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Holtz, Hans Ulrich, 1894-
nie finanzpolitik Italiens während des wolt^
kriegos« Greifswald, Hartmann, 1921#
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Thesis, Greifswald#
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Die Finanzpolitik Italiens | ^
während des Weltkrieges.
Inaugural -Dissertation
zur
Erlangung der staatswissenschaftlichen Doktorwürde
der -
Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Greifswald
vorgelegt
von
Hans-Ulrich Holtz
Kandidat der Staatswissenschaften .
aus Rom.
Greifswald.
Druck von Emil Harlmann.
1921.
Berichterstatter: Prof. Dr. Ed. W. Biermann.
Der nachfolgende Auszug ist von der Fakultät genehmigt
Inhalt.
I. Teil: Aufbau und Lage der italienischen Finanzen vor dem Kriege.
1. Aufbau der italienischen Finanzen:
a) Einleitung.
b) Organisation der Finanzbehörden.
c) Der Staatshaushaltsplan.
d) Das Steuersystem.
e) Die Kommunalbesteuerung,
f) Die steuerliche Belastung vor dem Kriege.
2. Italiens finanzielle Lage vor dem Kriege :
a) Der Kurs der italienischen Staatspapiere.
b) Die Wirkungen des lybischen Feldzuges.
II. Teil: Die Schuldaufnahmepolitik Italiens während des Krieges:
1. Die Schulden im Inland:
a) Die Vermehrung des Notenumlaufes.
b) „Die Rüstungsanleihe“.
c) Die zweite nationale Anleihe.
d) Die dritte nationale Anleihe.
e) Das anleihelose Jahr 1916.
f) Die vierte nationale Anleihe.
g) Die fünfte nationale Anleihe.
2. Die Schulden im Ausland:
a) Kreditabschlüsse mit nordamerikanischen Banken und
mit der englischen Regierung.
b) Kreditabschlüsse mit der amerikanischen Regierung.
c) Übersicht über den Schuldenstand Italiens.
III. Teil: Die Steuerpolitik Italiens während des Krieges:
1. Die „Rüstungsperiode.“
2. Das Rechnungsjahr 1915/16.
3. „ „ 1916/17.
4. „ „ 1917/18 einschließlich der vier letzten
Kriegsmonate.
IV. Teil: Statistische Übersichten:
1. Übersicht über das Anwachsen der Verschuldung während
des Krieges.
2. Übersicht über die Einkünfte aus Steuern während der
Kriegszeit,
V. Teil: Kritische Schlußbetrachtungen und Ausblick:
a) Die italienische Regierung und das Ermächtigungsgesetz
vom 22. Mai 1915.
bl Die Entwicklung der Finanzpolitik, speziell der Kriegs-
besteuerung.
c) Der Einkommensteuerentwurf des ehemaligen Finanz-
ministers Meda.
d) Zusammenfassende kritische Betrachtung.
Literaturverzeichnis.
A. Deutsche Literatur.
I. AlJgeineirie Literatur.
K. Th. V. Eheberg: Die Einkommensteuer in Italien. Handw. d.
Staatsw. 8. Aufl. Jena 1909—11. Bd. III. S. 743.
Derselbe: Finanzwissenschaft. 16. u. 17. Aufl. Leipzig 1921,
M. V. Heckei; Finanzverwaltung: Handw. d. Staatsw. 3 Aufl. Jena
1909—11. Bd. IV. S. 275 (281).
Derselbe: Finanzstatistik: Handw. d. Staatsw. 8. Aufl. Jena 1909 — 11.
Bd. IV. S. 267 (274).
„ Wörterbuch der Volkswirtschaft: 3. Aufl. Jena 1911.
Budget und Budgetrecht: Bd. I. S. 595.
Einkommensteuer: Bd. I. S. 730.
Finanzverwaltung: Bd. I. S. 880.
Gebühren: Bd. L S. 966.
Staatsschulden: Bd. II. S. 923.
Direkte Steuern: Bd. II. S. 1010.
Tabaksteuer: Bd. II. S. 1081.
J. Riesser: Finanzielle Kriegsbereitschaft und Kriegführung. 2. Aufl.
Jena 1913.
G. Schanz; Die Erbschaftssteuer: Handw. d. Staatsw. 3. Aufl. Jena
1909—11. Bd. IV. S. 1049 (1081).
0. Schwarz: Die Steuersysteme des Auslandes: Sammlung Göschen
Nr. 426. Leipzig 1908.
Derselbe : Finanzsysteme der Großmächte : Sammlung Göschen Nr.
450—51. Leipzig 1909.
Derselbe: Finanzen der Gegenwart: Handw. d. Staatsw. 3. Aufl. Jena
1909—11. Bd. IV. S. 226 (229, 254).
Ad. Wagner; Finanzwissenschaft: umgeändert und erweitert in Ge-
meinschaft mit Herrn. Deite. 2. Aufl. Leipzig 1910.
Für statistische Angaben wurden auch die entsprechenden Jge.
des „Statistischen Jahrbuches für das Deutsche
Reich“ herangezogen.
II. Besondere Literatur.
J. Borchard: Woher kommt das Geld im Kriege? Leipzig o. J.
Broemel: Italiens nationale Erhebung und seine Wirtschaftsentwicklung
von 1861 bis 1911. Berlin 1911.
K. Th. V. Eheberg: Die Kriegsfinanzen. 2. Aufl. Leipzig 1917.
E. Hantos; Volkswirtschaft und Finanzen im Weltkriege. Göttingen
1915.
H. Hartung: Die finanzielle Rüstung der kriegführenden Staaten.
Berlin 1914.
6
Hu^o Heyman: Die deutschen Anleihen. Berlin 1911.
A. Hoffmann: Die Kommunalbesteuerung in Italien. Jena 1914.
S. Landmann; Die Kriegsfinanzen der Großmächte. Jena 1915.
A. Landsburgh : Die Kriegskostendeckung und ihre Quellen. Berlin o. J.
E. Mayer: Ueber die Deckung der Kriegsausgaben. München 1916.
G. V. Mayr, Volkswirtschaft, Weltwirtschaft, Kriegswirtschaft. Berlin
und Leipzig 1915.
A. de Paolini: lieber das Lebensversicherungsmonopol in Italien.
Göttinger Dissertation. Göttingen 1914.
W. Prion; Steuer- und Anleihepolitik in England während des Krieges.
Berlin 1918.
Erw. Respondek: Steuer- und Anleihepolitik in Frankreich während
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R. de Waha: Die finanzielle Belastung der kriegführenden Staaten.
Luxemburg 1917.
IlL Periodische Zeitschriften und Zeitungen.
C. Burkart: Die italienische Steuer auf die Einkünfte vom bew^eglichen
Vermögen. Finanzarchiv Jg. 6 1. Bd. S. 1. 1889.
A. d. Gwinner: Kriegsanleihen. Bankarchiv Jg. 14 Nr. 21. 1914—15.
Hermes; Italiens Kriegskosten. Plutus: Jg. 18 Heft 33— 84. 1916.
J. Jastrow'; Geld und Kredit im Kriege. Ergänzungsheft Nr. 1 zum
Weltwirtschaftlichen Archiv. 1915.
H. Köppe: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik. 8. Folge:
Die Kriegsanleihen Rußlands und Italiens. Bd. 52 S. 577. 1916 II.
Die Kriegsanleihen der Ententemächte. Bd. 56 S. 129. 1918 II.
Die Kriegsanleihen der europäischen Großmächte. Bd. 58 S. 385.
1919 II
R. Meerw^arth: Die Steuern im Lande des klassischen Steuerdrucks:
Italien. Finanz- u. volkswirtsch. Zeitfragen. Heft 42. 1917.
Ricca-Salerno: Die Reform der indirekten Steuern in Italien. Finanz-
archiv Jg. 1 Bd. 2 S. 1. 1884.
A. Sartorius Freiherr v. Waltershausen: Das Auslandskapital w^ährend
des Weltkrieges. Finanz- u. volkswirtsch. Zeitfragen. Heft 15.
1915.
Derselbe: Die Kriegsanleihen in der Volkswirtschaft!. Eigenart der ein-
zelnenLänder. Finanz-u. volkswirtsch. Zeitfragen. Heft 26. 1916.
Osw. Schneider: Die Kriegsfinanzen der europäischen Großmächte.
Schmollers Jahrbuch für Gesetzgelmng, Verw^altung u. Volks-
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M. R. Weyermann: Volksvermögen und Staatskredit in Krieg und
Frieden. Finanz- u. Volkswirtschaft!. Zeitfragen. Heft 47. 1918.
Wilmersdorf er; Notenbanken und Papiergeld im Königreich Italien seit
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0. Schw^arz: Die finanzielle Stellung der europäischen Großmächte,
zugleich im Hinblick auf ihre finanzielle Kriegsbereitschaft.
Finanz- u. Volkswirtschaft!. Zeitfragen. Heft 5. 1913.
Derselbe : Die Finanzen der europäischen und wichtigeren außer-
europäischen Staaten:
Finanzarchiv: Jg. 32 1. Bd. S. 134. 1915.
„ „ 38 1. „ „ 267. 1916.
„ „ 35 1. „ „ 291. 1918.
„ „ 37 2. „ „ 53. 1920.
G. Würfel: Die bisherigen Kriegsausgaben. Zeitschrift f. Sozialwissen-
schaft. Neue Folge. 8. Jg. Heft 2 und 3. 1917.
Freiherr v. Zedlitz-Neukirch: Finanzen in und nach dem Kriege. Finanz-
und Volkswirtschaft!. Zeitfragen. Heft 17. 1915.
— 7 —
Deutsches Hamlelsarchiv.
(Herausgegeben vom Reichsamt des Innern.)
Handelsbericht des kaiserl. Konsulates zu Florenz für das Jahr 1912.
Handelsbericht des kaiserl. Generalkonsulates zu Genua f. d. J. 1912.
Handelsbericht des kaiserl. Generalkonsul, zu Neapel f. d. J. 1918.
*j Handelsbericht des kaiserl. Konsulates zu Rom f. d. J. 1913.
^ Sämtliche Artikel stehen im 2. Teil des Jgs. 1914.
j Finanzarchiv.
f Die italienische Steuer auf Edelsteine, Perlen und Edelmetallw^aren.
^ Dekret vom 15. April 1917. Jg. 35 Bd. 2 S. 41 1. 1918.
Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft.
(Herausgegeben vom Reichsamt des Innern.)
Die in Frage kommenden Jahrgänge enthalten fortlaufend Angaben
über wdrtschaftspolitische und Handelspolitische Maßnahmen
‘ Italiens wdihrend der Kriegszeit. Jg. 1916 Nr. 17 enthält ein
I Verzeichnis der Waren, deren Ausfuhr Italien verboten hatte.
j Österreichisch-Ungarische Handelskorrespondenz.
1 Die Nr. 134—139 des Jahres 1915 enthält den Inhalt des italienischen
Steuerdekretes vom 12. Oktober 1915.
Im übrigen wmrden die großen deutschen Tageszeitungen zu Rate ge-
zogen, besonders; Die Frankfurter Zeitung. Erw'ähnens-
w^ert sind besonders; Nr. 777 Jg. 65 vom 20. Oktober 1920 und
Nr. 948 Jg. 65 vom 22. Dezember 1920, w^elche einen Artikel
über: Italienische Finanzen und Finanzreform“ und einen Ab-
schnitt über „Italienische Finanzen“ enthalten.
B. Italienische Literatur.
I, Allgemeine Literatur.
G Alessio; Saggio sul sistema tributario in ItalLa. Vol. I 1883.
Vol. II 1887. .....
Delfino Camillo: La grande Italia ed i nuovi orizonti di commercio
internazionale. Prato, tip. M. Martini o. J.
Cepello: Manuele teoretico-pratico sul debbito publico italiano. Na-
poli 1912 _ ou A
L Cossa: Introduzione allo Studio deir economia politica. 3 ed.
Milano 1892. . mo
L. Enaudi: Lezioni sulla scienza delle finanze. Torino 1913.
G Ferraglio: I debbiti publici. Torino 1869.
Derselbe: L’imposta militare e la teoria delle imposte speciali. Roma
1911.
Nina: La teoria del lotto di stato. Torino 190o.
G. Ricca-Salerno: Teoria generale dei prestiti pubhci.^ Milano^loiJ.
sälandra: I debbiti publici nell economia nazionale. Napoli 1877.
C. Soro-Delitala: II sistema tributario dei communi e delle provincie.
Roma 1879 . t i- ^ mio
Vignali: La riscossione delle imposte dirette m Itaha. 2 vol. lyi/.
II. Besondere Literatur.
Alfr.Donadeo: La guerra e Favvenire del popolo italiano. tip.E. Voghera.
Roma 1917.
V
8
Benv. Griziotti: La diversa pressione tributaria del prestito e delF
imposta. L* ed. Roma Athenaeum 1917.
Publicazione settimanale italiana: II libro verde della guerra.
Milano 1914.
Comitato nazionale per le tariffe doganali e per i trattati di
commercio. In vigore al 80 giugno. Milano 1914.
Consigli agli esportatori di derrate abmentarii: Camera di com-
mercio italiano per la Germania. Torino 1914.
Documenti diplomatici presentati al Parlamento Italiano dal
rainistro degli affari esteri (Sonnino). Roma 1915.
Provvedimenti ferroviarii eccenzionali da effettuare in caso di
mobilisazione. R, D. 15 No. 082 aprile 1915.
Dilazione di pagamento in materia di lasse sugli affari. No. 1153.
Milano D. L. 15 luglio 1915.
Provvedimenti per il personale delle amministrazioni degli enti
locali in caso di ricchiamo alle arnii. No. 1420 Milano D. L.
81 agosto 1915.
Imposta sulle eccenzione dal servizio militare siii provvedi-
menti degli amministrazioni alla tariffa dei diritti catastali.
No. 1510. R. D. 12 ottobre 1915.
La politica estera di guerra deir Italia discussa a Roma alla
Camera dei Deputat!. Resoconti ufficiali Milano' 1910.
II numero 1090 della raccolta ufficiah* delle leggi e dei decreti
del regno. Dato a Roma il 81 agosto 1910. Tommaso di
Savoia. Luogotenente generale di Sua Maesta. Vittorio Ema-
nuele III.
Relazione del ministro segretario di Stato per le finanze a J.
A. R. Tommaso di Savoia, Luogotenente generale de S. M.
il Re per il 31 agosto 1910 sul decreto che approva povve-
dimenti in materia tributaria.
Cenni statistici del movimento economico deir Italia; la leggis-
lazione economica della guerra e le imposte e tasse in Italia,
Anno IX vol XI Barea commerciale italiana. tip. Capriolo e
]\Iessimino. Milano 1917.
Per il quinto Prestito Nazionale consolidato 5%
Consorzio bancario presieduto dal direttore generale della Banca
dTtalia L. Sti’ingher.
Dal manifesto ufficiale per il prestito publicato il di 5 gennaio
1918.
Zur Feststellung des Textes der Dekrete wurde die „Raccolta uffi-
ciale delle leggi e dei decreti del regno“ (Roma) benutzt.
Zur Ergänzung der Statistiken wurden die entsprechenden Jahrgänge
des „Annuario Statistico Italiano“ herangezogen.
III. Periodische ZcitscJiriften.
Ugo Ancona: La nuova situazione finanziaria delP Italia. Nuova An-
tologia gennaio 1914.
Argentarius: La guerra e Tinflazione dei corsi. N. Antol. settembre 1918.
E. Arrigoni degli Oddi: La riserva di caccia e la protezione della sel-
vaggia in Italia. N. Antol. febbraio 1919.
L. Bodio: Dei probleini del dopo guerra relativi all’ emigrazione.
Giornale degli Economisti e Rivista di Statistica. ottobre 1918.
Gius. Bruccoleri : Associazione e cooperazione agricola. Giorn. d.
Econ. e Riv. di Statistica. novembre 1914.
G. Carano-Donvito: Le finanze del nuovo regno dell’ Italia. Giorn.
d. Econ. maggio 1910.
— 9 —
Mario Cermenati: Intorno le pensioni di guerra. N. Antol. dicernbre 1918.
Giulio Diena: La difesa interna e la legislazione sulla cittadinanza.
N. Antol. gennaio 1918.
Magg. Ferraris; Le ferrovie delle Stato ed il movimento dei forestieri.
N. Antol. gennaio 19l8.
Derselbe: Il governo ed i porti in Francia durante la guerra. N. Antol.
giugno 1918.
Derselbe: La situazione finanziaria nel dopo-guerra. N. Antol. febbraio
1919.
Arm. Fraschetti: La politica commerciale italiana ed i sui effetti sull'
economia nazionale. Giorn. d. Econ. luglio 1916.
Ed. Giretti: Il ministro Sonnino ed il disegno di legge sugli zuccheri.
Giorn. d. Econ. febbraio 1910.
Renv. Griziotti; Teoria delL amortamento delle imposte e sue appli-
cazioni. Giorn. d. Econ. gennaio, febbraio, aprile 1918.
Mar. Grunberg : La politica economica dei grandi istituti bancari
italiani. Giorn. d. Econ. luglio 1918.
Giov. Indri: L’esportazione italiana nei prodotti serici. N. Antol.
marzo 1918.
F. Invrea: LMmposta progressiva. Rivista internazionale di scienze
sociali. 1896,
Filippo Meda: Le garanzie del prestito. N. Antol. giugno 1917.
Derselbe: II secondo anno di guerra ed il rendimento tributario in
Italia. N. Antol. agosto 1917.
„ Le tasse sugli affari in Italia. N. Antol. febbraio 1918.
„ Le imposte dirette e la finanza di guerra in Italia. N. Antol.
luglio 1918.
„ Il monopolio del tabacco in Italia. N. Antol. ottobre 1918.
„ La riforma nell’ imposizione diretta nel disegno di legge pre-
sentato alla Camera Italiana. N. Antol. marzo 1919.
„ Lo sforzo tributario delF Italia nei quattro anni di guerra.
N, Antol. ottobre 1919,
G. Ricca-Salerno: Dell’ imposta sull reddito. Annuario delle scienze
giuridiche. Milano 1881.
Derselbe: Di alcuni questioni relative al debbito publico. Annuario
d. sc. giur. Milano 1882.
Bern. Sterponi: Riforma monetaria di guerra. Giorn. d. Econ. marzol918.
Vinc. Tangorra: Riforme urgenti nella legislazione sul registro e sul
bollo. Giorn. d. Econ. gennaio 1908.
Tom. Tittoni: I rapporti tra il Parlamento ed il Governo durante la
guerra. N. Antol. febbraio 1918.
Afredo Vita: Sulla ripartizione territoriale del risparmio in Italia.
Giorn. d. Econ. agosto 1914.
Leone Wollenberg: Entrate e spese effetti ve durante la guerra. N.
Antol. settembre 1918.
Derselbe: Prime linee di un Schema di bilancio post-bellico. N. Antol.
novembre 1918.
Ohne Verfasser; Aumento delle imposte dirette ed imposte globale.
Giorn. d. Econ. marzo 1915.
Ohne Verfasser: La circolazione ed il debbito publico in Italia e la
guerra. Giorn. d. Econ. settembre 1915.
IV. Zeitungen.
An Zeitungen wurden unter anderen hauptsächlich benutzt:
Corriere della Sera. — Gazetta ufficiale. — Giornale della Ca-
mera di Commercio. — Giornale di scienze naturali ed economiehe
di Palermo. — II Sole.
r
Die Finanzpolitik Italiens während
des Weltkrieges.
Italiens finanzpolitische Lage vor dem Kriege.
Die finanzpolitische Lage Italiens ist vor dem Kriege in
Tripolis und der Cyrenaica nicht ungünstig zu nennen. Im
Staatshaushalt war ein Defizit so gut wie unbekannt; im Gegen-
teil, seit der Wende des 20. Jahrhunderts ergaben sich von
Jahr zu Jahr steigende Überschüsse. Die Regierung genoß
beim Volk infolgedessen großes Vertrauen. Dies äußerte sich
besonders darin, daß der kleine Mann gern dem Staat sein
Geld anvertraute. ^ An der Börse stunden die italienischen
Staatspapiere hoch im Kurse, sehr oft iiber pari. Es muß zu-
gegeben werden, daß an diesem äußerst glänzenden Bilde
manches Scheingold war, nur darauf berechnet, nach außen
den Schein eines kraftvollen Staatsgebildes zu erwecken. Dies
wurde erst sichtbar, als die Folgen des tripolitanischen Aben-
teuers im Heimatlande ihre Wirkungen auslösten. Der Geld-
markt und die Börse blieben allerdings un erschüttert, anders
stand es dagegen mit den Finanzen des Landes. Überschüsse
existierten nur noch rechnungsmäßig auf dem Papier, und um
die durch den Krieg notwendig gewordenen schwebenden
Schulden zu decken, sah die italienische Regierung sich zu
vermehrter Sparsamkeit und Neueinführung von Steuern ge-
zwungen.
Das italienische Steuersystem.
Es wurde von je her viel davon gesprochen, daß Italien
bereits vor dem Kriege steuerlich überlastet war. Dies soll ein
kurzer Überblick über das italienische Steuersystem erläutern.
Die italienische Steuerverwaltung teilt die Steuern ein; in:
Direkte Steuern;
Verkehrssteuern;
Indirekte Steuern;
Monopole.
Die direkten Steuern zerfallen in : Grundsteuer, Gebäude-
steuer und Einkommensteuer vom beweglichen Vermögen.
Untergruppen zu den Verkehrssteuern sind: Stempelsteuern,
Registerabgaben und Steuern in Ersatz von Stempel und
Register. Die Hauptgruppen der indirekten Steuern bilden die
Aufwandsteuern und die Seeabgaben und Zölle. An Monopolen
bestanden vor dem Kriege: Das Tabaksmonopol, das Salz-
monopol und das Lotto. Systematisiert man die Steuern nach
direkten und indirekten Steuern und stellt die Einkünfte aus
diesen beiden Gruppen einander gegenüber, so gelangt man
für 1913 zu dem Ergebnis, daß die direkten Steuern sich zu den
indirekten Steuern verhielten wie 100: 193, was eine relativ höhere
Belastung der unteren Schichten der Bevölkerung bedeutete.
Die steuerliche Prokopfbelastung betrug damals 78,6 Lire.
Die Anleihepolitik Italiens während des Krieges.
Die Anleihepolitik Italiens im Inland, wie im Ausland kann
als Mißerfolg angesehen werden. Im Innern wurden fünf An-
leihen auferlegt, wovon die erste bereits in die Zeit der soge-
nannten Rüstungsperiode fällt, d. i. die Zeitspanne, welche
Italien verstreichen ließ, ehe es sich aktiv am Weltkriege be-
teiligte. Nur scheinbar stiegen die Zeichnungssummen bei den
einzelnen Anleihen. In Wirklichkeit wurden so viel Schatz-
wechsel in Zahlung gegeben, bezw. alte Anleihestücke bei jeder
neuen Emission zum Umtausch gebracht, daß das einkommende
bare Geld einen immer geringer werdenden Anteil der Gesamt-
zeichnungssumme bildete. Die Regierung sah sich daher das
ganze Jahr 1916 gezwungen auf die Ausgabe fester Schuldtitel
zu verzichten und sich mit Schatzwechseln von mehrjähriger
Laufzeit zu behelfen. Im Jahr 1917 wechselte man dann im
Typ der Anleihen, indem man bei der 4. und 5. nationalen
Anleihe zur Rentenanleihe überging.
Im Ausland war Italien nicht viel glücklicher. Seine Geld-
geber waren anfänglich die englische Regierung und nord-
amerikanische Banken. Es erhielt aber nur sehr schwer und
zu ungünstigen Bedingungen Kredit. Unter anderen mußten
große Summen Goldes als Sicherheit im Ausland niedergelegt
werden. Etwas besser wurde es mit dem Eintritt der Ver-
einigten Staaten in den Krieg. Die Union war sehr viel frei-
giebiger, als die bisherigen Gläubiger, und streckte Italien große
Summen vor.
Immerhin genügten die Beträge nicht, um dem *vachsenden
Geldbedürfnis des Landes Rechnung zu tragen, sodaß man sich
gezwungen sah, in ausgedehntem Maße schwebende Schulden
zu machen bezw. zur Notenpresse zu greifen. Die Schulden-
r
Zunahme, während des Krieges, betrug 51 Milliarden Lire, die
Verschuldung des Landes am Ende des Krieges rund 70° o.
Die Steuerpolitik Italien»^ während des Weltkrieges.
Die Finanzpolitik Italiens im allgemeinen und die Steuer-
politik im besondern, stellt sieh im großen und ganzen als
einseitiges Handeln der italienischen Regierung dar, ohne daß
das Parlament irgendwelchen nennenswerten Einfluß auf die
zu treffenden Maßnahmen gehabt hätte.
Die italienische Regierung erhöhte während des Krieges
zunächst die direkten Steuern, danach die Verkehrssteuern und
im Jahre 1916 besonders die indirekten Steuern. Zunächst
wurden die drei alten direkten Steuern angezogen: Grundsteuer,
Gebäudesteuer und Steuer auf die Einkünfte vom beweglichen
Vermögen. Die ersten beiden, besonders die Grundsteuer, er-
wiesen sich als nicht sehr steigerungsfähig, während die Ein-
kommensteuer äußerst anpassungsfähig war, trotzdem zahlreiche
Steuerzahler zu den Waffen gerufen woi den waren. Eine recht
zweischneidige Steuer bildeten die Kriegspfennige, welche trotz
aller Reformen immer wieder auf den Staat abgewälzt wurden,
sodaß ihre hohen Erträge recht zweifelhafter Natur sind. Als
der Finanzminister Daneo dem König den Plan zur Erhebung
der Kriegspfennige vortrug, fügte er ausdrücklich erklärend
hinzu, daß dieser Pfennig auf das Eigentum (l°o) in gewisser;
Hinsicht als Ersatz für den Verzicht auf ein weiteres Zuschlags-
zehntel (10% ) auf den Steuersatz dienen sollte. Zu gleicher
Zeit wollte man es vermeiden, die Steuersätze der einzelnen
direkten Steuern ungleich zu gestalten. Interessant ist die
Trennung in den Kriegspfennig auf die Einkünfte und den
Kriegspfennig auf Zahlungen. Gerade diese Steuer blieb aber
Stückwerk, da es sich um einen Versuch handelte, der noch
nicht erprobt war. — Eine sehr einträgliche direkte Kriegs-
steuer war anfänglich die Abgabe der vom Kriegsdienst Be-
freiten. Sie blieb aber erklärlicherweise nur so lange ergiebig,
als es noch genug reklamierte Waffenfähige im Lande gab.
Später wurde sie durch den außerordentlichen persönlichen
Kriegsbeitrag ersetzt, der als gerechter empfunden wurde und
auch leichter zu veranlagen war. Nicht zu unterschätzen ist
die Abgabe der nicht mit der Wafhi kämpfenden Militär-
personen. Die hohen Kriegsgewinne wurden in ausgedehntem
Maße durch die Kriegsgewinnsteuer erfaßt, die bis zum
31. Dezember 1919 verlängert wurde.
Für die Verkehrssteuer war das Rechnungsjahr 1916/17
entscheidend, denn erst von hier ab nehmen sie einen Auf-
schwung. Die Steuern in Ersatz von Stempel und Register
— 13 —
hoben sich erst, als man Versicherungsabschlüsse und Vor-
sehußgeschäfte mit einem zweiten Kriegszehntel belegte. Als
steigerungsfähig erwiesen sich ebenso die Steuern auf staat-
liche Konzessionen, besonders, als man im August 1917 dazu
überging außerordentlich hohe Sätze für Erlaubnisscheine für
den Betrieb von Herbergen, Wirtshäusern, Kaffees usw. ein-
zuführen. Die größte Steigerung erfuhren unter den Verkehrs-
j steuern die Registersteuern ; vor allen Dingen infolge der
\ militärischen Lieferungen. Zunächst hatte es geschienen, als
seien diese Steuern sehr unbeweglich. Das Rechnungsjahr
1914/15 hatte wider Erwarten wenig Einnahmen gebracht, und
I im folgenden Jahre verdoppelte sich sogar der Rückgang der
; Steuern aus dem Immobilienverkehr. ImRechnungsjahre 1916/17
I wurde diese Einbuße jedoch infolge Gründung zahlreicher neuer
I industrieller und Handelsunternehmungen wett gemacht. Die
Stempelsteuern begegneten anfänglich vielen Schwierigkeiten
' in der Anwendung, doch entwickelten sie sich zu einem auch
für die Zukunft viel versprechenden Faktor. Merkwürdigerweise
erwiesen sich besonders die kleinen Steuern als sehr steige-
rungsfähig, während die großen Steuern bisweilen die Neigung
zeigten, trotz höherer Anspannung gleich bleibende Erträge
zu liefern.
Was die indirekten Steuern betrifft, so scheint Italien in
diesem Punkte mit seiner Tradition gebrochen zu haben, denn
es widmete diesem Zweig der Besteuerung weit weniger Auf-
merksamkeit aft bisher. Allerdings kommen die indirekten
Steuern ihrer prozentualen Steigerung nach gleich hinter den
direkten Steuern. Diese Steigerung ist aber auf das riesige
Anwachsen der Einnahmen aus Zöllen und Seeabgaben zurück-
zuführen und nicht so sehr auf die Steigerung der Steuersätze.
Hat doch der italienische Staat zugunsten der Gemeinden auf
die gesamten inneren Verzehrungsabgaben verzichtet. Die
Lustoarkeitssteuer wurde nur langsam erhöht und sah anfäng-
lich Ausnahmen für Theaterspiele vor. Verhältnismäßig spät
wurden Luxussteuern eingeführt. (Steuer auf den Verkauf von
Gold und Juwelen und Steuer auf pharmazeutische Erzeugnisse.)
Das schließt allerdings nicht aus, daß etliche Verbrauchsab-
gaben, insbesondere Fabrikationsabgaben, die mehr einzubringen
versprachen, nicht auch ganz erheblich gesteigert worden sind.
Dies gilt insbesondere von der Zuckersteuer, dem Steckenpferd
jedes italienischen Finanzmannes; und es ist nur verwunderlich,
daß diese Steuer nicht auch in ein ^Monopol verwandelt wurde.
Die Zahl der Monopole wurde während des Krieges ver-
mehrt. Zu den bereits bestehenden Monopolen traten zwei
neue hinzu: das Zündholzmonopol und das Spielkartenmonopol.
Beides waren Verkaufsmonopole und lieferten dem Staate daher
(
I
l
14
nur Reinerträge. Das Monopol des Staates galt aber nur für
das Inland, der Verkauf nach dem Auslande war frei. Die
Preise der Monopole wurden wiederholt sehr erheblich erhöht.
Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt fehlerhaft war es, auch
die Salzpreise zu erhöhen, wie es im November 1915 geschah,
zumal der erwartete Erfolg nicht eintrat. Es wurden viele
Proteste damals abgegeben, die den Erfolg hatten, daß die
Regierung es nicht wagte, während des Krieges diese Maß-
nahmen zu wiederholen.
Ziisaminenfassung.
Eine abermalige Systematisierung der Steuern in direkte
und indirekte Steuern und Gegenüberstellung beider Gruppen
ergibt für die Zeit nach Friedensschluß folgendes Verhältnis:
Die direkten Steuern wiesen eine Steigerung von rund 151
auf, die indirekten eine solche von rund 102‘’o. Berücksich-
tigt man das Steuerdruckverhältnis vor dem Kriege, so ergibt
sich, daß die direkten Steuern sich zu den indirekten Steuern
verhielten, wie 100:153. Somit ist das Mißverhältnis, das
vor dem Kriege bestand, durch die steuerlichen Maßnahmen
erheblich abgeschwächt worden, sodaß der Steuerdruck sich
zugunsten der unbemittelten Klassen verschoben hat. Die
steuerliche Prokopfbelastung betrug am Plnde des Krieges
172,92 Lire.
Rückblickend kommt man zu dem Ergebnis: Die italienische
Regierung war nach Kräften bemüht, diti Steuerkraft des Landes
bis zum äußersten anzuspannen, um einen möglichst großen
Teil der Kriegskosten durch ordentliche Einnahmen zu decken.
Daß Mißgriffe vorkamen, lag in der Natur der Kriegsmaß-
nahmen begründet, sowie darin, daß den parlamentarischen
Kreisen nicht genügend Mitwirkungsrecht bei der Durchführung
der Vorlagen gewährt wurde. Fehler wurden vom finanz-
politischen, wie vom volkswirtschaftlichen Standpunkt begangen.
Man bedenke z. B. das Unzweckmäßige der Besteuerung der
Rohöle und der Kriegspfennige auf Militärlieferungen. Schwierig-
keiten lagen aber, abgesehen von der Natur der Kriegsverhält-
nisse, im Steuersystem selber begründet. Man empfand dies
auch und der Ruf nach einer Reform, besonders der direkten
Steuern, die man als veraltet und infolge der hohen Steuer-
sätze als unelastisch betrachtete, war schon vor dem Kriege
laut geworden. — In diesem Zusammenhang muß der Steuer-
reform des jetzigen Schatzmeisters Meda Erwähnung getan
werden, der die drei alten direkten Steuern zu einer Normal-
steuer zusammenfaßte, um so eine einheitliche Besteuerung zu
ermöglichen. Seine Vorschläge wurden angenommen und ge-
langten nach Friedensschluß zur Ausführung.
f
!
15
Ausblick.
Die Steuergesetzgebung ruhte in dem durch den Krieg
schon hart belasteten Lande auch nach F’riedensschluß nicht.
Bemerkenswert sind die Bemühungen von Nitti, der durch
eine P^inanzreform vergeblich versuchte, das Gleichgewicht im
italienischen Budget herbeizuführen. Die Einkommensteuer
wurde, wie eben erwähnt, nach den Vorschlägen von Meda
reformiert. Daneben erfuhr die Kriegsgewinnsteuer eine Er-
höhung von 10— 30",ü. Eine auf 30 Jahre verteilte Vermögens-
abgabe soll den Zinsendienst der sogenannten Friedensanleihe
sicher stellen. Die Reform brachte einen Rückgang der
schwebenden Schulden, indem 12 Milliarden Lire Schatzscheine
in fundierte Schuld umgewandelt wurden.
Nitti’s Nachfolger Giolitti ging energischer vor. Unter ihm
wurde die zwangsweise Plinführung der Namenspapiere durch-
gesetzt, wonach Aktien, Obligationen, Staatsanleihe und sonstige
Rente ausnahmslos in Namenstitel umgewandelt wurden. —
Was für einen Erfolg die völlige Einziehung der Kriegsgewinne
bringen wird, muß abgewartet werden. Als äußerst drückend
werden die neue Vermögenssteuer und die Automobilsteuer
empfunden. Das P'azit aus diesen Maßnahmen ergibt sich aus
einem Finanzexpose, das Meda am 19. Dezember 1920 der
italienischen Kammer vortrug. Darin wird die genügsam be-
kannte Tatsache festgestellt, daß das italienische Budget im
Gleichgewicht wäre, wenn die Nachwirkungen des Krieges ihren
störenden Einfluß nicht immer wieder geltend machten.
Zu erwähnen ist noch, daß die italienische Regierung sich
viel von dem Wiederaufleben des P’remdenverkehrs verspricht
und durch bessere Organisation, wie durch Anregung der
Privatinitiative, die daraus fließenden Einkünfte bis auf eine
Milliarde L,re zu bringen hofft.
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— 16
Lebenslauf,
Am 1. März 1894 wurde ich zu Kom als Sohn des Kaufmannes
Ulrich Holtz geboren. Ich besuchte anfiinglich die „Deutsche evan-
gelische Schule“ zu Rom, später das Reformrealgymnasium zu Berlin-
Friedenau, wo ich im Februar 1915 die Iteifeprüfung bestand.
Da ich als Ausländer galt, erwirkte ich nach langwierigen Ver-
handlungen mit dem italienischen Generalkonsulat meinen Austritt
aus dem italienischen Untertanenverband, um dann die Preußische
Staatsangehörigkeit zu erwerben. In Brandenburg a. H. trat ich als
Kriegsfreiwilliger im Füs.-Regt. 35 ein. Ich wurde zweimal verwundet
erhielt das E. K. I. und II. Klasse und wurde im Herbst 1917 Offizier.
Infolge einer im Felde erlittenen Gehirnerschütterung und Schädel-
basisfraktur zog ich mir ein Nervenleiden zu. Ostern 1915 wurde ich
in Berlin immatrikuliert. Seit Januar 1920 studierte ich in Greifswald
Staatswissenschaften. Die mündliche Doktorprüfung bestand ich am
22. Januar 1921.
Hans-Ulrich Holtz,
cand. rer. pol.
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