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600044660P
E. BIBL. RADCL.
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Physikalisches Wörterbuch |
X. Band.
Dritte Abtheilung `
Wio —— Zz.
a | — —— —
_Nebst einem Verzeichniss
geographischer Ortsbestimmungen
von
C. L. e Littrow.
Johann Samuel Traugott Gehler’s
Physikalisches
W orterbuch
neu bearbeitet
von
Gmelin. Littrow. Muncke. Pfaff.
Zehnter Band.
Dritte Abtheilung
Nebst einem Verzeichniss
geographischer Ortsbestimmungen
von
C Lv Littroew.
Leipzig,
bei: E B. Schwickert
1844.
Wirkung.
Actio; Action; Action.
Mit diesem Worte bezeichnet man diejenigen Veränderun-
gen, welche irgend eine Ursache hervorbringt oder hervorzu-
bringen strebt. So ist die Wirkung einer Kraft entweder die
Bewegung, welche diese Kraft hervorbringt, oder der Druck,
den ‘sie äufsert, “wenn die Bewegung gehindert wird.
Nur selten kennen wir die wahre Ursache einer Wirkung; in
den meisten Fällen sind wir gezwungen, diese Wirkung für dieUr-
sache selbst zu nehmen oder vielmehr diese jener gleich zu setzen.
Auf diese Weise verfährt man night nur im gemeinen, son-
dern selbst im wissenschaftlichen Leben. In der Mechanik,
um bei dem vorigen Beispiele zu ‘bleiben, wird bekanntlich
die Geschwindigkeit v gleich dem Verhältnisse des Raums s
. : 8 e `
zur Zeit t gesetzt oder es ist v = q» wie schon aus dem Be-
griff der Geschwindigkeit hervorgeht. Um diesen Ausdruck
auch auf krummlinige Bewegungen und veränderliche Geschwin-
digkeiten anwendbar zu machen, nimmt man diese Räume und
Zeiten unendlich klein an oder man setzt statt der Grölsen
s und t die Differentiale Os und ðt derselben, so dafs man
also hat
So lange nun keine Kraft, aufser dem ersten Anstols, auf den
Körper wirkt, wird auch seine Geschwindigkeit, dem Gesetze
der Trägheit gemäfs, dieselbe bleiben. Sobald aber jene erste
Kraft k, jene erste Ursache der Bewegung, sich ändert, wird
auch die Geschwiggdigkeit v oder die Wirkung jener Kraft
geändert werden ‘thd in v + Ov übergehn, so dafs man die
Aenderung dieser Wirkung oder die Gröfse ôv erhält, wenn man
die vorige Gleichung differentiirt, wobei natürlich das erste Diffe-
X. Bd. Eeeeeee
2264 Wirkung.
rential Ot der Zeit t als constant angenommen wird. Wir ha-
ben demnach, wie vorhin v die Geschwindigkeit zur Zeit t
war, in dem nächstfolgenden Augenblicke t 4 ôt die von der
neu hinzukommenden Kraft bewirkte Geschwindigkeit v-+- dv,
so dafs also, die veränderliche Kraft k in dem Körper die Ver-
änderung Ov der Geschwindigkeit desselben während der Zeit
Ot bewirken wird. Bezeichnet nun k’ irgend eine bekannte
und beständige Kraft, die in demselben Körper die Geschwin-
digkeit v’ in einer angenommenen Zeiteinheit, also auch die
Geschwindigkeit e ër in der Zeit ðt bewirken wird, so hat man
k:k = dv:v dt
oder, was dasselbe ist,
Nimmt man in diesem Ausdrucke k’ für die Einheit der Kräfte
und v’ für die Einheit der Geschwindigkeiten, so hat man
de
, ðt
für die Wirkung der Kraft k während der Zeit dt, oder end-
lich, wenn man das Differential
“023
dese
ot
aus der Gleichung (1) in den letzten Ausdruck substituirt,
62 un
ke Se, (2)
k= oder köt= ðv
und diese Wirkung der Kraft, nämlich die von ihr bewirkte
Veränderung des Raumes ĝ?s in der Zeit Ot, wird in der Me-
chanik bekanntlich für die Xraft selbst, für die Ursache oder
für das Mafs jener Wirkung genommen. Diese zwei Glei-
chungen (1) und (2), verbunden mit dem Grundsatze der Zer—
legung der Kräfte, bilden bekanntlich die ganze Basis dieser
Wissenschaft, so lange die Körper, deren Bewegung man be-
trachtet, nur als untheilbare körperliche Puncte angesehn werden.
Will man aber das Ma/s der Wirkung einer Kraft auf
einen im Raume unter einer bestimmten Gestalt ausgedehnten
Körper, so mufs auch auf die Masse dieses Körpers Rücksicht
genommen werden. Ist nämlich, wie zuvor, k die Wirkung
eines Elements, eines unendlich kleinen Massentheilchens eines
d
Wirkung _. 2265
Körpers, so werden 2, 3, 4.. solche Theilchen auch eine
2-, 3-, 4fache solche Wirkung hervorbringen, oder wenn m
die Anzahl dieser Theilchen, d. h. wenn m die Masse den
Körpers bezeichnet, so wird K == m.k die Gesammtwirkung
dieser körperlichen Masse seyn, die also auch, wenn man den
vorhergehenden Werth von k aus der Gleichung (2) substituirt,
gleich
seyn mufs, Man nennt bekanntlich k die accelerirende und K
die besoegende Kraft des Körpers.
Wenn z. B. ein blofs der Schwere unterworfener Körper,
dessen Masse m ist, in der Luft oder im Wasser senkrecht
fällt und wenn auch, seine Gestalt und Dichte nicht als ho-
mogen vorausgesetzt, nur wenigstens die Masse um seine ver-
ticale Fallaxe symmetrisch vertheilt ist, so wird man auch für
ihn die accelerirende Kraft
K
haben, wo g die accelerirende Kraft der Schwere oder
9,80896 Meter am Aequator bezeichnet, das negative Zei-
chen, weil der Widerstand der Luft oder des Wassers dem
durch seine Schwere fallenden Körper entgegenwirkt. Für
senkrecht aufwärts geworfene Körper würde man k== —g _=
haben. Die GröfseK aber wird von der Geschwindigkeit v des
fallenden Körpers und von der Dichte y des: widerstehenden
Mittels abhängen. Da man gewöhnlich den Widerstand gleich
dem Quadrate der Geschwindigkeit annimmt!, so hat man im
Allgemeinen |
K=apv,
wo a ein Coefficient ist, der nur von der Gestalt und den Di-
mensionen des Körpers und von der Natur der, Flüssigkeit,
worin sich der Körper bewegt, abhängig seyn kann.
Hat der genes, die Gestalt einer Kugel, deren Halbmesser
r und Deh: "40 hat man für das Volumen der Kugel
V= riz,
1 Vergl. Art. Widerstand.
Eeeeeee 2 `
2266 | Wirkung.
also auch, dd m = VD ist,
m = $xDr3,
woraus folgt
k = K _ 3agv?
a 42Dr3
und da a der Oberfläche der Kugel, d. h. dem Quadrat ihres
Halbmessers r proportional ist, so hat man
3ov?
4nDr’
oder wenn man den für alle Kugeln constanten Werth von
k=
3 = = b setzt,
an
bọ v?
| Dr ’
wo dann der Werth von e für jede Flüssigkeit durch Versuche
zu bestimmen seyn wird.
k =
Hierher gehört nun auch das in der Mechanik berühmte
Princip der kleinsten Wirkung
oder das Principe de la moindre action, das zuerst MAUrER-
TUIS? um die Mitte des vorhergehenden Jahrhunderts auf-
gestellt hat. Er nannte Gröfse der Wirkung (Quantite |
d’action) das Product m.v.s der Masse, der Geschwindigkeit
des bewegten Körpers und des von ihm zurückgelegten Rau.
mes. Wenn ein Körper von einem Orte an den anderen ge-
bracht wird, sagte er, so ist die Wirkung desto grölser, je
gröfser die Masse, je grölser die Geschwindigkeit desselben und |
je gröfser der Raum ist, den er dabei durchlaufen mufs. Die-
ses Product oder diese Wirkung des Körpers soll nun nach
Maurgrruis bei den Gesetzen des Gleichgewichts, des Stofses,
der Brechung und Zurückwerfung der Lichtstrablen u. s. w.
immer ein Minimum seyn, und er stellte endlich den Satz als
ein Naturgesetz auf, dafs bei allen Bewegungen diese Gröfse
der Wirkung ein Minimum sey. | Er wollte diesen Satz auch
in der Philosophie, Kosmologie u. s. w. einführen, und da er
ihn auf mathematischem Wege nicht gehörig beweisen konnte,
1 Mém. de l'Acad. de Paris. 1744. Mém. de l'Acad. de Berlin. `
1746. Oeuvres. Lyon. 1768. T. I. |
Wirkung , 2267
als eine unmittelbare Folge aus den Eigenschaften des göttlichen
Wesens deduciren, daher er dieses Princip auch das Gesetz
der Sparsamkeit (loi d'épargne de la nature) genannt haben
wollte. ,
L. Eurer benutzte dieses Princip häufig in seiner Me-
thodus inveniendi lineas maximi minimive proprietate gau-
dentes und in mehrern andern seiner frühern Memoiren. Sa-
must Körıe!, Professor der Mathematik zu Franeker in Fries-
land, bestritt die Allgemeinheit dieses ‚Gesetzes und wollte die
Entdeckung desselben dem LrissıtTz vindiciren, der es nicht
nur früher , sondern auch richtiger ausgedrückt haben sollte.
Maurertuıs , der dieses als einen Vorwurf des Plagiats be-
trachtete, zog die Akademie von Berlin in diese Angelegenheit,
von welcher er Präsident, Kösıs aber Mitglied war. Die
Akademie fällte ihr Urtheil gegen Konic, worauf dieser ant~
wortete. Der in Persönlichkeit ausartende Streit zog, nebst
anderen Nichtkennern des Gegenstandes, auch VourTarne in
den Kampf, der gegen Maurzatuis, seinen früheren Freund,
eine Anzahl lustiger und satyrischer Schriften verfafste, bis
sich die Sache mit der Ungnade des Königs gegen VoLraınz
und mit des Letztern Entfernung von Berlin endigte. Sonst er-
klärten sich noch gegen jenes Princip Marress in Amster-
dam und Bavemanss in Leiden, deren Gegenschriften, von
den Jahren 1752 und 1753, jetzt längst vergessen sind. Am
kräftigsten in Schutz genommen aber wurde es von Eurza 2,
Von den neueren Schriftstellern über Mechanik wird dieses
Princip der kleinsten Wirkung auf folgende Art dargestellt.
Wenn die Körper eines Systems von inneren Kräften oder
auch von solchen äufseren Kräften, die blofse Functionen ih-
rer Entfernungen sind, getrieben werden, so ist bei der Be-
wegung des Systems die Summe der Producte jeder Masse,
multiplicirt in das Integral /vös, immer ein Maximum oder
ein Minimum, vorausgesetzt, dals man den Anfangs- und
Endpunct der Curven, die jeder Körper des Systems durch-
läuft, als gegeben betrachtet. Bezieht sich also das Summen-
zeichen Z auf alle Massen m der Körper dieses Systems, und
1 Acta Eruditorum Lips. 1751. März.
2 essen Dissert. de principio minimae actionis, Berol. 1753
tad Mém, de Berlin, 1751. p. 199.
2268 Wirkung.
bezeichnet v die Geschwindigkeit und s den durchlaufenen Bo-
gen jedes Körpers, so hat mah den Ausdruck
d, Em. fe än sz D. (4)
oder dann ist die Variation des Ausdrucks 2m. Te ën immer
gleich Null. Besteht das System blofs aus körperlichen Pun-
cten, so kann man statt dieser Gleichung die folgende einfa-
chere setzen
d.fvds= (0.
Dieses Princip ist in der That ein allgemeines Princip der
Mechanik, wie man leicht auf folgende Art zeigen kann.
Da das Variationszeichen d von dem Integralzeichen / be- |
kanntlich ganz unabhängig ist, so hat man
d.fvds = fd(vds) = [(dsdv + vöds) = 0.
Der erste Theil dieses Ausdrucks ist, da ds == gët ist,
fosdv =fvdv.ot = fot.vdv.
Sind aber P, D, P”.. die auf die körperlichen Puncte des Sy-
stems nach den Richtungen p, p', p”. . wirkenden Kräfte, und
setzt man der Kürze wegen
OT] = Pop + P’dp’+ P’dp’+.....,
so hat man nach dem bekannten Grundsatze der Erhaltung
der lebendigen Kraft den Ausdruck
v?= 2A — 21,
wo A eine Constante bezeichnet, also auch
vdv = JIT = Pdp + P'dp’+ P’dp"+...
Ebenso ist der zweite Theil jenes Ausdrucks, da
Os? = ôx? + dy? + dz? ist,
pride [En + —— —
8
oder auch, da v = Os ist,
ot
fran {Ze + — + ëeäie
Allein man hat durch partielle Integration
Oxddx Ox ôx
"är — dr ° x— E u. Se We,
also ist auch, wenn man blofs den zweiten Theil dieses Aus- |
`
Wirkung. 2269
drucks berücksichtigt, da der erste E dx, der gegebenen An-
fangs - und Endpuncte wegen, ee
fan Senn).
Setzt man daher beide Theile jenes — nachdem man
ihnen diese Gestalt hat, wieder gleich, sò erhält man
f (a pox * dE Sa Gel {Pop VW Tri
welches die ganz allgemeine Gleichung der Bewegung ist, aus -
der bekanntlich Lacrawex in seiner Mécanique analytique die
gesammte Wissenschaft der Mechanik abgeleitet hat. Ganz
ebenso allgemein ist also auch das durch die obige Gleichung
(4) ausgedrückte Princip der kleinsten Wirkung. - `
Reducirt man alle diese Kräfte P, P’, P”.. auf drei an=-
dere X, Y, Z, die den Axen der x, y, z parallel sind, so
wird man, da auch die Gröfsen p, p, p ... Functionen von
denselben Coordinaten x, y, z sind, den Ausdruck
ô I = Pdp + P’dp + P’dp’+.....
auf die Form
OM=Xdx + Ydy + Zdz
bringen können. Es geht daher auch die obige Gleichung
vdv = d, da man die Variations— und Differentialzeichen
d und @ mit einander verwechseln kann, in die folgende über:
vëe = 40. ez Xdx + Yoy + Zaz.
Ist aber die Gröfse Xöx + Yöy + Lë: ein vollständiges
Differential, was immer der Fall seyn wird, wenn die Kräfte
X, Y und Z blofs von der Gröfse x, y, z ohne t und ohne
v abhängen, wie dieses bei allen Kräften der Natur statt hat,
so erhält man
XOx + Yöy + Zdz = OF .(x, Y, di
und daher auch, wenn man integrirt ,
v2= 2F.(x, y, z) + Const.
Um diese Constante zu eliminiren, seyen a, b, c und k die
anfänglichen Werthe von x, y, z und v, so hat man
und daher k?=s 2F (a, b, ei + Const.
2270 ` Wirkung
v= KÄL 2F.(x, y, z) — 2F(a, b, c)... (5)
Diese wichtige Gleichung gehört sowohl für die freie Bewe-
gung der Körper, als auch für die Bewegung derselben auf ge-
gebenen Flächen und Curven.
Eine unmittelbare Folge dieser Gleichung (5) ist, dafs die
Geschwindigkeit des Körpers constant, also die Bewegung des-
selben gleichförmig ist, sobald keineäufseren, immerfort dauern-
den Kräfte auf ihn wirken oder wenn der Körper blofs we-
gen eines anfänglichen Stofses nach dem Gesetze der Trigheit
sich weiter bewegt. Denn dann ist die Function F.(x,y, z), so
wie’ F (a, b, c) für sich gleich Null, und man hat v= k.
Dieselbe Gleichung zeigt auch, dals, wenn die Krifte
X, Y, Z die oben angezeigte Beschaffenheit haben, die End-
geschwindigkeit eines Körpers, der von einem Puncte desRau
mes, dessen Coordinaten a, b, c sind, zu einem andern, dessen
Coordinaten x, y, z sind, übergeht, immer dieselbe bleibt, welches
auch die krumme Linie seyn mag, die er zwischen diesen beiden
Puncten beschrieben hat, da v blofs eine Function dieser sechs
Gröfsen am Anfange und am Ende des von dem Körper zurück-
gelegten Weges sind.
Bezeichnet man durch C irgend eine Constante, so ist der
Ausdruck |
F.(x, y, z) =C `
die Gleichung einer Fläche, und zwar derjenigen Fläche, die
alle Körper mit derselben Geschwindigkeit erreichen werden,
die unter der Einwirkung derselben Kräfte P, P. P”... von
demselben Puncte mit der Geschwindigkeit k ausgehn, dessen
drei Coordinaten a, b, c sind. Werden diese Körper z. B.
nur von der Schwere g getrieben, so ist X = Y == O und
Z = g, so dals also die obige Gleichung
Xöx + Yöy + Zdz = d.F(x, y, 2)
jetzt in folgende übergeht
goz = 0.F(x, y, z)
‘oder, wenn man integrirt, da F(x, y, z) = C ist,
gz = C,
und dieses ist die Gleichung einer horizontalen Ebene, wenn
die Axe der z vertical ist. Eine horizontale Ebene wird daher
von allen schweren Körpern, die von demselben Puncte aus
fallen, mit derselben Endgeschwindigkeit v erreicht, in welcher
Wirkung ` 2071
krommen Linie sie auch auf diese Ebene herabfallen, wenn
von der Reibung und won dem Widerstande des Mittels, in
welchem sich diese Körper bewegen, abstrahirt wird. Substi-
tuirt man nämljch, ‘ftir degen Fall, in der Gleichung (5) statt
F (x, y, z) den obigen Werth gz nnd setzt man die Con.
stante F (a, b, c) = gc, so hat man
v? = k? + 2g(z — c).
Ist ADBC die gegebene Curve, A ihr höchster Punct über der Fig.
horizontalen Linie BX, B ihr tiefster, und endlich D der An- ~
fangspunct der Bewegung, welcher letztere zugleich der An-
fangspunct der Ordinate z seyn soll, so hat man, wenn h die
der anfänglichen Geschwindigkeit k zugehörige Fallhöhe be-
zeichnet,
k? = 2gh und c = 0,
so dafs also die letzte Gleichung in die folgende übergeht:
v? = 2g(h + z)... (6).
Daraus folgt, dafs die Geschwindigkeit des Körpers bei seiner
Ankunft in dem tiefsten Puncte B gleich derjenigen (2gh)
seyn wird, die er durch den Fall von der Höhe h, vermehrt-
um diejenige (?gz), - die er durch den Fall von der Hühe
z=DM erhält.
Da der Körper in diesem Puncte B seine grölste Ge-
schwindigkeit hat, so wird er sich von da durch den Bogen BC
gegen A hin erheben, wobei seine Geschwindigkeit immer mehr
abnehmen wird. Wenn nun erstens für den Anfang der Bewe-
gung h = 0) war, d. h. wenn der Körper von dem Puncte D
aus der Ruhe sich zu bewegen anfıng, so wird er, bei seinem
Aujsteigen durch BC, in dem Puncte C, wenn DC parallel
mit BX ist, wieder die Geschwindigkeit v = 0 haben, da-
her von C wieder abwärts durch CB gehen und dann von
B wieder durch BD bis -zu dem Puncte D steigen. Wenn
aber zweitens die anfängliche Fallhöhe h nicht == 0 war, so wird
sich der Körper bei seinem Aufsteigen durch den Bogen BC
über den Punct C hinauf erheben. Ist die Höhe AP des
höchsten Panctes A der Curve gröfser, als die anfängliche Fall-
höhe h, so wird der Körper während seines Steigens durch
BCC den Punet A nicht erreichen, sondern z. B. nur bis C
gelangen, und fortan in dem Bogen C BD’ auf und ab oscilli-
ren, wenn CD mit BX parallel ist. Ist AP=h, so wird
~ K
2372 Wirkung
sich der Körper dem Puncte A immer mehr nähern, aber ihn
erst in einer unendlichen Zeit erreichen. -Ist endlich AP klei-
ner als h, so wird der Körper noch über den Punct A hin-
ausgehen und die ganze Peripherie BCADB der Curve im-
merwährend durchlaufen.
Wenn der Körper sich auf einer krummen Oberfläche zu
bewegen gezwungen ist und wenn, aufser dem anfänglichen
Stolse, keine weitere äufsere Kraft auf ihn wirkt, so wird
seine Geschwindigkeit v constant sein, und dann wird das In-
tegral der Gleichung (4)
Svds =vfds = vs,
d. h. in diesem Falle ist der Bogen s, den der Körper auf
der Oberfläche beschreibt, zugleich der kürzeste Weg, den er
auf dieser Oberfläche zwischen den beiden Puncten, dem An-
fangs ~ und dem Endpuncte A und D seiner Bewegung, nehmen
kann. Aus der hier statt habenden Gleichförmigkeit der Bewegung
folgt zugleich, dafs der Körper von A nach B auf jenem Wege
ACCB in einer kürzeren Zeit kommen wird, als wenn er
auf derselben Fläche irgend einen anderen Weg zwischen
denselben Endpuncten A und B genommen hätte. Denn da
2 LU e e e
Ot==— und v constant, s aber ein Minimum ist, so mufs
auch ot und mithin t selbst ein Minimum Aen,
Setzt man nämlich in der obigen allgemeinen Gleichung
der Bewegung die Grifsen P, P, P”. . . gleich Null, so er-
halt man den Ausdruck :
8?x.x + ydy + z.z = 0,
und dieses wird daher die gesuchte Gleichung der kürzesten
Curve seyn, die auf irgend einer krummen Fläche zwischen
zwei gegebenen Puncten derselben gezogen werden kann. Um
diese Gleichung näher zu bestimmen, sey u = 0 die Gleichung _
der gegebenen krummen Fläche, also auch
ET 7) ox + (5)? ZE =) 20.
Eliminirt man aus diesen beiden Gleichungen z. B. die Gröfse
dx, so erhält man
Gere
Wismuth 2273
und da in diesem letzten Ausdrucke die Gröfsen dy und dz von
einander ganz „eabhängig sind, so hat man
(z =) ®r— S lost
(=) Rz E le wee (7)
und daher auch
33) #2 — (leng
und dieses sind die bekannten Gleichurfgen der kürzesten Curve
auf der gegebenen Fläche u = (. L.
Wismuth.
Bismuthum; Bismuth; Bismuth.
Kommt meistens in gediegenem Zustande vor und wird
durch Aussaigern von der Bergart geschieden. Es krystallisirt
in Würfeln, zeigt ausgezeichneten Blätterdurchgang parallel mit
den Flächen des Oktaeders, hat eine röthlich grauweilse Farbe
und nach Kansres 9,6142, nach Bencmans 9,67, nach Bris-
sox 9,822 specifisches Gewicht, läfst sich bei gelindem Druck
ein wenig dehnen, wobei seine Dichtigkeit bis 9,8827 steigt,
zerspringt aber unter stärkeren “owen des Hammers. Es
schmilzt nach CaicutTow bei 249° C., nach Enmar bei 265° `
C. und kommt durch Weifsglühhitze ins Kochen.
Das Wismuthoxyd (71: Wismuth auf 8 Sauerstoff) wird
darch Verbrennung des Metalls an der Luft oder durch Auf-
lösen in Salpetersäure, Abdampfen ‘und gelindes Glühen erhal-
ten, als ein gelbes Pulver, welches sich bei jedesmaligem Er-
hitzen dunkler färbt, in der Hitze schmelzbar, in stärkerer ver-
dampfbar und durch Kohle leicht zu reduciren ist. Es bildet
mit Wasser ein weilses Hydrat und mit Säuren Salze, aus de-
nen Wasser eine weifse Verbindung des Oxyds mit wenig Säure
ausscheidet und welche durch ätzende oder kohlensaure Alka-
lien weifs, durch chromsaure gelb, durch hydriodsaure braun-
gelb, durch Hydrothionsäure braunschwarz und durch Zink,
Zinn oder Kadmium metallisch gefällt werden. Das aus dem
salpetersauren Wismuthoxyd durch Wasser gefällte basische
2274 Wolke,
Salz ist das bekannte magisterium bismuthi. Ein Wismuth-
hyperoxyd ist weniger genau bekannt.» `
Das Wismuth bildet mit Chlor eine grauweilse, körnige,
leicht schmelzbare und in stärkerer Hitze verdampfbare Masse.
Das Jodwismuth ist braungelb gefärbt, Das Schwefelwismuth
findet sich als Wismuthglae in blaugrauen, geraden rhombi-
schen Säulen. . c
©
Wolke
Nubes; Nuage, Nue, Nuée; Cloud.
1) Man bezeichnet durch den Namen Wolke jede Anhäu-
fung vereinter, schwebender, feiner Körperchen und redet da-
her von Staubwolken, Rauchwolken u. s. w., zunächst aber
versteht man darunter die Anhäufungen der wässerigen Dunst-
bläschen, die ihrem Wesen nach nichts anderes, als vereinte
ünd mehr oder weniger genau begrenzte Nebelmassen sind.
Von der Aehnlichkeit oder vielmehr der Identität der feuchten
Nebel und der Wolken überzeugt man sich leicht, wenn man
beide in einander übergehen sieht. Dieses geschieht hifufig,
indem der durch den Wind gehobene Nebel sich zu dünneren
oder dickeren Wolken vereinigt, die sofort in zunehmender Höhe
am Himmel fortgetrieben werden, oder umgekehrt, wenn bei
regnerischer Witterung die ausgedehnten Wolken sich tiefer
herabsenken und namentlich in Thälern und Bergschluchten
sich als bleibende Nebel lagern, wobei nicht selten ein wech-
selnder Uebergang der Nebel in \Volken und umgekehrt statt
zu finden pflegt. Befindet man sich auf den Spitzen hoher Berge,
die durch herannahende grifsere Wolken eingehüllt werden,
so sieht sich der Beobachter daselbst von einem mehr oder min- `
der dichten Nebel umhüllt, von unten auf gesehn zeigt sich
aber die Gestalt einer schwebenden Wolke. Zuweilen ereignet
es sich auch, dafs man auf hohen Bergen über sich völlig heite-
ren Himmel hat, in der Tiefe aber eine dicke Wolke erblickt
und beim Herabsteigen durch eine Nebelmasse kommt, die am
Fulse des Berges wieder als eigentliche Wolke erscheint. |
2) Nach diesen allgemein bekannten, zahllos häufig beob-
achteten Erscheinungen kann die Beantwortung der Frage, wor-
Wolke 2275
aus die Wolken ihrem Wesen nach bestehn, keinem, Zweifel
unterliegen, insbesondere wenn man hinzunimmt, dafs die Ne-
bel auf gleiche Weise als die Wolken nicht blofs dichter und
dünner sind, sondern auch aus dem einen dieser Zustände in
den andern übergehn, und sich ebenso aus- der heiteren Luft
bilden, als wieder in dieselbe auflösen. Beide bestehn hier-
nach aus mehr oder weniger dicht angehäuften Dunstbläschen,
über deren Wesen bereits das Nöthige erbrtert*worden ist’, und
beide verdanken ihren Ursprung der Abkühlung der Luft, ver-
möge welcher ein Theil des darin enthaltenen Wasserdampfes
niedergeschlagen und in ungleich kleine, im Allgemeinen sehr
kleine Kügelchen verwandelt wird, die aus einem dünnen, ver-
muthlich mit Wasserdampf gefüllten Häutchen bestehn und
sich durch zanehmende Wärme wieder in durchsichtigen Dampf
verwandeln, mithin dem Anscheine nach verschwinden. Ver-
dichten-sich diese Bläschen etwas mehr, so werden sie schwe-
rer und sinken als Nebel herab, welcher sich bei grolser Kälte
zuweilen als Rauchreif? an verschiedene Körper anlegt, oder
sie vereinigen sich zu eigentlichen Tropfen und bilden Regen,
Schnee und Hagel. Sofern es also bei allen diesen Processen
blofs auf das Verhalten der Wärme ankommt, wie dieses bei
der Untersuchung der einzelnen, Hydrometeore genügend gezeigt
worden ist, so bedarf es der künstlichen Hypothesen nicht, die
man früher zur Erklärung derselben, und also auch der Wolken,
aufgestellt hat und die wir daher nur im Allgemeinen hier über-
blicken wollen. Dahin gehört die von vielen gehegte Hypo-
these, wonach das die Massenpartikelchen umgebende, elek-
trische Fluidum ihr Schweben bewirken und nach seiner grö-
Íseren oder geringeren Dichtigkeit und einer dadurch erzeugten
Abstolsung den Zustand der Lockerkeit oder Dichtigkeit be-
dingen soll. Dr Saussure? nahm eine wirkliche Auflösung
des Wassers in Luft an, und ein Niederschlag kann hiernach
erst nach eingetretener Sättigung statt finden, worauf dann der
1 8, Art. Dunst. Bd. 1I. S. 644 und Nebel, feuchter. Bd. VII. S.
13. Vergl. Art. Regen. Bd. VII. S. 1218,
2 Nicht allezeit geht bei der Bildung dieses Niederfchlags der
Wasserdampf erst in Bläschen über, sondern er scheidet sich oft aus der
heiteren.Loft ab. Vergl Art. Reif. Bd. Vil. S. 1391.-
3 Essays sur I’bygrométrie, Neufchat. 1783. Erf. UL ch. 1 u. 2.
v
2976 Wolke.
sogenanste concrete Dunst sich als. Thau und Reif anlegen,
bei gröfserer Verdichtung aber als Regen herabfallen soll, stattf
dafs der nicht concrete Dunst (die Dunstbläschen), durch eine
hinzukommende unbekannte Ursachegebildet, sich zu Nebel: unt
Wolken vereinign Hiergegen erhob sich bekanntlich px Luc!
nach dessen Meinung das Wasser bei seiner Verdampfung is
einen Zwischenzustand zwischen einer tropfbaren Flüssigkeit und
eigentlicher Luft*iibergehen, eine Art von Luft seyn sollte, aus
der sich dann durch Niederschlag die Bläschen des Nebels und
der Wolken bilden. Letztere sind nach ihm eigentlich nicht
bleibend, sondern werden durch Verdunstung stets vermindert,
zugleich aber erzeugen sich durch irgend eine unbekannte Ur-
sache stets neue Bläschen, die aus einer unerschöpflichen Quelle
entspringend die verdampfenden ersetzen. Wirkt diese Quelle
in sehr ergiebigem Mafse, so vereinigen sich die in übermälsi-
ger Menge zusammengedrängten Bläschen zu Regentropfen.- In-
zwischen wäre es gewils nicht zweckmälsig, die schon oft
berührten, mit. ungebührlicher Weitschweifigkeit vorgetragenen
Hypothesen, wodurch pg Luc die verschiedenen Processe der
Verdunstung und der Niederschläge zu erklären sioh bemühte,
ausführlich mitzutheilen, da es ohnehin schwer hält, wegen
des Mangels an scharfen Bestimmungen zu einer klaren Ein-
sicht seiner eigentlichen Meinung zu gelangen.
3) Noch weniger befriedigend haben mir stets die Ansich-
ten geschienen, welche Husz? hierüber aufgestellt hat, ob-
gleich dieselben zu ihrer Zeit mit grofsem Beifall aufgenommen
wurden. Auch er läfst die Wolken aus Dunstbläschen bestehn,
die sich jedoch von den Nebeln durch ihre negative Elektrici-
tät unterscheiden sollen, indem die Luft durch die Reibung der
Wolken positiv elektrisch werde und die jentgegengesetzte Elek-
tricität daher den Wolken, wie den Reibzeugen, verbleibe.
Diese soll dann zugleich die Wolken zum Anschwellen und
zum Aufsteigen bringen, wogegen sie aber nach der Entzie-
1 Nene Ideen über die Meteorologie. Aus d. Franz. Berlin und
Stettin 1788. 8. Tb. II. Cap. 1. Journ. de Phys. T. XXXVI. p. 176.
Grenn Journ. Th, If, S. 402. Th. III. 8. 132.
2 Ueber die Ausdünstung und ihre Wirkungen in der Atmosphäre.
Leipzig 1790. 8. - Vollständiger und fafslicher Unterricht in der Natur-
lehre. Leipz. 1793, Th. II. 8. 226 ff.
Wolke 2277
hung derselben duych die berührten Berge wieder herabsinken.
Die Vergröfserung der Wolken wird hauptsächlich durch ihre
eigene Elektricität bewirkt, weoher es dann kommt, dafs starke
Gewitter oft schnell aus einer kleinen Wolke entstehn. Massen
srennbarer Luft,. die von der Erde aufsteigen, bewirken Ver-
sröfserung der Wolken, wie im Gegentheil die aus dem Schiels-
pulver entwickelten elastischen Flüssigkeiten eine Zertheilung
oder Auflösung der Wolken herbeiführen. Später führte er
zur Erklärung der Erscheinungen noch den bereits im Art.
Vind angegebenen. Unterschied der Auflösung des Wassers ein,
wonach es Dünste der ersten und der zweiten Art geben sell,
eine Hypothese, die gegenwättig kaum eine Berücksichtigung,
viel weniger eine Widerlegung verdient. Die Entstehung der ,
Wolken beruht, kurz zusammengefafst, hauptsächlich auf dem
Aufsteigen der leichten brennbaren Luft, die das auf die soge-
nannte erste und zweite Art aufgelöste Wasser mit sich fort-
führt, weswegen ihre Bildung vorzüglich Morgens erst nach
Sonnenaufgang beginnt. Inzwischen läfst sich die Wolkenbil-
dung nicht auf das Aufsteigen der brennbaren Luft und die
Erkaltang allein zurückführen, sondern man mufs dabei auch
die Blektricität zu Hülfe nehmen, welche die Ziehkraft der
Luft schwächt und bewirkt, dafs auf hohen Bergen die Wol-
ken von sehr trockner Luft umgeben sind und sich darin doch
nicht auflösen. Dieses beruht darauf, dals die ursprünglich
positive Elektricität der Atmosphäre die negative der Wolken
einsaugt, und dafs die Luft durch diese neue Verbindung aufser
Stand gesetzt wird, die Dünste in sich aufzunehmen. Auf
dieser Elektrisirung beruht hauptsächlich die Bildung der feinen
Wolken in grofsen Höhen und das Milchigwerden des heiteren
Himmels. Durch diese Elektrisirung entstehn ferner die klei-
nen Wolken an hohen Bergen, wo sich die Dünste am leich-
testen absondern, die Auflösung aber am spätesten aufhört, wes-
wegen die Berggipfel so oft von Wolken umlagert sind. Elek-
tricitat und Sonnenwärme sind sonach die Hauptursachen, wel-
che die Witterung auf der Erdoberfläche bedingen.
4) Uebergehn wir diese und alle sonstigen auf wankendem
Grunde erbauten Hypothesen und halten wir uns an die einfa-
che Wahrheit, dafs die Wolken nichts Anderes, als aufgehäufte
Nebelmassen sind, so kann die Erklärung aller der Erscheinun-
gen, die sie darbieten, bei der jetzigen richtigeren Kenntnils
2278 | Wolke
der Gesetze der Verdampfung keinen bedeutenden Schwierig-
keiten unterliegen. Je nach der Gröfse der Dunstkügelchen,
‚die von mikroskopischer Kleinheit bis, man möchte sagen, zur
Melsbarkeit mit unbewaffnetem Aug£ in den dicken Nebelhau-
fen verschieden sind, und der in einem gegebenen Raume vor-
handenen Menge derselben erscheinen die Wolken dünner oder
dichter, von der geringsten Trübung der heiteren Atmosphäre
(dem sogenannten Milchigwerden des Himmels) bis zu den
dicksten aufgehäuften Massen. ` Gegen? meint, durch Mus-
SCHENBRORK’s Autorität verleitet, die Nebel seyen durchsich-
tiger als die Wolken, denn auch in den dichtesten Nebeln
empfinde man das schwache, von nahen Gegenständen durch-
gelassene Licht, statt dafs die Wolken das von ihnen nicht
durchgelassene Licht reflectirten; allein dieses beruht auf einer
Täuschung. Ist man auf hohen Bergen von den dichtesten
Wolken umgeben, die den schweren Nebeln gleich benetzen
und in gröfserer Tiefe selbst zu starken Regen übergehn, so
befindet man sich in einem nicht minder durchsichtigen Nebel,
als welcher sich in der Tiefe in den vorzugsweise nebeligen
Monaten zeigt. Ich selbst wurde einst durch den Wirth auf
dem Brockenhause veranlalst, von dieser Bergspitze herabzu-
steigen, weil ein’ dichter Nebel auf der Kuppe ruhte, so dals.
einzelne Tropfen vom Dache herabträufelten, und der Wirth
versicherte, der Nebel, wie man dieses nennen mulste, lagere
so dicht zwischen den Bergen, dals heiteres Wetter gar nicht
zu erwarten sey; als ich aber durch die in starken Regen über-
gehende Wolke in der Ebene angelangt war, sah ich einen
grofsen Theil des Himmels ganz heiter, den Berg aber in dicke,
wie gewöhnlich begrenzte Wolken eingehüll. Die Wolken,
namentlich die dicken und scharf begrenzten , scheinen nur des-
wegen ganz undurchsichtig, weil das Auge durch das ander-
weitig auffallende Licht gegen dasgvenige, von ihnen durch- |
gelassene unempfindlich ist. Auf der verschiedenen Dicke und |
Dichtigkeit der Wolken beruht dann ihre ungleiche Durch-
sichtigkeit. Die in grofsen Höhen schwebenden feinen Wol-
ken reflectiren zwar Licht und sind daher am Himmel sicht-
bar, kommen sie aber vor die Sonne oder den hellen Mond, so
lassen sie so vieles Licht durch, dafs sie fast ganz verschwinden
4
1 A, A. Bd. IV. 8. 815. |
Wolke ` 2979
und gar nicht vorhanden zu seyn scheinen; die dickeren und
dichteren Wolken fangen in zunehmender Progression mehr Licht
auf und verdunkeln die Himmelskörper bis zur gänzlichen Un-
sichtbarkeit. Das von den Wolken reflectirte Licht ist bei den
dünneren weils, weil es von den zahllosen sehr kleinen Parti-
kein derselben nach allen Seiten hin geworfen wird und diese
daher, wie der lockere Schnee oder wie feine Pulver, weils
erscheinen; auch die Begrenzungen der dickeren Wolken sind
weils, sie selbst aber gehn ins Graue über, ja selbst bei grofser
Dicke ins Schwarze, wobei jedoch die Richtung, in welcher
das auf sie fallende Licht reflectirt wird, und die Reinheit der
nicht bewölkten Theile des Himmels von wesentlichem Ein-
fusse sind. Ueber die Färbungen der Wolken ist bereits an
den geeigneten Orten geredet worden.
5) Die Gestalten der Wolken sind sehr verschiedenartig,
doch unterschied man früher nur mehr im Allgemeinen leichte
und dicke Wolken, redete von Federwolken, Hutmacherwol-
ken, Schäfchen, Regenwolken, Gewitterwolken u. s. w., ohne
eine eigentlich scharfe Unterscheidung ; als aber Luxe Howaap
bei seinen meteorologischen Untersuchungen eine hierzu die-
nende eigenthümliche Nomenclatur einführte, fand diese sehr
allgemeinen und grofsen Beifall? und gewährte seitdem min-
destens den Vortheil einer kürzeren Verständigung über die an-
gestellten Beobachtungen. Hiernach giebt es sieben Arten von
Wolken, nämlich drei einfache, Cirrus (die Locken- oder Fe~
derwolke), Cumulus (die Haufenwolke) und Stratus’ (die
Nebelschicht), dann drei, welche. zwischen diesen liegen, Cir-
rocumulus, Cirrastratus und Cumulostratus, und endlich Cu-
mulocirrostratus oder Nimbus, die Regenwolke. Nach Anam
Micra? sind in Gemäfsheit langjähriger Beobachtungen ei-
gentlich nur die beiden ersten wesentlich verschiedene Wolken,
1 8. Art. Abendröthe. Bd. 1. S. 1. Vergl. Prisur in Ann. de Chim.
T. LIV. p. 1. G. XXI. 328.
2 Aus Tilloch’s philos. Mag. N. 62 in Bibl. Britann. T. XXVII
p. 185. G. XXI. 137. LI. 1. Vergi. Untersuchungen über die Wolken
und andere Erscheinungen in der Atmosphäre van Taom. Fonster,
Aas d. Franz. 2te Së, Leipz. 1819. Baannes Beiträge zur Witterungs-
kunde. 8. 286. Kastxzn’s Meteorol. Th. Ill. $. 553. Käurz Meteo-
rologie. Th. I. 8. 377 u. a. a. O,
3 G. LY. 106. . ,
X. Bd. Fffffff
2280 Wolke
die übrigen fünf aber untergeordnete oder begleitende Erschei-
nungen , eine Bemerkung, die allerdings viel Wahres enthält,
denn im Ganzen gewahrt man am Himmel entweder dünnes,
flockiges, zerstreutes Gewölk, oder dichte, aufgehäufte Wol-
ken, und bei der eigentlichen Regenwolke, dem Nimbus, ge-
wahrt man selten etwas Cirrusartiges, was den Ausdruck Cu-
mulocirrostratus rechtfertigen könnte, selbst mindestens nur
ausnahmsweise bei den einzeln ziehenden Strichregenwolken.
Dagegen zeigt sich der Gros unter den allerverschiedensten
Gestalten, wie namentlich auch Kimtz* bemerkt, welcher da
Wesentlichste über die Wolken mit gewohnter Gründlichkeit
und in genügendem Umfange zusammengestellt hat. Am bäu-
figsten erscheint der Cirrus an heiteren Tagen hauptsächlich in
Sommer als feine, lang ausgedehnte Fäden, ähnlich dem seht
gereinigten Flachse, worauf auch die englische Bezeichnung |
dieser Wolkenart durch mare's- tails (Stutenschwänze in de
Schiffersprache) sich bezieht. Howarp undFoasten hegen de
Ansicht, diese Wolken verdankten ihre Entstehung der Elek-
tricitat, die sie leiteten und auf diese Weise die entgegenge-
setzten Elektricitäten sehr entfernter Gegenden des Himmels
mit einander ausglichen, weswegen sie oft lange an der näm-
lichen Stelle verweilten und in eine andere Wolkenart über-
gingen, wenn diese Leitung aufhtre. Kimrz bestreitet diese
Hypothese mit überwiegend triftigen Gründen, und es ist auch
schon an sich klar, dafs diese Wolken, wenn sie die Elektri-
cität leiten sollten, vorher erst da seyn müfsten, mithin ihre Ent-
stehung nicht hierauf beruhn könnte, wonach dann die durchaus
nicht begründete Voraussetzung ihrer elektrischen Leitung al
ganz überflüssig erscheinen muſs. Weit natürlicher leitet man
ihren Ursprung aus dem Eindringen kalter oder warmer Luft-
massen in einander ab, wodurch ein mit der Luftströmung fort-
schreitender feiner Niederschlag bewirkt wird. Forster selbst
bemerkt, dafs die Länge der Fasern sich nach der herrscher-
1 Lehrbuch der Meteorologie. Bd. I. Halle 1831. S. 377 ff. Wie
verschieden die Gestalt der Wolken sey, und dafs man für genaue Be
zeichnungen mit den einfachen, von Howann angegebenen, nicht ae:
reiche, zeigt sich insbesondere in den Registern der Apenrader Beob-
achtungen, wo eine grofse Menge sonstiger Bezeichnungen aufgeführt
worden ist. S. Collectanea meteorologica. Fasc. I. Hafn. 1829. 4
p. XIV. ` . |
‘
Wolke. 2281
len. oder bald zu erwartenden Windrichtung bewegt, wie sich
iamentlich bei den sogenannten Windbdumen zeigt, die ihre
ron verschiedenen Aesten ausgehenden Spitzen dem Winde
ntgegenrichten. Allgemein hält man die langgestreckten fa-
lenartigen Wolken für Vorboten nicht sowohl heftiger Stürme,
ls vielmehr mäfsiger Winde, insbesondere warmer, südlicher
„uftströmungen,, und nach ihrer langgestreckten Form scheinen
Oe in der That durch den Wind fortgezogen zu seyn. Der
iinwurf, dafs sie hiernach nicht so lange an der nämlichen
stelle verweilen könnten, sondern sich mit der Geschwindig-
Leit des Windes bewegen mülsten, scheint mir nicht sehr er-
ieblich zu seyn. Nach dem, was oben im Art. Wind gezeigt
worden ist, bewegen sich häufig die Luftschichten in verschiede-
nen, selbst völlig entgegengesetzten Richtungen über einander
hin und lassen eine ruhende Schicht zwischen sich. In dieser
letzteren entstebn durch Mischung der kälteren und wärmeren `
lie Niederschläge, die um so mehr ruhig bleiben können, als
ie zugleich durch den Einflufs der Wärme und der Trocken-
heit wieder aufgelöst werden, weswegen man auch diese Wol-
ken‘, wie überhaupt die Cirrasarten, am übrigens heitern Him-
mel in schnellen Wechseln entstehn und abnehmen sieht. Ue-
brigens können sie wegen ihrer sehr weiten Entfernung im-
merhin sich sehr langsam bewegen oder gar still zu stehn schei-
nen, wie später noch erwähnt werden wird. Einen andern
Einwurf, dafs sie hiernach nicht so schmal seyn könnten, wi-
ierlest Kimtz? durch die Nachweisung, dafs nur der dich-
ere Theil derselben so schmal erscheint, weil die feineren
Niederschläge in ihrer Umgebung sehr geringe Dichtigkeit ha-
ben und daher nicht wahrgenommen werden, obgleich Lxsrır’s
Photometer ihm eine Abnahme der Wärme- Intensität zeigte, ehe
lie Cirruswolke vor die Sonne kam. |
6) Was hier über diese eigenthümliche Art von Cirrus ge-
agt worden ist, gilt im Allgemeinen auch von den übrigen, die
ban nach langer Dürre für Vorboten des Regens hält, obgleich
bach Baawnes? und Kimrz die Heiterkeit des Himmels noch
inige Zeit aahit, ‘wenn sie scharf begrenzt sind, wozu ich
linzufügen möcht, ‘dafs dieses insbesondere dann der Fall ist,
|
1 Meteorologie. Bd. I. S. 388,
2 Beiträge zur Witterungskunde.
Effffff 2
2282 . Wolke `
wenn die vorhandenen Wolken allmälig kleiner werden und
. verschwinden. An die beschriebenen schliefsen sich zunächst
die bereits erwähnten Windbéume, welche kürzer, fächerartig
von mehreren Aesten ausgehend wohl niemals einzeln vorhar-
. den, meistens in grifserer oder geringerer Menge am Himmd
zerstreut zu seyn pflegen.- Die von ihnen ausgehenden Strab-
len sind geradlinig ausgestreckt, gehen aber leicht zur ge-
krümmten Form über und bilden dann die dritte, leicht unter-
scheidbare Species, die ich einst durch den Namen Hıstma-
cherwolken sehr charakteristisch bezeichnen hörte, weil sie auf-
fallend der von den Hutmachern stark aufgelockerten Wolle
gleichen, wenn man sich diese unordentlich am Himmel zer-
streut vorstellt. Ziehen sich diese mehr zusammen, kommen
“sie einander näher, nehmen sie das Ansehn gekräuselter Locken
an und vereinigen sie sich auf einen Haufen, so erhält man
die bekannten Schäfchen!, welche zuweilen fast wie regelmälsiz
geordnet einen grofsen Theil des sichtbaren Himmels ‚einneh-
‘men, nicht selten mit Beibehaltung ihrer Anordnung oder An-
häufung sich merklich schnell am Firmamente bewegen, und
entweder allmälig zerstreuen oder zu dickeren Wolken über-
gehn, was jedoch seltener der Fall zu seyn pflegt, indem sie
meistens am Morgen eder gegen Abend dem heiteren Wetter
vorausgehn und überhaupt als ein Vorzeichen bleibend guten
Wetters gelten.
7) Wenn die genannten Wolkenarten sich nicht auflösen
und allmälig verschwinden, vielmehr wachsen und sowohl a
Umfang, als auch an Dicke zunehmen, so bilden sich die
Haufenwolken (cumuli), die sich bald als kleinere, bald als
gröfsere Wolkenmassen, einem Gebirge gleich, locker oder
scharf begrenzt, mit hellbeleuchteten weilsen Rändern, im Gan-
zen weils, häufig aber in der Mitte dunkel, an allen Theilen
des Himmels, vorzugsweise aber am Horizonte gelagert zeigen.
Zwischen beiden liegend möchte ich die einzelnen Wolken be-
trachten, die bei regnerischem Wetter oder nach einem Regen
1 Nach Howaap gehören diese zu den Cirrocumuluswolken; alleis
die mehr vereinzelten undikleinen ockeren Wolken müssen der gro{sea
Aehnlichkeit wegen nothwendig der Classe der Cirruswolken
zählt werden, und diese nennt man sehr allgemein gleichfalls Schäfchen
oder Lämmerchen.. |
Wolke 2283 `
mit grofser Geschwindigkeit unter den höheren Wolken wie
einzelne Nebelmassen durch den unteren herrschenden Wind
fortgetrieben werden. Sie unterscheiden sich von den erwähn-
ten Cirrusarten dorch ihre dunkle Farbe, von den’ Haufenwol-
ken durch ihre Lockerkeit, gehn sehr niedrig, und verschwin-
den an den Bergen, wenn sie gegen diese getrieben werden,
oder erheben sich an diesen, werden zunehmend dichter und
grölser und gehn in dichte Regenwolken (nimbi) über. Der
Stratus oder die Schichtwolke gehört nach der Beschreibung
Howanp’s! eigentlich zum Nebel und ist diejenige Nebel-
schicht, welche sich namentlich am Abend über Wiesen, Seen
und Flüssen lagert. Sofern nach den oben mitgetheilten Be-
stimmungen eine eigentliche scharfe Grenze zwischen Nebeln
und Wolken nicht existirt, so mögen diese gelagerten Nebel
immerhin den Wolken zugezählt werden. Uebrigens giebt es
in allen Höhen auch eigentliche Schichtwolken, die oben und
unten begrenzt in der Luft schweben und nicht selten eine
bedeutende Ausdehnung haben. Zuweilen trifft es sich, dafs
man in weiten Thälern ganz bedeckten Himmel hat und kein
Sonnenstrabl durchdringt, ohne dafs man sich vom Nebel um-
geben glaubt, indem vielmehr Wolken den Himmel bedecken,
wie man sich ausdrückt; steigt man aber auf die Höhen der
Berge, so befindet man sich im heiteren Sonnenscheine und `
gewahrt pnter sich die dichten Wolken, die man genau be-
zeichnend Wolkenschicht oder Nebelschicht zu nennen gewils
berechtigt ist. . Der Cirrocumulus oder die fedrige Haufgn-
wolke bezeichnet das, was wir Schäfchen zu nennen pflegen,
die wegen ihrer Anhäufung zum Cumulus, wegen der flockigen
Ränder zum Cirrus gehören sollen. Der Cirrostratus oder die
fedrige Schichtwolke entsteht, wenn die Federwolken sich mehr
ausbreiten oder wenn der Cirrus zum Stratus übergeht. Baran-
pes? vergleicht den Uebergang der Federwolken in fedrige
Haufenwolken und Schichtwolken mit einem Gerinnen, gleich-
sam als ob die Fäden der Federwolke in kurze Stücke zerris-
sen würden und jedes sich in eine breitere Form und ver-
dichteter zusammengezogen hätte. Nach ihm erfolgt dieser Ue-
bergang meistens schnell, nach Forsren erhalten die faserigen
1 8,.Fossten a. a. O. S. 11,
2 Witterungskunde. 8, 301.
2284 Wolke
' Theile der Federwolke zuerst seitwärts ausschielsende Quer-
streifen und in den Durchschnittspuncten tritt die Verdichtung |
zuerst ein, die Wolken nehmen eine scheibenartige Form an,
und indem von diesen Mittelpuncten noch faserige Strahlen aus-
gehn, zeigen sie einen Uebergang zur fedrigen Haufenwolke,
die dann zur fedrigen Schichtwolke oder wieder zur Feder-
wolke übergeht. Nach’ Howano soll sich die Federwolke bei
diesem Uebergange zur fedrigen Haufenwolke herabsenken,
Braupes aber findet dieses zweifelhaft, da der Uebergang so
schnell zu erfolgen pflegt, ist dagegen der Meinung, dafs er
überall nur bei niedrig stehenden Wolken statt finde. Nach
ihm ist die runde Gestalt und die Regelmälsigkeit der Reihen
etwas Charakteristisches, auch sollen diese Wolken seltener
seyn, als die fedrigen Schichtwolken, die nicht auf gleiche
Weise, als jene, auf heiteres Wetter deuten. Zuweilen sieht |
man solche Schäfchen in mehreren Schichten über einander, |
. wobei die oberen kleiner sind und zuweilen den ganzen Him-
mel einnehmen. Nach Howann entstehn sie, wenn eine wär-
mere Luftschicht über einer kälteren hinströmt, was mit Dovr's
neueren Untersuchungen über die Winde? übereinstimmt und
woraus sich dann das nachfolgende heitere Wetter leicht erklä-
ren liefse, was nach Howano fast gewils am nächsten Tage
eintritt. Wenn aber nach ihm die runde Gestalt eine Folge |
starker positiver Elektricität seyn soll, so ist dieses durch die
Erfahrung nicht begründet. Zu ihnen rechnen Howard und
Fonster auch die den Gewittern und Stürmen vorausgehenden
ähnlichen Wolken, dichte, runde, an einander gereihete Mas-
sen, die .mit ausgedehnten Haufenwolken gleichzeitig vorhan-
den mit Sicherheit ein Gewitter andeuten sollen; allein diese
sind von den eigentlichen Schäfchen oder Lämmerwolken ve.
schieden, wie auch Brampgs bemerkt. |
8) Um den Cirrostratus, die fedrige Schichtwolke von
der eben betrachteten fedrigen Haufenwolke, dem Cirrocumulus,
zu unterscheiden, welche beide aus dem Cirrus entstehn, mul»
man vorzüglich berücksichtigen, dafs Howanp unter der fe-
drigen Haufenwolke dasjenige versteht, was wir Schäfchen
nennen, die heiteres Wetter verkündigen, unter der fedrigen |
Schichtwolke aber diejenige Trübung des heiteren Himmels,
1 Vergl. Art. Wind.
Wolke ` ` 2285
welche dem Uebergange zum regnerischen Wetter vorauszugehn
pflegt. Nach seiner Beschreibung ist die Gestalt des Cirrostra—
tus sehr verschieden; zuweilen besteht er aus dichten, in die
Länge gehenden Strichen, ein anderes Mal gleicht er einem Hau-
fen Fische, bisweilen ist der ganze Himmel so scheckig, wie |
ein Makrelenrücken, öfters sieht er wie die Adern im geglät-
teten Holze aus oder besteht aus feinen, wie Muskelfasern lie.
genden, einander durchkreuzenden Fasern. Diese Wolke breitet
sich zuweilen in eine wagerechte, mehr oder weniger dichte '
Ebene aus und dann zeigen sich gemeiniglich die Höfe. Haupt-
sächlich sieht man diese, durch mannigfaltigen Wechsel der Farben `
ausgezeichnete Wolkenart amMorgen und am Abend, wenn die Son-
ne dem Horizonte nahe ist. Nach Branners unterscheidet sich die
fedrige Schiohtwolke von der fedrigen Haufenwolke hauptsäch-
lich durch ihre minder bestimmte Form und die fehlende Ord-
nung in Reihen, so wie durch ihre Neigung, andere Gestalten
anzunehmen. Erblicken wir sie über uns, so besteht sie ent-
weder aus getrennten Flocken, die kleiner oder ‘grifser, mehr |
oder minder dicht und allemal weils glänzend sind, wenn sie
nicht von andern Wolken beschattet werden, oder sie bildet |
eine neblize Schicht, Sie bildet zuweilen ganze Lagen wel-
lenförmig gekrümmter Streifen, oft liegen die einzelnen zerris—
senen Wolkenstücke unordentlich über den ganzen Himmel,
gehn aber gern in verdichtetere Wolken über und bilden dann
den ganz bedeckten grauen Himmel, der zuletzt den anhalten-
den Regen bringt, welcher zuweilen ganze Tage dauert. Zu:
den fedrigen Schichtwolken gehören auch nach ihm vorzüglich
diejenigen; bei deren Anwesenheit Höfe und Nebensonnen ent-
stehn; auch sieht man sie oft als graue und weilse Nebel-
schichten oder als Flocken und dichtere Massen zwischen Re-
genschauern einen grolsen Theil des Himmels bedecken. Oft
besteht diese Bedeckung aus verwaschenen Federwolken, die
sich nur an einzelnen Stellen zu fedrigen Schichtwolken aus-
bilden, und es ist allezeit ein Zeichen fortdauernd regnerischen
Wetters, wenn eine solche Schicht über den Haufenwolken
steht, die als Regenschauer unter ihr fortziehn.
Brazpes‘ hat die Erscheinungen, welche die fedrigen
Schichtwolken (Cirrostrati) darbieten, noch ungleich weiter
1 Beiträge zur Witterungskunde. 8. 306 ff.
9986 ` Wolke
verfolgt, als Howanp und Forster. Die so eben mitge-
theilten Angaben bezogen sich blofs auf diejenigen fedrigen
Schichtwolken, welche im Zenith oder nicht weit von demsel-
ben stehn; entfernen sie sich weiter von demselben, so zei-
gen sie sich noch deutlich als aus glänzenden Wölkchen za- |
sammengesetzt, rücken sie aber dem Horizonte näher, so er-
scheinen sie als dichte Wolkenstreifen, welche die Sonne und
den Mond bedecken, zuweilen auch nur einen Theil derselben
verdunkeln. Beim Aufgange und Untergange der Sonne bieten
sie durch das von ihnen reflectirte Licht die schönen Erschei-
nungen der Morgen- und Abendröthe mit ihrem mannigfaltigen
Farbenspiele dar. Zu ihnen gehören die am Horizonte oft
sichtbaren Wolkenstreifen, die um so dichter erscheinen, je
länger die Bahn ist, welche die durch ihre Breite gehenden
Lichtstrahlen zurückzulegen haben. Sehr oft stehn solche pa-
rallel über einander am Horizonte, : woraus indels nicht folgt, |
dafs sie wirklich vertical über einander gelagert sind, sondern
sie können auch in horizontaler Ebene liegen, müssen dann
aber breite, heitere Räume zwischen sich haben. Um dieses
genauer zu übersehn, stellt Baaunzs interessante Betrachtun-
gen über die Entfernung der im Horizonte stehenden Wolken
vom Beobachter an, die oft weit grölser ist, als sie zu seyn
scheint, wie aus den in folgender Tabelle erhaltenen, durch
genauere Berechnung gefundenen Grölsen erhellet. l
Senkrechte Entfernung des Ortes, wo die Wolke im Zenith
Wolken steht, vom Beobachter, wenn sie diesem in den
über der angegebenen Höhen über dem Horizonte er- °
Erde. _ scheint.
30° | 10° | 5° 3° 2° 1° [Horizont
— —— eee | eee | ee | ae | eee | ewes | eee
— 42-45 — Ja de 27} —
15000 — | 14—| 33—| 74—11 — 15 —214—133) —
— 114-5 — 9 —144 — 224 25439 —
Aus den in dieser Tabelle gegebenen Entfernungen läfst
sich entnehmen, dafs eine nur 5000 Fufs hochstehende Wolke
ven 0,25 Grad Breite, die also die Sonne nur halb bedeckt,
wenn ihr unterer Rand 1 Grad hoch über dem Horizonte steht,
Wolke 2287
twa 1 Meile breit ist, und 1,5 Meile breit,.wenn sie 10000 Fuls
och steht. Sähen wir also nach Brasnzs drei in 10000 Fuls
öhe über der Erde befiidliche Wolken so am Horizonte über
änander stehn, dafs jede;einen halben Grad breit und einen halben
srad von der andern entfernt zu seyn schiene, so hätte die erste eine
Breite von etwa A Meilen, die Breite des hellen Himmels zwischen
ihr und der folgenden betrüge 3 Meilen, - die Breite der nächsten
Wolke etwa 2 Meilen, der folgende helle Streif zwischen ihr
und der dritten Wolke wäre 2 Meilen, die dritte Wolke end. `
lich über 1 Meile breit. Hieraus wird begreiflich,. wie eine
solche Wolke, wenn sie vor der Sonne steht, diese wegen
profser, mehrere Meilen betragender Breite ganz verdunkeln,
im Zenith aber oder in dessen Nähe durchscheinend seyn
kann. Za diesen Wolken rechnet Braupes auch diejenigen,
die beim Sonnenuntergange am Horizonte stehn und hinter de-
nen die Sonne untergeht. Eine solche Bank verkündigt Regen,
doch betrachtet man sie auch, wenn sie nicht sehr dick sind,
als Thauwolken. Beides läfst sich sehr gut erklären; denn
wenn eine solche Wolke bei ihrer grofsen Entfernung sich bis
zu zwei Grad Höhe über den Horizont erhebt, so karin sie
eine Breite von 15 und mehr Meilen haben und als Cirrostra-
tus sich leicht so stark verdicken, dafs sie Regen bringt, in
gröfserer Nähe aber, wenn sie. ohnehin lockerer ist, kann sie
aus der weit ausgedehnten feuchten Nebelschicht oder Dunst-
schicht bestehn, f aus welcher sich der Thau niederschlägt, `
worauf dann heiteres Wetter folgt. Die Landleute, welche
ihren Blick in solchen Dingen durch Uebung geschärft haben,
pflegen das eine oder das andere mit vieler Sicherheit voraus-
zusagen. Dahin gehören endlich auch die langen schmalen
Wolkenstreifen, die sich über den ganzen Himmel hin er-
strecken und deren oft mehrere von demselben Puncte aus-
gehend in einem andern Puncte sich vereinigen. Dieses kann
leicht damit bestehn, dafs sie parallele Streifen sind, die nur
wegen der 'grofsen Entfernung ihrer Enden zusammenzulaufen
scheinen. In der Regel müssen sie sehr hoch seyn, allein auch .
nur bei 5000 bis 6000 Fuls Höhe und 1° Erhebung über den
Horizont könnte ihre Länge, ‚doch nicht kleiner als 20 Meilen seyn!.
_ 1 Vergl. die Untersuchungen und Berechnungen, welche Wazps
angestellt hat, in Poggendorff’s Ann. VII. 218.
$
2288 Wolke.
Diese, wie die fedrigen Schichtwolken überhaupt, sind V
boten regnerischen Wetters, jedoch dann nieht, wenn ge
Abend auf kurze Zeit erscheinen, weswegen auch die
röthe als Vorzeichen heiteren Wetters giit., Braunzs über
hierbei die sehr nahe liegende Bemerkung, warum die Mr
. genröthe, die ihren Ursprung doch ähnlichen Wolken ve-
dankt, gerade im Gegentheil Regen verkündet. Man könn
die Ursache hiervon darjn suchen, dafs bei der Abkühlung =
Abend die Dünste der Atmosphäre,. die sich zu den fens
Cirruswolken vereinigen, während der Nacht als Thau niede-
fallen, statt dafs am Morgen eine grofse Menge derselben vor
handen seyn muls, wenn sie durch die steigende Wärme nid!
aufgelöst werden, sondern sich verdichten, wodurch dann notè-
wendig ein ‚später eintretender Niederschlag ‘bedingt werds
mufs, wie es denn auch als sicheres Vorzeichen anhaltend reg-
nerischen Wetters gelten kann, wenn die untergehende Som
indem sie sich zwischen Wolken herabsenkt, die Gegenständ
mit blafsgelbem, falbem Lichte beleuchtet; doch kann den?
seltenen Fällen nach langem Regenwetter auch ein Vorzeichs
` eintretender Heiterkeit seyn.
9) Der Cumulus oder die Haufenwolke geht bei ihm
‚weiteren Ausbildung in den Cumulo- Stratus, die gethur#
Haufenwolke! über, wobei die Gebirgen ähnlichen Hafer
wolken sich hoch über einander aufthürmen und ein donkle
Ansehn erhalten. Oft hängt ihr oberer Theil faltig über de
schmäleren unteren herab, oft aber ‘steht sie wie ein donkle
Gebirge am Horizonte und drohet in die Regenwolken ibe
zugehn, wie sie selbst aus der Haufenwolke entstanden it
Nehme ich das Wesentlichste von dem zusammen, was Hr
wann, Forsten und Baauoes ausführlich über diese Wo
kenart angeben, so gehören dazu die dicken, Regen drohende
Wolken, die stark aufgehäuft entweder stillstehn, oder auch
durch den Wind mit gröfserer oder geringerer Geschwindigkeit
herbeigetrieben werden. Sie entstehn dadurch, dafs die Cama:
die Haufenwolken, sich vereinigen und bedeutend ausbreite.
1 Branves a. a. O. S. 288 meint, man müsse dieses Wort è
gentlich durch Haufenwolkenschicht übersetzen, allein das Auftbürme
sey eigentlich das Charakteristische, und er zieht daher die Bozeich-
nung gethürmte Haufenwolke vor, die auch Kautz annimmt, |
Wolke, 2289
Is legt sich um den Gipfel der Haufenwolke, wie um einen Berg,
in leichter Dunst, der aus einer fedrigen Schichtwolke besteht
nd zu welchem eine höherer Luftstrom die Dunsttheilchen
erbeiführt; "die Haufenwolke dringt oft durch diesen Dunst
mpor und dann zeigt sich ihr oberer Theil abschüssiger, ja selbst
iberhängend; oft verbindet sich die schnell wachsende fedrige
Schichtwolke seitwärts mit der Haufenwolke, die sich dabei
langsamer oder schneller bewegt, zuweilen auch einige Zeit in
hrer Bewegung aufgehalten wird. Diese Zunahme an Umfang
ind Dichtigkeit deutet in der Regel auf einen Uebergang zur
Xecenwolke, indefs können auch die schon bedeutend schwar-
ren Wolken, ohne sich in Regen zu ergielsen, allmälig grauer,
lockerer und dünner werden und sich wieder auflösen. So
wie aber die Cumuluswolken durch den Niederschlag der Feuch-
tigkeit in der Atmosphäre leicht zum Cumulostratus, der auf-
gethürmten Haufenwolke übergehn, werden diese weiter in den’
Cirrocamulostratus oder Nimbus, die eigentliche Regenwolke
verwandelt. Nach Howann geschieht dieses auf dreierlei Art:
zuerst wenn abgesonderte Wolken sich sichtlich vereinigen,
zweitens wenn Feuchtigkeit zwischen die abgesogderten Wolken
tritt, und drittens, wenn sie ohne eins von diesen beiden in der
Atmosphäre entstehn. | | |
10) Was Howarp weiter iiber die Entstehung der ver-
schiedenen, von ihm unterschiedenen Wolken und deren Ueber-
gang in einander, so wie über die mannigfaltigen Erscheinungen,
die sich bei ihrem Entstehn, ihrer Verwandelung und ihrer
Auflösung zeigen, in grofser Ausführlichkeit beibringt, kann
hier füglich übergangen werden und zwar um 80 mehr, als die
von ihm hervorgehobene Mitwirkung der Elektricität bei diesen
verschiedenen Processen keineswegs nöthig ist und überhaupt
schwerlich statt findet. Die Hauptsache hierbei ist, die Nomen-
clatur zu kennen, die von ihm einmal eingeführt und hier-
nächst von den Physikern sehr allgemein angenommen wurde.
Inzwischen möchte ich auch dieser den hohen Werth, den
man ihr beigelegt hat, absprechen, weil von ihm selbst, der
weitläuftigen und durch viele Beispiele erläutetten Beschrei-
bungen ungeachtet, keine so scharfen Unterscheidungszeichen
angegeben worden sind, dafs hierauf eine genaue und allgemein
verständliche Bezeichnung gegründet werden könnte, weswegen
auch die von ihm in Vorschlag gebrachten Namen keinegwegs
RR Wolke.
allgemein für die Abfassung der Beobachtungsregister aufgenom-
men worden sind. Ueberhaupt ist es mit der Beobachtung de
Wolken eine andere Sache, als mit der aller übrigen meteor-
logischen Phänomene; man bedarf dazu keiner Instrument,
sieht sie täglich, und hat dabei nur die Form und die in de
_ Augen fallenden Veränderungen gehörig aufzufassen. Solen
aber die Wolken zur Classe der feuchten Nebel gehören, die
sich blofs durch- ihre ungleiche Dichtigkeit und verschieden
räumliche Ausbreitung unterscheiden, kommen auch bei ihnen
zunächst nur der Gehalt an Feuchtigkeit und die gréfsere oder
geringere Ausdehnung in Betrachtung, welche jedoch beide aus
nehmend verschieden seyn können. Wäre es nöthig, hierfür
eine Bezeichnung aufzufinden, so dürfte die eimfache dard
Zahlen zugleich die geeignetste seyn. Nennte man die Dich-
tigkeit D und die Ausdehnung über einen Theil der sichtb:-
ren Himmelshalbkugel A, nähme man für die Gröfse der er-
steren die Zahlen 1, 2, 3.. n, für die letztere die Zahlen
1, 2,.3....m an, so könnte D füglich als eine Bezeichnun;
der zur gegebegen Zeit statt findenden Dichtigkeit und Aus
dehnung der am Himmel befindlichen Wolken dienen. Wares
dann ferner die Dichtigkeiten in den Umfang der Zahlen von
1. bis 12, die Ausbreitung zwischen die Grenzen von 1 bs
180 eingeschlossen , so würde z. B. BU anzeigen, dafs die
90 A
Hälfte des sichtbaren Himmels mit Wolken von der zwische
der geringsten bis zur gröfsten in der Mitte liegenden Dichtig-
keit bedeckt gewesen sey. Nach Howano scheint es, als müsse
der Cirrus erst in den Cirrocumulus oder Cirrostratus und dem-
nächst in den Cirrocumulostratus oder Nimbus übergehn, o
Regen zu geben, allein dieses ist keineswegs der Fall, indem
es vielmehr aus verhältnilsmälsig sehr dünnen Wolken, weon
auch nur wenig; regnet, statt dafs häufig sehr dichte ohne Re
gen vorüberziehn f, wie denn überhaupt auch die Wolken darch
den aus ihnen herabfallenden Regen anscheinend bald lockeren,
bald dichter werden.
11) Die Lage der ausgedehnteren Wolken, so wie die
Richtung ihrer Bewegung, ist im Allgemeinen die horizontale.
1 Vergi Art. Regen, Bd. VII. S. 1218.
\
W olke. 2291
Hierfür entscheiden zahlreiche einfache Beobachtungen, wenn
man die Wolken aus der Entfernung herankommen und sie
dan in der genannten Richtung über sich hinziehn sieht. Zu-
gleich darfman dreist die meisten Wolken als aufgestiegene oder
in höheren Regionen gebildete’ Nebel betrachten, und diese letz-
teren sind in der Regel horizontal gelagert. Ueberhaupt darf
man annehmen, dafs die ungleich warmen Luftschichten, durch
deren Vereinigung die wässerigen Nietlergchläge ‚gebildet wer-
den, sich bei weitem am häufigsten in horizontalen Schichten
über einander befinden. Capitain Sowponi unterschied in der
von ihm am 28. Juni 1802 bei seiner Luftfahrt durchschnitte-
nen Wolke drei Schichten. In. der unteren, ungefähr 3000
Fufs über der Erde befindlichen zeigte das Thermometer ,
— 9°,45 C., in der zweiten war die Temperatur etwas höher
und in der drittem oder über derselben kam sie der eines war-
men Sommertages nahe, was sehr auffallend für verschieden
warme, in horizontaler Richtung über einander hinströmende
Luftschichten entscheidet und der Hypothese, wonach aus de-
ren Vereinigung die zu Wolken sich gestaltenden Niederschläge
entstehn, eine bedeutende Stütze gewährt. Sieht man die an
Bergen gelagerten Wolken von unten, so erscheinen sie als
horizontal, und wenn man beim Aufsteigen auf die Berge durch
sie hindurchgekommen ist und sie dann von oben herab be-
trachtet, so zeigen sie sich auf gleiche Weise, wie nicht min-
der auch die Aégronauten als ich ` von selbst verstehend ange-
ben, dafs sie bei verticaler Richtung der Ballons durch sie hin-
durch gelangen. Einzelne Wolken, die sich nicht selten aus
der durchsichtigen Atmosphäre über Bergen und hauptsächlich
Bergschluchten bilden oder aus grifseren Wolken herabsenken
und in verticaler Richtung herabhängen, zugleich auch bald.
tiefer herablassen,, bald wieder in die Höhe ziehn?, machen
hiervon eine im Ganzen nioht bedeutende Ausnahme. Inzwi-
schen zeigt Brawoxs 3, dafs es zuweilen auch längere aufwärts
und herabwärts gehende Wolkenfäden geben könne. Einst sah
er an Wolken, die dem Horizonte nahe, also so standen, dafs
er ungefähr ihren verticalen Querschnitt zu sehn glauben durfte,
1 Veigt's Magazin. Bd. IV. S. 494,
2 Vergi. Art. Nebel, Bd. VII. 8. 20,
3 Beiträge zur Witterungskunde. 8. 294.
Pad
U
H
U
2992 Wolke
feine aufwärts ablaufende Fäden, die allerdings auch sehr lange,
horizontal gegen ihn gerichtete seyn konnten, wahrscheinlich
aber eine gegen den Horizont geneigte Richtung hatten. Dx
Wolke befand sich in 5 Grad Höhe, stand horizontal und die
vpn ihr scheinbar nach oben auslaufenden Fäden erreichten vi-
“nen halben Grad. Schwebte diese Wolke in 12000 Fufs Höhe
so mulste sie nach den S.2286 in der Tabelle gegebenen Grilses-
bestimmungen etwa 140000 Fuſs oder gegen 6 Meilen entfem
‘seyn, und die Fäden vön 0,5 Grad scheinbarer Höhe warn
also entweder verticale von 1000 bis 1200 Fuls, oder hor-
zontale von 14000 Pub Linge. Die letztere Grölse ist nicht
so bedeutend, dafs man sie deswegen schlechthin verwerles
_ und eine verticale Richtung annehmen miifste, inzwischen er-
hält die letztere Hypothese doch dadurch mindestens einige
Wahrscheinlichkeit. Aufserdem steht der Annahme veel
herab- oder heraufsteigender Wolken kein uniibersteigliche
Hindernifs entgegen, wenn gleich die horizontale Lage als dit
normale zu betrachten ist. Verticale Wolken, sofern lang
Streifen aus diokeren Wolken sich herabsenken, gewahren wir
nicht selten, namentlich bei den Wettersäulen, und zugleich
liegt es in der Natur der Sache, dafs in den feuchten und war-
men aufsteigenden Luftmassen durch Abkühlung in den om-
gebenden kälteren Niederschläge entstehn können, die dann als
verticale Wolken sichtbar werden müssen. Leider verstattet
der blofse Anblick nicht, solche von horizontalen ohne weite
res zu unterscheiden, doch sehn wir sie häufig im Kleinen d
Schläuche oder Kegel, die aus dichteren Wolken oder fre-
schwebend über nahen Bergen herabhängen.
42) Dürfen wir hiernach die Wolken im Allgemeinen as
horizontal schwebende Nebelschichten betrachten, so dringt sich
zunächst die Frage auf, wie grols die Dicke derselben sey?
möge. Gewils ist wohl, dafs die Dicke der verschiedene
Wolkenarten sehr ungleich und zugleich bedeutenden Wechsel
unterworfen seyn müsse, da wir sie insgesammt in kurzen Zeit-
räumen entstehn und sich vergrölsern, aber auch abnehmen
und verschwinden sehn; von umfassenden und genauen Mals-
bestimmungen kann somit nicht wohl die Rede seyn, allein g
‚ bleibt doch auf jeden Fall interessant, auch diese Frage in
Allgemeinen zu beantworten und mindestens die Grenze de
Dicke zu kennen, bis zu welcher diese Nebelmassen zu wachsen
Wolke. 2293
ermögen. Es giebt selten Gelegenheit, die Dicke der Wol-
m, wenn dieselbe beträchtlich ist, zu messen, denn die mei-
en derselben schweben in solchen Höhen, dafs man sie nicht
L erreichen vermag. Die kleinen flockigen Wolken, die Cir-
sarten, sind gewils von geringer Dicke, man dürfte sie etwa
m 5 bis 50 Fufs schätzen, was an sich von unbedeutendem
iteresse ist; weit mehr muls daran gelegen seyn, die Dicke
er dichteren ufd namentlich derjenigen Wolken zu kennen,
ıs denen die heftigen Regengüsse herabfallen.
Es giebt zunächst nur zwei Mittel, die vorliegende Frage
ı beantworten, entweder wenn man beim Ersteigen der Berge
ı die untere Grenze der Wolken gelangt und später über ihre
bere Grenze hinauskommt, oder wenn Luftschiffer sie in ver-
caler Richtung durchschneiden. Die erste Methode ist unsi-
her, weil die Wolken sich während des Aufsteigens der Be-
bachter heben oder herabsenken, an Dicke wachsen oder ab-
ehmen können; doch liefsen sich, wenn die auf solche Weise
emachten Erfahrungen gesammelt würden, einige Resultate
araus entnehmen; inzwischen ist mir nur weniges hierüber
nd meistens zufällig bekannt geworden. Oefters habe ich
Nolken im Neckarthale am Königstuhle gelagert gesehn, selbst
uch Regenwolken, über welche die Spitze dieses etwa 1350
‘ufs über die Bodenfläche sich erhebenden Berges hervorragte,
vährend die Höhe ihrer unteren Grenze sich aus der Höhe der
‘on ihr berührten Theile des Berges schätzen liefs. Nach den
air bekannten Höhen betrug die Dicke der Wolkenschicht
wischen 300 und 1000 Fufs. Dafs sie aber meistens ungleich
Wher sind, bedarf kaum bemerkt zu werden. Einst bei einer
Excursion in den Harzgebirgen. stieg ich neben einem’ Thale in
lie Höhe, in welchem eine Gewitterwolke gelagert war. Als |
ch den Berg erstiegen hatte, befand ich mich im hellen Son-
ıenscheine und hatte unter mir die Wolke, in welcher ich von
ben herab Blitze furchen sah; die Dicke der Wolke aber
tonnte nicht mehr betragen als etwa 1000 Pub, Diese weni-
jen Tatsachen beweisen jedoch nicht viel und sind selbst zur
lofs annähernden Bestimmung der Extreme ungenügend, doch
geht ans der letzteren Erfahrung hervor, dafs selbst Gewitter-
wolken nicht gerade sehr dick seyn müssen. Leider habe ich
nicht ermittelt, wie reich an Regen die Gewitterwolke war,
indem ich blofs Nachricht erhielt, dals es im Thale wirklich
2294 Wolke
geregnet habe. Zwei ungleich wichtigere Bestimmungen ve-
danken wir den Beobachtungen voh Pzyrızr und Hossan i
den Pyrenäen?. Diese malsen daselbst zweimal gleichzeitig d
untere und obere'Grenze der Wolken, und fanden die Dicke
Wolkens&hicht das eine Mal = 450, das andere Mal = $j
Meter (1385 und 2617 Fufs).
13) Bei weitem genauere Resultate über die Dicke de
Wolken können auf ungleich leichtere Weisé durch aerostt-
sche Aufflüge erhalten werden, wenn die Aéronauten die Wo-
ken in lothrechter oder nahe Jothrechter Richtung durchschne-
den und die Barometerstände an ihrer unteren und obera
Grenze aufzeichnen, allein solche Luftfahrten sind selten, wi
es hat sich noch niemals ereignet, dafs auf diese Weise ein
dicke Regen - oder noch weniger eine eigentliche Gewitterwolt:
durchschnitten wurde. Aulserdem sind die bis jetzt durch die
ses Mittel erhaltenen Erfahrungen zum grölßsten Theile sch
ungenau, ‘veil den meisten Beobachtern die zu solchen Me-
sungen erforderlichen Kenntnisse fehlten. Garwenım beschreibt
blofs das interessante Schauspiel. der den Wogen des Mee
ähnlichen, unter ihm ausgebreiteten oberen Fläche der Wolke;
diejenigen, durch welche Sowvon mit seinem Ballon dog
müssen dicker gewesen seyn, weil er drei ungleich wam
Schichten derselben unterscheidet (§. 11), selbst aber Brot
und Gay-Lussac gebeg blofs die Höhe der von ihnen, wahr
genommenen Wolken an, ohne ihre Dicke zu bestimmen, va-
muthlich weil diese zu unbedeutend war, um näher beachi
zu werden.
14) Ungleich genauer bekannt sind die Höhen,“ bis o
denen sich die Wolken erheben. In vielen Fällen bedarf o
hierzu der eigentlichen Messungen nicht, denn wir sehn dit
1 8. Compt. rend. 1817. T. I. p. 25. Vergl. l'Institut. 5me Au
N. 191. p. 2. Die Vergleichung beider Bestimmungen zeigt zugleid,
was sich ohnehin erwarten läfst, die ungleiche Dicke der Wolker
schichten. Die Messungen wurden am 29sten und 30sten Sept. age
stellt, es Dit sich also nicht auf einen Einfluls der ungleichen Ja
reazeiten schliefsen, auch dürfen wir nicht die niedrigsten Schichtes
für die dicksten halten, denn bei der einen war die Höhe der untett
Grenze 450 Met., der oberen 900 Met., bei der zweiten waren die!
600 Met. und 1450 Meter, mithin war die höchste Wolke zugleich vg
grölster Dicke,
Wolke. 2295
Wolken häufig bis zur bekannten Höhe der Thürme, selbst
ler Häuser, herabgehn oder an Bergen gelagert, und wenn
vir die aus dem Nebel gebildeten, die später emporsteigen,
nit hinzunehmen, so können wir die Berührung der Erdober-
läche als das Minimum annehmen, von wo an die Wolken
ich zu sehr bedeutenden Höhen erheben, mit der allgemeinen
Bestimmung, dafs die dünnen feinen Cirruswolken nie unter
2000 bis 3000 Fufs herabkommen, statt dafs die dickeren re-
zevhaltigen bis auf etliche hundert Fufs herabgehn. Uebrigens
rhebeh sich auch die letzteren, mindestens die Regen oder
Schnee bringenden, zu bedeutenden Höhen, was sich zwar
ucht dadurch beweisen läfst, dafs auf den Spitzen der höch-
sten Berge Regen und Schnee fällt, denn dieser kann auch aus
der Mitte oder dem oberen Theile der Wolken fallen, sondern
daraus, dafs man nicht selten aus Wolken, die über 2000 bis
3000 Fafs hohen Bergen hinziehn, Regen oder: Schnee herab- `
fallen sieht, und auf noch höheren Bergen zuweilen durch Re-
gen überrascht wird, der aus mälsig hohen Wolken herabfällt.
Wenn aber oben das Maximum der beobachteten Dicke der
Wolken zu 5079 Fuls angegeben wurde, so läfstsich aus genügen-
den Erfahrangen beweisen, dafs die Dicke mancher Regenwol-
ken noch gröfser seyn muls. Ich selbst habe einst in Baiern
ein starkes Regenwetter erlebt, welches die Nacht hindurch
dauerte, und als sich der Himmel am andern Morgen aufklärte,
erschienen die Spitzen der tyroler Alpen mit Schnee bedeckt,
so dals es hiernach gleichzeitig in der Ebene regnete und in
der Höhe schneiete, was beim Parallelismus der die Wolken
begrenzenden unteren und oberen Flächen eine Dicke von 7000
bis 10000 Fuls voraussetzt. Allerdings ist dieser Parallelismus
der beiden, die Welke begrenzenden Flächen keineswegs aus-
gemacht, genan genommen nicht einmal wahrscheinlich ; ebenso
wenig aber darf ohne näheren Beweis angenommen werden,
dafs beide der Krümmung der Erdoberfläche parallel laufen
und die Wolke also überall gleiche Dicke haben sollte, wenn
gleich die gegen Gebirge getriebenen Wolken gewils häufig an
denselben aufsteigen und an der entgegengesetzten Seite wie-
der herabsinken. Uebrigens müssen die über hohen Ber-
gen sich entladenden Wolken eine nicht unbedeutende Dicke,
mithin auch eine beträchtliche absolute Höhe von der Berg-
spitze an bis zu ihrer oberen Begrenzung haben, weil die aus
LN Ggegegs
2296 | Wolke
ihnen herabfallende Masse Wassers weit grölser ist, als in da
Ebene.
15) Das einfache Verfahren, die Höhe der Wolken a
messen, wenn zwei Beobachter vorhanden sind, ist durch Rit-
cıorı? angegeben worden. Befinden sich beide Beobachter unta
demjenigen Verticalkreise, in welchem sich die Wolke bewes,
und messen sie gleichzeitig bei bekannter Entfernung von eim-
ander die Winkel, welche die nach dem nämlichen Puncte de
Wolke gerichteten Gesichtslinien mit der horizontalen Erdobrr-
fläche bilden, da man den gemessenen Theil des Erdbogens Ir
die kurze Strecke immerhin als eine gerade Linie betrachte
kann, so sind in dem hiernach gebildeten Dreieck zwei Wit-
kel und eine Linie gegeben; dasselbe ist daher bekannt und s+
mit auch die Verticale vom beobachteten Puncte der Wolk
bis zur Basis, also die zu bestimmende Höhe. Rıccıouı gic!
an, dafs nach Messungen dieser Art die grölste Höhe der Wol
ken 25000 Fufs nicht erreiche. Diese Methdde des Messens
hat aber grolse Schwierigkeiten. Es ist schon an sich schwe,
eine geeignete Basis im Verticalkreise des Wolkenzuges 1
messen und bei der stets fortdauernden Veränderung der Wol-
ken den Punct, wohin die Gesichtslinien beider Beobachter ge
richtet sind, scharf zu bestimmen. Ist die Standlinie klein, *
wird die Messung leicht ungenau, ist sie aber grofs, so win
es den Beobachtern schwer, sich gehörig zu verstandige:.
Spätere Vorschläge waren aus dieser Ursache dahin gerichte,
dafs nur ein einziger Beobachter zur Messung genügen sollte
Jacos BeasovLrı? hat die Aufgabe ausführlich behandel
Hiernach soll man die Höhe der Wolken aus der Zeit suchen
welche vom ‚Untergange der Sonne bis zu dem Augenblick.
verstreicht, wenn die rothe, von der Erleuchtung durch de
letzten Sonnenstrahlen herrührende Farbe der Wolken ve-
schwindet. Aus der Zeit läfst sich dann die Tiefe der Sons |
unter dem Horizonte bestimmen, und man findet die Höhe de |
Wolken auf dieselbe Weise, die man zur Bestimmung de
Höhe der Atmosphäre aus der Abenddämmerung in Anwendung)
bringt. BxranouLLı theilt zwar Formeln zur Anwendung dies!
— —
1 Almagest. nov. T. I. p. 82. Nach KAutz Meteorol. Bd. L
§. 379.
2 Acta Erud. Lips. 1688. Pe 98.
Wolke 2297
'ethode mit, allein wie wenig genau dieselbe sey, ist bereits
en nachgewiesen worden. Weil indefs noch gegenwärtig Ge-
auch davon gemacht wird, so möge folgende Erläuterung des
afachsten Falles hier genügen. Angenommen, es befinde sich
e Wolke in dem durch die Sonne gehenden Verticalkreise, so `
zeichne A den Mittelpunct der Erde, CE einen Bogen ihrerFig.
'berfliche, DH den Horizont für den Punct des Beobach-. 243.
mgsortes, B denjenigen Punct der Wolke, welchen die Strah-
n der untergegangenen Sonne so eber verlassen, FB diesen
letzt sie treffenden Strahl, so ist BEH der Höhenwinkel
nd BH die verticale Höhe der Wolke über dem Horizonte.
ennt man die Zeit seit dem Untergange der Sonne, in wel-
her dieser Lichtstrahl die Wolke eben verlälst, so ist ihre
Tiefe unter dem Horizonte bekannt, da sie in jeder Stunde 15°
n Bogen zurücklegt, mithin auch der Winkel CAE. Wird
ie Verticale EA bis G verlängert, wo sie den Strahl FB trifft,
) ist in dem Dreieck CAG die Seite CA als der Halbmesser
er Erde gegeben, der Winkel CAG oder die Tiefe der Sonne
nter dem Horizonte ist aus der seit ihrem Untergange ver-
ossenen Zeit bekannt, und der Winkel ACG ist = 90° —
ler Horizontalrefraction, die man hierbei, wie Kimrz? be-
nerkt, nicht übersehn darf, deren Bestimmung aber gerade bei
liesen Messungen sehr unsicher ist. Aus diesen Stücken wird
ie Seite AG des Dreiecks und, da AE, der Erdradius, be-
annt ist, EG gefunden, welches die Höhe der Wolke un-
nittelbar giebt, wenn diese im Zenith steht. Im entgegenge-
etzten Falle ist in dem Dreieck EGB die Seite EG bekamnt,
ler Winkel GEB oder der Zenithabstand der Wolke wird
lurch Messung gefunden, und der Winkel EGB ist = 90° —
liefe der Sonne unter dem Horizonte, mithin ist auch dieses
Jreieck bekannt und es lälst sich daraus die Seite EB finden. Im
Jreieck BEH’ endlich ist.die Seite EB bekannt, der Winkel
JEH ist = 90° — Zenithabstand der Wolke = a, und so-
uit ist die Höhe der Wolke BH' = BE Sin. a. Befindet sich
lie Wolke nicht in dem durch den Beobachtungsort gehenden
Verticalkreise, so wird die Messung zusammengesetzter und das
Aesultat noch unsicherer. Lamsrnt 2 schlug vor, die Ge-
— — —
1 8, Art. Meteorologie. Bd. VI. 8. 1996.
2 Meteorologie. Bd. L S. 384.
3 Mém. de Berlin. 1773. p. 44.
Ggggggg 2
2298 Wolke | |
schwindigkeit der bewegten Wolken aus dem Verhältnisse d
Zeit und des von ihrem Schatten durchlaufenen Raumes :
messen, zugleich aber ihre Höhen aus der Differenz ihrer g
messenen Höhenwinkel und dem dazwischen verflossenen Zei
intervall zu bestimmen. Am einfachsten wäre wohl folgende
dem hier angegebenen nahe kommendes Verfahren 1. Unter Vu
aussetzung des Parallelismus der von der Sonne auf der Erd
oberfläche anlangenden Lichtstrahlen messe man ‘gleichzeitig ¢
Fig.Höhe der Sonne AS und die Höhe des den Schatten gebende
244. Punctes der Wolke w, beides aus dem Puncte A der Erdober
Fig. Ende der Durchmesser des Schattens in der Richtung DH=+
fläche. Fällt dann der Schatten-zu der nämlichen Zeit nach}
so giebt die Entfernung von A bis B die Basis eines Dreieck
worin aulserdem die beiden anliegenden Winkel e und gr
geben sind. Das Dreieck ist hiernach bekannt, und aus de
läfst sich daher auch die lothrechte Höhe wt der Wolke übe
der Erdoberfläche finden.
16) Ausführlich ist die Auflösung dieses Problems durd
Wnrpnr? behandelt, wobei vorausgesetzt wird, dafs eine vg
nähernd scharfe Messung der Höhe der Wolken möglich #
wenn man ihren scheinbaren Durchmesser nach einer beliebie
Richtung und nach eben derselben den wahren Durchmese
des Schlagschättens zu messen im Stande ist. Es sey zu det
"die Breite des Halbschattens BD = H F =b, wobei CS, Di
als einander parallele Sonnenstrahlen gelten, so ist der wa"
Durchmesser der Wolke EI=a— 2.)b=a—.b. Bezeichne:
den scheinbaren Durchmesser der Sonne zur Zeit der Beobst
tung, so geben die Randstrahlen 0D, WB und OF, wi
den Winkel BEC = FIG = Jd, und der wahre Durchm
der Wolke, wenn die Höhe CE =x gesetzt wird, findet $
daher aus der Gleichung
a—b =a — 2 x Tang. jd.
Es sey dann der scheinbare Durchmesser der Wolke oder
optische Winkel EAl=«, so ist der wahre halbe Durchmes
derselben
y(a—b) = stong, le,
1 Vergil. Buaxpes Beiträge zur Witterungskunde. S. 336.
2 Poggendorff’s Ann. VII. 308.
Wolke | 2299
Leide Gleichungen verbunden geben
a— 2x Tang. 4d=2xTang.]o,
nd hieraus folgt
a
= 2 (Tang. 4a + Tang.4d) ©
lierbei ist indefs die Linie EC == x als lothrecht angenom-
nen, was nur in der äquatorischen Zone statt finden könnte.
\n allen andern Orten ist die Linie x die eine Seite eines
Jreiecks, dessen zwei andere r und die gerade r + z sind,
venn r den Halbmesser der Erde bezeichnet. Ist dann der
enithabstand der Wolke = als das Complement der schein-
aren Sonnenhöhe im Augenblicke der Beobachtung gegeben, so
hält man die Höhe der Wolke
z= —r 4- V (? +x? -+-2rx Cos. f)»
ind in eine stark convergirende Reihe aufgelöst
— x?Sin.? 8 xSin.? ß Cos. f
z=xCos. 8 4 CTS — SC Tr
Warm bemerkt, dafs man die Messungen auch dann vorneh-
men könne, wenn die Sonnenstrahlen durch Lücken in den
über den ganzen Himmel ausgebreiteten Wolken herabfallen.
Wenn man aber berücksichtigt, wie schwer es hält, die Kern-
schatten und Halbschatten der Wolken, deren Ränder nicht
scharf abgeschnitten sind und die sich öbendrein in jedem Au-
genblicke ändern, noch dazu auf der unebenen und verschie-
denartig gefärbten Erde genau zu messen, so ergiebt sich hier—
aus bald, dafs die sämmtlichen bisher angegebenen Methoden
keine anderen, als unsichere und nur genäherte Werthe geben
können. Aufserdem sind die Höhen der dickeren, kenntliche
Schatten gebenden Wolken aus der bekannten Höhe der Berge,
über welche sie hinziehn oder an deren Seiten sie sich lagern,
leicht mefsbar, und es kommt hauptsächlich nur darauf an, die
sehr grofsen Höhen genauer zu kennen, bis wohin die feineren
Wolken reichen, die sich weit über die Spitzen der höchsten
Berge erheben, und gerade diese sind viel zu locker, zu sehr
veränderlich und es lassen sich bei ihnen viel zu schwierig
gewisse feste Puncte bezeichnen, als dafs zwei Beobachter sie
direct oder einer allein aus dem Schatten messen könnte; auch
würde bei Anwendung der erstern Methode wegen ihrer grofsen
+.
2300 Wolke
Höhe eine beträchtlich lange Basis erfordert werden, was de
Operation ausnehmend erschwert.
17) Wegen dieser Unsicherheit verliefs Kiurzt die An-
wendung des Schattens und kehrte zur directen Messung nad
einer vereinfachten Methode zurück. Bei Wolken, die in län-
gerer Zeit ihr Aussehn nicht merklich änderten, bei denen sic
also kenntliche Puncte Biren liefsen, mals. er in einem Stand-
puncte A den Höhenwinkel und nach einer bekannten Zeit!
ebendaselbst zum zweiten Male. Diese Winkel betrugen im ersta
Falle a, im zweiten a + x. Demnächst mals er aus einem a-
dern, wo möglich in der Verticalebene der Wolkenbahn lie-
genden Puncte B den Höhenwinkel des nämlichen Wolke
punctes, und bemerkte die Zeit, welche zwischen dieser Mes-
sung und der zweiten am ersten Standpunct verflossen wa.
Unter der Voraussetzung einer gleichbleibenden, der Zeit pre-
portionalen Höhenänderung der Wolke mufste sich in der Ze:
nt der Winkel um nx geändert haben, und zur Zeit der Mer
sung auf der Station B mulste also der Winkel auf der ersten
Station =atxtnx=at(n+1)x seyn. Hiernach wae
also in dem erhaltenen Dreieck die Grundlinie (Abstand von?
bis B) und die beiden anliegenden Winkel gegeben, und hie-
aus liefs sich die Höhe der Wolke finden. Kimtz zeigt le
ner, wie man diese unmittelbar gefundenen Höhen der Wol-
ken bei bedeutenden Aenderungen der Winkel noch corrigins
könne, allein das einfache Verfahren bleibt allezeit das sicher-
ste und zweckmilsigste. Liegen die Wolken nicht in den
durch die Sonne gehenden Verticalkreise, sondern muls ma
zugleich auf die Azimuthe Rücksicht nehmen, so erhält ma
eine dreiseitige Pyramide, deren verticale Kante die Höhe de
Wolke giebt. Die Rechnung wird in diesen Fällen weitläu-
tiger, und die Resultate sind minder unter einander überein
stimmend.
18) Neuerdings hat Anaco? eine auf Schiffen anwend-
bare Methode angegeben. Hiernach wird oben auf dem Maste
eine durch den Vertical der Sonne gehende Wolke gewiblt
und dann die Höhe der Sonne, der Winkel zwischen da
Wolke und ihrem Schatten und die Erhebung der Wolke über
1 Dessen Meteorologie. Bd. I. 8. 381.
2 Compt. rend. T. XI. p. 323.
Wolke. 2301
len Horizont gemessen, um die erforderlichen Dreiecke zu er-
alten, in denen die Höhe des Mastes die bekannte Seite giebt,
nzwischen zweifelt PovıLrzr! bei seiner Prüfung der bisher
ngewandten Methoden, worunter man jedoch die von Kimrz
nd die von Wnxzox in Anwendung gebrachten vermilst, dals
len sie behaftenden Mängeln genügend abzuhelfen sey. Die-
emnach giebt er der ältesten und einfachsten, der Messung
lurch zwei in bestimmter Entfernung von einander befindliche
jeobachter, den Vorzug, hält aber eine Verständigung dieser
eiden unter einander, wenn sie sich an den Endpuncten der
emessenen Station befinden, für unmöglich, glaubt jedoch die-
es Hindernifs durch die Schnelligkeit, womit man sich bin- |
ien wenigen Minuten auf bedeutende Strecken entfernen kann,
beseitigen zu können. Hiernach ist das vorgeschlagene Ver-
fahren folgendes. An einem geeigneten Orte in der Ebene milst
man eine Standlinie von etwa 1000 Meter Länge und stellt an
eiden Enden derselben einen Theodoliten auf, dessen in ver-
icaler Ebene bewegliches Fernrohr mit genau auf dessen Axe
othrecht anfgerichteten, von ihr gleichweit abstehenden Diop-
ern versehn ist, weil das Fernrohr selbst wegen Kleinheit des
Gesichtsfeldes und des Mangels einer scharfen Unterscheidung
einzelner Wolkenpuncte sich nicht eignet. Neben jedem Theo-
doliten beindet sich ein Chronometer, und zur Erleichterung
der Operation sind beide Chronometer auf die nämliche Zeit
gestellt. Vor jeder Messung kommen beide Beobachter auf
der Mitte def Station zusammen, wählen eine der geeigneten
Wolken aus und bestimmen an dieser den Punct, nach wel-
chem visirt werden soll, wozu ein bewegliches Lineal dient,
welches am einen’ Ende ein Fadenkreuz, am andern eine Platte
mit einem kleinen Löchelchen hat, Nachdem der zu mes-
sende Punct und die Zeit, wann auf beiden Stationen zugleich
beobachtet werden soll, verabredet worden ist, begiebt sich jeder
schnell und ohne den gewählten Punct aus dem Auge zu ver-
lieren, um etwaige Veränderungen zu bemerken, an seinen
Theodoliten, nimmt die Messung vor, stellt den Theodo-
liten zur vorher bestimmten Zeit fest, und zeichnet die Ze-
nithdistanz und den Azimuthalwinkel des bezeichneten Punctes
auf. Ist dann die Länge der horizontalen Basis = b, die
— r ——
1 Compt. rend. T, XI. p. 717. Poggendorff’s Ann. LII, 41.
x
2302 Wolke
Höhe des gemessenen Wolkenpunctes über derselben = h, di
Entfernung desselben von den beiden Endpuncten der Basis
= d und d, die Horizontalprojection jeder dieser Entfernur-
gen = p und p, der Winkel, welchen diese beiden Linien mit
einander bilden, = n, der Azimuthalwinkel zwischen b und p
am einen Ende der Standlinie == m, zwischen b’undp an de
andern == m’, die Zenithdistanzen an beiden Enden der Stand-
linie = z und z’, so hat man folgende Relationen:
n=180° — (m +m’),
bSin.m
‚d= h = dCos.z,
— p
P= “Sinn Sin, z’
p'= Geck d'= Er a, h= d'Ge
woraus die Höhe der Wolke gefunden wird, und da beid
Werthe von h gleich seyn müssen, so dient dieses als Controle.
Liegt die Standlinie nicht in einer horizontalen Ebene.
sondern werden die Messungen in einer kleinen Höhe übe
dem Horizonte vorgenommen, so trifft das von der Wolke
auf die Horizontalebene der Basis gefällte Perpendikel nicht
mehr mit der Verticale zusammen, und die wahre Höhe bh de
Wolke über der Basis ist dann:
h + 2r Sin.?}c
Cosc ? `e
worin r den Erdradius des Standpunctes und c gen Erdbogen
zwischen diesem Standpuncte und demjenigen Puncte bezeich-
net, in dessen Zenith die Wolke steht.
RK =
Wissenschaftlich ist gegen dieses Verfahren wohl nicht.
einzuwenden, indels erfordert es allerdings einen bedeutender
“Aufwand, namentlich zwei Theodoliten und zwei Chronometer.
die nicht leicht zu Gebote stehn.
19) Ein sehr einfaches Verfahren, die Höhen der Gewit-
terwolken zu messen, bietet sich zwar von selbst dar, ist aber
wohl weniger häufig, als alle andere, in Anwendung gebracht worden
und auch wenig geeignet, genaue Resultate zu liefern, Sieht
man den Blitz in einer Gewitterwolke, so bildet die Bahn, de
1 S. Lenz in Mém. de Berlin. 1773. p. 42. Vergl. Por
ia Compt. rend. T. XI. p. 717. Poggendorff’s Ann. LII. 41. |
D
Wolke 2303
ler Schall bis zum Ohre des Beobachters durchläuft, die Hy-
otenuse eines rechtwinkeligen Dreiecks , dessen Sinus die loth-
echte Höhe über einer durch den Beobachtungsort gelegten ho~
izontalen Ebene giebt. Ist also die Zahl der bis zur Ankunft
es Schalles verflossenen Secunden mittlerer Sonnenzeit =t, die
3eschwindigkeit des Schalles in einer Secunde =n in Fulsen
and der Höhenwinkel des gesehenen Blitzes = a, so ist die
lothrechte Höhe derjenigen Stelle der Wolke, worin sich der
Blitz zeigte, oder h==ntSin.a. Durchliefe z. B. der Schall!
1040 Pub in 1 Sec., wären 6 Secunden vom gesehenen Blitze
is zur ersten Ankunft des Schalles des gehörten Donners ver-
zangen und betrüge der gemessene Höhentinkel des Blitzes
über dem Horizonte 30 Grade, so gäbe dieses die Höhe h der
Wolke
=6 Xx 1040 Sin. 30° = 3120 Pub, |
Man übersieht indefs bald, dafs diese Methode ihrer anschei-
nend vorzüglichen Leichtigkeit und Einfachheit ungeachtet doch
fast unübersteigliche Schwierigkeiten hat. Der Blitz durch-
furcht die Wolke auf eine bedeutende Strecke und in jeder
Richtung, allein es ist unmöglich, die eigentliche Richtung aus
dieser scheinbaren mit Sicherheit zu entnehmen. ` Liebe sich
dann schliefsen, dafs der Schall von dem Anfangspuncte des
Blitzstrahls zuerst am Ohre anlangte, so dürfte man nur den
Höhenwinkel dieses ersten Punctes messen und könnte hier-
nach auf ein sicheres Resultat der Berechnung hoffen, allein
der Blitzstrahl kann beim scheinbaren Aufsteigen oder Herab-
sinken oder auch beim horizontalen Fortgange dem Beobachter
so bedeutend näher kommen, dafs nicht die Schallwellen von
seinem Anfangspuncte, sondern von seinem Endpuncte zuerst
am Ohr des Beobachters anlangen, wodurch die Messung höchst
unsicher werden muls. Hieraus ergiebt sich, dafs sehr ferne
Gewitter durch Anwendung dieser Methode noch die genaue-
sten Resultate geben würden, wenn hierbei die Krümmung der
Erde nicht hindernd entgegenstände. Allein von diesem allen
abgesehen ist diese Methode im höchsten Grade beschwerlich.
Will man den Höhenwinkel des Blitzes blofs schätzen, so er-
fordert es bekanntlich eine höchst seltene, kaum überall zu er-
d
1 Genauere Bestimmungen ergeben sich aus dem Art. Schall. Bd.
VIL S, 404,
2304 Wolke,
wartende Uebung, wenn die Bestimmung nur annähernd gena
seyn soll. Ein einfacher Höhenquadrant, den man im Me
mente des Blitzens in horizontaler Ebene leicht umdrehn us
durch dessen Diopter man schnell nach der Stelle des Blitze
hin visiren könnte, dürfte noch die besten Dienste leisten; je
des zusammengesetztere und feinere Instrument wird gar nidi
anwendbar seyn. Es tritt dann aber noch das Hindernils stt
rend in den Weg, dafs gleichzeitig mit der Beobachtung de
Höhenwinkels, in welchem der Blitz sich zeigt, mittelst eine
Melsinstramentes auch die Zeit zwischen dem gesehenen Blitz
und dem gehörten Donner nach Secunden und wo möglid
deren Theilen gezählt werden muſs, was einen einzelnen Be
obachter ausnehmend in Anspruch nimmt und ohne vorausge
hende, schwer zu erlangende Uebung nicht wohl geleistet we
den könnte. e
20) Annähernde Bestimmungen der Wolkenhöhen habe
wir viele, aber von sehr ungleichem Grade der Genauigkeit
Dahin gehört die ($. 15) erwähnte Bestimmung Riccrow’s und
eine Messung desselben, wonach er die Höhe einer weifsglän-
zenden Wolke 2177 ital. Schritte fand. Am bekanntesten eg
früher Boucuzr’s! Angabe, welcher die feinsten Wolken 30
bis 400 Toisen hoch über der Spitze des Chimborago scher:
ben sah, wonach Musscuenspaorx?, die Höhe dieses Berge
zu 3217 Toisen angenommen, 21702 Fufs, und somit Ric-
cıoLı’s Bestimmung der grölsten Wolkenhöhe zu 25000 Fab
der Wahrheit sehr nahe kommend findet. Nach Lamszar's’
Messungen hatten die niedrigsten Wolken 7309, die höchstes
15 bis 20000 Pub Höhe. km Ganzen scheint aus den vet-
schiedenen Bestimmungen hervorzugehn, dafs die Wolken ur
ter niedrigern Breiten eine grifsere Höhe erreichen, als unta
höheren, weil dort die Wasserdämpfe in höhere Regionen hir
aufgetrieben werden. Die genauesten Bestimmungen mulste
man von den Aéronauten erwarten, allein die meisten derse-
ben strebten nur danach, mülsige Zuschauer zu ergötzen, und
hatten zu wenige Kenntnils der Sache, als dafs man ihre Ap:
ı Figure de la Terre p. XLII.
2 Introductio in phil. nat. $. 2332.
3 Mém. de Berlin. 1773. p. 44.
Wolke. 2305
saben für genau halten dürfte. Gaawrnin’ kam in ungefähr
800 Fufs Höhe in die erste Wolkenschicht, Capitain Sownos?
larchschnitt eine. dicke Wolkenschicht erst, nachdem der Ballon
iber 3000 Fufs hoch gestiegen war, und eine zweite minder
licke in einiger Höhe über dieser. Nach zuverlässigen Baro-
netermessungen war CHARLES? zu einer Höhe von 1524 Toi-
‚en (9144 Fufs) gekommen, als er die Wolken unter sich
sah, die aus der Erde zu kommen schienen und sich ohne
Veränderung ihrer gewöhnlichen Gestalt über einander lagerten,
wegen geringer Beleuchtung aber eine graue und einförmige Farbe
atten, Die Angaben des Luftschiffers Roprnrsom* sind be-
tanntlich insgesammt unzuverlässig und verrathen zunächst nur
seine ebenso grofse Dreistigkeit im Behaupten, als geringe
Kenntnifs der Sachen; inzwischen versichert er, dafs die Wol.
ken nie höher gehen, als 2000 Toisen, wovon ändels das
Gegentheil bereits bekannt ist. Zum grofsen Gewinn für die
Wissenschaft sind nämlich die zahlreichen falschen Angaben
der früheren aéronautischen Charlatane durch die Beobachtun-
gen gewissenhafter und sachkundiger Gelehrten berichtigt worden.
Nach dem über ihre berühmte Luftfahrt am 24sten Aug. 1804
abgestatteten Berichte’ kamen Bror und Gay-Lussac bald in
Wolken, durch die sie nach herabgeworfenem Ballast in kurzer
Zeit drangen. Von oben herab gesehn hatten diese ganz das -
Ansehn, als von unten, sie befanden sich sämmtlich in der
nämlichen Höhe, alsd in einer horizontalen Ebene schwebend,
und ihre obere wellen- und zitzenförmige Fläche glich völlig
einer beschneieten Ebene. Als sie diese, damals einzige am
Himmel befindliche Schicht durchschnitten hatten, noch be
deutend über sie empor gestiegen waren und die angegebenen
Beobachtungen anstellten, befanden sie sich in einer Höhe von
2000 Meter (6156 F.), beim Herabsinken des Ballons erreichte
dieser indefs diese nämliche Wolkenschicht in 1223 Meter
1 G. XVI. 19.
2 Voigt’s Magaz. Th. IY. S. 494.
3 Favs pz Sr, Foun Beschreibung der Versuche mit den aéro- `
statischen Maschinen u. s. w. Leipz. 1784. 8. 245.
4 G. XVI. 277.
3 Journ. de Phys. T. LIX. 314. Voigt’s Magaz. Th. VIII. S. 362.
G. XX, 7. 16.
2306 Wolke
(3765 Fufs) Höhe, und diese ist also diejenige, welche ihre
oberen Grenze angehörte. Diese Bestimmung wurde der An-
gabe nach durch Barometermessung erhalten und miifste sonach
für genau gelten. Dürfte man dieses bei der in Rede stehen-
den und auch bei einer späteren in ganzer Strenge annehme,
so wäre zugleich die Dicke dieser Wolkenschicht gegeben. E
heifst nämlich in’ dem zweiten Berichte Gar—Lussac’s! ve
seiner am 16ten Sept. desselben Jahres unternommenen Luft
fahrt, sie seyen bei der früheren schon in 1169 Meter (35%
Fuls) Höhe an der unteren Wolkenschicht angelangt, und s>
nach gäbe der Unterschied beider Bestimmungen die Dicke de
Wolkenschicht = 164 Fuls; indefs zweifle ich, dafs man dies
Angaben als hierzu hinlänglich scharf zu betrachten habe. Be
diesem zweiten Auffluge erhob sich Gar-Lussac bekanntlid
bis zu 7016 Meter (21598 Fufs) über der Meeresfläche und wz
nicht wenig erstaunt, in dieser grofsen Höhe noch kleine Wol-
ken in beträchtlichem Ahstande über sich zu sehn. Auch $i-
cHAROW ? sah bei seiner Luftfahrt am 30sten Juni 1804 »
übrigens klaren Himmel noch Wolken in sehr grofser Fert
über sich, allein die von ihm erreichte Höhe betrug nicht vid
über 7000 Pub, Aus diesen beiden Angaben geht zugleii
hervor, was übrigens durch andere zahlreiche Beobachtung
von v. Humsotpr und Boucugr in America, Leezsti 5
Pondichery 3 und früher schon durch Rıccıorı und durch viel
Andere bestätigt worden ist, dafs die sehr feinen Wolken de
gröfste Höhe erreichen und dafs dort die ersten Niederschliy
gebildet werden; denn Gay-Lussac sah den oberen Himmd
trübe und milchig, der Wind aber wehete aus SO. Uebereit-
‚ stimmend hiermit, jedoch bei weitem auf minder beweisend#
Thatsachen fufsend, urtheilt Tu. Forster +, dafs die durch des
Namen Cirrocumulus bezeichneten Wolken über den Punct hin-
ausgehn, welcher mittelst Luftballons zu erreichen ist. De
Beweis hierfür entnimmt er aus der Erfahrung, die er sels
machte, als er sich am 30sten April 1831 mittelst eines ai
Kohlenwasserstoffgas gefüllten Ballons bis zu 6000 engl. Fouls
Ann. de Chimie. T. LII. p. 75. G. XX. 32.
G. XX. 120.
Biblioth. Brit. T. XXI. p. 212.
Biblioth. univ. 1831. Aoùñt. p. 437.
m DD Fa
Wolke 2307
thob und diese Wolken noch ebenso hoch über den gewöhn-
chen erblickte, als sie von der Erdoberfläche gesehn sich zu
efinden scheinen. Inzwischen war für diesen Schlufs die von
ım erreichte Höhe keineswegs genügend.
21) Die hier mitgetheilten Angaben enthalten allerdings
lasjenige, worüber wir vorzugsweise Auskunft zu haben wün-
chen, nämlich die gröfsten Höhen der feinen Wolken, allein
uch die Bestimmung der Höhen gewöhnlicher Wolken ist
ucht ohne Interesse, und hierüber hat CROSTHWAITE zu
\eswick einige bemerkenswerthe Thatsachen mitgetheilt!. Die-
er benutzte die Nähe des 3150 engl. Fuls hohen Berges Skid-
law, um die Höhen der den Gipfel desselben nicht überstei-
senden Wolken zu messen. Nach der 5381 Beobachtungen
enthaltenen Tabelle blieben 293 Wolken unter 1200 Fuls, 1640
erreichten eine Höhe zwischen 1200 und 2400 Fuls und 1350 eine
'wischen 2400 und 3150 Fufs. Ungleich gröfser, nämlich zu
4400 Fofs giebt Suucxsurcu? die gewöhnliche Höhe der
Wolken bei Genf an. Wollten wir auch die ganze Höhe
senfs über der Meeresfläche mit 1252 Fufs hiervon abziebn,
io blieben doch noch 4148, also. 1000 Fufs mehr, als die
gröfste Höhe nach Cnostuwaıre. Vermuthlich ist Snucz-
rien Bestimmung nur eine annähernde, und aufserdem macht
die Art der Wolken, wovon geredet wird, einen bedeutenden
Unterschied; doch könnten die meisten in der Schweiz auch
deswegen höher seyn, weil sie in der Regel über hohe Berge
herankommen, Kämrz? mals mit Anwendung der von ihm
angegebenen Methode im- Juli und August des Jahres 1830 die
Höhen ‚einiger Wolken und gewahrte dabei, dafs gleichartige
zu der nimlichen Zeit in Höhen schwebten, die um 1000 Fufs
von einander verschieden waren, An einem Nachmittage fand
er die Höhe einiger Haufenwolken zu 7300 und 8500 Fuls;
im Mittel aus mehreren Messungen an verschiedenen Tagen
fand er sie 4750 und 8050 Fuls. Nach dem Mittel aus den
Messungen zu jener Zeit schwebten die Cumuli während des
Zeitraames von 9 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends in Höhen
— —
1 Meteorological observations and essays by J. Darron p. 39, in
Busse: Beiträge zur Witterangskunde. S. 335.
2 Reimaras neue Bemerkungen vom Blitze. Hamb. 1794. 8.4.
3 Meteorologie. Bd. L S. 387.
2308 Wolke
zwischen 3000 und 10000 Fuls, als mittlere Höhe kann na
aber 5000 Fufs annehmen ; sie schienen so viel höher zu sen
je geringer ihre Anzahl am Himmel war, jedoch läfst sich
dieser Satz wegen Mangels genügend zahlreicher Beobachtun-
gen nicht mit Sicherheit als ein allgemein gültiger betrachten.
Die Höhe der weniger gemessenen Federwolken schwankt
zwischen 10000 und 24000 Fuls, und so dürften 20000 Fol
für die Zeit des Sommers bei heiterem Wetter in jenen Geger
den der Wahrheit am nächsten kommen. Nur zweimal glückt
es ihm, die Höhen der Cirrostratus zu messen, und er fand
die des einen == 11000, des andern = 10500 Fufs; die Höhe
der Gewitterwolken, mittelst des Schalles und des Blitzes ge
messen, betrug annähernd zwischen 1500 und 5000 Fuls.
Bei weitem die zahlreichsten und vermuthlich auch de
genauesten Bestimmungen der Höhen, in denen die gewöhn-
lichen Wolken schweben, geben die Resultate der oben (§. 12)
bereits erwähnten Messungen, welche Perrien und Hossam
in den Pyrenäen anstellten, indem sie dieselben nach den Hö-
. hen der Bergspitzen bestimmten, die sie mit ihren unters
und oberen Flächen berührten. Die folgende Tabelle giebt eine
Uebersicht der erhaltenen Resultate.
Untere Obere Untere Obere
Zeit | Fla- Zeit Flä- | Zeit | Flä- | Zeit | Flä-
che che che che
Me- Me- Me- Me-
Juni ter Juli ter Sept. ter Aug. ter
Aug 28 | 2200 | 25 ‚| 1250
4 | 1600 | Aug. 26 | 1950
A | 1600 11 1900 29 450 29 900
21 | 1300 f 12 | 1800 4 30 600 | 30 | 1450
Sept. 16 | .1650 í 1350
5 | 2000 17 | 2000 3 | 1200
6 | 1500 } 27 | 3000 4 | 1200
22) Die Offiziere auf der vom Capitan Du-Prrir-
[novaas! befehligten französischen Fregatte Venus, welche in
en Jahren 1836 bis 1839 eine Entdeckungsreise um die Welt
achten, bedienten sich zum Höhenmessen der Wolken der.
on Araso angegebenen Methoden und fanden mittelst der-
elben die Höhen der Wolken über dem atlantischen und dem
Glen Oceane zwischen 900 und 1400 Metern. Die letztere
öfste Höhe wurde am 20sten Febr. 1828 unter 13° OS Br.
ind 109° 3 W. L. beobachtet,
PovıLızr 2 wollte die von ihm empfohlene Methode durch
lie Erfahrung prüfen und mafs daher auf der Strafse nach
sarre unweit Paris eine Basis von nur 600 Meter, weil die
Jertlichkeit und die zum schnellen Transporte der Beobachter
m Gebote stehenden Wagen eine längere nicht gestatteten. An
‘wei von verschiederfen Winden ià ungleicher Richtung ge-
riebenen Wolkenschichten stellte er den 30sten Oct. 1840 sechs
1 Dov: Repertorium. Bd. IV. S. 268.
2 Comt. rend. T. XI. p. 717. Poggendorff's Ann. Lil. 54.
2310 Wolke
Messungen an, und erhielt hieraus die senkrechte Höhe da
unteren == 7500 Meter (23088 Fufs), der oberen = 12000 Mem
(36941 Fuls); die Messungen der drei upteren Wolken gaben is
Minimum 7221 Meter (22229,5 F.), im Maximum 7704 Me
(23716 F.), die der drei oberen im Minimum 11305 Med
(34801,5 F.), im Maximum 12315 Meter (37910,5 Fufs). Dies
letztere Höhe übertrifft alle bisher gefundenen bedeutend, alla
die Messung läfst auch an Schärfe alle frühern weit hinter sd
zurück, die meistens nur auf Schätzung beruhten. Pouirin
bemerkt zugleich, dafs Wolken in 10000 Meter. senkrechw
Höhe über dem Horizonte noch in 50 bis 60 französ. Mela
Entfernung sichtbar sind und mehrere Grade über dem Hor
zonte stehn können, wobei sie ungeachtet einer Geschwinde
keit von 15 bis 20 Lieues in 1 Stunde dennoch unbeweglid
scheinen und ihre Gestalt nur langsam ändern. Kleine Ve-
änderungen sind dann nicht sichtbar, weil 300 Meter nur eina
Gesichtswinkel von 5 Minuten geben..
23) Endlich mögen hier noch einige Bestimmungen ds
Wolkenhöhen Platz finden, die sich in Araao’s bekane
Abhandlung über den Donner finden?. Der Blitz schmelzt ode
verglast zuweilen die Spitzen der Felsen, die er trifft, wi
` diese müssen sich daher unter oder mindestens in den Geet
terwolken finden, weswegen sie ein Mafs ihrer Höhen gebe.
V. Homsoupr fand diese auf der Spitze des Berges Tole
an der Westseite Mexico’s in- 4620 Meter (14222 Fuls), d
Saussure auf dem Montblanc in 4810 Met. (14807 F.), R»
moND aber in den Pyrenäen auf dem Mont- Perdu in Hl)
Met. (10497,5 F.) und auf dem Pic-du-Midi in 2935 Me
(9035 F.) Höhe. Bousuza und Cospamınz wurden einst +
dem Pichincha, dessen Höhe 4868 Meter (14986 F.) betist
von einem Gewitter überrascht, und or Saussune nebst s+
nem Sohne auf dem Col du Géant von einem, welches übt
ihr Zelt wegging, dessen Höhe 3471 Met. (10685 F.) betu:
überhaupt aber erlebten diese Reisenden in den Alpengebig”
Gewitter, deren Höhe man auf 4500 Meter (13853 F.) seze
mufs, Anaco wirft die Frage auf, ob Bie Gewitterwolken P
den Ebenen eine gleiche Höhe erreichen, Wäre dieses de
|
1 Annuaire pour l'an 1838, présenté au Roi. Par. 1837. p oth
Vergi. Deve's Repertorium. Bd. IV. S. 267.
Wolke 2311
all, so wiirde daraus folgen, dafs die geringe Dichtigkeit der
uft die Bildung der Gewitterwolken bedinge, . wäre es aber
cht, so mülsten die Berge einen Einfluls auf das Entstehn
ırselben ausüben. Die Frage dürfte .indels ganz einfach zu
antworten seyn. Leichtere Gewitterwolken, in denen man
uchtende Blitze ohne Donner wahrnimmt, befinden sich über
enen oder von Bergen mit geringer Höhe versehenen Gegen-
en in Höhen, welche sicher über die der höchsten europäi.
chen Berge hinausgehn, sollen aber die Blitze die Erde errei-
nen, so müssen jene sich nothwendig.zu grölseren Tiefen
erabsenken , was in denjenigen Fällen nicht statt findet, wenn
ohe Berge ihnen entgegen kommen. Im Allgemeinen gehören
ie Gewitterwolken zu den dichteren und schwereren, mit-
in auch zu den niedriger gehenden, weswegen auch Berge von
:500, ja 500 Par. Fufs Höhe schon zu den Wetterscheiden
u zählen sind?, Es gehört daher zu den seltenern Erscheinun-
en, wenn die Wolken über Gebirgen eine solche Dicke er-
eichen, als die Gewitter erfordern, weswegen denn auch nach
i. v. Humsotpr® selbst in der tropischen Zone Blitze und
Jagelschauer in 12000 bis 13200 Par. F. Höhe zu den Bel.
enheiten gehören. Zahlreiche Beobachtungen zeigen, dals an
den Spitzen hoher Berge kleine Wolken entstehn, die während
zunehmenden Wachsens in die Tiefe herabsinken und sich zu
Gewittern ausbilden. Die untere Grenze der Gewitterwolken
zeht, gemeinen Erfahrungen gemäfs, um so viel tiefer herab, je
schwerer die Gewitter sind oder je mehr Wasser sie liefern;
hat aber das Regnen einmal begonnen, so berühren sie den
Boden, ohne dafs es möglich ist, eine Grenze zwischen der
Wolke und dem Anfange des Regnens anzugeben. Eine sehr
belehrende Erfahrung erhielt ich hierüber, als ich einst vom
Brocken herabstieg, wegen des verlornen Weges abermals auf
die Spitze zurückkehrte und zum zweiten Male nach sehr kur-
zer Zwischenzeit herabging. Beide Male hatte ich auf der
Spitze des Berges in 3508 Fuls Höhe einen dicken, stark näs-
senden Nebel, 1000 bis 1500 Fuls tiefer aber sehr starken
Regen, ohne eine wahrnehmbare Grenze; denn der Regen bildet
t
1 Vergi. Art. Wetterleuchten, oben 8. 1615.
2 Vergi. Art. Gewitter. Bd. IV. S. 1592.
3 Schweigger’s Journ. XLV. 42.
í. Bd. | Hhhhhhh
2312 Wolke
sich mit wachsender Gröfse der Tropfen in der ganzen Walk,
deren Dicke von etlichen Hundert bis mehrere Tausend Fuls b-
tragen kann, ohne dafs die bis jetzt bekannten Erfahrungen hie-
über sichere Bestimmungen geben ($. 14).
Die Frage ist also, bis zu welcher Höhe sich auch i ind
Ebene die dickeren Wolken erheben, die wir als Gewitte-
wolken betrachten, weil wir Blitze aus ihnen herausfahren sehr.
Anaco meint, ein sehr geeignetes Mittel zu dieser Despe-
mung gebe die Relation zwischen der gemessenen Höhe ds
Blitzes und der Zeit bis zur. Ankunft des Schalles , woraus x.
doch nach dem, was oben ($. 19) hierüber gesagt worden is
sich keine scharfen Resultate erhalten lassen. Inzwischen filr
er folgende hierher gehörige Thatsachen an. In den Memoir
von DE Liste fand er vier Messungen, die am Gren Juni LL
während 6 Minuten zu Paris gemacht wurden, ans denen is
enorme Höhe der Gewitterwolke von 8080 Meter (24874 Fub,
durch Berechnung hervorgeht. Aus den Beobachtungen de
Abtes Cuarrx zu Tobolsk in Sibirien im Jahre 1761 ergiebt sid
die Höhe der Gewitterwolken am ?ten Juli = 3340 Nee
(10282 F.) und am 13ten Juli = 3470 Meter (10682 F.:
zwei Messungen Lamvent’s zu Berlin am 25sten Mai ott
17ten Juni 1773 geben die erste 1900 Meter (5849 F.), de
zweite 1600 Meter (4925,5 F.). Diese Bestimmungen sind it-
defs zu wenig zahlreich, als dafs man irgend Folgeranzu
darauf gründen könnte, und eben dieses ist der Fall riicksicht-
lich der Bestimmung der gewöhnlichen mittleren Höhen de
Gewitterwolken. Nach den Beobachtungen von pe la s
Paris betrug die Höhe einer Gewitterwolke im Mai wenigste»
2400 Meter (7388 F.), im Juni 1000 Meter (3078 F.), #
Qten und 2isten Juli 1400 Meter (4310 E.), geringere aber fr
den sich nicht. Lz Gest, versichert, dafs nach seinen B-
obachtungen auf Isle de France, Pondichery und Manilla de
Wolken, die sich zu Gewittern gestalteten, nie eine grifser
Höhe hatten, als 900 Meter (2770,5 F.); nur einmal zu Pov-
dichery am 28sten Oct. 1769 betrug die Höhe des Wolker-
theiles, worin die Blitze erzeugt wurden, über 3300 Mete
(10159 F.). Nach Caarer endlich erreichten die Gewitter-
1 Hierin liegt wohl der klarste Beweis der Unzulässigkeit deg
Methode des Messens.
Wolke 2313
wolken zu Tobolsk in einem Falle nicht mehr als 214 Meter
669 F.), in einem zweiten 292 Meter (900 F.), in sechs
‘allen betrag sie zwischen 400 und 600 Meter (1231 und
847 F.), in drei andern zwischen 600 und 800 Meter (1847
ınd 2463 F.), in fünf Fällen gingen sie über 800 Meter hin-
us. Die Vergleichung dieser Resultate berechtigt zu der mit
Jer Theorie sehr gut iibereinstimmenden Folgerung, dafs die
Gewitterwolken unter niederen Breiten eine grölsere Höhe er-
reichen, als unter höheren.
24) Ueber die Flächenausdehnung der Wolken Untersu-
hungen anzustellen ist durchaus der Mühe nicht werth, denn
edermann kennt die kleinsten Wolken bis zu denen, welche
gleichzeitig über viele Quadratmeilen, ja Hunderte derselben
Regen ausschütten. Die Bestimmung der Geschwindigkeiten,
womit sich die Wolken bewegen, kommt. ganz auf die des
Windes zurück, wovon am geeigneten Orte gehandelt worden
st, wo indefs zugleich gezeigt wurde, dafs Wolken allerdings
twischen zwei sehr schnell strömenden Luftschichten ganz still-
stehend oder langsam bewegt sich befinden können. Scheinbar
bewegen sich die niedrigsten Wolken am schnellsten, die höch-
sten am langsamsten, was bekanntlich die Folge einer opti-
schen Täuschung ist. Es bleibt daher nur noch zu erörtern,
auf welche Weise das Schweben der Wolken, die nach ihrem
Gehalte an Feuchtigkeit eigentlich specifisch schwerer, als die
ıtmosphärische Luft seyn mülsten, ferner wie ihr wechselndes
Aufsteigen und Niedersinken und zugleich auch ihr Entstehn und
Verschwinden mit anerkannten Naturgesetzen in Einklang zu
bringen sey.
Alles dasjenige, was in dieser Beziehung zu wissen erfor-
derlich ist, kommt indefs auf die bereits in genügender Aus-
führlichkeit mitgetheilten Untersuchungen über die Bildung des
Wasserdampfes und den Uebergang desselben in Wasserdunst
zurück. Der Wasserdampf selbst ist specifisch leichter, als die
Luft, und mufs daher sowohl aus dieser Ursache, als auch we-
gen der bekannten Diffusion der Gase, die sich ihres unglei-
chen specifischen Gewichtes ungeachtet gleichmälsig vermischen,
von der Erde, als dem Orte ihres Entstehens, aus in die Höhe
steigen. In Gemälsheit der unausgesetzt statt findenden Ver-
dampfung und der durch die Erwärmung des Bodens stets auf-
steigenden wärmeren, mit Wasserdampf gemengten Luft muls
Ahhhhhh 2
23144 ` Wolke
also die Atmosphäre überall mit Dampf erfüllt seyn. Sobal
eine Abkühlung eintritt, sowohl durch die mit der Höhe b-
- nehmende Temperatur, als auch durch die Vereinigung kältere
Luftmassen mit wärmeren, wird der Dampf niedergeschlager,
und es entstehn diejenigen Dunstbläschen, die den Nebel bi-
den, dessen Identität mit den Wolken, wenn man blofs de
eigenthiimliche Form unberücksichtigt läfst, sich nicht wohl be-
zweifeln läfst. Beide bestehn hiernach aus Dunstbläschen, ui
diese müssen, theils weil sie specifisch leichter sind, theib
weil sie, selbst ein etwas gröfseres specifisches Gewicht de-
selben, als das der Luft, vorausgesetzt, durch die Bewegux
det Luft mechanisch fortgerissen werden, auf gleiche We
als die Sonnenstäubchen in der Atmosphäre schwimmen. De
ber diese Dunstbläschen, und wie sich ihr Schweben in de
Luft erklären lasse, ist indefs bereits ausführlich gehandelt wor
den?, und es möge hier der Vollständigkeit wegen nur hinzuge
setzt werden, dafs Frausnoren?® aus der Bildung der Hik
um Sonne und Mond den Durchmesser dieser Bläschen das ex
Mal 0,000578, das andere Mal 0,000193, in einem dnte
Falle 0,00061 und in einem vierten 0,00113 Zoll fand, we-
chen bedeutenden Unterschied Kimrz* als vielleicht auf de
Unterschiede der Temperatur dieser Bläschen und des umge-
benden Mittels beruhend ansieht. Das Problem, wie die Wor
ken in und aus der heiteren Atmosphäre entstehn und in de-
selben sich schwebend erhalten, bald dicker werden, bald id
wieder auflösen und verschwinden, bietet also hiernach bs
weitem die Schwierigkeiten nicht dar, die man früher darin zi
finden glaubte, wie bereits an einem andern Orte5 gezeg
wurde, und es ist überflüssig, irgend ein anderes Agens, d
die wechselnde Wärme, hierbei zu Hülfe zu nehmen. Vo
allen Dingen würde man die Ursache mit der Wirkung ver
wechseln, wollte man nach Howanrp® und Andern das Schwe
ben der Wolken als eine Folge elektrischer Abstofsung be
trachten, da vielmehr der Wechsel der Luftelektricität aui da
Vergi. Art. Schwimmen. Bd. VII. S. 672. |
8. Art. Dunst. Bd. II, 8. 651. |
Schumacher astronomische Abhandl. Heft IIT. S. 62.
Meteorologie. Bd. I. 8. 393,
S. Art. Regen. Bd. VII. S. 1212.
Ann, of Philosophy. T. XI. p. 103.
VS W m
Wolke, 2315
Zxpansion und dem Niederschlage des Wasserdampfes beruht.
Jngleich näher der Wahrheit liegt daher die Meinung Ho-
vanp's, wonach der leichtere Wasserdampf nebst niederge-
chlagenem Wasser mit Luft gemischt mit der Luft in stati-
ches Gleichgewicht kommen soll. Das die gesammten Hy-
lrometeore bedingende Verhalten der Wärme, ihre Abnahme
nitderHöhe, ihre Entfernung von der Erde in Folge der aufstei—
renden Luft und des Wasserdampfes und ihr Zurückkehren zu der-
elben unterliegt allerdings bedeutenden, noch nicht genügend ge-
Ssten Schwierigkeiten, die im Art. Wärme zwar erwähnt, aber
eineswegs vollständig beseitigt worden sind. In specieller Be-
iehung auf die Wolken und deren AufJisung möge hier noch
ine Bemerkung von Fnzsuzu? Platz finden, wonach die ganz
ransparenten Gase und Dämpfe das Licht nicht absorbiren und
m Wärme umwandeln, was allerdings in den Wolken ge~
chieht, wenn sie aus Wasserpartikeln oder aus Eistheilchen
estehn, die daher hierdurch erwärmt und ausgedehnt werden,
25) Zu den neueren ausführlichen Untersuchungen über das
intstehn, das Schweben und die Auflösung der Wolken gehört
lie von Conwgetrus VARLEX?, die aber so viel Bekanntes und zu-
dech so viel Unrichtiges enthält, dafs es genügen wird, blofs einige
Hauptsätze aus der weitläuftigen Abhandlung hier anzufiihren,
Hiernach spielt die Elektricität bei allen diesen Processen eine
tolse Rolle, ja sie wird als einzige wirkende Ursache be-
achtet. Ohne sie, meint er, könne keine Wolke entstehn,
hre Verwandelung in Regen beruhe aber auf der Angabe ihrer
3ektricität und durch die letztere werde sie auch schwebend
erhalten. Zwar giebt es nach seiner Ansicht auch einen durch
Wärme gebildeten Dampf, allein dieser könne, wie er meint,
in den höheren Regionen nicht existiren, ohne als Schnee her-
ıbzufallen, wenn er nicht durch Elektricität expandirt erhalten
wurde, Man übersieht bald, dafs es leicht sey, auf diese Weise
lie schwierigsten Probleme zu erklären, wenn man ohne Nach-
weisung eines thatsächlichen Causalzusammenhanges irgend eine
1 Vergi. Art. Laftelektrictät. Bd. VI. 8. 491.
2 Ann. de Chim. et Physique. T. XXI. p. 260. Edinburgh Phi-
los. Joen, N. XVI. p. 397. Aus Bulletin de la Soc. Math&m. 1822, Oct.
P 159.
3 Journ. de Phys. 1807. p. 418, Daraus in G. XXIX, 162.
2316 Wolke
physikalische Potenz als Ursache derselben nur namhaft macht.
In einer früheren Abhandlung über die Bildung der Gewitter-
wolken bestreitet Gar- Lussac? nicht blofs den eben genann-
ten Einflufs der Elektricität auf die Bildung der Wolken, sot-
dern er steHt auch die von VorLra? und Bzruser? vertheidige.
Hypothese in Abrede, wonach durch den Niederschlag de
Dämpfe Elektricität frei werden soll, vielmehr betrachtet a
dieses Fluidum als allgemein in der Atmosphäre verbreitet und
nur in den dichteren Wolken angehäuft, die somit als Con-
ductoren desselben zu betrachten seyen. Später? bemerkt der-
selbe Gelehrte, dafs die Wasserbläschen, die den Nebel uni
die Wolken bilden, mag man dieselben sich als massiv oder ab
hohl denken, wegen ihres gröfseren specifischen Gewichtes un-
möglich aufsteigen könnten, wenn dieses nicht durch eine ar-
_ dere mechan. Ursache bewirkt würde. Ohne hier auf eine weiter
. Discussion dieses Problems einzugehn, welches im Art. Duni
ausführlich discutirt worden ist, wird die Bemerkung genügen.
dafs eine solche mechanische Ursache allerdings vorhanden un!
bei der Bewegung der Wolken mitwirkend ist. Gar — Less:
zeigt nämlich, dafs Seifenblasen, wie dünn man dieselben aaa
aufbläst, in einem eingeschlossenen Raume niemals aufsteigen.
wohl aber im Freien, wo sie sich zu bedeutenden Höhen e-
heben und zu noch gröfseren aufsteigen würden, wenn d
nicht zu bald zerplatzten. Auf dieses Phänomen gründete Gar-
Lussac seine bekannte und nicht wohl zu bezweifeinde Hr-
pothese von einem aufsteigenden Luftstrome (dem coura
ascendunt).
26) Zum Beschlusse dieser Untersuchungen mögen hia
noch die Beobachtungen erwähnt werden, die G. Haavsr’
“über das allmälige Entstehen, die nachfolgende Vergrölseru;
und weite Verbreitung der Wolken bis zu deren Uebergajt
zum Regen bekannt gemacht hat, ohne dafs es mir jedoch nö-
thig scheint, hierüber ins Einzelne einzugehn, da man solche
Bildungen und Veränderungen kleinerer und gröfserer Wolke
Ann. de Chim. et Phys. T. VIIL p. 158.
Journ. de Physique. T. XXIII. p. 98.
New experimeats on Electricity. p. 105.
Ann. de Chim. et Phys. T. XXI. p. 59.
Ediaburgh Journal ef Science. N. XIX. p. 33.
na Mä m
Wolke 2317
hr häufig wahrzunehmen Gelegenheit hat, Interessanter da-
gen sind die Bemerkungen, welche Fouauzr! über die den
pfel des Pilatus ganz oder theilweise einschliefsenden Wolken
macht hat. Die Spitze dieses Berges, welche 1450 Meter
er die Meeresfläche und 500 Meter über die der umgebenden
rvorragt und wegen der ihn oft einhüllenden Wolken mons
leatus genannt zu seyn scheint, wirkt ohne Zweifel abküh-
nd auf die umgebenden Luftmassen und bewirkt die Ver-
andelung des durchsichtigen Wasserdampfes in Wolken. Wie
dier auch die Atmosphäre seyn mag, so bemerkt man stets,
fs bei südlichen oder südwestlichen Luftströmungen dort die
inen Niederschläge gebildet werden, die theils an einer Seite
selben sich zeigen, theils ihn so umgeben, dafs blols die
bere Spitze herüberragt, theils die letztere ganz bedecken. Je
ach dem Verhalten dieser Wolken, ob sie wieder verschwin-
en, vom Wind fortgeführt werden oder an Dichtigkeit zu-
men, wissen die Anwohner vorauszubestimmen, ob Regen
vorsteht.
27) Alle bis hierher mitgetheilte Betrachtungen waren den-
nigen Wolken gewidmet, welche aus Wasserdunst bestehn,
idem man auch mur diese voraussetzt, ‘wenn überhaupt von
Volken die Rede ist, und es wurde blofs anfänglich bemerkt,
als es allerdings auch Rauchwolken, Staubwolken und der-
lichen gebe, die indefs zu bekannt sind und deren Ent-
ehn, Vergehn und gesammtes Verhalten so einfach und so
ächt auf anerkannte Naturgesetze zurückzuführen ist, dals es
ch nicht der Mühe lohnt, sie einer speciellen Untersuchung
u unterwerfen. Es scheint mir indels der Sache angemessen,
ier zum Beschlufs noch ein Phänomen mitzutheilen, welches
+h in keiner meteorologischen Schrift erwähnt finde, obgleich
ahrscheinlich dergleichen schon früher vorgekommen sind,
ie jedoch unbeachtet blieben, entweder weil sie die dieses Mal
att findende Ausdehnung nicht erhielten, oder weil sie nicht für
> ausgedehnt gehalten wurden. Sehr häufig gewahrt. man, dals
er Wind nicht unbeträchtliche Massen Staub, namentlich nach
nhaltender Dürre, von den Chausseen aufhebt und als kleinere
der grifsere Wolken vor sich her treibt; die Sandwirbel in den
— Ano. des Sciences phys, et natur. cet. publ. par la Soc. de Lyon.
. NM p. 111. ` —
2318 Wolke.
Wüsten sind eine bekannte, von zahlreichen Reisenden d
beobachtete Erscheinung und es war davon bereits oben (Ar,
Wettersdule) die Rede, allein eine über alle Vorstellung grols
Staubwolke, einen eigentlichen Sandsturm finde ich nirgent
erwähnt, und ich theile daher die von mir selbst gemachte Bed-
achtung um so lieber mit, als dadurch die Aufmerksamkeit ad
dieses Phänomen gelenkt und sich dann künftig zeigen wird, d
solche Erscheinungen wirklich so selten unter mittleren Breite
sind, als das gänzliche Stillschweigen über dieselben anzu
ten scheint. `
Am 25sten Aug. 1842 Abends gegen 7 Uhr sah ch
einem etwa 5000 Fufs von meinem Standpuncte entfemt
ungefähr 500 Fufs über den Boden sich erhebenden Berge o
grofse schwarze Wolke, die nach Schätzung wohl 100 Fu
hoch über den Gipfel des Berges herbeigetrieben wurde und o
ner Gewitterwolke, auf jeden Fall einer Regen drohenden Wolt
so auffallend glich, dafs ich nichts anderes, als diesen erwarte
und daher einem Begleiter rieth, sofort ins Haus zu eilen, wel
ein starker Regen bevorstehe. Nach wenigen Secunden sd
ich wieder gegen die Wolke und bemerke, dafs sie den Bes;
überschritten hatte und einen vermeintlichen starken Rese
herabschüttete, so dafs ich alsbald die etwa 300 Fufs entient
Wohnung laufend zu erreichen suchte. Die feste Uebene-
gung, dafs die Erscheinung nichts anderes, als ein starker Re
gen sey, worin ich durch den in diesem Augenblicke sich e
hebenden heftigen Sturmwind noch bestärkt wurde, hinder
mich, die herangewälzte Masse genauer zu betrachten, jedo
fiel mir die starke Weifse etwas auf, so dafs ich, jedoch or
vorübergehend und ohne den flüchtigen Gedanken weiter =
verfolgen, an einen Hagelschauer dachte. Ungeachtet des ©
schleunigten Laufens vermochte ich das Haus nicht zu erg:
chen, wurde vielmehr seltsam überrascht, als mir statt deg:
warteten Regens ein feiner Staub in das Gesicht und die Ar
gen flog. Hierdurch aufmerksam gemacht sah ich mich ©
den Fenstern des Hauses weiter nach dem Meteore um w
bemerkte, nachdem die südsüdwestliche Gegend des Himoeh
woher die Wolke gekommen war, sich wieder aufgeklärt hatt.
dafs im Neckarthale, so weit mein Auge reichte, eine seh!
dicke, schwarze, einem starken Gewitter vollkommen ge:
chende Wolke anscheinend in der Richtung von West
Wolke 2319
Ost hin fortgewälzt wurde. Sie war nach deutlicher Wahr-
sehmung aus derjenigen gebildet, die sich über den Berg in
las Thal herabgestürzt hatte, schien mir aber durch eine zweite,
lie von West— Nord — West herkam, verstärkt zu werden, wie-
wohl ich diesen letzteren Umstand nicht verbürgen kann, weil
die nahen Berge die freie Aussicht beschränkten. Die ganze,
eine dicke zusammenhängende Masse bildende scheinbare Ge-
witterwolke bewegte sich, den ganzen sichtbaren Horizont ein-
nehmend, mit nicht auffallender Geschwindigkeit das Thal ent-
lang, wie es mir von meinem Standpuncte aus schien, nach
Osten, der Himmel klärte sich bis auf mehrere zurückbleibende
höhere Wolken von mittlerer Dichtigkeit wieder auf, und etwa
eine Stunde später sah ich entfernte Blitze im Osten.
Das beschriebene Phänomen wurde hier (in Heidelb.) allgemein
beobachtet, aber keineswegs nach seiner Grölse gehörig gewürdigt,
denn jeder hielt den wahrgenommenen Staub für gewöhnlich
durch den heftigen Wind in seiner Nähe aufgehobenen, wo-
nach die ganze Erscheinung zu den häufig sich ereignenden,
wenn auch etwas verstärkten, gehören mulste, und hieraus er-
kläre ich mir das gänzliche Stillschweigen darüber. Durch
angestellte Erkundigungen habe ich aber von glaubhaften Zeu-
gen Nachrichten erhalten, wonach ebendieses Meteor gleich-
zeitig zu Sinsheim, etwa drei Meilen in gerader Richtung von
hier, und in Miltenberg am Main, dessen Entfernung ich auf
fünf Meilen schätzen will, wahrgenommen wurde, Am erste-
ren Orte flüchtete eine im Freien versammelte Gesellschaft vor
dem vermeintlichen heftigen Gewitter in das nahe gelegene
öffentliche Haus und fand nach dem ohne Regen aufhörenden
Sturme alle Gegenstände mit Staub bedeckt. Es ist nicht
wahrscheinlich, dafs ich die äufsersten Grenzen der " ganzen
Strecke, über welche die Staubwolke ihren Inhalt ausschüttete,
wirklich aufgefunden habe, allein dieses vorausgesetzt, und da
von verschiedenen zwischenliegenden Orten die Sache bestätigt
wird, deren einzelne Aufzählung füglich übergangen werden
kann, so beträgt der Flächeninhalt mindestens zehn deutsche
Quadratmeilen, und es entsteht daher billig die Frage, an wel-
chem Orte eine solche enorme Masse ursprünglich aufgehoben
und bis hierher fortgeführt worden seyn mag. M
2320 W olken (astronomische).
Wolken (astronomisch e).
N
In diesem Artikel müssen auch die sogenannten astrono-
mischen Wolken am südlichen Himmel erwähnt werden. Dies
sind erstens die sogenannten Capwolken oder schwarzen Wol-
ken, auch Magellansflecken und von den brittischen Seeleute:
die Kohlensécke genannt. Sie haben ihre Benennung von de
dunklen Farbe derjenigen Himmelsstellen, die von ihnen em-
genommen werden, und diese Farbe kommt wahrscheinlich von
der gänzlichen Sternleerheit dieser Stellen. Sie sind schon dem
blofsen Auge sehr auffallend und ihre Oberfläche beträgt meh-
rere Quadratgrade. Dieser Wolken sind drei, eine grofse und
zwei kleinere, welche letztere beide einander sehr nahe stehn.
Fig. In der Figur bezeichnet A den Hauptstern (der ersten Gröfse)
*im südlichen Kreuz, B den gröfseren und C, D die zwei klei-
neren Magellansflecken. Der gröfsere “Fleck A geht von
Rectascension 185° 15 bis 196° 20’, von der südlichen De- |
clination 61° bis 64° und liegt an der Ostseite des südli-
chen Kreuzes. Die. Mitte zwischen den zwei kleineren Ma-
gellansflecken C und D liegt in Rectascension 160° und in
der südlichen Declination 62°, nahe bei dem Sternbilde der
Karlseiche._ Beide dunkle Flecke stehn mitten in einem sehr
hellen Theil der Milchstrafse. EundF sind zwei gröfsere helle `
Nebelflecke aufserhalb der Milchstrafse, die mit mäfsigen Ferm-
röhren schon erkannt werden können. `
Mit diesen schwarzen Wolken oder Magellansflecken dür-
fen nicht verwechselt werden die beiden sogenannten südlichen
Wolken (Nubecula major et minor), die alle zwei helle, aus-
gebreitete Nebel am südlichen Himmel sind und die beide
weit von der Milchstrafse abstehn. Die grolse südliche Wolke
geht von Rectascension 76° 45’ bis 90° und von südlicher De-
‘clination 69° bis 71°, und sie liegt daher nahe an dem Siid-
pole der Ekliptik. Die kleine südliche Wolke aber ist in
Rectascension 279 30’ und südlicher Declination 73° 10.
Man erkennt in beiden mit einem guten Fernrohre eine grofse
Anzahl teleskopischer Sterne, wie dieses auch mit so vielen
andern sogenannten Nebelflecken am Himmel der Fall ist.
L.
Wurf, Wurfbewegung. 2321
Wurf, Wurfbewegung.
Motus projectilium; Projection, Mouvement des
wojectiles; Motion of Projectiles.
So wird die Bewegung der Körper genannt, die über der
Oberfläche der Erde in irgend einer Riohtung geworfen werden
ind dann blofs der Einwirkung der Schwere unterworfen sind.
ibstrahirt man von der Gestalt dieser Körper, die hier zuerst
wr als körperliche Puncte betrachtet werden, nimmt man fer-
ner keine Rücksicht auf den Widerstand der Luft oder betrach-
tet man diese. Bewegung als im freien Raume begriffen, und
nimmt man endlich die Schwere der Erde als eine constante,
nach unter sich parallelen Richtungen wirkende Kraftg an,
so hat die Auflösung der hierher gehörenden Probleme keine -
Schwierigkeit. e
A. Wurfbewegung bei einer constanten
Kraft.
Wird nämlich blofs die freie Bewegung eines einzigen
körperlichen Punctes unter den so eben erwähnten Bedingungen
betrachtet, so fällt in den allgemeinen Gleichungen (VIII) des
Artikels Mechanik 1 das letzte in OL multiplieirte Glied ganz
weg, und man hat blofs die drei Gleichungen
— = 7, t
wo X, Y, Z die nach den Coordinatenaxen der x, y, z zer-
legten, anf den Körper wirkenden Kräfte bezeichnen. Da nun
hier, der obigen Voraussetzung gemäls, X und Y gleich Null
und die verticale (auf die Oberfläche der Erde senkrechte) Kraft
1 B. Bd. VI. S. 1546.
gem Wurf, Wurfbewegung.
der Schwere Z= — g ist, so ist die ganze Theorie der Wart
bewegung in den folgenden drei einfachen Gleichungen ent
halten:
in welchen dr das constante Element der Zeit bezeichnet.
Die beiden ersten dieser Gleichungen geben, wenn man
sie integrirt, ,
ðx= A ðt und dy=Bdt,
wo‘ A und B constante Grifsen bezeichnen. Eliminirt man
daraus die Gröfse Ot, so ist
Ady= Box
oder
Ay =Bx + Const.
die Gleichung einer geraden Linie. Da also die Projection da
Bahn des Körpers in der horizontalen Ebene der xy eine ge-
rade Linie ist, so mufs diese Bahn selbst eine ebene Carve
seyn. Nimmt man für die Ebene dieser Curve die coordinirte
Ebene der xz an, so verschwindet die Grifse y, und man hat
daher für die Theorie der Wurfbewegung blols die zwei Glei-
chungen
Die Integrale dieser zwei Gleichungen sind
x=bt 4 b
z= — Jg +ct+c ) 6)
wo b, HR, o und e constante Grölsen bezeichnen. Setzt man
den Anfangspunct der Coordinaten in den Anfangspunct det
Bewegung des Körpers, und zählt man auch die Zeit t von
dem Anfange der Bewegung an, so verschwindet t zugleich mit
x und z, oder man hat b == č = 0.
Wurf, Wurfbewegung. 2323.
Neant man a. die anfängliche Geschwindigkeit, mit wel-
her der Körper durch den erhaltenen anfänglichen Stofs ge-
rorfen worden ist, und ist o der Winkel der Richtung dieser
reschwindigkeit mit der Axe der x, so ist die anfängliche Ge-
chwindigkeit, nach der Richtung der x zerlegt, = a Cos. a,
ach der verticalen Richtung der z zerlegt aber = a Sin. a.
\ber diese zwei Geschwindigkeiten sind überhaupt, wie aus
len Gleichungen (3) folgt,
Ox
dt == b
md
ð
ER — — gt ck, e,
ılso ist auch
b = aCos.a und c = a Bin, o,
o dafs daher diese Gleichungen (3) in die folgenden übergehn:
x= atCos.a
z= — g + atSin.a vee (4)
ind durch diese zwei Gleichungen wird der Ort des Körpers
(nämlich die Coordinaten x und y, welche diesen Ort bestim-
men) für jede gegebene Zeit t bestimmt.
Eliminirt man aus diesen Gleichungen (4) die Zeit t, so
hat man
_ _ 8%" _
z= X Tang. a Taa Costa?
2
oder wenn h == * die zu der anfänglichen Geschwindigkeit a
gehörende Fallhöhe des Körper ist,
x? 5
4h Cos.2a ° `” (5)
und dieses ist die Gleichung der Bahn des Körpers zwischen
den beiden Coordinaten x und z. Diese Bahn ist also eine
Parabel, deren grolse Axe CR vertical ist und deren Schei- Fig.
247,
tel C, wie die Gleichung SE == 0 zeigt, die Coordinaten
AR = x 2BSin. a Cos.a und RC = z == h Sin.? a hat,
wo A der Anfang der Coordinaten ist. Man nennt RC die
Höhe des Warfes oder die Wurfhöhe. Diese Curve be-
z = xTang.o —
2324 Wurf, Wurfbewegung.
gegnet der horizontalen Abscissenaxe 'AX zweimal, nämlich
erstens in dem Anfangspuncte der Coordinaten A, wo x=z=0
ist, und zweitens in dem Puncte B, wo wieder z==0 oder
0 = Tang. a —
»
4h Conta’
2
also auch AB=x==4h Tang.aCos.2a=2h Sin. Ae Sin.2e |
ist. Man nennt diese Distanz AB die Wurfweite (amplitude
du jet). Sie ist am gröfsten, wenn Sin.2a am gröfsten is.
das heifst für a == 45°, und dann ist diese Wurfweite == 2:
2
oder = el wo a die anfängliche Geschwindigkeit des ge-
worfenen Körpers bezeichnet. |
Nennt man v die Geschwindigkeit des Körpers in irgend
einem Puncte seiner Bahn, so ist
Ou A 922 , —
v= La KE = erer?
t |
oder wenn man den in (4) gegebenen Werth von z substituir.
v= Pa? — Qagt Sina + gèt? |
Dieses ist die Geschwindigkeit des Körpers für jeden Punt
M der Babn in der Richtung der Tangente der Curve für die-
sen Punct. Für den Anfangspunct A ist t=0, also auch die
anfängliche Geschwindigkeit gleich a, wie oben angenommes
wurde.
Die Geschwindigkeit, nach der Richtung der verticalen Or-
dinate z betrachtet, ist aber
Ot pte = — gt--aSin.a,
dr `
und nach der Richtung der horizontalen Abscisse x ist die Ge-
schwindigkeit `
Ox
sc = b= aCos.a.
Die Zeit, die der Körper gebraucht, den ganzen Bogen ACB
zu durchlaufen oder wieder den Horizont AX zu erreichen,
oder die Wurfdauer erhält man, wenn man in der zweiten
der Gleichungen (4) die Gröfse z = 0 setzt. Diese Wurf-
dauer T ist daher
Wurf, Wurfbewegung. 2325
T= 2 Sina = 4 Sin. a.
g a
Jiese Dauer ist also dieselbe, als wenn der Körper mit der
onstanten Geschwindigkeit a Co, o die horizontale Linie AB
urchläuft, denn für eine constante Geschwindigkeit C hat man
paS AB _ 2hSin2a Ab e /
m Ton ala a ffe
wie zuvor.
Wenn die anfängliche Geschwindigkeit a gegeben ist und
ler Winkel a== N AX gesucht wird, unter welchem der Kör-
ver in der Tangente AN geworfen werden muls, damit er ei- `
ıen Punct erreiche, dessen Coordinaten X und Z sind, so hat
man ans der Gleichung (5)
x2
Z = X Tang. a — 4h Costa’
ind daraus folgt, da Cos.? == t,
1 -+ Tang.? a ss
Taga = 2e + ere RR... (6)
A X
Dieser doppelte Werth von Tang. a zeigt, dafs man jeden ge-
sebenen Punct unter zwei Wurfrichtungen a erreichen kann,
o lange nämlich 4 h2 grölser ist, als AhZ 4- X?; dafs diese
wel Richtungen in eine einzige zusammenfallen, wenn 4h?
=4hZ + X?, und dafs man jenen Punct durch keinen Win-
tela erreichen kann, wenn 4h? kleiner ist, als 4hZ--X2. `
Zeichnet man daher in der verticalen Ebene eine durch
den Anfangspunct A gehende Parabel, deren Gleichung
4hZ + X? = 4h? ,
st, so wird diese Parabel alle diejenigen Puncte. einschliefsen,
velche mit der gegebenen Geschwindigkeit a == 2gh dusch
‘wei Richtungswinkel a erreicht werden können; die Puncte
lieser Curve selbst aber werden diejenigen seyn, die nur durch
inen einzigen Richtun gswinkel zu erreichen sind, und die au-
ser dieser Parabel liegenden Puncte werden alle durch jenen
Wurf ganz unerreichbar seyn.
In dem Vorhergehenden ist die ganze Theorie der Wurf-
bewegung enthalten, wenn der körperliche Punct sich im freien
2326 Wurf, Wurfbewegung.
Raume bewegt und die constante Kraft der Schwere unter pa-
rallelen Richtungen auf ihn wirkt. Zwar ist, wie bekannt,
diese Kraft der Schwere weder constant, noch behält sie imme
dieselbe Richtung bei, sondern sie verhält sich verkehrt we
das Quadrat der Entfernung vom Mittelpuncte der Erde, nach
welchem Mittelpuncte sie auch stets gerichtet bleibt. Allein für
die geringen Höhen über der Oberfläche der Erde, in welch
wir selbst mit unsern stärksten Wurfmaschinen die Körpe
treiben können, Höhen, die gegen den Halbmesser der Erd.
beinahe verschwinden, lassen sich die Kräfte der Schwere, ohne
allen merklichen Fehler, als constant und parallel annehmen.
B. Wurfbewegung bei einer veränderliche:
Kraft.
Sey nun z die veränderliche, stets nach der Richtung de
verticalen Ordinate z wirkende Kraft, die auf den über die
Oberfläche der Erde im freien Raume geworfenen Körpe
wirkt, so hat man zur Bestimmung seiner Bewegung die zwu
Gleichungen
E
ga TO
0?z °
Dechen
Multiplicirt man die erste dieser Gleichungen durch @x und
integrirt sie, so hat man
dr
— ZZ C 9
wo c eine Constante ist. Diese Gleichung zeigt, dafs die Ge-
schwindigkeit des Körpers, in Beziehung auf die horizontal
Axe der x betrachtet, immer constant ist.
Die Geschwindigkeit v aber in jedem Puncte der Babs.
nach der Richtung der Tangente der Curve, ist
2 z2
vos oe tee zero f Zaz eee (7)
2
weil nämlich das erste Integral von = = —Z gleich
Wurf, Wurfbewegung. 2227
= VY C—2fZaz
it, wenn C eine andere Constante bezeichnet. '
Substituirt man den erhaltenen Werth ô t= ZG dersel..
ren Gleichung = = — Z, so erhält man
2
wits +3 == 0,
nd diese Gleichung, die das Differential Ox constant voraus-
etzt, giebt die Gleichung der Bahn zwischen den Coordinaten
c und z, wenn die Kraft Z als eine Function von Z, gegeben
st. Das Integral der letzten Gleichung aber ist
— ... (8)
wo B wieder eine Constante bezeichnet.
I. Setzen wir für einen besondern Fall voraus, dafs die
Kraft Z sich verkehrt wie der Würfel der Entfernung z ver-
halte oder dafs man habe
Mit diesem Werthe von Z giebt die Gleichung (8) sofort
x=B+ z; nV Tebtrre ... (9)
welches die Gleichung der Bahn ist, die. also eine Ellipse für
C negativ, eine Hyperbel für C positiv, eine Parabel für C
deich O und ein Kreis fir C = — 1 seyn wird. Für den
sesondern Fall C = + 1 hat man
(+b) —(x — B} + > =0,
die gleichseitige Hyperbel, deren halbe Axe gleich - und de-
ren Coordinaten des Mittelpunctes B und—b sind. Für den Fall
C=—1 aber hat man
L Bd. liiiii
2328 Würf, Wurfbewegung.
+? +(x—BY= =
fiir den Kreis, dessen Halbmesser - und dessen Coordinaty
des Mittelpunctes wieder B und — b sind.
° Nimmt man endlich in der gefundenen allgemeinen Glee
chung (9) die Grifse z gegen b sehr klein, so hat man
l (x— B}. C? c? = Cb? c? +4- a?-+- 2 Cb c? z,
die Gleichung einer Parabel, übereinstimmend mit der og
Abtheilung (A) dieses Artikels, weil jede veränderliche Kod
Z, deren Wirkung nur in einem sehr kleinen Raume betrachl
wird, als eine constante Kraft gleich der Kraft g der Schwei
angesehn werden kann.
II. Um noch den Fall der Natur, in welchem die hi
der Schwere sich verkehrt wie das Quadrat der Entfernung vg
hält, zu betrachten, so geht fiir |
z?
(bag
die Gleichung (8) in folgende über:
3
:=B— AEDH (Cb4+C2— 7 Za
— y, |
_2ac Let, Jh o VC++) + c Yco+9-3] |
Gel |
Ist = = 0 für z =0, das heifst, wird der Körper über da
Oberfläche der Erde horizontal geworfen, so ist
2a
und daher die vorige Gleichung
Abt ETS —20e(2)* Log. [2 — E |
für die gesuchte Gleichung der Bahn. Um zu sehn, ob ws
dieser Ausdruck für den Fall, dafs z gegen b sehr klein is
auf eine Parabel reducirt werden könne, so hat man für dei
speciellen Fall
Wurf, Wurfbewegung. 2329
Log. I£ = (b+ 2) + EE == Log. Y?a. [A]
> auch
5-75.) ‘actos 7H [14] `
nun z=() für x= 0, so ist auch
byi —
B= (z) . 2ac Log. Y 2a.
nerkt than überdiefs, dafs man hat
Log.Y 2a .- £ + Vi |=t8-1 Setz
erhält man für die gesuchte Gleichung der Bahn
x +2be rz = 0,
| allerdings wieder für eine Parabel gehört, wo der Anfang
: Coordinaten im Scheitel dieser Curve liegt.
Wurfbewegung bei veränderlichen Cen-
tralkräften.
Die Bewegungen der Planeten und Kometen um die Sonne
id im Grande ebenfalls Wurfbewegungen, da sie die Resul-
e der immerdauernden Anziehung der Sonne und eines pri-
iven Stofses oder Wurfes sind, dessen Wirkung nach dem
setze der Trägheit immerfort währt. In dem Artikel Me-
mikt sind diese Bewegungen blofs in der dort angemesse-
n Kürze besprochen worden, daher wir hier das Nähere über
se höchst wichtigen Untersuchungen nachtragen werden.
I. Nach S. 1567 des angeführten Artikels hat man für die
wegung der Körper, die durch Centralkräfte getrieben wer-
t, überhaupt die drei Gleichungen
dies Rx
ge try =?
Gr |
Sc +7 ees (10)
0?z
ër? +=
1 8. Bd. IV. S. 1569.
Liiiiii 2
2330 Wurf, Wurfbewegung.
wo R die Centralkraft, ôt das Element der Zeit, x, y, 7
drei senkrechten Coordinaten, die den Ort des körperli
Punctes bestimmen, und wo endlich ra Ly +2
Entfernung des Körpers von dem Sitze der Centralkraft
von dem Anfangspuncte der Coordinaten bezeichnet.
Es ist bereits a. a. O. gezeigt worden, dafs die Bahn
so entstehenden Bewegungen immer nur eine ebene Carve s
kann und dafs man daher irgend eine der drei Coordin
z. B. die Grifse z, gleich O setzen kann. Dadurch wer
also jene drei Gleichungen auf die folgenden zwei zurück:
bracht:
02x Rx
et, =e an
02 y Ry o eee |
Set
Führt man statt dieser rechtwinkeligen Coordinaten x und
die sogenannten Polarcoordinatenr und v so ein, dafs man
x = rCos.v und y = rSin.v,
so gehn die zwei letzten Gleichungen in die folgenden, nd
stens leichter zu behandelnden Gleichungen über:
rev or
ot?
—=A--2fRor (12)
2öv=B.öt
wo A und B zwei constante Gröfsen der Integration bet
nen. Diese Gleichungen (12) haben noch den Vortheil,
sie nur noch erste Differentiale enthalten, während in “
andern noch zweite Differentiale vorgekommen sind.
Eliminirt man aus den beiden Gleichungen (12) die D
dt, so erhält man
B2 B20r
a taga TA 2SROr,
oder auch
Di ` 2 o 12
Sins [Harn]
or
‘Warf, Wurfbewegung. 2331
ler endlich, wenn man der Kiirze wegen r -!, also auch
or
w= — setzt,
ST. .
R=Biw2.(w w+ zl. . (13)
o v die unabhängige Variable, also Ge ein constantes Diffe-
ntial bezeichnet.
Die Gleichung (13) oder die ihr äquivalente vorherge-
nde Gleichung giebt die Kraft R, die erfordert wird, eine
gebene Curve zu beschreiben.
Sucht man z. B. die Kraft R, welche den Körper zwingt,
a freien Ranme eine hyperbolische Spirale um den Central-
anert zu beschreiben, so hat man für diese Curve die bekannte
leichung
— a
= 1 +y ‘ .
io auch Ow = Lav und ĝ?w gleich Null, so dafs daher die
suchte Kraft
R = B?w? oder R= —
t oder dafs sich die Kraft verkehrt wie der Würfel der Entfer-
ing verhalten wird.
Sucht man aber die Kraft, die erfordert wird, einen Kreis
1 beschreiben, und nimmt man den Anfang der Coordinaten |
der den Mittelpunct der Kraft in der Peripherie dieses Kreises
ı, so hat man für die Gleichung dieser Curve
r==2aCos.v,
enn a den Halbmesser des Kreises bezeichnet. Dieser Aus-
ack, in (13) substituirt, giebt
a2B2
R= i ,
ler für diesen Fall muls sich die Kraft verkehrt wie die fünfte
otenz der Entfernung verhalten.
Sucht man endlich die Kraft, die erfordert wird, damit der
Körper einen Kegelschnitt beschreibe, in dessen einem Brenn-
2332 Wurf, Wurfbewegung.
puncte zugleich der Mittelpunct der Kraft ist, so bat man
die Gleichung dieser Curven
` a (1—e2)
1 +eCos.v’
wo e das Verhältnifs der Excentricität zur halben grofsen
a bezeichnet. Das Differential dieser Gleichung giebt
oP _ 2 1 1
oe ard et) RT rien
und daher geht die Gleichung (13) in folgende über :
BE ___E _A_2/Rör
ar(i—e?) a?(1—e?)
oder; Wenn man sie integrirt,
B? 1
aan
oder die Kraft mufs sich in diesem Falle verkehrt wie
Quadrat der Entfernung verhalten.
r =
Bequemer werden diese and ähnliche Untersuchungen,
man die Gleichungen der Curven zwischen dem Radius Vear
und dem Lothe u aus dem Anfangspuncte von r auf die T
gente der Curve einführt. Zwischen diesen Grölsen hat
nämlich die Gleichungen | |
dp rä
vv u
as r
or 12 wë ee (14)
dr
wo ôs =V ör+r2dv? das Element des Bogens der C
bezeichnet. Auch sieht man leicht, dafs für diese Grölse
Ausdruck des Krümmungshalbinessers ọ der Curve ist
Dieses vorausgesetzt wird also unsere Gleichung (13) in fd
gende einfachere iibergehn :
Wurf, Wurfbewegung. 2333
B2du
R= wor
oder auch eee (15)
B?r .
In
ie Gleichungen (14) dienen dazu, aus der gegebenen Glei-
ung zwischen den Polarcoordinaten r und v der Curve die `
leichung derselben zwischen r und u zu finden. So hat man
r die hyperbolische Spirale r = S, also auch
Ar
= PEF
ür die logarithmische Spirale ist _
ar
v==a Log.r, also auch u= Vita’
ir die Ellipse, wenn u undr aus dem Mittelpuncte derselben
nommen werden, ist _
l ab
r == Ya Sin.2v + b? Cos2 v
Iso auch
ro a und b die halbe grofse und kleine Axe der Ellipse be-
eichnen. Werden aber r und u aus dem einen Brennpuncte
2__b2 |
e Ellipse genommen, so hat man, wenn e?= — ist,
a (1 — e?) ,
= IF eCos.v’
r
iso anch
für den Kreis endlich ist, wenn man u und yr, aus einem
Puncte der Peripherie zäht und a den Halbmesser desselben
hennt, ` \
re=Qau.
Für die Parabel aber ist, wenn p den halben. Parameter der-
selben bezeichnet,
2334 ` Wurf, Wurfbewegung.
|
t = SeT oder u? = pre
Mittelst dieser Gleichungen ist es sehr leicht, die Kraft R
‚finden, wenn die Curve gegeben ist, in welcher sich der Ko
per bewegen soll.
Allein die verkehrte Aufgabe ist die natigliche und zs-
gleich die schwerere, da zu ihrer Auflösung die Integralred-,
nung erfordert wird, während dort die —S
schon genügt. Wir wollen auch davon die zwei wichtigsta
Fälle näher betrachten.:
Il. Es verhalte sich die Kraft R, wie die Entfemung ,
oder es sey R= mr, wo m eine constante Grölse .bezeichnt.
Dieses vorausgesetzt gehn die Gleichungen (11) im folgenk
über:
= +mı=0
‚9%
a tmy=0
Multiplieirt man die erste dieser Gleichungen durch y und &
zweite durch — x, so erhält man für die Summe deg
Producte
yĝð?x—xð?y ` 0
dr
oder, wenn man integrirt,
yox—xöy —=abYm cee (a),
ot
wo ab} m die Constante der Integration bezeichnet. Muli-
plicirt man aber die erste jener Gleichungen durch ôx und &
andere durch ôy, so giebt ihre Summe
2
tr +m(xdx-+ydy)=0,
oder, wenn man integrirt, da r? = x?-} y? ist,
Ont + Oy" g mrm (a? +b?) eee (b)
wenn wieder m(a?-}+ b?) die Constante der Integration ist.
Es sey nun, wie zuvor,
x = r Cos.v und y = r Sin.v,
Wurf, Wurfbewegung. | 2335
o auch
Ox = drCos.v — rdvSin.v, T
Oy = dr Sin.v + rdv Cos.v.
bstituirt man diese Werthe von dx und dy in der Glei-
ung (a), so hat man
TAT ab Ym ees (c)
ıd ebenso giebt die Gleichung (b), wenn man in ihr den Werth
d ` SE aus (c) substituirt, |
or _ a?b?m _ 2 2
ta A ett häi. (a)
emnach kann man statt der zwei ersten Gleichungen die fol-
enden beiden setzen: l
»
ror
t= CHEN GENEE
abOr
3v = r Y —a2b? + (a? + b?)r2 — r*
bas Integral der letzten ist
bYa?— x?
Sin. (v —a) = — = ece (e)
nd das der ersten
1 Lab + (a2 + b2) 2 —*
fs am Ar Cos. "TEE e (£)
wo o und ĝ die Constanten dieser zwei Integrationen bezeichnen.
Die Gleichung (e) zeigt, dafs die Bahn des Körpers eine `
illipse ist, deren Mittelpunct zugleich der Mittelpunct der Kraft
ind deren halbe grofse und kleine Axe a und b ist. Fangen.
ie Grtfsen (v — a) und die. Zeit t zugleich an, so ist
z
4 ym
r? z=
| = —
, und die Gleichung (f) geht in folgende über;
a? ÄR
2
2b?
+ Cos.2tY m
Ve
‚R=22Cos?2tYm+b?Sin?tf'm ... (g)
Die Gleichung (e) aber giebt
2336 Wurf, Wurfbewegung.
b Va? —r?
Tang. (v — a) = a Ser
oder, wenn man den Werth von r aus (g) substituirt,
Tang. (v — u) > Tang.tYm ese (h)
Die Gleichung (g) giebt den Werth von r und die Gleich
(h) den Werth von v für jede gegebene Zeit t, {so dafs ax
durch diese zwei Gleichungen der Ort: des Körpers in seine
Ellipse für jeden gegebenen Augenblick vollständig bestir
ist. Die Gleichung (h) giebt überdiels v— a =0 für t =
und v—a==90° für t =
5 at woraus folgt, dals die
T des ganzen Umlaufs des Körpers um den Mittelpunct de
Ellipse
‚also von a und b unabhängig ist. Wenn also dieses die Ei-
richtung unseres Planetensystems wäre oder wenn die Son
alle Körper im directen Verhältnifs ihrer Entfernung anzöğ
so würden die Umlaufszeiten aller Planeten, der nahen, wt
der entferntesten, unter sich gleich grofs seyn.
Substituirt man den Werth von r? aus (g) in das Dife-
rential von v aus (h), nämlich in
aböt.Ym
ors a? Cos.?2 t Ym-+-b?Sin.? tym
in dem Ausdruck
f= 4 S r? dv
der Fläche f des elliptischen Sectors, so erhält man
}
f= 3 faror — jabt.Ym,
oder diese Flächen verhalten sich wie das Product der beides
Axen in die Zeit, in welcher sie beschrieben werden.
Man kann noch bemerken, dafs sich die beiden Gleichur-
gen (g) und (h) sehr leicht in einfache Reihen entwickeln las-
sen. Die letzte giebt nämlich
r—ort/m— P Sin. 2t Pm+4P*Sin.4t Ym
— P4Sin.6t Pm+,.
$
Wurf, Warfberesung 2337
wo der Kürze wegen P = Bist,
+ a+b
oder auch umgekehrt, um t durch v zu finden,
tYm = (v—a) +P Sin. 2(v— a) +4 P? Sin. 4(v—a) -
| + }P?Sin.6(v—a)+.-
Auf gleiche Weise giebt auch die obige Gleichung
Gr + — Cos.2t Ym
folgende Reihe:
Log. r= Log, - t DLP Cos.2t Ym— 4P? Cos.4t Y m
4-4 P3C0s.6tYm— ...
Setzt man, wie es in der Astronomie gewöhnlich ist, die Ex-
centricität & der Ellipse
a? —b2
a?
so gehn die Gleichungen (g) und (h) in folgende über :
r2 .
Ze = | — £? Sin? t m
ZS Se
Tang. (v —a)= VY 1— 6°. Tang.t fm
darch welche Gleichungen man daher für jede gegebene Zeit t
den Radius Vector r sowohl, als auch die wahre Anomalie
v — a des Planeten, also den wahren Ort desselben in seiner
Babn bestimmen kannt.
Ill, Indem wir nun zu dem Fall der Natur übergehn,
nach welchem alle Massen sich verkehrt wie die Quadrate ihrer
Entfernungen anziehn, wollen wir in den obigen Gleichungen,
(11) die Gröfse — setzen, wo u? eine positive Constante
bezeichnet, so dafs also diese zwei Gleichungen ` die Form an-
nehmen
© 88x px
ae + =O ow
g2y , pry
ap t T=0
1 Mehreres über dieses interessante Problem findet man in Lir-
how's analytischer Geometrie. Wien 1823. S. 404 u. f.
2338 Wurf, Wurfbewegung.
Multiplicirt x man die erste dieser Gleichungen durch dx und die
andere durch dy, so giebt ihre Summe, wenn man sie in-
tegrirt,
Ox? Lët 242 pu?
ot? ra’
wo a die Constante der Integration bezeichnet. Diese Gle
chung giebt die Geschwindigkeit des Körpers in jedem Puncte
seiner Bahn.
Multiplicirt man aber die erste der Gleichungen (A) durch
y und die zweite durch — x, so giebt ihre Summe, wens
man sie integrirt,
xöy—yöx=udt.Yp,
wo p die -Constante der Integration ist. ‘Diese Gleichung
giebt bekanntlich die Fläche, welche von dem Radius Vector.
== f x?2-+y? in der Zeitt beschrieben wird, und sie zeigt,
dafs diese Fläche der Zeit selbst proportional ist.
Nimmt man die Gröfsen r und v wieder so an, dals mas
hat
==rCos.v und y==rSin.v,
so gehn die zwei letzten Gleichungen in die folgenden über:
dräi 2u? vi
dr? T or a ... (B)
redv = uôt.Y p
ot
dv _k |
dt IP |
und die Geschwindigkeit desselben in der Richtung des Ra- |
dius Vector
Daraus folgt die Winkelgeschwindigkeit ov des Körpers
ër = yu Pa? e? —(a—r)? |
ot r a ’
wenn p=a(f—e?) gesetzt wird.
Eliminirt man aus den beiden Gleichungen (B) die Größe
1
' dt und setzt r= =? $0 hat man
Wurf, Wurfbewegung. 2339
d
D —
Vi- e —(1— pz}
ind davon ist das Integral a |
1—pz
dÉ (180 — w) = Arc. Cosy =,
1—:
a
wo 180 — w die Constante der Integration bezeichnet, oder,
wenn man den Werth von en wieder herstellt und wie
zuvor e= { —= setzt,
—— — ,,,
t = 1+ eCos. ) (©)
für die Gleichung der gesuchten Curve, in welcher sich der
2
Körper vermöge der Einwirkung jener Kraft R = e hewegt.
Diese Curve ist daher ein Kegelschnitt und zwar eine Ellipse,
Hyperbel oder Parabel, wenn a positiv, negativ oder unendlich
grob ist, oder auch, wenn e kleiner oder grifser oder ebenso
grofs als die Einheit ist. Von diesem Kegelschnitte ist die
halbe grofse Axe gleich a, der halbe Parameter gleich p, die
Excentricitat gleich e, also auch p = a (1 — e?) und die halbe
kleine Axe oder b = a V I—e?. Die Gröfse v bezeichnet
den Winkel des Radius r mit irgend einem seiner Lage nach
constanten Radius, welcher letzte mit der grofsen Axe den
Winkel w bildet. Mifst man den Winkel v von der grofsen
Axe selbst an, oder läfst man die Bewegung des Körpers in
dem einen Endpuncte der grossen Axe, der der Sonne zu-
nächst liegt, anfangen, so ist w == O und die Gleichung der
Bahn
r=
— —
ITecos.v
Bliminirt man die Gröfse dv aus den beiden Gleichungen (B),
so erhalt man
2340 Wurf, Wurfbewegung.'
Um diesen Ausdruck zur Integration bequemer zu machen, sey
r==a({— e Cos. u),
so hat man
not ot
A
wovon das Integral, wenn u mit t zugleich verschwindet,
Ht =u —eSin u.
at
Ist also die Zeit t seit dem Durchgange des Planeten durch
sein Perihel gegeben, so giebt die letzte Gleichung den Werth
von u, und dann erhält man r und v durch die Ausdrücke
= —eCos.u)du,
r==a(i—eCos.u).
a(1—e?)—r
er
Cos. v=
oder
1-+e
Tang. ~ i—e
u
9 —=Tang. 3:
und dadurch wird der Ort des Planeten in seiner Bahn für jede
Zeit t vollständig bestimmt.
Ist T die Zeit, während welcher der Winkel u um die
ganze Peripherie 2% des Kreises gewachsen ist, d. h. ist T
die Umlaufszeit des Planeten um die Sonne, so giebt die Glei-
chung #7 == u—eSin. u den Ausdruck f
at
TH on oder T? = ICC a
at H
oder da z und u constante Grifsen sind, so verhalten sich die
Quadrate der Umlaufszeiten, wie die Würfel der grofsen Axen
“ der Bahnen, welches das bekannte dritte Kepler’sche Gesetz ist.
In dem Varhergehenden sind wir von den zwei Gleichun-
gen (11) ausgegangen, in der Voraussetzung, dafs die Bahn
des Körpers eine ebene Curve ist, für deren Ebene wir zu-
gleich die der xy angenommen haben. Diese immer erlaubte
Voraussetzung erleichtert die hier vorkommenden Integrationen,
Wurf, Wurfbewegung. 2341
er sie hat den Nachtheil, dafs sowohl die Lage des Perihels
der Bahn, als auch die Lage der Bahn selbst unbestimmt
übt. Dieser. Nachtbeil wird wesentlich in der Theorie der
ınetarischen Perturbationen, daher wir ihm hier noch kurz
begegnen suchen wollen. .
Geht man nämlich von den vollständigen Gleichungen (10)
2
is und setzt man in ihnen R= el so hat man:
at 0
92 2
sth =0)--- (D)
O27 ois '
Jet p =
Aus diesen drei Differentialgleichungen der zweiten Ord-
ıng findet man zunächst folgende sieben Gleichungen, die
le von der ersten Ordnung sind und in welcher die Gröfsen
, c, c”, so wie f, f’, f” und a die Constanten der Integra-
on bezeichnen; -
xöy — yox = c.0t,
xdz — 20x = Gët,
yðz — 20y = g".öt,
24. 922 d
0=f +x (fe ) + (vay + 202) Fi?
2 Ox? + 022 8
0=f+y (-- 755) +(xöx -+z0z) ae
, 2 Ox?+ dy? d
de (FT) EE EE
On? 7 dei + dy? +022
eet ae
i Die Integration dieser drei Gleichungen, wie sie von Laprace
a der Méc. céleste und von Lacnanucz in der Méc. analytique ge-
eben sind, findet man in Lirraow's theor. und prakt. Astronomie,
Wien 1821. Bd. Il. 8. 28 und in dessen analyt. Geometrie. S. 397, Der
Kirze wegen geben wir hier nur die Resultate jener Berechnungen.
2342 Wurf, Wurfbewegung.
und es lälst sich zeigen, dafs zwischen den erwähnten si
Constanten folgende zwei Bedingungsgleichungen statt haben:
fc” — fc + f”e = 0,
ua pt — (f+ £2 f?)
am apa n
Durch diese Constanten werden dann die Elemente der Baa
so bestimmt, dafs man hat
halbe grofse Axe der Bahn = a,
halber Parameter der Bahn p =a | — e?)
el AE WE
Verhältnifs der Excentricität zur halben grolsen Axe
E = al DALL,
Ist dann EL die Länge des aufsteigenden Knotens der Bas
in der Ebene der xy, n die Neigung der Bahn gegen die
selbe Ebene und endlich w die Länge des auf diese Ebene 1:
projicirten Periheliums, so hat man
WV
Cc
Tang. EL = F’
| Tang. n =(—— $ +e
Tang. w = È.
‘ Endlich hat man noch für die Bestimmung des Ortes des Pi»
neten in seiner Bahn die schon oben angeführten Gleichunge
. t
a — g¢Sin.u = C
at
u ET
Tang. 5 = Tang. 3° V,
r= a(i— eCos.n),
wo v die wahre Anomalie and r den Radius Vector des Pi»
neten bezeichnet.
Wurf, Wurfbewegung . 2343
D Wurfbewegung im widerstehenden
Mittel.
Wenn die Kräfte constant und ihre Richtungen alle unter
ch parallel sind, wie dieses bei der Schwere g angenommen
'erden kann, so hat die vollständige Bestimmung der Wurf-
ewegung, wie wir oben (Abschnitt A) gesehn haben, keine
reitere Schwierigkeit, vorausgesetzt dafs die Bewegung des `
‘örpers im freien Raume vor sich gehe. Allein alle unsere
xperimente müssen in der Luft, überhaupt in einem wider-
ehenden Mittel gemacht werden, und dadurch wird die Be~
immung der Wurfbewegung der Körper nicht wenig er-
hwest, Ä
Wir haben bereits oben (Art. Widerstand, Abschnitt A)
ie Bewegung der im widerstehenden Mittel senkrecht ab- oder
iisteigenden Körper untersucht. Betrachten wir nun auch die
ewegung derselben, wenn sie in der Luft gegen die Verti-
linie auf der Oberfläche der Erde schief geworfen werden.
ey AM= s der Bogen der von dem geworfenen Körper be- Fig.
thriebenen Curve am Ende der Zeit t und R der Widerstand, 248.
reichen derselbe durch die Einwirkung der Luft erfährt. Die-
er Widerstand wird in der Richtung der Tangente MT der
urve im Puncte M derselben liegen. Die Cosinus der Win-
el, welche diese Tangente mit den Axen AX und AY der
oordinaten x und y bildet, sind — x und? ‚so dals also
ie aus diesem Widerstande entstehenden Kräfte seyn werden
de R oy
mr
vo m die Masse des geworfenen Körpers bezeichnet. ` Dem-
* gehn die obigen Gleichungen (2) hier in die folgenden
er:
ox RR, dx
tt mn än
022 ` R 0z
OG Em ën
st der geworfene Körper eine Kugel, deren Halbmesser r und
deren Dichtigkeit D heifst, und nennt man y die Dichte des
X. Ba Kkkkkkk
H
Le
2344 ‘Warf, Wurfbewegung.
widerstehenden Mittels und v die Geschwindigkeit des Ki
pers in seiner Bahn, so hat man (An. Widerstand, Gla
chung B) für die accelerirende Kraft = —, die aus diesem "
derstande des Mittels entspringt,
R__ ihe
apr”
oder, da v = DË ist
ôt’?
R ie ðs?
- m Dr’ ot?’ !
wo A eine constante, durch Experimente über den Widerstal
des Mittels zu bestimmende Zahl bezeichnet. Setzt men all
der Kürze wegen
Ao R dai
Dro m "éd
so hat man für die hier zu | betrachtenden Gleichungen der Wet:
bewegung
O2x ds Ox __
Së 1° Zu = 0
ee. (E)
dis GITT?
za t e-ga tëcch
Das Integral der ersten dieser Gleichungen ist sofort, wen
die Basis der natürlichen Logarithmen ist,
de —cs
Fy a Cos.a.e 7
wenn man bemerkt, dafs = == aCos.a für den Punct A ode
für den Bogen s== 0) ist.
Die zweite jener Gleichungen ist von der ersten nur derd
ihr letztes Glied g verschieden, daher man annehmen kann
wo p eine neue, unbekannte Gröfse iste Dadurch geht die
zweite Gleichung in folgende iiber:
ax op `
hr a 8 °
Wurf, Wurfbewegung. 2345
2
ler, wenn man diesen Ausdruck durch (7) dividirt,
Op. ox g 203
ër ot a Cos.2 a eo
o immer, wie in dem ersten Abschnitte, die anfängliche
Turfgeschwindigkeit gleich a und der Winkel ihrer Richtung
at der Axe der x gleich a ist. Nimmt man aber z und p als
unctionen von x, 80 ist |
ër Ox Gs dp Gr Op
P= TER Tut Ss A Te |
t daher wieder h die Fallhöhe, die zu der Geschwindigkeit a
ehört, oder ist a? =2 gh, so. wird die letzte Gleichung
ee 208 . (F)
nd dieses wird also die Gleichung der Bahn des geworfenen,
örpers seyn. Da nun überhaupt
05 rt yi + p?,
» hat man, wenn man die beiden letzten Gleichungen unter
ch multiplicirt ,
d 8 a cs
2 ——
oP Yitr TP Dh Cos.2 a
nd davon ist das Integral g
- . 1 Zen
} 1 + p? -+ Log. (pP+Vi+p? =Y — Sch Cos.ta °? ...(G)
vo y eine Constante bezeichnet. Um diese Constante zu be-
timmen, hat man s = 0O für p==Tang.a, so dass man dem-
ach hat |
_ 14+2chSin.a 1 + Sin. a
2 c h Cos.? a + Log. Coa
lach den vorhergehenden Gleichungen hat man aber noch
2hC „2 , d '
——— Oz=podx; got? = — dpdx.
e |
0 x= —
liminirt man daher aus diesen Gleichungen mittels des Aus-
tracks (G) die Gröfse a und setzt man der Kürze wegen
q=y— pl 1 +p —Log.(p+ V1 +P),
Kkkkkkk 2
2346 Wurf, Wurfbewegung.
so erhält man
c 0X == — op
|
|
ed, PP e e | (H) |
|
ër. ege — op
a ®
Diese drei Gleichungen können aber in geschlossenen Ac
drücken nicht integrirt werden. Nennt man w den Wm
MTX der Tangente MT mit der Axe der x, so hat man
Ow
Cos.? w`
Substituirt man diesen Werth von p in den Gleichungen (th
so werden die daraus folgenden Werthe von x, z undt
Form
p==Tang.w und 0p =
JS Elw) ôw
annehmen, wo f(w) eine Function von w bezeichnet, und
die Integrationen so zu nehmen sind, dafs die Gröfsen x, !
und t in dem Puncte A, wo w ==a ist, verschwinden. Die
drei Werthe wird man, für jeden Punct M der Curve, dur
die bekannte Methode der Quadraturen bestimmen und ir
durch die einzelnen Puncte der Bahn angeben können. Av
wird die Länge des Bogens AM = s für jede Zeit t durch
Gleichung (G), das heifst, durch
Í Zen
Ich Ces Ze
gegeben werden. Um endlich noch die Geschwindigkeit vi
jeden Punct M zu erhalten, ist
=q
ox > 5
v= zc Liz = 14p2,
also auch
a 2
c.v? = siten ... (l)
Führt man auf diese Weise jene Integrationen bis w = 0 fort
so wird man die Abscisse x == AR und die Ordinate z= RC fü
den höchsten Punct C der Bahn finden. Giebt man noch
ef
Wurf, Wurfbewegung. 2347
eiter der Gröfse w auch negative Werthe, so wird man da~
ich auch den absteigenden Ast CBD der Curve bestimmen,
id ist man auf diesem Wege bis zu dem Werthe w = — a
kommen, für welchen z wieder gleich Null ist, so wird der
tsprechende Werth von x == AB die gesuchte Wurfweite
yn. Auf diese Art wird man also alle Umstände dieser Be-
egung kennen lernen, und das Problem wird, allerdings nicht
hne eine beschwerliche numerische Berechnung, als vollstän-
g aufgelöst zu betrachten seyn.
Einfacher aber ist die Auflösung, wenn man den Winkel gie,
AX = a oder die Elevation des anfänglichen Wurfs nut 249.
ein annimmt, so dafs die Richtung des Worf nicht sehr
on der horizontalen Richtung A X verschieden ist. Dann wird
ämlich durch den ganzen Verlauf der Curve ACB oder selbst
CBD die Tangente in jedem Puncte derselben nahe hori-
ntal oder p immer nur eine sehr kleine Gröfse seyn. Läfst
an- also die Quadrate und höheren Potenzen dieser Grifse
eg, so hat man
Os = Ox oder s = x,
ad dann geht die Gleichung (F) in folgende über:
Op ` ds 1 20x
=
— — —— ur Yo
— anu» e
itegnrt man diesen Ausdruck zweimal, “and bestimmt man die
mstanten der Integration so, dafs 2 == Tang.a und z = 0
r x=0 wird, so erhält man
1 Zex
Sh Costa C —2ex— 1)
ir die gesuchte Gleichung der Bahn. Es ist aber
"ei Lesch East, os + wo...
so auch, wenn man diesen Ausdruck substituirt und die drit-
n und höhern Potenzen von x weglälst,
=x Tang. a —
x?
4h Cos. 2 a’
reiches wieder die schon oben erhaltene Gleichung 9) fiir die
Nurfbewegung im leeren Raume ist.
z == x Tang.a —
2348 Wurf, Wurfbewegung.
Um noch die Abhängigkeit der Gröfse x oder des Boga
s==AM von der Zeit t zu finden, hat man
g d = — Opdx.
Wird in dieser Gleichung der obige Werth von
1 2cx
substituirt, so hat man
1
= CDR erf Ox |
und davon ist das Integral
ex e ul
1
= eV ?gh.Cos.a‘ )= 2000. (* Ä
2
Es ist aber e == 1 --ex+ CS +.., also auch, wenn si
die zweiten und höhern Potenzen von x weglafst, |
1 x
xe Cosa r Oder t = a?
welches wieder dìe erste der obigen Gleichungen (4) fü
Warfbewegung im leeren Raume ist‘. 1
2 Die Geschichte dieser Untersuchungen findet man grölstes
schen in dem Artikel Ballistik gesammelt. Wir erwähnen hier e
verzüglichsten Schriften über diesen Gegenstand: Bıioxpzı, Dn)
jeter lea bombes. Par. 1683, deutsch Sulzbach 1686; Bess?
tis technicae via plana, Stettin 1736; Beupon le bombardier fm"
Par. 1740; Rosızs new principles of gunnery. Lead. 1742, mit An
kungen deutsch übersetzt voa Leen, Ecıza, Berlin 1745; Bert
sätze im IX. und Lamszar's im XXI. Bande des Mém. de Berlia; b
racımo Grundsätze der Artillerie, übersetzt von Txıurzizerr. Ber!
vorzüglich aber Trsreınorr lo Bombardier Prussien on de moens”
des projectiles, Bertin 1781, und Poissos’s neueste Arbeit über dei
Gegenstand in den Memeiren der Pariser Akademie.
Yttrium ` 2349
Y.
Yttrium.
Yttrium; Yttrium; Yttrium.
Kommt in sehr seltenen Mineralien, wie im Ytterit, Yt-
itantalit, Ytterocerit, Anorthit, Pyrorthit, flufssauren Yt-
rde- Ceriam, Pyrochlor und Euxenit als Yttererde vor und ist
eisenschwarzen Schuppen dargestellt, die sich bei gewöhn-
ier Temperatur im Wasser und in der Luft halten, aber
m Erhitzen mit äufserst glänzendem Lichte zu Yttererde
brennen.
Die Yitererde (32,2 Yttrium ‘auf 8 Sauerstoff) ist weils,
fern sie nicht mit Cer — Mangan — oder Didym-Oxyd ver-
einigt ist. Ihre Salze schmecken süls und sind roth ge-
bt; doch ist diese Färbung vom Gehalt an dem so eben von
sasora entdeckten Didym abzuleiten. Sie zeigen im All-
meinen dieselben Fällungen, wie die Ceroxydulsalze, doch
rd ihre Lösung bei einer gewissen Verdünnung nicht mehr
ch schwefelsaures Kali gefällt, bei welcher die Cersalze
th einen Niederschlag geben, weil das schwefelsaure Ytter-
lekali leichter im Wasser löslich ist, als das schwefelsaure
toxydalkali, und hierauf beruht die Scheidung dieser sich
mlichen Salzbasen. -
G.
2350 Zeichen des Thierkreises.
Zeichen
des Thierkreises.
Signa, Asterismi, Dodecatemoria; Signes
Zodiaque; Signs of the Zodiac.
So werden die zwölf Sternbilder der Ekliptik und
Thierkreises genannt. Ihre Namen und Zeichen sind in
Ordnung, wie sie am Himmel auf einander folgen :
Widder WG Waage f
Stier % ` Scorpion m
Zwillinge o Schütze x
Krebs Ge Steinbock a
Liwe H Wassermann SS
Jungfrau ny Fische , X
sie als die ältesten Denkmäler der Astronomie einer alter
Vorzeit annehmen. Vor nahe 2200 Jahren nahm das Stem
des Widders in der That die ersten 30 Grade der Eklipti
vom Frühlingspuncte östlich gezählt, ein, worauf in den nic
sten, weiter östlich gelegenen 30 Graden das Sternbild &
Stiers, dann das der Zwillinge folgte u. s. w. Aber da #
Frühlingspunot vermöge der Präcession? in jedem Jahrhond
nahe 1°,39 oder 1° 23',4 rückwärts oder gegen West geht *
ist dieser Punct seit jener Zeit um nahe 30 Grade, d. b. pals
um ein ganzes Zeichen westwärts gegangen. Daher komm! &
dafs jetzt, zu unserer Zeit die ersten 30 Grade östlich von des
Frühlingspuncte nicht mehr von dem Widder, sondern von %
Fischen, die zweiten 30 Grade nicht mehr von dem Stier, a
dern von dem Widder, die dritten 30 Grade nicht mehr ™
Diese Benennungen und Zeichen sind sehr alt, und =
1 S. Art. Vorrücken der Nachtgleichen. Bd. IX. 8. 2129.
Zeichen des Thierkreises. 2351
n Zwillingen, sondern von dem Stiere eingerommen werden
s. W., dafs also alle jene zwölf Sternbilder um nahe den
nzen Raum eines solchen Bildes gegen Osten vorgerückt er-
heinen, weil in der That der Frühlingspunct nahe ebenso
el gegen Westen gegangen ist. |
Ohne Zweifel wurden diese Sternbilder mit ihren Namen
ı einer Zeit erfunden, wo diese Benennungen noch mit den
threszeiten im Zusammenhange standen. So war der Widder,
ı dessen Vorderfiifsen damals der Frühlingspunct gestanden
ıben mag, dasjenige Zeichen, in welchem sich die Sonne
ver dem Aequator zu erheben anfängt, wo also in unserer
emisphäre der Frühling beginnt. Allein wenn die Sonne jetzt,
i unseren Tagen, in die Vorderfiifse des Widders tritt, so ist
ie von dem gegenwärtigen Frühlingspuncte schon nahe 30
rade östlich entfernt und unser Frühling hat schon beinahe
inen Monat früher angefangen. Ebenso mag damals, vor 2200
ıhren, die Sonne zur Zeit des höchsten Sommers in dem .
ternbilde des Löwen gewesen seyn, wo sie am höchsten über
er Ekliptik stand; die Waage wird der Ort der Sonne zur
eit der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche gewesen seyn
s. w. Allein dieses alles hat sich seitdem sehr geändert.
Die Sonne steht jetzt im Anfange unsers Frühlings in der Mitte
twischen den beiden Fischen, im Anfange des Sommers bei
len Zwillingen, im Anfange des Herbstes bei der Jungfrau
l s. W., so dafs also diese alte Bedeutung der Sternbilder jetzt
icht mehr gelten kann, weil sie mit unseren Jahreszeiten in
keinem weitern Zusammenhange steht. Wenn daher die Astro-
nomen jener Zeiten die Länge der Sterne durch diese Him-
melszeichen angaben, und z. B. für einen Stern, dessen Länge
wf der Ekliptik 100° betrug, sagten, dals er in der Mitte des
Ärebses stehe oder dafs seine Länge 95 10° sey, so war dib-
es dem damaligen Stande des Himmels ganz angemessen. Wenn
iber dieselbe Sprache und Bezeichnungsart auch noch von den
Astronomen des letzten Jahrhunderts und wenn sie selbst jetzt
noch in unsern Kalendern beibehalten wird, ‘so mufs sie als
banz unangemessen angesehn werden, da sie nur zu Irrungen
Anlafs geben kann. So liest man z. B. in unsern Kalendern,
dafs der Mond an einem gewissen Tage Mittags die Länge
10° Y oder 10 Grade im Stier habe. Da aber jetzt das Stern-
bild des Stiers erst im 50sten Grade der Länge anfängt, so
2352 Zeichen des Thierkreises.
würde jene Bezeichnung 10° yy eigentlich bedeuten, dafs A
verlangte Länge des Monds gleich 60 Graden sey, was
1 nicht der Fall ist, da man eigentlich nur: den 4(sten Grad de
. Länge damit bezeichnen wollte. Jene Rede- oder Schrei
bezieht sich nämlich noch auf die alte Bedeutung des Zeichens
% oder auf die Länge von 30°, d. h. auf denjenigen Ban
im Thierkreise, den der Stier ehemals eingenommen hat, o
man mufs daher jetzt den Mond nicht mehr in dem Sternhila
des Stiers, sondern in dem des Widders am Himmel suca.
Diese Zweideutigkeit wird am besten vermieden, wenn ms
jene veralteten Zeichen V, Y, II u.s.w. ganz wegläfst ul
die Ekliptik, wie alle andere Kreise, in 360 gleiche Thek
oder Grade theilt. Wenn also z.B. ein Stern in der Ekliptk
wie der ‘Stern d in den Zwillingen, funfzehn Grade östlich væ
dem Sommersolstitium- steht, so wird er nach der neuen Be
zeichnung die Länge 90+ 15 <= 105 Grade haben, wofür ds
älteren Astronomen des vorigen Jahrhunderts diese Länge at
OB 15° bezeichneten, indem sie nämlich noch immer das Ster-
bild ee des Krebses als das vierte in der Reihe, wie vor 2.
Jahren, ansahn, da es doch jetzt durch die Präcession scha
das fünfte geworden ist. Besser war es schon, wie auch meb
rere Astronomen gethan haben, diese zwölf gleichen Theile da
Ekliptik von dem jedesmaligen Frühlingspuncte anzufanga
und als Bogen für sich, deren: jeder 30 Grade hält, zu be
trachten. Sie nannten diese Bogen Zeichen und deuteten #
mit einem in Gestalt eines Exponenten geschriebenen s a.
Demnach war also:
alte Bezeichnung spätere neueste
VV 20° 1° 20° 50°
AL 10 4° 10° 130°
a 25 9: 25° 295° u. s. w.
Von diesen zwölf Sternbildern oder vielmehr von diesen zwöl
- durch V, Y, J]... angedeuteten Zeichen der Ekliptik heifss
, die sechs ersten von ‘VY’ bis fp oder von der Länge 0° bs
180° die nördlichen und die sechs letzten von -% bis X ode
von der Länge '180° bis 360° die südlichen Zeichen, weil jese
auch in der That über dem Aequator oder auf der Nordseite des
Aequators, diese aber auf der Südseite desselben liegen. Auch
pflegt man die sechs Zeichen 4, xx, X, V's ts, D die aufsteigen-
Zeichen des Thierkreises . 2353
s und die andern sechs 95, E), gp, +h, M, A die absteigenden
nennen, weil die Sonne in jenen sich zu dem Nordpol des
quators erhebt, in diesen aber wieder von diesem Pole sich
tfernt.
Wenn man die jährliche Präcession von 0°,0139 für alle
hre gleich grofs annimmt, so würde daraus folgen, dals der
rühlingspanct in nahe 25900 Jahren die ganze Peripherie der
kliptik von 360 Graden zurücklegen mülste, welche Periode
aige Chronologen das Platonische Jahr genannt haben. Al-
in die Gréfse der jährlichen Präcession ändert sich mit den
hrhunderten, und sie ist aueh noch nicht mit solcher Ge-
wigkeit bekannt, um sie auf so sehr entfernte Zeiten mit Si-
ıerheit anwenden zu können.
Larracz glaubt, dafs die Bezeichnung und Benennung der
ternbilder des Thierkreises zu einer Zeit erfunden worden sey,
o derSteinbock, den man immer nur auf den höchsten Spitzen der
sen erblickt, auch den höchsten Punct der Ekliptik über dem
equator eingenommen hat. Dann würde nämlich, für jene
eit, die Waage sehr zweckmifsig in die Frühlingsnachtgleiche
efallen seyn, und auch die meisten andern Sternbilder zeigen
ann eine auffallende Uebereinstimmung mit dem Klima und
er Agricultur Aegyptens oder Ostindiens. Da also damals die
fitte des Steinbocks nahe in der Länge von 90° gestanden
ben soll, während jetzt die Länge desselben 300° beträgt, so
üfste seit jener Epoche der Frühlingspunct auf der Ekliptik
inen Weg von 210 Graden zurückgelegt haben, so dafs also
ene Benennungen des Thierkreises vor 15100 Jahren erfunden
Forden wären, Allein mit einer solchen Hypothese scheint unsere
anze Menschengeschichte in directem Widerspruche zu stehn,
lie nicht wohl älter als 6000 Jahre angenommen werden kann,
Jie bekannten altägyptischen Thierkreise zu Tentyris (Dende-:
ah) und Latopolis führten Bror, Fourıza, Durvis u. A. auf
hnliche, nicht besser constatirte Behauptungen über das hohe
\lter jener Gebäude, und dasselbe gilt auch von den Hypo-
hesen, die Vueogrt und Panavar über die in den Ruinen
ton Palmyra, Kathay und anderen Städten Indiens aufgefundenen
Thierkreise aufgestellt haben. _ Ä
_ Zur bequemeren Erinnerung und Uebersicht hat man schon
m älteren Zeiten diese Sternbilder in Verse gebracht. Manızıus,
r
t
2354 - Zeichen des Thierkreises;
der Zeitgenosse Aucust’s, giebt in seinem Gedichte! die 8
Sternbilder des Thierkreises in ebenso vielen Versen. Die vo-
züglichsten andern Sternbilder hat CAsivs? poetisch zu be
schreiben gesucht. Für die ‘Wiederherstellung der vielen, gänz-
lich verdorbenen Lesarten der arabischen Sternnamen hat be
sonders InzLxn gesorgt. V. Zaca hat (im I. Bande von Lir-
denau’s Zeitschrift für Astronomie) eine Zusammenstellung diese
Namen mit den jetzt üblicheren Bezeichnungen durch griech-
sche und lateinische Buchstaben gegeben.
Nach La Process? sollte der Widder, als das erste Zeicha
neben dem Frühlingspuncte, zur Zeit der Erfindung dieser Be
nennungen die Jahreszeit anzeigen, wo die Schafe ihre Lie
mer werfen; der Stier sollte die Fruchtbarkeit der Kühe, us
Zwillinge die Fruchtbarkeit der Ziegen, der Krebs den Boch,
gang der Sonne zum Aequator anzeigen; ebenso sollte de
Löwe die Hitze des Sommers, die Jung/rau mit der Aehre dx
Erntezeit, die Vaage die Gleichheit der Tage und Nächte is
Herbste, der Scorpion die Krankheiten des Herbstes, de
Schütse die Zeit der Jagden, der Steinbock den Anfang da
Aufsteigens der Sonne zum Aequator, der Wassermann d
Regenzeit jener wärmeren Klimate und endlich die Fische de
Jahreszeit des Fischfangs bedeuten. Lemne? und Naczt'
suchten diese Hypothesen des a Prucaz umständlich zu er
derlegen. Ebenso wurden die Meinungen, welche Nawre
über diesen Gegenstand, in seiner Chronologie aufgestellt b:
von Frezazr in seinem gegen diese Chronologie geschrieben
Werke umständlich bestritten. Wahrscheinlich werden wi
über den eigentlichen Grund, warum jenen Sternbildern ve
den Alten diese Namen beigelegt wurden, nie vollkommt
ins Reine kommen, und das, was bisher, aufser den schon ar
geführten Autoren, von Goourr, Count pe Geer, Si
MUEL SCHMIDT, Kırcaza, Montrraucow, CayLus u. A. da-
über geschrieben worden ist, scheint mehr geeignet, den Gt
1 Astronomicon. Lib. I. v. 263. ed. Scarıcen, Par. 1579; ed. Bestitt
Lond. 1739.
2 Coelum astronomio- poeticum. Amst. 1662.
3 Spectacle de la nature. T. IV.
4 Mémoires de Trevoux. 1740.
5 Mémoires de l'Académie des belles Lettres. T. XIV.
Zeichen des Thierkreises. 2355
mstand zu verwirren, als: ihn aufzuklären. Höchst wahr-
heinlich sind diese Benennungen des Thierkreises zuerst in
egypten erfunden oder doch mehr ausgebildet und häufiger
braucht worden. Der Widder scheint daselbst in der Vor-
it den Jupiter Ammon vorgestellt zu haben, wie Hreravs,
aocıus und Euszsıus berichten’. Der Stier war damals
ahrscheinlich der Gott Apis der Aegyptier; die Zwillinge
ellten die zwei ägyptischen Gottheiten Honus und Hanro-
RATES vor, die in jenem Lande, wie Ca@ror und PorLux
‘Rom und Griechenland, immer zusammen genannt wurden;
T Krebs war bei den Römern der Mercur und bei den Ae-
ptiem dem Anubis geheiligt; : der Löwe entsprach in der
ieroglyphenschrift der Sonne und dem Gotte Osiris; die Jung-
au war der /sis geheiligt, wie der Löwe es dem Osiris,
em Gatten der /sis, war, daher auch ihre Sphinx, diese Ver-
indung des Löwen mit einer Jungfrau, die Zeit des Austre-
ns des Nils bezeichnete; die Waage und der Scorpion (die
9 den Alten blofs ein gemeinsames Sternbild ausmachten, indem
ie neuere Waage durch die zwei Scheeren des Scorpions vor-
stellt wurde) waren dem ägyptischen Gotte Typhon heilig,
nd nach Prurancn hatten die Aegyptier das Reich Typhon’s
ı das himmlische Zeichen des Scorpions versetzt; der Schütze
rar dem auch in Aegypten hoch verehrten Hznaxızus ge-
ndmet, so wie der Steinbock dem Mendes (oder dem Pan
er Griechen); der Wassermann, der von der Sonne zur Zeit
es Monats Tybi (unseres Januars) eingenommen wurde, hing
nig mit denjenigen religiösen Festen der Aegyptier zusam-
nen, die sich auf die Ueberschwemmungen ihres heiligen Flus-
es, des Nils, bezogen, und die Fische endlich waren der
Vephtis, der Göttin des Meeres gewidmet. Weitere Nach-
ichten über diesen Gegenstand findet man im dritten Buche
om Laranne’s Astronomie, wo auch die: ältern Schriftsteller
rüber ausführlich angegeben werden.
Die Chinesen theilen bekanntlich den Thierkreis in 28
ternbilder ein, obschon sie auch zu besondern Zwecken eine
dere Eintheilung von nur 12 Zeichen gebrauchen 2. Die ge-
— ——
1 Jastonsx: Pantheon Aegyptiorum. Freof. 1750. -
2 Man a. des Jesuiten Trauntius epistolium mit Krrıza’s Com-
entar von dem Jahre 1630, und Gavat.’s Observations tirées des an-
-
d
2356 Zeichen des Thierkreises.
wöhnlichöte Darstellung des gestirnten Himmels bei den Cii
nesen scheint die durch blofse Alignemens oder Dreiecke, ob
Bilder von Menschen und Thieren, zu seyn, wie sie denn ai
wohl zur Kennmils des gestirnten Himmels die angemessen
ist. In der That ist es, wie Wuzwzıu? sagt, schwer zu e
klären, wie der Mensch dazu gekommen seyn mag, den ma
nigfaltigen Gruppen der Fixsterne des Himmels so seltsu
phantastische Namen und Bedeutungen zu geben. Sie enthalu
oft ganz willkiirlighe Combinationen von einzelnen Sternen, &
mit den Figuren von Menschen und Thieren, durch die m
sie darstellen wollte, gar keine Aehnlichkeit zu haben ee
‚nen, und doch haben sich diese Ausgeburten der ausschwa
fenden Phantasie aus den ältesten Zeiten bis auf unsere Ty
erhalten und sind jetzt beinahe über die ganze Erde verbreil
Men kann kaum zweifeln, dafs diese, wie es scheint, g
-willkürlichen Zusammenstellungen mehr das Werk der Ei
dungskraft und mythologischer Ansichten, als das der Com
nienz und einer wahren verständigen Anordnung gewesen wë
müssen. Einer unserer ausgezeichnetsten Astronomen, der Van
Hrzascszr, war darüber so entrüstet, dafs er allen Emstes
Meinung aufstellte, diese Sternbilder seyen absichtlich e
worden, um die Verwirrung so grols als möglich zu mda
„Zahllose Schlangen,“ sagt er, „winden sich in langen, '*
„wickelten Zügen, die man kaum mit den Augen verfol#
„kann, am Himmel hin; Bären, Löwen, Hunde, Vögel
„Fische, äthiopische Könige, unbekannte Helden und Jar
„vergessene Gottheiten des Alterthums, grofse und kleine, port
„liche und südliche, treiben sich da im bunten Gewühle be
„um und verwirren jede reine Ansicht des Himmels. Ge
„würde ein besseres System der Sternbilder des Himmels #
„sehr wesentliche Nachhülfe für die Kenntnils desselben 2
„für unser Gedächtnifs seyn.“
L.
ciens livres chinois, so wie Beanovrrı's Schrift in den Mém, de Berta
1778 und ne Goicus's Tafeln der chinesischen Sternbilder in den N
presentés à l'Acad. de Par. Vol. X.
1 Geschichte der inductiven Wissenschaften. Buch III. Cap. Yt `
Zeitbestimmung. 3857
Zeitbestiimmung.
Bei der Beobachtung aller derjenigen Gegenstände der Na-
ir, die entweder ihren Ort oder ihre Gestalt oder andere-we-
ntliche Eigenschaften derselben stetig ändern, ist nicht blofs
ie Bemerkung dieses Zustandes derselben, sondern auch noch
ie Hinzufügung der Zeit nothwendig, welcher dieser Zustand
itspricht. So ist es allerdings dem Geodäten oder dem Feld-
esser schon genug, ‘die Distanz zweier irdischer Gegenstände
ler die Hthe eines Berges im Winkelmalse oder auch in ei-
er geraden Linie zu bestimmen, da diese Distanz oder diese
löhe, wie er voraussetzt, sich nicht ändert und daher die
mmal gemachte Beobachtung derselben für alle vergangene'und
inftige Zeiten gilt. Wenn aber der Astronom z. B, die Di-
ınz eines Planeten von irgend einem festen Puncte des Him-
els oder die Höhe eines Gestirns über seinem Horizonte be-
achtet, so mufs er, da diese Distanzen und Höhen sich je-
m Augenblick ändern, each noch die Zeit hinzufügen, für
'elche jene Beobachtung statt hatte, weil sonst die Beobach-
ing selbst unvollständig und ohne Nutzen seyn, ja eigentlich
hne diesen Zusatz der Zeit keinen Sinn, keine Bedeutung
ıben würde,
Man ‚sieht hieraus die Wichtigkeit der Zeitbestimmung für
le diejenigen Naturwissenschaften, die sich mit der Beobach—
ing solcher Körper beschäftigen, an welchen regelmälsige,
ulsere oder innere Veränderungen vor sich gehn.
Da wir die Zeit als in einem glichförmigen Fortgange
griffen annehmen, so werden uns auch alle diejenigen Ver-
ıderangen oder Bewegungen, von denen wir ebenfalls einen '
eichförmigen Fortgang voraussetzen, als ein Mafs der Zeit
enen können. Die Natur selbst gewährt uns ein solches Zeit-
aft in der täglichen Umdrehung des Himmels oder eigentlich
et Erde um ihre Axe. Wir setzen nämlich voraus, dafs
iese Umdrehung der Erde völlig gleichförmig vor sich gehe,
nd dafs auch die Axe, um welche jene Umdrehung statt
at, immer durch dieselben zwei Puncte (Pole) der Ober-
liche der Erde gehe. Diese beiden Voraussetzungen, der
2358 Zeitbestimmung.
Invariabilitét der Erdaxe (oder der geographischen Breite) e
des Sterntages!, sind die zwei: Grundpfeiler aller pratt
schen und selbst der theoretischen Astronomie. Um aber du
höchst regelmäfsige Bewegung des Himmels zu unserm Za
mafse mit Sicherheit und Bequemlichkeit zu benutzen, bald
wir uns durch Hülfe der Mechanik künstliche Werkzeuge of
Uhren verschafft, die ebenfalls eine solche gleichförmige D
wegung unterhalten und uns zugleich die durch diese Bewezu
zurückgelegten Räume bis in ihre kleinsten Theile herab 2
zeigen oder gleichsam vorzählen sollen.
A. Allgemeiner Gebrauch der Uhren zur
Zeitbestimmung.
Um zuerst den Gebrauch einer Uhr? zu zeigen, v3
len wir annehmen, dafs man an einem solchen Zeitmes
(Chronometer) durch einige auf einander folgende Tage den A
genblick des Mittags (oder des Durchgangs des Mittelpunct 4
Sonne durch den Meridian) beobachtet habe. Gesetzt, man
auf diese Weise gefunden
Uhrzeit des Mittags Differenz
am 13. März Ob 3’ 14,8
— 14. — 0 3 27,0 12,2
Diese Uhr hat demnach, wie man sagen kann, zwei Fès
Sie sollte nämlich erstens jeden Mittag angenau Ol 0’ 0” gea
was sie nicht thut, indem sie z. B. am ersten jener Mit.
um A 14",8 zu viel angegeben hat. Man nennt dieses den 5
der Uhr für eine gegebene Zeit. So war also dieser erste ,
ler oder der Stand der Uhr an dem ersten der Beobachtus;
mittage gleich — 3 14”,8, das negative Zeichen, weil
diese 3° 14,8 von dem Stande der Uhr im Mittage subireh
ren muls, um die wahre Zeit oder O} 0° 0” zu erhal!
Wenn sie nun jeden andern Mittag wieder denselben
kd
1 8. Art. Siernzeit. Bd. VIII. S. 1030.
2 8, Art. Uhr. Bd. IX. 8. 1105.
Zeitbestimmung, 2359
We, so würde man nur von jeder Uhrzeit diese 3 14”,8 sub-
hiren, um sofort die wahre Zeit dieser Beobachtung zu er-
lte». Allein sie zeigt überdies, wie man sieht, an jedem
ittag einen andern, gröfsern Stand, und dieses ist ihr sweiter
hier, auf den man Rücksicht nehmen muls, wenn man aus
r beobachteten Uhrzeit die wahre Zeit ableiten will. Sie sollte
mlich nicht nur jeden Mittag genau Ob 0 0” zeigen, sondern
ch noch zwischen je zwei nächsten Mittagen genau 24b 0 0” `
ıchlaufen haben. Allein sie durchläuft offenbar mehr, und
rar, wie jene Differenzen zeigen, zwischen
dem I. und II. Mittag 12”,2 mehr
— H. — HI. — 12,1 —
— Id. — IV. — 11,7 —
im Mittel 12,0
iese Uhr giebt also in einem Tage nicht genau volle 24 Stun-
n, wie sie sollte, sondern sie giebt im Mittel aus allen Be-
achtungen für jeden Tag 12,0 mehr, oder, wie man zu
gen pflegt, ihre Acceleration beträgt täglich 12 Secunden.
war ist auch diese tägliche Acceleration nicht einmal gleich —
ols für alle Tage, da sie bald 12”,2, bald 12”,1, bald sogar
ar 11,7 betrag, allein so kleine Abweichungen von dem Mit-
l, die nicht einmal eine halbe Secunde übersteigen, darf man
ohl den Beobachtungsfehlern zuschreiben, sich dafür mit
ofser Wahrscheinlichkeit an das Mittel der täglichen Acce-
ration von 17 0 halten und sagen, dafs die Uhr einen tdg-
chen Gang von -+ 12,0 habe, das positive Zeichen, weil
ie Uhr accelerirt oder immer mehr vor der wahren Zeit vor-
asgeht,
Demnach kennen wir für die ganze Zeit der Beobachtun-
n, vom 13ten bis 16ten März, die zwei erwähnten Fehler
X Uhr, und wenn wir unsere Uhr als eine gute, d. h. län-
te Zeit gleichförmig gehende Uhr bereits aus andern Erfah-
ingen kennen, so werden wir auch dieselben zwei Fehler
ehrere Tage vor und nach jenem Zeitraume als bekannt an-
thmen können, so dafs wir z. B. sagen können, ihr Stand
y am 12ten März Mittags gleich — 3 2”,8, am 17ten März
ber— 4° 8. am 18ten März — 4’ 14”,8 u. s. w.
Nehmen wir nun an, um den unmittelbaren Gebrauch
L Ba Li
2360 Zeitbestimmung.
dieser Uhr bei einer Beobachtung zu zeigen, dafs man a
März Abends um 4! OU 37” Uhrzeit irgend eine Beobac
gemacht, dafs man z. B. den Anfang einer Finsternifs ir
Augenblicke gesehn habe, als die Uhr eben Ai 21° 37° :
Für diesen Tag, 14ten März, sind die zwei obe
wähnten Fehler der Uhr:
Stand der Uhr im wahren Mittag .. 0%327”,0,
täglicher Gang oder Acceleration im Mittel 12”,0.
Welches ist nun die wahre Zeit des Anfangs jener Fins!
gewesen?
Da die Uhr zwischen je zwei nächsten Mittagen,
. während jeder Uhrzeit von 245 0’ 12” um 12” accelerit,
da jene Finsternifs um Ah 21’ 37” — 0% 3° 27” = 4%
` Uhrzeit nach dem Mittage des (Aren Marz beobachtet e
ist, so hat man die einfache Proportion |
24h 0 12:17’ =4 18 Is
oder
ol
= 2",15,
woraus folgt, dafs die Acceleration der Uhr zur Zeit
fangs jener Finsternils gleich Ob 3 27” ,0 + 2",15 oder gla
29",15 gewesen ist, und dafs man daher hat:
Uhrzeit der Beobachtung .... 4 21° 37°
Correction der Uhr — 0 3 295
wahre Zeit der Beobachtung Ah 18 7
oder der Anfang jener Finsternils ist am {ten Mar
18’ 7,85 wahre Zeit beobachtet worden.
B. Einfachste Art der Zeitbestimmu
Nach dem Vorhergehenden kommt also bei de
stimmung alles darauf an, den oben erwähnten ersten
den sogenannten Stand der Uhr, für zwei oder me
stimmte Augenblicke, z. B. für einige auf einander
Mittage, genau zu kennen. Denn aus zwei solchen
kann man, wie wir in A. gesehn haben, auch den
Uhr oder den zweiten jener Fehler ableiten, und aus d
und Stande der Uhr lafst sich dann jede gegebene U
eine einfache Proportion in die ihr entsprechende
wë
ZAeitbestimmung. 2361
wandeln. Dabei wird jedoch vorausgesetzt, dafs die Uhr
ichförmig gehe, d. h. eine gute Uhr sey. Sie mag immer-
' in einem Tage um mehrere Minuten mehr oder auch eben-
viel weniger geben, als eine Uhr von richtigem Gange ge-
ı sollte, wenn sie nur alle Tage ebenso viel acoelerirt oder
dirt. Wenn sie dieses aber nicht thut, wenn sie bald zu
t, bald wieder zu früh geht, oder wenn sie sogenannte
ünge macht, dann hat die Uhr einen ungleichförmigen Gang,
also zur Messung der gleichförmig fortschreitenden Zeit ganz
eschickt, mufs daher verworfen und gegen eine andere, bes-
vertauscht werden.
- Ein einfaches Mittel zur Zeitbestimmung geben die soge-
gen Sonnenuhren!. Allein sie sind gewöhnlich nicht mit
=a einer scharfen Zeitbestimmung erforderlichen Genauig-
‚enstrurt und, selbst wenn sie dieses wären, im Allge-
E klein, um daran noch einzelne Secunden deutlich
nen.
Änders verhält es sich mit dem ‚Schatten einer hohen
auf dem Boden einer Kirche oder eines Zimmers oder
weiter von dem Fenster entfernten Wand dieses Zim-
jicit wird, wo dieser Schatten oft so schnell geht,
während einer Stunde schon mehrere Fufse durchläuft,
also der Augenblick sehr scharf aufgefalst werden kann,
Schatten eine gewisse Linie dieser Wand erreicht.
i wird aber vorausgesetzt, dafs man wenigstens an
Page den Stand seiner Uhr genau kenne, es sey dieses
unmittelbare Beobachtung, z. B. der correspondiren—
öhen (man s. den folgenden Abschnitt D), die
freder selbst genommen hat oder durch einen gelegent-
hreisenden Beobachter nehmen Jiefs, oder endlich auch
X einfache Verfahren einer Mittagslinie, wie dieses im
| ittag? erklärt worden ist.
te
gë en wir also an, man habe an einem solchen Tage,
, ;ptand der Uhr genau bekannt war, die Schattengrenze
1
erwand auf dem Boden oder an einer gegenüberste-
er durch eine in diese Mauer «eingeritzte gerade
a — |
de rt, Sonnenuhr. Bd. VI. 8. 887.
eA Be VL 8, 2291.
? | LI 2
oder mit dem einer hohen, senktechten Fensterwand, `
vw
2362 Zeitbestimmung.
Linie in dem Augenblicke verzeichnet, wo der wahre
denwinkel der Sonne gleich s war. (Zeigte z. B. die Uz
diesem Augenblick Oh 16'27” und war ihr Stand für den
Augenblick gleich 3° 10” Acceleration, so dafs sie also ;
wahre Zeit um 3’ 10” zu viel zeigte, so war 2b 13 17
wahre Zeit jenes Augenblicks, und daher jener Stundenwi
der Sonne gleich 15 (2% 1317”) oder s=33*19 15°.) N
man nun p die Poldistanz der Sonne für diesen Aug
(welche man in’ jeder astronomischen Ephemeride
und ist @ die geographische Breite des Beobachtungsorts,
findet man das Azimuth w der Sonne für diese Zeit durch
Gleichung
| Cos. œ Cotg.p
Cotg. w = Sin. p Cotg.s — — sns
oder bequemer zur Berechnung mit Logarithmen durch die:
Ausdrücke
Tang. m = Cos. s. Tang. p,
, Cotg.s Cos. (p + m)
Sin. m `
Ist aber auf diese Weise das Azimuth w der Sonne (d. bi
Winkel jener Schattenlinie mit der Mittagslinie) bekannt,
kann man sich sehr leicht eine Tafel entwerfen, die für
Tag des Jahres (d. h. für jede Poldistanz p der Sonne)
Zeit S giebt, wenn der Schatten der Fensterwand an d
Tage wieder genau auf jene ‘Schattenlinie der Wand |
mufs. Diese Tafel findet man nämlich durch folgende
“ chungen. Zuerst berechnet man die Hülfsgröfse x mittels
Ausdrucks
Cotg. w = —
Cotg. w
~ Sing’
und mit dieser für das ganze Jahr constanten Grölse x
man dann die gesuchte Zeit S für jeden einzelnen Tag
die Gleichung
Cos. (S — x) = Cotg.9 Cotg.p Cos.x.
Gesetzt man habe, um dieses durch ein Beispiel zu erläu
zu Wien, dessen geographische Breite p = 48° (7 35 1
zu einer Zeit, wo die Poldistanz der Sonne p = 80° war
am 16. April oder 28. August), den Schatten der Fens
angezeichnet, als die (durch ihren Stand und Gang com i
Tang. x =
Zeitbestimmung. 2363 `
r eben 3 Uhr wahre Zeit Abends gab. Es ist also @ == 48°
35”, p==80° und s=45°. Damit geben jene zwei ersten
ichungen
m == 76° 0 und w = + 59° 55),
> auch, wie die dritte Gleichung zeigt,
x = — 37° 51’.
t diesen Gröfsen und x erhält man nun durch die vierte
chung
t4
ür p=90° p = 85° p=80° . p=75°
=328 36" S=3 1428" S=—3'00" S=%45 0
a 2f. März 2. April 16. April 1. Mai
r 23. Sept. 10. September 28. August 12. August
d so kann man ‚für die einzelnen Grade der Poldistanz, d.h.
' die einzelnen Tage des Jahres die Werthe von S berech-
ı und in eine kurze Tafel zusammenstellen. Hätte man dann
B. am 12. August beobachtet, dafs der Schatten der Fen-
rwand auf jene Schattenlinie der Mauer fiel, als die Uhr
m?‘ 47° 30” zeigte, so folgt daraus, dafs die Uhr in die-
n Augenblicke um 2’ 20 zu viel giebt oder dafs sie um
ese Grofse vor der wahren Zeit vorausgeht.
Es ist für sich klar, dafs man den Schatten dieser Fen-
rwand an jenem ersten Tage auch in mehreren Augenblicken
rund nach dem Mittage an der gegeniiberstehenden Wand
merken kann, wo dann jeder Schattenstrich der Wand eine
tene kleine Tafel erfordert. Statt der Fensterwand wird ‘man
ch eine dicke Schnur, deren Schatten man auf der gegen-
yerstehenden Wand noch deutlich bemerkt, in der Mitte der
öhe des Fensters befestigen und an ihrem unteren Ende mit
nem Gewichte beschweren können, das, zur Vermeidung der
scillationen durch den Luftzug, in eine mit Wasser gefüllte
hale gesenkt ist. Man wird am vortheilhaftesten dasjenige
mster seines Hauses wählen, das von der Sonne am längsten
schienen wird.
Am einfachsten wird man, wenn das Fenster nahe gegen
üden gerichtet ist, an jenem ersten Tage den Augenblick des
sahren Mittags (wo die corrigirte Uhr Oè 0’ O” giebt) wäh-
m, weil dann das Azimuth w gleich Null, also auch in der
eaten Gleichung die Gröfse S immer gleich Null ist, oder
2364 Zeitbestimmung.
wo' der Schatten das ganze Jahr hindurch im Augenblicke «
wahren Mittags immer wieder in jene Schattenlinie der War
fallen wird, so dals dann jene Rechnungen und Tafeln g
entbehrlich werden. Diese Methode hat nur noch den Ne
theil, dafs der Schatten an der gegeniiberstehenden Wand s
ten scharf genug begrenzt ist, um den Eintritt desselben in &
verzeichnete Linie mit grolser Genauigkeit aufzufassen.
schon man mit einiger praktischer Umsicht diesen Nachts
leicht vermindern wird, so ist doch das folgende Verfahre
um denselben Zwack zu erreichen, vorzuziehn.
C. Zeitbestimmung durch Sternverschwir
dungen.
Dieses Verfahren setzt voraus, dafs man vor seinem Fa
ster eine wenigstens 30 Grade hohe, senkrechte Wand in è
Entfernung von etwa 2000 Schritten habe. Ein nur Ke
Theil einer senkrechten Thurmmauer, die Stange eines Bit
ableiters u. dgl. wird zu diesem Zwecke schon sehr geeig
seyn. Diese Höhe des terrestrischen Gegenstandes ist nol
wendig, weil sonst die durch ihn gehenden Sterne alle zu ta
zu nahe am Horizonte stehn, wo sie wegen der Dünste &
untern Atmosphäre selten gut gesehn werden, Jene Entferna
von etwa 2000 Schritten aber ist nothwendig, weil bei em
kleineren Entfernung der irdische Gegenstand durch das Fe
rohr nicht deutlich genug gesehn wird, wenn das Ocular
Fernrohrs so gestellt ist, dafs man dadurch die unendlich w
entfernten Fixsterne ganz deutlich sieht. Dieses Fernrohr ses
kann endlich ein gewöhnliches mit einer 10— oder 23
ligen Vergröfserung, ein Zugfernrohr mit grofsem Sehisa
oder am besten ein sogenannter Kometensucher seyn. Die
Fernrohr wird dann bei der Beobachtung zwischen den F
sterrand und einen grofsen in diese Wand unter einem Win:
von etwa 45° gegen den Horizont befestigten Nagel gebr«
so dafs dasselbe, während der Beobachter es auf den Thut
richtet, zwischen Fensterrand und Nagel immer dieselbe St
einnehme.
Kennt man nämlich wieder an dem ersten Tage die
Beobachtungen den Stand seiner Uhr, lälst man in deg
Zeitbestimmung. 2365
ıge des Fernrohrs mehrere Fixsterne durch dasselbe gehn
xd beobachtet man durch das Fernrohr das Verschwinden der -
fen hinter der Thurmmaner, so werden alle diese Sterne, so
nge sich ihre Lage am Himmel nicht ändert, auch alle fol~
mde Tage genau um dieselbe Sternzezt hinter diesem Thurme
schwinden. Es wird daher auch am bequemsten seyn, eine
ach Sternzeit? gehende Uhr zú diesen Beobachtungen zu ge-
rauchen. Will man aber, wie gewöhnlich, bei einer nach
üttlerer Zeit gehenden Uhr bleiben, so wird man bemerken,
ifs alle jene Sterne jeden folgenden Tag um Oh 3' 55’,90867
ittlerer Zeit früher verschwinden müssen.
Gesetzt der Stern o Lyrae sey am 1. August hinter dem
‘hurme verschwunden in einem Augenblick, wo die Uhr 8b
4 3% zeigte. Ist diese Uhr nahe nach Sternzeit gehend und
at man, für diesen Augenblick, ihren Stand gleich 3 20” Re-
dation gegen Sternzeit gefunden, so war also die richtige
ternzeit jener Verschwindung 8" 17° 52”, und um dieselbe
ternzeit mufs also auch die Verschwindung jenes Sterns alle
ligende Tage statt haben. Fand man also z. B. am 10. Au-
ust, dafs die Uhr im Augenblick jenes Verschwindens des
items 815 30” gegeben habe, so weils man hierdurch auch,
lafs die Uhr in diesem Augenblicke gegen Sternzeit Oh 2’ 22”
a wenig giebt, und so fort für alle andere Tage.
Hat man aber nach einer nahe nach mittlerer Zeit gehen-
en Uhr beobachtet und z. B. gefunden , dals der Stern am
- August um die Uhrzeit 4} 20 46° verschwunden ist und
ler Stand der Uhr für diesen Augenblick gegen mittlere Zeit
} 17 Retardation beträgt, so ist die mittlere Zeit des Ver-
chwindens dieses Sterns hinter der Thurmwand
am 1. August 4 23’ 58’, also auch
d 55,91
am 2. August 4 20 2,09
3 55,91
am 3. August 4 16 ‘6,18
3 55,91
am 4. August 4 12 10,27 u. s. w.
—— ——
1 S. Art. Beascht, Bd. Vill. S. 1043.
SEE. 9 — — — —
2366 Zeitbestimmung,.
Verschwand daher der Stern z. B. am 4. August in dem A
genblicke, als die Uhr 4h Q 14” gab, so ist der Stand
Uhr gegen die richtige mittlere Zeit in diesem Augenbl
Y 56,27 Retardation.
Am vortheilhaftesten ist es, den Thurm in der Nähe ú
Meridians zu wählen, weil dann der Weg der durch ibn x
henden Sterne nahe senkrecht auf die Thurmwand steht.
ist bereits oben gesagt worden, dafs das hier angezeigte V
fahren in seiner ganzen Strenge nur dann gilt, wenn der
selbst seinen Ort am Himmel nicht ändert. Ist aber a
Rectascension desselben, z. B. am Anfange eines Jahres,
a am Ende desselben, so wird man zu der am Anfange
Jahres erhaltenen Sternzeit noch die Grifse a — a in Zei
secunden addiren, eine Correction, die für den gewöhnli
Gebrauch erst in mehreren Jahren vorgenommen zu we
braucht.
Bemerken wir noch, dals man gleich am ersten T
Abends mehrere Sterne etwa von Viertelstunde zu Vi
stunde ‚beobachten soll, von denen dann später die ersten i
mer weiter in das noch helle Abendlicht rücken und deht
unsichtbar werden, wo man sich daher an die letzten Srel
jener Reihe halten und dann auch an diese wieder neue, n
später verschwindende Sterne anknüpfen kann, um so dur
das ganze Jahr für die bequemen Abendstunden immer eini
Sterne für diesen Zweck in Bereitschaft zu haben. Der gro
Vortheil dieses Verfahrens besteht darin, dafs man diese Va-¥
schwindungen der Sterne hinter der Thurmwand durch ca
Fernrohr mit so grofser Schärfe, bis auf eine halbe Zeitsecund
beobachten kann, indem sie nur einen beinahe untheilbaren A
genblick dauern. Wem es blofs nm den Gang der Uhr z
thun ist, ‘wie z. B. den Uhrmachern, um die von ihnen ver-
fertigten Uhren zu prüfen, der kann auch jene (oben gefe
derten) astronomischen Beobachtungen des ersten Tags ga
entbehren, da er eben nur zuzusehn hat, ob die Uhr zwische
zwei nächsten Verschwindungen desselben Sterns anch imme
dieselbe Zwischenzeit giebt, unbekümmert, ob der Stand de
Uhr gegen mittlere oder Sternzeit bekannt ist oder nicht. Ad
alle Fälle ist dieses Mittel, den Gang der Uhren zu prüfe.
für die Uhrmacher unendlich besser, als alle diejenigen, welche
ZAeitbestimmung. 2367
ihnen zu diesem Zwecke gewöhnlich in Bewegung gesetzt
den.
Zeitbestimmung ‘durch correspondirende
Hohen.
Da zu gleichen Höhen auf beiden Seiten des Meridians auch
iche, nur in ihren Zeichen entgegengesetzte Stundenwinkel
ören, so wird die Mitte der Zeit zwischen zwei Beobach-
gen solcher gleicher Höhen eines Gestirns auch sofort die
t der Culmination (des Durchgangs durch den Meridian)
ses Gestirns seyn. Auf diese Weise wird man also die
irzeit der Calmination des Gestirns erhalten. Kennt man
o schon voraus die wahre Zeit dieser Culmination, so wird
r Unterschied zwischen diesen zwei Zeiten auch sofort die
iachte Correction (oder den Stand) der Uhr gegen die wahre
it geben. Hätte man z. B. von der Sonne zwei gleiche Hö-
a beobachtet, die eine Morgens um 9% 14 28” und die an-
e Abends um 2b 58’ 20” oder eigentlich um 145 58 20”,
ist die Summe dieser beiden Zeiten 244 12° 48”, und davon
ebt die Hälfte
12° 6 24” |
r die Uhrzeit des Mittags. Da aber die wahre Zeit des Mit-
gs 128 0 O” ist, so folgt, dafs die Uhr an diesem Mittag
n 6 24" gegen wahre Zeit zu viel gegeben hat. Wollte man
er die Correction der Uhr gegen die mittlere Zeit haben, und.
eils man (z. B. aus den astronomischen Ephemeriden), dafs
ie richtige mittlere Zeit an jenem Mittage 115 58 32” ist, so
ıt man für die gesuchte Correction der Uhr gegen mittlere
eit
118 58° 32”— 1256 24" = — T 57.
acht man endlich die Correction dieser Uhr gegen Sternzeit,
ad weils man, dafs die Sternzeit der Culmination der Sonne
der irgend eines andern Gestirns an diesem Tage gleich
3° 27° 40” ist, so hat man für die gesuchte Correction der
vi Em Sternzeit 15" 27° 40” — 12 6 24” oder + 3!
Diese Art, die Correction oder den Stand einer Uhr zu
finden, hat den grofsen Vortheil, dafs man weder die Deelt
2368 Zeitbestimmung.
nation des beobachteten Gestirns, noch die Polböhe des
achtungsortes, noch auch die absoluten Höhen des
selbst zu kennen benöthigt ist, sondern dafs man blofs von
Gleichheit der beiden Höhen (die man auch mit einem
mittelmäfsigen Instrumente erhalten kann) und von dem gle
förmigen Gange der Uhr versichert zu seyn braucht. Sie
aber auch den Nachtheil, dafs sie zeitraubend und von
"Witterung zu sehr abhängig ist, da, wenn z. B. die nach
tägige Beobachtung durch Wolken gehindert ist, die g
Zeitbestimmung dadurch vereitelt wird. Zum bessern Er
wird man vor und nach dem Mittage mehrere solche gle
oder paarweise correspondirende Höhen beobachten und
aus allen Resultaten das arithmetische Mittel nehmen, um
Uhrzeit der Culmination mit gröfseref Genauigkeit zu erhal
Das Vorhergehende setzt voraus, dafs die Poldistanz p de
stirns während der beiden Beobachtungen unverändert bl
Bei der Sonne, dem Monde und den Planeten ist dieses
nicht der Fall, und dann mufs an dem oben erwähnten }
der beiden Zeiten eine kleine Correction angebracht we
um die wahre Uhrzeit der Culmination eines solchen Gest
zu erhalten.
Um diese Correction zu finden, sey s der Stundenwin
z die Zenithdistanz, p die Poldistanz des Gestirns un
die Polhöhe des Beobachtungsortes, so dafs man also die Ge
chung hat
Cos.z == Sin. Cos.p + Cos.@ Sin. p Cos. s.
Differentiirt man diesen Ausdruck in Beziehung auf p wit
so erhält man
ô s= p ( Cotg.s Cotg.p —
‘Tang. ꝙ
Sin, s
Ist also p die Poldistanz der Sonne in der ersten und p in
letzten Beobachtung, und ist T, wie zuvor, das Mitte
beiden Beobachtungszeiten, so ist die verbesserte Uhrzeit
Culmination
` è
P—P ae Tang. p p +p
T=T + as — Cotg.s Cotg. "ach )
wo s den Stundenwinkel den letzten oder nachmittägigen Be
$
Zeitbestimmung,. . 2369
chtung bezeichnet und wo die Gröfsen Gotg.p und pP—p mit
en Zeichen anznbringen sind.
Diese letzte Gröfse p — p findet man auf folgende Art.
4 die Aenderung der Poldistanz in Secunden während des
wen Tages (aus den Ephemeriden) und © die ganze Zwi-
ienzeit der Beobachtungen, in Stunden der Uhrzeit ausge—
Sekt, so hat man N
24:4=O:p —p,
o auch
, 40
p — p= gg Seouoden,
icher Ausdruck für p <p negativ wirdt.
Es ist für sich klar, dafs man durch denselben Ausdruck
ch die Uhrzeit der Alitternacht findet, wenn man die ersten
ebachtungen Abends und die. letzten am andern Tage Mor-
ps anstellt, wobei man nur die Gröfsen und Zeichen von
us und Cotg.s gehörig zu berücksichtigen hat, indem man
n Stundenwinkel s von Süd gen West bis 360° zählt und
h übrigens genau an die oben aufgestellte Förmel für T’ hält.
Beispiel. In Wien wurden am 10. Mai 1839. folgende
srespondirende Beobachtungen der Sonne beobachtet:
Uhrseiten
Morgens Abends Mittel
A (CA AAR 1170 0 31 17,6
20 47 32,3 4 14 53,7 0 31 13,0
20 50- 44,0 4 11 40,8 0 31 12,4
Mittel T = 0°38 17',67.
e Zwischenzeit der beiden mittleren Beobachtungen ist
= 7'456 und die tägliche Abnahme der Poldistanz der
inne
4 = 938",5, also auch rt = — 9,719.
leiter ist s = db 14’ 53,7 — O* 31 197 = 35 AN AUT -
ler in Graden ausgedrückt s = 55° 55 15”. Die Polhöhe
dë
1 Vergi. Art, Höhe eines Gestirus. Bd. V. S. 261.
-
2370 Zeitbestimmung,.
Wiens ist ọ = 48° 12’ 35” und È S P == 72° 19 die?
distanz der Sonne im Mittag. Man hat daher
P — P , Tang. ꝙ — n
30 Sins — 13 12
— = . Cotg.s Cotg. È FP =+ ZU
Correction = — 11,0!
| 'T = 0 AU 12,67
Verbesserte Uhrzeit des Mittags =- T= 0% 31’ 1,66
Mittlere Zeit im wahren Mittag =23 56 10,0
Correction der Uhr gegen mittl. Zeit = — 34 51,66
E. Zeitbestimmung durch einfache Höhe
Die Zeit läfst sich aber auch ‘schon aus einer einzigen
obachteten Höhe oder Zenithdistanz z eines Gestirns
wenn nämlich die Poldistanz p des Gestirns und die Po
g bekannt sind. Dann findet man nämlich den Stundenwi
des Gestirns durch die bekannte Gleichung
Cos. z — Sin. g Cos. p
Cos.s = Cos. g Sin. p
wofür man auch, zur bequemeren Berechnung mit Logari
die bekannten Ausdrücke für Sin. 4 s und Cos.'} s anw
kann. Ist das beobachtete Gestirn die Sonne, so ist auch 7
sofort die gesuchte wahre Zeit der Beobachtung, für P
oder Fixsterne aber mufs auch noch die Rectascension a
selben bekannt Seyn, wo dann s + a die gesuchte Sten#
der Beobachtung ist, die man (nach Art. Sternseit S. |
auch in mittlere Zeit oder endlich (nach Artikel Sonnense!
913) in die sogenannte wahre Sonnenzeit verwandeln kann.
In den vorhergehenden Ausdrücken bezeichnen a und p
scheinbare Rectascension und Poldistanz, wie sie durch
cession, Aberration und Nutation r bereits geändert sind.
beobachtete Zenithdistanz aber mufs zuerst von den
1 Vergl. die Artt. Präcession, Aberration und Nulation.
Zeitbestimmung. 2371
lern des Instruments befreit, dann um die Refraction ver-
mt und endlich (bei Planeten) um die Parallaxe vermindert
den. Hat das Gestirn einen merklichen Durchmesser, so
bachtet man sicherer den Rand statt des Mittelpunctes
selben. Ist dann Z die von den Fehlern des Instruments be-
te Zenithdistanz, r die Refraction für die scheinbare Ze-
hdistanz Z, z die Höhenparallaxe und. h der Halbmesser des
sims, so ist
= Z + r —7 nt h,
; obere Zeichen vor h, wenn. der obere Rand des Gestims
bachtet wurde.
Esempel.. Am 12. September 1828 wurde zu Wien um
3f 10° Uhrzeit die Zenithdistanz des obern Sonnenrandes
eich 48° 34° 34” beobachtet. Der Fehler des Instruments
w — 1 13”; das Barometer stand 28,8 Par. Zoll, das äufsere
ıermometer L 14,0 und das innere + 15,0 R. Die mitt-
e Horizontalparallaxe der Sonne ist 8,8 und die Polhthe
m Wien œ = 48° 17 35’. Die Poldistanz der Sonne im
me endlich ist 85° 53 13” und ihre tägliche Zunahme
3 0’.
Z = 48° 33 21”,0
wahre Refraction r == + 1 14,0
Höhenperallaxe — 67
Halbmesser + 15 55,9
z = 48° 50 24”,2
Ja man in den meisten Fällen den Stand der Uhr schon bei-
ahe kennt, so wollen wir auch hier voraussetzen, dafs die
Ihr nahe 4 Min. gegen wahre Zeit retardire, so dafs also die
rahre Zeit der Beobachtung nahe 1" 38’ seyn soll. Die Aen-
erung von p für die Zeit von 1h 38 beträgt nach dem Vor-
lergehenden 0° 4’ 34”, so dafs also die wahre Poldistanz der
Wope für die Zeit der Beobachtung p = 85° 54' 47” ist,
lamit findet man aus der obigen Gleichung für Cos. s den
Werth von ‘
s = 15 37° 517,84,
tnd dieses ist auch die gesuchte wahre Zeit der Beobachtung,
2372 Zeitbestimmung.
so dafs also die Correction der Uhr gegen wahre Zeit x
+ 341,84 ist.
Aus den Ephemeriden findet man ferner die Zeisglei
für diese Beobachtung gleich l
Ok 3 54”,52
wahre Zeit 1 37 51,84
mittlere Zeit 1 33. 57,32
Uhrzeit 1 34 10,00
x = — 0b 0’ 12’,68
und dieses x’ ist die Correction der Uhr gegen die
Zeit.
Verlangt man endlich auch noch die Correction der
gegen Sternzeit, so hat man aus den Ephemeriden die mi
Rectascension der Sonne im mittlern Mittage dieses Tages sla
115 25 44°,60, und sonach findet man?
gegebene mittlere: Zeit 1 33 57°,32
Acceleration der Fixsterne + 15,40
mittlere Rectascension 11 25 44,60 -
gesuchte Sternzeit 12 59 57,32
Uhrzeit 1 34 10,00
x’ = + 11 25 47,32
und x” ist die gesuchte Correction der Uhr gegen Steel.
Sollte man den beiläufigen Stand der Uhr, schon vor
Rechnung, gar nicht kennen, so würde man aus der obi
Gleichung den Werth von s mit dem Werthe p==85°53
für den Mittag dieses Tages berechnen, wodurch man ®
nen genäherten Werth von s (nämlich in ‘unserm Be
s = 1° 38 8”) finde, aus dem schon die vorläufige Ke
nils der Retardation von 4 Min. hervorgeht, so dafs man F
jetzt die Poldistanz p für die wahre Zeit 14 38 8” ne]
und damit die obige Rechnung noch einmal wiederholen ibe
Einfacher wird dieses Verfahren für die Beobachtung #
Fixsterne. Um auch dafür ein Beispiel zu geben, wollen
—
4 Vergil. Art. Sonnenzeit. Bd. VIII. S. 912.
2 Vergi. Art. Steraselt. Bd. VII. B. 1045.
Zeitbestimmung. ' 2373
Beobachtung von a Tauri ( Aldebaran) berechnen, die
BUER am 1f. October 1761 zu Alexandrien gemacht hat.
fand um 10% 36 25” seiner Uhrzeit die Zenithdistanz die-
Sterns gleich
61° 27’ 30°
Fehler des Instr. —3 0 ‚
61 24 30
Refraction + 1 44,2
z = 61° 26° 14,2
| Sterns scheinbarer Ort für diesen Tag war
Rectascension a == Ab 29’ 16° ,35, i
Poldistanz p = 73° 59 20735. ° -
: Polhöhe Alexandriens aber ist p= 31° 17 13”. Mit die-
| Gröfsen giebt die vorhergehende Gleichung
s = 65° SÉ 13°,93 = 19* 36 15”,07
. a = 4 22 , 16,35
Stemzeit der Beobachtung 23 58 31,42 |
tte also z. B. die nach Sternzeit gehende Uhr 23% 58 20°
ligt, so wäre die Correction derselben gegen Sternzeit
LIT A0 gewesen. |
Da sie aber nach mittlerer Zeit ging und 10? 36 25”
gte, so mufs die gefundene Sternzeit (nach Art. Sternseit S.
45) zuerst noch in die entsprechende mittlere Zeit verwan-
t werden, Zu diesem Zwecke hat man
Sternzeit . 93» 58 31",42
Rectascension der Sonne im Mittag 13 20 43,93
10 37 47,49
Acceleration der Fixsterne, e, — 1 44,48
mitttlere Zeit der Beobachtung 10 36 3,01
Uhrzeit 10 36 25,0
x” = 21,99
dals also die gesuchte Correction der Uhr gegen mittlere Zeit
= — 20 ist.
_ Lar gröfsern Genauigkeit wird man mehrere solche Ze-
%hdistanzen in kurzen Zeitintervallen hinter einander beob-
2374 Zeitbestimmung.
achten und aus ihnen das arithmetische Mittel nehmen,
dann auch für die Mitte der Beobachtungszeiten gilt.
setzt aber voraus, dafs sich die Höken der Gestime mit
Zeit gleichförmig ändern, was nicht der Fall ist. Wir
len dieses in dem nächsten Abschnitte (F) näher unt
und hier nur noch zu dieser Art von Zeitbestimmung
einzelne Höhen einige wichtige Bemerkungen nachtragen.
L Man sieht erstens, dals man zu diesen Zeitbesti
gen die Poldistanz des Gestirns, die geographische Breit
auch die beobachtete Zenithdistanz sammt der Refraction
kennen mufs, wenn das Resultat auf Präcision Anspruch
chen soll, dafs also auch ‘ein gutes höhenmessendes Ins
dazu erfordert wird. Durch diese Bedingungen wird das
fahren sehr ‘in Nachtheil gegen das oben ( Abschnitt D)
trachtete der correspondirenden Höhen gesetzt. Dafür hat oe
wieder den Vortheil, dafs es von der Witterung und Re
des Himmels sehr unabhängig ist, und dafs es zu jeder
des Tages und der Nacht gebraucht und in wenigen Mi
schon vollendet werden kann. Auf der See, wo corres
rende Höhen nicht gut genommen werden können, m
mit Hülfe des bekannten Seesextanten, vorzugsweise ange
werden, so wie es sich auch wohl auf dem Festlande
Astronomen durch seine Bequemlichkeit empfehlen wird. Die
zösischen Geodäten DetamsBne und Bıor haben es auch bei
grolsen trigonometrischen Operationen (Meridianmessungen)
andern Methoden der Zeitbestimmung vorgezogen, was abet
anderen erfahrenen praktischen Astronomen kaum gebilligt
den wird.
I. Um zu sehn, welche Gestirne und an welchen Ô
des Himmels man sie zur Zeitbestimmung beobachten soll, #
die Gleichung
Cos. z = Sin. g Cos. p + Cos. Sin. p Cos. s,
wenn man sie in Beziehung auf alle in ihr enthaltenen Gril
differentiirt ;
3s = ô z — ĝ p Cos. v — dg Cos. w
Sin, w. Cos. p ,
wo w das Azimuth des Gestims und v den Winkel des Ded
nationskreises mit dem Vertikalkreise bezeichnet. Da man #
Zeitbestimmung. 9375
+ Nenners dieses Ausdruckes oder statt Sin. w Cos. œ auch
-V Sin. p setzen kann, so sieht man aus dieser Gleichung,
s man zuerst alle solche Gestirne zu vermeiden habe, bei
[chen p sehr klein ist oder die sehr nahe am Pole des Ae=
tors stehn, weil dann der geringste Fehler Oz in der Be-
chtang der Höhe oder auch die Fehler dp und de in der
ausgesetzteh Declination und Polhöhe schon sehr bedeuten-
2 Einfluls auf das Resultat, auf den gesuchten Stundenwin-
‚s haben können. Man wird sich daher nur auf die dem
juator näheren Sterne beschränken, aber auch diese wird
a, wie der erwähnte Nenner Sin.w Cos. @ zeigt, durchaus
ht im der Nähe des Meridians, sondern vielmehr so weit als
glich von dem südlichen und nördlichen Theile des Meri-
ns zu wählen haben. Endlich zeigt auch noch derselbe
nner, dals diese Art der Zeitbestimmung durch beobachtete
hen desto mifslicher ist, je grölser die geographische Breite
ls Beobachtungsortes ist, so dafs sie unter dem Pole, wo
= 90°, also Cos.p = O ist, ganz unbrauchbar wird, wie
h schon für sich klar ıst, weil für die Bewohner der Pol-
enden alle Gestirne ihre tägliche Bewegung dem Horizonte
allel haben, also ihre Höhen gar nicht mehr ändern, so dals
n also auch nicht aus den Veränderungen ihrer Höhen die
theilungen der Tageszeiten bestimmen kann. Für sehr grofse
item fällt demnach alle Zeitbestimmung durch beobachtete
hen gänzlich weg, und man muls da zu andern Methoden
sgehn, von denen wir weiter unten (Abschnitt G) sprechen
den.
LU. Wenn man für zede einzelne beobachtete Höhe den
inderrwinkel s nach der oben angegebenen Gleichung berech-
ı soll, so wird das Verfahren, wenn viele solche Beobach-
gem gemacht werden, beschwerlich und zeitraubend. Für
de Fälle kann man, wenn der Beobachtungsort oder die
höhe œ dieselbe bleibt, die Sache dadurch sehr abkürzen,
I man für mehrere willkürlich gewählte Stundenwinkel die
winbare (durch Refraction veränderte) Zenithdistanz z’ des
Wrong dare schnung vorausbestimmt, dann das Instru-
istanz stellt und abwartet, bis das Ge-
- des Instruments erscheint, wo dann die
heit, mit dem ahfangs angenommenen Stundenwinkel vergli-
N Ae die gesuchte Correction der Uhr giebt. Man sucht
Mmmmmmm
2378 - Zeitbestimmung.
und der gesuchte Collimationsfehler des Instruments
= x = == 1° 40 52”
oder man mufs die letzte Gröfse zu allen östlichen
tungen addiren und von allen westlichen subtrahiren, um
gesuchte wahre Zenithdistanz zu erhalten. In der That ist
sowohl als auch |
40° 0 39” 43° 34 23”
+ 1 46 52 — 1 46 52
` ⸗
tte a 473i, 31.
Allein dieses setzt voraus, dals man die beiden Beobachtuz:
in swei .Culminationen des Gestirns, also an verschi
Tagen gemacht habe. Dieses ist erstens unbequem, aber
tens auch unsicher, da manche Instrumente ihre Colli
fehler schnell ändern. Allein die vorhergehenden A
für die Höhenänderung z geben uns ein einfaches Mittel, di
Doppelbeobachtungen schon bei einer einzigen Culmination
zwar in der Zeit von wenigen Minuten auszuführen. Ni
man nämlich einen dem Pole nahen Stern, der seine Hahe si
wenig ändert, nennt man dt die halbe Zwischenzeit zwischd
den beiden Beobachtungen und dz die gesuchte ——
rung der Zenithdistanz in dieser Zeit Ot, ist endlich,
zuvor,
__ Sin.p Cos.@ «: ;
m = — Sin.t,
wo t den Stundenwinkel des Sterns bezeichnet, so hat ms
nach dem oben gegebenen Ausdruck
z == 900m. ô t-++-4 (900) ? (m Cotg.t— m? Cotg. z) Sin. 1”. ct,
wo Ot in Zeitminuten und ĝz in Raumsecunden ausgedrit
st. Dieser Werth von dz, an die beiden beobachteten 14
nithdistanzen mit verkehrtem Zeichen angebracht, giebt sm
gleichzeitige Zenithdistanzen, deren halbe „Differagz daher si
fort der gesuchte Collimationsfehler des Instruments seyn wu
Gewöhnlich wird man, wenn der Stern nahe am Pole ist ʻ
wenn man, die Zwischenzeit der beiden Beobachtungen
gar zu grols angenommen hat, das dritte, in ôt? multiplici!
Zeithestimmung. 2379
ed der letzten Gleichung ohne merklichen Fehler ganz weg-
en können, wo dann die Absführung des hier gezeigten Ver-
tens sehr einfach ist.
So hat man, um dieses durch ein Beispiel zu erläutern,
22. Angust 1821 zu Wien folgende Zenithdistanzen des
arsterns beobachtet:
beobachtete
Zenithdistanzen
Kreis Ost 18" 57’ 11”,2 40° 0 200
58 48,5 39 59 54,5
Kreis West 19 1 23,9 43 34 23,0
2 31,1 43 33 52,0
3 20,3 43 33 30,0
: Aenderung der Zenithdistanz in einer Zeitminute ist
— Sin. p Cos. o
DEE
war aber p= 1° 38, und wenn man alle sechs Beobachtun-
a auf das Mittel T = 19" 0’ 12,7 aller Zeiten reducirt,
Sternzeit
ist
= 1% 0 177
scheinb. Rectascension 0 57 385
Stundenwinkel t = 18" 2 34”,2
o auch `
ô Z = — 25,6 e
€ Differenz der ersten Beobachtungszeit von T ist
0 3 17,5 = 3,025
d
3,025 0z = — 77",4
d diese letzte Gröfse, von! der ersten beobachteten Zenithdi-
nz abgezogen, giebt 39° 59’ 21”,6 für diejenige Zenithdi-
nz, die man zur Zeit T beobachtet haben würde. Behan--
It man die übrigen fünf Beobachtungen ebenso, so erhält
an folgende Zenithdistanzen, die alle für die Zeit T der Mitte
dien :
2380 Zeitbestimmung.
Kreis Ost 39° 59 OO
20,9 ) Mittel z=39° 59 2021
18,6 '
Kreis West 43° 34 53,4
51,1 ) Mittel z=43° 34 51”
50,0
Die halbe Summe dieser Mittel giebt die wahre Zenithd
des Sterns für die Zeit T der Mitte aller Beobachtungszeites
EEEa Ais a7 57,985
und ihre halbe Differenz giebt den gesuchten Collimati
fehler
ETE 1047 45",565,
welcher letzte zu allen östlichen Zenithdistanzen addirt
von allen westlichen subtrahirt werden mufs, um die wahre
nithdistanz des Sterns zu erhalten. Man sieht, wie vo
haft dieses Verfahren für alle solche höhemessenden Iustrum
ist, die sich an ihrer verticalen Drehungsaxe leicht um
lassen.
I. Gehn wir nun zu dem oben erwähnten Falle
wo man die Zeit aus mehrern auf einander folgenden ein
Zenithdistanzen finden will, ohne sich der lästigen Mühe
unterziehn, jede einzelne derselben nach der oben
Gleichung zu berechnen.
Wenn man aus den beobachteten Zenithdistanzen sowäl
als auch aus den sämmtlichen Beobachtungszeiten das Ma
nimmt, so kann man diese mittlere Zenithdistanz als die
mittleren Zeit entsprechende Zenithdistanz betrachten und
aus (nach Absohnitt E) die Correction der Uhr suchen.
aber dieses Verfahren voraussetzt, dals sich die Höhen der
stirne mit der Zeit gleichformig ändern, was nicht der Fa
ist, so wird man genauer auf folgende Art verfahren.
Man reducire also jede der beobachteten Zenithdistanze. N
auf irgend eine bestimmte Zeit, wofür man am besten die Ze
_ T der Mitte aller jener Beobachtungszeiten wählen wird. Sisè
d
Zeitdestimmung. 2381
ot, t, C.. diese einzelnen Beobachtungszeiten und it N
' Anzahl der Beobachtungen , so hat man
T =r (tte ++ e.)
ült man nun die Bedeutung der oben angenommenen Grö-
n m und n bei, so hat man für die Reduction der ersten
nithdistanz z, die zur Zeit t angestellt wurde, auf die ge-
‘hte mittlere Zenithdistanz Z zur Zeit T folgenden Aus-
ıck:
Z=z + m(T — t) +4 (n — m? Cotg. z) (T —t)? + nee
d ganz ebenso giebt auch die zweite und dritte Beobachtung
Z=7/+m(T=t)+ (a —m? Cotg.z) (T—t’)?+ .....
L=?" 4 m(T —t’)-+- 4 (n — m? Cotg. z) (T—t")? 4.....
ı aber T = SEE he ist, so hat man auch
(T—t) + (T—t) + (T—t') +... =
d daher, wenn man die vorhergehenden Giich angen alle
dirt,
=+ +z” t+ ....
N
+ zp (0—1? Cotg.«)[(T—1)*+ (Tt) 4-(T—t")24 «]
er, wenn min das bekannte Summenzeichen £ einführt,
⸗
= 12.2) + gh ("— m? Cotgee). 2(T — t),
id dieses ist also die gesuchte Zenithdistans Z, welche zu
T Zeit
T= KOHE.)
hört und mit welcher man daher den Werth von s nach der
igen Gleichung
Cos.s= Cos.z--Sin.p Cos.p
Cos.pSin.p
rechnen wird. Da man diese Beobachtungen nie zu sehr,
Beziehung auf ihre Zwischenzeiten, ausdehnen wird, so ist
in allen Fällen unnöthig,. noch eof die Aritten and höhern
itenzen von”’T — t Rücksicht zu nehmen, ja es wird mei-
Sa in der Macht des Beobachters stehn, die eihzeinen Beob.
%
9382 . Zeitbestimmung.
achtungen so kurz hinter einander zu nehmen, dals selbst
von (T —t)? abhängige Glied ohne merklichen Fehler gins
vernachlässigt werden kann.
G. Zeitbestimmung unter hohen geograph
schen Breiten.
Wir haben oben (Abschnitt E. II.) gesehn, dafs unter
hen geographischen Breiten die Zeitbestimmung durch beo
tete Höhen sehr schwierig und. nahe am Pole selbst ganz
möglich wird. Eins der einfachsten Mittel, an solchen
die Zeit zu bestimmen, wird die beobachtete Distanz J o
Gestirns, z. B. der Sonne, von einem seiner Lage nach >
kannten terrestrischen Objecte, z. B. von einer Berg- oi
Thurmspitze seyn.
Seyen A und Z das Azimuth und die Zenithdistanz des
restrischen Objects, und y == 90° — ọ die Aequatorhöhe
Beobachtungsortes. Um daraus den Stundenwinkel S und
Poldistanz P desselben Objectes zu finden, hat man die Gë
chungen l
Sin. 4 (v —
Tang.x = — Tang. A A ;
D ` 8 LU Z e Si TA Si A
Sin. }P= An +D Cos.}A und Sin.s= SA ST,
Kennt man aber auf diese Weise die Grifsen S und PN
terrestrischen Objects, so findet man daraus und as &
beobachteten Distanz des Gestirns von dem Objecte 9
ebenso einfach den Stundenwinkel s des Gestirns (oder #
Correction der Uhr), als man dieses oben aus einer beobı*
ten Höhe des Gestirns gefunden hat. Es ist nämlich, wet!
die Poldistanz des Gestims bezeichnet, wie zuvor
Cos. 4— Cos.pCos.P
Sin. p Sin. P
oder bequemer zur Rechnung mit Logarithmen
. ` ee Sin. 4 (4 4+ P— p)Sin.} (4 + p—P)
"näm =f Sin.P Sin.p |
Noch ist es nothwendig, auf die Refraction des irdischen 0
Cos. (s —S) =
~~
2 r 2
Zeitbestimmung 2383
ts sowohl, als auch auf die des Gestirns Rücksicht zu neh-
n Die sogenannte irdische ‚Strahlenbreehung ist aber viel
ungewils und ihre Variation, besonders wenn das Object
ht zu weit entfernt ist, viel zu gering, um sie nicht in den
isten Fällen für Beobachtungen dieser Art übergehn zu kön-
1. Die Refraction des Gestirns aber oder vielmehr die Wir-
ng dieser Refraction auf die Distanz 4 kann auf folgende
fache Art berücksichtigt werden.
Nennt man in dem sphärischen Dreieck zwischen dem
nithe, dem Gestirn und dem terrestrischen Objecte den Win-
| an dem Gestirn O, so ist
= Cos.O, ,
s heilst |
(Cos. Z — Cos. 4 Cos. z)
Sin. £ Sin. z ?
er endlich, da Z nahe gleich 90° ist,
ô A = — ô z. Cotg. A Cotg. z.
Baron Zeg? hat dieses Verfahren zuerst vorgeschlagen,
er anf eine für die Ausübung noch. sehr unbequeme Weise
sgeführt,. Um eines seiner dort gegebenen Beispiele auch auf
e obigen Ausdrücke anzuwenden, so war für sein terrestri-
hes Object A == 35° 47 4” und Z == 90° 2498”. Die Ae-
atorhöhe von Seeberg bei Gotha nahm er y = 39° 3° 43”
- Mit diesen Daten findet man aus den vorhergehenden
men, r
S = 430 4 31,5 und P = 121° 6 43”,2.
un hatte er um die Uhrzeit 21" 15' 40° am 11. Februar 1801
e Distanz des Mittelpuncts der Sonne von diesem Objecte
=78° 9’ 38” beobachtet. Für dieselbe Zeit war die durch Rech-
mg gefundene Zenithdistanz der Sonne z == 74°25 2”, also
ch d4= — 11”,4, und daher die wahre Distanz
4 = 78° 9 26'6.
e wahre Poldistanz der Sonne aber für dieselbe Zeit war `
p = 104° 7 14,7.
®
d d = dr,
araus folgt
— j' —
1 Monail. Corresp. Th. Ill. 8. 326. ,
2384 Zettbestimoiéng,
= — 42° 15309,
und daher
s= — 44° 77’ 12",30 = 21814 11,18
Uhrzeit = 21 15 40,0
Correction der Uhr x== — 1 28,88.
V. Zen fand x = — 1’ 28”,82.
I. Das Vorhergehende setzt das Azimuth und die H
des irdischen Objectes als bereits gegeben voraus, um
den Stundenwinkel und die Poldistanz dieses Objectes d
Rechnung ableiten zu können. Dieses möchte für Reisende s
jenen kalten Gegenden oder für Schiffer, die nur einige Tg
still liegen oder auf dem Ufer sich aufhalten, oft onbe
seyn. Bemerken wir daher, dafs es ein einfaches Mittel gi
die Gröfsen S und P, auch ohne vorher A und Z zu k
mit demselben Sextanten, mit welchem die Distanz 4
achtet wird, zu bestimmen.
Man kann nämlich blofs aus zwei ‚beobachteten Distam
D und D des Gestirns von dem terrestrischen Objecte 4
_ Gröfsen S und P für dieses Object finden. Zwar ist de&
recte Auflösung dieses Problems umständlich und zeitraubed
aber dafür möchte die folgende indirecte Auflösung desto e
quemer erscheinen.
Nachdem man sich nämlich zuerst, etwa durch eine e
mittelbare Messung der Distanz des Objects von dem Polt
stern, eine blofs genäherte Kenntnifs der Polardistanz P A
Objectes verschafft hat, berechne man damit, ferner mit der Po
distanz p der Sonne und den beiden gemessenen Distanzen)
und D die Gröfsen x und x’ aus den folgenden Gleichung“:
_ fSin.¥(P +p +D)Sn.jP+p—D)
Cow, yx] Sin. P Sin. p o
= Sin. 4(P+ p’+ D') Sin. } (P 4p DI
Cos. 4x = Sin. P Sin. p l
Fig. Ist nun Z das Zenith, N der Pol des Aequatars, A das te-
250. restrische Object, S und S’ das Gestirn in seinen beiden Be
obachtungen, so ist ZNA = S, ZNS = s, ZNS =s wil
ANS = x, so wie ANS = x’. |
Zeitbestimmung. 2385
Ist nun in der vorhergehenden Annahme der Werth von
gut gewählt, so ist S == s +x und uhS=s’+x. Ist
er P fehlerhaft und ist ð P der noch unbekannte Fehler von
so hat man, da in dem Dreieck NSA die zwei Seiten p
ıd D constant sind,
Ox=OP,. Sorg: 5 und dx’= OP. Sur ;
o e und w die Winkel von A sind, so dafs man also hat
. _, _ Sin p Sinx
-und Sin. w = "Sie DR ?
Sin.p Sin.x
Sın.D
ad dann sind die wahren Werthe von S
SE —undS=s' +x+0P.,
tzt mas-aber diese beiden Werthe von S eindrdér gleich, de
idet man den Werth von OP, weil s — s = t, gleich der
kannten Zwischenzeit der Beobachtungen ist.
Sin. w =
S=s+x+0P. all
Man wird daher kurz so verfahren. Man suche zuerst die
Glen w und A durch die Gleichungen
. _Sin.p$in.x ` Cotg. w
Sin. w — —5 ?’ A = Sin.P N
, ‚Sin. „p Sinx ,, Cotg. w w
| Sin. w —$n.D ? A= ‘Sin. P ’
o man w, w und A, A’.. blofs in Minuten oder auf
er Decimalstellen der Logarithmen berechnen kann. Dieses
ent hat man für die gesuchte Gröfse OP den Aus-
rac
FT x— x +t
Aa
o dann die wahre Poldistanz des terrestrischen Objects ist
P —P 4. OP,
' wie endlich die- wahren Stundenwinkel desselben aus fol-
aden Gleichungen gefunden werden:
S—s =x +A. OP,
8—s =x + A’. OP.
Im dieses durch ein Beispiel zu erläutern, sey
`
2386 Zeitbestimmung.
Uhrzeit wahre Distanz
Qh 9’ 10” D = 52° 14 19,52
18 2 10 D’=-9 0 07,0
p = 45° und P nahe gleich 89° 56.
Da schon aus andern Beobachtungen bekannt war, dafs die Uk
in beiden Beobachtungen um 1 40” accelerirte, so sind &
Stundenwinkel des Gestirns
s= 203%0'= 30° 7 30” westlich
s = 18% 0 30” = — 89° 52’ 30” östlich.
Damit erhält man mit Hilfe der vorhergehenden Gleichungen
4x = 15° 3 59",47 4x = — 45° 2’ o”
w = 26 40 50 wi =—45 0 0
A = 1,98996 Y A’ — — 1,00000.
Dieses giebt sofort
— 718,94 — ” x i
OP = jogg T M04514,
also auch wahres P’==89° 56’ + ô P = 90° 0' 0”,45.
Weiter ist |
AoP= 7 58,49
AöP=-—4 045
und `
s— $= 30° © 0,45,
s — S = — 89 59 59,55,
oder wahres S = 0° 7’ 29,55.
Man hätte aber in diesem blols fingirten Beispiele finden solles.
p— 90° 0 0” und S = 0° 7 30”,
womit die oben gefundenen Gröfsen in der That sehr ne
übereinstimmen.
4
H. Zeitbestimmung zur See.
Da man auf der See keine correspondirenden Höhen der
Sonne beobachten und auch das sogenannte Passageninstrument
(im Allgemeinen das beste Mittel zur Zeitbestimmung) nicht
anwenden kann, so bleibt dem Schiffer im Allgemeinen nichts
Zeitbestimmung. | 2387
deres, als die im Abschnitt E erwähnte Zeitbestimmung durch
zelne Höhen übrig. Allein diese setzt, wie wir gesehn ha-
', die Kenntnifs der Polhöhe oder der geographischen Breite
les Beobachtungsortes voraus, ‘und, da diese dem Schiffer im
gemeinen ebenso unbekannt ist, als die Correction seiner
r für die Ortszeit seines Schiffes, so haben sich alle Astro-
nen und nautischen Schriftsteller bemüht, das Problem, aus
ei beobachteten Höhen eines Gestirns die Zeit und die.
tite zu finden, auf eine dem Schiffer bequeme und ange-
ene Weise aufzulösen. Es würde sehr umständlich seyn,
h nur die vorzüglichsten dieser Versuche hier aufzuzählen.
genügt zu sagen, dafs beinahe alle die bisher gemachten
rschläge, wenn sie genau waren, dem Schiffer zu beschwer-
h zur Berechnung gefunden wurden, während wieder die an-
en, bequemeren Methoden, wie z. B. die bekannte des
fen, nicht in allen Fällen die nöthige Sieherheit ge-
hren,
Die Schwierigkeit der Auflösung liegt eigentlich darin, dafs
t zwei Fragen zugleich, und beide überdiels auf eine Weise
ntwortet werden sollen, die dem an grölsere trigonometri- -
e Rechnungen nicht gewöhnten Schiffer nicht zu unbequem
er zn zejtraubend erscheint.
Vielleicht findet man die folgenden Vorschläge zu diesem
‘ecke mehr geeignet. Ihrer sind zwei, von denen der erste
e indirecte (mit der zu Ende des Abschn. H analoge), der an-
e eine directe, aber nur genäherte Auflösung des Problems
bt. Es scheint mir wünschenswerth, dafs beide Methoden
n den in solchen Dingen geübten Seeoffizieren der engli-
en und französischen Marine untersucht und ihre Brauchbar-
t auf praktischem Wege ermittelt werde.
I, Seyen z und z’ die beiden beobachteten Zenithdistan- |
! zweier Sterne, deren Rectascension und Poldistanz für den
ten Stern durch a und p, für den zweiten durch e und
bezeichnet werden sollen. Die gesuchten Sternzeiten dieser
ei Beobachtungen seyen T und T ‘und die gesuchte Ae-
ıtorhöhe des Beobachtungsorts sey y=90° — g.
Dieses vorausgesetzt sind also T —a =t und T’—a'==t
„den Stundenwinkel der Sterne und beider Differenz
2388 Zeitbestimmung.
t—t=(@ —a)—(T — T)
ist eine bekannte Gröfse, da a —a bekannt and auch e
oder die Zwischenzeit beider Beobachtungen gegeben ist. Sq
also diese bekannte Grifse |
(a — a) — (T’— T) = È,
so dafs t—t'==@ oder fest — @ ist. |
Nehmen wir nun an, dafs man von der gesuchten Aegu
torhthe y eine bereits genäherte Kenntnifs habe, wie sd
denn auch jeder geübte Schiffer eine solche durch verschiede
Mittel leicht verschaffen wird. Nennen wir diese geni
vielleicht auf viele Minuten noch unrichtige Le
weilen x, so hat man, um daraus die Stundenwinkel t
zu finden, die Gleichungen
|
"ewe ease e |
V aa, PESE Sin, —— |
Cos. Äre 2 2 >
Sin. pSin. x |
Y ot PtXt? Pre
Sin. ——
Cojt=:{ _ ' 2 2 .
Sin.p Sin. x
Wer nnn die Grifse x gut gewählt, so ist auch sofort dep
suchte Sternzeit
=a+t=a+tt + 6
oder auch
ma-+t=a-+t — 6,
wo, wie zuvor, = (a — a) — (T — T) eine beksl
Gröfse ist.
Ist aber x, wie es zu erwarten steht, noch bedeutend Id
lerhaft gewählt worden, so werden auch diese beiden Cu
und T’ gegebenen Ausdrücke nicht richtig seyn. Man pòt
dann (wie zu Ende des vorhergehenden Abschnitts 6, a
beide Aufgaben im Grunde identisch sind) die Azimathe w g
e nur in Minuten aus den Gleichungen
Sin. p Sin.t |
Sin.z
und überdiels die Größsen A und A’ aus
Cotg.w ,, __ Cotg. w
A= Sinx ’ A= Sin.x
é
‚Ss e — — m]
Sin. w =
Zeitbestimmung 2389
Nemt man dann Ox den gesuchten Fehler in dem oben ange-
Gemeen Werthe von x, so hat man
ót == A. är und dt = A. Ba,
od daher die verbesserten Werthe von T und Y `
T=att+Adx=a+t+ O + A’dx
d ,
=a+t+A’dx = a 4 t — O + Adx,
P zu beiden folgt
r—t4+4 ©
AA ’
» mach die wahre Aegqnatorhöhe
(EZE 4+ ox.
H dee Weise wird also die wahre Stemzeit T oder T
B Beobachtungen und zugleich die geographische Breite
= HR — w des Beobachtungsortes bestimmt werden.
ox=
Wenden wir darauf das Beispiel an, das in den Berliner
wbichen für 1812 für eine andere directe Auflösung dieses
Ben ceseben wurde. Im Jahre 1809 den 17. Mai wurde
Gätingen beobachtet |
Uhrzeit Zenithdistanz
s Boots 16% 8 25’ 39° 55 0” im Westen,
a Aquilee 16 37 49 56 25 O im Osten,
39° 55° 0° 56° 25 0
Coll. Fehler + 32,5 + 32,5
Refract. + 488 +1 27,5
z = 39° Së 21”,3 z’=56°27 OO,
ech ist für die scheinbaren Orte beider Sterne
a = 211° 44 547,88 p = 69° 49 37,98
a = 295 22 17,50 p = 81 37 24,55
b soch
, T — T = Oh W 2 = 7* 21’ 0"
© = 76 16 22",62.
Sm Ben nun annähernd
x = 38° 28 10”,
—* man aus den vorhergehenden Gleichungen
H
2390 Zeitbestimmung.
t = 31° 44 3,34 und. t = — 44° 20 57,0.
‚Aber '
w = 50° 15,9 w = — 56” 23,0,
- A = 1,3362? A = — 1,0686,
also auch ,
37”,74
= — 15",693 9
, ox =—
=~ 7,4088
und daher die gesuchte wahre Aequatorhthe
y = x + Ox = 38° 27’ SEA,
Weiter ist fiir die gesuchte Correction der Uhr
T = 243° 28 37”,25 = 16613 54”,
Uhrzeit 16 8 25,0
Correction der Uhr "+ 5 29,48 gegenS
Oder auch |
T’ = 250° 49 37,25 = 16" 437 18”,
Uhrzeit 16 37 49,0
Correction der Uhr + 5 29",48 wie zwar.
Hätte man gleich anfangs die hypothetische Aequato
x == 38° 16’, also gegen 10 Minuten zu klein genommen, so
man gefunden
t =æ 34b 30 20” = — 427 0°
w== 49 49 18 w= — 56 6 23
A = 1,36245 A’ = — 1,08395
Co t—t$+O ` om a — noa Aen
ô=- LA — 589’ 7 — 009 49 ai
nur ungefähr 5” zu klein, und
T = 16" 13’ 54”,5
Uhrzeit 16 8 25,0
Correction der Uhr + 5 29,5 wie zuvor.
An dem oben erwähnten Orte wird durch eine directe M
gefunden —
y= 38°27’ 54",5 und
l Correction der Uhr = + 5 29",45,
also ungemein nahe mit dem Obigen übereinstimmend.
If. Gehn wir nun noch zu der directen, aber Ho
A
D
Zeitbestimmung. 2391
erten Methode über, und sehn wir, welche Vortheile sie
die Ausübung, besonders zur See, gewähren mag.
Da, wie gesagt, die Schwierigkeit der Auflösung jenes
blems für Schiffer eigentlich darin besteht, dafs hier zwei
gen auf einmal gelöst werden sollen, deren jede von der
em abhängig ist, so schien es mir vortheilhaft, einen Weg
susuchen, wie diese Fragen getrennt _ werden könnten,
: man also entweder die Zeit ohne Kenntnifs der Pol-
he, oder, da dieses nicht‘ wohl zu erwarten war, die
höhe ohne Kenntnifs der absoluten Zeit (das heilst mit
blofsen Kenntnils der Zwischenzeiten der Beobachtungen,
durch die Uhr im Allgemeinen immer gegeben werden) be-
omen könnte. E 7
Wir haben oben (Abschnitt F) für die Höhenänderung
— z eines Gestirns in der Zwischenzeit ds den Ausdruck
alten:
z? — 2 = mös ch, (n — m? Cotg. z). sa
Sin. E Cos. 9 .Sin.s und n = Sin. p Cos. Cos.s ist. )
Sin.z Sin. z
t Beobachtungen in der Nähe des Meridians hat man m = 0
j
on =
Sin.p Cos.
n = — —
Sin. z
r da im Meridian z=p— y ist, wenn wieder y= 90° — @
Polhöhe bezeichnet,
` __ Sin.p Siny
. Sin. (p —y)’
dals man also für die Aenderung der Höhe in der Nähe des
ndians den Ausdruck haben wird
Sin.p Sin.w ôs?
Sin.(p—y)' 2 °
mn man also die dritten und höheren Potenzen von ds
rgeht, so folgt. aus der letzteı# Gleichung, dafs die Höhen-
ichungen der Gestirne in der Nähe des Meridians den Qua-
ten der Zwischenzeiten der Beobachtungen proportional sind.
nmt man also an, dafs man in der Nähe der nur beinahe
iannten Culminationszeit des Gestirns drei Höhen mit ihren
zeiten genommen habe, und geren -
X. Bd. Nnannnnn
$
2 — 72 Z>
2392 Zeitbestimmung.
die beobacht. Höhen die Uhrzeiten
H , T
H Eh T +t
H +h’ Tr.
Die unbekannte mittägige Höhe des Gestirns sey H + x
die ebenfalls unbekannte Uhrzeit der Culmination T 4 e
Ist nun A eine constante Grölse, so ‘hat man in Folge
obigen Bemerkung die drei Gleichungen
x= A 0?
x—h =4A(0—t)? e e e (I)
x—h=A(Q—t)?
Drückt man die Höhenänderungen h, h’ und x in
nuten, die Zeitänderungen t, ť und © aber in Zei
aus, und nennt man, wie zuvor, p die Poldistanz und »
Aequatorhthe, so hat man für Culmination auf der Si
des Zeniths für jene constante Grifse A den Ausdruck ''
| Sin.pSin. y
Sin.(p—y)’
und ebenso hat man auf der Nordseite des Zeniths bei
Culminationen
A= — 0,032725
A = 0,032725
Sin.p Sin. y
Sin.(p — y)’
und endlich bei unteren Culminationen
Sin. pSin. y
A = 0,032725 =.
0,032725 Sin.(p + Ai
Eliminirt man aus den zwei ersten Gleichungen (I) die Ga
©, so hat man, wenn man der Kürze wegen k= A t? wn
h
x= ( + e e (II)
und diese Gleichung giebt die Gröfse x, also auch die
tägige Höhe H Är, also euch die gesuchte Polhthe, blols
der Differens h von zwei Circummeridianhöhen wad aus
Differenz, t der beiden Uhrzeiten, and zwar ohne alle v
gehende Zeitbestimmung. Zwar setzt die Berechnung von
die vorläufige Kenntnifs von p und %, aber auch nur die s
läufige Kenntnils derselben voraus (da der Factor 0,032725 =
Zeitbestimmung. 2393
in ist), die immer in dem Bereiche jedes Beobachters liegt.
ch kann man sich auch von diesen beiden Gröfsen p urid d
z unabhängig machen, wenn man (statt der bisherigen zwei)
drei Gleichungen (I) ins Mittel zieht. Eliminirt man näm-+ `
| aus diesen drei Gleichungen die beiden Gröfsen A und ©,
| setzt man der Kürze wegen . |
m=t.h’ und m'=t‘.h,
erhält man
(m! — mt)? ou
x = AUU omaj ... (IH)
| dieser Ausdruck enthält blofs die Differenzen der beobach
m Höhen und die der Uhrzeiten, ohne irgend‘ eine andere
läufige Kenntnifs oder Nebenbedingung. _ Wenn man von
n gleichförmigen Gange seine Uhr während weniger Zeit-
gien versichert ist, so lälst sich aus drei in der Nähe des
idians genommenen Höhen sofort die Mittagshöhe H 4-x des
tims, also auch die Polhthe des Beobachtungsortes durch
Gleichung (III) finden. Mit welcher Genauigkeit, werden
durch die unten folgendem Beispiele sehn. Es steht aber
dem Berdiche jedes Beobachters, die Nähe der Zeit der Cul-
uation eines Gestirns durch sein Instrument selbst für jeden
z aufzufinden, auch wenn ihm die Rectascension des Ge— l
as und der Stand seiner Uhr gänzlich unbekannt wire. Er
` za diesem Zwecke nur das Gestirn, wenn es bereits eine
se Höhe über dem Horizonte erreicht hat, mit seinem Sex-
ten so lange verfolgen, bis die Höhenänderungen desselben
klein werden , dafs er daran schon die Nähe des Meridians
lich erkennt. Das letzte Beispiel wird zeigen, dafs diese
drücke, besonders für Circumpolarsterne, selbst bei beträcht-
en Stundenwinkeln (von einer ganzen Stunde und mehr)
h immer sehr brauchbare Resultate geben. ‘Bemerken wir
h, dafs man die Gleichung (III), deren Berechnung übri-
s wohl selbst der Schiffer nicht mehr unbequem finden
d, wenn et sie mit den trigonometrischen Formeln der an-
m Methoden vergleicht, durch leicht zu erfüllende Bedingun-
in den Beobachtungen auch noch beträchtlich einfacher und
Rechnung bequemer machen kann. Nimmt man z. B. die
den ersten Höhen zu beiden Seiten des Meridians und gleich
oft, so hat man |
Nnnnnnn 2
2394 Zeitbestimmung.
wo h’.t? i
åt (t—t) |
Exempel I. Am 1. August 1803 wurden zu Seeberg i
"Gotha folgende Höhen des Mittelpuncts der Sonne geno |
- Beobacht. Höhen Uhrzeiten |
L 56° 51° 59%9 . 935 44 3” |
Hl. 57 1 96 . 23 49 13
' m 57 9 20,6 23 55 8
IV. 57 14 57,8 24 0 58- |
V. 57 18 88 6 51
VI. 57 17 81 18 20
VII. 57 12 132 ` 24 57.
Daraus berechnete v. Zach? die mittägige, von Refraction #
Parallaxe noch nicht befreite Höhe der Sonne gleich 57° 18 334
Sehn wir nun zu, ob wir dieses Resultat auch durch die Ga
chungen (II) erhalten. |
Nimmt man, wie dort, die vorläufige Aequat
ay = 39°3 54” und die Poldistanz der Sonne p == 71°45
so erhält man A = 0,036262, und damit giebt di@ Beobac=
ll. und ALL und IV.
t = 29,117 t = 5,833
h = 15,975 = 5,620 |
k = 30,743 k = 1,234 |
x == 17,748 x = 9,518
also auch die mittägige |
Höhe H -+-x=57918 54,5 H-+x=57018 St
um 1,1 zu grob, um 1”,7 zu klein.
Wendet man aber auf dieselben Beobachtungen die Gleit
(UI) an, so findet man
H. 1V. VI. I. IV. V. 1. IV. VII.
m = 187,64 51,30 342,10
m = 401,86 65,87 939,27
x = 17,712 9,535 26,859
H -+x = 57° 18'52",3 57° 18 SÉ A 57° 18 514
um 1,1 zu klein um 0,7 zu klein um 2”,0 zu kld
1 Monatl. Corr. Th. X. 8. 13.
Zeitbestimmung. 2395
diese Differenzen sind für Sextantenbeobachtungen, beson-
zur See, für ganz verschwindend zu achten, obschon, wie
sieht, die Stundenwinkel der einzelnen Beobachtungen bis
27 Zeitminuten gehn, so dafs man also über die Zeit des
ren Mittags (d. h. über den Stand seiner Uhr) bis auf eine
e Stunde unsicher seyn kann und doch noch immer ganz
: Polhöhen erhält.
Noch viel vortheilhafter erscheint aber diese Methode bei
Beobachtung der Circummeridianhöhen der dem Pole na-
Gestirne. So beobachtete Baron v. Zacu! am 10. Januar
| folgende Höhen des Polarsterns in der Nähe seiner un-
Calmination :
Beobacht. Höhen Uhrzeiten
1. 49° 27 38”,7 11 11° 19”
II. 17 49,1 11 4 44 ’
IH. 15 32,7 12 1 48
IV. 13 10,6 12 47 13
V. 13 93 12 52 54
VI. 13 26,0 13 9 4
Vil. 15 32,7 13 42 10
Vil. 17 49,1 14 2 14
IX. 22 38,7 14 32 39.
m v. Zach die Poldistanz p= 1°43 50” und die vorläu-
Aequatorhthe d == 39° 3 54” annimmt, findet er die mit-
gen Höhen des Polarsterns aus diesen Beobachtungen im Mit-
gleich Ar 13’ 9,3.
Nach der vorhergehenden Methode giebt die Gleichung (II)
Grofse A = — 0,000953 und damit giebt die Beobachtung
IL und VII. II. und VI.
h=0 h = — 2112
k = 9,601 k = — 4313
x = 2,400 x = — 2,393
mittägige Höhe
H+x=49 13’ 8”,7 Hex = 49° 13’ 9",1
um (0,6 zu klein um 0”,2 zu klein.
h der Gleichung (III) aber erhält man
1 Monatl, Corr. a a. O.
2396 = Zeitbestimmung.
IL IV. VII. I, 1V. D.
t = 65,483 . t = 95,900
d = 140,500 t = 20133 |
h ==— 4,642 h =— 9468 |
k = k= 0 |
l x = — 4,663 x = — 9,489 |
H -+-x = 49° 13'9",4 H-++x=49°13'9",4 `
um 0”,1 zu ere, um O“, 12u grofs,
also die Abweichungen von der wahren mittägigen Höhe sg
immer umgemein klein, obschon die Stundenwinkel bis
1" A0 gehn. Man sieht daher, dafs man durch dieses V
ren, selbst zur See, die Polhöhe aus einigen Beobachter
leicht und sicher, ohne alle andere Vorkenntnisse der Zeit d
andere Hülfsmittel, bestimmen kann. Wie man aber, eg
man einmal die Polhöhe eines Ortes kennt, auch die Zeit at
` ses Ortes schon aus einer einzigen Beobachtung in einer ;
fsern Ferne von dem Meridian finden kann, ist bereits‘
(Abschnitt E) gezeigt worden.
I. Zeitbestimmung durch das Mittagsrob:
stimmung giebt das Nlisttagsrohri. Wie man auf die}
solchen Instrumente noch beiwohnenden Fehler Rücksicht o
men soll, ist bereits oben? gesagt worden, daher wir Hí
diese Rücksicht als schon genommen voraussetzen können.
Ist t die Uhrzeit des beobachteten Durchgangs eines Stet
durch den mittleren oder durch den Meridianfaden - dieses b
struments, und ist æ die scheinbare Rectascension des a
‘so hat man sofort, wenn die dabei gebrauchte Uhr nach Ser
zeit geht, die Correction x dieser Uhr gegen Sternzeit
x = a — t.
Geht aber, was weniger bequem ist, die Uhr nach mite
Zeit, so wird man die Sternzeit der Culmination (die en
gleich der scheinbaren Rectascension o des Gestirns ist) 7t
Das einfachste und zugleich sicherste Mittel zur E
1 S. Art. Meridiankreis. Bd. VI. §. 1787. and Passageniasin si
Bd. VII. 8. 296. .
2 8. Art. Meridiankreis. Bd. VI, S. 1798.
Zeitbestimmung, 2397
t in die dieser Sternzeit entsprechende mittlere Zeit m der
mination verwandeln, und dann ist die Correction der Uhr
en mittlere Zeit x == m—t.
Kennt man aber auf diese Weise durch die Beobachtungen .
werer Fixsterne, deren Rectascension bereits genau bekannt
die Correction x der Uhr, so wird: man dadurch auch
Rectascensionen aller derjenigen Fixsterne, deren Position
Himmel noch nicht genau bekannt ist, so wie auch: die
stascension der Planeten, des Mondes u. s. f. durch die be-
chteten Durchgänge dieser letzten Gestirne durch den mitt-
ı Faden des Mittagsrohre ebenfalls mit der grifsten Schärfe
Dommen können.
Gesetzt es wiirde, durch jene erste Beobachtung der be-
ts bekannten Fixsterne, für einen gewissen Tag die Cor-
tion der Uhr x == — 55,84 gegen Sternzeit um Oh 18 42”
' Uhrzeit gefunden. Aus den ähnlichen Beobachtungen der
hstvorhergehenden oder nächstfolgenden Tage wurde die täg-
e Zunahme dieser Correction gleich 0,70 gefunden. Hat
n nun an jenem Tage die Culmination eines Planeten z. B.
| 16% 36° 5",96 Uhrzeit beobachtet, so ist |
um ( 18 42” die Correction der Uhr — 55",84
Zunahme in 165 55’ 30” 0,47
also Correction um 16" 36 ` x= — 56,31
beobachtete Uhrzeit des Planeten - 165 36 5,96
gesuchte Rectascension desPlaneten «u = 16t 35° 9,65
oder in Bogen a==248° 47 24,75.
erbindet man das Vorhergehende mit dem, was oben? gesagt
orden ist, so erhält man daraus die vorzüglichsten Vorschrif-
a über den doppelter Gebrauch dieses Instruments, das eines
T wichtigsten in der beobachtenden Astronomie der Neueren ist.
L.
S. Art, Siernzeit. Bd. VIII $. 1046. `
8
1
2°S. Art, Meridiankreis. Bd. VI. 8. 1793 bis 1799.
2398 Zeitgleichung. Zenith und Zenithdistanz.
Zeitgleichung.
|
Aequatio temporis; Equation,de temps; E
tion of time.
So wird der Unterschied der wahren Rectascension a 4
der mittleren Länge L der Sonne, beide in Zeit ausgedrüäi
genannt, so dals die Zeitgleichung x durch den Ausdruck
geben wird
x= (0-1). |
Das Vorzüglichste über diese Zeitgleichung ist schon d
(Artikel Sonnenzeit, S. 913) gesagt worden, daher wir a
hier darauf beziehn können.
L.
Zenith und Zenithdistanz.
mels, welcher von der aufwärts verlängerten Richtung
Schwere getroffen wird. Derselbe Punct ist also auch
obere Pol des Horizonts jedes Beobachter, d. h. den
Punct, der von allen Puncten der Peripherie dieses Hem
um 90 Grade entfernt ist. Der ihm diametral gegenüber
gende Punct des Himmels wird das Nadir (der untere Pol #
Horizonts) genannt. Die Linie durch Zenith und Nadır beit
die Axe des Horizonts, und diese Axe steht daher véi
senkrecht auf dem Horizonte oder auf der Oberfläche de:
henden Wassers. |
Jeder Ort der Erde hat sein eigenes Zenith; eh
gen eines grölsten Kreises durch dieses Zenith steht auf è
Horizonte dieses Ortes senkrecht und wird deshalb Zenitiz
kreis oder gewöhnlicher Yerticalkreis genannt. Derjenige JS
dieses Verticalkreises, welcher zwischen dem Zenithe und ®
nem Gestirne enthalten ist, wird die Zenithdistans dieses
stirns genannt, und diese Zenithdistanz ist das Complement 4
Höhe desselben Gestirns zu 90 Graden.
Zenith oder Scheitelpunct heilst derjenige Punct Sr
Zenith und Zenithdistanz ° 2399
Man findet das Zenith eines Ortes mit Hülfe des Bleiloths .
einer mit einem Gewichte beschwerten und an ihrem obe-
Ende befestigten Schnur, Die Wasserwaage (Niveau A
| d'air) dient zu demselben Zwecke, da durch sie die ho-
ale Unterlage (z. B. die horizontale Lage des Tisches,
welchen diese Waage gestellt wird) bestimmt werden kann,
dann jede auf diese horizontale Ebene gezogene Senkrechte
. Verticale ist, d. h. durch das Zenith dieses Ortes geht.
Für eine kugelförmige Erde liegt die Verticale eines jeden
ctes M der Erdoberfläche immer auch in der Verlängerung Fig.
Halbmessers MC der Erde, weil bei der Kugel alle Halb- 251.
ser auf der Oberfläche derselben senkrecht stehn. Wird
: die Erde als ein abgeplattetes‘ Sphäroid, d. h. als ein
fper angenommen, der durch die Rotation einer Ellipse AMB
ihre kleine Axe GD entstanden ist, so liegt die Verticale
h., die nach den Zenith des Beobachters gerichtete Linie)
ler Normale MN des Punctes M, da diese Normale es ist,
auf der Tangente der Erde in dem Puncte M senkrecht
it.
Sey AC = CB = a di@halbe grofse und CD = b die
be kleine Axe dieses Sphäroids, MP = y senkrecht auf
bund CP = x, so wie MC = r die Entfernung des Be-
chters M von dem Mittelpuncte C der Erde. Da'NA in
Ebene des Aequators der Erde liegt und die Normale
4 (nach dem Vorhergehenden) gegen das Zenith des Beob-
ters gerichtet ist, so ist der Winkel ANM == ọ die Pol-
Wi oder die geographische Breite des Ortes M, also für je-
a Ort eine gegebene Gröfse. Nennt man dann g den Win-
| ACM oder die Neigung der Grifse r gegen den Aequa-
» $0 wird auf der sphäroidischen Erde der Ort M durch
ie beiden Coordinaten ACM == g’ und CM = r bestimmt.
ı diese Gröfsen r und @ durch die bekannten Gröfsen ꝙ
la, b auszudrücken, hat man für die sogenannte Subnor-
k NP= = und Tang.p= Ne = ed woraus sofort
gt, da Tang, p = Z ist,
— —
t Vergl, Art. Polhöhe, Bd. VII. 8. 874.
a
200 , Zenith und Zenithdistanz.
e bi `
Tang. ọ = 3 Tango ... D
Weiter ist die bekannte Gleichung der Ellipse
x? ei
€ af 4 b2 =
b? .
oder, day = — x Tang.@ ist,
az e
= V a? + b? Tang.? 9’
also auch r?== x? + y? oder
r? 14 Tang.2@
a? 1+Tang.p Tang.g `
d
=
oder endlich
` _ D — — — — —
Cos. @ rear a* +b* Tang.?@
Cos.p’ Cos. (g — ei ` a2-+-b?Tang.27@ ` 8
|
ra
Die Gleichungen (1) und (2) geben die beiden Gröfsen g
r durch a, b und g.
Nach den Bestimmungen deg ftanzösischen Gelehrten
man a= 6376606 und b = 6356215 Meter, also auch fur
Abplattung der Erde
a—b 1
“bal 311,72"
Ist also z. B. j
p so findet man p —@ und Log. `
40° 0° 10°50" 9,999429
50° 10 51 9,999188
60° 9 33 9,998959 u. Ff.
und dieser Winkel œ — 9 = CMN ist der Winkel, o
welchen am Himmel die zwei Puncte Z und Z’ entfernt sish
deren einer das sphäròidische Zenith und der andere den Rr
dius r des Beobachters bezeichnet, in welchen beiden Punta
nämlich die Verlängerungen der Linien NM und CM die Obe-
fläche des Himmels treffen. Für die kugelförmige Erde i
a=b, also auch g sg und r=a der Halbmesser der Erde.
Trifft die Normale NM verlängert den Himmel in Z und
Zenith und Zenithdistanz. 2001
Radius CM, verlängert, in Z, so kann man Z das wirk-
beobachtete Zenith (da es sich auf die Richtung des Blei-
oder anf die Tangente in M bezieht) und Z’ das geocen-
the Zenith nennen, wie man afich in der That den Win-
g die beobachtete und e die geocentrische Polhöhe zu
neh pflegt. Da die Astronomen alle ihre Beobachtungen auf
Mittelpunct der Erde C beziehn, so ist es interessant, die
e des geocentrischen Zeniths Z für die drei astronomischen
ıptebenen, den Horizont, den Aequator und die Ekliptik,
kennen.
In Beziehung auf den Horizont ist aber die Zenithdistanz
Punctes Z’ gleich ZMZ Ader gleich dem obigen Winkel’
—9 und das Azimuth dieses Punctes Z ist immer gleich
ll, da der Beobachter stets in seinem Meridian steht.
In Beziehung auf den equator aber ist des geocentri-
en Zenithes Z’ Poldistanz gleich 90° — o und dessen Rect-
ension gleich der Sternzeit des Beobachtungsortes oder gleich
' sogenannten Rectascension der Mitte des Himmels..
In Beziehung auf die Ekäptik endlich wollen wir L die
nge und B die Breite des geocentrischen Zeniths Z nennen.
n diese beiden Gröfsen L und B zu finden, hat man, wenn
lie Stemzeit, e die Schiefe der Ekliptik und g’ wieder die
ocentrische Polhöhe oder den Winkel A CM bezeichnet, fol-
nde Ausdrücke:
Sin. B Cos. L= Cos. t Cos. Q,
Sin.B Sin, L = Sin. t Cos. p Cos. e + Sin. ọ Sin. e,
Cos. B =, — Sin. t Cos. p Sin. e + Sin. gCos. e,
elche Ausdrücke in der Lehre von der Parallaxe von der
'ölsten Wichtigkeit sind,
L.
2402 E Zerlegung der Kräfte.
Zerlegung der Kräfte.
Resolutio virium; Decomposition des force
| Resolution of forces.
Fig. Wenn auf einen körperlichen Punct D eine Kreft R wi
252. die ihrer Gröfse und Lage nach durch die ‚Linie ADR:
gestellt wird, so kann man, ohne in der Wirkung dieser
etwas zu ändern, statt ihrer zwei andere AB = P
AC == P’ substituiren, die ‚denselben‘ Anfangspunct A
und die, ihrer Gröfse und Lage nach, durch die zwei
AB und AC eines Parallelogramms dargestellt werden, wel
über jener ersten Kraft A D =R als der Diagonale dieses
rallelogramms construirt worden ist, wobei der Winkel Bi
dieses Parallelogramms willkürlich gewählt werden kann.
umgekehrte Satz heifst: je zwei auf einen Punct D wit
de und einen Winkel BAC einschliefsende Kräfte ké
in eine einzige zusammengesetzt werden, wenn diese lers
die Diagonale des Parallelogramms vorstellt, von welchem ie
zwei ersten die Seiten bezeichnen. Dieser Doppelsatz en
das Theorem von der sogenannten Zerlegung und Zus
setzung der Kräfte.
Newrow hat diesen Satz als ein Axiom oder als ein Pr
cip der Mechanik aufgestellt, wie wir oben (Art. Winke
mit seinen eigenen Worten angeführt haben; seine Nachiolg
aber suchten diesen Satz förmlich zu beweisen. Die ne
Anführung aller der bisher vorgebrachten Beweise würde e”
sehr grofsen Raum einnehmen und wahrscheinlich nur #
dienen, wieder zu Nzwros’s Verfahren zurückzukehren. Wi
begnügen uns also mit der Anführung eines der schönsten dt
ser sogenannten Beweise, den Porssom in der ersten Ausgabt
seines Traité de Mécanique gegeben hat, und der uns ped
vorzüglicher, wenigstens eleganter scheint, als derjenige, de
er ihm in der zweiten Auflage dieses Werkes zu substitua
suchte.
Nach Newron’s Ansicht beruht nämlich die gesamalt
Mechanik (mit Einschluls der Statik) auf drei Principien: L
Zerlegung der Kräfte 2403
t Princip der Trägheit, Il. auf dem der Proportionalität
(accelerirenden) Kraft mit der Veränderung der Geschwin-
teit, und III. auf dem von der Zerlegung der Kräfte oder
nach II. die Kräfte sich wie die Geschwindigkeiten ver-
en) auf dem der Zerlegung und Zusammensetzung der Ge-
windigkeiten. Ist also Ox der unendlich kleine Raum, den
körperlicher Punct vermöge einer accelerirenden, immer thä- .
m Kraft k in der Zeit Ot durchläuft, so dafs also die Ge-
dr
ôt
ist, naeh JI, der Ausdruck der Kraft
windigkeit v des Körpers durch v == =~ ausgedrückt wird,
er da das Element ĝt der Zeit als constant angenommen wird,
k = x . |
irkt keine solche immer thätige Kraft auf den Körper, son-
n bewegt er sich blofs in Folge eines’ ursprünglichen, au-
ablicklichen Stofses, so wird die dessenungeachtet (nach I.)
mer fortdanernde Bewegung des Körpers durch die Gleichung
dir |
o ga FO
stimmt, dem Integral ist
x= at -++ b,
» a und b constante Gröfsen bezeichnen. Wirken endlich
threre Kräfte in verschiedenen Richtungen auf den Körper,
' wird man diese Kräfte sowohl, als auch die von ihnen her-
»rgebrachten Geschwindigkeiten (nach III.) auf eine einzige
ler, wo dieses nicht angeht, auf zwei oder wenigstens auf
ei zurückführen können, wodurch die Untersuchung der Be-
egung offenbar sehr erleichtert wird.
Gehn wir nun züvörderst zu dem 6ben erwähnten Beweise
m der Zerlegung und Zusammensetzung der Kräfte über.
L Nehmen wir zuerst an, dafs zwei gleichgrofse Kräfte
if einen Punct nach verschiedenen Richtungen wirken. Wel-
ies auch die ihnen gleichgeltende einzelne Kraft oder welches
ach ihre sogenannte mittlere Kraft seyn mag, so ist doch
o viel klar, dafs diese erstens in der Ebene der beiden andern
Kräfte liegen, und dafs zweitens ihre Richtung den Winkel der
2404 Zerlegung der Kräfte.
Richtungen der beiden 'äufsern Kräfte in zwei gleiche Tid
theilen wird, da kein Grund da ist, warum diese heiden Bein
gungen nicht statt haben sollten.
Es sollen nun die Schenkel AB und AC des Wii
BAC = 2x die Richtungen jener zwei gegebenen, int
Kräfte vorstellen, deren jede die Gröfge P haben mag, so
nach dem eben Gesagten, die den Winkel BAC halbi
Gerade AD die Richtung der mittleren Kraft bezei
deren Gröfse wir R nennen wollen.
Da das Verhältnifs der beiden Kräfte P und R ow |
der Grifse des Winkels x abhängen kann, so wollen wir
R
p=
setzen, wo ox irgend eine noch zu bestimmende Fam
von x bezeichnet.
Fig. Man ziehe nun zu beiden Seiten der Linie AB durch
253.Punct A zwei Linien Ab und Af, welche beide dens!
übrigens willkürlichen Winkel y mit der Linie AB bi:
Ebenso ziehe man auch zu beiden Seiten der Linie AC 8
Linien Ac und Ay unter demselben Winkel y. Zerlegt
dann die Kraft P, die nach AB wirkt, in zwei gleiche =
nach Ab und Aë, deren jede Q heilsen soll, so ist wiede |
Pe
Q 97,
und zerlegt man ebenso. die nach AC wirkende Kraft pi
zwei gleiche äulsere nach Ac und Ay, so werden die
ersten Kräfte, deren jede gleich P war, nun durch vier Kitt
deren jede gleich Q ist, vorgestellt werden, und die mi"
Kraft dieser vier letzten Kräfte mufs offenbar mit der sr
‘ren Kraft R der beiden andern Kräfte ihrer Gröfse und Rit
tung nach zusammenfallen.
Heifst aber Q’ die mittlere der zwei Kräfte Q, die pad
Ab und Ac wirken, so ist, wenn Af und Ay die ag
&ulsersten jener Kräfte sind,
bAD=cAD=x-—.y
und daher auch s
é
5 = 9-9).
Zerlegung der Kräfte. 2405
st endlich Q” die mittlere der zwei Kräfte Q, die nach Af
Ay wirken, so ist ebenso
> = (x+y).
aber die beiden Kräfte Q’ und Q” nach derselben Linie
gerichtet sind, so ist ihre mittlere Kraft, die zugleich die
lere Kraft der vier äulsern Kräfte Q ist, gleich der Summe
UO und Q”, oder es ist
Bas +Q",
da man überdiefs nach dem Vorhergehenden hat
R=P.9x=0Q.9x.9y;
st auch
PX. Py=p(x—y)+o(x+y)-
wickelt man aber die Ausdrücke p(x — y) und gd + y)
b Tarıon’s bekanstem Theorem, wonach |
y? dier + ` Gier
2 dx? —1. 7. Si EES?
‘so geht die letzte Cah | in die folgende iiber :
ty) =
ð? px y* 64x
=? k + 193% va = Tä gx T°
| da die Gröfse py offenbar von dem Winkel x ganz un-
ängig bleiben mufs, so werden auch die Gröfsen
ð? gx ôt ox
px.ð x? ex, dr
x unabhängig, das heifst, diese letzten Gröfsen müssen
constant seyn.
Sey demnach
ð? px
QXx.0x?
b eine solche constante Grifse bezeichnet, so ist auch
Ch des bë 4 x =b? p
Ox?
ðS px b ” px
are = 5x2 = b2.9x u. 8. f.,
dals daher die obige Reihe in die folgende übergeht:
2 2y4 3
yao [ip bey Dey yp ... |
=b,
1.2.3.4 1.2.3.4.5.6
weg
2406 Zerlegung der Kräfte.
oder wenn man b == — a? setzt,
yaafı — d A A7. —
»ysaſi tms |
so dafs man daher fiir my den geschlossenen Ausdruck end
|
gr = 2Cos.ay, Ä
also auch |
@x = 2Cos.ax
und endlich
R = 2PCos.ax.
Um noch die Constante a zu bestimmen, sey x ein
Winkel. Dann sind die beiden Krifte P nach AB und
AC einander in ihren Richtungen entgegengesetzt, also
R oder Cos.(90° .a) gleich Null, so dafs also a eine ganze, @
gerade Zahl 1, 3, 5... seyn muls. Allein die. Grilse L
nicht gröfser als die Einheit seyn. Denn wäre z. B. a=i'
würde die mittlere KraftR gleich Null seyn für x = =
oder die beiden äufseren und gleichen Kräfte würden im De
gewichte unter einander seyn, ohne sich in ihren Ri
entgegengesetzt zu seyn, was unmöglich ist, und da diesa”
jede andere ganze und ungerade Zahl der Fall ist, rin
allein ausgenommen, so ist a = 1 und daher die obige
chung
R=2PCos.x.
Daraus folgt also, dafs die mittlere Kraft R von zwei g
Kräften P und P durch die Diagonale eines Parallelog
. dessen Seiten unter sich gleich sind, ihrer Grifse sowohl.
auch ihrer Richtung nach vorgestellt wird.
Fig. ll. Es seyen nun P und Q zwei ungleiche Ke.
254. ven Richtungen aber einen rechten Winkel unter einande
den. Sind x und y = 90° — x die Winkel, welche s 8
ihrer mittleren Kraft R bilden, und zieht man durch !
Vereinigungspunct eine gerade Linie pq, die mit Su
tung der P den Winkel x, also auch mit der Richtung de
den Winkel y = 90°— x bildet, so ergänze man das li
lelogramm mprq, und ziehe die Diagonalen mr und pi
selben, so wie auch die zwei Linien pp und qq
mit mr. Da sich nun die Diagonalen eines Parallelog
Zerlegung der Kräfte. 2407
ihrem Durohsohnittspuncte n halbiren, und da sie überdiels
jedem Rechtecke unter sich gleich sind, so hat man
np = nm = mp,
r das Viereck pnmp wird alle Seiten unter sich gleich
en, so dafs man also die Kraft P (nach I.) in zwei gleiche,
tere auflösen kann, deren Richtungen in jener geraden Li-
mp und in der Richtung der Kraft R==mr liegen werden
1 von denen jede gleich 4 PSec.x ist. Ganz ebenso wird
1 auch die Kraft Q in zwei gleiche andere Kräfte nach mq’ und
=R zerlegen lassen, deren jede gleich 4 Q Sec. (90° —x)
4 Q Cosec. x seyn wird.. Dadurch hat man also die
ft R in vier andere zerlegt, von welchen die zwei in der
htung der R addirt die Kraft R selbst geben, während die
der Richtung jener Geraden p’ q sich gegenseitig aufheben.
m hat also
4 PSec.x 4+ 4Q Cosec.x =R
4 P Sec. x — 4 Q Cosec, x = 0,
raus sofort folgt
.P = RCos.x
Q = RSin.x
d diese zwei letzten Gleichungen zeigen, dafs auch bei zwei
Zeichen Kräften, deren Richtungen aber einen rechten Win-
unter sich bilden, die mittlere Kraft durch die Diagonale
es Rechtecks, dessen Seiten die beiden äufsern Kräfte sind,
er Gröfse und Richtung nach dargestellt wird.
IL Seyen endlich P und Q zwei ungleiche Kräfte, die
t ihrer mittleren Kraft R die willkürlichen Winkel x und y
en, Zerlegt man P in zwei rechtwinkelige Kräfte p
1 p, von denen die erste p mit R zusammenfällt, so hat man
ch IL) `
p = PCos.y und p = PSin.y.
legt man ebenso Q in zwei rechtwinkelige Kräfte q und
von denen die erste q mit R zusammenfällt, so ist
q = QCos.x und q = QSin.x.
ein man hat auch >
pta=R undp—g=0
X Ba. “0000000
2406 > Zerlegung der Kräfte.
oder, wenn man die vorhergehenden -Werthe dieser
substituirt,
, P Goar + QCos.x == R
und
PCos.y — QSin.x = 0
und aus diesen beiden Gleiohungen folgt
R Sinx _
Sin. (x Fy)
RSin.y
O= Sin (x-+ y)
Diese zwei Gleichungen zeigen, dafs die mittlere Kraft
Gröfse und Richtung nach durch die Diagonale des P
gramms dargestellt wird, dessen Seiten zwei willkürlich i
{sere Kräfte vorstellen.
wea
... (A)
Für gleiche Kräfte ist P = Q, also auch in Folge
Gleichungen (A) der Winkel x = y und daher diese
chungen selbst
° R Sin. x R Sin. x
| = dr’
woraus folgt
P= R Sin. x R
?Sin.x Cos.x 2Cos.x’
oder endlich
| R = 2PCos.x, wie oben in Nr. I.
Ist aber der Winkel der äufsern Kräfte ein rechter, so
x + y= 90°, also sind auch die Gleichungen (A)
P=RSin.% und Q =R Sin. y =R Cos. x,
_ wie oben in Nr, I,
IV. Da endlich die Seitenflächen eines Parallelepi
ebenfalls Parallelogramme sind, so läfst sich auch jede Kok $
drei andere auflösen, welche ihrer Gröfse und Lage ni
durch die drei Seitenlinien (Kanten) eines Parallelepipedums o
gestellt werden, von welchem jene mittlere Kraft die D
gonale ist.
In der Statik und Mechanik betrachtet man in dieser
ziehung immer nur rechtwinkelige Parallelogramme und
rallelepipede, da diese zur Auflösung aller in diesen Wi
Zerlegung der Kräfte 2409
iften aufgestellten Probleme hinreichend und sugleich zur
hnung die bequemsten sind.
Bezeichnen also X, Y, Z drei äulsere Kräfte, deren Rich-
'en unter einander senkrecht stehn, und heifst R die mitt-
‚jenen drei Kräften äquivalente Kraft, so hat man, wenn
ß und y die Winkel bezeichnen, welche diese mittlere
ft respective mit den Richtungen der Kräfte X, Y und Z
let, nach dem Vorhergehenden
X =R Cos.a .
Y=RCof)... (B)
Z =R Cos.y
| da zwischen diesen Winkeln a, f, y die bekennte Bedin
ıgsgleichung statt hat `
Cos.2@ + Cos.? 8 + Cos.27y =f, -
ist auch
R2 == X24 Y2422... (C)
d also z. B. die äufseren Kräfte X, Y, Z gegeben, so wird
Gleichung (C) die Gröfse der mittleren Kraft R, die jenen
1 gleichgeltend ist, kennen lehren, und wenn so R bekannt
» so wird man auch die Richtung dieser mittleren Kraft
ch die drei Gleichungen (B), das heifst, durch die Gleichun- _
| erhalten
Cos. a = a x
Cos. 8 = e
` Cos. y = =
eine der äufsern Kräfte, z. B. Z, gleich Null, so isg R die
ere Kraft der beiden äufseren Kräfte X und X, und man
übereinstimmend mit dem oben Gesagten,
X = RCos.a,
Y = RCo.ß
à i,
R2 = X? E Y2,
V. Wirken aber auf einen Punct mehr als drei Kräfte
e , Oooo0000 2
2410 Zerlegung der Kräfte
bezeichnet man dieselben durch P, P, P”, P”... mis
überdiels a, f, y die Winkel, welche die Richtung de
sten Kraft P mit den Axen der rechtwinkeligen Coordm
der x, y, z bildet, bezeichnet man endlich die any
Winkel für die zweite Kraft P’ durch oe, f’, y , für die à
Kraft P” durch a”, 8’, y’ u. s. w., so hat man, wen!
die erste Kraft P nach den Richtungen jener drei Coords
in drei Seiterrkräfte zerlegt, für diese Seitenkräfte
PCos.a nach x zerlegt,
und `
PCos.ß — y —
P Cossy — z —. l
Ebenso werden aber auch die drei äufsern, nach der
Richtungen zerlegten Seitenkräfte der zweiten Kraft Pe
P'Cos.a', P’ Cos. f’, P’ Cos. y, und so fort für alle übrige Kal
Daraus folgt, dafs man alle jene Kräfte P, P’, P”, P”....
grofs auch die Anzahl derselben seyn mag, auf drei
X, Y und Z zurückführen kann, die in derselben
den drei Coordinatenaxen der x, y und z parallel liege
deren Gröfsen durch folgende Gleichungen ausgedrückt
X==P Cos. a 4- P Cos. a’ 4- P” Cos. a” + ...
Y=P Cos. p -+ P’Cos.f + P” Cos. 6” +...
Z =PCos.y + P’ Cos.’ 4- P” Cos.y” + ...
die man mittels des bekannten Summenzeichens auch kü
schreiben kann:
X = Z. PCos.a
Y = Z. PCos. ) ... (D) |
Z = 2.PCos.y
Diese drei Kräfte X, Y, Z aber lassen sich wieder, nd
Vorhergehenden, im Allgemeinen auf eine einzige ©
Kraft R zurückführen, deren Gröfse (mittels der Gleic
durch i
R=Y X:+ Y? 4+2?
und deren Richtung (mittels der Gleichung B) durch die
Ausdrücke bestimmt wird:
Zerlegung der Kräfte, 2411
A
Cos.A = CN |
Cos.B = = ,
Z
Cos. C = Rr
nämlich A, B, C die Winkel bezeichnen, welche die
tang dieser mittleren Kraft R mit den drei Coordinaten-
der x, y, z bilde. Bemerken wir noch, dafs erstens
shen je drei dieser zusammengehörenden Winkel a, Ê,
x die Bedingungsgleichung besteht:
Cos.? a + Cos.28 + Cos.? y= 1»
dafs zweitens alle diese Winkel a, f, y, œ .... nie grö-
als 180 Grade genommen werden sollen, während man die
ünglichen Kräfte P, PR. P”... stets positiv annimmt, in-
nämlich die entgegengesetzte Richtung dieser Kräfte (also
negative Lage ihrer Wirkung) schon dadurch bezeichnet
‚dafs z. B. in dem Producte D Cos. a der Winkel a’
chen 90° und 180° liegt, das heifst, dafs Cos.a negativ, also
das Product P’Cos.a selbst negativ wird.
VI. Ziehn wir nun durch den körperlichen Punct M die Fig.
de MO in einer willkürlichen Richthng, und nennen wir 255:
D=g, BMO =h, CMO =k die drei Winkel,
he diese Gerade MO mit den drei Coordinatenaxen MA,
‚MC derx, y, z bildet. Dieses vorausgesetzt sollen nun
den Ponct M mehrere Kräfte P nach der Richtung MP,
ach der Richtung MP’, P” nach der Richtung MP”....
en, und die (nach dem Vorhergehenden zu bestimmende)
ere Kraft R aller dieser Kräfte soll die Richtung MR
a,
Nennen wit, wie zuvor, a, B, y die Winkel der ersten
m Kraft P mit den Axen der x, y, z und ebenso a, A’, y
walogen Winkel der zweiten äufseren Kraft P, und so fort
le übrige äufseren Kräfte, so wie endlich auch A, B, C
Winkel der mittleren Kraft R mit denselben Coordinaten-
i der x, y, z
Nach einem sehr bekannten Satze der. analytischen Geo.
He wird man dann für die Winkel der Linie MO mit den
2412 | Zerlegung der Kräfte,
Richtungen MP, MP’, MP”... der äufsern Kräfte und ı
der Richtung MR der mittleren Kraft R folgende Gleichug
haben: |
Cos. PM O = Cos. a Cos.g-+Cos.8 Cos.h + Cos.y Cos. k |
Cos.’ M O =Cos.a’ Cos. g 4-Cos. 8 Cos.h + Cos. Cos.k/-
Cos. P’MO=Cos.a" Cos.g-+ Cos. 8” Cos.h + Cos.y" Cos.k
und so fort für die übrigen, so wie endlich auch |
Cos. RM O = Cos. A Cos. g -+ Cos. B Cos. h -+ Cos. C Cost.
Nach den drei letzten Gleichungen in Nr. V ist aber
` X=RCos.A, Y=RCos.B, Z=R Cos.C,
und dadurch geht der letzte Ausdruck von Cos. RMO r
folgenden über
R.Cos.RMO =X Cos. g -+ Y Cos.h +2Cos.k ... (3:
Die obigen Gleichungen (1) aber gehn, wenn man die
derselben durch Cos.g, die zweite durch Cos.h und die
durch Cos. k multiplicirt und dann diese Producte addit,
den folgenden Ausdruck über: |
XCos.g+ Y Cos. h + Z Cos. k
== (P Cos. a 4- P' Cos. a’ + ..) Cos. g
+ (PCos.8 + Cos.’ +-..) Cos.h
+ (P Cos.y -+ P Cos. y +. .) Cos.k,
also auch, .wenn man auf die vorhergehenden Gleichusge
Rücksicht nimmt,
X Cos. g + YCos.h + Z Cos. k
=P .Cos. PMO +P. Cos. P MO +P.” Cos.P’M0r
so dafs man also statt der Gleichung (3) den folgende #
druck erhält:
R. Cos. R MO =P. Cos. P MO + P’. Cos.P’ MO + P”. Cos. P” MO |
und diese Gleichung {vergl. D) enthält schon den sek
gen Satz, dafs die nach irgend einer willkürlichen Rick
MO zerlegte mittlere Kraft R gleich ist der Summe der ıd
ren, nach derselben Richtung zerlegten Kräfte P, P, P-
Projicirt man nun die Gerade MO auf die Richtungen I
Kräfte R, P, P’..., indem man von O auf die Richt?
MR, MP, MP‘... Lothe herablafst, und nennt man pb Pı
Zerlegung der Kräfte, 2413
‚.. die Entfernungen der Fulspuncte dieser Lothe von dem
acte M, so hat man
z = MOCoe,.RMO
` p = MOCos.PMO
pP = MỌ Cos.P'MO u. s. f.
durch geht die Gleichung (E) in die folgende über:
Rr = -Pp + Pp + P’p’+... (E)
d diese Gleichung enthält eigentlich das Princip der vir-
dien Geschwindigkeiten, welches durch das gesammte Ge-
t der Mechanik und Statik von der gröfsten Wichtigkeit `
Wenn also auf einen Punct M mehrere Kräfte P, P', P”... Fig.
sh den Richtungen MP, MP’, MP”... wirken, und wenn
: mittlere aller dieser Kräfte R die Richtung MR hat, so
le man von irgend einem Punete O der durch M nach einer
Nikürlichen Richtung gezogenen Geraden MO auf jene Rich-
igen der Kräfte die Lothe Op, Op’, Op’... und Or, und
ane endlich p, p, p”... und r die Entfernungen der Fufs~
nete dieser Lothe von dem körperlichen Puncte M, so defs
p=p,Mp= p, Mp” = p... und Mr =r ist. Die-
i vorausgesetzt hat mán in Folge der Gleichung (F)
Rr = Pp +Pp+P’p+...
ieser Ausdruck wird aber offenbar auch dann noch statt ha-
n, wenn der Punct O unendlich nahe bei M genommen wird `
er wenn die Linie MO unendlich klein ist, wodurch dann
ch die Projectionen p, p, p .. and r jener Linie MO auf
e Richtungen MP, MP’, MP”.. und MR der Kräfte un-
lich klein werden müssen. -Driickt man daher, dem ge-
'öhnlichen Gebrauche gemäls, diese unendlich kleinen Pro-
etionen durch Op, Op’, Op” .. und Or aus, so geht die letzte
leichung in die folgende über:
Rér = Pop + P’dp + P’dp’ +... (G)
immt man also an, dafs während eines Augenblicks durch die
Virkung jener Kräfte der Punct M in der Richtung der mitt-
ven Kraft MR durch den unendlich kleinen Raum dr ge-
angen sey, während ihn die äufsere Kraft P allein durch den
aum @p in der Richtung der Linie MP, die Kraft P allein
larch den Raum dp in der Richtung der MP’ getrieben hätte
hS. W., so hat zwischen diesen unendlich kleinen Räumen
2414 Zerlegung der Kräfte.
und zwischen den erwähnten Kräften immer die Ge
(G) statt. .
Sollen aber die Kräfte P, P’, P”... um den Punct M
Gleichgewichte seyn oder sich gegenseitig aufheben, so
den sie keine Bewegung des Punctes M hervorbringen ode
Linie Or sowohl, als auch die mittlere Kraft R wird
Null seyn, so dafs man daher für das Gleichgewick
Ausdruck haben wird
O=Pdp + Pop + P’dp’+... (B)
und (H) ist die Grundgleichung der Statik, so wie (6)
der Mechanik ist.
Man nennt aber das Product der Kraft in den un
kleinen Raum, welchen der Punct, auf welchen die
wirkt, nach der Richtung dieser Kraft in jedem Augenblick
beschreiben sucht, die virtuelle Geschwindigkeit des F
daher auch die Gleichung (G) das Princip der virtuelle
schwindigkeiten genannt wird, auf welches bekanntlich
GRANGE in seiner Mécanique analytique die ganze Lehr
Gleichgewicht und von der Bewegung gegründet und
erst der Statik und Mechanik die gegenwärtige wissens
che Gestalt gegeben hat.
L
Zink i 2415
Zincum; Zinc; Zink.
Das Zink findet sich vorzüglich als Schwefelzink, kohlen.
es Zinkoxyd und kieselsaures Zinkoxyd. Es wird durch .
illation der gerösteten Zinkerze mit Kohle gewonnen, kry-
sirt in regelmafsig sechsseitigen Säulen, zeigt deutliche
erdurchgänge, eine bläulich grauweilse Farbe, hat nach
som 6,861, nach Kansrem 6,3154 specifisches Gewicht,
pringt bei heftigen Hammerschlägen in der Richtung der
tterdurchgänge, läfst sich bei gelindem Druck zu ductilen
ten strecken, ‘wobei sein blätteriges Gefüge verschwindet
sein specifisches Gewicht nach Brıssox auf 7,1908 steigt,
i 150° C. am ductilsten, dagegen bei 205° so spröde,
es sich pulvern läfst, schmilzt nach Gurros -Morveav
374° und siedet in schwacher Weilsglühhitze.
Das Zinkoxyd (32,2 Zink auf 8 Sauerstoff) entsteht beim
brennen des Zinkes, welches bei mälsiger Glühhitze mit
after grünlich- und bläulichweifser Farbe erfolgt. Auch
a Einwirken von Säuren und Alkalien oxydirt sich das
t leicht, theils durch den Sauerstoff des Wassers, theils
'h den der Säuren. Das Zinkoxyd ist'ein weilses Pulver,
ches sich beim jedesmaligen Glühen citronengelb färbt und
reftiger Weifsglühhitze verfliichtigt. Die Zinkoxydsalze sind
stens farblos, von tintenhaftem Geschmack und brechener-
ender Wirkung. Kein schweres Metall fället aus ihnen me-
isches Zink, Alkalien fällen aus ihnen ein weifses Hydrat,
Ueberschufs von Ammoniak, Kali und Natron löslich. Koh~
aure, phosphorsaure und kleesaure Alkalien fällen die Zink-
dsalze weils; Hydrothionsäure fället sie nur dann, und zwar
fs, wenn entweder die Säure des Salzes eine schwache ist,
r dieselbe durch Zusatz von Alkali gebunden wird. Das
wefelsaure Zinkoxyd oder der Zinkvitriol giebt Krystalle,
Form und Gehalt von Krystallwasser völlig mit dem Bit-
ulz übereinkommend. Das kohlensaure Zinkoxyd findet sich
Zinkspath in der Form des Kalkspaths.
Das Chlorzink ist eine grauweilse, durchscheinende, etwas
26 ` - Zinn.
, über. 100° schmelzende, in starker Glühhitze verdampfig
leicht im Wasser lösliche Masse. Das Jod- Zink krysul
aus der wässerigen Lösung in wasserhellen, leicht scha
ren, regulären Oktaedern. Das Schwefelsink kommt als Bi
in blafsgelben, durchsichtigen Rhomboidal- Dodekaédem
d
Zinn
Stannum; Etain; Tin,
Findet sich fast blofs als Oxyd vor, und wird avs
felben durch Schmelzen mit Kohle abgeschieden. Schal
regelmäfsig sechsseitigen Säulen zu krystallisiren , ist weil
einem geringen Stich ins Blaugraue. Nach dem Schmelze: €
starret hat es nach Henarats 7,285, nach Kurren bei %
7,2868, nach Kanster 7,2905, nach Baissom 7,291 spe
sches Gewicht, welches nach Letzterem durch Hammm
7,293 erhöht wird. Es ist weich und giebt beim Biega
Geräusch, wohl durch Verschiebung nach den Blätter“
gängen, schmilzt nach Ernman bei 222°,2, nach Carcare!
928°, nach Gurros-Monrvzau bei 267° und siedet nf
Weilsglühhitze.
Das Zinn bildet zwei Oxyde: 1) Zinnoxydul (59
auf 8 Sauerstoff); graues Pulver, beim Erhitzen an der Lo
Oxyd verbrennend. Es bildet mit den Säuren die Zinn
dulsalze, meistens uggefärbt, von widrig- metallischen 4
schmacke. Zink und Kadmium fällen aus ihnen das sch
sche Zinn baumförmig (arbor Jovis), ätzendes und kù
saures Kali schlägt daraus weilses Zinnoxydulhydrat nies.!
einem Ueberschufs des ätzenden Kali’s löslich. Mit Hydr
säure geben sie einen braunschwarzen und bei hinreich®
Verdünnung mit überschüssiger Goldlösung einen purparne Ù
derschlag. Sie entziehen der Luft und mehreren Verbindey
des Sauerstoffs diesen letzteren begierig und werden diia
zu Zinnoxydsalzen. |
2) Zinnosyd, Gianedure (50 Zinn auf {6 Saves
findet sich als Zinnstain ia quadratischen Krystallen von 6,9 §
cifischem Gewichte, mit dem Titanschörl isomorph, et ©
Zinn. 2417
Made an der Luft als Zinnasche erhalten, durch Ver-
se desselben in der Weilsglühhitze als Zinnblumen, in
Se Fillen als ein strohgelbes Pulver, bei jedesmaligem Er-
ten dunkler werdend, äufserst: strengflüssig, nicht ver-
wpiby. Das wasserfreie Oxyd löst sich nicht in Säuren,
Int nach vorangegangener Schmelzung mit einem Alkali.
w Zasoxydhydrat löst sich leicht, nur nicht das durch Be-
wile des Zinns mit Salpetersäure erhaltene, welches be-
min momale Verhältnisse zeigt. Die Zinnoxydsalse ver-
Be sich gegen Zink und Kadmium und gegen ätzendes
W ichlensaures Kali wie die Zinnoxydulsalze, aber sie geben
A Evdrothionsäure einen gelben und mit Goldlösung keinen
Wlexhlc, Das Zinnoxyd bildet mit mehreren stärkeren
ditam Verbindungen, die sinnsauren Salze, in welchen es
is Belle einer schwachen-Säure übernimmt.
- We mit | and 2 Atomen Sauerstoff verbindet sich 1 Atom
ach mit { und 2 Atom Chlor, Brom, Iod und Schwe-
} ds Einfach- Chlorsinn ist grauweils, durchscheinend,
tt bei 250° C. zu einer öligen Flüssigkeit und siedet
Imfagender Glühhitze. Es löst sich leicht im Wasser;
we! Lösung erhält man beim Behandeln des Zinns mit Salz-
Br. wobei sich Wasserstoffgas entwickelt. Beim Abdampfen
u bla der Flüssigkeit erhält man farblose Säulen von ge-
Bichen Zinnsals, welches man als gewässertes Einfach-
erin oder als salzsaures Zinnoxydul betrachten kann. Das
tpell-Chlorsinn, oder Linay’s rauchenden Geist erhält man
ie Verbrennung des Zinns in trocknem Chlorgas, oder bei
#Deillation von Zinnfeilich mit Einfach - Chlorquecksilber
ës dünne, wasserhelle, schwere Flüssigkeit, bei 120° sie-
Wunder Luft dicke Nebel verbreitend. Ihr Gemisch mit
Til Wasser erstarret beim Erkalten zu einer Krystalimasse
8 cewissertem Doppelt—Chlorzinn oder doppelt- salzsaurem
mryd, in einer gröfseren Wassermasse löslich. Das Zin-
t$- Schwefelsinn entsteht, beim Erhitzen von Zinn und Schwe-
lanter heftiger Feuerentwickelung als eine dunkel bleigraue,
vsallisch blättrige, strengflüssige Masse. Das Doppelt-
Mwefelsinn oder. Musivgold wird auf vielfache Weisen be-
" die aber meistens darauf hinauslanfen, dafs man zuerst
kich-Chlorzinn bereitet und dieses mit Schwefel beinahe
vum Glühen erhitzt, wobei sich das Zinn zwischen dem
9418 '’ Zirkonium.
Chlor und Schwefel theilt, so dafs Doppelt- Chlorzina
dampft und Doppelt-Schwefelzinn zuriickbleibt. Wem
z. B. Zinnfeilich mit gleichviel Salmiak und Schwefel e
so bildet das Zimn zuerst mit dem Salmiak unter Wz
gasentwickelung eine Verbindung von Einfach Chlorzin
Ammoniak; dieses zerfällt dann hei steigender Hitze in Be
rung mit dem Schwefel in Doppelt- Chlorzinn,
welches sich sublimirt, und Musivgold. Dieser Kine
scheint in goldgelben, durchscheinenden, fettig anzufühk
sechsseitigen Schuppen. Schon bei mäfsiger Glühhitze vei
tigt sich aus ihnen die Hälfte des Schwefels.
Zirkonium.
Zirconium; Zirconium; Zirconium.
Findet sich als Zirkonerde, vorzüglich mit Kiesele
bunden, im Zirkon und Eudialyt. Das’ Zirkonium ist von?
LIUS als ein schwarzes Pulver erhalten worden, welche
dem Polirstahl Metallglanz mit eisenschwarzer Farbe erhii
die Elektricität nicht leitet. Es braucht an der Luft lang
bis zum Gliihen erhitzt zu werden, um zu Zirkonerde zs
glimmen. |
Die Zirkonerde (22,4 Zirkonium auf 8 Sauerstoff) |
weilses, rauh anzufühlendes Pulver. Sie löst sich nur sch%
in Säuren und hält diese nur sehr lose gebunden. Dit
konerdesalze schmecken stark zusammenziehend sauer, und
ben mit ätzenden, kohlensauren, phosphorsauren und e
ren Alkalien weilse Niederschläge. Der durch koble
Ammoniak oder Kali erzeugte Niederschlag ist in einem
schufs derselben löslich, während sich die Erde in om
Alkalien nicht löst. Schwefelsaures Kali fället aus den `
sehr schwer lösliches Salz. In diesen Verhältnissen wi
Salze der Zirkonerde denen der Yttererde und des Ce
sehr ähnlich, aber sie unterscheiden sich von ihnen vol
dadurch, dafs sie nicht süls schmecken und nicht durch
saure Alkalien gefället werden.
6.
Zodiacallicht. 2419
Zodiacallicht.
Thierkreislicht, Zodiacalschein; Lu-
Zodiacale;; Lumière Zodiacale; Zodiacal-
it.
`o wird ein weilser Lichtstreifen am Himmel genannt, der
ders im Frühling und Herbst kurz vor Aufgang oder nach
gang der Sonne gesehn wird, und der von der Sonne ab,
lorizont schief aufwärts, in der Richtung der Ekliptik oder `
ehr des Thierkreises fortgeht und an seinem obern Ende
zuläuf. Das weifsliche Licht dieses Streifens ist bedeu-
blasser, als das der Milchstrafse. Die Gestalt desselben
e eines Kegels, dessen Basis die Sonne ist, oder einer‘
xcentrischen Ellipse, deren grofse Axe veränderlich scheint,
wenigstens fünfmal gröfser ist, als die kleine, durch die
! gehende Axe. Wenn dieser Lichtkegel am längsten er-
tt, so reicht er noch über die Erdbahn hinaus, so dafs
die Entfernung der Spitze von der Basis dieses Kegels
zwanzig Millionen deutscher Meilen beträgt.
Jomisık Cassis: machte die Astronomen zuerst im Jahre
auf diese Lichterscheinung aufmerksam. Seine ersten
chtungen desselben, von Mars dieses Jahres, wurden im
‘al des Savans vom 10. Mai mitgetheilt. Farro pe Doit—
| der diesen Beobachtungen in Paris beiwohnte, kehrte bald
(nach Genf zurück, wo er diese Erscheinungen in den drei
lgenden Jahren bis 1686 selbst eifrig verfolgte. Cassı-
igne Schrift über diese seine Entdeckung trägt den Titel:
werte de la lumière céleste qui parait dans le sodiaque,
ie wurden in den Band der Reisen der Par. Akademie
s Jahr 1693 aufgenommen. Auch der Jesuite Nozı sah
Licht auf seiner Seereise nach Indien im J. 1684 und
ieb dasselbe in seinen Observat. Math. et Phys. in India
na factae, Prag 1710. Die Beobachtungen von Kırca
IMMARY Von 1688 u. f. findet man in den Miscellanea
ge Curiosorum Decuria Ill. Ann. I. Seit dieser Zeit aber
m die Beobachtungen dieses Phänpmens sehr vernachlässigt,
24% Zodiacallicht.
bis Marran sie wieder aufnahm , und zwar bei Gelegenheit
berühmten Nordlichts vom 19. October 1726. Vor Ca
scheint kein alter oder neuer Schriftsteller desselben erwäbt
haben, mit Ausnahme etwa von CuıLprnzx, welcher
aber blofs historisch, in seiner Naturgeschichte von Eng
(die um das Jahr 1659 herauskam) erwähnt. .
Die Spitze des erwähnten Lichtkegels scheint hävi;
‚zwei gerade Linien auszulaufen, die einen Winkel vos
oft sogar von 26 Graden unter einander bilden, zuweils
scheint aber dieser Kegel auch abgestumpft oder an seine $
in der Gestalt einer Sichel gekrümmt. Die gewöhnlichstf
aber ist die eines sehr abgeplatteten Sphäroids. Nach Lac
der lange am Vorgebirge der guten Hoffnung beobachtete.
das Zodiacallicht in der heilsen Zone, wo es sich fast
recht gegen den Horizont erhebt, viel heller erscheinen, it
seren nördlichen Breiten aber haben mehrere Astronomen
che Jahre dieses Licht vergebens gesucht und auch nicht
mal eine Spur desselben gefunden.
Die Länge dieses Lichtkegels, von der Sonne, als
Basis, bis zu seiner Spitze genommen, hat man oft bs
zuweilen sogar bis 100 Grade gefunden. Pinent konnte
Länge in der heifsen Zone einmal sogar bis 120° vers
Die gröfste Breite desselben, oder die Basis dieses Koge
der Nähe des Horizonts, variirt zwischen 8 und 30 Gr
Die beste Zeit, es zu sehen, soll nach Maınam gegen
ersten März um 74 Uhr Abends seyn, für unsere Breiten
lich, wo die stärkere Dämmerung eben geendet hat un
. Nachtgleichenpunct nahe bei dem Horizonte ist. Dam d
man, wenn der Himmel rein und das Mondlicht nicht sand
ist, diesem Lichtkegel in der Richtung der Ekliptik b”
Aldebaran (die Hyaden im Stier) mit unbewaffnetem Avg"?
folgen können, indem die Axe dieses Kegels mit dem #°
zonte einen Winkel von nahe 64 Graden bildet. Berl
man es in den Morgenstunden um dieselbe Jahreszeit, $°
det man es gewöhnlich viel schwächer, als Abends, viel
weil Morgens jener Winkel der Axe mit dem Horizonte #
etwa 26 Grade beträgt, wie mah sogleich mit Hülfe eines DS
melsglobus sieht, “wenn man die beiden Nachtgleichenpe“
in den Horizont des Globus bringt. Zuweilen sieht za!
aber auch bei uns von ganz besonderer Helle und Schönbs
Zodiacallicht a
z. B. dieses der Fall zu Paris am 16. Febr. 1769 von 7}
4 Uhr Abends gewesen ist. Mxssırr sah dieses Licht am
lärz 1774 von 74 bis 9 Uhr Abends, wo es sich bis zu den
Jen erstreckte!. In den Berliner Ephemeriden von 1789
| man viele Beobachtungen dieses Lichtes von FLauzenzs
Scuos. Fouıquıza versicherte dem Astronomen LALANDE
. 1783, dafs man es zu Guadeloupe das ganze Jahr durch
, wenn nur der Himmel rein sey. Uebrigens hat man es
schon oft zur Zeit des Wintersolstitiums, Morgens so—
| als auch Abends, gesehn, wo die Axe des Kegels mit
Horizonte Morgens einen Winkel von 55 und Abends
43 Greden bildet.
Aus dem Vorhergehenden folgt, dafs die Axe dieses Licht-
Is sehr nahe mit dem Sonnenäguator zusammenfillt. In
That beträgt die Neigung dieser Axe gegen die Ekliptik
rade, und sie macht mit der Frühlingsnachtgleichenlmie ei~
Winkel von 78 Graden, Gegen ‘den Erdäquator ist jene
taxe um 26° geneigt, und sie schneidet den Aequator in
Entfernung von 17 Graden vom Frühlingspuncte. Daraus
1 dals diese Axe im Frühling mit dem irdischen Aequator
n größseren Winkel bildet, als irn Herbst, daher man es
ı zu jener Zeit besser und deutlicher sehn kann. Nach
Lage jenes Lichtkegels fallen die gröfsten sichtbaren
ten desselben in die Jahreszeiten, wo die Erde 90 Grade
den Knoten des Sonnenäquators entfernt ist, also wo die
je der Sonne 168 oder 348 Grade hat, denn zu dieser Zeit
heint auch der Sonnenäquator, von der Erde gesehn, in
er ganzen Breite und in der grölsten Entfernung von 7°
t dem Erdäquator.
Uebrigens mafs noch bemerkt werden, dafs das Licht die-
Kegels in der Nähe der Sonne am stärksten ist und gegen
Spitze desselben immer schwächer wird?, Wenn man das
acallicht in den Morgenstunden zuerst erblickt, wo nur
Spitze jenes Kegels über dem Horizonte erscheint, so ist
Licht desselben meistens noch sehr schwach und nimmt dann
—
1 Mém. dy l'Acad. de Paris. 1774.
2 Cassi Beschreibt es als in der Mitte am hellsten, gegen die
en Enden aber schwächer. Maman hält es für heller und lichter,
die Milchstrafse, und gegen den Horizont zu gelb oder röthlich.
2422 Zodiacallicht.
allmälig an Gröfse und Helligkeit zu, bis es seine srl
Klarheit erreicht hat, wo es dann allmälig wieder darch &
immer stärkere Morgendämmerung abnimmt.
Manani und die meisten seiner Nachfolger habe
Zodicallicht als eine Atmosphäre der Sonne ansehn e
Allein die eigentliche letzte Grenze der Atmosphäre eines }
Himmelskörpers kann doch nur da angenommen werden, wo
Centrifugalkraft der diesen um seine Axe rotirenden Körper
gebenden und mit ihm gleichfalls rotirenden Atmosphäre {
grofs mit der Attraction oder mit der Schwere dieses E
melskörpers ist. Jenseits dieser Grenze, wo die Centriz
kraft überwiegt, wird sich die Atmosphäre von dem Ñ}
entfernen. Uebrigens wird, eben wegen dieser Centnfuga™
nicht nur der Körper, sondern auch seine Atmosphäre an!
beiden Polen abgeplattet seyn und unter dem Aequator ir“
gentheile sich von dem Mittelpuncte des Himmelskörpes !
fernen. Aber wegen der ungemeinen Beweglichkeit de!
mente dieser Atmosphäre und wegen der grofsen Enge
derselben von dem Mittelpuncte des Körpers wird des
plattung der Atmosphäre viel gröfser seyn als die de?
pers. Man kann jedoch durch Rechnung zeigen, dai
Abplattang der Atmosphäre ihre bestimmten Grenzen §
die sie nicht übersteigen kann, und dafs, bei der grölstel}
chen Abplattung, die kleine Axe des Luftsphäroids zur gm
sich wie die beiden Zahlen 2 und 3 verhalten mufs. 4
wir haben oben gesehn, dafs das Verhiltnifs der beiden
des Zodiacallichts wenigstens wie 1 zu 5 und oft nod
grofser ist. Dieses Licht kann also keine eigentlich ?
mosphäre der Sonne seyn. Eine solche Atmosphäre Vë
tiberdiefs , wenn sie in der That existirt, noch lange géi
zu der Mercursbahn reichen, und wir haben oben Si
dafs das Zodiacallicht sich bis über die Erdbahn hinaus es™
Vielleicht besteht dieses Licht blofs in dem durch dr)
1 Die älteren Beobachtungen und Meinungen über das 4
licht findet man sehr fleifsig gssammelt in Maınan’s Traité physi*
historique de l’Aurore Boréale. Paris 1731 — 54. Deutsch finde
die Arbeiten Maman’s über das Nord- und Zodiacallicht in den ff!
Abhandlungen der k. Akad. der Wissenschaften in Paris, 108 Sre
wena. B. IX, 8. 256 u. L
Zodiacallicht, 2423
Sonne verdichteten Aether, an dessen Daseyn im Welt-
ne man jetzt nicht wohl mehr zweifeln kann; vielleicht ist
es Licht ein Ausflufs, eine Sammlung der Kometenmate-
die bei dem Durchgange dieser Himmelskörper durch ihr
ihel abgesetzt wird, und sich um die Sonne her lagert; `
leicht ist es auch ein eigenthümlicher, schwacher Nebel, in
Ichen die Sonne eingehüllt ist, so dafs dann unsere Sonne
den Nebelsternen gezählt werden mülste, von denen wir so
le in den weiten Räumen des Himmels zerstreut finden. Im-
thin werden wir die nähere Erklärung dieser merkwürdigen
cheinang. besser unseren spätern Nachkommen 'überlassen,
t jetzt schon Hypothesen aufzustellen, die vielleicht in der
haten Folgezeit schon wieder als unhaltbar verworfen wer-
4 mussen.
L.
Nachtrag.
Je räthselhafter das Zodiacallicht ist, um desto mehr lohnt es
h der Mühe, alles das, was sich namentlich in Beziehung auf
i Thatsachen darüber findet, möglichst vollständig zusammen-
stellen. Es liegt etwas Auffallendes in dem Umstande, dafs '
s Phänomen gleich nach der Wahrnehmung desselben durch
ssısı mehrmals beobachtet wurde, die Astronomen der neue-
a Zeit aber, obgleich ihre Zahl grofs ist und sie den Him-
L sehr fleifsig beobachten, fast gänzlich darüber schweigen.
e Aussage von La Caıtıez, dafs sich dasselbe in der äqua-
üschen Zone häufig zeige, ist oben erwähnt worden, womit
loch nicht im Einklange steht, dafs Le Gest, der sich
chher lange zu Pondichery aufhielt, dasselbe gar nicht er-
hnt’, Als unbefangner Zeuge dagegen kann Cuanpen gel-
', welcher noch früher als Cassımı dasselbe in Persien im
we 1668 wahrnahm, ohne es übrigens zu kennen?. Einer
t gewichtigsten Zeugen über diese merkwürdige Erscheinung
A. v. HumsorLor?, welcher dieselbe auf seinen Reisen in
1 8. Boos Anleitung zur Kenntnifs des gestirnten Himmels. Ste
uf. Berl. 1808, S, 587.
2 8. Cassim’s Abhandl. in Mém. de l'Acad. T. VII. p. 189.
3 Dessen Reisen. Deutsche Uebers. Bd. III. 8. 83.
L Ba. Ä PpPPPPP
r
2424 Zodiacallicht.
der äquatorischen Zone zuerst in Caracas beobachtete.
Spitze der Lichtpyramide stieg bis 53° Höhe, der Schein
hell, verschwand aber gänzlich etwa 3 Stunden 50 Min.
Sonnenuntergang, einmal schon nach 2 Stunden 50 Min.,
dafs die Klarheit des Himmels abnahm. Nachher sah er
selbe in den trocknen Thälern von Tuy, am schönsten
dem Rücken der mexicanischen Cordilleren an den Ufem
Toozuco-Sees in 1160 Toisen: Höhe über der Meeres
Im Januar 1804 stieg der helle Lichtschein mehr als 60°
den Horizont hinauf, die Milchstrafse schien vor dieser
ligkeit zu erblassen, und wenn zerstreute bläuliche W
sich im Westen gesammelt hatten, so verbreitete sich @
Schein als vom aufgehenden Monde. Noch bemerkt di$
Beobachter, dafs er oft deutlich Lichtwechsel, die von enn
zwei Minuten dauerten und in der ganzen Pyramide, bo
sächlich im Innern, statt fanden, wahrgenommen habe.
Hygrometer zeigte zur Zeit seines Erscheinens grofse Tr
heit, die Sterne strahlten mit unverändertem Glanze, und ks
Spur eines vorhandenen Nebels war zu bemerken.
Eine Zeichnung des Zodiacallichtes findet man anf
27. Blatte des Doppelmayer’schen Himmelsatlasses, wo de
Stellung bei seiner grölsten Helligkeit im Anfange des Ms
am Abendhimmel und um die Mitte des October am Morr
himmel dargestellt ist. Sehr beachtenswerth ist die Zei
wodurch v. Hoanszn! dag von ihm am 13. Dec. 1803 af
1 Monatl. Corr. Bd. X. 8. 219. Die Ausarbeitung des Ai
Zodiacallicht hatte der verewigte v. Honn übernommen, weile Š
eigener Beobachter und sehr vertraut mit den Reiseberichten dek
rühmten Seefahrer am geeignetsten dazu war. Unter den waf
nach seinem Tode mir zugekommenen literärischen Notizen ba
keine Sylbe über dieses Phänomen gefunden, wohl aber sprach iè
ihm darüber, als ich im Jahre 1832 ihn zuletzt sah, namentlich èf
die Ergänzung der von ihm gemachten , in der monatlichen Cor. —*
vollständig dargestellten Zeichnung. Diese übertrifft an Genauigkeit
Uebereinstimmung mit der dorch A. v. Humseunt gegebenen
bung alle mir. bekannten Zeichnungen, und ich versuchte daher, a
vorhandene unvollständige Figur nach der Erinnerung an die mit %8
Verewigten darüber gehabte Unterhaltung zu ergänzen; die Vehe
handlung aber verstand sich bereitwillig dazu, dem Atlas die so”
Tafel hinzuzufügen, welche dieses so wenigen Gelehrten aus eg
Anschauung bekannte Phänomen in seiner höchsten Vollendung danich
Zodiacallicht. 2425
Uantischen Ocean gesehene Zodiacallicht versinnlicht, worin
agleich diejenigen Sterne angegeben sind, die sich in dem
ichtscheine befanden. „Sohon in der Dämmerung,“ sagt
eser so genau beobachtende und so gewissenhaft erzählende
elehrte, „als keine röthliche Farbe mehr am Himmel war, im
Halbschatten der Nacht zeigte sich über der blafsgrünlichen
anbestimmten Helligkeit im Westen ein röthlicher Schimmer,
der ungefähr bei 15° Höhe anfıng. Späterhin nahm er selbst
vom Horizonte Besitz, und reichte verwaschen und nicht
iber 4 Grade breit in das Zenith hinauf. Um Bh 30 warTab.
las Zodiacallicht sehr hell, und ging, unter a und ß Capri- 34.
omi südlich anfangend, bis an den Widder hinauf, dessen
dömer es etwa 7 bis 8 Grade südlich vorbei streifte. Unten
öildete es ein Dreieck von ungefähr 12° Höhe und 8° bis 10° Basis
am Horizont. Ich habe dieses Licht von 28° N. B. bis hier-
her“ (zu Sta. Cruz an der Küste von Brasilien unter etwa
1° 3. B.) „in jener sternhellen Nacht gesehn. Schon früher,
a 23. Nov. sah v. Dongen das Zodiacallicht unter 4° N. B.
ch in Osten, indem es gerade auf den Regulus zuging.
Ich selbst habe seit dem Beginne meiner Studien stets den
bhaften Wunsch gehegt, dieses Phänomen wahrzunelimen,
besondere seitdem mir die eben erwähnte Nachricht und die
gehörige Zeichnung bekannt wurden. Nur zweimal habe ich
was gesehn, was wohl dazu gehören könnte, keineswegs aber
' ausgebildet, dafs ich .bestimmt darüber entscheiden möchte,
as eine Mal sah ich am Ende Septembers 1811 bald nach
onnenuntergang einen Lichtschein am westlichen Himmel,
murde aber durch Ort und Umstände an einer genauen Beob- `
shtung gehindert; das zweite Mal am 16. Sept. 1838 hatte ich
luise, in einem offenen Wagen fahrend den nach Sonnenun-
tgang am völlig heiteren Himmel im Westen sich zeigenden
ichtschein über eine halbe Stunde anhaltend zu beobachten.
e der anerkannten Genauigkeit im Beobachten und der Fertigkeit im
schbilden, wodurch der durch Wissenschaftlichkeit und Hamanitit
Sch ehrwürdige , leider zu früh verstorbene Gelehrte sich auszeich-
ete, wird diese Darstellung allen denen willkommen seyn, die ein In-
esse an der Sache haben, zugleich aber möge sie zum ehrenden An-
kaken an diesen fleilsigen Mitarbeiter des grofeen, endlich glücklich
öllendeten Nationalwerkes dienen. -
Ppppppp 2 A
2426 Zodiacallicht.
Derselbe war pyramidenförmig, mit der Basis auf dem Nebi
am Horizonte ruhend und darin sich verlierend, von wo g
etwa 5° hoch, er sich bis ungefähr 15° erhob, oben verm-
schen , in der unteren Hälfte am hellsten, im Ganzen matt ud
einem schwachen Nordlichte ähnlich, jedoch weilser und m
glänzend. Sehr langsam nahm die Intensität des Lichtes è
und war nach etwa 45 Minuten gänzlich verschwunden. 0:
diese Phänomene dem Thierkreislichté angehörten, bleibt zeg
felhaft, und da ich hauptsächlich seit der letzten zwei Deu
nien bei freier Aussicht auf den westlichen Horizont währe
der Zeiten der Nachtgleichen unablässig darauf geachtet bas
so mufs dieses Licht, sofern es mit unbewaffnetem Auge wir
nehmbar ist, in mittleren Breiten zu den seltensten Erschein®
gen gehören.
Hiermit stimmt das neueste Zeugnils überein, welches =
bekannt geworden ist. Baavats aus Lyon schreibt an Anel
er habe am 10. Febr. 1842 bei sehr klarem Himmel das 2+
diacallicht gesehn, welches sich von 7 Uhr 7 Min. bis 7 lr
52 Min. Abends am westlichen Himmel bis gegen 40° Hib
hinaufzog. Seine Basis schlofs Mars und œw Fische ein, eg
hinauf nahm dasselbe den Raum zwischen o und a Fische &
' und hatte den Glanz der Milchstrafse. Am 12. Febr. 7 Ubr#
Min. sah er es wieder, aber minder bestimmt, weil der His-
mel nicht so heiter war. Seine äufserste Spitze schien nxt
über das Zeichen des Widders hinauszugehen. Seit dem Jan
1832 und 1833, wo er dasselbe zu Algier wahrnahm, sai
es nicht wieder, selbst nicht in dem Winter, den er in &
Nähe des Nordcap zubrachte, wo er jede Nacht mit gröhte
Aufmerksamkeit jeden Lichtschein aufsuchte. Die beiläußg e:
zugefügte Bemerkung, dafs die Erde um den 10. Febr. und &
diesem Termine nächsten Tage durch einen der beiden Ku
der meteorischen Wolke des 10. August gekommen sey, *!
ohne Zweifel auf einen möglichen Zusammenhang dieses Pir
nomens mit den reichlichen Sternschnuppen deuten, was 2
nach den erwähnten Zeugnissen v. Humsorpr’s und v. Hot-
BER’s als unzulässig erscheinen mufs.
Ueber die Frage, woraus dieser Lichtschein eigentlid
1 Comptes rendus. T. XIV. N. 9. p. 345. Vergl. Vinstitet 10
Ann. N. 427. p. 74.
Zodiacallicht. | 2497
stehe, und welche Ursache ihn erzeuge, läfst sich wohl
chts anderes sagen, als dafs die Beantwortung derselben bis
bt noch nicht statthaft sey. Es kann daher nur als ein Bei-
ig zur Vervollständigung des Ganzen betrachtet werden, wenn
h noch zwei Meinungen hierüber erwihne. Taomas Younet
itet dasselbe von einer die Sonne umkreisenden Lichtatmo-
hare ab, die sich über den Mercur und sogar auch über die
enus hinaus erstrecken und daher sehr fein seyn müsse, weil
e sonst diese Planeten in ihrem Laufe stören würde, aber
Ibst die Kometenschweife ungeachtet der Feinheit der diese
Idenden Masse nicht stére. Die dieses Licht bildende Mate.
» könne keine flüssige, mit gleicher Geschwindigkeit, als die
mne selbst, rotirende Atmosphäre seyn, weil sie sonst eine
ehr kugelförmige Gestalt annehmen müsse; die einzig mögli-
te Weise, auf welche die Beibehaltung der bestehenden Ge-
alt erklärt werden könne, beruhe auf der Voraussetzung einer
ıgleich schnelleren Rotation, als die der Sonne selbst. Wir
bien rücksichtlich dieser Hypothese wohl nur auf das oben
reits Gesagte verweisen. Hurrös? führt die Meinungen von
ıssını und Farro pz Dosen an, wonach dieses Licht
tofse Aehnlichkeit mit dem der Kometenschweife haben soll,
ad die von L, Euren’, welcher zu beweisen sich bemüht,
ls beide wahrscheinlich identisch sind, wie nicht minder die
m Mataaw, wonach es von der weithin sich erstreckenden
ınnenatmosphäre herrührt, und fährt dann ungefähr so fort.
s ist jetzt allgemein anerkannt, dafs das elektrische Fluidum
e Ursache des Zodiacallichtes sey. Dieses, welches nach
Luna der Sonnenatmosphäre zugehört, wird zur gröfsten
ntfemung vom Sonnenäquator in Folge der Rotation der Sonne
ırtgetrieben, so dafs es sichtbar die Erdbahn erreicht, in die
teren Theile unserer Atmosphäre fällt, und in Gemälsheit der
1 Lectures on natural philos. Lond. 1807. T. I. p. 502. Es heifst
welbst: man sage, dasselbe sey zuerst genau beschrieben in Cun-
or Britannia Baconica, welches Werk 1661 erschien. Dieses wäre
so die älteste bekannte Nachricht über das Phänomen; das angezeigte
'erk selbst ist mir nicht zugänglich. Die Zeichnung, welche Younc
d Taf. XXXI. davon giebt, hat wenig Aehnlichkeit mit der durch
« Hessen mitgetheilten.
2 Philos. and math. Dictionary. T. IL p. 627.
3 Mém. de TAcad. de Berlin. T., II.
2408 Zodiacallicht.
Rotation der Erde sich an den Polen anhäuft, wo es die Pe
larlichter bildet. Hieraus hat man die wahrscheinliche Ve-
muthung entnommen, dafs die Sonne wohl die Quelle is
elektrischen Fiuidums seyn még, und dafs das Zodiscall
und die Schweife der Kometen, so wie die Polarlichter,
Blitze und die künstlich erzeugte Elektricität verschiedene
nicht sehr ungleiche Modificationen einer und derselben Flüssi-
keit sind. Wir müssen dem ehrwürdigen Gelehrten diese Kitr
heit im Conjecturiren um so mehr zu Gute halten, als sie is
in seinen sonstigen vielen Untersuchungen, nicht auf Joen
geleitet hat.
Der Beachtung allerdings werth scheint mir das, =
L. Brenn? über die mögliche Ursache des Zodiacallichtes p
sagt hat. Vor allen Dingen untersucht er das, wes übe &
Erscheinungen bei totalen Sonnenfinsternissen bekannt geg
den ist, und gründet hierauf den Beweis, dafs keine sk
leuchtende Atmosphäre um die Sonne existire, als Manit
annimmt, weil diese sonst bei den genannten Phänomenen
genommen worden seyn miifste. Den leuchtenden Ring, "+
cher bei totalen Verfinsterungen der Sonne um den Mond e:
genommen wurde?, leitet er von dem Sonnenlicht ab, weds
auf der von uns abgewandten Seite des Mondes angezogen, &
selbst verdickt werde und dann um seinen Rand sbfida
also aus einer Beugung des Lichtes. Hierbei bezieht er sò
auf die von Dr lag, Manar und Anderen wiederholt oz
stellten Versuche, wonach der Schatten einer Kugel, die 04
in einem dunklen Zimmer in den durch eine kleine rande Od-
nung einfallenden Sonnenstrahl hält, auf der gegenüberster
den Wand mit einem lichten Scheine umgeben ist. Sogu E
gen die Sonne gehalten soll sich am hellen Tage um die Kis
ein solcher Schein dem Auge zeigen. Hiernach sind wi*
rechtigt, das Zodiacallicht für nichts anderes zu halten, »
für dasjenige Licht, welches die der Sonne zugewandte Dir
kugel unserer Erde anzieht und um sich her verdichtet und we
ches während der Nacht sichtbar wird. Nehmen wir die Hr
pothese in ihrer einfachsten Gestalt, so bestände das frag
Phänomen aus demjenigen Lichte der Sonne, welches in #
1 Monatl. Corr. Th. VI. 8. 14.
2 Vergi. Art. Finsternisse. Bd. IV. 8. 271.
Zodiacus. l 2429
Imosphäre um unsere Erde gebogen sich uns in ‘der bekann-
a zungenförmigen Gestalt zeigt.
M.
Zodıacus.
Thierkreis; Zodiacus; Zodiaque; Zodiac.
So wird eine der Ekliptik parallele Zone des Himmels ge-
ant, die zu beiden Seiten der Ekliptik von derselben um
98 absteht, also die Breite von 46° 56’ hat. In dieser
ine stehn auch diejenigen Sternbilder, von denen die zwölf
eichen der Ekliptik ihre Namen führen und die gröfsten-
ieils von Thieren (Widder, Stier u. s. w.) genommen sind.
ie Alten bezeichneten durch den Thierkreis den Raum des
immels, innerhalb dessen sich die Planeten aufhalten, so dafs
e die Grenze dieses Raumes‘, von der Erde gesehn, nie über-
hreiten können. Dieses gilt von den älteren Planeten, mit
inschlufs des Uranus, aber nicht von den vier neueren, beson-
ers von der Pallas, die sich in ihren geocentrischen Orten
chr weit von jenen beiden Grenzen entfernen kann. In dieser
eziehung hat also durch die Entdeckung der neuern Planeten
ie alte Benennung des Thierkreises ihre Bedeutung verloren.
ı der monatlichen Correspondenz von Zach hat Gauss die
renzen, welche die geocentrischen Orte dieser neuen Planeten
reichen können, durch eine sehr sinnreiche Methode bestimmt,
nd Hannıza hat darauf seine schönen Sternkarten der Zo-
iacalsteme gegründet. - Da der Thierkreis wegen seiner Bezie-
ung zu den Planeten in astronomischer Beziehung so wich-
g ist, so hat man ihn, also natürlich auch die Ekliptik, ge-
réhnlich noch mit ihren Breitengraden, auf den Sternkarten
owohl, als auch auf den Himmelsgloben verzeichnet, wo er
ber für die meisten Fälle besser weggeblieben wäre, da man
hn nor selten gebraucht, und da die vielen Kreise und Li-
ien der Einfachheit und Deutlichkeit der Zeichnung Eintrag
hun. Auf den geographischen Karten und auf den Erdgloben
ber ist er ganz unnöthig, und sollte daher auch nicht weiter
wigenommen werden. Ueber die alten Thierkreise, die man
ta Esme, Denderah und an andern Orten Oberägyptens und
9430 Zodiacus.
Ostindiens aufgefunden hat, ist bereits obent gesprochen wa-
den. Hier wollen wir noch Einiges über den Ursprong
Benennungen der Sternbilder des Thierkreises beifügen 2.
Der Widder wird immer als das erste der Sternbilder
Thierkreises anfgezählt, wie er denn auch, zur Zeit Houni
und Hesion’s, im Frühlingspuncte stand, welcher Punct a
seitdem (vermöge der Präcession) um mehr als 30 Grade ri
warts oder gegen West gerückt ist, so dafs er jetzt in
Zeichen der Fische (dem letzten der Thierkreiszeichen) s
Dieses Sternbild des Widders hatte bei den Alten verschi
Namen, wie wir noch in ihren Gedichten sehen, wie e
Dus gregis, Verves, Ovis aurea, Chrysomallus (ode:
denes Vliefs), Jupiter Ammon u. s. w. genannt wurde.
helischer Aufgang (d. h. die Zeit, wo sich dieses St
eben aus den Strahlen der Sonne entwickelt und daher
vor der Sonne selbst aufgeht) verkündigte den Zeitg
Homen’s den Anfang des Frühlings. Die Alten suchten 4
Benennung jenes Sternbildes mit der ihnen so beliebten }
von dem Argonautenzuge in Verbindung zu bringen. ‘So
das Schiff, auf welchem Phryxus und seine Schwester
vor jenem Zuge entfloh, der Widder geheifsen haben. N
Andern entfloh sie der Argonautenflotte auf einem goldenen.
fliigelten Widder nach Kolchis, stürzte aber auf ihrer F
in die Meerenge, die nach ihnen Hellespontos genannt
Wieder Andere brachten dieses Sternbild mit der neunten
des Hercules, mit der Niederlage der Amazonen, in Vert
dung, weil bei dem Aufgange des Widders die Jungfrau
tergeht und die Andromeda (die von Hercules befreit w
ist) sich aus den Fluthen des Meeres über dem Horizont &
hebt. In der Apokalypse wird das Sternbild des Widder gi
des Lamms "öfter (Cap. 13, 14, 21 u. s. w.) als der Vorbei
himmlischen Lichtes gepriesen u. s. w.
1 $S. Art. Vorrückung der Nachtgleichen.
2 Mehreres über diesen Gegenstand findet man in folgendes ¥¢
ken: Gocozr, de l'origine dea lois et des arts. Dupuis, Mémoire Sg
l'origine des Constellations. Paris 1781. Rıccıorı, Almagestum aart
Vol. I. p. 398. Prucuz, Spectacle de la nature. Vol. IV, Paris 1%
Fazaer, Défense de la Chronologie. Kicaea, Oedipus Aegypa™
Vol. II. Montraucox, Antiquités expliquées und Newron’s Le
logie.
Zodiacus. | 2431
Der Stier hiefs bei den Alten auch fo, IJnachjs, Isis,
s, Pasiphae, Veneris Sidus u. s. w. Nach der grie- `
en Mythe ist es der Stier, dessen Gestalt Jupiter annahm,
aropa zu entführen, oder auch der Name des Schiffs, auf
ie von Kaufleuten aus Kolchis entführt wurde. Vor nahe
Jahren oder gegen 2500 vor Chr. Geb. nahmen die Hya-
am Kopfe des Stiers) den Ort des Frühlingspunctes ein.
'Hyaden haben ihre Benennung von Dem, regnen, da sie
r Vorzeit durch ihren Aufgang die langen Sommerregen
rärmeren Zonen ankündigten. Der gröfste unter den sie-
ternen, die in Gestalt eines V die Hyaden bilden, heifst
aran, Palilicium, Ochsenauge, Acpradiag und Ful-
Sucularum, wie denn auch alle sieben Sterne von den
mm Suculae (Ferkel) genannt wurden. Eine andere noch
lendere Gruppe von Sternen in dieser Constellation ist die
”leiaden am Halse des Stiers. Sie sollen diese Benennung
tiv, schiffen, haben, weil zur Zeit ihres helischen Auf-
bei den Alten die gröfseren Schifffahrten begannen. Nach
ichtern der Griechen sollen diese Sterne die Töchter des
und der Pleione oder der Hesperis gewesen seyn, daher
h Atlantiden oder Hesperiden genannt wurden, Pleione
war die Tochter des Oceanus und der Meeresgöttin The-
lupiter, gegen diese sieben Mädchen von Liebe entbrannt,
zte sie, um sie den verliebten Verfolgungen Orion’s zu
hn, an den Himmel, wo wir noch heute das Sternbild
leiaden von dem des Orion dicht gefolgt erblicken. Die
n dieser sieben vorzüglichsten Sterne der Pleiaden sind,
lten Dichtern zufolge: Alcyone, Electra, Celaeno, Tay-
Maia, Merope und Asterope!. Die Neueren haben ih-
ioch Atlas und Pleione hinzugefügt. Da in früheren Zei-
ir helischer Aufgang in den Anfang des Frühlings fiel,
m sie auch Vergiliae genannt. Jetzt kennt man sie auch
der gewöhnlichen Benennung der Gluckhsnne. Eine ei-
Sternkarte von ihnen wurde in den Mém. de Paris 1708,
und 1779 und in den neuesten Zeiten eine sehr genaue
rang, in Königsberg gegeben.
die Zwillinge waren den Alten auch unter den Doppel-
—— —
8. Ovin’s Fasti. Lib. IV.
2432. Zodiacus
benennungen bekannt: Castor und Polus, Thesens und
rithous, Apollo und Hercules u. 6. w.
. Der Krebs, Cancer, Cammarus, Astacus (von der gn
schen daranos, Seekrebs) wurde von den alten Dichtern auf
nigfaltige Weise in ihre Mythologie verwebt. Eine dichtgedri
Gruppe von kleinern Sternen in dieser Constellation wiri
Krippe, Prassepe, genannt, und die dieser Gruppe zunächst
henden zwei gröfseren Sterne y und d sind den Alten unte
Namen der 4selli (Eselchen) "bekannt gewesen. Die N
haben diese und die meisten anderen Eigennamen der g
Sterne verlassen und halten sich an die kürzere und beg
Bezeichnung durch griechische Buchstaben, die Barzn vue
geführt hat. So heifst z. B.
Sirius im grofsen Hund... a Canis majoris,
Procyon im kleinen Hund. . . o Canis minoris,
Wega in der Leier .. .. . a Lyrae,
Aldebaran im Stier . . . . . a Taun,
Rigel im. Orion ....... ĝ Orionis,
Antares im Scorpion .... a Scorpii,
Markab im Pegasus. .... o Pegasi,
Algenib im Pegasus .. . . y Pegasi u. e w.
Der Löwe war in der Vorzeit das Sternbild, welches ve
Sonne zur Zeit der grifsten Hitze auf der nördlichen
sphäre der Erde eingenommen wurde. Der grifste Stem
ses Sternbildes wird Regulus oder a Leonis genannt.
Die Jungfrau wurde auch Ceres, fsis, Erigone,
Astraea u. 3. w. genannt. Als Göttin der Ernte träst sie
Aehre, Spica (oder a Virginie), und der Eintritt der Sa
in dieses Zeichen scheint vordem die Erntezeit jener Gel
angedeutet zu haben, in welchen diese Benennungen des 129
kreises zuerst aufgekommen sind. l
Die Waage hieis bei den Alten auch Jugum ode M
ohos und Prorzmius, der diese Benennung gar nicht b
setzt an die Stelle dieses Bildes die Scheeren des nahen Sel
pions. Nach den gewöhnlichen Deutungen zeigt diese Ca
stellation die Gleichheit der Tage und Nächte an. |
Der Scorpion, auch Nepa oder Fera genannt, soll 4
Seuchen bezeichnet haben, die in den wiirmeren Gegenden ©
Zeit des Herbstes zu herrschen pflegen.
Kodiacus 2433
Der Schütse, Sagittarius, Chiron, Minotanrus, soll den
ıtaur Chiron bezeichnen, den Sohn Saturns von der Philyre,
‘die Menschen die Reitkunst lehrte, der als Lehrer des
ulles und des Aesculap, und als ein grofser Kenner des
tinten Himmels berühmt war.
Der Steinbock, Capricornus, Amalthea oder auch Son-
ıpforte (porta Solis) genannt, wie denn überhaupt die zwei
robilder des Sommer— und Wintersolstitiums die Himmels-
ten Melen, da durch die eine die Sonne ging, um die
iern Gegenden des Himmels zu durchwandern, und darch die
ere, um in die Tiefe desselben herabzusteigen. Lartack
lt in seiner Exposition du système du monde die Vermu-
ng auf, dafs das Sternbild des Steinbocks zur Zeit der Er-
kung dieser Benennungen des Thierkreises den Adcheten
act der Ekliptik über dem Aequator eingenommen haben
fs, weil man dieses Thier immer nur auf den höchsten
spitzen zu erblicken pflegte. Dann würde, sagte er, die
age sehr zweckmälsig in die Friihlingsnaohtgleiche gefal-
seyn, und selbst die meisten andern Sternbilder des Thier-
ises würden eine auffallende Verbindung mit dem Klima
I der. Agricultur von Aegypten oder Chaldiia zeigen. Da
' Steinbock in unserer Zeit schon nahe 30 Grade über den
sten Pancet der Ekliptik vorgerückt ist, so würde der Früh-
spunct seit jener Zeit bis auf unsere Tage volle 210 Grade
ickgelest haben, und da die jährliche Präcession desselben
e 0°,01395 beträgt, so würde nach dieser Hypothese die
t der Erfindung der Namen des Thierkreises in das Jahr
M00 vor Chr. Geb. zurückfallen, eine viel zu weit von uns
1 selbst von dem ersten Beginne der Menschengeschichte
ferte Epoche, als dafs sie, blofs auf jene Vermuthung hin,
elassen werden könnte, Uebrigens hat schon Durvıs diese
pothese anfgestellt, und selbst Macnosius! sagt, dafs die
ien des Krebses und des Steinbocks den zwei Solstitial-
tten gegeben wurden, weil die Sonne, wenn sie in dem
D Zeichen ist, wieder abwärts, gleichsam wie ein Krebs
(warts gehe, während sie von dem letzten Zeichen sich .
der, gleich einem Steinbocke, auf die höchsten Puncte ihres
fes zu begeben anfange. Allein da jetzt die Mitte des
EEE
1 Saturaslia Lib. I. Cap. 17.
2434 ~ Zodiacus
Steinbocks nahe 40 Grade von der Wintersonnenwende
fernt ist, so würde dieses auf ein Alter jener Benennunge
40 .
0.0139 oder von nahe 3000 Jahren deuten, was viel mez
unsern übrigen Nachrichten von dem frühern Zustand
Menschengeschlechts übereinstimmt, als jene grolse Pa
die LarLacz aufgestellt hat. Bemerken wir jedoch, dafs
diese Berechnung sich nur anf eine Hypothese gründet,
selbst wieder nur sehr wenig für sich hat. Quoigu'il e
de toutes ces allusione, sagt LaLaune!, et tant
elles nous peuvent sembler, il faut convenir, qu’ elles m
fondées sur aucun témoignage de l'antiquité.
Der Wassermann, Aquarius, Deucalion, Aristaeus,
medes, Urnau.s.w., soll seinen Namen von den vielen R
halten haben, die in Europa zu Ende der Herbstzeit statt
Duruis bringt diese Benennung auf eine sehr gekünstelte W
. mit den Ueberschwemmungen des Nil in Verbindung.
Die Fische endlich, auch Pisces, Dercis, Dis Syru
Proles Dercia genannt, sollen die nasse Jahreszeit währe
südlichen Winter bezeichnen.
Bemerken wir noch, dafs auch die gewifs sehr alte
zeichnungen dieser Sternbilder mit ihren Benennungen vid
logie zeigen. Das Zeichen ‘VY des Widders ahmt gie
die Stellung der Hörner dieses Thieres nach.; das Zeche
des Stiers giebt den allgemeinen Anblick des Umrisses
gehörnten Stierkopfs; das Zeichen £ der Waage ist fü
klar; das Zeichen „A des Schützen stellt offenbar den Piel
den der Schütze an seinen gespannten Bogen hält; ds V
„chen % soll den aufwärts gekrümmten Schweif des "5
bocks oder, nach Andern, die zwei griechischen Bache
und ọ als die ersten des Wortes zgayog (Bock) vorstelle: ù
Zeichen a% des Wassermanns ist eine bewegte Welle, $
ebenso lassen sich auch wohl noch die übrigen Zeichen KM
von denen übrigens mehrere in der langen Zeit und durch |
vielen Hände, in welche sie gekommen sind, mehrere Ved
derungen erlitten haben mögen. L
1 Astronomie. T. I. §. 563.
Zug 2435
zug
-
Leben: Tractus; Traction; Traction.
in Zug, ein Ziehen findet statt, wenn ein ruhender oder
ster Körper mit einem andern ruhenden oder bewegten
ine solche Weise verbunden ist und stetig so auf ihn
kt, dafs er das Bestreben äulsert, auch diesen in Bewe-
zu setzen. Meistens geschieht dieses durch einen beide
er verbindenden Mittelkörper, wie z. B. ein Seil beim
u der Rammklötze oder hauptsächlich beim Ziehen der
hiere vor Wagen oder an beweglichen Maschinen, beim
m herabhängender Uhrgewichte u. s. w. Inzwischen be-
es eines solchen verbindenden Mittels nicht nothwendig,
tehr redet 'man auch von einem Zuge des Magnetes auf
ertes Eisen, ja auch in Folge der Schwere findet ein Zug
er Erde gegen die im Bereiche ihrer Anziehung befindli-
Körper, der Sonne gegen die Planeten statt n. s. w. Auf
Fall ist irgend eine bewegende Kraft vorhanden, welche .
ı Körper entweder in Bewegung setzt oder ihn zu bewe-
strebt, und die ganze Untersuchung fällt demnach mit de-
zusammen, welche über die bewegenden Kräfte bereits an
hiedenen Orten mit genügender Ausführlichkeit angestellt
en sind,
Man pflegt die Gesetze, wonach zwei einander ziehende
gegenseitig durch den Zug sich bewegende Körper sich ver-
m, auf das mechanische Moment derselben zurückzuführen,
lemnach mit denen des Stofses vollkommen harter Körper
nmenfallen, sofern die Elasticität derselben hierbei gar
‘in Betrachtung kommt. Sind daher die Massen beider
indener Körper m und m’, ihre Geschwindigkeiten v und
ie erzeugte Bewegung u, so wird!
mvtmv
mm ’
wenn der eine der Körper ruht, mithin v’==( ist,
u =
mv
u = —— e
m-f- m
—
1 Vergl. Art. Stofe. Bà. VIIL 8. 1067.
2438 Zurückwerfung.
Zurückwerfung.
Zurückprallung, Abprallung, Zur
springung, Zurückstrahlung, Re flexi@
Reflectio; Reflexion; Reflection.
1) Die Zurückwerfung besteht einfach darin, di
Körper, welcher bei seiner Bewegung auf einen and
nicht völlig oder gar nicht durchlassenden trifft, theilwes
ganz eine seiner ursprünglichen entgegengesetzte Bewegufl
nimmt. Solche zurückgeworfene Körper können fest, t
flüssig oder elastisch—fliissig und auch ätherisch seyn, u
' scheinen hierbei ganz gleiche Gesetze zu befolgen, inde
Hauptgesetz, wonach der Ausfallswinkel dem Einfall
gleich ist, allgemeine Anwendung leidet. Sind die Köp
und zwar hart oder elastisch, so fallen die Erscheinunge
denen zusammen, die sich beim Stofse zeigen und ber
örtert worden sind!; über die Zuriickwerfung tropfbar-fü
Körper ist das Nöthige bei der Untersuchung der Welle’
gebracht worden, über das Verhalten der Luft geben die!
Widerstand? und Wind* die erforderliche Auskunft, wet
berücksichtigt, dafs die hierher gehörigen Erscheinunge,
auch in den Artikeln Windmesser und Windmühle a
lich berührt wurden, keine ins Einzelne eingehende L
chung verdienen; der Zurückwerfung der Schallwelles :
eigener Artikel gewidmet; die Zurückwerfung der
strahlen wurde gelegentlich im Artikel Y/ärme® erwibs,
auch von der Zurückwerfung des Lichtes war bereits ©
holt die Rede. Indefs wurde gerade in dieser letzteres!
hung auf einen eigenen noch nachfolgenden Artikel ver
— —
1 8. Art. Stofs. Bd. VIII. S. 1063.
1 S. Art. Wellen. Bd. X. S. 1297 ff.
3 8. Art. Widerstand. Bd. X. 8. 1779 ff. a. Y. O., wo mits
vom Wasser die Rede ist. |
4 8. Art. Wind. Bd. X. 8. 2070.
§ 8, Art. Echo. Bd. Ill. 8. 78.
6 Namentlich Bd. X. 8. 590.
7 8. Bd. VI. 8. 285.
a
Zurtickwerfung. 2439 -
I dadurch angedeutet, dafs die Untersuchungen der Zuxück-
fang bauptsächlich den Lichtstrahlen, also den Erscheinun-
der Zurückstrahlung gewidmet zu werden pflegen. Inzwi-
m ist die Theorie der Zurückwerfung des Lichts, wenn
ı der Emissionshypothese huldigt, bereits angeführt worden *
nicht minder auch die, welche der Undulationshypothese
thirt?, so dafs die wachfolgenden Untersuchungen sich hier-
beziehn können.
2) Die Zurückwerfung des Lichtes ist eine so einfache
so unzählig oft vorkommende Erscheinung, dafs es als
'vergebliche Bemühung erscheinen dürfte, den ersten Ent-
ier derselben aufzufinden; auch kannte man schon in den
sten Zeiten die Gleichheit beider Winkel. Canresius war
hl der Erste, welcher über die Naturerscheinungen philoso-
tte, und er betrachtete daher die Reflexion des Lichtes als
' unmittelbare Folge der Bewegung, wonach ein gerade auf-
der Lichtstrahl, durch die undurchdringliche Ebene ge-
let, in sich selbst zurückfallen müsse. Hiernach folgte
n die Gleichheit des Ausfalls- und Einfallswinkels von
st, wenn die Bahn des Strahls als die Diagonale zweier
regungen betrachtet wurde, deren eine beim Aufstofsen auf
undurchdringliche Ebene negativ werden, die andere aber
paralleler Richtung sich stets gleich bleiben mufste. Huy-
as? kannte die Gesetze des Stofses genauer; er hielt das Licht
wellenförmig fortgepflanzte Schwingungen eines elastischen
ums, welche nach Linien fortschreiten, auf denen die
en einander liegenden Reihen der einzelnen Schwingungen
t ihrer Mittelpuncte senkrecht stehn. Es wird aber jedes
tische Theilchen, wenn es gegen eine gegebene Fläche stölst,
einem gleichen Winkel reflectirt, und demnach müssen
ı ganze Reihen solcher Theilchen nach eben diesem Gesetze
ickgeworfen werden. L. Euuzr * theilte diese Ansicht mit
1 8. Art. Licht. Bd. VI. S. 345 — 319. Vergl. Art. Teleskop. Bd. `
8. 196,
2 8. Art. Undulation. Bd. IX. S. 1304.
3 De motu corporam ex percussione., In Opp. rel. Amst. 1728. 4.
U. p. 73.
4 Nova theoria lacis et colorum. In Opusc. var. arg. Berol. 1746.
ap IV, $. Ti. 72. `
Ba. ot Qqaagagq
=
d
2440 Zurückwerfung
dem Zusatze, dafs durch das Zuriickprallen der Lichtetd
blofs die Richtung, nicht aber die Geschwindigkeit reg
werde und daher keine Farbenzerstreuung entstehn könm.
gleich unterscheidet dieser auch die blofse unregelmäfsige
rückwerfung der Lichtstrahlen, wodurch uns die Körper sidi
bar werden, von der eigentlichen Spiegelung, die uns deg
spiegelten Objecte allein zeigt oder vielmehr bei vollkom
Spiegeln allein zeigen sollte.
Bis zu den photometrischen Untersuchungen ren
begnügte man sich mit dieser Erklärung und auch später, x
bis zu den neuesten Zeiten, genügte sie den meisten Physi
bei oberflächlicher Betrachtung der Sache, allein jener sa
sinnige Forscher erkannte bald, dafs sie in sich keinem
hinlänglich begründet sey. Allerdings liefse sich das Pi»
men blofs auf den Stols elastischer Körper zurückführen,
das Licht allezeit und vollständig von den spiegelnden Fix
zurückgeworfen würde, oder wenn auch nur eine unvolst
dige Spiegelung in Folge der Verschluckung eines Theis
auffallenden Lichtstrahlen statt fände; allein bei durchs
Körpern findet nicht blofs eine Zurückwerfung, sondem
ein Durchgang statt, und zwar unter Bedingungen, die si?
Stofse eines elastischen Körpers gegen einen harten oder gie
falls elastischen durchaus nicht in Einklang zu bringe s
"Wenn z: B. ein Lichtstrahl aus Luft gegen eine Gist
stölst,.so kann man sagen, dafs die härtere Masse des G
ihm stärkeren Widerstand entgegensetzt und daher eine%
gelung statt finden muls, allein er dringt selbst bei einem ©
nen Einfallswinkel mit dem Einfallslothe in das Glas es S
wird dann von der hinteren Fläche zuriickgeworfen, ja be
nem gewissen Winkel wird er von dieser hinteren Flik
gar ganz zurückgeworfen, obgleich ihm dieselbe unmögtd
grölseres Hindernils entgegensetzen kann, als er in de?
des Glases selbst fand, um so mehr wenn an diese ©
Fläche die weniger widerstebende Luft oder gar der leer!
grenzt, dem man doch unmöglich eine repulsive Kraft be
kann. Die Zurückwerfung findet aber wirklich nicht blob
lezeit statt, sondern je nach der Grifse des Einfallwm
und des Brechungsverhältnisses des durchsichtigen Körpen
1 Optioes Lib. II. P. 3. prop. 8. p. 22,
⸗
dé Zuräckwerfung. 3441 .
th simmiliches Licht und einzelnes farbiges Licht zwück-
wahlt werden, Besteht z. B, der breohende Körper aus Glas
t einem Brechungsverhiltnifs von m:n, so entsteht Zurück-
blong, sobald der Sinus des Einfallswinkels gröfser als =
d, weil dann der Breohungseinus grifser ale f werden
te, welches unmöglich ist’, Beim Glase fand Newroz
die blauen Strahlen das Brechungsverhältmifs m: n = 79:50,
die rothen m:n == 77:50; mithin tritt bet jenen Zerüch-
hlung ein, wenn der Einfallssinus über = oder der Ein-
winkel über 39° 52’ beträgt, und bei diesen, wenn der
ifallssinus uber s oder der Einfallswinkel ‚über 40° 29’
riet. Liegt der Einfallswinhel awischen diesen beiden Grö-
» und beträgt er also nahe 40°, zo wird das rothe und gelbe
ht noch durch die histere Glasfläche drimgen, das blaue und
lette aber zurückgeworfen werden, was mit der Vorans-
mag eines Stofses gegen eine widerstehende Fläche gana
mseinbar ist.
3) Noch gröfsere Zweifel gegem diese Hypothese ergeben
b aus der Betrachtung folgender Erscheinungen. Bringt man
die hintere Fläche eines die angegebenen Erscheinungen
genden Prisma’s statt des diese hintere Flüeke: berührenden
wa Raumes vielmehr Wasses, Glas oder irgend einen das
ht gleichfalls brechenden Körper, so wird deg Licht nieht
kr zwückgeworfen, sondern vielmehr in diesem hinzuge-
mnenen Medium fortgepflanat. Waeh der angegebenen Hy-
Dee würde also hieraus folgen, dafs der leere Raum eine
Here repulsive Kraft auszuüben vermichte, mithin härter
T elastischer wäre, als jeder gegebene Körper, und dafs diese
sich schon unmögliche Eigenschaft durch das Hinzukommen
es auf jeden Fall dichten und im einigem Grade Widerstend
tenden Körpers vermindert oder gänzlich mıfgehoben würde,
wer Widerspruch läfst sich auch dann nicht beseitigen, wenn
n die Repulsion von der hinteren Glasfdche nicht der an
i lesen Raum oder die Luft grenzenden üufseren, sondern
Amehr der inneren Fläche beilegen wollte; denn es wäre in
1 Vergl. ‘Art. Brechbarkeit, Bd. E 8. 1120.
Qq99999 2
2449 Zurückwerfung.
diesem Falle nicht abzusehn, auf welche Weise das die Le,
fläche berührende Glas oder Wasser das Phänomen abinin
sollte.
4) Aufser diesem gewichtigsten Argumente machte An
ros noch einige andere geltend, welche im Wesentlichen h
mit zusammenfallen. Läfst man in einem verfinsterten Zim
die einzelnen, durch ein Prisma getrennten, farbigen Sta
einen nach dem andern auf ein zweites, etwas entfernte P
ma unter demselben Neigungswinkel fallen, so kann der I
tere so gewählt seyn, dals die blauen alle zuriickgewum
werden, die rothen aber alle oder gröfstentheils durebgebs |
e ist dabei unbegreiflich, warum die ersteren alle auf harte de
sthe Theile des Glases, die letzteren aber auf Zwischen
treffen sollten. Auf gleiche Weise könnten bei dünnen Bé
‘chen oder Seifenblasen an gewissen Stellen unmöglich St
von einer gewissen Farbe zurückgestolsen werden, wit
alle übrige hindurchdringen, wenn man voraussetzt, dal
weifse Licht aus sieben farbigen Strahlen besteht, die miti
nahme der einzigen, welche die Färbung des Körpers beri
sämmtlich hindurchfallen. Im Allgemeinen aber hält N
alle spiegelnde Flächen für viel zu uneben und rauh, als 4
die unmefsbar feinen I.ichttheilchen, seiner Emanationstt
gemäfs, auf elastische Ebenen treffen und diesemnach zum
gestofsen würden. Aus allen diesen Gründen, die dort
Undulationshypothese insgesammt beseitigt werden, fa
Nzwron!, dafs man die Zurückwerfung der Lichtstrahlen 5
von der Elasticität oder Härte der einzelnen von den Le
kügelchen getroffenen Puncte der reflectirenden Flächen,
dern von einer über die ganze Oberfläche verbreiteten Aë
ableiten müsse, die schon aus einer gewissen, went
nicht wohl mefsbaren Entfernung auf den Körper wirke. !
Kraft sollte nach seiner Ansicht die nämliche seyn, Y”
auch die Brechung des Lichts bewirkt und unter eech
Umständen sich verschieden zu äufsern vermag, Wie ©
möglich sein solle und aus den Gesetzen der Anziehm; '%
ist bereits ausführlich erörtert worden 2,
5) Die bis auf die neuesten Zeiten gangbare,
O. prop. 9. p. 229.
t Brechung. Bd. I. 8. 1153.
Zurückwerfung. - 2443
t grofsem Scharfsinn aufgefundene und durchgeführte Theo-
der Zurückstrahlung bedurfte sehr künstlicher Hülfsmittel zu
er Unterstützung, weil die Vorstellung einer gleichzeitig an-
hend und zurückstofsend wirkenden Kraft etwas in sich
dersprechendes hat, weswegen auch Newrow zu der Hypo-
e der Anwandlungen seine Zuflucht nehmen mulste, wo-
ı bereits geredet worden ist!. Alle diese Schwierigkeiten fallen
A der Undulationtheorie weg, und da diese wegen ihrer in—
en Consequenz und der Möglichkeit, namentlich die Er-
emangen der Interferenz aus einem und demselben Principe
e das Bedürfnifs stets neuer Hülfshypothesen zu erklären,
| jetzt den entschiedensten Beifall erworben hat, so genügt
kier auf dasjenige zu verweisen, was in Beziehung auf die
lexionserscheinungen bereits gesagt worden ist*. Die ältere,
ch Newrow aufgestellte Theorie der Reflexion wurde noch
tzt in ihrer höchsten Vollendung durch Bror? bearbeitet, zu
cher meisterhaften Darstellung alle diejenigen ihre Zuflucht
men können, welche sie kennen lernen wollen oder ihr
rechthalten noch für möglich erachten.
6) Aufser diesen theoretischen Betrachtungen liegt noch eine
'ersuchung var, nämlich die der Stärke der Zurückwerfung,
den verschiedenartigen Flächen der Körper eigen ist. Die
gabe zerfällt in zwei Theile, sofern entweder von undurch-
tigen, nicht polirten, das auffallende Licht unregelmäfsig
ickwerfenden und dadurch sichtbaren, oder sofern von kiinst—
polirten oder in Folge vollkommener Flüssigkeit ganz ebe-
und dadurch spiegelnden Flächen die Rede ist. Bei dem
en, bei weitem am wenigsten ausführlich behandelten Theile
Aufgabe kann entweder von auffallendem weien oder von
igem Lichte die Rede seyn, und im letzten Falle zugleich
dem Unterschiede, welcher statt findet, wenn der reflecti-
e Körper im weifsen Lichte die Farbe der auffallenden
hlen oder irgend eine andere zeigt; mir sind indefs keine
mche bekannt, welche über diese Frage genügende Auskunft
8. Art, Amcandlungen. Bd. 1. S. 301 fi.
S. Art. Undulation. Bd. IX. S. 1304 ff.
Traité de Physique expérimentale et mathématique. Par. 1816.
T. III. p. 146 — 199. p. 275 ff. und über die Anwandlungen
l
2
3
LA
IV. p. 88
2444 - Surtickwerfang.
geben. Handelt es sieh om auffallendes weifses Lieht, s e
giebt die gemeine Erfahrung, dafs weilse Körper die mas
auffallenden Strahlen zurückwerfen, auch versteht sich m
selbst, dafs gefärbte Körper, wenn sie blofs farbiges Licht e
rückwürfen,, nur so viel Helligkeit zeigen könnten, als debs
tensität dieser Farbe im Spectrum eigen ist, weniger deeg
Quantität, welche auch von diesem Lichte verschluckt wid
So selten indefe diejenigen Körper sind, welche blofs ein is
biges Licht durchlassen, wenn es deren überhaupt giebt, de
selten und vielleicht noch weit seltener sind solche, die blols e
biges zurüokwerfen, weil kein Körper vollkommen ranh t
allezeit eine gewisse, wenn auch nur geringe Spiegelung
findet, wodurch dann anch die Farben der Körper eine i
tende Modification erleiden. Es verlohnt sich der Mühe ei
die vielen in dieser Beziehung sich zeigenden Ersche
insgesammt aufzusählen, da sie sich in vorkommenden
ohne Sohwierigkeit erklären lassen; auffallende Beispick
zeigen sich, wenn man in -dunklen Räumen weilse und
'schiedenfarbige Gegenstände mittelst Bnzwsren’s
matischer Lampe‘ erleuchtet. Da diese nur gelbes Licht #
sendet, so können die Körper auch nur solches zurück"
die gelben Gegenstände erscheinen daher in intensiven.
weilsen in minder hellem Lichte, und alle andere würden
unsichtbar seyn, wenn sie wirklich alles andere Licht, als
ihrer Farbe zugehörige, völlig verschluckten. Letzteres u!
. vollkommensten beim rothen und blauen, mithin auch NM
grünen der Fall, weswegen dann die rothe Färbung der
lichen Gesichter gänzlich verschwindet und die Persove
her den Anblick der Leichen gewähren. Andere mër)?
genstinde, z. B. Siegellack, rothe Zeuge u. s. w,
nur wenig gelbes Licht, und erscheinen daher als Sé
braunroth. ,
7) Die Farben der Körper sind ausnehmend abhinz;
der Menge des weilsen Lichtes, welches sie neben dem i⸗
eigenthümlichen Färbung zugehörigen zurückwerfen. Sind
selben hart, so dafs sie zerkleinert eine Menge spiegelnder C"
flächen bilden, so werden sie durch Zerstampfen ihre e5
thümliche Farbe stets mehr verlieren, bis sie in feinster
1 Vergi. Art. Lampe. Bd. VI. 8. 62.
Zurückwerfung. | 2445
efom endlich ganz weils erscheinen, weswegen gepulverte
läser, Steine, Erden u. s. w. insgesammt farblos erscheinen;
lofs die Kohle verschluckt auch in feinster Pulverform das
icht fast vollständig und erscheint daher stets als schwarz. `
ie Abhängigkeit der Farbe gefärbter Körper von der Menge
x gleichzeitig mit zurückgeworfenen weilsen Strahlen geht
fallend aus den Resultaten der Versuche hervor, welche
szvosr! absichtlich deswegen angestellt hat. Dieser bediente
ch einer Vorrichtung, vermittelst welcher das Licht von einer
ebenen Metallfläche gegen eine andere desselben Metalls zu-
chgeworfen wurde und zuletzt nach mehrmaligen solchen
irickwerfangen ins Auge gelangte. Hierdurch vermochte er
e Menge des zugleich, reflectirten weilsen Lichtes stets mehr
ı yermindern und erhielt somit die eigentliche Farbe der Me-
lle, wonach das Silber gelblich, das Zinn bläulich, das Gold
arpurroth , das Kupfer tief braun erscheint. Dieses Resultat
t insbesondere in Beziehung auf das GoN höchst interessant,
Hem dabei die eigentliche Farbe dieses Metalls, ‘wie sie sich |
1 Purpur des Cassıus zeigt, wieder zum Vorschein kommt
ad dieses Roth in dem Grün des durch dünne Goldblättchen
dlenden Lichtes seine complementäre Farbe hat. Das Umge-
ehrte dieser Erscheinungen zeigt sich, wenn man gefärbte
däser in sehr dünne Fäden ausspinnt, bei denen die Ober-
iche im Verhältnifs zur Masse ausnehmend grofs ist und also
shältnifsmäfsig sehr vieles weifses Licht zurückgeworfen wird.
olche Glasfüäden ‘von tief purpurrothem Glase zeigen die ächte
ellgelbe Goldfarbe, die von tiefblauem Smalteglase aber ein
elles Himmelblau.
8) Nach der Wellentheorie mufs das Licht von der Ober.
äche der Körper reflectirt werden und zwar nach dem allge-
einen Gesetze, dafs der Ausfallswinkel dem Einfallswinkel
lich ist, wie- dieses im Art. Undulation nachgewiesen wurde.
ind die Körper undurchsichtig,, so könnte eigentlich gar kein
1 Ann. de Chim. et Phys. T. IV. p. 192 und 496. Die Resultate
ieser schäfzbaren Versuche bedürfen gegenwärtig einer Revision, da
af die damals nieht bekannte Polarisation keine Rücksicht genommen `
‘orden ist, Bazwsten aber gezeigt hat, dafs die natürlichen Licht-
traten durch wiederholte Reflexion zunehmend stärker polarisirt wer-
len, was daan anf ihre Farbe einen Einflufs haben kann. Hiervon
rid weiter unten die Rede seyn. |
2446 = Zurückwerfung.
Licht in sie eindringen ; allein einen solchen Grad vollkomnugf
Undurchsichtigkeit in diesem Sinne giebt es nicht, indem vi
mehr jeder Körper einen gewissen Theil des auffallenden Lx
tes verschluckt, welcher indefs bei den sogenannten uncer
sichtigen im,Innern derselben verschwindet, bei den dum
scheinenden bis zu den durchsichtigen dagegen in gering
oder gröfserer Menge durch die Körper hindurchfällt. Dab d
solches Eindringen selbst bei den undurchsichtigsten Kön
den Metallen, statt finde, davon überzeugt man sich theils de
den Unterschied der Menge des auffallenden nnd reflects
Lichtes, theils durch den bekannten Versuch, bei welchem de
-auf Glas geklebte Goldblättchen grünes Licht durchlassen,
nach also das Licht bis zu einer, wenn auch nur geri
Tiefe in das Metall eindringen mufs, um an der andem
wieder zum Vorschein zu kommen. Bei undurchsichtigen I
pern, namentlich den Metallen, ist indefs die Menge de
dringenden Lichtes minder bedeutend, die Spiegelung mub
her, wenn sie polirt sind, und um so mehr, wenn diese
litur sehr fein ist, bei jedem Einfallswinkel nahe gleich "
für durchsichtige Körper aber ist der Theorie und Eris
gemäls die Gröfse des Einfallswinkels von bedeutenden Ëi
fluls, sofern die Menge des eindringenden Lichtes mit
Grölse des Einfallswinkels oder der Neigung des Lichtst
gegen das Einfallsloth abnimmt. Dieses Gesetz ist sehr dé
mein bekannt, und zeigt sich bei jeder Spiegelung dud
Oberfläche transparenter Körper auch ohne eigentliche Mes
‚sehr augenfällig. Auf gleiche Weise entdeckte Nzwros $
Zurückwerfung der Lichtstrahlen beim Austritte aus De
Luft, wie so eben erwähnt worden ist, worauf das alle 3
len reflectirende Prisma und dessen Anwendung namentlid
camera lucida’ gegründet ist. Auf gleiche Weise abe,
eine solche Zurückwerfung an der Oberfläche des Glases !
findet, wenn der Lichtstrahl aus diesem dichteren Mittel i 4
dünnere Luft übergeht, mufs sie sich auch beim Ueber:
desselben aus Wasser in Luft zeigen, worüber sich noch #
gedehntere Versuche anstellen lassen, weil sich das Auge ©
dem Wasserspiegel befinden und die sich dann darbieten
Erscheinungen "beobachten kann. Schon Keren? kannte die
1 8. diesen Art. Bd. I. S. 24.
2 Dioptrice. Prop. 13.
Zurückwerfung ` 2447
genschaft des Lichts, ausführlicher aber hat Enwanns? hier
er gehandelt, dessen Erfahrungen daher allgemeiner bekannt
worden sind. Personen, die sich unter Wasser befinden,
m bei rahiger Oberfläche desselben die Bilder der Gegen-
ade von der Oberfläche gespiegelt. Von der inneren Seite
ser Oberfläche wird vom grifsten Neigungswinkel an, wel-
m der Strahl mit dem Einfallslothe bildet, bis zu einem ge-
sen Winkel der gröfste Theil der Strahlen zurückgeworfen
d das übrige verschluckt, so dafs die Oberfläche inwendig
iz dunkel erscheint. Wird der Neigungswinkel kleiner, so
gen mehr Strahlen in die Luft hinausgebrochen und nur
iige verschluckt, bis bei noch kleineren Winkeln die fast
krechten Strahlen fast insgesammt -durchfallen. Eben diese
tachtungen lassen sich auf die von äulseren Gegenständen
die Wasserfläche fallenden Lichtstrahlen anwenden; es ist
sch schwer, das Auge unter Wasser in’ eine gehörige Lage
bringen, um diese Eyscheinungen wahrzunehmen. Inzwi-
m hat Jony HznsonzL? gezeigt, wie man diese Spiegelung
ch ein leichtes- Experiment anschaulich machen könne. Man
me zu diesem Zweck ein gemeines Trinkglas mit Wasser
l senke in dieses einen dünnen Stab, bie etwa einen halben
Ü unter den Spiegel vertical hinab. Sieht das Ange auf die
ite Oberfläche aus einem Puncte herab, so dafs der Licht-
hl mit dem Stäbchen einen kleinen Winkel bildet, so er-
kt man nur den Stab, sowohl den Theil über, als auch
unter dem Wasserspiegel; wächst aber dieser Winkel, so
it man aufser dem eingetauchten und dem eingesenkten Theile
h das reflectirte Bild des ersteren, welches an Lichtstärke
dat, je tiefer man das Auge senkt, bis es plötzlich ver-
windet, wenn das Auge sich mit der Wasserfläche in glei-
m Nivean befindet. Kommt dann das Auge zu einer be-
tenden Tiefe unter dem Wasserspiegel, so sieht es aufser
ı eingesenkten Theile dessen von der unteren Wasserfläche
ectirtes Bild sehr deutlich.
9) Sofern durchsichtige Körper von ebener Oberfläche, wie
ie bei harten durch Politur; bei flüssigen durch ruhiges Stehn
mgt wird, die auffallenden Lichtstrahlen im genauen Wort--
1 Philos. Trans, T. LIII. p. 229.
2 8. Art, Light in Encyclop. Metrop. p. 369.
2448 | Zurückworfang.
sinne von ihrer Oberfläche refleetiren, kann keine Verl:
der Farbe statt finden, und die eigene Farbe der Körper ut
her von keinem Einflufs, wie denn diesemnach sowohl |
wöhnliche Tinte als auch Wasser zu künstlichen Horize
dient. Eine Färbung des auffallenden und reflectirten we
Lichtes ist nur dann möglich, wenn die Lichtstrahlen i⸗
Innere der Körper eindringen und dadurch diejenige Modid
tion erhalten, welche die eigenthümliche Färbung der rei
renden Körper hervorbringt. Undurchsichtige farbige Ki
müssen daher eine in so weit rauhe Oberfläche haben, éi
zu ihrer Färbung erforderliche Eindringen der Lichtstrable $
langt, weil sie sonst in Folge totaler Zurückwerfung de @
fallenden Lichtstrahlen von ihrer äufseren Oberfläche
gelung Bilder erzeugen würden; bei durchsichtigen da
wird die Färbung bei polirter Oberfläche nur unmerklich &
das Eindringen der Lichtstrahlen in die Masse bedingt,
daraus hervorzugehn scheint, dafs bei gröfseren Einfellswi
die überall sehr wenig merkbare Färbung mehr und e
ganz verschwindet. Jede auffallende und stark bemerkbar
bung des gespiegelten Lichtes ist bei diesen Körpern Wit
des von der hinteren Fläche reflectirten oder des von #
durch die Körper dringenden und mit dem gespiegelten 1
menfallenden Lichtes. Wenn man diese Modificationen de è
rückwerfung des Lichtes berücksichtigt, so bedürfen einige
kannte Erscheinungen, z. B. dafs die Griefsholztinctur (iis
ra ligni nephritici) blaues Licht reflectirt und gelbrothes @
läfst, wovon schon Nzwrox redete, das Beinglas weils»
Blauliche schimmerndes Licht zurückwirft, gelbrothes aber os
läfst, keiner speciellen Erklärung. Weit interessanter 6:4
` ist diejenige Zurückwerfung des Lichtes, wodurch da '$
nannte Schillern der Körper hervorgebracht wird, welc
sehr häufig, z. B. bei den Federn mancher Vögel, bei do ff
geln der Schmetterlinge, bei der Perlmutter, den Opals!
opalisirenden Körpern, bei vielen gefärbten Seidenzenz=
sonst wahrnimmt. Barwstea! hat diese Erscheinung ?
her untersucht, und findet die Ursache in der aus de ia
sten Blättern bestehenden Oberfläche von verschiedene ‘“
und Dicke, die nach ihrer wechselnden Stellung gegen das *
1 Philos. Trans. 2614, p. 397.
Zurtickwerfong, ° 2249
dd dieses bald jenes farbige Licht nach Art der Seifenblasen
fectiren.: Im Allgemeinen müssen wir daher diese Farben zur .
asse derjenigen zählen, die in dünnen Blättchen nach New-
m erzeugt werden, wie anuch schon daraus sich folgern lafse,
fs solche Schillerfarhen niemals tief ‘in die Körper eingehn
d durch Wegnahme der äufseren Oberfläche oder eine Verän-
rong derselben sofort verschwinden. Der Wechsel der Far-
m würde dann erklärbar seyn, wenn man annähme, dals das
wrall nur wenig in die Oberfläche der reflectirenden Körper
adringende Licht durch Veränderung des Einfallswinkels ei-
n längeren oder kürzeren Weg in den dünnen Lagen zurück-
tte, wodurch verschiedene Färbungen erzeugt werden mils-
a. Das eigenthümliche Farbenspiel der Opale dürfte von den
inen Zwischenräumen im Innern derselben abzuleiten Seyn,
ie in Folge des Blätterdurchganges in ihnen vorhanden sind
id jn welche sogar Flüssigkeiten, wie beim Mydrophan, ein-
ingen; denn auch bei verschiedenen Stücken des isländischen
oppelspathes zeigt sich ein schillerartiges Farbenspiel im In-
m, und bei einigen seltenen Exemplaren findet dasselbe in
gelmäfsigen Abtheilungen statt, welche deutlich auf den Blät-
durchgang hinweisen. Bei manchen Körpern soll diese Ei-
enthümlichkeit durch die grofse Zahl sehr feiner Risse, die sich
af der Oberfläche der Körper befinden, wenn auch dem blo-
en Auge und selbst durch die Loupe nicht wahrnehmbar, her-
argebracht werden, wonach dann die Farben zur Classe der-
nigen gehören würden, die durch Inflexion entstehn. Zur
*gründang seiner Ansicht hat Baxwsrer einen interessanten
‘ersuch angegeben. Vorzugsweise zeigt sich die Eigenschaft
es Schillerns bei der Perlmutter, und zum Beweise, dafs die
Irsache in der Beschaffenheit der Oberfläche dieser Substanz
ege, darf man nur Abdrücke derselben in sehr feines schwar-
es, nicht mehr heifses, sondern möglichst erkaltetes Siegellack
achen, um das Schillern, obgleich in bedeutend schwä-
herem Grade, aueh auf diesen Abdrücken sichtbar darzu-
tellen,
10) Newrow folgerte aus seiner Theorie, und es läfst
ich eben dieses auch aus den Undulationsgesetzen folgern, dafs
larch blofse Spiegelung keine Farbenzerstreuung erzeugt wer-
den kann, Es wird daher genügen, hier nur den Streit anzu-
2450 ` urtiekwerfung.
deuten, welcher hierüber swischen Brovenam? und Parvor
geführt wurde, indem Ersterer behauptete, eine solche F
zerstreuung wahrgenommen zu haben, Letzterer aber ihn
eine sohöne Reihe von Versuchen widerlegte.
11) Vondenjenigen Modificationen, welche die von dek
teren Fläche der Körper zurückgeworfenen Lichtstrahlen erle
wenn diese Fläche von einem anderen brechenden Mittel
rührt wird, war wiederholt die Rede, namentlich in den
Brechung, Licht und Undulation, worauf ich hier verwe
Es bleibt daher nur noch übrig, das quantitative Verhi
des auffallenden und unter den verschiedenen Bedingungen
rückgeworfenen Lichtes so weit zu bestimmen, als dieses
die bisherigen photometrischen Versuche ermittelt worda
Hierbei genügt es zunächst nur das weifse Licht zu bericks>
tigen‘, weil für die farbigen Lichtstrahlen ohne Zweifel die mg
lichen Gesetze gelten.
Das Zurückwerfungsvermögen, welches die Menge der
regelmäfsig und nach allen Seiten hin zurückgeworfenen $
len bedingt, hängt von der Oberfläche der Körper ab, und m
durch den Ausdruck Heltheit, auch wohl Deise (albedo)
selben bezeichnet. Am stärksten ist dieses Vermögen bei wer,
ben Körpern, wie schon daraus von selbst folgt, dafs bei im
bigen nur die dieser Farbe zugehörigen Strahlen reflectirt ve
den, mit der bereits erwähnten Beschränkung, dafs eine das
zerlegte Licht ganz ausschlielsende Färbung in der Wirk
keit nicht existirt. Ebenso wenig kann ein Körper eine sc’
Weilse haben, dafs alle auf ihn fallende Strahlen ren
würden, da selbst die besten Spiegel einen Theil Licht we
schlucken*, Ist die Weilse, ohne Färbung, geringer, so ei
ein geringerer Theil Licht zurückgeworfen, die Körper emie
nen grau, und dieses geht durch Zunahme in Schwarz Së
ohne dafs diese Bezeichnungen durch eine genau bes
stets scharf mefsbare Grenze geschieden sind. Dem Weil wi
1 Philos. Trans. 1796. P. I. und 1797. P. II. |
2 Philos, Trans. 1796. P. IL p. 311. Joum. de Phys. T. ™
p. 372.
3 Bd. LS 1146 a. 1157. Bd. VI. S. 290. 318. 340. Auch 3 ®
a. a. O. Bd. IX. 8. 1304.
d B. Art. Spiegel. Bd. IX. 8. 925.
Zurückwerfun g. | 2431
| das Schwarz entgegen, das Grau liegt zwischen beiden in
Mitte, und so wie der weifse Körper vieles Lioht reflectirt,
J von dem schwarzen nur weniges zurückgeworfen. Un~
ifelhaft ist hierbei, obwohl Manchen paradox klingend und
Gorrpge Theorie unvereinbar, dafs das wenige, von `
varzen Körpern zurüokgeworfene. Licht kein anderes als
be ist, wie schon daraus von selbst folgt, dals es aufser
ı beim Schwarzen fehlenden farbigen Lichte kein anderes,
weilses giebt, und daher das wenige, von schwarzen Kör-
ı zurückgeworfene Licht nothwendig weilses seyn muls.
Wahrheit des Satzes läfst sich durch einen einfachen Ver-
ı anschaulich machen. Zu diesem Ende nehme man eine
is 8 Zoll lange, etwa 1 Zoll weite, inwendig schwarz ge-
te Röhre von Metall, Holz oder Pappe, und verschliefse
am einen Ende mit einer durchsichtigen Glasscheibe, in de-
Mitte eine runde Scheibe von ganz undurchacheinendem
warzem Papiere so aufgeklebt ist, dafs nur ein Ring von
> einer Linie Breite frei bleibt und man also durch diesen
gsehn, die äufseren Gegenstände erkennen kann. Trägt
ı dann auf möglichst weilsem Papiere einen nicht glänzen-
‚dunkel schwarzen Fleck von etwa 3 bis 4 Zoll Darch-
ser anf, wozu Kienrufs am geeignetsten seyn dürfte, so hat
ı einen einfachen Apparat, welcher den unumstöfslichen Be-
s liefert, dafs auch der schwärzeste Körper eine gewisse
ie und zwar weifsen Lichtes zurückwirft. Hält man näm-
den schwarzen Fleck dicht vor die Scheibe, das offene
le aber vor das eine Auge mit Verschliefsung des andern
dals seitwärts kein Licht einfällt, mithin völlige Dunkel-
t vorhanden ist, und entfernt man demnächst den schwarzen
ck etwas won der Scheibe, so glaubt man mäfsig weilses
ier zu sehn, weil die immerhin geringe, im Verhältnifs zur
igen Abwesenheit des Lichtes aber genügende Menge re- .
irten Lichtes die Vorstellung eines weifsen Körpers erzeu-
muls; bewegt man aber das Papier seitwärts, bis der eine.
il der Glasscheibe dem schwarzen Flecke, der andere da-
en dem weilsen Papiere gegenübersteht, so kommt der Un-
chied des Schwarz -und des Weils zum Vorschein. Aehn-
le Erscheinungen giebt es viele, die sich leicht auf die an-
Soen Gesetze zurückführen lassen. Die Scheiben gewöhn-
wr Fenster lassen bei weitem das meiste auffallende Licht
2452 Zuriickwerfang
durch, die weilsen Sprossen reflectiren es; jene erschenm
her dunkel, diese hell, und zwar um so mehr, je wei
deutlich beide aus grülseses Entfernung gesahm werden,
die Herstellung der sogemammten blinden Fenster beruht,
man der Symmetrie wegen da anbringt, wo mas ia lı
kein Licht verlangt, indem man schwarz geférbte Q
zwischen weifsen Streifen auf die Wand malt. Aus gie
Gründen erscheinen das Meer und die Ebenen auf dem M
schwarz; ein schwarzer Fleck auf einem helleren Körpe w
aus der Entfernung für eine Vertiefung oder en Loch ge
und Hxascazı mit vielen Andern erkannte daher die 3
Jacke für Löcher im sphärischen Sonnenäthar, so unve
auch solche hohle Räume mit der ausnehmenden Elasticidl
nes solchen höchst feinen Fluidums sind, weswegen A
vielen Jahren die Hypothese aufstellte, es mächten dieses
in der feurig-flüssigen. Sonne aufteuchende Schlacken syi
minder glänzend als schwarz erscheinen.
42) Eine merkwürdige, bia jetzt noch isolirt stehend
scheinung wurde bereits beiläußg ‘erwähnt, verdient de
ihrer Seltenheit wegen genauer betrachtet zu werden!, |
STER fand die beiden Bruchflächen eines dunklen Ra
welchen ein Juwelier gespalten hatte, so auffallend vie
dafs er glaubte, die Oberflächen seyen mit einem sehr &
Pigmente überzogen, waa jedoch micht. der Fall seyn b
da beide gegen das Licht gehalten sich durchsichtig o
Die gewöhnlichen Mittel des Reinigens entfernten die sd
Färbung nicht, auch hatten kalte und erhitzte Säuren si
selbe keinen Einflufs, wohl aber verschwand sie, wes
Fläche mit Anistl überzogen wurde, welches eine nahe pa
Lichtbrechung, als die des Quarzes hat, und Achen m
wenn die Fläche vom Anisöl getrennt wurde. Aus as!
beren Untersuchung ergab sich, dafs die dunkle, sam
Schwärze durch verschwindend kleine Fasern auf der X
che des Quarzes eszeugt wurde, deren Dicke geringe
mulste, als die halbe Länge einer Undulation, weswege
auffallende Licht nicht wieder reflectirt werden konnte
gleiche Weise erkläre ich mir eine andere Erscheinung,
1 Edinburgh Journal of Seience, N. E p. 108. Darzus in I
dorf's Ans. Iš. 203.
Aurückwerfung. | 2453
oft wahrgenommen habe und die sich ohne künstliche Ap-
ate leicht hervorrufen läfst. Hält man den gebogenen Hen-
eineg gewöhnlichen weilsen Trinkglases mit einem Finger,
cher hiernach an der inneren Fläche des Henkels dicht an-
t, und sieht man in etwas ‘geneigter Richtung gegen den
ger durch das Glas, so zeigen sich in dem fleischfarbenem
Je des Fingers eine Menge dunkelachwarze, verschiedent-
ı gekrümmte Streifen, die bei lothrechter Richtung des Au-
gegen die Fläche der Haut verschwinden. Am leichtesten
l auffallendsten zeigt sich das Phänomen, wenn man den
ger in die obere Krümmung des. Henkels hält; indefe läfst
| eine ähnliche Erscheinung auch mittelst eines jeden Glas~ —
ma's hervorrufen. Hält man z. B. ein dreiseitiges Prisma `
gleichen Winkeln so gegen das helle Licht eines Fensters,
s die eine Seite desselben eine horizontale Lage erhält, legt
o einen Finger dicht an die zugewandte Fläche, und sieht
i lothrecht gegen die obere Fläche herab, so findet man leicht,
erforderliche Lage, in welcher die schwarzen Streifen, je-
h minder deutlich und minder dunkel, zum Vorschein
amen,
13) Versuche über das quantitative Verhältnils der auf-
euden und zurückgeworfenen Strahlen sind mehrere ange-
lt worden, allein es ist nicht wohl mäglich, die dabei mit-
kenden Bedingungen allezeit genau zu bestimmen und auf
erhaltenen Resultate allgemeine Gesetze zu gründen. So ist
Spiegeln nicht blofs die Beschaffenheit der Masse, sondern
b die Reinheit und Politur von grofsem Einflufs, bei nicht
sgelnden Körpern aber, die durch unordentlich zurückge-
tienes Licht sichtbar werden, die Rauhheit oder Glätte der.
eläche, wodurch zugleich einige Spiegelung bewirkt wird.
dei kommt vorzugsweise die Frage in Betrachtung, wel- |
s Reflexionsvermögen sich überhaupt, bei spiegelnden Kör-
a erreichen lasse, und da häufig erfordert wird, dals dex
siker die Apparate, mit denen er seine Versuche anstellt,
weder selbst verfertige oder zu den Versuchen präparire, sa
f hier wohl der Vollständigkeit wegen eine Nachweisung
i für das Podiren spiegelnder Flächen erforderlichen Ver-
mens nicht fehlen. Wem es hierbei um Vollständigkeit zu
an ist, der mufs zu den ausführlichen, über diesen Gegen-
ind verfafsten Werken seine Zuflucht nehmen, worin jedoch
2454 Zurückwerfung.
wenig mehr enthalten ist, als was Nzwros schon bei dek
fertigung seiner Teleskope in Anwendung brachte un
von Muner! und von Enwanns? wiedergegeben ist.
wird es genügen, die praktischen Regeln kurz mitzutbe
die Porren? durch langjährige Erfahrung und viele Ven
am meisten bewährt gefunden hat. Für die geeignetste
schung guter Metallspiegel hält er die von Moner angege
von 14,5 Theilen Zinn und 32 Theilen Kupfer, welche
hartes und gleichmälsiges Spiegelmetall giebt, dessen y
sches Gewicht zwischen 8,6 und 8,98 schwankt. De
von etwas Arsenik macht die Zusammensetzung bedeuten
ter und klingender, allein die Spiegelung dadurch it
besser, und so kann man es füglich weglassen. Da dast
der Spiegel gröfsere Vorrichtungen und einige Uebung
dert, so überläfst man dieses besser den Rothgiefsern ve
fession.
» 14) Das Schleifen und insbesondere das Poliren nich
der Spiegel, sondern auch der Gläser erfordert vor allen |
gen anhaltende Geduld, Im Allgemeinen mufs man das A
Jen vom Poljren unterscheiden, und wenn man auf die
der Flächen dabei keine Rücksicht nimmt, so genügt Wë
die Bemerkung, dafs zur Erhaltung völliger Ebene wi $
Parallelismus der Flächen drei Platten mit stets abwech
Lage an einander geschliffen werden müssen. Beim Sd
wird erfordert, dafs der schleifende Körper härter sey, a
zu schleifende, beim Poliren findet das umgekehrte Ve
statt. Zum Schleifen dient daher vorzugsweise Schmirge,
cher fest an dem Polirer anhängen mufs, “Auch der a
der Träger des Polirmittels, erfordert je nach der Härte WH
polirenden Körpers eine verschiedene Härte. Diesen
_ werden Diamanten mit Diamantenstaub polirt, welcher g
etwas Oel an Stahl oder Eisen festhängt; für sander
Steine dienen andere Metalle, je nach ihrer Härte; fü‘
dient Pech mit einem Zusatz von Harz oder Hutfilz, i
chen das Polirpulver fest eingedrückt ist; für Stahl und
gelmetall dient Pech mit einem grifseren Zusatse von P
1 Philos. Trans. 1777. T. LXVII. P. 1.
2 Essay. In Nautical Almanac for 1787.
3 Keéinburgh Journ. of Science. New Ser. N. VIL p. 2 £
Zurückwerfung. 2455
r das letztere. Ein brauchbares Schleifmittel für Glas, Stahl
d Spiegelmetall ist feiner geschlemmter Schmirgel mit Oel,
'weichere Metalle dient fein gepulverter und geschlemmter
asstein gleichfalls mit Oel, oder mit Wasser, wenn er we-
er angreifen soll. Zum Poliren eignet sich am besten das
enoxyd oder das sogenannte englische Polirroth, welches
t, wie es im Handel vorkommt, leicht einzelne zu harte
eilchen enthält, die schwer zu beseitigende Risse oder Strei-
‚erzeugen. Um dieses zu vermeiden, bereitet man es am .
ten selbst. Dieses geschieht, indem man Eisenvitriol in
sser auflöst, die Lösung einige Tage ruhig stehn lälst, bis
niger Schmutz sich gesetzt hat, und dann abgiefst. Die Lö- .
s wird durch Ammoniaklösung niedergeschlagen, die man
lange zusetzt, bis ihr Ueberschufs sich durch den Geruch
ändigt. Der Niederschlag wird filtrirt, gut ausgewaschen,
einen Tiegel gebracht, welcher gegen einfallenden Staub
th einen Deckel geschützt ist, und dann etwa 10) Minuten
‘in schwacher Rothglühhitze erhalten, worauf das Polir-
'er fertig ist. Durch länger anhaltendes Glühen erhält es
'trößsere Härte, die hiernach willkürlich gesteigert werden
t Durch die Pricipitirung mit Ammoniak vermeidet man
Entstehung des kohlensauren Eisenoxyduls, welches leicht
', indels giebt die Fällung durch Perlasche gleichfalls ein
s Polirpulver, dessen Bereitung jedoch ‘schwieriger ist.
Beim Poliren der Spiegel befolgt Porren ein Verfahren,
hes er Doppelpoliren nennt. Hierzu bedient er sich zweier
ter, aus einer Mischung von Pech und Harz bestehend. Zum
raitte] dient zuerst Zinnasche, die er mit etwas Wasser
ichen zwei Kupferplatten fein reibt, dann auf den einen
rer aufträgt, damit polirt, und dann mit einem zweiten, auf
hen noch feineres Polirmittel aufgetragen worden ist, vollendet.
Glas giebt 0,75 Pech mit 0,25‘ Harz einen brauchbaren
er, für Spiegelmetall 1,25 Pech mit 0,25 Harz. Weil
» Substanzen leicht harte verunreinigende Körper enthalten,
berbindet man einen irdenen Topf mit Musselin, legt die
m Körper dent, und setzt den Topf in einen Ofen,
uf die schmelzenden Substanzen durch den Musselin mit:
icklassung der harten Theile tröpfeln. Für Glas ist die
rendung der Seife überflüssig, für Spiegel aber unerläfslich.
ter bemerkt nicht, was übrigens bekannt ist, dal man je
, Ba Rerrrrr -
2456 Zuruckwerfung.
nach der Feinheit der erforderlichen Politur und der Hires
zu polirenden Körper das feine Polirroth auf Hutfilz,
oder auch Leinen— oder Baumwollenzeug, je selbst Baom
aufträgt. Zum Reinigen der Linsengläser von etwaigem
empfahl mir Fraunuoren feine, in reinem heifsen Wasser
gewaschene Leinwand, die mehrmals in Kalkwasser ges
und dann getrocknet wird. Man benetzt das Glas mit W
geist und reibt es mit der so präparirten Leinwand trockee
15) Die weicheren Metalle sind schwerer zu poliren,
. kann es zuweilen Bedürfnifs seyn, dieses zu bew
wie namentlich bei den übersilberten -Kupferplatten, dx
Herstellung der Daguerre- Bilder dienen, bei denen es nidi
wobl auf eigentliche Spiegelung, als vielmehr auf vors
Reinheit ankommt. Sind dieselben noch von bedeutend
Oberfläche, so dürfte geschlemmtes Bimssteinpulver mi
genügen, und schwerlich würde man des Schmirgels beis
Sind dieselben so blank zugerichtet, wie der Physiker
kauft, so polirt man sie mit geschlemmtem Tripel, +
man eine geeignete Quantität auf die Fläche aufstreue,
etlichen Tropfen Alkohol benetzt, und dann mit einem Pa
chen Baumwolle stets im Kreise herumtreibend polit,
die Platte ganz trocken ist. Diese Operation muls ms
lange fortsetzen, bis die leicht entstehenden Streifen mi:
verschwunden sind und die Platte überall eine gleich
Blänke erhalten hat. Vorzugsweise ist hierbei und beim
folgenden Poliren ein festes Aufdriicken oder hauptsächlid
Druck der Nägel an den Fingern durch die weiche Ba
mit zunehmender Feinheit der Platte stets mehr zu versa
weil hiervon das Entstehn der Streifen eine unausble
Folge ist; indefs thut man wohl, zu grölserer Bequenia
und um das abgeputzte Pulver, nicht stets von der xa
liegen dienenden Unterlage wieder auf die Platte zurück
ren, die Platten während des Polirens auf einen hölzeres, i
wendig etwas vertieft ausgedrehten Becher zu kleben.
res geschieht leicht, indem man über den oberen Rand
Bechers eine dünne Lage Federharz ausspannt und diee
etwas Terpentin kleberig macht, oder auf den äufseren I
des Bechers eine Lage solchen Pechs ausbreitet, womit
Dreher die zu fertigenden Sachen anf den Futtern der 1
bank festkleben; doch ist die erstere Methode die vorzüglich
.’ €
Zurückwerfung 2457
Tird dieses Pech erwärmt, so klebt die Kupferplatte leicht
rauf fest und läfst sich nach dem Poliren ohne Mühe wie-
r davon trennen. Nach dem Tripel wendet man auf gleiche
eise Knochenasche zum Poliren an, womit man ebenso als
m Tripel verfährt, und um die Blänke noch vollständiger
zustellen, nimmt man zuletzt Polirroth mit Anwendung von
kohol und Baumwolle, wobei man diametral nach durch-
sızenden Richtungen oder vielleicht besser stets von oben
ch unten (diejenige Seite als die obere betrachtet, die es im
de werden soll) über die Platte sanft hinfährt, nach Been-
ang des Processes aber sich überzeugt, dafs kein Polirroth
ückgeblieben ist, was man sonst mit etwas frischer Baum-
lle wegschaffen müfste. Einige lassen es bei der Anwen-
ng der Knochenasche bewenden, in welchem Falle man zu-
zt die Platte mit diesem trocknen Pulver abreiben mufs, an-
fe dagegen lassen die Knochenasche ganz weg und gehn
th dem Tripel sogleich zum Polirpulver über; gewils ist,-
s Letzteres auf jeden Fall die blänkste Fläche giebt.
16) Unter die älteren Versuche zur Bestimmung der Menge
‘von Spiegeln zurückgeworfenen Strahlen gehören die von
irton!, Dieser liefs Sonnenlicht in ein Zimmer auf Spiegel
len, und verglich die Intensität der directen Strahlen mit
n von Spiegeln reflectirten, wobei er fand, dafs in kleinen
fernungen von 4 bis 5 Fuls etwa die Hälfte der Strahlen
n Spiegel verschluckt würden, weil zwei reflectirte Strahlen
einen Fleck vereinigt gleiche Helligkeit gaben, als ein directer `
ahl, In einem etwas stärkeren Grade schien das Kerzenlicht
chwächt zu werden, nämlich im Verhältnifs 5:2, denn er mofste
' Kerze, die ihm eine gegebene Schrift lesbar machte, von
Fufs auf 15 Fufs nähern, um die nämliche Helle des durch |
ı Spiegel reflectirten Lichtes zu erhalten. Die Quadrate die~
Zahlen geben aber das Verhiltnifs 225: 576, oder nahe 2:5,
welchem also das gespiegelte Licht der Kerze schwächer
t, als das direct auffallende, während das Sonnenlicht nur
i Verhältnifs 2:4 gab. Ob die Ursache hiervon, wie er
int, in einer stärkeren Zerstreuung des Kerzenlichtes und ei-
m hierauf beruhenden Auffallen in verschiedenen Winkeln
suchen sey, dürfte wohl als zweifelhaft erscheinen, denn
—— —
i Mém, de Paris, 1747. p. 123,
Rrerrrr 2
è ,
2458 Zurückwerfung.
diese Bedingung trifft beide, sowohl die directen als auch o
reflectirten Strahlen. Mehr Berücksichtigung dürfte der Uc
stand verdienen, dafs das Sonnenlicht ungleich intensiver e
und hierdurch vielleicht die Hindernisse, die seiner Bewer
bei der Zurückwerfung vom spiegelnden Körper entgegenste
leichter überwindet.
Die hier angegebenen Versuche sind keineswegs end
pfend, und können nur als ein immerhin schätzbarer Bo
zur Aufhellung eines auch seitdem nicht vollständig erledg
Problems gelten. Von weit grölserer Bedeutung sind k
Georgia? Versuche, bei denen er gleich grofse und gledg
färbte Räume durch gerade auffallendes und durch ref
Licht so erleuchtete, dafs das Auge die Helle gleich start
worauf dann die Stärke des Lichts aus den Entfernanze
erleuchtenden Körper oder aus der Grifse der Oeflum
durch die es einfiel, gemessen wurde. Nimmt man a
Mafs des Winkels die Neigung des einfallenden Lichte
gegen eine Linie in der Ebene des reflectirenden Körper’,
bestätigten alle Versuche den sehr allgemein angenomm@
Satz, dafs die Menge der zurückgeworfenen Strahlen mi
Abnahme dieses Winkels wächst, und zwar bei durchsictä
Körpern noch mehr, als bei undurchsichtigen. Ein Ma
spiegel, unter einem Winkel von 15° gegen den einfalle
Strahl geneigt, warf von 1000 Strahlen nur 561 zurück,
reine Spiegelglastafel dagegen, eine Linie dick, reflectirte a
einem gleichen Winkel 628 und bei 3° Neigungswinkel
700 Strahlen. Selbst schwarzer Marmor, dessen Oberfläche»
einmal vollkommen polirt war, warf von 1000 einfal.e
Strahlen bei einem Neigungswinkel von 80° nur 23, mJ
nur 51, bei 15° aber 156 und bei 3° 35 sogar 600 Sa
zurück, Stark war auch die Zurückwerfung von feinem e
Papier und nicht polirtem weilsen Gyps, denn sie warfen $
den Strahlen einer 9 Zoll entfernten Kerze bei 75° Eau
1 Traité d'optique sur la gradation de la lumière. Par. 17%
2 Unter Einfaliswinkel versteht man in der Regel die Nei
des Lichtstrabls gegen das Finfallsioth, weil der Sinus dieses Wi
mit dem Sinus des Brechungswinkels das Brechungsverhältaifs p
Nennt man diesen i, so ist hier dessen Ergänzung oder 90° — ı f
meint.
Zurückwerfung. 2459
ıkel auf eine 3 Zoll entfernte Fläche noch den 150sten Theil
ück. |
17) Unerwartet grofs fand Bouevzr die Zurückwerfung des
hts von der Oberfläche des ruhig stehenden Wassers, in-
ı dieselbe bei kleinen Winkeln sogar der des Quecksilbers
ch kommt, "denn dieses verschluckte bei 11° 20 Neigungs-
ikel gegen die spiegelnde Ebene noch ungefähr den vierten
eil der auffallenden Strahlen. Befindet sich eine Lage Was-
über dem Quecksilber in einem Gefälse, so werden zwei
Jer, von jeder der beiden Flächen eins, zurückgeworfen; bei
sen Neigungswinkeln verschwindet das vom Wasser re-
ürte Bild, weil dann die Strahlen in diese Flüssigkeit ein-
ıgen, bei kleinen dagegen wächst seine Helligkeit, die
. vom Quecksilber reflectirten aber nimmt ab, weil weniger
ahlen durch das Wasser zu ihm dringen, bei 10° Neigungs-
ıkel werden beide Bilder gleich, indem das Wasser von’
0 Strahlen 333 zurückwirft, von den eindringenden 666
den 166 durch. das Quecksilber verschluckt und 500 von
Oberfläche desselben reflectirt, von denen aber wieder 166
ch die innere Fläche des Wassers reflectirt werden, so dafs.
"AU zum Auge gelangen. Von dem starken Reflexions-
mögen des Wassers kann man sich beiläufig leicht über-
gen, wenn man das Bild der Sonne in einem ruhigen Tei-
betrachtet, dessen Helle dem dritten Theile, ja sogar der
fte des nicht gespiegelten gleich kommt. Beide Bilder sind
dem Neigungswinkel ungleich veränderlich ; das directe nimmt
‚wenn dieser Winkel kleiner wird, das gespiegelte dagegen
chst an Intensität, und beide vereint werden bei 12° bis 13°
Grifstes, Hieraus erklärt sich die grofse Hitze, die man
Schiffen bei ruhigem Wasser im Sonnenschein empfindet,
| es dürften manche Beobachtungen der grofsen Hitze der
ınenstrahlen im nördlichen Polarmeere* aus dieser vereinten
kung erklärlich seyn. Interessante Resultate gab eine Ver-
ichung der Lichtmengen, welche von einer ebenen Fläche
wgelglases und Wassers bei verschiedenen Einfallswinkeln re-
trt wurden, wie sie die nachfolgende Tabelle zeigt, die
mge des einfallenden Lichtes== 1000 genommen.
nen
i Vergl. oben Art, Wärme. S. 148 fi.
2460 : Zuruckwerfung.
Winkel | Wasser| Glas {| Winkel | Wasser! Glas
T | ee TI Ogee j eee
O° 30 | 721 — 20° | 145 | 222
1 — | 692 — 25 97 | 157
1 30 | 669°; — 30 | 65 | 112
2 — | 639 — 40 34 37
. 2 80 | 614 | 584 || 50 22 34
7 30 | 409 | 474 || 70 18 25
10 — | 333 | 4121| 80 18 25
12 30 | 271 | 356 | 90 18 25
15 — ! 211 | 211 `
18) Um die oben bereits erwähnte Verschluckung eg
Theils des auffallenden Lichtes näher. zu prüfen, stellte ie-
euer folgenden Versuch an. Er betrachtete ein Tifelds
durch ein längliches Stück Glas, und ein anderes durch ve
mit kleinen Zwischenräumen von einander getrennte Sch
deren gesammte Dicke so viel, als die des länglichen G
betrug, so dafs die Lichtstrahlen bei beiden gleiche Längen
Weges im Innern des Glases und zwei dufsere Flächen,
dem andern aber aufserdem noch sechs innere Flächen zu da
laufen hatten; beide waren gegen die Täfelchen unter e
Winkel von 75° geneigt. Durch Messung der Entferom:
der Täfelchen vom erhellenden Lichte fand er, dafs das
durch die sechs Reflexionen der drei letzten Glasscheibe: 8
Verhältnifs von 360000 zu 243049 geschwächt wurde, z
durch jede im Verhaltnifs von 1000 zu 877. Durch x
Versuche hatte er gefunden, dafs die Reflexion an der Vo:
fläche eines solchen Glasstückes bei 75° Neigungswinkel de
36sten Theil, die an der Hinterfläche den 27sten oder rt
Theil des Lichtes wegnahm; jene liefs also von 1000 SA
972 übrig, welche durch diese bis zu 936 vermindert wr
und:da nur 877 wirklich durchfielen, so ergab sich ein Vei
von 59Strahlen oder ungefähr A des gesammten Lichtes. D
Verlust leitete er von der hinteren Fläche her, welche auch
grofsen Neigungswinkeln so zu wirken fortfährt, als eeng
nicht ganz durchsichtig wäre. Andere Versuche gaben =
nicht ganz gleiche Resultate, bewiesen aber auf jeden Fall, c
Licht verloren wird, selbst wenn die Strahlen fast senkrecht a
fallen. Im Ganzen glaubte er diesen Verlust gegen de bay.
also bei beiden Flächen gleich grofs annehmen zu dürfen.
Zuruckwerfung. 2461
19) Von noch weiterem Umfange und gröfserer Tiefe sind
e Untersuchungen, welche Lamszrri der Aufhellung des
liegenden Problems gewidmet hat. Im: Allgemeinen “ergab
h, dafs die Durchsichtigkeit flüssiger Medien auf die Menge
s reflectirten Lichtes keinen Einfluls habe, denn völlig klares
asser und ganz schwarze Tinte in irdenen, inwendig ge-
wärzten glasirten Gefälsen stellten das Bild des Himmels
t gleicher Helle dar. Dagegen jiben diejenigen Körper, wel-
e die spiegelnden Flächen durchsichtiger Medien berühren,
f die Reflexion der Strahlen einen bedeutenden Einflufs aus.
ht das Licht aus Wasser in Glas über, so wird es weniger
rückseworfen, als beim Uebergange aus Luft in Glas, und
im Durchgange aus dem dichteren Körper in den dünneren
od mehr zurückgeworfen, als im entgegengesetzten Falle.
20) Die Vorrichtung, deren sich Lamzeznr bediente, ist
non oben? beschrieben und durch Figuren erläutert worden; es
td daher Folgendes hier genügen. Würde von den zu seinen
ssuchen gewählten, höchst durchsichtigen Glastafeln gar kein
cht verschluckt, und wäre das Verhältnifs der einfallenden
den reflectirten Strahlen an der Vorderseite 1:q, an der
interfliche 1:p, die Gesammtmenge des von beiden reflectir-
n Lichtes M, die Menge des durchgehenden N, so wäre
d ER no 1-94 MeN EEI.
1+p’ E + ET i
each berechnet er ferner die Menge des von mehreren hin-
r einander liegenden Glastafeln reflectirten Lichtes, wenn der
infallswinkel auf die erste unverändert bleibt, wie auch die
renzen, zwischen welche p und q fallen müssen, wobei die
gefundenen Werthe sich nicht bedeutend von den wirkli-
en entfernen können. Alsdann zeichnete er auf einer Tafel
ep schwarzen Strich von der Breite einer Linie, stellte eine
are Glasscheibe darüber und suchte den Ort des Auges, wo
m das durch Reflexion gesehene Bild des einen Theils des
hwarzen Striches gleich aschfarbig erschien, als das des an-
m, durch Brechung gesehenen Theils. Für diesen Ort fand
— —
1 Photometria, sive de mensura et gradibus luminis, colorum et
mbrae, Aug. Vindel. 1760. 8. T. II.
2 8, Art, Durchsichtigkeit. Bd. II. S. 703,
2462 Zurückwerfung.
er den Neigungswinkel der einfallenden Strahlen gegen è
Ebene des Glases == 14° 30°; für mehrere hinter einander »
stellte Scheiben fand er folgende Neigungswinkel:
1 Glastafel 14° 2014 Glastafeln 31° |7 Glastafeln 43°
2 — 22 5 — 35 8 — 47
3 — 27 6 — 39 9 — 50%
Aus seinen Berechnungen folgte, dals bei völlig durchsichti»
Glase das von der ersten Scheibe allein reflectirte Licht ut
der Reihe der angegebenen Winkel 1, 4, 4, 4, 4... daw
fallenden betragen müsse, also z. B. bei 27° Einfallswinkd“
vierten Theil des auffallenden, wonach also $ gebrochen e
den. Hieraus ergiebt sich für die Winkel das Verhalmiis
M zu N, was auch dann noch richtig bleibt, wenn die Sd
ben nicht völlig durchsichtig sind, indem dann nur die «=
luten Gröfsen von M und N, nicht aber ihr gegenseitige \
haltnifs geändert wird.
Um zu ermitteln, in welchem Verhältnils die Größe
und q mit den Winkeln wachsen und abnehmen, sucht
BERT nach den durch Newron gefundenen optischen Gew
die Curve, welche der Lichtstrahl beschreibt, nimmt dabei &
Erfahrung zu Hülfe, und findet mittelst der Integralrechmg
eine Formel, wonach für den Einfallswinkel (das Compk
des Neigungswinkels zu 90°) v
Log. (1—q) = — 0,0087241 Sec.? v,
Log. (1— p) = — 0,0199966 Sec.? v.
Die nach dieser Formel berechneten Werthe weichen vo in
durch Erfahrung gefundenen nur wenig ab. Für dei
zu 10 Graden wachsenden Neigungswinkel erhält man (deck
Werthe.
Zurückwerfung. 2463
Winkl| a | p | M | N
eee | eee | Sere [eee
90 | 0,1578|0,3204|0,3622|0,6378
30 | 0,07720,1653|0,2070|0,7930 >
40 | 0,0474|0, 1046] 0,1376|0,8624
50 |0,03370,07050,0973|0,9027
60 | 0,0264|0,0585|0,0802/0,9198
70 |0,0225|0,04990,0690|0,9310
80 | 0,0203|0,0450]0,0624|0,9376
90. |0,019910,024810,061910,9381
eraus folgt übereinstimmend mit den durch Bovsuzn erhal-
ıen Resultaten, dals die Menge des von der Hinterfläche ei-
t Glastafel reflectirten Lichtes weit gréfser ist, als des von der
orderfläche reflectirten. Um indels aus dieser Tafel die absoluten
‘erthe von M und N’ zu erhalten, mülste zuvor die Menge des
tschluckten Lichtes ermittelt werden, die hierbei = 0 gesetzt
. Blieben dann nach Abzug dieses Verlustes noch 10000
tahlen übrig, so würden von diesen Strahlen bei senkrechtem
fallen, also einem Neigungswinkel von 90°, von der Vor-
Mäche 199 zurückgeworfen, von dem Reste der 9801 ein-
ingenden würden dann in Gemäfsheit des Verhältnisses
:0,648 noch 439 von der Hinterilache reflectirt werden; von
esen mülste dann die Vorderfläche nach dem nämlichen Ver-
Itnisse abermals 19 reflectiren und 420 durchlassen. Da man
e übrigen wiederholten Zurückwerfungen beider Flächen füg-
h vernachlässigen kann, so betrüge die Summe aller von der
orderfläche erhaltenen Strahlen 199 + 420, also 619, und die
"gen 9381 fielen durch die Glastafel durch. Dafs inzwi-
Aen der Lichtverlust beim Durchfallen der Strahlen durch
insparente Körper sehr bedeutend sey, ergiebt sich aus der
fahrung, wonach zwei mittelmälsig durchsichtige Glastafeln
e Menge des Lichts schon auf die Hälfte zu vermindern ver-
ögen, worüber im Artikel Durchsichtigkeit gehandelt wor-
en ist.
21) Nicht minder schätzenswerth sind Lampear’s Unter-
chungen über die Zurückwerfung der Lichtstrahlen von un-
wchsichtigen Körpern. Diese senden einen Theil durch Spie-
long zurück, welcher der Glätte ihrer Oberfläche proportio-
ul ist, die niemals vollkommen seyn und daher auch nicht
2464 Zurückwerfung.
alles Licht spiegeln kann; ein Theil wird in Folge der m
vorhandenen Rauhheit nach allen Seiten zerstreut und m
den Körper sichtbar; ein Theil dringt in die Blättchen iq
Körpers ein, wird von diesen zurückgeworfen und giebt ¢
Körper die ihm eigenthümliche Färbung; ein Theil end
geht im Körper. selbst verloren. Dafs hierbei die Emanati
hypothese zum Grunde liegt, ist nicht wesentlich bedene
denn die Resultate lassen sich ohne Schwierigkeit auch
Undulationstheorie anpassen. Bei seinen Versuchen erlech
Lampent eine weilse Wand durch senkrecht auffallendes As
zenlicht, beschattete einen Theil derselben, und liefs auf
sen das Licht von vier Glasspiegeln fallen, bis er eine sia
Helle mit dem direct beleuchteten zeigte. Das Licht fiel
auf die Spiegel und von da auf die Wand fast senkrecht,
‚ aus der Messung ergab sich, dafs von 10000 Strahlen 4
verloren gingen, 5352 aber reflectirt wurden. Im Mittel gla
er, werde vom Quecksilber der Folie der dritte Theil
Lichtes verschluckt, jedoch würde diese Gröfse geringer =
wenn das Licht unmittelbar aus Luft zur Oberfläche des E
talls gelangte. Um die sogenannte Weifse undurchsict
Körper zu finden, concentrirte Lambrrtr das von ihnen!
flectirte Licht durch ein J.insenglas, und suchte denjenigen |
des Lichtkegels, wo die Helle desselben der des direct asf:
lenden Lichtes gleich wär. Auf diese Weilse bestimmt
die Weilse des Papiers von der weilsesten Gattung ==2, we
viele Bogen dicht über einander lagen, eines einzelnen Beg
dagegen nur = Gr: und eines mit Cremserweifs bestrichenen
cken Papiers = ei oder genauer == 0,423. Die Intensiti 8
zurückgeworfenen farbigen Lichtes würde sich auf gleiche West |
messen lassen. Ä
22) Zu den wichtigeren neueren Versuchen über da ke:
flexionsvermögen der Körper gehören die von Porres! Dé
ser bediente sich hierzu eines Photometers, dessen Constit
aus der blofsen Beschreibung leicht erkannt wird. Auf en
horizontalen Tischplatte errichtete er eine undurchsichtige So
dewand von Pappe, welche die Ebene des Tisches der List
1 Edinburgh Journ, of Science, N. S. N. VI. p. 278. Vergi fg
ner Zeitschr. Th. IX. S. 217.
Zurückwerfung. 2465
h in zwei Theile theilte. Am einen Ende des Tisches er-
tete er eine zweite undurohsichtige Scheidewand, vertical
der Tischplatte und ebenso perpendiculär auf die erstere
eidewand. Die zweite Scheidewand hatte in ihrer Mitte ein 2,5
l hohes und 42. breites Loch, welches sonach durch die erste
widewand in zwei gleiche Hälften getheilt wurde. Die Oeffnung .
rmit feinem, durchscheinenden, weilsen, in Oel getränkten
jere bedeckt. Stellte er dann bei den Versuchen am anderen
de des Tisches an jeder Seite des ersten halbirenden Schirmes
Licht, so erleuchtete dasselbe die ihm gegenüber befindliche
fte des die Oeffnung bedeckenden Papieres, und der Beobachter
ter demselben konnte leicht die gröfsere oder geringere Er-
lung beider, dorch eine schmale Linie von einander getrenn-
Hilften genau schätzen. Wurden dann beide Erhellungen
ander gleich gemacht, so ergab die Entfernung der Licht-
den nach dem bekannten Gesetze, dafs die Erleuchtungen
! Quadraten der Entfernungen umgekehrt proportional sind,
htihre Intensität. Mittelst dieser Vorrichtung prüfte Porren 1
Menge des Lichtes, welches Metallspiegel unter verschie—
wn Neigungswinkeln, die Neigung des Strahls gegen das
afallsloth genommen, reflectiren, und fand, dafs bei kleine-
ı Enfallswinkeln eine gröfsere Menge Licht reflectirt wird,
bei grofsen, dafs folglich ein umgekehrtes Verhalten bei
ten statt findet, als bei (durchsichtigen spiegelnden Körpern.
+ Spiegel, deren er sich zu seinen Versuchen bediente, wa-
ı beide sehr gut polirt und zeigten sich bei vorausgehender
üfung als völlig eben. Der eine derselben bestand aus einer
schung von 14,5 Th. Zinn auf 32 Th. Kupfer, und gab in
Versuchsreihen folgende Resultate rücksichtlich der abso-
en reflectirten Lichtmengen, wenn die der direct auffallen-
ı =100 angenommen werden.
Neigungs- Reflectirte Lichtmengen
winkel |Vers.1 | Vers.2 Vers.3
10° — | 68,61 | 66,42
"20 69,45 |! — —
60 —
64,91 uu
— nl 70 } — 65,15 —
1 Vergi, Poggendorff’s Ann. XXII. 606.
2466 Zurückwerfung.
Der zweite Spiegel war von gleichen Dimensionen, al
erste, aber aus Gufsstahl verfertigt, und gab in zwei keem:
reihen, deren letzte 14 Tage nach der ersten angestellt sch
folgende Resultate,
Reflectirte
Neigungs-| Lichtmengen
winkel | Vers.1 | Vers.?
10° 60,52 | 57,18
30 58,69 | 55,49
50 34,69 | 53,29 -
60 — | 54,65
Die Folgerungen, welche Porren aus diesen Resultaten =
nimmt, wobei die Winkel die Neigung der Strahlen za
das Einfallsloth bezeichnen, sind folgende. 1) Das Reflex
vermögen frisch polirter Spiegel nimmt sehr schnell ab,
aus der geringeren Menge der zurückgeworfenen Strahlen be
zweiten Versuchsreihen hervorgeht, und noch auffallender ass
Erfahrung, dafs bei später wiederholten Versuchen mit d
ben Spiegeln, nachdem sie blols gereinigt waren, die zun
geworfene Lichtmenge nicht höher, als bis 55,68 gebracht se
den konnte. 2) Spiegelmetall von der angegebenen Mist
reflectirt mehr Licht, als Stahl, obgleich letzteres viel
ist. Es läfst sich in dieser Beziehung argumentiren, dal
Härte zunächst nur nothwendige Bedingung der feineren l:
tur ist, es sey denn, dafs die Kunst auch den weicheren:
tallen durch zartere Polirmittel eine gleiche Ebenheit zu er
len vermöchte; allein aufserdem kommt rücksichtlich des |
haltens des Lichtes, wovon stets einiger Antheil in die Te
des Spiegels eindringt, die Feinheit der Körper und die Ap
in welcher die einzelnen Molecüle neben einander gelagert sl
in Betrachtung. Beim Spiegelmetalle, dessen Volumen en
ger ist, als die Summe der Volumina beider zusammen, gc
hiernach die Theilchen einander näher, und reflectiren vielle
aus dieser Ursache mehr Strahlen, wenn schon der Stahl
Politur geeigneter ist. 3) Das Reflexionsvermögen der M
zeigt sich ihrer Dichtigkeit nicht proportional. Obwohl de!
aus den Versuchen nicht eben mit Sicherheit hervorgeht, wel
die beiden angewandten Sorten in dieser Beziehung nicht e
Zurüuokwerfung. 2467
ich differiren, so entnimmt Porter doch diese Folgerung
idem Umstande, dafs jenem Gesetze gemäls von fast drei-
| dichteren Metallen, als Gold und Platin, mehr Licht re-
tit werden miifste, als auffällt, welches eine Absurdität
e. 4) Dagegen soll das Reflexionsvermögen verschiedener
egel für fast lothrecht einfallende Strahlen sich wie die spe-
‚chen Wärmen derselben bei gleichem Volumen verhalten, ein
z, welcher doch wohl erst durch genauere Versuche mit
schiedenen Metallen näher bestätigt werden miifste. 5) End-
ı ist allerdings wichtig, dafs der früher herrschenden An-
it zuwider die Menge der zurückgeworfenen Strahlen mit
Gröfse der Einfallswinkel nicht wächst, sondern vielmehr
mmt, _
23) Pocezwponrr? erhebt einige Zweifel gegen die er-
derliche Beweiskraft dieser Versuche, die allerdings beachtet
werden verdienen, wenn ein geübter Experimentator diese
neswegs ganz erschöpfte Aufgabe einer weiteren Bearbeitung
erwerfen sollte. Um über den Werth der erhaltenen Re~-
late ein genügendes Urtheil zu fällen, ist die Beschreibung
beobachteten Verfahrens und der angewandten Vorrichtungen
neswegs vollständig, namentlich in Beziehung auf die Win-
messong, die Bestimmung der ungleichen Entfernungen und
ı Umstand, ob der Spiegel stets in der Mitte des reflectirten
ahls von der Lichtquelle bis zum Schirme gehalten wurde
T nicht. Als sehr zweckmälsig ist zu betrachten, dafs der
bachter sich in einem dunklen Raume befand und ‘daher
-Erhellang des Schirmes genauer schätzen konnte, wie nicht
uder, dafs er die Verschiebung der Kerzen durch Drähte be-
rkstelligte, ohne sich von seinem Beobachtungsorte zu ent-
ien, Die Hauptsache aber, welche Doeergnonsg hervor-
t, ist der Mangel der Berücksichtigung der früher schon be-
mten ungleichen Reflexion polarisirter Lichtstrahlen. Die
ultate der Versuche können daher nur gelten, sofern es sich
fs um die absolute Menge der zurückgeworfenen Strahlen
ürlichen Lichtes (im Gegensatze des polarisirten) handelt,
bei aber billig bei den veränderten Winkeln auf denjenigen,
welchem auch die Metalle das Licht polarisiren, Rücksicht
‚nehmen war. Auffallend ist auf jeden Fall, dafs bei der
— ——
1Anmerk. zu dem Aufsatze S. 609.
2468 Zurück werfung.
letzten Versuchsreihe die Menge der reflectirten Strahler,
bei allen andern mit der Zunahme der Winkel abnahn,
60° Neigung wieder eine Vermehrung zeigte, eine Abwa
von der allgemein gefundenen Regel, die billig eine
und weitere Verfolgung erheischte, um zu ermitteln, ob
Abänderung des Gesetzes statt findet oder ob die Beobx
fehlerhaft war, in welchem letzteren Falle auch die ix
Versuche auf keinen hohen Grad von Genauigkeit A
machen konnten.
24) Bei der Zurückwerfung des Lichtes von spie
Metallflächen findet zugleich eine Polarisation statt, de
Wiederholung der Reflexionen modificirt wird, wie Brev
zuerst aufgefunden hat; da aber dieser Gegenstand bert
örtert worden ist?, so genügt es hier, auf die daselbst geze
Erläuterungen zu verweisen.
25) Sehr gehaltreiche Untersuchungen haben die Physis
der jüngsten Zeit über die Zurückwerfung des Lichtes vo
Oberflächen durchsichtiger, nicht krystallisirter Körper
verschiedenen Einfallswinkeln angestellt, weil diese E
nungen zugleich mit den Gesetzen der einfachen Brecht;
der Polarisation zusammenhängen. Ohne hierauf Rücksic!
nehmen, namentlich ohne polarisirtes Licht anzuwenden.
daher der Wichtigkeit der erhaltenen Resultate nach Po:
ponrr’s® Urtheile Abbruch thut, hat Porter eine lance!
von Versuchen über das Reflexionsvermögen des Kron-, Ts
und Flintglases bei auffallendem gewöhnlichem Lichte
stellt, die unter Beriicksichtigung ihrer Beschrankthet d
blofses gemeines Licht hier allerdings erwähnt zu werde "™
dienen. Die Veranlassung zur Anstellung der Versuc Z
die von ihm gemachte Erfahrung, dafs- bei Metallspie= +
Menge des reflectirten Lichtes mit der Gröfse der Einlas>
kel, die Neigung der Strahlen gegen das Einfallsloth ez
men, abnimmt, statt dafs bei durchsichtigen Körpern ds de
gentheil statt findet.
1 Philos. Trans. 1830. P. II. p. 287. Daraus in Poggeriot
Ann. XXI. 219. Edinburgh Journ. of Science. New Ser. N. "tl
136. N. VIII. p. 247.
2 S. Art. Polarisation. Bd. VII. $. 864.
3 Dessen Annalen. Bd, XXII. 8. 611.
Zurüuckwerfung. 2469
Bei den Versuchen bediente sich Porten des eben be-
nebenen Photometers, aber, mit einer besonderen Vorrich-
g, um die Einfallswinkel mittelst eines Lothes genau zu
sen, auch wandte er Mittelan, um das von den Umgebungen
scirte Licht zu messen und in Abzug zu bringen. Unter
len Proben Fensterglas fand er nur ein Stück von 4,5 Zoll
ve und 1,7 Z. Breite hinlänglich rein und eben; das Ta-
las und Flintglas wurde polirt, die hintere Fläche aber,
m sie kein Licht refleotiren sollte, mit schwarzem Firnils
zogen. Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Einfalls-
kel = p, die Menge des vom Glase reflectirten Lichtes = A,
von den Umgebungen hinzukommenden und abzuziehenden
B, die Menge des wirklich reflectirten Lichts = C, wenn
Gesammtmenge des auffallenden Lichtes zu 100 angenom—
n wird Von ‘zwei Versuchen ist der mittlere Werth
ommen, aulser wo dem einen grölsere Genauigkeit zu-
omt,
Kronglas. Spec. Gew. 2,541.
beide Flächen `
A B C
— — | a g Jl a, [ aa | eee
10°| 4,5910,93| 3,66 | 7,67| 1,07 | 6,60
20 | 4,5410,72| 3,82! 7,871 1,04] 6,83
40 | 4,9410,45| 4,49} 9,34] 1,00) 8,34
50 | 5,6810,43] 5,25//10,57| 0,86| 9,71
60 | 8,1110,35| 7,76|13,85| 0,88 | 12,97
70 |13,9510,25113,70123,421 0,46 |22,96
80 |34,0010,27133,73142,50| 0,35 142,15
85 154,4910,2 1154,28 — |—
85 |55,0810,22 5486| —
eine Fläche
H
2470 Zurückwerfung.
Tafelglas. Spec. Gew. 2,511.
eine Fläche beide Flächen
AIB] C| AJB] C
10°| 4,47) 0,79| 3,681 7,74) 0,97 | 6,77
20 | 4,32] 0,58] 3,74] 7,91} 0,90 | 7,01
30 | 4,56| 0,47 | 4,091 8,16| 0,76} 7,40
40 | 4,78| 0,38| 4,40} 8,96) 0,69| 8,27
“ 50 | 5,92] 0,35} 5,571 10,45] 0,67 | 9,81
60 | 8,33
70 14,34
80 134,57] 0
85 {54,80
|
0,33} 8,001 14,27] 0,68 |13,59
0;28 | 14,06] 25, ‚00 0,70 24,30
‚27 134,30) — | —
0,21 54,59 — —— .
Flintglas. Spec. Gew. 3,225.
eine Fläche beide Flächen
Ka A AJB BI C A |B C
10°] 5,08 DO 26| 3,82 -8,56.0,49 "8,07
20 | 4,9410,81| 4,13] 8,8110,65| 8,16
30 | 5,05|0,60| 4,45 9,870,75 9,12
40 5,2910,45 4,8411 10 ‚2010, 6:10,23
50 | 6,73/0,43 6,30 12, 46, 0,59] 11,87
0,3710,48| 8,891 16, 48.0, §2/15,96
70 117, 44 0,38117,061127,7110,49127,22
80 35,96 0,28135,681 — | —| —
~ 85 57,4910,22.57,27 —
26) Die auf diese Weise gefundenen Werthe in V
dung mit den durch Versuche erhaltenen Mengen der
fallenden Strahlen, die Gesammtmenge derselben zu 100
nommen, gestatten dann folgende Zusammenstellung,
jedoch Porren bemerkt, dals er bei Kronglas die Messurs
durchfallenden Lichtes bei den drei angewandten Sortes =#
weiter, als bis „!, der Genauigkeit bringen "konnte, was e gë
einer geringen, kaum zu unterscheidenden Färbung ablew.
— | oo of
Kronglas.
Durch. [Reflectirt und Re— Ver-
P | fallend | verschluckt | flectirt | schluckt
DU 5 eee fo ee
Zurückwerfung. 2471
Tafelglas.
Durch- |Reflectirt und| Re- Ver-
fallend | verschluckt | flectirt |schluckt
Onm | euler ees | eee | eee
0 ° HI ‚a2 8,58 — —
10 | 90,84 9,16 6,77 2,39
30 | 90,64 9,36 7,40 1,96
40 | 89,36 | 10,64 8,27 2,37
50 | 87,51. 12,49 9,80 2,69
60 | 83,94 16,06 13,59 2,47
70 | 74,64 | 25,36 | 24,26 | 1,10
Flintglas.
Durch- Reflectirtund]| Re- Ver-
? fallend | verschluckt | flectirt | schluckt
0°| 87,85 12,15 — —
: 10 | 86,97 13,03 8,07 4,96
30 | 86,25 13,75 9,12 4,63
50 | 83,70 16,29 11,87. 4,42
70 | 71,05 .28,95 27,22 1,73
27) Aus den hier mitgetheilten Resultaten hat Porrza ei- `
analytischen Ausdruck abgeleitet, welcher die Menge der
den Oberflächen aller durchsichtigen, nicht krystallisirten
per reflectirten Strahlen darstellen soll, der aber dem schon
er durch Farswet aufgefundenen, ihm ohne Zweifel un-
nten, weit nachsteht, wie auch Fzcuzer bemerkt, wes-
ep es überflüssig seyn würde, die geometrische Construction,
welcher er ausgeht, hier mitzutheilen. Bezeichnet y die
ge des reflectirten Lichtes, x den Sinus des Einfallswin-
, r den Radius oder die Menge der auffallenden Strahlen
Zinheit genommen, so ist
ei
y=a+ r-++-b—x’
ma, b, c durch Versuche za bestimmende Constanten
» die bei den verschiedenen Medien ungleiche Werthe haben,
die drei gebrauchten Glassorten fand er diese, so genau es
1 Repertorium der Experimentalphysik. Bd. II. 8. 92.
. Bd,
` Sssesse
2472 Zurückwerfung.
ihm zu bestimmen möglich war, für Kronglas a =!..
b=1,04, c=Y76, für Tafelglas a=2,58, b = 1,13, c=4
für Flintglas a == 2,63, b == 1,44, c=10. Zur Vergleichug
diente folgende Tabelle der nach dieser Formel berechne
Werthe.
Kron- | Tafel- |Flint-
— glas | glas glas
0°| 3,452] 3,380| 3,615
10 | 3,608} 3,546} 3,819
20 | 3,837| 3,790| 4,117
30 | 4,189] 4,164] 4,574
50 | 5,810) 5,882) 6,656 /
60 | 7,964| 8,155| 9,369 |
70 |13,448| 13,891 | 16,015
80 |32,396| 33,155 136,422 |
85 |56,202| 56,204 157,559
90 |75,776174,261172,074
98) Einige wenige Versuche über die Menge der Le
strahlen, welche von verschiedenen Glassorten unter
Einfallswinkel von 45° reflectirt werden, hat Fanapar!
gestellt. Hierbei bediente er sich einer geeigneten Vorricht:
liefs gemeines Kerzenlicht auffallen und nahm die Menge
auffallenden Lichtes == 1 an. Die gefundenen Werthe der
rückgeworfenen Strahlen waren folgende: |
Glas aus 112 Bleioxyd; 8 Kieselerde; 36 Boraxsäure gab Je
Glas aus {12 Bleioxyd; 16 Kieselerde; 36Boraxsäure gab d |
Glas aus {12 Bleioxyd; 12:‘Kieselerde; 36 Boraxsäure gab = |
. 10
Flintglas gab ee ng
1 Diese Versuche sind mir nur aus der kurzen Angabe in F
nzas Repertorium Bd. II. 8. 89 bekannt, wo die Quelle nicht
ben ist. Da ‚alle optische Artikel in unserem Werke vom E
and v. Lirraow bearbeitet worden sind, so darf ich wohl auf Pé
schuldigung rechnen, wenn ich mit der zugehörigen Literatur ni
nügend vertraut bin.
|
|
|
|
Zurückwerfung. 2473
Von drei Sorten Kronglas gab a Se ;
10
b 939°
b o 10
| 242°
Von zwei Sorten Tafelglas gab a 10
b 258°
j 10
b 960°
29) Bei weitem die gründlichsten Untersuchungen über die
setze der Zurückwerfung der Lichtstrahlen von den Ober-
chen darchsichtiger nicht krystallisirter Körper mit Rücksicht
f Brechung und Polarisation haben Fresszr und BazwsTer,
sterer auf theoretischem, Letzterer auf experimentellem Wege
zestellt!. Wie bedeutend indefs die gefundenen Resultate
sh seyn mögen, so würde es doch zu weit führen, hier auf
ı Gesetze der Undulationen des Lichtes und der Polarisation
sselben einzugehn, welche Probleme oben in eigenen Arti-
In bereits ausführlich behandelt worden sind, und es möge
her genügen, die von Faxswet aufgestellten, durch Brew-
za mit den Resultaten seiner Versuche übereinstimmend ge-
ıdenen Formeln so mitzutheilen, wie sie Fecusen? aus den
beiten beider Gelehrten übersichtlich zusammengestellt hat,
äl sie in dieser Form am geeignetsten sind, bei künftigen
ersuchen als Norm zu dienen. Heilst diesemnach der Ein-
Iswinkel i, der Brechungswinkel i’, die Menge oder Intensi-
t des reflectirten Lichtes R, wenn die des einfallenden = 1
nommen wird, so ist
1) die Intensität des auf denselben Körper unter verschie-
nen Einfallswinkeln == i einfallenden natürlichen Lichtes
1 Man findet die Abhandlangen Farsuer’s in den Annales de Chi-
eet Phys. T. XVII. p. 179 u. 312, T. XLVI. p. 225, daraus in
egendorif’s Ann. XXII. 68 u. 90; Bazwsren’s in Philos. Trans. 1830.
I p. 69—84, Edinburg Journal of Science. New Ser. N, V. p. 160
N. VI. p. 218, daraus in Poggendorff’s Ann. XIX, 259 u. 281.
2 Repertorium der Experimentalphysik Bd. II. 8. 94. Eine andere
Anstellung dieses Gegenstandes von Baanves findet man oben Art, Pola-
talion, Bd, VIL S. 728 ff., worauf ich hier verweise,
Ssssess 2
2474 Zurückwerfung.
E
Sin.?(i--i ) Tang.?(i-1 )
Wenn man dann berücksichtigt, dafs der unter dem Wine
der vollständigen Polarisation einfallende Strahl auf dem Bes,
chungswinkel stets lothrecht steht, mithin i =90° —i ist, 8
findet sich
2) die Intensität des reflectirten Lichtes, wenn das m
türliche Licht auf verschiedene Körper unter dem Polarisation-
winkel i einfällt,
R=}
R= 4 Cos.? 2i... H
Bezeichnet man den Winkel, welchen die Polarisationsea®
mit der Einfallsebene macht, oder das Azimuth der Pole
tionsebene gegen die Einfallsebene durch a, so ist
3) die Intensität des reflectirten Lichts, wenn das in
schiedenen Winkeln einfallende in einem Azimuth = a ge?
die Einfallsebene vollständig polarisirt ist,
R= Sin.? (i—i)
Sin.2(iFi)
(Tang.i—Tang.i )? Tang.?(i—i ) ,
R= (Tang.i+Tang.1 )? Costat eegen ee "sich
_ Sin. 2i—!) (Sin. 2i — Sin. 27’)?
= Sin. St oom a+ (Sin. di + Sin. 23 j
Diese drei Formeln sind dem Wesen nach nicht verschieda
und man kann daher diejenigen anwenden, die im gegebes
Falle die bequemste zu seyn scheint; sie lassen sich aufsen |
auf die Formel (I) zurückführen, wenn man a = 45° a
sofern man einen einfallenden natürlichen Strahl als bestebr-
aus zwei rechtwinkelig gegen einander in einem Azimuth ©:
45° zu beiden Seiten gegen die Einfallsebene polarisirten Se -
len sich vorstellen kann.
4) Wenn das einfallende Licht vollständig in einem A:-
muth == a gegen die Einfallsebene polarisirt und der Einf!
winkel der der vollständigen Polarisation ist, so wird
R=Sin?a..- . + « IN,
Diese durch Matus aufgefundene Formel ergiebt sich aus de
unter (III) gegebenen , wenn man berücksichtigt, dafs in d=
vorliegenden Falle i = 90° — i ist.
5) Die Intensität des reflectirten Lichtes, bei verschiedener
Tang.?(i—i' )
Costa + Tang GET)
Sin.?a.
Sun, Za,
Zurückwerfung. 2475
allswinkeln, wenn das einfallende Licht vollständig und
ır nach der Einfallsebene polärisirt wird, ist
— (Tang. i— Tang.i )?
(Tang. i+ Tang.i’ )?
= Sin? (i—i’)
dree
R
eee? V.
: aus (III) hervorgeht, wenn Sin. a = O und Cos. a=1ge-
nmen wird,
6) Die Intensität des reflectirten Lichtes bei verschiedenen.
fallswinkeln, wenn das einfallende vollständig und zugleich
krecht auf die Einfallsebene polarisirt ist, wird `
__ Tang.?(i—i) \ `
— Tang.?(i+i')
R= (Sin. 2 i — Sin.2i )?
` (Sin, 2i + Sin,27 )?
o a VL
e aus dem Vorhergehenden sich ergiebt, wenn Cos. a = 0
d Sin. ac= 1 ist.
7) Um die Intensität des reflectirten Lichtes bei verschie-
men Einfallswinkeln zu finden, wenn das einfallende Licht
ı Azimuth a gegen die Einfallsebene unvollständig? polarisirt
', kann man nach Bagzwsren von folgenden zwei, dem We-
a nach zu denselben Resultaten führenden Vorstellungen aus-
hn, Zuerst denke mah sich einen unvollständig polarisirten
sahl aus zwei Theilen bestehend, deren einer, s genannt, voll.
ändig polarisirt ist, der andere aber, welcher = 1 —s seyn
ufs, sich im natürlichen Zustande befindet, und man erhält
mn als eine Function von s: |
_ Sin2(i—i’) (1-5 Cos.Ta
R= Seager) ee
Tang.? (i— i’) 1—sCos.2a
rar (a) + Ve
ür natürliches Licht ist s = 0, und die Formel ergiebt sich
is dem Vorhergehenden durch die Betrachtung, dals dem An-
1 Ueber die unvollständige Polarisation nach Bruwsten’s Versu-
hen verweise ich auf Art, Polarisation. Bd. VII. S. 731 ff.
2476 Zuruckwerfung. |
. theile des natürlichen Lichtes, weloher in dem unvollsti
polarisirten als vorhanden vorausgesetzt wird, sich zwe
theile rechtwinkelig auf {einander} polarisirten Lichtes
stituiren lassen. Stellt man sich zweitens den unvo
dig polarisirten Strahl als aus zwei vollständig polaris
Bündeln bestehend vor, deren Polarisationsebenen eine
wissen Winkel mit einander bilden, welcher. von 0 a,
die Ebenen zusammenfallen und der Strahl vollständig po
ist, bis 90° verschieden seyn kann, wo die Ebenen rech
kelig zu einander sind und der Strahl einem gar nicht
risirten oder natürlichen äquivalent ist, und bezeichnet
diesen Winkel durch 2u, so erhält man die Intensität da
rückgeworfenen Lichtes als Function dieses Winkels:
_ Sin?(i—i), . , Tang? (i—i) o 2
= Sait Do at CEET Sın. U. woe
welche Formel mit der unter (III) zusammenfällt, wenn
u =a setzt,
30) Bnewsren’s Versuche! beziehn sich zwar nicht &
. auf die Messung des von nicht krystallisirten durchsich
Körpern reflectirten Lichtes, wohl aber haben sie ihn ves
lafst, die hierüber durch Farswxt entwickelten Forme: #
prüfen und eine Tabelle für gewöhnliches Licht und C
dessen Berechnungsverhältnils = 1,525 ist, zu berechnen,
hier allerdings Aufnahme verdient. Sie enthält den Ei
winkel =i, den Brechungswinkel =i’, die Neigung de >
larisationsebene gegen die Zurückwerfungsebene = a, Š
Menge der Lichtstrahlenf, die von 1000 refleotirt werden, =k
die Menge des polarisirten Lichtes = P und das Versa
des polarisirten zum reflectirten Lichte = P:R.
1 Edinburgh Journ. of Science. New Ber, N. V. p. 160 AM
p. 218. Poggendorff’s Ann. XIX. 259,
Zuruckwerfung. 2477
i 4 R P P:R
010° 0 145° 0 | 43,23| 0,0010,00000
oe 32 |43 51 | 43,391 1,7410,04000
90 0lı2 58 40 13 | 43.41) 7.2910,16618
25 0lı6 5 137 21 | 4364| 11,6010,26338
30 0119 85133 40 | 4478| 17,2510,38530
35 0122 6 1299 8 | 4633| 24,3710,52600
40 0124 56 |23 41 | 49,10! 33,2510,67730
45 0127 37,5117 22,51 53,66 44,0910,82167
50 0130 9 lio 18 | 61,36| 57,3610,93600
56 45133 15 |0 0,5| 79,50| 79,50|1,00000
60 0134 36 |5 4 | 9331| 91,6010,96280
65 0136 28 |12 45 | 124,861112,7010,90258
70 0138 2 |18 32 | 162,67|129,8010,79794
75 0139 18 |26 52 | 257,261152,3410,59154
78 0139 54 Do 44 | 329,95/157,6710,47786
79 0140 Aa 59 | 359.271157.64l0,43892
8 0140 13 ba 13 | 391,701156,6010,40000
82 44140 35 Ge 22 | 499,441145,4010,21112
84 0140 42 |38 2 | 560,32/134,9310,24080
85 0/40 47 139 12 | 616,28|123,7510,20080
86 0140 51 140 22,7! 676,26|108,6710, 16068
87 0140 54 o 32 | 744,11| 89,8310,12072
8 olio 57,5142 42 | 819,90] 65,90!0,08040
8 oan 58 143 51 | 903,81 36,3210,03014
9 0}40 58 |45 O |1000,0 | 0,00,0,00000
Diese durch Rechnung gefundenen Werthe sind zwar nicht
ch Versuche bestätigt, einige Bestimmungen aber, welche
nentlich Anaso rücksichtlich der Werthe von P durch Er-
rung aufgefunden hat, stimmen mit den berechneten so ge-
a überein, dafs hiernach auch die übrigen als zuverlässig
ten können, Bei der Reflexion der Lichtstrahlen von durch-
htigen Körpern kommt die Polarisation sehr in Betrachtung,
ern der abermals auffallende polarisirte Lichtstrahl unter ge-
neten Winkeln mehr oder weniger verschwindet. Da diese
icheinungen nicht eigentlich hierher gehören, so verweisen
r auf Bazwsrzn’si (oben §. 29. 7. Anm. erwähnte) Ver-
'he, woraus zugleich hervorgeht, dafs durch mehrmalige Re-
Xionen unter geeigneten Winkeln die Polarisation vollstän-
jet wird, niemals aber so vollständig, als durch den eigent-
1 Philos. Trans, 1815. Vergl. Poggendorff’s Ann. XIX. 274,
2478 Zusammensetzung der Kräfte. Zymosimeter.
lichen Polarisationswinkel. Die Reflexion von der
Fläche soll den nämlichen Gesetzen unterliegen, als dıe
der ersten, selbst dann, wenn sie bei parallelen Flächen
mals erfolgt.
AN.
Zusammensetzung der Kräfte.
Compositio virium; Composition des f
Composition of Forces. S. Art. Zerlegung
Kräfte und Bewegung.
Zymo sımeter.
Durch diesen Namen bezeichnet Cossıewr? ein von
erfundenes Instrument, welches dazu dienen soll, den
oder die Stärke der Gährung irgend einer Flüssigkeit zu
sen (von Die oder {vw ich gähre). Dasselbe besteht aus si
weiter, als aus einem sehr empfindlichen Loft — oder A
thermometer, um durch Messen der vermöge des Gä
processes frei werdenden Wärme die Stärke desselben zu
stimmen, oder aus einem feinen Aräometer, um das in F
der statt findenden Zersetzung der gährenden Flüssigkeit
änderte specifische Gewicht derselben zu ermitteln und b
nach, die Stärke der Gährung zu messen. Beide I
die ohnehin nur eine indirecte Messung gestatten, und von
nen der Erfinder selbst das Verhaltnifs ihrer Veränderunse
der Grölse dessen, was hierdurch gemessen werden soll, =
genau angegeben hat, werden unter den physikalischen
raten nie eine eigenthümliche Stelle einnehmen.
AN.
1 Annales des arts et manufactures. T. XVI. p. 132.
Ende
e
Verzeichniss
ographischer Ortsbestimmungen
von
© Lv. Littrow.
: Litrew geogr. Ortsbestimmungen. i
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D
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pa a
Vorbemerkungen.
— — —
iwir zu Ende des Jahres 1841 von der Redaction des physi-
chen Wörterbuches aufgefordert wurden, ein Verzeichniss der
bekannten genauen geographischen Ortsbestimmungen zu lie-
‚ erkannten wir wohl die grosse Schwierigkeit einer solchen `
abe, glaubten aber doch bei der Nützlichkeit, ja dem unleug-
i Bedürfnisse einer ähnlichen Arbeit uns an den Versuch wa-
zu müssen. Weit entfernt, dem hier Gegebenen auch nur
tringsten diejenige Vollständigkeit beizulegen, welche unserer
it bleibenden Werth sichern würde, hoffen wir doch für
tancherlei, uns nur zu wohl bekannten Mängel derselben vor |
Sachkundigen sattsame Entschuldigung in den Beschränkungen `
nden, die uns vorgeschriebener Raum und festgesetzte Zeit,
ne unsere in ganz anderer Richtung sich bewegenden Berufs-
hifle in den Weg legten. Es kann und soll das Gegenwärtige
einen Anfang bilden, der durch künftige Erweiterungen erst
zu einem vollkommneren Ganzen zu gestalten vermag.
Wir glaubten bei Anfertigung unseres Verzeichnisses von einem |
elten Standpuncte, ausgehen zu müssen: es sollte zunächst
ein Beitrag zum physikalischen Wörterbuche ein beque-
Handbuch werden und in dieser Hinsicht möglichste Run-
und Reichhaltigkeit besitzen, es sollte dann aber auch für den
raphen und reisenden Astronomen, so viel thunlich, die neue-
Bestimmungen enthalten und in dieser Beziehung die Bedeu-
eit des Ortes gegen die Sicherheit der Bestimmung in den Hin-
| treten. Die erste Hinsicht bewog uns, allgemeine alphabe-
: Ordnung einzuführen, die zweite, eigene Register nach den
ern beizufügen, welche eine leichte Uebersicht jeder einzelnen.
ie gestatten und auch sonst z. B. in den unvermeidlichen
chiedenheiten der Schreibart beim Aufsuchen manchen Vor-
gewähren.
1*
A l “Vorbemerkungen.
Jener doppelte Zweck aber schien uns, so weit dieses
Kräfte eines Einzelnen gestatten, am ersten dadurch erreichbar i
wir unserer Arbeit ein bereits bestehendes Verzeichniss shal
Art zu Grunde legten und dasselbe nach unserem besten Wi
zu verbessern und zu erweitern suchten. Hierzu wählten ep
vom Pariser Längen-Bureau in der Connaissance des tems ni
gelegte Register als ein sich stets erneuerndes, mit grosser Ui
und Gleichförmigkeit abgefasstes. Gegen den Vorwurf einer bi
plagiirenden Copie aber hoffen wir uns verwahrt zu haben durchdea
dreimal reicheren Inhalt unserer Arbeit, durch die Vergleichug
bei weitem grössten Theiles der dort enthaltenen Angaben:
Quellen, so wie durch Wiederholung sämmtlicher Verwandlung
Bogens in Zeit. In der That gelang es uns, ungeachtet der
haft ausgezeichneten Correctheit jenes Registers der C. d t í
lich zahlreiche und zuweilen nicht unbedeutende Verbess
anzubringen, in welcher Beziehung wir nur z.B. auf folgende Ori
weisen: Chassiron, Granville, Bailique, Parahyba-do’Norte, (
Cassel, Erzerum, Macao, Mangalore, Tourane, Britannia, (o
Santa, Valparaiso, Courans, Aarhus, Copenhagen, Hadersiebes,
borg, Landsort, Rixhoft, Wien, Belgrad, Andrinopel, Brailow, B
rest, Ofen, Castel Tornese, Elie d'Oro, Ismail, Jassy, be
Marathon, Parnasse, Paro, Ruschtschuk, Trikeri, Varnah, $
Malta, Toro, Nao, Valladolid, Moolky, Nagmungatum, Ryx
Sattiagul, Semipalatinsk, Trivillour, Vaniambaddy, Ar
Trinité, Hatteras, Long Island u. s. w. (Vergl. Conn. des
1845.) Unter diesen Umständen glaubten wir ferner am be
thun, wenn wir im Allgemeinen die äussere Anordnung de
zeichnisses der C.d.t., als eine bereits erprobte, so wie die éi
die Autoritäten gewählten Abkürzungen auch für die za
von uns aus denselben (Quellen gezogenen Zusätze beia
Dieselben Rücksichten aber, welche uns bestimmten, das NEE
der C. d. t. zum Grunde zu legen, bewogen uns’auch, alle %
Sammlungen dieser Art unbenutzt zu lassen, so wie überhati
alte integros accedere fontes zurRichtschnur zu nehm
aus Bertuch’s wenn gleich heut zu Tage veraltetem, so dod
. mer noch sehr brauchbarem Werke, das bis zum Jahre 1813
hin die Stelle der Quellen beinahe vertritt, hoben wir einige
wichtige Positionen aus, die wir nirgend sonst aufzulndt
>
e
Vorbemerkungen. | 5
mda waren. ` Raper’s vortreffliche Sammlung maritimer Positio-
ı erhielten wir leider erst nach Absendung des Manuscriptes,
| konnten daher nur sehr unvollständig Vortheil davon ziehen,
' Raum liess uns nicht zu, unsere Discussionen umständlich mit-
wilen; wo dieses zum Verständniss unserer Angaben unumgäng-
ist, enthält das unten folgende Verzeichniss der gebrauchten
Arzungen die nöthigen Nachweisungen; in den übrigen Fällen
d wohl immer die ausführliche Discussion durch die genaue
abe der Quelle ersetzt. Völlige Einheit in das System der
gaphischen Längen zu bringen, liegt über die Grenzen „der
igen Geographie hinaus; so weit es thunlich war, haben wir
elbe stets zu wahren gesucht. -
In dem Bewussiseyn, dass auch bei dem besten Willen unsere
eil nur sehr unvollkommen ausfallen würde, wenn wir uns le-
ich auf unsere eigenen Kräfte beschränkten, benutzten wir die
zu Gebote stehenden Verbindungen, um unmittelbare Mitthei-
ea von den competenten. Autoritäten jedes einzelnen Landes zu
ten, Für die überaus gefälligen, mühevollen Beiträge, die wir so
fagen, sprechen‘ wir hier unseren verbindlichsten Dank aus, und
ehen offen, dass das eigentlich Verdienstliche unserer Arbeit
4 uns, sondern der Bereitwilligkeit gebühre, mit welcher wir
50 vielen Seiten unterstützt wurden. Für die österreichische
archie erhielten wir beinahe ‘das gesammte Materiale von Hrn.
sllieutemant und Director des k. k. Catasters A. Hawlicze,
Dänemark’ von Hen. Conferenzrath H. C. Schumacher, für
m von Hrn. Generalmajor und Chef des k. b. Generalsta-
v. Bauer, für China von Hrn. Prof. St. Endlicher, für das
igreich beider Sicilien von Hrn. General und Inspector der
olitanischen Triangulirung F. Visconti, für Schweden von Hrn.
‚ und Leiter der k. sohw. Vermessungen N. H. Selander, für
ea von Hrn. Prof. und Director A. Quetelet, für Kurhessen
die umliegenden Gegenden von Hrn. Prof. Gerling, für Wür-
erg von Hrn. Prof. Ofterdinger, für Sibirien von Hrn. Prof.
irman, so wie einzelne Mittheilungen von den Hrn. Proft
guslawski, L. Mayer, Kovätz-Martiny, Argelander u. s. w.
enlliche Bereicherungen ‘und Verbesserungen verdanken wir
T den gütigen Hinweisungen der HH, Al. Freiherrn v. Hum-
U Exc., Hofrath Gauss, Prof. Berghaus u. A. Nur müssen wir
6 Vorbemerkungen.
zugleich bedauern, diese Andeutungen, die wir auf eiser Re
durch Deutschland "einzuholen so glücklich waren, nicht frth ¢
erhalten zu haben, um dieselben ihrem ganzen Umfange nad
nutzen zu können. - Am Schlusse unserer Arbeit erfreate
die -Gewogenheit Sr. Excellenz des Hrn. Staatsrathes W.
mit einer seitdem in den Bulletins der k. Akademie zu St Pel
burg veröffentlichten Uebersicht der neuesten Positionen it
land, wodurch eine der bedeutendsten Lücken unseres Verzei
ses auf das vollständigste ausgefüllt wurde.
_ Eben diesen werthvollen Beiträgen verdanken wir, wenn t
wenigstens in "vielen Fällen möglich war, die gefährliche
einer unrichtigen Schreibart der Namen glücklich zu ve
Ganz besonders gilt dieses von den Mittheilungen unseres
verehrten Freundes, Hrn. Prof. Endlicher, so wie von deg
Excellenz des Hrn. Staatsrathes Sfruve. Wenn wir bei
Ländern, wo uns ähnliche treffliche Führer fehlten, nicht |
jenem Gleiches zu leisten vermochten, so möge man uns
lich mit der Unmöglichkeit entschuldigen, sich durch alle |
der Welt mit Sicherheit durchzuwinden; einigermassen abe
fen wir den dadurch erwachsenen Uebelstinden , wie schot
gesagt, durch die Register nach den Ländern abgeholfen o
Es liegt uns nun noch ob, die vorzüglichsten Abkürruns
erklären, mit welchen wir die benutzten Autoritäten bere
wobei wir zur grösseren Bequemlichkeit der Aufsuchenden diese
zungen in alphabetischer Reihe angeordnet haben. Folgt der A
eine Jahreszahl, die mit dieser Autorität sonst in keinem Z
hange ist, oder steht eine Jahreszahl allein als Autorität A
wird damit immer der betreffende Jahrgang der Connaiss#*
tems gemeint, und die daneben stehende arabische Zahl
die Seite. Kommt in anderen Fallen gar keine oder ein‘
tät vor, die in der Uebersicht der Verweisungen nicht oi
als „nicht erhalten“ erscheint, so sind die Angaben unmittels!
_ Verzeichnisse der Connaissance des tems für 1845 entlehat
Wien den 11. November 1843.
C. L.
=
Uebersicht der Verweisungen.
Abkürzungen, | Autoritäten.
A. B. Asia. Erläuterungen von Dr. Heinrich Berg-
haus, in Lieferungen, Gotha.
Neue allgemeine Geographische und Statistische
— 1831.
Annalen der Erd-, Völker und Staatenkunde von
Dr. Heinrich Berghaus. Berlin.
“ Bei der ersten Reihe sind die Bände in rö-
mischen Zahlen angedeutet; in den fol-
‚genden bezeichnet die arabische Zahl
vor dem Buchstaben R die Reihe. _
Die aus 3. R. VII. genommenen Positionen
vom Herzogthum Oldenburg gehen in
Breite und Länge von Bremerlehe aus;
Göttingens Länge ist dahei 7° 26 28”, 2
östlich von Paris vorausgesetzt.
Die sardinischen Positionen vom Oberst de la
Marmora, welche hier aus Ann. 3. R.
IX. genommen wurden, beziehen sich
simmilich auf die von uns gegebene Lage
von Cagliari (Torre di San Pancrazio.)
an. d. Wien. Annalen der K.K. Sternwartezu Wien. 1.—23.
Sternwarte. Band. Wien 1821—1843.
Argelander. , Briefliche Mittheilung des Herrn Professors Fr.
Argelander, Directors der Stern-
warte zu Bonn.
Asiatic Researches, or Transactions of theSo-
ciety, instituted in Bengal. Calcutta.
Die Bestimmungen v. Webb sind pach seiner
um -+ 008 39” in den Längen corrigirt,
Da die Längen in dem X. Vol. der As. Res.
ausdrücklich von Madras aus genommen
wurden unter der Voraussetzung, dass
das Observatorium von Madras 77°
56 6” östlich von Paris liege, wäh-
Ephemeriden. 31 Bände. Weimar 1817 _
Angabe (Asia v. Berghaus, IV. Lief.S.36) .
Uebersicht der Verweisungen.
Abkürzungen. Autoritäten
rend wirnach Conn. des tems 1845
77° 56’ 57 annahmen, so wurdes si
liche in diesem X. Vel. angegebere
gen von Greenwich um 51” ve
Längen in Vol. XIII. und XV. aber
ben unverändert. Die neneste Besti
von Raper gieht für das Obseryu=
von Madras 77° 53’ 36” (Conn. des u
1845 p. 53 und hier p. 16).
B o d e,Berliner astronontischesJahrbuch.D
reszabl bedeutet den betreffenden
1., 2., 3. Suppl. den I., IL, Il
plementband zu jenem Werke.
Resultate der Triangulirung im Königreihel
ern, mitgetheilt von Herrn Gene
und Chef des General-Quartierm
Stabes von Bauer (Manuserik..
Beechey. Narrative of a Voyage to the Pacific ai
ring’s Strait, under the command d
tain F. W. Beechey, R. N. c
years 1825—1828. London 1831. '
den Correctionen der Conn. 18%
Bergh. Alman. Almanach, den Freunden der Erdkunde gevi
von Heinrich Berghaus. Sna
| Die Jahreszahl bezeichnet den Jaks
, | des Almanachs.
Beri. Jahrb. | Encke, Berliner astronom. Jahrbuch‘
Bert. Sammlung aller bekannten geographische ™
bestimmungen von Dr. F. J. Ber!“
2 Bände. Weimar 1811.
Boguslawsk i, Conservators d`"!
warte zu Breslau.
Beguslaweki. | Briefliche Mittheilung des Herrn Profess
Bulletin physico - mathématique de [Ada
de St. Petersbourg.
B. ph. m. St. P.
Vebersicht der ‚Verweisungen. 9
Abkürzungen. l Autoritäten. |
lull. ge, de St. | °RBitetin scientifique publié par l’Académie im-
Petersh. périale des Sciences de St. Petersbourg.
Dän, Karte. Verschiedene Blätter vom Sunde, den Belten
u. s. w. Herausgegeben vom Karten-
Depot in Kopenhagen. (Nicht erhal-
teu.) ` Ä
David. Alois David, Geographische Ortsbestimmun-
gen von Böhmen, zerstreut in den Ab-
handlungen der königlich böhmischen
Gesellschaft der Wissenschaften.
Entrecasteaux. | Voyage de d'Entrecasteaux, envoyé à la
recherche de La Pérouse; redigé par M.
de Rossel. II Tomes. Paris 1808.
D'Urville. Voyage de découyertes de l'Astrolabe, executé
pendant les années 1826, 1827, 1828
et 1829 sous le commandement de M.
+ J.Dumontd’Urville, eapitaine de vaig-
seau. Paris, publié par le ministére de
la marine. 1833.
Die Entfernung der Sonne von der Erde aus
dem-Venusdurchgange von 1761 her-
geleitet von J. F. Encke. Gotha 1822.
Encke RL `
Encke II. Der Venusdurchgang von 1769, als Fortsetzung
der Abhandlung über die Entfernung
u.s,w. Gotha 1824.
Ende. | Geographische Ortsbestimmungen im Nieder-
sächsischen Kreise; von F. A. Frei-
| herrn von Ende. Celle 1801.
Endlicher, Auszug aus der grossen chinesischen Reichs-
geographie „Thai Thsing Hoeitian, Pe-
king 1818“ nach den Bestimmungen der
Jesuiten, und zwar der PP. de Mailla
undHenderer in den Provinzen Kiang-
. — -$ou,-Aneboei und. Tchekiang ; der PP,
Regis, de Maılla und Henderer
in Een Provinzen Foukian und Ho-nan,
der PP. Cardoso und du Tartre in
10 Uebersicht der Verweisnngen.
Autoritäten.
Abkürzungen.
den Provind§n’ Chausi, Kouasg-t
Kiangsi, Chensi und Kansou; der P
Fridelli u.Boujour in denProviz
Sse-tchhouan und Vun. san: der P
Regis, Jartoux und Fridelli
den Provinzen Pe-tchi-li und Mastc
rei; der PP. Regis und Cardosei
der Provinz Chantoung; des P. HB
lerstein in den Provinzen Kou
Akson, Ouchi, Kachghar, Yarkiaag,
kestan und Khotan; der PP. Regis
und Fridelli in den Provinzen Kou
si, Hou-nan. Koueitcheou und H
Mitgetheilt vom Hrn. Professor St. E
licherzu Wien (Manuscript). Die
gen gehen hier sämmtlich von Peki
aus; bei der Reduction auf Paris v
Peking 114° 8 30” östlich von I
angenommen.
Reise um die Erde durch Nordasien wsi
beiden Qceane in den Jahren 18%
1829 und 1830 ausgeführt von Adel
Erman. Zweite Abtheilung, erster e
zweiter Band. Berlin 1842.
Erman. EI., 1.u.2.
Eschmann. Ergebnisse der trigonometrischen Ve
gen in der Schweiz, von J. E s chmat
Zürich 1840.
las costas de españa y africa y a Is
del mar mediterraneo, islas casif
de los azores, cun un apendice, sit
se da razon de otros trabajos dinig
a perfeccionar la geografia interier
reyno. _
EL Fondemens des cartes duCattegat et de laBaltx
1794. ParFleurieu. (Nicht e
Flinders. A Voyage to Terra Australis in the years 1908
— 1803 by Matthew Flinders. Le:
Espinosa. Memoria Primera. Observaciones practicades @
| don 1814.
e
Uebersicht der Verweisungen. 1
Autoritäten.
—e — r ——
Notice sur la nouvelle carte de France. Paris
1832. Die Abkürzung File und der
darauf folgende Name bezeichnet Blatt
und Heft. (Nach C. d. t. genommen.)
Abkürzungen.
Freycinet. Voyage autour du monde par M. Louis de
Freycinet. Navigation et Hydrogra-
phie. Première Partie. Paris 1826.
Gerling. Briefliche Mittheilung des Herrn Professors C.
L. Gerling, Chefs der Kurhessischen
Vermessung.
Gerling. corr. Beiträge zur Geographie Kurhessens und der
umliegenden Gegenden von C. L. Ger-
ling. Cassel 1831 u. 1839. Die Länge
durchaus corrigirt mit Länge von Göt-
tingen 7° 36° 15”, die Breite des er-
sten Theiles (1831) verbessert nach
dem zweiten Theile um — 1”. `
Hallaschka. Geographische Ortsbestimmungen von Stein-
schönau. Prag 1826.
Längen-, Breiten- und Höhenbestimmu
mehrerer Orte der Herrschaft Tetschen.
Prag 1824.
Geographische Ortsbestimmung von Altbunz-
lau. Prag 1822. _
Längen- und Breitenbestimmung mehrerer Uer
ter der Herrschaften Reichenau und Czer-
nikowitz. Prag 1822.
_ Die freie Municipalstadt Bautsch in Mähren.
Prag 1842. \
Hamb. Börsenh. | Verzeichniss der Breiten-und Längengrade von
Leuchtthürmen an den Küsten der Ver- |
einigten Staaten von Nordamerica, nach
den Bestimmungen der Triangulirungs-
Commission. Mitgetheilt in der Hambur-
ger Börsenhalle vom 3. Aug. 1943. fu
Länge alles von New-York (City-Hall)
sus gezählt. ,
22 Uebersicht der Verweisungen.
Mard. kl. Eph.
Hertha.
Horsburgh,
Humboldt. Geolo-
gie asiat.
Humboldt. |
As. cent.
. Kleine astronomische Ephemeriden berar
geben von C. L. Harding wi
Wiesen. Dieselben enthalten ven
Jabre 1831 an mehrere Resultate 4
unter Leitung des Herrn Hofrath
ausgeführten Vermessung vor Hane
und Braunschweig, auf welcher de
` pographische Karte dieser Lander
Papen beruhet. Göttingen ist due
7° 36 28”, 2 O. von Paris anges
Hertha, Zeitschrift für Erd-, Völker- opd
tenkunde von H. Berghaus mi
F. V. Hoffmann. Stuttgart und 18
bingen. `
India directory by James Horsburgh ?
Edition. (Wir konnten nur die 3te
lage erhalten.)
Fragmens de Geologie et de Climatologie =
tiques par A. de Humboldt. 21
Paris 1831.
Asie centrale. Recherches sur les chahe
montagnes et la Climatologie com
par A. de Humboldt. Par. 188. '
den hier zum Grunde gelegten Län
bestimmungen weichen bloss Jekal
nenburg und Semipalatinsk von des
gaben unseres Verzeichnisses ab. jt
um 1’ 9” (nämlich 58° 18 30° ud
von Humboldt), dieses um 10 1
(77° 45 15”).
ae
Di una base trigonometrica, misurata in Ter |
Inghirami. ,
cana. Firenze 1818.
H.
king.
Analyse zum Atlas des stillen Oceans von htt
sens tern. (Konnten wir nicht erhalte"
Narrative of a survey of the Coasts of Austin
by Captain Philip P. King. Los®
1827. 2 Bände.
— ——
Uebersicht der Verweisungen. 18
Abkürzungen. Autoritäten
Klint. Beschreibung von den Küsten an der Ostsee nnd
dem finnischen Meerbusen, zum schwes
dischen Seeatlas gehörend, von Gust.
af Klint. Stockholm 1816.
evatz-Martiny. Briefliche Mittheilung des Herrn Rectors G.
. Kovàtz-Martiny, Professors der
Mathematik und Physik am Lyceum zu
Pressburg. ~
—— Berlin. Bei Jones (Krit.
gw. VII.) istals erster Meridian Hali-
fax (Flaggenstange) nach unserer An-
Krit, Wegw. Kritischer Wegweiser im Gebiet der Landkar-
| gabe angenommen.
senschaften von B. von Lindenau und
| J.G.F.Bohnenberger. Tübing. 6 Bde.
RR
L. Mayer. Briefliche Mittheilung des Herrn Professors
Lambert Mayer, Directors der Stern-
warte zu Ofen. Die Längenangabe grün-
det sich auf Blickfeuer, welche, im Jahre
1822 angestellt, zwischen Wien (Ob-
serv.) und Ofen (Observ. Blocksberg)
0% 10’ 40”, 7 Meridiandifferenz ga-
ben. Breite aus Meridianbeobachtungen
säimntlicher Fundamental-Sterne.
Lind. | Zeitschrift für Astronomie und verwandte Wis-
m. An account of the operations carried on for
accomplishing a Trigonometrical Survey
of England and Wales, by W. Mudge
and J. Dalby. London. (Wir erhielten
nur den I. Band.)
lém. de St. Pe | Mémoires de l'académie impériale des sciences
tersb. de Saint-Petersbourg. Sixième Série.
Sciences mathématiques et physiques.
Tome I. St. Petersbourg 1838.
DA
Abkürzungen.
Hemminger.
M. Ph. Tr.
e
Naut. Alm.
W. Mud ge's Abhandlungen : Account ofthe
Nautical Almanac and astronomical epè
Uebersicht der Verweisungen.
: Autoritäten
Beschreibung von Württemberg. Are gii
umgearbeitete und stark vermehrte
herausgegeben vom k. statist. ts
Bureau. Stuttgart und Tübingen {2
(Handschriftlich mitgetheilt von Dr.
F. Ofterdinger in Tübingen)
gonometrical Survey etc. in dea |
LXXXV., LXXXVII., XC.and)
oder Jahrgängen 1795, 1797, 18
1803 der Philosophical |
of the Royal Society of Londoa.
for the year 1845. -
Neap. A
Notamento delle posizioni geografiche dei
geodetici determinati nel Regso
due Sicilie, il calcolo delle quali è
appoggiato agli elementi dello sk
terrestre stabiliti da Delambre, t
quadrante terrestre — 10000724
schiacciamento — 0,00324. Ls
dine del R° Osservatorio di
dimonte da cui derivano tutte le
zioni geografiche è 40° 51’ 47
longitudine da Parigi 11° 55 6.
(Handschriftlich mitgetheilt von Ge
F. Visconti, Inspector des topegr.
stitutes in Neapel.)
— —
Siehe Oltmanns L., II.
Resultate der Triengulirung in der dered
schen Monarchie, mitgetbeilt voa Het
Oberstlieutenant und Dir. des Catanii
A. Hawliczek (Manuscript): ker
sich sämmtlich auf die bier
Position des St. Stephanstharms a We
Uebersicht der Verweisungen. . 15
Abkürzungen. | Autoritäten. -
Oltmanns. Tableau des positions géographiques du nou-
veau continent, calculées par J. Olt-
manns.
itmanns E., KE. | Untersuchungen über die Geographie des neuen
oder ®. Continents von Alexander von Hum-
boldt und JabboOltmanns. 2 Theile. ~
Paris 1810. (Wir kennten nur den ersten
| Theil auffinden.)
itmanns E. R. Ästronomische und hypsometrische Grundlagen
der Erdbeschreibung nach von Alexan-
der von Humboldt gelieferten Mate-
rialien,berechnetvon Jabbo Oltmanns.
Ersten Bandes erste Abtheilung. Stutt-
| gart und Tübingen 1831.
P. Siehe Puissant.
Parrot. Reise zum Ararat von Dr. Friedrich Parrot.
2 Theile. Berlin 1834.
Parry IE. Journal of a voyage for the discovery of a
north-west passage, in the years 1819
—1820 by W. E. Parry. London 1821.
Journal of a second voyage for the discovery
of a north-west passage in the years
1821—1823 by W. E. Parry. London
Parry IH. Journal of a third voyage for the discovery of
a north-west passage in the years 1824
—1825 by W. E. Parry. London 1826.
~ Narrative of an attempt to reach the north
Pole in the year 1827 under the Com-
mand of W. E. Parry. London 1828.
18 Uebersicht der Verweisungen.
Abkürzungen. | Autoritäten.
1.
desaufnahme reducirt, seit dem
1821. Erste Lieferung.
Schumaeher. | Resultate der Triangulirung in Holstein. 8
theilt von Herrn Conferenzrath i
Schumacher. (Manuscript.)
Selander. Resultate theils astronomischer Beobacl:
theils trigonometrischer Verme-
in Schweden, handschriftlich mi:.
von Herrn Professor N. H Sel:
Director. der Sternwarte zu Sto
N Fundamentalpunct ist Stockholw -
hier angegebenen Position.
Viser. Mappa geographica DiöcesisWeszprimien--
Stephani Vizer. Anno 1811. |
Gi Monatliche Correspondenz zur Befirder.
Erd- und Himmelskunde, herau:.:
voa Freiherrn F. v. Zach.
Correspoadance astronomique, géograp!::
du Baron de Zach. 5
Alphabetisches Verzeichniss `
der
eographischen Ortsbestimmungen.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
ht und Land. in Autorität.
Bogen. Zeit..
en (Granusthurm; |50°46° 34” N.| 3° 44° 17° Ö.| o 14= 571A Tranchot.
Ahaus) Preussen. 1837.
ng (Kirche 8.-Ru-|57 246 N.| 7 35 31 Ö.| O 30 22 |Wessels, corr.
ph) Dänemark. 1836.
n (Stadthirchthurm)|48 50 16 N.| 7 45 27 Ö.| 0 31 2 |Memminger.
Württemberg. ' |
einer Berg (Stein-|5t 2 17 N.| 7 23 36 Ö.| 0 29 34 |Gerling, corr.
mea) Kur-Hess. l
wer 52 16 16 N.| 2 24 39 Ö.| 0 9 39 |Krayenhofl.
‘Bolland. ` A. G. E. X.
enburg 51 1624 N| 1 643 0] 0 A 27 |Krayenhol.
Belgien.
u 47 32 40 N.| 5 22 9 5] 0 21 29 |KrilWegw.IV.
Schweiz.
au (Cestram d.röm.|47 32 & N.| 5 21-15 Öf 0° 21 25 |Krit Wegw.IV.
apels) Schweiz.
us (Cathedrale) |56 9 27 N.| 7 52 22 0.1 0 3t 29 |Dän. Karte
Danemark. ` 1840.
(Sitwestl. stehender! 47 1 10 N.| 16 12 38 Öf 1 4 5110. A
rehthura) Ungarn Ä
‘u (Ias.;N.0.Spitze)| 26 29 52 N.| 79 20 36 W.| 5 17 22 |Ferrer. Oltm.
Lucayische Inseln. I. 476. .
cou od. Cap-Baccoj}18 2 42 N| 76 9 43 W. 5 4 39 Oltmanns I.
wdspitee) Haiti.
aituievsk (Grenz-|49 34 38 Nlus 29 22 Ö.| 7 44 58 ISchub.I. Fuss.
ts) Asiat. Russl. B.ph.m.St.P.I.
hausen (Thitrmchen| 53 29 10 N.| 6 6 0 6.1 0 24 24 |Schrenk. Aon.
t à. Kirche) Oldenb. | | 3. R. VII.
eville (Notre-Dame)| 50 7 5 Nj 0 3018W] 0 2 (le 1840.
rankreich.
d'Zong (Inset 12 12 36 N.| 50 22% Ö.| 3 20 10 |1343. \
: Spitze .
Indischer Ocean. |
deen (Observat. Ma-157_ 8 58 N.| 4 26 4W.| 0 17 44 |Naut. Alm.
LColl.) Schottland.
ystwith (Zwei Axe]52 24 48 N.| 6 26 54 W.| O 25 48 |Raper.
ve) England.|
gdon (Thurmspitze)i51 40 4 N.) 3 37 1W.| 0 14 23 |M. Ph. Tr.
England. XC.
(Khem. Observ.) |60 26 58 N.| 19 57 7 Ö.| 4 49 48 |Argel.Exp.chr.
wropaisches Russ]. ; B.ph.m.St.P.I.
AY (Krater) 47 14 23 N.| 17 44 42 0) 4 10 70. A
pgarn.
dó Gogh che Ottebakazgiaggamgen,
Länge von Paris |
-Ovt wid Land. Breite.
Abaoulgj (Derf
1 BE N Africa.
Abrantes (Saal. Signat-
masf) Brasilien.
Abreojos (Berg i.Norden)|26 59 30
‘ Mexican. Bundeästaat.
rasilien.
Abtenau (Hirchthiem) |AT 33 53
: esterreich.
Abu-Egli (Linkes Strom-
Ufer) Nubien.
Abukir (fra)
"Persien.
Acamiscla
Mexican. Bundesstaat.
Acapulc cd
Mexican.Bundesstaai.
Ac-Burtu (Cap)
Europäische Türkei.
Aceum (Thirmchen auf d.
Kirche) Oldenburg.
Acero (Berg, Signal)
eapel.
Acerra (Huppel)
88 SS BS B
eapel.
Achern , 43 37 44
Baden.
Achratbatka (Mündung) 36 44 35
Persien.
Acre (8.- ‘Jean d) 32 57 0 10
Asiatische Türkel.
Actopan 20 17 28 44 37 ultra,
Mexican. Bundesstaat.
Acul (Bai de 3, 19 47 40 59 11 futti
phe. L
Adalbert (S.-; Kirchth d.149 4 13 46 410.4
Schlosses) Böhmen.
Adassi (Dorf) 11 15 46 10 17 Leine:
Nobien. Wegt.
Adelsberg (Sehiossberg| 46 4 4 47 3090.4 '
aördi. v. Markte) Illyr.
i ,
Arabien.
-Hassan (Cap)
Europ. Russland.
Oltmanns,
ue) Russ. America.
alitäts-Insein(Ins. D'Entreca-
ms) Neubritann. steaux
mad (Kirchtkurm) 6. A
Steyermark. o-
reg (Gebäude) As. Res. XIIL
Hindostan.
Í (Kirche) Krit. Wegw.IV
Sachsen.
} (Kircbthurm) Port. Adriat.
Oesterr. Italien.
mopel (Altes Se- N Struve Bull.se
i) Europ. Türkei.) _ d.S.Petersb.H
fa (Akropolis) 38 725 N. Peytier, 1835.
briechenland
a (Berg) 37 45 40 N Gauttier, 1821.
Sicilien. 282.
que (s.-) 43 57 29 N. Bergh. Alman,
Frankreich. 1840.
lola (Kirchtharm) |40 55 6 N. Neap. A
Neapel.| .
aod Almadea, Al-|35 32. 0 N. Gauttier, 1821.
hadia (Cap u.Stadt) t .
Tunis.
U (Palast des Chaa)| 29 23 52 N.
Hindostan. Il.
t (S.-; Thurm) |38 130 N. Smyth, 1835
Sicilien.
a de’ Goti Go JA 529 N. Neap. A
chthurm) Neapel.
hopoli e Aktepol.
} (Hafenfener) 43 16 45 N. 1835. 119
Frankreich.
4.1222 N. Bergh. Alman.
Frankreich. 840.
O (Festung) 59 146 N. Schenmarck,
Norwegen. 1. 66.
strali (Inset;Gipfel)| 39 31 0 N. Gauttier, 1823.
Wopaische Türkei) ` 322.
Agis-Ada D birge)| 42°42 30” N.
urkestan.
Agnes (S.-; Kirche auf d. 46 19 36
Oelberg) Stéyermark.
Agnes (S.-; Insel.Leuchtt.|49 53 37
Drehfeuer) England.
Agnese(3.-;Landdechant.| 43 29 12
in Chianti) Toscana.
Agostinho (8-.; Gipfel d.
Hügels a.d.Cap) Brasil.
Agram (Kirchth. d. Dom-| 45 48 54
capiteis) Croatien.
Agrigan s. Grigan.
Agromonte 4 854
Portugal.
Aguada de S.- Carlos.| 18 27 20
Portorico.
Agulhas 8. Lagulas.
aus (Kirehthurm) 152 4 35
Preussen.
Ahnherrnberg "149 51 11
Baiern.
Ähus 55 55 28
Schweden.
Aia (Cap, Gipfel) 44 24 40
Europ. Russland.
Aidos (Moschee Gornata-| 42 42 18
Dschami) Eur. Türkei.
Aigues - Mortos (Thurm|43 34 T
Constance) Frankreich.
Aiguillon (Leuchtth.;fixes|47 14 33
Feuer) Frankreich.
-Aila (Nördliche Spitze) |10 27 15
LordMulgrave-Arch.
Ailly (Leuchttburm; Dreh-| 49 55 7
feuer) Frankreich.
Aïo - Vassili (Cap)
Asiatische Türkei.
Aiou-Baba od. Yowell 0 20 46
(Mitte) Neu-Guinea.
Air-Point (Leuchtth.;zweij 53 21 28
fixe Reger) England.
Aix (8.- Jean
6 Frankreich.
8204
4 040
43 31 31
D
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Bogen. 1
e WM e ©
We
WM e O ©
Zeit,
| 3) 21m 10° IKolotki
Wegt
590 5410. A
M. IL
39
36
8 IRo
35
50
Geographische Ortsbestimmungen. , ®
Länge von Paris
Ort und Land. Breite.
accio (Cathedrale)
Frankreich.
à- Paoli (Fluss)
Europäische Türkei.
baba (Schloss ell. Krit. `
l A sabien. ogw. II.
-Bulak (Steppen- assiliev. B.
Quelle) Asiat. Russl. ph.m.St.P.L
i-Buran (Spitze d. ges 45 19 6 Manganari. 8.
gebirges) Eur. Russl. . ,
serman (Kirche anfdem|/46 11 51 Manganari. B.
Berge) Europ. Russ). ph.m.St.P.I.
kbiyrkafKirche d.Inter- Wisniewsk
cession) Europ. Russl. B.ph.m.St.P.I
kmeichet (Thurm des] 45 31.24 N. 21 56 O 1 Manganari. B.
scil Cap) Eur. Russl. ' l ph.m.St.P.I.
krata (Mündung d.Styx)| 38 10 27 N.| 19 58 49 Ö.| 1 19 Peytier, 1835.
Griechenland. .
tschinsk Fuss. Mém. de
AsiatischesRussland. St. Petersb.
‚ksou
Chin. Prov. Aksou.
Atepol od. Agathopoli
(0. Spitze d. Vorgeb.)
Europäische Türkei.
Jacran (Westl. Spitze)! 22 27 50
Mexican. Bundesstaat.
laghés (Berg, Gipfel)| 40 31 36
AsiatischesRussland.
192 740W.| 6
AH 51 006.) 2 47-24
2
N
N
8
Fius) Brasilien.
iais ' N
Frankreich.
ilamaguan Ge Piton) 18 2 59 N.|143 29 6 Ö.| 9 33° 56
Marianen - Archipel.
\lata od Halatus Gast 39 10 11 N
Europäische Türkei.
Alatri N
Kirchenstaat.
Alauch (Kotre-Dame) . |43 20 10 N
Frankreich.
Alausi S.
Ecuador.
Ge ‚Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
. Ort wid Land. Breite. in Avior
Bogen. | Zeit.
Albano (Demthurm) | 41°43" 48° N.| 10° 19 6° Ö.| OF Us 16° |Krit Were
Hirchenstaat.
Albany 9 3N/7% A 3WI5 4 2
Vereinigte Staaten.
Albo (Kirchtrara) 2 456 Niit &29 Ö.| 0
eapel. i
Albemarlo (Insel; Bucht! O 15 55 S.| 93 47 9 W. 6
- Tagus) Galapagos-A.
Albortseich 18 4 ANI 10 2 48 O10
Baiern.
Abona (Kiretherm) [45 5 6 NJ 1f 47 16 Ö.| 0
, Illyrien.
Alboran (Insel) 135556 0 N.| 5 21 32 W.| 0
. Marocco.
` Albrechisberg (Senions)|48 12 54 N.| 13 3 14 0.) 0
esterreich.
Albristhorn 46 29 52 N| 5 9 13 6.1 0
Schweiz.
‘Alby (Cathedrale) 3554 N| 0 11 43 W. 0
Frankreich.
Alcala de Gudayra |37 19 52 N.| 8 13 4W 0
Spanien.
-Alcantara (Westi. Kirch-| 2 23 33 S.| 46 43 22 W.| 3
thurm) Brasilien.
Alcatrasses (tns. Gipfel) 24 6 5 S.| 48 6 47 W.| 3
Brasilien.
Alcudia (Kirche) [39 5045 N.| 0 49 23 Ö.| 0
Spanien.
Aldanskji Perewos |61 53 22 N.I133 13 43 Ö.| 8
AsiatischesRussland.
Alderney (Telegraph) |49 41 30 N| 4 34 6 W. 0
England.
Alençon (Notre-Dame)| 48 25 49 N.| 2 14 52 W.| 0
Frankreich.
Aleppo od. Halep [36 1125 N.| 34 45 0 Ö.| 2
iatische Türkei.
Alerta (Baxo del-) 2133 0 N{89 11 15W] 5
Mexican. Bundesstaat.
Alesheim (Thurm) |49 254 N| 8 31 37 Ö| 0
Baiern.
Alessio Barbacan (S.-;137 52 30 N.| 13 1 55 Ö.| 0
Spitse) Sicilien.
N.1146 50 6 Öf 9
Alet 7 19 35
Archipel d.Carolinen.
randrette
Asiatische Türkei.
sandrien htte.)|31 12 53
i egypten.
ano (Derg ; Signal)
Sicilien.
W 617
esiras
Spanien.
hero (Cattedrale)
Insel Sardinien.
her (Faset)
Algier r.
goa (Bai; Ing. S.-Croix)} 33
Capland.
38
Spanien.
cata (Schloss)
Sicilien.
adi (Insel; Kirche)| 38
Sicilien.
ife (S.-Giovanni; Kirch-| 41
wall Neapel.
57
Schweden.
31
Aegypten.
kmaar (Thurm der
Wage) Holland.
lach 48
40 33 28
36 47 20
47 36
cante 20 40
3743
32 41
19 34
55 58
kanais
Baiern.
lagasundrum (Pagode)| 11
Hindostan.
lahabad (Saaöstl.Win-| 25
he) d. Forts bei Preyag)
Hindostan.
lambaddy (Fort)
Hindostan.
lendorf
* Kur - Hessen.
lenstein
25 56
12 83
51 16 41
AA
Preussen.
lerheiligen (Kirche)
Oesterreich.
Retheiligen Bai 5.
Todos - 08 = Santos,
45 50
48 18 10
% 80
36°35 ar" N.
zZz Zz Zz Z Z 22 242-2 2h 2 2 a aa
222 2
18
12
47
47
36
18
12
57
45
46
40° |Chazelles, -
1836.
Nouet. Dausse,
1832.
Neap. A
H
6TaMarmora,
Ann. 3.R.IX.
Berard, 1887.
Owen, corr.
1837.
Espinosa, I.
a
Smyth, 1833.
Smyth, 1835.
Neap. A
Selander.
Gauttier, corr.
1836.
Krayenhoff.
Hertha II.
As. Res. XIII.
32 (Bert
Ort und Land.
Alliabad
Alling
Persien.
Baiern.
Allion (Berg; Signal)
Ungarn.
Allod
Ungarn.
Alluccio Di
oscana.
Allunıparva u)
Hindostan.
Almadea, Almahadia
s. Africa.
Almaguer
Neu - Granada.
Almedinas
Cuba.
Almeria
Spanien.
Almissa (Giebelspitze de
Kirche)
Almora (Fort) dostan
Alost
Belgien.
Alpnach (Kirchthurm)
P Schwei
weiz.
Fixes
Alpreck (Fanat,
Feuer)
Alsfeld dëck
essen.
Dalmatien.
Frankreich.
` Alsberg (Kirchtherm)
Als6-Lendva(Dreifaltig-| 46 33 38
keits-Kapelle) Ungarn.
` AlséNémety (Calvinisch.
Kirchthurm) Ungarn.
Altagan (Karaul)
Asiatisches Russland.
Altamura (Kirchthurm)
Neapel.
,
Altanskoi
AsiatischesRussland.
47 18 51
50 28 24
40 49 37
49 2 0
8
4 2a 2 2
zZ 2 2 2 2 2 2 2 24 2
N.i 14
N.| 14
N. 1109
in
Bogen.
| 49° 35° 12° 6.) 3> 18= 24° |Fraser.
Weg,
57 45 0.
6 17 0.
1 33 0.
38 1 ð.
42 52 6.
15 21 W.
58 og,
51 42 W.
21 47 6.
18 15 6.
4580.
' 56 110.
46 28 W.
5 19 6.
56 2 Ö.
740.
50 20 6.
51 38 0.
13 1 6.
8 47 6.
Länge von Paris
0
1
1
SS O © O O O ww O O wa u
BE aa S IRB w B oe e
eil
Geographische Ortsbestimmungen.
Zeit.
35
20
0
34
10
17
Zi
19 27
or
ell
Age
51. (Herth |
25 0. A
6 |0. A
Geographische Ortsbestimmangen.
29
| Länge von Paris
bt und Land. Breite. dn Autorität.
. Bogen. Zeit.
ela (Insel) Däi 17°28 11” N.| 73° 57 12” W.| 4b 55m 49 jLartigue,1839.
ait. ' , l
Breisach Kirehe)| 48 146 N! 5 14 48 ÖJ 0 20 59 {Amm.u.Bobn..
aden | A.G.E.XXXI.
malan (Resident) 50 11 59 N.| 12 20 12 Öf o 49 21 |Hallaschka,
Böhmen ` Altbunziau.
4745 8 N| 7 t4 0 Öf 0 28 56 |Rohrerz, XII.
Württemberg 450.
wg (Signal) . [48 55 35 Ni 8 36 50 ÖJ 0 34 27 |Hertha I
orn.
bug (Krbiberm)|50 45 58 N.| 141 25 36 ÖJ 0 45 42|Sächs. Harte.
53 49 33 N} 6 26 11 Öf 0 25 45 |Gauss. Hard.
kl. Eph.
ger (Schloss) |50 44 & N.| 6 56 32 Ö.| 0 27 46 |Eckbardt.Krit.
Gr.-H. Hessen. - Wegw. I
burg (Schtossth.) 150 59 4 N.|10 6 3-Ö.| 0 40 24 |Krit.Wegw.lll
achsen-Altenburg.
Mart 49 4545 Niis 18 9 Ö| 1 1 13 |Hallaschka,
Mähren. j Bautsch.
mesch (therm 58 745 NJ 6 1% 17 5.1 0 25 9 |Schrenk. Ann.
Oldenburg. 3 R. VII.
mgaard 69 55 0 N120 44 00. 4 22 56 |Holm. 1789
Norwegen. 327.
shuntdorf (W. gie Jä 11 30 N.| 6 2 53 6.) 0 24 12 |Schrenk. Ann
spitze des Thurms) ` . R.
Idenburg. l
moythe (Kirchthurm)|53 157 N.| 5 32 22 Ö| 0 22. 9 |Schrenk. Ann
Oldenburg. 3.R..
heimerhof 48 55 10 N.| 8 35 39 Ö.| 0 34 23 |Hertha I
Baiern. -
ıeimersberg 48 55 ı N| 8 3 51 ÖJ 0 34 23 |Hertha II
Baiern.
auer(b.Jeuerg.untorn 54 452 N.|13 50 12 010 55 21 ungnitz. Ann
andberg) Preussen. IV.
Dh Dis , 47 3855 N| 4 sa 33 0.10 19 æla wen
rankreich.
bau P 3831 N.| 6 5 21 Ö| 0 27 44 |Eschmann
Schweiz
a) 44 49 Q N.1126 34 15 W.| 8 26 17 /Oltmanns
ereinigte Staaten.
ting (Nerd). Therm d. 334 N. 020) 0 4 2B.A
on 48 1 10 1
Baiern.
EI
30 Geographisobe: Orishestiamnnges:
— — Länge von Paris
. Ort und Land. Breite. o in
_ | Begen. Zeit.
Altonh (Haup =), jogs x
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Turkestan.
achsen.
Altwasser
Mähren.
Aluchti (Stadt) oo
Europ. Russland.
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0
| 4
| 3 14 29, Bossa
1.» 18%.
2 0 A Gage
' 82.
0
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Kircbthurm) Baiern.
Zeit.
e Gär 12”0.
Frankreich. ‘
a s. Kandabon. '
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Hindostan. corr.
fina (Port Vittoria)| B 41 Ai 9.1125 49 27 Ö.| 8 23 16 0D Vniroc. Deg,
Molukken. D’Urv.
wt droog 12:49.12 Ni 76 24 49 6 5 39 |As. Res. X. .
Hindostan. ‘ oorr.
t (Cap) 11 57 30 S.| 46: 58 26 Ö 7 54 |Jehenne, 1845.
adagascar.
kel t8 434 Nj 29- 14 28 O. 1 56 58 {Rappell, Krit.
Nubien. | ‘egw. H.
mia (Vorgebirge) |40 35 45 N.| 47.. 45.30 O.) 3 11 3 |Kolotkin. Krit.
wischesRussland. Wegw. i-
rbad (Mündung 4.128 55:31 N. 88.26 20 Ö.| 5 53 46 |R.Burrew. Ag.
lab) Hindostan. , . -Res. IV.
. 142 33 32: N! 10. 3 3t Ö. 40 14 |Bert. A.G.E.
Kirchenstaat| . II. 504.
fort (Kirchtharm).| 52 920 N| 3 3 9 Ö 12 13 Krayenhoff.
Holland. ! 1 A.G EK
146 26 2 NA 5 {4 21 0 20 45 Freen.
Schweiz.
ting 350NI8 9 406 32 36 Hertha IT. `
Baiem.! . l A
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sten Insel d.Geuppe ; Wegw. MN...
wiuk) Carolinen. E i.
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gangs) Brit. Amer.
erst (Cap des Colley} 42 22 13 N.| 74 52 OW 59 28 Payne, t843. -
wi Verein. Staaten.
BB (Catbedrdie) 149 A3. A3 RÄ 0: 2 LAW o Dm. 7.
Frankreich. |
s. Ostrow. ,
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raks.) Kur-Hess.
` Länge von Paris
naja (Mcerbasen 2.15% 8 O N1190 56 45 6.142 43 47 (Billings.
Hertha, IX.
1) Aleut. Inseln.
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ien His p. 35 1 29 22 |Gauttier, 1823.
D -Pulo (Imset; [38 36 55 NJ 23°22 19 ÖJ 1 33 29 [Gauttier, 1822.
ki) Griechen! 33
SS Geographische Ortshestimmungen.
Länge von Paris
‘ Amoroso (Kirchthurm) | 41°12 9” N.
Neapel.
Amoy s. Hia men.
Amping 48 15 0 N.
Baiern.
Ampthill (Kirchthurm) |52 158 Nj 2
; England.
Amtschitka ` ` 50
Aleutische Inseln.
Amisfelden (Kirchthurm)! 48 12 37 N.| 14
Oesterreich.
Amsterdam (Westliches 52 22 30 NI 2
Kirchthurm) Holland.
Amsterdamf(Inset;westi.|37 47 46 S.| 75
Spitze) Indisch.Ocean.
Ana —*
eu - Granada.
Anacapri (Keppel) 40 33 13 N. 11
Neapel.
49 0 N.4176
5 TONIN
Anachoreten (Inseln) | O 54 0 3.1143
Archip.Neubritannien.
Anafi- Pulo od. Nanfi {36 16 0 N.| 23
(Inseln; Gipfel der
grössten) Griechen),
Kirchenstaat.
Anaklia (Festung)
AsiatischesRussland.
Anamuzi (Vecchio)
Asiatische Türkei.
Anapa (Kirche d.Pestung)| 44 54 24 N.| 34
AsiatischesRussland.
Anastasio (3.-; tere Al 17 24 N.| 11
Neapel.
Anataxan(8.Östi.Spitze)) 16 9 14 N.1143
Marianen.
41 44 39 RI
42 22 24 N.| 39
36 0.50 N. 30
Anatoliko (das südlichste! 38 25 48 N.| 19
Haus) Griechenland.
+ Anchiola(Preobraschenk.142 33 25 N.| 25
Kirche) Eur. Türkei.
Anchitty droo 12 35 23 N] 75
Hindostan
> Geographische Ortsbestinmungen.
‘Linge von Paris
Ox and Land. |' ite. 1 +, ip
Bogen. |
| Zeit,
‘hon fon Chines.|‘26°12 6” N.
107% 37 30° OI 6% 54m 10° |Endlicher. `
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dill eru .
da (Leuchtikurm) |43 37 42 N.| 11 10 11 Ö.| O 44 41 |Port. Adrias.
Kirchenstaat.| _.
2 (There) 52 5240 Ni 5 32 1 Ö. 0 22 8 |Schrenk. Aon
Hannover. 3. R. VII.
djan 41 28 0 NJ 69 33 30 Ö.| 4 38 14 |Endlicher.
Turkestan. '
D (Petits) 49 1434 N.| 0 5613 Wj 0 3 45 |A 1839.
Frankreich. l , '
ta (Cap) 38 54 0 N.|20 21 44 Ö.| 1 21 27 |Peytier, 1839.
Grischenland.
es ell 51 1239 N.| 3 4843 W 0 15 15 |M. m. 374
te (Thurm b. Hanse 45 3140 N.| 5 32 17 Ö.| 0 22 9 Piemont. A
sri) Sardinien > Ann. I.
mida (Ruine in d.| 37 54 15 N.| 18 56 2 1 15 44 |Peytier, 1835.
d Griechenland.
É D Kirchtburm) 46 2A 30'N. 2116/0 8 “Mia
Illyrien.
d Gë, ok 35 A N.| 32 15 8 Ö.| 2 9 1 {Gauttier.
ürkei.
We Cap) 142 4240 N.| 7 49 50 Ö.| O 31 19 [Gauttier, 1821.
Toscana.
a (S.-; Scoglio. |43 140 N.| 13 25 15 Ö.| O 53 A fort Adriat.
w) Dalmatien.
‘a(S. od.laDon— 42 38 44 N.| 15 36 58 6.) 1 2 28 Port Adriat.
la (Scoglio. Signal)
almatien.
‘adelPizzone(s.-;| 41 835 N.| 11 41 59 Ö.| 0 46 48 Wem, A
htherm) Neapel.
(Insel. Gipfel 12 30 7 6.) 4 30 0 |Geuftier, 1823.
Griechehlan p A 37 50 8 N | 393. ,
m (wes nam $2 620 N.| 19 36 25 Ö.| 1 18 26 |Peytier, 1835.
Griechenland.
Nista (Xirchtherm)|36 54 4 N. 19 56 0 Ö.| 1 19 44 |Peytier, 1835.
Griechenland.
da de Fuera |19 12 i2 N.| 98 24 85 W.| 6 33 38 (Oltmanns.
U. Spitze) Mexico.
D (Puebla de jeeil 19 0 15 N.|100 22 45 W.| 6 41 31 [Oltmanns
Mexico.
` 3
Littrow geogr. Ortsbestimmungen.
34 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in Aula
Bogen. | Zeit.
40°39 6” N.| 12° 28 23”Ö.| Ob 49= 54 Nep d
Ort und Land. Breite.
Angellara (Thurm)
Neapel.
Angelo (8.-;Kirchthurm)| 39 56 26 N.| 15 56 51 0.
Neapel.
Angelo al Gargano (S.-;|41 42 25
Thurm) . Neapel.
Angelo a tre Pizzi (8.-) 40 38 49 N.
Neapel.
36 48 Ü.
10 8 6.
Angelo - Castro (Gipfei| 97 44 45 40 19 0.
nördlich der Burg)
Griechenland.
Anger (Kirchthurm) 47 16 29 2 23 Ü.
Steyermark.
Angerburg 54 12 3 24 30 Ü.
Preussen.
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Pierre) Frankreich.
Angra - Pequena
Süd - Africa.
45 39 0 211 8 W.
96 3824 Sslı2 47 15 0.
Anguila (Insel. Östliche 23 28 0 N.| 81 40 15 W.
Cuba.
Spitze) |
illa (West- Cap)
Kleine Antillen,
a vr (Cap) |
ritisches America.
Angur (südliche Spitze)] 6 54 45 Mai 45 0 0.
Archip.d.Pelewinseln.
Anhatomirim (Fort)
Brasili
18 1430 N.| 65 30 2 W.
47 55 0 N|61 42 20 W.
27 2530 S.50 54 54 W.
én.
‘An hoa hian 2 13 12 N.Ii09 5 50 Ö.|
Chin.Prov. Hou-nan.
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Dänemark,
| | N. ' Ö.
Anjenga (Fisgsustunge)| 8 30 33 74 24 36
Aniwa (Cap) 6 220 N.lia 9 56 Ö.
Insel Tarrakai.
Ankerstein (west!.Thurm| 46 22 23
d. Schlosses) Steyerm.
'An khing fou
Chin. Prov.’An-hoei.|
56 4417 N.| 9 18 46 Ö.
| 13 40 11 ©. |
la 44 13 6.) 7 8 57 md
Geographische Ortsbestimmungen. 35
"Länge von Paris
Prt und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
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Bindostan. | corr.
tri (Kloster) 37. 42 30 N.| 24 044 Ö.| 1 24 3 |Peytier, 1835.
Griechenland. |
> fon 31 12 0 NJ109 11 58 Ö.| 7 16 48 |Endlicher.
in. Prov. Hou-pe.
ww tchin Chin.|25 3 36 Mim 12 10 Ö.| 6 52 49 |Endlicher.
v. Kouei-tcheou,
(S.-; Kirche) 50 417 NI 9 5858 Öl 0 39 56 16. A .
Böhmen. .
8.-;zweißzeFener)| 51 40 50 N.| 7 29 43 W.| O 29 59 IM. III. 374.
England.
(3.-; N. Ö. Spitze] 2 1444 SIAS 58 41 W.| 3 3 55 [Roussin Givry,
he!) Brasilien. 1830.
(S.-; Inseln. Gipfel| 22 25 0 S.| 44 6 37 W.| 2 56 26 |Roussin.Givry,
Sesten) Brasilien. 1825.
erg(Anna-Kirche)| 50 34 55 N.| 10 40 5 Ö.| O 42 40 |Sächs. Karte.
Sachsen. ,
| (Kirchtharmn 54 5923 N! 5 35 9W. 0 22 21 M. HI. 374.
Schot and. `
itapoor er) 14 4058 N.| 75 19 27 015 1 18 lAs. Res. XII.
Hindostan.
Napooram (Hügel. 16 11.54 N.| 75 33 52 ÖJ 5 2 15 |As. Res. XII.
de) Hindostan.| _
d (Fort. Pagode) 12 42 37 N|5 24 35 0) 5 1 38
Hindostan. i
00 (Schildkröten- 4! A 18 SI 3 17 48 Ö| 0 13 it
Wl Guinea. _
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As. Res. XII.
Boteler, 1836.
Mexico.
la 11 37 12 Sj167 27 10 6/11 9 49 |D’Urville.
- Geist-Archipel.
ing tcheou 22 43 12 Nu 28 30 Ö.| 6 57 54 /Endlicher.
Prov.Kouang-si.
ch (Parrtarm) [49 1813 N| 8 14 8 6) 0 32 STB Aa ,
Baiern. /
hian 39 210 Nä 26 30 Ö.| 7 33 46 |Endlicher
‚Prov.Pe-tchi-li. .
ther (westlicher 56 13 33 N| 5 2 1W.| 0 2 8 IM. II. 374.
itura) England. |
moz 46 953 NJ 4 33 25 Ö.| 0 18 14 |Eschmann,
Schweiz.
0 2 20 |M. II. 113
ay (S.-; Spitze) 150 BA NJ 7 19 55 W.
England. j
86 Geographische Ortsbéstinqrangen.
. Ort und Land. Breite. is |
Bogen. Zeit.
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‘feuer) Frankreich.
Anticoli (Meierbof)
“ Neapel
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Britisches America,
Anticosti (westi. Spitze)
Britisches America.
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49 52 20 N.
Antigoa {Fort James) 117 8 0 64 12 DW) 4 16
Kleine Aatillen. .
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Griechenland.
Antonio (südliches Cap.
Fanal) Brasilien.
Antipaxo (Insel 30 8 35 17 552% 6) 4 1
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Antipoden 49 40 0 Bim 19 36 6.) 11
Neu - Seeland.
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Antonio (S.-; Cap) 2 12 7W.| 0
Spanien.
Antonio (S.-; Cap.n.w.|231 55 0 8% 17 AWIS
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4 2
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AsiatischesRussland.
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Chin. Prov.Chantoung. ° "
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Geographische Orttsbestimmungen.
Länge von Paris
‘in
Bogen.
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Griechenland.
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Schweiz.
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Frankreich.
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Frankreich.
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s) Venezuela.
Negra 45 927 N| 8 5 246.1 0 82
Oesterr. Italien.
andente 42 4523 Ni 9 3 49 O1 0 87
Kirchenstaat.
(Gescher) 46 2620 N.| 6 41 47 Ö.| 0 26
weiz .
l (Kirctherm) 45 4557 NJ 11 2 56.1 0 44
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(Festung. Aen AS 1753 N.133 Ð 24 Ö. 2 12
i) Eur. Russland.
t (Gipfel) A 210 S140 15 SW 2 AH
Brasilien. `
(ei. N.W. Thetl)10 310 SIS 3 55 0) 8 32
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1840.
Oltmanns I. 1.
Pentland 1897.
Hertha II.
Hertha II.
Neap. A
Bert. (Weiss.
Ch.)
M. Ph. Tr.
LVI.
Eschmann.
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
Bergh. Alman.
1840.
Oltmanns.
A Ing. geogr.
gsi.
Bert. (A. G.
E. III. 504.)
A Ing. geogr.
1837.
-|Port. Adriat.
Manganari. B.
ph.ın.St.P.1.
Roussin.Gi
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1830. `
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38 Gepgraphische Ortsbestimmrengen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Auterill
Bogen. Zeit.
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Marocco.
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EI ta Inseln. 51 0 | 143 12 20 W. 32 49 [Bell
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Spanien.
Aranjuez 40 230 N. 5 56 15 W. 23
Spanien.
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. grossen) Asiat. Russl. HS 30 ð
Ararat (hintere Spitze d. 42 22 N
prove) Asiat Rasal| gi Mk
Ararat (Spitzed. klei 39 11 N
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Aratouchi ON. 4.
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Arau 47 2331 N| 5 38 450 2
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Araya (Saline) | 110 42 0. N 66 31 54 W) 4 26
Venezuela. ot
Aräy-Abou el Bahreyn|28 54 31 N.| 24 33 006) 1 38
(nahe bei der Quelle)} ` ,
Sahara.
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kirche) Dalmatien.
Arbesbach (altes rui
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Arboga 59 23 44 N.| 13 30 31 04 0 54
Schweden.
Arcachon (Leuchtth 44 ,
Fixes re anlr. 38 43 N 3 35 15 W 0 14
Arcadins (die nörd- [18 47 35 N.
cading (die aa it Š Sa WIS 0
Arci (Berg.GipfelTrebina)!39 46 22 N.| 6 25 3 6.1 0 25
Ins. Sardinien.
Arcis-sur-Aube 48 14 N.
Frankreich, 32 1% 21 GE
Arcole. 45 21 9 N.
Oesterr. Italien. 8 56 30 0) 0 35
Arcot (Fort. Ha Na-| 12 N.
See Hindoran| NYT 2 OD) Ad
Ardagan (gewesenes Ka-|41 7 16 N.| 40 28 2 O12 4
ravansarai in d.Festung)
Asiat. Türkei.
Geographische Ortsbestimmungen. 39 `
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
— (ea-|54°50° 49° N. 43° 54 O° O.| 2h 55m 36° |Wisnie
rt und Lend. Breite. Autorität.
rale d Dreifaltigkeit) B.ph.m.St. i
Europ. Russland.
a (Stadt) 4 3740 N.| 10 10 25 Ö.| 0 40 42 |Gauttier,iß21.
Kirchenstaat.| ` Ä ,
at (Cap) 43 2255 N.| 37 36 0 Öl 2 30 Gauttier, 1824.
Asiat. Russland. ;
dal. 58 77 0 N.| 6 30 10 Ö| 0 26 A lisıa.
Norwegen. \ i
isee (Kiuttherm) |32 52 57 N.| 9 836 0.) 0 36 34 |StöpelB.1820
Preussen.
bug 58 15 10 N.| 20 7 15 Ö.| 1 20 29 |Grischow. B.
w. Russland. ph.m.St.P.}.
vipa P 16 23 58 S.| 74 14 12 W.| 4 56 57 |Oltmanns. I.1.
` Feru. '
fa. d. Land-| 43 28 6 N.| 9 33 12 010 38 13 Inghirami Za
banei) Toscana. ` .
42 5255 N.| 2 27 30 W.| O 9 50 |Bergh. Alman.
Frankreich. 1840.
ntan 8su3 N| 2 21 aW.|0 9 281A 1899.
Frankreich. |
mtaro (Cap) 42 2325 Nj 8 50 0 Ö. 0 35 20 |Tranchot 1793.
Toscana. _ 344. cor.
ntiera (Insel) 136 49 20 N.| 22 13 8 Ö.| 1 28 53 |Gauttier, 1823.
Griechenland.
t 47 56 34 N.| 9 18 10 Ö| O 37 13 Mertha IL
Baiern. ' _
$ (N. W. Ecke. La- N. 22 49 Ö. .
d As Le 37 38 9 20 | 1 21 31 Peytier, 1835
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Asiat Russland. '
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Nubien. Wegw. 1.
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Schweden.| ,
00 (Telegraph) {41 913 N|12 45 28 0) 0 51 3 Wegp A
Neapel. l
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im) Oesterr Italien. .
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eru. .
N. 10 19 56 Ö.| 0
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0 Geographische Orisbestintmungen.
. Ort ued. Lang. Breite.
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Griechenland.
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Asiat., Türkei.
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4. rie
Russland.| ,
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37 14 49
41 23 0
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, Holland:| ` °°
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Hindostan.
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N.
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12°. 8° 58” 0.
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|
33 56 30 Ö.
38 13 32.0.
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2 17 23 Ù.
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Frankreich.
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Hindostan.
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Carolinen-Archipel.
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England.
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Asiat. Türkei.
scensao s. Trinidad.| -
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schaffenburg (Schioss)|49 58 42
Baiern.
schendorf(Kirchthurm)|53 3 10
Hannöver| .
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Toscana.
1f 39 40
35 51 39
N.
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51 29 16.
Gauttler, 182f.
corr.
Sabine, 1837,
Neap. A
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
AS | Geographische Ortsbestimmungen.
. Ort und Land.
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Hindostan.
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England.
Asia (Mi we) , 05745
eu-Guinea.
Asinalunga (Probstei) 48 12 59
— * st 549
Romunica)Ins. Sardin.
Askersund | 58 52 57
Schweden.
Asköe (Kirche) on ark. 54 54 17
en 51 52 52
Asper i olland.
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Aspod 61 13 20
Norwegen.
Assenede (Kirchturm) Si 13 4
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Kirchenstaat.
Assuan s. Syene.
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Assur (N. von der Ruine)| 16 56 55
Nubien.
Asten (Kirebthorm) 48 556
Baiern.
Astrabad (Stadt) 6 48 AN
Persien.
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Astrolabe (Bucht) 40 58 22
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11 59 0.
25 40 0.
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30 34 0.) 5
Geographische Orisbestimmangen. A
Länge von Paris p
rt und Land. Breite. . in . Autorität.
Bogen. Zeit.
Ber ' 145° 38° N.| 35° 27° 15” Ö.
Eur. Russland.
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Oldenburg.
2 21m 49° |Manganari. B.
ph.m.St.P.l.
Schrenk. Ang,
3. R. VII.
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50 42 17 Ni £ 26 17 6
Belgien.
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Griechenland.
5 (0. Bucht)
Peru.
37 58 BN 2t 23 30 0.
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Larolinen-Archipel. `
pages 2 3449 Ni it 38 30 Ö.:0 46 34 A.
eapel. . 2
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thGortys)Griechen!.| ` ` | order, 1885.
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Baiern,
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8.292mANA. , ,
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Schweiz. ,
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Frankreich.
Ding 48 921 N! 9 5 36 Ö.| 0 36 22 |Hertha II
Baiern.
brig (Grosser-) - 47 643 N.| 6 82 48 0] 0 26 41 |Eschmann
Schweiz.
brig (Mteiner-, westi.| 47 6 29 N.| 6 31 36 6] 0 26 6 |Eschmann
Bpitze) Schweiz.
45 5722 N| 0 10 3W.| 0 0 la 1845
Frankreich.
ch 43 3839 N| 1 4 Awin 7 0 h. Alman
Frankreich. 1840.
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acnsen.
uetberg 47 44 30 NJ 8 14 0 Ö. 0 32 56 [Hertha II
u Geographische Ortabestinmengen.
Länge von Paris
in
‚Ort und Land. Breite.
Auernheim ` IS 30N,
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, Baiern.
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, Baiern. '
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14 18. N.
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Schweiz.
Augstmatth : ‘14 4 8
Schweiz.
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Sicilien.
Augnstia (8.-) 1 54 6
Neu-Granada.
Augustin (S.- Hai) : |23 35 24
Madagascar.
Augustin GQ d 72 0
rolinen. ó
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Die N. W.)
Lord Mulgrave-Arch.
Angel de las Cuevas| 19 18 37
8.-)Mexic.Bundesst.
Augustowa 53 49 30
Russ. Polen.
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Aukland (N. W. Spitze)|50 31 0
Neu-Seeland.
Auma (Kirchtthorm) {50 42 16
Sachsen-Weimar.
Aumont 46 47 22
Schweiz.
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Hindostan.
8 18 40
Aur
Lord Mulgrave-Arch.
Geographische. Orisbestimmungen. AR
Länge von Paris 4 `
Xt and Land. Breite. D Autorität.
` : Bogen. Zeit.
A (Glòchentburm) | 53°28 12” N.| 5° 7 "DI 0b 20= 26° (Gauss. Hard
' Hannover. ` . ' kl, Eph,
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Frankreich.) . mt 1846. 103,
i | 6 B4 0 N.140 48 0 Ö.| 9 23 12 |Daperrey.
meinen Archipel, ' *
erlitz (Kirchthurm)| A8 9 25 N.| 14 32 36 Ö.| 0 58 10/0. A
Mähren. |
ü (Cathedrale) 46 56 43 N.| 1 567 47.0) 0 7 51 IA 1842.
Frankreich. , e
dcondah 13 740 NIT 55 306) 5 7 40 |As. Res. X.
Hindostan. | com. .
me (Cathedrale) |47 47 54 N] 1 14 10 Ö.| 0 A 57 A 1839.
Frankreich.
mme 47 1139 N| 3 3 8 O1 O 12 13 |P. 254.
Frankreich. `
iche od. Vache (Uns. 18 253 N.| 75 59 24 W.| 5 3 68 |Puységur.
Spitze) Hail. Olun. L 366
lon 47 2912 N.| 1 8417 6] 0 6 17|A 1839.
Frankreich.
10 (de Stadt) |40 38 24 N.| 10 88 9 W.| O 43 53 |Franzini.
Portugal. l
iro (seuer Schiagb.)} AO 88 36 N.| 14 3 21 W.| 0 44 13 Franzini.
Portugal. .
la (Berg. Signal) |40 58 34 NY 12 21 8 Ö.| 0 49 25 |Neap. A
eapel.|-
la (Castel!) 40 68 5 NJ 12 15 21 0) 0 49 1 |Neap. A
Neapel.
lino (Kirchthurm) |40 54 53 Nj 12 27 37 Ö.| 0 .49 50 |Neap. A
Neapel.
aches | 46 5149 N.| 4 42 17 6.) 0 18 49 |Eschmamn.
Schweiz.
naköß (Kirche) 155 11 35 N.| 7 55 30 Ö.| 0 31 42 |Dän. Karte.
änemark. 1840.
$a (Telegraph) |40 58 33 Ni 11 51 57 Ö.| 0 -47 28 |Neap. A
Neapel. '
; (Insel) 15 40 33 N.| 66 O15 Wi 4 28 1 eng
Kleine Antillen] ` _
mes 50 722 N| 141 35 47 6.1 0 6 23 [File. Rocroy.
Frankreich.
ita 60 859 NJ 13 50 38 5.) 0 55 23 jSelander.
Schweden.| -
mon B57 8 N| 2215 6) 0 9 53 Bergh. Alm.
Frankreich. 1840.
AG Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
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Sicilien.
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Frankreich.) `
A 46 47 10
mg Schweiz.
Avulli 46 10 8
Schweiz.
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Schweden.
Axien (Kirchthurm) 51 2 8
. Preussen.
Ayavaca 4 37 56
Ecuador.
Aylesbury ng 51 49 19
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Quelle) Sahara.
Ayr (Kirchthurm) 55 28 12
Schottland.
Ayre-Point(Leachtth.Ins./ 54 26 0
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Drebfeuer.) England.
Azov (Kirche) 47 6 48
Eur. Russland.
Baagte (Lonchtthurm) 55 17 42
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Asiatische Türkei.
Baba (Cap) 4 20 54 N.
Asiatische Türkei. .
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Europäische Türkei.
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Arch. d.Pelewinseln.
B Insel. S. Spi
aby Sunda —8 8 96
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Ungarn.
Backnang (Stadthirehth.)| 48 56 47
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Goographische Ortshestimmungen.
Länge von Paris
H und Land. Breite. cin ` Autorität,
Bogen. Zeit.
lo (Kirebthurm) | 40°47’ 52” N.| us Ar 39” Ö.| o 46m 59: [Neap. A
Neapel.
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ngarn.
am (Berg) 48 4814 N.| 15 .9 480/141 0 3910. A
ngar.
ergen (Kircàtãarm)| 52 38 d N.| 5 88 45 010 22 35 Schrenk. Ans.
over. . e
n(Angustinerthurm)|48 029 N.| 13 54 15 6.) O 55 37 Ivan B. 1812.
Oesterreich.
a (Schloss) 48 4634 N! 5 54 43 Öf 0 23 39 |Eckhardt.Krit.
Baden. Wegw. I.
deen el 15 5224 Ni 75. 0 49 01 5 o 3 As. Res. XUL
dostan.
8 1 0NJ 76 18 16. W.| 5 5 43 |Oltmahns.
Neu-Granada. i
Wa ` 56 511 NJ 12 052 Ö| 0 48 3 [Selander
Schweden. .
d Cron) 12 23 32 N.| 72.43 29 6.1 4 50 54 As, Res. X.
dostan.| . corr.
He (Kirche 50 48 9 N.| 141 27 46 6.) 0 45 51 |S&chs. Karte.
acaseén.
ad 33 1950 N.|42 215 0.) 2 48 9 |Beauchamp,
Asiatische Türkei. 1836.
apily(m.ö.Winkeil {3 47 13 N.| 75 30 52 ÖJ 5 2 3 JAs. Res. XII.
Ports) Hindostan.
a Cavallo 442838 Ni 9 38 4.6.1 0 38 32 |A Ing. geogr.
Kirchenstaat. ` "` Age
Wee 3 351 Ni 2 12 10W|0 8 49 Bergh. Alm.
Frankreich 1840.
ibon (Posthaus) |441 51 30 Nj 6 5 27 W.| 0 24 22 |Forrer, 1832.
Spanien
dar Gerh 31 13 14 N.| 74 32 47 Öf & 58 11 Hodgson. A.
Hindostan B. IV.
ı0d.San-Salvadorli2 58 23 S.| 40 51 20 W.| 2 43 25 |1842.
'8.-Mareeito)Brasil.
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tse)Russ. America. ° \
44 0 Nj 78 56 30 Ö. 5 15 46 [Endlicher.
hin. Proy, Aksou
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Asiatische Türkei. de St. P. II.
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latisches Russland. VIII. corr.
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i Länge von Paris
. Ort und Land. Breite, in get,
` Bogen. Zeit.
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Baiern. .
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Hindostan.
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Mongolei.
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Mongolei.
Baja (Castel) 40 48 41
Neapel.
Baja (rn. d. Rochas-Cap.| 46 10 40
2 Kirchhof) Ungarn.
Bajat 39 523%
Asiatisches Russland.
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Bajo ly (cs ) 40 038
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- Vereinigte Staaten.!.
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. Hindostan.
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- Asiatisches Russland.
Bakum(w. Giebelsplise d. 52 44 38
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Dreit.) Eur. Russland.
N
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Balbrigan (Axes euer) 53 36 30
Balchscher (Pik 16 40 57
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Preussen.| `
Geographische Ortsbestimmungen. 49:
Länge von Paris
in Autorität.
Bogen. | Zeit.
k (Moschee am| 43°28 42” N.| 25° 51° 58” Ö.| 15 43™ 28° Gautier, 1824.
Eur. Türkei.
kanskoi(Gränz-149 17 15 Num 59 25 6.) 7 11 58 |Fuss. Mém. de
und Land.
) Asiat. Russl. St. Petersb.
Diere des -;{46 1444 NJ 3 53 57W. 0 15 36 |P. 451.
ver)Frankreich.
s(Berg d. Pyren.)} 42 50 23 N| 2 37 43 W. 0 10 31 iP. 352.
Frankreich.
à 36 33 15 N.| 50 31 4 Ö.| 3 22 4 |Fraser. Krit.
Persien. Wegw. I.
R (Stadtkirchth.)} AB 16 24 N.| 6 30 50 Ö.| 0 26 3 |Memminger.
Württemberg.
Mt oe) 13 1824 Blos 644 0.) 5 0 27 |As. Res. X.
Hindos : ~ COIT.
(echter) 153 49 55 N.| 5 47 47 Ö.| O 27 11 |Schumacher.
Hannover.
kp der Vogesen) 47 54 6 N.| & 45 46 Ö.| 0 19 3 jP. 407.
Frankreich.
t droog 13 752 Nim 6 240.1 4 52 26 |As. Res. X.
indostan. ‘ corr.
Markt) 47 56 12 N.| 27 17 49 Ö.| 1 49 11 |Wisniewsky.
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.l.
10sgeite.Mitte)} 60 45 0 N.| 3 5 54 W.| O 12 24 Raper.
Schottland.
re(Monementder| 39 17 23 Ni 78 57 54 W. 5 15 52 Paine, 1843.
bt) Verein.Staat.
shischki 54 3055 N.| 24 33 20 Ö.| 1 26 13 |Textor.
Buss. Polen. ` Hertha, IX.
8 Deise, |49 5328 N! 8 32 46 06.) 0 34 OB. A
wa) Baier. ,
Weg Zeite st 4411 N| 3 52 52 W.| 0 15 31 M. Ph. Tr. XC.
England.
tril Danm. Ende) 57 40 18 N.| 4 51 54 W.| 0 19 28 jRaper.
Schottland.
te (Paa) 112 57370115 1722015 1 9 As. Res. XII.
Hindostan. . 125.
ba. Spire) | 1 44 8 N.li22 52 35 6.) 8 11 30 |P’Urville.
Celebes.
t (Korataus) |25 37 38 N.| 82 49 38 6.) 5 31 19 /R. Burrow. As
Hindostan. Res. IV.
4g 58 43 N.| 5 11 32 6.1 0 20 46 Eschmann.
Schweiz.
e 5 610 N.| 0 3048 0.) 0 3 3|P. 208.
Frankreich.
geogr. Ortsbestimmungen. A
Ort und Land. Breite.
Baradello
Oesterr. Italien.
Barbadoes (Fort Wil- 1143 5 0
loughby) Kl. Antillen.
Barbanicolo (Gipfel der|36 36 15
Insel) Asiat. Türkei.
Barbara (5.-; Thurm beil49 86 20
Pelekovznik) Böhmen.
Barbara (8.-)
Venezuela.
Barbara (9.-; Hafen. Ins.
Campana) Patagonien.
Barbas (Cap) 22 10 53
Sahara.
48 0
3 22
Barberéche. 46 51 23
Schweiz.
Barbezioux AA 28 16
Frankreich.
Barcelona (Berg Jouy)
panien.
Barcelona (Catbedrate) At 22 26
Spanien.
Barcelona Nueva
Venezuela.
Barcelonette
Frankreich.
Barcelore (Pic)
Hindostan.
Barclay-de-Tolly(s.w.| 16 13 0
Spitze) Neu-Holland.
Bardenfleth(W.Gtebelsp, 53 13 46
d.Thurms) Oldenburg.
Bardewisch (Kirchth.)
Oldenburg.
Bardsey (fixes Feuer) 52 44 0
England.
4 21 44
10 6 52
AA 23 57
13 51 23
53 836
Bareilly (Fert) B22 5
Hindostan.
Barfleur (Leuchth. Drehf.)| 49 44 52
Frankreich.
Barflour (Hafeaf. 4.std).)}49 40 7
Frankreich.
Barga (Kirchthurm)
Toscana.
4 436
45°47 23” N.
Geographische Ortabostiomungen
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
6° 45° 19 Ö.| Ob 27= 1° fra
163.
| 61 56 48 W] & 7 47 el
2% 47 061 4 3 8em
10 41 37 Ö| O 42 4610.4
70 2 49 W] 4 40 11 Ok
7 AW u 19 pm
19 0 50 Wj í 16 3 Res
a 48526) 0 19 16
2 2040W/ 0 9 sai
0 1018W)o 0 a
0 911 WI 0 o a
67 449 Wii 4 AL
41750 Ö| 0 17 11 [Bed
` ne
72 33 29 0.) 4 50 14 [As
curt
144 49 20 W.| 9 39 17 E
6 226) 0 a 9 bag
6 14 24 ÖJ 0 24 58 isat
7 8 OW] o0 28 ales
7 5553015 7 aM Rie
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3 36 10W] 0 14 31a:
3 35 58W] 0 14 Uja!
8 926) 0 32 ziu!
Geographische Ortabestimmungan. 51
Länge von Paris
rt und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
teheide (xiv) 53°43" 42° N.| T 55° 20° 0.) Oh 31™ 41° (Schumacher.
änemar
usinsk 53.36 45 Nu 26 40 Ö.| 7 9 47 |Fuss. Mém. de
Asiat. Russland. St. Petersb.
Ger) 39 49 50 N.| 7 21 19 Ö.| 0 29 25 |DelaMarmora.
Ins. Sardinien. Ayn.3. RIX
(Kremer) Au 74 N|14 31 52 6) 0 58 7 |Neap. A
eapel.
* 535 0 N1668 1° 0 Ö.l1t A 4 |Bond. corr.
Mulgrave-Arch. Dup.
asira moria sou sail43 35 O N.1116 23 30 Ö.| 7 45 34 |Endlicher.
m khiamen
Mantchourei.
kal (Dorf aabo am |18 30 51 N.|29 48 5 0) 1 50 12 |Letorzec. Krit.
wone) Nubien. Wegw. I.
ki 8 Pierre)} 48 46 8 N 2 49 24 Ö.| 0 11 18 A 1836.
reich. .
ella (Telegraph) IA 19 16 N.| 13 57 0 Ö.| 0 55 48 |Neap. A
Neapel.
nstedt (Kirchthurm)| 53 47 24 N.| 7 26 27 0.) 0 29 46 |Schumacher.
Dänemark.
nanl 53 1921 N.| 81 43 27 0. 5 26 54 Humb. As. cont
Asiat, Russland. III. 440.486.
1egatt (Leuchtihurm)| 39 45 54 N.| 76 27 20W.| 5 5 49 |Hamb. Bör-
Verein. Staaten. senh.
ievelt (Insein.Mitte)] 55 48 54 S.| 69 4 12 W.| 4 36 17 |Fitzroy. King,
Patagonien. ' 1
stable (Neues Ge- |41 42 7 N| 72 39 OW.| 4 50 36 jPaine, 1843.
ats-H.) Verein. St.
stort (Kirchtharm)] 52 42 48 N.| 6 10 3 Ö.| O 24 40 |Schrenk, Ann.
Hannover. 3. R. VII.
Jaisimeto 9 5435 N.| 71 32 56 W.| A 46 12 |Oltmanns I. 1.
Venezuela.
acoa (Fert) Cuba. 20 2136 N.| 76 47 36 W.| 5 7 10 jFoster, 1837.
ada
a-Head (Drehfener) 56 4745 N.| 9 56 24 W.| 0 39 46 |Vidal, 1837.
Schottland.
dl (Insel. Mino) a 22 24 0 N.|80 23 30 W.| 5 21 34 Oltmanas.
a. '
tow (Spitze 741 23 31 N.liss 41 54 W.|10 34 48 jBeechey,1835.
ussisches America. 101.
1OW(Mind. dFiusses)|67 18 5 N.|83 45 44 W.| 5 35 3 Parry II. 206.
Britisches America.
Lë
«
Ort und Land.
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Pomotu-Inseln.
‘Barsonyos (Berg) arn 47 31 8
ngarn.
Barssel (Kirchthurm) |53 10 16
Olde
nburg.
Bar-sur-Aube
Frankreich.
Bar-sur-Seine
Frankreich.
54 22 12
Preussen.
Barthélemy er . 146 38 9
chweiz.
17 53 30
48 14 13
48 6 50
Barth
Barthelemy (S. `
Kleine Antillen.
Barthfeld 49 16 10
Ungarn.
Bartholomäus (8.-)
Kleine Antillen.
Bartin od. Parthine (Dorf) 41 33 52
Asiat. Tirkei.
Bartolomé (e)
Neu-Granada.
Bartolomeus (S.-; Cap)|55 17 0
Russ. America.
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Neu-Granada
Bas (Insel. Leuchtthurm.| 48 44 45
Drehfeuer)Frankreich.
Basardschik (Moschee amj 43 34 17
Marktplatz)Eur. Türkei.
Basel (südl. Thurm)
Schweiz.
Basiluzza (insel.
Ruine) Sicilien.
Baskenridge
Vereinigte Staaten.
Basrah, Bassorah od. |30 29 30
Bussra (Factorei)
Asiat. Türkei.
Bassano (Uhrthurm)
Oesterr. Italien.
17 54 27
D 35 46
47 33 25
39 50
40 0
45 45 45
Breite.
20° 45° T S.1141° 23° 33° W.
N.| 15
N.
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N
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2
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165,
-| 29
Geographische Ortsbestimmungen.
Linge von Paris
in
Bogen. |
35130) 1 2
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21 50 6.
2 110.
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17 19 W.
58 36 0] í
5 49 W.
53 44 ÖJ 1
Au Aw.
56 15 W.
57 35 W.
21 51 W.
33 40 6.
15 23 0.
48 39 0.
53 40 W.
32 48 Ö.
23 46 0.
Zeit.
Qh 25= 34° Beechey
Ob
21
Geographische Ortsbestimmungen. | 53
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53°10° (NI 5° 14 33” 6.
(Kirchtharm)
Hannover.
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Kleine Antillen.
ah s. Basrah.
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Schottland.
(Cathedrale) 42 4136 N.| 7 6 59 6. Tranchot,
Frankreich. 1837.
0 22 43 19 N.| 84 45 56 W. Oltmanns
Cuba.
i (Stadt) 6 855 sl 32 57 Ö. Duperrey
Java.
i (Riede. Insel J104 34 42 Ö. Duperrey
Java.
D (westi. Gipfei)| O 45 30 S125 9 30 6. D’Urville
Molukken.
J109 49 00. Fuss S. XI
Mongolei.
4 118 55 42 W. Owen
Senegambien.
wett, Spitze) 179 11 15 Ö. D’Urville
Fidschiinseln.
110 30 7 0. Selander
Schweden.
| 10 34 13 6.
Preussen
(Schloss auf der 3 21 IO Krayenhoff. A.
zeland) Holland. . E. IX.
(Stadı) | 39 18 40 6. Gauttier, 1824.
Asiat. Türkei. | l
wald (kleiner-; 112 230. D A
) Böhmen.
CR Jean) 2 26 34 W. A 1842.
Frankreich.
Cap) IST 47 50 W. Granchain,
sches America. 689.
tchen 9 17 45 0. Hertha II
Baiern.
1 (N. C. 299) 115 16 4 Ö. Hallaschka
Mähren. Bautsch,
& (Petershirchth.)151 11 10 N.| 12 5 26 Ö. Krit.Wegw.Ill.
Sachsen.
KA Geographische Ortsbestimmungen.
iz
in ‘
\ Ort und Land.
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Kirchthurm) Ungarn.
Bawdsey 52 039 N| 0 5 322Wi 0 A D
England.
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Haiti.
Bayeux (Cathedrale) |49 1635 Nj 3 2 27 W.| 0 12
Frankreich, .
Bayonne (Cathedrale) 43 29 29 N. 3 45 57W. 0 15
Frankreich.
Bayreuth (Schlossthurm)|49 56 41 N.| 9 15 29 6] 0 37
Baiern.
Bazas 44 25 55 N| 2 3247 W|0 1
Frankreich. 0
Beachy-Head (Leuchtth.| 50 44 24 N| 2 752W|0 8
Drehfeuer) England.
Béarn (Cap.Leuchtt.Fixes|]42 30 45 N.| 0 47 0 61 0 3
Feuer) Frankreich.
Beata (Cap) 17 39 0 N.| 73 5337W] 4 55
Haiti.
Beaufort (Cap. Kohlen-|69 647 N.I165 58 42 W.l11 3
Station)Russ. America.
Beaufort (Arsenal) 32 25 57 N.| 83 4 47 WI 5 32
Verein. Staaten.
Beaume -les - Dames |47 22 9 N| 4 £29 6.1 0 16 ale:
(Signal) Frankreich.
Beaume (Notre-Dame) |47 128 N.| 2 30 36.10 10 Ola 18
Frankreich.
Beaupr&(®.ö.kleineins.)| 20 20 O S.1163 43 50 6.110 54 55 IDTms
Arch.Neucaledonien. .
Beaupréau 47 156 N| 3 1 .
p Frankreich. 9 30W. 0 13 48 Ber
Beautemps 0. Fairwea-| 58 50 40 N.140 26 5W.|9 2 Male
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Frankreich.
Beaver Harbour (s. w.|45 3 12 N.|69 7 52 W. 4 36 31 {Jones
Spitze des Eingangs) Bes
Britisches America.
Bec du Marsouin (ösıı.|i8 3454 N.| 5 55 20 W15 3 Au iol
Spitze) Haiti.
Bechin (Franciscaner- |49 18 9 N|12 8 OOGlO 8 Bert
kloster) Böhmen.| . Hobest
Geographische Ortsbestimmungen. kk
— E Paris Ä
Breite. in Autorität.
d and Land.
tereck (Gross-;
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Bogen. | Zeit.
45°22 53° N.} 18° 3° ae Ö.| 1» 12m 14°10. A
t (Moschee. Hoher |17 54 57 N.] 75 14 48 0.1 53 © 59 |As. Res. XIII.
aet) Hindostan.
rd (Observat. deel 52 828 NI 2 48 23 W.| O 11 14 |Naut. Alm.
. Ser) England.
ore s. Nuggur.
nstein (Mitte des 150 30 40 N.| 10 40 54 Ö.| O 42 44 |Sächs. Karte.
nPlateau)Sachsen.
(S.-;Cap. Leuchuth. 154 3055 N.| 5 57 48 W.| o 23 ai M. III. 375.
sFeuer) England.
(Cap) 41 56 38 N.| 0 53 43 Ö.| 0 3 35 |Espinosa.
Spanien. .
uberg(Kirchthurm)|48 2 7 Nj 12 9 45 6) 0 48 39/0. A
Oesterreich.
28 (Bai, Inseln) |59 7 20 N.[140 53 47 W.| 9 23 35 |Malespina.
Russ. America. | Oltm.11.460.
1g (Cap) 65 030 NIR 7 OW.|1l 52 28 |Lütke.B.ph.m.
Russ. America. ‘St. PL
ags- Insel (nöraı.]52 25 O N.I163 54 45 8. 10 55 39 |Billings.
ged.) Asiat. Russi. Hertha IX.
t (Cap) 33 49 45 N.| 33 5 43 Ö.| 2 12 23 |Gauttier, 1821.
Asiat. Türkei. 281.corr.1836.
a agoe 52 51 31 N| 4 10 55 Öl 0 16 44 [Krayenhof. A.
Holland. ` , E. IX.
30 24 49 N.| 29 8 22 Ö.| 1 56 33 |Nonet corr.
Aegypten ` 1836.
enberg 47 4920 N| 5 29 50 Ö.| 0 21 59 JAmm.u.Bohn.
Baden. A. G.E.XXXI.
lel Areb s. Bona.
fisch (Kirchthurm) |45 4 14 N| 18 0340/1 30 A
Ungarn. | `
' (Intercessions- 153 48 17 N.| 33 50 26 Ö.| 2 15 22 |Wisniewsky.
he) Eur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
st (Brücke) 54 3548 N.| 8 2 24 W.| 0 33 22 |Raper.
Irland.
ma (Rathhausthurm)|51 20 1 N.| 10 47 30 Ö.| O 43 10 |Hertha II. |
Preussen. |
m (ar) 51 28 53 N.| 10 St 37 Ö.| 0 43 26 |Hertha II. |
Teussen.
wrod (Cathedraleder 50 35 42 N.| 34 17 18 Ö.| 2 17 9 |Wisniewsky.
Keltigk.)Eur.Russl. B.ph.m.St.P.I.
rad (Wratseha, [44 4757 N|18 7 50 Ö 31 |Struve Bull.sc.
ant 4 Best. Vëerhien.
d.St.Petersb.
Il.
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Frankreich
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Frankreich.
46 723
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Hindostan.
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Kirchenstaat.
44 12 40
Bellavista (Cap. Thurm)| 39 55 50
Ins. Sardinien.
Belle-Ile (Leuchtthurm.
Drehfeuer)Frankreich.
47 18 43
Belle-lle (nördı. Spitze)| 52 1 16
Britisches America.
Belles filles (Pyramide.
Vogesen) Frankreich.
Belley -
Frankreich.
Bellingshausen
Gesellschafts-Arch.
Bellinzona (Thurm)
Schweiz.
47 A8 4
45 45 28
15 48 7
46 11 20
Bellona (Kirchthurm) ‚|41 9 48
Neapel.
Belloor (Fort. Pagode)
Hindostan.
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Croatien.
Bellrock (Leuchtth.; roth.
u.weiss.Drebf.)Schottl.
Belluno (Hauptthurm)
12 58 58
45 53 55
56 26 50
46 759
Oesterr. Italien.|-
Belmonte (Dorf)
Brasilien.
Belosaraisky (alter
Leuchtth.) Eur. Russl.
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15 51 A
46 58 0
46 51 39
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Madagascar,
15 42 54
47° 38 13” N.
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17 20 W.
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5 00.
23 7 0.
33 52 W.
39 28 W.
26 19 0.
21 oO
50 24 W.
40 55 0.
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25 a 6.
30 36 0.
42 34 W.
52 43 0.
14 28 W.
5 36 0.
11 25 0.
11 57 0.
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Geographische Ortsbestimmungen.
st und Land.
Breite.
in
Bogen.
res (Observatorium)| 25° 18° 33” N.| 80° 35 28” O.
Hindostan.
er .
Eur. Russland.
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Baiern.
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Frankreich.
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Frankreich.
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47 34 46
N.| 117 35 40-6.
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19 25 Ö.
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23
49
21
10
44
52
56
53
19
23
17
42
21
2
53
10
56
27
Zeit.
5h 22m 22: As, Res.
Autorität.
XV.
Appendice.
& iIsleniev.B. ph.
23
15
55
45
gës
46
‚18
m, St. P. I
Gauttier, 1822.
Hertha II.
Oltmanns,
Neap. A
Amm. u. Bohn.
A.G.E.XXIII.
auttier,1821.
Owen corr.
1837.
Oltnianns.
Duperrey.
As. Res. X.
corr.
Gauss. Hard.
kl. E
ph.
Eschmann.
P. 547.
B. A
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
Bert. (Textor)
Humb. As.cent.
UL 440.485.
Erman. II. 2.
Gauttier, 1824.
Eschmann.
58 Geographische Ortsbestimmungen.
Berlin (Neues Observ.) |52 30 16
Preussen.
Berlin (Altes Observ., 152 31 13
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. ‚ In Age,
Bogen. Zeit. i
Berg Wë ST N.| 8 35° 56” Olm 34m 24
Baiern.
Berg 18 732 N| 9 17 41 O] O 7 1
Baiern.
Borg (Kirchturm) ` |50 22 25 N.| 9 26 49 Öf 0 37 47
Baiern.
Bergam 45 4155 N| 7 20 53 OI 0 29 24
Oesterr. Italien.
Bergen auf Femern |54 2532 N| 11 7 44080 4 31
(Kirche) Preussen.
Bergen (an der Dumme)]52 53 44 NJ 8 46 28 6.1 0 35 6
Hannover.
Bergen 60 24 0 Ni 2 57 39 OJ O il 51
Norwegen.
Bergen-op-Zoom 51 29 41 N| 1 57 9 61 0 7 49
(Kirchthurm) Holland. l
Bergerac 451 ON} 1 54 30 WI 0 7 26
Frankreich.
Berger- Warte (Stand-/50 939 Ni 6 23 58 ÖJ 0 25 36
punkt) Kurhessen. ,
Berggieschübel (Kirche) 50 52 32 N| 11 36 44 Ö.1 0 46 27
hsen.
Bergheim 148 3813 NJ 8 735 Of 0 32 30
Baiern.
Bergstedt (Kirchthurm) 53 40 21. N} 7 47 30 0) 0 31 10
Dänemark.
Bergstetten 48 48 9 N| 8 28 53-0] 0 33 56
Baiern.
Berlat (S.- Spiridonia) |46 13 50 N.| 25 18 55 ÖJ 1 4 16
Moldau.
N
N
Muffiing’ scherDreiecks-
punkt) Preussen.
Berlingas (Wachttburm)|39 25 O Nj 11 51 15 W.| 0 47 25
Portugal.
Berloch 86 7N| 9 1745 6) 0 37 1
Baiern. .
Bermuda(Fort S.-Cather.)| 32 23 13: N.| 66 58 1 W.| 4 27 52
Atlant. Ocean.
N| 5 611 6.) 0 20 23
Bern (Sternwarte 46 57 6 N.
l Schweiz.
Grande 098° 45 43” W.
tan. Bundesstaat.
do (S.-; Insel) 129 20 40 N.118 6 3 W.
ran. Bundesstaat.
| 49 520 N| 1 44 30W.
Frankreich.
Beton) 5311 8 N| 6 8 31 Ü.
Oldenburg.
irdsberg(Grosser)145 51 0 N| A 51 0 6.
Schweiz.
udsberg(Kleiner)/45 58 0 N.| A 30 0 0.
Schweiz.
iau 49 43 24 NI 20 19 6.
Mähren.
theim (Thurm) |49 0 32 MI 8 30 46 0
aiern.
46 4036 N.| 4 50 54 Ö.
Schweiz.
43 2819 N.| 2 49 59 0.
Frankreich 1"
Desch, Die N. ge 329 50 49 N.| 80 21 53 W.
wayische Inseln.
‘Head (bei Torbay)}45 10 44 N.| 63 41 33 W.
itisches America.
elsdorf (Kirche) |50 5212 N.| 11 2 22 o
Sachsen.
1070 44 838 N| 9 47 41 Ö.
Kirchenstaat.
it-upon-Tweed |55 46 21 N.| 4 20 5 W.
There) England.
çon (Citadelle) |47 1346 N| 3 41 56 Ö.
Frankreich.
-Barmak (Berg) |40 55 45 N.| 46 52 30 OI
Europ. Russland.
kirem 39 20 0 Ni 7t 58300.
0.Prov.Kachghar.
lau (Berg. Gipfel)i44 6 5 NJ 40 44 11 O.
Europ. Russland. .
eim (Stadthirch-|48 5956 N.| 6 48 27 O.
a) Württemberg.
sted 64 6 9 N.|24 18 40 W.
Island.
u 51 40 29 N.| 10 39 55 Ö.
Breite.
19°39 42” N.
Geographische Ortsbestimmungen.
T 52 24
0 6 58
0 24 34
19 24
0
0 18 0
em
N
21
34 3
24
gës oOo O O O O e en O © QO
ry
r=
©
O N
ph
6» 35m 3° Oltmanns.
Oltmanns.
Borgh. Alm.
1840.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
D’Anville. Zi
I. 111.
D’Anville Zg
I. 111.
Hallaschka.
Bautsch.
Hertha II.
Eschmann.
Za IN. 543.
Ferrer. Olm.
L 477.
Jones. Krit.
Wegw. VII.
Krit. Wegw.
IV, ow
A Ing. géogr.
1837.
M. III. 375.
A 1836.
Kolotkin. Krit.
Wegw. 1.
Endlicher.
Exped. Casp.
——
Memminger,
1836.
Hertha II,
60
Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land.
Bethune(Thurm S.-Vast.)| 50° 31° 58° N.
Frankreich.
Bettatipoor (Hügel und] 12 27 14
Pagode) Hindostan
Bettina (Kirchth. Dorf de 143 49 35
Ins.Mortero)Dalmatien.
Bevais 46 55 37
Schweiz.
Bevergern 52 16 43
Preussen.
Beverly(Wiltard’s-house)| 42 35 13
Vereinigte Staaten.
Beverungen (Paderborn) 51 40 6
reussen.
Bevervyk
my Holland.
Beyersdorf (Kirche)
chsen.
Bezdiekau
Böhmen.
Beziers (Cathedrale)
. Frankreich.
Bhadrädjh
Hindostan.
BhairoGhati (Zusammen-
fluss des Bhagirathiund
Djabnavi) Hindostan.
Bhambhora Gerh
Hindostan
Bhavany (Fagode) an
Biala (Pfarrth. d. avangel. 49 49 31
Kirche) Mähren.
Biala 52 1 0
Russigghes Polen.
Bialistok `
Europ. Russland.
Bianco (Cap
Asiatische Türkei.
Bianco deMillazo (Cap)|38 16 0
Sicilien.
Breite.
N.
2
2 2 4 2 2 2 2 2 2 2
z 2 2 224 Z 2 Z
Länge von Paris
in
Bogen.
0 18 6” 0.
73
| 13
12
48 34 0.
16 6 Ö.
30 2 6.
14 30.
13 10 W.
2 9 6.
19 23 0.
12 20 0.
55 51 6.
52 23 6.
36 80.
30 0.
26 21 0.
23 470.
390.
7350.
54 50 0.
57 12 0.
17 58 0.
54 40 0.
On
nn vw O e O O O be O O O »
Zeit.
Aog |
Geographische Ortsbestimmungen.
61
l Länge von Paris
tund Land. Breite. in Autorität.
Bogen. Zeit.
z (Lenchtthurm. | 43°29° 38” N.| 3° 53 28”W.| 0% (äs 34/1837.
kuer)Frankreich.
na (Villa Fresco- 43 44 42 N.| 8 40 14 Ö.| O 34 41 |Inghirami
Ridoifi) Toscana. .
na (Kirebthurm) |43 41 57 N.| 9 29 15 0.1 0 37 57 Inghirami Z
Toscana. U.
(Fort amGestade)i 43 14 29 N.| 8 11 50 6.1 0 32 47 Inghirami
Toscana.
th (Kirchthurm) {48 556 N.| 7 27 10 6.1 0 29 49 |Memminger.
Württemberg.
945 N.| 5 6 13 Ö.| 0 20 25 |Eschmann.
Schweiz.
49 224 N.| 8 50 44 Ö. 0 35 23 |Hertha U
Baiern.| `
wl. S.Ö. Ende der) A8 25 17 N.| 71 11 54 W.| 4 44 48 |Bayfield, 1843.
|.) Brit. America.
T(Kirchthurm) |51 5347 NJ 3 30 11 W.| O 14 1 IM. Ph. Tr. XC.
England. °
Cap) 39 30 N.| 8 35 6 W. 0 34 20 [Espinosa
Spanien. .
I (Leuchttburm. |53 24 6 N| 5 2410 WJ 0 24 37 UI. 375.
Fener) England. ,
Silza (kahleKuppe 45 16 26 N.| 12. 37 38 6.) 0 50 3i |ð. A
sznik )Croatien. .
id 52 121 N) 6 11 34 Ö.| 0 24 46 |Gauss u. Har-
Preussen. ding.Kl.Eph.
tf (Kirchtäurm) 184 428 N.| 9 21 34 Ö.| 0 37 26 |Zahrtmann S.
Mecklenburg. XII.
A (Kirchthurm) {43 42 47 RI 8 17 27 0.1 0 33 10 {Inghirami.
Toscana.
(Hes auf d. tes. 43 4640 N.| 8 18 24 ÖJ 0 33 14 |Z, IN. 162.
be vor-) Lucca.
° 8 11 53 N.]145 20 10 Ö.| 9 41 21 |Duperrey
inen- Archipel.
11 50 ole 48 0 Ö.l1t 11 12 [Kotzebue
Mulgrave-Arch. Dup.
witz(Kirchthurm)] 49 0 17 N.| 13 44 50 Ö.| 0 54 5910. A
Mähren.
31 19 15 N.|74 25 49 Ö.| 4 57 43 |Hodgson. A
Hindostan. ‚EB.W.
(Kirche S.-Nieo-]43 15 47 N.| 5 16 37 W.| O 21 6 |Forrer, 1832
Spanien.
one 52 151 Ni 1 2644 Wi 0 5 4
England.
——
Ort und Land.
Biörneborg
Europ. Russland.| -
Birara (Ins.CapStephens)| 4 8 7
Arch. Neubritannien.
Bird (Insel. N. W. Felsen)| 47 51 2
Britisches America.
i7 48 0
Pomotu - Inseln.
Bird - 350
Sandwich - Archipel.
Birstein (Schlosstburm) |50 21 5
Kurhessen.
Biratchicassa (Insel)
Europ. Russland.
Bisceglie (Torre macstra)| 41 14 23
Neapel.
45 43 42
Bischofiswerda (Kirch-|51 7 55
thurm) Sachsen.
Bischofteinitz (Gasthof |49 31 57
bei Baumel) Bühmen.
Bischweiler(Kirchthurm)| 48 46 22
Frankreich.
Bishenath 26 39 45
Hinterindien.
Bistra (Kuppe im Agramer| 45 53 59
Gebirge,eineStunde von-)|
Croatien.
Bistricz (Thurm der Dom-| 47 7 59
kirche)Siebenbürgen.
Biswang 48 55 49
Baiern.
Bizerta 37 17 20
Tunis.
46 50 55
chweiz.
Blackheath (Observat. a.| 91 28 2
Hrn. Skrottesiey) Engl.
Black Rock (Leuchtth.)| 41
Vereinigte Staaten.
Blackreck (Leuchtthurm.| 53 26 43
Drehfeuer) England.
Blagodat (Magnetberg. |58 16 58
Höchster Punct)
Asiat. Russland.
Blackenstock $
8 27
Breite.
61°29" 3”
N.
=
wn ma a na a nm HM e a ee
A e "e F
a A A 2
Geographische Ortsbestimmungen.
— _
E — ———
Länge von Paris
in
Bogen, |
19° 22° 50” ol jh (Up At na
| Je
Zeit.
|
149 46 25 0) 9 59 6 ene
Lab,
10 (Bee
32 35 W) 4 14
25 16 W.| 9 At
23 9 W.|10 57
6 58 ep
17 44 0.
0 6.
50 53 Ö.
10
45 0.
33 0.
=
Geographische Ortsbestimmungen. 63
Länge von Paris
Ort und Land. in Autorität.
Bogen. Zeit.
ca od. Blanquilla | 11°51° O° N.| 67° © OW. AR 28m 24 IOltınanas I.
wel. S. W. Cap)
araibisches Meer.
the-baie od. 138 57 0 S| 64 f8 SAW) 4 17 16 |Fitsroy, 1840.
eisse Bai (Brunnen)
Patagonien.
heim (Observato- |51 50 28 3 4 40 W| 0 14 47 IM. II. 137.
m) England.
e (Cap. Therm) |39 231 55 N.| O 30 23 61 0 2 2 |Espinosa.
' Spanien.
co od. WeissesVor-/20 48 55 N.| 19 18 30 W.| 1 17 14 |Roussin.Givry,
b. (Cap) Sahara. 1841.
kenburg(Gasth. zumi 51 47 55 N.| 8 37 0 0.10 34 23 |Zach. B. 1.
sa)Braunschweig. Suppl. 253.
keaburg (Thümmch.|53 913 N.| 5 57 2 Ö.| 0 23 48 |Schrenk. Ann.
Klosur)Oldenburg. . 3. R. Vil.
ıkenwart (Schloss) 47 522 N.|12 5833 Oo 51 5410. A
Steyermark. .
qilla s. Blanca.
quillas (Eiland. 19 1255 N.| 98 26 45 W.| 6 33 47 |Oltmanns.
e) Mexic.Bundesst.
D: Arsenal) |21 32 34 Num 35 48 Ö.| 7- 10 23 |Beechey,1835.
rican. Bundesstaat. = 94.
au 48 4842 N| 8 36 9 Ö.| 0 34 25 |Hertha II.
Baiern.
enstein (Schloss- |48 29 41 N.| 14 56 9 6) 0 59 310A
ine) Ungarn.
ihora 4 30 2 N.| 6 152 0] 0 24 8 |Eschmann.,
Schweiz.
a(8.-Gievanni. Insel] A9 58 5 N.114 20 19 0.10 57 216. A
wel) Dalmatien.
beuern(Kirchihurm)|48 24 44 N.| 7 29 48 Ö.| 0 29 59 Memmingzer.
Württemberg.
$ De Pate) 5 7 2 RI 3 OSS WO 12 4|A des côtes
Frankreich. de la France.
kendorf (Kirh- 154 16 35 N.| 8 18 56 Ö.| 0 33 16 Schumacher.
im) Dänemark.
din (Kirchthurm) |51 38 52 N.| 10 27 11 Ö| 0 41 49 |Hertha LI.
Preussen.
sern 51 4036 N.| 10 14 0 Ö.| o 40 56 |Hertha I.
Preussen.
N. 0
en (Kirehtherm) |53 32 0 N.| 6 12 2 ÖJ 0 48 |Schrenk. Ana.
Oldenburg. 3. R. VII.
Ys L s. La-
on de Bligh.
64 Geographische Ortsbestimmungen.
ir Länge von Paris J
Ort und Land. Breile. in | Aw
= Bogen. | Zeit.
Blisnicza (Alpenkuppe b.|48° 13° 26” N.| 21° 54 3” 0.) 1» 27= 36 Ù.
Körösmezö) Ungarn. | |
Bliss Island(S.W.Spitze)
Britisches America.
Verein. Staaten.
Blockzyl (Kirchthurm)
Holland.
Blois (8.- Louis
Frankreich.
Blois (de-; Insel. N. 6.
Theil) Neu-Guinea.
Blomberg (Burg)
Fürstenihum Lippe.
Blom-06 |
Norwegen.
Blosseville(Insel.Gipfel)
Neu-Guinea.
Bludenz |
> Tyrol.
Blue Beach Point
Britisches America.
Blümlisalp (mittlere
Spitze) Schweiz.
Blumenberg
Preussen.
Boat-Extreme
Russ. America.
Boa-vistas.Buenavista.
Bobritzsch (Ober- ;
Kirche) Sachsen.
Bobrov(Cathedr.d.Dreif.)/51 5 38
Eur. Russland.
Boccum
Hannover.
Bochnia
Galizien.
Bochold (Kirchtharm)
Preussen.
Bockhorn (Spitze aufder| 53 23 39
Kirche) Oldenburg.
Bodeelimrauz droog
Hindostan.
12 26 17
Geographische Orisbestimmungen. 685:
Länge von Paris
. in
Bogen. | Zeit.
76° 46 ZO
I ond Land. Breite.
emulla 13°12 44° N.
. Hindostan. corr.
graven 52 512 N] 2 24 30 Oj O 9 38 |Krayonhofl.
Holland.
nteich 59 4953 Ni 8 27 5 Ö.| 0 33 48 |Oltmanns. A
Hannover. , G. E. X.
mowo 52 2715 N.| 17 46 06.) 1 11 4 |Textor.
Rass. Polen. Hertba IX
agen (Stadthirch- |48 41 8 N.| 6 40 34 Ö.| O 26 42 |Memminger.
m) Württemberg.
(Wafeabricke) |57 14 52 N.| 14 45 19 0) 0 59 4 |Klint.
Schweden.
isch Leipa (Gan 50 41 17 N. 0 Kreibich. Krit.
s) öhmen. , 7 egw.
tar od. Pensker 159 55 29 N. Klint.
ıchttk.) Eur.Russl.
{Kördlicher Basis-| 47 39 39 N. Ö. A
pakt) Ungarn.
bei (Kloster, $. W.| 48 11-28 N. Ö. A
rm) Oesterreich. | `
Wëit Sigo.aõral.v. 4T 26 42 N. 0A
tatanen Sign.)
Steyermark.
rig 51 45 54 N. Hertha II
Preussen.| `
wär (Weinberg bei} 46 39 41 N. 0. A
) Ungarn.
hausen 48 85N. Hertha II
Baiern.
we (Kirche) 55 34 0 N. Dän. Karte,
Dänemark. 840.
Mauricondah 15 456 N. As. Res. XIII.
Hindostan.
ek 55 46 56 N. Hansteen. Er-
Eur. Russland. man. II. 2.
lovsk 59 44 36 N. Humb.As.cent.
Eur. Russland. HI. 451.485.
at (die östliche) 59 30 50 N. Klint `
Fur. Russland. |
lav (Cathedr. 8.-149 33 2 N, Wisniewsky
kowie) Eur.Russl. B ph.ın.St DPI
char (Kirche der 149 56 2 N. Wisniewsk
1.) Eur. Russland. B.ph.m.St.P.E
Littrow geogr. Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite,
Bogwangolah (Mündung| 24° 20° 45”
d.Culcullia)Hindostan.
Bois d’ Yverdon (Signal)/46 47 56
Schweiz.
Bojad a
u Ae
- Bojano (Kirchthurm)
Neapel,
26 657
43854
Bokö (Seemarke)
Schweden.
Bolcondah vie
Hindostan,
58 530
12 37 15
Boleecondah 15 10 46
Hindostan.
Bolgar (Hirche in d. Rui-
nen) Eur. Russland.
Bolkhov (Cathedr. der |53 26 26
Dreif.) Eur. Russland.
Bollstadt (Kirchthorm) | 45 45 6
Baiern.
Bologna (Observat.)
P Kirchenstaat.
Bologna (S.- Petronius)j'44 29 39
Kirchenstaat.
Bolscheretsk (Ostrog) |52 54 30
Asiat. Russland.
Bolt Head (Fla
54 59 2
4 29 54
nmast)/50 13 14
gland.
Bomanelly (Hügel und [13 16 18
Pagode) Hindostan.
Bomasundrum
Hindostan.
Bomba (Insel)
Tripoli.
13 59 44
32 22 28
Bombas (Ponta-)
Brasilien.
Bombay (Kirche)
Hindostan.
Bombay (Leuchtthurm)
Hindostan.
Ram ern, 39 21 43
erein. Staaten.
Bommel
27 8%
iB 56 7
18 54 25
5i 48 47
Holland.
202 2 2 D 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 =
H
Länge von Paris
Bogen.
21 56 Ü.
43 30 W.
890.
30 43 6.
48 43 Ö.
13 53 0.
44 24 Ù.
42 36 6.
9 59 Oo
0 36 6.
0 ið.
30 0 Ü.
8 24 W.|
19 56 Ö.
11 36 Ö.
53 47 0.
55 29 W.
34 19 0.
33 12 6.
51 38 W.
55 1 0.
Zeil.
73° 27 g OI 5h (in 29° Le
ëi
0 17 Bi
ao © Ga O OO A A O OG â m
—
=
ni
oo
Geographische Orfsbestimmungen:! or
Länge von Paris
| und Land. Breite. ` - in Autorität.
Bogen. | Zeit.
cap. Turm) ` [31° #20 N.| e 11” O.} Oh 34m 538
Tunis.
d. Beled elAreb|36 5358 N.| 5 25 41 Öl O 21 43
ital) Algier.
entura (Ins.m.w.|48 29 30 N.
e) Brit. America.
n (Inseln. Ins. Co-
Falbe, 1942.
Berard, 1837.
» N. W. Theil)
Mulgravo-Arch. , ,
0 (Castell) 37 57 11 N.| 10 37 35 Ö.| 0 42 30 Neap. A
Sicilien. ,
‘Neue Sternwarte) 50 43 45 N.| A 45 45 Ö.| 0 19 3 [Argelander
Preussen.
rgottah 12 48 43 N.| 75 16 16 Ö|5 1 5 As. Res. X
Hindostan. corr.
lasel.S.W.Spitze)} 3 250 SJ125 29 50 Ö.| 8 21 59 |D’Urville
Molukken.
sel. W. Theil) | 1 935 S./126 52 11 Ö.| 8 27 29 |Duperrey,
Molukken. 830.
rgooda 13 3 4 N|72 41 41 0.) 4 50 47 lAs. Res. X
Hindestan corr.
oor 2 5639 N.| 76 23 23 Öf 5 5 34 JR. Borrow. As
Hindostan. Res. IV.
sel (Walläsch- {68 $9 13 N.| 55 33 20 W.| 3 42 13 Pare HI. 8
Grönland.
m 2 420 Nj 7 2 38 Wj 5 12 11 |Oltmanas
Neu-Granada.
a (Dorf Benta) 16 80 4 S154 5 57 W./10 16 24 |Duperrey
Dschafts- Arch.
51 24 35 N.| 10 55 42 Ö.| 0 43 43 |Hertha II
Preussen. |
(Kirctburm) |54 28 40 N.| 7 30 15 Öf 0 30 1 {Schumacher
Dänemark. i
Cap) 35 45 25 S134 15 52 6) 8 57 3 |Bandin, 544
Neuhoelland.
1 (S.- Andre) |44 5019 NJ 2 54 56 W.| O 11 40 |P. 308.
Frankreich,
ise 7 89 0 N.152 45 0 0/10 11 0 |Saliz. Dup.
inen + Arebipel. ' ,
holmKirchthurm)] 54 10 35 N.| 7 40 39 Ö.| 0 30 43 (Schumacher
Dänemark.
56 52 6 N.| 14 19 31 Ö.| 0 57 18 |Selander.
Schweden
5*
Ort und Land.
Breite.
Borgo
Europ. Russland.
Borgo alla Collina
(Kirchthorm) Toscana,
Borgo S.- Lorenzo |43
(Landdechan.) Toscana.
Borillo (Berg. Signal) |38
Noapel.
Borissov ((Cathedrale d.) 54
Auferst.) Eur. Russl.
Boritz (Kirch Al
Bee
Borna (Stadthirchthurm)) 51
Sachsen.
Bornholm (Feuer) 55
Dänemark
Bomhöved (Kirchthurm)| 54
Dänemark.
rmio
Üesterr. Italien.
Bortelhorn 46 `
Schweiz.
Borovsk (Cathedrale der] 55
Verkünd.) Eur. Russ).
Borotu gachan IA
Mantchourei.
Bosco ai Frati(Kirchth.)| 43
Toscana,
Boston (Parlamentshaus)| 42
Vereinigte Staaten.
Boston 4
Lord Mulgrave-Arch.
Botol (Insel. 8. 6. Spitze)| 22
Chines. Meer.
Botte (Felsen bei Ponza)| 40
Neapel.
Botticella (Fort) 43
Dalmatien.
Bouc (Hafen. Südl. Fizes| 43
Feuer) Frankreich.
Bougainville (Ins. Eil. dl 5
Cap Laverdi)Salom.-A.
Bougi* 46
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Bogen.
d 23° 23
9 23
9 3
14
12
Am
Zeit.
1b 33m 34° [Seha
pial
Geographische Ortsbestimmungen. 69
Linge von Paris
in
Hindostan.
pe (die Saale) {50 44 32 NJ 0
Frankreich.
54 Lë Côtes de
rance, 1838
6 |Bligh, K. I. 12,
7
Neu-Seeland.
onlinsel.8.-Denis)) 20 51 43 8. 53 3 32 39 IC. 1845
Madagasc.-Arch.
m- Vendée 0 15 3{A 184.
Frankreich.
` (Hotre-Dame) 0 11 A ie 1842.
Frankreich.
aneuf .0 2 19 [A 1845.
Frankreich.
58 (S.- Etienne 0 0 15 IP. 261.
Frankreich.
A 7 5 IR. Burrow. As
Hindostan. Res. IV
K 0 0 30A 1845.
Frankreich.
t (Spitze) 9 18 10: jLaperonse
Insel Tarrakai. corr.K. II.
"u (Kirchtierm) |54 19 51 0 29 59 |Schumacher.
Dänemark.
mta 0 38 24 [A Ing. geogr
Oesterr. Italien. 7.
d.la Harpo ( .õ. i8 6 18 9 32 47 |Beechey
ze) Pomotu-Ins.
3 (Balen 6 5 «1 |Parry. Za XV
lisches kasten 35. 2
i (Hafen. Insel sel 22 29 0 9 53 40 |King. II. 261
sag) Neuholland.
ig (Sigua), D 29- 15 |Eckhardt. Krit.
aden Wegw. Il.
| . 0 11 58 iKrayenhoff. A.
Holland. , E. IX.
ba (Insel. Höchster] 13 37 43 2 45 7 |Roussin.Givry,
ki) Brasilien. 1830.
depeh (Cap) 2 11 34 |Gauttier, 1824.
islatische Türkei.
0
b
Oesterr. Italien.
70 DEEN ——
Ort und Land. Breite,
Bracke (Windmühle)
Oldenburg.
Brackenheim (Kirchth.)| 49 4 45
Wirtemberg.
Brahmaputra 27 53 0
Hinterindien.
Brailow od.Braila(Minar.| 45 16 11
Laz-Jémi) Walachei,
Braintree ` 51 52 34
England.
Bramber Se e 50 52 56
ngland,
Bramstedt (Kirchthurm)| 53 55 15
Dänemark.
Brancastello (si — 42 26 51
Neapel.
Braona (Thurm bei-) |37 54 40
Griechenland.
Bratslav (kathol. Kirche)| 48 49 26
Europ. Russland.
Braunau (Pfarrthurm) |48 15 29
Oesterreich.
Braunau (Klosterth. mit} 50 35 18
der Uhr) Böhmen.
Braunsberg 54 22 36
Preussen.
Braunschweig (S.- An-| 52 16 11
dreasth.) Braunschw.
Bravo de Norte (mind.d.| 25 55 ON.
Flusses) Mex. Bundesst.
Brazza (Ins. 8.- Cosimo.| 43 16 53
Capelle) Dalmatien.
Brazza (Berg S.- Vito|43 16 43 N.
Signal) Dalmatien.
Brazza (Insel. OrtMilna.| 43 19 29
Kirchthurm Dalmatien.
Breberie (Spitze) 15 55 18
Senegambien.
Breda — of 352
olland.
Bregenz àT 30 30
Tyrol.
Bregninge (Kirche) 55 1235
änemark.
53°20° 5”
Länge von ‚Paris
Bogen.
in
Zeit.
Geographische Ortsbestimmungen. "1
| Länge von Paris 7
Autorität.
Schweiz.
m (Therm S.- An-
re) Bremen.
B (Observ. Olbers }
remen.
thaako
Oldenburg.
thafen (Wind-
t) Bremen.
t
Oesterr. Italien.
3 (Sternwarte)
Preussen.
tire
Frankreich.
Observ.der Marine) 49 23 85
Frankreich.
Litovsk (Wrancis-152 4 54
šl.) Eur. Russi.
(Cap. Asusserste| 45 56 26
` Brit. Amer.
Berg der Vo-148 11 25 N.
Frankreich.
a
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o o o e e e o e o e
|_
L
k (Kirche d. Geberti 53 14 23
is.) Europ.Russl.
(Insel. Leachtth.)] 44 13 A
isches America.
water (Hirchth.) (54 7 41
England.
> (Kirchth. Fizes Si 54 11 N.
ai Holland.
Witz (Kirche)
Sachsen.
o o Ge O e Ð O Q e
ell, Ki i Cathedrale) 48 OSS N| 53 6 7W.
Frankreich.
72 Geographische Ortsbestimmungen.
Läuge von Paris
‚ Ort und Land. Breite, in
| | | Bogen. Zeit,
Bri 49° 14° 59° N. Ü. a |
ey Maukie 3° ae 8” | Oh 14 25" A gr
Brighton (StartingHouse)| 50 49 48 N.| 2 26 53W.| 0 9
England.
Brignoles 43 24 8 N l 1
gnoles beste, 3 43 48 O 14
Brill 51 4957 N| 3 24 24 W. 13
England.
Brindisi (Telegra: = 40 39 17 Ni 37 48 6. 2
Brinkum (Kirehthurm) |53 4 3 N.| 6 27 12 0. 25
annover.
Brioude 45 1739 N.| 2 0. |
Frankreich. ER >
Brisans des Bann. 18 29 54 N.| 76 56 35 W. 7
aiti.
Brisen 1465358 N| 6 7 22 Ü. 24
Schweiz.
Bristenstock 46 4415 N.| 6 20 46 Ü. 25
Schweiz.
Bristol —e—— ol 27 6 N| 4 55 53 W. 19
England.
Bristol (bischid. Kirche)) 441 40 3 N.| 73 37 43 W. 54
Vereinigte Staaten, . |
Britannia(sädöstl.Spitze)] 24 37 0 ses 38 45 Ö. 2
Neuholland, |
Britannia (Cap Coster) |21 25 30 S.1165 39 32 0 2
Neucaledonien.
Britannien (Neu-: $.Cap) S. d d
- Arch. Reabritannion, vd u Sai m
- Britannien(Neu-; W.Cap) 8.
Arch. Neubritannien. SS? 145. 6.00 S
Brives (Uhrthurm) 45 N d
— sich. 9 33 0 48 16 W 3
Brixen 4640 0 N| 9 17 oO 37
Tyrol,
Brockdorf faaara) 53 5142 N| 6 59 42 Ü, 27
änemark
Brocen (Br. Haus) ` 41 48 3 NJ 8 16 37 o 33
Preussen.
Brockwitz (ande) A 51 756 Nit 12 35 6. 44
Sachsen,
Brod (Siav.-; Uhrthurm d.|45 9 27 N.115 40 27 D 2
Festung-) Slavonien.
Bogen.
) 4325 ZN 9° g 2° 0.
Toscana.
berg 3 727 NJ 15 40 44 O.
Preussen.
ley (Kirche) 51 2418 N.| 2 19 32 W.
"England.
Hm (Stapelplatz) |40 41 50 N.| 76 19 54 W.
ereinigte Staaten. B
wershaven 51 4335 N.| 1 34 29 6.
Holland.
ti (Kirchthurm) [43 4758 N| 8 4957 6.
Toscana.
m (Inseln.Ins.Parry)| 11 19 O RI 31 40 Ö.
d Mulgrave-Arch.
lo (Cap. Sūdspitze)|åT 2 20 N} 55 15 57 W.
'itisches America. `
H (Kirchthurm) 43 4758 N} 8 49 57 0.
Toscana.
a (Læ; Schioss) 137 16 20 N.| 12 52 20 Ö.
Sicilien.
hköbel (reformirte] 50 10 48 N.| 6 34 56 O.
tehe) Kurhessen.
k an der Leytha|48 135 N.| 14 26 58 0,
Oesterreich. .
kan der Muhr {47 2442 N| 12 56 AO
Steyermark.
kenau (Kirchturm) 50 18 32 N.| 7 27 10 0.
Baiern.
ige (Torm derHalte)| 51 12 30 N.| O 53 20 Ö.
Belgien.
D (Raithausthurm) |49 11 39 N.| 14 16 30 Ö.
Mähren. ~
sel (Observat.) |50 5111 N| 2 1320.
Belgien.
terort (Fanal) 54 5739 N.| 17 38 45 Ö.
Preussen.
Opt (Kirchthurm) 148 43 45 N.| 5 22 37 Ö.
Frankreich.
seckberg (Kesten- |47 2529 N| 5 52 2 O.
el Schweiz.
mihal 48 025 N.| 9 20 53 Ö.
Baiern.
RÄ 6 46 if 0.
bebiittel (Kirche 3 45
Dänemark, 53 53
, d
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Zeit.
0a 36a 32°
1 28
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9 20
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0 29
0° 3 33
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1 10 35
0 21 30
0 23 2
0 37 24
0 2. 5
| Autorität,
Inehirami Zo
Bert. (Textor)
M. I.
Paine, 1843.
Krayenhoff. A,
. E. IX.
Inghirami.Z L
Kotzebue.
Dup.
Jones. Krit.
Wegw. VII
Inghirami.
Smyth, 1835. -
Gerling, corr.
Öö. A
Ö. A
B. A
Krayenhoff.
rg
O.. A
Quetelet.
Preuss. See-
Allas, 1845.
Amm. u. Bohn.
A.G.E.XXIII.
Eschmann.
ortha HI.
Schumacher.
74 Ä Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris |
Ä in Age)
Bogen. Zeit.
Branswick (Koik {43053 0” N.| 72° 19° (SI A 49= 17° (Wem,
Bowdoin)Verein.Staat.
Ort und Land. ` Breite,
Bruny (Cap. Drehfeuer)| 43 29 30 S.1144 48 22 0 1842.
Neuholland.
Bruxas (Ysla de tas) 65551 N| 76 14 27 W.
` Neu - Granada.
Bruzano (Cap) 38 145 N|ı3 48 30 0.
Neapel.
Brzez 49 90 25 N.| 22 21 30 0.
| any Galizien
Bržeznitz 149 33 55 N. i Ö.
Böhmen. it 36 379.
Brzezowe pole (Berg bei] 45 23 6 N15 0 70.
Neu-Gradiska)Slavonien.
Bubenheim 148 59 27 8 3220.
Baiern.
Buch (e 54 921 9 230.
( Wl scklenburg. 30
Buchaness (Leuchtthurm.|[57 29 15 4 7 24 W.
Glanzfeuer)Schottland.
Buchan 47 46 16 9 850.
i Baiern.
‚ . Buchdorf 48 47 A 8 29 2 O
Baiern.
Buchlau (Bergschloss. |49 6 30 N.| 14 58 40 0.
Thurm) Mähren.
Buckingham (Kirchth.)| Sf 59 53 3 19 29 W.
England.
Budawun (grosse alte |28 239 N.| 76 89 38 é.
Moschee) Hindostan.
Buddah Toomul (Pa- |15 45 54
' gode) Hindostan.
Badrio 44 32 30
Kirchenstaat.
Badua (Thurm d. griech.| 42 16 33
Kirche) Dalmatien. .
Buduniza (Fort. Höchster) B 45 1
Thurm) Griechenland.
Budweis (Stadttħurm) |49 38 0 N.f 13 26 54 O.
Böhmen.
N
N
N
N 0
N 0
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Buchholz (Kirche) son. 50 34 18 N.f 10 39 30 ÖJ 0
N 0
N 0
N 5
N.| 74 58 35 0} 4
N} 9 12 17 04 0
N.| 16 30 12 6.
N
420 16 50 0.
Bückeburg (Sebioss) |52 1547 NJ 6 42 35 O.
Farstenthum Lippe.
en (Schloss)
Te g Hessen.
W.Spitze)
p-Verd. Archipel.
« Cuba.
ö8-Ayres (H. Men-
le) Rio de la Plata.
ien
ironi (Cap. N. Spitze 37 6
t7 Caps) Algier. |
ê (go 36 46 34
Algier.
sk (Dreifaltigkeits-
ràe) Eur.Russland.
tabo (Posthaus)
Spanien.
? (Kirathurm von S.-|45 24 30
volo) Illyrien.
1 (Kördl. Spitze)
Salomonsarchipel.
west (Metropol.
rhe) Wallachei.
blarminsk (Hügel
wkhnataia-Sopka)
Asiat. Russland.
ikenskoi (Grenzha+ 49 26 55
ul) Asiat. Russland.
jaria . Sign A 9
(Berg Nesnel ‘0
54 67 53
40 59 46
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201. corr.
Qltmanns.
Barrel, .
Eschmann.
Eschmann.
Hertha D.
Oltmanns.
Gauttier, 1821.
Berard, 1837. `
Wisniewsky. |
B.ph.m.St.P.L
Ferrer, 1832.
Port. Adria.
Duperrey,
Struve.Bull.se.
d.S.Petersb.Il.
Fadorov.B.ph.
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| Fuss. Mém. de
St. Petersb.
Neap. A
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1842.
76
Ort und Land.
Bulla (Insel.
Asiat. Russland.
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Hindostan.
Buncrana (Kirche 55
12 48 33
12 45 12
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Hindostan. ,
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Carolinen-Archipel.
Buoch 48 50 2
Württemberg.
Buochserhorn
Schweiz.
Buonconvento (Kirch-
thurm) Toscana.
Buranda (Pass)
Hindostan.
Burg (N. Laterne d. Ober-| 52 16 28
kirche) Preussen.
Burg auf Fehmarn
(Kirchth.) Dänemark.
Burg (Kirchthurm)
Däne
846 0
46 56 46
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53 59 48
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Burgas(Han pt-Moschee a.
' å Basar) Eur. Türkei.
Burgau (Ptarrtherm) 48 25 55
Baiern.| ’
Burgeo (Tas. Die grösste) 47 35 30
Britisches America.
Burghausen (Stadtpfarr-/48 9 29
tharm) Baiern.
Burgos (Grosser Platz) |42 20 28
Spanien.
42 29 36
51 27 38
eussen.
Burhave (W.Giebelspitze| AN AA 42
d. Kirche) Oldenburg.
Burkersdorf (Kirche) [50 49 28
Sachsen.
Burgsdorf
Burkhardsdorf (Kirche)! 50 44 18
Sachsen.) '
Breite.
8. Spitze)| 40° O 45” N.
‚Geographische Ortsbestimmungen.
Linge von Paris
in
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172 46 43 6.) 4 51 lm
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172 5t 29 Ö.| 4 51 26 lAs. Re
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9 45 6W.| 0 39 0 [Raper
|175 15015 0 8 JAs Re
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1148 6 0 Ö. 9 52 26 |Dupem
7 54 51 0 28 23 kasel
Wes
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9 9 70) 0 36 kän
75 46 76/5 3 4 eg
9 31 44 6.) 0 38 7 euni
8 51 42 Ö.| 0 35 27 Gch
6 3550 ÖJ 0 27 43 [Sa
25 11 25 Ö.| 1 40 46 Stun)
8 4166] 0 32 17|B.A
59 57 29 W.| 3 59 50 Cool.
0 2 40 dio au aha
6 249 W) 0 24 ft Fere
10 55 28 Ö.| 0 43 42 gel
6 135 6) o a 6 scare
11 93010 4 85%
10 34 52 Ö.| 0 42 made IM
N
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England
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Molukken.
(Spitze Pela
Molukken.
Preussen.
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Heath (Observ. d.
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(Ins. Signal auf d.
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.) Brasilien.
it (Seemarke)
Schweden.
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Vesterr. Italien.
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Preussen.
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D (die Stadt)
Celebes.
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be) Moldau.
Holland.
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Hindostan.
Bogen.
Länge von Paris
Zeit.
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1836.
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D’Urville.
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Hertha II.
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d.S.Petersb. II.
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Selander.
As. Res. X.
corr.
Gauttier, 1821.
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B. IV.
Piemont. A
Ann. I.
Hertha II.
1836.
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steaux.
Struve.Bull.sc.
d.S.Petersb.Il.
Krayenhoff. A.
G. E. IX.
38 IR. Burrow. As.
Res. IV.
78
Ort und Land. Breite.
Buzi (Mündung. Neda) |37°22° 15”
Griechenland.
Byan-Martim(n.W.Ende)| 19 40 22
Pomotu-Inseln.
Byas Bik’hi He Hime-|30 9 28
laya) indostan.
Bygonbarry — 24 48 14
amBarampooter)Hindost.|
Bynt'hari (Fort)
Hindostan.
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Hindostan.
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Hindostan.|30 34 51
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Caaden (Rathhausthurm)! 50 22 37
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Spanien.
Gabo Quexo 143 90 54
panien.
Cabrera (Insel. Cap Le-|39 9 30
veche) Spanien.
Cabrita Gi 18 20 12
Kleine Antillen.
Cabron (Cap) 19 21 52
Haiti.
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Oltmanns. I. 1.
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1836.
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Toscana.
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Neapel.
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Sicilien.
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) Toscana.
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Neapel.
uccio o.Petrella.|41 44 39 N.| 12 0 49 31 Neap. A
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(Thurm) Toscana. 7
Castel Romano (Signal)| Ai 37 28 N| 11 51 4 0.1 0 47 a
Neapel.
Castel S.= Angelo |441 21 51. N.| 11 54 51 Ö| 0 47 39
(Thurm) Neapel. i
CastelS.-Pietro@Kirchth.|41 50 AA N.| 10 33 18 Ö.| 0 42 13
d.heil.Petrus)Kirchenst.
Castel-Sarrazin 4 232 N| 1 144 5WI|0 4 59
(Thurm) Frankreich.
Castel-Tornese (Kle- |37 53 15 N.| 18 48 24 0] 1 15
mousti)Griechenland.
Castel Vetrano (Kirch-|37 40 37 N.| 10 27 13 6/0 A
thurm ) Sicilien. '
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am Gestade) Toscana.
Castiglione (Fort) 42 45 58 N.| 8 32 34 Ö.| 0 A
Toscana.| :
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Frankreich.
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Mantchourei.
Castrignano (Kirchth. |39 50 7 N]ı6 130Ö0J1 4
Neapel.
Castro (Thurm) 40 016 NJ 16 523 01 4 4
Neapel.
Catala (Insel. 8.Ö.Spitze)| 49 48 50 NI 28 5 W.| 8 37
Britisches America.
Catalano (11-) od.Coscial 39 52 48 N.| 5 56 49 Öl 0 23
di Donna Ins. Sard.
Catalina (s.-) 10 53 50 Suen 6 30 6.110 40
Salomonsarchipel.
Catania (Hafendamm) |37 28 20 N.| 12 46 0 6.1 0 5t
Sicilien.
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Hindostan.
Catharina (8.-; Ias. Fort|27 25 32 S.| 50 55 OWI 3 23 40
Anhatomirim)Brasilien.
Catherina (8.- ‚Ins.Mitte)| 35 52 0 N.| 25 2515 614 af af
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321 N.| 4° 46 34 Ö| © 19 6 |Eschmann.
Schweiz.
(Windt. a.d.Sani-| 42 2526 N.| 16 26 1 ÖJ1 5 AO A
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Hindostan. Res. IV.
pauk (Fort) |12 5415 N: 77 9 39 0.1 5 8 39 IAs. Res. X,
Hindostan. corr.
ere (Cap.S.Spitze)} 36 7 30 NJ 31 21 23 Ö.| 2 5 26 Gautier, 1821.
Asiat. Türken. corr.
54 51 41 N.| 9 50 45 W.| 0 39 23 |Encke II.
Irland.
23 A 0N/ 85 16 52 W.| 5 41 8 ‚Oltmanns.
Cuba. .
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n)Vesterr. Italien. . `
BO (Gletscher) |46 24 26 N.| 6 7 40 Ö.| 0 24 31 jA Ing. geogr.
Schweiz. 1837.
jpoorum (Fort) |11 54 43 N.| 75 27 21 0.1 5 1 49 As. Res. X. .
Hindostan. corr.
(Tam von) 139 518 N.| 7 12 26 Ö.| 0 28 50 [DelaMarmora,
Ins. Sardinien. 1843.
vo p 7 838 S.|80 55 37 W.| 5 23 43 (0ltmanns.
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n. Caso (S. Spitze] 35 18 20 N.| 24 32 20 Ö.| 1 38 9 Gautier, 1821.
s.) Asiat. Türkei.
d'argent od. Bajo} 20 31 0 N. 71 52 45 W.| 4 47 31 |Oltmanns,
plata(N.Ö.@renze)
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d'argent od. Bajo, 20 13 50 N.| 71 55 30 W.| 4 47 42 |Oltmauns.
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me (Fort) 4 56 28 N.| 54 38 45 W.| 3 38 35 |Roussin.Givry,
Guyana, | | 1830. 143.
i (Les-; Stadt) 118 1110 N.| 76 10 34 W.| 5 A 42 |Poységur.
Haiti. Ulm. 1, 353.
90 Geographische. Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in | Antoni
Bogen. Zeit.
Cayeux (Leuchtth. Glanz-| 50° 11’ AS N.| 0° 49° 28°W.| 0è 3m 18" A (Ae
feuer) Frankreich. l France.
Caymite (Insel.N.Spitze)| 18 39 25 N.| 76 9 23 W.| A 38 [Puysepm
Haiti. Oke.
Cayo Confites Cub 2 1148 N| 80 453 WJ 5 20 2 san
uba.
Cayo d'Avès 18 13 50 N| 67 11 (WI A 28 &|Zair
re’ Kleine Antillen. 1839.
Cayo de Don Christobal 2410 0 84 21 OW! 5 37 A is el
uba.
82 22 30 W.| 5 29 DW it
N
Cayo del Agua (Mitte)| 23 57 0 NJ
Cuba.
Cayo de Lobos 22 24 50 N.| 79 56 43 W.
Cuba.
N
N
Cayo del Sal Cub 23 39 8 82 34 OW. 5 30 16 |0lmus
uba.
Cayo de Perros 24 318 82 36 20 W.| 5 30 25 Irene,
Lucayische Inseln.
Cayo de Piedras, b 21 56 40 N.| 83 37 12 W 34 29 Oman
uba.| |
Cayo Flamingo Cab 22 0 ONIS 332W. 36 14 usa,
uba.
Cayo Guinchos od.Cayo 4 0 NJ go 25 ow. 5 21 40 (Ohman &
Gujancho Cuba.
`- Cayo Largo (S.6.Spitze)]24 52 0 N.| 82 53 5t W.| 5 31 35 01
Lucayische Inseln.
en 230 Wi 5 20 10 (em
Cayo Romano (Sad. {21 53 0 N.
Spitze) Cuba.
Cayo Santa-Maria {22 39 24
Cuba.
Cayo Verde 22 56
Cuba.
Cayque (Petite. S. W. |21 36 17.
Spitze) Lucayische Ins.
Caygues (S. 6. Grenze) 21 1 0
ucayische Inseln.
Cayques (N.Ö.Brandung)| 21 44 15
ucayische Inseln.
. Gazza (Insel.Signalaufd.|42 46 2
Xuppe) Dalmatien.
Cocina (Fortd.Gestades)| 43 18 15 N.| 8 9 31 ©.
Toscana.
, Cedres (Insel) 3 210 Nit? Æ 3 W.
e ‚Mexican. Bundesstaat.
Geographische Ortsbestimmungen. `
Ort und Land.
alo (Berg. Si nal)
eapel.
alü (Signal) -
Ecuador.
ebes (Bai Manado)
Celebes.
ebes (Spitze Lasson) 5 34 50
Celebes.
lenza (Kirchthurm)
Neapel.
le (S. Schlossthurm)|52 37 31
Hannover.
sa (Villa De Vecchi)] 43 19 18
Toscana.
ram (N. W. Spitze)
Molukken.
reel od. Scherschell36 ‘36 48
(Fort) Algier.
Tehio (Kirchthurm) 142 3 55
Neapel.
rcina (Kirchthurm)
Toscana.
Al 52 12
2 33 15
Tea
Oesterr. Italien.
iret
Frankreich.
rügnano (Telegraph) 40 2 38
Neapel.
tigo (Fort.8-. Nicolas)| 36 13 7
“ Ionische Inseln.
‘Tigotlo (höchster Pan
d. Ins.) Eur. Türkei.
rillos
Ren - Granada.
Dim od. Dajerines |35 19 30
Asiat. Türkei.
ermelo (Kircktharm) |41 17 8
Neapel.
mei -Galdifiirchn.) 43.39 34
oscana.
35 50 5
1 52 29
Breite.
| 0 46 46
w
ma
w ©
385
oO O O O O nn O 8 O N OO A
Eu
cn
2 22 2 2 2 n 22 Z m &
242224 2 2
Berard, 1837.
Neap. A
Gauttier, 1621.
276.
Gauttier, 1821.
Oltmanns.
oo Geographische ‘Ortsbestimmungen.
— — M — — — — — — ——— — ——— — — — —— ——
Länge von Paris
. Ort und Land. Breite. in Autoriz
Bogen. Zeit.
Cerro de Axusco 19° 15° 17” N.1101° 32° 45° W.| të 46m 14° Oltmanss
Mexican. Bundesstaal.| `
Cerro de Chiconautla |19 38 39 Nu 16 OW.) 6 45
Mexican. Bundesstaat.
Kirchenstaat.
Cette (Leuchtthurm.Fixes| 43 23 45
Feuer) Frankreich.
N 0
N) 1 22 0 0. 0
Ceuta (Berg Acho) [35 52 4 NJ 7 36 30 W. 0
N 0
N 0
larocco.
Cezimbra (Castell) 38 29 45
Portugal.
Chaberton (Berg. Hautes| AA 57 54
Alpes) Frankreich.
‘Chabrol (Insel. S. Theil)|21 11 30 S.1164 55 45 0.110 59
Arch. Neucaledonien.
Cerro de Macultepec| (0 31 49 N.| 99 14 35 W.| 6 36
Mexican. Bundesstaat.
Cerro de S.- Christobal] 19 35 5 Nj10i 21 30 W.| 6 45
Mexican. Bundesstaat. |
Cerro de Sincoque {19 49 28 RI 33 30 W.| 6 46
Mexican. Bundesstaat.
Cersa maggiore | éier? 4 2746 N 12 3 6.61 0 49
thurm) Neapel.
Certaldo (Kirchtharm) 43 3310 N| 8 42 52 0] 0 34
Corvaro (Kirchthurm) |41 28 51 NJ 11 33 59 Ö.| 0 46
Neapel.
Cervia (Stadtthurm) [44 1549 NJ 10 0 52 0.1 0 40
Kircheustaat.
Cesarea s. Kisarieh. , `
Cesena 4 756 Ni 9 54 24 0. 39
A
30
45
Cha-ho-tchhing 40 2525 Nlu4A 1 54 OI? 36
Chin. Droe Pe-tchi-li.
Cha-hou-kouan 40 17 0 N.1109 56 30 Öl 7 9
Chin. Prov. Chansi. |
Chaiar 4 5 0 NI 80 47 30 Öl 5 23
Chin. Prov. Koutche.
Chaillot (Le vieux.Hautes| 44 44 9 N| 3 51 13 O] O 15
Alpes) Frankreich.
Chälons-sur-Marne |48 5722 N| 2 118 010 8
Frankreich. |
Chälons-sur-Saöneis.-]46 46 51 N.| 2 30 59 Ö.| 0 10
Pierre) Frankreich.
— — —
Gengraphische Ortshestissmungen.
rt und Land.
Länge von Paris
in
' Autorityt.
(Stadtpfarethare) 49°13’ 7° N.| 10° 19° 50° OI 0> Ais 19° |B. A
ses) Ecua
aya (Mündung des 5 4747
isso (Insel. Gipfe!)| 66 13 11
Russ. America.)
ossaire
Schwei
magor
Hindos
a6 19 38
Z.
„|22 51 26:
lerragudda ‘rows 16 23 21
rede) Hindostan.
dousey (dstl. Thor|28 26 51
Stadt) Hindostan.
Schweiz.
j-iu-hian
i Pr. Tche-kiang.
#-sse-tcheou
w, Pr. Konang-si.
g-Icheon
in, Prov. Chensi.
-tchhing-hian
f hin. Pr. Ho-nan.
g-!sai-hian
Ain. Pr. Ho-nan.
-hai-kouan
in. Pr. Pe-tchi-li.
hing-fou
n. Pr. Tche-kiang.
~tcheou-fou
Pr.Kouang-toung.
-wou-fou
in. Pr. Fou-kian.
chäktu
Mongolei.
kuin Sudshi
Mongolei.
azaiska (Grenzfe-
ag)Asiat.Russland.
tas s. Chuquisaca.
gul d roog
dostan.
46 43 36
29 59 14
22 19 12
33 51 25
31 55 30
33 19 20
40 230
30 6 0
24 55 0
27 21 36
46 2 0
44 50 0
50 28 53
12 53 18
S.| 81
z
42 Z Z 4 2 2 2 2 Z Z 2 2 2 2 2 2
8 19 W.
5
6 14 W. 10
43 32 6.1 0
1 48 0.
25 46 0.
‚a 53 6.
24 54 0.
33 37 0.
16 20 0.
33 30 0.
800.
2 30 0.
30 36 6.
12 41 6.
16 30 0.
14 0 0.
a ns nN e o a a QF
ei N ei ei eil ` eil ` ei
KO
Kal
Oltmanns.
Beechey,1835.
Eschmann.
1841.
As. Res. XIL
che
Eschmann.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Fuss. S. XI.
Fuss. S. XI.
Fuss. Mém. de
St. Petersb.
As. Res. X.
corr.
Geographische Ortsbestimmungen.
Frankreich.
92
Länge von
- Ort und Land. Breite. an Aue
Bogen. Zeit.
Charing (Kirchtharm) {51°42 37°N.| 1° 32° 40°W.
England.
Charlestown (s.- Mi- |32 46 33 N.| 82 17 51 W.
chae!) Verein. Staaten.
Chariotte 1 55 30 N. .
Lord Mulgrave-Arch. 70 30 38 Ö
Charlotte (Königin-;Ins.]1i9 17 40 S.144 2 52 W.
6. Ende) Pomotu-Ins. |
Charlottesville(Univers.)|/38 2: 3 N.| 80 51 53 W.
Vereinigte Staaten.
Eharolfes (Schloss) |46 26 9 N.| 1 56 29 O.
Frankreich.
Chartres (Nener Kirch-|'48 26 53 NI
tharm) Frankreich. 0 50 59 W
Chartschinsk (Kamtscha-] 56 31 6 N.j158 23 1 O.
dalen-Niederl.)
Asiat. Russland.
Chaschatu _ 41% 0 Nijtoa 45 00.
Mongolei.
Chasseral | 47 8 1 N| 4 43 25 O.
Schweiz.
Chasseron 165 9 Ni 4 42 90.
Schweiz.
Chassiron(Leuchtth Fixes} 46 2 51 N. .
Feuer) Frankreich. 3 4 ot
Chat (Cap. Ende) 49 6 ON) 69 8 43 W.
Britisches America.
Chatam (Ins. N. Spitze) 43 48 0 N.I179 18 24 W.
Neu-Seeland.
`. Chatam (Ins. S.W. Spitze 0 50 O S|9 57 9 W.|-
der Bai Stephen)
Galopagos - Arch.
Chateaubriant 4% 4338 N.| 3 43 10 W.
Frankreich.
Chateaa-Chinon 47 357 N.| 1 35 50 0.
Frankreich.
Châteaudun 48 411 N| 4 02 W.
Frankreich.
Chateau-Gonthier. (S.-|47 49 50 N.| 3 2 34 W.
Jean) Frankreich.
Chäteaulin 48 11 32 N| 6 .
Frankreich. % W
Chateauroux 1s &50 NJ 0
38 32 W.
Breite,
end Land.
t-Salins (N. W.|48°50° 16 N.
aph)Frankreich.
ı-Tbierry (S.- 1
1) Frankreich.
ant (S.- i
s) Frankreich.
A (Schiffswerft) 1
England.
b-sur-Seine 2
Frankreich.
1
1e) Frankreich.
è (Leuchtth. Fixes 4
) Frankreich.
ont (Collegium 2
Frankrei
mt 4
4
ita 88
or (Fort 74
Hindostan
la (Flaggenmast)] 18 53 8 91
Hinterindien.
23
Sahara.
paia 28
Asiat. Türkei.
21
Russ. Polen.
ford 1
England.
ı 2
England.
1 73
einigte Staaten.
itz (Stadtkirche) 10
Sachsen.
ud TT
Hindostan.
ragherry (Fort) 72
Hindostan.
a 7 57’ 0.
3 40 0.
47 40 W.
45 24 W.
13 58 0.
16 47 W.
7 59 W.
48 19 0.
37 43 Ö.
900.
5 OW.
35 56 0.
4 15
T íi
A 1836.
File Meaus.
A 1843.
Raper.
A 1837.
A 1843.
1835. 116.
A 1837.
Eschmann.
Eschmann.
Pentland, 1837.
As. Res. X.
corr.
R. Burrow.
As. Res. IV.
Letorzec. Krit,
Wegw. I.
Gauttier, 1821.
280. .
Liecht. Arch.
Hertha IX.
M. Ph. Tr.
XCIII.
Encke L
Bowd. Z, X.
Sächs. Karte.
As. Res, X.
corr.
As. Res. X.
corr.
Ortund Land. |. Breite.
Chenjaree, (Hagel, Pa-
gode) Hindostan.
Chenroyn droog 13 35 49
| Hindostan.
Chepstow - 5i 42 0
* England.
Cherbourg (re)
rankreich
Cherso (Domkirchthurm)| 44 57 44
Illyrien.
Cherson od.Kerson (Ca-| 46 37 38
thedr. d. Himmelf. M. am|
Markte) Eur. Russland.
Chersones (Leuchtthurm.| 44 33 45
Drehf,) Eur. Russland. |
Chester (ta Trinité) |53 11 26
England.
49 38 34
Chevalier (Cap) 136 34 10
Asiat. Türkei.
Chevrou 53 30
Schweiz.
Chianni (Kirchthurm)
Toscana |
Chiarzi (Cap von Zante)] 37 39 10
Ionische Inseln.
Chiavenna (Dom
Oesterr. Italien.
Chichester(Tharmspitze)|50 50 12
England,
Chiens (les) s.
(Yslas de-).
Chieti (Kirchtharm)
Neapel.|
143 29 26
46 18 59
erros
Chihuahua
Mexican. "Bundesstaat.
Chilkotoiska ort
Asiat. Russland.
Chilleriga |
A Cond
Chillo |
aie Ecuador.|
Chin. Pr.
Chi N
ER Hindostan.
10° 49° 48” N.
42 21 A N.
ou=nan. A
.
Bogen.
74° 54° 32” Ö.|
N.
3?
3 50 öf o a
74 5412 Üj
4 56 OW.
3 57 39 W
12
17 24 0. 24
2 54 al
13 25 W.
42 0 0.
w 0 6,
18 44 Ü.
3 ol
3 58 OJ C
3 7 6W.
49 46 0,
50 ou
345 ÖJ
0 ow,
3 3 6).
9 40)
"e: Geographische Ortsbestimmungen. 97
— Länge von Paris
ı Bd Land. Breite. in | Autorität.
Bogen. | Zeit.
29°26 0” N.I118° 22° 47” Ö.| a 53» 31° |Endlicher.
—
; m -
~ Tche-kiang.
" 8 (Fort. Flag-
12 41 59 N.I77 40 45 ÖJ 5 10 43 jAs. Res. X.
| } Hindostan. i
corr.
12 4218 N.| 76 1438 Ö| 5 4 59 las. Res. X.
corr.
38 55 20 Num 46 0 Ö.| 7 11 4 |Endlicher.
r Og
Hindostan.
hian
H Pr. Chénsi.
. vomul(Thürm-
| Rüg.)Hindost.
. artkurm)
"e, Frankreich.
MDomkirchth.)|45 12 56 RI 9 56 33 Ö.| 0 39 46 (Port. Adriat. |
, Perr. Italien. `
15 4730 N.| 75 125 0.) 5 0 6 |As. Res. XIII.
4710 7 N| 2 5 58 W. 8 24 |A 1839.
© ©
29 5442 N| B 5 8 ÖL 5 12 2t |Webb. As.
Pm N
J Hindostan. Res. XIII.
Mm (Fort) 58 42 37 NJ113 38 44 W.| 7 34 35 |Franklin.
kee America.
Man 27 020 Nim 41 50 Ö. 7 2 47 |Endlicher.
‚Bouei-tcheou.
i (Spitze) 36 4418 N| 8 45 37 W.| 0 35 2 |Tofino.
Spanien.
La 5 4341 Ni 7 34 "win 6 16 ‘Oltmanns I. 1.
. Neu-Granada.
"insel. Höchster| 39. 31 25 NI 7 19 50 Ö.| 0 29 19 |DelaMarmora.
| Ins. Sardinien. Ann.3.R.IX.
eou-wei 30 1556 NO 5 55 Öl 7 8 2A dEndlicher.
L Pr. Hou-pe. > :
ing Kan 21 32 24 Num 29 44 Ö.| 7 9 59 |Endlichek.
(“Kouang-toung.| -
sian-fou 27 30 0 N.j105 49 50 OJ 7 3 19 |Endlicher.
r.Kouei-tcheou. . |
Cap. Therm) _ {34 49 55 N.|31 15 58 0) 2 5 4 |Gautiier, 1621.
Asiat. Türkei. corr.
wi (Moschee) |12 2755 Nlo 259 0.15 8 12 ‘As. Res. X.
Hindostan corr.
oh s. Isla
ade D
‘droog (Flaggen-t14 13 4 Nj 74 5 23 0.) 4 56 22 |As. Res. X.
) indestan. corr.
or (Fort 13 13 5 N.| 76 47 30 0.1 5 7 10 As. Res. X.
indostan. corr.
ure (Kirchthurm)|43 10 48 N.| 9 13 43 Ö.| 0 36 55 Inghirami. 22
oscana. HI.
Littrow geogr. Ortsbestimmungen. e 7
98 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land.
Chlumetz (Schloss) |
Böhmen.
Chologur
p Mongolei.
Cholula (Pyramide)
Mexic. eg
Choreegherry-droo
SZ ji zc D
Chorocz
Eur. Russland.
Chorshellen
Russ. Polen.
Chotieschau
Böhmen.]
Chouchou man.
Haiti
Choui-kin-hian
Chin. Pr. Kiang-si.
Choui-tcheou-fou
Chin. Pr. Kiang-si.|
—— — |
Chin. Pr. Kiang-si.
Christchurch m) 50 4357 N.
Englan
Christiana (Inseln. Die
südl.) Eur. Türkei.
Breite.
N.1107
N.|100
N.| 74
34 53 5N.
Christiania (neues 09-159 54 42 N.
serv.) Norwegen.
Christfania (Leucht-
thurm)Verein.Staaten.
Christianopel
Christiansfeld
——
Länge von Paris |
in Am
| Zeit.
N.| 12° 3° 29” Ö.| ms 14 (Ü. A
IT 1 0 ër 3
—
8
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e e e e e e e e
' 8
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5
2
Geographische Ottsbestimmungen. 9D
It und Land.
Linge von Paris
Breite.
tine (S~; Insel) (54°48 0” N.J135° 55° SW 9 3= 40° /Oltmanns.
itisches America,
toph (S.-; Bass
e) Kleine Antillen.
trianen (Inseln. Die] 36 14 41 Gauttier, 1822. -
ste)Griechenland. 227.
tito 15 54 30 Pentland, 1837.
Peru. ; RB
w (Fort. Fleggen-|25 7 40 . DUITOW. |
4 ` Hindostan. Je Kc
12 18 4 . Res.
Hindostan corr.
-khing-fou 30 49 12 Endlicher
Pr. So tchhouan:
ning-fou 94 37 12 Endlicher
8. Pr. Yun-nan.
te-fpu di 785 Endlicher
L Pr. Pe-tchi-N. l
te-hian 22 49 25 Endlicher
r.Kovang-toung.
thian-fou s.
Sé 48 13 0 Fuss. S. XI
Mongolei. |
sacaod.Charcasl 19 2 5 S. Oltmanns J. 1
Plata- Bolivia.
0. Giedel d. Braue- 46 50 54 Eschmann
Schweiz.
gao (Eircathurm) 50 6 36 Ö. A
Böhmen. l
} (die nbrdiichste)i 44 14 20 Gauttier, 1824
Asiat. Türkei. `
'd. Villa do Forte} 3 42 58 Roussin. Givry,
dth.) Brasilien. .
‘a 46 AM 23 Eschmann
Schweiz. l
insela. Die nõrd-| 42 15 45 Espinosa
te) Spanien. |
4 0. Bohrer. Z,
Steyermark. xi,
& Flix 46 30 43 schmann.
Schweiz.
itshamn 55 33 27 N. , | 4 Selander.
Schweden.
100 . Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. | Breite, in Auf
Bogen. Zeil. |
Cincinnati(FortWashing- 39° D 54” N. 20 e sorgt
ton) Verein. Staaten. 86° 44° 24°W.
Cinto (Berg 42 2 N.
È rankreich. 2 ae
Ciotat (la-; neues fixes!
Feuer) Frankreich.
Circello (Berg. Gipfel am| 44 12 25
6. Theile der Halbinsel)
Kirchenstaat. i
` Gis (Monte. Signa!)
Ilyrien.
43 10 21 N.
45 4 5
Cisi 44 29 6
Sardinien.
Citadella (Thurm
j Oesterr. Italien.
Cittanova (Pfarrkirch-
thurm) Illyrien.
Cittavecchia (Thurm)
Dalmatien.
Civita Castellana
Kirchenstaat.
Civita Lavigna(Thurmsp.| 41 40 25
von S.- Maria Maggiore)
Kirchenstaat.
45 38 40
45 18 51
43 10 56
42 17 15
Civitanova (Telegraph) 1
Kirchenstaat. S e 3 24 15 Ö 45
Civita S.- Angelo 42 31 7
Neapel. 43 24 0 46
Eivita-Vecchia 42 4
Kirchenstaat. 36 24 36 Ö
Civitella (Thurm)
- Toscana.
Civitella del Tronto
. (Kuppel) Neapel.
Civray
Frankreich.
. Claire (8.-; Insel)
apan.|-
Clamecy 47 27
Frankreich. e 10 58 0
Clara (8.-; Insel. Gipfel
a APAIA a A Wë 3t
Clare (Insel. Fixes Feuer)
nn 53 49 20 18 24 W 49
Geographische Ortsbestimmungen. - 101
Länge von Paris
in
tund Land. Autorität.
Breite.
e (Hafen)
Russ. America.
-Insel (S.W.Cap)] 63 24 40
Russ. America.
46 23 13 N.
6) rankreich.
itz (Kirche 50 44 39 N Sachs. Karte
Sachsen. `
al (Bremerhöhe) |51 48 30 N Zach. B. I
Hannover. Suppl. 262
Cap. Drehfeuer) 51 24 56 N White, 1836
Irland.
int 49 22 49 N. . 187.
Frankreich.
nt-Ferrand (Ca-|45 46 46 N . 296.
ale) Frankreich jl ` : l
at-Ferrand (dir.|45 46 55 N P. 129.
ht.) Frankreich.
at-Tonnerre |18 33 31 S Duperrey u.
südöstlicheSpitze) eechey.
Pomotu-Inseln. ,
(Laterne des ot 47 15
nss) Preussen.
19 10 10
and (Cap)
Neu-Holland.
NS (W.Giebelsp. d.
e) Oldenburg.
(Kirchthurm Ö. A
Bohmen.
"burg (Thürmch. Schrenk. Ana
pelle) Oldenburg. R.
| (Flaggenmast) La Bonite,
Bolivia. 1. ,
02(Frauenkirche.S. A Tranchot,
m) Preussen. 837.
(Insel) Duperrey
. Mulgrave-Arch.
ibamba Pentland, 1837.
Bolivia.
108
Ort und Land.
' Coche (Insel. Ö. Cap)| 10° AT 30 N.| 66° 11° 53°W.
Caraibisches Meer.
Breite.
Linge von Paris
in
Bogen.
Cochin ` {958 0 N. Ö.
Hindostan. 386
Cockburn (N. 6. Ende) 22 12 25 8.141 0 17 W
Pomotu-lInseln.| -
Cod (Cap. Leuchtthurm)}42 2 22 N| 72 24 33 W
Vereinigte Staaten.
Codera (Cap) 10°35 56 N.| 68 24 30 W
Venezuela.
Cod-Roy (Insel; nächst} 47 52 38 N.| 61 47 9 W.
dem Cap Anguille)
Britisches America.
Cölln (Dorfkirche) 51 939 N| 9 1 Ö
Sachsen.
Cöln e Köln.
Cofano (cap) |38 721 Nj fo 23 33 Ö.
Sicilien.
Coffin (tase!) 17 2 0 S| 41 27 12 6
Madagascar.
Cognac 45 41 49 N
gm Frankreich. 2 6W
Cohansey (Leuchttturm)] 39 20 15 N
Vereinigte Staaten. T 42 36 W
Coiba (Ins. Puerto de Da-| 7 23 0 N.| 83 46 30 W
mas) Neu-Granada.
Coimbetor (Fatast) 10 59 42 N.| 74 40 12 6
indostan.
Coimbra 40 12 30 N .
Portugal. | 10 45 21 W
Colar (Fort. Pagode) |13 8 20 N.| 76 30 8 0
Hindostan.
Colberg (Strandbatterie)] 54 10 50 N.| 13 17 44 Ö.
Preussen.
Colchester (S.- Mary) (51 53 18 N] 1 26 50 W
England.
Col de Coux 46 91 N! 4 mae O
. Schweiz.
Colima (Berg) 19 24 42 RI 53 19 W
Mexican. Bundesstaat.
Colle (Domkirche) BAUN) 8 AUD
Toscana.
ud.
Cole (Kirchtherm)
Neapel
4 2151 NJ 12
e > è O
. Goographisehe Ortsbestimmungen.
Zeit.
4b 247 As
45 5
a 1
49
33
7
©
=
E e SS B&B KF &
e O e e O O Gë O gw o Oo e N O
‚und Land.
ell’ Orso (Sigual)| 41°36° A7 N.
Neapel.
(cp) 70 9724
Russ. America.
Moschee) 37 040
Algier.
' B 44
Frankreich.
tz (Kirche) 50 54 37
Sac .
ola 25 43
Desterr. Italien.
bi (at) _ {36 36 20
Algier.
by de Gex (Jura)|46 19 21
Frankreich.
Da (Kipchthurm)|42 §2 21
Neapel.
la In Tempel) 37 38 51
Griechenland.
\e (Cap)
Neapel.
tone (Sign. oberh.|45 16 54
ero) Sardinien.
b Minor (s.-;
ith.) England.
breite (kleine In-|39 38 38
Spanien.
achio (Kirchth. v.]44 41 36
igustia)Kirchenst.
erce (Leachthurm.|47 15 27
tf.) Frankreich.
Ho 48 45 40
Frankreich.
(Dem) 45 48 26
Desterr. Italien.
in u 8 50
dostan.
8.
egne { Jaques) 49 25 3
39 450
50 25 20
$ 46 52 2
Schweiz.
43 3749
Frankreich. 3
m
Länge von Paris
Bogen. I. Zeit.
ir 3 E OI OF 48= 12°
N.1162 15 48 W.|10 49
N! 4 12 27 0) 0 16
N 5 1200) 0 2
Ni t1 9 38 6) 0 44 39
N.| 8 52 57 ÖJ 0 35
N| 1 2%25W)0 5 38
N.| 3 39 33 6) 0 14 8
N.| 14 31.426) 0 46 7
N.|21 41 24 06.1 1 26 46
N.| 14 53 30 Ö.| 0 59 a
N.| 5 12 70.0 20 48
N.| 7 21 53 W)] 0 2 2B
N.| 1 35 57W] 0 6 2
N.| 9 5123 6.) 0 39 26
N.| 4 35 12 Öf 0 18 21
N.| 3 12 20 6] 0 12
N{ 6 44 36 Ö.| 0 26 58 A Ing. göogr.
N.| 75 14 36 O} 5 0 58 |Horsburgh I.
N.| 0 29 27 561 0 1 58 |File Soissons.
N.| 4 23 20 Ö.| 0 17 33 |Eschmann.
N|1 5753 Wi 0 7 52 Bergh. Alman.
, 108
Ort und Land.
Bogen.
Conegliano (Schloss) |45°53° 5” N.| 9° 57 21” 0.
Öesterr. Italien.
Confolens (Thurm S.- 146 041 N| 1 39 43 W.
_ Michel) Frankreich.
Coniglieri (Inseln; die 6.135 4750 N.| 8 43 15 0.
Spitze der östlichsten
Insel) Tonis.| ` | |
Conjevaram (grosse Pa-| 12 50 47 N.| 77 24 5 0.
gode) Hindostan. Ä
Constantine (Casbah) |36 22 21 N.| 4 16 36 Ö.
, Algier.
Constantinopel (S- 41 016 N.| 26 38 50 ©.
Sophie) Eur. Türkei.
Constanz 47 3958 N| 6 50 33 Ö.
Baden.
Constitucion (Haf.Spitze| 23 26 42 S| 73 0 54 W.
Shingle d.Ins.)Bolivia.
Contance (Chorthurm) |49 254 N| 3 46 53 W.
rahkreich.| . - l `
Contas (Stadt) 1418 6 S| 41 20 17 W.
Brasilien. .
Contoy (N. Spitze) 21 33 30 N|89 5 45 W.
Mexican. Bundesstaat.
Contreras 143 0 NJ 77 32 17 W.
» Neu- Granada.
Conversano (Signal auf} 40 58 5 N.| 14 46 38 Ö.
dem Thurm) Neapel.
Copacabanha 16 956 8471 53 OW.
Peru.
Cope (Cap) 37 2440 Ni 3 53 17 W.
‘ Spanien.
Copeland (Insel; fixes |54 41 43 N! 7 52 15 W.
Feuer) Irland.
Copenhagen (Observ.; |55 40 53 N.| 10 14 35 Ö.
runder Thurm) Dänem.
Copiapo 27 20 0 S| 73 22 9 W.
Chili.
Coquille (Insel. N. W.| O 8 30 NI 50 45 O.
Spitze) Molukken. |
Coquimbo od. La Se-|29 54 10 S. 73 39 9 W.
rena (Stadt) Chill.
48 3644 N| 0 8 45 O.
Corbeil (8.- Spire)
o Frankreich.
Breite.
Länge von Paris
in
Ok 39m 49 1A Iz:
0
0
v © b
Geographische Ortsbestimmungen.
Zeit.
6
34
17
39
53
e a BE. 8
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23
9
7
32
33
29
58
29
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As. Re. |
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13:
Fitzre
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ins.
Oltaszs
Oltwssik
Geographische Ortsbestimmungen.
Schweiz.
an (Leachtthurm.| 45 35 14
eaer)F rankreich.
a 37 52 15
Spanien.
| (Thurm) -
Neapel.
labne d.FortsCam-| 39
HonischeInseln.
Monte S.- Giorgio)|39 36 27
lonische Inseln.
(Honte S.- Salva-| 39
| Ionische Inseln.
(S.- Caterina) |39-
lonische Inseln.
tes (Cap)
Süd-Africa.
iano (Kirchthurm)/ 41
Neapel.
h (Minaret innerh.| 37
dt)Griechenland.
(Leuchtth.; rothes| 51
Feuer) Irland.
<hiti (Cap
Asiat.
echia (B
41 20 44
37 39
45 5
49 36
24 730
16 49
35
arkei.
. Sign.)| 44
eapel.
42
Neapel.
(Minar, d. Moschee)! 36
Griechenland.
thcottah (höchster 25
t d.Stadt) Hindost.
afi (Insel)
Sicilien.
mtes (Cap)
cán. Bundesstaat.
mies (Cap)
(Berg)
36 38 10
20 25 30
as u. weiss.-Drehf.
Schottlan
46° 36° 45” N.
2 2 2 2 a2 2 2 2 Sp Z Z 2 2 Z
21 4430 N.
a.
N.
N.
| [Peytier, 1835.
72. l
White, 1836.
Gauttier, 1821.
-corr.1836.
Neap. A
1118 1 6.
11 35 45 0. Gauttier, 1822.
19 37 37 Ö. Peytier, 1835.
79 16 38 Ö. R. Burrow.
As. Res. IV.
12 43 50 0. Smyth, 1835.
Beechey, 1835.
Oltmanns.
D Vidal, 1837.
106
Ort und Land.
Corso (Cap) rankreich. 48° 0° 35” N.
Corsöer
(Penor) 55 20 19
emark.
Corte (8.- ege 42 18 2
Cortona
Frankreich.
Deeg an |" 16 50
*Cornũa —8 alas 22 33
tonio)
Corvara
Corvo
Spanien.
(Telegraph) 140 $1 10
Neapel.
39 40 45
Azoren.
Coscia di Donna s.
Il Catalano.
Cosdorf
51 29 56
en.
Cosne (8.- Jacques) |47 24 40
Frankreich.
Cossipore (Fort) 29 12 44
Hindostan.
Cossonay 46 36 19
Schweiz.
Cosuay (Insel. Gipfel) |35 22 0
Eur. Türkei.
Côtes
Cotoreo
Cotrone
47 23 19
Schweiz.
(Insel) 9 56 0
eu - Granada.
(Stadı) 39 7 30
Neapel.
Cottaer Berg Gi al- (50 54 3
punet)
en.
Cottucr Dee 50 16 7
Böhmen.
Coudres (Ins. W. Spitze] 47 24 48
der Bai Prairie)
Britisches America.
Coulommiers
Tasman
j 49 8
Frankreich.
Bassin deg. Bail 40 $6 20
eu-Seeland.
Schweiz.
46 15 16 N! 4
= 2 2 z2 Aa 2
Zz Z 2 2 22 222 2 2
N.
8.171
md Land. Breite.
elgien.
(Kirche) 12 47 30 N.
stan.
Hindos
' (S.- Martin. 152 24 25 |
pitze)England.
W (Stadt) 44 240
Kirchenstaat.
l 22 37 30
Hindostan.
grosse; Bassos AA 6 1
Frankreich.
I (Insel) 6 830
Java.
(Observatorium) 50 3 50
Cracau.
schthurm) 56 15 58
Schottland. ,
m (Stadtkirch-| 49 8 14
Württemberg.
0 (Kirchtkurm)|50 55 9
England.
d (Kirchthurm)| 541 5 50
England.
(Kirche) 50 30 54
Sachsen.
on Kirhtharm) 52 30 40
Oldenburg.
29 15
Schweiz.
ppel der Capetlei 45 5 43
{diCrea)Sardin.
(Thurm) 51 19 53
Preussen.
Dom)
esterr. Italien.
\ (Dom)
esterr. Italien.
(Kireamurm) 153 50 11
Dänemark.
A (insel; S. Rade] 23 20 20
Pomota-Ingeln.
45 21 47
5 8 1
Lange von Paris
od. Kortryk |50°49 43” N,
zZz 2 Z Z Z Z Z Z 2 2 2 2
e o o o o o o o o e e e e
Satin NN e E Ge A
u.
Zeit.
Weisse, Ree d,
Beob.zu Cra-
cau. 1839.
19 47 M. III, 376.
7 13 ét ˖
42 36 Sëch, Karte.
2 48 Schrenk. Ann
19 4 kachen
3 8
16 55 Lë Tranchot,
29 A
30 AN
28 37 A
Ta ey.
Ort und Land.
——
| Schweiz.
Cret de Chalam (Jura)|46 15 3
p Frankreich.
Cret dela Neige (Jura)| 46 16 23
Frankreich.
Crêt de l'ours 146 57 57
Schweiz.
(Ca 142 19 14.
Creux (Cap) —
Creux du Vent (altes |46 55 54
Signal) Schweiz,
Creux du Vent (neues) 46 55 56
Signal) Schweiz,
Crillon (Cap) 45 54 15
Ins. Tarrakai.
Crimmitschau (Kirch-)50 48 56
thurm) Sachsen.
Crio (8. W. Spitze des|36 39 20
Caps) Asiat. Türkei.
Crista d'Agri (Signal) |59 31 53
Neapel:
Cristoforo (8.-JinPerti-|43 43 10
eaja(Kirchth.)Toscana,
Gr er America.
Br EC d
ot 317
41 10 57
Croix (S.-; Observat.)
Croix (S-) od. Cruce 10 41 0
§.-; Insel; Cap Biron)
| eil.Geist-Archipel.
Croker (N. Ende)
Pomotu-Inseln.
Cromer (Leuchtthurm. |52 55 36
Drehfeuer) England,
17 26 30
5 Fee as, jacheixik.
16°32 aN.
a 11° 14° 6.) vw
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N,
N.
N.
N.| 0 59 10 6) 0
N| 4 23 5 6.
0
4217 Din:
N.j139 37 36 0.) 9
N.| 10 2 51 ÖJ 0
vun 440 0) 4
N.| 14 4 28 0)
N.| 9 5 29 0.
0
0
N.| 58 10 OW) 3
N| 11 59 2 ÖJ 0
4
Geographische Ortsbestimmungen. 109
Linge von Paris
und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
19°47 16° N.| 80° 4° 30 W.| 5b 20™ 18° |Oltmanns.
| 5 33 36 |Oltmanns. -
~; Kirchtbarm)| 16 18 50 S.| 44 22 4W.1 2 45 28 jRoussin.Givry,
Brasilien. | 1830.
“i nass; Bet. N. 50 530 SIT 23 24W.) 4 4 34 King, corr.
ı Patagonien. 1840.
(Thurm d.Pfar{ 47 31 10 N.|t4 35 30010 8 2ld.A ->
Ungarn.
(Alpenkuppe beil 47 3117 N.| 24 55 42 Öf 7 4310. A
irfalva) Ungarn. .
‘I(Ruine aufdem| 46 52 19 N. 15 10156) 1 0 41/0. A
lich geleg. Berge)
ngarn.
Berg bei Bata) |46 7 36 N. 16 27 6011 5 80. A
Ungarn. -
Signal) 472217 NJ 15 55 2 Oli 3 4416.4
Ungarn.
(Thorn des Prã- 47 36 48 N.| 14 55 3 0.10 59 40 0. a
atesser-Hlosters)
Ungarn.
Biyrischer Kirch-| 45 28 54 N.| 17 A 41 Ö.| 1 10 5916. A
) Ungarn.
Diere d ittyri-|45 28 54 N.| 17 44 4t ÖJ 1 10 59 0. A
Kirche) Slavon.
| 46 46 30 N.| 4 20 46 Ö.| 0 17 23 |Eschmann.
Schweiz.
likacarbe; Karsı-]43 41 32 N.| 43 10 40 ÖJ 0 52 GO A.
"d. las.) Dalmat.
Id (Kirche) 51 018 N| 2 28 54W.| 0 9 56 IM. Ph. Tr.
England. LXXXV. -
paru 7 15 38 N.| 69 17 31 W.| 4 37 10 |Oltmanns.
Venezuela
(S.- Antonio) | 7 42 48 N.| 75 2 20 W.| 5 O 9 jOltmanns I í.
Neu-Granada.
© (Berg. Signal)|39 13 & N.| 13 47 47 ÖJ 0 55 11 |Neap. A
Neapel.
Ore(Plaggeamast)| 11 43 24 N.| 77 25 18 Ö.| 5 9 A |Raper.
Hindostan.
s. Gagra. .
i 255 3 Sie 33 38 W. 5 26 15 [Oltmanns.
Ecuador. `
ıborg 51 5729 N.| 2 53 28 Ö.| 0 11 34 |Krayenhoff. A.
Holland. G. E. IX.
110 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
. Ort und Land. Breite. in
| Bogen. | Zeit. |
Culé | 46°10 34” N| 4° 30° 35”Ö.| Ob_18= 2° |Esds
Schweiz. |
Cullera (Cap) 139 9 ON] 2 32 17W. 0 10
Spanien. | |
Calm 153 21 6 N16 5 460) 1 4 Bl
Preussen.
Culmberg (bei Trebsen.|51 17 8 N] 10 23 15 0.) 0 Au 3
Signal) Sachsen.
Cumana 10 27 52 N.| 66 30 OW.) 4 26 0
Venezuela. |
Cumanacoa 10 16 ii N.| 66 18 50 W.| 4 25 15
Venezuela.
Cumberland 19 1019 SI 31 TW. 9 34 4
i Pomotu-Inseln. |
Cumberland-House 53 5640 Ni 37 SW. 6 58 2B
Britisches America.
Cummen 46 2529 NJ 5 54 58 0.) 0 23 40)
Schweiz.)
Cunewalde (Nieder-; [51 6 8 NJ 12 10 26 Ö| 0 48 42
' Kirche) Sachsen.
Cunnersdorf (Kirche) |50 5321 NJ 11 46 46 Ö| O 47 7
Sachsen.
Cupang (Fort Concordia) 10 955 Su 15 21 0. i
S d Sunda-Inseln. S 3
Cura i0 3B4N 69 34 20WlI 4 $ fi
Venezuela.
Curacao(FortAmsterdam)} 12 616 N.| 71 16 10W) A 45 5
Caraibisches Meer.
Curciana (Mind. d. Flus-| 4 32 20 N.| 75 26 1W) 5 i 44
ses) Neu-Granada.
Curpah (For) 13 14 39 N.|74 32 46 0) 4 58 ii
indostan.
Curtis(insel.N.W.Spitze)] 30 32 40 5.179 2 18 O] 11 56 9
Arch. Kermandeb.
Cürü (Gipfel) 32055 Su BB5WI 2 45 N
- Brasilien. |
Curvabella (Signal auf|/43 41 26 N.|13 10 41 Ö| 0 52 43
der Ö. Spitze d. Insel)
Dalmatien.
Carzola (Fort S.- Biag-]42 5725 N.|14 47 44 6.) 0 59 il
gio) Dalmatien. | us
Curzola (S.- Giovanni dl 42 58 5 N.| 14 20 19 O.
| 0 57 2
Blatta; Kirche a. Hafen) |
almalien.
Geographische Otisbestimmungen. 11
Länge von Paris
, in
13°30 55” S.| 74° 24° 30° W.| A 57m 38° |Pentland, 1842.
Peru.
[hore 27 856 N.| 7725 53.6.1 5 9 44 İR. Burrow. As.
Hindostan. Res. IV.
wu s. Rio `
(Fort) 29 2414 N.| 77 4153 Ö.| 5 10 48 |Webb.As.Res.
Hindostan. XIII.
| (Kirchthurm)| 44 6 9 ‘NI 8 25 3 01 0 33 42 Inghirami. Za
Toscana. l IE.
o 147 Ni T7 12 38 Ö. 5 8 51 |R.Burtow. As.
Hindostan. Res. IV.
as Playas de-A 17 15 0 N.1102 56 26 W.| 6 5f 46 [Oltmanns.
lex.Bundesst.
d Fariglione] 37 32 0 N.| 12 50 50 0.) 0 51 23 |Smyth, 1835.
Dä (gross
Sicilien.
le-; Pyrenden)| 42 A 9 N.| 2 18 50 W.| 0 9 16 Ip. 357.
0
Frankreich.
vtri und Paulil 49 54 44 N. 3 321010 52 1310. A
0
m) Böhmen.
bt 113 561660.) 0 55 416. A
roatien.
22 17 48 OJ 1 2 1115. a
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Böhmen. Reichenau.
IR. Kuppe im] 45 50 22 | 14 33 306.10 38 14lö. A
10 22 32 Ö.! 0 41. 30 Hertha II.
Preussen
N] 9 5 56:0. 0 36 24 |Hertha II
Baiern
bgooda 50 23 Ö.| 4 55 22 IAs. Res. X.
Hindostan - corr.
NI 35 36 6.) 8 34 22 |Lapérouse
Japan corr. K. II,
(Leuchttharm N.| 19 51 30 Oli 19 26 |Schubert,
ur. Russland. 1840.
118
ës
Ort und Land.
Dalarö (Telegraph)
Sch
Dal Naru (linkes Strom-
Nub
ufer
Dalrymple
‘Insel Tarrakai.
Dalrymple (Hafen; N. 6.
Spite Neu-Holland.
Damala (Thurm i. Dorfe.
Troezen)Griechenland.
Dame Mate (Cap)
Haiti
Dames-Hovet_Troee!
Damiette -
Damme (Kirchthurm)
Dammer(Inseln.Mittlere.
Mitte)
Dampier (Insel. Gipfel)
Dandar (Ruinen) 0d.Su-
kum (Dorf) As.Russl.
Danell (Insel)
_ Grd
Danger (West-)
Carolinen-Archipel.
Dangers od. Gefahrins.
(0. Ins.) Gross.Ocean
Dannenberg
H
Danville (Cap)
Jap
Danzig (Observatorium;
Halbins. ; Methana)
Griechenland.
Darahnagur (Nidjib
Khan's Seray) Hindost.
Geographische Ortsbestimmungen.
Lange von-Paris
m
Bogen.
Lager t0” N.| 16° 7 31” ö.
20 57 15 N.| 28 20 oO
29 36 0.
az 6 0.
13 45 6.
53 47 W.
45 60.
26 50 0.
Si 40.
6 10 0.
300.
42 15 0.
5 OW.
48 51 0.
30 0 W.
45 42 0.
7 0 6.
20 53 0.
19 51 Ö.
1 52 0.
39 38 0.
Zeit.
1 Ae 30° dia
1
9
9
1
CO ` Gë
53
21
> wow oe 8 & ES SS SS B
20 Leon
Wer
58 iKrace
ur. |
16!
55 Pepe,
35
0
Geographische Ortsbestimmungen. 118
Läuge von Paris
in
Bogen. Zeit.
Autorität,
‚und Land. - Breite.
ory (Fort 12° 3°48” N.| 75° 51° 52° 0.| 55 3m 27*/As. Res. X.
Hindostan. , corr.
ram (höchster |10 44 35 N. 75 14 54 0.1 5 1 0 As. Res. XIII.
` Hindostan. , '
llen (Schloss |40 858 N.|24 2 52 Ö.| 1 36 11 |Tondu.Daussy,
) As. Türkei. i 1 1835. 21.
dt 49 5221 N.| 6 19 23 Ö| 0 25 18 ing, geogr.
i. H. Hessen. 1837.
(Kirchtburm) |45 37 27 N.| 16 26 24 611 5 46/0. A
Ungarn.
54 4410 N.| 21 47 15 Ö.| 1 27 9 |Textor. Hertha
Russ. Polen. IX.
th(Schiffswert)i50 21 24 N.| 5 53 36 W.| 0 23 34 |Raper.
England.
(Cap) 54 28 39 N.| 10 10 12 Ö.| 0 40 41 Dën, Karte
Preussen. 1846. 104.
54 2140 NJ 22 049 Ö.| 1 28 3 |Krit. Wegw.
iur. Russland. lV.
Kirche; Daulis)]38 30 16 N.| 20 23 48 Ö.| 1 21 35 |Peytier, 1839. `
Griechenland. .
ridda 18 324 Klon 22 57 0.1 5 1 32 |As. Res. XII.
Hindostan.
(Fort) 25 118 S.| 44 42 22 Ö| 2 58 49 een, corr.
Madagascar. 1845.
(Insel des) od.| 11 19 12 N.1165 14 40 O.} 11 0 59 |Kotzebue.
inz-Insel Dup.
ugrave-Arch.
en 54 38321 N.| 10 40 18 Ö.| O 42 44 (Hertha II.
Preussen.
ly (Greppe; S.|18 18 10 SA 27 7 W.| 9 37 48 |Beechey.
omotu- Inseln.
ij Cathedrale) 51° 52 56 N.| 7 35 17W.| 0 30 21 |M. Dt. 376.
N
England. .
idah 15 32 8 N.| 75 16 0 Ö| 5 4 4 |As. Res. XIII.
Hindostan.
idah 14 40 37 N.| 75 24 51 0) 5 1 27 |As. Res. XIII.
Hindostan.
da'scher Thurm)|43 42 42 N| 3 24 4W.| 0 13 36 P. 101.
Frankreich.
achan
Mantchourei.
l (Flaggenmast
England.
47 49 12 N.|130 19 50 Ö.| 8 41 19 |Endlicher.
50 1316 NJ 7 7322W] 0 2 30 M. Ph. Tr.
trow geogr. Ortsdestimmungen. 8
114 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. | Zeit.
Deal (Castell) 51°13) 5”N.| 0° 56 25°W) OF 3m 467M Pii
England. LU
Debout (Tempel) hi 23 53 31 N.| 30 31 0 0) 2 2 4 Lem
ubien. Wes
Debretzin 47 31 40 N.|19 16 55 Öf 1 17 gu
7 Ungarn.
Deddington(Kirchtharm) 51 59 14 N| 3 39 36 W.| 0 14 38 “na
Englan
Dedesdort (Kirchthurm) 53 26 47 N| 6 9 57 0.) O 24 40 |Schres
Oldenburg. 3.1
Dedham (erste Congreg.|42 14 52 N.| 73 31 13 W.| 4 54 5 |Paine,
Kirche) Verein. Staat.
Deggendorf Piarrtharm) 48 49 46 N.| 10 37 45 Ö| 0 42 31 18.4
Baiern.
Degning 48 15 20 N.| 10 15 9 Ö. 0 Herta
Baiern. -
Dehra (Tempe!) 30 1851 N|75 40 54 ÖJ 5
Hin dostan. `
` Deisselberg (Steinposta-| 54 34 55 N.| 7 2 10 Ö.| 0
ment) Kurhessen.
Delagoa (Bai; Cap Co-[26 4 0 S.|30 40 33 Ö.| 2
lato) Süd-Africa.
Delamére-Forét 53 13921 N| 5 O55 WwW) 0
England.
Delft 52 048 N| 2 131 ol
Holland.
Deliblat (Kirchthurm) |44 50 36 N.| 18 42 20 Ö.| 1
"Tom,
Delikli-Kili (Dorf) 1 4919 N|30 18 6 Öf 2
Asiat. Tarkei.l”
Delivrance (Cap; Lou-|11 23 15 Sai 56 28 Ö.|10
siado) Neu-Guinea.
Delle Armi (cap) 37 58 0 N.13 23 0 61 0
eapel.
Dellys s. Tedeles.
Delmenhorst (Kirch- AA 3 7
tharm) Oldenburg.
Delphi (Berg) 38 37 26
| Griechenland.
| Delsberg (Kirohtharm) 47 21 55
6 17 43 Öl 0
| 21 30 22 OJ 4
5 029 OJ 0
zZz Zz 2 2
Demotika (Schlosstkure) 4 21 4 NJ 24 10 10 ÖJ 1
Türkei
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
| Zeit.
rt und Land. Breite.
Bogen.
Ta (Tempel) 26° & 36” N.| 30° 16 11” 0.
Aegypten.
(8.-; Kirchthurm-]48 56 11 N| 0 121 06.10 05
«) Frankreich.
owo 59 5748 N.| 67 35 19 6. 4 30 21
As. Russland.
bicottah (Fort) |12 3153 N| 75 29 4Ö|5 1 56
Hindostan.
48 848 N.| 9 18 20 6.) 0 37 13
Baiern. `
e Branleire 46 33 5 NJ 4 50 21 Ö| 0 19 a
Schweiz.
le Broc 46 3520 N.| 4 47 28 64 0 19 10
Schweiz.
le Midi 46 1228 N| 4 37 00) 0 18 B
Schweiz.
e Morcles 4612 5 N| 4 44 8 O1 0 18 57
Schweiz.
ly (Fort) 13 15 3 N.| 75 25 2701 5 1 42
Hindostan.
ei 12 3735 N.| 75 20 31 6) 5 4 22
Hindostan.
42 49 NJ 45 33 21 Of 3 2 13
Eur. Russland.
(Kirchthurm) 52 5552 N.| 3 48 Anwlpn 15 15
England. ,
(das Schloss) {32 4255 N.| 20 15 50 0) 1 2 3
Tripoli.
(Tum d. griech.|43 51 41 MI 13 49 12 Ö.| 0 55 17
e) Dalmatien.
adero (Dorf) 116 38 30 S.J 71 59 OW! 4 47 56
_ Bolivia.
D (Kirchthurm) }48 57 31 N.| 13 12 41 6) 0 52 5t
Mahren.
ocida (Spitze) |20 49 45 N.| 92 44 30 W.| 6 10 58
an. Bundesstaat.
0s. Desire.
eo s. Zachee. A
erg(Spitzed.ehe-]51 30 6 NI 6 51 34 O| 0 27 26
‚Siga.)Preussen.
bd.Deseado (Ha-]47 45 0 S.| 68 14 39 W.| 4 32 59
nen)Patagonien.
ai 50 6 N| 9 56 44 O 39 47
Anhalt.
11%
Autorität.
25 im 5°|Nouet, corr.
1836.
P. 186.
Erman II. 2.
As. Res. X.
corr.
Hertha II.
Eschmann.
Eschmann.
Eschmann.
Eschmann.
As. Res. XIII.
As. Res. XIII.
Kolotkin.B.ph.
m. St. PLA.
M. III. 376.
Gauttier, corr.
1836.
0. A
Pentland, 1837.
Ö. A
Oltmanns.
Gerling , oorr.
Fitzroy, 1842.
Zach.S.IV.388.
1837.
Ch
Deutschbrod (Pfarr-
thurm) Böhmen.
Devaprayäga (Zusam-
meni. d. Alacananda u.
Bhagirat'hi) Hindost.
Devaroy-droog .
Hiudostan.
Deventer
Holland.
Devizes (Kirchthurm)
England.
Dewangunge
Hindostan.
Diakovår (Thurm d. Dom-
kirche) Slavonien.
Diamant(\e-; Gipfelaufa.|36 31 40
Insel‘oberhalb Symi)
Asiat. Türkei.
Diamant (le-)
Haiti.
Diamant (le-; Felsen) |14 26.38
Kleine Antillen.
Diamante (Punta del-) |22 10 0
Cuba.|
Diamantstein (Kirch-
thurm) Baiern.
Diaporia (höchster Punkt
d. Ins.) Griechenland.
Diarbekir
Asiat, Türkei.|
Dibeh |
Aegypten.
Dickhartogs (Cap Ins-
eript.) Neu-Holland.
Didyma (8. Gipfel d. Ber-| 37 20 20
ges) Griechenland. |
Die
Frankreich.
Die (8.-; 8.- Martin) [48 17 4
Frankreich.
Merion Dendesstant.
$
Geographische Ortsbestimmungen. 117
Länge von Paris
f und Land. Breite. Autorität.
Fitzroy, 1842.
Heywood.
Horsb. I. 81.
Fitzroy, 1842.
-; Cap. Ende)| 54°41" O S.
Patagonien.
Alvarezo.Goughi40 19 30 S.
Alant. Ocean.
mirez (Gipfeli56 28 50 S.
.) Patagonien.
l2 (Schlosstharm)/52 36 20 N.
Hannover.
(tharm) 49 55 35 N.
Frankreich.
46 55 30 N Eschmann
Schweiz.
(lewchtthurm) {44 40 25 IN Sr. Ch. Ogle
sches America.
an) Wales, 1789.
sches America.
Port. Adriat.
| (Kirchthurm) 144 57 36 N
lityrien.
4 518 N Bergh. Alman.
Frankreich. 1840.
B- Bönigne) 47 1919 N P. 254. >
Frankreich. `
Z (Berg nordöst- 45 10 50 N 0. A
ber-Liesskovacz)
Croatien.
las s. t.
y) wr 12 141 N As. Res. X
Hindostan. - corr.
| (Hoibarn) 148 34 35 N.| 8 . B. A
Baiern.
RaufderIns.Ti-| 8 32 51 S.j123 . Duperrey,
Sunda-Inseln. 1830.
ritze) 40 59 15 S.1169 . D’Urville.
Neu-Seeland.
Berg. Signal) 142 3 5 NI . Neap. A
Neapel.
48 2715 N] A . Bergh. Alman.
Frankreich. |. 1840.
ısgezeichnete |44 3 41 N.| 14 Ö. A
Dalmatien.
(Flaggenmast)}10 21 39 N. As. Res. XIII
Hindostan. | Kun
' . Webb. As.
Hindostan. 29 A023 NYT Res. XIII.
118 Geographische Ortsbestimmungen.
I. Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
Dinkelsbühl (Thurm der 49° 4 (NI 759 0° 6.| Ob 31m 56-|B. A
kath. Pfarrk.) Baiern.
Dinklage (Kirchthurm) |52 39 44 5 47 16 Ö| 0 23 9 |Schre
Oldenburg. | 31
Dinslacken 51 34 10
Preussen.
N
N.| 4 23 500) 0 17 35 Le los)
Dippoldiswalda (Stadt-|50 53 50 N.| 11 19 57 6.1 0 45 20 ISäck
N
N
N
kirchthurm) Sachsen.
60 54 0
Discord (csp) | 44 49 OW! 2 59 16 kr
Onland
Disna (Kirche) 55 34 10
Eur. Russland.
Nistomo (südlichstes Ge-! 38 25 29
baude der Burg; Am-
bryssus) Griechenl.
125 52 33 6) 4 43 30 Isa
120 19 446! 4 21 19 Perte)
Distos (Thurm) 38 21 9 Ni 2t 48 34 0.| 1 27
Griechenland. l
Dittersbach (Kirche) |51 218 N.| 11 39 10 Öl 0 46
Sachsen.
Dittersdorf `. jg 39 34 N.| 15 14 8 6] 1 o
Mähren.
Dittersdorf (Kirche) [50 49 47 NJ 11 28 2350. 0 45
Sachsen.
Diu (cap) 20 42 0 NJ 68 35 36 Ö.| 4 34
Hindostan. `
Dixmuiden 51 23N| 0 31 43 O10 2
Belgien.
Djachiloumbo s. Teshu
Lumbu.
Djanguer (Residenz von
Djanguer-Khan)
Eur. Russland.
Djebel mouyl .
Nubien.
Djebel Sarbo (ausserste
Spitze) Abyssinien.
Djebili s. Caria.
48 45 55 N.
13 30 ON.
&
fb,
D
pai
al]
bw
Go e
15 1 10N.
Djorhat vi28 46 ONO 54 0ÖJ6 7 36 [Wika
Hinterindien. . / pes
Djoski (Dorf) 42 4955 N} 25 33 0 6.) 1 42 12 Game.
Eur. Türkei.
Djmeimih (Cap): |30 57 15 N.| 26 23 35 Öl ı 45 38 ënne
Aegypten. 153
Djursten (Fener) ' 60 2150 N| 16 330 O1 t 4 44 lisse
Schweden.
"Geographische Ortsbestimmungen.
Hindostan.
Eur. Russland.
(Cathedrale der] 56
fahrt Mariä)
Eur. Russland.
sk (Cathedr. d. h.
)Eur.Russland.
Liman (Münd.b.
md,süälich. Cap)
Eur. Russland.
Böhmen.
m
Russ, Polen.
gent), Spitze dəri 19
mg) Brasilien.
ı (Kirchtburm)
Holland.
Hindostan.
\(Thurm d. Kirche] 51
icolai) Sachsen.
(Kira)
achsen.
erg (Signal bei
' Hannover.
al (Kirche)
Sachsen.
Holland.
ren (Kirchthurm)| 52
Oldenburg.
nasel. Mitte
. Sunda-Inseln.
Sachsen.
u (Bergepitze)
. Preussen.
ukom
Schweiz.
30° 35’ 25” N.| 74° 58 55” 0.
47 13 6
20 42
52 30 24
46 450
50 16 28
52 38 5
36 57
53 19 40
3 00
7 21
51 0 29:
52 10 38
50 44 21
52 0 56
56 13
7 40 0
(Cathedrale Ai 53
vastreich,
F
NI3? 700.
N.
N.
N.
N
N
N.
N.
N.
35
32
28
+ 13
N
N.
S
N
11
NI 3
N. 6
S.1123
NJ 11
Nj 9
N| 5
11 21 Ö.
50 28 0.
D 49 Ö.
550.
3150.
11 36 W.
39 47 Ö.
19 17 0.
47 TO
i8 50 Ô.
3 4.0.
1 22 0.
47 55 Ù.
2 36 0.
35 45 0.
31 20 0.
8 39 0.
23 58 0.
NJ 3 9 29 6.
Ah 59™ 56° Hodgson. A.B.
IV.
2 28 2 ISt.Petersb.Kal.
1821. Herth&
2 20 A
Manganari. B.
ph.m.St.P.l.
allaschka.
Reichenau.
Sächs. Karte.
Krayenhoff.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
© © © © LD © © © © © © Ka © »
Ka
120 Geographische Ortsbestimmungen. `
Länge v von n Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
Döle (is-; Sara) 46°25 32° N.| 3° 45° 50”Ö.| Ob 15= 3°
Frankreich.
Dole _ 146 2533 NI 3 45 49 6.1 0 15 3
Schweiz.
Dombrena (Bai. Insel 138 12 8 N.
Kuveli) Griechenland. 20 39 20 0) 1 22 37
Dombur ot 3351 N.
E gien 1983010 4 39
Domesness (höchster |57 4539 N.| 20 16 22 0.1 4 o 5
Leuchtth.) Eur. Russi.
Domfront (s.- Julien) 48 35 39 N| 2 59 7W.| 0 41 56
Frankreich.
Domingo (S.-) Haiti 18 28 40 N.| 72 19 52 W.| 4 49 19
Dominica (Roseau { N.
Kleine Voten, 2182 63 45, SW) 4 15 0
Domino (S.-; östl. Spitze 722 N. Ö
der Insel) Neapel. 2 13 80002 4
Dommitzsch (Kirch- 51 38 34 N.| 10 32°54 6) 0 42 u
thurm) Preussen.
Domo d'Ossola 146 643 N.| 5 57 0 5] 0 23 48
Sardinien.
Donati (Berg. Capcilen-| 46 15 49 N.| 13 24 29 6.1 O 53 38
ruine) Steyermark.
Donati (Bers) . _ 146 15 48 N.| 13 24 31 j 0 53 38
Croatien.
Donato (8.-; Torre a |43 4327 N| 9 3 406.1 9 36 12
Conia) Toscana.
Donato (S.-; Casten) |42 550 N.| 10 56 27 Öl 0 43 A
Neapel.
Donau (Mind. bei Geor-| 44 534 Nj 27 14 54 0) 4 49 0
gievsk, N. Ö. Spitze der
Insel) Eur. Russland.
Donauwörth (Pfarr- |48 43 {1 N.| 8 26 30 Ö.| 0 33 Ae
thurm) Baiern.
Dondon gachan 49 2420 Ni134 710 0) 8 56 29
Mantchourei.
Dondrahead (Insel Cey-| 5 55 30 N.| 78 19 36 ÖJ 5 13 18
lon) Hindostan.
Dongola Agusa 18 1258 N.| 28 47 0611 5 8
Nubien. .
Donnersberg(Mileschau-|50 33 23 N.| 11 0.
er.Berg.Sign. Böhmen. 3 7 06 2
i
Geographische Ortsbestimmungen.
121
N
Linge von Paris
und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. Zeit.
ey (Berg), 126° 1° 6” N.| 87° 35° 8”Ö.| 5% 50m 21s İR. Burrow. As.
Hindostan. Res. IV.
17 5617 N.| 75 35 28 Öl 5 2 22 As. Res. XII.
Hindostan. '
ster (Kirche) |50 42 58 N| 4 46 4W] O 19 41M. I. 340.
England. |
ster (Sternwarte)| 42 19 10 N| 73 24 43 W| 4 53 39 Paine, 1843.
Verein. Staaten.
(Hafen) 0 5143 Si 39 30 Öf 8 46 38 |D’Urrille.-
Neu-Guinea. WP
cht (Therm der |51 48 52 N.| 2 19 29 OJ Oo 9 18 Krayonhoff A.
edrale) Holland. . E. IX.
mm (Kirche) 50 56 3 Ni 11 13 43 0.) 0 44 55 |KritWegw.IV.
Sachsen. '
D (Schtossthurm)|53 38 59 N.| 5 5 44 0.1 0 20 23 |Oltmanns. B.
Hannover. . 1827.
h ' 148 913 N. 21 12 Ö.| 0 37 25 |Hertha II.
-Baiern.
A (Kirchtberm) . |51 47 9 NJ 10 22 43 6.) 0 41 31 (Hertha II.
Preussen: o o`
m (Schlossthurm)|53 38 59 N.| 5 5 44 Ö.| 0 20 23 lOltmanns.A.G.
Hannover. E. IX.
(Cop; Haphare) |38 '9 25 N.|22 15 59 Ö.| 1 29 A |Peytier, 1839.
Griechenland. I.
obuje (Intercessi-| 54 55 1 N] 30 57 1 Ö.| 2 3 48 |Wisniewskv.
irebe) Ear, Russl. B.ph.m.St.P.I.
$ (Obserratorium)| 58 22 47 N.| 24 23 15 0.) 1 37 33 Istruve. B. ph.
Eur. Russland. m.St.P.}.
en 140 3 N) 4 37 25 Ö.| 0 18 30 |Bert.(M.C.IV.)
Preussen.
wnd (Rheinholds-|51 31 25 N.| 5. 7 50 0.) D 20 31 |LeCoq.Z, VIII.
de) Preussen. corr.
no 56 915 Ni 41 14 12 Ö.| 2 44 57 |Hansteen. |
Eur. Russland. Erman II. 2.
da (Dorf 45 4750 N] 45 24 30 6.) 3 1 38 [Kolotkin. Krit
Eur. Russland. Wegw. I.
| (S.- Pierre) 50 2215 N| 0 44 41 Ö| 0 2 59 IP. 492.
Frankreich.
tfal (Insel. 6.Ende)l17 19 46 S.li44 41 35 W.| 9 38 46 Beechey.
Pomotu-Inseln.
las (Cap) 58 53 0 N.155 11 24 W.110 20 46 IVancouver
Russ. America. corr.K.11.401.
lasTown (S.Eade d.j 48 46 33 N.| 66 45 42 W.| 4 27 3 Wones. Krit.
ades)Brit. America.
Wegw. VII
122 Geographische Ortsbestimmunges.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
Doullens 50° 14°34” N. - 49° 6 s
Frankreich. 0 o 18 OI OF om 1 Berk
A 8 6 |Endu
Douwa
Chin. Prov. Khotan.
Dover (Schloss 51 746 NI 1 1 1 W.
ingland.
Drachow (Thurm) 49 13 48
Böhmen.
36 52 ONI TZ 1 30 Ô.
0 4 Alk!
13%
o JO 49 300.4
Dresden (Frauenthurm)] 51 3 18
Sachsen.
Dresden (Schlossthurm)| S1 3 22
Sachsen.
Dresden (Mathemat. Sa-|St 3 22
lon) Sachsen.
Drettenhorn 46 34 59 N.| 5 29 18 O.
Schweiz.
Drouz (Rathheus 48 410 Ni 0 58 W.
( Gel eich. 0
N.
Drachten (Kirchthurm) |58 6 26 N| 3 45 59 ÖJ 0 15
Holland.
Dragone od. Marabut| 37 15 15 N.) 7 41 30 ÖJ 0 30
(Cap) Tunis.
Dragonera (Insel. Cap |39 3430 N) 0 0 33 64 0 0
Leveche) Spanien.
Dragoni (therm) 4 16 5 N| 11 57 57 61 0 47
eapel.
Dr 43 82 18 N.
aguignan d ankreich. 4 823 6) 0 16
Drebligar 51 8746 N.| 10 34 48 OJ 0 42
Preussen.
Drebnitz (Gross- ; 51 534 Ni 1f 49 25040 ©
Kirche) Sachsen.
Drehbach (Kirche) 50 41 29 N. 10 41 42 Ö.| 0 42
Sachsen. ,
Dreifaltigkeits-Berg |46 5 42 N12 58 47 ÖJ 0 51
(Kirche; b.Seir.)Steyerm.
Dreiäe (Kirche) 545757 NI 8 429 6) 0 32
Danemark.
Dreistelz (Berg) 150 1647 N.| 7 26 25 6) 0 29
Baiern.
Drenova 18214 N12 6 4 6) 0 8
Dalmatien.
Drensteinfurth 5t 4822 N.| 5 2255 61 0 a
Preussen.
N. 0
N. 0
N. 0
0
0
Geographische Ortsbestimmungen,. 122
Länge von Paris
`
mberg (Kirch- Z, VILI. 202.
a) Preussen.
atü 37 16 |Tenner.Hertha -
Eur. Russland. - IX. ,
b 10 58 |Textor. Hertha
Russ. Polen. IX.
ıdaire (Berg) 50 54 |D’Urville, corr.
Neu-Holland. 1836.
heim 32 13 |1836.
Norwegen.
s. Drysa
mond (fase. wW. 29 Duperrey.
e) L.Mulgrave-A.
sgheim(Kirchthurm)| 48 45 54
Frankreich.
berg
Amm. u. Bohn.
A.G.E.XXIII.
Eschmann.
Schweiz.
tod. Druja (Bernar-
-Klost.)Eur-Russl.
dolo s. Gilolo.
99 47 21
28
aT
0
1 0 32 a 91
28
28
8-dsjä-kevu 7 Fuss. S. XI.
Mongolei| `
dinskoi (Grenzka- |49 58 0 T 3 Fuss. Mém. de
i) As. Russland.
h, Gedda s. Jed-
ines s. Cerina.
oki
St. Petersb.
32 25 iTenner.Hertha
Eur. Russland. IX.
tza (Anhöhe bei
erovlianj) Croatien.
lin (zwei fixe Feuer
1 Poolbey. Eingang d.
10 57 5216. A
10 34 311836.
ifens) rland. °
lin (Obserratorinm) 53 23 13 Jo 34 44 |Berl. Jahrb.
and
lon (Insel) {9 38 5 Duperrey u u.
arolinen-Archipel.
LO (Bersardiner- 1 33 31 IWisniewsky.
oster)Eur. Russland. B.ph.m.St.P.1.
tscheskoie (Dorf) |61 1 35 5 49 26 |Hansteen. S.
As. Russland. VIII corr.
ie (Insel. N. 6. Ende)| 24 40 20 8 2 32 jBeechey,1842.
Grosser Ocean.
Agte Bucht A 56 18 Parry IJ. 72.
Britisches America.
m Geographische Ortsbestimmungen.
Due (Spitze) , 54°59; 6° N.| 12° 45° 27”Ö.
änemark.
Dülmen 51 5012 N| 4 56 270.
Preussen.
Dünabur ale) 55 43 4 N| 24
Russland
Dünamände Leuchtth. |57 3 37 RI 21
Eur. Russland.
Dünamünde (Festung. 157 2 42 NI 21
Kirche) Eur.Russland.
Dünkirchen s. Dun-
kerque.
Dinsber “its 50 39 5 N| 6
mide) Gr Hessen
Dürenberg (Schoss) 7 30 1 N. 13
derenan..
Dasseldorf(thurmspitze)| 51 13 42 N.| 4
Preussen.
Düssnitz 51 43 59 N.| 10
Preussen.
Duisburg 54 2610 Ni 4
Preussen.
Dulcigno (höchster Mina-|41 53 50 N.| 16
ret) ur. Türkei.
Dulverton (Kirehthurm) 51 2141 NJ 5
England.
Dumsil (Inseli. Catabida)| 18 57 40 N.| 91
Hinterindien.
Duna Giri (Tempel) 29 47 22 "N.
Hindostan.
N.
Duncannon (zwei fixe |52 12 9
Feuer) Irla nd.
Dundas (Insel. S. Spitze) 2 218
Indischer Ocean.
Dundee (zwei fixe Feaer)!56 27 24
Schottland.
Dungeness(Leuchtthurm)] 50 54 47 N| 1
England.
77
9
dëi
A
ZY
Dunkerque (Thurm on
D'al °
Dunkins (Insel. Mitte) | A 0 ON.
sie oor O N4152
Dunnet Head (Leuchtth. 58 40 30 N. 5
fx. Feuer) Schottland.
Geographische Ortsbestimmungen. 128
Autorität.
M. 1818. 276.
ie 50°37 FYNI 3° 32° OW.
England.
(Kirchthurm) 55 4650 N.| 4 40 22 W.
Schottland. '
Hoster) 49 29 A RU 0. 6. A
Mah
M. UI 376.
0 24 25 0 N./105 . Oltmanns.
an. Bundesstaat.
O(Minaret naheam|41 17 32 N.| 17 6 20 6.
} Eur. Türkei. `
ıderetu 45 48 0 N.108 20 0 0.
Mongolei.
m (Observatorium)]54 4615 N.| 3 54 53 W.
England.
h (Kirche) 48 5956 N.| 6 86 22 O.
Baden.
veram (grosses |14 24 35 N.]|75 26 17 0.
ade) Hindostan. da
' (Insel) 133 40 S
Neu-Guinea.
ı Bahader Ghurli3 20 13 N.| 72 22 43 6.
Hindostan.
De(iasel.ö.Spitze)] 3 19 10 S. 141 14 45 Ö.|
Neu-Guinea.
le (fase N. Theil)| 3 15 15 SA 7 45 Q.
Neu-Guinea. 8
lle (Spitze 123540 S135 28 12 0.
Neu-Guinea.
Delins. Spitze Au-|40 56 8 "5.171 30 40 Ö
rt) Neu-Seeland. `
ille (Ias. N. Spitze)| 7 5 18 N. 150 13 55 0.
volinen-Archipel.
mjand 54 28 30 N. 2 22 35 0.
Eur. Russland. l ,
irata 40 47 5 NJ 47 30 20 Ö.| 3 10 1 |Kolotkin. Krit.
Eur. Russland. Wegw. I.
‚Cap. Ende) 48 6 0 SI 54 44 W.| 5 11 39 |Fitzroy, 1842.
Patagonien,
Port. Adriat.
Fuss. S. XI.
Naut. Alm.
Eckhardt. Krit.
Wegw. II.
As. Res. XIII.
D’Entreca-
steaux.
As. Res. X.
corr.
D’Urville.
Duperrey
1830. "
D’Urville.
D’Urville.
Duperrey,corr.
1836.
Krit. Wegw.
IV. sw
126 Geographische Ortsbestimmangen.
oe Linge von Paris
Ort und Land. Breite. in
| Bogen. Zeit.
East Grinsted (Kirch- lag 7 28 N.| 2° 20° S’W. Oh Ge 21+ IM. P
tburm) England. D
Eate (Südsp.d.südlichsten 8 34 57 Nluä 15 51 O] 9 29 3 |Lite
Eil.d.Gruppe Farroilep) Wers
Carolinen-Archipel. `
Eaton Nek (Lenchtthurm)| 40 57 9 N| 75 44 43 Wil 5
Verein. Staaten.
Ebersbach (Kirche) |51 040 N.| 12 16 10 Ö.| 0
Sachsen.
Ebsambul 122 2011 N129 20 33 Ö0J 1
Nubian.
Eckernförde (Kirch- |54 28 20 N.| 7 30 6 OJ 0
thurm) Dänemark. |
Eckfluh 47 27 4 N| 5 14 32 Ö. 0
Schweiz.
Eckwarden (Thtrmeh. a.| 53 32 9 N.| 5 56 3 Ö.| 0
à. Kirche) Oldenburg.
Eckwarden(Windmühle)]53 32 4 N.| 5 55 16 ÖJ 0
Oldenburg.
Edam (Spielturm) [52 3046 Ny 2 42 43 0] 0
EddyPoint (Meerenge von las 30 25 N.| 63 37 18 W.| 4
Canso) Brit. America.
Eddystone (Leuchtth. Ax.|50 10 54 N.| 6 35 27 W.| 0
Feuer) England.
"Edelschrott (Pfarrthurm) 47 123 N|12 43 5 0.10
Steyermark.
Edenkoben (Pfarrthurm) 49 1657 N.| 5 47 22 0.1 0
Edewecht (Windmühle) 53 731 N| 5 38 56 Ö. 0
denburg.
Ed scambeod. Sat 57 130 N.138 10 5 WI 9
Cap) Russ. America.
Edinburgh (obser) 55 5723 N] 5 34 16 W.| 0
Schottland.
Edolo 46 1036 N.| 7 59 46 Ö.| 0
Oesterr. Italien.
Edou gachan 48 936 Wlan 45 30 Ö.| 8
Mantchourei.
Eduard (Priaz-; Inseln.|46 45 0 S.| 35 15 55 ö.| 2
DieWestlichste.N.Ende)
Indischer Ocean.
Efferding (Piaretharm 48 18 45 N.| 11 A 16 Ö.
Oesterreich.
©
Geographische Ortabestimmungen.
rt und Land.
Böhmen.
Baiern
Breite.
50° A 50”
felden an derRott}48 24 18
chthurm) Baiern.
sand
58 26 10
Norwegen.|
land (Leuchtth.)| 39
Verein. Staaten.
(Berg S.- Elias)| 37
Griechenland.
en
Baiern.
Schweiz.
10 28
41 53
48 42 57
47 34 2
t (Insel. N. Ende H 19 22 59
Pomotu-Inseln.
. Mogemug.
8 (Kirchthurm)
Württemberg.
mm Riess
Baiern.
verg (Kirche,
Sachsen.
fiedersdorf ` `
be) Sachsen.
tock (Kirchthurm)| 50
Sachsen.
le (Kirchtburm) | 53
Danemark.
ädt (südl. Dom-| 48
a) Baiern.
Schweiz.
48 17 1
43 37 59
50 39 40
50 38 50
29 47
A A
53 32
46 3 Al
ürg(Schlossthurm)| 51 a 40
Holland.
ıchsen-Weimar.
erg
Böhmen.
AL 26 14
50 58 55
50 33 21
N.
48 16 39 N.
. x
Z 2 Z Z 2
10° 2 TÖ.
10
10
3
7
21
10
10
411
TER
25 39 0.
36 45 0.
29 20 W.
9 40 0.
5 5 6.
11 49 6.
32 27 W.
233 18 0.
13 20 0.
49 8 Ö.
B 2 6.
15 27 6.
4 20 0.
50 53 Ö.
40 11 0.
17 11 0.
8 40 0.
000.
10 35 Ö.
Länge von Paris
in
197
Autorität.
Qh 40m 8 |David.
0 40 58
0 4
27
97
32
0
0
0
0
D 4 2
0
0
0 ai
0 49
0 12
0 32 0
43 D
Hertha I.
Hamb. Bör-
senh.
Boblaye, 1835.
Hertha II.
Amm. u. Bohn.
A. G.E.AXXL
Beechey.
Memminger.
Hertha II.
Sächs. Karte.
Sächs. Karte.
Krit. Wegw.
DL ew
Schumacher.
B. A
Eschmann.
Krit Wegw.Ill.
Krayenhoff. À.
KD
Zach. B. 1795.
106.
David.
. Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris —
in
Ort und Land..
Bogen. Zeit.
Eisenstadt 47° 33°10" N.| 14° 3° ge Ol ob 56= (ee
ngarn. yin
Eisgrub (Schloss. Thurm|48 48 55 N.| 14 28 46 Ö. 0 57
im fürsti.Garten)Mähren.
Eis-Cap s. Icy.
Ekartshofen 148584 NI 8 53 3 OF 0 35
Baiern.
Ekere . 60 1250 N.| 17 1730 0) 4 9
Eur. Russland.
Ekesjö s. Eksjö.
Ekholm (Leuchtthurm) |59 41 8
Eur. Russland.
Ekinu (Thurm) 38 53 31 N.
Griechenland.
Eksjö od. Ekesjö. 57 40 5
Schweden.
N
N
N 0
El A’gady Del. 1151 0 N/ 31 47 OO] 2 g
N
N
N
N
Elaphonisi (höchster |36 28 58
Punct) Ion. Inseln.
El-Arich [31 5 30
Aegypten.
Elat 730 0
Carolinen-Archipel.| -
Elatea (Berg. Höchster |38 10 53
Punct. Cithäron)
Griechenland.
Elberfeld (Pfarrkirche) |51 15 24 N| 4 49 39 Ö.| 0 19
Preussen.
Elbing 54 820 NJ 17 230 6/1 8
Preussen.
Elborus(Berg.Gst!.cipfer)| 43 21 0 N40 6 47 0) 2 40
Eur. Russland.
Elborus (Berg. Westi. 143 21 21 N] 6 7 öl2 40
Gipfel) Eur. Russland.
Elburg 52 2657 NJ 3 30 5 61 0 14
` Holland. ,
Elena (S.-; Hafen) 44 30 40 S| 67 42 4W. A 30
Patagonien.
El Garah (Dorf) 29 36 50 N.| 24 30 40 Öl 1 38
Sahara.
El Gimsche (Cap) 27 38 15 N 31 11260) 2 4
Aegypten.
Elgsnabben 58 5913 NJ 15 50 36 0.1 4 3
Schweden.
Geographische Ortsbestimmungen. 129
rt und Land.
Nubien.
yz (christliches |2B 0 32
ler) Sahara.
s s. Lynas.
[$.-; Berg) 60 17 35
Russ.. America.
foro (S.-; Berg.|38 3 26
) Griechenland.
(les trois~; Hautes| 45 7 39
d Frankreich.
bat
Griechenland.
eth-Stadt s.
Merh-Väros.
Grappe. Südi.Ins.)| 9 48 0
pen. Archipel,
sördliche Insel) 110 2 48
inen-Archipel.
ith (Mitte) 15 55 40
Pomotu-Inseln.
37 53 9
12. 6 48
Nubien.
geh (grosser 125 28 29
el) Aegypten.
uschi (linkes 117 56 48
ater) Nubien.
Mm 50 11 5
Böhme».
D (Pfartthurm) |49 3 33
Baiern.
(Seemarke) 56 218
Schweden.
fen (Stadthireh-| 48 57 36
) Württemberg.
ah 3157 5
Aegypten. l
(nördlich. Theil)]| 7 54 12
Nulgrave-Arch.
enhagen (Kirch-| 54 17 30
) Dänemark.
(S.-; Hafen) 143 15 20
Kirchenstaat.
(Windmöhle) 153 14 46
Oldenburg.
row geogr. Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
` Breite.
Zeit.
18°12 37’ N.| 29° 35° 0” OI 15 58m 20°
Autorität.
Letorzec. Krit.
Wegw. I.
Letorzec. Krit.
Wegw. I.
Oltmanns.
Boblaye, 1839.
P. 548.
Peytier, 1835.
Gauttier, corr.
1836.
L’Elizabeth,
corr. Dup.
chumacher.
Gaultier, 1822.
Schrenk. Ann. .
3. R. VII.
.130 Geographische Ortsbestimmungen.
‘Ort und Land. Breite.
Elster (Kiréhthurm)
Preussen.
Elsterberg 9 49 55 Ü. 39 20 [Krill
Sachsen.
Elterlein (Kirche) ` |50 3450 NJ 10 42 siia
; Sachsen.| .
Elton (See.S.W.Ufer.100)49 7 17 N.| 44 Kg 2 ee,
T.südi.derSaline.Kirche) CN
Eur. Russland.
Ely (Münster) 52 24149 N| 2 8 (Gm
England
Elzach 48 1027 N! 5 22 56 Arei
Baden Tv:
Emba deeg an der |48 19 21 N.| 50 2 2 VW
Emba) As. Russland.
Embach (Pfarrkirch- | 47 17 23 N.| 10 42 Ai WK
thurm) Oesterreich.
Embrun [44 347 N| 4 16 36
Frankreich.
Emden (Rathhaus)
Hanno
ver.
Emeo od. Eimeo (n.w.)17 28 0 5. 152 H SO
Spitze)Gesellschafts-A.
Eminek (Cap) 42 41 40 N| 25 42 13
Eur, Türkei.
Emmendingen iere 48 716 N| 5 2 3
aden.
Emmerich si 4952 N| 3 15 37 1A
Preussen
Emskeim 1484820 Ny 8 45 [He
Baiern
Emsteck (Kirchthurm) |52 50 T N.| 5
Oldenburg. J
Eur. Russland.
Encero (EI
Mexican. Bundesstaat.
Endeavour (Fluss. Mün-
dung) Neu-Holland.
Endelave (Kirche)
Dänemark.
Oh 36m 58% [Hertha II.
10 s. Vulkan.
s. Edgecumbe. ,
tus (Raine) | 0 42 3110.A
Böhmen.
im 0 42 7 |Selander. `
Schweden.
erg (Schloss.
httskirche bei
adt) Mähren.
0 59 AU. A
| 0 37 14 Hertha II. `
as.@ipfel d. Ber-/ 3% 42 7 N. 2t ` .| 1 24 38 [Gauttier, 1823.
Ges Aegina)
riechenland.
i 7 36 27 |Endlicher.
r. Chan-toung.
s. Jenikale.
11 50 |Krayenhoff.
Holland.
59 © ISelander.
Schweden
arrthurm) 48 310. A
Oesterreich.
(0S (südliche 25 16 {Oltmanns.
Cuba.
34 44 |Hertha II.
Baiern
Insel) 30 9 |D’Urville,
Neu-Seeland. |
land fe S. e. 16 31 |Jones. Krit.
Brit. America. Wegw. VII.
pke!) 14 30 W. 11 48 58 |Duperrey.
1ga-Archipel.
55 30 ÖJ 4 15 42 Lipszky. Zs
Ungarn II.
(8.- Laurent) |49 2 52 36 47 0.1 0 6 27 |File Chalons.
Frankreich.
. Hypsili.
5 (Kirche)
Griechenland.
5-Limera
trm. Palaeo-
sia) Griechenl. d
ap N.| å 632 6) 0 16 26 JA 1836.
8 27 Ö.| 1 23 48 |Peytier, 1835.
42 35 Ö.| 1 22 50 |Peytier, 1895.
132 Geographische Ortsbestimmungen.
——— Es
Ort und Land. Breite.
Bogen. | Zeit.
Epomeo (Berg. Signal)| 40° AS 46” N.| 11° 33° 27” 0.) OF 46m 14°
Neapel. =
50 48 5 N.| 10 53 320.
52 420 N. 3 49 11 W.
Eppendorf (Kirche)
pe Sachsen. S
Epwell |
England.
Erbstädter Warte
(Ruine) Kurhessen.
Ercsen (Kirchtkurm)
Ungarn.
50 1622 N.| 6 32 39 Ö.
47 1457 N.| 16 34 16 0.
Erdingen je 18°25 N| 9 34 58 6.
Baiern.
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A Aa 4N. W.
Verein. Staaten. ` —
Eregu 9 6 0 N,167
Lord Malgrave-Arch. Bo
Erekli, Eregri s.
Heraclea. `
Erfurt 50 58 49 N| 8 42 15 Ö.
Preussen.
Ergi 145 30 oO
Mongolei.
Ericeira 38
Portugal. Ban
Erimanthus (Mtindung im| 37 y 38 (0
Fi.Alpheas)Griechenl.
Erlangen (Thurm d. franz.
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Erlau (Sternwarte , alte
Dischöfliche) Ungarn.
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Spanien.
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Schweiz.
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Oldenburg.
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Spanien.
. America.
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Neu-Hoiland.
s. Spichel.
lanto (Felsen ip | 20 18 32
ärmchenaufder]52 43 8
Oldenburg.
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Neu-H d.
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Württemberg.
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18 38 Lapérons
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134 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
nn Bogen. | Zeit.
Estancia de Macaquito] 4° 38° 5” N.| 75° 17 wl > ss
eu-Granada.
. Qesterr. Italien. 30 9 18 51 0.
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ciscanerkirche in der
Festung) Slavonien.
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Frankreich.
Etienne (S.-; Hospital)| 45
Frankreich. , % 9
Etzel (Therm)
Hannover.
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Sachsen.
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Gr. H. Hessen,
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Griechenland.
Euruipuig (östl. Eiland)| 6 39 44
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Dänemark.
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Preussen.
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Zuckerhut)Patagonien.
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Frankreich.
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Schweiz.
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Frankreich.
Geographische Ortsbestimmungen. `
(und Land. | Breite.
(Cathedrale)
England.
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Baiern.
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, Baiern.
37 32 0
Spanien.
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Dänemark.
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As. Russland| _
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Schweden.
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(West-; Insel)
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| (S.- Gervais) }48 53 55
Frankreich.
(Gipfel) 7 21 26
Hinen-Archipel.
(Cap; derTburm)! 40 57 17
Ins. Sardinien.
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Griechenland.
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Schweden.
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Schweiz.
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50° 43° 25” N.
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139.
Dan. Karte,
1840.
Gauttier, 1824.
Litke. B. ph.
m. St. P. I.
Eschmann.
A Ing. géogr.
1837.
Klint.
Selander.
Litke. Krit.
Weew. V.
Litke. Krit.
Wegw. V.
Schumacher.
A 1839.
Du errey u
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DelaMarmora,
1842.
Gauttier, 1822.
Selander.
Eschmann.
16 (Gsographisehe Orisbestimmuagea.
| Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
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England.
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Town) Capland. .
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Schweden.
Famagusta (Stadt
* Ns Tärkei.
Famine od.Hunger-Hat.|53 37 58 8. 73 15 27 W.
(Hafen. Spitze Santa-
Anna) Patagonien.
Fanal Asiens
As. Türkei.
Fanfue (nördı. Spitze)
- Schifferinseln.
Fannet (Leachttharm)
Irland.
Fano (Leuchtthurm)
Kirchenstaat.
Fano (Signal aufd. Inseı)| 39 50 48 N.f 17 3 49 O 1
Ionische Inseln.
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Sahara.
Farallon (Gross-)
Mexican. Bundesstaat.
Farallon de Medinilla
Marianen-Archipel.
Farallon de Torres (s.|17 16 12 NI 31 12 0.
Pic) Marianen-Arch. .
Fareham (Kirche) 150 51 20 N.| 3 30 41 W.
England.
Farewell (Cap)
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341118 S| 16 5 47 Gi 1
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35 740 N. 31 36 48 Ö.| 2
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43 51 16 N.| 10 40 560.1 0
37 41 55 Nän 19 28 W.
16 0 19 N.lt43 42 14 Ö.
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59 49 12 N] 46 14 4 W.
Önland.| -
Farewell (Cap)
. Neu-Sosland.
Fariglione della Trizza
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Farnham Casen) 113 7 N| 3 8 16W] 0 12 3
England.
40 30 55 S.1170 26 30 Olu
Farnham (Kirchthurm) |51 32 6 NJ 2 57 5 WJ] O 11 pm iim
England.
Geographische Orisbestitumungen.
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B.- Antonio de
Portugal.
Leachtthurm )
Sicilien.
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Schweiz.
| (Kirehthurm)
Illyrien.
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As. Türkei.
Hindostan.
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Schweiz.
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Schweiz.
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Schweiz.
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Sicilien.
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Gautier, 1824...
138 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
.OrtundLand. | Breite. in we
Bogen. ' Zeit. |
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Feiss (Ostspitze d. Insel
Carolinen-Archipel.
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thurm) Steyermark.
Feldkirchen
Tirol.
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Ecuador.
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Fellino (Casino dol Duca)
Neapel.
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Spanien.
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Ungarn.
Feltre (Dom)
Oesterr. Italien.
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Sicilien.
Fen-tcheou-fou 37 19 12
Chin. Prov. Chansi.
Fenyérhegy (Bergkuppe
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d. Markts) Eur. Russl.
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Hindostan.
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Geographische Ortsbestimmungen.
‚und Land.
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Spanien.
England.
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Marocco.
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ı) Neapel.
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Schweiz.
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) Preussen.
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Frankreich.
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Länge von Paris
in
Bagen.
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59 15 W.
30 46 W.
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11 25 W.
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16 49 Ö.
49 31 0.)
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33 11 W.
26 48 W.
21 34 W.
46 57 6.
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12 44 6.
Zeit.
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0 15 57
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M. om 381.
M. III. 381. -
Oltmanns,
Forster, 1837.
Owen. Suppl.
Oltmanns.
A 1839.
Port. Adriat,
Berard , 1837.
Borda, 1789.
Le Saulnier.
een Zi.
Neap. A
Port. Adriat.
Eschmann.
Hertha II.
D'Urville.
Gauttier, 1823.
Inghirami.
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140 ` Geographische Orisbestiimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. Antes
| Zeit.
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Toscana.
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sel) As. Türkei.
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Russ, Polen. -
Fipch (Insel) 13 43 31 S. 8 57
Neu-Holland.
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panien.
Finistrelle (Signal) 37 47214 N, 0 AG
Sicilien.
Finkenkogl (8. 6. vonj 47 41 34 N. Q 57
Oedenburg) Ungarn.
Finsteraarhorn 46 32 17 N. 0 23
Schweiz.
Fire-Island (Leushtth.)|40 37 46 N. 5 2
Verein. Staaten.
Fischamend (irch- {49 716 N. 0 $7
thurm) Oesterreich.
Fischbach (Pferrtkurm)] 47 26 32 N. 0 33
Ste ermark.
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Piscadores.
Fisistock 46 2 9 iN. 0 21
Schweiz.
Fiume (Uhrthorm des |45 19 39 N 0 48
Stadthauses) Ungarn.
Fiumicino (thurm) 41 4615 N 0 39
. Kirchenstaat. -
Fladstrand (Kirche) 52A 3N. 0 32
Dänemark. ,
Flamborough (Leuchtun.|54 Y 50 N 0 9
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England.
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Feuer) England.
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Preussen.
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Neu-Holland.
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nn) Dänemark.
Ven (Wester- 51 26 40. N.
de) Holland.
h (Kirchtharm s.-| 46 20 24 NJ 1h
ch) Iilyrien.| `
d 44 19 10 N
Frankreich.
iz (Observat. des |48 46 4 N 8
egiums) Toscana.|
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ams) Toscana.
nz (Cathedrate) |43 46 36 RÄ 8
Toscana.
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s (Insel. $. 'Spitze)| 49 12 10 NJ128
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$ (Louchtth. Dred-| 34 56 19 S.J 58
et) = Uruguay.
an(S-; Pfarvthurm)|46 49 26. N4 12
Steyermark.
m(5-Kirchthurm) AN 116 N4 13
Steyermark.
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Frankreich.
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Schweiz.
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Dänemark.
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Dänemark.
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Neapel| ` ` ,
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Fojano ` 43 15 23 Nj 9 29 18 Ö.| 0
Toscana.
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nis) Wallachei.
Folkstone (Kirche) A 447 Ni 1. 9 32 Wy 0
England.
Font (altes Signat) |46 5014 N| 4 28 35 ÖJ 0
Schweiz.
Font (neues Signal) |46 4946 NJ 4 29 24 Ö. 0
Schweiz. ,
' Fontan (Cap u.Leuchtth.)| 46 22 20 N.| 8 23 20 O1 1
Eur. Russland.
Fontenay (Notre-Dame) 46 28 4 N| 3 8 41 W. 0
Frankreich.
Forbes (Kirchtherm) 48 53 58 NJ 12 17 31 ÖJ 0
Forca di Penne (Teie-]42 1653 N.| tt 30 2 ÖJ 0
graph) Neapel.
Forcalquier 43 57'34 N.| 3 26 41 ÖJ O
echt Fenkreich.
Forchheim (Pfarrthurm)| 49 43 13 N.| 8 43 16 ÖJ 0
Baiern.
Forchtenau (Schloss) |47 42 40 N.| 13 59 51 Ö.| 0
Ungarn.
Forclaz 46 1116 N| 4 34 9 Ö. 0
Schweiz.
Forcola rossa 46 3348 N] 6 af 8 Ö 0
Schweiz.
Forcoli (Kirchtturn) 43 36 36 N.| 8 22 2 6.1 0
cana.
Foreland (8.-; Leucht-151 821 N.| 0 57 52 WO
therm) Englan and. |
Forli (8.- Marsiano) |44 13 4 NJ 9 42 10 01 0
Kirchenstaat.
Ni 0 48 10 WJ 0
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Spanien.
Länge von Paris
und Land. Breite. in Autorität,
Bogen.. | Zeit.
ton (Cap) anie N kad 57 38” N.
pani
ola (S.-Salvatore. slat 14 H N. Neap. A
) Neapel.
‚ano 4 943 N. Inghirami.
Kirchenstaat. . pi ta
47 0 5 N. Eschmann.
Schweiz.
Won (S. W. |28 4 ON. Owen.
) Canarien.
i Ostia (Mitter-| 41 45 32 N. Krit. Wegw. L.
des Palastes) Corr.
_ Kirchenstaat.
48 48 2 N Q 22 53 |Eckhardt. Krit.
Frankreich. Wegw. IL
(Telegraph) 41 5459 N 0 52 0 |Port. Adriat.
Neapel.
yal (Martinique. 14 36 7 N. 4 13 38 |Monnier, corr.
i= Louis) 1839.
(leine Antillen.
-hian 27 448 N. 7 49° 49 iEndlicher. `
Pr. Fou-kian.
es (S.-Leonhard)] 48 21 9 N. 0 14 10 JA 1840.
Frankreich. }
ni (Ausiade- 17 40 24 S. 3 9 11188.
Madagascar.
id (Cap) 4 46 5 S, 11 16 35 ID’Urville.
Neu-Seeland.
Chan. Man 22 -48 48 N. 1 7 Si D |Endlicher.
l Formosa
. Pr. Fon-kian.
thsiang-fou 134 25 12 N. | 7 0 38 |Endlicher.
in. Pr. Chensi.
yang-fou 32 55 30 N, T 40 40 |Endlicher.
L Pr. "An-hoei
ng-Icheon 26 54 ON ndlicher
‚ Pr. Fou-kian.
enchtthurm. Dreh-| 42 17 53 N. 1835. 115
| Frankreich.
heou-fou 25 224 dlicher.
- Pr. Fou-kian.
beou-fou 27 56 24 N. ndlicher
L Pr. Kiang-si.
144 ‘Geographische Urtsbestimmungen.
' Länge von Paris
Ort und Land. Breite.
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Bogen. Zeit.
30° € 57’ N.1117 35° 37 Öd T 50= 27 iE
Fou-vyang-hian
Chin.Pr.Tche-kiang.
Fowler ( Bai. 6. Spitze)] 2 1 o 8.1196 12 2018 20 8
Neu-Holland.
Fragnitello (Kirch-
thurm) Neap
F is od. Lina (Ha- N.
fen) RUSS. Greng 3B BG O M139 46 5 W.
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Francis (ins.N.W.Spitze)}| 1 30 0 S. l
Lord ulgrave-Arch. 173 12 68 6)11 32 48
Francisco (S.-; Fort) 137 48 36 N. Wé
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Francisco (S.-; nördt.
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Flusses) Brasilien.
20 945 3.155 12 0 6.
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Franco (8.-; Berg; 142 2753 Nii 8 13 6.10 A
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Dänemark. 8 85 40 6 u
Frankenthal (Kirche) 151 8 5 N.I 141 a6 25 O
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Frankfurt am Main |50 6 42-
(Domtburm) Frankf.
Frankfort a. d. Oder |52 22 8
Preussen.
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Franzensbad aen |50 721 N 10 0580.
Böhmen.
Frascati (Kreuz auf dee A) 88 26
Vorderseite des Doms)
Kirchenstaat.
Frasso (Kirchthurm)
Neapel.
N
N
N
Frankenthal (Thurm der] 49 82 9 N| 6 1 80.
N
N
N
N
Si O Si 9 e © e e
Kin
410 20 29 0.
41 926 M 12 11 2961 © 48 ah
47 11°43 NJ 7 14 38.61 © 28 50 [esa
Fratelli (kleine Insem.|35 49 40 N} 24 8 40 6.11 36 35 Nace
Südl. Gipfel der griss-
ten) As. Tarkei.
Geegraphische' Ortsbestimmungen. 145
naggiore
tharm) Neapel.
Së Schloss-|49 40 N.
Böhmen. 50
erg (Thurm desi 49 3 8 N.
We Böhmen. \
erg (Signal- |50 45 27 N. Gerling , corr.
} Kurhessep.
54 21 34 Textor. 2,1798
Preussen. u. 1799.
47 33 B Eschmann
Schweiz.
inh (Thurm) [47 50 13 D. A
Ungarn.
euth (Kireh- |50 11 A Krit. Wogw
öhmen. III.
tein(Stadikirche] 50 48 13 Sächs. Karte
ist Sachsen.
lein (Signalpy-| 50 22 52 Gerling, corr.
) Kurbessen.
haab 62 00 Graah, 1839.
Grönland.
iskarn (Fanal)| 57 26 12
Dänemark.
g
&
E -
2 2 a 2 Z7 2 Z A Z 2 Ss A A Z Z 2 A 2
isrärk
Dänemark. S.
iborg 59 24 6 Selander
sg) Schweden.
(Lenchtthurm. |48 41 5 P. 227.
‘eer)Frankreich.
46 48 9 Eschmann
Schweiz.
7 (Dom) 47 59 46 Amm. u. Bohn
Baden. A.G.E.
einau (Kirchth.) 50 25 28 Gerling , corr.
if.-H, Hessen.
Vater-Key 25 43 30 Oltmanns.
tyische Inseln.
D (Posthaus) 4 24 0 Ferrer, 1832.
Spanien.
istadt (Staat- |48 27 46 Memminger
) Württemberg. ?
Mhal (Therm der] 49 58 28 O. A
brisk.) Mähren
Zeit.
53m HG o A
146 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
| Bogen. |
Freyberg (5. Thurm des|47° T 29” N. 13° 20° 22 Ö.| Ob
Schlosses)Steyermark.
Freyberg (Peterskirche)| 50 55 8 N 0
Sachsen. (j
Freysing (südl. Dom- |48 23 56 N. 0
thurm) Baiern.
Freystadt (Pfarrkirche) 48 30 45 N.| 0
Oesterreich.
Frickberg 47 3047 N] 0
Schweiz.
Fridericia (din. Kirche)|55 33 59 N. 0
Dänemark.
Friedberg (Kirchthurm)| 50 20 16 N. 0
Gr. H. Hessen.
Friedeck (W.Thurm der|49 41 27 N. 1
Marienkirche) Mähren.
Friedland (Schloss. Kath.) 50 40 ii N. 0
Kirchthurm) BOhmen.
Friedrichsstadt (Kirche)]| 56
Eur. Russland,
Frienisberg
Schweiz.
Friesoythe (Thurm)
Oldenburg.
Frignano maggiore
rer, Neapel.
Frio (Cap)
Brasilien.
` Frisach (Domtharm)
Illyrien.
Frome (Kirchthurm)
England.
Frosinone
Kirchenstaat.
Froward (Cap. Gipfel)
Patagonien.
Füllöpszälläs (Kirch-
tharm) Ungarn.
Fuenterabia
Spanien.
Fuentes (Fost)
Oesterr. Italien.
Fürstenau ma)
Sachsen.
1 21
ge oOo o o N oo Ee ©
pha
© O ©
Geographische Ortsbestimmungen.
t und Land.
nwalde (Kirche)| 50°45 45” N. 11° 32 3” 6.
Sachsen.
(Stadtpfarrthurm)| 49 28 50 N.| 8 39 9 H
Baiern.
| (Schlosstkurm) |47 34 2 N.| 8 21 44 O.
aiern.
irehth A 240 N. 12 10 17 Ö.
Me on,
(Fransisc. Kio- |50 33 44 N.| 7 20 oO
auf dem Frauen-
| Kurhessen.
kopf 47 638 N.| 7 20 29 0.
Schweiz.
: (W. Giebelspitze 53 37 57 N| 5 27 1Öd.
irebe) Hannover.
be (Mitte d.Sees)| 5 24 0 N.| 76 31 7 W.
Neu-Granada.
(Gipfel d. höch-| 21 49 58 S| 44 3 39 W.
lerges) Brasilien.
46 2434 N.| 5 25 54 A
Schweiz.
51 423 NJ 0 19 36 6.
Belgien. ' |
suga e 4 20 31 N.| 76 50 7 W.
Neu-Granada.
‘(Casino Reale) |40 49 10 N.| 11 43 17 O.
Neapel.
hur (Fort) 27 2311 N.| 77 10 53 6.
Hindostan.
hoved (Cap. gien Ian 37 3 N.| 7 45 41 6.
es-Banke) Danem.
ekhSmjatitelei
.d.dreiPri . ,
rei Priester-f 09 28 N.| 6 49 8 O.
Schweiz. ;
51 46 10 N.| 10 20 26 O.
Preussen.
47 2255 N| 7 7 57. 0.
Schweiz.
(Flagge auf gen Ai 1223 Ni it 14 24 6.
\Orlando) Neapel.
insel. N. Spitse) | O 19 30 Su 31 25 O.
Molukken. t
Breite.
Bogen.
0
e e E
an CO oO © © v CA
©
e e
© e e e e
Länge vi von Paris
Zeit.
147
Autorität.
Cassini, 1789.
326. (1843.)
Oltmanns,
148 Geographische Ortsbestimmungen. |
Länge von Paris
‘Ortund Land. | Breite. in
Bogen. Zeit.
Gagra (Festung) 43° 18 0’ Nd 37° 49 18°6.| Qh 31. 17" |m |
s. Russland.
Geng (aon W.Spitze)| O 22 40 SA127 30 0 ÖJ 8 30 0 (DTH!
olukken. ,
Gaidaro-Nisi (Insel. 137 38 49 N| 21 36 53 6.) 1 26 B Pene
Gipfel) Griechenland.
Gaildorf (Stadtkirch- {49 0 4 NA 7 25 586) 0 29 u
thurm) Württemberg.
-Gaillac ‘148 53 34 0 26 wein 1 45 [Bem
-Frankreich inh
Gaimard (Inseln. S. W.140 56 38 SI 47 0 OJ 14 27 8 DT
Spitze) Neu-Seelanu. Ä
Gaisberg (Berg. Signal)|47 47 20 N. 10 46 45 0! 0 43 710.4
Oesterreich.
Gaja (Kirchturm) 44 48 11 18 4253 0) 1 14 SOA
ngarn
43 314 N| 9 14 14 6) 0 57 Í
Galatrona (Thurm)
. Toscana.
Galaxidi egen im éi 2 9NI2 3 9 0.
8.0.4.Stadı) Griechenl. ;
Galega (ins. Die nördi.)|10 24 0 S| 54 7 0 0.
Madagasc.-Archipel.
Galenstock (Signal)
Schweiz.
Galiano (Signal auf dem 39 50 38
Hause Comi) Neapel.
463511 N| 6 4150.
>X exes
i
Galiola (Scoglio) 44 43 46 N.| 11 50 17 6) 0 47 21 Por
Illyrien. ,
Galita (Östlicher Ae 37 3114 NJ 6 36 30 O01 0 26 % Bevi
Algier.
Gallen (S.-; Observat.)}47 2539 Ni 7 218 01 0 28 9,0
. Schweiz. st
‚ Galli (Therm) 3æ 38 38 Nd 13 35 57 ÖJ 0 54 28 |New.
Neapel.
Gallipoli (stal. Bastion)|36 5115 N.| 8 47 50 6) 0 35 11 i
unis.
Gallipoli W 4912 NIS 27 OW) 5 37 8 Fere.
Verein. Staaten. ki
Gallo (Cap. W. Pact der|38 14 40 N] 11 1 5001 0 48 "Eet
Bai v.Palermo)Sicilien.
Gallo (Cap) 36 42 54 Nim 32 28 64 1 18 19 |Peri
“Griechenland B
Geographische Ortsbestimmungen.
ınd Land.
Breite.
Länge von Paris
in -
Bogen.
149
Autorität. .
Zeit.
(Kirebthurm) |44° 421” N.| 13° 3° 28” Ö.| Ob 52= 14°10. A
Dalmatien.
(Cap)
Japan.
(Propstei)
Toscana.
(val. de l’Aui-
motu-Inseln.
sae (Kirch-
Oldenburg.
Hindostan.
Port)
Hindostan.
Frankreich.
brasilien.
Frankreich.
by (Berg bei
ek) Ungarn.
(Insel)
Eur. Türkei.
eu-Granada.
Hindostan.
45 34 6
err. Italien.
(Rathhaus)}52 31 40
Preussen.
Insel)
en-Archipel.
Berg. Der
zipfel Monte
Neapel.
ignal)
Hannover.
8 2B 0
Au 43 38
53 15 58
61 29 36
)
is. Russland.
sel. W. Theil) 3 32 0
Neu-Guinea.
B 150.
37 31 0.
15 45 W.
12 39 0.
35 470.
49.36 0.
51430.
1 50 W.
44 47 Ù.
55 17 6.
13 20 0.1.
a AW.
29 48 0.
22 14 0.
3 31 O.
15 00.
25 55 0.
2 51 O.
39 48 Ö.
40 30 OI 9
53 |Krusenstern
II. 404. `
30 |Inghirami.
3 Beechey.
54 [Schrenk. Ann.
` 3. R. VII.
93 |Hodgson. A.B.
Ge
18 jAs.Res.Horsb. `
I. 510..
27 Lë 1845.
7 |Roussin.Giv
i823. D
59 |Bergh. Alman.
A,
41 |0. a
Gaustier, 4821.
Oltmanns. ,
Webb. As.
Res. XIII.
A Ing. geogr..
1837.
Stöpel.B.1829.,
Gardner. Dup.
44 INeap. A.
31 |Schrenk. Ann.
3. R. VIL.
39 [Erman II. 2: !
—
&
\
150. Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Garouppe (Leuchtth.; fix.| 43°33’ 51”
Feuer) Frankreich.
Garpen (Seemarke) 56 23 29
Schweden.
Garzon 2 1143
Neu-Granada.
Gaschun 4423 0
Mongolei.
Gasfeten —— 56 722
8chweden.
Gaspard (Insel. Gipfel)| 2 25 30
Sumatra.
Gaspar-Rico ` 14 31 0
arolinen-Archipel.
wr dei (Cap) 48 45 10
he America.
Gass (Insel, N. Spitze)| 1 37 15
Molukken.
Gastuni (Dom d.Moschee)| 37 50 52
Griechenland.
Gala (Cap von-; Schloss)| 36 43 30
Spanien.
Guchin (Palast) 59 33 51
Eur. Russland.
Gatto (Cap) 34 32 50
AS. Türkei.
Gaudens (8.-) 43 556
Frankreich.
Gaussig (Kirche) ot 816
Sachsen.
Gavaria (Cap) 32 21 43
As, Russland.
Gavinana (Kirchthurm)|44 3 33
Toscana,
Gavrias (höchster Punct| 37 52 55
des Berges) Griechen!.
` Gebüdem 46 16 13
Schweiz.
Geddawal (Pagode) 16 14 16
Hindostan.
Geer 50 38 0
Marocco.
Gefahrins. s. Dangers.
N TEN ee
4° AT 47° 0.
13
7
S$ D e
156
75
12
Bogen.
47 42 OI
53 23 W.
58 15 0.
53 23 0.
45 oO
43 10 0.
32 46 W.
3 50.
5 90.
3W.
18 0.
10 W.
59 0 ÖJ
18 48 ÖJ
29 23 0.
14 24 Ü.
% 20.
30 56 0.
12 OW.
28
%6 9 0,
39
37
Linge von Paris
in
| Zeit.
0b 19m it lA @
0 55
5 11
7 15
o oc b
—
Geographische Ortsbestimmungen.
und Land. Breite.
Kirchtburm)
Preussen.
40 20
Schweden.
1 42 40
Preussen.
(Kirchthurm)
Hannover.
(Kirch-
urhessen.
Kirche) `
Sachsen.
egerJohannes-|50 2 11
le(beiGeiersberg
uBerg) Böhmen.
en (Kirchthurm)| 48 36 48
Warttemberg.
52 34 44
tsber 50 43 33
50 37 32
51 31 4
Preussen.
: (Kirche)
Sachsen.
ik (Mitte der
g)As.Russland.
tsen (Tharm der) 50 12 At
the) Kurhessen.
(Berg)
Böhmen.
mo (S.-; Rath-|43 28 17
Toscana.
47 28 42
Schweiz.
bach (Kirch- |48 24 18
) Baden. .
50 42 48
4 33 4
35 44
ltes Observato- 146 12 0
Schweiz.
estlicher Tharm)| 46 12 5
Schweiz.
zentu (Berg)
Ins. Sardinien.
ırgiolas (Spitze) 39 24 57
Ins. Sardinien.
8.- Bard -Kirch-| 51 3 12
) Belgien.
40 0357
50° 26° 24”
N.
2 4 2 2 24 2
a 22 Z Z Z 2 22 2 2 2 2 Z
Länge von Paris
in
Bogen.
Zeit.
151
Autorität.
9° 31’ 18° Ö.| Oh 38ga 5° Krit. Wegw.
14
10
5 18 43 0.
49
32 11 6.
40 15 0.
32 47 0.
35 21 0.
9 31 D
30 24 0.
59 13 0.
38 32 6.
43 35 0.
46 2 6.
55 40 0.
42 48 0.
at 60.
48 w 0.
as 46 0.
58 24 6.
10 7 6.
23 27 Ù.
2 0.
0
o o o o o O O © O N © O O O O O
©
59
42
22
30
15
19
16
9
at
11
21
38
57
15
15
S
Setander.
Hertha II.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
Gerling , corr.
Sachs. Karte.
OA
Memminger.
Krayenhoff. A.
G. E. IX.
Sachs. . Karte.
Manganari. B.
ph.m.St.P.I.
Gerling , corr.
Kreibich. Krit.
Wegw. VI.
Inghirami.
Eschmann.
Amm. u. Bohn.
A.G.E.XXIII.
P. 470.
Eschmann.
De laMarmora,
1843.
DelaMarmora.
Ann.3. R.IX.
Krayenhoff,
152 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Ane
7 Bogen. | Zeil. |
Genthin (Stadtthurm) | 52°24 28” N.| 9° 49° 26° Ö.| Oh 39= 18 |S
Preussen.
Genua (Fanal)
Sardinien.
Genzano (Mitte der
Tribune des neuen
Doms) Kirchenstaat. |
Geographen-Bai (Cap |33 27 30 S.1112 37 29 6.
Naturalist)Neu-Holland,
Georg (S.-; Kirchthurm)| 53 33 24 N.
, Hamburg.|
Georg(S.-; Cap.Meerenge| 45 51 22 N.| 64 15 36 W.
y.Canso)Brit. America.
Georg (8.- ; Insel. Südı.|56 37 30 Nit 53 3 W.
Pic) Russ. America.
George (südl. Gap)
Arch. Neubritannien.
442418 N| 6 34 06
4 42 21 N.| 10 20 58 6.
4 51 20 S.l150 3 20 Ö.
George (S.-;Fort.Kirch-|{3 445 N.| 77 59 19 6.) 5
thurm) Hindostan.
George (S.-; 5. 0. |38 2924 N.| 30 11 6 W| 2
Spitze) Azoren, i
George (S.-; Kirche beil47 29 38 N.| 13 5 100.) 0
Kindberg)Steyermark.
George-Town 38 55 0 M. 79 25 0 Wj 5
Verein. Staaten.
Georgien Ye rd 54 445 S.
Allant. Ocean.
Georgiewsk(Cathedrale)| 44 850 N.
Eur. Russland.
Georgswalde (Kirch- |50 59 46 N.
thurm) Böhmen.
Georgs-Sund (König-;
Etablissement)
Neu-Holland.
Georg von Arbora (S.-;
höchster Punct der
Insel) Griechenland.
12 14 26 Ü.
35 211 S.li15 32 37 Ü.
37 28 ON. 21 353260.
50 53 22 N| 9 43 46 Ü.
Firstenth. Reuss.
Gerabronn (Stadtkirch-/49 15 ON. 7 35 30.
thurm) Württemberg.
Gerako-Vuni (Berg. |39 055 NJ 20 22 21 O.
Höchster Punct, Othrys)
Griechenland.
Tl
Geographische Ortsbestimmungen.
t und Land. Breite.
54° 21° 22”
Preussen.
e (Berg) 47 40 54
Ungarn.
46 34 28
Schweiz.
no (S.-; Thurm desi Ai 29 4
ls) Neapel.
rsheim (Therm d.j 49 13 13
, Kirche) Baiern.
ech (Kirchtburm)| 48 45 40
Baden.
heim (Kirche) |49 45 9
Gr. H. Hessen.
a (Cathedrale)
Spanien.
lé (S.-; Kirch-
a) Toscana.
iorn 46 33 34
Schweiz.
üdenber.
Holland.
iriebenStein(Sign.
Rechaitz) Ungarn.
nyés (Sign. sädöstl.
Vasvar im Wein-
tge) Ungarn.
rm (Kirche)
Gr. H. Hessen.
d (Kirchthurm)
Dänemark.
(Buinen des Hirch-|46 20 9
ms) Frankreich.
og 26. 55 45
Hinterindien.
ain (S.-)
Belgien.
a Ai 100
Schweiz.
poora droog
Hindostan.
therino (Kirch- 43 55 43
m) Toscana.
4 5911
43 43 33
DL 42 4
47 21 13
41 2 32
50 45 28
54 24 33
50 29 0
16 33 50
Länge von Paris
N.} 18° 58° 3”0.
N.| 16
RI A
3
2 Z 2 4 Z Z 2
N.| 8
75
9 11 0.
21 23 0.
29 17 0.
2 00.
0 60.
9 9 6.
29 20 0.
55 55 0.
1 41 Ö.
3140 6
6 1 6.
23 40 6.
52 15 Ö.
38 21 0.
43 23 0.
0 6.
23 54 0.
34
29 51 0.
46 17 0.
32 45 6.
oo O e O O O © O O ©
© an e O O O O O
154
Ort und Land.
Breite.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Giamour (Insel, ge 37° T AN. e 28° 21” 0.
Gianola rei)
eape
Gianuti (Gipfel der Inq 42 14 0
sel) Toscana.
Gibloux 46 41 31
Schweiz.
Gibraltar (Spitze Eu-
ropa's) Spanien.
Gjedser Odde (Feuer)|54 33 50
Dänemark.
36 642
Gien 147 4 9
Frankreich.
Giessen ew: 50 35 24
| essen.
Giessen green 50 35 26.
Hessen
Gieten Dress
Holland.
Gifferhorn
Gifhorn
Hannover.
Gigante 2 24 21
Neu-Granada.
Giglio (Insel bei der
Stadt) Toscana.
Gijon
42 21 20
43 35 18
Spanien.
Gikau (Kirchthurm)
Dänemark.
Gilbert (südl. Spitze)
LordMulgrave-Arch.|
Gilford
Verein. Staaten.
Giloi (Insel. 5. 0. Spitze) 40 18 30
As. Russland.
Gilolo od. Dschilolo (N.
Gipfel) Molukken.
Giltegentai
Mongolei.
Ginacri(Cap.;W.Spitzed.|36 34 25
Eingangs in den Golf e,
Macri) As. Turkei.
54 19 5
i i2 0
41 18 16
Bogen. | Zeit.
0% 33= 53 ban?
441450 NJ ii 20 10) 0 45 20 Nemes
N.| 8 4750 0.) 0 35 11 [Gu
N.| 4 4352 0) 0 18 56
N) 7 4 2W. 0 30 44 [Espo
| 9 37 41 6) 0 B A at
0 1740 6.) 0 1 if [Pm
6 2031 0) 0 25 22 jdi
6 20 42 0.) 0 25 23 Eh
42543 Olo 17 D déis
‚5 ı1ı3Ö60Jo»2 Ah
8 12 39 0.1 0 32
NIT 48 5 W5 1
N| 8 35 30 0.) 0 34 22 lo
N.| 7 57 27 W.| 0 au 50 ji
N.| 8 10 21 Ö.|o 32 A [Sch
N.|170 48 30 0.141 23 14 [Dup
N|5 754W|5 0 32 |Feme,
N.| 48 24 10 Ö.| 3 13 37 [Row
Weg
Nils 15 0 64,68 a o p
Ne 10 06) 7 4 An Pom rä
N.| 26 23350) 1 5 ak
Geographische Orfsbestimmungen;
t und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. Zeit.
io (S.-; Kirch» 143°48 19° N.|} 8° 14° 52°60.) 0A 32" 59° iZ, III. 168.
m) - Lucca.
0 droog 12 15 18 N.| 77 538015 8 23 |As. Res. X.
indostan. corr.
io(S.-;Berg à. Ins.|45 647 N.J12 16 96/0 49 510.4
ia) Dalmatien.
mi (S.-; Haupt- |43 34 A NI 9 12 0 61 0 36 48 |Inghirami.
he) Toscana.
mi (S.-; Berg., |41 38 25 N.| it 10 32 Öf 0 44 42 |Neap. A
m) Neapel. :
mi (S.-; Kirch- |44 28 27 N.| it 17 23 Öf 0 45 10 |Neap. A
n) Neapel. `
en (S.-; höchster 36 20 51 N.| 24 21 23 Ö.f 1 37 26 |Gauttier, 1828,
fel der Insel)
As. Türkei. ur
mi &Modua(s 4 48 20 N.|17 845 Ö.| 1 8 35 [Port Adriat,
Eur. Türkei. :
nazzo (Kirch- |4 1121 NJ 14 21 80.1 0 57 25 |Neap. A
al Neapel,
vena 3 50 50 N.| 7 38 5W. 5 6 32 |Oltmanns I. 1.
Neu-Granada. ` i
) 26 20 3 N.| 29 30:56 Ö.| 1 58 4 {Nouet, corr.
Aegypten. 1836.
nti (Fanal 37 15 39 N.| 11 12 25 6.1 0 44 50 {Smyth, 1835.
icilien. . 107.
-oula-khoton ` |43 46 48 Nau 33 0 Ö.| 8 18 12 }Endlicher.
Mantchourei.
dier 42 59 O NJ 1 11 50 W.] 0 A 47 Bergh. Alm.
rankreich. 1840.
ryl (Kirehthurm) 146 4956 N.| 5 50 35 Ö.| 0 23 22 |Eschmam.
Schweiz.
liano (Kirchtherm)!40 55 40 N.| 11 52 3 Ö.| 0 47 28 |Neap. A
Neapel.
iano (S.-; Berg. |38 2 8 Nj 10 15 401-0 4 0 Neap. A
rehthurm) Sicilien.
ianova (N. W.Thurm 42 45 8 Nj ii 37 301 0 46 2 Neap. A
Stadimauer) Neapel.| `
seppe (S.-; Kirch- |40 50 9 N.| 12 10 3 0.1 0 48 40 |Neap. A
urm) Neapel. ,
Iy (Cap. Neu-Irtand)| 3 32 45 S.1149 50 52 Ö.| 9 59 23 |Duperrey,
sch. Neubritannien. " 1830.
th (Pyramiden) 29 58 37 N.| 28 48 15 0.1 4 55 13 Rüppell. Krit
Aegypten. egw. II.
Linge von Paris
183
156 Geographische Ortsbestimmungen.
| Länge von Paris
Ort und Land. . Breite. in P
Bogen. | Zeit
Gjatsk (Cathedr. d. Ver-| 55°33’ 20” NI 32° Ar 10° Ö.| 2> 10= 41+ |W e
2
0 3 31 Die d
pal
kündigung)Eur.Russl.
Gjedserodde —— 54 33 48 N.
9 37 41 Ü.
ihurm) Dänemark. |
Glärnisch (order) In 122 NJ 6 42°70) 0 26 a
Glarus RL o 243 N. 6 42 55 0) 0 26 52 Ber
Glasenap fol, | 1448 Rup 10 42Wjit 0 8 Lathe.
Glasgow ENES 55 5132 N| 6 37 OW. 26 28 Im
45
Glashütte (Kirche) 50 5120 N.| íi 26 33 0.
Sachsen. |
Glatz (Rathsthurm) 50 26 10 N.| 14 18 56 O.
Preussen.
Glauchau (Thurm der |50 49 0 N.| 10 12 10 0.
Haupthirche) Sachsen.
Gleinsdorf (Kirchtburm)] 47 6 47 N.| 13 21 34 Ö.
Steyermark.
Glenelg (Flaggenstange)|34 58 30 S.|136 12 18 0.
Neu-Holland.
Gletschhorn Ap 3713 N| 6 6 12 0.
Schweiz.
Globig (Kirchthurm) |51 47 35 N.| 10. 24 42 0.
Preussen.
Glocester (Cathedrale) [51 52 3 N| 4 34 39 W.
England.
Glockersdorf (Gross-) |49 44 55 N.| 15 24 32 Ö.
Mähren.
Gloucester (Cap) 2 150 Suë 5510.
Neu-Holland.
Gloucester (Leuchtthurm)42 36 4 M 73 0 4 W.
der Insel Ten Pound)
Verein. Staaten.
Gloucester (Leuchtthurm| 42 34 48 N.| 73 0 37 W.
an der Gett, Spitze)
Verein. Staalen.
Gloucester(Universitäts-]42 36 44N.] 73 043 W.
kirche) Ver. Staaten.
Gloucester (cap. inte} 54 518 S| 75 49 39 W.
alagonien.
Gloucester (N. Ö. Ende) 19 738 5.142 58 13 W.
Pomotu-Inseln.
N
Dänemark.
r (Cathedrale à.
tigk.)Eur.Russl.
(Stadtkirch-
) Württemberg.
m (Pfarrkirch-
‚ Oesterreich.
ein
Schweiz.
Preussen.
(Pilotenhaus)
Dänemark.
pilze Algoada)
Hindostan.
Ta (Factorei)
Hindostan.
(Tapion von P
Haiti.
wam (Fort. N. W.
d Hindostan. |
Deota 31 9 51
Hindostan.
18 26 51
17 39 21
69 14 0
Grönland.
ede (Kirchth.; Rx. 49 9
) Holland. 3
dorf (Kirch-
d Oesterreich.
i-Jenikau(Kirch-| 49 49 13
) Bobmen.
50 30 2
Böhmen.
51 915
45 56 42
48 29 45
Preussen
(Schloss der
Ityrien
Haten,
tg s. Gothen-
en (Observ.)
51 31 48
Hannover.
2224 Z Z2 a Z Z
Si 30 14.
222 4224 2 2 = 2
+
ph
© © © © © © © o a an or a” Ss ©:
en `
Geographische Ortsbestimmungen.
55
46
Schumacher.
Wisnlewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Memminger.
6. A
Eechmann.
Bert. (Textor.)
Din. Karte,
1840.
Horsburgh J.
415.
R. Burrow. As,
‚Res. IV.
Pu T.
0 ségur 346.
As. Res. XIII.
Hodgson. A.B.
Graah, 1839.
Krayenhoff.
OA
Ö. A
David.
Bert. (A.G.E.
Ill.)
Ö. A
Krayenhofl. |
188 Geographische Ortsbestimmungen. |
: Linge von Paris |
. Grt und Land. Breite. in kira
| Bogen. Zeit. |
Goldapp : 184° 17735” N.| 19° sr 30° Ö.| 1% 19= 50 [Ber |
Preussen.| Ch)
Goldbach oe)
achsen.|
Goldeastedt (Kirch-
therm) Oldenburg.
-Goldingen (lithasische
Kirche) Eur. Russland.
Goleon (Hautes Alpes)
Frankreich.
oletta s. Goulette.
olita (Insel. Mitte)
Tunis.
Golowalscheff
Ins. Tarrakai.
Golzwarden (Thürmch.a.
d. Kirche) Oldenburg.
Gomenizza (Mitte der
Insel) Eur. Türkei.
Gomera (Hafen)
Canarien.
Gonare (Insel. N. 6.
Spitze) Haiti.
Gonave (Insel. W.
Spitze) Haiti.
Gonganagor
ii Hindostan.
Gonzanama
Ecuador.
Goodathoor
Hindostan.
Goodeebundah droog
Hindostan.
Gg e (Mi ji
omote-Inseln.
Goodicul betta
Hindostan.
Gooleum {Thürmchen)
Hindostan.
Goonicul (Fort)
Hindostan,
Gooriattum (Pagode)
' Biindostan,
a 720 Nii 48 26 Ü.
52 47 14
16 48 0
15 44 44
15 21 17
13 13
12 55 52
222 2 24 =
59 6
1Gpogrephiselie: rtabostimmungen. CT
Länge von Paris
in
| Zeit.
gh ` 3m 16° [Flinders 1.89.
6 1 26 |As. Res. DL
Autorität.
lund Land.
' Bogen.
HP 523” S.{120° 49 6” O.
(Insel)
Neu-Holland.
droog (Flaggen-|16 6 53: N.| 75: 21 58 6.
Hindostan.
rettypolliam(sa-| 14 27 0 Him 94 0.1 5 o 39 We, Res. XI
igode)Hindostan. `
droog 4 59 56 |As. Res. X.
Hindostan. Corr.
swamy (Hagel. | 5 2 31As. Res. XIII.
e) Hindostan.
illy (Pegode) 5 0 57 jAs. Res. XIII.
Hindostan. ,
koilGrenzfestang) 53 6 6 | 7 47 11 |Fuss. Mém. de
Russland. St. Petersb.
(Spitze) 19 14 30 N. 6 34 5 |Oltmanns.
an. Bundesstaat.
14 39 55 N. 1 19 0 /Roussin.Givry,
Senegambien. 1841.
ia (Insel. Gipfel)}43 25 46 N. - 0 30 14 |Tranchot, 345.
Toscana. | corr. 1836. .
41 5756 N. 2 45 26 |Kotzebue. B.
As. Russland. ph.m.St.P.I.
‘hem (grosser 51 49 48 N. 0 10 33 |Krayenhoff. A.
iturn) Holland. ` G. E. IX.
'(Kirchtharm) {50 48 34 N. 0 11 5 IM. I. 377.
England.
| (Telegraph) 44 49 AA N. 0 40 8 |Port. Adriat.
Oesterr. Italien. L
‘a (Kirchth. Marial45 42 55 N. 04 Bl. A
gel Croation.
letskoi (Cap) 67 41 iN. 2 34 50 |Reineck. B ph.
Fur. Russland. m. St. P.T.
Ok (Kirche d.unirt.155 27 34 N. 1 50 44 iSchubertII. B.
chen) Eur. Russl. ph.m.StP.L
orf (Kirchtharm) |51 48 6 N. D 42 8 Hertha IL
Preussen. e
ort (N. Spitze) |50 57 37 N. Al 0 47 19 }Sächs. Karte.
Sachsen.
:(Observ.;Sesberg)] 50 56 5 N. 0 33 35 Berl. Jahrb.
sen-Cob. -Gotha.
nburg od. Göte-]57 42 28 N 0 38 31 |Selander.
§ Schweden.
and (Leuchtthurm 157 26 29 N.
J.1 5 39 |Schubert,
toga) Schweden. 1840.
Graoharum fLeuchtm.) |60° 618” N,
Eur. Russland.
Grassano (Kirchthurm)
Neapel.
43
Frankreich.
Gratz (gewes. Jesuiten-| !
Colleginm) Steyerm.
Graudenz
Grasse
Preussen.
Grave (Kirchtburm)
Belgien.
Gravelines
Frankreich.
Gravesand
Holland.
Gravois (Spitze
i ) Haïti
Gray
Frankreich.
Greco s. Griga.
Gredetschhorn
bweiz
Green (Insel. N. Ö.
Spitze) Brit. America.
Greenaae
` der Congregation)
Verein. Staaten.
Green-Island (Landes-
hafen. Südspitze)
Britisches America.
Green Island (vor Isle
Madame) Brit. America.
Greenwich (Observato-
rium) England.
annover.
Gregory (Cap)
Verein. Staaten.
Greidnitz
Preussen.
Greifswalde (Panal) 54
ussen.
39 19
4 20
29 St
45 38
59 10
0 18
i 3
26 49
20 40
23 19
24 50
35 16
45
27 47
28 39
30 6
26 0
40 25
15 4
13
Bogen.
22° 38° 29” Ü.
| 22 31 W.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Zeit.
56 36 Ö.
35 90l
6 26 Ö.
25 15 0.
24 19 Ü.
12 27 W.
49 31 0
15 22 Ü.
34 52 Ü.
33 58 W.
32 16 0.
56 56 W.
55 14 W.
18 12 W.
20 23 W.
45 36 Ü.
52 45 W.
30 23 0.
35 25 0.
Geographische; Onishastimmungen,
163
Länge von Paris
rad, Land. ‚in Autorität,
Bogen. | Zeit.
sel. Mite (16 11° 0” S.1148°,42 20° W.) 9% 54m 49° [Bellingshay- `
omotu-Inseln. , sen. Dup.
5@ 117-Nj12 7 55.0.0, 48 32 (Selander.. . -,
Schweden.| | ander.
} (Bastille) 145, 11 57% N. 0, 13 , AAR, ER
A o HP HSC"
»pe 50. 20 2 N. 14 . 0; 56 9 |Hallaschka.
Bohmen. Reichenau.
5% 5 58 -% 24 6 [beCogZ ,
Preussen. 2 0 202. gl
(Cap) Di, 34 30 10 16 26 |Vancouver, .
uss. America. corr.K.11.401.
a (Bai; sidi. [7% 5 O 3 2 4 |Lütke, B. ph.
As. Rassland. m. St. P.I.
l Greco (Cap)! 34 57 5 2 6. 57 |Gauttier, 1821.
As. Türkei. corr.
d. Agrigan {18 47 10 33 30 \Freycinet,
Sil Fi) “ 9 corr. 1836.
en-Archipel.| ` l
ug (Schlossge-|50 57 11 d 44 Af ISächs. Karte
Sachsen. p
(Thurm derFrau-| 51 14 8 0 At 33 |Krit. gege,
dd Sachsen. UL
ap.Leuchtthurm.|50 52 10 0 3 1A Côtes de
er)Frankreich. France, 1838,
mn 60 5 0 1 5 5 |Selander.
Schweden.
ietianisch. Thurm| 36 47 43 1 17 58 Peytier, 1835.
‚Griechenland.
MatLake (nöraı.| 64. 45 17 % 41 32 |Franklin,
Brit, America.
(Kirche) 56 32 16 t 15 19 Tenner. B
Eur. Russland. | m. St. P
(Dominicaner- |53 40 44 t 26 O |Wisniewsky.
)Eur.Russland. B.ph.m.St.P.I
en (Thurm derS,-(53. 13 13 N.| 4 14 3 Öt 0 16 56 |Krayenhofl,
skirche)Holland.
jen(Kirchchurm)153 655 N} 6 24 58 Ö.| @ 25 40 |Schrenk. Ann
Bremen. A R. VI
Lsuchthurm) 147 38 55: N.L 5 50 SOW. Q 23 23 11840.
Frankreich.
hizza 45 14% NJ 12 14 5040 8 5640. A
Dalmatien. .
16% - Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
59°17 3” N.| 16° AU 50” ÖJ 1b 6m arm
Zeit.
Grouskar a
chweden.
Gropina —
Toscana.
43 35 14 N.
Grosgerau (Kirche) 49 55 24
Gr. H. Hessen.
N
Gros-Morne (Goadeloupe) {6 20 18 N.
‘ Kleine Antillen.
Grossa (Insel. Berg Velat 43 59 N ? r
Stiasa. Sign.) Dalmat. a: 43 21 0.) 0 50
Grossa (Punte bianche)| 44 ON
Dalmatien. 29 21 00
Grossenasp (Kirchihurn) 53 58 27 N. 38 0 30
nemark. |
— (Kirch- |54 22 26 N. e
tharm) Dänemark. le P os
Grossenhayn (Stadt- | 51 45 N. | |
i Beane) Sachsen. d Bee HO ae
Grossenmeer (Kirch- | 53 59 N.
thurm) Oldenburg. o a on
Gross-Enzersdorf 48 12 14 N. J
(Kirchth.) Oesterreich. 13 0 56
Grossglockner (Berg) 147 434 N. 31 25 0 42
Illyrien.
Grosshorn 46 29 13 N.
Schweiz. na 4
Grosso (Cap. Gipfel 35 209 7 N
Castro-Orias. Thyrides) LS i 20
Griechenland.
Gross-Treben (Kirch- |51 38 51 N
thurm) Preussen. 38. 59 0 2
Gros-Taureau 46 5455 N
Schweiz. * obt 0 16
Grotkau (katholische |50 42 22 N -
Kirche) Preussen. 2 Zb,
Grotta Ferrata (Kirch- |41 47 7 N
thurm) Kirchenstaat. Za? aak k 0 A
Grottamare (Kirchtharm| 4? 59 49 N.
Zoccolanti) Kirchenst. e EN Me
Grube (Kirchtharm) 54 14 B N.
Dänemark. HRS 0 34
Grünberg (Schlossthurm)| 49 29 5 Ä d
—— 2 Ni ii 14 49 0.) 0 44
Grünberg s. Wien.
Geographische Ortsbestimmungen.
und Land. Breite,
m Berge Plag-
Dalmatien.
r-Multergot-
g (Wallfahrtsk.
therm )BOhmen.
th (Kirche
Sachsen.
50 435
50 32 51
10 11 23
Venezuela.
0 39 0
Ecuador.
xara
B. Bundesstaat.
upe (Fort des
ileine Antillen.
pe (Garita de)
1. Bundesstaat.
Je (Insel.8.Cap)
a. Bandesstaat.
2i 90
16 030
19 28 38
2 53 0
5 43
Neu-Granada.
s. Guam.
10 36 19
Venezuela.
tillo
Ecuador.
4. Guaham
a. Stadt)
anen-Archipel.
4. Guaham
a. Kirche)
anen-Archipel.
cho
4 52 27
13 28 19
13 17 15
9 155
Peru.
wi s. Salvador
A 3 A
Neu-Granada.
lato
n. Bundesstaat.
lamba
Ecuador.
(Spitze)
. Gab
231 015
5 14 15
23 927
a.
Meleda (Signal| 42°42 16”
N.
t
N.| 14 26 54 Ö.
N.| 10 46 18 Ö.
25 33 W.
34 30 W.
22 30 W.
5 36 W.
24 45 W.
36 3 W.
8 13 W.
17 OW.
54 37 W.
26 7Ö.
20 37 6.
47 36 W.
=
42 20 W.
15 OW.
S.| 81 43 43 W.
Linge von Paris
in
15° 22° 55” 0.
A Ai
Kal
Ss NX g
N|% 3 37 W.
Zeit.
165
Autorität.
1» {m 32» Port. Adriat.
0 57 48
043 5
5 36 15
O A
Sächs. Karte.
Freycinet.
(corr. 1836.)
Oltmanns. 1. 1.
Oltmanns.
Oltmanns.
Oltmanns.
166
‘Ort und Land. Breite, in
Bozen.
Guarapari (Kirchthurm| 20° 43° 56” S| 42° 52° 537 WV.
anf der südl. Spitze der
Bai) Brasilien.
Guaratiba (Hügsı aufder|?3 350 S.) 4G 1 40 W.
Spitze-) rasilien.
Guardafui (Cap) 1150 ON|49 836 6.
Ost-Africa. |
Guardia (Hügel. Signal)] 399 4850 N.| 16 1 6Ö.
eapel.
Guardistallo (Kirch- |43 19 1 N| 8 18 ii Ö.
thurm) Toscana.
Guarmey (W. Ende der (0 615 S.J 80 33 24 W.
Küste) Peru.
Guarumo 5 3127 NIT 3 9W.
Neu-Granada. »
Guastalla 4 5456 N| 8 18 43 Ü.
Guastalla.
Guavas 3 4426 NWB 42 5W.
Neu-Granada. |
Guayabon(Cerro.Zucker-|22 47 46 N.| 85 46 47 W.
hut) Cuba. |
Guayaquil | 2 1125 S.]82 18 10 W.
Ecuador.
Guddaculgooda (Pa- (15 723 N.| 74 57 18 Ö.
gode) Hindostan:
Guebe (Insel. Nordl. | 0 154 N.1126 57 50.
Spitze) Molukken,
Güldenstein (Gutsthurm)|54 13 7 N.| 8 30 23 Ö.
Dänemark, ! |
Guélimili (Cap) 4 3227 N.| 29 33 16 Ü.
Asiat. Türkei.| »
Güntherberg pi Hart-]49 937 Ni if 7 1 O.
manitz ) oh gen. 1
Günzburg 148 2715 NJ 7 56 15 Ö.
Baiern.
Guéret (S.- Pard.) 46 1017 N| 0 28 9 W.
Frankreich.
Guerf-el-hämdäb (1in-/18 85 29 N.| 29 59 0 O.
kes Stromufer) Nubien.
Guernsey (S.- Gel 49 2712 N| 4 52 24 W.
England
Guerrande (Kirchturm) 47 19 44 N| 4 46 òw.
Frankreich.
Geographische —— act
"Länge von Paris
Een E
—
ga
=
Ma
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| Zeit. E
2h Sim 3% ie `
Ae
eh (Stadt) rz O. ; Gauttier, 1824.
Asiat. Türkei. ,
g (alter %hbos-]47 3 28 N. 59 23 Ö.| 0 55 58/40.
al Ungarn. |
, (östiiche Bpitze)| 17 35 0 Ku 33 7 Öj 9 34 12 Freycinet
sanen-Archipel rr. 1836.
Neapel.
Insel. Mi l y
me (mm wé 15 51 20 a St. PL
rgh. Alman,
mp
Frankreich. 1
ı(der höchste . 40 Peytier, 1839
) Griechenland. 47.
54 |Duperrey
‚dinen-Archipel.
sland (Leuchtth.)]4$ 42 18 N. . 49 |Hamb. Bör-
Verein. Staaten. senh.
innen 54 N. 36 |Wurm. Z '
H 3T N: 1799. 1887.
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a) As. Russland. ` de St. P.M
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Hindostan.
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Eur. Russland.
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Schweiz.
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Schweden.
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England.
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Geographische Ortsbestimmungen; 169
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Schweden.
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Preussen. 385.
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) Belgien.
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Chin. Pr. ‘An-hoei.
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Schweiz.
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Chin. Pr. 'An-hoei
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Meer.
Geographische Ortsbestämanungen.
Länge von Paris
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Kurhessen.
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Böhmen.
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Hannover.
38 28 34
Dänemark.
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Schweiz.
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Preussen.
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Sachsen.
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Dänemark.
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Schweiz.
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Dänemark.
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Schweiz.
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Schweiz.
(Tralies) 146 47 19
Schweiz.
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B.ph.m.St.P. I.
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VII 520.
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Schweiz.
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Sachsen.
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Schweiz.
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Sachsen,
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Chin. Pr. Pe-tchi-li
Ho-khiou-hian
Chin. Pr. Chansi.
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Lucayische Inseln,
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15 30 6 NJ 74
53 939 Ny 6 |
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Gr. H. Hessen, <
Holzminden (Kirchin.) |51 50 6N| 7 6 25 € Jo
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Braunschweig.
Geographische Ortsbestimmungen. 181
` Länge von Paris
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Bogen. | Zeit.
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Schweiz.
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Belgien.
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G. E. IX.
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Kurhessen.
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Schweiz
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Frankreich. 1843.
gesen) 48 2 17 40 50 ÖJ 0 P. 523.
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sent, Fanal)}49 25 32 6 32 Wj 0 A 1837.
Frankreich.
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Frankreich
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Holland.
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England.
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Böhmen.
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White, 1836.
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corr.
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G. E. IX.
Beechey.
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182 Geographische: Ortsbestimma
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Ho-phing-hian |24°30° oh ae 55”.
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Württemberg,
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Oesterreich. :
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Patagonien.| |
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Schweiz |
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England.
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Dänemark.
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Böhmen.
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Geographische Ortsbestimmungen.
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Karte, 1836.
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Oesterreich.
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Schweiz.
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England.
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Huntingdon (Kirchtharm) 52 20 2
England.
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England. `
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Hindostan.|
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Hindostan.
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Linge von Paris
14° 36° 20° Ö.| 0% 58m.25*
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Schweden.
Breite.
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Peytier, 1835.
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Litke. Krit.
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Asiat. Russland.
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Asiat. Russland.
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tho!.Kirche)Dalmatien.
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Kirchenstaat.
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37 830 NJ 8 28 10 Ö.
43 26 56° N.f 14 52 37:0.
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47 1420 NJ 8 23 30 Öl
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"Lucayische Inseln.
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Toscana. |
Incoronala(Sign.aufdem|43. 49 49 N.| 12. 57 11 0.
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Dalmatien.
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23) Kurhessen.
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wich (westhLenchtth. M42 4t 2
Vereinigte Staaten.
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| 19 23 49 0.
I 2 6 6.
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138 28 58 6.
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Kosmin., Wrane.
gell, 1846.
Gauttier, 1824.
QOMmannsg.
Endlicher.
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1789.
‚(Endäeher.
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Mudge. Ir.
Karte, 1838.
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16. A
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1840.
Gerling , corr.
Bert. (Schr.
Ch.)
Reineck, 1843.
Gauttier, 1823.
321.
Paine, 1843.
Paine, 1843.
188 Geographische -Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Autoräk
Bogen. | Zeit.
Iquique (Mitte Kernen) 20°12" 30° S| 72° 34° 54”W.| 4% 50™ 20° jFitzrey, B
’eru.
Irdning (Kirchthurm) |47 3025 N.| 14 46 13 OJ 0 47 510.4
Steyermark.
Irizeh (Staa) ` Ju 225 N.|38 9 55 O 2 32 40 aset
Asiatische Türkei.
Irki 31 846 Niva 37 4 6.
Hindostan. ae Ten
Irkutsk (Gymnasium?) |52 17 16 Run 55 57 Öf 6 47 44 Hagen
Asiatisches Russland. phax
Irois (Fort des-) 5. Gua-
deloupe. `
Iros (Gipfel) za 3 N4149 29 55 0.
Carolinen-Archipel. I SS P I
Irrumberrae (Hügel. (1 2153 N| 74 48 41 Ö.| 4 59 13 JAs BaS
Pagode) Hindostan.
Isaac (der grosse-) 25 1 30 NIS 22 36 W.J] 5 25 Oltmar:,
Lucayische Inseln.
Isabella (Cap) 69 26 20 NI96 11 A Wi 6 24
Britisches America.
Isabella (Insel. Gipfel) 21 51 15 N.{108 12 21 W.| 7 12
Mexican.Bundesstaat.
Isabellaod.Ysabel(cap) 51 51 50 S.J 77 3 Aa W| 5 10
Patagonien. ,
Isabelle (Spitze) * i9 58 43 N.| 73 36 50 W. 4 AM
Hatt,
Ischia (Castell) _ 40 4353 NJ 4f 37 43 O10 46
Neapel. i
Ischim (Kirche) 56 5 51 NIT 722 Ol 4 e |
Asialisches Russland. |
Ischitella (Pfarrthurm) |41 54 18 N.| 13 33 25 6.0 54
Neapel.
Isdin od.Zeilun(Festung)| 8 54 5 Ri 5 58 ÖJ 1 2
- Griechenland.| `
Iserlohn (nördl. Thurm)}51 23 7 N] 5 21 51 ölo a
Preussen.|
Isiret(Capu.Fiussmüna.)]42 27 0 N.|39 10 4 0] 2 36 40 |
Asiatisches Russland.
Isitarchan it 48 0 N|69 2.30 Öl 4 36
Turkestan.
Iska S.- Georgy (Thurm| 47014 40 NJ 15 57 4 641 3 51
der nördl. vom Orte ste- í
bendenKirche) Ungarn,
Iskuria (Cap) 42 47 0 NJ 38 49 40 ÖJ 2 35
Asialisches Russland.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
199
rt und Land. Autorität.
Zeit.
bad od. Chitti-] 22°20 0” N.| 89° 30° 3” 0.) 5h 58m Oe 1846.
g Hindostan. ` ,
od. llay (Zottbaus) 17 0 0 S. A 58 3 |Fitzroy, 1842.
eru.
la Crosse 55 26 45 N. 7 20 53 |Frenklin.
tisches America.
(Cathedrale) 45 20 30 N. 1 45 50 |Struve.Bull.sc;
jurop. Russland. de St. P.II.
(Kirehthurm) 4 40 41 N. 0 44 56 |Neap. A
Neapel.
Kirehthurm von S.-|45 32 13 N. 0 45 17 |Port. Adriat.
0) lilyrien.
‚Bella 45 53 16 N. 0 24 46 [Oriani. Za II.
Oesterr. Italien. 163.
Rossa (Thurm) |41 052 N. 0 26 10 |DelaMarmora
Insel Sardinien. Ann, A R. IX.
n 32 39 34 N. 3 17 37 |Fraser.
Persien.
Ai 50 30 N. 0 16 30 |LeCoq.Z;VIII.
Preussen. 203. corr. |
eaux 45 837 N. 0 7 91A 1845.
Frankreich.
45 32 37 N. 0 3 39 [A 1846.
Frankreich.| .
En (grosser Thum)|46 56 54 N. 0 1 23 IP. 266. 1844.
Frankreich.
co 19 22 44 N. 6 45 39 |Humboldt.
an Bundesstaat, Oltm. Il. 403.
apa t9 22 19 N. 6 45 33 Humboldt.
an. Bundesstaat. ; Oltm. 11.403.
Spitze) ` 18 37 41 N. 6 46 33 [Oltmanns.
an. Bundesstaat.
mal auf dem Monte] 44 16 44 N. 49 44 Port Adriat.
lia) Dalmatien. `
) (Cap. Halbinsel)|44 45 15 N. 20 9 |Gauttier,1824.
isches Russland. |
chkoi (Redoute) 154 29 6 N. 4 48 1 Hansteen. S.
urop. Russland. IX.
toya (Poata-; N.|26 47 18 S. 3 24 17 |Roussin.Givry,
) Brasilien. 1825.
"a (Insel. Spitze]13 733 S. 2 44 26 |Roussin.Givry,
’regos)Brasilien. 1825.
ru (sädi. Spitsel 11 45 26 S. 2 13 Ronssin.Givty,
gangs) Brasilien.
193 Geographische Ortsbestimmung:
Ort und Land. Breite.
Jassy (S.- Charatampia)] 47° 10° 24” N.| 25° 14° 21” Olm
Moldau.
Jastrow 53 26 9
Preussen.
Jaujesmow 26 26 35
Hindostan.
Javita 248 0
Neu-Granada.
Jean (S.-; Cap) 35 15 35
Europ. Türkei.
Jean (S-; Cap Carnero)| 18 17 50
Kleine Antillen.
N
N
N
N
N
lomai Angely G3 145 56 34 N.
N
N
N
N
N
N
u 4 an
‘rankreich.
Jean de Luz (S.-) 3232
Frankreich.
Jean Rabel Lem TA 19 55 10 N.
Jeddah, eweg d Dear 29 0
Arabien,
Jedore -Head (Vorge-|44 40 5
birge) Brit, America.
Jelremov (Cathedrale den 53 8 12
Dreifaltigk.)Eur.Russl.
Jegorlitsk (Quarantaine,| 46 22 8
Kirche 5,- Michael)
Europ. Russland.
Jegeli s. igeli.
Jekaterinenburg (Cathe-|56 50 14 N,
drale S.- Catharina)
Asiatisches Russland.
Jekaterinoslav(Kirche 4.[48 27 50 N.
Dreifaltigk.)Eur.Russl.
ts Fe = ba ww oo © `
Jekaterinskaja-gavan |69 13 17 N.) 3
(Hafen. Nördl, Spitze Po- |
duschnik-Nos)Eur.Russl.
‘Jelesinskaja (Festung. [53 32 15 N.
Ze? As. Russland.
Geographische Ortsbestimmungen. 198
Lange von Paris
. Autorität.
Erman II. 2.
As. Russland.
aléh (Feisen)] 45 1 31 N.
Gauttier, 1824.
ur. Russland.
d (Flaggen- (13 134 N As. Res. X
Hindostan. corr.
östliche Mühle)]53 15 54 N 13 |Oltmanns. A
Hannover. G. E.
mwarte) 50 56 9 N. 54 {Schrén.S.XIV
sen-Weimar. 98.
Md. Enikola {45 20 37 N 9 |Manganari. B.
Flaggenstange)| ph.m.St.P.I.
ir. Russland.
d. Enikola |45 23 12
.) Eur.Russl.
(Dorf)
s. Russland.
Manganari. B.
ph.m.Sı.P.I.
Gauttier, 1824.
5, Russland.
hölzerne 59 |Manganari
ur.Russland. S. IX
i (Mitte de 2 |Wisniewsk
it- Russland. B.ph.ın.St.P-I.
ipit 18 39 57 15 |Puysegur.
ize) Haiti. Olim. I. 348.
Stadttharm) 152 29 52 46 |Stöpel.B.1826
Preussen.
Helier) 49 11 18 46 Raper
England. | ,
eschtthurm. 154 32 29 50 [Preuss. See-
: Preussen. Atlas, 1845
(Kirchthurm|46 28 38 N. 25 10. A
g) Sleyerm. |
3 N. 25 |Seetzen. Z;
is. Türkei. ara XVIII. 542.
35 827 S. D’Urville
a-Holland. corr. 1836.
5 |Erman II. 2.
Russland. ,
(Signal) Ö. A
Bohmen.
7 Bertha II.
Preussen.
' geogr. Ortsbestimmungen. 13
Tessar gl 78° 14° 4070)
Hindostan.
Jevenstedt (Kirchthurm)|54 13 58
Dänemark.
Jever (Schlossthurm) |53 34 27
Idenburg.|
Jevpatoriia (griechische) 45 11 44
Jigeli od. Jejeli 36 49 54
(Moschee) Algier.
Jijeguinsk (Insel. Thurm)|65 12 0
Eur. Russland.
Jillalabad (Fort) 27 4356 N.
Hindostan.
Jitomir (Bernhardiner- |50 15 26
kloster am Markte)
Eur. Russland.
Joam (S.-; Insel. S. Ö.| 1 18 45
Spitze) Brasilien.
Joam de Maccahé (S.-)22 827 5.
Pik nördlich der Stadt)|
Brasilien.
Joao Diaz (Ponta-; |26 633
südliche Spitze der
Mündung) Brasilien.
Jobie (Insel. Mitte) 13745
Neu-Guinea.
Jöhstadt (Begräbniss- |50 30 55
kirche) Sachsen.
Jönkö 57 46 59
ping Schweden.
Jogynaut (Hügel.Pagode)| (7 50 18 N.
ee)
As SE Thurm derl 47 47 6
Ungarn.
Jo —— 50 25 57
(Kirchth.) Sachsen,
es und Ei (S-i 3 7
Kirche)
Sieyermark.
Johannesberg "ir 47 31 9 N.
J Kirche A0 1 54
g Balers
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
tund Land. | Breite, ia
Bogen. Zeit.
ges Warte 50° 22’ 4 N.| 6° 23° 45” Ö.| 0% 25m 35°
Kurhessen.
isberg (Thurm) |50 2t 58 N.| 6 23 18 6] 0 25 33
urhessen.
nisburg 53 37 50 N] 19 29 0 6) 1 17 56
Preussen.
tsburg 55 148 N. 20 17 40 6] 4 21 1
Russ. Polen. ,
3.~;, Hafen. Waffen- 45 15 © N.| 68 26 43 W} 4 33 47
) Brit. America.
(S.-; Fort Towns| 47 33 34 N.| 55 5 35 W.| 3° 40 22
) Brit. America. . `
ach (Kirche) |50 49 50 N.| 11 24 42 0.) 0 45 39
Sachsen.
Point (S.-; fxes|54 34 0 N.| 10 48 24 W.| 0 43 14
e Irland.
(S.- Jean) 4789 ONI 1 343 60) 0 4 15
Frankreich.
(Insel) 56 25 30 N.it40 55 36 Ö.| 9 23 42
As. Russland.
' 46 2915 N| 4305304018 4
Schweiz. , J
45 26 36 N.| 2 46 20W) 0 11 5
Frankreich. |
gpoor (Gaut) |26 4446 N.| 77 43 23 OF 5 10 54
Hindostan.
alla (Bamboo [29 58 O NI 7% 43 380) 5 255
Hindostan.
46 9 6 N| 4 39 37 Ö.| 0 18 39
Schweiz.
dos Theos Ce JA 49 26 S.| 44 20 25 W| 2 45 22
) Brasilien.
Cap) 4 655 Na 325 0) 2 28 14
Asiat. Türkei. i
3.-) 23 313 N12 18W|7 2 5
an.Bundesstaat.
iz (Schlessthurm)| 48 45 35 N.| 13 54 4 ÖJ 0 55 36
Mähren.
in 29 2015 N.ſ117 51 45 Olga 27
-Pr.Tche—kiang.
o-hian 32 26 33 Nlug 61501732 25
. Pr. Kiang-sou.
og-fou 33 1 ol 10017 2B 4
in. Pr. Ho-nan.
a`
19%
Autorität.
Eckhardt: Krit.
Wegw. Il.
Gerling , corr.
Textor. Z4
1799.
Textor.Hertha,
IX.
Sr. Ch. Ogle.
Jones. Krit.
Wegw. VII.
Sächs. Karte.
Raper.
A 1839.
Krusenstern
U. 38.
Eschmann.
Bergh. Alm.
1840.
R. Burrow. As.
Res. IV.
R. Burrow. As.
Res. IV.
Eschmann.
Roussin.Gi
wan `"
Gauttier, 1824.
Oltmanns.
0. A
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
13*
196 Geographische Ortsbestimmungen.
— Länge von Paris
Ort und Land. Breite.
Bogen. 7 Zeit.
Joux - 147 O 51”N.| 4° 23° 40° 0.) OF (e 35°
Schweiz.
Joyi (Insel. N. Spitze)| o 0 20 Nj127 13 8 0] 8 28
Molukken.
Juan (S.-; Berg) 21 26 15 N. 107 2 3WI| 7 9
Mexican. Bundesstaat.
Juan (8.-; Cap) ~ 18 26 0 NJ 68 3 30W.) 4 32
rtorico.
“Juan (S.-) i 9 55 0 N. op 0 (Wl 4 40
Venezuela| `
| 77 33 4 Wi 5 10
Juan (S.-; Pik Needie)| 15 20 56
Peru.
Juan de los Monos 9 55 30
(San) Venezuela] .
8
N.| 69 31 39 Wy; 4 38
Juan del Rio (S.-) 120 27 0 Rm 12 30Wi 6 48 `
N
N
Mexican.Bundesstaat.
Juanico (Insel) 21 45 30
Mexican. Bundesstaat) ~
Juan Rodriguez Ca- |34 0 0
brillo (S.-; Insel)
Mexican. Bundesstaat.
{108 59 18 W.| 7 15
122 50 3W.|8 fl
Judenburg 7 43 20 N.| 12 22 30 6] 0 49
Steyermark.| `
Judomsskoi (Kreuz) 160 5 O N.1137 33 30 6. 9 10
Asiat. Russland. ,
Jülich (Lanterne) 50 5520 N| 4 123 610 16
Preussen.
Jujakowo 57 3150 N.| 64 45 59 ÖJ 4 19
As. Russland. |
Ju-kan-bian 2340 48 N.j114 18 30 Ö.| 7 37
Chin. Pr. Kiang-si.
Jukanskie (Inseln. 00-168 3 10 N.| 37 14 30 0.1 2 28 58 Bälle
sorv.-Bai) Eur. Russl. mx
Juli 16 11 0 SI” 13 OW. 448 52 |Pesis
Peru.
Julian (S.-; Hafen. Inseı| 49 15 35 S.| 70 0 56W. 4 40 4 Fitr
Shag) Patagonıen.
Julianeshaab 60 43 0 N48 24 OW} 3 13 24
Grönland.
Ja-lin-fou 38 18 8 Nim 2306.) 7 8 10 [Eada
Chin. Prov. Chensi. °
Juma 29 5257 Ny 7B it 42 0. 5 12 af
Hindostan.
Ee
H
o
Geographische Ortsbestimmungen. 197
Linge von Paris
in
und Land. Breite. Autorität.
Oh 22m 31° |Eschmann.
46° 32° 14° N.| “5° 37° 37° 0.
Schweiz.
57 15 12 IN| 14 27 36 0.) 0 57 50 |Selander’
Schweden.
wl. Gipfel)
Griechenland.
(kath. Kirche) |55 718 N] 20 26 27 O
37 36 36 N.| 22 22 58 0.) 1 29 32 [Gauttier, 1822,
1 21 46 ITenner. B. h.
‚ur. Russland. m.St.P.
-Povolsky [57 19 5 N.|40 47 37 Ö.| 2 43 10 |Wisniewsk
d. Einz. d. Erl.) Hee,
ar. Russland.
Berg. Gipfel) |36 27 45 NI 1 39 24
Algier.
isLothshaas auf] 59 49 43 Nj 21 13 12
m) Eur.Russl.
0.| 0 6 38 !Boblaye, 1842.
Ö
‘Corps-Island 45 58 19 N.| 63 58 15 W.
0
Ö
0
1 24 53 |Klint.
4 15 53 |Jones. Krit.
Wegw. YII.
Ö.| 7 46 4 |Endlicher.
ze) Brit. Am
g-hian
,Chan-toung.
37 230 Rlııs a 0
Lg 35 16 |Endlicher.
ıg-hian 113 49 0
Pr. Ho-nan.
ian 114 26 30 Ö.| 7 37 46 |Endlicher.
.Chan-toung.
hian AV 4 47 Endlicher.
N.
N.
N.
r. Pe-tchi-li.
-bian 30 14 27 RI? 257 Ö.| 7 48 12 |Endlicher.
‚„Iche-kiang. `
d 37 42 0 Klug 25 0 06. 7 21 40 |Enälicher.
, Pr. Chansi.
'ambiah) 19 546 N.|91 27 23 Ö.| 6 5 50 |R. Burrow. As.
Hinterindien. Res. IV.
ördi. Ende der] 18 44 40 N. 91 35 23 Ö.| 6 6 22 jR. Burrow. As.
Hinterindien Res. IV.
|10 56 25.0 43 44 |David. Z, XVI.
5 19266314 1 80. A
ngarn
| 2 2 45 |Gauttier, 1824.
n (Cap) COIT.
Aegypten
4 46 '54 Endlichor.
MV
U
Geographigche Ortsbestimmungen. 199
Länge von Paris
in Autorität.
Zeit.
0h 3u™ 2
tund Land. Breite.
Iborg (mittlerer | 55°40 54” N.
Bugge.B.1795.
th.) Dänemark. 206.
56 39 32 N.|14 118 Ö.| 0 56 , 5 |Selander.
Schweden.
iowa (Festang) |49 2 18 N.| 49 26 39 Ö.| 3 17 47 |Wisniewsky.
Eur. Russland.
Hertha
(Kappe nõrd?. vonl 46 755 N.I14 7 16 Öf 0 56 310. A
H Croatien.
1 {nördl. Thurm d.|46 31 51 N| 16 3825 O11 6 AlÖ.A
räichen Gatbe-
) Ungarn.
i (Thurmspitze |37 43 27
nenos)Griechenl.
52 14 7 Krayenhoff,
i Holland.
iirchen (Kirch-
) Dänemark.
N
N
53 50 22 N
(Kirchen. Markte} 54 30 27 N.| 33 56 57 Ö.
N
N
N
Eur. Russland.
t 34 23 50
Russ. Polen.
ek (Berg bei Kasz-j 46 46 33
d Ungarn.
ets-Podolsky
ter d. Trinitarier)
Eur. Russland.
(Cap) 36 3158 N|20 49 0 Ö.| 1 23 '16 |Peytier, 1835.
Griechenland.
47 6 TNA 7 515 0.1 0 2 21 |Eschmann.
Schweiz.
ia-khiamen 48 AM 30 NI 35 50 Ö.| 8 10 23 |Endlicher.
Mantchonrei.
N
Z (Schlossrninen (50 47 33 N] 12 5540.) 0 8 24 lð. A
. vom Dorfe Eule)
Böhmen.
n (Kirchthurm) |52 33 35
Holland.
N
°
hatskoi (Cap. 8.156 0 0 N.I160 37 0 6.10 42 28
e) As. Russland. '
N
chin 50 5 6 . Inokhodtsov.
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.1.
‘(Gross-; N. W.| 1 4730 S.lı27 11 30 Ö.| 8 28 46 |D’Entreca-
æ) Molukken. steaux.
bh e
X
200 Geographische Ortsbestimmungea.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Auta
| Bogen. | Zeit.
Kandabon od. Amboaj 19°10 7” S.1175° 38° 40” 0.1415 42= 35° [DUm
(S.Spitee) Fidschiins.
Kandalakscha(Kircheam|67 743 NJ 30 6 261 2 O 24
östl. Uler des Flusses)
Eur. Russland.
Kandelberg ‘148 34 N| 5 40 39 010 2
Baden .
Kandern 47 4256 N| 5 WAÖ| 0 a
Baden
Kandiko (Bergkuppe bei] 46 48 54 N.| 14 24 28 Ö.| 0 57
Bide) Ungarn. :
Kangelang (0. Spitze) 7 1 42 S.1113 15 11 7 33
Kieinesunda-Inseln.
Kanin (Cap) 68 39 12 N| 41 12 0 2 4
Kur. Russland.
Kanisa (höchster Kirch-| 46 27 13 N.| 14 39 14 0 58
thurm) Ungarn.
Kan-tcheou-fou 39 040 N.198 36 0 6 34
Chin. Pr. Kansou. |
Kan-tcheou-fou 25 52 48 N.112 27 36 72
Chin, Pr. Kiang-si.
Kantinska 60 25 27 Ru 1 29 72
Asiat. Russland.
Kanum 31 40 26 N. 76 6-2 5 4
Hindostan.
Kanulin (Cap. Hütten) 167 11 30 N.| 44 27 32 2 45
Eur. Russland.
Kao-kou-Ichouang 39 28 48 N.
Chin. Pr. Pe-tchi-li. — —
Kao-tcheou-fou 21 480 Nie 6 15 7 12
Chin.Pr.houang-toung. -
Kap Coast Castle Nördl.| 5 6 6 NJ 3 34 6 0 14
Bastion) Guinea.
Kap der guten Hoffnung) 33 56 3 SI 8 24 L 4
(Observ.) hapland. a
Kap der guten Hoffnung] 33 56 3,8. 16° 5 33 ölt A 21
(die Stadt; Flaggenmast)
Kapland. |
Kap der guten Hoffnung|34 29 0 S| 16 8 21 O11 4 33 [1637
(Spitze d.Gap)Kapland.
Kapellshamn 5751 8N|16 28 57 O] 1 5 58 Reim
Schweden.
Kapellskär (Telegraph)/59 43 10 N.| 16 44 9 Of 1 6 57 Ise
Schweden.
Geographische Ortsbestimmungen.
s) Steyermark.
rd (Cook's)
siat. Russland.
68 55 16
å (Nordostspitze.{ 47 2 13
Ins.) Brit. Am.
cZ (Berg bei Oro-| 45 29 2
Slavonien.
| (Kirche)
Danemark.
| (Chäronea)
Griechenland.
indang des Fluas-
Asiat. Türkei.
. Griechenland.
urnu (cap)
Eur. Türkei.
Dron (Cap)
Eur. Türkei.
aginden Golf von
a) As. Türkei.
(Kirchtharm)
Ungarn.
, (Cap
Eur. Russland.
shoi s. Tjuk
yan.
achi (Insel)
As. Türkei.
Cap)
Eur. Russland.
watz (Kirche
estwie) Serbien.
‘bes (Thurm der
Kirebe) Ungarn.
43 43 26 N.
45 24 47 N.
ev (Kirche der | 53 725 N.
Gottes von Kasan)
Eur. Russland.
(Gipfel der Insel)
As. Türkei.
iki (Cap)
Eur. Russland.
36 13 20 N.
66 12 17 N.|
AU)
62
15
19
32
38 36 OJ 11
AT 17 WJ 4.
30 49 ÖJ 1
35 40 Ö.| 0
30 29 Ö| 4
36 0 ÖJ 1
14 53 Ö.| 1
20 5 0] 1
34 200.1
1118 Öl 1
29 27 0.) 1
54 50 Ö.| 2
>
6 25 Ö.| 1
57 44 Ö.| 2
1855 OJ 1
53 51 ÖJ t
40 48 0.) 2
14 45 Oly
25 39 Ö.| 2
50 34 |Kosmin. Wran-
gell, 1846.
Jones. Krit.
Wegw. VII.
0. A
Dän. Karte,
1842.
Peytier, 1839.
148.
Gauttier, 1824.
Peytier, 1839.
Gauttier, 1824. -
Gauttier, 1824.
Gauttier, 1823.
Vizer.
Gauttier, 1824.
Gauttier, 1823.
Gauttier, 1824
Struve. Ball.
sc.deSt.P.II.
0. A
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Gauttier, 1823.
Reineck, 1843.
202 Geographische Ortshestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Zeit.
Karitene (Fiaggenmast å. 37° 28 51” N.| 19° 42° 19” Ö.| 14 (ës 49 Peye,
Schlosses) Griechen),
Karkul (Fort) 13 12 34 N|72 41 21 0.1 4 50 45 JAs Ae
Hindostan. ' an
Karlsbad 50 13 38 N.| 10 32 47 Ö| 0 42 14 [Dand
Böhmen. F
Karlsburg 46 417 Ria 14 6 Ö| 1 24 56 11536
Siebenbürgen.
Karlskron (Kiasky'sches|50 937 N.|13 7 26) 0 52 310.4
Schloss im Orte Chlu-
metz) Bohmen. Ech
Karlsruhe (Schloss) , |49 050 N| 6 421 0) 0 2 17] Wer
| Baden.
Karnabat (Moschee Ad-|42 3858 N.| 24 40 51 0.1 4 38 43 |Suwe
schades Dschami) $0.05
Eur. Türkei.
Karnak (grosser Tempel)| 25 43 2 N.| 30 20 0 0.12 1 20 [Bee d
Aegypten.| ` ' UL
Karnatighur 12 34 38, N.| 76 46 260) 5 7 6 |As. bs
Hindostan. cor
Karnesi (Mitte des Dorfes.| 37 54 12 N.| 19 44 56 Ö.| 1 19 .O [Pevar.
N.W.v.Clitor)Griechenl. í
Karos (Insel. Gipfel) 136 53 29 N.| 23 19 37 Öl 1 33 18 ICs
Griechenland. .
Karrebeks (Kirche) 155 1133 N; 9 19 4 Ö.| 0 37 16 [Das ks
Dänemark. ER
Kars (Festung) 40 37 2 N.|40 48 39 Ö. 2 15 Leger.
As. Türkei. A.
Karsun (Kirche d. Erhö-]54 11 45 N.| 44 39 35 Ö.| 2 38 [Wis
hung) Eur. Russland. ` B.ph
Kartchou 37 11 0 N. 71 36 30 0.) 4
Chin, Pr. Yarkiang.
Karysto (Citadelle. Héch-|38 157 N.|22 5 47 Öl 4
ster Theil) Griechenl.
Karysto (kleine Insel Pa-|37 57 20 N{|22 3 8Ö|1
ximada) Griechenl. |
Kaschau (Stadtthurm) |48 43 11 NJ 18 55 40 Ö.| 1
Ungarn.
Kaskon 62 22 10 N.| 18 50 20 Ö.| 1
Eur. Russland. i
Kasragooda 12 29 36 N.| 72 40 54 O.
e indostan.
N)
©
Kassel (Thurm d.Martini-|51 19 7 N| 7 9 44 O.
kirche) Kurhessen.
Geographische Ortsbestimmungen.
und Land.
V (Cathedrale d.|54° 56 11” N.
Mabrt Christi)
Eur. Russland.
a (Kuppe bei
cz) Slavonien.
ongola `
Nubien
a (Capelle 8.-
Griechenland.
‘onMorea(Mitte.| 38 18 32
Griechenland.
von Rumélien|38 19 32
», Antirrhium)
Griechenland.
45 11 25
19 10 19
36 50 13
lo (Cap. Ichtys) 37 37 44 |
Griechenland.
(Cap) 44 46 15
Eur. Russland,
na (S.-; Kloster a. 28 32 55
: Sinai) Arabien.
inenberg (Kirche) 50 36 27 N.
öhmen.
kanar (Berg) 58 43 18
As. Russland.
mmarswik (Kalk-157 26 6
serei) Schweden.
ı aan Zee 52 12 13
Holland,
abuckel (Signal) 49 28 18
Baden.
euern (Thurm der) 47 52 49
olischen Stadt-
rhirche) Baiern.
tovo (Dorf) 16327 0
As. Russland.
isus (Pik)
Asiat. Russland.
tautan (Hügel)
Hiadostan.
ingutt 15 48 42
Hindostan.
wn droog
Hin
43 56 30
9 17 6
dostan
Breite.
N.
N.
14 14 59 N.
N
N.
N
N
N
N
N
N.
N
N
N
N
Z Z Z Z.
15
28
.| 19
19
4 19
Bogen.
39° 2 21” 0.
25 22 0.
2 0 0.
35 39 0.
26 47 0.
25 52 0.
58 33 0.
9 20 6.
37540.
6 13 Ö.
4 48 6.
34 48 0.
3 210.
42 43 0.
17 8 6.
1 33 0.
51 15 0.
17 55 0.
59 45 6.
58 13 0.
Linge v von Paris
in
Zeit.
2h 36m 9°
‘
Autorität.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
D. A
Rüppell. Krit.
egw. ll.
Peytier, 1835.
Peytier, 1835.
Peytier, 1835.
Peytier, 1835.
Gauttier, 1824.
Rüppell. Krit,
egw. Il.
Sachs. Karte.
Erman II. 1.
Klint.
Krayenhoff,
Eckhardt, Writ,
W
egw. II
B, A
Hansteen. S.
VIII. corr.
Gauttier, 1824.
As. Res. XIII.
As. Res. XIII.
As. Res. X.
corr.
Ort und Land.
Kaunkoortee
Hindostan.
Kaup (Batterie)
Hindostan
Kauramoongy (Fo (Fort) | 18
Kautpolliam
Hindostan.
Kawa-Kawa (Cap) 4
Neu-Seeland.
Kawarna (x. W.Moschee)| 43
Eur. Turkei.
Kayes idee Spitze): 59
. America.
Kazan —— 55
Eur. Russland.
Kazbek (Berg. Gipfel) |42
Eur. Russland.
Kazycottah
Hindostan.
Kédar Kanta
Hindostan.
Keeling (Inseln. S. Spitze] 12 -
der Insel Direction)
Sumatra.
Kefisia (thurmartiges
Haus) Griechenland.
Kelken (Mitte der Insel)! 41
. Türkei.
Kehl ‘cumin Festung)| 48
Baden.
i Keidanü
lukken.
Keldia s. Keria.
Kellinghusen (Kirch-.
thurm) Dänemark.
Kelmos (Berg)
Griechenland.
reussen.
Kemer (om),
. Türkei.|
Breite.
16°54’ 35° N.
13 13 24
1 30
0 56 44
37 40
25 50
50 0
47 23
42 3
9 4
i 8
a AA K AM
Geographische Ortsbestimmungen
Zeit.
Pevties, P
13.
13 [Hertha H
40 {Gauther. |
Geographische Ortsbestimmungen. 203
Länge von Paris
and Land. Breite.
Sathedrale) 64°56’ 33” N.| 32° 18° 58” Ö.| 2h 9m 16*/Reineck.B.ph.
‚ur. Russland.
(Therm d.Stadt-I47 43 31 NJ 7 59 3 6.0 31 56
che) Baiern. `
Quene.
on (Observ. deal 51 30 13 NI 2 32 &W. 0 10 SI
owth) England.| | |
i (Mündung 4.143 20 35 N.| 37 50 0 Ö.| 2 31 20
) As.Russland.
Bai. Ankerplatz) 93 29 34 S|t48 37 56 0.1 9 54 32
Neu-Holland.
h (Cap) 42 2 1N/30 58 50 0) 2 3 55
As. Türkei.
r
Gauttior, 1824.
Flinders.
Gauttier, 1824.
202(S.Ecktharm] 45 46 27 N.| 13 28 58 0.10 53 56/0. A
sses) Croatien. `
(Stadt) 40 5710 N.| 36 3 25 Ö.| 2 24 14 |Gauttier, 1824
As. Türkei. ` i
irche) 66 16 45 N.| 31 12 30 Ö.| 2 4 50 |Reineck.B.ph
ur. Russland. m. St.
ap.Kreuz a.d.0.165 19 54 N.| 37 26 9 Ö.| 2 29 45 |Reineck.B.ph
Eur.Russland. m.St.P.
n (Insel. Cap |49 54 30 S.167 52 0 Ö.| 4 31 28 |Cook, 1789. ,
indısch. Ocean. .
'n (Hafen Noel)| 48 41 15 S| 66 42 0 Ö.| 4 26 48 |Cook, 1789
lischer Ocean.
L Keldia 37 0 0 NJ 80 35 30 Öf 5 22 22 |Endlicher
L Pr. Khotan.
| 54 53 9 N.| 22 30 10 Of 14 30 í |Tenner.Hertha
Zur. Russland. " . IX.
irhtharm) {46 54 9 N.| 5 5625 ÖJ 0 23 46 |Eschmann
Schweiz. `
(Cap) 41 13 36 N.| 27 55 50 O.| 1 51 43 |Gauttier,1824.
As. Türkei.
Bellagul - |15 4850 N. 75 2352 Ö|5 1 35 |As. Res. XIII.
Hindostan.
nsel. Gipfel) | 0 53 10 Nä 59 © Ö.| 8 19.56 |D'Urville.
Molukken.
3. Cherson. 8
ürche d.Festung)] 45 21 8 N.|34 9 15 0.) 2 16 37 |Wisn. Mangan. `
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.1.
d (Vorgebirge)| 45 27 50 N.| 33 30 20 Öİ 2 14 1 Manganari. S.
Eur. Russland. IX.
lorf (Kirche) [51 2 O NJ it 15 43 Ö.| 0 45 3 |S&chs. Karte.
Sachsen.
Ort und Land.
Ketanda
As. Russland.
Keulenberg (Kuppe.
Signal) Bohmen.
Keulenberg (Hiuschen
auf dem nordl. oberen
Rande) Sachsen.
Kew (Observatorium)
England.
Kew (Pagode
England.
Khai-foung-fou
Chin. Pr. Ho-nan.
Khai-hoa-fou
Chin. Pr. Yun-nan.
Khai-hoa-hian
Chin.Pr.Tche-kiang.
Khai-tcheou
Chin.Pr. Kouei-tcheou.
Khai-tchou-gachan
Mantchourei.
Khane
Hindostan.
Khanja (Leuchtthurm)
Eur. Russland.
Khao-tchhing-hian
China.
Khara-bai-chang
Mantchourei.
Khara-khach
Chin. Pr. Khotan.
Kharamukatan (Pik)
* ussland.
Khargali
Chin. Pr Yarkiang.
Breite.
50 23 57
AL 13 48
51 28 37
Si 28 16
34 51 5
23 24 30 N.
29 9 15
26 58 40
47 59 0
29 50 43
59 45 58
34 47 0
42 18 0
37 10 0
490 8
za 0
Kharkov (Kirche 8.- ni-|49 59 27
colas) Eur. Russland.
Kheerpoor (alter Fort) 27 58 22
Hind ostan.
Khelmos (Berg. Gipfel)|37 16 34
Griechenland.
Geographische Ortsbestimssungen.
Länge von Paris
Bogen. " Zeit.
60°40 12° N.1138° 57 0” 0.
N.| 10 37 50 6) 0 42
N.| 11 37 23 Õ.| 0 46
N| 2 36 8W.| 0 10
N| 2 38 OW.d 0 10
Ru 13 Alz 2
lm 145016 48
Nig 5801786
N.1104 23 10 6.) 6 57
N.|132 53 30 Ö.] 8 a
N.I Tt 40 760) 5 10
N.| 20 37 30 ÖJ 1 2
Niu3 7 05) 7 32
N.118 11 30 Öf 7 52
N.| T7 54 30 0) 5 1
N.142 19 10 Ö.| 9 29 17 re
Hes:
N.| 74 53 30 Ö.| 4 59 34 [Fat
N.| 33 5645 5) 2 15 e es
N.| 77 13 38 ð 5 B ss ians
N.| 19 55 22 ÖJ 1 19 41 rees
NJ102 23 22 Ö| 6 49 33jFas. 3
Khoratsaiska 1 (Festang) 50 28 53
Russland.
Geographische Ortsbestimmungen. 207
Länge von Paris
Breite. in
Bogen. | Zeit.
(Fort) 30° 2°56” N.| 75° 27 33” Ö.| 5^ 1m 50° Hodgson. A.B.
Hindostan. IV.
t und Land. Autorität.
ang tu 29 54 0 N.lıı3 44 30 Ö.| 7 34 58 |Endlicher.
t Pr. Kiang-si.
(See) 4 33 0 Nän 42 30 Ö.| 8 42 50 |Endlicher.
M ntchourei. `
yang-fou 30 3 0 N.105 2230 Ö.| 7 í 30 |Endlicher.
in. Pr. Kanson.
youan-fou {24 26 24 N.j106 4 30 Ö.| 7 4 18 |Endlicher.
‚Pr. Kouang-si.
cheou 254 0 N.106 745 Ö.| 7 A 31 |Endlicher.
r.Kouang-toung. ` |
heou 30 448 N.ı2 58 10 Ö.| 7 31 53 Endlicher.
in. Pr. Hou-pe. '
fseu-pao Au 15 30 N.13 2 8 O.1 7 33 25 |Endlicher.
Pr. Pe-tchi-Ii.| .
cheou-fou 2 233 N.jti6 43 42 Ö.| 7 46 55 |Endlicher.
-Pr.Tche-kiang. , ‘
(Cathedrale) 157 847 N.| 28 50 12 Oli 55 21 |SchabertII.B.
Eur. Russland. ph.m.St.P.I.
mailakhu 48 57 0 NJ 82 0 56 0.) 5 28 4 |Humboldt.
As Russland. Géolog.asiat.
(E Ilitsi.
schi-bira (Quei-]43 31 @ N./127 23 30 Ö.| 8 29 34 |Endlicher.
Mantchourei.
ei-tcheou-fou |31 936 Nim 15 0 6:1 7 9 o |Endlicher.
r.Sse-tchhouan.
ändung der-) |67 38 10 N.| 37 42 36 Ö.| 2 30 50 |Lütke, 1843.
Eur. Russland.
4- -fou 30 52 48 Njtis 12 41 Ö.| 7 52 51 |Endlicher.
r.Tche-kiang.
heon 33 19 12 N.l102 44 57 Ö. 6 51 0 |Endlicher.
un. Pr. Kansou. `
-kouan 39 48% N.| 96 30 45 Ö.| 6 26 3 lEndlicher.
in. Pr. Kansou.
Chen 35 37 0 N.|i00 9 15 Ö.| 7 16 37 |Gouye, 1789.
hin. Pr. Chansi. 352.
-fou 27 754 N.|t12 34 25 Q| 7 30 18 lEndlicher.
n. Pr. Kiang-si.
-chan-hian 28 47 20 N.ıı6 30 33 Ö.| 7 46 2 |Endlicher.
o.Pr.Tche-kiang.
-Icheou 35 30 0 N.ſtio 29 30 Ö.| 7 21 58 |Endlicher.
hin. Pr. Chansi.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
Kian-ning-fou 97° 3 36” Nlue T 55” Ö.| 78 44= 32° |Endhär
Chin. Pr. Fou-kian.
Kian-ning-hian 26 48 30 N.114 39 10 Ö.| 7 38 37 |Eadı
Chin. Pr. Fou-kian.
Kian-tcheou 30 25 0 No 17 30 6.) 6 49 10 [Eade
Chin.Pr.Sse-tchhouan.
Kian-tchhang-fou 27 33 36 NA 20 48 Ö. 7 37 Bic
Chin. Pr. Kiang-si.
Kian-yang-hian 27 22 44 Nı5 52 30 ÖJ 7 43
Chin. Pr. Fou-kian.) |
Kiao-tcheou 36 1420 N18 4 0617 52
Chin.Pr.Chan-toung. °
Kia-ting-tcheou 29 27 36 N.j10f 35 0 6.6 46
Chin.Pr. Sse-tchhouan.
Kiatli-Bassi (Cap) AL 21% N.134 31 25 6) 2 18
As. Tirkei.
Kidros od. Gydros [41 56 9 Nj 30 39 4 60/2 2
As. Türkei. e
Kidwelly (Kirchthurm) |51 44 15 N.| 6 37 46 W.| 0 26
_ England.
Kiel (Nikolaithurm) |54 19 23 N.| 7-48 20 0) 0 3
Dänemark.
Kiel (Sternwarte) 54 1928 N.| 7 832010 31
Danemark.
Kieou-lan-tcheou 26 32 0 N.| 97 29 50 Öf 6 29
Chin. Pr. Yun-nan.
Kieou-phei-tcheou |34 855 N.iis 47 40174 8
Chin. Pr. Kiang-sou. |
Kiev (Palais) 50 26 53 N.| 28 13 21 Öl 52 53
Eur. Russland.
Kiheli (Cap) 45 652 Nj 34 23 35 Ö| 2 17 34
Eur. Russland.
Kikol 52 5512 Ni 16 50 0 0) 1 7 20
Russ. Polen. i
Kilda (S.-; Gipfel) 57 49 0 N.| tO 52 36 W.| 0 A3 30
Schottland.
Kildin (Insel. $.6.Spitze)}69 19 24 N.|32 1 39 612 8 goe :
Eur. Russland. . B.ph.a
Kilgu (N. von dem Berge)| 11 33 35 N.| 31 54 0 Ö|2 7 36 [Letom
Nubien. Wem «
Kili (Thurm) 4 1048 N.| 27 16 32 Ö| 1 49 6 |Gaatte-f
_ As. Türkei.
Kilia (Cathedrale) 45 26 3 N. 26 55 34 Öf 1 7 42 [Strave pt?
Eur. Russland.
de Su I
Geographische Ortsbestimmungen. 209
| Länge von Paris
und Land. Breite. in Autorität
Bosen. | Zeit,
— —— — —
kheou 40°12 ON FY 4” Ö.| 75 45™ Se |Endlicher.
Pr. Pe-tchi-li.
an (rotbes fixes| 52 35 21 N|12 1 6WI|O 8 4
Irland.
(Gren Feuer) |54 3 0 N.| 10 48 9 W.| 0 43 13
Irland.
'Festg. Fahnen-|46 33 21 Nj] 29 12 9 Ö.| 1 56 49
Eur.Russland.
oksouthLan-|42 23 3 N.| 76 6 39W|5 4 27
erein.Staaten.
el) 64 58 49 N.|170 18 (WI 21 12
iss. America.
el. Elephanten-| 39 49 30 Su 7 261 9 28 28
Neu-Holland.
orge's Sound 35 2:12 s.115 33 18 Ö.| 7 42 13
souvernem. Ge- :
Neu-Holland.
I (Drehfeuer) |53 18 4
White, 1836.
Vidal, 1837.
{Knorre. B. ph.
m. St. P. I.
Ferrer, 1817.
8 29 21 W.| 0 33 57 |Mudge. Irl.
N.
Irland. Karte, 1836.
ou 37 4615 N11144 2 0 6.) 7 36 8 jEndlicher.
T. Pe-tchi-li.
eg. bag 30 26 40 N.lt09 44 50 OI 7 18 59 |Endlicher.
Pr. Hou-pe.
chin 29 15 56 N. 114 56 13 Ok? 39 45 |Endlicher.
Pr. Kiang-Ssi.
g-fou 24 30 40 N.| 98 44 0 Ö.| 6 34 56 |Endlicher
Pr. Yun-nan.
fou 29 10 48 N. 117 30 57 Ö.| 7 50 4 |Endlicher
‚Tche-kiang. l
so 24 26 24 N.lıı6 19 10 Ö.| 7 45 17 |Endlicher.
r. Fou-kian.
Head (fixes 157 41 40 N| 4 21 24 W. 0 17 26 |Purdy, 1836.
Schottland. ⸗
xes Peuer) |51 36 18 N.| 10 53 42 W.| 0 43 35 |White, 1836.
Irland.
Zolthaus) |63 59 55 N.| 35 34 13 0.) 2 22 17 |Reineck, 1843.
ır. Russland. N
(Berg. Kappel 48 25 9 N.| 19 37 47 Ö.| 1 18 310. A
ly-Helmezd)
Ungarn.
18 55 13 N.| 30 13 8 0.) 2 o 53 |Letorzec. Krit
Nubien. egw.
\t(Kirchtharm)| 50 24 2 N.| 6 56 34 Ö.| 0 27 46 |Gerling, com.
Kurhessen.
‘ow geogr. Ortsbestimmungen. 14
210 Geographische Orisbestimmunges.
Linge von Paris
Ort and Land. Breite. in
ae Bogen. | Zeit.
Kirchhatten(Kirchthuri)|53° 4° 12” N.| e 0° 560.) Ob 24= Ae Rode
Oldenburg. A)
Kirchheim (Kirchthurm)| 48 38 58 N.| 7 649 Ör0 B 77
Württemberg. `
Kirchheimbolanden |49 40 0 N.| 5 40 23 O.
(Kirchthurm) Baiern.
Kirchhuchting (Kirch- 153 311 MÄ 6 28 2 Ö.
thurm) Bremen.
Kirchsteindeck (Kirca-153 31 52 N.| 7 47 36 0.
thurm) Dänemark.
Kirensg 57 Ai 0N.
me As. Russland. 105 42 45 0.
Kirgana (Moor bei-an der] 54 52 7 N.lı56 18 35 Ö.
Kamtschatka) As. Russl.
Kirgischansk 56 50 30 N.| 56 45 50 Ö
Eur. Russland.
Kirkby-Lonsdale 54 1218 N| 4 55 39 W
(iron) England.
Kirklis (Moschee Mech-| 41 43 59 'N.| 19 5215 Ö
med Debender-Dschami)
Eur. Türkei.
Kirkunskoi(@renzpiquet)] 49 20 0
As. Russland.
form.Eiland) Chin.Meer.
Hirsanov (Cathedrale) 52 39 8
N
Kirrama-Insel (4. keil-]26 9 O N.J124 56 26 Ö.
N
Eur. Russland.
N
40
Kisarieh od. Cäsarea |32 32
(Ruinen) As. Türkei. 2 32 32 28 0 2 10
Kischdak s. Kodiak.
Kislitsa (Kirche) 45 4 1 MN.26 44 13 Ö| 1
Eur. Rassland.
Kislovodsk (Mitte der |43 54 8 N.| 40 23 51 Ö.| 2
Festung) Eur. Russl.
Kissingen (Kireptharm) 50 12 5 N| 7 423 Ö. 0
alern. a
Kistendschi (Mosch Aa
Ni sche) "H 10 21 N.| 26 21 39 Ö.| 1
Kistnaghe 12 32 15 N.
ITY indostan. 75 54 48 0.) 5
Ki-tcheou . :
Chin. Pr. Pe-tchi~li. 815 N 22 10 0) 7
Ki-tcheou 36 6 O N08 14 30 0) o eh
in. Pr. Chansi.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
rt und Land. ın Autorität,
l Zeit. |
k (Kirchthurm) Oh 52a 29°10. A
Steyermark.
jen (Thurm d.evan-| 49 44 26 NI 7 0 31 18 |B. A
ch.Kirche)Baiern.|.
| (S.-; Kirchtàurm)| 50 3 6 N. 7 0 29 38 M. II. 113.
England.| '
mack (Spitze) |41 45 20 N.| 33 2 14 30 |Ganttier, 1824.
As. Türkei.
(armen. Kirche)] 43 51 42 N.| 44 2 57 2 |Exped. Casp.
Eur, Russland. B.ph.m.St.P.I.
| ` 150 20 ON. 6 57 18 |La Croyère.
As. Russland. Hertha IX.
a (Moschee) ` |44 36 53 N. 1 21 2 |Struve. Bull.
Serbien. sc.de St.P.IL
irt (Pfarrkirch-] 46 37 36 N. (0 47 8/0. A
) Illyrien.
ei Schottwien |47 39 39 N. ð 54 BIO. A
Schloss) Üesterr.
(Pfarrthurm) {49 23 48 N. 0 4 5110. A
Böhmen. ,
burg 46 A 8 N. 1 24 58 |Lipszky.Z, IX.
Siebenbürgen.
Landspitze) 42 55 59 N. 1 0 52 |Port. Adriat.
Dalmatien.
g (Pyramide) |47 AAN. 0 53 28/0. A
teyermark. .
ocken (Kirch- 150 44 35 N. 048 (IO a
) Böbmen.
dien(Pfarrtkurm)] 46 45 8 N. 052 810. A
Steyermark. |
Berg) 50 47 25 N. 0 48 57 [Kreibich. Krit
Böhmen. egw.
ik. Samicum) |37 31 33 N. 1 17 4 |Peytier, 1835.
Griechenland.
56 20 19 N. 2 17 51 |Goldbach. B.
Eur. Russland. ph.m.St.P.I.
erg 49 2615 N. 11 0 di 25 David
men.
mn 572315 N.| 15 1 3 34 |Selander.
Schweden.
Da (Kirchtburm)]51 49 19 N.| 10 0 40 57 jHertha Il.
Preussen.
ewsk (ene, 156 19 55 N.j158 21 53 6/10 83 28 [Erman I. 2.
ad. Kamtschatka .
As. Russland. e
£12 Geographische Ortsbestimmungen.
Linge von Paris
in
Bogen. Zeit.
Kliutschewskaja aja-Sopka 56° 418” N.|158° 10° 48” 0.110% 32m 43°
Ort und Land.
(Berg. Gipfel) Russl
Klösterle 50 23 13 N.| 10 50 31 ÖJ 0 43 2 |Davie.
Böhmen. . IM.
~ Klosterköpel (Wald- |46 34 10 N.| 15 4019 ÖJı 2 410. a
kuppe bei Döröcskö) ,
Ungarn.
Klotzscha (Kirche 51 7 2Ni 44 25 37 O10 45 2
Sach en.
Klundert ` 51 3955 N| 21156010 8 48
Holland.
Knallstein (Felsenwest!./47 19 17 N.| 11 38 28 Ö.| 0 46 A
vom Dorfe 8.- Nicolas)
Steyernark.
Knesebeck 52 4042 N.| 8 28 24 O10 3 54
Hannover.
Knill (Steinpostament) |50 5 A N| 7 5 001 0 3%
Kurhessen.
Knin-Fort (höchster |44 211 N.|13 5123 61 0 55 2
Rauchfang im Schlosse)| —
Dalmatien.
Kniphausen Doten) 53 33 9 N.| 5 3200232
nburg.
Knoy (südliche Spitze) | 4 18 10 N. . `
Lord MulgravorArch. t 170 40 H Du 2 40
Knudshoved (Leucht- 7 N .
thurm) Dänemark O P a 8 3950o a 3
Knudshoved (Spitze) |55 453 N| 9 16 51 010 37 7
Dänemark.
Koadicondah droog |13 4949 NI75 2833615 1 58
indostan.
Koamaro (Cap) S. .
land. 4 715 Ss12 7201 3 30
burg .
E chsen-Koburg. 50 1519 N.| 8 3745 Ö| 0 at a
Kocs (Signat) 47 35 9 N| 15 5335 O61 1 3 3a
Ungarn. US
Kodiak od. Kischdak |57 46 50 N.l154 33 39 W110 18 15
(Hafen S.- Paul)
Russ. America.
Kodor (Mündung d. Flus- .
ws) AS Russland] S| A 002 34 36
Kodos 8. dog
oelacon 15 19 24 N.
indostan. 75 1929015 4 18
Geographische Ortsbestimmungen.
rt und Land.
(Laterne über dem| 50°56 29° N.
iff der Cathedrale)
Preussen.
grätz . 150 12 38
Böhmen,
49 58 47
Böhmen
sberg „| 716
Böhme
sberg Om) 54 42 50
Preussen.
stein (Festung.
m auf dem Pro-
thus) Sachsen.
swalde (Kirche) 150 33 0
Sachsen.
50 55 18
59 30 52
Schweden.
od. Kreutz
Croatien.
hegy (Berg bei Fö-|47 17 43
‘oh "Ungarn.
les (Sign.S.Ö. vonj 47 29 22
iida) Ungarn.
46 116
henbroda(Kirche)| BI 6 20
Sachsen.
rden (Kuppel des|52 39 40
mehens der grossen
be) Holland.
vw Datt, bei |47 13 35
WÉI droog (Pa 16 44 48
) Hindostan.
23 0
Turkestan.
la (Thurm. Thisbe)! 38 15 13
Griechenland.
husen
Eur. Russland.
kar (Iusel. Leucht-]59 42 0
a) Eur. Russland.
Cathedrale) 68 52 48
Eur. Russland.
56 29 10
Breite.
N.
N.
N
‚N.
N
zZz 2 2 Z Z Z 2
222 2 = 2 2
Linge von Paris
51 o
. 0 48
40
12
54
56
32
32
los 59
14
47
39
54
51
38
48
4
29
Autorität.
.| Ok 18= 30° |Tranchot,
‘| 1887.
Hallaschka.
Reichenau.
David. A. G.E.
XXV.
David.
Berl. Jahrb.
Sachs. Karte.
Sachs. Karte.
Selander.
Lipszky. Z, 1X,
0. A
Ö. A
Sächs. Karte.
ag A.
D A
As. Res. XIII.
Endlicher.
Peytier, 1839.
Sandt. Hertha,
Expéd. chron.
B.ph.m.St.P.I.
Reineck. B.ph.
m’St.P.1.
24
Ort und Land.
Kolanelloor (Huger) 8° 55°40” N.| 75° 41’ 49” 0.
Hindostan.
Kolding(Thurm desForts)] 55 29 28
Dänemark.
Kolessowaja 52 647
As. Russland.
Kollandborg 55 40 54
Dänemark. .
Kolomna (Kirche d. Him-| 55 6 20
meif.Mariä)Eur.Russl.
Koluga s. Kaluga.
Koluri (Pik Kokhi. Sala 37 53 0
mis) Griechenland.
Komharsen
Kommotau ,
Böhmen.
Komorn (östlicher Thurm
d.Pfarrkirche) Ungarn.
Kondinskoi (Quellen der 52 19 4
` Konda) As. Russland.
Kongelf
Schweden.
Kongoondy droog
Hindostan.
Kongswinger
N orwegen.
Preussen.
Konstantinogorsk (Mitte 44 2 32
a@Festeng) Eur. Russl.
Konstantinograd (Ca-
thedr. d. Verkündigung)
Ear. Russland.
Eur. Russland.
Koodaliy Sengum (Pa-15 57 56
gode) Hindostan.
Koodunkolem
Hiad
Breite.
N.
N.
Länge von Paris
in
Bogen.
7880.
104 11 37 0.
8 46 18 0.
136 25 56 0.
21 6510.
75. 5 42 0.
1 510.
15 4739 6.
109 59 27 0.
9 38 45 0.
76 7570.
9 46 45 0.
9 37 AO
15 14 30.
18'215 0.
40 42 10.
| 33 9 26 0.
AAL 28 21 0.
175 57 55 0.
Jo 23 35 0.
5%
Geographische Ortsbestimmungen. IR
Länge von Paris
in
und Land. Autorität.
y (christliche | 8° 10°43” N.| 74° 57 21” Ö.| 4% 59= 49° As. Res. XIII.
} Hindostan.
1 (Fort) IW 38 5 N.| 72 37 51 Ö.| 4 50 31 |As. Res. X.
Hindostan corr.
la (Hägel. Pa- 113 45 36 N.
7 20 46 Ö.| 5 1 23 As Res. XIIL
Hindostan. `
wor (For) 113 38 10 N.| 72 22 46 Ö. 49 31 |As. Res. X.
Hindostan. COIT.
betta 12 5116 N.| 73 38 39 O. 54 35 |As. Res. X.
Hindostan corr.
oli (christliche 8 853 N.
tan.
4
4
a (ar 75 18 58 Ö.| 5 1 16-|As. Res. XII.
4
d
i
vog 13 32 3 N.| 73 030. 52 3 |As. Res. X.
Hindostan. , , corr.
tg (Pfrr- |48 2050 NI14 0 @ O. 56 oO a
alter? |
le (Be - Gipfel) 38 1143 N| 20 44 19 0.) 4 22 57 |Peytier, 1839.
Griechenland.
‘guchttharm) |59 17 21 N.|16 37 53 6.) 1 6 32 |Klint.
Schweden.
bai, 55 19 4 NJ 8.47 59 ÖJ Ò 35 12 |Dän. Karte,
änemark: . 1840.
s. Courtray.
eff (Pik) 54 22 0 N.|154 38 1 0.410 18 32 |Krusenstern.
As. Russland. Hertha IX.
Äeren) 59 59 CH N.| 28 45 28 Ö.| 4 55 2 ISchabertll.B.
Eur. Russland. ph.m.St.P.l.
pou-kbiamen IA 415 N.j116 55 10 Ö.| 7 47 Au JEndlicher.
Mantchourei. -
45 1145 N| 31 1 52 Ö|2 & 7 |Knorre. SI
Ror, Russland. `
% 7 0 N.|32 1436.6) 2 8 6 jHorsburgh I.
Aegypten. 232.
49 2956 N.| 11 47 27 Ö.| 0 47 10 |David.
Bohmen. . ` ?
donde p 2 58 5420 N| 8 43 34 ÖJ 0 34 54 |Klint.
Schwed en.
a (Cathedraleder 57 45 52 N.| 38 36 2 6.) 2 34 24 |Wisniowsky.
fahrt Mariä) B.ph.m.St.P.L
Eur. Russland.
wsk (Kamtscha-155 52 5 N.it57 13 48 OI 28 55 |Erman JI. 2
Niederlass. an der `
hatka)As.Russl.
en 17 8 4 Ni75 2119 01 5 4 25 JAs. Res. XI.
. 216
Ort und Land.
Kot Gerh
Hindostan.
Breite.
31° 18" 45”
Kotgerh Pik (Himalaya)| 31 39 18
' Hindostan.
Kotscherdinskoi (Re- |54 21 0
doute) Eur. Russland.
Kotzebue (Mitte)
Pomotu-Inseln.
Kouang-’an-tcheou
Chin.Pr. Sse-tchhouan.
Kouang-nan-fou
Chin. Pr. Yun-nan.
Kouang-ning-hian
Chin.Pr. Kouang-toung.
Kouang-phing-fou
Chin. Pr. Pe-tchi-li.
Kouang-si-fou
Chin. Pr. Yun-nan.
Kouang-sin-fou
Chin. Pr. Kiang-si.
Kouang-tcheou
hin. Pr. Ho-nan.
Kouang-tcheou-fou
s. Canton.
Kouei-khi-hian
Chin. Pr. Kiang-si.
Kouei-tcheou
Chin, Pr. Hou-pe.
Kouei-te-fou
Chin. Pr. Ho-nan.
Kouei-ting-hian
Chin.Pr. Kouei-tcheou.
Kouei-toung-hian
Chin. Pr. Hou-nan.
Kouei-yang-fou
Chin.Pr. Kouei-tcheou.
Kouei-yang-tcheou
Chip. Pr. Hou-nan.
Koukeboye
` Chin. Pr. Koutche.
Kouang-’an-hian
Chin. Pr. Hou-pe.
Koung-tchhang-fou
in. Pr. Kansou.
15 26 30
30 32 26
24 936
23 39 26
36 45 30
24 39 36
23 27 36
32 12 36
28 16 48
30 57 36
34 28 40
26 30 0
34
N.
N.
N
222 2 Z Z S m
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
75° T 34 Ö.| 5> 0 30
735 1747 01/5 4 ı
Je 52ÖJ4 7 3
147 51 32 W.| 9 au 26
104 1850046 57 15
02 550|6 5 4
109 3855 Ö| 7 18 36
112 34 30 Ö T 30 18
101 29 50 5.1 6 45 59
115 46 00) 7 4 4
112 40 06) 7 30 40
114 57 20 0.
18 18 30.
113 31 00) 7
(04 46 10 0.
ut 14 00.
104 16 10 90.
110 3 3 6.
80 28 30 6.
Jg 37 20 Ö.| 7 18 29 Rui e
102 23 30 0.1 6 49 32 lena
2222 Z 22 Z 2 2
Geographische Ortsbestimmungen.
T— ä 6 ee TESS
217
Länge von Paris .
und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. Zeit.
-kheou 40° 42° 15” N.|114° 47 34° Ö.| 7» 39m 10* |Endlicher.
Pr. Pe-tchi-li.
3 41 37 0 N.| 80 36 30 Ö.| 5 22 26 |Endlicher.
. Pr. Koutche. '
ieou 26 29 48 N.1109. 26 20 Ö.| 7 17 45 |Endlicher.
. Pr. Hou-nan.
ing hian 32 18 O N.1109 20 0 Ö.| 7 17 20 |Endlicher.
d. Pr. Hou-pe.| >
nan-tcheou 36 330 N.1104 1 0 0.16 56 A (Endlicher.
in. Pr. Kansou.
(Markt) 51 12 57 N.| 22 20 37 Ö.| 1 29.22 |Wisniewsky.
Eur. Russland. B.ph.m.st.P.I.
droog 13 43 5 N.|72 48 30 Ö. 4 51 14 |As. Res. X.
Hindostan., | corr.
(Rathhaus) 54 53 55 N.| 21 33 42 Ö.| 1 26 15 |Wisniewsky.
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.L
(Kirche d.Geburt| 50 54 38 N.| 28 47 36 Ö.| 1 55 10 |Wisniewsky.
| Eur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
fie südlich vonl45 36 27 N.| 3 40 17 6.) 0 14 41/0. A
a) Croatien.
51 3930 NJ 20 8 0 0.) 1 20 32 |Trig. Verm, v.
Russ. Polen. Galizien.
Hertha IX.
Grehed.Himmelf.| 52 53 19 N.| 38 11 50 Ö.| 2 32 47 |Wisniewsky.
'Eur. Russland. | B.ph.m.St.P.I.
emiansk 56 2045 N.| 44 15 14 6.] 2 57 1 |Wisniewsky.
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
é 58 51 35 IN| 7 10 27 0} 0 28 42 |1813.
Norwegen.
i (KirchtharmsS.-144 19 24 N.| 24 27 17 6.1 1 25 49 |Struve. Bull.
Wallachei. sc.deSt.P.II.
nd (Seemarke) |57 26 25 N.| 14 23:31 0.10 57 34 |Selander.
Schweden.
ratz (Mitte) {44 0 29 NJ 18 35 10 Ö.| 1 14 21 |Struve.Bull.sc.
Serbien. de St. P. II.
feld 50 5155 N.| 8 51 30 Ö.| 0 35 26 |Zach. B. 3.
chsen-Weimar. ' Suppl. 42.
(Capelleims.w.|37 22 23 N.| 20 49'3 Ö.| 1 23 16 |Peytier, 1835.
dt) Griechen!.
(Kirchthurm) [49 5950 N.| 10 45 39 ÖJ o 3 30. A
Böhmen.
a-Yarki (Postenl49 14 56 N.| 81 51 8 Ö.|5 27 25 |Humb.As.cent.
osaken) II. 489.
Eur. Rossland.
218
Ort und Land.
Krasnofe-Selo (Kirche)| 59°44 0
r. Russland.
Krasnojarsk 1 2
As.
56
Russland.
Krasnojarskaja(renun 151 33 40
Eur. Russl land.
Krasnojarskoi 49 14 55
As. Russland.
Krasnowodsky (Vor-
gebirge) Turkestan.
Krasnüistaff 50 58 46
Russ. Polen.
Kreinitz 51 22 28
Sachsen.
47 31 44
chweiz.
Kreischa (Ober-; Kirche)| 50 56 44
Sachsen.
Kremenets(Kloster d.Ba-|50 5 41
silian.) Eur. Russland.
Krementschug (Kirche4.149 4 4
Erlösung) Eur. Russi.
Krems
39 48 25
Kreisacker -
Oesterreich.
Kremsir (Thurm d. erzbi-|49 18 4
schöß.Palastes) Mähren.
Kremsmünster í (Observ.)|48 3 24
esterreich.
Krenzheim (Kirche) |49 38 18
Baden.
Krestova 59 44 24
As. Russland.
Kreutz s. Körög.
Kreutzburg 54 29 31
Preussen.
Kreutzburg (Kirche)
Eur. Russland.
Krieglach (Pfarrthurm)| 47 32 49
Steyermark.
Krimberg ie Be 55 45
Krögis —*
56 30 49
Js 6 24
Breite.
48 21 30
“N,
N
N
N
N
N
N
N
N.
N
N
N
N
N
N
N
2 Z Z 2 Z
27° 44° 59° 0.
| 90
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge
in
Bogen.
320.
41 15 0.
21 45 6.
37 30 6.
46 44 0.
55 22 0.
46 49 0.
25 40 0.
21 53 6.
1 51m O [Schuber
-_ Ga O ©
e Be BERG BR DB
fan
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Zeit.
BS 2
nd Land.
(Feuer)
Dänemark.
ia-Sopka
As. Russland.
hi (Cap)
As. Russland.
lens (Insel) (68 57 0
54 45 0
54 AA 0
iebenbürgen.
(Cathedrale) |59 59 46
ar. Rassiand.
(Observ.d.Pilo-
ys) Eur. Russi.
er Signal
öhmen.
irchthurm)
Dänemark.
59 59 21
50 14 51
54 28 At
w 37 33 45
ar. Russland.
53 15 20
ur, Russland.
asdorf (nördı.150 59 45
chs
Ta
us) Griechenl.
irckthurm)
Ungarn.
k (Grenzfestg.)/50 12 30
As. Russland.
44-44 31
Breite.
56° 2720”
N.
N.
N.
in
Bogen. |
Länge von Paris
Zeit.
219
Anforität.
10° 17 6”Ö.| Ok Ais 8|Dän. Kart
10 wu,"
158
159
55
1 Olm 33 8 |Lütke. B. ph.
T 0 m. St. Pr
53 0 OI
30 OW! 3
‘13 3900.11
26 14 0.) 1
25 30 Öl 1
7 3 6/0
10 47 6] 0
17 14 61 3
3) 30 6.) 1
52 10 Ö.| 0
45 58 Ö.| 0
56 59 W.
34 0W.|10
37 33 0.1 0
59-27 0.) 0
914 öl 1
39 5 Ölj 1
57 20 0.1 6
34 B OJ 4
39
42
51
14
32
0
EN
gë
BS o B we e & BB SB
s &
Lütke. B. ph.
m. St. P.I.
Graah, 1839.
Lipszky. Z,IX.
Schubert, |
1840.
Schubert II.B.
ph.m.St.P.I.
Hallaschka.
R 2
eichénae.
Schumacher.
Erman II. 2.
Textor. Hertha
IX.
Sächs. Karte.
Sächs. Karte.
Beechey.
|Bellingshau-
sen. Dup.
D. A
0. A
Peytier, 1839.
A
Fuss. Mém. de
St. Petersb.
As. Res. X.
corr.
220
Ort und Land.
Breite.
Bogen.
Länge von
in
Zeit.
Geographische Ortsbestimmungen. |
Huddasoor (Moschee) |16° 31° 6° N.| 75° 2° 43°0.| 5> Om 11° [as Ex
i Hındostan. l
.Kuddiaputnum
Hindo
Kühnheyde (Kirche) |50 35 16
Sachsen.
Kaitung (Burjaten-Uluss)| 54 14 42
As. Russland.
Künzelsau (Stadtkirch-] 49 16 49
thurm) Württemberg.
Kukuderissu 8 0
Mongolei.
Kulagina (Festung) 48 22 29
Eur. Russland.
Kulaly (Insel. S. Spitze)| 44 48 21
| Turkestan.
Kulaly (Insel. N. Spitze)| 44 59 0
Turkestan.
‚143 29 0
ongolei.
Kul droog 13 38 47
Hindostan.
Kule (Schanze)
As. Russland.
13 25 14
Kulchuduck
M
42 14 12
Kulkolah
. Hindostan.
Kullen (Lenentthurm) 56 18 5
Schweden.
Kulm 98
Böhmen.
Kulmberg (Capelle) 47 13 32
Steyermark.
Kulmerscheibe (Signal
Böhmen.
Kumbetarenemulla
Hindostan.
Kumenberg 47 20 12
Schweiz.
Kumi (Bat. Gett, Iasel)| 38 36 31
Griechenland.
24 27 0
Chines. Meer.
Kunduddakamuliy 12 23 2
Hindostan.
50 45 24
11 35 31
Kumi
N
N./108
| 10
21
120
54 38 0.
13 48 0.
7 21 10 0.
21 0 6.
10 4 Ö.
55 10 Ö.
44 30 6.
39 oO
35 59 0.
18 15 0.
178 0.
7 7d.
12 2 0.
25 27 0.
53 20 0.
58 00.
7.16 54 0.
53 14 0.
32 36 6.
174 55 18 6.
8 83NI% 21615 0 8
0
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43 39 |sids
12 55 Fs
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25 Men
9 24 |Fas. :
Geographische Ortsbestimmungen.
ir (Ufer)
Preussen.
pily d (Hügel.| 14 26 52°
in
dostan.
yotha 8 30 29
Hindostan.
(Gipfel des
Griechenländ.
rg (Capelle Ma-| 50 25 33
Böhmen.
38 556
(Kirche d. In-]49 42 52
on) Eur. Russl.
liche Mündung)| 39 28 50
As. Russland.
52 00
As. Russland.
rgedirge bei j41 52 55
Eur. Türkei.
a (Landzunge.|39 3 AN
che Spitze)
As. Russland.
Gipfeld.Berges.|36 48 46
Griechenland.
29 41 25
Hindostan.
(Fort) 15 49 58
indostan.
OI 35 28
1
Hindostan.
(vor d.Fremden-158 17 5 N.
As. Russland.
ner der heil. 51 43 41
a) Eur. Russi.
| 53 30 10
ar. Russland.
8. Varzukha.
ma (Kuppe beil45 20 22
Slavonien.
58 0
Mongolei.
a 53 0
Hamburg. ¥
54 37 53
‚us. Russland.
Breite.
54° 34° 39”
N.| 11° ar 11” Ö.| Oh 45= 25* |Klint.
N.| 75 13 58 Ö.
N.| 75 20 17 6.
N.
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N.
N.
N.| 23 11 45 Ö.|
N
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N.
N
N
19 0 37 0
J 10~ 46 38 6.|°
135 19 15 0.
Jar 0008.
106 30 00.
425 44 32 0.
J47 1 0 6.
| 20 29 29 6.
| 74 38 54 6.
1% 4 56 0.
15 35 25 6.
57 22 BÖ.
133 54 11 0.
| 21 2115 0.
1446 40.
108
6 23 380.
17 00.
A 0 56
21
2
35
47
As. Res. XII.
As. Res. XIIL
Peytier, 1835.
D A
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
Fuss. S. XI.
Manganari. S.
1%
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
Peytier, 1835.
Wurm. S. VII.
As. Res. XIII.
126.
As. Res. XIII.
Erman II. 2.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
Textor. Hertha
IX.
0. A
Fuss. S. XI.
Wessel. Zach.
Astr. Tageb.
Krit. Wegw.
IV.
Länge von Parıs
Breite. in mem
Bogen.
75° 10 SO
Kyarda (Fort)
Hindostan.
Kyaunimo
Hinterindien.
Praertine (Cap)
Russ, ey BF
Kyholm — |
ıemark.
Kykduin — Fixes
Feuer) Holland.
Kylasghur
Kyschtim
* As. Russland.
Kuzmischichev (Cap) 59 5 ON.
As. Russland.
Labiaa
Preussen.
Labrun
Preussen.
Lacroma (Sco ke Fahne| 42 37 43
ad Gipfel) Dalmatien.
Ladon (Münd. im Flusse| 37 35 39
Alpheus) Griechenl,
La Donzella s. Andrea.
Ladrone (die grosse)
Chines. Meer.
Lägern
Lägskär (B
SE —
Lämmera
21 óT 10 N.
147 28.56 N.
ne
59 50 30 N.
46 23 5 N.
Schweiz.
hi (Cap. Therm
Er Dee? Türkei.
Lagon od.Teay(W.Ende)
Pomotu-Inseln.
41 10 10 N.
18 43 19 5.
Lagoa-de-Bligh od. |21 37 41 S. 9 31 53 [Bee]
ligh’s~Lagune (N. |
Ende) Pometu-Ins.
Lagos (Kirche 37 TEN. 0 44 Djim
Peitapil
Geographische Ortsbestimmungen. 222
Länge von Paris | `
in Autorität.
ınd Land.
(Capelle auf {42°45 1” N.
rge S.- Giorgio)
Dalmatien.
Agulhas (Cap./34 51 12 S.} 17
S
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S
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rgeb.)Kapland.
32323 51 A aA A
Brasilien.
Dart 19 13 10 S.i 68 A 32 48
olivia.
56 30 47 N.| 10 0 2 50
Schweden.
rhe) 48 20 31 Ni 5 0 22 9
Baden.
lian 32 25 10 N.|116 14 2B
Pr. '"An-hoei.
(Castellthurm)| 46 2 57 N.| 12 08 2
Illyrien.
ian 23 3 24 N.|106 7T 7 3
r. Kouang-si. °
55 28 50 N.| 47 3 8 AM . B.
ir, Rassiand.
u-fou 37 9 36 RU? 7 St 35 |
Uhan-toung.} -
hian 26 29 48 N./110 7 24 23 lEndlicher
Ir. Hou-nan. -
Kirchthurm) {43 28 50 N.|: 8 0 33 3 Inghirami. Za
Toscana. Il.
ezeichnetste |37 42 6 N.| 19 1 17 34 !Peytier, 1835.
ü)Griechenl.
isa (Pass) 30 13 40 N.| 75 A 223 Hodgson. A.B.
Hindostan. IV.
wd. Markab Jas 9 0 N.| 33
Gauttier, 1821.
As. Türkei. corr.
(Sun, nördı. 148 5 33 N| 11 ð. A
Oesterreich. '
720 0 N.}166 Dennet, oors,
grave-Arch. Dup.
64 617 NI 24 1836.
Island.
(Insel. Spitze] 4 48 25 S./150
‘ubritannien.
(Kirehthurm) 143 52 21 Nj 8
Lucca.
224
Ort und Land.
Lammsdorf (Kirchthurm)| 51°48 3T”
Preussen.
Lamorsek 730 0
Carolinen-Archipel.
Lampadosa (Insel)
Sicilien.
Lampion (Felsen) 35
Sicilien.
Lampion (Insel, Mitte)| 35
Tunis.
Lamporecchio (Kirch- |43 49 9
thurm) Toscana.
Lancaster (Hirchthurm)| 54
England.
35 31 15
32 47
33 35
d 8
Lancaster
Verein. Staalen.
Lancedonia (Ruinen von)| 42
Toscana.
Lancerotte (östliche 29
Spitze) Canarien.
Lanciano (Kirchth. v. 8.-]42
MariaMaggiore)Neapel.
Landau (Pfarrthurm) 49
Baiern.|
Landeck (grüner Hirsch 502 0
am Ringe) Preussen. D
Landkirehen. (Kirchth.)}54 27 3
Dänemark.
Landsberg ( *
Preussen.
Landsberg (Pfarrthurm || 48
Baiern.
2 36
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i4 0
52 29 10
2 56
Landscrona 5529
Schweden.
Lands-End (Stone) 50
England.
Landshut (3.- Martins- 48 32 4
thurm) Baiern.
Landskron (Rathhaus- | 49
thurm) Böhmen.
Landsort (Leuchtthurm)| 58 44 27
Schweden.
Langeberg —— 51
ment) Kurhessen.
47
54 49
34 44
Breite.
N.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
} Bogen.
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28 36 Ü.
10 16 0.
035 Ö,
0 0 0.
gi 9 0.
8 5W.
40 57 W.|
58 45 Ü.
46 0 W.
3 Er 0.
46 32 0.
33 20 Ü.
48 42 Ü.
20 36 Ö.|
32 46 Ü.
29 34 OI
1 56 W.
48 55 Ö.
16 43 Ü.
54 41 Ü.
11 50 0.
Leit.
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Geographische Ortsbestimmungen.
Läuge von Paris
in
Bogen.
Zeit.
225
Autorität.
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11° 30° 18” Ö.| o 46= 1° |Sächs. Karte.
und Land. Breite,
fick (Kirche) |51° & 4” N.
Sachsen.
(Kirche) 49 59 28 N.| 6
ır. H. Hessen.
n 48 621 N| 7
Schweiz.
n(Ober-;Kirche)] 50 50 22 N.| 10
Sachsen.
andel (Kirche)/49 457 NI 5
aiem.
ılza (Rathħaus)|541 6 59 N.| 8
Preussen.
Sold (Kirch-;50 10 35 NI 6
Kurhessen.| —
% (Pfarr- |47 34 10 N.| 13
teyermark.| '
Wolmsdorf 51 24 NJ 11
) Sachsen.
en(Kirchthurm)|52 47 12 N.| 5
Oldenburg.
Pik de-) 45 11 0 RU
Japan.
| (Bake) 56 231 N.| 13
Schweden.
(Cathedrate) |47 51 53 N| 2
Frankreich.
| (Fort. Kappel)| 51 56 19 N.| 1
England.
len (Kirch-_ 153 36 20 NI 5
Oldenburg.
Cap) 37 5 S.1137
Neuholland.
48 43 56 N| 5
Frankreich.
(Kirchtharm)| 50 20 15 RI 6
England.
| (Kirchtburm)|48 12 24 N.| 14
Ungarn.
ou 36 8 24 N.101
. Pr. Kansou.
rthurm) 14935 N.| í
Frankreich.
46 14 50 N.| í
Frankreich.
iow geogr. Ortsbestimmungen.
21
22
57
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32 Ö.
370.
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53
Eckhardt. Krit.
Wegw. II.
Eschmann.
Sächs. Karte. .
Eckhardt. Krit.
Wegw. II.
B.I.Suppl.250.
Gerling , corr.
0A
Sachs. Karte.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
Krusenstern
Il. 241.
Selander.
P. 423. f
M. Ph. Tr.
XCIII.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
PFlinders u.
Baudin. Mittol.
Bergh. Alm.
1540.
M. II. 114.
0. A
Endlicher.
P. 201.
Bergh. Alman,
1840.
15
e
i 226 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Breite. in
Bogen.
Ort und Land.
Zeit,
Lapaminsk (Harf. Haupt-
wache) Eur. Russland.
Lapferd i
Eur. Russland.
La Plata s. Chuquisaca.
Lardier (Cap)
Frankreich.
64° Ap 52” N.
62 15 19 N.
La Réole SA
Frankreich.
Largentiére
Frankreich.
Lari (Probstei)
Toscana,
Lari
Tibet.
Larnaca
As. Türkei. |
Laros (Fort) |
As. Türkei.
Larymnes (kleine Insel i.
Golf) Griechenland.|
Lastra a Signa (Miseri-]43 46 24
cordia) Toscana.
Lastrup (Kirchthurm) |52 47 49
Oldenburg.
Latakia 35 30 30
As. Türkei,
Latta (Ins. Gipfel d. gros-| 0 13 45
sen Insel) Molukken.
Lauenburg.
Dänemark.
Lauenstein (Kirche)
Sachsen.|
Lauf ——
aiern.
Lauſen (Kirchthurm)
Baiern.
Lauffenburg (Kirch-
thurm) Schweiz.
Laughlan (Gipfel)
Salomonsarchipel.
Lauihorn
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Schweiz.
Geographische Ortsbostimmungen.
Baiern. |
srkirchthurm)] 50 21 29 N.| 11
Böhmen.
1 (Castell) |350 38 17 N.| 6
5.1144
England.
t 41 26 0
eu-Holland.
-;Bal. Felsen] 65 37 50
g-)As.Russl.
chthurm) 140 53 13 RI 12
Neapel.
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Norwegen.
Thuma der
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jgaalpunct.a.
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(Kirche) |91
Sachsen.
Frankreich.
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Frankreich.
England.
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Molukken
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undesstaat.
.-} Capelte)|A1 37 40 N.| 11
Neapel.
58 24 30 Ni 8
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62 633 Ni 86
1 3135 El
i4 50 0 $151
24 4? O N.11d
England.
Dorf)
‚ Russland.
Russland.
(Pfarrthurta) | 48°34 16” RÄ 8° 5 3070.
6% um ut
27380.
41 9 W.
47 36 6.
3 30 W.
17 35 6.
17 0 0.
17 $7 6.
19 3 6.
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7 70.
7 OW.
7 39 W.
30 57 W.
32 57 W.
21 20 6,
535W.
40 °3 W.
24 ab Ò.
27 13 W.
4s 59 0.
21 41 Ô.
OD Ge O be O O O a O O ©
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Länge von Paris
Autorität.
Eschmann.
Krit.Wegw.II.
Bellingshau- `
sen. Dup.
Oltmanns.
228
Ort und Land.
Le Bied
Schweiz.
Lebin (Kirchthurm)
Preussen.
Le - Blanc
Frankreich.
Lebug (Berg. Gipfel des
Passes) Hindostan.
Lecce (Domkirchthurm)| 40
Neapel.
Leckihorn
Schweiz.
Lecluse
Holland.
Lectoure
Frankreich.
Lecurti (Kuppel)
Neapel.
Ledbury (Kirchtharm)
England.
Ledenaja Rjäka (Eis-
Fluss) Russ.America.
Leer (Kuppel d. grossen
Kirche) Hannover.
Leerdam
Holland.
Leerhave (W. Giebelep.
d. Kirche) Hannover.
Leetzen (Kirchtharm)
Danemark.
Leeuwarden (Thurm.
Olde-Hove) Holland.
Legiep (S. Spitze
LordMulgrave-
"26
ch.
sterr. Italien.
Legoli (Kirchthurm).
Toscana.
Lehave (Cap. Sädspitze)| 44
Britisches America.
Leicester
England.
Leiden (Obserratorium)] 52 928 N| 2 9 0 O.
Holland.
Breite.
46° 56° 45"
51 43 22
46 37 47
19 43
21 A
32 11
18 35
56 9
429
2 16
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
10 36 15 Ö.
1
78
43 Ü.
in
Bogen. |
4° 37 e Ü.
0
16 42 W.| 0
15 40 0.
a9 55 OI
720.
2-54 0.)
42 51 W.
56 28 Ü.
45 2 W.
6 58 0.
45 23 0.
26 51 0,
55 00.
27 18 6,
52 40 6.
58 13 Ü.
27 59 Ü.
44 8W.
29 15 W.
Zeit.
0è (sm Hi
42
5
Geographische Orisbestimmungen. 229
Buzzard
bel England.
bserv. auf deri 51 20 19
gel Sachsen.
Feuer)
Schottland.
(Stadtthurm)i5Q 32 4
Bohmen.
| Gs 12% (el. Ph. Tr.
XC. ,
JD 40 7 |Krit. Wegw.IIL
| 0 22 4 |Raper.
10 47 GW. a
| 5 4 57 [Oltmanns,
J -1 26 54 |Bert. (A.G.E.
XIX.)S.1V.215.
16 18 |Krayenhoff. A.
G. E. LX.
Le Coq.Z, VIII.
203. corr.
firchthurm) [52 50 44 Krayenhoff. A.
G. E. IX.
Holland.
Struve. B. B. ph.
8 19 39 Na Hertha.
4 34 0 |Pentland,1837.
Kirchthurm)| 50 34 17 - 0 A0 6 [Krit.Wegw.III. -
Sachsen.
Kirche) 0 43 26 Sëch Karte.
Sachsen. Ä
ischthurm) 0 6 29 IM. Ph. Tr.
England. LXXXVII.
3 5 49 |Kolotk. Sch.I.
. Russland. B.ph.m.St.P.I.
0 20 24 |Eschmaan. `.
Schweiz. '
‘ort J45 O 20 |Pu ségur.
8 Haiti. Olim. 346.
dix.
=; 1 0 48 Reap, A
Neapel
Stadikirch- A 0 Memminger.
ürttemberg.
uinenschioss)| 37 19 12 1 19 14 |Peytier, 1835.
ischenland.
230 | Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. | Breite, in
| Bogen. | Zeit.
40°29 17° N.| 6° T a6] oe 24 31° peats
Ae
Leone (Berg. Gipfel)
Ins, Sardinien.
Leovhard (S.-; Kirch-
thurm) Oesterreich.
Leopoldsberg s. Wien.
Leou-tseu-ing
Chin. Pr. Chansi.
47 54 57 NJ 10 28 5 610 4 32
39 30 40. NI 44 0 Öl 7 14 56
Lepanto (Minaret in der 38 23 34 N.| 19 29 35 Oli 17 58Pe
Mitte) Griechenland.
Lepel _ 15453 9 NI 26 24 19 OF 1
d Eur. Russländ. *
Le Peux 447 12 22 "A 38 66] 0 18
Schweiz.
Lepsina (Thurm. Eleu-
sis) riechenland.
Lernhöhe (Baumsignal)
Kurhessen.
Loro (Ins.Gipfel d Berges! 37 10 44
50 8 55 7 78010 B
|24 31 2 6/14 38
60 9 24 3 29 6W 0 13
stange) Schottland.
Lesina (Insel. Capelle auf 43 8 34
dem Berg 9.- Nicolo)
N
N
N
N
38 225 Ni 21 11 51 Of 1 24
N
N
N
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114 15 45 6) 0 e
Dalmatien.) ` | |
Lesina (MontePellegrino)]43 11 37 N.| 144 2 37 0.) 0 56 10 i |
Dalmatien.) '
Lesina (Forte imperiale)]A3 10 45 N.| 14 6 49 0.) 0 56 ir
Dalmatien.
Lesina (S.- Giorgio ;ein-]43 729 N.| 14 54 14 O01 0 59 .25 |)
zeinerThurm) Dalmat. i
Leskeard 50 2655 Ni 7 0 OW] 0 38 ol
England.
Lesparre 45.18 22 N.| 3 16 40W) 0 13 7|
Frankreich.
Lessö (östliche Spitze)!57 18 46 N.| 8 51 35 6.10 35 2l
Danemark. |
Lesson (Insel. Mitte) | 3 36 45 S.|142 26 06) 9 29 A
Neu-Guinea.
Lesum (Kirchthurm) |53 10 11 N.| 6 2118 ÖJ 0 25 Bb
Hannover.
Lettere (Castell) 40 42 37 N.| 12 12 36 0.) 0 48 at,
Neapel. |
Leubnitz (Kirche) 51 051 N U 26 14 Ö| 0 45 ën
Sachsen.
H
Geographische Ortsbestimmungen. 231
` Länge von Paris |
Autorität.
wid Land. Breite. | ip
- Bogen. | Zeit.
d (Kirche 50° 48° T” N.| 10° 49’ 45” 0.) 0 43m 19° |Sächs. Karte.
acnsen. '
8.-; Thiirmchen)}44 6 23 N.| 11 58 54 0. 0 47 56 [Neap. A
Neapel,
tz (Kirche 54 74 Ni it 230 Ö.| 0 44 10 |Krit. Wegw.
Sachsen. IV.
h (evangeliseh.|47 49 33 7 4110 Ö.| 0 30 45 |Memminger. .
)Wurttemberg.
(Insel. Leachtth.143: 2 47 4 10 24 Ö. 0 16 42 IA Côtes de
er) Frankreich.) - France, 1845.
, (Thurm) 37 5929 N.| 10 030 ÖJ 0 40 2 Meap. A
Sicilien. - l
-; Spitze. Flag-150 3.54 8 128W] 0 32 GIN H. 114.
n) England.
2 43 59 4 1 15300) 0 5 2 |Bergh. Alm.
Frankreich. 1840.
wn 38 46 38 N.| 77 29 59 W.| 5 10 1 |Bowd. Z, X.
rein. Staaten.
Muttergottes- |51 41 19 32 59 16 Ö.| Q 11 57 |Wisniewsky.
Eur. Russland. _ {B.ph.m.St.P. I.
heon-fou 3759 0 N.1100 8 00. 6 41 52 [Endlicher.
L Pr. Kansou.
ing-tcheou 24 19 12 Nui 57 34 ÖJ 7 27: 50 [Endlicher.
Kouang-toung.
eou 24 50 32 N./109 52 24 Ö.| 7 19 30 |Endlicher.
Kouang-toung.
eou-fou 21 38 54 Noe 38 44 Ô.| 7 6 35 |Endlicher.
Kouang-toung. '
hing-hian |25 37 12 Kl 29 50 Ö.} 7 '37. 59 |Endlicher.
Pr. Fou-kian. |
eou 37: 250 Nui 7 30 Ö.| 7 24 30 |Endlicher.
a. Pr. Chansi.
neue protestant. 56 30 47 18 40 5 Of 1 14 40 |Wisniewsky.
\Eur.Russland. B.ph.m.St.P.I.
N 44 54 49 2 35 OW) 0 10 20 la Cotes de
Frankreich. , France, 1838.
m 48 43 32 N.| 5 40 44 0.) 0 22 43 |Amm.u. Bohn.
Baden. A.G.E.XXUI.
erg (Kirche) |50 50 38 11 426 Ö| 0 44 18 |Sächs. Karte.
Sachsen.
burg 51 39 50 N.| 10 35 57 0.1 0 42 24 |Hertha II.
Preussen.
| O 4% 37 |Sächs. Karte.
hayn (Kirche) 150 56 50
achsen.
Lida(Carmeliter-Kiester)|53 53 17 N.
Eur. Russland.
Liebau 49 43 21 N
Mähren.
Liebenähl 53 45 25
BD.
Liebenthal
Liebenwerda (irch. [51 30 58
tharm) Preussen
Liebstadt (Kirche)
Sachse
Liége s. Lüttich.
Liegnitz (vormal. Schul- 51 12 49 N.
colleginm) Preussen.
Lieou-tcheou-fou
Chin. Pr. Kouang-si.
Ligni s. Trapani.
Ligurio (Capelle. Lessa)
Griechenland.
Likaris (Ruinen. Thurm| 38 24 29 N.
aufeinem Cap des Sees.
Hylika)Griechenland.
Li-kiang-fou 2 51 36
Chin. Pr. Yun-nan.
Lilienthal (Observ.) 533 8238
Hannover.
N
N
Lille (la Madelnine) 50 38 44 N.
N
50 51 58
2 14 24 N.
37 36 47 N.
Frankreich.
Lille-Middel-Grand [56 57 6
(Sandbank von zehn
Fuss) Dänemark.
Lima (8.- L-de-Dios) |12 2 34
Peru.
Limasol 34 41 15
As. Türkei.
Limato (8.-; Thurm) {41 925
Neapel.
Limbara (Berg. Gipfel 140 50 57
Balestreri) Ins.Sardin.
Limeni (Mitte des Dorfes)| 36 40 38 N
Griechenland.
E
Zz 2 Z
d
Geographische Ortsbestimmungen. 233
Länge von Paris
Autorität,
19
P. 304.
Gauttier, 1823.
Bergh. Alm.
(840.
Gauttier, 1823.
323.
Endlicher.
DelaMarmora.
1842. .
M. WI. 378.
Flinders 1.148.
B. A
Selander.
Eschmann.
chrenk. Ann.
3. R. VII.
1815.
Endlicher.
Lütke. B. ph.
m. St. P. I.
Gauss. Hard.
kl. Eph.
Endlicher..
Gauttier, 1822.
Endlicher.
md Land. Breite. in
| Bogen. Zeit.
(Signal) 41°38" 42° N.| 11° 19° 18” Ö.| Ob 45" 17° |Neap. A
eapel.
, 454952 Ni 1 48W]0 4
Frankreich.
(Gipfel der Te-|38 17 25. N.| 25 22 45 O11 A
As. Türkei. `
5. Mosani.
3 3 AN| 0 710W|0 0
Frankreich. '
40 37 3 N| 2 8 706) 1 25
Eur. Türkei.
'rançais. .
lou 23 37 12 No M 30 Ö.| 6 42
Pr. Yun-nan. u
ng) 39 26 49 N.| 6 1712010 25
x. Sardinien.
Münster) 53 14 "NI 232 23wl0 1
England. |
Hafen) 34 48 25 s.1133 24 27 Öj 8 53
Nea-Holland.
Stitsthurm) |47 3249 N| 7 24 5 56) 0 29
Baiern.
59 35 34 N.| 12 53 35 ÖJ 0 51
Schweden. '
tg 47 1445 NI 5 57 53 0) 0 23
Schweiz.
(Kirchthurm) 152 50 49 N.| 5 26 46 Ö.| 0 a
Oldenburg.
es (Leucht- 157 58 ON| 4 43 0 610 18
Norwegen.
m-hian 22 24 oho 4010 O| 7 6
Kouang-toung. `
d (Berg) ` {65 36 30 NJ179 33 0 Ö.11 58
As. Russland.
52 31 30 N.| 4 5844 6.) 0 19
Hannover.
hian 33 33 26 N.!115 1247017 40
Pr. ’An-hoei.|-
a(Cap. N. Theil)|40 26 40 N.| 16 5720 6.14 7
Eur. Türkei.
38 4 50 N.108 3750 ÖJ 7 14
d Pr. Chansi. l
im |27 57 36 N 7 0 Of 7
. Klang-si.
Endlicher.
Ort und Land. Breite.
Linköpin
pug Schweden.
_ 146 16 39
Sardinien.
Linosa (Insel. Landungs-|35 51 50
bucht) Tunis.
Lin-thsing-tcheou
Chin.Pr.Chan-toung.
Linz (Thurm des Land-|48 18 19
hauses) Oesterreich.
Lipari (Kirche).
Linlieu
36 57 15
icilien.
Lipetsk (Cathedrale)
Eur. Russland.
Lipnitz (Schlossthürm-
chen) Böhmen.
Lipno
Russ. Polen.
Lipowitza (Kuppe bei
Batkovdo!) Slavonien.
Station) Russ. America.
Lischkowa
Russ. Polen.
Liscia (Kirchthurm)
Neapel.
Lisieux
Frankreich.
Liskeard (Kirchthurm)
England.
Lissa (Monte Ham,
höchster Punct der
Insel) Dalmatien.
Lissabon (Observat. de
Marfhe) Portugal.
Lissa Matala (Insel. W.
Spitze) Molukken.
Littau (Rathbaustharm)
Mähren.
Little - Hope - Island 143 48 34
Britisches America.
Liutsin (hölzerne Berg- 56 32 53
kirche) Eur.Russland.
DR 44”
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
N.| 13° CO) Ob 33= S ëedaie
N| 4 28 51 Ö. O 17 55 Eech
Nj 10 32 54 Olo 42 128
Ni113 38 0 Ö| 7 34 20 Endir
Ni it 57 306.1 0 47 4810.4
N.| 12 35 45 6. 0 50 23 iNew 4
N.| 37 15 17 0.) 2 29 160. Sm
NI 13 445 6) 0 52 191.4
N.|16 54 20 O01 4 7 og Re
| IL
N.| 15 453260) 14 3 2.4
N.168 25 53 Wil 13 44 [Beets
N.| 21 42 30 6.) 1 26 50 Meu:
IL
N.| 12 13 15 Ö.| 0 48 53 ben
N| 2 624W)] 0 8 26 Bem
EI
N| 6 47 7Wl0 2 Sin
NJ 13 46 39 010 55 610.4
N.| 11 28 42 W.| 0 45 Sale vg
Sau 6 15 0.) 8 16 25 to
N.| 14 4432 6) 0 58 5816.4
N.| 67 10 12 W.| 4 e A
Wer
N.! 25 2323 ÖJ ı 41 34 Ischer
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rt und Land.
a (Thermd.Schio
Griechenland.
stro (Ruinen.
m)Griechenland.
1001 (8.- Paul)
England.
ol (Leuchtth.Neu-
tiaad) Brit. Am.
0 (alte Festung) | 43 33 20
Toscana.
10 (Fanal)
Toscana.
de
| (Cap. Westlicher| 49 57 40
Uh.Zwei fixe Feuer)
England.
lo (Kirckthurm)
England.
Grande
Neu-Granada.
38 12 17
53 24 40
4 152
43 32 41
43 34 12
3 29 6
l=; Thurmspitze) ‚49 6 59 N.
Frankreich.
gerh (Fort)
Hindostan.
| (Insel. Mitte)
Uruguay.
de Afuera (Insel.
Rliche Bucht) Peru.
H (grosser Thurm
Frankreich.
witz (Kirche)
Sachsen.
re
Frankreich.
(Thurm)
Oesterr. Italien.
Si 52 55
N.| 20 46 55 0.
N.
N
N
N.
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N.
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5
| 67
38° 35’ 40° N.| 20° 37 18” 0.
19 19 W.
1 13 W.
58 20 6.
57 25 0
59 38 0.
31 29 W.
19 1 W.
A0 11 W.
25 56 W.
80.
14 3W.
©
WW
Autorität.
Peytier, 1839.
148.
Peytier, 1899.
. III. 378.
1843.
Sr. Ch. Ogle.
nghirami, `
1836.
nghirami.
M. DO. 130.
M. UL 378.
Oltmarns.
A 1839.
Webb. As.
Res. XIII.
Barral.
Fitzroy, 1842.
P. 266. 1844.
Sächs. Karte.
Bergh. Alm.
1840.
A Ing. geogr.
1837. er
Textor. Hertha
D.
Bert. (Textor.)
Sächs. Karte.
A.G.E.XXX.
~
- Lombez
236 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
| in Ae.
Laffingen (uie) JS EN ege ol ozur iess e
östlichen Dachspitze d.
Kirche) Oldenburg.
Lörrach (Mitte)
» Baden.
Löwen
-Löwin (Cap)
Neu-Holland.
Lohéia
Lohne (Kirchthurm)
Oldenburg.
Lohsdorf (westliche
Spitze) Sachsen.
Lomas (Spitze. Flag-
genmast) Peru.
Frankreich.
Lombock (N.Ö. Spitze)
Kl. Sunda-Inseln.
Lombock (der Pik)
Kl. Sunda-Inseln.
Lommatzsch (Kirche)
Sachsen.
Lommel (Kirchtharm)
Belgien.
Lomnitzer Spitze (aus-
gezeichnete Kuppe in
d. Karpathen) Ungarn.
London (8.- Paul) 51 30 49
England.
49° 11 4
Londonderry (Cap) 13 44 0
Neu-Holland.
Long-Island (6. Spitze.
Fanal) Ver. Staaten.
Longships (Leuchtthurm.
Bix. Feuer) England.
4 4 a
5 4 5
S4114
6.1114
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N! 2
N.| 17
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N.| 74
Ni 8
25 26 0.
26 31 0.
21 3 Ù.
50 0 W.
45 36 0.
55 45 0.
23 36 Ö.
60.
49 52 0.
15 9 W.
25 20 W.
1760.
1 00.
20.
58470.
52 50 0.
26 11 W.
33 26 0.
12 5 W.
4 OW.
oO O e I e a O O N O ed N © O
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48 X
16
Geographische Ortsbestimmungen.
18 (nördi. Spitze)] 5° 12°25” 8. 1440 47’ 15” Sr gh 39m 9° |D’Urville.
Neu-Guinea.
Je-Saulnier (les
pliers) Fran reich.
46 40 28
‘hoo-Insél(Station| 26 12 25 N.|125 21 56 Ö.| 8
Spitze Abbey)
Chines. Meer
Head (Leechtth. 152 33 51 N.| 12 12 53 W.| 0
s Feuer) Irland.
ka {cam} 54 015 N.ji54 22 30 Ö.Jı0
ussland.
t (Cap) 036 0 S| 6 14 24 6.
Guinea J
Mag Man 37 3750 Nitti 25 0 6.
ain. Pr. Chansi.
2 (S.-; Pfarrkirch-147 28 59 N.| 13 2 11 0
m) Steyermark.
, (Kirchth. von S.-|45 342 N.| 9 5420 6.
2) Oesterr. Italien:
d (Kirchtburm des| 43 26 40 N.| 11 16 47 6.
s) Kirchenstaat.
at (Hafenthurm) [47 4446 N! 5 41 28 W.
Frankreich
(Insel. Gipfel) 36 5 0 N.| 20 39 10 0.) 14
ionische Inseln.
cz (Pfarrthurm) |48 19 43 N] 17 20 10414
Ungarn. '
Inseln, Tamara. RÄ 9 30 0 NI16 717W] 1
ze) Guinea. ,
51 32 2M. 10 40 57 OJ 0
Preussen. oo
ı piccolo (Kirch-| 44 32 (MÄI 7 42 OJ 0
al lllyrien.
age (N. õ. Spitze)] 18 2 54 S. 143 59 49 W.| 9
Pomotu-Inseln.
hhing-hian 24 4424 Noe 17 50 0.7
n. Pr. Kouang-si. -
1g-tcheou 22 5512 Nu 35 0 Ö| 7
Pr.Kouang-toung. | l
an-fon 36 712 Nj110. 47 0 0) 7
din. Pr. : .
bac 148 1020 N| 5 6 10 W.| 0
Frankreich,
Gi o O © ed ©
21
17
X
a & E SB ve e S&S BS SE
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28
S
59
11
20 25
N.|} 3 13 11 6.) 0 12 531A 1836.
Beechey.
White, 1836.
Krusenstern.
B.ph.m.St.P.I.
Purchass.
Owen.Suppl.
Endlicher.
0. A
Port. Adriat. .
Port. Adriat.
P. 450.
Gauttier, 1821.
D. A
Roussin.
Hertha IL
Port. Adriat.
Beechey.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Bergh. Alm.
1840. "
238 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris |
in Asak
| Zeit
Ort und Land.
Breite.
. Bogen.
2 15° 15°W.
Loudun (8.- Pierre) 147° O 37” N.
Frankreich.
Loughborough Dinge? 32 46 31
thurm)
Louhans
46 37 45
Frankreich.
Lou-i-hian 33 56 50 NI 14 30 Ö.
Chin. Pr. Ho-nan.
Louis (S.-; Therm. Münd.|43 23 6 N.| 2 28 5 Ö
4. Bhene) Frankreich.
Louis (8.-; Senegal) 116 0 48 N.| 18 51 10 W.
Senegambién.
Louis (8.-; Cap) 52 2124 N.| 58 147 W13 32
Britisches America.
Louis (S.-; Fort) - 18 1427 N| 753 59 AaWi5 3
Hatt,
Louisbourg 45 53 3t N.| 62 20 2WIl4 9
Britisches America.
Loui-tcheou-fou 3 38 24 N. 25 38 Öl 6 49
Chin.Pr. Sse-tchhouan.
Loui-tcheou-fou 2% 51 36 Nim 2010 01 7 9
Chin.Pr.Kouang-toung.
Lou-kiang-hian 31 16 49 N. 114 56 34 OJ T 39
Chin. Pr. 'An-hoei.
Loung- 'an-fou 32 22 0 N.1102 1850 Ö.| 6 49
, r.Sse-tchhouan.
Loung-'an-hian 24 5136 Njt12 16 50 ÖJ 7 29
Chin. Pr. Kiang-si.
Loung-han-kouun 123 41 40 N.| 95 36 30 Öl 6 22
Chin. Pr. Yun-nan.
Loung-li-hian 26 2350 Ni 32 30 Ö. 6 58
Chin.Pr.Kouel-tcheou. |
‘Loung-men-hian 40 47 49 N.113 18 50 ÖJ 7 33
Chin. Pr. Pe-tchi-li.
Loung- -men-ħian ' |23 43 42 Nitti 43 50047 28
r.Kouang-toung.
Loung-cheon 134 48 0 N.j104 37 54 Ö.| 6 58
bin. Pr. Kanson. i
Loung-thsiouan-hian |28 8 0 N.j116 49 76) 7 47
Chin.Pr. Tche-kiang.
Lou-tcheou-fou 3 57 NA 55 20 Ö
Chin. Pr. ’An-hoei. t 56 t 7 39
Louviers 49 1252 N| 1 10 10W. Oo 4&4
Frankreich. |
+
Geographische Ortsbestimmungen. 230
Länge von Paris
md Land. | Breite.
Bogen. | Zeit.
11° 56° 32” 0.1 0a ud a `"
(Tharm) 45° 17 33” N.
lilyrien.
'8.- Anna)
173 39 21 W.| 4 54 37 |Paine, 1843.
rein. Staaten.
0 35 19 W.| 0 2 21 |Hemeit, 1836.
123 56 4 0.) 1 3 Schulten. B.
ph.m.St.P.I.
44
A 00 Silo 63 31 W.| 5 26 54 lOltmanns. .
Ecuador
n-hian 26 26 14 N.iti7 25 6 0.1 7 49 40 |Endlicher.
Pr. Fou-kian. |
atheou |40 19 30 N. ſtis 11 0 Ö.| 7 40 44 |Endlicher
Pr. Pe-tchi-li.
51 15 12 N| 20 12 0 Ö.| 1 20 48 [Liechtenst. A
Russ. Polen. Hertha IX.
Cathedrate) 150 053 N.| 30 41 49 Ö.| 2 2 47 |Wisniewskr.
fur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
l- Cap) 22 5228 N.it12 10 38 W.| 7 28 43 |Malespina.
n.Bundesstaat. Oltm.11.451. .
Cathedrale) 43 50 37 N.| 8 10 31 0.) 0 32 &2 |Z, II. 162.
ucca.
3 13 0 Sim 49 36 Ö.| 6 55 18 |Horsburgh II.
Sumalra 145.
=; Cap) 51 30 0 S| 77 49 24 W.| 5 11 18 |Fitzroy, 1842.
Patagonien.
0 43 16 41 N.| 9 24 58 Ö.| 0 37 40 lInghirami., Z3
Toscana "tL
34 020 S.\119 53 50 5.) 7 59 35 [Flinders
hi)
Neu-Holland.
S.
Mhormspitze) 146 27 18 N.| 3 30 17 W.|o 14 1 IP. 44.
Frankreich.
burg (S. Stadt-]48 53 51 N.| 6 51 15 0.1 0 27 25 |Memminger
‚Württemberg.
(Marienthurm) 153 52 6 NJ 8 20 48 Ö.| 0 33 23 [Schumacher
Lübeck.
52 58 5 NJ 8 49 21 Ö. 0 35 17 IGauss. Hard.
Hannover. kl. Eph.
ras (Haupt- {41 2425 N.| 25 059 0. 1 40 4 IStrave. Bull.
e) Eur. Türkei. sc.de St.P.IL.
53 15 6 N| 8 358 6.1 0 32 16 |Gauss. B.
8 (Michaelis-
Hannover.
1826.
220 | Geographische Ortsbestimmungsn.
Länge von Paris |
Ort und Land. Breite. in | Ae
| Bogen. | Zeit.
Lälgenburg (ircthure) 54°17 34” N| 8° 15° 2” 0.| oz rk:
Lüttich od. — 0d.|50 39 22 Rio 11 27 Ö. 0 12
Liège Belgien.
Lützen (Kirchtburm) |47 34 11 N.| 11 54 30 Ö.| 0
Steyermark.
Lützen (Staätkirchthurm)| Si 15 27 N.| 9 8 7 Ö. 0
l Preussen.
Lützenland 723 8 N.| 6 57380.0
Schweiz.
Luga (Kirche 58 44 4 NJ 27 30 42 Ölj 1
Eur. Russland.
Lugano A8 0 1 N| 6 3628 Ö.Jo
Schweiz.
Lugliano (Kirchthurm) |43 59 54 N.| 8 14 48 ö1 0
Lucca.
Luleå | 65 35 (Kl 505 ol
Schweden.
Lund . 55 4222 N.| 10 51 36 Ö.| 0
Schweden.
Lund 58 2710 N.| 4215 51 Ö.| 0
Norwegen.
Lunden (Mitte der beiden| 55 4216 N.| 10 51 17 6.1 0
Thürme) Schweden.
Lundenburg (Schloss- |48 45 40 N.| 14 32 35 OF 0
thurm) Mähren.
Lundy (ein Drehf. u.ein5f 947 N.| 6 59 6 W.| 0
fix. Feuer) England.
Luneville (südı. Thurm) 48 3535 N| 4 9 22 OJ 0
Frankreich
Lure (Berg. Basses-Al-]44 7 23 N| 3 27 58 6.1 0
pes) Frankreich.
Lure (Cnter-Prifectur) 47 4414 N|] 4 9 19 O| 0
Frankreich g
Lustenau 47 25 38 N.| 7 19 26 Ö. 0
Schweiz. |
Lutsk (Kloster derDreif.)|50 44 30 N.| 22 57 54 Ö.| 1
Eur. Russland.
Lutterhorn Spitze), 57 57 2 N.| 16 45 18 ÖJ 1
chweden.
Luxemburg 49 3738 N| 3 49 26 O.
| uxemburg.
v ©
Luxor 25 41 31 N.| 30 19 4 O.
° Aegypten.
‚Geographische Ortsbestimmungen.
Lütlich.
S. Therm der [47° 3° 27 N.| 5° 58 42° Ö.| 0b 23 55°
wl Schweiz.
(Dom) 4 5723 N.| 8 20 48 0] 0 33 23
sterr. Italien.
Berg. Höchster] 38 31 57 N.| 20 17 14 5) 1 21 9
Parnass)
sriechenland. ,
chihurm) 5057 8 N| 1 26 SW) 0 5 A
England, ` |
9 4 ole 38 0 0.110 54 32
lgrave-Arch.
3839N|0 020 0/1 20 1
Preussen.
(Berg. Gipfel)| 36 55 33 N.| 19 31 23 6) 1 18 6
Griechenland. l
hb 50 4310 N.| 5 15 533 W| 0 21 4
England.
mchtth.; zwei 153 25 2: N.| 6 36 44 W.| 0 26 27
er) England.
be Philipp) |42 30 14 N| 14 7 W.| 4 52 56
fein. Staaten. ,
) 55 231 NJ 7 4849 Olo 3 15
Dänemark.
be-Dame des |45 45 44 N.| 2 29910 ÖL 0 9 57
Frankreich.
(Kirehthurm) 154 5414 N.| 7 40 60,1 0 30 40
Danemark.
ad(Sandbankv.156 18 4 N| 9 27 14°60.) 0 37 4
si Dänemark.
|
Holland |5! 55 22 NJ 1 5455 0) 0 7 40
lag ast |
AE 1125 Njiti 13 53 0) 7 24 55
(Kirehth l ch
À Dalmatien {42 17 32 NJ 14 40 37 0.) 0 58 42
(W. Spit ,
tel 17 50 Sim 650 O11 56 .27
Stadt u `
R age) 9 3052 AIS 4.25 W| 2 32 18
Kirchenstaat.| ® 18 36 N. if 6 0010 4 24
tow geogr. Ortsbestimmungen.
241
Autorität.
Eschmann.
A Ing. geogr.
wer
Peytier, 1839.
148.
M. I.
L'Océan. Dup.
Bert. (Schr.
Ch.)
Peytier, 1835.
M. II. 111.
M. TI. 374,
Bowd. Za X.
Dän. Karte,
1840.
P. 296.
Schumacher.
Din. Karte,
1840.
Krayenhoff. A.
G. E. D.
1838.
Port. Adriat.
Urville. .
Roussin. Givry
en, `"
Boscowich. Zu
527. corr.
16
22 Geographische Ortsbostimmunged.
Linge von Paris
Machichaco (Cap)
Spanien.
Mackenzie (Fluss. West-
lichste Mündung)
Britisches America.
Mackly droog (Pagode) 13 26 2 N.
Hindostan.
Macon (S.- Vincent)
Frankreich.
Macouba (Kirchthurm) HA 52 37 N.
Kleine Antillen.
Macquarie (Hafen. Ein-/31 25 32 S.
gang) Neuholland.
Macquarie (Mitte
" Ges am
Macri (S. Ö. Panctd. Ein-
gangs in den Golf von
Macri) As. Türkei.
Macti Plagi (Berg. Gipfel] 38 0 58
: Griechenland.
Madalena (Insel.Fortezza| 41 13 24
Vecchia) Ins. Sardinien.
Maddaloni (Mirchthuren) Ai 2 25
37 10.
20 36 Ö.
33 SO
54 39 0 S.
36 32 10 N.
47 17 6
A 6 6.
2 49 6.
eapel
15 9 W.
87 8 6.
57 31 0.
25 56 O
Madera (Fuichal)
Maderagruppe.
Madona (höchster Gipfell 36 30 31
d. Insel) As. Türkei.
Madona di San Luca | 44 28 27
Kirchenstaat.
Madona di Vodicza 143 47 16
, (Kirche auf dem Berge)
Dalmatien.
N
N
N
32 37 40 N.
N
N
N
Madonna (Hafen, Kloster) 38 645 N. 3 50. 50
ien
Madonna della Stella 140 14 1f N.
- Neapel. 83 43 0) 0 5
Madonna la Fossa (S.-:|41 5 32 N.
Kireatkarıı) Neapel.
Madranticum (Pagode) |12 30 36 N.
oa, Hindostan.
0
0
47 37 Ö| 0 4?
13 45 O1 5
5
Madras (Observatorium)|13 "A 9 N.
an $6 57 6.
Geographische Ortsbestimmungen. 248
UL — —— — —
Länge von Paris
Breite. ` in
| Bogen. | Zeit.
-m
(Kirchthurm) [13° 4° 45” N.| 77° 59° 18” OI Shui“ 57° Goldingham.
und Land. Autorität.
Hindostan. Phil. Tr. 1822.
(grosser Plata) |40 2457 Ni 6 2 15 W.| 0 24 9 1836. 1840.
Spanien.
herhorn 46 55 54 N] 7 32 13 6.) 0 30 9 |Eschmann.
Schweiz.
(Fort) 9 5516 N.| 733 50 10 6.) 5 3 21 IAs. Res. XII.
Hindostan. 124.
(Insel. N. A 6 5130 SI 80:45 Ö:| 7 26 3 |Duperrey.
i ava. ` : -
54 32 39 N.| 23 19 16 Ö. 1 33 (Kn Wegw.
ur. Russland. ` IV.
46 33 T:N] 5 12 39 6) 0 20 51 |Eschmann.
Schweiz. |
t 50 51 7 N.| 3 20 46 Ö.| 0 13 23 |Cassini, 1789.
ind. Limburg. vf ‚326.
38 55 54 Ni tt 80 33 W.| 0 46 42 |Franzini.
Portugal.| `
la (S.-; Thurm)} 49 52 42 N.| 11 65 11 ÖJ 0 47 4116. A
Böhmen.
la . 135 .2 14 S.| 59 53 57 W.| 3 59 36 |Barral.
Uruguay. i l ,
‘Island (N. 8.47 37 37 N.| 63 47 15 W.| 4 15 9 Jones. Krit.
Brit. America. : | Wegw. VII.
E (Dom) 52 8 4 N.| 9 1830 Ö.| 0 37 44 11936.
Preussen.
42 2143 NJ 10 8 42 Ö.| 0 40 35 [Krit. Wegw. I.
Kirchenstaat. dk corr.
(Halbinsel. |37 925 N.| 12 54 30 61 0 at 38 |Smyth, 1835.
Sicilien] "` l
hurm) 40 55 9 NJ if 42 30 Ö.| 0 46 50 |Neap. A
Neapel. : ' |
Kirchtharm) |46 21 8 NJ 15 53 45 0/1 3 350. A
Ungarn. ‘To “
y (Berg) 47 8445 N.15 19 360) 1 1 18 16. A
ngarn.
asel) ..18 59.38 N47 $4 24 Ö.| 9 51 37 |Litke. Krit
ıen-Archipel. Wegw. V.
droog 12 53 34 N.| 73 87 17 Ö.| 4 54 29 jAs. Res. X.
Hindostan. . _ corr.
heou 26 2624 NI 7 0 0.) o 28 |Endlicher.
(ouei-tcheou.
10 12 0 N|77 35 33 w.| 5 10 22 lOltmanns.
\eu-Granada. l ?
6 16*
ghd Geographische Ortsbestinimungen.
. |. Länge von Paris
Ort und Land. ite. in
Bogen.
Mah6
Hindostan.
Mahlberg (Kirchtburm)|48 17 15
Baden.
Mahmudpore
Hindostan.
Mahon (Cap de la Mola)| 39 52 32
Spanien.
Mahon's (Leuchtthurm) |39 10 13
` Verein. Staaten.
Ma-hou-fou
Chin.Pr. Sse-tchhouan.
Maidens-Rocks (der
höchste. Zwei @xe
Reger) Irland.
Oesterr. italien,
Mailand (Cathedrale)
Oesterr. Italien.
—8 Hindostan.
Maillacherry droog
Hindostan.
Mainz (S.- Stephan)
Gr. H. Hessen.
Maison rouge
Schweiz.
Maitehe (Dorf)
Neu-Seeland.
Maittia (der Pik)
Gesellschaftsinseln.
Maizi (Spitze)
Cuba.
Majella (Berg. Signal) 42 5 10
Neapel.
Majo (Berg. DE
Makariev an der Wolgai56 5 8
(Cathedr.der Mutterg. v.
Kasan) Eur. Russland.
Makawoody (Fort Ch
doba) Hinterindien.
Makerstown (Observat.)]55 34 45
Schottland.
Geographische Ortsbestimmungen. 245
Länge von Paris .
und Land. Breite. , in . Autorität.
, Bogen. | Zeit. Ä
vka (Cathear.8.-]49° 43°20” N.| 26° 21° 7’ Ö.| th 45m 24°
ak) Eur. Russi.
Stadt)
As. Türkei,
‘i (Insel. @ipfel)| 37 44 17 N. 24 48 15 W.
Griechenland.
44 30 15 N.| 39 10 55 Of 2 36 44
4 27 13
T
en
oo
E
31 1340 N.L74 10 48 OL
Hindostan.
) (Bai. Felsen) 7422409 S|8t 48 24 W:| 5 27 14 jFitzroy, 1840
eru.
(Fort | 2 11.24 N.} 99 54 36 Ö.| 6 39 38 |Horsburgh D
indostan. 235. 1841.
‚(Pfarrthurm) |48 26 29 N.| 14 40 43 6.) 0 58 4310. A
Ungarn.
(westt. Pik. |42 38 50 N.| 1 41 52W. 0 6 47 |P. 357.
ı)Frankreich.
‚(ö. Pik oder] 42 37 54 N.| 1 40 53 W.| © 6 44 IP. 357.
Frankreich. .
mthedrale) |36 42 18 N.| 6 48 26 W.| G 27 14 [Espinosa I
Spanien. . 100.
45 2219 N.| 9 59 57 Öf 0 40 0 (Zach, 1836
0
‘err. Italien.
(cap)
Eur. Tarkei.
A 2955 N.| 25 57 30 O.
. 146 23 51 N. 4 38 15 Ö.| 0 18 33 |Eschmann
Schweiz.
) (Thorm) 34 5327 S. 57 19 28 W.F 3 49 18 |Barral.
Uraguay.
gio di Bicarij41 21 42 N.| 12 49 11 Ö.| © 51 17 |Neap. A
Neapel. _
(Cap) 43 42 15 N.I138 58 6 Ö.| 9 15 52 |Krusensternll
Japan. | il.
rg. Gipfel. Ar-|37 37 2 N20 10 47 0.1 1 20 43 peter, 1835.
Griechenl.
erg. Gipfel) [37 16 31 N.| 21 10 40 Ö. Peytier, 1835.
riechenland.
(Thurm)
. Sardinien.
Wachtthurm)|36 26 49 N.| 20 50 55 Ö.
DelaMarmora.
Ann.3.R.IX.
Peytier, 1835.
38 53 7 N| 6 28 26 O.
46 11 3 NJ 12 52 25 0. 0. A
As. Res. X.
(For. s. wii 23 0 Nj 74 45 3 O.
k corr.
Hindostan.
216 Geographische Orisbestimmungen.
d
Länge von Paris
Ort und Land, Breite. in
l Bogen. | Zeit.
Malliabad ` 16° 819” N.| 75° E CDI Sh GIG
Hindostan. .
Malliamah droo 113515 N75 2500)5 oul
Hindostan. ,
Malnıd 5536 28 N} 10 40 8 Öf O 42 U es
Schweden.|:
Malo (S.-; Kirchtburm)|48 39 0 NJ 4 2447W] 0 17 Njam
Frankreich.
Malo (Gap. 8. W. Spitze)| 3 45 N. .
Gap. 8.1 ege 6 2945 NI 33 053042 12 shed
Maloi-Kautah (Dorf) |56 57 54 NJ 90 56 26 0.) @ 3 Aen
Russland. UE
Malolo (Insein.S.ö.Insel)} 17 47 0 Si 4 oälu 39 56 (D1
Fidschiinseln.
Maloun 31 12 39 N. 4 6.
Hindostan. í 74 B 1 A Ri Ai
Malta (Observatoriam) |35 53 50 N.| 12 14 65.19 a8 A
Malta.
Mamadysch 55 43 31 N|49 5 18 Öl 3 16 a be
Eur. Russland. 1
Mamay (Mündung des |43 53 25 N.| 36 58 25 Ö. 2 ZI SA Ge
- Flusses) As.Russland.
Mamers . 48 21 A NI 1 58 «1W Oo 7 sai
Frankreich.
Mamiano (Kirchthurm) |44 3 27 N. 8 26 40 Ö. 03 a
Toscana.
Mamora od. Mehedu-|34 52 30 NJ 8 45 2 W| 0 35 ab
mah Marocco.
Man (lesel. N. Spit 35 S. ).
Arch Neubrilaunien, 45 149 39 17 ÖJ 9 58 3
Manan (der grosse, N. |44 46 49 N.| 69 W. /
Spitze)Verein.Staaten. 6 Pa 4% %
Manawa-Tawi od. 134 14 sien 46 15 O49 19 st
Three Kings (Ins. Die
mittlere) Neu~Seeland. i
Manawa-Tawi (Ins. Die|34 13 35 Suen 49 50 Olu 19 ob
N. 6.) Neu-Seeland.
Manchester (S.- Mary)/53 29 0 N| 4 34 46 W| 0 18 19}
England. .
Manchester 38 37 ON. 85 AR 15 W. 5 43 13 Fe
Verein. Staaten. .
Mandahu (Düne auf der, 3 10 O S.| 4t 37 A7 Wi 2 48 a ee
Spitze) Brasilien. 5
~ Geographische Örtsbestimmpngen. SA?
Länge von Paris
ınd Land. Autorität.
56° (CA NI §° 8 30°06.
Oh 20m 34* |1813.
Norwegen.
A 7 N| 69 27 26 W| 4 37 50 [Oltmanns.
ca
Venezuela.
alz (signal iml 45 22 17 NI 15 64 7614 3 36100
rten bei Drenyo) `
Slavonien. |
Hafen. Pik. Tho-| 37 4418 N.| 21 43 15 Ö.| 1 26 53 jPeytier, 1839.
Griechenland,
| 49 59 54 10 54 28 Olne 38 |David.
Böhmen.
nia(Telegraph)!41 37 42 13 34 30 ÖJ 0 45 18 |Neap. A
Neapel.
1 54 8 IStruve. Ball.
sc.de St.P.II.
N
N
N
(Moschee am |43 48 31 N.| 26 16 56 Ö.
k)Eur.lürkei.
N
N
e (Fort. Fiag-] 12 51 38 72 31 34 Ö| 4 50 6 IAs. Res. X.
Hindostan. corr. `
teln. Pik. derj19 57 2 N42 59 28 Ö.| 9 31 58 |Beochey.
i Inse `
sen-Archipel. |
n (Observat.) |49 29 14 N| 6 7 29 Ö.| 0 28 36 |Berl. Jahrb.
Baden. |
Cavite) 14 29 20 N.|118 8259 Ö.| 7 54 12 |Malesp. Daus-
Philippinen. sy, 1830. 41.
Cathedrale) 114 35 26 N.1118 38 39 Ö.| 7 54 35 |Malesp. Daus-
Philippinen. sy, 1830. 41.
jra (Fort) 30 42 45 N.| 74 29 5 Ö.| 4 57 56 |Hodgson. A.B.
Hindostan. Vv
insel. N. Spitze)| 3 13 0 S.1125 16 15 Ö.| 8 21 5 |D’Urville.
Molukken.
ishtterm) 148 645 N.|13 028010 52 a A
Oesterreich. i
l 13 039 N.| 7 88 6 Ö.| 5 10 32 As. Res. X.
Hindostan. corr.
as (W. Fel- 0 51 25 S| 46 35 OW. 3 6 20 |Roussin. Givry,
Brasilien. 1830. 141.
- Julien)|48 035 N| 2 819 W. 0 8 33 IP. 597.
ankret,
3 4610 N| 9 40 24 W.| 0 38 42 |Washington,
Marocco 1836.
(suar. cipal) 37 65 51 N.| 22 4126 Of 1 28 46 Peytier, 1839.
riechegland ` 48.
48 6928 N.| 0 87 OWT 0 2 BIA 1838.
Frankreich.
Länge von Paris
248 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Bogen.
Mantschi 27° 23 ATN. 95° 8 25” 0.
Hinterindien.
Mantua (Ia gabbia) |45 934 N| 8 27 37 Ö.
Oesterr. Italien.
Manzansky (Militar 149 25 55 wgl 34 24 O.
posten) As. Russland.
Maquibor 42720 Ni 75 47 BW.
Neu-Granada. .
Marabut s. Dragone.
Maraca (Insel. W.Küste)| 2 8 21 N.| 52 46 58 W.
Brasilien.
Maracau (Gruppe. N. |17 58 24 S.j144 28 19 W.
Ende) Pomotu-Inseln.
Maracay 10 15 58 Nj 69 48 15 W.
Venezuela.
Maraka 19 954 N|2 25 00.
Nubien.
Marambaya (Gipfel) |23 5 9 SJ 46 28 34 W.
Brasilien. .
Maranham (Cathedrale)| 2 30 44 S.| 46 36 24 W.
Brasilien.
Marano (Kirchthurm) |45 45 35 N.| 10 49 54 0.
Oesterr.‘ Italien.
Marathon (Cap) 38 7 9 N24 43 21 O
Griechenland.
Marathonisi (Thurm a.4.136 45 5 N.|20 14 f7 6.
Insel) Griechenland.
Marayal 4 740 N.|76 25 28 W.
Neu-Granada.
Marbach (Stadtkirch- [48 56 28 N.| 6 55 15 Ö.
thurm) Württemberg.
Marbella (höchster Pose) 36 32 50 N| 7 4 42 W.
Spanien.
Marblehead (Leuchttn.)| 42 30 14 N.| 73 11 Ae.
Verein. Staaten.
Marboré (Thurm. Pyre-]42 41 19 N.| 2 21 54 W.
näen) Frankreich.
Marburg 46 34 42 N.| 13 22 45 0.
Steyermark
Marburg (Seblosstharn) 50 48 40 N.| 6 25 56 Ö.
Kurhessen.
Marburg (Therm d. math.| 50. 48 47 N.| 6 26 2 0.
phys. Instituts a. d.Dörn
dergerHof) Kurhessen.
Ae,
Zeit. |
Dh 20™ 34° Wica
toe :
03 NP. A
T 6 18 Fess. i
ay
A 3 it
3 31 8Pear.
9 37 SOE
4 39 13
i 53 40 Le
L
3 5 St Bes
KÉ
3 6 26 Ror
mE
D 43 19 [Per
1 26 3 [Pere
Lë
1 20 57 [Pex
5 5 ate
oz 41 N
0 28 19 lte
A 52 44 [Pai
0 9 BPB
0 A3 ° 31 Rober.
Fu
0 25 48 {tex
023 Geiz
S
Geographische Ortsbestimmungen.
and Land. Breite.
-; Cap)
(Scoglio.Kuppe.|42 34 15
eeng
45 9 18
' Frankreich.
(S.-; Probstei) 44 3 33
"Toscana.
3 Dot,
Hindostan.
ok (Kirchthurm)| 48 11 32
Oesterreich.
(Kirchtburm) 43 34 41
Toscana.
i (Kirchtharm) 41 24
Neapel
16 16 33
- 143 18 34
Toscana.| .
freddo irch: 4 13 8
Neapel.
bes Tecpel al 13 17
-; Cap. Batterie-{ 37 29 15
Bicilien.
oli (Telegraph) 40 36 30
Neapel.
_ _ 145 49 20
Frankreich.
(Fort) a 37 59 28
icilien.
h (Kirchthurm) 46 29 54
Ungarn.
hen{$.-;Kirch-]53 53 28
Danemark.
Lion. Cap Maca- 11 3 30
raibisch.Meer.
(Gxes Feuer) St 23 2
England
ta (8.-; a Mon- 43 44 55
chth.) Toscana.
24 0
Turkestan.
te
ulgrave-Arch.
LI 1 Bogen, | z |
u EC EE EE 2 18" N.| 715° 15.TW. A im .0° Puységur.
aiti.
ls
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oo 2 O O O R ©
© m © © © © © © ©-
55 0 Ö.|10-
Länge von Paris
Zeit.
Autorität.
Port. Adriat.
A 1836.
Inghiraml, da `
As. Res. XIII.
D. A
Inghirami.
Neap. A
Inghirami. Za
Neap. A
Neap. A
Smyth, 1835.
Neap. A
P. 302.
Neap. A
D. A
Schumacher.
"DIE 43.
1836.
Inghirami. ZA.
Endlicher.
L’Océan. Dup.
230 Geographische Ortebestimmungea.
Länge von Paris
in
Ort und Land.
Atze
Bogen. | Zeit.
Maria (3.-; Cap) 36° 5536” N.| 10° 9° 45° W.| 0% 40m 39° mea
Portugal.
Maria (s.-) 36 56 48 N.L27 26 24 W. eine.
Azoren.
Hm
Maria (8.-; Insel. Nahe|37_ 248 SI 73 4 24 W.
am Flusse) Chili.
Maria od. Rocha (8-34 39 1 Slam 30 OW 3 46 okee
Cap) "mea)
Maria (Cap) 450 O S.|133 33 6 ÖJ 8 54 12 [Fimdes§
Neu-Holland. 179
Maria Culm (staticher|50 9 0 N.| 10 12 006.10 0 2610.4
Tburm) Böhmen.
Maria di Leuca (S.-; |39 4744 N.| 168 153 0J1 4 & Need
Frontispiz der Kirche)
Neapel.
Mari Andrea (Spitze) 119 43 15 N.| 988 4543 WI 6 35 3
Mexican. Bundesstaat.
Marias (Inseln ; südliches|21 16 O0 NI 35 5 WJ 7 14 204 i
Cap der östlichsten) i
Mexican. Bundesstaat.
Maria Scharten (Kirch-]48 15 8 N.| 14 42 6 |0 46 2810.4
thurm) Oesterreich.
Maria Schnee (Capelle|46 5 2 N.J15 54 12 0Jı 3 37.4
im Weinberge bei
Fünfkirchen) Ungarn.
MariaTaferl (Walifahrts-|48 13 34 N.| 12 49 21 61 0 51 as
kirche,W.Theil)Oesterr.
Maria van Diemen (Cap)|34 29 49 S.[170 28 34 OJ 1f 24 54 [Herd
Neu-Seeland.
Maricas (Inseln, Gipfel 4.23 053 S145 20 8 W.
stidlichsten) Brasilien.
Marie (S.-) 17 0 0
Madagascar.
Mariel 23 5 30
Cuba.
8
N
Marienbad (Kreuzbrann)] 49 58 41 N.| 10 21 23 Ö.| 0
Böhmen.
N
‚Marienberg (serviten- |50 4 40
Kloster bei Grulich)
Böhmen.
Marienberg(Stadtkirche)])50 39 6 N. 10 49 49 Ö. 0
Sachsen.
Marienburg 54 13 Ni 16 4022 Of 1
Preussen.
Geographische Orisbestimmungen.
ve (Thurm)
Hannover.
euchte (Feuer) 54 29 41 NI 8
Dänemark.
rder 53 AA 13 NI 16
Preussen.
es Saintes) 48 27 7 N! 2
Frankreich. \
0 (Hirchthore) 40 AA 29 N.| 12
Neapel.
a s. Mogana.
Ostroff (nee) 46 30 0 N.150
As. Russland
litte der order A 44 46 10 Ni 10
ms)Kirchenst.
5.-; Kirchthurm| 43 56 21 N.| 10
se
L d. Marino.
t 13 ONT
Neu-Granada.
. (Kirche 8.- {47 521 N.| 35
ne) Eur. Russi.
s. Lamarca. `
Reschter), 52 2738 N| 2
lor&xirchthurm)| 48 1 33 N.| 13
Oesterreich.
sen(Thürmch.a.|]52 56 36 N.| 5
he) Oldenburg.
(Feuer) 57 5910 Nj 4
lorwegen.
de 44 30 3 N) 2
Frankreich.
à (Cap. Südliche] 36 42 40 N.| 25
am Eingange des,
) As. Türkei.
Moonigalla 16 2 0 N.75
indostan.
(Kappe) Dote 37 4751 N. 10
en.
le (Observat.) | 43 17 50 RI 3
Frankreich.
(Kirche) 54 51 19 N] 8
Dänemark.!.
53° 31°25" N| 4° 56° 16 ÖJ
53 58 6.
35 56 6.
5270.
7 9 6.
000.
19 13 0.
6 50 0.
21 51 W.
15 60.
48 14 0.
945 0,
29 52 .
39 0.0.
10 30 W.
56 35 O
540.
5 45 6.
1 54 0.
10 43 D
Q
1
0
© © © Kal
35
6
8
Bert. (Texter.)
A Cétes de
France, 1845.
1813.
Bergh. Alm.
1840.
Gauttier, 1823.
As. Res, XIII.
252 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Ame
Bogen. Zeit.
Marstrand (Fanal. Dreh-| 57°53’ 14” N.| 9° 14° 38° 0.] 0% 36=5% IS
feuer) Schweden.
Marta (S.-) 1115 & NIE 34 38 W 5
S.
Neu-Granada.
Marta-Grande (S.-; |28 39 0
Cap) Brasılien.
N
S| 51 10 4 W.
MartelloTower (Orkney-/58 48 51 N. 4 20 33 W.
N
N
Inseln) Schottland.
Martin(S.-; Thurm bei Un-|47 26 26
ter-Kapfenberg)Stey erm.
Martin(S.-; grosserThurm|49 15 9
der Kirche auf d. Berge
bei Luczk) Mähren.
“ Martin (S.-; Kirebtharm)} 45 49 27
Croatien.
Martin (S.-; das grösstel32 25 10
Eiland) Mex. Bundesst.
Martin (S.-; Insel. Fortii8 5 A.
Marigot) Kl. Antillen.
Martin (
Jo 57 16 Ö.
e e © %
|14 34 53 6.
13 54 5 6.
119 37 43 W.
65 23 25 W.
3 4136 N.|76 54 50 W.
S.-)
Neu-Granada.
z Z 2 Z Z Z Z Z
mh
i
Martina (Kuppel) 40 42 25 59 45 0.
Neapel.
Martino (S.-; Festung) |43 58 1 8 59 13 0.
Toscana.
. Martino (S.-; alla Palma.| 43 45 14 8 48 50 0.
Kirchtharm) Toscana.
` Martino (S.-; in Ganga-|43 46 23 8 4 6 0.
landi.Kirchth.) Toscana.
Martinskirchen 51 28 37 N.| 10 52 20 0.
Preussen.
Martin-Vaz (das grosse 20 27 42 S.| 31 12 58 W.
Eiland) Atl. Ocean.
Martis (Berg. Gipfel. My-
kenai) Griechenland.
Do e © O S&S n e w4 ©
p
37 4415 N| 20 2 50.
Martone (Thurm) 4246 1 N| it 34470.
Neapel
Marvéjols 143238 N| 0 57200.
Frankreich. `
Marx (W.Giebelspitzeder|53 26 16 RI 5 31 10 Ö.
Kirche) Hannover.
Mary (S.-; Inseln Sciliy|49 54 33 N| 8 37 23 W.
od. Sorlingues. Mühle)
England.
© O O O
Geographische Ortsbestimmungen.
ulgraveArch| .
Läuge von Paris
und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
emi (therm) 86° 45°30” N.| 12°. 4T. 36° Ö.| 0% 51m 10° [Smyth, 1835.
jicilien. rn
a (Kamigchade-|55 A 21 Mag 34 58 Ö.|10 26 20 |Erman II. 2.
ederl.an d. Kamt- ,
ı) As.Russland.
Der (Bere) 50 35 7 N.| 12 14 31 Ö.| 0 48 58 |Kreibich. Krit.
öhmen. Wegw. VI.
23 38 0 N]56 20 36 Ö.| 3 45 22 |Horsburgh I.
Arabien. ` 316.
(Fort) "137 13 0 N.| 90 54 45 W.| 6 3 39 |Ferer, 1817. .
rein. Staaten.
i Somma 40 5047 NJ 12 216 5.1 0 48 9 |Neap. A
Are) Neapel.| l
A (Kirchtharm)]43 52 27 N| 8 0 43 5.) 0 32 3 |Z, II. 162.
ucca.
(S.W. Ende derj15 36 9 N.| 37 927Ö|2 28 38 ell. Krit.
Abyssinien. egw. II.
45 1816 N.| 5 36 10 Ö.| 0 22 25 |Piemont. A
‚Sardinien. . ‘ Ann. I.
(Berg. Signal) 4 945 Ni 44 34 47 0.1 0 46 19 Reap. A
Neapel.
lam (Flaggen-|16 9 6 Nj 78 47 48 Ö.| 5 15 44 |Raper.
Hindostan.
s. Monsein. l
Cap) 34 55 5 N.| 22 24 50 Ö.| 1 29 39 |Gauttier, 1821.
Eur. Türkei. |
i (Stadt) 23 228 N.|83 59 40 W. 5 35 59 !Oltmanas.
A. e
(cap) 36 2258 N.| 20 8 53 Ö.| 1 20 36 |Boblaye, 1835.
riechenland. Ta.
43223 N| 0 638 610 o 27 |Méchain. II.
Spanien. 268.
ng-hian [31 1424 Su 31 44 Ö.| 7 30 7 |Endlicher.
r. Hou-pe. i .
omini (Castem) 40 45 15 N.| 12 20 26 6.) 0 49 22 INeap. A
eapel.
os (Spitze) pa. 21 40 0 N} 79 21 22 W.| 5 17 26 |Oltmanns.
Berg. Signal) |41 2657 Nj 12 2 60.1 0 48 8 |Nemp. A
Neapel. |
(Vulkan. N. Ö.|22 22 33 Suë 52 56 Oli 15 32 |D’Urville.
leil.Geistarch.| ; `
Insel. N. Spitze)| 2 4 30 N. 170 56 0 Ö.|1t 23 44 |Duperrey.
ag Geographische Ortsbestimmungen.
k | | Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
Meegen
olland.
Meenachipooram 9 12 40
Hindostan.
Meerholz (Schiossthurm)| 50 11 11
Kurhessen.
Meganop (c (cap 44 46 40
)
Russland.
Megara (Thurm auf der 37 59 46
Höhe) Griechenland.
Megaspileon (Kloster) |38 5 14
u Griechenland.
Mehedika rn) 45 236
ngarn
Mehedumah s. Mamora.
Mehlbach (Kirchthurm)| 50 22 55
Gr. H. Hessen.
3140.
Meidje (la-; Hautes-Al-| 45 0 18 58 20 6.
ankr
pes) Frankreich.
0
0
Meiningen 50 35 26 411 OJ 0 32
Sachsen-Meiningen.
Meinisberg D 9 44 0 35 0.) 0 20
Schweiz.
Meisner (Berg. Stein- |51 13 38 31 2 Ô| 0 30
postament) urhessen.
Meissen (höckriger 51 10 0 8 6 Ol o 44
.Thurm) Sachsen.
Meissen (Domkirche) |51 10 5 8 17 01 0 A
Sachsen.
Mejetchken (Cap) 65 28 40 3 0 Ö.lıı 56
As. Russland. e
Mel (Ponta do-; N. 4 55 17 19 30 W.| 2 37
Ende) Brasilien. R
Melaca (Cap. N. Spitze) 35 35 5 as 8 O14 7
Eur. Türkei.
Melada (Pfarrkirche) |44 12 48 32 23 Ö.| 0 50
Dalmatien.
Meleda (Insel. Porto Pa- 42 47 6 2 35 Ö. 1 0
lazzo. Gebäude) Dalmat
3
Meleghegy (Signal van 47 15 34 N.| 16 15 50 Ö.
der höchsten Kuppe)
Ungarn.
Melibocus (Thurm)
Gr. H. Hessen.
18 19 Ö.
e
P
4 a1 6
as 27 0
46 20 0
012 O] 4 22 1 Wer
50 25 0.) 1 19 a
56 3 Ö| 1 19 i
| Geographische Ortsbestimmungen. 257
D
Länge von Paris
od Land. Breite. ` in Autorität.
Bogen. | Zeit.
{h 18= 32° jPeytier, 1835.
(Dorfkirche) 137° 13 30” N.| 19° 38° 3” 0.
itiechenland.
35 1815 NI 5 16 25 W.| 0 21 6 |Tofino, 1793.
Marocco.
a H 654 N12 46 40 Ö.| 1 55 7 |Gauttier, 1824.
. Türkei.
legium) 46 13 20 N.| 2 3 aa wl 0 9 56 IA 1844.
rankreich. |
52 1214 N| 6 010 Ö| 0 24 1 |Gauss. Hard.
Hannover.) ` , | kl. Eph.
dikirehthurm)| 50 21 5 N.| 12 8 20°56.) 0 48 33/0. A
Böhmen. - .
38 6 N! 7 56 58 Ö.| 0 31 48 ;Inghirami.
Toscana. ,
Barthel.) |48 32 32 N.| O 19 10 Ö.| O í 17 pe Melun.
Frankreich. .
L W. Ende) |17 34 59 SA 59 36 W.| 9 39 58 |Beechey.
notu-Inseln.
a) 55 4343 N.| 18 45 48 Ö.| 1 15 3 |Preuss. See-
reussen. , Atlas, 1845.
a (Frauen- |47 5854 N.| 7 50 53 Ö.| 0 31 24 |B. A
Baiern.
ck o. Piedraj 26 56 0 N.| 81 23 43 W.| 5 25 35 jOltmanne I.
moria ;
iche Inseln.
schtharm) 146 5647 NJ 15 2 16) 1 1 90 a
Ungarn.
penkuppe bei/ 48 18 54 N.| 21 20 57 64 1 25 24 OA
Ungarn. ,
3042 N.| 1 19 19 Ö| 0 5 17 |Bergh. Alm.
Frankreich. 3 1840.
5113 7 N.| 4 52 31 W.| O 19 30 |M. Ph. Tr.
England. l XC.
(Cap) 40 29 0 RN.126 49 30 W.| 8 27 18 |Oltmanns.
‚undesstaat. '
(Grenzka- | 49 25 55 N.|106 34 24 0.) 7 6 18 |Fuss. Mém. de
. Russland. ' St. Petersb.
(8.-) 49 527 N.| 2 33 34 Ö.| 0: 10 14 |A 1836.
Frankreich.
22 19 20 N.| 97 26 30 Ö.| 6 29 46 |Endlicher.
, Yun-nan.
fou 23 3712 N|96 53 50 Ö.| 6 27 35 |Endlicher.
. Yun-nan.
v geogr. Ortsbestimmungen. 17
258 Geographische Orisbestimmungen.
Länge von Paris
in | i
Bogen. | Zeit.
Meppel {Thurm) 52 4153 N| 3 51 20 01 @
i Holland.
Meppen 52 AUAN] 4 57 22 O01 @
Hannover.
Meraoueh s. Meroe.
Mercury (Bai.Arkerplatz)|36 50 13 S.j173 30 36 0.| 44
Neu-Seeland.
Merecz 54 9 6 N K
Eur. Russland. US
Mergen khoton 49 12 6 gl 42 20 ©.
Mantchourei.
8
Mergenow (Vorposten a.|49 55 48 N.| 49 1 59 Ö.| 3
FiusseUral)Eur.Russl.
Mergentheim (Stadt- [49 2934 N.| 7 2612 Ö.| 0
kirchth.) Württemberg.
4
Merida 8 16 © N.|73 26 6 W.
Venezuela.
Merlas 46 32 49 N.| 4 a7 2 Oe
Schweiz.
Merlera (Signal zuf der 90 53 3 N.| i7 15 56 0.) 4
höchsten Kuppe der In-
sel) Ionisch. Inseln.
Meroe od. Meraoueh [18 28 19 N.| 29 25 57 öl 1
Nubien.
Merseburg (Schloss- |51 21 45 NI 9 39 43 Ö.| 0
thürm) Preussen.
Mers-el-Kibir (Thurm)|35 44 24 N| 3 1 25 W.| 0
Algier.
Mertens (Cap) 64 33 15 N.1174 40 0 W./11
As. Russland.
Mescala 17 56 4 N.101 52 39 W 6
Mexican. Bundesstaat.
Meschtchovsk (Cathear.|54 19 23 N.| 32 58 34 Ô.
d.Verkünd.)Eur.Russl.
Mesola (Kreuz d. Kirche)| 44 55 21 RI 9 53 47 Ö.
Kirchenstaat.
2
0
Messina (Fanal) $8 11 3 NJ 13 14 30 0) 0
0
icilien.
Messkippel(Baumsignal)|50 12 44 N.| 7 10 70.
Baiern.
stre 452917 N| 9 54 8 O10
Oesterr. Italien. `
Mesurata s. Mezurat.
`~
Geographische Ortsbestimmungen.
r. Signal)
Neapel.
lung des Flus-
Venezuela.
sel. Gipfeldesi39 4 15 N.
ymp. Lesbos)
As. Türkei.
Schweiz.
ead (Metway|44 624 N.
it. America.
rirale
Frankreich.
Berg. Gipfel)
rasilien.
0
undesstaat.
Aug.)
undesstaät.
Tibet.
ithedrale)
. Russland.
6 20 0 N.
46 322 N.
49 714 N.
3 17 55.58.
70
24
19 21 22 lu
19 25 45 Wim
31 48 29 N.| 76
65 50 18 N.| 41
‘irchtharm) |49 45 43 N.| 2
"rankreich.
‚ Mesuratal32 25 25 N.| 12
Tripoli.
Bogen.
in
429 W.| 4
1 53 OI
24 22 ÖJ 0
55 33 W.| 4
50 23 Ö.| 0
25 46 W.| 2
30 20.) 1
25 57. W.| 0
24 15 W.| 6
25 30 W.| 6
46 39 0.) 5
56 13 Ö.| 2
22 46 0) 0
49 20 Ö.| 0
30 34 Ö.| 2
34 40 ÖJ
32 30 Ö.| 6
51 40 6.) 7
48 15 Ö.| 3
18 22 Öf 0:
Länge von Paris
40
36
21
2
14
45
togs NSB
Autorität.
Zeit.
44° 41°18” N.| 11° 36° 10” Ö.| 0b 46m 25° Neap. A
18 |Oltmanns.
Gauttier, 1823.
Eschmann.
Jones. Krit. ©
Weew. VII.
P. 513. `
Roussin. Gi
1830.
Bert. (Textor.)
M. II. 112.
Oltmanns,
Oltmanns.
Hodgson. A.B.
IV
Wisniewsky.
B.ph.m.St,P.1.
Flie Méziéres.
Gauttier, 1821.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Kotzebne.
Dnp.
Endlicher.
Endlicher.
3 |Humb.As.cent.
III. 440.485.
0. A
17°
260 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
E)
Michael (S.-;Kirchthorm] 46° (7 55”
i. Weingebirge)Ungarn.
Michael (8.-; Berg)
England.
Michel (s.-; Cape) 49 516
50 7 0
Michelskirche eege 49 2 20
Württemberg.
Michigan (See. S. Ende); 41 37 6
Verein. Staaten.
Micuipampa 6 44 25
Peru.
Middelburg (Glockenth.| 5
a. Abtei) holland. t 29 59
Middelfart (Kirche)
mark.
Middoge — 53 38 10
Oldenburg.
Midia (Ö. Theil d. Felsens,
auf dem die Stadt liegt)
Eur. Türkei.
Midsland (Kirchtkürm- |53 23 2
chen. Insel Ter Schel-
ling) Holland.
Miguel (S.-; Stadt Pontaj 37 43 58
Delgada. Schloss S.-
Braz) Azoren.
Milazzo (Cap. Lanterne) 38 16 9
Sicilien.
50 30 23
4 38 20
Milbes
Mähren.
Mildenau (Kirche)
Sachsen.
Mildenhall (Kirchthurm)|52 21 19
England.
Mileto (Telegraph) 4 55 53
Neapel.|/
Milford (Kirehe
ngland.
Milhau
Frankreich.
Milicz (Berg beiKaschau)] 48 34 A
Ungarn.
St 42 42
Linge von Paris
in
Bogen. Zeit.
N.| 14° 33° 49” Ö.| OF Ss
N| 7 49 54 W.| 0 a
N.| 6 13 48 0.10 a
N|26 3 20) 0 26
N.| 89 40 1 W.| 5 58.
Sien 53 3W) 5 23
N.| 1 16440) 0 5
N.| 7 23 23 0.4 0 29
N.| 5 302701 0 22
N.| 25 4711 O] 2 43
ni 2 57 0010 tf
N.| 28 256 W| 2 52
N.| 12 53 99 0) o a
N.| 15 1644 0) 4 1
N.| 10 43 58 Of 0 42
N) 1 8 BWO 7
N.| 13 172 010 53
N| 72 6W|o 2
N.| 0 420030 2
N.| 19 736 0) 4 16
vs
P
Geographische Ortsbestimmungen, 261
| Linge von Paris
Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
th. am Biag, 51°34’ 29° N.| 14° 59° 53” ö. liß om 0 Jungnita, An,
)Preussen. IV.
therm) 143 18 298 N] 14 642 O.
Dalmatien.
Berg S.- 136 40 27 N.
ıchenland.
h(N. Theit)}i 16 42 0 SALT 39 20 W.
tu-Inseln.
tandpunct |50 32 45 Ni 7 33 35 0.
Baiern.
ördi.Pfarr-]49 42 1 NJ 6 54 58 Ö,
Baiern.
0 56 27 |Port. Adsiat.
22 3 1 O14 2 12 |Gauttier, 1831.
100.
50 37 |Bellingshau-
sen. Dup.
30 14 |Gerling, corr.
27 40 |B. A
9
0
0
51 2120 Ni £ 36 3Wi0O 6 24 IM. Ph. Tr.
England. XxCcIII.
pelle) 149 3440 Ni 12 19 23 Öf 0 49 1810. A
Bohmen.
dog 13 27 47 N| 7A 58 41 Ö.| 4 59 35 |As. Res. X.
lindostan. cor.
Martherm)i48 253: NI 8 9 16 0.1 0 32 371B. A
Baiern.
521745 N. 6 35 0 0.1 0 26 20 |Oltmanns.A.G.
Preussen. E. X,
8 0 NA0B 42 0 Ö| 7 14 48 (Fuss. S. XI.
Mongolei.
. Gipfel) |50 12 56 N.| 66 30 55 W.| 4 26 4 |Bayfield, 1843.
America.
sathedrale)] 43 41 0 N| 8 31 18010 34 5 Inghiraml. Zal.
Toscana. °
e-Dame del} 39 58 20 N.| 1 48 0 Ö. 0 7 12 |Gauttier, 1821.
Spanien.
iebelspitze]53 42 24 N.| 5 37 57 Oo 22 32 |Schrenk. Ann.
ldenburg. 3. R. VII.
wus) 53 54 9 N.| 25 13 48 Ö.| 1.40 55 |Wisniowsky.
Russland. B. ph. m. St. P. I.
ian 26 1312 N.j1146 41 50 O 7 46 47 |Endlicher.
Fou-kian. l
ossb.Sals-|47 48 23 N.| 10 42 28 0.) 0 42 ano A
) Oesterr.
(nördi. j22 8 6 N.) 76 56 20 W.
rische Ins.
ai) 18 26 45 N.| 75 32 32 W.
Haiti. .
5 7 45 jOltmanns.
5 2 10 [Puységar.
die. 1.348
30 30 Ri 1 56 0 T 44 Borgh. Alman,
1840.
rankreich.
262 Geographische Ortsbestimmungen.
Linge von Paris
in
Ort und Land. Breite.
Bogen. Zeit.
Mirandola (Thurm)
Modena.
Miravillas (Dorf)
Peru.
Mirecourt
Frankreich.
Mirik (Cap
) Sahara.
Mirotitz
Böhmen.
Mirowitz
Böhmen.
Miscou (N. 6. Spitze)
Britisches America.
Misque
Bolivia.
Miseno (Cap. Thurm)
Neapel.
Miserwi od. Missivrial42 39 45
(Metropolitan-Kirche)
Eur. Türkei.
Misory (Insel.N.W.Cap)| 0 36 55
Neu-Guinea.
Mispalu (Inseln. Die-
westl.) Neu-Guinea.
Mispellion (Leachtth.) |38 56 34 N.| 77 39 48 W.
Verein. Staaten.
Missivria s. Miserwi.
Missolonghi (d. Cap bil-
dende Gebäude S. W. d.
Stadt) Griechenland.
Mistra (höchste Ruine der 37 4 10
Citadelle) Griechen,
Mitan (Observ. d. Gymn.)
Eur. Russland.
Mitjeschka
Eur. Russland.
N
56 39 5 N
N
Mittelwalde (Gasthaus [50 845 N. 14 21 16 Ö.
N
N
N
56 13 0
am Ringe) Preussen.
Mitterdorf (Kirchthurm)] 47 33 22
Steyermark.
Mitweyda (Thurm auf 4./50 59 9
Stadtkirche) Sachsen.
Mi-yun-hi 40 23 30
Chin. Pr. Portchi-.li. l
Geographische Ortsbestimmungen.
od Land Breite
6 (ENT
Russ, Polen.
wel. Ö. Küstel 38 19 35 S.
1.Spitze) Chili.
(Kirchthurm) 50 20.56 N.
England.
Dbservatorium)| 44 38 53 N.
Modena.
(Kirchthurm)}51 36 52 N.
Preussen.
tshirche)
Oesterreich.
ifendamm)
mana (N. W.
kayischelns.
0.Egoi (nördl.
uppe Uljutha#)
en-Archipel;
if. Russland.
ım Dnestr
Länge von Paris
Autorität
18° 545” SO ih 12m 23 Textor. Hertha
76
6
wu w
13 0 W.
35 36 Ö.
33 6 Ö.
59 49 6.
26
30
23 Fitzroy, 1842.
52 |M. III. 379.
22 \Berl. Jahrb.
32 [Hertha IL
59 0. A
‚39 |Eschmann.
37 |Schumacher.
27 Selander.
16 |Selander.
54 |Kovätz-Mar-
- tiny.
29 Peytier, 1835.
4.
18 |Boteler.
20. |Puységur.
ie? 1.467
45 |Litke. Krit.
Wegw. V
© Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
48 |Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
8 IFuss. S. XE.
37 |Fuss. Mém. de
St. Petersb.
7 (Struve. Bull.
. 5c.deSt.P.II.
0% Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Mohäcs (d. höhere Thu
der raizischen Kirche)
Ungarn.
Mohila (Schloss) 27 40 21
abien.
Moira. @Berg. Himalaja)|30 51 27
Hindostan.
Moira (Fort)
Hindostan.
Moissac
Frankreich.
Mojaisk (Cathedr. S-. Ni-
colas) Eur. Russland.
` Moka
Arabien.
Mokay (hoher Reiter)
Hindostan.
Mokhoro gachan
lantchourei.
Mola (Telegraph)
Neap
47 18 AN
4 342
Mola di Gaeta (Thurm); 41 15 30
Neapel.
Molbergen (Kirchthurm)! 52 51 40
Oldenburg.
Moldowa (Signal a.einem|44 4i 27
Hügel an der Westseite
der Insel) Ungarn.
Mole (S.- Nicolas) 19 49 20
Haiti.
Moleson 46 32 58
Schweiz.
Molfetta (Domkirch- [41 12 21
thurm) Neapel.
Molinos (Spitze) 36 37 0
Spanien.
Molkberg (ruinirte 50 13 29
Warte) Baiern.
Moller (N. 6. Theil) 17 44 18
Pomotu-Inseln.
Molo (Kirche im S.O. des! 38 48 16
Dorfes) Griechenland,
Molonta (Monte Sant’ 42 29 51
Elia; Kirchlein) Dalmat.
45°59" 44°
=
2222 22 Z Z Z 2 2 2
Z z Z 7 2
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit
Anea.
16° 21° 28° Ö.| 1> Se 26°10. A
ep © O 9 e N N © a QU DM
p
© O
ei > © ©
i Gepgraphische Ortsbestimmungen, RGY
Länge von Paris
in
Ssa (Fori)
o . DÉI | 37° 99° 12” ö.
Ost-Africa. VE a H
91411 NIT 47439 Wl 5 7 1
. Neu-Granada.
wnowo 50 58 ov 8 35 016 56 34
As. Russland.
gue (Pik) 37 20 ON] 10 35 57 W] 0 43 A
Portugal.
four (Thurm) 46 52 58 N. 2 a 7W10-9 24
Frankreich.
o (Cap 40 1154 NJ if 44 21 W.| 0 44, 57
ortugal. Ea
i(morm) |44 23 8 N.| 5 29 15 OJ O Qf 537
. Sardinien.
gone (Castell) Au 748 NJ if 33 46 Ö| 0 46 45
Neapel) - |
asia (höchster |36 41 7 N.|20 42 52 Ö.
der Citadelle)
Griechenland.
.
B
ER
p
. me (Therm- |45 4828 N14 12 5 O] 0 44 48
d liiyrien.
.. Fort) ` {4 2750 Ni 0 3 34W) 0 0 14
5 Spanien. |
fe: Basses Al-| 44 15 46 N.| 3 51 28 Ö.| 0 15 26
—
H
Frankreich.
E (Felsenspitze
mal Hindostan.
(Thurm des Caps)| 42 636 N| O 5014 5) 0 3 21N
Spanien.
25 23 57 N.| 84 8 53 Ö| 5 36 36
Aa
Hindostan.
endam
Holland.
Oy (Leachtthurm)] 41 33 3ı N.| 72 2029 W.| 4 49 22
‚lerein. Staaten. ⸗
8 (Pik. Banca)
Sumatra.
“ali Teen),
1255 4 N 73 27 66) 4 53 48
52 2727 NJ 2 4449 0.1 0 10 47
2 0 0 Sl102 5336 6.) 6 51 34
40 57 8 N.| 14 5747.0.) 0 59 a
nod.Matagall (a.j41 48 28 N| O 241 Wj 0 0 11
bste Ptk Spanien.
piano alto
) Toscana
43 52 34. N.| 8 29 50 0) 0 33 59
NW
266 ` Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. ` Breite. in Antaii
Bogen. Zeit.
Montagano (Etrohthurm) 41°38 50” N.| 12° ar 9°d. Oh 49= 21° Ne. &
eapel.
Montague (Cap) A8 730 S| TI 57 24 W.| 3 11 50 (Fit
Patagonien. ,
Montaigu s. Scherpen-
heuvel.
Montajone (Landde- |43 33 23 NI 8 3458 Ö.
chanei) Toscana. e
Montale (Eirchthurm) 43 5620 NI 8 at 11d.
Toscana.
Montaline 46 5152 N.| 7 15 17 Ö.
Schweiz.
Montalto 2594 Ni 14230.
Kirchenstaat.
Montan 6 3 9 Sj) 81 10 45 wl
Peru.
Montanz 46 17 42 N. 6.
Schweiz. 5 9%
Montargis (Uhsthurm) [47 5959 N! 0 23 27 O.
Frankreich.
Montauban (s. -Jacques)) AA 1 6 Nj 0 59 6 W.
Frankreich.
Montauk (Leuchtthurm)|] Ai 4 10 N.| 74 12 23 W.
Verein. Staaten.
Montbard 47 37 33 NJ 1 59 59 O.
Frankreich.
Montbelliard (S.Thurm d. 47 30 36 N.
Schlosses) Frankreich.
4
Montbet. 46 5610 NJ 4 38 34 Ö.
4
20 (ingk
oh wm RR E BK RF
RB H E E a RR e SF KEL BB SE
o 56 O
Schweiz.
Montblanc 45 4959 N.
Sardinien.
Montbrison 45 36 22 N.| 14 43 45 O.
Frankreich.
Montcal (Pyrenäen) 42 40 21 N.
Frankreich,
31 45 6.
55 54 W.
Mont-Cassel (Liebfrau-| 50 47 58 N. 980.
d
0
enthurm) Frankreich.
Mont-Cenis(wirthshaus)] 45 14 8 N.| 4 35 47 O
Sardinien:
Mont-de-Marsan 43 53 28 NI a
Frankreich.
Montdidier 49 39 0 N.| 0 13 50 Ö.
Frankreich. .
49 50 W.
e o o o o o o e e e Gw e o o o o o o e
es,
p
eg,
wo
‚ @Or 45° 317 43” N.
Frankreich.
| @orge 46 13 51
Schweiz.
3a (Signal) 39 39 34
= Neapel.
| zAlcino (Kirchth.d.|43 3 51
tel Soc.) Toscana.
' sbaldo (SpitzeBoccal 45 39 39
wate) Oesterr. Ital.
s Barcaglione 43 36 4
-pal ) Kirchenstaat.
+ Barone (Teie- |441 45 16
: Neapel.
` ı Battaglia 4 8 50
Kirchenstaat.
Bello {Sehloss) .|A5 27 28
Oesterr. Italien.
“3 Borac (Signal) |43 25 53
almatien.
rängie 46 31 4
Oesterr. Italien.
Carlo (Kirh- (43 51 16
Lu Toscana.
p Calvario (Berg. |44 30 45
BlleS.- Giorgio a. d.
u Lossini) Iliyrien.
4 Carasso 46 13 57
Schweiz.
pe a 43 48 14
al) tre enstaat.
We Cassino (Kappel) Ai 29 27
Neapel.
$ Catria (Signal) 143 27 53
Kirchenstaat.
te Cavo (Kirch- |41 45 4
urm) Kirchenstaat.
tecchio (Thurm) |43 19 13
| Toscana.
ite-Christo (Insel) |42 20 26
Toscana.
Be Cicca (Gipfel) |40 13 9
Eur. Türkei.
2 2
2 22 24 2 2 2 2
2 2 2 2 2 = 2 2
o° 28° 38” 6.)
4
| 13
A 9
8
if
13
9
9
d
14
8
8
12
6.
9
11
10
10
9
7
59 54 6.
36 33 0
9 25 6.
29 26 6.
4 370.
49 0 Ö.
14 58 Ö.
2 31 6.
23430.
2530.
20 15 0.
9 38 6.
37 44 Ù.
59 34 6.
3 38 Ô.
22 10 Ö.
22 12 0.
35 53 Ô.
58 24 0.
17 1 6.
o O O © QG O O © O O
© © © © © © ©
268 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Aularık
Begen.. | Zeit |
Monte Limone (Bignat)| 44° 1149” N| @ 22 e
odena.
Monte Compatri (Thurm| Ai 48 33 N.| 10 23 53 6.
auf dem Palast Borg
hese) Kirchenstaat.
Monte Conero (Tharm)| 43 33 19 N.| 11 46 30 0. |
Kirchenstaat.
Monte de Bolhones 137 52 55 N.I124 44 44 W.
Mexican. Bundesstaat. `
Monte delle Vipere |42 56 42 N.| 14 49 27 O.
(Signal auf der Capelle
S.- Elias) Dalmatien.
Monte Desviglie (Signal) 42 2749 N.| 16 1657 Oil 5
almatien
Monte de Tonalisco |24 46 48 N.107 5 13 Wi 7 8
Mexican. Bundesstaat.
Monte di Claro 461744 N| 6 43 90) 0 26
Schweiz.
Monte di Malvaglia |46 1924 N.| 6 43 54 0) 0 26
Schweiz.
Monte Dobrovasca [42 56 48 N.| 14 40 23 Ö.| 0 58
(Signal) Dalmatien. `
Monte Duboviza 42 10 12 N.| 16 3830 6) 4 6
(Signal) Dalmatien.
Monte Falcone (Vina |43 43 52 N| 8 24 36) 0 3
Guerrazzi) Toscana.
Monte-Figo (Cap) 37 942 NI1IO 245 W) 0 40
Portugal.
Monte-Foscano 146 2743 N| 7 31 32 6.) 0 31
Oesterr. Italien.
Montefusco (Kirchthurm)] 41 212 Nj) 12 31 4 6.1 0
Neapel.
Monte Gennaro(höchster 42 336 N.| 10 28 2 Öl 0
Punct des Berges)
Kirchenstaat.
Monte Giovi (allacroce)}43 5250 N| 9 7 3 6
Toscana.
Monte Glavalikova 43 829 N.| 14 38 27 6
(Signal) Dalmatien:
Monte Golis (Stean) 42 20 38 N.| 16 28 17 Ö
Dalmatien.
N.| 15 1327 6
Monte Grado Ge) 42 44 12
Dalmatien.
DS
Geographische Orishdstimnrungen.
“rt end Land. -
“jgranaro (Kireh- |43°14 13” N.
m) Kirchenstaat.
i Legnone
Oesterr. Italien.
Beat 144
Frankreich.
+} Limidario
| chweiz.
“Loiro
| Spanien.
1 Lupo
Toscana.
sLustizza (Signat)| 42
Daimatien.
rg (Kirchtburm)) 43
————
iore (Kirch-| 44
“At rchenstaal,
Kleséeme 44
Kirchenstaat.
A Maggiore
` pal) Illyrien.
4 54
33 32
46 728
42 83 17
Au 6
24 29
54 45
44 14 20
14 21
45 17 11
ran (Signal)|A3 30 27
almatien.
ı Montoroga
mail Dalmatien.
Mosar (Signal) | 43
Dalmatien.
Moto (Kirch-
ra) Toscana.
mach
Schweiz.
endro
Schweiz.
o Negro (Signal) 39
Neapel.
enero (Thurm)
Nea
le Nero {fiers
Dalmatien
42 46 6
30 22
43 55 56
6 48 58
46 35 43
13 26
4 37 34
pel.
43 53 57
242 422 4224 422 22 4242 Z 22 Z 2 a
te Osero (höchste 44 40 22 N.
rkuppe a. å. Ins. Los-
igrande. Sign.) Illyr.
z D
RE E E EE we E E — E EE — E E — — E nn
11° 18 LO.
7 446 6.
12
24 40 6.
18 45 0.
25 ZW.
ai 31 0.
16 33 0.
26 26 W.
2 6 0.
22 16 Ù.
6155 6.
4 59 0.
36 31 0.
EE
42 56 6.
56 34 D
58 27 Ô.
15 46 D
17 52 0.
16 25 0.
© © © © © ©. © ©
1 30 Ö.
Länge von Paris
Ob 45= 13° |Port. Adriat.
0 28 19 |Eschmann.
Bergh. Alm.
Eschmann.
0 9 39
0 2 15
45
34
15
1836.
Inghirami.
Port. Adriat.
4 Port. Adriat
37 Inghirami. Za
37 Inghiraml. Ze
47 Port. Adriat.
56 Port. Adriat.
i 2 Port. Adriat.
54 Port. Adriat.
Inghitami.Z, I.
385.
Eschmann.
34
19
15 Eschmann.
57 Neap. A
45 Neap. A
53 Port. Adriat.
Port. Adriat.
270
Ort und Land.
des heiligen Silvester)
Kirchenstaat.
Breite.
Illyrien.| .
Monte Palanzuolo AS 51 45 N| 6
Oesterr. Italien] `
Monte Porzio (Mitte der) 41 48 56 N.| 10
Tribane der Kirche)
Kirchenstaat.
MontePulciano(thurma.j}43 5 48 N.| 9
. Rathhauses) Toscana.
Monterey (Fort) 36 36 24 N.1124
Mexican. Bundesstaat.
Monterobbiano (Kirch-|43 5 21 N.| ff
thurm S.- Francesco)
Kirchenstaat. >
Monte-Rosa 45 56 1 N| 5
Schweiz.
Monte S.-Salvatore (beil 42 16 56 N.| 16
Budaa.Kirchlein)Dalmat. .
Monte Sansavino 43 20 6 N. 9
Toscana.
. Monte Santo 40 317 N| 7
Ins. Sardinien.
Montesanto (Kirchth. d.|43 22 10 NI ff
Gemeinde) Kirchenst.].
Monte Santo (Gipfel. 140 9 9 N.| 21
Athos) Griechenland.
Mönte S.- Vicino 43 20 7 N.J 11
(Signa!) Kirchenstaat.
Monte Saracino (Tele-]41 41 48 N.| 13
ph) Neap
Montesardo (Kirchthurm)] 39 52 33 N.| 16
Neapel.
Montescaglioso (Kireh-|40 33 25 N.| 14
thurm) Neapel.
Monte Scudajo (Kirch-|43 19 49 N.| 8
tharm) Toscana.
Monte Serra (Signal) 43 4519 N.| 8
ucca.
Monte Sobrio 46 2439 N| 6
weiz.
Monte Soratte (Kirchth.[42 14 42 N.i 10
47 10 0.
559%.
230.
e 2 6.
12 49 W.
23 21 6.
31 42 Ò.
29 18 6.
23 43 6.
22 39 0.
17 25 0.
59 38 6.
4 10.
A 50.
0 9 6.
19 42 6.
17 41 0.
13 22 0.
35 21 6.
9 46 0.
e © © O _ ©
Geographische Ortsbestimmungen.
ı tund Land.
ke (Signal) 42° 55 41” N.
Dalmatien
a) Dalmatien.
i
Le
‚se (Signal) 43 11 26 N.| 14
Dalmatien.
"Tamar 46 616 N.
Schweiz.
Testa dell’ acquaj 42 50 36 N.
6
15
fignarosa (aafd.|44 46 27 N.
arbe. Signal)
J Dalmatien.
. Imor (Kuppe) {42 49 57 NJ 15
Dalmatien.
- Biaco (Signal) 42 57 38 N. 15
almatien.
riesig 43 31 BNI 9
. Toscana.
Wees (Signa!) 42 18 51 N.| 16
. Dalmatien.
hrde (S. Theil)} 3 27 30 N.1153
1’ Polinen-Archip.
etergnac 42 18 46 N.| 16
i! d almatien.
deo (Cathedrale)| 34 54 8 SI 58
E Uruguay.
frecevo (Thurm)|/44 1 59 N.| 13
Dalmatien.| °
52 245 N| 2
dä Holland.
f 48 827 NI/
Frankreich.
gilli 41 21 9 N| ff
Neapel.
ello 33 8 0 N. 8t
i Verein. Staaten.
Kon (Uhrtherm) |46 20 27 NI 0
| Frankreich.
Medy (sörälicher 49 31 6 N.| 3
‚.») Frankreich.
wrillon (Semina-]46 25 23 N.| í
Dr Frankreich,
NI 5
dei, 146 1230
Schweiz.
Bogen.
15° 2 160.
51 32 6.
31 50 0.
18 24 0.
1227 10 0.
31 270.
13 45 0.
14 16 0.
24 A 6.
27 23 0.
3210.
33 25 W.
320.
36 45 0
17 50 W.
0540.
8 0W.
16 1.
1 32 0.
28 24 W.
9 To.
Länge von Paris
in
© © a © © © © Gu
EH Ga
Zeit.
Autorität,
Monteverde.
Dup.
Port. Adriat.
Varella.Triesn.
u. Ferrer.
Port. Adriat.
278 Baogrephtsche Drtsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Montnoble It.
Schweiz.| `
Monto | 47 13 4
Schweiz
Montpellier Geen) 43 36 16
Frankreich.
Mont-Perdu (Fyrenäen)|42 40 35
Frankreich.
Montrenil-sur-Mer
(Wachtth.) Frankreich.
Montreux ` 46 25 59
Schweiz.
Montrose (Kirchthurm)ı 56 42 30
Schottland.
Mont-Saint-Lou 43 17 50
(Leuchtth.Dtehf.)Frankr.
Montsalvens 46 36 55
Schweiz.
Mont-Serrat (d. höchste[41 36 16
PIK) Spanien.
Mont-Serrat(N.ö.Spitze)! 16 47 35
Kleine Antillen.
Montspelés (Cap. Leucht-|49 19 43
thurm) Brit. America.
Mont-Viso 4 A0 2
Sardinien.
50 2754
onza 34 45
Oesterr. Italien.
Moodabiddery (Pagode) 13 424
dostan
Mooduwaddie droog |12 40 57
Hindostan.
Mookoor (christliche 9 754
Kirché) Hindostan.
Moolky (For) ra tan 13 512
ostan.
| Moorlosen (Kirchtharm)/53 7 49
Bremen.
Moor-Rhyddlad 53 22 45
England.
Moorycondah (m. ö. [16 0 42
Winkel) Hindostan.
Moothoopett (christliche] 9 16 14
Kirche) Hindostan.
46° 12° 29”
N.
N.
N.
N.
2
222222 Z 2 22 Z =
2222 2
“Linge von Paris
in
Bogen. Zeit.
5° g 18” Ö.| ob 20m SP Es.
45618 6] 0 19 Dt
1 32 30 6) 0 6 10 [Bex
2 81.W|0 9 Dy
0 3428W) 0 2 19).
435 9 6) 0 18 a
448 6WIO 19 12
1 9450/0 4 ms
4 46 59 6] 0 19 ot
osısewlo 2 6
64 32 4Wi4 18 Bl
69 45 wur 2
44510 O10 19 1
6 56 60) 0 z alal
72 4119 Öf @ 50 45
35 819 0) 5 o aw
7% 1142615 A a7
T 24615 9 55 [as
6 19 60) 0 2 16 [se
6 52 16 W| 0 27 29y.
75 5833 015.3 54|
76 38 80/5 6 31x
Geographische Ortsbestimmungen. . 873
Länge von Paris
Autorität. `
p (eut 50” S.| 73°18 Cl A äis 12" |Pentland,1837.
eru . .
(Mitte von |28 50 24 N.| 76 2038 Öf 5 5 23 |R. Burrow. As
han's Palast) es. IV.
indostan.
8 15 30 N.| 76 5 25 [Oltmanıis
u-Granada
20 10 4 NI 43 4 |Oltmanns
‘undesstaat
tze) 17 55 26 N 13 56 (Foster, 1837
Jamaica.
11 58 30 9 57 IAs. Res. X
Hindostan corr.
Iw 30 H Eschmann
e. © Mä © en qn oe CA
ph
&
ee
©
"Russland. PL
. 48 34 46 24 37 \Bergh. Alm.
'rankreich. 1840.
(Ostspitze) 18 16 30. 58 11 [Oltmanns I
aiti.
A 58 56 Hodgson A.B
Hindostan IV.
47 15 49 19 43 |Eschmann
Schweiz
46 35 16 17 8 {Eschmann
Schweiz .
rco (Cap) 137 O QO.
Sicilien.
(Kirch-
Toscana.
schthurm) |41 42 3
Neapel.
e Croci |4 41.
Neapel.
Cathedrale)|53 26 32 N.
Russland.
43 32 10
48 31 20. N.
rankreich
‘htharm) . 48 38 50 N.
‘ankreich.
. Signal bei) 43 47 38 N.
lalmatien.
e e >o n e e e e e e
. 2 a
©
geogr. Ortsbestimmungen. | 18
274 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land.
Mortlock (8. Theil)
Garolinen-Archipel.
RT (Insel)
n
sel Sardinien.
Morupstange od. Cap
Morup Schweden.
Mosani od. Limosani
(S.- Angelo) Neapel,
Mosdok (Cathedr.d. heil,
Geists) Eur, Russland.
Breite,
5°17 0”
AL 442
96 55 57
41 41 29
43 43 51
Moskau (Observatorium) 55 45 21
Eur. Russland.
Mostaganem on)
lgier,
Motola (Kirchthurm)
Neapel.
Motu-Iri (8. Spitze)
Gesellschaftsarchipel.
Mouala (Insel. N. Ö.
Spitze) Fidschiinseln,
6/21 410
Klippen)Lucayisch.Ins.|
Mouchoir carré (N.
Mouchra el Hadjaråt
(linkes Stromuter)
Nubjen.
Moudon
Schweiz.
35 55 57
40 38 2
16 18 50
18 33 10
545
46 40 16
Mouilliani(höchsterGipfeı| 40 19 59
der Insel) Eur. Türkei.
Moulins (Wachtthurm)
Frankreich.
Moung-hoa-fou
Chin. Pr. Yun-nan.
Moung-tchhing-hian
Chin. Pr. 'An-hoei,
Moung-tse-hian
Chin. Pr. Yun-nan.
Mourilleu (Insel)
Carolinen-Archipel.
46 33 59
23 18 0
33 22 50
23 24 0
8 41 35 |
Mourré de Cheniez(Bas-| 43 50 30
ses-Alpes) Frankreich.
Mozambique e Hes 3-15 AM `
Jacques) O
=
a 2 a a
a 2 = 2
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
15° 8 o” ölıo 4= 32 |
T
ib
Kenatapkische Artebestimmungen.
nd Land. in ` Autorität
Ä Bogen. | Zeit.
athhous) 152° 317 N.| 26° 55° 43” Ö.| A Ain 43° |Wisniewsky.
ur. Russland.| B.ph.m.St
Kirchturm) |50 36 2t N.| 12 17 51 0.) 0 49 11 10. A
Böhmen.
Kirche anf dem 53 16 33 N| 3416 0 0. 2 17 4 |Wisniews
larkte) B.ph.m.St
ur. Russland. l
Pagode) 16 29 59 N.| 75 13 56 Ö.| 5 0 56 |As. Res. XIII.
Hindostan.
rry (Pagode) |15 15 7 N| 735 754 6) 5 © 31 |As. Res. XII
Hindostan. |
rah droog |13 56 41 N.| 74 57 57 Ö.| & 59 52 As. Res. X
Hindostan. corr.
r droo 13 39 7 N|7A 53 46 Ö.| A 59 35 |As. Res. X
Hindostan. corr.
(Neustädtisch.|51 25 57 N.| 10 52 51 Ö.| 0 43 31 |Hertha II
Preussen.
(Thura der |48 1428 N.| 10 11 30 6) d 40 46 |B. A
he) Baiern.
` 51 12 59 8 8 37 Ö.| 0 32 34 Gach B. 1799
Preussen. 140.
(westliche |47 48 26 17 6 Ö.| 0:21 8 JAmm.u. Bohn
Baden. E ` A.G.E
(Kirehthurm) 50 82 29 9 35 38 0] 0 38 23 |Krit. Wegw
Sachsen. ID.
g (Felsen) |50 B2 57 7 84 14 01 9 30 17 |Eckhardt. Krit
Baiern. l ` egw. Il
' (Pirethorm) 50 41 34 N.| 9 27 0 Od 0 37 49 1B. A
Baiern. . ,
‘nbr@l. Frau-|48 8 20 9 1415 01 0 36 57|B. A
Baiern.
Observ. Bo- | 48 .8 45 9 16 15 QJ Q 37 5 |Berl. Jahrb
d Baiern. `
(Kirchthurp)] A8 24 47 A 9 32 0.4 9 28 38 |Memminger
ürttemberg.
1 67 52 Nj 5 17 35 61 9 21 10 |Ganss. Hard
Preussen. pake kl. Eph:
g (Gasth. m-|50 86 10 Nj 14 Ou 49 Ö| 9 58 47 Jungaitz. Ann.
g) Preussen. , IV.
(Kirchthurm)|50 27 4 6 26 18 Ö.| 0 25 45 |Gerling, corr.
H. Hessen. .
tock ar 414 8 43 32 Öf O 27 14 |Eschmasn.
Schweiz.
Lange von Paris
wg
Ort und Land. Breite.
Mürzzuschlag - [47° 36 28” N.
Steyermark.
Müschagola 54 52 13N.]| 22
ur. Russland.
Mitegra 61 016 N.
Eur. Russland.
Muggsfelde (Gatstharm) 54
nemark.
Muja (erate)
142 Ni 8
45 36 3 N.
Mulas (Spitze) 21 435 N. 7
| Cuba.
50 48 30 RI 11
achsen.
59 34 17 N.1142
Mulda Kira),
Mulgrave (mat)
Russ. America.
. Mulgrave (südl. Insel)
arolinen-Archipel.
Mullanaig droog (Pa-
gode) Hindostan.
Mullapunnabetta
Hindostan
6 7 o Njt69
12 44 43 N.| 76
12 55 6 N.| 73
Mull of Galloway 54 38 20 Ni 7
(Leuchtth. Intermitti-
rendes Feuer) Schottl.
Mall of Kintyre(Leuchttb. 55 18 WN! 8
Fix.Feuer) Schottland.
Mulwaggle droog tan 13 10 14 N.| 76
Mumbles (Lenchtthurm. 51 3 O RI
Fixes Feuer) England.
Munipur A 47 56 N.
Hinterindien.
Munkäcs (Rauchfang.
im Fort) Ungarn.
Munnacaud (christliche: 8 5 26 N.
Kirche) indostan.
Munpotha 8 16 3 N.
Hindostan.
91
48 25 59 N.
3
75
Murat
Frankreich.
43 2727 NJ í
Muret
Frankreich.
13° 20° 17° 0.
33 55150.
1125 56 0.
20 24 24 0.
4 64a NI O 0 19 6.
Geographische Ortsbestimmungen.
42 56 Ö.
0 17 0.
ss OW.
5 80.
2 21 W.
36 oO
17 55 0.
58. 53 0.
12 30 W
9 11 W.
3 51 Ù.
17 44 W.
45 35 6.
1556.
17 30 6.
0 50 W.
Geographische Ortsbestimmungen.
Neu-Granada. .
ns.Gipfeld.Ber-i 37 29 7
ias)Griechen).
49 49 40
Galizien.
fort. Hober Rei-
Hindostan.
leuchtthorm)
Ver. Staaten.
(Grosser)
Schweiz.
(Kleiner)
Schweiz.
12 18 21
41 18 54
Ai 1%
Ai 227
Hindostan.
gatum (Fort)
Hindostan.
tort)
Hindostan.
Stadikirchthurm)] 48 33 4
Württemberg.
inya 4% 37 AN
Ungarn.
Linge von Paris
in
Bogen.
15 80.
45 0 6.
5 30 Ü.
44 10.
49 7 W.
0 58 61.4
32 35 Ö.
20 58 Ö.
20 18 W.
21 12 0.
20 58 0.
49 38 0.
SS 40.
3380.
3846 0.
1740.
26 56 0.
10 9 6.
Oo aoa a a a a a e
23140.
1445 5.
Zeit.
.| OR 10m 39° |Oltmanns.
0 49
10 3
0 24
> Oo
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> ` fen,
S 8
oO ÒO b A
4
~
277
Autorität.
1 INeap. A,
O |Krasenstern.
Hertha IX.
Eschmann.
Krayenhoff.
Oltmanns I. 1.
4 |Gauttier, 1823.
Bert. (A. G. E.
XIX.)
As. Res. X.
GOTT,
amb. Bör-
senh.
Eschmann.
Eschmann.
Krayenhoff.
odgson. A.B.
R. Burrow. As.
Res. IV.
As. Res. XII,
As. Res. X.
corr.
As. Res. X.
corr.
Hodgson. A.B.
IV.
Memminger.
59 [Lig 2, 1X.
` Nan-’an-fou
Ort und Land.
Nahan (Astal. Tempel)
Hindostan.
Nakel (Kirchthurm)
Mähren.
Nakkehoved (östliches
Feuer) Dänemark.
Nakskov (Kirche)
Dänemark.
Nalsicha
. Mongolei.
Naläpäni
Hindostan.
Namaruss (Insel)
Carotinen-Archipel.
Namcul droog ‚(Moschee
indostan.
8 35 50
{f 13 24
Namgan 41 38 0
met Turkestan.
Namjang (Berg. Himalaja) 30 218
Namslau (Gasthaus am [54 4 5
Ringe, goldene Krone)
Preussen.
Namthabad 15 6 0
in
Namuin (Insel)
Carolinen-Archipel.
Namur
8 25 30
50 28 3
Belgien.
, 26 53 0
Hindostan.
25 A0 0
Nanampw
Chin. Pr. Kiang-si.
Nan~’ao~tchhing
Chin. Pr. Fou-kian.
48 41 31
Nancy
Frahkreich.
Nanfi s. Anali-Pulo.
Reg Aan Man
Chin. Pr. Kiang-si.
23 2 48
Breite.
N.| 77
N.i111
N.1114
NJ 3
27 3 36 RO4Ä
| 74
_Gtogtapitsehe OFisbestiniitingee
Linge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
16° 30° 22° 0.) > Gs trið a
Ate,
17 59 49 OF 4 11
56 15 Ö.
14 48 3 6.
10 1 8 6.
47 47 Ò.
300.
H 53 0.
AS 24 Ù. 10
52 52 0. 31
e o © o e e e e =
Be u RB & 555
23 30 Ö.
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Val
23 26 Ö.
=.
19 20 6.
28 51 6.
ER
39 38 Ö
39 52 0.
56 50 0.
a oe © a
51 0 O.
7 50 6.
dl Est
Japan.
ung-fou
Kouang-toung.
ippe s. Sand-
hang-fou
Pr. Kiang-si.
‘Cathedrale)
Frankreich
y droog (Tharm-|15 28 14
Hindostan.
I 212
Neu-Granada.
% (Cathedrale) 143 11 8
‘Frankreich.
© (òsi. Spitze) 117 19 0
Pomotu-Insein.
` 5255 3
Russ. Polen.
{lavchtinerm) 59 36 22
. Bur, Russland.
116
N
N
N
N
N
N
N.
N
N
N
N
N
N
N,} 22
35 10 6.
132° 45° 0° N.|127° a 36” Ö.
mny (Pagode) 15 34 59 NJ 75 17 0 Ö.
111
Nä 41 53 6.
a4 Ù.
3060.
amd.
53 16 W.
16 10 0.
26 36 W.
14 35 0.
6 47 W.
36 16 6.
27 34 Ù.
46 21 0.
52 23 0.
7 40 W.
40 0 0.
42 50 W.
15 20 0.
10 40 0.
Vë ` i m
© O Ca
Hodgson. A.B.
IV.
Duperrey.
1 |Textor. Hertha:
IX.
Expéd. chron.
B.ph.m.St.P.1.
Narni `
Kirchenstaat.
Narrain droog 2 42 45
indostan
Narrawah (Moschee) [16 26 14
Hindostan.
Narricut droog 13 7 54
Hindostan.
Narrows (Leuchtthurm) |40 35 57
Verein, Staaten.
Narwa (Rathhaus)
Russland.
‘Nashville (Universität) 136 9 33
Verein. Staaten.
Nasimovskoie (Dorf) 159 30 18
As. Russland.
Nassau (Kirche)
achsen.
59 22 46
50 45 48
Nassau (Cap) 76 33 0
As.
Russland.
Nassielj’ssk 5235 5
’ Russ. Polen.
Natchez (Duubar's Ob-]31 27 48
serv.) Ver. Staaten.
Naters 46 50 25
Schweiz.
Natschiko 6 30
As. Russland.
Naudkaunee
Hindostan.
Naumburg (Domkirche)} 51
Preussen.
Naumburg (ehem.Sign.a.|50 15 14
d.Dache)Gr.H.Hessen.
Nauplia s. Napoli di
Romania.
Naustadt (Kirche)
Sachsen.
Nautilus (Insel. S. Theit}} 1 33 30
Lord Mulgrave-Arch.
Navarin (Moschee)
Griechenland.
Navarin (Cap)
As. R
10 55 57
92
36 54 34
62 16 0
2 31° 15”
AL 654 N.
N.
N./176
10° 10° 18° 6.) O840= 41° Ra
.Geographische Ortsbestimmungen.
Länge yon Paris
16 50 0.
23 23 Ö.
52590.
24 14 W.
51 350.
9 27 W.
49 48 0.
1240.
37 15 0.
35 50 0.
2 51 W.
26 0 6) 0
5 14 0/10
1847045 1 15
744 6.) 0 37 St
2 34 61 0 25
10 23 ÖJ 0 A
48 50 Ol 11 31
21 24 OF 4 17
44 30 6.11 46
(Insel) T BS ow
Jamaica.| _
u .mad(S.6.Spitze)|45 2 24 N.| 69 26 it W.
es America.
46 1343 N.| 5 .5 16 0.
Schweiz
-s (Signalpyra- 150 TONI" 3 8 6.
Gr. H. Hessen.
1: §.Gipfeld.Bergs|37 1 51 N.| 23 10 49 0
Wl Griechen, '
; ` bessien) |40 51 27 NJ 11 51 18 Ö.
I Neapel. |
e ` [Castello den’ {40 49 35 N.| 11 54 42 Ö.
ph)Neapel.
; Castell S.-Elme,|40 50 33 N4 11 54 9 Ö.
Neapel) . '
schtthurm aml 40 50 15 N.|i1 55 18 Ö.
Neapel.
; Pbserr. des to- 40 49 50 N.| 11 54 40 0.
ch. Instit. a , '
icone) Neapel
bserv. Capo dil40 51 47 Nj 11 55 7 O.
eder Miradois) |
Neapel
him (Stadtkirch-149 11 36 N.| 6 53 18 Ö.
BE Württemberg.’
| A droog 14 931 N.|74 46 36 6.
', - Hindostan.
Reen 51 1711 N| 3 24 470.
d Holland.
È (Leuchtthurm. 150 39 53 N.| 3 54 19 W.
| Feuer) England.
han (Cap) 64 55 30 N.|174 37 30 W.
>: As. Russland.
am (Fort 30 6 O.
Hindostan.
Jeep - 54 40 Ö.
l indostan.
E (Cap 52 45 0.
Hindostan °
, ‘ponte (Fort Kara-/38 27 45 N.| 21 °14 53 Ö.
3 "Griechenland.
, fa 51 36 2
" Preussen.
N. 10 36 56 Ö.
Geographische Ortsbestimmungea.
5b
4 37
0 2
0 2B
1 32
Ai
47
47
47
oO O © O ©
47
04
0 27
4 59
0 13
0 15
38
5 10
a 59
45
21
13
43
25
39
37
at
39
39
Gi
39
31
281
Autorität.
9= 52° Olm, I. 402.
Eschmann.
Gerling, corr.
Gaattier, 1822.
Neap. A
Neap. A
Neap. A
Neap. A
Neap. A
Neap. .A
Memminger.
As. Res. X.
corr.
Quetelet.
M. I. 338.
Lütke. B. ph.
m. St. PL
Raper. -
As. Res. X.
corr. `
Horsburgh II.
16.
Peytier, 1839.
47.
Hertha II.
282 Geographische Ortsbestimmungen.
TEE
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. |
Neidenburg 53°21 20° N] 18° T 0” Ö
reussen.
Neill’sHarbour (nördı. |B 9 8 Nj Of 21 44 W.
Spitze am Eingange)
Britisches America.
Neisse (Schulcollegium) |50 2823 N.| 15 011 Ö
Preussen.
Nejine (Cathedr.8.-Nico-|51 248 N.| 29 35 10 Ö
tes) Eur. Russland.
Nelson (Hafen. Carening-\15 6 18 Sj122 40 20 0) 8 10
bay) Neu-Holland. .
Nendaberg 46 924 N| 4 57 21 6.3 0 19
Schweiz. |
-~ Nennortalik 60 8 O NJ 47 86 OW) 3 10
Grönland.
Nepi 42 1437 N110 0 306) 0 40
Kirchenstaat.
Nérac 4 817 N| 2 020W) 0 8
Frankreich.
Neresheim (Stadtkirch-|48 45 16 N.| 7 59 54 Ö.| 0 32
thurm) Württemberg.
Nertschinsk 54 55 34 N14 12 21 Ö.| 7 36
As. Russland.
Nertschinsk (Bergwerk)|51 18 37 N.|117 16 6 Ö.| 7 49
As. Russland.
Neserhoft (Leachtthari) 54 49 44 N. 15 5745 0) 1 3
Preussen.
Nesserland 53 2050 Ni a $1 10 Ö
Hannover.
Netolitz (Kirchturm) 49 30N|1 541 48:0
Böhmen.
Nettuno (Hafen) Au 2745 N.| 10 22 25 Ö
| Kirchenstaat.
Neuburg an der Donau]48 44 17 N.| 8 50 36 Ö
(Thurm der Jesuiten-
kirche) Baiern.
Neudorf 49 85 15 N.| 15 20 48 Ö
Mähren.
Neudorf (Kirche) 50 29, 7 NJ 10 38 10 6
Sachsen.
Neaenbreok (westliche (53 15 3 N
—— d. Thurms)
Oldenburg.
a Geogtapticohd Ortsbestimmungen. | 283
Läuge von Paris
in |
Bogen. | Zeit.
ii (Sadkirh148° 50° AT N| 6° 15° T ÖJ oh 25m 1° Momminger.
ürttemberg.
ug s. Neuf-
Autorität.
‘end Land.
53 89 5
p
g 37 [Bert. (Textor.)
Preussen.
tg (Mike) 47 48 50 54 |Amm. u. Bohn.
Baden. A.G.E.XXXL
) (Kirchthurm) |53 32 1
Oldenburg.
wf (Kirchtharm) 53 44 15
4 ISchrenk. Aon,
3. R. VIL
57 (Schumacher.
o SB EE BBB e
»
Sachsen.
chen (Phrrthurm) 48 10 45
Oesterreich.
(chen (Kirchthurm)| 54 19 28
Dänemark.
miggratz (Pfare- (50 40 44
bthurm @ptlich der
ung) Böhmen.
ark (kathot, Mirch-|54 9 53 N:
=) Preussen.)
42 5110. A
34 43 |Schumacher.
N
N
N
N
Dänemark.
midorf (Kirch-[53 11 2 N Schrenk. Ann.
' Oldenburg. 3. R. VII
schen (Kirch- [53 14 12 N 43 |Schrenk. Ann.
ı Hannover.}- 3. R. VII.
schen (Kirch- |52 30 45 N 56 |Schrenk. Ann,
Oldenburg. 3. R. VIL
mieden 501921 N 47 |Gerling, corr.
t) Kurhessen.
Wasser(Lenchtth.54 24 15 N.| 16 19 |Preuss. Seb-
fener) Preussen. Atlas, 1845.
kan (8.- Nic.)|48 21 18 N. 13 27 jA 1837.
rankreich.
49 43 57 N 3 35 [4 1836.
Frankreich.
itel od. Neuen-| 46 59 33 N 18 22 IA Ing. géort.
Schweiz. ist.”
sel and. Neutral47 59 12 N.I 18 15 43/0. A
iere) Ungarn.
densleben 52 17 33 N 36 19 |Stöpel.B.1826.
‘thurm) Preussen.
ch 47 BL 45 N 23 8 |Eschmann.
Schweiz.
ch (Kirche) 0 N. 11 47 54 (Sachs, Karte.
N
N
N
54 SO. a
56 $6 Jungnitz, Ann.
284 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Neumarkt (an aa 49° 16° 25” N.
bei-) Baiern.
Neuminster(Kirchthurm)| 54 412 N.
Dänemark.
Neuötting (Piarrthurm) |48 14 29
Baiern.
Neurode (Gasthaus am |50 32 9
Ring) Preussen.
Neusalza (Kirche) Si 222
l Sachsen.
Neuschloss 50 38 13
Böhmen.
Neuschlott 61 52 7
Eur. Russland.
Neusohl (Pfarrthurm) [48 44 17
Ungarn.| '
Neustadt (Kipchthorm) |51 1 48
Sachsen.
Neustadt(Th.d.Johannisk.)|50 44 26
Sachsen-Altenburg.
Neustadt 54 45 43
Russ. Polen.
Neustadt am Rüben- |52 30 22
berge Hannover.
Neustadt an der Aisch] 48 34 53 N.
(Pfarrthurm) Baiern.
Neustadt an der Hardt] 49 21 16 N.
(spitziger Thurm der
Pfarrkirche) Baiern.
- Neustadt-Gödenstluther. 53 2348 N.
Kirchthurm)Hannover.
Neustadt (Wiener-; Ca-| 47 48 41 N.
dettenhaus)Oesterreich.
Neustadt! (Domtharm) |45 48 13 N.
IWyrien.|
Ss 2 2 Z 2 22 = 2
z
Neustadt! an der Waag|48 45 26 N.| 15 2959 Ö.
(Kirchtkurm) Ungarn.
Neuve 46 31 28 N.| 3 53 9 0.
Schweiz.
Neuwerk (Thurm) 53 54 50 N| 6 9 47 O.
Hamburg.
Nevado de Toluca |19 11 33 Ri 45 38 W.
Mexican. Bundesstaat.
| Länge von Paris |
‘ad Land. Breite. in Autorität.
8 Bogen. Zeit,
` shedrale) 156° 1 3” N.| 27° 34° 47’Ö.| 1" 50% 19°/Schubert II. B.
ur. Russland. ph.m.Spp.I.
. he Cyr)- 46 5915 N| 0 49 14 Ö.| 0 3 17 JP. 254.
- Frankreich.
(Leuchtthurm)| 40 23 40 N.| 76 20 7 W.| 5 5 20 Hamb. Bär, ©
‘vin. Staaten. l senh.
lort 4 38 7 N.| 73 16 13 W.| 4 53 5 |Paine, 1843.
tin. Staaten.
ıswik (Colleg.|40 29 34 N. 76 4855 W| 5 7 16 |Bowd. Za X.
| Ver. Staaten.
=; 30 20 N.| 76 18 54 Wi 5 5 16 |Ferrer, 1817.
win. Staaten.
(Eirchtharm) 51 24 5 N| 3 39 33 W.| 0 14 38 IM. III. 379.
. England
ort (Leuchtth.) 42 48 23 N.| 73 9 54 W.| 4 52 40 |Paine, 1843.
: gin. Staaten. ’
ort (zweite {42 48 32 N! 73 13 11 W.| 4 52 53 |Paine, 1843.
meischeKirche)
tein. Staaten.
en (Leuchttn.)| 41 14 52 N.| 75 15 12 W.| 5 1 1 Hamb. Bör-
fein. Staaten. senh.
ievés
—* 41 1855 N.| 74 26 21 W.| 4 57 45 Hamb. Bör-
Staate ` senh.
a 36 34 30 N.| 91 47 0 W.| 6 7 10 |Ferrer, 1817.
. (Cap) 58 42 0 N.1164 44 24 W.|10 58 58 IKrusenstern
ass. America. II, 403.
. jna(Poststation)|53 38 35 N.| 43 2 5 Ö.| 2 52 8 |Hansteen. S.
far. Russland. IX.
bans (City-ba11)| 29 57 45 N.| 92 27 13 W.| 6 9 49 |Paine, 1843.
- tein. Staaten. .
idenceNassau.|25 5 12 N.| 79 41 36 W.| 5 18 46 Raper.
k.) Lucay.Ins.
k (City-Hat) "A0 42 44 N.| 76 2121 W.| 5 5 25 |Hamb. Bör-
‘rein. Staaten. . . senh.
$ Eitua s.
r Island. ` " ` ,
od. östl. Gap] 15 14 24 S.| 48 10 24 Ö.| 3 12 42 een, corr.
fascars (die 1845.
Madagascar.
70 47 0 N55 44 OW) 3 42 56 |Graah, 1839.
Grönland.
isete) 56 59 A N.| 7 1936 Ö.| 0 29 18 |Bert. (Wessel.
änemark. B.
Geographische Ortsbestimmungen.
285
. 1791.)
Ort und Land.
Nicaria (Ins. Der höchste 37° aL 15” N.| 23° 42° 35” nl
Punkt) As. Türkei.
Breite,
|
ia (Insel. W. Gipfel .
eee I
re 51 81 45 N.| 19
Preussen.
Nicobar ( osse Insel. S.| 6 45 38
Spitze) Hinterindien.
Nicola (S.-; Insel. Te |42 719
legraph) Neapel.
Nicola (8.-; a) Zi 41 20 39
Nioola di u a ` 40° 740
Kirchthurm) Neapel.
Nicolas (S.-; Insel. Westl.| 33 16 30
Cap) Mex. Bundesstaat.
Nicolas de los Ranchog| (9 2 0
(s.-) Mex.Bundesstaat.
Nicolo (S.-; Scoglio. Stein] 42 15 42
ad. Spitze) Dalmatien.
Nicolo Ge ; Berg. Gipfel)/36 33 3
Griec enland.
Nicolo di urn (8. 30 30 44
Eur. Türkei.
Nicopolis(östl.Moscheed.|43 42 18
Festung) Eur. Türkei.
Nidingen en) 57 18 14
weden.
Niederau — 51 10 44
Sachsen.
Niederbauen 46 56 54
Schweiz.
Niederhorn 46 35 33
Schweiz.
Nieder-Mittlau (Kirch-|50 10 9
tharm) Kurhessen.
NJ 9
Ny 13
N.| 11
N.| 18
RI
N.|100
NJ 16
NJ 19
NJ 17
N.| 22
N.| 9
N.| 11
N.| 6
N! 5
NI 6
Nieder-Rodenbach 50 8 46 N| 6
(Kirchth.) Kurhessen.
Niemirow 52 16 30
Eur. Russland.
Niersteiner Warte 49 52 45
Gr. H. Hessen.
Niesen 46 3% 48
Schweiz.
N.| 20
Nj 5
N. 5
in
Bogen.
© © © O © © © ©. ©
Länge von Paris
Zeit. |
SE EB EP SS ES E ES E
| Wirestnare) [51° "Ze Hl OP 24° 53° 6.
elgien.
d. Newis(Char-(17 ‘8 47
) Kl. Antillen.
` Gitte) ‘116 42 0
omotu-Inseln.
. ailsk s. Nisch-
sick.
€ (Observat.). 146 58 21
far. Russland.
(e: d.Admi-) 46 5B 42
ię) Eur. Russl.
oster) 65 0353
Ser. Russland.
—8 64 34 52
. Russland.
60 31 A0
fur. Russland.
. $. Zaporejs-
etcha. e
achan 46 55 20
- Mantchourei.
{höchster Stadt) 50 11 13
Gel Böhmen.
ber magne) 43 50 36
Frankreich.
(Gasth. am Ring,]50 42 49
ae) Preussen,
Bi (Pagode) 11 19 16
Hiadostan,
sta-khoton 4 24 15
' Mantchourei.
efon 38 32 40
‘2. Pr. Kanson.
-fou ` 129 55 12
"e Tche-kiang.
beou 29 045
. Pr. Kiang-si.
a-hian 26 27 36
» Pr. Kiang-si.
wan-hian
. Pr. Hou-nan.
sel. Der höchstel 36 42 44
J Griechenland.
Notre-Dame)
Frankreich
2 32 54
46 19 23
N.| 64 57 52 W.
8.145 8-0 W.
Zz Z Z #2 Z
2
Nau 52 45 6.
N.| 12 42 34 a
N.| 2 0.46 Ö.
N.| 14 30 57 6.
N. 75 55 19 0.
N.1127 24 36 Ö.
N.1103 47 30 0.
Nlug 5 49 O.
29 38 24 O.
29 39 16 Ö.
52 26 6.
37 33 45 Ö.
30 15 30 Ö.
ep OO Go O O © ©
N.]112 10 10 Ö.| 7
N.|113 30 45 oO
N4109 27 31 O.
N|23 0 35 0.
N| 2 48 12 W.
Bellingshau-
sen. Dup.
Wurm. S. VII.
$06. 1836.
Gauttier, 1822.
P. 441. 1844.
Breite.
Ort und Land.
thedrale S.- an)
Eur. Russland.
Nischne-Kolymsk 68 31 53
. Russland.
57 54 57
As. Russland.| `
Nischne-Turinsk 58410
As. Russland.
Nischne-Udinsk 54 55 22
As. Russ d
Nischne-Nowgorod 56 19 40
_(Cathedr. der Verklärg.)
Eur. Russland.
Nisi (Ruin. Türkisches| 37
Gebäude, nördlich der
Stadt) Griechenland.
Nisita en).
2 36
Nisowaja (aie-|41 30 0
re
Niven
Nogent-le-Rotrou
(S.-Hilaire)Frankreic
N.
158
Geographische Ortsbestimmungen.
36 11 6.110 34 23M
40
6 Ö. 3 50 Mi
00. 50 wh
4 32 Ö.| 6 26 a:
|
40 34 O.
A0 30 Ö.
49 26 O.
29 30 O.
2 37 0.
56 32 0.
29 3 0.
25 13 0.
18 20 0.
36 29 0.
9 8 6.
14 15 W.
31 27 W.
9 4 8.
æ 10 0.
© ok
18 "P
W
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|
A GL
|
|
21 31
19 E
57 sch
4 4
13
E mo kh BRS B
‚Geographische: Ortsbestimmungen.
saldoli) 40°
Neapel.
f (Kirchthurm)| 50 42 27
Böhmen.
ükirchthurmf | 44 14 36
` Dalmatien.
45 31 40
d Frankreich.
59 31 15
d Schweden.
3 29
- , Dänemark.
itze auf der)53 35 47
Hannover.
. (Königsborf)|51 30 22
. Preussen.
Cap 21 47 40
` ou olland.
ser's Bank 36 50 50
WE Staaten.
horn) x 159 36 22
ussland.
, . 151385
America.
40 956
Staaten.
u 35 0
| aweden.
u 59 45 24
bweden.
' “este Con-| 42 19 8
er. St.
, © DLeucht-151 22 30
l ) Engi.
‘(Kireh- [55 048
land.
8 ` 'kurm)
, jemark:
54 10 11
153 4138
merica.
$ 8 edo-
| asilien.
- ‘auf deri5t 3 36
Keen, l
273532
55 2”
N.| 3
N.| 7 31 33 6.
N.[100
sl 50
N.| 10
gr. Ortsbestimmungen.
zZz Z Z a 22 2 2
N
N
N
N.
N
N
N
N
12° 13° 55” Ö.| Ob 48» 56° |Neap. A
11-32 55 6.
12 50°49 6.
1 40 30 W.
12
72 9 6.
A 52 11 0.
8 B uÜ.
A. D 53 53 W.
42 25 Ö.
43 16 Ö.
39 11 W.
10 40 0.
16 45 W.
43 40 W.
50 45 Ö.
120.
58 45 W.
46 51 W.
21 48 W.
54 24 W.
57 36 6.
0
0
46
51
6
50
29
53
10
12
23
42
50
37
29
99
26
6. A
Port. Adriat.
Bergh. Alm.
1340.
Selander.
Dän. Karte,
1836.
Oltmanns.A.G.
E. IX.
Zach.B.L Supp.
252. 1837.
Flinders II.
366.
Paine, 1843.
Schubert,
1840. -
Bayfield, 1843.
Bowditch.ZoX.
495.
Nicander. B.
1792. 156.
Selander.
Paine, 1843.
A 1836.
M. III. 379.
Schumacher.
Franklin.
Barral.
Krit. Wegw.lll.
19
Ort und Land.
d. ole Zeg eier
Noto (Cap) 37736 0
Japan.
Ger ere 52 57 8
England
Naudschou-khen-ga- |45 47 45
chan Mantchourei.
Noutka-Sund (Friendly-|49 35 15
cove) Brit. America.
Nouvelle (la-; Hafen-
feuer) Frankreich.
Novaia-Ladoga (Ca-
thedrale S.- Nicolas)
Eur. Russland.
48 10
60 6 39
Novara (S.- Beie 45 2656 N
ardinien.
Novgorod (Cathedr. 8.-]58 31 23
Sophic bur Russland,
Novgorod-Seversky |52 0 46
Cathedrale d. Himmelf.
| Mariä) Eur. Russland.|.
Novi 453 7
Modena.
Novi
Ungarn.
Novo-Arkhanguelsk
(Fesig. a. d. Insel Sitha,
Kirche) Russ. America,
Novodvinskaia (Festg. |64 41 50
Fahnenstange
Eur. K
57 252
ussland.
Novograd-Volynsk
(Kirche 8.- Joseph)
Eur. Russland.
Novomoskowsk 5.
Samara.
Novorjev (Kirche)
r. Russland.
Novorybinskoi (Redoute) 54 39 17
Eur, Russland.
Novossil (Kirche d. Him-
melf,Mariä)Eur.Russl.
Novo-Tcherkaskikirche] 47 24 35
8.-Nicolas) Kur.Russi.
50 35 39
52 58 16
Breite.
45 733.
57 218 N.
— 8
Bogen. J
28 38 W.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Zeit
59 36 oi
0 36 Ö.
Länge von Paris
-~ im
„Berno Ostrova
As. Russland.
rakhaituievss
)As.Russland.
oky (Therm d.
K.)Eur.Russl.
E
Russ. Polen.
fo
Russ. Polen.
zia,
Glockenthurm)
Lucca.
(Vereinigg. des
und Cassimba-
. Nyboda.
(Festungs-
Baiern.
. (Stadtkirch-
Württemberg.
jenora-de-
Bolivia. r
England.
d. Bednore
‘mast)Hindost.
Hindostan.
008
Hindostan.
e (Pagode)
Hindostan.
amiden
ubien.
(Fort)
Hindostan.
Wd. Nüboda
ph)Schweden.
TN
Go
N
vun
ee
2 2 2 2 24 2424 4 Z
59 30 48
19°
~
`
292 `
*
Mexican. Bundesstaat:
Geographische Ortsbestimitungen.
- 7 Linge von Paris
Ort und Land. Breite _ in
Bogen. Zeit.
Nyköping 5B° 45’ 24° N.| 14° 41° 6^0] Ob ers
Schweden.
Nymwegen (Kirchthurm) 51 5054 NI 3 31 40 Öf O 14 7 fim
- olland `
Nyon gege {46 22 54 NA 3 58100.) 0 15 37
Schweiz.
Nyon (Signal) .146 23 31 N] 3 54 26 Of O 15 Site
Schweiz. `
Nyons - 144 22 6 NJ 2 48 10 Ö.| O 11 13 Bem
| Frankreich. ` E?
Nysted (Kirche) 54-39 53 N| 9 3 14 6] 0 327 Br!
‘Danemark. IN
Oakley (de? 51 5437 NJ I 7 AR.
England. ,
Obdorische Gebirge |67 1245 NJ 64 39 3 0.
(höchste Kuppe)
As. Russland.
Obdorsk 66 31 7 N.| 64 21 31 Ô.
As. Russland. '
Oberalpstock 146 4 36 N| 6 2 3 0.
Schweiz. W
Oberbauen 46 55 43 N| 6 12 31 Ö.
Schweiz.
Obercastell 47 38 44 NJ 6 47 18 Ö.
l chweiz.
Oberhaus (Festung. |48 34 45 N{ 141 8 6 O.
Thurm) Oesterreich. .
Oberkirch (Kirchthurm)|48 31 52 Ni 5 44 41 Öl
Baden. '
Oberndorf (Stadtkirch-|48 17 27 N.| 6 14 8 O.
thurm) Württemberg.
Ober-Neu-Schönberg |50 39 55 Nİ i1 210.
(Kirche des Dorfes)
Sachsen. soo
Ober-Reisig (Signal- 150 1124 NI 7 2 44 Ö.
thurm) Baiem. ,
Ober-Siebenbrunn |48 15 59 N| 14 2230.
(Kirchtherm) Oesterr.
Oberstrass 47 23 35 NJ 6 12 59 6.
Schweiz.
Obispo (Baxo de-) 20 30 14 N.| 94 30 23.W.
Geographische Ortsbestimmungen. - „293:
Ä Länge von Paris
and Land. Breite, Mm. ` Autorität.
Bogen. | Zeit.
(überspülte Ins.| 39° 38° 45” N.| 47° 11° 307 Ö.
34 8m As IKolotkin. Krit.
Wegw. I.
2 15 54 |Wisniewsky. /
B.ph.m.St.P.1.
55 4110. A
As. Russland.
Cathedrale)
‚ur. Russland.
irehthurm 8.-(45 40 38 N.| 13 55 15 0.
Croatien. `
or (westliche
MolukEen.
I (westliche
Molukken.
Ja 58 23 Ö.
d
t 30 0 Su 58 0 Ö.| 8 19 -52 {D'Urville.
{ 22 0 glo 50 50 Ö. 8 19 23 |D’Urrille.
0 23 24.
0 48 0 se 29 0 6.1411 13 56 |L’Ocean. Dup.
Ö.| 5 2 30 lAs. Res. X. ,
Hindostan. | corr.
| 53 23 30 N.| 21 29 30 Ö.] 1 25 58 |Textor. Hertha
w. Russland. IX.
(Schlagbaum) |37 39 50 NJ 141 9 59 W.| 0 44 40:[Franzini.
| Portugal. '
& (Leuchtth.) 159 18 19 N.| 21 135 Of 1 24 6 |Schubert,
$ Russland. l 1840.
bihedralec) 146 29 6 N.| 28 2427 Ö.| 1 53 38 (Manganari. B.
g. Russland. , . ph.m.St.P.I.
‚sochtthurm) {46 22 49 N.j 28 25 37 6.4 53 42 |Manganari. B.
E Russland. ph.m,Sst.P.l.
29 46 12 N.|77 42 8 Ö4 5 10 49 |Webb. As.Res.
‘ Hindostan.) | XIII.
Burn) 48 722 NJ12 2418 OF 0 9 37|0. A
‘Pesterreich.
f (Gasthof zur] 47 41 3 N44 14 54 ÖJ 0 57 0 |Bremiker. An.
der Wiener
Sternw. XXIII.
cl Ungarn. .
JO 43 20 |Krit Wegw. HIL
‚Wuäikiech- 150.51 46 N.| 10 49 58 Ö
_ Sachsen. .
. (Stadthirch-|49 12 3 N.| 7 9 58 Ö.| 0 28 40 |Memminger.
rttemberg.
F Nördliches| 57 22 20 N.| 14 46 15 O.
Schw eden.
pel. Südlichesl56 1150 NJ 14 4 28 0.
` Schweden.
am Ring, gol-151 12 9 A
er) Preussen.
0 59 5 {Nicander. B.
1792.
0 56 18 ISchnbert,
1840.
i o 7 Jungnitz. Ann.
IV.
lo 39 19 Krit.Wegw.Ill.
294
Geographische Ortsbestimmungen.
|
Länge von Paris
Ort und Land. Breite.
Oono (N. Ö. Ende)
Pomotu-Inseln.
Oerebro . 59 16 25 N. 12
Schweden.
(ere d 60 0 N. 16
gron Schweden. 0
Oorköny (Sigaal) 47 39 A N. 15
ngarn. ,
Oeröoskjöbing (Kirche)/54 33-12 NJ 8
Dänemark
Oerskär s. Orskier. |
Oestergarnsholm(Fener 57 26 30 N.| 16
Schweden.
Oesterrisoer 58 42 33 Nf 6
orwegen.
Oestersund ` 63 10 58 N.| 12
Schweden.
Oesthammer , 160 15 19 N.| í
Schweden. 6
Oetta (Insel. Mitte 0 í N.
se — 45 127
Oetlingen(Thurm d.evan-| 48 57 17 N.| 8
gel. Kirche) Baiern.
Oetvös (Kirchharm) |47 Q 45 N.| 14
Ungarn. l
Ofen (Neues Observat. |47 29 10 N.| 16
Blocksberg od. Ger-
hardsberg) Ungarn.
Ofenegg 46 A8 UAN 5
Schweiz
Offenbach (Kirchthurm)/50 6 31 N.
Gr. H. Hessen. 0 t 6
Offenburg (Kirche) 48 3318 NJ 5
Baden,
Oggersheim (nördl. 8.149 29 26 N.| 6
Lorettotharm) Baiern.
Oghiran (Scoglio. Mitte) 42 42 46 N.
Dalmatien
Ogurtschinsk (Insel. |38 47 0 N.| 50
Südspitze)_ Persien.
Ohlau (Gasth. am Ring,50 56 44 N.| 14
goldneKrone) Preussen.
11
Ohmerfolder Signal |50 43 40 N.
Böhmen.| -
Bogen.
in
24° r 24” S[133° 1° 23°W.| a 52= elle
$2 40 6
e © 0
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Zeit.
0 31 35
un
[
Säi O © ©
o Geographische Ortebestimmungen.
= | Länge von Paris
‚and Land. Breite. ‚in Autorität.
| Bogen. | Zeit.
—Kirchthurm) Age ag 31” N.| 13° 50° 13” 0.) 0% 55= 21°10. A
Ungarn.
(ö. Spitze) |14 1 O Si173 42 OW 11 34 48 |Kotzebue.
- Schifferinseln.
fyrischer Kärch) 45 27.17 N.| 17 21 19 61 1 9 25/0. A
Ungarn
59 2010 Nun 33 30 Ö. 9 23 34 |Krassilnikov.
As. Russland | B.ph.m.St.P.1.
(Bergkuppe eil 45 48 26 NJ 12 56 31 Ö.] 0 51 46/0. A
ii) Croatien.
isse!) 42 9 0 N.lı37 9 36 Ö. 9 8 38 fKrusəensiem
Japan. ll. 406.
MN (Kirchtharm)| 50 39 48 N.| 11 0 0 Ö.| H 0 |Sächs. Karte.
Sachsen. \ _
wi (Gross-; 150 4143 MÄ 45 8 0.) Q 43 1 |Sächs. Karte.
t Sachsen. ,
wk (W. Giebel-|53 17 57 N| 6 4 1 Ö.| Q 24 16 |Schrenk. Ann.
Kirche)Oldenb. 3. R. VIL.
rg (Schlossth.)|53 8 23 N.| 5 5252 0.) 0 23 31 |Gauss. Hard.
Oldenburg. kl. Eph.
x (Kirebthurn) 54 1735 N.| 8 33 2 Ö.| 0 34 12 |Schumacher.
Dänemark.
46 1947 Ni 4 53 9 ÖJ O 19 33 |Eschnaan.
Schweiz.
al (Birchtharm) 52 18 46 N.| A 35 40-0.] 0 18 23 |Krayenhoff. A.
Holland. | G.E. IX.
B (Therm) 53 1947 N| 5 © 19 0.1 0 20 1 |Oltmanns.A.G.
Hannover. E. IX.
(Leuchtthurm) {40 58 33 .N.] 75 28 6 WI 5 1 52 |Hamb. Bör-
ein. Staaten senah.
Giockeathurm) 153 38 12 N.| 5 3530 Ö.} 0 22 22 |Schrenk. Ann.
Oldenburg , 3. R. VII.
54 545 NI 4 752W. 0 16 3t |M. Ph. Tr.
England. ‘ LXXXV.
skoi Osstrogl60 22 0 Kluz 14 30 Öf 7 48 58 |St. Petersb.
As. Russland. Kal. 1821.
e Hertha IX. .
| 1 1 N| 2 5630 W.| O 11 46 Bergh Alm.
Frankreich. 1840.
\(Schtoss bei Mar-I54 1 O N. 20 10 7 Ö.| 1 20 40 |Bert. (Textor. .
wa) Preussen. A, G. E. X.)
ao (Westspitze d.) 7 43 28 NL3 36 21 0.) 9 34 25 |Litke. Krit.
isti. Eilandes) Wegw. V.
olinen-Archipel.
296 Geographische’ Ortsbestimmungen.
in
Bogen. | Zeit.
Olita 54°22 55” N.| 21° 42° 45” 0.). 1226" 5
Russ. Polen.
= Oliutorsk ap). 59 58 0 11 12 2
Russland.
Olkeniki 54 21 19 13%
. Eur. Russland.
Ollap 13% 8 985
Carolinen-Archipel.
Ollinda 8 058 2234
Brasilien. |
Ollmütz (Rathhausthurm)| 49: de 43 Q 59 41:02
Mahren. |
Oloneka (Mündung) 173:57 0 8 d 35ih
As. Russland.
Olonets (Cathedrale) |60: 58 52 a a Gë
Eur. Russland. 1
Oloane (lies sables d: 146 29 48 O 16 PP ü
Kirchth.) Frankreich.
Olon Obo 146 21 4 T 2 ufa
Mongolei. j
Olonos (Berg) 3759 8 t 18 0 Perc
Griechenland. | Ve
Olutora (Fliess. Mündung 64 20. 0 1 7 u?
As. Russland. ke
Olviopol (Markt) 48 3 8 1 54 5Ms
Eur. Russland. 8
Omago (Kirchthurm) {45 25 5t o 4 Ava
Illyrien. |
Oman (Cap) 56 9 30 9 7 Bu
"Russ, America.
Ombay (8. Ö. Spitze) | 8 22 5 8 11 8
Kl. Sunda Inseln.
Omberg 58 18 29 O 49 16 Sam
Schweden. £ |
Omer (S.-) 50 44 53 N. 0 0 Dist
Frankreich.
Omöe (Kirche) 5 9% 0 35 16 On
Dänemark. iN
Omsk (Thurm des Polizei-| 54 58 55 AL 4 19 fe
Hauses) As. Russland] - a>
Oneehow (ae. Yam |21 32 15 N. 162 49 W110 50 be?
Bai. S. W. Ende) i
Sandwich-Archipel, '
Sandwicharch.
eil ,
nen-Archipel.
en
A
D
` B (Eedgah)
` (8.-; + Sigmal)
H e ostan.
, Boor (Fort)
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-“ eehth. Holland.
..!«4Fort. Reiter)
‚ka (Cathedrale) |
G eographische Ortsbestimmpungen)
al)
apel.
yu (Hafen. Inse
wei) Fu
Spanien.
try (Hügel)
TT Hindostan.
Hindostan.
jacban- -
Mantchourei.
Hindostan.
Hindostan.
Hiadostan.
Holland.
ad auf Wierin—
52 55 55
an O e u
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©
16 39 4
Hindostan.
12 36 55
Hindostan.
Hindostan.
oo. 1 16
Russ. Polen.
Dad. des Flusses A A
Neu-Granada. y
s. Porto.
Eur. Russland.
(südt. Spitze)
Schifferinseln.
24 IEndlicher, J
17 As Res. XIE,
55 JAs. Res. X. .
corm. >
13 jAs. Res. XII.
6 |Krayenhoff. Z,
IX. '
42 |Krayenhoff. A.
- G. E. IX.
55 |As. Res. XHI.
50 jAs. Res. X.
corr.
17 ıAs. Res. X.
corr.
19 jLiechtenst. A.:
Hertha IX.
40 |Oltmanns.
17 [Schubert II. B.
ph.m.St.P.I.
12 |Kotzebue.
)
s
298 Geographische Orishestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Age,
Bogen. | Zeit.
51° 8° 38” N.| 12° 10° 20° 0.) OF 45= ars
Op ach (Kirche)
p Sachsen.
Oppeuan Drogen) 48 2335 Ni 5 97010 3 19i
Oppenheim (Catheriaen-
Kirche) Gr. H. Hessen.
49 5119 Ni 6 92000 2 ka
&
55 32 11 N] 24 28 16 Öf 4 87
088.135 42 40 Ni 2 58 39 W.
Sainte-Croix) Algier.
Orange (Telograph
ango ( are ich.
Oranienbaum (Palais) |59 54 57 N.| 27 24 51 Ö.
Eur. Russland.
Orb (Piarrtharm)
Baiern.
Orbignano (Kirchthurm) 43 4830 N.| 8 35 25 Ö.
Tos cana.
Orbitello (Stad H. 42 330 N.| 8 54 10 Ö.
0
4 757 NI 2 2315010
i
50 1338. N} 7 0 33 0.0
Caraibisches Meer.
Orciatioo (Kischtharm) |43 26 20 N.| 8 23 26 ÖJ
Toscana.
0
0
Orchilla (Ins. W. Spitze) 11 50 12 N.| 68 34 25 Wj 4
0
Qrehoua 22 2 0 Rei 27 9 W. 10
Sandwicharchipel.
Orel (Kirche am Markte)|52 57 58 N.133 46 29 6.) 2 15
Eur. Russland.
Orenburg (Kirche des Ba-
zar) Eur. Russland.
Oreos (Bai. Insel Pana-
gitsa) Griechenland.
Oretos (Insel. 6, Spitze
Persien.
Orford (temastan) [52 5 0 Al 0 48 10 W.
England.
Orford od. Diligencias| 42 . 51 0 N. 127 6 15 W.
51 45 31N. 52 4614 0)3 31
38 56 27 N.| 20 43 15 Öl 1
36 52 0 Ni5t 30 9 O.
u N Bee E ER AB wv BE SB
(Cap) Ver. Staaten. “ln:
Oristano (Torre grande)| 39 5219 NJ 6 1116 Ö. 45 [Dela¥
Ins. Sardinien. Im:
Orizaba (Pik) 19 217 NJ 99 35 15 W. 21 Ohera
Mexican. Bundesstaat.
e a O D O GQ
Orlando (Cap. Case) 38 947 Ni 12 24 43 O.
39 Near. 4
icilien. |
—
3 (Thirmspitze
| Frapkreich.
` ‘Cap. nördi. Ende) 64 55 12 N.
Eur. Russland. '
- È (Pyramidé in dl AN {5 50 N.
‚ Garten) Ungarn.
gh (Opservat.) 153 34 18 Ri,
England. .
SA SGN,
Q 20 -58-Naut. Alman, `
. Yelegraph) |
| Schweden.| .
| . 46 34 31 N. 0 }Eschmang, `. !
| Schweiz. d
g. 4a 515 N 17 |Espinoss L >
E Spanien. 100.
: A vores 38 19 5 N 49: |Peytier, 1880.
d Griechenland.
Deng (Fanal) 60 16 35 N, ur ` ‚ 23 chulten. B, ‘
Eur. Russland 1 ph. m.St.P. I.
i (Jesalten-Golle-154 30 22 N. ‘24 |Wisniewsky.. ı
d Eur. Russland. B.ph.m.st.P.1
|.) (Kirchthurm) . [45 25 53 N. Port. Adriak
| illyrien. a
- » 46 13 6 N. U. Eschmann, )
Schweiz. | |
- fa(Festg.,steinerne| 54 12 19
&e) As. Russland.
2 2
` P (Feuer) 60 30 40 Scheed Karta.
Schweden.
fm (Alt; Kirch- '|44 42 10 Ö. A
m) Ungarn.
Wa (Neu-;Moscheeth.| 44 43 16
à. Festg.) Serbien,
z 2 2 2
43 772 Krit.. Wogw, I,
Kirchenstaat. GOTT.
gal (Cap) 43 46 40 Le Saulnier. >
p
' 43 29 9N Bergh. Alm.
Frankreich. R40.
olithi (Pik. Gipfet)}37 31 33 N Peytier, 1835.
Griechenland.
ma à mare (Hirchth.J 42 21 16 N Neap. A
er Padri Zodeolanti)
Neapel.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
| Bogen. | Zeit.
' Oruro Zr Fu 17° 58 28” S.] 69° at (WI 4 39= 32
‘Bolivia.
Osablikowo N
Ear. Russland. 55 54 30 0 6 40.
Oschatz tere. Stadi-1 54 17 58 NI
kirche) Sachsen
Oschmian Guiotiode 54 25 24 N Ö
Kirche) ur. Russland. 23 36 11:0) 1 M
„Osero (Kirchiäurm) 144 maf nti 3 230o
Illyrien.
Osimo . 43 28 49. N. i 9°
Kirchenstaat.!- 3 11: 9°20) 0
Osnabrück (S.- Cathari-|52 40 48 N] 5. 37 11 ÖJ 0
nenthurm) Hannover.
Osnabrück (6. Ende):
Pomotu-Inseln.
Osseg (Abtei, rother
Thurm) Bohmen.
Ossero (Kirchthurm)
Dalmatien.
Ossoheet (Get, Thor) 127 48 12 NJ 76 46 38 O1 5
Hindostan.
21 50 20 Sun. 4 52 W.
50 3718 NJ 11 21 34 Of 0
4444 41N. 12 3 23 61 0
ona és & SR E B
Ostaschkow
Eur. Russland.
Osteinde (auf Texel.
Thurm) Holland.
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Osterburg
Preussen.
Osternburg (Kirchthurm)} 53 7 55 N,
Oldenburg.
Ostern-Insel (N. 6.
Eade) Grosser Ocean.
Osterode
Hannover.
Osthamar
Schweden. .
Ostia (Therm ander Mao-/41 45 48 MI 9. a 18 ÖJ 0
dung) Kirchenstaat.
Ost-Cap
As. Russland.
Ostritz ur 7
531055 N.| 12 36 30 0.0
achsen. t
(Karıneliter-
‘)Eur.Russland. B Mh. m.St.
isk (Cathedrale) 50 51 27 N. Wisniewsky.
Kur. Russland. B.ph.m.St.
L
I.
` Jelowka Erman. Krit.
As. Russland. Wegw. V.
Schubert II. B.
Eur. Russland. ph.m.St.P.I.
(Insel Amla) Billings. -
tische Inseln. Hertha IX.
Telegraph) Neap. A
Neapel.
Taha.
, Taiti.
s. Pola.
licher Theil) Kotzebue.
ulgrave-Arch. . Dup.
el. Cap. Krusen-1 36 12 35 3.1172 D'Urville.
Neu-Seeland.
sel. Spitze de D’Urville.
Neu-Seeland
p) DP Urville.
Neu-Seeland.
(Telegraph) Neap. A
Neapel.
'W (Kirche) N Knorre. B. ph.
‘ar. Russland. m. St. P. I.
(Kirchthurm) |40 50 55 N.[ 12 Neap. A
Neapel.
(Leuchtthurm) |56 11 49 N.| 14 Selander.
Schweden.
—
‘ra (östlicher B. A
thurm) Baiern.
Cap) Flinders 1.210.
Neu-Holland.
‚(Schloss) Eckhardt. Krit.
ir. H Hessen. Wegw. D.
Hafen. Coquille)| 5 A 25 N.i160 Duperrey.
inen-Archipel.
od. Warkhoghj15 23 46 N.| 17
Senegambien.
Beaufort. Co-
raboeuf,1836.
Endlicher.
. Prov. Ouchi. }
. Ortund Land. Breite.
` Oudewater sz? 1°23" N] Ss CDI mus gr
, Holland.
Ouessant (Leuchtthurm.|48 28 34 N| 7 23 41 W.
. Fix.Feuer)Frankreich.
Ouloussoun moudan |51 21 36 N.lı24 31 30 Ö.
, Mantchourei. >
Ou-moung-thou-fou |27 20 24 N.j101 26 30 Ö.
Chin.Pr.Sse-tchhouan.
Ou-tcheou-fow 123 28 48 Nji08 31 15 0.
- ‚Chin. Pr. Kouang-si.
Ou-tchhang-fou 30 34 50 Nui 53 30 Ö.
Chin. Pr. Hou-pe. |
Outer Beaver Island ı44 48.24 N.| 64 42 7 W.
(Leuchtth.) Brit. Am.
Ou-thai-hian
Chia. Pr. Chansi.
Ovids Thurm (Ruine
zwischen Turaul und
Ruen) Ungarn.
Ovrutch (Basilian.
Kloster)Kur.Russland.
Owhyhee od. D-waihil 19 28 9 N.158 22 39 W.
(Bai Karakakoa)
Sandwicharchipel.
Oxford (Observatorium)| 51 45 40 N. 3 35 45 W.
° England.
34536 Ni 4 00.
45 2354 NI 20 190.
51 19 7 NI26 27 45 Ö.
Oymunggul (Fors) 145 44 Ni 14 13 42 6.
indostan.
Oystreham (Fanal. Fixes
Feuer) Frankreich.
Oythe (Kirchthurm
` Oldenburg.
Ozomala (Festung)
Eur. Russtand.
geg (eet ET
Ozia od. Nozea (Berg.
` Gipfel. Parnes)
' Griechenland.
49 1637 N| 2 35 43 W.
52 4431 N.| 5 58 38 O.
w o e » ©
51 35 59 N.| 51 31 59 Ö.
57 38 0 Niji6o 54 0 0.110 -
1020 Ni 21 22 56 O) 1
Geographische Ottsbestimmungen. 308
Linge von Paris
rf (Kirche
Sachsen.
[>]
pia
©
Cap)
As. Türkei.
m 0 25
Preussen.
8.- Jastina 0 38
esterr, Italien.
Observatorium) |45 24 3 N 03°
esterr. Italien.
Kloster) 141 10 20 0 60
Neapel).
(Berg, Kirch- {42 A0 39 - D 46
Neapel.
sel. Capelle) | 44 28 40 0 50
Dalmatien. |
LW. Pik) 118 13 33 N. 9 33 48 iFreycinet,
nen-Archipel. corr. 1836.
af AT 17 18 0 17 29 |A des côtes
Frankreich. de France.
t de-) A 55 |Borda. Olta. L
Haiti. _ 340.
5. 6. Etke) 4 50 |Fitzroy, 1840.
Chili. `
0 4
e) Oldenburg.
INO(Berg.Gipfel. 38 17 47
Griechenland.
. Tacna
W. Giebetspitte| 53 37 40 N,
N
e. we re
e G se E & RB RB o
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Peru
(Observat. 4 INeap. A
A Sicilien |
(Fort) 1 52 Port. Adriat,
Eur. Türkei.
a (Thurmspitzel 41 50 19 0 13 Io, Wegw. I.
sdr.) Kirchenst. corr.
p. Gipfel) 1 16 IPort. Adriat.
Eur. Türkei.
.Kawa-Kawa.
Cap) Duperrey
Neabritahnies.
304
_ Ort und Land. Breite.
Palma (J. Majorca)
Spanie
Paima (Casi)
= (om — 37 847. NJ 11
Sicilien.|
Palma — Tadsa-
Corte) Kanarien.
Palma-Nuova
Oester: Italien.
Pan de Matanzas
Cub
yras 5 50 0 N.164
Grosser Ocean.
Palo (Castell. 8. 0. Ecke) 4 5557 Ni 9
Kirchenstaat.
Palo (Kirchthurm ) 4 327 N. 14
Neapel.
Palos (Cap) _ 13% 37 30 N. 3
Spanien.
Pamiers 43 64 N. 0
Frankreich.
Pamplona 42 49 57 N| 4
lon 717 3 N] 75
ee Neu-Granada l
Pana Itan s. Prinzen-
Insel.
Panama (N. W. Bastion) 8 57 0 N.| 81
Neu-Granada.
Panarig D (Insel. Hafen |38 37 40 N.| 12
1 Sicilien. i
RR EN AAA 52 23 Ri 18
Iyrisch.Kirche)Ungarn.|
N.
N.
— Geng
Eur. Türkei.) |
Pangrazio (S.- Capelle) 44 43 38 N.| 11
Neapel.
Pang-sse-Khoton
Mantchourei.
Panni (Signal)
42 29 0 N.|120
41 41 58 N.| 12
Neapel.
17
Linge von Paris
in
Bogen.
39°34 AN 0° 18° 12” 0.
D. D
13 3 Ù.
23 56 6.
0
8
0
» & 4
14
18 j0
52 [New 3
Geographische Ortebestimmungen.
und Land.
Breite.
Länge ve von Paris.
in
Bogen.
Zeit.
30%
Autorität..
(San-; Rainen| 37° 52° 54” NÄ 10° & 59°60.) 0% As 36° Smyth, 1835.
tya) Sicilien.
. Penter.
ia (Insel. Ge-
sfort) Sicilien.
ie (wesfliche
- Tunis.
0 (Kirchthurm)| Ai 10 55 i
Neapel.
ıg-hian
Pr. Hou-pe.
-fou
r. Hou-nan.
-fou
ise-tchhouan.
39 444
. Pr. Chansi.
sheou
-fou
T. Pe-tchieli.
36- 51 15
38 50 50
31 54 0
A 336
31 32 24
38 53 0
Thurm d. Stadt-]47 19 55
che) Ungarn.
ıp. Zerstörtes
Griechenland.
g (Kirchspitze
Hannover.
As. Türkei.
38 12 42
53 446
34 47 %
Waldkuppe beil A8 31 23
te) Slavonien.
Ausladeplatz)
Chili.
Brasilien.
(illyriseher
em) Ungarn.
32 30 9
130
45 27 14
i (N. Spitze deri 21 36, 56
ig) Brasilien.|.
ido Norte(ca-| 7 6 3
e) Brasilien
a (Observat.)
Neu-Holland.
1a (Insel)
Brasilien.
33 48 50
5 3 8
4222222 422 Z 224 2 =
m
in
drow geogr. Ortsbestimmungen.
35 14 Ö.
32 25 0.
ai AO
56 12 0.
1.20 6.
38 30 6.
3 30 0.
16 30 6.
7570.
340,
3 320.
4 30.
16 13 Ö.
Si 9 W}.
50 51 W.
59 57 0.
2t 14 W.
13 15 W.
4i 42 0.
D Se
21
10
oI ed Kei el © © ©
fg,
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ph
Qo O
Smyth, 1835.
Gauttier, 1821.
Neap. A
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
0. A
Peytier, 1835.
Oltmanns.A.G.
E. X.
Gauttier, 1821.
corr.
Ö. A
Fitzroy, 1840.
Lartigue. Gi-
vry,1830.162.
Ö. A
Roussin.Givry,
1825.
Roussin.Givry,
#830. 157.
Naut. Alman.
Roussin.Givry,
1825.
20
306 Geaeographisoho Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
Parasano (Berg. Signal)| 42° O 4°N.) 11° 21° 55” 0.) o 45m 2P Nea.
Neapel.
Parali (Pik. Gipfel) 23 1928 Si 47 14 AWI3
Brasilien.
Pardubitz (grüner Tharm) 50 222 NI 26 39 Öl O0
Parenzo (Kirchthurm 8.-145 13 37 Nj 11 15 25 OJ 0
Mauro) Illyrien.
Parete (Belvedere) 40 57 32 N.| 14 49 33 OJ O
Neapel] .
Parga (Citadelle) 39 1625 Niis 3 5 0/1
Eur. Türkei. °
Paria 17 51 20 S.. 69 4 OW! 4
Bolivia.
Paris (Panthéon) 48 5049 NJ 0 03010
Frankreich.
Paris (Observatorium) |48 5013 N| 0 0 06.0
Frankreich. .
Parma (S.- Johann) 4 4815 N| 7 59 44 Ö.| 0
Parma.
Parnon s. Malevo.
Paroa (Bai. Strand Tan-| 35 15 11 SA 52 14 Ö.
gata-Mate) Neu-Seel.
Paros (Berg. S.- Elias.(37 246 N.22 51 11 Ö. 1
Insel) Griechenland.
Parpoise (Ende der |52 21 47 S.|61 39 46 W.| 4
Spitze) Maluinen.
Parteemalli 10 40 4 NJ7 17 32 O1 5
Hindostan. i
Parthenay 8- Laor.) 46 38 49 N.| 2 35 14 Wi 0
Frankreic
Parthine s. Bartin
Pascal (Lanäspitze) | 1217 Ni7% O47 WI 5
Pascoal (Berg. cn) 16-54 8 S| 44 45 40 Wi 2 |
Brasilien.
PaSman (Kirchthurm) | 43 57 35 N.| 13 2 46 6.1 0
Dalmatien.
Pasman (Monte Dobrapo-|43 59 1 NJ 12 58 9 0.1 0
gliana.Signal) Dalmat.
Paspebiac (S. Spitze des] 8 055 N.| 67 38 41 Wi 4
Strandes) Brit. America.
Passages (los-; Eingang}43 2016 NJ A 16 8 Wj 0
im Hafen) Spanien.
Geographische Ortsbestimmungen. 307
Linge von Paris
und Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
ava (Bai. Insel)! 13°28 12” S.) 45° 55° 0° Ö.| a ` 3m 40° Owen, corr.
Madagascar. 1845.
(Fort) 36 41 30 Nj 12 49 41 Ö.| O 51 19 |Smyth, 1835.
Sicilien. ` . 105.
(Kreuz auf der |48 34 38 N.| 11 7 51 Ö| 0 44 31 |B. A
a Kuppel des ,
Baiern.
no 45 56 39 N.| 10 40 22 ÖJ 0 42 41 JA Ing. geogr.
esterr. Italien. 1837.
jd.losValientes]| 5 43 0 X.155 31 31 ÖJ 10 22 6 |Musgrave u.
wolinen-Arch. - Lafita. Dup.
Schweiz.
(Kirchthħurm) |41 28 3 NJ 11 9 16 Ö.| 0 44 37 |Neap. A
Neapel.
113 6 N.| 79 41 40 W.| 5 18 47 [Oltmanns.
Neu-Granada.| `
u 31 50 32
Sse-tchhouan.
N
N
47 22 8 Nj 5 20 49 Ö.| O 21 23 |Eschmann.
N
N
N
4104 25 2 6.) 6 57 40 |Endlicher.
sthaus in der [16 5 30 S.173 40 O W.| 4 54 40 [Oltmanns. I. 1.
era) Peru.
(S. Theit) | 8 52 O N.163 57 30 Ö.|10 55 50 |L’Océan. Dup.
nen-Archipel.
(Cap) 48 52 O0 N.1142 25 51 Ö.| 9 29 43 |Krusenstern
Ins. Tarrakai. IJ. 219.
thehelsetoon) |25 36 3 N.|82 55 8 Ö.| 5 31 A |R. Burrow.
Hindostan. e
k (Thurm) {38 52 12 N.|19 54 22 Ö.| 1 19 37 erter, 1839.
Griechenland.
38 14 32 N.| 19 24 25 Ö.| í 17 38 |Peytier, 1835.
Griechenland. 75.
Tharm) 4055 4 N|11 41 15 Ö.| 0 46 45 |Neap. A
Neapel ` ,
ord 65 35 45 N.| 26 21 O W. 1 45 24 [Karte von Is-
Island land. "
hur (hohes Thor!29 36 31 N.| 75 54 23 Ö.| 5 3 38 IR. Burrow. As.
rts) Hindostan. , Res. IV.
dah (Pagode) 112 5445 N.| 7638 11 Ö.| 5 6 33 JAs. Res. X.
- Hindostan. corr.
dah 15 23 44 N.| 75 13 27 0.1 5 0 54 IAs. Res. XMI.
Hindostan. ,
7 36 23 N.| 76 17 13W.5 5 9 |Oltmanns.
Neu-Granada.
308 Geographische Ortsbestimmangea.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. | Zeit. |
Pau (Sekten) 43°17 44° N.| 2° 42° el Ob 10° Sichs
rankreich.
Pau s. Fidschi-Lewu.
Paudree 13 1941 Ni 77 2249 61 5 9
Hindostan.
Paughur 14 623 N] 74 59 35 6.) 4 59
Hindostan.
Pauktoor (Fort. N. W.116 123 N.J75 46 25015 3
Winkel) Hindostan.
~ Paul (S.-; Insel. W. Pik)|57 10 33 N.lı72 38 2 Witi 30
Russ. America.
Paul (S.-; Insel. N.Ende)| 47 14 0 N| 62 34 41 W.l 4 10
Britisches America.
Paulamulla 11 4139 N.| 75 25 570) 5 1
Hindostan.
Paul-de-Loanda (GA 8 48 6 S.ı0 52 33 0.10 43
Stadt) ` ` Guinea.
Pauliza(Gipfel d.Akropo-| 37 24 18 N.| 19 30 240] 4 18
lis.Phygalea)Griechenl.
Paumpand (Thitrmchen) 17 5427 N.| 75 2650 0/5 1
ndostan.
Paungul droog 16 1459 N.| 75 50 49 0.) 5 3 ZW
Hindostan.
Pausa 50 3456 N.| 9 39 20 O. 38
Sachsen.
Paussnitz 51 2318 N.| 10 52 76. 43
Sachsen.
Pavia (Meteor. Observ. d.|45 11 1 NJ 6 49 20 27
Univ.)Oesterr.Italien.
Paviograd (Cathedral
8 Eur ( lang 48 31 57
Pavlovsk (pal
Eur. Foland. 59 41 9
Pavlovsk: (am Don. Ca-
thedr. der Matterg. von 50 27 33
Kasan) Eur. Russland.
Paximades (Ias. Gipfel d.
grössten) Eur. Türkei.
Paximado (kl. Insel an
der S. W. Spitze von
z z
28 8
©
S
o
z
34 59 40 N.[ 22 14 35 Ó| 1 28 SB Ic
Milo) Griechenland.
Paxd (Madonna)
onische Inseln.
Paycol 22650 NJ/7 2‘S4W15S 12 12
Neu-Granada.
Geographische Ortsbestimmungen. 309
von Paris Io
wad Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
_ (Pagode 10°38° 37’ N.| 74° 37° 51” Ö.| 4b 58m 31rlAs. Res. XIL.
Hindostan.
Ende des 5 530 S|83 32 28 W.| 5 34 10 |Duperrey.
ru e
1840.(1841.) `
| 16 30 3 Sin 12 OW.| 4 44 48 |Pentland, 1837.
Bolivia.
(östliche Spitze) 44 2220 N.| 35 59 15 0.
As. Russland.
Sen 43 36 52 NI 8 24 24 6.
Toscana.
auttier, 1824
Inghirami.
De laMarmora.
399 27 8 N| 6 4 46 O.
Ann. 3R.1X.
(Cap. W. Seite)
as. Sardinien.
2
0
0
‘143 625 NI 11 32 40 6) 0 46 11
5
8
(Stadt Gauttier, 1822.
Kirchenstaat.
00g 112 5733 NI 76 18 53 Ö. 5 16 lAs. Res. X.
Hindostan. u ; corr.
-khoton 45 15 40- N.122 40 50, Ö.| 8 10 43 |Endlicher.,
Mantchourei. ' ,
ranca 121 0 Nlo® 645 Öf 6 48 27 |Bougainville
Hmtorindien.
ranca 22 1945 N.lı12 47 24 6.1 7 34 9 |Ross. Hors-
Chines. Meer. burgh. 11.390.
e Sal 24713 Sj} 44 2 28 W.| 2 56 10 |Roussin.Givry,
Brasilien 1830.
ippens. Vilora. do.
Kirchthorm 51 10 9 N.| 9 54 48 ÖJ 0 39 39 Ko Wegw
| Sachsen. Ill.
d.Chun-thian-139 54 13 Nu 8 30 0.) 7 36 34 |Wurm, 1845
kais. Observat.
Pr. Pe-tchi-li.
(E1-) p 11 26 51 SI 80 19 5 W.| 5 21 16 |Oltmanns
eru. ` |
1 (höchapp Kuppe|42 23 29 N.| 13 5 1630 55 410. A
sel) Dalmatien.
a (Signal safder|42 23 44 N.| 13 55 48 Ö.| 0 55 43. [Port. Adriat
der westi. Land-
) Dalmatien.
Berg)
deine Antillen.
' (S. Theil)
linen-Archipel.
14 4852 NJ 63 29 52 Wi 4 13 59 Monnier. corr.
6 12 40 Nitsa 27 55 0.110 33 52 |Duperrey.
| 60 12 23 NI23 27 49 Ö.| 1 33 51 {Schulten.
Eur. Russland. Hertha. IX.
ino (Berg. Teie-138 9 53 Nj ii 0 59 0.) 0 4 4 Neap. A
d Sicilien. ;
810 ` Geographische Ortsbestimmungen.
Länge
Ort und Land. Breite. in
Bogen. | Zeit.
Pellew (Gruppe Sir B4-| {5°36 46” S.134° 42 51” Ö.| e së iz Kate
ward. Insel. Observat.) CL
Neu-Holland.
Pello 66 4816 N.| 21 3815 OI 1 26 33 |Prawe
Schweden. DG
Pelvoux (dergrosse.Hau-) 44 53 56 N r ` a
tes-Alpes)Frankreich. 43520) 0 16 15 P- 5h
Pembrocke (Cap) 62 57 0 N. W.
Britisches America. 84 20 OW) 5 37 2 We
Peñas (Cap) . (43 42 0 N| 8 813W] 0 32 3%:
Spanien.
Pefias 18 40 0 S| 69 20 OW. 4 37 20 Pe
Bolivia.
Pefias blancas (Cap) |18 28 44 N69 34 15 Wi 4 38 17
Portorico.
Pencondah 14 413 N.|75 16 55 Ó. 5 1 Bits!
Hindostan. i
Pendenisi (Insel. Gipfel 37 49 16 N.| 20 55 41 Öl 1 23 43 PPer
, riechenland. `
Pendennes (Schloss) {50 849 N W.
land. 72 8 0 29 HWE
Peneus (Einmündung |37 53 57 N.| 19 10 37 Öf 1 16 4&2 [Pex
der beiden Hauptarme)
Griechenland.
Penfret (Leuchtth. Glanz-
fener) Frankreich.
Peniche od. Garvoeir
(Leuchtth. des Cap)
445356 N} 4 352 Ol oO 16 15 hex
39 2148 N. 11 5 9W|o ar 4
Portugal.
Penig (Kirchthurm) [50 56 0 N10 22 0 OJ 0
Sachsen.
Peniscola 40 23 ON! ı 52 37 Wi Oo
Spanien.
Penlee (Wahrzeichen) |50 19 24 NJ 6 31 Ain
England.
Penmarch (Leuchttharm.|47 4752 N| 6 42 45 W.| g
Drehfeuer)Frankreich.
Penna (Thurm) 40 41 1 NJ 15 35 55 Öf 1
Neapel.
Pennagra (Fort) 12 745 Ni 75 35 59 O] 5
Hindostan.
Pernaponnese (Thurm, 40 50 53 N| 15 gu 6. 1
auf d. Gipfel) Neapel.
und Land in
Bogen.
| 12° 22° 32° 0.
eapel
a) 101 22 30 W.
2. Bundesstaat.
la 189 31 45 W.
erein. Staaten.
s. Bönskar. .
(Berg. Gipfe1) |38 4 44 N.| 21 32 52 Ö.
Griechenland.
ıd.Pantar(s.w.| 8 31 30 S.li21 36 30 0.
) Kl. Sunda Ins.
I-Skerries(zweil 58 41 38 N.| 5 15 24 W.
ger) Schottland.| -
rne Cathedrale)] 53 11 0 N.|4A2 41 33 Ö.
Eur. Russland. |
ap von-) 39 4250 N.| 1 6420.
Spanien.
ws.Gesandtsch.)141 1 36 N.| 26 38 41 0.
- Eur. Türkei.
lie (Signal bei |45 10 29 N.| 17 6 20 Ö.
) Slavonien. .
dav (Kioster- |50 419 N|29 9 11 O.
der Himmelfahrt
i)Eur.Russland. `
‚(steinernes Thor| 46 843 N.| 13 21 39 0.
Ne) Eur. Russl.
v-Zalesky (Ca- 36 31 8 O.
le des Erlösers)
Eur. Russland.
à (Kirchthurm) |43 48 3 8 52 30.
oscana.
tam 76 37 27 Ü.
Hindostan.
UX t 36 53 W.
Frankreich.
do 5 22 45 0
Sardinien.
(Turm der Pfarr- 14 16 54 Ö
e
város (illyrischer] 45 12 44 N.| 18 "2 42 0
ihurm) Ungarn.
erg (Stadtthurm)]53 441 N.| 9 31 39 Ö
Preussen.
54 6150
Eur. Russland.
Zeit.
Oh 49% 30'\Neap. A
Autorität.
6 45 30 {Oltmanns.
5 58 7 |Ferrer, 1817.
. 323.
1 26 if
8 6 26
0 21 2
2
0
1
v n
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e
50
4
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8
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46
Zi
35
25
3T
21
31
if
Peytier, 1839.
Duperrey.
Thomas, 1836.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Espinosa. (1.
100) corr.1836.
Daussy, 1835.
ge
D A
Wisniewsk .
B.ph.m.St.P.1.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.l.
Inghirami. Za
IL
As. Res. XIII.
Coraboeuf.
Zu 1. 527.
Ö. A
0. A
Bed B.
1826.
25 ISchubert]. B.
ph.m.St.P.I.
318
Ort und Land. Breite.
Pernambuco (Fort Pi-
caon) ‘Brasilien.
Pernambuquinho (Derf)
Brasilien.
Pernau (deutscheKirche)| 58 23 6
ur. Russland.
, Péronne (Pfarrtharm) 49 55 47
. Frankreich,
8 E
3 1350
Perote 19 33 37
Mexican. Bundesstaat.
Perote (Coffre de-)
Mexican. Bundesstaat.
Perpignan (8.- Jeaumes.
N. W. Thurm) Frankr.
Perrioormalli
Hindostan.
Perron des Encombres
Sardinien:
Perros od. Chiens Uer
Ysias de-; die west-
lichste) Kl. Antillen.
Pershore (Kirchthurm)
England.
19 28 57
42 41 55
9 12 23
45 17 51
18 19 15
52 6 39
Pert (Spitze)
Preussen.
Pertominsk (Kloster)
Eur. Russland.
Portuso (Berg. Signal)
Neapel.
Perugia
Kirchenstaat.
Perusich (Kirchtharm)
Dalmatien.
Pesaro (Leuchtthurm)
Kirchenstaat.
Peschici (Stadt)
Neapel.
Peschiera
Oesterr. Italien.
Peschiera (Scoglio. Ver-|43 45 36
fallenos Gebäude)
Dalmatien.
Peschtschanoi (Redoute) 53 1 12
Eur. Russland.| `
= 2 2 2
Länge von Paris
Bogen. | Zeit.
37°12 KW 2 28r 49 bi
4 57 BW 2 47 3i}
2 958011 2 u
0355010 2 u
99 33 39 W.| 6 38 15
99 28 39 W. 6 37 55
03355 0/0 2 sche
7% 1233 0) 5 0 Sf las
A 651010 16 27 pe
65 43 57 W.| 4 22-56 he
42 3 Wj 0 17 BE
11 27 27/0) 0 45 50 hie
36 TOER 36 |R
12 20/0 01 0 40 ren
10 1580/0 40 shi
13 16 38 OJ 0 53 TR:
10 34 2461 0 42
13 34 10 OJ 0 54
8 2 11 OJ 0 33
13 02 60/0 52
a 0.15 Of 4 56
Sachsen.
any (Sandspitze)}43 4 30'
Turkestan.
iata(Kirchthurm)] 42 1 3
Neapel.
[höchster Punkt |37 59 29
tössten Insel)
Griechenland.
ı (Morro) 17 32 0
u. Bundesstaat.
rough (Cathe- |52. 35 40
England.
ad (on Rot, 57 30 42
f an
Eur. Russland.
arg (Thurm des 3150 716
ss) Böhmen
arg 67 — Is 56 31
14.) Eur. Russ
arg (S.- ; Observ. 59 56 16
\eralstabs)
Eur. Russland.
urg (S.-;Observ.|59 56 6
larine-Kadeten-
‚Eur. Russland.
orf (Kirchthurm)] 54 28 49
Dänemark.
59 53 15
rdein(Uhrtharm| 45 15 16
e obern Festung)
Slavonien.
gas. S.- Roque.
:S. Castelluccio.
i (Signal), 4 19 18
eapel.
\(Thurm d. griech.| 45 25 26
d Graalien.
tch (Waldkuppe| 45 35 10
thovacs) Slavon.| `
jano (Villa da |43 43 28
llo) Toscana.
avlovsk
54 52 23
As. Russland.
N.| 48
N.| 12
103
4 4 4 4 Z
ma
Së
i (Casten) 42° 1’ at” N.| 11° 19 46” Ö.
eapel.
vtz (Kirche) [51 144 N. if
19 1 6.
st 30 6.
31 58 0.
55 52 Ü.
40 54 W.
35
7 54 W.
32 56 Ö.
6 16 Ö.
57 570.
58 38 Ö.
56 27 Ö.
a 00.
3140.
19 42 0.
56 38 0.
58 47 Ö.
4 170.
46 17 Ö.
9 W.
Oh 45m 19 (Reap, A
0
3
> oO: © © ©
45
15
50
16
26
8
27 43
55
59
32
12
55
56
47
AN
Krit.Wegw.IV.
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
Port. Adriat.
Peytier, 1839,
Oltmanas.
M. III. 379.
Raper.
Schubert IT. B.
ph.m.St.P.L. `
D. A
Wisn. Exp. ch,
B.ph.m.St.P.1.
Schubert UR `
ph.m.St.P.I.
Schubert II. B. `
ph. m.St.P.L.
Schumacher,
0. A
Neap. A
OA
0. A
Inghirami. Z
"Us:
5 |Humb.As.cent
II. 490.
316 . Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
| Bogen. |
Pianosa (Insel. Signal) 42° 1329” N.| 13° 24° 25° ol ob 53= I |se
eapel.
Piatigorsk (alexandrow-
sche Quelle)Eur.Russl.
Pic du midi de Bi-
gorre. Frankreich.
Pichidanque (8. Ö.
Spitze der Insel) Chili.
Pichiya
Chin. Pr. Khotan.
Picinisco (Thurm)
Neapel.
. Pico (insel. Pik)
Azore
Pic Posets ee)
Frankreich.
Pictou Island (Süd-Seite)
Britisches America.
Piedad (Spitze von)
Portugal.
Piedra Blanca
Mexican. Bundesstaat.
Piedra dela Memoria s.
Memory Rock.
Piedra de Mar 21 34 45 NIT 48 31 W. 7
Mexican.Bundesstaat.| -
Piedras (las-; de Diego|21 58 10 N|8 3 2 wı53
Perez) Cuba.
Pienza (Thurm derCathe-]43 4 47 N.| 9 20 56° Ö.| 0
drale) Toscana.
Piero aSieve(S.-;Land-|43 57 54 N.| 8 5941 Ö.| 0
dechanei) Toscana.
Pierre (8.-; Ins. Massacre)| Aë 46 46 N.| 58 27 15 W 3
Britisches America.
Pierre (la-; Spitze) 19 2515 N.|75 10 23 W. 5
aiti.
Pierre (8.-; Kirche deg LA 45 5 N.|63 31 6 W.| 4
Forts)Kleine Antillen.
Pierre rouge 46 1957 N| 5 2239] 0
Schweiz.
Pietracatella (Castell) |41 34 53 Nj 12 32 3 Öf 0
Neapel, |
Pietro (S.-; Ins. Guardia|39 949 N.| 5 57 14 Ö.| 0
dei Mori)Ins.Sardinien.
3 Geographische Ortsbestimmungen, ` 317
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
und Land. Breite. Autorität.
i Nembo (e JA 27 34”
LForts)IIlyrien.
i Somma (S.-;/40 52 11
mm) Neapel.
ı fine (Sz; Kup- 41 26 45
eapel.
| Cap. Ende)
` Patagonien.
Stiegliegg)
Schweiz.
Ese!)
Schweiz.
Tomlisborn)
Schweiz.
52 42 50
46 58 16
46 38-47
46 58 28
grosse Moschee)| 28 38 20
Hindostan.
eachtth. Gianz-147 2 36
Frankreich.
v. Signal)
Ungarn.
Preussen.
sschtthurm. Fix.
Preussen.
A (christliche
Hindostan.
47 41 23
54 45 27
54 3823
"RB 944
farrkirchthurm)| 49 u 55
Böhmen.
Zeit d.Drei-]64 41 47
it) Eur. Russi.
è (Glocken-
Iityrien.| -
45 24 25
‚steramMarhie)|)52 6 36
‚ur. Russland.
Ecuador.
ou `
Pr. Kouang-si.
)
Toscana.
gel)
Brasilien.
0 23 52
23 13 12
42 55 27
6 12 53
| 12° 12° 48” Ö.| 0b 48m. 51°
Wehser Punkt 4.137 18A5 N.| 22
)Griechenland.
5 53 0.
37 52 Ö.
3 44 W.
55 20.
55 14 Ö
54 21 Ù.
30 0 6.
41 54 W.
32 25 0.
9.51 6.
33 37 Ö.
22 29 0.
2 32 0.
6240.
"38 2 0.
46 30 6.
57 8 W.
16 10 Ö.
1 17 Ö.
23 57 W.
11 33 Ö.
Port. Adriat,
24 iNeap. A
31 INeap. A
15 |Fitzroy, 1842,
40 |Eschmann.
41
38 _ Geographische Orisbestiannungen.
-= æ- -a nn nn
— —⏑——————
Ort und Land.
Piperno 41°28" 36”
. Kirchenstaat.
Pirano (Kirchthurm S.-| 45
Giorgio) Illyrien.
Pireus (Eingang des Ha-| 37
fens) Griechenland.
Piriatin(Cathedr.d.@eburt} 50
Maria) Eur. Russland.
Pirin Guba (Bai, west!.| 66
Cap) Eur. Russland.
Pirmasenz (Thurm der | 49
kath. Kirche) Baiern.
Pirna (Stadtkirchthurm)} 50
Sachsen.
Pisa (ehemaliges Obser-|43
vatorium) Toscana.
Pisa (schiefer Thurm) |43
Toscana.
Pisang (Insel. Gipfel) | í
Molukken.
Piscadores od.Fischer-| 11
Sund (N. Theil)
Lord Mulgrave-Arch.
Pisco (Mitte der Stadl 13
Pera.
Piscopi(S. 0. kleine Insel] 36
Yali) As. Türkei.
Breite.
31 35
56 15
14 45
39 9
12 3
57 54
43 12
43 28
21 20
31 0
43 0
22 15
Piscopia (höchster Gipfel) 36 26 22
A.Insel) As. Türkei.
Pise 7
Carolinen-Archipel.
Pisek 49
Böhmen.
Pisserarre (Insel) 8
Carolinen-Archipel.
Pisticcio (Kirchtharm) | 40
Neapel.
Pistoja (Kuppel dell’ | 43
Umilta) Toscana.
Pital 2
Neu-Granada.
42 35
18 21
34 15
23 21
56 12
17 48
Pitcairn (das Dorf) 25 3 37
Grosser Ocean.
Länge von: Paris
in
Bogen. | Zeit.
N.| 10° 50° 25” Ö,} 43. 22 et
N.| 11 13 58 0.) 0 44
N.J 21 17 41 Of £ 25
N.| 30 12 470) 2 o
N} 32 0 36/2 8
N] 5 16 11 Oj O 21
N.| 11 36 36 0) 0 46
N.| 8 3 34 010 32
N| 8 3 32 610 32
S.1126 34 30 Ö.| 8 26
N.1164 37 40 0.10 58
S| 78 3654 W| 5 14
N|25 8 35 6.) 1 40
N.| 25 033 0] 1 40
S/149 26 18 0) 9 57
N.| if 4841 ÖJ 0 47
N.1148 10 56 Ö. 9 52
N.| 14 12 55 0) 0 56
N.| 8 35 20.10 34
N|7B 446W.|5 12
S.132 8 47 W.| 8 49
Geographische Ortsbestimmungen. — 319
Linge von Paris
nd Land. Breite. in Autorität.
o’ Bogen. | Zeit.
65° 1913” N.| 19° 9 41” Ö.| 18 16m 39: |Selander.
Schweden.
(Kircàth. S.-{44 5f 5 N.| 22 31 42 ÖJ 1 30 7 |Struve. Bull.
Wallachei. sc.de SLP.
(Thermspitze)} 48 10 28 N| 0 4 50W40 0 19 |P. 190.
Frankreich.
(Thurm der |45 57 11
54 0 6) 059 3616. A
be) Croatien. ' `
2
—_
KS
Gasthaus am |51 6 23 N. 15 3114 ÖJ 4 2 5 |Jungnitz. Ana.
Preussen. . IV.
(Kirche) 43 910 N.|37 55 42 Ö.| 2 31 43 |Manganari. B.
s. Russland. ph. m. ðt. P. J.
40 26 15 N. 82 18 30 W.| 5 29 14 Ferrer, 1817.
ein. Staaten. 323.
erste Congre-|42 26 55 N.| 75 3629 W|5 2 26 |Paine, 1843.
irche) Ver. St.
ian 32 4840 NIuI 2 30 0] 7 24 10 |Endlicher.
Pr. Ho-nan.
in 46 3911 N.| 7 124 O10 8 5 |Eschmann.
Schweiz. .
\(Berg. Signal)] 40 50 30 N.| 12 18 7 0.) 0 49 12 |Neap. A
Neapel.
monaco 4 1755 N|i2 8 37 0. 0 48 34 Neap. A
Neapel. `
ševo ‚Signal 42 40 6 Nj it 0 35 0) 0 44 2 |Neap. A
Neapel. ,
no 46 26 1 NJ 6. 26 30 O.| 0 25 46 |Eschmann.
Schweiz.
one di Ginoj46 727 N.| 6 48 34 Ö.| 0 27 14 |Eschmann
Schweiz. `
Bjo 46 29 21 N] 6 31 46 O.| 0 26 7 |Eschmann.
Schweiz.
cellizzo 46 17 9 NJ 7 14 16 0.) 0 28 57 |Eschmann.
Schweiz.
sterGipfelderi 6 411 Nj 24 4 54 Oj 1 36 20 |Gauttier, 1823.
As. Türkei.
(Point Verde)|47 13 51 N.| 56 26 41 W.| 3 45 47 |Jones. Krit.
es America. _ | Wegw. VII
Lenchtth.Zweil55 25 34 N.| 7 27 33 W.| 0 29 50 IGalbraith, `
) Schottland. | 1841.
t. Westl. (38 1013 N| 2 48 52 W10 if 15 inosa
Spanien.
el, Mitte) |37 1040 Nj 8 0 20.0) 0 32 1
Gautier, 1821. -
Tunis. t
320 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
p Ä Bogen.
Planier (Lenchttharm. | 43° 11 57 N.| 2° 53° 35” Ô.
Drehfeuer)F rankreich.
Plassia. l 31 227 Niza 18 50.
Hindostan.
Plata (ie) 223 ON] 78 11 50 W.
eu-Granada.
Platea (Capelle auf den 38 13 10 N. 20 56 20 O.
Ruinen)Griechenland.
Piate—forme (Landspitze) 19.35 5 N175 42 17W.
aitij .
Plauen (Kirche) 51 149 N] 44 22 13 O.
Sachsen.
Plauen (Thurm auf 4.8.-160 20 44 N.| 9 47 55 6.
Johanniskirche)Sachs.|
Plawitsch (Sommerhaus 50 457 Ni 44 9 4 0.
auf der Anhohe bei dem
Maierhof) Böhmen.
Pleasant 0233 Sue 0 0°.
Lord Mulgrave-Arch.
Pleiades 46 28 57 N.| 4 34 24 Ù.
Schweiz.
Plejaden (S. 6. Biland.|20 25 50 Sie 44 0 Ö
Mitte)Arch.Neucaled.
Plichevitza (am Cordon.44 47 42 N| 13 24 53 Ö.
Höchste Kuppe bei
Szamobor) Croatien.
Plichevitza provinci
(Berg.Höchste Kuppe N.
vom Dorfe) Croatien.
Plichevitza Velebit
(Kuppe S. Ö. von S.
Georgen) Croatien.
Plock
rankreich.
Ploeschti (Kirche Us-
penski) Wallachei.
Ploack
Russ. Polen.
Ploscha (Kirchtharm)
Bohmen.
50 24 32 N.| 11
Geographische Ortsbestimmungen.
321 ©
51°41’ 59° N] 10 a7 TÜ.
Preussen.
aiaGriva(Post-(51 47 A N.|80 15 20 Ö.
\ As. Russland.
sland (Leucht-]41 10 21 N.| 74 33 39 W.
Ver. Staaten.
1 (Kirchtburm)[49 3 12 Nj 14 41 30.
Mähren.
| (Kuppe! des |50 22 10 N.| 6 30 20 W.
is) England. -
: (neue Kirche) 50 22 20 NJ 6 27 40 W.
England. - ,
(Gerichtshaus)| 41 57 28 N.| 73 0 52 W.
rein. Staaten.| .
bgutt 16 57 41 N.| 75 39 AO
Hindostan. ,
842 NJ 12 4721 0
Böhmen.
stra (alte Bat-|44 59 16 NJ 10 6 A 0.
L Einmündung) `
sterr. Italien.
'Gross-; Kirch-148 12 49 N.| 12 52 40 Ö.
Oesterreich.
=} Domkireh-| 48 12 22 N.| 13 17 37 Ö.
Oesterreich.) -
in. Schloss. |50 32 25 N.| 12 23 7 O.
Böhmen.
d (Kirch- |48 19 30 NJ 11 55 28 O.
esterreich.
i (Collegiata) 43 28 13 N.| 8 48 58 Ü.
Toscana.
i (Sanerquel-| 52 30 15 N.j108 42 31 Ö.
£$. Russland.
Ionts (Leacht-|49 19-32 N.| 69 45 14 W.
rit. America.
Pitre (Fort |16 14 12 N.| 63 51 32 W.
chons. Guade-
Kl. Antillen.
th (Leuchttn.)] 41 21 35 N.| 73 49 50 W.
in. Staaten.
ce (Spitze) |14 25 54 SI 0 36 Ü.
leu-Holland.
l- Parchaire)| 46 34 55 NI 1 59 St W.
Frankgeich.
3w. geogr. Ortsbostimmangen.
oO o © © © O O a e O © O A Q
© « @ gës
As. Res. XIII.
David. A.G.B.
XXXI.
Port. Adriat.
Inghirami.
Fuss. Mem. de
St. Petersb.
Jones. Krit.
Wegw. VII.
De Poly, 1841.
$22 Geographische Ortsbestimmungen.
— Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
Pokrov (Cathedr. à. Mat-| 55°55" 0” N.| 26° 51° 40” 0.1
terg.) Eur. Russland.
Pokrowskoi (Poststa- {54 33 23 N} 71 45 24 0.
tion) Eur. Russland.
Pol (8.- 50 23 0 N. .
6) Frankreich. o o 4W
Pola (Kirchthurm S.- |44 32 30 N} 14 30 24 O.
Francesco) Illyrien.
Pola od. Otawhi (6. 113 28 0
Spitze)Schifferinseln.
Polangen (kathol.Kirche)] 55 55 9 84 oO
Eur. Russland.
` Polau (Kirchthurn) 50 46 21 13 0 425
Böhmen.
Polgár ' (katholischer |47 52 30 18 46 59 Ö
Kirchthurm) Ungarn.
Policandro (Insel. Der 136 37 4
héchstePunct)Griechenl.
Polier Pitet
46 37 20
Schweiz.
Polignano (Telegraph) |40 59 45
Neapel.
Polino (4. höchste Punct)| 36 47 57
Griechenland.
13759 29
ien.
Pollingen 47 48 39
Baiern.
Pollina (Castell)
Sicil
Pollino (Berg. Signal) |39 54 25
Neapel.
Pollwitz 51 38 7
Preussen.
Polnisch Wartenberg [51 17 57
(Gasthof beim Schlosse)
Preussen.
Polotsh(Jesuiten-Colleg.)|55 29 16 N.
Eur. Russland.
Poltava (KircheMariäRei-]49 35 4 N. . Es
nigang)Kur.Rugsiand. 2 16 2 6 2 J
Poltschach (nirchinarm) 46 1816 N.| 13-1456 6.10 aa o.a
S
N
N
N
N
N
N
Poligny (S Hippolyto) 46 50 16 N.
N
N
N
N
N
N
©
w
Geographische Ortsbestimmungen. 323
Länge von Paris
in Autorität.
Bogen. |` Zeit.
cio (Berg. 140°43° 21” N.| 12° 47 27” Ö.| OR 5t=10" |Neap. A
Neapel.
and Land. Breite.
¢(Arcipretara)| 43 18 10 N.| 8 3239 Ö.| O 34 11 [Inghirami.
Toscana. .
10 d'Arco |40 5426 NJ 12 3 3010 48 12 |Neap. A
) Neapel.
cogiio. Spitze)) A3 5 27
Dalmatien.
(Kirchthurm) |44 49 56
Kirchenstaat.
Jo 72 6.1 0 52 30 |Port. Adgiat.
39 22 Pont, Adriat.
0
9 50 28 j 0
5
ry. 11 55 4
Hindostan.
) 54 51 15
Russ. Polen.
m (Pfarrthurm)|47 8 16
Steyermark.
alli 12 8 50
Hindostan.
4 30
ur. Russland.
leRoc-en-Gre-{ 43 31 34
) Frankreich.
N
N
N
N
N
N
N
N
{Kirchthurm) 43 37 25 N
oscama.
"Frankreich. 18 5419 N.
N
N
N
N
N
N
N
N
N
6 54 9
Frankreich.
smer 149 21 26
Frankreich.
d (Cappuccini) 41 26 57
"Neapel.
(Hauptkirche)] 43 40 3
Toscana.
Ins.D.höchstel 36 31 48 N.
riechenland. e l
48 4 2
Frankreich.
ue 49 17 14
rankreich.
49 3 5
Frankreich.
nal della 40 53 1
Neapel.
—_
321 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
laws) Griechenland.
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
Pookereah 24°54 6°N.| 87° 35° 53” Ô.
Hindostan. -”
Poole (Kirche) 50 42 50 N| 4 19 19 W.
England.
, Poolout s. Poulouot.
Poolycondah ` 15 2816 N.| 75 18 49 6.
Hindostan.
Poohamallee (Flaggen-/13 237 N.| 77 48 41 Ù.
mast) Hindostan.
Popayan 2818 N| 7 0 9W.
* Neu-Granada.
Popiglio (Kirchthurm ial ad 257 N| 8 2 26 0.
Castel!) Toscana.
Popivan (Kuppe am Ur-| 47 55 30 N.| 21 59 51 O.
sprung der weissen
Theiss) Ungarn.
Popo (Gipfel { S. Ö.
po ( a RN 1 12 55 127 3 0
Popoeatepetl 18 59 47 NI 53 15 W.
exican. Bundesstaat.
Poppi (Thurm des Tribu-143 43 36 N.| 9 26 15 0.
nale) Toscana. l
Populonia (Thurm) [42 5954 N.| 8 9370.
Toscana.
Porcari (Kirchthurm) |43 50 40 N.| 8 17 20 O.
Lucca.
Porchester (Kirche) 50 50 13 N.| 3° 26 53 W.
England.
Porciano (Kirchthurm) |43 49 33 N.| 8 35 32 Ö.
Toscana.
Pordenone (Dom) 45 57 0 N.| 10 19 30 Ö.
Oesterr. Italien.
Porentruy (Therm der |47 25 11 N| 4 4 9 O.
Hauptkirche)Schweiz.
Poretchie (Cathedrale) |55 15 55 N.| 29 10 28 O.
Eur. Russland.
Poretsch (Insel in der |44 30 36 N.| 19 42 29 Ö.
Stadt) Serbien.
Porkala-Udd (Leachtth, 59 56 10 RI 3 25 O.
Eur. Russland.
Porkhov (Cathedrale) |57 45 48 N.|27 13 12 O.
Eur. Russland.
Poros (Insel. S.- Nico-|37 30 54 N.}2t 8 0Ö.
5a 50m 24°
0
poh
© O O © © O 9 O
Ay 5
Zeit.
be
17 17 UL
Geographische Ortsbestimmungen. 325
Länge von Paris |
md Land. Breite. in Autorität.
Bogen. Zeit.
k 62° 1°10” N.|129°29° 28” Ö.| 8% 37m 58 |Erman II. 2.
As. Russland. l
iles (Leuchtth.|42 59 0 N.| 3 52 10 Ō 0 15 29 |A Côtes de
er) Frankr. France, 1845.
(bei Pitinitz,|51 054 N.| 11 34 9 Ö.| 0 46 17 |Sächs. Karte.
el Sachsen. .
ur (Semaphore)| 143 gëss 3018019 42 A Raper.
Neu-Holland.
Prince (Fort 18 33 42 N.| 74 4726 W.| 4 59 10 |Puysegur.
) Haiti. Oltm. 1. 345
3asques (Road| 47 34 11 N.| 61 31 3 Wj & 6 4 Jones. Krit,
Brit. America. Wegw. VII
en (Odservat.)|73 13 39 N.| 91 15 13 W.| 6 5 1 [Parry UL 94.
hes America. `
wont i (Ruinen) 51 2126 S.| 62 2428 W.] 4 9 38 jFitzroy, 1842.
aluinen. .
fe Linzee) 45 59 31 N.| 63 56 39 W.| 4 15 47 |Jones. Krit.
hes Ameri Wegw. VII.
irchthurm) |40 4850 N12 0 70.) 0 48 0 |Neap. A.
Neapel.
berer Leuchtth.| 50 31 22 NI 4 4713 Wj 0 19 9 UM. IL 111.
ver) England.
63 23 0 Ni 21 28 OW. 1 25 52 |Kartev.Island.
Island.
(Cap) 45 4757 N{62 28 OW] 4 9 52 |Jones. Krit.
les America. , Wegw. VII.
läge! d. Obser-(43 39 O N.| 72 40 54 W.|A 50 44 jBowd. Z2 X.
rein. Staaten.
Cap) 40 43 30 S.|t45 35 36 Ö.| 9 42 22 [Flinders. -
Neu~Holland.
w.d.östlichste)| 2 36 O S.j147 18 45 Ö.|19 49 15 |D’Entreca-
eubritannien. steaux.
s (Nieder- |51 32 0 S.|60 27 40 W.| 4 1 51 |Fitzroy, 1842.
Maluinen.
Oporto (Fort 44 854 Ny 10 57 33 W.| 0 43 50 [Franzini.
laFoz)Portug.
41 4644 N.| 9 53 21 Ö.| 0 39 33 [Boscowich,
Kirchenstaat. corr. 1836.
lo 9 3230 N.| 81 56 59 W.| 5 27 48 |Foster, 1838.
ieu-Granada.
rello 10 2923 N.| 70 24 OW. 4 41 24 11839.
Venezuela.
imaro(Thurm)|44 33 50 N.| 9 58 20 Ö.| 0 39 53 |Gauttier, 1822.
Kirchenstaat.
326 Geographische Ortsbestimmungen.
' "Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. |
Porto-Farina (das Fon) 37°10 TNI 7° 52° ur OF
Porto-Ferrajo tm) 42 49 9 NJ 8 0 10 O.
Toscana.
Portg-Fino (Fort) 44 1812 N| 6 53 48 O.
Sardinien. .
Portogalete 18 2010 N] 5 23 3 W.
Spanien. '
Portogruaro(Kirchthurm)| 45 45 58 N.| 10 30 46 6.
Oesterr. Italien.
Porto Maggiore (Kirch-| 44 41 55 N] 9 28 22 O.
therm) Kirchenstaat.
Porto Palazzo (Ruinen d.|42 47 6 N] 15 2 35 031 0 10
Palastes) Datmatien.
Porto Ré (Castelnuovo)]45 16 40
Ungarn.
{
112 1349 OJ 0 4 5"t«
Porto-Rico (Stadt)
` Portorico.
Porto-Santo(Haus d.Gou-
verneur)Maderagruppe.
Porto-Seguro (Cathe- 116 26 50
drale), Brasilien.
Porto-Torres (Thurm) }40 50 14
Ins. Sardinien.
S
N
Porto-Venere (Moio) |44 318 NÌ 7 32 6 0) o 30 5 [Rue
N
N
N
18 29 10 N.| 68 33 30W] A 34 Or
N
33 254 MII 39 12W 1 14 37 =
Ju 23.33 Wl 2 45 TA
6 42 O1 0 2a 18 Ik:
Ay
Ins. Sardinien.
rort-Patrick (Leucht- {54 50 22
therm) Schottland.
Port-Royal (Fort Saint-
Charles) Jamaica.
Port-San-Salvador
(erste westliche Kreek)
7 319W10 29 53 ts
1756 8 N79 10 32 W.| 5 42 1%
51 27 5 S| 60 40 BW) 4 2 D
aluinen.
Portsmouth (Kirche) {50 47 27 NI 3 26 21 W.
England.| `
Portsmouth (Ghservat.) 50 48 3 N| 3 26 21 W.
England.
Portsmouth (usit.Kirche)) 43 435 N.1173 6 £4 W.
Verein. Staaten.
Port-S.-Elena (span.
Observ.) Patagonien.
Port-Stephens (ës.
Ende) Maluinen.
44 30 42 S| 67 42 24 W.
52 1150 S| 63 2 51 W.
"Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
| Zeit.
Breite. . Autorität.
Boger.
i (Wirthschan)| 43° 50° 50” N.| 17° 26° 22°6.| 1% 9= 45°/Struve. Bull.
Serbien. ‘ sc.de St.P. II.
45 2t 30 Ni 15 22 40 O1 1 1 31 |Lipszky. Zu.
Slavonien.
52 24 39 N.| 14 13 41 6) 0 56 55 |Bert. (Textor.)
Preussen. l
. (Thurm Ranieri)| 40 48 29 N.| 11 51 28 Ö.| O 47 26 |Neap. A
| Neapel.
itz(Kirchthurm)| 49 12 34 N.| 14 27 22 6) 0 57 4910. A
Mähren.
wf (Kirche) |50 57 57 N.| 14 22 39 Ö.| O 45 31 |Krit. gege
Sachsen. IV.
(Cap) (435 52 10 N.| 33 28 38 Ö.| 2 13 55 |Gauttier, 1821.
ürkei. corr.
y —* „|% ı og 57 A 046 55 48 (Fuss. Mém. de
As. Russian St. Petersb.
ig 23 8 Ni 1t 2048 01 0 45 23 |David.
Böhmen. |
(Gross-;Kirche)| 51 718 MÄI 6 34 Öf 0 48 26 |Sachs. Karte.
Sachsen. | l
afa. Festung), 42 816 N] 39 17 35 Ö.| 2 37 10 [Manganari. B.
As. Russland. ph.m.St.P.I.
-; Kirchtharm)|41 20 12 N.| 12 3 13 0} 0 48 13 |Neap. A
Neapel.
Platz) 19 3420 S| 67 450 W. 4 31 0 |Oltmanns.I. 1.
Bolivia.
52 24 45 N.| 10 44 46 Ö.| 0 42 59 |Textor.Z,VIN.
Preussen. 1837.
unn (Kirch- |48 1425 N113 21 47 ÖJ 0 53 27/0. A
ı Oesterreich.
el 47 635 Ni 4 27 52 Ö.| 0 17 52 |Eschmam.
Schweiz.
n-eulh 4t 44 Oo N!82 1 30 0.5 28 6 |Endlicher.
1. Pr. Koutche.
t od. Poolout.| 7 19 18 N1146 52 6 Ö.| 9 47 28 |Freycinet,
tinen-Archipel. corr. 1
souk 6 39 57 N. 146 57 10 Ö.| 9 47 49 |Duperrey.
linen-Archipel.
tnoi (Cap) 59 23 25 Mlag 28 25 Ö.|10 25 54 |Krusemstern.
As. Russland. B.ph.m.St.P.I.
d 62 50 40 N| 32 21 35 0.1 2 9 26 ITessl.u. Schu-
Eur. Russland. Ibert.HerthalX,
d (Kirchthurm) [48 40 16 N.| 14 17 44 Dina 11/0. A
Oesterreich.
m m —— — — — — — ——
Ort und Land.
Pozzalo (Fort) |
Sicilien.
Pozzuoli (Kirchthurm) |40 49 14
Neapel.
Prades 42 37 12
Frankreich
Prado (Mitte) 21, 28
17
Brasilien
Prag (Observatorium) 50 5 19
Prag (S.- Veit. Domkirch-|50 5 30
thurm) Böhmen.
Praslin (Haf. Neu-Irland)}| 4 49 48
Archip.Neubritannien.
Pratau 1 50 47
Preussen.
Pratica (Thurm a.d,Palası| 41 39 46
Borghese)Kirchenstaat.
Prato (Collegfo De.
gnini) Tosca
Pratovecchio een,
thurm) oscana.
Prawodi (Mosche)
Türkei.
54 14 25
3 52 57
Ja a7 31
43 10 30
Prozerossl.
Russ. Polen.
Prêcheur (Point du-)
Kleine Antillen.
Predpriatee
Pomotu-Inseln.
Preetz (Fieckentharm
l Dänemark.
Preetz (Hlosterthurm)
Dänemark.
Premuda (Signal aufdem| 44 20 12
höchsten Berg der
Insel) Dalmatien.
Prenn 54 37 50
Russ. Polen. 3
Prerau (Stadtthurm) 49 27 19
Mähren.
14 48 6
15 58 15
54 13 57
54 14 27
Presnogorkovsk(Festg.)|54 29 36
As. Russland,
Breite.
36°44° 40” N.
N.
N.
S.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
in
Bogen.
12° 31° 33” 0.
11
0
4
23
63
av LO
5 8 0.
32 34 W.
5 39 6.
3580.
Zeit.
Avent
0% 50= 6 Sart
0
0
2
0
0
23 29 Ö.10
18 36 0.
830.
45 50 0.
3230.
740.
18 55 0.
33 50 W.
31 50 W.
56 48 Ö.
56 57 0.
16 34 Ö.
37 10 0.
7 00.
19 18 Ö.
© O O ©
4
0
46
48
48
1
8 Me. 2
21 |A 18
10 Rowe
ta.
23 [Bei &
16 10. A
54
14 (Hera!
ınd Land.
Breite.
\
Geographische Ortsbestimmungen.
in
Bogen.
z (Thurm der | 48° 8 AC N.| 14° 46’ 17” Ü.
che) Ungarn.
(Eirchthurm) 50 27 48
Böhmen.
(Kirchthurm) |51 43 8
Preussen.
dorf { (kirche) 50 52 20
Sachsen.
Bingang; beider 39 5 40
Eur. Türkei.
ser-:Bergspitze.]47 43 4
Oesterreich.
osser-; Signal)|]47 43 4
teyermark.
einer-; Signal)|A7 44 4
Steyermark.
(Cap)
Patagonien.
dward (Insel. 46 37 48
tze) Brit. A
lward(Ins. Ost-|46 27 36
Brit. America.
[Wales (Fort.|58 47 32
sbai
‚ord-America.
Bay (Leuchtth.)| 40 30 22
rein, Staaten.
vn (Nassau hall)| 40 20 Ai
sein. Staaten.
ales(Abhangun-|65 33 30
Russ. America.
(Insel do-; Dia-| 1 40 42
isen) Guinea.
Insel od.Pana| 6 35 0
5.0. Pik) Java.
49 50 5
8 21 0
Äere Ar
ap) 43 34 8
Spanien.
: la Cornée
Schweiz.
46 57 23
0
Frankreich.
N.} 10
N.| 10
N.i 11
| 18
11
11
11
S.| 77
66
64
96
76
Ri?
4390.
32770.
11 22 6.
18 50 6.
4320.
43 22 6.
47 40 0.
55 54 W.
44 46 W.
20 32 W.
34 45 W.
33 48 W.
0 9W.
19 24 W.
7 32.0.
54 36 6.
15 0 6.
39 42 W.
8 53 6.
16 0, 6.
Linge von Paris
Zeit.
Autorität.
o 59m 5:lÖ. A
0 43 if
0 4 54
0 44 46
1 13 15
0 46 33
0 46 33
0 47 1
11 44
EN
‘26 59
4
4 17 2
6 26.
15
A 8 1
18
0 20
6 St
0 8 4
19
Krit. Wegw.
II. ow
Hertha II.
Sachs. Karte.
Gauttier, 1821.
0A
0A
Ö. A
Fitzroy, 1842.
Jones. Krit.
Wegw. VIL
Jones. Krit.
Wegw. VII
Bowd. Z X.
Hamb. Bör-
senh.
Paine, 1843.
Beechey.
Boteler, 1836.
Horsburgh II.
127.
Dennet, corr.
Dup.
Espinosa. ].
Eschmann,
Ber . Alm.
330 | | Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land.
Privisz (Berg S. 6. von]45° 23° 15” N.
Baszilievo) Croatien.
Procida (Telegraph) 40 45 40 N.
Neapel.
Prodano (Mitte d. Insel 127 1 30 N.
Prote) Griechenland.
Prohnstorf (Kirchthurm)153 57 30
Danemark.
Prospekt(Cap.Aensserste| 44 26 38
, Bpitze) Brit. America.
N
N
Prostwinks-Kasberg |60 12 45 N.
N
N
Eur. Russland.
Proven 72 2
Grönland. 10
Providence (Fort am |62 17 19
Sklavensee)
Britisches America,
Providence (Universität) 41 49 32 N.| 73
Verein. Staater. -
Providence (Ins. Nassau) 23 4 33 N.| 79
Lucayische Inseld,
Providence (Insel 9 36 0 N.
. Carolinen-Archipel.
Provins (Dom) 48 33 4 Nj 0
Frankreich. d
Prujany (Kirche am |52 33 24 N.| 22
Markte)Eur.Russland.
Przelautsch (Pfar- [50 6 3 N. 13
thurm) Bohmen.
Przemysi 494720 N.
y Galizien. 20
Przibram (beiliger
Berg) Böhmen.
Pskov(Dreifalt.Cathedr.)]57 49 18 N.| 25
Eur. Russland.
Ptolemais od. Tolmia-
thah [Ruinen v.)Tripoli.
Pubna (Hindutempel)
Hindostan.
49 41 9 NJ tt
(1a-) 8. Angeles.
Geographische Ortsbestimmmungen.
(8. W. Spitze) [22°21 30” N.
a. Bundesstaat.
Rico (Cap)
Portorico.
18 31 18 N.
T (Schlossthurm) ai 54 52 N.
. Preussen.
ello (Kirch-
Neapel.
) (Casa Gigli)
Neapel.
) (Kirchthurm)
Neapel.
ai(S.- Bar E
Spanien.
| (Inse
l
wer Archipel.
k (Kirchthurm)
Eur. Russland.
20
Toscana.
a(Haupt-Observ.)159 46 19 N.| 27
Eur. Russland.
0 (Finggenması)|13 25 9 N.i 78
Hindostan.
(christliche
) Hindostan.
yndor
Chines. Meer.
Mang (PrinceWa-| 5 25 0 N.| 98
v limterindien.
“Hinterindien.
sang (Mitte)
Sumatra.
tert)
Ecuador.
Eur. Russland.
Hindostan.
Peru.
Russ. Polen.
41322 N.
41 13 52 N.
40 48 42 N.
42 2559 N.| 0
8 630 N.[145
66 16 45 N.| 37
4 021 NJ 9
8 517 NI75
8 40 0 Rou
5 42 0 NJ 96
1 28 0 N.loo
2 44 26 Sie
54 29 35 N. 21
8 938 NI 75
15 50 20 S.| 72
54 14 3 NJ 20
91° 59° 15W. Dh Ve 57° iOlktmanns.
9 32 33 W.
10
12
11
12
10 57 0.
6 46 6.
41 34 0.
0 56 6.
24 42 W.
23 36 0.
42 36 0.
5 35 0.
59 15 0.
t 10 6.
9 60.
21 36 0.
0 50 0.
40 36 Ö.
66 16 0.
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46 30 0.
20 27 6.
2 og
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10
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Oltmanns.
Hertha U.
Neap. A
Neap. A
Neap. A
Puissant,
p. 358.
Litke. Krit.
Wegw. V
Lütke, 1843.
Ingbirami, Za
Struve.Exp.ch.
B.ph.m.St.P.L
As. Res. X.
Corr.
As. Res. XIII.
d
Horsburgh II,
299.
La Bonite,
1841.
Raper.
Bougainville.
La Bonite,
1841.
Textor. Hertha
IX.
As. Res. XIIL
Oltmanns I. 1.
Textor.
Hertha, IX.
Purmerende
Geographische Ortsbestimmungen.
Punta de los Reyes
(äusserstes Ende der
Klippe)Mex.Bundesst.
Punta di Promontore |44 48 47 N.
_ (Signal auf dem Berge
Gradina) Illyrien.
Punta d’Ostro (Land-
spitze. Signal) Dalmat.
Puntadura (Insel. Signal] 44 18 10
auf dem Berge bei 8.-
Giorgio) Dalmatien.
Puracé
42 23 2
' 2 15 18
Neu-Granada.
Purkyül (Himalaya) 31 53 17
Tibet.
52 30 39
and.
Purschenstein (Schloss) 50 40 38
achsen. -
Putchapolliam 10 59 48
Hindostan.
Putzkau (Kirche) 51 626
Sachsen.
Se
Puy (le-; Cathedrale)
Frankreich.
Puy-de-Döme » 145 46 23
Frankreich.
Pylstaert (S. W. Pik) |22 24 45
Tongaarchipel.
Pyney (Hügel. Pagode) |10 26 23
Hindostan.
45 246
Pyramidal-Pik (Hima- |31 25 9
laya) Hindostan.
08 (Kirche S.- Atha-|37 40 A
Pyrgos ( Griechenland.
Qasr Dakhel 25 41 32
Sahara.
Quakenbrück (Haupt- |52 40 48
thurm) Hannover.
Quebec (Citadelle) 46 49 12
Britisches America.| '
Quedlinburg .151 47 32
Preussen.
N.
>
Z Z Z VU 2 2 2 2 2 2 Z Z
së 2 72 Z
11
16
12
78
76
37° 59° 40° n.|125° 20° 30°W.
34 19 W.
11 49 0.
42 58 O.
54 13 W.
23 370.
36 38 0.
7 40 0.
20 19 6.
53 20 0.
32 55 0.
37 39 6.
23 55 W.
14 80.
3440,
620.
39 6 Ö.
37 11 Ö.
36 24 W.
52 12 0.
17
Bk 8S &
Geographische Ortsbestimmungen.
und Land. Breite.
rough 51° 25° 3”
England.
ia (grosse Insel.|24 28 21
‚ Brasilien,
(Insel. Cap. La-| 0
Neu-Guinea.
1 0
33 11 0
rt
Chines. Meer.
id. Kenne
Aegypten.
26 9 36
49 50 55
S.-)
l Frankreich.
0 20 36 39
n. Bundesstaat.
ville (Leuchtth.
wr)Frankreich,
49 40 20
16
Peru.| '
euf (das Feuer)| 49
Frankreich.
47
42 20
28 26
59 50
Frankreich.
te 47 52 10
Frankreich.
Dorf) 9
Brasilien.
‘Kirehthurm)
Toscana.
§.-; Kirchthurm)
Toscana.
16 18
50 í
3 52
14 0
Ecuador.
esel, N. W.
) Molukken.
43
43
0
0 910
47 41 15
Jeuerthurm)
Ungarn.
s. Sale
'hausen (Thürm-|53 5 38
Kirche)Bremen.
l (Thurm)
Sachsen.
50 57 52
ih 47 20 14
Schweiz.
Länge von Paris u
in Autorität.
Bogen. Zeit. ` ,
N.| 1° 35° wl 0% 6= 23° |M. Ph. Tr.
XCIII.
SI 49 6 50 W. 3 16 27\Roussin.Givry
assin vry, .
N.|127 36 39 Ö.| 8 30 27 |Duperrey,
1830.
N.j124 8 6 Ö.| 8 16 32 |Brougthon,
corr. K. II.
N.| 30 20 29 0.) 2 í 22 |Nouet, corr.
| 1836.
NI 0 5713 0.1 0 3 49 IP. 201.
N.102 3030 W. 6 50 2 [Oltmanns.
NJ 4 118W. 0 16 5|A 184.
S.| 74 51 24 W.| 4 59 26 |Fitzroy, 1842.
N| 4 48 4 W| 0 7 151A 1837.
N| 6 26 41 W.| 0 25 47 Bergh. Alm
1840.
Ni 5 53 8 Wi 0 23 33 Bergh. Alm.
S.| 37 42 40 W.| 2 30 51 Ronssin.Givry,
N.| 8 53 26 ÖJ. 0 35 34 |Inghirami
\
N.| 9 16 22 OJ 0 37. 5 Inghirami Za
SÄIRI 4 38 Wi 5 24 19 Wltmanas
Na 44 40 6.1 8 30 59 {Duperrey,
830
NJ15 8 2ÖJı 1 210. a
N.| 6 2510 Ö| 0 25 A Schrenk. Ann
N.| 11 18 25 Ö.| 0 45 14 Krit, Wegw
f H e.
N.|, 5 27 24 Ö.| 0 21 50 |Eschmamn
UV
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H
DA Geographische Ortsbestimmungen.
| Länge von Paris |
Ort und Land. Breite. in l
l Bogen. | Zeit |
175° 7 56°0.) at OF 16 asla
Rachoor droog(Gebäude)| 16°12 1”
indostan.
Racine 47 121
Schweiz.
4 2 49 6.1 O 17 st
, a ulm
N
N
Raclia (Insel. Gipfel) |36 49 28 N. .
Griechenland. 3 786
Raczkevi (s@dl.stehender|47 9 N
Kirchthurm) Ungarn. 3 16 3 mo) 1 6%
Raczki 53 58 25 N.| 20 26 40 6.) 1 21 47 ies
- Russ. Polen.
Radeberg 51 710 NJ it 35 13 6.) 0 46 21
Sachsen.
Radegond (8.-; Kirch-}47 9 23 N.| 13 12 8 OJ O 52 ag:
thurm) Steyermark. `
Radeschin (Kircàthurm)|50 2 32 N.| 12 25 t6 Öf 0 9 4
Böhmen.
Radicofani (Festung) |42 54 8 N.| 9 26 19 O1 O 37 8
Toscana. ,
Radicondoli (Kirch- |43 15 54 N.| 8 42 43 0. o 3 SI
thurm) Toscana.
. Radjgerh (Fort) 30 5259 N.| 74 48 36 Ö.| 4 59 14 me
Hindostan. I
Radkersburg (Schloss)/46 41 2 N. 13 38 55 0|0 54 KB:
Steyermark. -
Radom a 24 0 N18 48 50 Ö.| 1 15 15 Le
Russ. Polen. i k
Radomysl (griech. unirte|50 30 26 N.| 26 54 57 Öl 1 47 Aug
Kirche) Eur.Russland. B;
N
Radotich (ausgeseich-
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Vuskosavlevicza) Croat.
Radstadt (Pfarrtharm)
Oesterreich.
Rämel
Rätschenhem `
Schweiz.
Rafti (Insel. Gipfel. Pra-|37 52 48
siai) Griechenland.
Geographische Ortsbestimmungen.
d Land. Breite. In .
"Bogen. Zeit.
hee auf dem| 42°38 18” N.| 15° 46° 39° Ö.| ik 3»
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Dalmatien.
. Bastion de! 42 38 56 N.| 15 46 300.) 1 3.6
1) Dalmatien.
. Ulietea [16 44 45 S.153 52 30 W.J10 15 30
amaneno) `
schaftsarch. .
53 42 50 N.120 2130 Of 1 21 26
tuss. Polen. '
471828 N| 5 5 35 O1 0 20 2
Schweiz.
(Pagotle) 15 5258 N.| 75 31290)5 2 6
Hindostan. - l
(Ende der |22 38 7 NIT 49 8ÖJ5 5t 17
Soota loory)
Hindostan.
(Marmor-Pa- |25 3:15 N.85 23 38 0.1 5 41 35
Hindostan.
(Gebäude) |17 3750 N. 75 48 10 0) 5 3 13
Hindostan. -
bat (Ver-/42 46 15 N.| 49 39 30 Ö.|-3 18 38
Turkestan.|
chnoi 45 930 N.|46 28 3556013 5 54
ar. Russland.
imataya) {31 29 22 N.| 76 12 Öj5 4 6
Hindostan. ,
46 43 53 N| 5 26 5 O10 21 44
Schweiz.
El-) t1 32 30 S.| 79 3 3W.|5 18 52
Peru.
% (Mühle) |48 38 5 N) 0 30 26W) 0 2 2
Frankreich. l
chthurm) 50 1919 N| 6 5111 Wj O 27 25
England. `
' droog 13 56 53 NI73 48 38 O| 4 5 15
Hindostan. ` `
Fort) 31 5 BNI 74 26 4 OI 4 57 47
Hindostan.
n (Pagode) | 9 1812 N| 1 220)5 8 3
indostan.
Palast) 9 2218 Ni 76 32 35 0) 5 6 10
Hindostan.
Länge von Paris
\
Autorität.
7 IPort. Adriat.
Port. Adriat. `
Duperfey.
Textor.Hertha,
IX.
Eschmann.
As. Res. XIII.
R. Burrow. As.
Res. IV.
R. Burrow. As.
Res. IV.
As. Res. XIII.
Kolotkin. Net,
Wegw. I.
, Res. XIII.
As. Res. XIII.
336 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris |
Breite. in
Bogen. | Zeit |
Rampour (N. W. Thor der| 28° 48°50” N.| 76° 33° 8” OI 5% Ge LPR be
Stadt) Hindostan. bs
Ramsgate (Leuchtihurm.|51 19 39 Ni 0 55 21 WIO 3 Milan
Fixes Feuer) England.
Ran (Berg) 50 3718 N| 12 4 48 Öf 0 48 lie:
Böhmen.
Randers (höchster Thurm)|56 27 37 N.| 7 2 32 Ö.| © 30 age
Dänemärk.
Raphael (8.-; Mite) | 7 18 0 HAS 33 23 O10 6 ug
Carolinen-Archipel. :
Rapidos
Verein. Staaten.
Rapolano (Kirchthurm) |43 17 27 N.| 9 16 18 Ö.| 0
Toscana. Ä
Ort und Land.
37 17 14 N.| 87 845 W.| 5 51 S fer
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Eur. Russland.| ` .
Rasaculmo (Cap. Tele-|38 17 56 N.| 13 12 42 Ö.| 0
graph) Sicilien.
Ras-Amphila 114 4030 N38 40 15 Ö.| 2
Abyssinien.
Ras-el-Kartum (Müna.|15 37 10 N.| 30 17 30 6] 2
d.weissenStromes)Nub.
Ras-el-Kassarun s£.
Kacazoim.
Ras-el-Nakhorra [33 510 N.|32 45 13 Ö.| 2
As. Türkei.
Ras-el-Schakka 3419 30 N.| 33 20 8 Öl 2
As. Türkei.
Ras-Sarfand 133 30 ı n|32 58 39 Ö.| 2
As. Türkei.
Ras-Sem s. Ras-Ak.
Rastadt 48 5129 N| 5 5211 OJ 0
Baden.
Rastede (Kirchthurm) |'53 14 49 N.| 5 51 5204 0
Oldenburg.
Rathenow (neuerThurm)| 52 36 29 N.| 9 59 54 Ö. 0
Preussen.
Rathewalde (Kirche) |5059 9 N|11 4428 0) 0
Sachsen.
Rathhof 47 35 1 N.| 6 46 25 51 0
Schweiz.
Rathlin (Insel. Kirche) |55 17 36 N] 8 32 24 W.| 0
Irland.
Ratkau (Kirchthurm) 153 56 59 N.| 8 24 it Ö.| 0
\ Oldenburg.
Geogrephische Ortsbestimmungen.
Zeit.
Autorität,
Bogen.
| (Cap) 50°48 30” N.ſi410 ar 51” 6.
Ins. Tarrakai.
harm des alten] 49 40 55 N. 7 AO
s) Böhmen.
8 0 N. 6 50 0.
ur. Russland. .
D 419 N. at 35 Ö.
Schweiz.
wz der Kirche)}44 133 N 43 50 Ö.
Dalmatien.
we droog {11 58 0 N 37 25 ÖJ
Hindostan.
(Stadtthurm) |44 25 $6 N 51 56 0.
Kirchenstaat.
d (Blaser- |47 46 56 N 16 38 Ö.
urttemberg.
51 47 49 N 19 2 0.
Holland.
S. W. Ende)| 47 36 56 N 40 34 W.
les America. .
Qasr 29-4 56 N 2 0 0.
Aegypten. l
iu-; Leuchtth., 48 2 22 N A 12 W.
Frankreich.
L Ras-Sem |32 56 45 N. 14 50.
Tripoli.
) 46 39 25 N 22 OW.
ies America.
52 46 25 N 52 55 Ö.
Rass. Polen.
t- Promont. |40 25 16 N 40 30 0.
s. Sardinien. ,
na 75914 N 5 20 W.
Venezuela.
s Alamos 127 8 ON 23 30 W
Bundesstaat.
(Stadtthurm) |43 2426 N.| 41 13 30.
Kirchenstaat. .
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2) Sachsen.
Kirchtburm8.-]45 30 26 N.| 13 19 43 Ö
Croatien.
Rochelais ii 18 3748 N.| 75 37 2W
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Eschmann.
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As. Res. X.
corr.
Port. Adriat. `
Memminger.
Krayenhofl. A.
G.E. IX.
Bayfield, 1843.
Letorzec. Krit.
Wegw. I.
A 1842.
Gauttier, 1821.
282. corr.1836.
Lavand, 1841.
Textor. Hertha
LX.
De laMarmora.
1842.
Oltmanns.
Oltmanns.
Port. Adriat.
Sachs. Karte.
0. a
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9 Geggrarkizchg Ortsbestimangen. |
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Ort und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
37° 12 50° W.| 2 is SP Ree
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Brasilien.
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Schweiz.|-
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Frankreich.
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Frankreich.
Redouto-Kale (Ritte de
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Reedy Island (Leuchtth.)| 39 20 57
Verein. Staaten.
Regensburg (Thurm von
S.- Emeran) Baiern.
Regeont’sPark (Observ. d.| 51 31 30
Hrn.G.Bishop)England.
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Modena.
47 39 5
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49 10
Regidor (E.
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Rehbutg (Brunnen)
Hannover.
Reichenau (Schuige-
bäude) Sachsen.
Reichenbach (Kirch-
thurm zu 8.- Petri und
Pauli) Meiningen.
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Reichenbach (Unter-; |50 22 19 0 H
Kirchth.) Kurhessen.
Reichenbetg (Kirche) |51 7 51 08
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pfarrthurm) Baiers.
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Ring) Preussen.
Geographische Ortsbestimmungen.
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Sachsen.
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Sachsen.
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46 38 A
Schweiz. .
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Hindostan.
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Hindostan.
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Frankreich.
Toscana.
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Dänemark.
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Sicilien.
: Melaine)
Frankreich.
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Länge von Paris
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36 37 6.
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29 42 0.
23 80.
14 5 W.
1 59 W.
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Sächs. Karte.
Kutitonsky. B.
ph.m.St.P.I.
Eschmann.
Hodgson. A.B.
Schubert I. B.
ph.m.St.P.I.
Schumacher.
R. Burrow. As.
Res. IV.
Oltmanns.
Romsey Givry,
Oltmanne.
A 1836.
Bunkey. Dup.
Z, DI. SA.
Inghiramı.
Schumacher.
Neap. A
A 1840.
Schumacher.
Schulten. B.
ph.m. St.P J.
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XIIL
340 Geographische Ortsbestimmungen.
Zeit.
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Ins. Sardinien. a"
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Persien. x
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Frankreich.
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Eur. Russland. Bi
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Neapel.
Revilla-Gigedo (Ins.) s.
Santa Rosa, Socorro,
Rocca Partida, S.-
Benedicto.
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Dänemark.
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Spanien.
Reutlingen (Stadtkirch-|48 29 29 0 27 W
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Holland. » d
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Frankreich.
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Geographische Ortsbestimmungen. z
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Zeit.
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Frankreich.
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Mecklenburg. 1842.
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hes America.
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England.
(Capitole) |37 32 17
rein. Staaten.
AA 19 11 |Paine, 1844.
rchthurm) 151 48 17 43 55 |Krit.Wegw.IlL
Sachsen.
Maxime) 43 49 15
Frankreich.
rrthurm) 48 12 35 0 42 37 (0. A
Oesterreich.
46 43 48 0 19 21 |Eschmann.
Schweiz.
n(Kirchthurm)| A8 9 17 JD 28 34 |Memminger.
Württemberg.
rg 47 0% 0 54 2/6. A
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1) A 326 0 24 36 |Eschmann.
Schweiz.
iel) 47 310 0 24 33 |Eschmann.
Schweiz.
‘130 6 0 5 3 47 |Hodgson. A.B.
Hindostan. IN,
ınal) 4 4 39 0 40 56 |1838.
Kirchenstaat.
aus Garampi)|44 3 48 | 0 40 56 |Port. Adriat.
Kirchenstaat.
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Ecuador.
are 6 2 4° JA 54 45 jOltmanns I. 1.
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Bundesstadt.
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Brasilien.
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342 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris | |
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Bogen. | Zeit.
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S.-Francesco)Kirchenst.
Riposto (Gefingniss) |37 40 10 N.| 12 53 35 0] 0 a
Sicilien.
Risgoun (Insel) 35 1935 N| 3 48 59 w.| O 15 16
Algier.
Rishi Gangtang (Hima-|31 37 20 N.|76 15 55 Ö. 5
laya) Hindostan.
Ritzlihorn 46 3757 N.| 5 5 24 Ö. 0
Schweiz.
Rivadeo (Insel Pancha)] 43 34 40 N.| 9 19 15 Wj 0
Spanien.
Riva Rossa 4 436 N.| 6 41 59 Ö.| 0
Sardinien.
Rivoli (Kirehth. d. alten|45 416 N| 5 10 33 Ö.| 0
Collegiata) Sardinien.
Rivoli (Telegraph) 41 29 20 N.| 13 36 10 Ö.| 0
eapel.
Rivoli 45 34 2 N| 8 28 24 6] 0
Oesterr. Italien.
Rixboft (Leachtth. Fixes|54 49 53 N] 16 0 11 Ö.| 1
Feuer) Preussen.
Roanne (Gefängnis) |46, 226 N) 1 44 8 Ö.| 0
Frankreich.
Robert (Kirchthurm) {14 40 40 N.| 63 16 43 W.| 4
Kleine Antillen.
Robin’s Reef (Leuchtth.)] 40 39 21 N.| 76 24 55 WJ 5
Verein. Staaten.
Roca (Leuchttburm des |38 46 30 N.| 11 50 39 W.| 0
Cap) Portugal.| `
„Rocca d'Arce (Thurm)|41 35 16 N.| 11 14 50 Ö.| 0
Neapel.
Rocca diPapa (Mitte gesi Ai 45 36 N.| 10 22 15 Ö.| 0
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Kirchenstaat.
Geographische Orisbestimmungen, — $49
von Paris
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ale) Neapel.
Hielma (Thurm) 41 22 54 NJ 14 20380.
0
eapel.
pina (Kirch- |41 1715 NJ 11 39 7 0.1 0 46 36 |Neap. A
Neapel.| `
ırlida 19 A 0 MAI 25 45 W.| 7 33 43 [Oltmanns
„Bundesstaat.
wa (Kirch- 41 50 9 NJ 12 15 42 Ö.| 0 49 3 Weg, A
Neapel]
i (Castet) [41 3744 Ni 11 43 49 Öf 0 46 55 Neap. A
Neapel!
ourroux 47 2250 NJ 5 3 9 6 0 20 13 {Eschmann. |
Schweiz.
t) 38 2250 NJ 14 5 35 Ö.J 0-56 22 |Gauttier, 1821.
Neapel.
Maria (S.-) ,
1; Cap) 19 37745 NJ 72 31 7W.| 4 50 5 }Oltmanns.
- Haïti. \
mne (Hautes-/44 4920 NJ & 27 5 Öf 0 17 48 |P. 548.
Frankreich. j
hevriöre 45 1737 NJ 4 23 8 ÖJ 0 47 33 [Piemont A
Sardinien. Ann. I.
mart 45 49 32 N! 1 31 10 W. 0 6 5 |Bergh. Alm.
Frankreich. 1840.
or 47 2154 NJ 4 37 28 ÖJ 0 18 ‘30 |Eschmann.
Schweiz. , p
t (Hospital) 145 56 39 N.| 3 18 4 W.| Q 13 12 jP. 451.
Frankreich. -
46 12 2 N| 4 30 19 ÖJ 0-18 1 |Eschmann.
Schweiz.
(la-; Spitze der! 46 924 N| 3 29 40 W.| 0 13 59 IP. 451.
) Frankreich. .
elon 45 1213 Ni 4 4 28 0.) 0 18 58 |Piemont. A
Sardinien. Aan, L |
la Midi 46 26 40 N.| 4 49 3 0.) O 19 16 |Eschmann.
Schweiz. u
46 5946 N] 4 35 54 ÖJ 0 18 24 |Eschmasa.
Schweiz. ,
Thurm aefa. S.-151 247 NI 2 0 0.1 0 4 52 [Krit.Wogw.IH.
mkische)Sachs.
49 5532 NJ 2 44 5 6.10 8 4 |P. 203.
SAA. Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. | in Agen.
Bogen. | Zeit
Rodenkirchen (Thürmch.| 53° 24 D ;
a. d. Kirche) Oldenb.
Rodheim Trier) 50 15 59
. Hessen
ts Nördl. Pik) 64 42 10
Russ. America.
Rodoni (cep) 41 37 35
Eur. Türkei.
Rodriguez (Insel) 19 40 40
Madagasc.-Archipel.
Röderau (Kirche) 51 19 17
Sachsen.
Röhrsdorf (Kirche) `, |51 5 57
Sachsen.
Röhrsdorf (Gross-; 51 8 48
Kirche) Sachsen.
Römerschanze (Sign. bei] 49 25 17
~ Osterburken) Baden. |
Rönne (Kirche) 55 6 16
Danemark.
Roermunde 51 11 48
Belgien.
Roeskilde (Kirchtherm)| 55 38 22
Dänemark.
Röthifluh
Schweiz.
Rogatchev (Mitte des
Markts) Eur.Russland.
Dalmatien.
Rohod (reformirter
Kirchthurm) Ungarn.
Roina (Berg. Gipfel)
Griechenland.
Roissy (nördi. Theil)
Neu-Guinea.
Rollberg (Signal. N. W.
von Nimes) Böhmen.
Rom (Observ.Collegio Bo
mano) Kirchenstaat.
Rom (3. Peter)
Kirchenstaat.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
W. Spitze) | 7° 29 20” 5.1124° 54 0” O.
Molukken. .
rmenische 46 55 22 N.| 24 34 57 0) 1 38
Moldau. '
(Berg. Signal) 4t 55 4 MII 7466.10 A
Neapel. N
l.-; MM. Osser-|43 38 23 Nj 8 20 56 Ö.| ó 33
Toscana.
m 4734 5 NI 7 245 6) 0 2
Schweiz.
' (Cap) 145 25 50 N. 139 14 6 Ö.| 9 16
Japan.
j l 14 57 0 S.146 54 20 W.| 9 47
motu-Inseln.
53 26 30 N.I139 24 36 Öf 9 17
Mantchourei.
aördl. Thurm)]43 47 ON} 9 23 4 0) 0 37
Toscana.
New-; Kirch- (50 59 7 N| 1 24 2Wi 0 5
ngland. ,
ithedr, d. heil.[50 44 50 N. 31 10 48 6) 2 4
ur.Russland.
+; Kirchthurm)|43 41 57 NI 8 49 44 Öf 0 35
Toscana.
46 4146 N.| 4 34 57 ÖJ O 18
Schweiz.
A 47 2126 N| 0 35 32Wi 0 2
Frankreich. .
(North-;Inse1.159 22 0 NI 4 50 OW) 0 19
iness) Schotti.
Feuer) 62 2435 N! 3 15 25 06.1 0 13
Norwegen.
5 (Thurm) |50 14 22 N| 6 43 19 Ö.| 0 26
, H. Hessen.
g (grosser 150 51 44 N.| 9, 50 50 Ö.| 0 39
n)Altenburg.
46 5543 N.| 6 1839010 25
Schweiz.
. Petetinga | 5 28 17 S.J 37 37 26 W.| 2 30
ip) Brasilien.
os-; der nord-] 23 59 49 N.| 82 43 45 W.i 5 30
te) Cuba.
; Insel. Mitte) 18 37 O N.116 23 45 WI 7 54
. Bundesstaat.
Freycinet.
365.
Strave. Bull.
sc.de St.P.II.
Gerling, corr.
Krit. Wegw.
II. “ew ,
Eschmann.
Roussin.Gi
1830. 138.”
Oltmanns.
Oltmanns,
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen.
Rosalia §° 15° Y NIT Y aw
Co? Granada. ra
|
Rosalia Capelle 47 41 54 N] 13 38 4 Ö
Ungarn.
Rosario (Gudspitse der |27 16 26 N.I138 4117 Ö
Inse!)Magellanarchip.
| Rosawitz (sind. Kirch- 50 45 42 N.| 11 au 48 Ö
thurm)
Rose „Spitze an 4 18 7.N| 66 35 57 W
Bai)Britisch. America.
114 32 43 S.470 2 50 W.
Pomotu-Inseln.
Rosenberg (tél, BE 50 4 N|11 59 36 Ö
Rosenberg 153 42 40 N17 030 4.
. Preussen.
Rosenfeld 51 36 10
‘Preussen.
Rosenheim (Kirchth. von! 47 51 22
S.- Nicolaus) Baiern.
N.
N
Rosenthal (Kirche) 50 5053 Nj 11 43 30 d
N
N
N
Roseto {8
( eu
Rosetto Géi Mioaret)| 31 24 34
Aegypten.
41 10 36
Rosier (Cap)
Britisches America.
Rosignano (Casa Bom-
bardieri) Toscana.
Ross (südlicher Theil)
Lord Mulgrave-Arch.
erg (Kre we roiz.
Rossberg bei bei Rossdo
r. H. Hessen.
Rossieny (Carmeliter-
Kioster)Eur.Russland.
Rosestock ` 146 55 AN] 6 2 20 Ö
Schweiz.
Rosswein (Tharm anf aedsi 4 0 NJ 10 50 44 Ö
Stadtkirche) Sachsen.
. Geographische Ortshestimmangen — 7
Länge von Paris |
nd Land. Breite, nn oà o o Autorität.
Bogen. | Zeit.
- Peter) "RI 9° A8 33°00.) 0r 39= 14.|Dän. Karte,
Mecklenburg. 1846. 104.
Dorf) N.1142 48 37 ÖJ 9 31 14 [Freycinet
corr, 1836.
a7 77 Ö.| 0 39 10 |1838.
ien-Archipel.
Baiern.
rg an der Tau-
rdl. Thurm d
rehe) Baiern.
50 31 Jo 31 22 İB. A
22 51 jEschmann.
0
Schweiz.
D 20 59 |Eschmam.
Schweiz.
l (Engelber- + 0 24 39 |Eschmam.
Schweiz.
i (vi) 0 24 48 IEschmamn.
Schweiz.
salm 11.3 31 ISt. Petersb.
iur. Russland. Kal. 1821.
‚Hertha D.
(Insel. Lencht-|59 58 9 i 22 |Schubert II.B.
Eur. Russt@hd.| ph.m.St.P.I,
A (Domkirch-
ürttemberg.
st (Insel. N. Ö. 9
Neu-Holland. 3t 5 30
n (Domthurm)|51 55 19
Holland.
(Stadtkirch-
Württemberg.
(S. Spitze)
rosser Ocean.
Cathedrale)
Frankreich.
asel. Gipfel)
Molukken.
45 55 36
Tirol.
——— 45 456
) libvrien
(Ma. del Soc- las A A
esterr.ttalien.
(Kircktkurm) |52 253
England.
>
18 10 6
12 32 18
49 26 29
020
®
348 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
. Ort und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
Rua (Insel) | 8° 36° 40” N.]149° 59° 36” 0.) 9h 59e Se Lake
Carolinen-Archipel.| - a
Ruad s. Tortosa. `
Rubren (grand-; Hautes-| 44 37 10 N.| 4 36 49 ÖJ 0 18 ona
Alpes) Frankreich.
Rudkjobing (Kirche) |54 5615 N.| 8 22 170.10 3 29 bi |
Dänemark. IN.
Rue 146 3716 N| 4 29 13 OJ O 17 5
Schweiz.
Rübe od. Rypen (Catbe-] 55 1957 N] 6 26 10 0] 0 25 45 We
drale) anemark. ts.
Rübenau (Kirche) 50 36 0 N.| 10 58 5 5) 0 43 sa
Sachsen.
Rückersdorf (Kirche) |51 326 Nj 11 50 20 0.) 0 47 aa
Sachsen.
Rückerswalde (Kirche) 50 37 53 N.| 10 47 0 6.) 0 3 8 [sacs
Sachsen.
Rükonü (kathol. Kirch-| 54 37 1 N. Ö. -
thurm) Eur. Russland. 23 10 db 2 iT,
Ruffec 146 N. , ;
| Frankreich. 2 8mWi0 8 3 15
Ruffinella (Mitte der |41 48 11 N.| 40 20 58 ÖJ 0 4192 |k
Loggia des Palastes) u”
Kirchenstaat.
Rufia (Mündung. Alpheus) 37 3651 N] 19 644 Öl í oe Peya
Griechenland.
Rugged Island (Öst- |43 41 14 N| 67 24 8 W| 4 29 37 Hee
lichste. Südostpitze) We
Britisches America.
Ruipin 53 455 NJ 17 630 0) 1 8 26 [Tens
Russ. Polen. Hc
Rümburg (Kirche) 50 57 14 N.| 12 13 37 0) 0 48 54 |si
Böhmen.
Rumiantsov (Cap) 61 52 O N.1168 48 0W.jii 15 12 [Lite
Russ. America. e?
Rumpenheim (Schtoss-150 8 3 N.| 6 27 45 Ö.| 0 25 a lcet-
thurm) Kurhessen.
Rumschischki 545125 N]21 51 50 Ö.| ı 27 27 [Tex ?
Kur. Russland.
Rungamalli 10 38 58 N|75 37 56 0.
Hindostan. 5 37 56 5 2 32 As be
Runganelly (Hügel und] 13 39 55 N.| 74 O.
Pazode). Hindostan. . a 138 6 dai
Rangaswamy (Hügel. (D 28 3 N.|75 1547015 4 3lıs Bo
Pagode) Hindostan.
Geographische Ortsbestimmnagan: | 349
Länge von Paris
Zeit.
6h Oe
26° 5715” N.| 92° 15 0% 0. Oe [Wilcox u. Jo-
. Theil) 15 30 0 S.1148 56 30 W.| 9 55
Hinterindien. . nes A. B. II.
30 57 48 N.| 78 13 40 ÖJ 5 12 55 |Webb. Ae Be,
Hindostan. XIII.
uchtthurm) 157 48 1 N.|20 51 0 Of 1 23 24 |Klint.
ur. Russland. ,
- Amble) 145 53 39 N.| 0 46 31 ÖJ 0° 3 6|A 1845.
Frankreich.
dan 58 15 N.|74 11 66) 4 56 44 Hodgson. A.B.
Hindostan. IV.
46
motu-Inseln. corr. Dup
uk (Thurm) 143 50 37 N.| 23 36 17 ÖJ 1 34 25 |Struve. Bull
Kur. Türkei. . F sc.de St.P.H.
Ustie (am Indi-| 71 019 N.147 10 30 0.| 9 48 42 |Wrangell. B.
As, Russland. ` ph. m.St.P.I.
ly (Burrow’s |22 3020 N]86 2 80. A 44 9 |Reub. Burrow.
g) Hindostan. ` As. Res. IV.
chster Kirch- |47 48 5 N. 14 20 30 ÖJ 0 57 210. A
Ungarn. d
(Vermont) 43 36 O N.| 75 17 54 Wj 5 1 11 |Bowd. Z X
rein. Staaten): l '
| laggenmast)| 12 31 16 N.| 75 44 3 0.) 5 2 56 |As. Res. X.
Hindostan. COIT:
shthurm) 5057 ı NJ 1 36 24 W.| 0 6 26 |M. I. 199
England. . `
00g 13 21.17 N.| 75 42 20 0.) 5 2 49 |As. Res. X.
Hindostan. corr.
übe. r
50 055 N}19 42 0 Of 1 18 48 |Bert. (A. G.B.
Galizien. .)
rm der Capelle| 49 34 54 N.| 13 36 31 Öf 0 54 2616. A
am Schlosse
Mähren.
arrkirchthurm)| 50 19 54 N.| 11° 12 29 Ö.| 0 44 50/0. A
44
Böhmen. .
d. Mitte) 17 41 10 NJ.65 33 30 W.| 4 22 14 11839.
ine Antillen.
35
7
Disch, 23 430 NI83 56 47 WJ 5 47 |Oltmanns.
a.
ap) 68 56 40 Nep 55 22 W./ 1!
ıss. America. Al ‘
a A ng. geogr.
det Italien 44 5947 N| 8 9 1 OfO 32 36/7837, gr
41 Beechey.
352 Geographische Ortsbestimmangen.
Ort und Land, Breite.
Salinas (Punta Sie a: 16 15” N,
Saline di on ya 4 22 Di
'legraph) Neapel.
Salines (Spitze. Net a |14 23 32
Cabrit) KleineAntillen.
Salisbury (Kirchthurm) |51 3 56
England.
Salizano (Cap) 35 620
As. Türkei.
Salmeniko (Mündung) |38 18 26
Griechenland.
Salmiss 61 22 13
Eur. Russland.
Salomon (Cap. Östlicke| 35 9 10
Spitze) Eur. Türkei.
Salona (Cap) 38 25 46
Griechenland.
Salonik (nördi. Mühle) |40 38 47
Eur. Türkei.
Saltash (Kirchthurm) |50 24 40
England.
Salto (Spitze) 19 54 30
Mexican. Bundesstaat.
Salvador (S.-; Insel. 3.132 43 0
Spitze)Mex.Bundesst.
Salvador (S.-;)od.Gua-|24 0 0
nahani (S. Ö. Spitze)
Lucayische Inseln.
z 2z Z 2 Z 2z 2 2 2 2 2 2 2
Salvages rn u) 30 739 N.
Salvore — S.- {45 29 10 N.
Pietro) Illyrien.
Salzburg (Schloss. Glo-| 47 47 45 N.
ckentburm)Oesterteich.
Salzwedl (Marientkurm)]52 51 2 N.
Preussen.
N.
Samana od. Semene |40 48 55
(Landspitze a. d. Mind.
des Flusses Semene)
Eur. Türkei.
Samana (Cap) 19 16 26 N.
Haiti.
Geographische, Ortsbestimmungen.
xd. Atwoods| 23° 9° 10” N.| 76° (E 23”
iel. W. Spitze)
ische Inseln.
(Spitze des
Peru.
53 10 17
ur. Russland.
i. Novomos-| 48 29 35
am Dnepr)
w. Russland.
i (Insel. Sign.)|39 46 28
ische Inseln.
Ss (südl. Theil)} A 1 40
dinterindien.|
Leachttburm) |44 26 17
es America.
52 58 50
Russ. Polen.
50 42 50
Russ. Polen.
o (Dorf)
s. Russland.
‚Gipfeld.Ber-137 43 48
i)As. Türkei.
61 39 33
ty 23 40 16
Hindostan.
(Insel. Mitte) 22 41 t5
lines. Meer.
. W. Spitze)i55 45 57
Dänemark.
bag)
As. Türkei.
38 58 0
Yar-kiang.
` 47 19 52
Frankreich.
ater-)
Böhmen.
ıdtthurm)
Preussen.
:htburm)
Oldenburg.
41 20 31
50 07
52 47 27
53 30 15
u-) 49 36 0
Galizien.
9 15.30 S.
N.
=
S SS 2 2 Z 2 a 2 2 2 2.2 22 «2
N.
w geogr. Ortebestimmengen.
80
47
76
10
18
53 9 W.
4520.
0 0 6.
11 53 0.
12 7 6.
55 40 W.
000.
55 10 0.
3150.
is 6 0.
17 8 Ö.
12 6 Ö.
17 6 0.
1 32 6.
21 30 0.
30 7 6.
14 1 0.
42 48 0.
40 35 6.
19 30 0.
5
3
2
gës O
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© O O O A N O el Q
23
10
12
32
49
37
33
16
40
&
33
59
0.
12
e o &
26
18
W.| Ah 4= 58 Montigny.
Oitm. 1 411.
Fitzroy, 1842.
Simonoff. B.
ph.m.St.P.I.
Chr. Euler.
B.ph.m.St.P.1.
Port. Adriat.
Bougainville.
Sr. Ch. Ogle,
Textor. Hertha
IX.
Liechtenst. A.
Hertha IX.
Hansteen. S.
VII. corr.
Gauttier, 1823.
R. Burrow. As.
Res. IV.
Beechey.
Dän. Karte,
1836.
Gauttier, 1824.
Endlicher.
. 254.
David.
Stöpel.B.1826.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
Bert. (A. GK
XIX.)
23
354 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Breite. in IR |
Bogen. | Zeit,
5° 30° SO.
Ort und Land.
Sandel (W. Giebelspitze| 53°37 32° N
d. Kirche) Oldenburg.
Sandesneben (Kirch- |53 41 15 N.
thurm) Dänemark.
Sandhubel 46 44 27 N.
Schweiz.
Sandkalla od. Nanis- |60 2 35 N.
Klippe]Eur.Russland.
Sbaskreg 55 42 13
ur. Russland
8 940.
7 2057 0.
23 24 45 Ü.
118 47 30 6.
Sandö (Gebäude a.d.goth-| 58 20 57 N.| i6 53 17 O
landischen-) Schwed.
Sandor Gestenyés - |46 34 0
(Alsi Lendva) Ungarn.
Sandown — 51 14 18
England.
Sands (Leuchtthurm) 40 51 52
Verein. Staaten.
Sandstedt —— 53 21 42
14 9230.
0 56 25 W.
{76 4 45 W.
| 6 11 20 0.
annuover.
Sandvliet [51 21 37 N| 1 58 21 Ö.
Belgien.
Sandwich (der höchste! 51 16 30
Kirchthurm) England.
N
N
N
N
N
N
N
N
Ni 1 0 9W.
Sandwich (erste Congre-|41 45 31 N.
8
8
8
N
N
N
N
N
a o O Da am m e O ke © SS O u Co ©
72 50 51 W si 23
gationskirche) Ver. St.
Sandwich (Cap) 18 13 20 Su 56 16 Ö 35 pn
Neu-Holland.
Sandwich (S. 6. Tkeil)| 3 3 0 SS 28 20 Ö 53 ah
Arch. Neubritannien.
Sandwich-Land 58 33 0 29 6 OW 56 AM
Atlant. Ocean.
Sandy Hook (Leuchtth.)}40 27 37 7% 21 6W 5 2
Verein. Staaten.
Sandy (Insel. Mitte) |26 5 50 N.1125 14 16 Ö 20 57
Chines. Meer.
Sanfre (Thurm d. Palastes| 44 45 9 5 93 14 6 24 3
Sanfre) Sardinien.
Sangaar (Cap) 41 16 30 N.[137 53 36 Ö 11 3
Japan.
75 U 2 0 28
Sankerry droog 1 28 52
Hindostan.
San Salvador s. Bahia.
Geographische Ortsbestimmungen.
> 355
tore di Lu-
Schweiz.
i 0
de) Illyrien
5
Peru.
(Berg. Gipfel)| 37 57 57 N. 19 1
ıriechenland.
(Damm)
Spanien
Bundesstaat.
(Kirchthurm)} 40 47 27 N.
Neapel.
(Cap)
Patagonien.
ranta 1
Eur. Türkei.
Berg. Höchster|43 27 32 N, 0
Spanien.
‘0 (Kirchthurm)| 43 34 21 N. 0
Toscana.
Berg S.-Elias)|36 22 1 N. 1
sriechenland.
suchtthurm der|24 `1 56 S. 3
ela} Brasilien.
(Insel) í
zriechenland.
10) 7
hines. Meer.|° ,
A. S. Spite) |38 15 19 .N.| 46 3
\s. Russland.
(Berg. Tele- |41 41 37 N.| 13 0
Neapel.
schee Ages-Pa-| 44 26 27 N.| 25 1
"Eur. Türkei.
A 1057 RI 42 2
ur. Russland.
alte Cathedrale)|51 31 34 RI 43 2
ur. Russland.
astell) 40 55 0 NJ 6 0
is. Sardinien.
47
23
16
| 0è 26= 27° |Eschmann.
52
7
58
32
10
40
14
43
©
Port. Adriat,
Oltmanns.
Peytier, 1835.
Le Saulnier.
Oltmanns.
Neap. A
Fitzroy, 1842.
Port. Adriat.
Espinosa.
Inghirami,
Gauttier, 1823.
321.
1842.
Gauttier, 1821.
Ross. Hors-
burgh.1i.308.
Kolotkin. Krit.
Wegw. I.
Neap. A
Struve. Bull.
sc.deSt.P.H.
Hansteen. S.
IX. 111.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
DelaMarmora.
Ann 3 RI
23*
356 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land.
Sarepta
Eur . Russland.
Sari 36, 14 13
Persien.
Sarigan (Mitte)
Marianen-Archipel.
Saritscheff if (Pix)
16 39 55
ussland.
Sarlat
, Frankreich.
Sarmiento (Berg. N. 6.
Pik) Patagonien.
Sarnen
Schweiz.
Sarnowiez
Russ. Polen.
€
Saron
` Frankreich.
Sarrebourg
Frankreich.
Sarreguemines
Frankreich.
Sarrod (Baumsignal)
Kurhessen.
Sarténe
Frankreich.
Saschiwersk
As. Russland.
Saseno (Gipfel)
Eur. Türkei.
Sassari (Schloss)
Ins. Sardinien.
Satahoual
Carolinen-Archipel,
Saterness (Leuchtth. Fix.
Feuer) Schottland.
Satschan bei Minitz
(Kirchthurm) Mähren.
Sattel ,
Schweiz.
Sattelberg e, S erg.
Sattiagul (Fort |
ndostan.
Se,
tw
mi
>
&
=
Geographische Ortsbestimmungen.
357
Länge von Paris
in
| Zeit.
id Land. Breite.
Bogen.
lum (Pagode)| 11° 30° 18” N.| 74° Sr 31” 0.
Hindostan.
ürchthurm) |50 31 47 N.| 10 JO 43 26
Sachsen.
46 5851 NJ 4 0 18 54
Schweiz.
| Sulgau {48 1 A Nj 7 0 28 39
Württemb.
47 15 34 NI 2 0 9 39
Frankreich.
Cap) 45 5355 S.1168 it 12 52
:u-Seeland. .
ebände auf d.| 12 57 49 N.| 76 A 5 4
Hindostan.
J. Spitze) |19 10 0 S.j172 11 28 43
sser Ocean.
Exchange) |32 456 N.| 83 5 33 50
in. Staaten.
47 21 40 N. 4 017 8
Frankreich.
g 12 55 10 N.| 74 4 59 57
Hindostan.
osser Kirch-|48 44 30 NJ} 5 0 20 7
Frankreich. —
t Spitze) |10 32 10 8.119 7 56 58
nda-Inseln. `
. Spitze) 10 27 5 S.119 758 15
nda-Inseln. ,
Insel. Mitte)! 10 47 45 S.j118 7 55 24
nda-Inseln. -
Leachtthurm)|41 16 13 N.| 74 4 58 46
in. Staaten,
hthurm) 150 4255 N.| ff 0 44 2i
Sachsen.
chthurm) 140 45 O Ny 12 0 48 46
Neapel. `
(Cap. Thurm)|36 46 13 N.| 12 0 48 44
Sicilien.
'ort) 145 N.| 13 0 52 34
Sicilien.
Cap) 36 48 45 N.| 12 0 48 il
Sicilien
th (fixes 5417 0 Ni 2 0 10 56
England.
Autorität.
Ah 59m 50*/As. Res. XIII.
Sachs. Karte.
Eschmann.
Memminger.
P. 266.
Herd. Krit, |
Wegw. VI.
As. Res. X.
corr.
Duperrey.
Paine, 1843.
Bergh. Alm.
As. Res. X.
corr.
File Saverne.
Duperrey.
Duperrey.
Duperrey
1830. `
Hamb. Bör-
senh.
Sächs. Karte.
Neap. A
Smyth, 1835.
Smyth, 1835.
Gautier, 1821.
Raper.
358
— — —— — — —
Ort und Land. Breite.
Scarda (Insel. Signal a. d.| 44° 17 16” N.
Gipfel) Dalmatien.
Scarpanto (N. Spitze der| 35 50 30
Insel) As. Türkei.
Scarpanto (S. Spitze de
Insel) As. Türkei.
Scarperia (Rathhaus-
thurm) Toscana.
Scattery Island (Ost-
spitze) Brit. America.
Sceaux
Frankreich.
Scessaplana
Schaafborg (Bergkuppe. 147 46 40
Signal) Oesterreich.
Schabza (Vorstadtunweiti44 45 22
der neuen steinernen
Kirche) Serbien.
Schach (Vorgebirge) 140 18 50
As. R
. Russland.
Schaerding (Pfarrkirch-
thurm) Oesterreich.
Schafberg (Capelle bell 49 53 18
Schanberg) bmen.
Schaffhausen (Catbe- |47 41 46
drale) Schweiz.
Schandau (Kirche)
Sachsen.
Scharabudurguna
Mongolei.
Scharrel (Kirchthurm) |53 4 16
Oldenburg.
Schatsk (Kirche der Drei-
faltigkeit) Eur. Russl.
Schauenberg
Schweiz.
Schavli (kathol. Kirche)! 55 56 0
Eur. Russland.
Scheerhorn
48 27 32
50 55 10
43 13 30
4 17
47 27 39
. 146 49 39
Schweiz.
Scheibenberg (Kirche)i50 32 34
Sachsen.
N.| 24
24
9
62
0
7
11
222 Z 2 Z
17
48
Linge von Paris
in o
Bogen. Zeit.
12° 22 5°0.| 0a Ars Por.
51 10 Öf 1 39 3 (Game
52 40 O4 4 39 31 es
129 6.1 0 36 6 ice
iL
3 aal 4 8 16
Wen
225Wi 0 o 10h
222 50.4 0 29 3%
5 570) 0 44 Ak
21350114 9 gek
x
450 013 12 19 fer
Way
5 46) 0 u oy.
35 45 ÖJ 0 2 BÖ.
18 13 010 25 13 ja =
49 13 0. 04 US
5 001723
2 15 0.10 a
23 42 O1 2 37
41532010 2
58 56 ÖJ 1 B
3010 25
32434010 2 $8
e 2 Z Z 2 2 Z 2 Z Z 2 S
Geographische Ortsbestimmunges.
mn
Geographische Ortsbestimmungen. —
ad Land.
lah
Schweiz.
oi (Cap)
Le, Russland.
70 78
dt 48 15 39
Frankreich.
Pfarrth. d. kath.
Ungarn.
(Marktplatz)
Nubien.
d (Kirchthurm)|] 54 2 48
Dänemark.
sk (Cathedr. d.
jg.)Eur.Russi.
e (Signal)
Frankreich.
51 23 36
Preussen.
heuvel
Belgien.
d s. Cercel.
en
s Holland.
48 910
16 41 26
62 548
49 140
50 58 5t
52 62
47 336
Schweiz.
(Kirchtharm)
Neapel.
46 29 0
Mongolei.
i 51 55 8
Holland.
0 (Berg. Signal) 4 24 37
Neapel.
nik-Oog
Holland.
m (Berner-)
Schweiz.
m (Walliser-)}46 9 18
Schweiz.
47 14 51
Schweiz.
;koi (Glasfabrik)}52 35 15
As. Russland.
4i 48 56
|53 28 48
46 33 30
dé
Nu
5
15
3i
‚116
Länge von Paris
ia "`
33 45 Ö.|10
7150.
82 37 ÖJ
15 80.
8 st Ü.
35 26 0.
3 7 Ö.
51 11 0.
38 37 0.
56 15 6.
39 23 0.
8 53 O.
56 0 O.
amd,
9210.
49 34 Ü.
29 56 6.
33 32 0.
45 56 Ö.
20 55 0.
0
p
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E 8
AA
389 `
Autorität.
48’ 53” N.| 5° 36° AC Ö.| 0è 22m 27° |Eschmann.
15 |Wrangel.
ren IX.
29 |4 1836.
10 ld. A
1 [Letorzec. Krit.
Wegw. I.
Schumacher.
35
22 \Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
Eckhardt. Krit.
Wegw. Il.
Hertha II.
12
Tranchot.
Kra enhoff. A.
. E. IX.
Eschmann.
Neap. A
Fuss. S. XI.
Krayenhofl. A.
G. E. IX.
Neap. A
Kra enhoff. A.
KD.
0 Eschmann.
Eschmann.
4 |Eschmann,
24 |Fuss. Mém. de
St. Petersb.
360 Geographische Ortsbestimmunges.
Ort und Land. Breite.
Schillingsfürst (Wasser-
tburın) Baiern.
Schiltach (Kirchthurm) |48 17 17
Baden.
Schipak (kath. Kirch-
thurm S.- Georg auf d.
Schipakberg) Croatien.
Schipunskoi (Cap)
As. Russland.
Schirgiswalde (Kirche)| 51 4 50
Sachsen.
Schivelutsch (Berg.
Gipfel) As. Russland.
Schlagbrunn
Steyermark.
Schlamersdorf (Kirch-
thurm) Dänemark.
Schlangenberg s.
Zmeinogorsk.
Schlangen-Insel(Spitze)] 45 15 0
Eur. Russland.
| Schleitz (Thurm auf der) 50 35 0
Bergkirche N. der Stadt)
Fürstenthum Reuss.
Schleswig (Michaelis-
tharm) Dänemark.
Schlettau (Kirche)
Sachsen.
45 35 19
33 6 0
56 40 32
7 36 58
AA 225
Schlochau
Preussen.
Schlock (Kirche)
Eur. Russland.
Schlossberg
Schweiz.
Schluchsee (Südlichste| 47 48 4
Spitze d. See) Baden.
Schluckenau 51 030
öhmen.
Schlüsselburg (Cathear.)|59 56 39
Eur. Russland.
Schlutup (Kirchthurm) |53 55 25
Mecklenburg.
Schmalkalden
Kurhessen.
49° 17 21” N.
N.
Länge von Paris
Bogen. |
b
oO O
Zeit.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
361
nd Land. Breite. in Autorität.
Bogen. | Zeit.
mg (Kirche) | 50° 50° 16° Wl 11° 20° 30” Ö.| Ob 45m 22| Sächs. Karte.
Sach sen.
en (Kirch- |541 41 24 N.| 10 24 9 Ö.| 0'41 37 |Hertha I.
reussen.
eld (Kirche) 51 5 24 Ni 11 44 10 Ö.| 0 46 57 |Sachs. Karte.
Sachsen.
(Kirche) |541 742 NJ fi 54 15 Öf 0 47 37 |Sächs. Karte.
Sachsen.
burg 53 221 N.| 9 13 51 Ö.| 0 36 55 |Gauss. Hard.
annover) | . ' kl. Eph.
g 47 46 9'N.|13 28 8 Ö.| 0 53 53 |David. B.1824.
Oesterreich. , .
8 (Signal) {50 4733 NJif 46 8007 al a
öhmen i .
lu 35 29 NJ 12 557 60) 0 8 ald. A
Illyrien. ,
g (Thurm a.4./50 35 46 N.| 10 18 18 Ö.| 0 41 13 |Krit Wegw.lil.
the) Sachsen. .
pe(Capellea.|50 44 15 NJ 13 24 23 Ö.| 0 53 38 0. A
preussischen
Böhmen. `
pe (Capelle a. 50 44 13 NJ 13 2426 O.| 0 53 38 |Preuss. A `
preussischen
Böhmen.
Berg. Signal)|47 14 57 Nj) 13 7 47010 52 3110. A
Steyermark.
u (Kirche) |50 46 40 N.|11 21 20 Ö.| 0 45 25 |Sächs. Karte,
Sachsen.
47 4718 N.| 5 33 21 ÖJ 0 22 13 |Amm.u. Bohn.
Baden. A.G.E.XXXI.
(Kirche) [51 347 N.|12 1437 Ö.| 0 48 58 |Sächs. Karte.
Sachsen. |
(östliche |50 59 10 N.| 11 54 15 OJ O 47 37 |Sächs. Karte.
Sachsen.
50 11 A N. 9 58 14 0.1 0 39 53 Davi.
Böhmen. |
(Kirchtharm) 50 1112 NJ 9 58 2 Ö.| 0 39 52 |Krit.Wegw.Ill.
Sachsen.|. l
(Kirchthurm)| 54 23 47 N.| 8 2 8 Ô| 0 32 9 |Schumacher.
Dänemark.
(Kirche) {5t 9 0 NJ 41 32 0 0.1 0 46 8'|Sächs. Karte.
Sachsen. |
N.| 9 59 21 6.) 0 39 57 |Krit. Wegw.IIL.
(Kirchthurm)| 50 23 39
Sachsen.
362 | Geographische Ortsbestimmungen.
— — — eee ee — — —
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit
Schönemoor (Kirch- [53° 544” N.| 6° 16 150] OF 25= Se od
tharm) Oldenburg.
Schönholzerswyl 273 7 N.
Schweiz.
Schönkirchen (Kirch- |54 20 5 N. 7 . 31 3
thurm) Dänemark.
Schönlinde (Markt) 50 55 31 N.| 12 . 3 Rp
Böhmen.
Schönwald 49 45 55 N.
Mähren.
Schönwalde (Kirche) |50 46 13
Sachsen.
Schoonhoven ` 51 56 49
Holland.
Schopot (Eirchthurm) |44 51 32
Ungarn.
[2
Ort und Land. Breite.
8
Schorkal 62 44 20
As. Russland.
Schorndorf (Stadtkiren-|48 48 19
thurm) Württemberg.
Schortens (Sirchthurm)|53 31 47
Oldenburg.
Schouwen (zwei fixe
Feuer) Holland.
Schreokhorn Gsttiches) 46 35 26
Schweiz.
Schreckhorn (westliches)] 46 35 17
Schweiz.
AL 41 57
BB o RR E
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8
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ai
Schüttenitz
Schützberg (Eirchtharm)} 51 47 51
reussen.
Schützen (don. 5148 30 7
Kirchtherm) Ungarn.
Schulbinsk (we, 150 23 7
Posten) As. Russland.
"Schul-Pforta (Kirch- |51 8 46
thurm) Preussen.
Schumla (Misaret) 43 17 23
ur. Türkei.
Schurscha (S.-Nicolai in| 43 53 15
d.Citadelle)Wallachei.
Schwabach (Stadtpfarr-|49 19 47
thurm) Baiern.
zZz Zz Z Z 2 Z Z 22 272272 «2 Z 2 2 2
£ KR 3 SG WR E
E U SS a ES P
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
fluss (Scott's 22 F 18” S.j113° 25
Neu-Holland.
orf
Mähren
nberg
arm) Sachsen.
orn
Schweiz.
Tirol.
‚Inseln
‚hines.. Meer.
itz,
Preussen.
rg .
Schweiz.
ırt (neuer
rm) Baiern.
iberg
chweiz.
93
Mecklenburg
49 47 44
50 32 27
46 44 11
47 22 50
30 43 0
50 50 37
46 42 4
50 2 45
46 46 13
41 58
igen (Schloss) 49 23 5
Bee
Oldenburg.
rg (Wind-
Oldenburg.
53 24 19
5 24 4
hin (Capelle 150 27 23
Berge östlich v.
+k) Böhmen.
AT 35 45
adt (Kirch-
. Baden
Schweiz.
37 30 21
n.
(Kuppel)
Sicilie
S.- M
‚stei)
'Oica (Land-
3ign.) Dalmat.
i (Capel) en
Sicili
1 45
ary 7
43 38 55
Toscana.
42 13 6
136 3234 .
N.| 15
N.| 10
Ni 7
N. 9
N.| 10
6” 6.
20 4 6.
26 50 6.
36 24°,
19 15 0.
56 36 6.
860.
56 5 0.
54 6 Ö.
0 21 6.
453 6.
14 22 0.
1 14 6.
a 52 6.
21 4 0.
32 40 Ö.
18 15 0.
4 37 Ö.
13 50.
34 29 Ö.
std!
7a 33= 40° |Raper.
1
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1
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3
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47
18
33
Hallaschka.
Bautsch.
Krit. Wegw.
II. ' '
Eschmann.
Rohrer Z, XIII.
KrasensternlJ.
404.
Wurm, 1837.
Eschmann.
B. A
Eschmann.
Paschen. S.
XIV.
Eckhardt. Krit.
.Wegw. II.
Schrenk. Ana.
3. R. VII.
Schrenk. Ana,
3. R. VI.
Ö. A
Eschmann.
Bert. (Weiss.
Ch.)
Neap. A
Inghirami,
Port. Adriat.
Smyth, 1835.
364 Geographische Ortsbestimmungea.
Linge von Paris
Ort und Land. Breite. in Wë
Bogen. Zeit.
Scoglio Glovat (der 142° 45° 51” NJ 14° 48°37” Ö.| Ob 59= 14°;
östlichste der Lagostini)
Dalmatien.
Scott(Ins.Diewestlichste)] 50 52 0 N.31 49 5 W.| 8 47 16 ac
Britisches America.| . `
Scurgola (Eircbthorm), 42-359 N| 11 016 0.1 0 4 1 ei
eapel
0
Seal (Felsen. N. W. Ende)| 55 13 N. Ö
(Felsen. N. V l: Ende) 513 35 N63 24 1
Seals (Bay of. S. W. |40 8 O S.l141
Spitze) Neu-Holland. ` .
Searles s. Serles.
Sebastian (S.-; Leucht-| 43 19 17 N.| &
. thurm) Spanien.
Sebastian (S.-; Cap) |41 46 0 N.126
Mexican. Bundesstaat.
Sebastian (S.-; Kirch- |23 48 52 S.| 47
thurm der neuen Stadt)
Brasilien.
Sebeje(Kirche d.Geburtd.|58 16 42 N.| 26
Erlésers) Eur. Russl.
Sebenico (Kirchthurm) |43 44 14 N.| 13
Dalmatien.
Sebnitz (Kirche) 50 58 29 N. it
. Sachsen.
‚Sogan ‚146 4313 N] 4
Schweiz.
Sechellen (Mahé. Stadt)| 4 37 30 S.| 53
Madagasc.-Archipel.
Seckingen (änt. + Thurm) 47 3312 Ni 5
en.
Secondigliano (Keppel) 40 53 35 N. if
Neapel.
Sedan (Cathedrale) 49 42 6 NI 2
Frankreich.
Sedegne 20 33 15 N.| 28
Nubien. N
Sedlitz 49 2240 Ni 11 36 13 Õ| © 46 25 jD
Böhmen. .
- Seefeld (Wirchthurm) |53 2733 N| 6 14 21 5) 0 4 5 [Sar
Oldenburg. , A)
Seehausen (südl. Later-]52 5328 N.| 9 25 13 Ö.| 0 37 at (Ne
, Renthurm) Preussen.
Seehausen Groe) 53 645 N| 6 22 21 Olio 25 29 Schr
Oldenburg. A)
Geographische Ortsbestimmungen.
EE
d Land.
Breite,
— 50° o 38”
Hessen,
on seat
Sachsen.
mer Kirch-
Frankreich.
16 17
48 36 21
——— 53 56 15
Dänemark.
rchth. d.Fran-IA6 21 21
sters)Üngarn.
ebenbürgen.
fendamm)
Dalmatien.
{irchenstaat.
Frankreich.
Preussen.
rche)
Sachsen.
Kirchtburm)
Dänemark.
Saida
As. Türkei.
irche)
Dänemark.
(Kirche)
Sachsen.
‚, Drehfeuer)
Frankreich.
tuss.
alli
Hindostan.
Jafen)
Bundesstaat.
‚151 49 33
Preussen.
rchthurm)
s. Russland.
| (Ruinen den A7 36 14 N.
»els)Sicilien. -
Polen.
46 10 29
44 59 37
41 41 51
47 41 14
51 50 8
50 32 28
54 21 54
33 34 5
55 52 55
50 56 9
48 240
54 525
9 52 39
19 6 0
51 6 6
A 15
.| 22
| 12
| 10
J10
Ju
N
N
N
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N
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N
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N
N.
N
N
N
N
N
N
N.1106
N
N
N
Linge von Paris
in
Bogen.
| 11 42 20 6.
2 9 53 W.
7 58 35 O.
29
33
3 12
0 53 6.
3 D
28 6.
13 0.
30 W.
0 6.
240.
9 0.
23 0.
15 0.
25 0.
18 W.
30 0.
6.0.
15 W.
26 0.
6 6.
17 6.
Zeit.
6° 38° 23” Ö.| Ob 26= 34:
0 46
0 8
0 31
1 0
1 29
50
42
0
0
0 12
0 Am
0
6 57
49
40
54
A
56
14
45
50
52
38
57
6
17
14
49
2
8
13
12
Autorität.
Gerling, corr.
Sächs. Karte.
P. 604.
Schumacher.
D A
Lipszky. Zı IX.
Port. Adriat.
Krit. Wegw. I.
corr.
Bergh. Alman.
1840.
Hertha II.
Sachs. Karte.
Schumacher.
Gauttier, 1821.
281.corr.1836.
Bugge.B.1795.
206.
Krit. Wegw.
IV.
1842.
Textor. Hertha
IX.
As. Res. XIII.
Malespina.
Oltm.11.483.
Hertha II.
Rumovsky. B.
ph.m.St.P.l.
Smyth, 1835.
Ort und Land.
Selsea (Kirche), ngland 50°45 19° N| 3° 6 5’W.| Ok (Gah
Selve (urate 4 22 31 N.
Dalmatien.
Selve (Signal auf dem |44 24 A N.
höchsten Berg der
Insel) Dalmatien.
Selz (Kirche) 48 53 37 N.
rankreich.
Semene s. Samana.
Semiiarsk (Militärposten.]50 53 13
Kirche) As. Russland.
Semipalatinsk (Festung.|50 24 23
Kirche) As. Russland.
Semlin (katholischer 44 50 55
Kirchthurm)Slavonien.
Semnah (Tempel. Linkesi 21 29 32
Stromufer) Nubien.
Semur (Kirchthurm) 27 29 27
Frankreich.
Sendshi 44, 44 40
Mongolei. '
N
N
N
N
N
N
Senger (Festung) 38 45 30 N.
N
N
N
N
N
N
N
ji
ssland.
Senge, ëmge 53 57 55
Eur. Russland.
Sengwarden(Thürmch.a.|53 35 42
d. Kirche) Oldenburg.
Sengwarden (Wind- |53 37 18
mühle) Oldenburg.
Sen-hian 36 16 48
Chin.Pr.Chan-toung.
Seniavin (car) 56 23 42
. America.
Senitz Gë Kirch- |49 37 32
thurm) Mähren.
Senlis (Cathedrale) 49 12 27
Frankreich.
Sennår (Nördlichster 13 36 51 N
Theil d. Stadt) Nubien.
Sens (Cathedrale 48 11 54 N.
N
Nn O © uu U N © m
S u o vw 8 BS RR wa a Ba 2S
Frankreich.
Senseberg (Baum) 50 19 37
Kurhessen.
Geographische Ortsbestimmungen. ` ` 367
Länge von Paris: `
in Autorität,
| Zeit.
ind Land. Breite.
Bogen.
Schweiz.
'steiler Pik über| 67 57 20
uss. America.
(Fanal. Dreh-| 48 $2 46
Frankreich.
———— 13 44 39
Hindostan
49 42 W.| 0 23 19
36 28 Ö.| 4 58 26 |As. Res. X.
61 42 10 N.| 28 22 6 6) í 53 28 |Tesslef.
ur. Russland! . )
tova (Dorf) 160 1 52
As. Russland.
larrthurm) |= 17 31
Ungarn
18 35 6.1 5
24 17 OI 1 370. A
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Ivo 44 30 Ö.| 4 46 58 |Endlicher.
r. Yar-Kiang.
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‘Serfanto [37 15 17 15 40 Ö.| 1 29 3 |Gauttier, 1823.
r Gipfel der
Griechenland.
53 56 43 50'20 Ö.| 3 15 21 |Simonoff. B.
ur. Russland. ph.m.St.P.I.
lel Rey (éstl.;14 10 a2 34 0 W. 38 16 |Roussin.Givry,
Brasilien. \ 0.
tam (Pagode)] 12 25 29 22 19 6. 57 As. Res. X.
Hindostan. corr.
Searles (S. õ. 18 21 40 17 2 W. 17 Duperrey.
ymotu-Inseln. eechey.
(altes Signal)/46 52 19
Schweiz.
(neues Signal)] 46 52 19
Schweiz.
Í (neuer Markt)| 54 54 AA
20 31 0. schmann.
5 59 0.
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ur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
iola (Tele- |41 48 14 49 10 0.1 0 51 17 |Neap. A
Neapel.
une (Signal) |41 46 21 1116.) 0 44 44 |Neap. A
Neapel.
ide di Panni/4i 11 58 57 45 ÖJ 0 54 51 |Neap. A
ignal) Neapel.
(Telegraph) 140 10 55 1 2ÖJı 2 GC Reap, A
Neapel.
silli (Signal) Ai 4 30 80.
Neapel.
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8
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368 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. ` Breite. in Jeep,
Bogen. Zeit.
54°12 50” N| 21° oe SO
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Russ. Polen.
Sesce (Tempel)
Nubien.
Sessa (Kirchthurm)
Neapel.
Sos-skär (Insel. Leucht
thurm) Eur. Russland.
Sesto (Kirchtharm)
Toscana.
Sesto (Kirchthurm)
Neapel
Sestrugn (Insel. Signal a.
d. Kuppe) Dalmatien.
Seterana (Stadt. Insel Ti-
mor) K!.Sunda-Inseln.
Setsch (Pfarrkirchtburm)
Böhmen.
Settignano (Kirchthurm)
Toscana.
Setuval
Portugal.
Setzen 46 28 12
Schweiz.
Sevastopol (Kirche S.-|44 36 22
Peter u.Paul)Eur.Russl.
Sevensoaks (Wind- [51 14 59
mühle) England.
Sever (S.-; Hauptkirche)| 43 Aa 38
Frankreich.
Severa (Spitze) 19 246
, Ins. Sardinien.
Severino (S.-; Therm) |40 52 44
Neapel.
Sevilla (la Giralda) 137: 22 44 l
Spanien.
Sevsk (Cathedr. d. Him-|52 9 22
melf.Mariä)Eur.Russl.
Seyfen (Kirche 50 38 54
achsen.
Seypan (8. 6. Spitze) |15 11 52
arianen-Archipel.
Sezza 4 30 3
Kirchenstaat.
e e o N e o o o o n o o o e 9. e e "e
‚Geographische Ortsbestimmungen.
ınd Land.
5 Hindostan.
y (Trinity) 151 .0 24
England.
r (Fort) . 28 38 50
Hindostan. .
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Hindostan.
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r mit dem
Hindostan.
à (Fort) i3 55 33
Hindostan.
(Leachttkurm)| 41 2 50
rein. Staaten.
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ı (Leuchtthurm)] 43 37 31
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Hindostan.| :
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England.
3 (Kirchthurm)|50 56 50
England.
(Flaggenmast)|5{ 26 45
England.
ga (grosse |13 10 9
Hindostan.
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Hindostan.
am (Pagode) | 8 9 23
Hindostan.
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Hindostan.
(Schloss) 51 39 25
England.
our (Meerengel45 36 25
Brit. America.
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31 48 40
Tibet. .
Breite.
14° 946” NJ 75° 11° 590.
{76 5453 Ö.
Länge
Bogen.
von Paris
in
Zeit.
Autorität.
76 12 30.
1118 56 50 6.
| 67 39 4 W.
Jam 16 59 0.
i 34 12 W.
1 35 58 W.
174 55 60.
| 75 15 12 6.
Jm 10 52 6,
3 17 30 W.
63 42 7W.
| 63 37 31 W.
176 24 16 0.
brow geogr. Ortsbestimmungen.
87 28 53 Ü.
73 16 32 6.
Jas 46 8 W.
4 30 50W.
1% 20 53 6.
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0 18 "TN IH. 380.
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R. Burrow. As.
Res. IV.
Hodgson. A.B.
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R. Burrow. As.
Res. IV.
6 |As. Res. X.
corr.
5 Hamb. Bör-
senh.
Fuss. S. XI.
Sr. Ch. Ogle.
8 jAs. Res. X.
corr.
M. Ph. Tr.
XCIII.
M. III. 380.
M, Il.
1836
As. Res. X.
COIT.
1 |As. Res. XIII.
125.
As. Res. XIII.
As. Res. XIII.
Jones. Keit.
Wegw. VII.
Fitzroy, 1842.
Hodgson. A.B.
IV.
24
Shippur (Himalaja) 134° 0°30” NJ 76° 40° CD an Ge Ap Ba
Hindostan. .
Shitomir 50 15 37 N.
Eur. Russland.
Shoklanga (Dorf) 51 50 31
Asiat. Russland.
Sholanghur (grosse Pa-|13 5 20
gode) indostan.
Shoreham (Kirchthurm)/50 50 0
` H
Shoukianga (Fluss. 8.135 31 45
Spitze) eu-Seeland.
Shouraki (Bai. Anker-}37 2 38 S1173
platz) Neu-Seeland.
Shrewsbury (S.- Chads)| 52 42 28
England.
Shungarnacoil (Pagode)| 9 10 19
Hindostaa.
Shut-in-Island (eng. |44 36 35
westende) Brit. America.
Si-’an-fou 34 15 36
Chin, Pr. Chensi.
Siang (Insol. N.W.S itze) 0 48 55
Molukken.
Siang-chan-hian 29 34 48
Chin.Pr.Tche-kiang.
Siang-tcheou 23 59 0
Chin. Pr. Kouang-si.
Siang-than-hian 7 52 30
Chin. Pr. Hou-nan.
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! Chi a Er. Hou-pe. 32 6 0
Siao (N. W. Spitze 2 32 0
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Siao-hian 34 12 0
Chin. Pr. Kiang-sou.
Sicasica od. Cicacica]17 19 53
Bolivia.
Sicié (Cap. Wache) 43 3 6
Frankreich.
Siculiana (Kirche) 37 19 50
Sicilien.
Sidari (Cap. N. W.Spitze)] 39 47 25
Ionische Inseln.
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N. 75
N.| 65
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Geographische Ortsbestimmungen, 371
Länge von Paris
in
nd Land. Breite. Autorität.
Bogen. Zeit.
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46°32 29° N.
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Schweiz.
(kleines) |46 33 11 N. 23 55 [Eschmann.
Schweiz.
ip. Gipfel 35 17 40 N. 35 54 /Gauttier, 1823.
Eur. Tirkel.
46 17 39 N. 20 48 [Eschmann.
Schweiz) `
Jackson. -
hthurm) 335 N 31 51 |Schumacher.
Dänemark.
52 951 N 19 55 |Liechtenst. A.
Russ. Polen. Hertha IX.
hhaus) 43 19 19 N 36 1 |Inghirami.
Toscana.
52 52 50 N 9 31 Textor.
Russ. Polen. Hertha IX.
ma (Cap) |8 2955 N 2 38 |Sabine.
Guinea.
nt. Derhöchste| 36 58 5 N 29 29 |Gauttier, 1822.
riechenlaad.
ılaufd.Ruinel43 42 16 N. 57 1110. A
gan) Dalmat.|
Francois {46 55 54 N 17 1 |Eschmam
Schweiz.
46 15 22 N 21 39 [Eschmann
Schweiz.
(Telegraph)|/60 11 55 N 7 54 |Klint.
, Russland.
59 3733 N 1 3 |Bert. (A.4.St
Schweden. A, 1803. H.)
I. Derhöchstel36 39 51 N 31 6 |Gauttier, 1822.
iechenland.
oschee) 44 710 N 39 37 IStruve. Butt,
ar. Türkei.|- sc.de St.P.II.
(W.Giebelsp.|53 34 34 N 22 36 ISchrenk. Ann,
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ıp) 2 70N 45 7 |Espinosa.
Spanien
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372 Geegraphische Ortsbestimmungen.
- Länge von Paris
Ort und Land, Breite.
Simbirsk (Kirche d. Him-]54° 18° 49” N.| 46° 5° 10” Ö
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Simferopol (Cattedrale) 44 56 59
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Dorfes) Eur. Türkei.
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Simla (Bungalow) 31 6123 N
Hindostan.
Simmering s. Wien.
Simnitza (S.- Constantin}43 39 8 N.
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Russ. Polen.
Sinano (Kirche. Megalo- 37 23 55 N.
polis) Griechenland.
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Portugal.
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Chin. Pr. Hou-nan.
Sin-hoej-hian 22 30 0 Rio
Chin.Pr.Kouang-toung.
Sinigaglia (Domthurm) 143 43 2 N.| 10
Kirchenstaat.
Sin-i-hian 22 6 6 Ru
Chin.Pr.Kouang-toung.
Si-ning-tcheou 36 39 20 NI 99
Chin. Pr. Kansou.
Sin-ning-hian
Chin.Pr.Kouang-toung.
Sinope (das Schloss) |42 2 30 N.| 32
Asiat. Tirkei. ,
Sin-tchhang-hian 28 18 0 Nj112
Chin. Pr. Kiang-si.
Sin-yang-tcheou 32 12 15 Njiti
hin. Pr. Ho-nan.
Sin-ye-hian 32 40 25 N.lı10
, Pr. Honan.
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Geographische Ortsbestimmungen.
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Länge von Paris
Land.
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Spanien.
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Schweiz.
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1840.
Struve. Bull.
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Gauttier, 1823.
Eschmann,
Wisniewsky.
Hertha,
374 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. im
Bogen. | Zeit.
Skardamula (Mitte) [36° 53° 17” N.| 19° 537 587 6. 1a (ës 3P
Griechenland.
Skellefteå 64 45 21 N.J 18 36 2 O] 1 14 85
Schweden.
Skellig-Rock (zwei fxel5f 46 10 N.| 12 54 34 W.
Feuer.DasWestl.)Irland.
Skerries (Leuchttburm. |53 25 20 N.| 6 55 50 W
Fixes Feuer) England.
Skjelskör (Kirche) 55 15 4 N| 8 56 56 Ö
Dänemark.
Sköfde 58 34 N.|10 28 57 6
Schweden.
Skopelo(insel. Gipfel des} 39 8 18 N.| 21 21 35 Ö
Berges Delphi)
Griechenland.
Skudenoess (Feuer) |59 845 N.| 2 59 0 Ö
orwegen.
Skuläni (Posthaus) 47 19 13 N]25 16 21 Ö
Eur. Russland.
Skvira (Cathedr. d.Him-]49 43 59 N.| 27 21 8 Ö
melf.M.)Eur.Russland.
Skyro(Berg,Kochila.Ins.)|38 49 44 N.| 22 0
a Rech Kë
Slagelse(KircheS.-Peter)|55 2413 N|} 9 1 0 Ö
Danemark.
Slano (Kirchturm) [42 47 3 N|15 33 4 Ö
Dalmatien.
Slatina (Kirchtharm S.-]44 25 56 N.| 22 0 33 Ö
Troitski) Wallachei.
Slavianosserbsk (Kirche] 48 35 32 N.| 37 0 50 Ö
8.- Peter u. Paul)
Eur. Russland.
Sli 57 42 14 N.| 16 30 17 6
Schweden.
Sliwno (Moschee Adschi-1 42 40 45 N.| 23 59 25 6.
Brami - Dschami)
Eur. Türkei.
Slomnik 50 14 45
Russ. Polen.
Slonim (Bernardiner- |53 A 18
kloster)Eur.Russland.
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schel) England.
N
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Griechen].
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sathedrale d.
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ö. Insel) I. Herd, 1836.
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(Stadtthurm)} 49 15 40
Böhmen.
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Frankreich.
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Schweden.
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nterindien.
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Schweden.
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Hannover.
(Kirehtb.) |54 54 39
Dänemark.
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376 Geographische Ortsbestimmumgen
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
Sogamozo (Mündung Al 7° 9° 14°N.| 76° 20 1°Wy 5b SM
Flusses) Neu-Granada.
Soignies 50 32 0 N. 433540130 6 5
' Belgien
Soisberg (ehem. Stangen-]50 47 22 N. O 30 11 eg
signal) Kurhessen.
Soissons (Catbedraie) |49 22 53 N. 0 3 SI
Frankreich.
Sokotoraflasel.ö.Spitze)] 12 3415 N. 3 B 58
- Indischer Ocean.
Solf 63 120 N. 1 17 3
Eur. Russland.
Solib od. Gourien 20 28 3 N. 1 DI 49
Taouna Nubien. ,
Soliman 31 4615 N. 19 37
Aegypten.
Solopaca (Kirchthurm) {41 11 21 N. 0 4&8 SIN
Neapel.
Solothurn (Thurm der [47 12 33 N. 0 20 49
Haupthirche) Schweiz.
Solovetsk (Cathedr. 4.165 122 N. 2 13 38
Klosters) Eur. Russl. 7
Solta (Insel. Signal aufd.|43 23 9 N. 05 &2
Berg Strasa) Dalmatien.
Sohta (Porto Oliveto. 143 23 43 N. 0 55 30
Thurm) Dalmatien. '
Solvytchegodsk (Inter-|61 19 44 N. 2 8 B
cessionsk.) Eur. Russl.
Sombrero 18 38 4 N. 423 11
Kleine Antillen.
Somerton (Kirchthurm)) 51 3 17 N. 0 20 14
England.
Somló (Berg bei Väsäar-]47 851 N. 10 9
holy) Ungarn. .
Somma (Kreuz auf dem|40 50 15 N. 0 48 2
Gipfel) Neapel.
Somma (S.- Salvatore) |40 49 40 N. 08 14
Neapel.
Sommentiers 46 38 4 N. 0 18 19 sd
- Schweiz.
Sommeri 47 34 AN. 027 49
Schweiz.
Sommers (Insel. Leucht-| 60 12 25
thurm) Eur. Russland.
z
Geographische Ortsbestimmungen. 377.
Läuge von Paris
Breite. in
Bogen. *| Zeit.
Kirche) 50°58 40” N.| 11° 16° 11° Ö.| O& 45= 5° Kri Wegw.
Sachsen. DN.
| Land.
en ai 2233 NJ 8 30 6 Öf 0 34 O [Zach B. 1
hwarzburg. suppl. 251
m) 46 10 0 NI 7 31 56 Ö| 0 30 8 |A Ing. géogr
rr. Italien. , 1837.
lrg bei-) 147 5235 NI 14 8 33 Öf 0 56 3410. A
Ungarn.| ° J
47 32 0 N.| 5 30 39 6.1 0 22 3 |Eschmann.
Schweiz.
g (nord. |47 5951 NJ 12 3 4 Öf 0 49 4310. A
esterreich. `
e (alte Pa-112 39 44 N.| 73 22 46 ÖJ 4 53 31 |As. Res. X
y)Hindost. corr.
droog |12 40 8 N|75 43 00) 5 2 52 ]As. Res. X
Hindostan. corr.
ry droog 12 434 N. 76 43 68 0.1 5 6 56 IAs. Res. X
indostan. Corr.
irehtherm), 45 2416 N.126 31 28 Ö.| 1 46 6 |Struve. Bull.
Russtand. sc.deSt.P.II.
53 49 10 N.| 24 19 50 Ö.| 1 25 -19 |Textor.Hertha,
ISS. En IX.
ignat) (41 43 39 NJ 11 16 31 Öf 0 45 6 |Neap. A
eapel.
35 3420 N.|21 6 48 Ö.| 1 24 27 |Gauttier, 1821.
ır. Türkei.
‚8.- Mary.
tergut) 51 755 N.12 15 0010 49 Sächs. Karte
Sachsen.
vaja (Fest.)] 47 30 33 N.| 49 30 34 Ö.| 3 18 2 |Wisniewsky.
Russland. . Hertha
che d. heil.| 51 31 22 N.| 30 10 55 Ö.| 2 o 44 [Wisniews
tur. Russi. B.ph.m.St.P.I
sel. Thurm)| 66 29 20 N.| 38 23 30 Ö.| 2 33 34 [Reineck.B.ph
Russland. m.St.P
an 21 1912 Mm 26 0 Ö.| 7 9 44 |Endlicher
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| 31 46 48 Nun 56 12 Ö.| 7 23 45 |Endlicher
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dan 27 936 Nim 24 38 ÖJ 7 í 39 |Endlicher
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Soung-phan-wei ag 350 nor we "öl e as el
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Soung-tseou-kouan 131 27 50 N.ii113 712 A
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Sou-tcheou 39 25 12 Ni110 2
Chin. Pr. Chansi.
Sou-tcheou 3 45 40 N.i 96 27
Chin. Pr. Kansou.
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Chin. Pr. Kiang-sou.
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Southampton (Therm- |50 AA 0
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Britisches America.
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South-Sea (Bates) 50 46 43
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Chin. Pr. Kiang-sou.
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Drehfeuer) England.
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Dalmatien
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Schweden.
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35 48 40 N.| 8 13 25 W.| 0 32 54 |Tofino, 1793.
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55 249 Ni 47 3 3.01 3 8 12 [Simonoff, B
r. Russland. ph.m.St.P.L
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Schweiz.
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Kurhessen.
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380 Geographische Ortsbestimmangea.
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-Ort und Land. Breite. in ı Age
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Chin. Pr. Kouang-si.
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Oesterreich,
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Schweiz.
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Schweiz.
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Preussen.
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384 Geographische Ortsbestimmungen.
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Dänemark,
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Preussen.
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Frankreich.
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3. R. VII.
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386 Geographische Ottsbestintungen.
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Dänemark.
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D’Entre-
casteaux,
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Res. IV.
Horsburgh I.
351.
Hodgson. A.B.
IV.
11 Schubert,
1840.
> Eh
388 | Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in Aga
Bogen. | Zeit.
Sassek {alte Ruine am 1.1 45° 49°86" N. Ok 53m 5% 0. A
Saweufer) Groatien.
Sustenhorn
Schweiz. {O 2 30 Ex
Sutri
Kirchenstaat.
Sutschali (N. W. Spitze]43 42 35
d.Bucht) As.Russland.
Suttom (Kirchthurm) 53 736
England
Suwalki 54 455
. Rus
Svartklabb (Feuer)
Schweden:
Svendborg (Kirche)
Däne
Swalferort(Leachtthurm)}57 54 35
Eur. Russland
Swanike (Kirche) 55 74
Däne .
&
©
8
z Z Z Z Z Z Z #2 7 Z
Sweaborg (Fahne auf [60 823
Gustavs - svërds - Se)
Eur. Russland.
Sweer (Inseln. Inspect-|17 815 S.
Hill) Neu-Holland.
Swiatoi (Inseln. N. W.[40 28 O N
Spitze) As. Russland.
Swiatoi (Inge). Mitte) N
Turkestan
Swinemünde (Leuchtth.| 53 55 58 N.
Fixes Feuer) Preussen.
Swinoi (Insel) N
Asiat. Russland.
N
Swinüe Gorüfßergeana.| 55 36 0
Kama) Eur. Russland.
39 46 10
Swoidrug (Wirthsbaus)/44 2 15 N.| 16
Serbien.
Sydenham (S. 6. Theil)} O 48 20 S.172
rd Mulgrave-Arch.
Syene od. Assuan
Aegypten.
Symi (W.Spitzeder Insel) 36 34 40 N.| 25
Asiatische T
Syout s. Siout.
2 523 N. 30
Geographische Ortsbestimmungen. 389
- Länge von Paris
und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
sel. Der höchste|37° 28° 56” N.| 22° 35 14”Ö.| 1% 30m 21° Gauttier, 1822.
Griechenland. ,
(der Fanat) |37 258 N.| 12 57 35 Ö.| 0 54 50 |Sinytk, 1835.
Sicilien. ` t05. -
te) 8. Cis.
Sahara
irche d.Himmelf.]53 9 t2
Eur. Russland.
ginoss (Cap. 168 56 0
Autorität.
23.38 0 Öl 1 34 32 |Letorzec. Krit.
Wegw. L
Ja 8 44 Ö.| 3 4 35 |Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
1789. 330.
29 12 19
Z 2 2 Z 2
am
G
8
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1 W
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As. Russland.
49 31 30 20 54 15 Ö.| 1 23 37 |Bert.(A.G.E.
Galizien. f . .)
mittlere der drei] 47 54 4 17 446506011 8 WI. A
‚Bergkuppen bei
) Ungarn.
49 33 5 NJ 19 52 0 ÖJ í 19 28 |Bert.(A.G.E
Galizien. XIX.)
(Berg b.Battyan)| 47 557 NJ 15 50 43 Ö.| 1 3 5910. A
Ungarn.
bes 45 5748 N.| 21 15 20 Of 1 21 1 {Lipszky.Z,1X
Siebenbürgen.
t (calv. Tharm)| 47 48 12 NJ 20 32 2 Ö.| 1 22 100. A
Ungarn.
-Nemethi |47 46 30 N.| 20 33 10 Ö.| 1 22 13 |Lipszky.Z, IX.
Ungarn. `
46 15 15 N|17 50 2 Ö.| 1 44 20 |Lipszky.Z, IX.
Ungarn. ,
Thurm) 48 39 57 O. A
Ungarn.
es (Thurm der/A7 6 27
irche) Ungarn.
Thurm d. calvin.|A7 55 47 21 3312 Ö.| 1 26 DD A
Ungarn.
t (Kirehthurm) 146 3 16 45 23 33 0.1 1 1 54 IVizer.
Ungarn.
ierg. Gloriet beij 48 24 16
itz) Ungarn.
Zirchtharm) 145 17 50
Slavonien.
{illyrischer |45 4 18
urm)Slavonien.
16 32 40 Ö| 1 6 1116.0
#6 1Ö!1 7 a0. A
22222 2422 42 Z Z 2 7
poh.
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©:
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poh.
GD
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17 59 38 Ö.| 4 11 5 lö. A
390 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris _
in | Anani
Bogen. | Zeit |
Ort und Land. Breite.
Tabago (N. Ö. Spitze)| 11°20 13” N.
Kleine Antillen. 62° 47 30°W.
Tabarca (Insel. N.Thorm)|36 58 2 N| 6 25 2 0.
Algier.
4 jim 10°
raberg 57 4048 Nj 11 44 56 Ö.
Schweden.
Table Hill
Mexican. Bundesstaat.
Tabor (Capetie a. d.Berge
Tabor, östlich Neupaka)
Böhmen.
Tabortrhurm d.Schlossen) 49 24.57 N112 19 16 ©.
37 55 40 RÄ 54 37 W.
50 3038 N| 13 1 590.
Tabouai-Manu
Gesellschafts-Arch.
Taburno (Berg. Signat)|d1 5 32 Nj 12 16 0 ð.
Neapel.
i7 28 0 S152 53 0 W.
nais) Brit. America.
Taganrok (Kirche S.-
Michael)Eur.Russland.
Tagomago Dat
35 57 6.
6
Tachbali 39 N. .
Chin. Prov. Kachghar. 6 0 Tt 15 30 0 4
‘Tachkend "143 30N 0.
Turkestan. 66 25 3 ‘
Tacna 18 150 S| 72 320 Wi 4
Peru
Taddiandamolo -` 11213 3 Ni 73 18 5 OJ 4
Hindostan.
Tadoussac (Fluss Sague-/48 840 N.| 72 6 25 Wi] 4
36 2
0 0
N
N
47 12 13 N.
N
39 136 41 31 W.
anien.
Tagui (Insel. cin) 40 5355 S.j170 47 25 Ö.u
Neu - Seeland.
Taha od. Otaha (N. w..16 32 30 S.153 53 30 W.
Theil) Gesellschafts~A. 10 15 a m
Tahi (Spitze) 41 5540 gien 73 Oli 16 Or
Neu-Seeland. on.
Tai-ming-fou 16.21 A N. . A
Chin. Pr. Pe-tchi-li. 13 200172 8
Tai-tcheou-fon ` |28 54 0 NJ118 49 9 O. Ee
Chin. Pr. Tche~kiang. T 55 18 Pad:
Tai-tchhing-bian 38 4 0 Ni 22 20 0) 7 37 oh
Chin.Pr.Pe~tchi-li.
Geographische Ortsbestimmungen. 391
nd Land.
Ytahiti (Spitze| 17°29 21” S.
sellschalts-A.
-fou 40 A 42
, Pr. Chansi.
die am Eine. dl A3 51 58
Dalmatien.
36 13 0
Pr. Khotan.
ung-che(Inselj 25 16 48
)
r. Fou-kian.
.Leuchtthurm)| 45 5 54
ır. Russland.
Kirchthurm) |47 20 2
Ungarn.
(Stadt) 42 32 20
Toscana.
nsel. Höchster! 38 40 15
sriechenland.
je-la-Puna 119 42 0
Bolivia.
0 (Fort Galvez)|36 42 0
Chili.
44
Pr. Yun-nan.
rche am Strand) 45 12 58
ur. Russland.
od. Temetam| 7 31 8
‘olinen-Arch.
18 10 6
Madagascar.
46 29 49
Schweiz:
es (Ins. Mitted.|26 20 54
ten) Brasilien.
ilosterd.Kasan.| 52 43 12
tes)Eur.Russl.
(Schlagbaum) |22 15 30
Bundesstaat.
sel. Nordl.Endel 54 52 0
) Aleutische I.
ja (Festung) |51 46 31
lat. Russland.
N
N.
N
N
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SS 2z Z 2 n 2 e
Läuge von Paris
Autorität.
Zeit.
151° 49° 19° W.| 10% 7m 17° |Ferrer, 1836.
-|110
Endlicher.
Port. «Adriat.
|Endlicher.
Endlicher.
Manganari.
B.ph.m.St.P.L.
0. A
Gauttier, 1821.
Peytier, 1839.
Pentland, 1837.
Duperrey u
itzroy.
Endlicher.
Manganari.
B.ph.m.St.P.I.
Duperrey u.
D'U Urville.
1845.
Eschmann.
Roussin. Gi
we. P
Wisnigwsky.
B.ph.m.St.P.I.
Ferrer, 1817.
322.
Billings.
Hertha FX.
9 jWisniews
— IX.
392 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. | Breite.
Insel Formosa)
hin.Prov.Fou-kian.
Tandray
, 1385
Hindostan.
Tanger 35 47 13
Marocco.
Tangermünde (Stephans-
thurm) Preussen.
Tangier-Island (vor dem|44 44 28
Hafen) Brit. America.
52 32 38
Tanneberg (Kirche) 50 36 33
Sachsen.
Tannenberg 47 27 19
Schweiz.
Tannhorn 46 46 32
Schweiz.
Tannis 31 12 0
Aegypten.
Taormina (Telegraph) |37 48 15
Sicilien.
Tao-tcheou 25 32 27
Chin. Pr. Hou-nan.
Tapacari 17 31 0
Bolivia.|.
Tapayu (W.Gipfeld. Ber-| 2 58 25
ges) Brasilien.
Tara (Kirche $.- Nicol.)| 56 54 52
Asiat. Russland.
Tarabosan s. Trebi-
zonde.
Taranto (Kirchthurm)
Neapel.
Tarapia(französ.Gesandt-
schat) Eur. Türkei.
Tarascon (Th itze) |43 48 16
reich]
Tarbes (les Carmes)
Frankreich.
Tarbet-Ness (Leuchtts.|57 54 0
Intermittirendes Fener)
Schottland.
Tariffa (Insel) e
4 83
43 13 58
(35 59 57
panien.
40 28 32 N.
oo O O e O O Q
Zeit.
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16 E
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14 [feix
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20 jia?
5 iLa
ips
Geographische Ortsbestimmungen,
393
Länge von Paris
id Land. Breite. ‘in Autorität.
Bogen. Zeit.
t (Leuchtth.) |45° 20° 42” N. Kä 9 0”Ö.| 2% om 36\Knorre S: IX.
ır. Russland.
Moschee) .144 -3 36 N. pr 16 13 Ö.| 1 37 5 |Struve. Ball.
Eur. Türkei. ~ sc.de St.P.II.
49 59 50 NJ 18 40 00.) 4 14 40 Bert (A.G.F.
Galizien. XIX.)
(Pic) 19 52 57 N.| 79 40 22 W.| 5 16 42 [Oltmanns.
Cuba.
4 850 N| 1 445W.0 4 19 (1836.
Spanien.| ' ,
d. Sachalien| 54 24 30 N.140 26 15 Ö.| 9 21 45 |Krusenstern
hoka (nördt. II. 406.
us. Tarrakai. ‘
rdt) 36 46 30 N.| 32 24 28 Ö.| 2 9 38 |Gauttier,i821.
sche Türkei. corr.
59 2240 NJ 2 54 50 Ö.| 0 11 39 1813.
Norwegen.
18 35 0 Nim 52 33 W.| 6 47 30 0ltmanns.
Bundesstaat.
31 18 0 N.105 17 30 Ö.| 7 4 10 |Endlicher.
se-tchhouan.
‚-kouan 27 32 0 N.|97 28.30 Ö.| 6 29 54 |Endlicher.
Pr. Yun-nan. ` ,
heou 27 336 Nim 12 30 Ö.| 6 52 50 |Endlicher.
yuei-tcheou. `
inebei Szantd)| 46 54 25 N.| 14 55 34 Ö10 59 42.10. A
Ungarn.
m (Kirche) st 255 N|12 9 0 01 0 48 36 |Sächs. Karte.
Sachsen. l ,
vor - 147 4828 glas 40 52 0. 5 2 43 |As. Res. XII.
Hindostan.
Sigaaipyram.)|50 31 6 N.| 6 53 58 Ö.| 0 27 36 |Gerling, corr.
H ‚Hessen.
tha. 8 49 2 Nj 75° 26 19 5.) 5 4 45 |As. Res. XIII.
Hindostan.
3.- Mary) 51 059 N 5 25 46 W.| O 21 43 |M. III. 382.
England.
irche d.Trinit.| 41 54 8 N.| 73 26 29 W.| 4 53 46 |Paine, 1843.
Verein.Staat.
'enta (Kirch-(40 47 50 N.| 12 12 19 Ö.| 0 48 49 |Neap. A
Neapel.
37 421 N.| 9 54 7W. 0 39 36 jEspinosa.
Portugal.
Ort und Land.
Tavolara (Thurm)
Ins. Sardinien.
Breite.
40° 54° 46”
Tawally (Insel. W.Spitse)} 0
y Moiakkes ) B 0
Tawara Pik (Himalaja)
Hindostan.
Tawasteh
Eur. Russland.
31 B24
61 0 18
Taygetum (Pik 3.-Elias)|36 57 1
Griechenland.
Tazones (Cap)
Sp panien.
Tchakhan-khoton
Mantchourei.
Tchang-cha-tou
Chin. Pr. Hou-nan.
Tchang-kin-kheou
Chip. Pr. Pe-tchi-li.
Tchang-ning-bian
Chin.Pr.Kouang-toung.
Tchang-ning-bian
Chin.
Pr. Kiang-si.
Tehang-phou- Nat
Fou-kian.
Tchang-tcheou-fou
Chin. Pr. Fou-kian.
Tchang-yang-hian
Chin. Pr. Hou-pe.
Tchao-’ an-hian
Chin. Pr. Foy-kian.
Tchao-king-fou
Chin.Pr.Kouang-toung.
Tchao-tcheoy
Chin. Pr. Pe-tchi-li.
Tchere od. Tsirla
Chin
. Pr. Khotan.
Tche-yang-pao
Chin. Pr. Fou-kian.
Tchha-ling-tcheou
Chin. Pr. Hou-nan.
Tchhang-chan-hian
Chin. Pr.Tche-kiang.
ang.
43 35 0
43 59 0
2 12 0
40 51 35
4 645
24 52 48
4 712
24 31 12
30 32 24
23 43 12
23 A 48
37 48 0
36 47 0
26 34 48
26 53 40 N.lı11
356 Nu 21 3 O.
31 110 N.|117 22 57 O.
N| 7 23° 42” 6.
sa 45 00.
NJ 76 28 38 0.
NJ 22 10 47 0.
N.| 20 0 58 6.
Nj 7 43 37 W.
Nils 35 10 0.
N.1110 26 47 6.
Nj1i2 35 42 6.
N.j111 31 10 0.
N.1113 16 40 0.
NJ115 28 30 Ö.
N. 118 32 30 0.
N.j108 46 32 0.
N.114 58 20 6.
N.1109 44 00.
N.1112 35 30 Ö.
N.| 79 26 30 Ö.
Ni 50 oO
3 30.
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PEEER EE GARE ET DI?
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Geographische Ortsbestimmungen. 205
Länge von Paris
Breite. in
Bogen. | Zeit.
heou-fon |34° 50°56” N.[147° 32° 47” Ö.| 7% 50” 11°|Endlicher.
Kiang-sou.
eou-fou |23 36 6 N.I114 55 10 .Ö.|7 39 41 [Endlicher,
ıang-loung.
I Land. Autorität.
-fou 36 720 N.|112 10 0 Ö.| 7 28 40 (Endlicher,
'r. Ho-nan.| | |
ing-hian |34 820 Nä 11 30 0.1.7 32 46 |Endlicher,
Ir Ho-nan.
-hian 36 300 RI 31 51 ÖJ 7 30 7 |Endlicher, .
Pe-tchi-li.
mg-fou |24 43 12 Klon 44 30 Ö. 6 42 58 lEndlicher,
, Yun-nan.
yu—fou 90 45 41 N.j115 7 4 Ö| 7 An 28 Endlicher,
. An-hgei.
heou 23 3 ol 14 06) 7 O 44 |Endlicher,
1=-{chhouan. .
on 23 20 25 NI 59 10 64 6 55 57 |Endlicher.
Kouang-si.
dan 33 15 30 Noe 53 52 Ö.| 7 7 35 |Endlicher,
Pr. Chensi. `
kouan 27 11 45 N.|118 18 39 Ö.| 7 53 45 |Endlicher,
[che-kiang. `
ng-thou-fou| 27 18 O Nj102 32 15 Ö.| 6 50 9 [Endlicher.
2=tchhouan.
ig-tcheou |24 11 35 N.| 97 16 30 Ö.| 6 29 6 Endlicher.
r. Yun—nan.
g-fou 32 1426 N.|117 4 13 Ö.| 7 48 17 |Endlicher.
Kiang-sou.
~pao 40 59 45 NI 24 18 Ö.| 7 33 37 |Endlicher.
e-tchi-li.
on-fou 33 42 0 N.j112 42 30 0.) 7 30 50 |Endlicher,
Pr. Ho-nan. -
ou-fou 28 2225 N.]107 48 30 0.) 7 11 14 jEndlicher. |
e. Hou-nan.
-fou 38 10 55 N.|112 25 0 Ö.| 7 29 40 |Endlicher, -
. Pe-tchi-li.| `, ,
1-fou 30 40 A N.j101 50 30 Ö.| 6 47 22 |Endlicher.
se-tchhouan. N
an-fou 27 112 Mio 5750 Ö.| 7 3 51 |Endlicher.
ouei-tcheou.
-khoton 14724 ol 36 18 Ö.| 8 6 25 }Endlicher,
Mantchourei.| i
in-hian 32 835 N.1108 020 Ö.| 7 12 1 \Endlicher.
Pr. Hou-pe.
396 ' Geographische Ortsbestimmunges.
Ort und Land.
Tchou-kbi-hian 29° 44° 24° N.1117° 56 25” O.
Chin. Pr. Tche-kiang.
Tchoul-khoton 46 39 36 RI
Mantchourei.
Tchoung-khing-fou |29 42 o
Chin.Pr. Sse-tchhouan.
Tchoung-kiang-bian |31 2 24
Chin. Pr. Sse-tchhouan.
Tchoung-wei-hian 37 39 35
Chin. Pr. Kansou.
Tchu-lo-hian (InselFor-| 23 27 36
moss)Chin.Pr.Fou-kian.
Tchu-tchhing-hian 36 0 0
Chin.Pr. Chan-toung.
Teahoura (S. Spitze) 139 23 10
Neu-Seeland.
Tealcopee 25 19 16
Hindostan.
Te-'an-fou 31 18 0
Chin. Pr. Hou-pe.
Teano 1 Nunziata (Kirch-| 44 15 5
Neapel.
Tony Wo Lagon.
a (8.-; Berg) 4 55 48
Spanien.
Tecklenburg 52 13 19
Preussen.
Tedeles od. Dellys (Cap)| 36 54 20
Algier.
Teglio 46 10 4
Oesterr. Italien.
Teherehembeh (Cap) |41 22 35
Asiat. Türkei.
Te-hing-hian 23 54 50
Chin. Pr. Kiang-si.
Tehuilojuca 19 43 17
Mex. Bundesstaat.
Tejones (Cap) 31 50 30
) (ca Tripoli) -°
Te-khin -tcheou 23 13 42
Pr.Kouang-toung.
Tele —2*& el 41 12 56 N.| 12
Neapel.
Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Land.
Breite,
in
Fort. Flag-| 14° 44° 52° N.| 73° 10° 44” 0.
lindostan.
1. Kirche)] 55 59 7 N.| 19
Russland.
rthurm der] 49 11 11
Mähren.
‚145 42 27
Deam.
Tamata
MË 447 6
ussland
51 40 20
hurm)
England.
Signal)
Neapel.
‚euchtth. a.|46 19 17
Sur.Russl.
L Gipfel des] 39 50 14
Elias)
t. Türkei.
l. DerPik)|28 16 21
Canarien.
aCruz. Ha-|28 27 57
Canarien.
ian
Ho-nan.
zort)
lindostan.
fou
an-toung.
irchthurm)} 51 4 8
England.
ý 18 20 0
idesstaat.
50 38 18
Böhmen.
Ta)
Azoren.
hthurm)
Ungarn.
um (Hüge1j 12 36 37
lindostan.
hthurm)
Neapel.
40 41 33
34 30 10
12 044
37 48 26
38 38 36
48 37 22
4 78
N.
=
222 2 2
222 2 2 2 2 Z 2 2 2 2
530.
720.
54 2 Ô.
40 24 Ü.
1 16 W.
15 13 0.
11 8 Ö.
43 30 0.
58 59 W.
35 8 W.
41 20 6.
5 43 0.
44 30 0.
39 13 W.
51°33 W.
29 23 0.
33 12 W.
23 22 0.
45 40 6.
12 4 0.
42
28 10.
ab
Wisniewsky.
Hertha IX,
M. UL 382.
Gauttier, 1823.
1837.
U
Ternd (sūdi. Spitze)
, Sch
$98
Ort ond Land. Breite.
Termeh (cep) 41°18 30”
Asiat. Türkei.
Fermini Date, 37 57 28
ilien.
Terminillo (Berg. SA 233
Terminio sian Sg 40 50 28
Berg) Neapel.
Termoli (Telegraph) 42 014
Neapel.
Ternate (Gipfet) 048 0
Molukken.
Ternay (Bai) 45 10 32
Mantchourei.
Terningsör (Getmarie) 56 10 15
Schweden.
56 651
weden.
Terracina (Palazzina) 4 17 8
rchenstaat.
Terranova (Sãule)
. Sicilien.
Terra nuova (Porta Cam-|43 33 20
pana) oscana.
Terriciola (Kirchthurm)] 43 31 41
Toscana.
Tersanah (Yorgebirgebeilät 52 4
Inads) Eur. Türkei.
Terschelling (fixesFeuer)|53 21 38
Holland.
37 254
Teschen — d. kath.| 49 44 45
Kirche) ähren.
Tescuco 19 30 40
Mex. Bundesstaat.
TeshuLumbuod.Djachi-|29 4 40
loumbo ibet.
Testa(cap della $.-Repa-|41 41 12
rata) Ins. Sardinien.
Te-tcheou
Chin.Pr.Chan-toung.
Téte de Rang
_ Schweiz.
37 32 20
Tetiuschi 56 45
Eur
. Russland.
Ai 317°
N.
2222272222222 Z2 Z Z «2 Z 2 2 «2 Z
Gööttapkische OttsDestinmunger:
Länge von Paris
in | a
Bogen. Zen. |
34° 37 40° Ö.| 2 19" 31° Ke
11 22 45 0} o 45 31 W
10 39 36 Õ| 0 2 8
ED
12 39 26010 50 Siwe
124 57 30 0.1 8 19 a bes
134 41 00/8 58 A
3 a1 33.8) 0 st wk
a mofo ah
10 55 50) 0 3 m.
11 55 45 01 0 47 ole
9 15 20] 0 sr A
8 2 50 Öl o 323
235 4 50) 4 2 wit:
2 5245010 11 am
16 18 17 Öl 1 5 430:
101 11 15 W.
86 46 45 0.
6 48 48 Ô.
114 7 54 0
4 31 36:
46 32 60.
Geostaplisohs Orisbostimmungen. 399
Linge von Paris
d Land. Breite. in Autoritat.
Bogen. | Zeit.
rg. Gipfel) |37°2% 29” N.| 19° 37 12” Ö.| IM 18m 29:
dechenland.
Peytier, 1835.
{Kirchthurm)166 3 52 N. 35 ST 10 Ö.| 2 23. 49 Ineimock, 1848.
r. Russland.
ichlossthurm)|50 46 39 NJ 11 52 4 Öf 0 47 28 |Hallaschka.
Böhmen. Tetschen.
urm 53 38 25 N.| 5 32 4 Ö. 0 22 11 |Schreuk. Ann
Oldenburg. 3. R. V
irchthurm) |47 40 26 N| 7 15 9 ÖJo 1 |Memminger
ürttemberg.
Thethuroa. f g É
ap 385153 N.| 6 18 54 61 0 25 16 De laMarmora,
"Sardinien. 54; l
utes-Alpes) |45 651 NJ 4 13 40 0) 0 16 55 [P. 547..
Frankreich.
Fadey (S.-).
u 36 14.30 Nisa 56 30 Ö.| 7 39 46 Endlicher
‚han-toung.
hian 27 34 48 N.1117 30 20 Ö.| 7 50 ‘1 |Endlicher
‚che-kiang. |
-foa [22 25 12 N.lıoa 47 10 Ö.| 6 59 9 |Endlicher
Kouang-si.
fou 31 38 38 Nie 12 45 Öf 7 44 51 lEndlicher.
, An-hoei.
-hian 32 11 21 Nils 48 30 Ö| 7 3 14
~tchkeuan.
| 32 30 22
Kiang-sou.
N
N
N
N
N Endlicher.
N
m-icha [34 42 0 N.ltı5 43 0 DI? 42 82 lEndlicher.
N
N
N
N
N
1117 29 55 Ö.| 7 50 o l|Endlicher.
han-toung.
(Insel For- 23 0 O Nuz 41 20 Öl 7 50 45
r.Fou-kian.
-fou 37 $3 30 Rn 13 0 Ö.| 7 20 52 [Endlicher
Pr. Chansi.
-hian 34 28 30
Kiang-son.
I-hian 28 52 10
: . Hou-nan.
itchtburm) |50 59 6
Sachsen.
Insel. Sank AP 42 2N|2 2 30 ÖJ 1 29 30
ur. Tür
glum wm (Pa- |11 41 47 N| 7 44 9015 eo
dostan.
114 20 50 6. 7 37 3
18 51 9 O1 7 15 25
|14 14 50 01 0 4 ag
Ort und Land.
Theben (Thurm
Griechenland.
Theben (Ruinen. Luxor) 25 4 57 NI30 15 7 Ö.
Aegypte
Theng-youe-tcheou
Chin. Pr. Yun-nan.
Thermia (höchster Gipfell 37 26 14 N.| 22 3 21 O.
d.Insel)Griechenland.
Thernberg (Schloss)
Oesterreich.
Thethuroa od. Teturcal17 6 O Säi
Gesellschafts-Arch.
Thian-tchhing-wei
Chin. Pr. Ch
Thian-tchou-hian
Chin. Pr. Hou-nan.
Thian-tsing-fou
Chin. Pr. Pe-tchi-li.
Thian-wang-sse
Chin. Pr. Kiang-sou.
Thiel
Holland.
Thielt (Glockentharm des|51 0 2 N.| 0 59 2 O.
Rathhauses) Belgien.
Thiengen
Baden
$
Thiers (altes Gefangni
(a s Gefingntss)| 45 5115 N.| í 12 42 0.
Thiersteinberg
Schweiz.
Thionville (Thrthurm) 49 2A 3 NJ 3 49 53 ð.
Frankreich.
Thittamalli
Hindostan
Tholen
Holland.
Thomas (S.-; Berg. Flag-/13 0 20 N.| 77 53 39 9.
Hindostan.
genmast) H
Thomas (S.-; Fort Chri-] 18 20 23 N.| 67 15 41 W.
stian) KleineAntillen.
Thomas de Nuevo-
Guayana [Venezuela.
Thomé (S.-; Insel. Baian] QO
mé ( Geier aa Ni 4 4100.
of War)
38° 19° 167 N.
31 44 43 N.1116
Geographische Ortsbestimmungen.
Bogen.
47 3928 NJ 13 5t 0 0. 0
40 28 30 lu 4 0°.
26 48, 0 No 40 14 Ó.
39 10 0 NI 53 52 Ö
5153 9 N.| 3 5 56 6.
47 38 12 N.| 5 56 18 O.
47 30 0 NJ 5 37 38 Ô.
112051 la 419 0.
153 1 6.
8 811 Ni 66 15 21 W.
Lange von Paris
in
20° 58° 58” O.
24 58 20 NIS 25 50 61 6 3 8
Geographische Ortsbestimmungen. .401
Länge von Paris
nd Land.
(Cap) ` `
ss. America.
6223 N.| 4 8 37 6] 0 16 35 [Eschmann.
68° T39” x. ſiese 42° Arel 12m Sie Beechey.
Sardinien.
irchtharm) 53 3645 N.| 3 16 32 W 0 13- 6 IM. III. 382.
England. ' °
59 25 24 NJ 14 8 7 Ö.| 0 56 32 ISelander.
Schweden. i
(nöral. Hige|62 042 N| 9 4 6 W| 0 36 16 (Raper. 1
Schottland.
fou 27 38 24 N.ji06 3927 Ö.| 7 6 38 |Endlicher.
uei-tcheou.
uan-wei /34 39 10 Num 50 30 Ö.| 7 44 22 [Endlicher.
Pr. Ho-nan.
~hian 26 16 48 N.II07 8 30 Ö.| 7 8 34 lEndlicher.
. Hou-nan.
cou - 39 5530 Nj114 22 0 Ö.| 7 37 28 |Endlicher.
Pe—tchi-li.
eou 32 340 Nj118 21 10 Ö. 7 53 25 {Endlicher.
Kiang-sou,
eou-fou |34 50 24 N.jio7 30 55 Ö. 4 |Endlicher.
Pr. Chensi.
hing-hian |29 15 36 Nui 26 55 Ö. 48 iEndlicher.
. Hou-nan.
nock (Insel.}40 26 30 S.|t42 30 36 Ö. 2 |Raper.
S. O. Seite)
wu-Holland.
5 s. Mana-
sod. Tres-{50 2 0 Slam 4 24 W. 46 jFitzroy, 1842.
‚ap. Ende)
'atagonien.
: (Lenebtth.)/ 40 48 (GN 7% 8 26 W. 34 |Hamb. Bör-
1. Staaten. ‚| senh. `
Insel.Baum-/18 30 8 S./144 28 24 W. 54 |Beechey.
N. W. Ende)
Ytu-Inseln.
133 22 20 N.1114 35 ano 22 |Endlicher.
Pe-tchi-li
yu 29 1 0 N.J109 6 47 6. 27 lEndlicher.
Hou-nan.
a 34 58 46 N.1113 20 30 A 22 {Endlicher.
Yan-toung.
an 124 N.j118 57 20 d. 49 |Endlicher.
:he-kiang.
geogr. Ortsbestimmangen. 26
Ort und Land.
Thsing-chan-kheou
Chin. Pr. Pe-tchi-li.
Thsing-hai-wel .
Chin.Pr.Chan-toung.
Thsing-boei-theou
Chin. Pr. Pe-tehi-li.
Thsing-lan-wei
Chin. Pr. Hou-nan.
Thsing-lo-hian
"Chin. Pr. Chansi.
Thsing-phing-hian
Chin.Pr.Chan-toung.
Thsing-phing-hian
Chin.Pr.Kouei-tcheou.
Thsing-phing-pao
hin. Pr. Chepsi.
Thsing-tcheou-fou
Chin.Pr.Chan-toung.
Thsing-youan-hian
Chin.Pr.Kouang-loung.
Thsin~-tcheou-fou
Chin. Pr. Kouang-si.
Thsiowan-tcheou-fou
Chin. Pr. Fou-kian.
Thson-hioung-fou
Chin. Pr. Yun-nan.
Tbsoung-yang-hian
Chin. Pr. Hou-nan.
Thum (Kirchthurm)
Sachsen.
Thun (Altmend)
chweiz.
Thun-o& (Feuer)
Dänemark.
Thyrides s. Grosso.
Tiagar
’ Hindostan.
Tiaguanaco
a“ Bolivia.
Tibaon (N. 6. Gipfel)
Brasilien.
Tiburon (Cap)
Haiti.
36 53 0
310
27 AG
38 31 12
36 52 0
26 37 12
37 40 48
36 44 22
o AS
23 26 28
24 56 12
25 6 0
29 33 38
50 40 22
46 45 33
55 56 58
11 44 14
16 32 43
5 3 30
18 19 25
© © © a oOo al ed N ei a el ` ed ed a
D N Ae Q
~ B E a
Geographische Orisbestimmungen.
N sp E e HE sS
an
Gipfel)
Nolukken.
igel im Garten d. IK
‚= Gouverneurs)
siat. Russland.
nsel, Mitte) { 815 N 8
Molukken.
nd.des-; Maga-158 125 N: 10
iPadj)As.Russl.
i (Festg. Vord.|57 45 55 N. 10
. Gouv. d. West- .
‚siat.Russland. 7
ordl. Thurm des 1
nerkl.)Ungarn.
fort) A
Hindostan.
1
Russ. Polen.
N. 6. Spitze) 11
il, Geistarch.| .
5
Yeu-Granada.
or-droog ő
Hindostan.
jah (N. 6. Win- 5
rts)Hindostan.
efao) 8
Sunda-Inseln.
NT (Mündung d. 5
Hindostan.
-hiag T
r.Tcbe-kiang.
00 7
Ir. Pe~tchi-li.
sou-fou 7
Pr. Fou-kian.
)-hian 7
r.Chan-soung.
an-bian 7
Pr. ’An-hosi.
(Insel) 7
Chiges. Meer.
orf. Sunharom)|14 59 22 9
arianen-Arch.
a
ae
50
1 iStrave. Bull.
sc.de St.P.IT.
28 |D'Urville.
37 Erman II. 2.
4
13
Erman II. 2.
0. A
Hodgson. A.
B. IV.
Textor. Hertha
IX.
D’Urville.
Oltmanns.
As. Res. X.
corr.
As. Res. XIII.
Duperrey.
R. Burrow. As.
Res. IV.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
51 |Endlicher.
34 orsburgh. DH
325.
10 {Freycinet
26°
corr. 1830.
AOA Geographische Ortsbestimmungen.
—
Länge von Paris
Ort und Land. in
Tinnivelly (Pagode) 8°43 AT" N| 75° W 15” 0.
Hindostan. -
Tino (Insel. Gipfel.Tenos)| 37 35 ft N.| 22 54 10.
Griechenland.
Tiñoso (Ca 37 31 20 N. W.
(Cap) Spanien. 3 2 49
Tioke 14 40 30 S.147 14 26 W.
a
Pomotu-Inseln.
Tiraspol (Cathedrale) [46 50 7
Eur. Russland.
d
127 17 30 Ö.
l Tirchundoor (Pagode) | 8 29 51
Hindostan.
8
N
N.| 75 50 39 0.
Tirchunkode (Hügel. Pa-| 11 22 32 N|5 37 5 Ö.
N
N
gode) Hindostan.
Tirekeara (Fort) 13 42 34 N.| 73 30 37 Ö.
Hind .
ostan
Tirgoschill (Kirchthurm|45 2 11
Bisserika Domneska)
Wallachei.
Jan 55 31 6.
Tirgowist (Kirchtburm |44 56 15 NJ 23 6 0 O.
8.-Georg) Wallachei.| `
Titicaca (ne) 16 1 0 S.J Tt 49 O W.
Bolivia.
Titlis (s 46 46 24 6 0.
(Bigaa) 6 4
weiz.
Titlis (Nollen) 46 46 21
Schweiz.
Tiri (Residenz desRadjah)|30 22 50 Nj 76 8 13 Ö. 5
Hindostan.
Tirroopolany (Pagode) | 9 17 2 N|76 32 29 OJ 5
Hindostan.
Tirroovutmunga (Pa- | 9 19 1 NJ 76 27 18 Ój 5
gode) Hindostan.
0
‚Ti-thao-fou 35 21 36 Nim 38 30 ÖJ 6
Chin. Pr. Kansou. .
4
0
0
N
N
N
N
Titchfield land) 50 51 10 Nj 3 34 6 W.
N
8
N
N
6 6 90.
ui
Tittl (ter, Kirchtkurm)|45 12 25 N.| 17 58 26 Ö.
Ungarn.
Tivoli (Kirehthurm d.beil.| 44 57 42 N.| 10 27 25 Ö.
Franciscus) Kirchenst.
Tjukalinsk 55 52 4 N.| 69 52 48 Ö.
Asiat. Russland.
0
a
D
Geographische Ortsbestimmungen. 405
Linge von Paris
Breite. in
Bogen. | Zeit.
47 59° 30° OI 3b (is 58*|Kolotkin. Krit,
Wegw. I.
A 12 77 |Erman II. 2.
ıd Land. Autorität.
44° 3T 15’ N.
m od.'Kara-
Cap) Turkest.
57 935 .N]63 6 50 0.
4 23 45 |Chappe.Humb.
58 12 39 N.
As. cent. III.
484.
65 56 15 Ö.
72 24 WI 4 48 11 IOltmanns. I.1.
Venezuela.
-Santos 0d.J 12 58 23 SI 40 51 20 W. 2 43 25 1842.
gen-Bai(Fo
o) Brasilien.
47 49 28 5 36 06) 0 22 24 Amm. u. Bohn.
Ä Baden. A.G.E.XXXI.
6 34 46 Ö.| 0 26 19 |Eschmann.
Schweiz.
N
N
hth. d. Dorfes| 47 19 17 N.| 16 37 44 Ö| 1 6 31 (6. A
N
N
pel )Ungarn.
ose (kathol. |45 35 44 N.| 17 48 12 O14 11 1310. A
a) Ungarn. ,
z. Signal a. d.|48 717. NI19 3 1 Öf 4 16 1210. A
e) Ungarn.
724 3 Mag 15 45 O.
9 57 3 Toten
*Urville.
N
linen-Arch.
d 38 51 25 N.| 6.18 30 Ö.| o 25 14 |Gauttier, 1821.
. Sardinien.
sker(Valean)|55 51 26 N.1457 40 8 Ö.J10 30 41 [Erman II. 1.
|. Russland. '
Desen), 60 233 N.|27 12 11 ÖJ 1 48 49 ISchubertIl.B.
. Russland. ' ph.m.St.P.I.
39 52 24 Ni 6 19 30 Wi 0 25 18 lisa.
Spanien. |
428 23 RI 40 30 W. 5°10 42 jOltmanns. '
u-Granada.
54 19 5 N} 17 12 7 Of 4 8 48 [Bert.(Textor.)
Preussen. `
s.Ptolemais.
tharm) 46 2521 N.16 27 2 On ld. A
Ungarn. |
Cap) 32 4828 N.| 18 4755 Ö.
Tripoli.
19-16 19 N.
undesstaat.
1 15 12 IGauttier, 1821.
| 6 46 47 |Humb. Oltm.
Il. 383.
1 59 28 ILetorzec.Krit,
2 4445 Ni29 52 AO
Weegw. I.
Nubien.
406 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in | a
Bogen. | Zeit.
Tomependa
Peru.
Totalishorn _ (46 5828 N 5 54 21 6.) 0 23 zii
Schweiz.
Tomsk 5 | H
See, 56 29 39 Nj 82 49 36 O15 ae P r
Tondern(Kirchtkmrm Jesu] 54 i D*A "Wë:
Christi) "Dänemark. a NEE 0. 0 26 11 r
Tongatabou (Insel. Pan-(9¢ 735 S. (77 33 14 W.lit
gai-Modou) Tonga-Arch.
Tongern 150 4652 N| 3 7 47 6.
Belgien.
Tonnerre | | | |
| Frankreich. 47 5123 N| i 38 6 O.
Tonningen 54
— 19 25 N.| 6 38 30 Ö.
Tonse (Vereiniguag mit : : :
— niguag mit 25 16 16 N.| 79 39 38 6
‘Toomichinaig—pettah i : i
er Se 9 #11 N|75 30°15 Ö
Toonga Buddra (Thirm-
ei lra et 15 58 26 Mio 0 12 0.1 5
Topecondah (Hügel. Pa-
peed ee beta 17 30 27 NJ7 48 0 0.1 5
Topolias (Kirche. Kopae)/ 38 29 25 N.| 20 49 29 Ö.| 4
Griech d
Réi s. Sur. j
. Tor (Halea i uezgolf) S
( en im Bueagolf)| 28 13 44 N.| 31 17 0 61 2
Tora (Kirchthurm Au 2018 MII 4 11 On
eapel.| _
Tora (Kirchtherm) 4 3412 N.| 12 25 45 ÖJ 0
Neapel. i
Toreko (bei Wäderö) |56 26 25. N| 10 16 30 Öl 0
Schweden. S
Torgau (Thurm der Stadt- N. i
ad aly tege? 51 33 44 10 4 11 Ö. 0
Torjok N. `
jok vn Roslan? 2 9 MS 8 0 0) 2
4
Tormentine (Cap. N. O. 7 N. :
Spitze) Brit. America. > * EN
Torneg 2 :
— i? 50 50 N 21 53 30 Ö
Geographische Ortsbestimmungen. : 407
Läuge von Paris
ıd Land. Breite. in Autorität.
| Bogen. | Zeit.
a) 38° 51°35” N.|} 6° 4° 58” Ö.| 0% 24m 20°|De laMarmora.
, Sardinien. Ann.3.R.IX.
Cathedrale) 156 29 25 N.| 29 18 15 Ö.| 1 57 13 |SchubertIl. B.
r. Russland. ph.m.St.P.I.
mi 43 40 38 N.| 10 56 16 ÖJ O 43 45 |Port. Adriat.
{irchenstaat.
unziata 40 4515 Nj 12 6 46 Ö. 0 48 27 |Neap. A
rm) Neapel.
reco(Kuppel)|40 47 12 MIGG 1 54 0.) 0 48 8 |Neap. A
Neapel.
ı Testa 40 41 16 NJ 15 31 55 Öl 4 2 8|Neap. A
Neapel.
a Testa dellat 48 20 N.| 13 .52 12 Ö.| O 55 29 Pet, Adrlat.
Neapel, - `
lato 40 2032 N.| 14 39 2 Ö.| 0 38 36 |Neap. A
Neapel.
) Pietre (Te-141 25 14 N.| 13 42 -9 Ö.| O 54 49 |Neap. A
Neapel.
Orso 40 16 35 N.| 16 6 22 Ö.| 1 4 25 |Port. Adriat.
Neapel.
Orto 40 812 N.116 10 20 0.) 1 A 4 (enn, A
Neapel. J.
Saccione |41 55 30 N.} 12 49 54 Ö.| 0 51 20 Port. Adriat
Neapel.
laccarese |41 51 59 N.| 9 51 76.) 0 39 24 |Krit. Wegw. I.
lirchenstaat. COIT.
lontebello [42 312 N12 28 11 Oj O 49 53 |Port. Adria
Neapel. .
lontone 42 4612 N.| 41 35 23 0.1 O 46 22 |Port. Adriat.
Neapel. l
'enna 40 411 N.| 15 36 43 ÖJ 1 2 27 |Port. Adriat,
Neapel. on
'arano 41 55 5 N|13 28 43 Ö.| 0 53 55 |Port. Adriat.
Neapel.
arelle 40 35 15 N. 15 43 36 0.) 1 2 54 |Port. Adriat.
Neapel)
zelli 40 45 17 N.| 15 19 56 Ö.| í 1 20 Port, Adriat.
Neapel.
Uda 40 2852 Ntı5 49 17 O1 1 3 17 ep, A
Neapel.
agnola 4 151 N.| 14 30 51 ÖJ 0 59 23 pont, Adriat.
Neapel. ,
o de 43 36 54 N| 8 040 W.| 0 32 3 |Espinosa.
panien.
408 , Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite.
Torre San Gennaro (Te-|40° 32° 34”
legraph) Neapel.
Torre San Lorenzo
(Thurm) Kirchenstaat.
Torre San Michele
(Tharm) Kirchenstaat.
Torre Specchia „grande 39 52 53
eapel
TorreSpecchiaRuggierij 40 19 47
Neapel.
Torricella (Telegraph) 4 13 30
4 32 48
41 44 31
, Torrita (Uhrthurm)
oscana.
Tortona (Schtoss)
Sardinien.
eapel.
Tortosa (Catbedrale)
Spanien.
Tortosa od. Ruad
Asiat. Türkei.
Tortue (Insel. A. Spitze)] 20 3 33
Haiti.
Tortuga (Isle. Mitte)
Caraibisches Meer.
Tory (Insel. Leuchtthurm. 55 16 27
Fixes Feuer) Irland.
Tosseng (west). Giebelsp.|53 34 10
der Kirche)Oldenburg.
59 58 12
Totma (Kirche der Er-
20 17 55
10 59 0
scheinung) Eur. Russ.
Totoniico el Grande
Mex. Bundesstaat.
Toubabo-Kany
Senegambien.
Tougoulou (N. Theil)
Carolinen-Arch.
Toul (8.- Gingault)
Frankreich.
Toulon (sti. Bucht)
Frankreich.
14 39 0
6 14 25
48 40 32
43 7 20
Länge von Paris
N.| 15° 41° 44” 0.
410
Toulon (Observatorium)] 43 728 N] 3
Frankreich.
in
Bogen. Zeit.
12 14 Ö.
54 45 0.
414 0.
mh
We
330.
46 27 Ü.
2 31 0.
e a N e O ge a N © S O © ©
1 2= a7
I
, |
Geographische Ortsbestimmungen. | 409
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
(Observatoriem)| 43° 35 40” NI 0°53° WI 0% 3m 35° 11839.
Frankreich.
(Saint-Sernin)|43 36 33 Ni 0 53 4 WI 0 3 35 JA 1885.
Frankreich.
Autorität.
n-hian 24 4424 N.115 5920 Ö.| 7 43 57 lEndlicher.
Pr. Fou-kian.
n-hian 26 13 12 N.j108 53 30 Ö. 7 15 3% lEndlicher.
Pr. Hou-nan.
hhang-fou |36 32 24 N.|t13 50 0 Ö.| 7 35 20 |Endlicher.
r.Chan-toung.
hhouan-fou |26 20 56 Mio 5 39 Ö.| 6 44 23 |Endlicher.
sse-tchhouan. ,
ag-ji 25 14 27 N.|116 46 20 Ö.| 7 47 5 Endlicher.
Pr. Fou-kian. l
Insel.W.Gipfei)| 11 15 0 Sfi64 5 0 6.110 56 20 treie,
el Santa Gruz.
Gourze 46 3041 Ni 4 24 18 ÖJ O 17 37 |Eschmaan.
Schweiz.
Mayen 46 2231 NJ 4 40 22 Ö.| O 18 42 |Eschmann.
Schweiz.
in(ia-;Capelte)|&5 35 7 N| 3 749 Ö. 0 12 31 jA 1836. -
Frankreich.
50 36 20 N.| 1 3 20) 0 4 12 IGassini, 1789.
Belgien. 236.
46 5839 N.| 4 27 9 Ö.| O 17 49 |Eschmann,
Schweiz.
Collegi 45 4 2 NJ 2 2956 Ö.| 0 10 0 |Coraboeuf
—E 1846. 103.
- Gratien) 47 2347 N.| 1 3835 W.| © 6 34 IP 266.
Frankreich. l
ang-hian |29 20 24 N.J113 56 12 Ö.| 7 35 45 |Endlicher.
Pr. Kiang-si.
t~fou 23 2025 N.|105 7106.) 7 0 29 |Endlicher.
’r. Kouang-si. '
-fou 26 1210 Nj105 4 30 Ö.| 7 0 18 [Endlicher.
Kouei-tcheou.
erg (Gasthaus/51 27 53 N.| 14 35 56 6.) O 58 24 |Jungnitz. Ann.
l.kathol. Kirche) IV.
Preussen.
2237 N.| 10 48 58 Ö.| 0 43,16 |Selander.
Schweden.
Thurm) 4115 45 NJ 1i 24 34 ÖJ 0 45 38 jNeap. A
Neapel.
2110 Geographische Orishestinzmungen.
Länge von
Ort wad Land. Breite. in
Bogen. . | Zeit.
Trafalgar (Cap) ` __ 136° Y 10° N.| 8° 21° Wl Ob 33» 27 Esas
Spanien. |
Traicaon (N. Spitse del 6 41 15 S} 37 17 38 W.| 2 29 11 Bee
Bai) Brasilien. x
Trakoni (Thurm suf dent 2? 54 49 N} 21 24 13 Ö.| 4 25 STE
Anhöhe)Guriechenland.
Tra le Serre (Berg. |42 1855 N. 10 50 22 OF O 43 2]
Signal) Neapel.
Tranderup (Kirchih.) |54 52 22 8 121 Olio 32 ab
Dänemark.
Trani (Telegraph). 41 16 55 N| 14 4350J0 56 Gp
eapel. -
Tranquebar (Flaggen- {íi 130 Nj77 3060) 5 10 0
stange) Hindostan.
. Trapaniod.Ligni(merm] 38 1 6 NJ 10 9 32 0.10 40 æ
Sicilien. ‚
Trapano (Cap. Gipfel. |39 5653 N} 21 37 2011 26 Bk
Lungus) Eur. Türkei.
Traù (Kirchthurm 8.-610-143 30 57 MIO 54 55 610 55 40
vanni) Dalmatien.
Traunstein (Bergkuppe.|47 5226 N] 11 30 20 6.10 46 12
Signal) Oesterreich.
Trautenauer Johannis-|50 33 27 NJ 13 3450 0.) 0 54 190.0
capelle (südi.v.Traute- ,
nau a.d.Berg) BOhmen.
Trautenfels (Schlossth.)]47 31 11 114450 Öl 0o 46 59.4
Steyermark. , `
Travemünde (Feuer) 153 5739 N.| 8 32 29 ÖJ 0 34 10 De
Lübeck. ism
Traverse (Cap) ` /46 13 37 N/ 66 3 11 W.| 4 28 13
Brit. America. ` Bar
Trebbio (Tharm) 43 5724 N.| 8 5725010 35 50H
. 1
Treben (Klein-) 51 4458 N.| 10 28317 6.1 0 af 3%
Preussen.
Trebianschitz 45 915 N|12 023 6) 0 a 2.4
Dalmatien.
Trebitz (Kirchthurm) |51 45 30 N.| 10 25 3 0.1 0 41 40 [Herm
Preussen.| >
Trebizonde od.Tarabo-]44 1 O N.| 37 24 370.12 29 æ tr
san Asiat. Türkei. A
Trebnitz (ptiftskirchth.)|51 18 í N.) 14 46 12 0.) 0 59 ae
Preussen. P
Geographische Ortsbestimmungen,
Länge von Paris
nd Land. Breite. in l Autorität,
Bogen. Zeit..
nd 18° 27° 30° N.| 91° 42° 38°Ö.| @ Ge Bis IR. Burrow. As.
Hinterindien. ‘ ` Res. IV.
(Kirchthurm) 143 37 A4 Mi 8 2053 0. 0 33 24 |lnghiremi.
Toscana.
(Kirchtherm) |40 58 34 N.| 11 50 20 ÖJ 0 47 21 |Neap. A
Neapel.
43 1134 NJ 9 2016 0.3 0 87 21 |Inghizemi. Zu
Toscana. . 1.
‚as (Cap) 35 2755 N| 5 16 25 W.| O 21 6 jTofine, 179
Marocco.
as(Prinz Georg.121 28 12 NIE 44 59 W.| 7 15 > O |Beochey.
fex.Bandesst.
tes (Cap) 46 58 57 Slam 48 19 W.| 5 18 13 }Fitzroy, 1842.
Pategonien.
(Point Powies)}48 43 12 RÄ 55 47 24 W.| 3 43 10 jones. Krit.
ich. America. , Wegw. VIL
las s. Three `
Kirchthorm) |50 3228 N.| 9 SB 12 6.1 0 39 53 |Krit Wogw.IIL
Sachsen. | +
urg—Bai(Flag-|79 55 20 N.| 14 28 21 Ö.| 0 57 53 |Parry IV. 134.
© Spitzbergen)
ur. Russland.
um (Observat.)| 8 30 35 N.| 74 39 21 0.) 4 58 37 |Caldecott,
Hindostan. 1845. |
‘Stadtthurm) |45 39 4 N.| 9 54 24 Ö.| 0 39 38 [A Ing. geogr.
estert. Italien. 1837.
‚Head 50 3256 N.| 7 2118 W.| 0 29 25 IM. H. 117.
England.
(gr. Tharm) 45 56 37 N| 2 %& 19 0. 0 9 45 P. 428.
Frankreich ;
0 N. Ö. 23 36 |Amm. g Boln.
Baden sn 5 aa 0 A.G.E.XXXL
Stadt) 4 1 0 N|36 28 55 Ö.| 2 25 56 jGauttier,1824.
Asiat. Türkei. -
on (Cap. Finger ]16 3 0 Slt43 5 36 Ö.| 9 32 22 |Raper.
Neu-Holland.
iodelaMinerval22 21 30 N.|80 24 0 W.| 5 21 36 jOltmanns.
Cuba.
(K "139 51 33 N.| 7 11 24 Ö.| 0 28 46 |DeiaMarmora,
kapre) sien, Ann.3.R.KK.
46 359 N.| 8 44 37 Ö.| 0 34 38 [Pinali. Z, IV.
Tyrot. 239. Wurm.
- ALL
S. VI. 70.
412 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
` "Ort und. Land. Breite.
Trier (S.- Anton) 49° 45° 11° N.
Preussen.
Triest (Thurm im Castell)! 45 38 37 N.
Illyrien.
Triestewitz 51 32
Preussen. 3
Triftenstock . 146 36 8
Schweiz.
Triggiano er 4 346
Griechenland.
Trikoria (Insel. N.Gipfel)i 37 16 10
Griechenland.
Trindelen (flatterades 157 25 39
Feuer) Dänemark.
Trinidad 21 48 20
N
N
N
Trikori (serstört. * 39 519 N.
N
N
N
Guba.
Trinidad (Insel. Porto dei 10 38 56 N
pana) Kl. Antillen.
Trinidad od. Ascensae
(Insel. 8. 0. Spitse) 20 32 26 S.
Atlant. "Oce
Trinissa (Thurm) 36 47 41 N.
Griechenland.
Trinkemale (Pavillon. | 8 33 30 N.
Ins.Ceylon) Hindostan.
Trinomallee Biel, 12 14 30
Tri-Ostrova (arei Insein|67 6 7
8. Spitze) Eur. Russl.
Tripoli {34 26 2
Asiat. Türkei.
Tripoli deene cn „1% 53 40
Tripoliza (alter Glocken- Sor 30 31
thurm) Griechenland.
Trippasoor(Port K. Seite)| 13 8 36
ndostan.
Tristan da canha (Cas-| 37 5 36
cade) Allant. Ocean.
Trivandeporum 148
Hindostan.
22 22 4 2
zw
d
Geographische Ortsbestimmungen,
413 |
Autorität.
45 58m 38'jAs. Res. XIII.
von
nd Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
am (Pagode) | 8°29 3” N.| 74° 39 35” 0.
Hindostan
(Pagode) 13 837 N.| 773638 0.1 5 10 27
Hindostan.
47 33 29 N113 447 610 52 19
Steiermark.
(Cathedrale a.|54 431 N.|59 12 59 Ö.| 3 56 52
ue Russland.
wsk (Grenz- 150 20 57 N.1104 24 1 6.1 6 57 36
As.Russland.
erg bei Daras)|45 49 37 N.| 16 28 29 Öl 1 5 54
Ungarn. l
ardinerkirche)|54 38 17 N.| 22 36 25 Öf 1 30 26
ır. Russland.
Kirche) 58 2620 N.| 6 37 06] 0 26 2B
Norwegen.| |
urm and.Ein-]42 54 22 N.| 11 34 51 0.1 0 46 19
' des Fiusses)
Kirchenstaat.
Pfarrthurm) {49 56 24 N.| 15 34 40) 1 2 16
Mähren.
thlossrainen. 150 31 2 N.| 12 53 51 ÖJ 0 51 35
fe östl. Thurm)
Böhmen. . ,
d (Pyrenäen) |42 43 23 N! 2 12 5WIiO 8 48
Frankreich.
e(Kirchtharm)|51 19 8 N.| 4 32 24W/ 0 18 9
England.
- Pierre) |48 18 3 N| 1 44 41 0.10 6 59
Frankreich.
8 59 36 N.| 72 42 31 W.| 4 50 50
Venezuela. l
85 40 S|8i 23 22 W.| 5 25 34
Peru.| .
Kirchtharm) 150 29 5 Ni 12 5 2010 48 21
Böhmen.
stung) Au 36 23 N.| 44 43 36 Ö| 2 46 54
at. Russland.
(Cathedralo 4.148 41 59 N.| 42 12 40 6.) 2 8 51
.) Eur muss,
Selo (Kirch]59 43 2 N.| 2 330 0) 1 52 14
‚ur.Russland.
Sughi(cape{43 32 10 Nj 26 15 0ÖJ1 5 0
Eur. Türkei.
As.Res.X.corr.
O. A
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I.
Fuss. Mem. de
St. Petersb.
Ö. A
Tenner. B. ph.
m. St. P.I
Bert. (A. G. E.
IX.N.A K.Ch.)
Port. Adriat.
Ö. A
0. A
P. 352.
M. IL 381.
A 1839.
Oltmanns I. {.
Oltmanns.
õa `
Kotzebue. B.
ph.m.St.P.I.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.I
Schubert II. B.
ph.m.St.P.L
Gauttier, 1824.
214
un na e en o- ab ee.
Ort und Land. Breite.
‘Tschamba (Fort) 31°13" 12° N.| 74° 23 20” Õ.| 4a 57a 33
i Hindostan.
Yechandpur
Hindostan.
Tschandra-Badani 30 18 A
Hindostan.
Tschangshil AL 910
Hindostan.
Techapinsker Sommer-|55 20 45
jurten Asiat. Russl.
Tschaplin (Cap)
Asiat. Russland.
-‘Tschapurja (Spitze)
d Sé Russland.
Tschatschak (stein. Haus] 43 53 A0
mitKuppel bei d.Moschee,
früherheil.Kirche) Serb.
Tschatyrdag (Berg. W.|44 44 0
Gipfel) Eur. Russland.
Tschauda (Cap)
Eur. Russland.
Tscheboksary
Eur. Russland.
Tscheketil (Dorf und
Schanze) Asiat. Russl.
Tscheliaba (Cathedr. der| 55 10 21
@eb.Christi)Kur. Russi.
Tschembar (Cathedr. S.-]52 58 2
Nicolas) Eur. Russland.
Tscherepovets (Cathedr.|59 7 18
d. Auferst.) Eur. Russl.
Tscherkassk
- Eur. Russland.
Tscherkassy (Cathedr.)j49 26 57
Eur. Russland.
64 24 30
44 54 30
44 59 54
8 57
4 54 40
47 13 34
Tschernetz (troitzkische]44 38 A
Kirche) Wallachei.
Tschernigov (Cathedrale)] 51 29 25
ur. Russland.
Tschernoijar
Eur. Russland.
Tschernoljes 61 31 13
Asiat. B .
4 13
ussland
30 42 10 N.| 735 182 6)5 1
N.
in
von Paris
Bogen. | l
14
76 16 12 O15 5 Ka
N
735 35 55 O| 5 2 2 fi
156 56 11 Ö.lıo 27 5 Im
174 DL OWJI1 38 16 m
41010013 O at e
i8 045 61 4 12 1%
31 57 6 O01 2 7 8|
33 32 10 0) 2 14 9 |
A 56 28 Ö| 2 59 em
39 25 20 0.) 2 37 4)
a 2550/3 56 oh,
Ai 6370/2 a zsh,
35 wsöl22 un
37 80 0 0) 2 3 oa
29 45 16 0) 1
20 21 44 OF 1
23 59 23 Öl 1
43 53 40 Öl 2
134 2 32 0) 8
‚Geographische Ortsbostimmangen. 413
Länge von Paris
in
Bogen. | Zeit.
48°25’ 40” N.| 23° 39° 0” 6.) 1h 34= 36 Bert A G.E.
Autorität.
owodi (Moschee)| 44 20 23 N.| 25 40 3 Ö.| 1 42 40 |Struve. Bull.
Eur. Türkei. sc.de St.P.II.
henskaja (ri-]43 56 9 N.| 45 33 30 Ö.| 3 2 14 |Kolotkin. Krit.
orf) Eur. Russ. Wegw. I.
litz 49 28 1 N11 43 43 Ö.| 0 46 55 |David.
Böhmen.
ant (Festung) |50 34 0 Ni 10 45 Ö.| 7 32 43 |Fuss. Mém. de
siat. Russland. St. Petersb.
alhora ` 46 346 N.| 5 30 46 Ö.| 0 22 3 |Eschmann. -
Schweiz. .
of (Cap) 32 14 0 N.|i29 21 36 0.) 8 37 26 |Kruseastern
Japan. | II. 403.
off (Inset) 55 49 ONST 27 24 W.|10 29 50 }Krusensiern
Russ. America. II. 401.
Iowa , [49 21 19 NJ 11 44 53 6) 0 47 0 |David.
Böhmen.
‚pol 55 22 36 N.| 48 19 54 Ö.| 3 13 20 [Simonoff. B,
ur. Russland| ph.m.St.P.L
i (Bank) 45 11 22 N.| 45 40 30 6.) 3 2 42 |Kolotkin. Krit.
Eur. Russland. Wegw. 1.
iskoi (Festung) |52 1 17 Rit 5 37 Ö.| 7 24 23 (Fuss. Mém. de
ısıat. Russland. St. Petersb.
ma(nördı. Thees! 47 8 14 N.| 25 14 22 Ö.| 1 40 57 |Struve. Bull.
losters) Moldau. sc.de St.P.IL.
thagoff (Cap) |30 56 45 NI 16 4 Ö.| 8 33 4 |Krusenstern
“ Japan. IL. 403.
;hagoff(W.Theil)|] 16 52 0 S.1147 18 20 W.| 9 49 13 [Bellingshau-
Pomotu-Inseln. sen. Dup.
Le Tarakai.
u (Moschee Eet 9 46 25 27 40 Ö| 1 41 51 |Struve. Bull.
ni) Eur. Türkei. sc.de St.P.Il.
gen . 146 36 3 5 36 50 Ö.| 0 22 27 lEschmann.
Schweiz.| -
uni 19 48 Ö.| 2 53 19 |Erman II. 2. -
Eur. Russland.
oskoi-Noss(std1.|64 16 0
Asiat. Russland.
Logg (Dorf)
Asiat. Russland.
akowskaja(Post-(52 30 17 N.
Eur Reade. ,
-4175 20 0 W.|ti 41 20 ILütke. B. ph.
- m. St. P. I.
8
©
S
z Z Z Z =
P
62 46 19
VIII. corr.
86 10 39 Ö.| 5 44 43 |Hansteon. S.
42 56 47 0.) 2 5i 47 Hansteen. S.
216 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von n Paris
Ort und Land.
Bogen. "
Tschur (höchster Gipfel)| 30° 52° 0” N.| 75° T 48” 6. 5h (m 2idiede
Asiat. Russland.
Tse-king-kouan 39 26 0 N. ,
Chin. VK Pe-tchi-li. O Ku? 5553 6.) 7 a
edit (Kuppe bei Sex-/46 21 48 N.| 16 20 30 Ö.J 1 5 2-4
ärd Ungarn.
Tschuruk (Stadt) 41 4915 N| 30 26 06.2 37 A Ka
vs kan
Too deng ` 135 30 N.
choot hansi. o NO 29 30 0.) 7 21 58
Tsi-nan—fou 36 44 24 N.
Chin. Pr. Ghan-toung. 114 47 30 0.7 39 10
Tsing-te-hian 30 24 N.
Chin. Pr. ’An-hoei. a 16 14 13 0) 7 44 57}
Tsi-ning-tcheou 35 N. P
Chin Fr. Chan-toung. 33 0 114 24 30 0) 7 37 3|
Tsin-ning-hian 23 26 24 NI
Chin.Pr.Kouang-toung. 3 49300) 7 35 19
Teirla s. Tchere. 10 24 a
sou-ma-pao 0 N.
Chin. Pr. Chan-si. 110 35 30 122
Tsoung-'’an-hian 27 45 36 Nill EN A
Chi. Pr. Kou-kian. 5 47500) 7 43 ı
Tsoung-hoa-hian 23 33 36 N.110
Chin Pr Kouang-toung. 1 57 50 ÖJ 7 23 a *
Tsoung-ming-hian 31 36 0 N.
Chin. Pr. Kiang-sou. 18 58 30 6. 7 55 54 [Eade
Tsussima (nördi.Spitze)] 34 40 30 NI 9 6 018 3 36 et
Japan. Le
Tubaram (S. W. Spitzed.|20 16 22 S. 42 37 AL WI 2 50 31 (ag
Caps) Brasilien. E
Tubruo (Haten) Tripolis 32 240 NJ 21 3945 6] 1 26 39 pes
Tuckum (Kirche) 56 58 1 Nla 49 21 O1 1 23 17 ene
Eur. Russland. ms:
Taddington (Kirchtharm) 51 5659 N. 3 019W., 0 2 141% Il
Engiand.
Tübingen (Sternwarte) |48 31 12 N.| 6 42 510.10 26 al
Württemberg.
Tuferva (Telegraph) [41 34 10 Nj 13 27 12 0.|0 53 49 ben `
Neapel.
Tula(Cathedr.d.Himmelt.|54 11 45 N.| 35 16 32 Ö.| 2 21 eh Ir:
m.) Eur. Russland.
a
Geographische Ortsbestimmungen. 417
Länge von Paris
i Autorität.
41°37 (CN 7» 25% 32° |Fuss. S. XI.
Mongolei.
516 7 N. 0 2 16 [Coraboenf,
Frankreich. | 1846. 103.
‚höchsteTkurm-|48 19 56 N. 0 54 IO A
Oesterreich. -
2 16 12 |Letorzec. Krit.
Wegw. I.
chtes Strom- |11 030 N.
he bei Agard)
Nittel-Africa.
51 11 52 N. 0 8 13 IM. Ph. Tr.
England. XCHI.
om 46 20 15 N. 0 23 2 iEschmann,
Schweiz.
HU TEN. 0.15 1 6 |Hodgson. A.B.
Hindostan. IV.
donc) 36 47 59 N. 0 31 24
Tunis.
5 26 ON. 5 A 29 |Oltmanns.
eu-Granada.
(Granzfestung)|51 45 5 N. 6 33 56 iFuss. Mém. de
it. Russland. St. Petersb.
Hügel.Pagode)| 15 58 34 N. 5 1 48 As. Res. XIII,
Hindostan.
mrantaine) 143 56 3 N. 1 15 58 {Struve. Bull.
Serbien. sc.deSt.P.Il.
19 1840 N. 1 53 32 |Letorzec. Krit.
Nubien. Wegw. 1.
skerplatz) 7 3 44 |1841.
linterindien.
10 47 !Olimanns.
:u-Granada.| ,
es Observ.) 45 4 6
5
Jo 21 27 Naut. Alm.
Sardınien.
7
26 40 |Fuss.Mém. de
it. Russland. St. Petersb.
(Quelle) J 7 4 15 |Fuss. B. ph,
t Buszland. mst EN
ein. Sandkey)j 21 11 10 | 4 54 20 IPuysegur.
sche [nseln. Oltm. 1.464.
Ja 4 56 [Oltmanns.
‚u-Granada.
ell)
Neapel.
Jo 56 22 |Neap. A
w geogr. Ortsbestimmungen. 27
AIS Geographische Ortsbesieamungen.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite.
Bogen. E Zeit. |
Turuchansk 65°54’ 58” N.| 95° 17 së
Asiat. Russland. ,
Tusihan (Cap. Niedere 36 27 35 N.| 8 31 20 6.
Spitze) .
Tusker-Rock (Leuchtth.|52 12 0 NI 8 26 0 W.
Rothes u.weissesDrehf.)
, rland.
Tutacorin (Fiaggenmast)| 8 48 3 N|75 52 12 0/5 3 U
Hindostan.
Tutschkowa(Kirchthurm)| 45 20 36 N| 26 29 70) £ 45 56
ur. Russland.
Tuttlingen(Stadtkircnth.)/47 59 2 N] 6 2850 O01 0 25 5
Württemberg.
Tuttwyl 1734 N.| 6 961901 0 26 3
Schweiz. .
'Tutusi (Inset) 48 22 0 NN 7 53W18 B B
Britisches America.
Tver . . 156 5144 Nj 33 37 8 OF 2 18 29
Eur. Russland.
Twaragowa (Kirebdorf)|52 9 13 Nim 2 52 0.1 6 56 12
Asiat. Russland,
Twistringen(Kirchtburm) 52 48 5 Nj 6 18 15 010 25
Hannover.
Tynemouth (Schloss. |55 121 NJ 3 44 55 W.I| O 15
Drehfeuer) England.
Tyrnau Geng. je 22 44 N.| 15 15 90, 1
Tyrus s. Sur.
‚Uaiman (Insel) 8 33 30 N o 56 Öl 9
Carolinen-Archipel. 149
Uddewalla
N Schweden. 2113 N] 9 36 17 Ö o
Udine j
Oesterr. Italien. 336 NJ 10 53 55 6} 0
Udin Gorod
Asiat. Russland.) 51 49 15 N.j105 24 46 Ö.| 7
Udock (Burjaten Ulos
Asiat. Sr, ed 54 30 14 Num 21 0 0.) 7
Uelzen (Hauptkirch |
sech 152 5759 N.| 8 13 28 Ö.| 0
Uestad s. Ystad.
Uetterd s. Yiterö.
Ufa (Cathedr. d. MutterG.| 54 42 34 N.| 53 39 14 O.
v.Smolensk)Eur.Russl.
Geographische Orisbestimmungen. 219
Länge von Paris
‚und Land. -| Breite. in _ Autorität.
Bogen. | Zeit.
ir (Seemarke) |56°58 25” N.| 10° 0° AC Ol Ok 40m 3r|Selander.
Schweden.
45 34 0 NItO6 5 0 0.1 7 7 40 |Fuss. $. XI.
Mongolei. ‘
ka(westi.Eckead.144 4958 N. 19 016 6.11 16 1/0. A
Forts) Ungarn.
i(Cap.Vorspring.|57 54 0 Klon 32 0 Ö.j10 42 8 |Lütke. B. ph.
Asiat. Russland. m. St. P. I.
orf (Kirche 50 57 57 N.| 11 52 34 6.1 0 47 30 |Sächs. Karte:
Sachsen. .
1. Nolo am Hafen) 44 22 54 N.| 12 36 43 6.1 0 50 27 |Port. Adriat.
Dalmatien. .
s. Raiatea.
tein (Schloss) 150 34 45 6 51 31 Ö.| 0 27 26 \Eckhardt. Krit.
r. H. Hessen. Wegw. II.
losterthurm 48 23 56 7 39.20 0.1 0 30 37 |Memminger.
Warttemberg.
mn 57 47 35 11 411 Ö. 0 44 17 |Selander.
Schweden. ,
lasilianerkloster)| 48 44 53 %7 54 9 Öf 1 51 37 |Wisniewsky.
Eur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
66 44 30 N.| 31 52 45 OJ 2 7 31 Pictet. B. ph.
Eur. Russland. m. St. P. I.
63 49 32 57 12 Ö.| 1 11 49 |Selander.
Schweden.
ìka (Hafen Mu-]53 52 25
168 52 24 WII 15 30 |Kotzebue. K.
Aleut. Inseln. II. 90.
shatit (Pik) 113 20 32 72 46 12 6.) 4 51 5 |As. Res. X.
SZ Z 22 Z Z 2 Z A A A Z
mh
ell
Hindostan. corr.
aulla-droog . |12 38 4 N.|75 58 8 0) 5 3 53 IAs. Res. X.
Hin dostan. i corr.
oda 13 113 72 43 15 0.1 4 50 53 IAs. Res. X.
Hindostan. corr.
' (Schloss) 48.37 27 19 58 2060/1 19 52l0a
Ungarn. N
wel. Ortskirche)| 44 38 19 11 54 27 Ö.| 0 47 38 |Port. Adriat.
Hlyrieh.
Stadt) 4 950 N.| 34 5855 Ö.| 2 19 56 [Gauttier, 1824.
Asiat. Türkei:
(S. W. Theil) |54 30 0 N.1466 50 24 W.|11 7 22 [|Cook.K. II. 95.
tische Inseln.
51 3239 N| 5 21 18 Ö.| 0 21 25 |LeCog.Z,VIll.
Preussen. 206. corr.
27°
Geographische Ortsbestimmungen.
220.
u © | | Länge von Paris `
Ort und Land. ` Breite in Aert
Bogen. - Zeit.
Unna (Dort) 43728 LW. 2% 29m 525Reesa
Brasilien. iss
Unst (Insel Shetland. |60 3 11 14W1 0 12 kr,
Buness) Schottland. . fe!
Untergünzburg (Frauen-| 48 7 5623 Öl 0 31 SA
kirchthurm) Baiern.
Untersberg - 47 110 B 0 Ö1 o 42 32 Wis)
Oesterreich.
Untiefen Get 52 140 54 6 Ö.| 8 23 36 tre
Ins. Tarrakai. H ir
Uomomorte (Cap.Thurm)| 38 110 4635 Olo 43 8 ec
Sicilien.
Upsala (Observatorium) | 59 15 18 16 O. 1 4 43 [Sem
Schweden.
Uptuitschenskoi (Kirch-| 52 Jus 56 43 O17 43 47 (Fes
dorf) Asiat. Russland. N
Urach (Stadtkirchthurm)| 48 7 337 Ol 0 15
Württemberg,
` Uralsk (Kirche d. kasan.| 51 49 222 0.13 16 age
MutterGottes)Eur.Russl. Bpan
Urania (Insel. 6. Spitze)| 0 127 54 30 0.1 8 31 38 [De
Molukken. M
Uranienburg 10 21 32 0.) O Au 26 18
Dänemark.
Urban (S.-; Capelle bei| 46 13 4412 OJ o 54 4510.8
Saurich) Steyermark.
Urbino 10 17 50 ÖJ 0 at ulab
Kirchenstaat. i."
Urga 147 104 21 00) 6 57 24 |fe:
Mongolei.
Urirothstock 6 1159 O10 2 e
chweiz. l
Urjupina 17 5000. 1 Fas. :
up Asiat. Russland. l T St 2 Pas
Urk (Eirchthurm) 52 3 1531 OJ 0 13 2 Emed
olland. ts b
Ursula (S — Kirchth. im|46 3 447 6/0 52 191.4
Seitrer Geb.) Steierm.
Ursulaberg (S.-; südlich| 46 12 87 50 64 0 50 310.4
bei Guttenstein)
Steiermark.
Urticu (Berg) 40 834 6 16 420] 0 8 7 Pent:
Ins. Sardinien. As
Geographische Ortsbestimmungen. 428
und Land. Breite. Autorität
72 8 3” Oltmanns.
Venezuela.
, D’'Urville.
150 N. Liechtenst. A.
Russ. Polen. Hertha IX.
45 32 50 N. A 1845.
Frankreich.
asel. Fort Fal-]38 43 17 N. Smyth, 1835.
Sicilien.
lenogorsk 49 36 48 N. Fedorov.B.ph.
der Stadt) ` m. St. P. I.
iat. Russtand.
inskaja (giel 45 12 28
deng Russl.
Wisniewsky.
B.ph.m.St.P.1.
d Russland.
Ihservatorium)]52 A íi Krayenhoff.
Holland.
N.
N.
isk (militär. |53 19 43 N. Fuss. B. ph. m.
Asiat. Russi. t. P. I.
\isk(Dreifaltig-| 61 40 9 N. Wisniewsky
:be)Eur.Russi. B.ph.m.St.P.I,
5 3 7N. Bert. (Textor.)
Preussen.
inen von) |37 3 43N. Falbe , 1842.
unis.
(Seemarke) |55 57 10 N. Selander,
Schweden. l .
Ai 2i 2N. Eschmann.
Schweiz.
58 58 7 N. Selander.
Schweden.
\.Leuchtthurm)| 59 46 27 N. Scholten.
or. Russland. B.ph. m. St.P. I.
Jomthurm) 52 528 N. Krayenhoff,
Holland.
N.
ija (Fischer- |43 49 25 N. Kolotkin. Krit.
ir. Russland. Wegw. I.
i 30 54 4 N. Hodgson. A.B.
Hindestan. IV.
Bode. J. 1792.
B.ph.m.Sı.P.I.
4 047 N] 2 5 8 6. Bergh. Alm.
422 Geographische Orisbestimmungen.
FE Länge von Paris |
Breite, | in Arra
| Bogen. | Zeit
Ort und Land.
Vache s. A-Vache. | E
Vacilo (Thurm) 40°42 52° N.| 15° 27 44” OI 1% 1= Sie
Neapel.
Vaidauly `". 9 1630 N.| 76 98 615 7 Bla
Hindostan.
Vaihingen (Kirchthurm)| 48 55 59 N.| 6 37 11 06.) 0 26 29
Warttemberg.
Vaipoor droog 12 844 Ni 76 31 33 6.
indostan.
A
Kéi
ai
Valdivia (Fort. coal)
Gi
Sa
ho
oi
—
39 5320 S. 75 54 31 W.
Valence (Cathedrale) |44 5555 N| 2 33 9 0.
Frankreich.
Valencia 39 2845 N] 2 M 46 W.
Spanien.
Valencia 10 1034 NJ 70 8 12 W.
Venezuela.
Valenciennes (Wacht-
thurm) Frankreich.
Valentino (S.-; Kirchth.)/40 47 36 N.| 12 15 55 0.
Neapel.
Valery-en-Caux (S.-;
Flutifeuer) Frankr.
Valery-sur-Somme
Frankreich.
Valientes(10s)s.Passion.
Valisano un)
eapel.
Valiszello (Thurm der 145 9 34 NJ 13 24 27 O.
kath.Kirche) Croatien.
Valladolid
50 2129 NJ 4 44 12 Ö.
49 5225 N.| 1 37 39 W.
© O © e O ` Ge
50 11 22 N} 0 4223 W.
40 53 42 NJ 11 51 40 Ö.
4 39 14 N| 7 2 49 W.
Spanien.
Valladolid 19:42 0 vil 12 15 W.
Mex. Bundesstaat.
Valmy (Pyramide)
2 Frankreich.
Valognes (höchsteThurm-
spitze) Frankreich.
Valogno ee 4 1517 NJ 11 830.
eape
Valombrosa(Kirchthurm)[43 44 9 N.| 9 13 40 0.
Toscana.
Valona od. Aviona
(Zollkaus)Eur. Turkei.
49 448 N| 2 26 13 Ö.
49 3032 N.| 3 48 A W.
e © © © e © O ©
40 27 15 N|17 6 15 O.
k
Geographische, Ortsbestimmungen. 423
Wisniewsky.
‚Eur. Russland. B.ph.m.St.P.I.
w A Ing. geogr.
esterr. Italien. 1837.
n (Cap) Flinders. II.
Neu-Holland. 164.
men (Cap. Ins. Flinders, II.
den. Holland. 320.
men (Cap. Gol Flinders. I.
tarie)Neu—Holl. 156.
sh (Fort) As. Res. X.
Hindostan. corr.
Bert.(Sch.Ch.) `
Preussen.
addy ' As. Res. X.
Hindostan. corr. °
(S. Pierre) P. 450.
Frankreich.
irchthurm) Schrenk. Ann.
Oldenburg. 3. R. VII.
ap) Tofino, 1836.
Spanien.
A Ing. geogr.‘
:sterr, Italien. ` 1837.
Moschee Hassan Struve. Bull.
ar)Eur.Türkei. sc.deSt.P.ll.
ta (Villa Cap-]43 36.53 N. . Inghirami.
Toscana.
t (Finss. Dorf Reineck. B.ph.
m) Eur. R {1 m. St. PL
Y (Kirchthurm)]48 41 55 . 0A
Ungarn.
Lipszky.Z, IX.
Si ebenbargen. P | m
(Kirchthurmsp.| Peytier, 1835.
‚Griechenland. l
(Thurm) Peytier, 1839.
Griechenland. ,
A 1837.
Frankreich.
mmone (Kirh-142 6 39 N.| 12 ‘iNeap. A
Neapel.
224 Geographische Optshestimmungst.
p Länge v von on Paris
Bogen.
zen. |
Vaticano (Cap) 38° 37 10°
Neapel.
Vauclin (Berg) . 144 33 31
Kleine Antillen.
Vaujuas ër: von) |52 12 0
Mantchourei.
Vaulion 46 4 A
Schweiz.
Vechta (Pfarrtburm) 52 43 44.
Oldenburg.
Veero ` Si 32 53
Holland.
Veeren 51 32 52
Holland.
VoerRajenderpett (As-]i2 12 34
gel u.Pagode)Hindostan.
. Vegesack (Kirchthurm) |53 10 31
Hannover.
Veglia (Insel. Berg. Tris-|45 0 30
kovacz.Signal)illyrien.
Veogliafinsel.Kirchthurm) | A8 1 3f
Illyrien.
Veglia (Monte S.Giorgio) 4 647
yne
Veit (8.-; westi. Thurm)|46 44 52
Steiermark.
‚Yelije {Kirche 8.- Elias)| 56 36 36
Eur. Russland.
Velikie-Luki (Cathedr.)/56 20 34
Eur. Russland.
Velino (Berg. Sech, Iw 8 49
Veljun (Tharm der ae 45 15 20
Kirche) Croatien.
Vellengcaud 12 20 41
Hindostan.
Velletri 4 4 14
Kirchenstaat.
Vellore (Fort. Grosse Pa-| 12 55 20
gode) Hindostan.
Velonidia (Berg. Gipft.| 37 36 37
Tithion)Griechenland.
Veluwe (Signal auf der-;| 52 14 H
Bai Loo) Holland.
N. 63
N.1139
N.| 4
RIX
Ni 1
Nj 1
N.| 73
Bi 6
N
N
N
N
RÄ 28
N
N
N
N
N. 10
N.| 13° 30° 20° Ö.| O Ais
SG © © O O ww © O © O OO
>
ma
a e a © Ga
Geographische Ontsbebtinmmungen. ney
Get, Kirche deri38° 34° 48”
Griechenland.
(Kirehtharm)
Neapel.
» (Thurmspitze)| 47 47 30 N.
Frankreich.
(Port-; Hafea-
Frankreich.
(Kirehthurm $.-/45 25 53 N.
Jesterr. Italien.
(S.- Marco)
esterr. Italien.
(Sternwarte der 45 25 47 N.
)esterr.ltalien.
i gs
Neap. A |
Wüllerstorf,
Daussy, 1846.
Wüllerstorf.
Daussy, 1846.
IGautiier, 1821.
riechenland.
Sherry (Fort) |13 9 2 N. As. Res. X.
Hindostan. corr.
Tranchot
Belgien.
» la Rancheriaj 4 19 42 N. Oltmanns. I. 1,
Neu-Granada.
6 (Thurm) 40 47 44 N. Neap. A
Neapel.
(Mont. Basses-| 44 10 27 N. P. 318
Frankreich.
be von-; Glanz-| 49 20 28 N. 1839.
Frankreich.
't droog 12 23 20 N. As. Res. X.
Hindostan. corr.
UZ (Hafen) 19 1152 N Oltmanns.
L Bundesstaat.
ap) 1443 5 N Roussin.Gi
Senegambien. 841. H,
55 40 N. Oltmanns. A
Hannover. G. E.
49 93 N File Verdun.
Frankreich.
l (Insel. Höchster] 43 5t 21 N. 13 . Port. Ádriat.
Dalmatien.
e-Udinsk 51 4949 Ni . uss. B. ph. m.
\siat. Russland. st. PL
~tralsk(Rirched.| 33 52 34 N.| 56 sky, |
ph. m. St P. I.
sia.) Eur. Russl.
Ort und Land,
Veroli
Kirchenstaat.
Verona (phys. Cabinet)|45
Oesterr. Italien,
Verona (Stadtthurm)
Oesterr. llalien.
Versailles (S.-' Louis)
Frankreich.
26 8
26 10
47 56
Veruda 49 A0
Illyrien.
Vervins 50 8
Frankreich.
Nesoul (Collegium)
Frankreich.
Vesuv(Signal aufd.nördl.
Gipfel del Palo)Neapel.
Veszprem
37 26
49 24
Ungarn.
Vezelay
Frankreich.
Vianen
Holland.
Portugal.
Viareggio(Thurm des Ge-| 43
fängnisses) Lueca.
Viazma (Cathedr.derDrei-
faltigk.)Eur.Russland.
MutterGottes vonKasan)
Eur. Russland.
Vibora od. Pedroklip-
pen (Sandbank.Klippe)
Jamaica.
(8.-)
Vicenza (Stadtthurm)
Oesterr. Italien.
Vico ee) i
eapel.
Vico d'Elsa (Kircats.) |43 30 56
Toscana.
Vico Pong rara) 43 42 11
Breite.
41° 41°39" NA 19° g 44” 0.
Geographische Ortsbestimmungen.
in
Linge von Paris
Bogen. | Zeit.
Ok As 1% fo 7
8 ons
8 oa aan
6 0 0 a pi
11 0 46 1 Ze
i 0 6 17 |
3 O 15 16
12 0 48 2N
15 1 2 14
t 0533
2 O 11 2),
11 0 4 15
7 0 3
31 2 7
39 2 39
80 S 22 ss in
6 0 2
9 0 36
12 08
8 03
8 03
Geographische Ortsbestimmungen. 227
farbour
hes America.
(Kirchtherm) 148 9 6 N.
Oesterreich.
Bergh. Alm.
Frankreich. 1840.
tadt)
Neapel.
(Stadtthurm)
Sardinien.
erg. Signal)
Neapel.
igual
ma) Neapel.
© (Pyrenäen)
Frankreich.
tktßecken)
Spanien.
(Kirche) ö. Fedorov.B.ph,
iat. Russland.
lirche S.-Georg)|54 29 43 N. . Wisniewsky.
“ur. Russland. B.ph.m.St.P.E.
3 27 6 N. . Oltmanns.
Neu-Granada.
(kathol. Kirche|55 15 21 N. . Tenner. B. ph.
+) Eur. Russl. m. St. P. L
(Kirche) 45 2413 N. . Hee
jur. Russland. `
farrkirchthurm)| 46 36 50 N. Ö. A
Hiyrien.| =.
| Fuerte 26 50 0 e . Oltmanns.
. Bundesstaat.
-Pao 8 37 57 N. 67
Venezuela.
33
Conde 4 2218 N.| 10 56 9 W. 43 45
Portugal.
Forte s. Ciara. l
nca (Fanai) |43 40 30 Ni 4 59 26 Ö. 0 19 58 |P. 556
Sardinien.
49
r (Pa 11 5444 NIT 2722 O15 9
Eet,
Gauttier, 1822.
828 Geographische Ortsbestimmenges.
Ort wad Land.
Villanova oe oe ar 26”
Villers Bramard les 42 57
Schweiz.
Villars le Comte
Schweiz.
Villa Saletia Gan 35 54
oscana.
46 42 46
Villefranche | 43 23 38
Frankreich.
Villefranche
Frankreich.
Villefranche 45 59 21
Frankreich.
Villenchinsky (Berg) |52 40 43
- Asiat. Russland.
Villeneuve 44 24 29
Frankreich.
Villingen 49 312
Baden.
Villingereck (Rosberg) 47 32 44
Schweiz.
Vilno (Observatorium)
Eur. Russland.
Vincente (Cap 8.-; Klo-|37 2 54
ster) Portugal.
Vincenzio (S.-; Fort amj43 6 19
Gestade) Toscana.
Vindicari (Therm) 37 49 12
Sicilien.
Vinnitsa (Pominicanerk1) 49 14 4
r. Russland.
Vire Dee A8 50 21
Frankreich.
‘Virginea(cep.s. .Ö.Spitze)] 52 20 10
atagonien.
Virgin Gorda (6. Cap) 18 30 40
Kleine Antillen.
Virgin Rocks 46 26 15
ritisches America.
Viril del bance 27 30 0
Lucayische Inseln.
Visbeck ee) 132 $0 18
Oldenbur;
21 37
54 4 0
z zZz Z Z p 2272 2422 22 «2222278 22 «2 «2 Z
Geographische Ortsbestimmungen.
Breite,
(Cap) "N.
ische Inseln.
Idkuppeb. Che-145 54 1 NJ 14
ce mala)Croat.
(Kirchthuem) |46 542 N. 15
Ungarn.
Jesuitencolleg.)]55 11 35 N.| 27
ur. Russland.
42 2452 N| 9
Kirchenstaat. s
‚aterne aufdem| 40 24 42 N.| 14
Neapel.
Telegraph) |42 18 16 N.| 12
Neapel.
| Cap. Kirche)| 38 12 26 Na 10
Sicilien.
2 488 733 N| 3
Frankreich. i
Francais (Ca-| 48 43 34 Nj 2
) Frankreich.
$.-; Spitze) |39 45 31 NI 6
is. Sardinien.
Insel. Gipfel) |23 47 42 S.| 47
Brasilien.
bservatorium) (47 29 14 Ni 2
Frankreich.
am (Batterie) |17 40 48 N.| 80
Hindostan.
Hum (Pagode)j ii 15 1 N.| 75
Hindostan.
el. Mitte) 9 43 0 N. 47
at. Russland.
en 51 5432 N.| 2
Holland.| °
(Capuziner- {50 51 0 N.| 21
Sur. Russland.
(Catbedrale) |56 738 N.| 38
ar. Russland.
(äxes Feuer) |53 17 48 N.| 2
Holland.
Kirchtharm) |43 45 29 N.| 13
Dalmatien.
ch 48 236 N} 5
18°13’ 10° 0.
47 38 0.
63 0
52 22 0.
46 17 6.
52 40.
6 23 ð.
26 35 6.
33 50 W.
is 00.
58 34 0.
33 58 W.
20 45 6.
56 18 Ö.
13 7 6.
10 30 0.
0 25 6.
57 50 6.
oat
4 56 O.
43 23 0.
26 17 0.
ER o O N
58 24 0.
Länge von Paris
'isniewsky.
B.ph.m.St. P.I.
Krit. Wegw. L
corr.
Neap. A.
DelaMarmora.
a32 o Geographische Ortsbestimmungen.
ne ee eee ee ee ee e ee ee un. — —
— eege
Länge von n Paris i
Ort und Land. Breite.
Zeit.
Wadstena 58° 27 1” N. Om 50° 14
Schweden.
Wichtersbach(Kirchth.)|50 15 29 N. O 2% P
Kurhessen.
Waldi 7 38 24 N. o 2 í
Schweiz.”
_ Wageningen 51 57 57 N. O 13 19
Holland. t E
Waia-Pou (Cap) 37 41 40 S. Ait 45 17 Dt
Neu-Seeland.
Waiblingen (Stadtkirch-| 48 49 50 N.
tburm) Württemberg.
Waidhofen an der Thaja| 48 48 57 N.
(Pfarrkirchth.) Oesterr.
Waigiu od. Waydschul O 4.55 8.
(insel. Cap Forest)
Neu-Guinea. ,
Waigiu (Hafen 23. 0 147 S.
Neu-Gui
Wakefield eeng 53 41,2
England.
Waldeck
Waldeck.
` Waldenburg (Thurm der 50 52 33
Stadtkirche) Sachsen.
Waldenburg (Schloss) |49 11 28 N.
Württemberg.
Waldensberg (ire (Ktrehth. 50 18 20
N
of 12 MN.
N
Waldkirch Sa 48 5 25
den.
Waldkirchen a) 50 46 0
Sachsen.
N
N
N
Waldmünchen (Thurm.|49 22 45 N.
Pfarrkirche) Baiern.
Waldsee (südi.Kirchth.)] 47 55 18 N
Württemberg.
N
N
N
Waldshut ` 47 37 26
Schweiz.
Waldsknopf (Signat) |49 32 28
Gr. H. Hessen.
e © © e O © © © © © © DD
N
Walk (Kirche) 57 46 40
Eur. Russland.
Geographische Ortsbestimmungen.
isch Meseritsch| 49°28 26” N.
irchth. )Mahren.
‚ad (Haus des
ınd.)Hindostan.
ett (Moschee)
Hindostan.
hirmchen auf de
Bremen.
ord(Kirchthurm)| 51
England.
(Insel. Leuchtth.
ier) England.
12
Schweiz.
lam (Cap)
shes America.
orf 49
Mähren.
(Kirchthurm)
England.
dorf (Gross-;
Sachsen.
Asiat. Türkei.
hian x
Pr. Kiang-si.
ck (Kirchth.)
Dänemark.
(Kirchthurm)
Württemberg.
ge (Kirehth.)
Oldenburg.
‘angi (N. Theil)| 5
Celebes.
) (Hafen. Ocili)] £1
. Santa-Cruz.
I-House
England.
ewu (Gipfel)
idschi-Inseln.
Oran.
(Paulinerkirch-146
Croatien.
AA
47
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51
16
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6 18
36 2
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3 24
39 0
40 9
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29 0
26 24
34 24
at 10
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34 10
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12 47 56 N.
N.
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N
N
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15° 38° 17” Ö.
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26 29 0.
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53 53 Ö.
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1 2a 33°16. A
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11
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As. Res. X.
corr.
As. Res. X.
corr.
Schrenk. Ann,
3. R. YI.
M. Ph. Tr.
AG.
1836.
\Eschmann.
Wales, 1789.
Hallaschka.
Bautsch.
M. III. 381.
Sächs. Karte.
Glascott, 1845.
Endlicher.
Schumacher.
Memminger.
Schrenk. Ann.
3. R. VII.
Duperrey.
D'Urville.
M. I. 19.
D’Urrille.
110. A
28
a Geograpkische Ortsbestimmungen.
lo no.
Länge von n Paris
Ort und Land. Breite. in
Bogen. | Zeit.
57 6 25" N| 9° 55° 1”Ö.| OF 39= Mic:
4 6 15
Warberg
Schweden.
Wardan (N. W. Spitze de
Bucht) As. Russland.
Wardenburg (Tbürmeh.
auf d. Kirche) Oldenb.
_ Warder (Kirchthurm) .
Dänemark.
N.| 36 41 45 64 2 26 uk
N| 5 51 17040 2
53 5849 N.| 8 2 42 61 0 32
N 55
Wardhus 123 45 20 Öl 3
Norwegen.
Warkhégh s. Ouarkok.
Warnemünde (Feuer) |54 10 44 N! 9 5 19 0.) 0 39
Meckienburg.
Warrington Dron), 53 23 30 N} 4 53 35 wl o 19
nglan -
Warschau (Observ.) 52 13 5 N.| 18 4 51 O14 14
Russ. Polen.
Wartberg (Pfarrtharm) |47 31 37 N.| 13 9 51 ÖJ 0 52
Steiermark.
Wartburg 4720 8 NJ 5 35 1 6) 0 2
Schweiz.
Wartenburg (Kirchth.) [51 48 44 N.| 10 26 43 Öf O ag
Preussen. l
Wartha (Camenzer Haus) 50 30 31 N.| 14 22 21 6.1 0 57
Preussen.
Wartha (Berg an der ca-]50 29 49 N.| 14 22 23010 57
pelle) Preussen.
Warwick (Kirchthurm) 152 16 53 Ni 3 55 18W] 0 15
England.
63 4 20 N. .
Eur. Russland. 19 20 10 © da
Washington (Capito!) {38 53 25 N] 79 22 AWI 5 17
erein. Staaten.
Wasilew-Maidan (Post-|54 53 33 N. 6.
station) Eur.Russland. Bas 2»
Wasiliko (6. Spitze des] 42 10 50 N. .
Vorgeb.) Eur. Tarkei. 35 201 a
Wasserfluh 472555 N| 5 41 80J0 2
Schweiz.
Wasserstock 46 59 36 N. .
Schweiz. 6 39 14 0) 0 26
Wassilkow 53 1140 N| 20 56 50 Öl 4 23
Ear. Russland.
“ee
Geographische Ortsbestimmungen.
nd Land.
Il (Leuchtth.) [41° 18° 9”
ein. Staaten.
Breite.
tı (Cap. Gipfel] 48 24 20
s)Palagonien.
3. Ö. Spitze)
cayische Ins.
wf (Kirchth.) |48
Oesterreich.
6. Waigiu.
Holland.
and 52
am
Holland.
54
Preussen.
Stadtkirche) | 50
Sachsen.
er-Höhe(Sig-| 50
1.) Khurhessea.
f (Kirche) 51
Sachsen.
nünde(Festg.)}54
Preussen.
chlossth. auf d. 50
chsen-Weim.
rg (Bignalst.) 51
urhessen.
dort (Kirche)| 50
- Sachsen.
wei 37
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„fon 35
Pr. Ho-nan.
(Kirchtharm) ]47
Oesterreich.
50
sen-Weimar.
s. Weypert.
1 (Kirche) Ai
Sachsen.
56 31
41 46
33 34.
18 29
26 44
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46 28
16 26
50 28
33 30
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51 45
59 12
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Bogen. .
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Sächs. Karte.
Gerling, corr.
Sächs. Karte.
Klint.
Krit.Wegw.IIl.
Gerling, corr.
Sächs. Karte.
Endlicher.
Endlicher.
D A
1836.
Wi Wege.
Endlicher.
436 Geographische Ortsbestimmunges.
— — ——
Ort und Land.
Weinsbe
thurm).
~“ Weisbach (Kirche
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Weisse Bai s. Blanche.
Weissembourg
Frankreich.
Oesterreich.
Breite.
50 44 13
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` Weissenalbern(Kirchth.)] 48 42 48
Weissenburg Wel 49 1 56
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d. Schlosse) Preussen.
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Kirchthurm) Ungarn.
Weissstock -
Schweiz.
Weisstannen-Höhe
Baden.
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Wei-tchoou
Chin. Pr. Chansi.
Wei-tcheou
Chin.Pr.Sse-tchhouan.
Wellhorn
Schweiz.
Wels (Pfarrthurm)
Oesterreich.
Wemding (Pfarrthurm)
Baiern.
Wemschen s. Mschno.
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Eur. Russland.
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England.
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Schweden.
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Chin.Pr.Tche-kiang.
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reussen.
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Preussen.
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ürttemberg.
N.
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Länge von Paris
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Läuge von Paris
in. Autorität,
| Bogen. | Zeit.
a (oberste 158° 52°19”N.| 58° 25° 41” Ö.| 3% 53m 43° |Erman II. 2.
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s. Russland. l
50 AA 20 N.| 10 9. |Krit. Wegw.Ill.
Sachsen. N
rchtharm) {52 51 8 5 22. |Schrenk. Ann.
Hannover. , 3. R. VII.
de (Schloss)| 51 50 34 8 B. I. Suppl
Preussen. 5.
che) 57 51 5 4 Struve. B. ph
r. Russland. . St.
51 39 27 4 A Tranchot,
Preussen. . T.
: (Kirche) |59 21 3 24 Wisniewsky.
r. Russland. B.ph.m.St.P.I.
51 31 12
Preussen.
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ıp) 1105915 S
eu-Holland.
itadtthurm) {49 14. 8 NJ 12
Böhmen.
51 15 35 NJ
England.
45 54.0 S
u-Seeland.
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sr) Holland.
(Kirchtburm)] 54 16 33. T Schumacher
Dänemark, l
9 36 50 14 Selander
Schweden.
(Sighal 59 35 35 16 Schubert
Schwöden. 1340. `
lafen. Cap 138 31 3 142 D’Urville, corr.
:u-Holland. 6.
e (Kirchth.)}}53 15 33 A chrenk.. Ann.
Oldenburg. R.
745 38 N.| 14 Selander.
Schweden.
ng (Kirche)] 50 49 30 N.| 2 . Ph. Tr
England. LX
6. Spitze). | 757 0 S4123 Freycinet,364.
Nolukken.
a38 Geographische Ortsbestimmungen.
Ort und Land. Breite. in
Wetterhorn | 46°38" 22” N.
chweiz.
Wexid 56 52 43 N.
Schweden.
‚Wexlberg AT 31 53 N. 0 5
` Steiermark.
Weymouth (Getty Pan) 50 36 36 N. 0 19
ngia
Weypert od. Weinberg] 50 29 52 N. 0 4
(Kirchthurm)Böhmen.
Whartu (Fort) 31 1425 N. 5 0
Hindostan.|
Whitby (fixes Feuer) ,54 29 42 RI 2 0 1
England
Whitehaven (Münte) 154 3250 N.J 5 023
England.
White Head (vor White-| 45 10 17 NJ 63 4 14
daven) Brit. America.
Whitsunday (N.W.Ende)| 19 23 38 S./140 9 2B
Pomotu-Inseln.
Whittle (Cap. 8.W.Endel50 10 44 N. 4 10
der Insel Lake)
. Brit, America.
Wholy Bouoor (Fort) 13 59 7N.
Hindostan.
Wiarden (Spitze auf der}53 40 13 N.
Kirche) Oldenburg.|- -
Wiblingen (Schloss-
thürmchen) Württemb.
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Dänemark
© O © `
Ra RR SES RN NG
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Eur. Russland.
Wichnanitzer Signal
Böhmen.
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Zwei fixe Feuer) Irland.| |
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tadelle) Eur. Türkei.
Widsü
© 8
Eur. Russland.
Wiefels (W. Giebelspitze| 53 35 58 NI 3
d. Kirche) Oldenburg.
Geographische Ortsbestimmungen.
t und Land.
stede (Stange auf 53° 15 31”
chth.)Oldenburg.
'8.- Stephan)
Oesterreich.
Observ. å. Univ.)
Oesterreieh.
‘batan. Garten der) 48 11 28
südöstl.Fahnenst,)
Oesterreich.
Leopoldsberg.
kuppel) Öesterr.
Gränberg.@loriette] 48 10 37
"ils Kolowrat)
Oesterreich.
jimmering.Kirche)]48 10 14
Oesterreich.
(Kirche)
Sachsen.
sberg(ehem.Stan-
gual) Kurhessen.
stein(Felsen. Sig-
jrdl.v.DorfeSchön-
Böhmen.
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thal (über ;
e) Sachsen.
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Schweiz.
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48 12 33
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50 43 28
50 39 1
AT 24 11
50 25 23
Ai 35 47
49 46 28
Mähren.
hausen (luther.
stb.) Oldenburg.
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Schweiz.
1 (Berg. Signal)
Steiermark.
Imshöhe (bei
ei) Kurhessen.
55 1 30
Eur. Russland.
ison (Dorf) |
Verein. Staaten.
n (Kirche d. Klein-|45 24 13
en) Eur.Russland.
52 54 3
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51 18 58
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Breite.
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Bogen. | Zeit. |
5° 46° 44”Ö.| 0" 23= 7-|Schrenk. Ann.
3. R. VII.
14 22 0. 0 56 9 {Ann. d. Wien..
Sternw.l.u.lll.
14 2 36 Ö.| 0 56 10 |Ann. d. Wien.
Sternw.XXJ.
14 3 3 Ö.| 0 56 12 ]Ann. d. Wien.
Sternw.XXIl.
14 0 48 0.) 0 56 3 |Ann. d Wien.
Sternw. XX.
13 59 5 Öl 0 56 (Ann. d. Wien.
Sternw. XXII.
14 5 20 Ö.| 0 56 21 |Ann. d. Wien.
| Slernw, XX,
10 41 06) 0 42 44 |Sächs. Karte..
7 27 39 Ö.| 0 29 51 |Gerling, corr.
11 16 34 ÖJ 0 4 610. a
5 82 47 Ö.| 0 22 41 |Eschmann.
10 38 4 0.) 0 42 32 |Sächs. Karte.
6 41 44 0.1 0 26 47 |Eschmann.
15 25 13 Öl 1 4 41 |Hallaschka.
Bautsch.
6 6 7Ö.| 0 24 24 |Schrenk. Ann,
3 R. Vil.
5 44 37 6.1 0 22 59 |Eschmann.
13 1024 Öf 0 52 210. A
7 339 640 2 15|A Epailly,
dn
1 1555011 25 4 Textor. Hertha
91 12 OW) 6 4 48 |Ferrer, 1817.
17 5011 49
8 |Manganari. S.
X
240 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
im Atat
Bogen. | Zeit.
Ort und Land. Breite.
ahren.
Willemstad (Kirchen-
kuppel) Holland.
William (Cap King-)
Neu-Guinea.
Williamsburg (Colleg.)| 37 15 20 N.
Verein. Staaten.
Williamstown (Congre-
gationskirche)
N Verein. Staaten.
Willoughby (Cap) 35 50 35 S.{135 51 40 Öl 9 3
Neu-Holland.
Wilmington 39 443 Nim 55 3 Wi 5 11
erein. Staaten.
Wilsdruff (Kirche) 51 320 Nj iit 12 12 ÖJ 0 A
Sachsen.
Wilsnack (Klatthurm) |52 5726 N.| 9 36 43 0.1 0 38
Preussen.
Wilson (Vorgebirge) |39 12 0 SIu4 8 22 O19 36
Neu-Holland.
Wilster (Kirchtharm) {53 55 2 N} 7 2 24 6.10 28
Danemark.
Wilthen (Kirche) 51 612 NJ 12 4140.10 48
Sachsen.
Wimmerby 57 39 59 N. 31 23 Ö.| 0 54
Schweden.
Wimpfen (blauer Tharm)|49 13 52 N 50 2 Ö 0 27
Gr. H. Hessen.
Winchelsea Oirchihurm) 50 55 28 N 37 WIO 6
England.
Winchester (Cathedr.) 181 340 N 38 50 W.| 0
England.
Windawa od. Windau]57 23 52 N. 13 40 ÖJ 4
(Kirche)Eur.Russland. -
Windgelle (Grosse) 46 48 26 N 23 47 6.1 0
. ‘ Schweiz.
Windgelle (Kleine) |46 47 37 N 22 42 Ö. 0
Schweiz.
Windsor (Schloss) 51 29 0N 55 52 WI 0
England.
16 3010
Winga (Leuchtthurm 57 37 38 N.
Schweden.
t Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
a41
Autorität.
:und Land. Breite. in
Bogen. Zeit.
erg (Grosser-; |50°54° 45” N.| 14° 55° 25” Ö.! Ob 47= 42 Sachs. Karte.
ppe) Sachsen.
erg (Signal) 150 25 2 RI 7 3 58:0.| 0 28 16 |Eckhardt. Krit.
3r. H. Hessen. Wegw. II.
Harbour (Inselj74 47 14 N.113 9 37 W.| 7 32 38 {Parry I.
»)Brit. America. |
‚Island od. 166 11 27 N.| 85 30 14 W.| 5 42 1 jParry II. 247
ing-Eitua ,
Brit. America.} ` -
wr 47 30 3 NJ 6, 22 30 Ö.| 0 25 30 |Bert. (Weiss
Schweiz. h.) ,
in (Leuchtthurm.| 52 42 32 N.| 0 38 53 W.| 0 2 36 |Hewett, 1836
'ener) England. |
m-Ness (Leucht-|52 43 59 N.| 0 39 39 W.| 0 2 39 |Hewett, 1836
| England.
schee, früher S.-| 41 34 27 N.| 25 25 6 Ö.| 1 41 40 [Strure.Bull.sc.
) Eur. Türkei. de St. P. II.
54 20 55 N.| 20 3115 Ö.| 1 22 5 |Textor.
Russ. Polen. Hertha IX.
57 38 34 N.| 15 59 30 Ö.| 1 3 58 |Selander.
Schweden. ` ,
en 54 26 30 N.| 20 22 35 Ö.| 1 21 30 |Textor.
Russ. Polen. | Hertha IX.
58 2140 N. 12 035 0.) 0 48 2 |Selander.
Schweden. \
berg (Capelte) |50 32 0 NJ 12 49 31 ÖJ 0 51 18/0. A
öhmen.
53 5331 N| 9 7 27 Ö.| 0 36 30 |Dän. Karte,
Mecklenburg. 1846. 104
53 1120 NJ 20 6 30 Ö.| 1 20 26 [Textor.
Russ. Polen. Hertha IX,
(Capelle) 49 56 37 NJ 12 51 16 6.) 0 51 2510. A
Böhmen.
51 53 34 N| 1 42 18 W.| 0 6 49 |M. Ph. Tr.
England. ` XCIII
(Thurmspitze) [51 46 50 N.| 3 49 7 W.| 0 15 16 M. Ph. Tr.
England.| © XC.
erg (sūdi. Later-|51 52 13 N.| 10 18 39 6.) 0 AC 15 Hertha I
zed.Kirchthurms)
Preussen.
born (Kirehth.)}50 17 13 N.| 6 55 38 Ö.] 0 27 43 |Gerling, corr.
Kurhessen.
stein (N. "el 16 1 O S.147 59 20 W.| 9 51 57 |Bellingshau-
Pomotn-Inseln.
sen. Dup.
AAS Geographische Ortsbestimmaagon.
Länge von Paris
in
Bogen. Zeit.
Witlingau (Thurm des {49° O 22° N.| 12° 26° 8° OI ae Ga
Klosters) Böhmen.
Wittingen
Ort und Land. Breite.
52 43 52 Nj 8 3017 01 0 a
Hannover.
Wittinghausen (nördi.
Dach am alten Schloss)
Böhmen.
48 38 47 NJ 144 46 30Jo pn
Wittmund (Kischtherm)| 53 34 41 N.| 5 26 47 Ö.
Hannover.
Wolfgang (S.-; Thurmd.|49 27 38
Capelle) "Böhmen.
Wolkenstein (Kirche) 50 39 28
0
Woburn (Kirchtherm) |51 59 22 RÄ 2 O 11 SOMA?
England. Ic
Wodnian (Tharm d.Stadt)| 49 8 57 N. D EP pts
Böhmen. |
Worbers (Kir (Kirche) 50 36 28 N. 0 2% 18 Ka
H. Hessen. Sal
Holland. dl
Wörlitz (Kirchturm) [51 51 1 N. D A 21 e:
Anhalt-Dessau.
Woldenhorn ( (Kirchth. 53 40 42 N. 0 31 35
Danemar:
Wolfenbüttel 52 929 N 0 27 a ai
Braunschweig. x.
Wolfgang (S.-; Kirchth.)| 46 31 9 0 57 Ka
Steiermark.
0
0
achsen.
Wolmar ra
Eor. Russland.
Wolmirstädt (Laternen-152 14 58
N
N
N
57 32 21 N.
N
tburm) Preussen.
Womvoloor (Fert.Reiter)! 11 44 10 N
Hindostan.
Woodbridge 52 535 NJ t | 9
England.
Woodle (8. "ei
Lord Mulgrave-Arch.
Woodstock (Kirchthurm)] 51 50 47 N] 3 41 UW] O 14 sun:
England XC
S eu H RB P BR P
N
d
0 1110 Mu 8 54 Öl
Woorachmalli (Pagode) 11 28 39 N] 75 24220615 1 37 las be
Hindostan.
+t und Land.
roog
Hindostan.
ulee (Hügel. Pa-|11 10 42
:) Hindostan.
ester (Antiquarian-] 42 16 13
) Verein. Staaten.
ingbor
aD änemark.
k 49 30 45
Böhmen.
iS (Kirchth. d. Pro-| 49 37 48
aten )GT. D Hessen.
essenie
Eur. Russland.
61 0 42
puddarum(Pagode)| 8 54 57
Hindostan.| `
-kang-tcheou
din. Pr. Hou-nan.
-ning-hian
bin. Pr. Kiang-si.
-phing-hian
Pr. Fou-kian.
-tchouan-hian
\.Pr.Kouei-tcheou.
-ting-fou
hin. Pr. Yun-nan.
th (Cap.Leuchtthurm.| 58 39 0
thes u.weissesDrehf.)
Schottland.
djar Carroor
Hindostan.
nschelburg(Gasth.am|50 30 18
inge) reussen.
rzburg (nördi. Thurm| 49 47 39
es Doms) Baiern.
Schogrod
Russ. Polen.
Strow (Kirche)
Mecklenburg.
ssohie Masowienz-|52 54 55
ie Russ. Polen.
lan (Mitte der sel 4 20 55
Asiat. Russlan
26 34 24
29 15 56
25 448
B 24 0
25 32 24
15 145
2 22 18
54 20 48
Dreile.
(fourm 15 023 N.
12° 18 N| 72° 47 gÔ.
z Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
Bogen.
in
Zeit.
AAS
Autorität.
4h Sta glas. Res. X.
Corr.
5 0 39
56
34
18
As. Res. DI
Paine, 1843.
mt Karte,
David,
—
Tessleff und
Schubert.
Hertha IX.
As. Res. XIII.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
1836.
As. Res. XIII.
BER Ann.
IV.
B. A
Textor, Hertha
IX.
Dän. Karte,
1842.
Textor. Hertha
IX,
Gauttier, 1824,
AAR Geographische Ortsbestimmungea.
Lange von Paris
Breite. in
i Bogen. | Zeit.
Wunsiedel(Catharinenth.|50° 2° 3” N.| 9° 40° 32”Ö.| oz 42 |B. A
bei-) Baiern. ,
Wurrelcondah (Hügel u.|13 38 12
Pagode) Hindostan.
Warzel-B erg, 51 40 29
reussen.
Ort und Land.
173 28 34 OlA 53 ai las bei
(e ju
110 20 52 0.
kirche) Sachsen.
Wuss droog 13 47 23
` Hindostan. `
N
N 0
Warzen (Therm d. Dom-]51 22 15 NJ 10 23 45 O] O 41 35 Knt#
Nj 73 58 57 6] 4
N 0
Wyk by Duursteden |51 58 24 3 0.390.
Holland.
thurm) Preussen. |
Xerochorion (Ruinen) 138 57 2 N! 49 0 ÖJ 1 23 16 |Peyic >
Griechenland. `
ei.
Xalapa 19 30 8 N.| 99 1454 W| 6 37 0 |ürse
Mexican. Bundesstaat-
Xalpa (Hacienda de) 19 4758 Nlıot 29 45 W] 6 45 59 [Olea
Mexican. Bundesstaat.| `
Xaltocan 19 42 47 Nui 21 15 WI 6 45 25 [0kss
Mexican.Bundesstaat.
Xanten (Gross-; Kirch- |51 39 45 NJ 4 77 0. 0 16 Bla
N
Xulla-Bessy (sädt.Theil); 2 27 0 S.1123 46 30 Ö.
' Celebes.
8
Xulla-Mangola (östliche| 1 47 0 S.124 225 6.) 8 16 10 |DIr-
Spitze) Celebes.
Xyli (Buin. Thurm) [36 40 38 N.| 20 28 59 Ö.| 1 21 56 [Peye 5
Griechenland.
Yaenikul droog 14 058 Nj 7a 29 a ÖJ 4 57 as. Bes
Hindostan. cant.
Yaetumcondah 16 13 37
Hindostan.
Yagua 21019 N.| 77 56 14 W.| 5 11
59
Jos 59 37 0.1.5 3 elek
45
Neu-Granada.
35
akan
Asiat. Russland.
Yala (Cap) ‘135 3 0 55 10 Ö| 4 35 A [Gat
Eur. Türkei.
Yamagherry (Hügel u. |12 48 46
Pagode) Hindostan.
N
N
N
69 40 0 Nji74 23 45 Olu 37
N
N
aa 38 OlA 58 59 ale}
Land Land.
raes ,
Bolivia.
"Aan han
r.Kouang-toung.
‘ul-tchouang
. Pr. Pe-tchi-li.
Jang Man 21
.Kouang-toung.
cheou-fou
, Pr. Kiang-sou.
ing-tcheou
. Pr. Pe-tchi-li.
ing-fou 26
. Pr. Fou-kian.
heon-fou 29
‚Pr.Tche-kiang.
heou-fou
.Pr.Chan—toung.
ahing-hian ` |33
. Pr. Kiang-sou.
ıhing-hian
ın. Pr. Ho-nan.
1~fou 25
a. Pr. Yun-nan.
heou-fou ` 28
a Pr. Kiang-si.
3tromufer ii
ubien.
24
32
d
1. Pr. Yarkiang.
ith (Kirchthurm
England.
52 36 48
30 3 30
eou
r.Sse-tchhouan.
ur droog 16
Hindostan.
(Berg bei Baden)| 48
Baden.
45 56
43 47
o Maumdy 17
chee) Hindostan.
ondah droog 13 16 41
ostan.
24 57
ah 16 5 0
Hindostan.
Breite.
57 11 0.
48 29 6.
0
6
4
38 36 Ö.| 5
43
59
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher,
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Endlicher.
Letorzec. Krit.
egw. I.
' (Endlicher.
Raper.
Endlicher.
As. Res. XIII.
Eckhardt. Krit.
‘ Wegw. IL
As. Res. XIII.
As. Res. X.
corr. . P R
As. Res. XIII.
A9 Guograpbische Ortshestimmungen.
ee ee e - =- — ———
— - --
i | Länge von ı Paris”
Ort und Land. Breite. Aani
Bagen. Zeit.
Yellatoor Kach 11° 22°58" N.| 75° vsäln om [cts
indostan.
Yen.'an-fou 3 N. Radh A
SR, ent, 6 42 20 N.j107 4 0617 8 16 [Radic
Yerracondah 12 52 14 N.| 75 58 32 O64 5 3 Sk{ds Rs:
Hindostan. o
Yettiapooram n Calant) 9 859 N.75 42 46 Ö.| 5 2 Si lach
sta ,
Yeu (Insel, Kirchtburm)| 46 42 25 NI 4 40 8 W| 0 18 at
Frankreich.
Yokansk (inseln.S.Spitze]68, 3 57 14 30 6.
der Insel Besimennai)
Eur. Russland.
York (Kirchthurm) 53:37 30
England.
z
8
oo
U 52 W.
York (Cap) 10 42.40 Sun 8 26 Ö.
Neu-Holland.
York (Insel. Herzog)
Arch. Neubritannien.
York Factory
Brit. America.
Yo-tcheou-fou
Chin, Pr. Hou-nan.
Youan-khiou-hian 34 57 36
Chin. Pr. Chansi.
Youan-kiang-fou 23 36 0
Chin. Pr. Yun-nan.
Youan-kiang-hian 28 45 30
Chin. Pr. Hou-nan.
Youan-tcheou 27 24 30
Chin. Pr. Hou-nan.
Youan-tcheou-fou 27 61 32
Chin. Pr. Kiayg-si.
You-lin-tchedu 22 40 48
Chin. Pr. Kouang-si.
Young-'an-tcheou 24 1 12
Chin. Pr. Kougng-si.
Yeung-an~tcheou 25 54 0
Chin. Pr. Kouei-tcheou.
Young-fou-hian 25 46 48
Chin. Pr. Foy-kian.
Tomm Pe Hou 26 448
Chin. Pr. Hou-nan.
415 5 San 0 32 Ain O 2% Dex
94 46 AW.
SS
ho 34 25 Ol 7 22 mi
57 0 3
29 24 0
J109 23 0 Ö.
99 49 50 Ö.
$3 30 0.
107 5 10 6.
Jg 3 6 0.
107 23 6 6.
107 59 10 Ö.
103 8 00.
ed Of el A e N
o>
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8
116 41 50 6.
2222 42 2 2 Z 2 Z2 2 Z2 u u 2
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©
110 24 51 6.
e
21 39 Wa
Länge von Paris
in Autoriti.
Bogen. | Zeit. `
1o-hian 36°48 0” N.|t08° 17 30° Ö,| 7 Gs 10° [Endlicher,
. Pr. Chan-si.
eng Man 358 0 Ni17 54 5 Ö. 7 51 27 lEndlicher.
Pr.Tche-kiang.
ing-fou 27 48.28 N.| 98
. Pr. Yun-nan.
ing-tcheou 37 33 36 NI
n. Pr. Chansi.| ’
ing-tcheou |25 712 Num
Pr. Kouang-si.
ing-tcheou (27 52 48 Ni
-Kouei-tcheou.
e-fou 26 42 0 NI 98
Pr. Yun-nan.
bing-fou 39 56 10 N.l116
Pr. Pe-tchi-li.
1-khoton 42 54 1 N.127
Mantchourei.
theou-fou 26 8 24 N.{109
Pr. Hou-nan.
chhang-fou [25 448 NI 97
Pr. Yun-nan.
chhing-hian 37 23 50 N.}120
’r.Chan-joung.
ing~hian 24 44 54 N.Ii14
Pr. Fou-kian.
ing~wei 29 712 NI
Pr. Hou-nan,
hsoung-hian |25 57 36 N.I106
‚Kouei-tcheon.
se-hian 34 56 40 N.fif
a. Pr. Ho-nan.
rang-hian 34 5240 NI
a. Pr. Ho-nan,
ıg-khach 36 32 0 N.| 78 A 14 Endlicher
n. Pr. Khot
, Aiou Baba.
50 5110 N| 0 0 2 11 [Cassini, 1789
Belgien) | 236.
8.-) 45 30 42 Ny 1 O 4 34 [Bergh. Alm
Frankreich. 1
s. Isabella.
‘aux 45 826 N.| 1 40 7 9 Bergh, Alm.’
Frankreich. . 1840.
As Geographische Ortsbestimmunges.
Länge von Paris
Ort und Land. Breite. in iera
Bogen. | Zeit
Ystad od. Uestad 155° 25°48” N.| 11° 29 5”Ö.| Ob 45a
` Schweden.
Yiterd od. Uetterð 156 531 N.| 13 26 1010 53 45
(Seemarke)Schweden.
Yun-nan-fou 25 6 0 NO 31 4060) 6 42 7
Chin. Pr. Yun-nan.
Yun-yang-fou 32 49 20 Ni 31 af Of 7 14
Chin. Pr. Hou-pe.
Yverdon (Schlosstharm)| 46 46 43 Nj 4 18 21 0) 0 17
Schweiz.
Yvetot (Thurmspitze) |49 37 3 N] 1 35 2WI0 6
Frankreich.
Zeite {46.2219 N| 3 9230Jo 15
Schweiz.
Zacatecas 23 0 0 Nito3 55 OW] 6 55
Mex. Bundesstaat.
Zachée od. Desecheo|18 23 48
(Ins.ö.Spitze)Portorico.
Zackildack 42 48 0
. Mongolei.
Zadel (Kirche) 51 1155
. Sachsen.
Zafarines (mittlere Inse1)|36 11 0
Marocco.
Zagan-Balgassu 4 17 5
N
N
N
N
N
Mongolei. N
Zagora (Berg. Höchster |38 19 3 N.| 20 40 52 Ö.
N
N
N
N
S
N
Galizien.
Zandvoort 52 22 20
Holland.
Zannone (Insel. Signal)! 40 58 14
Neapel.
Punct) Griechenland.
|0 8 4 m
0 42 53 Nee -
Zaleszczyki 48 43 0
Je 34 27 Of 1 14 mëss:
Zante (Stadt)
lonische Inseln.] -
Zanzibar (Fort)
Ost-Africa.
Zaporojskaia-Setcha,
‚ jetzt Nikopol
Eur. Russland.
(Ju 651 NI2 33040 au 38
r Geographische Ortsbestimmungen. 440
Länge von Paris
in
und Land. Breite, Autorität.
Port. Adriat.
shia (Kirchtß.) | 43° 56° 19” N. Oh 52" 25°
13° 6 18” 0.
Dalmatien. ,
Kirhtburm) 146 23 48 N|16 4540) 1 4 2/0.a
Ungarn .
Thurmd. Schlos-|49 51 34 N.| 14 25 40 6.1 0 45 4310. A
stl, Czabrak)
Böhmen.
tS. Elias) |37 3718 N]22 125 Ö.| 1 28 6 |Gauttier, 1822.
Griechenland. ' 226.
49 5 0 NJ18 4812 Öl í 15 13 Lipszky. Zi
Ungarn. ul
zap) 3710 O N| 7 57 0 6. 0 34 48 |Gautiier, 1821.
Tunis.
orn 46 13 2 N.| 5 25 17 0.1 0 21 44 |Eschmann.
Schweiz. .
Kirche) 51 12 7 Ni it 4 12 On 44 17 |Krit. Wegw.
Sachsen. IV.
(Kirehe) 5120 7 Ni it 0 1401 0 44 1 |Krit. Wegw.
Sachsen. IV.
51 523 N| 9 42 45 Ö| 0 38 54 |S. XIV.
Preussen.
47 4230 N| 5 31 30.10 22 4 JAmm.u.Bohn.
Baden. A.G.E.XXXI.
arg 53 2715 N.| 15 12 18 Öf 1 o 49 |Bert. Geier?
Preussen. ° .
a Molo 44 59 37 N.| 12 33 28 Ö.| 0 50 14 fent, Adriat
roatien.
t(Waldkuppe 5.46 10 51 N| 16 2 40 64 1 4 11 46. A
) Ungarn. |
Cap) 43 30 40 N.| 37 24 20 Öl 2 37 |Gauttier, 1824
siat, Russland.
asel; die Stadı)] 33 54 10 N.| 8 33 10 5.) 0
Tunis.
\nhalt-Dessau. ,
‚ärmehen aufde 53 2529 NI 5 38 9 O1 0
) Oldenburg.
29
34
51 58 27 Nj 9 4441 6) 0 38 59
22
(Kirche) 50 46 50 N.|.11 2 53 6] 0 44
11 (Sachs. Karte
Sachsen.
e 52 52 0 NJ 18 23 5 Ö.| í 13 32 |Textor. Hertha
Russ. Polen.
Urow geogr. Ortsbestimmungen. 29
450 Geographische Ortsbestimmungen.
Länge von Paris
- Ort und Land. - Breite. in e
Bogen.
Ziericksee (Birchtharm) 51°39 2° S| 1° 34 45”Ö.| I 24°
0
Zimbo (Berg) 27 11 6 Ria 2 10 W
Brasilien.
Zinari (höchster Gipfel d.| 36 58 42 RÄ 23 57 18
Insel) As. Türkei.
Zinnwald (Gränzsäule) |50 44 10 N.| 11 25 38 Ö
Böhmen.
Zirbitz Kog? (Siena) 147 353 N.| 12 13 57
Steiermark.
Ziria (Berg. Gipfel. 137 5615 N| 34 Ö
Cyiiene)Griec enland.
Zirugue - 46 956 N.| 5 14 54 6
. Schweiz.
Zittan(S.-Johanniskirche)| 50 53 52 N.| 12 28 32 Ö
Sachsen. .
Ziabings (Pfarrthurm) |48 59 54 NI 1 9 6
Mähren.
N.
Zlarina (Insel. Signal au
dem Berge Basocchio)
Dalmatien.
Ziatust
Asiat. Russland.
Zloczöw
u Galizien.
Zmeinogorsk od.
Schlangenberg (Inten-
danz) As. Russland.
Znaym (Rathbaurthurm)
Ten.
Zobor (Berg. Signal beil 48 20 51 N.| 15 46 33 Ö
Neutra)_ ngarn.
Zobtenberg (Càpelle) {50 51 54 N.| 14 22 26 Ö
Preussen.
Zoblitz (Kirchtherm) |50 39 30 N.| 10 53 49 Ö
Sachsen.
Zöckeritz (Kirchtharm) |51 34 43 N.| 10 44 12 0
Preussen.
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Holland.
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Prujany.
Pskov.
Pulangsk.
Pulkowa.
Punje.
‚ Radomysl.
Rakuschetschnoi.
Ruppin.
Raumo.
Reini.
Rejitsa.
Ren-skär.
Reval.
Riajsk.
Riasan.
Riga.
Rogatschev.
Romny.
Rossieny.
Rotschensalm.
Rot-skär.
Rükonü.
Rumschischki.
Runö.
Sacharnaja.
Saigatka.
-Salmiss.
Samära.
Sandkalla.
Sandkrug.
Saransk.
Saratov.
Sarepta.
Schatsk.
Schavli.
Schenkursk.
Schlangen-Insel.
Schlock. ` `
Schlüsselburg.
Sebeje.
Sengilei.
Serdopol.
Sergievsk.
Serpukhof.
Ses-skär.
Sevastopol.
Sevsk.
Shitomir.
Signildskär.
Simbirsk.
Simferopol.
Sisran.
Sjännoi.
Skuläni.
Skvira.
Slavianosserbsk.
Slonim.
Smolensk.
Söderby.
Solf.
Solovetsk.
Solvytchegodsk.
491
492 = Europa. Moldau, Serbien und Wallachei
Sommers.
Sophiani.
Sorotschikowaja.
s Sosnitsa.
Sosnovets.
Sozonoff.
Spask.
Sredniki.
Staraia-Ladoga.
Staraia-Russa.
Starobelsk.
Starodub.
Staroi-Oskol.
Starokonstantinov..
Stavropol.
Stocklüschkü.
Stockmanshok
Strelna.
Stvornoi.
Sudak.
` Sujetkina,
Suline.
Suma.
Surop.
Swalferort.
Sweaborg.
Swiniie Gori.
Syzran.
Taganrok.
Takil.
Taman.
Tambow.
Tarkhankut.
Tawastehus.
Telschi.
Temnoljesskaja.
Tendrovsky.
Tetiuschi.
Tetrina.
Tiraspol.
Tolbukhin.
Torjok. ,
Torneä.
Toropets.
Totma.
Treurenburg.
Tri-Ostrova.
Troki.
Tsaritzyn.
Tsarskvie-Selo.
Tschapurja.
Tschatyrdag.
Tschauda.
Tscheboksary.
Tscheliaba.
Tschembar.
Tscherepovets.
Tscherkassk.
Tscherkassy..
Tschernigov.
Tschernoijar.
Tschetschenskaja.
Tschistii.
Tschistopol.
Tschugunai.
» Tschunakowskaja.
Tuckum.
Tula.
Tutschkowa.
Tver.
- Ufa.
Uman.
Umba.
Uralsk.
Ust-Labinskaja.
Ust-Syssolsk. `
Ut-ö.
Utschinskaja.
Uts-jocki.
Valuiki.
Varzukha
Velije.
Velikie-Leii
Verkho-arash.
Viazma.
Viazniki
Vileika.
Vilkomir.
Vilkovo.
Vilno.
Vinnitsa.
Vitebsk.
Vizir.
` Vladimir.
Volkovysi.
Vologda.
Volsk.
Voronesch.
Voronov.
Vyschny-Velr>
Vytegra.
Walk.
Wasa.
Wasilew- Mas
Wassilkow.
Wenden.
Werro.
Wesenberg.
Wiborg.
Widsi.
Wilki.
Wilkon.
Windau.
Windaws.
Wolmar.
Wosnessesit.
Yokansk.
Zaporojskais-\: 4
Moldau, Serbien und Wallachei.
Belgrad.
Berlat.
Braila.
Brailow.
Bukarest.
Buseo.
Butuschau.
Fokschan.
Galatz.
. Gradeschti.
Hawala.
Jassika.
Jassy.
Kalafat.
Kalarasch.
Karanowats.
Kladowa.
Kraiowa.
Eurepa. Europäische Türkei.
atz.
Roman.
Schabza.
Schurscha.
Simnitza.
Slatina.
Smedrewa.
Swoidrug.
Tirgoschill.
Tirgowist.
Tschatschak.
Tschernetz.
Tschitazua.
Tuprie.
Europäische Türkel.
e
a.
i di Medua (S.-).
2a.
Jambol.
Janibasar.
Jean (S.-).
Kara Burnu.
Karnabat.
Kawarna.
Kirklis.
Kistendschi.
Kuri.
Laghi.
Limpiade.
Linguetta.
Lüleburgas.
Malatrah.
Mangalia.
Matala.
Melaca.
Midia.
Miserwi.
Missivria.
Monte Cicca.
Mouillani.
Nicoló di Scivota.
Nicopolis.
Palermo.
Pali.
Panermo.
Parga.
Paximades.
Pera.
Prawodi.
Prevesa.
Retimo.
Rodoni.
‘Ruschtschuk.
Salomon.
Salonik.
Samana.
Santi Quaranta.
Sarai.
Saseno.
Schumla.
Semene.
Sidera.
Silistria. _
Simieni-dindel.
Sisopolis.
Sistowa.
Sittia.
Sliwno.
Sordi.
Spada.
Spina longa.
Stalimene.
Standia.
Strade Bianche.
T arapia.
Tarkutai.
Thaschus.
Tersanah.
Trapano. |
Tschabler Sughi.
Tschernowodi.
Tschorlu.
Valona.
Varna.
Wasilike.
Widdin.
Wisa.
Yala.
Amorgo.
Amorgo Pulo.
Anafi.
Anafi Pulo.
Anatoliko.
Andera.
Andravida.
Andro.
Andrussa.
Andruvista.
Angelo - Castro.
Ankistri.
Anti - Milo.
Apanokhrepa.
Argentiéra.
Argos.
Arkadia.
Armyros.
Artemisius.
Astros.
Athen.
Atsikolo.
Braona.
Buduniza.
Buzi.
Castel Tornese.
Christianen.
Colonna.
Corinth.
Coron.
Damala.
Dara.
Daulia.
Delphi.
Diaporia.
Didyma.
Distomo.
Distos.
Dombrena.
Doro.
Egina.
Ekinu.
Elaphonisi.
Elatea.
Europa. Griechenland.
Griechenland,
Elias d’oro.
Elis.
Engia.
Ephyra.
Epidauros.
Epidaurus-Limera.
Erimanthus.
Eurotas.
Falconera.
Fidulce.
Gaidaro - Nisi.
Galaxidi.
Gallo.
Gastuni.
Gavrias.
Georg von Arbora.
Gerako-Vuni.
Grizi.
Grosso.
Guiona.
Hagianis.
Hagia - Varya.
Hellada.
Hellenista.
Hermione.
Hydra.
Hymettus,
Hy psili.
Isdin.
Jura.
Kalamaki.
Kalamata.
Kalavrita.
Kalpaki,
Kamilo.
Kaprena.
Karababa.
Karitene.
Karnesi.
Karos.
Karysto.
Kastellia.
Kastell von Morea.
Kastell von Rumelien.
Katakolo. °
Kefisia.
Kelmos.
Khelmos.
Klidi.
Kokasia.
Koluri.
Korombile.
Kranidi.
Ktypa vane.
Kami.
Kunupeli.
Kurkula,
Ladon.
Lala.
Lary maes,
Leondari,
Lepanto.
Lepsina.
Liguris.
Likaris.
_ Limeni.
Livadia.
Livadostro.
Europa. Ionische Inseln. 493
Platea.
Policandro.
Polino.
Ponticusa.
Poros.
Prodano.
Pyrgos.
Raclia.
Rafti.
Roina.
Rufa.
Saita.
Salamis,
Salmeniko.
Salona.
Santamari.
Santorin.
Sapienza.
Serfanto.
Serfo.
Sifanto.
Sikyno.
Sinano.
Skardamula.
Skopelo.
Skyro.
Smerna,
Sparta.
Spezia.
Spezzia pulo.
HJonische Inseln,
Fand.
Loro.
Merlera.
Paxo.
Samatrachi.
Stampalia.
Strongila.
Sturi.
Stylida.
. Syra.
Talanti.
Taygetum.
Tetragi.
Theben. °
Thermia.
Thyrides.
Tino.
Topolias.
Trakoni.
Trikeri.
Trikeria.
Trinissa.
Tripolizza.
Vasilika.
Vasiliko.
Velonidia.
Velysta.
Venetico.
Voïdia.
Xerochorion.
Xyli.
Zagora.
Zea.
Zeitun.
Ziria.
Sidari.
Stamfane.
Strivali.
Viscardo.
Zante.
Asien.
Asistisches Russland.
Abagaltulevsk. Fadey (S.-). Kentschili.
Ak - Bulak. Fatianskoie. “_ Ketanda.
Akschinsk. Gagra. Kharamukalza
Alaghes. Garnastach. Kheratsaiska
Aldanskji Perewos. Gavaria. Khoni mail
Altagan. Gelendjik. Kirensg.
Altanskoi. Giloi. Kirgana.
Amburan. Gorbizkoi. Kirkunskoi
Anaklia. Gori. Kjachta.
Anapa. Gribovaia. Kliutschewsk
Antscha. Guillaume. Kliutschewst>.:
Anziferova. Gumri. Kodor.
Apscheron. Goussinoi - Nos. Kodos.
Ararat. Iij’ ginsskoi. Kolessowaja.
Ardler. Ilori. Kondinskoi.
Argunskog. Ilpinsky. Koscheleff.
Arsentschewa. Indigirka. Kosuirewsk.
Baichinskoie. Irkutsk. Krasnaya- Ysu
Baldschikanskoi. Ischim. Krasnojarsk.
Baku. Isiret. Krasnojarskoi
Bajat. Iskuria. Krestova.
Bargusinsk, - Isussup. Kronotskala-
Barnaul. Jakob (S.-). Kronotskoi.
Behrings - Insel. Jakutsk. Kudarinsk.
Beresovsk. Jamyschevskala. - Küitung.
Beresow. Jekaterinenburg. Kule.
Blagodat. Jelesinskala. Kur.
Bogoslovsk. Jelotykha. Kurbinsk.
Bolscheretsk. Jelowka. Kurinskaje.
Bukhtarminsk. Jenischeri. Kuschwa.
Bukukunskoi. Jenisseisk. i
Bulla. Jesilarowo. Kyschtim.
Charazaiska. Jonas. Laurent (S.-)
Chartschinsk. Judomsskoi. Lebedevo.
Chilkotoiska. Jujakowo. Lebegine.
Cudus. Kainsk. Lena.
Dandar. Kamtschatskoi. Lenkoran.
Denjikowo. Kantinska. Linglingal.
Dshidinskoi. Kap Nord. Lopatka.
Dubtscheskoie. : Katschkanar. Maloi- Kantak.
Emba. Kaugatovo. Mamay.
Fachs. Kaukasus.
Asien. Asiatische Türkei.
Ostroff. -
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kin - Schar.
cen.
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-Kolymsk.
-Taguilsk.
-Turinsk.
-Udinsk. -
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scherno Ostrova.
surukhaiuievsk.
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Poti.
Povorotnoi.
Presnogorkovsk.
Redoute - Kale.
Ruskoie Ustie.
Samorokovo. `
Sara.
Saritscheff.
Saschiwersk.
"Schach.
Schelagskoi.
Schilkinskoi.
Schipunskoi.
Schivelutsch.
Schlangenberg.
Schorkal.
Schulbinsk.
Seal.
Selenginsk.
Semiiarsk.
Semipalatinsk.
Senger.
Serebrinikova.
Shegdatschinskoy. .
Shoklanga.
Sirianonowsky.
Spanberg.
Stepnaja.
Stolbovoi.
Stolbowaja Tundra.
Stretensk.
Subaschi.
Sudsjuk Kaleh.
Sugask.
Sukum.
Sukumkaleh.
Sutschali.
Swiatoi.
Swinoi.
Szalatzkoinoss.
Tanalizkaja.
Tara.
Thadaus.
Tiflis.
Tigil.
Asiatische Türkei.
Aleppo.
Alexandrette.
row geogr. Ortsbestimmungen.
497
Tigilskala.
‘“Tjukalinsk.
Tjumen.
Tobolsk.
Tolbätschinsker.
Tomsk.
Troitskala.
Troizkosawsk.
Tsalka.
Tschäpinsker Sommer-
jurten.
Tschaplin.
Tscheketil.
Tschernoljes.
Tschindant.
Tschilanskoi.
Tschukoskoi - Noss.
Tschulkovo,
Tschuruk,
Tunkinska.
Turinskoi.
Turkinskoi.
Turuchansk.
Twaragowa.
Udin Gorod.
Udock.
Ukinskoi.
Uptuitschenskoi.
Urjupina.
Ustj-Orow.
Ust Kamenegorsk.
Uststretensk.
Verkhne Udinsk.
Vikulova.
Villenchinsky.
Wardan.
Werchotura.
Weretje.
Wulan.
Yakan.
Zengui.
Zlatust.
Zmeinogorsk.
Zuruchaitu.
Zyrianovski.
Amassero.
Anamuzi.
32
300
Busmungy droog.
Bus-Pik.
Buxar.
Byas Rik’hi.
Bygonbarry.
Bynt hari.
Byran droog.
Byrath.
Calcutta.
Calicut.
Cananore.
Canouge.
Caramnassa.
Carwar.
Cath’ci Na’o.
Caunp our.
Cauverypauk.
Caverypoorem.
Chandernagor.
Chanderragudda droog.
Chandousey.
Chargul droog.
Chayloor.
Chencaud.
Chendragherry.
Chenjaree.
Chenroyn droog.
Chilleriga.
Chineroy puttun. `
Chinglepet.
Chini droog.
Chinna Toomul.
Chipala.
Chittepet.
Chittigong.
Chittle droog.
Chittor.
Choreegherry droog.
Chunar.
Chungamah.
Cochin.
Coimbetor.
Colar.
Comorin.
Conjevaram.
Correah cottah.
Cossipore.
Covelong.
Coweally.
Asien. Hindostan.
Cuddalore.
Curpah.
Cussum khore.
Cuttalgerh.
Cutterah.
Daesauneegooda.
Darahnagur.
Darampory.
Darapooram.
Daumergidda.
Davuncondah.
Davurcondah.
Dehra.
Denkanicottah. ,
Deonelly.
Deorabetta.
Dévapray aga.
Devaroy droog. .
Dewangunge.
Dilli.
Dindigul.
Dingat har.
Diu.
Djytuk.
Dodagoontah.
Dondrahead.
Doobarey.
Doodallah.
Duna Giri.
Durmaveram.
Durrea Bahader Ghur.
Erode.
Fattehpur.
Fereedpour.
Futtyghur.
Gangautri.
Ganjam.
- Garbia.
Geddawal.
George (S.-). `
Ghunpoora droog.
Gingée droog.
Goa. .
Goalparra.
Goblaveram.
Godar Deota.
Gonganagor.
Goodathoor. .
Goodeebundah droog.
Goodical betu
Gooleum.
Goonical.
Gooriattum.
Gooty drang.
Gopachetty pet
G
Gurradan dreet.
Gurr omurtee.
Gutt Bichafse
Hallagameda
Hanandamula
Hassun.
Himalaya.
Holelgoondah
Hooly droe.
Hunnabetta.
Hunnamun drt
Hurdwar.
Hurroor.
Hussempour.
Hyderghar.
Inpahgett.
Irki.
Irrumberrae.
Islamabad.
Jaggarnaut.
Jainkul droeg.
Jaujesmow.
Jemalabad
Jeuti.
Jillalabad.
Jogynaut
Joognagpoor.
Joogyvralla
Asien.
Ae
‚ka.
299
Arabien. Persien. Turkestan. Hindostan.
Arabien.
Katharina. Mohila. -
Loheia. Moka.
Maskate. Tor.
. Persien.
Balfrusch. Ogartschinsk.
Basheer.. Oretos.
Casbin. ‚ Rescht.’ \
Ispahan. Sari.
Izzut-Deh.
. Turkestan.
Kokand. Pestschany.
Krasnowodsky. Rakuschetschny.
Kulaly. Swiatoi.
Marghinan. Tachkend.
Namgan. Tjuk Karagan.
Hindostan.
Aunaepaurae. . Bhairo Ghati. `
Auvulcondah. Bhambhora Gerh.
Bader Bellagal. Bhavany.
Baekul. Bilaspur.
Baggapilly. Bodeelimrauz droog.
Bahadar Gerh. Bodeemulla.
Bailoor. Boglemauricondah.
Bakkarmarchor. Bogwangolah.
Balchacher. Bolcondah droog.
Ballapoor. - Boleecondah.
Balroyn droog. Bomanelly.
Bangalore. Bomasundrum.
Bankipoor. Bombay.
Barcelore. _ Bonnairgottah.
Bareilly. Boogargooda.
Beder. Boojepoor.
_Bednore. Bouling.
Bellagola. Bourkah.
Belloor. Budawun.
Belville. Buddah Toomul.
Bernares. Bullamully.
Benkipoor. ` Bullanaudgooda.
Bettatipoor. ` Bundhully droog.
Bhadra’djh. Buranda.
32*
502
Paumpand.
Paungul droog.
Payroor.
Pednaig droog.
Pecondah.
Pennagra.
Peripatam.
Perrieormalli.
Pilibhit.
Pillikolum.
Plassia.
Pochamahgutt.
Pondichery.
Ponnassmalli.
Pookereah.
Poolycondah.
Poonamallee.
Pubna.
Pullicate.
Pullum.
Punnae.
Purkyul.
Putchapolliam.
Pyney.
Pyramidal-Pik.
Rachoor droog.
Radjgerh.
Rajavelly.
Rajegunge.
Rajemahl.
Rajenpett.
Ralding.
Ramgherry droog.
Ramgurh.
Ramisseram.
Ramnad.
Rampour.
Ravalnellore droog.
Reithal.
Remateally Nulla.
Reoni.
Rikikhés.
Riojees Choultry.
Rishi Gangtang.
Rungamalli.
Runganelly.
Rungaswamy.
Runju.
Rüper.
Asien, Hindostan.
Russapugly.
Ryacottah.
Ryman droog.
Sadras.
Saiusura.
Sampmarray.
Sankerry_ droog.
Sattiagul.
Sattiamunglum.
Sautghur.
Saven droog.
Sekundermalli.
Serah.
Seringapatam.
Sha droog.
Shair Gur.
Shalkar.
Shealdoo Nullah.
Sheemoga.
Shennimulla.
Shevagunga.
Shevamalli.
Shevandram.
Shevelipootoor.
Shippar.
Sholanghur.
Shungarnacoil.
Simla.
Soobramanee.
Soolagherry droog.
. Sooloopgherry droog.
Stree Permatoor.
Subhätu Mat’h.
Sungnam.
Surate.
Surajepoor.
Surkunda.
Taddiandamole.
Tandray.
Taudmunnoor.
Taulaootbotha.
Tawara Pik.
Tealcopee.
Tellicherry.
Tengricotta.
Terikitchcoonum.
Thauraemunglum.
Thittamalli.
Thomas (S.-).
Tiagar.
Tikker.
Timmapoer dem
Timmaroyab.
Tingarcherr.
Tinnivelly.
Tirchundoer.
Tirchunkode.
Tirekeara
Tiri.
Tirroopolar
Tirrooretzen
Tonse. |
Toomichinze yal
Toonga Buse `
Topecoadh `
Tranquebar.
Trevandrım.
Trinkemale.
Trinomallee.
Trippasoor.
Trivandepors
Trivanderm
Trivilloor.
Tschamba. |
Tschandpur
Tschandra Bas
Tschangshi
Tschur.
Tungru.
Tunnacal
Tutacorm.
ıbad.
ipett.
Honoor.
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Wotapuddarum.
Wudjar Carroor.
Wurrelcondah.
Wuss droog.
Yaenikul droog.
Yaetumcondah.
Yamagherry.
Hinterindien.
Jy.
Jykuna.
Kyaunimo.
Makawoody.
Mantschi.
Munipur.
Nicobar.
Pedra Branca.
China..
Provinz Pe-tchi-li.
Ki - tcheou.
Kouang - phing - fou.
Kou- pe - kheou.
Loung - men - hian.
Lo- youan -kheou.
Mi - yun - hian.
Pao - ting - fou.
Peking.
Siouan - hoa - fou.
Sse- ma - thai.
Tai - ming - fou.
Tai - tchhing - hian.
Tchang - kin - kheou.
Tchao - tcheou.
Provinz Chansi.
Lin - hian.
Lo-phing - hian.
Lou-’an-fou.
Ou-thai-hian.
Pao-te-tcheou.
Phing - yang - fou.
Phou - tcheou - fou.
Sou-tcheou.
Tai ~ toung - fou.
China.
Yateghur droog.
Yeggoo Maumdy.
Yegoondah droog.
Yellacondah.
Yellatoor.
Yerracondah.
Yettiapooram.
Pulo Penang.
Pulo Pera.
Rungpore.
Sambilangs.
Sincapoor.
Sodiya.
Tree Island.
Turane.
Tchhing - an - hian.
Tchin -ning - pao.
Tchin -ting - fou.
Thian - tsing - fou.
Thoung - tcheou.
Thsang -tcheou.
503
Thsing- chan-kheou.
Thsing -hoei -theou,
Ting - tcheou.
Tse - king - kouan.
Yang - eul -tchodang.
Yan -khing -tcheou.
Young - phing - fou.
Thai - youan - fou.
Thian - tchhing - wei.
Thsing - lo -hian.
Tse-tcheou.
Tsou- ma- pao.
Wei-tcheou.
Youan - khiou - hian.
Young-ho-hian.
Young - ning- tcheou,
tcheou - fou.
hhing hian.
te - hian.
ung hian.
-chan - hian.
ning - hian.
cheou.
tcheou~fou.
hing ~ hian.
yuan — hian.
;-hian.
cheou -fou.
wou - fou.
m- hian.
-chan - hian.
ing ~ tcheou.
cheou - fon.
in - tchin.
ien.
hoa = fou.
ning - fou.
ning ~ hian.
yang — hian.
-iu-hian.
hing - fou.
-hian.
rang — hian.
tcheou - fou.
cheou — fou.
ian.
tian — hian.
hoa -hian.
tcheou - fou.
;heou.
man,
'an ~ fou.
a0 hien,
-phei-tcheou.
king.
:kheou.
Asien. China.
Khin - tcheou.
Kouang - ning - hian.
Kouang - tcheou - fou.
Lian- phing ~ tcheou.
Lian - tcheou.
Lian - tcheou - fou. '
Ling - chan - hian.
Lo-ting-tcheou.
Loui - tcheou ſou.
Loung-men-hian.
Macao.
Nan houng - fou.
Sin-hoei-hian.
Provinz Fou-kian.
Kin-men-so. _
Lian - tchhing - hian.
Lo -youan -hian.
Min - thsing - hian.
Nan -’ao-tchhing.
Phong - hou - 80.
Phou - tchhing - hian.
Ta - khi - loung - che.
Tan - choui - tchhing.
Tchang - phou - hian.
Tchang - tcheou - fou.
Tchao "ep. Man,
Kia - hing - fou.
Kiang - chan -hian.
Kin - hoa - fou.
Loung - thsiouan - hian.
Ning - po - fou.
Phing - hou hien,
Phou - men - 50.
Siang- chan -hian.
Tai-tcheou - fou.
Tchhang - chan - hian.
Provinz Kiang - sou.
Siao-hian.
Soung - kiang - fou.
Sou-tcheou - fou.
Sou -thsian - hian.
Tchhang - tcheou -fou.
Tchin - kiang - fou.
Thai -tcheou.
505
Provinz Kouang-toung.
Sin-i-hian.
Sin-ning-hian.
Soui - khi- hian.
Sou youan -~ hian.
Tchang -ning - hian,
Tchao ~ king- fou.
Tchhao - tcheou -~ fou.
Te - khing -tcheou.
Thsing -youan- hian,
Tsin -ning - hian.
Tsoung-hoa ~ hian.
Yang - chan - hian.
Yang - kiang - hian.
Tche -yang - pao.
Tchu- lo - hian.
Thai- wan -= fou.
Thsiouan-tcheou - fou.
Ting - tcheou - fou.
Toung "en - hian.
Toung ~ ting —ji.
Tsoung -’an-hian.
Wou-phing hian.
Yan - phing - fou.
Young - fou-hian.
Young - ting -hian,
Provinz Tche - kiang.
Tchhang - hing -hian.
Tchin - hia~kouan.
Tchou-khi - hian.
Thai - chun - hian.
Thse -khi - hian.
Ting- hai - hian.
Wen - tcheou - fou.
Yan -tcheou - fou.
Young -kang - hian.
Thang - chan hian.
Thian - wang - sse.
Thoung -tcheou.
Tsoung - ming - hian.
Yang-tcheou - fou.
Yan - tchhing - hian.
506
’An-toung- wei.
’Ao-chan- wei.
"En - hian.
Hai - foung - hian.
Ju-tchhing - hian.
Ju-thai-hian.
Kiao -tcheou.
Lai -tcheou -fou.
Lin - thsing -tcheou.
Chang -tehhing - Man,
Chang - tsai - hian.
Hoai - king - fou.
Ho - nan - fou.
I- foung - hian.
I - yang- hian.
Jou - ning - fou.
Ju -tchhing - hian.
Khai - foung - fou.
Khao -tchhing - hian.
An - khing - fou.
. Foung - yang - fou.
Hao -tcheou,
Ho - chan - hian.
Hoei-tcheou - fou.
An - lo - fou.
Chi - tcheou - wei.
Hing - koue - tcheou.
Houng -tcheou ~- fou:
I- lin - tcheou.
Khi - tcheou.
King - tcheou- fou.
Choui - kin - hian.
Choui - tcheou - fou.
Choui - tchhang - hian.
Fou ~tcheou - fou.
Hoei -tchhang - hian.
Ju - kan han,
Kan ~tokeou - fou.
Khicou - kiang - fou.
Asien. China. -
Phing - yen - hian.
Sen — hian.
Tchu - tchhing - hian,
Teng - tcheou- fou.
Te - tcheou.
Thai -'an- fou.
Thai - tchowang - icha.
Thsao -tcheou.
Thsing ~ hai - wei.
Provinz Ho-nan.
Kouang -tcheou.
Kouei - te - fou.
Lou -i - hian.
Nan -yang - fou.
Pi - yang — hian.
Sin - yang - tcheou.
Sin - ye - hian.
Si - tchhouan - hian.
Soung - tsen -kouan.
Provinz An-hoei.
Lai -’an-hian.
Ling - pi-hian. . `
Lou- kiang- hian.
Lou-tcheou - fou.
Moung - tchhing - hian.
Provinz Hou-pe.
Kouei - tcheou.
Koung "an hian.
Kou - tchhing - hian.
Ma - tchhing - hian.
Mian - yang -tcheou.
Ou -tchhang - fou.
Pao - khang - hian.
Provinz Kiang -si.
Ki -’an - fou.
Kian - tchhang - fou.
King - te- tchin.
Kouang-sin - fou.
Kouei ~ khi - hian.
Lin - kiang - fu.
Loung -an -hian.
Nan -an — fou.
Provinz Chan -toung.
Thsing - phing-be.
Thsing -tchesa-: .
Ting — thae ke.
Toung-Ichhanz- u
Tsi — nas - los.
Tsi — ning - tcha
Wei — hai - wa.
Yan -tchess-in
Young che
Tchhaug - te-fa
Tchhe - (che.
Tchin -tchese-':
Teng -foung - ka
Thoung - koun- r.
Wei - hoei -iu
Yan — —tchhing-
Young —tse-ha
Young gg A
Tchhi -tcheos-.-
Thai - phing -fx
Ting - youaa As
Tsing - te - biz.
Siang - yang Ja
Soui - tcheou.
Tchang - yang-k:
Tchou - chan A.
Te ~’an - foa.
Yun-yang - fou
Nan - foang ke,
Nan — khang ba
ng-hian.
Ichhang - hian. °
pa-hian.
en-hian.
chan-hian.
tcheou-fou.
ning—hian,
-toung-hian.
-yang-tcheou.
sheou.
wg-hian.
youan-hian.
thing -fou.
wn- fou.
ung - tehin.
hing - hian.
hsian ~ fu.
tcheou.
-ting-hian.
-yang-fou.
- li-hian.
a-tcheou.
boye.
Asien. China.
~ Wan -'an-hian.
Wouning - hian.
Provinz Hou =- nan.
Tak,
507
Yao -tcheou - fou.
Youan -tcheou-fou,
Phing - kiang ~ hian. Thsang -te - fou.
Siang -than = hian. . Thsing ~ lan - wei.
Sin -hoa - hian. Thsoung - yang ~hian.
Tao - tcheou. Toung ~'an = hian.
Tchang ~ cha - fou. Wou-kang-toheou.
Tchha~ling-tcheou. Yo-tcheou-fou.
Tchin-tcheou- fou. Youan - kiang - hian.
Thao -youan-hian. Youan-tcheou.
Thian-tchou-hian. Young hing - hian.
Thoung-tao-hian. Young-toheou -fou. '
Thoung -tchhing - hian. Young- ting - wei.
Provinz Kouei -tcheou.
Phing-youan-tcheou. Thoung-’jin - fou.
Phing - youe -fou. ` Thsing - phing - hian.
Phou-an - tchedu. Tou-yun-fou. —
Sou - khing hian. Wei - ning - fou.
Sse- nan- fou. . Wou-tchouan - hian.
Sse = tcheou - fou. Young - an - tcheou.
Ta-ting-tcheou. Young - ning -toheou.
Tchin-youan-fou, Young - thsoung - hian.
Provinz Koutche.
Koutche. Sairm.
Pou-kou-eulh.
Provinz Ouchi.
Provinz Aksou.
Bai. l
Provinz Kachghar.
Kachghar. Tachbalig.
Provinz Yarkiang.
Khargalik. Serekoul.
Sanadjou. Yarkand.
Provinz Khotan.
Khara-khach. Tchere.
Khotan. . Tsirla.
Pichiya. Youroung - khach.
508 Asien. Mantchourei. Mongolei. Tibet. Insel Tarrıka ı: -
`~
Barin sira morin sou sai Khara -bai - chang.
pou khiamen.
Borotu-gachan.
Castries.
Dchafi-gachan.
Dondon - gachan.
Edou-gachan. .
Girin- oula-khoton.
Goule - gachan.
Indamon - gachan.
Kamnika -khiamen.
Khai -tchou-gachan.
Bain Chara.
Baingoh.
Batehai.
Chapchäktu,
Charatuin Sudschi.
Chaschätu.
Chologur.
Chunzah.
Dshan - dsja kéen,
Durbanderetu.
Ergi.
Djachiloumbo.
Lari.
Aniwa.
Boutin.
Crillon.
Dalrymple.
Botol.
Hoapinsu.
Kirrama.
Kumi.
Ladrone.
Claire (S.-)
Dagelet.
Danville.
Endermo.
Gamaley.
Gotto.
Mantchourei.
Pedoune- kheta.
Khinga. Romberg.
Khoudschi - bira. Sakhalien-oala-:
Ko-sin-pou-khiamen. Sirani- sow-sa:-[
Mergen-khoton. Sou - sai - pon.
Mokhoro - gachan. Suffren.
Niman - gachan. Tchakhan Kei.
Ning-gouta-kholon. Tchitskhar- kbe’:
Noudschou-khen-gachan. Tchoul - khetor.
Oomili - gachan. Ternay.
Quloussoun~moudan. Vaujuas.
Pang-sse-khoton. Young -ta -kìx -
Mongoleli.
Giltegentai. Sendshi.
Gaschun. Sudshi.
Kukuderissu. Tulghä.
Kulchuduck. Uizsyn.
Kutull. Urga.
Mingan. Zackildack.
Mogóitu. Zagan Balgassu
Nalaicha. Zsamein - Cheis..
Olon Obo. Zsamein - ussu.
Scharabudurguna. Zsulgetu.
Schibetu.
Tibet.
Shipki. Teshu Lumbu.
Insel Tarrakal.
Estaing. Sachalien.
Galowatscheff. Tarrakal. '
Patience. Tschoka.
Ratmanoff. Untiefen.
Chinesisches Meer.
Loo Choo. Sandy.
Pedra Branca. Sapata.
Pulo Condor. Schwefel- Iesch.
Quelpaert. Tinhosa.
Samsanne.
Japan.
Langle. Romanzof.
Malespina. Sangaar.
Matsumay. Tschirikof.
Nangasaki. Tschitschagof.
Noto. Tsussima.
Okosir. Vulkan.
ien,
Marecco.
Mamora.
Mansoria.
Mehedumah.
Melilia.
Mogador.
Rabath.
Algier.
Collo.
Colombi.
Constantina.
Dellys.
Ferro.
Galita.
Jejeli.
Jigeli.
Jurjura.
Tunis.
Giamour.
Goletta.
Golita.
Goulette.
Hammamet.
Imbre.
Lampion. |
Linosa.
Marabut.
Tripolis. |
Mezurat.
Ptolemais.
Ras - At.
Ras -Sem.
Tejones.
Aegypten.
‘Belbeys.
Cairo.
Damiette. `
Dendera.
A f Fie a
Sale. .
Spartel.
Suerah.
Tanger.
Tres Forcas.
Zafarines,
Matifou.
Mers el Kibir.
Mostaganem.
Oran.
Risgoun.
Scherschel.
Tabarca.
Tedeles.
Waran.
Mavera.
Pantellerie..
Plane.
Porto Farina.
Tunis.
Tusihan.
Utika.
Zebibi.
Zerbi.
Tolmiathah.
Tolometa.
Tripoli.
Tubruc.
Dibeh.
Djumeimih.
El Arich. _
El Gimsche.
X10 Africa. Nubien. Abyssinien. Ost-Africa. Mittel - Abi; ı
El: Khargeh.
Ei Mellah.
Esne.
Girge.
Gizeh.
Gournah.
Kacazoim.
Karnak.
Abu Egli.
Adassi.
Ambukol.
Arguy.
Assur.
Barkal.
Dal Naru.
Debout.
Djebel mouyl.
Dongola Agusa.
Ebsambul.
El A’ gady.
El Harak.
El Kerebyn.
El Kubuschi. .
Djebel Sarbo.
Hauakil.
Guardafui.
Mombassa.
Abgoulgi.
Angra Pequena.
Cap der guten Hoffnung.
Agulhas.
Algoa.
Annobon.
Benguela.
Fernando -Po.
Kap Coast Castle.
Kenne.
Kosseir.
Luxor.
Medine.
Quene.
Ras el Kassarun.
Rayan el Qasr.
Rosette.
Nubien.
Gourien Taouna.
Guerf el hämdäb.
Gurkab.
Haffyr.
Hanneq. °
Kalabscheh.
Kassr Dongola.
Kil
gu.
Kirbekän.
Maraka.
Mecaourat.
Meraoueh.
Meroe.
Mouchra el Hadjarät.
Nuri.
Abyssinien.
Hurthu Hochland.
Massaua.
Ost - Africa.
Mozambique.
Mittel - Africa.
Toumat.
Süd » Africa.
Corientes.
Delagoa.
Kapland,
Falsebaie.
Kap der guten Hoffnung.
Guinea.
Lopez.
Loss.
Paul de Loanda (G-A
Salehhieh.
Siout.
Soliman.
Suez.
Syene.
Syout.
Tannis.
Thebea.
Philae.
Sofala.
Lagulas.
Principe. |
Sierra Leona.
Thomé (S.-).
H
a. Senegambien.Sahara. Azoren. Maderagruppe.Canarienu. s. w. X11
Senegambien.
Gorée. Toubabo ~ Kany.
t. Louis (S.-). Verd.
8. Ouarkok. Warkhogh.
rd.
Sahara.
bou el Bahreyn. Bojador. Faräfreh.
lara. Chegueg. Mirik.
EI Garah. Qasr Dakhel.
El Hayz. - Syuah.
Azoren.
- George (S.-). Pico.
Maria (S.-). Terceira.
Miguel (S.-).-.
Maderagruppe.
Porte Santo.
Canarien.
Lanzerotte. Salvages.
tura. Palma. Teneriffa.
Cap - Verten - Archipel.
a. | Jago (S.-). . Mayo.
a.
Madagascar.
Dauphin. Ngnongy.
(S.-). Foulpoint. Passandava, -
ke. Marie ($.-). Tamatave.
Madagascar - Archipel.
Galega. Rodriguez.
- Garajos. Mauritius. Sechellen.
le de). . -
Atlantischer Ocean, ,
| Gough. Tristan da Cunha. -
arez. Helena (S.-):
. Indischer @cean.
TY. Dundas. Kerguelen.
L Eduard. Sokotra.
A mer Í e a
Dänisches America.
(Grönland und Island)
Bessestedt. Hola. Patrix fiord.
Boot Insel. Julianeshaab. Portland.
Danell. Kronprindsens. Proven.
Discord. - Lambhuus. Reikianess.
Farewell. Löwenörn. Reikiaviig.
_ Frederichshaab. - Nennortalik. Snäfjal.
Godhaven. Niakernak. Sneefield en |
Britisches America.
Amherst. Duckett’s Bucht. Magdalen Ke
Anguille. Eddy Point. Metway Heal
Anticosti, Entry ‘Island. Mingan.
Barrow. Escuminac. Miscot.
Bauld. Flores. Montspelés.
Beaver Harbour. Gaspee. Navy Island.
Belle De. Georg (S.-) Neill’s Harit
Berry Head. Granby. Neyunisg Etu
Bio. Grand Manan. Normaa.
Bird. Green. Norway Bow.
Bliss Island. Green Island. Noutka Sad
Blue Beach Point. Grizzle Bear Lake. Outer Beaver
Bona Ventura. Halifax. Paspebiac.
Bowen. Hatton. Paul (S.-).
Breton. Head Harbour. Pembrocke.
Briars. Hinchinbroke. Pictou Island
Broyle. Indian Island. Pierre (S.-).
Burgeo. _ Ingornachoix. Placentia.
Canso. Isabella Cap. Point des Met
Carlton House. Isle & la Crosse. Port aux Bst
Catala. Jedore Head. Port Bowes.
Chat. John (S.-). Port Hood.
Chipewyan. Johns (S.-). Portland.
Christine (S.-). Just-aux-Corps Island. Prince Eder)
Cod Roy. Kap Nord. Prospect.
Coudres. Lehave. Providence.
Croc. Little Hobe Island. Quebec.
Cumberland House. Liverpool. Ray.
Digby. Louis (S.-). Raze.
Digg. Louisbourg. Riche.
Douglas Town. Mackenzie. Rose.
merica. Russisches America. Aleutische Inseln u. 8. w. 513
nn Ship Harbour. Tutusi.
d Island, Shut in Island, Victory Harbour,
South Island. Virgin Rocks.
Island. Speard. Walsingham.
on Tadoussac. White Head,
0. Tangier Island, Whittle.
ry Island. Tormentine. Winter Harbour,
Traverse. Winter Island.
June. Trespassy. York Factory.
Russisches America.
alitätsbai. ` Gabam trekh Swajati- Lina.
de Palmos. telei. Lisburne.
V. Georg (S.-). Mulgrave.
omeus (S.-). Glasenap. ` Newnham.
rt. Greville. Novo Arkhanguelsk.
imps. Guibert. Nykhta.
g. Hafen der drei Priester. Omaney.
‘xtreme. Hermanos (los). Paul (S.-).
380. Hermogéne (S.-). Phipps.
ce. Hogg, ` Prince Wales,
; Insel. Hinchinbrook. Raeomedios.
Hope. Rodney.
D ' Icy. Rumiantsov.
ımbe , Kayes. Sabine.
. King. Seppings.
Kischdak, Sitka.
) Kodiac. Spencer.
ierg. Krusenstern. Thomson.
atber. ` Kyguyvine. Tschirikoff.
is. Ledenaja Rjäka.
` Aleutische Inseln.
Ostrow. Unalaschka. .
aja. Tanagi. Unimak.
itka.
Vereinigte Staaten von Nord- America...
Boston. Captain Island
| Bombay Hook. Charlestown.
t. Bristol. Charlottesville.
Island. Brooklyn. ‚Chelsea.
re. ° Brunswick. Christiania.
tt. ‘Burlington. Cincinnati.
bie. Cambridge. Cod.
idee, Cap Anne. Cohansey.
t. Cape Beacon. Dedham.
. ‚Cape Breakwater. Diligencias.
tock. Cape Henlopen. Dorchester.
sland. Cape May. gaton Neck.
trow geogr. Ortsbestimmungen. 33
514 America. Mexicanischer Bundesstaat.
Egg Island.
Erie.
Falkland.
Faulkner’s Island.
Fire Island.
Gallipoli.
Georgetown.
Gilford.
Gloucester.
Greenfield.
Gregory.
Guiandot. `
Gull Island.
Hartford.
Hatteras.
Havre-de-Grace.
Henlopen.
Holme’s hole.
Ipswich.
Kinderhook south Lan-
ding.
Lancaster. `
Lewistown.
Long Island.
Lowell.
Lynn.
Mahon’s.
Manan.
Manchester.
Marblehead.
Massac.
May.
Michigan. `
Abreojos.
Acamiscla.
Acapulco.
Actopan.
Alacran.
Alerta.
Anegada de Fuera.
Mispellion.
Monomoy.
Montauk.
Monticello.
Mystic.
Nantuket.
Narrows.
Nashville.
Natchez.
Neversink.
New-Bedfort.
New-Brunswick.
New - Burg.
Newbury port.
New-Haven.
New-London.
New-Madrid.
New-Orleans.
New-York.
Nogales. ,
Norfolk.
Norritons
Northampton.
Oldfield. `
Orfort.
Pensacola.
Philadelphia.
Pittsburg.
Pittsfield.
Piumb Island.
Plymouth.
Point Judith.
Portland.
Benito (S.-).
Bernal Grande.
Bernardo (S.-).
Blanquillas.
Blas (S.-).
Bravo de Norte,
Campeche.
Angeles (Puebla de los). Carbonara (La).
Aüo Nuevo.
Arispe.
vas (S.-).
Belize (S.-).
Benedicto (S.-).
Cedres.
Cerro de Axusco.
Augustin de las Cue- Cerro de Chiconautla.
Cerro de Macultepec.
Cerro de S. Christobal.
Cerro de Sincoque.
Mexicanischer Bundesstaat.
Chihuahua.
Cholula.
Colima.
Contoy.
Corrientes.
Cuyaca (Las Ar?
Desconocida.
Diego (S.-).
Durango.
Encees (E)
Faralloa (
Fé (S ).
Frau sco (S.-'.
Gorda.
America. Lucayische Inseln. Grosse Antillen. 515
ure Mexico. Rosa (S.-).
Monte de Bolbones. Sacrifices.
e ' (Garita. de). Monte de Tonalisco. Salamanca,
io. Monterey. Salto.
Moran. Salvador (S.-).
cienda de S.-). Nevado de Toluca. Santander.
Nicolas (S.-). Sebastian (S.-).
, - Nicolas de los Ranchos. Selagua.
D (S.-). Sisal..
Notch Hill. Socorro.
atl. Obispo (Baxo dei, Table Hill.
Zacuslco (S. -)- Orizaba. Tampico.
-). ' Peñol I Œ). Tasco.
-). Per Tehuilojuca. `
Rio (S.-). Perote (Coffre de). Tepecacuilco. |
Petatlan. Tescuco.
lriguex Cabrillo Piedra Blanca. Toluca.
Piedra de Mar.
5.-). Popocatepetl.
-). Puerto.
irea. Punta de los Reyes,
Queretaro.
L-Ä Real de los Alamos.
Remedios (Los).
0. Revilla-Gigedo.
Rio de Lagartos.
ngo. Rocca Partida.
Lueayièche Inseln.
Fresh Water Key.
Kay. Guanahani.
a Plata. Hogsties.
Hole in the wall.
zent. Inagua. '
'erros. Isaac.
0. Mariguana.
Mayaguana.
Memory Rock.
Mirad porvos.
Mogana.
Grosse Antillen.
Cuba.
Bueno Cabo., '
Caiman.
-). Carenero.
Casilda.
Cayanas.
Cayo Confites.
Totonilco ei Grande.
Tres Marias.
Valladolid.
Vera Cruz.
Villa del Fuerte.
Xalapa..
Xalpa (Hacienda de).
Xaltocan.
Zacatecas.
Zumpango
Mouchoir carré.
New-Providence.
Piedra de la memoria.
Providence.
Samana.
Salvador (San-).
Turks.
Viril del banco.
Watelin.
Watlings.
Cayo de Dor Christobal.
Cayo del Agua.
Cayo de Lobos.
Cayo del Sal.
Cayo de Piedras.
Cayo Flamingo.
Ch
516 America. Jamaica. Haiti. Portorico. Kleine Asia
Cayo Guinchos.
Cayo Gujancho.
Cayo Romano.
Cayo Santa Maria.
Cayo Verde.
Corrientes.
Cruz (Cabo de).
Cruz del Padre.
Diamante (Punta del-).
Morant.
Navaza.
Abacou,
Acul.
Altavela.
Arcadins.
A-Vache.
Bayenette.
Beata.
Bec du Marsouin. .
Brisans des Baleins.
Cabron.
Cap Bacco.
Cap Frangais.
Cap Haytien.
Carenage.
Caye d’Orange.
Cayes (les).
Aguada de S. Carlos.
Casa de Muertos.
Desecheo.
Anguilla.
Antigoa.
Aves.
Barbadoes.
Barthelemy (S.-).
Bartholomaeus,
Basseterre.
Cabrita. -
Cachacrou.
Capucin.
Caravelle,
Ensenachos.
Espirita Santo.
Guanos.
Guayabon.
Havana.
Honda.
Maizi.
Mariel.
Matanzas.
Jamaica,
Pedro-Klippen.
Port-Royal.
Haiti.
Caymite.
Chouchou,
Dame Marie.
Diamant (le).
Domingo (San-).
Goave.
Gonave.
Grango (la).
Gravois.
Icague.
Trois.
Isabél.
Jacmelle,
Jean Rabel.
Jeremie.
Leogane.
Portorico.
Juan (S.-).
Peñas blancas.
Porto - Rico.
‘Kleine Antillen.
Carbet. .
Cayo d’Avés.
Chiens (les).
Christophe (S.-).
Croix (Sainte-),
Diamant (le).
Dominica.
Fort Royal.
Granada.
Gros Morne.
Maternilles.
Malas
Pan de Bes
Piedras (lss).
Roques (el
Sabenillı
Tarquinie.
Tributario de l
Trinidad.
Yibora.
Louis (S.-).
Mare (S.-).
Miragoaze.
Mole S. Nicas
Morne roage.
Paix (Port &)
Pascal.
Pierre (la).
Piate forme.
Port ap Pm
Recif de Raka
Roche.
Samana.
Tiburoa.
Tortue.
Vache.
Puerto Rice.
Zachée.
Guadaloupe
Jean (S.-).
Macouba.
Pierre (S.-).
Pointe- à -Pitre
merica. Caraibisches Meer. Eouador. Nea—Granada.
517
ır (Point du-): Salines. ' Trinidad.
Sombrero. Vauclin.
Tabago. ', Virgin Gorda.
(les). Thomas (S.-).
Caraibisches Meer.
Curacao. Orchilla.
la. Hermanos (los). Tortuga.
Margarita.
Stid-Amerioa.
Ecuador.
Felipe (S.-). Loxa.
Gonzanama. Pintac.
Guachucal. Puna.
L x Gualtaquillo. Quito. -
Guancabamba. Riobamba Nuevo.
Eil Guayaquil. Suasa.
Ibarra.
Neu - Granada,
r. Fusagasuga. ‚Panama.
nta). Garapatas. Pasto.
Garzon. Paturia.
1 (S.~). Gigante. Paycol.
Giramena. Pital.
16 (S.-). Guaduas. Piata (la).
Guanapalo. Popayan.
n. Guarume. Porto bello.
Guavas. Puracé. `
ita. Honda. Regidor (el).
Hague. Resguardo de Carare.
Javita. Rio Casanare.
ı Machica. Leiva. Rosalia (S.-).
. Llano grande. Saboya.
rias. Mahates. Simijaca.
ma. Maquibor. Sitio de Calabozo.
Marayal. Sogamozo.
Mariquita. Timana.
uira. Marta. Totima.
Martin (S.-). Tunja.
3. May pures. Turbaco.
Mompox. Turmeque.
Moralės. Venta de la Rancheria.
. Muzo. Vilela.
de Macaquito. Naranjal. - Volcancitos (los).
ogota (S.-). Opon. Volo.
o (S.-).
Pamplons,
Yagua.
518 America. Venezuela. Guyana. Brasilia.
Antonio (San).
Apuré.
Araya.
Atures.
Barbara (S.-).
Barcelona Nueva.
Barquisimeto.
Calabozo.
Caracas.
Caripe.
Carlos (S.).
Codera.
Cayenne.
Abrantes. `
Abrolhos.
Agostinho.
Alagoas.
Alcantara.
Alcatrasses.
Allerheiligen-Bai.
Amaro.
Anhatomirim.
Anna (S.-).
Antonio.
Aracaty.
Arvoredo.
Bahia.
Ballique.
Belmonte.
Bombas.
Boypeba.
‚ Busios.
Camamt.
Camocim.
Cananea.
Canavieras.
Cardoz.
Catharina (S.-).
Ciara.
Contas.
Cruz (S.-).
Caru.
Doce.
Espiritu Santo.
Francisco (S.-).
Venezuela.
Cucuruparu.
Cumana.
Cumanacoa.
Cura.
Esmeralda.
Fernando (S.-).
Guacara.
Guaira.
Guigue.
Juan (S.-).
Juan de los Mönos (S.-).
Mandavaca.
Guyana.
Guarapart.
Guaratiba.
Iguape.
lha Grande.
Itapacoroya.
Itaparica.
Itapicuru,
Joam (LS A
Joam de Maccahké.
Joao Diaz.
Jorge dos Ilheos.
Laguna.
Macayo.
Mandahu.
Manoel Luis.
Maraca.
Marambaya.
` Maranham.
Maricas.
Marta Grande,
Mel.
Meruoca.
Nossa Senhora do Des-
terro.
Ollinda.
Para.
Parahyba.
Parahyba do Nerte,
Paranagua.
Maracay.
Merida.
Meta.
Porto Cabella
Real Corona
Thomas de New
Guayama.
Tocujo.
Trujillo,
Uruana.
Valencia.
Villa del Pas.
Pedra de Sa
Pernambuce.
Pernambequah
Petetinga.
Remedios.
Rio-GrandedeS-
Rio - Janeiro.
Rio - Tatoya.
Rogue (S.-).
San Salvador.
Santos. l
Sebastian (S.-t
Sergipe del Bet
Tamboretes.
Tapayu.
Tibaon.
Todos - 0s - Sasis
Traigaon.
Tubaram.
Unna.
Villa do Forte
Vittoria.
Zimbo.
ica. Peru. Bolivia. Chili. Rio de la Plata. Uruguay u.s.w. 319 `
Bolivia.
Bio de la Plata.
Uruguay.
Patagenien.
roa. Nay.
Io. ,
‚a. Independencia.
Iquique.
Islay.
Juan (S.-),
, Juli.
). Lima.
, Lobos de Afuera,
rca. Lomas.
). Malabrigo.
anha. Micuipampa.
Miravillas.
cho. Montan.
fe Moquegua.
Cochabamba.
ta. Constitucion.
ri de Pacajes. Desaguadero.
5. Lagunillas.
0. La Plata.
bo. Lenas.
Misque,
L Nuestra Señora de Belen.
ca. Oruro.
Paria.
J.=). Lavata.
` Maria (S.-).
Maule.
D. Mocha.
L Pajonal.
Papudo.
‘S.-). Buenos-Ayres.
Maldonado.
Maria.
a. Montevideo.
S.-). Cruz (Santa).
Cusu Leuwu.
Deseado.
Palca de Tacna.
Pate.
Payta.
Pelado (EI).
Pisco.
Puno.
Quilca.
Ramadal (EI).
Samanco,
Santa.
Supe.
Tacna.
. Tomependa. e
Truxillo.
Paz (la).
Penas.
Potosi.
Sacabe.
Sicasica.
Talavera de la Puna.
Tapacari.
Tiaguanaco.
Titicaca.
Yamparaes.
Pichidanque.
Serena (la).
Talcahuano.
Valdivia.
Valparaiso.
Rocha.
Sacramento.
Desire.
Diego (S.-).
Diego Ramirez.
520 Oceanion. Sumatra. Java. Kleine Sunda-Inseis. H
Dyer.
Elena (S.-).
Espiritu Santo.
Evangelisten.
Evouts.
Famine.
Froward.
Gloucester.
Horn (Cap).
Huafo.
Ascensao.
Bermeda.
Fernando Noronha.
Albemarle.
Hunger-Hafen. Sarmiento.
Isabella. Three Points,
Julian (S.-). Tres Montes.
Lucia (S.-) Tres Pentas.
Montague. Victory.
Pilares. Virgines.
Port St. Elena Watchman.
Primero. Weisse Bai.
Rio Negro. Ysabel.
Santiago.
Atlantischer @cean.
Georgien. Sandwich-Lal.
Martin-Vaz. Trinidad.
Galapagos - Archipel.
Chatam.
Maluinen oder Falklands- Inseln.
Parpoise.
Port Egmont.
Port - Louis.
Gaspard.
Keeling.
Batavia.
Carimon Java.
Cracatoa. .
Babi.
Benjoar.
Cambing.
Cupang.
Dilly.
Dog.
Amboina.
Arago.
Balabag.
Batchian.
Bonoa.
Boo.
Port San Salvador.
Port Stephens.
Shipharbowr.
Speedwell.
Oceanien.
Sumatra.
Lucepara. Palo Pisang
Monopin.
Java.
Madara. Prinzen-Insel.
Pana Itan. Surabaya.
Mieine Sanda-Inseln.
Goulabatau. Savu.
Kangelang, . Sava (Nea-)
Lombock. Seterana.
Ombay. South.
Pantar. Timor
Penter.
Molukken,
Buru. Gagui.
Ceram. Gass.
Coquille. Gilolo.
Dammer. Gourgag.
Dschilolo. Gasbe.
Gag. Joy
i
A
lien. Celebes. Philippinen. Neu-Holland. Nep Guinea.
[atula.
L.
de Tolly.
hen. Hai,
Sund.
Oby minor.
Oetta.
Pisang.
Popo.
Quoy.
Roma.
Rouib.
Siang.
Celebes.
Salayer. `
Siao.
Wangi Wangi.
Philippinen.
Neu - Holland.
Goose.
Grafton.
_ Halifax- Bay.
Hamelin.
Hobart - Town.
Howe.
Indianhead.
King.
King George’s Sound.
Lannes.
Launceston.
Lincoln.
Löwin.
Londonderry.
Lucky.
Macquarie.
Maria.
Nelson.
Nord-West-Cap.
Otway-
Neu - Guinea.
Durour.
D’Urville.
Garnot.
Jacquinot.
Jobie. _
Lesson.
Longue.
Stephanie.
Tawally.
Ternate,
Tidore.
Tiforo.
Urania.
Volcan.
Wetter.
Xulla Bessy.
Xulla Mangola.
A
Paramatta.
Pellew.
Philipp.
Point Pearce.
Port Arthur.
Portland.
Rottennest.
Sandwich.
Schwanenfluss.
Seals (Bay of).
Sidney.
Stargard.
Stephens.
Sweer.
Three Hammock.
Tribulation.
Vanderlin.
Van Diemen.
Wessel,
Western.
Willoughby.
Wilson.
York.
Matty.
Misory.
Mispalu.
Quelen.
Roissy.
Urville.
Volcan.
521
322 Qcoeanien. Archipel Neubritannien. Salomons-Archipel ı ıı
Vulcan.
Waigiu.
Admiralitäts-Inseln.
Anachoreten-Inseln.
Birara.
Britannien.
Carteret.
George.
Bougainville,
Buka.
Toupoua.
Arouda.
Croix (St.-).
Cruce.
ce
Beaupré.
Britannia.
Caledonien (Neu).
Antipoden.
Astrolabe.
Aukland.
Bounty.
Campbell.
Chatam.
Courans.
Dima.
D’Urville.
Entrée.
Farewell.
Foulwind.
Gaimard.
Arzobispo.
Agrigan.
Alamaguan.
Anataxan.
Wanikoro.
William. Yowel.
Waydshu.
Archipel Neubritannien.
Givry. Palliser.
Lambome, Portland.
Man. Praslin.
Mathias. Sandwich.
Matthäus. York.
Salomons - Archipel,
Catalina (St.-). Laughlan.
Archipel Santa Cruz.
Helliger Geist-Archipel.
Eronnan. Mathew.
Fataka. Tikopia.
Hall.
Archipel Neucaledenien.
Chabrol. Huon.
Halgan. Plejaden.
Neu - Seeland.
Houa - Houa. Saunders.
Insel-Bai. Shoukianga
Kaua - Kaua. Shouraki.
Koamaro. Snares.
Macquarie. Stephens.
Maitehe. Stewart.
Manawa Tawi. Süd. Insel
Maria van Diemen. Tagui.
Mercury. Tahi.
Otea. Teahoura.
Otou. Three Kings
Palliser. Wala Pow
Paroa. West-Cap-
Magellan - Archipel.
Rosario. Volcanos-Issela
Marianen-Archipel.
Assumption. Grigan.
Farallon de Medinilla. Guaham.
Farallon de Torres. Guam.
|
inien. Archipel der Pelewinseln. Carolinen-Archipel u.s. w. 523
Fe
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Rota. Seypan.
Sarigan. Tinian.
Archipel der Pelewinseln.
Babellhuap. Goulou.
Carolinen - Archipel.
Feiss. Passion.
Gardner. Paterson.
Gaspar . Rico. Pelepag.
Gouap. Pise.
Guliay. Pisserarre,
Hall. Poolout.
Ifaluk. Poulouot,
Ikop. Poulpusouk.
Iros. Providence.
Lamorsek. Puigella.
Maguir. Raphael (S,-).
Mogemug. Remp. '
Monteverde. Rua.
Mortlock. Satahoual
Mourillen. Sud.
Mulgrave.. Tamatam
Namaruss. Temetam
Namuin. Tol.
Olimarao. Touglou.
Ollap. Uaiman.
Onoun. Valientes (los).
Oualan.
Lord Mulgrave- Archipel.
Eregup. Lydia.
Eschscholz. Marguerite.,
Fischer-Sund. Mathew.
Francis. ' Miadi.
Gilbert. Nautilus.
Hall. ` Océan da Sud.
Henderville. Otdia. `
Hopper. Piscadores.
Hunter. Pleasant.
Knoy. Prinzessin.
Kronprinz-Insel. - Ross.
Lambert. Sydenham.
Legiep. Woodle.
Fidschi -Inseln.
Kandabon. Mouala.
Malolo.
Wanua-Lewu.
Uebersicht der Länder.
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reich - . . a
Sardinien . dE a o
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482
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Schottland . - . .
Irland. - e - a
Helgoland. . . ....
Dänemark. - - . a «
Schweden . .
Norwegen . . . .
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Europäisches Russland . . 489.
Donaustaaten . . > « 492
Europäische Türkei 20. 493
Griechenland . . e 494
Ionische Inseln ` . . . 495
Asien S. 496 bis S. 508.
Asiatisches Russland ` .
Asiatische Türkei . . - -
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Turkestan . . ....-—
Hindostan. . . . 2 2.
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China. Prov. Koutche |
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Cap - Verten - Archipel
Madagascar .
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Indischer Ocean
America S. 512 bis S.
Grönland und Island .
Britisches America
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Aleutische Inseln .
Vereinigte Staaten
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Grosse Antillen .
Uebersicht der Länder.
Africa S. 509 bis S. 511.
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Venezuela
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Chili . .
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Neu - Guinea
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Neu-Seeland . . - -
Magellan - Inseln .
Marianen. - - - -
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Fidschi-Inseln . . - -
Tonga-Insela . . . :-
Schiffer-Insela . - - -
Kermandek - insela .
Cook’s—Inseém . . - -
Gesellschafts- insela .
Pomotu-Inseln . . . >
Sandwich - Inseln
Grosser Ocean . - - ->
Celebes . . . e.
4
»
Einige nothwendige Verbesserungen.
erkung. Ein vollständiges Verzeichniss aller Verbesserungen zu
ben ist unmöglich, da drei der Mitarbeiter am Werke bereits ver-
rben sind. Inzwischen ist dieses auch unnölhig, da der Text im
nzen sehr correct ist und etwaige Fehler sich von selbst verstehen
er aus dem Zusammenhange leicht verbessern lassen. Ausserdem
d viele Fehler in dem für das Werk ganz unentbehrlichen Register
rbessert; namentlich ist dafür gesorgt, dass die Eigennamen der
lehrten im Register, so weit dieses irgend erreichbar war, richtig
schrieben sind, um alle hierauf bezügliche Verbesserungen über-
ssig zu machen. In allen zweifelhaften Fällen gelten also die Na-
n im Register als die richtigen. Folgende Verbesserungen schienen
ıer besondern Anzeige zu bedürfen.
599 Z. 4 v. u. statt 0,0150 lies 1,0150.
», 0,0185 lies 4,0185.
601 Z. 1 ff. Die nöthige Verbesserung ist am Ende des Bd. II. angegeben.
606 Z. 1. Von: „Es sey“ u. s. w. bis: „wird“ setze statt des Textes:
„Es sey die Menge desselben als Theil der durch das Gewicht des eben
genannten Quecksilbers gefundenen Einheit — x, die cubische Ausdehnung‘
des Quecksilbers ==q, die des Glases =g, so ist, ohne Rücksicht auf
die geringe Dicke des Glases, 1:x = q:g, also qx = g und x= 8,
Setzt man für 10C. g=0,000027 und q= 0,00018018, so wird der nume-
rische Werth von x=0,14985 =m.“
619 Z. 27 statt + 0,000000607227213 lies + 0,000006072272t5.
„ Z. 30 statt + 0,00000182166 1? lies + 0,0000182166t?.
Anm. Man erhält aus diesen Werthen für die Gleichung des Maximum
(t + 252,06)? == — 26557, wonach- also ein Punct der grössten Dichtig-
keit nicht vorhanden ist. Die Ausdehnungsgesetze des Alkohols sind
in Bd. X. S. 920 ff. vollständig gegeben, wodurch die in Bd. I. ent-
haltenen Untersuchungen ihre Wichtigkeit verlieren.
B92 Z. 16 statt x und y lies X und Y,
904 Z. 18 statt S, lies S.
„ Z. 21 statt GA 20439 lies 14-4 24 4 36,
„ & Tv. u. statt — Zxy lies — Zyx.
» Z. 6v. u stat — xy? lies — Zyx?.
RS 2 ZS
LA
904 2. 5 v. u. statt — Fxy? lies — Zıy?.
906 Z. 5 statt b=1, lies b =— l.
908 Z. 14 statt y=Ix + } mx? + „„mx? lies y =u +5m}+2-
» Z. 2 v. u. statt 512080800 lies 2527828450.
909 Z. 1 statt 2333450 lies 23333450.
914* Z. 11 statt v. Zach lies V. LinpEnav.
925* Z. 5 statt 19° lies 39°.
926° Z. 4d y. u. y. Zaon lies y, Linpenas.
Band II.
480 Z. 8 statt 2370 lies 23652.
. 10 siatt 4264 lies 4080.
. 11 statt 1126 lies 5100.
. 19 statt 1659 lies 16556.
. 20 statt 298,6 lies 2856.
. 21 statt 788 lies 3570.
. 25 statt 829,5 lies 11826 Cub. - Fuss.
Band HL.
| E i E
724 Z. 1 statt Sindy lies Sint hp"
» Z. 2 statt ad lies ab.
„ 2. 5 statt ad lies ab.
859 Z. 7 v. u. statt 49° lies 46°. l
889 Z. 22 stait dieser lies Don Jose pe Espinosa und Mu ~
CEVALLOS.
1021 Z. 10 statt 50° lies 55°.
Band IV.
414 Z. 7 statt angehäuft lies angehaucht.
Band V.
611 Z. 23 statt schwefelsaures lies sch wefoelblausast
l t
641 Z. 2 v. u. statt e’=am' +2 lies e = am'* ft,
Band Vi.
1244 Z. 1 v. u. statt Mystren lies Mystron.
1272 Z. 21 statt Centimeter lies Decimeter.
1275 Z. 20 bei Decim. statt 2 Z. lies 3 Z.
1298 und 1299. In den Tabellen, der unteren auf 6. 1298 und e #
leren auf S. 1299, sind die Linien für den englischen Zoi zus
genommen. Die Engländer theilen aber im der Regel, ud &
das Gegentheil ausdrücklich bemerkt ist, den Zoll in 10 Teže.
genannt, wonach die angegebenen Bestimmungen m cen ®
1349 Z. 11 statt 2 Loth lies 32 Loth.
1414 Z. 7 v. u. statt Drehkraft lies Dehnakraft.
Anm. Die Verbesserungen der Masse überhaupt siad in Sache
als Zusatz zu An, Mass angegeben. |
“AN SN NS SS
529
876 Z. 17 statt — XIX + XXII lies — XIX + XXIII.
935 Z. 3 v. u. statt 50 Jahre lies 7,5 Jahre.
936 Z. 3 statt 336,968 lies 337,54.
947 Z. 3 v. u. statt 19,04 lies 25,06.
Anm. Die drei letzten Verbesserungen sind mir durch Herrn Nızza
bekannt geworden. Die S. 1936 gegebenen Citate beziehen sich auf
Beobachtungen zu Apenrade und Danzig, sind also von mir durch Ver-
sehen verwechselt.
1961 Z. 2 v. u. statt u(w45° + v) lies uSin(w45° + v).
Band VIII.
673 Z. 10 v. u. statt nachdrücklich lies nachträglich.
1+2 Lt '
1070 Z. 1 statt mt lies im
1095 Z. 16 statt 41112 lies et.
Band IX.
355 S. 12 statt Kodärnoth lies Kedarnath.
445 Z. 9 statt 1,19; 18,73; 17,54 lies 0,95; 18,32; 17,37.
573 Z. 30 statt Erndte lies Weinlese.
661 Z. 21 statt umändert lies umwandert
[089 Z. 11 v. u. Der Verfasser des Werks: Curiose Speculationen, heisst
Dr. GaRMANN.
Band X.
1106 Z. 18 v. u. statt theoretische lies thermische.
Endlich ist zu bemerken, dass im ersten Bande auf die Seitenzahl 800
sogleich 881 folgt und bis 960 fortläuft, wo abermals 881 anfängt und
die Seitenzahl dann regelmässig fortläut. Um die hiernach gleichen
Seitemzahlen zu unterscheiden, sind die ersten unrichtigen von 881 bis
960 in den Registern und hier mit einem Sternchen (*) bezeichnet.
Druck von C. P. Melzer in Leipzig.