Einige
über Putzger-Baldamus’
A. Ältere Urteile über frühere Auflagen.
Ein in hohem Grade preiswürdiges und
vortreffliches Hilfsmittel für den Ge-
schichtsunterricht. Es ist geradezu erstaunlich,
welcher Stoff auf dem immerhin beschränkten Raume
verarbeitet worden ist ; daneben ist die Zuverlässig-
keit des Gegebenen rühmend hervorzuheben. Die
beigegebenen Erläuterungen sind trotz ihrer Kürze
ungemein belehrend.
Zeitschrift für das Gymnasialwesen.
Der vorliegende, außerordentlich
praktische Atlas enthält 40 Karten und Pläne
der alten Geschichte ; dieselben sind mit großem
Geschick ausgewählt und gezeichnet und , was uns
die Hauptsache dünkt , mit besonderer Berücksich-
tigung der Bedürfnisse der Schule bearbeitet. Der
Atlas hat uns in der Praxis der Schule
noch nie im Stich gelassen: die in den
Schriftstellern und der Geschichte vorkommenden
Namen fanden die Schüler stets mit Leichtigkeit
und hatten nie vergeblich zu suchen.
Mittelalter und neue Geschichte sind in der
gleich reichhaltigen und instruktiven Weise mit
Karten ausgestattet. Nach unserer Erfahrung
ist es der beste Schulatlas (abgesehen von
den großen , rein wissenschaftlichen Werken).
Aber auch dem Erwachsenen wird er auf wenige
Fragen die Antwort schuldig bleiben.
Berliner philologische Wochenschrift.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache,
daßPutzgers Historischer Schulatlas eine
Lücke in den Hilfsmitteln für die Be-
förderung der Anschauung ausgefüllt hat.
Auf einem verhältnismäßig kleinen
Raum ist ein reichhaltiger Stoff verar-
beitet. Die Zuverlässigkeit alles Gebo-
tenen verdient Anerkennung.
So kann denn tatsächlich der histo-
rische Schulatlas als ein zuverlässiges,
reichhaltiges, bequemes und preis wür-
diges Hilfsmittel für den Geschichts-
unterricht aufs neue warm empfohlen
werden. Pädagogisches Archiv.
Urte i 1 e
historischen Schulatlas.
Die Verl.igshandlung ist rastlos bemüht, das
vortreffliche Werk mit jeder neuen Auflage zu ver-
vollkommnen Eine weitere Empfehlung des wie h-
tigen und .1 u s g ez e i c hn e t ei\ Hilfsmittels,
das wohl an den meisten Anstalten Preußens
längst als ei n e Grund säule des Geschichts-
unterrichts betrachtet wird, scheint über-
flüssig. Jahresbericht üb. d. höhere Schulwesen.
B. Neue Urteile über die 25. Auflage.
Die 25. Auflage dieses bewährten, vortrefflichen
Unterrichtsmittels ist es, die ich hier anzeige, und
ich denke vielen Benutzern aus der Seele zu sprechen,
wenn ich damit den Dank an den Verlag und die
Herausgeber dafür verbinde , daß sie mit den er-
rungenen Lorbeeren nicht zufrieden gewesen sind,
sondern das Jubiläum zum Anlaß genommen haben,
1 ihr Werk noch brauchbarer und reicher zu gestalten,
| als es bereits war.
Dazu der Reichtum der neuen Karten und
Kärtchen! 139 Karten zählte die 24. Auflage, die
neue zählt 234! Und das, ohne daß der Atlas dick-
leibiger geworden wäre.
Ich weiß , daß es Kollegen gibt , die immer
noch nicht viel von einem historischen Schulatlas
wissen wollen. — Vielleicht überzeugen sie sich bei
der Durchsicht dieser neuen Auflage , auf was für
ein Mittel zur Belebung des historischen Interesses
und des historischen Verständnisses sie verzichten.
Fries und Menge, Lehrproben u. Lehrgänge.
In jeder Beziehung vervollkommnet und um
95 Karten gegen die vorige Auflage vermehrt.
Vorzüglich. Gymnasium.
Putzgers Historischer Atlas gehört nicht unter
die Schulbücher, die noch eines Empfehlungsbriefes
bedürfen. Durch die reiche Fülle und die Gediegen-
heit seines Inhaltes hat er sich längst eine sehr
weite. Verbreitung erworben, und seine praktische
Verwendbarkeit hat sich in den höheren Schulen
glänzend bewährt.
Rhein. Blätter für Erziehung u. Unterricht.
Von Prof. Dr. A. BALDAMUS, dem Bearbeiter des vorliegenden Atlasses, wird im Verlage von
Georg Lang in Leipzig herausgegeben eine
Sammlung historischer Schulwandkarten.
Erschienen sind bisher aus
Abteilung I: Altertum (bearb. von Prof. Dr. Schwabe:) 1. Römisches Reich. 2. Aufl. 2. Rom. 3. Gallien
und Germanien. 4. Die griechische Welt
Abteilung II: Mittelalter (bearb. von Prof. Dr. Baldamus:) 1. Völkerwanderung.
Abteilung III. Neuzeit (bearb. v. Prof Dr. Baldamus).
1. Zur deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts.
2. Zur deutschen Geschichte des 17. Jahrhunderts in weltgeschichtlichem Zusammenhang. 2. Aufl.
3. Zur deutschen Geschichte des 18. Jahrhunderts in weltgeschichtlichem Zusammenhang. 2. Aufl.
4. Deutschland und Oberitalien zur Zeit Napoleons I. (1800—1815).
5. Deutschland und Oberitalien seit 1815.
Abteilung IV: Landesgeschichte.
1. Preußen (bearbeitet von Prof. Dr. Baldamus). 5. Aufl.
2. Bayern (bearb. von Prof. Dr Baldamus und Dr. S chrö tter- München).
3. Württemberg (bearb. von Prof. Dr. Dür r-Heilbronn und Prof. Dr. Baldamus).
4. Baden (bearb. von Prof. Dr. Kienitz- Karlsruhe und Prof. Dr. Baldamus).
5- Die Schweiz (bearb. von Prof. Dr. O e chsli- Zürich und Prof. Dr. Baldamus). 2. Aufl.
Abteilung V: Schlachtenpläne (bearb. v. Oberstleutnant Exner und Prof. Dr. Baldamus). 1. Metz. 2. Roß-
bach. 3. Leuthen.
F. VV. Putzgers
Historischer Schul -Atlas
" •
zur
alten, mittleren und neuen Geschichte.
In 234 Haupt- und Nebenkarten.
Bearbeitet und herausgegeben von
Alfred Baldamus und Ernst Schwabe.
Ausgefiihrt in der
Geographischen Anstalt von Velhagen & Klasing in Leipzig.
Siebenundzwanzigste, mit der vermehrten und verbesserten fünfundzwanzigsten
im wesentlichen übereinstimmende Auflage.
BIELEFELD und LEIPZIG.
VERLAG VON VELHAGEN & KLASING.
1903.
G
Cm* CTW. ,
x '? * 'A°|
ö^^>-
Kartendruck von Körner & Dietrich in Leipzig.
Textdruck von W. Drugulin in Leipzig.
Inhalt.
i.
Zur Geschichte des Altertums.
Seite
1. Palästina.
Nebenkarten: Ethnographische Über-
sicht und Gebiete der 12 Stämme.
Palästina zur Zeit der Könige.
Jerusalem.
ib. Reisen des Apostels Paulus
(2 Karten).
2. Die Alte Welt, westlicher Teil.
Nebenkarte: Ethnographische Über-
sicht der Alten Welt.
2b. Ägyptisches Reich. Assyrisches
Reich.
pa. Italien nach der Peutingerschen
Tafel. Ausbreitung der Kelten.
Nordwestafrika seit 218 v. Chr.
3. Die Alte Welt, östlicher Teil.
Nebenkarte: Welttafel nach Herodot.
4. Kleinasien.
Griechenland beim Beginne des
Peloponnesischen Krieges.
Nebenkarten: Die Küsten der Pro-
pontis. Umgegend von Troja.
5". Großreiche des Orients um 600
v. Chr. Perserreich um ßoov. Chr.
5. Reich Alexanders des Großen.
Nebenkarten: Granikus. Issus. Tyrus.
Reiche d. Diadochen n. d. Schlacht
bei Ipsus (301 v. Chr.). Reiche
der Diadochen beim Beginne der
Kämpfe mit den Römern (um
200 v. Chr.).
6. Griechenland, nördlicher Teil.
6b. Attika. Häfen von Athen.
Olympia.
Seite
7‘\ Griechische Stämmeum 5 oov.Chr .
Thermopylen.
7. Griechenland, südlicher Teil.
Nebenkarten: Kreta. Platää.
8a. Republikanisches Forum. Kaiser-
Fora.
8. Rom: Rom zur Zeit der Republik.
Rom zur Kaiserzeit.
Athen.
Nebenkarte: Akropolis.
ga. Kleinasien 188 v. Chr., go v. Chr.,
63 v. Chr.
9. Entwickelung des Römischen
Reiches.
Nebenkarten: Umgebung von Rom.
Karthago. Alexandria.
gb. Hannib als Alpenübergang. Aktium.
10. Italien, nördlicher Teil.
iob. Latium. Kampanien.
ua. Trasimenischer See. Rom und
Italien bis 218 v. Chr.
11. Italien, südlicher Teil.
Nebenkarten: Umgebung von Neapel.
Cannae. Sizilien. Syrakus.
12. Europäische Provinzen des Rö-
mischen Reiches:
West- und Mitteleuropa. Die Rhein-
lande. Untere Donauländer.
Nebenkarte: Gallien zur Zeit Casars.
IV
n.
Zur Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Seite
13“. Zur Völkerwanderung.
13. Europa am Ende der Völker-
wanderung:
Europa nach 476. Europa im
Jahre 526. Europa nach 568.
Nebenkarten: Deutschland vor der
ersten westgermanischen Wanderung.
Deutschland vor der zweiten (der
ostgerm.) Wanderung (der Völker-
wanderung).
13'’. Verbreitung des Christentums in
Europa bis ca. 814 • Verbreitung
der Religionen beim Beginne der
Kreuzzüge.
i4a. Wachsen des Frankenreichs.
14. Mitteleuropa zur Zeit der Karo-
linger.
Italien im X. und XI. Jahrhundert.
Nebenkarten: Das Fiankenreich 817
und 829. Vertrag von Mersen 870.
V ereinigung Lothringens mit Deutsch-
land. Die Karolingischen Teilreiche
888.
i4f}- Bevölkerung Mitteleuropas umSg 5.
I$a. Die ostdeutsche Kolonisation.
15. Deutschland zur Zeit der säch-
sischen und fränkischen Kaiser.
N eb enkarten : Deutsch - slavisch - un-
garische Grenzlande um 1000.
Kirchliche Einteilung Deutschlands
vom XI. bis XVI. Jahrhundert.
1 $6. Typen von Dorfanlagen: 1. Typus
eitles deutschen Gewanndorfes.
2. Rundling. 3. Straßendorf.
4 ■ Typus eines deutschen Kolo-
nistendorfes.
16. Mittelmeerländer zur Zeit der
Kreuzzüge:
Mittelmeerländer zur Zeit des ersten
Kreuzzuges.
Mittelmeerländer nach dem vierten
Kreuzzuge.
Nebenkarten: Reich der Kalifen im
Jahre 750. Syrien nach dem ersten
Kreuzzuge.
Seite
i~a — 18“. Karten zur Geschichte der
Ost- und Nordseeherrschaft :
iya. I. Reich Knuts des Großen.
II. Reich Waldemars II.
17. Mittel- und Westeuropa zur Zeit
der Staufer.
Nebenkarte: Gebiete der Staufer,
Welfen und Askanier.
ifl. III. Deutsche Nord- und Ost-
seeherrschaft im 14. und An-
fänge des 75. Jahrh.
i8a. IV. Rückgang der deutschen Ost-
seeherrschaft ( V. Schwedische
Ostseeherrschaft s. S. 25).
18. Deutschland und Oberitalien im
XIV. Jahrhundert (1378).
Frankreich im XIV. und XV.
Jahrhundert.
Nebenkarten: Reich Ottokars von
Böhmen. Die Lande der Eidgenossen.
l8b — irf. Die großen Fürstenhäuser
des 13. und 14. fahrhunderts:
(I. Habsburger s. S. 18).
l8b. ID. Askanier.
lQa. II6. Verkleinerung der Mark
Brandenburg unter den Wittels-
bachern und Luxemburgern.
III. Wettiner. Vorübergehende
Auflösung der wettinischen Lande
um 1300.
19. Deutschland und Oberitalien im
XV. Jahrhundert (1477).
Rom.
Nebenkarte: Deutschlands Kreisein-
teilung.
iq6. LV. Wittelsbacher. ( V. Luxem-
burger s. S. 18). Europa am
Ende des 14 ■ fahrhunderts.
20. Europa im XVI. Jahrhundert
(i559)-
21. Deutschland zur Zeit der Refor-
mation (1547).
Nebenkarten: Wettinische Lande
1547 und 1554. Fürstentum Orange.
V
Seite
2lb. Vorschreiten Frankreichs ?iach
Osten.
22a. Europäische Kriegszusammen-
hänge I ( 1618 — 1660).
22. Deutschland imXVII.Jahrh.(i648).
Nebenkarten: Prag und Weißer Berg.
Magdeburg. Breitenfeld. Lützen.
22h . Europäische Kriegszusammen-
hänge II ( 1672 — i6gg).
2ja. Europäische Kriegszusammen-
hänge III ( 1700 — 1721).
23. Europa im XVII. und XVIII.
Jahrhundert (1740).
23 b. Europäische Kriegszusammen-
hänge IV ( 1740 — 17^3)-
24a ■ Die schlesischen Kriege.
24. Deutschland im XVIII. Jahrh.
(1786).
Nebenkarten: Hohenfriedberg. Kes-
selsdorf.
24b. Schlachtenpläne des Sieben-
jährigen Krieges: Pirna. Prag.
Kolin. Roßbach. Leuthen. Zorn-
dorf. Hochkirch. Kunersdorf.
Liegnitz. Torgau.
25. Schweden. Rußland. Polen.
Orientalische Frage:
Schwedens größte Machtentfaltung
(1658). Rußland 1462 — 1762.
Die Teilungen Polens. Europäische
Türkei 1812—1878. Europäische
Türkei seit 1878.
2J'. Die großen Friedensschlüsse
(. 1648—1812 ) 1(1648 — 1721):
l. Westfälischer Friede. 2. Pyre-
näenfriede, Roeskilde- Oliva.
3. Aachen- Karlowitz (1668 -gg).
4. Utrecht-Nystadt (1713 — 21).
' 26'1. Die großen Friedensschlüsse
(1648 — 1812 ) 11(1733 — 1812):
5. Wien- Hubertusburg (1733
— 1763). 6. (1801 — 1812).
26. Napoleonische Zeit I:
Paris beim Ausbruche der Revolution.
Oberitalien 1796. Deutschland und
Italien 1803. Deutschland und
Italien 1806.
2ßh. Europäische Kriegszusammen-
hänge V (1788 — 1813).
27 a. Schlachtenpläne der Napole-
onischen Zeit: Austerlitz. Jena-
Seite
Auerstedt. Katzbach. Dresden.
Kulm. NollendorfKitlm .
27. Napoleonische Zeit II:
Deutschland im Jahre 1812.
Nebenkarten: Europa 1812. Napo-
leons Feldzug in Ägypten. Aspem-
Eßling-Wagram. Napoleons Zug
nach Rußland.
27b. Befreiungskrieg I (1813).
28 a. Befreiungskrieg II (1814).
28. Deutschland 1815 — 1866.
28" — 2ga. Zusammenschluß der deut-
schen Staaten zum Deutschen
Reiche:
28\ I. Entstehung des Deutschen Zoll-
vereins bis 1834 ■ II Deutscher
Zollverein seit 1834 ■
2gn. IIP Norddeutscher Bund und
Deutsches Reich. IV. Übersicht
des bis 1. Januar igoo im Deut-
schen Reiche geltenden Zivilrechts.
29. (28a.)*) Völkerkarte von Mittel-
und Südost-Europa.
Italien 1815 bis zur Gegenwart.
Nebenkarten: Europa 1815. Leipzig.
Ligny, Quatre-Bras, Belle -Alliance,
Wavre.
2g-'. Karten zu den deutschen Einheits-
kriegen I : Kriegsschauplatz
1864. Düppel- Alsen. Weißen-
burg. Worth.
30 a. II: Kriegsschauplatz 1866 in
Deutschland und Italien.
30. (29.) Karten zu den deutschen
Einheitskriegen III:
Königgrätz. Kriegsschauplatz 1870
— 1871. Metz. Sedan. Paris.
31. (30.) Entwickelung Preußens I:
Brandenburg -Preußen bis 1806.
Nebenkarten: Fehrbellin. Branden-
burg zur Zeit des Großen Kurfürsten.
Preußen z. Z. Friedrichs des Großen.
32. (30a.) Entwickelung Preußens II:
Preußen seit 1807.
33. Bayern I: Bayern 1777.
34. Bayern II:
Bayern zur Zeit Kaiser Ludwigs.
Wittelsbachische Lande seit 1507.
Baden 177 r.
Nebenkarte: Baden seit 1801.
') Die eingeklammerten Zahlen geben die Seiten der 24. und früherer Auflagen.
VI
Seite
35. Württemberg 1789.
Nebenkarte: Württemberg seit 1495.
36. Wettinische Lande:
I. Wettinische Lande bis 1485.
II. Wettinische Lande 1554 — 1813.
Nebenkarten: Die alte Mark Meißen.
Die Grafschaften der Wettiner im
Schwaben- und Hassegau. Wetti-
nische Lande 1672. Wettinische
Lande 1815.
37. Nordwestdeutschland 1789.
38. Osmanisches Reich:
(31.) I. Osmanisches Reich bis 1683.
Nebenkarten: Asiatische Grenze des
Osmanischen Reiches vor und nach
der Schlacht bei Angora (1402).
Konstantinopel.
II. Rückgang d. Osmanischen Reiches
seit 1683. Nebenkarten: Krim. Se-
wastopol. Ägypten.
j8b — 40b. Kolonialkarten : (/ s. S.jg).
g8b. Kolonialkarte II: Europäische
Kolonien um 1660. Nebenkarte:
W estindien. Vorderindien.
Seite
jga. Kolonialkarte III: Europäische
Kolonieti um i~go. Nebenkarte:
Vorderindien.
39. (32.) Das Zeitalter der Ent-
deckungen.
Nebenkarten: M. Behaims Globus
1492. Westindien und Mittelamerika.
Mexikos Eroberung durch Cortez.
Ostindien zur Zeit der portugiesischen
Eroberung.
jgb. Kolonialkarte IV: Europäische
Kolonien 1884. Nebenkarte:
Britisch Ostindien.
40a. Kolonialkarte V: Europäische
Kolonien igoo.
40. Zentral- und Ostasien seit 1800.
Nebenkarte: Umgebung von Peking
und Tientsin.
(31.) Nordamerika: Die Ostküste
Nordamerikas bis 1763. Die Ver-
einigten Staaten von Nordamerika seit
1776. Die Vereinigten Staaten zurZeit
des Sezessionskrieges.
4ob. Aufteilung Afrikas. Nebenkarte:
Die Burenrepubliken.
Zur fünfundzwanzigsten Auflage (1901).
as Erscheinen der 25. Auflage, also eine Art Jubiläum, das wohl den besten
Beweis für die Brauchbarkeit unseres historischen Schulatlasses bietet, ist uns
ein Ansporn gewesen nicht zu rasten, sondern von neuem auf Vervollkommnung
bedacht zu sein. Es sind deshalb die bisher vorhandenen Karten abermals
gründlich durchgearbeitet, einige (S. 2, 3, 21, 22, 24) auch neu gestochen; dabei
sind u. a. viele Verbesserungen in den Grenzen, der Auswahl der Orte vorgenommen,
auch ist vielfach durch die Art der Färbung und erklärende Zusätze unmittelbarer
als bisher auf die geschichtlichen Vorgänge hingewiesen und das Auffinden der
historisch wichtigen Orte erleichtert. Sodann aber ist die Zahl der Karten ganz
bedeutend (von 139 der 24. Auflage auf 234) vermehrt worden.
Bei dieser Hinzufügung neuer Karten war aber aus praktischen Gründen zweierlei
zu beachten. Einmal durfte der Atlas äußerlich an Umfang nicht zunehmen, um beim
Schulwege nicht zu schwer zu werden, sodann mußten frühere Auflagen neben der
neuen benutzbar bleiben, da ja der Atlas den Schüler durch viele Klassen hindurch
begleitet. Um beides zu erreichen, sind die neuen Karten mit zwei Ausnahmen (Rück-
gang des Osmanischen Reiches, Zentral- und Ostasien) auf die bisher leeren Rück-
seiten der alten Karten gedruckt. Zumeist konnten sie dabei so eingereiht
werden, daß sie zu den betreffenden Vorderseiten in sachlichem Zusammenhänge
stehen; die wenigen Fälle, wo das nicht möglich war, werden gewiß nicht störend
empfunden werden, und ebenso wenig wird man es den angegebenen Vorteilen
gegenüber tadeln, daß nicht alle Rückseiten gleichmäßig bedruckt sind, sondern
nur die, wo neue Karten wünschenswert erschienen. Trotz der Aufnahme so vieler
neuer Karten ist so der Umfang des Atlasses nicht größer geworden, und die Benutzung
der letzten 11 Auflagen (14. und folgende) neben der neuen möglich, weil bei aller
Verbesserung im einzelnen (namentlich auf S. 2, 3, 16 — 31, 38 — 40) der seit der
14. Auflage vorhandene Kartenbestand auf den Vorderseiten im wesentlichen erhalten
ist, und diese Karten zudem (mit Ausnahme von nur 6 Seiten) die bisherigen Seiten-
zahlen behalten haben; zu diesem Grundstock des Atlasses empfangen die Besitzer
der 25. Auflage sehr viel Neues als hoffentlich sehr willkommene Zugabe hinzu*).
Was nun den Inhalt der neuen Karten betrifft, so sind wir bemüht gewesen
neben wichtigen Einzelvorgängen insbesondere Entwicklungen und Ent-
wicklungsreihen zusammenhängend darzustellen und dabei das historische
Gesichtsfeld über die politische Geschichte, die natürlich die Hauptsache bleibt,
und über Deutschland und Europa hinaus, so weit beides für die Schule möglich
ist, zu erweitern. Als solche Reihen nennen wir die folgenden. Auf einer sind
dargestellt die ethnographischen Verhältnisse Mitteleuropas, insbesondere das deutsche
Siedelungsgebiet in seinen Schwankungen nach Westen und Osten (S. 2, 3, 3a, 13,
14, 14b, 15, 15 a, 29), wobei auch auf Siedelungsformen Rücksicht genommen ist
(15 b); auf einer anderen die Geschichte Kleinasiens im Altertume (5 a, 5, 9 a); ferner ist
veranschaulicht die politische und Handelsherrschaft in der Nord- und Ostsee (17 a,
17 b, 18 a, 25), die bisher zu kurz gekommen war gegenüber der schon auf den
bisherigen Karten gebotenen und nun auf S. 16 für Venedig und Genua er-
gänzten Darstellung der Mittelmeerherrschaft. Weiter gehören hierher die Kolonial-
karten (S. 39, 38b, 39a, 39b, 40a, 40, 40b), die zugleich die Welt-Handelsherrschaft
von der spanisch-portugiesischen Zeit bis heute darstellen und seit dem Eintritt Deutsch-
lands in die Reihe der Kolonialmächte gewiß auch in den Schulen erwünscht sind.
Die Kartenreihen, die den europäischen Kriegszusammenhängen (22 a, 22b, 23a, 23b,
26b) und den großen Friedensschlüssen (25 b, 26 a) gewidmet sind, sollen den Blick
schärfen für die inneren Zusammenhänge der geschichtlichen Vorgänge in oft weit von
einander entfernten Gegenden und werden als halbstumme Karten sich auch bei
*) Die 26. Auflage gab nur Anlaß zu einigen Nachbesserungen, das Gleiche gilt für die 27.,
bei der außerdem die neue Rechtschreibung durchgeführt ist: beide können als mit der 25. Auf-
lage im wesentlichen übereinstimmend bezeichnet werden. Daß die Rückseiten benutzt sind, hat
im ganzen großen Anklang gefunden; die oben angeführten praktischen Vorteile dieses Verfahrens
sind so groß, daß dagegen kleine Unebenheiten in der Anordnung verschwinden müssen: das
Verfahren gewährt auch die Möglichkeit, später noch weitere Karten hinzuzufügen, wenn dies
wünschenswert erscheinen sollte, ohne den Atlas stärker werden zu lassen und ohne die Ordnung
der Hauptkarten zu ändern.
VIII
Repetitionen brauchbar erweisen. Einen anderen Zweck haben die Kriegsschauplätze
(24a, 27b, 28a, 29b, 30a, 30) und die Schlachtenpläne (24b, 27a u. a.), die der
Einzeldarstellung der Kriege, der Erläuterung des Aufmarsches und der Angriffsweisen
dienen können. Der Entstehung des Deutschen Reiches sind mehrere neue Karten
(28b, 29a) gewidmet, eingehend dargestellt ist die Wandlung der deutschen Westgrenze
(neben den Hauptkarten vgl. die Nebenkarten auf 14 und dazu 2itr); endlich mögen
noch erwähnt werden die Karten zur Geschichte der großen deutschen Fürstenhäuser in
der zweiten Hälfte des Mittelalters (18, 18 b, 19 a, 19 b). Wie diese, so dienen weiterhin
der Landesgeschichte die schon bisher vorhandenen, aber zum Teil als Anhang be-
handelten nunmehr jedoch völlig eingereihten Karten 31 — 37; sie geben zugleich, sich
gegenseitig ergänzend, ein Bild der Territorialverhältnisse Deutschlands vor der Na-
poleonischen Zeit, wobei natürlich der Süden und Westen, wo die staatliche Zer-
rissenheit am größten war, größere Maßstäbe zeigen als der Osten. — Wie bisher,
sind die Bedürfnisse der Schule stets berücksichtigt; eine Reihe der Verbesserungen
sind vorwiegend pädagogischer Natur, z. B. die Ausfüllung der Ortszeichen, doch
ist deren größere oder geringere Dichtigkeit auch wissenschaftlich nicht unwichtig;
sorgfältig ist darauf gesehen, daß keine im Unterricht (einschließlich der Lektüre
der alten Klassiker) vorkommenden Namen fehlen, und im ganzen werden hier bei
aller für solche Auswahl möglichen Verschiedenheit berechtigte Forderungen kaum
unerfüllt geblieben sein. Andererseits braucht wohl kaum bemerkt zu werden, daß
selbstverständlich jeder Atlas, der keine schiefen Bilder geben will, meist mehr bieten
muß, als die Schule unmittelbar verlangt, auch sind wir natürlich nicht der Meinung,
daß alles im Atlas Dargestellte im Unterricht „drankommen“ oder gar gewußt
werden müßte. Das „Suchen“ von Namen ist für die Einprägung pädagogisch
durchaus nicht wertlos, mehrt insbesondere auch die so oft als unzulänglich beklagten
geographischen Kenntnisse; erleichtert wird es namentlich für die kleineren Schüler
durch die auf vielen Karten angewandte Ausfüllung der Ortsringe. Dazu wird es
bei der immer wachsenden Fülle des geschichtlichen Stoffes angenehm empfunden
werden, wenn für Vorgänge, die der Lehrer nicht eingehend besprechen kann, aber
doch berühren muß, (sagen wir z. B die Kolonialherrschaft der europäischen Völker)
der Atlas in seiner bequemen Übermittlung von Tatsachen ergänzend eintritt.
Von den beiden Herausgebern hat Prof. Dr. Baldamus den Atlas seit der
14. Auflage bearbeitet und bearbeitet jetzt die Karten zur Geschichte des Mittelalters
und der Neuzeit; Prof. Dr. Schwabe hat seit der 21. Auflage die zur alten Geschichte
übernommen.
Betreffs der für den Atlas, der bemüht ist im Rahmen der Schulbedürfnisse
der Wissenschaft nachzugehen, benutzten Quellen müssen wir uns unter Verzicht auf
Angabe der Buchliteratur und der älteren Karten (Le Coq, Gilly, Güssefeld,
Hammer, Homann, v. Oesfeld, Plater, Rendziny, Roppelt, Schenk, Seutter, Sirisa,
Sotzmann u. a.) mit einem allgemeinen Hinweis auf die neueren Karten begnügen.
Es sind jetzt und früher benutzt zunächst der in unserem Verlage erschienene Atlas
von Droysen, ferner die Atlanten von v. Kämpen, Kiepert, Löwenberg, Poole,
Smith-Müller, Schräder, v. Spruner-Menke, v. Spruner-Sieglin, Vidal-Lablache, Wolffu. a.;
dazu die Karten des corpus inscriptionum atticarum und latinarum, die in Baumeisters
Denkmälern und I. Müllers Handbuch (Athen, Rom), die von Beloch (Kampanien),
Curtius (Athen), Curtius-Kaupert (Athen), Dörpfeld (Olympia), Droysen (Diadochen),
Gardthausen (Aktium), Gilbert (Rom), Holm (Sizilien), Hülsen (Rom), Jordan (Rom),
Kiepert (Altertum überhaupt), Puchstein (Alexandria), Schliemann (Troja), Schneider
(Rom), Schräder (Vorderasien), Stade (Palästina); Bogdanowitsch (1813/14), Boeckh-
Kiepert (Elsaß -Lothringen), Brecher (Bayern, Sachsen), Dethier (Konstantinopel),
Fabricius (Rheinprovinz), Fix (Preußen), Friedjung (1866), v. G. (Schlachtenpläne),
Gardiner (England), Generalstab (Kriegsgeschichte), Hart (Nordamerika), Jähns
(Fehrbellin), Kämmel-Leipoldt (Sachsen), Kirchner (Elsaß -Lothringen), Kirmaier
(Bayern), Labarte (Konstantinopel), Lettow-Vorbeck (1866), Longnon (Frankreich),
Löwis of Menar (Livland), Meitzen (Siedelung), Mees (Niederlande), Merkel (Sachsen),
Meyer (Konstantinopel), Overmann (Gräfin Mathilde), Posse (Sachsen), Rau-Ritter
(Pfalz), Statist. Bureau (Elsaß), Schröder (Rechtsgeschichte), Toeppen (Preußen),
v. Tornauw (Rußland), Voigt (Brandenburg), v. Witzleben-Hassel (Fehrbellin), Wörl
(Schlachtenpläne) u. a.
IX
Unser Dank gebührt noch einigen Herren für freundliche Mitarbeit; sie ist uns zu
teil geworden von Herrn Prof. Dr. Kienitz (Karlsruhe) für Baden (S. 34), Prof.
Dr. Dürr (Heilbronn) für Württemberg (S. 35) und Prof. Dr. Wolf für Nordwest-
deutschland (S. 37). Außerdem sind uns auch sonst (für 15b von Herrn Prof. Dr.
Lamprecht) Verbesserungsvorschläge zugegangen, auch für sie sprechen wir unsern
Dank aus mit der Bitte, das in solchen Vorschlägen bewiesene Interesse dem Atlas
erhalten zu wollen.
Die Herausgeber. Die Verlagshandlung.
Erläuterungen.
Die folgenden Bemerkungen sollen
nur dort in möglichster Kürze Erläute-
rungen geben, wo solche zur Erklärung der
angewandten Schriftart, der gewählten
Farbe u. dergl. dringend geboten er-
scheinen; sie wollen nichts sein als eine
Ergänzung der Kartenlegende.
S. 2, 3, Für die Übersichtsblätter über die den
Alten bekannte Welt wurde eine ethno-
graphische Darstellung gewählt. Ihr Zweck
ist, die Verteilung der einzelnen Stämme
und Völker zu verdeutlichen für den
Zeitpunkt, in dem sie in die eigentliche
Geschichte eintreten. Als ungefähres
Jahr ist etwa 500 v. Chr. angenommen,
natürlich mit einem erheblichen Spiel-
raum vor- und nachher, da das Eintreten
der einzelnen Völker in die Geschichte zu
sehr verschiedenen Zeitpunkten stattfand.
Einzelne Abweichungen von diesem Grund-
sätze dienen dazu, demBlatte einen reicheren
Inhalt zu geben. Die Hellenistischen Städte
(in Haarschrift, z. B. Alexandria) wurden
hinzugefügt, um der ersten griechischen
Kolonisationsperiode die zweite gegenüber-
stellen zu können und so ein Gesamtbild der
Ausbreitung griechischer Kultur nach West
und Ost zu bieten. Die durch Unter-
streichung als phönizische Niederlassungen
gekennzeichneten Orte sollen das vor-
karthagische Handelsgebiet von Sidon und
Tyrus andeuten; aufgenommen sind in
Afrika und Spanien auch die für die Puni-
schen Kriege wichtigen Orte. In Italien soll
ein Überblick über die älteste Bevölkerung
gegeben werden, dabei sind die wichtigsten
Stämme durch Farbe herausgehoben. Bei
den Italikern sind Latiner und Umbro-
Sabeller geschieden und bei letzteren
wieder durch Grenzlinien drei Gruppen
gesondert (für die einzelnen Stammnamen
vgl. S. 10 und 1 1). Zwischen Umbrern und
Etruskern ist die spätere Grenze angesetzt,
aber früheres Übergreifen beider Völker
angedeutet; eingetragen sind auch die be-
deutendsten Etruskerstädte. In den oft
sehr schwierigen ethnologischen Fragen
schließen sich die Karten meist an
E. Meyers Geschichte des Altertums an.
— Die Namen sind hier und auf den
übrigen Karten zur alten Geschichte in
lateinischer Form gegeben; davon ist
jedoch abgewichen, wo die griechische
Form die bei uns übliche geworden ist.
Die Karte von Kleinasien soll für die S. 4.
geschichtlichen Ereignisse von der per-
sischen bis zur römischen Zeit einschließ-
lich benutztwerden; betreffs der politischen
Gestaltung des Landes ist zu vergleichen
S. 5 a und 5, 9 a und 9. Die Provinzgrenzen
sind die der Römerzeit. Die Erklärung der
für Galatia angewandten Steinschrift er-
gibt sich aus der zu den Städtenamen ge-
machten Bemerkung der Kartenlegende. —
Auf der Karte von Griechenland beim Be-
ginne des Peloponnesischen Krieges, die
auch die für diesen Krieg wichtigen Orte
enthält, sind die zum attisch-delischen See-
bunde gehörenden Bundesgenossen Athens
in Flächenfarbe gegeben (die steuerfreien
in mattem Kolorit), die nur für diesen
Krieg verbündeten in Randfarbe.
Auf der Karte des Reiches Alexanders S. 5.
d. Gr. hat Griechenland trotz der maze-
donischen Oberhoheit besondere Farbe
erhalten, weil Alexanders Rechtsstellung
zu Griechenland sich wesentlich von seiner
Stellung in den übrigen Reichsteilen unter-
schied; zu bemerken ist noch, daß Kreta
und Sparta auch diese Oberhoheit Alex-
anders nicht anerkannten. Die einfache
Umränderung von Armenien, Cypern und
Cyrenaica soll andeuten, daß diese Ge-
biete von Alexander nicht eigentlich unter-
worfen waren. — Die erste Diadochenkarte
kennzeichnet die Satrapien nach dem
Tode Alexanders durch punktierte
Grenzen und dadurch, daß deren Namen
in anderer Schrift als die Landschaftsnamen
(vgl. Ciiicia. u. Cataonia) erscheinen. Bei
Darstellung der Teilung nach der Schlacht
von Ipsus haben die unmittelbar unter-
X
tänigen Reiche Flächen-, die halb unter-
worfenen Gebiete (Interessensphären)
Randfarben erhalten. Der Verlauf der
Grenze in Großphrygien ist nur als un-
gefähr richtig anzusehen. — Die zweite
Diadochenkarte soll die Lage des Orients
beim Beginne der Kämpfe mit Rom ver-
anschaulichen. Wieder sind die Reichs-
namen anders geschrieben als die Land-
schaftsnamen (Vgl.SyriaU. Mesopotamia); die
seleuzidische Randfarbe kennzeichnet bei
Armenia und Media Atropatene halbe Ab-
hängigkeit, im Osten das Eroberungsgebiet
des Antiochus III; dabei sind die Grenzen
hier wie bei dem Arsakiden- und Baktrer-
Reiche nur als ungefähr zutreffend an-
zusehen. Weiß gelassen ist das Gebiet
der Galater, weil diese ein fremdes
Element in den Diadochenreichen bil-
den, und das der griechischen Frei-
staaten, weil deren Verhältnisse sich bei
dem kleinen Maßstabe nicht darstellen
ließen. Eine Fortsetzung dieser Ent-
wicklungsreihe bieten die Karten 9 a, bis
zur völligen Einverleibung Kleinasiens
in das Römische Reich.
S. 6, 7. Der Name Äolier ist, trotz seiner wissen-
schaftlichen Anfechtbarkeit, als bequemer
Sammelname für alle nichtdorischen und
nichtionischen Griechen beibehalten
worden.
S. 8. Rom und Athen sind auf einem Blatte
vereinigt, um sie im gleichen Maßstabe
einander gegenüberstellen zu können.
Für beide ist als Zeitpunkt der Dar-
stellung etwa das Jahr 100 n. Chr. ange-
nommen. Stadtgegenden, Plätze, Gärten,
Felder sind in Rotundschrift, Straßen
und Häuser in Kursivschrift gegeben (z. B.
Prata Quinctia, Sacra via'). Zur Vergleichung
ist der moderne Stadtplan grau unter-
gedruckt. — Hinzugefügt ist Rom zur Zeit
der Republik in verkleinertem Maßstabe,
so daß viele Gebäude, die in der Zeit des
Freistaats wichtig waren, entweder durch
Ziffer oder Namen in der größeren Karte
zu suchen sind.
S. 9. Neben der größten Ausdehnung bietet
diese Karte in Farben ein Bild der all-
mählichen Entwickelung des Römischen
Reiches. Bei Wahl der Entwickelungs-
abschnitte ist ausgegangen von der in den
Lehrbüchern üblichen Periodenteilung.
Von den Farbengrenzen' dürfen manche,
besonders in Spanien, der Balkanhalbinsel
und Kleinasien, als nur annähernd richtig
angesehen werden. Die Provinznamen
sind gegenüber den Landschaftsnamen
durch die Schrift herausgehoben; die Ver-
änderungen der Provinzgrenzen konnten
natürlich nicht dargestellt werden. Die
Unterscheidung in kaiserliche und sena-
torische Provinzen wird den bei dieser
Teilung geltenden Grundsatz veranschau-
lichen, der Wechsel in der Zuteilung ist
nur bei einigen durch doppelte Unter-
streichung berücksichtigt.
Hannibals Übergang über die Alpen S. 9 b.
genau zu fixieren, wird wohl kaum jemals
gelingen. Unsere Karte bietet die drei
wesentlichsten Auffassungen, ohne sich
für eine derselben zu entscheiden.
Von den beiden Nordgrenzen Italiens S. 10, II.
und Etruriens bezieht sich die südliche
auf die Zeit vor, die nördliche auf die
nach Augustus.
Die europäischen Provinzen des S. 12.
Römischen Reichs und die römischen
Rheinlande zeigen in Flächenfarbe die
Augusteischen Provinzen, in Randfarbe
die nach Augustus ein verleibten. Bei den
gallischen und germanischen Namens-
formen ist besonders auf Cäsar und
Tacitus Rücksicht genommen. Namen
in Steinschrift (Burgundarholm) sind ger-
manischen Ursprungs.*
Prof. Dr. E. Scfmabe.
Auf den Karten für das Mittelalter S. 13-17.
sind selbstverständlich manche Grenzen
unsicher, für die Schule konnte das aber
nicht immer angemerkt werden; die
lateinischen und altdeutschen Namen sind
durch die beim Unterrichte wohl stets
angewandten modernen ersetzt worden.
Bei den Karten der Völkerwanderung S. 13.**
ist dies indes naturgemäß noch nicht *^a-
* Für die Aussprache keltischer Eigennamen merke man: I. alle Völkernamen auf ones
haben ö: Ebürönes. 2. alle Städtenamen auf acum haben ä: Moguntiäcum. 3. alle Städtenamen
auf magus haben ä: Borbetömagus. 4. alle Völkernamen auf iges haben I: Bituriges (vgl.
Ambiorix, Ambiongis). 5. alle Völkernamen auf ini haben 1: Mörini.
** Es mögen hier die von S. 13 an häufig vorkommenden Abkürzungen erklärt werden:
A. = Abtei. B., Bm., Btm. = Bistum. Bgft. = Burggrafschaft. F., Fsm. = Fürstentum.
G., Gft. = Grafschaft. Gh. = Großherzogtum. Grfsm. = Großfürstentum. Gvt. = Gouver-
nement. H. = Herrschaft. Hz., Hzm. = Herzogtum. Kgr. = Königreich. Kurf. = Kur-
fürstentum. Lg., Lgft., Ldgft. = Landgrafschaft. M. = Mark. Mgft. = Markgrafschaft. Pr.
= Propstei. R. = Reich. Rep. = Republik. Rst. = Reichsstadt. — Von Seite 13 an ist auf
vielen Karten (vorher auf 6, 7, 10, 11) durch Ausfüllung der Ortszeichen auf geschichtlich wichtige
Vorgänge hingewiesen.
XI
geschehen im Gebiete des Oströmischen
Reiches und sonst bei einigen römischen
Landschaftsnamen. — Während S. 13 a
einen Überblick über die wichtigsten
Völkerzüge bietet, stellt S. 13 die Staaten-
bildungen dar. Für das Oströmische und
die Reste des Weströmischen Reiches ist
dabei auf der Karte von 476 dieselbe
Randfarbe gewählt, für die einzelnen deut-
schen Stämme kehrt auf allen dreien die
gleiche Flächenfarbe wieder. Auf der
zweiten Karte ist die ostgotische Vor-
mundschaft über das Westgotenreich durch
die Unterstreichung angedeutet und auf
das verschiedene Schicksal der Alamannen
durch die Färbung (gelbe Fläche ist das
spätere Flerzogtum Franken) hingewiesen;
auf der dritten Karte sind die Bajovarier
von dem übrigen Frankenreiche wegen
ihrer größeren Selbständigkeit durch einen
farbigen Grenzstrich getrennt, ferner ist
hier die Teilung Thüringens und das all-
mähliche Vorrücken der Avaren in das
früher gepidische und langobardische Ge-
biet angedeutet. Während die beiden
Nebenkarten der Vorgeschichte dienen,
soll von den Hauptkarten die erste für
die Zeit bis 476, im Frankenreiche bis
51 1 benutzt werden, die zweite bis 553,
die dritte bis ca. 600.
S. 13 b. Die für die Geschichte vom Empor-
14, 14 a. kommen bis zum Ausgange der Karolinger
wichtigen Namen sind auf der Haupt-
karte S. 14 eingetragen; außerdem soll
diese für England bis 1066 dienen. Die
Bistümer auf deutschem Gebiete sind ein-
gezeichnet, ebenso die wichtigsten Klöster;
die Ausbreitung des Christentums zeigt
ausserdem S. 13b. Während S. 14a das
Wachsen des Frankenreiches veranschau-
licht (der spätere bayerische Nordgau
wurde 531 fränkisch, dann im 7. Jahr-
hundert bayerisch und 743 wieder frän-
kisch), ergibt sich seine größte Aus-
dehnung und seine Auflösung aus S. 14.
Dabei ist die Unsicherheit der fränkischen
Grenzen im Osten und in Spanien
durch die doppelte Grenze mit und ohne
Verwaschung, die zweifelhafte fränkische
Herrschaft über Benevent, Sardinien und
die Balearen durch Unterstreichung an-
gedeutet, der Zeitpunkt der Verduner
Teilung auch für die Grenze zwischen
sarazenischem und oströmischem Gebiet
in Sizilien festgehalten. Der Kirchenstaat
ist in der weitesten Ausdehnung geboten,
die er unter den Karolingern erreicht hat.
— Eine kleine Nebenkarte (817 und 829)
veranschaulicht die Anfänge des Streits
zwischen Ludwig d. Fr. und seinen Söhnen;
dann wird besonders erwünscht sein die
Karte Vereinigung Lothringens mit Deutsch-
land, welche die Festsetzung der im Mittel-
alter geltenden deutschen Westgrenze zeigt.
Auf der Karte für 888 sind auch einge-
tragen die bedeutendsten Vasallen des
westfränkischen Königs und das Groß-
mährische Reich. — Die Karte Italien im
X. und XI. Jahrhundert legt für die Terri-
torialverhältnisse ungefähr das Jahr 1050
zu Grunde (daß trotzdem in der Erklärung
nicht die erst 1075 gestorbene Mark-
gräfin Beatrix, sondern Mathilde genannt
ist, bedarf wohl keiner Rechtfertigung).
Beim Kirchenstaate bezeichnet die Rand-
farbe die dem Papste entrissenen, aber
von ihm beanspruchten Gebiete; die süd-
italienischen Herrschaften sind nach der
Nationalität verschieden gefärbt, die Far-
bentöne kennzeichnen bei den Lango-
barden die beiden fürstlichen Linien, bei
den Normannen die Herrschaften von
Aversa und Apulien. Die Zahlen sollen
das Wachsen der Normannenherrschaft
veranschaulichen; daß dabei Capua und
Gaeta von Aversa aus erobert wurde,
deutet die hellrote Linie an. Das „1x39
apul.“ bezieht sich auf die Vereinigung
der beiden normannischen Fürstentümer,
das „1051 päpstl.“ gilt nur für die Stadt
Benevent.
Die Karte Bevölkerung Mitteleuropas S. 14 b.
um 895 setzt die ethnographischen Karten
auf S. 13, die schon durch die Kenn-
zeichnung der Slavengebiete auf S. 14
weiter geführt sind, fort; sie zeigt im
Westen das weiteste Vordringen der
Germanen, weist auf die Normannenzüge
hin und im Osten auf das Erscheinen
der Magyaren.
Eine deutsche Reichsgrenze für die S. 15.
Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser 15 a, 15 b.
ist schwer festzulegen: Das Schwankende
der Lage im Osten ist durch die doppelte
Reichsgrenze und durch den Übergang
von der Flächen- zur Randfärbung, die
zeitweilige Zugehörigkeit von Gent durch
den feinen roten Strich, die in diese Periode
fallende Eroberung der Mark Verona
durch doppelte Reichsgrenze gekenn-
zeichnet; dagegen ist die vorübergehende
Lehnsabhängigkeit Polens und Ungarns
unberücksichtigt geblieben, ebenso die
nochmalige (989 — 996) Vereinigung des
Herzogtums Kärnten mit Bayern. In den
Marken bezeichnet die Haarschrift die
späteren Namen; gekennzeichnet ist das
Verbreitungsgebiet der Burgwarden, wenn
XII
es auch natürlich nicht möglich war, alle
aufzunehmen. Wird schon hierdurch be-
sonders auf die Geschichte der ost-
deutschen Kolonisation hingewiesen, so
dient ihr auch die Nebenkarte deutsch-
slavisch- ungarische Grenzlande um 1000.
Sie schließt an S. 14b an, zeigt das Vor-
dringen der Deutschen, den Gegenstoß
der Magyaren, sowie das Machtgebiet
des Boleslaw in seiner weitesten Aus-
dehnung ; doch gehörten die Lande nicht
alle gleichzeitig zu Boleslaws Reiche
(vgl. Hauptkarte), für die Lausitz gilt
der Bautzner Friede von 1018. — Die ost-
deutsche Kolonisation ist dann insbe-
sondere dargestellt auf S. 15 a, und zwar
unter Hervorhebung der Klöster (Zister-
zienser und Prämonstratenser) und Städte
(mit der Verbreitung der wichtigsten
Stadtrechte). Von den Dorftypen S. 15 b,
sind die des Gewanndorfes und Kolo-
nistendorfes frei entworfen, die andern
in Anlehnung an bestimmte Dörfer. Das
Gewanndorf zeigt schematisch die älteste
deutsche Ansiedelungsform, doch ist in
Wirklichkeit die Zahl der Bauern und
Gewanne größer; die drei andern werden
hauptsächlich bei der Kolonisation er-
wähnt werden, doch finden sich das
Straßendorf und Kolonistendorf (ohne
Erbschulzen) auch auf altdeutschem Ge-
biete. — Auf der die kirchliche Einteilung
darstellenden Nebenkarte von S. 15 sind
in Deutschland alle Bistümer eingetragen.
Durch die Wahl der Farben soll ange-
deutet werden, daß Mainz ursprünglich
auch Prag, Hamburg-Bremen auch Lund
(getrennt 1 104) umfaßte; durch die Rand-
farbe bei Cambray und Posen, daß diese
Bistümer gegen Ende des 12. Jahr-
hunderts Köln und Gnesen unterstellt
wurden, durch die farbigen Striche bei
den eximierten Bistümern, daß in Bam-
berg Mainz, in Kammin sowohl Magde-
burg wie Gnesen erzbischöfliche Rechte
beanspruchten. Bliraburgist aufgenommen
als ersteGründungdesBonifatiusin Hessen,
obgleich es schon vor dem 1 1. Jahrhundert
wieder aufgehoben wurde.
S. 16. Die Verbreitung der Religionen beim
Beginne der Kreuzzüge zeigt S. 13 b. Die
Hauptkarte zur Geschichte der Kreuzzüge
kennzeichnet durch den Unterschied von
Flächenfärbung und Randfärbung mit
und ohne Verwaschung die drei großen
Kulturkreise (abendländisch - christlich,
morgenländisch - christlich, mohammeda-
nisch) und zeigt, wie der abendländische
vordringt und der byzantinische ausge-
schaltet wird. Das Blatt soll auch der Ge-
schichte des Islams und der älteren Ge-
schichte Spaniens dienen. Eine Nebenkarte
zeigt das Kalifaireich bis zum Sturz der
Omeijaden; Karte I scheidet unter den
Mohammedanern die 3* Gruppen (Seld-
schuken, Fatimiden, Almoraviden als
Nachfolger der spanischen Omeijaden),
Karte II setzt die Geschichte der moham-
medanischen Staaten durch die einge-
tragenen historischen Angaben, (die ab-
sichtlich etwas reichlicher gegeben sind,
weil der Vortrag des Lehrers sich hiermit
nur kurz beschäftigen kann) fort bis zum
Osmanischen Reich, wo S. 38 einsetzt.
Auf der Nebenkarte von Syrien und der
zweiten Hauptkarte ist auch der Unter-
gang der syrischen Christenstaaten und
des lateinischen Kaiserreichs eingetragen.
Außerdem ist auf die Handelsherrschaft
Venedigs und Genuas hingewiesen.
Wie hier eine Hilfe zur Geschichte derS.I7a,l7b.
Mittelmeerherrschaft gegeben ist, so dienen ^ a-
mehrere Karten der meist etwas vernach-
lässigten Geschichte der Nord- und Ostsee-
herrschaft im Mittelalter; sie zeigen zwei
Glanzzeiten Dänemarks, dann die Blüte
der Hanse und des Deutschen Ordens und
weisen auf deren Rückgang hin (daran
schließt dann die schwedische Ostsee-
herrschaft S. 25 an).
Die Reichsgrenze für die Zeit der S. 17.
Staufer ist im Osten kaum festzulegen.
Die rote Grenze mit Verwaschung be-
zeichnet den Anfang der staufischen
Zeit, die ohne Verwaschung das bis
zum Schlüsse der staufischen Periode dem
Deutschtume gewonnene Kolonialgebiet;
die rote Grenze in Pommern zeigt die
Grenze des askanischen Gebiets um 1300,
für die punktierten Grenzen südlich von
Magdeburg vergleiche Nebenkarte. Die
(öfter wechselnde) Parteistellung der italie-
nischen Städte ist eingetragen nach dem
Stande beim Friedensschlüsse von Venedig.
Vom Kirchenstaate ist das im engeren
Sinne sogenannte Patrimonium Petri in
Flächenfärbung gegeben; das normannische
Königreich Neapel-Sizilien ist mit einem
helleren Tone der Reichsfarbe bezeichnet,
weil es den Staufern zufiel. In Spanien ist
als Grundlage der Darstellung ungefähr das
Jahr 1200 angenommen, dazu das Er-
oberungsgebiet des 13. Jahrhunderts an-
gegeben; die historisch wichtigen Orte
sind hier und in Mittel- und Süditalien
bis 1492 eingetragen. Frankreich enthält
auch die für das 11. Jahrhundert be-
deutsamen Orte und zeigt das Kronland
XIII
beim Regierungsantritt Philipps II. (i 180),
sowie den englischen Besitz in den
weiteren Grenzen von 1154 (Regierungs-
antritt Heinrichs II. von England), in
den engeren von 1259 (Friede von Abbe-
ville); von den Vasallen ist die Grafschaft
Toulouse abgegrenzt wegen der Albi-
genserkriege. England bietet die Orte bis
zum Schlüsse des 15. Jahrhunderts mit
Ausnahme der für die Reformations-
geschichte wichtigen. — Die Nebenkarte
zeigt die Gebiete der bedeutendsten
Fürstenhäuser Deutschlands in ihrer wei-
testen Ausdehnung; dabei bezeichnet der
dunklere Farbenton die Stammlande, be-
ziehungsweise das unmittelbare Reichs-
gebiet, der hellere die Lehnsgebiete, die
Randfärbung hoheitliche Rechte.
S. 18-24. Bei den folgenden Karten von Deutsch-
land und Europa bezeichnet die dem
Titel beigefügte Zahl das für die Dar-
stellung der Territorialverhältnisse ge-
wählte Jahr. Die im Titel angegebenen
Perioden sind für die Eintragung der
Namen streng eingehalten, doch greift
S. 18 bis 1273 zurück, S. 19 in Ober-
italien bis 1515 vor, S. 20 in Spanien
und Süditalien bis ca. 1450, in der
Türkei bis ins 14. Jahrhundert, bei An-
gabe der Eroberungen bis 1453 zurück,
während S. 23 in Spanien auch die
Orte der Napoleonischen Zeit enthält,
in Oberitalien aber von 1796 ab durch
S. 26 ergänzt wird. Die Hauptländer und
Fürstenhäuser zeigen auf diesen Karten, so-
wie aufS. 26 — 28 die gleichen Farben.
Auf den Karten von Deutschland er-
scheinen die deutschen Reichslande in
Flächenfärbung; weiß gelassen sind die
Gebiete, welche in dem betreffenden Zeit-
abschnitte nicht besonders hervortreten,
es ist dafür also nicht in erster Linie die
Größe maßgebend gewesen. Auf den
Karten von Deutschland sind die terri-
torialen Veränderungen so weit möglich
eingetragen, so daß immer die folgende
Karte anschließt; auf denen von Europa
sind die wichtigsten außerdeutschen an-
gedeutet, besonders die, die in der Schule
nicht eingehend behandelt werden aber
doch zum Verständnis wertvoll sind; bei
der Fülle des historischen Stoffes soll ein
Blick auf die Karte ähnlich helfend ein-
treten wie es zu S. 16 bemerkt ist.
S. 18 b. Die Karten der großen Fürstenhäuser
19 a, 19 b.wollen auch mit unter diesem Gesichts-
punkte betrachtet werden, sie stellen die
Häuser dar, die auf S. 18/19 nicht be-
sonders darstellbar waren und werden für
die Landesgeschichte willkommen sein,
ihre Fortsetzung finden sie außer auf
anderen Karten besonders auf S. 31 — 37.
Die doppelten Reichsgrenzen sollen S. 18.
hier und auf S. 19 das Unklare der Grenz-
verhältnisse andeuten. Die lützelburgische
Randfarbe von Brabant und Limburg be-
deutet, daß diese Lande der Gemahlin
des damaligen Herzogs von Luxemburg
gehörten; in Oberitalien ist das Macht-
gebiet der Visconti dargestellt zu der
Zeit (1395), als sie die Herzogswürde
erlangten, dabei ist durch die Färbung
von Verona angedeutet, daß dies erst
1387 erobert war. Der eidgenössische
und habsburgische Besitz in der Schweiz
ist nach dem Stande von 1315 gezeichnet,
außerdem sind die bis 1378 der Eid-
genossenschaft beigetretenen Orte farbig
unterstrichen, ihr Gebiet noch abzu-
grenzen war unmöglich. Der weiteren
Geschichte der Eidgenossenschaft dient die
Nebenkarte, die die Zahlen des Beitritts
gibt und auch für die Reformationszeit
gilt. — Bei der Karte von Frankreich
im 14. und 15. Jahrhundert umfaßt das
Hellgelb die Linien Nevers und Brabant
des Hauses Burgund, das Orange die
Besitzungen Philipps des Guten bei seinem
Übertritte zu England (1420), während
seine Erwerbungen bei der Aussöhnung mit
Karl VII. in Randfarbe gegeben sind (dazu
gehört auch Ponthieu, doch ließ sich leider
hier wegen der roten Flächenfarbe keine
orange Randfarbe mehr anbringen). Die
Darstellung des englischen Besitzes knüpft
fortsetzend an S. 17 an; als Zeitpunkte sind
der Regierungsantritt des Hauses Valois
in Frankreich (1328), der Friede von
Bretigny und die Zeit vor dem Auftreten
der Jungfrau von Orleans gewählt.
Die außerdeutschen unter franzö- S. 19.
sischer Lehnshoheit stehenden Gebiete
Karls des Kühnen sind mit breiter,
die der Seitenlinie Nevers mit schmaler
Randfarbe versehen; wo zwei Zahlen
stehen, gibt die eingeklammerte die Zeit
der ersten Erwerbung durch das Haus
Burgund, die andere (1430) den Heimfall
der burgund-brabantischen Besitzungen
an die Hauptlinie. Durch die Wahl der
Farben soll angedeutet werden, daß 1477
in Böhmen ein polnischer Jagellone
herrschte, Mähren und Schlesien dem
Ungarnkönige gehorchten, aber 1490 mit
Böhmen vereinigt wurden; der Deutsch-
Ordensstaat ist durch die Art der Färbung
als polnischer Lehnsstaat gekennzeichnet,
ebenso das Herzogtum Preußen auf
XIV
S. 20, 21, 22. — Der Plan von Rom
wird für die Römerzüge der Kaiser und die
Geschichte der Renaissancezeit erwünscht
sein , er enthält natürlich nur das
Wichtigste.
S. 20. Das Römisch-Deutsche Reich ist mit
österreichischer Randfarbe versehen;
Metz, Toul und Verdun sind französisch
unterstrichen, weil sie rechtlich noch als
Reichsteile galten, tatsächlich aber seit
1552 zu Frankreich gehörten; in Frank-
reich sind die Besitzungen des zu Karl V.
abgefallenen Konnetable Karl von Bour-
bon und die Stammlande der bourboni-
schen Könige angegeben; in Italien ist
durch die Farben ausgedrückt, daß Mont-
ferrat zu Mantua und das päpstliche Lehn
Ferrara zu Modena gehörte; bei den
türkischen Vasallenstaaten war wegen der
Kleinheit für die Republik Ragusa nicht
noch ein besonderer Farbenstrich möglich;
gekennzeichnet ist auch, unter Weglassung
der zeitweiligen russischen Erwerbungen,
der Zerfall des Ordensstaates; dem ent-
spricht die hier für das Herzogtum
Preußen gewählte Farbe, während die
Farben auf S. 21 u. 22 sein Verhältnis
zu Ansbach und Brandenburg anzeigen.
S. 21. Unter fränkischer Linie der Hohen-
zollern sind hier und weiter beide süd-
deutsche Linien (Ansbach- Bayreuth und
Hohenzollern) zusammengefaßt, obgleich
die Linie Ansbach-Bayreuth der branden-
burgischen näher steht als der Linie
Hohenzollern. Durch gleiche Färbung
sind herausgehoben die Jülich-Kleveschen
Lande wegen des späteren Erbschafts-
streites; für die von den Schweizern er-
oberten früher mailändischen Gebiete ist
ein Grenzstrich mit der spanisch-mailändi-
schen Farbe gezogen, obgleich Mailand
bis 1512 noch nicht spanisch war. — Daß
S. 21b. der deutsch-französischen Grenze seit dem
Ausgang des Mittelalters eine besondere
Karte gewidmet ist, wird gewiß erwünscht
sein, insbesondere für das Abbröckeln
des alten burgundischen Reiches und für
die Raubkriege. Sie erläutert auch die
Grenzen auf S. 22 — 24. — Bei dem Plane
von Magdeburg ist die Lage von Trutz
Pappenheim und Magdeburger Sukkurs
unsicher.
S. 22 a, Die Kriegszusammenhänge soWen natiir-
23 b 2 6 b ^i°h nicht für die eigentliche Kriegs-
geschichte dienen (dazu sind andere
Karten da, nur einige Feldzüge konnten
angedeutet werden), sondern auf die
großen Zusammenhänge der europäischen
Geschichte hinweisen. Auch die Karten
der großen Friedensschlüsse werden in 25b. 26a.
dieser Richtung brauchbar sein ; die
außereuropäischen Verhältnisse konnten
aber nur angedeutet werden, hier treten
die Kolonialkarten ergänzend ein. —
Für die Schlesischen Knege ist eine be- 24a, 24b.
sondere Karte geboten, auch ist die Zahl
der Schlachtenpläne aus dieser Zeit er-
höht; geäußerten Wünschen entsprechend
sind auf allen Schlachtenplänen die Stel-
lungen, so weit das der Maßstab erlaubte,
eingezeichnet.
Die Karte von Schweden soll an 18a S. 25.
anschließend eine Anschauung geben
von der Erwerbung und dem Verlust der
Ostseeherrschaft. — Bei der Darstellung
Rußlands ist ausgegangen von der Thron-
besteigung Iwans III. (1462), der durch
Abschüttelung der Oberherrschaft der
Goldnen Horde (siehe Nebenkarte) und
Unterwerfung der (eingezeichneten) Teil-
staaten der eigentliche Gründer des Reiches
wurde. Die grauen Grenzen in dem
gelben und orangefarbenen Gebiete sollen
bezeichnen, daß diese Lande 1534 zu
Rußland gehörten , aber 1617 und
1618 wieder verloren gingen. — Die
Karte von Polen dient zugleich als
Fortsetzung der Rußlands; sie ver-
bindet mit den polnischen Teilungen die
gleichzeitige Entwickelung der orienta-
lischen Frage, weil beides auch sachlich
im Zusammenhänge steht; dabei ist für die
polnischen Gebiete Flächenfarbe, für die
türkischen Randfarbe angewandt. — Bis
zur Gegenwart weitergeführt wird für die
Balkanhalbinsel die Orientalische Frage
auf den beiden Karten der europäischen
Türkei, sowie auf S. 38; für die weitere
Geschichte Polens vgl. S. 27, 28, 32.
Den Feldzügen der Napoleonischen Zeit S.26,27.
in Italien und der Schweiz dient S. 26
(Ober-Italien 1796), denen in Deutsch-
land seit 1803 S. 27; außerdem bieten
beide ein Bild der schnellen territorialen
Umgestaltungen. Den Zustand vor Na-
poleon zeigt S. 24 und aufS. 26 die Karte
Ober-Italien 1796; auf der Karte für
1803 sind schon wieder untergegangene
Bildungen mit Haarschrift bezeichnet,
während die Färbung von Wallis und
Parma französische Schutzherrschaft oder
Verwaltung andeutet; die Karte von 1806
enthält in Italien auch die Veränderungen
von 1808, für Deutschland ist auf eine
besondere Darstellung des Zustandes von
1808 verzichtet, weil bei Preußen S. 27
hierfür zutrifft, die abweichende Gestaltung
I der Rheinbundstaaten aber einen zu vor-
XV
übergehenden Charakter trug (vgl. zu
allen auch S. 31 und 33 — 37). Die Rang-
veränderungen der deutschen Staaten sind
auf S. 26 dadurch hervorgehoben, daß nur
die Staaten, die eine Änderung erfuhren,
mitTitel eingesetzt sind, also z. B. Preußen,
aber Kur-Baden. — Dem ägyptischen und
russischen Feldzug dienen Nebenkarten,
S. für den spanischen siehe S. 23. Für die
27b. 28a. Befreiungskriege sind besondere Karten des
Kriegsschauplatzes aufgenommen. Bei den
Marschlinien ist selbstverständlich zu be-
achten, daß die Heere in breiterer Front
marschierten als es hier erscheint und
daß hier wie überall im Interesse der
Klarheit Beschränkung notwendig war.
So hätten eigentlich von Gr. Görschen zwei
Rückzugslinien (Preußen auf Meißen,
Russen auf Dresden) gezeichnet, beim V or-
marsch der Schlesischen Armee 3 Korps
(York, Langeron, Sacken) unterschieden
werden müssen. Dort ist nur die preu-
ßische Rückzugslinie, hier im wesentlichen
der Marsch Yorks angegeben, die soge-
nannte „polnische“ Armee (Bennigsen),
die von Böhmen gegen Dresden operierte
und dann noch nach Leipzig zog, ist
weggelassen, um ihren Marsch nicht mit
dem ersten Anmarsch auf Dresden zu
verwirren ; ebenso ist weggelassen der
Übergang eines Teiles der Nordarmee
bei Aken, die Streifzüge nach Kassel etc.
S. 28. Die zum Deutschen Bunde gehörenden
Lande haben Flächenfarbe; mit der Zahl
1815 ist das im zweiten PariserFrieden ab-
getretene Gebiet gekennzeichnet.
S. 29. Die Völkerkarte Süd- und Mitteleuropas
wird für die europäische Geschichte des
19. Jahrhunderts erwünscht sein.
S. 28 b. Für die Entstehungdes Deutschen Reiches
in3' ‘^,‘s'nd vorwiegend die kriegerischenVorgänge
a‘ ’ dargestellt, daneben aber auch der Zoll-
verein und das Recht. Betreffs der
Kriegsschauplätze gilt das zu 27b, 28a
Gesagte.
S. 31. 32. Die Entwickelung des Pr eußischenStaates
ist auf zwei Blättern dargestellt; zwei Neben-
karten sollen einen leichteren Überblick der
früheren territorialen Zerrissenheit geben.
S. 33-35. Die drei sich ergänzenden Landes-
karten von Bayern, Baden und Württemberg
sind nach gleichen Gesichtspunkten her-
gestellt. Als Ausgangspunkt nach rück-
wärts und vorwärts ist überall der terri-
toriale Stand des heutigen Staatsgebiets
genommen, wie er vor der französischen
Revolution war, wobei für Bayern und
Baden ein auch in der Landesgeschichte
wichtiger Zeitpunkt gewählt werden
konnte; die Darstellung des Wachstums ist
überall mit einander entsprechenden
Farben gegeben. Bei Zeichnung der alten
Territorien sind die Markungsgrenzen und
alte Ortsverzeichnisse berücksichtigt, doch
mußte selbstverständlich mehr generali-
siert, auch mußten mehr kleinere Gebiete
weggelassen werden, als das auf den ent-
sprechenden Wandkarten (s. innere Seite
des Umschlags) geschehen ist.
Die zu Bayern gehörenden Lande S. 33, 34.
sind gezeichnet nach dem Stande von
1777, d. h. vor der Vereinigung von
Bayern und Kurpfalz. In den damals
bayerischen Gebieten sind die wichtigsten
der alten Grafschaften eingetragen unter
Beifügung des Jahres, in dem sie an die
Wittelsbacher fielen, bei den Erwerbungen
seit 1485 sind auch die Grenzen angegeben;
besonders gekennzeichnet sind die Stamm-
lande der Wittelsbacher, doch ließen sich
die in der Pfalz nicht eintragen; ihre Aus-
dehnung erhellt aus der Karte, die den
Höhepunkt der wittelsbachischen Macht
unter Kaiser Ludwig darstellt. Diese
geht aus von der Teilung von Pavia,
gibt die Erwerbungen des Kaisers, wo-
bei der farbige Strich unter Friesland
andeuten soll, daß die Grafen von
Holland Herrschaftsansprüche in Fries-
land hatten, die aber von den Friesen
bestritten wurden, und verzeichnet die
Teilung unter den Söhnen des Kaisers.
Die doppelten Verlustzahlen unter Hol-
land etc. beziehen sich darauf, daß 1425
die Linie Straubing erlosch, daß aber
in Holland noch bis 1433 eine bayerische
Prinzessin regierte; die Zahlen im böh-
mischen Teil der Oberpfalz wollen sagen,
daß dies Gebiet zwischen 1373 und 1401
wieder wittelsbachisch wurde.
Bei Baden ist vom Jahre 1771, d. i. S. 34.
von dem Zeitpunkt vor der Vereinigung
der Linien Baden und Durlach, ausgegan-
gen. Rodemachern (südlich von Luxem-
burg) ist weggelassen, es gehörte zu
Baden-Baden, aber unter österreichischer
Oberhoheit. An einer Stelle der Karte
ist Doppelherrschaft durch strichweise
Färbung angedeutet. Die vordere und
hintere Grafschaft Sponheim war seit 1437
im gemeinschaftlichen Besitze von Baden
und Pfalz; die vordere wurde 1707, die
hintere 1776 geteilt; nach den Be-
stimmungen dieser späteren Teilungen ist
die Grafschaft schon bei Bayern seit 1507
und bei Baden 1771 eingezeichnet.
Für Württemberg ist vom Jahre 1789 S. 35.
ausgegangen; kenntlich gemacht ist die
XVI
alte Grafschaft, unterschieden sind auch
die Erwerbungen der Grafen (bis 1495)
und die der Herzoge.
S. 36. Bei der ersten Hauptkarte der Wettini-
schen Lande (bis 1485) sind in den
wichtigsten Gebieten die Erwerbungs-
zahlen eingeschrieben, von den Vasallen
nur die wichtigsten besonders berück-
sichtigt, die verwickelten lehnsrechtlichen
Verhältnisse zu Böhmen aber unberück-
sichtigt geblieben; der Vorgeschichte
dienen zwei kleine Nebenkarten. Die
Ganerbschaft Treffurt und Vogtei Dorla
gehörten seit 133 7 Thüringen (Kursachsen),
Mainz und Hessen gemeinsam. — Da für
die Wittenberger Kapitulation von 1547
und den Naumburger Vertrag von 1554
auf S. 21 eine Übersicht geboten ist (daß
dabei Altenburg- Eisenberg zu den 1547
albertinisch gewordenen Gebieten gehören,
ergibt eine Vergleichung der Karten), setzt
die zweite Hauptkarte mit dem Jahre 1554
ein. Bei den Erwerbungen sind die 1567
in den Pfandbesitz und 1660 in den vollen
Besitz der Albertiner übergegangenen soge-
nannten assekurierten Ämter angegeben,
ferner die Säkularisation der Stiftslande,
die Regelung der Rechtslage der Häuser
Schönburg und Stolberg (man beachte hier
die Anwendung der punktierten Grenze und
die Unterstreichung von Heringen und
Kelbra, letztere gewählt wegen der
Schwarzburgischen Mitherrschaft), sowie
der schließliche Heimfall von Mansfeld.
Von den ernestinischen Besitzungen ge-
hörte Oldisleben als Seniorat immer dem
ältesten Gliede des Hauses, 1812 wurde es
Weimar überwiesen.
S. 38. Für die Geschichte des Osmanischen
Reiches sind zwei Hauptkarten geboten,
von denen die erste den Aufschwung bis
1683, die andere den Rückgang darstellt.
Bei der ersten ist von den Anfängen
unter Osman und Urchan (bis 1359)
übergesprungen bis zur Thronbesteigung
Mohammeds II. (1451); daß das Reich in
dieser Zeit eine schwere Krisis durchzu-
machen hatte, deutet die Nebenkarte an.
Die weiteren Entwickelungsperioden sind
so gewählt, daß die beiden für Europa
wichtigsten Sultane (Mohammed II. und
Suleiman II.) besonders hervortreten, seit
1453 sind auch Eroberungszahlen ein-
geschrieben. — Von den auf dem Plane
von Konsiantinofel eingetragenen Mauern
sind heute vorhanden die des Theodosius
und Heraklius und die des neuen Serai. —
Die zweite Karte zeigt“ die ganzen und
halben Verluste seit 1683, und den An-
teil der Großmächte daran, in Kleinasien
sind auch die Bahnen eingezeichnet, ein-
schließlich der geplanten Bagdadbahn,
obgleich die Linie noch nicht sicher ist, und
des durch Vertrag von 1900 den Russen
vorbehaltenen Konzessionsgebietes. Ägyp-
ten ist wegen der mohammedanischen
Reaktion unter dem Mahdi aufgenommen.
Die Kolonialkarten , als deren erste
die Karte der Entdeckungen anzusehen 38 ' 0
ist, sollen eine Übersicht über den
Kolonialbesitz der europäischen Mächte
und über ihre Seeherrschaft geben. Ge-
färbt sind absichtlich nur die Kolonien,
weil das Schwinden der Farben in Amerika
und ihr Wachsen in Australien, Asien,
Afrika besonders lehrreich ist. Die Über-
sichtsblätter werden durch kleine Neben-
karten ergänzt, insbesondere aber durch
die Karte der Aufteilung Afrikas und die
von Zentral- und. Ostasien. Diese dient
der ostasiatischen Frage und zeigt das
Vordringen Rußlands und Englands nach
Afghanistan und Persien, deshalb ist auch
das russische Eisenbahnprojekt in Persien
trotz Unsicherheit der Linienführung auf-
genommen. — Die Hauptkarte von Nord-
amerika soll ein Bild der allmählichen
Besiedelung bieten, besonders aber die
Verhältnisse im 18. Jahrhundert klar
legen, die auch für die europäische Ge-
schichte der Zeit wichtig sind. Es sind
deshalb die ältesten Landschaftsnamen
nur in Haarschrift eingeschrieben und in
der Färbung der Kolonisationsgebiete die
ursprünglich schwedischen und niederländ-
ischen Gebiete zwar durch Unterstreichung
gekennzeichnet, aber mit zu dem eng-
lischen gezogen, unter Angabe des Jahres,
in dem sie englisch wurden. Von den
Zahlen unter Nord- und Süd-Carolina be-
zeichnet die erste das Jahr der Begrün-
dung der Kolonie Carolina, die zweite das
der Teilung.
Prof. Dr. A. Baldamus.
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ROM zur Zeit der Republik. Haßstab 1:50000
I Tcmplum. Joris CapÜJtlml C Ttostra 11 Vclabrnm
2Asyluta 7 Porta CurmertaJis 11’ PorunCBo rrrium,
3 Pm ’la Tontinalis 8 Tempi um Jovis Yictens XI Temphim Portuni.
4- CwiaJloslilia 9 Tcstae liPartaJlumeJi/ruui
5 Cancer XOFanmvJlo Utoruem LS TempUisn^Irsculrrfrii.
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Sapionum,
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MaOstab 1 : 10 000
.„PisLstraleiscfie/' Äfciuerri/ig
TluarvisUtTcleiscfie. Mauern
Maßstab 1:25 000
1 Tempel der Athene Pike 2 Monument desAtpippa 3 J*inakothek.
4 Quelle JUepsydru, 5 Grotten, des Parv und, Apollo G ArlemisBruicromcb
7 ChaTkothek ZJlekatornpedon- OlUerAGienctcmpel ) 9 Alter Jwräg spaZast
Meter
XORomalempeL UMdmanent des J7trasyllos
Itegioues Augusti
I Porta Cap ena
II CaelimoTitium
III Isis et Serapis
IV Tcmplum Pacis
V E s quili ac
TI AUa Semila
YR Via Lata
ATU Forum Romanum
IX Circus Flamiiüus
X Palativim
XI Circus Jlasimus
XII Pi s ciuaPubli c a
XDI AvcnLinus
XIV Trans Tiberim
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9
Entwickelung des Rom. Reiches.
9a
Kleinasien unter den Römern.
Kleinasienl.
(n-cLKonvention v. Apamea 188 v Clir > _
NSssS Reich der Altaliden (Pergamon) [länder
1 Griechische freie Staaten u. Untertanen
I Jüdischer Bund 220u.100v.Chr.
I AcliäischerBund 280 u.lGO vChr.
}raJ3 stab 1: 25 000 000
2—, l — . 200 . 6t?° JtiJome/cr
Entwickelung des Römischen Reiches
1, ^ Römisches Gebiet W Be Am des
I \ l.pimis dien Krieges (264 -v: Cät.)
Ei. .88 Erwerbungen infolge dl punKr. ( h . 2 3 8 v. Chr )
v 1 1 Erwerb. bis zumEnde tL2.punJvr. 1201 v. Chr.
I I „ bis 133 v. Chr.
I I „ bis zum To de Cäs ar s ( *4 v. Chr.)
1 1 u n „ dAngustus (14 n Chr)
j . Marc Aurels daor. Che)
. Grenzender römJ^vinzenvorDiocIelian.
-
SeiiaiorisdieJ
Grenze l£esVs£u. ^Ve^rörrdschenReirhes 335 tu Ö. r
RujidtbcrbebedmleLTialbe/ FlajJiaiTca'be
Einverleibung; die- TlaJilen/ äns Jahr der Eiwcrbungjdie
Jahre nach, Ihr sind durch > n .bezeichnet.
91
Hannibals Alpenübergang. Aktium.
I /Alpis Ppeiiina
' ‘ ' : ' ' -i >
Liujuidurrmn
’ Alpis Graia
^ (’KXSy ie mbard )
Mediolununi
U/2/McJ <,
Ticbnan
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i ularo C Orcroi>i )
Wmrasia
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Fluren t/a
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( Orange)
Harmibals AlpeiuTbergan^ 218.
Weg nach liyüisJiXI Qfeumann)
Annahme der französischen Forscher
Vermietung der englischen Forscher
Maßstab 1:3000 000
AOienopolis
Kilometer
AfodemcJVcrmcn m Haarsduift
Actru in 2. S ept.SlvQir.
Maßstab 1 : 400 000
o\>rirjms ?
AmbracAa
(Arta4^
Jtüomear
Modeme.h?tnncn in Eanrsdrrft
Xßassape
ISurbetium,
hiomene
Ambracus *
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Go mar os
aAi.an
Üiaradra*'
N icopcw isEl
von Ambracia Metropom
JPrevezavSJ/
yVkiü/jn
WXaoer des
toniiis
An;oUvrA,?r,la'sa
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Italien, nördl. Teil.
Latium. Kampanien.
Sorartell.fVi' uJV . 0 I/«/
jpmüi.'o
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Latium
Maßstab 1 1250 000
Voltuinum\
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TalJibeni
1/1/ ‘ v' Süenussae ln.p'
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Arcrrorua *
, u V
Campania
Maßstäb 1:1250 000
Pacs/uniV
( Posidoiüar'
1 1
Italien, siidl. Teil.
i ia
Trasimenischer See. Rom und Italien bis 218 v. Chr.
' runrnn/n
Sonn Gallien
Arni lim
Castrum
Cosa
Modrig,
■3 Alba Fucen.
cXjoj
et nur
fBgfc
An Setta .
*G7'338> V''v \ yfclÄ
(irccjK XSQ*
A.93
Torr*0* (I«t
t-CAesemiu / ,
IJ°'7Ü3 1 Luccria
qv’jrmaLin 31? 3J*
ytsaAia-iuica 313
)Cat^s33*
Pan du.
013
( OTtOltiX
Soitona -
Schlacht am
Jbasimenischen See 2
( nach S türeiibin?^’ )
Maß Stab 1 : 400 00
-Kilometer
□ Römer UH Karthager
JfarscJd inie. des Flamin ins
— >- " " Jlamdbal
Moderne Famen in Haars chrifi .
WIWF
JPernsia '
J l SfeZgc?
A T TlTrriim^
IPotrese,
^La^o di ^
/J AIoTitepiilciario
% / %
\
\ /X_La£ö di
i Chiles i
Panirale,
Clus im
. Cliiusr
r, iltwKkluiH'
der römischen Herrschaft in Italien
bis zum Jahre 218 v. Chr.
Hiirg er- und latinische Kolonien
bis zum Ende derTolsker- und
Latinerkriege (337)
bis zumEnae der Sanmiter-
laiege (290)
. . . I>is z uin Anfang des 2. panischen
Krieges ( 218 > ’
Ihr Gründung sjahre sind den Famen bcigefxiyl .
Maßstab 1 : r» 000 000
(. ■ C irrt uu f, Su . bi/essa Ponuilut -tut
JZ Forlia lO'J , Sa.Salricum AUS.
•<T
Paestum
P ü C
fts
IO
Italien. Nördlicher Teil,
28 Östl. Lauge von. Ferro 29
II
Italien. Südlicher Teil.
12
Europäische Provinzen des Römischen Reiches.
20 ÖstL Länge v. Ferro 25
GALLIEN
zur Zeit
Caesars.
l.*24 Mi 11.
Jagzalorunv
\-rronb.
NothonProm
Bis zum. Tode des Augustus
ein verleibte Gebiete sind- im
Flädienfdrbung angegeben.
50 , BritaimierL
1 Britannia Superior
2B ritaimia Inferior
3 Valentin
Gallien.
1 Germania Inferior
2 Germania Superior
3Belgica
4 GalliaLuguduncnsis
5 Aquitania
6 GalliaNarbonensis
Spanien.
1 Tarrac onensis
(Eispania Citerior)
2Lusilania
3 B ae li c a ( Hi sp.Ulter i 0 r J
Haupts traßerv
, Marsch. Eannib als
Maßslab 1:12 000 000.
40
ANUS
Kilometer
Italieni:Die 11 Re§i0Ilea
luuicn -unter Augustus)
1 Latium und Campania
2 Apulia und Calabria
3Lucania und Bruttii
1 S amniuni sPicenuni GUmbria
- 7Etruria 8Gallia Cispadana
t 9Ligurial0Venetia und Histria
24
Igjocus
Moigs
48 ;
ADIE RHEINLANDE
^ ZUR ZEIT DER RÖMER.
MaBstab 1:6000000.
20 0 20 40 60 80 100
I\\lu Inder
rsi? Styrus O — .
-lfeß0’V
" <?
hj/idros l?p —
$ b Icaria-i ‘
More ° .
töyrto; "**
Mrt/ura.
UNTERE
dot^uiJLnder.
RDacia Superior
iVöacia Inferior
2?Moesia Superior
2\>Moosia Inferior
3Thra ia
4Macedonia
SEpirus
6 Thessalia
Maßstab 1: 12 000 00ft.
13
Europa am Ende der Völkerwanderung.
Europa am Ende der Völkerwanderung.
1
J
Christentum ca. 814, Religionen ca. 1 100.
^Verbreitung des Christentums
inEuropahis c. Ölt.
Unter Gregor dem Großen <590-601'
Katholische Kirche.
ZumEalholizisnuisTiher -
^ e treten tv\ri an er.
Altbritische drisch-
schottische) Kirche.
1 1 Bis 81lbekehrt .
Maßstab 1:30000000
Kilometer.
fc ine
Keims
Stüzbusy
lonlpjuu?
Zitnucr
christl
’a TL dcaJOO(
arn \
christL J
'
Verbreitung der Religionen,
hei Beginn der Kreuzz Lige.
Christen:
tj***! Römi s ch -batliol is che hdr che .
1-. I Griechisch -[katholische n
Mohammc daner :
f 1 lTnter den.Kalifcn'ron Bagdad.
1.1 • J Unter den Kal ifen^on. Kairo.
Maßstab 1:10 000 000
Up.rnnrtr,
Ki Jom et er
14
Mitteleuropa z. Z. der Karolinger.
I4a
Wachsen des Frankenreiches.
Mitteleuropa zur Zeit der Karolinger.
14
^'lirxuuie
Dok'kin,
4-^4
L-'. -■ *" Verona.-'.--
ITALIEN
im
Xm.iXI. JAHRHUNDERT
L— •• ■■ I Kirchen staai
j- ■ j Gebiet d.Maxkgräiin Mathilde
j- I Oströmisch
LI JLaiigoDardisch.
1 — LI Normal misch
I 1 Sarazenisch
Die Zahlen, bezeichnen, das Jahr der
Kmcerbung durch die Normannen.
-Abhürz nn^en. -
(a-Vsm.Cajraa., LeLodi, II ItoncagUa.
Maß stab derüauptkarte.
-^[ßvenedw
MöSL -V
f 4"^ 4?., -I SERBlE^
KV
Ragusa,
reithn^m^AithTTn^fm^
md Deutschland.
I — I 87 0 äurck &V ertrag vAferseiü
I 1 879/80 dimid-Vertt
v.Verdun-Rib ciuonL
Maßstab
las Mill.
^Cattaro
„
Bibenwnt
I JFränkischesRßicli8lir
Teilung nach dem Vertrag«
vonV erchm. 84:3 .
1 1 Reich Lothars
1 ■ I " Ludwigs
LZM " Karts
Sibirische Gebiete- Helten
Maßstab 1= 9 000 000
-Abkürzungen.:
B. - Brunsberg Dct-.Dehnold-
JEr ■ Ei'csburg G. - Gandersheim
IL “ Eorvcy XL- Lippspringe
SüsSüntcl.
S Erzbistümer f im ostlNirdcJlddie
$ Bistümer [Ende des S.Jahrh.
tMöster
Kilometer.
Nordqrenze des Gebietes. buicrJialb
dessen nach der UrkundcKarls d. Gr. vorn
Jahre. 774- die Besitzungen des Papstes zurück -
gegebenierrden sollten -
IlicrroThluirl d. Gr. für den Handel mit den
Slarenmid Äraren bestimmten Grenzplätze,
sind, 7 aiterstrichen.
Nicosias J
Surasi'ziLlfe>' Jc.a,uua
Östroposc}»
ÖstL Lin^c 25 von "Ferro
30
35
ADRIA.TI S C
MEER
1U9 ^e^Ji(paa,Biyu’i rnfö 104
. \ n<4Q51 päpsji> Jfpj/b ^4 .
• , Gft.AverS»NeZä'],3^,"i
” TsiTL. e-f)
'■Salerno Tarent^
1077 \ Salerno
TYRRHlE N I S CHE s k ^
ji|e e r
_ )trone
^lapColonrui
Girgenll
I Syrakus
HAROLRfG.
TEILREICHE
888.
ülaßstab
l: 25000000
!4
Bevölkerung Mitteleuropas utn 895.
Bevölkerung ^Mitteleurop as um. 8 95.
1 Germanen.
i I Rom/Uien, ( romamsierte Keltcnltadiej icr
Spanier Runumen , Rater)
1 Kelten
L-- . -I SlanmJsCtlen
1 J Bulgaren (slarisierU
I Magyaren/
Finnen
Alte Handelsstraße von Kons tan tinopel bis
Schweden
Die vonKari cl. Gr fiir den Han del mit den Slarrn und
Avnren bestimmten Grenzpl atze sind- unterstrichen .
Mn ß stab 1 : 20 000 000
-
Deutschland z. Z. der sächs. und fränk. Kaiser.
1 5a
Ostdeutsche Kolonisation.
Deutschland zur Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser.
Reidisgrexi z e.
Ma.ßstal> 1:5000000.
Kilometer.
Die Pfalzen 'Stauung üter> der
LudolAnger.Burgiyard^.
^Deutsche I — ISlayifrn [ZU Litauer
Bi Romanen l I Magyaren
—Machtgebiet des Boleslaw Chrobry ( 9 92-102 5 )
Maßstab 1.20 000 000.
Typen von Dorfanlagen.
Straßendorf
tT.indentlml !) Xeipzig 1
Q ErbscJudze, —
7 dt ScJtüJÜxgererJilis/keit (Srbgeritht )
lypus eines deutschen Gewaimdorfes .
S • Sommer/ruthl \ fc Haus Hof u.Garten
\i-Winterfbuchl {wechselnd ■! Weide 1 ,, ,
B -Brache \ W°MWajUl\Mmende
Die Hufe jedes Bauern (alb.c etc t besteht f außer Haus
mit Garten) aus den mit gleichem Buchstaben be -
zeichneten Streiten in den einzelnen Gewannen und
dem Nutzungsrechte an der Almende .
Rundling (Slavisch?)J
[Gottscliemab leipzi^] \X.
Typus eines deutschen holonistendories
mit WaMluifen.
? Vcj Hofu.Oarteiv 1 \ Acker [~~ I Miese \~> ° XWhtrf,
Z. der Kreuzzüge.
Mittelmeerländer zur Zeit der Kreuzzüge.
l7
Mittel- und Westeuropa z. Z. der Staufer.
1 7a
Nord- und Ostseeherrschaft I/II
]7
Mittel- und Westeuropa zur Zeit der Staufer.
_AnscKtuJ3 : siehe Nebenkarte Schottland-,
20 Östliche Länge "von. TTerro 25
£
Man
anca&ter^
Towionjl
fVoJicßield
DEUT
SCHES MEER
KGR^
(pottinghanif
(NORDSEE)
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t^lurr SosworOi,
fxümn-Oi Toaster-
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K'.’CW-
\rast(c §2
■ValesC [EN GL AN D
QÄfc -n
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HziiENoT'folicN.
HzTtLSnffblld
I Groiun/jen* ,
IESEAND/1
J/bognrlud*z
HZM. SACHSEN ■SteruLal [
Osnabrück
ErandenMr..^
JrTl\cms& Mid
I I 1 Staufer- u.m-
jniUeTb.Reichsgeb.
I 1 . . ftVeiferdarule
I lAshmtischeLanrle
Maßstab i: 15 000 000
^ rolon
Mcrixcs* Vindso1' ^
o oalisbiay -Wehester ^ZTsSandwcJL
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ar s dosier- r-t
I Vnärrhnrtv .1 0 ^irnr7.ba.^IifrVmhted^\} V....... ' - TMltitU
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OiterrLesey X
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Taielicbrcd,
/ Chartres
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I Z 'remsrfLtjj'e. ^ O-Lcwn &'•- „r"
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fiorrui, Kanada
-rf^P'iWTas.
------ Grervze de s Römis dr - D erits cliexr Reiche s .
InI5rarikreich: Grenze des engLBesitzes li54(llß6)-u.l259;IficohIcLumll80 iitLTächeiilärlnmg.
Gebiet d . Grafrv.Toiilcrits e te sein^ Vasallen. b.BefiiuEcLAIbigensefkriege.
jQess. - Älessrnidria, Man^GdFiundrate, FLSaldensleberv. 3 Und. - 'Montebeux), Aümifkr. - MgfLMonb-
iarai*. Pq^PQjdfL' JZM~£fO./Xn ^ a-, Jtonc-- Foncaglia*, Jhr-HvolL
sc^c-
ui k xs^JLTJi-
Zlarbra^
o
a ^qLiptvA
jJcssifä
oyroJais
Maß stab i : 9 000 000
21io SulfiA»
und Ostseeherrschaft III.
i8
Deutschland im 14. Jahrh.
lSa
Nord- und Ostseeherrschaft IV.
Y Schwedische Ostseeherr Schaft siehe, S.
Deutschland und Oberitalien im 14. Jahrhundert (1378).
1 ... 1 LiitzelburgischeLande k_2^~l IlabsburgisclieLande
I . 1 ^Wittclsbadh. Bayr. Linie 1 I Geistliches Geriet
1 .. — . 1 Lande Pfälzische ■* BUiRfiichsstä dtp
------ --Reichs grenze Hansestädte, sind, unterstrichen,.
Ablriirzuug en : BJu-Biuhlwrn, Ba.-.SfrjT77t , Br. -Brannsclneeig,
Fr. l'rvisinq, I. - Isny, lunäb. - Euulbeuren,, Iferrrpt.-Jiernpte/i, LiL-
Ristum LiiäccJc', WLs^hrinz, Ble.-JIelz, Ms e Ristum Meißen, Prcnzl: •
Prenzlmo, RacRarensbiirg, 'Sb.-Bis/um, Ratzeburg, S£.-Sa/zbitrg,
Sp .-Speyer, St x.-Straßburg , Thür. -Thiiiinnen, W-Wangav.
Maßstab l: 6 000 000 50 0 3,1 100 —
28 ÖstL. L.-v. Ferro
TsmV\
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1Zi\ r.. — Her t)p gtuna- ">
Liohirü u 1 r' "Fsm- ) ( \ die \
enc e
Anjou
.andech Erepner \
Gf t. T i o 1.
1335-41 Kitzelb.p312-63bcyr.,i3KJliäbs'b;
Tirott f
— ^^~\jtauliasch
P atriarchat
A<jiLileja.
0 i Uxni.Krniii
1282, l—
Fl°renz%. STAAT''
REICH
Ö^I^^^^ÖTTOKMtS^BÖmiEIJ
r '-_r I 1 Böhmpn -Mähren
l_J Erwerbungen- 0 Uolrars
7njW Maßstab 1:12000 000.
]Waadt
1536 zu Bern
-- Ensisheim gl
MidJurusgx,
pjtfkdb
' V^57äy’
6m, v3
Ravensburg
Ecmpte. i
Lindau.
^°Brcgenz
Gft.Tirol
, “ ! / \ '-hrr- [
-aJfr****
Disentis
\ Graiibüiiden.
/Graue Bund.
otJuara.
. Sondrio .
Veie/i^
KeP.vo,vo«liy
DIE LANDE DER EIDGENOSSEN.
Erklärung :
J Die Urkzmtane 1315 L. .1 1 Die 8 alten. Orte 1353-1481 OZO Die 13 Orte seit 1513
.. . I Zugewandte Orte (S8Z31 Gemeine Herrschaften..
G.-GerscLu-, IC.-Eiiß nacht., R. -Rüth , St .•Shinz. - BielCantonnanien sind/ unterstrich cjv: die .
unter ihnen stehenden. Zahlen geben das Jahr des Beitritts zur Eidgenossenschaft an.
MaßStab 1:4000 000 ° » s.° TOlnrnnton
77f
'GR ENGLAND
1
oe° Gcnl't
, , ,
°Mons XH™"'
C7 V ^cSjHzio. Br ab C
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FRANKREICH im xn' und XV: JAHRHUNDEI
Brldärung :
ZDEnglischßr Besitz 1328 1 1. — lEngl. nach d. Frieden a- Bretig^rKgg
Grenze d.engl. Machtgeb. 1420 -28 1 1 I Gebiet der Burgunder 1420
jua.u»i«j.wi. Enterbungen. Philipps von Burgund 1435.
Panth.- Ponlhieu, \’er. ermandois. - Alaßstab 1 : 9 000 000 ° 5° - jrI9,°L
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großen Fürstenhäuser
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Deutschland im 15. Jahrh.
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Die großen Fürstenhäuser IIb III.
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/ffrabof 1-^ S
,~-'JPri£nitz '--Cv
' 'WyiMeckL "besetzt .
./ \bis 1324 > Lieben n
?omm.bes*Lzt
bis 1331 o
I Altmark
Brschw/bes "bis 1343
* " Tcmgermd a
ßarhelegen).
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GrafßenJuicrt\ aiy BoluneVt .
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(Erfurp
1404
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derWettm. Lande um 1300
1 9 000 000.
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llenneberC)
» PflegeKobur^
13J4/D466
Kulmbach
in .Wettiner.
L 1 Besitz Heinrichs dos
Erlauchten 1221 - 1288
(Grenzen unsicher)
\ I Erwerbungen bis 118!
MaJ3stab 1 3 000 000
1288 anMagdeburg L. ...J 12,90 an Sachsen
1291/1212 an Brandenburg
1293anAdnl^^lassmL^b^i^)stirr^^
Ve rkl einer ung
der Marie Brandenburg
unter den WdtteLsbachem
und Luxemburgern.
1 . 1 Verluste 1320
L. ... ,1 Spätere Verluste
| I I Die Mark: i J. 1113
Maßstab 1 : 5 000 000
o Storp
oSdiaivv^1
Deutschland und Oberitalien im 15. Jahrhundert (1477).
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Oumitpijy \ Hzm .\jSEp.VrNE DHJd"*')-, : %
site\ Mailand***"**** i */ /CX < ^
DEUTSCHLAOT)S KREISEINTEILUN'G.
| -1 I Österreichischer Kreis [ 7 I Oberrheinischer Kreis
Ld*l Burgun discher » I 8 1 Westfalischer
Kurrheinischer -» 1-0 I Obersächsischer »
L-* J Fränkischer - L .10 ,1 Kiedersächsischer •<
DTd Bayerischer - [ . 11 1 Mchteingekreistc Gehiete
L-ft .1 Schwäbischer » Reichsgrenze
Maßstab 1:15 000 000
Kilometer.
Abkürzungen :
Bx--Brixen , Fr.-F reising^MrMainz ,
Ma.-iMagdeburg , Msf. -Mansfeld,
Me."Mctz,Ms.»MeiJBen.,N.-hTaum-
burg , Sg.-Salzburg.Sp.-Speyer,
Str.- Straßburg.
Maßstäb 1:6000000.
1 2Erandolj& _ ^Ferrara
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bveitce ;
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U/N G A
~\wißcnl>y
— — Mauer Aurelians (270 -275
ui-i-j Mauer Leus IT. t 817-855 )
« i i.i yjfat/er Urbans VIII. ( 1623-1644 1
Die,, sieben, Kirchen " sind unter-
strichen.
(V jizit .Kram Erklärung:
— / Reichsgrenze
Habstmrgische Lande
Burgiindische Lande:
ADRIAT. t
Harmnn tcil
MEER
Jtiminl -vctl
] Reich Karls des Kulmen
-vnrnwm. Burgund - Kever s .
I 1 Geistliches Gebiet
Reichsstädte
Die Zahlen inv Deiche. Karls des Kühnen bezeichnen
(Ins Jahr der Erwerbung durch das Daus Burgund
Hansestädte
Tororte der vier Viertel der Hanse . (M Jahrhundert >
Östl. Länge 20 von Ferro
Kilometer. — • -,->7
1 > Engelsbrücke 2 * Tons VaJjxanus 3 = Canceller/a mit S. Loren ter rrr-ßama so
■ Palazzo Massimi 6 • Palazzo Farnese 6 - Palazzo Orsini-Savelli 7 - Forum/
i> * SS.Cosmn e Damiano 9 - sogenannte Casa dl Dien zo 10 = Scala sant>v
Antike Bauten in EcutrsckrifO , Bauten seit d.Zdt d. Renaissance in Steinschrift.
Lübeck
i. Hamburg
Lüneburg
Bremen.
•"Mark] B randcnS
oB erlin
J d 1324^*0^731
D %' f Cs~; ,
tyfagdebuktf
Braunschn’
ITieder^Y’'”*'
-Xausitz/p
/ 1324(1368»" )
Erfurt
Oberpfalz
"idelberg
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Gammelsdarf <,
3 Lrtemlshu/^^0
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^ Innsbruck, \
Gft. Tirol
1342 (1363)
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Lübeck
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Toledo
Durazzo
Y 0 Cordovcu
SeMlcv Granadas
S ^££raaau
Palermo
Sizilien
Olthmlns
d . Johantüiem
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Die großen Fürstenhäuser IV. Europa am Ende des 14. Jahrh.
V;
ileruiep
- Jau '7 J
13 45(142 5/tU /
IV. \\ ittelsbaclier
k »t Besitz rorEcuserLuibiig
! ■ 1 Erwerbungen Eidser Liubeigs
Die eingc klamm er len Zahlen bezeichnen
das Jahr des Verlustes.
1 : 8 000 000 l >0" Kilnmrlrr
V. Luxemburg er
sieneS 18
Europa
gegen Ende dos 1 1. Jalirhunderts.
Größtes Herrschaftsgebiet des französ
Königshauses um 1380
l—l Frankreich BB Raus Anjou.
: 1 Gebiet der Luxemburger
„ .TE*Ä~) Li tauen -Polen
J Lander derKalmaris< lien Union. 1397
[SM3 Osntanisches Re ich HO 0
1 .1 n
Die Unterstreichung kennzeichnet die oll
schwankende Oberhoheit da- Xachbarstaatai
1:30 000000 ■ SS?- ■ iSfiuimn^
20
Europa im iö. Jahrh.
Europa im 16. Jahrhundert (1559).
i
Deutschland z. Z. der Reformation.
///"
Deutschland zur Zeit der Reformation (1547).
Habsburffische Lande •
I ..\Sf)finisch& \iüiie
I 1 Österreichische I
Wettinische Lande :
1 _ 1 Albertiner
I I Ernestiner
Holtenz ollerns che Lande ■
1 1 Brandenhurgischc \j-n'e
1 1 Fränkische I '
LVittelsb achi s che Lande *
1 I Bayerische I _ . .
dAzilMte. \l,We
Haus Oldenburg
I 11 Dänemark -Schleswig ■
Holstein
1 1 Oldenburg
I. .1 Geistliches Gebiet
Hi Reichsstädte
Reichsgrenze.
B.“ zwBa/nbergiBr. - zu Briren, Fr. - zulWisiny ,
M zu jVagdeljyl&s.zuBm, Heißen, Mz zu Mainz, S.-rn
Salzburg, Si . zu Sickingen, Ir zu Trier.
Auf die mdiligstm historischen Ereignisse ist
durch Ausfüllung der' Orts Zeichen Ulhingmiesen .
Die Oft . Sponheim war seit ' HS7hisl707 tvordereJuJ776
(luntereJim gemeinsamen Besitz von Pfalz undBaden ,
sie ist gezeichnet nach den Teilungen von 170 7 u. 17 76.
Grenze der Vereinigtere Niederlande nach
der Utrechter Union 1579 und \ 1609.
Grenze der Generaliiätslande 1609.
Maßstal) 1 = 5000000
Sjltl
Helgoland
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1 Erzbiu.
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vord. Wittenberg. Kapitidnt.
I — J #V/ der Kapitulation
(JSC/Jvon. denEmcstinem
an, Böhmen, abgetreten,-.
I \Emestinisrhe Lande
nach der Kapitulation .
I . Mm-EdnmSg. Vertu flSStl
v.dcObertM/i dJTmest. abqctr.
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LVettimsche Lande
154-7u.l55t.
Maßstab fG 000000.
Das Rand/co fori t tl/rBisläntci- kenn -
zeichnet die Schu/z/terrsd’a/t . mitej-
der sie Standern
l
2 1 1
Vorschreiten Frankreichs nach Osten.
Zahlen ohne Zusatz bezeichnen das Jahr der Km vrbiuuj
durch Fwd, reich , eingeJ'lamnierCe das des T fahlstes •
1
Deutschland im 17. Jahrhundert (1648).
Hab shur gische Lande:
1 Österreichische ) .
tyanische I ime
Holienz olleriis che Lande:
] Brandenburgische ) _ . .
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Wettinische Lande:
I Albc/tincr
I Ernestine/'
"Wittelsbacliische L ande :
1 1 Bayerische \ .
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Haus Oldenburg:
I I I Dänemark (Iwnigl. Anteil/
und Oldenburg
1 i I Holstein - Gottorp Glerzogb.
Anteil)
l-~ " I Geistliches Gebiet
BMH Reichsstädte
.... Beichsgrenze,.
AiL.-zuAnhalt -Zerbst, ^v.-zuBriren^r.-zuFreisinn,
HK.- zu Hessen. -Kassel, K- zu Köln, M.- zu Hagdeüg.,
Mz.- zu Main *,N.- zu Kassau, S.-zu Salzburg, T.- zu Hier.
Die Ftächen/cube gibt den Zustand von IGJfyrichtige
Territoriatverändenaigen des 17.Juhrhunderts sind
dadurch gekennzeichnet, daß die bet/'e/Yenclcn Ge -
biete außerdem noch zarte Rand/arbe- (ohne Ver-
waschung) des anderere Staates zeigen..
Die nichtigsten Schladif und Vertragsorte sind durch
sc/iwarz ausgduUic Ortszciehen (• ) hervorgehohav.
MaJBstab 1:5000000
Der sächsische Anteil der Grafschaft'
Henneberg iw/* bis 1GG0 im gemeinsa, -
men Besitz derAtbertinei'undEmes-
tinec/er ist gezeichnet nach derlei lang
von l660idie GraßcJudl Sponheim war
bis 1707 < vordere) u/uL 177G(/iintereJim
gemeinsamen Besitz vom Trotz und
Baden,-, sie ist gezeichnet nach den
Teibmgerv von 1707 icnd 17 7 G.
AVokowitz
PRAG und WEISZER BERG
Maß stab 1:300000.
Zalütmerklärung :
1 Fischerufer
2 Hfy’dccJt
3 Holte 1 'forte
h U olzjnctrsch,
5 Krötkenüjr
G Kurze. Brücke,
7 Mühlensch anze.
8 SehrotdorfcrTor
9 J7lric7is Top
10 ZoU-iauL lange
Brücke,
MAGDEBURG 1631.
Maßstab l: 200 000.
§ Kilometer.
26
28 Östl. länge von Ferro 30
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32
Marld*ans tädfc©*
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BREHENFELD
Maßstab l : 300 000.
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L - .. I Schweden, r
] Sachsen,
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Kriegszusammenhänge II (1672 — 1699).
äs 8*
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23
Europa im 17. und 18. Jahrh
o 3.
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Kriegszusammenhänge
III (1700 — 1721).
Europa im 17. und 18. Jahrhundert (1740).
. Erlvl äxn^iTLg :
1 1 lllaiis Bourbon. } .
iZOHaus Habs Wg- \
Lcrtltrin^en. J
JibkürzuiLgeii :
Gis.- Casale, Crem,. - Oxmancv, Guast.- GuastnUcu,
IL - Holstein, - Gottorp, Iitzz. - Zuzzara, Jlbd,.-
Modenev, Ö. - Österreich, Staff. - Staffardw.
;MaJ3stab 1 : 15000000.
IDO 200 300 400 500
trVi°*a'
; stb-T-a-r^J r^,0T°&k, \
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■ Du ’TatP\S) „ \S O-" C
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Deutschland im 18. Jahrh
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Die schlesischen Kriege.
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Deutschland im 18. Jahrhundert (1786).
r IlTab sburgis che Lande
HohenzoHernsche Lande :
Preußen,
Fränkische Lude,
Wettmis cLe Lande :
ALbertmer
Fmestmcr
“TOttelsb acltis ehe Lande :
I I Bayern ( Pfalz -SuLzbcuLi,)
1 1 Pfcüz-Zweümicken,
Hans Oldenburg :
1 1 -I Dänemark (JLglAntaL)
1 1 I Holstein,- Gottorp ( Herzog!,.
Anteil )und Oldenburg
I . 1 Geistliche s Gebiet
1 Reichs Städte
Reichsgrenze .
Maßstäb 1:5 000 000
A-.- Z. • zw Anhalt - Zerbst. Br. - zwBrixen, Fr. - zw
Freising, H.- K- zuEessenrXassel, KL- zuKobiLAz zw
Mainz fJ.-- zwJVassau,. S. • zw Salzburg , TrzwTrier.
DieJTlädienfarbe, gilbt den, Zustandwn,J786ghchr
bge Territarialveränderungen des 18. Jahr tum, -
deris sind, dadurch geheruizeicJTnet,, daß die, be-
treffenden, Gebiete, außerdem, noch zarteBandfar-
be (ohne Vermischung j des anderen, Staates zeigen
The-ivichägsten, Schlacht-und, Vertragsarte sind,
durch schwarz amgefuDleOrtszeiclient'lbervor-
gehoberu
FYanzös.- jrreuß DemculujtknwlLme yvrvl 795
“■ 1 ", " " 1796
StoWwfener und, Weißerdncrg er Limen,
Die BarriArcstädte sind unterstrichen,.
Hohe nfriedeb erg t.Jum 174.5
"Stellung am, albend, des 3. Juni'-
EZB Österreicher (SB Sachsen i l Preußen
Sachtmarsch, u, Angriff der Preußen,
smt°
VSi/nsdorfy.
*•?., "SchoTbrii
28 Ö sfL länge 30
Kesselsdorf lS.Dezember 1745
GZ H Preußen, ]
r~n Sachsen. ? beim , Beginne der Sduacht
ßrni/nsdf. Zaiuy
Maß stab 1:300000
I ICflometer
Schlachtenpläne des siebenjährigen Krieges,
Erste Stell i/n//:
;1756
Stellung vor der Kapitulation :
zu) Preußen !■■■■■■» Sachsen.
Preußen 1
Österreicher ■!
vor der Schlacht
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Roßbach i~-- a Pi- anrosen u. B eichstruppen,
November 17. >7 t 1 Preußen
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18. Juni 1757
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12. August 17 59
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15. August 17 GO chud Österreicher I
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Maßstal) i:300üoo
’EHoineter.
Schweden. Rußland. Polen. Türkei.
Schweden. Rußland. Polen. Orientalische Frage.
26
Napoleonische Zeit I.
26 a
Die großen Friedensschlüsse 11 (1735 — 1812).
An England 1763.
m vonFrankrcidi
i 1 von Spanien
1 : 80 000 000
AValac
^ 1730
üstr. 17|48bouib
>. Fr ie dens s chlüs s e
1735-1763.
(Wien 1735. Belgrad 1739.
Breslau 1742. Dresden 1741,
Aadu?ra748, Paris 1763,
Hubertusburg 1763 )
( 1 an Preußen
„ Piemont
U.— 1 „ Habsburg
l ... I „ Frankreicli
i__J) Bourbon
„ Türkei
1:20000 000
l 100000 000
6. Frankreichs. Rußlands
iiEnglandsPbrschr eiten
1801-1812.
| Aii Frankreich.:
-MaditbereicTi
TnnlancL
1808
[Einverleibung
1795/97 r ,
1801/3
1806
1807
Aii Rußland.
1807/9 r~~ 1
1812 (HZ)
An England:
Kapland u 0 sHndieni siebente)
1 : 20 000 000
ipapaiam.
Ceylon.
| 1796/1802
Danzig <
18Ö7
i o i » b u n dX<
>. *. ' Erfurt .
. > : '
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L Xfr \
/Rlie inb und'.
bei seiner Gründung
\ ~ö',Tarrwpol
\ \ 1B09
Napoleonische Zeit. I.
.wüpijvJj. y
Napoleonische Zeit II: Deutschland 1 8 1
Schlachtenpläne der Napoleonischen Zeit.
inin.r
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>JSnaischek( oVruzmrU*
kmvttz l / , - ,(
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Grl (ibicJunr c frnrt~a Franzosen* \
ToüersrodeL
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Eünclu’jxroda.
Dresden i — sereußw. »
26.U.27. August 1813 E3E Österreicher c
I>ie Stellungen* des 2&Aug. sind, invoUen.die des ,
l i Preußen j
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Franzosen ( derSchlacht
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26. August 1813
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N oHendorf-Kl lim (^±}Franzosen bs — Östareichcj\hBei
30. August 1813 wszs Russen i i Praßen- \<LSa
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I! ruh ^XoUendo,
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! 9 August 1813
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Franzosen*
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yApörsJ&uiu/
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Jfleische o \
•v- Außi{
<3 yxSt >!>&?■ (eil
Vieiß^rrch/öz
Ä laßstab 1 i 300 000 — d- ■■ ■ — A ■? yitilnnietpr
Napoleonische Zeit. II: Deutschland im Jahre 1812.
Aspern- Eßling
?.l/22Mail809.
□ Österreicher
Franzosen
Wagram 5/6 JuR 1809.
1 1 Österreicher
3 Franzosen
1 6. Juli früh.
28
31
10
1:500000.
snr
Juf die-TvicJitigsten gesOiicliQicJien
Ereignisse' ist äxmüvFusfuJhag der
\
Ortszeichen, ( • ) lungexvieserv.
''auroggm
Tilsit
r 1
L: 15000 OOO
o GrezioZ
Gap
/ 1 1 Frankreich
ify \ 1 i~ 1 Staaten unter Napoleoniden
• Festungen; mit französischer Besatzung. Die Staaten des Rheüi-
holdes haben FÜchen/ärhung Die harte dient auch, für die
Feldzüge 1803-1815. Fr. - zil Frankreich, Gr. G Groß- Görsdien,
K. - Ritzen I.J). - I.ippe Detmold, X. - Xapöleons - (Jtilhelnis-Jhö/ie, Pa.
Passeicr Tal, R. - Fürstentümer Fleuß, S. - Fürstentümer Sciavarzb'if..
S.U. - zw den Snrhs. LJerzogtiiniern, S.I. - Schmunbg -Lippe, ZI. - Zdlertal
Maß stab 1: 6000000.
a Kilometer.
*v^yv>IbskaiL
, _ ZcSBäeh
[ oJLonLalcone. t
ZÜROPAI812.
I I Frcavzösischcs Kitisai'cich.
j 1 j YonRiqjolcon ablurnt/ige Staaten ■
Ifi9 Jlit « rcj'bii/idcic
I I ~1 Von WLtLbTiärujige »
Maß stab 1: 50000000
Kaiserrch.
Rußlan d
. 1
Pcaijaliika
28 ÖsCL. Länge v. Ferro 30
2 7b
Befreiungskrieg I (1813).
28
Deutschland 1815 bis 1866
2Sa
Befreiungskrieg II (1814).
Deutschland 1815 bis 1866.
I I I Kaiserreich Österreich
I I I Königreich Preußen
TLJL-Hessen; - Hamburg, VLiLrEurfsm. Hessen,
LJ).- Lippe Detmold \ *M.Str ‘Mccklmbg.-Strelitz,
O. - Oldenburg, SJi.- Schauinbiag Lippe.
Die zurrt deutschen, Hunde gehörigen Staaten,
sind in Flüchenfärbung angegeben .
Grenze des 1815 JieutraUsierten Gebiets
wn Sargyen,.
MaJ3stab 1 : 6 000000
JCilonu’ü’j' /
Auf nichtige, geschichtliche Ereignisse yi
ist (hircli Ausfüllung der Otis- y~~tr —
Zeichen, <•> hingeniesen,. /
KgrS
!Engja
\ oTtW»''1'7’
• + i al U ö
l 1 in
"1
30 ÖstLLän§ev^'erro 32
E s m.
Zusammenschluß der deutschen Staaten zum Reiche I.
tKtimgsb.
Lübeck/
-ecvaenb
arabur£
.Bremen
7rcmkf.
'JIllTW.
lTU Prmß ischer Zoltrerband. mit Anschüssen bislS28
l . .1 Bayrisch - 1 1 iirttemberq. (aMäeutsdierjZoTbwenil828
L _JJ Mtldäeutschei' tlandelsverein 1828-1831
1- 1 Anschlüsse an den preitß.- }wssischeii&iürereinl8281831,
dndio'di DeidscherZoürereni.
Alaßslnb 1 : 12 000000.
5i° °u- . k ^ 2°°- — - — 3?° XilamrtEr
Münch,
Ude IlariiUt
hUmnon
ckle«6,
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i'Jhuvi.
> ja4/i
Berlin
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A_nlv'^
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o [/) 1U36
'XuxeiliHi
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'Kurier.
StutU
Mund/.
Mimst. Detm- VraU^c C
^ ry~ j 1 S AiiH.a-'- I ! /
xXu > V: /j »'V •? ~ \ i /
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Pfalz > A n o
<*> W /e v- Xumb ^/a •'-r
'"'7ifcrh7$-
^ v? > i *\ , ~
^ jV ' ^ -/S1”' “ '-pJ (.Entstehung des DtniLsclu’iiZüIlverehLsliisl831
Jfelaolarul i — aS°*
* ^ ‘ UJG7
Heiaverk ^ Holst eil
® r./ö-^=^.Lübeck
II.Deutsclier ZoiLverein seit 1834
1 I Deutscher Zollverein 1834
f I Steuervcran 1834/1836
f~ 1 Anschlüsse bis 1854
jinsehbisse seil 1866
Orte natlFredudenbezifken. sind unterstrichen \
.Maßstab l : 12 000 000.
*°°- S° — . _? - KTlnmrfpr
29
Völkerkarte. Italien seit 1815
29a
Zusammenschluß der deutschen Staaten zum Reiche II.
Völkerkarte von Mittel- und Südosteuropa.
Italien 1815 bis zur Gegenwart.
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^A/dborg%.
Eobro\
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Tolstebro
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Roskilde
S e e 1 ;t 11'
Bälde
Malmö
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'Itzehoe
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^\rc i BeilbUIg ! | Deutsche Franzosen
4.AnfflLSt 1870
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< Gcilershof
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Karten zu den deutschen Einheitskriegen I.
Maßstab 1:4-00 000
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lüiegsschaxiplatz 1864
LEorps (Preußen >
. JLEbrps ( Österreicher >
ELEorpst Preußische Garden >
Elte Grenze Schleswigs
Deutsch -Dänische Sprachgrenze
_ _ Eisenbahnen Ochsemeeg
Maßstab 1:3000000
Büppel , Al s eit
M ~ , Oster-J \
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T iScfmabek °
^HestiriO0 .
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O, H
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6. August 1870
I ] Deutsche \
circa, XL Uhr
muuosm
Maßstab 1:200000 b
Karten
zu
den
30
Karten zu den deutschen Einheitskriegen III.
3°a
deutschen Einheitskriegen II.
w 2
3 .0
X Q
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«O3
*
Karten zu den deutschen Einheitskrieeen.
DEUTSCH -FRANZÖSISCHE R-
KRIEG ton 1870-1871.
ilaßstali 1:3000000.
Kilometer.
Die Daten, beziehen sich auf Schlachten, und Gefechte fa,c> ,BeLa~ -r r _
grru/iff muL Bc.se/zirnij von Städten und i richtige Marsch stellen . Ustl. -Lange Z- vonFeno
I. I Deutsche,
Colonüjey-Nouilly ( l±Aug ) geg.
VionviUe^Mars-larTourflß.Aug.) geg. 5 Uhr Nachm,.
Gr avelotUteS- Privat (l&Jug) gen. 7 Uhr Nachm,.
Die Zahlen, bezeichnen, die Anfangs shmden,
des Dampfes.
Ch aiL - Chateau t Schloß ), F? - Ferme (Pachtgut).
3i
Preußen I.
Entwickelung Preußens. I.
Bie\NDENBlTRG-PREUSZEW 1415-1806^
] Brandenburg beärv Tode Friedrichs I <1440 )
] Eneerbungew Friedrichs U <1440-1470 >
Elbrcchb Achilles '<1470 -i486)
Joliamv Cicero s < 1486-1499 )
Joachims I <1499-1535)
Joliamv Georgs (1571-1598)
Joachim / Friedrichs <1598-1608 )
Joliamv Sigismunds (1608-1619)
Friede 'Wilhelms, d. Großen Furf. <1640-1688)
Friedrichs JE fl) HG88-1713)
Friedridv IVühdmsI (1713-1740)
Friedrichs E, cL. Großen (1740-1786)
Friedrich WUhcLmsE (1786-1797 )
Friedrich Wilhelms EI bis 1806
Die Zalden geben das Jahr der Erwerbung, emgeUammerte das des
Yei'Tustes.Vor 1806 wieder verlorene Gebiete hahe/y die Tamdfarhxirig
der Erwerbungszeib. Unterstreichung bedeutet Lehns - oder
Schutzherrscluift/ — I). = Beraiburg , E^Ealberstadb, LrLingcw,
Flg- ^Magdeburg t T. = Tecklenburg , JSr.H. ^Brorriberger Hanoi,
1773-74 , Fr. W. K. = Friedridv - Wühetrw -Kanal 1662-68, Finow -
Kanal 1605-20, 1744 - 46 Flauer Hanoi/ 1743 - 45.
Maßstal) l'.&oooooo
!° Kilometer
7®*"***« „_3/a y
^ — T irfgolstadb
Fürstentum Neu<mfcrur£
1707
Maßstab 1:4000000
FelirbeEin
18.(28) Juni LG75-
1 . 2 . 3 . 4'. Stellungen der
Schiveden <1-3 ohne eigentr
BesitzilTWAfnka
1685(1721)
Maß Stal) 1:40 000000
HJRanco\ w
ZJrg^i
Atlant
Torto cLArc
0 z e an
Ee Sitzungen an der Gol&kiiste
1681 (1720)
Maßstal) 1:2000000
Xder3Sr
Preußen unter Friedrich. dem Groß eit
-J beimRe^erim.|santritte I i ~~1 beimTode
Maßstab 1:16000000
32
Preußen II.
] Preußen 1807 -1813
J ISIS wieder gewonnene Landes tec
5 neu, errrorlcne Landesteüe
I Pmirrbungen bis 1861
] " Jidhelmsl (188t -188t
VfilhdmsIE
" muielrnsli
_ nicht wiedergcironnene Gebiete/
r o Die- Zahlen geben das JaJm der Erwerbung, -
SchemnWL geklammerte, das des Verlustes. B. - rondufe
'D, - vom, Grhznv. dessen, Bl- vom Kurfsm . dess
JTaßslab l: 1-000 000.
33
Bayern I.
33
Bayern I: Bayern 1777.
I 17, Wem Bctrern- I I Österreichische Gebiete
\ I IHn- lYäiz * f I BndtacJi -Bayreuth (J7QtpreuJt.)
j^ZZl Tlrnv. Zv-cilmickav j I Tfciehsritiersc/uifU. Gebiete.
jgggg Geistliche Gebiete I 1 Gebiete der Fugger
Reichsstädte. I I I k'3W Sonstige vdilJIerrsch/l.
Die-irichtigstcntfitteTs- f Besitz Ottos It Grenzen unsicher!
bachischen St/im/nlande ulesitz eon. Saterüjrüen-
Die heute zuDcrpeiuv gehörenden- Gebiete sind- in- FlächenZärbiing , abge -
üetenc in llajidfärbung angegeben* Die ZaJden ohne lüanimern bezeichnen
das Jahr der Erwerbung , eingcJdrcmmc/'te das des Verlustes. Ibrübczgehen -
de Staatsbildungen- derJVapoleonischcn Zeit sind- durch HaarschriFt
(Gro-ßhzmrWurzburg), heutige durch FapHalsthrifb- (GROSZHZM. BADEN)
bezeichnet . ^Kleinere Gebiete '- sind weg gelassen-.
Heutige Grenzen Thdierc Grenzen Sordgrenze des
in der Jiheinpfalz unter * frcaizösischer Hoheit stehenden Gebiets.
3faßstab 1: 2 000 000 0 -s-1- - §°Triinn
ÖsÜ.Xäage t. Tcrro
S^r h
TOeäb«äe:
Sa/irb)
O
^ Saargemünd
Blamont
Ia*efel(l -p
\JfK3hm J Ilzm . Jülich uiidBer£.
Duisbiu yS*. / ,»! -M 3-6 stab cle r Hkuptkarte0
'!\)Julie7i .
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L . = Gd.Zeiningen
N. = JtslXuzviberg
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0r. = Gfl. Ottenburg
P. = hnrZassau.
R. = Dm-, Regensburg
S. = Frzbm . Salzburg
$>dx.=I'Srn .Sthwarzenberg
Fi\ = Dm-Xheising Sickr Gfl.Sickingen,
ILD. ZgfUTessen Darmstadl Sp.= GtlXinüjg.-Speckfeld
■%.x llo Fsm. Hohenlohe St. = Cd* Stömsteuv
] I Fsm-Zsenjburg U. = JlsLfflnv
W. Dm .Ti’ürzburg
B. * Dtiv. Hamberg
Br. - Fm.Ttrixen
BtR Fsrru btgreußi-
C. = Cd. Castell
D. 0. - Deutschorden
E. = DmJSichstätt
El. 3 uLElchingen
Er. = GftJSrbcu
\Sj-Die, |
y XMajfcircJi w ^
W/ ™
/ Fappoltsty.
/Gft) ' ^
iolts^eiri
/FuhendcJi- Clj
JVIaßstab l: 4*000 000
tSLomcLer 11D •J°cLdipuit~
Grenze ron 1810.
, « „
insiadL-M 4.3
H I
\fimunderq\
V)
<> TI A R
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Bayern II. Baden.
De'utsai--
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Holstern
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Bremen
(Hdcilf^g.
Osnabrück
Braunst ;h weigA
lotrecht
I Magdeburg'
Münster
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Gottingen
Land
. GÖrlit/,
Mbolun./,i
MersefyK Lei}
Kassel
Breslau
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i Brüssel
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Lüttich
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L^mbg . IngofetiulU
Stuttgart ' > J
'Bailen
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Straß b't
, , 'österrcncU
Ni h-htondsee \
OSOS- l
Salzburg L
[Fr eilig
'imsbuiT. '
Basel
1 \ Tirol 1312
[ 1 Holland , Seeland clcJ345
^Taßstal) 1 : 8000000
^Innsbruck ' ^
Gft. Tirol,
1342 Q',
. Die Hauptstädte der Linien, nach der
I Teilung von, 1392 sind unterstrichen. [
Kilometer
üfeiningi
tSchleiz
Gieße
Kohlen Za
Coburg C'J
J*0 v;
T Piesbaeftf
dscltfl/i
7 %
Ö 1
VffctJiin
BtjQutrün
* VinJtclsbühl
JÜurLvriüu’
'{. is tcitt y'"
_ Jutzclvtu.
Stuttgart (
Fßlinge.
Xördlg&
Strahl
Tührng i
TVTttelsBaclvisdiß Laude
seit l.r»07 1 Gründung der jinigenTfaly
L-.- .1 Bayern 1
1 i i‘tu/,L',rfri' Lanti, I J ‘
Erwerbiru^en. Bayerns
I 7~.l H s 1777
[ I 1802
SiHMgl 1802
I , ~l moc
I 1810
I I rnit-ia
Jltaßstab 1 : 3 500000
2>- — i — * zs' Kilometer
Die Hauptorte der nichtigsten pfälzisch
iKLcnifctv 1
rhsSaT/.h\ag
Tuttlingen,
Mi^nminq cn/
Linien sind unterst ruhen .
Bayern II.
__ C 1. JtiuhiBetch
kgr. i y r “y — 1
F^NKrejc^ Lützelbig'g r^Tricr
, (£° ..
BAYERN vr
I zur ZcitKaiscr Ludwigs ;
f Witt elsbacliisclie Lande \ g
13 2 9 L-)
! 1 ■ 1 Oberbajenv | Teilung js'£}/‘n
i „ I ITalz I von Paria r^i
j}5 [i] — ? '1 Niederbajem 0 Y
E rwr rbun g e iiLmdwi g s IV. ^ \
130 2 13-17
I I 1 - ■■ J BrandenBurg 1321 ’Ö'
1 I - .1 iViri leröa vcm 1.111 ff r
Wittels DacmscHe L ande
13-19 "bez. 1353
Bayerische, L atu.
Teilung unter den Söhnen
des Kaisers :
-j 1 Oberbeuern -
1 1 Br anAenburxf- -Tirol
1 - . 1 Izmdshut
I Straitbing-IIollanw
5
i-
Baden 1771.
Zell
/BerriJiasla^
j Yeldenz
y<‘ .1
f Kappmstei/v A
V?
1 Baden - Baden ■
1771 an BadenDurlach
1 1 Enden Jiurlach
1 Geistliche Gebiete
WM Reichs städle
- I Österreichisches Geb.
• — - Fsm. Leiningen. 1803-6
^ Martinsteuhir Sponheim,
Sobern-,
Herr s lei
I I Kurpfzilzisches Geh.
I I Reichsritterschafü. Geb.
I 1 Fiästcnbergisch. Geb.
CZJ T Yürltembergisrh . Geb.
I 1 1 Sonstige weltliche I
IfejTschaflen . )
Fsm. KrrmtheijnW0d-6
ä| irhenbü.
SUifffdjl
z.'WurzVg. ,
L jVVerthm
' jabsiiaap) yoß
ESV7
G
Pfedder.Gh\>
IGemsJim. jnjfaÄo,
Lwmqcnhfj. \ ° Furstenau 1800.0
W RaS S E X r
Gft . Sponheim
Badischer Anteil .
Maßstab der Dauptkarte.
Landstuhl ° H.Grävenstem.
Maßstab
derHauptkarte.
Homburg
BAYR.PFA
riickrn^. ^ ^ ^
Rod/lfhen,.. ~/ Gratrensln
_Pirmasen Y
L 1 L . ■ .1/1
fbT-c
rauthm .
Speyt
Landab
«Ar, , tT{
■.yjYiesforA 2juyi-v : ' 0 WdibstodZ'.. Ar "ouigsiß
jowdi a. jr t*e£**^
-S^neo:,, ~ \A> BeschoisTüh: \ /
rernwdbn^F^Tt ■ - ' Xr^/^rVi0,> 'oS^Wj
SpeVPr JJ/V 18P3?U)I»)
■ ; A^'Sip «^f^^Ä^itHcilbi-pn»
=lFf rtsömshmid.
Brucl/sal® p^i'7 Vo.niBOci p/ | _
//, idelsJari . ©Pfl . . ^
, * 1. zu Nasstui , Pet. z. Pclershauscn,, l _ // T* 1810
¥i.iuKuri)faJy..S-7u SaLmansweiler. ^JYdßenburg |C]«' UN 4l?l'fll' :JP**o Breiten J'" •>
'SprZK Sparer. HB? zu, SP Blasien,, JdlGl 7 A'\äWD£j 1003 „ 7/
49^1sRJöv/£Zrjte^w Sabn-Rd/Ter - — l. / i^V ^Jfeaubrgnn ^
scheuLKrauthewi W- zw Würzburg.'. ! yburl’dW^' -7®%6 J
( die heute zu Baden tjdwrrjulen,Giy L cuctertig. JmSt j .. „„j — v'-
b/c/e smd in flachen iarhung. ab'' lUingei
Abkürzungen:
B- zuBasd, Bh: z« Badewseilcr. ^r
iD.O.- Deutschorden t Hl> z. Hessen. "tA
J)nrm\h4dz, IlaiuLidlr Grafschaft
'JfanairL iehlmbe/y. 3.0. -Johanniter R^gsaberm
'l Orden. K. f.wKonsiani. Mz . z. Mainz,
^ netreleiw in Rcuidhirbunr/ angeijehen, \ . ..7 Äp, A . — , .
yiicY.aJdcn ohne Klont mci-n Itevodomi 'V ^ o//\ / ^‘ferzhli^z
YRa statt
. Är 1 /_ /
.S^fy'durjjulh «
;•: £0 T \
“■ ” TlerrcnaUl
S das Jahr der Erwerbung, euigehkimi Bcad*ntr
\merle das des Verlustes. Vorüber \ •••"iiRivj«
t \gehcnxle StaulsbildungcJi der Har J
| gx>leunischcn Zeit sind dureh Haar\
tchri/l n Leiningcn /-
1 1 dardh Kapitalschrift bezeichnet. ! /V Baden ,
HÄ7 einerc Gebiete sind weg gelassen. - AJ.uhjejntSu . '
—JJentiqe- Höhere Grenzen./ f 'j. sclnrarzLuJt uSi IhdSsfetAr' ‘ II
l,f 0^._ . Äj'makiuUL? :R v
°ItfM SporbtitCZ.
r^. HBOT
7 ^
^tylte/enZm/nn
Ricliqbmsj
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1 Aspcrg
’<ui>sl?m .
LicbcJiz^l il der' Sladt
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der' Stadl
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STRASZBUR(.(^/1 1003 ^icy^m ^ K Alten steig
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i „jtYlrohtn; | ZoU<M \»oß j V
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1 1 Rnrlm.mi
Erwerbungen :
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/Mlsclnved \ Pr^, ,
. „ c* n 9 1 Obcrricff
^^J.o. ^ y, [ stB.4^ 1806
-MO.VJ. J,
//- v// viy/uri . © °.V/W>/, i;
1 PI \t.w Triidpä^y Ob.Leh
■ Rrgunigr,
l. yü r s t e"rTb e r » . T ,
18oe'- Ta™»'»™
Schnss^nried
Waldsee \
_ ‘ _ K>‘7>
z ^ 7 ' 1 äh n Sutliini/i . i
1
, , r^\ e°
Ä ^ ,Y4~
26" Östl. Län£e von Ferro 30'
Württemberg.
- v ; *■ '
^ Jtuppoltstiii
HJKeidienweier. _
1324 (1801)
^faßst , d crTTmcpthartc
Yj7V , Cirainai
'^l'asshpnnt
Württemberg 1789.
)stl. Länge von Perro
H .5 'S Avb >£rX'-
'/ { r.^y Uffaüunnv --
1a
..■■•:ZHöheyüLdh.e
Schilling sfiirsh
~\S,aldanqdoc]if°':
1504 ‘11806> '
^ (_ /Tht. ChrisJtm .
s\^ait-)/nulb^
'ruchsäl
Jhrüjioncoip-t
omai (. i /' " vsSK- SSmSEÜ ■ t”'*?“' T®®SH
„J 0 . — > /fJhCTlach- o '■ T A I /I •• _ _ y ^ ■ 3— ' v— ^ ' *•- ^
Gefürst.Grafsdvt .
Mömpel^ar&J
1109 (1801) 7 r> r» l_
ilhßst.drrinnfptlnirU'. laRodie (s^pp,
ZI L B’
Oppenau. j Ifnielyis'^V,
Straß
S lSO5a80CR ,
| x ,f
Ftirtivcaigcn
' x*-*- n.o.
) ) Eesdbromb '
, .
Rbrrenatb j -f 1603 --7
W/ 'jwildbdd Hirsau- .
/ Qi£t. Cal
■?/ Zccrelsteüv
xfo*
„3 y B. < ! v\yfa/Z)//7«^
y-g i<4 1603 • — > jnt)5 S
IteTLstei^
■ülaistcie
Ch -istophsfhal ( 0 '~v-\
J)or\steitav b ci Gft. Bp^en,-
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st.ent.
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*7^ Jkubuch0 %f isosc ftibfrkodicw lßio H
— 1 /-\ ^Bereslifiiinr
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jH.me s eivsteig
n " ' ‘i 1806
lü^-1 1 Herzogtum, TVurUembcrg 1380
1- \äUc Gra/icJia/lu.VlrichI(J2il-J2G5 )
1 L. \r^h Erwerbungen, bis l'iS5u. l789
I Geisüidic Gebiete-
Jl dchsstiidte,
• 1 Österreichische Gebiete
1 ^^^disriUcrschntUiche Gebiete-
...Twa Teüungsliniß von J'jt/2
—■■■ — Frühere
Die heule zu Wiäüemberg gehörenden Gebiete
sind in- FlüchenJäjöung', abgetretene in Rand ’--
Hütung angegeben. Die Zahlen- ohne Jflamnuan be
zeichnen, das' Jahr der Enterbung ,emge/Uammcrtc
das des Verlustes. JUeinere Gebiete süia weggelassen,
Eupitalschrilb bezeichnet die heutigen- Staaten.
ISdiloß Ruine & Eiosler
Maßstab 1:850000.
Hüomeicr.
I o
^ 48
: tempteiL
ItCTt
AbldlrzuugeiL .
Ttr7.ii Jttberach . T).0.-Dadsdwr<lai, 'Epzil Eßlingen-,
J.O.-Joluamilcr- Orden., Koiut.- Tümitirrei, Nr zu
Eordlingeiv, Or z iu Ochsenhausen- , Ö-zu, ÖUingav,
T&szu, Hottaimiinsta', RaTT=zu Huvens tein-, Sr zu
Siilmunnsweilcr. St Crrzu Sf Gallen-, 1> zu- Tauris,
TT.-z VjVtm,, ~Wl-ru. Weingarten, 1\v.-zjl ZirieFaJf.cn<
Wettinische Lande.
'Wettinische Lande bis 1485 .
Teilung von 1485 .
I 1 Emestznische. Lande.
I ‘I Alberfmisrhe Lande
If^KWI GememschafUicha' Besitz
Rcmdi'ärburuj bezeichnet die Schutz lurrschaft,
über geistliche, Vhlerstrdchzmg die Lehnshoheit
über ydüiehc Gebiete Südgrenze Kwsachsens.
I I Vor 1185 wieder verlorene Gebiete
Die Lausitzer Sechsstüdte sind gelb unterstrichen .
Die Zahlen ohne Klammern, bezeichnen . das
Jahr der Erwerbung. eingeMammerte, das des
Verlustes. Die Sta/n 'mt/inac der Wettiner hohen / i
Steinsc/U‘i/1 < Gft.WeHin), alte Landesnamen
ottbne Schrill (MarlcLandsbcrg' ». Br.- zu . tf'J' f't >w \JL
Brandenburg, Gl.- zu Gleichen. Mz.- zu. Mainz, // " ''Dnntnug'}^ -
0.G1.- Obe/' - Gleichen,, 0. Kr. - Ober - Krimirh/eld, c, ^ 4X^7; fv' . -vy
IT. Gl.- Unter- Gleichen, XJ. Kr. - Unter -Kraniddlld. L V ivLr/Lv ■> / -A XV
Maßstab 1:2000000. [./ % •
... -... \ ,f /'••••-•• v /N*
f"“s b .<f '
30 Ostl. Länge von Ferro 31
irtl
Mi// fi tiPnJde0 ,-''^1 H. Storkow '■
„»„.i,, K H. Biberstefp
■zr/i! h 1*77 <iM2>
^Tcupity'Y IßJ) eis/co w^- -> !
rfh ruerdde ■ \
N Jt.o | '
J Barulh.\) v|
; Kurfs hl 1-, 7 <<. / .Ui/Mot
ÄA\J N i 33^? r tX
0Dnbme_,
,'lLuckdiu
^ldn,)a\ 1031 (107$ JIU86I1
Schliebcn. {' IL\ Kfrttbus ®
0 tßfmnihcalde q —^BliapadE
* VT. r-'"" (! s l
I)"hrn,euk 'fEüid(c/^nd/le:
J'v" ,~r i-A
'ibrfrdgjl' '^LeY SmOmhcrg^- — -■»
, Ehhen
P - Slm^hcdr
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U^ÄÜ,s^Sfvn
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Die alte ßlark Mei-
ßen um 1000
Maßstab cooooooo
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- ii SornmerfelA /" & Jvn rnh
(U3,nW, <g> ^ ^
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Ägft. - T-—'
r?L a xi s a t z
Land kfafhahwg
Bai r - Gör l\i t z
1144 (1158)
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Zittau, o
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-•\ ,y ^ Y '. 7 ^ ' ZQWlsnit.
Wettinische Lande
1672.
Xiaßstal» cc, oooooo
Albertiner.
I \Xicrf Sachsen
t ■■ -AFsnc Sachsen > -
Weißenfds 1052 -1746
L 1 Psm, Sachsen -
Merseburg 1652 -1738
. 1 Fsm. Sachsen-/
'.Pfleg
Y/s/idmc 1353
ldmhilih : &>
Wettmisdhe Lande 1551-1813 .
AEbertmer
I 1 Alberlinische Lande r
Ob e rpf alz
l>ie Grafschaften der
Wettiner imSrlvwaben-
u. Hassegau bis lOS'J .
IiuJVL'ilistjtie dcrlliniptkane.
’o^w/caje
BOIOIEIS'
Emestiner.
Teilung 1672 ;
I ir-niWJmirrV I Fsm. Gotha
Die Tvein ren, Ibihaigen sind,
durch VnUrstreichzaig der
Residenzen cmgedeutet.
, AEbertmer.
J Alberlinische Lande nach. dem. Xaum-
burger Vertrage (1554)
erb. bis 1800 1 --1 Erwerb, bis 1813
kennzeichnet dieJavisteüimgdJsuiiiwde..
Emestiner.
arschrill
Erriestmer.
.. 1 J. _ 3 Ernestinische Lande nach -
deniXaumlntrger Vert/'age (1554)
ü die asseJacriertm. Ämter 1567, 7/?/v'
Kursachsen
/ Fürstrnbg.
' A'’ ied/rm/L
. ^rGuben.)
Polen
Sclariepus l,
»Preußen 17*2'-" Sü.i -
; Preußen
1793
Zidlich^ao ' :
\Obe r -
1G35
Bautzen
oJIochkircli .
jZUXawS jFriedlcaicl V
N1'-.
JRrschheJ
I 1 Jurmtjr Sachsen
1 | An. Pnii/irn vir
larenc Gebiete
joaaumsuuu r vj w
t / Sam
0.C1 . Ober-Gleichen 1031 als goflu/ischesLehn . an Hohenlohe
S.‘ Unter -Gleichen - - Sdumrzbg.Sondeishsiu
Gleichen^Unt- Gleichen. 0 mainzisches >■ Hatzfbldj79BajiMainz
KBlankenhaüi ■■ - - " "
VSv/Enter-KrtmiehJhl/i ■■ - °
Bnzu Brandenburg, Nz;zu.Muinz, 0. Kr.- Ober- KranichJUd
Maß stab 1:2000 000
Wettinische Lande
nackilemUlcner Kongreß 1815.
Maßstab 1=6000000
Geras
Gft. I Greis
Reuß\ lobmstan
SchleLz
Abkürzungen:
AB.= Fsm. Ansbach, M . » EhrfsmJAainz
Bembwy MA.= Gft Mansfeld,
A.C?I lim. \CöOien MB? EemAIagdebwg
A.D .= \AnJiaUA Dessau; N B. - Bm. Maumburg
AJC.=J l Zerbst ND.= j WieztOmnJ
(l.ssj ^ fegg"
BA = Bm. Bamberg
BAY.; limAa^rmÜv rt5*-uT Wsinqejv
BR.^ MgflJfrandmbg. N.W.= J [Weiwurg
C. = Gft. CasUJL PF. ■ Eurßnh. Pfalz
CA.-- Fsm. Calenberg 0 • Fsm . Querflirt
D. 0.; Deutschordmsgeb. R. - Bhangraßdiafl
El. ■ FsmJhsenadi R.6.'
FA.- GfLFalkenstein, R.GR;
FU.* BrruFulda,
G. • Fsm. Gotha
GR.“ Fsm.Grvbenhagen S .' • Burfbm. Sachsen
HA.“ Gfb.Hanaiis SB.* Gft. Schönburg
H. D.'] t n ff (Bannst. Sl. = Fsm. Simmerw
MAv£„iOmitiirg SN .■ CfLSrnn
[Bassel SO.-- Gft. Solms
Hl. = BmJIüdesheinv SP. = Gft.Sponheinv
HL.= RmJCalberstadt s.R =
IS. - Jim. Isenburg Gff,.Sihmirzbu7y-
K. ■ BurfsniBolm SondcrshausavJ
KO.- Fsm.Bobwg T. ■ Eurfsm.lHer
KÖ." Gft Jwnigsteüv W. » Fsm. Weimar
L. « Gfllebtingen WA.= Fsm-. Waldeek
LB. = JFzmJiuxembg. WB.= GfUfartcnberg
s = GflJjimburg - W0.= Fsm. Wolfenbüttel
Spedifdd/ WZ . = Bm. Würzbiag
LÜ.= Fsm/Jjüneburg ZW. = Fsm^Zwabnuhen,
52 M^ngir
Nordwestdeutschland 1789.
27 Östl. Länge v. Ferro 28
' TJ k e t m a t .
Komotmc
I I Geistliche Gebiete I I \ Reichsstädte i .. I RddisrittersdiafÜ. Gebiete
_ Umfang der ungeteilten Grafschaften/ Sponheim, Sayns, Meder-Isenburg,
■ Henneberg, Äo]uistän>, Mansfeld, Jdened und Schaumburg.
d Hzm,. Sachsen/ - Weimar -Eisenach/
Gotha -Altenbiog
dl " " blebmigen,
3 " " Hildburghauseji,
3 " " Koburtj -Saalfeld
Größere früher sdbstöndige Gebiete, die 1789 sdion einem anderen Staate emeer leibt
'waren/, sind im sdcsvcicher ^Kapitalschrift ( vgl. GFT. LIN GEN, SPONHEIM ) eingeschrieben,.
■ Grenzen der heutigen/ Staaten und preußischen Frorinzen.
ssenrDannstadt und Oldenburg, Jlcuuwver und dessen- Kassau, sind in
den wichtigsten der Gebietsteile, die 1789 noch nicht zu, Hessen-Barmstadt, Oldenburg,
Hannover, Messen-Kassel und Nassem gehörten, Zahlen eingeschrieben zurBezeidv-
rtung des Jahres, in dem diese Gebietsteile den genannten Staaten zufielen. Für
das übrige Freußen, Sachsen/ -Thüringen, Beyern,, II urtlembcrg und Baden vgb. in
dieser Beziehung die Sanderharten.
Maßstab 1:2000000
25 . ■ ?■- 2t si° — -~z? läloiaete^
Osmanisches Reich.
y
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7 1 ^ /
s ( cf /
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1
g
u
£
’p
Das Zeitalter der Entdeckungen
39
Kolonialkarte III (1790),
39
Das Zeitalter der Entdeckungen.
>VesCL. IGO Ximgt
39°
Kolonialkarte IYr (1S84).
4o
Zentral- und Ostasien. Nordamerika
40a
Kolonialkarte V ( 1 900).
Zentral- und Ostasien. Nordamerika.
50 ÖstLLänge v.Jr’crro 60
40b
Aufteilung- Afrikas.
Maßstab l: 50 000 000
irr - irnnsch. fr - französisch
il - uaha tisch pari - portugiesisch,
span - sj/amsih
/tetqob
©Budapest
0
V>vV*
^ O l i s,.v
Aufteilung Afrikas.
I I Portugiesisch : Jxapvcrdisdie Inseln Jlissao.
S ThomcfPrmcipe rAngolcv, Port Ostafrika'.
BW S>^^iüsc\\.KmarisclwPisetn,FenumdoPoo,
Consco-Bai , ^Pmobori
1 I Britisch. Westafrikanisdie Kolonien COanv-
Ina, Sierra Leone, Goldkustejagos ), Nigeria, Kap ■
kolome, Natal JSasiitohmd, Betsdaumaland,,
Rhodesia , ßnt. Zcnüalaffika , BrUr Ostafrika/,
SomakPiisTer^scenswTi, Sl lldena, Mauritius.
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afnka ; FrarizzKongoMadagaskar. Reunion. Obök.
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1 I Italienisch.: Erythräa, Somdlikuste.
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der Enterbung, liegende (1885 J weisen auf Grenz ■
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fertige Eisenbahn — projektierte Eisenbahn.
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Land 1884/94
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1887
Tonfa-Land 1895
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• Tenxbu- -Land 11
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ATLAS
für Mittel- und Oberklassen höherer Lehranstalten
herausgegeben von
T)r. R. Lehmann, Md t)r. ”W. Pefzold,
Geh. Reg.-Rat, ord. Prof, der Erdkunde an der weil. Prof, an der Oberrealschule
Universität zu Münster i. W. zu Braunschweig
69 Haupt- und 88 Hebenkarten auf 80 Kartenseiten.
Zweite verbesserte Auflage.
Preis geheftet 4 M. 60 Pf., in Schulband kart. 5 M., geb. 5 M. 50 Pf.
Inhalt ohne Angabe der Nebenkarten
Sehe i. Allgemeines.
1 Die Fixsterne und ihre scheinbaren
Bewegungen.
2 u. 3 Sonnensystem. Bewegungen
der Erde und des Mondes.
4 Kartenprojektionen. M. 1:250 Mill.
5 u. 6 Geländedarstellung A, Mittel-
gebirge: Umgebung von Heidelberg.
7 u. 8 Geländedarstellung B, Hoch-
gebirge, Umgebung des Brienzer See.
II. Erdkarten.
9 u. 10 Westliche und östliche Halb-
kugel. Mittl. M. 1:100 Mill.
11 Pulargebiete.
12 Januar-Isothermen der Luft. Mittl.
M. 1:200 Mill.
12 Juli-Isothermen der Luft. Mittl.
M. 1:200 Mill.
13 Jahres-Isothermeu der Luft. Mittl.
M. 1:200 Mill.
13 Niederschlagsmengen. Mittl. M.
1: 300 Mill.
14 Isobaren und Winde im Januar.
Mittl. M. 1:200 Mill.
14 Isobaren und Winde im Juli. Mittl.
M. 1:200 Mill.
15 u. 16 Vegetationsgebiete u. Meeres-
strömungen. Mittl. M. 1:100 Mill.
17 Verbreitung wichtiger Kultur-
pttaiizen, 3 Karten. Mittl. M. l.-200Miil.
18 Verbreitung wichtiger Wildtiere:
1. Pflanzenfresser und Vögel. Mittl.
M. 1 : 200 Mill.
18 Verbreitung wichtiger Wildtiere:
2. Fleischfresser. Mittl. M. 1:200 Mill.
19 Verbreitung w ichtiger Kulturtiere.
Mittl. M. 1: 200 Mill.
19 Volksdiehte. Mittl. M. 1:200 Mill.
20 Volksverteilung. Mittl. M. 1:200 Mill.
20 Kcliginusvertcilung. Mittl. M.
1:200 Mill.
21 u. 22 Kolonialbesitz und Haupt-
wege des Weltverkehrs. Mittl.
M. 1:100 Mill.
Seite UI. Europa.
a) Allgemeines.
Europa.
23 u. 24 Bodengestalt und Gewässer.
M. 1:20 Mill.
25 Staatenübersicht. M. 1 : 20 Mill.
26 Hauptverkehrswege. IM. 1 : 22 V? Mill.
27 Jahresisothermen der Luft u. Nieder-
schlagsmengen. M. 1:30 Mill.
27 Vegetationsgebiete M. 1:30 Mill.
28 Volksdichte. M. 1:20 Mill.
29 Völkerverteilung. M. 1:20 Mill.
30 Religionsgebiete. M. 1:30 Mill.
b) Mitteleuropa.
Mitteleuropa.
31 u. 32 Bodengestalt und Gewässer.
M. 1:5 Mill.
(Hauptkarte für Österreich-Ungarn.)
33 u. 34 Staatenübersicht. M. 1 : 5 Mill.
(Hauptkarte für Österreich-Ungarn.)
35 Geologische Übersicht. M. 1:6 Mill.
36 Wirkliche mittl. Jahrestemperatur.
M. 1:9 Mill.
36 Niederschlagsmengen. M. 1:9 Mill.
37 Volksdichte. M. 1:9 Mill.
37 Völker- und Sprachenverteilung.
M. 1:9 Mill.
30 Konfessionsgebiete. M. 1:9 Mill.
Deutschland.
38 u. 39 Bodengestalt und Gewässer
M. 1:3 Mill.
40 u. 41 Nord- und Mitteldeutschland.
Staatenkarte. M 1:3 Mill.
42 u. 43 Süddeutschland u. Alpenländer,
Bodengestalt u. Gewässer. M. 1 : 3 Mill.
(Hauptkarte für Österreich.)
44 u. 45 Süddeutschland u Alpenländer,
Staatenkarte. M. 1:3 Mill.
(Hauptkarte für Österreich.)
46 Ost- u.Westpreußen, Posen. M.l:2Mill.
47 u. 48 Mittleres Norddeutschland.
M. 1:2 Mill.
49 Schleswig- Holstein und Dänemark,
M. 1:2 Mill.
Seite
50 Nordwestdeutschland. Niederlande
und Belgien. M. 1:2 Mill.
51 u. 52 Süddeutschland. Schweiz und
österreichische Alpeuländcr. M.
1:2 Mill.
c) Übriges Europa.
53 u. 54 Italien und Balkanhalbinsel.
M. 1:5 Mill.
55 Staatenkarte M. 1:10 Mill.
55 Völkerverteilung. M. 1:10 Mill.
56 Spanien und Portugal M. 1:5 Mill.
57 Frankreich. M. 1:5 Mill.
Nordsceländer.
58 u. 59 (Hauptkarte für Großbritannien
und Irland.) M. 1 : 5 Mill.
Ostseeländer.
60 (Hauptkarte für Skandinavien.) M.
1:7 '/o Mill.
61 Rußland. M. 1:15 Mill.
IV. Außereurop. Erdteile.
Asien.
62 u. 63 Bodengestalt und Gewässer. M.
1:40 Mill.
64 u. 65 Staatenkarte. M. 1:40 Mill.
68 u. o7 Südasien. M. 1:20 Mill.
68 Ostasien. M. 1:30 Mill.
Afrika.
69 Bodengestalt u. Gewässer. M. 1:40 Mill.
70 Staatenkarte. M. 1:40 Mill.
71 Nebenkarte zu Afrika.
Nordamerika.
72 Bodengestalt u. Gewässer. M. 1:40 Mill.
73 Staatenkarte. M. 1:40 Mill.
74 u. 75 Vereinigte Staaten und Mittel-
amerika. M. 1:20 Mill.
76 Nebenkarte zu Amerika.
Südamerika,
77 Bodengestalt u. Gewässer. M. l:40Mill.
78 Staatenkarte. M. 1:40 Mill
79 u. 80 Australien und Polynesien.
M. 1:40 Mill.
Als Unterstufe des obigen Atlas ist im gleichen Verlage erschienen:
ATLAS
für die unteren Kassen höherer Lehranstalten.
Herausgegeben von
Dr. R. Lehmann Dr. W. Petzold
Geh. Reg.-Rat, ord. Professor der Erdkunde an der und weil. Professor an der Oberrealschule
Universität' zu Münster i. W. zu Braunschweig
50 Haupt- und 71 Nebenkarten auf 51 Kartenseiteu.
Zweite verbesserte Auflage.
Preis geheftet I Mark 60 Pfg., in Schulband kart. 2 Marki geb. 2 Mark 30 Pfg.