  bringen  könnte,  dafs  die 
Schwingungsdaucr  kaum  eine  Secunde  betrüge;  es  müfste  dann 
freilich  für  eine  sehr  starke  Dämpfung  und  guten  Verschlufs  ge- 
sorgt werden,  um  den  Einilufs  der  Schwingungen  unmerklich 
zu  machen. 

4.  Endlich  kommt  auch  noch  die  Anordnung  der  Beob- 
achtungen in  Betracht»  Hier  wird  stets  vorausgesetzt,  wie  es 

im  ersten  Bande  der  Resultate  S.  37  vorgeschrieben  ist,  dafs  die 
Schwingungsbügen  der  Nadel  immer  sehr  klein  erhalteu  werden, 
entweder  durch  die  Anwendung  eines  ßeruliigungsstabcs  oder 
eines  Dämpfers.  Alsdann  ergiebt  sich  der  wirkliche  Stand  der 
Nadel  für  einen  bestimmten  Augenblick  aus  einer  vorher  und 
nachher  gemachten  Beobachtung,  die  von  einander  durch  die 
Zeit  der  einfachen  Schwingungsdauer  getrennt  sind.  Ohne  Däm- 
pfer (und  wenn  auch  keine  anderen  äufseren  Ursachen,  wie 
der  Widerstand  der  Luft,  zur  schnellen  Verkleinerung  des 
Schwingungsbogens  wirken)  fiudet  man  nämlich  diesen  Stand, 
wenn  man  die  letzte  Beobachtung  der  erstcren  um  die  halbe 
Differenz  nähert;  bei  Anwendung  eines  Dämpfers  dagegen,  ist 
statt  der  halben  Differenz  ein  kleinerer  Bruchtheil  nach  Ver- 
hältnis der  Dämpfungskraft  zu  nehmen.  Diese  Anordnung  vor- 
ausgesetzt reicht  also  die  Schwinguugsdauer  unserer  Nadel  von 
20  Secunden  überall  aus,  wro  die  Variationsschwankungen  in 
dieser  kurzen  Zeit  nicht  merklich  sind , d.  h.  wo  die  Variatio- 
nen für  einen  Zeitraum  von  20  Secunden  der  Zeit  proportional 
genommen  werden  können. 

Diese  Anordnung,  welche  hier  stets  vorausgesetzt  wird, 
hat  aber  Hr.  Prof.  Lloyd  nicht  angenommen,  wie  daraus  er- 

G* 


i 


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84 


könnt  wird,  dafs  er  zur  Bestimmung  des  Stands  der  Nadel  drei 

Beobachtungen  für  nülliig  halt,  wovon  die  erste  und  letzte  durch 
den  Zeitraum  einer  doppelten  Schwingungsdauer  geschieden  wa- 
ren, und  wobei  man  annclunen  mülste,  dafs  die  Variation  wah- 
rend dieser  doppelten  Schwingungsdauer  der  Zeit  proportional 
wäre;  denn  dies  gilt  nur  für  gröfsere  Schwingungsbügen.  Auf 
diese  weniger  günstige  Anordnung  der  Beobachtungen,  wo  man 
grüfsere  Schwingungsbügen  gestaltet,  bezieht  sich  nun  auch  die 
von  llrn.  Prof.  Lloyd  angewandte  voiiherihafteste  Gröfse  der 
Nadeln.  Benutzt  man  aber  den  Vortheil,  w elchen  kleinere  Schwin- 
gungsbügen gewähren , so  leuchtet  von  selbst  ein,  dafs  man  sich 
mit  gleichem  Hechte  einer  doppelt  so  grofsen  Schwingungsdauer 
als  Hr.  Prof.  Lloyd  bedienen  könne. 

Es  möge  endlich  darauf  aufmerksam  gemacht  werden,  dafs  die 
Methoden  zur  Berechnung  des  Standes  wohl  unterschieden  wer- 
den müssen,  je  nachdem  ein  Dämpfer  gebraucht  wird  oder  nicht. 
Alan  sehe  deshalb  den  zweiten  Band  der  Resultate  S.  78.  D,e 
vom  Hrn.  Prof.  Lloyd  zum  Grunde  gelegte  Methode  setzt  vm 
Dämpfer  gemachte  Beobachtungen  voraus. 

Beispielshalber  wrerde  hier  die  grüfste  Declinalionsschwan- 
kung,  welche  in  Göttingen  beobachtet  worden  ist,  währenddes 
Nordlichts  am  18  Februar  1837  Abends,  angeführt.  In  ^al,m 
4 Minuten  fanden  2 Maxima  und  1 Minimum  Statt,  die  linl 
fast  10  Bogenminulen  von  einander  abweichen. 


Zeit 

Declinalion 

18°44' 

Zeit 

Declinalion 

18°  44'  . 

9t»  6'  0" 

- 94" 

8l»  8'  0" 

- 219'' 

10 

- 91 

10 

— 153 

20 

- 84 

20 

— 91 

30 

4 15 

30 

— 55 

40 

4-  151 

40 

4 15 

50 

4 279 

50 

4 149 

7'  0 

h 302  ( 

9*  0 

4 272 

10 

- 281 

10 

4-  283 

20 

b 223 

20 

4-  194 

30 

- 81 

30 

4 138 

40 

- 127 

40 

4-  87 

50 

- 2ü0 

50 

— 31 

101»  o'  0 

— 190 

Fig.  7.  sind  diese  Beobachtungen  graphisch  dargestellt- 

fV. 


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» 


I • 

VII. 

/ * 4 

Magnetisirung  des  Eisens  durch  die  Erde . 


Eis  ist  eine  sehr  einfache  Idee,  dafs  man,  statt  den  Erdmagne- 
tismus  unmittelbar  zu  beobachten,  einen  weichen  Eisenstab  beob- 
achten könne,  welcher  von  der  Erde  inaguetisirt  sei,  um  von 
dem  Magnetismus  des  Eisens  mittelbar  auf  den  Magnetismus  der 
Erde  zu  schliefsen.  Zwar  wird  die  direcle  Methode  überall, 
wo  sie  auwendbar  ist,  vor  einer  solchen  indirecten  den  Vorzug 
verdienen , und  dies  ist  wirklich  der  Fall  in  Beziehung  auf  die 
Beobachtung  der  beiden  horizontalen  Elemente  des  Erdmagne- 
tismus, nämlich  der  Declination  und  der  horizontalen  Intensität, 
sowohl  was  ihren  absoluten  Werth,  als  auch  was  ihre  Varia- 
tion betrifft.  Anders  , verhält  es  sich  aber  mit ' der  verticalen 
Intensität  des  Erdmagnetismus  oder  mit  der  Inclination.  Zwar 
ist  es  gelungen,  mit  Hülfe  der  feinsten  Instrumente  den  absolu- 
ten Werth  der  Inclination  mit  grofser  Genauigkeit  zu  bestimmen; 
es  ist  aber  noch  nicht  gelungen , die  Variationen  der  Inclinatiou 
mit  derselben  Genauigkeit  zu  beobachten,  wie  die  Variationen 
der  beiden  horizontalen  Elemente.  Dies  ist  der  Grund,  warum 
Hr.  Professor  Lloyd  in  Dublin  auf  jenem  indirecten  Wege  zu 
erreichen  versucht  hat,  was  auf  directem  Wege  nicht  erreicht 
werden  zu  können  scheint. 

Hr.  Professor  Lloyd  hat  zur  Ausführung  dieser  Idee  eiu 
Instrument  angegeben,  welches  er  Iriduciitms - Inclinumtier  nennt, 
von  welchem  oben  S.  76.  77  das  Nähere  mitgctheilt  worden  ist. 
Mit  diesem  Instrumente  wird  jetzt  in  Dublin  nicht  allein  an  den 
Terminen,  von  5 zu  5 Minuten,  sondern  auch  täglich,  von  2 ^ 
zu  2 Stunden,  beobachtet.  Diese  Beobachtungen,  zumal  wenn 
sie  auf  gleiche  Weise  an  melirereu  benachbarten  Stationen  aus- 


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86 


geführt  werden,  sind  am  besten  geeignet,  über  den  Werth  und 
den  Nutzen  der  neuen  Methode  zu  entscheiden,  um  so  mehr, 
als  die  bisher  über  die  Magnetisirung  des  Eisens  angestellten 
Versuche  noch  zu  unvollständig  und  zu  ungenau  sind,  um  dar- 
auf ein  genügendes  Urtheil  zu  gründen. 

Ungeachtet  die  Magnetisirung  des  Eisens  durch  die  Erde 
sehr  lange  bekannt  ist,  so  ist  doch  bisher  noch  keine  Bestim- 
mung von  der  Stärke  des  Magnetismus  gegeben  worden,  welche 
das  Eisen  auf  diese  Weise  annimmt.  Diese  Bestimmung,  nach 
absolutem  Maafse  genau  ausgeführt,  würde  sowohl  für  die 
Theorie  von  Interesse  sein , als  auch  mehrfache  praktische  An- 
wendung gestatten.  Der  Magnetismus,  welchen  das  Eisen  durch 
die  Erde  mitgetheilt  erhält,  ist  nun  zwar  so  schwach,  dafs  er 
sich  schon  darum  nicht  so  genau  messen  läfst,  wie  der  coustante 
Magnetismus  eines  starken  Stahlmagnets.  Dazu  kommt  noch, 
dafs  fast  alle  Eiseustäbe  auch  etwas  bleibenden  Magnetismus 
besitzen,  der  bisweilen  stärker  ist,  als  jener  veränderliche,  so 
dafs  cs  nüthig  wird,  durch  Combination  mehrerer  verschiedener 
Versuche  den  veränderlichen  Magnetismus  vom  bleibenden  zu 
scheiden.  Wenn  aber  aus  solchen  Gründen  eine  Messung  des 
von  der  Erde  dem  Eisen  bi itget heilten  Magnetismus  nicht  so  fein 
sein  kann,  so  wird  doch  auch  eine  etwas  weniger  feine  Be- 
stimmung nicht  ohne  Interesse  sein.  Ich  habe  daher  einige  Ver- 
suche mit  einem  ähnlichen  cylindrischen  Eisenstabe  gemacht, 
wie  Hr.  Prof.  Lloyd  gebraucht  hat,  und  habe  den  Magnetis- 
mus, den  er  durch  die  Erde  erhielt,  nach  absolutem  Maafse 
näherungsweise  zu  bestimmen  gesucht. 

Dieser  290  Millimeter  lange  und  017,9  Gramm  schwere 
Stab  wurde  dem  magnetischen  Meridian  parallel  horizontal  auf- 
gestellt. Es  läfst  sich  leicht  nachweisen,  dafs,  wenn  er  in  die- 
ser Lage  die  Nadel  eines  entfernten  Unifilarmagnetomelers  am 
stärksten  ablenken  soll,  die  Linie,  welche  die  Mitte  des  Stabes 
mit  der  Milte  der  Magnetnadel  verbindet,  einen  Winkel  von 
45°  mit  dem  mngnetischeu  Meridian  bilden  müsse.  Der  Stab 
kann  bei  gleicher  Entfernung  auf  8 Arten  in  eine  solche  Lage 
gebracht  werden,  nämlich  an  vier  verschiedenen  Stellen,  die  von 
der  Nadel  in  der  Lichtung  nach  NO,  S Hr , N ffr  und  SO  ge- 
legen sind,  wobei  sein  eines  bezeichneles  Ende  entweder  naclt 
Worden  oder  nach  Süden  gekehrt  wird.  Die  folgende  Tafel 


# 


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87 


glebt  die  Resultate  der  auf  diese  Weise  gemachten  Beobachtun- 
gen, wo  von  den  correspondirenden  Beobachtungen  in  A IO  und 
SW,  so  wie  von  denen  in  NW  und  SO,  welche  nahe  mit 
einander  übereinstinunen,  blofs  die  Mittelwerthe  angegeben  sind. 


Bezeichnetes  Ende  | NO  und  SW  | NW  und  SO'  < 


• nördlich 

304,80 

267,52 

südlich 

279,85 

300.33 

Der  Bogenwerth  eines  Scalentheils  in  Tlieilen  des  Halbmes- 
sers war  800  Millimeter  war  der  Abstand  der  Mitte  des 

Eisenstabs  von  der  Mitte  der  Nadel;  150  Millimeter  war  die 
Lange  der  Nadel. 

Soll  hieraus  die  absolute  Intensität  des  Eisenmagnetismus 
abgeleitet  werden,  so  kann  der  Einllui’s  der  5ten  und  der  hö- 
heren Potenzen  der  Entfernung  auf  die  beobachteten  Ablenkun- 
gen nicht  berücksichtigt  werden,  weil  sonst  noch  mehrere  Ver- 
suchsreihen in  grüfserer  Entfernung,  z.  B.  von  1100  statt  800 
Millimetern,  hätten  gemacht  werden  müssen,  wo  die  Ablenkun- 
gen zu  klein  wurden,  um  genau  beobachtet  zu  werden.  Be- 
zeichnet man  mit  u die  Ablenkung,  welche  der  veränderliche,  mit 
c die  Ablenkung,  welche  der  bleibende  Theil  des  Eisenmagnetis- 
mus  allein  herabgebracht  haben  würde , so  erhält  man  aus  obi- 


gen Beobachtungen 

+ c = h • 


*» 


— c 


304,80  — 207,52 
~ 2900 

279,85  — 300,33 
2900 


folglich 

o = 0,00142 
c = 0,00488 

' t 

/ 

Wendel  man  hierauf  den  im  »weilen  Bande  der  Resul- 
tate S.  23.  angeführten  Satz  an , eo  ergiebt  sich  das  Drehungs- 
moment,  welches  der  Eisenmagnetismus  fl/ auf  den  Nadelmagne- 
tismus m aus  der  Entfernung  li  ausübt,  wenn  die  gerade  Li- 
nie, welche  die  Mitte  des  Eiscttslabs  mit  der  Mitte  der  Nadel 
verbindet , einen  Winkel  von  45°  mit  dem  magnetischen  Meri- 
dian bildet,  und  der  Eiseuslab  dabei  dem  magnetischen  Mcri- 
dian  parallel  ist , 


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I 


88 


ft 


M m 

ÜJ 


COS  P 


wo  t » die  Ablenkung  bezeichnet.  Dieses  Drehungsmoment  wurde 
von  dem  Momente  Tm  sine,  welches  der  horizontale  Theil  T 
des  Erdmagnetismus  auf  die  Nadel  m ausübte  aufgehoben,  folg- 
lich ist 

„ Mm  _ 

* — — cos  p z ~ Tm  sin  p 

7 R5 

oder 

Dl  = § R*T  . tang  p 

Bezeichnet  hier  il/  den  veränderlichen  Theil  des  Magnetismus 
im  Eisenstab,  welchen  derselbe  durch  den  horizontalen  Theil  7 
des  Erdmagnetismus  erhielt*);  so  ergiebt  sich  nach  dem  Gesetz 
der  Proportionalität  für  die  Einheit  der  erdmagnetischen  Kraft 
der  Werth  des  veränderlichen  Tlieils  des  Eiseuinagnelisnius 


Dl 

¥ 2 


f 71 3 tang  p. 


Setzt  man  hierin  bei  der  Kleinheit  der  Ablenkung 
tang  p m p m 0,00142, 
so  findet  man,  da  R m 800  war, 

M 

— = % . 8003 . 0,00142  = 484700. 


Für  einen  zweiten  ganz  ähnlichen  Eisenstab,  der  einen  weit  ge- 
ringeren bleibenden  Magnetismus,  besafs,  ergab  sich  aus  ähnli- 
chen Versuchen  — - = 443800;  also  im  Mittel  für  beide 

T 

Stäbe  464250. 

Von  diesem  Resultate  läfsl  sich  nun  leicht  eine  Anwendung 
auf  das  von  Hrn.  Lloyd  angegebene  Inductions  -Inclinometer 


*)  Aufser  dem  horizontalen  Theil  des  Erdmagnetismus  wirkte  zwar 
auch  der  Magnetismus  der  Nadel  auf  den  Eisenstab;  der  hiervon  herrüh- 
rende Theil  des  veränderlichen  Magnetismus  im  Eisen  war  aber  bei  der 
Kleinheit  der  gebrauchten  Nadel  und  bei  ihrer  Lage  gegen  den  Eisen- 
stab so  klein,  dafs  er  gegen  den  von  der  Einwirkung  des  horizontalen 
Erdmagnetismus  berrübrenden  Theil  vernachläfsigt  werden  konnte. 


i 


machen.  Ist  zum  Beispiel  nach  absolutem  Maafse  der  verticale 
Tlieil  des  Erdmagnetismus  = 4,35;  so  'würde  ein  solcher  Ei- 
senstab, wie  zu  obigen  Versuchen  gebraucht  wurde,  dem  Ge- 
setz der  Proportionalität  gemäfs,  in  verticaler  Lage 

4,35  . 464250  = 2019500 

# ..  * ' ; 

freien  Magnetismus  annehmen.  Soll  nun  ein  solcher  verticaler 
Stab  aus  grüfserer  Entfernung  auf  eine  horizontale  Nadel  das 
gröfste  Drehungsmoment  ausiiben,  so  mufs  der  Stab,  wie  sich 
leicht  beweisen  lafst,  in  einer  auf  die  magnetische  Achse  der 
Nadel  senkrechten  Ebene  liegen , und  die  Liuie  von  der  Mitte 
des  Stabs  zur  Mitte  der  Nadel  mufs  einen  Winkel  von  45° 
mit  dem  Horizonte  machen,  wo  dann  nach  dem  oben  angeführ- 
ten Satze  dieses  Drehungsmoment 


gefunden  wdrd,  wenn  a =z  464250,  S den  verticalen  Erdmag- 
netismus nach  absolutem  Maafse,  und  R den  Abstand  der  Mitte 
des  Stabs  von  der  Mitte  der  Nadel  bezeichnet.  Dieses  Dre- 
hungsmoment kann  verdoppelt  werden,  wenn  man  zwei  ganz 
ähnliche  Eisenstäbe  auf  beiden  Seiten  der  Nadel  einander  dia- 
metral gegenüber  aufstellt,  wo  man  also  das  Drehungsmoment 


3nS 


m 

RS 


erhält.  Da  nun  das  Drehungsmoment,  welches  der  horizontale 
Theil  T des  Erdmagnetismus  auf  dieselbe  Nadel  bei  einer  Ab- 
lenkung v ausübt,  Trn  sin  i>  ist,  so  erhält  man  für  das  Gleich- 
gewicht 


3 a 8 

li* 


T sin  i> 


oder 


3 a S 3 a 

sin  p r=  ~ . = — - taug  z 

RS  T RS 


wo  i die  Neigung  bezeichnet.  Für  800  Millimeter  Entfernung 
ergiebt  sich  daraus  mit  dem  oben  gefundenen  Werthe  von 
a = 464250  und  für  i = 67° 42'  die  Ablenkung 

t>  = 15'  12" 


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90 


Diese  kleine  Ablenkung  würde  nicht  genügen , um  die  Varia- 
tionen genau  zu  beobachten.  Um  nun  die  Ablenkung  <•  zu  ver- 
größern, niufs  entweder  der  Abstand  R verkleinert,  oder,  was 
auf  dasselbe  hinauskommt , die  Eisensläbe  müssen  vergrüfsert 
werden.  In  beiden  Fällen  kann  obige  Formel  zur  Berechnung 
von  e nur  als  eine  Annäherung  betrachtet  werden.  Man  erhält 
also  nur  uäherungsweise  für  400  Millimeter  Entfernung  eine 
Ablenkung  von  2°  1'  36",  für  200  Millimeter  Entfernung  eine 
Ablenkung  von  16°  12'  48".  Genügte  die  Grüfse  der  letzten 
Ablenkung  zur  genauen  Beobachtung  der  Variationen,  so  würde 
man  einigen  Vortheil  dadurch  erreichen  können,  dafs  man» 
nachdem  die  Eisenstäbe  der  angeführten  Vorschrift  gemafs  auf- 
gestellt worden  wären,  durch  eine  kleine  Drehung  der  Mittel- 
punkte der  Eisenstäbe  (bei  bleibender  verticaler  Lage)  um  die 
magnetische  Achse  der  Nadel , das  wirkliche  Maximum  der  Ab- 
lenkung suchte,  wodurch  der  Fehler,  der  für  so  kleine  Entfer- 
nungen nicht  mehr  genaueu  Rechnung  einigermaafsen  corri- 
girt  würde. 

Noch  wichtiger  als  die  Kenntnifs  des  absoluten  Werths  des 
von  der  Erde  im  Eisen  geschiedenen  Magnetismus  wäre  es  für 
die  Anwendung  des  letzteren  zur  mittelbaren  Beobachtung  der 
Inclinations  - Variationen  , wenn  sich  nachweisen  ließe,  dafs  die 
Variationen  des  Eisenmagnetismus  denen  des  Erdmagnetismus 
stets  genau  proportional  wären.  Hr.  Lloyd  hat  nun  in  den 
Proceedings  of  the  Koyal  Irish  Academy  1842  einige  Versuche 
initgetlieilt,  wonach  dies  näherungsweise  Statt  zu  linden  scheint-, 
doch  müfste  dieses  Gesetz  der  Proportionalität  noch  in  grüiserer 
Schärfe  gelten,  als  nach  jenen  Versuchen  verbürgt  werden  kann, 
wenn  die  Anwendung  auf  die  Beobachtung  der  Inclinations- Va- 
riationen vollständig  begründet  werden  sollte.  In  der  Tliat 
würde  dadurch  eine  bisher  häufig  angenommene  Vorstellung 
eine  Berichtigung  erhalten,  wonach  die  Bewegung  des  Magne- 
tismus auch  im  weichen  Eisen  nicht  ohne  einen  der  Reibung 
vergleichbaren  Widerstand  geschähe.  Ein  solcher  Widerstand 
nämlich,  wenn  er  Statt  fände,  würde  die  Herstellung  einer  so 
vollkommenen  Proportionalität,  wie  zum  Zweck  jener  Anwen- 
dung erfordert  wird , nicht  gestalten. 

Es  ist  nun  wohl  denkbar,  dafs  gerade  in  Beziehung  auf 
diesen  Widerstand  verschiedene  Eisensorten  sich  sehr  verschic- 


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91 


den  verhalten,  sowie  es  auch  möglich  ist,  dafs  er,  ungeachtet  er 
bei  gröfseren  Bewegungen  des  Magnetismus  im  Eisen  sehr  merk- 
lich sei,  doch  so  kleine  Bewegungen,  wie  den  Inclinations- Va- 
riationen entsprechen , nicht  ganz  unterdrücke.  Diese  beiden 
Umstände  verdienen  um  so  genauer  geprüft  zu  werden,  da  das 
Vorhandensein  jenes  Widerstands  wenigstens  bei  manchen  Ei- 
sensorlen  nicht  abzulaugnen  und  sein  Einflufs  auf  sehr  verschie- 
dene Bewegungen  des  Magnetismus  im  Eisen  merklich  ist,  wie 
die  folgenden  Versuche  zeigen  werden. 

Erste  Versuchsreihe . Es  wurden  parallel  mit  dem  magneti- 

schen Meridian  und  in  der  Horizonlalebene  der  Nadel  des  Magne- 
tometers im  hiesigen  Observatorium  2 Mefsslangen  gelegt,  zu 
beiden  Seiten  der  Nadel  in  gleicher  Entfernung.  Auf  diese 
Stangen  wurden  zwei  300  Millimeter  lange,  17,5  Millimeter 
breite  lind  77  Millimeter  hohe  Eisenstäbe  gelegt  und  längs  der 
Stangen  verschoben , bis  die  von  ihnen  hervorgebrachte  Ablen- 
kung ein  Maximum  war.  In  dieser  Lage  wurde  der  Stand  des 
Magnetometers  beobachtet,  darauf  die  Stabe,  ohne  ihren  Platz 
zu  verändern,  umgelegt  und  der  Stand  des  Magnetometers  wie- 
der beobachtet.  Dieser  Wechsel  wurde  mehrmals  wiederholt. 
Zwischen  je  zwei  Beobachtungen  verilofs  3 bis  4 Minuten  Zeit. 
Auf  diese  Weise  wurden  folgende  Piesultate  erhalten: 


//Ino  A*.  ebfj.i 

1. 

tm,  •». 

2. 


uv 


1 • I 

vt»  I9duw 


90 


ohii3  (Joim  bli 


Inow  nifo&r 

btfj 


3. 

4. 

tn, 

5. 

0. 

7. 

8. 
9. 

10. 


d: 


1108,57 
835,12 
1100,23 
835,90 
1100,50 
834,24 
1101,80 
830,70 
1 1 00,08 
833,72 


>r,n  *i9 


inii  v sji 


,n 


»>•• 


ud  Vv 
•lian/l 


uiAivAAt 


Aus  diesen  Beobachtungen  sieht  man,  dafs,  bei  solchem  regel- 
mafsigen  Wechsel  zwischen  zwei  Lagen,  das  Eisen,  wenn  es 
wieder  in  dieselbe  Lage  gebracht  wurde,  auch  wieder  densel- 
ben Magnetismus  annahm.  Der  mittlere  Stand  ergiebt  sich  aus 
obigen  Beobachtungen  nr  908,3,  die  halbe  Differenz  iin  Mittel 
= 132,9,  der  wahre  Stand  des  Magnetometcrs  war  endlich  für 


L 


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92 


diesen  Zeitraum  nach  einer  unmittelbar  vorher  und  nachher 

gemachten  Beobachtung  rz:  846,8.  Hieraus  ergiebt  sich,  dafs 
der  bleibende  Magnetismus  132,9  Scalentheile,  der  veränderliche 

968,3  — 846,8  121,5  Scalentheile  Ablenkung  hervorbrachte. 

**  _ 

Der  Eisenstab  erlitt  also  durch  Umlegung  eine  Änderung  seines 
Magnetismus,  die  einer  Ablenkung  von  243  Scalentheilen  ent- 
sprach. Nach  jeder  solchen  Änderung  stellte  sich  der  Magne- 
tismus fast  auf  1 Scalcntheil  genau  wieder  her,  mit  Ausnahme 
der  ersten  Beobachtung,  wo  der  Stab  vorher  nicht  umgelegt 
worden  war.  Die  kleineren  Differenzen,  die  man  bei  den  übri- 
gen Beobachtungen  Nr.  2.  4.  6.  8.  10  oder  Nr.  3.  5.  7.  9 be- 
merkt, können  theils  Beobachtungsfehlern  theils  der  Variation 
der  Declination  während  der  Versuche  zugeschrieben  werden. 
Die  aufsere  Kraft , welche  den  Magnetismus  im  Eisen  bewegte, 
entsprach  der  doppelten  Kraft  des  horizontalen  Theils  des  Erd- 
magnetismus und  kann  nach  absolutem  Maafse  = 3,  5695  ge- 
setzt werden.  , . fi  l 

Zweite  Versuchsreihe . Statt  der  beiden  kurzen  Eisensiäbe 

wurde  ein  1216  Millimeter  langer,  15,7  Millimeter  breiter,  77,6 
Millimeter  hoher  Eisenstab  auf  eine  der  Mefsstangen  gelegt  und 
so  lange  verschoben,  bis  die  Ablenkung  ein  Maximum  war. 
Darauf  wurden  4 Versuche  gemacht,  indem  der  Stab  eine  Zeit 
lang  vertical  (mit  dem  bezeichneten  Ende  A entweder  nach  un- 
ten oder  nach  oben  gekehrt)  gehalten  und  darauf  genau  au  sei- 
nen früheren  Platz  zurückgebracht  wurde,  wobei  das  bezeicli- 
nete  Ende  A bald  nach  Norden , bald  nach  Süden  gekehrt 
wurde.  1)  Nachdem^  vertical  abwärts  gekehrt  worden,  wurde 
die  Ablenkung  der  Nadel  beobachtet,  bei  der  Richtung  von 
A nach 


• 

Norden 

a 

Süden 

b 

1. 

817,69 

2. 

671,32 

3. 

837,69 

4. 

561,69 

5. 

867,82 

6. 

521,87 

7. 

869,80 

2)  Nachdem  A vertical  aufwärts  gekehrt  worden,  wurde  der 
Stand  der  Nadel  beobachtet  bei  der  Richtung  von  A nach 


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93 


Norden 

Süden 

c 

d 

1. 

794,98 

2. 

614,57 

3. 

784,80 

Ks  zeigt  siel»  liier  selbst  bei  der  Wiederholung  derselben  Ver- 
suche eine  Verschiedenheit  der  Resultate , welche  beweist,  dafs 
der  Eisenslab  nicht  immer  wieder  denselben  Magnetisinns  an- 
nalim , auch  wenn  er  auf  dieselbe  Weise  wieder  in  dieselbe 
Lage  gebracht  wurde.  Läist  man  die  ersten  am  meisten  ab- 
. weichenden  Beobachtungen  weg  und  nimmt  aus  den  übrigen 
j für  die  4 verschiedenen  Falle  folgende  Miltelwerlhe: 

, n = 8G8,8I,  b 541,78,  c = 789,89,  d = 614,57 

so  würde,  unter  Voraussetzung  vollkommner  Beweglichkeit  des 
veränderlichen  Magnetismus  im  Eisen,  der  bleibende  Theil  nach 
den  beiden  ersten  Angaben,  der  Ablenkung 

l (fl  — b)  = £ (868,81  —541,78)  = 163,52 

l nach  den  beiden  letzten  Angaben,  der  Ablenkung 

! i (r  — d)  = \ (789,89  — 614,57)  = 87,66 

entsprechen.  Nimmt  man  das  Mittel  125,59  als  wahren  Werth 
des  bleibenden  Magnetismus  an,  so  erhält  man  mit  diesem  Werthe 
für  den  variablen  Magnetismus  der  Reihe  nach  folgende  Be- 
stimmungen: 

743,22  — d 
667,37  + d 
664,30  + d 
740,16  — d 

llicbei  ist,  wenn  bei  Jeder  Lage  des  Eisens  eine  Spur  von  dem 
Magnetismus  zurückgeblieben  sein  sollte,  den  es  zuvor  besessen, 
die  ihr  entsprechende  Ablenkung  mit  d bezeichnet  worden. 
Man  sieht  leicht,  dafs  d den  Werth 

d — 37,93 

erhalten  müsse,  um  obige  Bestimmungen  in  Übereinstimmung 
zu  setzen.  Hiernach  scheint  es  also,  dals  der  Magnetismus  im 
horizontal  liegenden  Stabe  durch  einen  der  Reibung  ähnlichen 
Widerstand  zurückgehalten  und  verhindert  wurde,  die  dem 


94 


vollkommenen  Gleichgewicht  entsprechende  Verlheflung  anzn- 
nehmen:  denn  cs  findet  eine  merkliche  Abweichung  stets  nach 
derjenigen  Seite  Statt,  nach  welcher  der  Magnetismus  durch  die 
vorausgegangene  vertieale  Stellung  bewegt  worden  war.  Die 
aufsere  Kraft,  welche  den  Magnetismus  im  Eisenslab  bei  seiner 
verticalen  Lage  bewegt  hatte,  war  der  vertieale  Theil  des  Erd- 
magnetismus = 4,35  nach  absolutem  Maafse. 

Dritte  Versuchsreihe . Der  zu  den  vorhergehenden  Versuchen 
gebrauchte  Eisenstab  blieb  unverrückt  auf  der  bezeichneten  Stelle 
der  Mefsstangen  liegen.  Der  abgelenkte  Stand  der  Nadel  wurde 
beobachtet,  nachdem  ein  4 pfundiger  Magnetslab  abwechselnd 
mit  seinem  Nordpole  dem  Südende  des  Eisenstabs  genähert  wor- 
den war.  Diese  Versuche  wurden  in  kurzen  Zwischenzeiten 
von  3 bis  4 Minuten  gemacht  und  ergaben  folgende  Resultate: 


Genäherter 

Pol. 

Stand  der 
Magnetnadel 

A . 

. Südpol 

1605,70 

Nordpol 

1624,90 

— 20,80 

Südpol 

1602,50 

-f-  21,575 

Nordpol 

1623,25 

— 18,95 

Südpol 

1606,10 

+ 17,075 

Nordpol 

1624,90 

— 18,125 

Südpol 

1607,45 

-f  17,025 

Nordpol 

1625,S5 

— 17,625 

Südpol 

1609,00 

-f  17,20 

Nordpol 

1626,55 

— 17,65 

Südpol 

1 608,80 

+ 18,00 

Nordpol 

1627,05 

Die  in  der  letzten  Columne  unter  A bemerkten  Werllie  geben, 
den  daneben  stehenden  Ständen  zugefiigt,  das  Mittel  aus  dem 
vorhergehenden  und  nachfolgenden  Stande  der  Nadel.  Aus  die- 
ser Versuchsreihe  ergiebt  sich,  wie  man  leicht  aus  dein  regel- 
mäfsigen  Zeichenwechsel  in  der  Columne  A erkennt,  ein  ähn- 
liches Resultat  wie  aus  der  vorigen,  nur  dafs  man  für  d einen 
kleineren  Werth  zu  setzen  hat,  nämlich 

d = 9,29 

d.  i.  die  Hälfte  des  Mittels  aus  den  unter  A angeführten  Wer- 
tlien.  Man  erhält  dann  folgende  Reihe,  wenn  man  in  obiger 
Tafel  den  Werth  von  d dem  Stande  der  Nadel  abwechselnd 
zufügt  oder  von  ihm  abzieht: 


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95 


1014,99 
1 CI  5,  Gl 
1011 ,79 
1013,96 
1615,39 
1015,61 
1010,74 
1016,56 
1018,29 
1017,26 
1618,09 
1017,76 

wo  die  kleinen  noch  übrig  bleibenden  Differenzen  von  den  un- 
vermeidlichen Bcobachtungsfehlern  und  hauptsächlich  von  den 
Variationen  der  Declination  während  der  Versuche  herrühren 
können.  Der  bleibende  Magnetismus  des  Stabs  entsprach  einer 
Ablenkung  von  125,59  Scalentheilen , der  veränderliche  einer 
Ablenkung  von  703,70  Scalentheilen.  Die  äufsere  Kraft,  durch 
welche  der  Magnetismus  im  Eisen  vor  jeder  Beobachtung  be- 
wegt worden  war,  betrug  nach  einer  ungefähren  Schätzung 
etwa  ;*  der  absoluten  Einheit. 

f'ierie  Versuchsreihe.  Eine  ähnliche  Versuchsreihe  wurde 
mit  einem  etwas  kleineren  Eisenstabe  gemacht,  der  917  Milli- 
meter lang,  18,2  Millimeter  breit  und  70,4  Millimeter  hoch 
war.  Derselbe  4 pfundige  Magnetstab,  welcher  früher  gebraucht 
war,  wurde  vor  jeder  Beobachtung  abwechselnd  mit  seinem 
Nordpol  und  Südpol  dein  Südende  des  Eisenstabs  auf  1118 
Millimeter  genähert. 


Genäherter 

Pol 

Stand  der 
Magnetnadel 

A. 

Nordpol 

Südpol 

114,35 

91,00 

- -f-  18,30 

107,77 

98,18 

Nordpol 

105,45 

— 13,40 

98,87 

Südpol 

92,50 

+ 12,15 

99,08 

Nordpol 

103,85 

— 12,425 

' 97,27 

Südpol 

90,35 

-f  13,075 

90,93 

Nordpol 

103,00 

— 13,275 

90,42 

Südpol 

89,1 0 

+ 12,675 

95,08 

Nordpol 

100,55 

— 12,35 

93,97 

Südpol 

87,30 

-f.  12,275 

93,88 

Nordpol 

98,60 

— 11,725 

92,02 

Südpol 

. 80,45 

93,03 

96 


Aus  dieser  Versuchsreihe  ergiebt  sich  wieder  ein  ähnliches  Re- 
sultat wie  aus  der  vorigen , nur  da  Ts  für  d ein  noch  kleinerer 
Werth  zu  setzen  ist , nämlich : 

d = 0,58. 

Zieht  man  diesen  Werth  von  dem  Stande  der  Nadel  abwech- 
selnd ab  und  fügt  ihn  abwechselnd  hinzu,  so  erhält  man  die 
in  der  letzten  Columne  unter  B aufgeführte  Reihe,  wo  die 
übrig  gebliebenen  Differenzen  einer  allmähligen  Änderung  der 
Declination  zu  entsprechen  scheinen.  Wirklich  ergab  eine  kurz 
zuvor  und  kurz  nachher  beobachtete  wahre  Declination  eine 
Abnahme  von  15,68  Scaleutheilen.  Der  hier  gebrauchte  Eiseu- 
stab  hesafs  einen  sehr  starken  bleibenden  Magnetismus,  welcher 
einer  Ablenkung  von  400,35  Scaleutheilen  entsprach,  während 
sein  variabler  Magnetismus  nur  einer  Ablenkung  von  170,1 
Scaleutheilen  entsprach.  Die  äufsere  Kraft,  durch  welche  der 
Magnetismus  im  Eisen  vor  jeder  Beobachtung  bewegt  worden 
war,  betrug  nach  eiuer  ungefähren  Schätzung  etwa  ^ der  ab- 
soluten Einheit. 

Fünfte  Versuchsreihe.  Mit  demselben  Eisenstabe  wurde  noch 
eine  Versuchsreihe  gemacht,  die  sich  von  der  vorigen  blols 
dadurch  unterschied,  dafs  der  4 pfundige  Magnetstab  500  Mil- 
limeter entfernter,  d.  i.  1618  Millimeter  statt  1118  vom  Eisen- 
slab gehalten  wurde. 


Genäherter 

Pol 

Stand  der 
Magnetnadel 

A. 

B 

Nordpol 

90,25 

89,59 

Südpol 

88,95 

+ 

0,875 

89,61 

Nordpol 

89,40 

— 

1,475 

88,74 

Südpol 

86,90 

+ 

1,800 

87,56 

Nordpol 

88,00 

1,500 

87,34 

Südpol 

86,10 

+ 

1,400 

86,76 

Nordpol 

87,00 

1,125 

86,34 

Sudpol 

85,65 

+ 

1,225 

80, 3t 

Nord  pol 

86,75 

— 

2,050 

86,09 

Südpol 

83,75i 

+ 

1,200 

81,41 

Nordpol 

83,15 

0,525 

82,49 

Südpol 

81,50 

82,16 

Auch  aus  dieser  Versuchsreihe  ergiebt  sich  ein  ähnliches  Resultat, 
nur  dafs  der  Werth  von  d noch  viel  kleiner  erhalten  wird,  nämlich : 

d =z  0,66. 


* 


97 


Zieh»  man  vom  Stande  der  Magnetnadel  diesen  Werth  abwech- 
selnd ab  und  fügt  ihn  abwechselnd  hinzu,  so  erhält  man  die 
in  der  letzten  Columne  unter  B aufgefiihrte  Reihe,  deren  Dil- 
ferenzen  einer  alimähligen  Änderung  der  Declination  zugeschric- 
ben  wenlen  können.  Die  äufsere  Kraft,  durch  welche  vor  je- 
der Beobachtung  der  Magnetismus  im  Eisen  bewegt  worden  war, 
betrug  etwa  der  absoluten  Einheit. 

Das  Resultat , welches  sich  aus  allen  diesen  Versuchen  er- 
gieht , scheint  zu  sein,  dafs  der  Magnetismus  im  Eisen  sehr  sel- 
ten oder  nie  in  denjenigen  Zustand  komme,  welcher  unter  den 
wirkenden  aufseren  Kräften  dem  vollkommenen  Gleichgewicht 
entspricht , sondern  durch  einen  der  Reibung  vergleichbaren 
Widerstand  etwas  auf  derjenigen  Seite  zurückgehalten  werde, 
nach  welcher  er  vorher  bewegt  worden  war.  Doch  scheint 
dieser  Einflufs  in  sehr  verschiedenem  Maafse  Statt  zu  finden, 
je  nachdem  der  Magnetismus  im  Eisen  vorher  mehr  oder  we- 
niger bewegt  worden  war,  so  dafs  man  verrnuthen  kann , dafs 
nach  so  kleinen  Bewegungen  / wie  den  Fanalionen  des  vertica- 
len  Theils  des  Erdmagnetismus  entsprechen,  jener  Einilufs  ganz 
unmerklich  sei.  Hierauf  beruht  die  Hoffnung,  dafs  das  von 
Hrn.  Lloyd  angegebene  Instrument  seinem  Zwecke  genüge,  so 
wie  umgekehrt  der  Erfolg  der  damit  gemachten  Beobachtungen 
hierauf  zurückzuschliefsen  gestatten  wird.  Sollte  sich  auf  diese 
Weise  auch  ergeben,  dafs  die  Variationen  des  Eisenmagnetis- 
nius  denen  des  Erdmagnetismus  entsprächen,  so  darf  doch  nicht 
erwartet  werden,  dafs  die  Variationen  des  Eisenmagnelismus 
zum  ganzen  Eisenmagnetismus  (abgesehen  von  dem  coustanlen 
Theilc  desselben)  sich  verhalten  wie  die  Variationen  des  Erd- 
magnetismus zum  ganzen  Erdmagnetismus,  was  voraussetzen 
würde,  dafs  jener  der  Reibung  ähnliche  Widerstand  im  Eisen 
gar  nicht  vorhanden  wäre.  Es  erscheint  daher  zweifelhaft,  ob 
bei  dem  unläugbaren  Vorhandensein  dieses  Widerstandes  die 
Variationen  des  Eisenmagnetismus  wirklich  eiueo  sichern  Maa/s- 
stab  für  die  Variationen  des  Erdmagnetismus  geben  können. 

Hr.  Prof.  Lloyd  hat  bei  der  Beschreibung  seines  Inductions- 
Inclinometers  in  der  oben  angeführten  Schrift : Account  of  the 
magnetical  Observatory  of  Dublin  pag.  44.  das  Inductions-  In- 
clinatorium  erwähnt,  welches  im  zweiten  Bande  der  Hesu/late 
S.  81.  beschrieben  worden  ist,  weil  dasselbe  auf  einem  ahnli- 

7 


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98 


dien  Principe  beruht;  denn  auch  hier  wird  der  verticale  Theil 

des  Erdmagnetismus,  wie  bei  Hm.  Lloyds  Instrumente  min  el- 
itär gemessen ; die  Vermittelung  geschielit  aber  nicht  durch  ei- 
nen Eisenstab , welchen  der  verticale  Erdmagnetismus  magne- 
tisch macht,  sondern  durch  einen  Kupferring,  in  welchem  der 
verticale  Erdmagnetismus  einen  galvauischen  Strom  inducirt:  der 
Kupferring  wird  dabei  mit  einer  gleichförmigen  mefsbaren  Ge- 
schwindigkeit um  eine  horizontale  Achse  gedreht.  Diese  Ein- 
richtung gewährt  zwar  den  Vortheil  einer  vollkommenen  Pro- 
portionalität der  inducirten  galvanischen  Ströme  mit  dem  indu- 
cirenden  Erdmagnetismus ; hat  aber  den  Nachtheil , einen  kost- 
baren und  sehr  zusammengesetzten  Apparat  zur  gleiclimafsigen 
Drehung  des  Kupferrings  zu  erfordern,  wenn  feine  Beobach- 
tungen damit  ausgeführt  werden  sollten.  Diese  Drehung  mufs 
nämlich  dann  durch  eine  Uhr  genau  regulirt  werden  und  die 
Leistungen  des  Instruments  hängen  ganz  von  dem  guten  Gange 
der  Uhr  ab.  Man  ersieht  daraus  leicht,  dafs  das  Instrument 
hiedurch  kostbar  wird  und  dadurch  weniger  zum  allgemeinen 
Gebrauch  geeignet;  jedoch  hat  Hr.  Staalsrath  Kupffer  ein 
solches  Instrument  für  das  magnetische  Observatorium  in  St. 
Petersburg  ausführen  lassen,  wovon  künftig  weitere  Nachricht 
gegeben  werden  wird,  und  Hr.  Prof.  Hansen  in  Gotha  hat 
dazu  eine  sinnreiche  Methode  angegeben,  w'ie  die  Uhr  mit  dem 
Triebwerk  zu  verbinden  sei , um  einen  rcgelmäfsigen  Gang 
des  letztem  herzustellen.  Das  allgemeinere  Interesse,  welches 
diese  Methode  gewährt,  weil  sie  eine  Anwendung  auch  auf 
andere  Zwrecke  gestattet,  liels  es  wünschenswert!!  erscheinen, 
dieselbe  im  folgenden  Aufsatze  mitzutheilen. 


i 


VIII. 

Beschreibung  des  auf  der  zehnten  Tafel 
abgebildeten  Regulators  eines  Triebwerks . 

Von  Herrn  Professor  Hansen. 


Die  Regulirung  des  Triebwerks'* *),  welches  mit  einem  Wind- 
fang versehen  sein  mufs,  geschieht  durch  ein  mit  einem  Pendel 
verbundenes  Uhrwerk.  Die  beiliegenden  Zeichnungen  setzen 
voraus,  dafs  in  dem  Uhrwerk  ein  Rad  sich  befindet,  dessen  Ge- 
schwindigkeit 4 mal  kleiner  ist,  wie  die  eines  der  im  Lauf- 
werk befindlichen  Räder,  dafs  diese  beiden  Räder  sich  in  der- 
selben Richtung  bewegen,  und  ihre  Achsen  in  einer  geraden  Li- 
nie liegen.  Durch  Abänderung  der  Anzahl  der  Zähne  in  den 
Rädern  des  Regulators  kann  man  ein  beliebiges  anderes  Ver- 
hältnifs  der  Geschwindigkeiten  der  beiden  erwähnten  Räder 
wählen,  nur  mufs  der  Fall  ausgeschlossen  werden,  wo  beide 
Räder  gleiche  Geschwindigkeit  haben.  Am  Schlüsse  dieser  Zei- 
len, werde  ich  eine  Einrichtung  der  Räder  des  Regulators  an- 
geben, bei  welcher  voraus  gesetzt  wird,  dafs  die  beiden  betref- 
fenden Räder  der  Uhrwerke  sich  in  entgegengesetzter  Richtung 
bewegen  ,•  bei  dieser  ist  der  Fall  der  gleichen  Geschwindigkeit 
dieser  beiden  Räder  nicht  ausgeschlossen. 


%• 

•)  Der  von  Herrn  Prof.  Hansen  hier  beschriebene  Regulator  eines 
Triebwerks  hat  zunächst  den  Zweck,  bei  einen  Inductions-  Imli not oriutn 
gebraucht  zu  werden.  In  diesem  Inductions  - Inclinatorium  soll  ein  30 
bis  40  Pfund  schwerer  kupferner  Cyltnder,  welcher  die  Stelle  des  im 
zweiten  Bande  der  Uesultute  S.  83  beschriebenen  Rings  vertritt,  durch 

7 * 


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100 


In  Fig.  8 sind  AÄ  die  Platten,  zwischen  welchen  das 

Uhrwerk,  und  LU'  die  Platten,  zwischen  welchen  das  zu  re- 
gulirende  Triebwerk  sich  befindet,  aa  ist  die  Welle  des  Rades 
des  Uhrwerks,  welches  in  4 Minuten  seinen  Umlauf  vollendet; 
am  Ende  a dieser  Welle  sitzen  Rad  und  Getriebe,  durch  wel- 
che sie  mit  den  übrigen  Rädern  des  Uhrwerks  in  Verbindung 
steht.  Dieses  Rad  und  Getriebe  sind  in  der  Zeichnung  der 
Kürze  wegen  weggelassen.  ln  der  Fortsetzung  der  geometri- 
schen Achse  dieser  Welle  liegt  die  geometrische  Achse  der  Welle 
bb  des  Triebwerks,  welche  in  1 Minute  eiuen  Umlauf  vollen- 
det. Rad  und  Getriebe,  wodurch  diese  Achse  mit  den  übrigen 
Rädern  des  Triebwerks  in  Verbindung  steht,  sind  gleichfalls 
nicht  aufgezeichnet.  Um  die  Welle  aa',  ohne  sie  zu  berühren, 
bewegt  sich  das  Rohr  ec' , mit  dem  einen  Zapfen  in  dem  Klo- 
ben ( l , und  mit  dem  andern  in  der  Platte  A des  Uhrwerks. 
Der  eine  Zapfen  der  Welle  aa'  bewegt  sich  in  der  Platte  Ä 
des  Uhrwerks,  und  der  andere  in  dem  im  Rohre  ec  bei  a 
gearbeiteten  Zapfenloche.  Das  Rad  q sitzt  auf  dem  viereckig 
gearbeiteten  Ende  der  Welle  aa  und  wird  durch  einen  vor- 
gesteckten Stift  gehalten.  Eben  so  das  Rad  p auf  der  Welle  bb, 
die  ihre  Zapfenlöcher  in  den  Platte  L' , L des  Triebwerks  hat. 
Auf  das  Rohr  ee  werden  die  spiralförmig  gearbeitete  Scheibe 
h und  der  Arm  k aufgesteckt;  sie  lehnen  sich  gegen  einen  An- 
satz, und  werden  durch  die  Schraubenmutter  s fest  ge  hallen. 


ein  Triebwerk  dreimal  in  jeder  Secunde  um  seine  horizontale  |Achse 
herumgedrehet  werden.  Der  Zweck  des  Instruments  fordert,  dafs  diese 
Drehung  mit  der  gröfsten  Gleichförmigkeit  geschehe , was  durch  obigen 
Regulator  erreicht  werden  kann.  Die  Magnetnadel,  auf  welche  der  in 
dem  Kupfercylinder  durch  den  verticalen  Theil  des  Erdmagnetismus  in- 
ducirte  Strom  wirkt , ist  wie  beim  Magnetometer  an  Coconfäden  auf- 
gchangen  und  mit  einem  Spiegel  versehen,  wodurch  es  möglich  wird  bei 
ganz  gleichförmiger  Drehung  auch  die  Variationen  der  Inclination  damit 
zu  beobachten.  — Die  Einrichtung  des  obigen  Regulators  ist  der  Art, 
dafs  sich  auch  zu  andern  Zwecken  davon  Anwendung  machen  Iäfst. 
Zum  Beispiel  würde  dieselbe  Einrichtung  mit  veränderten  Dimensionen, 
auch  eine  brauchbare  Tertienuhr  geben.  Die  Tertienuhren  mit  dem 
Schwungpendel  sind  bekanntlich  um  deswillen  illusorisch,  weil  das  Pen- 
del meistens  statt  einer  Kegeloberfläcbe  von  kreisförmiger  Basis  eine  von 
elliptischer  beschreibt. 

fV. 


101 


Der  Arm  k nebst  dem  daran  geschraubten  Kloben  l dienen  als 
Gestell  für  die  auf  einer  Welle  (die  in  der  Figur  durch  eine 
Linie  angedcutet  ist)  befestigten  Räder  m und  n,  von  welchen 
m GO  und  n 30  Zähne  hat.  m greift  'in  das  an  der  Welle 

lb'  befestigte  Rad  p von  30,  und  n in  das  an  der  Welle  aa' 

befestigte  Rad  q von  GO  Zähnen.  Um  den  Arm  A,  sammt  den 
damit  verbundenen  Theilen , zu  äquilibriren , ist  das  Gegenge- 
wicht /•  angebracht,  und  durch  den  Arm  u u mit  k fest  verbun- 
den. Um  Undeutlichkeit  zu  vermeiden  ist  in  Fig.  9.  die  spi- 

ralförmige Scheibe  h weggelasscn.  Diese  Scheibe  mufs  nun  so 
gearbeitet  werden,  dafs  der  Hebelarm  v von  beiden  Seiten  auf- 
steigen kann,  von  der  Seite  aber,  wo  der  Regulator  entgegen- 
gesetzt wirkt,  so  steil  wie  es  angeht.  (Siehe  Fig.  10.).  An  diese 
Scheibe  endlich  lehnt  sich  der  Hebel  e der  um  den  Punkt  u 
drehbar  ist,  und  dessen  anderer  Arm  (wo  nötliig  durch  Ver- 
bindung mit  mehreren  Hebeln)  bis  zum  Windfang  reicht.  Es 
wird  nicht  undienlich  seyn , das  Ende  dieses  Hebels,  welches 
sich  an  die  spiralförmige  Scheibe  h lehnt,  mit  einer  Fricltons- 

rolle  zu  versehen.  Vermöge  der  Anordnung  der  eben  beschrie- 
benen Tlieile  dieses  Regulators  kann  sich  der  Arm  k sammt  den 
daran  befindlichen  Rädern  m und  n und  sonstigen  Theilen  um 
die  Achsen  aa'  und  bb'  concentrisch  bewegen,  diese  Bewegung 
ist  aber  bedingt,  weil  m und  n resp.  in  die  an  jenen  Achsen 
befindlichen  Räder  p und  q eingreifen.  Da  die  durch  diese 
Eingriffe  bedingten  Verhältnisse  der  Geschwindigkeiten  der  Rä- 
, p n 60  GO 

der  — . — — —7:  • — — 4 , und , wenn  das  Triebwerk 

m q 30  30 

eich  mit  der  vorgeschriebenen  Geschwindigkeit  bewegt,  (vom 
Uhrwerk  mufs  dieses  jedenfalls  angenommen  werden)  ohnehin 

die  Geschwindigkeit  — = 4 ist,  so  wird  in  diesem  Falle  der 

V 

Arm  k in  Ruhe  bleiben.  Wenn  aber  durch  die  zufälligen  Stö- 
rungen , denen  ein  solches  Triebwerk  immer  in  hohem  Grade 
ausgesetzt  ist,  bewirkt  worden  ist,  dafs  die  Geschwindigkeit 
von  p gröfser  oder  kleiner  ist , wie  die  vorgeschriebene,  so  dafs 

die  Geschwindigkeit  — nicht  mehr  4 ist,  so  wird  der  Arm 

q 

k nebst  den  daran  befindlichen  ThctJen  in  Bewegung  gerathen. 
Und  zwar  wird  k sich  in  entgegengesetzter  Richtung  bewegen 


I 


102 


wie  p und  #/,  wenn  die  Geschwindigkeit  — ;>  4 und  in  glei- 

9 

eher  Richtung,  wenn  — 4.  Überhaupt,  wenn  die  Gescliwin- 

9 

digkeil  von  k = 0 ist,  während  die  Geschwindigkeit  — zzz  n 

9 

ist,  so  wird,  wenn  die  Geschwindigkeit  — = n -f-  * gewror- 

9 


den  ist,  die  Geschwindigkeit  von  k = 


1 — n 


sein.  In  unserm 


Falle  also  ist  die  Geschwindigkeit  von  k = — wenn  die 


Geschwindigkeit  — = 4 -J-  * geworden  ist.  Wenn  also  z.  B. 

9 

z = l ist , d.  li.  p statt  in  einer  Minute  einen  Umlauf  zu  voll- 
bringen, in  dieser  Zeit  £ Umläufe  vollbringt,  so  wird  k zugleich 
Umlauf  in  entgegengesetzter  Richtung  vollbringen , wenn  hin- 
gegen z = — 1 , d.  h.  p in  einer  Minute  £ Umlauf  vollbringt, 
so  wird  k in  derselben  Zeit  Umlauf  in  gleicher  Richtung 
vollbringen , u.  s.  f.  Man  könnte  sehr  wohl  durch  eine  verän- 
derte Einrichtung  der  Räder  des  Regulators  bewirken,  dafs  k 
unter  denselben  Umständen  grüfsere  Geschwindigkeit  erhielte, 
allein  ich  habe  es  nicht  getlian,  weil  dadurch  das  Uhrwerk  ei- 
nen gröfseren  Kraftverlust  erleiden  wurde,  und  die  hier  ge- 
wählte Geschwindigkeit  jedenfalls  grofs  genug  ist  um  in  sehr 
kurzer  Zeit  das  Reguliren  des  Triebwerks  zu  bewirken. 

Ich  fahre  mit  der  Beschreibung  der  einzelnen  Theile  des 
Regulators  fort.  So  wie  der  Arm  k in  Bewegung  geräth,  wird 
„ auch  der  Hebel  o seine  Stellung  verändern,  indem  er  mit  au- 
deren  Punkten  der  spiralförmigen  Scheibe  h in  Berührung  ge- 
räth. Durch  die  Bewegung  des  Hebels  o wird  aber  bewirkt, 
dafs  der  Windfang  eine  gröfsere  oder  kleinere  Fläche  dem  Wi- 
derstande der  Luft  darbietet,  und  sich  folglich,  und  mit  ihm 
das  ganze  Triebwerk  langsamer  oder  schneller  bewegen  mufs. 


Zu  dem  Ende  hat  der  Windfang  folgende  Einrichtung. 
In  den  Figg.  11  u.  12.  ist  a die  Spindel  desselben,  die  senki'echt 
stehen  mufs,  und  deren  Zapfen  sich  in  Kloben  bewegen  die  atu 
Triebwerk  befestigt  sind,  b und  b'  sind  die  Endtheile  dieser 
Kloben,  in  vvelcheu  die  Zapfenlöcher  sich  befinden.  Das  ab- 


— 


t 


103 

gerundete  Ende  des  unteren  Zapfens  stützt  sich , um  die  Hei- 

l bung  so  geringe  wie  möglich  zu  machen , auf  die  am  Kloben 
b'  angeschraubte  Platte  //'.  In  die  Schraube  ohne  Ende  c der 
i Windfangsspindel  greift  das  letzte  Rad  c des  Triebwerks,  wel- 
ches sich  in  der  vom  Pfeil  angezeigten  Richtung  bewegen  mufs. 
Die  Schraube  ohne  Ende  mufs  3 fache  Gänge  haben,  20  Um- 
drehungen des  Windfangs  in  Einer  Secunde  wird  eine  nicht 
i unpassende  Anzahl  seiu.  Durch  Hülfe  der  Kloben  g und  g' 
werden  an  der  Windfangsspindel  zwei  um  dünne  Zapfen  leicht 
i drehbare  Flügel  f und  f angebracht.  An  den  Wellen  dieser 
Windfangsflügel  sind  resp.  die  Arme  h und  h'  befestigt , die 
1 durch  die  Gelenke  bei  i und  i mit  den  Stangen  k und  k'  ver- 
bunden sind.  Diese  stehen  wiederum  durch  die  Gelenke  bei  e 

I 

und  e mit  dem  Arm  m in  Verbindung.  Der  Arm  m kann 
sich  in  der  quer  durch  die  Spindel  a gearbeiteten  Spalte  nn 
[ (Fig.  12)  auf  und  nieder  bewegen.  Um  diese  Bewegung  zu  di- 
rigiren  ist  der  obere  Theil  der  Spindel  a bis  zur  Spalte  ri  con- 
i centrisch  durchbohrt,  und  trägt  in  der  dadurch  bewirkten  cy- 

I lindrischen  Höhlung  den  Stift  n n" , der  sich  in  derselben  leicht 

i auf  und  nieder  bewegen  kann.  Dieser  Stift  ist  unten  durch  ei- 

i nen  Zapfen  mit  dem  Arm  m verbunden , und  oben  lehnt  sich 

i an  ihn  der  Hebelarm  p der  um  den  Punkt  q drehbar  ist.  Die 

I Spindel  a trägt  aufserdem  die  beiden  Flügel  d und  d'  die  um 

die  Welle  t und  e vermittelst  harter  Friction  drehbar  sind. 
Die  Flügel  f und  f'  müssen  dermaafsen  jeder  mit  einem  Gegen- 
gewicht versehen  werden,  dafs  sie,  wenn  der  Windfang  in 
Ruhe  ist,  und  der  Hebelarm  p gehoben  wird,  durch  möglichst 
geringe  Kraft  getrieben,  sich  in  horizontale  Lage  begeben,  lim 
zu  bewirken,  dafs  dasselbe  erfolge,  wenn  während  der  Bewe- 
gung des  Windfangs  der  Hebelarm  p gehoben  wird , mufs  der 
unterhalb  ihrer  Achsen  befindliche  Theil  ihrer  b lache  etwas 
gröfser  seyn,  wie  der  oberhalb  befindliche.  Es  wird  nemlich 
alsdann  auch  der  Widerstand  der  Luft  in  demselben  Sinne 
wirken. 

Es  geht  nun  aus  diesem  hervor,  dafs  wenn  der  Hebelarm 

* ' p sich  von  oben  nach  unten  bewegt  und  auf  den  Stift  n"  drückt, 

die  mit  demselben  auf  oben  beschriebene  Art  verbundenen 

* Tlieile  m,  ky  k'y  //,  b'  sich  auch  von  oben  nach  unten  bewe- 

1 gen,  und  dadurch  bewirken,  dafs  die  Flügel  / und  / allmäh- 

i 


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104 


lieh  aus  der  horizontalen  Lage  in  die  vertieale  übergehen  und 
also  der  Luit  immer  größere  und  größere  Fläche,  bis  zuletzt 
ihre  ganze  Flache  darbielen.  Bewegt  sich  wiederum  der  Hebel- 
arm f)  von  unten  nach  oben,  so  wird  das  Entgegengesetzte  er- 
folgen, die  Fitigel  f und  /'  werden  ncmlich  allmählich  von  der 
vertikalen  Lage  in  die  horizontale  zurückkehren,  und  der  Luft 
immer  kleinere  und  kleinere  Fläche  darbieten.  Im  ersteren 
Falle  mufs  dadurch  die  Bewegung  des  Triebwerks  mehr  und 
mehr  verzögert,  und  im  andern  Falle  beschleunigt  werden. 
Damit  dieses  durch  Hülfe  des  Kegulators  nüthigcuCalls  von  selbst 
erfolge,  ist  der  Hebel  jn/  mit  dem  Hebel  t>a>  (Figg.  9 u.  10) 
durch  einen  oder  mehrere  Zwischenhebel  so  verbunden,  dafs 
wenn  i>  sich  vom  Mittelpunkt  a (Figg.  9 u.  10)  entfernt , p sich 
i tun  oben  nach  unten  bewege. 

Um  nun  die  Wirkung  dieses  Regulators  deutlicher  zu  zei- 
gen will  ich  annehinen,  dafs  die  Räder  p und  <j  (Figg.  8 u.  9) 
sich  von  der  Linken  zur  Rechten  bewegen.  Während  das 
Triebwerk  sich  eine  Weile  mit  richtiger  Geschwindigkeit  fort- 
bewegt habe,  nehme  ich  an,  dafs  eiue  derjenigen  Störungen 
cintrele,  deren  oft  welche,  ohne  dafs  man  sich  von  ihrer  Ur- 
sache genügende  Rechenschaft  ablegen  könnte,  Vorkommen,  und 
dafs  dadurch  eine  Beschleunigung  der  Geschwindigkeit  des  Trieb- 
werks erfolge.  Der  Arm  k (Figg.  9 u.  10),  welcher  sich  bfe 
dahin  in  Ruhe  befand,  wird  nun  anfangen  sich  von  der  Rech- 
ten zur  Linken  zu  bewegen.  Der  Hebelarm  \>  wird  daher  jetzt 
mit  Punkten  der  spiralförmigen  Scheibe  h in  Berührung  kom- 
men, die  gröfserc  Radien  haben,  er  wird  sich  folglich  immer 
mehr  und  mehr  vom  Mittelpunkte  a entfernen.  Demzufolge 
wird  der  Hebelarm  p (Figg.  11  u.  12)  sich  von  oben  nach  un- 
ten bewegen,  und  der  Winkel  den  die  Flächen  der  Windfangs- 
flügel / und  /'  mit  der  Horizontalebene  bisher  machten,  wird 
sich  allmählig  vergrößern,  wodurch  sie  der  Luft  eine  gröfsere 
Fläche  entgegenstellen  , wie  bisher.  Die  Bewegung  des  Trieb- 
werks wird  also  verzögert  werden,  und  wenn  diese  Verzöge- 
rung so  grofs  geworden  ist,  dafs  sie  der  angenommener  Maafsen 
eingetretenen  Beschleunigung  gleich  ist,  dafs  mithin  das  Trieb- 
werk sich  wieder  mit  der  normaleu  Geschwindigkeit  bewegt, 
so  wird  die  Bewegung  des  Arms  k (Figg.  9 u.  10),  und  hieinit 
auch  die  der  Windfangsllügel  wieder  aulhöreu  ,und  das  Trieb- 


105 


werk  wird  wieder  fortfahren  sich  mit  der  erforderlichen  Ge- 
schwindigkeit zu  bewegen.  : Ware  durch  zufällige  Störungen 
statt  der  Beschleunigung  eine  Verzögerung  eingetreten,  so  wären 
die  Bewegungen  der  erwähnten  Theile  in  entgegengesetzter  Rich- 
tung erfolgt,  und  es  wäre  bis  zur  Aufhebung  dieser  Verzöge- 
rung eine  Beschleunigung  eingetreten. 

Die  Hebelarme  o und  p dürfen  freilich  nicht  sehr  kurz 
sein,  aber  man  kann  durch  angemessene  Längen  der  Arme  der 
Zwischenhebel  bewirken,  dafs  eine  kleine  Bewegung  des  Hebel- 
arms e eine  grofse  des  Hebelarms  p mit  sich  bringt,  und  daher 

I ' , 4 

die  Regulirungen  in  sehr  kurzer  Zeit  erfolgen.  Wie  weit  man 
dieses  treiben  darf,  mufs  durch  die  Erfahrung  ermittelt  werden, 
und  es  ist  zu  dem  Ende  zw'eckmäfsig  einen  der  Zwischenhebel 
so  einzurichten,  dafs  dessen  einer  Arm  beliebig  verlängert  oder 
verkürzt  werden  kann.  Fig.  13  stellt  eine  solche  Einrichtung 
dar.  o w und  ptj  sind  die  Hebel,  die  im  Vorhergehenden  eben 
so  bezeichnet  wurden,  et  der  Zwischenhebel,  wodurch  jene 
mit  einander  verbunden  sind , und  f f die  gegenseitigen  Berüh- 
rungspunkte. g ist  ein  Läufer,  der  auf  dem  Hebelarm  cd  ver- 
schoben, und  durch  die  Druckschraube  li  in  beliebiger  Lage 
festgestellt  werden  kann.  Durch  Verschiebung  dieses  Läufers 
wird  der  Hebelarm  fd  verkürzt  und  zugleich  der  Hebelarm  «»/ 
verlängert,  oder  umgekehrt,  also  die  beabsichtigte  Wirkung 
hervorgebracht. 

Es  ist  noch  übrig  den  Zw'eck  der  auf  harter  Reibung 
sitzenden  Windfangsflügel  d und  d ' (Figg.  11  u.  12)  zu  erklären. 
Sie  dienen  um  dem  Triebwerk  anfangs  die  erforderliche  Ge- 
schwindigkeit nahe  beizubringen,  welches  durch  Versuche  ge- 
schieht, indem  man  ihnen  durch  Drehungen  mit  der  Hand  nach 
lind  nach  die  gehörige  Lage  giebt.  Hiebei  ist  zu  bemerken, 
dafs  man  dafür  Sorge  tragen  mufs,  dafs  die  Windfangsflüge! 
f und  /'  während  dieser  Operation  beiläufig  die  Hälfte  ihrer 
ganzen  Fläche  der  Luft  enlgegenstellen , also  ohngefähr  30°  ge- 
gen die  Horizontalebene  geneigt  sind;  es  geschieht  dieses,  da- 
mit sie  nachher  im  Stande  seien , möglichst  grofse  Störungen  in 
jeder  Richtung  zu  corrigiren. 

Schliefslich  werde  ich  noch  die  oben  erwähnte  Einrichtung 
des  Räderwerks  des  Regulators  für  den  Fall,  wo  die  Räder  p 


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106 


und  q (Figg.  8 u.  9)  sich  in  entgegengesetzter  Richtung  bewe- 
gen, beschreiben.  Siegst  in  Fig.  14  abgebildet,  und  unterschei- 
det sich  von  jener  darin,  da  Ts  die  Räder  p und  m oder  statt 
dessen  q und  n nicht  unmittelbar,  sondern  durch  Hülfe  des 
Wechselrades  r mit  einander  in  Verbindung  stehen,  welches  mit 
dem  einen  Zapfen  in  dem  Arm  k und  mit  dem  zweiten  in  ei- 
nem an  k befestigten  Kloben  läuft.  Die  Figur  ist  für  den  Fall 
entworfen,  wo  die  Räder  p und  q gleiche  Geschwindigkeit  ha- 
ben, und  kann  leicht  für  andere  Verhältnisse  dieser  abgeändert 
werden.  Die  Anzahl  von  Zähnen,  die  r bekommt,  richtet  sich 
nach  dem  Durchmesser  dieses  Rades,  und  ist  übrigens  will- 
kührlich. 


I 


IV 

i : u\]f.  mm!  / *ji(l 

Auszug  aus  den  täglichen  Beobachtungen  der 
magnetischen  Dcclination  zu  Gottingen 
im  Jahre  1841. 


s t».  ; 


Von  Herrn  Dr.  B.  Goldschmidt. 

I . K.ft  (i*  mir: 


«.  • . 

I fc 


I«  f I • I » 

O — 

Ka  d 


O.L-t»  T 


IHM 

Suinnf. 

snilii! 


Mittclwerthc  der  westlichen  magnetischen  Dcclination  zu  Giittinyen 

und  Lnlcrschicd  der  P'ormiltuys - und  ISachmittays  • Declination. 

• '■  u ' ' .1  ! c : • Io!  0 


1841  April 
Mai 
Junius 
Julius 

180  2'  37°« 
3 15,8 
3 0,1 
3 57,8 

180  16'  7"5 

14  52, 1 

15  25,1 
14  45,6 

13'  30"  5 

11  36,3 

12  25,0 
10  47,8 

August 

September 

5 39,1 
3 56,2 

15  40,7 
13  13,0 

10  1,6 
9 16,8 

October 

. 4 34,0 

12  28,7 

7 54,7 

November 

5 40,  3 

r 9 59,0 

4 12,7 

December 

4 41,4 

8 25, 1 

3 43,7 

1*842  Januar 

3 9,2 

2 22.4 

6 59,8 

7 50,  8 

9 5,3 

3 50,6 

Februar 

5 28,4 

März 

17  59  57,0 

9 8,3 

Mittel  | 18  3 34,7  | 18  12  4,4  | 8 29,7 

Das  Mittel  aus  alleu  um  8 und  um  1 Uhr  gemachten 
Declinationsbeobachtungen , für  den  1.  Oclober  1841  geltend, 
findet  sich  hieraus  18°  T 49"  5,  während  unsere  Formel  in 
den  Resultaten  für  1839  p.  109  den  Werth  18°  8' 25"  6 giebt. 

An  sechs  Tagen  war  die  Declination  Vormittags  gröfser  als 
Nachmittags,  die  folgende  Übersicht  enthält  aufser  dem  Betrage 
der  DilTerenz  durch  das  beigesetzte  V.  oder  N.  die  Andeutung, 
dafs  diese  Anomalie  durch  eine  außergewöhnliche  Vormittags- 
oder Nachmittags- Declination  herbeigeführt  ist,  während  V'.  N. 
angfebt,  dafs  beide  dazu  beigetrageu  haben. 


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108 


1841 

Aug. 

24 

f 

15"8 

V. 

Nov. 

19 

6 

3,9 

V. 

Nov. 

20 

1 

33,6 

V., 

N. 

Dec. 

18 

0 

25,1 

V. 

Dec. 

23 

1 

55,9 

V., 

N. 

1842 

Jan. 

3 

0 

46,5 

N. 

Die  Vergleichung  der  monatlichen  Mittel werthe  der  Decli- 
nalion  mit  der  correspondirenden  des  vorhergehendea  Jahres 
giebt  uns  die 

Jährliche  Abnahme  der  Dcclination  von  1640  bis  iSii. 


|8  Uhr  Vorm.|1  Uhr  Nachm. | Mittel 


April 

6'  49  "3 

9' 

Ü"3 

T 54"  8 

Mai 

6 44,3 

7 

55,3 

7 19,8 

Jtiniu8 

6 0,5 

5 

8,0 

5 34,3 

Julius 

7 42,0 

8 

52,5 

8 17,2 

August 

3 50,7 

5 

36,9 

4 43,8 

September 

6 27,3 

8 

24,2 

7 25,8 

October 

5 44,5 

6 

18,0 

6 1,3 

November 

5 34,6 

5 

55,2 

5 44,9 

December 

6 8,3 

7 

23,0 

6 45,  7 

; Januar 

7 12,6  * 

i 7 

58,  0 

7 35,3 

Februar 

6 11,1 

7 

24,2 

6 47,6 

März 

6 52,6 

7 

21,2 

7 6,9 

Mittel  *1  6 16,5  I 7 16,4  I 6 46,5 

> i r i»  ;■  t > 1 * 1 1 ' 


Befreien  wir  mit  der  gefundenen  jährlichen  Änderung  von 
6'  46"  5 die  monatlichen  Declinationen  vom  Einflüsse  der  Sacti* 
laranderung,  und  reduciren  sic  satniutlich  auf  den  1.  Octobcr  184 1 
so  erhallen  wir  für  die  Abweichungen  der  so  reducirten  Decli- 
nationen  vom  Mittel  des  ganzen  Jahres  folgende  Werihe 


| ; 8 Uhr  Vorm,  j 1 Uhr  Nachm.  | Mittel 


, April 

— 4'  4"0 

■f  0'  56"  8 

— 1'  33"6 

Mai 

— 2 51,3 

4-  0 15,3 

— 1 18,0. 

Jttnius 

— 2 33,2 

-fl  22,1 

— o 35, 5 

Julius 

— 1 1,6 

4-  1 16,5 

4-  0 7,5 

• August  - 

-f  1 13,6 

■j*  2 45,  5 

+ 1 59,  5 

September 

-f  0 4,6 

-f  0 51,7 

-j-  0 28,2 

October 

-j-  1 16,2 

-f  0 41,2 

+ 0 58,  7 

November 

-f  3 2,4 

— 1 14,6 

4-  0 53,9 

December 

-f  2 31,4 

— 2 14,6 

-|-  0 8, 4 

Januar 

-fl  33,1 

— 3 0,0 

— 0 46,  4 

. Februar  ' 

-f  1 20,1 

— 1 41,2 

- — 0 10,6 

März 

— 0 31,4 

+ 0 7,2 

~ 0 12,  1 

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109 


9 


Für  das  miniere  Schwanken  der  Declination  von  einem  Tage 
zum  andern  haben  die  betrachteten  Monate  folgende  Resultate 

gegeben 


• 

|8  Ubr  Vorm. |tUbr Nachm. | Mittel 

April 

Mai 

Junius 

Julius 

August 

September 

October 

November 

December 

r ’ * U 4/i  )*l'i  / (M| 

Januar 

Februar 

Marz 

108' 

121 

110 

104 

334 

272 

170" 

IGO 

143 

132 

124 

178 

169" 

i 1 fD  * P.  » ) | \ » \ .*•  ^ • 

145 

128 

149 

252 

230 

281 

230 

92 

SO 

104 

72 

193 
222 
105 
’ 135 
217 
100 

241 

229 

134  M 

Tn  ll'M'fl.t'  *1  • *• 

170 

91 

Mittel 

| 190 

| 166 

| 179 

Die  grofseste  Schwankung  Vormittags 

fand  am  14.  Sept. 

Statt  wo  die  Declination  12'  40"  grüner  als  am  vorhergehen- 
den und  folgenden  Tage  war.  Nachmittags  betrug  die  gröfsesle 
Schwankung  10'  21"  um  welchen  Betrag  die  Declination  aui 

20.  November  kleiner  war,  als  am  vorhergehenden  Tage. 

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X. 


V ergleichung  magnetischer  Beobachtungen 

mit  den  Elementen  der  Theorie . 

% 

Von  Herrn  Dr.  B.  Goldschmidt.  • 


Die  Mittheilung  der  folgenden  Beobachtungen  verdanke  ich 
(mit  Ausnahme  von  Nr.  10  und  15)  der  Güte  des  Herrn  Pro- 


- * 

Breite 

J Lange 

Declination 

1 Berechn.  | Beobacht.  | Lotend 

1 

Turuchansk 

f-  650  55' 

87°  33' 

— 9°  19' 

— 15°  O' 

+ 5^41 

2 

Drontheim 

1-63  26 

10  24 

4-20  17 

4-20  0 

4-0  17 

3 

Viluisk 

1-62  49 

119  27 

+ 0 37 

+ 1 52 

— 1 15 

4 

Bogoslosvskoic  * 

-59  45 

60  7 

— 5 38 

— 99 

+ 3 31 

5 

Fredriksvarn 

(-59  0 

10  4 

+ 20  18 

• 

6 

Jeniseisk 

(-58  27 

92  11 

— 6 33 

— 6 57 

+ 0 24 

7 

Copenliagen 

|-  55  41 

12  34 

+ 18  37 

+ 17  40 

+ 05; 

8 

Altona 

-53  33 

9 56 

+ 20  28 

+ 18  43 

4-i  45 

9 

Semipalatinsk 

L50  24 

80  21 

— 6 50 

— 6 43 

— 0 7 

10 

Kremsmünster 

+ 48  3 

14  8 

+ 18  26 

+ 15  46 

+ 2 40 

11 

Barcellona 

H 

-41  25 

2 15 

-|-23  45 

„ 

12 

Lissabon 

-) 

-38  43 

350  58 

+ 26  1 

, 

13 

Angra  (Terceira) 

4*38  39 

332  47 

4-25  17 

+ 24*  2 

-fl  15 

14 

Messina 

-j-  38  11 

15  34 

+ 19  16 

— 

15 

Trevandrum 

-1-  8 31 

77  0 

— 3 14 

— 0 44 

— 2 30 

16 

Bio  Grande 

-32  2 

307  40 

— 7 29  1 

— 

'S» 


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111 


fessor  Hansteen.  Die  Elemente  von  Kremsmünster  sind  von 
Herrn  Professor  Koller  bestimmt. 

Die  Beobachtungen  in  Trevandrum,  vom  Director  des 
dortigen  magnetischen  Observatoriums  Herrn  Caldecott  ange- 
stellt, sind  in  einer  kleinen  Brocliüre  von  Sabine  Observa- 
tions  made  at  the  magnetic  observatories  of  Toronto,  Trevan- 
drum  and  St.  Helena  during  a remarkable  magnetic  distur- 
bance  on  the  25tli  and  26th  Sept.  1841  angeführt. 


Inclination 

Berechn,  j Beobacht.  J Untersch. 

Intensita 
Berechn.  | Beobacht.  | 

1 

+ 77°2U'| 

+ 77°46' 

— 0°26' 

1,662 

1,678 

2 

f-  74  7 

4-74  12 

— 0 

5 

1,483 

1,415 

3 

f-  75  44 

+ 76  46 

— 1 

2 

1,675 

1,765 

4 

(-70  45 

+ 71  36 

— 0 

51 

1,556 

1,524 

5 

(-71  37 

+ 72  1 

— 0 

24 

1,450 

1,436 

6 

72  33 

+ 73  24 

— 0 

51 

1.647 

1,674 

7 

(-68  52 

+ 70  0 

— 1 

8 

1,419 

1,372 

8 

(-68  9 

69  2 

— 0 

53 

1 ,405 

1,357 

9 

-64  44 

+ 65  18 

— 0 

34 

1,551 

1,560 

10 

[-03  8 

+ 64  34 

— 1 

26 

1,348 

1,339 

11 

4*  61  12 

4-62  15 

— 1 

3 

1,324 

1,288 

12 

-j-  63  0 

4-61  58 

+ * 

2 

1,352 

1,299 

13 

+ 68  34 

+ 66  50 

+1 

44 

1,469 

1,449 

14 

4"  54  1 2 

+ 56  10 

— 1 

58 

1,219 

1,232 

15 

- 7 15 

— 2 50 

— 4 

25 

1,014 

1,012 

16 

-33  14 

— 30  4 

— 3 

10 

0,997 

0,967  ■ 

t 

Ihilersch. 


— 0,010 
+ 0,068 
— 0,090 

t 0,032 
0,014 
— 0,027 
4-  0,047 
4“  0,048 
— 0,009 
4-  0,009 
-j-  0,036 
4-  0,053 

-j-  0,020 

— 0,01 3 
4-  0,002 
4-  0,030 


I 


• • 


XI. 


illll 


• 

Erläuterungen  zu  den  T ei  m uiszei chn ung en 
und  den  Beobach  tungszah  len . 


Es  möge  zunächst  bemerkt  werden,  dafs  die  festgesetzten  vier 
jährlichen  Termine  (siehe  den  dritten  Band  der  Resultate 
S.  135.  136.),  welche  für  die  Jahre  1841  und  1842  Im  vier- 
ten Bande  der  Resultate  S.  121  näher  bezeichnet  worden  sind, 
auch  künftig  fortbeslehen  werden.  Für  die  Jahre  1843.  1844 
und  1845  enthält  die  folgende  Tafel  die  näheren  Bestimmungen. 


| Februar  | Mai  | August  J November 


1843.  Anfang  Abends  10  Uhr 

24 

26 

25 

24 

Ende  — — 

25 

27 

26 

25 

1844.  Anfang  Abeuds  10  Uhr 

23 

24 

30 

29 

Ende  — — 

24 

25 

31 

30 

1845.  Anfang  Abends  10  Uhr 

21 

30 

29 

28 

Ende  — — 

22 

31 

30 

29 

Es  werden  in  den  bezeichnelen  Jahren  dieselben  Termine 

c,  I u,  ri  — — c.  t.  _ , i r f5fi  T — r»i  t ur  i f»  - 

auch  in  allen  von  dem  F.uglischen  Gouvernement  und  von  der 
Ostindischen  Compagnie  errichteten  Observatorien,  eben  so  wie 
in  den  Jahren  1810.  1841.  1842  gehalten  werden,  da  auf  An- 
trag der  Künigl.  Societat  der  Wissenschaften  zu  London  die 
Fortdauer  dieser  Observatorien  auf  eine  neue  Periode  von  3 Jah- 
ren genehmigt  worden  ist.  Man  findet  hierüber  ausführlichere 
Nachrichten  in  den  Reports  on  the  State  of  Science  1842.  unter 
dein  Artikel:  lleport  of  the  Committee,  consisting  of  Sir  J. 
Her  sch  ei,  the  Master  of  Trinify , the  Dean  of  Elf,  Dr.  Lloyd 
and  Colonel  Sabine,  appointed  to  conduct  the  Cooperation  of 
the  British  Association  in  the  System  of  Siinultaneous  Magnet  i- 
cal  and  Meteorologien!  Observations. 


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1 13 


Auch  in  allen  vom  Russischen  Gouvernement  gegründeten 
Observatorien  werden  die  Beobachtungen  eben  so  wie  bisher 
fortgesetzt  werden. 

Die  in  den  folgenden  Tafeln  zusammen  gestellten  Zahlen 
enthalten  112  Beobachtungsreihen  für  die  Variationen  der  Deel  i- 
nation  und  81  Reihen  für  die  Variationen  der  horizontalen  In- 
tensität , von  33  verschiedenen  Beobachtungsorten,  unter  deneu 
25  sind,  wo  die  Variationen  der  Declination  und  der  Intensi- 

9 fi  | J | # 

tat  zugleich  beobachtet  wurden. 


tu 


•*it! 


Es  ist  nicht  möglich  gewesen,  alle  zu  einem  Termine  ge- 
hörenden Beobachtuugsreihen  in  einer  Tafel  nebeneinander  zu 
stellen,  theils  weil  ihre  Anzahl  zu  erofs  war,  theils  weil  meh- 

9 ' -f  r , Ol*  ° 

rere  von  den  entfernteren  Orten  erst  aulangteu,  als  der  Druck 
schon  begonnen  halte.  Es  sind  daher  die  Bcobachtungsreilien 
von  jedem  Termin  in  mehrere  Tafeln  vertheilt  worden,  wie 
Zeit  und  Raum  es  gestatteten.  Man  findet  hiernach  für  jeden 
Termin  zuerst  eine  grösfere  Anzahl  von  Orten  zusammengestellt, 
wo  Declination  und  horizontale  Intensität  zugleich  beobachtet 
worden  sind;  sodann  folgen  unmittelbar  für  denselben  Termin 
diejenigen  Orte,  wo  blofs  Declinatiousbeobachtungen;  endlich 
für  denselben  Termin  nachträglich  einige  entferntere  Orte , wo 
wieder  Declination  und  horizontale  Intensität  zugleich  beobach- 
tet worden  sind.  Ein  Nachtrag  zu  allen  Terminen  findet  sich 
zuletzt  von  den  später  eiugelaufenen  Beobachtungsreihen  der 

Declination  und  Intensität  der  Russischen,  Sibirischen  und  Ost- 

•• 

indischen  Stationen.  Zur  leichteren  Übersicht  wird  folgeude 
Tafel  dieneu.  : t ' ■ •*  1 loiltnihsn  f 


1841.  Februar  26.  27. 

Declination  und  Intensität:  Upsala,  Breda,  Brüssel,  Güttingen,  Leip- 
zig, Breslau,  Prag,  Kremsmünster , Mailand. 

• -• 

2.  Declination  allein:  Stockholm,  Copenhagen,  Berlin,  Cracau,  Mar- 

burg, Heidelberg,  Genf. 

3.  Declination  und  Intensität:  Toronto,  St.  Helena,  Van  Diemens-Land. 

1841.  Mai  28.  29. 

1,  Declination  nnd  Intensität:  Upsala,  Breda,  Brüssel,  Göttingen,  Leip- 
zig, Breslau,  Prag,  Krcmsmünster , Mailand. 

8 


114 


2.  Declination  allein!  Stockholm,  Christian»,  Copenhagen,  Berlin,  Cra- 

cau,  Marburg,  Heidelberg. 

3.  Declination  und  Intensität:  Toronto,  Sl.  Helena,  Vorgebirge  der 

guten  Hoffnung,  Van  Diemens -Land  (magnetisches  Observato- 
rium) , \ an  Diemens  — Land  (Schiff  Lrebus)# 

1841,  August  27.  28. 

1.  Declination  und  Intensität:  Upsala,  Malcerstoun,  Breda,  Brussel,  Got- 

tingen,  Leipzig,  Breslau,  Prag,  Kremsraünsler , Mailand. 

2.  Declination  allein:  Stockholm,  Cbristiania,  Copenhagen,  Berliu , Cra- 

cau , Heidelberg,  Genf. 

3.  Declination  und  Intensität:  Toronto,  St.  Helena,  Vorgebirge  der  gu- 

ten Hoffnung,  Van  Diemens -Land  (magnetisches  Observatorium), 
Van  Diemens- Land,  (Schiff  Erebus),  Neu  Seeland. 

1841.  November  26.  27. 

1.  Declination  und  Intensität:  Upsala,  Makersloun,  Breda,  Brüssel,  Got- 

tingen, Leipzig,  Breslau,  Prag,  Kremsmünsler , Mailand. 

2.  Declination  allein:  Stockholm,  Christiania,  Berlin,  Cracau,  Marburg, 

Heidelberg,  Genf. 

3.  Declination  und  Intensität:  Toronto,  St. 'Helena , Vorgebirge  der  gu- 

ten Hoffnung,  Van  Diemens  - Land  (magnetisches  Observatorium), 
Aucklands  Insel. 


Nachtrag. 

1.  Declination  und  Intensität: 

Zum  Februar:  St.  Petersburg,  Simla,  Madras,  Singapore. 

Zum  Mai:  St.  Petersburg,  Catharinenburg , Nertscbinsk  *) , Simla, 
Madras,  Trevandrum,  Singapore. 

Zum  August:  St. Petersburg,  Catharinenburg,  Barnaul,  Nertscbinsk, 
Simla,  Madras,  Trevandrum,  Singapore. 

Zum  November:  St.  Petersburg,  Catharinenburg,  Barnaul,  Ner- 
tschinsk,  Simla,  Madras,  Trevandrum. 

2.  Declination  allein,  November:  Copenhagen. 


. *)  Im  Maitermin  ist  in  Nertscbinsk  blofs  die  Declination  beobachtet 

worden. 


__ßigili20d  üyGogflje 


115 


In  den  Zeichnungen  sind  von  allen  Terminen  so  viele 
Beobachlungsreihen  als  auf  einer  Tafel  Platz  fanden , graphisch 
dargestellt  worden.  Man  findet  auf  Taf.  I.  111.  V und  VII  73 
Curven,  welche  die  Declinationsvariationen  darstellen;  auf  Taf. 
II.  IV.  VI  und  VIII  44  Curven,  welche  die  Intensitätsvarialio- 
nen  darstellen.  In  den  ersteren  Curven  entsprechen  die  tiefsten 
Punkte  den  Maximis  der  westlichen  Declination ; in  den  letztem 
Curven  entsprechen  die  tiefsten  Punkte  den  Mininiis  der  In- 
tensität. 

Man  ersieht  aus  diesen  graphischen  Darstellungen  sowohl 
der  Declination  als  der  horizontalen  Intensität,  dafs  in  allen 
Terminen  viele  und  bedeutende  Schwankungen  Statt  gefunden 
haben,  mit  Ausnahme  des  letzten  im  November.  Am  grüfsesten 
sind  die  Schwankungen  im  Augusttermin  gewesen,  wo  nach 
einer  von  Hrn.  Prof.  Ilansteeu  milgetheilten  Notiz  in  Chri- 
stiania  ein,  wenn  auch  nicht  starkes,  Nordlicht  unter  dem  Pole 
sichtbar  gewesen  ist.  Die  Declination  änderte  sich  in  Christ  ia- 
nia  am  geschwindesten  den  27.  August  von  12h  34'  30"  bis 
12h35'0",  nämlich  in  30  Secunden  um  4'  47"  6. 

Die  Theilnehmer  an  den  Beobachtungen,  so  weit  die  Na- 
men zu  unsrer  Kenntnifs  gekommen  sind,  waren: 

In  Aucklands  Insel:  Capt.  James  Ross  R.  N.  auf  seiner 
Südpolexpedition. 

In  Berlin  aufser  Hrn.  Prof.  E licke  die  IIH.  B ertram, 
Bremiker,  Brünnow,  Dr.  Galle,  Hoffmann,  Müller, 
Spoerer,  Study,  Dr.  Wolfers. 

In  Breda  aufser  Hrn.  Dr.  Wenckebach  die  HH.  Radon, 
Esau,  Harting,  Hoogreven,  Kempees,  Kuyk,  vanPreus- 
schen,  van  der  Toi. 

ln  Breslau  aufser  Hrn.  Prof,  von  Boguslawski  die  HH. 
Baum,  Bluemel,  von  Boguslawski  I.  und  II.,  Brier, 
Engler,  Fichtner,  Harrwitz,  Heinke,  Mielscher,  Dr. 
Jacobi,  Kattner,  Kenngott,  Kruegeil,  Luther,  Mings, 
von  Novicki,  Reiclienbacl»,  Riemaun,  Roesner,  Ro- 
liovsky,  von  Rothkirch,  ' Thomczeck,  Tschackert, 
Weckwarth,  Word»,  Wuttke. 

Iti  Brüssel  Hr.  Prof.  Qu  et  eiet. 

In  Christiania  aufser  Hrn.  Prof.  Hansteen  die  HH.  BTu 1 1, 
Kaisen,  Code,  Hansen,  Johansen,  Kaurin,  Klingen- 

8* 


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\ 


116 


bcrg,  Knudtzen,  Lern,  Moeller,  Molir,  Observator  Mün- 
ster, Lieut.  Nielsen,  Rohde,  Rosenquist,  Seil,  Skieide- 
rup,  Sulirland,  Throndsen,  Tostrup,  Vibe. 

In  Copenhagen  Hr.  Conferenz-  Rath  Oersted  und  Hr.  Dr. 
Ped  ersen. 

In  Cracau  aufser  Ilrn. Prof.  Weisse  und  Dr.  Stecz  ko  wski 
die IIIL  Cyb ulski,  Estreicher,  Kozubowski,  Luszczkie- 
wiez,  Podolski,  Zebrawski,  Kuczynski,  Janicki, 
Skrzynski,  Zielinski,  Noworytko. 

In  Van  Diemens  Land , Observatorium,  aufser  Lieut.  Kay 
R.  N.  die  HII.  Dayman  und  Scott,  R.  N. 

In  fran  Diemens  Land , Erebus  und  Terror,  Capt.  James 
Ross  auf  der  Südpolexpedition. 

In  Genf  aufser  Hrn.  Prof.  Plant  am  our  die  HH.  Brude- 
ner  und  Gautier. 

In  Göttingen  die  HH.  Gericke,  Dr.  Gold  sch  midi, 
Grätzel,  Kasselmann,  Lier,  Prof.  Listing,  Dr.  Lotl, 
Mentzer,  Iuspector  Meyerstein,  Schlott hauber,  Schlü- 
ter, Dr.  Stern,  Prof.  Ulrich,  Assessor  U n g e r,  Assessor  Wap- 
paeus,  Weber,  Wich  mann,  Wittstein,  Zur  Nedden. 

In  Heidelberg  aufser  Hrn.  Geh.  Hofrath  Muncke  die  HH. 
Binge,  Erhardt,  Ga  e decke  ns,  Gmelin,  Gürck,  Ham- 
mer, Helm,  Hermann,  Junghaus,  E.  Muncke,  II.  Muncke, 
Nuhn,  Posselt,  Rau,  Sautelet,  Tasche. 

ln  St,  Helena  Lieut.  Lefroy,  R.  A. 

Auf  dem  Vorgetnrge  der  guten  Hoffnung  Lieut.  Will- 
mot,  R.  A. 

In  Kremsrnünster  aufser  Hrn.  Prof.  Koller  die  IIH.  Fell- 
öcker,  Grubhofer,  Haselberger,  Kronecker,  Lettmayr, 
Reslliuber. 

In  Leipzig  aufser  Hrn.  Prof.  Möbius  und  Dr.  Brandes 
die  HII.  Baltzer,  Blochmann,  Carus,  Dietrich,  Don- 
ner, Gaudner,  Güdhel,  Heym,  Jurany,  Leonhard,  Ley- 
ser,  Lotze,  Millies,  Netscli,  Oberreit,  Reclam,  Schmidt, 
Schulze,  Staps,  Ti tt mann,  Weber. 

In  Madras  Lieut.  Lud  low,  Madras  Engineer. 

In  Mailand  aufser  Hrn.  Stainbucclii  und  0.  Buzzetti  die 
HH.  Belgiojoso,  Bordogna,  B.  Buzzetti,  Caldara,  Grin- 
del, Prina. 


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117 


In  Makcrstoun  Sir  Thomas  Brisbane. 

ln  Marburg  aufser  Hrn.  Prof.  Gerling  die  HH.  Bauer, 
Becker,  Börscli,  Bruns,  Casselmann,  Erlenmeyer, 
Gegenbauer,  Giinsse,  Hartmann,  Heermann,  Heppe, 
Ilse,  Mösta,  Seelig,  Usener,  Weber,  Weibezalin, 
Weslphalen,  Wigand. 

In  Neu  Seeland  Capt.  James  Ross  R.  N.  auf  der  Südpol- 
expedition. 

ln  Petersburg  Hr.  Staatsrath  Kupffer. 

ln  Prag  aufser  Hrn.  Dr.  Kreil  die  HH.  Fritsch,  Grin- 
del, Hackel,  Leyer. 

In  Simla  Capt.  Boileau,  Bengal  Engineer. 

In  Singapore  Lieut.  Elliot,  Madras  Engineer. 

In  Stockholm  aufser  Hrn.  Prof.  Sela n der  die  HH.  Cron- 
strand,  Häggbladh,  Lilljeliöök,  Dr.  Olivecrona,  Wall- 
mark. 

In  Toronto  Lieut.  Yo u n gh u sband , R.  A. 

I n Trtvandrum  John  Caldecott  Esq. 

In  Upsala  aufser  Hrn.  Prof.  G.  Svanberg  die  HH.  Ad- 
lerz,  Bergströni,  Forling,  Lagerberg,  Lindhagen, 
Lindmann. 

In  Marburg  fand  im  Februartermin  von  16h  20'  bis  19h55' 
«ine  Verrückung  des  Fernrohrs  statt,  weshalb  in  der  Zeich- 
nung 14  Marburger  Scalentheile  hinzugefugt  worden  sind. 

In  Heidelberg  scheint  um  0h  50'  eine  Verrückung  de6  Fern- 
rohrs oder  der  Scale  Statt  gefunden  zu  haben,  die  bis  zum 
Ende  des  Termins  dauerte. 

ln  Genf  war  im  Mai  am  26.  27.  Mai  statt  am  28.  29.  Mai 
beobachtet  worden,  weshalb  diese  Beobachtungen  weggelassen 
worden  sind. 

ln  Breslau  zeigt  sich  zwar  in  diesem  Termine  der  Gang 
der  Declinationsbeobachtungen  im  Ganzen  mit  dem  an  andern 
Orten  übereinstimmend,  es  kommen  aber  im  Einzelnen  viele 
Abweichungen  vor,  welche  von  äufseren  Störungen , z.  B.  Wind, 
herzurühren  scheinen.  Etwas  Ähnliches  nimmt  man  auch  in 
den  Declinationsbeobachtungen  von  Catharinenburg  im  August- 
tennin  wahr. 

In  Güttingen  bemerkt  man  in  den  Intensitalsbeobachtungeu 
vom  Maitermin  eine  merkwürdige  Abweichung  gegen  Ende  des 


Termins,  die  nicht  erdmagiietisclien  Ursprungs  zu  sein  scheint. 
Vielleicht  rührt  dieselbe  von  den  in  der  Nähe  des  Instruments 
befindlichen  bedeutenden  Kisenmassen  her,  wenn  gleich  keine 
Änderung , die  wahrend  der  Beobachtungen  damit  vorgegangen 
wäre,  bemerkt  worden  ist.  Ähnliche  Abweichungen  finden 
sich  auch  in  den  Intensitütsbeobachtungen  in  Güttingen,  Leipzig 
und  Prag  im  Novembertermin. 

In  Heidelberg  scheint  im  Novembertermin  um  6h  55'  eine 
Verrückung  des  Fernrohrs  Statt  gefunden  zu  haben,  weshalb 
in  der  Zeichnung  von  hier  an  20  Scalentheile  mehr  aufgetra- 
gen worden  sind. 

i 

Die  Declinationsbeobachtungen  sind  überall  von  5 zu  5 
Minuten  zu  den  angegebenen  Uhrzeiten  (bis  auf  kleine  am 
Schlüsse  angegebene  Correctionen  des  Uhrstands)  gemacht  wor- 
den ; die  Intensitätsbeobachtungen  dagegen  sind  meist  nur  voü 
10  zu  10  Minuten  gemacht  worden  und  meist  nicht  genau  zur 
angegebenen  Uhrzeit,  sondern  in  Breda  und  Mailand  2 Minuten 
später,  in  Kremsmünster,  Prag,  Breslau,  Upsala,  Dublin,  To- 
ronto, St.  Helena,  Vorgebirge  der  guten  Hoffnung,  Van  Die- 
mens-Land,  Madras  und  Singapore  2^  Minute  später,  als  die 
Declinationsbeobachtungen  mit  denen  sie  in  den  Tafeln  zusam- 
men gestellt  sind.  Nur  in  Petersburg,  Calbarinenburg , Bar- 
naul, Nertschinsk , Simla,  Trevandrum,  Güttingen  und  Leipzig 
wurden  die  Declinations - und  Intensitätsbeobachtungen  vou  ver- 
schiedenen Beobachtern  gleichzeitig  ausgefülirt. 

Einige  Beobachtungsreihen  der  Intensität  sind  auf  eine  be- 
stimmte Temperatur  redwcirt,  wie  dies  besonders  für  Toronto 
angegeben  ist.  An  andern  Orten  scheint  dies  nicht  geschehen 
zu  sein,  wenigstens  ist  nichts  darüber  bemerkt;  statt  dessen 
sind  die  Temperalureu  selbst  augelührt , welche  während  der 
Beobachtungen  statt  gefunden  haben.  Wir  stellen  dieselben  in 
folgenden  Tafeln  zusammen  *). 


*)  Die  Temperaturen  sind  in  den  folgenden  Tafeln  tlicils  nach  Fah- 
renlicilschen  Graden,  theils  nach  Ccntesimal - Graden  angegeben, 
was  in  den  Überschriften,  durch  die  Buchstaben  F.  und  C.  angeieigt 
wird.  — In  Toronto  sind  die  Beobachtungen  der  borhontalen  Intensität 
im  Februar  auf  45°  6,  im  Mai  auf  G5°5,  im  August  auf  68°2;  im  No- 


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119 


1841.  Februar  26.  27. 


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78,6 

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vember  auf  41°  6 F.  rediicirl.  — Die  Beobachtungen  der  horizontalen 
Intensität  in  Göttingen  werden  um  12,78  Scalenlheilc  für  l°C.  corri- 
ßirt;  fiir  St.  Helena  ist  diese  Correclion  fiir  1°  F.  auf  0,04775  ange- 
geben. 


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1841.  .Mai  28.  29. 


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46°7 

48.4 

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12°5 

12,5 

12,3 

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13,7 

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55°  1 

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55,5 
55,2 

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58.0 

60.0 

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67.5 

62.8 

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85,4 

85.6 
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87.5 


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74,8  81.0 
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83,2 
83,2 
83,2 
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82,9 
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76,2' 82,3 
75,6  82,2 
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121 


1841.  August.  27.  28. 


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19,8  61,9 


20,5 

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22.0  66,9 

21.6.65.0 
21,9  64,0 


47°5  56°5 
47,6  57,0 

48.6.62.0 

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76,2 


52,8  75,2 


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14.7 
14,9 
15,0 
15,0 
15,3 
15,3 
15,3 

15.3 

15.4 
15,4 

15.4 

15.8 

16.3 

15.5 

15.5 

15.3 

15.0 

15.1 
15,0 

14.8 

14.5 

13.8 
13,7 


15°6  G7°9  82°4 

15.8  67,8  83,0 

16.0  67,7|83,0 
15,5  67,7  83,0 

17.0  67,7  83,0 

17.4  68,0  82,6 

17.5  68,0  82,1 
- 68,881,6 
17,4  69,0  81,6 
— 69,0  81,8 

17.4  68,9  82,0 

17.5  68,4  82,0 
17,3  68,1  83,0 
17,3  68,1  83,0 

16.9  68,1  82,9 
68,1  82,7 
68,0  83,0 


16.4 

16.4 
16,2 
16,0 
16,0 
15,8 
15,7 

15.5 


76°8|79°8 


70,4 

76.0 
75,7 

75.7 

77.2 

78.6 

80.8 

83.7 

84.3 

84.4 

85.3 

85.7 
84,9 

83.0 

81.3 

80.3 

79.0 


68,1  83.3 
68, 1 83,0  78,4 

68.0. 83.5 1 77. 9 
67,8.83,7  77,2 
67,9  83,7  76,9 
68,0  83,6  76,8 

68.0. 83.5  76,6 


79,8 

79,8 

79,8 

79,8 

80,0 

80,0 

80,0 

80,0 

79.8 

78.9 
79,8 
79,8 
79,8 

79.6 

79.7 

79.6 

79.3 

79.4 
79.0 

78.8 
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78.6 

78.5 


Digjtized  by  Google 


122 


1841.  November  26.  27. 


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10h 

48°4|44°2 

5°5 

66°4|66o6|65°0 

48°0 

10°0 

15°5 

12°6 

50°4 

79°5 

1 7t»*  9 

11 

48,8  44,0 

5,8 

66,2 

66,6 

66,8 

50,0 

9,7 

1 5,5 

12  3 

50,4 

79,6 

77,1 

12 

48,8  44,6 

5,9 

66,1 

66,6 

68,2 

53,0 

9,7 

15,3 

12,0 

50,4 

79,6 

76* 

13 

49,0 

,44,6 

5,8 

66,1 

66,5 

70,1 

54,5 

9,7 

14,8 

IU,ti 

50,4 

79,8 

I75J9 

14 

48,6 

44,6 

5,9 

66,0 

66,2 

72,6 

56,5 

9,7 

14,5 

10,4 

50,6 

80,0 

'75,4 

15 

48,0 

44,5 

6,0 

66,0 

66,1 

74,2 

58,0 

9,7 

14,0 

Ml,  4 

50,6 

79,9 

75,2 

i<; 

48,0 

44,4 

5,8 

66,0 

66,0 

75,5 

58,0 

10,0 

1 5y  0 

10,2 

50,  l 

79*9 

7 6,5 

17 

48,1 

44,5 

5,5 

65,9 

65,7 

76,0 

59,0 

10,5 

15,3 

10,3 

50,1 

80,0 

78,4 

18 

47  8 

44,5 

— 

65,9 

65,4 

75,7 

59,0 

11,0 

15,0 

10,4 

50,2 

80,0 

79.5 

19 

47,3 

44,5 

— 

65,9 

65, 1 

75,5 

59,0 

— 

15,0 

10,4 

50,4 

w 

20 

47,0 

44.7 

5.4 

65,9 

64,9 

74,7 

58,0 

11,5 

15,5 

9,8 

50,5 

80,3 

N* 

21 

46,4 

44,8 

5,6 

65,9 

65,0 

73,0 

57,0 

11,5 

15,0 

9.3 

50,6 

80,4 

82,4 

22 

45.9 

44,8 

5,8 

— 

65,0 

72,0 

57,0 

11,7 

14,6 

8,6 

50,7 

80,4 

82,  T 

23 

47,0 

44,8 

5,8 

66,1 

65,1 

71,0 

57,0 

11,5 

14,2 

8,0 

50,8 

80,4 

82* 

0 

48,5 

44,8 

5,9 

66,7 

65,3 

70,0 

57,0 

11,7 

13,8 

7,8 

50,8 

80,5 

82,0 

1 

49,5 

44.0 

5,9 

67,1 

65,5 

69,2 

56.0 

11,5 

13,6 

7,6 

51,0 

80,2 

81* 

2 

50,2 

44,6 

6,0 

68,4 

65,5 

69,0 

56,0 

1 1,5 

13,6 

7,2 

51,0 

80,2  80.9 

3 

49,6 

44,8 

6,0 

69,4 

65,5 

68,3 

56.0 

1 1,5 

14,3 

6,8 

51,0 

81,0 

80.9 

4 

50,0 

44,8 

5,9 

70,2 

65,5 

68,0 

56,0 

11,3 

16,5 

6,6 

50,9 

81,0 

841,6 

5 

50,8 

45,0 

6.0 

70,2 

65,4 

67,0 

DJ,  5 

11,3 

16,5 

6,3 

50,8 

81,0 

80,2 

6 

51,8 

45,1 

6,0 

70.0 

65,4 

66.5 

55,0 

11,3 

15,0 

5,8 

50,7 

80,3 

79,9 

7 

52,4 

45,5 

6,0 

69,2165,3 

66,0 

55.0 

11,3 

15,0 

5,  j 

50,7 

80,4 

79,4 

8 

52,7 

45, 8j 

— 

69, 0i 

65,4 

66,0 

55,0 

11,0 

13,8 

5,3 

50,7 

80, 5| 

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9 

53,0 

45,9 

5,4 

08,4:65,2 

65,0 

5375 

1 1,0 

13,0 

4,7 

50,7 

80,4 

79,0 

10 

1 5,5  1 

1 

1 

11,0 

1 

4,5 

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1-  " ! 

Da  Seile  81  erwähnt  worden  ist,  dafs  bei  allen  bisher 
in  Göttingen  gemachten  Beobachtungen  , sowohl  in  den  Termi- 
nen als  auch  bei  außerordentlichen  Gelegenheiten,  noch  nie  das 
ßediirfnifs  einer  kürzeren  Schwingungsdauer  als  20  Secunden, 
wie  die  Nadel  im  hiesigen  Observatorium  besitzt,  eingetreten 
sei;  so  mögen  zum  vollständigeren  Beleg  hievon,  außer  dem  S.  84 
gegebenen  Beispiel  der  größten  Declinationsschwankung  wäh- 
rend des  Nordlichts  am  18.  Februar  1837,  die  Beobachtungen 
während  dieses  und  einiger  anderen  Nordlichter  hier  vollstän- 
dig mitgetheill  werden.  Die  aus  diesen  Beobachtungen  sich  er- 


123 


gebende  Darstellung  von  dem  Verlauf  dieser  merkwürdigen 
[Erscheinungen  lüfst  (in  soweit  keine  Unterbrechungen  der  Beob- 
achtungen eingelreten  sind)  nichts  zu  wünschen  übrig.  Jeden- 
falls ist  es  aber  wünschenswert li , dafs  alle  Beobachter  bei  sol- 
chen Gelegenheiten  künftig  ununterbrochen  in  den  der  Schwin- 
gungsdauer ihrer  Nadel  gleichen  Zeitintervallen  beobachten,  wo- 
bei weniger  Gewicht  darauf  zu  legen  sein  dürfte,  ob  diese 
Schwingungsdauer  einige  Secunden  gröfser  oder  kleiner  ist , als 
vielmehr  darauf,  dafs  die  Schwingungsdauer  möglichst  nahe  ein 
aliquoter  Theil  von  einer  Minute  ist,  was  sehr  zur  Bequem" 
lieh  keil  des  Beobachters  gereicht. 


1.  Nordlicht  am  18.  Februar  1837. 


Zeit  I Stand  || 


Declination  in  Göttingen. 

Zeit  | Stand  ||  Zeit  | Stand 


Zeit  (Stand 


8h  r 50" 

700,6 

3 10 

772,6 

30 

772,0 

50 

769,0 

4 10 

774,0 

8' 20 

816,5 

40 

782,5 

9 0 

786,0 

20 

787,5 

40 

789,0 

10  0 

791,0 

11  0 1 797,5 

15  0 

839,5 

10 

843,3 

20 

846,9 

30 

850,3 

40 

853,9 

18  30 

870,0 

40 

869,1 

50 

869,0 

19  0 

809,7 

10 

870,1 

20 

870,0 

30 

869,7 

40 

809,7 

50 

869,9 

20  0 

869,5 

10 

808,0 

20 

867,1 

30 

865,6 

40 

863,0 

50 

860,4 

8h  21'  0" 

858,4 

8h  26'  40" 

858,9 

8h  37'  10" 

864,6 

10 

857,7 

50 

858,0 

20 

862,3 

20 

857,1 

27  0 

857,7 

30 

861,1 

30 

857,4 

10 

857,0 

40 

859,9 

40 

857,1 

20 

857,3 

50 

858,7 

. 50 

856,7 

30 

856,5 

38'  0 

858,0 

22  0 

856,7 

40 

855,9 

10 

857,6 

10 

856,0 

50 

855,5 

20 

857,2 

20 

854,0 

28  0 

855,4 

30 

856,5 

30 

851,7 

10 

856,0 

40 

856,0 

40 

850,7 

20 

857,3 

50 

855,5 

50 

850,8 

30 

859,0 

39'  0 

654,7 

23  0 

852,3 

40 

860,4 

10 

853,7 

10 

854,2 

50 

862,0 

20 

853,7 

20 

856,4 

29  0 

862,9 

30 

853,2 

30 

859,6 

10 

863,6 

40 

851,9 

40 

803,3 

20 

864,0 

50 

349,2 

50 

800,3 

30 

864,6 

40'  0 

846,4 

24  0 

867,8 

40 

865,2 

10 

844,1 

10 

868,0 

50 

865,9 

20 

842,5 

20 

667,0 

30  0 

867,0 

30 

841.3 

30 

865,6 

10 

867,6 

40 

840,1 

40 

864,1 

20 

867,0 

50 

840,4 

50 

862,1 

30 

606,6 

41'  0 

841,1 

25  0 

861,3 

40 

866,5 

10 

840,7 

10 

860,6 

50 

867,0 

20 

840,0 

20 

860  2 

30 

830  2 

30 

859,4 

36'  0 

871,7 

40 

839,1 

40 

859,2 

10 

872,1 

50 

840,0 

50 

859,5 

20 

872,3 

42'  0 

842,0 

26  0 

860,1 

30 

871,4 

10 

844,0 

10 

860,3 

40 

869,9 

20 

845,0 

20 

860,2 

50 

868,6 

30 

845,6 

II  30 

1859,6 

37'  0 

866,2 

40 

845,2 

L 


Digitized  by  Google 


124 


\ 


Zeit  j Stand  ||  Zeit  | Stand ||  Zeit  j Stand [|  Zeit  (Stand 


86  42'  5a' 

845,6 

43'  0 

846,9 

10 

845,6 

20 

844,4 

30 

844,6 

40 

845,5 

46'  20 

1 840,2 

30 

839,5 

40 

841,7 

50 

843,0 

47'  0 

843,0 

10 

843,5 

20 

845,0 

30 

846,5 

40 

845,5 

50 

846,0 

48'  0 

844,5 

10 

845,5 

20 

843,0 

30 

839,0 

40 

835,0 

50 

833,2 

49'  0 

833,0 

10 

832,7 

20 

832,5 

30 

830.0 

40 

827,5 

50 

825,0 

50'  .0 

825,0 

10 

826,0 

20 

829,0 

30 

829.0 

40 

829,0 

50 

831,0 

51'  0 

835,0 

10 

838,0 

20 

839,5 

30 

838,5 

40 

838,5 

50  1 

840,5 

53'  30 

846,8 

40 

847,9 

50 

847,3 

54'  0 

947,5 

10 

847,9 

20 

848,4 

30 

847,5 

40 

846,3 

50 

845,9 

55'  0 

844,8 

10 

842,8 

20 

840.8 

30 

839,9 

40 

840,8 

8**55'  50" 

842,5 

96  7 0' 

824,9 

9619'  5 er 

842,1 

56'  0 

844,4 

10 

818,8 

20'  0 

838,2 

10 

844,4 

20 

817,7 

10 

833,3 

20 

844,4 

30 

818,7 

20 

832,8 

30 

843,8 

40 

821,5 

30 

833,9 

40 

844,4 

50 

828,2 

40 

834,8 

50 

844,0 

8'  0 

838,0 

50 

835,7 

57'  0 

844,4 

10 

844,3 

2Y  0 

835,8 

10 

842,1 

20 

842,4 

10 

834,2 

20 

839,0 

30 

839,3 

20 

832,4 

30 

838,5 

40 

836,3 

30 

831,6 

40 

838,7 

50 

834,6 

40 

830,3 

50 

838,5 

9'  0 

831,3 

50 

828,4 

58'  0 

837,2 

10 

825,0 

22'  0 

827,5 

10 

834,6 

20 

819,1 

10 

826,7 

30 

818,6 

20 

826,2 

96  0'  30" 

828,5 

40 

822,8 

f 30 

827,6 

40 

829,1 

50 

825,5 

40 

827,4 

50 

830,0 

10'  0 

827,9 

50 

827.7 

Y 0 

831,3 

10 

833,5 

23'  0 

828,1 

10 

831,6 

20 

841,3 

10 

829,3 

20 

832,7 

30 

— 

20 

829,9 

30 

834,1 

40 

847,2 

30 

828,1 

40 

834,5 

50 

■— — 

40 

828,0 

50 

834,0 

11'  0 

847,1 

50 

829,1 

2'  0 

834,0 

10 

846,0 

24'  0 

830.5 

10 

835,0 

20 

848.4 

10 

830.5 

20 

837,4 

30 

848,4 

20 

831,4 

30 

838,9 

40 

850,1 

30 

83 1 ,8 

40 

840,9 

50 

852,1 

40 

832,1 

50 

842,4 

50 

831,6 

3'  0 

844,8 

9»*  15'  50" 

842,5 

25'  0 

830,2 

10 

846,2 

16'  0 

847,5 

10 

829.5 

20 

846,4 

10 

845,0 

20 

828,3 

30 

846,6 

20 

846,5 

30 

826,9 

40 

846,3 

30 

845,5 

40 

826,6 

50 

844,7 

40 

846,5 

50 

826,6 

4'  0 

844,7 

50 

846,5 

26'  0 

827,3 

10 

844,1 

17'  0 

847,0 

10 

827,4 

20 

845,8 

10 

848,5 

20 

826,0 

30 

846,5 

20 

650,0 

30 

826,5 

40 

846,3 

30 

850,7 

40 

828^5 

50 

843,6 

40 

852,6 

50 

832.8 

5'  0 

840,5 

50 

850,2 

27'  0 

832,0 

10 

838,2 

18'  0 

851,7 

10 

833,3 

20 

937,2 

10 

853,0 

20 

833.7 

30 

838,2 

20 

855,1 

30 

832,0 

40 

839,0 

30 

856,4 

40 

834.2 

50 

838,6 

40 

853,1 

50 

834,3 

6'  0 

636,5 

50 

850,9 

28*  0 

835,5 

10 

834,9 

19'  0 

848,1 

10 

836,4 

20 

836,5 

10 

845,1 

20 

835,7 

30 

836,3 

20 

844,9 

30 

837,0 

40 

836,0 

30 

843,6 

40 

835,2 

50 

831,3 

40 

843,9 

* 50 

836,6 

Digitized  by 


0" 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 


125 


Zeil  l Stand  ||  Zeit  j Stand  ||  Zeit  J Stand 


9»>39'  1(T 

856,0 

9 »‘50’  20" 

832,3 

91*59'  30" 

840,0 

20 

852,9 

30 

832,7 

40 

837,5 

30 

848,7 

40 

834,8 

50 

835,5 

40 

845,8 

50 

836,1 

10h  0'  0 

837,5 

50 

843,3 

51'  0 

837,2 

10 

835,5 

40'  0 

840,1 

10 

836,8 

10 

836,0 

20 

10h  5'  0 

842,6 

20 

935,7 

30 

833,9 

40 

843,2 

30 

838,4 

40 

— 

50 

844,7 

40 

841,5 

50 

834,5 

6'  0 

844,6 

50 

844,0 

52'  0 

835,5 

10 

846,0 

41'  0 

849,7 

10 

836,5 

20 

846,4 

10 

— 

20 

839,5 

30 

847,1 

20 

861,7 

30 

840,0 

40 

847,4 

30 

— 

40 

840,5 

50 

847,8 

40 

857,6 

50 

839,5 

r 0 

848,9 

50 

854,8 

53'  0 

838,0 

10 

850,7 

42'  0 

847,6 

10 

— 

20 

852^4 

10 

839,0 

20 

837,5 

30 

853,7 

20 

828,5 

30 

— 

40 

855,1 

* 30 

824,5 

40 

837,5 

50 

856,9 

40 

823,0 

50 

835,5 

8'  0 

858,1 

50 

821,4 

54'  0 

835,5 

10 

85^;  6 

43'  0 

822,5 

10 

834,0 

20 

858,5 

10 

826,5 

20 

834,0 

30 

858,5 

20 

829,5 

30 

833,5 

40 

858,5 

30 

831,2 

40 

833,0 

50 

857,8 

40 

831,0 

50 

832,0 

9'  0 

856,0 

50 

833,7 

55'  0 

830,5 

10 

954,4 

44'  0 

836,5 

10 

830,0 

20 

853,5 

10 

836,7 

20 

830,0 

30 

853,1 

20 

835,0 

30 

830,5 

40 

853,3 

30 

833,6 

40 

831,0 

50 

853,8 

40 

833,5 

50 

832,2 

10'  0 

854,6 

50 

833,1 

56'  0 

834,5 

10 

855,6 

45'  0 

831,7 

10 

832,2 

20 

856,4 

10 

832,2 

20 

834,0 

30 

857,5 

20 

833,7 

30, 

832,5 

40 

859,5 

30 

834,7 

40 

833,0 

50 

860,7 

40 

836,0 

50 

833,2 

lf  0 

863,3 

50 

837,0 

57'  0 

835,0 

10 

964,4 

46  0 

841,2  ^ 

10 

835,7 

20 

867,4 

10 

842,0 

20 

840,5 

30 

868,8 

30 

839,5 

40 

869,4 

9 h48'  30  ' 

r828,3 

40 

845,5 

50 

870,5 

40 

826,9 

50 

841,5 

12'  0 

871,3 

50 

826,9 

58'  0 

840,5 

10 

872,6 

49'  0 

828,9 

10 

842,5 

20 

873,5 

10 

830,4 

20 

840,6 

30 

874,4 

20 

831,2 

30 

839,5 

40 

876,1 

30 

833,8 

40 

839,5 

50 

877,5 

40 

834,9 

50 

838,0 

13'  0 

878,1 

50 

834,3 

59'  0 

898,5 

10 

878,0 

5 er  o 

833,3 

10 

840,0 

20 

878,2 

' 10  ; 832,9 

20 

n 

839,0 

30 

: »Mf 

877,9 

Digitized  by  Google 


126 


Zeit  (Stand  ||  Zeit  | Stand  |!  Zeit  [Stand  ||  Zeit  [Stand 


10h  13'  40" 

878,5 

10hl8'  10" 

876,8 

101*22'  40" 

892,1 

10‘‘27'  10" 

870,9 

50 

878,8 

20 

877,0 

50 

891,2 

20 

868tl 

14'  0 

879,3 

30 

877,9 

23'  0 

890,5 

30 

868,4 

10 

880,3 

40 

873,9 

10 

890,7 

40 

865,9 

20 

881,1 

50 

— 

20 

890.0 

50.4 

861,9 

30 

881,4 

19'  0 

881,7 

30 

888,6 

28'  0<: 

868,4 

40 

881,4 

10 

— 

40 

887,5 

10 

870,4 

50 

381,1 

20 

884,3 

50 

887,9 

20 

867,9 

15'  0 

879,7 

30 

885,2 

24'  0 

887,4 

30 

870,9 

10 

880,0 

40 

887,5 

10 

886,6 

40  c 

870,4 

20 

879,4 

50 

888,2 

20 

886,2 

50  1 

870,9 

30 

877,8 

20'  0 

888,0 

30 

885,2 

29'  0 ! 

869,2 

40 

876,6 

10 

887,4 

40 

886,3 

10 

868,0 

50 

876,3 

20 

887,7 

50 

884,8 

201 

866,1 

16’  0 

876,2 

30 

887,7 

25'  0 

884,5 

30' 

868,9 

10 

874,9 

40 

887,2 

10 

884,8 

40 

866,7 

20 

873,5 

50 

887,2 

20 

884,1 

* 50 

870,2 

30 

873,1 

21'  0 

887,7 

30 

883,2 

30'  O. 

367,2 

40 

873,3 

10 

888,3 

40 

884,0 

10 

871,2 

50 

873,8 

20 

889,2 

50 

883,4 

20 

871,1 

17'  0 

873,4 

30 

888,7 

26'  0 

884,4 

30 

868,3 

10 

873,6 

40 

890,5 

10 

882,5 

40 

870,1 

20 

872,9 

50 

890,9 

20 

880,5 

50 

871,2 

30 

874,3 

22'  0 

892,0 

30 

879,3 

31'  0 

872,0 

40 

874,4 

10 

891,4 

40 

878,2 

10 

870,5 

50 

874,3 

20 

891,9 

50 

876,9 

20  t 

871,7 

18*  0 

874,5 

30 

892,2 

27'  0 

873,9 

- - - - 

Die  Declination  ist  liier  in  Scaleulheilen  angegeben.  Man 
findet  daraus  den  absoluten  Werth  durch  die  Formel 

180  27'  35"  6 — (n  — 878,65)  . 21", 1254, 

wo  n den  beobachteten  Scalentheil  bezeichnet.  Von  den  äuge- 
gebenen  Zeiten  ist  0"  6 abzuziehen  um  genaue  Göttinger  mitt- 
lere Zeit  zu  erhalten. 


2.  Nordlicht  am  4.  Januar  1840  Abends. 


Zeit 


Declination 
Benh. {Stand  ||  Zeit  | 


in.  Güttingen. 

Beob.  | Stand  ||  Zeit 


| Benb.  | Stand 


8h  30'  50" 
31'  10 
30 
50 
32'  10 
30 
50 
33'  10 
30 


941,0t 

939.0 

936.7 

933.1 
931,4 

926.3 

922.3 

914.7 

910.2 


939,7 

937.5 
934,3 

932.0 

928.0 

923.6 
917,2 

911.7 


8h 


33'  30" 
50 
34'  10 
30 
50 
35'  10 
30 
50 
36'  10 


910.2 

904.0 

898.3 
893,2 

887.0 
881,7 
875,5 

870.0 

865.0 


906.1 

900.2 
894,9 
889,1 

883.5 

877.6 
871,8 

866.6 


865,0 


8h  38'  30" 
50 
39'  10 
30 
50 


842.9 
842,2 

839.9 

839.6 

838.6 


861,6 


860,0 
856,0  j 

853,9  ! 8o4*6 


842,4 

840.7 

839.7 
838,9 


127 


/.eil  J Bcol>.  | Stand  ||  Zeit  | Benl».  | Stand  " Zeit  |ßenb.|Sland 


K 1*39' 50‘‘ 
4U'  10 
30 
50 
41'  10 
30 
50 
42'  10 


838.6 

830.3 

830.8 

840.8 
841,0 

, 843,0 
J 846,0 

848.4 


830.1 
830,6 

840.5 

841.5 

843.2 

845.3 

847.6 


43'  30" 
50 
44'  10 
30 
50 
45'  10 
30 
50 
46'  10 
30 
50 
47’  10 
30 
50 
48’  10 
30 
50 
49*  10 
30 
50 
50'  10 
30 
50 
51'  10 
30 
50 
52'  10 
30 
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50 

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50 

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50 

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50 

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887,9 

867,6 


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915,3 

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128 


Zeil  [ Beol».  | Stand  ||  Zeil  | Heob.  | Sl.nn!  H Zeit  | Bt»o!».|*Sjand 


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30 
50 
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50 
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30 
50 
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50 
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50 
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50 
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30 
50 
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50 
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30 
50 

4 r io 

30 

50 

' 48'  10 
30 
50 
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30 
50 

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50 
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926,2 


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913,9  __ 


910.9 

908.9 
906.7 


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906,1  J Ub’* 


Digitiz^gy  Gtogle 


129 


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| Beob. {Stand  j Zeit 

| Beob. | Stand  j|  Zeit 

|ßcol>.|  Stand 

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50 
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905.4 

904.5 
902,7 
801,9 

901.6 

10**31"  30" 
50 
32' 10 
30 
50 
33'  10 
30 

901  ’^IOOO  7 
9°0>3  899  6 
ftOTR  898,3 
896  4 896’9 

OJU,4  q<,c  - 

895,0  l 

894,3 

10h  33'  30" 
50 
34' 10 
30 
50 
35' 10 
30 

894.3 
894,1 

893.4 
894,1 
893,9 
893,9 
893,7 

894.2 

893,6 

893,9 

894,0 

893,9 

893,8 

Es  sind  liier  in  der  zweiten  Columne,  um  die  Sicherheit, 
mit  welcher  bei  20  Secunden  Schwingungsdauer  der  Nadel  der 
wahre  Stand  auch  bei  grofsen  Schwankungen  berechnet  wer- 
den kann,  mehr  ins  Licht  zu  setzen,  die  ursprünglichen  Beob- 
achtungen selbst  gegeben  und  die  daraus  berechneten  Stände  in 
der  dritten  Columne  beigefügt  worden.  Es  wurde  bei  diesen 
Beobachtungen  ein  Dämpfer  gebraucht,  welcher  den  Schwin- 
gungsbogen der  Nadel  wie  man  sieht  immer  sehr  klein  erhielt, 
so  dafs  zur  Berechnung  des  wahren  Stands  zwei  um  die  ein- 
fache Schwingungsdauer  entfernte  Beobachtungen  genügten. 
Um  den  Einflufs  der  Dämpfung  in  der  Rechnung  gehörig  zu 
berücksichtigen,  wurde  die  letztere  der  beiden  Beobachtungen 
der  ersteren  um  ein  Drittel  ihrer  Differenz  genähert,  wie  man 
aus  der  Vergleichung  der  dritten  Columne  mit  der  zweiten 
leicht  erkennt.  Dieser  berechnete  Stand  gilt  für  einen  etwa 
1 1 Secunden  spätem  Augenblick  als  denjenigen , wo  die  erste 
der  beiden  Beobachtungen , aus  denen  der  Stand  berechnet 
wurde,  gemacht  worden  war.  Siehe  darüber  den  zweiten  Band 
der  Resultate  S.  79.  Die  Declinatiou  ist  in  Scalentlieilen  an- 
gegeben und  mau  findet  daraus  den  absoluten  Werth  durch 
die  Formel 


18°  15'  41" 51  - («  — 879,77)  . 21" 349 

wo  n den  beobachteten  Scalenthcil  bezeichnet.  Von  den  ange- 
gebenen Zeiten  ist  3”  6 abzuziehen  um  genaue  Göttinger  mitt- 
lere Zeit  zu  erhalten.  Fig.  15  sind  diese  Beobachtungen  gra- 
phisch dargestelll. 


9 


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130 


j.  Nordlicht  am  21.  September  1840  Abends. 
Declination  in  Güdingen. 


Zeit  | Benin | Sland|| 

Zeit  | llcob.  | Stand  |] 

Zeit  | Beob.  (Stand 

8U  3a  50' 
30  0 
10 
20 
30 
40 
50 
37’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
3b'  0 
10 
20 
30 
40 
50 

30'  0 
10 
20 
30 
40 
50 

40'  0 
10 
20 
30 
40 
50 

41’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
42'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
43'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
44'  0 
10 
20 

926.4 
928,1 

930.0 

932.0 

933.9 

930.1 

938.0 

939.7 

941.0 

943.1 

944.3 

945.9 

947.3 

949.0 

950.8 

952.1 

954.0 

950. 1 

958.0 

959.0 

901.2 

963.0 

904.5 

900.0 

967.0 

907.9 

909.0 
970,8 

972.0 

973.0 

974.0 

974.7 

975.4 

970.0 

970.7 

977.4 

978.2 

978.7 

979.3 

979.8 

980.4 

981.1 

981.7 

982.0 

982.4 

983.0 

983.4 

983.7 
983,4 
983,0 

927,5 

929,4 

931.3 

933.3 

935.4 

937.4 

939.1 

941.0 

942.0 
943,9 

945.4 
940,8 

948.4 

950.2 

951.7 

953.4 

955.4 

957.4 

959.1 

960.7 

902.4 

904.0 

965.5 

966.7 

967.0 

968.0 

970.2 

971.0 

972.7 

973.7 

974.5 

975.2 

8“  44’  20” 
30 
40 
50 
45’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
40’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
47’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
48'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
49’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
50'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
51'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
52’  0 
10 
20 
30 
40 
50 

983.0 

982.7 

982.3 

982.0 

981.0 

981.1 
98n,5 

980.0 

979.2 

978.0 

977.9 

977.0 

970.3 

975.4 

974.1 

972.7 

971.3 

970.2 

968.8 

960.9 
905,1 

904.0 

902.8 

901.3 

959.8 

958.1 

956.7 

955.4 

953.8 

952.3 

950.9 

949.4 

948.1 

947.2 
940,1 

945.0 

943.7 

942.0 

942.0 

941.3 

940.7 

940.0 

939.1 

938.5 

938.0 

937.3 

937.0 

936.1 
93G.2 

935.8 

935.2 
935,0 

982,8 

982.4 

982.1 

981.7 
981,3 

980.7 

980.2 

979.5 

978.8 

978.1 

977.3 

970.5 

975.7 

974.5 

973.2 
971  8 

970.6 

969.3 
907,5 

905.7 

904.4 

903.2 

961.8 

960.3 

958.7 

957.2 

955.8 

954.3 

952.8 

951.4 

949.9 

948.5 

8b  52’  50” 
53’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
54’  0 
10 
20 
30 
40 
50 
55'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
56  0 
10 
20 
30 
40 
50 
57'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
58  0 

935.0 

934.7 

934.2 

933.7 

933.5 

933.3 

933.3 

933.1 
932,9 

932.7 

932.5 

932.3 

932.0 

931.5 

931.1 

931.0 

930.8 

930.4 

930.0 
929,7 

929.4 
929,4 
929,3 

929.2 

929.1 
929,1 
929,1 
929, 1 

929.3 
929,3 

929.3 

929.4 

934.8 

934.4 

933.9 

933.6 

933.4 

933.3 

933.2 

933.0 
932£ 

932.6 

932.4 

932.1 

931.7 
93  U 

931.0 

930.9 

930.5 

930.1 
929,» 

929.5 
929,4 

929.3 

929.2 
929,1 
929,1 
929,1 

929.1 

929.2 

929.3 

929.3 

929.4 

975.8 

976.5 

977.2 

977.9 

978.5 

979.0 

980.2 

980.9 

981.5 

981.9 

982.3 
982,8 

983.3 
983  0 

983.5 

983.1 

947.5 

940.5 

945.4 

944.1 

943.0 

942.2 

941.5 

940.9 

940.2 

939.4 
938,7 

938.2 

937.5 

937.1 

930.4 

930.2 

935.9 

935.4 
935,1 

9b  T 40 
50 

8'  0 
10 
20 
30 
40 
50 
9'  0 
10 
20 
30 
40 
50 

10'  0 
10 
20 
30 
40 

907.3 
906,1 

905.3 
904,5 

903.9 

902.9 

901.9 

901.0 

900.4 

899.4 

898.5 

897.9 

897.1 

896.0 

895.9 

895.0 

894.0 

893.2 
892,4. 

906.5 

905.6 
904,8 

904.1 

903.2 

902.2 

901.3 

900.6 

899.7 

898.8 

898.1 

897.4 

896.8 

896.1 

895.3 

894.3 

893.5 
892,7 

Digitized  by  Google 


131 


Zeit  | Beob.  j Stand  ||  Zell  j Beob.  {Stand  ||  Zeit  j Beob. {Stand 


yu  io'  40'' 
50 

11'  0 
10 
20 
30 
40 
. 50 


892.4 
891,9 

891.4 
890,8 
890,2 

889.5 
889,0 
8b8,4 


892.1 
891,13 
891,0 
890,4 
889,7 

889.2 

888,6 


9h 


11 

12 


13' 


50" 

0 

10 

20 

30 

40 

50 

0 


888,4 

888,4 

888,4 

888,1 

887,7 

887,0 

887,0 

887,0 


888,4 

888,4 

888,2 

887,8 

887,2 

887,0 

887,0 


9h 


13'  0"i  887,0 

10 

887,0 

20 

886,9 

30 

8868 

40 

886,9 

50 

886,9 

14'  0 

886,9 

887,0 

886,9 

886,8 

886,9 

886,9 

886,9 


Der  Stand  der  Nadel  ist  in  Scaleutheilen  angegeben  und 
kann  durch  die  Formal 

180  10'  23"  47  —*  (n  — 894,07)  . 21"349 

auf  absolute  Declination  reducirt  werden,  wo  n die  Zahl  der 
Scalentheile  bezeichnet.  Von  den  angegebenen  Zeiten  ist  3 " 5 
abzuziehen,  um  genaue  Göttinger  mittlere  Zeit  zu  erhallen. 
Fig.  16  sind  diese  Beobachtungen  graphisch  dargestellt. 


4.  Nordlicht  am  21.  Decembcr  1840  Abends . 
Declination  in  Göttingen. 


Zeit  |Beob.|Ssand||  Zeit  { Beob.  j Stand  jj  Zeit 

jBeob.  | Stand 

5h  58'  0" 
20 
40 
59'  0 
20 
40 

6h  0'  0 
20 
40 
1 0 
20 
40 

2'  0 
20 
40 
3 0 
20 
40 
4'  0 
20 
40 
5'  0 
20 
40 

6'  0 
20 
40 

846,8 

847.7 

844.0 

844.6 

843.3 

841.6 

840.3 

837.8 

835.3 

831.7 

831.2 

831.0 

829.9 

828.8 
828,8 

828.5 

829.6 

830.0 

831.6 

833.2 

834.7 

835.9 

837.8 

839.9 

841.7 

843.7 

844.7 

847.4 

845.2 

844.4 

843.7 

842.2 

840.7 

838.6 

836.1 

832.9 

831.4 

831.1 

830.3 

829.2 

828.8 

828.6 

829.2 

829.9 

831.1 
832,7 

834.2 

835.5 

837.2 

839.2 
841,1 
843,0 

844.4 

5h  6'  40 

r 0 
20 
40 

8'  0 
20 
40 
9'  0 
20 
40 

10'  0 
20 
40 

ir  o 
20 
40 
12T  0 
20 
40 
13'  0 
20 
40 
14'  0 
20 
40 
15'  0 
20 

844.7 

846.7 

848.7 

850.1 

854.6 

857.2 
860,1 

863.1 

864.6 

867.1 

868.3 

870.0 

871.3 

871.8 

872.1 

871.2 
870,1 

868.9 
868,0 

867.9 

866.6 

866.7 

868.7 

871.0 

875.0 

879.3 

885.0 

846.0 

848.0 

849.6 

853.1 

856.3 

859.1 

862.1 

864.1 

866.3 

867.9 

869.4 

870.9 

871.6 

872.0 

871.5 

870.5 

869.3 

868.3 

867.9 

867.0 

866.7 

868.0 

870.2 

873.7 

877.9 
883,1 

5‘>  15' 20" 
40 

10  0 
20 
40 

i r o 
20 
40 

18'  0 
20 
40 

19'  0 
20 
40 

20'  0 
20 
40 

21'  0 
20 
40 

22'  0 
20 
40 

23'  0 
20 
40 

24'  0 

I 885,0 

891.0 

897.5 

906.0 

913.8 

920.0 

926.5 

937.0 

944.1 

949.1 

955.2 
961,0 

967.0 
971,7 

975.4 

978.0 

981.0 

982.2 

983.1 

984.5 

985.0 

985.9 

985.5 

986.0 

986.2 
985,5 

889.0 
895,3 

903.2 

911.2 
917,9 

924.3 

941.7 

947.4 
953,2 

959.1 

965.0 

970.1 

974.2 
977,1 

980.0 

981.8 

982.8 

984.0 

984.8 
985,6 

985.6 

985.8 

986.1 

985.7 

132 


Zeit  | Beob.jStaml  ||  Zeit  |Beob.  j Stand  j|  Zeit  | Beob.|  Stand 


6 b 24' 

0" 

20 

40 

25' 

0 

20 

40 

26' 

0 

20 

40 

2 r 

0 

20 

40 

28' 

0 

20 

40 

29’ 

0 

20 

40 

30' 

0 

20 

40 

31' 

0 

20 

40 

32' 

0 

20 

40 

33' 

0 

20 

40 

34' 

0 

20 

40 

35 

0 

20 

40 

36' 

0 

20 

40 

3 r 

0 

20 

40 

38’ 

0 

20 
40 
39'  0 
20 
40 
40'  0 
20 
40 
41'  0 
20 
40 
40’  2 


985.5 

984.2 

982.0 
979,9 

977.3 

974.3 

971.5 

968.5 

966.0 

959.5 

957.2 

954.4 

951.7 

948.0 

945.5 

942.7 

940.8 

937.9 

935.5 

932.2 

929.7 

926.5 

924.5 

922.6 

920.7 

919.2 

918.8 

919.1 

919.0 

919.8 

919.8 

920.8 

921.0 

921.4 

922.1 

922.0 

922.2 

921.8 

921.3 

920.3 

920.2 

919.5 

919.5 

919.8 

920.8 

922.1 

923.1 

925.3 

927.0 

928.8 

930.6 
932,5 

934.0 

936.0 


984,0 

982.7 
980,6 

978.2 

975.3 

972.4 

969.5 

966.8 


958.0 
955,3 

952.6 

949.2 

946.3 

943.6 

941.4 

938.9 

936.3 

933.3 

930.5 

927.6 

925.2 

923.2 

921.3 

919.7 

918.9 

919.0 

919.0 
919,6 

919.8 

920.5 

920.9 

921.3 

921.9 

922.0 

922.1 

921.9 

921.5 

920.6 

920.2 

919.7 

919.5 

919.7 

920.5 

922.0 

922.8 

924.6 

926.4 

928.2 

930.0 

931.9 

933.5 

935.3 


6b  42'  0" 
20 
40 
43'  0 
20 
40 
44'  0 
20 
40 
45'  0 
20 
40 
46'  0 
20 
40 
47'  0 
20 
40 

48'  0 
20 
40 
49'  0 
20 
40 

50'  0 
20 
40 
51'  0 
20 
40 
52'  0 
20 
40 
53'  0 
20 
40 
54'  0 
20 
40 
55'  0 
20 
40 
56'  0 
20 
40 
57'  0 
20 
40 
58'  0 
20 
40 
59'  0 
20 
40 

7b  0'  0 


936.0 

937.2 

939.0 

940.6 

942.2 

943.7 

945.0 

946.6 

947.9 

948.9 

949.8 

950.7 

951.9 
952,5 

953.3 

954.0 
955,2 

956.1 

956.7 

956.9 

956.8 
956,8 

956.7 

956.2 

955.8 

955.4 

954.8 

954.0 

953.1 

952.0 

951.3 

950.3 

949.5 

948.5 

948.0 

947.4 

946.8 

946.2 

945.9 

945.5 

945.0 

944.7 

944.1 

943.7 

943.0 

942.5 

941.8 

940.4 

940.0 

939.0 

938.2 

937.4 

936.8 

935.9 


936,8 

938.4 

940.1 

941.7 

943.2 
944,6 

946.1 

947.5 

948.6 
949,5 

950.4 

951.5 

952.3 

953.0 

953.8 

954.8 

955.8 

956.5 

956.8 
956,8 

956.8 

956.7 

956.4 

955.9 

955.5 

955.0 

954.3 

953.4 

952.4 

951.5 

950.6 

949.8 

948.8 

948.2 

947.6 

947.0 
946,4 

946.0 

945.6 

945.2 

944.8 

944.3 

943.8 
943,2 

942.7 

942.0 


940.1 
939,3 
938,5 
937,7 
937,0 

936.2 


7b 


0'  0’' 
20 
40 
1'  0 
20 
40 
2'  0 
20 
40 
3'  0 
20 
40 
4'  0 
20 
40 
5'  0 
20 
40 

6 0 
20 
40 
7'  0 
20 
40 

8'  0 
20 
40 
9'  0 
20 
40 
ltf  0 
20 
40 

11'  0 
20 
40 

12'  0 
20 
40 
13’  0 
20 
40 
14'  0 
20 
40 
15'  0 
20 
40 

16  0 
20 
40 

ir  0 
20 
40 

18'  0 


935.9 

935.0 

934.0 

933.3 

932.2 

931.2 

929.9 

928.9 

927.5 

926.0 

924.5 

923.4 

922.0 

920.5 

919.0 

917.6 

916.4 

915.4 

914.4 

913.9 

913.1 

912.4 

911.8 

911.4 

911.0 

910.8 

910.3 

910.0 

909.8 

909.6 

909.2 

909.2 

909.0 

908.9 

908.6 

908.3 

908.3 

908.2 

908.5 

908.7 
908,9 

909.0 

909.6 

910.2 

911.1 
912,5 


916.9 

918.3 

919.9 

921.2 

922.4 

923.2 
924,1 


935.3 

934.3 

933.5 

932.6 

931.5 

930.3 

929.2 

928.0 

926.5 

925.0 

923.8 

922.5 

921.0 

919.5 

918.1 

916.8 

915.7 

914.7 

914.1 

913.4 

912.6 

912.0 

911.5 

911.1 

910.9 

910.5 

910.1 

909.9 

909.7 

909.3 

909.2 
909,1 

908.9 

908.7 

908.4 

908.3 

908£ 

908.4 

908.6 

908.8 
i 

909.4 

910.0 

910.8 

912.0 


917.8 

919.4 

920.8 
922,0 

922.9 

923. 5 


133 


Zeit  | Beol».  | Stand  ||  Zeit  | Beob.  (Stand 


7»‘  18  0" 
20 
40 
19'  0 


924,1 

924,7 

925,5 

925,9 

|7‘»  19'  0 

926,0 

925,0 

20 

926,5 

925,7 

926,0 

40 

927,1 

926,3 

926,9 


Der  Stand  der  Nadel  ist  in  Scalenllieilen  angegeben  und 
kann  durch  die  Formel 


18°  10'  49" 7 — (n  — 891,43)  . 21"349 


auf  absolute  Declination  reducirt  werden  , wo  n die  Zahl  der 
Scalentbeile  bezeichnet.  Zu  den  angegebenen  Zeiten  ist  2"  8 
liinzuzufiigen , um  genaue  Göttinger  mittlere  Zeit  zu  erhalten. 
Fig.  17  sind  diese  Beobachtungen  graphisch  dargestellt. 

Schliefslicli  mögen  noch  einige  Aufzeichnungen  für  den  25. 
September  1841  mitgetheilt  werden,  wo  Hr.  Hofrath  Gnufs 
bei  Gelegenheit  einiger  die  Inclination  betreffenden  Versuche 
auf  die  grofsen  Bewegungen  , welche  an  diesem  Tage  Statt  fan- 
den, aufmerksam  geworden  war.  In  der  damals  eingetretenen 
Ferienzeit,  wo  die  meisten  Theilnelimer  an  den  Beobachtungen 
abwesend  waren,  konnten  die  Beobachtungen  im  magnetischen 
Observatorium  nur  kurze  Zeit  fortgesetzt  werden. 


1841.  Sept.  25.  4h  4' 

7 

10 

13 

16 

20 


17°3T  43" 
50  16 
18  6 22 
16  49 
22  51 
24  47 


Man  sieht  hieraus,  dafs  in  dem  kurzen  Zeitraum  von  16 
Minuten  die  Declination  um  53'  4"  zunahm.  Vorzüglich  stark 
war  diese  Zunahme  im  Anfang,  wo  auf  die  Zeitminute  über 
6 Bogenminuten  kommen.  Des  Morgens  um  8 Uhr  war  die 
Declination  an  diesem  Tage  18°  5' 53"  während  die  mittlere 
Declination  für  den  Monat  September  8 Uhr  Morgens  18°  3' 56" 
betrug.  Des  Nachmittags  um  1 Uhr  war  die  Declination 
18°  22' 22",  das  monatliche  Mittel  für  dieselbe  Tageszeit  war 
18°  13' 13".  Die  Abweichung  vom  mittleren  Werthe  ist  also 
zu  diesen  beiden  Zeiten  noch  gering  gewesen. 

JF. 


• * 


• I 


I * 


Verbesserungen. 

w T 


S.  17  Zeile  8 lies:  erfolgte. 

S.  49  Zeile  9 von  unten  lies:  aufser  obigen  12  Beobachtungen. 

August  27. 28,  Vedinatiun , Göttingen,  Werth  eines  Sealentheils,  lies:  2142. 

Daclination , Makerstouu,  Werth  eines Sealentheils,  lies:  40  2$. 
Intensität,  Makerstoun,  Werth  eines  Sealentheils,  lies: 

Für  den  Werth  eines  Sealentheils  der  Intcnsiläts -Beobachtungen  ia 
Leipzig  ist  in  allen  Terminen  1U  sc*tcn* 


: * ,* 


___ 


Für  den  vorigen  Band  der  Besullale  sind  folgende  Verbesserungir 
in  der  Tafel  der  von  Herrn  Prof.  Hansteen  beobachteten  horizontal« 
Intensitäten  zu  bemerken:  >.  * 

S.  114  Copenhagen,  Jul. 15.  23h  32',  Columne//,  statt  1,6518  lies : 1,6521 
, ■ — . . . . Jul.  16.  7h  22'  --  — • statt  1,6518  lies:  1,6511 

— Altona,  Aug.  1.  7h  16',  Columne  T , statt  770  78  lies:  771*00. 

S.  115  Dresden,  Aug.  20.  5h  32',  Columne  /7,  statt  1,8270  lies:  1,8279. 
S.  116.  Göttingen,  Sept.  2.  22h  9 , Columne//,  statt  1,37156  lies:  1,77156. 

1 _I_  /.2  4 l 1.2 

S.  118  Zeile  4 statt  A zs=z  _I T lies:  \ 

1 — A*  * 1 — li~ 

, » f • 

» • * * 

•.  t 4 


ft 


1 1 


( . 


•fr.-  • 


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Digitized  by  Google 


Variationen 


der 

i* 

• i * 

Declination  und  Intensität. 

• t » * • 

18  4 1. 


Februar  26*  27* 
Mai  28.  29. 


August  27.  28. 
November  26.  27. 


1841.  Februar.  26. 


Decliuation. 


N 

n 

Gott.  m. 

Upsala 

Breda 

Brüssel 

Göttinge 

Leipzig 

Breslau 

/ 

Prag 

E 

■ 

E 

B 

L. 

rs 

c 

JB 

’S 

S 

17"48 

21"00 

21'75 

21"35 

20"67 

19"99 

27'23 

18"  98 

26"75 

101*0 

34,0 

29,4 

26,3 

29,5 

28,5 

24,1 

20,4 

29,0 

m — 

5 

38,7 

41,0 

38,3 

46,5 

34,9 

32,7 

26,1 

36,9 

10 

39,7 

42,2 

40,5 

47,2 

37,0 

33,9 

27,7 

39,4 

15 

43,3 

46,1 

42,3 

48,6 

39,1 

36,9 

29,1 

41,5 

31,1 

20 

44,4 

44,2 

45,7 

55,1 

40,3 

38,4 

30,2 

43,8 

3i;i 

25 

41,3 

39,0 

43,7 

43,6 

37,1 

34,5 

28,3 

41,2 

30,1 

30 

48,7 

38,6 

42,7 

43,8 

38,0 

35,6 

28,9 

41,8 

30,3 

35 

45,0 

37,2 

40,2 

41,4 

36,1 

32,9 

27,4 

40,2 

2&6 

40 

44,2 

40,8 

41,2 

44,4 

37,1 

33,5 

27,8 

40,3 

29,1 

45 

37,1 

41,7 

42,3 

43,9 

36,7 

31,9 

27,3 

40,0 

29,2 

50 

37,3 

38,3 

43,1 

42,8 

35,9 

31,4 

27,1 

39,7 

253 

55 

42,1 

33,9 

39,9 

38,6 

33,9 

31,1 

26,1 

37,7 

283 

111*0 

49,3 

34,5 

38,2 

40,1 

35,0 

32,4 

26,7 

37,7 

28,3 

5 

52,8 

39,5 

40,1 

44,3 

38,5 

36,3 

29,0 

39,8 

30,0 

10 

55,2 

40,4 

41,5 

47,4 

40,0 

39,0 

30,2 

41,2 

303 

15 

56,6 

39,5 

41,4 

47,1 

40,4 

39,6 

30,7 

41,8 

— 

20 

54,4 

39,3 

41,5 

46,0 

39,8 

39,0 

30,5 

41,6 

30,0 

25 

55,5 

37,5 

40,5 

45,4 

39,4 

38,7 

30,2 

40,8 

293 

30 

59,4 

35,9 

39,3 

44,0 

38,8 

39,5 

30,0 

40,0 

28,9 

35 

64,5 

36,1 

37,3 

43,3 

38,9 

39,8 

30,0 

39,4 

28,6 

40 

70,1 

39,4 

38,9 

48,7 

41,4 

42,9 

31,5 

40,9 

29, ö 

45 

68,5 

42,1 

42,2 

52,7 

43,8 

45,1 

33,2 

43,7 

30,4 

50 

61,9 

34,8 

39,7 

46,2 

39,6 

40,7 

30,5 

40,4 

27,8 

55 

60,2 

37,3 

38,2 

42,4 

38,9 

38,7 

29,6 

39,1 

23,6 

121*0 

59,3 

35,4 

38,3 

42,6 

38,3 

38,8 

29,3 

39,4 

233 

5 

56,1 

34,2 

37,6 

40,5 

37,4 

37,3 

28,7 

38,9 

23,2 

10 

58,4 

36,4 

37,9 

41,6 

38,4 

38,0 

29,1 

38,8 

27,7 

15 

61,6 

36,0 

38,7 

43,1 

39,4 

40,0 

30,0 

40,3 

28,2 

20 

64,5 

37,1 

38,9 

43,2 

40,5 

41,0 

30,5 

40,3 

28,7 

25 

69,2 

41,1 

40,8 

46,6 

42,9 

43,8 

32,1 

42,3 

30,2 

30 

67,1 

41,8 

42,5 

48,9 

43,7 

45,1 

32,9 

43,9 

30,6 

35 

63,1 

40,0 

42,9 

45,7 

41,5 

43,4 

31,5 

42,7 

30,4 

40 

60,7 

27,0 

39,3 

34,1 

32,7 

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Februar  26 


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1841.  Februar  26.  27. 

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1841 


Februar  26.  27 


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1841.  Februar  27. 


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1841.  Februar  26. 

Declination. 


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26.  27 


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1841.  August  27 


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1841.  August  27. 

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1841. 


August  28 


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1S41 


August  27 


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November  26. 


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November  26.  27. 

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1841.  August  27. 

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27.  28. 

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1841.  August  28. 

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1,2 

8,9 

2,2 

lii 

55 

7,9 

15,5 

6,7 

6,6 

1,7 

2,4 

7l,0 

9,1 

11,0 

7,1 

7,5 

1,9 

8,4 

3,0 

5 

11,0 

5,2 

9,7 

8,3 

2,0 

3,0 

ei 

10 

11,4 

8,5 

5,5 

7,9 

2,1 

8,3 

3,2 

15 

11,5 

16,6 

7,9 

7,9 

2,2 

1"  I l 

3,4  i 

iS 

20 

10,6 

15,6 

4,6 

7,6 

2,1 

8,3 

3,4 

0 1 

25 

11,1 

14,5 

13,5 

7,9 

2,0’ 

3,4 

30 

10,9 

14,5 

9,7 

7,6 

2,0 

8,4 

3,4  ui 

35 

10,9 

13,8 

7,1 

3,1 

2,0 

3,6 

r: 

40 

11,0 

16,5 

7,5 

8,4 

2,1 

8,2 

3,8 

45 

10,9 

15,4 

9,9 

8,0 

2,1 

4,0 

50 

12,0 

15,2 

9,6 

8,4 

2,2 

8,1 

4,0 

55 

12,5 

15,5 

10,0 

8,4 

2,5 

4,1 

8h0 

11,0 

16,2 

10,5 

8,4 

2,2 

8,1 

4,1 

5 

7,5 

15,7 

6,5 

8,1 

2,1 

• 

4,1 

10 

8,0 

15,5 

5,5 

7,8 

2,2 

8,2 

4,0 

15 

8,2 

15,1 

8,5 

8,0 

2,2 

4.0 

20 

7,6 

14,5 

9,5 

8,3 

2,2 

8,2 

4,0 

25 

8,4 

12,5 

9,2 

8,4 

2,2 

4,0 

30 

12,4 

10,1 

9,0 

8,5 

3,0 

8,0 

4,2 

35 

17,3 

8,6 

5,5 

8,0 

3,0 

4,6 

40 

22,2 

9,2 

12,0 

8,5 

3,0 

7,7 

4,9 

45 

22,6 

9,6 

13,2 

8,4 

3,2 

4.9 

50 

22,1 

11,2 

11,6 

8,5 

3,5 

7,6 

5,0 

55 

18,0 

12,9 

11,5 

8,7 

3,1 

5,0 

9H0 

12,4 

13,8 

11,4 

8,4 

3,0 

7,7 

5,0 

5 

8,7 

14,2 

11,6 

8,4 

3,0 

4,9 

10 

8,0 

14,2 

12,0 

8,7 

3,0 

8,0 

4,8 

15 

8,1 

14,0 

12,2 

8,6 

2,6 

4,6 

20 

15,9 

15,1 

12,3 

8,4 

3,0 

7,9 

4,8 

25 

14,1 

15,6 

11,5 

8,2 

2,9 

4,7 

30 

14,7 

15,1 

9,6 

8,0 

2,9 

7,9 

4,7 

35 

14,5 

14,1 

11,5 

8,2 

2,9 

4,7 

40 

14,8 

14,0 

11,0 

8,3 

3,0 

8,0 

4,5 

45 

14,2 

14,1 

7,0 

8,3 

3,0 

4,5 

50 

14,0 

14,3 

11,7 

8,2 

3,0 

7,9 

4,7 

55 

14,7 

15,0 

6,9 

8,9 

3,4 

4,6 

10h0 

12,3 

11,5 

8,1 

Copenliagen  1841.  November  26.  27. 

Dclinations«  Variationen. 


| 10H  I 12h  | 14U  | löh  I 18h  | 20h  | 22h  I Oh  I 2h  | 4h  | 6h  | 8h 


0 

19,2 

17,8 

14,1 

13,4 

14,1 

13,0 

6,8 

1,6 

5,6 

4,7 

6,4 

13,0 

5 

17,3 

19,5 

14,5 

13,3 

15,6 

12,1 

6,7 

1,2 

6,1 

5,3 

7,2 

12,1 

10 

17,4 

17,8 

11,3 

13,4 

16,0 

12,5 

4,6 

0,9 

6,3 

5,0 

7,5 

1 1,9 

15 

15,3 

18,3 

12,7 

16,0 

17,3 

12,2 

5,3 

0,5 

6,3 

6,1 

9,2 

12,2 

20 

10,5 

17,6 

13,6 

17,6 

16,7 

11,8 

5,5 

0,5 

6,3 

6,8 

10,1 

12.4 

25 

17,1 

18,8 

13,0 

19,1 

16,9 

11,6 

3,8 

0,5 

7,1 

6,9 

10,6 

14,9 

30 

18,4 

20,6 

14,1 

16,1 

17,5 

11,6 

2,8 

0,6 

7,0 

4,9 

10,6 

19.0 

35 

19,3 

21,1 

13,2 

16,1 

17,1 

11,2 

3,9 

M 

6,2 

5,8 

10,0 

24,0 

40 

19,4 

20,6 

15,3 

15,5 

16,9 

IM 

4,9 

1,5 

5,5 

5,9 

11,4 

29,2 

45 

19,3 

18,0 

17,7 

17,7 

15,5 

10,9 

2,7 

1,7 

5,8 

5,6 

13,1 

31.5 

50 

20,5 

18,3 

18,8 

17,8 

15,2 

10,7 

4,4 

1,4 

5,2 

6,2 

11,3 

28.3 

55 

20,5 

16,8 

18,3 

17,9 

11,9 

11,0 

4,7 

1,6 

5,5 

7,6 

11,4  1 

21,7 

i 

1 1 h 

13h 

15h 

17h 

19h 

21h 

23h ( ih  r| 

3h  | 

5h 

7h  | 

9h 

0 

18,9 

17,2 

18,4 

16,4 

12,9 

10,3 

4,5 

1,6 

5,6 

7,9 

13,4 

17,2 

5 

18,4 

16,8 

19,7 

14,7 

13,1 

9,9 

2,7 

1,5 

6,2 

7,9 

13,2 

14,6 

10 

19,6 

17,4 

22,0 

14,5 

13,1 

10,1 

2,8 

1,2 

5,0 

7,7 

14,0 

13,9 

15 

20,0 

16,8 

21,1 

13,4 

12,2 

10,1 

3,3 

1,2 

5,1 

6.4 

13,3 

17,2 

20 

20,0 

16,3 

21,9 

13,7 

12,9 

8,5 

1,3 

3,0 

4,6 

5,4 

13,9 

25,4 

25 

19.2 

16,3 

21,3 

14,7 

12,6 

8,5 

1,0 

3,3 

5,6 

4,6 

12,5 

21,4 

30 

19,1 

16,4 

19,5 

14,2 

13,1 

9,1 

1,5 

3,2 

6,6 

4,2 

12,2 

19,3 

25 

16,2 

16,7 

17,5 

14,5 

12,7 

8,5 

2,7 

4,0 

5,7 

4,1 

12,1 

18,7 

40 

10,8 

17,0 

17,0 

14,0 

12,3 

7,5 

3,2 

5,0 

6,1 

3,9 

11,7 

18,2 

45 

17,1 

16,8 

14,9 

14,4 

12,6 

6,4 

2,6 

5,7 

5,0 

4,3 

11,5 

18J3 

50 

16,8 

17,8 

15  8 

12,4 

12,5 

7,1 

1,7 

5,8 

4,9 

4,3 

13,5 

17,1 

55 

17,6 

16,3 

14,0 

14,8 

13,1 

6,3 

1.3 

5,3 

4,5 

4,9 

13,3 

16,8 

«•.«.  I • 1 i l j <M- 
* '.v  . b.‘  i 5 ‘M't  ! tu 


Stand  der  Uhren 

gegen  Göttinger  mittlere  Zeit 


Stand  der  Uhr,  Gölt.  m.  Z. 

Göt  lingen. 


Declination. 


Febr. 

26. 

10h 

2' 

+ 

0"7 

27. 

9 

48 

i 

0}0 

Mai 

28. 

9 

54 

— 

1,0 

29. 

9 

5t 

— 

0,1 

Aug. 

27. 

9 

48 

— 

2,4 

28. 

10 

47 

— 

12,0 

Not. 

26. 

9 

52 

+ 

3,3 

27. 

9 

44 

11,9 

Intensität. 

0 

Febr. 

26. 

10 

20 

+ 

3,5 

27. 

10 

0 

+ 

11,8 

Mai 

28. 

9 

46 

— 

5,9 

29. 

10 

1 

+ 

6,9 

Aug. 

27. 

10 

0 

— 

4,9 

28. 

10 

0 

+ 

6,3 

Nov. 

26. 

9 

59 

— 

0,2 

27. 

9 

55 

— 

11,3 

Leipzig. 


Declination. 

Febr. 

26. 

10 

0 H 

b 33,0 

27. 

10 

0 -1 

b 34,6 

Mai 

28. 

10 

0 H 

b 36,9 

29. 

10 

0 -1 

b 34,o 

Aug. 

27. 

10 

0 4 

b 46,1 

28. 

10 

» , i 

1-  47,1 

Nov. 

26. 

10 

0 4 

b 32,3 

27. 

10 

0 1 

h 29,1 

rf  f/ 

1 

Intensität. 

T 40 

Aug. 

27. 

10 

0 

0,0 

28. 

10 

0 

- 6,0 

Nov. 

26. 

10 

0 -f  15,0 

27. 

10 

0 + 29,0 

Stand  der  Uhr.  Gött.  tn.  Z. 

Upsala.  , 


Declination  und  Intensität. 


Febr. 

26. 

9h48' 

— • 0"3 

27. 

10  12 

+ 2,9 

Mai 

28. 

10  16 

+ 0,25 

29. 

10  6 

— 0,70 

Aug. 

27. 

10  17 

+ 0,5 

28. 

9 49 

+ 3,2 

Nov. 

26. 

8 50 

— 0,5 

27. 

9 57 

- i,o 

Krems  miinstcr. 
Declination  und  Intensität. 


Febr. 

26. 

10 

0 

3,88 

27. 

10 

0 

3,27 

Mai 

28. 

10 

0 

0,78 

29. 

10 

0 

3,08 

Aug. 

27. 

10 

0 

0,47 

28. 

10 

0 

2,94 

Nov. 

26. 

10 

0 

+ 

3,60 

27. 

10 

0 

1,70 

S t o ck  h o I m. 


Febr. 

26. 

9h54' 

— 

3,3 

27. 

10 

3 

— 

0,3 

Mai 

28. 

9 

54 

1,0 

29. 

10 

4 

+ 

0,6 

Aug. 

27. 

9 

55 

— 

2,3 

28. 

10 

4 

— 

4,6 

Nov. 

26. 

9 

56 

+ 

0,3 

27. 

10 

3 ■ 

T 

0,8 

Ch  ristia  i)  ia. 


Mai 

28. 

8634 

— 

1,6 

29. 

9 

32 

i.  »• 

0,0 

Aug. 

27. 

4 

26 

— 

0,4 

28. 

10 

1 

-f- 

2,8 

Nov. 

26. 

6 

5 

«4- 

0,95 

28. 

0 

48 

+ 

2,85 

Stand  der  Uhr.  Gott.  m.  Z. 


Co  penhagen. 


Febr.  26. 

6hl6' 

+ 12*3 

27. 

9 34 

— 6'  6,4 

Mai  28. 

4 4 

— 1,8 

29. 

9 9 

- 7,9 

Aug.  27. 

6 5 

t 2’1 

28. 

9 21 

+ 4,6 

Not.  27. 

0 0 

— 22,4 

28. 

0 0 

— 28,0 

Berlin. 

Febr.  26. 

10h  0 

— 35,5 

27. 

10  0 

- 7,3 

Mai  28. 

20  0 

— 3,8 

29. 

20  0 

+ 

Aug.  26. 

20  0 

— 35,9 

28. 

20  0 

— 40,7 

Nov.  25. 

20  0 

— 0,4 

27. 

20  0 

— 50,5 

Stand  der  Ubr.  Gott,  nu  Z. 


Cracau. 

Febr. 

26.  9h  2' 

h <T9 

27.  10  58 

1-  9,4 

Mat 

28.  8 32 

0,0 

29.  10  12 

- 3,9 

Aug. 

27.  8 59 

h 0,2 

28.  10  14 

- 4,3 

Nov. 

26.  8 30 

- W 

27.  10  11 

- 31,0 

Genf. 

Febr. 

26.  4h  0' 

- 54,6 

27.  4 0 

- 59,0 

Aug. 

28.  0 0 

- 11,0 

Nov. 

27.  0 0 

+ 2'  19,0 

Berechnung  der  absoluten  Decliuatiou. 

n bezeichnet  die  ßeobachtungszahl. 


Göttingen. 


Februar 

‘ 18° 

17' 

44"3  — n. 

21"35 

Mai 

18 

13 

24,8  — n. 

21,35 

August 

18 

18 

5,4  — n. 

21,42 

November  18 

10 

40,5  — n. 

21,42 

M 

ake 

rstou  n. 

August 

25c 

> 48' 

31"  — n. 

40' ‘28 

September  25 

33 

26  — n. 

40,28 

Berechnung  der  Variationen. 

•• 

Die  Beobachtungszahl  mit  dem  in  der  Überschrift  der  Columne  be- 
merkten Werthe  eines  Scalentbeils  multiplicirt  giebt  für  die  Declination 
die  Östliche  Variation,  für  die  Intensität  die  Zunahme  der  Intensität  in 
Theilen  der  letztem.  Von  dieser  Hegel  ist  Simla  für  den  Februar-  und 
Mai -Termin  ausgenommen,  wo  die  Beobachtungszabl  mit  dem  in  der 
Überschrift  der  Columne  bemerkten  Werthe  eines  Scalentbeils  multipli- 
cirl  für  die  Declination  die  westliche  Variation  giebt;  ferner  Calharinen- 

bürg,  das  Vorgebirge  der  guten  Hoffnung,  Trevandrum,  Madras,  Sin- 

• • 

gapore,  wo  die  Beobachtungszahl  mit  dein  in  der  Überschrift  der  Co- 
lumne bemerkten  Werthe  eines  Scalentbeils  multiplicirt  für  die  Intensität 
die  Abnahme  der  Intensität  in  Theilen  der  letzteren  giebt. 


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