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knowledge, policies, or practices
Die unübertreffliche
achelbeere.
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Die am beften empfohlene neue Srucht in Amerifa
He iniwendig.)
e geugnt
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1893 von Georg ©. Sojjelyn,
vet:
&
Verlag
Ein großartiger Erfolg— Sie hut keine Aivalin..
Gingeführt-durd) die Geo. ©. Foreign Gärtnerei.
Eine Menge Berichte über die Sruchtbarkeit, Kraft, Befundheit und das Wachsthum
> 6; der Pflanze. ee . ;
d41s wir biele neue. Stachelbeere einführten, hatten wir vollftändiges Vertrauen im fie,
| ER daß Sie das befie Laub habe. und ftärfer. wachje, als irgend eine andere Stacdjelbeere
in Amerika; auch dag fie viele Früchte, und zwar folche beiter-Dualität herborbringe.
Obgleich eine rein amerifanıihe Pflanze (ohne engliihes Blut), dauerte,es DOCH eine ge=
raume Zeit, ehe wir Berichte aus anderen Staaten erhielten, po jie verfucht wurde. Die
-
nädhitwuchtigite Srage, Die entjchteden werden mußte, war, .od fie an anderen Drtien auch)
von der lage, Mtehlthan, befallen werden würde, die in Amerifa nicht nur alle eng
lichen Stachelbeeren, jondern auch die mitengliichem Blut gemiichten befällt. Wir mu:
ten daß fie in unserem Staete mehlshaufret jet, Doch wir find angenehm überrascht, fo
viel Gutes aus jo weiten Territortum über fie zu. hören. Unjere Pflanzen brachten
diejes Sahr Früchte, und die grüchte brachten mit Leichtigkeit S700 Her taufend Pflanzen. .
Die Märkte baden werig Stachelbeeren aufzumweilen, obwohl folche aefucht werden.
E3 jind nur wenige zu erlangen, weıl die Gärtner ihre Zeit und ihr Geld bei der Ainduftry
und anderen Arten, die engliiches Blut enthalten, verichiwenpet haben. ’
Cinige Sorten der englifchen Stacheldeeren fönnen vielleicht in Amerifaz zum Frucht:
tragen gebracht werden, vorausgejegt, Daß jie getreulich und richtig. beiprengt werden,
ehe der Mehltbau wirft. Bei amertlaniihen Srucdtziichtern ift. Diele Idee. nur in Der
Theorie, nicht in der Brari3 zu finden, da unter tauiend nicht einer fich der Mühe, Arbeit
und den Koften des Bejprengens unterziehen würde, in Folge deilen werden fie die Red
Sadet pflanzen, welche nicht von Meblthau befallen wird und deshalb nicht beiprengt
zu werden braucht.
Die Berichte in unieren
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ı Händen prechen für fich jelbft und zeigen, daß die Ned Jadet
mit Recht die Mebltbanuitchere orer Urnti-Mehlthau Stackhelbeere genannt
werden jollte. Wir haben bter nur Blak für einige non Dielen Berichten, doch wir haben
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fie zu Hunderten. Wir Haben einen ziemlichen Borrath von Ned -Sadet Bilanzen, und
Diete werden alle gejucht werden. ee: |
Mas andere fagen,
C3 bereitet mir Vergnügen, jagen zu fönnen dab |. AGhabe verlucht, die Vorzüge der Ned Yadet in
Re» Zader alles und mehr erfullt, als Sie und ich ge= | drei verichiedene Staaten, Die ich bejuchte, fejtzufteller,
Hoffe haben. Gutes Waysigum, ganz frei von Viehl- | und men hat mir allgemein zemelvet, Daß jte die bejte
tHau oder einer Spur von !Bilzen, find die Büjche zimei | besüglich der Größe und Dialität der Frucht, Der
Fuß und mehr gewadien. Wegen der großen Zweige. Gejundbeitder TVflanze und des allgemeinen MWerthes
lägt ih Ned Sadet qut vflüder, das gerade: Gegen- | tit; von Wehlthau feine Spur. — Homer Shepard,
theil in diejer Beziehung ven Downing. Sietit pa: | Somervuide, A. S- RS NE
ach. Truberen. Sorten: aur den Marit: ges N 7 55, ee
Bat unbtacine (iuakte Sao. | Red Jadet von Ihnen ift ganz frei von Mehlthau,
nn Re Re Frucht ut to groß wie Die größten engliihen Sorten
—T. 9. Hosfins, Newport, Bt.’ (ver -beveutendite | a : S CHR. ,
Seriiculturift in Vermont) 5, amd beifer, ud die Pflanzen wachien jtark. Sch ziehe
ER A n ; ae : neun Sorten engliihe Stadelbeeren, darunter In=
Red Iadet Hat fih gut gehalten, it ganz frei von | duftry. Alle werde imehr oder weniger von Mehlthau
Mehlthau und wählt aukerordentlic tart.—B. ©. ‚befallen, und die Pflanzen wadien Ihleht. — Hiram
Smith (Schagmeilier der „American Bomological Sp=,| Bowheil, Painespille, DHio.
= |
iety”), Cambridge, Mafl. - Lo Rt |
RL, sn ae Er 1.85 halte Red Nadet für eine vielverfprechende
Die Ned Sadet itt_ grofartig, arefe Beeren, fein Sorte, Krubt it grog und von guter Qualität, Habe
en ne}
Mehlthau, guter Arudtträger. —Naron Hhodes (dei | fieswei Saijons gejogen und feine Spur von Mepl-
HS Fruädtgärtner am Hudjon), Highland, | thau gefunden. —D. M. Moore, Ogden, Utah.
a e | Wir denken, dag Red Jad ü Si
II Orr Nee: 5 | eit, Sadet alles erfüllt, was Sie
0 Sure ELOMeN Buben eng enge große, ‚ veriprochen haben, ımd find mit ihr jehr zufrieden. —
Ihöne Früchte getragen, wie wir fie auf den Rocheiter | RM. Augur’s Söhne, Midplefield, C
Märkten nıdt jeher; find ganz freinon Vehltygau.— | F. DM. Augur’s Söhne, Mi neld, Conn,
D. 3. Weefs, Weit Webiter, X. 9 a:
Sch glaube, daß die Ned Jadet die einzige Sorte ift,
die ganz frei von Mehlthau tit, und deshalb die einzige
Pflanze it, deren Anpflanzung ich im Ntordmeiten bes
zahlt. Die Frudt ijt 1. Qualität, wädit jhnell und
kräftig und iit jehr einträglid. — N. Clark, Zuttle,
Sch bin froh, Ihnen mittheilen zu fünnen, daß Red
„adet außerordentlid) jtarf wädhft und ungewöhnlich
‚frei von Wehlthau ift, im Vergleich mıt Snoduftry,
Zriumph und anderen befannten Sorten. Da id
meine Gärtnerei im vorigen Jahr verkauft habe,
fann ich nichts über die Frudt Jagen. — William C.
Baraboo, Wis. . Strong, WBaban, Mafi,
N 11
Me Ib 1% ore ;
Sch denfe Sie Haben e3 mit Red Jadet getroffen. |
Diejelben haben bei mir gut gethan während meine
anderen durch Mehlthau litten. ch denfe ich werde |
nah diefem immer Stachelbeerer haben und zwar nur
die bejjeren.—S. S. Bafer, Beetsfill, N. 9.
SH vfienzte im Frühjahr 1892 Red Sadet. Sie
trugen diejes Jahr Jrud. und ich Habe nıemals etivas
in der Stachelbeeren-Linie gejehen das denfelben
gleih fommt. Ich habe nahezu jede Corte von Sta=
helbeeren, Doch werdeich alle anderen ausrotten- und.
nur Red Jadetvflanzen, weil fie die Stachelbeere ilt.
Sie tit vollitändig frei von Mehlthau, jehr. groß,
büpihe Frucht und wädhit ihneill.— Herman Feienfeld,
Blad Earth, Wis,
Die Ked Sadet hat fih als eine vortrefflihe Beere
erwiejen, ilt fräftig im Wachen, trägt viele Beeren |
und 1it freivon WehltHau. Die Frucht it groß und]
hat einen guten Geihbmaf. Meiner Meinung |
führt wurde. Martin Uaffman, Wolaiton, Mail.
tit jte die profitabelite Stachelbeere die bis jest einges | a
Unfere Erfahrung mit Red Nadet war. bis jest jehr
günitig und wir halten fie für weit bejjer als die in:
durgcyH, indem die erjtere frei von. Mehltjaun if.)
Schon aus diefem Grunde ift e8 eıme jehr wertbvalle |
Aequifition.—E. W. Neid, Bridgeport, Obhin.
SH denfe Red Sadet ift eine geminnende Stadhel-
beere. Deine fommen jehr nahe der Snduftry, Dod
Ned Nadet ıft bedeutend fräftiger und gejünder als
dieje Barietät.— Henry Steinfort, Watertown, Wis.
DieKed Kadett Tflanzen, mwelhe Sie mir jandten,
haben ein gutes, gejundes Gewädhs gegeden, und
feine, große Beeren werden mir beridtet. Sch bin
jehr eingenommen von der Varietät, namentlich wegen
igrem einen, gelunden Wuhs.—W. 3. Green, Ohio
Eryerimential-Station, Wooiter, Ohio.
|
Die Red Aadet die ich von Ähnen erhielt, hat fi)
jest vollitandig von dem beijpiellos nafjen Frühjahr
und Sommer von 1892’erholt und giebt eine fräftige
und gejunde Pflanze, vollftändig frei von Mehlthau.— |
T. IT. Lyon, Vıhigan Agricultural Experiments
Station. |
Die Red-Nadet hat ein fräftiges Gewähs gegeben,
ohne ein Heihenvpor Mehlthau. Die Frucht in dieiem
Sahr betrachten wir als die beite Qualität und wir
haben fieden Sorten von Siapelbeeren Plsamiing |
Lane, Springfield, Bt,
Red Sadet iit jedenfalls die Königin der Stadel-
beeren. Bollfomnten abgehärtet, fräftig, Frudt von
ausgezeichnerer Qualität und vollitändig frei von
Mebltdau. DHnme Anstand zu nehmen empfehle ıd jie |
Sedermann.—®. S. Hall, Jthaca, R. J. |
Die Red Jadet mwädft jehr Ichnell und trägt qute |
Beeren. Die Krudt ift groß und mehltgaufrei.—
RHil. Strubler, Naperville, JUS.
heit gegeben. "Sie hat während der ganzen Sarjon
gewadhjen und erzeugte eine große Duantirat Frucht,
vorzüglicher als irgend eine auf meinem Yande. Habe
fie jehr genau beobachtet und fonnte feine Spur von
Mehltdau finden, weder an der Frubt noch an den
Blättern. Werde meine Induftry ausgraben, die
praftifch werthlos für uns iit, indem jie jtarf mehl-
tdaut und weder wädit noh Frudt trägt.—C. %.
gLongsdorf, Flora Dale, Pa.
Wir bewundern das geiunde, bejtändige Zaubmerf
"der Hed Sadet und daf fie frei von Mehlthau tit., Sie
wäh jehr jhnell, Frudt it IHön und gut. — Edwin
Die Ned Sadet hat mir die befimöglidhite Zufrieden- |
1
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Allen, New Brunsmwid, N. I.
Die Red Sadet ift zum eriten frei von MebhltHau.
Zum anderen ijt e5 die gewinnbringendite Pflanze.
Und zum dritten ift eS die jeinjte Stachelbeere die ich
jemals gejehen.—I. BP. Trorel, New Springfield, D.
Die Red Kadet Pflanze giebt ein hHübjches, gefundes
Gewadbs und zeigt feine Spur von Mehlthau. Die
Anzeihen find dafür daß fie unjerem Klima Stand
' hält und frei von MehltHau bleibt. — Wim. Parry,
Farıy, N. N.
— NR. Ingalls, Lerington, Mafi.
‚Red Jadet hat gut gethan. Geftern pflüdten wir
die eriten Beeren, 10 groß, wenn nicht größer, als
Erdbeeren-Tomatoes. Sie ift gefund und mwädjt gut.
-
Sg wünjde Ihnen Glüd, indem Sie Shre Kunden
mit jolden arogen, frudtbaren und gejunden Stadel-
beeren, wie die Red Jadet, verjehen. Für mich find
tie gewinnbringend, tragen die größte und geihmad-
pollite Frucht von meinen verihiedenen Sorten Sta=
helbeeren und werden nicht jhimmelig oder voller
Mehlibau wie bie Domnina. —S. Ss. Southwid
Darby, Montana.
. Die Red-Sadet thut ausgezeichnet bei mir— Pflanze
nt jtarf und gejund (frei von Mehlthau), Frucht von
guter Narbe und gutem Geijgmad. —S. 3. Toole
Tayette, Spabo. k
L.
aber feine von irgend einer anderen Sorte. — Sohn
» Die Red adet mwelhe ich von Ihnen erhielt hat aut
gethan. Jede einzelne iftam Leben und eine ftarfe
+flanje geworden. Die Frucht hat diejes Sahr une
‚ere Erwartungen übertroffen, fein Mehltdau oder
Anzeigen von Mehlthau.—C. A, Smeet, Bräjident
der dritten National Banf, Buffalo, N. I.
u Meine ‚Red Jadet hat diejes Jahr Frudt getragen.
vie ruht iii erjier Klajje. Sie trugen eine Pienge,
diejelbe war gut gerathen und vollitändig frei von
Diehlthau.—Spjeph S. Chaje, Malden, Mail.
_ Diejes Jahr trug die Red Sadet einige feine Beeren.
Kein Zeihen von Mehltgau, eine gutwachiende Vflanze
die hübiches Laubmwerf und eine vortreifliche Frucht
hat. Wir werden jie im näditen Frühjahr in großer
Menge pflanzen.—9. €. Moon, Rortland, Ind.
SH fand die Red Kadet Sehr gesund. Sie wählt
ihnell und trägt reihlihe Krubdt:— m. Mosgrone
Geridtszimmer, Dttowa, Can. :
sh bin jehr zufrieden mit dem Ausfehen und der
Qualität der Red Jadet Stadhelbeere. Es iheint fie
ut fajt vollitändig frei von den Kennzeichen welche die
ergliiben Sorten der Stachelbeere untericheiden
und jollte nahezu in jeden Klima gut thbun. —W. N.
Taylor, Atit. Bromologiit, B. S. Ugricultural-Dept.
Die Red Sadet an die Seite einer Anzahl von im-
portirten Stacdeibeeren geitellt, übertrifit alle an
Kraft unt Ausdauer. —Ias. S. 9. Gregory, Samen-
Händler ufw., Marblehead, Majj.
‚Die Red Jadet Stachelbeer- Pflanzen von Ihren find
übte gemwawjen, bedeutend bejjer als die Anduftrn
und die legtere ift legten Winter nahezu ausgeitorben.
— €. €. Rittenhaufe, Haftings, Neb. %
Die Red Sadet it am Leben ohne das fie während
des harten Winters, wo der Grund fünf Fuß geiroren,
geihüst war... Die Frucht ift fhmer, ohne Mebltgau
und die beite Stacelbeere die ich bis jest gejehen.—
9. D. Alexander, Charlotte, Dt,
Unjere Red Jadet haben ji als jehr fräftig bewie-
fen, oune Wehlthau. — Holman & Bente, :Leaven-
worth, kans.
. Die Red Jadet war 5iS jest frei von Mehlthau. Sch
wohne anı Ufer des Columbia, ungefähr dreizegn Meis
len von VBancouner, die Gegend leidet fehr unter dem
Mehlihau, wären. die Key Sadet dem Mehlthau uns
termworfen, jo hätte es jich hier in diefem und lektem
Jahre gezeigt. —G. Murhard, Fijhers, Wafh. ’
Die Ned Sadet hat diejes Jahr jehr gut bei mir ge=
than, fein Zeichen von Mehlthau und die Qualität der
Srudt tit eriter Klajje.— Peter Coller, Adrian, Mid.
Die Red Jadet von Ihnen haben diejes Sahr eine
vollitändige Ernte erzielt... Frucht ziemlih groß, Ge-
Ihmad ver beiten gleich und vollitändig frei von Mehl=
thau. Dis Blätter friih und grün. Das Wachen im
Auguft war ein fräftiges, trogdem der vergangene
Winter äußerit falt und der Sommer ein heiter für
alle Sorten Pflanzen war.—C. Yerry, Beaver Dam,
Wisconfin,.
Die Red Sadet hat bis jest noch Feine Sr: gefra=
gen doh waren die Blätier frei von Mehlthau.—N.
B. Bell, Santa Rofa, Cal.
Die Red Jaket Stadelbeere ift a eine große
ANcguifition; Sie wählt jehr leicht und trägt et
ich Kradt. Cie wird an die Front fommen und die
erjte jein,—S. Holıres Wiljon, Carlisle Springs.
Die Red Sadet waıhien jehr aut, fönnen den Vir-
ter vertragen und sefommen hier den Vleyltdau nit.
—Ü. y[9sd, Barztle Ereef, Soma.
kr
Mes Zadet mashit jesr Ihnell und it frei von Mehl-
1, Beeren jind jehrihön.—Geo. W. Blue, Sjndias
ae ‚Sud.
) habe die Ned Sadet gezogen. Eie Üt frei von
hleyan D a ae int Vergleich mit der Sroufiry,
ii be N end be ne icwohlim Geihömad:- als aud der
. 2. Wood, Hodeiter, N. J.
Die eb Sa wäctt jehr jtarf und behält ihre
u Sch habe die Frucht nit fsiten fönnen,
weil meine Hühner mir zuvor famen. —T. C. Kuftin,
Suffteld, Corn.
Die N heh Sadet war für zwei Saitons freivon Mepl-
thau, entying dem Angriff ver SohannesbeerensKauve
während Domning und andere aufzefrejien wurden.
Jedenfalls it e3 den diden lederartigen Blättern zu=
zujgreiben. —Parjons & Sons Ea., Flujhing, R. 9.
Red Zadet tft die befte Stachelbeere die ich bis jegt
gegeflen habe; guter Geiomad, dünne Schale, jehr
frushtdar, gleigförmig in Größe. —S. Walter, Zanes-
ville, Ohio.
Ned Sadet war bei mir frei von Mebltgan. Wächit
jedr Ipnell und trägt eine hide Beere.—I. N. All
mond, Ann Arbor, Vic.
Seal 1) hätte ein taufend Red Sadet. Gie
ilt gefund und frei von Mehltbau. ES tit die beite
Stachelbeere die bis jegt eingeführt. —A. U. Hal,
Haridalltown, Soma.
Die Ned Sodet F bat jich bier alö ef 7 ruchtbar er-
wieien und Die, Frucht der Sta Helbeere it zu Sohdan-
nisbeeren in Baar ungefähr drei zu zmei. Die Red
Ssadet hat wiederum diejes Sahr jede andere Sorte
Ö 7 = \ £ Ö ı .
geboten. —E. B. Lewis, Lodporr, V. V.
35 habe Red Kadet für amei Kahre gezogen und bis
jegt feine Anzeiben von Mehltdau bemerfi, fte ift ın
2
jeder Beziehung A No. 1.—G. U. Svins, Joma Falls,
BoDR.
Die Blätter der Kted Jadet find perfeft und jo weit |.
1
a ee nn frei von Miehleben. Die a ;
fein und verfeit in jeder Be
Le Mars, Soma.
SH habe die Ned Jadet Stchelbeere und finde fie
frei von Mehlthau und die Frucht erjte Klafie in jeder |
Beziehung. — Edwin Whitney, a 3.2).
So fann Sagen, dagih in Re et eine hübiche,
träftige Se, aefıınden ıımd nn ns friedet mit der=
. Dt. Emerfen, Elsominzton, SU.
Unjere Erfahrung mit Red Jadet wurde auf drei
Beeren beijhränf:, die. von einem Hagelfturm, der
Frudi und Blätter zerjtörte, übrig blieben. Sehr
guter Gejämad, gute Größe und varbe und fein
MepltHau.—H. 3. Weber & Son, Nurjery P. D., Mio,
Sch Bin jehr zufrieden mit pem Wachen und Aus-
jehen ber Ned Jadet. Sie wädlt jeit zwei | Sahren
auf meinem Lande ıumd ilt vollfommen frei von Mehl:
ı thau, Beeren jehr Shon.— 3. X. Moyer, Findlay, DO.
Die Ned Sadet ift jehr fruchtbar, feine Beere und
frei von MehlthHau. Habe nicht eine einzige Sohan-
nisbeerensNaupe an denjelben gefunden. — William
Hieftand, Bualm Station, Pa.
Die Beeren der Red Jadet find köftlich, Geßentaub
bejjer aus der Hand zu ejjen als die verbejjerte Dow-
ning oder Smith’s und die Büjche find frei von Mehl-
thbau. Esijt eine vielverjpredende VBarietät— Bır.
B. Inman, Eaton, W. 2.
SH fann Red Sadet als eine der beiten empfehlen,
große Beeren, frei von Mehlthau, jtarfem Wuchs und
autem Gefhmad.— Sames VcEwan, Glasgow, Ba.
In Betreff ver Ked Jadet Stachelbeeren, die Frucht
tt jebr aroR, Qualität ausgezeichnet und fein Zeichen
von Vepglthau. Sch bin jehr Aare mit ihr, indem
ih noch nichts jo gut gefehen Habe. — NR. E. Anderion,
Berrysville, Pa.
Meine Erfahrung mit der Ned Sadet ift böchit zu=
friedenjtellend. Haube fie teit ywei” Sahren neden der
Cromn Bob, Snduftry, Domning, Houghton und
Smith’5 verbefierter gezogen. Sch Halte fie für N
als irgend eine derjelben. DBeere ilt groß, von aus
qezeichneter Qualität, fruhtbare Träger, frei von
Vehitbau und A No. 1 in jeder Beziehung. — Freeman
E. Hodge, Amesbury, Mail.
Sa finde Red sadet fräftia, fein Mehlıhbeu. Sie
wähit wir lich Sehr aut. Sch habe viele Arten von
Stahelbeeren do& halte ich die Ned Sadet für viele
verjprehend. Bm. H. Creager, Summer, Jowa.
| ‚Die Red Jader melde Ste mir in 1891 fchidten find
a und jehr aut aewadjien, Sie jind mer porn
Viehlthau; Die Frucht 1jt No. 1.— Charles B. Osdorn,
Vancouver, Wald.
Die Ned „adet welche ih von Ähren erhielt mwadteit
alle Tehr qui. Sruct jehr bitoich und feine nn. von
Dieslihan. — Samuel! Jacods, Weitminfter, D ae
Meine Ned Aadet haben gut gethan, Sind jan
gemwachlen und yolltonmen jrei yon M en Die
a 19 aut wie mor nur wärjhen fen. —- Willard
Bafer, Sharen, Gonr.
39 Habe 4: jest nit ansgefunden, Da& Die Ned
ini ’
| se mm im geringfien ineblınant, und die Dralitäi
| ver ruht iit 19 gut, wenn nicht befier, als irgend eine
® = relbeere die ih Zenne, — € eorge DB. Saimper.
| Sraminghem, Dlaji
Hlrrz u vortrefflihe Zeuanifie fürnen
tel an Raum nit werden.
Th FF
For Sale by
CARL SOR
DEREGGER,
PROPRIETOR OF
THE GERMAN NURSERIES,
Grower of Fruit and Forest Trees, Grape Vines,
Small Fruit and F lowering Shrubs.
FAIRBURY, NEB.
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